Diskussion:Jazz-Nekrolog 2018

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Freimut Bahlo in Abschnitt heute ist der 21.10.18

Aktuelle Todesmeldungen

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  Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2017 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo

Unklare Belegsituation

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  In folgenden Todesfällen ist die Belegsituation noch unbefriedigend, so dass eine Todesmeldung im betreffenden Artikel und die Aufnahme in den Jazz-Nekrolog vorerst nicht erfolgt:

  • Wilbert Longmire soll nach tweets, die um den 4. Januar erschienen, gestorben sein. erledigtErledigt
  • Jeff Cotton soll laut des Forums progressive ears und mehrerer tweets am 6. Januar gestorben sein.
  • Reuben Brown soll laut einem tweet um den 12. Januar gestorben sein. erledigtErledigt
  • Ted Efantis soll laut mehrerer tweets am 12. Januar gestorben sein. erledigtErledigt
  • Buell Neidlinger aoll laut organissimo am 17. März gestorben sein. erledigtErledigt
  • Nach einer Meldung bei organissimo soll Brooks Kerr am 28. April gestorben sein. erledigtErledigt
  • Der Bassist Gerald Adams soll laut einer Twitter-Meldung von Don Vappie am 7. August gestorben sein. erledigtErledigt
  • Laut einem Tweet von Marc Myers (Jazzwax) vom 26. August soll der Posaunist Jimmy Wilkins gestorben sein. erledigtErledigt
  • Laut mehrerer tweets ist der britische Schlagzeuger Tommy Chase Ende Novembber oder Anfang Dezember gestorben.
  • Laut einem tweet soll der niederländische Trompeter Boy Raaymakers Ende Dezember gestorben sein. erledigtErledigt

Unklare Todesdaten

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In folgenden Todesfällen ist das Todesdatum nur vorläufig (auf Grund einer Schätzung, aber nicht eines Beleges) angegeben und daher später bei verbesserter Belegsituation zu klären:

Relevanzdiskussion

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  Die Relevanzdiskussion dient dazu, zu prüfen, ob Personen, die in den Jazz-Nekrolog eingetragen werden, im Sinne der Wikipedia:Relevanzkriterien tatsächlich relevant sind.

