Ironman New Zealand
Austragungsort Taupō (seit 1999)
Auckland (1985–1998)
Neuseeland Neuseeland
Erste Austragung 1985
Veranstalter World Triathlon Corporation
Rekorde
Distanz 3,86 km

180,2 km
42,195 km

Streckenrekord Männer: 7:54:17 h, 2020
Vereinigtes Konigreich Joe Skipper
Frauen: 8:40:06 h, 2024
Vereinigte Staaten Chelsea Sodaro
Website Offizielle Website

Der Ironman New Zealand (auch Kellogg’s Nutri-Grain Ironman New Zealand) ist eine seit 1985 jährlich im Februar oder März ausgerichtete Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) in Neuseeland, die bis 1998 zunächst in Auckland veranstaltet wurde und seither in Taupō im Zentrum der Nordinsel stattfindet.

Organisation Bearbeiten

Als Ron Cumming, Marketingleiter bei Air New Zealand, mitbekam, dass der Ironman Hawaii auf der Suche nach internationalen Partnern war,[1] sah dieser den potentiellen wirtschaftlichen Nutzen und schloss einen Lizenzvertrag mit der Hawaiian Triathlon Corporation. Ursprüngliches Konzept war dabei, alljährlich den Veranstaltungsort auf Neuseeland zu wechseln.[2] Air New Zealand beauftragte Paul Gleeson, in der Ausrichtung von Golf-Events erfahren, mit der Organisation.[3]

 
Ironman New Zealand (Nordinsel (Neuseeland))
Auckland
1985 – 1998
Taupō
seit 1999
Austragungsorte des Ironman New Zealand auf der neuseeländischen Nordinsel
 
Der Lake Taupō

1985 wurde zunächst in Mission Bay, einem seeseitigen Vorort von Auckland auf der Nordinsel, erstmals der Double Brown Ironman New Zealand ausgetragen, später wurde der Start nach Saint Heliers verlegt. Außerhalb der USA war er neben dem Japan Long Distance Triathlon am Lake Biwa das erste Qualifikationsrennen für einen Startplatz bei der Ironman World Championship in Kailua-Kona auf Hawaii.[4]

In den ersten Jahren betrugen die Wettkampfdistanzen beim Ironman New Zealand 2 Meilen (3,2 km) Schwimmen, 100 Meilen (161 km) Radfahren und 20 Meilen (32,2 km) Laufen. Bei der zweiten Austragung 1986 war Sister Madonna Buder mit 55 Jahren die älteste Frau unter 193 Teilnehmern. Ab 1988 wurden die Distanzen dann an jene des Ironman Hawaii mit 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen angeglichen.[5] Die Radstrecke führte damals in der Nähe von Pakuranga vorbei, wo Cameron Brown, der später elfmal dieses Rennen gewinnen würde, als Kind lebte.

Austragung in Taupō seit 1999 Bearbeiten

1999 übertrug Air New Zealand die Rechte an der Veranstaltung an die International Management Group (IMG), den weltweit größten Sportvermarkter. Personell änderte sich nichts – Race-Director Paul Gleeson war nämlich zwischenzeitlich für die neuseeländischen Geschäfte der IMG verantwortlich.[6] Dafür aber örtlich: Am 6. März 1999 fand die Veranstaltung dann erstmals in Taupō 275 km südlich vom bisherigen Veranstaltungsort statt.[7][8][9]

Beim zwanzigjährigen Jubiläum 2004 gingen 1435 Anmeldungen ein, unter den 1375 Startern waren 610 aus Neuseeland, die übrigen verteilten sich auf zweiundvierzig weitere Nationalitäten, 1186 kamen ins Ziel. Bei der Austragung 2009 waren 1300 Athleten am Start, von denen 1275 das Ziel erreichen konnten. Regelmäßig kommt rund die Hälfte der Teilnehmer des Ironman New Zealand von außerhalb Neuseelands, womit er der internationalste unter den von der World Triathlon Corporation (WTC) organisierten bzw. lizenzierten Veranstaltungen ist.

