Benutzer Diskussion:Elop/Archiv 2016

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Elop in Abschnitt Frohe Weihnachten

Happy New Year

Hi Elop, alle guten Wünsche zum Neuen Jahr. Zeit, Lust und Interesse bei Dir vorausgesetzt, würde ich Dich höflich bitten, doch einmal hier vorbeizuschauen, insbesondere da Du doch regelmäßig an meinen Bearbeitungen Anteil nimmst. Herzlichen Dank Dir schon einmal an dieser Stelle. Carry on und LG - IP "Visbek" --2003:58:A409:B200:49C9:B842:E215:8142 13:39, 4. Jan. 2016 (CET)

Moin Visbeker!
Am besten wäre es sicher, das Foto läge auf Commons und wäre direkt im Artikel sichtbar. --Elop 13:46, 4. Jan. 2016 (CET)

Moin Elop, ich habe jetzt in der Disk geantwortet, dann können wir ja auch dort bleiben. Und ich bemerke mit Achtung die m.E. unter Einheimischen originale und richtige Anwendung des Grußes Moin, nämlich nur einmal "Moin" und nicht das mir gruselige "Moin moin", wie es sich wohl seit den Siebzigern in großen Teilen Norddeutschlands verbreitet hat. LG --2003:58:A409:B200:49C9:B842:E215:8142 13:56, 4. Jan. 2016 (CET)

You can reach me under: <...> LG - --2003:58:A409:B200:49C9:B842:E215:8142 14:24, 4. Jan. 2016 (CET)

Schauma ins Fach! --Elop 14:27, 4. Jan. 2016 (CET)

Auch von mir: Ein Happy New Year!! (Reimen kann ich auch?!)--Hopman44 (Diskussion) 21:02, 5. Jan. 2016 (CET)

m2, gratz ;-) --Stobaios 21:13, 5. Jan. 2016 (CET)

Same 2 U 2 !
@Hopman:
Dann reim' mal, los geht's!
@Stobi:
Welcome back! Elop 22:02, 5. Jan. 2016 (CET)

Döner macht schöner - nur bei den Türken, scheint es nicht zu würken...--Hopman44 (Diskussion) 08:00, 6. Jan. 2016 (CET)

Im schlichten Dichten wird sich
Hopman Vierundvierzich
wohl just on top sich wähnen
So sind sie, die Hopmänen!
Doch meistens ist bald schon zur Stelle dann da
das hippo- und dichtphile Silvicola
Es sei denn, ihm fallen im Keuperbergwald
die Reime grad aus, daß nur lispelnd es lallt
bald auswärts, und nicht zu vergessen: daheim
nur Zeilen, wo fehlt dann am Ende der im Vergleich zur Endsilbe bzw. zu den Endsilben der vorherigen Zeile ähnliche Klang.
--Elop 19:51, 6. Jan. 2016 (CET)

Kursiver TextMit der Bitte um Nachsicht!

Die Hopmänen

sind zum Glück keine Hyänen!

Sie trinken meist Cola

das rät Silvicola.

Er ist mir in guter Erinnerung - stop!

denn dieser ist TOP!

Und Top ist auch ELOP,

führt sich manchmal auf wie J. Klopp? (kleiner Scherz am Rande)

Kennt sich gut aus über Haltern am See

mein Gott, ist das schee! (das ist bayrisch, heißt auf Hochdeutsch: schön) aber das wisst ihr ja!!!--Hopman44 (Diskussion) 21:31, 6. Jan. 2016 (CET)

Wo sich die Hopmänen wähnen
Hopmänen wähnen sich im Hier
- Na - sollnse doch - watt sachten Ihr?
Sie wähnen sich zudem im Nun
... - Sollnse dattoch tun ...
--Elop 23:49, 6. Jan. 2016 (CET)
Applaus! Und ebenso gute Wünsche von mir! --BurghardRichter (Diskussion) 12:57, 7. Jan. 2016 (CET)
Dir auch, lieber Burghard! --Elop 13:01, 7. Jan. 2016 (CET)
Dat Silvicola
War lang nich mehr da.
Ob Ihr wohl wisset:
Wo isset? --Elop 00:56, 10. Jan. 2016 (CET)

Hybridhühner

Da du dich neulich mit der PHW-Gruppe beschäftigt hast, hast du vielleicht Interesse auch einmal einen Blick auf die Bearbeitungen des Artikels Hybridhuhn zu werfen. Auch dort verschwindet Kritisches. Gruß -- 78.35.228.232 22:11, 7. Jan. 2016 (CET)

Ich bin kein Hühnerexperte. Aber ich riete Dir im Zweifel dazu, die Kritik auf der Disk einzustellen und dann abzuwarten.
Schlaschö ... ---Elop 00:36, 8. Jan. 2016 (CET)

Belege-Wunsch

Moin Elop,
die Notwendigkeit Belege einzufodern ergibt sich im Wesentlichen aus dem Umstand, ob man einer Person seiner Wahl ans Bein pinkeln darf oder seinem Kumpel Benutzer:Alfaomega alias Benutzer:Cronista alias Benutzer:Elab alias Benutzer:HpS zur Hilfe eilen kann. Gruß -- Kickof (Diskussion) 12:22, 15. Jan. 2016 (CET)

Moinauch Kickoff!
>> Ich empfehle Dir mal WP:Lit und WP:Belege zu studieren lieber Kickoff.<<
Das erinnert mich an den fünfarmigen Wegweiser, der, wie Hozro korrekt dargestellt hat, auf den Belegeseiten nicht erwähnt wird.
Aber man sollte sich da wohl nicht unnötig Kopf machen. Manche Probleme erledigen sich irgendwann von selber. --Elop 12:40, 16. Jan. 2016 (CET)
Auch nicht uninteressant ... Rollback mit Begründung: keine Quelle. Daß der mathematische Algorithmus nach einem Geodäten benannt wäre, bräuchte keine Quelle - während die Eintragung eines der größten Mathematiker aller Zeiten (kennen Nichtmathematiker normal nicht, da nach dem deutlich weniger Straßen benannt sind als nach Gauß und weniger Kekse als nach Leibniz - aber es gibt ein Online-Lexikon, wo man sowas nachschlagen kann) da verdächtig erscheint - bestimmt Schülervandalismus. --Elop 20:09, 21. Jan. 2016 (CET)
Fürwahr interessant. Da diese Information von Beginn an im entsprechenden Personenartikel steht, kann die IP nur vandaliert haben.
Es ist diese gefühlte Ballerspielmentalität, um bei Wikipedia:Penislängenvergleich möglichst weit vorne zu landen, die mir immer wieder zu schaffen macht. Man hätte natürlich auf beuth.de oder auf din.de feststellen können, dass Teil 1 der DIN 277 aktualisiert und Teil 2 zurückgezogen wurde. Stattdessen wurde mit schnellem Finger die Funktion „kommentarlos zurücksetzen“ missbraucht. -- Kickof (Diskussion) 12:02, 22. Jan. 2016 (CET)
Das mag bei einigen so sein; aber Pittimann würde ich ein solches Motiv nicht unterstellen. Immerhin ist bei IP-Edits der Vandalismusanteil sehr hoch, und bei konstruktiven Edits wird oft keine Quelle oder Begründung angegeben. Die Nachforschung ist dann oft mühsam. Da liegt es schon nahe, einen solchen Edit für Vandalismus zu halten und zu revertieren. --BurghardRichter (Diskussion) 12:48, 22. Jan. 2016 (CET)
Mühsam? Den Artikel Camille Jordan anzuklicken? Und unter Jordansche Normalform nachzulesen, daß er nicht nur Mathematiker, sondern explizit mit Linearer Algebra befaßt war (diese Normalform ist die wichtigste Erkenntnis aus jenem Teilgebiet überhaupt)?
Was erwartest Du eigentlich von einer IP, die bemerkt, daß in einem Artikel völliger Stuß steht?
Wenn in einem Artikel die Rolle von Harald Schmidt im NATO-Doppelbeschluss steht und er den Vornamen in Helmut ändert - soll er dann gefälligst einen Einzelnachweis einbringen, daß nicht doch der Ententrainer gemeint war?
Wenn man unsicher ist, kann man auf der Disk eine entsprechende Notiz hinterlassen.
Der Rollback ist gedacht ausschließlich für eindeutigen Vandalismus. Auch für den Revert von irrtümlichen Edits ist er nicht zulässig. --Elop 13:13, 22. Jan. 2016 (CET)
Übrinx sind Mathematikerbiographien oftmals durchaus unlangweilig. Zum Beispiel Évariste Galois ...
Vielleicht lege ich irgendwann Alexander Peyerimhoff an. Habe ihn selber zwar nicht gekannt, aber diverse seiner Schüler recht gut (auch einige auf dem Foto). So schön wie jener Bericht geschrieben ist, das ist auf Lexikon allerdings verboten. --Elop 13:29, 22. Jan. 2016 (CET)
Meine Aussage war eine allgemeine: „Die Nachforschung ist dann oft mühsam.“ Zum konkreten Fall: Camille Jordan wird dir als Mathematiker sicher ein Begriff sein; mir als Geodäten ist Wilhelm Jordan weitaus bekannter. Dass es auch einen Mathematiker Jordan gibt, war mir nur vage bekannt; seinen Vornamen kannte ich bis heute nicht. Mit dem Gaussschen Algorithmus bin ich auch bestens vertraut, weil ich ihn in meinem Studium (1970–1976) als Standardverfahren zur Lösung umfangreicher Normalgleichungssysteme bei der Ausgleichung von Triangulationsnetzen gelernt habe. (Mit dem Aufkommen elektronischer Computer hat er allerdings in seiner herkömmlichen Form an Bedeutung verloren.) Es gibt verschiedene Modifikationen des Gaussschen Algorithmus, wie zum Beispiel das Schreibersche Verfahren zur Eliminierug der Orientierungsunbekannten, durch das man direkt das um diese Unbekannten reduzierte Normalgleichungssystem erhält und sich so einige Reduktionsstufen erspart. Warum sollte dann nicht eine andere Modifikation des Gaussschen Algorithmus, von der ich auch schon verschiedentlich gelesen habe, von dem Geodäten Wilhelm Jordan stammen? Das erscheint mir zunächst durchaus nicht unplausibel. Stutzig hätte mich nur die Überlegung gemacht: Wenn der Gauss-Jordan-Algorithmus tatsächlich von dem Geodäten Wilhelm Jordan stammen sollte, dann müsste er doch, ähnlich wie die Schreibersche Modifikation, speziell für geodätische Anwendungen konzipiert worden sein; warum kommt er dann nicht in den Standard-Lehrbüchern der geodätischen Ausgleichungsrechnung, sondern nur in allgemeinen Lehrbüchern der numerischen Mathematik vor? Wenn ich weder Mathematiker noch Geodät wäre, hätte ich vielleicht von der Anwendung des Gauss(-Jordan)schen Algorithmus in der Geodäsie eine ebenso vage Kenntnis wie von den Arbeiten des Mathematikers Camille Jordan. Und dann hätte ich die unbelegte IP-Änderung wohl genauso revertiert wie Pittimann. Der anonyme User hätte seine Änderung belegen müssen; darauf wurde er durch den farbigen Hinweis über dem von ihm angeklickten Button „Seite speichern“ ausdrücklich hingewiesen. Dass die vorherige Aussage des Artikels ebenfalls unbelegt war, ist natürlich ein ebenso schlimmmer Missstand; das berechtigt aber den Bearbeiter nicht, selbst auch auf einen Beleg zu verzichten. Und wenn er nur begründete Zweifel hatte, ohne diese belegen zu können, hätte er sie auf der Diskussionsseite äussern können.
Alexander Peyerimhoff scheint ja ein hochinteressanter Mathematiker gewesen zu sein. Die Verbindung von theoretisch-logischer Analyse und anschaulich-geometrischer Vorstellung ist in der Tat etwas, woran es leider vielen mangelt. Und das Auswendigkönnen von Formeln war mir auch immer ein Horror, besonders wenn man sie sich, wie die Additionstheoreme der trigonometrischen Funktionen, leicht ableiten kann. Er wusste also, worauf es ankommt, und das macht ihn im positiven Sinne bemerkenswert. Danke für den Hinweis auf ihn! --BurghardRichter (Diskussion) 17:35, 22. Jan. 2016 (CET)
Mir gefällt ja am Peyerimhoff-Artikel vor allem jene Passage:
>>Peyerimhoffs zweites Hobby neben dem Kettenrauchen war Elektronikbasteln. Wir reden, wohlgemerkt, von den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. (...) Ein Genie wie Peyerimhoff verstand es natürlich auch, seine beiden Hobbys zu verbinden. Er baute sich einen elektronischen Zigarettenspender mit einer Zeitsperre, die nur in gewissen diskreten Intervallen eine Zigarette heraus gab. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Zeitintervall auf wesentlich länger als 5 bis 10 Minuten eingestellt war. Der Clou des Ganzen: Es gab einen Notknopf, mit Hilfe dessen man im Notfall auch außerhalb der regulären Zeit eine Zigarette ziehen konnte.<<
Zum Rollback: WP:Rollback. Ist m. E nicht schwer zu verstehen.
Wenn ein sicherlich nie vandalierender Kollege wie "BurghardRichter" einen Edit macht, der falsch ist, kann ich diesen Edit mit der einfachen Zurücksetzung rückgängig machen und eine Begründung geben.
Sind es gar 2 oder mehr Edits, die alle den Artikel verschlechtern, gehe ich in der Versionsgeschichte zur letzten korrekten Version, setze diese ein und erläutere in der Zusammenfassung, warum ich das mache.
Und nehmen wir mal an, ich hielte es für wahrscheinlicher, daß der Satz nach dem Geodäten als nach dem Mathematiker benannt wäre, hätte aber letztlich von Tuten und Blasen keine Ahnung:
1.) Sollte es aktive Beobachter des Artikels geben, so doch wohl eher welche, die davon was verstünden oder gar Literatur hätten, um das zu klären, oder?
2.) Es sollte nicht unbekannt sein, daß wir hier eine hohe Anzahl an Mathematikern haben. Warum nicht die fragen?
3.) Wenn man zu faul ist, zu suchen oder zu fragen:
Wäre es da nicht das Mindeste, auf der Artikeldisk anzuführen, daß eine IP da den Mathematiker eingesetzt habe, man aber daran zweifle und um Belege bitte? Immerhin wurde ja nicht der Hundefriseur Wolf-Dieter Jordan eingesetzt, sondern jemand, von dem man schnell die Fachgebiete klicken kann.
Mich befremdet völlig, daß Du dergleichen zu entschuldigen suchst.
>>Wenn ich weder Mathematiker noch Geodät wäre, hätte ich vielleicht von der Anwendung des Gauss(-Jordan)schen Algorithmus in der Geodäsie eine ebenso vage Kenntnis wie von den Arbeiten des Mathematikers Camille Jordan. Und dann hätte ich die unbelegte IP-Änderung wohl genauso revertiert wie Pittimann. Der anonyme User hätte seine Änderung belegen müssen; darauf wurde er durch den farbigen Hinweis über dem von ihm angeklickten Button „Seite speichern“ ausdrücklich hingewiesen. <<
Dem potentiellen Neuautoren, der einfach helfen will, soll also klargemacht werden, daß zwar ein erfahrener User, der seit Jahren dabei ist, seine korrekte Änderung unter Mißbrauch einer Rollbackfunktion und ohne jede Begründung rausvandalieren darf - daß er selber bei seinem womöglich ersten WP-Edit gefälligst haargenau irgendwelche WP-Regeln erfüllen soll, die es in der Form nicht gibt?
Heißt also:
Die blöden Rentner und Wissenschaftler mit Fachwissen, die hier erstmals editieren, sollen gefälligst erstmal Männchen machen - dann dürfen sie hier auch mitmachen? Und wenn einer "Der Kölner Dom ist das Wahrzeichen Münchens" in "Wahrzeichen Kölns" umwandelt, dann wäre er im Grunde zu sperren - da er ja einen "farbigen Hinweis" zu befolgen gehabt hätte?
Dann ist es wohl aussichtslos, da dürften wir diesbezüglich keinen gemeinsamen Nenner finden.
Btw:
Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß einige Geodäten im Studium die Jordansche Normalform kennenlernen - und den Algorithmus sowieso. Und ich nehme an, daß der Geodät, der den Artikel zu seinem Berufskollegen geschrieben hatte, eben nur den Geodäten gekannt hatte und dann selber geschlußfolgert hatte, der Algorithmus müsse von dem kommen.
Als Schüler lernt man übrinx den Jordan kaum kennen - selbst im Mathe-LK nicht. Aber da lernt man auch keinen Hilbert, keinen Cauchy, etc. kennen. Ganz zu schweigen von Galois ... --Elop 18:25, 22. Jan. 2016 (CET)
Bei Schülern und Studenten scheint heute sogar Adam Riese etwas in Vergessenheit geraten zu sein.
Prüfung im Fach Astronomie. Der Prüfling weiß eine wesentliche Größe nicht, nach der man ihn fragt, man bemerkt aber, dass er zwei andere Größen kennt, deren Produkt sie ist. Man weist ihn diskret darauf hin, dass es da eine bekannte arithmetische Methode geben, die ihm unbekannte Größe dann zu bestimmen. Es handelt sich um eine Multiplikation etwa im Stile von
4⋅10m × 6⋅10n = ?
ohne wirklich unbillige Genauigkeitsanmutung, denn in der Astronomie ist 30 % daneben ja meist noch gut genug.
Mit gutwilliger Assistenz bringt man den Studenten dazu, endlich zu sagen „ungefähr 10m+n“. — „Gut! Und etwas genauer?“ — „4 × 6 … 4 × 6 … Also jetzt brauche ich aber wirklich meinen Taschenrechner!“
Nicht jede Prüfung soll wenigstens so vergnüglich ablaufen.
--Silvicola Disk 19:08, 22. Jan. 2016 (CET)
Outet sich da ein einige Wochen vermißter Gast als Astromomieprüfer?
Ich persönlich finde ja ein Phänomen im Matheabitur sehr spaßig. Üblicherweise kommt in der Analysis auch irgendein Flächenintegral vor. Der Schüler errechnet dann z. B. A = 25.000.
Kann ja, wenn man mehr nicht weiß, sein. Andererseits hatte derselbe Schüler aber zuvor ebendie Fläche auf einem A4-Blatt, wo eine Einheit 1 cm war, schraffiert, da es explizit Teilaufgabe war.
Nun müßte man natürlich wissen, wie viele cm² auf so ein Blatt passen. Und wieder sind wir beim Schrecken der Multiplikation ... --Elop 19:35, 22. Jan. 2016 (CET)
„Nicht jede Prüfung soll wenigstens so vergnüglich ablaufen.“ Will sagen: Zeuge vom Hörensagen.
Außerdem bin ich hier wohl nicht Gast, sondern wie etliche andere eher als Zugochse zu sehen.
Der blinde Glaube an ein Ergebnis, sofern es nur aus einer unverstandenen Maschine oder aus einer ebenso unverstandenen Rechnung stammt, ist wirklich frappierend. Lernt man heute eigentlich noch die Neuner- oder Elferregel in der Schule? Die helfen natürlich gegen das um drei oder vier Dezimalen mal eben so verrutschte Komma auch wenig, den gängigsten Schnitzer der feinmotorisch so ungemein begabten Jugend.
Ich erinnere mich daran, zusammen mit einem Freund oder einer Freundin in einer Bergbahn im Kopf mal den Arcussinus überschlagen zu haben, weil uns beiden die Angaben für Steigungswinkel, Streckenlänge und Höhendifferenz an der Kasse der Talstation nicht zusammenpassen zu können schienen. (Schlimm war daran natürlich nur die eklig krumme Grad-Radians-Wandlung, für den Rest reichte angesichts der üblichen Steigungen x+x³/6.) Der Fahrer war so baff, dass er uns im Angesicht des Schildes „Bitte mit dem Fahrer nicht während der Fahrt sprechen“ von sich aus ansprach („Aber dass ich Sie anspreche ist ja offenbar nicht verboten“) und freundlich aufklärte: Die angegebene Steigung bezog sich auf die direkte Linie Talstation–Bergstation, und die wirkliche Linie hatte einen heftigen Knick von einem halben rechten Winkel oder so in der Streckenmitte. Eine sehr diskutable „Streckensteigung“ also, vielleicht nur so angesetzt, damit man vor den Touristen Touristinnen und Touristen mehr mit ihrer Steilheit hermachen konnte. Es war wohl eine Première für ihn, dass da zwei Kerle oder Mädels – ich lege mich da ja nicht fest, bei Kopfrechnernrechnenden hat aber jeder irgend Erfahrenejede irgend erfahrene Person schon nach der Bayes-Regel eine gewisse Präferenz für ihr Geschlechtderen persönliche Gender-Positionierung abseits einer eventuellen, ohnehin nur sozial konstruierten Geschlechtszuschreibung, welches welche beide ich aber hier nicht nenne, um niemanden zu diskriminieren, der vielleicht mehr so für Medien und bauchinspiriertes moralisches Rechthaben begabt ist – nicht wie die LämmerJungauen und -widder einfach glaubten, sondern nachrechneten, und dann auch noch um Kopf. So schön die Aussicht auch war, das ewige Rauf-und-runterFahren ist auf die Dauer ja wohl nur lebenszeit-, aber nicht gerade aufmerksamkeitsfesselnd für das Dienstpersonal.
--Silvicola Disk 22:52, 22. Jan. 2016 (CET)
Zum Artikel Gauß-Jordan-Algorithmus: Alle fremdsprachigen Wikis, die ich lesen kann, führen Wilhelm Jordan an, auch die russische und die ukrainische. Könnte das trotzdem der falsche Jordan sein, oder doch wohl eher nicht? MfG Harry8 20:08, 22. Jan. 2016 (CET)
Namnt Harry,
Der fr-Artikel zum Wilhem hatte es von Anfang an drin mit einer Quelle. Interessanterweise führt fr:Élimination de Gauss-Jordan auf die deutsche Version des einfachen Gaußschen Algorithmus.
Bei den Niederländern wurde das hier eingefügt. Vielleicht kann Koen den Kollegen mal fragen, wo er es herhat.
Ich hielte es für sehr unwahrscheinlich, daß das nicht vom Mathematiker wäre, denn der war, wie gesagt, u. a. auch genau in dem Gebiet unterwegs. Der Geodät ist sonst nirgends in der Linearen Algebra oder auch nur der Mathematik in Erscheinung getreten, soweit ich das finde.
Ich glaub' ergo, das sind eher Kettenfehler.
Hier bei uns ist zumindest (gerade erst auf Nachfrage) eine Printquelle angegeben worden, die wahrscheinlich schnell jemand prüfen kann (wobei die dadurch auch nicht absolut gesichert wäre - sowas kann immer mal falsch angegeben sein).
Ich bin froh, mich nicht für die Interwikifixung zuständig zu fühlen - das kann ein Chaos in 10 Sprachen werden ... --Elop 20:40, 22. Jan. 2016 (CET)
@Sico:
Kannst Du den mal fragen? Scheint aber seit Jahren eher inaktiv zu sein. --Elop 20:51, 22. Jan. 2016 (CET)
In der aktuellen Version des französischen WP-Artikels über Wilhelm Jordan fr:Wilhelm Jordan ist ein Weblink angegeben, der einiges zu klären scheint: [1], Abschnitt Gauss-Jordan method. Demnach war es eindeutig nicht Camille Jordan, sondern Wilhelm Jordan, der den Gauss-Jordan-Algorithmus 1888 einführte. Aber vielleicht stimmt auch das nicht, sondern es war ein J.B. Clasen, der ihn 1888 einführte. Das ist also ziemlich verworren. Festzustehen scheint aber, dass es nicht Camille Jordan war.
Leider bin ich momentan nicht in München; sonst könnte ich in der Bibliothek meiner früheren Dienststelle mal in Wilhelm Jordans Handbuch, Ausgabe 1888, nachschlagen. --BurghardRichter (Diskussion) 22:46, 22. Jan. 2016 (CET)
Nach jenem Weblink sieht es in der Tat völlig anders aus. Er erwähnt sogar explizit die Jordansche Normalform.
Das gehört m. E. unbedingt auf der Artikeldisk dokumentiert. Wenn das so stimmen sollte, sollte man auch genau jenes Mißverständnis von vornherein per Formulierung im Artikel ausschließen. Vielleicht findet man auch raus, was konkret der Willem daran gemacht hatte - das wäre dann das i-Tüpfelchen.
Übrinx schätze ich an Euch (Harry und Burghard) durchaus Eure Akribie. Man muß sowas in der Tat mal einmal durchdringen, um nicht völliges Chaos zu produzieren.
Ändert andererseits aber nichts daran, daß das ganz sicher kein Fall für reflexartige Rollbacks ist, sondern eben für Dokumentation und Nachforschung. --Elop 23:05, 22. Jan. 2016 (CET)
Eine abschliessende Klärung können wir vermutlich nicht herbeiführen; das wäre auch Theoriefindung. Wir müssen vielmehr im Artikel zum Ausdruck bringen, dass die Urheberschaft umstritten ist, insbesondere ob es Wilhelm oder Camille Jordan ist, und für die verschiedenen Annahmen die Belege anführen. Sonst kommt immer wieder einer und ändert es auf den jeweils anderen Jordan, weil er dafür einen Beleg gefunden hat und die dem entgegenstehenden Quellen nicht kennt. --BurghardRichter (Diskussion) 23:14, 22. Jan. 2016 (CET)

Also im von Elop angegebenen Link des französischen Artikels steht, dass der Lagorithmus zwar nach Wilhelm Jordan benannt wurde, aber fälschlicherweise. Wer einen (kostenlosen) JStor-Account hat, kann es hier nachlesen. Ich hab leider keinen. Gruss --Port(u*o)s 23:37, 22. Jan. 2016 (CET)

