Portal:Mathematik/Qualitätssicherung/Archiv/2011/Februar

Dies ist ein Archiv der Qualitätssicherung des Portals Mathematik.

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Wie wird ein Archiv angelegt?

Einer meiner Mentees arbeitet im BNR an einem Artikel über die „Bernstein-Ungleichung“. Ich bin aber ein mathematischer Laie. Ob da wohl mal einer von Euch d’rüberschauen (und dem Kollegen ggf. auf seiner Benutzerdisk Verbesserungsvorschläge geben) könnte? Danke, -- W.E. 20:59, 4. Feb. 2011 (CET)

aufgrund zahlreicher Postings dort hier erledigt--Kmhkmh 12:56, 5. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Kmhkmh 12:56, 5. Feb. 2011 (CET)

Derzeit in der allgemeinen LD, Stellungnahmen am besten dort posten.--Kmhkmh 02:22, 4. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 (Diskussion) 15:33, 8. Feb. 2011 (CET)

Bitte beachten!

Bitte um Beachtung: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2011/Februar/7#Kategorie:2000er. --Y. Namoto 18:01, 7. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 (Diskussion) 15:31, 9. Feb. 2011 (CET)

Habe heute entdeckt, dass es einen Artikel Wilcoxon-Mann-Whitney-Test gibt, in dem es heißt, dass der Test nach Wilconxon äquivalent mit dem obigen ist, und den Artikel Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test, der natürlich zwangsläufig hochgradig redundant ist. Sollte man letzten nicht lieber auf ersteren umleiten und die eventuellen zusätzlichen Infos dort einbauen? --Philipendula 10:08, 8. Feb. 2011 (CET)

Ich denke generell sind sowohl 2 Artikel als auch eine Zusammenführung vertretbar. Im Falle zweier Artikel sollte man allerdings Querverweise einbauen. Spezialfälle oder äquivalente Varianten getrennt zu behandeln, ist mMn. schon berechtigt, wenn diese verbreitet/bekannt genug sind. Für manche/viele (insbesondere statistisch/mathematisch weniger belesene) Leser hat das den Vorteil, dass sie sich nicht in neue Bezeichnungen einlesen bzw. erst durch ein längeren Artikel kämpfen müssen, sondern eben direkt auf eine in ihrem Kontext verbreitete Darstellung bzw. ihnen leichter verständliche Darstellung treffen.--Kmhkmh 15:26, 8. Feb. 2011 (CET)
Was genau soll mit was äquivalent sein? Der Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test ist doch für verbundene Stichproben und der Wilcoxon-Mann-Whitney-Test (auch Mann-Whitney-U-Test, U-Test, Wilcoxon-Rangsummentest) für unabhängige Stichproben. Die Begriffsverwirrung im Zusammenhang mit den beiden Tests ist schon gross genug, so dass ich denke, dass sollten lieber zwei getrennte Artikel sein. Evtl. sollte man am Kopf aber einen Verweis auf den jeweils anderen Artikel machen. --Sigbert 20:27, 8. Feb. 2011 (CET)

Also belassen wir es dann bei 2 Artikeln und setzen das hier auf erledigt?--Kmhkmh 02:54, 14. Feb. 2011 (CET)

Sorry, hatte es mit dem Rangsummentest nach Wilcoxon verwechselt, der für unabhängige Stichproben konzipiert ist. Da braucht es dann wohl kein Verweis auf den anderen Artikel. *grummel* --Philipendula 10:40, 15. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sigbert 19:13, 14. Feb. 2011 (CET)

in der allgemeinen QS, vielleicht hier besser aufgehoben? lg --Herzi Pinki 21:45, 11. Feb. 2011 (CET)

Die Politiker sehen ihn als irrelevant an. Damit liegt's an uns. Hier ein Link auf seine Universitätshomepage. Die gibt keine Publikationen nach 1978 an. Google spuckt wenig aus. Ich denke, er ist auch aus unserer Sicht irrelevant. Daher mache ich mal einen Löschkandidaten draus. -- Pberndt (DS) 00:22, 12. Feb. 2011 (CET)

Ko-Autor von drei populärwiss. Büchern zur Mathematik.--Claude J 11:54, 12. Feb. 2011 (CET)

Formal bräuchte er nach den RK 4.--Kmhkmh 02:52, 14. Feb. 2011 (CET)
Drei? --Erzbischof 13:30, 14. Feb. 2011 (CET)
RK für Schriftsteller bzw. Sachbuchautoren, ab 4 Sachbüchern ist er formal automatisch relevant.--Kmhkmh 13:48, 14. Feb. 2011 (CET)
Ich zaehle zwei Buecher von ihm... :-) --Erzbischof 13:57, 14. Feb. 2011 (CET)
warum hast du dann mich gefragt? (liquid threads where are you?!):-)--Kmhkmh 14:35, 14. Feb. 2011 (CET)
Eines hatte einen anderen Titel, ist nach neunzerts homepage aber neuauflage--Claude J 14:00, 14. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht warten wir die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 27. März ab, er ist Direktkandidat für Kaiserslautern [[1]]. Wird er gewählt ist er automatisch relevant.--Claude J 19:12, 14. Feb. 2011 (CET)
Kurz vor einer Wahl einen Artikel über einen Kandidaten zu dulden, während andere Kandidaten keinen Artikel haben (und keinen bekommen werden) ist mMn gerade ein Argument für das Löschen. Wiedemauchsei: Wenn wir eine Entscheidung aus nichtmathematischen Gründen fällen sollten wir den Fall mMn an die allgemeine Löschdiskussion bzw. das Portal Politiker übergeben. Die werden sich sonst übergangen fühlen.. -- Pberndt (DS) 19:36, 14. Feb. 2011 (CET)
In der allgemeinen LD sind Professoren aber bei vielen Diskutanten wieder per se relevant. Dann könnten wir wahrscheinlich den Artikel direkt behalten. --Christian1985 (Diskussion) 20:07, 14. Feb. 2011 (CET)
Diese Professoren-RK ist allerdings ein historischer Streitfall, wenn sich hier jedoch keiner an ihrem stört, dann könnte man das natürlich vorerst al erledigt betrachten.--Kmhkmh 20:29, 14. Feb. 2011 (CET)
Laut MathSciNet 8 Publikationen und 0 Zitate. Wie man damit eine Habilitation/Professur bekommen kann ist mir unklar. Laut MathGenealogy keine Dissertanden. Als Mathematiker vollkommen irrelevant. Aus meiner Sicht ein Löschkandidat. --Mathuvw 09:34, 15. Feb. 2011 (CET)

