Wo ist die Umfrage hin ? (erl.)

Das war doch das einzige was hier spannend war.

Na wo denn wohl? In Wahl zum 20. Deutschen Bundestag/Umfragen und Prognosen. --Vsop (Diskussion) 08:11, 10. Feb. 2018 (CET)
Und damit hat Benutzer Vsop gut dafür gesorgt, dass diese Seite ein Waise ist und in der Versenkung verschwindet... Dass Wahlumfragen nicht in einen Artikel zur Wahl gehören, ist alleine Vsops Fantasieentscheidung --89.12.94.150 12:43, 10. Feb. 2018 (CET)
@89.12.94.150: da gebe ich dir Recht!
--Girwidz ;-) (Diskussion) 13:02, 10. Feb. 2018 (CET)
Ich befürworte auch den Prä-EW-Status. --Kenny McFly (Diskussion) 13:12, 10. Feb. 2018 (CET)
@Kenny McFly: was ist das?
VG Girwidz ;-) (Diskussion) 13:18, 10. Feb. 2018 (CET)
Die ursprüngliche Version vor Vsops Löschung. --Kenny McFly (Diskussion) 13:19, 10. Feb. 2018 (CET)
@Kenny McFly: wie soll die Seite denn überhaupt wieder zu Umfragen zurückkehren, wenn diese nur noch von Administratoren bearbeitet werden darf?
--Girwidz ;-) (Diskussion) 13:42, 10. Feb. 2018 (CET)

Umfragen und Prognosen gehören ausschließlich in den Artikel Wahl zum 20. Deutschen Bundestag/Umfragen und Prognosen, der dafür extra angelegt und beibehalten wurde, Wikipedia:Löschkandidaten/18. Oktober 2017#Wahl_zum_20._Deutschen_Bundestag/Umfragen_und_Prognosen_(erl.,_bleibt). Der verdienstreiche und ausgezeichnete Mentor und Administrator könnte sich wirklich mal dazu äußern, wenn hier von „alleine Vsops Fantasieentscheidung“ dahergeschwafelt wird. --Vsop (Diskussion) 20:14, 10. Feb. 2018 (CET)

@Vsop: ist aber bei den Länderwahlen auch so, dass die Prognosen direkt auf der Seite sind. Abgesehen davon ist es doof, weil wenn man bei dem Wahldiagramm von der BuWa2017 auf nächste geht, wäre es gut, wenn man dort auch die Prognose findet.
Girwidz ;-) (Diskussion) 20:26, 10. Feb. 2018 (CET)
@Vsop: Ich verstehe das Problem nicht. Es wird seit Jahren so gehandhabt, dass die Umfragen auf die Seite der nächsten Wahl kommen. Warum soll das jetzt plötzlich anders sein?
J.H. Clasher ;-) (Diskussion) 20:26, 10. Feb. 2018 (CET)
@J.H. Clasher: schön meine Signatur kopiert, nh? Hast nämlich bei vorherigen Edits in Diskussionen keine Signatur verwendet... Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm 
--Girwidz ;-) (Diskussion) 22:32, 10. Feb. 2018 (CET)

Ich würde mich freuen, wenn sich @Kenny McFly: nochmal zur Diskussion hinzuziehen würde, da er ja Administrator ist und in dem Artikel ggf. auch editieren könnte. --Girwidz   Hinterlasse mir HIER eine Nachricht 22:56, 10. Feb. 2018 (CET)

Hab Entsperrung hier beantragt. Unterirdisch was hier passiert. 99% der Leser kommen wegen den Umfragen hierher, einfach nur aberwitzig diese rauszunehmen. Vsop sollte sich mal Gedanken machen, dass nicht er alleine entscheidet wie der Artikel auszusehen hat. Es gibt überhaupt keine "Redundanz" zu Artikeln wie BTW 17 oder 19. Deutscher BT. --Petruz (Diskussion) 23:05, 10. Feb. 2018 (CET)
Nur weil Administratoren vollgeschützte Artikel bearbeiten können, heißt es nicht, dass sie es dürfen. Ich habe den Artikel auch nur gemeldet, weil meine Benutzermeldung letztes Mal nicht so gut ankam. Nächstes Mal wird es trotzdem wieder eine. Ich unterstütze die Entsperrung. --Kenny McFly (Diskussion) 23:13, 10. Feb. 2018 (CET)
@Petruz: ich stimme dir voll und ganz zu!
LG Girwidz   →Hinterlasse mir HIER eine Nachricht 23:24, 10. Feb. 2018 (CET)

Danke @Wnme: für den administrativen Revert. --Girwidz   →Hinterlasse mir hier eine Nachricht 01:36, 11. Feb. 2018 (CET)

Die Mehrheitsmeinung scheint hier doch eindeutig zu sein, daher erst mal auf die Version vor dem Editwar zurück. Admins entscheiden aber nicht über inhaltliche Dinge, sondern verwalten nur und setzen um. Wir sind keine besseren Autoren ;) --Wnme 01:40, 11. Feb. 2018 (CET)
Erschütternd, dass nicht einmal die beiden Administratoren auf das mehrfach von mir angesprochene Redundanzproblem eingehen und Benutzer:Wnme sogar mit leichter Hand einen Zustand wiederherstellt, in dem für ein und dasselbe zwei Artikel
zur Verfügung stehen. --Vsop (Diskussion) 05:19, 11. Feb. 2018 (CET)
Das sind nicht zwei Artikel. Wahl zum 20. Deutschen Bundestag/Umfragen und Prognosen ist die Auslagerung eines Teils des Artikels Wahl zum 20. Deutschen Bundestag.--ElTres (Diskussion) 10:49, 11. Feb. 2018 (CET)
Und trotzdem wollen die, die hier das große Wort führen, Umfragen unbedingt auch hier, in Wahl zum 20. Deutschen Bundestag lesen, was mit Wikipedia:Redundanz offensichtlich nicht zu vereinbaren wäre. --Vsop (Diskussion) 16:43, 11. Feb. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GURKEdeluxe (Diskussion) 10:18, 3. Mär. 2020 (CET)

Das wichtigste fehlt. (erl.)

Schade das hier keine Umfrage zu sehen ist.

Wahl zum 20. Deutschen Bundestag/Umfragen und Prognosen, Lesen hilft in der Regel. --David Wintzer (Diskussion) 10:03, 9. Aug. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GURKEdeluxe (Diskussion) 10:19, 3. Mär. 2020 (CET)

ARD-Deutschlandtrend, SPD-Stichwahl und Fridays for Future-Demomstration (erl.)

Hallo, ich eröffne mal zur Sicherheit einen Abschnitt, um ein Thema anzusprechen: am Freitag passieren sehr viele Dinge und erfahrungsgemäß werden zu solchen Anlässen immer neue Deutschlandtrends veröffentlicht. Folglich gibt es heute, am 28. November, voraussichtlich neue Umfragewerte von Infratest dimap. Ich erwähne das, weil nach einer INSA-Umfrage normalerweise eigentlich immer entweder eine Infratest dimap- oder eine Forsa-Umfrage kommt. Mich wundert es daher, dass die INSA-Umfrage zu schnell abgelöst wurde. - - Mapmaster 01:30, 28. Nov. 2019 (CET)

Das sind Verschwörungstheorien, deren Sinn nicht nachvollziehbar ist --Petruz (Diskussion) 14:17, 28. Nov. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GURKEdeluxe (Diskussion) 10:20, 3. Mär. 2020 (CET)

Feiertag als Wahltag möglich? (erl.)

Wenn der Weltkindertag in Thüringen ein gesetzlicher Feiertag ist, darf er dann zum Wahltag für die Bundestags­wahl bestimmt werden? --2003:D2:4F0C:11EB:84F8:D95C:CF71:5319 20:57, 12. Feb. 2020 (CET)

Nein. Möglich sind nur deutschlandweite Feiertage. —ElTres (Diskussion) 22:58, 12. Feb. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GURKEdeluxe (Diskussion) 10:21, 3. Mär. 2020 (CET)

Lemma

Nur mal so als provisorische Frage: Falls jetzt ganz schnell der Bundestag wieder aufgelöst wird und noch dieses Jahr Neuwahlen organisiert werden, wie funktionierte das denn lemmatechnisch? Bundestagswahl September 2017 und Bundestagswahl Dezember 2017? Oder Bundestagsneuwahl 2017? --Kenny McFly (Diskussion) 19:29, 20. Nov. 2017 (CET)

Dieses Jahr wird es keine Wahl mehr geben, selbst wenn Neuwahlen angesetzt werden. --Jens Best (Diskussion) 19:35, 20. Nov. 2017 (CET)
Dann halt als theoretische Frage. --Kenny McFly (Diskussion) 19:53, 20. Nov. 2017 (CET)
Es wäre keine "Neuwahl" im Sinne einer Wahlwiederholung, sondern die Wahl zum näxhsten, dem 20. Bundestag. Entsprechend erstere Variante mit den Monaten. --Jens Best (Diskussion) 20:01, 20. Nov. 2017 (CET)
Ginge bei vorgezogenen Neuwahlen halt analog zu Reichstagswahl Mai 1924 und Reichstagswahl Dezember 1924. Bei Wahlwiederholung (wegen erfolgreicher Anfechtung o. ä.) würden wir in einem Artikel beide Wahlgänge darstellen (Bundespräsidentenwahl in Österreich 2016). --BuschBohne 20:49, 20. Nov. 2017 (CET)

Neuwahlspekulationen

Spekulationen über eine Neuwahl oder gar einen möglichen Termin gehören hier nicht hin. Wenn tatsächlich ein Kanzler mit relativer Mehrheit gewählt werden sollte (was bereits spekulativ ist), wäre es allein die Entscheidung des Bundespräsidenten, ob es zu einer Neuwahl kommt. Er hat es außerdem in der Hand, wann er dem Bundestag einen Vorschlag macht, wovon letztlich ein eventueller Wahltermin abhinge.--FfD (Diskussion) 22:51, 6. Dez. 2017 (CET)

Richtig, habe das mal etwas anders formuliert, sodass alle Optionen ausgewogen erwähnt werden in der Einleitung. Dass zu einem bestimmten Punkt im Regierungsviertel wild über Neuwahlen und einen Apriltermin spekuliert wurde, ist keine enzyklopädisch einleitungs-relevante Info. --Jens Best (Diskussion) 00:39, 7. Dez. 2017 (CET)

vorbehaltlich

http://www.duden.de/rechtschreibung/vorbehaltlich_Praeposition "falls/sofern/wenn ... vorliegt, für den Fall, im Fall, unter dem Vorbehalt, unter der Bedingung/Voraussetzung, vorausgesetzt; ..."

wird – vorbehaltlich der Auflösung des Bundestages ... und vorbehaltlich der Verlängerung der Wahlperiode im Verteidigungsfall ... – im Herbst 2021 stattfinden bedeutet also mit anderen Worten: die Wahl findet im Herbst 2021 statt, falls (vorher) der Bundestag aufgelöst oder die Wahlperiode verlängert wurde. Richtig ist aber genau das Gegenteil: die Wahl findet im Herbst 2021 statt, falls nicht eine vorzeitige Auflösung des Bundestags einen früheren Termin erzwingt oder die Verlängerung der Wahlperiode den Termin obsolet macht. Auf diese theoretischen Fälle schon in der Einleitung des Artikels einzugehen, ist allerdings kaum hilfreich, sondern bloß dazu angetan, den Leser zu verwirren. Ebenso wenig ist in einem Artikel Bundestagswahl 2021 eine Erörterung der derzeitigen Bemühungen um eine Regierungsbildung und die in diesem Zusammenhang verfassungsrechtlich bestehenden Möglichkeiten sinnvoll. --Vsop (Diskussion) 12:08, 19. Dez. 2017 (CET)

PS: Nicht sinnvoll sind selbstverständlich auch Wiederholungen aus dem Artikel Bundestagswahl 2017 #Vorherige Bundestagswahl und #Sitzverteilung im 19. Bundestag.
  • frühestens am 29. August und spätestens am 24. Oktober 2021 ist offensichtlich besser als im Herbst 2021.
  • besteht rechnerisch immer die Möglichkeit einer Minderheitsregierung. Auch Neuwahlen beim Scheitern jeglicher Regierungsoptionen können gemäß der verfassungsrechtlichen Regelung nicht ausgeschlossen werden. Das hier fett Gedruckte ist überflüssig, der Aussagegehalt unklar.
  • Bei der Darstellung der Wahlperiode ist auf das tatsächliche Zusammentreten des 19. Bundestages am 24. Okt, und nicht auf die 30-Tage-Frist des Art. 39 abzustellen.
  • spätestens 81 Tage nach dem ersten Wahlgang steht nicht in der angegebenen Quelle; es beruht auf OR/TF. Für die Aussage, dass nach der Auflösung des BT die Neuwahl binnen 60 Tagen stattfinden müsse (Art 39 Abs. 1 Satz 4), gilt das nicht; es ist auch leichter verständlich. --Vsop (Diskussion) 00:31, 20. Dez. 2017 (CET)

#Ausgangslage #Umfragen und Prognosen

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wahl_zum_20._Deutschen_Bundestag&diff=172918618&oldid=172912435

Änderung 172912435 von Vsop rückgängig gemacht; Vandalismus zurück. Vgl. Löschdiskussion.

Die Entfernung der Abschnitte #Ausgangslage und #Umfragen und Prognosen wurde mit Wikipedia:Redundanz im Hinblick auf die Artikel Bundestagswahl 2017, 19. Deutscher Bundestag, Jamaika-Sondierungsgespräche 2017 und Wahl zum 20. Deutschen Bundestag/Umfragen und Prognosen begründet.

„Vandalismus zurück. Vgl. Löschdiskussion“ ist keine ausreichende Begründung für die Revertierung. Weder

ist ein Konsens darüber zu entnehmen, das für die beiden in Rede stehenden Artikel Wikipedia:Redundanz nicht gelte. Insofern fällt der Vorwurf des Vandalismus auf Benutzer:Cyve zurück. --Vsop (Diskussion) 16:33, 15. Jan. 2018 (CET)

Wikipedia stellt bekanntes Wissen dar und nicht Spekulationen, dass keine Koalition zustande kommen könnte und dann eine Neuwahl stattfinden könnte. Es ist nicht sinnvoll, Details der jetzigen Regierungsbildung in einen Artikel zu einer Wahl zu schreiben, die regulär erst in über dreieinhalb Jahren stattfindet. Die stehen zudem schon im Artikel zur BTW 2017, wo sie weit eher hingehören. Außerdem kann man nicht die gescheiterten Jamaika-Verhandlungen erwähnen, aber die GroKo-Verhandlungen weglassen. Das nachzutragen ist aber, wie gesagt, hier nicht sinnvoll. Die Wortwahl ist teilweise verbesserungsbedürftig. Die Formulierungen CDU nennt dabei 200 Mandate ihr Eigen ist z. B. nicht nur seltsam, sondern falsch. Sitze sind kein Eigentum der Parteien, auch wenn sie es vielleicht so sehen.--FfD (Diskussion) 17:58, 21. Jan. 2018 (CET)
Zustimmung zu Vorrednern. --Amanog (Diskussion) 05:47, 30. Jan. 2018 (CET)

Einleitung

In den letzten Monaten wurde der Artikel zeitweise übereifrig mit Spekulationen „bereichert“ und z. B. nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen gleich der 22. April als möglicher Neuwahltermin vermeldet. Die jetzige Einleitung verfällt ins gegenteilige Extrem und ist hart an der Grenze zur Lächerlichkeit.

Dass es keine absolute Sicherheit über die Zukunft gibt, bedarf keiner Erwähnung. In den Artikeln zur nächsten Fußball-WM und zu den nächsten olympischen Spielen steht auch nicht, dass sie möglicherweise bei unerwarteten Ereignissen ausfallen könnten. Selbst wenn man wirklich jede Eventualität abdecken will, kann die jetzige Formulierung nicht bleiben. Das GG könnte nicht nur geändert, sondern auch über Art. 146 durch eine neue Verfassung ersetzt werden. Theoretisch kann sich auch ein zusätzlicher möglicher Termin durch einen neuen gesetzlichen Feiertag ergeben.--FfD (Diskussion) 11:24, 21. Apr. 2018 (CEST)

Vorschlag: Die komplette Einleitung ersetzen durch:
„Die Bundestagswahl zum 20. Deutschen Bundestag wird voraussichtlich frühestens am 29. August und spätestens am 24. Oktober 2021 stattfinden.“
--PM3 12:55, 21. Apr. 2018 (CEST)
Solche (vor allem solch große) möglichen Zeitraumangaben sind meiner Ansicht nach zurzeit viel zu detailliert für eine Einleitung, „Herbst 2021“ reicht vollkommen aus (ein Termin im Sommer ist angesichts der Ferientermine 2021 sehr unwahrscheinlich – es dürfte auf den 19. oder 26. September 2021 hinauslaufen). --mc005 (Diskussion) 13:38, 21. Apr. 2018 (CEST)
Volle Zustimmung, das wollte ich hier auch schon anmerken.--mc005 (Diskussion) 13:39, 21. Apr. 2018 (CEST)
Die gänzlich unbelegte Spekulation, dass ein Wahltermin im Sommer angesichts der Ferientermine 2021 sehr unwahrscheinlich sei, verbietet sich als unzulässige OR/POV. Wie es aufgrund von GG und BundeswahlG zu „frühestens am 29. August und spätestens am 24. Oktober 2021“ kommt, wird im Abschnitt #Termin erklärt. Was dort steht, deckt sich aber nicht mit „Herbst 2012“. Der Herbst dauert vom Äquinoktium am 23. September 2021 bis zur Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember oder meteorologisch vom 1. September bis zum 30. November. Ich votiere daher dafür, wie vom PM3 vorgeschlagen, lediglich „falls es nicht zu einer Auflösung des Bundestages ...“ aus der Einleitung zu streichen. --Vsop (Diskussion) 14:32, 21. Apr. 2018 (CEST)

Mein Vorschlag: „Die Bundestagswahl zum 20. Deutschen Bundestag findet regulär zwischen dem 29. August und 24. Oktober 2021 statt.“ Alle Eventualitäten kann man im Abschnitt Termin erklären. --ElTres (Diskussion) 15:06, 21. Apr. 2018 (CEST) PS: Eine Grundgesetzänderung, die die Länge der Legislatur ändert, wäre theoretisch möglich. Ob diese allerdings zulässig wäre, sprich vor dem BVerfG halten würde, halte ich zumindest für fraglich.

Passt m.E. vom Tempus her nicht - es müsste "wird stattfinden" heißen, aber dann haben wir wieder Glaskugelei. --PM3 15:57, 21. Apr. 2018 (CEST)
Dass der Bundespräsident bei der Festlegung des Wahltags die Hauptferienzeiten berücksichtigt (Ende August sind etwa die Hälfte der Schüler und dementsprechend viele ihrer Eltern in den Ferien), ist sowohl in der Fachliteratur belegt als auch an den bisherigen Wahlterminen nachprüfbar. Mir geht es darum, dass der genaue mögliche Zeitraum in der Einleitung dreieinhalb Jahre vor der Bundestagswahl den Leser in der Regel nicht interessieren dürfte und ihm gegenüber einer Jahreszeitangabe auch keine weitergehenden Informationen gibt und den Schwerpunkt der Einleitung verschiebt. Wer mehr wissen möchte, findet im ausführlichen Teil Informationen dazu. Ich finde aber auch den Vorschlag von ElTres ok, der die Zeitraumbeschreibung wesentlich abkürzt. --mc005 (Diskussion) 00:17, 22. Apr. 2018 (CEST)
Rechenschwäche? „Solch große Zeitraumangabe“ frühestens am 29. August und spätestens am 24. Oktober 2021 entspricht 8 Wochen oder weniger als zwei Monaten, das „völlig ausreichende“ Herbst 2021 hingegen vollen drei Monaten. Wann die Bundestagswahlen seit 1949 stattfanden und dass 1953 bis 1969 und 1998 bis 2017 jeweils im September gewählt wurde, ist mir bekannt. Geschwafel über die Rücksichtnahme des BP auf die Hauptferienzeit bei der Festlegung des Wahltermins, die in nicht näher genannter Fachliteratur belegt sei, beindruckt hingegen nur wenig. Ärgerlich finde ich allerdings, das Mc005 sich mit seinem Beitrag 00:17, 22. Apr. 2018 (CEST) vordrängte (was ich hiermit korrigiere), so dass man nach dem von ihm erwähnten Vorschlag von ElTres erst suchen musste. Statt frühestens am 29. August und spätestens am 24. Oktober 2021 mit ElTres regulär zwischen dem 29. August und 24. Oktober 2021 zu formulieren, kann beim besten Willen nicht eine wesentliche Abkürzung der Zeitraumbeschreibung genannt werden. Es lässt bloß im Unklaren, ob die Wahl auch am 29.8. bzw. 24.10. stattfinden kann oder nur an einem Sonn- oder Feiertag zwischen diesen Tagen. --Vsop (Diskussion) 10:39, 22. Apr. 2018 (CEST)

Was Ihr hier lebhaft diskutiert habt, bemerkenswert. Bei zukünftigen Ereignissen kann man natürlich per se keine Gewissheit haben, ob sie auch wirklich eintreten. Aber wenn man ein künftiges Ereignis zum Gegenstand eines Artikels macht, weil die selbstgestellten Relevanzkriterien erfüllt zu sein scheinen, dann impliziert jene Ungewissheit natürlich auch die Annahme der Verwirklichung der zukünftigen Ereignisse, ob sie jetzt eintreten werden oder nicht. Und unter dieser selbstverständlichen Annahme kann man auch das grammatische Futur verwenden, da das grammatische Futur gewiss immer von der Annahme ausgeht, ein Ereignis trete auch ein. Dies entspricht der Logik eines jeden interessierten Lesers. Deshalb ist „wird stattfinden“ auch die perfekte Formulierung für den hier vorliegenden Sachverhalt. Gruß --78.35.129.245 18:05, 7. Mai 2018 (CEST)

Edit-War und angezeigte Umfrage

Sehr geehrter Petruz,

jetzt haben wir den Salat, wir haben uns beide gegenseitig Vandalismusmeldungen zugesendet, weil wir uns nicht einigen konnten, was eigentlich für Umfragen hier auf dieser Seite eingebunden werden sollten. Mogelzahn hat deshalb die Vorlagenseite gesperrt.

