Mattias Ekström

schwedischer Automobilrennfahrer

Bengt Mattias Ekström (* 14. Juli 1978 in Falun) ist ein schwedischer Automobilrennfahrer. Er ist der Sohn des in den 1990er Jahren aktiven Rallycross-Fahrers Bengt Ekström (1953–2022).

Mattias Ekström
Mattias Ekström
Nation: Schweden Schweden
DTM
Erstes Rennen: Nürburgring 2001
Letztes Rennen: Hockenheimring II 2017
Teams (Hersteller)
2001–2017 Abt Sportsline (Audi)
Statistik
Starts Siege Poles SR
188 22 20 15
Podestplätze: 75
Gesamtsiege: 2 (2004, 2007)
Punkte: 1105

Ekström war von 1997 bis 2000 in der STCC aktiv und erzielte dort 1999 den Meistertitel. Er startete von 2001 bis 2017 in der DTM und gewann dort 2004 und 2007 die Meisterschaft. Von 2013 bis 2018 startete er in der FIA World Rallycross Championship und wurde mit seinem Team EKS RX 2016 Weltmeister in der Fahrer- und Teamwertung.

Karriere Bearbeiten

Anfänge im Motorsport (1993–1996) Bearbeiten

Ekström begann seine Rennsportkarriere 1993 in der schwedischen Kartmeisterschaft. Er war bis 1994 im Kartsport aktiv. Parallel dazu debütierte er 1994 im Tourenwagensport und trat im schwedischen Renault-5-Turbo-Cup an. Nachdem er 1995 Vizemeister geworden war, entschied er die Meisterschaft 1996 für sich.

STCC (1997–2000) Bearbeiten

1997 wechselte Ekström in die Swedish Touring Car Championship (STCC). Er pilotierte einen Volvo 850 GLT im Troberg-Rydell Junior Team. Er gewann vier von zwölf Rennen und wurde Vizemeister hinter Jan Nilsson, der die restlichen Rennen für sich entschied. Ekström war in diesem Jahr der beste Neueinsteiger. 1998 blieb er bei seinem Team, das in dieser Saison einen Ford Mondeo Ghia einsetzte. Er erzielte vier Podest-Platzierungen und schloss die Saison auf dem achten Platz in der Fahrerwertung ab.

1999 wechselte Ekström innerhalb der STCC zu Kristoffersson Motorsport, dem Team des Ex-Rallycross-Fahrers Tommy Kristoffersson, und erhielt einen Audi A4 quattro. Er beendete vier von sechzehn Rennen auf dem ersten Platz und gewann den Meistertitel mit 215 zu 209 Punkten vor Fredrik Ekblom. Darüber hinaus trat er in dieser Saison für sein Team zu zwei Rennen der deutschen Super-Tourenwagen-Meisterschaft an. 2000 bestritt Ekström seine vierte STCC-Saison für das Volvo S40 Racing Team Sweden in einem Volvo S40. Er entschied drei Rennen für sich und stand insgesamt bei zehn von sechzehn Rennen auf dem Podium. In der Fahrerwertung schloss er die Saison auf dem dritten Platz ab.

DTM (2001–2017) Bearbeiten

2001 wechselte Ekström zu Abt Sportsline in die DTM und erhielt einen Abt-Audi TT-R. Er stieg zum zweiten Rennen in die Meisterschaft ein und beendete sechs von neun Rennen in den Punkterängen. Dabei erzielte er mit einem dritten Platz auch eine Podest-Platzierung. Die Saison schloss er auf dem achten Platz der Meisterschaft ab. 2002 stand Ekström insgesamt sechs Mal auf dem Podium und erzielte in Zandvoort seinen ersten DTM-Sieg. Als zweitbester Audi-Pilot nach dem Meister Laurent Aïello schloss er die Meisterschaft auf dem dritten Rang ab. In seiner dritten DTM-Saison erzielte Ekström bei jedem Rennen, das er beendete, Punkte. Für einen Sieg reichte es in dieser Saison allerdings nicht. Mit vier Podest-Platzierungen wurde er als bester Abt-Audi-Pilot Vierter in der Meisterschaft.