Tag Name Herkunft/Beruf Relevanz gegeben Relevanz unsicher
15. Dezember Arthur Maia brasilianischer Bassist und Komponist, [1]en:Arthur Maia Freimut, Engelbaet
10. Dezember Don Alberts US-amerikanischer Pianist und Lyriker [2] F: Tom Lord listet ihn mit mehreren Alben unter eigenem Namen, meist im Trioformat, eines mit David Friesen und Alan Jones (Local Hero, 1986)), das letzte, Bad Boys, das um 2007 entstand, mit Don Russo und Art Lewis. Einige biographische Hinweise finden sich im Vorwort seines Lyrikbandes Small Unrested Desires, der 2009 erschien. E:Es ist unklar, ob die Label der Alben entsprechend der RK ausreichend „bekannt“ sind. Relevant ist er auf jeden Fall als Komponist, wie der Eintrag bei CDBaby verdeutlicht. Freimut, Engelbaet
3. Dezember Dotty Reid US-amerikanische Sängerin[3] F. Dorothy „Dotty“ Reid war Bandvokalistin bei Jimmy Dorseyund Buddy Rich. Mitschnitte entstanden 1946, als sie bei Randy Brooks & his Orchestra sang (One Night Stand at the Roseland Ballroom). Sie sang dann bei Benny Goodman, mit dem sie 1956 auf Welttournee ging; dabei entstanden Live-Aufnahmen im Lumpini Park, Bangkok. Verheiratet war sie eine Zeitlang mit dem Posaunisten Mervin Gold, der u.a. bei George Paxton, Freddy Martin, Larry Clinton und Urbie Green spielte. Freimut
30. November Roger V. Burton US-amerikanischer Schauspieler und Musiker, [4], Roger V. Burton bei IMDb F: Burton spielte mit Peggy Lee, Hoagy Carmichael and Nat 'King' Cole. Ansonsten Karriere als Hochschullehrer, ab 1998 noch als Fernsehschauspieler (was letztlich seine Relevanz schafft). Freimut
28. November Wilson McKindra US-amerikanischer Bassist, [5] F: McKindra tourte mit dem Ike Cole Trio 1959; Aufnahmen (nach Tom Lord) ab den 1970ern mit Warren Kime, Barrett Deems and His Hottet und mit Bob Bellows (Straight Down the Middle, 1997). Freimut
25. November Norio Maeda japanischer Pianist, Arrangeur und Komponist, Norio Maeda bei Discogs, vgl. en:Norio Maeda. E:Eindeutiger Fall Freimut, Engelbaet
22. November John Wesley Hughes US-amerikanischer Pianist, [6] F: Lokalmatador in Pittsburgh. E: Als langjähriger Pianist von en:Harold Betters nach Discogs an diversen Plattenaufnahmen beteiligt, aber möglicherweise nicht eigenständig relevant. Freimut
16. November Thierry Lalo französischer Pianist, Arrangeur und Komponist, [7] F: Lalo war musikalischer Leiter des Jazz-Vokalensembles Voice Messengers [8], das er 1994 nach dem Vorbild der Double-Six um Mimi Perrin gegründet hatte. Lalo verfasste auch ein Buch über John Lewis. Freimut
15. November Iwan Nikolajewitsch Smirnoff russischer Gitarrist, Иван Николаевич Смирнов [9] F: → en:Ivan Smirnov (guitar player) Freimut
9. November Robert Shy US-amerikanischer Schlagzeuger, [10], [11] F: Shy spielte im Raum Chicago seit den 1960er-Jahren u. a. mit Roland Kirk, Richie Cole, Von Freeman, Larry Gray, Willie Pickens, Jodie Christian, John Whitfield und Arthur Hoyle. Freimut
8. November John Van Rymenant belgischer Saxophonist, [12] F: Tom Lord listet ihn mit 3 Aufnahmessessions, zwei mit Babs Robert & The Love Planet (1970) und ein gemeinsames Album mit Michael Galasso (Scan Lines), das bei Igloo Records erschien. Freimut, Engelbaet
7. November Hugh McDowell britischer Cellist, [13] F. Neben seiner Mitgliedschaft im Electric Light Orchestra arbeitete er auch in verschiedenen Fusion-Projekten. E: Der Jazz- und Fusionbezug wird mir bisher nicht deutlich, vgl. auch Discogs F: Hast recht, betätigte sich wohl eher im Prog-Rock-Bereich. (Ich nehme ihn daher raus) Engelbaet
4. November Roman Grinev russischer Bassist, [14], [15] F: Tom Lord hat ihn mit zwei Aufnahmesessions, 2009 mit Anna Koroleva (Live in Forte) und 2012 mit Felix Lahuti (Universal Love). → en:Roman Grinev E: + Discogs-Eintrag mit Beteiligung an zwei CDs. Freimut, Engelbaet
18. Oktober John Getz US-amerikanischer Posaunist, [16] F: Laut Tom Lord war er (wohl in seiner Ausbildungszeit) an zwei Aufnahmesessions beteiligt, 1975 mit dem Towson State College Jazz Ensemble und 1977 mit The Zim Zemarel Dance Band. E: Discogs führt vier Alben in der Ausbildungszeit, davon drei als Satzspieler beim bekannten Label Music Minus One. Damit nach unseren Regeln eigentlich relevant. 6 Discogs-Einträge sind noch nicht abgeschlossen. F: Da er sich nach seiner Ausbildung einem Beruf in der Rechtsprechung zuwandte, dürfte (aus der Jazz-Perspektive) eine Biografie recht mager ausfallen. Engelbaet Freimut
18. Oktober Jeff Taylor US-amerikanischer Trompeter, [17] F: Taylor war Leadtrompeter bei Maynard Ferguson (Aufnahmen?), außerdem in der Bill Tillman Band. Er leitete die Tin Man Band und das Jeff Taylor Jazz Orchestra in Dallas. Tom Lord hat ihn unter eigenem Namen mit einer Session (Old School; Jeff Taylor Featuring Shelley Carrol) gelistet, die um 2006 entstand. Freimut
12. Oktober Catherine „Kay“ Virginia Grandolfo US-amerikanische Sängerin, [18] F: Grandolfo war Bandvokalistin bei Harry James und tourte mit Buddy Rich, trat ansonsten in Nachtclubs Chicagos auf. Freimut