Ich habe viele Problem mit der Forsa-Umfrage, hier die Gründe, warum ich mit der Forsa-Umfrage nicht einverstanden bin:

1. Bei Civey werden trotz aller Kritik an der Art und Weise der Umfragen weitaus mehr Personen befragt, die Stichproben sind größer
2. Ist der pollytix-Wahltrend manchmal die aktuellste und repräsentativste Umfrage
3. Gibt es einen dawum-Wahltrend, der die tatsächlichen Werte der Parteien nach Gewichtung der Anzahl der Befragten Personen anzeigt

Zudem kommt hinzu, dass bei Forsa alles sehr konservativ rüberkommt, so, als ob Deutschland irgendwie schon immer rechts und konservativ gewesen sei!!!

Daher finde ich, sollte das hier auf der Seite angezeigt werden (<onlyinclude>...</onlyinclude>-Bereich):

dawum-Wahltrend vom 10. August 2019[1]
im Vergleich zur Wahl 2017 (auf halbe Prozent gerundet)
 %
30
20
10
0
26,7
24,3
13,7
12,6
8,2
8
7
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−6,3
+15,3
+1,2
−7,9
−2,3
−1
+2
theoretische Sitzverteilung
      
Insgesamt 598 Sitze

Die folgende Tabelle zeigt die Umfragen der letzten zwei Wochen.

Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
Forsa[2] 10.08.2019 26 % 12 % 13 % 8 % 8 % 25 % 8 %
Emnid[3] 10.08.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 09.08.2019 28 % 13 % 13 % 7 % 7 % 25 % 7 %
INSA[5] 05.08.2019 27,5 % 11,5 % 15 % 9 % 9 % 23,5 % 4,5 %
Forsa[2] 03.08.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Emnid[3] 03.08.2019 26 % 13 % 14 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[6] 01.08.2019 26 % 12 % 14 % 8 % 7 % 26 % 7 %
YouGov[7] 31.07.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 7 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5 %
INSA[5] 29.07.2019 27 % 12,5 % 14,5 % 9 % 8 % 24,5 % 4,5 %

Ältere Umfragen

Januar – Juli 2019
Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
Forsa[2] 27.07.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 7 % 24 % 7 %
Emnid[3] 27.07.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[6] 26.07.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 8 % 26 % 6 %
Allensbach[8] 24.07.2019 29,5 % 14,5 % 11,5 % 7 % 8,5 % 23 % 6 %
GMS[9] 23.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[5] 22.07.2019 28,5 % 12,5 % 14,5 % 8 % 8 % 22,5 % 6 %
Forsa[2] 20.07.2019 27 % 13 % 12 % 8 % 8 % 24 % 8 %
Emnid[3] 20.07.2019 27 % 14 % 13 % 9 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 19.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[5] 15.07.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 23 % 5 %
Forsa[2] 13.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
Emnid[3] 13.07.2019 26 % 15 % 13 % 8 % 9 % 24 % 5 %
INSA[5] 08.07.2019 27 % 13,5 % 14 % 8 % 8,5 % 24 % 5 %
Forsa[2] 06.07.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
Emnid[3] 06.07.2019 26 % 13 % 14 % 7 % 9 % 24 % 7 %
Infratest dimap[6] 04.07.2019 25 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 7 %
YouGov[7] 03.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
INSA[5] 01.07.2019 27 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 6 %
Forsa[2] 29.06.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
Emnid[3] 29.06.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 25 % 6 %
Infratest dimap[6] 28.06.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 7 % 25 % 8 %
GMS[9] 25.06.2019 26 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 6 %
INSA[5] 24.06.2019 25,5 % 12,5 % 13,5 % 8,5 % 9 % 25,5 % 5,5 %
Forsa[2] 22.06.2019 24 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 8 %
Emnid[3] 22.06.2019 27 % 12 % 14 % 7 % 8 % 25 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 21.06.2019 27 % 14 % 13 % 7 % 7 % 26 % 6 %
Allensbach[8] 21.06.2019 29 % 12 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[5] 17.06.2019 25 % 13 % 13,5 % 9 % 9 % 25 % 5,5 %
Forsa[2] 15.06.2019 24 % 11 % 13 % 9 % 8 % 27 % 8 %
Emnid[3] 15.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 7 %
INSA[5] 11.06.2019 24 % 13 % 13,5 % 9 % 7,5 % 26,5 % 6,5 %
Forsa[2] 08.06.2019 24 % 12 % 12 % 8 % 8 % 27 % 9 %
Emnid[3] 08.06.2019 27 % 12 % 12 % 8 % 7 % 27 % 7 %
Infratest dimap[6] 06.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 7 % 26 % 9 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 06.06.2019 27 % 13 % 13 % 7 % 7 % 26 % 7 %
INSA[5] 03.06.2019 26 % 14 % 13 % 8 % 8 % 25 % 6 %
Forsa[2] 01.06.2019 26 % 12 % 11 % 8 % 7 % 27 % 9 %
Emnid[3] 01.06.2019 28 % 16 % 13 % 8 % 8 % 20 % 7 %
INSA[5] 27.05.2019 27,5 % 15,5 % 13,5 % 9,5 % 9 % 19 % 6 %
Forsa[2] 27.05.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 8 % 18 % 8 %
Emnid[3] 25.05.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
Allensbach[8] 23.05.2019 30 % 17,5 % 13 % 9 % 8,5 % 17 % 5 %
YouGov[7] 21.05.2019 29 % 18 % 12 % 8 % 9 % 18 % 6 %
INSA[5] 20.05.2019 28 % 15,5 % 14 % 10 % 9 % 18,5 % 5 %
Forsa[2] 20.05.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 9 % 19 % 6 %
Emnid[3] 18.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 18 % 6 %
INSA[5] 13.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9,5 % 9 % 19 % 4 %
Forsa[2] 13.05.2019 30 % 15 % 13 % 8 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[3] 11.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 10.05.2019 30 % 16 % 14 % 7 % 8 % 20 % 5 %
GMS[9] 09.05.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[5] 06.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9 % 8,5 % 20 % 4 %
Forsa[2] 06.05.2019 29 % 15 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Emnid[3] 04.05.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
YouGov[7] 03.05.2019 29 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Infratest dimap[6] 02.05.2019 28 % 18 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[5] 29.04.2019 28 % 16 % 14 % 10 % 9 % 19 % 4 %
Forsa[2] 29.04.2019 27 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Emnid[3] 27.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 10 % 18 % 5 %
Forsa[2] 22.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 6 %
INSA[5] 21.04.2019 30 % 16 % 14 % 10 % 10 % 17 % 3 %
Emnid[3] 20.04.2019 28 % 18 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[8] 18.04.2019 30 % 18,5 % 12,5 % 9 % 8 % 18 % 4 %
Infratest dimap[6] 17.04.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 8 % 21 % 5 %
INSA[5] 15.04.2019 30,5 % 15,5 % 14 % 9 % 9 % 18 % 4 %
Forsa[2] 13.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[3] 13.04.2019 30 % 17 % 12 % 9 % 9 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 12.04.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[5] 08.04.2019 29 % 15,5 % 14 % 10 % 8,5 % 19 % 4 %
Forsa[2] 06.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 5 %
Emnid[3] 06.04.2019 31 % 17 % 12 % 8 % 9 % 18 % 5 %
Infratest dimap[6] 04.04.2019 29 % 17 % 12 % 9 % 8 % 20 % 5 %
GMS[9] 04.04.2019 30 % 15 % 13 % 10 % 9 % 18 % 5 %
INSA[5] 01.04.2019 29,5 % 16,5 % 13,5 % 10 % 8,5 % 17,5 % 4,5 %
Forsa[2] 30.03.2019 28 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[3] 30.03.2019 30 % 16 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
YouGov[7] 28.03.2019 30 % 18 % 12 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 28.03.2019 30 % 15 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[8] 27.03.2019 30 % 18 % 12 % 8,5 % 8,5 % 19 % 4 %
INSA[5] 25.03.2019 30,5 % 15,5 % 13,5 % 9 % 9 % 17,5 % 5 %
Forsa[2] 23.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[3] 23.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 8 % 17 % 5 %
Infratest dimap[6] 21.03.2019 29 % 18 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
INSA[5] 18.03.2019 29,5 % 16 % 14,5 % 9 % 9 % 17,5 % 4,5 %
Forsa[2] 16.03.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 7 % 19 % 6 %
Emnid[3] 16.03.2019 31 % 16 % 13 % 8 % 9 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 15.03.2019 31 % 16 % 12 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[6] 14.03.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[5] 11.03.2019 30,5 % 15 % 14,5 % 10 % 9 % 17,5 % 3,5 %
Forsa[2] 09.03.2019 31 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[3] 09.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 9 % 16 % 5 %
Forsa[2] 04.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[3] 02.03.2019 29 % 18 % 14 % 8 % 10 % 16 % 5 %
INSA[5] 01.03.2019 29 % 17 % 14,5 % 10 % 10 % 15,5 % 4 %
GMS[9] 28.02.2019 31 % 16 % 14 % 9 % 9 % 18 % 3 %
YouGov[7] 27.02.2019 30 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 4 %
INSA[5] 25.02.2019 29,5 % 18 % 14 % 9,5 % 9 % 15,5 % 4,5 %
Forsa[2] 23.02.2019 30 % 16 % 12 % 9 % 7 % 20 % 6 %
Emnid[3] 23.02.2019 29 % 19 % 13 % 9 % 9 % 16 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 22.02.2019 31 % 15 % 13 % 7 % 9 % 20 % 5 %
Infratest dimap[6] 21.02.2019 30 % 18 % 12 % 8 % 8 % 18 % 6 %
Allensbach[8] 19.02.2019 30 % 18 % 13,5 % 8 % 8 % 18,5 % 4 %
INSA[5] 18.02.2019 30 % 18 % 14 % 9 % 9,5 % 15 % 4,5 %
Forsa[2] 16.02.2019 29 % 17 % 12 % 10 % 6 % 21 % 5 %
Emnid[3] 16.02.2019 30 % 19 % 13 % 8 % 10 % 15 % 5 %
Infratest dimap[6] 14.02.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 5 %
INSA[5] 11.02.2019 29,5 % 15,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 3,5 %
Forsa[2] 09.02.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[3] 09.02.2019 30 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 08.02.2019 30 % 16 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[5] 04.02.2019 30 % 14,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 4 %
Forsa[2] 02.02.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[3] 02.02.2019 29 % 16 % 15 % 10 % 8 % 18 % 4 %
YouGov[7] 31.01.2019 32 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 4 %
INSA[5] 28.01.2019 30 % 15 % 14 % 9 % 10 % 18 % 4 %
Forsa[2] 26.01.2019 32 % 14 % 11 % 9 % 9 % 20 % 5 %
Emnid[3] 26.01.2019 29 % 16 % 14 % 9 % 9 % 19 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 25.01.2019 31 % 14 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
Infratest dimap[6] 25.01.2019 28 % 15 % 15 % 9 % 8 % 20 % 5 %
GMS[9] 24.01.2019 31 % 14 % 13 % 10 % 9 % 19 % 4 %
Allensbach[8] 23.01.2019 31,5 % 16,5 % 13 % 8,5 % 8,5 % 18 % 4 %
INSA[5] 21.01.2019 31 % 13,5 % 13 % 9,5 % 9,5 % 19,5 % 4 %
Forsa[2] 19.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[3] 19.01.2019 30 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 6 %
INSA[5] 14.01.2019 29 % 14,5 % 14,5 % 9,5 % 10,5 % 18 % 4 %
Forsa[2] 12.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[3] 12.01.2019 31 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[4] 11.01.2019 29 % 14 % 14 % 8 % 9 % 21 % 5 %
Infratest dimap[6] 10.01.2019 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 20 % 4 %
INSA[5] 07.01.2019 30 % 15 % 15 % 10 % 10 % 17 % 3 %
Forsa[2] 05.01.2019 32 % 15 % 12 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[5] 03.01.2019 29 % 15 % 14 % 10 % 10 % 18 % 4 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5 %

Ich empfehle dir, den dawum-Wahltrend und die theoretische Sitzverteilungen erst zu entfernen, wenn eine Umfrage erschienen ist, die aktueller als die Forsa-Umfrage vom 10. August ist. Dies gilt auch für andere Umfragen, bei denen ich den dawum-Trend hinzufüge, was immer auch Gründe hat. In zwei Wochen wird die Vorlagenseite wieder entsperrt werden, wir müssen auf jeden Fall einen passenden Kompromiss finden, vielleicht ist mein Vorschlag der passenden Kompromiss.

Mit freundlichen Grüßen, -Geomaster 17:36, 12. Aug. 2019 (CEST)

  1. [1]
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Übersicht der Forsa-Umfragen, auf wahlrecht.de
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Übersicht der Emnid-Umfragen, auf wahlrecht.de
  4. a b c d e f g h i j k l Übersicht der Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen, auf wahlrecht.de
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Übersicht der INSA-Umfragen, auf wahlrecht.de
  6. a b c d e f g h i j k l m n Übersicht der Infratest dimap-Umfragen, auf wahlrecht.de
  7. a b c d e f g Übersicht der YouGov-Umfragen, auf wahlrecht.de
  8. a b c d e f g Übersicht der Allensbach-Umfragen, auf wahlrecht.de
  9. a b c d e f Übersicht der GMS-Umfragen, auf wahlrecht.de

Team Todenhöfer

Bisher scheint das nur die Ankündigung einer Parteigründung zu sein. Wann und wo wurde tatsächlich gegründet? --Nuuk 08:09, 16. Nov. 2020 (CET)

Das ist ein Artikel zur Bundestagswahl 2021, nicht zu den Parteien. In der Tabelle werden die angekündigten Wahlteilnahmen genannt und die ist erfolgt und bequellt. Ob die Partei formal gegründet ist oder nicht, tut hier nichts zur Sache.—ElTres (Diskussion) 12:04, 16. Nov. 2020 (CET)
Zustimmung. Todenhöfer bleibt drin. --Petruz (Diskussion) 17:48, 16. Nov. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vergänglichkeit (Diskussion) 00:58, 28. Mär. 2021 (CET)

Quellen kaputt?

Die Quellen 10 und 11 ("Übersicht der INSA-Umfragen, auf wahlrecht.de" und "Übersicht der FORSA-Umfragen, auf wahlrecht.de") sind laut Quellenübersicht diverse Mal (~50) im Artikel angegeben. Allerdings funktioniert lediglich der Verweis a alle anderen sind nicht anklickbar. Ich habe keine Ahnung, woran das liegt, denke allerdings, dass sollte mal repariert werden.--GURKEdeluxe (Diskussion) 10:29, 3. Mär. 2020 (CET)

Terminverschiebung

Eine Auflösung des Bundestages ist extrem unwahrscheinlich. Die Auflösung kann nur nach einer gescheiterten Kanzlerwahl (extremst unwahrscheinlich vor einem Wahltermin) oder einer gescheiterten Vertrauensfrage (unwahrscheinlich) stattfinden.

Wahrscheinlicher wäre eine Verschiebung aus Notstand wegen der Pandemie. Die Tatsache, dass 2021 Landtagswahlen stattgefunden haben ist kein Hinderungsgrund die Bundestagswahl zu verschieben.

Daher ist die Reihenfolge von extremst unwahrscheinlich zu wahrscheinlich absurd 46.114.7.201 11:12, 15. Mär. 2021 (CET)

Eine Verschiebung wegen "Notstand der Pandemie" ist nicht möglich. Der wirklich extremste unwahrscheinliche Verteidigungsfall bei Angriff mit Waffengewalt ist erwähnt. P.S.: So unwahrscheinlich ist eine vorzeitige Vertrauensfrage nicht und – Gott beschütze sie – auch Frau Merkel ist auch nicht gegen Krankheiten gefeit. Dann käme wohl kaum eine neue Kanzlerwahl zustande.--ElTres (Diskussion) 13:41, 15. Mär. 2021 (CET)

Durch Artikel 63 GG kann meiner Meinung nach keine Bundestagswahl verschoben werden. Artikel 63 GG enthält die Wahl des Bundeskanzlers oder der Bundeskanzlerin. Das sollte man in Artikel 67 GG ändern, da darin das Mißtrauensvotum beschrieben wird. (nicht signierter Beitrag von 2A03:F580:84BC:B200:619B:5D07:95DB:F840 (Diskussion) 16:37, 16. Mär. 2021 (CET))

Ich habe aus oben angeführten Gründen (Unwahrscheinlichkeit) den Nachsatz zur Auflösung im Header entfernt. Genausogut könnte man schreiben: falls nicht ein Meteorit auf Berlin stürzt. Grüße Ramoneur (Diskussion) 14:38, 17. Mär. 2021 (CET)

„Antifaschistische Demokratische Partei“ AfDP

Diese Bearbeitung wurde zurückgesetzt mit der Begründung „nicht rezipiert“. Ist wohl auch so, Sekundärquellen zu dieser Partei gibt es bislang nicht, zumindest finden Google und DuckDuckGo keine–aber wie ist dann die Einschätzung „Sozialdemokratie“ zu begründen? Alternativvorschlag: solange keine Sekundärquellen vorhanden sind, die Rubrik „Einschätzung“ freilassen? - Big Virgil (Diskussion) 18:05, 17. Mär. 2021 (CET)

Anordnung "Frühere Umfragen"

Entgegen nmK @WP üblich (Wir sind kein Blog!"), hier die neueren oben: Nicht besser umgekehrt? Herzlich, --Hungchaka (Diskussion) 14:28, 27. Okt. 2020 (CET)

Noch fragwürdiger ist es, die aktuellste Sonntagsfrage (nach Erscheinungsdatum, das oft nicht mit dem Befragungsdatum übereinstimmt) mit einer Grafik hervorzuheben. Und dass das hier schon lange so praktiziert wird, macht es nicht besser. --2003:6:6168:1811:8C96:D9F3:229F:C6D6 22:26, 29. Okt. 2020 (CET)
Würdet ihr eine Ordnung nach Ende des Befragungszeitraums bevorzugen? --Wnzl (Diskussion) 08:59, 24. Apr. 2021 (CEST)

Spitzenkandidatur Die Grünen

Ich fände es wichtig, dass der Text darum ergänzt wird, dass Annalena Baerbock gemeinsam mit Robert Habeck zusätzlich ein Spitzen-Duo bildet. Das ist ein offizieller Beschluss der Partei.

https://twitter.com/Die_Gruenen/status/1384079935413751820 (nicht signierter Beitrag von 2003:E2:B712:4991:C82C:C43C:6724:3103 (Diskussion) 11:46, 19. Apr. 2021 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:52, 26. Sep. 2021 (CEST)

Parteibezeichnungen

Lieber Benutzer:Nuuk, meines Erachtens sollten die Unter-Überschriften entweder einheitlich die Langbezeichnungen oder einheitlich die Kurzbezeichnungen tragen.

Im Allgemeinen würde ich Dich bitten, von der Zusammenfassungszeile "Keine Verbesserung des Artikels" abzusehen, und stattdessen lieber direkt anzugeben, was mit der Bearbeitung in Deinen Augen nicht stimmt. Auch wenn eine Änderung für Dich keine Verbesserung des Artikels sein mag, so ist sie es doch immer für den Beitragenden, sonst hätte er diese Bearbeitung ja wohl nicht getätigt, und wir sind ja nicht umsonst ein Wiki: Das Wiki-Prinzip sollte in solchen Fällen über dem Erhalt des Artikel-Status-quo stehen. Ganz abgesehen davon, dass Du so natürlich auch niemandem vor den Kopf stößt. Siehe auch Benutzer:Chricho/Keine Verbesserung. Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 22:27, 19. Apr. 2021 (CEST)

Achso, es ging um die Kurzbezeichnungen. Dann ok. --Nuuk 07:18, 20. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:52, 26. Sep. 2021 (CEST)

Abschnitt Wahlprogramme

Ein Abschnitt zu den Kernpunkten der Wahlprogramme fehlt noch. Eine Anordnung und knappe Zusammenfassung nach Schwerpunktthemen wie der Arbeitsmarktpolitik, wie beim Artikel zur Bundestagswahl 2005, halte ich hier für praktikabel und vorbildlich (beim 2017er Artikel gab es leider auch schon nichts Inhaltliches). Wer will dabei mithelfen? BG --Horst-schlaemma (Diskussion) 14:19, 21. Apr. 2021 (CEST)

Hört sich sinnig an, ich wäre dabei! --Wnzl (Diskussion) 09:03, 24. Apr. 2021 (CEST)
Gerne! Es ist schlimm zu sehen, dass es hier im ganzen Artikel noch immer nicht um Inhaltliches geht, sondern rein um Namen, TV-Formate und Prognosen. Sehr mager! --Horst-schlaemma (Diskussion) 12:06, 8. Aug. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:52, 26. Sep. 2021 (CEST)

Baerbock ist nicht die jüngste Kanzlerkandidatin

(Westerwelle war annähernd gleich alt)

Stimmt garnicht. Westerwelle hat sich bereits 2001 selbst zum Kanzlerkandidaten ernannt. Er war damals erst 39 Jahre alt. Im Mai 2002 wurde er auf dem Parteitag offiziell bestätigt. Baerbock wurde im April 2021 mit 40 Jahren zur Kandidatin ernannt und wurde im Juni auf dem Parteitag nochmals offiziell bestätigt. Bei der Bundestagswahl 2002 war Westerwelle ebenfalls 40 Jahre alt, jedoch wird Baerbock am diesjährigen Wahltag zwölf Tage älter sein als Westerwelle.

