Copa Libertadores 2019

60. Saison des wichtigsten südamerikanischen Vereinsfußballwettbewerbs

Die Copa Libertadores 2019, offiziell auch Copa Conmebol Libertadores 2019, war die 60. Ausspielung des wichtigsten südamerikanischen Fußballwettbewerbs für Vereinsmannschaften. Der Wettbewerb wurde vom südamerikanischen Fußballverband CONMEBOL organisiert. In der Saison 2019 nahmen insgesamt 47 Mannschaften teil, darunter Titelverteidiger River Plate aus Argentinien und der Sieger der Copa Sudamericana 2018, Athletico Paranaense aus Brasilien. Das Turnier begann am 22. Januar 2019 mit der Qualifikationsrunde und endete am 23. November 2019 mit dem Finale. Erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs wurde der Sieger nicht mehr in Hin- und Rückspiel ermittelt, sondern in einem Entscheidungsspiel.[1]

Copa Libertadores 2019
Pokalsieger Brasilien Flamengo Rio de Janeiro (2. Titel)
Beginn 22. Januar 2019
Ende 23. November 2019
Finalstadion Estadio Monumental (Lima, Peru)
Mannschaften 47
Spiele 155  (davon 155 gespielt)
Tore 365  (ø 2,35 pro Spiel)
Torschützenkönig Brasilien Gabriel Barbosa
Copa Libertadores 2018

Für dieses Finalspiel war das Estadio Nacional in der chilenischen Hauptstadt Santiago vorgesehen. Wegen der Proteste in Chile entschied der Verband CONMEBOL gemeinsam mit den beiden Finalisten Flamengo und River Plate am 5. November, den Spielort in das über 80.000 Zuschauer fassende größte Stadion Südamerikas, dem Estadio Monumental in Lima, zu verlegen.[2][3]

Flamengo qualifizierte sich als Sieger des Wettbewerbs für die Recopa Sudamericana 2020 und die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2019.

Teilnehmende Mannschaften Bearbeiten

Die folgenden Mannschaften nahmen an der Copa Libertadores 2019 teil.

Für die Gruppenphase direkt qualifiziert waren 28 Klubs:

  • Copa Libertadores 2018 Sieger
  • Copa Sudamericana 2018 Sieger
  • Argentinien und Brasilien: die besten fünf Mannschaften der Länder-Qualifikation
  • Alle anderen Verbände: die besten zwei Mannschaften der Länder-Qualifikation

Für die zweite Qualifikationsrunde qualifiziert waren 13 Klubs:

  • Argentinien: der Platz sechs der Länder-Qualifikation
  • Brasilien: die Plätze sechs und sieben der Länder-Qualifikation
  • Chile und Kolumbien: die Plätze drei und vier der Länder-Qualifikation
  • Alle anderen Verbände: die Plätze drei der Länder-Qualifikation

Für die erste Qualifikationsrunde qualifiziert waren 6 Klubs:

  • der vierte Platz aus der Länder-Qualifikation von Bolivien, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay und Venezuela
Land Verein Qualifikationsgrund Ergebnis
Argentinien  Argentinien
6+1 Startplätze
River Plate Copa Libertadores 2018 Sieger Zweitplatzierter
Boca Juniors Primera División 2018 Gewinner Halbfinale
CD Godoy Cruz Primera División 2018 Zweiter Achtelfinale
Rosario Central Copa Argentina Sieger Gruppenphase
Club Atlético San Lorenzo de Almagro Primera División 2018 Dritter Achtelfinale
Club Atlético Huracán Primera División 2018 Vierter Gruppenphase
Club Atlético Talleres (Q-2) Primera División 2018 Fünfter Q-3
Bolivien  Bolivien
4 Startplätze
Club Jorge Wilstermann 2018 Apertura Gruppenphase
Club San José 2018 Clausura Gruppenphase
Club The Strongest (Q-2) 2018 Clausura Zweiter Q-2
Club Bolívar (Q-1) 2018 Bestes nicht direkt qualifiziertes Team Q-1
Brasilien  Brasilien
7 + 1 Startplätze
Athletico Paranaense Copa Sudamericana 2018 Sieger Achtelfinale
Palmeiras São Paulo Meister 2018 Viertelfinale
Cruzeiro Belo Horizonte Pokalsieger 2018 Achtelfinale
Flamengo Rio de Janeiro Zweiter Série A 2018 Gewinner
Internacional Porto Alegre Dritter Série A 2018 Viertelfinale
Grêmio Porto Alegre Vierter Série A 2018 Halbfinale
FC São Paulo (Q-2) Fünfter Série A 2018 Q-2
Atlético Mineiro (Q-2) Sechster Série A 2018 Gruppenphase
Chile  Chile
4 Startplätze
CD Universidad Católica Meister 2018 Gruppenphase
CD Universidad de Concepción Zweiter Primera División 2018 Gruppenphase
CF Universidad de Chile (Q-2) Dritter Primera División 2018 Q-2
CD Palestino (Q-2) Pokalsieger 2018 Gruppenphase
Ecuador  Ecuador
4 Startplätze
LDU Quito Meister 2018 Viertelfinale
Club Sport Emelec Zweiter 2018 Achtelfinale
Barcelona Sporting Club (Q-2) Bestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-2
Delfín SC (Q-1) Zweitbestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-2
Kolumbien  Kolumbien
4 Startplätze
Deportes Tolima Meister der Apertura 2018 Gruppenphase
Atlético Junior Meister der Finalización 2018 Gruppenphase
Independiente Medellín (Q-2) Bestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-2
Atlético Nacional (Q-2) Pokalsieger 2018 Q-3
Paraguay  Paraguay
4 Startplätze
Club Olimpia Meister der Apertura und Clausura 2018 Achtelfinale
Club Cerro Porteño Bestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Viertelfinale
Club Libertad (Q-2) Zweitbestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Achtelfinale
Club Nacional (Q-1) Drittbestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-1
Peru  Peru
4 Startplätze
Sporting Cristal Meister Descentralizado 2018 Gruppenphase
Alianza Lima Zweiter Descentralizado 2018 Gruppenphase
FBC Melgar (Q-2) Meister der Torneo de Verano Gruppenphase
Real Garcilaso (Q-1) Bestes nicht qualifiziertes Team der Descentralizado 2018 Q-1
Uruguay  Uruguay
4 Startplätze
Peñarol Montevideo Meister 2018 Gruppenphase
Nacional Montevideo Zweiter 2018 Achtelfinale
Danubio FC (Q-2) Bestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-2
Defensor Sporting (Q-1) Zweitbestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-3
Venezuela  Venezuela
4 Startplätze
Zamora FC Meister 2018 Gruppenphase
Deportivo Lara Zweiter 2018 Gruppenphase
FC Caracas (Q-2) Bestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-3
Deportivo La Guaira (Q-1) Zweitbestes nicht qualifiziertes Team aus der Gesamttabelle Q-2

