Aktuelle Arbeit Bearbeiten

läuft hier.

Benutzer:Wiki surfer bcr/Stolperstein-Schmiede

München Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Veröffentlichungen der Geschichtswerkstadt Neuhausen

Veröffentlichungen Bearbeiten

Der Verein veröffentlicht seit 1998 die halbjährlich erscheinenden Neuhauser Werksatt-Nachrichten - Historische Zeitschrift für Neuhausen, Nymphenburg und Gern[1] sowie seit 2003 jährlich den Kalender Neuhausen-Nymphenburg in historischen Ansichten, in dem Reproduktionen von Gemälden, Postkarten und Fotos aus dem Archiv der Geschichtswerkstatt mit kurzen Erklärungen und Ortsskizzen vorgestellt werden.[2] Seit seiner Gründung hat der Verein zahlreiche Bücher zu lokalgeschichtlichen Themen herausgebracht:[3][4]

  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): 850 Jahre Neuhausen – Dorf – Münchner Vorstadt – Stadtteil. München 2016, ISBN 978-3-931231-26-2 (256 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Der Rotkreuzplatz - Das Herz von Neuhausen. München 2014, ISBN 978-3-931231-25-5 (208 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Von der ‚Aiblingerstraße‘ bis ‚Zum Künstlerhof‘ – Die Straßennamen im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg. München 2010, ISBN 3-931231-21-6 (244 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): „Griaß de God, Herr Prinzregent!“ – Neuhausen und Nymphenburg zwischen 1886 und 1914 – zwei Dörfer werden zu Münchner Stadtteilen. München 2008, ISBN 3-931231-19-4 (236 S.).
  • Franz Schröther: S'Geld muaß unter d'Leit – Die Lebensgeschichte von Lorenz Hauser, dem „Millionenbauern“ aus München-Neuhausen. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. 2. Auflage. München 2009, ISBN 978-3-931231-11-8 (138 S.).
  • Benedikt Weyerer: München 1950–1975 – Stadtrundgänge zur politischen Geschichte. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 2003, ISBN 3-931231-13-5 (320 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Ende und Anfang – Vom KZ-Außenlager Allach zur Siedlung München-Ludwigsfeld. München 2005, ISBN 3-931231-15-1 (176 S.).
  • Benedikt Weyerer: Das Studienseminar Albertinum 1900-1990 – Der Weg eines katholischen Internates in München. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 2011, ISBN 3-931231-23-2.
  • Lilo Fürst-Ramdohr: Freundschaften in der weißen Rose. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 1995, ISBN 3-931231-00-3 (202 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Nymphenburg – 100 Jahre Münchner Ausflugsort und Vergnügungsviertel. 3. Auflage. München 2003, ISBN 3-931231-07-0 (240 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Hier ruht, was sterblich war – Der Nymphenburger Friedhof in München – Geschichte und Biographien. München 2004, ISBN 3-931231-14-3 (216 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Neuhausen-Nymphenburg einst und jetzt – Ein Vergleich in Bildern. München 2012, ISBN 3-931231-24-0 (217 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Vom Rio zum Kolibri – Halbstark in Neuhausen – Jugendliche in einem Münchner Stadtteil 1948–1962. München 2001, ISBN 3-931231-09-7 (180 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Zum Beispiel Neuhausen 1918–1933 – Die nationalsozialistische „Kampfzeit“ in einem Stadtteil der ehemaligen „Hauptstadt der Bewegung“. München 1993, ISBN 3-927984-22-1 (243 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Spuren jüdischen Lebens in Neuhausen – Antisemitismus und seine Folgen. München 1995, ISBN 3-931231-01-1 (192 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Die Nymphenburger Straße – Geschichte–Entwicklungen–Ereignisse – Vom Stiglmaierplatz zum Grünwaldpark. München 2003, ISBN 3-931231-12-7 (201 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Um mich ist Heimat – Der alte Winthirfriedhof in Neuhausen – ein Stück Münchner Kulturgeschichte. München 2000, ISBN 3-931231-08-9 (199 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Hollywood in Neuhausen – Band 2 – Die Stummfilmzeit aus der Sicht eines Münchner Stadtteils. München 2002, ISBN 3-931231-10-0 (248 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): Hollywood in Neuhausen – Band 1 – Glanz und Niedergang der Kinos im Münchner Westen. München 1997, ISBN 3-931231-05-4.
  • Franz Schröther: Von Postämtern, Postkutschen und Postboten – Münchner Postgeschichte(n) aus Neuhausen, Nymphenburg und Gern. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 1996, ISBN 3-931231-03-8 (73 S.).
  • Walther Habersetzer: Ein Münchner Gymnasium in der NS-Zeit – Die verdrängten Jahre des Wittelsbacher Gymnasiums. Hrsg.: Geschichtswerkstatt Neuhausen. München 1997, ISBN 3-931231-04-6 (208 S.).
  • Geschichtswerkstatt Neuhausen (Hrsg.): „... daß in ganz Bayern kein schönerer Schulweg zu finden ist!“ – Die Geschichte der Schulen in den Münchner Stadtteilen Neuhausen und Nymphenburg. München 2006, ISBN 3-931231-17-8 (220 S.).