8. Oktober Ron Bowks US-amerikanischer Posaunist und Bandleader, [19] F: Bowks leitete in Rochester 1980 bis 2018 die Kodak Concert Band (er arbeitete im Hauptberuf bei Kodak), außerdem das Rochester Metropolitan Jazz Orchestra und die Gateswingers Big Band. Aufnahmen? Freimut
3. Oktober John Von Ohlen US-amerikanischer Schlagzeuger, [20] F: Er spielte bei Woody Herman, Stan Kenton und Billy Maxted. Vgl. en:John Von Ohlen. Leitete vor allem auch eigene Gruppen und ab 1980 eine Bigband, mit denen er auch bei bekannten Labeln veröffentlichte. Freimut, Engelbaet
28. September Norman Blagman US-amerikanischer Songwriter und Produzent, [21],. [22], [23], [24] F: Blagman schrieb Songs u.a. für Lesley Gore, Earl Hines, Elvis Presley (Give Me the Right, 1960 und Put the Blame on Me, 1961) und Baby Washington. Freimut, Engelbaet
16. September Jack LeCompte US-amerikanischer Schlagzeuger, [25] F: Nach Tom Lord war er 1979-2012 an 36 Aufnahmesessions beteiligt, jedoch nicht eben mit der ersten Reihe der Jazzszene von LA. Freimut
16. September Ron Sutton Jr. US-amerikanischer Saxophonist, [26] F: Lokalmatador in Washington DC; Tom Lord listet ihn nicht. E: Facebook ist zwar kein valider Beleg für das Ableben eines Altsaxophonisten; nach Ron Sutton Jr bei AllMusic (englisch) und Ron Sutton Jr bei Discogs sehe ich aber deutliche Anzeichen für eine Relevanz. Engelbaet Freimut
4. September Donald Gardner US-amerikanischer Soul- und Jazzmusiker sowie Songwriter, [27] F: Vgl. en:Don Gardner. Im Bereich des Jazz/R&B arbeitete er u.a. mit Jimmy Smith, Freda Payne, Dinah Washington, Billy Eckstine und Count Basie. E: Unter eigenem Namen drei Singles in den Charts. Freimut, Engelbaet
22. August Pat Arana US-amerikanischer Posaunist, [28], Nachruf bei All About Jazz F: Arana war in der Trad-Jazzszene von St. Louis aktiv; Dennis Owsley erwähnt ihn in sinem Buch City of Gabriels: The History of Jazz in St. Louis, 1895-1973. Tom Lord listet ihn mit fünf Aufnahmesessions, u.a. mit der Old St. Louis Levee Band, der St. Louis Stompers Classic Jazz Band und den St. Louis Stompers [29].E: Vorsicht, die Sessions sind nicht alle bei anerkannten Labels erschienen; auf jeden Fall zählt hier Discogs zufolge die Aufnahme der Don Scherrer Banjo Band für Paddlewheel Records; die St Louis Stompers haben gleichfalls wenigstens einen Tonträger auf einem anerkannten Label. Freimut, Engelbaet
22. August Tad Weed US-amerikanischer Pianist und Hochschullehrer, [30] F: Tom Lord listet ihn mit 27 Aufahmesessions, u.a. mit Dick Berk, Kim Richmond, Rob Blakeslee, Vinny Golia, Dave Bennett und Joan Belgrave. Weed war Associate Professor für Jazz Piano an der University of Toledo. Freimut
Tod bekanntgegeben am 21. August Didier Datcharry französischer Pianist[31] F: Tom Lord listet ihn 2010-16 mit 5 Aufnahmesessions, mit Bob Wilber & The Tuxedo Big Band of Toulouse sowie mit Guillaume Nouaux. Freimut
10. August Brian Hamada US-amerikanischer Schlagzeuger, [32] F: Hamada war in der Musikszene Fresnos aktiv; nach Tom Lord war er ab 1982 an 6 Aufnahmesessions beteiligt (allerdings vier mit der Studentenband der Calirfornia State University). E: Entsprechend Brian Hamada bei AllMusic (englisch) sieht es für mich recht klar aus. Engelbaet Freimut
29. Juli Jack Benjamin Zito US-amerikanischer Posaunist, [33] F: Zito lebte in Cooperstown (New York) und spielte nebenberuflich in Dixieland-Bands; Tom Lord hat ihn mit einer Aufnahmesession 1979 (The Isotope Stompers Play Dixie). E: Das Album ist nicht auf einem anerkannten Label, dennoch könnte es mit seinen anderen Aktivitäten evtl. in der Summe reichen. Freimut, Engelbaet
27. Juli Marcia Maria brasilianische Sängerin, [34] F. Sie arbeitete ab den 1980ern in Frankreich u. a. mit Michel Petrucciani, André Ceccarelli, Pierre de Bethmann, Dee Dee Bridgewater, Bernard Lavilliers, Laurent Voulzy und Jacques Higelin. Ab 1978 legte sie mehrere Alben unter eigenem Namen vor [35] Freimut, Engelbaet
23. Juli Clive Grey britischer Banjospieler, [36] F: Tom Lord listet ihn lediglich mit einer Session 1959 mit den Bill Croft's Blue Star Jazzmen in Newcaste); Grey spielte in der nordenglischen Trad-Jazz--Szene u.a. mit den Vieux Carré Jazzmen, Ronnie McLean All-Stars und den Savannah Syncopaters. 1981 trat er auf dem Breda Oude Stijl Jazz Festival auf. Freimut
10. Juli Les Lieber US-amerikanischer Saxophonist und Musikveranstalter (Jazz at Noon) [37] F: Nach Tom Lord spielte er 1937 „Crazy Rhythm“ und „Nobody's Sweetheart“, die als Rundfunkmitschnitt erhalten blieben; 1945 nahm er in Paris einen Titel mit Django Reinhardt auf („Don't Be That Way“). Relevanz schafft wohl aber eher seine langjährige Tätigkeit als Veranstalter von Jazz at Noon im Rough Rider Room des Roosevelt Hotel, bei der Amateure mit professionellen Musikern auftreten konnten. Zu Gast waren dort u.a. Teddi King, Bucky Pizzarelli & Zoot Sims. E: Dieser Recherche zufolge ist die Session ein rein lokales Ereignis; ich sehe nicht, dass sein Produzent dadurch enzyklopädische Relevanz erhält. F: Zur Ergänzung Les Lieber, ‘Jazz at Noon’ Founder, Dies at 106. For 47 years, he ran one of the hippest jam sessions in NYC. in JazzTuimes und Les Lieber, Who Served Jazz to the Lunch Crowd, Dies at 106 in der NYTimes, Nachruf in The Villager Engelbaet
