Österreichische Fußballmeisterschaft 1970/71

nationales Turnier um die österreichische Meisterschaft

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1970/71 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Österreichische Fußballmeisterschaft 1970/71
1969/70
Österreichische Fußballmeisterschaft 1970/71
Meister FC Wacker Innsbruck (1)
Schützenkönig Wilhelm Kreuz (26)

Nationalliga

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Allgemein

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In der Saison 1970/71t[1] konnte erstmals eine Innsbrucker Mannschaft den Meistertitel gewinnen. Pumm, Ettmayer, Wolny, Grausam und Binder hießen die Stützen. Es war ein Zweikampf mit der Salzburger Austria, der in der vorletzten Runde vorentschieden wurde. Während die Mozartstädter nicht über ein Heim-2:2 in Itzling gegen Wattens hinauskamen, schoss Ettmayer seinen Klub am Innsbrucker Tivoli mit vier Toren beim 5:2 über die Admira zum Titel. In der 30. und letzten Runde gewannen sowohl die Salzburger (2:0 gegen den Wiener Sportklub) als auch die Innsbrucker (4:2 gegen Wacker Wien) ihre Auswärtspartien – und für den SC Wacker Wien war diese Partie schicksalhaft, da man seine Eigenständigkeit aufgab und mit Admira Energie fusionierte.
Doch es sollte dies auch die vorerst letzte Saison von Wacker Innsbruck bleiben, denn im Folgejahr trat man aus wirtschaftlichen Gründen gemeinsam mit Wattens als SSW Innsbruck auf. Als Meister-Nachfolger spielte die SSW Innsbruck nunmehr im Europacup der Landesmeister 1972, Cupsieger FK Austria Wien durfte am Europacup der Cupsieger 1972 teilnehmen, die geschlagenen Klubs SV Austria Salzburg und SK Rapid Wien vertraten Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1972. Die beiden Klubs aus der Hauptstadt schnitten am besten ab, kamen jeweils ins Achtelfinale, scheiterten aber an Italiens Vertretern aus Turin, nämlich Torino und Juventus.

Kuriosität

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Beim Match GAK gegen Wattens, Ergebnis 2:1 (1:0), am 27. Februar gab es ein kurioses Tor. Nach der Pause begann der GAK ohne Tormann Zoran Mišić (Jahrgang 1937), der noch in der Kabine seine Schuhe schnürte. Anscheinend bemerkten nur die Gäste diese Konstellation und erzielten gleich durch Helmut Siber den Ausgleichstreffer, der von Referee Erich Höllein trotz Protesten anerkannt wurde.[2][3]

Statistik

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Die Meisterschaft wurde mit 33 Ausländern begonnen, nur VÖEST Linz, Admira-Energie und Wacker Wien hatten keine.[4]

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Wacker Innsbruck  30  20  4  6 068:300 +38 44
 2. SV Austria Salzburg  30  18  7  5 064:330 +31 43
 3. SK Rapid Wien  30  16  9  5 065:360 +29 41
 4. First Vienna FC 1894  30  14  9  7 055:390 +16 37
 5. Linzer ASK  30  15  6  9 053:440  +9 36
 6. SK VÖEST Linz  30  13  10  7 044:380  +6 36
 7. SK Admira  30  14  4  12 055:570  −2 32
 8. WSG Wattens 1  30  12  7  11 050:450  +5 31
 9. Wiener Sport-Club  30  10  9  11 054:400 +14 29
10. FK Austria Wien (M, C)  30  10  9  11 043:450  −2 29
11. Grazer AK  30  12  4  14 036:540 −18 28
12. SK Sturm Graz  30  10  4  16 035:420  −7 24
13. 1. Simmeringer SC (N)  30  8  7  15 031:550 −24 23
14. SC Schwarz-Weiß Bregenz (N)  30  7  5  18 031:600 −29 19
15. SC Wacker Wien 2  30  5  6  19 043:590 −16 16
16. WSG Radenthein (N)  30  4  4  22 031:810 −50 12
1 
WSG Wattens gründete am Saisonende mit dem FC Wacker Innsbruck die Spielgemeinschaft SSW Innsbruck. WSG Wattens stieg in die Tiroler Gebietsliga Ost ab.
2 
SC Wacker Wien fusionierte am Saisonende mit SK Admira.
Legende für die Nationalliga
  • Österreichischer Meister, Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1971/72 und Teilnahme am Intertoto-Cup 1971
  • Teilnahme am Mitropacup 1971/72
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1971/72 (ÖFB-Cup-Sieger 1970/71) und Teilnahme am Intertoto-Cup 1971
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1971/72
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1971/72 und am Intertoto-Cup 1971
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1971
  • Abstieg in die Regionalligen 1971/72 bzw. in eine Unterliga des Landesfußballverbandes
  • (M) Österreichischer Meister 1969/70
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1969/70
    (N) Neuaufsteiger aus den Regionalligen 1969/70