Evtl. als Einzelnachweise geeignet


  1. Neuhauser Werksatt-Nachrichten - Historische Zeitschrift für Neuhausen, Nymphenburg und Gern. ISSN 1436-5987.
  2. Stadtteilkalender Neuhausen-Nymphenburg für 2013. Kurzmitteilung zur 10. Auflage. Münchner Wochenanzeiger, 12. November 2012, abgerufen am 12. Februar 2018.
  3. Geschichtswerkstatt Neuhausen | Unsere Bücher. Geschichtswerkstatt Neuhausen, abgerufen am 28. Dezember 2017.
  4. Geschichtswerkstatt Neuhausen e. V. Stadtportal München, abgerufen am 28. Dezember 2017.
  5. Johannes Danner: Ein Besuch in der Geschichtswerkstatt: Hundert Prozent Neuhausen. tz, 28. August 2017, abgerufen am 28. Dezember 2017.
  6. Gewaltiges Gedächtnis | Geschichtswerkstatt ist lebendige Zeitgeschichte. Münchner Wochenanzeiger, 7. September 2015, abgerufen am 28. Dezember 2017.

Freidrich Reiner Bearbeiten

Telefonfabrikant (* 1858, † 1918)[1]

Die ersten 200 Telefonstationen lieferte der junge und ehrgeizige Oberförstersohn Friedrich Reiner, der in München eine Mechanikerwerkstatt eröffnet hatte.[1]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Die menschliche Stimme auf Reisen. Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, Juni 2016, abgerufen am 31. Dezember 2017.

Platz der Freiheit (München) Bearbeiten

Erinnerungssteelen für

Liste von Teilchenphysikexperimenten Bearbeiten

Experimente bei CERN Bearbeiten

Das CERN, das Europäische Zentrum für Teilchenphysik betreibt seit 19XX Grundlagenforschung auf dem Gebiet Subatomarer Teilchen.

Super Proton Anti-Proton Synchrtron (SPPS) Bearbeiten

Intersection Storage Ring (ISR) Bearbeiten

Zuordung folgener Experimente klären:

  • UA1 ? (Datennahme abgeschlossen)
  • UA2 ? (Datennahme abgeschlossen)
  • MARK ??? (Datennahme abgeschlossen)
  • COMPASS

Large Electron Positon collider (LEP) Bearbeiten

  • Aleph (Datennahme abgeschlossen)
  • Delphi (Datennahme abgeschlossen)
  • Opal (Datennahme abgeschlossen)
  • L3 (Datennahme abgeschlossen)

Large Hadron Collider (LHC) Bearbeiten

Am Large Hadron Collider werden folgende Experimente aufgebaut:

Experimente am DESY Bearbeiten

DESY I-III Bearbeiten

Doppel Ring Speicher (DORIS) Bearbeiten

  • ARGUS: Vorgeschlagen: 1979, Genehmigt 1979, Inbetriebnahme September 1982, Abgeschlossen: Oktober 1992
    Aufbau: Der Detektor bestand aus einem Siliziumstreifendetektor, einer Microvertex-Driftkammer, einer Spurkammer, Teilchenschauer und Flugzeitzählern (Shower and Time of Flight Counters), die sich innerhalb einer Solenoid-Magentspule mit einem großem eisernem Magnet Rückflußjoch befanden.
    Zielsetzung: Studien der Physik von charm und bottom quarks, des tau-Leptons und seines Neutrinos, Spektroskopie des Upsilon Mesons, zwei-Photonen Physik, fragmentation von Quarks und Gluonen sowie die Suche nach neuen Teilchen[1].


