Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 28 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Hallo, wo liegt der Unterschied zwischen Fließspannung und Fließgrenze? Aus den Artikeln verstehe ich ungefähr dasselbe. Danke! 109.45.211.74 00:16, 8. Jul. 2013 (CEST)

Du sprichst wahr - es ist nicht sehr gut ausformuliert.
Die Fließgrenze ist die kritische Fließspannung (reversibel <=> irreversibel). Plastizität (Physik) erklärt es einigermassen sinnvoll. GEEZER... nil nisi bene 08:12, 8. Jul. 2013 (CEST)

Wohnungsanspruch ALG2 u25

Hat man als unter 25-jähriger eigentlich Anspruch auf eine Wohnung wenn man schon seit mehreren Jahren (in einer kleinen) Wohnung lebt und keine Möglichkeit hat, zu den Eltern zurückzuziehen? (Also den Anspruch weiterhin dort wohnen zu bleiben). Ich weiß nur, dass man keinen Anspruch zum Ausziehen hat, wenn man noch zu Hause wohnt. MFG --84.167.80.186 08:33, 8. Jul. 2013 (CEST)

Schau mal nach bei www.tacheles-sozialhilfe.de --92.225.126.25 09:28, 8. Jul. 2013 (CEST)

Hugo von Hofmannsthal: Sämtliche Werke, Band 32

Warum gibt es den Band in meiner Bibliothek nicht? Ist der noch nicht erschienen? --141.20.199.171 10:09, 8. Jul. 2013 (CEST)

Es handelt sich um "Reden und Aufsätze 1" (vor 1902), unschwer auf der Verlags-Homepage als noch nicht erschienen zu erkennen. Auch wenn Band 2 bereits 2010 und Band 3 dann 2011 erschien. Vielleicht haben die noch allerlei Kleinschriften entdeckt, was die Herausgabe verzögern könnte. Rufe doch den sicherlich gut informierten Bearbeiter des zweiten Bandes an, Konrad Hofmann vom Frankfurter Goethe-Haus: 069 13880-244 --Aalfons (Diskussion) 10:22, 8. Jul. 2013 (CEST)
Danke. --141.20.199.171 10:30, 8. Jul. 2013 (CEST)

Venedig–Budapest über Marburg oder Zagreb?

Hallo. Mitte nächster Woche muß ich mit dem Auto von Venedig nach Budapest fahren. Und da stellt sich mir die Frage, die Google Maps nicht beantworten kann, weil der Unterschied mit etwa 20 km marginal ist: fahre ichvon Lujubljana aus über Maribor oder über Zagreb? Was ist besser zu fahren, wer hat da Erfahrungen? ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 10:35, 8. Jul. 2013 (CEST)

Einmal gefahren - mir hat die Strecke über Maribor sehr gefallen, ist aber wegen der Maut auf slowenischen Autobahnen recht teuer. Jo utat! Yotwen (Diskussion) 10:47, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich hab keine Erfahrungen mit dieser Strecke, aber ich würde neben Google Maps auch einfach noch ein paar andere Routenplaner füttern. Und neben den Kilometerangaben findet sich ja auch eine Zeitangabe. Mit dieser im Blick kann man ggf. ja auch abschätzen wie gut oder schlecht eine Strecke zu fahren ist. Es kommt ja auch darauf an, was man als besser zu fahren empfindet (Streckenausbau und -zustand, Maut, Zeit, Raststättenversorgung und -qualität, ect.). --Les Fins (Diskussion) 10:48, 8. Jul. 2013 (CEST)
Über Maribor hast du mehr Berge... kostet also vermutlich locker 1 Stunde mehr. Yotwen (Diskussion) 10:51, 8. Jul. 2013 (CEST)
Billiger dürfte es über Maribor sein. Wenn Du eh über Ljubljana fährst musst Du die slowenische Vingette ja so oder so kaufen und hast freie Fahrt bis Maribor, während Du in Kroatien nochmal für jeden Autobahnkilometer extra zahlst. --Martin K. (Diskussion) 11:47, 8. Jul. 2013 (CEST)
Dann ist das also klar. Außerdem kann ich dann nochmal vor der ungarischen Grenze für Euronen volltanken und komme mit der Tankfüllung dann noch später bis Österreich, muß also nicht in Ungarn für hundsteure Forint tanken. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 11:53, 8. Jul. 2013 (CEST)

Wie ernährten sich Polarvölker?

In diesen gebieten ist doch meist kein Getreideanbau und auch kein Sammeln von Wurzeln u. ä. möglich. Ernährten sie sich nur von Fleisch?--79.255.40.24 14:31, 8. Jul. 2013 (CEST) --79.255.40.24 14:31, 8. Jul. 2013 (CEST)

ja, von Fleisch, und von dem, was daraus wird, wenn es keins mehr ist: Surströmming... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 14:35, 8. Jul. 2013 (CEST)
Falls du Englisch liest => Inuit diet. GEEZER... nil nisi bene 14:40, 8. Jul. 2013 (CEST)

Excel Zuschneidegriff

Wie finde ich in Excel (2003) den "Zuschneidegriff"? Immer wenn ich schneiden möchte, verschiebe ich. Danke. --Geometretos (Diskussion) 17:40, 9. Jul. 2013 (CEST)

Probier das Quadrat am rechten unteren Eck der Auswahl. Der Mauszeiger wird +-förmig, wenn Du draufzeigst. --Rôtkæppchen68 17:57, 9. Jul. 2013 (CEST)

Danke, das war's.--Geometretos (Diskussion) 18:55, 9. Jul. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitteschön. --Rôtkæppchen68 20:07, 9. Jul. 2013 (CEST)

Verzerrter Fußballplatz auf Luftbildern wirklich so schief?

Ich habe ein Luftbild (Bing) von einem Fußballplatz in Schwerborn gesehen und der war da ziemlich verzerrt. Auf den Aufnahmen von Yahoo und Google ist der Platz aber ähnlich verzerrt (Geohack). Selbst beim Geoproxy Thüringen (Freier Zugang -> Räumliche Suche -> Suche nach -> postalische Adresse -> Erfurt -> Stotternheimer Chaussee -> 1 -> bißchen in den Westen verschieben), wo die Bilder ja eigentlich entzerrt sein sollten, ist der Platz auf den Luftbildern von 2008 und 2010 verzerrt. Ist der Platz also wirklich so verzerrt oder könnte es sein, dass da beim Entzerren von allen so geschlampt wurde? Und wenn er wohl wirklich so ist, ist das häufig bei solchen Dorfplätzen (bisher ist mir allerdings kein anderer so verzerrter Platz untergekommen)? Wie muss man da vorgehen um so etwas schiefes anzulegen? Und kann man selbst den schlechtesten Amateuren zumuten auf solchen Plätzen zu spielen? Oder merkt man das gar nicht? --Les Fins (Diskussion) 10:39, 8. Jul. 2013 (CEST)

Das Ding ist schepp. Wenn du bei Google reinzoomst in das Sat-Bild erkennst du, daß der nördliche Strafraum ziemlich genau ein Rechteck ist, der darin liegende Fünfer aber alles andere. Und beim Anstoßkreis kannst du kaum von einem Kreis sprechen. Da ist photographisch nix verzerrt, was auch naheliegende Gebäude beweisen. Vielleicht isses ja Absicht. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 10:56, 8. Jul. 2013 (CEST)
Irgendwie scheint das ja wohl kein Einzelfall zu sein -->[1]. Sind runde Kreise usw. eine Kostenfrage oder eher Überforderung des unterbezahlten Platzwartes? :-( --Horgner (Diskussion) 11:39, 8. Jul. 2013 (CEST)
Eine Kostenfrage wohl net. Eher mangelnde Intelligenz. Da langt ein 9,15 m langes Seit und ein Stab, den du am Anstoßpunkt in den Boden kloppst, gemeinhin nennt man so eine Vorrichtung Zirkel ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 11:51, 8. Jul. 2013 (CEST)

Es geht ja nicht mal um die Bemalung des Platzes, sondern um die Platzform selbst. Allein die Tore stehen sich ja nicht (mal halbwegs) spiegelverkehrt gegenüber. --Les Fins (Diskussion) 12:36, 8. Jul. 2013 (CEST)

Ist ja auch nicht ganz einfach sich so auf 2D zu orientieren. Man hätte ja aber auch von Könnern was

lernen können. :-) --Horgner (Diskussion) 13:09, 8. Jul. 2013 (CEST)

DIe haben's auch drauf --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 8. Jul. 2013 (CEST)
Sicher ein Hinweis auf eine Förderschule. scnr -- Ian Dury Hit me  16:31, 8. Jul. 2013 (CEST)
Der Platz wird genutzt vom SV Schwerborn. Der Vorsitzende geht nicht ans Telefon, ich habe ihn über das Kontaktformular um Aufklärung gebeten. -- Ian Dury Hit me  16:53, 8. Jul. 2013 (CEST)
Vielleicht ist eine Ecke ja extrem abschüssig und wurde daher verlängert, damit der Platz optisch wieder rechteckig aussieht, ähnlich wie in einem Ames-Raum :) --Optimum (Diskussion) 17:43, 8. Jul. 2013 (CEST)
Möglich auch, dass nach der Wende der Stotternheimer Chaussee eine Abzweigung spendiert wurde, wodurch der Platz dann am Ende so aussah wie jetzt. Ich rätsele noch, ob der Platz regelkonform ist. Die DFB Fußballregeln geben vor:
"Die Seitenlinien sind zwingend länger als die Torlinien.
Länge (Seitenlinie): mindestens 90 m höchstens 120 m
Breite (Torlinie): mindestens 45 m höchstens 90 m
Alle Linien sind gleich breit. Ihre Breite beträgt höchstens 12 cm."
Von rechten Winkeln oder dass gegenüberliegende Linien gleich lang sein müssen steht da nichts. -- Ian Dury Hit me  18:08, 8. Jul. 2013 (CEST)
Edit: Das scheint nicht die einzige Lücke im Regelwerk zu sein. Hier ein Bericht, demnach Tore nicht einmal waagrecht stehen müssen. -- Ian Dury Hit me  18:15, 8. Jul. 2013 (CEST)
Also in den Regeln steht zumindest, dass das Spielfeld rechteckig zu sein hat. Aber ob die bindend sind für diesen Verein? --Les Fins (Diskussion) 18:29, 8. Jul. 2013 (CEST)

Türöffnung aus Kulanz durch Feuerwehr

erl. 93.133.250.212 20:33, 8. Jul. 2013 (CEST) Wie ist das eigentlich, wenn ich mich von der Wohnung aussperre und die (deutsche) Feuerwehr rufe. Kommt die und was kostet das (richtiger Notfall mal ausgenommen)? Dürfte, wenn kostenpflichtig, immer noch billiger zu sein, als die kommerziellen Schlüsselnotdienste (ich habe mal unglubliche ~300 € für eine Türöffnung und Schlossaustausch des nachts bezahlt. War ein simples Zylinderschloss). --93.133.250.212 13:50, 8. Jul. 2013 (CEST)

Hilft Notfalltüröffnung#Türöffnung? --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:01, 8. Jul. 2013 (CEST)
durch Eu-151 gelöschte Antwort wiederhergestellt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:53, 8. Jul. 2013 (CEST)
Bitte lies allgemein Notruf, dort insbes. auch Notruf#Missbrauch. -- Ian Dury Hit me  14:12, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich würde deswegen keinesfalls beim Notruf anrufen, sondern bei einer normalen Telefonnummer. Die bekommt man über die Gemeindeverwaltung, steht in jedem Telefonverzeichnis. --93.133.250.212 14:36, 8. Jul. 2013 (CEST)
Siehe auch: Notfalltüröffnung, wenn die Feuerwehr die Türe aufmacht wird es sicher teurer wie beim Schlüsseldienst. --Dos Vientos (Diskussion) 15:11, 8. Jul. 2013 (CEST)
Danke. Vielleicht ist die Freiwillige Feuerwehr billiger. --93.133.250.212 15:19, 8. Jul. 2013 (CEST)
Das würde ich als noch missbräuchlicher einschätzen. Rainer Z ... 15:36, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe auch meine Zweifel, ob eine Freiwillige Feuerwehr das nötige Spezialwerkzeug hat, um die Tür ohne größere Beschädigungen zu öffnen. Die nehmen im Ernstfall einfach ein Brecheisen oder gar eine Feuerwehraxt. Da ist vielleicht der Feuerwehreinsatz billiger, aber dafür muss man hinterher ne komplett neue Tür kaufen. --TETRIS L 15:41, 8. Jul. 2013 (CEST)
Hat sie, zumindest in manchen Fällen. Die Rieder FF beispielsweise sagt nicht nur explizit das, sondern bittet - etwas anders als das in unserem Artikel Notfalltüröffnung steht, wo der Konkurrenzausschluss rechtlich erforderlich zu sein scheint - lediglich darum, zuvor den Schlüsseldienst zu kontaktieren, und weist in diesem Zuge darauf hin, dass für Schäden keine Haftung übernommen wird, da eben keine Fachfirma. Auch andere freiwillige Feuerwehren ([2], [3], ...) listen Türöffnungen unter ihren Nichtnotfall-Dienstleistungen auf. Aus den entsprechenden Kostensatzungen kann man die Kosten dafür nicht direkt ablesen, aber zumindest die eingangs genannten 300 Euro sollten, wenn ich keine wesentlichen Faktoren übersehe, locker zu unterbieten sein, wenn die Feuerwehr nicht gerade mit acht Mann im grossen Löschzug über 50 Kilometer Entfernung anrückt und drei Stunden arbeitet. --YMS (Diskussion) 16:13, 8. Jul. 2013 (CEST)
Das klingt aber auch schwer nach Abzocke. Ein seriöser Notdienst bekommt die Tür, wenn sie einfach bloß zugefallen ist, auch auf, ohne noch zusätzlich einen völlig überflüssigen Schloßaustausch durch handwerkliche Fehler zu provozieren. Hier werden für eine solche Türöffnung regionale Preise nach 22 h zwischen 100 und 120 Euro angegeben. Solange kein entsprechender Notfall vorliegt ist der Ruf der Feuerwehr mißbräuchlich. Und bei einem Notfall wäre je nach Art des Notfalls (z.B.: es ist nicht meine Wohnung sondern die eines verreisten Freundes) auch der Ruf der Polizei denkbar, die dann ihrerseits einen Schlüsseldienst holt. --84.191.177.142 16:08, 8. Jul. 2013 (CEST)
bk.Alternativ (vorher) bei einer vertrauenswürdigen Person einen Zweitschlüssel deponieren; da kommen höchstens die Kosten für eine Taxikurierfaht auf einen zu. Immer billiger als der Schlüsseldienst. Abgesehen davon steht im Artikel Notfalltüröffnung ja eindeutig drin, dass die Feuerwehr nur im Notfall öffnet (b. B. hilfsbedürftige Person oder angelassener Herd in der Wohnung). Oder eben wenn sie nicht in Konkurenz zu nem Schlüsseldienst steht, z.B wenn es einfach keinen in der Nähe gibt. --Lexx105 (Diskussion) 16:22, 8. Jul. 2013 (CEST)
Räusper, Notfall stand nie zur Debatte. Es geht um einen normalen Anruf über eine normale Amtsleitung. Jede Feuerwehr hat heute ein Ziehfix samt Ersatzschloss, auch die freiwilligen Wehren. --93.133.250.212 16:30, 8. Jul. 2013 (CEST)
Daher wird die Feuerwehr Dir eher nicht helfen, weil eben kein Notfall vorliegt. (Es sei denn Du kennst jemand bei der Feuerwehr und er macht's als Freundschaftsdienst, dann würdest Du aber hier nicht fragen.) Der schon angesprochene Artikel Notfalltüröffnung sagt doch ganz klar Zitat "Von der Notfalltüröffnung ist die "normale" Türöffnung zu unterscheiden. Diese kann in Ausnahmefällen auch von der Feuerwehr durchgeführt werden, jedoch nur dann, wenn die Feuerwehr dabei nicht in Konkurrenz zu einem Schlüsseldienst tritt." (Fettung und Unterstreichung durch mich) Gruß--Lexx105 (Diskussion) 16:41, 8. Jul. 2013 (CEST)
...und weil es einen Schlüsselnotdienst gibt, der nach eigenen Angaben bundesweit anbietet (über den Ruf des Unternehmens lasse ich mich hier besser nicht aus) träte die Feuerwehr immer in wirtschaftliche Konkurrenz... --84.191.177.142 17:36, 8. Jul. 2013 (CEST)
Danke allen 93.133.250.212 20:33, 8. Jul. 2013 (CEST)

Strom in Japan der letzten 2 Jahre

Japan hatte ja vor Fukushima-Daiichi 55 oder 58 Atomkraftwerke am Netz. Die haben auch, was ich gehört hab, viel oder gar den meisten Strom produziert.

Jetzt meine Frage: War jemand die letzten zwei Jahre längere Zeit in Japan? Wie wird dort jetzt gelebt ohne den ganzen Atomstrom? Muss man Strom sparen? Merkt man irgendwelche Einschränkungen? Ist es nachts dunkler? Laufen Klimaanlagen nicht, so dass es im Sommer unerträglich heiß wird?

Oder hat man nichts von der ganzen Abschaltung der AKWs gemerkt und könnte die Teile auch weiter aus lassen...


--Eu-151 (Diskussion) 14:07, 8. Jul. 2013 (CEST)

"Ist es nachts dunkler?"
Muaahahahahaha, YMMD --Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:11, 8. Jul. 2013 (CEST)
Als hier? Bestimmt nicht, eher immer noch heller, zumindest in den Ballungszentren. Das erste was meinen japanischen Kollegen (aus der Gegend um Nagoya) in Deutschland auffiel, war, dass es nachts so dunkel ist. Außer im Sommer. Da haben sie mich gefragt, ob das normal ist, dass es erst kurz vor Mitternacht wirklich Nacht wird. -- Janka (Diskussion) 15:15, 8. Jul. 2013 (CEST)
Nach der Graphik im Artikel Stromerzeugung in Japan wurde der Ausfall der Kernenergie zum grossen Teil durch eine vermehrte Verwendung fossiler Brennstoffe ausgeglichen. --Wrongfilter ... 14:23, 8. Jul. 2013 (CEST)
Etwa 25% wurden durch Atomkraft abgedeckt, momentan bzw. 2012 importierten die für etwa 21 Billionen $ (30% der Gesamteinfuhren) jährlich zusätzliches Rohöl und Flüssiggas um das Defizit durch fossile Stromerzeugung auszugleichen. [4] --Mps、かみまみたDisk. 15:06, 8. Jul. 2013 (CEST)
(Fragesteller)Dunkler als hier: ja, wenn es hier noch Nachmitttag ist und da schon Nacht, umgekehrt wenn es bei uns noch tiefste Nacht ist und in Japan schon Morgen. One.Ouch.Zero (Diskussion) 16:21, 8. Jul. 2013 (CEST)
(Mps)"21 Billionen $" - echt jetzt?
Will heißen, sind es nicht eher "21 billion" = 21 Milliarden? One.Ouch.Zero (Diskussion) 16:21, 8. Jul. 2013 (CEST)
Die Bezahlung könnte schwierig werden bei einem BIP von 5 Billionen $. --Optimum (Diskussion) 17:11, 8. Jul. 2013 (CEST)
Jetzt wo du darauf hinweist. Die Quelle schreibt in der Tat $21 trillion, gemeint sind aber Yen, also damals 260 Mrd. $. Das passt dann auch mit den 30%. --Mps、かみまみたDisk. 17:52, 8. Jul. 2013 (CEST)
Die Japaner sind schon einen Schritt weiter: sie betreiben den Ausstieg aus der Energiewende. Von Zugvögeltötungsmaschinen hält man dort offenbar nicht soviel. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 19:15, 8. Jul. 2013 (CEST)
Japan ist kurz vor dem Untergang, ganz wie die Atomlobby es vorausgesagt und Atomstrom damit als alternativlos belegt hat. In ganz Japan ist die Stromspannung mittlerweile überall auf 100 V gesunken!! --Kharon 22:07, 8. Jul. 2013 (CEST)
Nanana, auch vor dem 11. März 2011 war im Artikel Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen für Japan 100 Volt Netzspannung aufgeführt, z.B. am 9. März 2011, zwei Tage vor dem Tōhoku-Erdbeben 2011. --Rôtkæppchen68 23:07, 8. Jul. 2013 (CEST)

Leitungswasser testen lassen?

Wahrscheinlich eine dumme Frage, trotzdem: Gibt es eine Stelle, bei der Mann sein Leitungswasser (auf Zusammensetzung, Druck in den Leitungen usw.) testen lassen kann?--188.100.180.34 14:44, 8. Jul. 2013 (CEST)

Chemische Stoffe => regionales Chemisches Untersuchungsamt oder private Labors, die diesen Service bieten ("alles" zu untersuchen, wird teuer; man sollte schon wissen, wonach man sucht...).
Druck in den Leitungen => ??? GEEZER... nil nisi bene 14:58, 8. Jul. 2013 (CEST)
Wenn du in einem Miethaus wohnst: den Vermieter mal nach Legionellentest und den Intervallen der Wasserfilterreinigung fragen. --Aalfons (Diskussion) 15:32, 8. Jul. 2013 (CEST)
siehe bitte auch archiv.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 18:18, 8. Jul. 2013 (CEST)
Den örtlichen Wasserversorger nach den letzten Analysen fragen. Die werden regelmäßig vorgenommen und auch veröffentlilcht. Als Beispiel hier München. Große Wasserversorger bieten auch Analysen im Haus an. Hier wieder das Beispiel München. Als weitere Anbieter kenne ich z.B. den und den ....Über diesen Link können die zugelassenen Labore abgerufen werden. --84.152.13.220 19:36, 8. Jul. 2013 (CEST)
Oft können die wichtigsten Werte gemäß Trinkwasserverordnung auch auf der Website des Wasserversorgers abgefragt werden – zumindest wenn der Versorger nichts zu verbergen hat. --Rôtkæppchen68 20:24, 8. Jul. 2013 (CEST)

Umlaute in E-Mail

Warum sind in meiner ausgedruckten E-Mail alle U m l a u t e kodiert gedruckt? Ich bitte um Erklärung. --84.142.9.60 15:29, 8. Jul. 2013 (CEST)

das liegt am Zeichensatz Deiner Druckersoftware oder am Zeichensatz deines Programmes, mit dem du ddie Datei geöffnet hast. 93.133.250.212 16:27, 8. Jul. 2013 (CEST)
Siehe: Umlaut#Darstellung und Eingabe in Computersystemen. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:00, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ohne jetzt genau zu wissen, wie die Zeichen aus dem Drucker rauskommen, würde ich vermuten, dass außer den Umlauten auch noch das ß und das €-Zeichen betroffen sein dürften.
Entweder du versuchst mal, die Mail aus einem anderen Programm heraus zu drucken (z.B. aus dem Web-Interface deines E-Mail-Anbieters oder aus deinem E-Mail-Programm). Wenn das beides nicht richtig geht, solltest du evtl. schauen, ob es neue Druckertreiber für dein Gerät gibt, die dieses Problem beheben. --88.130.116.55 17:10, 8. Jul. 2013 (CEST)

Heim-WLAN

Ich habe Win7 und gehe mit WLAN ("sicherheitsaktiviertes Drahtlosnetzwerk") ins Netz. Jetzt ist aber meine Benutzerkennung für Windows ohne Zugangskontrolle, also einfach "Enter". Ist das eine Sicherheitslücke? --93.133.250.212 16:49, 8. Jul. 2013 (CEST)

Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn dein WLAN ordentlich verschlüsselt ist, kann niemand von außen an deine Daten. Der Zugang zu deinem Rechner ist dann zu schützen, wenn eventuell auch andere vor deinem Bildschirm Platz nehmen könnten. So unwahrscheinlich ist das übrigens oft nicht! 85.180.193.110 17:03, 8. Jul. 2013 (CEST)
Man kommt deswegen vll. nicht von außen in dein WLAN, aber in gewisser Weise ist das schon eine Sicherheitslücke: Wer physisch an den PC kommt, kommt also auch mit ihm in dein WLAN. Darüber kann er dann ggf. auf andere PCs im WLAN zugreifen und ins Internet kommen. Wobei, wenn jemand unbefugt an den PC kommt, in der Form, dass er ihn berühren kann, dann hast du noch ganz andere Probleme; er könnte z.B. deine Festplatte kopieren - oder gleich ausbauen... --88.130.116.55 17:06, 8. Jul. 2013 (CEST)
Die ganze Kennwortabfragerei bei Windows ist sowieso für den Eimer, solange Du an den Rechner rankommst und eine frei zugängliche Kennwortrücksetzsoftware installierst. Du müsstest einen abgeschlossenen Rechner mit vollverschlüsselter Festplatte ohne USB-Anschlüsse, CD-, DVD- und Diskettenlaufwerke haben, um dieses Problem zu umgehen. --Rôtkæppchen68 17:21, 8. Jul. 2013 (CEST)
Sehr richtiger Hinweis. Was dir allerdings bleibt, ist die Erkenntnis, dass dein System kompromittiert ist, keine ganz unwichtige Information. 85.180.193.110 17:33, 8. Jul. 2013 (CEST)
Gegen letztere hilft Secure Boot oder BIOS-Passwort (jeweils korrekt funktionierend und aktiviert und passend konfiguriert natürlich)... --Eike (Diskussion) 18:48, 8. Jul. 2013 (CEST)

Firmenwiki, wo bitte ist das (das, worauf immer mal wieder verwiesen wird, nicht alle anderen Sorten davon)

Es ist immer wieder mal vor allem in LDs die Rede von "Verschieben ins Firmenwiki". Es scheint also etwas zu geben, was diesen Namen hat (so ähnlich wie das Vereinswiki?) Meine Versuche, das zu finden oder wenigstens einen Link darauf zu finden, brachten aber ausschließlich andersartige Dinge hervor (Wiki-Engines, die für Firmenwikis brauchbar sein sollen, Unternehmen, die Firmenwiki-Beratung anbieten, alles nicht das was ich suche).

Diejenigen, die solche Hinweise in LDs gaben und die ich fragen wollte, sind komischerweise leider alles gesperrte Benutzer.

Kann mir jemand sagen, ob das ominöse Firmenwiki oder etwas, was diesen Namen verdient und wohin solche Sachen verschoben werden können (oder wo man etwas zu Firmen findet, die für die WP als nicht relevant genug erachtet werden), existiert und wie ich es finden kann?

TIA, --217.81.183.142 18:25, 8. Jul. 2013 (CEST)

Unternehmens-Wiki. Gruss, --= (Diskussion) 18:31, 8. Jul. 2013 (CEST)
Als Nebeneffekt kannst du lernen, warum es nicht Firmenwiki heßt. In einer Firma kann man nicht arbeiten, da sie nur der Name des Unternehmens ist. eryakaas | D 21:39, 8. Jul. 2013 (CEST)
Das hindert unterschiedliche Leute bloß gar nicht daran, den Begriff trotzdem zu benutzen. Z.B. wer Relevantes im Web nur unter "Unternehmenswiki" und nicht auch unter "Firmenwiki" sucht, ist angesichts der Realität leider ggf. selber schuld. Wer weiß schon (oder nimmt ernst) was die feine Unterscheidung zwischen "Firma" und "Unternehmen" ist, wenn umgangssprachlich "jeder" zum Arbeiten "in die Firma" (und nur ab und zu, wirklich korrekt, "in den Betrieb") geht und der Unternehmer "seine Firma" (gemeint z.B.: sein Büro, sein Betrieb) da und dort hat. Und, hinter den Begriffsfallenlassern von "ins Firmenwiki" in der WP wichtelt sowieso keiner hinterher, warum eigentlich nicht? Gibt doch sonst auch genug Detail- und Argumentenbetoner, Exklusionisten, Relevantisten... (nicht signierter Beitrag von 217.81.138.197 (Diskussion) 01:56, 9. Jul 2013 (CEST))

Falscher Fuffziger - was tun?

Hallo, ich habe im Kleingeld ein 50-Cent-Münze gefunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit gefälscht ist. Was soll ich damit tun? Bei der Polizei abgeben und viel Aufwand betreiben? Die stellen mich ja doch nur unter kriminellen Verdacht und wollen ein "Protokoll". Oder einfach weg werfen? Oder soll ich sie zu Hause liegen lassen, bis sie der Protonenzerfall zersetzt hat? 92.116.75.1 19:02, 8. Jul. 2013 (CEST)

vllt bei der Landeszentralbank nachfragen, ob die (in einem hypothetischen Fall) Interesse dran haben? oder einfach anonym dorthin senden... aber eigentlich braucht man ja keine Angst zu haben, weil ja die Unschuldsvermutung gilt... --Heimschützenzentrum (?) 19:07, 8. Jul. 2013 (CEST)
Eine gefälschte 50-Cent-Münze??? Da schrei' ich doch mal: "Belege!" (Und lasse mich gerne eines besseren, bzw. schlechteren, belehren.)Gr., redNoise (Diskussion) 19:07, 8. Jul. 2013 (CEST)
Klingt für mich auch komisch. Vielleicht eine Münze aus einem Euroland, die du noch nie hattest? Ist sie hier dabei? --Stefan »Στέφανος«  19:09, 8. Jul. 2013 (CEST)
der Fälscher verprasst wahrscheints gerade seinen Gewinn, weil er mehr als zehn von denen in Umlauf gebracht hat, beim Pfennigbasar. -- Si! SWamPDas sagen die anderen 19:13, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ja sie hat eine deutschte Rückseite. Ich habe sie nach meinen Urlaub im Dollart im Hosentaschen-Kleingeld gefunden, aber sie könnte auch schön länger dort gewesen sein. Dass es eine deutsche Münze ist, verwundert mich nicht, weil es die ja häufig gibt und die nirgends besonders genau angesehen werden und Fälscher wahrscheinlich dieses Motiv wählen.92.116.75.1 19:20, 8. Jul. 2013 (CEST)
Und nein, der Unschuldsvermutung traue ich keinen Meter weit. Es gibt zu viele unschuldige Menschen, die vom deutschen Polizeistaat zu Unrecht abgeurteilt und eingesperrt wurden. Ich werde die Münze in den Fluss werfen. 92.116.75.1 19:20, 8. Jul. 2013 (CEST)
Das ist aber Umweltverschmutzung und damit hast Du den Polizistaat wieder an der Backe. --84.152.13.220 19:46, 8. Jul. 2013 (CEST)
Mist! Ich werd' wohl doch auf Protonenzerfall zurück greifen müssen. Der ist noch nicht illegal! 92.116.75.1 19:52, 8. Jul. 2013 (CEST)
"Schon eine gefälschte 50-Cent-Münze ist wie ein Sechser im Lotto" <= ... aber was will er damit sagen ..? GEEZER... nil nisi bene 20:01, 8. Jul. 2013 (CEST)
Je nachdem, woraus die Münze besteht, könnte das bloße vergehen lassen in Wohngebieten schon bedenklich sein. Du solltest sie mit dem Dosimeter prüfen, bevor du gegen Strahlenschutzgesetze verstößt. -- Ian Dury Hit me  21:10, 8. Jul. 2013 (CEST)
Du solltest unbedingt herausfinden aus welcher Mine das Metall stammt. Ist es aus einem illegalem Bergwerk, könntest Du Dich der Unterstützung von Kinderarbeit schuldig gemacht haben. --84.152.13.220 21:21, 8. Jul. 2013 (CEST)

Salzfrage

Ich habe zwei Päckchen jodiertes Speisesalz gekauft, eins für 19 cent und eines aus Bad Reichenhall für 69 cent. Jetzt sagt meine Freundin, dass beides vom Inhalt her identisch ist. Stimmt das? 92.116.75.1 21:15, 8. Jul. 2013 (CEST)

Das wissen wir nicht, ob das stimmt, dass deine Freundin das gesagt hat. -- 84.173.26.253 22:10, 8. Jul. 2013 (CEST)
<BK> Die beiden Päckchen sind sicher nicht "identisch", es gibt immer minimale Unterschiede bei der Zusammensetzung, insbesondere bei dem geringen Anteil der nicht Natriumchlorid ist (siehe Speisesalz, insbesondere den Abschnitt Speisesalz#Zusatzstoffe). Ob diese geringen Unterschiede einen Qualitätsunterschied darstellen und ob dieser Unterschied den großen Preisunterschied rechtfertigt oder ob man nur für die Marke bezahlt, darüber kann man wie immer geteilter Meinung sein. Ähnliche Preisspannen zwischen Marken- und No-Name-Produkten gibt es ja bei so ziemlich jedem Produkt, das man irgendwo kaufen kann. --TETRIS L 22:14, 8. Jul. 2013 (CEST)
Schau Dir die beiden Päckchen genau an. Wenn Schnittmuster, Klebung, Ort, Größe und Schrifttype der Loskennzeichnung gleich sind, kannst Du davon ausgehen, dass die Salze von derselben Verpackungslinie aus derselben Fabrik stammen. Dann zahlst Du beim einen Salz 50 Cent für die Marke. Die Eigenmarke meines Supermarktes sieht fast genauso aus wie das Markenprodukt im Regal daneben. Da darf man schon einmal angestrengt rätseln, wo sie wohl herstammt. --Rôtkæppchen68 22:47, 8. Jul. 2013 (CEST)
Es ist Salz, da gibt es keinen Qualitätsunterschied, kann es nicht geben, da es bloß Salz ist (abgesehen von gesundheitsgefährdenden Verunreinigungen, aber davor schützt uns der liebe Staat). Den einzigen merklichen Unterschied den man dir anbieten könnte wäre in der Konsistenz, was aber auch nur Sinn macht, wenn du es ungelöst, sprich pur, verspeist; wie z. B. Fleur de Sel. —PοωερZDiskussion 02:21, 9. Jul. 2013 (CEST)
Beim Speisesalz machen auch die Additive Kaliumiodat, Folsäure, Kaliumhexacyanidoferrat(II) und/oder Calciumcarbonat etwas aus. Der Grundstoff sollte zumindest beim Stein- oder Salinensalz reines Natriumchlorid sein. --Rôtkæppchen68 08:51, 9. Jul. 2013 (CEST)
Solange man nicht akut an Mangelerscheinungen leidet, sollte man sich darüber nie Gedanken machen, ich wiederhole: nie. Das lockt einen nur in Werbefallen. —PοωερZDiskussion 15:38, 9. Jul. 2013 (CEST)
Das waren die analytischen Antworten.
Im Nutzen sind sich die beiden Salze so ähnlich, dass du voraussichtlich keinen Unterschied festellen kannst. Wenn du zuviel nimmst, wird dein Essen versalzen. Nimmst du zu wenig, sagen alle, du wärst unglücklich verliebt. Yotwen (Diskussion) 12:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
Neigen verliebte Köche dazu, das Essen zu versalzen? --Tets 13:12, 9. Jul. 2013 (CEST)
Solltest auch auf Jod achten und was es damit auf sich hat. Unjodiertes ist idR. billiger. Ob es für Dich besser ist solltest Du herausfinden. Bei den Discountern sind zahlreiche Produkte nur in geringfügiger Abweichung in Inhalt oder Verpackung zu haben. --Hans Haase (Diskussion) 15:07, 9. Jul. 2013 (CEST)

was bedeutet wenn wer unterschreibt mit ad

was bedeutet wenn wer unterschreibt mit ad

--213.47.75.205 22:39, 8. Jul. 2013 (CEST)

Außer Dienst? --Turnstange (Diskussion) 22:50, 8. Jul. 2013 (CEST)
Albrecht Dürers AD. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:28, 9. Jul. 2013 (CEST)
Anno Domini? --Rôtkæppchen68 00:31, am neunten Tage des siebenten Monats des Jahres AD 2013 (CEST)
Ad Kaland, der "Unterkönig von Zeeland". Oder der Vorname des Abhefters Ad Acta. --Aalfons (Diskussion) 00:49, 9. Jul. 2013 (CEST)

AD --Vsop (Diskussion) 01:32, 9. Jul. 2013 (CEST)

Verschiedene IP-Adressen nachverfolgbar

Servus; ich wollte mal fragen ob man in Online-Portalen bzw. deren Betreiber zwei verschiedene Benutzerkonten anhand von Daten etc. zueinander ordnen, wenn sich die betroffene Person zwar vom gleichen Rechner aber mit verschiedenen IP-Adressen einloggt (bei dymanischen kann man ja durch ein- und ausstecken eines W-Lans eine neue IP bekommen). Geht um nichts verbotenes ;) MfG --78.51.79.17 07:17, 9. Jul. 2013 (CEST)

es könnte sich um einen in einer Firma stehenden, gemeinschaftlich genutzten Rechner/Browser handeln... also wäre die Zuordnung nur mit einem Fehler möglich... --Heimschützenzentrum (?) 07:30, 9. Jul. 2013 (CEST)
Siehe Anonymität im Internet#Browser-Profil (vielleicht gibt der Rest des Artikels noch Spannendes her, hab ihn noch nicht gelesen). In der Wikipedia werden übrigens noch andere Anhaltspunkte genutzt, falls es um die geht. --Eike (Diskussion) 07:41, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ja, schau mal unter ip-check.info was dein Browser alles der Website übermittelt. Ich denke mal, benutzt man einen anderen Browser, bzw. den gleichen mit anderen Einstellungen, dann fällt es zumindest nicht mehr so leicht. Und auch wenn es eine andere IP-Adresse ist, lässt sie sich ja trotzdem noch der gleichen Region zuordnen, also evtl. auch einen Proxy verwenden. --Friechtle (Diskussion) 09:12, 9. Jul. 2013 (CEST)

wie stelle ich löschanträge?

hallo, ich möchte einen löschantrag für einen artikel stellen, da ich ihn extrem schlecht belegt finde und die relevanz meiner meinung sehr fraglich ist..wie mache ich das?

--Limo skt (Diskussion) 15:22, 10. Jul. 2013 (CEST)

Das wäre eine Frage zur Wikipedia. Magst Du selbst umziehen? --Hosse Talk 15:24, 10. Jul. 2013 (CEST) PS: Wenn Du die Frage dort stellst, solltest Du zumindest den Artikel nennen, besser wäre verlinken.
sorry, danke, nächstes mal erst länger weiter suchen, erst dann fragen --Limo skt (Diskussion) 15:40, 10. Jul. 2013 (CEST)
Kein Problem, kommt immer mal wieder vor. --Hosse Talk 16:00, 10. Jul. 2013 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/10._Juli_2013 --Vsop (Diskussion) 16:20, 10. Jul. 2013 (CEST)

Welcher Artikel ist es denn?--Joël57 (Diskussion) 19:33, 10. Jul. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hosse Talk 16:00, 10. Jul. 2013 (CEST)

Dieser Abschnitt kann noch nicht archiviert werden! --Joël57 (Diskussion) 19:35, 10. Jul. 2013 (CEST)

Keine Panik. Der Abschnitt wird frühestens 24 Stunden nach setzen des Bausteines gelöscht. Das wäre in diesem Fall Freitag morgen so gegen 3 Uhr...--Mauerquadrant (Diskussion) 19:43, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich will eine Antwort. Sonst nehme ich den Baustein weg.--Joël57 (Diskussion) 19:44, 10. Jul. 2013 (CEST)
Und das glaubst du mit <big><big></big></big> zu erreichen? wie willst du Limo skt zwingen? --Mauerquadrant (Diskussion) 20:26, 10. Jul. 2013 (CEST)
Es ist nicht Aufgabe der Auskunft, potenziell zu löschende Artikel abzuschmecken. Vsops Link führt dorthin, wo gerettet wird - oder wo man Artikel auf den Grund sinken sieht. Spannend ..! GEEZER... nil nisi bene 20:55, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann den Baustein auch löschen.--Joël57 (Diskussion) 21:06, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann den Joël auch sperren. --Eike (Diskussion) 22:08, 10. Jul. 2013 (CEST)
Als bisher noch nicht gegebene mögliche Antwort auf die Ausgangsfrage möchte ich noch schnell Wikipedia:Löschregeln – auch über Hilfe:Löschen erreichbar – erwähnen, bevor der Abschnitt schnellarchiviert wird. --Rôtkæppchen68 21:11, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich hätte doch gedacht, Joël57 wendet sich an seinen Mentor oder dessen Co-Mentoren, bevor er hier wegen ihm unbekannter Bausteine so aufbraust. --Tommes «quak»/± 21:38, 10. Jul. 2013 (CEST)
@Joël57 Es geht um den Artikel Stress. --Chricho ¹ ² ³ 01:07, 11. Jul. 2013 (CEST)
Der Artikel ist eine Löschung nicht wert.--Joël57 (Diskussion) 11:59, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das ist doch mal ein neues und kreatives Argument für Löschdiskussionen! „Behalten, der Artikel ist eine Löschung nicht wert.“ Klasse! --Jossi (Diskussion) 14:23, 11. Jul. 2013 (CEST)

wie stelle ich löschanträge? ... sinnvollerweise in korrektem Deutsch. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 14:42, 11. Jul. 2013 (CEST)

Alternatives Betriebssytem zu Windows und Linux

Vor einigen Jahren wurde auf einem TV-Shopping-Kanal ein alternatives Betriebssystem zu Windows und Linux beworben. Es sollte die Lösung aller Probleme mit Viren und Trojanern sein, da diese bei dem System keine Chance hätten. Kann sich einer noch an den Namen erinnern? Mich interessiert was aus dem Betriebssystem geworden ist. --82.113.122.166 23:53, 10. Jul. 2013 (CEST)

Hört sich nach Linspire an. Die haben damals solche Vertriebswege benutzt und dabei nur im kleingedruckten erwähnt das es ein Linux ist. ----Mauerquadrant (Diskussion) 00:20, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das war ZETA. --Rôtkæppchen68 00:28, 11. Jul. 2013 (CEST)
ZETA wars tatsächlich. Danke. Hab mir gerade youtube die damalige Präsentation angesehen - sehr witzig. --82.113.122.166 00:48, 11. Jul. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bitteschön. --Rôtkæppchen68 00:57, 11. Jul. 2013 (CEST)

Ich suche das gleiche wie Du oder ich suche das selbe wie Du

--145.243.190.214 19:40, 8. Jul. 2013 (CEST)

Hier wird der Unterschied von Bastian Sick erklärt. Dasselbe ist das eine identische Stück, während das Gleiche etwas Gleichartiges ist, also eins von derselben Sorte. Von daher lautet die Antwort auf die Frage: Es kommt darauf an. --88.73.131.111 19:51, 8. Jul. 2013 (CEST)
Situation im Restaurant:
Folgender Satz ist Ok:
"Ich hätte gern das gleiche wie die Dame am Nachbartisch."
Dieser Satz dagegen ist idR nicht Ok:
"Ich hätte gern dasselbe wie die Dame am Nachbartisch." Der ist bestenfalls eklig. --88.130.116.55 20:07, 8. Jul. 2013 (CEST)
Hehe! Und was ist mit "gleichzeitig"? Es gibt doch nur eine Zeit, also wäre "selbzeitig" -so gesehen- korrekt. Where's my f*** Sprachgefühl? Gr., redNoise (Diskussion) 20:23, 8. Jul. 2013 (CEST)
Beim Rennen zB wird wohl nie selbstzeitig gestartet, es liegen bestimmt immer ein paar Millisekündchen zwischen den Starts der Läufer/Fahrer/Lenker etc.. -- Ian Dury Hit me  21:31, 8. Jul. 2013 (CEST)
<spitzfindigkeitsmodus> Millisekündchen der gleichen Zeit oder der selben Zeit?</spitzfindigkeitsmodus> Was ich meine ist, daß es, sprachlich, kaum einen Unterschied macht, ob wir zur gleichen Zeit oder zur selben Zeit durch's Ziel gehen. So oder so: Unentschieden. Im Alltagsgebrauch und im Sinne einer exakten Ausdrucksweise würde ich natürlich den beiden oben geantwortet habenden IPs folgen. Es ist halt nur keine 100%-ist-das-so-Regel und das f*** Sprachgefühl soll auch mal zweifeln. Meine ich. Und würde nie auf der Richtigkeit meiner Ansichten beharren, jedenfalls nicht nach außen. Gr., redNoise (Diskussion) 22:02, 8. Jul. 2013 (CEST)
@88.73.131.111, in Folge Q1 der Bibliothek der Sachgeschichten (Mo, 29.07.2013 16:45 auf BR alpha) erklärt Armin Maiwald den Unterschied zwischen „Dasselbe“ und „das Gleiche“. --Rôtkæppchen68 22:52, 8. Jul. 2013 (CEST)
Und in manchen Gegenden hört man auch "als wie du" ... :) --84.191.177.142 03:32, 9. Jul. 2013 (CEST)
Das betrifft doch aber eher den Unterschied zwischen "so groß wie" und "größer als". Gr., redNoise (Diskussion) 10:43, 9. Jul. 2013 (CEST)
Nein. Viel zu ernsthafter Ansatz. :) Das war als launiger Beitrag über die Zeitgenossen gedacht, die die Anwendung von "als" und "wie" nicht genau unterscheiden und beides sagen (was ein kleines Schmunzeln, zugleich aber auch einen leichten Schmerz im Sprachgefühl auslösen kann). --84.191.149.2 12:28, 9. Jul. 2013 (CEST)
Tja; "da steh ich nun, ich armer Tor..." 85.180.198.18 12:47, 9. Jul. 2013 (CEST)
@Rednoise Umgangssprachlich hat beides dieselbe Bedeutung, vgl. z. B. den Eintrag im Universalwb. des Dudenverlags, Lemma "derselbe": "2. (ugs.) der, die, das Gleiche: er fährt dasselbe (besser: das gleiche) Auto wie ich." Das etwas ältere Wb. der deutschen Gegenwartssprache schreibt ebenfalls unter "derselbe": "umgangssprachlich der gleiche steht oft für eine andere Größe derselben Art meine Freundin hat dasselbe Kleid wie ich er hatte dieselbe Limousine gekauft, nur nicht schwarz, sondern blau". Im obigen Kellner-Beispiel dürfte aus dem Zusammenhang ersichtlich sein, daß der Kunde nicht dasselbe sondern das gleiche Essen wünscht. Feinheiten wie "am selben Tag" vs. "am gleichen Tag" werden kaum unterschieden, siehe Geburtstagsparadoxon, wo beides nebeneinander steht. Der Duden Richtiges und gutes Deutsch schreibt daher: "Im Allgemeinen ergibt sich aus dem Zusammenhang, welche Identität gemeint ist, sodass eine strenge Unterscheidung zwischen derselbe und der gleiche in diesen Fällen unnötig ist. Sobald aber Missverständnisse möglich sind, sollte man den Unterschied berücksichtigen [...]", z. B. Sie benutzen dieselbe Seife (d. h. sie teilen sie sich) vs. Sie benutzen die gleiche Seife (dieselbe Marke).--IP-Los (Diskussion) 19:18, 9. Jul. 2013 (CEST)

Bitte Hilfe zu Gigaset A260

 
DECT Phone Gigaset A260
 
DECT Phone Gigaset A260

Da hat anscheinend jemand was verstellt. Komme nicht raus und kann moich selbst nicht anrufen. Nach Eingabe der Rufnummer per Hand bzw. aus dem Register kehrt alles in den Ausgangszustand zurück. Display zeigt dann an: Stationsnummer, Akkuzustand (voll)/ Datum, Uhrzeit/ INT, Menü. Der Waschzettel gibt nic her. Verzweifelte Grüße vom --Giftmischer (Diskussion) 19:57, 8. Jul. 2013 (CEST)

Warst Du hier schon? --Rôtkæppchen68 20:15, 8. Jul. 2013 (CEST)
Liegt in gedruckter Form vor mir uns lese seit 1,5 Stunden rauf und runter :-/ --Giftmischer (Diskussion) 20:25, 8. Jul. 2013 (CEST)
Stinkt danach, dass das Mobilteil nicht an der Basisstation angemeldet ist. War's vielleicht schonmal bei einer anderen Basis eingebucht (Rückläufer)? -- Janka (Diskussion) 20:38, 8. Jul. 2013 (CEST)
Versuch mal Kaltstart - Batterie raus und wieder rein. Sonst: Runtergefallen? und SMD-Quartz abgefallen? Beleibter Fehler einiger Gigasets. Wieder Anlöten, Batterie wieder dran und weiter geht's. --Hans Haase (Diskussion) 21:10, 8. Jul. 2013 (CEST)
(BK) Wenn das Mobilteil die Stationsnummer anzeigt, scheint es aber doch eingebucht zu sein. Vielleicht stimmt etwas mit der Telefonleitung nicht. Ich würde mal probehalber ein anderes Telefon an den Anschluss anschließen und/oder die Basis des Gigaset an einen anderen Anschluss anschließen. --Rôtkæppchen68 21:13, 8. Jul. 2013 (CEST)
@Hans Haase: Hää? Anlöten? Keine Ahnung von so was. Ist auch nicht runtergefallen. Aber gut, dass ich noch einige andere Tastentelefone auf Lager hab, die gehen noch. Aber Danke für die Tipps! --Giftmischer (Diskussion) 11:14, 9. Jul. 2013 (CEST)
Für die das theoretische Wissen gibt's die WP, praktisch lass Dir helfen. Ist der Elko noch ganz? Antenne steht im Gehäuse unter mechanischer Last (wird gebogen) da noch alles dran? Wenn das Telefon direkt neben der Basis bedient wird – geht es dann? --Hans Haase (Diskussion) 14:48, 9. Jul. 2013 (CEST)
Tastatur geputzt? Lautsprecherkontakte nicht verschmutzt? Das Gehäue lässt sich von unten nach oben öffnen, wenn von der Display zu Rückseite schräg mit Fingernägeln oder weichen Gegenständen aufgehebelt wird und der Halbschalenkante entlang gefahren wird. --Hans Haase (Diskussion) 15:02, 9. Jul. 2013 (CEST)
Besten Dank! Werde mal in einer ruhigen Stunde nachsehen. Gruß vom --Giftmischer (Diskussion) 16:11, 9. Jul. 2013 (CEST)

SF: Crash durch missverstandenen Fly-By-Wire-Modus?