Wenn man sich den anderen Bernd Rosenberger (zweimal Bundesligaeinsatz) ansieht fragt man sich ob wir hier nicht etwas zu streng sind. :)--Claude J 19:06, 15. Feb. 2011 (CET)

Wieso? Das zeigt nur den Stellenwert von Fußball im Vergleich zur Wissenschaft in unserer Gesellschaft;-) Bevor man den Eintrag aufnimmt müsste man wohl sehr viele andere MathematikerInnen vorher eintragen. --Mathuvw 09:14, 16. Feb. 2011 (CET)

Ich schlage vor den Artikel nach Bernd Rosenberger (Mathematiker) zu verschieben und die Diskussion dem Portal:Politik zu überlassen. --Mathuvw 09:32, 16. Feb. 2011 (CET)

Ja. Eine Diskussion über die zukünftige Relevanz als Politiker auf dieser Seite zu führen fände ich ich wie oben geschrieben falsch. Wir haben schon (auf den ersten Blick) bedeutendere Mathematiker gelöscht, ihn zu behalten erschiene mir da inkonsequent. Du meinst aber Portal:Politiker. -- Pberndt (DS) 10:04, 16. Feb. 2011 (CET)

Einverstanden.--Claude J 09:52, 16. Feb. 2011 (CET)

Verschoben. --Erzbischof 21:51, 16. Feb. 2011 (CET)

→ Ich habe Bescheid gegeben in der QS vom Wikiprojekt Politiker. Weitere Diskussion dann dort.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pberndt (DS) 22:55, 16. Feb. 2011 (CET)

Im Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Umkehroperation steht:

Bei den Grundrechenarten ist die Umkehroperation der Addition die Subtraktion und die Umkehroperation der Multiplikation die Division.
Aber bei den Grundrechenarten ist die Umkehroperation der Subtraktion auch die Addition:
13-x=1; 1+x=13 (Zu 1 muss man wieviel dazuzählen, um 13 zu erhalten?)
Und die Umkehropertion der Division ist die Multiplikation:
21:x=7; 7*x=21 (Wieviel muss man 7mal addieren, um 21 zu erhalten?)
Müsste nicht der zitierte Satz vollständigkeitshalber so heißen:
Bei den Grundrechenarten ist die Umkehroperation der Addition die Subtraktion und der Subtraktion die Addition, und die Umkehroperation der Multiplikation ist die Division und der Division die Multiplikation.--Stefan B. Link 15:30, 8. Feb. 2011 (CET)

Je nachdem welche in welchem Operanden invertiert ist die Umkehroperatio der Substration eine Addition oder wieder eine Substraktion.  . --Erzbischof 15:45, 8. Feb. 2011 (CET)

1. Nach der Definition von Umkehroperation stimmt deine Aussage, dass die Umkehroperation der Subtraktion c=a-b wiederum eine Subtraktion ist, aber nicht b=c-a, sondern b=a-c.
2. Mir ging es um die Aussage, dass bei den Grundrechenarten die Umkehroperation der Addition (Multiplikaton) die Subtraktion (Division) ist. Das verführt zu denken, dass die Subtraktion (Division) keine Umkehroperation hat. So ist es aber nicht. Deswegen mein Änderungs-Formulierungs-Vorschlag.
3. Verführt zu falschem Denken wird man verstärkt dadurch, dass vor diesem von mir monierten Satz der Kontext-Satz steht: Dies ist für manche Operationen, zum Beispiel für die Multiplikation, nicht für jede Kombination von Operanden möglich. Dieser Kontext-Satz zu dem von mir monierten Satz verführt das Denken zum falschen Schluss, dass bei den Grundrechenarten zwar als Umkehrung der Multiplikation die Division möglich ist, aber bei der Kombination der Operanden mit Division (Subtraktion) es keine Umkehrung gibt.
4. Wie sollte man im Artikel "Umkehroperation" formulieren, dass es klarer formuliert ist? Es ist ja nichts falsch formuliert, aber der Sachverhalt "Umkehroperation" wird nur teilweise und somit nicht analytisch-klar (vollständig bezüglich aller Operationen in den Grundrechenarten) formuliert.--Stefan B. Link 09:25, 9. Feb. 2011 (CET)

(Genau dazu hatten wir schon einmal eine längere Diskussion -- Pberndt (DS) 11:25, 9. Feb. 2011 (CET))

Wie wäre es einfach mit einem Abschnitt, in dem die Problematik einer Definition einer Umkehrung der Subtraktion/Division erläutert wird? -- Pberndt (DS) 11:28, 9. Feb. 2011 (CET)

Man sollte sich aber auch an den üblichen Gebrauch und das übliche Vorgehen halten. In der (Elementar)Mathematik ist es nun mal üblich, zunächst die "aufbauenden" Operationen Addition und später Multiplikation zu betrachten, und dann die Subtraktion und Division als deren Umkehroperationen einzuführen. Die Bezeichnung der "Addition als Umkehroperation der Subtraktion" ist nun mal in keiner Weise üblich. Ich hatte bei der früheren Qualitätssicherung zu diesem Lemma etwa 10 Buch-Links angegeben, aus denen dieses Vorgehen deutlich wird. Und wir als WP können, wollen und dürfen nicht Neues einführen. -- Jesi 13:35, 9. Feb. 2011 (CET)
+1--Kmhkmh 13:44, 9. Feb. 2011 (CET)

Die eigene Überschrift habe ich entfernt. Die QS hier ist unübersichtlich genug. Bitte nur einen Abschnitt pro Artikel. -- Pberndt (DS) 16:05, 9. Feb. 2011 (CET)

Momentan steht da:
Als Umkehroperation bezeichnet man in der Mathematik die Vorschrift, mit der man zu einer bestimmten Rechenoperation aus dem Ergebnis und einem Operanden den anderen Operanden zurückerhält.