    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    Tore Spieler Verein
    1 26 Tore Wilhelm Kreuz SK Admira
    2. 23 Tore Karl Kodat SV Austria Salzburg
    3. 20 Tore Johann Ettmayer FC Wacker Innsbruck
    Vojtech Masný First Vienna FC 1894
    5. 19 Tore Jørn Bjerregaard SK Rapid Wien

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

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    Herbert Rettensteiner, Leo TschenettRoland Eschelmüller, Heinz Binder, Peter Werner, Werner KriessJohann Eigenstiller, Franjo Francescin, Helmut Voggenberger, Jozef Obert, Helmut SenekowitschFranz Wolny, Johann Ettmayer, Leopold Grausam, Kurt Jara, Boris Sikic, Johann Trenkwalder, Dieter Lederer – Trainer: Branko Elsner, Otto Barić

    Zweite Leistungsstufe

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    Regionalliga Ost

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    In der Regionalliga Ost[1] konnte der SC Eisenstadt den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Eisenstadt (A)  26  18  6  2 062:170 +45 42
     2. Wiener AC  26  13  9  4 042:240 +18 35
     3. SV Wienerberger  26  13  7  6 042:220 +20 33
     4. SC Tulln  26  11  7  8 045:350 +10 29
     5. FC Wien  26  9  10  7 055:490  +6 28
     6. 1. Schwechater SC  26  12  4  10 049:470  +2 28
     7. SV Semperit Traiskirchen  26  9  9  8 025:290  −4 27
     8. 1. Wiener Neustädter SC  26  8  8  10 036:320  +4 24
     9. SV Heid Stockerau (N)  26  6  12  8 036:360  ±0 24
    10. SC Brunn am Gebirge  26  8  7  11 034:480 −14 23
    11. BSV Enzesfeld-Hirtenberg  26  7  6  13 035:550 −20 20
    12. FS Elektra Wien (N)  26  8  3  15 031:410 −10 19
    13. UFC Frauenkirchen  26  5  6  15 021:520 −31 16
    14. USVS Rudersdorf (N)  26  4  8  14 035:610 −26 16
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Nationalliga 1971/72
  • Abstieg in die Landesliga 1971/72
  • (A) Absteiger aus der Nationalliga 1970/71
    (N) Neuaufsteiger aus den Landesligen 1970/71

    Aufsteiger

    Regionalliga Mitte

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    On der Regionalliga Mitte[1] feierte der WSV Donawitz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSV Donawitz  26  13  12  1 050:190 +31 38
     2. Kapfenberger SV  26  13  10  3 048:190 +29 36
     3. SV Rapid Lienz  26  14  5  7 053:380 +15 33
     4. SV Stickstoff Linz  26  13  6  7 056:380 +18 32
     5. Villacher SV (N)  26  10  11  5 040:230 +17 31
     6. SK Austria Klagenfurt (A)  26  12  6  8 048:210 +27 30
     7. SK Vorwärts Steyr (N)  26  10  7  9 040:380  +2 27
     8. WSV Fohnsdorf  26  10  7  9 032:350  −3 27
     9. SV Grieskirchen  26  8  9  9 033:390  −6 25
    10. ATuS Weiz (N)  26  7  9  10 028:320  −4 23
    11. Wolfsberger AC  26  6  11  9 029:340  −5 23
    12. Magdalener SC  26  6  8  12 025:410 −16 20
    13. ASK Voitsberg  26  3  5  18 019:660 −47 11
    14. SC Bruck/Mur  26  2  4  20 014:720 −58 08
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Nationalliga 1971/72
  • Abstieg in die Landesliga 1971/72
  • (A) Absteiger aus der Nationalliga 1970/71
    (N) Neuaufsteiger aus den Landesligen 1970/71