Den Startschuss zum Ironman New Zealand 2010 gab Premierminister John Key, der damit auch die Bedeutung für den Fremdenverkehr unterstreichen wollte. In den vorhergegangenen 25 Jahren bekam Neuseeland durch die Veranstaltung – Teilnehmer, Angehörige und Betreuer zusammengezählt – mehr als 50.000 zusätzliche Besucher. Alleine 2009 wurde durch die Teilnehmer am Ironman New Zealand eine Wertschöpfung in Höhe von 10 Millionen NZ$ erreicht, davon alleine ein Viertel in Taupō.[10] 2000 freiwillige Helfer unterstützen den Ablauf der Veranstaltung, wobei Taupō selbst nur rund 22.000 Einwohner hat.[11]

 
Cameron Brown, der zwölffache Sieger (2005 in Frankfurt/M.)

Amateure können sich beim Ironman New Zealand über 40 auf die einzelnen Altersklassen verteilte Qualifikationsplätze für den unter dem Namen Ironman World Championship, einem geschützten Markenzeichen der WTC,[12] in Kailua-Kona ausgerichteten Ironman Hawaii qualifizieren. Profi-Triathleten, die um die 75.000 US-Dollar Preisgeld[13] in Taupō kämpfen, können sich für den mit insgesamt 650.000 US-Dollar ausgeschriebenen Wettkampf in Hawaii über das Kona Pro Ranking System (KPR) qualifizieren.[14] In Taupō erhalten Sieger und Siegerin je 2000 Punkte, weitere Platzierte eine entsprechend reduzierte Punktzahl. Zum Vergleich: Der Sieger auf Hawaii erhält 6000 Punkte, die Sieger in Frankfurt, Texas, Florianópolis, Melbourne und Port Elizabeth jeweils 4000, bei den übrigen Ironman-Rennen entweder 1000 oder 2000 Punkte.[13]

2006 verkürzter Kurs Bearbeiten

Der Ironman New Zealand konnte im Jahr 2006 witterungsbedingt nur ohne die Schwimmdistanz auf verkürztem Kurs ausgetragen werden (90 km Radfahren und 21 km Laufen).[15][16]

2012 wurde das ursprünglich für Samstag angesetzte Rennen auf Sonntag verschoben und es musste auf verkürztem Kurs als Ironman 70.3 ausgetragen werden.[17]

Dieser Ironman fand im März 2016 zum 32. Mal statt, und Cameron Brown erzielte mit seiner Siegerzeit von 8:07:58 h einen neuen Streckenrekord und zugleich seinen zwölften Sieg. Der Neuseeländer war hier bereits achtzehn Mal am Start, konnte je zwei Mal die Bronze- und Silber- sowie mit seinem Sieg 2016 als erster Triathlet zwölf Mal die Goldmedaille erreichen. 1997 absolvierte der damals 24-Jährige seinen ersten Ironman in Auckland, er wurde in 9:40 h – rund eine Stunde hinter dem siegenden Lothar Leder – dreiundzwanzigster.[18] Das Folgejahr 1998 war – wegen seines Versuchs, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren – das einzige Jahr, an dem Cameron Brown seither nicht beim Ironman New Zealand am Start war. Seine Landsfrau Joanna Lawn kann auch schon auf sieben Siege zurückblicken.

Im März 2018 fand in Taupō die 20ste Austragung und zugleich die «New Zealand Ultra Distance National Championships» (Triathlon-Staatsmeisterschaft auf der Langdistanz) statt. Der Neuseeländer Terenzo Bozzone holte sich bei seinem zehnten Start in Taupō den ersten Sieg und erstellte mit 7:59:56 h einen neuen Streckenrekord.[19]

2020 mit neuen Streckenrekorden Bearbeiten

Teresa Adam aus Neuseeland siegte im März 2020 nach 8:40:29 h, und der Brite Joe Skipper war nach 7:54:17 h im Ziel – das bedeutete für beide Streckenrekord.[20]

Durch die Corona-Pandemie fand die Austragung im März 2021 mit einem sehr kleinen (4 Frauen und 7 Männer) und ausschließlich neuseeländischem Profi-Feld statt. Durchsetzen konnten sich Braden Currie und Hannah Berry. Im Jahre 2022 fand der Ironman New Zealand erstmals nicht im März, sondern im Dezember statt. Diese 38. Auflage wurde als reines Amateur Rennen ausgetragen.