Das scheint anstrengend zu werden. Aber andererseits klasse, daß eines meiner Lieblingssilvicolae wieder am Start ist ... --Elop 00:15, 23. Jan. 2016 (CET)
Also so anstrengend wohl nicht: Gauss taucht im Namen nur auf, weil die Methode der kleinsten Quadrate nun einmal von ihm stammt. Für die Umformung, die unter Gauss-Jordan bekannt wurde, kämen laut Artikel nur zwei Personen in Frage: Ein (heute nahezu unbekannter) Belgier Clasen und eben Wilhelm, der Geodät. Beide haben das 1888 veröffentlicht. Wilhelm Jordan als angesehener hannoverscher Professor in der dritten Auflage seines Handbuchs zur Vermessungskunde, S. 83. Die Keimzelle der Reduktion sei auch schon in der zweiten Auflage von 1877 zu finden. Der Fachartikel geht auch kurz auf die oft behauptete, aber vermeintliche Autorschaft von Camille Jordan ein, die aber mehr oder weniger als lediglich naheliegend abgetan wird, weil Camille im ähnlichen Fach gearbeitet habe. Gruss --Port(u*o)s 01:26, 23. Jan. 2016 (CET)
Sehe das jetzt erst:
Mit den Quadraten hat das rein gar nichts zu tun - das ist eine völlig andere Disziplin!
Vielmehr ist Gauß-Jordan eine (geringfügige) Erweiterung des Gaußschen Algorithmus'.
Ist Letzterer Dir nicht bekannt? Heute ist der in den meisten Bundesländern Pflichtstoff in der Oberstufe, selbst im GK (allerdings hatte mein Bruder, der kaum jünger ist als Du, ihn damals in NW nicht im GK, sondern erst zu Beginn des Maschinenbaustudiums - dem konnte ich damals gut helfen, da ich es just im LK gehabt hatte). --Elop 12:23, 23. Jan. 2016 (CET)
Ich hab das nur aus dem Artikel paraphrasiert und mir keine grösseren Gedanken darum gemacht und bin in der Materie auch nicht firm. Es ging wohl 1810 darum, die Bahngleichungen des Asteroiden Pallas zu lösen, eben mit der Kleinsten-Quadrate-Methode, und dafür hat Gauss den Algorithmus entwickelt. Wenn das alles Quatsch ist, dann lest Euch halt den Originalartikel durch und kritisiert entweder den oder mich, weil ich das alles völlig falsch übersetzt, verstanden und zusammengefasst habe. Gruss Port(u*o)s 22:02, 23. Jan. 2016 (CET)
Du siehst es ganz richtig: Zur Bahnberechnung des Asteroiden hat Gauss seine Methode der kleinsten Quadrate angewandt; das Resultat war das erste veröffentlichte Ergebnis, das damit gewonnen worden war. Zu dieser Methode gehört es, dass man ein lineares Gleichungssystem lösen muss (das in diesem Fall sechs Unbekannte enthielt), und dafür hat Gauss seinen Algorithmus entwickelt. --BurghardRichter (Diskussion) 22:25, 23. Jan. 2016 (CET)
@ Port:
Deine Aussage war diese:
>>Also so anstrengend wohl nicht: Gauss taucht im Namen nur auf, weil die Methode der kleinsten Quadrate nun einmal von ihm stammt.<<
Das ist schlicht und einfach eine völlig unzutreffende Aussage! Gauß kommt in dem Namen vor, weil das eigentliche Verfahren (5 von 6 "Schritten") von ihm stammt. Und das hat nicht viel mit dem Motiv, warum er das Verfahren entwickelt hatte, zu tun.
Newton und Leibniz haben zeitgleich und unabhängig voneinander die Infinitesimalrechnung "erfunden". Würde diese heute "Newton-" oder "Leibniz-Mathematik" genannt werden, hätten die jeweiligen Anlässe nichts mit der neuen Disziplin bzw. den Verfahren zu tun, die die beiden Kollegen da entwickelt hatten. --Elop 21:44, 24. Jan. 2016 (CET)
Stimmt, der Gausssche Algorithmus hat nicht direkt mit der Gaussschen Methode der kleinsten Quadrate zur Ausgleichung redundanter Beobachtungen zu tun. Es ist aber anzunehmen, dass Gauss dieses Rechenverfahren entwickelte, um das aus der Anwendung des Prinzips der kleinsten Quadrate folgende lineare Gleichungssystem, die sogenannten Normalgleichungen, zu lösen.
Ich weiss nicht, was die Abkürzungen GK, NW und LK bedeuten. Sind das Schultypen? Ich habe ein neusprachliches Gymnasium besucht. Da habe ich, schätzungsweise in der Unter- oder Obersekunda, gelernt, dass es zur Lösung linearer Gleichungssysteme ein Gleichsetzungsverfahren, ein Einsetzungsverfahren und ein Additionsverfahren gibt. Der Gausssche Algorithmus, in seiner ursprünglichen Form ebenso wie in seiner von irgendeinem Jordan oder wem auch immer modifizierten Form, ist nichts anderes als die Anwendung des Additionsverfahrens nach einem bestimmten Schema. Auch wenn in meiner Schulausbildung der Ausdruck „Gaussscher Algorithmus“ nicht vorkam, so war doch damit die Grundlage gelegt, dass ich ihn später auf der Hochschule, als ich ihn in den Übungen zur Ausgleichungsrechnung kennenlernte, sofort einordnen konnte. --BurghardRichter (Diskussion) 14:02, 23. Jan. 2016 (CET)
GK/LK, NW ist ein Dir bekanntes Bundesland (solltest Du mehr als 2 kennen, dürfte es natürlich schwierig werden).
Natürlich basiert der Gaußsche Algo auf dem Additionsverfahren. Er wird aber formal völlig anders gehandhabt, schon wegen Auslassung der Variablennamen, Matrizenschreibweise und der exakteren Vorgehensfestlegung (die man eben auch 1:1 einem Computer geben kann). Man lernt in der 9. Klasse 2 Gleichungen mit 2 und in der 10. 3 Gleichungen mit 3 Unbekannten, aber alles "zu Fuß". Auf die Weise würde es einen ganzen Tag dauern, ein System aus 10 Gleichungen zu lösen. --Elop 14:19, 23. Jan. 2016 (CET)
Ich kenne tatsächlich drei Bundesländer, die mit N anfangen, davon zwei in Deutschland, und nur eins von denen enthält auch ein W. Juchhu, die Aufgabe scheint eindeutig lösbar zu sein – was bei numerischen linearen Gleichungssystemen leider, auch mit GA, nicht immer der Fall ist. Wenn deine Schulkinder jedes Jahr die Lösung eines (hoffentlich immer regulären) linearen Gleichungssystems mit nur einer Gleichung und einer Unbekannten mehr als im Vorjahr lernen, dann brauchen sie für die Lösung eines Systems von zehn Gleichungen nicht einen Tag, sondern zehn Jahre.
Matrizen sind in den Anwendungen, um die es hier geht, nichts anderes als eine abkürzende Schreibweise, die übrigens zu Gauss’ Zeiten noch nicht gebräuchlich war. Dahinter stehen immer die ursprünglichen Gleichungen mit ihren Variablen und Koeffizienten, die nach dem Gaussschen Verfahren schrittweise reduziert werden. Das sollte man auch beim Schreiben eines Computerprogramms nie aus den Augen verlieren. --BurghardRichter (Diskussion) 15:16, 23. Jan. 2016 (CET)
Der Programmierer wird das sicher nicht aus den Augen verlieren, denn dem Rechner muß er ja Variablennamen mitteilen. Die Vereinfachung durch Auslassung ist ja eher für den Menschen.
Nur kann der Mensch in einfacheren Fällen halt immer mal wieder Abkürzungen finden, die dem Rechner beizubringen manchmal aufwendig ist. Und man kann es eben nicht der Präferenz des Rechners überlassen, welchen Weg er beschreiten soll. Der ist nämlich zwar schnell, aber wenig entscheidungsfreudig und batschblöd.
Das Problem beim Rechnen von 10 Gleichungen mit 10 Unbekannten in der Weise, wie man es bei 2 bis 3 Gleichungen in der Schule lernt, ist, daß man sehr schnell die Orientierung verlieren würde und außerdem endlos Schreibarbeit hätte. Man eliminiert da ja immer paarweise - aus 2 Paarungen der 3 Gleichungen schmeißt man z. B. z raus und hat dann ein Zweiersystem. Das ist ja schon bei 3 Gleichungen für viele verwirrend. Aber bei 9 Paarungen je x10 rauszuschmeißen, dann bei 8 Paarungen x9 ...
Und beim Zu-Fuß-Additionsverfahren kann man auch nicht mal eben die Variablen weglassen. --Elop 15:37, 23. Jan. 2016 (CET)
Dann ist es dir ja doch gelungen, den Artikel von Althoen und McLaughlin zu lesen. Vielen Dank! Die ersten Aussagen stehen auch im englischen Artikel en:Wilhelm Jordan (geodesist), allerdings mit dem Vorbehalt „Evidence suggests that …“.
@ Elop: Vielleicht ist dein Test nur deswegen fehlgeschlagen, weil du den Plural statt des Singulars verlinkt hast?? --BurghardRichter (Diskussion) 01:42, 23. Jan. 2016 (CET)
Wem es gelingt, Lagorithmus zu schreiben, der kann auch JStor-Ratikel lesne udn gnaz erstuanliche Digne tun! --Port(o*u)s 02:10, 23. Jan. 2016 (CET)
Was ich mich frage:
Soll Schritt 6 wirklich erstmals 1888 durchgeführt worden sein, wenn Gauß doch bereits 1855 verstorben war und das Eliminationsverfahren kaum zu seinen Spätwerken zählen dürfte? Dafür ist mir das irgendwie zu naheliegend.
Ich muß dazu sagen, daß ich den Namen Jordan eh nicht in Verbindung damit kannte, und auch in meiner Lit zum Thema kommt er genau bei seiner Normalform erstmals vor - und die schließt in der Regel Bücher zur Linearen Algebra ab. (Bem: Im Taschenbuch der Mathematik ist Gauß-Jordan explizit so bezeichnet - aber das ist für Ingenieure. Dort steht es unter "Numerik" und ohne Angabe des Namensgeberrs; vom Camille kennt das Buch die Jordankurven, aber nicht die Normalform.)
Und der Gauß-Jordan-Algorithmus für die Inverse Matrix ist eigentlich ein wieder anderer Algorithmus, der aber ebenfalls naheliegt (freilich nicht ganz so nahe wie "Schritt 6"), wenn man schon Gauß hat.
Vielleicht kommt die Namensgebung einfach von den Geodäten - die das von Willem Jordan erstmals gelernt haben?
In der Matrizenrechnung ist kaum irgendwo bekannt, wer genau was wann zuerst so gerechnet hat, wie wir es heute tun. Auch Eigenraum und Diagonalmatrix kommen z. B. in der Regel ohne jede Namensnennung aus. --Elop 11:06, 23. Jan. 2016 (CET)
Der Gausssche oder Gauss-Jordansche Algorithmus zur Invertierung einer Matrix ist genau der gleiche wie zur Lösung irgendeines anderen linearen Gleichungssystems. Der Unterschied ist nur, dass man es, wenn die quadratische Matrix A das Format n × n hat, nicht mit einem Gleichungssystem, sondern mit n Systemen von je n Gleichungen zu tun hat, die alle die gleiche Koeffizientenmatrix A, aber verschiedene Absolutglied-Vektoren haben, nämlich die n Spalten der Einheitsmatrix. Die n Unbekannten-Vektoren sind dann die Spaltenvektoren der inversen Matrix A−1, für die A A−1I gilt. Man fügt also anstelle des einen Absolutglied-Vektors die n Absolutgliedvektoren in Form der Einheitsmatrix an die Koeffizientenmatrix A an und reduziert alles zusammen in der bekannten Weise. --BurghardRichter (Diskussion) 21:59, 23. Jan. 2016 (CET)
Lieber Burghard,
was Du da sagst:
>>Der Gausssche oder Gauss-Jordansche Algorithmus zur Invertierung einer Matrix ist genau der gleiche wie zur Lösung irgendeines anderen linearen Gleichungssystems.<<
ist schlicht und einfach falsch. Es handelt sich um irgendwie "analoge" Vorgehensweisen (wenn man die eine kennt, ist die zweite fast sowas wie ein Korollar) - weshalb "Schritt 6" und die Findung der Inversen auf analogem Wege eben meistens nicht mit einer zusätzlichen Namensnennung verbunden werden.
Ein Algorithmus zum Finden einer inversen Matrix kann aber per definitionem nicht "der gleiche" sein wie der zur Lösung von Gleichungssystemen. Und im Übrigen hieße das Teil nicht "Gaußscher Algorithmus", wenn es sich, wie ja beharrlich zusätzlich von Dir behauptet, um "nicht mehr als das Additionsverfahren" handeln würde. Denn nach einem Kopf wie Gauß würde man nicht Erkenntnisse benennen, die bei dessen Geburt schon Jahrhunderte bis Jahrtausende alt gewesen waren oder die jeder Depp aus ebendenen schließen könnte.
Und wie man Gleichungssysteme löst oder inverse Matrizen ermittelt, mußt Du mir ganz sicher nicht erklären (und ich Dir vermutlich auch nicht). Können wir das bitte beenden und uns auf die Frage konzentrieren, wie zuverlässig die Aussage wäre, daß W. Jordan tatsächlich "Erfinder" der Verfahrenserweiterung wäre (der Aspekt wäre hier auch leichter zu finden - nämlich unten)? --Elop 21:44, 24. Jan. 2016 (CET)
Ich weiss nicht, was Du unter „Schritt 6“ verstehst. Die Berechnung der Inversen X einer regulären Matrix A des Formats n × n ist die Lösung des linearen Gleichungssystems A XI; das sind n2 Gleichungen mit n2 Unbekannten. Das mache ich immer mit dem Gaussschen Algorithmus, wie oben beschrieben. --BurghardRichter (Diskussion) 02:35, 25. Jan. 2016 (CET)
Schritt 6 ist der 6. in Gauß-Jordan-Algorithmus#Umformungsschritte. Und meine Aussage war insbesondere die, daß, wenn man nach dem Gauß-Verfahren für ein Gleichungssystem schon eine obere Dreiecksmatrix hat, es naheliegt, sie dann auch noch in die Einheitsmatrix zu überführen und dann explizit die Lösung da stehen zu haben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß erst viele Jahrzehnte nach Gauß da jemand erstmals drauf kam.
Analog vorzugehen bei der Suche nach einer inversen Matrix bzw. die Suche nach der Inversen in ein Gleichungssystem umzuinterpretieren halte ich dagegen für eine davon unabhängige eigenständige Leistung. Da ist eben auch die Matrixmultiplikation explizit drin, von der ich mir nicht sicher bin, ob sie bei der Findung des eigentlichen Algorithmus schon ausgereift war.
Man macht schon so ziemlich das Gleiche, aber unterm Strich konstruiert man eine gesuchte Matrix aus Elementarmatrizen - Letztere sind genau die, die einfachen Zeilen- und Spaltenoperationen entsprechen. Diese Interpretation wird Gauß ursprünglich eher nicht gehabt haben.
Für mich klänge es auch logischer, wenn der eh mit dem Fachgebiet beschäftigte Mathematiker Jordan den Algorithmus zur Findung der Inversen eingeführt hätte, dieser nach ihm benannt worden wäre und dieser Name dann auch für die Erweiterung des Verfahrens für ein Gleichungssystem übernommen worden wäre.
Aber natürlich wäre auch denkbar, daß "Schritt 6" vom Geodäten Jordan publiziert worden wäre, dieser zum Namensgeber geworden wäre und die Bestimmung der Inversen später als Verallgemeinerung dessen angesehen worden wäre und deshalb auch den Namen trüge.
Kaum ein Mathematiker hatte den jeweiligen Satz, der heute nach ihm benannt ist, so formuliert, wie er heute überall steht. Und die meisten haben "ihren eigenen" Satz auch weniger tiefgehend verstanden, als wir das heute können - nachdem die Nachlese eben ein Theoriefundament erschlossen hat. --Elop 09:29, 25. Jan. 2016 (CET)
Hier stimme ich weitgehend mit dir überein. Massgeblich für die Zuschreibung eines Verfahrens oder eines Satzes ist immer, wer dessen Inhalt zuerst publiziert hat. Das muss nicht notwendigerweise der sein, der es erfunden hat. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass schon Menschen vor Gauss das nach diesem benannte Rechenschema verwendet haben und dass schon Menschen vor Wilhelm Jordan die nach diesem benannte Modifikation verwendet haben; nur wir wissen es nicht. Wenn es so gewesen sein sollte, wissen wir auch nicht, ob Gauss bzw. Jordan dieses bekannt war. Wenn es so war und sie es gewusst haben sollten, könnte man nach heutigem Verständnis vielleicht erwarten, dass sie in ihren Publikationen darauf hätten hinweisen sollen. Es könnte aber auch sein, dass sie die benutzten Rechenverfahren als etwas so Triviales ansahen, dass es keiner Quellenangabe bedurfte. Wenn heute ein Student in seiner Diplomarbeit ein lineares Gleichungssystem mit dem Gaussschen Algorithmus oder nach der Cramerschen Regel (die, wie ich eben gesehen habe, schon von Leibniz gefunden wurde) oder nach welchem Standardverfahren auch immer löst, dann muss er dafür auch keine Quelle angeben.
In den Publikationen von Gauss und Jordan ging es auch (wenn ich es richtig sehe) gar nicht darum, der Öffentlichkeit ein neu entdecktes Rechenverfahren zu präsentieren, sondern sie haben es einfach angewandt, so als wenn es das schon immer gegeben hätte, weil es ihnen möglicherweise gar nicht einer eigenen Publikation wert erschien. Tatsächlich gehört der Gausssche Algorithmus – wenn er denn von Gauss war – ja nicht gerade zu denjenigen seiner Leistungen, durch die Gauss Weltruhm erlangte. Mir erscheint es fast als eine Beleidigung Gauss’, etwas so Triviales wie ein Rechenschema zur Reduktion eines linearen Gleichungssystems nach ihm zu benennen, selbst wenn er tatsächlich der erste gewesen sein sollte, der es anwandte. Ebenso muss es auch nicht enttäuschend sein, wenn sich zeigt, dass der Gauss-Jordansche Algorithmus nicht von Camille Jordan ist. Dessen Leistungen lagen auf einem ganz anderen Niveau als der Weiterentwicklung eines numerischen Rechenverfahrens, auch wenn er wesentliche Grundlagen zum heutigen abstrakten Verständnis der linearen Algebra gelegt hat.
Ich weiss nicht, ob es zu Gauss’ Zeit schon das Konzept der Matrizen gab; ich schätze eher nicht. Mit Sicherheit hat er es nicht angewandt. Darum wird ihm auch der Begriff der Elementarmatrix und auch die Matrizenmultiplikation kaum bekannt gewesen sein. Das schliesst aber nicht aus, dass er genau das, was diese Begriffe bezeichnen, mit den Zahlen, die wir heute in bestimmten Matrizen anordnen, gemacht hat, und darauf kommt es an. Ich schätze allerdings, mancher Mathematiker – und das könnte durchaus auch auf Gauss zutreffen – würde sich sehr wundern, wenn er heute wieder zum Leben erwachte und sähe, was alles nach ihm benannt ist und was nicht.(nicht signierter Beitrag von BurghardRichter (Diskussion | Beiträge) 26. Jan. 2016, 02:33)
Ohne jetzt nochmal geforscht zu haben, wäre ich mir sicher, daß die Jordansche Normalform etwas gewesen wäre, was Camille explizit als neue Erkenntnis veröffentlicht hatte. Das ist eben auch etwas, das nicht vielleicht "in einfacher" hätte bekannt gewesen sein können und er halt auf die Matrizenrechnung anwandte, sondern eine Fundamentalerkenntnis aus der "modernen" L/linearen Algebra. --Elop 06:59, 26. Jan. 2016 (CET)
Wenn mit den Deutschen auch der deutsche Sprachraum einschrumpelte, hielte ich es nicht für unmöglich, dass dereinst all diese auf Angelsachsen wohl recht unerklärlich wirkenden Eigen-Sachen dereinst Manfred Eigen zugeschrieben werden, schließlich war der doch mal Nobelpreisträger, wer also sonst soll es gewesen sein? Wenigstens aber wird diese „Erkenntnis“ dann nicht von de-wiki gestreut worden sein.
Forscht nur mal fleißig weiter, denn anscheinend hat ja selbst die Fachwelt keine rechte Ahnung, wer bei GJ der wirkliche Namensgeber war. --Silvicola Disk 12:37, 23. Jan. 2016 (CET)
Auch das als Michael-Stich-Gedächtnissäge bekannte Werkzeug könnte irrtümlich diesem zugeschrieben worden sein und eigentlich einem anderen Patron eingefallen.
Auf jeden Fall sind die Franzosen sicher stolz auf ihren Jordan. Die haben ja keinen Euklid, keinen Gauß und keinen Leonhard Euler. Die ließen ihrem Milch-mit-Honig-Fluss bestimmt nicht einfach so einen Algorithmus von einem krautfressenden Erdverdreher wegnehmen. Ich kann mich noch erinnern, was die (bekanntermaßen kriegerischen) Schweizer mit den Finnen machten, als die behaupten wollten, sie hätten das Kräuterbonbon erfunden ...
Von daher ist die Tatsache, daß es schon lange so in fr steht, durchaus ein Indiz. --Elop 13:04, 23. Jan. 2016 (CET)
Allerdings:
Was wäre, wenn der Camille der Erfinder gewesen wäre - und zwar sicher deutlich vor 1871, als er die doch deutlich fundamentalere und komplexere Jordansche Normalform erfand - und lange hätte sich kein Schwein gefragt, welcher Jordan der Erfinder gewesen wäre.
Der Willem wurde wiederum 1868 Prof und dann auch bekannter und lehrte dann eben später nebenbei den Algorithmus, der so heißt wie er. Das lüde doch geradezu zur TF ein ...
Es gab mal einen Schimanski-Tatort, wo einer zum Titelhelden meinte:
>>Ach, Sie tragen auch diese Kowalski-Jacken!<<
Schimmi packte ihn sich und meinte mit strengem Ton:
>>Die heißen Schimanski-Jacken!<<
Was aber dächte ein Fernsehkrimiverächter, wenn Helmut Schimanski mit einer solchen Jacke rumliefe? --Elop 13:22, 23. Jan. 2016 (CET)
Mit völliger Sicherheit ausschliessen kann man es wohl nicht, dass es Camille war. Wilhelm hat das Verfahren in seinem Buch von 1888 angewandt, aber er hat vermutlich nicht dazu mitgeteilt, ob er es selbst von dem Gaussschen Verfahren weiterentwickelt oder von einem anderen übernommen hatte. Solange aber keine entsprechende frühere Publikation von Camille oder einem anderen bekannt ist, können wir wohl davon ausgehen, dass es tatsächlich von Wilhelm Jordan ist. Diffiziler ist es mit Clasen. Wenn ich die Präsentation bei Althoen / McLaughlin richtig verstehe, sind die Zwischenschritte mit der Verwendung der Hauptunterdeterminanten bei Clasen andere; nur die zuletzt resultierende Matrix ist dann auch wie bei Jordan die Einheitsmatrix. Es verwirrt mich aber die dort zitierte Aussage von Clasen, dass seine Vorgehensweise einfacher sei als eine andere, weil sie keine Determinanten verwende. Leider ist die Clasensche Vorgehensweise dort nur angedeutet. Man müsste es mal anhand eines numerischen Beispiels nachrechnen; dann sollte es klarer werden, ob die Jordansche und die Clasensche Methode gleich sind oder nicht. Ich vermute eher nicht.
Es ist wirklich scheisse: Ich bin noch auf unbestimmte Zeit im Exil in Ahlen in meiner Heimat NW, um meinen 93-jährigen Vater zu pflegen. Das heisst: Ich habe keinen Zugang zu Jordans Handbuch; ich habe meinen Zurmühl nicht zur Hand; ich habe meinen Taschenrechner nicht hier, nicht einmal einen Rechenschieber, und schliesslich habe ich auch nicht meine topographischen Karten vom Thüringer Wald zur Hand, in denen ich dringend einiges nachsehen müsste … --BurghardRichter (Diskussion) 20:46, 23. Jan. 2016 (CET)
Wie du, Elop, es in den beiden Artikeln Wilhelm Jordan (Geodät) und Gauß-Jordan-Algorithmus dargestellt hast, ist es meines Erachtens, zumindest als Provisorium, vorerst ausreichend. (Im Artikel Gauß-Jordan-Algrithmus habe ich eben einen Schreibfehler zum Anlass genommen, auch die Formulierung noch etwas abzuändern.) Wenn ich in einigen Wochen wieder in München bin und etwas Zeit finde, will ich der Sache noch einmal etwas genauer nachgehen. Wie ich oben schon geschrieben habe, vermute ich, dass Clasen zwar dasselbe reduzierte Gleichungssystem wie Gauss-Jordan erhält, dass aber der Weg, auf dem er dorthin gelangt, ein anderer ist. Dann wäre es tatsächlich ein anderes Verfahren als das von Gauss-Jordan. --BurghardRichter (Diskussion) 13:50, 26. Jan. 2016 (CET)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-01-22T23:32:37+00:00)

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Da der Bot gerade etwas faul und die Meldung längst erledigt ist, ist sie hier archiviert worden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Hilfsbot 12:40, 23. Jan. 2016 (CET)

Hinweis

Du hattest Fiona wohl auf ihren gravierenden Fehler hingewiesen, das ist durchaus angemessen. Der lag aber nicht nur in dem Link, sondern in der Art und Weise, wie sie nach der Einfügung des Bildes, die sie mir zugeordnet hatten, in widerlichster Art und Weise versucht haben, mich zu provozieren, bevor sie das nachts aufs Tapet brachte. Interessant ist auch, daß die Dame Dich brauchte um ihren Fehler einzusehen. Die ist soooo von sich überzeugt. Da dachten zwei Kumpane, sie hätten was gegen mich in der Hand und könnten losschlagen. Ich nehme ihre seltsamen Entschuldigungsversuche nicht an sondern werde das beim SG thematisieren. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 09:40, 25. Jan. 2016 (CET)

Ich würde das eine vom anderen trennen.
Ich sehe das nicht als "seltsame Entschuldigungsversuche", sondern es dürfte ihr ernsthaft leid tun, Dir da Unrecht getan zu haben.
Dessen ungeachtet ist Euer gegenseitiges ABF kaum zu ertragen. Und dieser Beitrag auf der SG-Disk war schon heftig ad personam. Sowas dient nicht der Konfliktlösung, sondern der Feindschaftspflege und dem Versuch der völligen Diskreditierung - den es natürlich umgekehrt und an anderer Stelle auch gibt.
Geht es nicht wenigstens beim SG streng sachlich und lösungsorientiert? --Elop 09:55, 25. Jan. 2016 (CET)
In dem Fall bin ich nachtragend. Die aufgrund einer Gemeinschaftsaktion - wo es um Fußnoten ging - zusammengeraunzten vier Wochen Sperre waren kein Pappenstiel im Sperrlog, das triumphgeheul und die regelmßige Nennung derselben waren nicht ohne. Jetzt will sie eine Entschuldigung anerkannt bekommen, ohne ihr Verhalten zu ändern. Ich lege es darauf an, das damit verbundene Mobbing abzustellen. Und hier unterhalte ich mich mit Dir, nicht mit einer Type, die mich beim Koppverlag ansiedelt. Diese war auch hämisch genug, eine Stellungnahme beim SG mit dem Hinweis auf mangelnde Sichterrechte abzulehnen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 10:26, 25. Jan. 2016 (CET)
Lieber Polentarion,
der Vorwurf des Mobbings steht beiderseits im Raum und dürfte nicht zum Ziel führen. Und sollte er - z. B. beiderseits - zu einem Funken zutreffen, so wäre ebendas in Zukunft abzustellen. Das wiederum kann man nur bei sich selber. Umgang mit anderen Menschen, Empathie auch gegenüber Menschen, auf die man einen Hals hat. --Elop 10:34, 25. Jan. 2016 (CET)
Sie scheint mich zu hassen. Ich habe mich eher über sie amüsiert. Mobbing mir gegenüber ist belegt. Sie erträumte sich vor kurzem noch, daß das BKA eine Arbeitsgruppe abschafft, weil sie einen Begriff nicht erträgt. Sachlich war sie nicht in der Lage, eine valide Replik von mir wahrzunehmen, bis Du Sie auf einen grundlegenden und einfach nachzuvollziehenden Fehler hingewiesen hast. Da gibts Unterschiede, die emotional von Belang sind. Ich lass das hier erst mal bleiben, Danke auch an Miraki. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 10:48, 25. Jan. 2016 (CET)
Du wirkst nicht unbedingt, als würde Dich die Person, die Dich zu hassen scheint, "amüsieren".
Unterschiede, die emotional von Belang sind, gibt es in Fremd-Augensplittern stets. --Elop 10:54, 25. Jan. 2016 (CET)
Da gibts eine zeitliche Entwicklung. Heute bin ich richtig sauer gewesen. Koppverlag und eine Fiona, die mir gegenüber Beleglage als völlig wurscht ausgibt, so mal eben mit ein wenig Witzischkeit locker vom hocker. Die Kombination war schon wirksam. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:33, 25. Jan. 2016 (CET)
Polentario, ich drücke es mal so neutral wie möglich aus: Du spinnst Dir was zusammen. Mir war das Bild gestern überhaupt nicht aufgefallen, ich habe das erst heute Morgen mitbekommen und sicher keinen Grund, Dich um Entschuldigung zu bitten. Fiona hat genau das getan, wie es sich gehört, wenn man jemanden - offensichtlich unabsichtlich - zu Unrecht beschuldigt hat. Ein Blick auf die Versionsgeschichten spricht Bände und die Wahrheit. --JosFritz (Diskussion) 10:12, 25. Jan. 2016 (CET)
(BK) - den es natürlich umgekehrt und an anderer Stelle auch gibt (Elop). Das sehe ich auch so. Hier stehen sich nicht Engel und Teufel gegenüber. Als ich vor Monaten schon darauf hingewiesen habe, dass auch Fiona nicht eben deeskalierend postet (Mitleser mögen bitte das auch nicht überlesen) wurde ich übel angegangen; dass Admins keine Pfarrer sein dürften, war noch das Netteste, was ich lesen durfte; selbstverständlich folgte auch der Vorwurf der Übergriffigkeit gegen BenutzerInnen und anderes mehr. Ich halte diese Lagerbildung, dieses ständige Verstärken des Gutseins derjenigen, denen man sich zugehörig fühlt und Ausgrenzen der bösen Anderen, dieses Aufzeigenwollen, was die gegnerische Seite jeweils für Politaccounts und POV-Pusher oder Quellenfälscher und schlechte Charaktere wären, die Wikipedia zum Untergang führen würden, für völlig abwegig und persönlich inakzeptabel. Es sollte doch möglich sein, dieser ja, in der Tat: Feindschaftspflege so etwas wie Mindestachtung, wenigstens minimal differenzierte Wahrnehmung und Bemühem um Basics an Sachlichkeit gegenüber zu stellen. So weit mein Wort zum Montag. Gruß -- Miraki (Diskussion) 10:23, 25. Jan. 2016 (CET)
Wir sollten zwei Dinge unterscheiden. Das eine sind gegenseitige persönliche Anfeindungen, die können bei gegenseitigem Willen eingestellt werden. Ich benutze bewusst den Indikativ. Anders aber die Auseinandersetzungen in der Sache. Die Quellenfälschungen von Polentario sind notorisch und haben zweimal zum Entzug der Sichterrechte geführt, der letzte Antrag wurde von mir gestellt. In beiden Fällen war eine Vielzahl von Kollegen und Kolleginnen an der Aufdeckung beteiligt, in beiden Fällen haben Admins entschieden. Das sind objektive Fakten, die sich auch beim besten Willen nicht ändern lassen. Polentario verlangt von Fiona und mir, dass wir seine Sichterrechte wieder beantragen sollen. So absurd das ist, liegt dennoch hier der Hund begraben und das eigentliche Problem von Polentario, das sich aber dann nicht einmal dann lösen lässt, wenn Fiona und ich uns in Luft auflösen würden. --JosFritz (Diskussion) 10:37, 25. Jan. 2016 (CET)
Ich bitte darum, davon Abstand zu nehmen, die ohnehin täglich auf diverse Seiten geposteten, in möglichst hämische Form gepackten Anwürfe nun auch noch bei mir zu parken. Beträfe auch umgekehrt Anwürfe Poletarions, Du würdest eh keine Artikelarbeit leisten.
Statthaft höchstens wirklich Aktuelles wie "Type, die mich beim Koppverlag ansiedelt". --Elop 10:48, 25. Jan. 2016 (CET)
Das war eine konkrete Antwort auf Miraki, der Grundsätzliches angesprochen hatte. Und zwar völlig ohne Häme, oder worin sollte die liegen? Schau Dir den Bearbeitungskommentar an, ich habe ihn verlinkt. Reiner Zufall, dass das hier stattfand. Und Fiona und Jos halte ich vom Wesen her doch für sehr unterschiedlich. Fiona sucht m. E. deutlich mehr nach Harmonie als Jos und provoziert auch nicht bewußt. Ich kann nur zu mir etwas sagen, das ist aber grundsätzlich und sollte Dir bekannt sein: Ich streite mich gern und provoziere auch, aber in einem Rahmen, bei dem mir und anderen nicht übel wird. Masochismus ist mir fremd. Diese Lust am Streit und an der Provokation hat aber überhaupt nichts mit der Auseinandersetzung mit Polentario zu tun. Daraus ziehe ich nun so gar keinen Lustgewinn. Ich empfinde den Kontakt mit ihm als Belastung. Das geht mir mit einem halben Dutzend Accounts ähnlich, mit zig anderen Gottseidank nicht. Die Lust zu streiten und zu provozieren teile ich übrigens mit Dir, auch wenn wir uns im Stil deutlich unterscheiden... ;) --JosFritz (Diskussion) 12:26, 25. Jan. 2016 (CET)
Ich glaube nicht, daß ich eine Dir vergleichbare Lust am Provozieren habe.
Eine "Belastung" ist es erkennbar nicht nur für Euch, sondern auch für Polentarion. Und vielleicht ließe sich die etwas runterfahren.
Worin Häme liegen könnte?
>>Die Quellenfälschungen von Polentario sind notorisch und haben zweimal zum Entzug der Sichterrechte geführt<<
Daß Polentarions zuweilen essayistischen und theorieetablierenden, nicht immer quellennahen Artikel umstritten sind, habe ich auf der Disk zum SG-Verfahren angedeutet. Das geht durchaus auch ohne Verwendung des Begriffs "Quellenfälschungen". Und auch das Wort "notorisch" ist ähnlich überheblich. Möglichst implizit wird bei Dir der Kontrahent zum "objektiven" Sorgenkind gemacht. Zumal Du den Entzug als "unumstritten" darstellst.
Ich bastel mal einen Satz:
>>Daß JosFritz notorisch zu unterirdischen persönlichen Angriffen neigt, sieht man insbesondere daran, daß er im März 2013 für einen Monat ruhiggestellt werden mußte und ganz allgemein an der schier unglaublichen Länge seines Sperrlogs.<<
Wäre da Häme drin?
Ist doch alles sauber belegt ... --Elop 13:02, 25. Jan. 2016 (CET)
Das sind zwei verschiedene Ebenen: die fachliche (unseriöse Artikel-/Quellenarbeit bis zur Quellenverfälschung) und die persönliche.

Polentarios Rhetorik ist schon an den Beiträgen auf deiner Disk. ablesbar:

Meine fälschliche Annahme, dass die sexistische Provokation von ihm stammte, vermischt er mit beleidigenden Vorwürfen, die nicht nachvollziehbar sind und nichts damit zu haben: Der lag aber nicht nur in dem Link, sondern in der Art und Weise, wie sie nach der Einfügung des Bildes, die sie mir zugeordnet hatten, in widerlichster Art und Weise versucht haben, mich zu provozieren, bevor sie das nachts aufs Tapet brachte. Interessant ist auch, daß die Dame Dich brauchte um ihren Fehler einzusehen. Die ist soooo von sich überzeugt. Da dachten zwei Kumpane, sie hätten was gegen mich in der Hand und könnten losschlagen.

und weiter: Koppverlag und eine Fiona, die mir gegenüber Beleglage als völlig wurscht ausgibt. Ich habe "die Beleglage" nicht als "völlig wurscht" ausgegeben. Es gibt einen inhaltlichen Dissens bei dem Artikel, wobei meine Argumente und Positionen von Chricho und HvD69 geteilt werden bzw. teile ich ihre. Polentarion geht jedoch diese beiden Autoren nicht an, wie auch bei dem Problem der Quellenverfälschungen, die ihm nicht nur von mir, sondern von Andol, Phi, Henriette u.a. nachgewiesen wurden, fokussiert er seine Vorwürfe aggressiv auf mich und vermischt sie mit anderen, die damit nichts zu tun haben.

Nachdem ich heute morgen von dir erfahren habe, dass nicht Polentarion das Bild gepostet hatte, sondern Pass, habe ich mich bei Polentarion entschuldigt[2]. Er entfernt den Beitrag sofort mit dem diesem Versionskommentar. Das eine - der Entzug der Sichterrechte - hat mit dem anderen - dem irrtümlichen Vorwurf - jedoch gar nichts zu tun. Weder habe ich den Entzug der Sichterrechte beantragt (das war Phi und beim zweiten Mal JosFritz) noch habe ich dafür in Diskussionen plädiert. Als ich ihm ein zweites Mal schreibeEs war wirklich ein Versehen, auf das mich erst heute Morgen Elop aufmerksam gemacht hat. ... Mit dem Entzug deiner Sichterrechte hat das gar nichts zu tun.., entfernt er es mit der Bemerkung ...Das Rumgeheule hier bitte ich zu lassen, ebenso das Duzen. Seinen folgenden Beitrag unter der Überschrift "Wir sind künftig per Sie" kommentiere ich nicht mehr. Mich nennt er dort wie an anderer Stelle "JosFritz und seine Kumpanin" und endet den Abschnitt mit: Kein Dementi, keine Entschuldigung erhalten, Annahme wegen mangelhafter Lieferung verweigert. Wider besseren Wissen behauptet er keine Entschuldigung erhalten zu haben.

In der Artikeldiskussion zu Taharrusha gamea schreibt er heute Morgen an Emipiricus gerichtet: Schau Dir mal meine [[Benutzer_Diskussion:Polentarion#Wir_sind_k.C3.BCnftig_per_Sie|Userseite]] an und die Versionsgeschichte hier, -jkb- hat ein paar Unsachlichkeiten der Vorrednerin noch entfernt.

Meine Entschuldigung erwähnt er nicht. Und er behauptet, -jkb- habe "Unsachliches" entfernt - wider besseren Wissens, denn er war es selbst, der meine Beiträge entfernt hatte[3], wie du später in der VM richtiggestellt hast, -jkb- hat sie ein zweites Mal wohl eher versehentlich entfernt.

Polentarion stellt solche Verknüpfungen, Verdrehungen und Verfälschungen von Aussagen und Diskussionen auch in seinen Beiträgen auf der SG-Disk. her. Diese Rhetorik mir gegenüber, eine Mischung aus Lügen, Halbwahrheiten, mal offenes Verächtlichtmachen und Beleidigen, mal der Versuch mich lächerlich zu machen, ist nicht neu und so durchgängig, dass ich Monate meiner Lebenszeit damit verbringen müsste, das immer wieder zu entwirren und falsche Vorwürfe und Behauptungen richtigzustellen.--Fiona (Diskussion) 16:47, 25. Jan. 2016 (CET)

Danke, Fiona, daß zumindest Du hier in diesem Faden sachlich bleibst!
Zu Polentarions Disk hatte ich dort was geschrieben. Entweder man tonnt solche Diskussionen oder man läßt sie laufen/stehen. Beobachten werde ich dort aber nicht weiter. --Elop 18:28, 25. Jan. 2016 (CET)
PS (ohne zu wissen, was ansonsten auf WP seither passiert ist):
>>-jkb- hat ein paar Unsachlichkeiten der Vorrednerin noch entfernt.<<, etc.
Das halte auch ich nicht für ein Mißverständnis. Vielmehr erinnert es mich an einen Benutzer, der meine Mindestanforderung an Redlichkeit dauerhaft nicht erfüllt. --Elop 18:36, 25. Jan. 2016 (CET)
Schau Dir einfach die versionsgeschichte an. -jkb- hat am Ende auf meine Version zurückgesetzt. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik
Ich hatte es in der VM dargelegt (11:23). Und wer das verstanden haben sollte und dann sagte:
>>-jkb- hat ein paar Unsachlichkeiten der Vorrednerin noch entfernt.<<,
der wäre damit klar im Bereich der arglistig verbreiteten Unwahrheit.
Außerhalb meiner Mindestanforderung an Redlichkeit, wie gesagt. --Elop 18:49, 25. Jan. 2016 (CET)
Die Fiona-VM kannte ich nicht, da habe ich keine Aktien. Aber -jkb- hat sich korrekt und redlich verhalten. Und Fiona bleibt bis dato bei ihren Spielchen auf Artikelseiten. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 22:17, 25. Jan. 2016 (CET)
Was soll denn bitte genau "korrekt" sein?
Ist es besonders "korrekt", sich möglichst "feindschaftlich" gegenüber "feindlichen" Accounts zu äußern?
Ich für meinen Teil sehe keinerlei Anhaltspunkt dafür, daß Dir -jkb- auch nur irgendwo hätte zustimmen wollen. Trotzdem versuchst Du, ihn zu instrumentalisieren.
Und zum Thema "Spielchen auf Artikelseiten":
Mir ist mal, ganz losgelöst, etwas aufgefallen:
Ein ehemaliger Wikipedianer hätte - subjektiv und auf seine Lage bezogen - letztes Jahr vielleicht Anlaß gehabt, einen Hals auf -jkb- und gleichzeitig auf Itti zu haben. Auf -j- aber theoretisch mehr, da der sich ihm gegenüber rigoroser verhalten hatte - während Itti sich durchaus noch um Ausgleich und Vermittlung bemüht hatte.
Trotzdem schienen seine (in kranken Webanwendungen deutlich manifestierten) Rachephantasien und Aggressionen vor allem dem weiblichen Part des so gesehenen "Kontrahentenduos" zu gelten.
Und genau das sehe ich hier wieder in anderer Konstellation:
Fiona gibt sich in der Verständigung und Vermittlung Mühe, während Jos Dir tendenziell eher aufs Maul hauen zu wollen scheint.
Ergebnis auch hier:
Dein "Hauptgegner" scheint Fiona zu sein, Jos weit abgeschlagen.
Woran liegt sowas?
Ist eine etwaige, von außen so empfundene "Niederlage" gegenüber Frauen "unerträglich", wo sie bei Männern noch gerade OK wäre?
Und wie wäre es, wenn South und Henriette (wären bislang KollegInnenz, mit denen Du den Disput eher vermiedest) oder Brummi und Liesbeth Deine gefühlten Gegenparts wären?
Ich hätte da die Neigung, zumindest was zu vermuten ... --Elop 00:34, 26. Jan. 2016 (CET)
User:-jkb- hat die Diskseite aufgeräumt und im Falle einer falschen Aussage mit einer Streichung und ebensolchen Bezeichnung reagiert, der fackelt nicht lange, ist aber korrekt und schafft was. Die Art und Weise, wie er als Admin abgesägt wurde, war ein deWP typisches Seilschaftenthema. Auf ähnlicher Basis erfolgte auch meine Vierwochensperre. Deinen Beitrag habe ich nicht gesehen, als ich meine Stellungnahme und Lösungsvorschlag formuliert habe. Deine Einschätzung war falsch. Bei Fiona gebe ich mir Mühe, weil sie eine ernsthafte Autorin ist. Ich kooperiere auch mit ihr, Verum und Sternrentte übrigens auch, bei Beiträgen für die Hauptseite. Das geht, nicht immer spannungsfrei, aber es geht. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 01:10, 26. Jan. 2016 (CET)
Welche Diskseite hat er "aufgeräumt"?
Er hat das Adminamt "freiwillig" aufgeben. Dabei würde ich es gerne belassen - es sei denn, er würde morgen sich wieder beknopfen lassen wollen (was nominell möglich wäre). Was das mit "Seilschaft" zu tun haben sollte, wäre mir schleierhaft. Mal abgesehen davon, daß er auch zu denen gehört, die auf externen Seiten übel diffamiert wurden. Aber eben nicht in so unglaublicher Weise wie Itti. Und diese Seiten haben auf de-WP so gut wie keine ernstzunehmenden Sympathisanten - und Menschen wie Fiona oder Jos zu aller Letzt.
Welche meiner Einschätzungen war falsch? --Elop 07:26, 26. Jan. 2016 (CET)
Ich kann mit den Fantasien nichts anfangen. Bei dem Typen halte ich eine angemessen Sperre für sinnvoll. Bei Fiona eine angemessene Entschuldigung. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 08:49, 26. Jan. 2016 (CET)
Ich glaube den von Dir bei Jens angedeuteten Zusammenhang übrinx nicht. Außer dem Zusammenhang, daß Du öffentlich darauf hingewiesen hattest, daß auf en der Artikel genommen wurde und auf de zusammengestrichen. Das wüßte ansonsten vielleicht keiner, da kaum einer von uns nennenswert auf en editiert.
Du hast genug Antipathisanten, und außerdem haben wir genug Trolle, die auch ohne eigene Meinung zum Lemma dergleichen täten. Einfach, weil sie es "können".
Und wofür Fiona sich bei Dir entschuldigen sollte, ist mir schleierhaft. Für die fälschliche Untestellung, Du habest das Bild in die Disk gebracht, tat sie es. Du löschtest das mehrfach und behauptetest dann auch noch, es hätte nicht stattgefunden. Dafür hättest eher Du Dich zu entschuldigen - ungeachtet der Frage, ob Du ihre Entschuldigung annähmest. --Elop 12:29, 27. Jan. 2016 (CET)
Der typische Assoziations- und Verleumdungsscheiß von Benutzer:Polentarion. Ich bin kein Kölner und habe dort auch keine Freunde. Polentario, noch eine Andeutung in der Richtung -> VM. Hier habe ich es gelöscht, in Deinem Interesse solltest Du, falls da noch mehr ist, den Müll selbst entfernen. --JosFritz (Diskussion) 00:27, 28. Jan. 2016 (CET)
Kleine Ehrenerklärung: Weder bei der Kölner IP noch bei NewJohn handelt es sich um JosFritz. Ich lästere zwar über deren Englisch, aber es ist sprachlich zu differenziert. NewJohn hat einen längeren Artikel (Vegetarierthema) übersetzt und geschrieben und wurde von einem Fachmann für die Bilder gelobt. Das wäre noch weniger vorstellbar. [4] bezieht sich einfach darauf, daß ich für eine Formulierung auf einer Disk massiv angegriffen werde, Fiona andernorts eine vergleichbare "in Feierlaune" für den ANR verwendet. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 13:40, 28. Jan. 2016 (CET)