Qualifikationsrunden Bearbeiten

Die Qualifikationsrunde fand in drei Stufen statt. Das erstgenannte Team hatte im Hinspiel Heimrecht, das zweite im Rückspiel.

Auslosung Qualifikation Bearbeiten

Die Auslosungen für die Spiele in der Qualifikations- sowie der Gruppenphase fanden am 17. Dezember 2018 im CONMEBOL Convention Center in Luque (Paraguay) statt.[4] Die Teams wurden gemäß ihrem CONMEBOL-Ranking in der Copa Libertadores gesetzt.[5] Dabei fanden drei Faktoren Berücksichtigung:

  • Performance in den letzten 10 Jahren, unter Berücksichtigung der Copa-Libertadores-Ergebnisse im Zeitraum 2009–2018
  • Historischer Koeffizient, unter Berücksichtigung der Copa-Libertadores-Ergebnisse im Zeitraum 1960–2008
  • Landesmeisterschaft mit Bonus-Punkten an Landesmeister der letzten 10 Jahre

Ausgelost wurden die erste und zweite Qualifikationsrunde sowie die Gruppenphase. Für die dritte Runde der Qualifikation wurde keine Auslosung vorgenommen, die Paarungen wurden vorab festgelegt. Die in den Klammern angegebenen Zahlen sind das Ergebnis des CONMEBOL-Rankings.

Auslosung erste Qualifikationsrunde

Für die erste Qualifikationsrunde wurden sechs Mannschaften in drei Paarungen gezogen:

Gesetzte Mannschaften Nicht gesetzte Mannschaften
Uruguay  Defensor Sporting (35)
Paraguay  Club Nacional (37)
Peru  Real Garcilaso (57)
Ecuador  Delfín SC (87)
Venezuela  Deportivo La Guaira (209)
Bolivien  Club Bolívar (21)

Auslosung zweite Qualifikationsrunde

Für die zweite Qualifikationsrunde wurden acht Paarungen ermittelt. Dabei konnten Mannschaften aus denselben Mitgliedsverbänden nicht aufeinander treffen. Eine Ausnahme bilden die Qualifikanten aus der ersten Runde. Da diese zum Zeitpunkt der Auslosung nicht feststanden, konnten sie in der zweiten Runde auf Mitglieder des eigenen Verbandes treffen.

Gesetzte Mannschaften Nicht gesetzte Mannschaften
Kolumbien  Atlético Nacional (4)
Brasilien  Atlético Mineiro (10)
Brasilien  FC São Paulo (13)
Paraguay  Club Libertad (23)
Ecuador  Barcelona Sporting Club (24)
Chile  Universidad de Chile (29)
Kolumbien  Independiente Medellín (64)
Venezuela  FC Caracas (67)
Peru  FBC Melgar (80)
Chile  CD Palestino (84)
Uruguay  Danubio FC (85)
Argentinien  Club Atlético Talleres (182)
Bolivien  Club The Strongest (27)
Qualifikant 1
Qualifikant 2
Qualifikant 3

1. Qualifikationsrunde Bearbeiten

Die erste Qualifikationsrunde fand vom 22. bis 30. Januar 2019 statt.

Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
22.1./30.1. Delfín SC  Ecuador  5:1 Paraguay   Club Nacional 3:0 2:1
23.1./29.1. Deportivo La Guaira  Venezuela  (a)2:2(a) Peru   Real Garcilaso 1:0 1:2
23.1./30.1. Club Bolívar  Bolivien  5:6 Uruguay   Defensor Sporting 2:4 3:2

2. Qualifikationsrunde Bearbeiten

Die Spiele der zweiten Qualifikationsrunde fanden zwischen dem 5. und 14. Februar 2019 statt. Die Hinspielpaarung zwischen Defensor Sporting und dem Barcelona Sporting Club am 6. Februar endete 1:2 für Barcelona. Aufgrund des illegalen Einsatzes des Spielers Sebastián Pérez Cardona durch Barcelona, entschied die CONMEBOL das Spiel mit 3:0 für Defensor zu werten.[6]

Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
5.2./12.2. Danubio FC  Uruguay  4:5 Brasilien   Atlético Mineiro 2:2 2:3
5.2./13.2. FBC Melgar  Peru  1:0 Chile   Universidad de Chile 1:0 0:0
5.2./13.2. Club The Strongest  Bolivien  2:6 Paraguay   Club Libertad 1:1 1:5
6.2./12.2. CD Palestino  Chile  2:2
(3:1 i. E.)
Kolumbien   Independiente Medellín 1:1 1:1
6.2./12.2. Defensor Sporting  Uruguay  3:1 Ecuador   Barcelona Sporting Club 3:0 0:1
6.2./13.2. Club Atlético Talleres  Argentinien  2:0 Brasilien   FC São Paulo 2:0 0:0
6.2./13.2. Delfín SC  Ecuador  1:1 Venezuela   FC Caracas 1:1 0:0
7.2./14.2. Deportivo La Guaira  Venezuela  0:1 Kolumbien   Atlético Nacional 0:1 0:0

3. Qualifikationsrunde Bearbeiten

Die Spiele der dritten Qualifikationsrunde fanden zwischen dem 19. und 28. Februar 2019 statt. Die zwei besten Verlierermannschaften nach Wertung der CONMEBOL qualifizierten sich für die Teilnahme an der Copa Sudamericana 2019.

Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
19.2./26.2. FBC Melgar  Peru  3:2 Venezuela   FC Caracas 2:0 1:2
20.2./27.2. Club Atlético Talleres  Argentinien  3:4 Chile   CD Palestino 2:2 1:2
20.2./27.2. Defensor Sporting  Uruguay  0:2 Brasilien   Atlético Mineiro 0:2 0:0
21.2./28.2. Club Libertad  Paraguay  1:1
(5:4 i. E.)
Kolumbien   Atlético Nacional 1:0 0:1

Qualifikationstabelle für die Copa Sudamericana 2019 Bearbeiten

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Kolumbien  Atlético Nacional  2  1  0  1 001:100  ±0 03
 2. Venezuela  FC Caracas  2  1  0  1 002:300  −1 03
 3. Argentinien  Club Atlético Talleres  2  0  1  1 003:400  −1 01
 4. Uruguay  Defensor Sporting  2  0  1  1 000:200  −2 01
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Gruppenphase Bearbeiten

    Auslosung Gruppenphase Bearbeiten

    Für die Gruppenphase wurden die 32 Teams in acht Gruppen zu je vier Mannschaften aus jedem der vier Töpfe gezogen. Teams aus demselben Verband konnten nicht in dieselbe Gruppe gezogen werden, mit Ausnahme der Sieger der dritten Qualifikationsrunde, die Topf 4 zugewiesen wurden. Wie in der zweiten Qualifikationsrunde können diese Qualifikanten in der Gruppenphase auf Klubs ihres Verbandes treffen.

    River Plate wurde als Titelverteidiger in Lostopf 1 gesetzt und Athletico Paranaense als Sieger der Copa Sudamericana 2018 in Lostopf 2.

    Topf 1 Topf 2 Topf 3 Topf 4
    Argentinien  River Plate (1)
    Argentinien  Boca Juniors (2)
    Brasilien  Grêmio Porto Alegre (3)
    Uruguay  Nacional Montevideo (5)
    Uruguay  Peñarol Montevideo (6)
    Brasilien  Palmeiras São Paulo (7)
    Brasilien  Cruzeiro Belo Horizonte (9)
    Paraguay  Club Olimpia (12)
    Brasilien  Athletico Paranaense (53)
    Argentinien  San Lorenzo (14)
    Paraguay  Club Cerro Porteño (15)
    Ecuador  Club Sport Emelec (18)
    Brasilien  Internacional Porto Alegre (25)
    Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro (30)
    Chile  CD Universidad Católica (33)
    Peru  Sporting Cristal (34)
    Bolivien  Club Jorge Wilstermann (41)
    Argentinien  Rosario Central (43)
    Ecuador  LDU Quito (46)
    Kolumbien  Atlético Junior (51)
    Peru  Alianza Lima (55)
    Argentinien  Club Atlético Huracán (59)
    Argentinien  CD Godoy Cruz (60)
    Venezuela  Zamora FC (69)
    Venezuela  Deportivo Lara (72)
    Kolumbien  Deportes Tolima (76)
    Chile  Universidad Concepción (152)
    Bolivien  Club San José (83)
    Peru  FBC Melgar (80)
    Chile  CD Palestino (84)
    Brasilien  Atlético Mineiro (10)
    Paraguay  Club Libertad (23)

    Modus Gruppenphase Bearbeiten

    Bei Punktgleichheit in der Gruppenphase ist die Tordifferenz für das Weiterkommen maßgebend, dann die Anzahl der erzielten Tore, danach die der auswärts erzielten Treffer. Sind auch diese gleich, entschied das Los. In den K.-o.-Runden galt bei Punkt- und Torgleichheit ebenfalls die Auswärtstorregel. Ist deren Anzahl gleich folgte ohne Verlängerung sofort ein Elfmeterschießen.

