Diskussion:Freie Demokratische Partei/Archiv/002

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- 2013 -

Regierungsbeteiligung übersichtlich hinzufügen

Koalitionen auf Länderebene
Regierungsbeteiligungen von DVP
und FDP
Dauer Land/Bund Koalitionspartner
1969–1982 Bundesregierung SPD (Kabinett Brandt I, II und Kabinett Schmidt I, II, III)
1974–1978 Hamburg SPD (Senat Klose I)
1977–1978 Niedersachsen CDU (Kabinett Albrecht II)
1982–1998 Bundesregierung CDU und CSU (Kabinett Kohl I, II, III, IV, V)
1986–1990 Niedersachsen CDU (Kabinett Albrecht V)
1987–1991 Hessen CDU (Kabinett Wallmann)
1987–1991 Rheinland-Pfalz CDU (Kabinett Vogel IV und Kabinett Wagner)
1987–1988 Hamburg SPD (Senat von Dohnanyi IV)
1988–1991 Hamburg SPD (Senat Voscherau I)
1990–1994 Thüringen CDU (Kabinett Duchač und Kabinett Vogel I)
1990–1994 Mecklenburg-Vorpommern CDU (Kabinett Gomolka und Kabinett Seite I)
1990–1994 Brandenburg SPD und B'90 (Kabinett Stolpe I)
1991–2006 Rheinland-Pfalz SPD (Kabinett Scharping und Kabinett Beck I, II, III)
1991–1995 Bremen SPD und Bündnis 90/Die Grünen (Senat Wedemeier III)
1996–2011 Baden-Württemberg CDU (Kabinett Teufel III, IV und Kabinett Oettinger I, II und Kabinett Mappus)
2001–2004 Hamburg CDU und PRO (Senat von Beust I)
2002–2006 Sachsen-Anhalt CDU (Kabinett Böhmer I)
2003–2013 Niedersachsen CDU (Kabinett Wulff I, II und Kabinett McAllister)
2005–2010 Nordrhein-Westfalen CDU (Kabinett Rüttgers)
seit 2008 Bayern CSU (Kabinett Seehofer)
seit 2009 Hessen CDU (Kabinett Koch III und Kabinett Bouffier)
seit 2009 Sachsen CDU (Kabinett Tillich II)
2009–2012 Schleswig-Holstein CDU (Kabinett Carstensen II)
seit 2009 Bundesregierung CDU und CSU (Kabinett Merkel II)
2009–2012 Saarland CDU und Bündnis 90/Die Grünen (Kabinett Müller III und
Kabinett Kramp-Karrenbauer I)

(nicht signierter Beitrag von 91.43.65.78 (Diskussion) )

Parteitage (bitte in den Artikel einsetzen)

Parteitage

Nr. Datum Ort
0. 11. Dezember 1948 Heppenheim an der Bergstraße
1. 11./12. Juni 1949 Bremen
2. 29./30. April 1950 Düsseldorf
3. 21. - 23. September 1951 München
4. 20. - 22. November 1952 Bad Ems
5. 5. - 7. März 1954 Wiesbaden
6. 25./26. März 1955 Oldenburg
7. 20./21. April 1956 Würzburg
8. 24. - 26. Januar 1957 West-Berlin
9. 28./29. März 1958 Düsseldorf
10. 21. - 23. Mai 1959 West-Berlin
11. 28./29. Januar 1960 Stuttgart
12. 23. - 25. März 1961 Frankfurt am Main
13. 23. - 25. Mai 1962 Düsseldorf
14. 1. - 3. Juli 1963 München
15. 1. - 3. Juni 1964 Duisburg
16. 22./23. März 1965 Frankfurt am Main
17. 6./7. Juni 1966 Nürnberg
18. 3. - 5. April 1967 Hannover
19. 29. - 31. Januar 1968 Freiburg
20. 23. - 25. Juni 1969 Nürnberg
21. 22. - 24. Juni 1970 Bonn
22. 25. - 27. Oktober 1971 Freiburg
23. 23. - 25. Oktober 1972 Freiburg
24. 12. - 14. November 1973 Wiesbaden
25. 30. 9. - 2. Oktober 1974 Hamburg
26. 27. - 29. Oktober 1975 Mainz
27. 19./20. November 1976 Frankfurt am Main
28. 6. - 8. November 1977 Kiel
29. 12. - 14. November 1978 Mainz
30. 15. - 17. Juni 1979 Bremen
31. 5./6. Dezember 1980 München
32. 29. - 31. Mai 1981 Köln
33. 5. - 7. November 1982 West-Berlin
34. 18./19. November 1983 Karlsruhe
35. 1. - 3. Juni 1984 Münster
36. 23./24. Februar 1985 Saarbrücken
37. 23. - 25. Mai 1986 Hannover
38. 5./6. September 1987 Kiel
39. 7./8. Oktober 1988 Wiesbaden
40. 27./28. Mai 1989 Köln
außerordentlich 11. August 1990 Hannover (Vereinigungsparteitag)
41. 29./30. September 1990 Nürnberg
42. 1. - 3. November 1991 Suhl
43. 2./3. Oktober 1992 Bremen
44. 11. - 13. Juni 1993 Münster
45. 3. - 5. Juni 1994 Rostock
46. 9. - 11. Juni 1995 Mainz
47. 7. - 9. Juni 1996 Karlsruhe
48. 23. - 25. Mai 1997 Wiesbaden
49. 26. - 28. Juni 1998 Leipzig
50. 28. - 30. Mai 1999 Bremen
51. 16./17. Juni 2000 Nürnberg
52. 4. - 6. Mai 2001 Düsseldorf
53. 10. - 12. Mai 2002 Mannheim
54. 16. - 18. Mai 2003 Bremen
außerordentlich 17. Januar 2004 Saarbrücken (am 8. März für ungültig erklärt)
außerordentlich 28. März 2004 Bonn (Wiederholung des Europawahl-Parteitags)
55. 5./6. Juni 2004 Dresden
56. 5. - 7. Mai 2005 Köln
außerordentlich 11. September 2005 Berlin
57. 13./14. Mai 2006 Rostock
58. 15. - 17. Juni 2007 Stuttgart
59. 31. Mai/1. Juni 2008 München
außerordentlich 17. Januar 2009 Berlin
60. 15. - 17. Mai 2009 Hannover
außerordentlich 20. September 2009 Potsdam
außerordentlich 25. Oktober 2009 Berlin
61. 24./25. April 2010 Köln
62. 13. - 15. Mai 2011 Rostock
außerordentlich 12./13. November 2011 Frankfurt am Main
63. 21./22. April 2012 Karlsruhe
64. 3. - 5. Mai 2013 Nürnberg

(nicht signierter Beitrag von 84.189.78.238 (Diskussion) )

Liberalismus und Klientelpartei (erl.)

Edit-War ich hör Dir trapsen. Einfach so ohne Diskussion in den Einleitungssatz hat das ein Geschmäckle auch wenn zwei Quellen angegeben werden. Aber macht mal. --92.227.130.121 13:04, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Versteh ich nicht ganz. Soll da etwa wieder "Klientelpartei" statt "liberale Partei" stehen? Das war ja wohl der krasseste Verstoß gegen WP:POV, den ich je gesehen habe. --tkvu (Diskussion) 17:56, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Änderung habe ich vorgenommen und sie mit zwei wissenschaftlichen Quellen unterfüttert. "Klientelpartei" klingt zwar dank der Medien negativ besetzt, es ist aber eigentlich ein wertneutraler Begriff. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 22:12, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Finde ich trotzdem nicht besonders gelungen. Bei Bündnis 90/Die Grünen wurde das imho besser gelöst. Gruß --SEM (Diskussion) 22:22, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe vorerst eine weitere wissenschaftliche Quelle eingebaut. Wie gesagt, das ist ein wertneutraler Begriff, der jetzt mit 6 Politikwissenschaftlern unterfüttert ist. Ich könnte noch mehr liefern, ich denke aber, dass dieser Fakt nicht bestritten wird, oder? Die Grünen werden meines Wissens nicht mehr als Interessenspartei von der Politikwissenschaft eingeordnet, wohl aber wurden sie das sicherlich früher. Wenn man es hier im Artikel eleganter lösen könnte: Ich bin für Vorschläge offen. --Bürgerlicher Humanist () 22:31, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@tkvu: Nein. Das bezog sich auf die Änderungen von Bürgerlicher Humanist. Ich finde die Ersetzung nämlich problematisch. Vor allem völlig ohne Diskussion. Auch, dass Hans Vorländer, ein IMHO renommierter Politikwissenschaftler und FDP- und Liberalismuskenner, als Quelle unkommentiert entfernt wird, hat für mich ein Geschmäckle. Die Rechtfertigung von BH bzgl. der Wertneutralität des Begriffs überzeugt mich auch nicht. --92.225.217.242 22:41, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hi IP. Niemand zweifelt die Sachkompetenz von Hans Vorländer an. Allerdings ist seine Beurteilung der FDP 10 Jahre alt. Deshalb habe ich die aktuelle Einschätzung (2010 & 2011) übernommen. Das ist nichts besonders, Artikel müssen halt schlicht auf dem neuesten Stand sein und die FDP von 2003 kann man nicht mit der von 2013 vergleichen. --Bürgerlicher Humanist () 22:44, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich revertiere nun erneut. Den Einleitungssatz in einem Artikel über eine an der Bundesregierung beteiligten Partei trotz Widerspruch(!) zu ändern geht nicht. Erst diskutieren, dann editieren.--Nothere 22:47, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Soll mir recht sein. Folgende Quellen gibt es für die Einordnung als "wirtschafts- bzw. neoliberal": [1][2] Folgende gibt es für "Klientelpartei": [3][4][5][6][7] Falls jemand Einwände gegen eine Änderung der Einleitung hat, möge er bitte entsprechende Gegenquellen bringen. --Bürgerlicher Humanist () 22:53, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke die Frage ist nicht, ob die Betitelungen grundsätzlich belegt sind, sondern vielmehr, ob sie so zentral und früh im Artikel erwähnt werden sollen? Mit Ausnahme der SPD (ist eine deutsche Volkspartei und die älteste parlamentarisch vertretene Partei Deutschlands.) wird derzeit sonst keine andere Partei als Klientel/Interessen/Volks/sonstwas-Partei charakterisiert. Die Frage ist deswegen weniger, ob die Bezeichnungen so korrekt belegt sind, sondern vielmehr, ob sie relevant genug für die Einleitung sind.--SEM (Diskussion) 09:45, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Selbst hier in der Wikipedia wird der Begriff "Klientelpartei" als abwertend definiert, siehe: Interessenpartei. Vollständiges Zitat: "Als Interessenparteien oder – abwertend – Klientelparteien (ähnlich bei Max Weber: „Patronagepartei“) werden solche politischen Organisationen bezeichnet, deren Programm sich auf die Vertretung einzelner – vor allem wirtschaftlicher – Interessen ihrer Anhänger beschränkt.". Da dies ein Lexikon sein soll, sollte die Darstellung wertfrei erfolgen, was die Änderung des Texts in "Klientelpartei" defintiv nicht ist. Welche Absichten verfolgt Benutzer "Bürgerlicher Humanist"? --85.115.22.66 10:45, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich hatte eben die Gelegenheit die Quelle 5. zu überprüfen. Die Formulierung von BH ist IMHO durch die Quelle nicht gedeckt. Niedermayer beschreibt dort die Wahrnehmung der Bevölkerung und betreibt keine politikwissenschaftliche Einordnung. er beschreibt, dass die sog. Mövenpicksteuer der Partei ein "Image" der Klientelpartei anheftete. Daraus die Formulierung abzuleiten, dass die Partei es auch IST geht meines Erachtens nicht. Im selben Sammelband ist übrigens auch ein Text vom entfernten Hans Vorländer zu finden der sich explizit nur mit der FDP beschäftigt. Eine politikwissenschaftliche Einordnung als Klientelpartei wird auch dort nicht getroffen. --78.55.106.19 12:05, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

@SEM Hm? Also im Artikel CDU wird diese in der Einleitung als Volkspartei bezeichnet. Aber gut, ich könnte mir das auch an anderer Stelle im Artikel vorstellen. Die Frage ist dann: Wo genau? Vielleicht unter "Inhaltliches Profil"? So wie ich das sehe, stören sich einige nur an der Einordnung als Klientelpartei, bezüglich der Einordnung als "wirtschafts- bzw. neoliberale" Partei sind wir d'accord? Das ist schlicht die aktuelle (2011) Einordnung der BPB.
@85.115.22.66 Erst mal bin ich Österreicher und betrachte daher die deutsche Parteienlandschaft distanziert ;) Zweitens nehme nicht ich diese Einordnung vor, sondern die genannten Politikwissenschaftler.
@78.55.106.19 Deshalb hatte ich zur Sicherheit gleich drei wissenschaftliche Quellen genutzt. --Bürgerlicher Humanist () 12:33, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zur Sicherheit drei Quellen genutzt, falls rauskommt, dass eine davon das Gegenteil von dem aussagt, was du behauptest? *SCNR* --CmcTd (Diskussion) 15:59, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Quelle 4. befindet sich im Abschnitt "Innovation mit einer neuen bürgerlichen Partei? Die Grünen nach der BTW 2005". Zur Kontextualisierung wird dort in einem Unterabschnitt auf die Anhängerstruktur der sog. bürgerlichen Parteien eingegangen. Dabei zeichnet die Autorin einen Verlauf nach (es handelt sich nicht unbedingt um eine brandaktuelle Einordnung). Zur Wählerschaft der FDP werden neben eigenen Erläuterungen Vorländer 1992 und Walter 2004 angeführt. Auf der von BH angeführten Seite 205 steht folgender Satz: "Das verbindende Element der traditionellen bürgerlichen Parteien war neben ihrer Gegenposition zu den Sozialisten bis zu diesem Zeitpunkt in einer sich stark überlappenden Anhängerstruktur auszumachen, auch wenn an den jeweiligen Rändern der Parteien unvereinbare Milieus angesprochen wurden". Zu diesem Satz gibt es eine kurze Fußnote: "Was allein schon der Tatsache geschuldet ist, dass es sich bei den einzelnen bürgerlichen Parteien um unterschiedliche Parteitypen handelt. So öffnen sich CDU/CSU als Volksparteien von Natur aus breiteren Wählerschichten als die Klientelpartei FDP." Ob eine solche Fußnote in einer Campus-Verlag-Veröffentlichung geeignet ist im Eingangstext diese Einordnung zu treffen ist diskussionswürdig. --141.76.191.16 17:31, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Quelle 3. befindet sich im Abschied "Rekrutierung und Weiterbildung des Führungspersonals" des Werkes. Auf der referenzierten S. 48 wird zunächst auf das Parteiensystem eingegangen und der Verfassungsrang der Parteien in Deutschland genannt. Dann erfolgt ein sehr kurzer Abriss der Geschichte aus dem auch der Beleg von BH stammt : "Seit dem Jahr 1949 dominieren die Parteigruppierungen aus den Volksparteien CDU/CSU und SPD und der Klientelpartei FDP. 1983 zogen zum ersten Mal Die Grünen in den Bundestag ein, wodurch die Erosion des Zweieinhalb-Parteiensystem aus SPD, CDU/CSU und der FDP beschleunigt wurde." Das ist evtl. für einen Beleg geeignet auch wenn es in diesem Abschnitt lediglich als eine eine funktionale Nebenbemerkung im Vergleich zu den Volksparteien erscheint und nicht weiter qualifiziert oder erläutert wird. Eine aktualisierte Bewertung der Partei in Bezug auf die jüngsten Jahre findet sich dort nicht. --141.76.191.16 19:02, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Liebe IP, ich habe nun zwei weitere Quellen gefunden, die die Einordnung als Interessen- bzw. Klientelpartei bestätigen. Inzwischen stehen da so ziemlich alle Politikwissenschaftler, die Rang und Namen haben. Es wäre an der Zeit, mal entsprechende Quellen zu bringen, die dieser Einordnung widersprechen. --Bürgerlicher Humanist () 21:29, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das Problem ist: Entweder, Klientelpartei ist wertend (wie im Artikel Interessenpartei steht), dann hat die Aussage zumindest im ersten Satz nichts verloren. Oder der verlinkte Artikel Interessenpartei ist falsch. Wäre das sowieso nicht besser in einem extra Satz untergbracht, á la die FDP wird von xyz als Klientelpartei eingeschätzt/eingeordnet? --Nothere 21:36, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Da wäre nichts dagegen einzuwenden. Und da wie gesagt Klientelpartei und Interessenpartei wertneutrale Synonyme sind (gerade wir sollten wissen, dass man bei WP-Artikeln vorsichtig bezüglich der Richtigkeit sein sollte), hätte ich auch nichts dagegen, wenn wir den letzteren Begriff benutzen würden. --Bürgerlicher Humanist () 21:42, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Lieber BH, du hattest davon gesprochen, dass ein Grund für die Änderungen auch ein zeitliches Update der Quellen war. Die gerade zugefügten Quellen sind dahingehend z.B. keine Verbesserung. Es drängt sich daher für mich der Eindruck auf, dass es nicht nur darum geht. Die Behauptung, dass da alles von Rang und Namen stünde ist etwas schwierig, da z.B. die Quelle 5. die Behauptung nicht deckt (also eigentlich entfernt werden kann) und die Quelle 4. nicht von den aufgeführten Personen ist, sondern diese als Herausgeber fungieren. Der Text selber ist meiner Erinnerung nach aber von einer unbekannteren Autorin. Ich kann mich nicht des Eindrucks verwehren, dass deine Quellenarbeit im Eintippen von "Klientelpartei FDP" in Volltextsuchen besteht um die Fundstellen hier aufzutürmen. Ich wüsste z.B. nicht wie man anders darauf kommen sollte die politikwissenschaftliche Einordnung der FDP in einer Fußnote in einem Text über die Grünen nach der BTW 2005 zu suchen. Leider habe ich persönlich gerade nicht die Zeit jede Quelle zu prüfen oder vernünftige Gegenquellen herauszuarbeiten. Aber ich fand es bis jetzt schon mal wichtig, es für andere Wikipedianer transparent zu machen wo das herkommt und was da eigentlich in welchem Kontext steht. --92.227.144.66 12:27, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Liebe IP, du vermischst hier zwei Dinge: Die Aktualisierung bezieht sich auf die Einschätzung als "liberal", welche sich zu "wirtschafts- bzw. neoliberal" geändert hat. Da ich dahingehend noch keinen Widerspruch gesehen habe, nehme ich mal an, dass das allgemein anerkannt ist. Die Einschätzung der FDP als Klientelpartei ist jedoch keine neue Einschätzung, sondern eine alte, die sich bis heute nicht geändert hat. Unter dem Vorsitzenden Westerwelle wurde mal der Versuch gestartet, von der Interessen- zur Volkspartei zu werden. Das ist bekanntlich nicht gelungen. Auch hier würde ich mich über Quellen freuen, die dies bestreiten. Bis jetzt bin ich aber hier leider der einzige, der Quellen genannt hat. --Bürgerlicher Humanist () 14:48, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Bürgerlicher Humanist, natürlich ist der Begriff in der Bundesrepublik negativ konnotiert. Ebenso muss ich dir widersprechen, dass sich die FDP von liberal zu wirtschafts/neoliberal verändert hat. Es gab wahrscheinlich Verschiebungen, aber z.B. die Aussagen von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in Bezug auf Überwachund und Datenschutz sind "klassisch" liberal und haben mit Neoliberalismus nichts am Hut. Zu deinen Belegen: Da sie mir nicht vorliegen, kann ich sie nicht bewerten. Allerdings treibst du hier wieder ein bekanntes Spiel: Du findest ein paar Quellen, die die FDP als Klientelpartei bezeichnen und verkauftst das dann als Fakt - der natürlich unbedingt ins Intro muss, vorbei am Artikeltext selbst. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 15:03, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich fasse zusammen: Du möchstest eine Regierungspartei (!) im Intro (!) mit einem glasklar negativ (!) besetzten Begriff (ja, für mich sogar ein politischer, populistischer Kampfbegriff) belegen, ein Begriff, der im bisherigen Artikeltext nicht ein einziges Mal (!) auftaucht. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 15:06, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das hier ist kein Forum und was du oder ich persönlich von der FDP halten, spielt keine Rolle. Wenn du dieser Einordnung widerpsrichst, bring entsprechende Quellen, die dies untermauern. --Bürgerlicher Humanist () 15:36, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wo liegt denn das Problem, deine Belege in den Artikeltext einzubringen? --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 15:43, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
B.H.: kannst du belegen, dass Klientelpartei ein wertneutraler Begriff ist, wie du behauptest? --CmcTd (Diskussion) 15:45, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@Waschl87 Ein paar Benutzer hatten Bauchschmerzen, die Einleitung ohne Diskussion zu ändern. Kann ich verstehen und wie du siehst habe ich damit auch kein Problem. Relativ sinnlos ist die Diskussion nur dann, wenn zwar Bedenken geäußert, jedoch keine Quellen gebracht werden, die eine gegenteilige Ansicht vertreten. Falls da nichts mehr kommt, kann der Artikel bald bedenkenlos geändert werden.
@CmcTd Sorry, für Politikunterricht ist meine Zeit zu knapp. Glücklicherweise muss ich das gar nicht tun, da der Begriff direkt von den zitierten Politikwissenschaftlern genutzt wird. Aber wie schon gesagt, ich hätte nichts dagegen, stattdessen den Begriff "Interessenpartei" zu benutzern, wenn "Klientelpartei" einigen zu heikel ist. --Bürgerlicher Humanist () 16:27, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Was ist denn das Problem, erst einmal einen gut belegten Abschnitt in den Artikeltext zu bringen, der deine (zitierte) Meinung wiederspiegelt? Das Intro hat die Aufgabe, den Artikel zusammenzufassen und nicht eigene Erkenntnise knapp (hier ein (!) Wort mit n Referenzen) hinzuklatschen. Zu deinen Forderungen nach Belegen: Wenn ich einen Beleg finde, der dir widerspricht, habe ich dann gewonnen? Wohl nicht. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 17:03, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Meine Meinung ist irrelevant. In die Einleitung müssen belegte Fakten. Wenn du einen Abschnitt schreiben willst: Nur zu. Nur bitte dann mit Quellen. Wenn du eine geeignete Quelle findest, welche den jetzigen widerspricht, können wir diskutieren. Vorher nicht. --Bürgerlicher Humanist () 17:21, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mittlerweile muss ich den Äußerungen der IP 92.227.144.66 zustimmen: Die für Klientelpartei angebenen Belege sind genau die Treffer, die man erhält, wenn man bei Google-Books "FDP"+"Klientelpartei" bzw. "FDP"+"Interessenpartei" eingibt. Hm....--Nothere 18:03, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Und inwiefern beeinflusst das den Inhalt? --Bürgerlicher Humanist () 18:05, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es ist ein Unterschied, ob man nachschaut, was relevante Leute zum Thema sagen, oder ob man schaut wer das sagt, was man belegen möchte. Zweiteres funktioniert zwar bei vielen Themen, ist aber bei der Einleitung eines der zentralsten Artikel des Bereichs Politik nicht das Mittel der Wahl. Bspw. nimmt der von dir verwendete Artikel auf der Seite der BPB diese Einordnung nicht vor. In einem Abschnitt des Artikel (politische Einordnung o.ä.) funktioniert die Methode, da durch die Existenz der Belege klar ist, dass diese Einordnung vorgenommen wird. Dass diese Einordnung aber Konsens ist (was Bedingung für die Aufnahme in den Einleitungssatz ist), das lässt sich auf diese Weise nicht belegen.--Nothere 20:28, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Deshalb habe ich den Vorschlag aufgegriffen, erst einmal die Einleitung unverändert zu lassen und dafür eben einen solchen Abschnitt in Angriff zu nehmen (siehe weiter unten). Dort kann auch diese Einordnung aufgenommen werden, unter der genauen Angabe, wer was aussagt. Das scheint mir eine Lösung zu sein, mit der alle leben könnten, oder? --Bürgerlicher Humanist () 20:34, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten


WP:3M

[Von WP:3M kopiert --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 21:09, 30. Jan. 2013 (CET)]:Beantworten

"Klientelpartei" ist immer abwertend und diffamierend, daher auch nicht dem analytischen Vokabular der Politwissenschaft zuzurechnen, sonderm dem des wertenden Journalismus. "Interessenpartei" ginge eher, aber als apodiktisches Einleitungsurteil auch nur, wenn das unumstritten wäre, und das ist es ja ganz sicher nicht. Mit Standpunktzuweisung kann er ja irgendwo an angemessener Stelle im Artikel reinschreiben, wer das warum so sieht, aber das das in der Einleitung grober POV ist, sollte jedem Vetrebraten sofort aufgehen. --Janneman (Diskussion) 19:21, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M. Diese Formulierung in der Einleitung erscheint mir eher wir ein Schildbürgerstreich wenn man es humoristisch betrachtet, ansonsten unerwünschtes Polit-POV-Gepusche. Man kann eventuell im Artikel irgendwo erwähnen das Kritiker sie als Klientelpartei bezeichnen (bei entsprechenden Belegen), aber in die Einleitung gehört das so nicht. Selbst wenn man in der Einleitung schon unbedingt erwähnen muss, an welche Wählerschichten sind die FDP primär wendet bzw. die bevorzuigt FDP wählen geht das auch einen aufgeladenen Begriff wie "Klientelpartei", genauso wie das in den Einleitungen zu anderen Kleinparteien (pirate,linke, grüne) auch funktioniert.--Kmhkmh (Diskussion) 17:41, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Es sind keine Kritiker, die eine solche Einschätzung vornehmen, sondern einige der renommiertesten Politikwissenschaftler der Republik. --Bürgerlicher Humanist () 17:57, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ist das eigentlich ein Beitrag, für die kommende Bundestagswahl, damit die Wiki Wahlempfehlungen ausspricht für uninformierte User (Fehlt noch der Wiki-Wahlomat)? Mit Verlaub - Partei sagt schon pro partia aus also Anhänger einer Teilmenge, kann also keinen Allgemeinheitsanspruch haben, weil würde sie alle umfassen es kein Teil mehr gäbe (entsprechend sind Volksparteien der eigentlich sinnfreie Typ von Partei, da er der Definition Partei nicht gerecht werden kann, kommt er zum Zustand alle zu umfassen). Wenn also Parteien eh nur Anhängersammelmaschienen sind. und wenn Klientel auch Anhänger bedeutet. Dann ist die Bezeichnung Klientelpartei doppelt gemoppelter Schwachsinn - Sollten also hier "Politikwissenschaftler" sich nur noch mit Tautologien übersteigern können in der Beurteilung von Politik, ist es an sich kein Mehrwert, der in der Wiki Erwähnung finden müsste. Lediglich zeigt es, dass es einen großen Anteil von Titelträgern gibt, die als renommiert gelten, jedoch nicht wissen was sie schreiben/sagen/tun. Aber schön das wir drüber geschrieben haben. --Airwave2k2 (Diskussion) 18:39, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Service. --Bürgerlicher Humanist () 19:00, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das hat nix mit Theorie zu tun sondern mit Meinung, und hier war nach einer Meinung gefragt - ergo habe ich das offensichtliche ausgesprochen (geschrieben). --Airwave2k2 (Diskussion) 19:21, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mach dich lieber noch mal mit dem Konzept der Dritten Meinung vertraut... Der blaue Kasten wird empfohlen. --Bürgerlicher Humanist () 19:23, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Da spricht der Homo sapiens sapiens (Wissenschaftler sind schon eine putzig-tautologische Variation davon) - Zum Glück bin ich nicht der Einzige dem sowas auffällt siehe Leserkommentar ([1]) Insofern gibt es ja schon mal zwei Anhänger dieser Meinung - Ich sollte mich mit dem Kommentator zusammenschließen um eine Tautologiepartei zu gründen, vlt. gibt es ja noch mehr die der Klientel entsprechen. --Airwave2k2 (Diskussion) 19:33, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Frage zum Service: "Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind." Ist z.B. nun Gschaftlhuber Korte (s.u.) nun der anerkannte Fachwissenschaftler zur Parteienlandschaft in der BRD? --84.137.59.88 21:07, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

3M Gschaftlhuberei
Es werden sich für alle Parteien sicherlich immer Beläge oder Ergoogeltes finden, die den eigenen POV bestätigen und ebenfalls politische Kampfbegriffe verwenden. Das Beispiel hierfür ist die Verwendung der Ref Karl-Rudolf Korte; pikanterweis findet sich doch dort der Satz "2010 wurden E-Mails von Korte auf einem Internetportal veröffentlicht, die laut FAZ-Autor Jürgen Kaube zumindest "Gschaftlhuberei" nahelegen. Demnach soll Korte gegen Bezahlung von der Regierung „wohlwollende“ Analysen über die CDU von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter geliefert haben" Die Diskussion, ob eine Aussage belägt ist, führt dementsprechend in eine Sackgasse. --84.137.74.152 19:06, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Klar ist die FDP eine Klientel-Partei - welche Partei ist das denn nicht? Daß das schöne Wort Klient negativ besetzt ist, mag an den Leuten liegen, die diesen Ausdruck häufiger benutzen. Zur eigentlichen Frage: "wird als Klientel-Partei wargenommen" dürfte wohl den Tatsachen entsprechen --.rhavin;) (Diskussion) 03:43, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

3M: Im Artikel Klientelpartei steht schon seit Jahren im ersten Satz, dass es sich um eine abwertende Bezeichnung handle. Das entspricht m.E. dem allgemeinen Sprachgebrauch. Solange nicht ein mehrheitlich wertneutraler Gebrauch belegt wird, ist die Bezeichnung der FDP mit diesem Wort m.E. ein Verstoß gegen WP:NPOV. Allenfalls kann man ggf. im Fließtext mit ausdrücklicher Standpunktzuschreibung entsprechende Sichtweisen aufführen. --Grip99 03:34, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Sehe ich genauso. Klientelpartei ist meist abwertend gemeint. Die FDP sollte als wirtschaftsliberale Partei beschrieben werden, mit liberalkonservativem Flügel (Liberaler Aufbruch, Schaumburger Kreis) und Bürgerrechtsflügel (Freiburger Kreis, Dahrendorfkreis). Abwertungen der FDP sollten in einer um Objektivität bemühten Enzyklopädie vermieden werden. --Hotti4 (Diskussion) 21:36, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Textversionen

Alt Neue Version auf Grundlage der Diskussion
Die Freie Demokratische Partei (FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.)[8] ist eine liberale politische Partei in Deutschland, die ihre politischen Wurzeln in der Bewegung des Vormärz hat. Sie wurde 1948 von ehemaligen Mitgliedern der DDP und DVP gegründet. Die LDPD und die NDPD, als ehemalige Blockparteien in der DDR, sowie die Deutsche Forumpartei (DFP) und die F.D.P., welche aus der Bürgerbewegung in der DDR entstammen, gingen 1990 in der gesamtdeutschen FDP auf. Die Freie Demokratische Partei (FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.)[9] ist eine wirtschafts- bzw. neoliberale[10][11] politische Partei in Deutschland, die ihre politischen Wurzeln in der Bewegung des Vormärz hat. Politikwissenschaftler sehen die FDP zudem als eine Interessenpartei an.[12][13][14] Sie wurde 1948 von ehemaligen Mitgliedern der DDP und DVP gegründet. Die LDPD, die NDPD, die Deutsche Forumpartei (DFP) und die F.D.P. der damaligen DDR gingen 1990 in der gesamtdeutschen FDP auf.