4. Juli Dick Voigt US-amerikanischer Pianist, [38] F: Tom Lord listet Voigt mit 17 Aufnahmesessions von 1955 bis 2004, u.a. mit der Formation Eli's Chosen Six (der auch der junge Roswell Rudd angehörte), außerdem mit der Dick Voigt's Big Apple Jazz Band, The Smith Street Society Jazz Band und der Creole Cookin' Jazz band. Im Hauptberuf war er Seelsorger. E:Diverse Aufnahmen ohne Label. Alleine die Aufnahmen der Eli's Chosen Six aus 1956 für Columbia (College Jazz: Dixieland) erzeugen die Relevanz. Engelbaet
26. Juni Big Bill Bissonnette US-amerikanischer Posaunist und Schlagzeuger, [39]en:Big Bill Bissonnette. E: Als Musikproduzent sicher relevant. Als Interpret müsste man noch mal genauer schauen, ob er unsere Anforderungen erfüllt (da er auf dem eigenen Label veröffentlichte). F: Das habe ich getan (mehrere Sessions bei GHB Records). Freimut, Engelbaet
17. Juni Charles Hoag US-amerikanischer Komponist, Bassist und Hochschullehrer, [40] F: Tom Lord listet seine Beteiligung an einem Album (David Baker: Suite for Cello and Jazz Trio. 1992); wenn relevant, dann wohl nur als Hochschullehrer. E: relevant ist er in erster Linie als klassischer Komponist. Engelbaet
12. Juni Ghalib Ghallab US-amerikanischer Pianist [41] F: War vorwiegend in Chicago aktiv; mehrere Alben unter eigenem Namen, → Ghalib Ghallab bei Discogs. Tom Lord listet ihn nicht. E: Vorsicht: Die Tonträger sind allesamt im Eigenverlag Freimut Engelbaet
8. Juni Lucy Heiberg US-amerikanische Geigerin, [42] F: Sie arbeitete neben ihrer Tätigkeit in der klassischen Musiker als Sessionmusikerin u.a. mit Liberace, Judy Collins, Benny Goodman, Stan Kenton, Doc Severinsen, Johnny Mathis, dem Joffrey Ballet, Smokey Robinson, Gladys Knight, Dionne Warwick und Dorothy Moore. Tom Lord listet sie nicht. E: vgl. auch Discogs. Langjährige Konzertmeisterin. In der Summe sicher relevant (aber nicht für das Jazzgenre).
8. Juni William Laskey US-amerikanischer Saxophonist, [43] F: Laskey spielte in den 40ern bei Claude Thornhill und Charlie Ventura. Nach Tom Lord wirkte er 1948 bei Aufnahmen des Bill Russo Orchestra mit. In späteren Jahren einige Solo-CDs mit Jazzstandards (mgl. Eigenverlag) Freimut
5. Juni Brian Browne kanadischer Pianist, [44], [45] F: Browne, der vorwiegend in der Jazzszene Ottawas aktiv war, legte unter eigenem Namen die LPs The Toronto Scene (RCA Victor, 1965), Listen, People! (Canada International, 1966), The Letter - Morning Noon and Nighttime Too (Capitol, 1969, mit Skip Beckwith) und Beatles (CBC Records, 1988) vor. Tom Lord listet ihn mit 20 Aufnahmesessions von 1965 bis 2013, zuletzt im Duo mit dem Saxophonisten Peter Woods. E: eindeutiger Fall. F: → en:Brian Browne Freimut, Engelbaet
5. Juni William V. Frabizio, Jr. US-amerikanischer Trompeter, Komponist, Arrangeur, Dirigent und Hochschullehrer [46]. E: Als Komponist sicherlich relevant vgl. William Frabizio bei Discogs, vermutlich aber kaum als Jazzmusiker
Tod bekanntgegeben am 1. Juni Abdullah Zuhri US-amerikanischer Schlagzeuger. [47] E:Findet sich m.A. nach kein vernünftiges biographisches Material. F: 1962 spielte er im Trio von Ahmad Jamal (Billboard 10. Nov. 1962), ein Album unter eigenem Namen Positive Vibe, u.a. mit Omar Hakim, Onaje Allan Gumbs [48]. E: Bitte nicht mit dem Gitarristen und Songwriter namens Abdulhameed Zuhri verwechseln, der das Album Positive Vibe einspielte und auch als Studiomusiker nach Discogs zu behalten ist.
28. Mai Barbara D. Walker US-amerikanische Sängerin [49] F: Ich habe da so meine Zweifel, ob jene Barbara Walker dieselbe Sängerin ist, die Tom Lord listet und die mit Jamaaladeen Tacuma und Uri Caine aufgenommen hat. vgl. hierzu auch Discogs E: Nein, keine Afroamerikanerin, 15 Jahre älter und eher Kunsthandwerkerin. Meiner Ansicht nach ist Barbara D. Walker sehr eindeutig nicht relevant. Engelbaet
27. Mai Dave Leigh US-amerikanischer Posaunist und Musiklehrer aus St. Paul [50]. E: Was macht ihn enzyklopädisch relevant? Ein Posaunist gleichen Namens wirkte mit auf dem Album Voracious der Wolverines Big Band , dessen Label nicht bekannt ist. Freimut
26. Mai Rick Torcaso US-amerikanischer Saxophonist und Arrangeur [51] F: Tom Lord listet ihn bei einer Aufnahmeesession 1983 mit dem Las Vegas Jazz Orchestra (The Music of Raoul Romero) Freimut
19. Mai Martin Nitsch österreichischer Gitarrist, geb. 1970 in Jönköping/Schweden. Vorerst Autodidakt, dann Instrumentalunterricht am BORG Schwaz. 1993–97 Studium IGP-Jazzgitarre. [52], Porträt mit diskographischen Hinweisen F: Tom Lord listet seine Mitwirkung an zwei Alben, Tagebuch einer Eintagsfliege vom Jazz Orchester Tirol (2006) und gDoon der Bigband Nouvelle Cuisine (2008), in der er lange Jahre spielte. Ansonsten arbeitete er lokal/regional mit eigenem Trio/Quartett. E: Der Großteil der Produktionen, z.B. mit den eigenen, bei Discogs verzeichneten Gruppen, ist nicht auf bekannten Labels veröffentlicht, sondern zählt als Eigenproduktionen nicht als Relevanzanzeiger. So bleiben in der Tat zur Relevanzbegründung nur die bei Lord genannten Produktionen bei ATS Records (Jazz Orchester Tirol) und PAO Records (gDoon von Nouvelle Cuisine Freimut, Engelbaet