-- Qäsee (Diskussion) 03:35, 25. Juni. 2021 (CET)

Wiki-Artikel Baerbock: Historisch ist Baerbock die zweite Frau nach Angela Merkel, die sich um das höchste Regierungsamt bewirbt. Sie wird am Wahltag nur wenige Tage älter sein als 2002 der bislang jüngste Kandidat Guido Westerwelle.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 03:42, 25. Jun. 2021 (CEST)

Westerwelle kann auch nur ein Kandidat gewesen sein, nicht aber eine Kandidatin. Liebe Grüße, – Doc TaxonDisk. 17:24, 25. Jun. 2021 (CEST)
gudn tach!
diese grammatische inkongruenz habe ich nun versucht zu beseitigen.
allerdings bin ich unsicher, ob der abschnitt 1. inhaltlich ueberhaupt stimmt (die APPD hatte 2005 auch einen kanzlerkandidaten und die partei 2017 ebenfalls) und 2. relevant ist. ich wuerde in den paragraphen alles ab "Nach den Unionsparteien [...]" loeschen, weil ich es fuer irrelevante fast aussagelose "stastistik" halte. -- seth 19:02, 27. Jun. 2021 (CEST)
ich mach einfach mal. wenn's nicht passt, kann's ja wieder begruendet revertiert werden. -- seth 20:00, 28. Jun. 2021 (CEST)
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Antretende Parteien, fehlend: Der Südschleswigsche Wählerverband. (Tritt in SH an.)

Im Artikel unter "Antretende Parteien" fehlt der Südschleswigsche Wählerverband (SSW). Der tritt nach einem knappen Menschenalter erstmals wieder auch zur Bundestagswahl an, wenn auch nur in Schleswig-Holstein. Siehe: https://www.ssw.de/bundestagswahl. Bitte passend nachtragen. --91.36.255.33 15:37, 5. Jul. 2021 (CEST)

Siehe Liste der Vereinigungen mit Beteiligungsabsicht an der Bundestagswahl 2021. Sobald die Zulassung erfolgt ist, kann die Liste der Parteien in diesem Artikel ergänzt werden.--ElTres (Diskussion) 16:32, 5. Jul. 2021 (CEST)
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Bilder der Parteivorsitzenden

Ich bin ja durchaus für schön bebilderte Artikel. Aber sind die Bilder der Parteivorsitzenden in Parteien mit Bundestags-Fraktionen wirklich notwendig? Zumal ja die Hälfte der Personen als SpitzenkandidatIn einen Abschnitt weiter unten nochmal kommen.--ElTres (Diskussion) 08:39, 7. Jul. 2021 (CEST)

Ja, sind notwendig. MfG --Petruz (Diskussion) 20:40, 7. Jul. 2021 (CEST)
Kannst Du das auch argumentativ begründen? --Mogelzahn (Diskussion) 21:04, 7. Jul. 2021 (CEST)
^^--ElTres (Diskussion) 18:57, 9. Jul. 2021 (CEST)
Mit Personen wie Fotos wird ein Führerkult bedient, der vom Grundgesetz ebenso wenig vorgesehen ist wie "Spitzenkandidaten". Das Grundgesetz setzte 1949 im Wahlprozess bewußt auf Parteien statt Personen, um den nationalsozialistischen Führerkult möglichst zu durchtrennen – die personifizierten Direktmandate führen nicht zu einem Führer, sondern reinen Regional-"Repräsentanten". Von daher: Besser keine Personen, keine Fotos – das würde dem Gedanken demokratischer Entwicklung folgen, und auch der Linie des Grundgesetzes. --Treck08 (Diskussion) 23:58, 9. Jul. 2021 (CEST)
Mag sein, dass Du recht hast, aber das ist Theoriefindung. Die mediale Wirklichkeit sieht so aus, dass sich mehr auf Spitzenkandidaten und auf Personen insgesamt konzentriert wird, als auf Sachthemen. Wenn Du das nicht richtig findest, ist Wikipedia das falsche Medium, hier etwas zu ändern. Im Gegenteil, wir sind die allerletzten, die hier etwas ändern. Erst wenn sich die öffentliche Meinung geändert hat, ändern wir auch was. --Berlinschneid (Diskussion) 08:01, 10. Jul. 2021 (CEST)
@Treck08: Wahlrechtlich ist das zwar richtig, die Verfassungswirklichkeit sieht aber anders aus und da wir die Wirklichkeit abbilden, ist es schon richtig, die Spitzenkandidaten in diesem Artikel abzubilden. Anders sieht dies allerdings m.E. bei den Parteivorsitzenden aus. Dies ist ein Artikel über die Bundestagswahl und nicht über das Parteiensystem in Deutschland. Deshalb plädiere ich dafür, auf die Vorsitzendenbilder zu verzichten und nur die Konterfeis der Spitzenkandidaten zu verwenden. --Mogelzahn (Diskussion) 17:27, 10. Jul. 2021 (CEST)
Bitte nur Spitzenkandidaten, seht doch mal das Lemma an. Bundestagswahlen sind KEINE Parteitage. --DaubiKo (Diskussion) 21:29, 10. Jul. 2021 (CEST)
+1 --Berlinschneid (Diskussion) 16:38, 11. Jul. 2021 (CEST)
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SSW

Die SSW wurde zur Wahl zugelassen und von der 5%-Hürde befreit. In SwH werden 22 +x Mandate vergeben, sodass nach dem Saint-Lague-Verfahren ab ca. 1,5% ein Sitz möglich, ab ca. 2,5% ein Sitz wahrscheinlich ist. Bei der letzten Landtagswahl hat die Partei 3,3% erreicht. Ein Einzug in den Bundestag ist daher wahrscheinlich. Sollte man sie daher separat auflisten? --Nillurcheier (Diskussion) 15:33, 9. Jul. 2021 (CEST)

An welcher Stelle? Unter "weitere Parteien" sind sie bereits separat aufgeführt, mit Entscheidung des Bundeswahlausschusses, sie als Partei einer nationalen Minderheit anzuerkennen. Der "wahrscheinliche" Einzug ist Spekulation, es gibt (leider) noch keine eine separate Umfrage für SH zur Bundestagswahl.--ElTres (Diskussion) 19:00, 9. Jul. 2021 (CEST)
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Freie Wähler und BVB/Freie Wähler

https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2021#Weitere_Parteien

In diesem Abschnitt steht:

"Dies sind die Freien Wähler und die BVB/Freie Wähler, wobei letztere zugunsten der Freien Wähler auf die Teilnahme an der Bundestagswahl verzichtet."

Gibts dafür eine Quelle?

--Micha99 (Diskussion) 20:48, 9. Jul. 2021 (CEST)

@Micha99 Bei der derzeitigen Version des Artikels stehen zwei Belege am Ende jenes Satzes. --LennBr (Diskussion) 01:59, 26. Sep. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:59, 26. Sep. 2021 (CEST)
@LennBr Danke für den Hinweis, die standen damals beide noch nicht drin (Beleg 2 kann ich leider nicht beurteilen, da der Artikel für Nichtzahler teilweise unsichtbar ist.) (nicht signierter Beitrag von Micha99 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 26. Sep. 2021 (CEST))

Kein Wort zu "Corona"?

Ist das wirklich so ausgemacht, daß die Pandemie Termin und Durchführung der BT-Wahl nicht beeinflussen kann? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß das alles so programmgemäß durchgezogen wird, falls im September eine "Vierte Welle" mit täglich 100.000 Neuinfektionen toben sollte. Fragt sich allerdings, wer dann die Pause-Taste drücken könnte... --77.1.151.108 03:40, 15. Jul. 2021 (CEST)

Ich sehe da keine erheblichen Probleme: Die Wähler können Briefwahl nutzen und die Wahlhelfer sind in Impfprio-Gruppe 3 eingeordnet und so rechtzeitig berufen, dass sie sich ggf. noch beide Impfungen geben lassen können. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:47, 15. Jul. 2021 (CEST)
Mitten im totalen Lockdown gab es ja auch die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021 und die Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021. Klar hat Corona Einfluss, meines Wissens wurden beispielsweise die Anzahl der Unterstützerunterschriften für Einzelkandidaten reduziert, aber stattfinden wird sie. --Berlinschneid (Diskussion) 15:19, 15. Jul. 2021 (CEST)
Tägliche Neuinfektionszahlen von 100.000 gab es bisher in D auch noch nicht. Aber was wäre, wenn? --95.112.178.66 23:30, 15. Jul. 2021 (CEST)
"... was wäre, wenn?" ist aber keine enzyklopädische Dimension. --Mogelzahn (Diskussion) 14:59, 20. Jul. 2021 (CEST)
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Siehe auch

Seit wann werden unter „Siehe auch“ externe Webseiten verlinkt? Gibt es dafür nicht den Abschnitt Weblinks? --B.Thomas95 (Diskussion) 15:02, 15. Jul. 2021 (CEST)

Sehr guter Hinweis, habe ich geändert. --Berlinschneid (Diskussion) 15:21, 15. Jul. 2021 (CEST)
Ich nehm´s in Hinblick auf WP:WEB ganz raus - eine einzelne Studie zu einzelnen Wahlprogrammen mit einer einzigen Kernaussage ist zu speziell, zumal dann auch noch mit gleich zwei Weblinks. Ebenfalls den Brandenburg-Link entfernt, bezieht sich nur auf dieses eine Bundesland. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:42, 15. Jul. 2021 (CEST)
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Frage wegen Landeslisten

Die Übersicht bei den Landeslisten scheint keinem Muster zu folgen. Warum nicht? Kann man die Parteien nicht z.B. alphabetisch ordnen? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1A10:A80:5C20:81B2:7AEB:6084 (Diskussion) 17:10, 5. Aug. 2021 (CEST))

Die Parteien sind nach dem Zweitstimmenergebnis 2017 sortiert. Neue Parteien dann alphabetisch.—ElTres (Diskussion) 22:08, 5. Aug. 2021 (CEST)
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Anzahl Direktkandiaten

Wir haben ja jetzt in der Tabelle, welche Partei in welchen Bundesländern wählbar ist, auch die jeweilige Anzahl der Direktkandidaten stehen. Das ist sehr informativ, aber teilweise wirklich schwer herauszufinden. Nicht einmal die SPD und die CSU liefern diese Information auf ihrer Homepage, viele der kleineren Parteien auch nicht. Bei der letzten BTW habe ich die Parteien teilweise per Mail, Telefon oder über Facebook kontaktiert, um an die Information zu kommen, und dabei auch nicht von allen eine Antwort erhalten. --THAWonderland (Diskussion) 23:13, 6. Aug. 2021 (CEST)

Bei den "großen" Partei, also die, die im Bundestag vertreten sind, erübrigt sich die Frage eigentlich. Es ist davon auszugehen, dass sie in allen Wahlkreisen einen Kandidaten stellen, da dürfte es kaum Ausnahmen geben, d.h. man muss nur schauen, wie viele Wahlkreise es in den jeweiligen Bundesländern gibt. Das dürfte nicht schwer, herauszufinden zu sein und wäre auch eine interessante Ergänzung in der Tabelle. Bei den kleinen Parteien ist die Zahl interessanter, da sie es nicht immer schaffen, für jeden Wahlkreis einen Kandidaten form- und fristgerecht zu stellen. --Berlinschneid (Diskussion) 21:56, 9. Aug. 2021 (CEST)
Ist aber offenbar nicht bei allen im Bundestag vertretenen Parteien so, denn die AfD ist ja wohl in Würzburg nicht zugelassen worden (es sei denn, ich hätte eine revidierende Entscheidung des bayerischen Landeswahlausschusses übersehen). --Mogelzahn (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Mogelzahn (Diskussion | Beiträge) 14:01, 10. Aug. 2021 (CEST))
Also für RLP gibt es eine Liste der zugelassenen Kreiswahlvorschläge vom Landeswahlleiter (https://www.wahlen.rlp.de/de/btw/bekwkr/), ich weiß jetzt nicht, ob das in anderen Ländern auch vom Landeswahlleiter oder nur von den Kreiswahlleitern publiziert wird. Bei kleineren Bundesländern kann man natürlich auch einfach die einzelnen Bekanntmachungen der Kreiswahlleiter suchen, aber bei den größeren ist das dann doch etwas mühselig. Normalerweise hätt ich noch Abgeordnetenwatch als weitere mögliche Quelle genannt, aber dort fehlen leider zur Zeit noch einzelne Kandidaten.--Moebius0014 (Diskussion) 14:14, 10. Aug. 2021 (CEST)

Ich finde diese Zusatzinformation auch sehr nützlich und interessant. Danke für den Aufwand :-) --Micha99 (Diskussion) 13:43, 10. Aug. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:50, 26. Sep. 2021 (CEST)

Wie kann man sie dann wählen?

„Von den zugelassenen Parteien treten 12 weder mit Landeslisten noch Direktkandidaten an“ – Wie kann man sie dann wählen? --DaB. (Diskussion) 16:19, 7. Aug. 2021 (CEST)

Gar nicht, weil sie nicht antreten :-) --THAWonderland (Diskussion) 17:33, 7. Aug. 2021 (CEST)
Das ist so aber in der Tat nicht zu verstehen. Aus der Formulierung schließt der Leser, daß diese Parteien in irgend einer anderen Form antreten. --91.65.155.227 08:50, 10. Aug. 2021 (CEST)
Formlierungsvorschlag:
statt: Von den zugelassenen Parteien treten neun weder mit Landeslisten noch Direktkandidaten an
neu: Von den zugelassenen Parteien treten neun Parteien nicht an, weder mit Landeslisten, noch mit Direktkandidaten --Micha99 (Diskussion) 13:54, 10. Aug. 2021 (CEST)
Finde ich gut. --Mogelzahn (Diskussion) 13:59, 10. Aug. 2021 (CEST)
Meines Erachtens ist die Formulierung zumindest für einige Fälle trotzdem nicht richtig. "WiR2020" wurde in Baden-Württemberg NICHT zugelassen. Ich weiß nicht, ob die überhaupt Unterlagen für Antritte außerhalb Baden-Württembergs einreichten. Falls nicht, würde die Aussage, sie wären zugelassen, träten aber dennoch nicht an, die Wirklichkeit ja geradezu ins Gegenteil verkehren. Bei "Ab jetzt ..." verhält es sich bestimmt so, denn die gibt es meines Wissens nach nur in einem kleinen Gebiet von NRW, doch in NRW wurden sie nicht zugelassen. --91.65.155.227 18:21, 10. Aug. 2021 (CEST)
Die Verwirrung kommt wohl daher, dass die Anerkennung als Partei, über die der Bundeswahlausschuss entscheidet, umgangssprachlich ebenfalls als "Zulassung" bezeichnet wird, obwohl der Begriff eigentlich dem zweiten Schritt, der Zulassung der Wahlvorschläge durch die Landes- und Kreiswahlausschüsse, vorbehalten sein sollte. Der Bundeswahlleiter selber spricht bei der Anerkennung auch nie von Zulassung. Korrekter wäre die Formulierung "Neun Parteien, deren Beteiligungsanzeigen vom Bundeswahlausschuss anerkannt worden waren, erreichten danach keine Zulassung von Landeslisten oder Direktkandidaten, treten also nicht zur Wahl an." --Rudolph Buch (Diskussion) 20:03, 10. Aug. 2021 (CEST)
1. Der Fachjargon ,,Anerkennung als Partei“ stiftet ja auch immer Verwirrung, denn es hat mit dem Parteistatus ansich gar nichts zu tun. 2. Anerkennung durch den Bundeswahlausschuß und Zulassung in den Ländern/Kreisen sind aber nicht die einzigen Schritte, denn man kann sich ja wegen Nichtzulassung wiederum mit einer Beschwerde an den Bundeswahlausschuß richten. Bei einer der ,,neun Parteien“ (,,Ab jetzt ...“) hing der komplette Wahlantritt vom Ausgang der Beschwerde ab. Des Weiteren könnte sich im Topf der hier besprochenen Parteien auch eine befinden, die weder vom Bundeswahlausschuß anerkannt noch zugelassen wurde, nämlich wenn sie dazwischen vom Bundesverfassungsgericht anerkannt wurde. 3. Die Fälle sind eben unterschiedlich, nicht alle der ,,neun“ scheiterten an der Zulassung. ,,Deutsche Konservative“ wollte eigentlich in Berlin mit Direktkandidaten antreten, jedoch findet man beim Berliner Wahlleiter nichts über eine Ablehnung. 4. Statt ,,von Landeslisten oder Direktkandidaten“ müßte es sowieso ,,ihrer Landeslisten bzw. Direktkandidaten“ heißen, denn es muß ja sämtliche beabsichtigten Antritte der jeweiligen Partei betreffen, um in dem hier besprochenen Topf mit dabeizusein. 5. ,,treten also nicht zur Wahl an“ ist für mich aus der falschen Perspektive heraus formuliert. Sie dürfen ja nicht antreten. --91.65.155.227 21:51, 10. Aug. 2021 (CEST)
Da hast Du recht, das habe ich oben bei meiner Zustimmung zur Formulierung nicht bedacht. Was hältst Du von "Neun Vereinigungen, die vom Bundeswahlausschuss als Partei anerkannt wurden, treten nicht zur Wahl an, weil sie entweder keine Wahlvorschläge eingereicht haben oder ihre Wahlvorschläge die weiteren Zulassugsvoraussetzungen (Frist, Form oder Zahl der Unterstützungsunterschriften) nicht erfüllten."? --Mogelzahn (Diskussion) 20:42, 10. Aug. 2021 (CEST)
Für mich fein. Aber vielleicht "anerkannt worden waren" statt "anerkannt wurden", um den Ablauf zeitlich zu verdeutlichen. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:45, 10. Aug. 2021 (CEST)

Warum muss man überhaupt irgend etwas von Landeslisten usw. schreiben? Warum schreint man nicht einfach Von den zugelassenen Parteien treten 12 nicht an. Damit sollte doch alles klar sein. Et wäre ja schwer denkbar, dass sie nicht antrefen (Von den zugelassenen Parteien treten 12 nicht an), aber trotzdem mit Landeslisten und/oder Direktkandidaten antreten. Meiner Meinung nach sind die Ausführungen zu Landeslisten und Direktlandidaten unnötig. Im Zweifel stiften sie Verwirrung, mehr aussagen als die Formulierung Von den zugelassenen Parteien treten 12 nicht an tut der Zusatz jedenfalls nicht. 2003:E7:B71C:775F:5C99:2B44:B7EB:909E 08:29, 27. Sep. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:50, 26. Sep. 2021 (CEST)

Wahlrechtsreform Eilantrag

Der Eilantrag gegen die Wahlrechtsreform wurde angelegt https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/eilantrag-wahlrechtsreform-101.html (nicht signierter Beitrag von 2A02:3035:C08:A36C:5974:2154:FC0D:58D3 (Diskussion) 12:16, 4. Sep. 2021 (CEST)) --Ferdinand0101 (Diskussion) 12:18, 4. Sep. 2021 (CEST)

Tatsächlich abgelehnt. Ist ergänzt. --Kagand (Diskussion) 15:11, 5. Sep. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:50, 26. Sep. 2021 (CEST)

Vorbereitung Hauptseite Sonntag

Wir werden wieder die Freude haben das halb Deutschland am Sonntag auf diese Seite schaut. Sollten Vorbereitungen getroffen werden, wie die Seite für IPs zu sperren? Sind manche Passagen noch fehlerhaft oder unbelegt? LG --87.160.191.208 20:55, 24. Sep. 2021 (CEST)

Es besteht zwar schon ein Teilschutz. Aber keine Sorge. Sollte angemeldete Benutzer ihr Zugriffsrecht missbrauchen, wird bei diesem Artikel sehr schnell eingegriffen werden. Das weiß ich, auch ohne dass ich Administratorenrechte habe. --LennBr (Diskussion) 01:48, 26. Sep. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LennBr (Diskussion) 01:49, 26. Sep. 2021 (CEST)

Vergangenheitsform (erl.)

Einige Sätze müssen noch in die Vergangenheitsform gebracht werden; eben was vor der Wahl lag. Ein wenig habe ich schon ausgebessert. Grüße, --Bellini 22:46, 26. Sep. 2021 (CEST) Bin den Artikel durchgegangen; ist erledigt. Grüße, --Bellini 11:16, 27. Sep. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bellini 11:17, 27. Sep. 2021 (CEST)

Abschnitt Fernsehformate

Sollten wir hier das von Tilo Jung und Rezo geplante Kanzlerschaftsduell auch mit aufnehmen? Ist ja eigentlich Twitch und Youtube und nicht Fernsehen... Hat ja aber zumindest jetzt schon mehr Relevanz, zumindest in der jungen Zielgruppe, als die Trielle von rbb oder WDR

https://www.youtube.com/watch?v=0WcZ8PwZvGQ https://t3n.de/news/rezo-armin-laschet-kneift-kanzler-duell-junge-generation-u30-1386011/ --Sujanha (Diskussion) 13:30, 18. Jun. 2021 (CEST)

Auch wen ich nichts von rezo halte, ja, mein vorschlag den teil "Fernsehformate" in "Medialeformate" ändern, da könnte man Youtube/Twoscht, STreams aufnehmen, meine meinung.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 13:33, 18. Jun. 2021 (CEST)

Andere kann man mMn nicht "direkt" einladen. Daher sollte die Spalte in der Tabelle entweder gelöscht oder präzisiert werden. Ggf. haben die Freien Wähler (bei aktuellen Umfragen teils bei 3 %) eine realistische Chance neben den bereits genannten Parteien in den Bundestag einzuziehen. Gruß! --193.105.73.171 14:41, 7. Jul. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LennBr (Diskussion) 23:23, 28. Sep. 2021 (CEST)

Hauptthemen ?