Moin Elop, hatte gestern keine Lust, auf Deinen letzten Beitrag zu antworten, Du verstehst vielleicht mittlerweile warum. Du meintest, die Geschichte mit den Sichterrechten hätte ich aus "Häme" oben angesprochen. Auf Deinen oben konstruierten Vergleich will ich nicht mehr näher eingehen, der hat sich mE durch den Verlauf hier gewissermaßen erledigt. Ganz sachlich und hämefrei: Du weist Polentario hier und anderswo ständig nach, dass er die Tatsachen verdreht und auch direkt die Unwahrheit sagt, vulgo: lügt. Genau so geht Polentario auch in Artikeln mit Fakten um. Man kann einfach kein Wort ungeprüft glauben. Deswegen - und nicht, weil ich ihn nicht mag - wurden ihm die Sichterrechte entzogen, und zwar weder von Fiona noch von mir, sondern in einem ordentlichen Vandalismus-Verfahren unter Beteiligung von diversen Kolleginnen und Kollegen und Administratoren aufgrund klarer Belege für seine Quellenfälschungen. Genau das - da sind wir uns wohl einig - ist das Problem Polentarios, und er macht mich und Fiona dafür persönlich verantwortlich - siehe seine wütende Aufforderung an michFiona, die Rückgabe seines Sichterrechts zu beantragen: Du kannst meine Sichterrechte neu beantragen, dann nehme ich Dir das ab. --JosFritz (Diskussion) 10:08, 26. Jan. 2016 (CET)

Ich halte unbefristete Sichterrechteentzüge für etwas, was zwingend zu unnötigen Eskalationen führt. Wobei bei Silber, Dir und Axl nicht einmal ein objektiver Grund gegeben war.
Was Polentarion anbelangt:
Wenn Phi und Henriette - beide nebenbei auch als Autoren angesehen - nach Durchsicht von vielen Beiträgen dahin kommen, einen (temporären!) Rechteentzug zu beantragen, ist das etwas anderes, als wenn ein Dauerkontrahent das tut. --Elop 12:29, 27. Jan. 2016 (CET)
Andersrum wird ein Schuh daraus, Elop: Ich habe seit meinem Einstieg in die Wikipedia mit Polentarios Quellenfälschung zu tun. Henriette nur relativ selten. Hier hat Polentario halt richtig Pech gehabt und sich die falschen Lemmata ausgesucht. Natürlich handelt es sich bei Henriette und Phi um "angesehene Autoren", aber Du bringst da noch mehr durcheinander: Es ging nämlich bei dem Antrag nur um die Bearbeitungen von P. (übrigens auch nicht um dessen "Ansehen", darum steht es ja bei Dir anders als bei Henriette und wiederum anders vielleicht bei mir, ist aber auch völlig wurscht hier), die Meldung auf VM hättest Du also auch machen können... ;) Du hättest es gern paritätisch: Haben halt beide Fehler gemacht, ich erkläre sie ihnen und jut is. Tolle Idee, funktioniert manchmal, aber das kannst Du hier knicken. --JosFritz (Diskussion) 00:21, 28. Jan. 2016 (CET)
Was meinst Du genau mit:
>>übrigens auch nicht um dessen "Ansehen", darum steht es ja bei Dir anders als bei Henriette und wiederum anders vielleicht bei mir<<
Gehst Du davon aus, daß ich in meinen Artikelfeldern ein geringeres Ansehen hätte als Henriette in ihren? Oder daß ich da irgendwie "umstritten" wäre? Letzteres fände ich insofern bemerkenswert, als Du ja hier regelmäßig mitliest. --Elop 12:07, 28. Jan. 2016 (CET)
Lieber Elop, ehrlich gesagt kann ich über Deine Artikelarbeit wenig sagen, meine Themen sind ganz andere, wie Du weißt. Wahrscheinlich ist sie hervorragend. Ich finde es aber toll, dass Du die meine anscheinend problemlos einschätzen und mit der von anderen KollegInnen vergleichen kannst. :) Das gilt auch für Dein "Ansehen", das, je nach BeobachterIn, wohl stark differiert. Das Thema hast Du übrigens angeschnitten... Grüße und einen schönen Tag noch, --JosFritz (Diskussion) 12:49, 28. Jan. 2016 (CET)
Ich habe mit Henriette und Phi praktisch keine Überschneidung und weiß dennoch, daß sie als Autoren angesehen sind. "Nach BeobachterIn" differiert nur, ob man sie je ansonsten mag/schätzt.
Generell würde ich sagen:
KollegInnenz, die schon viele Artikel geschrieben haben und eben nicht für Schludrigkeit bekannt wären, gelten als "angesehen". Und wie viel jemand schreibt, läßt sich problemlos finden.
Und, nö:
Das Thema "Vergleich" hatte ich nicht angeschnitten. Ich hatte die beiden ja auch nicht gegeneinander abgestuft - das wäre vermessen. Es reicht festzustellen, daß sie eher gehört werden als Leute, die wenig bis keine Artikel schreiben oder aber in schlechter Qualität. Und es ist eben von Bedeutung, daß man keinen Anlaß hätte anzunehmen, sie verfolgten alte "Rechnungen". --Elop 13:19, 28. Jan. 2016 (CET)
Sach ma, Elop, nix für ungut und ich bin Dir auch nicht nachhaltig böse, aber was soll der Quatsch? Du hast, ziemlich überflüssigerweise, Henriette und Phi mir in abgrenzend gegenübergestellt. Auf diese Deine Provokation habe ich Dir geantwortet. Henriettes Arbeit ist klasse und findet in einem Bereich ohne Weltanschauungskriege statt. Umstritten ist sie trotzdem, weil sie dezidiert ihre Meinung vertritt und sich nicht bin die Hosen scheißt. Phi ist auch gut, das kann ich noch besser beurteilen, aber alles andere als unumstritten. Von Dir kenne ich Deine meist scharfsinnige, aber in der Tat extrem umstrittenen Meta-Beteiligung - und jede Menge Kollegen, die Dich dafür durchaus nicht schätzen. Ich wüsste nicht, inwiefern meine Artikelbearbeitungen qualitativ umstritten wären und warum ich keine VM stellen sollte, wenn diese bei anderen Kollegen nicht den Anforderungen entspricht. Und jetzt ist das für mich auch erledigt. --JosFritz (Diskussion) 13:41, 28. Jan. 2016 (CET)
Es ist halt auf WP so, daß "schreibt ordntliche Artikel" etwas ist, was den Leuten im Zweifel einen gewissen Bonus bringt. Es werden ja zuweilen recht umstrittene Kollegen zum Admin gewählt. Das sind dann aber immer welche, die bekanntermaßen viel und ordentlich schreiben.
RCler oder weben auch Honigtopfler haben immer das Problem, daß man - angesehen von der Editzahl - nicht wirklich weiß, was sie in der Summe machen und wie gut. Man kann eben nicht easy Vasen- Schnecken- Eisenbahn- oder Chemieartikel von ihnen finden.
Ich mache mir wenig Gedanken darüber, was Leute machen, die die anderen Gebiete abdecken - und wie gut sie das wohl tun. Ich bin froh, mich darum nicht in größerem Maße kümmern zu müssen. Trifft auch auf die technischen Felder zu.
Sowas wie den (temporären!) Antrag auf Entzug der Sichterrechte würde ich auf jeden Fall bislang unbeteiligten Dritten überlassen. Und unter denen gibt es immer welche, die potentiell eher Gehör finden als andere. --Elop 20:00, 28. Jan. 2016 (CET)
Es ist weniger das Problem, daß seine Artikelbearbeitungen umstritten wären - ich frage mich, ob es denn welche gibt, zu denen er tatsächlich steht. Interessant war das mit dem Gehör finden und der Zuordnung von Artikeln kürzlich bei der Auskunft wie bei seinen Verleumdungen bzgl. des Koppverlags/Querfront mir gegenüber. Bei der Auskunft hat er vor kurzem Pegida als Produkt des DDR Bildungssystems bezeichnet. Die Behauptung ist per se natürlich Unfug, zeitlicher Abstand, räumliche Begrenzung. Den Artikel Pegida habe ich dann mal gelesen, weil ich dachte, er hätte wesentlich dazu beigetragen und weil ich mehrere auch englische Artikel zur deutschen Bildungshistorie mitverfasst habe. Im trotz 500 Einzelbelegen schwachen Artikel findet sich nichts dazu, reiner Newsticker, Studien stehen ungelesen im Literaturteil. Auf den präzis begründeten Vorhalt distanzierte er sich umgehend von dem Artikel, wäre nicht seiner. Da wird mit einem diffusen Bauchgefühl agiert. Bei dem Querfrontvorwurf kann ich insoweit zurückgeben, weil ich das Thema als Hauptautor vor Urzeiten kenne und es nicht witzig finde, inhaltlich ins Boot mit Rechtsextremisten gesetzt zu werden. Er hat halt irgendeinen Begriff mal angeklebt, den er mal gehört hat, alles nicht so schlimm, Motto morgen hier morgen dort. Wadern kann ich auch - A Man’s a Man for A’ That. Aber das steht im ANR. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 22:09, 13. Feb. 2016 (CET)
Ich hab schon genug Difflinks für ein Dutzend VMs, soweit zum Lügner Der Entzug der Sichterrechte hat auch Vorteile, weil ich so mitbekomme, wer meine Beiträge liest und mit der Sichtung auch wertschätzt. Der Zusammenhang des Löschantrags mit dem Verfahren hier ist klar ersichtlich. Zwei Netcologne IPs hier wie drüben. Newbie mit deutschem Akzent, formal nicht im Bilde. Die Argumentation der Herrschaften ist ähnlich. Jens Best hatte das schon passend kommentiert. We should leave the limo-biedermeier for this other wiki then - as the wikipedia is no dictionary ist unfreillig komisch. Ich hatte mal aus Lust am Provokationstest den meistgelöschten Artikel der enWP übersetzt (22 LAs und 13 LPs), aber Gay Nigger Association of America landete friedlichst im hiesigen ANR. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 23:34, 27. Jan. 2016 (CET)
Es geht auch kein Mensch davon aus, daß die Löschanträge auf en von Nicht-de-lern kämen - siehe meinen Post. Nur eben kommen sie ziemlich sicher nicht von Deinen Kontrahenten aus dem SG-Verfahren oder deren Umfeld. --Elop 12:07, 28. Jan. 2016 (CET)
Ziemlich sicher eine Dame vom Lande, die beim deWP Bionade-Biedermeier wie ein paar Landwirtschaftsthemen einschlägig unterwegs war, Stil, Chronologie, Themen, vergleichbare Argumentation . Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 22:09, 13. Feb. 2016 (CET)


Die sind aus dem Umfeld der Bionadeartikels und des Sperrthemas dazu und man kennt sich. Ob das per Absprache lief oder einfach so, ist mir eigentlich egal. JosFritz halte ich nicht für einen Vegetarier, der ist eher ein Genußmensch. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 13:40, 28. Jan. 2016 (CET)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-02-07T21:49:04+00:00)

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 22:49, 7. Feb. 2016 (CET)

SP

Es scheint sich niemand um die Sperrprüfung Formatkorrektur kümmern zu wollen. Da sind wohl Hopfen und Malz verloren. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 10:52, 11. Feb. 2016 (CET)

Hatte sich wohl um 13:15 erledicht. --Elop 09:51, 12. Feb. 2016 (CET)

Knüllköpfchen

Hallo!

Du hast meine kleine Bearbeitung (Link zum Sommermusikfest eingefügt) rückgängig gemacht. Ich möchte nur gerne verstehen, wieso.

  1. Man KANN externe Links in den Text einfügen. Wenn das nicht gewünscht ist, sorry, aber ich frage mich, wieso es dann möglich ist und an anderer Stelle auch in Ordnung zu sein scheint.
  2. Du schreibst außerdem 'so einer schon gar nicht'. Ist das Deine subjektive Meinung? Warum 'so einer schon gar nicht' - Und sollte dann nicht vielleicht der Hinweis zum Sommermusikfest überhaupt aus dem Artikel entfernt werden?

Vielleicht bin ich auch zu neu im Thema und zu unbedarft. Ich würde es nur gern verstehen.

Danke für kurzen Kommentar dazu. --Mediachaos (Diskussion) 12:27, 11. Feb. 2016 (CET)

Moinauch!
Du meinst vermutlich das.
Deinen ersten Punkt verstehe ich nicht. Meinst Du das technisch?
Ja klar, man "KANN" auch "ficken" in den Text einfügen. Ist aber unerwünscht.
Externe Links können genau auf zwei Weisen in WP erscheinen:
  1. als Weblink in einem Abschnitt am Ende des Artikels
  2. als Einzelnachweis, der auf eine Fußnote im entsprechenden Abschnitt verweist.
Der erste Fall wäre hier eher ausgeschlossen, (einfach dem Link folgen), da der Weblink sich nicht primär um das Lemma dreht, sondern um ein mit dem Lemma assoziativ verknüpftes Event. Der Berg ist ein Berg (kein Festival!) und steht da das ganze Jahr, das nach ihm benannte Festival findet demgegenüber nur je temporär in der Nähe statt.
Der zweite Fall wäre denkbar. An der Stelle, wo das Festival erwähnt ist und eben mit ref-tags.
Übrinx stimmen mit dem Artikel ohne Dein Zutun ein paar Sachen nicht. Es stehen zum Beispiel zwei "Siehe auch"-Abschnitte drin, die beide Humbug sind, da sie auf allgemeine Listenartikel verweisen, die mit dem Berg eher wenig zu tun haben. --Elop 09:46, 12. Feb. 2016 (CET)

Heldenbergener Wetterau

Ich weiß, die Kleinsteinheiten sind vielleicht eher nervig, manche liegen mir aber am Herzen. Würdest Du trotz allem mal einen sachlichen Blick auf den Artikel werfen? Ich habe mal Deine Gliederung aus dem Wetterau-Artikel übernommen, zwar ohne Lack, aber mit Hinweis im Bearbeitungskommentar der Erstversion. Die Quellen habe ich dabei teilweise gleich mitgenommen und bin nicht sicher, ob das alles noch so hinkommt. --Lumpeseggl (Diskussion) 21:55, 16. Feb. 2016 (CET)

Ich finde Kleinsteinheiten nicht nervig, wenn es dazu informative Artikel gibt.
Pletsch hat durchaus mit den Einzelblättern gearbeitet, insofern dürfte sein Buch da gut benutzbar sein. Irgendwann hat der vielleicht mal einen eigenen Artikel - dann wäre er auch hier je verlinkbar.
Die Kartendienstlinks zu HLUG funzen wohl gerade nicht (auch von HLUG aus nicht), aber die Originalkarte ist ja in den Refs anklickbar. Und zum zugehörigen Buch hatte ich Dir am 26.12. einen Link gemailt.
Sieht ansonsten stimmig aus. Die Gliederung dünne ich gleich mal aus ... --Elop 09:25, 17. Feb. 2016 (CET)

National bedeutsame Bäume

Moin Elop,

Du hattest auf der Disk des Artikels 2012 einen LA angeregt, der wurde inzwischen gestellt. Vielleicht willst Du Dich da ja äußern... Gruß, --Kurator71 (D) 11:23, 17. Feb. 2016 (CET)

Moinauch Kurator!
Danke für den Hinweis - hätte ich aber eh auf der Beo gesehen. Meine Einschätzung hat sich da nicht geändert - werde ich einfach mal auf LD verlinken.
Artikel stammt offenbar von Noebse - was auch immer das in dem Fall bedeuten mag. --Elop 11:53, 17. Feb. 2016 (CET)

„Geschuldet“

Hallo Elop, die durch Dich erfolgte Zurücksetzung meiner Bearbeitung im Artikel Westsauerländer Oberland ist offenbar meiner Unverfrorenheit „geschuldet“, mit Dir nicht diskutiert zu haben. Kurzum: Ich finde das vermeintlich gehobene „geschuldet“ wie auch die meisten Sätze mit „erfolgt“, „vornehmen“, „aufgrund“ und einiges andere schlimm, egal ob in der Tageszeitung oder in Wikipedia. Und deshalb schaue ich manchmal, wo solche Wörter vorkommen, und ersetze sie. Damit will ich keinen Autor brüskieren, sondern nur ein bisschen zu einer einfachen und gleichzeitig eleganten Sprache beitragen. Vielleicht wirst Du mir jetzt entgegenhalten, dass sich Sprache entwickelt, die Frage ist nur wohin. Beste Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:31, 20. Feb. 2016 (CET)

Schreib' es bitte dahin, wo es hingehört - auf die Disk des jeweiligen Artikels!
Du kannst gerne mit Bots und Skripten nach Formulierungen suchen, die Dir nicht gefallen - sofern Du das dem Schreiben von Artikeln vorziehen solltest. Aber die Diskussion darüber findet bitte ebendort statt.
Davon ab:
Ich persönlich habe nicht viel gegen Deinen konkren Vorschlag, aber sehr viel gegen botartige Benutzer,
Mein Dogma wäre gegebenenfalls:
Leute, die nicht etwa Artikel beitragen, aber per Suchfunktionen möglichst penetrant ihre ureigenen Präferenzen zu bedienen suchen, brauchen wir in etwa so dringend wie Ballerspieler auf RC oder Mitwikipedianer, die botartig "Geographie" in "Geografie" umwandeln oder aber Begriffe wie "nichtsdestotrotz" unbedingt aus der deutschen Sprache tilgen wollen und deshalb die Suchfunktion bemühen.
Wir brauchen sie nicht weniger dringend als die anderen Ballerspieler, aber auch nicht dringender. --Elop 00:58, 20. Feb. 2016 (CET)
Danke für den Hinweis. Ich bringe tatsächlich im Jahresdurchschnitt nicht einmal fünf Artikel und gehöre nicht zu denen, die Werke wie das Westsauerländer Oberland zu zehn und mehr am Tag ins Netz werfen. Dass ich deshalb aber nicht berechtigt bin, sprachliche Unzulänglichkeiten oder gestelzte Formulierungen zu verbessern, war mir auch nach fast zehn Jahren aktiver Beteiligung an Wikipedia unbekannt, zumal es andere Benutzer anders sehen. Schau doch einmal kurz auf meine Benutzerseite. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:50, 20. Feb. 2016 (CET)
Was ist denn auf Deiner Benutzerseite?
Übrinx deuten Deine Formulierungen an, daß Du denkst, der Artikel wäre so kurz, weil es dem Verfasser um die Anzahl abgelieferter Artikel angekommen wäre. Das ist völliger Blödsinn und hätte sich im Falle eines wirklichen Gelesenhabens auch erledigt.
Mal abgesehen davon, daß ich inzwischen auch eher bei 5 Artikeln im Jahr bin. Deutlich mehr bin ich mit inhaltlichen Konsistenzen von gesamten Artikelfeldern beschäftigt.
Über Geschmacksedits hatten wir auf Grillenwaage schon öfters diskutiert. Und da tendiere ich halt in eine ähnliche Richtung wie Maupre. Wir brauchen m. E. niemanden, der für uns Regeln aufzustellen versucht, was "sprachliche Unzulänglichkeiten" oder "gestelzte Formulierungen" wären, um dann flächendeckend in Artikeln, deren Inhalt ihn nicht interessiert, dieses durchzudrücken versucht. Ebensowenig wie wir "Einheitlichkeit" in der Sprache bräuchten, die über wichtige formale Konventionen (die neue RS eingeschlossen) hinausgingen. --Elop 10:10, 20. Feb. 2016 (CET)
(BK) Siehe auch diese Hauptseitendiskussion. Mir ist unbegreiflich, warum bestimmte Benutzer, sich hier als Koryphäen der wikipedianischen Stilbildung begreifen und ihre Aufgabe darin sehen, Artikel im Sinne ihres Sprachverständnisses umzumodeln. Aber ich bin ja auch ein viel zu schlechter Autor und verstehe nichts von Sprache;-) Grundsätzlich halte ich gar nichts davon, Richtiges durch anderes Richtiges zu ersetzen. Das mache ich in Artikeln, bei denen ich nicht der Hauptautor bin, auch nicht, sogar wenn ich mir sicher bin, dass die von mir präferierte Formulierung die bessere ist. Ich beschränke mich auf das Verbessern offensichtlicher Fehler und konzentriere mich auf den Erhalt und Ausbau der inhaltlichen Qualität von Artikeln. Wikipedia lebt doch auch vom Respekt gegenüber anderen Autoren, einschließlich deren sprachlichen Gestaltung der Artikel. Hier sollte nur, ich wiederhole mich, offensichtlich Falsches verbessert werden und die Artikel nicht als Objekt der Begierde zur Realisierung eigener Sprachkompetenz begriffen werden. Wir sind doch hier keine Sprachstiltechnokraten, die den Autoren und unserer Enzyklopädie auch noch die letzte individuelle Note rauben. Gruß -- Miraki (Diskussion) 10:23, 20. Feb. 2016 (CET)
Danke für den Link! Es ist also, wie ich vermutet hatte (Diff gestern morgen):
Lothar stellt eine Regel auf ("geschuldet" ist bäh!), führt ein Beispiel auf, wo der Begriff in der Tat bescheuert verwendet wird ("das Sterben seiner war einem Herzinfarkt geschuldet") und bemüht dann die Suchfunktion, um das per seinem Postulat verbotene Wort zu tilgen. --Elop 10:39, 20. Feb. 2016 (CET)
Ich werde künftig darauf zu achten versuchen, ob ein Artikel von Elop oder auch von Miraki angelegt oder maßgeblich bearbeitet ist, einen großen Bogen um ihn herum machen und allenfalls schmunzeln, wenn es wieder so etwas wie das Westsauerländer Oberland ist. Das ist Euren freundlichen Reaktionen geschuldet. ;-) Im Übrigen: Was sprachlich individuelle Note betrifft, habe ich schon einiges erlebt und trotzdem verstanden, was gemeint war. Vielleicht sollte die Anleitung Wie schreibe ich gute Artikel gelöscht werden. Wer stellt den Löschantrag? ;-) Schönen Tag noch -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:42, 20. Feb. 2016 (CET)
Wieso gelöscht? Willst Du da nicht täglich Deine neu erfundenen Regeln eintragen? Da fehlen ja bislang die expliziten Sprachnormen - und ich glaube, die Community hat explizit Dich beauftragt, sie zu erarbeiten und durchzusetzen. --Elop 10:54, 20. Feb. 2016 (CET)
(BK) Schön, dass du nicht nur die Sprachkompetenz, sondern auch die Freundlichkeit in Besitz genommen hast, Lothar; natürlich bin ich im Besitz der Unfreundlichkeit. So hat jeder das Seine. Viel Spaß noch beim Schmunzeln und der Gewissheit, die ideale Verbindung von Kompetenz und Freundlichkeit gefunden zu haben. Schönes Wochenende und Gruß -- Miraki (Diskussion) 10:57, 20. Feb. 2016 (CET)
Also Leute ihr seid doch keine Newbies mehr. Wenn flächendeckend etwas eingeführt werden soll, die derzeit gültigen Regeln das nicht hergeben, dann wird das selbstverständlich per Meinungsbild legitimiert. --Varina (Diskussion) 11:11, 20. Feb. 2016 (CET)

Rückmeldung vom 20. Februar

Betr.: Berühmte Persönlichkeiten der Philipps-Universität

Danke für die freundliche Ermunterung; ich kann mich bislang nicht zu einer Kennung durchringen. Herzliche Grüße - ebenfalls aus Mittelhessen! 21.02.2016 (falsch signierter Beitrag von 91.34.2.55 (Diskussion) 21. Feb. 2016, 10:50)

Es gibt da natürlich keinen Zwang. Aber es ist in mancherlei Hinsicht ganz praktisch, angemeldet zu sein. Man kann z. B. die Optik der Wikipedia so einstellen, wie es einem gefällt. Und man bekommt auf der "Beobachtungsliste bei "seinen" Artikeln genau angezeigt, was sich geändert hat.
Auch kann man natürlich seine eigenen Beiträge besser verfolgen. Bei Dir ist es ja so, daß Du täglich eine neue IP hast.
Natürlich sollte jeder aufpassen, daß er nur so viel editiert, wie er Zeit und Lust hat. Aber da sehe ich bei Dir bislang keine zu große Suchtgefahr.
Übrinx signiert man mit vier Schlangen (~~~~; je "Alt Gr" gedrückt halten und "+").
LieGrü --Elop 11:20, 21. Feb. 2016 (CET)

BSV für Seader

Hallo Elop, ich habe dein Posting auf der Sperrprüfung gelesen. Ich würde in solchen Fällen ein BSV sehr begrüßen, bin aber leicht skeptisch, ob man dabei nicht die Rechnung ohne den Wirt macht. Der Wirt würde ein solches BSV für endlose Streitereien missbrauchen. Ich halte die Sperre von drei Monaten für überzogen und würde ein BSV trotz Bedenken unterstützen und auch durchziehen. Eine Frage bleibt noch offen: Wer schreibt den Text? Schreibst du? Dann bin ich dabei. --Koenraad 11:03, 28. Feb. 2016 (CET)

Lieber Koen,
Du vergißt dabei meine stinkende Faulheit!
Gegenvorschlag:
Du verfaßt und ich gegenzeichne!
Bei mir wird es echt in den nächsten Wochen nichts mit dergleichen ...
Aber wir sind uns wohl einig, daß es gut ist, wenn alles möglichst "dem Communitywillen" folgt und eben nicht dem Bauchgefühl "Der nervt doch schon so lange ..." ... --Elop 00:13, 29. Feb. 2016 (CET)

Vielleicht folgt die Community auch nichts anderem als ihrem Bauchgefühl. Man weiß nie. Bislang war sie eher langmütig. Koenraad 09:28, 29. Feb. 2016 (CET)

Die Community darf ja ihrem Bauchgefühl folgen! --Elop 10:19, 29. Feb. 2016 (CET)
Die Idee finde ich gar nicht so schlecht. Aber Seader wird das Risiko einer Sperrverlängerung kaum eingehen wollen, wenn es nur um zwei Wochen Verkürzung geht, wie Du es selbst mE recht realistisch einschätzt. Außerdem würde er riskieren, dass es ein Votum der Community gibt, das gegen ihn ausfällt. Beim Status quo kann er dagegen behaupten, dass Einzelne ihm Unrecht tun. --JosFritz (Diskussion) 10:49, 29. Feb. 2016 (CET)

Es hätte möglicherweise Signalwirkung. Also wenn Seader sich durchringt, ziehe ich das durch. Koenraad 10:54, 29. Feb. 2016 (CET)

Wagenhart

Hallo Elop, ich habe den heute von Dir bearbeiteten Abschnitt Naturräumliche Zuordnung des Artikels Wagenhart nochmals ergänzt/überarbeitet, u. a. weil mir der Satzbau etwas komisch vorkam. Jetzt besser? Zudem geht die Nr. 030.23 aus referenziertem Blatt hervor (daher "anderer Nummerierung auf Blatt Lindau" raus; denn die eigentliche Nr. war/ist nicht genannt, oder sie gibt es nicht)! Schau mal bitte ob das so ok ist. Ansonsten bitte ändern!
--TOMM (Diskussion) 15:49, 28. Feb. 2016 (CET)

He Sie auch Tomm!
Problematisch finde ich die Änderung;
(nach anderer Nummerierung auf Blatt Lindau Westteil von 030.23) -> im Westteil des Naturraums Jungendmoränen des Wagenhart (030.23)
Das schnallt doch ansonsten kein Schwein, daß "(032)" sich weiter in " (030.23)" aufspaltet. Ebendeshalb hatte ich explizit eingefügt, daß es sich um eben eine andere Nummerierung handele.
Habe ansonsten in den nächsten Monaten wieder eher kleinere Zeitfenster und werde nicht alles unmittelbar live verfolgen können. Schlaschö --Elop
Da bin ich wieder.
Sorry, ich habe nicht gesehen, dass in Deiner Version die Nr. 032 und 030.23 zu lesen sind; denn letztere las ich versehentlich als 032.23. Daher habe ich nun nochmals ergänzt/überarbeitet. Die Naturraumlage dort ist ein ziemliches Durcheinander. Ich hoffe, dass es jetzt stimmt. Ansonsten bitte in Deinen kleineren Zeitfenstern ändern.
--TOMM (Diskussion) 10:52, 29. Feb. 2016 (CET) und --TOMM (Diskussion) 10:59, 29. Feb. 2016 (CET)
Was meinst Du, wie lange ich über den einzelnen Quellen gesessen hatte, bis ich Oberschwäbisches Hügelland auf dem jetzigen Stand hatte?
Letztlich geht es nicht ohne ein Quäntchen (deklarierte) "TF"/"Bewertung", wenn man dem Leser nicht ein völliges Chaos liefern will.
Es sind ja sogar Nummern (032.00, 032.10 Blatt Ulm vs. Blatt Konstanz) doppelt vergeben worden.
Dongus hat den Löwenanteil der Landschaft und ist viel detailreicher als die anderen - hat aber eben min. einen eklatanten Fehler (gibt es immer mal wieder - auf Blatt Schweinfurt wird irgendwo ein Muschelkalkrücken als Buntsandstein verkauft) und man muß seine Grenzen im Geiste in die Nachbarblätter verlängern.
Seine Nummerierung, die insbesondere 030-033 zu nur einer Haupteinheit generiert, wird global sicher nicht weiterverwendet - zumal die alten Haupteinheitennamen ja seit den 50ern etabliert sind und auch von LUBW verwendet werden. --Elop 11:26, 29. Feb. 2016 (CET)
War jetzt nochmal drüber. "Kerngebiet" ist sicher die Altmoräne. Die Gliederung auf Blatt Lindau würde ich hier nicht im Detail nennen - es reicht zu wissen, daß man auf der Karte nach 30.23 suchen muß - und eben nicht die komplette Einheit (wem das zu unkompliziert ist, der kann den Artikel zur Haupteinheit lesen). Blatt Konstanz habe ich wieder rausgenommen - ansonsten würden wir noch mehr Begriffe reinnehmen, die dem Wagenhart egal sind. Richtig war natürlich, die Nummer von Blatt Ulm anzugeben. --Elop 12:57, 29. Feb. 2016 (CET)
Hello again,
ich meine, dass Du da (wohl als „Hauptaktionär“) extrem lange daran gesessen hast, bis Du den Wikipedia-Artikel „Oberschwäbisches Hügelland“ auf dem jetzigen Stand hattest? Auf mich wirkt der Inhalt aus den Blättern 179, 186 und 187 und deren Begleitbücher teilweise chaotisch; oft frage ich mich, wie damals solche Unstimmigkeiten entstanden sind. !?! Ich vermute, dass Du beim Weiterschreiben des Artikels Oberschwäbisches-Hügelland teilweise fast verzweifelt bist, denn Du hast wahrscheinlich parallel (also zeitgleich) mindestens die drei genannten Blätter und deren Begleitbücher (zusammen 6) aufgehabt, dazu den Artikel Oberschwäbisches Hügelland, an dem Du gearbeitet hast, wahrscheinlich noch mindestens einen anderen parallel dazu, um abzugleichen, eventuell z. B. BFN-Karten und/oder LUBW, um bezüglich geographischer Lage zu vergleichen, und dann vielleicht unter anderem auch noch die Datei, in der Du das ganze zwischenzeitlich auf Deinem PC gesichert hast. So kommt man schnell auf 10 oder mehr geöffnete Dokumente. Dann muss man während des Bearbeitens, bei dem man (wie oben von Dir genannt) Grenzen im Geiste in die Nachbarblätter verlängern muss, zwischen diesen Geöffneten dauernd hin- und herschalten und zwischendurch den Artikel (weiter-)schreiben! Und dabei wird man dann wohl fast irre, insbesondere wenn die Lage, wie hier, so chaotisch ist.
Auch ich hatte, als ich heute am Morgen nochmals lediglich drüber über den Artikel Wagenhart bin, knapp 10 Dokumente (etwa die oben Genannten) zeitgleich geöffnet!
Ich stolperte über die oben von Dir erwähnte doppelt-Vergabe! Und: Ich wollte schon aufgeben, weil ich nicht so gut wie Du naturräumlich eingearbeitet bin, und ich wollte erst naturräumlich auf Deine gestrige Version zurücksetzen.
Doch dann dachte ich mir: Nö!…
…Ich will dem Elop wenigstens mitteilen, wie ich es mir vorstelle, und ich hoffte dabei, dass meine Version A entweder richtig ist oder dass er B ein bessere Version parat hat. !!!
Ich habe mir Deine jetzige Version zwar nochmals durchgelesen aber nicht mehr mit den oben genannten 6 abgeglichen. Denn: So wie Du es jetzt geschrieben hast, ist es wohl verständlich und lesbar sowie sachlich richtiger als mein/e Vorschlag/Version.
Lassen wir es daher so, wie der Abschnitt jetzt ist!
Und daher…
1.: Danke für Dein nochmal drüber!
2.: Allgemeines Danke für Deine sehr umfangreichen Naturraum-Bearbeitungen!
--TOMM (Diskussion) 14:46, 29. Feb. 2016 (CET)
Wenn ich keinen Hauptautoren verprelle, ist es schon gut. Immerhin hattest Du ja auch vorher schon geschnallt und dargestellt, daß der Wagenhart ein Mix aus 2 verschiedenen Obstsorten ist.
An Onlinediensten mindestnötig waren LUBW, BGR (da muß man GK 200 nehmen und zusätzlich Orte einblenden) sowie das Relief auf Maps-for-free (sehr hilfreich beim Nachvollziehen des Moränenbogens von Schussenried-Waldsee). BfN bietet nur Wenigerwert gegenüber LUBW, da stets die gleichen Flüsse und Gipfel verzeichnet sind, aber LUBW lesbarer ist und auch die Naturräume einblendbar macht. Wobei man bei LUBW natürlich die top. Karte einblenden muß. Und den Dienst neu starten, wenn man eine Pause gemacht hat.
Was Du nicht vergessen darfst:
Hansjörg Dongus war '91ff (zumindest im Süden - Blatt Göppingen verfaßt und Blatt Stuttgart überarbeitet hatte er ja in den 60ern) und die anderen beiden '52 und '64. Und der war eben gründlicher - wobei ich es merkwürdig finde, daß die anderen Autoren auf die Deklarierung der Rinnen verzichtet hatten.
Aber allein die Dongus-Zitate bzw. die gesamte Seite, aus der zitiert wird ... Ich habe endlos gebraucht, um zu rallen, was er mit Süd- und Ostgrenze meint, Und dann fällt auf, daß er fälschlich die westliche Denkinger Platte als Jungendmoräne bezeichnet - was höchstens auf ihren Rand zutrifft.
Übrinx lebte er ja bis vor kurzem zwar noch, war aber laut seinem alten Marburger Profkollegen Alfred Pletsch nach einem Schlaganfall nicht mehr ansprechbar. Schade - hätte mich gerne mal mit ihm ausgetauscht. Hätte ich mich 1991 schon dafür interessiert, wäre ich wohl in welche seiner Vorlesungen gegangen.
Die geänderte Systematik bei den Alpen hatte er übrinx von Klaus Hormann (Blatt Salzburg) übernommen. Mit dem habe ich mich noch austauschen können. Allerdings war er später Prof in Kiel mit ganz anderen Schwerpunkten. --Elop 16:45, 29. Feb. 2016 (CET)
LUBW verwende ich viel; in BGR habe ich irgendwann schon mal reingeschaut; Maps-for-free kannte ich bisher nicht.
Danke für die Dongus-& Co Infos!
--TOMM (Diskussion) 17:22, 29. Feb. 2016 (CET)
@Und den Dienst neu starten, wenn man eine Pause gemacht hat. – Wenn man auf LUBW eine Ausschnitt-und-Layer-Konstellation hat, die man nicht nur für einen Moment braucht, sollte man die immer fertig als Permalink je nachdem im Artikel oder bei sich irgendwo ablegen. Besonders donnerstags und freitags, wenn die Halbwertszeit bis zum Rausschmiss besonders klein ist. So kommt man nach Rausschmiss aus dem Server viel schneller wieder zur Sache. Ansonsten ärgert man sich unnötig mit diesem monotonen Layerauswahl-Gefutzel. Sinnvoll ist auch, sogar alles mit in den Permalink aufzunehmen, was man brauchen könnte. Ausgewähltes aus der Layerliste an- und auszuschalten oder auch ganz abzuwählen ist kein Aufwand. --Silvicola Disk 21:39, 29. Feb. 2016 (CET)
Ich war zuweilen auch gegen Ende der Dienstzeit der LUBW-Betreuer je nach 1 Minute rausgeflogen.
Aber das schult die Orientierung. Ich kenne die Bodensee-Jungmoränen per Augenschein zwar fast nicht (letzter Aufenthalt in der Nähe 1995), aber man könnte mich dort heute locker in Ickshausen nach dem Weg zu Ort Üpsilonstetten in 30 km Entfernung fragen. --Elop 23:04, 29. Feb. 2016 (CET)