Bei der 39. Auflage im März 2023 gab es dann wieder ein Profi-Feld. Der deutsche Ironman-Weltmeister von 2014 Sebastian Kienle nahm im Rahmen seiner Abschiedstour (letztes Jahr als aktiver Profi) teil und verfehlte als Vierter knapp das Podium. Gewonnen hat bei den Männern der Neuseeländer Mike Phillips und bei den Frauen die Niederländerin Els Visser.[21] Im März 2024 verbesserte die US-Amerikanerin Chelsea Sodaro den Streckenrekord bei den Frauen auf 08:40:06 h.

Streckenführung Bearbeiten

  • Die Schwimmstrecke ist in Form eines im Uhrzeigersinn zu umschwimmenden langgezogenen Rechtecks, dessen längste Kante 1775 m lang ist, im Lake Taupō, einem Kratersee mit einer maximalen Breite von 40 km und einer maximalen Länge von 28 km, zu absolvieren. Der Schwimmstart erfolgt als Wasserstart vor dem Yacht Club von Taupō, wo sich auch die Wechselzone befindet. Die Wassertemperatur im Lake Taupō beträgt zu dieser Zeit typischerweise 19 °C. Profitriathleten starten rund 15 min vor den Amateuren.[22]
  • Die hügelige Radstrecke erstreckt sich über zwei Runden als Wendepunktstrecke in Richtung Nordosten über die Broadlands Road durch die typische neuseeländische grüne Hügellandschaft, in der sich Naturwälder und landwirtschaftlich genutzte Flächen abwechseln, bis zum Wendepunkt in dem kleinen Ort Reporoa.[22]
Der Ironman New Zealand ist ein „Non-Drafting-Rennen“: Ein Unterschreiten des Mindestabstands von 10 Meter zum vorausfahrenden Athleten (12 Meter für Profi-Triathleten) außer beim maximal 20 Sekunden andauernden Überholvorgang wird mit einer fünfminütigen Zeitstrafe geahndet.[23]
  • Die Laufstrecke führt als Wendepunktstrecke über drei Runden direkt am Lake Taupō, dem größten Süßwassersee der südlichen Hemisphäre, entlang Richtung Süden, der Wendepunkt liegt in Wharewaka. Das Ziel befindet sich ebenfalls wie die Wechselzone in der Nähe des Yacht Clubs.[22]