    Aufsteiger

    Regionalliga West

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    In der Regionalliga West[1] erspielte der SK Bischofshofen den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Bischofshofen  26  19  4  3 053:210 +32 42
     2. FC Blau-Weiß Feldkirch  26  14  8  4 040:210 +19 36
     3. SC Kundl  26  12  7  7 051:370 +14 31
     4. VfB Hohenems  26  9  10  7 040:360  +4 28
     5. Salzburger AK 1914  26  9  9  8 027:270  ±0 27
     6. SC Austria Lustenau  26  10  6  10 037:290  +8 26
     7. 1. Halleiner SK  26  10  6  10 034:370  −3 26
     8. TSV St. Johann im Pongau (N)  26  8  10  8 034:410  −7 26
     9. Innsbrucker AC  26  8  9  9 037:320  +5 25
    10. FC Dornbirn 1913 (A)  26  9  6  11 039:410  −2 24
    11. ESV Austria Innsbruck (N)  26  9  5  12 044:430  +1 23
    12. FC Rot-Weiß Rankweil (N)  26  5  7  14 035:550 −20 17
    13. FC Rätia Bludenz  26  5  7  14 027:500 −23 17
    14. ASV Zell am See  26  4  8  14 021:490 −28 16
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Nationalliga 1971/72
  • Abstieg in die Landesliga 1971/72
  • (A) Absteiger aus der Nationalliga 1970/71
    (N) Neuaufsteiger aus den Landesligen 1970/71

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe

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    Landesliga Burgenland

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    Im Burgenland wurde der ASV Siegendorf Meister. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Kärnten

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    In Kärnten konnte die WSG Ferndorf den Meistertitel feiern und damit nochmals in die Regionalliga aufsteigen. Absteigen mussten Völkermarkt und Polizei Klagenfurt. Die Meisterschaft begann am 22./23. August 1970 und endete am 12./13. Juni 1971.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSG Ferndorf  26  18  5  3 053:170 +36 41
     2. ATSV Wolfsberg  26  14  7  5 050:270 +23 35
     3. SV Spittal/Drau  26  12  7  7 051:320 +19 31
     4. Klagenfurter AC  26  12  6  8 047:280 +19 30
     5. SV St. Veit/Glan  26  13  4  9 043:380  +5 30
     6. SC Amateure St. Veit/Glan  26  11  7  8 046:340 +12 29
     7. SV Sturm Fellach  26  12  4  10 053:360 +17 28
     8. ASK Klagenfurt  26  12  4  10 038:370  +1 28
     9. ATUS Ferlach  26  10  6  10 039:510 −12 26
    10. ASKÖ Fürnitz  26  8  6  12 038:390  −1 22
    11. ASV Klagenfurt (Annabichler SV)  26  6  8  12 038:590 −21 20
    12. SK Kühnsdorf  26  4  11  11 029:430 −14 19
    13. VST Völkermarkt  26  4  8  14 029:430 −14 16
    14. Polizei SV Klagenfurt  26  3  3  20 023:930 −70 09