Aufnahmestandort File:Nimerich-Friedensdorf.jpg

Hi Elop, in der Bildbeschreibung File:Nimerich-Friedensdorf.jpg gibst du an, das der Standort im Sattel zw. Eichelhardt und Kronenberg liegt. Ich habe versucht die Pos. zu ermitteln, und komme auf andere Daten. Der Einfachheit halber habe ich die Koordinaten direkt beim Bild eingetragen - du kann es also durch Klicken schnell nachvollziehen. Lösch ggf. meinen Edit bei Commons ohne weiteren Kommentar wenn ich falsch liege. Gruß. -- Gerold (Diskussion) 21:40, 9. Mär. 2016 (CET)

Namntauch Gerold!
So in etwa haut Dein Standort hin.
Ich halte die Beschreibung für nicht so irreführend. Natürlich ist der Standort einen Tick tiefer/nordwestlicher (1,3 km) - s. Karte.
Schlaschö ... --Elop 22:42, 9. Mär. 2016 (CET)
Zieht man vom Eichelhardt je eine Linie zum von mir vermuteten Standort und zum Kronenberg, dann bilden die Linien ziemlich genau einen 90 Grad Winkel. Auf der Linie zu "meinem" Standort befindet sich noch ein benannter Berg (Roßberg). Wenn meine Standortangabe entspr. genau ist, würde ich den Text anpassen oder löschen ... aber ich will dir da nicht weiter reinreden ... -- Gerold (Diskussion) 23:23, 9. Mär. 2016 (CET)
Für mich ist halt der "Roßberg" kein "Berg" (und schon die eigene Namensgebung läßt mich eher kalt). Aber ich bin da völlig schmerzfrei. --Elop 00:05, 10. Mär. 2016 (CET)
Kälte ... schmerzfrei ... Achtung - was der Artikel Kälteanästhesie verschweigt: wenn's wieder auf Normaltemperatur steigt kann's weh tun. -- Gerold (Diskussion) 00:42, 10. Mär. 2016 (CET)
Umgekehrt kann ein anderes Kaltwerden auch ziemlich schmerzen. Nur wenige zitieren beim Abtritt wie der sophokleische Ödipus das Θνατοῖσι μὴ φῦναι φέριστον des Bakchylides. --Silvicola Disk 01:02, 10. Mär. 2016 (CET)
Nun - da uns das Beste durch Geburt versagt wurde, sollten wir bemüht sein, recht lange wohltemperierte Brüder und Schwerstern zu bleiben. -- Gerold (Diskussion) 01:53, 10. Mär. 2016 (CET)
Ja – „Nichts zu sehr“. Das ist aber eine sehr undeutsche Maxime, denn gewöhnlich geht man hierzulande konsequent bis ans Ende des Übermaßes. Die Franzosen haben das Wort, « jusqu'au-boutisme », und wir die Sache. --Silvicola Disk 02:51, 10. Mär. 2016 (CET)

Entschuldigung

Weil ich Dich gestern angegangen bin. Nach meiner Lesart Deiner Worte hast Du sehr viel Empathie für Markoz, jedoch nur sehr wenig für Itti aufgebracht. Itti hatte vermutlich einige der schlimmsten Tage ihres Lebens aufgezwungen bekommen. Da Markoz darüber Witze reißen musste, sollte ihre Reaktion auf seinen Entsperrwunsch legitim sein. Ich will das Fass aber eigentlich gar nicht neu öffnen. Ich schreibe hier, weil ich eigentlich für Sachlichkeit bin. Ich kann mir heute selbst nicht mehr erklären, welch Reiter mich da gestern geritten hat und entschuldige mich. MFG 141.90.9.62 09:58, 11. Mär. 2016 (CET)

Hallo Kollege aus der Hauptstadt,
nett, daß Du reinschaust!
Hier ist ein Link auf die gestrige Nachdiskussion (hattest Du aber vielleicht schon gelesen) und eine bewußt nicht mehr gepostete Antwort geparkt.
Über den Bildlink brauchen wir gar nicht zu reden - der war unterirdisch.
Allerdings war Markoz nicht einmal klar, daß das von Alkim verlinkte, damals von Messina hochgeladene Bild Itti darstelle, da es keinen Anhaltspunkt gab, daß die sich je begegnet seien (was sie ja auch nie sind).
Entsprechend hatte er die Wirkung seines Handelns gar nicht überblickt. Daß sein Post unterste Schiene war, hatten ihm so ziemlich alle sofort klargemacht, aber die Wirkung habe ich ihm gestern erstmals per Mail nahebringen können (und das gehört wohl auch besser nicht auf öffentliche Seiten).
Du kannst mir glauben, daß ich bei der extremen Mobbingaktion letztes Jahr völlig schockiert war und wirklich ziemlich viel unternommen hatte, daß jene Seite möglichst schnell vom Netz komme. Und doch war sie endlos lange dort.
Bei Schmelzles Post war es so, daß mitten in der CU-Disk überhaupt darauf aufmerksam gemacht wurde, daß es den gebe. Und ich war mir, bis Kollegen bestätigten, den auf seiner Facebookseite gesehen zu haben (habe auch einen Screenshot bekommen) noch völlig unsicher, ob das nicht von Messina manipuliert worden sei. Ganz einfach weil ich Schmelzle dieses Niveau bislang nicht zugetraut hatte - und Sexistisches hatte ich eh noch nie von ihm gelesen.
Aber ich lerne diesbezüglich in den letzten Jahren viel dazu. Zu Anfang meines Studiums, '88/'89, kam erstmals die Sexismusdebatte groß auf. Ich konnte damals nicht viel damit anfangen, weil ich die Menschen meines Umfeldes nicht wirklich als sexistisch erlebte - und außerdem sah ich das damals propagierte Binnen-I erst recht nicht als eine Lösung an.
Aber inzwischen sehe ich:
Offenbar ist es für manche "Männer" nicht etwa an sich schlimm, gesperrt zu werden, sondern nur dann, wenn es durch eine Frau geschieht.
Dabei reden wir von einer Administratorin, die zumindest nie beleidigt. Während wir ja auch schon männliche Administratoren hatten, die da zuweilen anders drauf sind.
Aus den Geschehnissen der letzten Monate nehme ich entsprechend einiges an Erkenntnissen über Menschen, die sich nach außen linksliberal und aufgeklärt geben, mit.
Aber wirklich wichtig ist, daß wir so etwas nie wieder sehen müssen.
Was Markoz anbetrifft:
Ich habe Probleme damit, ihn zu behandeln wie wirkliche charakterlose Arschlöcher. Denn ich glaube, er ist ein verläßlicher Mensch, der niemanden ernsthaft verletzen will.
Vielleicht nicht so "pflegeleicht" wie manche anderen Kollegen. Aber eine wirkliche Gemeinschaft sollte ihn aufnehmen können. --Elop 10:40, 11. Mär. 2016 (CET)
Hallo nochmal. Mit Bedenken kaufe ich ihm den Ablauf sogar ab. Nicht weil ich ihm noch vertrauen oder glauben würde, sondern weil Du das hier wiedergibst, was er Dir gesagt hat. Am Ende kannst aber auch Du nicht beurteilen, ob er ehrlich zu Dir war in Bezug darauf, ob es ein unterirdischer Scherz sein sollte, der durch zeitliche Überschneidungen komplett in die Hose ging, oder ob er alles wusste und Itti absichtlich erneut besonders übel mitspielen wollte. Nach all seinen verteilten Nicklich- und Hässlichkeiten tendiere ich wie viele andere zu These 2. Deine Betreuerung allein lässt mich an meiner Tendenz zweifeln; sie allerdings nicht abstreifen (Verhältnis zwischen Tendenz und Zweifel liegt bei ca. 70 zu 30). Und da liegt der Knackpunkt. Nach meiner (!) Ansicht ist das Benutzerkonto Markoz aufgrund seiner diversen Aktionen, die in dem zur Sperrung führenden Post gipfelten, soweit verbrannt, dass die Vertrauensbasis zu vielen Benutzern irreparabel beschädigt ist. Aus diesem Grund ist eine Entsperrung nicht sinnvoll; allein aus dem Groll, der ihm entgegenschlagen wird und an dem er (mit) Schuld ist - die Gefühle lassen sich nicht abschalten. Da der Mensch nicht gesperrt (ban) ist, sollte er unangemeldet oder mit neuem Benutzerkonto mitmachen, wenn er denn möchte. AIS: Alles zuvor aus meinem Blickwinkel ohne weitere Gespräche on oder off geführt zu haben / führen zu wollen. MFG 141.90.9.62 11:21, 11. Mär. 2016 (CET) Ps.: Ich werde die Angelegenheit Sperrung Markoz jetzt für mich zu den Akten legen. Ich sollte mich mit Konflikten Dritter einfach nicht beschäftigen.
Ich glaube in erster Linie, daß Markoz überhaupt nicht wußte, was er da postete. Und er war da, wie erwähnt, im Zehnminutentakt mit Mails von zweifelhafter Seite zugekleistert worden.
Einfach ist er sicher nicht, aber m. E. eine ehrliche Haut.
Und ich wünsche mir, daß er während seiner Meinungsbildung mit uns spricht und eben nicht mit Leuten, die nichts Gutes im Schild führen.
Das "unauffällige" Wiederkehren halte ich bei ihm für schwer möglich. Dazu ist er zu "eigen". Und selbst wenn er dann gar nichts Schlimmes machen sollte, wird dann schnell nach Sperre gerufen.
Ich halte mehr davon, zunächst tatsächlich Frieden zu schließen. Was natürlich mehr als nur einen Akt beinhalten würde.
Im Moment halte ich mich da aber zurück. Eine Kollegin versucht da gerade sich zu kümmern.
Alles Gute - man revertiert sich! --Elop 15:05, 11. Mär. 2016 (CET)

Siegerländer Rothaar-Vorhöhen

Hallo Elop, Habe den Artikel Siegerländer Rothaar-Vorhöhen jetzt mal angelegt, vielleicht kannst du als Naturraum-Profi (Zitat von TOMM ;-)) ja mal reinschauen. Über deine Mitarbeit würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße, --Dampftrain (Diskussion) 17:00, 11. Mär. 2016 (CET)

Jo. Ich hatte ihn übrinx schon beobachtet, bevor es ihn gab. Aber es war noch der inuse-Baustein drin - den Du übrinx über Nacht besser nicht drinlassen solltest, sondern nur dann, wenn Du gerade dran bastelst. Sonst kann man ja nicht einmal Typos berichtigen. --Elop 17:03, 11. Mär. 2016 (CET)
Danke, und das nächste Mal lasse ich ihn über Nacht raus ... Gruß, --Dampftrain (Diskussion) 09:44, 12. Mär. 2016 (CET)

Warum nicht Du?

Hallo Elop, Hier hast Du einem Benutzer auf SP vorgeschlagen, dass er als Admin kandidieren solle... Warum nicht Du? Nach 2010 geht da was... bestimmt...  Vorlage:Smiley/Wartung/;-)  Gruß --Schreiben Seltsam? 13:33, 12. Mär. 2016 (CET)

Da geht schon alleine zeitlich nichts (das wird mittelfristig bei mir eher wie Ende November und Anfang Dezember aussehen - im Dezember hatte ich 71 Edits, aber erst ab der Weihnachtszeit). Ist auch fern meiner Interessengebiete.
Aus Gründen der Unterhaltung wäre das natürlich interessant und spannend. Meine höchste Quote bei einer SG-Kandidatur war 73 %, die zweithöchste mit 65 aber schon unter den zwei Dritteln.
Aber das macht man ja nicht nur so aus Spaß am "Meinungsbild". Ich habe null Interesse an LD, Vandalenjagd und dergleichen.
Ich sagte es schon mal irgendwo:
Wenn wir eine unabhängige Instanz für die SP wählen würden, wäre ich bereit, dafür zu kandidieren. Das wäre dann aber wahrscheinlich eine Aus-Wahl, wo sicher auch Kandidaten anträten, die noch nie jemandem auf die Füße gestiegen wären. Und insbesondere auch Leute, die locker 90 % holten.
Aber ich finde das Amt des Fußgängers auch eigentlich ganz passend. Ich halte auch nichts von der oft propagierten Idee, alle so und so aktiven Leute sollten sich irgendein "höheres" Ämtchen holen. Denn dann fehlte uns der Blick vom Bürgersteig. --Elop 13:53, 12. Mär. 2016 (CET)
Verständlich... wobei ich mit dem Fahrrad nur ungern auf dem Bürgersteig fahren würde - Schiedsgericht wäre klar auch was. Meine Anfrage war übrigens nicht ironisch gemeint.... --Schreiben Seltsam? 14:11, 12. Mär. 2016 (CET)
Hatte ich auch nicht so verstanden.
Schiedsgericht schiede klar aus. Das bedeutet ja wirklich feste Zeitfenster, wollte man der Verantwortung gerecht werden.
Wenn das mit dem Fahrrad auf dem Bürgersteig bei Dir nicht klappt:
Es gibt da Hilfsmittel, unter Verwendung derer man nicht so leicht umkippt. --Elop 14:20, 12. Mär. 2016 (CET)
Stimmt als Kind hatte ich da Stützräder.... heute nutze ich als achtsamer Mensch mit dem Fahrrad den Radweg. Gute Zeit, es war mir eine Freude mal wieder mit Dir zu plaudern. --Schreiben Seltsam? 14:27, 12. Mär. 2016 (CET)
Ganz meinerseits! Man revertiert sich ... --Elop 14:29, 12. Mär. 2016 (CET)

WP:BIO

Moin Elop. Da du dich ja auch intensiver mit dieser Regel auseinandergesetzt hast und ich deine Einschätzung bei Eckhard Wandel sehr hilfreich empfand, könntest du dir mal das anschauen und deine Meinung abgeben, sofern Zeit & Lust vorhanden sind? Im Grunde fast eine identische Situation. Politiker hat vor ein paar Jahren Straftat begangen und will den Abschnitt darüber per PR-Agentur entfernen lassen. Die Argumente sind praktisch Deckungsgleich. Evtl. sollte man wirklich mal darüber nachdenken, ein MB zu dem Thema abzuhalten. Thx. Grüße --EH (Diskussion) 15:18, 12. Mär. 2016 (CET)

Ich nehme an, Du hast gelesen, was ich gerade einem Kollegen auf die Disk schrieb?
Ich schau es mir an.
Übrinx:
Warum sacht mir denn keiner, daß der Keith sich erschossen hat? Und wer zelebriert jetzt das? Und wer trägt dieses schöne Kostüm auf? --Elop 15:25, 12. Mär. 2016 (CET)
Lieber EH,
ich hatte es mir zwischendrin mal angeschaut.
Ich sehe da wenig Vergleich mit Wandel. Der - deklarierte und authentifizierte - Anwalt tritt m. E, sehr seriös auf und ist auch dialogbereit. Andererseits haben auch Wikipedianer, die fern jedes Verdachtes stehen dürften, Argumente vorzubringen, die den seinen nicht unähnlich sind.
Ich glaube, in solchen Fällen wird sich auch ohne mein Zutun ein tragfähiger und redlicher Konsens herstellen lassen. Ich als Nichtbiographiefreak beschränke mich da gerne auf heiklere Fälle und natürlich auf MBer, die da für eine einigermaßen "gerechte" regelmäßige Vorgehensweise sorgen könnten.
LieGrü ... --Elop 00:27, 13. Mär. 2016 (CET)
Danke für deine Einschätzung :-) Grüße --EH (Diskussion) 15:43, 13. Mär. 2016 (CET)

tribunalartig

Ich schreibe recht selten auf deiner DS, hier aber mein Dank für deine Meinung auf der SP. Man kann es öfter beobachten. Es gibt hier Benutzer, die man schon als problematisch bezeichnen könnte, auf die man sich schon häufiger eingeschossen hat, und es ist sehr sehr einfach und einladend, bei solchen Gelegenheiten einzustimmen und quasi "per mainstrem" seinen unkontrolierten Emotionen freien Lauf zu lassen (s. beispielsweise SPen zu Seader u.a., da läuft das auch so). Es ist zu billig eben. Gruß -jkb- 20:02, 12. Mär. 2016 (CET)

Namntauch Kollesche!
Diese Gefahr ist wohl in der Tat groß. Und viele Menschen vergessen darüber auch das, was sie eigentlich im Hinblick auf Fairness für gut und richtig halten.
Ich hoffe, auch Du denkst dann, wenn Du von welchen Accounts halt schon lange genervt bist, daran. Das ist nicht stichelnd, sondern wirklich nüchtern gemeint.
Man muß sich wahrscheinlich selber gut beobachten und immer mal wieder eigene Zeilen als die eines Fremden lesen, will man sich in einer Community wie der unsrigen nicht zu jemandem entwickeln, der man sicher nicht sein oder werden will. Das sehe ich übrinx durchaus auch in die potentielle Richtung "zu lasch und ohne Linie" so. Wenn wir nämlich überhaupt nicht mehr voneinander irgendwas fordern, dann verbauen wir uns auch die Perspektiven, die für uns in Fällen wie Messina überhaupt Grund sind, es etwas "geduldiger" zu versuchen.
Im Grunde genommen ist das Beste, was sich entwickeln kann, die Perspektive, daß wir niemandem im Innern halten, der dafür nicht das Mindestmaß an Eigen/Gegenleistung zu bieten bereit ist - und möglichst niemanden, bei dem das möglich wäre, fahrlässig nach draußen befördern. Wo er dann zuweilen unkalkulierbar sein kann und eben auch außerhalb jedes konstruktiven Dialogs.
Ob selten oder auch mal häufiger:
Komm ruhig, wenn es was an mich zu adressieren gibt! Es ist immer sinnvoll, zu kommunizieren!
SchöAno ... --Elop 21:43, 12. Mär. 2016 (CET)

dein revert

hmmm, ich habe versucht, das Ganze mit Humor zu nehmen. Wäre es besser, wenn ich Krawall geschlagen hätte? Es ist ja nun nicht gerade vertrauenerweckend, wenn Matthiasb seine Absicht, den Admins bei seinem Vortrag etwas einzubleuen, unter der Überschrift "BSV Zweioeltanks" postet. Ich muss eine massive [erg. Stimmungmache] gegen mich befürchten. Da habe ich halt versucht, die Situation im Vorfeld zu entspannen.--Zweioeltanks (Diskussion) 10:12, 17. Mär. 2016 (CET)

Ich habe nichts Prinzipielles gegen Satiren. Der Ort ist aber falsch. Es ist eine Planungsseite für Leute, die Interesse daran haben, dorthin zu kommen.
Auf der Seite werden keine Leute gebasht, die nicht dorthin kommen, aber sicher auch keine, die kommen.
Du kannst jemandem, der dort sein wird, Deine Einwände gegen von Dir vermutete Schwerpunkte des Vortrags, mitteilen - dann kann der dort gegebenenfalls Einwände vortragen. Und Du kannst das Protokoll hinterher kommentieren.
Wie ich schon auf VM vorschlug:
Pack es im Zweifel an die betreffende Stelle der Kurierdisk. --Elop 10:21, 17. Mär. 2016 (CET)
Zur Zeit würde es sogar als eigener Beitrag in den Kurier passen. SCNR, --emha db 10:29, 17. Mär. 2016 (CET)
Ergäbe dann aber wahrscheinlich dort einen Edit-War ... Indes wäre das meine Sache nicht. --Elop 10:32, 17. Mär. 2016 (CET)
Wie auf der VM schon gesagt: "die betreffende Stelle der Kurierdisk" gibt es nicht mehr – ich kann jedenfalls keine finden, zu der es passen würde. Und ich hätte schon gern, dass diejenigen, die nach Cuxhaven kommen und dort Matthiasbs Vortrag hören werden, von dem ich annehmen muss, dass er zu einem gehörigen Teil mit Bashing meiner Person gefüllt sein wird, auch meine Gesichtspunkte zur Kenntnis nehmen können. Da erschien mir die Diskussionsseite für die AdminCon als das geeignete Forum. Natürlich könnte ich mich auch direkt an einzelne Anwesende wenden; ich wollte aber gern alle erreichen.
@Emha: Für den Kurier ist das mMn nichts; ich habe kein Interesse daran, etwas in die ganze Community hineinzutragen, sondern will nur die erreichen, die es etwas angeht.--Zweioeltanks (Diskussion) 10:36, 17. Mär. 2016 (CET)
Ich konnte in Derinem Beitrag keine "Gesichtspunkte" erkennen. Außer vielleicht:
"Matthiasb ist sowieso doof"'
Übrinx glaube ich nicht, daß ein Ad-personam-Bashing-Beitrag auf der Veranstaltungsdisk im Vorfeld das Verständnis für Deine Person und Sicht anheben wird. Beobachte ich bei mir jedenfalls nicht.
@Emha:
Wie war's gestern? --Elop 10:57, 17. Mär. 2016 (CET)
Vielleicht kannst du keine anderen Gesichtspunkte erkennen als "Matthiasb ist sowieso doof" – vielleicht können andere es aber doch. Hätte man ihnen ja auch einfach überlassen können. Ich muss auch mit dem Ad-personam-Bashing von Matthiasb gegen mich leben und kann es nicht einfach entfernen, wo es meiner Meinung nach nicht hingehört. Und ganz gewiss habe ich nicht in derselben schrillen Tonlage gekontert, die Matthiasb üblicherweise gegen mich verwendet.--Zweioeltanks (Diskussion) 11:04, 17. Mär. 2016 (CET)
Hierzu:
>>Vielleicht kannst du keine anderen Gesichtspunkte erkennen als "Matthiasb ist sowieso doof" – vielleicht können andere es aber doch.<<
Nein, können sie nicht. Es gibt genau einen User überhaupt, der findet, daß das da stehen sollte. Und der hat ansonsten bislang null auf den AdminCon-Seiten editiert.
Um in Deinem Bild zu bleiben, treffen sich da offenbar 60 Geisterfahrer. Aber das hattest Du ja befürchtet - da Du schon von vornherein davon ausgingst, daß die anwesenden Admins von Matthias Befehle entgegennehmen werden. Und ansonsten wird auf dem Treffen natürlich nur über nicht Anwesende hergezogen.
>>Ich muss auch mit dem Ad-personam-Bashing von Matthiasb gegen mich leben und kann es nicht einfach entfernen, wo es meiner Meinung nach nicht hingehört.<<
Habe da kein Ad-personam-Bashing von Matthias gefunden. Wenn Du dort welches siehst, sag bescheid - dann entferne ich es. --Elop 11:50, 17. Mär. 2016 (CET)
Es tut mir Leid, dass sich jetzt hier eine verbissene Diskussion entwickelt.
Ich habe meine Gründe dafür erläutert, dass ich meinen Beitrag dort gern platziert haben will. Du siehst das anders, okay, und zwei andere für Cuxhaven Angemeldete anscheinend auch. Von 60 Leuten, die meinen Beitrag deplatziert fanden, sehe ich im Moment nichts.
Dass die anwesenden Admins von Matthias Befehle entgegennehmen werden, habe ich nie befürchtet. Dass nur über nicht Anwesende hergezogen werde, ebenfalls nicht. Aber dass Matthiasb, der in den letzten Monaten kaum eine Gelegenheit ausgelassen hat, mich anzugreifen (und oft mit völlig unwahren Beschuldigungen), dies auch in Cuxhaven tun wird, muss ich schon befürchten. Zumal er selbst ja ausdrücklich einen Zusammenhang zwischen dem Vortrag und einem geplanten BSV gegen mich hergestellt hat.
Ich habe nicht gesagt, dass Matthiasb auf den Seiten zur AdminCon gegen mich gebasht hat. Anderswo aber sehr wohl und sehr oft, sowohl in Diskussionen, an denen ich beteiligt war, als auch in solchen, in denen ich bis dato gar nicht aufgetreten war. Ein paar Beispiele: [5], [6], [7] ("Messina des Kategoriensystems", dazu die böswillige Wiederholung eines Vorwurf, ich hätte böswillig etwas verschwiegen, was ich in Wirklichkeit klar benannt habe). Ich verstehe ja, dass viele genervt von dem Streit sind, der seit Monaten lodert. Aber dann sollte man doch schauen, wer für die Anheizung des Streites sorgt. Ich habe kein BSV gegen Matthiasb angekündigt, ich habe keine mehrmonatigen Sperren gegen ihn gefordert, ich habe ihm nicht die intellektuelle Fähigkeit zur Mitarbeit abgesprochen, ich habe nicht die Teilnahme an der CatCon abgesagt, ich habe nicht erklärt, dass ich mich mit ihm nicht an einen Tisch setzen werde. Alles das hat Matthiasb getan.--Zweioeltanks (Diskussion) 13:04, 17. Mär. 2016 (CET)
Zweioeltanks, mach Dir keine Sorgen, wir werden auf der AdminCon keine inhaltlichen oder personenbezogenen Entscheidungen in Eurem Streitfall treffen; es wird eher um Regeln und Methoden für die Administration gehen. --MBq Disk 17:07, 17. Mär. 2016 (CET)
@MBq: Danke. Dass einfach so am Lagerfeuer beschlossen wird, mich doch einen Monat lang zu sperren, ist und war auch nicht meine Befürchtung. Ich möchte nur bei allen (Vor)Entscheidungen gern den Grundsatz "Audiatur et altera pars" berücksichtigt sehen. Und da ich selbst nicht da sein werde und auch kein anderer Aktiver im Kategorienprojekt, habe ich einen Weg gesucht, meine Gesichtspunkte im Vorfeld einzubringen. Ich wollte mit meinem satirischen Beitrag ja auch gerade signalisieren, dass ich mir keine Sorgen mache, wenn Matthiasbs Beitrag (was ja angesichts seines Verhaltens in den letzten Wochen nahe liegt) nicht so hochgehängt wird, wie er selbst ihn möglicherweise sieht.--Zweioeltanks (Diskussion) 17:22, 17. Mär. 2016 (CET)

Moderation

Hi Elop, ich habe mich für die Moderation bei Deinem Vortrag am Sonntag eingetragen. Falls das nicht konveniert, kannst Du es natürlich gerne ändern. Beste Grüße --Amberg (Diskussion) 14:29, 17. Mär. 2016 (CET)

Ausgerechnet mein Erzfeind ... Aber na guut ... --Elop 17:24, 17. Mär. 2016 (CET)

Bilder von Helmut K.

Lieber Elop, ich hatte Dir schon wegen der Einstellung der Restbilder von Helmut K. gemailt, aber leider nichts mehr von Dir gehört. Vielleicht sind meine Mails ja in Deinem Spam-Filter verschwunden, oder Dir fehlt einfach die Zeit. Als IP kann ich bedauerlicherweise selber keine Bilder einstellen. Ich freue mich auf eine Nachricht von Dir. LG - Der Visbeker --2003:89:EE07:2C00:E190:78D8:B1B3:8F71 17:49, 17. Mär. 2016 (CET)

Moin Visbeklaus!
War angekommen, aber ich hatte viel um die Ohren. Werde auch jetzt erstmal 3 Tage weg sein.
LieGrü --Elop 18:25, 17. Mär. 2016 (CET)

Moin auch Elop, und danke für die Rückmeldung. Da bin ich jetzt beruhigt, und werde mich dann zu gegebener Zeit um so mehr freuen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG - Klaus B. aka Klaus B. sien Sönn

Lieber Klaus B. sien Sönn,
es ist die Tage eines der Bilder gelöscht worden. Da hat der bearbeitende OTRSler auf Commons völligen Mist verzapft. Mehr dazu angedeuteterweise hier. Ich habe glaubich keinen Bock mehr.
Reinhard kann da aber erstmal nichts für, den habe ich nur gerade erst drauf angesprochen, da er zu dem Team gehört und ich ihn die Tage kennengelernt habe. --Elop 18:11, 21. Mär. 2016 (CET)

Kartenbearbeitung "Eider"

Wir sprachen drüber, siehe Eider und Artikeldisk. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:54, 19. Mär. 2016 (CET)

Moinauch Jürgen!
Leider ist die Karte nur als schlecht aufgelöstes Gif vorhanden. Vielleicht sollte man zunächst Ulamm fragen, ob er die Karte vektoriell erstellt habe und vielleicht direkt im SVG nachbessern könne. Man könnte andernfalls sicher auch, wenn man die Farbe der Eider gut träfe (ich selber bin da zu farbenblind), ganz einfach dort, wo die Straße trennt, einfach übermalen. --Elop 10:28, 21. Mär. 2016 (CET)
Moin Elop, ich habe Ulamm gefragt. Mal abwarten nun. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 11:50, 21. Mär. 2016 (CET)
Und der hat es schnell erledigt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:14, 21. Mär. 2016 (CET)
Schon gesehn ... --Elop 15:16, 21. Mär. 2016 (CET)

To whom it may concern

Sehr polemisch, aber interessant. --Silvicola Disk 05:28, 28. Mär. 2016 (CEST)

Fast zuviel Stoff.
Was sind denn Deine spontanen Gedanken? --Elop 00:51, 29. Mär. 2016 (CEST)
  • Danisch schreibt zuweilen wie ein Schwein.
  • Er hat oft im Wesentlichen recht.
Ich habe den Eindruck, in Zeiten zu leben, in denen die Sprachtabus fleißig gepflanzt und aufgezogen werden. Ohne öffentliche Kritik sind aber die aufkommenden Narreteien nicht abzuschaffen und überwuchern am Ende alles. Ist es damit schlimmer als früher? Weniger schlimm als früher? – Ich kann es nicht beurteilen, aber es ist mir jedenfalls entschieden zu viel an schädlicher Eintracht.
Ein Beispiel aus Frankreich: Ein Ehemaliger der Action Directe (so eine Art französischer RAF) äußert sich öffentlich über die Attentäter von letztem November und sagt, dass die Attentäter sehr mutig gewesen seien, er aber selbstredend nicht mag, was sie getan haben. (Artikel Le Monde) Ergebnis: Untersuchung eingeleitet wegen – Apologie des Terrorismus.
Dieser heute so gerne angelegte Maßstab für ihre Unzulässigkeit, ob nämlich eine Äußerung irgendjemandes Gefühle verletzt, bereitet wenn etabliert den Weg in die allgemeine Verdummung.
--Silvicola Disk 05:06, 29. Mär. 2016 (CEST)
Ich habe ja Kutschera nicht gelesen. Kann durchaus sein, daß ich seinen Thesen zustimmte. Andernfalls wäre zumindest der Diskurs interessant.
Aber Danisch schreibt auf jeden Fall auch einigen selbstgefälligen Müll. Das schwächt dann auch die berechtigte Kritik, die er durchaus auch präsentiert, ab.
Ich habe so die Tendenz, Blogs der Art möglichst nicht zu lesen. So wie ich mich auch nicht hinstelle und zuhöre, wenn einer laut auf dem Marktplatz seine "Erkenntnisse" über den Schlüssel zur Welt verkündet.
Daß aus "prinzipiellen" Gründen Gastredner an der Uni Marburg ausgeladen werden, wenn sie welchen der dort exponierten Strömungen widersprechen, ist für mich weniger erstaunlich. Ich kann mich noch daran erinnern, wie Ende der 80er Hans Jürgen Eysenck im Audimax geladen war. Dort wartete aber eine wütende Meute mit Eiern und Tomaten.
Jene Veranstaltung fiel nicht aus, sondern fand stattdessen im Kleinen Kreis am FB Psychologie statt.
Seine Rassentheorien sind sicher gewagt. Aber es wäre durchaus interessant gewesen, wie das diskutiert worden wäre.
Sprachtabus allgemein:
Die Neger hieß ja auch plötzlich Schwarze und heißt inzwischen Afro-Sauerländerin.
Das Blöde an neuen Sprachtabus ist, daß sowohl das Befolgen als auch das Nichtbefolgen einen Beigeschmack haben.
Witzigerweise werden nach Aufstellung von Tabus "irgendjemandes Gefühle verletzt", die vorher nicht verletzt worden wären. --Elop 09:55, 29. Mär. 2016 (CEST)
Eben, wie die Franzosen sagen: L'appétit vient en mangeant, der Appetit kommt beim Essen. Im Grunde ist, was vom Gotteslästerungs-Paragraphen übriggeblieben ist, ja auch eine Prämie exklusiv für die Vernagelten – wann hätte man je gehört, dass Skeptiker über die Stränge geschlagen hätten, weil man ihren „Glauben“ in Zweifel gezogen hat?
Wie die KHG in einer ihrer Hochburgen reagierte, wenn Eysenck in einer Psychologie-Vorlesung auch nur erwähnt wurde, habe ich beim Reinschnuppern mal erlebt: Eysenck sei nicht emanzipatorisch, sondern reaktionär, folglich falsch. Armer Dozent! Mit empirischer Psychologie gab sich die KHG nämlich nicht ab, vermutlich gab es da einen alles wissenschaftlich klärenden ZK-Beschluss. (Heute sind die politisch Arrivierten von den (meist) Herren überwiegend bei den Grünen.) Wenn Peter Singer irgendwo in Deutschland eingeladen wird, gibt es auch immer Ärger.
Bei Danisch finde ich gut, dass er zuweilen Interessantes findet und dann auch recherchiert; die Rundum-Verwerfungs-Geste ist natürlich weniger reizvoll und mit feiner dosierter Polemik überzeugt man sowieso eher.
--Silvicola Disk 10:51, 29. Mär. 2016 (CEST)
KHG ...
Hochburgen sind wohl Mettmann und Bamberg ...
Gilt das Kernenergiehaftpflichtgesetz eigentlich auch für die Katholische Hochschulgemeinde? --Elop 11:07, 29. Mär. 2016 (CEST)
Ich glaube, Du weißt schon ganz gut, welche Sekte ich da gemeint habe. --Silvicola Disk 14:44, 29. Mär. 2016 (CEST)