Das ist eine Definitions-Vormulierung, die geleitet (bestimmt) ist vom Zweck einer Umkehroperation: Wenn das Ergebnis und ein Operand bekannt ist (bei einer Operation), kann man den anderen Operanden erhalten.

Ist die folgende Definition besser (ergiebiger nach dem Aussagegehalt hin)?
Als Umkehroperation bezeichnet man in der Mathematik die Umstellung einer mathematischen Aussage nach einem anderen Operanden, z. B. die Aussage c=a+b wird umgestellt zur Aussage a=c-b oder zur Aussage b=c-a

Diese Definition wäre besser (ergiebiger nach dem Aussagegehalt hin), wenn es noch mehr Zwecke gäbe für eine Aussagenumstellung als "den anderen Operanden zurückzuerhalten".
1. Frage: Hat die Umstellung noch andere Funktionen? - Ich weiß es nicht, ich bin kein Mathematiker.
2. Frage: Oder ist diese Definition schon alleine deshalb vorzuziehen, weil sie nicht zweckrational formuliert, sondern einen Sachverhalt einfach aussagt, den man dann für einen bestimmten Zweck nutzen kann?
3. Frage: Und ist die 2. Frage nur eine rein ästhetische Frage, etwa nach der Eleganz einer Aussage?
Die Antwort dürfte auf die Frage hinauslaufen, ob es sich bei den Umkehroperationen nur um Vorschriften handelt (was gilt für Umkehroperationen bei Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen, insofern man diese auf die Addition zurückführen kann), oder um strukturelle Aussagen über reale Sachverhalte, die keine Konventionen (Vorschriften) sind, sondern wahr sind, insofern sie reale Sachverhalte bezeichnen, z.B.:

  • 5 Äfpel + 3 Äpfel = 8 Äpfel (realer Sachverhalt, der bezeichnet ist durch ein Zeichensystem),
  • 5 + 3 = 8 (Struktur-Aussage über alle möglichen reale Sachverhalte, die 5 und 3 als Operanden haben in einer realen Additions-Handlung),
  • a+b=c (Struktur-Aussage über alle möglichen realen Sachverhalte, in denen irgendwelche Zahlmengen Operanden sind für Additions-Handlungen).

Also stelle ich eine vierte Frage:
4. Frage: Handelt es sich bei Additions-Operationen um Konventionen (reine Vorschriften) oder um wahre Struktur-Aussagen über reale Additions-Handlungen?

Und noch eine Frage bezüglich der Definitions-Qualität. Wenn man zustimmt, dass solche Definitionen anderen gleichwertigen Definition vorzuziehen sind, die einfacher sind und noch näher an der Alltagssprache orientiert sind, dann wäre doch in der momentanen Definition "Umkehroperation" durch "Umkehrung" zu ersetzen:
Umkehrung bezeichnete in der Mathematik die Umstellung einer mathematischen Aussage nach einem anderen Aussage-Element (Operand), z. B. die Aussage c=a+b wird umgestellt zur Aussage a=c-b oder zur Aussage b=c-a.
--Stefan B. Link 11:45, 9. Feb. 2011 (CET)

Dazu eine erste kurze Antwort: Die Formulierung "... ist die Umstellung einer mathematischen Aussage ..." ist nicht korrekt, weil eine Operation nun mal keine Umkehrung, sondern eine (heuristisch gesagt) Vorschrift ist (genauer gesagt ist eine (zweistellige) Operation eine Abbildung des Kreuzproduktes von zwei Mengen in eine dritte Menge). Und der von dir vorgeschlagene Begriff "Umkehrung" ist nun mal in diesem Zusammenhang nicht "mathematisch genug". BTW gab es zu diesem Lemma eine ausführliche Qualitätssicherung, aus der die gegenwärtige Struktur und Formulierungen hervorgegangen sind. -- Jesi 13:30, 9. Feb. 2011 (CET)
Der Link zu der ausführlichen Qualitätssicherung: Portal:Mathematik/Qualitätssicherung/Archiv/2010/Juli#Umkehroperation. -- Jesi 13:40, 9. Feb. 2011 (CET)
Ich finde die derzeitige Formulierung in Ordnung und sehe leinen Bedarf für die hier vorgeschlagene "formalisierung".--Kmhkmh 13:48, 9. Feb. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 (Diskussion) 21:10, 3. Apr. 2011 (CEST)

Der Artikel ist ungenau, da wird GQ als Prüfwert geschrieben und dann eine Verteilung von   angegeben. Da es wohl eine Variante des F-Tests ist, sollte man ihn da integrieren und Goldfeld-Quandt-Test nur als Weiterleitung behalten. --Sigbert 07:32, 17. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sigbert 16:02, 10. Apr. 2011 (CEST)

Hallo, ich kenne den Begriff der topologischen Graphentheorie nicht richtig, aber die Kategorie wirkt schon suspekt auf mich. Sie ist nicht in Kategorie:Topologie einsortiert und hat nur fünf Einträge. Im englischen Pendante sind wesentlich mehr Artikel einsortiert, jedoch kann ich da auch nicht beurteilen ob das sinnvoll ist. Kann jemand diese Kategorie sinnvoll füllen oder wollen wir die Kategorie abschaffen, mit 5 Artikeln von denen drei auch in der Überkategorie einsortiert sind, ist das so nicht sinnvoll. --Christian1985 (Diskussion) 14:17, 3. Feb. 2011 (CET)

Nach Studium des Abschnitts Topologische Graphentheorie im Lexikon der Mathematik aus dem Springerverlag habe ich die Kategorie nun mit insgesamt 11 Artikeln füllen können. Ich denke der QS-Fall ist damit beendet. --Christian1985 (Diskussion) 00:21, 12. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 (Diskussion) 00:21, 12. Apr. 2011 (CEST)