Positron Elektron Tandem Ring Anlage (PETRA) Bearbeiten

  • JADE: Vorgeschlagen: genaues Datum unbekannt, vermutlich Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: Juni 1978, Abgeschlossen: November 1986.
    Aufbau: Wichtigeste Komponenten des Detektors waren die innere Spurkammer, sowie sogenannte Blei Glass Array und Muon Filter. Der Detektor deckte den vollen Raumwinkel ab, sowohl fuer geladene wie auch für neutrale Teilchen.
    Zielsetzung:Tests der Quanten-Electrodynamik bis zu sehr kurzen Abständen und Untersuchungen zu Hadronischen Prozessen[2].
  • TASSO: Vorgeschlagen: 30. Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: Januar 1979, Abgeschlossen: November 1986.
    Aufbau:
    Zielsetzung: Studien von Formation von Teilchen-Jets, Gluon Bremsstrahlung, inklusiven Teilchenproduktion, Halbwertszeiten von Tau-Leptonen sowie Charm- und Bottom Teilchen, Untersuchungen von durch die elektroschwachen Karft vermittelten Asymmetrien in der Produktion von Muon Anti-Muon Paaren und von inklusiven und exklusiven zweiPhotonen Reaktionen. Tests von Quanten-Elektrodynamik (QED) und Quanten-Chromodynamik (QCD). Suche nach neuen Teilchen.
    Das Acronym steht für Two Arm Spectrometer Solenoid[3].
  • CELLO: Vorgeschlagen: 29. Juli 1976, Genehmigt: 19. Oktober 1976, Inbetriebnahme: März 1980, Abgeschlossen: November 1986.
    Aufbau: Der Zentralteil des CELLO Detektors bestand aus Proportional- und Driftkammern, die sich innerhalb einer Supraleitenden Magnetspule befanden. Die Magnetspule war von einem Flüssigargon Kalorimeter umgeben, das mit hoher Präzision die Energien von Elektronen und Photonen vermaß. Blei Glass Zähler Systeme deckten die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ab.
    Zielsetzung: Der Detektors war optimiert für Untersuchungen von Teilchenkollsionen bei denen Elektronen und Photonen entstehen[4].

Hadron Elektron Ring Anlage (HERA) Bearbeiten

  • H1 (Datennahme von 1992 bis voraussichtliche 30. Juni 2007)
  • ZEUS (Datennahme von 1992 bis voraussichtliche 30. Juni 2007)
  • HERMES (Datennahme von 1995 bis voraussichtliche 30. Juni 2007) ???
  • HERAb (Datennahme von 1999 bis 2003)

Experimente bei Fermi National Accelerator Laboratory Bearbeiten

Fixed Target Area and Neutrino Beams Bearbeiten

  • MINOS
  • MiniBoone
  • MIPP

Tevatron Bearbeiten

  • CDF (voraussichtliche Laufzeit bis 2009)
  • D0 (voraussichtliche Laufzeit bis 2009)
  • BTeV (abgesagt)


B Factories Bearbeiten

KeK und SLAC

  • Belle
  • BaBar
  • CLEO


Neutrino Experimente Bearbeiten

Neutrino Oszillation Bearbeiten

Akronym: CERN Hybrid Oscillation Research apparatUS
homepage: choruswww.cern.ch/Public/welcome1.html
Basisdaten:
Kollaboration: bestand von 1996 bis 2003 (Autorenlisten), oder bis 2006 (letztes meeting)
Ziel: Suche von Muon Neutrinos nach Tau Neutrinos
Akronym: Neutrino Oscillation MAgnetic Detector (WA96)
homepage der Kollaboration nomad-info.web.cern.ch/nomad-info/
Basisdaten: Proposed: ????, Approved: ????, Began: ????, dismantled 1999
Kollaboration: ca. 150 Physiker

References Bearbeiten

  1. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-DORIS-ARGUS%7C DESY-DORIS-ARGUS Experiment in der SPIRES database
  2. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-JADE%7C DESY-PETRA-JADE Experiment in der SPIRES database
  3. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-TASSO%7C DESY-PETRA-TASSO Experiment in der SPIRES database
  4. http://www-library.desy.de/cgi-bin/spiface/find/experiments/wwwexp2?rawcmd=FIND+EE+DESY-PETRA-Cello%7C DESY-PETRA-CELLO Experiment in der SPIRES database

Einfach mal probieren Bearbeiten

Wette Bearbeiten

01.01.2012 1.335.974 166641 456,5507 01.01.2011 1.169.333 166477 456,1014 01.01.2010 1.002.856

Prognose A 1.503.072 +Zuwachs 164 = 1503236 457 pro Tag 167262


Hier war ich bisher Bearbeiten

Länder-Flaggen-Tafel Bearbeiten

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Meine Weltkarte Bearbeiten


{{MapPunkt|116|531|München


{{MapPunkt|152|565|Paleochora/Sougia, Kreta}

{{MapPunkt|152|571|Agios Nikolaos, Kreta}


-->

Position

Mein Europa Bearbeiten

 
Wiki surfer bcr/Baustellen (Europa)
Text ausdenken

Mal später daran weiterarbeiten.