Also jetzt redest Du wirr

(neinnein: aufgeräumt & Überschrift aber dagelassen...[8])

Moin Elop, falls Du sehen willst, was ich vergangene Nachtr hier forträumte (bitte entschuldige die Maßnahme), schau bitte in die History Deiner Disk und in jene nächtlichen VMen...[9], [10]. Beste Grüße, --Felistoria (Diskussion) 23:57, 29. Mär. 2016 (CEST)

Grüße auch von mir - und Dank für Deine ebenso hilfreichen wie unterhaltsamen Illustrationen, die im Wortsinn wesentlich zur Erhellung des Sachverhaltes beigetragen haben. :) --JosFritz (Diskussion) 00:18, 30. Mär. 2016 (CEST)

Oje - hier war ja mal wieder was los ...
Liebe Felis,
das war sicher im Moment ganz sinnvoll. Und ich glaube, auch, daß Nicola da in etwa richtig lag (ohne jetzt zu wissen, was inzwischen auf SP lief).
Sternrenette ist sicher eine kreative und unterhaltsame Kollegin, und bei mir darf sie auch gerne Schlüpfrigkeiten hinterlassen, wenn ihr danach ist - solange sie da nicht andere Kolleginnen einbezieht.
Auf SP hingegen hatte ich das Bemühen, mich nur auf das, wofür die Sperre ausgesprochen worden war, zu beschränken.
Ich habe durchaus diverse Male laut und zügellos-aggressiv schreiende Männer im Vorgarten einer Frau gesehen und gehört. Manche davon würden vielleicht tatsächlich Gewalt anwenden, so man sie ließe. Aber auch die, die es nicht täten, nutzen bei sowas ganz gezielt ihre subtile physische Gewalt. Und das sollten sie nicht tun.
Totlabern möchte ich niemanden. Mir reicht es immer bereits, wenn mein Gegenüber einschläft ...
Sollten wir alle langsam mal tun ...
N8 auch an Jos und Schreiben - und nett, daß Ihr mal wieder zu Besuch wart! --Elop 00:46, 30. Mär. 2016 (CEST)
Dir auch. :) Nicola lag allerdings eher nicht richtig, denn tatsächlich handelte es sich um Zitate aus der SP, die Du nicht mitbekommen hast, aber leicht finden wirst. Was die „kreativen und unterhaltsamen Schlüpfrigkeiten“ angeht, hast Du aber recht, solange die nicht fremdbezüglich sind. Natürlich darf Sternrenette von sich geben, was sie möchte, nur muss sie dann mit Kenntnisnahme und Reaktion rechnen. Wir bewegen uns ja mitunter in Milieus, wo dieser Jargon Standard ist und werden wegen so was kaum erröten, irritierend ist nur der Ort. --JosFritz (Diskussion) 01:17, 30. Mär. 2016 (CEST)
Das Selbstrevertierte mit dem Holz habe ich inzwischen durchaus in der SP-History gefunden.
Vielleicht auch nur eine Kokettiererei. Ich kokettiere ja auch implizit damit, daß es erwachsene Frauen gebern soll, die fast einen halben Meter kleiner sein sollen als ich (auch wenn es mir nur um das prinzipielle Möglichsein ging).
Wie ich jetzt nachgelesen habe, hat Nicola versucht, das möglichst geräuschlos zu schließen. Und da verstehe ich durchaus, daß sie sich zumindest wünscht, daß nachfolgend die Stille Deiner Füße ein gewisses Maß an Vorhandensein erreiche. Was die beiden kleinen Freunde ja inzwischen auch geschafft haben ...
Laß mal ab jetzt gestern gestern sein ... --Elop 01:29, 30. Mär. 2016 (CEST)
Moin Elop, sind so kleine Füßchen.... Naja, da lag ich wohl falsch - waren Zitate wie mir bestätigt wurde. Hab ich auch artig sorry gesagt und auf VM gestrichen, wobei dieser ganze Nebenschauplatz eher belanglos ist.... Zum Wichtigen: Les Deine Kommentare immer gerne, versuchst Du doch auf Deine Dir eigene Art Sachverhalte zu beleuchten. Auch auf SP habe ich aufmerksam mitgelesen und muss leider feststellen, dass Du da m.E. sehr einseitig schaust... Überhaupt war es eine SP der lauten Töne wo es gar nicht mehr darum ging den Konflikt aufzudröseln. Ich hab mich da auch versucht, aber erfolglos leider. Eine Chance wurde vertan, das Theater wird weitergehen. Es gibt da nicht nur einen Verlierer... das Projekt hat mittlerweile einen morbiden Charme. Schau gern mal bei Dir rein... Gute Zeit --Schreiben Seltsam? 23:26, 30. Mär. 2016 (CEST)
Liebes Schreiben,
gerne widerspreche ich Dir in dem Falle mal komplett!
Es handelte sich um eine der vielen Formen von Stalking (siehe hier und hier) - aber um die zweifelsohne. Und ich diskutiere nicht darüber, unter welchen Umständen die vielleicht noch "OK" wäre - sie ist es nie.
Die sehe ich als vollständig gegeben an.
Dein nach Beendigung der SP gebrachtes Statement widmet sich demgegenüber der Frage, wer denn zuvor insgesamt "gut" oder "böse" gewesen sei - oder nicht alle Seiten "gleich böse".
Letztere Frage interessiert mich null. Und daß offenbar mal Fiona Verum in einer speziellen Sache Unrecht getan haben könnte, interessiert mich noch nuller. Denn das hatte m. E. nichts mit der Sperre zu tun - und ansonsten beschäftige ich mich sicher nicht mehr als nötig mit "Verum".
Das hat auch damit zu tun, daß ich nicht die geringsten Anzeichen für eine minimale Grundaufrichtigkeit jenes Accounts sehe.
Wenn wir nicht aufrichtig miteinander umgehen, ist eh alles im Arsch.
Darum enthalte ich mich bei Zeitgenossen dieser Art, wo ich nur kann. Sowohl bei den infinit gesperrten Stalkern aus Leidenschaft als auch bei Ex-Admins mit Allmachtswünschen und Sockenaffinität (aber keiner Affinität. jemals zu dem, was man selber gemacht hat, zu stehen) und etwas weniger selbstkontrollierten "Wut-Benutzern", denen Wahrheit und Aufrichtigkeit plötzlich null wichtig sind, wenn sie halt "wütend" sind. Da beschäftige ich mich je maximal mit dem, um was es gerade konkret geht.
>>Überhaupt war es eine SP der lauten Töne wo es gar nicht mehr darum ging den Konflikt aufzudröseln. <<
Meinerseits war jene SP sicher nicht laut. Und "den Konflikt aufdröseln" sollte man sicher, aber kaum dort.
Wenn ein besoffener Autofahrer seinen Schein temporär verlieren sollte, könnte man sicher den Konflikt, den er zuvor mit seiner Frau oder seinem Nachbarn gehabt hätte - und ohne diese Konflikte wäre er vielleicht nicht besoffen gefahren - "aufdröseln".
Aber nichts davon wäre Rechtfertigung, und das Ordnungsamt wäre nicht verpflichtet, sich auch nur den kleinsten Gedanken darum zu machen.
Aber starte doch ruhig einen Schlichtungsversuch außerhalb der Seiten, auf denen es um die Grundeinhaltung der Regeln menschlichen Miteinanders geht!
Ich bin für jede Art des Friedens der Wikipedianer miteinander! --Elop 00:37, 31. Mär. 2016 (CEST)
We agree to disagree... hab meinen Teil dazu gesagt. Das alles nochmal im Einzelnen durchzugehen ist Zeitverschwendung jetzt nach der Entscheidung, aber schon interessant wie unterschiedlich man einen Sachverhalt einschätzen kann. Einen Schlichtungsversuch werde ich sicher nicht starten, da zwecklos nach meinem Empfinden ... (Warum siehst Du hier, mal mit teils anderen Protagonisten aber gleicher offensichtlicher Struktur - ein Armutszeugnis, klar, kann man auch ausblenden) Eine gute Nacht Dir.... --Schreiben Seltsam? 00:52, 31. Mär. 2016 (CEST)
Ich würde da nichts ausblenden. liebes Schreiben, aber im nachträglich von Dir eingebrachten Link erkennt man, daß bei uns einiges im Arsch zu sein scheint!
Wir müssen da dringend von den bescheuerten Feindschaftskonventionen wech und wieder eine Interessensgemeinschaft werden!
Sollte das gelingen, spendierte ich auch ein Bier (welches sich die 22 Beteiligten dann teilen könnten). --Elop 01:06, 1. Apr. 2016 (CEST)
Schlaschö und bis demnächst mal ... --Elop 00:54, 31. Mär. 2016 (CEST)
Falls Du noch wach bist, schau mal hier vorbei. Gute Nacht, --JosFritz (Diskussion) 01:38, 31. Mär. 2016 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das mit dieser einen VM zu tun hat. Und solange er das nicht erklärt, will ich das keinesfalls auf seiner Disk suggerieren. --Elop 10:31, 31. Mär. 2016 (CEST)
Na ja, ich gehe schon davon aus. Mir geht's nur darum, Missverständnisse zu vermeiden. Wenn es keine gab, um so besser. Die Vorführung war ja, um mal im Jargon zu bleiben, grundsätzlich geeignet und erforderlich, um dem Kollegen was zu verklickern. Aber wenn er das alles gar nicht verstanden hat, bringt's nichts. Warten wir ab. --JosFritz (Diskussion) 15:42, 31. Mär. 2016 (CEST)
Übrinx sieht:
>>Das wollten Elop und ich verdeutlichen<<
so aus, als hätten wir uns "abgesprochen" - wovon ja nicht die Rede sein kann. Zumal meine Spontansatire (und überdies mein einziger Beitrag auf VM seit längerer Zeit und auch mein einziger zum Thema) nicht unbedingt inhaltlich an Deinen Beitrag anknüpfte.
Das mal ungeachtet der ansonsten von uns beiden wohl geteilten Ansicht, daß Pajz ansonsten sicher nicht der Schlechteste war. --Elop 15:52, 31. Mär. 2016 (CEST)
Wieso sieht das so aus, als hätten wir uns abgesprochen? Dein Beitrag knüpfte nicht an meinen an. Ich hatte die Frage nach Pajz' Einstellung zu Frauen nämlich noch ohne Ironie gestellt, Dein Beitrag karikierte dann die Meinung Pajz', dass man ständig anlasslos irgendwelche persönlichen Unterstellungen zu ertragen habe, und diesen Tenor greife ich dann wiederum auf. Dazu braucht es keine Absprache. Falls Du ein Problem mit dem „wir“ hast und Dir deswegen Sorgen um Deine Reputation machst, hier die Ehrenerklärung: Es gab keine Absprache zwischen uns, Dein Kommentar war einzigartig und autonom wie immer. Super, Elop! ;) --JosFritz (Diskussion) 16:20, 31. Mär. 2016 (CEST)
Damit hast Du auch Alnilams Signaturfrage "Heute schon gelobt" beantwortet. Ich beantworte die zwar auch immer mal mit "ja" - aber eben selten auf andere Leute bezogen.
Nein, unser WIR darf niemand auseinanderreißen!
Aber warum darf V nicht im Nächtensauflauerclub mitmachen? --Elop 16:50, 31. Mär. 2016 (CEST)
Übrinx lese ich bei jeder Diskbenachrichtigung:
>>JosFritz‬ hinterließ eine Nachricht auf deiner Diskussionsseite in „‪Also jetzt redest Du wirr‬<<
--Elop 16:55, 31. Mär. 2016 (CEST)
Die Überschrift wollte schon mal jemand ändern, aber eigentlich ist es ja ganz lustig, wenn man weiß, von wem's kommt. Wenn ich mich recht entsinne, kam die Anregung, einen Club zu eröffnen, von Verum, der anscheinend auch eine Absprache im Sinne eines „Ihr“ vermutete. Dass er nicht mitmachen darf, habe ich nie geschrieben. Und die Erklärung, warum er nicht mitmachen kann, werde ich mir sicher verkneifen. - Ehrlich gesagt ist Humor nur mein Mittel der Wahl zwischen Lachen und Weinen. Mir hängen bestimmte Dinge und Leute zum Hals raus, dem noch Komik abzugewinnen, fällt immer schwerer. - Bis demnächst mal, --JosFritz (Diskussion) 17:38, 31. Mär. 2016 (CEST)
Solche Überschriften locken immer Zaungäste aus dem RC an - remember that one?
Können wir easy testen, indem wir einfach über einen gerade RC-Aktiven, der hier normal sicher nicht beobachtet, herziehen.
Aber vielleicht könnte ja mal ein bereits mitlesender Admin mit drohendem Editkomm was sagen ... --Elop 17:49, 31. Mär. 2016 (CEST)

You made my day ;-)

Hallo Elop,
ich muss zugeben, das war auch mein erster Gedanke ;-) -- Perrak (Disk) 22:26, 31. Mär. 2016 (CEST)

Du meinz getz vermutlich die scnr-Alberei?
Die ist heftig oft bedankt worden. Dabei dachte ich, ich würde wegen Funktionsseitenmißbrauchs gesperrt werden ... --Elop 00:53, 1. Apr. 2016 (CEST)

SEO

Moin, hauptsächlich aus Interesse und zur Schärfung des eigenen Blicks gefragt - ich denke auch nicht dass die Frage für die Beurteilung von Otberg als Admin eine Rolle spielt, deshalb erstmal hier: Waren die Fälle von SEO, an die du hier[11] gedacht hat, offensichtlich? Ich bin da gerade auf die Seite WP:SEO gestoßen, meinst du, so ausgefuchste Sachen wie unter 2 seriöse Refs eine getürkte Ref zu mischen kommt öfter vor? Gruß --dealerofsalvation 18:43, 4. Apr. 2016 (CEST)

Kennst Du schon diesen Fall (vgl. Anlagedatum unserer SEO-Seite)? Ist nebst Diskseite dazu sehr interessant und lehrreich.
Inzwischen sind unsere RCler da wohl "geschulter". Aber es wird sicher immer weitere Versuche geben. --Elop 19:00, 4. Apr. 2016 (CEST)
interessant, großes Verdienst für die beiden Antragsteller für ihre Akribie. Ich werde das in meiner Sichtungspraxis berücksichtigen, aber ich glaube nicht, dass man das von allen 16.000 Sichtern erwarten kann. --dealerofsalvation 20:13, 4. Apr. 2016 (CEST)
Sicher nicht!
Das war m. E. Alnilams Meisterstück. Die macht meiner Erinnerung nach noch regelmäßig RC und wäre da im Zweifel eine kompetente Gesprächspartnerin. --Elop 23:19, 4. Apr. 2016 (CEST)
Wenn ihr die beiden Damen derart exklusiv feiert, dann war die Meisterleistung vermutlich gleichzeitig ein Meisterstück der weiblichen Selbstdarstellung. Tatsächlich war Wikipedia auch dort ein kollaboratives Projekt, und bei der Aufdeckung hatten auch andere entscheidenden Anteil. --Sitacuisses (Diskussion) 23:43, 4. Apr. 2016 (CEST)
Ohne Zweifel - ich hatte da durchaus auch mitgewirkt, und viele andere KollegInnenz ebenfalls.
Ich "feierte" diesbezüglich auch nur eine Dame, die da m. E. besonderen Anteil hatte und meiner Beobachtung nach auch heute noch wachsam bei der Sache ist.
Die andere hat da durchaus auch konstruktiv mitgewirkt, aber die hatte m. E. wegen der Schwedenhaus-Sache auch was wiedergutzumachen. Denn da hatte sie als prominente, aber nicht wirklich aufmerksame Mentorin dazu beigetragen, daß Schleichwerbung so easy einbaubar und haltbar gewesen war. --Elop 23:52, 4. Apr. 2016 (CEST)

Linkspeicher

Hallo Elop, ich sage es gleich geradeheraus, dass dieser Abschnitt lediglich eine Art Speicher für mich ist und Deine Diskussionsserite zweckentfremdet. Wenn Dich der Abschnitt stört, dann einfach entfernen. Es scheint sich ein Benutzer auf mich einzuschießen, was ich hier ohne weitere Kommentierung dokumentieren möchte. Meine Disk ist ständig von Löschung bedroht, deshalb das Ausweichquartier.

[12], [13] [14] [15] [16] ([17] [18]) - [19] [20] - [21] [22]

AIS, einfach entfernen, wenn es Dich stört. MFG 141.90.9.62 10:45, 14. Apr. 2016 (CEST)

Parkplatz krisse - nur zu! --Elop 00:55, 15. Apr. 2016 (CEST)

Meine Beweggründe

Hi Elop,

Du schriebst "Ich beobachte das jetzt schon lange und muß eingestehen, mir nicht ganz sicher zu sein, was Oibachs Hauptmotive sind." daher erkläre ich das mal:

Ich hab ursprünglich was zur Historizität Mohammeds gesucht und bin da auf erstaunliche Theorien gestoßen. Leider greifen die Wikipedia-Seiten diesbezüglich nur den Mainstream auf. Mir ist dann aufgefallen, dass das eine systematische Problematik zu sein scheint. Insbesondere hier (Interview mit Kurt Stützer, GBS München) wird die Seite Jesus von Nazaret detailliert kritisiert. Und in dem Userbeitag von "valtental" wird dieser Vorwurf generalisiert auf den ganzen Bereich zu religiösen Themen. Ich bin dann auf diese merkwürdige Begründung von Kopilot gestoßen, siehe hier was die o.a. Vorwürfe zu bestätigen scheint.

Generell geht es mir da um die Glaubwürdigkeit der Wikipedia als Nachschlagewerk. Die möchte ich erstmal als User sicher stellen. Aber mir liegt auch das Projekt am Herzen und solche herben Qualitätseinbußen an einigen Stellen finde ich sehr schädlich.

Du hattest dieses generelle Problem ja u.a. hier sehr differenziert und treffend dargestellt (Danke an Fela für den Link).

Eigentlich dachte ich, kann ich da mit paar Hinweisen auf diese Probleme geeignete Korrekturen initiieren. Offenbar bin ich dabei aber auf sehr tiefgreifende und verkrustete Strukturen gestoßen.

Nun interessiert mich doch sehr viel näher, wie diese Strukturen aussehen und wieso in bestimmten Fällen solche Schieflagen entstehen können.

Insbesondere ist ja sehr auffällig, dass einige User hier weitgehende Freiräume hinsichtlich Stil und verschrobener Inhalte haben, ohne dass dem wirklich nachgegangen wird.

Herzliche Grüße, Peter --Pibach (Diskussion) 12:38, 16. Apr. 2016 (CEST)

Lieber Pibach,
das Problem bei Kurt Stützer ist, daß er nicht anerkannt ist.
Und was den "Engelsdorfer Verlag" anbelangt (der scheint ja auch Thema zu sein):
Der druckt jeden Scheiß, wenn man ihn bezahlt. Ich empfehle besonders Mein erstes Buch beim Engelsdorfer Verlag, hier findest Du eine interessante Rezension des betreffenden Buches von "Lemann".
Und Dein Schluß, daß, wenn der "Verlag" offen "eingesteht", daß 75 % der Autoren bezahlende Kunden seien, daß die anderen 25 % Autoren seien, die im Wortsinne von Engelsdorfer verlegt würden, ist doch sehr gewagt (abgesehen von der Produktion von gemeinfreien Klassikern - was eben kaum Risiko in sich trägt). Es würde auch sicher kein renommierter Autor dort publizieren. Ergo würde ich solche "Quellen" in die Tonne treten.
Daß die Jesusartikel zum Teil eine Unverschämtheit sind - insbesondere auch gegenüber aufgeklärten, bekennenden Christen - ist eine andere Sache.
Man kann - mit renommierten Quellen - da sicher dafür sorgen, daß da klar ausgewiesen steht, was man weiß und was wer jeweils vermutet. Aber mir wäre das auf Fan- und Missionarsseiten einfach zu anstrengend. Ich muß eh damit leben, daß die Wikipedia in vielen Bereichen keine gute Quelle ist, und kann nur in begrenzten Feldern dafür arbeiten, daß sie es zumindest dort ist.
Fela hat aber ansonsten wohl mit dem Thema nichts zu tun. Seine Mission sind, wie gesagt, alles, was mit der gelöschten (aber anklickbaren) Kategorie:Bezahlverlag zu tun hat.
Mach auf jeden Fall eines:
Such Dir zumindest anerkannte Lit - da dürfte es sicher welche geben, die zur Ergänzung der Artikelfelder geeignet wäre. Und richte Dich zunächst streng nach der. --Elop 13:12, 16. Apr. 2016 (CEST)
Ja, das mit den "nicht anerkannten" Personen ist das Grundproblem in dem Themenkomplex, das wird dort ja auch thematisiert. Die engl Wikipedia löst das anders, indem da auch Skepiker der theologischen Lehrmeinung ausbalanciert in ihren Thesen dargestellt werden. So würde ich das auch in der dt. Wikipedia erwarten.
ansonsten scheint auch das Problem zu sein, dass einige Autoren (hier Kopilot und FelaFry) extrem überproportional Einfluss auf bestimmte Artikelkomplexe nehmen und aufgrund der vieljährigen Erfahrung, Vernetzung und Zermürbediskussionstaktik eine Artikeltendenz verteidigen. Das finde ich soweit verständlich - aber nicht, warum das adminseitig unterstützt wird.
zum Engelsdorfer-Verlag. Bestimmt richtig, dass die viel Stuss publizieren. Ich finde aber das muss man nüchtern darstellen. Ist halt einfach ein bestimmtes Geschäftsmodell. Gelesen hab ich von denen nur das Jesus-Buch von Specht, und das ist nicht nur gut, sondern exzellent. Warum der in dem Verlag publiziert erschließt sich mir aber auch nicht. Renommierte Autoren werden da normalerweise nicht aufschlagen, das seh ich auch so, es gibt aber offenbar doch paar Ausnahmen, Guter Preuß ist ja immerhin ziemlich bekannter Kinderbuchautor. Jedenfalls die Schlussfolgerung, dass die alle bezahlen ist ungeprüft. Angegeben hat der Verlag mir gegenüber: "ein Viertel unserer Veröffentlichungen erfolgte bislang ohne Grundpauschale". Dem sollte man schon nachgehen, ob das stimmt oder nicht. Ausserdem ist die Frage, was genau "Selbstkostenpublikation" (der Artikel dazu ist ja ziemlich unklar) bedeuten soll und ob das wirklich in allen Fällen dort gegeben ist. Man muss das genaugenommen im Einzelfall prüfen. Das ist natürlich kaum machbar. Also ggf. diesen Hinweis weglassen. Die Verlagsangabe spricht ja für sich. Ich finde so eine negative Begrifflichkeit auf Personenseiten, die zudem so ungeprüft ist, kann man nicht bringen. Wie auch immer - das sollte ergebnisorientiert besprochen werden - wird es leider nicht. --Pibach (Diskussion) 13:52, 16. Apr. 2016 (CEST)
Du meinst Gunter Preuß?
Warum der da publiziert, ist eine interessante Frage. Möglicherweise als Werbeträger.
Ein Buch, das gut ist, muß nicht seriös sein. Ich habe schon mal ein fesselndes Buch über den Heiligen Gral. die Tempelritter und die Prieuré de Sion von Bastei Lübbe gelesen - ich glaube, das war Der Heilige Gral und seine Erben. Hat immerhin einen WP-Artikel, aber ist sicher keine seriöse Quelle.
Fela hat keinen "überprortionalen" Einfluß. Er ist nur eben auf allen Seiten, wo es um Pseudoverlage geht, omnipräsent.
Bei Kopi ist das schon anders. Der hat durchaus viel Einfluß auf Artikel der jüngeren Zeitgeschichte und solche zum Christentum. In ersterem Feld wegen z. T. wirklich guter Arbeit, in zweiterem wohl auch wegen Hartnäckigkeit und "lange dabei".
Er wird aber auch regelmäßig von Trollen bestalkt. Zum einen mag das z. T. auch in seiner Art begründet sein, zum anderen aber führt das dazu, daß man in den Feldern oft auch vorschnell von Stalktrollen ausgeht. Das ist ein mittelgroßes Dilemma. --Elop 16:26, 16. Apr. 2016 (CEST)
Zu Themen wie etwa
  • „Quaestio subtilissima, utrum Chimera in vacuo bombinans possit comedere secundas intentiones, et fuit debatuta per decem hebdomadas in concilio Constantiensi“ („Allerfeinsinnigste Untersuchung, ob eine Chimäre, die sich im leeren Raum herumntreibt, wohl Begriffe auffressen kann, und worüber auf den Konzil von Konstanz zehn Wochen hindurch disputiert wurde“)
  • „Hing Abrahams linker Hoden 1 cm höher als der andere, und was besagt das für die Erwähltheit seiner Nachkommenschaft linker und rechter Hand?“
  • „War es schon April, als Jesus den Feigenbaum verfluchte, und was sagt uns damit die Bibel über den Klimawandel?“
– ersteres stammt in bestimmt gewähltestem Küchenlatein von Rabelais, Pantagruel, Kapitel 7, nicht etwa von mir – lassen sich eben bevorzugt oder ausschließlich nur Personen aus, die diese Themen als wichtig ansehen, hier wie in der theologischen Wissenschaft (wenn man so sagen kann). Es ergibt sich bei bestimmten Themen hier wie anderswo ganz natürlich ein entsprechender Auftrieb der „Betroffenen“ und eine entsprechende Schlagseite der Artikel, und da ist wohl auch nie viel daran zu ändern. Wer wollte schon über Jahre Semitistik und Islamwissenschaft studieren, um dann informiert zu entscheiden, ob der Koran 72 Jungfauen oder 72 Weintrauben fürs Paradies verspricht? – Umgekehrt, wer unter denen, die das gemacht haben, wollte nach all der Zeit seine Vorbildung wegwerfen und etwas anderes tun? Albert Schweitzer übrigens hat das so ziemlich gemacht, erst als Theologe die Leben-Jesu-Forschung erledigt und dann was Solides angefangen, nämlich Medizin. Alle Achtung! Aber Christ ist er doch auch geblieben.
Man muss sich eben als Leser bei ideologisierten Themen hüten, und man sieht es den Artikeln zum Glück auch unschwer an, ob die Schar der Erwählten und wohlmeinenden Erzieher der Unbelehrten darüber war. Um nur ein Beispiel zu geben, da lese ich im Artikel Islamfeindlichkeit den ersten Satz des Abschnitts Definition und Benennung (!):
„Laut [dem und dem] schafft Islamfeindlichkeit eine Wirklichkeit, in der es als normal gilt, Muslime als [was auch immer] anzusehen und sie [wie auch immer] zu behandeln.“
Ich „definiere“ mal analog den Gegenstand Schulische Dreieckskonstruktionen:
„Laut meiner Tante Emma schafft die Dreiecksversessenheit der Mathematiklehrer eine Wirklichkeit, in Personen mit viel Empathie nicht Medizin studieren können, indem es als normal gilt, dass Schüler einen zu schlechten Notenschnitt bekommen, bloß weil sie kein Dreieck mit Seitenlänge, Gegenwinkel und Höhe zeichnen können.“
Meine Tante würde ehrlicherweise das ihr Wichtigste noch dazu sagen: „Ich finde das ja soo gemein!“ – Das also der Skandal und das Anliegen. Aber was war noch mal eine Schulische Dreieckskonstruktion und die Sache? Oder ging es etwa nur um „Diskurs“ und „soziale Konstruktion“, wie so oft heutzutage?
Natürlich muss man zugestehen, dass diese „Definition“ durchaus intelligent ist, im merkelschen Sinne – denn da wurde ja sehr „vom Ende her gedacht“. Wo will ich hin, was muss ich dazu verklären und verpönen.
Diese Kritik hier ist übrigens nur beispielhaft gemeint, man könnte Ähnliches in jeder Richtung finden.
Ich wünsche noch einen schönen Sonntag ohne jede Predigt. --Silvicola Disk 11:25, 17. Apr. 2016 (CEST)
Die Passage stammt übrinx von TAMMY ([23]), den könnte man eh mal wieder bashen.
Das Konzil von Konstanz läßt mich an meinen letzten Worms-Besuch erinnern. Ich wollte unbedingt mal das städtische Konkordat besichtigen, aber keiner konnte mir sagen, wo das stehe und ob es geöffnet habe - man vermutete aber, es müsse in Domnähe sein.
Über legendäre Personen der Religionsgeschichte habe ich auch schon geschrieben, siehe hier:
>>Wladimir Iljitsch Eloppow[24] (geboren ca. 1752 in Sibirien) war ein Minnesänger und Wanderprediger und galt ab dem späten 18. Jahrhundert als der Robin Hood Westfalens. Der als extrem gutaussehend überlieferte, aus einfachen Verhältnissen stammende Extremsportler soll insgesamt 17 Sprachen gesprochen haben, davon allerdings nur 11 auf Muttersprachlerniveau. Während seiner bis 1802 verfolgbaren Ringerkarriere kämpfte er gegen insgesamt 27 Braunbären, wobei er 24 Kämpfe gewann und zweimal verlor, einmal per höchst umstrittener Ringrichterentscheidung im Jahr 1791. Er starb im Mai 1815, als er im Alleingang versuchte, 12 Witwen und 7 Waisen vor einer 40-köpfigen Räuberbande mit insgesamt 32 Räubern zu beschützen, durch dreizehnfachen Dolchstoß. Sein Wirken ist durch mündliche Überlieferung festgehalten worden. Eine schriftliche Urkunde wurde von Plünderern im Jahre 1944 aus dem Westfälischen Heldenmuseum in Münster entwendet.<<
Wobei ich wenigstens zugab, leicht geschwindelt zu haben. --Elop 13:35, 17. Apr. 2016 (CEST)
Ich rieche übrigens schon bei der Wortbildung Islamfeindlichkeit und mehr noch bei Islamophobie die semantische Stinkbomben-Mine. Erstens fiele es ja nicht so schwer, bei einer doch recht rezenten Begriffsbildung einfach die ja nicht gerade unvertraute, genauere Adressenbezeichung Muslim zu verwenden und das Ganze dann Muslimenfeindschaft oder Muslimophobie zu nennen, wenn man das denn jeweils meinte. Aber dann geht natürlich das Bäumchen-Wechsel-dich-Spielchen zwischen mal Mensch, mal Ideologie nicht mehr so einfach und die Moulinex-Versaftung von allem und jedem konkreten Begriff. Zweitens ist doch -phobie völlig daneben, weil mit -phobie gar nicht die notwendige Vorstellung des Hasses gegen den Angstauslöser einhergeht. Ein Bekannter von mir hat zum Beispiel eine manische Spinnenfurcht – wenn ich Arachnophobie sagte, klängen meine Worte doch viel gewichtiger, oder? – ohne dass ich je einen Hass gegen Spinnen bei ihm festgestellt hätte. Um den zu bezeichnen, bräuchte es, wenn man schon in altgriechischer Gelehrsamkeit machen will, ein Miso- oder ein -echthrie als Bildungselement, in dem dann wirklich genau dieser Begriff steckt. In summa, vollgriechisch Misomusulmanie oder Musulmanechthrie oder, um auch mal das deutsch-hergebrachte Wort zu verwenden: Misomuselmanie oder Muselmanechthrie. Das erste wäre dann zu benutzen, wenn man auf Alliteration Wert legt (die bei Fehlzerlegung insinuierte -manie nimmt man dankbar mit), Adjektiv misomusel, etwa in „Aber Egon, sei doch nicht schon wieder so misomusel!“; das zweite, wenn man jemandem sozusagen im Duktus des angeekelten Ausspuckens so titulieren will. (Wir belieben, das ursprüngliche Theta, th, neugriechisch zu realisieren, also wie im Englischen.) Euphonisch wäre wohl die französische Wortfassung nach Typ I für den Muslimehasser das Non plus ultra: misomusulman, -e, Merksatz: « Les misomusulmans mettent la merde malade aux méningues des mémés. » – „Die Misomuselmanen kacken kranken Dreck in Alte-Knacker-Meningen.“ Etwas frei übersetzt; man will ja schließlich etwas hermachen, auch wenn man dafür im Deutschen ins Kakophone kippen muss.
Zu Tammy & Frieds, von der eben behandelten notorischen Person-/Ideologie-Verwechslung mal ganz abgesehen:
1. „Die Islamfeindlichkeit konstruiert ein Negativbild des Islams und der Muslime sowohl theoretisch als auch praktisch“ — Theorie und Praxis mussten wohl unbedingt beide rein, vielleicht ein K-Gruppen-Rest, nachdem der Formulierer – siehe konstruiert – schon länger in neuen akademischen Sprachspielen investiert ist?
2. „indem sie in einen Diskurs verschiedene Vorstellungen über Muslime und den Islam transportiert“ — Das in (Akkusativ) insinuiert, das da durch die ganze Gesellschaft ein Diskurs wabert, in welchen ein böser Doktor ein Gift einspritzt. Wenn da mal nur ja ein Sozialfakultäts-Inzüchtler nicht die Reichweite seines häuslichen Steckenpferdes à long discours überschätzt! Oder war vielleicht gemeint in einem Diskurs … transportiert? Das wäre wohl jargongemäß; vulgär, kurz und damit viel zu wenig analytisch oder vielmehr funktionsverbsynthetisch gesagt, heißt diese Wendung soviel wie: behauptet. — Wenn übrigens diese Vorstellungen nicht verschieden, sondern alle gleich wären, wäre es bestimmt auch wieder nicht recht. Wieviel Anteil all dieser Formulierungen wohl aufgeflockte Bedeutsamkeitswatte ist? Und das nur, um umgekehrt Hirne zu kardieren.
3. „und gleichzeitig in – von allen Beteiligten oft als alltäglich empfundenen – Handlungen dazu beiträgt, dass diese Vorstellungen umgesetzt werden.“ — Also ich jedenfalls kann Vorstellungen, die in einem Bild von jemanden bestehen, zwar durchaus hegen (zur Seite: zum Beispiel über Tammy), aber nicht „umsetzen“, weder praktisch noch theoretisch. Aber vielleicht liegt das ja daran, dass ich nur ein denkendes, sich entscheidendes und manchmal dann handelndes Wesen bin, anders als eine Ideologie, die offenbar sich selbst in Handlungen „umsetzen“ kann, die als Ergebnis haben, dass andere – schlicht und ohne Umschweife gesagt – diese Ideologie übernehmen. Nennt man das nicht einfacher, die Ideologie allenfalls metonymisch für ihre Träger gebrauchend, Propaganda machen?
4. „Islamfeindlichkeit gilt als relativ junges Phänomen“ – Ähnliches kenne ich von Talbeschreibungen. Hat jemand geschrieben, sein Tal sei lieblich, und wehrt ihm einer wegen Wertung, dann ändert er halt in gilt als lieblich. Problem gelöst.
5. „ Die erste umfassende Studie des Phänomens sowie der Versuch einer Definition stammen aus dem Jahr 1997.“ — Die Reihenfolge der Aufzählung ist apart. Angesichts der zuvor gezeigten sprachlichen Achtsamkeit könnte sie wohl auch Folge eines unbedachten Drehers sein. Macht ja nichts, wenn das Bauchgefühl einem ohnehin sagt, dass man recht hat.
Jetzt höre ich aber auf, damit ich nicht zu sehr den Schwulst kämme und vielleicht noch in eine argumentationsunlogikbezogene Artikelschreiberfeindlichkeit hineingerate, die dann mancher gleich als primär, sekundär, tertiär oder quartär rassistisch gegenüber missionierenden Volksaufklärern ansehen würde.
Zum Schluss noch ein nüchternes Zitat von Walter Serner: „Weltanschauuungen sind Vokabelmischungen. Die Freiheit ist ein Lunapark.“
PS: Deine insinuierte Abstammung von Eloppow erscheint zweifelhaft. Das Entschiedene, Kombattante, Rücksichtslose, auch Rasputineske an ihm fehlt Dir ein Bisschen. Die Zähigkeit – nun gut, mögest Du alle Giftanschläge überleben und sogar längeren Aufenthalt unterm Eis. --Silvicola Disk 18:58, 17. Apr. 2016 (CEST)
Wie willst Du als Philomuseler die Misomuselen (und Egon ist da sicher nicht der Schlimmste) in Zaum halten, wenn nicht durch Sprache?
Zur "-phobie":
Bei Spinnen dürfte es genetisch sein. Früher waren die achtbeinigen Freunde numa statistisch auch gefährlicher.
Bei der Homophobie ist es schon komplexer. Die wird eher kulturell vererbt. Wenn Vater mich nackt mit einem Jungen sieht, bringt er uns beide um (und das hätte Opi bei ihm nicht anders zelebriert)! Und darum habe ich Angst, nackte Männer schön zu finden.
Sowas wie "Haß" spielt aber eher bei Fliegen und Stechmücken, vielleicht noch bei Wespen eine Rolle. Denn die gehen auf uns zu (diese blöden Arschlöcher). Die habe ich nicht hergeholt, und jetzt wollen sie meinen Schweiß, mein Blut, meinen Pflaumenkuchen. Das Fremde, was wir zunächst einfach nur wahrnehmen, macht demgegenüber zwar u. U. Angst, produziert aber keinen Affekt wie Haß.
Den Haß müssen wir da schon konstruieren. Insofern trifft Deine höchst erheiternde (danke!) Analyse nur zum Teil. --Elop 20:01, 17. Apr. 2016 (CEST)
Na, dann will ich mal der Erheiterung ein Ende setzen.
Mit Spracherziehung kann man Zungen dressieren; die Affektbasis aber bleibt. Und die entwickelt bei Bedarf reaktiv durchaus ohne „höhere“ geistige oder soziale Einflüsse den Hass. Schau Dir nur diese vielen ehegeschädigten Geschiedenen an mit ihrer notorischen Rachsucht, die sind ja nicht alle grundsätzlich einsichtsunfähig. Die Menschen sollten sich und einander nicht überschätzen. Man kann sich und andere durchaus in Tugendbekenntnisse hineinreden; wenn aber der Sturm weht, reißt er die hoch gehängten Fahnen der allgemeinen Menschenliebe ganz leicht ab. Die Erziehung des Menschengeschlechts erzielt keine dauerhaften, unverlierbare Effekte.
Seit dreißig, vierzig Jahren reklamiert die halbe Welt hierzulange das „Widerstand leisten“ für sich, man gilt da zuweilen schon als Böser, wenn man nicht brav mit den Schafen blökt. Glaubst Du, dass diese Konformen auch gegen den Strom halten? – Ich nicht. – Man sollte Menschen nicht überfordern, und man sollte vor allem Staaten nicht überfordern, so dass sie versagen, und man sollte sie nicht ausrasten lassen. Ohne das Gerüst, das diese schaffen, verweht nämlich jede Moral.
Vor einigen Jahren habe ich das bekannte Buch von Kahneman gelesen. Er beschreibt darin das folgende Experiment, das man mit Psychologiestudenten, also Leuten vom Fach, angestellt hat. In der Vorlesung berichtete man vom Milgram-Experiment und dessen Ausgang. Dann zeigt man jedem Probanden einen Film, in dem man einen Menschen zeigt, und lässt sie eine Prognose stellen, wie dieser sich im Milgram-Experiment verhalten würde. Das Ergebnis ist eine gegenüber dem Milgram-Experiment völlig gekippte Verteilung. Mit einer anderen Gruppe von Studenten stellt man dasselbe Prognose-Experiment an, aber diesen sagt man vorher offen, dass die im Film Vorgeführten schon das Milgram-Experiment passiert haben, und wie das Gesamtergebnis war. Nur bei denen liegt das Prognoseergebnis an der Realität. Es gibt also eine große Illusionsbereitschaft. Vermutlich, weil es ein großes Bedürfnis nach Illusionen gibt, unter anderen die über die Wirksamkeit von Predigten.
Im Räderwerk. --Silvicola Disk 21:56, 17. Apr. 2016 (CEST)

