Österreichische Fußballmeisterschaft 1974/75

nationales Turnier um die österreichische Meisterschaft

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1974/75 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Bundesliga diente die eingleisig geführte Nationalliga. Als dritte Leistungsstufe fungierten die Regionalliga Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland) sowie die Landesligen von Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten, Oberösterreich und der Steiermark.

Österreichische Fußballmeisterschaft 1974/75
1973/74
Österreichische Fußballmeisterschaft 1974/75
Meister SSW Innsbruck (4)
Schützenkönig Helmut Köglberger (22)

Erste Leistungsstufe – Bundesliga

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Allgemeines

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Die Meisterschaft[1] in der Bundesliga wurde mit 10 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je viermal aufeinander trafen. Die Spielgemeinschaft zwischen Wattens und Wacker Innsbruck konnte zum dritten Male gemeinsam Österreichischer Fußballmeister werden; für Wacker war es bereits der vierte Titel. Als Österreichischer Meister konnte man sich zudem für den Europacup der Landesmeister 1976 qualifizieren, wo die Spielgemeinschaft allerdings in der ersten Runde ausschied. Cupfinalist Sturm Graz durfte am Europacup der Cupsieger 1976 teilnehmen, wo die Mannschaft das Viertelfinale erreichte. Vorjahresmeister SK VÖEST Linz und der SK Rapid vertraten Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1976; scheiterten beide allerdings in Runde 1.

Mit dem SC Eisenstadt musste der Letztplatzierte der Meisterschaft absteigen. Er wurde mit dem Grazer AK durch den Meister der zweitklassigen Nationalliga in der kommenden Saison ersetzt.

Auslosung

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Die Auslosung fand bereits am 20. Mai 1974 statt, obwohl es damals noch mehrere Unbekannte gab, vor allem hinsichtlich des Kärntner Vertreters, der entweder Austria Klagenfurt oder der Villacher SV (bzw. Spielgemeinschaft des VSV mit Radenthein) hieß, weshalb z. B. in der 1. Runde die Paarung mit Austria Wien vs. Kärnten angegeben wurde. Fix war der Meisterschaftsbeginn, der mit 11. August angesetzt wurde (die Matches wurden aber schon am 9./10. August gespielt), und es fand auch immer gleich darauf ein Rückrundenspiel statt (für die 1. Runde fixiert mit 14. August), die Überbezeichnung lautete „Erster Spieltag“; die letzte Herbstrunde, sprich der „Neunte Spieltag“ war für 1. und 8. Dezember programmiert.[2]
Die Durchführung mit der sofortigen Rückrunde stellte laut Ansicht des Schiedsrichterobmanns Fritz Seipelt eine zusätzliche Belastung für die Schiedsrichter dar.[3]

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SSW Innsbruck  36  24  3  9 076:360 +40 51
 2. SK VÖEST Linz (M)  36  16  10  10 051:330 +18 42
 3. SK Rapid Wien  36  16  9  11 057:410 +16 41
 4. SpG FK Austria-Wiener AC (C)  36  14  9  13 059:520  +7 37
 5. SK Sturm Graz  36  13  10  13 046:450  +1 36
 6. Linzer ASK (RG)  36  12  10  14 050:550  −5 34
 7. SV Austria Salzburg  36  12  9  15 041:540 −13 33
 8. FC Admira/Wacker  36  11  9  16 046:550  −9 31
 9. Austria Klagenfurt  36  11  6  19 032:570 −25 28
10. SC Eisenstadt  36  8  11  17 035:650 −30 27
Legende für die Bundesliga
  • Österreichischer Meister, ÖFB-Cup-Sieger 1974/75, Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1975/76, Teilnahme am Intertoto-Cup 1975 und Teilnahme am Mitropacup 1975/76
  • Teilnahme am Mitropacup 1975/76
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1975/76 (ÖFB-Cup-Finalist 1974/75) und Teilnahme am Intertoto-Cup 1975
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1975/76
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1975/76 und am Intertoto-Cup 1975
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1975
  • Abstieg in die 2. Division 1975/76
  • (M) Österreichischer Meister 1973/74
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1973/74
    (RG) Gewinner der Relegation der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    Pl. Tore Spieler Verein
    1 22 Tore Helmut Köglberger Wiener AC-Austria, LASK
    2. 17 Tore Johann Krankl SK Rapid Wien
    3. 14 Tore Peter Koncilia Wattens-Wacker Innsbruck
    Kurt Welzl Wattens-Wacker Innsbruck
    Josef Stering VÖEST Linz