Ich habe die Niedermayer-Quelle entfernt, Begründung siehe hier. --CmcTd (Diskussion) 18:27, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Weiterhin die Jun et al.-Quelle entfernt: Eine von einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin in einem Text über B90/Grüne geschriebene Fußnote in einem Sammelband ist kein Beleg für eine tatsächliche, wissenschaftliche Einordnung als Klientelpartei.--CmcTd (Diskussion) 19:01, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Ausprägung als wirtschafts/neoliberal steht ebenfalls auf tönernen Füßen. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:04, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Weiterer Vorschlag

Ein weiterer Vorschlag (der weiter oben schon kurz angesprochen wurde) meinerseits wäre, die Einleitung erst mal so stehen zu lassen und dafür den Abschnitt Inhaltliches Profil um einen Abschnitt Wissenschaftliche Einordnung o.Ä. zu erweitern. Würde das allgemein auf ein positiveres Echo stoßen? --Bürgerlicher Humanist () 19:27, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Möglich. Aber wenn du das machen willst: bitte suche nochmals nach Quellen, um Belege für die wissenschaftliche Einordnung der FDP zu finden. Damit meine ich kein Essay einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin über die Grünen. Und dieses Mal auch bitte nicht selektiv nach FDP und Klientelpartei bei Google Books suchen, sondern alle Aspekte der wissenschaftlichen Einordnung beleuchten.--CmcTd (Diskussion) 10:42, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Von irgendjemandem, der irgendwie mit irgendeiner Universität affiliiert ist, wird sich bestimmt irgendwo eine Aussage finden, die FDP sei eine "Klientelpartei" oder "wirtschaftsliberal" (statt schlichtweg liberal). Das ist aber noch keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern ein schlichtes Hinkleistern von Quellen, die man gezielt für das gesucht hat, was man selber gerne hören möchte. Wenn man eine ernsthafte, seriöse politikwissenschaftlicher Diskussion über das Profil der FDP einbauen will, meinetwegen, aber so etwas (also ernsthaft, seriös und wissenschaftlich) sollte es dann auch bitte sein. SchnitteUK (Diskussion) 18:44, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die aktuelle Einordnung der BPB ist nicht ernsthaft, seriös und wissenschaftlich? Ganz zu schweigen von den genannten Politologen? Wer's glaubt... Für mich hat sich die Sache erledigt. --Bürgerlicher Humanist () 14:50, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat die FDP nicht als "wirtschaftsliberal" oder sonst irgendwas eingeordnet. Was die Bundeszentrale getan hat, ist, auf ihre Website einen Artikel zu stellen, der einem Politiklexikon entnommen wurde (welches auf der Seite auch explizit zitiert wird). Das Lexikon ist aber nicht von der BPB herausgegeben, sondern vom Dietz-Verlag, und dass die BPB sich durch das Zitat auf ihrer Website diese Aussagen zu eigen machen würde, dürfte schwer zu begründen sein. SchnitteUK (Diskussion) 20:26, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Quellen

  1. Klaus Schubert und Martina Klein: Freie Demokratische Partei (FDP). In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Das Politiklexikon. 5. Auflage. Dietz, Bonn 2011 (bpb.de [abgerufen am 27. Januar 2013]).
  2. Jürgen Dittberner: Die FDP: Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven. Eine Einführung, S. 26-27. 2. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.
  3. Karl-Rudolf Korte und Nico Grasselt: Führung in Politik und Wirtschaft: Instrumente, Stile und Techniken (Studien der NRW School of Governance), S. 48. VS Verlag, 2008.
  4. Uwe Jun, Henry Kreikenbom und Viola Neu: Kleine Parteien im Aufwind: Zur Veränderung der deutschen Parteienlandschaft. 1. Auflage. Campus Verlag, 2006, S. 205.
  5. Oskar Niedermayer: Die Parteien Nach Der Bundestagswahl 2009. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011, S. 29.
  6. Gerhard Lehmbruch: Parteienwettbewerb Im Bundesstaat: Regelsysteme Und Spannungslagen Im Politischen System Der Bundesrepublik Deutschland. 3. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000.
  7. Ulrich von Alemann und Stefan Marschall: Parteien in der Mediendemokratie. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002.
  8. manager-magazin.de - FDP: Mit einer Flasche Bier. 6. Mai 2001, abgerufen am 27. Juli 2011.
  9. manager-magazin.de - FDP: Mit einer Flasche Bier. 6. Mai 2001, abgerufen am 27. Juli 2011.
  10. Klaus Schubert und Martina Klein: Freie Demokratische Partei (FDP). In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Das Politiklexikon. 5. Auflage. Dietz, Bonn 2011 (bpb.de [abgerufen am 27. Januar 2013]).
  11. Jürgen Dittberner: Die FDP: Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven. Eine Einführung, S. 26-27. 2. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.
  12. Karl-Rudolf Korte und Nico Grasselt: Führung in Politik und Wirtschaft: Instrumente, Stile und Techniken (Studien der NRW School of Governance). VS Verlag, 2008, S. 48.
  13. Gerhard Lehmbruch: Parteienwettbewerb Im Bundesstaat: Regelsysteme Und Spannungslagen Im Politischen System Der Bundesrepublik Deutschland. 3. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000.
  14. Ulrich von Alemann und Stefan Marschall: Parteien in der Mediendemokratie. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2002.

Redundanzen löschen

Ich bin der Meinung, der Teil mit "Regierungsbeteiligung und Bundespräsidenten" ist redundant und überflüßig. Inhaltlich finden sich dieselben Dinge auch in anderen Abschnitten der Seite, bspw. die Länge der Regierungszeiten und die Vizekanzler und Bundespräsidenten. (nicht signierter Beitrag von MitMachZentrum (Diskussion | Beiträge) 16:45, 19. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Bitte bei Textlöschungen immer etwas in die Zusammenfassungszeile tippen, damit die Änderung von Vandalismus unterschieden werden kann. IW 16:48, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Artikelinhalte auslagern/ neue Artikel

Ich möchte vorschlagen, einen großen Teil, bzw. genauer den Teil die Geschichte der FDP betreffend herauszunehmen, und einen neuen Artikel unter dem Lemma "Geschichte der FDP" zu erstellen. Ich finde die momentane Seitengestaltung in Teilen sehr unübersichtlich; viele Dinge gehen im Artikel unter. Z.B. ist gegen Ende des Artikels eine Rubrik mit den Kanzlerstellvertretern, hier fehlt Guido Westerwelles Zeit als "Vizekanzler". Dazu fallen natürlich veraltete Daten auf, bspw. die Finanzen im Stand 2007, oder eine Grafik über die Mitgliederzusammensetzung von 1976. Was in dem Artikel überhaupt nicht vorkommt, aber gerade bei einer politischen Partei interessant ist, sind die Zusammensetzung und die Motive der Wähler dieser Partei. Da ich noch neu bin, weiß ich noch nicht genau, ob das hier der richtige Bereich ist, wenn irgendwas falsch ist, bitte berichtigen bzw. informieren.


--MitMachZentrum (Diskussion) 15:26, 25. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Du solltest aber nicht Inhalte herausnehmen, bevor es hier diskutiert wurde! --Mogelzahn (Diskussion) 15:54, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Und mit wem soll ich diskutieren, wenn sich niemand zu Wort meldet? Nochmal: der Abschnitt, den Du aus mir unerfindlichen Gründen wiederreingestellt hast, ist redundant, die Informationen finden sich im Rest des Artikels alle nocheinmal. (nicht signierter Beitrag von MitMachZentrum (Diskussion | Beiträge) 09:17, 14. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Fehler bitte korrigieren

| style="border-right:hidden; height:80px; width:5%; background:#fff;"| 

Daniel Bahr ändern (nicht signierter Beitrag von 81.173.164.85 (Diskussion) 23:12, 22. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

ist ja witzig :o) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ingo @ 08:26, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Landtagswahl Hessen 2013

Hallo allerseits,

irre ich mich, oder hat die FDP gestern 5,0% statt der angegebenen 4,0% erreicht?

Liebe Grüße, Silvia

Hallo Silvia,
In Hessen ist sie wohl gerade nochmal eben durchgeschlüpft. Nichtsdestotrotz ist die Partei kaputt – auch wenn Bouffier sie, was zu erwarten ist, für vier Jahre nochmal in sein Landeskabinett holt. --Richard Zietz 10:33, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Für Schwarz-Gelb reicht es in Hessen nicht. Ihnen fehlen 2 Sitze. Es reicht theoretisch für Rot-Rot-Grün, Schwarz-Rot, Schwarz-Grün und theoretisch auch für eine Rot-Grün-Gelb. Möglichkeiten gibt es in Hessen viele, aber Schwarz-Gelb jedenfalls nicht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:35, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Im Artikel über die Landtagswahl steht es korrekt. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:05, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cholo Aleman (Diskussion) 09:05, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Löschantrag ???

Ich glaub' da tickt jetzt jemand völlig aus! Ich bin nun auch nicht gerade ein Freund der F.D.P. aber 1. sollte man anerkennen, dass diese Partei seit Anbeginn der Bundesrepublik eine wichtige Rolle in der bundesdeutschen Politik spielte. und 2. sie immer noch in mehreren Landesparlamenten und in einer Landesregierung vertreten ist. Damit dürfte die Relevanzfrage wohl geklärt und der Löschantrag als das entlarvt sein was er ist...EIN WITZ !!! --Nordstern71 (Diskussion) 04:02, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte diese Argumente im LA vortragen :-) -- 84.59.79.73 12:50, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
http://www.der-postillon.com/2013/09/wikipedia-loscht-fdp-eintrag-wegen.html
Ganz ehrlich: Gäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähn !!! --Nordstern71 (Diskussion) 01:32, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dann geh ins Bett. --Basilica (Diskussion) 02:09, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

mäßig lustig, Disk erledigt. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:03, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cholo Aleman (Diskussion) 09:03, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Regierungsbeteiligung und Bundespräsidenten

Was sollen denn die schwarzweiß-Bilder von den Bundesparteitagen in diesem Zusammenhang? --House1630 (Diskussion) 13:09, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz

In der Einleitung heißt es: "Die Freie Demokratische Partei (Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.)[4] ist eine liberale politische Partei in Deutschland, die ihre politischen Wurzeln in der Bewegung des Vormärz hat.

Die Frage, die sich mir stellt, ist inwiefern lässt sich eine geschichtliche Kontinuität vom Vormärz zur FDP herleiten oder sieht sich die FDP lediglich in der Tradition des Vormärzes?

Das wäre durchaus ein Unterschied, den es aufzuzeigen gilt.

--Kontemarlos (Diskussion) 15:21, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Ferner heißt es etwas später: »Sie bildet schwarz-gelbe Koalitionen in Hessen und Sachsen mit der CDU sowie in Bayern mit der CSU.« Das ist nicht mehr aktuell, denn in Bayern ist sie ja nicht mehr im Landesparlament vertreten. (nicht signierter Beitrag von 88.71.38.12 (Diskussion) 13:58, 18. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Weder hat sich bisher der neue bayerische Landtag konstituiert noch ist Seehofer von diesem bisher wiedergewählt und hat sein neues Kabinett berufen. Deshalb ist die FDP immer noch (wenn auch absehbar nicht mehr lange) im Landtag und in der Landesregierung vertreten. einfach mal in die bayerische Verfassung schauen, wann was wirksam wird. --Mogelzahn (Diskussion) 15:05, 21. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Beteiligung an Landtagen und Regierungen in Bund und Ländern - Nur zur Info

Nur zur Info, weil sicher wieder einige fragen oder vorschnell was ändern wollen: Die FDP ist in Bayern noch so lange mit an der Regierung beteiligt, bis in Bayern die neue CSU-Alleinregierung ihre Arbeit aufnimmt, also bis die neuen Minister vereidigt werden usw. Ich hab jetzt nicht genau geschaut, wann das ist, aber das wird sicherlich noch etwa 3 Wochen dauern. Die konstituierende Sitzung des bayerischen Landtages findet am 7. Oktober statt. Ich gehe davon aus, dass bei dieser Gelegenheit dann auch erst die neuen Minister ernannt werden und die neue Regierung ab dem Tag die Arbeit aufnimmt. Die FDP-Minister werden also noch bis zu diesem Tag kommissarisch im Amt bleiben und die FDP ist somit noch bis zu diesem Tag an der Regierung beteiligt. Das Bild mit den Landtagen wird also korrekterweise erst an diesem Tag geändert. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 21:13, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Jop, danke für die Klarstellung hier, das dürfte den gewohnten verfrühten Änderungen vorbeugen. Lediglich das "letzte Wahlergebnis" war schon jetzt zu aktualisieren, der Rest ist dann nach der Konstituierung des neuen Landtags und der Wahl der neuen Regierung abzuändern. Grüße, -- Felix König 10:43, 16. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Es beugte leider nicht wirksam vor ... --Mogelzahn (Diskussion) 12:28, 18. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt mal in der Einleitung etwas klarer dargestellt. Ich nehme an, in der Form dürfte das jetzt bis zur Regierungsbildung die gewünschte, vorbeugende Wirkung haben. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:44, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

PS: Dasselbe gilt übrigens auch für Hessen und den Bund, sofern es die FDP da nichtmehr hineinschaffen sollte. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:09, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Abgeordnete in den Landtagen

Bitte seht Euch mal diese Tabelle an, kann es sein das da was mit den Zahlen und Summen nicht stimmt? Danke --Volker Paix  … 13:19, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Klar kann das sein. Wie wäre es mit einem klitzkleinen Tipp, wonach wir suchen sollen? Das ist hier doch kein Quiz, oder? --Ingo @ 13:25, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nun, ich wußte nicht, ob die Zahlen der Abgeordneten in den jeweiligen Ländern falsch sind oder nur die Summen, wie eben korrigiert falsch sind. Daher habe ich es nicht selbst geändert und somit meine Frage – und so schwer war der Quiz ja auch nicht, wenn 1+2=2 ;) Liebe Grüße --Volker Paix  … 13:39, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das kommt nur zustande, weil offenbar bei den letzten Landtagswahlen, bei denen die Werte sich geändert haben, mehrfach vergessen wurde, auch die Summe neu hinzuschreiben. Ich hatte es auch vergessen. Das mit den falschen Summen bei den Ministern muss aber schon sehr viel länger zurückliegen, da sich an den Ministern sehr lange schon nichts mehr geändert hat. Als nächstes müssen diese Zahlen dann erst wieder geändert werden, wenn die neuen Regierungen in Bayern, Hessen und im Bund vereidigt und die alten FDP-Minister dann entlassen werden. Dauert aber noch ein paar Wochen, in Bayern bis zum 7. Oktober, in Hessen und im Bund sicher noch etwas länger. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:44, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hellseher bei Wikipedia?

Wer auch immer den Satz, dass die FDP bei der Bundestagswahl 2013 keine 5% erreicht hat, eingefuegt hat, sollte sich vielleicht mal bei den Wahlbueros melden.. Dann brauchen die nicht weiterauszuzaehlen. Erste hochrechnungen deuten an, dass die FDP nicht dabei sein wird... Aber das heisst noch lange nicht, dass dem auch wirklich so ist. Der Unterschied zwischen den erwarteten 4.8-4.9% und der 5% huerde ist jetzt nicht so gross, dass man es als sicher ersehen koennte, dass die FDP raus ist. (nicht signierter Beitrag von 178.8.170.221 (Diskussion) 20:32, 22. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Seriös wäre es den Artikel (und andere) erst anzufassen, wenn das vorläufige amtliche Ergebnis vorliegt. Aber die Wichtigtuer hier meinen halt Wikipedia ist ein News-Portal. --Jadadoo (Diskussion) 20:42, 22. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"Bei der Bundestagswahl 2013 erhielt die FDP zum ersten Mal in ihrer Geschichte weniger als 5 % der Stimmen und wird damit im 18. Deutschen Bundestag nicht mehr vertreten sein[6]."

Die Wikipedia besticht zwar durch ihre Aktualität, doch auf Basis einer Hochrechnung auf den Ausgang der BTW 2013 vorzugreifen und diese Prognose (auch wenn sie höchstwahrscheinlich zutreffend ist) als Tatsache darzustellen, ist unseriös. (nicht signierter Beitrag von 91.17.153.145 (Diskussion) 21:42, 22. Sep. 2013‎)

Und das Nachgetrete ist ohnehin einfach nur peinlich und Anlass für mich zum Fremdschämen. Klar sind sie jetzt (amtlich!) raus. Aber deswegen muss man doch jetzt nicht anfangen sie kleinzureden oder den Artikel zu vandalieren. Peinlich Leute, einfach nur peinlich. Anscheinend sollten zwei Wochen vor jeder Wahl die Artikel zu den Parteien gedichtet werden, damit die Knallköppe ihren Wahlkampf und ihre Häme woanders betreiben. --Ingo @ 12:21, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich nehm's jetzt mal ganz genau: Bisher haben wir nur ein vorläufiges amtliches Endergebnis (Bund und Hessen). Das gilt - wenn ich das richtig sehe - auch noch für Bayern, oder hab' ich da was übersehen?! Zwar ist der Abstand der FDP zur 5%-Hürde vermutlich groß genug, aber was wenn mal so ein vorläufiges Ergebnis wie in Hessen rauskommt (5,0%)? Mir geht das mit dem Aktualisieren der WP-Seiten definitiv zu schnell. --Nordstern71 (Diskussion) 23:47, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und was heißt das jetzt ? Was sollen wir schreiben: die FDP ist im neuen Parlament, die FPD ist vielleicht im neuen Parlament, die FDP ist nicht im neuen Parlament. Die Vorläufigkeit des Endergebnis heißt ja nicht, dass nur ungenau ausgezählt wurde und man befürchtet in Kleinkleckersdorf noch eine Urne mit 10000 FDP-Stimmen zu finden. Sondern dass das Ergebnis noch keinen Rechtschutz hat, es können noch 2 Monate lang Einsprüche gemacht werden. Trotzdem wird das Parlament konstituiert, die Regierung gebildet, Gesetze erlassen,...
+1 zu Nordstern. Wir lassen das Ergebnis einfach noch offen. Vielleicht sollten wir für die Leute mit der Newstickeritis einfach einen Link zum Bundeswahlleiter bei allen Parteien einbauen. Das würde viele Diskussionen ersparen. --Ingo @ 08:29, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Etwas zum Schmunzeln...

[2] --  Nicola - Ming Klaaf 17:38, 24. Sep. 2013 (CEST) Ich wäre dafür, den Artikel zu löschen wegen fehlender Relevanz! (nicht signierter Beitrag von 141.35.40.137 (Diskussion) 22:00, 24. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

tssss, da hast Du mich aber gut in den April September geschickt... ^^
Btw. habe ich die Gelegenheit genutzt, einfach mal die Abrufstatistik zu konsultieren und bin gerade etwas konsterniert. Bis zum 22.9. haben wir so 3000...7000 Zugriffe pro Tag (also im Wahlkampf) und ab dem 22.9. (ich könnte wetten ab etwa 18:00) kommen dann auf einmal etwas über 30.000. Im Vergleich: bei der CDU kommt es dort nur zu etwa 14.000 Zugriffen im Nachgang zur Wahl. Daraus schließe ich a) WP diente eher nicht als Informationsbasis im Vorfeld (was ich ziemlich betrüblich finde). b) Die FDP interessierte keine Sau mehr, bis sie so abgestürzt ist. c) Die AfD war offenbar (ganz kurzfristig) nach der Wahl noch viel interessanter, da hatten wir einen Peak über 169.000 Zugriffe. --Ingo @ 08:08, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Relevanz?

http://www.der-postillon.com/2013/09/wikipedia-loscht-fdp-eintrag-wegen.html (nicht signierter Beitrag von 217.7.198.249 (Diskussion) 09:59, 25. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

=0. Der Gag wurde heute bereits zwei Mal gebracht. Es sollte also erst mal reichen. --Ingo @ 10:14, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Aber schön ist er doch :-) Und wenn die Wiederholung nicht gefällt kann man ja nachlegen - wer traut sich? -- 94.219.214.167 00:40, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Koalition beendet

Es gab im Artikel Differenzen darüber, ob die seit 2009 bestehende Koalition von FDP und CDU/CSU 2013 beendet sei. Zwar gibt es derzeit noch eine (geschäftsführende) Regierung, der Minister sowohl mit CDU/CSU- als auch mit FDP-Parteibuch angehören. Aber eben keine Koalition mehr, da ein Mitglied der ehemaligen Koalition nicht mehr im 18. Bundesrat vertreten ist, der seit dem 22.09.2013 gewählt und spätestens zum 22.10.2013 zusammentritt. Das hat nichts mit Glaskugelei zu tun, sondern ist amtlich. Spätestens mit dem Zusammentritt des 18. Bundestages (also spätestens zum 22.10.2013) endet dann auch der Koalitionsvertrag zwischen CDU /CSU und FDP; er ist ohnehin bereits seit dem 22.09.2013 wirkungslos. Daran ist nicht zu rütteln. Auch Neuwahlen etc. werden nichts daran ändern, dass die FDP derzeit keine Mitglieder des 18. Bundestages stellt und damit eine Fortsetzung der bisherigen Koalition hinfällig ist. Wenn im Artikel der Augenmerk darauf gerichtet werden soll, dass weiterhin FDP-Mitglieder als Bundesminister agieren (möglicherweise auch über 2013 hinaus), dann bitte nicht unter dem falschen Schlagwort "Koalition". --MMG (Diskussion) 17:34, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sorry, das stimmt nicht. Lt. Art. 39 (1) GG endet die Wahlperiode des Bundestags mit Zusammentritt des neuen Bundestags und nicht schon mit der Wahl. Der Koalitoinsvertrag wurde für die Wahl-/Legislaturperiode geschlossen, also gilt dieser auch noch. Genauso endet die Amtszeit der Bundesregierung erst mit Zusammentritt des neuen Bundestags (Art. 62 (2,3) GG). Die CDU,CSU,FDP-Regierung ist immer noch formal im Amt, nicht nur geschäftsführend (es hat auch weder Kanzlerin noch ein Minister seine Entlassungsurkunde erhalten). --Jadadoo (Diskussion) 18:21, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Nennung der Gesetzestexte. Ähnlich beschrieben auch unter Bundestagswahl 2013#Optionen nach der Wahl. SchirmerPower (Diskussion) 19:31, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Dem widerspreche ich auch nicht, sondern der Behauptung, es gäbe ein Szenario, nach dem die Koalition über 2013 hinaus fortzusetzen wäre. Nach Art 39 GG muss der 18. Bundestags spätestens 30 Tage nach der Wahl zusammentreten, das ist am 22.10.2013 – spätestens dann wird die Koalition beendet sein, daher kann man im Artikel zwanglos feststellen, dass die Koalition von 2009 bis 2013 dauert/e – und nicht länger. Das war Auslöser des Edits.- Grüße --MMG (Diskussion) 14:38, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, zwar muss der neue Bundestag spätestens dann zusammentreten, aber es muss nicht zwangsläufig eine neue Koalition stehen. Die alte bleibt daher solange geschäftsführend im Amt, bis die neue vereidigt ist. Sollte es Neuwahlen geben, dann passiert das wahrscheinlich erst nächstes Jahr. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 16:27, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vorsicht bitte ! Man muss unterscheiden zwischen der Regierung und dem Parlament (Bundestag). Wenn der neue, 18. Bundestag, spätestens am 22. Oktober 2013 zusammentritt, ist die CDU/CSU/FDP-Koalition beendet, denn es gibt keine FDP-Abgeordnete mehr. Die Regierung bestehend aus Ministern von CDU/CSU/FDP bleibt aber solange im Amt, bis eine neue vereidigt ist. --Mainpage (Diskussion) 17:54, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Korrekt, die Koalition bezeichnet die Zusammenarbeit im Parlament und die Bedingungen dafür. Die Zusammensetzung der Regierung wird aber alleine durch die Kanzlerin bzw. den Kanzler bestimmt (die sich, solange sie sich auf parlamentarische Mehrheiten stützen will oder muss, natürlich an die Abmachungen des Koalitionsvertrages halten wird – aber die Mehrheiten gibt es ja nicht mehr). Die Koalition endet also zwangsläufig spätestens mit dem Zusammentritt eines neuen Bundestages – entsprechend ist auch der Koalitionsvertrag für die 17. Legislaturperiode geschlossen. Ob sich mit Zusammentritt des neuen Bundestages auch die Regierung ändert, werden wir dann sehen.
Für die Formulierungen im Artikel ist festzuhalten: Die "Koalition" endet de jure spätestens mit Zusammentritt des neuen Bundestages binnen 30 Tagen nach der Wahl, also mit absoluter Sicherheit noch 2013 (abgesehen davon, dass mangels Zusammentretens des alten Bundestages die Koalition de facto schon jetzt nicht mehr besteht). Die förmliche "Zusammenarbeit" der FDP und der CDU/CSU beschränkt sich daher derzeit lediglich noch auf Einzelpersonen, nämlich darauf, dass noch einige Bundesminister mit FDP-Mitgliedschaft im Amt bleiben, solange die Bundeskanzlerin es will oder bis ein neuer Bundeskanzler bzw. Bundeskanzlerin gewählt wird. - Grüße --MMG (Diskussion) 11:55, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Punkte erst seit 1968?