    Gruppe A Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Brasilien  Internacional Porto Alegre  6  4  2  0 011:600  +5 14
     2. Argentinien  River Plate (M)  6  2  4  0 010:500  +5 10
     3. Chile  CD Palestino  6  2  1  3 007:700  ±0 07
     4. Peru  Alianza Lima  6  0  1  5 002:120 −10 01
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 6. März Estadio Municipal de La Cisterna CD Palestino 0:1 (0:0) Internacional Porto Alegre
    1. Spieltag 6. März Estadio Alejandro Villanueva Alianza Lima 1:1 (1:0) River Plate
    2. Spieltag 13. März Estádio Beira-Rio Internacional Porto Alegre 2:0 (2:0) Alianza Lima
    2. Spieltag 13. März El Monumental River Plate 0:0 CD Palestino
    3. Spieltag 2. April Estadio Municipal de La Cisterna CD Palestino 3:0 (1:0) Alianza Lima
    3. Spieltag 3. April Estádio Beira-Rio Internacional Porto Alegre 2:2 (2:1) River Plate
    4. Spieltag 9. April Estádio Beira-Rio Internacional Porto Alegre 3:2 (2:1) CD Palestino
    4. Spieltag 11. April El Monumental River Plate 3:0 (1:0) Alianza Lima
    5. Spieltag 24. April Estadio Municipal de La Cisterna CD Palestino 0:2 (0:1) River Plate
    5. Spieltag 24. April Estadio Alejandro Villanueva Alianza Lima 0:1 (0:0) Internacional Porto Alegre
    6. Spieltag 7. Mai El Monumental River Plate 2:2 (1:1) Internacional Porto Alegre
    6. Spieltag 7. Mai Estadio Alejandro Villanueva Alianza Lima 1:2 (1:1) CD Palestino

    Gruppe B Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Brasilien  Cruzeiro Belo Horizonte  6  5  0  1 011:200  +9 15
     2. Ecuador  Club Sport Emelec  6  2  3  1 006:500  +1 09
     3. Venezuela  Deportivo Lara  6  1  2  3 004:100  −6 05
     4. Argentinien  Club Atlético Huracán  6  1  1  4 005:900  −4 04
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 7. März Estadio Tomás Adolfo Ducó Club Atlético Huracán 0:1 (0:1) Cruzeiro Belo Horizonte
    1. Spieltag 8. März El Inglés Deportivo Lara 0:0 Club Sport Emelec
    2. Spieltag 27. März Mineirão Cruzeiro Belo Horizonte 2:0 (1:0) Deportivo Lara
    2. Spieltag 14. März Estadio George Capwell Club Sport Emelec 0:0 Club Atlético Huracán
    3. Spieltag 3. April El Inglés Deportivo Lara 2:1 (2:0) Club Atlético Huracán
    3. Spieltag 3. April Estadio George Capwell Club Sport Emelec 0:1 (0:1) Cruzeiro Belo Horizonte
    4. Spieltag 9. April Mineirão Cruzeiro Belo Horizonte 4:0 (3:0) Club Atlético Huracán
    4. Spieltag 11. April Estadio George Capwell Club Sport Emelec 2:2 (0:0) Deportivo Lara
    5. Spieltag 23. April Estadio Tomás Adolfo Ducó Club Atlético Huracán 1:2 (0:1) Club Sport Emelec
    5. Spieltag 23. April El Inglés Deportivo Lara 0:2 (0:1) Cruzeiro Belo Horizonte
    6. Spieltag 8. Mai Estadio Tomás Adolfo Ducó Club Atlético Huracán 3:0 (2:0) Deportivo Lara
    6. Spieltag 8. Mai Mineirão Cruzeiro Belo Horizonte 1:2 (0:1) Club Sport Emelec

    Gruppe C Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Paraguay  Club Olimpia  6  2  3  1 009:600  +3 09
     2. Argentinien  CD Godoy Cruz  6  2  3  1 005:300  +2 09
     3. Peru  Sporting Cristal  6  2  1  3 008:110  −3 07
     4. Chile  Universidad Concepción  6  1  3  2 009:110  −2 06
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 5. März Estadio Malvinas Argentinas CD Godoy Cruz 0:0 Club Olimpia
    1. Spieltag 6. März Estadio de Collao Universidad Concepción 5:4 (1:0) Sporting Cristal
    2. Spieltag 12. März Estadio Manuel Ferreira Club Olimpia 1:1 (1:1) Universidad Concepción
    2. Spieltag 12. März Estadio Alberto Gallardo Sporting Cristal 1:1 (1:1) CD Godoy Cruz
    3. Spieltag 3. April Estadio de Collao Universidad Concepción 0:0 CD Godoy Cruz
    3. Spieltag 4. April Estadio Alberto Gallardo Sporting Cristal 0:3 (0:0) Club Olimpia
    4. Spieltag 9. April Estadio Manuel Ferreira Club Olimpia 2:1 (2:0) CD Godoy Cruz
    4. Spieltag 10. April Estadio Alberto Gallardo Sporting Cristal 2:0 (2:0) Universidad Concepción
    5. Spieltag 23. April Estadio de Collao Universidad Concepción 3:3 (2:0) Club Olimpia
    5. Spieltag 23. April Estadio Malvinas Argentinas CD Godoy Cruz 2:0 (1:0) Sporting Cristal
    6. Spieltag 9. Mai Estadio Malvinas Argentinas CD Godoy Cruz 1:0 (1:0) Universidad Concepción
    6. Spieltag 9. Mai Estadio Manuel Ferreira Club Olimpia 0:1 (0:1) Sporting Cristal