Siegerliste Bearbeiten

Ironman New Zealand in Taupō Bearbeiten

Männer Frauen
N ° Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
41 2025
40 2. März 2024 Australien  Steven McKenna Niederlande  Niek Heldoorn Neuseeland  Ben Hamilton
39 4. März 2023 Neuseeland  Mike Phillips -2- Neuseeland  Braden Currie Schweiz  Jan van Berkel
38 10. Dez. 2022 Neuseeland  Dan Plews Neuseeland  Jeff McHardy Neuseeland  Gregory Bassam
37 27. März 2021 Neuseeland  Braden Currie -2- Neuseeland  Mike Phillips Neuseeland  Kyle Smith
36 7. März 2020 Vereinigtes Konigreich  Joe Skipper (SR) Neuseeland  Mike Phillips Neuseeland  Braden Currie
35 2. März 2019 Neuseeland  Mike Phillips Vereinigte Staaten  Andrew Starykowicz Neuseeland  Braden Currie
34 3. März 2018 Neuseeland  Terenzo Bozzone Vereinigtes Konigreich  Joe Skipper Neuseeland  Cameron Brown
33 4. März 2017 Neuseeland  Braden Currie Neuseeland  Cameron Brown Frankreich  Cyril Viennot
32 5. März 2016 Neuseeland  Cameron Brown -12- Vereinigtes Konigreich  Joe Skipper Neuseeland  Callum Millward
31 7. März 2015 Neuseeland  Cameron Brown -11- Neuseeland  Terenzo Bozzone Neuseeland  Dylan McNeice
30 1. März 2014 Estland  Marko Albert Neuseeland  Cameron Brown Neuseeland  Terenzo Bozzone
29 2. März 2013 Neuseeland  Bevan Docherty Estland  Marko Albert Neuseeland  Cameron Brown
28 4. März 20121 Belgien  Marino Vanhoenacker Australien  Tim Reed Neuseeland  Cameron Brown
27 5. März 2011 Neuseeland  Cameron Brown -10- Neuseeland  Terenzo Bozzone Schweiz  Mathias Hecht
26 6. März 2010 Neuseeland  Cameron Brown -9- Neuseeland  Terenzo Bozzone Neuseeland  Kieran Doe
25 7. März 2009 Neuseeland  Cameron Brown -8- Neuseeland  Terenzo Bozzone Luxemburg  Dirk Bockel
24 1. März 2008 Neuseeland  Cameron Brown -7- Belgien  Frederik Van Lierde Neuseeland  Kieran Doe
23 3. März 2007 Neuseeland  Cameron Brown -6- Australien  Luke Bell Danemark  Torbjørn Sindballe
22 4. März 20061 Estland  Ain-Alar Juhanson Neuseeland  Cameron Brown Neuseeland  Andrew Young
21 5. März 2005 Neuseeland  Cameron Brown -5- Neuseeland  Gordo Byrn   Bryan Rhodes
20 6. März 2004 Neuseeland  Cameron Brown -4- Schweden  Clas Björling Schweden  Björn Andersson
19 1. März 2003 Neuseeland  Cameron Brown -3- Schweiz  Olivier Bernhard   Jan Van Rooyen
18 2. März 2002 Neuseeland  Cameron Brown -2- Schweden  Jonas Colting Australien  Garrett MacFadyen
17 3. März 2001 Neuseeland  Cameron Brown Danemark  Peter Sandvang Deutschland  Stefan Holzner
16 4. März 2000 Deutschland  Thomas Hellriegel Neuseeland  Cameron Brown Schweiz  Olivier Bernhard
15 7. März 1999 Vereinigte Staaten  Tim DeBoom Neuseeland  Cameron Brown Deutschland  Andreas Niedrig
 New Zealand Ultra Distance National Championships (Triathlon-Staatsmeisterschaft Langdistanz)
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2025
2024 Vereinigte Staaten  Chelsea Sodaro (SR) Niederlande  Els Visser Vereinigte Staaten  Jocelyn McCauley
2023 Niederlande  Els Visser Neuseeland  Hannah Berry Neuseeland  Rebecca Clarke
2022 Neuseeland  Vanessa Murray Irland  Fiona Gallagher Neuseeland  Taryn Ryan
2021 Neuseeland  Hannah Wells Neuseeland  Rebecca Clarke Neuseeland  Emily McNaughtan
2020 Neuseeland  Teresa Adam Vereinigte Staaten  Meredith Kessler Spanien  Judith Corachán
2019 Vereinigte Staaten  Jocelyn McCauley -2- Neuseeland  Teresa Adam Vereinigte Staaten  Meredith Kessler
2018 Vereinigtes Konigreich  Laura Siddall Neuseeland  Teresa Adam Vereinigte Staaten  Jocelyn McCauley
2017 Vereinigte Staaten  Jocelyn McCauley Vereinigtes Konigreich  Laura Siddall Vereinigte Staaten  Meredith Kessler
2016 Vereinigte Staaten  Meredith Kessler -5- Vereinigtes Konigreich  Lucy Gossage Australien  Carrie Lester
2015 Vereinigte Staaten  Meredith Kessler -4- Neuseeland  Gina Crawford Neuseeland  Melanie Burke
2014 Vereinigte Staaten  Meredith Kessler -3- Neuseeland  Gina Crawford Neuseeland  Candice Hammond
2013 Vereinigte Staaten  Meredith Kessler -2- Neuseeland  Gina Crawford Neuseeland  Candice Hammond
2012 Vereinigte Staaten  Meredith Kessler Australien  Kate Bevilaqua Neuseeland  Joanna Lawn
2011 Neuseeland  Samantha Warriner Neuseeland  Mirinda Carfrae Neuseeland  Joanna Lawn
2010 Neuseeland  Joanna Lawn -7- Neuseeland  Gina Crawford Vereinigte Staaten  Kim Loeffler
2009 Neuseeland  Gina Ferguson Neuseeland  Joanna Lawn Australien  Charlotte Paul
2008 Neuseeland  Joanna Lawn -6- Australien  Kate Bevilaqua Japan  Emi Shiono
2007 Neuseeland  Joanna Lawn -5- Vereinigte Staaten  Heather Gollnick Vereinigte Staaten  Kim Loeffler
2006 Neuseeland  Joanna Lawn -4- Vereinigte Staaten  Tyler Stewart Neuseeland  Karyn Ballance
2005 Neuseeland  Joanna Lawn -3- Vereinigte Staaten  Monica Caplan Hongkong  Claire Murray
2004 Neuseeland  Joanna Lawn -2- Neuseeland  Lynley Allison Ukraine  Tamara Kozulina
2003 Neuseeland  Joanna Lawn Neuseeland  Karyn Ballance Kanada  Lisa Bentley
2002 Neuseeland  Karyn Ballance Neuseeland  Joanna Lawn Neuseeland  Lynley Allison
2001 Kanada  Lisa Bentley -2- Neuseeland  Karyn Ballance Schweden  Lena Wahlqvist
2000 Kanada  Lisa Bentley Neuseeland  Karyn Ballance Australien  Robyn Roocke
1999 Kanada  Melissa Spooner Neuseeland  Karyn Mills Kanada  Lisa Bentley