(Kurzbezeichnung: FDP, von 1968 bis 2001 F.D.P.)[6]

Hab mal irgendwo gelesen, dass sich Konrad Adenauer über die Pünktchen in F.D.P. mokiert hat, das muss ja vor 1968 gewesen sein. Also: woher kommt das Anfangsdatum? Hatte die F.D.P. nicht von Anfang an drei Punkte, d.h. statt "von 1968 bis 2001" muss es schlicht "bis 2001" heißen? So wie z.B. auf http://abkuerzungen.woxikon.de/abkuerzung/f.d.p..php ? -- 93.220.96.227 13:12, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kleinpartei

In der Diskussion zur AfD wurde herausgearbeitet, dass es wohl eine Kleinpartei ausmacht, nicht im Bundestag vertreten zu sein. Selbst wenn sie ab und an Landtagsmandate inne hat (wie auch Piraten, NPD, etc.). Deshalb wollte ich fragen, was ihr davon haltet? Was die Mitgliederzahlen angeht: FDP: 60.000 laut Artikel, größte Kleinpartei bisher, Piratenpartei: 31.000. Kein besonders markanter Unterschied der sich schnell ändern kann (160.000 wäre schon was anderes). "...ist eine deutsche Kleinpartei..." --fwevrebeafc (Diskussion) 00:31, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich denke eher nicht. Die FDP ist zwar aus dem Bund raus und auch aus vielen Landtagen, aber in vielen Landtagen, beispielsweise auch im sehr großen und wichtigen NRW-Landtag, und auch in kommunalen Parlamenten ist sie teilweise mit zweistelligen Wahlergebnissen noch drin. Zudem sind etwa 60.000 Parteimitglieder immer noch eine Menge. Die FDP ist dann doch noch eine ganz andere Kategorie als beispielsweise AfD oder NPD. Ich denke, man sollte es ganz normal bei "Partei" belassen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 03:25, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wie Du bereits selber schriebst: "ab und an ...vertreten". Man kann von der FDP in ihrer heutigen jämmerlichen Verfassung sagen was man will, aber sie war, über alle Zweifel erhaben, eine politische Institution der bundesdeutschen Politikgeschichte. Da jetzt noch mal nach der BT-Wahl zu versuchen nachzutreten und sie kleinzureden ist ein schlechter Witz. Warte doch einfach noch fünf Jahre und schreib dann den Nachruf, wenn es sie nach der nächsten (mutmaßlich erfolglosen) Wahl komplett zerlegt haben wird. --Ingo @ 12:16, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Naja auch andere Parteien waren schonmal eine staatspolitische Größe, das Zentrum zum Beispiel. Aber im Großen und Ganzen stimme ich zu. --fwevrebeafc (Diskussion) 15:32, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Noch ist sie keine Kleinpartei, da sie noch in der Mehrzahl der Landesparlamente vertreten ist und in Sachsen sogar an der Regierung beteiligt ist.--Mainpage (Diskussion) 21:15, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Was der Postillon dazu sagt ;-) --Veganläufer (Diskussion) 15:21, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt zwei Möglichkeiten: die Wikipedia hält an der Definition als Kleinpartei über eine Nicht-Representanz im Bundestag fest, oder man einigt sich auf andere Kriterien, passt dann ev. aber auch die Zuordnung der Piraten, der NPD, der AFD, etc... an.

Natürlich kann eine Titulierung als Kleinpartei auch über subjektive Kriterien erfolgen, nur ob das im Sinne einer Enzyklopädie ist müsste dann diskutiert werden.

Dabei würde auch das Argument der Landesvertretungen nicht greifen, denn z.B. die Piraten sind auch in 4 Landtagen (auch NRW) vertreten (oder die NPD in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern). Auch eine Regierungsbeteiligung in einem Bundesland trifft auf Kleinparteien zu, z.B. der Südschleswigscher_Wählerverband.

--Mastermindreloaded (Diskussion) 20:53, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade nicht warum wir die Kriterien anpassen müsste. Gerade das genannte Beispiel mit der Zentrumspartei zeigt doch dass de facto offenbar das "Maximum" zählt. Die FDP war zumindest, genauso wie Zentrum, eine große und bedeutende Partei und hat sich damit den Status Partei verdient. Allenfalls wäre eine Formulierung wie "eine Partei, die heute nur noch eine Kleinpartei ist" machbar. Ähm, sorry, das klingt nicht nur sch..., das ist auch ziemlich überflüssig. Und jetzt mal ehrlich: wer will denn wirklich und ernsthaft behaupten, die AfD (und Piraten, NPD, MLPD...) würden auch nur ansatzweise an der historischen Bedeutung der FDP kratzen? Ach ja, noch ist die FDP nicht wirklich tot, wir sollten also wenigstens solange warten, bis die Leichenstarre einsetzt, bevor wir sie begraben... So viel Zeit haben wir wohl doch noch!? --Ingo @ 08:23, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die historische Bedeutung gegenüber den aufgezählten Parteien ist natürlich gegeben, das kann man nicht bestreiten. Doch ist das die Kategorie, über die wir gerade sprechen? Zumindest nach der Wikipedia-eigenen Definition der Kleinpartei („Eine Kleinpartei ist eine politische Partei, die nur eine relativ kleine Anhänger- beziehungsweise Wählerschaft besitzt und deren politischer Einfluss auf parlamentarischer Ebene entsprechend gering ist, sofern sie überhaupt in einem Parlament vertreten ist.“) ist historische Bedeutung für diesen Status unerheblich. Er wird bestimmt durch das harte Faktum des parlamentarischen Einflusses.
Insofern sehe ich den Kleinparteienstatus der FDP als gegeben an und schlage wie einige meiner Vorredner vor, eine Formulierung wie „ist eine liberale Kleinpartei“ zu verwenden.
--2x² (Diskussion) 15:45, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, als Kleinparteien bezeichnet man üblicherweise solche, die einhergehend mit kleiner Mitgliederbasis nicht breit in Parlamenten vertreten sind und für die eine parlamentarische Vertretung eher die Ausnahme als die Regel ist. Für die FDP gilt das (noch) nicht. Dass sie seit Bestehen der Republik ununterbrochener Zugehörigkeit zum Bundestag jetzt erstmals dort nicht mehr vertreten ist, ändert daran zunächst nichts, insbesondere, da die FDP weiterhin regelmäßig in mehreren Landesparlamenten vertreten ist. Auch die Grünen und die Linke bezeichnen wir in WP nicht als Kleinparteien, obwohl diese selbst in den letze Jahren nicht in allen Länderparlamenten vertreten waren bzw. sind und auch zeitweise nicht regulär im Bundestag vertreten waren (die Grünen scheiterten 1990 an der 5%-Hürde und waren lediglich über die Schwestergruppierung B90/Grüne, mit der sie später fusionierten, vertreten; die Linke (bzw. deren Vorgänger) scheiterte mehrmals (1990, 1994, 2002) an der 5%-Hürde und schaffte eine parlamentarische Vertretung lediglich über Direktmandate). Die Mitgliederzahl der drei Parteien ist im übrigen sehr ähnlich (je um die 60.000 Mitglieder). Die FDP ist daher eher der Mittleren Gruppe nach den beiden großen Volksparteien CDU und SPD zuzurechnen. Erst mit großem Abstand folgen dann die Kleinparteien, die in Wahlen – wenn überhaupt – nur gelegentlich zum Erfolg kamen oder kommen und deren Mitgliederzahl nochmal deutlich unter dieser Mittelgruppe aus FDP, Linken und FDP liegt. Die FDP da einseitig aufgrund einer einzelnen verlorenen Bundestagswahl abzustufen, würde eine Abgrenzung zu Grünen und Linken schaffen, die es faktisch (noch) nicht gibt.
Es mag sein, dass das diesjährige Nichteinziehen in den Bundestag den Untergang der FDP einläutet, es kann aber auch sein, dass sie sich wieder erholt – schließlich hat sie, obwohl damals schon totgesagt, bei der letzten Bundestagswahl 2009 eine Zustimmung erreicht, an die Grüne und Linke während ihrer Geschichte in der BRD bei weitem noch nie herankamen. Die öffentliche Meinung ist wankelmütig und eine Schwalbe macht noch keinen Sommer – ob die FDP in die Gruppe der Kleinparteien abrutscht, werden wir wohl erst nach den nächsten oder übernächsten Bundestagswahlen sicher wissen. - Grüße --MMG (Diskussion) 17:00, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Historische Argumentationen erscheinen mir bei Beurteilungen von Momentanzuständen überaus schwierig. Letztendlich interessiert und überzeugt die heutige Faktenlage u.a. der 5%-Unterschreitung, deren Anerkennung die historische Parteiengröße der FDP doch in keinster Form beschneiden würde. Ferner kann ich der Behauptung, es gebe keine faktische Abgrenzung zu Grünen und Linken, nur widersprechen. In den Landesparlamenten ist, wie man den Gesamtzahlen der Abgeordneten (siehe Landesparlament) entnehmen kann, die FDP keineswegs gleichauf mit Linken und Grünen - mal abgesehen davon, dass sie sich bereits deutlich in der unteren Region der Verteilungskurve befindet. Viel wichtiger ist aber noch, dass bundesweit Grüne und Linke nunmal im Bundestag sind. Die FDP nicht. Sie hingegen wurde sogar von einer definitiven Kleinpartei überholt. Irgendwo muss man dann auch mal eine Abgrenzung vornehmen - und wo, wenn nicht bei Anzeichen wie dem des Verfehlens der notwendigen Stimmen, um eine für Kleinstparteien gedachte und bisher auch stets als entsprechender Indikator verwendete Sperrklausel zu überwinden? Man sollte sich da nicht so sehr am geschichtlichen Ruf einer Partei festbeißen, sonst wird man auch nach weiteren 3 verpassten Einzügen ins Parlament keine Klassifizierung als Kleinpartei rechtfertigen können (und das wäre schwierig), da sich eine historische Bedeutung natürlich niemals ändern kann.
--2x² (Diskussion) 15:45, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und wenn demnächst mal die Linke oder die Grünen an der 5%-Hürde scheitern sollten, degradieren wir die dann auch sofort zur Kleinpartei ? Das mit den 3 Versuchen fände ich als Kriterium gar nicht so schlecht. Im Moment halte ich das Ganze für einen Schnellschuss. In Anbetracht der heute vom Vatikan angekündigten Heiligsprechungen: Vielleicht kriegt ja der Lindner das Wunder hin, und schubst die FDP wieder über die 5 % oder gar höher und wird zum Heiligen der FDP. ;) Dann hätte sich diese Diskussion ohnehin erledigt.--Nordstern71 (Diskussion) 18:38, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Moment, so klar ist das nicht. Da von einem „Schnellschuss“ zu sprechen, greift sicherlich nicht mehr:
Seit 2009 ist genug Zeit vergangen, in der die FDP die nötigen „Versuche“ hatte. (Erst recht, gemessen an der heutigen politischen Schnellebigkeit a la AfD Blitzerfolg oder Piraten-Landtagseinzug und Bedeutungsverlust). Wenn man sich den Trend der Sonntagsfragen anschaut, streift die FDP dort nun schon seit über 3 Jahren konstant die 5%-Hürde und liegt die meiste Zeit darunter (siehe http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm).
Zu den „größeren“ Parteien zählt sie einfach schon definitiv nicht mehr - darauf können wir uns ja, wie ich sehe, einigen. Wenn sie keine Kleinpartei ist (wobei sie heute doch klar erfüllt, was bei jeder anderen Partei unweigerlich als Kleinstparteien-Kriterium gegolten hatte), dann ist es zumindest irgendeine schwer definierbarer Mitteloption.
So oder so gibt WP derzeit einen seit knapp nach der letzten Bundestagswahl nicht mehr zutreffenden Eindruck. Zumindest irgendein Adjektiv, auf das man sich einigen kann, sollte deswegen jetzt mal auf jeden Fall beigefügt werden.
--2x² (Diskussion) 14:59, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Na klar, und bei der NSDAP sprechen dann logischerweise von einer Nichtpartei, da es sie ja nicht mehr gibt. Das ist Quatsch? Na gut, dann wird die NSDAP eben als Kleinpartei beschrieben. Also jetzt ehrlich, was genau bezweckst Du mit dem Ganzen hier? Ist das jetzt eine BNS-Aktion zum Vorführen von Definitionsmängel oder zwecks FDP-Bashing? Was ist denn der AfD-Blitzerfolg? Die Sammlung der Protestwähler- und Euroskeptikerstimmen? --Ingo @ 08:29, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
OK, wo genau ist die Argumentation deiner Meinung nach Quatsch? Ich höre mir deine Kritik sehr gerne an, fände dazu aber einen konkreten Punkt hilfreich. Der Blitzerfolg der AfD war übrigens, dass sie nur knapp den Bundestagseinzug verfehlt hat und mehr als doppelt so viele Stimmen als die Piraten bekommen hat, obwohl sie vor wenigen Monaten erst gegründet wurde.
--2x² (Diskussion) 20:20, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Bundestagsmandate

Es ist zum jetzigen Zeitpunkt einfach falsch zu schreiben, die FDP habe 0 von 630 Bundestagsmandaten. Der Siebzehnte Bundestag ist noch aktuell, da der Achtzehnte Bundestag noch nicht zusammengetreten ist. Ich werde die Angaben hier und in den anderen Seiten der Parteien mit Verweis hierauf ändern. --Qaswed (Diskussion) 14:07, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ist korrekt, Wiedervorlage 22. Oktober 2013. Benutzer:SchirmerPower ►SP discSP homeSP cont 14:17, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir die dauernden Änderungen bei den Angaben zu Ministern und Mandaten durch WP'ler so ansehe, besteht anscheinend wohl ein dringendes Bedürfnis, jede Spur der FDP schnellstens zu tilgen. Da kann man wirklich nur sagen: Liebe Leute, ihr musstet nun seit 1949 warten, nun kommt's auf die paar Tage (22.10. bzw. endgültige Bildung einer neuen Bundesregierung) auch nicht mehr an...*Sarkasmus aus* P.S. Es schüttelt ein NICHT-FDP-Wähler (Ich) nur noch den Kopf... --Nordstern71 (Diskussion) 01:41, 10. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Tabelle "Landtagswahlergebnisse seit 1990 (in Prozent)"

Danke für das Einfügen der schönen Tabelle aus deinem BNR.
Fragen:
1. Könnte man zum Vergleich nicht noch die BTW-Ergebnisse einfügen, wäre doch nur eine Spalte?
2. Könnte man die Legislaturperioden nicht besser mit rowspan="5" valigh="top" formatieren? Würde vielleicht besser aussehen. (kann es grad nicht selbst testen)
3. Was heißt denn "ab"? Das fehlt noch in der Legende.
SchirmerPower (Diskussion) 10:41, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

1. Kann man gerne machen. Ist aber dann etwas redundant zur Tabelle weiter oben, die mehr Infos enthält. 2. Ich hab das mal für eine LP gemacht. Bin nicht ganz überzeugt, aber vielleicht schaut es gut aus, wenn die ganze Tabelle so ist. 3. Das war ein C&P-Fehler. --ElTres (Diskussion) 11:04, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich versuch's mal, komplett zu machen. Nur zur Info, dass es nicht doppelt gemacht wird. SchirmerPower (Diskussion) 11:30, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ist fertig. SchirmerPower (Diskussion) 12:34, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Und wie findest du das Ergebnis? Ich finde es ansprechender (vom Optischen und von der Verständlichkeit). Es entfallen auch etliche Code-Zeilen. SchirmerPower (Diskussion) 13:32, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Sieht gut aus. Jetzt müsste man das ganze noch bis 1947 zurück machen ;) --ElTres (Diskussion) 15:06, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Gefällt mir auch sehr gut! Lediglich die verschiedenen Farben für Im Landtag vertreten und Im Bundestag vertreten könnten durch eine Farbe für Im Parlament vertreten ersetzt werden. Und ja, das ganze zurück bis 1948 wäre natürlich schön ;-) Grüße, -- Felix König 16:41, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Darf ich noch was vorschlagen? Ich würde das dunklere gelb für "an der Regierung beteiligt" und das hellere gelb für "im Parlament vertreten" benutzen - das gibt mehr Informationen her und zwischen LT und BT braucht man auch eigentlich nicht farblich unterscheiden. Grüße Alleskoenner (Diskussion) 16:54, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Auch eine gute Idee, und die Gefahr von Missverständnissen besteht ja eigentlich nicht, denn den Fall einer Regierungsbeteiligung ohne parlamentarische Repräsentanz gibt es ja nicht. -- Felix König 16:58, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Genau ;-) Alleskoenner (Diskussion) 18:15, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Und nun? Grüße Alleskoenner (Diskussion) 19:02, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Erledigt. --Kevin L. (Diskussion) 00:47, 19. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, Grüße Alleskoenner (Diskussion) 05:57, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Editwar wegen eines Kommas ?

Wieso wird hier eigentlich wegen eines Fliegenschisses so eine Welle gemacht ? Auch wenn ich in der Sache der Ansicht bin, dass das Komma nicht mehr fett sein dürfte, da es nicht , wie in den von SchirmerPower angeführten Beispielen Teil eines Namens oder Ausspruches ("Es ist heiß !") ist, halte ich doch die Besessenheit, wie darüber rumrevertiert wird, für reichlich überzogen! --Nordstern71 (Diskussion) 23:04, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich auch. Aber die Kritik sollte dann in beide Richtungen gehen. Und wenn es nach "Ansicht", "Gechmack" oder "Unsinn" geht, können wir uns die eh schon schwammig formulierten (z. B. "in der Regel") Richtlinien allesamt sparen und jeder schreibt, wie es ihm passt. Wenn dann nur noch die Ansichtssache zählt, darf aber ein Zurücksetzen erst Recht nicht kritisiert werden. SchirmerPower (Diskussion) 09:44, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
@SchirmerPower: Möchtest du das Komma nur fett haben, weil du meinst, dass das die Wikipedia-Regeln besagen, oder findest du selbst das an dieser Stelle wirklich sinnvoll (was mir ziemlich rätselhaft wäre)? --KeinKommentar (Diskussion) 10:02, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich persönlich würde Satzzeichen nur formatieren, wenn der komplette Satz oder Teilsatz entsprechend formatiert ist, also Es ist ''heiß''! oder ''Es ist heiß!''. Ich habe aber die Typografie-Regeln nicht festgelegt und kombiniere beispielsweise außerhalb des ANR bezüglich deiner Frage "Möchtest du das Komma fett haben[…]?" auch gerne mal kursiv und Gänsefüßchen. Aber was zählt das schon.
Es gibt auch Benutzer, die meinen, Rihanna wäre keine „barbadische“ Sängerin, weil sie das Wort noch nie gehört oder gelesen, gesehen haben. Will damit sagen, vielleicht ist es auch nur eine Sache der Gewöhnung und würden die Typografie-Regeln durchgängig umgesetzt werden, würde das fettgeschriebene Komma gar nicht mehr auffallen.
In den Hauptseiten-Bereichen setzen wir die Regeln ziemlich konsequent um (nicht nur ich). Das "Problem" ist nur, ein kursiv geschriebenes Komma oder Punkt fällt niemandem auf (wie auch). Bei Fettschrift ist das Ganze dann auffälliger.
Ich habe auch nichts dagegen, die Richtlinien in WP:TYP zu ändern. Das sollte aber auch eine Basis haben und nicht des Änderns bzw. des Geschmacks her willen. SchirmerPower (Diskussion) 12:31, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeitung nötig

Nachdem die Partei bei der Bundestagswahl 2013 den Bundestagseinzug verpasst hat, stimmt die Karte nicht mehr. Rücktritte wurden zudem eingereicht.(nicht signierter Beitrag von 84.147.208.170 (Diskussion) 19:31, 28. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Nein, stimmt nicht. --ElTres (Diskussion) 21:05, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

93 FDP Bundestagsabgeordnete haben ihren Job verloren mit ihnen 500-600 Beschäftigte. Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/erste-ruecktrittsankuendigungen-lindner-will-roesler-als-fdp-chef-beerben/8831920.html

Rösler hat den Rücktritt eingereicht. Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestagswahl-fdp-chef-roesler-kuendigt-ruecktritt-an-a-923927.html

Jörg-Uwe Hahn zieht sich aus dem Vorstand der Hessen SPD zurück. Quelle: http://www.fr-online.de/landtagswahl-in-hessen---hintergrund/hessenwahl-ruecktritte-fdp-fdp-laesst-die-jungen-ran,23897238,24431722.html

FDP Generalsekretär Patrick Döring tritt zurück. http://www.bild.de/politik/inland/patrick-doering/kehrt-zu-versicherung-zureuck-32559220.bild.html

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gibt ihr Amt als bayerische FDP-Landesvorsitzende auf. http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/erste-ruecktrittsankuendigungen-lindner-will-roesler-als-fdp-chef-beerben/8831920.html

Die FDP ist im Moment nur noch einmal in einer Landesregierung beteiligt. Quelle: http://www1.wdr.de/radio/nachrichten/wdr345/radiohomepage11844.html

Das Problem der "Qualitäts"journalisten ist, dass sie nicht zwischen Rücktritt und nicht mehr antreten unterscheiden. Das Bundespräsidium und der Bundesvorstand haben Ihre Posten zur Verfügung gestellt. Einige treten nicht mehr erneut an. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen Massenrücktritt! Sie sind alle noch im Amt. Auch ist SLS bis zur Wahl am 23. November noch Landesvorsitzende! (nicht signierter Beitrag von Rob75 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 22. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Christian Lindner

In der Box am Anfang des Artikels ist ein Fehler. Da steht, dass Christian Lindner sowohl Parteivorsitzender ist als auch stellvertretender Vorsitzender.--Nora Gilles (Diskussion) 17:02, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

1983/2013

War es 1983 wirklich richtig, die Seiten so dauerhaft zu wechseln? Ich denke, diese Frage müßte nach nunmehr 30 Jahren intensiver diskutiert werden. -- 94.220.190.249 16:01, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten

- 2014 -

Anzahl der Mandate im Europäischen Parlament

Die neuen Zahlen für die Anzahl der Mandate im EP gelten erst ab der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments. Diese findet am 1. Juli 2014 statt.[3] Die Information sollte korrekterweise also erst dann aktualisiert werden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:26, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Anscheinend interessiert das niemanden. Egal wo oft du das auf allein Diskussionsseiten copy-pastest. Fst überall ist es schon aktualisiert. Die paar Stunden sind dann auch egal :) (nicht signierter Beitrag von 92.224.98.122 (Diskussion) 19:57, 31. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Tut mir Leid, aber es gibt scheinbar auch keine einheitliche Vorgehensweise. So wurde bei einigen Parteien die Sitzzahl aktualisiert, bei anderen nicht. Ich hab mich dann für die vorzeitige Aktualisierung entschieden, damit es nicht uneinheitlich ist. In der engl. Wikipedia stehen übrigens auch bereits die neuen Sitzverteilungen. Auch in den Navigationsleisten am Ende der Artikel findet man bereits die neuen Tatsachen. --B.Thomas95 (Diskussion) 22:06, 31. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, welche Stunden Du meinst, aber bis zur konstituierenden Sitzung sind es noch fast 3 Wochen. Und die neuen Zahlen sind nunmal schlichtweg falsch. Das alte Parlament wird erst mit Konstituierung des neuen offiziell abgelöst. In keiner Navigationsleiste kommt eine Mandatsanzahl vor. Und nur weil die englischsprachige Wikipedia die Zahlen falsch angibt, müssen wir das nicht auch machen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:05, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nein, Zahlen stehen in den Navileisten nicht, aber bei "im Europaparlament vertretene Parteien" stehen bereits Piraten, Freie Wähler, AfD etc. Das müsste man dann auch rückgängig machen. --B.Thomas95 (Diskussion) 00:13, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es muss einheitlich sein. Wieso Kleiner Stampfi bei manchen Parteien ändert und bei manchen nicht bleibt mir schleierhaft... Kurzum, ich halte beide Lösungen für legitim, jedoch geht es nicht, dass man hier Parteien unterschiedlich behandelt, da gebe ich B.Thomas95 komplett recht.--Eishöhle (Diskussion) 14:40, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Neues Parlament hat sich nun konstituiert. Dementsprechend sind die aktuellen Zahlen heute eingearbeitet worden. Damit hier erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:10, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:10, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Geldflüsse und Reinvermögen

Ich finde es etwas irritierend, dass in diesem Abschnitt mal die Zahlen von 2010, dann 2012, dann wieder 2010 im Vgl. mit 2009 genannt werden.