Was halten Sie von einem Abschnitt über die wichtigsten Themen, die während des Wahlkampfs diskutiert wurden? Reneza (Diskussion) 13:03, 18. Sep. 2021 (CEST)

Wir müssten hierfür NPOV-konform definieren, was Hauptthemen sind? Das könnte man noch über repräsentative Umfragen (z. B. diese hier) herausfinden. Die reine Darstellung der wichtigsten Themen der Bürger wäre aber eher etwas für die Umfragenunterseite. Eine Beschreibung der in den Umfragen genannten Themen selbst erfordert wiederum eine neutrale und objektive Schreibweise. Konflikte hierzu wären wohl vorprogrammiert. Ich denke, dass die derzeitige Abbildung der Ansichten der Parteien über die Weblinks (Parteiprogramme, Wahlhelfer) ausreichend ist. Grüße --mAyoDis 14:31, 18. Sep. 2021 (CEST).
Hier passiert wohl nicht mehr viel. Im Übrigen dürfte sowas sehr schwer durchzusetzen sein, weil es zur Auswahl der Themen sehr unterschiedliche Meinungen geben dürfte. --LennBr (Diskussion) 23:21, 28. Sep. 2021 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --LennBr (Diskussion) 23:21, 28. Sep. 2021 (CEST))

Linke an 5%-Hürde

Dass Die Linke ziemlich genau an der 5%-Hürde schwebt und ggf. nur durch die Hintertüre mit drei Direktmandaten einzieht kommt im Artikel nicht vor.--Matthead (Diskussion) 23:49, 26. Sep. 2021 (CEST)

"Die Grundmandatsklausel ist die zweite Bedingung aus § 6 Abs. 3 Satz 1 BWahlG, also das Erringen von drei Grundmandaten. Eine Partei, die in drei Wahlkreisen die relative Mehrheit der Erststimmen erhält, wird also bei der Verteilung der Sitze entsprechend dem Verhältnis der Zweitstimmen berücksichtigt."
(aus Grundmandatsklausel) Die Linke müsste bei drei Direktmandaten also mit Sitzen entsprechend 4,9% einziehen, wie die PDS 1994. Grüße, --Bellini 04:58, 27. Sep. 2021 (CEST)
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Vorläufiges amtliches Endergebnis

Da gibt es gerade einen HTML-Fehler. Kann den jemand beheben? --Jobu0101 (Diskussion) 08:50, 27. Sep. 2021 (CEST)

Wo ist denn die Uinon geblieben? Keine 5 Prozent mehr? (nicht signierter Beitrag von 2003:E7:B71C:775F:5C99:2B44:B7EB:909E (Diskussion) 08:55, 27. Sep. 2021 (CEST))
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Ergebnisse umstellen

Ich bin dafür, bei den Ergebnissen den Block mit Wahlberechtigten nach oben zu setzen, genauso wie es auf den offiziellen Seiten auch gemacht wird. Das erleichtert das Lesen. Siehe :https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99.html --DurchsTelefonZiehen2 (Diskussion) 09:09, 27. Sep. 2021 (CEST)

Meinst Du das Wahldiagramm und Sitzverteilung, die nun auch oben im Artikel angezeigt werden? Falls nicht, enferne den Erledigt-Baustein. Was mit dem Block der Wahlberechtigten gemeint war, verstehe ich zumindest trotz des Links nicht. --LennBr (Diskussion) 23:02, 28. Sep. 2021 (CEST)
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Darstellung SSW in Grafik

Neben der Frage "Union" oder "CDU" und "CSU" getrennt ist eine weitere Frage die Darstellung des SSW in der Grafik oben rechts im Artikel. Auch hier bin ich für die Fortführung der bisherigen Praxis in der Wikipedia. Damit würden FW, Tierschutzpartei und dieBasis dargestellt werden. Der Bundestagseinzug des SSW sollte aber auch in der Grafik ggf. eine Fußnote wert sein. --P170Disk. 09:58, 27. Sep. 2021 (CEST)

+1, würde die Bundestagswahl 1949 als Vorbild nehmen. Grüße --mAyoDis 10:01, 27. Sep. 2021 (CEST)
+2 Braganza (Diskussion) 10:41, 27. Sep. 2021 (CEST)
Ist (nicht von mir) erledigt worden. --LennBr (Diskussion) 23:17, 28. Sep. 2021 (CEST)
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Wird es eine Liste mit den direkt gewählten Kandidaten*innen geben?

Wird es eine Liste mit den direkt gewählten Kandidaten*innen geben? -- LAZA74 (Diskussion) 10:27, 27. Sep. 2021 (CEST)

Wird unter Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (20. Wahlperiode) mit untergebracht. Grüße --mAyoDis 10:36, 27. Sep. 2021 (CEST).
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Rechnerisch mögliche Koalitionen

Hier die sieben Möglichkeiten, die sich rechnerisch ergeben (368 Sitze sind zur Regierungsbildung erforderlich):

  1. SPD (206), CDU/CSU (196): 402
  2. SPD (206), Grüne (118), FDP (92): 416
  3. SPD (206), Grüne (118), AfD (83): 407
  4. SPD (206), FDP (92), AfD (83): 381
  5. CDU/CSU (196), Grüne (118), FDP (92): 406
  6. CDU/CSU (196), Grüne (118), AfD (83): 397
  7. CDU/CSU (196), FDP (92), AfD (83): 371

Interessant dabei: Für die Linken gibt es noch nicht einmal rechnerisch eine Möglichkeit. --Jobu0101 (Diskussion) 11:25, 27. Sep. 2021 (CEST)

Die ex-SED hat auch nur deshalb Fraktionsstatus, da sie trotz 4,9% aller Wähler wohl knapp mehr als 5% der Sitze erhalten werden.
Und die AfD ist nur noch zweitkleinste Fraktion … und definitiv nur rein theoretisch in obiger Liste vorhanden 94.221.124.24 13:19, 27. Sep. 2021 (CEST)
Wer soll denn die "ex-SED" sein? --DurchsTelefonZiehen2 (Diskussion) 14:35, 27. Sep. 2021 (CEST)
Natürlich Linke, aber hier off-topic, weil völlig egal ist, *warum* eine Fraktion diesen Status hat, wenn sie mit anderen koaliert. Der Grund ist hier aber falsch angegeben: nicht, weil > 5 % der Sitze, sondern auch mit 4,9 % im Bundestag weil >= 3 Direktmandate (in diesem Fall: genau 3). --AMGA (d) 16:11, 27. Sep. 2021 (CEST)
Die Direktmandate sind der Grund für den Bundestagseinzug der Linken. Aber den Grund für den davon unabhängigen (!) Fraktionsstatus im Bundestag hat 94.221.124.24 richtig angegeben. Zum Vergleich: Bei der Bundestagswahl 1994 zog die PDS mit 4,4% auch nur dank 4 Direktmandaten in den Bundestag ein, aber verfehlte damals den Fraktionsstatus und wurde nur eine Gruppe (Parlament): 30 von 672 Sitzen waren 1994 nur ca. 4,5% der Sitze. --141.100.201.16 16:45, 27. Sep. 2021 (CEST)
OK, stimmt, hatte ich missverstanden. --AMGA (d) 20:11, 27. Sep. 2021 (CEST)
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Landeslisten - Mecklenburg-Vorpommern: Wortdopplung "keine keine" in der letzten Zeile

--62.156.183.138 14:40, 27. Sep. 2021 (CEST)

ist behoben. --Abubiju (Diskussion) 17:16, 27. Sep. 2021 (CEST)
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Warum CDU & CSU separat?

Bei sämtlichen Wahlen seit 1949 werden CDU und CSU als „Union“ zusammengefasset, warum nicht hier auch? 94.221.124.24 07:28, 27. Sep. 2021 (CEST)

Das frage ich mich auch. 212.77.163.166 07:34, 27. Sep. 2021 (CEST)
Das wundert mich auch unv verfälscht auf den ersten Blick das Wahlergebnis.
Btw.: Würde die CSU bei unter 5 Prozent eigentlich aus dem Bundestag fliegen (vorausgesetzt, sie holt keine 3 Direktmandate)? 2003:E7:B71C:775F:DDA1:3802:BD6C:55B8 07:48, 27. Sep. 2021 (CEST)
Ja, würde sie. --D3rT!m (Diskussion) 08:23, 27. Sep. 2021 (CEST)

Beide Parteien standen getrennt zur Wahl. Dass die hinterher eine gemeinsame Fraktion bilden, ist unerheblich. Einen Wahlvorschlag "Union" gab es nie. Beide Parteien sind enzyklopädisch korrekt getrennt aufzuweisen. Und stapeln kann man hier nun einmal nicht. "Union" oder dergleichen bleibt Theoriefindung. Im amtlichen(!) Ergebnis des Bundeswahlleiters sind beide Parteien entsprechend auch getrennt ausgewiesen. Haster2 (Diskussion) 08:58, 27. Sep. 2021 (CEST)

Bei den früheren Wahlen werden die beiden Parteien übrigens gemeinsam genannt. 2003:E7:B71C:775F:5C99:2B44:B7EB:909E 09:08, 27. Sep. 2021 (CEST)
Früher war immer alles anders. Hilft nur bei einer enzyklopädisch korrekten Arbeit nicht. Haster2 (Diskussion) 09:17, 27. Sep. 2021 (CEST)
1.: Die Grafik oben rechts soll vor allem die Ergebnisse übersichtlich darstellen. Detailergebnisse finden sich in tabellarischer Form weiter unten.
2.: Dass die Union in jener Grafik zusammengefasst wird, ist absolut Usus in der Wikipedia
3.: Dass CDU/CSU eine Fraktion bilden ist ebenfalls seit Jahrzehnten durchgängig Praxis und somit auch keine Theoriefindung. Es gab keine Anzeichen, dass dies nicht wieder so sein sollte. --P170Disk. 09:12, 27. Sep. 2021 (CEST)
Wir schreiben eine Enzyklopädie. Die Grafik soll kein Kickibunti sein. CDU und CSU sind zwei Parteien, die getrennt zur Wahl standen. Das amtliche Endergebnis (welches die Grafik dem Wortlaut nach auch widerspiegeln soll, findest Du hier: Die OFFIZIELLE vom Bundeswahlleiter. Wie Du siehst, CDU und CSU sind getrennt. Die Darstellung, die ihr wählt, ist schlicht falsch und ganz gewiss nicht übersichtlicher. Daran ändert auch "Usus" ("Wir machen es nur lange genug falsch, dann wird es richtig.") Und Fraktionen werden hinterher im BT gewählt. Die stehen nicht zur Wahl. Haster2 (Diskussion) 09:17, 27. Sep. 2021 (CEST)
@Haster2: bei jeder bisherigen Bundestagswahl wurden die Sitze zusammengefasst ohne Widerstände, es wäre seltsam jetzt das zu ändern Braganza (Diskussion) 09:45, 27. Sep. 2021 (CEST)
Es ist eben nicht "falsch", lediglich aggregiert. Und für eine Übersicht wie diese Grafik eine ist, bietet sich diese an. Dieser Darstellung folgen auch die allermeisten Medien. Wie erwähnt, ist die Detaildarstellung als Tabelle zu finden. --P170Disk. 09:26, 27. Sep. 2021 (CEST)
Es ist doch auch sinnbefreit, die Fraktion nach Bayern und dem Rest der Welt aufzuteilen. Über Wahlsieg oder -niederlage entscheidet doch stets die Summe aus beiden.
Höchstens könnte man die Unionssäule senkrecht teilen, wie von einem der beiden ÖR-Sender gemacht.
Das hat aber auch höchstens Aussagekraft bei der Anzahl der Abgeordneten - für die ein Kuchen besser taugt als Säulen. Wie viele Deutsche im Schnitt CSU gewählt haben, interessiert niemanden. Sondern höchstens die Quote jener Partei in dem Bundesland, wo sie antritt. --Elop 10:13, 27. Sep. 2021 (CEST)
@Determinus, Furfur, Petruz: bitte eure meinungen Braganza (Diskussion) 15:48, 27. Sep. 2021 (CEST)
Die Unionsparteien treten gemeinsam im Wahlkampf auf, haben einen gemeinsamen Spitzenkandidaten, bilden eine Fraktionsgemeinschaft und treten nicht gegeneinander auf (CSU nur in Bayern, CDU nicht in Bayern). Da macht es Sinn, die Ergebnisse zusammenzuaddieren, wie das ja praktisch in allen Nachrichten getan wird. Die Einzelergebnisse kann man in einer Anmerkung aufführen. Die dürften aber kaum jemanden interessieren. Interessanter wären sie, wenn beide Parteien bundesweit kandidieren würden, was aber nicht der Fall ist. --Furfur Diskussion 17:11, 27. Sep. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LennBr (Diskussion) 20:11, 20. Okt. 2021 (CEST)

Darstellung von Kleinparteien in Grafik

Hallo, ich kann nicht ganz nachvollziehen, wo die magische Grenze liegt, welche Parteien im Wahldiagramm oben rechts aufgeführt werden und welche nicht. FW macht noch mMn noch Sinn, weil die in 2 Landtagen mit >5% eingezogen sind. dieBasis und Tier sind aber mMn aktuell bundespolitisch kaum relevant bzw. nicht so sehr, dass die damit einhergehende Unübersichtlichkeit im Wahldiagramm es rechtfertigen würde. Im Übrigen auch kaum medial rezipiert (möglicherweise TF). Wer denn will, könnte ein zweites Diagramm für alle Kleinparteien erstellen, dazu wäre ich neutral. --Fan-von-mir (Diskussion) 13:26, 27. Sep. 2021 (CEST)

In der Infobox des Artikels Bundestagswahl 2017 wurden keine Kleinparteien aufgeführt, damals hatten „Freie Wähler“ und „Die PARTEI“ jeweils 1% der Zweitstimmen.
In der Infobox zu Bundestagswahl 2013 waren „Piraten“ mit 2,2% und „NPD“ mit 1,3% aufgeführt, „FREIE WÄHLER“ mit 1,0% nicht.
Es scheint so, als sei wäre die „magische Grenze“ oberhalb von 1,0% … ich halte den Ansatz von Fan-von-mir für durchaus sinnvoll, nur die Parteien in der Haupt-Infobox aufzuführen, die bundespolitisch relevant sind! 94.221.124.24 13:53, 27. Sep. 2021 (CEST)
Danke IP für die Zustimmung! zu 2013: Piraten und NPD waren damals auch in mehreren Landtagen (4 bzw. 2) vertreten und damit damals relevanter als uns diese heute erscheinen. --Fan-von-mir (Diskussion) 14:06, 27. Sep. 2021 (CEST)
Ich finde, dass grundsätzliche Bedeutung kein Kriterium sein sollte, sondern eben das konkrete Ergebnis. Zur bisherigen Praxis kann ich nichts genaues sagen, wie ihr aber feststellt wohl irgendwo ab 1,0 %. Warum nicht so lassen? Klar, kein Einzug in den BT, aber eben erwähnenswert. --P170Disk. 17:32, 27. Sep. 2021 (CEST)
Ich finde die jetzige Darstellung auch gut und informativ,
denn man sieht auf einem Blick die weiteren Größenordnungen bzw. wie weit die unter-5-Prozent-Parteien von der Hürde entfernt sind. --Micha99 (Diskussion) 17:45, 27. Sep. 2021 (CEST)
Weil auch Kleinparteien mit mindestens 1% der Stimmen in Diagramme angezeigt werden können, wurden die Diagramme zur Bundestagswahl 2017 und 2021 entsprechend ausgebaut. --LennBr (Diskussion) 22:51, 28. Sep. 2021 (CEST)
Mich stört es nicht, wenn auch die PARTEI in der Grafik vorkommt, aber bisher haben wir Parteien die wirklich 1 Prozent und nicht aufgerundet 1 Prozent hatten aufgenommen. PARTEI hatte aber 2017 und 2021 weniger. Ich finde, sie sollte deshalb wieder raus.--87.153.157.143 12:33, 29. Sep. 2021 (CEST)
Laut den Ergebnis-Tabellen aus den beiden Wahlen bekam DIE PARTEI genau 1,0 % aller Stimmen. Woher die Behauptung, dass die Parteien, die 1,0 % der Stimmen erhielten, dass dies aufgerundet ist? --LennBr (Diskussion) 13:11, 29. Sep. 2021 (CEST)
eben nicht genau 1,0 %. 2021: PARTEI 461.487 von 46.419.448 = 0,994 % (kann sich durch das endg. amtl. Ergebnis noch ändern), 2017: PARTEI 454.349 von 46.515.492 = 0,977 %; FW 2017 463.292 = 0,996 %.--2003:E5:CF16:CF52:1010:C83:84D8:18CB 13:25, 29. Sep. 2021 (CEST)
Die Rechnung stimmt. Dann änder ich das mal wieder um. --LennBr (Diskussion) 20:26, 29. Sep. 2021 (CEST)
Und woher kommen ejtzt 1%? Das ist nach meinem Eindruck immernoch Willkür. Mann könnte die Grenze genausogut auf 0,75% oder auf irgendwelche krummen Werte legen. --Fan-von-mir (Diskussion) 17:33, 1. Okt. 2021 (CEST)
Ganz willkürlich ist es nicht. Bei den Landtagswahlen ist 1,0 % die Hürde für die Wahlkampfkostenerstattung und es ist sinnvoll, grundsätzlich nur diese Parteien darzustellen. In Einzelfällen gibt es Ausnahmen. Ich glaube, es hat sich auch deshalb so eingebürgert, weil die Syntax für die Diagramme früher nur 9 oder 10 Kategorien zur Verfügung stellte und man deshalb die bestplazierten 8 oder 9 aufführte, wenn sie über 1 % hatten und die letzte Kategorie für "Sonstige" reservierte. Wenn weniger als 8 Parteien 1,0 % hatten, blieben die entsprechenden Kategorien unbesetzt. Bei der Bundestagswahl braucht man nur 0,5 % für die Erstattung. Aber die Säulen für 0,5 oder 0,6 % wären kaum noch sichtbar und das Diagramm würde oft recht unübersichtlich. 2021 betrifft das nur die PARTEI, aber im Prinzip ist die Regelung schon sinnvoll. Übrigens: im Artikel bei der Partei PARTEI in der Tabelle "<1,0" zu schreiben, finde ich nicht so sinnvoll, sondern verwirrend, denn es wird eben nach dem Komma mathematisch auf- oder abgerundet, so dass 0,994 halt 1,0 werden oder 0,48 0,5. Streng genommen, müsste man das bei jeder Zahl dazuschreiben, weil keine eine glatte Zahl ist. Die SPD hat 25,742994... % und wir schreiben ja auch nicht ">25,7".--2003:E5:CF16:CFCB:5C03:DFCA:FD7B:BBF8 12:26, 2. Okt. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LennBr (Diskussion) 20:11, 20. Okt. 2021 (CEST)

Übrige 110.799?

Den Eintrag "Übrige" Einzelbewerber mit immerhin 110.799 Erststimmen auf ÖDP-Zweitstimmen-Niveau sollte man noch genauer aufschlüsseln. Wo verstecken die sich? Wieviele Einzelbewerber waren es? Bei 299 Wahlkreisen kommen 371 Einzelbewerber-Stimmen auf einen Wahlkreis, wobei in vielen WK gar kein Einzelkämpfer antrat, in anderen womöglich mehrere. Es müssen also relativ wenige Solisten gut abgeschnitten haben, in Summe besser als Kleinparteien die in Parlamenten (EP) vertreten waren oder sind. Man sollte die WK mit den besten Ergebnissen zumindest als Fußnote verlinken. Zur Demokratie gehört Transparenz. --Matthead (Diskussion) 14:35, 28. Sep. 2021 (CEST)

Die Transparenz ist dadurch gegeben, dass man die Ergebnisse überall im Internet nachlesen kann. Was Wikipedia angeht, kann man sie gerne in den Artikeln zu den jeweiligen Wahlkreisen aufführen. Das ist, soweit ich weiß, bereits üblich. Die Ergebnisse einzelner erfolgloser Wahlkreisbewerber werden hier zu Recht nicht in den Hauptartikel aufgenommen. --Heiner Strauß (Diskussion) 16:25, 28. Sep. 2021 (CEST)
Okay, dann die ganze Wikipedia löschen, schließlich darf darin nur stehen was man in zuverlässigen Quellen nachlesen kann. Nur dein Kommentar bleibt bestehen, als Paradebeispiel für hochnasige Arroganz. --Matthead (Diskussion) 17:44, 28. Sep. 2021 (CEST)
Du kannst ja mal anfangen, die Wahlkreisergebnisse in die Wahlkreisartikel einzuarbeiten. --Heiner Strauß (Diskussion) 17:46, 28. Sep. 2021 (CEST)
Bei zu genauer Aufschlüsselung geht irgendwann auch die Übersicht verloren. Dieses soll ja ein enzyklopädischer Artikel über die gesamte Bundestagswahl sein. Letztlich nur Kuriosa wie "Peter vor dem Thore bekam als Direktkandidat 7 Stimmen in Wahlbezirk 900 09 in Wahlkreis 2000" sind dann doch zu kleinteilig meiner Meinung nach. Ein Übersichtssatz der Art "x Einzelkandidaten kamen auf y Stimmen, am meisten erhielt Blablubb mit z Stimmen/Prozenten" muss aber nicht schaden. --131Platypi (Diskussion) 12:09, 29. Sep. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LennBr (Diskussion) 20:10, 20. Okt. 2021 (CEST)

Quelle für Saarland ohne Grün-Zweitstimm-Möglichkeit

https://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-saarland-landesliste-1.5374746

Dort gibt es auch eine Abschätzung, wieviel Einfluss das aufs Gesamtergebnis gehabt haben könnte. Sicherlich auch als EN, in den Tabellen oder im Fließtext. --95.90.72.120 04:40, 29. Sep. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LennBr (Diskussion) 20:09, 20. Okt. 2021 (CEST)