Zwischen Asiana-Airlines-Flug_214 und Air-France-Flug 447 gibt es bei allen Unterschieden IMHO ein paar Gemeinsamkeiten. An einem bestimmten Zeitpunkt ihres Fluges befanden sich beide Maschinen in einer Notsituation, deren unmittelbar kritischster Faktor ein zu geringes Airspeed war. Von AF447 weiss man, dass die Crew diese Situation zu beheben suchte, indem sie dem Flugzeug den Befehl gab die Nase hochzunehmen; in der Erwartung, dass die Envelope Protection des Fly-By-Wire Systems dies in einen effektiven Steigflug umsetzen würde. Der Besatzung von AF447 war leider nicht bewusst, dass das Fly-By-Wire System aufgrund anderer Randbedingungen auf ein anderes "Control Law" geschaltet hatte, in dem diese Schutzmechanismen deaktiviert waren, wodurch die Steuerbefehle der Crew fatal wurden. Von Asiana 214 weiss man, dass die Maschine zu kurz auf die Landebahn anflog und der Anstellwinkel extrem hoch war. Man weiss auch, dass der Pilot vorher zwar Boeing-Jets geflogen hatte, auf der 777 mit ihrem modernen Fly-by-Wire ein absoluter Neuling war. Ist es denkbar, dass der Pilot, um seinen Mangel an Geschwindigkeit im Endanflug zu korrigieren, den Knüppel gezogen hat, darauf vertrauend dass das Fly-by-Wire einen Steigflug einleiten würde? Und dass dies im normalen Streckenflug auch funktioniert hätte, im Landeanflug wegen der Notwendigkeit des "flarens" (Landung mit der Nase nach oben, während das Flugzeug Höhe verliert) aber nichts einbrachte ausser die Maschine mit dem Heck aufschlagen zu lassen? -- Systemversagen (Diskussion) 21:34, 8. Jul. 2013 (CEST)

Es ist überhaupt ein gnadenlos bescheuerter Umgang mit einem kritischen System, Schutzfunktionen als Mittel der eigentlichen Steuerung zu mißbrauchen. Das ist so ähnlich wie wenn man mit einem Navi im Auto wie ein Besengter durch den Nebel semmeln würde, weil das Navi ja die Kurvenradien anzeigt und man danach lenken könne. (Genaugenommen ist die Straßenverlaufsanzeige beim Navi natürlich nur eine Informationsfunktion, keine Schutzfunktion. Aber eben ein NEBENaspekt des normalen Betriebs.) Wenn ein Pilot "hochziehen" meint, soll er bitteschön ordentlich "Hochziehen" einsteuern, mit dem Steuerknüppel und entsprechendem Schub und nicht mit der Envelope-Logik. Danach klingt es jedenfalls hier. Andererseits sind das hier sowieso alles Stammtischbetrachtungen, denn die Piloten werden das hier kaum lesen :-D (nicht signierter Beitrag von 217.81.138.197 (Diskussion) 01:56, 9. Jul 2013 (CEST))
An 217. Das Flight Managementsystem an Bord von Flugzeugen ist ein Unterstützungssystem, die Eingaben des Piloten bleiben aus technischer Sicht und auch aus Sicht der Luftfahrtzulassung übergeordnet. Im Gegensatz zum Navi im Auto sind die Systeme so genau, dass sie tatsächlich für ein automatisches Steuern zu gebrauchen sind. Es hat sich bei den Fluggesellschaften und deren Ausbildung der Piloten eingebürgert, sich darauf zu verlassen. Es sitzen Piloten an Bord, die entweder völlig unerfahren in Handsteuerung sind (AF 447) oder wie in SFO einer den Flugzeugtyp nicht kennt. Das sind dann Retortenpiloten aus dem Simulator ohne praktische Flugerfahrung als Segelflieger und (Sport-)Motorflieger. Der Pilot mit der Landung auf dem Hudson, war z. B. eingefleischter Segelflieger und hat nach allgemeiner Bewertung nur deswegen die Landung so glatt machen können.--79.232.200.182 07:52, 9. Jul. 2013 (CEST)
Nach allem was man bisher gehört und gesehen hat, hat das Flight Management System (FMS) funktioniert, aber die automatische Landung wegen fehlendem ILS abgeschaltet war. Der Pilot war auf Handsteuerung, war zu langsam geworden und befand sich im überzogenen Flugzustand. Lt. dem NTSB fehlten ihm 100 Kn. Das Höhenruder war nicht mehr in der Lage das Heck des Flugzeuges zu heben. Als er den Fehler (auf Zuruf) bemerkte und durchstarten wollte, hat zudem die Zeit nicht mehr gereicht den notwendigen Schub aufzubauen. Was den Vergleich mit AF 447 betrifft, sehe auch ich eine Parallelität. Beide Piloten hatten Probleme die Flugzeuge in Handsteuerung zu fliegen, wenn auch aus anderen Gründen.--79.232.193.183 22:27, 8. Jul. 2013 (CEST)

„Pitch control is accomplished through what is known as a maneuver demand control law, which also referred to as a C*U control law. (...) The ‘‘U” term in C*U refers to the feature in the control law which will, for any change in the airspeed away from a referenced trim speed, cause a pitch change to return to that referenced airspeed. For an increase in airspeed, the control law will command the airplane nose up, which tends to slow the airplane down. For a decrease in airspeed, the control law causes a corresponding speed increase by commanding the airplane nose down. (...) While in flight, the pitch trim switches on the Captain’s and First Officer’s control wheels do not directly control the horizontal stabilizer as they normally do on conventionally controlled airplanes. When the trim switches are used in flight, the pilot is actually requesting a new referenced trim speed. (...) The pitch control law incorporates several additional features. One is called landing flare compensation. This function provides handling characteristics during the flare and landing maneuvers consistent with that of a conventional airplane, which would have otherwise been significantly altered by the C*U control law.“

„Die Kontrolle des Anstellwinkels erfolgt durch ein sogeannantes Manöver-Anforderungs-Kontrollgesetz, das auch als C*U-Kontrollgesetz bezeichnet wird (...) der Term 'U' in C*U bezieht sich auf eine Funktion des Kontrollgesetzes, das für jede Änderung der Luftgeschwindigkeit weg von einer vorgewählten Trimmungsgeschwindigkeit eine Änderung des Anstellwinkels bewirkt, um zur Vorgewählten Trimmungsgeschwindigkeit zurückzukehren. Für eine Zunahme der Luftgeschwindigkeit wird das Kontrollgesetz dem Flugzeug befehlen die Nase hochzunehmen, was der Tendenz nach das Flugzeug verlangsamt. Für eine Abnahme der Luftgeschwindigkeit verursacht das Kontrollgesetz eine korrespondierende Geschwindigkeitserhöhung indem es dem Flugzeug befiehlt die Nase herunterzunehmen. (...) Im Flug kontrollieren die Trimmungskontrollen am Steuerhorn des Kapitäns und des Ersten Offiziers nicht direkt das Höhenruder wie sie es normalerweise bei konventionell gesteuerten Flugzeugen tun. Wenn die Trimmungskontrolle im Flug gebraucht wird, fordert der Pilot tatsächlich eine neue Vorgewählte Trimmungsgeschwindigkeit an. (...) Das Anstellwinkelkontrollgesetz beinhaltet mehrere zusätzliche Funktionen. Eines wird Flare-Kompensation genannt. Diese Funktion stellt bei Flare- und Landemanövern Steuereigenschaften zur Verfügung, die konsistent mit denen eines konventionellen Flugzeugs sind, und die sonst von dem C*U-Gesetz beträchtlich verändert würden.“

Gregg F. Bartley: "Boeing B-777: Fly-By-Wire Flight Controls",in: Cary R. Spitzer: "The Avionics Handbook"; Kapitel 11.8.1: "Pitch Control",

Es passt nicht ganz zu meiner bisherigen Vorstellung, könnte aber immer noch eine Rolle spielen bei der Frage wie der Pilot in den überzogenen Flugzustand geraten ist. -- Systemversagen (Diskussion) 09:14, 9. Jul. 2013 (CEST)

Youtube: NTSB press briefing, July 7 -- Systemversagen (Diskussion) 09:24, 9. Jul. 2013 (CEST)

Das was da beschrieben wird, ist eine Funktion des FMS/ bzw. Bordcomputers, wenn der Flieger automatisch fliegt. Die "Trimmgeschwindigkeit" stellt der Pilot am Instrumentenbrett ein und das Flugzeug tut das dann alles wie beschrieben. Hier war es so, dass die unmittelbaren Steuer-Funktionen des Computers ausgeschaltet waren, weil der Pilot konventionell per Handsteuerung landen musste. Da stellt sich dann die Fluglage analog dem Steuerknüppel ein und dem Stand der Triebwerkshebel, Flaps etc. Fly by wire ist eigentlich nur die elektronische Form der Übertragung der Steuerkommandos, statt eben Seilzug oder Steuerstange, wie früher nun über einen (Wire-)Bus. Diese elektronische Übertragungsart erlaubt es zusätzlich Computer einzubauen, die die Steuereingaben verändern und automatisieren. (Manche Flieger können ohne diese Unterstützung auch gar nicht mehr fliegen.) Wegen dem abgeschalteten ILS, das als Input für einen weitgehend automatisierten Landeanflug notwendig ist, flog der Pilot ganz konventionell mit Steuerhorn, Seitenruder und Handbedienung der Triebwerkshebel. Das kann die 777 auch. Der saß vermutlich völlig verkrampft hinter dem Steuerhorn, hatte das zu stark gezogen, starrte auf die Landebahn und merkte nicht (schaute nicht auf die Geschwindigkeitsangabe), dass er zu langsam wurde. Hier frage ich mich, warum der zweite Pilot nicht früher gewarnt hat, er tat es als es zu spät war. Da gibt es mit der Hierarchie im Cockpit eine Erklärung: Der hat sich nicht getraut. Möglicherweise war er auch überfordert, starrte nach vorne und hoffte, dass der andere das schaffte.--79.232.200.182 10:58, 9. Jul. 2013 (CEST)
Wenn Du meinst, dass es ggf. eine Fehlfunktion bei der Umsetzung der Steuersignale im Bordcomputer gegeben hat, ist das letztendlich nicht auszuschließen aber ziemlich unwahrscheinlich. Diese Funktionen sind 3- 4-Fach redundant und werden laufend Softwaremäßig einer Plausibilitätsprüfung unterworfen. Dass der Pilot was anderes "eingestellt" hatte und das Flugzeug ganz was anderes tat, würde ich ausschließen. --79.232.200.182 11:08, 9. Jul. 2013 (CEST)
Was ich meine ist dass sich der Pilot möglicherweise nicht über den Modus der computerunterstützen Steuerung im klaren war (egal welcher Komponente man diese nun formal zuordnen möchte) - da gibt es nämlich durchaus mehr als "an" und "aus" - und seine Steueraktionen darum nicht das bewirkten was er erwartet hat. -- Systemversagen (Diskussion) 20:15, 9. Jul. 2013 (CEST)
Das sind Fehler, die mit einer Wahrscheinlichkeitsforderung von 10 hoch minus 9 ziemlich ausgeschlossen sind. Sie können, wie gesagt durch Redundanzen und Fehlerprüfungen verhindert, praktisch nicht auftreten, nur theoretisch mit der genannten Wahrscheinlichkeit. Im Land von Boeing ist man natürlich schnell, Fehler am Flugzeug ausschließen zu wollen, wie das ja auch hier schon fast eilfertig erfolgt ist. Die bisher bekannt gegebenen Tatsachen durch die Fluggesellschaft deuten auf Pilotenfehler durch fehlendes Rating auf dem Flugzeugbaumuster, hin. Boeing hat in einem Fernsehbeitrag nach dem Unfall AF 447 das Steuerhorn als die bessere Lösung gegenüber dem Joystick von Airbus propagiert, weil das Steuerhorn durch seine (analoge) Stellung in Cockpit dem Piloten einen Anhaltspunkt für die Lage des Flugzeuges gibt. Nur dürfte hier der Pilot durch seine Unerfahrenheit nicht gemerkt haben, dass er das Steuerhorn " zu weit am Bauch" hatte. Der hat auch für mich eindeutig "überzogen". Lt. einer mir vorliegenden Statistik von Boeing für den Zeitraum 1992 bis 2001, sind 66% der Unfälle durch die Besatzung verursacht und 14% durch Fehler am Flugzeug, heute 10 Jahre später ist die Rate 70 zu 10, d.h. die Fehlerrate am Flugzeug ist trotz Elektronik gesunken. Das gibt natürlich nicht das Recht, die Piloten von SFO vor zu verurteilen und die NTSB ist auch aufgefordert Fehler am Flugführungssystem zu suchen. Die Verbesserung der Statistik lässt auch den Schluss zu, dass die "Bedienung" eines Flugzeuges nicht einfacher geworden, die Gefahr, "menschliche" Fehler zu machen, größer geworden ist. Die "Atari"-Flieger haben in der Tat durch die Computeranwendung eine weitere Dimension von Fehlermöglichkeiten in die Luftfahrt gebracht, man sollte das auch kritisch verfolgen, es gibt da immer was zu verbessern. Fly-by-Wire und digitale Flugsteuerung hat sich gegenüber dem allgemeinen Qualitätstrend in der Elektronik und Softwareentwicklung aber als erstaunlich sicher und zuverlässig erwiesen. --79.232.192.141 07:24, 10. Jul. 2013 (CEST)

Tübinger XYZ

"Tübinger Turm" ist in der Gropssschreibung korrekt, da es nicht irgendein Turm in Tübingen, sondern ein bestimmter namens "Tübinger Turm" ist.

"Hamburger Fischmarkt" (hmmmm!) ist auch OK - so wie Schweizer Schokolade (hmmmm!) - da "Ortsname" + er = Grossschreibung.

Wie ist es mit irgendeinem "Tübinger Tischler" ? (im Gegensatz zu "Tübingener Tischler", aber das sagt man wohl nicht?)

Meine Meinung wäre: klein. Korrekt ? GEEZER... nil nisi bene 08:57, 9. Jul. 2013 (CEST)
Adjektiv#Orthografie: geografisch abgeleites Adjektiv + -er = groß. Oder? Wie sieht das denn auch aus? Der tübinger Tischler fertigte mir einen Stuhl. Nee nee, das muss groß sein. :) --Friechtle (Diskussion) 09:17, 9. Jul. 2013 (CEST)
  • Regelwerk § 61: "Ableitungen von geografischen Eigennamen auf -er schreibt man groß. Beispiele: das Bad Krozinger Kurgebiet [...]."
  • Regelwerk § 62: "Kleingeschrieben werden adjektivische Ableitungen von Eigennamen auf -(i)sch, außer wenn die Grundform eines Personennamens durch einen Apostroph verdeutlicht wird, [...]. Beispiele: die darwinsche/die Darwin’sche Evolutionstheorie [...], englischer Stoff [...]." --Vsop (Diskussion) 09:29, 9. Jul. 2013 (CEST)
Danke, da habe ich ja nochmal Glück gehabt. Ausnahme scheint "Vatikanisch" zu sein: Ob Mauer, Gärten, Hügel, Heliport ... alles V :-) GEEZER... nil nisi bene 09:44, 9. Jul. 2013 (CEST) case closed
Ich habe ein Déjà-vu. --Komischn (Diskussion) 14:47, 9. Jul. 2013 (CEST)
"vatikanisch" ist keine Ableitung auf -er. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 17:49, 9. Jul. 2013 (CEST)

Was ist eine Pasche im Bogensport

Kann mir jemand sagen(schreiben) was ist eine Pasche im Bogensport?

--84.167.73.100 11:36, 9. Jul. 2013 (CEST)

Bitte nenne den Zusammenhang, z.B. woher du diese Information hast. GEEZER... nil nisi bene 11:45, 9. Jul. 2013 (CEST)
er meint wohl "Passe (Bogenschießen)" andy_king50 (Diskussion) 13:29, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ach scho! Shorry, could not reshisht! ;) 85.180.198.18 13:45, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ein Regionalismus ist kein Grund für Spott. Eher für Erkenntnis: Willkommen bei den Sch’tis Yotwen (Diskussion) 08:55, 10. Jul. 2013 (CEST)

Staaten Banken und ihr Geld

Wer kontrolliert eigentlich das Geld der Banken? Ich hab gestern den Film Der Große Crash geschaut und da war es ja ähnlich wie 2008. Wenn selbst die Banken, die Vorstände und Mitarbeiter keine Ahnung haben wie viel Geld sie haben und wer kontrolliert wie viel Geld bzw Schulden der Staat hat? Das steht doch nirgendwo oder? Ich habe Konten bei einer Bank da kann ich jederzeit genau nach schauen wie viel Geld ich zur Verfügung habe usw. Aber Banken und Staaten haben ihr Geld ja in unendlich vielen Sachen angelegt und grade bei Banken da werden ja durch Mikrotransaktionen in Sekunden Milliarden verschoben wer kann das kontrollieren bzw was für ein Wert steht dahinter? Die ganzen Werte existieren doch nur elektronisch und nicht als Papier oder Münzgeld. --日本語日本語 (Diskussion) 13:50, 9. Jul. 2013 (CEST)

hmm, Finanz- und Bankwesen für runaways :) - " Die ganzen Werte existieren doch nur elektronisch" - ja. übrigens auch das Geld von dem du sagst du kannst schauen wieviel geld du auf deinem Konto hast. auch das ist nur elektronisch vorhanden.
Giralgeld wäre mal ein Anfang. Auch Geldschöpfung könnte dich evtl. interessieren.
"wer kontrolliert wie viel Geld bzw Schulden der Staat hat" - das nachrechnen macht in Deutschland wohl der Bundesrechnungshof. der beschwert sich auch jedes jahr über die verschwendung (aber Sicherlich nicht wenn sie bei ihm selber auftritt :P ) ... damit impliziert man eine zweite ganz spannende Frage, danach wer denn die Verantwortung übernimmmt. Denn wem gehört das Geld? "Dem Volk" und wie das so ist mit "Volkseigentum" es gehört allen und keinem und entsprechend sind die verantwortlichkeiten gering. Grundsätzlich kann/sollte/darf in einer Demokratie das Volk das am Ende kontrollieren. Kann es aber faktisch nicht. So hatte die CDU bei der letzten Bundestagswahl werbung gemacht; "Mehr Netto vom Brutto" - naja glatt gelogen (sagen die hier. Den Wähler stört es aber offensichtlich nicht wenn man den wahlprognosen folgt. von daher ist es für die politiker weiterhin sinnvoll vollmündig das blaue vom himmel zu lügen, da es auf die erfüllung der versprechen für die wiederwahl nicht ankommt. Siehe auch Prinzipal-Agent-Theorie.
"Das steht doch nirgendwo oder?" - bei banken gibt es neben der jährlichen Bilanz in der ganz genau steht wieviel geld sie in welcher anlageform haben. Diese werden auch unterjährig regelmäßig erstellt und (theoretisch) von der Bankenaufsicht (BaFin) kontrolliert. Also die wissen schon wieviel geld sie haben. die "kreative Buchführung" (WP leitet dabei auf Bilanzfälschung weiter. IMO ein fehler. eine kreative buchführung muss noch lange nicht eine fälschung sein) sorgt natürlich für die eine oder andere schönfärberei aber die details dann am besten bei dem entsprechenden Studiengang :)
...Sicherlich Post 19:35, 9. Jul. 2013 (CEST)
Für Deutschland werfe ich mal die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH in die Diskussion. Hier der direkte Link zu den Aufgaben. --84.152.4.114 19:50, 9. Jul. 2013 (CEST)
"Das steht schon wo." Das ist richtig, aber inzwischen sind die ganzen Finanzströme so kompliziert und die Informationen dazu so weit gestreut (Derivate!) dass das niemand mehr ernsthaft überblicken kann. Und das trägt mit zu der bekannten Krisensituation.--Antemister (Diskussion) 21:08, 9. Jul. 2013 (CEST)
Geldmenge ist ein guter Einstieg, wenn der Frager vom Bargeld und den Kontoeinlagen herkommt. --Aalfons (Diskussion) 21:25, 9. Jul. 2013 (CEST)
Jede bessere Buchhaltung macht in der Regel einen sogenannten "Tagesabschluss", sozusagen als Tagesbilanz. Größere Unternehmen wie Banken nutzen natürlich eine Unternehmensumfassende Software dazu einzelne Tagesbilanzen aus Unterabteilungen, Zweigstellen oder sogar Tochterunternehmen zusammenzufassen. Es wird also auch bei vermeintlich durchlaufender Geschäftstätigkeit täglich mindestens ein unternehmensweiter Kassensturz gemacht der zumindest für einige Sekunden gültig die konkreten Zahlen erfasst. Ein Bundesfinanzministerium macht das sicher ganz genau so wie jede Bank und jedes größere Unternehmen. Bei großen Organisationen sind natürlich durchaus mehrere Hundert Buchhalter täglich daran beteiligt die Tagesbilanz zu erstellen. Ist also nicht unmöglich sondern eine Organisationsfrage den "überblick" zu behalten. --Kharon 11:28, 10. Jul. 2013 (CEST)
gerade bei konzernen (und das sind banken ja regelmäßig) die verschiedene rechtsformen, ggf. währungen und bilanzierungsvorschriften "zusammenfassen" wäre ich mit dem glauben an täglich nicht so sicher. ...Sicherlich Post 13:50, 10. Jul. 2013 (CEST)

Einfache Computer zum Selbstbauen?

Es gibt ja z. B. den 100 Dollar Laptop. Gibt es auch einfach Computermodelle, die man mit üblichen Werkzeug selbst bauen kann? --188.100.182.40 14:37, 9. Jul. 2013 (CEST)

yup: [5]... drag soldering macht Spaß... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:39, 9. Jul. 2013 (CEST) oops... ich meinte den da: [6] (der A20 geht wohl mit etwas ungewöhnlichen Hotair-Pusterichen, wenn überhaupt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:27, 9. Jul. 2013 (CEST)
Früher gab es solche Selbstbau-Computer von theoretisch über klein bis Heim, heute gibt es Systeme wie Arduino und Raspberry Pi, die im Prinzip schon fertige Computer sind, aber erst durch deine Erweiterungen zu etwas Nützlichem werden. Und natürlich steht dir weiterhin frei, zum Computerhändler deines Vertrauens zu gehen, dir ein Mainboard, 'nen Prozessor, ein Netzteil, 'ne Festplatte usw. zu kaufen und das selbst zusammenzustecken, wobei natürlich Letztlich nichts anderes rauskommt als das was dir auch die professionellen Hersteller bauen. --YMS (Diskussion) 14:48, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ich verweise mal auf die Uzebox. Ist zwar eine Spielkonsole, man kann sie aber, da sie nur aus einem einzelnen 5€-µC im DIP-40-Gehäuse und ein paar Widerständen und Kondensatoren besteht, leicht selbst nachbauen. Software dafür kann man auf dem PC mit AVR-GCC selbst bauen - gar nicht mal so schwierig - und das dann per SD-Karte auf das Gerät flashen. -- Janka (Diskussion) 22:35, 9. Jul. 2013 (CEST)

Zinsen

verlegt von WP:FzW, --Aalfons (Diskussion) 15:32, 9. Jul. 2013 (CEST)

1. Frage: Ist es richtig,dass mit neuen Schulden, wie es die CDU in ihrem Wahlprogramm 2013 geplant hat,alle Bürger in der Haftung stehen und mit neuen Schulden, die Zinslast immer größer wird? 2. Frage: Warum bringt die SPD den Bürgern es nicht nahe, dass Steuererhöhung für Bürger mit hohem Einkommen besser sind als neue Schulden? 3. Frage: Wie soll es mit meiner Rnte weitergehen, in 10 Jahre hat sich meine Rente um 10.- € erhöht, es ist abzusehen, wenn ich an die Armutsgrenze komme, wie soll es weiter gehen? --91.47.185.103 14:56, 9. Jul. 2013 (CEST)

Syntax korrigiert. --Aalfons (Diskussion) 15:32, 9. Jul. 2013 (CEST)
Sind das Schulaufgaben, die du hier abgetippt hast? :P
Zu 1: Die Schulden und somit die Zinslast wachsen sowieso immer, wenn nicht beim Staat, dann in der Privatwirtschaft. Die steigende Zinslast muss man durch Wirtschaftswachstum und Inflation in einem akzeptablem Verhältnis halten.
Zu 2: Weil die gar nicht regieren wollen. Und weil sie die Reichen auch nicht komplett vergraulen möchten.
Zu 3: Es muss eine kontinuierliche Anpassung erfolgen bei der Rentenhöhe, den Rentenbeiträgen und des Rentenalters, soweit, wie es das System verkraftet, aber nicht darüber hinaus. DestinyFound (Diskussion) 15:08, 9. Jul. 2013 (CEST)
1. das mit dem 1€/Jahr würde ich mal von der Rentenversicherung überprüfen lassen... wenigstens die Inflationsrate sollte halbwegs ausgeglichen werden... außer die rente ist so hoch, dass man sowieso meilenweit von der grundsicherung entfernt ist... 2. da es von den reichen ja nich so viele gibt, müsste man die steuern ziemlich heftig erhöhen, damit die staatskasse was davon merkt... außerdem bezahlen die ja sogar einen größeren teil ihres einkommens... oder gibts da tricks? 3. warum es aus der Mode gekommen ist, einen ausgeglichenen staatshaushalt zu haben, verstehe ich aber auch nich... obwohl einige bindesschatzbriefe mit 0% p.a. verzinst werden, was meine Bank aber nicht hindern konnte, sie mir wärmstens ans Herz zu legen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:09, 9. Jul. 2013 (CEST)

Ausspruch von Carl Duerr, amerikanischer Krisenmanager

Guten Abend, Bescheidwisser ;-)

Vor langer Zeit fiel mir ein Ausspruch von Carl Duerr vor die Füße, den ich nur noch in Fragmenten in Erinnerung habe, aber gerne vollständig bei meiner nächsten Mitarbeitermotivationsbesprechung als launige Einleitung bringen möchte. Was mir noch in Erinnerung ist: "Wenn Sie ein lausiges (miserables) Management haben wollen, unterdrücken Sie die Kritiker, schmeißen Sie die hinaus, die für ihre Firma kämpfen, indem sie Anordnungen auf den Prüfstand stellen und behalten sie die Fügsamen". Bei der Google-Suche habe ich zwar Carl Duerr gefunden, aber nicht das vollständige Zitat. Mit Dank fürs Lesen und Beste Grüße --Innobello (Diskussion) 19:18, 9. Jul. 2013 (CEST)

--Innobello (Diskussion) 19:18, 9. Jul. 2013 (CEST)

Wenn Sie ein miserables Management haben wollen, dann schmeißen Sie jeden hinaus, der Ihnen widerspricht, der auf seinem Standpunkt beharrt, der Ihnen Fehler vorhält, der für seine Abteilung kämpft oder Ihnen auf andere Weise unbequem ist! Behalten Sie die Fügsamen! --109.193.250.73 19:52, 9. Jul. 2013 (CEST) aber (noch) keine Ahnung, von wem dies stammt
Quellenangabe hier! Mfg, Gregor Helms (Diskussion) 20:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ich möchte keinen Essig in die Cola giessen, aber - selbst nach sehr intensiver Suche, kann ich das englische Original nicht lokalisieren. Es könnte auf mehreren Gründen beruhen:
  • Duerr hat das nie gesagt/geschrieben.
  • Es ist zu unamerikanisch (aber sehr deutsch!), wird also im Original eher ignoriert.
  • Es demonstriert meine Unfähigkeit zur Zitatensuche.
Um auf dem akademischen Boden zu bleiben, sollte man das Zitat (a) nur verbal herausgeben (wie lange sind die Aufmerksamkeitsspannen von Mitarbeitern heute so?) und (b) ein soll mal gesagt haben einfügen. Damit wäre man auf der sicheren Seite. :-) GEEZER... nil nisi bene 09:04, 10. Jul. 2013 (CEST)

Wanderer zwischen den Kontinenten

Wie kommt es, das Scharm El-Scheich in Asien, der Flughafen Scharm El-Scheich jedoch in Afrika liegt? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:19, 9. Jul. 2013 (CEST)

Ich nehme an, Du meinst mit dieser Frage die Wikipedia-Kategorien? Dann sag das bitte auch dazu. --FA2010 (Diskussion) 19:20, 9. Jul. 2013 (CEST)

Das liegt wohl an der ungeklärten Grenzfrage zwischen Afrika und Asien. Legt man den Suezkanal zugrunde, liegt dieser Teil Ägyptens in Asien. Legt man hingegen die ägyptische Staatsgrenze zugrunde, liegt das Gebiet noch in Afrika. -- Liliana 19:55, 9. Jul. 2013 (CEST)
Du meinst die unklärbare Grenzfrage, das ist reine Definitionssache. —PοωερZDiskussion 21:57, 9. Jul. 2013 (CEST)

Das ist keineswegs eine ungeklärte oder unklärbare Grenz- oder Definitionsfrage, sondern ein Fehler. Kontinente definieren sich natürlich nicht nach schnell wandelbaren Staatsgrenzen, und schon gar nicht nach einer solchen, die es erst seit 1948 gibt. So wie Konstantinopel/Istanbul im europäischen Teil der Türkei liegt, liegt Flughafen Scharm El-Scheich ebenso in Asien wie die Ortschaft Scharm El-Scheich. Asien#Ausdehnung (nicht eben optimal formuliert): Mit Afrika ist Asien nördlich des Roten Meeres über die Halbinsel Sinai (Landenge von Sues, 145 km breit) verbunden. --Vsop (Diskussion) 23:22, 9. Jul. 2013 (CEST)

Wir haben auch einen Artikel Sinai-Halbinsel, in dem es im Abschnitt Sinai-Halbinsel#Physische Geographie heißt: „Die Sinai-Halbinsel liegt auf der Afrikanischen Platte zwischen dem afrikanischen Kontinent und der arabischen Halbinsel, von der sie geologisch durch den Jordangraben getrennt ist. Sie ist geographisch Asien zugeordnet.“ --Rôtkæppchen68 23:47, 9. Jul. 2013 (CEST)
Für diese Fälle sollten wir vielleicht die Kategorie:Limbo einführen. Da tun wir alle nicht eindeutig zuordbaren Städte und Regionein rein. Alternativ stünde uns Kategorie:Pangäa zur Verfügung, dass stimmt für alle seit damals noch nicht subduzierten Flächen. Alles andere ist Neuland.
Oder wir lasses es so wie die verschiedenen Wissenschaften es erzeugen: Wirr und scheinbar widersprüchlich, aber im jeweiligen Kontext sinnvoll gebrauchbar. Yotwen (Diskussion) 08:44, 10. Jul. 2013 (CEST)
Wo ist Matthiasb wenn man ihn mal braucht? --Tommes «quak»/± 10:27, 10. Jul. 2013 (CEST)
Der ist war schlicht falsch einsortiert. Nach dieser Botverschiebung hätten manuell die auf der Sinai-Halbinsel liegenden Flughäfen umsortiert werden müssen. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 10:39, 10. Jul. 2013 (CEST)

Da der Name "Snohomish" einerseits den Stamm der Snohomish und andererseits die Stadt, bzw. gelegentlich den dortigen Fluss bezeichnet, wollte ich eine Begriffsklärungsseite erstellen. Diese müsste ich aber Snohomish nennen, was nicht geht, da ich sonst den Artikel über den Stamm umbenennen müsste. Kann mir bitte jemand eine Lösung für mein Problem vorschlagen? --Translator (Diskussion) 23:38, 9. Jul. 2013 (CEST)

Nenn die BKL Snohomish (Begriffsklärung) und mache eine BKL Typ 2 draus, indem Du am Anfang des Artikels Snohomish, der die Nation behandelt, auf die BKL verweist. --Rôtkæppchen68 23:51, 9. Jul. 2013 (CEST)
Der Fluß heißt Snohomish River und braucht keine BKL. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 10:34, 10. Jul. 2013 (CEST)

Den Wort: "obstruktivistisch"

Hi,

Chris Crawford, Autor der Taxonomy of Computer Games, bezeichnete Adventure-Spiele daher als "obstruktivistisch".“ steht im Artikel Action-Adventure. Ich verstehe das Wort nicht. Obstruktion ist enthalten, und dann? Eine Obstruktion inne haben?--178.200.245.43 23:40, 9. Jul. 2013 (CEST)

der Duden würde vllt sagen (wenn er es für ein Wort hielte): „Adjektiv - den Obstruktivismus vertretend, zu ihm gehörend, ihm eigentümlich” – und MW sagt zu „obstructionism“: „bewusste Einmischung in die Entwicklung/Geschäfte (besonders die des Gesetzgebers)” (meine Übersetzung)... irgendwie scheint da was bei der Übersetzung schiefgegangen zu sein... es müsste wohl „obstruktionistisch“ heißen... --Heimschützenzentrum (?) 23:49, 9. Jul. 2013 (CEST)
...Obstruktion favorisierend/hervorrufend/bestärkend ... - auch im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt (kein Videospiel) gefunden. GEEZER... nil nisi bene 00:15, 10. Jul. 2013 (CEST)
Danke, wenn man weiter darüber nachdenkt, mag die Übersetzung selbst auch ein "Stolperstein" gewesen sein (Kenne das Original jedoch nicht.) ...--178.200.245.43 00:30, 10. Jul. 2013 (CEST)
Besser wäre wohl "obstruktiv". Das kennt der Duden und es passt von der Bedeutung. -- HilberTraum (Diskussion) 09:42, 10. Jul. 2013 (CEST)
Wenn er es denn so gesagt hat, hat er vielleicht auf den Konstruktivismus (Philosophie) oder Konstruktivismus (Kunst) angespielt. Also übertragen etwa: Realität entsteht, indem ich gegen Mauern laufe bzw. Leute gegen Mauern laufen lasse. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:52, 10. Jul. 2013 (CEST) (09:45, 10. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
"Diese können etwa darin bestehen, bestimmte Gegenstände zu finden, eventuell zu kombinieren und dann an den richtigen Stellen zum Einsatz zu bringen, um Hindernisse (beispielsweise verschlossene Türen) zu überwinden und im vom Spieldesigner angelegten Handlungsstrang voranzukommen. Chris Crawford, Autor der Taxonomy of Computer Games, bezeichnete Adventure-Spiele daher als "obstruktivistisch"."
Oder er wollte als Spieleentwickler ganz einfach mal ein wirklich wuchtiges Wort verwenden ... ?!? GEEZER... nil nisi bene 10:23, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das Wort obstruktivistisch soll hier wohl so verstanden werden, dass Obstruktionen aller Art ein wesentlicher Bestandteil aller Adventurespiele sind. Sie dienen überwiegend zur Gliederung des Spielablaufs. Man kann also den weiterführenden Raum nur dann aufschließen, wenn man den Schlüssel dazu gefunden hat. Und den findet man natürlich erst, wenn man alle Aufgaben des derzeitigen Raums gelöst hat. --Rôtkæppchen68 10:29, 10. Jul. 2013 (CEST)
Noch ein Verdacht. C.C. spricht vermutlich nicht Deutsch, damit kommt das zitierte Wort aus einer Übergesetzung. Findet jemand den Originalsatz, damit man nachprüfen kann, ob dieses in diesem Zusammenhang merkwürdige Wort wirklich die beste Übersetzung ist, von dem, was er gesagt hat? Falls man dem nicht auf den Grund kommt, sollte dieser unbelegte Satz entfernt werden, damit der Lesefluss keine Obstruktion erfährt. GEEZER... nil nisi bene 10:57, 10. Jul. 2013 (CEST)

>>> "Chris Crawford" obstructionist <<< erzielt einige Treffer bei google. --Vsop (Diskussion) 12:30, 10. Jul. 2013 (CEST)

Ich habe noch etwas gewühlt. Möglicherweise bezog sich der WP-Autor auf diesen Absatz, der wiederum leicht verändert in The Art of Interactive Design von Crawford zu finden ist:

[7] "Obstructionist Stories
Another variation on this is the "obstructionist" scheme wherein the player is presented with a linear sequence of story nodes separated by obstacles:
The audience runs into a brick wall at each stage in the story, and must solve the puzzle before it can proceed to the next stage of the story."

Also würde wohl eher obstruktiv passen, da C. nicht obstructionistic verwendet? Übrigens beschreibt C. den Entwurf oben als "flawed" und im genannten Buch als having "the staying power of any other fad".--178.200.245.43 12:39, 10. Jul. 2013 (CEST)

OK, es wird wärmer. Eine versuchte deutsche Übersetzung ist da fehl am Platz. Sauber könnte man so vorgehen, dass man exakt das Wort in Anführungsstriche setzt, was er verwendet hat, dass man die Referenz verlinkt und dass man eine weitere Ref. legt, in der man erklärt, was genau er mit dem Wort mein. Aber keine deutsche Übersetzung des Wortes. Es gibt schon genug falsche Freunde ... GEEZER... nil nisi bene 13:55, 10. Jul. 2013 (CEST)
Alles klar!--178.200.245.43 15:47, 10. Jul. 2013 (CEST)

Vespanian gegen die Technik?

Ich habe mal gehört, jemand hätte Kaiser Vespasian darauf hingewiesen, dass man eine bestimmte Aufgabe doch viel besser mit Hilfe von Technik erledigen könnte und seine Antwort war, das wäre vielleicht möglich, doch würde das den Leuten, die die Arbeit bisher machen, den Lohn entreisen. Kann jemand die Quelle für diese Geschichte nennen? --188.100.82.95 00:57, 10. Jul. 2013 (CEST)

http://books.google.de/books?id=pencrzSc6xcC&pg=PA478 Sueton, de vita Caesarum VIII 18 "mechanico quoque grandis columnas exigua impensa perducturum in Capitolium pollicenti praemium pro commento non mediocre optulit, operam remisit praefatus sineret se plebiculam pascere." http://la.wikisource.org/wiki/Vita_divi_Vespasiani#XVIII. --Vsop (Diskussion) 01:21, 10. Jul. 2013 (CEST)

Lateinischer Text

Hier wird die Pflanzenart Alpinia chinensis beschrieben - allerdings auf Latein. Ist ein Lateinkundiger vorrätig, der das Textchen ins Deutsche übersetzen kann?--Olaf2 (Diskussion) 10:02, 10. Jul. 2013 (CEST)

Würde bei mir etwas dauern (heute Abend/Nacht). Wegen der ganzen Fachwörter (ich bin kein Botaniker, nur Lateiner) müsste ich mir schon eine ruhige halbe Stunde Zeit nehmen. Aber vielleicht erledigen andere das zwischendurch. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:37, 10. Jul. 2013 (CEST)

Als Nichthamburger ist mir nicht deutlich geworden, ob man auf dieser Stadtteilschule auch sein Abi machen kann oder nicht.

--Cooollleeeggg (Diskussion) 11:38, 10. Jul. 2013 (CEST)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Steht doch im Artikel, dass das nach 9 Jahren möglich ist. -- Johnny Controletti (Diskussion) 11:41, 10. Jul. 2013 (CEST)

Übersetzer für japanische Schriftzeichen

Ich suche ein Übersetzertool für japanische Schriftzeichen, in denen z.B. Substantive übersetzt werden: Haus, Baum, Lebenslauf usw. als Piktogramme, nicht als Silbenumschriften. Konnte sowas nicht finden. Es sollte sowas wie Leo sein, nur für die Schriftzeichen. 46.115.38.89 12:30, 10. Jul. 2013 (CEST)

Piktogramm "Lebenslauf"? --Vsop (Diskussion) 12:43, 10. Jul. 2013 (CEST)
So etwas? --Komischn (Diskussion) 12:46, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ja, das kommt dem nahe. :-) Danke. Wie hast Du das gefunden, ich mal fragen darf? 46.115.38.89 13:03, 10. Jul. 2013 (CEST)
Wenn du später Fragen hast, die tiefer ins Japanische gehen ... Benutzer Elmo rainy day ist (a) kompetent, (b) freundlich und (c) kommunikativ... GEEZER... nil nisi bene 13:38, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das ist bei mir der erste Treffer bei google:japanisch+wörterbuch. --Komischn (Diskussion) 13:42, 10. Jul. 2013 (CEST)

Firefox: Wo ist meine "Statusleiste" hin?

 

Hallo. Ich hab leider die unterste Leiste in meinem Browser weggeklickt, nichts ahnend, dass sie auch beim Neustart ab dato verschwunden bleibt. Ich hab sie aber gern. Hilfestellungen in Foren erwähnen, dass es sich evtl. um die "Statusleiste" handeln könnte; jedenfalls hab ich keine entsprechend Option unter "Ansicht ->...". Ein Bild zur Veranschaulichung: gemeint ist einfach die unterste Zeile. In dieser ist auch im Bild z.B. das Addon "noscript" eingebaut. Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 12:44, 11. Jul. 2013 (CEST)

Hier (und hier) wird Strg + / vorgeschlagen. --Eike (Diskussion) 12:49, 11. Jul. 2013 (CEST)
(BK) Das ist wohl die Add-On-Bar. "Optionen > Add-on Bar" auswählen oder z.B. auf die Titelleiste rechtsklicken und "Add-on Bar" auswählen, oder gleich Crtl+Shift+7. --YMS (Diskussion) 12:50, 11. Jul. 2013 (CEST)
Strg + / funktioniert super! Danke, man muss eben nur wissen wo :) --WissensDürster (Diskussion) 13:00, 11. Jul. 2013 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WissensDürster (Diskussion) 13:00, 11. Jul. 2013 (CEST)
Mein FF funktioniert an einem Rechner seit dem Update auf 22 überhaupt nicht mehr, irgendeine Sicherheitseinstellung blockiert das Internet. Da ich den nötigen Haken nicht finde, nehme ich jetzt Chrome und fdas finde ich immer besser, von Tag zu Tag :-) --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 17:38, 11. Jul. 2013 (CEST)

Wo muss ich eine Frage stellen, damit die wird nicht entfernt und geantwortet?

Ich hätte gerne gewusst weshalb und aus welcher Grund wird unbequeme Meinung auf Diskussionsseite Haushund entfernt.

«Wie nett „wir wechseln hier das Bild immer mal“.. Was sie hier machen so wie so ein Circus. Nächstes mal legen sie doch ein Bild von toten Hund, es passt gut zu ihnen.»

Man kann nicht frei seine Meinung äusern. So was Zustände! --Mustardvinegar (Diskussion) 14:13, 11. Jul. 2013 (CEST)

Diskussionsseiten sind nicht für Meinungsäußerungen da, sondern zur Artikelverbesserung. Mit Beleidigungen kommt man da nicht weiter. Und die Auskunft ist für Wissensfragen, nicht für Fragen zur Wikipedia. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:15, 11. Jul. 2013 (CEST)
Was man dann aber höflicher Weise noch verlinken könnte, damit auch ein Außenstehender weiß, was gemeint ist: WP:Fragen zur Wikipedia --80.140.169.44 14:37, 11. Jul. 2013 (CEST)
Benutzer:Mustardvinegar ist seit April 2012 dabei, der weiß das. Er wollte wohl einfach mal Dampf ablassen. Wenn es denn helfen würde: Ein Diskussionsbeitrag im Stile von "Wechselnde Grafiken scheinen mir nicht sinnvoll, weil..." würde eventuell zu einem fruchtbareren Gedankenaustausch führen. 85.180.195.250 14:46, 11. Jul. 2013 (CEST)
Es ist mir ein Rätsel, warum Sie bei dem menschenverachtenden Zeug[8], das Sie hier verbreiten, noch nicht gesperrt sind. --Eike (Diskussion) 14:56, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ihr gutes Recht ein Antrag auf meine Sperre stellen, statt hier um zu rätseln. Dann können Sie genauer differenzieren was meinen Sie mit „menschenverachtlische Zeug“ sonst…Mustardvinegar (Diskussion) 15:49, 11. Jul. 2013 (CEST)
„menschenverachtlische Zeug“ - O.M.G. Da erübrigt sich wirklich jeder weitere Kommentar. Nurmalsosag...One.Ouch.Zero (Diskussion) 12:59, 12. Jul. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine Wissensfrage. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:15, 11. Jul. 2013 (CEST)

In wie vielen Autos fährt man im Leben mit?

In wie vielen Autos fährt man im Leben mit? Soll heißen, die neun, zehn, die man im Leben besitzt + die, mit denen man in der Kindheit mitgefahren ist + Krankenwagen + abgeholt werden von den Nachbarn + Mietauto im Urlaub usw. Findet einer zufällig eine Statistik bzw. kennt jemand Zahlen? --84.149.160.91 12:08, 9. Jul. 2013 (CEST)

Wer sollte woher solche Zahlen bekommen? Und wofür? Und wie kommst du darauf, dass Leute im Leben neun bis zehn Autos besitzen? --Eike (Diskussion) 12:22, 9. Jul. 2013 (CEST)
Er hat halt konsequent alle Autos mitgezählt. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:28, 9. Jul. 2013 (CEST)
Interessante Frage. Ich (knapp 50, bisher 1! Auto selber besessen) komme nach grober Schätzung auf über 500. Vermutlich viel mehr. (Ich hab' einfach mal angenommen, daß ich jeden Monat einmal in einem fremden Auto, von Freunden, beim Trampen, beruflich, gesessen habe.) Da ich früher viel getrampt bin, jede Woche mehrfach zeitweise, werden es wohl eher 1000 und mehr sein. Gr., redNoise (Diskussion) 12:30, 9. Jul. 2013 (CEST)
An Trampen habe ich auch gleich gedacht. 80 mal 400 km während des Studiums, im Schnitt acht Autos pro Strecke, waren schon 640 Autos allein dafür. Dazu Tramptouren in zirka zehn Länder, die ganzen Alltagsstrecken, selbst inside West-Berlin war ja das Taxitrampen in den 1980ern verbreitet, also sicherlich weit über 2000. Wie alle wissen, ließ das Trampen aber in den 1990ern schnell nach. Für die Zeit ab, sagen wir, dem Jahr 2000 sähe das ganz anders aus. Höchstens 500, davon 200 Taxis, seit ich vor zehn Jahren mein letztes Auto verkaufte. Und zählt der Frager eigentlich Linienbusse auch als Autos? Vermutlich nicht. --Aalfons (Diskussion) 12:49, 9. Jul. 2013 (CEST)
Lustig: Trampen und Taxis sind wohl wirklich die entscheidenden Faktoren. Ein Freund, der jeden (!) Lift in einer Liste protokolliert hat, kam schließlich auf über 2500 Mitfahrten, bevor ihm das zu doof wurde. Und bei mir selber schlagen allein die rund 150 Taxifahrten im letzten Jahr vermutlich alles, was ich jemals als Privat-, Dienst-, Miet- oder Kumpelauto gefahren bin. Antwort wäre also (wie so oft): "Kommt drauf an..." --Rudolph Buch (Diskussion) 12:55, 9. Jul. 2013 (CEST)
Google => In wie vielen Autos fährt man im Leben mit <= Ich vermute: Der ganz am Schluss ist wahrscheinlich schwarz ... und man liegt (ziehe zurück. Das ist ja nicht mehr "im Leben"). GEEZER... nil nisi bene 13:31, 9. Jul. 2013 (CEST)
Beachte Scheintod --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:40, 9. Jul. 2013 (CEST)
GG's Suchstring führt nur auf Selbstfahrer-Artikel, Mitfahrer ist viel problematischer. --Aalfons (Diskussion) 13:48, 9. Jul. 2013 (CEST)

Auch ein Bus ist ein Auto. Wenn man also Bus fährt, kommen noch ein paar Tausend dazu. --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:37, 9. Jul. 2013 (CEST)

Also ich (26, Berliner) kommen, inklusive Taxis, aber ohne Busse, auf exakt 19 (0 eigene, 7 Familienautos, 6 Autos der erweiterten Familie, 3 Autos von Freunden/Bekannten, 3 Taxen). Die Zahl kommt mir so unglaublich niedrig vor, dass ich wirklich extrem angestrengt nachgedacht habe, aber das dürften bis jetzt wirklich alle gewesen sein…--92.229.202.85 13:50, 9. Jul. 2013 (CEST)
Bei den Bussen fährt man aber wohl öfters mit den selben Fahrzeugen. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:42, 9. Jul. 2013 (CEST)
Das kommt aber auch auf die Busunternehmensgröße und die Benutzungshäufigkeit an. Wenn ich jeden Tag mit demselben kleinen Busunternehmen fahre, kenne ich bald alle Busse und alle Fahrer. Wenn ich aber nur gelegentlich mit einem großen Busunternehmen fahre, kann es sein, dass ich da jedes Mal in einen anderen Bus einsteige. --Rôtkæppchen68 16:42, 9. Jul. 2013 (CEST)
Auf Linie sind das aber in der Regel feste Unternehmer wenn nicht gerade ein Betreiberwechsel statt fand. (nicht signierter Beitrag von Datenbanken ebooks (Diskussion | Beiträge) 16:24, 10. Jul 2013 (CEST))
Die BVG hat 1400 Busse... --Eike (Diskussion) 08:25, 11. Jul. 2013 (CEST)

Welche Fernsehdokumentationen/Sendungen/"Video-Rezeption" gibt es über Wikipedia?

 
Jimmy Wales, Im Jahr 2005 auf dem Holbeinsteg in Frankfurt am Main während einer Drehpause eines arte-Dokumentarfilms über Wikipedia - Nur welcher Dokumentarfilm ist gemeint?

Welche Fernsehdokumentationen gibt es über Wikipedia? Das wäre doch was für den Artikel Wikipedia#Rezeption. Ich lege mal vor:

--Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:53, 9. Jul. 2013 (CEST)

Schon hier geschaut? --Aalfons (Diskussion) 13:56, 9. Jul. 2013 (CEST)

Truth in Numbers wäre mein erster Verdacht. -- southpark 14:39, 9. Jul. 2013 (CEST)

 
Diese Dokumentation war das
Also zur Wikimania 2005 wurde ein Arte Bericht (ca.30 Min) ausgestrahlt, für den einige Aufnahmen gemacht wurden. Der Bericht wurde am 6. August 2005 auf Arte so ca. 19-22 Uhr IMHO ausgestrahlt (Uhrzeit hab ich nicht mehr genau im Kopf). Alle Wikimania Teilnehmer haben sich den in der "Brotfarbik" live angeschaut. -- sk (Diskussion) 15:12, 9. Jul. 2013 (CEST)
Hier sind auch noch ein paar Links zu finden. GEEZER... nil nisi bene 15:15, 9. Jul. 2013 (CEST)
und der hier. GEEZER... nil nisi bene 15:18, 9. Jul. 2013 (CEST)
Vielen Dank! --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:18, 9. Jul. 2013 (CEST)
Zum zehnjährigen Bestehen der WP gab es eine größere Berichterstattung über die WP. Im Kurier erschien damals ein Artikel "Wikipedia im Radio und im Fernsehen" (Ausgabe mit letzter Ergänzung des Artikels am 16.01.2011, 4. Artikel in der rechten Spalte) mit 18 Links. Vermutlich sind aber viele der Links mittlerweile nicht mehr erreichbar. -- Kleiner Tümmler (Diskussion) 16:02, 11. Jul. 2013 (CEST)

Bitte Hilfe bei der Relativitätstheorie

--S.zwickel (Diskussion) 21:04, 9. Jul. 2013 (CEST)

Siehe Relativitätstheorie. Aber es ist halt einfach schwer zu verstehen oder sich vorzustellen...
Aber wenn du konkrete Fragen hast, kann hier sicher jemand versuchen, dir zu helfen.
--Eike (Diskussion) 21:08, 9. Jul. 2013 (CEST)
Um was geht es genau? Ich habe vor Kurzem ein Astrophysikbuch gelesen und könnte dir vielleicht helfen.--Joël57 (Diskussion) 19:32, 10. Jul. 2013 (CEST)

"Server ausgelastet"-Meldung

Ich bekomme seit etwa einer Woche hin und wieder eine seltsame Meldung, die irgendwie mit Fetzbook und Avira-Antivir zusammen zu hängen scheint. Sie lautet: "Der Server ist ausgelastet, da die andere (???) Anwendung aktiv ist." Ich soll dann auf "Wechseln zu..." klicken. Im Ereignisprotokoll meiner Browser und meines Systems (Windows XP) finde ich komischerweise keinen Vermerk dazu. Was ist das für ein Rumgenerve??? --Nephiliskos (Diskussion) 01:29, 10. Jul. 2013 (CEST)

Hast du schon mal einen anderen Browser versucht? --Mauerquadrant (Diskussion) 02:41, 10. Jul. 2013 (CEST)
Steht da ernsthaft wörtlich "da die andere Anwendung aktiv ist"? --Eike (Diskussion) 10:11, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ja, LG;--Nephiliskos (Diskussion) 12:37, 10. Jul. 2013 (CEST)
Service zur Fehlermeldung: [9]. Scheint ein verbreitetes Problem zu sein, eine Lösung konnte ich auf die Schnelle nicht finden. --78.34.20.63 12:48, 10. Jul. 2013 (CEST)
Danke für die Bestätigung. Ich hab mal den technischen Supportdienst von Microsoft angeschrieben, vielleicht wissen die was. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 13:05, 10. Jul. 2013 (CEST)
Die Meldung kommt, wenn die Einbettung eines OLE-Objekts fehlschlägt, weil es z.B. von einer anderen Anwendung gerade exklusiv verwendet wird bzw. die andere Anwendung gerade hängt. Hauptsächlich verwenden Internet Explorer und MS-Office-Programme OLE. Laufen solche Programme, wenn die Fehlermeldung erscheint? Wenn die Meldung auuch kommt, wenn du z.B. Chrome/Firefox benutzt und kein MS-Office auf hast, wäre das zumindest ungewöhnlich. Dann bliebe höchstens Avira als mögliche Problemquelle übrig. -- Jonathan 23:25, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich hab gar kein MS-Office... Und ich benutze immer nur einen Browser (hauptsächlich FireFox). LG;--Nephiliskos (Diskussion) 23:56, 10. Jul. 2013 (CEST)
Dann würde ich mal auf ein seltsames Problem mit dem Avira tippen. Firefox selbst hat mit OLE und ähnlichem jedenfalls so wenig zu tun wie jedes andere Programm. Habe da aber auch keine weiteren Tipps zur Problemlösung außer Avira halt testweise zu deaktivieren bzw. langfristig vielleicht auf ein anderes Antivirenprogramm umzusteien falls es wirklich daran liegen sollte. -- Jonathan 15:04, 11. Jul. 2013 (CEST)
Es taucht immer dann auf, wenn ich ein Flashgame auf Fetzbook spiele und der Avira ein Update startet. Ob sich die beiden Anwendungen vielleicht ins Gehege kommen? LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:09, 11. Jul. 2013 (CEST)
*scnr* Kicke ganz einfach Faecbook und Avira und nimm stattdessen Wikipedia und Avast. --Rôtkæppchen68 15:17, 11. Jul. 2013 (CEST)

Warum steht das Urheberrecht nicht in der Verfassung?

Das Urheberrecht soll sich nach dem Artikel aus Art. 14 GG (Eigentum) ableiten, obwohl es nicht ausdrücklich drinsteht. In der Verfassung der DDR stand seit 1974 das Urheberrecht, zusätzlich zum Eigentumsrecht, ausdrücklich im Art. 11 Absätze 2 und 3. Das Thema ist seit Jahren (ab Jahr 1 nI) aktuell. Das das Grundgesetz zu ändern geht, wurde oft genug bewiesen. Warum also nicht beim Urheberrecht?--Wikiseidank (Diskussion) 09:00, 10. Jul. 2013 (CEST)

Weil das Urheberrecht kein zusätzliches Recht ist, sondern von der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG umfasst ist. Siehe auch Eigentum_(Deutschland)#Schutzbereich.-- Ian Dury Hit me  10:04, 10. Jul. 2013 (CEST)
Dann wäre die Frage, warum die Verfassung der DDR (von 74) das Urheberrecht noch vom Eigentum abgegrenzt hat?--Wikiseidank (Diskussion) 10:13, 10. Jul. 2013 (CEST)
Weil die DDR es im Gegensatz zum Eigentumsrecht an materiellen Produktionsmitteln zu achten versprach. Im heutigen Deutschland machen wir diesen Unterschied nicht, der Staat achtet beide. --Φ (Diskussion) 10:29, 10. Jul. 2013 (CEST)
(BK) Zur unterschiedlichen Betrachtungsweise der beiden Staaten lies bitte Urheberrecht (DDR). -- Ian Dury Hit me  10:35, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das wusste ich nicht, dass es so einen Artikel Urheberrecht (DDR) gibt.Interessant: "Das Urheberrecht war untrennbar mit der schöpferischen Tätigkeit selbst verbunden und konnte somit nur dem Urheber selbst zustehen. Juristische Personen konnten nicht Inhaber eines Urheberrechtes sein." Trotzdem scheint der Artikel präzisierungsbedürftig zu sein, da in ihm eine Abgrenzung zum "geistigen Eigentums in der Bundesrepublik Deutschland" vorgenommen wird, der verlinkte Artikel jedoch so weitläufig ist, dass ein Vergleich/Abgrenzung nicht deutlich wird.--Wikiseidank (Diskussion) 11:39, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das mit den juristischen Personen findet sich auch im bundesdeutschen Urheberrecht, so steht in Urheberrecht (Deutschland) „Rechtsinhaber ist der Urheber. Nach § 7 UrhG ist dies der Schöpfer des Werkes, woraus sich ableiten lässt, dass es sich bei ihm nur um eine natürliche Person, also einen Menschen, handeln kann. Dies schließt sowohl juristische Personen als auch Tiere aus.“ --Mps、かみまみたDisk. 12:29, 10. Jul. 2013 (CEST)
Du meinst das Kuhfladenmuster Nr. 48 gehört gar nicht Linda? —PοωερZDiskussion 16:11, 10. Jul. 2013 (CEST)
Es gibt auch kreativere Tiere als Kühe ... --Proofreader (Diskussion) 16:58, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das wirft eher die Frage auf, wo man die Grenze zieht. Einige fordern durchaus einfache Menschenrechte für die anderen Menschenaffen. —PοωερZDiskussion 17:01, 10. Jul. 2013 (CEST)

Automatisch Tab in den Vordergrund holen

Gibt es im Firefox eine Möglichkeit, nach einer einzustellenden Zeit einen Tab automatisch in den Vordergrund holen zu lassen? Ist dies vielleicht in dem sonst sehr empfehlenswerten Add-on Tab-Mix irgendwie enthalten? --Tommes «quak»/± 11:02, 10. Jul. 2013 (CEST)

Doofe Frage: Wozu? Damit man noch x Sekunden Zeit hat, den aktuellen zu lesen? --Eike (Diskussion) 11:05, 10. Jul. 2013 (CEST)
Damit man an etwas erinnert wird. Ich kann bspw. diese Seite hier alle 5 Minuten neu laden lassen, um zu sehen ob neue Einträge erfolgten. Es kann aber auch mal erforderlich sein, daran erinnert zu werden, auf der Seite direkt nachzuschauen. --Tommes «quak»/± 11:16, 10. Jul. 2013 (CEST)
Jetzt wollte ich erst RSS vorschlagen, aber das bietet die Wikipedia wohl nicht für einzelne Seiten. Vielleicht würde dir sowas helfen? --Eike (Diskussion) 12:06, 10. Jul. 2013 (CEST)
Danke, aber ich suche keinen Alarm und keine E-Mail-Benachrichtigung, nur der Tab soll sich in den Vordergrund schieben. Ich schwöre auf Tab-Mix-Plus, kann aber diese Option nicht finden. Ich werde mal eine Email an den Autor schreiben. --Tommes «quak»/± 12:50, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich vermute halt, dass es sowas nicht gibt. Die Menschen versuchen eher, sich möglichst nicht anlasslos ablenken zu lassen, sondern steuern mit Aggregatoren sogar eher der plötzlichen Ablenkung mit Anlass entgegen. Auf gut kurz: Das raubt zu viel Zeit. --Eike (Diskussion) 18:07, 10. Jul. 2013 (CEST)

Gibt es eine Wechselwirkung zwischen der essigsauren Tonerde und der Arnikatinktur bei Verletzung des Fußgelenkes mit großer Hämatombildung?