Christiana (Südafrika)

Christiana ist eine landwirtschaftlich geprägte Stadt, am Ufer des Vaal in der südafrikanischen Provinz Nordwest. Die Stadt wurde 1870 gegründet als on den Ufern des Vaal Diamanten gefunden wurden. Die Stadt Christiana ist nach Christiana Meyer, der einzigen Tochter von Andries Pretorius des Presidenten der Burenrepublik Transvaal.

Als Sehenswürdikeiten gelten die in der Nähe von Christiana gefundnen Felszeichnungen der San und das Digger's Diamonts Museum, das Erinnerungsstücke aus der Frühphase der Diamantenindustrie, die zur Gründung der Stadt führte, zeigt.

Salandra (Basilikata) Bearbeiten

Ist jetzt Artikel

Bait Challaf Bearbeiten

hat LD überstanden

Rindermarkt (München) Bearbeiten

hat LD überstanden

Rindermarkt (Augsburg) Bearbeiten

Materialien Bearbeiten

  • (?) Dalhede, Christina. (1998), "RINDERMARKT" , AUGSBURGER STADTLEXIKON. 2 , pp. pp. 755-756.

Rindermarkt (Freising) Bearbeiten

Materialien Bearbeiten

Lenbachplatz Bearbeiten

wurde als neuer Artikel aufgenommen, etwas ausgebaut und bebildert

Marstall München Bearbeiten

wurde als neuer Artikel aufgenommen und etwas modifiziert

Martin Stankowski Bearbeiten

hat durch massiven Ausbau LD überstanden

Pont-l’Évêque (Calvados) Bearbeiten

wurde als neuer Artikel aufgenommen

Hans-Christian Beck Bearbeiten

Materialsammlung Bearbeiten

Quelle

Über Generalmajor Hans-Christian Beck

Generalmajor Hans-Christian Beck (59) war 1976 selbst Lehrgangsteilnehmer der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg. 1986 kehrte er für drei Jahre als Dozent im Fachbereich Truppenführung und Tutor im Verwendungslehrgang Generalstabs-Admiralstabsdienst an die Führungsakademie zurück. Zwischen 1991 und 1993 war Beck Referatsleiter für Grundsatzangelegenheiten der Offizier- und Unteroffizierausbildung im Führungsstab der Streitkräfte in Bonn und damit im Bundesministerium der Verteidigung zuständig für die Führungsakademie. Seit dem 1. April 2001 leitet er die Akademie als Kommandeur.


Deutsche National Bibliothek

DNB

Personenangaben

Person: Beck, Hans-Christian Lebensdaten: 1944- Berufe: Kommandeur Zentrum Innere Führung; Brigadegeneral der Bundeswehr


Biographisches bei Kloenschnack [1]

Johann Martin von Wagner Bearbeiten

gewinnt 1802 erster Preis der Wiener Akademie im historischen Zeichnen

1804 erster Preis der Weimarer Kunstfreunde für die Komposition Odysseus den Polyphem berauschend

Gemälde Rat der Griechen vor Troja, fertiggestellt 1807, 1808 durch den Bayrischen König erworben

1822 bis 1839 92m langer Fries im Innern der Walhalla mit Motiven aus der Deutschen Vorgeschichte

Plastische Entwürfe zur Ausgestaltung des Siegestors in München, darunter die 5m hohe Bavaria auf einer mit vier Löwen bespannten Quadriga

Ausschmückung des Giebelfeld der Glyptothek in München.

Ausschmückung des Marstall München

Max-Planck-Institut für Physik Bearbeiten

eingestellt und noch bebildert

Siegfried Bethke Bearbeiten

Artikel eingestellt

Gerd Buschhorn Bearbeiten

Gerd W. Buschhorn (* 21. Juni 1934 in Bad Homburg, † 20. Januar 2010 in Starnberg) ist ein deutscher Physiker und Wissenschaftsmanager.