Ebenso irritierend finde ich folgende Passage: >>Insgesamt erhielt die FDP Spenden in Höhe von 5.864.210 Euro (Spenden von "natürlichen Personen": 4.228.142 Euro / Spenden von "juristischen Personen": 1.636.068 Euro) im Jahr 2012[67]. Daneben erhält die FDP größere Zuwendungen von einigen ihrer Mandatsträger und Mitglieder.<< Sind Mandatsträger und Mitglieder keine natürlichen Personen??? Rob75 (Diskussion) 17:55, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Nachdem es hier keine Antwort gab, habe ich das mal nachrecherchiert und alles auf den 2012 Stand gebracht!Rob75 (Diskussion) 15:49, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rob75 (Diskussion) 10:03, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Brandenburg und Thüringen

Der Brandenburgische Landtag hat sich am 8.10.2014 konstituiert, der Thüringer Landtag folgt am 14.10.2014...entsprechend könnte jetzt schon mal Brandenburg rausgenommen werden, Thüringen entsprechend in fünf Tagen... --N.Eschenhagen (Diskussion) 13:53, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wetterwolke (Diskussion) 16:15, 18. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Mövenpick-Partei

Hat der Begriff Mövenpick-Partei etwas mit der FDP zu tun? Ich kenne nur Mövenpick-Eis... --79.223.5.25 09:36, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nein, hat er eigentlich nicht. Es geht dabei um die Hotelsteuer-Senkung - die aber von allen Parteien gefordert und auch bis heute (ohne FDP) beibehalten wurde. Deshalb müsste man wenn dann jede Partei so nennen ;-) Grüße Alleskoenner (Diskussion) 17:11, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Natürlich hat er das. Googeln hilft. "Müsste" ist kein Argument, da relevant ist, wer von Medien in Verbindung gebracht wird. Die FDP wurde medial in Verbindung mit der MwSt-Senkung für Hotels gebracht, weil sie eine Spende von Mövenpick erhalten hatte. Allerdings ist die Nennung nicht so stark, dass sie als enzyklopädisch relevant zu erkennen ist.--Frogfol (Diskussion) 17:23, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
@Frogfol: Dass ich nicht doof bin und sehr wohl weiß, um was es dabei geht, kann man eigentlich aus meinem Beitrag schließen. Dein "Googeln hilft" kannst du dir sparen (an wen auch immer das gerichtet war)... Grüße Alleskoenner (Diskussion) 18:09, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nein, konnte ich nicht, s. meine Antwort, hier aber EOD. Grüße zurück--Frogfol (Diskussion) 19:12, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Die FDP hat gerade keine Spende von Mövenpick bekommen. Kann jedermann auf der Seite des Bundestags nachvollziehen! Rob75 (Diskussion) 17:57, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Außerdem war das eine Forderung der CSU deren politische Folgen elegant wie immer dem Koalitionspartner in die Schuhe geschoben wurden. Es gehört zu den fatalen Fehlern der FDP-Führung das nicht abgewehrt zu haben. --Ulath (Diskussion) 15:32, 26. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, es war eine Forderung von CSU und FDP - siehe z.B. [4] Richtig ist aber, dass die FDP deutlich stärker dafür kritisiert wurde, vermutlich wegen der deutlich höheren erhaltenen Spende. --Roentgenium111 (Diskussion) 17:02, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Regierungsbeteiligung

Wenn ich richtig rechne, haben CDU/CSU inzwischen an Jahren gleichgezogen: 1949-1969, 1982-1998 und seit 2005 = ebenfalls 45 Jahre.--87.178.20.177 13:17, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn man die angebrochenen Jahre nimmt, dann sind es bei der FDP 49 und bei der Union 48. Aber wenn man es genau nähme, sollte man in Tagen rechnen (und zwar nicht Tage zwischen Bundestagswahlen, sondern Tage, in denen die Regierung amtierte). Was da rauskäme, weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass der Wechsel des Spitzenreiters, der ja wohl bald ansteht, Thema in der Presse sein wird. --Grip99 01:29, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Richtig, man muss die Tage/Jahre, in denen eine Regierung amtierte, zu Grunde legen. 49 bzw. 48 Jahre aber scheint mir nicht zu stimmen, es war ja nicht 1.1.-31.12. Bsp. 1949-1969 sind nicht 21 Jahre, sondern 20, evtl. + 2 Monate. Ich denke aber auch, man lässt das ruhen, und Ende dieses Jahres dürfte die Union die FDP überholt haben, und dann kann das jemand ändern. Da ich nach unverschämter Behandlung durch einen bestimmten Admin nicht mehr auf WP tätig bin, werde ich mich da auch nicht großartig engagieren. (Ex-)Altaripensis--87.178.53.99 17:25, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"Dame ohne Unterleib"

Das Zitat ist unbequellt. Ich erinnere mich, dass Peter Glotz es prägte oder zumindest verwendete. Die auf WP tätigen Autoren können evtl. einen Beleg finden. Sonst müsste man es mangels Q löschen.--87.178.53.99 17:49, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

kommunale Mandatsträger

In der Tabelle steht bei Berlin und Bremen 0. Da drängt sich bei mir die Überlegung auf, ob dort überhaupt eine Zahl ungleich 0 stehen kann. Zwar ist bei Hamburg (als drittem Stadtstaat) eine Zahl ungleich 0... aber nunja, ich wollts mal nur gesagt haben. Überprüfen weiß ich gerade nicht alles: worauf beziehts sich in Berlin/Hamburg? Für Bremen ist es jedenfalls falsch: in Bremerhaven gibts 2 Abgeordnete, siehe Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung. -- Amtiss, SNAFU ? 00:36, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ok, Berlin scheint zu stimmen: siehe Ergebnisse_der_Kommunalwahlen_in_Berlin#Wahlergebnisse_ab_2001... auch wenn Wikipedia nicht als Quelle herhalten sollte :) -- Amtiss, SNAFU ? 00:40, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hamburg scheint auch zu stimmen: die Bezirksversammlungen sind das Kommunalparlamente in Hamburg. -- Amtiss, SNAFU ? 00:47, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Veraltet

Die Angaben über die Repräsentanz im EP sind veraltet. Ich würde es ändern, wenn ich hier noch tätig wäre. Man kann ja den Admin, der für meinen Abgang verantwortlich ist, auffordern, die Veränderungen vorzunehmen, um die WP auf dem aktuellen Stand zu halten. (Ex-)Altaripensis.--87.178.53.99 17:38, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Grafik mit den Bundesländern ist auch veraltet... Brandenburg und Thüringen sind nun ohne FDP-Fraktion.88.208.188.66 13:48, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Jetzt ist die Graphik tatsächlich veraltet..Thüringen muss auch raus ;-) --N.Eschenhagen (Diskussion) 00:37, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
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Sachsen Wahl

Heute ist diese Partei auch aus dem sächischen Landtag gewählt worden und verliert somit ihre letzte Regierungsbeteiligung auf Bundesebene; Ich bitte darum dieses auf der virtuellen Karte zu berücksichtigen,sobald sich der neue Landtag konstituiert hat. Die Landkarte, die den verschwindenen Einfluß dieser Partei anzeigt erfüllt mich stets mit einer gewissen Schadenfreude und sieht sehr hübsch aus. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.229 (Diskussion) 03:11, 1. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Keine Sorge, noch gibt’s hier genug Autoren für solche Wartungsarbeiten; noch, deshalb: Wenn’s so weit ist, kannst du das natürlich auch einfach selbst machen. PοωερZDiskussion 04:57, 1. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ob es einen Benutzer freut oder nicht, dass die FDP unbedeutender wird, spielt hier keine Rolle. In der Tat sollte man den LT-Auszug der FDP erst dann dokumentieren, wenn sich die neuen Landesparlamente (demnächst auch BRB und THÜ) konstituieren und damit die Legislatur der alten Parlamente endet.- WP ist zu wünschen, dass es weiterhin genug Autoren gibt; einige Admins bilden inzwischen leider so etwas wie eine Kamarilla und behandeln Nutzer respektlos und herabwürdigend, weshalb auch ich hier nicht mehr mitarbeite.--87.178.11.227 15:03, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Wieso steht denn hier jetzt schon wieder bei Sachsen 0 Mandatsträger etc.???? Es ist doch hinreichend deutlich gemacht worden, dass das erst geht, wenn sich der neue LT konstituiert. WP ist keine Nachrichtenticker und selbst wenn, wäre dieser Eintrag verfrüht.--87.178.9.197 15:33, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt das aktuelle Ergebnis mit Jahreszahl eingetragen, aber die Zahlen der Noch-Abgeordneten, und es mit Sternchen erklärt. --Eike (Diskussion) 15:43, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ok, passt...:). Aber liebe Leute, macht euch nächsten Sonntag (BRB, THÜ) nicht so viel letztlich überflüssige Arbeit wie jetzt hier, sondern wartet einfach bis zur konstituierenden Sitzung der Landtage. Nochmals: WP ist kein Nachrichtenticker.--87.178.9.69 13:15, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Trag's dann doch einfach entsprechend ein... --Eike (Diskussion) 13:24, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich? Nö. Das können die Admins Otberg oder He3nry machen, derentwegen ich meine Mitarbeit auf WP beendet habe.--87.178.42.78 20:04, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Wobei bei der Graphik zu beachten ist: Am 29. September 2014 wird sich der Landtag konstituieren, mithin die FDP aus dem Landtag ausscheiden. Jedoch wird die neue Staatsregierung nicht am selben Tag gewählt. Das bedeutet: Im Landtag ist die FDP dann nicht mehr vertreten, aber noch geschäftsführend an der Landesregierung ;-) --N.Eschenhagen (Diskussion) 02:36, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Absolut richtig. Aber das ist in der Einleitung schon wieder voreilig gelöscht worden.--87.178.23.159 12:20, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
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Aktualisierungen

Ich wollte mal anregen, dass man sich prinzipiell einigt, wann welche Aktualisierungen vorgenommen werden. In der Tabelle 'Mandatsträger' ist ja inzwischen eine passable Lösung gefunden worden. Aber z.B. nach den LTW Sachsen haben einige gleich am 31.8. gemeint, nun sei die FDP in keiner Regierung mehr vertreten etc. Tatsächlich ist die FDP bis zur Konstituierung der neuen LTe noch im LT vertreten (siehe Tabelle 'Mandatsträger') und nicht nur bis zur Konstituierung des LT's Sachsen waren die FDP-Minister in der Landesregierung; zwischen der Konstituierung des LT's und der Wahl der neuen Landesregierung sind sie geschäftsführend im Amt.--87.178.23.159 13:05, 30. Sep. 2014 (CEST) PS: Die jetzt gefundene Lösung auf der Dtld-Karte mit der FDP-Repräsentanz ist sicher die schlechteste: einerseits ist in der Legende die Orange-Farbgebung nicht mehr erklärt, andererseits ist Sachsen noch so unterlegt. Entweder alles weg oder, was ich richtig fände, bis zur neuen Regierung auch die Erklärung mit drin.--87.178.23.159 13:10, 30. Sep. 2014 (CEST) ...verändert.--87.178.23.159 13:57, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

OK, du hast ja selbst verändert, dann erledigt. --Eishöhle (Diskussion) 15:51, 1. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt, ich bin dann selber tätig geworden, weil ich nicht nur lamentieren, sondern falls möglich was verbessern will. Immerhin ist bei Widerspruch zu meinen Veränderungen dieser Disk-Abschnitt eine Referenz.--87.178.5.96 16:31, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Mann o Mann, jetzt ist wieder die Legende bei der Karte weg, aber die Unterlegung Sachsen immer noch vorhanden. Entweder lässt man beides drin oder löscht beides, was aber erst mit der Amtsübernahme der neuen Regierung geht. Ich verstehe Roblions Logik nicht, habe ihm geschrieben, aber jetzt keine Lust mehr, ständig zu revertieren. Da es sowieso nur wenige Wochen sind, bis das ganze obsolet ist, soll es von mir aus unerklärt drin bleiben: Orange Unterlegung Sachsen ohne jede Erklärung. Oder jemand anders kümmert sich darum. Ich bin es jetzt leid.--87.178.5.96 16:47, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hab die Legende jetzt wieder eingefügt, aber spätestens nach Bildung einer neuen Regierung stellt sich die Frage was mit dem Bild passieren soll. Das steht nämlich in einem Geschichtsabschnitt (2009-2013). Warum sollte dort eine aktuelle Karte auftauchen? Wäre es nicht besser den Stand zu einem ausgewählten Zeitpunkt innerhalb dieses Zeitraumes anzugeben? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:16, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Zunächst -s. deine Disk - nochmals Dank für die sinnvolle Bearbeitung. Vermutlich wurde die Karte zwischen 2009 und 2013 eingestellt. Man sollte sie demnächst in den Abschnitt "Seit der BTW 2013" verschieben, was sicher kein Problem sein wird. Was mir noch nicht klar ist: wie kann man die Unterlegung bei Sachsen verändern? In der Bearbeitungsseite sehe ich keine Veränderungsmöglichkeit, aber das hängt sicher mit meinen mangelhaften PC-Kenntnissen zusammen.--87.178.5.96 17:25, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Was mir gerade aufgefallen ist: Im Artikel ist Sachsen bei mir dunkelgelb, wenn ich aber auf die Karte klicke dann ist Sachsen weis. Sowohl mit MV als auch auf der Dateiseite? Ist das bei anderen auch so? Die Legende wurde auch entfernt mit dem Kommentar die Farbe wäre nicht mehr vergeben. Vielleicht wird das bei anderen anders angezeigt? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:30, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Stimmt! Sachsen ist da schon grau (nicht weiß), was ja auch richtig ist (keine LT-Repräsentanz). Insofern hat sich meine Frage von oben bereits erledigt.--87.178.5.96 17:35, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

ich habe die legende der karte angepasst. ansonsten bitte auch die karte ändern. --Wetterwolke (Diskussion) 22:04, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ach, ist in sachsen die neue Regierung schon im amt und die geschäftsführenden Minister der FDP sind aus demselben geschieden? Wann war denn die Vereidigung der neuen Regierung? wenn man die Karte ansieht, ist da Sachsen immer noch orangebraun unterlegt. Leider weiß man nicht, was das bedeutet, weil jemand in der Legende was gelöscht hat. Wir sind also wieder auf dem Stand vom 30.9.--87.178.22.246 19:41, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
in der karte ist sachsen grau! vielleicht musst du deinen cache löschen um die aktuelle version angezeigt zu bekommen. oder klick auf die karte und geh zu commons; sachsen ist eindeutig grau eingefärbt. --Wetterwolke (Diskussion) 20:13, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
sachsenistnur grau wennich diekartreanklicke, beideransichtde sartikelsistsachsen weiterhinorangeunterlegt.ichglaubenichtdassdaseincacheproblemv onmirist.--87.178.22.246 21:48, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wärest du bitte so nett und würdest auch in Disks der Rechtschreibung folgen? Ich finde die totale Kleinschreibung eine Zumutung für Leser. Danke--87.178.22.246 21:50, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hab den Cache neu geladen und nun ist Sachsen grau. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:07, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


Ich bekomme das mit der Karte nicht hin...inzwischen hat sich auch der Thüringer Landtag konstituiert-ohne FDP-Fraktion...das müsste bei der Karte entsprechend andersfarbig markiert werden.--N.Eschenhagen (Diskussion) 07:14, 16. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

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Regionalpartei

Wir sollten darüber nachdenken, wie die FDP zu klassifizieren ist. Die Mitdiskutanten haben ja schon hier mehrfach festgestellt, dass es sich bei der FDP um eine Partei handelt, die keinen bundespolitischen Einfluss (Fraktion im Bundestag oder indirekte Festlegung der Stimmabgabe der Landesregierungen im Bunderat) besitzt. Schaut man auf die Karte, in welchen Landtagen die FDP vertreten ist, wird deutlich, dass die FDP in den neunen Bundesländern keine Rolle mehr spielt. Aus diesem Grunde können wir gerne von einer westdeutschen Regionalpartei sprechen, da sie nur dort - im politischen Sinne - Wirkung entfalten kann. (nicht signierter Beitrag von 109.40.224.209 (Diskussion) 19:55, 22. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Aber deswegen ist noch lange keine Regionalpartei, denn sie hat aucch im Osten Landesverbände etc., man kann die Partei immehin nicht nach politischem Einfluss kategorisieren. LG, Luke081515 Mithilfe gesucht! 20:00, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wir klassifizieren hier gar nichts. Das überlassen wir mal schön den Politologen, Historikern und meinetwegen noch den Medien. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:44, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
@Der-Wir-Ing: Da hast du auch wieder recht, ich wollte nur die Änderung unterbinden, da ich keine Lust habe, dass das in einem EW endet, denn es ging schon zweimal hin und her.... LG, Luke081515 Mithilfe gesucht! 21:50, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Luke081515 Mithilfe gesucht! 21:50, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Eine Regionalpartei ist z.B. die Bayernpartei, da sie per definitionem nur in bestimmten Regionen (Bayern) tätig ist; die CSU mit Einschränkungen. Die Argumentation von 109 etc. ist nicht gerade von Kenntnis der Termini geprägt.--87.178.58.96 20:18, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Wo?

Wieso sind plötzlich alle Disk-Beiträge im Archiv verschwunden? waren die allesamt mit dem Baustein Erledigt versehen?--87.178.37.9 20:32, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

fehler des bots, habs wieder eingefügt. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wetterwolke (Diskussion) 13:03, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ah so. Jedenfalls danke für die Wiederherstellung.--87.178.21.222 20:52, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Definition

Wäre für die FDP nicht mitlerweile die Bezeichnung "Kleinpartei" treffender? Die hier in der Wikipedia aufgeführten Kriterien werden doch diesbezüglich erfüllt. --2003:45:4848:AC01:6D50:83B7:FCEF:A642 15:54, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Sehe ich nicht so. Partei ist besser, zumindest solange die FDP in mindestens einem Landtag ist. Vgl. z.B. Piratenpartei Deutschland und AfD.--Eishöhle (Diskussion) 17:32, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
+1; im Übrigen haben sie bei der letzten Landtagswahl in Niedersachsen ihr bislang bestes Ergebnis dort geholt. --Morten Haan 🌻 Wikipedia ist für Leser da 18:05, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das hat schon zweimal jemand versucht, offensichtlich ohne Zustimmung. [5][6] --Der-Wir-Ing (Diskussion) 18:58, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Unsinniger Thread, m.E. Es gibt hier Wichtigeres zu tun.--87.178.28.106 15:58, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Dass etwas "unsinnig" sei, weil es "Wichtigeres zu tun" gäbe, ist ein beliebtes Totschlag(pseudo)argument, mit dem jede Diskussion im Keim erstickt werden soll. Ohne das Thema (das ja bis auf Weiteres erledigt sein dürfte) neu aufzukochen: Egal zu welchem Bereich man was auch immer vorschlägt: irgendwer wird immer der Meinung sein, dass man sich damit nicht zu beschäftigen braucht, weil es seiner Ansicht nach irgendwas möglicherweise Bedeutsameres gibt, das eher erledigt werden sollte. Inwiefern soll so ein Blödsinn irgendeine Diskussion jemals auch nur um einen Millimeter voranbringen? Und was spricht denn dagegen, sich mit irgendetwas zu beschäftigen, ob du es nun für wichtig hältst oder nicht? Wenn du zu diesem Thema nichts Konstruktives beitragen kannst und einfach nur darauf hinweisen willst, dass es dich nicht interessiert: Halt dich doch bitte einfach raus. --2003:45:4844:AA01:604E:5596:DDC3:6171 10:18, 25. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe "m.E." dazugeschrieben und meine Meinung geäußert, was man ja wohl darf. Eine so aggressive Antwort darauf finde ich völlig unpassend. Wichtiger z.B. waren m.E.(!) die von mir gemachten Veränderungen in zwei Abschnitten, die den Artikel, da sie allesamt gesichtet und akzeptiert wurden, verbessert haben. Meinetwegen kann man über die Frage diskutieren, ob man die FDP in der EL oder sonstwo als 'Kleinpartei' bezeichnet, aber es ist offensichtlich, dass das sofort revertiert würde. Man verbringt (m.E.: verliert) Zeit mit einer Disk, die zu keinem Ergebnis führen wird, und anderswo bleiben Aktualisierungen und Verbesserungen liegen. Übrigens suche ich vergeblich nach Beiträgen des aggressiven Posters im ANR.--87.178.41.109 17:46, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Q.e.d.; VG 19.11. "neoliberale Kleinpartei". Am selben Tag revertiert (nicht von mir).--87.178.9.213 16:15, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2.206.10.214 18:11, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Falsche Ergänzung in EL

Die FDP ist seit diesem Sommer eben nicht mehr die am längsten in einer Bundesregierung vertretene Partei; darüber wurde diskutiert; kann man im Archiv nachsehen.--87.178.51.43 20:49, 11. Dez. 2014 (CET) Ach so: Geht es um die Vertretung als "kleinerer Koalitionspartner"? Ist es relevant, dass die FDP länger/häufiger als "jede andere Partei" kleinerer Koalitionspartner war?--87.178.51.43 20:52, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ah, ich sehe, wurde gerade geändert. Die Sperrung durch Itti ist nicht hilfreich, IP's haben gerade in den letzten Monaten zur Verbesserung des Artikels beigetragen.--87.178.51.43 20:56, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Etwa 90% der IP-Edits waren Vandalismus, deswegen die Halbsperre. Um die Leute die konstruktiv mitgearbeitet haben tuts mir leid. Aber auf die Disk schreiben geht ja noch. [7] --Der-Wir-Ing (Diskussion) 20:58, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wenn ich mir die letzten 100 Edits ansehe, kann ich in keiner Weise feststellen, dass 90 % der Edits von IP's Vandalismus waren, vielleicht waren es 3 %. Aber sei's drum. Ich streite mich weder mit Ihnen noch gar mit Itti darüber.--87.178.51.43 21:04, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2.206.10.214 18:13, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hinweis unnötig: Die FDP ist in keiner Landesregierung vertreten

Das etwas nicht ist, muss ja wohl nicht in einem lexikalischen Artikel dargestellt werden. Ansonsten müssten wir ja bei den Piraten, der NPD, der AfD oder den Freien Wählern auch in den jeweiligen Artikeln darauf hinweisen, dass auch diese Parteien an keiner Landesregierung beteiligt sind, obwohl diese auch (bis auf die NPD) auch alle jeweils in mehreren Landesparlamenten vertreten sind. (nicht signierter Beitrag von 109.40.23.13 (Diskussion) 01:28, 13. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Vielleicht ist die Formulierung etwas unglücklich, der springende Punkt aber ist, dass die FDP nicht mehr an Landesregierungen beteiligt ist. NPD und AfD waren nie in einer Landesregierung, die Freien Wähler meines Wissens auch nicht. --Morten Haan 🌲 Wikipedia ist für Leser da 01:49, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Erstens ist die Formulierung m.E. völlig ok, außerdem ist es seit 1949 das erste Mal, dass die FDP in keinem Landeskabinett mehr sitzt, und das ist ein historischer Einschnitt und als solcher enzyklopädisch außerordentlich relevant.--87.178.57.117 16:56, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Gut, vielleicht könnte man durch eine kleine Ergänzung die historische Dimension noch klarer darstellen. Ich mache einen Vorschlag.--87.178.57.117 17:05, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da der Satz von mir stammt, will ich kurz meinen Senf dazugeben: Natürlich ist es richtig, dass viele Kleinparteien an keiner Landesregierung beteiligt sind. Aber bei der FDP ist es halt so, dass es nunmehr das erste mal seit Gründung der Bundesrepublik die Situation gibt, in welcher die FDP an keiner einzigen Landesregierung beteiligt ist. Und das hat nach 65 Jahren Bundesrepublik und 66 Jahre permanenten Irgendwo-mitregierens schon einen historischen Zug...abgesehen davon, dass die FDP noch zum Jahresbeginn 2010 an 8 Landesregierungen beteiligt war und jetzt an gar keiner mehr.... --N.Eschenhagen (Diskussion) 21:09, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich bin völlig d'accord und habe genau dem mit meinem Umformulierungsvorschlag Rechnung getragen, wie sieht der umformulierte, ergänzte Satz für dich aus?--87.178.45.169 11:06, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Es ist erstaunlich wieviele Freunde und Förderer dieser Wurmfortsatz überall noch hat. Da ist eine Partei beim Wähler unten durch und trotzdem ereifern sich hier die Lobbyisten der Wirtschaft darum, das Sterben solange zu ignorieren, bis ... bis was, bis die dummen Massen diese Mövenpickpartei wieder wählt? (nicht signierter Beitrag von 2.206.74.5 (Diskussion) 23:11, 15. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Ich finde es erstaunlich, dass jemand glaubt, Leute, die sich um einen objektiven Artikel bemühen, seien Freunde und Förderer der FDP. Dieser Post ist wirklich lächerlich und ich hätte größte Lust, ihn aus der Disk zu löschen, was den Kriterien sicher entspräche. Ich tue es nicht, erstens weil ich Zensur verabscheue und weil außerdem die Leser der WP selbst sehen sollen, wer sachorientiert aerbeitet und wer nicht.--87.178.18.130 22:28, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hier liegt ja eine Doppelung vor. Bereits im Vorspann fand sich der Satz: "Seit November 2014 ist die FDP erstmals seit Gründung der Bundesrepublik an keiner Landesregierung mehr beteiligt." Er ist schon - zurecht - in dem Absatz "Nach der Bundestagswahl 2013" aufgenommen worden - und da gehört er auch hin. (nicht signierter Beitrag von 109.40.4.24 (Diskussion) )

Die Einleitung fasst den Rest des Artikels zusammen und darf deshalb Dopplungen erzeugen, siehe WP:Einleitung. Dass dieses Thema jetzt hier auf der Diskussionsseite in zwei Abschnitten diskutiert wird, ist allerdings unglücklich. --Grip99in memoriam Udo 00:41, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 109.40.101.202 15:42, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Seit der Regierungsbildung in Sachsen ist die FDP an keiner Landesregierung vertreten

Eine sinnlose Information. Was hat denn Herr Tillich mit der Geschichte der FDP zutun? - Der Hinweis, die FDP ist an keine Landesregierung vertreten genügt vollauf.(nicht signierter Beitrag von 2.206.74.5 (Diskussion) )

Herr Tillich mag in diesem Zusammenhang vielleicht nicht so wichtig sein, wohl aber die von Dir ebenfalls gelöschte Info, dass die FDP damit erstmals seit 1949 an keiner Landesregierung beteiligt ist. Deine Änderung konnte ich daher nicht guten Gewissens sichten und habe sie rückgängig gemacht. Gruß, --Wdd (Diskussion) 23:17, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ein Blick in den Absatz oben drüber hätte einiges erklärt. Aber gern auch hier noch einmal: Das Entscheidende und Relevante ist nicht der Umstand per se, dass eine Partei an keiner Landesregierung beteiligt ist. Das gilt in der Tat für doch recht viele Parteien in Deutschland. Nein! Der relevante Informationsgehalt liegt darin begründet, dass es in den 65 Jahren seit Gründung der Bundesrepublik immer irgendwo eine Landesregierung mit FDP-Beteiligung gab. Daher ist der Hinweis, dass Tillichs Regierung die letzte mit FDP-Beteiligung wart und nunmehr auch nicht mehr im Amt ist, völlig sinnvoll und richtig. --N.Eschenhagen (Diskussion) 11:56, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Da ich diesen Satz zwar nicht original eingestellt, aber zur Fassung, die jetzt hier diskutiert wird, verändert hatte, möchte ich mich auch kurz äußern. Man kann irgendwann vielleicht auf die genaue Wiedergabe, dass es das Kabinett Tillich und der 14. November ist, verzichten; aber dass seit November 2014 die FDP in den 65 Jahren seit Gründung der Bundesrepublik erstmals in keinem Land Regierungsverantwortung trägt, halte ich wie beide Vorredner für außerordentlich relevant. Nur zu schreiben "Die FDP ist an keiner Landesregierung beteiligt" unterschlägt die historische Dimension dieser Tatsache.--87.178.18.130 22:21, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
2206 etc. scheint ohnehin eine Mission erfüllen und nicht objektiv argumentieren zu wollen - siehe sein Disk-"Beitrag" im Abschnitt oben.--87.178.18.130 22:32, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Bei Lichte betrachtet ist da auch was dran. Ich habe es heute im Fließtext weiter unten leicht gekürzt, um der Kritik zu begegnen. In der Relation kommt das Ganze aus meiner Sicht trotzdem eher zu kurz. Wenn dem "Netzwerk Liberale Agenda 2025", das auf längere Sicht betrachtet womöglich keinerlei Bedeutung haben wird, mehr Platz eingeräumt wird als der Tatsache, dass die FDP nun zum ersten Mal bundespolitisch keinerlei Vertretung mehr hat, stellt sich schon die Frage der Gewichtung. --Hansbaer (Diskussion) 23:00, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das Problem scheint mir zu sein, dass fast jede aktuelle Pressenotiz, die sich über die FDP findet, in den Artikel eingebaut wird, ohne darüber nachzudenken, wie relevant sie 'on the long run' ist. So wohl auch mit NLA 2025. Ich bin mit der Kürzung einverstanden, finde den Hinweis auf die Vertretung im Bundesrat allerdings etwas unglücklich, denn dort sind Regierungen und keine Parteien vertreten. M.E. reicht die Aussage, dass die FDP in keiner Landesregierung mehr sitzt, wobei ich ein "bislang" vor "letzte Regierungsbeteiligung" setze, weil sich die Partei nicht aufgelöst hat und weil das Wort bei Rekorden jedweder Art ("bislang bestes/schlechtestes Ergebnis" etc.) zu Recht immer dasteht. Die Beiträge von 2206etc. finde ich trotzdem inakzeptabel. Ich bin alles andere als ein Strohmann der Wirtschaft, der der FDP eine ihr nicht zukommende Beachtung schenken will. Diesen Vorwurf finde ich absurd.--87.178.9.213 15:57, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das mit dem Bundesrat halte ich gerade für das Wichtigste, auch wenn die Medienwahrnehmung des Bundesrates nur sehr eingeschränkt ist und die Stimmen dort en bloc abgegeben werden. Keine Regierungsbeteiligung heißt dort kein Rederecht und keine Möglichkeit, bei knappen Mehrheitsverhältnissen Zünglein an der Waage sein und ggf. durch eine Enthaltung ein Gesetz zu Fall bringen. Die FDP hat damit also bundespolitisch keine Vertretung mehr, und das ist genauso eine erstmalige Sache. Selbst die Linke und die Bündnisgrünen hatten in der Zeit ohne Bundestagsvertretung immer auch ein Wörtchen im Bundesrat mitzureden. --Hansbaer (Diskussion) 16:16, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich persönlich fand vor allem die Formulierung schräg, die FDP hätte keine "Vertretung" mehr im Budesrat. Die IP hat ja korrekterweise angemerkt dass dort die Landesregierungen vertreten sind und keine Parteien. Die eigentliche Information, dass damit nun jeglicher Einluss auf den Bund beendet ist kann aber gerne rein. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 16:44, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe nichts dagegen, das zu erwähnen. Aber eher nicht in der EL, sondern im Abschnitt "Seit...2013". Vielleicht in der Form: "...womit die FDP auch über den Bundesrat keine Möglichkeit mehr hat, auf die Bundespolitik Einfluss zu nehmen"?--87.178.9.213 17:01, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
+1 --Der-Wir-Ing (Diskussion) 17:04, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Feel free to change it..:)--87.178.9.213 17:10, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da bin ich auch d'accord. Ich habe es aber etwas knapper gemacht, um ein Komma einzusparen. --Hansbaer (Diskussion) 17:55, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Deine Formulierung ist stilistisch sogar besser als mein Vorschlag, deshalb m.E. voll ok. - nicht nur wegen des eingesparten Kommas...:)--87.178.9.213 18:21, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Oh, ich sehe erst jetzt, dass es im EL-Teil steht; sollten wir es nicht besser in den Abschnitt "Seit...2013" verschieben?--87.178.9.213 18:25, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da stand es doch vorher schon, tief vergraben zwischen lauter nur wenig relevantem Kleinkram. --Hansbaer (Diskussion) 19:46, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten

??? Die von mir verschobene Aussage über den Bundesrat stand in der Einleitung, nicht im Abschnitt "Seit ...2013".--87.178.2.107 18:31, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Und was ist die Conclusio? Die FDP spielt bundespolitisch keine Rolle mehr, also muss der Hinweis ´raus, dass sie zur Zeit an keiner Landesregierung beteiligt ist (gilt übrigens auch für die meisten anderen Parteien in Deutschland). (nicht signierter Beitrag von 2.206.153.41 (Diskussion) 19:48, 22. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Man on a mission. Ewige Wiederholung des Gleichen. Wird langsam ärgerlich.--87.178.58.96 20:14, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nein! Die Concusio ist, dass die FDP nach über 65 Jahren an keiner Landesregierung mehr beteiligt ist. Das ist, wie bereits mehrfach festgestellt, ein historischer Einschnitt und gehört deswegen erwähnt! --22:55, 23. Nov. 2014 (CET)
+1; dass andere Parteien auch an keiner Landesregierung beteiligt sind, interessiert hier nicht, weil diese nie daran beteiligt waren, die FDP aber schon. --Morten Haan ⛄️ Wikipedia ist für Leser da 23:49, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten
+1; wurde auf dieser Disk alles mehrmals sachlich festgestellt.--87.178.58.96 20:14, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hier liegt ja eine Doppelung vor. Bereits im Vorspann fand sich der Satz: "Seit November 2014 ist die FDP erstmals seit Gründung der Bundesrepublik an keiner Landesregierung mehr beteiligt." Er ist schon - zurecht - in dem Absatz "Nach der Bundestagswahl 2013" aufgenommen worden - und da gehört er auch hin. (nicht signierter Beitrag von 109.40.4.24 (Diskussion) )

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 109.40.101.202 15:44, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Formulierung

Text ist gesperrt. Formulierungsvorschlag für "Nach...2013": statt "bundespolitisch mit ihren politischen Vorstellungen" "bundesweit mit..."; vermeidet wiederholung.--87.178.9.31 21:25, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Als Nicht-Angemeldeter maße ich mir nicht an hier im Artikel etwas zu verändern, aber ich frage mich schon woher die Informationen aus dem Abschnitt "Inhaltliches Profil" kommen. Das klingt alles schon sehr nach Propaganda. 1. Internet-Affinen Themen wird relativ viel Raum gegeben 2. Abschnitt "Gesellschaftspolitik" und "Innenpolitik" überschneiden sich. Es wird das Nein zum Überwachungsstaat propagiert. 3. Eine extrem schräge Aussage ist die "kritische Haltung zu konservativen und egalitären Gesellschaftsentwürfen". Da wird suggeriert, dass konservativ und egalitär irgendwie zusammenpassen, was Quatsch ist. Der Knaller ist jedoch, dass dies unter "Gesellschaftspolitik" steht. Die kritische Distanz zur egalitären Gesellschaft unter dem Punkt "Gesellschaftspolitik" heißt doch, nein zur Gleichberechtigung von Frauen, behinderten Menschen, Migranten und anderen (möglicherweise) benachteiligten Gruppen. Mir ist klar, dass der Spin-Doctor es nicht so meinte, aber ich finde es schon sehr amüsant. (nicht signierter Beitrag von 188.102.27.241 (Diskussion) 12:24, 11. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Nun gut, welche konkreten Verbesserungs- und Formulierungsvorschläge haben Sie? Kritik ist immer willkommen und am besten ist sie, wenn sie konkret ist.--87.178.21.222 20:51, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 109.40.183.202 13:36, 11. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Falsches Wahldatum

Bei der Auflistung aller Landtagsfraktionen wird angegeben, dass die Landtagswahl im Saarland 2011 stattfand. Sie fand allerdings 2012 statt.

Ist korrigiert --Hansbaer (Diskussion) 19:49, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Sperrung des Artikel

Hallo zusammen, sicherlich sind gerade Artikel zu gesellschaftlichen Bewegungen schwierig in der Handhabe, da es immer ein paar Trolle gibt. Allerdings rechtfertigt dies nicht die Sperrung der Bearbeitungsmöglichkeiten. Es ist schade, dass eine - liberale - Institution wie die "Wikipedia" sich dieser Diskussion verschließt. HIer scheinen die Trolle die Deutungshoheit übernehmen zu wollen und nicht an einem lexikalisch anspruchsvollen Artikel interessiert zu sein.

Es wäre gut, wenn man auch als IP seine Beiträge signiert. Wer immer den Beitrag oben geschrieben hat: sachlich hat er recht. Ich hatte der sperrenden Admin Itti an anderer Stelle auch geschrieben, dass ich eine Sperre von einem ganzen Jahr angesichts des im Vergleich geringen und kurzzeitigen Vandalismus für weit überzogen halte. Leider ohne Antwort. Aber das sollen die Oberen unter sich ausmachen.--87.178.63.98 16:41, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Genau! Dann soll sich HIER dieser Itti mal erklären!!! (nicht signierter Beitrag von 109.40.47.68 (Diskussion) 18:44, 21. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Das finde ich jetzt nicht sehr sachlich, Verzeihung. Ich hätte zwar auch eine Antwort von Itti erwartet, aber sie muss selber wissen, ob sie antworten will oder nicht, und da ich ein Anhänger eines höflichen, respektvollen Umgangs miteinander bin, finde ich Ihren Beitrag in dieser Form nicht in Ordnung. Gruß--87.178.63.98 20:30, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wer sich jetzt wie zu Wort meldet und erklärt, was er tut, ist wohl tatsächlich nicht so wichtig. Aber warum der Artikel noch immer gesperrt ist, das bleibt mir ein Rätsel.--2.206.10.214 18:16, 25. Dez. 2014 (CET)--2.206.10.214 18:16, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

... vielleicht wegen der vandalisierenden "Bearbeitungen" eines Nutzers, dessen IP immer mit 2206 anfängt? Ich finde die Sperre für ein Jahr auch überzogen (s.o.), aber wenn im Falle der Entsperrung wieder der Kleinkrieg um "neoliberale Kleinpartei" begönne, wäre eine erneute Sperre, und dieses Mal tatsächlich für ein Jahr, m.E. berechtigt.--87.178.22.10 15:03, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Warten wir die Bürgerschaftswahl in Hamburg ab. Dann geht der "Zirkus" wieder von vorne los.--109.40.101.202 15:38, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Eigentlich ist für solche Ansinnen ja Wikipedia:Entsperrwünsche da ... --212.118.216.43 07:48, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

- 2015 -

Hotelsteuer, jüngste Änderungen

Der Abschnitt, der anfängt mit „Obwohl SPD, Grüne und Linke...“, gehört gelöscht. Er ist wie schon in den Kommentaren angemerkt wurde, Wahlkampfgerede und Gewiesel: „immer wieder anprangern“, außerdem noch sachlich falsch: "trotz ihrer Mehrheit im Bundesrat seit 2010 diesen nicht rückgängig gemacht." Seit wann kann der Bundesrat Gesetze beschließen?

Mal abgesehen davon gibt es keinen Konsenz für diese Einfügung, der sollte erst erreicht werden, bevor so eine Änderung drin bleibt. Kabob (Diskussion) 00:49, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

+1. Was andere Parteien oder Regierungen gemacht haben/machen oder nicht, ist hier auch schlicht und ergreifend lemmafremd und gehört auf deren Seiten. --212.118.216.43 07:46, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

So ist es. Hier werden wohl weitere Schlachten um die Deutungshoheit dieser dahinsiechenden Partei geschlagen. --109.40.183.202 13:30, 11. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt: "Seit 2013: Außerparlamentarische Opposition im Bund und politischer „Neustart“"

Der Abschnitt ist in der derzeitigen Version völlig mit Zitaten überfrachtet die zudem noch an der Thematik (sprich Überschrift) vorbei gehen. Bitte radikal Kürzen (wenn sich denn überhaupt ein programmatischer Satz in den Zitaten findet - ansonsten ganz Streichen). Und wem es zu Schade zum wegwerfen ist - bei wikisource kann man sowas entsorgen archivieren. Nebenbei: einen Satz wie "Und aus diesem Grund sind wir für Soziale Marktwirtschaft, für Rechtsstaat und für die Bürgergesellschaft – denn das sind die Freiheitsordnungen, in denen der Einzelne sich am besten entfalten kann." Hätte Genscher auch in eine sozialliberalen Koalition sagen können ... -- Gerold (Diskussion) 22:56, 11. Jan. 2015 (CET)Beantworten

1982

Von 1969 bis 1998 war aber die FDP nicht durchgehend als kleiner Koalitionspartner in der Bundesregierung vertreten. Sie war in jenem Zeitraum zunächst bis 1982 als Partner der SPD beteiligt, dann kurzzeitig in der Opposition (da regierte ein Minderheitskabinett der SPD, wie es eben ein solches der CDU/CSU schon mal 1966 gegeben hatte), wo nur der Parteichef derselbe blieb (Hans-Dietrich Genscher). Dann wiederum regierte die FDP ab 1982 bis 1998 erneut auf Bundesebene, nunmehr als Partner der CDU/CSU. Ich wollte den Umstand hier einmal richtig stellen, da - wie ich glaube - es Opportunisten sind, die die kurzzeitige Oppositionszeit der FDP im Jahr 1982 dafür ausnutzen, um die Geschichte so auszulegen, als ob die bundesdeutsche Politik da einen plötzlichen willkürlichen Wandel ohne Hintergrund vollzogen hätte. Es war ja auch Genscher in dieser Zeit nicht Minister, das Außenministerium wurde zu jenem Zeitpunkt von Helmut Schmidt (Bundeskanzler) geleitet.--Kfzzeichenfan (Diskussion) 10:56, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: die 14 Tage Leerlauf sind inzwischen eingefügt-- Gerold (Diskussion) 11:37, 18. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Nirvanalink

Der Link [http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/presseschau/201502/216634.html dieses Edits vom 16. Februar 2015 geht ins Nirvana. -- Gerold (Diskussion) 23:45, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt "Außerparlamentarische Opposition im Bund", Neutralität

Der Abschnitt Seit 2013 ist nicht neutral.

Folgende Kritikpunkte habe ich: Der Abschnitt ist zu lang, die Zitate sollten ganz raus, die bestehen im Wesentlichen aus politischen Schlagworten und haben keinen enzyklopädischen Wert. Insgesamt ist der ganze Abschnitt zu sehr werbend, aus der Innensicht geschrieben: "sprach er in seiner Vorstellungsrede von einer Rückbesinnung auf einen ganzheitlichen Liberalismus" Was soll das bedeuten? So reden Politiker, aber nicht eine Enzyklopädie. Weiter: "schwor Parteichef Lindner die Partei auf einen „radikalen Neustart“ ein" Nicht neutral. "in dem sich die Partei intern neu aufgestellt und Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet hatte" Nach Ansicht der FDP sicherlich aufgearbeitet, aber sieht das zB. die Presse auch so? "Gleichwohl sah er bewusst davon ab, sich nur an der derzeitigen Regierung abzuarbeiten" Bewusst? Konnte da jemand in sein Gehirn schauen? usw. Leider viel zu sehr aus Sicht eines Fanboys bzw. -girls geschrieben. Daneben gibt es noch kleinere Fehler wie: "konnte sich Christian Lindner gegen seine Mitbewerber durchsetzen." Formal mag das richtig sein, verschwiegen wird aber, dass hier es hier kein Wettkampf gab, sondern dass nur einem Kanditen im Vorfeld Aussicht auf den Sieg eingeräumt wurden. Die Überschrift ist übrigens ein Euphemismus, da in der Öffentlichkeit eine nennenswerte Opposition nicht wahrgenommen wird. --Kabob (Diskussion) 02:41, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe den Text mal gekürzt und die Zitate gelöscht. Kann gerne noch weiter überarbeitet werden.--Eishöhle (Diskussion) 16:56, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
@111Alpha: Obige Kritikpunkte hatte ich auch auf der Diskussion zur Abwahl des Artikels von Lesenswert gebracht. Sie wurden allgemein geteilt; unter anderem deshalb wurde der Artikel abgewählt. Dass der Abschnitt in deiner Version nicht neutral ist, ist also Konsenz. Die Begründung "Ist für's Verständnis wichtig" setzt sich nicht nur über die Diskussion hinweg, sondern geht auch am Punkt vorbei. Bitte setzte dich mit den hier gegebenen Argumenten auseinander. Ich setzte deine Änderungen zurück. --Kabob (Diskussion) 20:09, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
+1 @111Alpha:: wirb hier auf der Disk. für deine Ideen/Edits bevor du sie umsetzt. Und falls niemand auf deine Ideen eingeht betrachte es bitte nicht als Zustimmung. -- Gerold (Diskussion) 22:54, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich hab den Artikel nochmal überarbeitet, die letzten nicht-neutralen Formulierungen rausgenommen und den Baustein entfernt. Die Sätze zum neuen Leitbild waren weder neutral noch durch die Quelle belegt. Trotzdem sollte hier noch ein Satz ergänzt werden, belegt aber besser nicht durch die Primär-, sondern eine Sekundärquelle. --Kabob (Diskussion) 14:28, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wasserstandsanzeige in der Einleitung

Aktueller Anlass: die Einleitung wurde mit Hinweisen über die Vertretung der FDP in den Landesparlamenten ausgebaut. Dazu als Erinnerung: dieser Artikel war in dieser Version als Lesenswert ausgezeichnet. Die Einleitung war damals denkbar knapp. Unabhängig von der Art der Zustands der FDP (also ob sie gerade etwas Oberwasser hat oder nicht) halte ich diese ständig aktuellen Wasserstandsanzeigen nicht für hilfreich. Das Wesen einer Partei (und darum kann es in einer Enzyklopädie nur gehen) wird nicht durch aktuelle Wahlergebnisse bestimmt. -- Gerold (Diskussion) 01:04, 16. Mär. 2015 (CET) PS: natürlich bin ich dafür, die Edits rückgäng zu machen und darüber hinaus die Einleitung zu kürzen.Beantworten

Auf Grundlage eines BILD-Artikels wurde gerade das Logo der Partei geändert. Ich vermute zwar schon, dass das korrekt ist aber ich würde dann doch die offizielle Enthüllung abwarten bevor man das im Artikel ändert. --85.179.204.33 23:25, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Jetzt ist es offiziell: [8]. 129.13.72.198 13:44, 6. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Erinnert sehr an das Magenta der Telekom. Haben die damals nicht auch mit ihrer "Volksaktie" ein Milliardenvermögen versemmelt? (nicht signierter Beitrag von 109.40.183.202 (Diskussion) 13:36, 11. Jan. 2015 (CET))Beantworten

 
 

Lustig wurde sich ja genug gemacht (auch von mir).

Weiß jemand, ob man sich was dabei gedacht hat:

Partei der Mitte?

--   Palitzsch250  20:50, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Zahl der Mitglieder in den Ländern wäre interessant

Das ist jedenfalls bei anderen Partei angegeben. --House1630 (Diskussion) 16:38, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Spende der Substantia AG

Im letzten Absatz wurde auf die Wahlkampfforderungen anderer Parteien hingewiesen. In diesem Abschnitt geht es aber nicht um Wahlprogramme (oder deren Vergleich), sondern um eine Mitwirkung an einem Gesetz sowie einer Spende, insbesondere aber geht es um die Medienwirkung. Die Aufzählung der Forderungen anderer Parteien hat hier daher nichts zu suchen, deshalb habe ich sie entfernt. --Kabob (Diskussion) 01:20, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Info zu File:FDP Landtage.svg

Habe die Karten mit den akt. Wasserständen aktualisiert (+Bremen). Erstens bin ich aber nicht glücklich das die Erfinder der Graphik offenbar keine Lust mehr haben - zweitens ist das Aktualisieren nur bedingt sinnvoll weil die alten Versionen den gleichen enzyklopädischen Wert wie die aktuelle Version haben. -- Gerold (Diskussion) 14:09, 6. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wie Klug (oder vielleicht auch nicht) das aktualisieren (anstatt neu Anlegen) einer Grafik ist, habe ich genau an diesem Beispiel in Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Nutzung von Daten aus Wikidata im ANR#Hilfe:Permanentlink#Grenzen aktualisieren beschrieben. -- Gerold (Diskussion) 16:40, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt: seit 2014: Partei-Neustart und Erfolge auf Landesebene

Muss das sein? Diese ewigen Wasserstandsmeldungen? Die Erfolge sind eine beachtete Rede von Lindner und zwei Landtagswahlen. Was ist, wenn die FDP nun noch ein paar Landtagswahlen in den Sand setzt? Nennen wir dann die Überschrift dann seit 2014: versuchter Partei-Neustart und Misserfolge auf Landesebene? Die Anhänger sollten sich vielleicht ein Beispiel an den Vorsitzenden nehmen, der sich mit Bewertungen sehr zurückhält. Ich habe weder auf das Feiern noch auf das Totsagen lust ... -- Gerold (Diskussion) 00:57, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich denke, man sollte den gesamten Abschnitt „seit 2014: Partei-Neustart und Erfolge auf Landesebene“ löschen. Die beiden Landtagswahlergebnisse können ist den Abschnitt davor integriert werden. Diese Lindnerzitate einschließlich Hinweise auf Zwischenrufe sind irrelevant. Damit hätte sich auch das Problem des QS-Bausteins erledigt der hier rein und rausgesetzt wurde. Da schon vorher über diese Lindnerzitate gesprochen wurde, kann man das auch ohne weitere Disk. löschen.

Und noch ein Anmerkung: es ist schon auffällig, das der Ausbau gegen Absprachen direkt vor den letzten Landtagswahl erfolgte. Man kann das auch Salamischeibchenvandalismus nennen. -- Gerold (Diskussion) 22:51, 28. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich halte die Idee für sinnvoll, den hier diskutierten Abschnitt zu löschen und die Ergebnisse zu den Landtagswahlen im Abschnitt davor zu diskutieren.--Christian1985 (Disk) 11:34, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Danke Christian1985. Habe den Abschnitt nun gelöscht. Normalerweise würde ich mehr Stimmen abwarten bevor ich einen Abschnitt lösche. Aber das die Lindernzitate raus sollten ist oben im Prinzip schon besprochen worden (der Abschnitt wurde erst nach dem Review angelegt und widerspricht deren Ergebnis). Den Abschnitt davor musste ich umbenennen in nun „seit 2013: Ausscheiden aus dem Bundestag und Konsolidierung“. Kann gerne umbenannt werden weil ich mit der Formulierung so auch nicht Glücklich bin (@111Alpha: dich möchte ich aber vor einer Umbenennung bitten die Disk aufzusuchen - deine Änderungen im Artikel stoßen zumindest bei mir meist nicht auf Gegenliebe; ich für meinen Teil suche die Disk ebenfalls auf). -- Gerold (Diskussion) 13:01, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Die Fakten sind überaus relevant für den Artikel und gehören rein. Über einzelne Aspekte kann man reden, Komplettlöschung geht nicht. Daher wiederhergestellt. Bitte Konsens suchen. Grüße 111Alpha (Diskussion) 01:50, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hier bestand ein Konsens aus zwei Leuten. Weitere haben sich nicht gemeldet. Welche Fakten hälst Du denn für relevant? Ich bin mit Deinem Revert nicht einverstanden.--Christian1985 (Disk) 13:25, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
@111Alpha: du hast hier bitte für deinen Änderungswunsch zu werben bis er Zustimmung findet. Ich werde deine Art des Umgangs nicht so nicht weiter Akzeptieren.
Und auch der Hinweis: mit solchen auschweifenden Zitaten hat der Artikel bereits den Status Lesenswert verloren. -- Gerold (Diskussion) 14:38, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Ein Witz aus der Zeit des kalten Krieges

Jimmy Carter und Leonid Breschnew machen ein 1000 Meter Wettrennen. Carter gewinnt gegen den weit abgeschlagenen Breschnew. In The New York Time wird der Sieg Carters ausgiebig gefeiert. In der Prawda steht: „Beim gestrigen großen Rennen der größten Staatmänner der Welt konnte unser geliebter Generalsekretär der KPdSU, Leonid Breschnew, souverän einen ruhmreichen zweiten Platz erringen während der Vertreter der imperialistischen USA sich mit dem vorletzten Platz zufrieden geben musste“.

Is nich so witzig?!?! Warum nur? Langweilig weil schon mal gehört? Wahrscheinlich das letzte mal in einer etwas veränderten Form in der umseitigen Einleitung. Wer's findet kriegt nen Keks. Kleiner Tip: man kann auch den letzten Platz bei einem Rennen mit drei Teilnehmern à la Prawda aufbauschen. -- Gerold (Diskussion) 19:25, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

"drittstärkste Fraktion". Wo ist mein Keks?--87.178.3.203 20:30, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Herzlichen Glückwunsch zur richtigen Antwort! Gerne hätte ich dir den Cookie überreicht. Leider häst du in deinem Browser "Annahme von Keckes erlauben" eingestellt. Dein Brower war also schneller und hat die Belohnung bereits geschluckt. Aber tröste dich: dank der Gefräßigkeit deines Browsers wird dir ab sofort auf jeder zweiten Seite ein Wiki angeboten .... „Wiki bei Amazon kaufen“, „Günstige Wikis in deiner Nähe“, „Wiki - in 5 Min. Auktionsende bei ebay“, „die besten Wikis im Vergleich“, „kostenlose Wikis“, „Wikisaufen zu halben Preis“, „Ist dein Wiki auch zu kurz“, „Fragen Sie Dr. Wiki“, „Nur noch 3 Wikis - greifen Sie zu“, ... -- Gerold (Diskussion) 20:31, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
'lach' - Da ich nie bei Amazon oder ebay kaufe, mache ich mir da keine großen Sorgen!--87.178.27.153 14:31, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Bevor nun jemand auf die Idee kommt, den Satzteil "[...] und stellte dort häufig die drittstärkste Fraktion" in "[...] und stellte dort meist die schwächste Fraktion" lösche ich dann mal das Fitzelchen. -- Gerold (Diskussion) 23:42, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Zustimmung.--87.178.27.153 14:31, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

„Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 war die FDP in allen Landesparlamenten vertreten ...“

Ich halte solche Statistikspielereien für problematisch - erst recht in der Einleitung. Grund: der Satz suggeriert, daß die FDP 2011 zum ersten mal in allen Landesparlamenten vertreten war. Ich mutmaße, das die Aussage ab der Wiedervereinigung gültig ist, nicht aber, wenn man den Zeitraum vor der Widervereinigung mit einbezieht.