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

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    Friedl Koncilia, Norbert SchatzWerner Kriess, Rudolf Horvath, Engelbert Kordesch, Bruno Pezzey, Johann EigenstillerOve Flindt-Bjerg, Manfred Gombasch, Peter Koncilia, Othmar Bajlicz, Hans Rebele, Günther RinkerWerner Schwarz, Helmut Metzler, Kurt Welzl, Franz Oberacher, Peter Kastner, Johann Trenkwalder – Trainer: Branko Elsner

    Zweite Leistungsstufe – Nationalliga

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    Allgemeines

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    Erstmals seit der Saison 1933/34 wurde mit der Nationalliga[1] wieder eine eingleisige geführte zweite Spielstufe ausgetragen. Die Meisterschaft wurde mit 14 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Der Meister der Nationalliga, der GAK, stieg in die Bundesliga auf, der letztplatzierte SK Bischofshofen ab, in seinem Fall in die Salzburger Landesliga. Der Aufstieg in die Nationalliga war komplizierter geregelt, da in dieser Saison eine asymmetrische dritte Leistungsstufe bestand: Der Meister der Regionalliga Ost, SC Tulln, stieg direkt auf, in Ausscheidungsspielen ermittelten die sechs Landesmeister weitere zwei Aufsteiger: SV Sankt Veit (Gruppe Mitte) und Salzburger AK 1914 (Gruppe West). So erhöhte sich die Anzahl der zweitklassigen Vereine in der kommenden Saison auf 16.

    Abschlusstabelle

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    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Grazer AK (A)  26  16  6  4 047:200 +27 38
     2. Wiener Sport-Club (A)  26  14  7  5 052:260 +26 35
     3. First Vienna FC 1894 (A)  26  11  10  5 049:320 +17 32
     4. 1. Simmeringer SC (A)  26  10  9  7 030:250  +5 29
     5. FC Dornbirn 1913 (RV)  26  12  4  10 042:330  +9 28
     6. SpG WSG Radenthein-Villacher SV (A)  26  10  8  8 027:180  +9 28
     7. Kapfenberger SV (RV)  26  10  7  9 039:270 +12 27
     8. 1. Wiener Neustädter SC  26  10  6  10 031:260  +5 26
     9. Donawitzer SV Alpine (A)  26  10  5  11 034:390  −5 25
    10. FC Vorarlberg (A)  26  9  6  11 032:390  −7 24
    11. SV Rapid Lienz (RG)  26  8  8  10 024:440 −20 24
    12. Wolfsberger AC  26  7  7  12 027:420 −15 21
    13. SV Heid Stockerau (RV)  26  5  7  14 021:340 −13 17
    14. SK Bischofshofen  26  4  2  20 021:610 −40 10
    Legende für die Nationalliga
  • Aufstieg in die Bundesliga 1975/76
  • Abstieg in die Salzburger Liga 1975/76
  • (A) Absteiger der Saison 1973/74
    (RG) Gewinner der Relegation der Saison 1973/74
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 1973/74
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Dritte Leistungsstufe

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    Regionalliga Ost

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    In der Regionalliga Ost sicherte sich der SC Tulln die Meisterschaft.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Tulln (A)  30  24  4  2 071:180 +53 52
     2. 1. Schwechater SC (A)  30  16  6  8 053:400 +13 38
     3. Floridsdorfer AC (N)  30  14  8  8 035:270  +8 36
     4. ASV Kittsee (N)  30  12  10  8 034:300  +4 34
     5. Kremser SC (N)  30  13  7  10 048:300 +18 33
     6. Prater SV (A)  30  13  6  11 040:390  +1 32
     7. SC Post Hinteregger (A)  30  11  9  10 044:330 +11 31
     8. SV Rechnitz (A)  30  10  11  9 045:530  −8 31
     9. ESV Ostbahn-Olympia XI (A)  30  7  14  9 030:420 −12 28
    10. SC Pinkafeld (N)  30  10  6  14 039:480  −9 26
    11. Badener AC (RV)  30  8  9  13 029:370  −8 25
    12. SC Helfort Wien (N)  30  9  6  15 027:350  −8 24
    13. ASV Siegendorf (A)  30  9  6  15 029:400 −11 24
    14. SV Admira Wiener Neustadt (A)  30  8  8  14 030:520 −22 24
    15. ASK Eggendorf (A)  30  11  0  19 038:480 −10 22
    16. SC Brunn am Gebirge (A)  30  8  4  18 030:500 −20 20
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Nationalliga 1975/76
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1973/74
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1973/74
    (RV) Verlierer der Relegation der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    Landesliga Kärnten