Wissenschaftlicher Werdegang Bearbeiten

Gerd Buschhorn studierte an der TU München, an der er 19?? promovierte und sich 19?? habilitierte. Nachdem er einen 2-jährigen Forschungsaufenthalt 1967-1968 in den USA am SLAC, wo er an der Erforschung der Protonstruktur, beteiligt war, kehrte er nach Deutschland zurück, zunächst ans DESY[1] 19?? - 200? war er wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (MPI) in München. Nebem seiner Tätigkeit am MPI war er auch Honorarprofessor für experimentelle Physik an der TU München.

Forschungsaktivitäten Bearbeiten

Bis zu seiner Emeritierung war er der verantwortliche Direktor für die Aktivitäten des MPI für Physik innerhalb der H1-Collaboration an der Elektron-Proton_Ringanlage (HERA) des Deutschen Elektronen-Synchrtron.

auf MPG seite

Elektron/Positron-Proton-Reaktionen am HERA-Speicherring beim DESY in Hamburg; Kohärent erzeugte Röntgenstrahlung (Parametrische Röntgenstrahlung, Channeling-Strahlung).


Auszeichnungen und Mitgliedschaften (Auswahl) Bearbeiten

Veröffentlichungen (Auswahl) Bearbeiten

laut DNB

  • Niederenergetische Gammastrahlung beim Einfang thermischer Neutronen von Rhodium, 1961 (Dissertation, TU München?)
  • X-ray polarimetry using the photoeffect in a CCD detector, Max-Planck-Institut für Physik, München, 1993
  • Temperature dependence of planar channeling radiation in silicon, germanium and beryllium between 12 K and 330 K, Inst. für Kernphysik, Darmstadt, 1997
  • Fundamental physics - Heisenberg and beyond, Springer, Berlin, 2004 (Hrsg. mit Julius Wess)

sonstige Funde

  • HERA: a Supermicroscope for Investigating the Structure of the Proton, Review Artikel in Zeitschrift Naturwissenschaften

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. http://www.slac.stanford.edu/cgi-wrap/getdoc/slac-pub-0640.pdf
  2. http://www.dpg-physik.de/dpg/preise/preistraeger/gustav-hertz-preis.pdf
  3. http://www5.in.tum.de/FORTWIHR/quartl/quartl_3_98.html

Weblinks Bearbeiten

notes: Geburtstag um 12.10.1934 da 12.10.2004 - 16:00 "Festkolloquium" in honor of the 70th birthday of Gerd Buschhorn [1]

Björn Wiik Bearbeiten

Artikel eingestellt

Albrecht Wagner Bearbeiten

Artikel eingestellt

Juliet Barker Bearbeiten

Artikel eingestellt

Französische Schule Hamburg Bearbeiten

wurde behalten

Alfred-Nobel-Realschule Bearbeiten

hat als arttikel überlebt

Hans Krumpper Bearbeiten

wurde als neuer Artikel aufgenommen und dort deutlich erweitert.

Thea Hucke Bearbeiten

Artikel eingestellt

CERN Direktoren Bearbeiten

(Quelle: CERN#Generaldirektoren)

  • September 1952–September 1954 Edoardo Amaldi (1908–1989), Italien (provisorisches CERN)
  • Oktober 1954–August 1955 Felix Bloch (1905–1983), Schweiz/USA
  • September 1955–April 1960 Cornelis Jan Bakker (1904–1960), Niederlande - verstarb 1960 durch einen Flugzeugabsturz
  • Mai 1960–Juli 1961 John Bertram Adams (1920–1984), Großbritannien
  • August 1961–Dezember 1965 Victor Frederick Weisskopf (1908–2002), USA (gebürtig in Österreich)
  • Januar 1966–Dezember 1970 Bernard Paul Gregory (1919–1977), Frankreich
  • Januar 1971–Dezember 1975 Willibald Karl Jentschke (1911–2002), Österreich, Generaldirektor für das CERN Laboratorium I in Meyrin (Schweiz)
  • Januar 1971–Dezember 1975 John Bertram Adams (1920–1984), Großbritannien, Generaldirektor für das CERN Laboratorium II
  • Januar 1976–Dezember 1980 John Bertram Adams (1920–1984), Großbritannien, geschäftsführender Generaldirektor
  • Januar 1976–Dezember 1980 Léon Van Hove (1924–1990), Belgien, Direktor für Forschung
  • Januar 1981–Dezember 1988 Herwig Schopper (* 1924), Deutschland
  • Januar 1989–Dezember 1993 Carlo Rubbia (* 1934), Italien
  • Januar 1994–Dezember 1998 Christopher Llewellyn Smith (* 1942), Großbritannien
  • Januar 1999–Dezember 2003 Luciano Maiani (* 1941), Italien
  • Januar 2004–Dezember 2008 Robert Aymar (* 1936), Frankreich
  • Januar 2009–Dezember 2013 Rolf-Dieter Heuer (* 1948), Deutschland


DESY Direktoren Bearbeiten

(Quelle: [2])

Willibald Jentschke Bearbeiten

Artikel wurde anderweitig erstellt, Material zum Ausbau genutzt.