    Landesliga Niederösterreich

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    In Niederösterreich[5] sicherte sich der SV Admira Wiener Neustadt den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Admira Wiener Neustadt  26  18  5  3 067:220 +45 41
     2. SC Marchfelder Marchegg  26  14  6  6 048:350 +13 34
     3. SC Krems  26  12  6  8 054:450  +9 30
     4. Badener AC  26  12  5  9 052:340 +18 29
     5. SC Ortmann  26  11  6  9 044:390  +5 28
     6. ASC Marathon Korneuburg  26  10  7  9 043:380  +5 27
     7. ASK Bad Vöslau  26  9  8  9 042:480  −6 26
     8. SV Hainburg  26  9  8  9 040:490  −9 26
     9. Voith St. Pölten  26  7  10  9 042:480  −6 24
    10. WSV Traisen  26  9  6  11 044:510  −7 24
    11. ESV Vorwärts Krems (N)  26  8  6  12 035:450 −10 22
    12. Schwarze Elf St. Pölten (N)  26  7  7  12 039:530 −14 21
    13. ASK Ternitz (N)  26  6  6  14 038:540 −16 18
    14. SV Waidhofen/Thaya  26  3  8  15 039:660 −27 14
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost 1971/72
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1969/70

    Aufsteiger

    1. Landesliga Oberösterreich

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    In Oberösterreich[6] errang der ASK St. Valentin den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. ASK St. Valentin  28  16  10  2 052:210 +31 42
     2. SK Altheim  28  14  9  5 052:380 +14 37
     3. TUS Kremsmünster  28  14  7  7 050:430  +7 35
     4. SV Post Admira Linz  28  14  6  8 052:390 +13 34
     5. ATSV Ranshofen (A)  28  13  6  9 055:370 +18 32
     6. Welser SC  28  10  11  7 058:440 +14 31
     7. SK Amateure Steyr  28  13  4  11 050:380 +12 30
     8. SK Hertha Wels  28  11  5  12 045:530  −8 27
     9. SK Enns (N)  28  9  7  12 049:600 −11 25
    10. ATSV Mauthausen  28  7  10  11 041:510 −10 24
    11. SC Marchtrenk  28  6  11  11 035:420  −7 23
    12. SK Eintracht Wels (N)  28  9  5  14 050:660 −16 23
    13. Polizei SV Linz  28  8  6  14 033:520 −19 22
    14. SV Urfahr  28  7  5  16 037:480 −11 19
    15. ATSV Steyrermühl  28  4  8  16 029:560 −27 16
    Legende für die 1. Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte 1971/72
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Mitte 1969/70
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1969/70

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

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    In Salzburg[7] konnte der 1. Salzburger SK 1919 den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. 1. Salzburger SK 1919  22  13  2  7 042:370  +5 28
     2. Amateur SV Salzburg  22  9  8  5 040:240 +16 26
     3. ASK Salzburg (N)  22  8  9  5 038:310  +7 25
     4. SV Grödig  22  10  5  7 032:340  −2 25
     5. FC Puch  22  9  6  7 046:360 +10 24
     6. WSK Kaprun  22  7  7  8 039:380  +1 21
     7. SK Saalfelden (A)  22  8  5  9 044:490  −5 21
     8. 1. Oberndorfer SK  22  8  4  10 028:290  −1 20
     9. ESV Saalfelden  22  8  4  10 040:450  −5 20
    10. SV Bürmoos  22  9  1  12 034:370  −3 19
    11. SV Schwarzach  22  6  7  9 034:450 −11 19
    12. UFC Salzburg-Danubia  22  4  8  10 037:490 −12 16
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1971/72
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga West 1969/70
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1969/70

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

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    In der Steiermark[8] feierte der WSV Liezen den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSV Liezen (N)  28  16  6  6 061:300 +31 38
     2. Red Star Knittelfeld  28  12  9  7 043:320 +11 33
     3. WSV Eisenerz  28  13  6  9 061:440 +17 32
     4. SV Flavia Solva  28  12  8  8 044:360  +8 32
     5. ASK Phönix Hönigsberg (A)  28  13  5  10 052:380 +14 31
     6. WSV Rosenthal (A)  28  12  6  10 048:410  +7 30
     7. SV Gratkorn (N)  28  9  11  8 035:340  +1 29
     8. Deutschlandsberger SC  28  12  3  13 037:470 −10 27
     9. WSV Judenburg  28  8  10  10 052:410 +11 26
    10. SC Trofaiach  28  9  8  11 026:440 −18 26
    11. ATUS Bärnbach (N)  28  10  6  12 026:450 −19 26
    12. SV Frohnleiten  28  9  7  12 039:410  −2 25
    13. ASK Rot-Weiß Knittelfeld  28  10  5  13 040:500 −10 25
    14. FC Veitsch  28  6  12  10 031:370  −6 24
    15. ASK Köflach  28  5  6  17 023:580 −35 16
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte 1971/72
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Mitte 1969/70
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1969/70