 
Hier, das ist der Wirkstoff in deiner tollen Tinktur. Geh zum Chemiker, da kriegst du's ohne Verunreinigungen. —PοωερZDiskussion 15:47, 10. Jul. 2013 (CEST)

Gibt es eine Wechselwirkung zwischen der essigsauren Tonerde und der Arnikatinktur bei Verletzung des Fußgelenkes mit großer Hämatombildung?!-- --93.194.59.248 13:24, 10. Jul. 2013 (CEST)

Was meinst du mit "Wechselwirkung"? "Chemische Wechselwirkung" oder "heilende Wechselwirkung" ? Erstere dürfte sehr limitiert bis Null sein, zweitere wird wohl angenommen, da es Präparate gibt, die von beidem etwas enthalten. GEEZER... nil nisi bene 13:47, 10. Jul. 2013 (CEST)
Arzneimittelwechselwirkung. --Neitram 14:46, 10. Jul. 2013 (CEST)
BK Ich würde sagen, nein. Beides sind alte Hausmittel um Schwellungen zu behandeln. Auf meiner Arnikatinkturflasche steht, dass Wechselwirkungen nicht bekannt sind. Wahrscheinlich willst mit Arnikatinktur einreiben und dann Umschläge mit essigsaurer Tonerde machen. Ich würde es (vorsichtig) versuchen und beobachten. Es geht eh nicht schneller weg, als der Körper sich selber hilft, sondern lindert nur Schmerzen.--79.232.192.141 14:52, 10. Jul. 2013 (CEST)
Der Chemiker sagt: "Helenalin ist stark giftig, und als Allergen mit ausgeprägtem Sensibilisierungspotential einer der Hauptfaktoren einer Arnika-Allergie." Dann nimm lieber das Blümchen, denn - wie mein Vater immer sagte: - "Schaden tuts nicht..." und dann grinste er. GEEZER... nil nisi bene 16:15, 10. Jul. 2013 (CEST)
Meiner sagte immer: "Wenn eine Medizin nicht schadet, soll man froh sein und nicht obendrein noch verlangen, dass sie etwas nütze."--79.232.192.141 16:40, 10. Jul. 2013 (CEST)

Grenzgerade und Restriktionsgerade bei der Postoptimalen Rechnung

Hallo,

wer kann mir kurz und vor allem Dingen einfahc erklären wie ich Restriktionsgerade und Grenzgerade bei der Postoptimalen Rechnung unterscheide brauche das ja für diese Formel gibt es da irgendeine Deppenregel??? Vielen Dank Anja Scherm (nicht signierter Beitrag von Datenbanken ebooks (Diskussion | Beiträge) 16:02, 10. Jul 2013 (CEST))

EXTREM wenig zu diesen Begriffen gefunden ... und ich weiss nicht, ob es dir hilft .... GEEZER... nil nisi bene 17:57, 10. Jul. 2013 (CEST)
Die Frage ist leider sehr unklar gestellt: Was meinst du mit "wie ich [...] unterscheide"? Im Simplextableau oder in der grafischen Darstellung? "Grenzgerade" ist (mir) unklar, meinst du vielleicht die Zielfunktionsgerade? Was Restriktion ist und was Zielfunktion ist, sollte aus der Aufgabenstellung hervorgehen. Im Tableau ist die Zielfunktion entweder die erste oder die letzte Zeile. In der grafischen Lösung ist es meist eine gestrichelte oder andersfarbige Gerade, die durch die optimale Ecke läuft. -- HilberTraum (Diskussion) 18:19, 10. Jul. 2013 (CEST)
in der grafischen Darstellung meinte ich (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 09:59, 11. Jul 2013 (CEST))

Haben schwarze Lederjacken in Paris/ in Frankreich irgendwie ein schlechtes Image?

Hi, ich war vor kurzem mit einem Freund in Paris. Wir waren am Abend in der Stadt weg und suchten dann Samstag abend am Place de la Concorde um 2 Uhr früh ein Taxi - dort sind die freien auch mit einem Licht auf dem Dach versehen, ähnlich wie in D. Nun sind aber mindestens acht Taxifahrer an uns mit starrem Blick vorbeigefahren, es dauerte etwa 30 min bis endlich eins anhielt, obwohl die Taxis offensichtlich frei und unbesetzt waren. Wir sind beide um die 40, einigermaßen "normal" aussehend, und hatten beide (zufällig) an dem Abend schwarze relativ kurz geschnittene Lederjacken an, von eher minimalistischem Design, also keine Rockerkutten o.ä. Nein, wir waren auch nicht betrunken oder sonstwie "taxifahrer-unwillkommen". Mir ist außerdem aufgefallen, dass ich in Paris an den Tagen danach wirklich niemand mit einer schwarzen Lederjacke gesehen habe. Haben die vielleicht ein Gauner-Image oder so was ähnliches? 188.99.123.0 21:16, 10. Jul. 2013 (CEST)

Auf das Licht im Taxischild kann man sich da nicht verlassen.--79.232.192.141 22:25, 10. Jul. 2013 (CEST)
Nein, eigentlich nicht. einer der franz. Lieblinge ist auch ein Schwarzwester (Belmondo mochte sie auch). Taxis in Paris auf der Strasse anzuhalten kommt vermutlich eher in Filmen vor. Wir haben immer telefonisch bestellt oder sind zu einen Taxi-Stand gelaufen. Vermutlich waren die, die nicht anhielten, geordert und auf dem Weg, um organisiertere Leute abzuholen ;-) GEEZER... nil nisi bene 22:58, 10. Jul. 2013 (CEST)

Lactococcus lactis

Mich interessiert, wie sich Lactococcus lactis, welches ein grampositives Bakterium ist, sich selbst gegen den von ihm sekretierten Stoff Nisin schützt. Nisin ist ein antibiotisch wirksames Peptid aus der Gruppe der Lantibiotika, welches die Zellwände von grampositiven Bakterien angreift.

--88.209.33.87 21:59, 10. Jul. 2013 (CEST)

Weil sie nsr haben (nisin resistance gene). Wie das wirkt, musst du nachlesen - ich weiss nur, wie man Nisin aufreinigt. Selber mal damit gearbeitet ... :-) GEEZER... nil nisi bene 22:45, 10. Jul. 2013 (CEST)
OK, hier lesen. Es ist noch nicht komplett aufgeklärt, aber es scheint eine Protease zu sein, die C-terminal abkaut = Nisin inaktiviert. "Hochintelligent", diese Lactococcen ... ;-) GEEZER... nil nisi bene 23:04, 10. Jul. 2013 (CEST)

Freundschaften unter Kleinkindern

Keine allzu WP-Taugliche Frage, aber der ein oder andere Vater dürfte sich wohl schon hier finden: Ab welchem Alter beginnen denn Kleinkinder, soziale Kontakte/Freundschaften mit anderen Kindern einzugehen? (Hintergrund ist eine Diskussion heute, ab welchem Alter man Kleinkinder frühestens in die Kita bringen sollte)--Antemister (Diskussion) 22:28, 10. Jul. 2013 (CEST)

Unsere Erfahrungen decken sich mit dem hier Gesagten: Etwa 4 Jahre (in die KiTa gingen sie mit etwa 3 Jahren). Das war die Kindergartenzeit und einige Freunde gingen dann auch in dieselbe Schule. Mit 2en von denen haben sie heute noch (fast 20 jahre später) losen FB-Kontakt. GEEZER... nil nisi bene 22:37, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich finde, in die Kita sollte man die Kinder immer bringen, denn sie sind noch zu klein, allein den Weg dauerhaft sicher zu bewältigen. SCNR --Tommes «quak»/± 22:39, 10. Jul. 2013 (CEST)
Unsere große Tochte kam mit 14 Monaten in die Krippe. In diesem Alter spielen Kinder anders miteinander als in späteren Jahren. Auf den ersten Blick passiert da noch wenig "miteinander" und mehr "nebeneinander", aber soziale Kontakte werden da ganz sicher auch schon aufgebaut und die Kleinen lernen auch viel voneinander. So etwas ähnliches wie Freundschaft, kann ich aus meiner Erfahrung sagen, begann so um den dritten Geburtstag. Da gab es dann einen Jungen, welcher immer präsent in ihren Erlebnisberichten war. Auch lt. den Erzieherinnen passte zwischen die beiden kein Blatt Papier. Kinder entwickeln sich aber sehr unterschiedlich - da gibt es große Abweichungen, die alle ok sind. --an-d (Diskussion) 06:46, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ab 6 Monaten gibt es ein "Ich", das "Du" wird dann auch möglich. Mit drei Jahren ist das schon ziemlich weit, das sehe ich wie der vorredner. Serten Disk Portal SV♯ 11:02, 11. Jul. 2013 (CEST)
Sag "mit 1-2 Jahren" dann nicken auch die Wissenschaftler. GEEZER... nil nisi bene 13:15, 11. Jul. 2013 (CEST)
Sowohl meine Tochter als auch mein Sohn gingen bereits mit 1½ Jahren in den Kindergarten. Erste "Freundschaften" waren bei beiden bereits als "U3"-Kind (beim Sohn etwa ab 2½ Jahren, bei der Tochter etwa ab 2 Jahren) erkennbar. Und: Ich würde sagen, dass beide Kinder in der Entwicklung ihres Sozialverhaltens auch bereits vorher, als die Wahl der Spielpartner noch recht willkürlich war, auf jeden Fall von der Gemeinschaft mit anderen Kindern im Kindergarten profitiert haben. Auch dass die Kinder mit den Erzieherinnen neben Mama und Papa weitere Bezugspersonen dazugewonnen haben, fand ich positiv. Ich würde die Frage "ab welchem Alter man Kleinkinder frühestens in die Kita bringen sollte" deshalb eher davon abhängig machen, ob das Kind auch ohne Kindergarten viel Kontakte zu anderen Kindern und Bezugspersonen hat. Ein Einzelkind, das sonst den ganzen Tag nur mit Mama verbringt und total auf Mama fixiert ist, würde ich früher in die KiTa geben als eines mit vielen Geschwistern und/oder Spielplatz-Kontakten. --TETRIS L 12:03, 11. Jul. 2013 (CEST)

Stoker (Film)

Kann mir jemand den Sinn von "Stoker" erklären? Ich habe den Film eben gesehen und fand den einfach nur wirr. Eine aneinanderreihung von Unsinn. Ich war mir nicht sicher, ob ich den Film richtig verstanden habe und habe daher die Handlung in der englischen Wikipedia nachgelesen. Trotzdem begreife ich den Film nicht. Er hat ja sehr gute Kritiken bekommen. Ich habe mich durch die 90 Minuten nur gequält und habe mich gefragt was der Film eigentlich will. Kann mir das jemand erklären? Ein paar konkrete Fragen: Die Mordszene ist zwei mal zu sehen, in der der Schulkamerad der Protagonistin ermordet wird. Warum ist der Inhalt bei der zweiten Szene ein anderer? Es ist doch das Selbe Ereignis. Warum zeigt die Protagonisten den Mörder nicht bei der Polizei an? Warum masturbiert sie unter der Dusche? Warum ersticht sie den Polizisten? Warum fängt der Bruder erst was mit der Mutter an und dann mit der Tochter? Warum wird diem Haushälterin ermordet? (nicht signierter Beitrag von 95.112.223.181 (Diskussion) 00:58, 11. Jul. 2013 (CEST)) Was zum Teufel sollen die ganzen Morde überhaupt? Was will der verstoßene Bruder eigenntlich? (nicht signierter Beitrag von 95.112.223.181 (Diskussion) 00:59, 11. Jul. 2013 (CEST)) EDIT: Die dailymail fragt sich offenbar das Selbe: [10] [...]...The two leading characters are so superficial that we never really know why they do the things they do, which become increasingly bizarre and eventually downright insane.[...] (nicht signierter Beitrag von 95.112.223.181 (Diskussion) 01:20, 11. Jul. 2013 (CEST))

Hilft Art-House-Film weiter ..? Man kann die Machart ("Handwerk") beurteilen, aber was die "Handlung" betrifft, wird es Leute geben, die mit seelig verklärtem Gesicht und andere, die verstört aus dem Kinosaal gehen. GEEZER... nil nisi bene 07:17, 11. Jul. 2013 (CEST)

Sozialversicherung bei älteren Arbeitnehmern

Wie werden Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung bei Personen über 67, die freiwillig keine Rente beziehen, berechnet? Zahlen die noch Beiträge? Zahlt der Arbeitgeber noch Beiträge? Wird der Rentenanspruch erhöht? Danke. --Geometretos (Diskussion) 09:05, 11. Jul. 2013 (CEST)

keine Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung, da sie nicht mehr Arbeitslos werden können, vgl. Beamte. Rentenversicherung auch nicht mehr, da sie die Altersgrenze überschritten haben und nicht mehr verpflichtet sind einzuzahlen. Kranken- und Pflegeversicherung zahlen sie doppelt. Einmal als AN und als Rentner. Wenn sie dadurch über die Beitragsbemessungsgrenze kommne, zahlen sie sogar mehr als der gesetzliche Höchstsatz und haben dann den "Spaß", die zuviel gazahlten Beiträge wieder bei der Krankenkasse zurückzuholen. Scheint nicht so trivial zu sein (Biträge von der Kasse zurückzukommen). Alternativ arbeitet als Selbständiger, dann fallen viele Versicherungspflichten gleich weg. -194.138.39.54 09:55, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das ist – jedenfalls bzgl. der RV-Beiträge – nicht richtig, vgl. § 5 Abs 4 SGB 6, dessen Nr. 3 zwar von Altersgrenzen spricht, die dem Wortlaut nach jedoch nur für diejenigen gelten sollen, die "bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze nicht versichert waren oder nach erreichen der Regelaltersgrenze eine Beitragserstattung aus ihrer Versicherung erhalten haben". Das sieht die RV anders und verlangt pauschal keine RV-Beiträge mehr, wenn die Regelaltersgrenze überschritten wird. Ein klarstellender Rechtsstreit ist mir nicht bekannt.
Auch besteht nicht für jeden Rentner KV-Pflicht. Der Fragesteller sollte seine Anfrage hier stellen. Die Auskünfte dort sind zwar ebenso unverbindlich, haben aber in der Regel Hand und Fuß. -- Ian Dury Hit me  11:19, 11. Jul. 2013 (CEST)
Interessante Frage - erst habe ich in die Richtung antworten wollen, die auch die IP 194... vorgibt. Aber es ist vom Fragesteller vorgegeben, dass ein älterer Arbeitnehmer „freiwillig keine Rente bezieht“. Das kann eigentlich nur dann eintreten, wenn die Person das Regelalter für den Renteneintritt erreicht hat, aber keinen Antrag auf Regelaltersrente gestellt hat bzw. einen späteren Beginn beantragt?! Und dann sagt Regelaltersrente#Rentenbeginn (bzw. §77 SGB6), dass sich der Zugangsfaktor um mtl. 0,5% erhöht. Gleichzeitig greifen natürlich die von der IP genannten Änderungen nicht, weil die Person eben noch kein Altersrentner, sondern ein „normaler“ Arbeitnehmer ist, der lediglich die Regelaltersgrenze überschritten hat und demnach einen Anspruch auf Rente hätte, diesen aber nicht geltend macht. Meiner Meinung nach bleibt es bei der ganz normalen Sozialversicherungspflicht. --O. aus M. (Diskussion) 11:41, 11. Jul. 2013 (CEST)
Es scheint, als habe der Fragesteller meinen Rat beherzigt. -- Ian Dury Hit me  11:57, 11. Jul. 2013 (CEST)
Upps, das mit dem freiwillig (eher absichtlich) keine Rente beantragen hab ich überlesen. Ich ging davon aus, dass er schon Rentner ist und aus Arbeitsfreude weiterarbeiten möchte. Diese arbeitenden Renter hab ich in der Fa. und das waren deren vereinfachten Auskünfte im zwanglosen Gespräch. -194.138.39.54 12:18, 11. Jul. 2013 (CEST)
Bitte auch berücksichtigen, dass der steuerpflichtige Anteil der Rente steigt, je später man in Rente geht. Pauschal: Rentenbeginn 2013 = Besteuerungsanteil 66%, 2014 = 68%, 2015 = 70%, 2020 = 80%, danach in 1%-Schritten weiter bis 2040, wo 100% der Steuerpflicht unterliegen. -- Ian Dury Hit me  12:12, 11. Jul. 2013 (CEST)

Ja, es geht um jemanden, der absichtlich keinerlei Rente bezieht, obwohl er das schon jahrelang könnte und der vollzeit ganz "normal" arbeitet. In dem Spezialisten-Forum, danke für den Hinweis, habe ich noch keine Antwort.--Geometretos (Diskussion) 13:00, 11. Jul. 2013 (CEST)

Krankenversicherung Haftanstalt

Wenn ich ins gefängnis komme, muß ich meine krankenversicherung kündigen? --80.152.148.39 11:14, 11. Jul. 2013 (CEST)

gesetzliche oder private KV? Deutsches, österreichisches, schweizer oder welche Rechtsordnung? Und wie lange gedenkt der Fragesteller/die Fragestellerin einzusitzen? -- 217.70.160.66 11:19, 11. Jul. 2013 (CEST)

Der Gefangene kann für die Zeit der Haft seinen Krankenversicherungsschutz durch eine (Freiwillige Versicherung) aufrecht erhalten, damit zum Beispiel seine Familienangehörigen weiterhin krankenversichert sind. Für den Gefangenen selbst ruht während der Haft der Leistungsanspruch. Versicherte, die vor der Inhaftierung gesetzlich krankenversichert waren, unterliegen nach Haftentlassung der Krankenversicherungspflicht, wenn sie im Krankheitsfall nicht anderweitig abgesichert sind. Gegen Arbeitsunfälle ist der Gefangene während der Dauer des Anstaltsaufenthalts in der gesetzlichen Unfallversicherung versichert. Weitere Auskunft gibt Dir deine Krankenkasse. --Dos Vientos (Diskussion) 11:24, 11. Jul. 2013 (CEST)

Wann - äh - kommst Du denn ins Gefängnis, wenn man mal fragen darf? 46.115.39.10 12:05, 11. Jul. 2013 (CEST)

Gilt aber nicht bei Monopoly! --192.35.17.21 12:33, 11. Jul. 2013 (CEST)

Einbaukühlschränke

was bedeutet Energieeffizienzklasse A+ ? --80.141.62.227 13:58, 11. Jul. 2013 (CEST)

Energieeffizienzklasse --Schaffnerlos (Diskussion) 14:03, 11. Jul. 2013 (CEST)

LED Ersatz für Glühlampen

Ich würde gerne einige Stromfresser in meiner Wohnung ersetzen und bin mir nicht sicher, ob es schon LED gibt, die leistungsmäßig (helligkeit) mit meinen Glühlampen mithalten können. Im Arbeitszimmer habe ich 4x GU10 Halogen mit jeweils 100W. Die würde ich gerne ersetzen durch jeweils genau 4 LED Strahler, sowie eine E27 im Gang Halogen mit 140W (muss _ein_ Rundstrahler sein). Die Lichtfarbe muss einer Glüh- oder Halogenlampe entsprechen und die Helligkeit darf nicht unter der aktuell installierten Leistung sein. Sind wir schon so weit oder muss ich noch ein paar Jahre warten? --95.112.145.89 01:26, 8. Jul. 2013 (CEST)

Halogenlampen sind schlimmere Stromfresser als althergebrachte Glühbirnen. Neben den Lampen selbst, frisst auch noch der Trafo. Wenn du Stromsparen willst, ersetze sie durch was auch immer. Das Resultat wird immer besser sein. --El bes (Diskussion) 01:37, 8. Jul. 2013 (CEST)
Wenn du die Schilderung meiner Situation genau gelesen hättest, wüsstest du, dass ich keine Kleinspannungsleuchtmittel einsetze, sondern nur an 230V betriebene Leuchtmittel. Unabhängig davon sind Kleinspannungslampen (mit "Trafo") nicht ineffizienter als das, was ich einsetze. Ganz im Gegenteil. Diese sind mehr als doppekt so effizient. Ich dachte, das sei inzwischen rumgekommen[11], [12].
Also, nicht nur an der Frage vorbei, sondern auch noch falsche Informationen geliefert. Sauber.
Vergiss es. Retrofit-E27-LEDs gibt es mit maximal 11 Watt. Bei sehr optimistischen 96 Lumen pro Watt bist Du bei 1056 Lumen pro Leuchtmittel, was ungefähr einer 75-Watt-Allgebrauchsglühlampe (935 lm) entspricht. Mit speziellen LED-Leuchten wird das eher was. Klassische T8-Leuchtstofflampen mit elektronischem Vorschaltgerät haben mit über 100 Lumen pro Watt übrigens eine deutlich höhere Lichtausbeute als LEDs (max. 96 lm/W). Ich halte die ganzen Musterrechnungen der LED-Hersteller für Milchmädchenrechnungen. --Rôtkæppchen68 02:12, 8. Jul. 2013 (CEST) PS: Halogenlampen haben 22 lm/W.
Vielen Dank für deine Antwort, Rotkaepchen. Für meine Bedürfnisse / meinen Haushalt sind die LED Ersatzleuchtmittel also nach wie vor nur belangloses Spielzeug und keine ernsthafte Alternative für die Leuchtmittel, die ich einsetze. Ich habe ernsthaft schon darüber nachgedacht mir Leuchtstoffröhren im Büro zu installieren, bin jedoch zu dem Schluss gekommen, dass ich die paar Euro pro Monat mehr gerne bezahle für anständiges Licht. Trotzdem bin ich über die Effizienz von Leuchstoffröhren immer wieder fasziniert. Was dem Konsumvieh heutzutage so alles als das Nonplusultra in Sachen Effizienz so verkauft wird... --95.112.145.89 02:35, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe seit einiger Zeit teilweise LED Beleuchtung. Um gleiche Lichtmenge zu haben, habe ich einzelne Spots durch mehrere ersetzt und es stimmt tatsächlich, gegenüber einer Glühbirne ca. 80-90% Stromersparnis. Die lange Lebensdauer wird inzwischen durch Herstellermaßnahmen von runden 50.000 Stunden auf herstellerfreundliche 25.000 gedrückt. LEDs gehen nach dieser Zeit nicht aus, sondern sie verlieren nach und nach an Helligkeit und sind nach der angegebenen Betriebsdauer bei ungefähr der Hälfte der ursprünglichen Helligkeit angelangt. Die Lichtfarbe spielt auch eine wichtige Rolle, je nach Einsatzgebiet--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:44, 8. Jul. 2013 (CEST)
Die Lebensdauer liegt am Wandler. Pulsweitenmodulation oder Schaltnetzteil als Konstantstromquelle bzw. Abwärtswandler bei Niederspannung – die LEDs leben länger und können bis 100.000 h, wenn sie nicht das letzte Lumen ausgepresst bekommen. Die Billigware überlebt damit grade die Garantiezeit und die Helligkeit erreichen sie nie. Bei guter Qualität, musst Du nur auf den Abstrahlwinkel, Lichtfarbe, Sockel, Spannung und Helligkeit achten, über den Daumen: GlühlampenWatt / 11 ~ LedWatt. (:-) Guten morgen, Herr Haase, richtig ist: GlühlampenWatt * 11 ~ LedLumen. --Hans Haase (Diskussion) 02:59, 8. Jul. 2013 (CEST)
Schau dir mal Leuchtstoffröhren mit Ra > 90 an. Ich habe mir 965er Röhren im Bad installiert und habe nun das Luxusproblem, dass ich oft vergesse, das Licht abzuschalten. Der Grund ist, die Farbe ist Tageslichtweiß mit sehr guter Farbwiedergabe und ich denke immer, die Sonne scheint durchs Fenster, so gut ist die Farbwiedergabe :-) . Es gibt die Röhren auch in der gelblichen Ausführung (927 oder 930), damit kanns du deine Halogenlampen imitieren bei geringeren Energieverbrauch und du hast ausgereifte Lichttechnik. -194.138.39.59 08:53, 8. Jul. 2013 (CEST)
Kleiner Nachtrag zu "Glühlampenwatt": Eine Lampe hoher Wattzahl ist heller als die gleiche Wattzahl verteilt auf mehrere Lampen. Die "kleinen" Lampen glühen normalerweise nicht so heiß wie die "größeren" und strahlen deshalb prozentual mehr infrarotes Licht ab und weniger sichtbares Licht. Eine 100-Watt-Lampe ist etwa so hell wie sechs 25-Watt-Lampen. Und ganz nebenbei nicht so "heiß" gemessen in der Hitzeentwicklung im Zimmer. Man verbraucht nicht nur 50 Watt weniger sondern spart sich an heißen Abenden auch noch den Ventilator, One.Ouch.Zero (Diskussion) (09:03, 8. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Siehe hierzu auch Tabelle und Schaubild im Abschnitt Glühlampe#Lichtausbeute. --Rôtkæppchen68 20:51, 9. Jul. 2013 (CEST)
Beim Energiesparen bei Innen-Beleuchtung ist auch noch folgender Effekt zu berücksichtigen: In der Jahreszeit, wo man viel künstliches Licht benötigt, benötigt man meist auch Heizenergie. Der "Abwärme"-Verlust der Lampen trägt zur Heizung bei, wird also teilweise "zurückgewonnen". Auch wenn die Kosten für Wärme aus Strom um einiges höher sind als für Wärme aus anderen Heizsystemen wird so dennoch die vermeintliche Einsparung beim Licht teilweise durch einen Mehrverbrauch bei der Heizung wieder aufgefressen. Da wird die Wirtschaftlichkeit von LED-Lampen noch fraglicher.
Ich setze selbst an einigen Stellen im und um's Haus LED-Lampen ein, aber ich fürchte, wirtschaftlich lohnt sich das bei den momentanen noch sehr hohen Preisen für LED-Lampen nicht. Wenn die Preisentwicklung aber so weitergeht wie in den letzten Monaten, dann wird sich das hoffentlich bald ändern. --TETRIS L 10:27, 8. Jul. 2013 (CEST)
Die alte Milchmädchenrechnung der Glühlampen-Nostalgiker. Bedenkt mal, dass Strom ein viel zu wertvoller (sehr hochwertiger) Energieträger ist, als diesen zum Heizen zu verwenden. Um 1 kWh Wärme zu erzeugen kostet mit fossilen Energieträgern nur ein Drittel als für Strom. Also 8 ct (Öl/Gas/Holz) statt 24 ct (Strom). Aber diese Leute fahren bestimmt auch einen SUV, wo der Spritverbrauch keine Rolle spielt. Der Wirkungsgrad von Glühbirnen liegt bestenfalls bei lausigen 5%!
Und an der Zimmerdecke brauch ich in der Regel keine Wärme, besser unten an den Füßen (Fußboden) und da sind fast nirgends Leuchtquellen. -194.138.39.59 11:48, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich rede ja nicht davon, Heatballs zum Heizen zu verwenden, und ich will auch die alten Stromfresser nicht schönreden. Ich sage nur, dass man die Energieeinsparung bei Innenraumbeleuchtung um einen Anteil kürzen muss, der zur Heizung beiträgt. Und dieser Anteil liegt je nach verwendetem Heizungstyp im Jahresdurchschnitt bei bis zu 25%. Die Milchmädchenrechnung macht möglicherweise derjenige, der diesen Anteil vergisst. ;p
Was die Wärme unter der Decke angeht: Die Abwärme von Leuchtmitteln fällt zum großen Teil als Wärmestrahlung an, und bei Strahlern ist nicht so wichtig, woher sondern mehr wohin sie strahlen. Heizstrahler hängen üblicherweise oben. --TETRIS L 14:22, 8. Jul. 2013 (CEST)
Habe mittlerweile sehr gute Erfahrungen mit den LED-Leuchmitteln von Philips gemacht. Auf GU10-Sockel gibt es 4W-Lampen, die gut die 35W Halogen-Spots ersetzen können. Die Leuchtmittel sind mittlerweile Dimmbar und bei Amazon (http://www.amazon.de/LEDspot-warmton-dimmbar-Reflektorlampe-230-240V/dp/B007FK0IE6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1373360523&sr=8-1&keywords=philips+led+GU10) für 14 Euro zu haben. Bei einer Leuchtdauer von 2-3 Stunden pro Tag hat sich die Neuanschaffung (reines Leuchtmittel) nach etwa 2 Jahren amortisiert. --DaBroMfld (Diskussion) 11:03, 9. Jul. 2013 (CEST)

wir haben im büro jetzt hochvolt halogen lampen 50 watt gegen 4 watt led lampen ausgetauscht. die dinger sind um einiges heller als die alten lampen. sind "synergie 21 led retrofit gu10" mit 400 lumen. das geld sollte sich bei 4 stunden betrieb pro tag in einem jahr gerechnet haben 212.90.151.90 14:26, 10. Jul. 2013 (CEST)

Hatte vor über einem Jahr errechnet für den geweblichen Einsatz, 10 bis 12h/Tag. Damals in spätestens 1,4 Jahren amortisiert, kein Risiko, da noch in der Garantiezeit die Stromrechung die Anschaffung ausgleichen würde. Je weniger benutzt, desto unrentabler. --Hans Haase (Diskussion) 04:05, 11. Jul. 2013 (CEST)
Da du Lichtfarbe sagts, weise ich mal auf Farbwiedergabeindex hin, den für die Farben tatsächlich wichtigen Wert. Leider kacken da viele LEDs fast so schlimm wie Leuchtstoff ab. Post-UV-Licht-Surrogat gibt es bei uns nur an Orten, wo man sich eh nicht wohlfühlt ;) Leider wird auf vielen LEDs immer noch kein Farbwiedergabeindex angegeben; beim Kauf darauf achten. Außerdem bei jemand kaufen, bei dem man die die Lampen unkompliziert zurückgeben kann, denn man muss mit Ausfall rechnen und ein guter Verkäufer ersetzt vorzeitig defekte Lampen kostenlos. --92.202.9.35 17:02, 11. Jul. 2013 (CEST)

Schwerfällige Tankstellenkunden

Wieso gibt es keine kollektiven Boykott von Markentankstellen in Deutschland? Bei nahezu gleicher Qualität ist der Preisunterschied zwischen den freien Tankstellen und den Tankstellenketten doch erheblich. Haben die Autofahrer zu viel Geld oder sind sie zu bequem? Liege ich bei der Qualität falsch? --93.133.250.212 16:25, 8. Jul. 2013 (CEST)

Autofahrerprobleme... Preisabweichungen gibt es in den Supermarktketten für sogar identische Lebensmittel. Regt sich auch keiner drüber auf. Wer keinen Umweg fährt, zahlt mehr, fertig. Wenn du überall Einheitspreise willst, musst du nach Nordkorea. Aber dort haben sie wenige Tankstellen, vermute ich. --Aalfons (Diskussion) 16:31, 8. Jul. 2013 (CEST)
(Einschub) Luxemburg reicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 17:02, 8. Jul. 2013 (CEST)
(Nochn Einschub) Die IP rief aus München an. --Aalfons (Diskussion) 17:15, 8. Jul. 2013 (CEST)
Wo ich lebe, beträgt der Preisunterschied einen Cent. Das ist eine Differenz, die viele für "Marke" zu zahlen bereit sind. Und die freie Tanke wird von den Marken deshalb geduldet. Geht der Freie zu weit mit dem Preis runter oder fällt er der Marke sonstwie auf den Nerv, wird gedumpt, bis dem Freien die Luft ausgeht. Denn der muss zahlen, was die Raffinerie verlangt; die Marke kann großräumig und längerfristig mischkalkulieren. 85.180.193.110 16:37, 8. Jul. 2013 (CEST)
(BK) Unsinnige Behauptung. In meiner Umgebung sind die beiden freien Tankstellen zu den Zeiten wenn ich dran vorbei fahr immer mindestens 2 Cent teurer als die große Markentankstelle. Und bei der tank ich dann. Die Qualität dürfte in Raffinerie-Nähe exakt die gleiche sein. --78.34.20.63 16:40, 8. Jul. 2013 (CEST)
@85.180: Interessante Theorie, an der wahrscheinlich sehr viel dran ist. An der Freinen Tanke tankt dann wahrscheinlich Horst von gegenüber, und Oma Ilse lässt sich von dehnen das Heizöl liefern. --78.34.20.63 16:45, 8. Jul. 2013 (CEST)
Die Differenz ist ja in der Regel nur 1,00 bis 1,50 Euro pro Tankfüllung. Es kursieren auch immernoch diese Gerüchte über spezielle Zusammensetzungen oder geheimnisvolle Additive des Markenbenzins. Und außerdem bekommt man nach 30x Tanken so ein Strandtuch. - Das die Autofahrer Marktmacht hätten, wenn sie nur wollten, sah man z.B. 1995, als Shell eine ausgediente Ölplattform in der Nordsee entsorgen wollte. --Optimum (Diskussion) 17:04, 8. Jul. 2013 (CEST)
Noch ein paar Gründe, die für einige Autofahrer (z.T. auch für mich, s. Pt. 1) gelten können: 1. Berufsfahrer mit Firmenfahrzeugen und Flottenkarte, die dürfen nur bei unterstützten/unterstützenden Ketten tanken. 2) payback Punkte gleichen den ersten cent wieder aus. 3) Neben dem Tanken gibt noch den größeren Shop, den haben viele kleine Freie nicht. Just mein Senf NobbiP (Diskussion) 17:11, 8. Jul. 2013 (CEST)
ADAC-Mitglieder bekommen bei Shell 1 Cent Rabatt pro Liter, womit deren Preis hier vor Ort dann nicht höher ist als die der freien Tankstellen. Zuweilen gibt es sogar 2 oder 3 Cent pro Liter, dann ist die Shell sogar günstiger. Das macht es schwierig, die Autofahrer zum Boykott zu bewegen. -- Ian Dury Hit me  17:13, 8. Jul. 2013 (CEST)
Wichtiger als der Unterschied zwischen Freien und Marken-Tankstellen ist inzwischen die Zeit zu der man tankt. Am teuersten ist es im morgendlichen Berufsverkehr; am günstigsten spätnachmittags und abends, vor allem in der Mitte der Woche. Da sind locker 10 Cent pro Liter Differenz drin. Der Preisvorteil zwischen No-Name- und Markentankstellen (zur gleichen Tageszeit) beträgt hingegen nach meiner Erfahrung nur etwa 2-3 ct/l. Dafür fahre ich keinen großen Umweg. --TETRIS L 17:44, 8. Jul. 2013 (CEST)
Und die Wartezeit nicht vergessen. Selbst bei einem Mindestlohn von 6 Euro/Stunde lohnt sich keine Wartezeit von 10 Minuten in der Schlange wenn 50 l getankt und 2 Cent pro Liter gespart werden. Ein Umweg von 10 Minuten lohnt sich noch weniger. --84.133.44.96 18:54, 8. Jul. 2013 (CEST)
Bei uns hier gibts eine Freie, die ist seit Jahren im ganzen Umkreis als die billigste Tanke bekannt. Da gibts dann so Hohlköppe, die stehen sich dort wegen 1 oder 2 Cent/Liter in den Warteschlagen die Reifen platt. Ich tanke da nur wenn die Bahn bis zur Zapfe frei ist, sonst fahr ich einmal um die Ecke und tanke beim Nachbarn... wenn ich Glück hab sogar zum gleichen Preis oder max. um 1 bis 2 Cent teurer. Die 50 bis 100 Cent (Tankvolumen 50 Liter) sind mir als Stundenlohn einfach zu wenig um meine Lebenszeit an der Tanke zu vergeuden und zusätzlich beim Vorrücken auch noch die Hälfte der vermeintlichen, nominellen Einsparung durch den Auspuff zu blasen. --Btr 20:20, 8. Jul. 2013 (CEST)

Die Markentankstellen Esso und Aral sind zuweilen 10 ct teurer als die Jet und manche freie Tankstelle. Das Hauptproblem ist aber die Qualität. Der Sprit muss zwar bestimmte DIN-Normen erfüllen. Dennoch ist der Markensprit von höherer Qualität und für den Motor besser. Bei Jet zum Beispiel gibt es nach einigen Monaten bei Automatikfahrzeugen teils heftige Drehzahlschwankungen im Leerlauf oder auf D, also beispielsweise vor roten Ampeln. --91.6.23.49 19:25, 11. Jul. 2013 (CEST)

10 ct? wo bzw. wieviele kilometer sind die tankstellen auseinander? Ich tanke (u.a.) in ganz deutschland; so eine differenz ist mir noch nie aufgefalle. die behauptung der sprit von den marken wäre besser ist reines werbegewäsch. Zeig mal die unabhängige Studie die das zeigt. Zuletzt gabs beim ARD-Markencheck ein Text (aral gegen billig) Resultat; im Aral-Labor konnte mittels ganz spezieller techniken ein addiviv bei aral festgestellt werden. die ganzen anderen tests zuvor die auf verschleiß usw. abstellten brachten selbst im Labor von Aral keinen auch noch so winzigen unterschied. ...Sicherlich Post 19:52, 11. Jul. 2013 (CEST) (ardmediathek
Hamburg-Bergedorf/Hamburg-Lohbrügge, maximale Entfernung der Tankstellen zueinander ein Kilometer. Die Preisunterschiede sind nicht permanent vorhanden, aber oft, letztens waren es zwischen Aral und Jet 11 ct. Eine Studie interessiert mich nicht. Mein Automatikfahrzeug sagt mir über Drehzahlschwankungen, was es (nicht) tanken will. --91.6.23.49 20:44, 11. Jul. 2013 (CEST)
Wie bereits weiter oben gesagt, muss man bei solchen Vergleichen die systematischen, zeitlichen Preisanpassungen herausrechnen, denn die machen beim gleichen Anbieter auch bis zu 10 Cent aus. Wenn Du eine freie Tankstelle am Morgen mit einer Markentankstelle am Abend vergleichst, dann ist wahrscheinlich die Markentankstelle sogar billiger. Also immer zur gleichen Tageszeit und am gleichen Wochentag vergleichen, und zwar möglichst zu einer Tageszeit, wo die Preise halbwegs stabil sind, also morgens vor 10 Uhr (Berufsverkehr, Hochpreis) oder nachmittags ab 14 Uhr (Niedrigpreis). Um die Mittagszeit herum werden die Preis oft umgestellt, da ist kaum eine Vergleichbarkeit gegeben. --TETRIS L 13:32, 12. Jul. 2013 (CEST)

Tool gesucht - Bibliografie automatisch erstellen für LaTeX / Bibtex-Dateien verwerten

Es ist etwas aufwendig sich immer mithilfe des Internet die Bib-Daten zusammenzusuchen und in LaTeX zu formatieren. Z.T. lade ich die Bibtex-Dokumente schon von den Webseiten mit herunter, aber dennoch würde ich mir eine automatische Konvertierung in LaTeX-Code wünschen. Falls dasselbe Tool dann auch noch die eigenen Quellen in einer Datenbank verwaltet, so dass man sie einfach wiederverwenden kann, wäre das super. KBibtex kann wohl auch gut Daten aus dem Web suchen, aber scheint sonst ein bisschen unübersichtlich.

Kennt jmd Tools für Linux mit diesen Features und setzt sie gern ein?

  • Datenbank für verwendete Literatur
    • Notizen dazuschreibbar
  • automatische Konvertierung in LaTeX-Code (bibtex oder biblatex... weiß den Unterschied eh noch nich)
    • Kürzung auf bestimmte Menge an Informationsbausteinen
  • Literatursuche in Webseiten (nicht so wichtig)

Oder geht man andersherum vor und bettet die Bibtex-Dateien einfach ins Dokument ein, legt aber vorher fest wie die Literaturseite, die daraus erstellt wird aussehen soll? --217.68.187.90 17:42, 8. Jul. 2013 (CEST)

JabRef ist hier das übliche Tool, wundert mich dass du es noch nicht kennst. Die erstellung eines eigenen Styles für das Lit-verzeichnis ist aber generell kompliziert, da verwendet man lieber was Vorgefertigtes.--Antemister (Diskussion) 19:01, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann das Firefox-Plugin Zotero empfehlen. Mit dem Tool kann man Publikationen aus allen gängigen wissenschaftlichen Journale, Google-Books, Amazon und auch Wikipedia usw. usw. abspeichern und thematisch sortieren. Zotero extrahiert automatisch die Zitationen und lädt sogar die Veröffentlichungen als pdf runter. Nachdem man seine „Sammlung“ zusammengestellt hat, kann man in zahlreichen Formaten eine „Datenbank“ exportieren. Z.B. bibtex.--Svebert (Diskussion) 23:53, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann KBibTex empfehlen. --Chricho ¹ ² ³ 01:10, 11. Jul. 2013 (CEST)

Vielen Dank, ich werde mir die Empfehlungen mal anschauen! -- 217.68.187.90 13:25, 12. Jul. 2013 (CEST)

Wie "zerstören" Nasentropfen die Nasenschleimhäute?

Immer wieder bekommt man von Ärzten und Apothekern gesagt, dass Nasentropfen die Nasenschleimhäute "zerstören" und sie deshalb "unter keinen Umständen länger als eine Woche" eingenommen werden sollen. Ist das der "Antibiotikaeffekt", also Nasentropfen kosten 2 Euro für 50 Anwendungen im Gegensatz zu den "natürlichen" Präparaten, mit denen man schnell bei 50 Euro für den gleichen Zeitraum landet? Oder was bewirkt Xylometazolinhydrochlorid, dass die Nasenschleimhäute "zerstört" werden? (Allergiebedingt - auf Binnenseewasser - habe ich manche Sommer für die Nacht Xylometazolinhydrochlorid über Monate hintereinander genommen, weil Meerwasser und Nasenspülungen, die ich parallel regelmäßig angewendet habe, für den Nachtschlaf nicht ausreichen.)--Wikiseidank (Diskussion) 08:04, 9. Jul. 2013 (CEST)

Nasentropfen hast du schon gelesen? Man erzeugt künstlich einen Zustand der Erleichterung, der aber nicht natürlich ist = makroskopische Erleichterung vs. mikroskopischem Stress. GEEZER... nil nisi bene 08:09, 9. Jul. 2013 (CEST)
Über längere Zeit genommen erzeugt der Wirkstoff den paradoxen Effekt, dass die Schleimhäute durch die Anwendung anschwellen. Dadurch nimmt man dann noch mehr davon, was den Effekt nur verstärkt. Man wird geradezu süchtig nach den Nasentropfen und sie wirken immer weniger. --Sr. F (Diskussion) 08:36, 9. Jul. 2013 (CEST)
Hier wurde konkret mikroskopisch untersucht, was sich in der Nasenschleimhaut ändert. Die Probanden waren ... Ratten: Schwellungen, chronische Entzündungen, Verlust der Cilien, Hautzellmembran-Inhomogenitäten, subepitheliale Ödeme - dazu kommen noch Veränderungen der Mitochondrien und anderer Krempel. GEEZER... nil nisi bene 10:17, 9. Jul. 2013 (CEST)
Die indische Rattenstudie kann ich nicht übersetzen;o) Für die Erkenntnis - Zitat aus dem Wikipediaartikel Nasentropfen: "Nasentropfen sollten nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden" ("sollten" und was ist "länger"?) muss es doch einen wissenschaftlichen Beweis geben. Ansonsten hält man die Aussage für eine geldschröpfende Werbeaussage (zugunsten vielfach teuerer Alternativstoffe). (Die im Artikel genannte Kochsalzlösung ist märchenhaft. Wenn die Nase zu ist, fließt nichts, auch nicht Kochsalzlösung durch!) Ein "künstlicher" Zustand der Erleichterung ist auch bei Aspirin, Koffein und Lebertran vorhanden, dadurch aber nicht automatisch schädlich. Das "jemand" abhängig werden kann, ist auch beim Rauchen gegeben, einer geht am Passivrauchen mit 28 ein und der andere hat mit 93 immer noch den Zigarrenstummel im Mundwinkel. Daher die Frage: Wie "zerstört" Xylometazolinhydrochlorid die Schleimhäute?--Wikiseidank (Diskussion) 13:27, 9. Jul. 2013 (CEST)
Deshalb habe ich dir die Symptome übersetzt und nachgereicht Ratten: ... GEEZER... nil nisi bene 17:01, 9. Jul. 2013 (CEST)

Die Nasentropfen haben teilweise heftige Nebenwirkungen, so habe ich einem alten Schinken der Bittere Pillen gelesen, dass Kinder Alpträume speziell mit Insekten und Spinnen kriegen. Ein Missbrauch der Substanzen scheint die Scheimhaut auch zu vergiften, die Spätfolge ist eine Stinknase, also Degeneration und ein ganz übler Geruch.
Aber im Kern: Diese Mittel schwellen die Nasenschleimhäute auf den Nasenmuscheln ab, in dem sie dafür sorgen, dass sich die Kapillaren zusammenziehen. Die Gegenreaktion ist also klar: der Körper bildet mehr Blutgefäße, und dadurch entstehen verdickte Nasenschleimhäute. Diese Spätfolge kann man dann in zwei Varianten korrigieren: Der HNO zerschiesst in einer Operation unter Vollnarkose die Nasenschleimhaut mit einem Laser. Der erreichte Wirkung kann dann aber nach einigen Monaten oder Jahren wieder nachlassen, und dann muss das wiederholt werden. Oder aber die hinteren Nasenmuscheln werden einfach entfernt.
Zu dem ganzen Kram gibt es eine Alternative: ein Nasenspülkännchen mit isotonischem Wasser, mehrmals am Tag angewandt. Man kann auch testweise den Salzgehalt variieren. Die Chemie macht jedenfalls kaputt und ist keine Lösung über Wochen hinaus. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:07, 9. Jul. 2013 (CEST)

Kochsalzlösung ist auch Chemie.PοωερZDiskussion 15:17, 9. Jul. 2013 (CEST)
...und fließt durch eine verstopfte (zu) Nase nicht durch. Ich habe in den letzten Jahren teilweise regelrechte "Nasenspülorgien" (5 mal am Tag über eine Woche ohne vernünftigen Nachtschlaf, da nicht nachhaltig) auch in Kombination mit Kochsalzinhalation (Vernebelungsinhalator) ohne Nasentropfen. Eine wirklich Abschwellung erzielten hinterher wieder nur Nasentropfen (ich musste mal durchschlafen). Nasentropfen können aber nicht nur auf die Schleimhäute gehen. Man merkt doch, wie sie bei der Einnahme auch den Schleim zersetzen. Die Aussage mit den Alpträumen kann ich nicht bestätigen und würde diese auch der "Märchenwelt" zuordnen (was auch bei Antibiotika erfolgt). Was meinst du mit "Schleimhaut vergiften"? und "Stinknase"? Das klingt nach "entschlacken" (oder "Sumpfarsch")?--Wikiseidank (Diskussion) 16:06, 9. Jul. 2013 (CEST)
1. schlechte Durchblutung bedeutet wohl, dass Giftstoffe nich wegkommen und Sauerstoff nich hinkommt... 2. was ist gegen Loratadin einzuwenden? mir hilft schon morgens 1mg bis 2mg Loratadin (die Tabletten lassen sich schlecht zerteilen...)... --Heimschützenzentrum (?) 16:16, 9. Jul. 2013 (CEST)
Stinknase = Rhinitis atrophicans. —PοωερZDiskussion 17:54, 9. Jul. 2013 (CEST) PS: Wenn zu adjektivisch benutzt wird, muss es auch dekliniert werden: die zue Nase.PοωερZDiskussion 16:15, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich empfehle Symbioflor (mit Enterococcus faecalis), das hat zumindest mir bei Schleimhautentzündungen immer gut geholfen.-- Alt 19:12, 9. Jul. 2013 (CEST)
Die kurzfristige Anwendung gilt ja in erster Linie für die abschwellend wirkenden Sympathomimetika. Nach längerfristiger Anwendung von abschwellenden Rhinologika kann deren Wirkung nachlassen (Rebound-Effekt) und es entsteht ein Medikamentenschnupfen infolgedessen der Patient auf den Gebrauch nicht mehr verzichten kann und in eine Abhängigkeit rutscht. Als Folge des Missbrauchs athrophiert irgendwann die Schleimhaut, d.h. durch die dauerhafte Minderdurchblutung tritt ein Gewebeschwund ein. Die dünne Schleimhaut ist anfälliger für Entzündungen. Symphatomimetika sind daher nur eingeschränkt geeignet für die Behandlung eines allergischen Schnupfens, da allergische Reaktionen häufig über eine längere Periode oder sogar ganzjährig bestehen, da sollte man dann versuchen mit antihistaminisch wirkenden Mitteln wie Azelastin oder Levocabastin usw zurechtzukommen. Eine direkte „zerstörende“ Wirkung von Nasentropfen/-sprays geht weniger von den arzneilich wirksamen Stoffen aus – so ist etwa bekannt, dass der Konservierungsstoff Benzalkoniumchlorid nachhaltig die Flimmerhärchen der Nasenschleimhaut lähmt. Auch weitere zelltoxische Wirkungen werden ihm zugeschrieben. Moderne Nasensprays die mit refluxfreinen Pumpen appliziert werden, kommen aber ohne Benzalkoniumchlorid aus. Bei einem bestehenden Medikamentenschnupfen kann man eine Entwöhnung mit der Ein-Nasenloch-Methode oder Verdünnungsmethode probieren.--Benff 01:08, 12. Jul. 2013 (CEST)

Bismut

In manchen Quellen steht, dass Bismut nicht radioaktiv ist, in anderen, dass Bismut radioaktiv ist. Im Wikipediaartikel Bismut steht, dass Bismut schwach radioaktiv ist. Sind also die Angaben, Bismut sei nicht radioaktiv falsch?
Ist auch richtig Bismut, Wismut zu nennen?--Joël57 (Diskussion) 19:10, 9. Jul. 2013 (CEST)
PS: Die zweite Frage hat sich erledigt.--Joël57 (Diskussion) 19:12, 9. Jul. 2013 (CEST)

Man ging lange davon aus, dass das Isotop 209Bi ein stabiles Nuklid ist, aber inzwischen hat sich gezeigt, dass es instabil ist, allerdings mit sehr langer Halbwertszeit (~19 Trillionen Jahre) und entsprechend geringer Radioaktivität. Siehe auch Bismut#Isotope. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
Wahrscheinlich ist die Halbwertszeit, mit der sich die Erkenntnis der Radioaktivität von 209Bi in den Lehrbüchern durchsetzt, ähnlich groß. --Rôtkæppchen68 20:12, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ist diese Halbwertzeit kleiner, als der Protonenzerfall? Yotwen (Diskussion) 08:47, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ja. 209Bi hat eine Halbwertzeit von 1,9·1019 Jahren, der Protonenzerfall erfolgt mit einer Halbwertzeit von theoretisch 1031 bis 1036 Jahren. --Rôtkæppchen68 10:02, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ist es gefährlich ein Stück Bismut in der Hand zu halten?--Joël57 (Diskussion) 13:18, 10. Jul. 2013 (CEST)
Wenn das Stück scharfe Kanten hat besteht Verletzungsgefahr. Ansonsten völlig ungefährlich... --Lexx105 (Diskussion) 14:49, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich meine wegen der Radioaktivität.--Joël57 (Diskussion) 19:31, 10. Jul. 2013 (CEST)
Die Aktivität ist so gering, dass man man sie nur messen kann, wenn man das Stück Bismut und die gesamte Messapparatur in einen Reinraum mit Bleiwänden steckt. Ansonsten liegt die Aktivität der Umgebung höher. Deshalb hat man das ja ewig nicht herausgefunden. -- Janka (Diskussion) 20:22, 10. Jul. 2013 (CEST)
Nur so mal als Vergleich: Das im menschlichen Körper natürlicherweise enthaltene 40K strahlt mit ca. 5000 Bq. Das entspricht der Radioaktivität von 1500 Tonnen 209Bi. „Mensch“ ist also 20000 mal radioaktiver als Bismut. --Rôtkæppchen68 20:58, 10. Jul. 2013 (CEST)
Es ist also alles instabil.--Joël57 (Diskussion) 11:58, 11. Jul. 2013 (CEST)
Nein. Die meisten in der Natur vorkommenen Isotope sind stabil. Weil es eben die sind, die übrig bleiben, wenn die Instabilen alle zerfallen. Nur sind wir eben nicht soweit, es ist noch genug anderes instabiles Zeug da, um die wenigen Zerfälle von Bismut zu überdecken. -- Janka (Diskussion) 13:30, 11. Jul. 2013 (CEST)
Protonen sind doch instabil. Das heisst, jedes Atom ist instabil, aber hat die Halbwertszeit von Protonene. Deshalb wird es vielleicht nicht als instabil bezeichnet.--Joël57 (Diskussion) 21:09, 11. Jul. 2013 (CEST)
Es wurde noch kein Protonenzerfall beobachtet, und ein Zerfall wird auch nur von einigen Theorien vorhergesagt, nicht aber z.B. vom Standardmodell. Man kann also nicht sagen, das Proton sei instabil. --Wrongfilter ... 21:15, 11. Jul. 2013 (CEST)
Aber Protonen, die aus zwei Quarks bestehen sind instabil.--Joël57 (Diskussion) 21:18, 11. Jul. 2013 (CEST)
Protonen, die aus zwei Quarks bestehen? Bitte einen Beleg, dass es so was gibt. --Wrongfilter ... 22:38, 11. Jul. 2013 (CEST)
Die Infobox des Artikels Proton sollte Gegenbeweis genug sein. --Rôtkæppchen68 22:47, 11. Jul. 2013 (CEST)

Bismut ist ein faszinierender Stoff. Ich hatte als Kind ein Stück gegossenes Bismut und das sah aus wie ein versilbertes Kuchenstück aus Blätterteig. Man konnte was davon abbrechen und es waren hunderte dünne Lagen wie beim Blätterteig. Ich habe die Stücken in ein Glas getan und mit dem Jahren ist immer mehr Staub davon abgegangen, bis das Glas fast nicht mehr durchsichtig war. Man konnte es aber nicht mehr öffnen, weil dieser Staub giftig ist.46.115.106.134 22:19, 11. Jul. 2013 (CEST)

Schrift Unterschied?