Der Titel ist irreführend. Es geht um verschiedene Notationen für die Ableitung, nicht um Differentiale. Teilweise geht es um die Notation von Differentialoperatoren. Entgegen dem üblichen Gebrauch wird teilweise die unabhängige Variable mit y, die abhängige mit x bezeichnet. Es wird nicht genügend zwischen Funktionen und abhängigen Variablen unterschieden. In der Physik ist das natürlich üblich, aber dann muss man das explizit machen. Teilweise wird von Differentialformen gesprochen, wo keine gemeint sind. Alles Wesentliche, was in dem Artikel steht, ist schon in Differentialrechnung enthalten. -- Digamma 19:24, 27. Feb. 2011 (CET)

Dem Artikel würde ein Abschnitt zu den uneinheitlichen Verwendungen von ∂, d, D und ∇ gut tun. Ich kenne mindestens drei Varianten: (i) d benutzt man für eindimensionales, ∂ für mehrdimensionales (ii) d und ∂ sind vollkommen austauschbar (iii) d berücksichtigt implizite Abhängigkeiten, ∂ nicht. In der Lagrangschen Mechanik ist mir (iii) begegnet, in den Analysis-Vorlesungen (i) und in allen weiteren Mathematikvorlesungen vor allem (ii). Auch im mehrdimensionalen gibt es Uneinheitlichkeiten, z.B. ist mit ∇² mal die Hesse-Matrix, mal Laplace gemeint. -- Pberndt (DS) 11:31, 28. Feb. 2011 (CET)
Zudem redundant zu Differential_(Mathematik)#Notationen_der_Ableitung. Was aus dem Artikel noch brauchbar ist (falls es da überhaupt noch was gibt) sollte man vielleicht da einbauen und dann den Artikel Notation von Differentialen in eine Weiterleitung auf diesen Abschnitt umwandeln.--KMic 12:56, 14. Jul. 2011 (CEST)
Zustimmung! --Christian1985 (Diskussion) 13:06, 14. Jul. 2011 (CEST)
Erledigt.--KMic 01:56, 20. Jul. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KMic 01:56, 20. Jul. 2011 (CEST)

Im Zusammenhang mit den Adjektiv-Weiterleitungen wurde einmal die Frage aufgeworfen, ob wir die Glossare überhaupt brauchen. Schließlich schreiben wir eine Enzyklopädie und wieso sollte eine Enzyklopädie ein nochmal so ein Glossar enthalten, wenn doch alle Begriffe einen eigenen Artikel haben. Außerdem finde ich es schwierig, solche Seiten mit Quellenangaben zu belegen.

Ich würde nun gerne die Fragestellung, ob wir diese Glossare wollen anhand des Topologie-Glossars diskutieren, denn dieses ist fast komplett entlinkt und soweit ich das überschaue, haben alle Begriffe aus dem Glossar einen eigenen Artikel. Ein Topologie-Glossar ist das hier ja nicht mal, denn es werden nur nur Begriffe aus der Mengentheoretischen Topologie definiert. --Christian1985 (Diskussion) 18:33, 24. Feb. 2011 (CET)

Prinzipiell können alle Glossareinträge einen eigenes Lemma oder ein Redirect bekommen. Ein Glossar ist ja ohnehin eigentlicht nichts anderes als en spezielles Minilexikon im Anhang. Allerdings wäre ich für eine schrittweise langsame Transformation und man sollte denen die sich da beim Zusammentragen viel Mühe gegeben haben nicht unnötig auf die Füßre treten. Abgesehen von der hier eher nebensächlich Tedundanzfrage, könnte man das Glossar auch vorläufig einfach weiterhin bestehen lassen, zumindest bis für alle Einträge akzeptable Lemmata existieren. Langfristig sollte sie natürlich alle irgendwann verschwinden.--Kmhkmh 18:47, 24. Feb. 2011 (CET)

Ich finde solche Glossare sehr nützlich für einen schnellen überblick mit kurzer definition, genauso wie Gruppentheorie-Glossar und Glossar Graphentheorie. Noch besser wäre, wenn dort auch noch die englischen Fachwörter mit angegeben würden, da sowieso fast alles englischsprachige Literatur ist (habe das vor längerem auf der Diskussionsseite von Graphentheorie Glossar angeregt). Es wäre auch besser, wenn die begriffe alle verlinkt wären.--Claude J 18:55, 24. Feb. 2011 (CET)

@Kmhkmh: Welche Begriffe aus dem Glossar haben denn keinen eigenen Eintrag?
@Claude J: Falls wir das Glossar behalten wollen, wäre einiges zu überarbeten. So sollten die Glossare umbenannte werden, sodass die Namensstruktur einheitlich ist und das Topologie-Glossar sollte z.B. in Glossar der mengentheoretischen Topologie umbenannt werden.
Ich persönlich kann mit diesen Glossaren nichts anfangen. Mein Eindruck ist eher, dass viel Energie aufgebracht werden muss, um sie auf qualitativ hohem Niveau zu halten. --Christian1985 (Diskussion) 20:10, 24. Feb. 2011 (CET)
Für mich sind das alles aufgemotzte Listen. --Sigbert 20:19, 24. Feb. 2011 (CET)
@christian1985: Das oben war eine allgemeine Formulierung nicht speziell auf das Topologie-Glossar gemünzt, ich hatte da vor allem die etwas umfangreicheren Graphen- und Gruppentheorie-Glossare vor Augen. Mein Herz hängt an keinen dieser Glossare und ich halte sie zumindest langfristig für überflüssig (man brauch keine Minilexikon innerhalb einer Enzyklopädie), aber ich habe auch kein Problem damit sie kurz- oder mittelfristig einfach parallel laufen zu lassen, solange andere/einzelne Mitarbeiter sie als nützlich erachten. Stören würde mich da höchstens wenn ein (fehlgeleiteter) Mitarbeiter sie als Argument gegen die Anlage eigener Lemmata (auch Stubs) ins Feld führen würde.--Kmhkmh 21:19, 24. Feb. 2011 (CET)
Ich halte diese Glossare für absolut entbehrlich (und wusste bisher garnicht, dass sowas existiert). Schade um die viele Arbeit, die da wohl drin steckt. Diese "aufgemotzten Listen" sind redundant zu den entsprechenden Artikeln, sicherlich immer irgendwie unvollständig und diese Dinger konsistent zu den entsprechenden Artikeln zu halten dürfte ein einziger Alptraum sein. Daher: Inhalte in die entsprechenden Artikel einbauen, bei Bedarf Weiterleitungen einrichten und die Glossare danach löschen. Als Überblick zu einem Thema taugen die Glossare auch nicht (dafür gibt es die entsprechenden Übersichtsartikel), als Inhaltsverzeichnis ebensowenig (dafür gibt es die Kategorien, die viel einfacher aktuell zu halten sind, da die entsprechenden Informationen in den Artikeln selbst gespeichert werden). Außerdem frage ich mich gerade, ob die Glossare nicht (zumindest vom Sinn her) Wikipedia:Wikipedia ist kein Wörterbuch widersprechen. Zu nennen wäre in diesem Zusammenhang auch noch das Glossar mathematischer Attribute, welches eine redundante (und damit abzulehnende) Struktur zur Technik der Wikipedia:Begriffsklärung einrichtet.--KMic 03:39, 1. Jul. 2011 (CEST)
Für mich als Fachfremden sind diese Glossare dagegen sehr willkommen: Sie geben einen knappen und damit übersichtlichen Überblick über die Gebiete, mit dem allernötigsten Maß an Erläuterung. Wenn man sie abschafft, hat man nur noch die Wahl zwischen nichtssagenden, nackten Linklisten in den Kategorien oder Übersichtsartikeln, die wesentlich ambitionierter sind und dabei diese kompakte Übersichtlichkeit verlieren. Da fehlt dieses gesunde Mittelding. Also ich plädiere für behalten. --PeterFrankfurt 01:44, 2. Jul. 2011 (CEST)
Also solange wie Listen in der Wikipedia zulässig sind, genauso lange sind Glossare zulässig. Daher: behalten und unter Kategorie:Liste (Mathematik) kategorisieren. --Sigbert 11:48, 3. Jul. 2011 (CEST)