 
Ekströms Siegerfahrzeug, der Audi A4 DTM, aus dem Jahr 2004

Zum werksseitigen Einstieg von Audi in die DTM blieb Ekström 2004 bei Abt Sportsline. Er gewann die Rennen in Adria, Klettwitz, Zandvoort und Brünn und entschied die Meisterschaft mit 74 zu 57 Punkten vor Mercedes-Pilot Gary Paffett für sich. Darüber hinaus nahm Ekström in dieser Saison am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teil und wurde Achter. 2005 hatte Ekström mit Siegen in Brünn, Nürburg und Klettwitz bis zum letzten Rennen Titelchancen. Schlussendlich unterlag er allerdings Paffett mit 71 zu 84 Punkten und wurde als bester Audi-Pilot Vizemeister. 2006 gelang es Ekström nicht, an die Erfolge aus den vorherigen Saisons anzuknüpfen. Sein Sieg in Brands Hatch stellte auch seine einzige Podest-Platzierung dieser Saison da. Im Gesamtklassement war er als Achter der schlechteste Pilot von Abt Sportsline.

 
Ekström 2007 in Brands Hatch auf dem Weg zu seinem zweiten DTM-Meistertitel

2007 startete Ekström mit einem Sieg auf dem Hockenheimring in die Saison. Obwohl im weiteren Saisonverlauf kein weiterer Sieg folgte, entschied Ekström den Meistertitel mit sechs weiteren Podest-Platzierungen für sich. Dabei setzte er sich mit 50 zu 47 Punkten gegen Mercedes-Pilot Bruno Spengler durch. 2008 gewann Ekström erneut den Saisonauftakt in Hockenheim. Anschließend folgten zwei weitere Siege bei den DTM-Rennen in Zandvoort und Le Mans. Während sein Teamkollege Timo Scheider den Meistertitel gewann, wurde Ekström Dritter in der Fahrerwertung. 2009 blieb Ekström ohne Sieg. Mit fünf Podest-Platzierungen, die er bei aufeinander folgenden Rennen erzielte, schloss er die Saison auf dem fünften Gesamtrang ab. Hinter Scheider war er erneut der zweitbeste Pilot seines Teams. Darüber hinaus absolvierte er in einem Porsche 997 GT3 RSR einen Gaststart bei der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, bei der er die Pole-Position erzielte, im Rennen aber ausfiel.[1] Außerdem trat er ein weiteres Mal zum 24-h-Rennen Nürburgring an. In einem Audi R8 LMS startend wurde sein Team 23. in der Gesamtwertung.

2010 bestritt Ekström seine zehnte DTM-Saison für Abt Sportsline. Er wurde teamintern erneut von Scheider, der Vierter wurde, geschlagen und beendete die Saison mit einem Sieg in Valencia auf dem fünften Platz in der Meisterschaft. Darüber hinaus debütierte Ekström 2010 im NASCAR Sprint Cup. Für das Red Bull Racing Team trat er in einem Toyota zu zwei Rennen an. Seine beste Platzierung dabei war ein 21. Platz. Außerdem nahm er an einem Rennen der NASCAR K&N Pro Series West teil. 2011 begann Ekström die DTM-Saison mit einem zweiten Platz. Nach vier Rennen ohne Podest-Platzierung folgte auf dem Nürburgring sein erster Saisonsieg. Zwei Rennen später in Oschersleben folgte ein weiterer Sieg. Bei dem Regenrennen fuhr er einen Vorsprung von über 40 Sekunden heraus.[2] Beim darauf folgenden Rennen in Valencia erzielte er seinen dritten Saisonsieg. Die Saison beendete er als bester Abt-Pilot auf dem zweiten Platz in der Meisterschaft hinter seinem Markenkollegen Tomczyk. Außerdem startete er in der Blancpain Endurance Series zu einem Rennen in der GT3-Pro-Wertung und gewann dieses.