Worin besteht der Unterschied zwischen Deutsche Kurrentschrift und der Deutsche Kanzleischrift? --Cronista (Diskussion) 08:29, 10. Jul. 2013 (CEST)

Guckst du hier --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 10:51, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das heißt was? Dass die Kurrent sehr vereinheitlicht war, während die Kanzleischriften sehr vielfältig waren, so dass in der Kanzleischrift im Prinzip jeder noch so schrieb, wie er gerade wollte? --178.27.129.24 19:44, 10. Jul. 2013 (CEST)
Kurrentschrift ist der Oberbegriff für alle verbunden (nicht in Einzelbuchstaben) geschriebenen Handschriften. Die Kanzleischrift ist (wie der Name Kanzleikurrent andeutet) eine spezielle Variante der Kurrentschrift, die in Kanzleien gebräuchlich war. --Jossi (Diskussion) 08:47, 12. Jul. 2013 (CEST)
Es ging doch in der Frage speziell um die Deutsche Kurrentschrift, nicht um Kurrentschriften allgemein. Der Link von Matthiasb zeigt, dass es anscheinend eine sehr große Vielfalt von "Kanzleischriften" gab, also alles andere als "eine spezielle Variante" der Kurrentschrift? --Neitram 12:56, 12. Jul. 2013 (CEST)

Wie lange bin ich verpflichtet an einer roten Ampel zu stehen?

Vor kurzem stand ich kurz nach Mitternacht mit dem Auto an einer roten Ampel. Die Frequenz auf der kreuzenden Fahrbahn war etwa 1 Auto pro Minute. Die kreuzende Fahrbahn ist in beide Richtungen gut einsehbar. Ich fuhr also an die rote Ampel heran und wartete und wartete. Insgesamt gab es mehrere grün-rot-Phasen auf der kreuzenden Fahrbahn, an meiner Ampel tat sich aber nichts. Nach etwa 4 Minuten wurde es mir zu blöd und ich bin einfach rübergefahren, selbstverständlich erst nachdem ich mich vergewissert habe, dass die kreuzende Fahrbahn leer ist. Ist das eigentlich erlaubt oder muss ich theoretisch an der roten Ampel ewig stehen bleiben (zur Not auch im Auto übernachten)?.

--217.246.199.180 12:11, 10. Jul. 2013 (CEST)

Eine feste Grenze scheint es nicht zu geben[13], aber wenn die "Gegenseite" schon mehrere Grünphasen hatte... --Eike (Diskussion) 12:18, 10. Jul. 2013 (CEST)
BK
Der denkende Mensch wird einen vernünftigen Wert irgendwo zwischen 4 Minuten und ewig finden. Und selbst da (10 Minuten? 15 Minuten?) spricht der Beherbergungstheoretiker noch nicht vom Übernachten. Fiyumn (Diskussion) 12:20, 10. Jul. 2013 (CEST)
Und Polizei anrufen könnt' man auch. --RobTorgel (Diskussion) 12:48, 10. Jul. 2013 (CEST)
(OLG Köln 29.04.1980 AZ 1 Ss 1037 B 7/79 in VRS 59 S. 454, OLG Hamm 10.06.1999 AZ 2 Ss Owi 486/99). Nach Ansicht der Richter muss das rote Licht erheblich länger als drei Minuten andauern, bevor eine Störung angenommen werden darf. Sie empfehlen mindestens 5 Minuten zu warten. Danach gilt "extremes Misstrauen" und äußerste Vorsicht beim "Überfahren" der roten Ampel. Kommt es zum Unfall, haftet der "Rotfahrer". Was die Meisten nicht wissen, auch kann eine grüne Ampel trotz aller Sicherungen mal Grün auf beiden Richtungen zeigen, d.h. hängen bleiben. Auch damit muss man rechnen, wenn in der anderen Richtung weiter Verkehr fließt hat man mit dem gleichen extremen Misstrauen die Kreuzung zu überfahren. Die gleichen Richter haben den Grundsatz aufgestellt, dass technische Mittel die eigene Vorsicht und Verantwortung nicht aufheben. Also auch schon vorsichtig bei Grün.--79.232.192.141 12:58, 10. Jul. 2013 (CEST)
Eine andere Möglichkeit wäre, weiter an den Strich zu fahren, um die Induktionsschleife auszulösen. :-) Ich muss immer mal wieder an meiner "Hausampel" aussteigen und den Ersten in der Reihe darauf hinweisen, doch einen halben Meter vorzufahren. Wenn er das dann macht wird alles immer gut, ähh grün. --Hosse Talk 15:36, 10. Jul. 2013 (CEST)
Richtig. Bei uns gibt's eine Ampel, die wurde in der Planung oder der Ausführung (wer weiß) so verhunzt, dass nach 3 Wochen wütender Anrufe beim Amt endlich ein Zusatzschild aufgestellt wurde: „Bitte GANZ an die Haltelinie heranfahren!“ Seitdem hat sich die Lage entspannt, nur unaufmerksame Fahrer von Auswärts müssen manchmal darauf hingewiesen werden, wie bei Hosse. —PοωερZDiskussion 16:06, 10. Jul. 2013 (CEST)
Zwei gleichzeitig grüne Ampeln? Ich habe mal gelesen, dass das gar nicht möglich ist, weil eine elektrische Sicherung eingebaut ist, die dann zum Kurzschluss führt, so dass die Ampel dann auf das Nacht- oder Notprogramm umschaltet (gelbes Blinklicht). --91.6.23.49 19:33, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann eine Ampel anbieten (in Dtld., klassische T-Kreuzung)) die gleichzeitige Gelb zeigen. Also ich habe Gelb-Rot und der Verkehr von rechts Gelb (ist von der meiner Seite gut einsehbar), wurde wohl extrem auf schnelles Umschalten opeimeirt. Ich hätte nicht gedacht, dass das erlaubt ist. -194.138.39.53 07:58, 12. Jul. 2013 (CEST)
Warum nicht? Gelb-rot ist ist die gleiche Anweisung wie rot und besonders bei einer T-Kreuzung gehe ich stark davon aus, dass man langsam genug ist (weil man eh abbiegen muss), um auf eventuell auf der Kreuzung noch vorhandene Fahrzeuge zu reagieren. Es gilt generell: Erst auf die Kreuzung fahren, wenn diese auch frei ist bzw. du voraussichtlich nicht selbst auf ihr stehenbleiben wirst, weil die gewünschte Ausfahrt noch nicht frei ist (bei Staus etc.). —PοωερZDiskussion 13:07, 12. Jul. 2013 (CEST)

Sinnlosampeln

Neben immer mehr umsich greifender Aufstellung von Halteverbotsschildern in Wohngebieten, die der reinen Abzocke zu dienen scheinen, ist mir nochwas aufgefallen: Ampeln werden immer häufiger auch dort, wo sie überhaupt keinen Sinn ergeben. Kann es sein, dass es in jeder Stadt eine Behördenabteilung gibt, die sich mit dem Aufstellen von teuren und betriebskostenerzeugenden Ampeln beschäftigt und nach und nach immer mehr Ampeln aufstellt, die verkehrstechnisch mehr oder weniger sinnlos sind? Wer ist für das Aufstellen von Ampeln zuständig und warum werden es immer mehr Ampeln? 46.115.113.247 12:25, 10. Jul. 2013 (CEST)

Sinnlos ist vor allem diese "Frage". --Vsop (Diskussion) 12:40, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich meine es ehrlich. Ich finde diese Frage nicht sinnlos, sie hat es nämlich ganz schön in sich. Wenn Du mal mit offenen Augen durch Deine Stadt fährst und die Wartezeit an Ampeln zum nachdenken nutzt, wirst Du zu höchst komischen Beobachtungen kommen. Nicht als Sinnlosampeln erscheinen mir solche, die z.B. an Kreuzungen mit Schienenverkehr stehen oder solche, die in Einfallstraßen den Verkehrszufluss in die Innenstädte vorstauen, um die Inenstädte zu entlasten. Aber solche, die an normalen Kreuzungen stehen, wo rechtsvorlinks völlig ausreicht. Und das ist meiner Beobachtung nach in der größten Zahl der Fälle gegeben. Immerhin erzeugen solche Ampeln viel unterschwellige Frustration bei Autofahrern, also unnötigen Verkehrsstress. Ganz davon zu schweigen, dass die Durchlassfähigkeit vermindert wird. Und das schon bei normalen Kreuzungen, nicht einmal im Gegensatz zum Kreisverkehr, der naturgemäß mehr durchsatz bringt, aber nicht immer eingerichtet werden kann.
Wodurch wird der "Ampelwahn" erzeugt? Worin besteht der Grund für dieses Phänomen der immer häufiger werdenden Ampeln. Oder anders formuliert, was ist der Mechanismus, der der Steigerung von Ampelhäufigkeit zugrunde liegt??46.115.38.89 12:51, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich hätte vom Fragesteller gerne zunächst einen Beleg dafür, dass die Zahl der Ampeln, sagen wir in den letzten 10 Jahren, in Deutschland zugenommen hat. Und zwar bei gleichbleibendem oder rückläufigem Verkehraufkommen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 12:59, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich meine es ehrlich, nicht rhetorisch. Aus meiner Beobachtung heraus hat sich die Zahl der Ampeln derart gesteigert, dass es unmöglich nur ein subjektives Empfinden sein kann. Aber ich verlange ja auch nicht, dass man mir glaubt. Ihr seid ja auch Autofahrer und könntet das selbst überprüfen. Aus vernünftiger Sicht müsste die Zahl der sinnvollen Ampeln ab einem bestimmten Level (bis auf die eher selten veränderte Straßenführung) weitgehend konstant bleiben, aber in Wirklichkeit hat sich sich beständig erhöht. Ich bin absolut sicher, dass jeder von Euch selbst solche Beispiele an allen Orten findet. Es werden immer mehr mit der Zeit, vor allem an Stellen, wo sie nicht gebraucht werden. 46.115.38.89 13:12, 10. Jul. 2013 (CEST)
Was Du, liebe IP 46.115..., bei deinen Überlegungen und Ausführungen völligst ignorierst ist, dass auch bei gleichbleibender Straßenführung der Verkehr stetig zunimmt, weil immer mehr Leute Auto fahren, immer weniger kurze Wege zu Fuß erledigt werden, etc. Es kann also durchaus sein, dass sich nach 10 Jahren an einer Kreuzung die Verkehrssituation derart verändert hat, dass eine zusätzlich Lichtsignalanlage untentbehrlich scheint. Und nicht überall ist die Realisierung von Kreisverkehren möglich, und sei es nur aus Platzgründen (Schleppkurven, etc.). Die vermeintlich bürgerfeindlichen "Behördenabteilungen" sind die zuständigen Straßenverkehrsbehörden oder Straßenverkehrsämter. Es kommt immer dann zu Veränderungen in der Beschilderung oder auch zur Ampelerrichtung, wenn der freie Bürger es nicht allein gebacken bekommt, dh es hat sich ein Unfallschwerpunkt entwickelt bzw. die Entwicklung eines solchen ist absehbar oder eben die Verkehrsdichte hat entsprechend zugenommen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:19, 10. Jul. 2013 (CEST)
Um mal sowas wie Fakten reinzubringen: Demnach schätzt "Verkehrsforscher Michael Schreckenberg" tatsächlich, dass "30 bis 50 Prozent der Ampeln ohne Bedenken ersetzt werden" könnten. Wobei "ersetzt werden" hier neben der Rechts-vor-Links-Regelung ggf. wohl auch z.B. die Errichtung von Kreisverkehren an ihrer Stelle meint, also keineswegs zwangsläufig, dass es sich um "Sinnlosampeln" handelt. Und auf die wird demnach ohnehin "mittlerweile öfter" gesetzt, wobei aus dem Zusammenhang nicht klar wird, ob damit "öfter als auf Ampeln" oder nur "öfter als früher" gemeint ist. Jedenfalls hat die Stadt Köln demnach "in den letzten Jahren bereits 200 Ampeln abgebaut", das ist die einzige Tendenzzahl, die ich finden konnte. --YMS (Diskussion) 13:28, 10. Jul. 2013 (CEST)
Such dir drei Ampeln aus, die du überflüssig findest, und frage bei deiner Straßenverkehrsbehörde nach, warum sie aufgestellt wurden. Wahrscheinlich bist du aber ein Wutautofahrer ("unterschwellige Frustration) und Wutparker ("Halteverbotsschilder in Wohngebieten reine Abzocke") und wirst den Menschen am Telefon beschimpfen. Oder du hast schon da angerufen inklusive Hörerknallen und versuchst jetzt, hier Verständnis zu finden. Wahrscheinlich bist du auch gegen Radarterror und die Tankstellenabzocke. Und findest grundsätzlich, dass die Polizei besser Pädophile und Vergewaltiger suchen als Alkoholkontrollen durchführen sollte. Täusche ich mich? Fehlt da noch was? --Aalfons (Diskussion) 13:31, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich sage nochmal, ich meine es nicht böse sondern vernünftig. Man hat bei den Wartezeiten ja genug Zeit zum vernünftigen Nachdenken. Die Durchlassfähigkeit bei Ampeln ist in jedem Fall geringer als ohne Ampel. Der (nicht immer einrichtbare) Kreisverkehr senkt die Unfallwahrhscheinlichkeit drastisch ab, vermindert die Zahl der schweren Unfälle, steigert die Durchlassfähigkeit gegenüber der Ampel um das doppelte. Aber gegenüber der ungeregelten Kreuzung bleibt er etwa gleichstark im Durchlass, vor allem wenn man die Zeiten außerhalb des Berufsverkehrs sieht. Die Ampel bringt an normalen rechtsvorlinks-Kreuzungen kaum einen Vorteil, aber viele Nachteile für Verkehrsfluss und Frustration, Abnutzung von Material usw.. Hast Du schonmal überlegt, wie viele Brems- und Anfahrvorgänge notwendg sind? Wie viele sinnlose Warteminuten mit laufendem Motor, wenn auf der Gegenseite schon lange keine Autos mehr kommen? Wie viele Rechtsabbiegepfeile fehlen? Das ist eigentlich ein ziemlich unerträglicher Zustand. 46.115.38.89 13:33, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich meine keinesfalls, dass alle Ampeln sinnlos wären. Sie sind sinnvolle Entsicklungen und es hat ja historisch auch lange Zeit gebraucht, bis das heutige Ameplsysteme ausgereift waren. Ich denke auch nicht schlecht über Vorstauung auf entsprechenden Straßen ("Rote Welle") zur Entlastung des Verkehrsfluss' in Innenstadtkernen. Es geht nur um offenkundig sinnlose Ampeln bei rechtsvorlinks-Kreuzungen, die unnöätige Wartezeiten erzeugen und die aber in der Gesamtzahl sehr häufig sind. Anstelle der Ampel könnte auch ein maldelförmiger quasi-Kreisverkehr eingerichtet werden, der in Schiffchenform die Geschwindigkeit beim überqueren der Kreuzung vermindert, wie sie in Holland oft vorkommen. 46.115.38.89 13:44, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ja, das ist wirklich ein absolut unerträglicher Zustand. --89.246.169.55 14:16, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ab welcher Verkehrsdichte geht denn eigentlich "rechts vor links" an Kreuzungen ohne Ampel nicht mehr? Ab welcher bei Einmündungen? Gibt es da eine Zahl? --Neitram 14:29, 10. Jul. 2013 (CEST)
BK So pauschal kann man nicht sagen, dass es grundsätzlich zu viel Ampeln gibt. Die Gemeinden sind schon daran interessiert, dass der Verkehr fließt und nicht steht. Und Ampelanlagen kosten den Gemeinden Geld, viel Geld in Anschaffung und Unterhaltung. Unsere Fußgängerampelanlage mit 2 Ampeln vor der Schule kostete letztes Jahr mit den Tiefbauarbeiten und elektrischem Anschluss 150.000,-- Euro. Auch werden hier in der Stadt laufend die Verkehrsströme gezählt um die Ampeln und Ampelphasen anzupassen. Selbst der grüne Teil des Stadtrates ist gegen Staus vor den Ampeln und will flüssigen Verkehr. Vielleicht ist in Deinem Beispiel das Ampelmanagement, der Verkehrsrechner schlecht eingestellt. Wende Dich einfach mal an die Stadt-/ Ortsverwaltung, als hier in der Auskunft zu schimpfen. Will aber nicht verschweigen, dass es an gewissen Orten Ampelterror gibt. Nämlich dort, wo Straßen als Umfahrungsstrecken für Lastwagen zur Vermeidung von Toll Collect genutzt werden. Da lassen sich Gemeinden neben 30er Zonen auch hin und wieder eine Ampel einfallen. Ich hoffe nicht, dass Du an so einer Straße wohnst und daher Dein Frust kommt. Ansonsten Heuwägelchen.--79.232.192.141 14:36, 10. Jul. 2013 (CEST)
BK: Das hängt von der jeweiligen Verkehrsdichte auf der nachrangigen Straße(n) ab. Und von der Art und Weise des Aufkommens auf der Vorrangstraße (ob kontinuierlich oder stoßweise). Ist also immer ein Einzelfall. Sobald die Autos auf der ungeregelten vorrangigen Straße so dicht sind, dass auf der nachrangigen Straße keiner mehr auf die Kreuzung kommt, greift zuerst §1 StVO, also die vorrangigen Autofahrer lassen zunehmend Wartepflichtige mit Lichthupe rein, obwohl sie es nicht müssten, aber sie machen es aus Solidarität. Steigt das Aufkommen noch mehr, kommt alles ins Schleppen. Dann ist die Verkehrsdichte schon so hoch, dass Ampeln (mit ihnen halbiert sich etwa die Durchlassfähigkeit) nur noch nach hinten in die Straßen raus stauen. Es entsteht die typische Großstadtverkehrs-Situation. Bei einem solchen Zustand tritt eine faktische Entlastung des weiter unten liegenden "Schwemmgebiets" der Kreuzung (Schnellstraßen) ein, da die weiter unterhalb der Kreuzung liegenden Gebiete durch die Ampel entlastet werden, was bei fehlender Ampel aufgrund der damit höheren Durchlassfähigkeit nicht der Fall ist. Die Ampel hat also je nach Verkehrsaufkommen und Sichtweise gute und eine schlechte Effekte. Entscheidend ist aber, dass diese Prozesse nur jeweils eine kurze Zeit bestehen und dass der Effekt je nach Sachlage geringer ist, je weiter die Ampel vom Hauptstrom entfernt ist. Die weitaus meisten Ampeln in den WOhngebieten nützen über Tags nur sehr kurze Zeit oder überhaupt nicht. Das sind die "Sinnlosampeln". Die anderen Ampeln sind wichtig, aber auch nur eine kurze Zeit über. Nur wenige Ampeln sind unerlässlich, wie solche auf Knotenpunkten oder solche mit Schienenfahrzeugen, die vor allem schwere Unfälle vermeiden. 46.115.38.89 14:54, 10. Jul. 2013 (CEST)
Überhaupt nichts ist "unerlässlich". Wenn dich die halbe rote Ampel stört, dann fahr halt mit der Bahn. Da hast du selbst keine einzige rote Ampel mehr. Ach ich vergaß, die haben Signale; na bestimmt alles nur so Sinnlossignale. *kopfschüttel* Auch Ampeln werden übrigens mitnichten "einfach so" irgendwo hingestellt. Da werden Planungen gemacht, Verkehrsdichtemessungen vorgenommen, Bedarfsanalysen und Stadtentwicklungpläne berücksichtigt und vieles mehr. Wenn du mal selbst versucht hast, irgendwo ne Ampel hinzubekommen, dann kannst du mir ja mal sagen, wie einfach das ging. --88.130.81.67 17:28, 10. Jul. 2013 (CEST)

Also bei mir zuhaus gibt es 10km2-umkreis zwei ampeln (beides fußgänger-druck) und 8 kreisverkehre. -- southpark 14:11, 10. Jul. 2013 (CEST)

Du hasts gut! ;-) 46.115.38.89 14:30, 10. Jul. 2013 (CEST)
Die Insel, auf die ich in Urlaub fahre, hat genau eine Ampel, bei einer Fläche von knapp über 400 km². Quizfrage an die fähigsten Rechercheure der Auskunft: gibt es mehr als eine Insel, auf die diese Kriterien ("knapp drüber" sei mal bis zu 10% mehr) zuträfen? --84.74.139.84 17:42, 10. Jul. 2013 (CEST)
Pech gehabt. Im Landkreis Pinneberg gibt es eine 0,7 km³ große Insel mit zwei Fußgängerampeln. --Rôtkæppchen68 20:44, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich biete ein ganzes Land. Beat this! -- southpark 20:56, 10. Jul. 2013 (CEST)
Solche kleinen Inseln mit nur einer Ampel oder Gegenden/Länder mit gar keiner Ampel dürfte es ja wohl noch häufiger geben. Mich hätte interessiert, ob es noch weitere Inseln zwischen 400 und 440 km² gibt (von mir aus auch noch größer), auf denen sich genau eine Ampel (nicht mehr, nicht weniger) befindet. --84.74.139.84 07:44, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann es bestätigen. In der Stadt hat man aufgerüstet und nun in kurzem Abstand hintereinander 10 Ampeln auf einer Straße aufgestellt. Das dürfte Rekord sein. Dabei ging es die ganze Zeit auch ohne - jetzt anscheinend irgendwie nicht mehr. -- Liliana 22:10, 10. Jul. 2013 (CEST)

Die hier genannte Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Ein paar unbelegte und schwer belegbare Fakten habe ich gefunden, (Man beachte, dass es eine etwas einseitige Sichtweise darstellen kann!):

  • Ein Fahrlehrer sagte, dass er damals politisch eingebürgerte Leute ihren Führerschein wie folgt in die BRD übertagen bekamen. Sie mussten einen Führerschein aus ihrem Herkunftsland haben und in Deutschland eine Fahrstunde ohne Prüfung oder Bewertung ablegen. Der dar Nachweis der Fahrschule musste auf der Führerscheinstelle vorgelegt werden und die Ausstellgebühr von DM 80,-- bezahlt werden und fertig war der Führerschein. Die Kosten des deutschen Führerscheins (für die ohne jene Privilegien) lagen damals bei DM 1500,-- bis 2500,--. Der Fahrlehrer sagte noch über einen "aber fahren konnte der nicht."
  • Es soll Vertriebsmethoden bei einigen Signalbauern geben, die zählen die Unfallmeldungen aus den Nachrichten und Zeitungen. Bei einer gewissen Häufung legen sie den Bauträgern die Anschaffung einer Ampel nahe. Der Bauträger haftet angeblich.
  • In Ortschaften werden auch auf Durchgangsstraßen einfach Höchstgeschwinigkeiten willkürlich oder mit fadenscheinigen Argumenten wie "Luftreinhaltung" oder "Lärmvermeidung" eingeführt und überwacht. Die Ampeln werden nicht angepasst, mit der Folge, dass man dann ankommt wenn es gerade rot geworden ist. Dem steht das Verbrauchskennfeld, welches die Automobilindustire gerne unter Verschluss hält nachweislich entgegen
  • In Deutschland wurde lange der Hubraum besteuert, nun der CO2-Ausstoß. Von der Umweltbilanz der alten Politik: Motorenobsozoleszenz.
    • Beim VW Lupo 3L hatte VW eine Gesamtenergiebilanz erstellt, die die Herstellung und Instandhaltung miteinrechnet.
    • In den USA wurde das Umweltreundlichste Auto ermittelt, als etwas wie ein Jeep oder ähnliches Fahrzeug. Es hat wenig Blech, ist offen und hat kaum Kuststoff und Dämmungsmaterial. Der Motor ist keineswegs optimiert.
  • Eine etwas fernere Überlegung: Deutschland hat keine zweckgebundenen Steuern. Steuern steuern in Deutschland nicht. In Deutschland war die Rentenkasse schon einmal leer. Mehr ist dazu nicht zusagen.
  • In den USA ist sehr häufig zufinden: Autobahnanschlussstellen, die nur zwei auf den Zubringer Richtungen schalten müssen. Die Folge: länger grün am Zubringer (siehe 6-Rampen und DDI, eine französische Erfindung)
  • Es gibt eine mexikanische Erfindung bei der die Linksabbieger mit Ampeln aus dem Konflikt genenommen werden. Bei T-förimgen Knoten: ein Umbau, bei 4-armigen 4 Umbauten und es klappt mit 2 geschalteten Verkehrsrichtungen
  • Passive Permit Left Turn kann auf youtube gesucht werden oder in der Fachliteratur, in Bayern gibt es das wieder. In den USA wird dies in den Staaten mit starkem Bevölkerungswachstung sehr gerne angewendet (also nicht gearade an den Küsten). Bei agressievem Fahren, ins Alter gekommenen Fahrern, Ellbogen- und Drängelmentalität hat das alles keine Chance.
  • Einer der großen Vereine (die, die auch bei Pannen helfen) hilft und nimmt Einfluss und ein anderer erzieht seine Mitglieder, was bedeutet, man beschränkt sich dort auf eine Öffentlichkeitsarbeit die Leute zu masregelend zu lehren, wie sie sich in Verkehr zu verhalten haben. Und das was wir hier haben und wie es hier gemacht wird, sei das modernste, beste und sicherste. Ein Telefonat eines bekannten ergab, sobald man nach seiner Mitgliedsnummer gefragt wird (die er nicht hat) war das Interesse sofort verflogen und das Gespräch schnell beendet. Macht da der Beitrag die Musik?

Hat's geholfen? --Hans Haase (Diskussion) 00:45, 11. Jul. 2013 (CEST) Kleiner Nachtrag: Was glaubst Du, wie defensiv Leute in einem Land fahren, wenn sie davon ausgehen müssen, dass ein möglicher Unfallgegner nicht oder unterversichert sein kann? Was glaubst Du wie friedlich der Straßenverkehr sein kann, wenn die Autos nicht so stark beschleunigen und kaum Schubabschaltung haben? Wenn das Reisverschlussverfahren klappt und ohne Drängelei die Regel wäre, hättemn wir weniger Stau.

Ich muss da nochmal etwas nachtragen: Schau Dir mal eine Ampel vom zeitlichen Ablauf an. Es gibt die Schutzzeit (alles Rot um zu räumen), davor gelb für eine Richtung und danach rot-gelb für die nächste Richtung. Die Räumzeiten werden durchaus in die nächste Richtung einberechnet. (Es könnte mal vorkommen, dass ein Mähdrescher mit Anhänger auf die Autobahn auffährt). Nun zähle die Richtungen, die die Ampel bedienen muss und schau wie lange sie rot und grün ist, wenn die Umlaufzeit 1, 1,5 oder 2 Minuten beträgt. Bei 4 Richtungenn: und 1 Min Umlauf. 7 sek grün reicht für einen LKW, der zweite bleibt zurück. 2 min Umlauf, ist elendig lang zu warten halbiert aber den Anteil der Schutzzeiten. Mit PPLT fällt eine Schutzzeit weg. Wenn zwei Krezungen direkt hintereinander kommen, ist das für die Durchgangsstraße ein Flaschenhals, da entweder eine oder die andere Richtung in enie grüne Welle passt. Damit kannst Du noch einen Grund, weshalb manche Anschlussstellen mit Holländer Rampen die beiden Kreuzungen räumlich weit getrennt haben und es ist klar warum es die SPUI gibt. In Deutschland ist es bereits bekannt, dass der Verkehr zu die billigen Wohnviertel umgeleitet wird. Dort sollen Staub, Dreck und Lärm sein. Es ist auch bekannt, dass de ein oder andere Bürgermeister auf dem Fußgänger- und Radfahrtrip ist, und dafür den Kraftfahrverkehr warten lässt (durch Schalten von Ampeln). Dass das in der negativsten vorstellbaren Umweltbilanz endet, ist klar, aber es scheit sich zu lohnen, siehe Benzinpreis. In England und Spanien findest Du Throughabouts. [ hier, schau Dich um! ] Die kommen auch mit 2 zuschaltenden Richtungen aus. In Deutschland gibt es 5 und 6armige Knoten bei denen jeder seine Ampel hat und bis zu 2 Minuten Zeit samt Kraftstoff (außer Start-Stopp-System oder Hybridantrieb) gestohlen bekommt. --Hans Haase (Diskussion) 02:44, 11. Jul. 2013 (CEST)

"die Polizei [sollte] besser Pädophile und Vergewaltiger suchen als Alkoholkontrollen durchführen", na ja! Alkoholkontrollen sind m.M.N. auch sehr wichtig, und es gibt wohl mehr Suff-Fahrer als "auffällige" Pädophile. Auf jeden Fall wichtiger als zu messen ob jemand 3km/h schneller ist als vorgeschrieben. Es stellt sich nur die Frage, warum man "Temposündern" mit allerlei Hightech wie Laserpistolen nachstellt und "Alkoholsündern" nicht. Weil bei ersteren unterm Strich mehr zu holen ist.
Kreisverkehr ist m.E. VIEL schlimmer als Ampel. Ein KV belegt, wollte man jede Kreuzung durch einen ersetzen, ca. 1/2 Block Platz. Dann ist also 1/3 der Fläche für KVe verschwendet. Beschleunigen, abbremsen, durch'n KV, wieder beschleunigen... Im Gegensatz dazu Ampel + Grüne Welle: Geschwindigkeit halten, Geschwindigkeit halten, Geschwindigkeit halten, Geschwindigkeit halten... (und weil der KV so viel Platz verschwendet, liegen die Wohnhäuser auch noch ca. 25% weiter auseinander, das heißt selbst wenn man bei KVen konstant Tempo 30 fahren könnte, würde die Fahrt länger dauern.) O.M.F.G.
Vielleicht behebt eine scheinbare "Sinnlosampel" ja einen Umstand, der nur zu tageszeiten gegeben war, zu denen der Fragesteller nicht dort fuhr. Sagen wir mal, bei Feierabend, aber der Fragesteller ist ein Pendler der dort in der Nähe wohnt und erst 1 Std. nach Feierabend dort fährt. Nurmalsoanmerk!
"übertagen": Ist das das Gegenteil von übernachten? 217.88.162.229 08:22, 11. Jul. 2013 (CEST)
Kreisverkehre habe ich schon mit 28m Außendurchmeser gesehen. Und es geht kleiner. --Hans Haase (Diskussion) 15:27, 11. Jul. 2013 (CEST)
Siehe auch Zuflussregelungsanlage
28m "Außendurchmeser" ist immer noch nicht akzeptabel. Das sind ca. 600m2 (mehr als das normale Wohngrundstück!), und der Treibstoffverbrauch stinkt zum Himmel.
Andererseits hat alles seinen Platz, und der für Kreisverkehre ist genau hier... 217.255.153.21 07:19, 12. Jul. 2013 (CEST)

habe bei facebook gems für das dragon-city spiel gekauft mir wurden 10€ abgezogen ohne einen gegenwert zu erhalten.

--87.176.114.10 22:19, 10. Jul. 2013 (CEST)--87.176.114.10 22:19, 10. Jul. 2013 (CEST)

habe bei facebook gems für das dragon-city spiel gekauft mir wurden 10 € abgezogen ohne einen gegenwert zu erhalten.was tun? --87.176.114.10 22:19, 10. Jul. 2013 (CEST)

Wie wäre es mit an facebook wenden? --Mauerquadrant (Diskussion) 22:22, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das ist eine gute Idee.--Joël57 (Diskussion) 12:17, 11. Jul. 2013 (CEST)
Warum nicht gleich bei Apple, Microsoft oder Twitter nachfragen? --Rôtkæppchen68 15:31, 11. Jul. 2013 (CEST)
Nein. Es liegt an Facebook das Problem zu regeln.--Joël57 (Diskussion) 21:07, 11. Jul. 2013 (CEST)
Warum in aller Welt fragt der Fragesteller dann bei Wikipedia? --Rôtkæppchen68 15:02, 12. Jul. 2013 (CEST)

Mediaplayer gesucht

Ich suche einen Mediaplayer (außer VLC), welcher folgende Funktion hat: Beim Abspielen von Videos soll es möglich sein, in Echtzeit mindestens Helligkeit und Gamma einzustellen. Wünschenswert wäre noch Gammakorrektur und Kontrast, ist aber nicht zwingend. VLC kann das, aber aus Gründen will ich den nicht mehr verwenden. Die oft genannte und gelobte VLC Alternative, der Media Player Classic, hat die von mir benötigten Funktionen leider nicht. --95.112.172.9 02:50, 11. Jul. 2013 (CEST)

Mit MPlayer kann man zumindest Kontrast, Gamma und die Helligkeit während des Abspielens verändern. Getestet mit der grafischen Oberfläche smplayer; wie man Gamma in Echtzeit ohne GUI oder Zusatzprogramme ändert (wohl Tastenbelegung), wollte ich auf die Schnelle nicht rausfinden.--178.200.245.43 17:03, 11. Jul. 2013 (CEST)

Stromanbieter Neukundenbonus

Würde gerne von meinem städtischen Stromanbieter zu einem anderen wechseln, da es deutlich günstiger sein könnte. Aber nur wenn man den Neukundenbonus mit einrechnet. Den gibt es ja im ersten Jahr (oft 25 % auf den Rechnungsbetrag). Nun habe ich aber mal bei meinem "Favoriten" die AGB durchgekramt und zu dem Bonus folgendes gefunden (bei anderen Anbietern wirds wohl ähnlich sein?):

Ein von IMMERGRÜN gewährter Bonus wird gewährt nach zwölf Monaten ununterbrochener Belieferung des Kunden im selben Tarif an derselben Abnahmestelle. Ein Anspruch auf Gewährung eines Bonus oder von frei-kWh besteht nicht, wenn das Vertragsverhältnis vor Ablauf eines Belieferungsjahres durch den Kunden oder aus vom Kunden zu vertretenden Gründen beendet wurde oder der Kunde bzw. ein Haushaltsangehöriger innerhalb der letzten 6 Monate an der gleichen Abnahmestelle bereits durch IMMERGRÜN beliefert wurde [...]. Der Bonusanspruch entsteht mit vollständiger Vertragserfüllung durch den Kunden. Der Vertrag ist vollständig erfüllt, wenn der Kunde seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht wesentlich zuwiderhandelt.

Der Vertrag hat eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten, Kündigungsfrist ist 6 Wochen, sonst verlängert er sich um weitere 12 Monate. Wenn ich den Vertrag drei Monate vor Ablauf der 12 Monate kündige, lief er ja unterm Strich genau ein Jahr, er wurde aber eben zuvor schon gekündigt (zum Ablauf des einen Jahres). Habe ich dann Anspruch auf den Bonus? Oder zählt das dann als "innerhalb des Belieferungsjahres durch den Kunden [...] beendet"? Danke! 109.45.24.57 11:15, 11. Jul. 2013 (CEST)

Ich würde sagen, du hast dann vor Ablauf der 12 Monate gekündigt, den Vertrag damit aber nicht vor Ablauf der 12 Monate beendet - sollte also alles gut sein. --Eike (Diskussion) 11:37, 11. Jul. 2013 (CEST)
+1, ich erinnere aber dunkel, dass Versorger das zuweilen anders sehen, der Kunde dann klagen, jedenfalls viel Schriftwechsel mit dem Versorger führen muss, um den Bonus zu erhalten. Mit "Almado Energie gewährt Bonus nicht" findet die Suchmaschine auch tatsächlich entsprechende Beschwerden. -- Ian Dury Hit me  12:57, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ggf. lohnt eine Drohung, die Sache der Bundesnetzagentur zu melden. Die Verfahrenskosten von mehreren 100 Euro werden dem Versorger in Rechnung gestellt. Kann dann für den Versorger billiger sein, dem nervenden Kunden seine 100 Euro Bonus zu zahlen als die höhreren Gebühren der Agentur, die immer fällig werden. -194.138.39.54 13:11, 11. Jul. 2013 (CEST)
Solche juristischen Konstruktionen sind in der Neukundenakquise sehr beliebt geworden. Meistens finanzieren die Neukunden letztendlich ihren Bonus selbst über höhere Preise, wobei es dann aber oft noch diverse juristische Fallen gibt die eine Auszahlung oder Vergütung dann letztlich verhindern. Wenn es günstigere Anbieter gibt ist es empfehlenswerter sich garnicht erst auf solche Spielchen einzulassen. --Kharon 15:06, 11. Jul. 2013 (CEST)
Viele Anbieter verrechnen den Neukundenbonus erst mit den Abschlägen im zweiten Vertragsjahr. Wenn es jedoch kein zweites Vertragsjahr gibt, gibt es auch keinen Neukundenbonus. Clever. --91.6.23.49 19:12, 11. Jul. 2013 (CEST)

Antikommunistische Kulturpolitik der CIA

Ich habe einmal gehört, zu Anfang des Kalten Krieges soll das CIA mit ihren Mitteln (indirekt, über Stieftungen usw.) eine antikommunistische Kulturpolitik betrieben haben und dabei unter anderen die Abstrakte Kunst (vor allen Dingen Kubismus) und die Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik gefördert haben, um damit den "Sozialistischen Realismus" und den "dialektischen Materialismus" der Sowjetunion etwas entgegen zu setzen. Das hört sich einerseits nach Verschwörungstheorie an, könnte andererseits aber durchaus sein, weiß jemand mehr dazu? --188.101.67.135 15:02, 11. Jul. 2013 (CEST)

Ja. Es geht wohl um die Abteilung „Propaganda Assets Inventory“. Siehe z.B. Benutzt und gesteuert. Künstler im Netz der CIA. Dokumentation von Hans-Rüdiger Minow, ARTE/ZDF, Deutschland 2006, 52 Min.. Gefunden durch Suche mit "CIA Kultur Kunst" --84.191.188.147 17:31, 11. Jul. 2013 (CEST) Siehe auch: Frances Stonor Saunders: The Cultural Cold War: The CIA and the World of Arts and Letters, New Press, 2001 ISBN 1-56584-664-8; deutsch: Wer die Zeche zahlt ..., Der CIA und die Kultur im Kalten Krieg, Siedler, 2001 ISBN 3-88680-695-2. und den Artikel Kongress für kulturelle Freiheit. Wenn du noch mehr willst, das sich nach Verschwörungstheorie anhört, siehe auch COINTELPRO, MKULTRA und Gladio. --84.191.188.147 17:41, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das beweist ja noch nicht die Sache mit der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik. (nicht signierter Beitrag von 188.100.83.151 (Diskussion) 00:24, 12. Jul 2013 (CEST))
So ist es. Ich habe auch nicht vor, dir irgendetwas zu beweisen. Warum sollte ich? Ich habe dir einen Sack voll valider Hinweise gegeben, wo du dich tiefergehend erkundigen kannst (obwohl du das alles durch einfaches Googlen auch hättest selbst herausfinden können). Wenn dir das nicht reicht ist das dein und nicht mein Problem. Du bist ja offensichtlich alt genug, um bei Bedarf einen Satz zu formulieren wie: "Ich suche seriöse Nachweise über die Förderung der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik durch die CIA als Teil der antikommunistischen Strategien der 1960er Jahre". Dann weiß man, was du über die Frage "...weiß jemand mehr dazu?" eigentlich und konkret willst und vielleicht hat ja dann jemand Lust, dir zu antworten. Mir ist die Lust jedenfalls vergangen. Nichts für ungut. --84.191.188.147 02:30, 12. Jul. 2013 (CEST)

Synchronsprecher

Wer war der Syhronsprecher von Graf Gackula in der Zeichentrickserie "Die tierisch-verrückte Monsterfarm"? 46.115.39.10 18:54, 11. Jul. 2013 (CEST)

Wenn Dir hier niemand weiterhilft, würde ich es mit einer Anfrage beim ausstrahlenden Fernsehsender KiKA versuchen. Im Zweifelsfall wissen die, welches Unternehmen die Serie synchronisiert hat, wo Du also weiter nachforschen könntest. --Rôtkæppchen68 22:56, 11. Jul. 2013 (CEST)

Film gesucht: Agentenkomödie, s/w

Hallo, oft sehe ich, dass hier ziemlich erfolgreich nach unbekannten Filmen gefragt wird, da dachte ich mir, ich versuch's auch mal: Der Film, den ich suche, ist eine Agentenkomödie, ein Schwarz-Weiß-Film, und vermutlich keine deutsche (sondern amerikanische?) Produktion. Meine Erinnerungen an den Film sind wirklich sehr bruchstückhaft, mehr als das Gesagte kann ich kaum beitragen. Ein eine Szene erinnere ich mich aber relativ genau: Die Agenten der einen Seite haben die Agenten der anderen Seite gefangen genommen und bringen sie weg. Dabei stellt sich heraus, dass ihr Hauptquartier im selben Bürogebäude wie das der anderen Seite liegt, nur ein Stockwerk darunter. Nicht viel, ich weiß, aber erkennt's jemand wieder? --92.229.207.13 18:56, 11. Jul. 2013 (CEST)

[14]? Ist aber kein Komödie. -- Janka (Diskussion) 21:31, 11. Jul. 2013 (CEST)

Befremdliches Anwaltsschreiben

Ich habe gerade die Kopie eines Anwaltsschreibens bekommen, das mein Anwalt im Auftrag meiner Firma versendet hat. Darin wird grundsätzlich von "unserer Mandantin" gesprochen. Verwendet man tatsächlich für eine Firma die weibliche Anrede? Mich selbst kann er nicht gemeint haben ich bin ein Mann. --85.181.217.212 19:23, 11. Jul. 2013 (CEST)

DIE Firma, da folgt logischerweise die weibliche Form. --Mikano (Diskussion) 19:30, 11. Jul. 2013 (CEST)
wenns von einem Anwalt kommt hat der hoffentlich nicht die Firma gemeint. Schon eher die Gesellschaft also die GmbH oder die AG. ...Sicherlich Post 19:34, 11. Jul. 2013 (CEST)
Eine Gesellschaft kann auch Eigentümerin einer Wohnung sein. --91.6.23.49 19:36, 11. Jul. 2013 (CEST)
Die Mandantschaft --RobTorgel (Diskussion) 19:39, 11. Jul. 2013 (CEST)
@91.6.23.49, z.B. die den regelmäßigen Auskunftslesern bekannte institutionelle Vermieterin Homers. --Rôtkæppchen68 23:47, 11. Jul. 2013 (CEST)
Na wenn das so ist passts ja. Danke. Ich hatte schon die Befürchtung ich hätte einen gendergerechten Anwalt. --85.181.217.212 19:41, 11. Jul. 2013 (CEST)

Längste Autobahnstrecke ohne Ausfahrt in der Schweiz

Siehe Überschrift: Ich stelle mir gerade die Frage, welches die längste Schweizer Autobahnstrecke zwischen zwei aufeinander folgenden Ausfahrten ist. Mein Favorit wär vermutlich die Strecke zwischen Estavayer-le-Lac und Yverdon Sud auf der A1 mit 19 km, aber vielleicht gibt's da ja noch längere? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:27, 11. Jul. 2013 (CEST)

Bin mal auf der Landkarte alle Strecken abgefahren und es scheint so, dass das tatsächlich der längste Abschnitt ist; vergleichbare Länge haben ansonsten noch der Gotthard-Straßentunnel mit 17 km und der Abschnitt zwischen Beckenried und Altdorf auf der A2 mit etwa 16 km. --Proofreader (Diskussion) 20:16, 11. Jul. 2013 (CEST)

Sollte der Längste sein, die anderen Verdächtigen hab ich gerade kontrolliert. Auch mein Kandidat der noch nicht genannt wurde, Lupfig-Effingen (Bötzberg), ist nur 14 Kilometer. Auch Faido-Biasca kommt nur auf 17 Kilometer. Aber Estavayer-le-Lac und Yverdon Sud sind gemäss TCS-Routeplaner wirklich was um 19 Kilometer (Estaver-Yverdo 19,5 Kilometer, Yverdon-Estayaer 18.5 Km). Das erreicht der Gotthardtunnel nicht der ja auf beiden Seiten eine Ausfahrt hat (max 17,5km ). Auch Beckenried-Altdorf liegt mit rund 16 km deutlich darunter. --Bobo11 (Diskussion) 20:34, 11. Jul. 2013 (CEST)
Danke. Wenn Du den Planer grad offen hast: Wie lang ist der längste solche Abschnitt auf der San-Bernardino-Strecke? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:12, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ach der Planer hab ich nru deswegen gebraucht weil die aktuelle Karte mit Distanzangaben im Auto liegt und nicht auf den Schreibtisch. ^^ Auf der auf dem Schreibtisch ist der Abschnitt noch im Bau. A13 ist es Bellinzona Nord-Roveredo mit 13 Km. --Bobo11 (Diskussion) 21:22, 11. Jul. 2013 (CEST)
Aber es gibt eine Autostrasse die zwischen Yverdon und Estavayer-le-Lac Richtung Frankreich ausgeht.--Joël57 (Diskussion) 21:27, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ja, Richtung Vallorbe, aber die hat in Orbe eine Ausfahrt. Deswegen Orbe-Vallorbe "nur" 13 Kilometer. Die kann aber mit einem andern Rekord aufwarten, denn zwischen der Verzweigung und Orbe liegt mit dem Viaduc d’Yverdon die längste Brücke der Schweiz.--Bobo11 (Diskussion) 21:32, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ja, aber wenn man von Estavayer-le-Lac her dorthin fährt, beträgt die Strecke nicht 19km. Das ist nämlich eine "indirekte" Ausfahrt.--Joël57 (Diskussion) 21:34, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ehm, liegt Yverdon Süd nicht an der A1? Laut der alten Karte liegt die Ausfahrt an der neu gebauten Autobahn, vor dem Autobahndreieck Yverdon. Auch der Routeplaner fährt da auf den Abschnitt zwischen Dreieck und Estavayer. Was relativ lang ist, wenn man Dreiecke nicht zählt, ist Yverdon Oest-Orbe 4+10+6. --Bobo11 (Diskussion) 21:38, 11. Jul. 2013 (CEST)
Yverdon Sud liegt direkt an der A1, Yverdon Ouest dagegen an der A5. Die A5 zweigt aber (aus Estavayer kommend) erst nach Yverdon Sud von der A1 ab (Verzweigung Yverdon). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:43, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das meinte ich ja. Von Estavayer her ist die nächste Ausfahrt Yverdon Sud und erst danach kommt das Dreieck. Ergo ist von Estavayer her gesehen in Yverdon Süd fertig mit „längste Autobahnstrecke ohne Ausfahrt“.--Bobo11 (Diskussion) 21:52, 11. Jul. 2013 (CEST)
Aber das nur, wenn man die "indirekte" Ausfahrt nicht berücksichtigt.--Joël57 (Diskussion) 21:54, 11. Jul. 2013 (CEST)
Was meinst Du mit "indirekte Ausfahrt"? Zwischen Estavayer und Yverdon Sud ist nichts dergleichen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:02, 11. Jul. 2013 (CEST)
  • Ich hab gerade an einem Ort wo man nicht erwartet eine 16 Kilometer Abschnitt gefunden. Der Autostrassenabschnitt am Grossen St. Bernhard. Reicht aber immer noch nicht.--Bobo11 (Diskussion) 21:35, 11. Jul. 2013 (CEST)
Darf ich deine Fehler korrigieren oder machst du das selber?--Joël57 (Diskussion) 21:40, 11. Jul. 2013 (CEST)
Gut, aber ich sehe noch was, was jetzt der Vergangenheit angehört.
Du hast gar keinen Fehler korrigiert. Ich habe das halt gemacht.--Joël57 (Diskussion) 21:43, 11. Jul. 2013 (CEST)
Schreibt bitte unten eure Beiträge. Sonst weiss man nur wenn man die aktuelle Version mit der Vorgängerversion vergleicht, was hinzugefügt wurde.--Joël57 (Diskussion) 21:49, 11. Jul. 2013 (CEST)
Du hast schon wieder einen Fehler gemacht.--Joël57 (Diskussion) 21:56, 11. Jul. 2013 (CEST)

"Offizielle Webseite" und ihre Verläßlichkeit

In Artikeln über Filme, Serien, usw. wird häufig als Referenz zum Thema die "offizielle Webseite" des Produzenten angegeben. Gerade habe ich versucht, so einem Link auf die CBS-Homepage zu folgen - nur um festzustellen, daß dort nichts mehr zu finden war - weder der Link, noch irgendein anderer Hinweis auf die Serie. Anscheinend interessiert sich der Produzent nicht sehr für Datenkontinuität - und das macht Links in diese Richtung für ein Online-Lexikon wertlos (schliesslich kann man nicht erwarten, daß täglich alle diese Links überprüft werden - wäre jedoch ggf. automatisierbar). Es ist dabei egal, welche Gründe der Produzent dafür hat - man kann sich nicht darauf verlassen, daß diese Informationen erhalten bleiben - und das macht sie für referenzierende Links unbrauchbar. An welcher Stelle in der WP wird über so ein Thema geredet? Gibt es das ggf bereits? Ich nehme an, daß das Thema auch für andere Bereiche (Bücher, Musikproduktionen etc.) relevant sein könnte. Chiron McAnndra (Diskussion) 09:09, 12. Jul. 2013 (CEST)

Wikipedia:FZW? --Vsop (Diskussion) 09:39, 12. Jul. 2013 (CEST)
Es gibt schon einen Bot, der regelmäßig Links überprüft und ggf. eine Warnung auf die Diskussionsseite stellt. --Eike (Diskussion) 11:03, 12. Jul. 2013 (CEST)
WP:Belege bzw. WP:Einzelnachweise. Einfach mal lesen vom Umgang mit nicht mehr erreichbaren Weblinks. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 11:04, 12. Jul. 2013 (CEST)
Meistens gibt es archivierte Versionen im Internet Archive. Eine davon kann dann verlinkt werden. --88.130.120.37 13:10, 12. Jul. 2013 (CEST)

Kraftfahrliniennummer

Ich hätte mich gerne erkundigt, welche Kraftfahrliniennummer die Stadtbusse in Wien haben? Leider finde ich keinen Artikel über das österreichische Busliniensystem, auch in den Verkehrsverbundartikeln steht nichts darüber. Auch bei Google habe ich nichts gefunden. Danke. --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 13:13, 12. Jul. 2013 (CEST)

Wenn du die Kraftfahrlinien der Wiener Linien meinst: Die Kfl-Nr. ist die jeweiligen Linienbezeichnung (also 1 A, 2 A usw.). So steht es in den Konzessionen. --Schaffnerlos (Diskussion) 14:02, 12. Jul. 2013 (CEST)

Nein, die KFL-Nummer ist vierstellig. Die Tausenderstelle von den ehem. Post- Bahn- und Bundesbus-Linien (mittlerweile ÖBB-Postbus, oder wenn die Linien verkauft wurden, haben die Privaten Unternehmen die Nummern beibehalten z.B. Retter Linien in NÖ beginnen mit 1, Partsch und BlagussNÖ mit 7, HPV mit 5) kommt immer nach dem Bundesland: 1 Nö/Bgld/Wien 2 Oö 3 Salzburg 4 Tirol/Vorarlberg 5 Kärnten 6 Stmk 7,8,9 Private Betreiber. Bei den Stadtlinien gibt es wiederum eine eigene KFL-Nummer für den gesamten Stadtverkehr zB. in Wr. Neustadt 7840 für die Stadtlinien A-H, K, L, in Linz ist diese Nummer 8000. In Wien steht nichts im Artikel, sie müsste aber mit 7, 8, oder 9 beginnen, da diese Nummern für Linien von privaten Betreibern vorgesehen sind. Die einzelnen Stadtlinien werden von den Wiener Linien dann als 1A, 2A, 3A usw bezeichnet. Oder ist das nicht mehr so? Danke für eine aussagekräftige Antwort!--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 14:20, 12. Jul. 2013 (CEST)

Rotes A auf französischen Autos

Hallo allerseits,
Auf in Frankreich zugelassenen Autos sieht man gelegentlich einen runden weissen Aufkleber mit einem roten A. Weiss jemand, was das bedeutet? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:00, 9. Jul. 2013 (CEST)

Ohne jetzt eine Quelle zu haben, behaupte ich mal das damit Fahranfänger in den ersten Monaten/Jahren "gekennzeichnet" werden. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:03, 9. Jul. 2013 (CEST)
Wär möglich (A ev. von "apprendre/apprenti"), aber wenn's jemand genau wüsste... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:05, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ja, und das "A" steht für "apprenti". --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:06, 9. Jul. 2013 (CEST)
(BK) Apprenti (Anfaingeur). 85.180.198.18 17:08, 9. Jul. 2013 (CEST)
OK, danke, via "apprenti conducteur" und Tante Gugl kommt man dann auch auf fr:Apprentissage anticipé de la conduite en France, und da steht sinngemäss, dass man das Ding nach Erwerb des Permis zwei Jahre lang hinten links ans Auto kleben muss ("Après l'obtention du permis de conduire, l'apprenti conducteur doit apposer un disque A sur l'arrière inférieure de la carrosserie gauche du véhicule pendant une durée de deux ans"). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:12, 9. Jul. 2013 (CEST)
Oder sogar 3 Jahre, wenn man vorher kein "begleitetes Fahren" absolviert hat. GEEZER... nil nisi bene 17:15, 9. Jul. 2013 (CEST)
Muss ich das dann auch auf mein Auto pappen, wenn beispielsweise meine Führerscheinfrischlings-Nichte da dann ab und an mal mit fährt? --feba disk 02:15, 10. Jul. 2013 (CEST)
Die Frage hatten wir schon mal. Nein, wenn sie einen nicht-französischen Führerschein hat. Wenn sie weitere Fragen hat - schick' sie bei uns im Elsass vorbei... GEEZER... nil nisi bene 08:29, 10. Jul. 2013 (CEST)
geht nicht, die existiert nicht, das war eine rein hypothetische Frage. --feba disk 20:22, 12. Jul. 2013 (CEST)
Es gibt aber irgendeine Regelung bezüglich Fahranfängern, die auch für Ausländer gilt, weswegen ich etwa vor der Grenze anhalten und das Steuer weiterreichen muss. -- Liliana 20:24, 12. Jul. 2013 (CEST)
Das "A" gibts auch als Magnetschild/Magnetfolie, dann kann mans je nach Fahrer anbringen oder wegnehmen. Die meisten aber klebens mittels Tesa von innen an die Heckscheibe, um es je nach Bedarf anzubringen. Ist vermutlich die billigste Methode. -194.138.39.59 08:15, 10. Jul. 2013 (CEST)

Umgedrehtes N

 
Inschrifttafel in Weimar

Hat jemand eine Ahnung, warum auf dieser Gedenktafel von 1806 in Weimar die Ns alle umgedreht sind? War das eine zeitgenössisch akzeptierte Variante oder Mode? Oder hat das eine tiefere symbolische Bedeutung? --Concord (Diskussion) 18:58, 9. Jul. 2013 (CEST)

Ansätze von fortschreitender Sprachverwirrung... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:04, 9. Jul. 2013 (CEST)
Solaᴎge maᴎ das leseᴎ kaᴎᴎ, ist's doch keiᴎ Probleᴟ. Upps. --Aalfons (Diskussion) 19:14, 9. Jul. 2013 (CEST)
…dann BESHUETZT Vesta auch Dich. --Rôtkæppchen68 19:55, 9. Jul. 2013 (CEST)
Durchgängig retrogrades N ist, denke ich, ein Manierismus, angelehnt an gelegentliches Vorkommen in der frühhumanistischen Kapitalis. Übrigens kommen auch die Distichen wenig elegant dahergehumpelt ("máchte díeses Denkmál...). Grüße Dumbox (Diskussion) 20:20, 9. Jul. 2013 (CEST)
Andere Möglichkeiten: Weniger schreib-/lese-geübte Personen schrieben ᴎ, weil es einfacher zu schreiben ist. Wenn es ein Töpfer gemacht hat, wurde die Inschrift vielleicht in Ton gestempelt – und dabei der Stempel kopfüber eingedrückt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:17, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ich halte das nicht für gestempelt, weil die einzelnen Buchstaben leicht abweichende Form haben. Wenn Du ein N auf den Kopf stellst, kommt immer noch ein N dabei raus. Das N hier ist nicht umgedreht, sondern gespiegelt. Da aber andere nicht achsensymmetrische Buchstaben korrekt erscheinen, halte ich die Dumbox’ These für wahrscheinlicher. --Rôtkæppchen68 23:22, 9. Jul. 2013 (CEST)
Danke! Kann es auch eine Aussage gegen Napoleon sein, dessen Monogramm ja das N war? --Concord (Diskussion) 17:05, 10. Jul. 2013 (CEST)
Hm, hat was! Ich finde keine Belege dafür, aber hat was! Grüße Dumbox (Diskussion) 17:10, 10. Jul. 2013 (CEST)
Das liegt daran, daß die Steinmetzen tendenziell alle Rechtshänder waren und N ein ziemlich blöder Buchstabe beim Einschlagen ist, weil der am rand leicht ausbricht. Deswegen wurde zuncächst der / Querstrich eingeschlagen, von rechts, weil man dann den hammer sieht und besser zielt und anschließend die || ganz dünne nachgezogen. Ihr seht das auch an der unterschiedlichen Tiefe wie auch am Schattenverlauf, der damit den Lesefluss wie die Serifen unterstützt. Bei dem damals wahnsinnig teuren material wäre mit Tippex nicht viel zu machen gewesen. Glück Auf Serten Disk Portal SV♯ 13:53, 13. Jul. 2013 (CEST)
und warum die Tafel nicht einfach drehen? Die werden die Tafel ja nicht erst angebracht haben und danach den Text eingeschlagen haben? ...Sicherlich Post 14:07, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ist das denn überhaupt eine Steinmetzarbeit. Der Hersteller nennt sich ja selbst Töpfer. Ist das hier also eine Tontafel, bei der der weiche Ton vor dem Brennen bearbeitet wurde? Wenn ja, hätte man den Fehler ja jederzeit beheben können, statt ihn zu wiederholen. Mir scheint die Sache mit Napoleons Monogramm schlüssiger. Der kleine Korse war ja ziemlich besessen davon, überall sein N zu hinterlassen. --Zinnmann d 14:22, 13. Jul. 2013 (CEST)

Genealogische Zeichen im Brockhaus

Benutzer:Stern schreibt am 30. Juni 2005, 21:57 Uhr:

>>Es gibt eine neutrale und international verständliche Möglichkeit auf ein Kreuz zu verzichten, etwa durch "gest.". Auch Brockhaus hat sich aus gutem Grund vom Kreuz getrennt.<<

Benutzer:Stern ist seit über einem Jahr inaktiv und hat keine E-Mail-Funktion freigeschaltet. Z.B. in Der große Brockhaus in einem Band, 2011 werden genealogische Zeichen "*" und "†" verwendet (verg. Leseprobe, 6 Seiten pdf), allerdings ist Der große Brockhaus in einem Band auf starke Platzersparnis hin angelegt.