Vor der Wiedervereinigung gab es weniger turbulente Phasen und ich nehme an, das die FDP öfter in allen Parlamenten vertreten war. Wenn sich jemand die Mühe macht, alle Landtagswahlen ab dem zweiten Weltkrieg durchzuakern, kann er natürlich Aussagen über Allzeithochs und -tiefs einstellen. Solange das nicht sicher ist, sollte die Aussage raus. Minimun wäre aber den Text so zu ändern, dass man aus der Zustandsbeschreibung für 2011 kein Allzeithoch herauslesen kann. -- Gerold (Diskussion) 22:12, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Nachtrag: die Angabe „... allen Landesparlamenten vertreten ...“ ist so oder so ziemlich irreführend: Mit der Hamburgwahl vom 20. Feb. kam die FDP neu in die Bürgerschaft. Damit stimmt die Aussage für das Frühjahr 2011. Aber im Laufe des Jahres flog die FDP aus 5 (!) Landesparlamenten raus ... der "Erfolg" bestand in einer Steigerung des Hamburger Ergebnis von 4,8% auf 6,7% - alle anderen Wahlen waren alles andere als Erfolgreich. Die Einleitung ließt sich anders. -- Gerold (Diskussion) 22:31, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Grundsätzliche Zustimmung. Ich bin gerade mal die Daten der alten Bundesländer durchgegangen. Die FDP war in folgenden Zeiträumen in allen Landtagen der Bundesrepublik vertreten (jeweils angegeben auf Basis der LTW-Termine, nicht der faktischen Sitzungsperiode):
  • Juli 1950 - Dezember 1958
  • Februar 1963 - November 1966
  • Mai 1975 - Juni 1978
Wenn man noch die neuen Bundesländer dazu nehmen würde, müsste es zwei weitere kurze Phasen 1992 und 2011 geben. Das kann man im Artikel sicher irgendwo verwerten, aber für die Einleitung ist das zu umfänglich. --Hansbaer (Diskussion) 00:18, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
+1 --Morten Haan 🍓 Wikipedia ist für Leser da 00:58, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Danke Hansbaer, Danke Morten Haan für die schnelle Antwort. Ich lösche vorerst die Erfolge 2011, aktuelle Misserfolge und die aktuellen Informationen über die FDP zur Vertretung im Europaparlament (letztere Info steht sonst ein wenig einsam herum). Proteste dürfte es wenig geben, da die Löschung positive wie auch negative Aspekte betrifft. Wenn jemand etwas Geordnetes neu in die Einleitung einstellen möchte, ist das natürlich möglich. Enzyklopädisch halte ich persönlich die akt. Wasserstände ohnehin für fraglich. -- Gerold (Diskussion) 01:36, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Gut, es sollten nur wirklich wichtige Ereignisse der Parteigeschichte erwähnt werden. --Morten Haan 🍓 Wikipedia ist für Leser da 01:54, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich stimme uneingeschränkt zu, dass die Passage über 2011 nicht in die EL gehört. Aber der Satz über die derzeitige Vertretung in Landesparlamenten und die im EP sollte schon rein, denn er dient der Übersichtsinformation, die man sonst nur bekommt, wenn man entweder auf der Karte zusammenzählt oder die entsprechenden Passagen im Abschnitt "seit 2013" heraussucht oder in den Tabellen sucht. Aufgebläht würde die EL, die jetzt recht abrupt mit der BT-Repräsentanz endet, dadurch auch nicht. Und schließlich ist der Artikel ja nicht nur über die Geschichte der FDP, sondern auch über ihre aktuelle Verfassung. Das dürfte mE in kurzer Form, wie es vorher war (wie gesagt, ohne 2011), schon da stehen.--87.178.25.97 12:31, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
PS: Auch bei Die Linke und Piratenpartei Deutschland wird es so gehandhabt.

div-Müll in Tab. Abschnitt Landesverbände

Ich fändes schön, wenn mal jemand die Tabelle technisch ausmistet. Jedenfalls sind doppelte Höhen und Breitenangaben von Bildern über [[Datei:...]]-Angaben und <Div>-Angaben sinnlos. -- Gerold (Diskussion) 23:33, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Neubewertung auf WP:KLA vom 20. Februar bis 2. März 2015 (abgewählt)

Der Artikel wurde 2005 als Lesenswert augezeichnet. Ich habe ihn vor einiger Zeit ins Review gesetzt, weil ich die Auszeichnung nicht mehr für gerechtfertigt halte. Nun hier. -- Gerold (Diskussion) 19:57, 20. Feb. 2015 (CET) Siehe auch Diskussion:Freie Demokratische Partei#Review (22.1.–20.2.2015) -- Gerold (Diskussion) 20:09, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ohne Auswertung der - wie so oft - im Artikel unter Literatur üppig angegebenen Fachliteratur gibt es von standardmäßig keine Auszeichnung --Armin (Diskussion) 21:27, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Insbesondere der Abschnitt Seit 2013 bedarf für ein Prädikat einer Überarbeitung. Folgende Kritikpunkte habe ich: Der Abschnitt ist zu lang, die Zitate sollten ganz raus, die bestehen im Wesentlichen aus politischen Schlagworten und haben keinen enzyklopädischen Wert. Insgesamt ist der ganze Abschnitt zu sehr werbend, aus der Innensicht geschrieben: "sprach er in seiner Vorstellungsrede von einer Rückbesinnung auf einen ganzheitlichen Liberalismus" Was soll das bedeuten? So reden Politiker, aber nicht eine Enzyklopädie. Weiter: "schwor Parteichef Lindner die Partei auf einen „radikalen Neustart“ ein" Nicht neutral. "in dem sich die Partei intern neu aufgestellt und Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet hatte" Nach Ansicht der FDP sicherlich aufgearbeitet, aber sieht das zB. die Presse auch so? "Gleichwohl sah er bewusst davon ab, sich nur an der derzeitigen Regierung abzuarbeiten" Bewusst? Konnte da jemand in sein Gehirn schauen? usw. Leider viel zu sehr aus Sicht eines Fanboys bzw. -girls geschrieben. Daneben gibt es noch kleinere Fehler wie: "konnte sich Christian Lindner gegen seine Mitbewerber durchsetzen." Formal mag das richtig sein, verschwiegen wird aber, dass hier es hier kein Wettkampf gab, sondern dass nur einem Kanditen im Vorfeld Aussicht auf den Sieg eingeräumt wurden. Die Überschrift ist übrigens ein Euphemismus, da in der Öffentlichkeit eine nennenswerte Opposition nicht wahrgenommen wird.
Was hingegen fehlt, ist die Beschreibung des Niederganges der FDP in der öffentlichen Meinung im Geschichtsabschnitt davor, wie Westerwelle trotz Außenministeramt in der Beliebtheit absank ("spätromische Dekadenz" usw.) Hier erwarte ich von einem guten Artikel eine mit guten Quellen belegte Analyse.--Kabob (Diskussion) 21:31, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich halte das schon für eine kompakte und lesbare Darstellung des Wissenswerten. Behalten --217.246.129.43 22:08, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich kann Benutzer:Kabob nur zustimmen. Mit gründlicher Überarbeitung könnte es evtl. noch was werden mit der Auszeichnung, derzeit aber muss ich für :keine Auszeichnung plädieren. Andol (Diskussion) 22:59, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Sehe ich genauso. Wie konnte Parteichef Lindner eigentlich zu fast 2500 Zeichen Zitat kommen? "Die neue Aufbruchstrategie", "ganzheitlicher Liberalismus". Fan-Artikel, verdient so keine Auszeichnung.--Meloe (Diskussion) 12:34, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Hinweis: Die Zitate von Lindner habe ich entfernt.--Eishöhle (Diskussion) 17:01, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Kabobs Kritik trifft schon viel. Meines Erachtens wäre es auch nötig, noch mehr wissenschaftliche Literatur, vor allem aus dem Bereich der Politikwissenschaft, einzubringen. Spannend wäre es auch, das liberale Verständnis der Partei ausführlicher und kritischer darzulegen. Wie auch immer: In der jetzigen Form keinefalls lesenswert. Louis Wu (Diskussion) 13:49, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde in dieser Version abgewählt und trägt somit keine Auszeichnung mehr.
Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 05:53, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Review (22.1.–20.2.2015)

Der Artikel wurde von knapp 10 Jahren als Lesenswert ausgezeichnet. Ich halte ihn inzwischen nicht mehr für Lesenswert (im Sinne der Auszeichnung). Hier stelle ich ihn ein, damit er vor einer erneuten Kandidatur (bzw. überprüfung der Auszeichnung) verbessert werden kann. -- Gerold (Diskussion) 15:37, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Beispiele:

Halte ihn im Sinne der Auszeichnungsrichtlinien weiterhin für Lesenswert. 111Alpha (Diskussion) 21:37, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das ist ja schön, aber eine Neubewertung steht noch gar nicht an, wir sind hier auf Wikipedia:Review... Gestumblindi 16:57, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Der Artikel ist ja "geschützt". Leider beteiligt sich die schützende Adminin nicht an der Verbesserung des Artikels, sondern "schützt" ihn nur. Wäre schön, wenn sie auch mal zur Artikelverbesserung beitrüge. Ich habe in den Monaten davor einiges dazu gemacht (kann man sehen an IP 87 etc.), nichts davon wurde revertiert. Zurzeit kann man nichts beitragen als IP. Das muss die WP-Nomenklatura dann eben selber machen. Zurzeit werden einfach nur die neuesten, in Presseerzeugnissen zu findenden Entwicklungen umfangreich eingestellt. Meiner Meinung nach war die letzte sinnvolle, den Artikel im Sinne von Enzyklopädie und nicht im Sinne von Newsticker verbessernde Bearbeitung im November 2014.--87.178.48.64 23:26, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel nach einer Anfrage nun vorerst freigegeben, um die Mitarbeit auch von IPs im Reviewprozess zu erleichtern. Gestumblindi 14:36, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich war in dieser Min. dabei, eine entspr. Bitte an Benutzerin:Itti (sie hatte die Sperre eingericht) zu richten ... als ich hier die korrekte IP-Adr, recherchieren wollte habe ich geseehn das es bereits erl. ist. Also: frohes Schaffen. -- Gerold (Diskussion) 14:48, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ok, prima! Das ist m.E. hilfreich. Oben wurden schon verbesserungswürdige Punkte genannt, v.a. im Abschnitt über die neueste Entwicklung. Man sollte diskutieren, wie viel Tagesaktualität und wie viel Enzyklopädie (= dauerhaft Festzuhaltendes) drin sein sollte, bevor man kürzt/ändert. Jedenfalls finde ich auch den Zitatteil viel zu umfangreich. Vielleicht wartet man die Wahl in Hamburg ab? Wir sind ja nicht unter Zeitdruck. - Wie finden die Leser den Teil 2009-2013? Ich hätte da nur einen einzigen Vorschlag im letzten Satz: Die LTW Bayern fand eine Woche vor der BTW statt und die in Hessen am gleichen Tag wie die BTW, das sollte noch deutlicher getrennt werden.--87.178.46.128 15:46, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hallo IP: ich habe eine großes Herz für Benutzer, die ohne Anmeldung in der Wiki mitarbeiten wollen. Deshalb wollte ich mich auch ohne Vorbedienung für eine Entsperrung für den Art. einsetzen. Angesichts der Lage (ganz offensichtlich liefern sich Gegner und Befürworter der Partei hier ein Fingerhaken), würde ich dir anraten, dich zumindest für Edits an diesem Artikel anzumelden. Du kannst auch einen zweckgebundnen Namen wie etwa "IP4FDP" verwenden. Vorteile: eine Sichter hat einen besseren Anhaltspunkt wo der Edit herkommt; angemeldete Benutzer können den Artikel jederzeit erneut in die Sperre treiben indem sie vor einem kleinen Editwar vergessen sich anzumelden (dann stehst du wieder vor der Tür); und und und ... Wie gesagt eine Empfehlung meinerseits, die ich aber nicht sehr lange diskutieren möchte (meint, das ich Verständnis habe wenn du die Anregung in den Wind schlägst). Ansonsten viel Erfolg -- Gerold (Diskussion) 16:49, 25. Jan. 2015 (CET) Vielleicht noch die Anmerkung: der Artikel ist meiner Meinung nach viel mehr vermurkst als man es in ein paar Worten beschreiben kann: z.B. wurde die oben schon erwähnte Überschrift "Seit 2013: Außerparlamentarische Opposition im Bund und politischer „Neustart“" gefühlte zwanzig mal umbenannt. Die aktuelle Ver. ist einfach fürchterlich. Im wortwörtlichen Sinne ist die FDP (im Bund) außerparlamentarisch. Ob sie eine Opposition darstellt, darf man schon in Frage stellen. Und schaut man sich an, was der zusammengesetzte Begriff Außerparlamentarische Opposition bedeutet, dann wird im entsprechenden Artikel die FDP als Beispiel angeführt, was eben keine APO sei ... anders Formuliert: mit der Überschrift wird der Begriff APO mehr oder weniger neu definiert (das geht zumindest in die Richtung Begriffsetablierung).Beantworten
Hallo IP: wie du siehst wurde der Artikel inzw. von einer anderen IP vandaliert. Ein Versuch war es wert - aber ich selbst spreche mich nun auch für einen längeren Seitenschutz gegen IPs aus. Grund: die zu erledigenden Änderungen sind umfangreich - als IP hättest du also ohnehin keine Chance gegen eine (oder mehrere) Vandalen-IP. Melde dich daher bitte an wenn du den Artikel überarbeiten möchtet. Tut mir leid - aber so ist das Leben. -- Gerold (Diskussion) 14:03, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Gerold, leider hast du recht, was den Vandalismus betrifft. Ich hatte gehofft, dass er ausbliebe. Von daher habe ich volles Verständnis für die erneute Sperrung. Ich war hier schon mal angemeldet und habe ziemlich viel zu Parteiengeschichte, Wahlen und Politikerbiographien beigetragen. Dass ich nur noch ausnahmsweise und wenn, dann als IP tätig bin, hat mit dem indiskutablen Benehmen einiger Admins zu tun.--87.178.6.163 19:11, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Zum zweiten Punkt: Ich verstehe und teile die Skepsis über die jetzige Version. Um zu vermeiden, dass EW's ausbrechen, habe ich oben vorgeschlagen: Man sollte diskutieren, wie viel Tagesaktualität und wie viel Enzyklopädie (= dauerhaft Festzuhaltendes) drin sein sollte, um zu einer halbwegs einvernehmlichen Lösung zu gelangen, die dann auch von allen mitgetragen wird.--87.178.6.163 19:27, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten


Einzelne erste Kritikpunkte:

  • Meines Erachtens ist der Artikel viel zu lang. Wikipedia ist keine Sammlung von Monografien und keine Werbeplattform, auch wenn politische Parteien Wikipedia als solche missbrauchen. Der Artikel sollte stark gekürzt werden! Verzichtbar und in einem Lexikonartikel unnötig sind beispielsweise die Tabellen:
    1. über den Bundesvorstand und
    2. mit der häßlichen Auflistung der Landesverbände.
      Wen interessieren diese Nasen, die schon in Bälde in Vergessenheit geraten sein werden?! Solche Informationen kann die FDP auf eigenen Seiten vorhalten – oder wir sollten Geld dafür nehmen.
      Ein Lexikon ist keine Tageszeitung und Wikipedia nicht die Bunte oder die Hamburger Morgenpost; sondern Lexika wie Wikipedia verzeichnen vorzugsweise Daten von übergeordneter und längerfristiger Bedeutung. Dazu gehört solch eine Auflistung mit Bildchen nicht.
  • Überflüssig sind weiterhin:
    1. Die Bilder zur Auflistung sowohl der Bundesvorsitzenden und Generalsekretäre als auch der Fraktionsvorsitzenden und Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Es reicht eine einfache Liste.
      Wenn man diese Galerien nicht völlig aufgeben möchte, könnten sie als gesonderte Artikel angelegt werden, die jeder Leser bei Bedarf aufsuchen kann. Der derzeitige Artikel wird durch diese Bildchensammlung nur aufgeläht.
    2. Das ganze Lindner-Zitat im Abschnitt Seit 2013; das ist reiner PR-Müll ohne lexikalischen Informationswert. Ein Lexikon hat nicht den Zweck Verlautbarungen irgendeines „großen Vorsitzenden“ wiederzugeben.
  • Schon die einleitenden Abschnitte sind deplaziert. Der Satz „Die FDP sieht ihre historischen Wurzeln in der politischen Bewegung des Vormärz.“ gehört nicht in die Einleitung.
    1. Weil es eine Selbststilisierung der dargestellten Vereinigung ist.
    2. Weil es eine bizarre Überhöhung ist, die mit dem aktuellen Zustand, mit der konkreten Vereinigung und ihren Akteuren kaum etwas zu tun hat.
    3. Weil eine Formulierung wie „Die FDP sieht sich …“ eine Institution wie ein einzelnes Subjekt beschreibt, was objektiv falsch ist. Daher passt solch eine Wendung vielleicht ins Feuilleton oder die Klatschpresse; aber nicht in ein seriöses Lexikon.

Im übrigen bin ich der Ansicht, dass alle Artikel über bestehende politische Parteien kommerzialisiert und als Werbebeiträge gekennzeichnet werden sollten. Einen ausführlichen Lexikoneintrag über eine bestehende politische Partei sollte Wikipedia nur noch führen, wenn die entsprechende Partei dafür zahlt. --Parzi (Diskussion) 20:25, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Habe den Artikel nun in Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen#Freie Demokratische Partei eingestellt. Ich halte das Review hiermit für beendet und entferne den Baustein im Artikel. Falls das Verfahren nicht korrekt ist, bitte ich um Korrektur. -- Gerold (Diskussion) 20:02, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 12:39, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

- 2016 -

FDP als Oppositionspartei

 
  • Länder, in denen die FDP im Landesparlament als Oppositionspartei vertreten ist
  • Hallo,

    zur Zeit sitzt die FDP gar nicht im rheinland-pfälzischen Landtag. Daher greift die Grafik, dessen Beschriftung hier stritt ist, sowieso den Ereignissen voraus. Klar ist, dass die FDP ab dem 20. Mai wieder im Landtag sitzen wird, ob als Oppositionspartei oder als Regierungspartei ist unklar. Daher sehe ich hier mehrere Möhlichkeiten. Entweder man passt die Grafik bis zum 20. Mai nochmal an, man nimmt sie solange aus dem Artikel heraus, oder man entfernt zumindest den Zusatz "als Oppositionspartei". Viele Grüße--Christian1985 (Disk) 17:13, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Da die FDP noch nicht wieder im RP-Landtag sitzt, muss man die Grafik wohl oder übel nochmal anpassen. --Morten Haan 🗞 Wikipedia ist für Leser daSkin-Entwurf 17:45, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Die Konstituierende Sitzung des rheinland-pfälzischen Landtages ist am 18. Mai und die Koalitionsvereinbarung wurde heute in Mainz vorgestellt. Status ab 18. Mai ist daher: Regierungspartei. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 18:08, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Grafik anpassen oder bis zur Konstituierenden Sitzung raus. Lettres (Diskussion) 20:48, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
    Oder einfach mal Hirn anschalten und verstehen. Klappt bei allen anderen Parteien, wird auch in diesem Artikel funktionieren. Und zu nebenstehender Grafik:
    • Es gibt eine SVG-Datei, die man anpassen kann. Warum plötzlich PNG?
    • Lizenzen sind einzuhalten, also Nennung der ursprünglichen Datei und ihres Autors, ansonsten ist das eine Lizenzverletzung. Eigentlich gar nicht so schwer. NNW 14:27, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

    Flagge 1952

     
    FDP-Flagge ab 1952

    Warum wurde die Flagge von 1952 wieder entfernt? Ein Bearbeitungskommentar wäre schon gut gewesen. --JPF just another user 12:12, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

    - 2017 -

    Politische Einordnung / Belege

    In der Einleitung steht "... ,welche im politischen Spektrum in der sozial-liberalen[8][9][10] Mitte bis rechts der Mitte steht.[11][12][13][14][15][16]"

    Was mich daran stört ist, dass das "sozial-liberale Mitte" nicht ausreichend belegt ist.

    • Belege [8] und [10] sind von der FDP selbst, aber das geht natürlich nicht. z.B. die AfD würde von sich auch behaupten, sie läge in der Mitte und die anderen Parteien sind einfach nur "linksgrünversifft"TM. Ist zwar ein übertriebenes Beispiel, aber ihr versteht, worauf ich hinaus will. Belege von der Partei selbst sind einfach nicht neutral genug für die Wikipedia.
    • Beleg Nr. [9] ist ein Zeitungsartikel mit der Überschrift "FDP will künftig stärker soziale Themen besetzen". 1) Zeitungen sind gemäß WP:Q suboptimale Quellen, falls es bessere wissenschaftlichere Quellen gibt (und die gibt es). 2) Wollen kann man viel, wenn der Tag lang ist. Der Artikel belegt nicht, dass die FDP auch sozial-liberal ist.

    Im Kasten steht "Aus­richtung: Liberalismus, Politische Mitte" Politische Mitte ist eine Ausrichtung? Ist denn nicht jede Partei von sich überzeugt, in der "Mitte" zu sein? Hatte nicht auch mal die CDU so ein Spruch ("Die Mitte" glaube ich), und die SPD auch? Irgendwie sagt das alles und nichts aus. Da fehlen mir Belege, dass die FDP tatsächlich mehr "Mitte" ist als die anderen Parteien, die das auch von sich behaupten, bei denen es aber nicht in der Infobox steht. Und warum ist "Wirtschaftsliberalismus" nicht Teil der Infobox? --TheRandomIP (Diskussion) 21:33, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

    erledigtErledigt, habe es mal verändert.--TheRandomIP (Diskussion) 19:27, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 14:12, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Neoliberalismus

    Nachdem sich drei angebliche Belege für eine solche Einordnung in Luft aufgelöst haben, wurde dann David P. Conradt, Gerald R. Kleinfeld, Christian Søe (Hrsg.): Power Shift in Germany. The 1998 Election and the End of the Kohl Era. Band 5 von Modern German studies. Berghahn Books, 2000, ISBN 978-1-57181-199-8, S. 66 ff., 132: „uncompromising neoliberal orientation" ... „undiluted neoliberal message“ einfügt. Apps meiner Sicht nicht ausreichend, um eine plakative Zuordnung in der Infobox zu rechtfertigen: Einzelmeinung, unklare Reputation, bezogen auf einen bestimmten Wahlkampf, fast zwei Jahrzehnte alt. Jeder einzelne Punkt stellt ein Problem dar, nicht nur in Summe. M.E. bräuchte man dafür eine deutlich breitere Quellenbasis, die auch aufzeigt, wann eine solche Entwicklung stattgefunden hat. --Zxmt 20:47, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

    "in Luft aufgelöst" ist eine etwas komische Formulierung dafür, dass du zwei der drei Quellen mit einer zweifelhaften Begründung entfernt hast. Den Einspruch bei Dittberner 2005 lasse ich gelten. Beim Rest war das meiner Meinung nach Willkür, dass du die Belege nicht akzeptiert hast.
    Mit den gleichen Ansprüchen bitte mal belegen, dass die FDP überhaupt eine liberale Partei ist. Es darf jedoch keine "beiläufige Etikettierung" sein. Mindestens ein Kapitel muss sich der Frage intensiv widmen. Das ganze mindestens drei Mal (weil sonst Einzelmeinung) und jede Publikation darf nicht älter als 4 Jahre sein. Und es darf sich nicht auf einen Wahlkampf beziehen. Bin mal gespannt, wie weit du kommst. --TheRandomIP (Diskussion) 21:34, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
    Neoliberalismus beinhaltet viele verschiedene Strömungen und besitzt keine genaue Definition. Heutzutage wird der Begriff auch oft als Kampfbegriff zur Denunziation benutzt.
    Der Begriff ist zu schwammig --XHunterxHunterx (Diskussion) 21:55, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
    Liberalismus ist auch ein schwammiger Begriff und hat viele verschiedene Strömungen.--TheRandomIP (Diskussion) 21:57, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
    Liberalismus wird aber nicht als politischer Kampfbegriff benutzt. Der Artikel Neoliberalismus selbst erläutert diesen Umstand, inklusive Bedeutungswandel. --Vogone (Diskussion) 22:34, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
    Neoliberal im Sinne von Marktfundamental ist deshalb zu einem Kampfbegriff geworden, weil diese Ideologie zum Nachteil der einfachen Bürger geht. Jede Ideologie, die sich gegen die Interessen der Bürger richtet, bekommt früher oder später eine negative Konnotation. Deshalb versuchen die Parteien immer, sich neue Begriffe für ihre alten Ideologien auszudenken. Muss sich die Wikipedia daran beteiligen, den Parteien dabei zu helfen, ein negatives Image loszuwerden (Whitewashing)?
    Dass Begriffe einen Bedeutungswandel unterlaufen, liegt in der Natur der Sprache und ist nichts ungewöhnliches. "Demokratie" war unter Aristoteles noch eine Dystopie. Darf deshalb die Wikipedia diesen Begriff nicht mehr verwenden? --TheRandomIP (Diskussion) 15:29, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten
    Marktfundamentalismus: Merkst du etwas? Marktfundamentalismus ist der unspezifische politische und abwertende Kampfbegriff, dessen Verwendung hier kritisiert wird. Wikipedias Aufgabe ist nicht, wirtschaftsliberale Positionen mit einer Wertung zu verbinden. --Vogone (Diskussion) 22:19, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten
    Alles klar, ich hatte hier den Begriff und die Begriffsgeschichte von neoliberal falsch eingeschätzt. Ich bewege mich häufig in englischsprachiger Literatur und Medien und dort ist "neoliberal" eine durchaus übliche Bezeichnung für "wirtschaftsliberal", die auch von seriösen Autoren gebraucht wird, siehe auch en:Neoliberalism. Im Deutschen ist das aber nicht der Fall. Dort scheint "neoliberal" fast ausschließlich ein undifferenzierter Kampfbegriff zu sein. Habe ich falsch eingeschätzt, kann passieren. Die Diskussion kann damit final abgeschlossen werden. --TheRandomIP (Diskussion) 14:12, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 14:12, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Freiburger Kreis

    @Cyve:: Gibt es Belege für deine Verschwörungstheorie, es gäbe ein "parteiinterner Machtkampf", weswegen die Literatur nicht verwendet werden darf? --TheRandomIP (Diskussion) 18:13, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Ich schrieb „ggf.“, weil FDP-Mitglied (vgl. sein WP-Artikel). Es erscheint mir ungeeignet zur Darstellung von Flügeln bzw. etwaigen Flügelkämpfen hier Meinungen von Parteimitgliedern darzustellen (s. auch WP:NPOV). Mäßige bitte deinen Ausdruck ("Verschwörungstheorie") und fasse nicht jede von deiner Meinung abweichende Position als persönliche Kritik auf (s. auch WP:DS).--Cyve (Diskussion) 18:55, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Jürgen Dittberner schreibt hier nicht als Parteimitglied, sondern als Politikwissenschaftler. Es ist doch vollkommen offensichtlich, dass der Freiburger Kreis keine Rolle mehr in der FDP spielt. Deshalb gibt es auch null Anzeichen dafür, dass Dittberner sein publizistisches Wirken dazu missbraucht, interne Flügelkämpfe in der FDP zu führen. Dein Vorwurf ist völlig absurd und grenzt an Verleumdung.
    Darüber hinaus ist mir ebenfalls schleierhaft, wieso du überaus wichtige Informationen aus dem Artikel hinaus drängen willst. Ich komme mir hier langsam veräppelt vor. Der Artikel stellt das so dar, als seien in der FDP links- bzw. rechtsliberale Strömungen mit gleicher Gewichtung vertreten, was eine völlig verzerrte Darstellung ist und was sämtlichen Quellen widerspricht, inklusive deiner eigenen Quelle (bpb), die du vorhin genannt hast. Das ist eine krasse Verletzung von NPOV. Arbeite doch lieber mit mir zusammen daran, die FDP frei von ideologischen Wunschvorstellungen so darzustellen, wie sie ist, auch wenn dir das nicht gefallen mag oder du vielleicht den linkliberalen Zeiten hinterhertrauerst. Die FDP ist nun mal nicht linksliberal, sorry, die Zeiten sind vorbei. Wie die bpb schon schreib war das nur ein kurzer "Ausreißer". --TheRandomIP (Diskussion) 19:48, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Wo wird die Partei als linksliberal dargestellt? Dass die Wirtschaftspolitik der FDP liberal ist wird im Artikel an entsprechender Stelle ausreichend dargestellt. Es werden allerdings auch andere Programmfacetten im ersten Programmabschnitt erläutert. Daher wird sie auch als liberale Partei bezeichnet, vgl. die von die erwähnte bpb-Darstellung, die ebenso verfährt.--Cyve (Diskussion) 22:55, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Zum einen natürlich hier. Die Zusatzinformation, dass die linksliberalen Kreise in der praktischen Politik so gut wie keine Rolle spielen, fehlt vollkommen. Zum anderen kann ich dein Argument nicht nachvollziehen. Du meinst also, nur weil die FDP auch zu anderen Themen als der Wirtschaftspolitik eine Meinung hat dürfe das nicht in die Infobox? Schaue dir andere Parteien an. Die Grünen werden als "Feministisch", die AfD als "Anti-Feministisch" betitelt. Aber sowohl Grüne als auch AfD hat auch zu anderen Punkten als dem Feminismus eine Meinung. Ich könnte noch zahlreiche weitere Beispiele aufzählen. Das Feld "Ausrichtung" ist dafür da, um die Positionierung entlang der relevanten gesellschaftlichen Konfliktlinien darzustellen. Und dass es eine überaus relevante Konfliktlinie zwischen sozial- und wirtschaftsliberal gibt, habe ich oben belegt aufgezeigt.--TheRandomIP (Diskussion)
    Oh, und natürlich auch hier. Dort steht "sowohl freie als auch soziale Marktwirtschaft". Na super, jetzt weiß der Leser, wo die FDP wirtschaftspolitisch steht. (Ironie) --TheRandomIP (Diskussion) 23:11, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Ich denke, es ist nun auch ohne die Ergänzung klar, dass der linksliberale Flügel eine untergeordnete Rolle spielt. --TheRandomIP (Diskussion) 17:12, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --TheRandomIP (Diskussion) 17:12, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Ausrichtung

    Ich möchte hiermit eine, mehr oder weniger, erneute Diskussion über die Ausrichtung/Politische Einordnung der FDP eröffnen. Im aktuellsten Fall ging es um Wirtschaftsliberalismus und Soziale Marktwirtschaft. Wem diese Ausrichtung nicht bekannt ist, und eine Quelle angegeben werden muss, habe ich das Beispiel Dreikönigstreffen der FDP: Rede von Christian Lindner am 06.01.2017 verlinkt. Die sehr lange, meinungsorientierte Rede muss sich zur Kontrolle nicht komplett angehört werden. Der Wirtschaftsliberalismus wird z.B. bei 3:51 beschrieben, und die soziale Marktwirtschaft bei ca. 8:40.