@Claude J & PeterFrankfurt: Ich kann eure Argumente/Wünsche ja nachvollziehen, aber ich frage mich, ob es wirklich die Aufgabe einer Enzyklopädie ist, den von euch angeführten Wünschen nachzukommen. Dies geht für mich schon eher in Richtung Anleitung/Ratgeber/Lehrbuch, was Wikipedia bekanntlich nicht ist. Auch frage ich mich, ob für einen Fachfremden ein Glossar wirklich hilfreich ist, die sind mMn eher für Leute gedacht, die schon grob verstanden haben um was es geht und "nur mal kurz" nachschlagen möchten. Und dies kann man genauso gut im Artikel tun, zumindest solange diese ordentlich strukturiert sind.

@Sigbert: Zulässigkeit ist nur ein recht schwacher Grund fürs behalten, zumal in meinen Augen weitaus gewichtigere Argumente (Stichwort: Redundanz/Wartungsaufwand) fürs Löschen sprechen als eine (potentielle) Unzulässigkeit.

Ich denke, der Wikipedia wäre mehr geholfen, wenn wir unsere Energie in ordentlich strukturierte Artikel und hilfreiche Begriffsklärungsseiten stecken würden, als in Glossare als fragwürdige und wartungsintensive Hilfskonstrukte.--KMic 14:29, 3. Jul. 2011 (CEST)

Ich stimme zu, dass es besser wäre ordentlich strukturierte Artikel und hilfreiche Begriffsklärungsseiten zu haben, aber warum nicht auch Glossare? Und der Wartungsaufwand ist für mich ist kein Grund, denn niemand ist ja gezwungen denselben zu betreiben; weder die Wikipedia noch eines der Mathematikgebiete noch einer der Artikel wird jemals fertig sein. Und Redundanz sehe ich nicht, da ein Glossar ein Stichwortverzeichnis mit Kurzerklärung ist und ein Artikel wesentlich detaillierter ist. --Sigbert 18:13, 5. Jul. 2011 (CEST)

Ich fasse es nicht! Zum Schreiben meiner Fachtexte sind/waren die mathematischen Glossare für mich extrem nützlich, weil dort der Zwang zu knappen und vor allem korrekten Definitionen offensichtlich ist. Nun sollen solche Glossare bloß aus allgemeinen Erwägungen über das Große und Ganze (WP ist kein Wörterbuch etc.) einfach gelöscht werden. Und dann soll man sich die Definitionen aus den Matheartikeln herausfischen, welche permanent von Leuten mit halbgarem Halbwissen ruiniert werden (ganz schlimm bei "Elementar"artikeln bis zum Vordiplomsniveau). - Nee, so nicht weiter. Ich setze mir jetzt im Browser Lesezeichen zu den Glossaren und benutze sie solange, bis sie halt gelöscht werden. An der Qualitätsverbesserung beteilige ich mich übrigens nicht mehr; meine Gründe hierfür sind nicht ungewöhnlich und brauchen deshalb nicht ausgebreitet werden. --Stefan Neumeier 17:15, 25. Jul. 2011 (CEST)

Unsinn kann in Glossare genauso eingetragen werden wie in Artikel. Die Idee war ja gerade, dass nun weniger Unsinn entsteht, da nur an einer Stelle aufgepasst bzw. verbessert werden muss. Und wenn ein Artikel ordentlich geschrieben ist, sollte es auch kein Problem sein die gesuchte Definition dort rauszufischen - wenn nicht, dann gehört der Artikel entsprechend verbessert. Deinen Kommentar bzgl. der QS im allgemeinen habe ich aber leider nicht verstanden.--KMic 17:43, 25. Jul. 2011 (CEST)
@Stefan Neumeier, nun wie Du dem nächsten Abschnitt entnehmen kannst, enthalten auch die Glossare schnell falsche Angaben. Daher kann ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen. Ein vernünftiger Artikel zu einer mathematischen Definition, solle immer unter dem Begriff "Definition" die mathe. präzisiere Definition präsentieren. Daher bietet auch in diesem Punkt das Glossar keinen Mehrwert. --Christian1985 (Diskussion) 22:59, 2. Aug. 2011 (CEST)

Die Glossare sind Listen und als solche prinzipiell zulässige Seiten in unserem Enzyklopädie-Projekt. Wie bei allen anderen Seiten, kann nur die Praxis zeigen wie gut oder schlecht sie betreut sind. Fünf Jahre ohne inhaltlichen Edit herumzuliegen ist im Übrigen ein völlig normaler Zustand für eine Wikipedia-Seite.