Ironman New Zealand in Auckland Bearbeiten

Männer Frauen
N ° Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14 15. März 1998 Danemark  Peter Sandvang Neuseeland  Tony O’Hagan Schweiz  Olivier Bernhard
13 9. März 1997 Deutschland  Lothar Leder Deutschland  Stefan Holzner Danemark  Peter Sandvang
12 3. März 1996 Deutschland  Stefan Holzner -2- Neuseeland  Stephen Farrel Vereinigte Staaten  Ken Glah
11 März 1995 Deutschland  Stefan Holzner Vereinigte Staaten  Ken Glah Neuseeland  Stephen Farrell
10 März 1994 Neuseeland  Scott Ballance Vereinigte Staaten  Ken Glah Neuseeland  Tony O’Hagan
9 März 1993 Vereinigte Staaten  Ken Glah -2- Deutschland  Dirk Aschmoneit Ungarn  Péter Kropkó
8 24. März 1992 Vereinigte Staaten  Ken Glah Australien  Stefan Kolm Vereinigte Staaten  Scott Tinley
7 17. März 1991 Deutschland  Dirk Aschmoneit Vereinigte Staaten  Scott Tinley Vereinigte Staaten  Scott Molina
6 März 1990 Finnland  Pauli Kiuru Vereinigte Staaten  Ken Glah Vereinigte Staaten  Scott Tinley
5 März 1989 Vereinigte Staaten  Ray Browning Neuseeland  Matthew Brick Finnland  Pauli Kiuru
4 20. März 1988 Vereinigte Staaten  Scott Tinley -2- Vereinigte Staaten  Ray Browning Neuseeland  John Hughes
3 März 19872 Vereinigte Staaten  Ray Browning Neuseeland  Brent Snellex Neuseeland  John Hughes
2 März 19862 Vereinigte Staaten  Scott Tinley Neuseeland  Glenn Davies Niederlande  Peter Zyerveld
1 24. März 19852 Vereinigte Staaten  Scott Molina Vereinigte Staaten  Marc Suprenant Neuseeland  Don Jacobs
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1998 Danemark  Suzanne Nielsen Neuseeland  Fiona McKee Neuseeland  Heidi Alexander
1997 Australien  Jan Wanklyn -3- Vereinigte Staaten  Lauren Alexander Neuseeland  Fiona McKee
1996 Australien  Jan Wanklyn -2- Neuseeland  Jenny Rose Australien  Karen Sitko
1995 Neuseeland  Sue Clark Neuseeland  Fiona McKee Australien  Gayle Watson
1994 Neuseeland  Erin Baker -4- Neuseeland  Sharlene Ryan Neuseeland  Fiona McKee
1993 Kanada  JulieAnne White Kanada  Carolyn Hubbard Vereinigte Staaten  Susan Latshaw
1992 Vereinigte Staaten  Krista Whelan Vereinigtes Konigreich  Sarah Coope Kanada  JulieAnne White
1991 Australien  Jan Wanklyn Vereinigtes Konigreich  Sarah Coope Vereinigte Staaten  Terry Schneider-Egger
1990 Neuseeland  Erin Baker -3- Australien  Jan Wanklyn Vereinigte Staaten  Terry Schneider
1989 Neuseeland  Fiona McKee Neuseeland  Josie Sinclair Neuseeland  Sue Price
1988 Vereinigte Staaten  Nancy Harrison Vereinigtes Konigreich  Christine Horrocks Vereinigte Staaten  Susie Douglas
1987 Neuseeland  Erin Baker -2- Vereinigte Staaten  Linda Buchanan Neuseeland  Sue Price
1986 Neuseeland  Erin Baker Vereinigte Staaten  Julie Moss Neuseeland  Sue Price
1985 Neuseeland  Michelle Gammie Vereinigte Staaten  Robyn Black Vereinigte Staaten  Beth Davis
1 
witterungsbedingt verkürzte Strecke
2 
2 Meilen (3,2 km) Schwimmen, 100 Meilen (161 km) Radfahren und 20 Meilen (32,2 km) Laufen