Danke für den Interesse

Ich liebe Leute, die überzeugt sind, sie bräuchten keinen Fingerbreit mehr dazulernen. Schließlich sind sie es, durch die andere positiv auffallen. Und Tschüss. -- SummerStreichelnNote 01:20, 19. Apr. 2016 (CEST)

Naja,
Lumpe hatte einen Hals und damit ging es dann halt in jene Richtung ... --Elop 01:23, 19. Apr. 2016 (CEST)
Wenn man ein Bild rechts neben dem Inhaltsblock haben will, dann ist vermutl. ein Bild im Standardformat (4:3 ider 3:2) am sinnvollsten. Wenn man drei Min. Hirnschmalz rein steckt, sollte das schnell Konsens sein (mein Schmalz ist schon drin - daher meine Selbstsicherheit). Aber ich wollte hier nicht jammern sondern tatsächlich nur ablassen das ich fürs zuhören dankbar bin. Mach gut. -- 03:26, 19. Apr. 2016 (CEST) (incognito signierter Beitrag von Summer ... hier! (Diskussion | Beiträge) )

Gelsenkirchen/Medien

"Das andere Wiki" (der Gelsenk-Geschichten) ist in der Tat eine sinnvolle Ergänzung, da es eine Gesamtübersicht aller jemals in GE erschienenen Druckwerke (Vergangenheit und Gegenwart) umfasst. Einige im 'großen Wiki' genannte Erzeugnisse ("Beckhauser Familienpost") gibt es doch gar nicht (mehr)?

Aber die technische Umsetzung - gebe ich in kompetentere Hände ...

Gruße von --Hasselklausi (Diskussion) 23:35, 19. Apr. 2016 (CEST)

He Klausi,
schaudochma Hilfe:Einzelnachweise!
Krisse m. E. hin. Einfach das, was dort steht, paraphrasieren und dann <ref>''Bladiblupp'' im GE-Stadtwiki</ref> --Elop 00:02, 20. Apr. 2016 (CEST)
- ich hab das mal versucht, das Ergebnis behagt mir aber weniger. Erbitte daher Elops kritisch - klärenden Blick ! (der Direktlink zu besagter Seite "bladiblupp" funzt nicht und was ist mit >Familienpost</>Beckhauser Kurier< ? --Hasselklausi (Diskussion) 16:21, 20. Apr. 2016 (CEST)
Die Code- und Nowiki-tags durftest Du natürlich nicht aus dem Quelltext übernehmen. Die waren dafür da, daß Du das Weiße kopieren und dann überschreiben konntest.
Wie wäre es mit <ref>[http://www.gelsenkirchener-geschichten.de/wiki/Liste_von_Zeitungen ''Liste Gelsenkirchener Zeitungen''] im Gelsenkirchener Stadtwiki auf Basis von Angaben des ''Instituts für Stadtgeschichte''</ref>?
Dann stünde schon bei uns, wo die Angaben des Stadtwikis herkommen (und es wäre andererseits klar, daß nicht wir beim Institut waren, sondern die). Das sollte hinter einer Aussage bzw. den Aussagen stehen, für die das Institut für Stadtgeschichte via dem Stadtwiki Quelle ist. --Elop 20:03, 20. Apr. 2016 (CEST)
Ist nun zwar nur eine Fußnote, was recht gut übersehen wird, doch bin ich schon damit zufrieden ! Ist doch nun sichtbar, dass GE weitaus mehr Presse hatte als nur diese (miese) WAZ. Elop, merci ! --Hasselklausi (Diskussion) 23:01, 20. Apr. 2016 (CEST)
Lassen wir es ersma so.
Und laß Dich nicht von benimmunerfahrenen Pfosten beeinflussen!
Manche Zeitgenossen beschäftigen sich nur mit sich selber und ihrer "Wut". Das ist auf WP nicht anders als im RL. Ich denke, einige davon können auch nicht anders und sind womöglich auch frei von Tauglichkeit, was friedliches und Kooperatives Miteinander anbelangt. --Elop 23:50, 20. Apr. 2016 (CEST)

Nun, diesmal lag es ja lediglich an (meiner) technischen Unfähigkeit ! 'Pfosten' sind nicht so heftig - sogar axpde ist bei mir recht ruhig: Nur soll ich >Hauptbahnhof< so und nicht Hbf schreiben. "Its a Wiki" und hier (GE und Zeitungen) doch gelungen ! --Hasselklausi (Diskussion) 16:55, 21. Apr. 2016 (CEST)

Warum hasse denn S04 rausgenomen? Die sind bei mir erlaubt (und werden bis 2058 bestimmt nochmal Meister).
Axpd hatte ich 2014 in Kölle-Alaaf sogar kennengelernt. Konnte da keine Probleme feststellen. --Elop 21:11, 21. Apr. 2016 (CEST)
Nichts gegen ihn, doch kommt manchmal seine Voreingenommenheit (und Revertierwut) nicht gut an, finde ich.

Dass ich S04 herausnahm, liegt daran, dass ich Dich irrtümlich im Frankenlande verortete.

Ich war wohl unlängst bei Fielmann, aber die kleinXL-Anmerkung hab ich erkannt ! (Es nutzt nichts, dass JP II bei S04 Ehrenmitglied war, Grüß Gott wiegt doch schwerer) --Hasselklausi (Diskussion) 22:47, 21. Apr. 2016 (CEST)

Ich dachte einktlich, Du wissest, daß ich vonne Vest"metropole" wechkomme ... Ich war durchaus Freund der Fischer-Abramczik-Connection.
Frankenland trifft auf mich eher nich zu ... --Elop 00:20, 22. Apr. 2016 (CEST)

Fundsache

Ich fand letzte Nacht eine WP-Mail in meinem Postfach, die ich einfach mal ungekürzt hier reinstelle. Den Namen werde ich durch einen Buchstaben abkürzen, der in dem Nick nicht vorkommt.


Am 24.04.2016 um 01:40 schrieb X:
Hallo Elop,
deine letzten Ausführungen in der VM gegen O, wie freundlich du zu mir gewesen seist, möchte ich zum Anlass nehmen, dir mitzuteilen, dass ich in Dortmund war. Weil du dich ebenfalls angemeldet hattest, habe ich nach dir gefragt. Nein, sagte man mir, man hätte dir eine Besuchersperre bzw. Hausverbot erteilt. Und dann hörte ich Sachen von dir, die ich hier besser nicht wiederhole. Naja, du wirst deinen Ruf ja kennen...
Ich möchte dir jedenfalls versichern, dass ich das alles sehr bedaure und eigentlich überhaupt keinen Ärger mit dir haben möchte. Aber den hast du leider begonnen und ich konnte nur reagieren. Wenn du eine Idee hast, wie das beendet werden kann, wäre ich sehr froh.
Gute Nacht
der X

Die Menschen, die sich die Arbeit machen, ein freundschaftliches Treffen zwischen Wikipedianern zu planen und am Laufen zu halten, sind sicher hocherfreut, daß hinter ihrem Rücken das Gerücht zu verbreiten gesucht wird, es wäre dort über nicht anwesende Mitwikipedianer abgelästert worden. Was der Schreiber übrinx problemlos erfragen kann.

Die erste Person, die mir Rückmeldung zu jener Mail gab, nahm zunächst spontan an, der gesamte Inhalt des ersten Absatzes sei erlogen.

Ich nehme das nicht an. Gelogen ist wohl nur, daß dem Schreiber das auf dem Treffen erzählt worden war und daß es, wie angedeutet, von mehreren Leuten gekommen sei. Vielmehr dürfte es wahrscheinlich sein, daß ein Teilnehmer - der genau wie der Schreiber noch vor dem Restaurantbesuch das Treffen verlassen hatte - ihm das später in der Art fernmündlich zu verkaufen suchte (oder sehr ähnlich, ich war ja nicht dabei - ich kann ergo nicht zu 100 % ausschließen, daß der 2. bis 5. Satz komplett erlogen wären). Möglicherweise handelt es sich ja um dieselbe Person, die ihm letztes Jahr - ohne das selber zu glauben - mal zu suggerieren versucht hatte, eine ihn belästigende IP aus dem Raum GI-WZ sei von mir. Was wohl ein ziemlich abwegiger Gedanke gewesen sein dürfte.

Die wahren Freunde sind sicher die, die jederzeit bereit sind, den eigenen Kumpel ans Messer zu liefern, wenn er sich nur in ihre persönlichen Intrigen einspannen ließe. --Elop 16:40, 24. Apr. 2016 (CEST)

Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands

Kam in der Fehlerliste, sorry - bitte schau trotzdem mal: im Zitat gegen Ende -> ...abheben“. Es sind also Räume mit einem bereits sehr stark differenziertem Fliesengefüge.“ - ist das mit den Anführungs- und Schlusszeichen korrekt? Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 19:44, 30. Apr. 2016 (CEST)

Namnt Mef!
Habe extra nochmal die Quelle gewälzt - es ist S. 17, nicht 18.
Absatz mit Abstand nach, wie von Dir gesetzt, entspricht sogar dem Original. Wahrscheinlich hatte ich die br-tags damals eingebaut, weil die Vorlage Zitat damals noch keine Absätze verarbeiten konnte.
Die Anführungszeichen sind genau so, wie dort angegeben. Das hängt damit zusammen, daß Schmithüsen Krauß zitiert. Ist irgendwie blöd, daß man die An- und Ausführungszeichen je nicht voneinander unterscheiden kann. Besser wäre, Schmithüsens Zitat würde »zum Beispiel so« hervorgehoben. Kann man das mit Tricks so formatieren, ohne die Vorlage zu verlassen? Ich hatte eigentlich im Kopf, daß Zitate früher anders aussahen.
SchöAno, --Elop 23:14, 30. Apr. 2016 (CEST)
Sah hat komisch aus, diese beiden Zeichen oben. Aber wenn es so im Original ist, wird das schon so korrekt sein. Wie das mit der Zitat-Vorlage funktioniert, wenn man da spielt, kann ich dir leider nicht sagen. Höchstens ausprobieren …. Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 23:59, 30. Apr. 2016 (CEST)

Der Haßgau

Hallo Elop, habe "Der" gelöscht, da Haßgau kein eigener Artikel ist, aber öfters erwähnt wird. Darauf habe ich mehrmals nach Löschung von "Der" auf Abschnitt "Haßgau" im Artikel Haßberge direkt verlinkt. Eine Verlinkung auf "Der Haßgau" entspräche nicht WP-Standard. Durch deine Stornierung funktionieren nun diese direkten Links auf "Haßgau" nicht mehr. Grüße --Kim117 (Diskussion) 21:47, 10. Mai 2016 (CEST)

Was ist Deine Message?
"Haßgau" ist sicher auch ohne Artikel ein korrektes Linkziel.
Dessen ungeachtet kann ein Abschnitt in einem Artikel auch "Der Haßgau" heißen - und das kann sogar besser sein. Zumal nicht die Überschrift, sondern im Intro des Abschnitts verlinkt werden soll. --Elop 22:06, 10. Mai 2016 (CEST)
Was meinst Du mit Intro des Abschnitts oder meinst Du Intro des Artikels?
PS: Könntest Du vielleicht ungeachtet dessen den Abschnitt Haßgau (eine Landschaft) als eigenen Artikel auslagern, mit naturräumlicher Zuordnung und Kurzbeschreibung im Artikel Haßgau mit Verlinkung zu diesen neuen Artikel?--Kim117 (Diskussion) 06:36, 11. Mai 2016 (CEST)
Ein Artikel zum Haßgau macht nur Sinn, wenn man gute Quellen hat. Bislang haben wir nur den Abschnitt Haßberge#Der Haßgau, der von Benutzer:Dark Avenger geschrieben wurde, und zwar hier. Besser als Auslagerung mit Verionsimport wäre, wenn der einen Haßgau-Artikel anlegte. Allerdings ist er inaktiv.
Man kann aber auch Haßgau zunächst als Weiterleitung auf den entsprechenden Abschnitt im Haßberge anlegen.
Aber vielleicht verstehe ich Dein "Problem" noch gar nicht. Ein Link wie Haßgau würde auch ohne das perfekt funzen. --Elop 09:34, 11. Mai 2016 (CEST)
Alles klar, bis auf eine Frage: was meinst Du mit "...im Intro des Abschnitts verlinkt werden soll"? Ein Intro hat doch nur der Artikel.--Kim117 (Diskussion) 12:38, 11. Mai 2016 (CEST)
Was soll wohl das Intro eines Abschnitts sein? Da mußt Du schon selber drauf kommen. --Elop 16:26, 11. Mai 2016 (CEST)

Foto auf BS

Hallo Elop. Hätte einer der Buddy-Admins das Foto herausgenommen, hätte ich revertiert. Dir geht es aber nicht um das Unter-den-Teppichkehren einer Sperraktion, an die mancher nicht mehr erinnert werden möchte, sondern den Versuch, problematisches Adminverhalten in der de:WP sachlich zu thematisieren. Das ist okay. Obwohl Deine gestelzte Art, Dinge zu formulieren, manchmal nervt und Dir - wie ich glaube - einiges an funktionellen Entwicklungsmöglichkeiten in der WP verbaut, halte ich Deine idR tiefgehenden, klugen und verständnisvollen Analysen für eine Bereicherung. Also Dank für Dein Vorgehen und Gruss, --Amanog (Diskussion) 13:42, 15. Mai 2016 (CEST)

Prima, daß das Bild vom Tisch ist, danke!
Ich glaube übrinx nicht, daß mir das "einiges an funktionellen Entwicklungsmöglichkeiten in der WP verbaut".
Ich denke, eher verbaut der Blick auf Pöstchen und das, was andere von einem erwarten, Entwicklungsmöglichkeiten.
Meine "gestelzte Art" entspringt vermutlich meinem Spieltrieb (abgesehen davon, daß ich auch im RL mit Stelzen in Verbindung gebracht werde). Kann gut sein, daß ich damit Leute nerve. Aber wenigstens mich selber nerve ich damit nicht.
Auf lange Sicht hoffe ich natürlich, Du findest Deinen Frieden mit der WP. Aber man kann das schwerlich erzwingen.
Übrinx hielte ich es für hilfreich, wenn Du einem Wikipedianer Deines Vertrauens anvertrautest, was Dein vorheriger Account gewesen sei (so der, wie angedeutet, unbedenklich sein sollte). Hattest du ja bereits mal vorgeschlagen und Nicola ins Spiel gebracht.
Wenn jemand Ernstzunehmendes klarstellte, daß Du mitnichten eine Sperrumgehung oder ein Parallelkonto wärest, hülfe das der Situation. --Elop 13:56, 15. Mai 2016 (CEST)
Ich werde meine Vorgängeridentität einem der genannten Administratoren verifizieren, wenn von einem solchen angefragt. Mich erstaunte, dass dieses Angebot beim SG-Verfahren nicht genutzt wurde - es war aber richtig: nicht Unschuld sollte bewiesen werden müssen. Vielmehr wäre es für die Zukunft des Projektes wichtig, wieder zu der Praxis gemäss Regelwerk zurückzukehren: Sperrung bei Verstoss, nicht Sperrung bei vermutetem Verstoss. IdZ sollte hinterfragt werden, ob Willkürlichkeit in der Sperrpraxis nicht wesentlich zum solchermassen bekämpft geglaubten Sockenpuppen-Aufkommen beiträgt. --Amanog (Diskussion) 07:50, 16. Mai 2016 (CEST)
Danke für das Statement, das ich - wie Du gesehen haben wirst - weitergegeben habe.
Ansonsten aber empfehle ich, erstmal das Thema vorläufig abzuschließen (und nicht mehr auf anderen Baustellen, z. B. Wiederwahldiskseiten, wieder aufzumachen). Zusammenfassung steht ja auf Deiner BS. Und irgendwann - per sinnvoller Aufarbeitung der Beteiligten, vielleicht auch per Zeitvergehen - dann halt nicht mehr.
Falls Du mir auf dem Mailwege sagen wollen solltest, wer Du vorher gewesen warst und warum Du einen neuen Account genommen hast:
Ich würde gegebenenfalls entsprechend klarstellen, aber Details für mich behalten.
Mich schockiert das, was ich in den letzten Tagen (z. T. nochmal) gelesen habe, durchaus. Irgendwie scheinen in den letzten 6 Monaten alle Konsense der WP außer Kraft zu sein.
Alnilams heutiger Beispringversuch erstaunt mich da gar nicht mehr. Obwohl ich sie noch vor einem halben Jahr mit großer Überzeugung wiedergewählt hatte.
Aber das geht nicht mit der Brechstange wieder in sinnvolle Bahnen. --Elop 10:10, 16. Mai 2016 (CEST)
Teildementi:
Ich will nicht wissen, wer Du (gewesen) bist. Mach es im Zweifel mit den Fünfen aus.
Ich möchte mich im Zweifel nicht nach "Wissen" oder "Spekulation" richten, sondern nach unseren Regeln. Und da war die Sache bisher schon Irrsinn genug. --Elop 23:36, 16. Mai 2016 (CEST)

Hallo Elop. Danke auch für Deine Mail. Was die Unterstützung der Itti-Position durch Alnilam angeht - die liegt neben kollegial-freundschaftlichem Support wohl auch im Selbstschutz begründet (Fehler zuzugeben ist halt oft schwerer als sie zu machen), immerhin hatte sie mein Konto in der SG-Anfrage als typische Konfliktsocke abgewertet, was weder zutreffend noch besonders freundlich war und auch nicht auf Unvoreingenommenheit in der Sache schliessen lässt - eine Haltung, die man gemeinhin bei Schiedsrichtern erwartet. Diese Vorverurteilungen iVm den Hängt-ihn-höher-Forderungen mancher auch ungerufener Beteiligter (vulgo: Mob) und dem mE fehlerhaften Verfahren liessen mich die Verwendung des nun entfernten Bildes passend erscheinen; ein Unterschied liegt allenfalls darin, dass viele der armen Schweine, denen so etwas geschah, wirklich Dreck am Stecken hatten. Der Aufbau von persönlichen Beziehungen zwischen Wikipedianern hat sicher etwas Gutes; ein dabei entstehendes Sozialgefüge kann aber eben auch zu negative Folgen führen. Selbst wenn das mancher zwecks Erhalt des eigenen Weltbildes/Unfehlbarkeit noch anders sehen mag - die Sperrung meines Kontos ist ein Lehrbeispiel für Machtmissbrauch und Korpsgeist, übrigens auch für mich: ich hätte nicht gedacht, wie ungerechtfertigt ausgrenzend und beleidigend eine solche Gemeinschaft sein kann; dabei leider auch Beteiligte, mit denen ich früher freundschaftlich zusammengearbeitet habe. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern um des Lerneffektes willen ist es den besonders Selbstgerechten zu wünschen, das sie auch einmal in eine solche Situation geraten. Ich finde es übrigens ganz prima, dass sich nun ein Kandidat zur Adminwahl stellt, der (wohl erstmals so konsequent) das Thema Amtszeitbegrenzung aufgreift - ein richtiger Schritt zur Vermeidung solcher Vorfälle. Gruss --Amanog (Diskussion) 10:57, 17. Mai 2016 (CEST)

Drahreg ist es selber passiert, als er aus Protest gegen eine WMF-Aktion seinen Hauptaccount vorübergehend stillgelegt und einen neuen anlegt hatte.
In Deinem Falle war es zunächst die Vermutung, Du wärest Fernrohr. Diese war eigentlich ziemlich sofort haltlos. Mit dem Aufkommen von Zweifeln am Sperrgrund hätten andere Admins, z. B. Seewolf (bei dem ich öfter gesehen hatte, daß er unbürokratisch eigene Sperren revidierte - sowohl bei, wie sich später herausstellte, zutreffenden als auch bei irrtümlichen) wieder entsperrt.
Hier aber mußte unbedingt beharrt werden. Und zunächst einmal wurde ins Blaue behauptet, Du seist irgendeine andere "Sperrumgehung".
Es gibt indes deutliche Indizien dafür, daß man später zu der vagen Vermutung kam, Du seist ein bestimmter "Sperrumgeher", und das wurde offenbar fröhlich auf unsichtbaren Kanälen zwischen sperrenden und sperr"prüfenden" Admins sowie SG kommuniziert.
Daß der konkrete Verdacht nicht kommuniziert wurde, hatte m. E. 2 Gründe:
  1. Man war sich soo sicher nun auch nicht und wollte die bequeme Möglichkeit haben, gegebenenfalls auf einen anderen potentiellen Verdächtigen zu switchen
  2. Vermutlich hätte man auch bei der vermuteten Person "Sperrumgehung, keine Besserung erkennbar" nicht halten können. Denn "keine Besserung erkennbar" würde das Aufsuchen früherer Konfliktfelder und -gegner bedeuten. Dein Account hatte aber, von einer kurzen Stellungnahme in der Sperrprüfung abgesehen (die auf einen eher systemkritischen User schließen ließ), überhaupt keinen Bezug zu irgendwelchen Konfliktfeldern, aus denen heraus jemand schon länger gesperrt worden wäre. Es ist ein Account, von dem man nur auf ein Interesse an einer bestimmten Region schließen kann - und zwar eine nicht dünn besiedelte, nicht übertrieben konfliktträchtige.
Anders als mit einem fröhlich zwischen Admins und SG fröhlich gestreuten, konkreten "Verdacht" ließe sich Ghilts vorgetragene (verblüffende!) "Sicherheit" auch nicht erklären. Weil es schlicht und einfach keine auch nur viertelwegs hinreichenden Indizien dafür gibt, daß Dein vorheriger Account unfreiwillig gesperrt sei.
In diesem Zusammenhang zu fordern, Du sollest Deine Vor-Identität dem gesamten, 10-köpfigen SG (und damit so gut wie sicher auch den sperrenden und sperrbestätigenden Admins sowie möglicherweise noch einer nicht zu bestimmenden Zahl anderer User) offenbaren, ist in diesem Zusammenhang schon extrem dreist und stellt schon eine glatte Rechtsbeugung dar.
Aber mach Dir besser weiter keinen Kopf! Deine Benutzerseite dokumentiert das ja hinreichend, ansonsten hast Du Dich ja angemeldet, um Artikel zu schreiben und verbessern und dabei mit angenehmen Wikipedianern zu kooperieren. --Elop 11:33, 17. Mai 2016 (CEST)

Vorlage:Beteiligen

Moin Elop. Darf ich mal fragen, was das hier jetzt für eine Aktion war? Das Nutzen der Zusammenfassungszeile ist doch kein Selbstzweck, sondern soll helfen, neue Einträge auf der Seite über die Beo zu erkennen (und zwar auch in der Standardansicht, wo nur der letzte Edit angezeigt wird). Daher mein Nulledit. Durch Deinen Revert wird jetzt erneut nicht der letzte Eintrag, sondern Dein Kommentar angezeigt – wozu? Yellowcard (D.) 15:34, 16. Mai 2016 (CEST)

Die "Standardansicht" war mir bislang unbekannt. Wer stellt die denn ein?
In einem von mir beobachteten Artikel löscht etwa einer drei belegte Abschnitte und korrigiert dann einen Rechtschreibfehler, und ich sehe dann nur die Kleinkorrektur?
Ich hatte gedacht, Du hättest übersehen, daß Kurator schon verlinkt hatte (und NNW nur einen Kleinstedit gemacht). Ich sehe in der VG auch jede Menge Kleinedits, die nicht nochmals bereits Verlinktes wiederverlinken.
Der dort Editierende bekommt nur zu sehen:
  • Bitte beim Ein- und Austragen (chronologische Reihenfolge)
  1. die Zusammenfassung nutzen und dort
  2. die entsprechende Seite verlinken.
  • Nach dem Austragen bitte auch die Rückblick-Vorlage beglücken!
Dazu, auch bei anderen Edits immer die letzte Eintragung zu verlinken, ruft nix auf. --Elop 15:46, 16. Mai 2016 (CEST)
Hat sich getz ja eh erledicht! --Elop 15:54, 16. Mai 2016 (CEST)
Die Standardansicht ist halt voreingestellt – ich wette, dass die große Mehrzahl sie nutzt. ;) Gruß Yellowcard (D.) 16:26, 16. Mai 2016 (CEST)
Ich kann mich gar nicht erinnern, da mal was entsprechend eingestellt zu haben. Bei mir ist oben ein Haken bei:
  • In der Beobachtungsliste alle und nicht nur die aktuellsten Änderungen anzeigen
Trotzdem eine merkwürdige Voreinstellung.
Übrinx hat es sich bei mir bewährt, wenn ich Neulingen helfe, daß ich - z. B. telefonisch - dafür sorge, daß sie genau das sehen, was ich auch sehe. Ansonsten wird man zuweilen wahnsinnig ... Die suchen verzweifelt ein Pluszeichen und sehen es vor lauter Abschnitt hinzufügen nicht ... --Elop 16:34, 16. Mai 2016 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-05-22T23:36:05+00:00)

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 01:36, 23. Mai 2016 (CEST)

Hai Maister, da ich gestern meine erste VM dieses Jahres geschossen habe, musstest Du sofort nachziehen, damit steht es 1:3 für Dich. fz, deine --Kängurutatze (Diskussion) 12:03, 23. Mai 2016 (CEST)

Tja, Pokalsieger,
der Anschlußtreffer hielt nicht lange ...
Ein Mitglied des Braven-Buben-Clubs kann da auch schwerlich mit zwei durch Bindestrich verbundene, dreiziffrige Permutationen der Ziffern 1, 7 und 6 konkurrieren! --Elop 16:29, 23. Mai 2016 (CEST)
Fun fact: bei Don Rosa hat die Gruppe immer sieben Mitglieder, obwohl die Nummernregel nur sechs Permutationen erlaubt. --MBq Disk 06:36, 24. Mai 2016 (CEST)
Ich komm auf 36 ... Sind ja nicht immer beide gleich! --Elop 09:05, 24. Mai 2016 (CEST)
Bei Don Rosa ist die erste Zifferngruppe immer 176 (bei Barks auch, glaube ich). Auch wenn alle Brüder auf einem Bild sind, sieht man deshalb nie alle sechs Schilder, siehe Bsp. (Habe ich in so einer komischen Online-Enzyklopädie gelesen, und in meiner unvollständigen Sammlung stimmt es) --MBq Disk 09:33, 24. Mai 2016 (CEST)
Stimmt ja, habe das nur noch vage in Erinnerung. Der Opa hatte in den späten 70ern bei uns den Schriftzug "Begnadigt". Aber dann kamen ja bald die neuen Schilder mit 04 und so.
Das Bild dürfte älter sein. Vielleicht aus Zeiten, wo bei uns Klarabella noch Kunigunde, Rudi noch Ferdinand und Karlo noch Peter geheißen hatten.
Sind wir jetzt eigentlich im Fach Kunstgeschichte, Mathematik oder Literatur? --Elop 09:42, 24. Mai 2016 (CEST)
Boah, ey, habe ich da wieder was superwichtiges gelernt. Gucke übrigens gerade derzeit so 40er/50er-Jahresschinken mit Chip&Dale. Wie man deren Namen übersetzen konnte: ich weiß es nichts. Kennt ihr eigentlich Aspiriniks, also nicht @user:Aspiriniks? Ich schon, aber so'n Disneykram hatte ich noch nie auf Serbokroatisch in der Hand. --Kängurutatze (Diskussion) 11:03, 24. Mai 2016 (CEST)
Ahörnchen und Behörnchen. Das Fach heißt Donaldistik, wir haben mit Henriette sogar eine erstrangige Spezialistin auf diesem Gebiet. Die alten Namen sind sicher noch von Erika Fuchs, die immer mit dem Adjektiv kongenial beschrieben wird. Folgendes läßt sie Donald über die Wikipedia sagen: [25] Gruss, --MBq Disk 11:10, 24. Mai 2016 (CEST)
Ja, klar, A- und B-Hörnchen. Ich halte es aber für ausgemachten Schwachsinn, Chip&Dale zu übersetzen, weil das ein lustiges Wortspiel ist, und A- und B- halt nicht. Wieso «hatten»? Ms. F gibt es doch immer noch, oder? Und dann ist da ja auch noch Primus von Quack, dessen französischer Name mir gerade entfallen ist. @user:MBq. --Kängurutatze (Diskussion) 11:31, 24. Mai 2016 (CEST)
Man kann sich zumindest 'ne Tüte A-Hörnchen holen.
Teil meiner Erinnerungen:
Unsere Mutter brachte mal mir und meinem Bruder von einem langen Einkauf je ein Fix-und-Foxi-Extra mit - was sie nicht oft tat (was in dem Gegenwert anlaßfrei mitbringen).
Unser Faddah moserte aber sofort, warum sie nicht stattdessen Lustige Taschenbücher mitgebracht habe.
Zu Nikolaus 1976 bekamen mein Bruder und ich folgerichtich Taschebuch Nr. 42 und ich Nr. 43.
Später - aber lange bevor ich Kontakt zu I. Astalos gehabt hatte - las unser Faddah, natürlich durch uns motiviert, begeistert im MAD. Und zu seinem Namenstag = meinem Geburtstag bekam er von mir immer das gerade neu erschiene Heft.
Diese Inspiration des (selbstverständlich nur rein pädagogisch denkenden) Faddah durch die Söhne dürfte wohl noch älter sein:
Faddah hatte mit uns zusammen schon zuvor immer die Sesamstraße geschaut. Nur kamen mein Bruder und ich halt irgendwann in die Sesamstraßen-Latenzzeit. Als Zwölfjähriger ist man schlicht viel zu erwachsen, sich sowas anzuschauen.
Zu jener Zeit hörten wir oft aus dem Flur Grobis oder Krümels Stimme.
Trat man aber ins Wohnzimmer, so wurde die sogleich von:
>>Bonn. Wie Minister ...<<
abgelöst.
Faddah hatte nur so rein zufällig rumgezappt ... --Elop 01:13, 25. Mai 2016 (CEST)
(Einwurf von der Seite)
Armer Vater, was für eine Geschmacksverirrung! Henson gerne, aber dann doch bitte Waldorf und Statler in der Muppet-Show. Da kann man etwas lernen für den Rest des Lebens.
Quip zum Morgen, von Christopher Hitchens:
Der Priester setzt einem Sterbenden zu, er solle sich endlich vom Teufel lossagen. Antwort: „Es ist jetzt nicht der Augenblick, sich Feinde zu machen.“
--Silvicola Disk 10:56, 25. Mai 2016 (CEST)
Waldorf und Statler wurde ja angeblich extra für uns zwei beiden angelegt. --Elop 11:15, 25. Mai 2016 (CEST)
Fast zuviel der Ehre für die zwei Grantler, die schließlich nie schriftliche und immer nur verbale Beiträge geleistet haben – plus, zugegeben, vielleicht die eine oder andere fliegende tote Katze – und auch nie so griefdünntige wie unsereins. --Silvicola Disk 21:17, 25. Mai 2016 (CEST)

"NS-Themen überrepräsentiert"

Das ist, da sind wir uns ja wohl auch einig, ein gängiger Topos der Rechtsextremen. Geantwortet hatte ich zunächst auf Sternrenettes Beitrag, diesen aber fälschlich Nicola zugeordnet. Da Nicola den Standpunkt aber ebenfalls (sicher nicht aus fragwürdigen Motiven) vertritt, habe ich dann den Adressatenkreis erweitert. Und nach Deinem berechtigten Einwand auch die Formulierung verallgemeinert. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:32, 29. Mai 2016 (CEST)