Gibt es eine neuere Ausgabe der Brockhaus-Enzyklopädie, auf die sich Benutzer:Stern im Jahr 2005 bezogen haben könnte, und die statt der genealogischen Zeichen eine anderes Format, z.B. mit "geb." und "gest." oder ähnlichem verwendet hat? --Rosenkohl (Diskussion) 12:49, 10. Jul. 2013 (CEST)

Die neueste 30bändige, von der man hier Beispielseiten geboten bekommt, benutzt "*" und "†". Der Große Meyer von 1905 tat das anscheinend nicht und en:WP verzichtet auch darauf. Und obwohl bestimmt mindestens die Hälfte der deutschen WP aus der englischen abgeschrieben ist, verteidigt man hier deutsche Eigenart mit einem Zeichen, das die normale Tastatur nicht kennt, und nimmt in Kauf, die Gefühle von Juden, Muslimen usw. zu verletzen. Welchen Wert könnte es angesichts dessen nun haben, die Behauptung des Benutzers Stern zu bestätigen oder zu widerlegen? --Vsop (Diskussion) 13:37, 10. Jul. 2013 (CEST)
Ich halte die aussage "mindestens die Hälfte der deutschen WP aus der englischen abgeschrieben ist," für völligen unsinn. aber wenn dem so wäre, daraus zu fordern man müsse gleich die richtlinien der en-WP übernehmen ist natürlich witzig. Vielleicht sollte man dann auch gleich englisch schreiben? .oO - naja aber wie gesagt, die zahl ist völliger quarks. ...Sicherlich Post 13:47, 10. Jul. 2013 (CEST)
Einschub: bzgl. "und nimmt in Kauf, die Gefühle von Juden, Muslimen usw. zu verletzen. " habe ich noch von keinem solchen gehört. --Tommes «quak»/± 22:33, 10. Jul. 2013 (CEST)
Wer hat hier gefordert "man müsse gleich die richtlinien der en-WP übernehmen"? Aber vielen Dank für eine eindrucksvolle Demonstration deutscher Affinität zu Regelungswut und Besserwisserei. --Vsop (Diskussion) 14:08, 10. Jul. 2013 (CEST)
Du, denn das kreuz oder nicht-kreuz ist ja nichts anderes als eine richtlinie die du mit einer begründung die auf einer unhaltbaren aussage basiert übernehmen willst. mit der logik müsste man dann konsequenter weise auch die anderen richtlinien übernehmen. das Du das nun offensichtlich nicht willst zeigt im grunde deutlich: du willst das kreuz nicht haben (bitte, jedem seine meinung und ansicht) und jede begründung dafür ist dir recht. wenn sie unwahrheiten enthält ebenso. ... bei anderen dingen ist das natürlich etwas gaaaaaanz anderes und da lässt sich dann die englische WP nicht mit der deutschen vergleichen. Oder? ...Sicherlich Post 14:40, 10. Jul. 2013 (CEST)
Vsop hatte nichts gefordert. Vsop hatte etwas beobachtet oder gemeint zu beobachten. Und ich finde interessant, wie du diese Beobachtung in eine Forderung ummünzt. Und diese Forderung dann nach Eristische Dialektik #1 versuchst ins Absurde zu führen. Bitte so was, wenn es sein muss, an anderer Stelle. Das hier ist die Auskunft und nicht das Café. --Neitram 15:11, 10. Jul. 2013 (CEST)
Vsop hat beobachtet? Ich behaupte er hat seine behauptung als beobachtung getarnt um damit unterschwellig eine forderung zu implizieren. das "mindestens die Hälfte der deutschen WP aus der englischen abgeschrieben ist" zeigt das ja deutlich. dabei kann es sich wohl kaum um eine wirkliche "beobachtung" handeln. ...Sicherlich Post 16:34, 10. Jul. 2013 (CEST)
Auch der damalige (1895+) Brockhaus hatte sie nicht.
Was interessant wäre: Hat der Online-Brockhaus sie? (das Argument "jetzt haben wir ja Platz; der wird ja auch bald eingestellt) und...
... wie ist es mit den D-A-CH-Biographie-Lexika (die die Zeichen ja verwenden). Gibt es die nur in Papier, oder werden die mittlerweile auch auf CD oder Online betrieben. Und wie sieht es da aus? Lassen sich Trends erkennen? GEEZER... nil nisi bene 14:29, 10. Jul. 2013 (CEST)
Der Online-Brockhaus verwendet die Zeichen auch (Screenshot, Quelle). --YMS (Diskussion) 14:47, 10. Jul. 2013 (CEST) PS: Ähm, das ist der Brockhaus digital auf zwei DVDs ... aber Platz für ein paar "Gestorben"s gäb's auf denen prinzipiell auch. --YMS (Diskussion) 14:49, 10. Jul. 2013 (CEST)
Außerdem werden diese Zeichen (»*« und »†«) auch von den wichtigsten deutschsprachigen biografischen Nachschlagewerken wie NDB, ÖBL und HLS verwendet – siehe hier. Grüße,     hugarheimur 16:23, 10. Jul. 2013 (CEST)

Danke für die Antworten, insbesonder von VSOP, 13:37, 10. Jul. 2013 (CEST) und von YMS. Vielleicht hatte sich Benutzer:Stern bei seinem damaligen Edit auch geirrt. Allerdings trifft die Behauptung nicht zu, daß das ÖBL diese Zeichen noch verwende, siehe dazu Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Genealogische Zeichen#Änderung, Rosenkohl (Diskussion) 16:49, 10. Jul. 2013 (CEST)

Ian Dury, beim Stellen meiner Frage ging ich davon aus, man könne hier Fragen stellen, die erst nach Ende der Diskussion per Bot archiviert werden, und nicht nur knapp sieben Stunden lang für dann gerade zufällig nachschauenden Benutzer lang sichtbar sind und dann gleich wieder verschwinden müssen, Rosenkohl (Diskussion) 10:30, 11. Jul. 2013 (CEST)
Sorry, ich ging ob deines freundlichen Dankeschön davon aus, dass dir ausreichend Auskunft zuteil wurde. Und knapp 150 Minuten nach deiner Frage habe ich die Erle ja auch nicht gepflanzt, wie du selbst dann ja auch bemerkt hast. Eine Diskussionsseite ist das hier übrigens nicht, auch wenn es zuweilen so scheint. -- Ian Dury Hit me  15:53, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ian Dury, kein Problem. Ich habe mich über die sachdienlichen Antworten von VSOP und YMS gefreut. Allerdings ist meine Frage damit noch nicht hinreichend geklärt, denn es könnte durchaus eine Brockhaus-Ausgabe gegeben haben die "geb." und "gest." oder ähnliches verwendet hat, und von deren Existenz einer der Wikipedia:Auskunft-Leser weiß, Rosenkohl (Diskussion) 12:33, 13. Jul. 2013 (CEST)

Wie lernen Diebe ihr Handwerk?

Gibts da irgendwo illegale Schulen oder sowas? (nicht signierter Beitrag von 46.115.39.10 (Diskussion) 09:33, 11. Jul. 2013 (CEST))

Taschendiebstahl wird an Mannequins mit Glöckchen trainiert. Bei Einbrüchen geht man mit erfahrenen Personen mit und guckt sich Tricks ab (z.B. Schubladen immer von unten nach oben öffnen... Nicht mit dem Ohr an der Wohnungstür lauschen... etc.), Lockpicking kann man in Clubs lernen ... und Banker machen eine Lehre oder - für die höheren Positionen - studieren. GEEZER... nil nisi bene 09:37, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ach… die BILD… bloß nicht mit Ausrufezeichen geizen! – CherryX sprich! 00:00, 13. Jul. 2013 (CEST)
und psychiater behalten den ganzen schmuck ja nicht für immer, sondern geben ihn nach der totalen endheilung zurück... außer der richter unterschreibt den 24-studen-beschuss nich (in dem fall sogar noch vorher...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 09:43, 11. Jul. 2013 (CEST)
Meisterlehre ist übrigens rot. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:55, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das erinnert mich jetzt an die Geschichte mit dem Meisterdieb. Der war so extrem schnell und geschickt, dass ihm eines Abends die eigene Brieftasche und die eigene Armbanduhr fehlte - er fand aber beides in seinem Beutesack. Das machte ihm grosse Angst und er beschloss zu handeln. Also nahm er ein Beil, schloss sich in einem Raum ein und hackte sich erst die rechte und dann die linke Hand ab - so extrem schnell und geschickt war der ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:05, 11. Jul. 2013 (CEST)
Doktorstudium auch, da muß es einen Zusammenhang geben. --80.140.169.44 10:00, 11. Jul. 2013 (CEST)
Zur Klarstellung: Ich meine den Fachbegriff aus der Didaktik. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:17, 11. Jul. 2013 (CEST)
Promotionsstudium geht aber... --Heimschützenzentrum (?) 10:03, 11. Jul. 2013 (CEST)

Wieso öffnen die Schubladen von unten nach oben? Gibt es irgendwo eine Homepage wo man mal die ganzen Wissenseinheiten lesen kann? Oder ein Wiki für Einbrecher wäre auch eine gute Idee. Ohne Quellen-Nachweispflicht. Alles nur plausible Eklärungen.46.115.39.10 10:09, 11. Jul. 2013 (CEST)

Wie wäre es erstmal mit einer Lehre bei einer Schlüsselfirma - da kommt man rum - und man lernt schusselige Leute (er)kennen. Von da aus Schritt für Schritt weiter - bis in die Jugendvollzugsanstalt ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:14, 11. Jul. 2013 (CEST)
Landesfinanzschule und AZUBI im Finanzamt.--87.162.252.137 10:17, 11. Jul. 2013 (CEST)
Wenn du die Schubladen von oben öffnest, musst du jede einzelne (bis auf die unterste) auch wieder zumachen, um an die darunter ranzukommen. Das kostet Zeit und macht Geräusche. Wenn du von unten anfängst, lässt du einfach alle offenstehen. --YMS (Diskussion) 10:20, 11. Jul. 2013 (CEST)
Verstehe. Cooler Trick. Wahrscheinlich für Einbrecher die einbrechen wenn jemand zu Hause ist. Meistens brechen sie ja ein wenn niemand zu Hause ist. 46.115.39.10 10:39, 11. Jul. 2013 (CEST)
Und trotzdem wollen sie nicht länger dableiben als nötig ist. Und jedes unnötige Geräusch kann den Nachbarn neugierig machen. Und jede verklemmte Schublade, die sich in der Hektik gar nicht mehr schliessen lässt, versperrt die Schätze aus der darunterliegenden. --YMS (Diskussion) 10:44, 11. Jul. 2013 (CEST)
Früher Ringverein, heute Bandidos. Grüße Serten Disk Portal SV♯ 10:57, 11. Jul. 2013 (CEST)
Schutzgelderpressung, d.h., dass Du Dich gegen den Willen der Betroffenen um deren Interessen kümmerst, kannst Du da oder da lernen. Wird sogar staatlich unterstützt. --80.140.169.44 11:41, 11. Jul. 2013 (CEST)
en:Crime_School --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:16, 11. Jul. 2013 (CEST)
Auch wer sich bei CSI fleissig Notizen macht, hat schon nach 2 Saisons einen Vorteil als Krimineller (Artikel in der NY Times - etwa vor 1 1/2 Jahren...) Quasi: Heimstudium :-) GEEZER... nil nisi bene 13:23, 11. Jul. 2013 (CEST)
Der weiß dann, wie man's nicht macht. Schließlich werden in Krimis die Täter immer erwischt. -- Janka (Diskussion) 13:43, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das Erwischt-Werden erklärt sich durch geringere Funktionalität als die der Erwischer. Hätten Kriminelle eine höhere Funktionalität, bräuchten sie nicht kriminell zu werden - sondern würden sich gleich auf eine Wahlliste setzen lassen... GEEZER... nil nisi bene 13:49, 11. Jul. 2013 (CEST) scnr
RTL und so zeigen doch am hellichten Tag, wie man unbemerkt am hellichten Tage unbemerkt auf Beutezug geht. Titel: "Die Profis - Einsatz in Quadrath-Ichendorf". Lokalkolorit und kölschen Slang lernt man auch, du mußt dich ja auch mit den Kollegen in Ossendorf uffe Bude verständigen können.... --Alupus (Diskussion) 13:54, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ich bin etwas verwundert, daß noch niemand (Alupus ausgenommen) den Knast erwähnt hat. Schon zu Zeiten des Oliver Twist, dessen Ausbildung zum Taschendieb von Dickens ja ausführlich geschildert wird, waren letztlich doch vor allem die Gefängnisse die hohen Schulen des kriminellen Handwerks. Hier kommt alles zusammen: Genug Zeit, fehlende Ablenkung, fachliche Kompetenz der unterschiedlichsten handwerklichen Ausrichtungen, Kontaktmöglichkeiten mit bereits bestehenden kriminellen sozialen Netzwerken, schlechte bis unmenschliche Behandlung als Gefangener, die den Deliquenten nicht gerade in die Gesellschaft zu integrieren versucht und verbunden damit ein vordergründig überzeugender Motivationsfaktor durch das nicht nur in der Gesellschaft sondern auch unmittelbar vor Ort nur geringe Benühen, in irgendeiner Form eine Resozialisierung zu unterstützen, also eine absehbar fehlende günstige Sozialprognose. Wer es will, bildet sich im Knast hervorragend weiter. Solange die Idee der Strafe das Gefängnissystem mehr bestimmt als die die Idee des (nachhaltigen) Schutzes der Gesellschaft, wird das auch so bleiben. Und deshalb bricht man in einem Mietshaus auch lieber (bevorzugt in der Mittagszeit) im obersten Geschoß ein... (Die nachgefragten "Wissenseinheiten" erhält man zumindest zum Teil durch die Information und Beratung zur Diebstahlsprävention durch die Polizeidienststellen.) --84.191.188.147 16:59, 11. Jul. 2013 (CEST)
Harry Harrison behandelt das Thema in seinen Steelrat-Romanen. Eine interessante Perspektive, das Problem für junge Leute aufzubereiten. Yotwen (Diskussion) 11:13, 12. Jul. 2013 (CEST)

Unregelmäßige Zahnpflege

Ich habe in meiner Jugend (bis 15) meine Zähne unregelmäßig (d.h. auch mal eine bis zwei Wochen überhaupt nicht) geputzt. Ab 16 (ich bin heute 29) putze ich regelmäßig meine Zähne. Nun ist es ja so, dass unregelmäßige Zahnpflege, schlecht für das Herz ist (Folge ist z.B. Herzanfall): Quelle. Deshalb meine Frage: Bekomme ich da irgendwann mit dem Herz Probleme wg. der unregelmäßigen Zahnpflege in meiner Kindheit und Jugend? --93.131.88.18 11:12, 11. Jul. 2013 (CEST) PS: Gibt es eigentlich einen Artikel zur Zahnpflege? Ich habe nämlich keinen gefunden...

Keine Sorge! Das bezieht sich auf chronische Nichtzahnpfleger. Selbst Raucher (auch SCHLECHT für die Zähne), die "rechtzeitig" aufhören, bekommen erneute und bessere Chancen. Wir haben hier einige dabei, denen das klar wurde. Saubere und gesunde Zähne machen sexy! GEEZER... nil nisi bene 11:16, 11. Jul. 2013 (CEST)
Zur Zahnpflege: Bei Zahnbürste anfangen, sich zu Mundwasser und Zahnseide weiterhangeln... und das Komplettangebot findet du hier. GEEZER... nil nisi bene 11:19, 11. Jul. 2013 (CEST)
Kommt auf die Bakterienherde an und auf die Konsistenz Deiner Zähne. Im Glücklichen Fall entwickelst Du mehr Zahnstein, den Dir Dein Zahnarzt gerne entfernt. In diesem Fall ist das nicht so schlimm. --Hans Haase (Diskussion) 09:56, 13. Jul. 2013 (CEST)

Warum Neukundenbonus statt Treuebonus?

Hi! Ich frage mich, warum die Stromversorger einen Neukundenbonus gewähren, wenn man es 12 Monate mit der gleichen Strom„farbe” aushält. Normal kriegt man doch einen Treuebonus. Also würde ich ein Tarifmodell verstehen, das jährlich 25% Rabatt gibt. Aber so ist doch für alle Seiten n riesen Aufwand... Denn: So muss ich jedes Jahr den Anbieter wechseln, damit das Betreuungsgerücht mich nich für hilfsbedürftig hält... *lol* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:58, 11. Jul. 2013 (CEST)

Einfache Antwort, die dir sicher selbst klar ist: Kundenakquise geht vor Kundenpflege, weil einmal gewonnene Kunden aus vielerlei Gründen (Bequemlichkeit, Vergesslichkeit...) sowieso treu bleiben. Das ist eine rein statistische Frage, Powershopper fallen da schlicht nicht ausreichend ins Gewicht. 85.180.195.250 15:08, 11. Jul. 2013 (CEST)
aber der Akquise könnte die Pflege doch irgendwie entgegen wirken... darum isses mir eben nich klar... also bedeutet das, dass der überwiegende Teil der Kunden nicht jedes Jahr wechseln? --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 11. Jul. 2013 (CEST)
"Normal kriegt man doch einen Treuebonus"? Für das neue Zeitschriftenabo gibt's 'ne Prämie, auch wenn du nach sechs Ausgaben wieder kündigst, der jahrelange Abonnent darf fleissig weiterzahlen. Im Fitnessclub gibt's 'nen Getränkebonus, bei der Bank und dem Telefon ein Startguthaben, usw., und Altkunden zahlen dort überall einfach weiter. Aber es haben durchaus auch eine Stromanbieter einen []. --YMS (Diskussion) 15:32, 11. Jul. 2013 (CEST)
ja, einen hab ich bei Verivox gefunden, der 15% Treuebonus auf den hoffnungslos überzogenen Preis anbietet (vllt sind die 15% auch schon mit drin)... der wurde normal gar nicht aufgelistet... dann werd ich wohl weiterhin jährlich wechseln müssen... --Heimschützenzentrum (?) 17:52, 11. Jul. 2013 (CEST)
Andere machen das genauso. Bei 1&1 bekommen Neukunden Konditionen, die sich Bestandskunden wünschen würden, aber nicht bekommen ... --Gereon K. (Diskussion) 15:50, 11. Jul. 2013 (CEST)
ja... verstehe ich genauso wenig... :-) früher gab es Mengenrabatt und ne Belohnung für braves Zahlungsverhalten... so normal find ichs also immer noch nich... bin wohl schon zu alt... --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 11. Jul. 2013 (CEST)
Die IP 85.180.195.250|85.180.195.250 hat es schon richtig beschrieben, die Unternehmen gehen einfach betriebswirtschaftlich vor. Es macht keinen Sinn, den Bestandskunden einen Bonus einzuräumen. Dann könnte man auch gleich mit dem Grundpreis runtergehen und das drückt den Gewinn. Neukunden muss ich überzeugen, damit sie sich zum Wechsel aufraffen. Der Durchschnittsbundesbürger ist eher träge und kaum jemand macht sich die Mühe wegen ein paar gesparten Euro im Jahr, also gibt es ein Leckerli, welches letztendlich mit dem Grundpreis aller Kunden bezahlt wird. Das so ein Leckerli durchaus auch einmal ein Bestandkunde bekommen kann, weiss jeder der mal seinen Handyvertrag gekündigt hat. an-d (Diskussion) 21:01, 11. Jul. 2013 (CEST)
witzig... n viertel der Stromrechnung sollte doch für jeden einen beträchtlichen Wert haben (>50 Eiskugeln?)... :-) zumal man nur online n Formular auszufüllen braucht... --Heimschützenzentrum (?) 09:27, 12. Jul. 2013 (CEST)
Es ist seit über 50 Jahren bekannt: Ein Unternehmen muss 8x soviel ausgeben, um einen neuen Kunden zu gewinnen als einen Bestandskunden zu halten. --Hans Haase (Diskussion) 09:53, 13. Jul. 2013 (CEST) Verträge sind zum kündigen da.

Das ist durch die Bank so. Die hohen Zinsen aufs Festgeld? Neukunden oder "frisches Geld", das vorher woanders war. Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Neue Telefonanlage für die Firma: 3 angesprochene Neuanbieter um die 30TDM, der bisherige Lieferant knapp 50TDM. Nach freundlicher Ansprache: keine Reaktion. Auf die Kündigung des Servicevertrages wegen Anbieterwechsels kam dann plötzlich der Oberboss für Norddeutschland in Haus. Hat ihm aber nichts mehr genützt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 12:59, 13. Jul. 2013 (CEST)

Längste politische Laufbahn

Welcher demokratisch gewählte Politiker hatte die längste politische Laufbahn?
Eindämmung der Frage: Die Zeit als lediglich Abgeordneter meine ich nicht, sondern höhere Posten, die einem eine gewisse Bekanntheit unter der durchschnittlichen deutschen Bevölkerung bringen, z.B. Bundeskanzler, Ministerpräsident, Außenminister, UN-Generalsekretär, Staatspräsident, Premierminister usw.
Hintergrund zur Frage: Jean-Claude Juncker ist momentan in den Nachrichten. Er ist seit 18 Jahren Regierungschef von Luxemburg. Übertrifft ihn jemand?

Hoffe auf einige vernünftige Antworten. Gruß--84.149.138.103 15:18, 11. Jul. 2013 (CEST)

Hans-Dietrich war von 1969 bis 1992 Minister, zuerst innen, dann außen. --Rôtkæppchen68 15:22, 11. Jul. 2013 (CEST)
Mit demokratisch gewählt ist das so eine Sache, aber Gromyko, Hans-Dietrichs Kollege über lange Zeit, war der Extremaußenminister. 85.180.195.250 15:44, 11. Jul. 2013 (CEST)
Ich halte Bernhard Vogel für einen heißen Kandidaten: Ministerpräsident in 2 Ländern, 1976–1988 in Rheinland-Pfalz und 1992–2003 in Thüringen, insgesamt 23 Jahre, 4 Monate und 5 Tage Amtszeit. Auch zwei Vorgänger Vogels auf demselben Posten haben derart lange Laufbahnen: Peter Altmeier war von 1947 bis 1969 Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, also 22 Jahre. Und dann natürlich noch Helmut Kohl: 1969–1976 Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, 1982–1998 Bundeskanzler, 1973–1998 CDU-Bundesvorsitzender. Etwas weniger bekannt, aber dennoch Ministerpräsident, war Franz-Josef Röder, Ministerpräsident des Saarlandes 1959–1979, also auch 20 Jahre. Grüße, -- Felix König 15:52, 11. Jul. 2013 (CEST)

Aus Urho Kekkonen: "... wurde er 1956 zum Staatspräsidenten gewählt. Er bekleidete das Amt über 25 Jahre lang und ist damit das am längsten amtierende Staatsoberhaupt einer demokratisch wählenden Republik überhaupt", Rosenkohl (Diskussion) 15:58, 11. Jul. 2013 (CEST)

Eigenen Beitrag entfernt. (Wenn man ein schon 10 Jahre totes rasssistisches Arschloch nicht mehr so nennen darf, dann schreibe ich hier lieber gar nichts. Ach so, ja: Adolf Hitler war auch ein rassistisches Arschloch. Wer das entfernt, findet das dann offenkundig nicht. --FA2010 (Diskussion) 08:49, 12. Jul. 2013 (CEST))

Pah, Thurmond, die Republikaner scheinen kein besonderes Stehvermögen zu haben, denn laut der en:List of members of the United States Congress by longevity of service war der Mann als amtsältester Republikaner im Kongress gerade mal auf Rang 11, vor ihm also 10 Demokraten, an der Spitze John Dingell junior, der seit 1955, also knapp 58 Jahren, im Repräsentantenhaus sitzt und offenbar auch mit 87 Lenzen (Happy Birthday übrigens) nicht ans Aufhören denkt. Dagegen hatte selbst ein Konrad Adenauer, Kölner OB ab 1917, CDU-Parteichef bis 1966, macht nicht mal 50 Jahre, eine vergleichsweise kurzlebige Karriere. --Proofreader (Diskussion) 19:07, 11. Jul. 2013 (CEST)
Lizzi in Britannien nicht vergessen.--87.162.252.137 17:43, 11. Jul. 2013 (CEST)
Die ist nun aber gewiss nicht demokratisch gewählt, sondern von Gottes Gnaden, und außerdem hat sie den Rekord ihrer Ururgroßmutter noch nicht ganz eingestellt. 85.180.195.250 17:50, 11. Jul. 2013 (CEST)
Hätte auch Thurmond hier genannt, wenn man es jetzt auf hohe Ämter eingrenzt, dann wohl auch Kekkonen. Viele demokratische Länder haben Amtszeitbegrenzungen, sodass es hier nicht allzuviel Auswahl gibt.--Antemister (Diskussion) 18:18, 11. Jul. 2013 (CEST)

Die en WP hat eine en:List of current longest ruling non-royal national leaders. Wen man davon nun als Demokraten betrachtet, ist halt immer auch Ansichtssache. Beim Ranglistenersten Paul Biya bezweifelt die Opposition, ob bei seinen Wahlergebnissen von über 70 Prozent alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Oder Bobby Mugabe, galt früher mal als Freiheitsheld, wird heute eher unter die Despoten gerechnet, etc. Ansonsten gibt es für historische Fälle noch die en:List of longest-ruling non-royal national leaders since 1870, angeführt von Fidel Castro. Fündig dürfte man auch in den anderen Listen der en:Category:Lists of people by time in office werden, die auch die Liste der am längsten amtierenden Ministerpräsidenten in Deutschland enthält (mit dem schon genannten Bernhard Vogel an der Spitze). --Proofreader (Diskussion) 18:50, 11. Jul. 2013 (CEST)

Franz Josef Strauß war von 1953 bis zum Ende der Amtszeit Adenauers das erste Mal Bundesminister (drei verschiedene Ministerien), in der großen Koalition Kiesingers Finanzminister, danach in Parteiämtern und von 1978 bis zu seinem Tod 1988 bayerischer Ministerpräsident, also rund 35 Jahre in der hohen Politik wahrzunehmen. Länger in politschem Amt war Richard Stücklen, der dem Bundestag von 1949 bis 1990 angehört. Übertroffen wird Stücklen nur von Wolfgang Schäuble, der seit 1972 MdB ist und aller Wahrscheinlichkeit nach (glaubt jemand daran, daß er 30 Prozent weniger Stimmen erhält als 2009?) wieder das Direktmandat erreicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 01:21, 12. Jul. 2013 (CEST)

Wird spannend, wie lange der Kaiser von Niederösterreich noch durchhält. Seit 21 Jahren ist er Landeshauptmann, davor war er schon 11 Jahre lang Landeshauptmann-Stellvertreter. Ein anderes bemerkenswertes Beispiel aus Österreich: Eduard Wallnöfer war 24 Jahre lang Landeshauptmann von Tirol, und davor schon weitere 14 Jahre in der Landesregierung.--77.116.247.205 17:56, 11. Jul. 2013 (CEST)

Gibt es hier niemanden der den Proll FA2010 daran erinnert daß hier die Wikipedia ist und nicht ein Beschimpfungs-Wettbewerb ? --188.174.219.100 00:13, 12. Jul. 2013 (CEST)

Das kannst Du auch selbst machen: bd:FA2010 und wp:VM sind auch für IPs offen. It’s a wiki. --Rôtkæppchen68 00:17, 12. Jul. 2013 (CEST)
Wenn es auch mit Unterbrechungen sein darf, würde ich mal bei Ernst Reuter und vor allem bei Konrad Adenauer nachschauen. Fiyumn (Diskussion) 00:41, 12. Jul. 2013 (CEST)
Wenn noch keiner gewonnen hat: Giulio Andreotti - Mitglied im italienischen Notparlament oder Vorparlament seit Anfang, also 1945, dann in der Verfassungsgebenden Versammlung, dann Abgeordneter in jeder Legislaturperiode bis 1991, dann Senator (Mitglied der zweiten Parlamentskammer) bis zu seinem Tod vor zwei Monaten; damit also fast 69 Jahre lang ununterbrochen Abgeordneter (was schwer zu toppen sein wird). Zwischen 1955 und 1992 einundzwanzigmal Minister und siebenmal Ministerpräsident (was auch selten sein dürfte). Dazu weitere Ämter und Ehrenämter und Parteifunktionen bis zum Parteivorsitzenden, die in Prozessen nicht wirklich geklärte eventuelle Funktion in der oder für die Mafia noch gar nicht gerechnet. Jahrzehntelang Vertrauter oder auch Berater des jeweiligen Papstes. Fiyumn (Diskussion) 03:50, 12. Jul. 2013 (CEST)

Otto von Bismarck war 28 Jahre preußischer Ministerpräsident. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 15:34, 12. Jul. 2013 (CEST)

Aber nicht demokratisch gewählt... -- Felix König 20:07, 12. Jul. 2013 (CEST)

Welcher Muskel sorgt für die Beule unter dem Sprinterschlitz

Welcher Muskel sorgt hypertrophiert für die Beule bei SprinterInnen an der obersten Außenseite des Oberschenkels, auf Beckenhöhe, der unter dem Sprinterschlitz rausragt? Etwa wie hier zu sehen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:19, 11. Jul. 2013 (CEST)

Kannst du ein weiteres Beispiel finden? Ich habe mir jetzt 10 Min. Beine von Sprinterdamen (und -herren) angesehen (...), finde aber nichts ähnliches. GEEZER... nil nisi bene 16:00, 11. Jul. 2013 (CEST)
musculus germedis maior *scnr* --Rôtkæppchen68 17:15, 11. Jul. 2013 (CEST)
GG schau mal ältere Bilder der Tour der France Strampler.--87.162.252.137 17:40, 11. Jul. 2013 (CEST)
Da fuhren Frauen mit? Nee, wir brauchen einen Mediziner. GEEZER... nil nisi bene 18:10, 11. Jul. 2013 (CEST)
Genau, den hatten die (in Spanien) bei der Tour de France.--87.162.252.137 18:15, 11. Jul. 2013 (CEST)
Au weia, bist Du sicher, dass diese DDR-Sportler Frauen sind? Vom Steroidhormonstatus sehen die eher aus wie Testosteron-Hulks. Der "Beulen"-Muskel müsste übrigens der Schenkelbindenspanner sein. -- Geaster (Diskussion) 18:22, 11. Jul. 2013 (CEST)
Insbesondere beim Start von Sprintstrecken kommt der Muskel "raus". Hier oder HIER kann man den Muskel sehr gut sehen. Ist nicht einfach Bilder zu finden, da keine Schlitzhosen mehr getragen werden.--Wikiseidank (Diskussion) 08:15, 12. Jul. 2013 (CEST)
Der Musculus tensor fasciae latae (Schenkelbindenspanner) ist es --Uwe G. ¿⇔? RM 08:48, 12. Jul. 2013 (CEST)
Also der "zweite Ursprung" des Iliotibial Bands, welches an der Stelle noch aus Kontraktionsmuskelfasern besteht. Hier ist ein schön erklärendes Bild--Wikiseidank (Diskussion) 13:52, 12. Jul. 2013 (CEST)
Engl. iliotibal band ist der Tractus iliotibialis Uwe G. ¿⇔? RM 10:01, 13. Jul. 2013 (CEST)

Warum Rot-Rot-Grün (und andere Koalitionen) nicht auf Bundesebene?

Hallo zusammen,

Warum gibt es Schwarz-Grün, , Jamaika, Ampel und Rot-Rot-Grün zwar auf Kommunal/Landes-Ebene, aber die beteiligten Koalitionen schließen diese vor der Bundestagswahl aus? Insbesondere bei Rot-Rot-Grün als potenzielle Minimale verbundene Gewinnkoalition wundert es mich. Was ist die offizielle und die inoffizielle Begründung der Parteien?

Ums zugespitzt zu formulieren könnte man bei Rot-Rot-Grün sagen, sie gehen im Endeffekt alle auf marx zurück.

--Junior zanett1 (Diskussion) 02:17, 12. Jul. 2013 (CEST)

Ebenso zugespitzt kann man antworten, daß alles Mögliche auf alles Mögliche zurück geht und dieses eigentlich nichts sagt und daß keine der drei genannten Parteien auch nur das Geringste mit den von Marx vertretenen politischen Positionen zu tun hat und Marx heutzutage auch keinerlei Anlaß hätte, in eine dieser Parteien einzutreten und mitzuwirken. Er würde dann wohl auch recht bald aus diesen Parteien wieder ausgeschlossen, wenn er (was mich nicht überraschen würde, wenn man z.B. mal sein Verhältnis zu Bebel durchdenkt) sich selbst treu bliebe. Selbst August Bebel würde heute aus der SPD als Linksabweichler und Terroristenfreund sofort ausgeschlossen.
Die eigentliche Frage nach der Rot-Rot-Grün-Koalition ist im strengen Sinn auch keine Wissensfrage. Die offiziellen Begründungen der Parteien kann man auf ihren Internetpräsenzen nachlesen. Man kann es aber auch lassen. Was sind solche Begründungen wert? Man könnte hinsichtlich der "inoffiziellen Begründungen" (wobei ich starke Zweifel hege, ob das ein Terminus ist, mit dem es sich sinnvoll operieren läßt) zwar fragen, welche Theorien und Hypothesen in der Politikwissenchaft und den wichtigen Qualitätsmedien bisher und aktuell dazu vertreten werden, welche Aspekte und Abwägungen mutmaßlich eine Rolle spielen und welche Konsequenzen inner- und außerhalb der Parteien für eine solche Koalition erwartet würden, aber das willst du sicher garnicht wissen sondern lieber einfach nur ein bißchen die hier sehr beliebte Stammtischspekuliererei betreiben. Die üblichen Verdächtigen scharren sicher schon mit den Füßen und vielleicht haben wir das unverdiente Glück und erhalten als Bonbon sogar eine der beflügelnden und überraschend tiefgreifenden Analysen von MrBurns. Ich helfe da gerne mit: Die SPD hat Steinbrück ins Rennen geschickt, weil der garnicht Bundeskanzler werden will und (wie man von Beginn an schon nicht mehr übersehen konnte) auch garnicht das Zeug dazu hat sondern sich mit einem Ministerposten zufrieden geben wird bei der zu erwartenden großen Koalition (schwarz-rot), die uns dann aus der Not des Wahlergebnisses heraus (der Wählerwille!... der Wählerauftrag!...) als zwangsläufig und von uns ja so gewollt kalt serviert wird. Zugespitzt: Schwarz-Rot ist schon beschlossene Sache und deshalb werden wir dann auch so wählen. Fröhliches Wochenende... --84.191.188.147 03:18, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ok hast Recht im bezug auf Marx, geschenkt, aber Nein, ich will es wirklich wissen, sonst hätt ich die Frage nicht gestellt. Es wär noch nett von dir, wenn Du die Quellen zu den "offiziellen Begründungen der Parteien" anfügen würdest. Steinbrück hat ein erneutes Minsteramt unter Merkel ausgeschlossen (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemokratische_Partei_Deutschlands#cite_note-51). Ach und wenn das Ergebnis einer Wahl schon feststeht, braucht man sie gar nicht abzuhalten.--Junior zanett1 (Diskussion) 03:57, 12. Jul. 2013 (CEST)
Rot-rot-grüne Koalition schon gelesen? --Vsop (Diskussion) 10:04, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ja habe, ich. Schauen wir uns die Argumente dort mal an1."Sowohl in der SPD als auch in der Linkspartei bestehen teilweise erhebliche parteiinterne Bedenken gegen ein entsprechendes Regierungsbündnis.So äußerte Oskar Lafontaine im Bundestagswahlkampf 2005, eine rot-rot-grüne Koalition scheide aus. Hinzu kommen persönliche Abneigungen insbesondere sozialdemokratischer Politiker gegenüber Führungskräften der Linkspartei wie beispielsweise dem ehemaligen SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine." Oskar Lafontaine macht seit 2009 nur noch Politik im Saarland. Er stünde imho einer Koalition auf Bundesebene nicht mehr im Wege. 2.Laut Umfragen 2005/2008 lehnen eine Mehrheit der Bevölkerung Rot-Rot-Grün auf Bundesebene ab. Davon abgesehen, dass aktuelle Umfragen interessieren würden. Seit wann richten sich Parteien (immer) nach Umfragen? 86% der deutschen wollen den gesetztlichen Mindestlohn (http://www.mindestlohn.de/w/files/umfrage/infratest-6-2013/2013.06.05-wegewerk_mindestlohn-graf.pdf). Will Schwarz-Gelb ihn deswegen einführen? 2002 wollten die deutschen keine Beteiligung am Irak-Krieg http://www.globalpolicy.org/component/content/article/166/31013.html. Hat das damals die CDU interessiert? 2007 wollten die Deutschen einen Abzug der Soldaten aus Afghanistan http://www.spiegel.de/politik/deutschland/umfrage-deutsche-fuer-rueckzug-aus-afghanistan-a-490273.html. Die damals regierende SPD hat erst in der großen Koalition mit dem Abzug begonnen. Imo ist das ganze ein zweischneidiges Schwert. Würde man sich immer nur an Umfragen ausrichten, wäre dies Populismus. Außerdem können diese heute dies morgen das verlauten und man müsste dann langfristige Planungen umwerfen. Trotzdem sollte man als "Volksvertreter" irgendwo auch versuchen den "Volkswillen umzusetzten 3."Auf Seiten der Partei Bündnis 90/Die Grünen bestanden laut Parteichefin Roth 2005 inhaltliche Differenzen zur Linkspartei in einem Maße, das allein bereits ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis auf Bundesebene schwierig mache." Wie sieht die Position der Grünen/Claudia Roth heute aus?--Junior zanett1 (Diskussion) 19:49, 12. Jul. 2013 (CEST)
Das ist Wahlkampftaktik. Würde sich die SPD für eine Koalition mit der Linken aussprechen, würde das mehr Wähler für CDU/CSU mobilisieren, die meinen, eine Regierungsbeteilung der Linken unbedingt verhindern zu müssen, die sonst zuhause geblieben werden. Sowohl CDU als auch SPD haben ein erhebliches Mobilisierungsproblem ihrer "eigenen" Stammwählerschaft, die SPD wegen Schröders/Clements/Steinbrücks Agenda-Politik und die CDU wegen Merkels Wischiwaschi-Politik. -- Janka (Diskussion) 14:59, 12. Jul. 2013 (CEST)
Hmm... man müsste sich ja nicht gleich öffentlich für Rot-Rot-Grün aussprechen. Es würde ja eventuell reichen eine Minderheitsregierung/Tolerierung durch die Linke nicht auszuschließen. Die Linke treten ja glaube ich zurück und verzichten teilweise auf den Anspruch als offizieller koalitionspartner zu gelten und dienen sich als Steigbügelhalter an. Ich versteh aber das Argument, ich erinner mich noch gut an die "Sonst Rot-Rot-Grün" Plakate der CDU. --Junior zanett1 (Diskussion) 19:49, 12. Jul. 2013 (CEST)
Junior, du bringst ein Steinbrück-Statement aus der Badischen Zeitung vom 30. September 2012 ein. Das ist natürlich gut, wenn wir mit Zitaten arbeiten und nicht mit unseren persönlichen Einschätzungen. Aber was soll andererseits ein Wahlkampfstatement denn wert sein? Die drehen es sich doch, wie sie es wollen. Wie wäre es zum Beispiel etwas aktueller mit dem Handelsblatt vom 1.7.2013? Überschrift: "Steinbrück will große Koalitition nicht ausschließen", Intro: "Niemand in der SPD will nach der Bundestagswahl gerne mit der CDU regieren – dennoch schließt Peer Steinbrück eine große Koalition nicht aus. Kein Wunder: Nach Rot-Grün sieht es derzeit nicht wirklich aus." Zitat: "Die SPD will die Bildung einer großen Koalition nach der Bundestagswahl am 22. September in ihrem Wahlprogramm nicht formal ausschließen. „Die Neuauflage der großen Koalition will niemand in meiner Partei“, sagte Kanzlerkandidat Peer Steinbrück am Montag in Berlin vor Journalisten. Er halte aber nichts davon, „über formale Grundsatzbeschlüsse der eigenen Partei die Koalitionsfähigkeit abzusprechen“. Derartige Beschlüsse werde es auch nicht geben. „Darüber ist sich die Parteiführung einig.“ Die SPD bleibe dabei, nur eine rot-rot-grüne Koalition einschließlich einer Tolerierung auszuschließen." Und der Grund ist nach Ralf Stegner, ich zitiere: „Wenn die SPD die Tür zur großen Koalition komplett verrammelt, bereitet sie unter Umständen den Weg für Schwarz-Grün“ So what... --84.191.186.194 15:42, 12. Jul. 2013 (CEST) Nachsatz: Kann natürlich sein, daß sich Steinbrück selbst nach dem scheinbaren "Wahldesaster", auf das sie fleißig hinarbeiten, aus der Geschichte rausmogelt, indem er "die Verantwortung übernimmt" oder irgendwas ähnliche heißluftiges. Mit seinen Vorträgen verdient er ja auch, wenn man den Zeitaufwand berücksichtigt, wesentlich besser als durch einen Posten als Finanzminister. --84.191.186.194 15:55, 12. Jul. 2013 (CEST)
Wäre meiner Meinung auch unglaubwürdig eine große Kaoalition auszuschließen. Ich denke der Wähler versteht aber den Unterschied zwischen "Liebesheirat" und "Zweckbündnis"--Junior zanett1 (Diskussion) 19:49, 12. Jul. 2013 (CEST)
Solange Die Linke die Auflösung der Nato und einen Austritt Deutschlands aus ihren militärischen Strukturen fordert (S. 56) gilt sie als außen- und sicherheitspolitisch unzuverlässig und damit nicht koalitionsfähig. --Φ (Diskussion) 16:03, 12. Jul. 2013 (CEST)
Danke, das klingt plausibel. Ist das eine offizielle Begründung von SPD/Grüne (Quellen wären nett)?--Junior zanett1 (Diskussion) 19:49, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ich meine mich zu erinnern, dieses Argument von meinem Wahlkreisabgeordneten Hans-Ulrich Klose gehört zu haben. Ähnliches auch in diesem Artikel aus der Zeit von 2009, wo als Hinderungsgründe einer Zusammenarbeit auf Bundesebene außerdem noch sozialpolitische Illusionen und die Person Oskar Lafontaines genannt werden. --Φ (Diskussion) 15:45, 13. Jul. 2013 (CEST)

Wie kann ein Freihandelsabkommen zwischen USA und EU überhaupt funktionieren?