Christopher Llewellyn Smith Bearbeiten

stub aus :
Sir Christopher Hubert Llewellyn Smith (FRS) (* ??. Monat 1942 in wo) war ein Englischer Physiker und Wissenschaftsmanager.

Llewellyn Smith promovierte 1967 in theoretischer Physik in Oxford. Danach arbeitete er Lebedev Physik Institut in Moskau, am CERN und am SLAC, befvor we 1974 wieder nach Oxford zurückkehrte. Llewellyn Smith wurde 1984 zum Fellow of the Royal Society. Als Vorsitzender für Physik in Oxford, eine Stellung die er von 1987 bis 1992 innehatte, leitete er die Zusammenlegung von fünf eigenständigen Abteilungen zum Fachbereich für Physik. Von 1994 bis 1998 war Llewellyn Smith Generaldirektor des CERN, während seiner Amtszeit wurde der Large Hadron Collider genehmigt (1994), und Japan und die USA wurden Beobachterstaaten am CERN. Danach war er von 1999 bis 2002 Kanzler ('provost) und Präsident des University College London. 1999 wirde LLewellyn Smith mit der Glazebrook Medal und dem Preis des Physik Instituts ausgezeichnet, 2001 wurde er zum Ritter eschlagen. 2004 wure er Vorsitzender des Beratergremiums für Fusionsforschung der Euratom. Derzeit ist er Direktor oder UKAEA Culham Division, das verantwortlich ist für das britische Fusionsforschungsprogramm, und des Europäischen Fusionsforschungsprojekts Joint European Torus (JET).

Weblinks Bearbeiten


Ruine Ravensburg Bearbeiten

Artikel eingestellt

Wasserschloss Erlach Bearbeiten

Artikel eingestellt

Lohrer Schloss Bearbeiten

 
Lohrer Schloss

Geschichte Bearbeiten

Anlage: vorspringender Mittelbau mit runden Ecktürmenund Seitenflügel Daten:

   * erbaut: um 1330
   * erwähnt: 1365
   * 1460 ausgebaut
   * 1550 ausgebaut
   * 30jähriger Krieg zerstört
   * 2.Hälfte 16.Jh. ausgebaut


Der Grundstein für das Lohrer Schloss wurde um 1340 gelegt, vermutlich von Graf Gerhard V. von Rieneck. Zunächst handelte es sich wohl nur um einen Wohnturm nach flämischem Vorbild. Dieses Gebäude wurde im Lauf der Zeit jedoch Schritt für Schritt durch Anbauten erweitert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde das Lohrer Schloss 1389. Im Jahr 1559, nach dem Tod des letzten Rienecker Grafen (Philipp III.), fiel es an die Kurmainzer. In der Folgezeit wurde das Gebäude mehrfach umgebaut. 1814 wurde das Schloss vom Königreich Bayern übernommen und als Amtssitz genutzt. Unter anderem befand sich dort bis zur Gebietsreform 1972 das Landratsamt Lohr. 1913 wurde das Gebäude saniert. 1936 wurde im Rittersaal des Schlosses das Heimat- und Spessartmuseum Lohr eingerichtet. Dieses wurde 1942 geschlossen und 1949 wieder eröffnet. Heute nennt sich das Museum Spessartmuseum und widmet sich dem Thema „Mensch und Wald“.

Erbauer:

   * Graf Gerhard V. von Rieneck

... das originale Barock-Interieur des Erthalzimmers aus der Zeit des mutmaßlichen Schneewittchen und seiner Brüder Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg) und Friedrich Karl Joseph von Erthal (Kurfürst und Erzbischof von Mainz), die im Lohrer Schloss einen Teil ihrer Kindheit verbrachten.