12. Mai Harry Spencer US-amerikanischer Saxophonist,[53] F: Außer mit dem Sun Ra Arkestra liegen keine Aufnahmen von ihm vor. Lokalmatador in Wilmington (Delaware), wo er 20 Jahre als künstlerischer Leiter der Nomad Bar fungierte. Freimut, Engelbaet
8. Mai Lara Saint Paul italienische Sängerin, [54] F: Stilistisch an Pop und Soul orientiert, arbeitete Lara Saint Paul in den 1960er- und 70er-Jahren auch mit Jazzmusikern wie Louis Armstrong („Mi va di cantare“) [55], Lionel Hampton [56] und Quincy Jones [57], vgl. auch Lara Saint Paul bei Discogs Freimut, Engelbaet
20. April Paul Togawa US-amerikanischer Schlagzeuger, [58] Togawa spielte u.a. ab den 1950er-Jahren an der Westküste bei Lionel Hampton, Gabe Baltazar, Quincy Jones, Miles Davis, Art Pepper, Anthony Ortega, Cal Tjader, Eddie Cano, Carl Perlkins. 1957 legt er unter eigenem Namen die LP Paul Togawa Quartet (Mode Records) vor. E: Sowie weitere Aufnahmen unter eigenem Namen 1963 Freimut, Engelbaet
18. April Jim Somerville australischer Pianist [59] F: Aufnahmen 1994 mit der Formation Clarinet Getaway. Freimut
8. April Bob Feldman US-amerikanischer Saxophonist und Schauspieler [60], Porträt. F: Feldman spielte ab den 1960er-Jahren mit Charles Mingus, Sonny Simmons, Allen Ginsberg, Jack Micheline. Nach Angaben von Tom Lord legte er zwei Alben vor, Blues for a Ragged Lion (2000, mit Michael Marcus, Kengo Nakamura (kb), Warren Smith) und Triplicity (2004, mit Ken Filiano und Walter Perkins) E:sind das denn Alben, die auf bekannten Labeln erschienen sind oder sind das eher Veröffentlichungen im Eigenverlag? F: Kleinstlabels, höchstwahrscheinlich im Eigenverlag beteiligter Musiker Freimut
17. April Pier Francesco Guidi italienischer Saxophonist und Flötist (* 14. September 1949 in Glasgow), [61], [62] F: Er nahm als Peter Guidi 1975 mit der Tullio De Piscopo Revolt Group und 1981 mit Rene van Helsdingen (Motivation, u.a. mit Essiet Okon Essiet) auf; unter eigenem Namen das Album A Weaver of Dreams mit Michel Herr und Riccardo Del Fra. 1977/78 gehörte er dem Guido Manusardi Quartet an. Abseits von Tom Lord kaum biografische Fakten im Netz über ihn. E: Widerspruch, der Sohn italienischer Eltern wuchs auf den Kanalinseln auf und war als Jazzpädagoge in den Niederlanden aktiv. Es gibt u.a. einen Artikel in der englischen Wikipedia als en:Peter Guidi, weitere Informationen in der Volkskrant und einen Discogs-Eintrag mit beiden Namen. Freimut, Engelbaet
7. April Ernie Scott US-amerikanischer Pianist , [63] F: Scott trat in New Jersey und New York City in Restaurants und Clubs auf wie The Gallery, Hemsley Palace und Windows on the World im World Trade Center. Außerdem arbeitete er am Broadway als Theatermusiker, u.a. in August Wilson's The Piano Lesson (1995) und in Paul Robeson mit Avery Brooks (1988). Nacvh Tom Lord war er 1970/71 an zwei Aufnmahmesessions beteiligt.
5. April Everett Farey US-amerikanischer Trompeter, [64] F: Berry war in der Trad-Jazz-Szene San Franciscos aktiv; nach Tom Lord war er ab 1954 an Aufnahmen von Turk Murphy, Bob Helm, der Bay City Jazz Band, der Golden State Jazz Band und Jim Maihack beteiligt. Freimut, Engelbaet
24. März Eggie Wiggins US-amerikanischer Klarinettist, [65] F: Lokalmatador in Roanoke (Virginia). Tom Lord listet ihn nicht. Freimut
Tod bekanntgegeben am 5. März Mario Escalera US-amerikanisher Saxophonist, [66] F: Tom Lord listet ihn mit Alben unter eigenem Namen, darunter Goodbye Pork-Pie Hat (1981, mit Oliver Beener, Clifford Adams (tb), Bob Nelom, Reggie Workman, Art Jenkins (vcl), Ballads, Boleros & Blues Vol. 1/2 (1990), mit Onaje Allan Gumbs, Phil Bowler und Wade Barnes. Zuletzt nahm er 2006 als Mitglied des Brooklyn Repertory Ensemble das Album Pragmatic Optimism auf, u.a. mit James Zollar, Vincent Chancey, Kiane Zawadi, Ratzo Harris und Wade Barnes (d,dir). 2007 legte er mit seiner Band, dem The Blues River Jazz Orchestra, ein gleichnamiges Album vor. Freimut
Tod bekanntgegeben am 5. März Chris Gillespie US-amerikanisher Pianist, [67] F: Tom Lord listet ihn mit zwei Sessions, zum einen auf einem Album des Bassisten Frank Tate (Thanks for the Memory: Frank Tate's Musical Tribute to Bobby Short, Arbors Jazz), zum anderen eine CD mit zwei Cole-Porter-Nummern (Portraits Of Porter) unter eigenem Namen Freimut
28. Februar Andre Stephani US-amerikanischer Posaunist, [68] F: Tom Lord listet ihn ledilgich mit einem einzigen Album, das er unter eigenem namen 2003 in Minneapolis einspielte. Freimut