Beim Waffenbesitz oder bei genveränderten Nahrungsmitteln sind die gewaltigen Unterschiede schätzungsweise weit bekannt. Aber auch beim Gewährleistungsrecht (Produktgarantie) liegen nach meinen Recherchen Welten zwischen Europa und USA. So dürfen Händler in den USA, z.B. für defekte Ware bei der Rückabwicklung eines Onlinekaufs, 30%-40% "restocking fee" ("Wiederauffüllungsgebühr") nur wegen einer geöffneten Verpackung verlangen. Da klaffen aber auch noch ganz andere Welten zwischen den Rechtssystemen - man denke nur an die Rekorde bei Schadensersatzklagen in den USA, z.B. im Bereich Raubkopien, in Verbindung mit den zwischen der EU und den USA bestehenden Auslieferungsabkommen, was ja z.B. tatsächlich z.Z. genau so einen deutschen Wahlneuseeländer namens Kim Schmitz beschäftigt. --Kharon 07:56, 12. Jul. 2013 (CEST)

Die meisten von dir genannten Punkte tangieren ein Freihandelsabkommen gar nicht. Waffenrecht, Schadenersatz, Urheberrecht und Auslieferungsabkommen haben nichts mit Freihandel zu tun. Bleiben noch Gewährleistung und Garantie. --91.47.33.215 08:15, 12. Jul. 2013 (CEST)
Gewährleistung und Garantie haben mit Freihandel aber auch nichts zu tun. Unterschiedliche Regelung dieser Fragen in den Heimatländern der Vertragsparteien sind kein Handelshemmnis. --Vsop (Diskussion) 09:57, 12. Jul. 2013 (CEST)
Der Unterschied zwischen den Rechtssystemen ist mehr prinzipieller als wirksamer Natur. Das Case-Law unserer angelsächsischen Nachbarn hat ja mit den Menschenrechten der Europäischen Union schon ein Problem (in England gibt es keine Menchenrechtscharta). Die amerikanische "Bill of Rights" passt da besser in den Europäischen Verfassungsrechtszoo, als die angestaubte Magna-Charta. Aber für ein Vertragswerk sollte das keine Wirkung haben. Yotwen (Diskussion) 11:07, 12. Jul. 2013 (CEST)
Genveränderte Nahrungsmitteln aber schon, wenn die eine Seite den Handel damit beschränken oder verbieten will und die andere nicht... --Eike (Diskussion) 11:47, 12. Jul. 2013 (CEST)
Die EU wird bei den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen sicher auf eine Deklarationspflicht von GMO dringen, denn sonst wären amerikanische Lebensmittel in Europa wahrscheinlich unverkäuflich. Da stimmen dann die Verbraucher mit den Füßen ab. Unsere europäischen Politiker und auch die Genindustrie wissen längst, dass genveränderte Lebensmittel bei den Verbrauchern in Europa durchgefallen sind. --Rôtkæppchen68 12:17, 12. Jul. 2013 (CEST)
Das Ding ist doch, dass Lebensmittel wahrscheinlich weiterhin in der EU hergestellt werden, jedoch dann mit billigen amerikanische GMOs als Zutaten. Diese werden über mehrere Zwischenschritte "prozessiert", am Ende weiß keiner mehr was wo eigentlich mal herkam, und landet dann undeklariert (im besten Fall weil unter 1% nachweißbar) beim EU-Verbraucher auf dem Teller. Passiert nicht weil streng kontrolliert wird? Dann sag ich nur Pferdelasagne. --78.34.20.63 12:48, 12. Jul. 2013 (CEST)
In das ganze Freihandelsabkommen wird mehr herein geheimst als es wirklich ist. Bisher gibt es schon Handel zwischen der EU und USA, nur eben mit Zoll belegt und mengenmäßig in Kontingenten festgelegt. Zudem in den einzelnen Ländern in der EU auch noch unterschiedlich. Zoll und Kontingente würden wegfallen. Freihandel heißt nicht, dass nun alles hin und her im- und exportiert werden kann, sondern nur das, was in der Liste des Freihandelsabkommen enthalten ist. Da wird es besonders in der EU unterschiedliche Bestrebungen geben, wie auch USA sich nicht einengen will. Auch hebt Freihandel nicht gesetzliche Grenzen in den Ländern auf, die bleiben in der Regel bestehen, wie ein über Freihandel die USA eingeführtes englisches Auto in USA nicht im Linksverkehr fahren kann und hier der Genmanipulierte Mais abgelehnt würde. --79.232.223.101 13:34, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ah, du meinst Freihandelsabkommen ist etwas anderes als ein europäischer Binnenmarkt. Sag das doch gleich! Yotwen (Diskussion) 14:32, 12. Jul. 2013 (CEST)
Was das am Ende bedeutet wird vermutlich in einem Hinterzimmer in Brüssel ausgehandelt. Überigens ist nach Transgener_Mais#Anbau in Spanien schon über 20 % der Anbaufläche "Genfood". Was passiert wenn sich 10-20 hochbezahlte Anwälte von Monsanto vor einem EU-Gericht auf eine "angepasste(tm)" Rechtsgrundlage berufen können, dürfte klar sein. --Kharon 17:47, 12. Jul. 2013 (CEST)

Transatlantisches Freihandelsabkommen. --Vsop (Diskussion) 20:04, 12. Jul. 2013 (CEST)

anzünden

Wenn man mit dem Feuerzeug einen Pups abfackelt, stimmt es das dann die Flamme rein pfeifen und innen explodieren kann? 176.7.60.32 10:47, 12. Jul. 2013 (CEST)

Nein. Aber wir sind uns sicher, dass du schon die entsprechenden Videos auf youtube gefunden und angesehen hast. Zur Strafe, dass du unsere Zeit gestohlen hast, solltest du jetzt mal versuchen, ein Buch zu lesen. ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:54, 12. Jul. 2013 (CEST)
Oder den Artikel Kunstfurzer lesen und überlegen, ob du einen alten Beruf wiederbeleben möchtest. -- Ian Dury Hit me  11:09, 12. Jul. 2013 (CEST)
Hä? Ein Buch soll ich lesen? Wozu das denn? 176.7.60.32 14:08, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ich ahnte schon, dass Kunstfurzen eher etwas für dich ist. -- Ian Dury Hit me  15:31, 12. Jul. 2013 (CEST)
Das ist nichts für mich!! Außerdem finde ich es nicht gut, dass hier einem Wehrlosen einfach heimtückisch still und leise wegen Vandalismus in den Rücken geschossen wird. Nicht einmal im Wilden Westen wurde sowas gemacht!! 176.5.139.248 18:04, 12. Jul. 2013 (CEST)
Darmgase bilden sich unter anaeroben Bedingungen. Das heißt, dass die Darmbakterien, die da so fleißig für Methan und Schwefelwasserstoff sorgen, gar keinen Sauerstoff mögen. Das Darmgas kommt also erst beim Austritt aus dem Darm mit Sauerstoff in Berührung. Ein explosionsfähiges Darmgas-Luft-Gemisch kann sich daher frühestens außerhalb des Körpers bilden. Wird das Darmgas unmittelbar nach dem Austritt entzündet, kann die Flamme aber dennoch zurückschlagen, da der Anus nicht über eine Flammrückschlagsicherung verfügt. Also: reinpfeifen (=rückschlagen) ja, innen explodieren nein. --Rôtkæppchen68 20:45, 12. Jul. 2013 (CEST)
... und auch hier bietet die englische WP etwas: en:Fart_lighting. --93.194.74.206 21:13, 12. Jul. 2013 (CEST)
HAHA cool!!! There it is in scientific explanations. Am besten ist der Satz "Methane burns in oxygen forming water and carbon dioxide often producing a blue hue". thats cool!! a blue hue... 176.5.139.248 21:31, 12. Jul. 2013 (CEST)
And again: multiple exclamation marks.... -- Ian Dury Hit me  21:59, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ist doch egal. Ich muss zum Abschluss noch ein Gedicht schreiben.
The fartin' man is seated at the table in the
fartburning research laboratory
reaching for an oversized chrome lighter
burning out the stinky dew
producing rather a blue hue
haha!! 176.5.139.248 22:16, 12. Jul. 2013 (CEST)

Kosten für Einkommensteuerbescheid-Kopie

Hallo, ich brauch eine Kopie von mehreren Einkommensteuerbescheiden (aus drei Jahren). Weiß jemand, welche Kosten mir das Finanzamt dafür in Rechnung stellen würde? 217.224.149.73 10:58, 12. Jul. 2013 (CEST)

Diese Frage wird nur das für dich zuständige Finanzamt beantworten können -> ring ring. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:01, 12. Jul. 2013 (CEST)
als Kaufmann,Unternehmer oder Privatmann ? Solltest Du einen Steuerberater mit der Ausfertigung der Einkommensteuererklärung beauftragt haben, wenden dich an diesen. Der Steuerberater bekommt den Einkommensteuerbescheid vom Finanzamt zugeschickt und übermittelt diesen dann normalerweise an dich. Vorher macht er immer eine Kopie für seine Akten. --Dos Vientos (Diskussion) 11:12, 12. Jul. 2013 (CEST)
Als Privatmann. Steuerberater hatte ich nicht. Ich nehme an, § 344 I Nr. 1, 2 AO ist einschlägig, oder? Dann wären das 50 ct. pro Seite + Porto. 217.224.184.26 12:26, 12. Jul. 2013 (CEST)
Wieso sollte das nur mein Finanzamt wissen können? Macht sich jedes FA seine eigenen Gebühren? 217.224.184.26 12:26, 12. Jul. 2013 (CEST)

Ruf doch einfach Deine(n) Sachbearbeiter(in) an und bitte Ihn, Dir die Unterlagen zu mailen. Ging bei mir immer problemlos und hat noch nie was gekostet. --89.183.2.144 12:30, 12. Jul. 2013 (CEST)

Der Mail-Transfer auf telefonischen Zuruf dürfte schwierig werden, wenn der Sachbearbeiter das Steuergeheimnis und den Datenschutz wirklich ernst nimmt. Er kann ja gar nicht prüfen, ob die angegebene Mailadresse wirklich dem Steuerpflichtigen gehört?! Da würde nur eine gleichzeitig abgegebene (schriftliche) Bestätigung helfen, dass der E-Mail-Account wirklich zum Antragsteller rechnet.--O. aus M. (Diskussion) 12:40, 12. Jul. 2013 (CEST)

Dann schreib halt. Elektronische_Signatur --89.183.2.186 11:00, 13. Jul. 2013 (CEST)

Eisenbahnunfall von Lac-Mégantic: Ursache?

Die genaue Ursache wird wohl erst nach Abschluss der Ermittlungen bekannt werden. Was mich interessiert, und wozu ich weder hier noch in der Presse eine Angabe finde, ist, wieso diese fünfte Lok unbedingt in Betrieb bleiben mußte, wo doch gebremste Eisenbahnwagen in der Regel auch eine Handbremse haben. Eine Presseerklärung der Railroad spricht von einem Lösen der Druckluftbremsen auf der Lok mit dem laufenden Motor. Hat man dort etwa den gesamten Zug aus über 70 Wagen und fünf schweren Loks nur mit der Zusatzbremse auf einer Lok gesichert und nicht zumindest die eine oder andere Handbremse der Wagen angezogen? --Alupus (Diskussion) 11:32, 12. Jul. 2013 (CEST)

Da solltest du wirklich auf das Ergebnis der Ermittlungen warten. So wie es bisher verlautbart wurde, behauptet der Zugführer, 11 Bremsen angezogen zu haben, und sein Chef glaubt es ihm nicht. Ob der Zugführer lügt (Routine macht schlampig, das wissen wir alle) oder die Eisenbahngesellschaft (Sündenbock, Bauernopfer) ist zurzeit pure Spekulation. 85.180.195.250 11:46, 12. Jul. 2013 (CEST)
Was ich mich frage, Haben die in Kanada keine Schutzweichen? Die sind doch dazu da das sich selbstständig machende Züge nicht bis zum Durchfahrtgeleis kommen. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:38, 12. Jul. 2013 (CEST)
In der Tat; nach dem, was man so liest, scheinen "catch points" jenseits des Atlantiks nicht sehr verbreitet zu sein. Aber das ist im Nachhinein alles müßig, oder? Wäre alles vorschriftsgemäß gelaufen, wäre nichts passiert; hätte es eine Schutzweiche gegeben, hätte die auch gestellt sein müssen, etc. Murphys Gesetz ist vieltausendfach erwiesen, und dennoch wird es im Alltag konsequent missachtet. Was tausendmal gut ging, geht auch beim tausendunderstenmal gut. 85.180.197.171 13:21, 12. Jul. 2013 (CEST)
Nach google maps gibt es in Nantes nur eine lange einfache Ausweiche ohne Schutzweichen. Würde mich nicht wundern, wenn die Weichen auch noch von Hand gestellt werden müssen. Und über die lasche technische Ausstattung der Strecke wurde ja schon geschrieben. Und dann lauf mal an einem Kilometer langen Zug über Schotter vorbei, um für ein paar Stunden bis zur Übernahme durch die nächste Schicht schön verteilt Handbremsen anzuziehen, wenn es bisher einfacher auch immer gut gegangen ist... . Ist ja nicht die Preußische Staatsbahn, sondern eine kleine Privatbahn jenseits des großen Teichs. --Alupus (Diskussion) 13:29, 12. Jul. 2013 (CEST)
Nur zur Erinnerung, dass auch auf gut ausgestatteten deutschen Rangierbahnhoefen gelegentlich mal Waggons abhauen: [15]. --Wrongfilter ... 15:05, 12. Jul. 2013 (CEST)
Toll! Bei dem Artikel ist ja sogar schon die Schlagzeile fehlerhaft. Lohnt da das weiterlesen überhaupt? Feuerbach gehört seit 1933 zu Stuttgart. 80 Jahre später hat sich das immer noch nicht nach München rumgesprochen. --Rôtkæppchen68 15:16, 12. Jul. 2013 (CEST)


Die Handbremsen bremsen den Zug fest. Den Luftpresser will man nur eingeschaltet lassen, damit man am nächsten Morgen nicht erstmal eine halbe Stunde lang inzwischen durch kleine Undichtigkeiten leeren Hilfsluftbehälter der Wagen füllen muss. Wenn der Zugführer die Handbremsen (z.B. aus Bequemlichkeit) nicht angezogen hat, war der Zug nicht ordnungsgemäß abgestellt. -- Janka (Diskussion) 15:47, 12. Jul. 2013 (CEST)
So habe ich es mir auch gedacht. Einen Zug mit rund 80 Wagen "aufzupumpen",dauert nämlich reichlich. Aber warum schreibt die Railroad dann, dass die Bremsen der Lok sich gelöst hätten? Wenn ich die Hauptluftleitung im Zug mit Druck beaufschlage, werden die Hilfsluftbehälter gefüllt, aber zugleich auch nach dem Westinghouse-System die Bremsen gelöst (hier wird man von einer einlösigen Bremse ausgehen dürfen). Die Erklärung der Bahn wäre imo nur technisch verständlich, wenn die Lok über eine zusätzliche Druckluftbremse verfügte, die halt nicht auf den Druckabfall in der Hauptluftleitung mit Bremsen anspricht, sondern wie bei einer LKW-Bremse durch den Druck der Pressluft unmittelbar die Bremsbacken anlegt. --Alupus (Diskussion) 16:48, 12. Jul. 2013 (CEST)
Technisches Unverständnis des Pressesprechers - der liest normalerweise Quartalszahlen vor, keine technischen Erklärungen. Plus Übersetzungsfehler wegen technischem Unverständnis des Übersetzers. Plus technisches Unverständnis des Redakteurs, der den O-Ton des Übersetzers in einen Artikel verfasst hat. -- Janka (Diskussion) 17:55, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ich las neulich irgendwo (finde es es leider nicht mehr, hier ein anderer Beitrag) in der Diskussion um den Steilbahnhof Stuttgart 21, dass durch immer glattere Räder und glattere Schienen Züge heute auf Gefällestrecken trotz angezogener Bremse wie Autos auf Glatteis anfangen talwärts zu rutschen. Ist das schon vorgekommen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:59, 12. Jul. 2013 (CEST)
Die haben doch Bremssand, was wiederum zu anderen Problemen führt. -- Ian Dury Hit me  18:38, 12. Jul. 2013 (CEST)

Surimi und Cholesterin

Eignet sich Surimi zur Ernährung bei hohem Cholesterinspiegel? Danke! --92.230.198.43 12:55, 12. Jul. 2013 (CEST)

Generell ist Fischkrempel niedrig in Cholesterol. Es könnten ein paar andere Sachen umgestellt werden. Wieviel Kaffee trinkst du am Tag? GEEZER... nil nisi bene 13:01, 12. Jul. 2013 (CEST)
Bestimmt zu viel, hab aber gerade erst vor einer Woche mit dem Rauchen aufgehört und mein Gemüt sehnt sich nach Endorphin. Schön eine Droge nach der anderen. --92.230.198.43 13:11, 12. Jul. 2013 (CEST)
Surimi ist jetzt nicht direkt eklig, aber letztlich Resteverwertung. Was den Cholesterinspiegel angeht: Der lässt sich mit Ernährung nur minimal beeinflussen, da der Körper das auch selbst bildet. Wie auch immer – Surimi, Fisch und Meeresfrüchte sind in der Hinsicht insgesamt unbedenklich. Rainer Z ... 13:56, 12. Jul. 2013 (CEST)
Rainer spricht wahr. Frischer Fisch sollte Vorzug haben...
Meine Kaffee-Frage ging dahin, dass Cafestol als Cholesterol-Abbau-Inhibitor wirkt und einen "unnatürlich" hohen Cholesterinspiegel bewirken kann. Da macht man und tut man und sucht man und lässt alles weg, was "böses" Ch. hat - und dabei könnte es an den 2 Kannen Kaffee liegen, die man pro Tag durchfiltriert... :-)) GEEZER... nil nisi bene 14:32, 12. Jul. 2013 (CEST)
@Rainer: Dass Surimi aus Fischmatsche besteht, ist mir bewusst, das Zeug aber manchmal bei Sushimenüs mit dabei und mich interessiert, ob ich mir die mutmaßlich eher positive Bilanz von Lachs, Thunfisch und Avokado damit wieder versaue oder nicht. Hast du eine gute (halbwegs aktuelle) Quelle dazu, dass man mit der Ernährung eh nicht viel beeinflussen kann? Meine Suche im Netz ergibt so allerlei sich teilweise widersprechendes. Danke.
@Geezer: Das mit dem Kaffee muss ich mal recherchieren, danke.
Schöne Grüße --92.230.198.43 15:22, 12. Jul. 2013 (CEST)
Noch zwei kurze Logeleien:
Fische müssen im Kalten funktionieren. Deshalb haben sie weniger Cholesterol in ihren Zell- und Organell-Membranen, weil Cholesterol-Einbau Membranen rigider (steifer) macht. Fisch-Membranen sind eher "flüssig-ölig" (darum werden sie im Supermarkt auf Eis angeboten...°.
Meiner Kenntnis nach beeinflusst Cholesterol-reiche Nahrung sehr wohl den Cholesterol-Spiegel, ABER es gibt Individuen, die natürlicherweise mit höheren Cholesterinwerten klarkommen (das hängt mit den Ch.-bindenden Proteinen zusammen). Also, wenn der Blutdruck drastisch zu hoch ist, ersma nahrungsweise umstellen (einfacher als man glaubt, wenn man es schrittweise und langsam macht = Hirn trickst den Rest des Körpers aus...). \V/ GEEZER... nil nisi bene 15:41, 12. Jul. 2013 (CEST)
Überprüft doch mal die Hypothese, dass Fisch so wenig Cholesterin enthalte, in einer Lebensmitteldatenbank, z.B. hier: Bundeslebensmittelschlüssel
Butter: 240 mg/100 g = 288 mg/100 g Fett
Schweinebraten: 69 mg/100 g = 566 mg/100 g Fett
Goldlachs geräuchert: 55 mg/100 g = 1505 mg/100 g Fett
Cholesterin macht Zellmembranen nicht immer steifer, das kommt auf die Fettsäurezusammensetzung an.
Icek (Diskussion) 18:39, 12. Jul. 2013 (CEST)
Das mit dem Cholesterin ist ja ein weites Feld. Die »akzeptablen« Werte wurden in den letzten Jahrzehnten immer stärker gesenkt. Im Laufe der Zeit erreichen sehr viele Menschen diese Schwelle, der Cholesterinwert steigt von Natur aus mit dem Lebensalter an. Es ist nicht so sicher, wann und wie man da eingreifen sollte. Bei wirklich dramatischen Werten liegt eine Regulationsstörung vor, die durch eine Ernährungsumstellung nur wenig beeinflusst werden kann. Der Cholesterinspiegel korrespondiert jedenfalls nicht direkt mit dem Cholesteringehalt der Ernährung. Rainer Z ... 20:05, 12. Jul. 2013 (CEST)

Persische Kopfbedeckungen

Moin! Ich habe mal eine sehr spezielle Frage für Wikipedianer, die sich gut in der persischen Sprache auskennen. Weiß zufälligerweise jemand, wie die Kopfbedeckungen auf persisch heißen, die die Leute auf folgenden Fotos tragen? Die links und rechts sollen Nachahmungen der russisch-kaukasischen Papacha oder "Kosakenmütze" sein. Die in der Mitte würde ich größtenteils für (osmanische) Fese (Feze?) halten, aber manche davon scheinen aus Persianerfell gearbeitet zu sein. Hat man im Persischen die Namen als Fremdworte übernommen, oder hatte man eigene Namen dafür? Ich selbst habe bisher nur herausgefunden, das "Hut" auf persisch wohl kláh heißt, oder so ähnlich und "Mütze" ebenso. Grüße Geoz (Diskussion) 14:55, 12. Jul. 2013 (CEST)

Karakulmütze - also (Persisch: قراقلی ) ?? Und die Links unten in der en:WP] ??? GEEZER... nil nisi bene 15:46, 12. Jul. 2013 (CEST)
Dein Übersetzer liefert قر = Pastille :-)))) GEEZER... nil nisi bene 16:59, 12. Jul. 2013 (CEST)
Pastille, für was? Vor allem kennt mein Übersetzer kein persisches Wort karakul. Geoz (Diskussion) 21:10, 12. Jul. 2013 (CEST)
Wusste das das kommt. ;-) Aber es steckt "irgendwie" da drin. GEEZER... nil nisi bene 21:47, 12. Jul. 2013 (CEST)

Sind tiefgefrostete Kräuterlinge aromatisiert?

Ich esse normalerweise immer frische Petersilie aus dem Blumentopf, habe mir aber heute mal gehackte feingefrostete von Iglo gekauft. Erstaunlicherweise schmeckt die viel petersiliger als frische Petersilie. Ich meine, an dass Himbeer-Eis von Dr. Oetker, das stärker nach Himbeeren schmeckt als 100% pure Himbeeren, hat man sich ja schon gewöhnt. Es sind halt Aromen drin. Aber bei Petersilie`46.115.103.181 15:49, 12. Jul. 2013 (CEST)

Beim Tieffrosten verlieren die Kräuter (wie auch die Himbeeren) Wasser. Klar, dass dann die Aromen etwas stärker konzentriert sind. --Sr. F (Diskussion) 16:37, 12. Jul. 2013 (CEST)
Zugabe von Aromen müsste in der Zutatenliste auf der Packung deklariert sein. --Vsop (Diskussion) 16:43, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ausserdem zerstört Einfrieren partiell die Blattzellen => Freisetzung ("Zugänglichkeit") von mehr Krempel. GEEZER... nil nisi bene 16:50, 12. Jul. 2013 (CEST)
OK, dann bin ich beruhigt. Ich dachte schon es gibt Kräuterester. 46.115.94.157 17:53, 12. Jul. 2013 (CEST)

LED-Birne pfeift

Ich hab hier einen seltsamen Effekt. Ich habe eine ältere 3-Strahler-Lampe, in der früher ganz normale Glühbirnen vor sich hinbrüteten (E27/Strahlerform). Da seit einiger Zeit effiziente LED-"Birnen" verfügbar sind, habe ich die ausgetauscht. Die LEDs mit 9W sind sogar um iniges heller als ihre 60W-Vorgänger. Allerdings musste ich eine davon wieder rausnehmen, da sie pfeift. Ich habe jede Kombination ausprobiert - es ist immer eine ganz bestimmte, die pfeift - und auch nur, wenn sie in der gleichen Lampe mit einer oder den beiden anderen LEDs leuchtet. Nehme ich die beiden anderen raus, oder setze ich stattdessen wieder die Glühbirnen ein, dann hört man nichts. Bei den beiden anderen LEDs ist dagegen nichts zu hören - daher gehe ich von einem Defekt aus. Was ich jedoch gern wissen würde: Was pfeift da eigentlich und wie kann es dazu kommen? Um ein Geräusch zu erzeugen bedarf es ja eines Schwingkreises. Wie kann eine LED, wenn sie zusammen mit einer anderen LED im gleichen Stromkreis ist, eine hörbare Schwingung erzeugen? Chiron McAnndra (Diskussion) 17:57, 12. Jul. 2013 (CEST)

In besseren LED-Leuchtmitteln ist ein Schaltwandler verbaut. Der Kern der Speicherdrossel kann pfeifen, wenn er nicht gut verklebt wurde. Dass es nur dann passiert, wenn andere LED-Lampen in der Nähe angeschlossen sind hängt vermutlich damit zusammen, dass das "Netz" an dieser Stelle durch die LED-Lampen soweit mit Oberschwingungen der entnommenen nadelförmigen Ströme verschmutzt ist, dass diese Schwingungen sich an diesem einen Kern mechanisch aufschaukeln können. -- Janka (Diskussion) 19:06, 12. Jul. 2013 (CEST)
Oder es ist eine neue EU-Vorschrift. Fiyumn (Diskussion) 19:26, 12. Jul. 2013 (CEST)
Dann würde sie aber die Nationalhymne pfeifen. --Netpilots -Φ- 21:00, 12. Jul. 2013 (CEST)
die Pfeifen müssen pfeifen und die Vögel... oder wie? --Heimschützenzentrum (?) 21:01, 12. Jul. 2013 (CEST)
da ist dann wohl keine PFC eingebaut, oda? *lol* normal sollten die doch im unhörbaren Bereich (auch für Hunde) pfeifen... --Heimschützenzentrum (?) 21:01, 12. Jul. 2013 (CEST)
Nein, die hat keine 75 W ;-) --Hans Haase (Diskussion) 09:47, 13. Jul. 2013 (CEST) Falls das Kupferdrahtkombinat Überschuss hat, kannst Du eine Vorschrift beantragen.
LEDs benötigen konstanten Strom. Nicht die Spannung entscheidet, sondern der Strom nach Datenblatt. Diese Abwärtswandler sind die Obszoleszenz der LED-Lampen. Wenn Du den darin verneuerten Elko erneuerst, peift sie nicht mehr. Wenn nicht, legt sie bald mit einem kleinen Knall den Löffel weg. Beachte: Geräte an Netzspannung und Gerätesicherheit wie Brandschutz usw... Bedenke, der Elko muss für die Last ausgelegt sein. Es ist das am höchsten belastete Bauteil der Lampe. Das größere Problem ist das Öffenen und Wiederverschließen des Gehäuses. --Hans Haase (Diskussion) 09:45, 13. Jul. 2013 (CEST)

Hausungeziefer

Seit kurzem haben wir solch Ungeziefer tot im Haus, heute hat es noch gelebt, ist ca. 2 cm groß und hat einen langen Schwanz

--85.179.206.223 18:13, 12. Jul. 2013 (CEST)

Foto ? Wenn nicht möglich, dann vorsichtig mit einem Spaten aufnehmen und im nächsten Park vergraben (nicht im Sandkasten des Kinderspielplatzes!) GEEZER... nil nisi bene 18:16, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ohne Photo tippe ich auf Silberfischchen. Als Ungeziefer eher harmlos. --TETRIS L 18:36, 12. Jul. 2013 (CEST)
Und ein Lebendes Fossil! Du würdest doch einen Quastenflossen auch nicht im Park vergraben, wenn Du ihn in deinem Gartenteich fändest. Geoz (Diskussion) 20:02, 12. Jul. 2013 (CEST)
Hier gibt es auf kammerjäger.de eine Fotogalerie der 64 beliebtesten Schädlinge. --84.191.186.194 22:02, 12. Jul. 2013 (CEST)

Auflösung des Bundestages

Wann vor einer Wahl kann der Kanzler spätestens die Vertrauensfrage stellen, sich das Misstrauen aussprechen lassen und den und den Bundespräsidenten aschließend bitten, den Bundestag aufzulösen? --79.255.21.245 20:57, 12. Jul. 2013 (CEST)

21 Tage hat der Bundespräsident Bedenkzeit bis zur Auflösung, innerhalb von 60 Tagen müssen dann Nuewahlen stattfinden.--Antemister (Diskussion) 21:41, 12. Jul. 2013 (CEST)
Die Frage ist eigentlich anders gestellt. Der Kanzler kann immer die Vertrauensfrage stellen (nun gut: 48 Stunden zwischen Antrag und Abstimmung über die Vertrauensfrage muss er einhalten, aber ansonsten gibt's da keine Frist). Wieso sollte das auch nicht gehen? Die Frage ist aber akademisch, denn das Auflösen des Bundestags innerhalb 60 Tagen wäre ja völlig sinnlos, wenn eh bereits ein naher Wahltermin festgesetzt ist und der Bundestag sich also schon automatisch neu formiert. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:11, 13. Jul. 2013 (CEST)
Zwischen Wahl und konstituierender Sitzung des neuen Bundestags ist aber noch eine relativ lange Zeitspanne. —PοωερZDiskussion 13:54, 13. Jul. 2013 (CEST)

PVC / in der Kabel-Isolierung / bei offen verlegtem Kabel

Hi! Ich würde gerne 3 Lautsprecher in meiner Bett-Höhle aufbauen. Dazu brauche ich einige Meter Kabel. Ich liebäugel mit diesen Produkten: [16] oder [17]... Mich stört nur etwas, dass man PVC nur mit Weichmachern flexibel kriegt... Kommen die Weichmacher da raus und belasten meine Atemluft? Wäre die weniger flexible, aber schwarz gefärbte Isolierung gesünder als die hochflexible, transparente Isolierung? Warum gibt es keine PE (oder so) Isolierung? Nebenfrage: Muss man sonen Lautsprecher an nem Holz„scheit” festschrauben oder kann man die einfach so auf n Stück Schaumstoff auf den Boden stellen? Ich mein: Es soll ja besser klingen als die Dinger im Monitor... :-) Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 12. Jul. 2013 (CEST)

Die Lautsprecherkabel sind meistens aus sauerstofffreiem Kupfer, was gut für die Klangqualität ist. „Normales“ Elektrokabel hat kein so gutes Kupfer, dafür hat man eine gewisse Auswahl an Werkstoffen: H05RR-F gibt es in zweiadrig bis 2,5 mm². Hier bestehen Aderisolierung und Mantel aus Gummi. Silikonleitung SiHF-O gibt es zweiadrig von 0,75 bis 6 mm². NYFAZ-ähnliches Silikon- oder Gummikabel hab ich im Katalog meines Kabellieferanten noch nicht gesichtet. --Rôtkæppchen68 21:34, 12. Jul. 2013 (CEST)
Photovoltaikleitung ist nur einadrig, hat aber eine Polyolefinisolation. Sie ist meistens verzinnt und in verschiedenen Varianten von 2,5 mm² bis 240 mm² erhältlich. Es gibt noch ein weiteres Silikonkabel H05SS-F in zweiadrig von 0,75 bis 2,5 mm². --Rôtkæppchen68 21:56, 12. Jul. 2013 (CEST)
Wenn Du mal nach lautsprecherkabel halogenfrei googelst, findest Du einige Anbieter halogenfreien Lautsprecherkabels, sowohl in der Bauform Schlauchleitung (H03VV-F o.ä.), als auch Zwillingsleitung (NYFAZ o.ä.). --Rôtkæppchen68 22:08, 12. Jul. 2013 (CEST)
Bei Halogenkabeln kommt der Ton aber viel schneller an den Boxen an, nämlich in Lichtgeschwindigkeit. Deswegen nutzt man das auch bei Halogenscheinwerfern. --80.140.169.139 22:35, 12. Jul. 2013 (CEST)
Im Gegenteil: Halogenatome sind relativ groß gegenüber Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen. Deren Elektronenhülle ist deswegen leicht polarisierbar. Dadurch haben halogenhaltige Kunststoffe sehr viel höhere dielektrische Verluste als halogenfreie Kunststoffe. Ein dreieinhalb Meter langes Stück PVC-isoliertes Telefonkabel Typ J-YY dämpft Hochfrequenzsignale genauso stark wie 100 Meter polyolefinisoliertes Netzwerkkabel Cat. 5. --Rôtkæppchen68 23:10, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ach so, dann ist das wohl eine Falschinformation, die ich da habe. Haben die neueren Autos dann deshalb Xenon- statt Halogenscheinwerfer? Sind Xenonatome kleiner? Es wäre ja sinnvoll, wenn das Licht schneller da ist, wo es gebraucht wird. --80.140.169.139 23:18, 12. Jul. 2013 (CEST)
das bedeutet also, dass diese Weichmacher da dauernd in die Luft gehen, bis die Isolierung rissig wird? :-) dann nehm ich wohl lieber 2x Versandkosten in Kauf... --Heimschützenzentrum (?) 22:36, 12. Jul. 2013 (CEST)
Im Prinzip ja. Halogenfrei muss aber nicht stinkfrei heißen. Dass fabrikneue Fahrradreifen und -schläuche riechen, dürfte allgemein bekannt sein. Ähnlich verhält es sich mit fabrikneuen Gummi- oder Neoprenkabeln. Ich würde eher zu Polyolefin- oder Silikonkabeln tendieren. Reines Polyethylen wird eigentlich nur noch bei Hochfrequenzkabeln eingesetzt, weil es einen geringere dielektrische Verluste hat als andere Kabelisolationen. Statt Polyethylen werden strahlenvernetzte Polyolefine verwendet, die stabiler sind als Polyethylen, deutlich besseres Hochfrequenzverhalten als PVC haben, weder problematische Weichmacher (Reproduktionstoxizität) noch Halogene (Dioxinentwicklung im Brandfall) enthalten. Übliche Netzwerkkabel haben beispielsweise Aderisolationen aus strahlenvernetzten Polyolefinen. --Rôtkæppchen68 22:52, 12. Jul. 2013 (CEST)
Gerade wenn es um die Ausdünstungen geht, ist vor allem der Kabelmantel der zählt. Soll heissen die einzelnen Adern dürfen mit in dieser Hinsicht problematischer Isolierung versehen sein, wenn darum ein "besserer" Mantel liegt. Und wenn man in der Hinsicht empfindlich ist, ist prinzipiell reinigen und auslüften vor dem Einbau/Benutzung sinnvoll. Denn oft ist es nicht der eigentliche Werkstoff der einem stinkend in die Nase steigt, sondern die noch daran haftenden Hilfsstoffe aus der Produktion.--Bobo11 (Diskussion) 23:04, 12. Jul. 2013 (CEST)
Nimm halt Funklautsprecher und ja, man sollte die befestigen. Dieses aber wiederum so, dass die Wand nicht in Resonanz geraten kann.--79.232.223.101 00:09, 13. Jul. 2013 (CEST)

Abspielprobleme mit Video

Ist bei einem von Euch auch die Audiospur versetzt und extrem verlangsamt? Wenn ja, woran liegt das? Kann man dies mit Firefox direkt beheben? Video-Link 87.78.102.163 22:11, 12. Jul. 2013 (CEST)

Bei mir (VLC unter Linux) alles fein. --Eike (Diskussion) 23:36, 12. Jul. 2013 (CEST)
In Firefox auch verzerrt, im VLC (Windows 7) ist es ok. --TheRunnerUp 00:16, 13. Jul. 2013 (CEST)

Meldeschluss, Änderungen der Landesliste bei der Bundestagswahl

Thomas de Maizière wird vermutlich an erster Stelle der sächsischen Landesliste der CDU bei der Bundestagswahl stehen. Sollte sich die Drohnenaffäre soweit zuspitzen bis er nicht mehr tragbar wäre, bis wann könnte die CDU die Landesliste noch ändern. Kann er auch noch einen Tag vor der Wahl seine Kandidatur für den Bundestag zurückziehen, und wie würde dann der Wähler informiert, da er ja auf dem Wahlzettel hinter CDU steht? Frage gilt auch allgemein, für andere Kandidaten, welche kurz vor der Wahl ihre Kandidatur zurück ziehen. --93.218.165.166 22:26, 12. Jul. 2013 (CEST)

Ganz sicher ist der Stichtag nicht kurz vor der Wahl, denn man kann schon ca. einen Monat vor dem Termin (z.B. dem 22.9) briefwählen oder VorOrtbriefwählen. Tu noch ein paar Tage für Druck und Verteilung der Stimmzettel hinzu... Fiyumn (Diskussion) 22:44, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe keine Ahnung. Aber grundsätzlich ist die Zustimmung zur Aufstellung unwiderruflich, und zwar sowohl als Listenbewerber (siehe § 27 (4) BWG) wie auch als Wahlkreisbewerber (aka Direktkandidat, siehe § 20 (1) BWG). Ein Rücktritt von der Kandidatur ist somit rechtlich nicht vorgesehen (anders bei Tod oder Verlust der Wählbarkeit mit Korrekturmöglichkeit bis zum 58. Tag vor der Wahl, also 26. Juli, aber darum geht es hier ja nicht). Allerdings müssen die Wahlvorschläge erst bis zum 69. Tag vor der Wahl eingereicht werden, das ist am Montag. Bis dahin könnten er oder die Partei sich also noch umentscheiden :-) Er könnte natürlich auch nach dem 58. Tag noch erklären, dass er das Mandat nicht annehmen wird, aber auf den Stimmzetteln würde er trotzdem auftauchen. Glaube ich jedenfalls, aber ich habe, wie gesagt, keine Ahnung. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:13, 12. Jul. 2013 (CEST)


Wie sollte sich die Drohnenaffäre bitte noch zuspitzen? De Maizière: Ich habe von den Problemen mit der Drohne erst durch die NSA erfahren. oder so? Das ist doch kalter Kaffee von gestern! -- Janka (Diskussion) 23:23, 12. Jul. 2013 (CEST)
Die Drohnensache wird erst nach der Wahl zur Affäre, nämlich dann, wenn sich herausstellt, dass die Vorhaltungen an die Industrie nicht haltbar sind, die bemannte Ersatzlösung viel teurer ist und man kleinlaut das Programm unbemannt weiter führt. Aber man hat mit der Antihaltung gegen Drohnen Stimmen gefangen, darum geht es nur. De Maiziere geht zur NATO und der Nachfolger im BMVg wird als erstes sogar Kampfdrohnen beschaffen.--79.232.223.101 00:24, 13. Jul. 2013 (CEST)
Mit allen üblichen und dazugehörigen Vorbehalten:
1.
Das Bundeswahlgesetz sieht in § 23 BWG vor:
§ 23 Zurücknahme von Kreiswahlvorschlägen
Ein Kreiswahlvorschlag kann durch gemeinsame schriftliche Erklärung der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson zurückgenommen werden, solange nicht über seine Zulassung entschieden ist. Ein von mindestens 200 Wahlberechtigten unterzeichneter Kreiswahlvorschlag kann auch von der Mehrheit der Unterzeichner durch eine von ihnen persönlich und handschriftlich vollzogene Erklärung zurückgenommen werden.
2.
Darüber hinaus muß der Bewerber gegenüber dem Kreiswahlleiter seiner Aufstellung zustimmen. Ein Fehlen der Zustimmung wäre nach § 25 Abs. 2 Satz 5 BWG ein Mangel.
Näheres über die Zustimmung steht auch in der Bundeswahlordnung, konkret: § 34 Abs. 5 Satz 1 BWO.
3.
Der § 28 BWG, Zulassung der Landeslisten regelt:
(1) Der Landeswahlausschuß entscheidet am achtundfünfzigsten Tage vor der Wahl über die Zulassung der Landeslisten.
[...]
(3) Der Landeswahlleiter macht die zugelassenen Landeslisten spätestens am achtundvierzigsten Tage vor der Wahl öffentlich bekannt.
4.
Dann kann ein Bewerber, so weit ich es verstehe, nur sterben oder irgendwie die Wahl überstehen und geschehen lassen. Erst nach der Wahl kommt er aus dem Film wieder raus, indem er die frisch erworbene Mitgliedschaft im Bundestag ablehnt:
Das Bundeswahlgesetz (BWG ) sagt im achten Abschnitt:
§ 45 Erwerb der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
(1) Ein gewählter Bewerber erwirbt die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag nach der abschließenden Feststellung des Ergebnisses für das Wahlgebiet durch den Bundeswahlausschuss (§ 42 Abs. 2 Satz 1) mit der Eröffnung der ersten Sitzung des Deutschen Bundestages nach der Wahl. Eine Ablehnung des Erwerbs der Mitgliedschaft muss vor der ersten Sitzung gegenüber dem Landeswahlleiter schriftlich erklärt werden. Eine Erklärung unter Vorbehalt gilt als Ablehnung. Die Erklärung kann nicht widerrufen werden.
5.
§ 45 BWG und § 84 BWO regeln die Berufung von Listennachfolgern.
6.
Der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juli 1957 (2 BvR 9/56 BVerfGE 7, 63 = DÖV 1957, 715 „Listenwahl“) sagt für mich sinngemäß und extrem verkürzt, daß man eine Liste wählt, wenn man eine Liste wählt und sich deshalb auf bestimmte Personen auf der Liste nicht kaprizieren kann... --84.191.186.194 00:42, 13. Jul. 2013 (CEST)

Löschung meines Beitrages ohne Begründung

Liebes Wikipedia Auskuft Team

Bin erst seit kurzem bei Wikipedia angemeldet, da ich mit viel recherche und mühe ein Beitrag zusammengefasst habe und diese zur Diskussion freigegeben habe wurde dieser ohne begründung gelöscht Natürlich habe ich mich an die richlinien gehalten Bitte um Auskunft wiso mein Beitag gelöscht worden ist


LG Sarah (nicht signierter Beitrag von Sarah8210 (Diskussion | Beiträge) 02:30, 13. Jul 2013 (CEST))

wikipedia:Gesichtete Versionen kennst du? Das ist eine Art 4-augen-Prinzip für neue Mitarbeiter. Falls es daran gelegen hat, ist nichts gelöscht worden; es hat nur nicht jeder sofort deine Änderungen sehen können.--Niki.L (Diskussion) 03:08, 13. Jul. 2013 (CEST)

Für die Zukunft: Der richtige Ort für solche Fragen ist Wikipedia:Fragen von Neulingen.
Geht es um deinen Beitrag in Diskussion:Bibel? Der wurde von Saint-Louis entfernt, die Begründung findest du hier (allgemein kannst du solche Änderungen über den Reiter „Versionsgeschichte“ finden). Du kannst Saint-Louis auf seiner Diskussionsseite ansprechen. --Katimpe (Diskussion) 03:23, 13. Jul. 2013 (CEST)
Hallo Sarah, Fragen zur Wikipedia solltest Du in Zukunft am besten auf der von Katimpe genannten Seite oder auf WP:Fragen zur Wikipedia stellen. Ich nehme an, Du meinst diesen Revert. Ich hätte das nicht revertiert. Vermutlich hat Saint-Louis aber nicht verstanden, inwieweit Dein Beitrag Artikelbezug hatte. Am besten schreibst Du auf der Diskussionsseite noch einen Vorspann, in dem Du erklärst, an welcher Stelle Du das gern einbauen würdest und warum es wichtig ist (z.B. mit WP:Belegen ergänzt, die zeigen, dass diese Erwähnungen auch von Wissenschaftlern für bemerkenswert gehalten werden). Gruß, --Grip99 04:00, 13. Jul. 2013 (CEST)
ich hingegen hätte es auch revertiert und zwar aus folgendem Grund: Die Einfügung besteht im wesentlichen lediglich aus einer unkommentierten Auflistung von Vollzitaten aus dem Koran. Diese behandeln lediglich allgemein Haltungen des Islam zum Christentum und mit keinem Wort das Lemma = "Die Bibel" Damit stellt es weder einen Beitrag zur Artikeldiskussion über den Artikel "Bibel" , dar noch wäre es als Inhalt des Artikels geeignet. Gruss - andy_king50 (Diskussion) 09:46, 13. Jul. 2013 (CEST)
Zum Thema „Juden und Christen im Koran“, oder „Aussagen des Korans über Juden und Christen“ scheint es bisher noch keinen Artikel in Wikipedia zu geben. Auch das Thema „Propheten im Koran“ wird bisher nur in der en:Wikipedia behandelt (en:Prophets in the Quran). Vielleicht möchtest du, Sarah8210, selbst einen Artikel zum Thema verfassen, da du dich ja damit beschäftigst. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:33, 13. Jul. 2013 (CEST)

KFZ-Kennzeichen

Haben die deutschen Landkreise seit neuesten mehrere Nummernschildkürzel (siehe dieser Edit)? --El bes (Diskussion) 02:45, 13. Jul. 2013 (CEST)

http://www.landkreis-schwandorf.de/index.php?object=tx%7c1901.64&ModID=255&FID=1901.1880.1&&mNavID=1.100 --Vsop (Diskussion) 03:48, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ja, was es um so behämmerter macht, das im Ortsartikel anzugeben, da es sich schlichtweg nicht auf die Gemeinde bezieht, sondern auf die übergoerdnete Ebene Landkreis. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:07, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ja, wird gerade in Lokalpresse groß gefeiert. Unser Herr Verkehrsminister will damit in die Geschichte eingegehen. Firmiert unter Kennzeichenliberalisierung--Antemister (Diskussion) 09:12, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ach nee, das ist der Versuch die Stimmen der Kennzeichennostalgiker bei der nächsten Wahl zu kapern. Da wäre alles recht, auch die alten DDR-Kennzeichen. Vermutlich wegen Mutti ist aber ein Stimmenfang im Osten nicht notwendig.--87.162.243.146 11:23, 13. Jul. 2013 (CEST)

Gravitationslinseneffekt Teleskop

Gab es nicht vor einiger Zeit die Überlegung mehrere Teleskope hinter der Erde herschweben zu lassen und den Gravitationsliseneffekt der Erde zu nutzen um eine Verstärkung hinzubekommen das man Exoplaneten direkt in hoher Auflösung beobachten kann? Was wurde eigentlich daraus? Ist das in Arbeit oder war das nur eine Idee? --85.181.216.191 09:54, 13. Jul. 2013 (CEST)

Gab es sicher nicht, da der Gravitationslinseneffekt der Erde dafür um ein Vielfaches zu gering ist – behaupte ich mal einfach so ins Blaue. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:37, 13. Jul. 2013 (CEST)
Für eine Gravitationslinse brauchst du was extrem schweres, ein Schwarzes Loch, ein Neutronenstern oder sowas. Da sich aber die beobachtbaren Exoplaneten recht nahe zur Erde befinden (auf die Glalaxie und das übrige Weltall bezogen) und dazwischen keine schwarzen Löcher, haben wir halt mal keine verfügbare Gravitationslinse in unserem Sonnensystem, die wir dafür nutzen könnten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:41, 13. Jul. 2013 (CEST)
Der Winkel   der Lichtablenkung für einen Lichtstrahl, der in der Distanz r am Gravitationszentrum vorbeizieht, ist nach der Allgemeinen Relativitätstheorie in (in diesem Fall sehr guter) Näherung
 
wobei
 
der Schwarzschildradius ist, G ist die universelle Gravitationskonstante und M die Masse.
Man kann sich nun ausrechnen, dass parallele Strahlen, die beim Radius r eine Masse passieren, in einer Distanz
 
fokussiert werden.
Wenn man die Erdmasse und den Erdradius (oder Erdradius+100km, damit das Licht nicht von der Atmosphäre gebrochen wird) einsetzt, dann kommt man auf so ca. 2,3 Billionen km Enterfnung. Dor müsste man demanch das Teleskop aufstellen.
Wenn man stattdessen die Sonne nimmt, muss man nur in 82 Milliarden km Entfernung gehen (das Sonnenlicht muss man abschirmen).
Zum Vergleich: Voyager 1, die am weitesten entfernte Raumsonde, ist derzeit ca. 19 Milliarden km entfernt, und das nach ca. 36 Jahren Flugzeit.
Es gibt noch einen ganz anderen Zusammenhang zwischen Gravitationslinsen und Planetensuche: Siehe Microlensing (da wirken die fernen Planeten und auch die Sterne, um die sie kreisen, als Gravitationslinsen für im Hintergrund vorbeiziehende Objekte; leider sind die individuellen Beobachtungen nicht (oder nicht schnell) reproduzierbar, weil bei einem gegebenen Planetensystem nur selten ein Hintergrundobjekt nahe genug vorbeizieht).
Usr2 (Diskussion) 12:47, 13. Jul. 2013 (CEST)
Nachtrag: Die Auflösung ist theoretisch sehr hoch, nach der Formel
 
kann man den Winkel (wie immer im Bogenmaß) berechnen, bei dem die Helligkeit der Abbildung eines Lichtpunktes auf die Hälfte gefallen ist.
Da kommt man z.B. bei Licht mit λ = 500 nm auf 3,7*10-16 für die Sonne als Gravitationslinse.
Bei Alpha Centauri bedeutet das ca. 15 Meter Auflösung.
Usr2 (Diskussion) 13:00, 13. Jul. 2013 (CEST)
es gibt da die idee der focal-mission von Claudio Maccone; siehe bitte auch da & da. --gp (Diskussion) 15:19, 13. Jul. 2013 (CEST)

Schönes Bild - nur woher?

Hallo,

ich hab hier ein Bild und wüsste gern, wo das aufgenommen ist: http://i.imgur.com/7Zc33lZ.jpg

Es kommt anscheinend aus Neuseeland, aber wo da? --88.130.116.55 15:35, 9. Jul. 2013 (CEST)

Der Fotograf hat's auch vergessen, wo: http://www.flickr.com/photos/stuckincustoms/6607745255/ In den Kommentaren steht aber: That's pretty obviously Nelson Lakes Gliding Club buildings, glider trailers, towplane on the left. Just west of St Arnaud. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:39, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ja, das kommt scheinbar hin: Eine Bildersuche nach Nelson New Zealand bringt u.a. auch dieses Bild hier: http://www.flickr.com/photos/kiwinz/6608601481/. Ich bilde mir ja ein, dass das dasselbe Motiv ist: Etwas weiter weg, aber sonst dieselbe Straße, derselbe Berg aus der gleichen Persepktive... --88.130.116.55 16:01, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ich kann's auf Google Streetview nicht ganz nachvollziehen, aber das dürfte auch am Wetter liegen. https://maps.google.de/maps?q=st+arnaud+new+zealand&hl=de&ll=-41.753481,172.727137&spn=0.024044,0.072098&sll=47.99139,7.847905&sspn=0.086277,0.222988&t=h&hnear=Saint+Arnaud,+Tasman,+Neuseeland&z=15&layer=c&cbll=-41.753497,172.735339&panoid=2rIq2nR0CoLjfgNFGY-5aw&cbp=12,322.1,,0,-5.96 --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:04, 9. Jul. 2013 (CEST)
Hmm, dein Auschnitt sieht schon irgendwie anders aus... Das, was man im Bild links sieht, sind Gebäude vom Nelson Lakes Gliding Club. Der ist scheinbar beheimatet auf dem Lake Station Airfield, St Arnaud, Neuseeland. Aber das findet Google Maps nicht... (nicht signierter Beitrag von 88.130.86.55 (Diskussion) 16:50, 9. Jul 2013 (CEST))
Das ist die Straße neben dem Airfield, und das Gebäude kann man auch erkennen. Wenn ein weiterer Fotograf ein so ähnliches Bild an der Stelle machen konnte, muss das wohl schon da irgenwdo sein. Ist wahrscheinlich wie hier im Schussental in Oberschwaben: an ein paar Tagen im Jahr kann man per Föhn Alpenhütten auf verschneiten Bergen sehen, aber meistens sieht man einfach gar nichts, wenn man in die Richtung schaut. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:53, 9. Jul. 2013 (CEST)
Dein Link guckte in die falsche Richtung. ;-) Sorum sieht es schon eher passend aus. Links im Bild sind die Flughafen-Gebäude. Aber der Winkel zu denen passt noch nicht. Auch der Berg hinten ist noch zu weit weg und die rechte Bildseite passt gar nicht mehr, vergleiche die Perspektive auf die Giebelseite [18][19]. Sieht so aus, als müsste man für die richtige Perspektive seitlich näher an das Gebäude ran - ist das vll. doch nicht die richtige Straße? --88.130.86.55 17:19, 9. Jul. 2013 (CEST)
[20] so kommt es sehr gut hin. Jetzt noch 1.20 m tiefer (auf Augenhöhe) und 1,5 m nach rechts (auf die Mittellinie der Straße), dann wird es stimmen. --212.183.96.87 18:04, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ich glaub ich seh überhaupt nicht das, was ihr seht:
Das sieht doch total anders aus. --88.130.86.55 18:42, 9. Jul. 2013 (CEST)
Ranzoomen. Vorne ist der Berg, der nur auf einer Seite Haare hat, und links das Gebäude ist auch da. --Eike (Diskussion) 18:45, 9. Jul. 2013 (CEST)
Boah, das sieht ja genau so aus, wie auf dem Bild! Danke für den Tipp! Und danke auch euch anderen für die sachdienlichen Hinweise! :-) --88.130.86.55 19:17, 9. Jul. 2013 (CEST)
St Arnaud Kawatiri Highway, Saint Arnaud, Tasman, Neuseeland. --88.130.86.55 19:48, 9. Jul. 2013 (CEST)
Schreibt das noch jemand dem Fotografen?
Ach, nur zur Sicherheit - HDR kennst du?
--Eike (Diskussion) 20:45, 9. Jul. 2013 (CEST)

Etwas zu entziffern ("entbuchstaben")

Datei:Grab platte.jpg
Grabplatte der Freifrau von Fletcher
In der Mitte steht eine ganz kurze Zeile; das zweite Wort ist "Pauli". Das Wort davor müsste von der Sache her lauten "geborene". Was aber steht dort tatsächlich? Was war stattdessen um 1778 dafür üblich?
Inschriftstext:
             Hier ruhet in Gott 
      Die weil(and ?) Hochwohlgeb. Fr.Fr. 
         Friderica Christiane Elisabeth 
            Frey-Frau von Fletcher 
Erb – Lehn – und Gerichtsfrau auf Burckersdorff, 
    Schönbach, Rugiswalde und Zschieschen 
             gebohrne Pauli. 
Sie erblickte das Licht d. Welt den 22. November 1727 
    Vermählte sich den 12. Januar 1748 mit dem 
         Hochwohlgeb. Hr. Hr. Maximilian 
    Robert Frey-Hr. v. Fletcher, Erb-, Lehn- 
      und Gerichtsherrn auf Klipphausen und 
  Burkersdorff, Sr. Churfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen 
      wirklicher Geheimer Cammer- und Bergrat 
     Sie starb zu Dresden, den 14. April 1778

Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:05, 12. Jul. 2013 (CEST)

da steht gebohrne Pauli. Der horizontal-wellige Strich über dem undeutlichen "ge..." ist eine Serife am "b", ähnlich wie in Schönbach. Die Schreibweise mit h war im 17. und 18 Jahrhundert üblich. -- Geaster (Diskussion) 11:14, 12. Jul. 2013 (CEST)
Gebohrt wird ja auch was ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 17:11, 12. Jul. 2013 (CEST)
Noch etwas: In der Zeile über "Pauli muss es "Zschieschen" gelesen werden. -- Geaster (Diskussion) 11:57, 12. Jul. 2013 (CEST)
Danke, korrigiert - auch die zweite Zeile ist zwischen "Die" und "Fr. Fr." eher interpretiert als gelesen. Was steht dort wirklich? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:21, 12. Jul. 2013 (CEST)
(Da muss ich an einen Ausspruch meiner Großnichte im Alter von 3 oder 4 Jahren denken: "Wenn ich groß bin, lasse ich mir auch ein Kind bohren." Was sie von "geboren" abgeleitet hatte, ohne zu ahnen, dass das genau so vor sich geht und deshalb das Entsetzen ihrer Mutter hervorrief.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:31, 12. Jul. 2013 (CEST)

Da steht aber: hier ruhen (Plural) und ich spekuliere Mal für die 2. Zeile das als abgekürztes Durchlauchtigst , denn die Buchstaben sprechen eher für ein u als für ie , der Punkt ist sonst immer deutlich.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:28, 12. Jul. 2013 (CEST)