    Gruppe D Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro  6  3  1  2 011:500  +6 10
     2. Ecuador  LDU Quito  6  3  1  2 012:800  +4 10
     3. Uruguay  Peñarol Montevideo  6  3  1  2 007:500  +2 10
     4. Bolivien  Club San José  6  1  1  4 007:190 −12 04
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 5. März Estadio Jesús Bermúdez Club San José 0:1 (0:0) Flamengo Rio de Janeiro
    1. Spieltag 7. März Estadio La Casa Blanca LDU Quito 2:0 (1:0) Peñarol Montevideo
    2. Spieltag 13. März Maracanã Flamengo Rio de Janeiro 3:1 (1:0) LDU Quito
    2. Spieltag 14. März Estadio Campeón del Siglo Peñarol Montevideo 4:0 (3:0) Club San José
    3. Spieltag 2. April Estadio Jesús Bermúdez Club San José 3:3 (1:2) LDU Quito
    3. Spieltag 3. April Maracanã Flamengo Rio de Janeiro 0:1 (0:0) Peñarol Montevideo
    4. Spieltag 9. April Estadio Campeón del Siglo Peñarol Montevideo 1:0 (0:0) LDU Quito
    4. Spieltag 11. April Maracanã Flamengo Rio de Janeiro 6:1 (2:1) Club San José
    5. Spieltag 24. April Estadio Jesús Bermúdez Club San José 3:1 (0:0) Peñarol Montevideo
    5. Spieltag 24. April Estadio La Casa Blanca LDU Quito 2:1 (1:1) Flamengo Rio de Janeiro
    6. Spieltag 8. Mai Estadio La Casa Blanca LDU Quito 4:0 (0:0) Club San José
    6. Spieltag 8. Mai Estadio Campeón del Siglo Peñarol Montevideo 0:0 Flamengo Rio de Janeiro

    Gruppe E Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Paraguay  Club Cerro Porteño  6  4  1  1 010:500  +5 13
     2. Uruguay  Nacional Montevideo  6  4  1  1 005:200  +3 13
     3. Brasilien  Atlético Mineiro  6  2  0  4 006:100  −4 06
     4. Venezuela  Zamora FC  6  1  0  5 006:100  −4 03
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 6. März Estádio Governador Magalhães Pinto Atlético Mineiro 0:1 (0:0) Club Cerro Porteño
    1. Spieltag 6. März Estadio Agustín Tovar Zamora FC 0:1 (0:1) Nacional Montevideo
    2. Spieltag 12. März Estadio Gran Parque Central Nacional Montevideo 1:0 (0:0) Atlético Mineiro
    2. Spieltag 13. März Estadio General Pablo Rojas Club Cerro Porteño 2:1 (1:1) Zamora FC
    3. Spieltag 2. April Estadio General Pablo Rojas Club Cerro Porteño 1:0 (1:0) Nacional Montevideo
    3. Spieltag 3. April Estádio Governador Magalhães Pinto Atlético Mineiro 3:2 (0:2) Zamora FC
    4. Spieltag 10. April Estadio Gran Parque Central Nacional Montevideo 1:0 (0:0) Zamora FC
    4. Spieltag 10. April Estadio General Pablo Rojas Club Cerro Porteño 4:1 (4:1) Atlético Mineiro
    5. Spieltag 23. April Estádio Governador Magalhães Pinto Atlético Mineiro 0:1 (0:0) Nacional Montevideo
    5. Spieltag 25. April Estadio Agustín Tovar Zamora FC 2:1 (1:0) Club Cerro Porteño
    6. Spieltag 7. Mai Estadio Agustín Tovar Zamora FC 1:2 (0:2) Atlético Mineiro
    6. Spieltag 7. Mai Estadio Gran Parque Central Nacional Montevideo 1:1 (0:1) Club Cerro Porteño

    Gruppe F Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Brasilien  Palmeiras São Paulo  6  5  0  1 013:100 +12 15
     2. Argentinien  CA San Lorenzo  6  3  1  2 004:100  +3 10
     3. Peru  FBC Melgar  6  2  1  3 002:900  −7 07
     4. Kolumbien  Atlético Junior  6  1  0  5 001:800  −7 03
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 5. März Estadio Monumental de la UNSA FBC Melgar 0:0 CA San Lorenzo
    1. Spieltag 6. März Estadio Metropolitano Atlético Junior 0:2 (0:1) Palmeiras São Paulo
    2. Spieltag 12. März Allianz Parque Palmeiras São Paulo 3:0 (1:0) FBC Melgar
    2. Spieltag 13. März Estadio Pedro Bidegain CA San Lorenzo 1:0 (0:0) Atlético Junior
    3. Spieltag 2. April Estadio Pedro Bidegain CA San Lorenzo 1:0 (0:0) Palmeiras São Paulo
    3. Spieltag 2. April Estadio Monumental de la UNSA FBC Melgar 1:0 (0:0) Atlético Junior
    4. Spieltag 9. April Estadio Pedro Bidegain CA San Lorenzo 2:0 (1:0) FBC Melgar
    4. Spieltag 10. April Allianz Parque Palmeiras São Paulo 3:0 (1:0) Atlético Junior
    5. Spieltag 25. April Estadio Metropolitano Atlético Junior 1:0 (1:0) CA San Lorenzo
    5. Spieltag 25. April Estadio Monumental de la UNSA FBC Melgar 0:4 (0:2) Palmeiras São Paulo
    6. Spieltag 8. Mai Estadio Metropolitano Atlético Junior 0:1 (0:1) FBC Melgar
    6. Spieltag 8. Mai Allianz Parque Palmeiras São Paulo 1:0 (0:0) CA San Lorenzo