17. Februar Robert E. Sunenblick US-amerikanischer Produzent [69], [70], [71], Rechtstreitigkeit wg der Namensverwendung F: Sunenblick produzierte ab 1980 für das Label Uptown Records Alben von J. R. Monterose, Dicky Wells, Frank Wess, Charlie Rouse, Carl Fontana, Lucky Thompson, Kenny Dorham, Dexter Gordon, Hank Mobley, Howard McGhee, Barry Harris Kenny Barron und Hod O’Brien.
24. Februar Harvey Hanson US-amerikanischer Pianist, Komponist und Schriftsteller, [72] F: Zwar wird im Nachruf angegeben, er habe als Jazzpianist für Columbia aufgenommen, doch im Netz finden sich dafür keine Hinweise. Ein erstes Buch Game Time, erschienen um 1975. Kaum Material im Netz über ihn zu finden. Freimut
9. Februar Wesla Whitfield US-amerikanische Sängerin, [73] F: mehrere Alben unter eigenem Namen [74], siehe auch Wesla Whitfield, Singer Who Reinvigorated Standards, Dies at 70 (NYTimes) Freimut
Tod bekanntgegeben am 5. Februar Lennie Metcalfe britisch-amerikanischer Pianist, [75] F: Metcalfe spielte in den 1950ern in London in Clubs wie Club Eleven und im Feldman Club [76]; Aufnahmen um 1955 mit Kenny Graham's Afro-Cubists (u.a. mit Victor Feldman, Pete King, Sammy Stokes und Phil Seamen) [77], arbeitete dann in Mauretanien und ab 1960 als Solist in New Yorker Clubs und Hotels. [78]. Freimut
4. Februar Dick Bernet US-amerikanischer Pianist, [79] F: Bernet spielte ab den 50ern nebenberuflich in diversen Dixieland-Formationen, Tom Lord zufolge entstanden Aufnahmen mit den Cell Block Seven (Columbia, 1953) und 1961 in Dallas mit Ed Bernet and the Dixieland Seven. Auf lokaler Ebene spielte er in Dallas Dixieland Seven, Dixie River Rats, Tommy Loy's Upper Dallas Jazz Band, Levee Singers und in der Dallas Banjo Band. Freimut
2. Februar Lenny Pollacchi US-amerikanischer Bassist, [80] F: Tom Lord listet seine Beteiligung an Jimmie Rivers’ Album Free N' Easy (1961, u.a. mit Bill Allred). Freimut
29. Januar Asmund Bjørken norwegischer Akkordeonist und Saxophonist, [81] F: → en:Asmund Bjørken, no:Asmund Bjørken Freimut
25. Januar Ron Barron US-amerikanischer Schlagzeuger, [82] F: Barron spielte in Chicago in der Barrett Deems Bigband und 20 Jahre in der Celebration Dixieland Jazz Band. Später leitete er ein eigenes Sextett in Lake Bluff. Tom Lord listet ihn 1967-2001 mit 4 Sessions, u.a. mit Franz Jackson & The Jazz Entertainers. Freimut
23. Januar Dick Meares US-amerikanischer Pianist, [83] F: Meares spielte in den 40ern in den Orchestern von Shep Fields, Larry Clinton und Eddy Duchin. Tom Lord listet ihn nicht. Freimut
22. Januar Billy Hancock US-amerikanischer Bassist und Sänger, [84], [85] F: Rockabilly- und Jazzmusiker, spielte u.a. mit Danny Gatton. Reaktivierte das Aladdin-Label. [86] Freimut
16. Januar Micki Varro US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, [87] F: Relevanz lediglich als Schaupielerin, Ehefrau von Johnny Varro. Freimut
15. Januar Frank Smith US-amerikanischer Holzbläser, [88] F: Smith arbeitete in der New Yorker Free-Jazz-Szene um 1970 u.a. mit Ornette Coleman. Da seine Frau (und Mutter seiner Kinder) bald darauf starb, musste er wohl seine Musikerkarriere aufgeben. E: Ich lese die Bio eher so, als sei da die Suche nach dem Alternativen Leben dazwischen gekommen. Freimut, Engelbaet
13. Januar Gary Peterson US-amerikanischer Pianist, [89] F: Peterson war in Portland (Oregon) 1982-2004 Mitglied der Dixieland-Band Stumptown Jazz, mit der er mehrere Alben aufnahm. Freimut
Tod bekanntgegeben am 9. Januar Klaus Marmulla deutscher Saxophonist und Klarinettist [90]. Marmulla spielte ab den 1950er-Jahren u.a. mit Michael Naura, Lucky Thompson (Bop & Ballads, 1959), Oliver Nelson and The Berlin Dreamband (Berlin Dialogue for Orchestra, 1970), Gil Evans and the Berlin Dream Band (1971), Orchester Dieter Zimmermann; später war er Mitglied der RIAS Big Band Berlin (Presents Helmut Brandt), als Studiomusiker auch mit Ulrich Roski (1978). E: zunächst im Harry Seeger Quartett, dann mehrere Jahre bei Naura (die Aufnahmen mit Lucky Thompson entstanden im Rahmen zweier NDR Jazzworkshops). Als Mitglied der alten RIAS Bigband (Tanzorchester) holte ihn Berendt 3x in die Berlin Dreamband (auch im Stan Kenton). Eigentlich Altsaxophonist; Beiträge als Klarinettist nicht erheblich. Irgendwelche Lebensdaten wären schon sinnvoll, wenn ein Artikel entstehen soll, der sonst sehr im Ungefähren bleibt. Freimut, Engelbaet
5. Januar Brian West US-amerikanischer Schlagzeuger, [91] F: Aufnahmen (nach Tom Lord 7 Sessions 2006-15) lediglich als Begleitmusiker der Sängerin Hallie Loren. Freimut
Tod bekanntgegeben am 4. Januar Richard Havers britischer Autor, [92] F: Er war Produzent und später Berater bei Universal Records; als Autor und Jazzhistoriker schrieb er (neben Büchern über die Rolling Stones) eine Biographie von Frank Sinatra (2004,) sowie Werke über die Label Blue Note und Verve Records. E: Er ist kein professioneller Jazzforscher, auch als Konzertproduzent nicht von Relevanz. Er schrieb zahlreiche Bücher über diverse Themen (Jazzlabels, Blues, Radio, Sinatra, Fußball usw.) und ist als Sachbuchautor ganz eindeutig relevant. Freimut, Engelbaet