„Hochwohlgeb.“ lese ich eindeutig, „weil.“ wäre an dieser Stelle gut möglich, lesen kann ich da aber nichts, die Reproduktion ist zu schlecht. --Jossi (Diskussion) 13:40, 12. Jul. 2013 (CEST)
Da sind noch etliche andere Stellen zu verbessern, wenn man es buchstabengetreu wollte, z.B. Sachssen mit Doppel-s, geheimmter Cammer und Berg-Rath (m in geheimt und Camer jeweils mit Dopplungsstrich) usw., aber es gibt Grenzen der Lesbarkeit... -- Geaster (Diskussion) 14:05, 12. Jul. 2013 (CEST)
Es gibt – ohne unhöflich sein zu wollen – noch Rückfragen an den Fragesteller: Die Dame war laut Neustadt in Sachsen, Einträge von 1651 (sic!), 1744 und 1764 (suche im Text nach Fletcher) zweimal verheiratet. Wieso erscheint hier nur eine Ehe? Das Bild wurde hochgeladen mit der Angabe "Quelle: unbekannt", die es für eine künftige Nutzung in Wikipedia – meiner Überzeugung nach – unbrauchbar macht. So ist doch gleich wieder jegliche Spekulation möglich: Was zeigt das Bild: Eine Grabplatte, einen Totenschild, eine Urnenaufschrift, ein Epitaph? Welches Material: Silber, Blech, Stein? Wieso ist der Bildhintergrund schwarz? Wo kommt das Bild her? Wenn man keine Quelle hat, kann man auch nicht wissen, dass es aus einer Gruft der Frauenkirche in Dresden stammt. Ihr Mann Maximilian Robert Freiherr von Fletcher verstarb laut diesem Schnipsel in Meißen. Wie ist der folgende Beleg aus der angeführten Webseite zu Neustadt in Sachsen zu deuten: „1764 Frau Friederike Christiane Elisabeth Freifrau von Fletcher wird gem. ihres Gesuches von 1764 in ehelicher Vormundschaft für Maxemilian Robert Freiherr von Fletcher wiederholt mit dem Erb- und Allodialgut Burkersdorf beliehen“, d.h., was bedeutet: „in ehelicher Vormundschaft“? --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:38, 12. Jul. 2013 (CEST)
Zu den "Rückfragen an den Fragesteller":
Wenn eine gleichnamige Dame 1651 auch verheiratet war, ist dies wohl eine andere Person. Oder?
Falls sie doch zwei Mal verheiratet gewesen sein sollte, wäre das nicht "Gegenstand" der Grabplatte und ihrer Erläuterung, sondern allenfalls ein Kommentar dazu.
Ich habe "Quelle unbekannt" eingetragen, weil ich noch auf Auskünfte zum Fotografen warte (seitens des einschlägigen Heimatvereins, der mir das Bild als e-mail-Anhang sandte); siehe auch Benutzer Diskussion:Dr.cueppers#Verbesserungsbedürftiges Bild - nebst dortigem Erklärungstext. Das Bild ist deshalb bis jetzt nur dort, hier und in der Fotowerkstatt zu sehen, d. h. noch nicht in irgendeinem WP-Artikel; es ist aber für den zum Teil von mir stammenden Artikel Freiherrlich von Fletchersches Lehrerseminar gedacht. Das wurde von 1920-27 umgewandelt zur Freiherrlich-von-Fletcherschen Oberschule, die ich von 1936-44 besucht habe - daher mein Interesse an diesem Thema und meine Kontakte zu dem Heimatverein.
Was zeigt das Bild: Eine Grabplatte - so meine Bildunterschrift (nicht gelesen?).
Material: Stein. Dass es aus Stein ist und aus einer Gruft der Dresdner Frauenkirche stammt, ist belegt, sogar die Lage der (leider zerstörten, nicht wieder aufbaufähigen) Gruft in Richtung Rampische Gasse ist genau bekannt. Das alles hat mir der Heimatverein ausführlich und mit Quellen dargelegt und das weiß ich teils noch aus der Schulzeit, was hier aber nicht zählt. Diese "Quelle" habe ich nicht eingetragen - das war wohl ein Fehler von mir, denn ich suchte und suche nach dem Fotografen. Das Bild war jahrelang im Besitz der Vorsitzenden des Altfletcheranervereins (dem ich angehörte, ca. 2007 aufgelöst) Frau Hilde Hermann, die mir persönlich gut bekannt war. Sie hat es dem Heimatverein gegeben, als sie vor Jahren in Potsdam in ein Pflegeheim kam (leider verstorben im Alter von über 90 Jahren). Wie es in ihren Besitz kam, ist mir und dem Heimatverein unbekannt.
Bildhintergrund schwarz: Das Bild ist (lange vor 1945) in der Gruft aufgenommen worden, zusammen mit anderen dortigen Grabplatten anlässlich einer größeren Dokumentation - deshalb hoffe ich, dass ich den Namen des Fotografen noch herausbekomme. Dann würde man wohl auch in Erfahrung bringen können, ob sein Todeszeitpunkt vor oder nach Juli 1943 (= 70 Jahre her) liegt. Ggf. muss es halt ein paar Jahre "auf Eis" gelegt werden.
Das Bild soll also noch "für WP brauchbar werden".
Was es mit der Vormundschaft auf sich hat, weiß ich nicht; das müssen Kenner dieser damaligen rechtlichen Materie kommentieren - das hat ja nicht primär mit der Grabplatte oder ihrer Inschrift etwas zu tun. Auch dieses Thema wäre also allenfalls als Kommentar zur Grabplatte geeignet.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:12, 13. Jul. 2013 (CEST)
Fotograf 70 Jahre - hat denn das Foto Schöpfungshöhe? Ist das nicht die einfachste Wiedergabe eines an sich schon weniger künstlerischen als vielmehr dokumentenartigen Gegenstandes? Fiyumn (Diskussion) 17:34, 13. Jul. 2013 (CEST)
Sehr interessanter Einwurf. Da gibt es doch sicherlich in WP Fachleute, die das genau beurteilen können. Wen könnte/sollte man dafür ansprechen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:15, 13. Jul. 2013 (CEST)
Trag doch einfach die Quelle der Datei ein, dann ist mein Einwurf der fehlenden Quelle erledigt. Dass besagte Neustadt in Sachsen Einträge von 1651 (sic!), 1744 und 1764 (suche im Text nach Fletcher) zusammengehören, ergibt sich, wenn man die Stellen aufmerksam liest. Es wurde nur an einer Stelle falsch zeitlich eingeordnet, nämlich zu 1651 satt zu 1750:
1. Stelle: 1651 gem. Erbbuch vom Jahre 1651 war Freifrau von FLETCHER Lehnherrin der Dörfer Niederburkersdorf, Oberburkersdorf, Rugiswalde und Schönbach > siehe „Der Fröner Notschrei“ (Abschrift).
2. Stelle: Rittergut Burkersdorf „Der Fröner-Notschrei“. Auszug aus einer Klage von 1750 der Bauern gegen die "Herrschaft". Quelle > Staatsarchiv Dresden. Im Jahre 1750 klagten die 4 Gemeinden Niederburkersdorf, Oberburkersdorf, Rugiswalde und Schönbach mit geringem Erfolg. Diese hatten dem Rittergut zu dienen. Der Ritterbesitz befand sich im Schlosse zu Burkersdorf und auf dem Herrenhof in Rugiswalde gem. Erbbuch vom Jahre 1651. Besitzerin von Burkersdorf war die Freifrau von Fletcher. Die obengenannten vier Dörfer ließen von Karl Heinrich SOMMER, Amtsverweser in Stolpen, eine Beschwerdeschrift aufstellen. Die Freifrau von FLETCHER verhörte in ihrem Patrimonialgericht die Bauern der obrigen Gemeinden. Am 2. August 1750 wurde der Vergleich, ein dickes Aktenstück von den Beteiligten unterzeichnet...
--Pp.paul.4 (Diskussion) 02:11, 14. Jul. 2013 (CEST)
@Dr. Cueppers, wir haben Wikipedia:Urheberrechtsfragen (wp:UF), wo die Fachleute sitzen. --Rôtkæppchen68 02:15, 14. Jul. 2013 (CEST)

Leitfähigkeit von Eis

Ist Eis elektrisch leitfähig? Wenn nein, warum nicht? --92.105.74.226 13:56, 12. Jul. 2013 (CEST)

Ich meine vor einigen Jahren im Leistungskurs Chemie mitbekommen zu haben, dass sich die Ionen in gefrorenem Wasser sehr langsam bewegen und Strom daher sehr schlecht übertragen wird. – CherryX sprich! 14:21, 12. Jul. 2013 (CEST)
Gibt es in gefrorenem Wasser Ionen? --92.105.74.226 14:23, 12. Jul. 2013 (CEST)
Davon bin ich ausgegangen. – CherryX sprich! 14:34, 12. Jul. 2013 (CEST)
Read you English ? GEEZER... nil nisi bene 14:35, 12. Jul. 2013 (CEST)
Hm. Wenn es im noch nicht geforenen Wasser Ionen gab... wo sollen sie sonst sein? --Eike (Diskussion) 14:36, 12. Jul. 2013 (CEST)
der ohmsche Widerstand von Wasser ist temperaturabhängig... der von Kupfer auch... bloß dass destilliertes Wasser (H2O) als schlechter elektrischer Leiter (aber noch nich als Isolator: Elektrische Leitfähigkeit) gilt... und CO2 (Trockeneis?) auch... oda? Fragen über Fragen... --Heimschützenzentrum (?) 15:24, 12. Jul. 2013 (CEST)
@Eike - Wenn es im noch nicht geforenen Wasser Ionen gab... wo sollen sie sonst sein? - Ionen sind nicht stabil - die daran beteiligten Atome/Molekülfragmente wechseln ständig vom ionisierten zum nicht-ionisierten Zustand und wieder zurück. Solange das der Fall ist, kann der entsprechende Stoff auch nicht erstarren, da der Elektronenaustausch von der Bewegung der Teilchen gegeneinander abhängt (weshalb Ionisierung auch mit einer Energiezuführung vonstatten geht - eine Erstarrung bedingt daher das Gegenteil, nämlich einen Entzug von Energie, wodurch die Ionenbildung geringer wird und schliesslich ganz aufhört) Chiron McAnndra (Diskussion) 17:33, 12. Jul. 2013 (CEST)
@Chiron McAnndra: Das ist mit Verlaub Unfug.--77.7.102.97 18:13, 12. Jul. 2013 (CEST)
Damit zusammenhängend: Kann ich eigentlich mit destiliertem Wasser oder Eis einen Protonenleiter erzeugen, bei dem Protonen einfach nur über die Wasserstoffbrücken weitergereicht werden, ohne Wasser zu H2 und O2 zu zersetzen? --78.34.20.63 18:17, 12. Jul. 2013 (CEST)
Beispiele für Protonenleiter findest Du im Artikel en:Proton conductor. --Rôtkæppchen68 20:12, 12. Jul. 2013 (CEST)
Ok, Eis wird da als (schlechter) Protonenleiter vorgeschlagen, mit Referenz auf [21], es geht also. Jetzt würd mich nur noch interessieren, wie groß denn die Protonenleitfähigkeit von Eis wirklich ist... Es scheint nicht so einfach zu sein: [22]. Hat vielleicht jemand Zugriff darauf: [23] und könnte mal nachschauen...--78.34.20.63 21:23, 12. Jul. 2013 (CEST)

Das CRC Handbook nennt ein Leitfähigkeit von 0,0115 uS/cm für reines Eis bei 0 Grad Celsius, also etwa ein Fünftel von reinem Wasser bei 25 Grad. --92.105.74.226 15:38, 14. Jul. 2013 (CEST)

Radnaben von Lkw

 
 

Lkw haben ja normalerweise vorne und hinten verschiedene Radnaben (erstes Bild), auch wenn der Lkw mehrere Hinterachsen hat. Bei manchen Modellen sind dann aber auf einer der hinteren Achsen wieder Radnaben wie vorne verbaut (zweites Bild). Warum ist das so?

--Inkompatibel (Diskussion) 08:50, 13. Jul. 2013 (CEST)

Das hängt davon ab, ob die zweite Hinterachse auch über einen Antrieb verfügt. Frila (Diskussion) 09:31, 13. Jul. 2013 (CEST)
Es wird auch bei der Bereifung zwischen Lenk-, Antriebs- und Hängerachse unterschieden. Letztere sind die billigsten un werden gerne an nichtangetriebenen Hinterachsen von LKWs montiert. --Hans Haase (Diskussion) 09:33, 13. Jul. 2013 (CEST)
Siehe auch: Super-Single-Reifen, bei denen der deutsche Vorschriftenwahn Echten Umweltschutz verhindert. (Nach mündlichen Angaben von Herstellern über 20% weniger Rollwiderstand) --Hans Haase (Diskussion) 09:36, 13. Jul. 2013 (CEST)
Auf beiden Bildern haben die jeweiligen Hinterachsen Zwillingsbereifung. Im unteren Bild ist das allerdings nur bei starker Vergrößerung zu erkennen. Das bei Zwillingsbereifung die Radnabe anders aussieht dürfte einleuchten. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:43, 13. Jul. 2013 (CEST)
Die Ur-Magirusse hatten in der Hinterachse den Differentialausgleich in Form eines Planetengetriebes in der Radnabe. Bei dem IVECO bin ich mir nicht sicher, ob das hier nicht auch so ist.--87.162.243.146 10:55, 13. Jul. 2013 (CEST)
Gelenkte Achsen brauchen Platz für die ganzen Lenk- und Stabilisatorstäbe, die nach innen am Rahmen festgemacht sind, also muss man die Felge so ausführen, dass sie nach außen überhängt. Deshalb ist bei dem ACTS3 die erste Hinterachse wie die Vorderachse ausgeführt - sie ist ebenfalls angelenkt. Umgekehrt ist es bei Zwillingsreifen bei Baufahrzeugen sehr nachteilig, wenn sich zwischen den Reifen Steine festsetzen, da diese die Reifenflanken beschädigen. Also muss der Spalt möglichst definiert dreieckförmig sein, um Steine schnell wieder nach Außen zu befördern . Da sich der Druck in den Reifen und damit die Breite des Spaltes mit dem Ladezustand ändert kann man das praktisch nur gewährleisten, wenn die Zwillingsreifen am Spalt an die Achse angeschlagen sind. -- Janka (Diskussion) 10:52, 13. Jul. 2013 (CEST)
 

An den Zwillingsreifen liegt's schonmal nicht, wie man hier sieht. Das mit der Lenkung scheint mir hier auch eher unwahrscheinlich. Bleibt die nicht angetriebene Achse. Rätsel über Rätsel. --Inkompatibel (Diskussion) 20:23, 13. Jul. 2013 (CEST)

Öhm, doch, genau das sieht man auf dem Bild. Wieder wie bei dem Laster ober drüber, erste Achse lenkbar, zweite Achse angelenkt, dritte Achse Zwillingsreifen. -- Janka (Diskussion) 23:21, 13. Jul. 2013 (CEST)

Musikvideo

Ich suche eine Lied. Ich weis in dem Musikvideo. Darin kommt ein rosa Teddybär vor, dem eine Frau in einem kleinen Käfig hat, den sie zu einer Arena bringt. In dieser Arena wtten Cowbobys auf die Ausgänge vonKämpfen zwischen Plüschtieren. Dorthin bringt die Frau auch den rosa Teddybären, welcher in dem Westlingring zuerst vermöbelt wird und den die Gegner mit Hilfe eines Powerpunch umhaut. Anschließend glühende die Augen und er bemat einen Anwesende weg. Anschließende werden die Gafangen aus dem Keker unter der Arena befreit. Am Ende wird der Areanaboss, einen Mafioso wurde eine Horde Plüschtieen umarmt und schreit laut auf. Wie heisst das Lied? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 10:51, 13. Jul. 2013 (CEST)

Die Frage hat sich soeben erledigt. Es war Night Vision von Image Dragons. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 10:59, 13. Jul. 2013 (CEST)
Die Frage hat sich vor allem deshalb erledigt, weil hier die deutschsprachige WP ist. Dein Geschreibsel ist schlicht unverständlich. Anders ausgedrückt: Wegen die Text die schreibst falsch in deutsch isse nicht klar was wegen den Teddy inKäfich pasiert wo kämpft. --Tommes «quak»/± 10:57, 14. Jul. 2013 (CEST)

Keine Frage, aber Dank für Antwort zu meiner Frage vom 08.07.

N'abend! Da leider schon archiviert (?) jetzt hier meinen Dank an Gregor Helms und Grey Geezer für die Antworten auf meine Frage nach dem, wohl nicht genau zuzuordnenden, Ausspruch von Carl Duerr. Gregor: Jo, so erinnere ich das. Grey Geezer: Die Aufmerksamkeitsspanne meiner Mitarbeiter ist durchaus ausreichend ;-) Nochmals Dank und Beste Grüße--Innobello (Diskussion) 21:48, 13. Jul. 2013 (CEST)

Service: Bezieht sich auf Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_28#Ausspruch_von_Carl_Duerr.2C_amerikanischer_Krisenmanager. Ralf G. Diskussion 08:44, 14. Jul. 2013 (CEST)

Letzter Gang

"Er prägt das Fahrerlebnis entscheidend und sorgt dafür, dass die Z 1000 selbst Kaliber wie die Suzuki Bandit 1250 stehen lässt, wenn im letzten Gang ab 60 km/h das Gas aufgerissen wird." Ist nun der 1te oder der 6te Gang gemeint? --95.112.178.36 21:50, 13. Jul. 2013 (CEST)

"Er", der Motor? Von 'ner Kawa? Kann man machen, schaltfaul fahren, und von 60 bis 200nochwas in einem Gang hochbeschleunigen. Macht man das im ersten Gang, wird's extrem laut und man kommt nicht bis zur Endgeschwindigkeit. Ist schon der sechste. Gr., redNoise (Diskussion) 22:40, 13. Jul. 2013 (CEST)
Service: "Er", der Durchzug, bedingt durch "sie", die Drehmomentfülle, die wiederum auf "ihn", den Zylinderkopf zurückgeht: [24]. Bikerlyrik vom Feinsten. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 09:22, 14. Jul. 2013 (CEST) P.S. Macht man das im Ersten, kommt man nicht nur nicht bis zur Endgeschwindigkeit, sondern vermutlich überhaupt nicht sehr weit. ;) Dumbox (Diskussion) 09:32, 14. Jul. 2013 (CEST)
Käme man überhaupt auf 60km*h-1? --Tommes «quak»/± 12:24, 14. Jul. 2013 (CEST)
Ja, locker. Beispiel, anhand einer XT (600 cm³, Einzylinder, ca. 42 PS): Deren nutzbarer Drehzahlbereich endet irgendwo bei 6000 U/min. Da schaffst Du rechnerisch, mit Standardübersetzung, 44 km/h im ersten. Der Drehzahlbereich einer 1000er endet irgendwo deutlich jenseits von 10, 12.000 Touren. Einfach so, übern Daumen, schätze ich, daß im ersten 80 Klotten möglich sind. Jedoch muss ich mich Dumboxens Bemerkung anschließen: Besser nicht zu Hause nachmachen! gröhlrööhrkreisch - krabummkracks Wenn man's genauer wissen will, muss man halt für derartige Motoren einen Getrieberechner wie diesen [25] suchen. Gr., redNoise (Diskussion) 12:39, 14. Jul. 2013 (CEST)

Wettervorhersage mit Angaben zur Fernsicht

Liebe Auskunft, ich suche eine Online-Wettervorhersage mit Angaben zur Fernsicht und außerdem zum Auftreten von Föhn im bayerischen Voralpenland. Vielen Dank für Hinweise. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:54, 13. Jul. 2013 (CEST)

Sichtweite z.B hier. --Rôtkæppchen68 23:12, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ja, vielen Dank. Da scheinen mir aber nur die aktuellen Werte zu stehen. Ich suche aber eine Vorhersage, mindestens für den nächsten Tag. Wie die aktuelle Sicht ist, kann ich schließlich auch selbst feststellen. Eine Vorhersage für Föhn würde notfalls auch reichen; damit ist ja auch gute Sicht verbunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 13. Jul. 2013 (CEST)
Vorhersage für morgen Vormittag: [26] Hügel heiter, Zugspitze in Wolken. -- Janka (Diskussion) 00:08, 14. Jul. 2013 (CEST)
Diese Informationen beschreiben mir die Sicht ungenügend. Ich hätte für die Fernsicht schon gerne geschätzte Sichtweiten. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:24, 14. Jul. 2013 (CEST)
Da dürftest du Pech haben. Sichtweiten für Fernsicht sind kaum Wetterdaten, die flächendeckend gesammelt werden und für Wettervorhersagen ausgewertet werden könnten. Die Sichtweite ist ja nicht nur vom Wetter abhängig, sondern auch von der Meereshöhe des Beobachters und des beobachteten Gegenstands.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:37, 14. Jul. 2013 (CEST)
Die aktuelle Sichtweite ist aber sehr wohl von meteorologischem Interesse, da sie u.a. für den Flugverkehr interessant ist und deswegen auch in jedem Flugwetterbericht auftaucht. --Rôtkæppchen68 11:10, 14. Jul. 2013 (CEST)

Danke!

 
Eine kleine Erfrischung für alle Frager, Beiträger und Antworter - am 14. Juli ...

Danken möchte allen Wikipedianern für Ihre Arbeit an dem phantastischem Projekt. Durch eure Artikel habe ich viele Informationen erhalten, an die ich sonst nur sehr schwer komme. Wenn ich mal eine Information nicht finde, hilft mir immer einer der Ratgeber hier in der Auskunft. Danke! Dieses Lob für eure kostenlose, freiwillige Arbeit muss einfach mal gesagt werden. Macht weiter so. Auch wenn dies keine Frage im Sinn der Auskunft ist, bitte ich darum, dieses hier stehen zu lassen. --H-a-n-s---W-e-r-n-e-r (Diskussion) 22:01, 13. Jul. 2013 (CEST)

Jahreswechsel 1999/2000

Vor dem Jahreswechsel 1999/2000 gab es eine große Hysterie, dass viele Computersysteme versagen würden. Gibt es dazu einen Artikel?--82.113.121.187 22:34, 13. Jul. 2013 (CEST)

Jahr-2000-Problem -- MonsieurRoi (Diskussion) 22:38, 13. Jul. 2013 (CEST)

Wikidataproblem

Warum läßt sich die deutsche Kategorie:Tötungsdelikt nicht mit den anderssprachigen Wikikategorien verlinken ? In Betracht dafür kommt en:Category:Homicide188.96.185.38 13:26, 14. Jul. 2013 (CEST)

Gib mal wikidata oben in die Archivsuchbox ein und lies selbst. --Rôtkæppchen68 13:28, 14. Jul. 2013 (CEST)

Funktioniert nicht, vieleicht kannst du dies erledigen, wenn Du dich da besser auskennst. 188.96.185.38 13:42, 14. Jul. 2013 (CEST)

Das ging doch problemlos. Hattest du es auch in deiner korrigierten Schreibweise versucht? --Mps、かみまみたDisk. 13:49, 14. Jul. 2013 (CEST)
okay hast du gut gemacht.
Gleiches Problem habe ich bei der Verlinkung von Kategorie:Sexualdelikt mit der englischen en:Category:Sex crimes, das läßt sich auch nicht verlinken. Bekomme ich eine Fehlermeldung. Vielleicht kannst du dies ja auch erledigen. 188.96.185.38 14:06, 14. Jul. 2013 (CEST)
okay hast du auch gut gemacht.
Gleiches Problem besteht bei Kategorie:Vermögensdelikt mit der englischen en:Category:Property crimes. 188.96.185.38 14:50, 14. Jul. 2013 (CEST)

Wann kann ein Bürgerentscheid rechtlich von einer amtlichen Stelle wieder unbeachtet bleiben.

--93.194.169.213 13:52, 14. Jul. 2013 (CEST)

Mindestens ein wieder ist zu viel und die Frage ist unverständlich. Sag klar worauf du hinaus willst. ----Mauerquadrant (Diskussion) 13:55, 14. Jul. 2013 (CEST)
Das ist wohl auch von der jeweiligen Kommunalverfassung abhängig. In Baden-Württemberg ist ein Bürgerentscheid drei Jahre lang bindend. --Rôtkæppchen68 14:10, 14. Jul. 2013 (CEST)

Älteste noch bestehende christliche Chorfrauenstift weltweit

Nonnberg in Salzburg ist, sagt mir das WWW, das älteste ununterbrochen bestehende Frauenkloster nördlich der Alpen. Ich würde aber gern wissen, welches noch bestehende Chorfrauenstift die längste Tradition hat. --Historiograf (Diskussion) 00:57, 9. Jul. 2013 (CEST)

Nur zur Definition: Setzt du/man Chorfrauenstift gleich mit Frauenkloster ?? GEEZER... nil nisi bene 07:47, 9. Jul. 2013 (CEST)
Tut Historiograf offenbar nicht, sonst hätte er die Antwort schon gefunden. --212.183.96.87 08:02, 9. Jul. 2013 (CEST)
Dann bitte Ste-Croix de Poitiers ignorieren. ABER: Bitte (a) fachpersönlich verschieben und (b) beide Fussnoten sind Unsinn = ohne Belege - man muss (es) also glauben ... GEEZER... nil nisi bene 08:05, 9. Jul. 2013 (CEST)

Sainte-Croix de Poitiers ist ein sehr sehr schlechter Artikel. Das im 6. Jh. gegründete Kloster beherbergte bis zu seiner Auflösung Benediktinerinnen (wie Nonnberg, das noch besteht). Ich habe schon des öfteren Klage geführt, dass hier so gut wie niemand irgendwelche Ahnung von historischen Orden hat. Die Augustinerinnen, die im 19. Jh. das Kloster wiederbesidelten sind eine Gründung des 17. Jahrhunderts. Ordenswechsel UND Unterbrechung durch Säkularisation - ganz offensichtlich habe ich nicht nach solchen Fällen gefragt. Es geht mir nicht um Frauen, die der Benediktiner-Regel folgen (OSB und Zisterzienser) und auch nicht um mendikantische Gemeinschaften, also bleiben freiweltliche Kanonissenstifte (theoretisch) und Gemeinschaften nach Augustinerregel übrig. --Historiograf (Diskussion) 01:22, 12. Jul. 2013 (CEST)

Vielleicht hilft ja der Hinweis auf die Beginenhöfe weiter, auch wenn grade die allerletzte Begine verstorben ist --78.34.20.63 00:47, 13. Jul. 2013 (CEST)
Die Diakonissen werden schon bei Paulus von Tarsus erwähnt. --Rôtkæppchen68 16:25, 14. Jul. 2013 (CEST)

Bremsen im Weltall ?

Kann man im luftleeren Raum (etwa im Weltall) ein sich in eine Richtung bewegendes Objekt (etwa ein Raumschiff) bremsen, eventuell bis zum Stillstand? --Zollwurf (Diskussion) 19:31, 13. Jul. 2013 (CEST)

Ja, genauso, wie man es beschleunigen kann (Raketenantrieb). Wobei Stillstand eine relative Sache ist... --Eike (Diskussion) 19:33, 13. Jul. 2013 (CEST)
Die andere Art zu Bremsen wäre der Aufprall auf ein anderes Objekt. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:05, 13. Jul. 2013 (CEST)
Sanfte Art Gegenschub oder eben wie Mauerquadrant erwähnt hat die eher harte Variante unter zu Zuhilfenahme masse reicher Objekte. Wobei es hier nur die direkte Variante wirklich hart ist (gegen deutlich massereicheren festen Körper fliegen bremst auch ab). Aber es geht auch sanfter, denn mit einem Swing-by Manöver° kann man nicht nur Beschleunigen sondern auch Abbremsen (Verzögern). Kurz um was im Weltall zum beschleunigen geeignet ist, ist um 180° gedreht eigentlich auch zum bremsen geeignet. Wobei eben bei einige Beschleunigungseffekte die Wirkrichtung vorgegeben ist, sie also nur in einer bestimmten Flugrichtung zum Beschleunigen oder Abbremsen geeignet sind (der Sonnenwind z.B. funktioniert zum Beschleunigen nur von der Sonne weg, und somit nur in Richtung Sonne zum Abbremsen). --Bobo11 (Diskussion) 20:14, 13. Jul. 2013 (CEST)
Wenn ein, Zitat "massereichere(n) feste(n) Körper", in Bezug zum Flugobjekt eben nicht vorhanden ist, dann funktioniert das Bremsen bestenfalls mit einer Verzögerung von x-Lichtjahren, wenn überhaupt. Gibt es eine Formel zur Verzögerung im luftleeren Raum? Die bräuchte ich. --Zollwurf (Diskussion) 21:21, 13. Jul. 2013 (CEST)
Die Formeln zum Bremsen und Beschleunigen finden sich im Artikel Beschleunigung. Bei diesen Formeln wird ohnehin in den meisten Fällen der Luftwiderstand ignoriert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:34, 13. Jul. 2013 (CEST)
Wenn nichts massereiches in der Nähe ist, funktioniert das Verzögern wie das Beschleunigen nur um 180° gedreht. Der Ausstoss der Partikel des Antriebs findet dann halt eben aus Sicht der Flugrichtung nicht nach hinten, sondern nach vorne statt. Ansonsten hast du schon recht, ein Objekt behält im All seine Geschwindigkeit bei. Solange es eben nicht in der Wirkbereich von was anderem kommt, zum Beispiel die Gravitation ins Spiel kommt. --Bobo11 (Diskussion) 21:38, 13. Jul. 2013 (CEST)
(BK) Meines Erachtens: Nein.
"Bremsen" im Weltall ist, wie oben angedeutet, eine bei vielen Missionen übliche Vorgehensweise. Michael Stein schreibt z.B. am 15. Dezember 2003auf raumfahrer.net über die Mission der Marssonde Beagle 2: "Am Morgen des 25. Dezember [2002] um 02:44 Uhr erfolgt dann schließlich die 45-minütige Zündung des Haupttriebwerkes von Mars Express. Dieses Manöver wird die europäische Marssonde soweit abbremsen, dass sie von der Schwerkraft des Roten Planeten eingefangen werden und in eine elliptische Umlaufbahn um den Planeten eintreten kann. Ist das Einschwenken in die Umlaufbahn erst einmal geschafft können die Missionsspezialisten in Darmstadt aufatmen, denn für die erste europäische Marssonde wäre damit knapp sieben Monate nach dem Start die zweite und letzte sehr kritische Phase der Mission überstanden." Ausführlich und für meinen Geschmack etwas umständlich stellt es Sebastian Höfner vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau dar: "Die Schubdüse kann durch eine Positionsänderung der Raumsonde so ausgerichtet werden, dass je nach Bedarf das Raumfahrzeug beschleunigt oder abgebremst werden kann."
Der zweite Teil der Frage, "eventuell bis zum Stillstand" ist für mich wesentlich komplizierter und von zwei Aspekten abhängig: Warum sich das Objekt bewegt und was bedeutet "Stillstand"?
Wie oben von Eike angedeutet benötigt man ja einen Bezugspunkt, den man in ein Verhältnis zu dem abgebremsten Objekt bringen kann. Wenn wir die Theorie akzeptieren daß das Universum expandiert, dann befindet sich der Bezugspunkt in Bewegung. Insofern ist die Vorstellung von Stillstand nicht tauglich oder nicht präzise genug.
Weiterhin bewegt sich das Objekt ja nicht nur durch irgendeine Form von eigenem Antrieb, der auch zum Abbremsen dient. Es ist auch noch anderen Kräften ausgesetzt, z.B. der Gravitation, dem oben angesprochenen Sonnenwind oder möglicherweise der - bisher hypothetischen - Dunklen Energie. Hier müßte also, um zu einem wie auch immer verstandenen "Stillstand" zu kommen, Energie aufgebracht werden, um die benannten Einflüsse auszugleichen.
Das ganze Modell der Frage hat also noch Schwächen und so gefragt muß eine Antwort "Nein" lauten. Bei einer differenzierter gestellten Frage ist vielleicht eine etwas erhellendere Antwort möglich. --84.191.186.231 21:39, 13. Jul. 2013 (CEST) Oh, ich habe wohl in die falsche Richtung geantwortet? --84.191.186.231 21:40, 13. Jul. 2013 (CEST)
Jep, du hast die Frage nicht richtig gelesen. Die lautet ja „Kann man ein sich in eine Richtung bewegendes Objekt (etwa ein Raumschiff) bremsen,“. Die Antwort darauf lautet „Ja, genau so wie man ein Objekt im All beschleunigt kann man es auf die selbe weise (Umkehrung der Wirkrichtung des Schubs) auch verzögern.“ Auf die Zusatzfrage eventuell bis zum Stillstand, muss man das Stillstand zuerst definieren. Denn Stillstand gegenüber einem anderen Objekt; Ja, das ist möglich. Stillstand im Weltall; Nein, das unmöglich da im Weltall alle wirklich alle Objekte auf irgendeine Art und Weise zu einander in Bewegung sind, da sich der Weltall nach aktuellem Wissen immer noch ausdehnt. Entfernen sich eigentlich jedes einzelne Objekte, immer von der Mehrheit der Objekte im Weltall. Ganz Klugscheisserisch gesagt; Das Weltall ist ebne nicht statisch, echter Stillstand hingegen setzt eigentlich eine statische Situation voraus.--Bobo11 (Diskussion) 21:51, 13. Jul. 2013 (CEST)
 
Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab (nichtmaßstabsgetreue illustrierende Darstellung).
Nun bin ich etwas ratlos, denn nichts anderes habe ich doch eben gerade geschrieben, oder? Was wolltest du denn jetzt eigentlich sagen? --84.191.186.231 22:19, 13. Jul. 2013 (CEST)
Wenn du die Frage mit »Meines Erachtens: Nein.« beantwortest hast du die Frage nicht richtig gelesen. Gerade im Weltall gilt wie man ein Objekt beschleunigen kann, so kann man es auch verzögern. Und was ist Bremsen? Richtig verzögern. --Bobo11 (Diskussion) 22:32, 13. Jul. 2013 (CEST)
Machst du dich gerade lustig? Hast du gelesen, was ich geschrieben und verlinkt habe? --84.191.186.231 22:39, 13. Jul. 2013 (CEST)
Egal wie ausführlich und richtig deine Begründung auch war. Die Eingangsantwort ist falsch. Bremsen sprich verzögern ist auch im luftleeren Raum möglich. Ich hab da nur keine Bewegungsenergie-in-Wärme-umwandeln-Verzögerungsmöglichkeiten, sprich es funktionieren keine Verzögerungsarten die auf Reibung beruhen. --Bobo11 (Diskussion) 08:17, 14. Jul. 2013 (CEST)
Das ist schon sehr erstaunlich, wie du agierst. Ist dir niemals die Idee gekommen, daß sich das "Nein" aus dem zweiten Teil der Frage begründet? Wenn zu dem ersten Teil "Bremsen" im Weltall als "übliche Vorgehensweise" charakterisiert wird? Und die Betrachtung zum zweiten Teil mit "wesentlich komplizierter" eingeleitet wird und in Abhängigkeit von Rahmenbedingungen gebracht wird? Und deshalb als Fazit fomuliert wird: "Das ganze Modell der Frage hat also noch Schwächen und so gefragt muß eine Antwort "Nein" lauten." Nur zum Verständnis: "und so" kann (und muß man vielleicht) im Sinne von "und deshalb" interpretieren. Unglaublich. So eine starrköpfige Blindheit ist mir schon lange nicht mehr begegnet. Zum Lesen gehört nicht nur, daß man die Worte erkennt. Man muß auch mit dem Sinn der Sätze und ihrem Bezug aufeinander umgehen können. Ich wünsche dir viel Glück auf dem Weg dorthin. --84.191.141.201 13:33, 14. Jul. 2013 (CEST)
Kann noch dies empfehlen: Harald Lesch - Kann man im Weltall parken? [27] --78.34.20.63 23:39, 13. Jul. 2013 (CEST)
Genaugenommen wird bei uns sogar ständig im luftleeren Raum gebremst. Und zwar die Partikel im Sonnenwind durch das Erdmagnetfeld. --Kharon 08:03, 14. Jul. 2013 (CEST)
Und genau mit denn beiden Sachen kannst du auch etwas beschleunigen. Kann etwas eine Kraft auf einen Gegenstand ausüben, kann es zum beschleunigen oder verzögern verwendet werden. Je nach dem wie die Wirkrichtung dieser Kraft ist. Und da im Weltall jedem Gegenstand eigetlich ein Fixpunkt fehlt, bewirkt jeder Energie-Eintrag etwas. Ist dieser in Richtung der bestehenden Flugrichtung wirkt er beschleunigend, ist er gegen dieser Flugrichtung wirkt er verzögernd. Ist er irgendwie von der Seite ergibt er eine Flugbahnänderung. --Bobo11 (Diskussion) 08:17, 14. Jul. 2013 (CEST)
Da bei Beschleunigen das konkrete Raumfahrzeug (nicht der abstrahierte Massenpunkt) von seinem Triebwerksausstoß (irgendwelche sehr heißen und schnellen Gase) wegfliegt, beim Bremsen aber gerade da hineinfliegt, sind die beiden Vorgänge durchaus unterschiedlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:29, 14. Jul. 2013 (CEST)
Eben nicht. Die Gase bewegen sich auch beim Bremsen vom Raumschiff weg (betrachte es im Ruhsystem des Raumschiffs) und werden ihrerseits durch nichts abgebremst. --Wrongfilter ... 12:07, 14. Jul. 2013 (CEST)

Erstmal danke an alle für die - teilweise kuriosen - Antworten. Hervorzuheben ist der Link auf "Harald Lesch - Kann man im Weltall parken?". Die Fragestellung ist aber schwieriger als ich eingangs dachte... Gruß --Zollwurf (Diskussion) 16:10, 14. Jul. 2013 (CEST)

Französisch

Im Artikel Ehrenlegion ist das Zitat "... je les prierais qu'ils voulussent bien, leur Légion d'honneur, se la carrer dans le train, comme aussi leurs plaisirs élyséens" (so das Original) übersetzt worden als "Was ihre Ehrenlegion anbelangt, Herr Präsident, so können sie sich diese, mit ihrem Respekt zu sagen, im Zug installieren …“ ???? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Hat jemand eine verständliche, sinnvolle Übersetzung. --Eynre (Diskussion) 21:17, 13. Jul. 2013 (CEST)

Er hat im nett gesagt, dass er sich die Auszeichnung sonst wohin stecke kann. Das ist schwer sinnvoll zu Übersetzen. Im Zug aufhängen ist, sicher kein Ehrenplatz, der Rest des Satzes ist auch nicht gerade gut 1:1 zu übersetzen. Der Sinn dahinter ist aber klar; derb gesagt Die kannst dir in den Allerwertesten stecken. --Bobo11 (Diskussion) 22:00, 13. Jul. 2013 (CEST)
Derart anal scheint es ja nun im Französischen gerade nicht zu sein, wenn auch die allgemeine ablehnende Bedeutung im Kontext klar ist. Vielleicht kommt doch noch ein Argotkenner vorbei? Fiyumn (Diskussion) 22:24, 13. Jul. 2013 (CEST)
Natürlich hat er es nett gesagt und eben nicht anal derb. Das er eben die Auszeichung besser in einem Zug aufhängt weil er sich nicht zur Spassgeisel des Elysée machen lässt. --Bobo11 (Diskussion) 22:28, 13. Jul. 2013 (CEST)
Habe gerade mit einen Franzosen konf(r)eriert, der diese Zeit auch selbst erlebt hat. Der Ausdruck war in dieser Zeit sowas von eindeutig: etwa "sich ins Hinterteil stecken" (trainer 'hinterherhängen, hinterherschleifen'; also "le train" 'das, was hinterherkommt'). Übertragen in die Neuzeit etwa die gleich Wucht wie : "sich genüsslich in den Arsch schieben". (Der Mann war Schriftsteller !!!)
Das ist auch nicht unverständlich, denn wenn man mit dem Zitat "carrer dans le train" sucht und sich Durchliest, welche Wirkungen das hatte.
Sollte man also mal in Frankreich angehalten werden und einen Strafzettel bekommen (eigentlich kassieren die immer gleich per VISA ab), sollte man dieses Idiom schnell vergessen. Vive la France! GEEZER... nil nisi bene 14:43, 14. Jul. 2013 (CEST)
Besten Dank. Werde den Rat beim nächsten Zettel befolgen. --Eynre (Diskussion) 20:22, 14. Jul. 2013 (CEST)
Dann ist der Trainer also automatisch ein Schleifer. --Grip99 01:42, 15. Jul. 2013 (CEST)
Genau so ist es ... und die Analogie ( <= darf man das hier so sagen?) geht noch weiter darüber hinaus... GEEZER... nil nisi bene 13:11, 15. Jul. 2013 (CEST)

Name "Ruhig bleiben" Phänomen.

Hallo,

gibt es einen Namen für das folgende Phänomen:

In einer potentiell lebensbedrohlichen Situation bleibe ich die Ruhe selbst und treffe automatisch die richtigen Entscheidungen, alles geht gut aus und ich gehe gelassen und unversehrt nach Hause. Erst in der folgenden Nacht werde ich plötzlich von der Panik, die eigentlich angebracht gewesen wäre, aus dem Schlaf gerissen - inkl. Schweißausbrüche usw. Mir ist das mal bei einer Gleitschirm-Außenlandung in einer viel zu kleinen Waldlichtung passiert, bei Fliegerkollegen kursieren zahlreiche ähnliche Geschichten, teils auch bei Motorradfahrern.

Ich würde gerne mehr darüber erfahren, nach welchem Begriff kann ich googeln? --109.42.0.25 23:31, 13. Jul. 2013 (CEST)

Schock und da verzögerter Schock und Ritt über den Bodensee.--87.162.243.146 00:00, 14. Jul. 2013 (CEST)

Ich hab da jetzt keinen Artikel dazu gefunden, und auch keinen begriff ... würde mich auch intressieren... (zum thema an sich: menschen reagieren generell unterschiedlich in Krisensituationen, z.B. bei Unfällen: manche wollen einfach nur schnell weg, andere bleiben angewurzelt stehen, und wenig reagieren auf die situation. nicht immer wählt man die rationalste oder richtigste möglichkeit (autofahrer fahren einfach am unfall vorbei z.B.). dies sind unterschiedliche formen des selbstschutzes (flucht, deckung, "angriff"). Wenn dir die chance nicht bleibt, nichts zu tun oder zu fliehen, dann ist die logische und wahrscheinlichste selbstschutzreaktion zu handeln. und die fälle die du da aufzählst, da ist die einzige plausible möglichkeit des selbstschutzes zu handeln. fliehen kann man nicht, und erstarren wäre zwar möglich, aber nicht gerade vernünftig. nach dieser akuten Situation kommt dann eine weitere phase der krisensituation, man beginnt darüber nachzudenken, oder es kommt in einem hoch, was da passiert ist und was passieren hätte können. die situation dringt erst richtig zu einem durch. für weiteres siehe Krise & Krisenintervention. meine laiemeinung) --Tets 01:47, 14. Jul. 2013 (CEST)

Sowas? "Delayed stress reaction"? GEEZER... nil nisi bene 06:15, 14. Jul. 2013 (CEST)
siehe auch Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen und evtl. Posttraumatische Belastungsstörung.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 07:53, 14. Jul. 2013 (CEST)
Ich habe so etwas auch erlebt. Im Feierabendverkehr auf der Autobahn kegelt mich jemand von hinten aus der Spur – mit Ansage, ich sah es im Rückspiegel kommen. Ich bin mehrfach durch die Leitplanken geschlingert, der Wagen blieb dann mitten auf der Fahrbahn stehen. Ich bin sofort ausgestiegen und habe meine drei Mitfahrer dazu aufgefordert, es auch zu tun und hinter die Leitplanke zu laufen. Alles sehr bewusst und kontrolliert. Am Abend bin ich in die Kneipe gegangen, habe vom Unfall erzählt und bin hemmungslos in Tränen ausgebrochen.
Das dürfte das ganz normale, evolutionär bewährte Gefahrenprogramm sein. Wenn es drauf ankommt, sofort alle Fähigkeiten mobilisieren, klar denken, schmerzfrei handeln. Später kommen dann die Gefühle (wieder) – möglicherweise mit Wucht. Eine Belastungsstörung ist das sicher noch nicht. Die wird es erst, wenn der Schock nicht bewältigt wird und diese Gefühle sich verfestigen.
In meinem Fall war die Sache gut ausgegangen. Der Käfer war schrottreif, aber wir vier waren unverletzt geblieben. Es gab auch keinen Folgeunfall. Ein deutliches memento mori, aber zu bewältigen.
Sorry, das war jetzt nicht direkt eine Antwort auf die Frage. Rainer Z ... 19:01, 14. Jul. 2013 (CEST)
Ich vermute, dass viele Personen sehr ähnliches erlebt haben: Ein wüster beinahe Unfall - und dann eine (1) verzögerte Reaktion "später" - und dann wieder gut.
In diesen Fällen ist es dann aber normal (passiert häufiger, aber keine bleibenden Nachwirkungen. Glückwunsch!), d.h. Mediziner machen kein Syndrom o.ä. daraus.
Hier nennen sie es Delayed reaction to... und auch einige Auflistungen passen zum geschilderten "Symptom". Aber keine standardisierte Bezeichnung. Im nächsten Kapitel kommen dann mit dem Syndrom die schweren Geschütze... GEEZER... nil nisi bene 19:23, 14. Jul. 2013 (CEST)

Wissensfragen zum Auftragsmord

Sehe gerade die Filme "Der Pate", da wird bei der Planung der Morde der jeweilige Täter regelmäßig daran erinnert, nach der Tat die Waffe am Tatort zurück zu lassen. Sie sagen ihm sogar, er solle sie unbemerkt fallen lassen, damit die Augenzugen glauben, er habe sie noch.

Wieso soll er sie zurück lassen? 46.115.45.164 14:56, 14. Jul. 2013 (CEST)

Du hast sowas noch nie gemacht, oder ? ;-)
Das ist Hollywood und "altes Verhalten" (bei Festnahme findet man die Kanone, die der Idiot evtl. aus Geldmangel (Krimineller mit Dino-Hirn) weiterverscherbelt, nicht beim Täter oder in seinem Umfeld).
Heute kann eine Pistole mittels DNA-Spuren, Fingerabdrücken an den Patronenhülsen, Zurückverfolgen der Nummer (die man wieder sichtbar machen kann), SEHR viel "erzählen". GEEZER... nil nisi bene 15:08, 14. Jul. 2013 (CEST)
... und noch ein weiterer Aspekt hier: Mafiosi und die Wahrscheinlichkeitsrechnung.... GEEZER... nil nisi bene 17:42, 14. Jul. 2013 (CEST)
Der moderne Auftragsmörder nimmt die Patronenhülsen selbstverständlich vom Tatort mit und führt sie dem Altmetallrecycling zu. --Rubblesby (Diskussion) 15:52, 14. Jul. 2013 (CEST)
Recycling? Die Hülsen befüllt er neu. Das ist noch umweltfreundlicher. --Rôtkæppchen68 16:19, 14. Jul. 2013 (CEST)
Und der fähige lässt die Leiche verschwinden, damit der Tatort und Art der die Waffe unbekannt bleiben. Das war allerdings schon immer so. -- Janka (Diskussion) 16:26, 14. Jul. 2013 (CEST)
Der Profi hinterläßt nur eine Lücke in der Bevölkerungsstatistik. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:42, 14. Jul. 2013 (CEST)
Ein Eimer mit Schnellzement freut die lärmgeplagten Anwohner. --92.105.74.226 16:51, 14. Jul. 2013 (CEST) ...und die hungrigen Fische. --92.105.74.226 16:52, 14. Jul. 2013 (CEST)
…kann aber schnell zum Bumerang werden [28]. --Rôtkæppchen68 17:03, 14. Jul. 2013 (CEST)
Vier Fehler: 1. Der Lockvogel kennt die Tatabsicht. 2. Der Lockvogel ist eine Frau, wird die Tatabsicht also auf jeden Fall eingestehen. 3. Es gibt Zeugen für die Tat. 4. Die Leiche soll im *Neckar* verschwinden. In dem Rinnsal kann nicht mal eine Stecknadel verschwinden. -- Janka (Diskussion) 18:07, 14. Jul. 2013 (CEST)


Weiß jemand wie der Strick heißt, der in der Pate häufig zum erwürgen von Gängstern benutzt wird? Er hat einen bestimmten Namen, der mir nicht einfällt. Er kommt auch in Ripleys Game vor, John Malcowicz meinte in dem Film, dass er selbst nicht genau wüsste wie der fachmännisch zu handhaben ist, weil er nicht mit einer Bedienungsanleitung verkauft wird. 46.115.45.164 16:56, 14. Jul. 2013 (CEST)

Garotte? Aber nimm Schnellzement. --92.105.74.226 16:58, 14. Jul. 2013 (CEST)
Ich dachte Garotte sei eher was zum Sitzen an einem Pfahl, wo von hinten zugeschraubt wird. Für förmliche oder offizielle Anlässe. Für Mafiosis eher ungeeignet, die ja doch eher unerwartet und unwillkommen in Erscheiung treten. 46.115.45.164 17:06, 14. Jul. 2013 (CEST)
Nein, nein, das gibt es auch in der unförmlichen Version für spontane Anwendungen ([29]). --92.105.74.226 17:14, 14. Jul. 2013 (CEST)
Besorge dir auf jeden Fall ein Alibi. --92.105.74.226 17:16, 14. Jul. 2013 (CEST)

KDF seebäder an der Nordsee

KDF seebäder an der Ostsee Welche Seebäder des KDF sollten an der Nordsee entstehen

--188.64.250.167 16:24, 14. Jul. 2013 (CEST)

Glaubt man Hitlers Visionen, dann sollten fünf große "KdF-Seebäder" entlang von Nord- und Ostsee enstehen, allerdings wurde nur in Prora mit der Realisierung der Idee begonnen. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten jedoch eingestellt und die Baufirmen zu kriegswichtigen Bauten abgezogen. Die Anlage Seebad Prora blieb unvollendet. --Dos Vientos (Diskussion) 16:37, 14. Jul. 2013 (CEST)
Hattest du nicht da schonmal gefragt?--Mauerquadrant (Diskussion) 19:44, 14. Jul. 2013 (CEST)
Das war eine andere IP von einem anderen Provider aus einem anderen Gebiet:[30][31]. --Rôtkæppchen68 19:58, 14. Jul. 2013 (CEST)
Ist aber doch schon Auffällig. 2 mal fast die gleiche Frage, 2 mal KDF in Großbuschstaben, 2 mal Seebäder klein geschrieben. --Mauerquadrant (Diskussion) 00:43, 15. Jul. 2013 (CEST)

Veränderungen des Baugesetzbuches ab 1.07.2013

Gibt es Änderungen im Baugesetzbuch, die für den Außenbereich gelten und wenn ja, welche?--91.12.156.228 19:38, 14. Jul. 2013 (CEST)

Mir ist nicht bekannt, dass es zum 1. Juli 2013 Änderungen im Baugesetzbuch gegeben hätte (Du meinst schon Bundesrecht, ja?). Es gab welche zum 21. Juni und wird wieder welche zum 20. September geben (BGBl I S. 1552). Aber ich habe keine Ahnung. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:22, 14. Jul. 2013 (CEST)

Leichtathletik-WM 2013

Wird diese WM in Moskau irgendwo im deutschen Free-TV (Satellit, also es kann auch sowas wie ZDFInfo oder so sein) übertragen?


--Eu-151 (Diskussion) 20:23, 14. Jul. 2013 (CEST)

Ja, ARD und ZDF haben die Rechte. [32] (pdf). Dumbox (Diskussion) 20:56, 14. Jul. 2013 (CEST)
Yipee, dann sollten wir es im Stream kriegen. --87.156.51.198 21:06, 14. Jul. 2013 (CEST)

Lebensdaten Fotograf C. Umiker, St. Gallen

Ein "C. Umiker" fotografierte für 1899-1900 erschienene Bände über St. Galler Kunstdenkmale, siehe:

  • Adolf Fäh: Die Kathedrale in St. Gallen. Hrsg. von Moritz Kreutzmann. Fotos von C. Umiker. M. Kreutzmann, Zürich 1899-1900 (Digitalisat)

Kennt jemand die Lebensdaten oder wenigstens einen Vornamen für diesen Photographen? Normdaten und Google Books halfen mir nicht weiter. Falls ein Todesdatum vor 1943 nachgewisen oder glaubhaft gemacht werden könnte (etwa durch ein Verschwinden im Einwohnerbuch lange davor), könnte man diese Fotos bei den Commons hochladen. --FA2010 (Diskussion) 20:49, 14. Jul. 2013 (CEST)

[33] C. Umiker scheint auch Postkartenverleger gewesen zu sein. --Rôtkæppchen68 22:26, 14. Jul. 2013 (CEST)
Das St. Galler Bibliotheksnetz meint zu wissen, dass der Herr zum Vornamen Carl hieß. --= (Diskussion) 23:58, 14. Jul. 2013 (CEST)
Im Staatsarchiv St. Gallen gibt es Bilder von ihm von 1902 bis 1927, wobei 1927 ein Ausreißer ist. --= (Diskussion) 00:13, 15. Jul. 2013 (CEST)
Wenn du vielleicht Daten zu mehreren Schweizern suchst - der hier hat ja einen schön seltenen Namen - könnte es sich lohnen, in der kostenlosen Schweizer Genealogieliste nachzufragen. Ich bin mit solchen internationalen Anfragen immer gut bedient worden (und hab mehr Info bekommen, als ich erfragte). GEEZER... nil nisi bene 11:16, 15. Jul. 2013 (CEST)

Norwegisch

Ich habe ein kleines Sprachproblem bei der Arbeit an einem (künftigen) Artikel. Ist meine Laien-Übersetzung aus dem Norwegischen brauchbar? Ich vermute eher, dass nicht. Wer kann helfen? Voilà:

«Det er hele var meget stemningfullt og majestetisk, det vakre avløses av det dramatiske, hele tiden med melankolien i bunnen.»

„Das alles war sehr stimmungsvoll und majestätisch, das Schöne wurde vom Dramatischen abgelöst, die ganze Zeit mit unterschwelliger Melancholie.“

Morten Rydland Høyning: Nordlys[34]

Danke schonmal. -- MonsieurRoi (Diskussion) 14:23, 14. Jul. 2013 (CEST)

Madame sagt: OK ! GEEZER... nil nisi bene 16:13, 14. Jul. 2013 (CEST)
Tadellöser (& Wolff). Hej Grauer --Dansker 17:00, 14. Jul. 2013 (CEST)
Hej Hej, Dansker GEEZER... nil nisi bene 17:25, 14. Jul. 2013 (CEST)

Tusen takk! -- MonsieurRoi (Diskussion) 18:42, 16. Jul. 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MonsieurRoi (Diskussion) 18:42, 16. Jul. 2013 (CEST)

Frage ? Urlausbsanspruch als angestellter Busfahrer, über 60 Jahre alt, bei einem Subunternehmer !!!