Übrige vs. Sonstige

Es gibt eine Zeile "Übrige" und eine Zeile "Sonstige" in der Ergebnistabelle. Das sollte man genauer aufschlüsseln bzw. erläutern. Wenn ich das richtig verstehe, sind die "Übrigen" allesamt Einzelbewerber. Warum schreibt man dann nicht Einzelbewerber? Und wer sind die "Sonstigen"? Andere Parteien, eine Partei namens "Sonstige"? Selbst wenn letzteres der Fall ist, muss man das irgendwie verlinken oder erläutern, da es sich dem Leser auf jeden Fall nicht automatisch erschließt. --B.Thomas95 (Diskussion) 15:05, 29. Sep. 2021 (CEST)

„sonstige“ bezieht sich hier tatsächlich auf eine Partei namens „Die Sonstigen“, die mit Direktkandidaten angetreten ist. Den Vorschlag mit den Einzelbewerber werde ich einbauen. Grüße --mAyoDis 15:11, 29. Sep. 2021 (CEST).
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LennBr (Diskussion) 20:08, 20. Okt. 2021 (CEST)

Einleitung

Die Einleitung ist mE stilistisch unzureichend geschrieben, viele Passivkonstruktionen, Schachtelsätze und Floskeln. Ich habe versucht, dies vorsichtig zu verbessern, wurde aber revertiert. Deshalb starte ich hier eine Diskussion. Allerdings scheint mir die Einleitung noch weitere Schwächen zu haben. Sie ist vollständig unbequellt und enthält umfangreiche und weitgehende politische Einschätzungen. Dies wäre OK, wenn die Einleitung eine Zusammenfassung von im Artikel belegter Bewertungen wäre, was eigentlich der Fall sein sollte. Leider finde ich diese nicht. Konkret nenne ich die stilistischen Schwächen und unbelegten Bewertungen:

  • politisch moderat befundenen SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz
  • als lähmend wahrgenommenen Politik der Großkoalitionäre
  • traute man Armin Laschet ... keine würdige Nachfolge Merkels zu, ohne die überdies ein Halten von einst mit ihr überzeugter Wähler
  • primär spitzenpersonelle Gründe
  • immer offener zu Tage tretende Dysfunktionalitäten im Staatswesen am Ende ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft
  • die weiter nach rechts gerückte AfD, in großen Teilen Ostdeutschlands gleichwohl Siegerin in Relation hinsichtlich Erststimmenanteil
  • das Überlaufen ihrer Protestwählerschaft zur AfD

Wo ist das belegt und wer findet die Formulierungen gelungen? Mein Vorschlag wäre, neuschreiben, in den Artikelcorpus belegt einfügen und eine knappe Zusammenfassung in die Einleitung einfügen. --Nillurcheier (Diskussion) 15:11, 7. Okt. 2021 (CEST)

@Determinus: @FfD: Klärt, das hier. Die Einleitung ist alles andere als gut. --LennBr (Diskussion) 23:37, 7. Okt. 2021 (CEST)
+1. Die Einleitung enthält zu viel ausufernde Dinge und nicht wenig TF. Es ist für die Einleitung nicht relevant, welche Umfragewerte die Parteien zwischen den Wahlen 2017 und 2021 hatten. Auch die Aussagen bezüglich des Wahlverhaltens einzelner Wählergruppen (Erstwähler) gehören nicht in die Einleitung, zumal diese sich (bislang) nur aus den Nachwahlbefragungen ergeben. Grüße --mAyoDis 23:53, 7. Okt. 2021 (CEST).
Stimme dem Vorschlag natürlich zu. Was in der Einleitung steht, gehört großteils gar nicht in die Einleitung, ist stilistisch mindergefällig und die belegfreiepersönliche Sicht einer Person. So geht das nicht.--FfD (Diskussion) 00:34, 8. Okt. 2021 (CEST)
Der Abschnitt „Gleichzeitig blieb man mit der ersten eigenen Kanzlerkandidatin hinter demoskopisch lange Zeit weitaus besseren Möglichkeiten zurück. Leicht hinzugewinnen konnte die FDP. Hatte sie nach ihrem Abbruch der Jamaika-Koalitionsverhandlungen 2017 und der Wahl Thomas Kemmerichs zum thüringischen Ministerpräsidenten mit AfD-Stimmen 2020 an Zustimmung verloren, konnte sie sich während der Coronapandemie als liberale Kraft profilieren und bei der Wahl Wechselstimmen von der Union abgreifen. Bei den Erstwählern belegte die FDP zusammen mit den Grünen Platz eins.“ kann imo komplett aus der Einleitung gestrichen werden. Auch die Meinungsumfragen der SPD sind nicht einleitungsrelevant. Grüße --mAyoDis 09:00, 8. Okt. 2021 (CEST)
Hier mein Textvorschlag, den ich schon eingearbeitet hatte. kann gerne weiter gekürzt werden:

Stärkste Kraft wurde nach vier Legislaturperioden wieder die SPD mit erheblichem Stimmenzuwachs, zu dem es nach allen Meinungsumfragen erst in den letzten beiden Monaten vor der Wahl gekommen war. Davor prognostizierten die Umfragen für die SPD ein Ergebnis unter dem der Bundestagswahl 2017. Ein maßgeblicher Anteil an diesem Umschwung wird dem SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zugeschrieben, der vor der Wahl deutlich höhere Zustimmungswerte als seine Mitbewerber erreichte.

Für die Union endete die Wahl mit dem Verlust von mehr als einem Viertel ihrer Wählerstimmen und sie verlor zahlreiche Direktmandate. Bündnis 90/Die Grünen erreichte das bisher höchste Ergebnis und steigerte sich um fast sechs Prozent. Dennoch blieben sie mit der ersten eigenen Kanzlerkandidatin hinter den Vorwahlprognosen zurück.

Leicht hinzugewinnen konnte die FDP. Sie hatte nach ihrem Abbruch der Jamaika-Koalitionsverhandlungen 2017 und der Wahl Thomas Kemmerichs zum thüringischen Ministerpräsidenten mit AfD-Stimmen 2020 an Zustimmung verloren, konnte aber während der Coronapandemie an Zustimmung gewinnen. Bei den Erstwählern belegte die FDP gleichauf mit den Grünen Platz eins. Verluste verzeichnete auch die AfD, sie konnte aber in Ostdeutschlands mehrere Direktmandate gewinnen. Die Linke blieb unter der Fünf-Prozent-Hürde und konnte nur über die Grundmandatsklausel ins Parlament einziehen. Der von der Sperrklausel ausgenommene Südschleswigsche Wählerverband erhielt erstmals seit 1949 einen Sitz.

Insgesamt bedeutet das Wahlergebnis eine Stärkung des sozialliberalen und ökologischen Spektrums und eine Schwächung gesellschaftlich konservativer und links- wie rechtspopulistischer Kräfte. Es wird derzeit als Grundlage für Sondierungsgespräche zur Bildung einer Regierungskoalition von Grünen und FDP mit der SPD oder Union genommen.--Nillurcheier (Diskussion) 09:42, 8. Okt. 2021 (CEST)

In der Einleitung sind nur die ersten und die letzten 2 Absätze sinnvoll, der Rest sollte auf das Wesentliche "geschrumpft" werden. So sollten dafür kurz die Gewinne und Verluste bei den Zweitstimmen, der gewählten und im Bundestag vertretenen Parteien (SPD +> 25%; CDU/CSU ->26%; Grüne +>66%; FDP +>10%; AFD ->8%; LINKE ->46%; sowie SSW mit Anmerkung zu deren Sonderstatus usw.) angeführt werden ohne zusätzliches Geschwafel über beteiligte Personen und "Das Warum und Wieso". Außerdem sollten ebenfalls kurz die Veränderungen bei den "Erststimmen" aufgezählt werden, ebenfalls ohne weitschweifige Kommentare. Ebenfalls haben Umfrage- und Marketingsperenzien nichts in diesem Artikel zu suchen, sondern allein die Ergebnisse ohne politische Bewertungen. --Dontworry (Diskussion) 10:31, 8. Okt. 2021 (CEST)
Ich habe mangels Widerspruchs Teile des Vorschlags von Nillurcheier übernommen. Persönlich bin ich weiterhin dafür, sämtliche Verweise auf vorherige Umfragen aus der Einleitung zu entfernen. Die Jamaika-Sondierungsgespräche 2017 und Regierungskrise in Thüringen 2020 sind für diese Wahl nicht einleitungsrelevant. Grüße --mAyoDis 11:20, 10. Okt. 2021 (CEST)
Habe das weitgehend so umgesetzt und meinen eigenen Vorschlag weiter eingekürzt. --Nillurcheier (Diskussion) 17:29, 11. Okt. 2021 (CEST)
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Koalitionsoptionen

Solange, wie in diesem Falle, eine absolute Mehrheit für keine Partei o.ä. in Aussicht steht, wird schon während der ersten Ergebnisbekanntgaben im Fernsehen wird immer fleissig spekuliert, wer denn nun mit wem eventuell eine Koalition basteln könnte. - Das entsprechende Tableau schwankt dann zunächst noch ein wenig, steht dann aber mit dem vorläufigen Endergebnis fest. - Dieses Kombinationstableau für Koalitionäre sollte dann auch in dieser Übersicht abgebildet werden. - Oder möchte man die volkspädagogische <hübsches Wort> Peinlichkeit vermeiden, dass damit eiggentlich erkennbar zu machen wäre, dass das Ergebnis der als frei und demokratisch deklarierten Wahl zumindest rechnerisch auch vier oder fünf Kombinationen mit der AfD ermöglicht hätte?--2001:9E8:270:DF00:478:1F5A:E441:5FAD 15:29, 8. Okt. 2021 (CEST)

Der Artikel heißt schlicht: "Bundestagswahl 2021" und nicht "Koalitionsverhandlungen zur Regierungsbildung 2021" oder "Mögliche Konstellationen zur Regierungsbildung nach der Bundestagswahl 2021" oder, oder usw.. Alle diese (nach-)folgenden Verhandlungen und Entscheidungen von beteiligten Personen und Parteien haben in diesem Artikel keinen Platz! --Dontworry (Diskussion) 16:49, 8. Okt. 2021 (CEST)
Die nachfolgenden Verhandlungen sind nicht darzustellen. Aber die sich aus der Wahl ergebenden Regierungsoptionen wohl doch.--2001:9E8:270:DF00:2C3F:D9DB:A7ED:EA04 18:30, 8. Okt. 2021 (CEST)
Nein, das ist a) Theoriefindung (TF) und nicht zulässig und b) sowieso ein anderes Thema (Lemma), s.o.(Koalitionsoptionen o.ä.). --Dontworry (Diskussion) 20:45, 8. Okt. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --LennBr (Diskussion) 20:08, 20. Okt. 2021 (CEST)

Weitere teilnahmewillige Parteien

Gemäß eigenen Angaben will sich auch die Partei Deutsche Konservative zur Wahl stellen, wenn auch nur mit einer Landesliste in Brandenburg und einem Direktkandidaten in Spandau. (nicht signierter Beitrag von 91.65.155.227 (Diskussion) 16:57, 27. Apr. 2021 (CEST))

Gibts da eine Quelle, ein Beleg? KorrekTOM (Diskussion) 17:23, 24. Mai 2021 (CEST)

Die "Zentrumspartei" will mit einer Landesliste für Nordrhein-Westfalen antreten, außerdem noch mit Direktkandidaten. "Das Haus Deutschland" will ebenfalls Direktkandidaten ins Rennen schicken. (nicht signierter Beitrag von 91.65.155.227 (Diskussion) 23:56, 23. Mai 2021 (CEST))

Gibts dafür einen Beleg, eine Quelle? KorrekTOM (Diskussion) 17:23, 24. Mai 2021 (CEST)

Ich fände es keinen großen Verlust, auf diese Tabelle vorerst insgesamt zu verzichten. Kaum einer der Einzelnachweise genügt WP:Q und das Sammelsurium als Liste auszuweisen widerspricht WP:OR. In spätestens sechs Wochen wissen wir aus offizieller und vollständiger Quelle, welche Parteien ihre Teilnahmeabsicht angemeldet haben - der Verlässlichkeit und Einheitlichkeit zuliebe würde ich bis dahin abwarten. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:35, 24. Mai 2021 (CEST)

Ich finde schon, dass es einen Informationsverlust darstellen würde. Ich habe hilfsweise ein "voraussichtlich" in den Einleitungssatz eingefügt. Die Liste erhebt ja zudem keinen Anspruch auf Vollständigkeit. --KorrekTOM (Diskussion) 17:59, 24. Mai 2021 (CEST)

Moin, rund 100 Tage vor der BTW2021 wollte ich mich hier mal kundig machen, zumal auch am 9. Juni 2021 ad hoc das Bundeswahlgesetz geändert wurde (der Hinweis fehlt noch umseitig ...). Meine Frage: Was sind die verbindlichen Kriterien hier in die Liste aufgenommen zu werden? Schlichtweg das „wollen antreten“ einer Partei? Müssen Belege für eine Parteigründung abrufbar sein als Beleg im Netz oder Rezeption? Oder ist gar die Grundvoraussetzung, dass nachweisbar die erforderlichen Unterstützerunterschriften - welche übrigens coronabedingt drastisch reduziert wurden (!) - gesammelt werden oder die mind. erforderliche Anzahl von Unterstützerunterschriften beim Landeswahlleiter (spätestens am 19. Juli 2021) zur weiteren Prüfung auf eine endgültige Zulassung zur BTW21 eingereicht wurden? Freue mich über eine Antwort. Danke und Grüße aus Hamburg! --92.76.88.59 08:28, 14. Jun. 2021 (CEST)

Servus aus München, 2017 lief es in etwa so: Bis zur Zulassung oder Ablehnung durch den Bundeswahlleiter alle auflisten, die mit Pressemeldung ihren Kandidaturabsicht veröffentlicht haben. Danach eine länderfeine Tabelle der Zugelassenen. --Nillurcheier (Diskussion) 10:04, 14. Jun. 2021 (CEST)
Da hatte ich eine Tabelle erstellt, auf der man genau ablesen konnte, welche Parteien in welchem Bundesland antreten. Allerdings fehlt mir momentan die Zeit, diese Tabelle zu aktualisieren. Wenn es jemand machen möchte, kann ich die Tabelle per Mail zur Verfügung stellen. --THAWonderland (Diskussion) 09:41, 10. Jul. 2021 (CEST)

Umseitig fehlen 56 Außerparlamentarische Gruppierungen/Parteien, aktuell (Stand 24.06.2021) sind dort nur 31 Außerparlamentarische Gruppierungen/Parteien gelistet, die in irgendeinem Bundesland antreten wollen. Der Bundswahlleiter informiert in der Pressemitteilung Nr. 10/21 vom 22. Juni 2021: "87 Parteien und politische Vereinigungen haben Beteiligung angezeigt", wobei - auf Grund der Intransparenz in Landes-, bzw. Kreiswahlämtern, geführt durch die jeweiligen Landesregierungen - nicht klar ist, in welchen Bundesländern tatsächlich Formulare zum Sammeln von Unterstützungsunterschriften ausgegeben wurden. --188.108.11.46 10:46, 24. Jun. 2021 (CEST)

Ich finde es grundsätzlich nicht korrekt, dass hier eine Unterscheidung zwischen "Parteien mit Bundestagsfraktion" und "Weiteren Parteien" getroffen wird. Korrekt wäre eine Liste oder Tabelle, die alle antretenden Parteien alphabetisch sortiert enthält, mit einer "Ja/Nein"-Spalte, ob sie bereits im Bundestag vertreten sind. Das wäre dann rein informativ (wie Wikipedia sein sollte), und nicht meinungsbeeinflussend (wie die Praxis der Medien und Umfrageinstitute). --THAWonderland (Diskussion) 21:48, 13. Jul. 2021 (CEST)

Wir passen uns auch hier dem allgemein üblichen an. Wikipedia ist nicht der Ort, Änderungen an den gegebenen Verhältnissen vorzunehmen. Wir bilden nur ab und beschreiben, sind aber nie aktiv. --Berlinschneid (Diskussion) 23:13, 13. Jul. 2021 (CEST)
Das ist aber eine eigenartige Argumentation. Das heißt, wenn alle der Meinung wären, die Sonne sei eckig, dann würden wir das hier auch so schreiben, obwohl wir genau wissen, dass sie rund ist? Und eine sachlich neutrale Liste wäre doch keine "Änderung an den gegebenen Verhältnissen", sondern nur eine wertfreie Abbildung der Wirklichkeit. --THAWonderland (Diskussion) 10:21, 16. Jul. 2021 (CEST)
Es wäre aber eine Abbildung der Wirklichkeit, die so nicht üblich ist. Es werden bei nahe zu allen medialen Auflistungen immer die im Bundestag vertretenden Parteien zu erst genannt. Wenn dadurch für Dich die Sonne eckig wird, musst Du leider damit leben. ;-) --Berlinschneid (Diskussion) 18:07, 19. Jul. 2021 (CEST)
Ja, nun könnte ich an dieser Stelle wieder die gleiche leidige "Endlosdiskussion" führen, die ich seit Jahren immer wieder anstoße. Tatsache ist, dass der Ist-Zustand undemokratisch, grundgesetzwidrig und nicht neutral-informativ ist. Aber um konstruktiv zu bleiben: Auf der Wikipedia-Seite zur BTW 2017 wurde das Thema recht gut gelöst und ich denke, wir sollten das hier auch so machen. --THAWonderland (Diskussion) 08:32, 20. Jul. 2021 (CEST)
Wenn ich das richtig sehe, geht das erst, wenn der Bundeswahlleiter die Landeslisten veröffentlicht hat. Dann können wir das aus meiner Sicht so machen, wie im entsprechenden Abschnitt zur Wahl 2017. --Berlinschneid (Diskussion) 19:06, 20. Jul. 2021 (CEST)
Der Wahlkampf ist im vollen Gange und alle Parteien sollten die gleichen Chancen haben. Man kann Parteien auch noch streichen, wenn bekannt wird, dass sie doch nicht teilnehmen. Solange Parteien nicht an einer Hürde scheitern sollten sie wie alle anderen Vorschlagsberechtigte Parteien behandelt werden. Ich sehe das wie THAWonderland. Der Artikel ist tendentiös. Zum Beispiel gibt es keine Kanzler-Kandidierende, weil jedes Bundesland eine eigene Liste hat und Kanzler indirekt gewählt werden. Auch ist fraglich, ob bestimmte Sendungen hier eine Liste verdienen, die mit der Wahl an sich nichts zu tun haben. 3eni (Diskussion) 20:14, 23. Jul. 2021 (CEST)
So, jetzt wird es :-) ElTres hat dankenswerterweise die Tabelle der antretenden Parteien erstellt, und ich habe zumindest einen Teil der noch fehlenden Parteien zur Übersicht hinzugefügt.--THAWonderland (Diskussion) 13:15, 1. Aug. 2021 (CEST)

Listenführende von Kleinparteien

Heute sind für ÖDP und Volt Tabellen mit den Listenführern der Landeslisten ergänzt worden - zuvor gab es das nur für Parteien mit Bundestagsfraktionen, dort sind das in der Regel auch Blaulinks. Bevor das auch für NPD, MLPD und Tierschutzpartei geschieht (die ebenfalls in allen Bundesländern antreten) oder gar auf alle Parteien ausgeweitet wird, die in mehreren Bundesländern antreten, möchte ich die Sinnhaftigkeit zur Diskussion stellen: Bei den Kleinparteien sind nahezu alle Listenführer nach unseren RK nicht enzyklopädisch relevant, die Namenstabellen haben also keinen weitergehenden Informationswert. Ich halte sie für verzichtbar, zumal nach derzeitigem Umfragenstand keine der Personen eine Mandatserwartung hat, da ist diese üppige Darstellung nicht angemessen. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:42, 2. Aug. 2021 (CEST)

Die Ungleichbehandlung ist nicht angemessen. Alle Spitzenkandidatenlisten oder keine. --Nuuk 10:44, 3. Aug. 2021 (CEST)
Ungleiches gleich zu behandeln, ist eine klassische Fehlanwendung des Gleichheitsgrundsatzes. Aber egal: Wenn es nicht raus soll, dann muss es zumindest rasch um die anderen Kleinparteien ergänzt werden - es ist nicht zu rechtfertigen, dass da im Moment nur zwei Kleinparteien hervorgehoben werden. Ich fange mal zumindest mit den drei anderen, bundesweit antretenden an... --Rudolph Buch (Diskussion) 18:13, 3. Aug. 2021 (CEST)
Und dabei machen auch gleich die Tierschützer Probleme, typisch. Weiß jemand, was hier mit der Tabellensyntax nicht stimmt?
Das "Wahldiagramm/Partei|Tierschutzpartei|" funktioniert nicht, habe es auch schon versucht. Und Rudolph Buch, bei Ihren Aussagen über die kleineren Parteien muss ich mich schon sehr zusammennehmen, um höflich zu bleiben. Solche Aussagen sind aus demokratischer Sicht nicht akzeptabel. Schön, dass Sie sich nun an der weiteren Ausarbeitung beteiligen.--THAWonderland (Diskussion) 19:30, 3. Aug. 2021 (CEST)
Komisch, bei der MLPD funktioniert die Tabelle dann wieder. Ansonsten: Meine Aussagen zur unterschiedlich umfangreichen Darstellung von Parteien mit unterschiedlicher politischer Relevanz folgen Grundsätzen, die das Bundesverfassungsgericht aufgestellt hat (2 BvR 158/62) - wenn Du die Bundesverfassungsrichter und mich für schlechte Demokraten hältst, müssen wir das wohl ertragen. Und wenn Du Dich als Musterdemokrat zeigen willst, leg doch noch ein paar weitere Kleinparteien-Tabellen an, damit nicht der Eindruck entsteht, es gehe Dir allein um eine möglichst raumgreifende Präsenz der ÖDP. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:01, 3. Aug. 2021 (CEST)
Ja, es funktioniert nur bei den Tierschützern nicht, das Problem hatte ich in der Tabelle im Abschnitt "Parteien und Kandidaten" auch schon. Dort habe ich das Farbfeld dann einfach leer gelassen, also weiß (was ja eine derFarben der Tierschutzpartei ist). Und ja, ich bin der Ansicht, dass das Bundesverfassungsgericht bei diesem Thema schon mehrfach eindeutig falsch (also gegen das Grundgesetz) geurteilt hat. Aber diese Diskussion würde hier zu weit führen. Den neuen Abschnitt habe ich mit der ÖDP eröffnet, weil ich mich da am besten auskenne und nicht viel Zeit habe. Kurz darauf hat dann jemand Volt nachgelegt, was von mir gesichtet wurde, und jetzt nähern wir uns gemeinsam schrittweise der Vervollständigung, was auch absolut richtig ist :-) --THAWonderland (Diskussion) 20:09, 3. Aug. 2021 (CEST)
Ah, ohne Farbe klappt es. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:19, 3. Aug. 2021 (CEST)