Hab' ich gesehen.
Aber ich sehe bei Nicola noch nicht einmal, daß sie allgemein NS-Themen überrepräsentiert findet, sondern höchstens, daß sie kritisiert, daß an einem Tag gleich 2 präsentiert wurden.
Davon abgesehen könnten ja auch NS-Themen überrepräsentiert seien. Das wäre z. B. objektiv der Fall, wenn (fast) nur NS-Themen da stünden. Und dieser Befund hätte wenig mit irgendwelchen AfD-Rerchtsaußen zu tun.
Mein Focus ist da aber bekanntlich eh ein anderer. --Elop 13:45, 29. Mai 2016 (CEST)
Nicola äußert sich nach meiner Erinnerung auch andernorts in diesem Tenor. Natürlich ist eine Überrepräsentation bei jedem Thema denkbar. Sie fällt manchen KollegInnen bei Fulda-Themen auf, anderen bei NS-Themen. Und natürlich kann man den Fernseher einschalten (läuft bei mir fast ständig, ich stehe dazu) und kann sicher sein, dass irgendwo was mit NS-Bezug läuft. Das hat aber auch die guten Gründe, dass dieser Bereich extrem gut erforscht ist, sich daran andere Bereiche exemplifizieren lassen und die Ereignisse vergleichsweise erst kurze Zeit zurückliegen. Mithin Fakten jenseits der nicht nur von der AfD, sondern auch "aus der Mitte der Gesellschaft" unterstellten "volkspädagogischen Umerziehung" also, die für eine ausführliche Abbildung dieses Wissensbereichs in der Wikipedia gemäß seines Stellenwertes im gesellschaftlichen Diskurs sprechen. --JosFritz (Diskussion) 14:26, 29. Mai 2016 (CEST)
Da täte man sich aber einen Gefallen, würde man nach Rosinen und nicht nach "hat Autor X angelegt" suchen. Nur so kann man Interesse wecken. --Elop 14:42, 29. Mai 2016 (CEST)
In der Tat. NS-Bezug ist kein ein Ausschlusskriterium, aber natürlich auch kein Qualitätskriterium. So einfach ist das. --JosFritz (Diskussion) 14:45, 29. Mai 2016 (CEST)
Über den nur mit prohibitiven Mühen auszugrabenden Anlass des Abschnitts hier möchte ich nichts sagen. Meine Nullhypothese dazu: Es wird vermutlich genauso sein wie im allgemeinen Publikum, man wägt das fremde, oft nur unterstellte Meinen mit der Goldwaage, um dann berechtigt Thors Hammer zu schwingen.
Also im Folgenden nur über die allgemeine Öffentlichkeit.
Die eingespielte Routine der reductio ad hitlerum in der öffentlichen Debatte lässt mich inzwischen auch glauben, dass das Thema in der öffentliche Debatte – ich rede hier nur über die – überrepräsentiert ist, jedenfalls dann, wenn man sich ein nüchternes, illusionsloses Geschichtsbild bei den eigenen Landsleuten erhofft. Denn diese Routine zeigt doch, dass vielen unserer Zeitgenossen jedes Abstraktionsvermögen und jeder Maßstab, der mehr als die Markierungen 0 und 1 aufwiese, verlorengegangen ist. Das bedeutet aber schlechte Aussichten für eine realistische Politik in vielen Bereichen; sonst könnte es einem ja ganz gleichgültig sein, welche Spinnereien in fremden Köpfen hausen.
Nietzsche unterscheidet in Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben drei Arten von Geschichtsbetrachtung. Inzwischen hat sich nach meinem Gefühl dem eine vierte hinzugesellt, die larmoyante Geschichtsbetrachtung, deren Attraktivität auf ihre Anhänger nicht in deren Erkenntnisinteresse, sondern in ihrem unbedingten Willen sich selbst nach Bauchgefühlerweis moralisch gut zu fühlen gründet. Man urteilt völlig selbstverständlich nach heutigem Maßstab und gewissermaßen im ptolomäischen Zentrum von moralischer Zeit und moralischem Raum über die gesamte Geschichte, ohne den eigenen Standpunkt auch nur ein bisschen transzendieren zu können. Das Zentralorgan der Richtung scheint mir Die Zeit zu sein. Man pumpt dort in steter Folge Artikel in die Öffentlichkeit, die aufdecken, dass etwa der Verband der kleingewerblichen Zahnbohrerschleifer oder die christliche Gewerkschaft der Polsterstoffhersteller sich im Dritten Reich in bedenklicher und skandalöser Weise mit dem Regime eingelassen habe, was jetzt gefälligst gehörig „aufzuarbeiten“ sei. Wer hätte das geahnt, die also auch! Hier erkennt man das fehlende Abstraktionsvermögen ganz gut. Irgendwann sollte doch bei jedem der Groschen gefallen sein, was ein totalitäres Regime ist, dass es Observanz erzwingt, und dass auch davon abgesehen die Menschen in weit überwiegender Mehrheit eben immer Opportunisten sind, die selbst wegen kleinster Vorteile (oder Nicht-Nachteile) mit den Wölfen heulen und sogar mit ihnen auf die Jagd gehen. Aber viele können offenbar nach dem dritten oder fünften oder zehnten solchen Artikel noch immer nicht leisten, was auch schon die heutigen Schüler geläufig-fachsprachlich als Transfer benennen; der Nutzen der Artikel für den Leser liegt also nicht in der Rezeption von Geschichte, sondern nur im human touch und in der Bedienung der sich moralisch aufplusternden Empörungsbereitschaft. Nachdem die Tyrannei einmal installiert war, so sind diese Regime nun mal, wurden Staat und Gesellschaft Werkzeug des Tyrannen, alles weitere Mitmachen ist eine geradezu kausale Folge nach massenpsychologischem Gesetz (mit 0,05 oder allenfalls 0,5 % Ausnahmen). Wer glaubt, Menschen heute durch moralische Predigten welcher Couleur auch immer gegen künftige Gefährdungen feien zu können, ist in meinen Augen nur ein Narr. Aber natürlich kann man sie so durchaus dazu bringen, mit den heutigen Wölfen zu heulen oder mit den heutigen Schafen zu blöken … Die wollen ja auch ihr Fressen und ihr Gemeinchaftsgefühl. … Courageux après chaque bataille, courageux avant chaque bataille et foireux pendant chaque bataille. Das ist natürlich ein etwas zu bösartiges Urteil, denn die Anschauungen folgen den Interessen sogar so eng, dass es bei den meisten keinerlei Wahrnehmung der eigener Heuchelei gibt; sie sind und bleiben dabei stets aufrichtig. Die Tartuffschen accommodements („Anpassungen, Anbequemungen“) der eigenen, selbstredend immer ewig verstandenen Moral vollziehen die meisten anders als dieser völlig ohne Einsicht darin, dass sie hierin moving targets haben.
En passant eingeflochten: Alle Menschen sterben, alle Zivilisationen sterben, alle Arten sterben, selbst die Erde und das Weltall werden ein Ende haben. Es gibt keine Nachkriegszeit, es gibt nur Zwischenkriegszeiten. Alle Gläubigen sind Phantasten. Jeder Politiker und jeder Pfaffe jeder Sache, der Moral bemüht, will betrügen. Wenn nicht, umso schlimmer, denn er betrügt dann noch einen Menschen mehr. Menschen sind nicht frei, Menschen sind nicht gleich. „Der Mensch denkt sich den Sinn hinein / Wenn er die Weltgeschichte liest / Weil er zu feig ist ihren grausen Willen kühn / Sich selber zu gestehn.“ (Christian Dietrich Grabbe) Man will nicht in den Abgrund schauen und zieht deshalb hinter jeder Fahne in ihn.
Höchst ironisch finde ich, dass nach meinem Eindruck die Konjunktur dieser larmoyanten Geschichtsbetrachtung hierzulande erst mit diesem Holocaust-Film gezündet hat. (Hypothese: Die hochverstrickten und nach dem Krieg noch mächtigen Alten waren meist schon im Sarg, da können dann die moralischen Mäuschen ungefährdet auf dessen Deckel tanzen.) Denn man sollte doch denken, dass zumindest jeder Erwachsene zu jeder Zeit weiß, was ein Todesfall bedeutet und was deshalb 6 Millionen Tode bedeuten. Stattdessen brauchen sehr viele unsere lieben Mitbürger aber eine fiktionale Filmgestalt und Anrührung – um dann prompt in Verzückungen des Schuldgefühls für von ihnen selbst gar nicht selbst zu Verantwortendes zu verfallen. Das erinnert mich an einen Satz von Nicolas Chamfort: « Toutes les fois que je vois de l'engouement dans une femme, ou même dans un homme, je commence à me défier de sa sensibilité. » („Jedes Mal, wenn ich bei einer Frau oder sogar einem Mann Schwärmerei sehe, beginne ich, deren Empfindsamkeit zu misstrauen.“)
Jetzt aber zurück zu den « fleuves impassibles » („gleichmütigen Flüssen.“).
--Silvicola Disk 22:05, 29. Mai 2016 (CEST)
Bei meinen Eltern (Faddah weißer Jahrgang, Mutter im Krieg geboren) war es durchaus anders und wiederum anders als bei den noch etwas jüngeren 68ern.
Die haben ihre Eltern kritisch angesprochen und keine Antwort erhalten. Und sich aufgrund dessen klar gemacht, was sie für gut und richtig halten.
Die 68er hatten demgegenüber dann schon wieder eine (fast) zu festgelegte Zielrichtung, was ja auch die Wegfindung behindern kann.
Die Vor-68er haben sich nebenbei und für sich einen Kopf gemacht, die 68er selber hingegen haben sich selber förmlich verboten, sich für auch nur einen Moment weniger als einen Kopf zu machen oder z. B. eine Nachfrage ohne gleichzeitige Anklage zu machen.
Was die Antwortenden halt "behindert".
Deshalb ging es vor allem dann los, als die potentiell Antwortenden sich damit rausreden konnten, mangels Lebendenstatus' nicht mehr antworten zu können. --Elop 22:19, 29. Mai 2016 (CEST)
Sagen wir mal so: Alle intellektuellen und politischen Moden verblöden. Aus Schaden wird man klug, aber die Jungen haben noch keinen erlitten, und: « la mère des sots est toujours enceinte. ». („die Mutter der Dummköpfe ist immer schwanger.“) Die Universitäten bieten heute teilweise schon Veranstaltungen für die Großeltern ihrer Studenten an, weil die Prinzlinge wohl heute Betreuung und Packung in Watte brauchen …
Der – empirisch arbeitende – französische Demograph/Historiker/Soziologe Emmanuel Todd berichtet, dass die Ära der Ideologien (abseits der tradierten Religionen) historisch immer erst dann beginnt, wenn die Massenalphabetisierung fast durch ist. Und es ist auffällig, wie wenig bei manchen Bildung das Urteilsvermögen befördert. Grund ist wohl, dass man als Gebildeter auch leichter Rationalisierungen für die eigenen Voreingenommenheiten findet.
Ich habe umgekehrt immer gestaunt, wieviel Skepsis und was für ein abgewogenes und gesundes Urteil ein älterer Verwandter von mir hatte, der wohl nach seiner kurzen Schulzeit nie mehr ein Buch gelesen hatte. Seltsam, dass man anscheinend auf absehbare Zeit wirklich alle Kinder durch die höhere Schule jagen will, auf dass die dann nicht mehr schlicht sagen „Das ist schwierig“, sondern das ach so viel klügere „Das ist ein strukturelles Problem“ von sich geben. Vielleicht wäre aber auch, von illusorischen Elternambitionen abgesehen, der Verzicht darauf „nicht hilfreich“, jeder sollte schließlich lange genug im Quark liegen, damit er das angesagte schickliche Urteil zu allem osmotisch aufnimmt. Eine Welt von Osmoten und Echoten – wie schön!
Zu den 68ern: Wenn man sich Bescheidwisser-Ideologien wie dem dialektischen Materialismus oder der Psychoanalyse anschließt, dann wohl wegen deren Immunität gegen Kritik. Wer nicht gern lernt, doziert eben gerne dogmatisch, und mit Exegese schafft man alles. (Entsetzlich, ich habe den Offenbarungsreligionen die gebührende Achtung durch Erwähnung versagt …)
--Silvicola Disk 23:35, 29. Mai 2016 (CEST)
Finde ich gerade ohne Religonenbashing spannend!
Wobei ich eh keinen Diskurs mit einem Theologieprof beider Hauptkonfessionen auslasse - zumal die sich in der Regel eine gute Unterhaltsamkeit und Schlagfertigkeit erworben haben!
Bei denen merke ich immer, daß sie das Zweifeln wirklich erlernt haben - mit zum Teil wirklich positiver Auswirkung auf ihre Selbstironie.
Mal ganz bewußt billig dargestellt:
Wenn ich irgendwie halbwegs glaubwürdig vertreten sollte, daß "Gott" da oben im roten Lodenmantel säße, seinen autistischen Sohn mal einst zu uns geschickt habe und der Samen durch einen Geheimzauber in dessen leibliche Mutter gekommen wäre, würde ich mir da eine "lockerere" Perspektive erarbeiten.
Bei Szenarien, die ich schwerer mit rautionalem Verständnis überblicken könnte, fiele es mir demgegenüber schwerer, mich der "offiziellen" Lehre zu widersetzen. --Elop 23:50, 29. Mai 2016 (CEST)
Na ja, aber das Urmodell der Selbstimmunisierung gegen Kritik sind die Offenbarungsreligionen halt schon. Hierzulande allerdings sind sie ziemlich auf den Hund gekommen. Die kritische protestantische Bibelforschung hat da schon einiges von den unfraglichen Wahrheiten gründlich erledigt, einfach weil sie das durch den Fortgang der anderen Wissenschaften musste, und das universitäre Personal der protestantischen Theologie denkt heute in Sachen solcher vorgeblich unfraglichen Wahrheiten wenig anders als das der anderen Fakultäten in der textseligen Großfakultät. Aber in den Gemeinden wird wie seit anno dunnemal immer noch an Weihnachten das Lukas-Märchen dem rührungswilligen Publikum erzählt, obwohl die berufenen Erzähler wissen, dass die Geschichte erstunken und erlogen ist.
Es liegt an den Klienten, weil Religion hierzulande inzwischen ein Käufermarkt ist. Und die Käufer wollen einerseits wenig Schikanen für ihre persönliche Lebenführung, aber dann doch einen hinterweltlichen Zuckerguss mit der ihnen anscheinend so angenehmen Illusion der ewigen Wahrheit.
Ein Bewunderer Heines sagte ihm, als sie auf dessen religiösem Spott zu sprechen kamen, er sei sicher, der liebe Gott werde ihm seine Spötteleien auf diesem Feld verzeihen. Heine antwortete; « Bien sûr qu'il me pardonnera, c'est son métier! » („Selbstverständlich wird er mir verziehen, das ist schließlich sein Geschäft.“) Im 19. Jahrhundert war diese Haltung noch ein offener Zynismus. Heute dagegen ist es der allgemeine, wenn auch nicht unbedingt offen geäußerte Anspruch.
Die sogenannten Christen modeln sich heute ihren Gott zurecht, damit er ihren Ansprüchen genügt. Käufermarkt! Während in früheren Zeiten selbst die meisten Spötter noch bibberten, was sie wohl nach ihrem Tod an göttlicher Rache erwarte. Man vergleiche zum Beispiel den ganz selbstverständlichen Gottes- und Jenseits- und Gerichtsglauben von François Villon, immerhin auch kein geringer Spötter, gebildet, ein Dieb, ein Totschläger, ein richtiger Galgenstrick – aber entsetzlich fromm, wie seine Zeit.
Ein Beispiel für das Zurechtmodeln ist etwa diese Bibel in gerechter Sprache, eine horrible Textverdrehung aus Feminismusgründen. Damit ist man allerdings nicht beim allgemeinen Publikum durchgedrungen, weil die Verdrehung allzu durchsichtig war. So einen Kurswechsel muss man langsam anleiern (Lk 17,20 EU), denn der Gläubige verlangt nach zweierlei zugleich: 1. eine kommode, zeitgemäße Religion 2. eine Religion, die eine Illusion einer irgendwie natürlichen Wertordnung entwirft, und zwar mit Ewigkeitsgarantie, so dass also die gewünschten Werte dauerhaft, schon immer und für immer gelten. Das geht natürlich in sich schnell wandelnden Gesellschaften nur mit etwas Blindheit zusammen, aber die meisten sind nicht so blind, dass sie nicht im Augenwinkel wahrnähmen, wenn sich ein großer neuer Gegenstand allzu schnell nähert, und zucken dann zurück.
Wenn ich Religionen kritisiere, dann nicht, weil ich glaube, die Anhänger seien prinzipiell zu allem Üblen fähig – sie sind es jedenfalls nicht mehr, aber auch nicht weniger als alle andern – sondern weil sie ein irreales Weltbild vermitteln (Dualismus, Gerechte-Welt-Glaube, irrationale Hoffnung auf „Rettung“ usw.) und vor allem aber mit ihrem hermeneutisch-exegetischen Zauber die Köpfe verkleistern. Lies A Tale of a Tub und Du verstehst genau, was ich meine. (Bitte dabei auch auf die Juristerei schielen. Die haben genau dieselbe „pragmatische“ Begründungsmethodik.)
Ich hatte im Spätwinter ein Gespräch mit langjährigen Bekannten, sozial sehr engagierten Christen, zum Thema Immigrationskrise. Nachdem sie das erste halbe Jahr seit Merkels Verschrottung jedweden gesetzlich gegründeten Verwaltungshandeln in der Sache enthusiastische Befürworter gewesen waren, war die Sache ihnen da offenbar doch zu brenzlig geworden und sie wollten ganz offensichtlich, dass das ein Ende fände. Wir sprachen über die Sperrung der Balkanroute, den davon bewirkten Rückstau in Griechenland und dessen wenig schöne Bilder. Ich fasste nüchtern zusammen, es gehe derzeit bei dieser Politik darum, die Andrängenden am Erfolg verzweifeln zu lassen und dadurch die Abreisebereiten davon abzubringen, sich ebenfalls auf Wanderschaft zu begeben. Ein Analyse der Absichten und Vorgänge, die meines Erachtens völlig korrekt ist und wie sie Viktor Orbán (kein Pfarrerskind) sicher offen äußern und die er auch so befürworten würde. Du hättest das Entgleisen der Mimik sehen sollen, als ich „verzweifeln“ sagte! Man will ganz offenbar den Erfolg dieser Politik, aber man will ihre Mittel nicht sehen. Wie eine Ecken-Cousine von mir: „Mach bitte gleich die Spinne tot, aber ich will es nicht sehen!“ Oder wie ein Freund von mir, der nach eigenem Bekenntnis „Sichtvegetarier“ ist. Er isst sehr gerne Fleisch und Fisch, aber nie Ochsenzunge und den Fisch bitte immer ohne Augen, und wenn man ihn über diese Rohlinge von Metzgern herziehen hört …
Dergleichen inkonsequente Menschen sind natürlich mit einer Merkel wunderbar bedient, die im nächsten Satz immer das Gegenteil des vorigen sagt, und offenbar die Semantik der Modalverben wollen, können, dürfen, können überhaupt nicht kennt. (Unsere politische Naturbegabung, die mich an Karl Kraus erinnert: „Man darf nicht nur keinen Gedanken haben, man muss auch noch unfähig sein, ihn auszudrücken.“ Ein bewusster Täuscher würde das Verquaste nie so glaubwürdig rüberbringen, vgl. unseren „brutalstmöglichen Aufklärer“ und seine aus dem zu offenen Wort entstandene Aufstiegsblockade.) Oder wie heißt es doch in jenem Choral des Arturo Ui von Brecht: „Bitte den Ui, dass er uns den Brotpreis senke / Und doch zugleich / Ihn auch erhöh' in sei'm Reich / So auch des Landmanns gedenke.“ (Ungefähr.) Mit solchen Verhüllungsbedürftigen kann man beliebig Schattenspiele treiben, weil sie Logik und Wirklichkeit nicht konfrontieren wollen, und das ist das Problem. Wenn nur die spanische Wand aufgestellt wurde, lassen sie die dahinter werkeln, wie auch immer die wollen. Religion fördert also Unverantwortlichkeit – oder ist jedenfalls für die unverantwortlich sein wollen die begehrte Blende.
Dein Argument, wenn die eigene Weltanschauung im Kern ganz verrückt sei, sei man gezwungenermaßen vernünftiger, als wenn sie gelinder verrückt ist, überzeugt mich übrigens nicht. Der entscheidende Punkt ist ein anderer: Da Aufklärung offenbar Religion nicht beseitigen kann – Richard Dawkins' Wirken ist aller Ehren wert, aber wohl ziemlich vergeblich, denn niemand, der das nicht will, kann von anderen aufgeklärt werden – ist es am besten, wenn die Großprotagonisten der Religion gemessen an deren im Kern grenzenlosen Anspruch sozialverträglich heucheln, wissentlich oder nicht. (Auch das gibt es.) Dadurch wird der religiöse Virus wirtsfreundlich für seine Gesellschaft. Das Problem mit dem Islam ist, dass dessen Oberzampanòs noch keinen Käufermarkt gewärtigen müssen und deshalb noch schrankenlose Ambitionen hegen. Sicher nicht alle, aber das Milieu und seine Evolutionsbedingungen fördern anscheinend die anderen. Darben hienieden lässt himmlische Sehnsüchte gedeihen.
--Silvicola Disk 02:48, 30. Mai 2016 (CEST)
Dieser Satz:
>>Dein Argument, wenn die eigene Weltanschauung im Kern ganz verrückt sei, sei man gezwungenermaßen vernünftiger, als wenn sie gelinder verrückt ist,<<
hat wenig mit meinen Überzeugungen zu tun. Zumal ich nicht von "Vernunft" rede.
Deine Betrachtungen zum "Käufermarkt" teile ich partiell, aber nicht vollends.
Die Werbung ist sicher marktorientiert, aber die Produkte nur von der Hülle her.
Natürlich kaufe ich Krombacher dür 13,80 die Schachtel, da ich dadurch mit jeder solchen den Regenwald ein Stück mehr rette. Und auch die Luchse freuen sich - haben die ja extra gefilmt.
Neulich wurden auch mal Passanten befragt, wie denn Dr. Oetker aussehe. Es handele sich um einen gutmütigen, graumelierten Mann mit Schnauzbart und Pfeife.
Das behauptet nicht etwa die Firma - anders als Käptn Iglu und die Frauen Antje, Sommer und Clementine nebst den jährlich wechselnden Herren Kaiser und Onkel Dittmeyer ist der auch publikumsscheu und tritt fast nie auf. Sondern der Kunde erhofft sich das. --Elop 07:11, 30. Mai 2016 (CEST)
Ach, Sico, weil ich Dich gerade da habe:
Weißt Du eigentlich, was ein Geier ist? Oder ein Fuchs?
Möglicherweise hast Du da jetzt spontan was im Kopf. Da denkt aber jeder an was anderes. Siehe hier. --Elop 23:21, 31. Mai 2016 (CEST)
 
Noch so einer …
Mir geht es da wie Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Hoffentlich wissen die anderen auch nichts, denn dann können die Generalisten endlich mal klare strategische Entscheidungen treffen. „Weißt Du, Fakten werden ganz allgemein überschätzt“, wandte eine Freundin neulich ein, als wir in einer aktuellen Sache, bei der ihr Herz schon gesprochen hatte, sehr verschiedener Meinung waren. Sie wirkt in der ältestehrwürdigen Fakultät in der Altstadt, zuständig für τὰ ἔσχατα. Das Letzte, das mich interessieren würde.
Ich habe mich schon seit geraumer Zeit dazu entschlossen, künftig in möglichst vielen Dingen nur noch vom Rande des Getümmels zuzuschauen und mich im übrigen fleißig über den Gang der Dinge zu amüsieren, liebe Worte natürlich inbegriffen. --Silvicola Disk 01:52, 1. Jun. 2016 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-05-29T17:44:48+00:00)

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 19:44, 29. Mai 2016 (CEST)

Servus Elop, du bist nicht der einzige, den der User mit einer Vandalismusmeldung nervt. Er ist halt einfach empfindlich... --Maxl (Diskussion) 19:49, 29. Mai 2016 (CEST)
Hiernach sind es heute und in den letzten Tagen aber nur 2 User.
Nunja, es gibt ja Sensibelchen.
Oder meinst Du den Xqbot?
Der meldet nicht User, sondern er meldet Usern, daß sie gemeldet wurden. Ist ansonsten auch eher ein gefühlloser Roboter. --Elop 19:57, 29. Mai 2016 (CEST)

Wikiläum

Hiermit gratuliere ich Benutzer
Elop
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den
 
Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:18, 15. Jun. 2016 (CEST)

Hallo Elop! Am 15. Juni 2006, also vor genau 10 Jahren, hast Du mit diesem Account zum erstenmal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du 34.400 Edits gemacht und 308 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Besonders hervorzuheben ist dabei Dein Engagement im Bereich Geographie. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:18, 15. Jun. 2016 (CEST) PS: Danke übrigens auch für den lustigen Thread auf Diskussion:Geier (Vogel). Ich hatte das damals aus den unter #Stub genannten Gründen angelegt. BG -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:18, 15. Jun. 2016 (CEST)

Auch ich gratuliere Dir zum 10-jährigen Wikiläum und hoffe auf weiterhin gute und gewinnbringende Zusammenarbeit. !!! Wie schnell die Zeit vergeht.
--TOMM (Diskussion) 08:35, 15. Jun. 2016 (CEST)
Congrats für 10 Jahre Individualität auch mal entgegen dem Strom. Benutzerkennung: 43067 09:36, 15. Jun. 2016 (CEST) BTW, dieses Wikiläum ist ein geradezu klassisches Paradebeispiel für das soziale Netzwerk Wikipedia. Leuten mit hohem sozialen Communityrang wird gratuliert, bei den Anderen interessierts nicht. Eliten neigen halt in allen Systemen dazu sich selbst gegenseitig zu bestätigen und zu legitimieren.
@Morty Nö, das stimmt nicht. Mir hat Wolfgang vor kurzem auch nett gratuliert und ich gehöre nun ganz bestimmt nicht zum WP-Establishment Erfurter63 (Diskussion) 22:02, 15. Jun. 2016 (CEST)
Lieber Wolfgang,
noch vor 2 Wochen war mir aufgefallen, daß bald Dein Besuch nahen würde (auf meiner Beo hatte ich Dich ja immer wieder bei den frischen Zehnjährigen gesehen) - vielen Dank! Hatte selber auch gehofft, daß der Kollege, der Neuneinhalbern noch die Fünfjahresmedaille verleiht, mir erspart bliebe - wenn, dann gleich Silber (hatte mir damals auch den Freischwimmer erspart und gleich den Fahrtenschwimmer gemacht)).
Als Zweistelliger, Quasi-SEK1-Berechtigter trägt man ja die Nase gleich höher. Wobei Tomm als Elfjähriger, Morty als baldiger Zwölfer und Du als frischer Teenie (Glückwunsch dazu!) darüber natürlich nur grinsen könnt. Und Kurt wird im September 15 und sein informativer erster Artikel im Oktober ...
Die "lustigen" Klammerlemmata sind so ein WP-Special, wo ich regelmäßig auf Sico treffe, siehe auch Diskussion:Leimbach (Rhein)#Lemma. Wobei Fuchs (Säugetier) noch um einiges lustiger ist als Geier (Vogel).
@Tomm:
Dich "kenne" ich ja wirklich fast die gesamte Zeit. Und ich kann mich noch erinnern, wie wir uns in die ganzen frischen Kartendienste einrätselten.
@Morty:
Ich bin mir nicht sicher, ob Wolfgang wirklich nur bekanntere Wikipedianer heimsucht. Siehe auch hier.
Eigentlich macht es noch Spaß. Man muß nur manchmal, je nach Zeit, die Fetteinträge auf der Beo mal ignorieren und erstmal fett bleiben lassen. Hatte im Dezember, erstmals seit Juni 2008, unter 100 Edits. Und auch diesen Monat bin ich bislang noch deutlich unter 50 - mal sehen, ob das auch so einer wird.
Die Arbeit auf WP verschiebt sich auf jeden Fall. Die meiste WP-Zeit geht inzwischen für das Prüfen neuer Edits und Überarbeitungen drauf. Natürlich kann man alles komplett von der Beo schmeißen, aber dann sollte man nicht 3 Jahre später auf Artikel schauen, die man einst mühsam erarbeitet hat.
Highlights sind natürlich solche Reverts!
>>Da stand schon immer vages Werbegeschwurbel drin - da kann doch nicht einer plötzlich ohne Konsensfindung auf der Disk bequellte Fachinhalte einfügen!<<
That's WP ... --Elop 09:51, 15. Jun. 2016 (CEST)
Welcome im ergrauten erlauchten Kreis :-) LG, -- Hans Koberger 10:26, 15. Jun. 2016 (CEST)
Stimmt, Elop, so war das damals! Und aufgrund diesem Kartendienst-Einrätseln ist mir wohl so manches Haar ergraut.
Wir zwei haben zusammen – wie besonders auch mit SteveK (ca. 12 Wiki-Jahre), Milseburg (ca. 9 Wiki-Jahre) und Silvicola (ca. 8½ Wiki-Jahre) – sehr viel bewegt, auch wenn wir hin und wieder mal aneinander rammeln! Man muss nicht immer einer Meinung sein; Gegensätze ziehen sich an. Auch die Zusammenarbeit mit H. Schreiber (leider nur ca. 3 Wiki-Jahre) bleibt haften.
Danke für das Zusammenwirken.
--TOMM (Diskussion) 11:14, 15. Jun. 2016 (CEST)
Das Zusammenwirken ist auch das, für das es sich lohnt.
Die Edit- und Artikelzahlen, die unsere Tools so ausspucken, sind dagegen auch wieder etwas irreführend.
Wenn ich einen Substub anlege und jemand daraus einen richtig guten Artikel macht, "gehört" der Artikel laut Tool mir.
Wenn ich demgegenüber aus einem Substub einen Artikel mache, "gehört" der Artikel dem Substubanleger.
Bei den Editzahlen ist es noch schräger. Wer 7 Edits braucht, um 7 Rechtschreibfehler zu korrigieren, hat 7 Edits. Und sogar idiotische Edits, die sofort revertiert werden, zählen voll mit.
Im Grunde habe ich seit Oktober 2011 keine 30 Neuartikel reingeworfen. Laut den Tools wäre ich seitdem halbinaktiv gewesen.
Btw war einer meiner wichtigsten "Artikel" die Quellensammlung gewesen - zusammen mit dem Ausbau von Steves GeoQuelle.
Andere Leute wiederum befeuern den sogenannten "WikiCup", indem sie immer wieder eigene Artikel für die mit der Zeit bescheuert gewordene "Schon-gewußt"-Rubrik vorschlagen. Anstatt "Wir schaffen zusammen ..." ein "ICH bin besser als Ihr!".
Kompromißvorschlag ergo:
Wir freuen uns, daß wir alle noch am Start sind, aber feiern vor allem den Fortbestand der Kooperation! Denn wenigstens der dürfte feiernswert sein ... --Elop 01:06, 16. Jun. 2016 (CEST)
>Aj, auch ich merke dass hier ein weiterer langjähriger heranwächst :-) - mein Glückwünsche, und trage dich im Clubverzeichnis der grauhaarigen Herren! Gruß -jkb- 01:13, 16. Jun. 2016 (CEST)
Um das mal klarzustellen:
So grau wie Du bin ich noch nicht (weder farb- noch WP-mitgliedszeittechnisch)! Es gibt inzwischen ein paar Graue, aber die bilden noch Minderheiten! Wobei deren erstes Augenmerk darin liegen dürfte, den Hans einzuholen. Danach werde ich sicher auch Dich zum Farbduell herausfordern!
Trotzdem schön, lieber -j-, daß wir uns auf WP als Projektpartner hier und da zoffen können und das gemeinsame Ziel dennoch nie aus den Augen verlieren. --Elop 01:38, 16. Jun. 2016 (CEST)

Hallo Elop, auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Grüße --Schniggendiller Diskussion 01:27, 16. Jun. 2016 (CEST)

Daschö, liebes Achtjahresküken - endlich mal jemand WP-Jüngeres ... --Elop 01:38, 16. Jun. 2016 (CEST)
Ich würde ja auch gerne gratulieren, bin aber ein bisschen bang, weil ich in die übliche fröhliche Geburtstagsstimmung (wieso die nur eigentlich?) immer von Natur aus eine düstere Perspektive einzubringen versucht bin, die vielleicht nicht jeder goutiert. So im Stile eines munteren „Gratuliere, wieder ein Jahr näher an …“ (Jetzt seht Ihr alle aber gegen mich Raben- oder meinetwegen auch Geierfederschwarzen alle sehr grau aus …) Außerdem würde ich aus Prinzip lieber nur zu wirklich runden Tagen gratulieren, also zum ersten, zweiten, vierten, sechzehnten, fünfundsechzigtausendfünfhundertsechsunddreißigsten usw. Wikipediatag, aus Gutwilligkeit binärophoben humanoiden Editierbots gegenüber meinetwegen auch zum ersten, zehnten, hundertsten, tausendsten, zehntausendsten usw. Wikipediatag.
Den tieferen Sinn der Bearbeitung der MS-Seenplatte hast Du anscheinend nicht richtig verstanden. Seen leben geologisch gesehen bekanntlich nicht sehr lange, das Wort „See“ selbst ist zum Glück schon von passender Kürze, und zum Glück haben wir hier Mitarbeiter, die auch noch den einschlägigen Artikeln die passende Verkürzung verschaffen. Das Ergebnis ist dann die immer wünschenswerte pragmato-semio-enzyklopädische Kongruenz. Ich bin immer entzückt, wenn ich in Begriffsklärungen die Fußtapfen solcher Aphoristiker antreffe:
  • Dorfbach, Bach in Bayern
Er ist halt nur kurz.
--Silvicola Disk 03:43, 16. Jun. 2016 (CEST)
Peinlich, da hab ich ja vergessen, Dir zum 8. zu gratulieren ...
Nicht zu vergessen:
  • Fuchs, Säugetier auf Erde
--Elop 10:20, 16. Jun. 2016 (CEST)
Sei bedankt darum, denn ich mag keine Geburtstagsseligkeit mit Hab-ich-ihm-das-Buch-nicht-vielleicht-schon-nal-geschenkt davor, Tortenfraß oder fröhlichem Gartennachbarnausräuchern währenddessen und Weißt-Du-noch-damals-wie am sentimentalen Ende, s.o.
Ich erführe übrigens gerne aus rein technischem Interesse, wie man hier einen Cron-Job für die Benachrichtigung über Wikilebensdatenjubiläen einrichten kann. Oder kann sich vielleicht jemand Geburtstage wirklich merken?
Das Säugetier solltest Du doch lieber selber noch aus dem Klammerbau vertreiben. Ich habe den Reineke Fuchs gelesen und weiß deshalb, wie es der Haut eines geköderten Braun auf dem Hofe wachsamer Rustikusse ergehen kann. --Silvicola Disk 14:09, 16. Jun. 2016 (CEST)
Es gibt noch Wikipedia:Geburtstagsliste. Die wird tatsächlich von manchen Usern abgelaufen.
Noch aufdringlicher ist es natürlich, in ("richtigen") sozialen Netzwerken (sind aber sicher nicht sozialer im Wortsinne als WP) sein Geburtsdatum einzutragen. Dann bekommen alle Leute, die einen "kennen", ab ein paar Tage vorher die regelmäßige Nachricht über das bevorstehende "Fest".
Den analogen Effekt erreicht man, wenn man in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, im Laden, an der Tankstelle und sonstwo ein paar Tage lang ständig laut ruft, man habe am kommenden Dienstag Geburtstag. So ähnlich wie das zu meiner Kindheit übliche:
Schornsteinfeger - Mittwoch!,
das einem von radelnden Einzylindern zugerufen wurde, wenn der große Tag bevorstand.
Obwohl: Noch nicht so ganz ...
Man müßte für die Leute, die man nicht täglich trifft, auch noch ein paar tägliche Zeitungsanzeigen oder TV-Spots schalten. --Elop 20:15, 16. Jun. 2016 (CEST)
Stimmt, so ist das wohl gedacht:
Go tell it on the mountain
Over the hills and everywhere
Mir kommt das jedoch vor wie eine beständig wiederholte Selbstkreuzigung. Für mich bitte nur ein Kreuz; einer muss es halt wissen, um an dem Tag ganz unverfänglich zu tun.
Den „Schornsteinfeger“ mit dieser Bedeutung habe ich übrigens bis jetzt nie gehört. In nichtrheinischer Gegend aufgewachsen zu sein hat vielleicht manchmal Vorzüge. --Silvicola Disk 02:03, 17. Jun. 2016 (CEST)
@Silvicola: Als jemand, der sich Geburtstage bzw. überhaupt Zahlen nicht gut merken kann: Ich nutze Benutzer:Schnark/js/notizen. Damit kannst du ein virtuelles Post-it auf beliebige Seiten kleben. Nur für dich sichtbar, auch mit Alarm, Browser-spezifisch (= anderer Browser oder gar PC → keine Notizen sichtbar). Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:12, 17. Jun. 2016 (CEST)
@Schniggendiller: Danke für den Hinweis! Wenn ich ihn auch jetzt nicht für den hier besprochenen Zweck nutzen werde, denn eigentlich will ich mir auch keine Geburtstage merken. Es genügt, dass die Betreffenden irgendwann einmal im Jahr ihr Geschenk bekommen; wenn das dann unerwartet kommt, umso besser. Und from real estate auf dem Schirm will ich sowieso möglichst nichts für Sonderzwecke abzwacken. Mir gehen hier immer schon die irgendwann aufspringenden Popups auf die Nerven, die sich vor ihn legen und in die man dann etwa auch beim Suchen im Quellcode gerät.
Wie ich via Deine Seite auf das Thema Web Storage kam, haben mir erst einmal die Muffen gesaust. dom.storage.enabled war true – aber meine unterliegende SQLite-DB war blitzblank. Das war nach Lage der Dinge (anonymer Surfer ohne jede Installationitis usw.) auch zu erwarten, aber wer weiß … Und es wäre nach Lage der Dinge wohl auch nicht schlimm gewesen, wenn die Datensätze denn alle nur lokal und sogar im Nutzerprofil bleiben und auch nicht von außen eingetragen werden können.
Jetzt hat das Rumpelstilzchen hoffentlich nicht zu viel von sich gesungen.
Gruß --Silvicola Disk 01:43, 17. Jun. 2016 (CEST)