Ich frage mich ob technische Mittel der Glossar-Idee einen neuen Schub verleihen könnten? Den Abschnitt 0 des Hauptartikels inkludiered? Normal, als Ausklapp-Box, als Mouseover-Popup? --Pjacobi 10:36, 7. Nov. 2011 (CET)

Ich weiß nicht wie solche Spielerein weitere Autoren auf die Seiten ziehen könnten. Das Hauptproblem ist doch eher die Verlinkung. Falls jeder Eintrag einen eigenen Artikel hat, was ja angestrebt werden soll und hier beim Topologie-Glossar bis auf einen Eintrag erreicht wurde, dann zeigen kaum noch Links auf das Glossar und es ist damit schwer auffindbar. Sicher sind Listen prinzipiell zulässig! Die Frage ist eher bieten sie Wikipedia einen Mehrwert? Zum einen mangelt es den Glossaren an Quellen, was mich auch daran hindert den Artikel zum "nüchternen Raum" zu schreiben, zum Anderen sind sie redundant zu den Artikel. Aber falls Du eine Idee hast mehr Autoren auf die Glossare zu ziehen, kannst du das gerne mal ausprobieren. Da der Löschbaustein sicher für Autoren extrem abschreckend ist, kannst Du sie gerne bei den Glossaren, bei denen noch viele Artikel zu schreiben wären (sprich bei allen außer dem Topologie-Glossar) entfernen.--Christian1985 (Diskussion) 10:58, 7. Nov. 2011 (CET)
Technisch geht das, was Pjacobi anfragt, schon mit Hilfe von partieller Transklusion; ein Beispiel siehe Benutzer:Sigbert/Glossar und Benutzer:Sigbert/Glossar/here. --Sigbert 06:40, 8. Nov. 2011 (CET)

Begriffe, die noch kein eigenes Lemma/Weiterleitung o.ä. besitzen

(Ergänzungen/Anmerkungen etc. bitte direkt in die folgende Liste eintragen.--KMic 15:55, 4. Jul. 2011 (CEST))

  • regulär offene Menge
  • Verfeinerung: BKL mit Verweis auf Überdeckung_(Mathematik) fehlt
  • nüchterner Raum
  • erst-abzählbarer/zweit-abzählbarer Raum: Verweis auf Abzählbarkeitsaxiom ausreichend?
  • vollständig metrisierbarer Raum
  • Raum mit Fixpunkteigenschaft
  • homogener Raum
Diskussion
Hilft en:Sober space weiter?--KMic 23:58, 18. Jul. 2011 (CEST)
Nein leider nicht, ich brauche eine Quelle, in der der deusche Name des Objektes genannt wird. --Christian1985 (Diskussion) 23:01, 24. Okt. 2011 (CEST)
S.341 unten in Gerhard Wilke, Eine Kennzeichnung topologischer Räume durch Vervollständigungen, Mathematische Zeitschrift 182 (1983), 339-350 --I217 10:52, 7. Nov. 2011 (CET)
Danke schön für die Quelle. Die Weiterleitung Nüchterner Raum existiert nun auch. --Christian1985 (Diskussion) 12:37, 9. Nov. 2011 (CET)
  • So viel ich weiß, gibt es die Begriffe erst-abzählbar und zweit-abzählbar im Deutschen nicht. Oder hat jemand ein Buch, in dem sie verwendet werden? Bei Google-Books ist nichts zu finden. Ich habe sie mal gestrichen, da ich der Ansicht bin, dass man im Deutschen sagen muss, dass ein Raum das erste Abzählbarkeitsaxiom erfüllt. Die Quellenlage bei solchen Glossaren ist auch imemr ein Problem, was meiner Ansicht nach für eine Löschung spricht, um eben TF zu vermeiden.--Christian1985 (Diskussion) 23:07, 18. Jul. 2011 (CEST)

Bevor eine Löschung stattfindet, sollte sichergestellt werden, dass auch jeder der Begriffe einen Artikel hat, in dem er definiert und beschrieben wird. Von der Graphentheorie weiß ich, dass dies dort in vielen Fällen nicht der Fall ist, und Begriffe einzig im Glossar definiert werden. --Chricho ¹ 00:09, 20. Sep. 2011 (CEST)

Ich sollte aufmerksam lesen. Wenn alles einen eigenen Artikel hat, dann weg damit! Die Kategorie Topologie ist doch übersichtlich genug. --Chricho ¹ 00:19, 20. Sep. 2011 (CEST)

Denkt daran, dass auch Weiterleitungen kategorisiert werden können. Das ist notwendig, wenn die Kategorie das Glossar ersetzen soll. --Erzbischof 23:53, 8. Okt. 2011 (CEST)
Von welchen Weiterleitungen sprichst du? Aktuell zeigen keine Weiterleitungen (mehr?) auf den Glossar und die letzten Links aus dem ANR habe ich soeben ebenfalls entfernt. Wenn es keine weiteren Einsprüche mehr gibt, so würde ich vorschlagen, langsam hier zu einer Entscheidung zu kommen... --KMic 14:15, 21. Dez. 2011 (CET)
Erzbischof sprach von den Weiterleitungen, die angelegt wurden, um obige Liste abzuarbeiten. Soweit ich hier Weiterleitungen angelegt habe, wurden diese auch kategorisiert. Wegen mir kann das Glossar nun gerne weg! --Christian1985 (Diskussion) 14:29, 21. Dez. 2011 (CET)

Ich habe auf Wikibooks ein Buch angelegt, in dem solche Glossare zusammengetragen werden können, siehe b:Mathematik-Glossar. Das hat gleich mehrere Vorteile: Es bleibt in einem Schwesterprojekt, ist gut verlinkbar, im Fall einer Löschung geht nichts verloren. Es kann kapitelweise als zusammenhängendes Buch ausgebaut werden. -- Ukko 20:03, 21. Jun. 2012 (CEST)