Wieso sind die Kandidatenlisten der kleinen Parteien denn eingeklappt? Hier ist Gleichbehandlung wichtig! --Nuuk 11:43, 14. Aug. 2021 (CEST)

+1. Hab das geändert. Grüße --mAyoDis 12:44, 14. Aug. 2021 (CEST)
Was hat das mit Gleichberechtigung zu tun. Es geht hier in erster Linie um Relevanz von Informationen und wer im Saarland die Liste einer 0,1 %-Partei anführt ist nicht relevant. Außerdem stehen da aktuell nur ein paar der 40 nicht-großen parteien, wo ist der Rest? Wenn hier Gleichberechtigung geschrien wird, wo ist dann der Rest? --Petruz (Diskussion) 15:11, 16. Aug. 2021 (CEST)
Der Rest ist wohl einfach aus Ressourcengründen der Wikipedia-Autoren oder wegen fehlenden Informationen zu den Listenführern (noch) nicht angegeben. Die Listenführer stehen gleichberechtigt auf dem Wahlzettel und die Wahl wurde auch noch nicht abgehalten. Wir können vor auch noch nicht wissen, welche Partei wieviele Prozentanteile erreichen wird. Insofern kann ich das Argument der Gleichberechtigung schon verstehen. Grüße --mAyoDis 15:50, 16. Aug. 2021 (CEST)

Jetzt wurde wieder eingeklappt. [2] Unglaublich. Schon mal von "freier und gleicher Wahl" gehört? Der Wahlzettel muss die Gestaltungsvorlage für diesen Artikel sein! --Nuuk 17:49, 16. Aug. 2021 (CEST)

Die Wikipedia ist digital und muss ihre Inhalte nicht platzsparend darstellen. Das Argument „würde den Rahmen sprengen“ ist daher imo nicht tragbar. Weitere Argumente zu den eingeklappten Listen konnte ich noch nicht entdecken, nur Gegenargumente. Ich werde deshalb allerdings jetzt keinen Edit-War führen. Grüße --mAyoDis 21:47, 16. Aug. 2021 (CEST)
Mir scheint, der Edit-war findet bereits statt... Also fassen wir mal zusammen: bei einer Wahl sind alle antretenden Parteien gleichermaßen relevant, sowohl aus demokratischer als auch aus informativer Perspektive. Wenn das Argument "platzsparend" gebracht wird, müssten dann also ALLE Listen eingeklappt dargestellt werden. Das bringt allerdings, wie sich gezeigt hat, Platzierungsprobleme bei den Fotos mit sich, scheidet also aus. Folglich bleibt als einzige korrekte Lösung, alle Listen ausgeklappt darzustellen. PS: ja, es fehlen hier auch noch so einige Parteien. Das Einholen der entsprechenden Informationen ist zeitaufwändig. --THAWonderland (Diskussion) 06:28, 17. Aug. 2021 (CEST)
+1 --mAyoDis 11:02, 17. Aug. 2021 (CEST)
Ich schlage vor, sämtliche Listen in einen eigenen Artikel auszulagern. Dieser Artikel platzt schon aus allen Nähten. Dann kann man auch die weiteren Listenführer auflisten.—ElTres (Diskussion) 17:04, 17. Aug. 2021 (CEST)
Wäre eine Option, ja. Allerdings: dieser Artikel hat in den nächsten Wochen die Blüte seines Lebens. Da werden hier tausende von Menschen vorbeikommen, um sich über die Wahl zu informieren. Wollen diese Menschen dann nicht alle Informationen auf einen Blick? Nach der Wahl werden sich nur noch wenige diese Seite anschauen, einen gesonderten Artikel mit den Listen wahrscheinlich niemand mehr. --THAWonderland (Diskussion) 21:13, 17. Aug. 2021 (CEST)

der amtierende Bundeskanzler

In der Einleitung heißt es "Erstmals bewirbt sich der amtierende Bundeskanzler nicht um eine Wiederwahl." - Was genau ist hier gemeint? Erstmals in der bundesdeutschen Geschichte oder erstmals seit Merkels Kanzlerschaft? Im letzteren Fall sollte der Satz umformuliert werden zu "die amtierende Bundeskanzlerin". --Martina Disk. 16:18, 25. Sep. 2021 (CEST)

Merkel ist die erste, wo NICHT wieder antritt, in allen Wahlen zuvor, hat der amtierende Kandidiert.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 16:31, 25. Sep. 2021 (CEST)
Oh okay, danke! @Conan174 Wie können wir das klarstellen? Ich hatte im Text nach zusätzlichen Details gesucht, aber nix gefunden. --Martina Disk. 20:57, 25. Sep. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vsop (Diskussion) 22:28, 14. Nov. 2021 (CET)

Anmerkung zum SSW im Wahldiagramm

Die Formulierung „SSW erhielt 4,1 % der Sonstigen“ ist unnötig und verwirrend. Es ist vollkommen irrelevant, wie hoch der Anteil des SSW an den Sonstigen ist. Bin weiterhin für Version der Bundestagswahl 1949. Grüße --mAyoDis 13:33, 29. Sep. 2021 (CEST)

Als Ergänzung: Vielleicht können wir es wie bei Freien Wählern bei den Umfragen machen. Also: „inkl. SSW: 0,1 %“. Grüße --mAyoDis 13:35, 29. Sep. 2021 (CEST)
Aus dem Vorschlag lässt sich meines Erachtens nicht schließen, auf was sich die Prozenzahl bezieht. --LennBr (Diskussion) 13:53, 29. Sep. 2021 (CEST)
Ich sehe hier jedenfalls keinerlei Relevanz dahinter, hier relative Anteile von relativen Anteilen für eine Partei einzubauen. Grüße --mAyoDis 14:08, 29. Sep. 2021 (CEST)
Meiner meinung nach kann man das lösen, wenn man schreibt Sonstige X% und in der Anmerkung "darunter SSW 0,1 %". Dann kommt man nicht auf die Idee, dass die 0,1 % der Anteil unter den Sonstigen wäre.--2003:E5:CF16:CF52:451D:38F8:8682:E6C3 14:12, 29. Sep. 2021 (CEST)
Zwischen "darunter SSW 0,1 %" und „inkl. SSW: 0,1 %“ sehe ich keinen Unterschied. Versteht mich nicht falsch...ich habe mir auch Gedanken gemacht, wie man das lösen kann. Aber wenn man schreibt, "SSW erhielt 0,1 % aller abgegeben Stimmen", kann man aufgrund der Anmerkung unter Sonstiges immernoch denken, dass sich diese Zahl auf alle abgegebenen Stimmen von Sonstige bezieht. --LennBr (Diskussion) 14:33, 29. Sep. 2021 (CEST)
„Die Formulierung „SSW erhielt 4,1 % der Sonstigen“ ist unnötig und verwirrend. Es ist vollkommen irrelevant, wie hoch der Anteil des SSW an den Sonstigen ist.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer die Frage, wie man überhaupt auf die Idee kommt, den Stimmanteil des Stimmanteils unter der Sonstigen anzugeben, zumal Sonstige auch nur durch das Wahldiagramm selbst definiert sind. FW, dieBasis und Tierschutz sind faktisch ebenfalls Sonstige. Insofern kann schon die Bezugsgruppe als umstritten gelten. Der Kram mit den 4,1 % sollte wirklich schnellstmöglich wieder raus. --B.Thomas95 (Diskussion) 14:38, 29. Sep. 2021 (CEST)
Die Anmerkung ist nun erstmal nicht mehr sichtbar, bis eine unmissverständliche Formulierung gefunden ist. Eine Anmerkung ohne Bezug wird leider durch das Diagramm nicht angezeigt. Zumindest nicht in der Bearbeitungsvorschau. --LennBr (Diskussion) 14:55, 29. Sep. 2021 (CEST)
Der Bundeswahlleiter selber weist den SSW auf. Finde also schon, dass es auch hier dazugehört, dass der SSW im Diagramm mit einem Balken aufgeführt wird. Der SSW ist halt nun eine Bundestagspartei. Grüße von (noch kein Account) 19:17, 5. Okt. 2021 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2003:E2:B703:637:CEA:A4BC:1C89:D97 (Diskussion) )
Habe ich nicht deutlich genug gemacht, dass es keine Frage darum gibt, ob die SSW ins Diagramm gehört??! --LennBr (Diskussion) 03:37, 19. Okt. 2021 (CEST)
Es gibt es bei mehreren Nutzern ein Bedürfnis nach der Darstellung des SSW im Diagramm, da der SSW ins Parlament eingezogen ist. Vorbild für die Darstellung sind Artikel von Wahlen, bei denen auch Kleinparteien ins Parlament einziehen, z. B.: Parlamentswahl in den Niederlanden 2021, Reichstagswahl 1930, Europawahl in Deutschland 2019. Ich denke, es könnte hier sinnvoll sein, eine dritte Meinung einzuholen. Vielleicht ergeben sich dadurch auch neue Ideen für die Umsetzung im Artikel. Grüße --mAyoDis 08:44, 19. Okt. 2021 (CEST)
Es ist für mich selbstverständlich, dass der SSW als Partei, die in den Bundestag eingezogen ist, auch in das Diagramm gehört. Als andere wäre unverständlich. Und unverständlich ist für mich auch, wie man das bezeifeln kann. --Mogelzahn (Diskussion) 15:02, 19. Okt. 2021 (CEST)
Für mich ist es auch selbstverständlich, dass der SSW als Partei, die in den Bundestag eingezogen ist, auch in das Diagramm gehört. Für mich ist aber nicht selbstverständlich, dass der SWW als Partei, die in den Bundestag eingezogen ist, irreführend im Diagramm dargestellt ist. Eine irreführende Darstellung - und dazu gehört die Anmerkung, dass die SWW unter den Sonstigen 0,1 % aller Stimmen erhielt - ist jedenfalls zu korrigieren - und nicht zu ignorieren! Letzteres ist ein Mangel an Problemlösungskompetenz. Es ist schon interessant, dass hier bisher (einschließlich mir) noch niemand auf die Idee kam, einmal den Technischen Support zur Rate zu ziehen. Denn natürlich ließe sich sowas technisch lösen. Bis zur technischen Lösung - d.h. der Umgestaltung der Diagrammvorlage, die eine Anmerkung ohne Bezug zu einer Partei bzw. Fraktion erlaubt - bleibt eine missverständliche Darstellung selbstverständlich zu unterlassen. --LennBr (Diskussion) 03:54, 20. Okt. 2021 (CEST)
Der einzige, der die Darstellung als missverständlich oder irreführend ansieht, bist hier offensichtlich Du. Allen anderen ist klar, was gemeint ist. Ich muss beinahe annehmen, dass Du - aus welchen Gründen auch immer - einen Feldzug gegen den SSW führst. Deine ständige Zurücksetzung halte ich izwischen für einen BNS-Verstoß. --Mogelzahn (Diskussion) 19:35, 20. Okt. 2021 (CEST)
Du beherrscht offenischtlich Ignorieren auf hohem Niveau. Und mit der Urteilsbildung fackelst Du auch nicht lange. Lies Dir nochmal diese Diskussion durch und komme dann zu dem Schluss, dass mir nicht daran gelegen ist, eine Erwähnung von SSW zu verhindern. --LennBr (Diskussion) 19:51, 20. Okt. 2021 (CEST)
2017Bundestagswahl 2021nächste
Zweitstimmen (Amtliches Endergebnis)
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Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
f aufgrund dreier Direktmandate im Bundestag vertreten
j für den SSW gilt die 5%-Hürde nicht
bin mal nach links gerutscht Mal naiv gefragt: warum nicht so, wenn der SSW extra gezeigt werden soll? Technisch geht das doch einwandfrei. JeanPersil (Diskussion) 19:55, 20. Okt. 2021 (CEST)
Dagegen hätte ich nichts einzuwenden. Es wäre die pragmatische Lösung. Nur weichen wir dann von der Konvention ab, Parteien unter 1,0 nicht als eigenen Block anzuzeigen. Es würde in der Folge dazu führen, dass sich Manche fragen, warum steht die SSW dort, aber nicht andere Parteien unter 1,0 Prozent (die evtl. sogar mehr Stimmen erhalten haben). Es wäre hinsichtlich der anderen Parteien schon etwas fragwürdig und in den Augen mancher Wähler wohl auch ungerecht. --LennBr (Diskussion) 20:03, 20. Okt. 2021 (CEST)
+1. Finde diese Lösung aus den genannten Gründen auch nicht wirklich gut. Eine allgemeine Fußnote wäre wohl eine konsensfähige Lösung. Die dann gefundene Beschriftung müsste jedoch auch vermitteln, dass der SSW bei den Sonstigen mit enthalten ist. Diese Funktion wird derzeit (in anderen Artikeln) durch die Fußnotensetzung bei den Sonstigen erfüllt. Grüße --mAyoDis 20:23, 20. Okt. 2021 (CEST)
Wenn der SSW gezeigt werden soll, geschieht das auf Grund seiner Sonderstellung, und dann also auch unter einem Prozent. Der uninformierte Leser mag sich wundern, aber bei Wikipedia kann ihm bekanntlich gegen sein Unwissen geholfen werden. Über eine etwaige Ungerechtigkeit im Vergleich zur Behandlung anderer kleiner Parteien was den Einzug ins Parlament betrifft, kann das Balkendiagramm aber keine Auskunft erteilen.JeanPersil (Diskussion) 20:27, 20. Okt. 2021 (CEST)
2017Bundestagswahl 2021nächste
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Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
f aufgrund dreier Direktmandate im Bundestag vertreten
j unter Sonstige: SSW mit 0,1 % Wählerstimmen
Dann also so? JeanPersil (Diskussion) 20:38, 20. Okt. 2021 (CEST) - Nachtrag: Durch die graue 5%-Linie ist im Normalfall sofort erkennbar, welche Partei im Bundestag vertreten sein wird und welche nicht. Bei der 21er-Wahl haben wir es aber mit den Sonderfällen der Linken und dem SSW zu tun und man bräuchte für das graphische Kenntlichmachen eine vertikale Linie, links von der man die in den Bundestag eingezogenen und rechts von der man die "gescheiterten" Parteien platzieren könnte. Dies wäre dann, wenn man es nicht mit Fußnoten darstellen möchte, in der Tat eine Aufgabe für die Vorlagenwerkstatt. JeanPersil (Diskussion) 23:46, 20. Okt. 2021 (CEST)

 Info: Zusätzlich zum Eintrag auf 3M wurde das Portal:Politik mit diesem Abschnitt auf diese Diskussion hingewiesen. Zudem läuft bei der Vorlagenwerkstatt eine Anfrage auf Erweiterung des Wahldiagramms, siehe hier. --mAyoDis 17:17, 21. Okt. 2021 (CEST)

3M

In welcher Form soll das Wahldiagramm im Artikel enthalten sein? Form 1: SSW einzeln beim Zweitstimmenergebnis Form 2: SSW unter Sonstiges beim Zweitstimmenergebnis.

  • Ich finde Form 1 besser, da SSW ja mit einem Mandat vertreten ist. Ich würde evtl. noch in der Anmerkung ergänzen, dass SSW mit einem Mandat vertreten ist, damit der Unterschied zu FW, Tier & Basis deutlicher wird (daraus dass die 5%-Hürde nicht gilt ist noch nicht ersichtlich, dass auch ein Mandat errungen wurde - eine gewisse Mindestanzahl an Stimmen hat es gebraucht). Ergänzung: Dass bei Form 2 die 0,1 % unter Sonstige als Anteil an den Sonstigen-Stimmen anstatt als Gesamtanteil interpretiert wird, glaube ich nicht. --Lupe (Diskussion) 16:11, 21. Okt. 2021 (CEST)
Nebenbemerkung: Wäre bei der Union eine Anmerkung zur Prozent-Splittung CDU/CSU noch interessant? --Lupe (Diskussion) 16:25, 21. Okt. 2021 (CEST)
  • Die Anmerkung über die Linke ist überflüssig, denn dieses Diagramm gibt nur die Stimmenanteile und nicht die Vertretung im BT wieder. Die Grundmandateklausel wird im Text erwähnt. Ebenso überflüssig ist aus demselben Grund, im Diagramm zu erwähnen, dass der SSW von der 5 %-Hürde befreit ist. Die Anmerkung, wie sie früher da stand, also im Diagramm "Sonstige 3,4" und in der Anmerkung "davon SSW 0,1%" halte ich für eindeutig; man könnte statt "davon" "darunter" schreiben, dann ist es völlig unmissverständlich. Bei allen Wahlen haben wir es bisher so und nicht anders sinnvoll gehandhabt: Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Bundestagswahl 1953 und einige mehr, die ich jetzt suchen müsste.--Altaripensis (Diskussion) 16:59, 21. Okt. 2021 (CEST) PS: Form 1 vermittelt einen falschen Eindruck: da liegen noch ein Dutzend oder so Parteien zwischen Basis und SSW. Also eindeutig Form 2 und nur mit "darunter SSW 0,1 %".--Altaripensis (Diskussion) 17:10, 21. Okt. 2021 (CEST)
  • Form 2, ich schließe mich der Stellungnahme von Altaripensis an: Die Anmerkung zur Linken finde ich auch überflüssig und für den SSW sollte man zur Vermeidung von Missverständnissen "darunter" statt "davon" schreiben – im Endeffekt wäre das dann also dieselbe Darstellungsform wie bei der Bundestagswahl 1953. --Moebius0014 (Diskussion) 17:39, 21. Okt. 2021 (CEST)
  • eindeutig Form 2 Es ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich und somit nicht vermittelbar, warum Parteien zwischen Tier und SSW ignoriert werden würden, SSW aber im Diagramm ist. Die Fußnote zur Linken sollte drinbleiben, weil 4,9 < 5 so aussieht als wären sie draußen. Dabei sollte mMn „dreier Direktmandate“ durch „Grundmandatsklausel“ ersetzt werden. Beste Grüße! --Fan-von-mir (Diskussion) 01:31, 22. Okt. 2021 (CEST)
  • Form 2! Aber der Kommentar zur Linken ist missverständlich. Es macht halt einen Unterschied, ob eine Partei zwei oder drei Direktmandate gewinnt. In dem Fall müsste es heißen: "Aufgrund dreier Direktmandate mit Zweitstimmenanteil vertreten (Grundmandatsklausel)" --sneecs (Diskussion) 08:18, 22. Okt. 2021 (CEST)
  • Form 2, weil so die Parteien nach Größe sortiert bleiben und die 0,1 % nicht wichtiger/größer dargestellt werden als Parteien mit 0,9 %.--Derkoenig (Diskussion) 12:46, 22. Okt. 2021 (CEST)
  • Form 2, ohne Anmerkung zur Linken, per argumentum Altaripensii. --Mogelzahn (Diskussion) 20:46, 22. Okt. 2021 (CEST)
  • Form 2 ohne Fußnote bei Die Linke, siehe auch Diagramm in Bundestagswahl 1994 --Slökmann (Diskussion) 22:50, 22. Okt. 2021 (CEST)
  • Am besten fände ich, wenn alle sieben Parteien mit Mandaten zuerst gezeigt würden (also ..., Linke 4.9%, SSW 0.1%, FW 2.4%, ...). Zweiter Favorit dann Form 1, gefolgt von der Form die Altaripensi vorschlug. LG --Enyavar (Diskussion) 14:37, 23. Okt. 2021 (CEST)

Zwischenauswertung und Umsetzungsvorschlag

2017Bundestagswahl 2021nächste
Zweitstimmen (Amtliches Endergebnis)
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+0,6
+1,4
+0,1
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
j darunter: SSW 0,1 %

Nach aktuellem Stand wird die Form mit Fußnote (Form 2) mit 7:2-Stimmen bevorzugt. Vier Nutzer haben sich explizit gegen die Fußnote bei den Linken ausgesprochen, ein Nutzer explizit dafür, ein Nutzer findet die Formulierung missverständlich. Diese Fußnote fand keine Mehrheit. Zur Art der Fußnote für den SSW wurde von zwei Nutzern explizit die Form mit „darunter“ vorgeschlagen. Ich würde nach aktuellem Stand nach Ablauf der Sperre diese Version (siehe Diagramm rechts) in den Artikel einbinden. Die Möglichkeit der Interpretation mit den Sonstigen als Bezugsgröße (hier: 3,4 % = 100 %) würde damit bestehen bleiben. Die Interpretationsmöglichkeit wurde von mehreren Nutzern in der Diskussion jedoch als sehr ungewöhnlich dargestellt. Das Problem betrifft alle Wahlartikel mit entsprechenden Fußnoten und sollte imo nicht auf einer Artikeldiskussionsseite, sondern viel eher auf Portalebene in der Portal Diskussion:Politik geklärt werden. Grüße --mAyoDis 14:53, 24. Okt. 2021 (CEST)

+1, einverstanden. Die Farbgebung des Balkens bei Basis sollte allerdings an die obige angepasst werden. Während man beim Wort "davon" noch auf die Idee kommen konnte - nach meinem Dafürhalten muss man dafür sehr um die Ecke denken -, dass die 0,1 als Bezugsgröße 3,4 haben, also 3,4 = 100, halte ich das bei der Verwendung von "darunter" für ausgeschlossen: "unter" ist in dieser Bedeutung eine reihende, aufzählende Präposition, die anders als "von" nie einen Anteil von etwas bezeichnet, sondern ein Element von mehreren: vgl. "unter anderem".--Altaripensis (Diskussion) 16:03, 24. Okt. 2021 (CEST)
Die Farbgebung für dieBasis ist durch die Vorlage:Wahldiagramm/Partei/DE ja bereits vorgegeben. Grüße --mAyoDis 23:07, 24. Okt. 2021 (CEST)
  • Form 1 in abgeänderter Form, etwa so wie hier rechts abgebildet.
     