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

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    In Tirol[9] erspielte der SV Hall den Meistertitel. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Hall
    2. SV Innsbruck
    3. SC Schwaz
    4. SC Imst
    5. Innsbrucker SK
    6. SV Fügen
    7. SVg Mayrhofen (N)
    8. SV Kirchbichl
    9. SC Kufstein (A)
    10. SK Steinach (N)
    11. SV Kematen
    12. SVG Jenbach
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1971/72
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga West 1969/70
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1969/70

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

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    In Vorarlberg[10] wurde der FC Höchst Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FC Höchst  22  16  3  3 036:150 +21 35
     2. FC Wolfurt (A)  22  9  8  5 024:150  +9 26
     3. SV Frastanz (N)  22  11  4  7 038:300  +8 26
     4. FC Hard  22  9  7  6 033:250  +8 25
     5. Dornbirner SV  22  8  7  7 036:310  +5 23
     6. FC Lauterach  22  10  3  9 033:280  +5 23
     7. FC Lustenau 07 (A)  22  8  6  8 049:360 +13 22
     8. FC Thüringen  22  7  5  10 038:370  +1 19
     9. FC Viktoria Bregenz  22  8  3  11 032:340  −2 19
    10. FC Götzis  22  9  1  12 025:410 −16 19
    11. FC Schwarzach (N)  52  7  30  15 000:520 −52 44
    12. FC Nenzing  22  5  3  14 016:460 −30 13
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1971/72
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga West 1969/70
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1969/70

    Aufsteiger

    Wiener Liga

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    In Wien[11] konnte der SC Hinteregger den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Hinteregger  30  18  9  3 048:180 +30 45
     2. Prater SV  30  17  9  4 056:280 +28 43
     3. Post SV (N)  30  14  8  8 054:380 +16 36
    04. FC Hellas Kagran 1 30 16 4 10 50:37 (49:37) +13 (+12) 36
     5. Floridsdorfer AC  30  13  8  9 044:470  −3 34
     6. Nußdorfer AC  30  12  8  10 053:420 +11 32
     7. SC Helfort Wien (A)  30  11  10  9 050:430  +7 32
     8. SR Donaufeld  30  9  13  8 040:390  +1 31
     9. Landstraßer AC  30  12  4  14 057:510  +6 28
    10. FC Stadlau 1  30  11  6  13 045:500  −5 28
    11. SC Red Star Wien  30  10  7  13 049:560  −7 27
    12. Rennweger SV (N)  30  8  9  13 033:490 −16 25
    13. SC Brauhaus Schwechat  30  8  8  14 042:490  −7 24
    14. SV Donau  30  7  9  14 032:490 −17 23
    15. SC Rapid Oberlaa  30  6  7  17 033:590 −26 19
    16. SK Slovan Wien  30  4  7  19 030:610 −31 15
    1 
    Ein Spiel zwischen FC Hellas Kagran und FC Stadlau wurde für beide Vereine als Niederlage gewertet.
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost 1971/72
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 1969/70
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1969/70

    Aufsteiger

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    Einzelnachweise

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    1. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1970/71, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Mitte, links: «Der Tormann saß beim 1:1 in der Kabine». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Februar 1971, S. 14.
    3. Internetseite «FUSSBALL IN ÖSTERREICH»
    4. «Kärntner Tageszeitung» Nr. 185 vom 15. August 1970, S. 16.
    5. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1970-71, Landesliga. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1970/71 bis 1979/80, 1. Landesliga Oberösterreich 1970/71. Abgerufen am 23. März 2017.
    7. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1970/71. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Steirischer Fußballverband, Saison 1970/71, Landesliga Steiermark. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    9. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    10. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1970/1971. Archiviert vom Original am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    11. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1970/71. Abgerufen am 23. März 2017.