2012 erhielt Ekström in der DTM mit dem Audi A5 DTM ein neues Fahrzeug. Er blieb weiterhin bei Abt Sportsline.[3] Ekström erzielte drei dritte Plätze, ein Sieg gelang ihm nicht. Als bester Abt-Pilot schloss er die Saison als Sechster der Fahrerwertung ab. Darüber hinaus gewann er ein DTM-Showrennen im Olympiastadion München.[4] 2013 absolviert Ekström seine 13. DTM-Saison für Abt.[5] Beim Rennen auf dem Norisring kam er auf dem ersten Platz ins Ziel. Weil ihm von seinem Vater im Parc Fermé Wasser in die Tasche seines Rennanzuges geschüttet worden war, wurde er nach dem Rennen wegen eines Bruchs der Parc-Fermé-Regeln disqualifiziert.[6] Ein Rennen später auf dem Moscow Raceway wurde er Zweiter. Am Saisonende lag Ekström als bester Abt-Fahrer auf dem siebten Gesamtrang. 2014 blieb Ekström ein weiteres Mal bei Abt in der DTM. Mit einem zweiten Platz in Hockenheim startete er in die Saison. Die letzten beiden Saisonrennen in Zandvoort und Hockenheim gewann er. Die Meisterschaft schloss er auf dem zweiten Platz ab.

2015 ging Ekström weiterhin für Abt in der DTM an den Start.[7] Er wählte die 5 als seine Startnummer. Beim Saisonauftakt in Hockenheim gewann er das zweite Rennen. Auch beim fünften Rennwochenende in Spielberg entschied Ekström das zweite Rennen für sich. Ekström beendete die Saison auf dem dritten Gesamtrang. Er war der beste Abt-Fahrer, unterlag jedoch Audi-intern Jamie Green mit 147 zu 150 Punkten. In der DTM-Saison 2016 trat Ekström erneut für Abt an. Er gewann ein Rennen in Mogyoród. Da er in dem Jahr zudem im Rallycross-Sport aktiv war, ließ er zwei Rennen aus. Es waren die ersten DTM-Rennen, die Ekström seit seinem Debüt 2001 verpasste. In der Gesamtwertung erreichte er den siebten Platz.

Rallyesport Bearbeiten

Parallel zur DTM ist Ekström auch sporadisch im Rallyesport aktiv. Bei der Rallye Schweden und der Rallye Katalonien 2004 wurde er Gesamtsieger der Gruppe N.

Race of Champions Bearbeiten

 
Ekström beim Race of Champions 2007

2005 gewann er zusammen mit Tom Kristensen den „Nations Cup“ des prestigeträchtigen Race of Champions (RoC) im Stade de France. 2006 (ebenfalls im Stade de France), 2007 (im Wembley-Stadion, London) und 2009 (im Nationalstadion Peking) gewann Ekström den RoC-Titel, genannt „Champion of Champions“.

Rallycross (2013–2018) Bearbeiten

2013 stieg Mattias Ekström in die Motorsport-Disziplin Rallycross ein. Nach einem zweiten Platz beim schwedischen Wertungslauf der Rallycross-Europameisterschaft in Höljes entstand der Plan, ein eigenes Rallycross-Team zu gründen. Beim norwegischen Lauf der FIA World Rallycross Championship 2014 in Hell debütierte das EKS-RX-Team, welches zu diesem Zeitpunkt mit zwei allradgetriebenen und fast 600 PS starken Audi-S1 Rallycross-SuperCars fester Bestandteil der sogenannten FIA World Rallycross Championship (WorldRX) war. 2016 gewann Ekström die Rallycross-Weltmeisterschaft. 2017 gelang ihm hinter Johan Kristoffersson der zweite Platz in der WM. Zur Saison 2018 baute Audi seine Unterstützung aus: Ekströms Team trägt seitdem den offiziellen Titel EKS Audi Sport.[8] Ekström erklärte im Januar 2018 seinen Abschied aus der DTM, um sich voll dem Rallycross widmen zu können.[9] Beim letzten Rennen der Saison 2018 in Kapstadt verkündete Mattias Ekström seinen Rücktritt aus der FIA World Rallycross Championship.