    Ich sehe es wie Enyavar, und habe es zuvor schon in meinem Beitrag vor dieser 3M zur Diskussion gestellt, alle sieben in den BT gewählten Parteien links aufzureihen und rechts davon die anderen. Auch der Bundeswahlleiter zeigt den SSW mit einem eigenen Balken. Aus dem Umstand, dass die 5%-Hürde als graue Linie eingezeichnet ist, ergibt sich die Verpflichtung mit Fußnoten zu erklären, warum die Linke und der SSW im Bundestag vertreten sein werden ohne diese Linie überschritten zu haben, aber in der Grafik zur Sitzverteilung berücksichtigt sind. Auch ohne sich die zur Erklärung notwendigen Informationen als Leser umständlich aus dem Text des Artikels besorgen zu müssen, muss bereits die Grafik eigenständig und vollständig sein und mit Fußnoten diese Infos liefern. Das Balkendiagramm der Bundestagswahl 1953 ist gerade deshalb ein Beispiel für schlechtes Handling des 5%-Hürdenthemas. JeanPersil (Diskussion) 15:12, 24. Okt. 2021 (CEST)
Guter Vorschlag. Jede Partei, die mindestens einen Abgeordneten in den Bundestag entsendet, sollte auch einen eigenen Balken erhalten. Für den Leser ist es relevant zu erfahren, warum Linke und SSW trotz weniger als 5% im BT vertreten sind. Deshalb finde ich die Fußnote in Ordnung (im Diagramm). Gruß--Udo (Diskussion) 08:21, 25. Okt. 2021 (CEST)
Finde ich gut. Ist so am informativsten --Lupe (Diskussion) 19:55, 24. Okt. 2021 (CEST)
Man muss nicht alles in das Diagramm packen. Eine Verpflichtung dazu gibt es schon gar nicht. Je mehr Fußnoten ein Diagramm enthält, desto unübersichtlicher wird es auch. Der Einzug der Linken im Bundestag und seine Gründe werden im Artikel auch in der Einleitung bereits dargestellt. Grüße --mAyoDis 23:16, 24. Okt. 2021 (CEST)
@Lupe: erreichtes Mandat und erreichte Mindeststimmen für SSW sollten Deinem Vorschlag gemäß noch in der Fußnote vermerkt werden. JeanPersil (Diskussion) 23:21, 24. Okt. 2021 (CEST)
@MAyo: Die zwei Anmerkungen machen das Diagramm nun wirklich nicht unübersichtlich, auf jeden Fall sind die wichtigen Infos aber durch die Zweiteilung mit der gestrichelten Linie deutlich schneller erfassbar. Das Endergebnis sollte nur durch Ansehen des Diagramms klar werden ohne den Artikel lesen zu müssen und dazu zählt auch welche Parteien in den Bundestag gekommen sind und nicht nur die Prozentanteile, sonst wäre der SSW in Form 1 & 2 gar nicht aufgetaucht. --Lupe (Diskussion) 23:39, 24. Okt. 2021 (CEST)
Kann eine derartige gestrichelte Linie bereits in die Vorlage eingebunden werden? Wenn nicht, könnt ihr die das Ganze mit in die laufende Anfrage in der Vorlagenwerkstatt packen. Derart grundlegende Änderungen sollten zudem zumindest auf Portalebene ausdiskutiert werden. Die Form 2 (ohne Linken-Fußnote) ist die seit Jahren übliche Form der Darstellung in der Wikipedia. Beispiele für vergleichbare Artikel, die auch abgeändert werden müssten, wurden in der Diskussion zuhauf genannt. Grüße --mAyoDis 00:03, 25. Okt. 2021 (CEST).
@JeanPersil: Wie wurde die gestrichelte Linie eingefügt? Bildbearbeitung oder geht das bereits mit der Vorlage? Ansonsten müsste man in der Tat eine Anfrage stellen. --Lupe (Diskussion) 00:18, 25. Okt. 2021 (CEST)
@Lupe: Bis jetzt nur Bildbearbeitung, Anfrage an Graphikteam müsste erfolgen. JeanPersil (Diskussion) 00:40, 25. Okt. 2021 (CEST)
@mAyo: wir sollten an den Leser denken und uns als Autoren nicht der Bequemlichkeit hingeben. Ich habe nicht von einer Verpflichtung geschrieben, alles in ein Diagramm packen zu wollen. Was soll diese blödsinnige Argumentationsweise? Aber verbessern: ja. Warum nicht? Im übrigen: Fußnoten können eine Grafik nie unübersichtlicht machen JeanPersil (Diskussion) 23:48, 24. Okt. 2021 (CEST)
Du solltest hier bitte die 3M nicht ignorieren. Fünf Nutzer (inklusive mir) sind explizit gegen die Nennung der Linken-Fußnote. Das Wahldiagramm hat in meinen Augen einzig die Funktion der Darstellung des Wahlergebnisses, nicht der Erklärung von Wahlbesonderheiten, wie Ausnahmen bei der Sperrklausel. Grüße --mAyoDis 00:10, 25. Okt. 2021 (CEST)
Die sind doch Teil des Wahlergebnisses, sonst könntest du wie gesagt den SSW streichen. --Lupe (Diskussion) 00:18, 25. Okt. 2021 (CEST)
Den SSW aus der Grafik zu streichen und nur in der Fußnote zu erwähnen ist ja auch sinnvoll. --Mogelzahn (Diskussion) 20:19, 25. Okt. 2021 (CEST)
@mAyo: 3M ignoriere ich nicht, sondern nehme aktiv teil. Dein Zwischenergebnis ist bis jetzt nur ein Zwischenergebnis. JeanPersil (Diskussion) 00:40, 25. Okt. 2021 (CEST)

Also an der Vorlage habe ich mich etwas ausprobiert. Ich habe auch eine Anmerkung ohne Bezug einbauen können, nur gab es Darstellungsfehler, wie die, dass die Anmerkung zweimal hintereinander aufgezeigt wurde und auch komische graue Zeichen am Anfang der Anmerkung zu sehen waren, die zudem Buchstaben der Parteien überdeckte. In der Vorlagenwerkstatt gab es zwar Ansprechpartner, doch keine wirkliche Hilfe. Meine Anfrage dort habe ich deswegen geschlossen. Wenn jemand HTML kann, und sich gerne Mal des Problems annehmen will, dem verlinke ich noch die zwei Diagramme, die Bearbeitet werden müssen, um eine Anmerkung ohne Bezug in einem Wahldiagramm eingearbeitet zu bekommen. Da ist zum einen die Vorlage:Wahldiagramm (bei der lediglich diese Bearbeitung von mir zwischenzeitlich vorgenommen worden war. Bei der Vorlage:Wahldiagramm/Diagramm habe ich ebenfalls nur wenig an einer Stelle Anmerkung einfügen müssen. Diese Tests/Änderungen von mir an den Vorlagen habe ich rückgängig gemacht. Habe sie hier nur aufgeführt, weil wie gesagt, evtl. liest hier ja jemand mit, die/der mal selbst ausprobieren will. Was die Änderungen an den Vorlagen für Resultate bringen, kann man dann hier auf der Diskussionsseite mit einem Wahldiagramm ausprobieren (dazu würde schon die Bearbeitungsvorschau ausreichen). Gruß, --LennBr (Diskussion) 11:31, 27. Okt. 2021 (CEST)

Auswertung

@MAyo, LennBr, Lupe, Altaripensis2,@Moebius0014, Fan-von-mir, Sneecs, Derkoenig,@Mogelzahn, Slökmann, Enyavar, Udo.Brechtel: Nachdem keine weiteren 3M mehr eingetroffen sind, habe ich mal ausgewertet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen. Ich bitte alle Teilnehmenden zu überprüfen, ob ihre Meinungen in der Tabelle korrekt wiedergegeben sind:

Benutzer(in) Balken SSW
+ Kommentar
Kommentar
SSW
Kommentar
Linke
Benutzer:mAyo Nein Ja Nein
Benutzer:LennBr Nein Ja ./.
2003:E2:B703:637:CEA:A4BC:1C89:D97 Ja Ja ./.
Benutzer:Lupe Ja Ja Ja
Benutzer:Altaripensis2 Nein Ja Nein
Benutzer:Moebius0014 Nein Ja Nein
Benutzer:Fan-von-mir Nein Ja Ja
Benutzer:sneecs Nein Ja Ja
Benutzer:Derkoenig Nein Ja neutral
Benutzer:Mogelzahn Nein Ja Nein
Benutzer:Slökmann Nein Ja Nein
Benutzer:Enyavar Ja Ja Ja
Benutzer:JeanPersil Ja Ja Ja
Benutzer:Udo.Brechtel Ja Ja Ja
Anzahl "Ja" 5 14 6
Anzahl "Nein" 9 0 5
Ergebnisse -4 14 1

Gruß, JeanPersil (Diskussion) 13:57, 16. Nov. 2021 (CET)

Hab es bei mir korrigiert. --Der König (Disk.·Beiträge) 14:19, 16. Nov. 2021 (CET)
Passt so. Grüße --mAyoDis 14:59, 16. Nov. 2021 (CET)
Wird der Kommentar zum SSW nun eingefügt in die Grafik? Ich möchte es nicht selbst tun, weil der Artikel ja nach meinem entsprechenden Edit gesperrt wurde. Das sollte jemand tun, der nicht selbst ivolviert war. --Mogelzahn (Diskussion) 15:04, 28. Nov. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -Der König (Disk.·Beiträge) 17:02, 28. Nov. 2021 (CET)

Markierung der Stimmzettel mit Altersangabe und Geschlecht

Ich war wählen und vollkommen überrascht, das meine Stimmzettel mit einer Markierung von Alter und Geschlecht markiert war. Das Alter war in Zehnjahresschritten markiert.

Auf der Seite https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/informationen-waehler/rws.html der Bundeswahlleitung wird das auch beschrieben (gesetzl. Grundlage etc.). Das es sowas gibt ist mir absolut neu. Und egrlich gesagt für auch ziemlich erschreckend. In Wahlbezirken, in denen beispielsweise eine Altersgruppe wenig repräsentiert wird können relativ sichere Rückschlüsse auf die Stimmabgabe einzelner geschlossen werden. Nehmen wir an ein einem Wahlbezirk gäbe es 25 über 70jährige von denen 5 Linke und 20 CDU gewählt haben - dann kann man die Personen recht sicher identifizieren die Links wählten (vor allem weil man auch die Geschlechter kennt).

Absolut eindeut wird es, wenn es in einem Bezirk eine Person gibt bei der in Wahlregister als Geschekcht divers angegeben wird. Im Wahlbüro kann der den Wahlschein aushändigende Wahlhelfer schon Gesicht//Geschlecht zuordnen ... und der selbe Wahlhelfer kann den Stimmzettel bei der Auszählung identifizieren.

Eine Demokratie steht und fällt mit dem Wahlgeheimnis. Wer das einschränken will (was unter dem Link oben beschrieben ist ist eine Einschränkung) sollte sehr sehr gute Gründe haben (die statistische Erhebung sollte also von sehr hoher Wichtigkeit sein). Eine Wählernachbefragung - die kaum schlechter Ergebnisse liefern würde, wäre m.E. vollkommen ausreichend. --SummerStreichelnNoteAm 21.03.2019 rettete WMDE die Welt16:47, 26. Sep. 2021 (CEST)

<quetsch>Tja, wenn du das nach hunderten/tausenden anderen Personen und (teils) stundenlanger Fließarbeit noch richtig zuordnen kannst, dann … hast du wohl ein fotografisches Gedächtnis. –109.42.113.127 23:50, 26. Sep. 2021 (CEST)</quetsch>
Siehe Repräsentative Wahlstatistik, auch zum Schutz des Wahlgeheimnisses bei selbiger. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:43, 26. Sep. 2021 (CEST) Ach ja, und siehe Seitenintro: Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bundestagswahl 2021“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:47, 26. Sep. 2021 (CEST)
Die statistische Erhebung hatten wir beim letzten Mal, da haben die Auszählenden deutlich mehr zu tun. Eine Stimmenzuordnung ist dennoch nicht möglich. Und das, obwohl wir einen kleinen Wahlbezirk haben. Die statistischen Ämter achten schon drauf, dass er nicht zu klein ist. -- Gruß, 32X 04:38, 27. Sep. 2021 (CEST)

Einleitung

....wobei letztere unter der Fünfprozenthürde liegend nach dem Zweitstimmenanteil über die Grundmandatsklausel ins Parlament einziehen konnte. Erstmals seit 1949 konnte der Südschleswigscher Wählerverband als achte Partei mit einem Sitz in den Bundestag einziehen. Kann man davon sprechen, dass eine Partei (Linke & SSW) in den Bundestag einziehen konnte, wenn sich der 20. Deutscher Bundestag noch nicht einmal konstituiert hat? Den 20. Deutscher Bundestag, in das die genannten Parteien angeblich eingezogen sind, gibt es ja noch gar nicht. 2003:E7:B71C:775F:5C99:2B44:B7EB:909E 08:46, 27. Sep. 2021 (CEST)

Das ist eine Metapher. Haster2 (Diskussion) 08:55, 27. Sep. 2021 (CEST)
Zitat: Eine Metapher […] ist ein […] sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort […] aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht.
Wenn vom Einzug in den 20. Deutschen Bundestag in der Vergangenheit gesprochen wird, dieser sich aber noch nicht konstituiert hat, dann ist das das keine Methapher, sondern schlicht Unsinn! 94.221.124.24 13:14, 27. Sep. 2021 (CEST)

Wahlberechtigte: Diskriminierung psychisch kranker Menschen.

Es wird angegeben, dass unter anderem psychisch kranke Menschen zum ersten Mal wählen dürften. Dies ist vollkommen falsch. Das Vorliegen psychischer Erkrankungen hat noch nie zum Ausschluss an einer Wahl geführt.

Korrekt müsste es heißen, dass zum ersten Mal an einer psychischen Krankheit leidenden Menschen wählen dürfen, die zusätzlich Straftäter sind und schuldunfähig in einer psychatrischen Einrichtung unter gebracht sind. Der springende Punkt ist hier das Vorliegen einer Straftat und der Schuldunfähigkeit und nicht das Vorhandensein einer nicht weiter bestimmten psychischen Krankheit.

Zitat Abschnitt Wahlberechtigte: -- Seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2019 dürfen auch behinderte und gleichzeitig unter rechtlicher Betreuung stehende, schuldunfähige sowie psychisch kranke Menschen an der Bundestagswahl teilnehmen. --

Verlinkte Quelle: -- Davor erlaubte das Bundeswahlgesetz einen Ausschluss von Menschen mit Behinderung, für die "zur Besorgung aller Angelegenheiten ein Betreuer bestellt ist". Dies galt auch für Straftäter, die wegen Schuldunfähigkeit in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht sind. Beide Regelungen wurden durch das Parlament im Mai 2019 abgeschafft. Nach der Verfassungsgerichtsentscheidung änderte der Bundestag das Wahlrecht. --

Aufgrund des Wortes "sowie" liest sich der Abschnitt so, dass psychisch krank parallel neben schuldunfähig erwähnenswert sei und als alleiniges Merkmal einen Personenkreis definiert. Im Prinzip würde jedoch schuldunfähig alleine ausreichen.

Es ist deshalb von Relevanz weil psychisch kranke Menschen in der Öffentlichkeit häufig mit Gewaltverbrechen und Straftaten in Verbindung gebracht werden und dies stellt eine außerordentliche Diskriminierung dar. Die Wikipedia sollte objektiv und vor allem fachlich richtig und neutral sein, obiger Abschnitt jedoch ist von Vorurteilen geprägt.

Bitte anpassen und es so schreiben, wie es auch in der Quelle steht. Die überwältigende Mehrheit psychisch erkrankter Menschen ist vollkommen normal und ganz sicher nicht gewalttätig oder straffällig geworden.--80.138.130.71 20:38, 27. Sep. 2021 (CEST)

Dein Diskussionsbeitrag steht und fällt mit deiner Interpretation der Aussage. Wir hatten eine unter Betreuung stehende Person, die in diesem Jahr erstmals wählen durfte. Diese Person ist weder Straftäter noch in einer psychatrischen Einrichtung untergebracht. -- Gruß, 32X 10:15, 28. Sep. 2021 (CEST)
Du hast meine Einwände entweder nicht verstanden, oder dir die Quelle nicht nochmals durchgelesen. Egal, also deine Antwort ist richtig, nimmt aber keine Stellung zu dem was ich gesagt habe. Deswegen ::nocheinmal: Die Quelle des MDR nennt zwei Personenkreise, die zum ersten Mal wählen durften:
1. Zitat der Quelle:
--
Davor erlaubte das Bundeswahlgesetz einen Ausschluss von Menschen mit Behinderung, für die "zur Besorgung aller Angelegenheiten ein Betreuer bestellt ist"
--
Aussage dazu in der Wikipedia:
--
..dürfen auch behinderte und gleichzeitig unter rechtlicher Betreuung stehende,...
--
Vollkommen richtig. Dies ist exakt so, wie die Quelle es beschreibt und darauf beziehst du dich in deiner Antwort. Nun die zweite Personengruppe:
2. Zitat der Quelle
--
Dies galt auch für Straftäter, die wegen Schuldunfähigkeit in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht sind.
--
Ausssage dazu in der Wikipedia:
--
...,schuldunfähige sowie psychisch kranke Menschen an der Bundestagswahl teilnehmen.
--
Dieses Mal gibt der Inhalt hier nicht das Zitat sinngemäß wieder. Die Quelle nennt recht deutlich, dass ausschließlich schuldunfähige Straftäter, die in einem psychatrischen Krankenhaus "untergebracht" sind ::bisland nicht wählen durften.
Der Begriff "Unterbringung" beschreibt einen juristischen Rechtsbegriff, wonach Personen per Gerichtsbeschluss gegen ihren Willen zwangsweise in einer psychatrischen Klink untergebracht werden. Ich vermisse im ::Artikel der Wikipedia die Zugehörigkeit der "psychisch kranken Menschen" zur "Schuldunfähigkeit"!
Denn alleine das Vorliegen einer psychischen Erkrankung alleine rechtfertigt seitens des Staates und der Gerichte überhaupt gar keine Maßnahmen. Bisland durften sämtliche psychisch kranken Menschen immer an ::jeder Wahl teilnehmen, solange keine gerichtlichen Maßnahmen ergriffen wurden.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole. Ergänzend zu dem was ich in meinem vorherigen Beitrag nannte, trifft für die überwältigende Mehrheit psychisch erkrankter Menschen auch zu, dass sie eben auch ::NICHT unter Betreuung stehen.
Die allermeisten Menschen behandeln ihre psychischen Leiden ambulant oder FREIWILLIG stationär. Und eine freiwillige stationäre Behandlung ist keine Unterbringung und hat noch nie zum Ausschluss an Wahlen ::geführt. Ich bitte daher um Anpassung um den zweiten Teil des Satzes
"...,schuldunfähige sowie psychisch kranke Menschen an der Bundestagswahl teilnehmen."
sodass hier eindeutig sichtbar wird, dass die Schuldunfähigkeit hier der ausschlaggebende Faktor sein muss, wenn eben auch keine Betreuung vorliegt. Und ich finde auch nicht, dass dies lediglich meine eigene ::Interpretation des Satzes ist, vielmehr liegt meine Deutung hier in der Semantik des Satzes begründet.
Der Satz "Seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2019 dürfen auch behinderte und gleichzeitig unter rechtlicher Betreuung stehende, schuldunfähige sowie psychisch kranke Menschen an ::der Bundestagswahl teilnehmen" könnte semantisch auch so geschrieben werden
"Seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2019 dürfen auch
- ehinderte und gleichzeitig unter rechtlicher Betreuung stehende Menschen
- schuldunfähige Menschen
- sowie psychisch kranke Menschen
an der Bundestagswahl teilnehmen"
Und genau das stellt eine Diskriminierung gegen psychisch kranke Menschen aufgrund der "vereinzelten Nennung" des Dritten Punktes dar. Es mag sein, dass vielen dies nicht auffällt, weil andern Leserinnnen und ::Lesern es egal ist, bzw. sie tatsächlich davon überzeugt sind, psychisch erkrankte Menschen haben bislang nicht wählen dürfen! Ich hoffe, dass nun deutlich wurde was ich meine. Vielen Dank!--80.138.130.71 19:40, 28. Sep. 2021 (CEST)

Ergebnisse - Partei DiB

Zu der Tabelle der Ergebnisse bei Erst- und Zweitstimmen bei der Partei DiB: Entweder stimmt die Zahl der Zweitstimmen, dann wäre die Partei in der Tabelle weiter unten einzusortieren oder die Zweitstimmen müssen korrigiert werden. Aufgrund einer Bearbeitungssperre der Seite ist mir das nicht möglich, daher verzichte ich auch auf eine Recherche, was denn stimmt. Ich bitte um entsprechende Korrektur, vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:41BF:EF28:4CBF:3D2E:17AF:C957 (Diskussion) 13:54, 28. Sep. 2021 (CEST))

Korrekt! Unbedingt ändern! Ich habe derzeit leider nicht die Zeit dafür. --B.Thomas95 (Diskussion) 14:41, 29. Sep. 2021 (CEST)

Weblinks und Verlinkung Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (20. Wahlperiode)