Weblinks Bearbeiten

Commons: Ironman New Zealand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Ironman race may limit foreign athletes. In: Los Angeles Times. 17. Mai 1985; (englisch).
  2. Ian Hepenstall: Ironman New Zealand: 25 years of excellence. In: ironman.com. 18. Februar 2009; (englisch).
  3. Recalling dawn of Ironman NZ. In: Howick and Pakuranga Times. 24. Februar 2014, archiviert vom Original am 4. März 2016; (englisch).
  4. Ironman Media Guide 2010 (PDF)
  5. History of Ironman New Zealand
  6. Rob Docherty: Ironman NZ Changes Hands. In: xtri.com. Archiviert vom Original am 4. März 2016; (englisch).
  7. New Owner Confirms Taupo Base for Ironman New Zealand Triathlon. World Triathlon Corporation, 20. April 2001, archiviert vom Original am 26. April 2001; (englisch).
  8. Michael Brown: Ironman turns silver. In: The New Zealand Herald. 22. Februar 2009; (englisch).
  9. Terry Maddaford: Athletics: Taupo assured of retaining ironman. In: The New Zealand Herald. 2. April 2001; (englisch).
  10. Prime Minister to start Bonita Ironman New Zealand
  11. http://www.ironman.com/triathlon/events/asiapac/ironman/new-zealand.aspx
  12. Agreement between the Non-Profit-Organisations International Triathlon Union (ITU) and USA Triathlon (USAT) and the For-Profit-Organisation World Triathlon Corporation (WTC) (Memento vom 23. September 2014 im Internet Archive) 15. Mai 1998
  13. a b Punkte- und Preisgeldverteilung für Profi-Triathleten (Memento vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive)
  14. Professional Athlete Qualification & Validation. In: ironman.com. (englisch).
  15. IRONMAN New Zealand: Starker Wind verhindert reguläres Rennen (Memento vom 14. März 2010 im Internet Archive)
  16. 2006 Race Report (Memento vom 7. Februar 2013 im Internet Archive)
  17. Severe Weather Forecast Impacts Ironman New Zealand 1. März 2012
  18. Brown looks back at Ironman NZ (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) In: times.co.nz vom 27. Februar 2014
  19. Ironman Neuseeland: Terenzo Bozzone gewinnt beim zehnten Anlauf in Rekordzeit (3. März 2018)
  20. Neue Sieger und neue Rekorde beim Ironman New Zealand (7. März 2020)
  21. Lars Wichert: Ironman New Zealand: Kienle bei Philips-Sieg auf Platz vier. tri-mag.de, 4. März 2023, abgerufen am 4. März 2023.
  22. a b c 2015 Athlete Information Guide
  23. Competition Rules 2015