Anmerkung zu - sorry.. - stümperhaftem Betty Willis und mehr..

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Hab grad den Eintrag nochmal etwas korrigiert und v.a. auf das korrekte Datum gesetzt (1. statt 3.1.), das sogar aus der Quelle des ursprünglichen Eintrages hervorging. Und einmal mehr - bei diesem und einigen anderen Jazznekrolog-Einträgen - stell ich betrübt fest, dass die Jazz-Nekrologisten offenbar ein "eigener Tribe" sind, die - wenn sie sich einmal die Arbeit machen, leider nicht auch gleich den getätigten Eintrag in die allgemeine Nekrolog-Liste kopieren... :-(.. Könnte man so viel Arbeit+Zeit sparen! Stichwort "Synergie".. ;-).. Schade, dass jeder so sei eigenes Süppchen kocht. Etwas, das ich schon früher 1-2 mal anmerkte. Ich meine zumindest die Jazz-Persönlichkeiten, die nicht nur mit so einem kleinen Nachruf im www auftauchen (z.B. Leibowitz u.v.a. in Jan. 18)

Zu diesem Thema wurde in Diskussion:Jazz-Nekrolog 2017 (erneut beobachtet: keine sinnvollen, arbeitssparenden Synergien zwischen Nekrolog+Jazznekrolog) von meinem Kollegen Engelbaet alles gesagt. Ich spare es mir daher, auf diese Anschuldigungen näher einzugehen.--Freimut Bahlo (Diskussion) 18:40, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Danke für genaueren Hinweis, wo was von H.Engelbaet dazu steht. Un bei der Anregung von mehr Synergien gehts nicht um ??Anschuldigungen?? by the way..:-).. (nicht signierter Beitrag von 91.22.134.69 (Diskussion) 20:52, 22. Mär. 2018 (CET))Beantworten