    Gruppe G Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Argentinien  Boca Juniors  6  3  2  1 011:600  +5 11
     2. Brasilien  Athletico Paranaense  6  3  0  3 011:600  +5 09
     3. Kolumbien  Deportes Tolima  6  2  2  2 007:800  −1 08
     4. Bolivien  Club Jorge Wilstermann  6  1  2  3 005:140  −9 05
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 5. März Estadio Manuel Murillo Toro Deportes Tolima 1:0 (1:0) Athletico Paranaense
    1. Spieltag 5. März Estadio Félix Capriles Club Jorge Wilstermann 0:0 Boca Juniors
    2. Spieltag 12. März La Bombonera Boca Juniors 3:0 (0:0) Deportes Tolima
    2. Spieltag 14. März Arena da Baixada Athletico Paranaense 4:0 (2:0) Club Jorge Wilstermann
    3. Spieltag 2. April Arena da Baixada Athletico Paranaense 3:0 (1:0) Boca Juniors
    3. Spieltag 3. April Estadio Manuel Murillo Toro Deportes Tolima 2:2 (1:0) Club Jorge Wilstermann
    4. Spieltag 9. April Arena da Baixada Athletico Paranaense 1:0 (0:0) Deportes Tolima
    4. Spieltag 10. April La Bombonera Boca Juniors 4:0 (1:0) Club Jorge Wilstermann
    5. Spieltag 24. April Estadio Félix Capriles Club Jorge Wilstermann 3:2 (1:1) Athletico Paranaense
    5. Spieltag 24. April Estadio Manuel Murillo Toro Deportes Tolima 2:2 (2:2) Boca Juniors
    6. Spieltag 9. Mai La Bombonera Boca Juniors 2:1 (0:0) Athletico Paranaense
    6. Spieltag 9. Mai Estadio Félix Capriles Club Jorge Wilstermann 0:2 (0:1) Deportes Tolima

    Gruppe H Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Paraguay  Club Libertad  6  4  0  2 011:700  +4 12
     2. Brasilien  Grêmio Porto Alegre  6  3  1  2 008:400  +4 10
     3. Chile  CD Universidad Católica  6  2  1  3 007:110  −4 07
     4. Argentinien  Rosario Central  6  1  2  3 006:100  −4 05
  • Qualifiziert für die Finalrunde
  • Qualifiziert für die Copa Sudamericana 2019
  • Spiel Datum Stadion Mannschaft 1 Ergebnis Mannschaft 2
    1. Spieltag 5. März Estadio Dr. Nicolás Leoz Club Libertad 4:1 (2:1) CD Universidad Católica
    1. Spieltag 6. März Estadio Gigante de Arroyito Rosario Central 1:1 (1:1) Grêmio Porto Alegre
    2. Spieltag 12. März Arena do Grêmio Grêmio Porto Alegre 0:1 (0:1) Club Libertad
    2. Spieltag 13. März Estadio San Carlos de Apoquindo CD Universidad Católica 2:1 (1:0) Rosario Central
    3. Spieltag 4. April Estadio San Carlos de Apoquindo CD Universidad Católica 1:0 (1:0) Grêmio Porto Alegre
    3. Spieltag 4. April Estadio Dr. Nicolás Leoz Club Libertad 2:0 (0:0) Rosario Central
    4. Spieltag 10. April Arena do Grêmio Grêmio Porto Alegre 3:1 (1:0) Rosario Central
    4. Spieltag 10. April Estadio San Carlos de Apoquindo CD Universidad Católica 2:3 (1:2) Club Libertad
    5. Spieltag 23. April Estadio Dr. Nicolás Leoz Club Libertad 0:2 (0:1) Grêmio Porto Alegre
    5. Spieltag 24. April Estadio Gigante de Arroyito Rosario Central 1:1 (0:1) CD Universidad Católica
    6. Spieltag 8. Mai Estadio Gigante de Arroyito Rosario Central 2:1 (1:0) Club Libertad
    6. Spieltag 8. Mai Arena do Grêmio Grêmio Porto Alegre 2:0 (1:0) CD Universidad Católica

    Finalrunde Bearbeiten

    Für das Achtelfinale qualifizierten sich jeweils der Erste und Zweite jeder Gruppe. Zur Ermittlung der weiteren Paarungen ab dem Achtelfinale wurden zwei Lostöpfe gebildet. Die Gruppensieger kamen in einen Topf, alle Gruppenzweiten in einen weiteren. Die Auslosung fand am 13. Mai 2019 im CONMEBOL Convention Center in Luque, Paraguay statt.[7]

    Die nachstehende Übersicht gibt die Tabelle der Erst- und Zweitplatzierten der Gruppenphase an. Bei Gleichheit in der Punkt- und Tordifferenz kommt als nächstes Kriterium die Anzahl der erzielten Tore zum Tragen.