Prima! Brauchst du dann die Glossare als Export? Wenn, dann müsste das wohl ein Wikibooks-Admin importieren, oder? --Erzbischof 20:27, 21. Jun. 2012 (CEST)
So ist es - das Topologie-Glossar und das Gruppentheorie-Glossar sind schon dort, für das Glossar mathematischer Attribute und das Glossar Graphentheorie habe ich den Import auf Wikibooks beantragt. Wenn es noch mehr mathematische Glossare gibt, können wir sie dort ergänzen (natürlich unabhängig davon, ob sie hier bleiben oder gelöscht werden). -- Ukko 21:08, 21. Jun. 2012 (CEST)
Habe eben nachgeschaut, im QSM-Archiv und in meinem Löschlogbuch habe ich keine gelöschten Glossare gefunden, obwohl ich meine, dass bereits welche gelöscht worden sind. Findet jemand was? --Erzbischof 21:13, 21. Jun. 2012 (CEST)
OT: Du bist doch noch Admin und SG-Mitglied, oder? Markadmins zeigt dich gerade hier irgendwie nicht an, auf deiner Benutzerseite aber schon. --Chricho ¹ ² ³ 22:07, 21. Jun. 2012 (CEST)
Stimmt, Ukko auch nicht, es liegt vielleicht an einem offenen Klammerausdruck in der Wikisyntax irgendwo auf dieser Seite. Überhaupt, irgendwas stimmt nicht, deine letzte Bearbeitung war auch nicht 300kb:
22:07 (Aktuell | Vorherige) . . (+363.977)‎ . . Chricho (Diskussion | Beiträge | Sperren) (→‎Begriffe, die noch kein eigenes Lemma/Weiterleitung o.ä. besitzen:  OT)
--Erzbischof 22:12, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ja, so sah das auch bei mir auf der Beo aus, in Versiongeschichte und Diff aber nicht. --Chricho ¹ ² ³ 22:59, 21. Jun. 2012 (CEST)
Zurückgehen hilft aber auch nicht mit Markadmins.[2] --Chricho ¹ ² ³ 23:05, 21. Jun. 2012 (CEST)

Homogener Raum gibt es noch nicht, habe es nur vor einer Weile in Punktierter Raum eingebaut, das ist aber wohl nicht unbedingt die einzige sinnvolle Definition. --Chricho ¹ ² ³ 20:33, 21. Jun. 2012 (CEST)

Gerettet nach https://de.wikibooks.org/wiki/Mathematik-Glossar:_Topologie, vollständig entlinkt -> nach Konsens gelöscht. --Erzbischof 10:36, 24. Jun. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Erzbischof 10:36, 24. Jun. 2012 (CEST)

Der Artikel Diskriminanzfunktion ist, aus meiner Sicht, stark zu überarbeiten. Insbesondere wird der Begriff der Diskriminanzfunktion falsch verwendet. (Siehe auch dortige Diskussion)CJBrunner 12:57, 15. Feb. 2011 (CET)

Artikel erweitert und mit Fisher’sche Diskriminanzfunktion vereinigt. --Sigbert (Diskussion) 14:45, 11. Nov. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sigbert (Diskussion) 14:45, 11. Nov. 2012 (CET)

Jetzt: Differentiationsklasse

Wenn der Artikel nicht einfach ein Dopplung von Inhalten, die in Glatte Funktion stehen, sein soll, dann darf er sich nicht auf die Behandlung der Differenzierbarkeitsklassen  ,   und   beschränken. Im Moment gibt es zwar einen Abschnitt zu Hölder-stetigen Funktionen, der Abschnitt "Definition" behandelt aber nur die  ,   und  . Vgl. auch die bisherige Redundanzdiskussion. -- Digamma 16:50, 19. Feb. 2011 (CET)

Außerdem ist meines Erachtens nicht ausreichend für Analytizität, dass die Taylorreihe konvergiert. Es kommt darauf an, dass die Funktion (eingeschränkt auf den Konvergenzkreis der Taylorreihe) auch mit dieser (konvergenten) Taylorreihe übereinstimmt. --Tolentino 20:53, 19. Feb. 2011 (CET)
Stimmt. Der Abschnitt ist sowieso seltsam, vgl. Diskussion auf der Diskussionsseite. -- Digamma 21:12, 19. Feb. 2011 (CET)

Gibt es überhaupt eine allgemein anerkannte Definition davon? (Den Abschnitt „Definition“ würde ich rausnehmen.) Wenn wir L^p, W^{k,p} etc. einbauen wittere ich weitere Redundanz mit Funktionenraum. Ich kann mit gut vorstellen, den Artikel zu einer Übersicht über verschiedene Differenzierbarkeitsbegriffe, Funktionenräume, etc. aus „Anwendersicht“ umzufunktionieren. -- Pberndt (DS) 15:11, 20. Feb. 2011 (CET)