ERNEUT!! die FREUNDLICHE Anregung, doch die JAZZ-NEKROLOG-Meldungen auch gleich in die generellen NEKROLOG-Meldungen zu kopieren..

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Hab dies grad mit dem März gemacht. Schade, dass man diese Synergien nicht nutzt bzw. praktiziert. Aber kurioser Weise passt das zu diesem "nur seinen eigenen Acker bestellen" zu meiner Erfahrung mit dem - sorry - v.a. Herren im Jazz.. ;-).. auch in anderen, mit Jazz befassten Bereichen.. Also, Jungs - macht doch mal.. :-).. Frohes Schaffen! (nicht signierter Beitrag von 91.22.134.69 (Diskussion) 20:49, 22. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Gleichfalls! Und immer dran denken „It’s a wiki“...-- Freimut Bahlo (Diskussion) 16:54, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Tom Dutarts korrektes Todesdatum+Alter

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ist nicht am 19.7. sondern 19.6. verstorben, wie auch aus Link vom 1. Eintrag ersichtlich. Dass er 82 wurde, sieht man hier: https://www.mantecabulletin.com/news/local-news/tom-dutart-his-life-was-well-played/ (nicht signierter Beitrag von 84.189.9.133 (Diskussion) 14:27, 23. Jul. 2018 (CEST))Beantworten

Alter von Suzanne Couch: 56

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Siehe hier: http://m.jamaicaobserver.com/entertainment/suzanne-couch-is-dead_138135?profile=1116&template=MobileArticle

Pancho Terry

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Es ist wirklich angemessen und präziser, diesen kubanischen, weltweit bekannten Meister "Shekere" (o.Chekere)-Spieler zu nennen, weil er (nur!)konkret mit diesem Instrument Bekanntheit erlangte + dieses quasi lebenslang auf der Konzertbühne AUSSCHLIEßLICH spielte, nicht noch irgendwelche andere Perkussion! Mit der Geige hatte er begonnen + "Auskenner" kennen ihn auch als guten Geiger, aber dieses Instrument steht halt nur für seinen Musikeranfang. Seine eigentliche Popularität erlangte er mit obigem Instrument!

Er ist also ein kubanischer Perkussionist oder kubanischer Musiker. Alles andere ist an dieser Stelle überkandidelt. -- Engelbaet (Diskussion) 07:00, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Komisch, bei irgendeinem, vermeintlich weltbekannterem Ami-Jazzer (z.B.!) würde man eine solche angemessene Präzisierung womöglich nicht mit "überkandidelt" etikettieren in unseren ANGLOZENTRISTISCHEN Gefilden..:-/... Es ist einfach so, dass dieser Mann ausschließlich dieses doch so sehr spezielle Instrument spielte + Maßstäbe setzte, wie sonst wohl keiner auf dem gesamten Erdball (so viel Superlativ darf in dem Falle sein.. ;-)..!). Man kann ihn bilder-googleln + wird ihn wohl mit keinem anderen Perkussionsinstrument im Riesen-www erblicken.

heute ist der 21.10.18

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.....und es gibt schon einen Eintrag für den 22.10.......meeerkwürdig......

Ist korrigiert; danke.--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:36, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Sterbedatum Uli Scherer 28.11.18 (lt. seinem langjährigen Kollegen + Freund Wolfgang Puschnig!)

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Ich weiß, Facebook-Einträge werden hier nicht akzeptiert. In diesem Falle aber, wo sich - warum auch immer - keinerlei Referenz zum Todestage im www findet (und auch angesichts der TATSACHE, dass ich auch immer wieder Nekrolog-Einträge hier finde, deren Links mitunter auch nicht das genaue Todesdatum enthalten.. :-)..!), hier also diese Quelle. Es handelt sich immerhin um den EIGENEN, PERSÖNLICHEN Post eines renommierten Jazzkollegen, der seit 1972 mit dem Verstorbenen professionell und privat eng verbunden war. Und der schrieb am 28.11.18: In deep sadness I have to tell you that one of my oldest friends and music collaborators ( since 1972 ) has passed away peacefully today. Big loss for me and many others ... He left a lot of beautiful music... R.I.P. Uli Scherer, you will not be forgotten.. Quelle: https://www.facebook.com/www.puschnig.at/posts/2136501596401816?__xts__[0]=68.ARCBTgizGk4aqSh4LwaJtv64hMA99KxzaaggozaYrTRk1WFID4nbb5xwXM17rtdbSHaxu2lxvDBybxiJgyAXSM8YHlBiLFNdzbmYBDEwbNFNKBt7sdyGdWV0KA_BoquybiM_FSAU751T-IU6aqAjyrAY2aNRgBOTOMy0d8qQXIgCbtRuvD0e39gD9t656QqtnLtrlbDd4dE_KrwgKiNqYSoejnMh_kjE3yLdXJ0_FslAzM73l6yj2gOV3yz5K8-bDwGe15e-mbcBqb4lUyEIz76F05qMvr2fmegdZ_YCsUPWxEf5Sx9aiNeQ42lGamNreFJz&__tn__=C-R