Extreme E Bearbeiten

Zusammen mit Claudia Hürtgen startet Ekström 2021 in der neuen Rennserie Extreme E wieder für Abt Sportsline.[10] Das Team wird unterstützt von Cupra, deren Markenbotschafter er auch ist.[11]

Rallye Dakar Bearbeiten

Seit 2021 startet Ekström bei der Rallye Dakar. Für 2022 wurde er für Audi verpflichtet und tritt mit einem Audi RS Q e-tron Hybrid-Fahrzeug an.[12]

Persönliches Bearbeiten

Ekströms Heimatort ist Avesta in Schweden. Er war von 1997 bis 2007 mit der schwedischen Rallye- und Rallye-Raid-Beifahrerin Tina Thörner liiert.[13][14] Seit 2015 lebt Ekström mit seiner Lebensgefährtin und seinen beiden Kindern in Ellmau in Österreich.[15]

Statistik Bearbeiten

Karrierestationen Bearbeiten

Einzelergebnisse in der DTM Bearbeiten

Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Punkte Rang
2001 Abt Sportsline Junior   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  NÜ1 Deutschland  OSC Deutschland  SAC Deutschland  NOR Deutschland  LAU Deutschland  NÜ2 Osterreich  SPI Niederlande  ZAN Deutschland  HO2 38 8.
9 7 5 9 3 14 11 DNF 6
2002 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Belgien  ZOL Vereinigtes Konigreich  DON Deutschland  SAC Deutschland  NOR Deutschland  LAU Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Niederlande  ZAN Deutschland  HO2 50 3.
2 4 3 7 3 2 10 11 1 2
2003 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Italien  ADR Deutschland  NÜ1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Vereinigtes Konigreich  DON Deutschland  NÜ2 Osterreich  SPI Niederlande  ZAN Deutschland  HO2 46 4.
8 2 7 3 DNF 3 4 5 3 2
2004 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Portugal  EST Italien  ADR Deutschland  LAU Deutschland  NOR China Volksrepublik  SHA1 Deutschland  NÜR Deutschland  OSC Niederlande  ZAN Tschechien  BRN Deutschland  HO2 74 1.
3 2 1 1 4 3 2 5 1 1 6
2005 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LA1 Belgien  SPA Tschechien  BRN Deutschland  OSC Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Deutschland  LA2 Turkei  IST Deutschland  HO2 71 2.
5 4 2 1 2 3 1 2 1 12 7
2006 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  OSC Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Spanien  BAR Frankreich  LEM Deutschland  HO2 21 8.
DNF DSQ 7 1 6 8 13 4 DNF 12
2007 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  OSC Deutschland  LAU Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  NOR Italien  MUG Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Spanien  BAR Deutschland  HO2 50 1.
1 7 10 3 3 2 3 3 DNF 3
2008 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  OSC Italien  MUG Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  BRH Spanien  BAR Frankreich  LEM Deutschland  HO2 56 3.
1 8 6 3 4 1 6 3 DSQ 1 7
2009 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Deutschland  OSC Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  BRH Spanien  BAR Frankreich  DIJ Deutschland  HO2 41 5.
7 3 3 3 2 3 5 6 9 DNF
2010 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Spanien  VAL Deutschland  LAU Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  OSC Deutschland  HO2 Italien  ADR China Volksrepublik  SHA 35 5.
6 1 DNF 2 7 4 DNF 3 DNF 8 9
2011 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Niederlande  ZAN Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Vereinigtes Konigreich  BRH Deutschland  OSC Spanien  VAL Deutschland  HO2 52 2.
2 8 DNF 11 7 1 2 1 1 6
2012 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  NOR Deutschland  NÜR Niederlande  ZAN Deutschland  OSC Spanien  VAL Deutschland  HO2 81 6.
3 5 5 4 DNF 11 3 8 3 DNF
2013 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Vereinigtes Konigreich  BRH Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Russland  MOS Deutschland  NÜR Deutschland  OSC Niederlande  ZAN Deutschland  HO2 68 7.
DNF 7 5 8 DSQ 2 13 7 4 4
2014 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  OSC Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Osterreich  SPI Deutschland  NÜR Deutschland  LAU Niederlande  ZAN Deutschland  HO2 106 2.
2 13 9 3 3 7 DNF DNF 1 1
2015 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Osterreich  SPI Russland  MOS Deutschland  OSC Deutschland  NÜR Deutschland  HO2 147 3.
12 1 3 2 17 4 13 7 5 1 DNF 3 14 11 10 11 9 2
2016 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Osterreich  SPI Deutschland  LAU Deutschland  NOR Niederlande  ZAN Russland  MOS Deutschland  NÜR Ungarn  HUN Deutschland  HO2 107 7.
9 DNF 16 2 6 2 DNF DNF 7 7 5 9 DSQ 4 19 1
2017 Abt Sportsline   Audi Deutschland  HO1 Deutschland  LAU Ungarn  HUN Deutschland  NOR Russland  MOS Niederlande  ZAN Deutschland  NÜR Osterreich  SPI Deutschland  HO2 176 2.
5 11 8 2 5 2 3 4 8 2 17* 3 15 6 1 5 11 8
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