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    In Kärnten errang der SV St. Veit/Glan den Meistertitel und ist für die Relegationsspiele in der Gruppe Mitte für die Nationalliga berechtigt. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    1. Landesliga Oberösterreich

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    In Oberösterreich[4] konnte sich der SK Vorwärts Steyr den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Vorwärts Steyr (A)  30  18  7  5 056:220 +34 43
     2. SV Traun (N)  30  18  6  6 061:390 +22 42
     3. Union Wels  30  14  10  6 060:420 +18 38
     4. SK Altheim  30  13  8  9 058:460 +12 34
     5. SK Hertha Wels  30  10  12  8 043:370  +6 32
     6. SK Admira Linz  30  11  10  9 047:470  ±0 32
     7. SK Donau Linz  30  13  6  11 049:470  +2 32
     8. SV Grieskirchen (A)  30  12  7  11 048:380 +10 31
     9. ATSV Leonding  30  11  7  12 047:490  −2 29
    10. ASK St. Valentin  30  10  9  11 041:490  −8 29
    11. Welser SC (A)  30  9  8  13 048:530  −5 26
    12. ATSV Schärding  30  8  10  12 044:530  −9 26
    13. SK Amateure Steyr  30  10  5  15 048:530  −5 25
    14. ATSV Ranshofen  30  7  11  12 035:470 −12 25
    15. SV Urfahr  30  6  9  15 036:600 −24 21
    16. SK Eintracht Wels  30  3  9  18 023:620 −39 15
    Legende für die 1. Landesliga Oberösterreich
  • Teilnahme an die Relegationsspiele der Gruppe Mitte zur Nationalliga 1975/76
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1973/74
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    Salzburger Liga

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    In Salzburg[5] feierte der Salzburger AK 1914 den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Salzburger AK 1914 (A)  26  21  4  1 073:130 +60 46
     2. ASK Salzburg  26  12  9  5 040:300 +10 33
     3. SV Bürmoos  26  9  10  7 032:310  +1 28
     4. SK Saalfelden  26  9  9  8 043:330 +10 27
     5. SV Grödig  26  11  5  10 034:250  +9 27
     6. ÖTSU Henndorf (A)  26  10  7  9 032:420 −10 27
     7. 1. Halleiner SK (A)  26  11  4  11 048:390  +9 26
     8. USK Anif (RG)  26  9  8  9 044:450  −1 26
     9. WSK Kaprun (A)  26  9  6  11 035:440  −9 24
    10. ESV Saalfelden  26  8  8  10 038:500 −12 24
    11. FC Puch  26  7  6  13 029:330  −4 20
    12. FC Zell am See  26  4  11  11 024:440 −20 19
    13. SK Taxenbach  26  7  5  14 031:580 −27 19
    14. SV Schwarzach (RG)  26  5  8  13 033:490 −16 18
    Legende für die Salzburger Liga
  • Teilnahme an die Relegationsspiele der Gruppe West zur Nationalliga 1975/76
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1973/74
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

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    In der Steiermark[6] erspielte der WSV Liezen den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSV Liezen (A)  34  19  9  6 068:330 +35 47
     2. SV Merio Feldbach  34  19  7  8 059:270 +32 45
     3. ATuS Bärnbach  34  20  3  11 071:410 +30 43
     4. ATuS Weiz (A)  34  17  9  8 065:370 +28 43
     5. SV Flavia Solva Wagna (A)  34  16  9  9 041:390  +2 41
     6. SV Guggenbach  34  14  12  8 055:460  +9 40
     7. ASK Köflach (N)  34  16  8  10 042:330  +9 40
     8. SC Bruck/Mur  34  16  7  11 059:410 +18 39
     9. Red Star Knittelfeld (N)  34  13  11  10 058:470 +11 37
    10. Deutschlandsberger SC  34  13  9  12 052:410 +11 35
    11. SV Rottenmann  34  9  15  10 031:480 −17 33
    12. WSV Rosenthal  34  11  10  13 054:500  +4 32
    13. ASK Voitsberg  34  12  6  16 047:470  ±0 30
    14. FC Veitsch  34  10  9  15 040:420  −2 29
    15. ASK Rot-Weiß Knittelfeld  34  10  7  17 041:640 −23 27
    16. SV Austria Kapfenberg  34  4  11  19 034:680 −34 19
    17. WSV Fohnsdorf (A)  34  5  9  20 000:910 −91 19
    18. WSV Lapp-Finze Graz (A)  34  5  3  26 039:990 −60 13
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Teilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe Mitte zur Nationalliga 1975/76
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1973/74
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    • Trofaiach
    • Fürstenfeld