Erthal (Adelsgeschlecht)

Literatur Bearbeiten

  • Burgen und Schlösser in Unterfraken, Das Buch zur Serie der Mediengruppe Main-Post, Würzburg 2008
  • Krueger, Die deutschen Burgen und Schlösser in Farbe, Frankfurt am Main 1987

Weblinks Bearbeiten


Güldene Freiheit Bearbeiten

eingestellt, wurde deutlich ausgebaut

Keble College Bearbeiten

Vorlage:Infobox Oxbridge College Das Keble College ist eines der konstituierenden Colleges der Universität Oxford. Es wurde 1870 als Neugründung der Universität eröffnet, und wurde zum ehremden Erinnern nach John Keble, einem der führenden Köpfe der sogenannten Oxford-Bewegung.

Notable members of Keble Bearbeiten


Quellen Bearbeiten

  1. http://library.mppmu.mpg.de/webdocs/sem/colloq/colloq.html



Desembarco del Granma Nationalpark Bearbeiten

wurde als neuer Artikel aufgenommen

Löwentatze Bearbeiten

hat sich prächtig weiterentwickelt.

Ravenna (Begriffsklärung) Bearbeiten

wurde als neue Begriffsklärung aufgenommen

Nationalpark Hoge Kempen Bearbeiten

als Artikel angenommen


Ueno-Park Bearbeiten

wurde als Artikel angenommen

Nationalmuseum der Naturwissenschaften Bearbeiten

wurde als Artikel angenommen

Shōken Bearbeiten

wurde als Artikel angenommen

Bermeja Bearbeiten

eingestellt

Pont de Vieille-Brioude Bearbeiten

als Artikel aufgenommen

Peschici Bearbeiten

Vorlage:Infobox Ort in Italien

 
Peschici

Peschichi ist eine Kommune an der italienischen Adriaküste. Sie liegt in der Region Apulien und gehört zur Provinz Foggia. Pischici liegt an der nördlichen Küste des Gargano.


Weblinks Bearbeiten

Commons: Peschici – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten


[[Kategorie:Ort in Apulien|Peschici] [[en:Peschici]] [[eo:Peschici]] [[fr:Peschici]] [[hu:Peschici]] [[it:Peschichi]] [[ja:ペスキチ]] [[nap:Peschici]] [[nl:Peschici]] [[pl:Peschici]] [[pt:Peschici]] [[scn:Peschici]] [[uk:Пескічі]] [[vi:Peschici]] [[vo:Peschici]]

Rafael Núñez Bearbeiten

(Ü aus en) eingestellt und Versionen nachimportiert

Wilhelm Körner Bearbeiten

eingestellt

Cryogenic Dark Matter Search Bearbeiten

Cryogenic Dark Matter Search (CDMS) ist der Name zweier aufeinanderfolgender Experimente zum dirkten Nachweis von sogenannten WIMPs ((englisches Acronym für weakly interacting massive particles, au deutsch „schwach wechselwirkende massereiche Teilchen“) als Kandidaten für Dunkle Materie Teilchen. Durch den Einsatz von Halbleiter-Teilchendetektoren bei extrem tiefen Temperaturen im Millikelvin-Bereich können die derzeit empfindlichsten experimentellen Schranken für die Wechselwirkung von hypotetischen WIMPs mit "normaler" irdischer Materie ermittelt werden. Das erste Experiment, CDMS I, wurde in einem Tunnel unter dem Gelände der Stanford University betrieben. Das gegenwärtig (Stand Dezember 20099) laufende Nachfolgeexperiment, CDMS- II, ist im Soudan Underground Laboratory aufgebaut.

Physikalischer Hintergrund Bearbeiten

Die Beobachtung der großräumigen Struktur des Universums zeigt, dass sich Materie zu sehr großen Strukturen zusammenballt, die sich nicht nur unter dem Einfluß ihrer Eigengravitation hätte herausbilden können. Es wird allgemein angenommen, dass eine noch unbekannt Art von Materie für eine stärkere Gravitation


Christkönig (München) Bearbeiten

Dominikus Böhm

August Blößner

Sepp Ruf


Das Bild im Altarraum wurde 1631 vom römischen Barockmaler Giovanni Lanfranco geschaffen und stellt die Himmelfahrt Mariens dar.

Der Herz-Jesu-Altar auf der rechten Seite ist ein Werk von Peter Gitzinger von 1944. Das Mittelbild des Flügelaltars stellt die Göttliche Dreifaltigkeit in Form eines Gnadenstuhl dar, die Innenseiten der Seitenflügel zeigen Bilder der Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Christi, sowie die Sendung des Heiligen Geistes, die Bilder auf den Außenseiten stellen die vier Evangelisten dar.

Der Kreuzweg, bestehend aus 14 Reliefbronzetafeln, wurden 1950/51 von Hans Wimmer geschaffen.