1 Das Rennen in Shanghai zählte nicht zur Meisterschaft.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Mattias Ekström – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Ekström: Kurzer Spaß im VLN-Porsche. www.motorsport-total.com, 7. April 2009, abgerufen am 15. April 2009.
  2. „Oschersleben: Ekström als Sieger, Tomczyk als Gewinner“ (Motorsport-Total.com am 18. September 2011)
  3. „Audi-Fahrerkader für die DTM 2012 steht“ (Motorsport-Total.com am 24. Februar 2012)
  4. Dominik Sharaf: „Ekström schwimmt zum Sieg beim Showevent“. Motorsport-Total.com, 15. Juli 2012, abgerufen am 18. August 2012.
  5. „DTM – Audi bestätigt sieben Fahrer für 2013“. Nummer 8 hofft. Motorsport-Magazin.com, 19. Dezember 2012, abgerufen am 25. Januar 2013.
  6. Stefanie Szlapka, Stefan Ziegler: „Wegen einer Wasserflasche: Ekström ausgeschlossen!“ Motorsport-Total.com, 14. Juli 2013, abgerufen am 14. Juli 2013.
  7. Sönke Brederlow: „Ekström: Auch 2015 in der DTM“. Motorsport-Magazin.com, 26. September 2014, abgerufen am 27. September 2014.
  8. Neuer Fahrer – neuer Team-Name: „EKS Audi Sport“ 2018 mit Andreas Bakkerud [UPDATE] – worldrallyx.de. Abgerufen am 27. April 2018.
  9. Mattias Ekström steigt aus der DTM aus – Fokus auf Rallycross! [UPDATE] – worldrallyx.de. Abgerufen am 27. April 2018.
  10. Extreme E 2021: Abt mit Claudia Hürtgen und Mattias Ekström. Motorsport-Magazin.com, 10. Dezember 2020, abgerufen am 18. März 2021.
  11. Mattias Ekström: Abt-Rückkehr für Einstieg in Extreme E 2021. Motorsport-Magazin.com, 14. September 2020, abgerufen am 18. März 2021.
  12. Drei Rennsport-Legenden starten für Audi bei der Rallye Dakar 2022
  13. Mattias Ekström. ZDF Online, abgerufen am 15. November 2008.
  14. Freue mich auf Schumi II. Allgäu-Rundschau, 11. April 2008, abgerufen am 15. November 2008.
  15. DTM, Ekström-Schock: Ich hasse Spitzname Eki wie die Pest!