    Was meint ihr ? Sind das Punkte die unbedingt in die Ausrichtung gehören, oder werden diese Punkte im Liberalismus gut beschrieben ? (nicht signierter Beitrag von Newwb (Diskussion | Beiträge) 19:08, 27. Feb. 2017 (CET))Beantworten

    Ein Link zu der Rede wäre natürlich schön. Damit könnte man aber letztendlich nur Sätze belegen wie "Laut Christian Lindner ist die FDP...". Maßgeblich für den Artikel ist aber die (politik-)wissenschaftliche Literatur. --DWI (Diskussion) 19:19, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Zuerst einmal, es gibt die Möglichkeit, Beiträge zu signieren. Das erleichtert die Zuordnung von Diskussionsbeiträgen zu einzelnen Usern. Zu der Frage, ob der Wirtschaftsliberalismus in die Ausrichtung gehört, dürfte meine Position hinlänglich bekannt sein ;-)
    Die Ausrichtung "Soziale Marktwirtschaft" halte ich nicht für sinnvoll, da es keine Richtung im Politisches Spektrum beschreibt. "Soziale Marktwirtschaft" ist vielmehr ein politisches Schlagwort oder eine Worthülse, die jede Partei selbst besetzen kann. So setzt sich sowohl Die Linke als auch die FDP für eine "soziale Marktwirtschaft" ein, haben jedoch fundamental unterschiedliche Vorstellungen davon, was das bedeuten soll. In der Literatur kann ich derzeit auch nicht erkennen, dass die FDP konsequent der "soziale Marktwirtschaft zugeschrieben wird. --TheRandomIP (Diskussion) 19:22, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Und es ist eigentlich völlig egal, was die FDP von sich behauptet. Es geht darum, was andere über die FDP behaupten. Siehe dazu auch WP:KTF. --TheRandomIP (Diskussion) 19:21, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Es stimmt, dass die politische Literatur eine Rolle spielt. Die Partei sollte aber wissen welcher politischen Ausrichtung sie angehört. Signieren etc. ist denke ich, mit natürlich wenig Erfahrung, nicht unabdingbar. Ich möchte dich verbessern, es war seit Anfang an offensichtlich, dass die FDP für die Soziale Marktwirtschaft steht. (nicht signierter Beitrag von Newwb (Diskussion | Beiträge) 19:28, 27. Feb. 2017 (CET))Beantworten

    Dann machen wir mal ein Extrembeispiel. Frage mal einen AfDler, wie er sich politisch verordnen würde. Er würde vielleicht sagen, "in der Mitte", während die anderen Parieren alle "linksgrünversifft" seinen. Frage umgekehrt einen Anhänger der Linkspartei und du erhältst vielleicht als Antwort, dass der sich in der Tradition der ehemaligen politischen Mitte, der sozialen Marktwirtschaft unter Ludwig Erhard sieht und die anderen alle "marktradikal" seien und unter dem Einfluss einer "neoliberalen Kampfpresse" (echtes Zitat) stünden. Du siehst also, man kann die Einordnung einer Partei einzig auf der Basis von politikwissenschaftlicher Literatur vornehmen, aber niemals den Parteien selbst überlassen. Folgendes wäre hier z.B. relevant: [9]. Hier wird beschrieben, dass sich die FDP gegen die soziale Marktwirtschaft unter Ludwig Erhard positionierte. P.S. Signieren ist ganz einfach, du musst nur oben in der Leiste auf den Bleistift klicken. --TheRandomIP (Diskussion) 19:38, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Für mich ein interessanter Einwand, der so natürlich schon schlüssig klingt. Dann würde ich vorschlagen, alle die diese Disskussion verfolgen und ich sammeln mal verschiedene Quellen zur Ausrichtung der FDP in der politischen Literatur. Zum signieren, meinst/meinen du/sie das ist noch nötig oder jetzt überflüssig ? (nicht signierter Beitrag von Newwb (Diskussion | Beiträge) 20:56, 27. Feb. 2017 (CET))Beantworten

    Wenn du es nicht signierst kommt ein Bot und fügt einen Hinweis ein, wie du ja oben schon sehen kannst. Für zukünftige Beiträge empfehle ich das zu machen, denn es ist üblich in der Wikipedia. --TheRandomIP (Diskussion) 21:04, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Das Feld "Ausrichtung" auf objektive Metriken stützen

    Da es in letzter Zeit immer wieder Streitigkeiten bezüglich dem Feld "Ausrichtung" in der Infobox gibt (zum Teil auch aufgrund persönlicher Vorlieben, wie grob oder fein die Ausrichtung beschrieben werden soll), wollte ich den Friedensvorschlag unterbreiten, dass wir die Ausrichtung anhand objektiver Metriken festmachen. Wir haben folgende drei Metriken zur Beschreibung politischer Ausrichtungen:

    Jede davon ist sinnvoll und hat seine Berechtigung. Also warum nicht auch alle drei verwenden? Dies soll dann jeweils folgendermaßen ausgefüllt werden bzw. in die Infobox geschrieben werden:

    Mitte-Rechts im politischen Spektrum,
    Liberal im politischen Wertedreieck,
    Wirtschaftsliberal im politischen Kompass

    (Alle drei Zuordnungen sind im Artikel etabliert und belegt)

    P.S. Falls das wieder nur ein Monolog mit mir selbst wird, habe ich damit kein Problem, ich fände es jedoch dann seehhr unkollegial, wenn mein hier auf der Diskussion ausgearbeiteter Vorschlag dann im Artikel trotzdem rückgängig gemacht wird.

    Vielleicht können wir so zu einer Einigung kommen. --TheRandomIP (Diskussion) 00:22, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Der "Politische Kompass" ist für die Darstellung in Parteiartikeln ungeeignet, da seine Bekanntheit/seine Verwendung in der Fachwissenschaft zu gering ist.--Karsten11 (Diskussion) 12:09, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    hmm, guter Einwand. Hast du dazu vielleicht Literatur, die das untermauert? Denn ich habe da ein völlig anderes Bild. Ich habe mir mal - ohne gezielt nach dem politischen Kompass zu suchen - Literatur und Analysen zur letzten Bundestagswahl angeschaut. Der politische Kompass (manchmal auch verwendet, ohne ihn so zu nennen), ist das zentrale Bewertungselement. Siehe [10] und [11] und [12] (S. 170, für Studenten freien Zugriff) und [13]. --TheRandomIP (Diskussion) 12:44, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Wie soll es Literatur geben, die schreibt, dass ein Modell keine ausreichende verwendung findet? Netter Versuch einer Beweislastumkehr. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Damit ein Modell in Politisches Spektrum erwähnt werden kann, bedarf es einiger Erwähnungen in der Fachliteratur. Das sollte knapp gegeben sein. Damit wir es breit ausrollen, muss es eben breit verwendet werden. Und das ist offensichtlich nicht der Fall. Wie man auch an Deinen vier Links sieht: Ein Blog, Zwei wissenschaftliche Artikel in denen "Kompass" nicht vorkommt (die aber den Grundgedanken am Rande behandeln) und ein Link, der für Nicht-Studenten wie mich leider nicht frei ist.--Karsten11 (Diskussion) 15:40, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Karsten11, ich hab dir ne Mail geschrieben mit der betreffenden Seite aus dem Buch dass "für Studenten freien Zugriff" erlaubt. Wenn das sonst noch jemand haben will, einfach bei mir melden. (Mit dem Duisburger-Wahl-Index (DWI) hab ich übrigens nichst zu tun. --DWI (Diskussion) 18:21, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Ja wie ich ja schon sagte. Es wird nicht immer politischer Kompass genannt, aber es kommt die Achse "Sozialstaat" vs "Wirtschaftsliberal" vor. Und du hast von mir verlangt, dass ich die Verwendung belege. Das habe ich getan, wie man nur unschwer an den großen, nicht-übersehbaren Grafiken in den Quellen erkennen kann. Ich weiß jetzt nicht, ob du es ernst meinst, oder ob das nur ein weiteres Störmanöver ist, um eine belegte Position aus dem Artikel fernzuhalten, aber wenn du von mir wissenschaftliche Literatur forderst, mir dann aber zum Vorwurf machst, dass du nicht frei darauf zugreifen kannst (was Literatur nun mal so an sich hat?), dann kann ich dir da auch nicht mehr weiterhelfen. Es ist immer einfach, das Haar in der Suppe zu finden, aber es ist deutlich schwerer, etwas aktiv zu gestalten. Schade, dass in der Wikipedia vor allem ersteres betrieben wird. --TheRandomIP (Diskussion) 16:02, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    P.S. Mit "Hast du dazu vielleicht Literatur, die das untermauert" habe ich gemeint, dass du mir vielleicht Standardwerke zum Thema politische Einordnung von Parteien zeigst, in denen das besagte Konzept - dessen Namen ich nicht aussprechen will weil du mir dann wieder zum Vorwurf machst, dass es in der Literatur einen anderen Namen hat - nicht berücksichtigt wird. --TheRandomIP (Diskussion) 17:28, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Ich denke die jetzige Version mit Liberalismus und Wirtschaftsliberalismus ist absolut akzeptabel und sollte so jetzt einfach belassen werden. Soziale Marktwirtschaft passt eigentlich weniger in die Ausrichtung. Politisches Spektrum: Mitte-rechts ? Davon abgesehen, dass das Thema jetzt erledigt ist möchte ich nochmal Wert drauf legen, dass du weißt das die FDP deutlich in der Mitte anzusiedeln ist, weder rechts, noch links davon :-) --Newwb (Diskussion) 16:01, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Ok, danke für die Rückmeldung. Ich sehe es jetzt auch nicht als absolut notwendig an, die Ausrichtung an diesen drei Kriterien festzumachen, aber falls es zukünftig wieder Streitereien gibt, könnte man das ja mal umsetzen. P.S. Die FDP gilt als mitte-rechts im politikwissenschaftlichen Sinne. In den Politikwissenschaften definiert man "rechts" allgemein als "geht von einer Verschiedenheit der Menschen aus und befürwortet oder akzeptiert daher eine gesellschaftliche Hierarchie". Das macht die FDP indirekt, da sie die ökonomischen Unterschiede, die durch den freien Wettbewerb entstehen, für gerechtfertigt hält und diesen möglichst wenig entgegensetzen will. Siehe auch Politische Rechte (Politik). --TheRandomIP (Diskussion) 16:33, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Fehlende Belege Beitrag zum Grundgesetz

    Im Abschnitt Parteigründung (2.3) wird geschrieben: "Bei der Schaffung des Grundgesetzes 1948/49 und dessen Ausgestaltung hatte die FDP stets mehr Anteil, als ihre Wahlergebnisse vermuten lassen. So war sie die Hüterin der persönlichen Freiheitsrechte, des parlamentarischen Systems und der Marktwirtschaft (während alle anderen am Grundgesetz wirkenden Parteien eine eher staatsgelenkte Wirtschaft bevorzugten). In vielen anderen Fragen hatte die FDP alternative oder vermittelnde Lösungen zwischen SPD und CDU vorangebracht und konnte somit oftmals aktiver als andere Parteien Programmpunkte in die Realität umsetzen. Auch war die FDP die Partei, die mit insgesamt 46 Jahren (Stand 2013) am längsten an der Bundesregierung beteiligt sein sollte." Bis auf den letzten Satz, der wenigstens einfach objektivier- und damit überprüfbar ist, sollten für solche Aussagen Quellen genannt werden, sonst sind diese nicht haltbar.

    --Abgabe (Diskussion) 19:21, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    

    Spenden unter Möllemann

    Zu diesem Abschnitt gibt es neue Informationen, u. a. aus einem Urteil von 2016 hier:
    http://www.bverwg.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung.php?jahr=2016&nr=32

    Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 14:35, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

    Schwarz-gelbe Koalition 2009 bis 2013

    Hier steht, im Kabinett Merkel II hätte die FDP so viele Minister gehabt wie noch nie. Das entspricht nicht den Tatsachen. Auch in den Kabinetten Adenauer IV, Adenauer V, Erhard I (bis August 1965), Kohl III (ab Oktober 1990) und Kohl IV hatte die FDP fünf Bundesminister. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:49, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

    Nein, es ist korrekt. Im Artikel steht nich "so viele Minister wie noch nie", sondern "Die FDP war damit mit einem so hohen Anteil im Bundeskabinett vertreten wie nie zuvor". Der Anteil ergibt sich daraus, dass man die Anzahl der FDP-Minister durch die Anzahl der Minister insgesamt teilt. Im Kabinett Merkel II war der Anteil der FDP am höchsten. (Ein Bruch kann auch dadurch größer werden, dass der Nenner kleiner wird.) --TheRandomIP (Diskussion) 14:04, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
    ja, stimmt, das Kabinett Adenauer IV bspw. bestand aus 21 Mitgliedern (adenauer und 20 Minister), das Kabinett Merkel II nur aus 16 (Merkel und 15 Minister). Aber es kann so missverstanden werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:44, 4. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
    Was kann an einem Anteil mißverstanden werden? --Mogelzahn (Diskussion) 14:35, 5. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

    Inhaltliches Profil besser mit Entscheidung aus der Vergangenheit belegen

    Der Abschnitt Inhaltliches Profil liest sich wie die Kurzfassung eines Wahlprogrammes oder einer Wahlbroschüre. Mir fehlt eine Auswahl zu all den Punkten, welche Gesetze und Regierungsbeschlüsse die FDP in den letzten 10-12 Jahren (Bund und Länder) denn mit zu verantworten hat. Sie hat viele Jahre die Möglichkeit gehabt mitzubestimmen. Wenn eine Firma einen Mitarbeiter anstellt, so schaut sie sich vor allem den Lebenslauf und die Arbeitszeugnis der Kandidaten an und dann vielleicht noch was er denn so verspricht. Kurzum mir fehlt, wie die FDP in konkreten Fällen in den jeweiligen Gebieten den bislang entschieden hat – denn an ihren Taten sollt ihr sie erkennen. ArchibaldWagner (Diskussion) 22:21, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

    Ausrichtung

    Wenn man die Politik der FDP betrachtet, wäre eine eher wirtschafts- oder klassisch- liberale Ausichtung dieser Partei nicht von der Hand zu weisen. Was denkst du darüber? --Turingbombe (Diskussion) 10:02, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

    Wer ist "du"? Das mag zwar sein, in den Artikel kommt aber das was sich mit der einschlägigen Literatur belegen lässt. --DWI (Diskussion) 10:29, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
    1. "Du" ist pauschal an alle Wikipedia-Autoren gerichtet. 2. Sinngemäßes siehe auf der Diskussionsseite der CDU. 3. Natürlich hat die FDP mehrere Flügel. Der klassisch-liberale Flügel kann der FDP eben am Stärksten seine Politik aufdrängen. Mit der "einschlägigen Literatur" lässt sich das sicher beweisen. --Turingbombe (Diskussion) 12:43, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

    Wirtschaftsliberalismus

    Einstufung Wirtschaftsliberalismus bzw. Neoliberalismus ist irreführende Fremdzuschreibung und missachtet das Vorhandensein verschiedener Parteiströmungen (vgl. entsprechenden Artikelabschnitt).--Cyve (Diskussion) 17:47, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Indem du die Überschrift änderst, verfälscht du den früheren Diskussionsverlauf. Die Kritik oben bezieht sich eindeutig nur auf den Begriff Neoliberalismus. Habe es daher aufgedröselt. (Kontext)
    In jeder Partei gibt es verschiedene Strömungen. In der SPD gibt es auch konservative Strömungen, dennoch wird sie als progressiv eingestuft. In Falle der FDP sagen uns die Belege nun mal, dass der Wirtschaftsliberalismus die in letzter Zeit dominantere Strömung war und ist. Es handelt sich dabei um wissenschaftliche Quellen höchster Reputation (erschienen in renommierten wissenschaftlichen Verlagen) Deshalb sollte das in die Infoxbox. --TheRandomIP (Diskussion) 17:59, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    P.S. In der Wikipedia ist die Einordnungen einer Partei per Grundsatz immer eine Fremdzuschreibung. --TheRandomIP (Diskussion) 18:03, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Einfügung derart alter Quellen ist ungeeignet zur Rechtfertigung deiner Änderung der Einstufung in der Infobox. Diese ist auch ungeeignet zur Abbildung im Artikel dargestellter aktueller Entwicklungen (bspw. seit Linder-Vorsitz). Bisher verwendeter Oberbegriff Liberalismus ist zur Charakterisierung besser geeignet und ausreichend.--Cyve (Diskussion) 18:11, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Die neuste Quelle ist von 2013. Der Wirtschaftsliberalismus war nun seit beinahe drei Jahrzehnten einer der Kernthemen der FDP, das sagen die Quellen (deshalb habe ich auch verschiedene Quellen aus verschiedenen Jahren ausgewählt). Eine Änderung der Ausrichtung kann ich bisher nicht erkennen. Wenn du hingegen eine Änderung der Ausrichtung der FDP feststellst, liegst du wiederum in der Bringschuld, dies zu belegen. Eindach nur zu sagen "die Quelle ist nicht druckfrisch von heute, also muss die Information aus dem Artikel gelöscht werden" zieht nicht. --TheRandomIP (Diskussion) 18:22, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Eine Darstellung der jüngeren Entwicklung findest du zB hier (Die FDP in der außerparlamentarischen Opposition, AK Parteienforschung, Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft). Eine Einstufung als wirtschaftsliberal lässt sich hier nicht erkennen. Auch aus der aktuellen Darstellung auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung (hier) ist eine solche nicht erkennbar.--Cyve (Diskussion) 08:43, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Also, in der ersten Quelle steht überhaupt nichts von einer programmatischen Wende, sondern es geht hier um eine Wende in der Markenkommunikation. Die zweite Quelle bestätigt meine Ansicht, danke für die Nennung:
    "Diese im aktuellen Grundsatzprogramm zu Tage tretende Anpassung der Prinzipien an derzeitige politische Problemlagen prägen die FDP im Kern seit ihrer Gründung. Eigentlich gibt es nur einen programmatischen "Ausreißer", die Freiburger Thesen [das ist der sozial-liberale Teil] von 1971. Darin war von einer jungen Garde in der Partei unter der Führung des damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach der Versuch gemacht worden, die FDP als gesellschaftspolitisch fortschrittliche Kraft an der Seite und im Bündnis mit der SPD zu positionieren. In der praktischen Politik, die gerade in der sozialliberalen Koalition von der Korrektivfunktion geprägt war, erlangte dieses Programm nur wenig Bedeutung. Schon 1977 wurden die Freiburger durch die Kieler Thesen abgelöst, in denen der wirtschaftsliberale Flügel sich weitgehend durchgesetzt hatte. [Und es steht nirgendwo, dass das heute nicht mehr gelten soll, besonders wenn man den ersten Satz noch hinzunimmt]"
    Ach, und derjenige, der eine Änderung im Artikel haben möchte, muss warten, bis die Diskussion abgeschlossen ist, nicht derjenige, der den Status Quo erhalten will. Also, warte du bitte, bis es zu Ende diskutiert ist und ersuche ggf. eine dritte Meinung. (Aber ich bin mal so entgegenkommend warte ab, was 3M ergibt) Die Bezeichnung "wirtschaftsliberal" steht nun schon längere Zeit im Artikel und wurde intensiv geprüft, siehe z.B. die Diskussion oben. Schon damals stand "wirtschaftsliberal" in der Infobox (zusätzlich zu "neoliberal"). Allerdings haben alle obrigen Diskutanten, die wie man unschwer erkennen kann sehr strenge Maßstäbe ansetzen, sich nicht an der Bezeichnung "wirtschaftsliberal" gestört. Es ist daher davon auszugehen, dass es für "wirtschaftsliberal" einen Konsens gibt. --TheRandomIP (Diskussion) 13:06, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Es sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass der Benutzer schon im August 2016 und im Oktober 2016 die Ausrichtung "Wirtschaftsliberalismus" aus dem Artikel gelöscht hat. Die Begründung war u.a.: "unbelegt". Damals hat man das einfach so hingenommen. Ich habe aber nun Quellen und ich lasse nicht locker, bis es echte Argumente gibt, warum die FDP nicht wirtschaftsliberal sein soll. Ich lasse mich durchaus gerne vom Gegenteil überzeugen. Es würde mich sogar freuen, mein Weltbild zu erweitern. Aber wenn ich dann nur wieder so etwas lese wie "wirtschaftsliberal = Kampfbegriff" (häh??) oder "Liberal heißt automatisch wirtschaftsliberal" (noch viel größeres Fragezeichen???), dann kann ich da als politisch und historisch Interessierter Mensch nur den Kopf schütteln. --TheRandomIP (Diskussion) 15:47, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Habe hier gerade eine Literatur vorliegen (Jürgen Dittberner: Die FDP: Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven. Eine Einführung, 2. Auflage von 2010) und was lese ich da?

    "Seit der Aufsplitterung des linken Flügels nach der Wende 1982 in inner- und außer-
    parteilich gibt es überhaupt keine klaren politischen Flügel mehr in der FDP. Zwar existier-
    te noch der „Freiburger“ oder „Sylter Kreis“, in dem sich links-liberal Orientierte zu infor-
    mellen Treffen zusammenfanden, doch dessen Zulauf und Resonanz nahm fortwährend ab." (S. 228)

    Vielleicht sollten einige, die meinen, in der FDP gäbe es verschiedene "Richtungen", noch einmal genauer nachforschen. --TheRandomIP (Diskussion) 17:19, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Weiterer Nachtrag: Ich habe hier noch eine Quelle gefunden, die bestätigt, dass es in der deutschen Parteienlandschaft eine fundamentale Konfliktlinie entlang "wirtschaftsliberal" und "sozial-liberal" gibt: [14] Das heißt die Zusatzinformation "wirtschaftsliberal" ist für das Verständnis der Ausrichtung der FDP von entscheidender Bedeutung. --TheRandomIP (Diskussion) 22:04, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Dritte Meinung

    Klar, die FDP als liberale Partei betreibt auch eine liberale Wirtschaftspolitik. Es gibt keinen Grund, diesen Teilaspekt in der Infobox hervorzuheben. Im Gegenteil: Eine solche Heraushebung würde den Fehlschluss fördern, die Parteipolitik sei eine allein oder überwiegend auf die Wirtschaftspolitik gerichtet. Die Aus­richtung ist Liberalismus.--Karsten11 (Diskussion) 13:34, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Ich finde es überhaupt nicht offensichtlich, dass eine liberale Partei eine liberale Wirtschaftspolitik betreibt. In der Literatur unterscheidet man zwischen negativer und positiver Freiheit. Es ist also durchaus denkbar, dass eine liberale Partei eine sehr restriktive Wirtschaftspolitik betreibt, um möglichst vielen Bürgern die Freiheit zu öffentlichen Gütern zu ermöglichen etc. Der Artikel Linksliberalismus ist in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich. Es ist in der deutschen Parteigeschichte eine Besonderheit, dass eine liberale Politik zugleich mit Wirtschaftsliberalismus verbunden wird. Schaue in andere Länder, dort ist es völlig anders. z.B. im Englischen ist "liberal" sogar ein Synonym für "links". --TheRandomIP (Diskussion) 13:45, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    3M Das ganze erinnert mich an diesen Versuch aus dem Jahr 2013 [15], wo versucht wurde die Bezeichnung "Klientelpartei" in der Einleitung unterzubringen. Liberalismus beschreibt die FDP in ihrer Ausrichtung. Es gibt keinen Grund politische Kampfbegriffe für die vermeintliche Beschreibung von Untergruppen mit hinzuzunehmen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 13:47, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Jetzt musst du mir nur noch erklären, inwieweit "wirtschaftsliberal" ein Kampfbegriff ist (was bedeuten würde, das die Bundeszentrale für politische Bildung sich an der Verbreitung von Kampfbegriffen beteiligt), dann können wir das vielleicht zu einem Konsens führen. --TheRandomIP (Diskussion) 13:51, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    P.S. Bitte beachte auch, dass es hier nicht darum geht, etwas "fremdes" in den Artikel einzufügen, sondern darum, etwas etabliertes und intensiv geprüftes (siehe oben) aus dem Artikel zu entfernen. --TheRandomIP (Diskussion) 14:44, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    In der Infobox stand bisher jahrelang Liberalismus. Nur weil deine Änderung bisher nicht weiter aufgefallen ist, wurde noch kein abweichender Konsens etabliert.--Cyve (Diskussion) 15:15, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Guck dir die Diskussion zu "Neoliberalismus" an. Der Artikel sah damals so aus. Das heißt jeder der Diskussionsteilnehmer wusste, dass da "Wirtschaftsliberalismus" steht. Niemand hat das mit nur einem Wort oder einer Andeutung in Frage gestellt. --TheRandomIP (Diskussion) 15:28, 26. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Zwischenstand, 27. Februar 2017

    Ich werde hier noch einmal den Erkenntnisstand zusammenfassen sowie auf geäußerten Gegenargumente eingehen und deren belegte Widerlegung meinerseits.

    1) Zwischen witschaftsliberaler und linksliberaler Politik gibt es eine relevante gesellschaftliche Konfliktlinie. Damit ist auch Benutzer:Karsten11s Behauptung, liberal bedeute automatisch wirtschaftsliberal, eindeutig widerlegt.

    • Melanie Walter-Rogg, Oscar Gabriel: Parteien, Parteieliten und Mitglieder in einer Großstadt. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-10998-3, S. 213–218 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 26. Februar 2017]).
      • Hier wird "Marktfreiheit" auf einer eigenen Achse, die der Achse "Liberalismus" um 90° entgegengesetzt ist, geführt. "Marktfreiheit" hat also nicht zwingenderweise etwas mit Liberalismus zu tun. In dieser Literaturquelle wird sogar die Kombination "neoliberal-autoritär" explizit genannt.
    • Zu den politikwissenschaftlichen Hintergründen siehe auch die Artikel Liberalismus und Negative und positive Freiheit.

    2) Der Wirtschaftsliberalismus ist ein wichtiger Bestandteil der FDP. Die Quellen legen eindeutig dar, dass es keine relevanten dem entgegengesetzten Strömungen bzw. Flügel in der FDP gibt.

    • Oskar Niedermayer: Handbuch Parteienforschung. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-531-18932-1, S. 755 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 25. Februar 2017]): „... klare markiliberale ordnungspolitische Orientierung ...“
    • David P. Conradt, Gerald R. Kleinfeld, Christian Søe (Hrsg.): Power Shift in Germany. The 1998 Election and the End of the Kohl Era. Band 5 von Modern German studies. Berghahn Books, 2000, ISBN 978-1-57181-199-8, S. 66 ff., 132: „uncompromising neoliberal orientation" ... „undiluted neoliberal message“
    • David P. Conradt, Eric Langenbacher: The German Polity. 10. Auflage. Rowman & Littlefield Publishers, 2013, ISBN 978-1-4422-1646-4, S. 157 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    • Siehe diese Literaturquelle mit Zitat
    • Siehe dazu das Fazit der bpb. In einem Fazit werden für gewöhnlich nur die wichtigsten Askepte aufgelistet.

    3) Es ist nicht nur eine kurze zeitliche Phase, sondern es "präg[t] die FDP im Kern seit ihrer Gründung" (bpb).

    4) wirtschaftsliberal sei ein "Kampfbegriff". Dafür gibt es keine Belege. Ich habe "wirtschaftsliberal Kampfbegriff" in die Suchmaschine meines Vertrauens eingegeben und keinen einzigen Beleg dafür gefunden, dass "wirtschaftsliberal" als Kampfbegriff eingestuft würde. Der User, der diese unsägliche Behauptung aufgestellt hat, möge das beweisen oder dieses Argument zukünftig nicht weiter einbringen.

    5) Ein Argument von Cyve war, dass im Feld "Ausrichtung" nur das genannt werden dürfe, was sämtlichen programmatischen Punkte der Partei übergeordnet ist. Beispielsweise FDP = liberal, SPD = sozialdemokratisch/progressiv, CDU = konservativ, dürften dieser Regel nach einzig in der Infobox genannt werden. Allerdings widerspricht das der Gewohnheit in der Wikipedia. Hier die Auflistung:

    => Diese angebliche Regel entpuppt sich als persönliche Vorliebe des Users, welche nichts mit den gängigen Konventionen in der Wikipedia zu tun hat.