    Topf A
    Gruppenerste
    Punkte Tore Topf B
    Gruppenzweite
    Punkte Tore
    Brasilien  Palmeiras São Paulo 15 +12 Uruguay  Nacional Montevideo 13 +3
    Brasilien  Cruzeiro Belo Horizonte 15 +9 Argentinien  River Plate 10 +5
    Brasilien  Internacional Porto Alegre 14 +5 Ecuador  LDU Quito 10 +4
    Paraguay  Club Cerro Porteño 13 +5 Brasilien  Grêmio Porto Alegre 10 +4
    Paraguay  Club Libertad 12 +4 Argentinien  CA San Lorenzo 10 +2
    Argentinien  Boca Juniors 11 +5 Brasilien  Athletico Paranaense 9 +5
    Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro 10 +6 Argentinien  CD Godoy Cruz 9 +2
    Paraguay  Club Olimpia 9 +3 Ecuador  Club Sport Emelec 9 +1

    Turnierplan Bearbeiten

    Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
     
    Argentinien  River Plate 0 0 (4)  
    Brasilien  Cruzeiro Belo Horizonte 0 0 (2)  
      Argentinien  River Plate 2 1  
     
      Paraguay  Club Cerro Porteño 0 1  
    Argentinien  CA San Lorenzo 0 1
     
    Paraguay  Club Cerro Porteño 0 2  
      Argentinien  River Plate 2 0    
     
      Argentinien  Boca Juniors 0 1  
    Ecuador  LDU Quito 3 1    
     
    Paraguay  Club Olimpia 1 1  
      Ecuador  LDU Quito 0 0
     
      Argentinien  Boca Juniors 3 0  
    Brasilien  Athletico Paranaense 0 0
     
    Argentinien  Boca Juniors 1 2  
      Argentinien  River Plate 1
     
      Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro 2
    Argentinien  CD Godoy Cruz 2 0    
     
    Brasilien  Palmeiras São Paulo 2 4  
      Brasilien  Palmeiras São Paulo 1 1    
     
      Brasilien  Grêmio Porto Alegre 0 2  
    Brasilien  Grêmio Porto Alegre 2 3
     
    Paraguay  Club Libertad 0 0  
      Brasilien  Grêmio Porto Alegre 1 0
     
      Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro 1 5  
    Ecuador  Club Sport Emelec 2 0 (2)  
     
    Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro 0 2 (4)  
      Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro 2 1
     
      Brasilien  Internacional Porto Alegre 0 1  
    Uruguay  Nacional Montevideo 0 0
     
    Brasilien  Internacional Porto Alegre 1 2  

    Achtelfinale Bearbeiten

    Die Paarungen wurden am 13. Mai ausgelost.

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    24.7./30.7. River Plate Argentinien  0:0
    (4:2 i. E.)
    Brasilien  Cruzeiro Belo Horizonte 0:0 0:0
    24.7./30.7. CD Godoy Cruz Argentinien  2:6 Brasilien  Palmeiras São Paulo 2:2 (2:1) 0:4 (0:0)
    24.7./30.7. LDU Quito Ecuador  4:2 Paraguay  Club Olimpia 3:1 (1:0) 1:1 (1:1)
    25.7./31.7. Club Sport Emelec Ecuador  2:2
    (2:4 i. E.)
    Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro 2:0 (1:0) 0:2 (0:2)
    25.7./31.7. Athletico Paranaense Brasilien  0:3 Argentinien  Boca Juniors 0:1 (0:0) 0:2 (0:0)
    25.7./31.7. Nacional Montevideo Uruguay  0:3 Brasilien  Internacional Porto Alegre 0:1 (0:0) 0:2 (0:1)
    25.7./31.7. CA San Lorenzo Argentinien  1:2 Paraguay  Club Cerro Porteño 0:0 1:2 (1:0)
    26.7./01.8. Grêmio Porto Alegre Brasilien  5:0 Paraguay  Club Libertad 2:0 (0:0) 3:0 (3:0)

    Viertelfinale Bearbeiten

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    20.8./27.8. Grêmio Porto Alegre Brasilien  (a)2:2 (a) Brasilien  Palmeiras São Paulo 0:1 (0:1) 2:1 (2:1)
    21.8./28.8. LDU Quito Ecuador  0:3 Argentinien  Boca Juniors 0:3 (0:1) 0:0
    21.8./28.8. Flamengo Rio de Janeiro Brasilien  3:1 Brasilien  Internacional Porto Alegre 2:0 (0:0) 1:1 (0:0)
    22.8./29.8. River Plate Argentinien  3:1 Paraguay  Club Cerro Porteño 2:0 (1:0) 1:1 (0:1)

    Halbfinale Bearbeiten

    Datum Gesamt Hinspiel Rückspiel
    01.10./22.10. River Plate Argentinien  2:1 Argentinien  Boca Juniors 2:0 (1:0) 0:1 (0:0)
    02.10./23.10. Grêmio Porto Alegre Brasilien  1:6 Brasilien  Flamengo Rio de Janeiro 1:1 (0:0) 0:5 (0:1)

    Finale Bearbeiten

    Flamengo Rio de Janeiro River Plate Aufstellung
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    23. November 2019 in Estadio Monumental "U" Lima, Peru
    Ergebnis: 2:1 (0:1)
    Schiedsrichter: Roberto Tobar
    Spielbericht
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Aufstellung Flamengo Rio de Janeiro gegen River Plate
    1 Diego Alves – 18 Rafinha, 3 Rodrigo Caio, 24 Pablo Marí, 21 Filipe Luís – 5 Willian Arão   85., 15 Gerson   65. – 7 Éverton Ribeiro (C) , 14 De Arrascaeta   90+2., 27 Bruno Henrique – 9 Gabriel Barbosa