Das sehe ich auch so. Die Topologie der Räume sollte meines Erachtens ganz draußen bleiben, man sollte sich auf die Eigenschaften der Funktionen beschränken. Das ist ja mit Regularität gemeint: Wie "gutartig" ist die Funktion. Und das heißt: Welche Potenz davon kann ich integrieren? Wie stetig ist sie? In welchem Sinn ist sie differenzierbar? Wie gut sind die Ableitungen? Kann ich sie als Potenzreihe darstellen? ... -- Digamma 15:55, 20. Feb. 2011 (CET)
1. OHNE BELEGE ist ein Artikel über einen Begriff solch allgemeiner Natur grundsätzlich verdächtig.
2. Ich bezweifele, dass solche Belege zu finden sind. Dazu habe ich bei Walter: Analysis 1 (7. Auflage 2004) / Analysis 2 (5. Auflage 2002) und bei Köhler: Analysis (2006) nachgeschaut. Dort tauchen selbstverständlich die Klassen   auf, aber nicht der Begriff der "Regularitätsklasse".
3. Ich denke also, es geht eher um den Begriff der Ordnung in Bezug auf die (partiellen) Ableitungen. Aber darüber ist in WIKIPEDIA ja schon einiges zu finden.
4. Schließlich meine ich und halte für erwähnenswert, dass in der Funktionentheorie - zumindest in der klassischen - manchmal regulär und holomorph in Bezug auf Funktionen als Synonyme in Gebrauch sind / waren.Schojoha (Diskussion) 11:48, 23. Sep. 2012 (CEST)
Nun ich denke schon, dass es den Begriff der Regularitätsklasse gibt. Ich vermute allerdings, dass er eher etwas informell im Bereich der Theorie partieller Differentialgleichungen gebraucht wird und daher in den Artikel insbesondere auch die Sobolev-Räume und Lebesgue-räume erwähnt werden müssen. In der aktuellen Fassung ist der Artikel wirklich schrott, auch meine damaligen Änderungen waren Mist! Da sich hier innerhalb von 1,5 Jahren nichts getan hat, der Artikel wenig verlinkt ist, Quellen fehlen und ich auch keine finden kann und die vorhandenen Informationen redundant sind, denke ich spricht nichts gegen eine Löschung des Artikels. Oder?--Christian1985 (Disk) 11:06, 24. Sep. 2012 (CEST)
Man bräuchte eine Seite, wo die  -Klassen erklärt werden. Oder reicht da der Abschnitt in Differenzierbarkeit? Es gibt eine Seite Differentiationsklasse, die bisher eine Weiterleitung auf Regularitätsklasse ist. Sollte man daraus einen Artikel machen? Ich bin aber auch bei diesem Lemma nicht sicher, ob der Begriff etabliert ist. --Digamma (Diskussion) 17:12, 24. Sep. 2012 (CEST)
In Glatte Funktion finden sich die Klassen auch auch, wobei der Artikelschwerpunkt entgegen der Ankündigung in der Einleitung nicht wirklich auf   liegt. Wie wäre es mit einer Umbenennung von Glatte Funktion in Stetig differenzierbare Funktion und Umwandlung von Regularitätsklasse in einen Redirect darauf? Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 17:36, 24. Sep. 2012 (CEST)
Das war auch mein Eindruck, dass dieser Artikel auch endlich oft stetig differenzierbare Funktionen abhandelt. --Chricho ¹ ² ³ 18:04, 24. Sep. 2012 (CEST)
Ich habe mal gegoogelt: Der von mir ins Spiel gebrachte Begriff "Differenzierbarkeitsklasse" für die C^k ist weit verbreitet.
Ich würde diese nicht mit den Hölder-Räumen oder Sobolev-Räumen in einem Artikel zusammenfassen, höchstens in einem Artikel über "Regularitätstheorie" (den es noch nicht gibt).
Den Vorschlag, den Artikel "Glatte Funktion" umzubenennen und entsprechend auszubauen, finde ich gut. Die engl. Wikipedia hält es ähnlich (auch wenn der Artikel dort weiterhin en:Smooth function heißt, er behandelt auch die "differentiability classes". --Digamma (Diskussion) 21:17, 24. Sep. 2012 (CEST)
+1 --Chricho ¹ ² ³ 21:22, 24. Sep. 2012 (CEST)

Den Artikel glatte Funktion zu verschieben, finde ich gut. Was machen wir da mit dem Abschnitt Topologisierung? Werden die   ähnlich topologisiert? Für eine Weiterleitung Regularitätsklasse fehlt aber noch der entsprechende Beleg. --Christian1985 (Disk) 18:11, 24. Sep. 2012 (CEST)

Habe ich jetzt für nicht auf einem Kompaktum definierte noch nicht gesehen, aber ich würde stark davon ausgehen, ich schau mal. --Chricho ¹ ² ³ 18:17, 24. Sep. 2012 (CEST)
(BK)In diesem Buch wird der Begriff Regularitätsklasse mal so nebenbei für einen Sobolev-Raum genutzt. Das lässt mich bzgl. der Weiterleitung weiter skeptisch sein. --Christian1985 (Disk) 18:18, 24. Sep. 2012 (CEST)
Wir haben für die Topologisierung den Artikel Hölder-Raum, allerdings eben nur die beschränkte, Banachraumvariante, nicht die mit der uniformen Struktur. Der Artikel scheint hier bislang keinem aufgefallen zu sein. --Chricho ¹ ² ³ 18:23, 24. Sep. 2012 (CEST)
Eine Schnellsuche bei Google Books liefert ein paar Treffer, allerdings auch im Kontext von anderen Glattheitsklassen. Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 18:22, 24. Sep. 2012 (CEST)
1. Wie Digamma meine ich: Es sollte irgendein Artikel die  -Klassen erklären. Allerdings mit belegbaren Begrifflichkeiten.
2. Ich denke auch, dass (etwa) im Zusammenhang mit partiellen Differentialgleichungen von "Regularitätsklassen" gesprochen wird; aber nur informell. Bei Jost: Partielle Differentialgleichungen, Springer 1998, etwa wird die  -Regularitätstheorie im Zusammenhang mit der Poissongleichung (in Kap. 10) abgehandelt und da geht es auch um Hölder-stetige Funktionen etc. . Dort ist auch von Lösungsfunktionen der Klasse   die Rede. Aber auch Jost benutzt - soweit ich sehe - nicht die Bezeichnung "Regularitätsklasse". Übrigens ist bei Jost auch in Bezug auf die Gebiete , auf denen diese Funktionen definiert sind, von der Klasse   die Rede (S. 236, 237 etwa ).
3. Sollte es tatsächlich in dieser Art um die  -Regularitätstheorie (oder was damit Zusammenhängendes) gehen, muss dieser Kontext auch nachvollziehbar dargestellt werden. In der jetzigen Form des Artikels kann man sich dies nur zusamenreimen. Daher wäre ich auch für Löschung des Artikels, wenn sich niemand findet, der den Artikel bereinigt und verbessert. Schojoha (Diskussion) 19:48, 24. Sep. 2012 (CEST)
S. 46 für die offensichtliche topologische Struktur (ohne Forderung nach Hölder-Stetigkeit). --Chricho ¹ ² ³ 20:11, 24. Sep. 2012 (CEST)

Ich habe den Artikel nun wie vorgeschlagen nach Differentiationsklasse verschoben und ihn entsprechend umgebaut und Interwikilinks eingefügt. Ich hoffe der Altlastfall kann nun beendet werden?--Christian1985 (Disk) 13:17, 15. Mai 2013 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Christian1985 (Disk) 13:17, 15. Mai 2013 (CEST)