Das Deckenbild Christus als der Wiederkommende Herr wurde von Otto Schmitt 1952 geschaffen, damals Professor an der Akademie in Ellingen.

Die Orgel, gweiht am 17. März 1985, wurde 1984/85 von der Firma WRK-Orgelbau München gebaut, sie besitzt 44 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal, mit insgesamt 3308 Pfeifen.


Literatur Bearbeiten

  • Josef Maß, Christkönig München-Nymphenburg - Geschichte und Gegenwart einer Münchner Pfarrei (Vinyl Bound), Selbstverlag, ca. 1. Januar 2005, ASIN: B00294W1ZW.
  • Josef Maß, Christkönig – München-Nymphenburg, In: Schnell, Kunstführer Nr. 1987. Schnell & Steiner, München und Zürich, 1992 (ISBN 978-3795457099).

Weblinks Bearbeiten


Bockshorn (Kabarett) Bearbeiten

Artikel eingestellt

Liste von Karawansereien Bearbeiten

Suche am 12.06.2010: Karawanserei

Aserbaidschan

Iran

Irak

  • Beit al Tütüncü, 1796, Mosul

Israel

  • Krawanserei in Akkon; Bild im Ortsartikel

Kirgisien

  • Tash Rabat, als Karawanserei genutztes Kloster aus dem 8. - 10. Jahrhundert; mit Bild

Mauretanien

Spanien

Syrien

Türkei

Turkmenistan

  • Karawanserei Merw; historische Aufnahme von 1890

Zypern

  • Büyük Han, 1572, im Norden von Nikosia

Rock River (Mississippi River) Bearbeiten

translate from en

Braeriach Bearbeiten

Artikel eingestellt

Cairn Toul Bearbeiten

Artikel eingestellt

Sgor an Lochain Uaine Bearbeiten

Artikel eingestellt

Beinn Mheadhoin Bearbeiten

Artikel eingestellt

Beinn a' Bhùird Bearbeiten

Beinn a' Bhùird
 

Blick auf den Beinn a' Bhùird vom Creag Bhalg aus.

Höhe 1196 m
Lage Moray/Aberdeenshire, Schottland
Gebirge Cairngorms
Koordinaten 57° 5′ 56″ N, 3° 26′ 9″ WKoordinaten: 57° 5′ 56″ N, 3° 26′ 9″ W
 
Wiki surfer bcr/Baustellen (Vereinigtes Königreich)

Der Beinn a' Bhùird, isy ein Munro in der Cairngorm Berggruppe in Schottland.


[[Kategorie:Berg in Europa]] [[Kategorie:Berg in Schottland]] [[en:Beinn a' Bhùird]] [[no:Beinn a' Bhùird]] [[pl:Beinn a' Bhùird]]


Càrn Eige Bearbeiten

Artikel eingestellt

Dall Island Bearbeiten

eingestellt

Mount Makarakomburu Bearbeiten

Artikel eingestellt

Weiterleitungen:


Scotichronicon Bearbeiten

Fühlerschlange Bearbeiten

eingestellt

Charly Niessen Bearbeiten

als Autor von folgenden Buechnern ergaenzen

  • Große Zeiten, 1987, Schneekluth
  • Alle meine Perlen. Heitere Geschichten über den letzten Mangelberuf, 1983, Bastei Lübbe
  • Mach doch mal was falsch, Mama oder Wie verhindert man eine Ehe. Heitere Geschichten., 1990, Luebbe Verlagsgruppe
  • Die seltsame Karriere des Moritz Pablo Senkfuß. Heiterer Roman., 1986, Luebbe Verlagsgruppe

wenn DNB-Eintrag wieder verfuegbar: Medien von und über Wiki surfer bcr/Baustellen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beim Einstellen ISBN ergaenzen.

Curacoa (Vulkan) Bearbeiten

als Artikel eingestellt

Test Mehrzeiliger Tabellenkopf Bearbeiten

Variation

Vertragsstaat /
Land
UNESCO
Region
Gesamtzahl
Welterbestätten
Grenzüberschreitend
und Transnational
Rote Liste Tentativliste Siehe auch
Σ K N K/N Σ K N K/N Σ K N K/N Σ Jahr
Italien  Italien ENA 53 48 5 - 6 4 2 - - - - - X yyyy Welterbe in Italien
China Volksrepublik  Volksrepublik China AP 52 36 12 4 1 1 - - - - - - X yyyy Welterbe in China