Bitte Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (20. Wahlperiode) verlinken. --87.162.30.211 22:08, 27. Sep. 2021 (CEST)
Bitte Weblinks ausdünnen... und bei Siehe auch die Abgeordneten Liste verlinken. --87.160.191.247 23:21, 28. Sep. 2021 (CEST)

Liste wird bereits im Artikel zum 20. Deutschen Bundestag angezeigt. Unter "Siehe auch" werden Links zu weiteren deutschen Wahlen angezeigt. Man kann nicht lose alles was mit dieser Wahl assoziiert werden kann darunter verlinken. Was denkst Du denn, soll aus den Weblinks verschwinden? --LennBr (Diskussion) 23:26, 28. Sep. 2021 (CEST)
Genauso wie in allen anderen Artikeln auch? Schau mal. In den Weblinks sind alle Programme aller Parteien, das war vor der Wahl vielleicht okay danach ist es absolut übertrieben. Einfach an den alten Artikeln orientieren... --87.160.191.247 23:34, 28. Sep. 2021 (CEST)
Die Wahlprogramme habe ich dort zwar nicht eingefügt, ich bin aber der Meinung, dass es gerade richtig und wichtig ist, die Wahlprogramme zwecks der politischen Bildung dort verlinkt zu haben, auch nach der Wahl. Wenn, dann müsste man alle Wahlprogramm entfernen. Sonst wär das eine Bevorteilung. --LennBr (Diskussion) 23:45, 28. Sep. 2021 (CEST)
Nun ist unser Ziel aber nicht "politische Bildung", sondern "enzyklopädische Übersicht" - und wir verwenden ungerne Primärquellen. Zumindest die Programme von Parteien, die keine Sitze irgend einer Art bekommen haben, scheinen mir aus dieser Warte in der Nachbetrachtung nicht notwendig zu sein. --131Platypi (Diskussion) 12:11, 29. Sep. 2021 (CEST)
Stimmt. Der Auftrag einer Enzyklopädie ist nicht die politische Bildung, auc wenn das bestenfalls eine Folge der Dokumentation ist. Aber gerade aus dokumentarischer Sicht verbietet es sich, solche Verweise auf bedeutende Informationen der Parteien bzgl. der Bundestagswahl 2021 zu löschen. --LennBr (Diskussion) 13:02, 29. Sep. 2021 (CEST)

Farbbalken

Unter den Einzelergebnissen der 16 Bundesländer sind horizontale Farbbalken (soweit ich sehen kann, jedes Mal der gleiche) eingebunden. Haben die einen tieferen Sinn? Wenn ja, sollte man ihn erläutern, wenn nein, könnte man sie eventuell wegnehmen? --131Platypi (Diskussion) 09:41, 28. Sep. 2021 (CEST)

Ich vermute es werden die angetretenen Parteien farblich dargestellt. Da die meisten Menschen nicht wissen welche Farbe welcher Kleinstpartei zugeordnet ist halte ich die Balken aber auch nicht für besonders nützlich. --Carlos-X 10:23, 28. Sep. 2021 (CEST)
Genau deswegen wollte ich auch gerade kommentieren. Es sieht aus wie eine Farbtest in Printmedien. :D Sinnvoll ist das aber nicht. Aus dem "Barcode" erkennt man keine wirklichen Infos, viel zu klein und die Farben zu unbekannt. Es sieht auch so aus, als würde es nur die Farben darüber bei den Prozentbalken wiedergeben (oder ich habe was übersehen). Aber hübsch ist es.--2003:6:61AB:1553:9714:AFF4:698D:E090 19:23, 28. Sep. 2021 (CEST)
"Farbtest in Printmedien" trifft es ziemlich gut. Nach genauem Hinsehen habe ich jetzt auch die Unterschiede erkannt. Ein (a) nicht erläuterter Balken, der (b) zu klein zum Entziffern ist und (c) selbst bei Verständnis und Entzifferung dem Leser keinen Überblick gibt ohne mühselig einzelne ähnliche Farbtöne zu unterscheiden und zuzuordnen scheint mir aber, beim allem Verständnis für die Intention, praktisch nicht nützlich. --131Platypi (Diskussion) 11:15, 30. Sep. 2021 (CEST)

Rollback

Moin Dontworry, Du hast meinen Beitrag zur Bundestagswahl 2x grundlos revertiert. Was war der Grund? Sowas kann als Vandalismus gelten. In einem Zusammenfassungskommentar hatte ich auch eine Spiegel Quelle angegeben. Zudem muss der Bundespräsident, nachdem er Merkel die Entlassungsurkunde überreicht (das passiert immer, wenn sich der neue Bundestag konstituiert) Merkel erst beauftragen, die Geschäfte weiterzuführen. Das ist zwar eine Formalie in Normalfall, doch so ist es.(siehe tagesschau) Dies ist in der jetzigen Artikel-Fassung vollkommen untergangen. --AltesHasenhaus (Diskussion) 11:53, 13. Okt. 2021 (CEST)

Hallo AltesHasenhaus, bitte Diskbeiträge zum Artikel immer auch in der Artikeldiskseite schreiben!
In Deinem Beitrag sind einige Ungenauigkeiten und einige (unnötige) Füllwörter: So ist der Termin 26. Oktober (bereits) „amtlich“ und nicht „voraussichtlich“, bundestag.de. Weil dieser Artikel die "Bundestagswahl 2021" betrifft, ist es nicht sinnvoll sich mit den Einzelheiten der (ab dann) "geschäftsführenden Regierung" im Detail auszulassen. Dazu kannst Du, falls im Artikel "Bundesregierung" noch nicht erwähnt, dort etwas dazu schreiben. --Dontworry (Diskussion) 14:08, 13. Okt. 2021 (CEST)
Im Politikgeschäft ist eben nichts fix, dass Du es im Artikel so wie es jetzt ist darstellen willst, entspricht nicht unserem enzyklopädischen Anspruch. De Jure können immer noch Bundespräsident und Bundestagspräsident die Gegebenheiten beeinflussen, sie haben die "Macht" gemäß Grundgesetz, kein anderer. Da das Grundgesetz das einzige relevante Dokument für den Übergang ist, muss dies auch in diesem Artikel widergespiegelt werden. --AltesHasenhaus (Diskussion) 19:40, 13. Okt. 2021 (CEST)
Ich versteh nicht welchen Personenkreis Du unter „...unserem enzyklopädischen Anspruch...“ vertreten willst - mich jedenfalls schon mal nicht! Jede ausufernde Schwafelei die nichts unmittelbar mit der Bundestagswahl zu tun hat ist mir ein Graus. Wenn Schäuble "gestern" den Termin 26. Oktober, 11 Uhr, als Konstituierungssitzungsbeginn festgelegt hat, kann er nicht "morgen" einen früheren Termin aus dem Hut zaubern (soviel zu seiner "Macht")! Auch Steinmeier hat so gut wie keinen Spielraum vom üblichen Prozedere abzuweichen. Also die "Macht" der beiden ist dabei durch das GG sehr überschaubar geregelt und durch den bisherigen Text auch hinreichend erklärt. --Dontworry (Diskussion) 22:33, 13. Okt. 2021 (CEST)
Das ist keine ausurfernde Schwafelei sondern Realität, die nicht verkürzt (also verzerrt) dargestellt werden darf. Ich habe in meiner Änderung zudem kompakt formuliert. Das ist unser enzyklopädischer Anspruch. Um das in Worte zu fassen: Der Satz, wie er jetzt da steht, kann nicht belegt werden, da er fehlerhaft ist. Daher ist er zu entfernen oder abzuändern. Das tat ich. Ergänzung: Zudem gibt es immer einen Spielraum für die zwei Genannten. Wenn in Deutschland eine innere oder äußere Konfliktsituation entsteht oder die Parteien eine Änderung des Normalfalles (aus welchen Gründen auch immer) anregen, dann kann natürlich vom Normalfall abgeweicht werden, solange das im Interesse der Bundesrepublik Deutschland, also gut begründet geschieht, ist. --AltesHasenhaus (Diskussion) 03:53, 14. Okt. 2021 (CEST)
Ich sehe das anders, aber Du kannst ja gern eine "dritte Meinung" dazu einholen! --Dontworry (Diskussion) 10:07, 14. Okt. 2021 (CEST)
Nein, danke. Ergänzung: Deine Revertierung würde aufgrund meiner genannten Argumente höchstwahrscheinlich sowieso nicht angenommen. Zudem wird aus den genannten Gründen wohl auch bald ein Nutzer den Satz wieder in meine Richtung ändern. Das ist dann auch eine "Dritte Meinung". --AltesHasenhaus (Diskussion) 10:17, 14. Okt. 2021 (CEST)

Grafik

Wieso geht die Darstellung im Balkendiagramm "Bundestagswahl 2021; Zweitstimmen (Amtliches Endergebnis)" bis 1,4 % Zweitstimmenanteil? Wie ist diese subjektive Auswahl sachlich zu begründen? Es sind ja nicht (mal) alle im Bundestag Vertretene aufgezeigt (was sachlich begründet wäre) und die Darstellungsgrenze wurde offenbar willkürlich irgendwo mitten im Bereich der Sonstigen gezogen. Haster2 (Diskussion) 11:01, 18. Okt. 2021 (CEST)

Zum SSW gibt es im Abschnitt „Anmerkung zum SSW im Wahldiagramm“ bereits eine Diskussion. Hier halte ich eine Fußnote weiterhin für sinnvoll. Es werden die Parteien mit mehr als 1 % der Stimmen aufgelistet. Das wurde bei allen vorangegangenen Bundestagswahlen und auch bei den Landtagswahlen üblicherweise so gehandhabt. Ich gehe davon aus, dass es sich um eine historisch gewachsene Festlegung handelt. Auch dazu gibt es unter „Darstellung von Kleinparteien in Grafik“ bereits eine laufende Diskussion. Ich habe diese 1%-Schwelle nicht festgelegt, befürworte allerdings eine einheitliche Handhabung in den Artikeln. Grüße --mAyoDis 11:20, 18. Okt. 2021 (CEST)
Wenn Du nach 2017 schaust, wirst Du sehen, dass Du irrst. Jetzt kann man natürlich an der Grafik 2017 schrauben, um es doch wahr werden zu lassen, es bleibt aber dabei, dass es willkürlich und nicht sachlich begründet ist. Eine 1-Prozent-regelung gibt es nicht. Haster2 (Diskussion) 13:59, 18. Okt. 2021 (CEST)
Auch 2017 wurde so gehandhabt. Die FW hatten 0,996 % und damit weniger als 1 %. Grüße --mAyoDis 14:55, 18. Okt. 2021 (CEST)

Nur

@Vsop:„Gegenüber den plus 5 %-Punkten der SPD und den plus 5,9 der Grünen war der Zuwachs der FDP mit 0,8 nur leicht“: Für diese Feststellung ist das wertende „nur“ nicht notwendig, das geht bereits aus dem „leicht“ hervor. Grüße --mAyoDis 21:11, 14. Nov. 2021 (CET).

Notwendig ist das nur natürlich nicht, aber es bereitet den Leser darauf vor, dass nach den großen Zuwächsen von SPD und Grünen nun von geringem Zuwachs bei der FDP die Rede ist, und erleichtert dadurch schnelles Verständnis. Eine nach Wikipedia:Neutraler Standpunkt unzulässige Wertung ist damit nicht verbunden. --Vsop (Diskussion) 22:28, 14. Nov. 2021 (CET)
Aus WP:NPOV: „Die Wahl der Worte ist wichtig. Bereits ein einzelnes Wort in einem Satz kann die Sachlichkeit zerstören und den Satz zu einer tendenziösen Aussage machen.“ Dies trifft für mich hier zu. „Nur“ ist für mich hier als Synonym für „lediglich“ oder „bloß“ zu verstehen und in diesem Sinne wertend. Grüße --mAyoDis 22:54, 14. Nov. 2021 (CET)
Sachlichkeit zerstört, tendenziöse Aussage? Durch nur? Das kann doch nicht Ihr Ernst sein, MAyo! Oder haben Sie für Ihr Verständnis einen Beleg? --Vsop (Diskussion) 23:24, 14. Nov. 2021 (CET)
Ich verweise hier auf Wiktionary-Bedeutung: „drückt die Verminderung einer qualitativen oder quantitativen Aussage aus“. Die Verwendung von „nur“ drückt hier aus, dass die Zugewinne der FDP weniger wert sind als die Zugewinne der anderen Parteien. Und Wertungen sollten in einer Enzyklopädie vermieden werden. Grüße --mAyoDis 23:59, 14. Nov. 2021 (CET).
0,8 ist halt mal ein geringerer Wert als 5,2 oder 5,9 --Der König (Disk.·Beiträge) 08:43, 15. Nov. 2021 (CET)
Trotzdem ist "nur" hier irreführend. Jeder Leser kann den Untershied zwischen >5 u <1 erkennen. Die Bekräftigung durch das Wort "nur" führt dazu dass der Leser sich fragt"nur" im Vergleich zu welcher nicht genannten Erwartung, denn die anderen Werte stehen ja schon da. Insofern führt es in die irre und sollte weggelassen werden. --Mogelzahn (Diskussion) 20:29, 15. Nov. 2021 (CET)

Halte o.g. Liste für eine sinnvolle Ergänzung im Abschnitt "Regierungsbildung". Könnte die jemand einfügen? --Berlinschneid (Diskussion) 15:34, 26. Okt. 2021 (CEST)

Grafik auf Commons

 

Kann mir jemand diese Grafik erklären? Die Union hat in Bayern und BW keine Direktmandate geholt, die Linke und FDP hingegen schon? Oder bezieht sich das auf die Landesliste? Dann hätte die CSU keine Abgeordneten im Bundestag und die Afd (!) keine von der Sachsen-Landesliste. Macht das Sinn? 79.247.161.2 09:16, 25. Nov. 2021 (CET)

Das sind nur die Listenplätze. Grüße --mAyoDis 10:20, 25. Nov. 2021 (CET)

Rechtschreibkorrektur

Zitat: " Er und die von Scholz dem Bundespräsident vorgeschlagenen Minister erhielten noch am gleichen Tag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Ernennungsurkunden und wurden vor dem Bundestag vereidigt. Seit dem ist das Kabinett Scholz als erste Ampel-Koalition auf Bundesebene im Amt. " - Das Adverb seitdem wird in einem Wort geschrieben. --2001:16B8:2D78:3000:499:C72C:365A:3B42 07:52, 2. Dez. 2022 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Der König (Disk.·Beiträge) 20:20, 2. Dez. 2022 (CET)

Auswirkungen der Reform des Wahlrechts

Während ich hier schreibe wird im Bundestag die Reform debattiert.

Wenn ich den Reformvorschlag richtig verstehe muss eine Partei nach dem Reformvorschlag mind. 5% bekommen um im Bundestag vertreten zu sein. Die CSU hat bei der letzten Wahl bundesweit etwas mehr als 5% erreicht. Dieser Wert hätte zukünftig also große Bedeutung! Im Kasten neben der Einleutung werden aber nur Ergebnisse für die CDU/CSU Fraktion (Union) angegeben. Ich denke man sollte die Einzelergebnisse der Parteien mehr vervorheben.

Egal ob die Reform angenommen wird oder nicht. Wenn ein Leser selbst ein Was-Wäre-Wenn-Analyse vornehmen will sind die Einzelergebnisse sehr hilfreich. --178.4.168.69 11:29, 17. Mär. 2023 (CET)

Auf die Wahl 2021 hat die Reform keinen Einfluss mehr, sondern erst auf die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag. Bisher war die Darstellung mit CDU/CSU in einem Balken üblich. Wie sich die Darstellung in den Medien ändern wird, werden wir sehen. --Der König (Disk.·Beiträge) 14:33, 17. Mär. 2023 (CET)

Linke als Fraktion im Bundestag (Erklärung hinzufügen)

Es wäre gut, wenn man noch einen Hinweis (als Fußnote oder im Text) geben könnte, das die Linke in Fraktionsstärke im Bundestag eingezogen ist, obwohl sie nur 4,9% der Zweitstimmen erhielt. Denn für den Fraktionsstatus reicht es 5% der Sitze zu haben, was durch verfallende Stimmen für Parteien, die es nicht in den Bundestaqg geschafft haben, erreicht wurde.

  • 736*0,05 = 36,8 => 37 (gerundet)
  • Linke Fraktion: 39 Sitze

Ich finde das erwähnenswert, da unterhalb dieser Schwelle die Linke nur einen Gruppenstatus hätte, was weniger parlamentarische Rechte zur Folge gehabt hätte (Anfragen stellen, Besetzung in Ausschüssen etc.). --2A01:C23:75A0:B500:80A3:D4E4:31D4:3503 10:34, 27. Okt. 2021 (CEST)

Die Linke als Fraktion wurde am 6. Dezember 2023 aufgelöst. Es wurde Gruppenstatus beantragt für Die Linke (Auflösung der Fraktion Linke beantragen Gruppenstatus im Bundestag, tagesschau.de, 1. Dezember 2023) und für eine neue Gruppe Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) um Sahra Wagenknecht (Bündnis Sahra Wagenknecht will Gruppe bilden, rp-online.de, 11. Dezember 2023).
Am 19.Dezember 2023 entscheidet das Bundesverfassungsgericht über eine Wahlwiederholung der Bundestagswahl in allen Bezirken von Berlin. Eine Wahlwiederholung in Berlin könnte zwei (Gesine Lötzsch und Gregor Gysi) der drei Direktmandate der Partei Die Linke beeinflussen, ohne die die Partei nicht im Bundestag vertreten wäre. (Andreas Schmid: Linken-Angst vorm 19. Dezember: Dieses Urteil könnte die Partei beerdigen – auch Wagenknecht, tz.de, 8. Dezember 2023) --Puttkgbru (Diskussion) 19:56, 11. Dez. 2023 (CET)

Berliner Wahlbezirke

„[…] die Abstimmung in 431 von 2200 Wahlbezirken wiederholen zu lassen. […] dass die Wahl in 455 der 2256 Berliner Wahlbezirke zu wiederholen ist“

Wie kommt es zur Differenz bei der Gesamtzahl der Wahlbezirke? -- Grüße, 32X 08:56, 20. Dez. 2023 (CET)#

Der WDR hatte "über 2.200" geschrieben. Das wurde beim Übertragen vergessen. [3]
Das Bundesverfassungsgericht wird mit 2256 wohl richtig liegen. [4] --Puttkgbru (Diskussion) 14:14, 20. Dez. 2023 (CET)

Sitzverteilung Regierung–Opposition

Meine Änderung wurde rückgängig gemacht mit dem Verweis darauf, dass zu „Beginn der Legislatur“ eine andere Sitzverteilung zwischen einer Regierung und Opposition geherrscht habe als heute. In der Tat. Allerdings anders, als hier suggeriert wird. Zu Beginn der Legislatur gab es noch keine Regierung Scholz, diese folgte erst ein paar Wochen nach der Konsolidierung des 20. Deutschen Bundestages. Wir beschreiben in der Grafik also ein nachgeordnetes Ereignis, ein atmendes, denn Mehr-/Minderheiten können sich in einer Legislaturperiode natürlich verändern. Das müsste auch einmal eingeordnet werden, welcher Stand hier eigentlich angegeben werden soll. Nach der Bundestagswahl 2017 gab es erst im Jahr darauf eine durch diesen Bundestag gewählte Regierung. Ich halte diese Grafik ohne zeitliche Einordnung (und sie findet sich offenbar in allen Artikeln über Bundestagswahlen) jedenfalls für ziemlich nichtssagend. Wie gehen wir damit um? --Pyaet (Diskussion) 08:08, 18. Okt. 2023 (CEST)

Ich denke das wurde zurecht revertiert, da diese Verschiebung etwa in der Mitte der Wahlperiode ohne Bezug zur Wahl stattfand. Besser die Grafik so lassen oder noch besser ganz raus (kommt ja noch die Wiederholungswahl) als diese Verschlimmbesserung.--FfD (Diskussion) 00:52, 19. Okt. 2023 (CEST)
Das haben Parlamente allerdings so an sich, dass sich Mehrheiten sich nun einmal ändern können. Das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik während laufender Legislaturen schon. Außerdem greift man hier in eine andere Staatsgewalt ein (Exekutive), beschrieben wird aber die Wahl und Zusammensetzung der Legislative in diesem Artikel. Das ist mir schon länger ein Dorn im Auge, auch in Landtagsartikeln, wenn dort bei der Sitzverteilung in der Infobox unreflektiert von „Regierung“ und „Opposition“ gesprochen wird. Eine oder mehrere Fraktionen in einem Parlament sind keine Regierung, sondern die Regierung muss sich für jeden dafür nötigen Beschluss eine Mehrheit im Parlament suchen (was sich logischerweise in Absprache mit anderen Parlamentariern/Fraktionen ergibt). Also ja, dann sollte diese zeitlich nicht eingeordnete Grafik doch aus diesem und den anderen Artikeln wieder entfernt werden, da sie weder den Stand am ersten Tag der Legislaturperiode wiedergibt noch den aktuellen, sondern (im hiesigen Fall) einen zwischenzeitlichen, inzwischen veralteten.--Pyaet (Diskussion) 08:43, 19. Okt. 2023 (CEST)
In diesem Artikel geht es um die Bundestagswahl und nicht um die Wahlperiode, die danach stattfindet. Das heißt es sollte spätestens der Beginn der Legislatur beschrieben werden.
--Bigbossfarin (Diskussion) 15:16, 19. Okt. 2023 (CEST)

Gemäß dieser Diskussion habe ich die Grafik entfernt, da sie weder den aktuellen Stand dieses Verhältnisses angibt, sondern maximal entfernt etwas mit der Wahl des Deutschen Bundestages an sich zu tun hat. Sie gibt höchstens einen Prozess bzw. eine Konsequenz daraus an, der mit dem Wahlprozess des Bundestages im September 2021 aber nicht in direktem Zusammenhang steht.--Pyaet (Diskussion) 11:07, 30. Dez. 2023 (CET)