    Reserve
    12 César, 2 Rodinei, 4 Rhodolfo, 6 Renê, 10 Diego   65., 11 Vitinho   85., 13 Vinícius Souza, 19 Reinier, 20 Lincoln, 25 Da Motta   90+2., 26 Matheus Thuler, 28 Orlando Berrío
    Cheftrainer: Jorge Jesus

    1 Franco Armani – 29 Gonzalo Montiel, 28 Lucas Martínez Quarta, 22 Javier Pinola (C) , 20 Milton Casco   76. – 24 Enzo Pérez – 15 Exequiel Palacios, 26 Ignacio Martín Fernández   68. – 11 Nicolás De La Cruz – 19 Rafael Borré   74., 7 Matías Suárez

    Reserve
    14 Germán Lux, 2 Robert Rojas, 4 Fabrizio Angileri, 5 Bruno Zuculini, 6 Paulo Díaz   76., 9 Julián Álvarez   68., 10 Juan Quintero, 21 Cristian Ferreira, 23 Leonardo Ponzio, 24 Lucas Pratto   74., 25 Enrique Bologna, 30 Ignacio Scocco
    Cheftrainer: Marcelo Gallardo


      1:1 Gabriel Barbosa (89.)
      2:1 Gabriel Barbosa (90.+2')
      0:1 Rafael Borré (14.)
      Pablo Marí (54.), Rafinha (79.), Gabriel Barbosa (90+2')   Milton Casco (29.), Matías Suárez (45.+1') Enzo Pérez (70.)
      Gabriel Barbosa (90.+5')   Exequiel Palacios (90.+5')

    Beste Torschützen Bearbeiten

    Stand: Nach Turnierende[8]

    Rang Spieler Klub Tore
    1 Brasilien  Gabriel Barbosa Flamengo Rio de Janeiro 9
    2 Argentinien  Adrián Martínez Club Libertad 6
    Argentinien  Marco Ruben Athletico Paranaense 6
    Brasilien  Gustavo Scarpa Palmeiras São Paulo 6
    5 Brasilien  Bruno Henrique Flamengo Rio de Janeiro 5
    Brasilien  Ricardo Oliveira Atlético Mineiro 5
    Chile  Patricio Rubio CD Universidad Católica 5

    Hattrick Bearbeiten

    Spieler Klub Gegner Ergebnis erzielte Tore Spieltag Quelle
    Brasilien  Fred Cruzeiro Belo Horizonte Club Atlético Huracán 4:0   19′,   23′,   32′ GP 4. Woche [9]
    Argentinien  Adrián Martínez Club Libertad Club The Strongest 5:1   61′,   61′,   77′ 2. Runde [10]
    Argentinien  Marco Ruben Athletico Paranaense Boca Juniors 3:0   36′,   69′,   81′ GP 3. Woche [11]
    Chile  Patricio Rubio CD Universidad Católica Sporting Cristal 5:4   45+2′,   51′,   81′,   90+3′ GP 1. Woche [12]
    Ecuador  Anderson Julio LDU Quito Club San José 4:0   68′,   74′,   88′ GP 6. Woche [13]
    Alle Tore in einer Halbzeit, lupenreiner Hattrick

    Weblinks Bearbeiten

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. Finalentscheidung in einem Spiel. Bericht auf weltfussball.com vom 23. Februar 2018, abgerufen am 19. Dezember 2018.
    2. Martín Fernandez / Raphael Sibilla: Conmebol, Flamengo e River Plate decidem: final da Libertadores sai de Santiago e será em Lima no dia 23 de novembro. 5. November 2019, abgerufen am 6. November 2019 (portugiesisch).
    3. FOCUS Online: Wegen Unruhen: Libertadores-Finale von Santiago de Chile nach Lima verlegt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2019; abgerufen am 5. November 2019.
    4. Auslosung der Qualifikations- sowie der Gruppenphase, Bericht auf conmebol.com vom 17. Dezember 2018, Seite auf spanisch, abgerufen am 19. Dezember 2018.
    5. CONMEBOL-Ranking auf conmebol.com, abgerufen am 2. Februar 2018.
    6. Barcelona verliert Q-2, Bericht auf emol.com vom 12. Februar 2019, Seite auf span., abgerufen am 13. Februar 2019
    7. Libertadores 2019: Confira potes do sorteio dos grupos e quem o Flamengo pode pegar. Auf Deutsch: Libertadores 2019: Wie sehen die Lostöpfe aus und wer könnte der Gegner von Flamengo werden. Artikel auf Portugiesisch von globo.com vom 9. Mai 2019. Letzter Aufruf am 10. Mai 2019.
    8. Beste Torschützen, estadisticas.conmebol.com, abgerufen am 24. November 2019 (spanisch)
    9. Hattrick - Fred, Cruzeiro, Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 11. April 2019
    10. Hattrick - Adrián Martínez, Libertad, Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 11. April 2019
    11. Hattrick - Marco Ruben, Athletico Paranaense, Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 11. April 2019
    12. Hattrick - Patricio Rubio, Universidad Católica, Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 11. April 2019
    13. Hattrick - Anderson Julio, LDU Quito, Spielbericht auf scoresway.com, abgerufen am 9. Mai 2019