Urlaubsanspruch, bin im Angestelltenverhältnis als Rentner bei einem Subunternehmer, der für die RSVG Rheinsieg Verkehrsgesellschaft arbeitet, als Busfahrer im Linienverkehr tätig. Es wird behauptet das diese Tätigkeit nicht zu der Gewerkschaft ÖTV gehört. Laut ÖTV stehen mit 30 Urlaubstage zu. Mir werden aber nur 24 Tage zugesprochen. Wer kann mir eine Auskunft erteilen ? Helmut

--217.245.177.232 17:09, 12. Jul. 2013 (CEST)

24 Tage entsprechen dem gesetzlichen Mindesturlaub (bei einer Arbeitswoche=6-Tage-Woche). Wieviel Tage die Woche fährst du?
Eine bestimmte Tätigkeit wird nur dann tariflich entlohnt, beurlaubt etc, wenn die Vertragspartner diesem Tarifvertrag beigetreten sind. Für die RSVG wird es wohl einen Tarifvertrag geben, ob das für deinen Subunternehmer auch gilt weiß ich nicht, ich befürchte eher, dass das nicht so ist. -- Ian Dury Hit me  17:37, 12. Jul. 2013 (CEST)
Soweit ich weiß, haben nur Gewerkschaftsmitglieder (bei dir verdi) Rechtsanspruch auf die tariflichen Ansprüche. Frag doch mal bei verdi nach, wie es sich in deinem Fall verhält. Deren Auskunft halte ich für recht zuverlässlich. -84.148.17.196 08:00, 13. Jul. 2013 (CEST)
Das ist richtig. Tarifverträge gelten nur in Unternehmen, die tarifgebunden sind, der Arbeitgeber muss einem Arbeitgeberverband angehören (es gibt noch die so genannte OT-Mitgliedschaft). Auskunft von ver.di gibt's nur für zahlende Mitglieder. Man kann, wenn man es noch nicht ist, aber Mitglied werden. Hat das Unternehmen einen Betriebsrat? Dann kann man sich auch bei dem schlaumachen. Falls es bei deinem Arbeitgeber keinen Betriebsrat gibt, kannst du es auch über dern der RSVG Rheinsieg Verkehrsgesellschaft versuchen, wenn es dort einen Betriebsrat gibt. Manchmal kennen sie sich auch bei der Situation von Subunternehmern aus. --80.187.111.70 18:14, 15. Jul. 2013 (CEST) (Die ÖTV gibt's seit 2001 nicht mehr.

Unbekannte Pflanze

Kann jemand diese Pflanze identifizieren? --Singsangsung Los, frag mich! 14:21, 13. Jul. 2013 (CEST)

Das ist auf jeden Fall eine Wolfsmilch-Art, Genaueres weiß die WP:Redaktion Biologie/Bestimmung. --Sr. F (Diskussion) 14:38, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ja, könnte die Kreuzblättrige Wolfsmilch sein. -- Density Disk. 16:54, 13. Jul. 2013 (CEST)
+1 "Wühlmauswolfsmilch" ... funktioniert! GEEZER... nil nisi bene 21:40, 13. Jul. 2013 (CEST)
+1 ja, ist es. Die Blätter unten sehen anders aus! --Hans Haase (Diskussion) 19:36, 15. Jul. 2013 (CEST)

Wissenschaftspreis ausloben

Wie kann ich einen Wissenschaftspreis ausloben ? --LFriess (Diskussion) 20:06, 13. Jul. 2013 (CEST)

Stiftung gründen mit entsprechendem Startkapital? Die Presse informieren? Anzeigen schalten? Wissenschaftler für eine Jury finden, damit man ernst(er)genommen wird? --Eike (Diskussion) 20:36, 13. Jul. 2013 (CEST)
Da weiß dann auch gleich jeder, dass auch *dieser* Preis vor allem der Selbstbefriedigung des Stifters dient.
Solche Preise werden effektiv entweder an die falschen Leute vergeben, oder (wenn man sicher gehen will, dass sie an die richtigen Leute gehen) noch schnell verliehen, bevor man sie als Grabbeigabe deklarieren müsste. Wenn man wirklich etwas für die Wissenschaft tun will, sollte man mit ausreichenden Finanzmitteln einen OpenAccess-Wissenschaftsverlag gründen und damit Elsevier plattmachen und die anderen Paper-Parasiten gleich mit. Den Beuth-Verlag als Kollateralschaden bitte auch. -- -- Janka (Diskussion) 23:58, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ein bissl mehr Feindesliebe, bitte! :-)
Vielleicht brauchen wir eigentlich keine Wissenschaftspreise ..!?! (wie dieser Perelman-Vogel, der ein mathematisches Jahrhundertproblem gelöst hat... und nix dafür haben wollte - das ist eigentlich doppelt beeindruckend). Beim Nobelpreis sind auch einige Vollkanaillen darunter und der schönste Preis für den Forscher sollte doch eigentlich sein eigenes, innerstes Gefühl in dem Moment sein, wenn sie/er endlich etwas erkannt hat, was vorher schon da war, ohne dass es andere gesehen haben.
Warum dann noch ein Stück Metall am Band umhängen, einen komischen Hut aufsetzen oder Einheiten einer Währung verabreichen, die in 100 Jahren kein Mensch mehr verwendet? ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:41, 14. Jul. 2013 (CEST)
Feindesliebe? Nee, echt nicht. Sind schließlich Firmen, keine Personen. Nichtmal der Tierschutz greift da.
Dass jemand wie Perelman die Fields-Medallie ablehnt wundert mich hingegen gar nicht. Der weiß eben, dass er ein dickes Brett erfolgreich gebohrt hat. Zudem ist er auch ohne die Medaillie ausreichend bekannt geworden, der braucht das Ding also nicht. Wie verzweifelt das verleihende Kommitee versucht hat, ihm das Ding anzudrehen zeigt auch wieder sehr schön, wem solche Preise eigentlich am meisten nützen. -- Janka (Diskussion) 16:15, 14. Jul. 2013 (CEST)
Perelman hat ja nicht nur die Fields-Medaille abgelehnt, sondern auch den Geldpreis für die Lösung eines Millennium-Problems - immerhin eine Million Dollar. Selbst wenn man die Million nicht braucht - man könnte ja annehmen und dann sie denjenigen geben, die es brauchen. Aber so bleibt die Million immer beim Clay Institute liegen, unverbraucht.--Alexmagnus Fragen? 17:52, 15. Jul. 2013 (CEST)
So ist es. Der Mann ist mit sich im Gleichgewicht, so wie er lebt. Er braucht kein grünes Papier um noch gleichgewichtiger zu sein. Er will keinen Frack anziehen und den Ententanz machen. Er will nicht lächeln, wenn ihm nicht zum Lächeln ist. Er will nicht auf der Bühne stehen und nach der Wurst schnappen, wenn 1000 Kameras zusehen. Micaela Schäfer könnte von dem sicher etwas lernen - oder auch nicht. Perelman rocks! :-) "Pssst, wir sind hier nicht im Café.." "Ach so!" GEEZER... nil nisi bene 08:50, 16. Jul. 2013 (CEST)
Wenn Kapital für einen nicht ganz unbedeutend dotierten Preis vorhanden ist, würde ich den Kontakt zu einer Universität oder dem ins Auge gefassten Fachbereich suchen und da nach Möglichkeiten fragen. Es sollte ja auch eine Fachjury geben oder sowas. --feba disk 22:14, 14. Jul. 2013 (CEST)

zuviel gezahlte miete

habe 63 monate durch falsche qm-angabe zuviel miete gezahlt. kann ich diese zurück verlangen? kann mir da jemand etwas possitives zustimmen? --77.180.119.82 09:32, 14. Jul. 2013 (CEST)

Darüber streiten sich Gerichte wahrscheinlich seit Jahrhunderten. Darum kann an dieser Stelle Dir niemand eine seriöse Antwort geben, selbst wenn mehr Details bekannt sind. Wende Dich bitte an einen Anwalt oder Mieterverein. Es kommt auf diverse Punkte an. Art der Wohnung, Berechnungsmethode, Ort der Angabe der Fläche, Verjährungstatbestände und ggf. eingesetzte Verjährung von älteren Forderungen. Auch muß beachtet werden, worin der mögliche Fehler lag. Wenn für ein ganzes Wohnhaus die Angaben, und somit Berechnungsgrundlagen falsch sind, kannst Du ggf. etwas Kaltmiete zurückverlangen, wenn die Warmmiete jedoch auf Grundlage neu ermittelter Werte berechnet wird, kann dieser Anspruch auch ins Gegenteil umschlagen. Oliver S.Y. (Diskussion) 09:50, 14. Jul. 2013 (CEST)

mietverlust?

vielen dank, habe mir sowas auch gedacht, nun der komplette ort wird durch rhein-braun abgebaggert, dazu hat ein architekt ein aufmass erstellt wegen des gesamtwertes des hauses und mit lasertechnik die qm erstellt,es sind alle whg betrffen zw.3-5 qm, ob mein vermieter das wußte ist dahin gestellt. werde mal beim RA nachfragen, aber danke nochmals, vg ws (nicht signierter Beitrag von 77.180.119.82 (Diskussion) 10:26, 14. Jul 2013 (CEST))

3 qm bei einer 100 qm Wohnung sind z. B. übliche Messungenauigkeit (3%), auch bei Lasertechnik. Nimm also ein Maßband und messe selber, beim Mieterverein gibt es eine Anleitung dazu, was und wie Du messen musst. Wahrscheinlich steht im Mietvertrag ca. xy qm, da liegt die zulässige Abweichung sogar höher. Außerdem verlangen Gerichte eine Mitwirkungspflicht beim Abschluss des Vertrages. Dazu gehört, dass man spätestens bei der Übergabe, die bestimmenden Fakten des Vertrages überprüft. Das gilt auch für die Wohnfläche, besonders, wenn es gravierend auffallen muss, wie 5 qm bei 30 qm. Dann gibt es da auch noch Verjährungsfristen zu beachten.--79.232.205.150 12:14, 14. Jul. 2013 (CEST)
Da gab es mal ein Gerichtsurteil (Bundesgerichtshof Az. VIII ZR 205/08 vom 8. Juli 2009), wo die maximal tolerierbare Anweichung nach unten auf zehn Prozent festgesetzt wurde. Bei 3−5 m² Abweichung entspräche das 30 bis 50 m² Wohnfläche. --Rôtkæppchen68 12:32, 14. Jul. 2013 (CEST)
BK Ja, das vergaß ich zu schreiben. 10% Abweichung bei der Wohnfläche sind lt. BGH tolerierbar.--79.232.205.150 12:38, 14. Jul. 2013 (CEST)

Die Planung erfolgt ja bekanntlich nach Rohbaumaß -ohne Putz-, bei der Ermittlung der Wohnfläche werden üblicherweise genau 3% für den Putz abgezogen. Als Vermieter würde ich nie irgendwo exakte Quadratmeter angeben, bei mir stünde im Mietvertrag z.B. 1 Sück Wohnung ca. 90m² (+/- 10m²), gemietet wie besichtigt. Außerdem könnte der potentielle Mieter auch gerne ein eigenes Aufmaß machen... immer dieser Zirkus wegen ein paar Quadratmetern, dabei ist grad die Wohnflächenberechnung eine Wissenschaft für sich, wo die wenigsten so richtig durchblicken. --Btr 13:09, 14. Jul. 2013 (CEST)

Von woher kommen diese großen Ungenauigkeiten? Wird einfach nicht der (eher geringe) Aufwand getrieben, nach dem Verputzen zu vermessen? Weil 10% Abweichung bei der Fläche entspricht rund 4,88% Abweichung bei den Längen, technisch dürfte es doch kein Problem sein, die Wände auf ±1cm genau zu vermessen. Wenn man alle 4 Wände vermessen hat + einen Winkel, kann man daraus die Fläche berechnen, wenn die Räume konvexe Vierecke sind, was meist der Fall ist (die Krümmung der Wände dürfte ja wohl vernachlässigbar sein, oder?). --MrBurns (Diskussion) 13:19, 15. Jul. 2013 (CEST)

Ein nur viereckiger Raum ist schnell ausgemessen, eine Wohnung mit nur teilweise anrechenbaren schrägen Wänden, Treppen und Balkonflächen birgt viel Fehlermöglichkeiten und Ungenauigkeiten. Der BGH hat auch regulierende Zielesetzungen. Durch die höhere Toleranzgrenze werden die Gerichte von kleinlichen Prozessen entlastet und der Vertragspartner Mieter wird gezwungen die Angaben des Vermieters vor Unterschrift des Vertrages zu überprüfen. Das gilt für Deutschland, in Österreich ist das möglicherweise anders.--79.232.222.222 17:13, 15. Jul. 2013 (CEST)
Ja genau so ist es, zumal nicht einmal eindeutige Verfahrensweisen festgelegt sind bzw. sich diese auch im Lauf der Jahre immer wieder geändert haben... so mag eine vorliegende Berechnung / Quadratmeterzahl zum Zeitpunkt der Erstellung richtig gewesen sein ... ein Blick in z.B. die DIN 277 oder die Wohnflächenverordnung und jedem Laien dürfte klar sein wo so manche Unstimmigkeit her kommt. Ich gehe nicht davon aus, dass bei jedem Mieterwechsel eine neue Berechnung nach den aktuell gerade gültigen Vorgaben erstellt wird, da wird meist mal eben ein Blick in die zig Jahre alten Baugenehmigungsunterlagen geworfen und die dort angegebene Quadratmeterzahl ohne weitere Prüfung übernommen... wenn es es ganz blöd läuft gabs neben den schon erwähnten Fehlerquellen zwischendurch sogar mal eben ein paar kleine Renovierungs-/ Umbaumaßnahmen und schon ists passiert.
@MrBurns, klar gibts die Technik, letzte Woche hatte ich mit einem Vermessungsingenieur zu tun -Einmessen eines Neubaus (Schnurgerüst)- die messen inzwischen draußen aufm Acker millimetergenau... aber was bringts, wenn Grenzsteine, Meßpunkte teilweise Differenzen von mehreren Zentimetern aufweisen. Außerdem, nicht täuschen lassen, auf dem Bau gibts Toleranzen und die werden von so manchem Maurer oder Putzer auch "gut genutzt" so dass rechte Winkel, wirklich eben verputzte Wände immer so eine Sache sind. Dazu kommt noch das Thema Altbau... kann mich da an so manches Aufmaß erinnern... da biste mit "normaler moderner" Technik am verzweifeln. Selbst die richtig teure Technik stößt an ihre Grenzen... denn auch wenn Du einen Grundriss z.B. mit einem Tachymeter aufnimmst und Du die Daten direkt z.B. in ein CAD-Programm zur Weiterverarbeitung übernimmst... beim "Anschießen" der Meßpunkte ist der Ungenauigkeitsfaktor Mensch im Spiel... hab ich jetzt genau die Ecke erwischt oder nicht, oder noch besser irgendwelche (evtl. nur temporär) montierte Randleisten / Decken- / Wandverkleidungen. Von den Kosten eines solchen Aufmaßes hab ich jetzt noch gar nicht gesprochen, aber ich glaube kaum, dass mehrere hundert Euro, wenn es nicht sogar bis in den vierstelligen Bereich geht, in irgendeinem vernünftigen Verhältnis dazu stehen... nur um zu wissen, ob eine Wohnung jetzt 2 oder 3 m² größer oder kleiner ist. --Btr 22:51, 15. Jul. 2013 (CEST)
"Mehrere hundert Euro" sind größernordnung eine Monatsmiete, da Mietverträge meist unbefirstet oder über viele Jahre sind, wäre eien Investition in dieer größernordnung mMn schon gerechtfertigt, auch wenns nur um 2-3 m² geht. Dass der Vermieter diese Investition nicht täätigt, wenn er nicht dazu gezwungen wird, ist aber auch klar. --MrBurns (Diskussion) 00:42, 16. Jul. 2013 (CEST)
Ich denke, hier wird auch noch über verschiedene Dinge diskutiert. Das eine ist die Rückforderung auf der Grundlage von Täuschungs- oder Betrugsvorwürfen gegenüber dem Vermieter. Das andere ist eine Neudefinition des Vertragsgegenstands. Aus eigener Erfahrung kann ich nur davor warnen, einseitig einen Mietvertrag in diesem Punkt anzuzweifeln. Anwalt und Mieterschutzverein sollten von Anfang an um Hilfe gefragt werden, nicht nur ein Vermesser. Denn eine Neuberechnung muß keinesfalls immer für den Mieter ausgehen, und es schwebt immer das Schwert über dem Kopf, daß man zwar Recht bekommt, aber der Vermieter einfach sein Recht auf Mieterhöhung (für weniger Quadratmeter) wahrnimmt, und die selbe oder eine höhere Miete fordert. Auch bei den Nebenkosten ist es nicht wirklich ein "Sieg". Wenn alle Wohnungen neu vermessen werden, und die Wohnfläche zB. um 10x3qm sinkt, bleiben die NK für Müll, Wasser, Heizung ja trotzdem gleich, nur das sie dann halt nicht mehr auf 10x65 sondern 10x62 umgelegt werden. Geht dann wohl eher um ein "gefühltes Recht haben", als Recht bekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:56, 16. Jul. 2013 (CEST)
Wobei eine Mieterhöhung ja nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist. --MrBurns (Diskussion) 15:51, 16. Jul. 2013 (CEST)

Olympische spiele 2024

Welche Bewerber gibt es für die Olympischen Sommerspiele 2024 --188.64.250.167 16:27, 14. Jul. 2013 (CEST)

Interesse an Olympia 2024 haben schon Paris, Rom, Doha, Dubai und Durban geäußert. Das IOC wählt den Gastgeber im Jahr 2017. Weiteres findest Du unter Pressenachrichten, einfach mal deine Frage bei Google eingeben. Gruss, --Dos Vientos (Diskussion) 16:40, 14. Jul. 2013 (CEST)
Siehe en:2024 Summer Olympics. --Rôtkæppchen68 16:44, 14. Jul. 2013 (CEST)
Berlin hat auch Interesse bekundet.--188.107.87.199 09:28, 16. Jul. 2013 (CEST)

Dreiräder: 1-2 oder 2-1

 
Senioren-Dreirad

Welche Faktoren bestimmen, ob bei Motorrad-Dreirädern eher vorne 1 und hinten 2 Räder (Chopper) oder vorne 2 und hinten 1 Rad (Paggio) funktioneller sind? Bei Rädern - Ausnahme diese "Vorderlader" - kenne ich hauptsächlich den 1-2-Typ. Gewichtsverteilung, Strassenlage, Lenkbarkeit, ... ??? GEEZER... nil nisi bene 18:12, 14. Jul. 2013 (CEST)

Hallo Grey Geezer. Du meinst "Trikes", nicht Chopper. Trikes sind, polemisch gesagt, reine Showgeräte, die die Nachteile von Autos (Unhandlichkeit) mit denen von Motorrädern (mangelnde passive Sicherheit) verbinden und noch ein paar hinzufügen (etwa Probleme beim Bremsen in Kurven). Bei der Kaulquappenform der MP3 ist es eher so, dass man die Vorteile kombiniert: Wendigkeit und Handling eines Motorrades (einschließlich In-Die-Kurve-Legen) bei höherer Stabilität bei niedrigen Geschwindigkeiten und auf rutschigem Untergrund. Das erfordert allerdings eine recht aufwändige Vorderachskonstruktion. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:44, 14. Jul. 2013 (CEST)
Wobei für Piaggio allerdings kaum die Fahrdynamik entscheidend sein dürfte, sondern die Tatsache, dass ihr Gefährt in Deutschland nicht als Motorrad gilt, obwohl es sich wie eins fahren lässt. -> Neue Käuferschichten ohne Mopedlappen. -- Janka (Diskussion) 22:12, 14. Jul. 2013 (CEST)
Die Lenkung bzw. die konstruktive Effizienz bestimmt das in der Regel weil eine Lenkungskonstruktion für zwei zusammen lenkende Räder aufwändiger ist als für ein Rad. Bei Dreirad-Lastfahrrädern lenkt man z.b. auch mit dem einzelnen Hinterrad und sitzt sozusagen auf dem Lenker (genaugenommen ist es korrekter eine Knicklenkung). Es gibt aber auch Ausnahmen von dieser "Regel" wie den Messerschmitt Kabinenroller. --Kharon 19:10, 14. Jul. 2013 (CEST)
Einige Elemente verstehe ich, andere nicht.
Einfacheres Beispiel: Das Rad rechts. Man könnte es in 2-1 umdrehen (mit Knicklenkung). Wie wäre der Vergleich der beiden Räder in Bezug auf (a) Stabilität (b) Lenkbarkeit (c) allgemein "Funktionalität"? Identisch - oder wäre eine Konstruktion vorzuziehen? GEEZER... nil nisi bene 15:15, 15. Jul. 2013 (CEST)
en:Three-wheeler#Configurations, en:Three-wheeler#Safety --Neitram 16:28, 15. Jul. 2013 (CEST)
Konstruktionen durchlaufen häufig eine Evolution mit unterschiedlichen Konzepten die zur Not als Modell gebaut und getestet werden. Entweder greifst du auf offenkundig bewährte Konzepte zurück oder du probierst selber was. --Kharon 20:04, 15. Jul. 2013 (CEST)

Wg. Knicklenkung: hier ist's ganz deutlich zu sehen. Fahrzeugteil wird gelenkt. Das gibt's nicht nur als Fahrrad, sondern auch als Zwiebacksäge. Google nach cyclo oder bejak. Apropos Knicklenkung: Imo kann man Baumaschinen am Gelenk erkennen, welcher Lizenzbau das ist. Die sind alle patentiert. --Hans Haase (Diskussion) 20:30, 15. Jul. 2013 (CEST) Die Knicklenkung baust Du am besten nur, wenn die 2 Räder vorne sind. Sonst wird's etwas lustig beim Fahren. Es würde ganz ungut am Lenker schieben – sehr schwer zu fahren. --Hans Haase (Diskussion) 20:33, 15. Jul. 2013 (CEST)

 
Auch noch 'n paar Elemente am Beispiel rechts: Auf der 2er-Achse liegt die Last. Er hier sitzt hinter der Ladung und lenkt die 2er-Achse, das benötigt eine komplizierte Trapezlenkung. Außerdem, je mehr Last er hat, desto schwerer lenkt es sich. Würde er andersherum fahren und hätte er einen Motoradlenker, würde er bei schneller Kurvenfahrt viel leichter nach vorne außen umkippen als wenn er eine 2er-Achse hätte, besonders wenn er dabei bremst. Auch muss er die Last durch das Schrägstellen eines einzelnen Rades in die Kurve bugsieren, wodurch es zu hohen Seitenkräften im Rad kommen kann (durch Schieben der Last). Er kann aber die starre 2er-Achse einfach als Antriebsachse nutzen. aber vieles steht ja auch in en:Three-wheeler#Configurations --78.34.20.63 20:49, 15. Jul. 2013 (CEST)

Dateien auf eigenen Rechner speichern

Kann ich Dateien von Dropbox herunterladen und auf meinem Rechner zur Weiterbearbeitung speichern?

--91.14.143.21 18:32, 14. Jul. 2013 (CEST)

Probier's doch mal aus - oder kurz und knapp: ja. Gr., redNoise (Diskussion) 20:32, 14. Jul. 2013 (CEST)
O tempora, o mores! --Eike (Diskussion) 21:11, 14. Jul. 2013 (CEST)
Können kannst Du, Du solltest aber nur, wenn Du sicher bist, daß die Dateien auch virenfrei sind - du solltest also wissen, wo sie herkommen.--feba disk 22:04, 14. Jul. 2013 (CEST)
Ja, nur in einen anderen Ordner kopieren. Egal wo sie sind, wenn die Dateien Viren haben genügt das Öffnender Datei für die Katastrophe. --Hans Haase (Diskussion) 21:04, 15. Jul. 2013 (CEST)
Wenn man sich nicht sicher ist, kann man die Datei vor dem ersten Öffnen mit dem Virenscanner scannen, falls man nicht ohnehin einen Webschutz hat, der jeder heruntergeladene Datei scannt. Allerdings sollte die Virendefinition auf dem aktuellsten Stand sein, sonst riskiert man, dass ein Virus nicht erkannt wird. --MrBurns (Diskussion) 21:39, 15. Jul. 2013 (CEST)

5.1 Aufbau

Jeder Fernseher hat ja Stereo-Klang, also zwei Lautsprecher. Ist es also möglich, einen 5.1 Raumklang zu erzeugen, indem man statt 4 Lautsprecher + Subwoofer nur 2 Lautsprecher + Subwoofer an den Fernseher anschließt? Die beiden zusätzlichen Lautsprecher würden dann als hintere Lautsprecher fungieren, während der Fernseher mit seinem beiden Lautsprechern die vorderen Lautsprecher darstellen würde. 213.54.144.16 22:25, 14. Jul. 2013 (CEST)

Dazu müsste Dein Fernseher einen eingebauten AC3-Decoder nebst zwei bis vier zusätzlichen Endverstärkern haben. Ob er das hat steht im Datenblatt oder der Bedienungsanleitung. --Rôtkæppchen68 22:38, 14. Jul. 2013 (CEST)
Es handelt sich um dieses Modell. Da steht zwar was von A 2 Dekoder, aber leider nichts von AC3-Dekoder oder Endverstärker. 213.54.144.16 22:42, 14. Jul. 2013 (CEST)
dazu müsste er nur Stereo können und eben dieses Spar-Feature unterstützen (indem er z B das komprimierte S/PDIF oder sowas an nem Stöpsel an seiner Rückseite anbietet)... normal wird der Fernseher aber wohl nur entweder intern oder extern unterstützen... mit 2.0 (Links+Rechts aus dem Fernseher) plus 2.1 (Hinten L+R.Subwoofer) kommt man aber „nur” auf 4.1... Center (=Mitte) fehlt dann noch bis zum 5.1... oda? --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 14. Jul. 2013 (CEST)
Nein, einen S/PDIF-Anschluss hat er leider auch nicht. Den Center hab ich vergessen, wobei mir auch 4.1 reichen würde.... 213.54.145.16 22:50, 14. Jul. 2013 (CEST)
(BK)A2 ist der gute alte analoge Zweikanalton deutscher Norm. AC3 wird meist als Dolby Digital beworben. Gemäß Bedienungsanleitung hat das Gerät nicht einmal die Möglichkeit, einen externen Dolby-Digital-Decoder anzuschließen. Raumklang bekommst Du mit diesem Gerät also nicht hin, außer wenn Du eine Settopbox mit Dolby-Digital-Ausgang und an diesen einen externen Dolby-Digital-Decoder mit Verstärker anschließt. --Rôtkæppchen68 22:54, 14. Jul. 2013 (CEST)
Im Arbeitszimmer steht noch n TV der ist Mono... --92.202.74.234 04:21, 15. Jul. 2013 (CEST)
Mit einem Surround-Verstärker mit 6 Ausgängen sollte das gehen. Allerdings haben Fernseher wohl selten Lautsprecher von der Qualität eingebaut, dass sich das lohnt. (Beides mit dem Disclaimer "soweit ich weiß".) Da würde ich eher in zwei vernünftige Stereo-Boxen (oder halt gleich ein 5.1-Set) investieren. --Eike (Diskussion) 08:27, 15. Jul. 2013 (CEST)
Übrigens ist es so, dass man bei 5.1-Systemen für den PC sehr gute Qualität relativ günstig bekommen kann, diese Lautsprecher unterschieden sich von TV-Lautsprechern nur durch die Anschlüsse bei den analogen Subwoofer-Eingängen (Klinke statt Chinch), aber dafür gibts Adapter, die auch nicht viel kosten. --MrBurns (Diskussion) 13:10, 15. Jul. 2013 (CEST)
Diese 5.1-Sets verstärken aber nur und decodieren nicht. Sie bringen also nur etwas, wenn schon ein Dolby-Digital-Decoder, z.B. auf dem PC vorhanden ist. Viele PCs haben heutzutage 8 Audioausgänge und würden somit auch 7.1 unterstützen, sofern ein Softwaredecoder vorhanden ist. Obiger Einsteigerklassefernseher hat nur einen 2.0-Ausgang. --Rôtkæppchen68 20:12, 15. Jul. 2013 (CEST)
Ja, stimmt. Man könnte aber eine Settop-Box mit Decoder kaufen und dann so ein System anschließen und den Ton am Fernseher dann abdrehen. --MrBurns (Diskussion) 21:30, 15. Jul. 2013 (CEST)

Franz. Schauspieler gesucht

Er war groß und schlank, seine Hoch(-)zeit war in den 1970er und 1980er Jahren. Er war stets der Bösewicht in Krimis. Leider fällt mir weder der Vor-, noch der Nachname oder ein Film mit ihm ein. In einem Film hat er mal die Neon-Röhre in einem Keller auf Wackelkontakt gestellt, um seinen Widersacher Wahrnehmungsfälschung einzureden. Der gesuchte Schauspieler sagte, als der Widersache das Flackern ansprach, was denn los sei (ist doch alles in Ordnung). Wie heißt der Schauspieler? --77.4.86.33 22:46, 14. Jul. 2013 (CEST)

Ist zwar Ami aber doch sehr französich. Mein Tip: Eddie Constantine--G-Michel-Hürth (Diskussion) 23:33, 14. Jul. 2013 (CEST)
GoogleBildersuche => französischer Schauspieler 1970er Jahre <= oder => französischer Schauspieler 1980er Jahre <= evtl mit "Schurke " anreichern ... und dann gucken. GEEZER... nil nisi bene 00:09, 15. Jul. 2013 (CEST)

Jean Rochefort ist zwar groß, aber besetzt ein breites Rollenspektrum. Ich lese aus der Frage, daß es sich nicht um einen Nebenschauspieler handelt, wenn von "stets" gesprochen wird. Eine bekannte "Verbrechervisage" in Nebenrollen war Robert Dalban, keine Ahnung, wann er heiratete. In den 70ern war das aber Jean Yanne. Also ich weiß es auch nicht, aber vieleicht gibt das eine gewisse Richtung.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:10, 15. Jul. 2013 (CEST)

Doch noch mein gestern hier wieder zurückgezogenes Rechercheergebnis: "Vielleicht Rolf Zacher? Zacher spielte in Pumuckl-Folge 12 laut IMDB einen "Gasmann Nippel", während in Folge 10 laut http://www.pumucklhomepage.de/rgags.html eine Neon-Röhre im Keller vorkam, Rosenkohl (Diskussion) 23:15, 14. Jul. 2013 (CEST)", Rosenkohl (Diskussion) 23:17, 15. Jul. 2013 (CEST)
Dann hab ich auch noch was, zum Thema "groß und schlank", und Hochzeit in den 80ern - Bruno Cremer. War als die "Bestie" der Mörder im Greifer. Ich kenn ihn aber vor allem als Maigretdarsteller, also Polizist.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:31, 15. Jul. 2013 (CEST)

VLC-Player

Ist es möglich, aus der Playlist des VLC-Players die Dateien auch auf der Festplatte zu löschen? Wie man es braucht, wenn man größere Musiksammlungen ausmisten möchte, um nicht ständig die Dateien in der Ablagesystematik aufzusuchen.

Wenn nein, welcher Player kann wiedergegebene Dateien auch löschen? 46.115.39.10 06:29, 11. Jul. 2013 (CEST)

Amarok sollte das können. Zum Raussuchen und automatischen Löschen identischer Dateien gibt es aber eh Programme (z. B. rdfind), zum Raussuchen ähnlicher Musikdateien vermutlich auch. --Eike (Diskussion) 10:07, 11. Jul. 2013 (CEST)
Danke. Ziemlich guter Tipp! Mit welcher Tastenkombi man aus der playlist permanent die Datei verabschiedet, weißt Du nicht zufällig aus dem Kopf? 46.115.39.10 19:29, 11. Jul. 2013 (CEST)
In den Medienquellen Entf drücken. Aus der Wiedergabeliste geht es anscheinend leider nicht. --Eike (Diskussion) 19:51, 11. Jul. 2013 (CEST)
Das müsste dann aber in jedem Player funktionieren, der das Windows-API, sprich den Windows-Explorer zur Dateiauswahl benutzt. Mit IrfanView kann man auch Audioordner durchstöbern und die Dateien nach dem Abhören gleich löschen. --Rôtkæppchen68 22:14, 11. Jul. 2013 (CEST)
Gibt es Programme, die sowas tun? So dass bei Klick auf die rechte Maustatse ggf. "Öffnen mit [Konkurrenzprogramm]" erscheint? --Eike (Diskussion) 16:53, 14. Jul. 2013 (CEST)
Probier es selbst aus. VLC media player 2.0.7 unter Windows 7 x64 macht es jedenfalls. --Rôtkæppchen68 20:41, 15. Jul. 2013 (CEST)
Ah, du meinst den Datei-Öffnen-Dialog, gell? Der ist für mich gefühlt nicht Teil des Programms, aber ich geb zu, die Meinung muss man nicht teilen. :) Amarok macht das (zumindest unter Linux) selbst, in einer Medienliste innerhalb des Programmfensters. --Eike (Diskussion) 15:31, 16. Jul. 2013 (CEST)
Das ist eben Teil des Windows-API: Das x-beliebige Progi ruft eine Windows-Funktion zum Dateiöffnen auf, innerhalb derer andere Programme mit anderen Dateien geöffnet werden können. --Rôtkæppchen68 19:53, 16. Jul. 2013 (CEST)
Ja, du hast Recht. Aber bei Amarok kann man halt direkt in der (handgeschriebenen) Medienliste löschen. Fänd ich bequemer. Play - doof - Entf, statt Datei-Öffnen-Dialog, Play, doof, zurück zum Datei-Öffnen-Dialog (obwohl man sie nicht nochmal öffnen will), Entf. --Eike (Diskussion) 20:26, 16. Jul. 2013 (CEST)
Ich hatte mal einen Hardware-MP3-Player mit Löschtaste. Das war mal praktisch. --Rôtkæppchen68 20:37, 16. Jul. 2013 (CEST)
Nochwas: IrfanView nutzt nicht die Löschfunktion des Datei-Öffnen-Dialogs, sondern es gibt ein rotes Andreaskreuz in der Symbolleiste, mit dem die aktuell angezeigte bzw abgespielte Datei gelöscht werden kann. --Rôtkæppchen68 21:00, 16. Jul. 2013 (CEST)

Schachpositionen

Wieviel mögliche Schachpositionen gibt es? Es müssen mindestens die beiden Könige auf dem Brett stehen.

--92.105.74.226 14:19, 12. Jul. 2013 (CEST)

an upper bound of only 2155, which is less than 1046.7. -- southpark 14:25, 12. Jul. 2013 (CEST)

Ah, die einfache Antwort enthält ungültige Lösungen (z.B. Bauern in der 1. Reihe, nebeneinanderstehene Könige). --92.105.74.226 16:56, 14. Jul. 2013 (CEST)

Auf http://homepages.cwi.nl/~tromp/chess/chess.html schreibt John Tromp:

>>I have a significantly more complex program that proves an upper bound of 7728772977965919677164873487685453137329736522 (about 10^45.888 or ~ 2^152.437) on the number of positions, but, like the bound of ~10^46.25 published by Shirish Chinchalkar in "An Upper Bound for the Number of Reachable Positions", ICCA Journal, Vol. 19, No. 3, pp. 181-183, 1996, it requires much better documentation to be considered verifiable,<<

Soweit ich sehe, beabsichtigen die bisherigen Berechnung stets, eine obere und untere Schranke zu ermitteln, nicht die exakte Zahl. Um die genaue Zahl zu bestimmen, müßte man genau überlegen, welche Stellung in einer legalen Partie erreichbar ist, vergl. Schachkomposition#Retrospektive (Retroanalyse). Der für die jeweiligen Retroanalysen insgesammt notwendige Rechenaufwand dürfte z.Z. kaum durchführbar sein, Rosenkohl (Diskussion) 11:06, 17. Jul. 2013 (CEST)

Die Kunst, Karten zu lesen

Hallo liebe Wikipedianer,

derzeit brüte ich mal wieder über den ganzen Stoff für die Semesterabschlussklausuren und auch mit 25 Jahren habe ich noch nicht wirklich das Gefühl dafür, wie ich am besten lerne. Nun habe ich aber vor kurzem gehört, dass ich ein scheinbar fotografisches Gedächtnis bei Landkarten besitze. Das war mir vorher gar nicht bewusst. Zwar wusste ich, dass ich Karten gut lesen kann und ich einen guten Orientierungssinn habe, sodass ich mich in fremden Städten nur 2-3 mal im Kreise drehen muss um sofort zu wissen, wo ich bin (vorausgesetzt ich habe vorher einen kurzen Blick auf einen Stadtplan geworfen), dass ich aber doch überdurchschnittliche Fähigkeiten dabei habe ist mir erst letztens bestätigt worden. Komischerweise habe ich aber vergleichsweise große Probleme, mir Straßennamen zu merken. Nur wenige bleiben wirklich hängen.

Ein Beispiel: Nennt mir jemand den Namen einer Stadt mit der ich auch nur ein wenig vertraut bin habe ich sofort das Bild der Landkarte der betreffenden Stadt mit Umrissen als Assoziation im Kopf. Kenn ich die Stadt ein wenig besser kann ich auch sofort die wichtigsten Einkaufsstraßen oder Verkehrsknotenpunkte geographisch zuordnen. Gibt mir dagegen jemand die Aufgabe, die Frankfurter Zeil zu zeigen muss ich erst ein wenig drüber nachdenken, bevor ich es zeigen kann. Versuche ich mich in Städten zu orientieren helfen mir Straßennamen rein gar nichts. Nummern von Bundesstraßen, Autobahnen und sogar L-Straßen bleiben dagegen ganz automatisch hängen. Mit Stationszeichen komme ich super überall hin. Immer unter der Prämisse, vorher auf eine Karte geschaut zu haben. Habe ich mir einmal Umrisse einer Stadt kurz angeschaut, kann ich sie später immer sofort identifizieren.

Nun die Frage: wie könnte ich diese Fähigkeiten für meine Lerntechnik am besten zu nutzen machen? Habt ihr Ideen oder sogar spezifisches Wissen hierzu? Wo könnte ich mehr erfahren? Danke euch! :) --Hannesbr100 (Diskussion) 13:32, 13. Jul. 2013 (CEST)

Vielleicht kannst du dir den Lernstoff als Karte aufmalen, so in der Art einer Mindmap. Zusammengehörendes in die Nachbarschaft, Wichtiges als Hauptstadt und weniger wichtiges als Dörfer, Straßenverbindungen als Verknüpfungen zwischen Themen. Vielleicht kämen hier noch mehr Ideen wenn wir wüssten, was du studierst. -- Sr. F (Diskussion) 14:40, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ich mach ein Doppelstudium: Jura im 10. und Anglistik im 4. Semester. Derzeit brüte ich über drei Klausurvorbereitungen in Linguistik. --Hannesbr100 (Diskussion) 15:07, 13. Jul. 2013 (CEST)
Dir fällt relativ spät ein, dass du ein neues Lernschema brauchst. Nach 10 Semestern Jura solltest du doch mitbekommen haben, wie da der Hase läuft. Oder sind von den 10 Semestern nur 3 "erlebt" und der Rest schwer angetrunken verbracht worden? -- Janka (Diskussion) 15:20, 13. Jul. 2013 (CEST)
Sehr informativer Beitrag. Danke sehr. (Vorsicht: Ironie!) Ich habe sehr wohl mitbekommen, "wie da der Hase läuft". Das heißt aber nicht, dass ich meine Lerntechniken nicht später immer weiter entwickeln kann. --Hannesbr100 (Diskussion) 20:09, 13. Jul. 2013 (CEST)
Die schöne und praktische Gewohnheit, Landkarten oder Stadtpläne "fotografisch" zu erfassen, hilft in anderen Bereichen nicht viel.
Jura ist schlimmer, da ist doch sehr viel auswendig zu lernen. Linguistik muss man nur ("nur") verstehen. Das ist nicht immer leicht, aber es ist unvermeidlich - und wenn man den Stoff einmal verstanden hat, hat man das meiste im Kopf. Auswendig kommen dann eventuell Namen hinzu (wer hat welche Theorie entwickelt?) und nicht soviel anderes. Fiyumn (Diskussion) 15:34, 13. Jul. 2013 (CEST)
Mit deinen kurzen Beschreibungen der Fachspezifika liegst du gar nicht mal so daneben. Jedoch kann ich irgendwie nicht glauben, dass mein Kartenlesegehirn in anderen Bereichen soooo nutzlos sein soll. Schließlich verstehe ich Karten nicht nur sofort, sondern ich kann Karten nach einem mal anschauen rekonstruieren - auch nachdem lange Zeiträume vergangen sind. Es ist so als ob sich die Informationen direkt in mein Gedächtnis brennen. Bei Worten dagegen funktioniert das nicht so gut. Ich "lerne" Karten also sehr schnell. Wörter dagegen nicht. Aber egal ob Jura, Linguistik oder jede andere Wissenschaft: Wissenserwerb ist immer 1. Informationen strukturieren und 2. mit bekanntem Wissen verknüpfen. Ich glaube schon, dass sich da Lerneffektivität verbessern lässt. Aber was passiert bei mir, wenn ich Karten lese, was bei anderen Inhalten nicht passiert? --Hannesbr100 (Diskussion) 20:09, 13. Jul. 2013 (CEST)
Wenn Du auf Taxifahrer oder Wanderführer umschulst, bist Du schnell ganz vorne dabei in der Branche. --88.130.214.172 20:25, 13. Jul. 2013 (CEST)
Wanderführer schon eher, aber der Taxifahrer muss erstmal die Straßennamen kennen, alldieweil der Fahrgast ja meist nicht über eine mentalbasierte Karte verfügt.
Es bringt jedenfalls nicht viel. Und die oben vorgeschlagene Mindmap ist sehr romantisch, aber letztlich in theoretischen Fächern nicht umsetzbar (wobei auch daran zu denken ist, dass man dann in der Prüfung alles wieder zurück in eine Form übersetzen muss, die dem Prüfer gefällt...).
Es kann noch funktionieren, wenn die zu lernende Sache wirklich ihrer Natur nach grafisch ist, beispielsweise ein Baumdiagramm, dass die Genealogie der verschiedenen Schule und Ansätze wiedergibt.
Aber es bleibt bei solchen Äußerlichkeiten. Stell dir vor, du besuchst eine Kunstausstellung. Dann wirst du auch am nächsten Tag zu Hause abrufen können, was für ein Bild wo hing, hinter welcher Ecke man auf eine wie aussehende Skulptur stieß et c. Ist also sehr ähnlich wie bei der Landkarte - was aber hast du davon? Verstehst du die ausgestellte Kunst dadurch besser? Sich noch nach Jahren erinnern zu können, dass dir das große rote Bild mit den zwei blauen Fröschen im Vordergrund und das beim Reinkommen in der zweiten Saal gleich links hing, am besten gefallen hat (und du es fast gekauft hättest, wären nicht die zwei Nullen zuviel im Preis gewesen), verbessert dein Verständnis für Kunst nicht. Fiyumn (Diskussion) 20:37, 13. Jul. 2013 (CEST)
„aber letztlich in theoretischen Fächern nicht umsetzbar“ versteh ich nicht. In „theoretischen Fächern“ (was auch immer das sein soll), soll es keine graphisch darstellbaren Zusammenhänge geben? --Chricho ¹ ² ³ 11:54, 16. Jul. 2013 (CEST)
Ich denke, du hast (das Wortspiel sei erlaubt) ziemlich gute Karten. Was hier fehlt ist ein Verweis auf den Artikel Mnemotechnik. Dort ist, wenn auch kurz, die Methode der "Einprägung durch Spaziergang" angesprochen, die oben schon als "Mindmap" eingeführt wurde und faktisch auch als "gedanklicher Spaziergang" benutzt wird. Hier zu experimentieren und sich zu erfahren könnte sich lohnen. --84.191.186.231 21:54, 13. Jul. 2013 (CEST) Nachtrag: Viel interessanter als die Frage des Behaltens ist übrigens die Auseinandersetzung mit dem Vergessen. Dazu als Tip für das große Lesevergnügen (und als Ausgleich zum Lernen): Harald Weinrich: Lethe - Kunst und Kritik des Vergessens, Beck, 1997 --84.191.186.231 22:02, 13. Jul. 2013 (CEST)
IMO auch ein Lektüreklassiker: Frederic Vesters Denken, Lernen, Vergessen von 1975. [35] --Zerolevel (Diskussion) 14:35, 17. Jul. 2013 (CEST)

Laptop-Dauerbetrieb

Hallo, ist es eigentlich für mein Laptopkakku schädlich, wenn ich Netzstrom über den Transformator über den Akku über Monate hinweg eingeschaltet lasse (Ruhezustand nach 5 Min.)? Ich meine, nutzt sich der Akku nennenswert ab (Strom wird ja nur durchgeleitet). 11,1V/56Wh Li-Ionen. Netzbetrieb ohne Akku geht nicht (dazu müßte ich herumlöten). --77.4.86.33 17:59, 14. Jul. 2013 (CEST)

Ja. Entlade den Laptopakku regelmäßig und lade ihn dann wieder auf. Für ein langes Akkuleben wird das so ca. einmal im Jahr empfohlen. Ich kenne genug Laptops, die im Bürobetrieb unbesehen zu Akkuleichen wurden und wenn man sie nach langer Zeit mal ohne Netzanschluss verwenden wollte, war die Batterie kaputt. --Rôtkæppchen68 18:12, 14. Jul. 2013 (CEST)
Wenn man einen Laptop lange am Netz betreibt, sollte man den Akku rausnehmen. aber man sollte ihn dann alle ca. 2 Monate wieder ereingeben und aufladen, weil sonst kanns durch die Selbstentladung eine Tiefentladung geben, was auch schädlich ist. --MrBurns (Diskussion) 00:31, 15. Jul. 2013 (CEST)

Über welche Akkus sprechen wir hier eigentlich? Ni-Cd-Akku, Ni-MH, Li-Ion? Die verhalten sich doch ganz unterschiedlich. Es geht doch hauptsächlich um den sog. Memory-Effekt (Akkumulator), oder? --Netpilots -Φ- 16:47, 16. Jul. 2013 (CEST)

Due Antwort auf diese Frage sollte klar sein. NiCd-Akkus werden nur noch für Sonderanwendungen und Altgeräte verwendet. Für Neuentwicklungen werden sie aufgrund der RoHS-Richtlinie nicht mehr verwendet. NiMH-Akkus werden überwiegend als aufladbarer Ersatz für Primärbatterien werwendet. Die allermeisten für Akkubetrieb konzipierten Kleingeräte werden von vorneherein für den Betrieb mit speziellen Lithium-Ionen-Akkus ausgelegt. NiMH-Akkus und Lithium-Ionen-Akkus haben keinen Memoryeffekt, sondern nur Selbstentladung, Degradation und evtl einen Lazy-Battery-Effekt. --Rôtkæppchen68 17:00, 16. Jul. 2013 (CEST)
Der Lithium-Ionen-Akkumulator hat keinen Memory-Effekt. Die Wärme aus den Laptop gefällt ihm nicht. Und dass er immer ganz voll sein muss. Mit 90% wäre er besser bedient. Aber es ist die beste USV, die man für das Gerät haben kann. --Hans Haase (Diskussion) 18:56, 16. Jul. 2013 (CEST)
Das mit der USV stimmt natürlich, daher wenn man in einer Gegend wohnt, wos oft Stromausfälle gibt, solltze man den Akku drinlassen. Zu Batterietyp: wenn der Laptop älter als ca. 10 jahre ist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er einen NiMh-Akku hat, wenn er neuer als ca. 10 Jahre ist, hat er wohl sicher LiIon- oder LiPo-Akku. --MrBurns (Diskussion) 19:58, 16. Jul. 2013 (CEST)
Lithium-Ionen-Akkus mögen flache Zyklen, also weder vollständiges Laden, noch zu tiefe Entladung. NiCd- und NiMH-Batterien mögen es, wenn sie tief, aber nicht zu tief entladen werden. Hier ist es sinnvoll, die Akkus erst wieder zu laden, wenn sie ganz leer sind. NiCd-Akkus können auch mit einem einfachen Ladegerät ohne Ladeschlussüberwachung geladen werden, da sie bei geringen Ladeströmen nicht überladen werden können. Bei höheren Ladeströmen oder bei NiMH-Akkus ist ein Ladegerät mit Spannungsüberwachung lebensverlängernd. NiMH-Akkus mögen außerdem keine übermäßige Hitze, weil die das Metallhydrid zersetzt und somit die Kapazität des Akkus herabsetzt. --Rôtkæppchen68 20:15, 16. Jul. 2013 (CEST)
Tiefentladungen im Betrieb sollte das BIOS vom Laptop selbst verhindern, indem es abschaltet, bevor es soweit kommt (nicht zu verwechseln ist das mit dem automatsichen Versetzen in den Ruhezustand durch Windows, das passiert standardmäßig bei irgendwas wie 3% Akkustandsanzeige, aber die Einstellung kann geändert werden, die automatische Abschaltung passiert bei 0% Akkustandsanzeige und auch, wenn man nicht im Windows ist bzw. falls man den automatischen Ruhezustand in Windows abschaltet passiert das auch dort und zwar mitten im Betrieb, was zu Datenverlust führen kann). Tiefentladungen kann es bei lptop-Akkus also nur geben, wenn man sie länger lagert. Wenn der Akku entladen ist, reichen eventuell ein paar Tage, wenn er vollgeladen ist dauerts mindestens 2-3 Monate (außer vielleicht bei sehr alten Geräten). --MrBurns (Diskussion) 12:50, 17. Jul. 2013 (CEST)

Wieso nennt man die Bewohner Islands Isländer und nicht Isen?

Obwohl man Iren und Deutsche sagt.

--93.228.188.28 21:39, 14. Jul. 2013 (CEST)

Hmmm, England => Engen, Griechenland => Griechenen, Grönland => Grönen, Saarland => Saaren, Holland => Hollen ... Es scheint viele "Ausnahmen" zu geben. GEEZER... nil nisi bene 21:45, 14. Jul. 2013 (CEST)
(BK) Die Hollen, Neufunden, Feueren, Saaren... Es scheint darum zu gehen, ob der erste Teil des Kompositums eine Ethnie bezeichnet bzw. noch als solche wahrgenommen wird. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:52, 14. Jul. 2013 (CEST)
(BK)Thais/Thaien, Seen, Friesländer, Neuseen, Rheinen, Saaren, Neufunden (eine bekannte Hunderasse), Deutschländer, Irländer, Schottländer, Engen: Das ist doch alles vollkommen regelmäßig, alles in bester preußischer Ordnung. --Rôtkæppchen68 21:54, 14. Jul. 2013 (CEST)
Engen? Nicht eher Angeln? -- Janka (Diskussion) 22:15, 14. Jul. 2013 (CEST)
Nee, dann müsste es ja Angelnland heissen. --Marlazwo (Diskussion) 02:42, 15. Jul. 2013 (CEST)
Deutschländer ist nicht überall wirklich falsch. Irländer wohl auch nicht. Die Rheinen haben einen Artikel, in dem direkt gar keine Rheinländer vorkommen. Ebenso wie bei den Schottländern. Und Engen haben wir auch. Alles in preußländischer Ordnung. --80.140.170.101 23:27, 14. Jul. 2013 (CEST)
Weil es nicht die Eisigen sind, sondern die Leute aus dem Eisland. —PοωερZDiskussion 23:37, 14. Jul. 2013 (CEST)
Und dann waren da noch Lappen, Lappländer, Samen, Samländer(1) und Samländer(2). --Rôtkæppchen68 23:41, 14. Jul. 2013 (CEST)

Manche Länder sind nach dem Volk benannt, das dort lebt (zB Deutschland, Irland, Russland, Griechenland, etc.) und manche Völker sind nach dem Land benannt, in dem sie leben (Isländer, Spanier, Portugiesen, Österreicher, Italiener, Brasilianer, etc.) --El bes (Diskussion) 23:54, 14. Jul. 2013 (CEST)

So wissen wir nun auch, wo die Grünen beheimatet sind! 188.109.180.139 23:59, 14. Jul. 2013 (CEST)
Meiner Tochter sag ich immer: Das hat sich mal jemand so ausgedacht und alle hams nachgemacht und nun is es so. Blöd, kann man aber nix machen. Hilft ihr sehr bei der Rechtschreibung, dass das eigentlich falsch ist aber wegen jemand doofes muss sie halt so schreiben :) --Marlazwo (Diskussion) 02:42, 15. Jul. 2013 (CEST)
Wo widerspricht sich denn die Orthographie des Deutschen so sehr selbst? —PοωερZDiskussion 03:01, 15. Jul. 2013 (CEST)

Wenn das Land nach der dort wohnenden Ethnie benannt ist, muss man die Ethnis natürlich nicht nach dem Land benennen (Griechenländer, Deutschländer). Wenn das Land aber nach einem Fluss (Rheinland, Saarland) oder nach anderen Umgebungsbedingungen (Island, Grönland) benannt ist, ist eine Benennung der dort lebenden Menschen nach dem Land sinnvoll.--Rabe! (Diskussion) 09:38, 15. Jul. 2013 (CEST)

Wir sind uns einig; nur gibt es eben Ausnahmen, wie die erwähnten Angeln, die in England nicht mehr wahrgenommen werden (und ja auch nur teilweise zutreffen), und umgekehrt die Deutschen, welcher Begriff ja ursprünglich keine Ethnie bezeichnet, sondern nur eine Art zu reden. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:04, 15. Jul. 2013 (CEST)

Man beachte auch die Franzosen aus Frankreich i. Ggs. z. den Österreichern aus Österreich (darüber wunderte sich vor kurzem meine Stieftochter). Von einem französischen Freund stammte die Frage an mich, warum wir ihnen eigentlich nach wie vor das „Reich“ andichten würden. Les boches … --95.89.93.178 14:26, 16. Jul. 2013 (CEST)

Da hat er recht. "Österarme" wär besser, wenn ich so in mein Portemonnaie schaue. --RobTorgel (Diskussion) 14:31, 16. Jul. 2013 (CEST)
Dann war Kaiser Otto also Legastheniker, wenn er statt „Ostararmi“ Ostarrichi geschrieben hat bzw schreiben hat lassen. --Rôtkæppchen68 22:49, 16. Jul. 2013 (CEST)