    Fazit: Es ist jetzt alles aufgegriffen und widerlegt, was an Gegenargumenten vorgebracht wurde. Es gibt nun absolut nichts mehr, was gegen eine Aufnahme in die Infobox spricht, abseits von persönlichen Empfindungen, die in der Wikipedia aber keine Rolle spielen. Ich lasse das jetzt noch eine Weile stehen und wenn keine neuen, echten Argumente kommen, werde ich den früheren Artikelzustand wiederherstellen. --TheRandomIP (Diskussion) 13:46, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Deine Vorstellung, wie Du mit DMs umgehst, ist nicht sachgerecht. Meine Argumentation lautet, dass die FDP in wirtschaftspolitischen Fragen liberale Positionen bezieht und in anderen auch. Daher ist eine Einengung auf Wirtschaftsliberalismus unsachgerecht. Daraus zu machen: Es gibt andere Parteien, die wirtschaftliberale Politik betreiben aber in anderen Politikfeldern keine liberale Politik (was für andere Parteien ja sein kann) --> daher ist Karsten widerlegt, ist -freundlich gesagt- Unfug.--Karsten11 (Diskussion) 13:51, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Du verstehst das immer noch nicht. Als liberale Partei habe ich zwei Möglichkeiten, wie ich eine liberale Wirtschaftspolitik betreiben kann: Ich kann entweder die Freiheit der Bürger zu einem Zugang zu wirtschaftlichen Gütern stärken (Sozial-Liberalismus, positiver Freiheitsbegriff), oder ich kann die Freiheit der Unternehmen von staatlichen Eingriffen sichern (Wirtschaftsliberalismus, negativer Freiheitsbegriff). Beides kann als eine Wirtschaftspolitik mit liberalen Werten bezeichnet werden. Aber beides zusammen geht nicht, und das ist der grundlegende, fundamentale Konflikt aller liberalen Parteien. Wird das in einem Artikel über eine liberale Partei verschwiegen handelt es sich um eine stark verzerrte Darstellung. --TheRandomIP (Diskussion) 14:03, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    "Daher ist eine Einengung auf Wirtschaftsliberalismus unsachgerecht." Ging es nicht darum ob zusätzlich zu "Liberalismus" noch der "Wirtschaftsliberalismus" genannt werden soll? Formulierungen wie "Damit ist auch Karsten11s Behauptung, [...] eindeutig widerlegt." oder "Du verstehst das immer noch nicht." finde ich unnötig konfrontativ. --DWI (Diskussion) 14:13, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Genau, es soll zusätzlich genannt werden. So soll es dann im Artikel aussehen. --TheRandomIP (Diskussion) 14:27, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Auch die zusätzliche Nennung des Wirtschaftsliberalismus ist entweder vollredundant oder eben eine Verengung dadurch, dass ein Teilaspekt hervorgehoben wird. --Karsten11 (Diskussion) 12:06, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten
    Bezüglich der Verengung: Auch das stimmt so nicht, weil die Einstufung "wirtschaftsliberalismus" drückt aus, dass sich die FDP im politischen Kompass im unteren, rechten Quadranten befindet. Es handelt sich hier also um eine allgemeine Bezeichnung bezüglich der politischen Ausrichtung, nicht eine Verengung. Dabei ist es etwas unglücklich, dass der Begriff "wirtschaftsliberalismus" heißt. Da denkt man dann daran, dass es ausschließlich um direkte, unmittelbare Wirtschaftsfragen ginge. So ist es aber nicht, denn der Wirtschaftsliberalismus kann durchaus als Gesellschaftsbild aufgefasst werden. Er beeinflusst die Haltung zu gesundheits- (private Krankenhäuser ja/nein), bildungs- (Großer öffentlicher Sektor oder vor allem der Privatwirtschaft überlassen), energie- (staatliche Investition in EEG ja/nein) und sozialpolitischen (Anreize vs. soziale Absicherung) Themen. Nicht umsonst wird in der wissenschaftlichen Literatur immer wieder der politische Kompass hergezogen. Es geht nicht darum, sich auf den Wirtschaftsbereich zu verengen, sondern es ist so, dass die Haltung bezüglich des Wirtschaftssystems eine relevante Metrik zur Einordnung meiner politischen Ansichten insgesamt darstellt. Das sagt die Literatur und davor dürfen wir nicht die Augen verschließen. --TheRandomIP (Diskussion) 12:29, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Hinweis: Die Vor-Editwar-Version wurde nun wiederhergestellt. Meine initiale Kompromissbereitschaft wurde leider ausgenutzt in der Gestalt, dass sich Cyve, der diese Änderung im Artikel haben wollte, seit meiner Äußerung zur Kompromissbereitschaft aus dieser Diskussion zurückzog und keine weiteren inhaltlichen Argumente mehr vorbrachte, wohl wissend, dass wenn die Diskussion nicht vorankommt, es auch keinen Konsens geben kann. Falls eine Entfernung dieses belegten Artikelbestandteils gewünscht ist, muss es dafür einen klaren Konsens geben, den ich bisher nicht erkennen kann (es steht derzeit zwei zu zwei unter denen, die regelmäßig die Diskussionsseite aufgesucht haben). --TheRandomIP (Diskussion) 17:08, 28. Feb. 2017 (CET)Beantworten

    Keinesfalls habe ich mich aus der Diskussion zurückgezogen. So hyperaktiv wie du hier gepostest hast, fällt es jemandem mit weniger Freizeit jedoch schwer, noch hinterherzukommen.
    Der jetzige Zustand kommt mir weiterhin suspekt vor, da er jetzt erneut einen Überbegriff (Liberalismus) neben einem Unterbegriff (Wirtschaftsliberalismus) darstellt und damit eine Teilmenge des Parteiprogrammes in der Infobox gesondert aufführt. Mir scheint auch du interpretierst "liberal" zu sehr im angelsächsischen Sinn. Konsequent müssest du dann auch SPD und PDS als liberal einordnen, was mir doch eher unüblich scheint.--Cyve (Diskussion) 09:05, 1. Mär. 2017 (CET) Cyve (Diskussion) 09:05, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten
    "Mir scheint auch du interpretierst 'liberal"' zu sehr im angelsächsischen Sinn." Auch, aber nicht nur. Liberalismus ist ein Sammelbegriff verschiedener Denkrichtungen. Mir scheint es dagegen, du interpretierst "liberal" zu sehr als ausschließlich das, was die FDP verkündet. Und damit es eben nicht zu Missverständnissen kommt, wird genau konkretisiert, welcher liberale Denkrichtung die FDP hauptsächlich angehört. Diese Konkretisierung ist zulässig, siehe auch Punkt 5) meines Fazits. Wenn du das ändern willst, unterstütze doch meinen Vorschlag ganz am Ende dieser Diskussionsseite.
    "Konsequent müssest du dann auch SPD und PDS als liberal einordnen, was mir doch eher unüblich scheint." Ich persönlich würde das auf jeden Fall so sehen, dass SPD und PDS linksliberale Tendenzen aufweisen, aber dazu fehlt denke ich die deutliche Einordnung in Sekundärliteratur. --TheRandomIP (Diskussion) 12:06, 1. Mär. 2017 (CET)Beantworten

    Mein Beitrag: 1. Ja, die FDP ist eine liberale Partei und fordert dementsprechend auch eine liberalere Ausrichtung in der Wirtschaft. 2. Eine liberalere Wirtschaft, heißt aber noch lange nicht einen Wirtschaftsliberalismus, der bekanntlicher weise eine freie Marktwirtschaft fordert, denn: 3. Die FDP bekennt sich klar und deutlich (in ihrem Grundsatzprogramm!!) zur sozialen Marktwirtschaft (https://www.fdp.de/content/grundsatzprogramme) und sie setzt sich auch für soziale Gerechtigkeit ein (https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2017/03/03/20170301-flugblatt-gerechtigkeit.pdf) 4. Durch den (falschen) Punkt wird eine singuläre Ausrichtung der Partei auf Wirtschaftspolitik suggeriert, wie erwiesenermaßen falsch ist, was jeder weiß, der sich das Bundestagswahlprogramm der FDP angeschaut hat bzw. es gelesen hat, wer das nicht hat, soll sich doch bitte erstmal informieren (https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2017/05/29/20170523-schauen-wir-nicht-langer-zu.pdf) 5. Die Extraerwähnung des Ausrichtungspunktes ,,Wirtschaftsliberalismus" ist daher nicht nur erwiesenermaßen falsch sondern führt damit auch zu einer Verzerrung ihrer Inhalte, was insofern von Bedeutung ist, als das es bei der Wikipedia nicht um Meinungen geht sondern um Fakten und sich sicherlich auch nicht wenige Bürger der Wikipedia bedienen um sich ein erstes Bild einer Partei zu machen, weshalb solche Fehler hier passieren können, aber, sobald erkannt, behoben werden sollten. Deshalb sollte der Ausrichtungspunkt ,, Wirtschaftsliberalismus" möglichst schnell gelöscht werden MfG --Patrick 19:19, 8. Jul. 2017 (CEST)

    Sind liberale Parteien nicht immer auch wirtschaftsliberal?

    Siehe Diskussion:Freie_Demokratische_Partei/Archiv/2017#Wirtschaftsliberalismus. --DWI (Diskussion) 19:06, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
    Wieder hochgeholt. War wg. fehlerhafter Signatur ins Archiv gerutscht.--Cyve (Diskussion) 11:25, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

    Zum Abschnitt Geschichte

    Der Satz "Der Liberalismus ist die älteste der modernen politischen Bewegungen." klingt mir ziemlich geschwollen, ist der Superlativ "älteste" belegbar – das hängt wahrscheinlich davon ab was man als "moderne politische" Bewegung ansieht. ich denke es ist klarer, wenn der Abschnitt einfache mit "Der Liberalismus entstammt der Epoche der Aufklärung." oder noch besser die ersten beiden Sätze ganz weg lassen, denn in: – Die „Freie Demokratische Partei“ (FDP) steht in der Tradition des klassischen Liberalismus, sie ist als politisch-liberale Wiedergründung der Nachkriegszeit in den drei westlichen Besatzungszonen der sozialen Marktwirtschaft verbunden. – steht ja ein assoziativer Verweis auf den Liberalismus. Wobei ich in dem letzten Satz das mit der Wiedergründung nicht verstehe, welche Vorkriegs-Partei(en) sind denn mit der Gründung der FDP wieder auferstanden, kann man hier nicht Namen nennen? ArchibaldWagner (Diskussion) 11:06, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

    Progressivismus als Teil der Ausrichtung

    Schaut man in das akteulle Parteiprogramm der FDP, so sieht man unschwer, wie progressiv die Partei doch eigentlich ist: Die Direkte und sofortige Integration von Ansylanten in den Schulunterricht sowie der Ausbau des Glasfasernetzes zum Beispiel sind fortschrittlich und demnach sollte benanntes in der politischen Ausrichtung der Partei stehen.

    Der Ausbau von Infrastruktur ist kein guter Indikator, um eine progressive Partei zu erkennen, das sollte man als Deuschter eigentlich wissen. Und darüber hinaus: Was ist überhaupt Progressivismus? Das ist wieder ein so schwammiger Begriff, den jeder für sich beanspruchen kann (z.B. Hillary Clinton: "I'm a progressive who likes to get things done"), dass es alles und nichts bedeutet, wenn man eine Partei dem "Progressivismus" zuordnet. Wenn du aber fundierte, wissenschaftliche Quelle hast, die einen wie auch immer definieten "Progressivismus" als charakteristisch für die FDP ansehen, könnte man mal darüber reden, aufgrund von Eigeninterpretationen jedoch nicht. --TheRandomIP (Diskussion) 10:23, 15. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
    Zitat aus der Wikipedia: ,,Progressivismus (von lat. progressio, onis, f.: Fortschritt) bezeichnet eine politische Philosophie, die auf dem Grundgedanken des Fortschritts in den Bereichen der Wissenschaft, Technologie, wirtschaftlichen Entwicklung und Organisation aufbaut; sie ist somit die Gegenbewegung zum Konservatismus." Die Ziele des Ausbaus von Infrastruktur, Bildung und Wissenschaft sind eindeutig Teil des FDP-Programms, falls das nicht bekannt ist, bitte nachlesen (https://www.fdp.de/denkenwirneu)! Ebenso natürlich wirtschaftlicher Fortschritt. Wer also Bürgerrechte stärken, das Bildungssystem an die zukünftigen Herausforderungen anpassen und die Digitalisierung als primäres Zukunftsthema von Wirtschaft und Gesellschaft in jene implementieren möchte, ist eindeutig Progressiv. Progressivismus ist also mit nichten ein schwammiger Begriff. und als (sh. Oben) definierter Terminus durchaus charakterisierend für die FDP. Würdest du die Union oder die AfD als progressiv betrachten? Wahrscheinlich nicht, und die FDP ebenso nicht als konservativ Abgrenzungen sind also sehr klar möglich. Und wieso sind Eigeninterpretationen eigentlich kein Mittel? Ist die Politikwissenschaft etwa ein neutrales Feld? Natürlich nicht, das wäre ja auch langweilig! Ein Wissenschaftler nimmt auch nichts anderes vor als eine Eigeninterpretation (der Rezeptionsprozess ist IMMER individuell geprägt!), auch wenn diese meist auf mehr Erfahrung und Hintergrundwissen gestützt ist. Wenn du dich immer nur auf andere Quellen verlässt, verlernst du selbst zu denken, dir selbst eine Meinung zu bilden, ist das dein Ziel? Eigeninterpretationen haben also zu unrecht eine so negative Konnotation und tragen sehr Wohl zur Meinungs- und Wissensbildung bei! Stimmt das, was ich Dir gerade erzähle? Nun, es gibt Dinge, die sind wissenschaftlich bewiesen, wie der Klimawandel. Auch, wenn es leider einige gibt, die die Fakten ignorieren. Solche "absoluten" Dinge finden sich primär im Bereich der Naturwissenschaften. In den Geisteswissenschaften sieht es anders aus. Hier ist es eben sehr viel Eigeninterpretation gefragt, vieles ändert sich mit dem Betrachter. Und trotzdem sollten wir uns vor einer epistemischen Autarkie hüten und auch andere Quellen zur eigenen Argumentation heranziehen, wie du es richtig gefolgert hast. Deshalb hier mal zwei Quellen, die der FDP ganz dreist einen Progressivismus unterstellen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article160902825/Schon-aus-Gruenden-der-Unterhaltung.html und http://www.fdp-fk.de/2013/12/23/die-progressive-zukunft-der-fdp/. Wie dieser Progressivismus der FDP zu bewerten ist, ist ja etwas anderes und steht hier aber nicht zur Debatte. Denn auch im Progressivismus selbst gibt es natürlich Unterschiede, so wie jede andere Ausrichtung auch noch weitere Abstufungen hat, ist das ebenso beim Progressivismus der Fall. So hat jede progressive Partei andere Ideen, wie sich die Zukunft gestalten lässt. Während im Gegensatz dazu Konservative versuchen das Vergangene und Gegenwärtige beizubehalten und die Zukunft eben nicht zu gestalten, sondern die Vergangenheit zu verwalten.
    MfG R214
    Ich habe nicht gesagt, dass Eigeninterpretationen schlecht sind, nur, dass die Wikipedia so nicht funktioniert, siehe WP:KTF. Eine kurze Erwähnungen in einer der FDP im Weltbild nahestehenden Zeitung (Die WELT) genügt da nicht. Hier sind wissenschaftliche, als einigermaßen neutral anerkannte Quellen gefragt, siehe WP:Q. Eigenaussage der FDP über sich sind in diesem Sinne ebenfalls ungeeignet. --TheRandomIP (Diskussion) 15:49, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten
    Dann bitte ich dich auch die Ausrichtung Feminismus im Artikel der Grünen zu entfernen, da diese Ausrichtung in den Einzelnachweisen ebenfalls von der Parteiwebsite selbst stammt, dann bitte ich dich auch die Anzahl der Soldaten in der Bundeswehr aus dem Artikel der Bundeswehr zu entfernen, denn diese Angaben wurde den Einzelnachweisen nach der Website des Bundesministeriums für Verteidigung entnommen. Und ich finde es fragwürdig, dass du die Welt als Quelle ablehnst, weil sie FDP-Positionen übernimmt, aber hunderte anderer Wikieinträge ebenfalls Einzelnachweise der Welt nutzen, die ja dann auch unneutral sind, weil sie dort die FDP-nahen Position vermitteln. Dann mache doch bitte ein Liste mit nicht neutralen Quellen und sende diese ein, als unzulässig für die Verwendung in Wikiartikeln. Moment, das geht ja nicht, denn der, der die Liste erstellt ist auch nicht neutral und lässt seine eigenen Interpretationen einfließen. Genau so funktioniert Wikipedia, bei Lichte betrachtet, gerade deshalb sehr wohl, wenn vielleicht auch unbewusst und z.B. weniger bei Artikeln zu den Naturwissenschaften etc. Du findest i.d.R. zu einem Punkt auch mehrere verschiedene Ansichten, halte dich fest, sogar von Wissenschaftlern, da besonders die Geisteswissenschaften und noch stärker die explizit politische, immer der Subjektivität dessen unterworfen sind, der sie betreibt. Wer wählt aus, welche der vielen verschiedenen Positionen in den Wikiartikel soll oder nicht? Die Community der Wikipedia, in dem sie ganz klar These und Antithese gegenüberstellt und in einer fachlichen Diskussion zur Synthese gelangt, welche immer wieder neuen Antithesen gegenübergestellt werden muss etc. Fälschlicherweise könnte man dies tatsächlich mit Theoriefindung verwechseln, das ist es aber gar nicht, es geht lediglich darum welche der Theorien in den Artikel soll und ist damit eine Form der Theoriedarstellung, die auf den Theorienpluralismus zu einem einzigen Thema in den Politikwissenschaften zugeschnitten ist. So viel zu deinen förmlichen Anmerkungen.
    Ein großer Teil des Programms der FDP entspricht der Definition von Progressivismus. Laut Definition ist Progressivismus darüber hinaus die Gegenbewegung zum Konservatismus und die FDP ist ja wohl nicht konservativ, allein schon, weil sich Konservatismus und Liberalismus (was ja und das ist denke ich Konsens(?), die inhaltliche Kernausrichtung der FDP ist) diametral gegenüberstehen (http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-131578899.html, der Spiegel ist dir hoffentlich nicht zu FDP-nah und ein Prof. Dr. nicht zu unwissenschaftlich). Eine Abgrenzung des Begriffs progressiv ist ganz klar möglich. Für genauere inhaltliche Ausführungen lies oben nach oder lege doch erstmal widersprechende Quellen, Argumente vor. Da du inhaltlich noch nicht auf meinen Text eingegangen bist und übrigens deine inhaltliche Argumentation aus deinem ganz obigen Beitrag ohne jegliche Quellen unterlegt hast (!!!!), würde ich dich schnellstens bitten, das nachzuholen. (da war doch wohl nicht jemand in der Wikipedia subjektiv oder gar unwissenschaftlich, in dem er selbst Theoriefindung ganz ohne Quellen betrieben hat :o? andererseits hast du natürlich die subjektive Eigenaussage Clintons in deiner Argumentation benutzt, nach deinen Aussagen, wärst du jetzt selbst ein böser Schlingel ;) nach meinen Aussagen, würde die Wikipedia unter Abwiegung der Quellen zu dem Ergebnis kommen, ob damit das label progressiv für Clinton übernommen werden kann oder eben nicht, womit der Begriff wieder klar abgegrenzt worden wäre). MfG R214 (14.02.18)
    In einem gebe ich dir recht: Das Attribut "feministisch" hat nichts im Feld "Ausrichtung" verloren, auch nicht bei den Grünen. Denn es ist ein Unterthema und keine Leitthema. Und vor allem nicht, wenn es wie du sagst nur aus dem Parteiprogramm entnommen wurde. Aber die Wikipedia ist ein von (nicht immer an Erkenntnisgewinn, sondern vor allem an Ideologieverbreitung interessierten) Feministen getriebenes Projekt, da kann so etwas einmal an allen Wächtern vorbei eingefügt werden.
    Triviale Fakten kann man dagegen von der Homepage übernehmen, sofern nicht hier nicht aus strategischen Gründen geschönte Zahlen angegeben werden.
    Du sagst Theorienpluralismus. Aber gerade in Zeiten unbegrenzten Informationsflusses steuern wir mittlerweile auf das Extreme zu, dass jede innerhalb unseres Wortschatzes bildbare These auch tatsächlich irgendwo so aufgeschrieben wird. Sei es, die "Erde ist flach", "die Nazis waren links", "Deutschland ist eine GmbH" usw. Das heißt würden wir in der Wikipedia jede dieser Thesen so aufschreiben, wäre das Rauschen so groß, dass man genau nichts mehr an Information herausziehen könnte. Die Wikipedia hätte den gleichen Wert wir ein von Affen durch zufällige Tastenanschläge geschriebenes Buch.
    Fazit: Zurecht ist es so, dass in der Wikipedia eben doch eine Vorauswahl getroffen werden muss. Und die Regeln geben vor, wie diese Auswahl auszusehen hat: 1) "Die angemessene Darstellung des Lemmas und von Argumenten hat Vorrang vor dem Bestreben, konkurrierende Sichtweisen möglichst in gleichem Umfang wiederzugeben." (WP:NPOV) und 2) "Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen. [...] im Falle miteinander in Konflikt stehender Aussagen ist in der Regel wissenschaftlicher Literatur der Vorzug zu geben". (WP:Q)
    In diesem Fall gibt es wissenschaftliche Quellen zur Ausrichtung der FDP, daher sollte nicht mehr auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden. Der Zusatz, dass die WELT als FDP-nah gilt, ist hier wirklich nur ein Zusatz. Selbst aus der taz dürften wir das nicht mehr übernehmen.
    In anderen Artikeln, in denen es nicht um die FDP geht und wo es keine wissenschaftlichen Quellen gibt, kann man natürlich die WELT als Quelle nehmen. Sie scheidet ja nicht per-se aus. Schon wieder hast du zu viel interpretiert.
    Und jetzt zu dem Spiegel-Artikel, den du gefunden hast: Da geht es weder um die FDP noch den Progressivismus. Total am Thema vorbei. Den kannst du hier nicht als Beleg nehmen. --TheRandomIP (Diskussion) 19:59, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
    "In anderen Artikeln, in denen es nicht um die FDP geht und wo es keine wissenschaftlichen Quellen gibt, kann man natürlich die WELT als Quelle nehmen. Sie scheidet ja nicht per-se aus. Schon wieder hast du zu viel interpretiert." das hat mit Interpretation nichts zu tun, das ist der logische Schluss. Wenn die Welt FDP nah ist, vertritt sie natürlich auch FDP-nahe Positionen. Wenn nun jemand die Welt, z.B. zum Thema Leiharbeit als Quelle heranzieht, wird er damit FDP-nahe Positionen übernehmen, da, falls man wirklich sagen könnte, dass sie generell FDP-nah ist, was du ja tust, sie ja über das Thema nicht neutral sondern mit FDP-Brille berichten wird. Oder mal anders, dass man einen Nazi nicht objektiv zur NSDAP befragen würde, ist denke ich mal klar, wenn du ihn aber über das Thema Migration begfragst, wird er ja vermutlich trotzdem Nazipositionen vertreten (und nein, ich stelle die Welt in keinen Zusammenhang mit Nazis und ja man sollte alle Themen von zwei Seiten aus betrachten, es geht ja auch um das Prinzip und da sind extreme Beispiele meist am besten geeignet).
    Jap, gerade versuche ich ja mit dir in einen inhaltliche Vorauswahl via Diskussion zu treten. Nur reden wir mehr über Regularien, als über Inhalte. Das finde ich zwar auch interessant, war eigentlich aber nicht mein Ziel^^
    Du wirst es nicht glauben, aber jede dieser kruden Verschörungs- bzw- Schwachsinnstheorien kannst du tatsächlich bei Wikiartikeln finden. Es wird jedoch (teilweise leider auch nur im Konjunktiv) darauf hingewiesen, dass diese Aussagen nicht neutral und teilweise Volksverhetzend sind. Die vermeintliche Subjektivität des Ausrichtungspunktes "Progressivismus" können wir ja deutlich machen, in dem wir einen Querverweis zum Artikel der Welt schalten, was hältst du davon?
    MfG R214
    Nein, du hast das Argument nicht verstanden: Nicht wir, die zufällig gerade in der Wikipedia online sind, treffen die inhaltliche Vorauswahl nach unserem Geschmack, sondern die Vorauswahl wird auf Basis der Regelungen getroffen. Auch wenn du es nicht wolltest, aber um eine Auseinandersetzung mit den Regeln kommst du nicht herum. Und ein Artikel aus der Welt, der die FDP mal beiläufig als "progressiv" betitelt, scheidet bei dieser Vorauswahl eben aus, egal wie der Inhalt aussieht.
    Mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen. Im Zweifel steht es dir natürlich frei, noch andere um Rate zu fragen (z.B. über WP:3M). Aber ich kann mir nicht vorstellen, mit welchen Argumenten man diese Einfügung noch als regelkonform erklären könnte. --TheRandomIP (Diskussion) 21:42, 18. Feb. 2018 (CET)Beantworten
    Alles Gut :) Kannst du denn bitte trotzdem noch Feminismus bei den Jusos, den Grünen und den Linken rauswerfen? Ich trau mich das jetzt nicht mehr ^^MfG R214
    Ich bin dabei. Aber gegen den Willen der Mehrheit geht hier in der Wikipedia halt nichts... --TheRandomIP (Diskussion) 14:02, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

    Umwelt- und Klimapolitik?

    Fehlt im Artikel komplett.

    Die FDP ist durchsetzt von Klimawandelleugnern (z.B. Gero Clemens Hocker, Holger Krahmer, Paul Friedhoff). Henner Schmidt und Mieke Senftleben arbeiten mit der Leugnerorganisation EIKE zusammen. Dazu sollte man wissen, dass Klimawandelleugner immer aus der Ecke der Marktfundamentalisten kommen; diese spezielle Realitätsverleugnung ist zweckgebunden. Siehe dazu en:Merchants of Doubt. Umgekehrt geht nicht jeder Freier-Markt-Fan so weit, sich wie Trump in dieser Form gegen die Wissenschaft zu stellen, und nicht die gesamte FDP ist stramm wirtschaftsliberal, oder?

    Also: Sagt die FDP offiziell was zu ihrer Haltung in Umweltfragen? --Hob (Diskussion) 08:01, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten

    Steht ein bisschen was drin: Freie_Demokratische_Partei#Energiepolitik. Kannst das gerne ausbauten. Vergiss dabei aber nicht die Grundprinzipien: WP:Q, WP:KTF, WP:NPOV. --TheRandomIP (Diskussion) 09:44, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten
    Hatte ich bemerkt. Aber ich überlasse das anderen, ich bin mehr für pseudowissenschaftliche Themen tätig als für politische. Ich bin hier nur gelandet, weil hier ein Benutzer namens FDP-springe einen Edit getätigt hat, der vermuten lässt, dass Teile dieser Partei sich im postfaktischen Zeitalter zu Hause fühlen und sich nicht darum scheren, ob eine Aussage wahr oder falsch ist. Wäre halt schön, wenn mir dieser Artikel sagen würde, in welchem Ausmaß diese Vermutung stimmt. --Hob (Diskussion) 11:18, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten
    "ist durchsetzt von" Durchgesetzt haben sie sich offenbar bislang nicht; das Problem an sich wird nicht offiziell in Frage gestellt. [16][17] Solange das so bleibt, ist das wohl eher für die Artikel der Einzelpersonen relevant. -- Relie86 (Diskussion) 09:49, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten
    Es bleibt anzumerken, dass Klimaleugner in der Partei eine politische Heimat finden können, auch wenn es nicht die pol. Haltung der FDP ist. --Katzenjammen (Diskussion) 19:04, 21. Nov. 2017 (CET)Beantworten