    Landesliga Tirol

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    In Tirol[7] wurde die SPG Innsbruck Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SPG Innsbruck
    2. SK Kufstein (A)
    3. SC Kundl (A)
    4. SVG Jenbach
    5. ESV Austria Innsbruck (A)
    6. SVg Mayrhofen
    7. SV Fügen
    8. SV Kematen
    9. SC Schwaz
    10. SV Landeck
    11. SV Kirchbichl
    12. Innsbrucker AC (A)
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Teilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe West zur Nationalliga 1975/76
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1973/74
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

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    In Vorarlberg[8] konnte die SG Bregenz/Bludenz den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SG Bregenz/Bludenz (A)  26  18  5  3 070:270 +43 41
     2. Dornbirner SV (A)  26  17  6  3 039:170 +22 40
     3. SC Austria Lustenau  26  14  8  4 056:240 +32 36
     4. FC Blau-Weiß Feldkirch (A)  26  14  6  6 050:290 +21 34
     5. FC Höchst (A)  26  13  6  7 058:350 +23 32
     6. VfB Hohenems  26  13  5  8 061:380 +23 31
     7. FC Hard  26  10  9  7 044:430  +1 29
     8. SC Admira Dornbirn  26  7  11  8 027:290  −2 25
     9. FC Wolfurt  26  7  10  9 039:420  −3 24
    10. SCR Altach  26  6  6  14 033:460 −13 18
    11. FC Lauterach  26  7  4  15 035:770 −42 18
    12. FC Schwarzach (N)  26  5  7  14 033:540 −21 17
    13. FC Schruns (N)  26  4  4  18 034:540 −20 12
    14. FC Nenzing  26  3  1  22 017:810 −64 07
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Teilnahme an den Relegationsspiele der Gruppe West zur Nationalliga 1975/76
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1973/74
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1973/74

    Aufsteiger

    Relegation

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    Relegation zur Nationalliga

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    Gruppe Mitte

    Qualifikationsrunde
    SV St. Veit/Glan (K) 3:1 SK Vorwärts Steyr (O) 1:1 2:0
    Entscheidungsrunde
    SV St. Veit/Glan (K) 2:0 WSV Liezen (St) 1:0 1:0
    Legende:(K): Landesliga Kärnten, (O): Landesliga Oberösterreich, (St): Landesliga Steiermark

    Gruppe West

    Entscheidungsrunde
    IG Bregenz/Bludenz SPG Innsbruck 0:4 2:4
    Salzburger AK 1914 IG Bregenz/Bludenz 2:1 6:0
    SPG Innsbruck Salzburger AK 1914 1:1 0:0

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Salzburger AK 1914 (S)  4  2  2  0 009:200  +7 06
     2. SPG Innsbruck (T)  4  2  2  0 009:300  +6 06
     3. IG Bregenz/Bludenz (V)  4  0  0  4 003:160 −13 00
    Legende:(S): Salzburger Liga, (T): Landesliga Tirol, (V): Landesliga Vorarlberg
    Legende für die Gruppe West
  • Aufstieg in die 2. Division
  • Verbleib in der Landesliga
  • Literatur

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    • Anton Egger, Kurt Kaiser: Österreichs Fußball-Bundesliga von A-Z, Chronik ab 1974. Verlag Anton Egger, Fohnsdorf 1995
    • Josef Huber: Tagebuch des Jahrhunderts, Fußball-Österreich von 1901 bis 2000. Verlag Wolfgang Drabesch, Wien 2000
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    Einzelnachweise

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    1. a b Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1974/75 Bundesliga und Nationalliga. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Spalten 1 und 2, Mitte: «Bundesliga wurde ausgelost». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Mai 1974, S. 15.
    3. Spalten 3 und 4: «Schiedsrichter zum Psychologen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Oktober 1974, S. 11.
    4. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1970/71 bis 1979/80, 1. Landesliga Oberösterreich 1974/75. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1974/75. Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Steirischer Fußballverband, Saison 1974/75, Landesliga Steiermark. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    7. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    8. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1974/75. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. März 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/reports.vfvapps.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.