Naturräumliche Landesaufnahme Blatt 190/196 Salzburg

Bist Du zufällig im Besitz der Erläuterungen zum Blatt 190/196 als pdf? Ich könnte es gut für einen Artikelentwurf gebrauchen. Die Karte habe ich ja schon gefunden ;). VG, --Geolina mente et malleo 11:26, 19. Jun. 2016 (CEST)

Krisse - siehe Mailfach!
Übrinx ist Hormann der einzige Einzelblattbearbeiter, zu dem ich schon Mailkontakt hatte - wobei der das Blatt nur als Special Guest gemacht hatte und später Prof in Kiel war. Leben wohl auch nicht mehr viele davon ...
SchöSono --Elop 11:45, 19. Jun. 2016 (CEST)

Lachgraben/Grailsbach

Ich habe Deine Darstellung im Artikel Grailsbach in die BKL Lachgraben übernommen, mit Namens- und FGKZ-„Korrektur“ gegenüber der Quelle DE-RP:WW. Bei evtl. Änderungen im Gewässerartikel bitte auch die BKL kongruent mitführen. Gruß --Silvicola Disk 10:53, 2. Jul. 2016 (CEST)

Ich hätte da keinen Rotklammerlink geführt. Meiner Ansicht nach verwirrt es bei sowas eher, wenn der Oberlauf einen eigenen Artikel hat. --Elop 10:59, 2. Jul. 2016 (CEST)
Das mache ich normalerweiser auch nicht. Aber wenn der Oberlauf der größere Brocken ist … Doch wenn Du willst, ändere ruhig entsprechend. Die Onomastik dieser ORTE-Bäche (Oberrheinische Tiefebene) ist ohnehin eine Zumutung, eine mindestens ebenso große wie ihre monotonen Grabenläufe. --Silvicola Disk 12:19, 2. Jul. 2016 (CEST)
Aber der größere Brocken wird doch gerade im Grailsbach-Artikel abgehandelt und ist auch als Alternativlemma gefettet.
Habe unseren Edit-War jetzt eingeleitet. --Elop 12:26, 2. Jul. 2016 (CEST)
Geschlagen ziehe ich nach Haus;
Meine Enkel fechten's besser aus.
Lieber jetzt zu Abend essen. Gruß --Silvicola Disk 19:02, 2. Jul. 2016 (CEST)
Wie getz?
Nehmen mich nunmehr Deine Enkels in die Zange? --Elop 00:00, 3. Jul. 2016 (CEST)
Und wie! Da wird sein Heulen und Zähneklappern! Seien wird ehrlich – bei all dem, man hier so leichthin „Edit-War“ nennt, gibt es doch meist nur eine Handvoll und höchstens ein paar Dutzend Beteiligte. Meine Nachkommenschaft aber wird so zahlreich sein wie der Sand am Meer. Ausreichend für Massenheere. Verkriech Dich schon mal, denn das wird heiß werden! Wenn ich bedenke, dass so ein lächerlicher Lachgraben die Ursache des größten Konflikts in der Menschheitsgeschichte gewesen sein wird … Irgendwie tut es mir leid um den Alexander oder den Napoleon, keine Sau wird mehr über die reden wollen …
Ich sollte jetzt wohl mal den ersten Nachkommen zeugen, damit die Lawine auch wirklich ins Rollen kommt. --Silvicola Disk 01:11, 3. Jul. 2016 (CEST)
Deine Lawine wird Dir nur zwischenzeitlich nutzen. Sobald meine Enkelschaft die Townsendsche Zündbedingung (hat nichts mit dem Bassisten von Thunderclap Newman zu tun - der schreibt sich anders) erfüllt haben wird, haben Deine Urenkel keine Schnitte mehr. Muß aber ebenfalls erstmal die Produktion der Eltern meiner Enkel beginnen. --Elop 09:47, 3. Jul. 2016 (CEST)

Anfrage für eine Karte von Elop

Hallo Elop,

ich arbeite für den ADFC-Hildesheim einen Reiseführer zum Radweg Berlin-Hameln

http://www.hi-radtouren.de/radweg-berlin-hameln.html

aus. Für dieses Buch wäre Deine Karte

https://de.wikipedia.org/wiki/Ostbraunschweigisches_Hügelland#/media/File:Naturraumkarte_Noerdliches_Harzvorland.png

sehr interessant. Nun die Frage, ob Du auch eine erweiterte Darstellung zur Verfügung hast, die die Regionen von Hameln bis Hildesheim und von Magdeburg bis Potsdam/Berlin abdecken.

Viele Grüße

Karl-Heinz

Meine Mailadresse lautet: kh.arnold@t-online.de (falsch signierter Beitrag von 87.147.20.11 (Diskussion) 3. Jul. 2016, 08:42)

Moinauch Karl-Heinz!
Prinzipiell will ich irgendwann mal ganz Deutschland in der Form kartiert haben. Es ist aber nicht absehbar, wann ich zu weiteren Arbeiten daran komme. Im Moment habe ich östlich des Fläming nichts mehr eingezeichnet.
Hier siehst Du, was bislang in der Serie da ist und wie weit ich Flüsse, Orte und Landschaftsnamen habe.
LieGrü --Elop 09:33, 3. Jul. 2016 (CEST)

Tip Gewässersuche Saarland

Gewässer im Saarland findert man so. Auch sehr kleine Gewässer werden aufgelistet.--Anarabert (Diskussion) 03:45, 5. Jul. 2016 (CEST)

Siehe auch: dort
--TOMM (Diskussion) 11:26, 5. Jul. 2016 (CEST)

CU

Hi,

ich denke wir sollten Sockenspielern nicht auch noch Tipps geben, wenn nicht erwünscht, einfach revertieren. [26] --Gridditsch (Diskussion) 20:32, 15. Jul. 2016 (CEST)

Spätestens seit dem Pittimann-CU weiß das der letzte Depp. --80.187.110.201 22:43, 15. Jul. 2016 (CEST)
Lieber Gridditsch,
das ist nun einmal Realität. Und da ist auch kein Geheimwissen drin.
Morgen erkennen wir die Accounts vieleicht eher nur noch an Sprachvariablen.
Daß Simplicius da mit der Technik noch nicht soweit ist, macht es uns in dem Falle vielleicht einfacher. Aber umso wichtiger ist es, die Menschen, die das nur beiläufig mitkriegen, aufzuklären, anstatt Augenwischerei zu betreiben!
In ca. 1-2 Jahren wird das eh nochmal anders sein. Und genau dazu werde ich dann heute eher nichts sagen.
Im Sport erwischen wir ja auch immer genau die Dopingsünder, die sich an den gestrigen Erkennungs(/Verwischungs)algorithmen orientiert hatten. --Elop 01:09, 16. Jul. 2016 (CEST)
//BK// Trotzdem: herausposaunen muss man das nicht, da es, um mit den Worten der IP zu sprechen :-), immer noch Deppen gibt, die so weit nicht sind ... -jkb- 01:13, 16. Jul. 2016 (CEST)
Das mag stimmen. Aber genau diese Deppen lesen hier nicht einmal mit. Es lesen höchstens die mit, die wissen, daß es geht, aber bislang zu faul oder unfähig sind, sich das selber hinzubauen.
Und insbesondere möchte ich der Legende, daß nicht per CU Erkanntes gleich nicht Mißbräuchliches wäre, widersprechen.
Wir werden schon bald fast nichts mehr erkennen, solange es um bloße IP-Technik geht. Und da ist jeder Automatismus Mist!
Weder sollten Unschuldige durch Indizien zu Schuldigen gemacht werden noch sollten wir ernsthaft das Umgekehrte proklamieren.
Wir kommen numa an unsere Grenzen. Und mich stimmt das, wie angedeutet, nicht pessimistisch.
Die Grundgemengelage bleibt natürlich trotzdem nervig. Wäre es zuviel verlangt, wenn ich "-jkb-" denn unbedingt bepöbeln wollen würde, dieses folgerichtig als "Elop" zu tun? --Elop 01:24, 16. Jul. 2016 (CEST)

Mein Tipp an jeden potenziellen Schadaccount: „Seit fruchtbar und mehert euch und legt euch die Smartphones eurer Brut des Nächtens zu einer Batterie zum Zwecke des Vandalismus auf eure Schreibtische; Und wem es an Fertilität mangelt, möge die finanziellen Mittel für parallele DSL-Anschĺüsse und UMTS-Verträge nicht scheuen“. Soweit mein Beitrag zum erfolgreichen Vandalismus. Ich bitte um konspirative Weitergabe. -- Gerold (Diskussion) 16:18, 16. Jul. 2016 (CEST)

Dein PS bei CU

Hi, ich bin froh über dein PS. Als ich in deinem Edit rumgefuscht habe, habe ich schon die Luft angehalten. Ich will mir das nicht zur Gewohnheit werden lassen - sollte es trotzdem je wieder vorkommen: geh von guten Absichten aus. Danke jedenfalls für dein Verständnis in diesem Fall. -- Gerold (Diskussion) 16:06, 16. Jul. 2016 (CEST)

War alles im Grünen.
Ich war selber etwas verblüfft, als ich die Posts unter Deinem Abschnitt sah. Pings an gleich alle CU-Berechtigte, anstatt genau das, was offenbar das Anliegen war, erst einmal an mich zu richten. --Elop 16:23, 16. Jul. 2016 (CEST)

/* Die deutschen Mittelgebirge */ Steinwald ergänzt

wo bitte wurde das diskutiert?? ich finde da nix dazu.--ErhardSiller (Diskussion) 19:42, 17. Jul. 2016 (CEST) und ich hab mich jetzt eine geschlagene Stunde damit beschäftigt alle Werte zu berechnen und du schmeißt mir alles wieder raus. Schönen Dank auch...--ErhardSiller (Diskussion) 19:47, 17. Jul. 2016 (CEST)

Lieber Erhard,
hast Du eine Ahnung davon, wie viele Stunden ich in den letzten 10 jahren damit verbracht habe, die Artikel zu allen deutschen Mittelgebirgen schlüssig, fundiert und ausgewogen zu halten? Ich brauche keine Leute auf Steinwald-Promotion-Tour. Und unsere Leser auch nicht.
  1. Die Navigationsleisten sind kein "Jeder-soll-ruhig-alles-was-er-toll-findet-eintragen"-Gimmick, sondern die Leisten sind bei uns überhaupt nur zulässig, wenn es Kriterien gibt. Und die Leisten sollen nur in Artikels stehen, die dort geführt sind. Und bitte, bitte, bitte, fang jetzt nicht auch noch an, den Steinwald neben dem Fichtelgebirge in die Navi einzutragen!
  2. Der Artikel Mittelgebirge hat, wie alle WP-Artikel, eine Diskussionsseite. Es gäbe auch durchaus noch einige Höhenzüge, bei denen noch offen wäre, ob sie rein oder raus sollten. Aber ein Teilhöhenzug des Fichtelgebirges steht da nicht zur Debatte.
Wir hatten im letztgenannten Artikel auch schon einen Experten, der den Stemweder Berg dort listen wollte.
Wenn jeder Extrem-Lokalpatriot seine Lieblingsstädte und Höhenzüge in möglichst allen globalen Artikeln zu promoten sucht, ist die Wikipedia in der Summe Mist. Der Leser sucht nämlich nicht nach Listen, die 5 Fichtelgebirgs-Teilzüge mit dem Schwarzwald vergleichen, sondern eine Übersicht über Mittelgebirge.
In eine Liste aller Höhenzüge Deutschlands hattest Du den Steinwald schon eingetragen. Da gehört er durchaus rein.
Wo möchtest Du ihn noch haben? Im Artikel Bayern? Im Artikel Deutschland? Im Artikel Europa? Dann trag am besten auch Dein Heimatdorf in all diese Artikel ein - sicher ist sicher! --Elop 20:27, 17. Jul. 2016 (CEST)
Lieber Elop,
da sind so Gebirge wie der Kaufunger Wald und das Gladenbacher Bergland vertreten, das ist nur noch lächerlich, und ganz nebenbei sind Kriterien wie die Dominanz und die Schartenhöhe sehr gut geeignet zu beurteilen inwieweit ein Gebirge jetzt selbständig ist oder nicht. Den Rundumschlag kannst du dir sparen, dann muss es klare Kriterien geben und nicht die Gutsherrenart!--ErhardSiller (Diskussion) 20:38, 17. Jul. 2016 (CEST)
Nach Gutsherrenart hattest Du Deinen Steinwald eingefügt - nachdem alles, was bislang drin stand, zumindest diskutiert worden war. Es hatten auch schon einmal Burgwald, Steigerwald oder gar Bergisches Land - eine historische Landschaft - drin gestanden. Von denen höchstens der Steigerwald diskutabel wäre.
An Dominanz und Schartenhöhe hatte ich damals auch schon gedacht (siehe Diskussionen). Führt aber nicht unbedingt zum Ziel.
Streng genommen gehört auch der Frankenwald nicht rein, da er mit dem etwas höheren Thüringer Schiefergebirge eine Einheit bildet.
Gladenbacher Bergland und Kaufunger Wald sind in der Tat zu diskutierende Fälle. Beim Kaufunger könnte man sagen, er wäre Teil des Fulda-Werra-Berglandes - das eben vom Meißner dominiert wird. Einziges Problem ist, daß diese Einheit recht unbekannt ist.
Das Gladenbacher Bergland ist ebenfalls überaus diskutabel. Das Problem ist, daß es naturräumlich wenn, dann dem Westerwald zugeordnet wird. Von dem ist es aber eigentlich deutlich getrennt. Orographisch hingegen hat es nur wenig Dominanz und Schartenhöhe zum Rothaargebirge.
Eigentlich gehören auch Lennegebirge und Arnsberger Wald raus. Das Süderbergland mit Höhenschwerpunkt Rothaar ist eigentlich eine Einheit, von dem höchstens der Kellerwald (der aber ziemlich sicher) und vielleicht noch das Ebbegebirge (links der Lenne) abzutrennen wäre. Der Rest ist Abdachung.
Schwierig wird es aber im (bislang überrepräsentierten) Norden. Da sind, je nördlicher man kommt, die Schartenhöhen recht groß. Und jeder Kleinzug hat sein eigenes Gestein. Ich hoffe seit Jahren, daß das mal vernünftig mit Konsens ausgehandelt wird.
Dominanz und Schartenhöhe sind aber eher schlecht. Die würden nämlich vor allem Singularitäten hervorheben. Sind die Gleichberge oder der Dolmar je Mittelgebirge? Und was ist mit den Zeugenbergen der beiden Alben? In der Frankenalb sind die Zeugenberge höher als die Alb selber. Und der höchste Berg der Schwabenalb ist auf der Schwelle zum Zeugenberg.
Ich freue mich, wenn wir das auf der Disk zum Artikel neu anstoßen und du Dich beteiligst. Allerdings steht der Steinwald für jene Tabelle null zur Debatte. Denn daß der Teil des Fichtelgebirges ist, ist unstrittig. Wir diskutieren ja auch nicht die Montabaurer Höhe.
Frage ist insbesondere:
Möchtest Du Dich mit global um die Mittelgebirge kümmern? Oder ist dein Interesse doch eher lokal?
In beiden Fällen wärest Du ein willkommener Mitstreiter. Aber als Fichtelgebirgsfixierter wärest Du besser dort aufgehoben, wo es um den Ausbau der Artikel jener Region ginge.
Jemand, der sich eigentlich nur für das Fichtelgebirge nebst Ausläufern interessiert, ist kein guter Auswählender für Artikel, die global unsere Mittelgebirge behandeln. --Elop 21:38, 17. Jul. 2016 (CEST)
Man kann sehr wohl Mindestanforderungen stellen, ich halte eine Mindesthöhe von 600 m, eine Schartenhöhe von 300 m und eine Dominanz von 15 km für absolut seriös. Und dann würde sich diese Liste schnell auslichten die nur so vor Lokalpatriotismus tropft und in der Form absurd ist!--ErhardSiller (Diskussion) 22:17, 17. Jul. 2016 (CEST)
Lieber Erhard,
man erkennt aus Deinem Post, daß Du Dich noch nicht wirklich mit der Thematik beschäftigt hast. Deine Kriterien taugen so ca. null.
Interessant ist auch, daß Du unbelegtermaßen behauptest, die Liste tröffe vor Lokalpatriotismus, während Du Deinen eigenen, in diesem Falle absurden Lokalpatriotismus (nämlich den Steinwald neben dem Fichtelgebirge zusätzlich allen Lesern reindrücken zu wollen), verteidigst.
Aus solchen Argumentationen kann nichts Gutes für den Leser erwachsen.
Sie sind in etwa so sehr projektvoranbringend motiviert wie die von wenig relevanten Unternehmern, deren Unternehmen gelöscht wurde und die dann auf Mission sind, möglichst viele andere Unternehmen ebenfalls löschen zu lassen - in der Hoffnung, daß letztlich ihres dann auch wieder rein "müsse". --Elop 23:38, 17. Jul. 2016 (CEST)
Bescheidenheit ist ein Zier, doch Weida ist im Greiz-Revier. Vogtländisches Sprichwort, Überlieferung etwas unsicher. --Silvicola Disk
Weiden in Weida nicht jene Rinder, aus deren Fell die berühmten Greiz-Kragen (oder Krägen?) hergestellt werden? --Elop 10:42, 18. Jul. 2016 (CEST)
Nein, Du irrst Dich gewaltig. Die Greizkrägen werden mehr so in meiner Umgegend hergestellt. Ausgangsmaterial sind abgetragene Beffchen, die auf Rahmen gespannt und dann in einem hochtechnologischen Verfahren, das aber schon Jahrhunderte alt ist, parallel zur Vorder- und Hinterfläche gespalten werden, also ähnlich wie bei der Pergamentherstellung aus Rindsleder. Dazu wird auf jeder Seite des Spannrahmens ein schwäbischer Männerchor aufgestellt, die beide dann durch exakt synchronisierten und modulierten Kanongesang Chladnische Schwingungsbäuche durchs Material wandern lassen, das es dadurch innerlich präzise zerreißt. Die besten Ergebnisse erzielt man mit dem 2 × vierstimmig gesungenen Volkslied mit der ersten Strophe (spätere kennt der Schwabe sowieso nicht, weil es meistens auch beim Singen arg brässierd):
Was des widdâr koschd!
Des kennâ mir õnds ned loischdâ!
Fraa, brẽng dâ Moschd,
Abâr jõõ ned dâr allârnuischdâ!
Die Krägen sind ausnehmend teuer, weil die wenigen Hersteller-Spezialisten jede Woche nur eine Viertelstunde Zeit haben zwischen dem Ende des sonntäglichen Gottesdienstes und dem häuslichen Sauerbrôâdâ med Spätzlâ. Nach dem Chorgesang in der Kirche – eine saure Angelegenheit, da ganz ohne Moschd durchzuhalten ist! – sind die Stimmen nämlich gerade richtig kratzig, so dass die Amplitudenstärke der allein effektiven Oberwellen zureicht. Nach dem Mittagessen sind die Stimmritzen wegen beständig begleitender Moschdung und auch wegen Besatzes durch den schwimmungsdämpfenden Sauerrahm in der Spätzlessooß schon zu nichts Rechtem mehr zu gebrauchen.
In letzter Zeit hört man übrigens immer wieder Gerüchte, der Firma Bosch seien bei der Herstellung von ultradünnen Filtermembranen für Dieselkatalysatoren große Fortschritte gelungen. Durch Verwendung weiterer, besonders schriller Chöre soll es gelungen sein, aus einem einzigen Beffchen bis zu 1000 Membranen herzustellen. Angeblich sollen dabei der GLF- wie auch der TFV-Chor zusammen zum Einsatz kommen. Aber ob die so besonders harmonisieren? Ich hätte da meine Zweifel. Na Hauptsache, im Filter bleibt genügend Platin oder Gold hängen, das dr Bosch dann bei Recycling wiedergewinnen kann. Der Kunde muss letztlich selber wissen, was er da so kauft!
--Silvicola Disk 20:33, 18. Jul. 2016 (CEST)
Nochmal zu dem Schartenhöhenwert:
Sollte der stimmen, könnte er in den Plattenartikel eingebaut werden. Da sollte dann aber, wenn es schon eine Eigenermittlung ist, mindestens die konkrete Scharte genannt werden.
Ich hätte spontan angenommen, das wäre die Scharte. Dann wären es 340.
Zum Kriterium;
>>ich halte (...) und eine Dominanz von 15 km für absolut seriös.<<
15 km hört sich natürlich extrem seriös an. Eine völlig naheliegende, allgemein anerkannte Zahl. Die natürlich null mit Deinem konkreten Ziel zu tun hat, den Steinwald zu einem eigenen Mittelgebirge zu machen.
Und zur Forderung nach 300 m Schartenhöhe siehe Tabelle oder Box in den Bergartikeln:
Ich glaube, die Forderung, Odenwald oder Westerwald den Mittelgebirgsrang abzuerkennen, wirst Du nicht durchsetzen können. Und selbst Spessart und Frankenalb gelten als unstrittig. Auch wenn man die genetisch mit Odenwald und Schwabenalb zusammenfassen könnte (Naain, nicht zu einer Bierergruppe, sondern zu zwei Zweiern!). --Elop 11:29, 18. Jul. 2016 (CEST)
hör endlich auf mich persönlich anzugreifen und setz dich mit meinen Argumenten auseinander!!! Es gibt, wie dumm von mir tatsächlich Kriterien in dem Artikel O-Ton:
"Für Höhe und Höhendifferenz gibt es keine gängigen Festlegungen; sie sind (z. B. je nach Region) verschieden. So fordern manche Quellen nur 200 m[2] Reliefenergie, andere bis zu 500 m.[3] Anders als ein Hochgebirge übersteigt ein Mittelgebirge in der Regel nicht die Baumgrenze und ist in höheren Lagen in historischen Zeiten auch nicht vergletschert gewesen. In Mitteleuropa liegt die Grenze zum Hochgebirge bei etwa 1500 bis 1800 m. Dies entspricht der Grenze zwischen den Höhenstufen montan und alpin."
Natürlich hab ich dir Kriterien präsentiert die auf den Steinwald zutreffen, sonst wärs ja Blödsinn. aber damit will ich dir nur vor Augen führen auf welch schwammigen Kriterien so Mittelgebirge wie der Spessart oder das Elbsandsteingebirge beruhen. du kannst die Höhen natürlich frei wählen aber es sollten schon deutlich mehr als das Minimum von 200 m für die Schartenhöhe sein, weil es sind ja angeblich wichtige Mittelgebirge. Die Schartenhöhe beim Steinwald bezieht sich auf die Waldershofer Senke zwischen Pullenreuth und Waldershof Richtung Schneeberg.Und der Kaiserstuhl und der Vogelsberg sind Berge, weil alte Vulkanstümpfe und keine Gebirge.Der Ätna ist auch kein Gebirge sondern ein Berg.--ErhardSiller (Diskussion) 18:27, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ist ja schomma nicht schlecht, daß Du den Artikel, bevor Du Deine Privatforschung reinhaust, liest. Da steht übrinx nichts von Schartenhöhe, sondern von Reliefenergie.
Über persönliche Erfindungen müssen wir uns aber nicht unterhalten. Spessart und Vogelsberg werden praktisch überall als Mittelgebirge geführt. Und das lascheste Relief hat der Hohe Westerwald, der aber trotzdem als der Höhenschwerpunkt eines eigenständigen Mittelgebirges angesehen wird.
Dein Ziel ist es, aus dem Steinwald - auch auf über 100 Jahre alten Karten als Teil des Fichtelgebirges eingezeichnet - ein eigenständiges Gebirge zu machen und dafür anerkannte Mittelgebirge zu Nichtmittelgebirgen erklären zu wollen. Damit habe ich wohl Deine Interessenlage gut umrissen. Damit kommst Du aber zwangsläufig in Konflikt mit Menschen, die die Wikipedia global als ein quellenbasiertes und ausgewogenes Lexikon aufbauen wollen und das auch schon seit vielen Jahren tun.
Deine Mitarbeit beschränkt sich absolut auf Deine Heimatregion, das trifft auch auf Deine beiden angelegten Artikel zu. Trotzdem glaubst Du alles besser zu wissen als Leute, die in wirklich allen Mittelgebirgen schon Artikel angelegt und ausgebaut haben und sich ebensolange an allen Portalsdiskussionen beteiligen.
Und ausgerechnet so jemand meint dann auch noch:
>>Und dann würde sich diese Liste schnell auslichten die nur so vor Lokalpatriotismus tropft und in der Form absurd ist!<<
Ich glaube, das Gespräch können wir beenden. --Elop 19:43, 18. Jul. 2016 (CEST)

noch was zum Knabbern: http://www.hydrologie.uni-oldenburg.de/ein-bit/11684.html --ErhardSiller (Diskussion) 19:29, 18. Jul. 2016 (CEST)

Dann wünsch ich viel Spaß beim Knabbern. --Elop 19:47, 18. Jul. 2016 (CEST)
und das ist monumental und sowas hätt ich mir, zumindest ansatzweise, von dir erwartet aber war wohl nicht. Die Definition befindet sich auf den Seiten bis 23. Da ziehts dir die Hosen aus und es gibt sie doch http://hss.ulb.uni-bonn.de/2003/0211/0211.pdf
Jau, da steht wirklich kolossal viel über den Steinwald und den Vogelsberg. Und es handelt sich natürlich um das Standardwerk. --Elop 20:13, 18. Jul. 2016 (CEST)
Das aus Oldenburg ist aber auch sehr lustig. Deginition über "Höhen von 500 bis 1500" (dann läge München ja auch im Mittelgebirge) und dann diese Aufzöhlung:[27]
>> Im Einzelnen sind dies: der Bayerische Wald, die Eifel, das Elbsandsteingebirge, die Elm, das Erzgebirge, das Fichtelgebirge, der Fläming, der Frankenwald, die Fränkische Alb, der Habichtswald, der Harz, der Hohe Meißner, der Hunsrück, der Kaiserstuhl, das Knüllgebirge, der Kaufunger Wald, der Kyffhäuser, der Lappwald, das Leinebergland, der Oberpfälzer Wald, der Odenwald, der Pfälzer Wald, der Reinhardswald, das Rheinische Schiefergebirge, die Rhön, das Rothaargebirge, das Sauerland, der Schwarzwald, die Schwäbische Alb, der Solling, der Spessart, der Taunus, der Teutoburger Wald, der Thüringer Wald, das Thüringer Schiefergebirge, der Vogelsberg, der Vogler, der Westerwald, das Wiehengebirge und das Zittauer Gebirge.
Das nördlichste aller genannten Gebirge ist der Harz, am weitesten im Süden liegt der Kaiserstuhl.<<
  • Elm ist ein Junge und 323 hoch. Wiehengebirge (320) ebenfalls aufgeführt, aber der Harz explizit als nördlichstes geführt. Da weiß jemand nicht, daß "Norden" auf der Karte oben ist.
  • Fläming ist ganz sicher kein Mittelgebirge und geht bis um 200.
  • Kyffhäuser hat 474. Wird allerdings schon deshalb zu den Mittelgebirgen gezählt (z, B, bei TLUG), weil Pultscholle des Perm.
  • Lappwald sicher kein Mittelgebirge, bis 194
  • "Leinebergland" ist nicht sinnvoll definiert bzw. spezifiziert. Könnte allenfalls das Alfelder Bergland (bis 480) gemeint sein.
  • Neben dem Solling (528) sind Reinhardswald (472) und Vogler (460) einzeln aus dem Weserbergland aufgeführt. Warum Lipper Bergland (496) nicht?
  • "Rheinisches Schiefergebirge" ist sehr intelligent, wenn alle größeren Teilgebirge aufgeführt sind (nur Kellerwald und 7gebirge fehlen)
  • "Sauerland" ist ganz besonders intelligent, da historische Landschaft. Und das Rothaargebirge ist damit dreifach in der Wertung.
  • Teutoburger Wald (bis 446) ist aufgezählt, Egge (464) aber nicht.
Offenkundig hat da jemand nicht den Hauch einer Ahnung, schreibt aus irgendwelchen Google-Fundsachen was ab und meint, das dann ins Netz stellen zu müssen.
Solche Leute gibt es, aber hier auf WP sollten wir aufpassen, daß unsere mühsam zusammengetragenen Infos nicht durch ihren Stuß ersetzt werden. --Elop 11:01, 19. Jul. 2016 (CEST)

Da du kein Zünglein an der Waage sein willst,

bin gespannt, welche deiner Socken wie in den verbleibenden Tagen die Wahl entscheiden;-) Gruß -- Miraki (Diskussion) 18:35, 18. Jul. 2016 (CEST)

Im Moment sind ja meine Prosocken am Start ... --Elop 19:11, 18. Jul. 2016 (CEST)
Ganz herzlichen Dank und weiter so!!! -- Miraki (Diskussion) 19:36, 18. Jul. 2016 (CEST) (Wahlhelfer des Kandidaten)
Ich glaub, das wird sich in Schüben noch ändern. Meine inklusionistischesten Socken haben wohl auch noch nicht abgestimmt. Da sind so manche Diven drunter ... --Elop 19:51, 18. Jul. 2016 (CEST)
Du willst die Spannung bis Donnerstag, 15.00 Uhr, hochhalten. Verstehe ich! -- Miraki (Diskussion) 19:55, 18. Jul. 2016 (CEST)
Übrinx ist das ein typischer Fall, wo eine Abwahl eine deutliche Senkung der Aktivität herbeiführen könnte. Das könnte ein Grund sein, mit Pro zu stimmen ("um ihn nicht zu verlieren") oder aber fürs Gegenteil ("Wer nur mitmachen will, wenn er eine Schärpe tragen darf, dem kann an unserem Projekt nicht viel liegen"). --Elop 19:07, 19. Jul. 2016 (CEST)
Wäre ja auch schlimm, wenn nur die Pro- oder nur die Contra-Socken Gründe/Motive für ihr Votum hätten. -- Miraki (Diskussion) 19:22, 19. Jul. 2016 (CEST)
Jetzt waren sie mal wieder da ... --Elop 10:43, 20. Jul. 2016 (CEST)

Danke!

Dein Beitrag Allgemeine Schärpenfrage auf WP:AN fand ich wirklich gut!--MBurch (Diskussion) 23:09, 26. Jul. 2016 (CEST)

Freut mich ... --Elop 08:43, 27. Jul. 2016 (CEST) (Archiv)

EinZweifach mal herzliche Sommergrüße

aus Lünen an der Lippe hopmann44--Hopman44 (Diskussion) 20:24, 31. Jul. 2016 (CEST)

von einem Zwergen bei den sieben Keuperbergen. --Silvicola Disk 21:14, 31. Jul. 2016 (CEST)

DOPPELT HÄLT BESSER!!!--Hopman44 (Diskussion) 21:36, 31. Jul. 2016 (CEST)

Euch auch, meine Lieben!
Im Moment giften sich gerade alle wieder an, da freue ich mich über die friedfertig-Freundlichen unter unseren (Achtung: PA!) betagteren Mitstreitern!
Hier im Land der fiesen Riesen steht der Buntsandstein immer noch aufeinander. Ebenso wie der unweite Rheinische Skifahr.
War sogar neulich mal in der Nähe der Wasserscheide zwischen Lippe und Emscher. Wenn mein 80jähriger Faddah auf seinen Rasen pieselt, geht das letztlich in den Hellbach. Aber er muß nur 100 m latschen, will er lieber den Silvertbach und damit letztlich die Lippe düngen. Das nenne ich Vielfalt! Zumal ihm auch noch bei sehr kleinem Fußweg der Dattelner Mühlenbach (zur Lippe) offensteht. Damit wäre eine Rasterfahndung nach ihm allein durch jene Infos kurz vor ihrem Ziel!
Nur die Felswände sind am Vestischen Höhenrücken eher lau ... --Elop 22:07, 31. Jul. 2016 (CEST)

Ja, wenn ihm nur der Dattelner Mühlenbach "offensteht", ist ja alles gut! (nichts für ungut, hopman44)

Im Angesicht des nrwig-schnurzgeraden Styx alias Hellbach würde ich vielleicht lieber eine Lippe riskieren. Oder ist die da genauso öde?
Kennt Ihr den Witz, den der antitheistische Spötter Christopher Hitchens mal erzählt hat?
Ein Atheist liegt im Sterben. Ungefragt stellt sich ein Pfarrer ein und versucht, den Ungläubigen in letzter Stunde zu bekehren: “Think about what's at stake now for you! Now you decide whether it's hell or heaven! So accept Jesus and finally repudiate the Devil!” Antwort: “This isn't the moment to make enemies, Father.”
Möge Dein Faddah noch lange und prostatisch unbehindert brunzen!--Silvicola Disk 23:13, 31. Jul. 2016 (CEST)
PS: In einer ordentlichen Tageswanderung Entfernung von zuhause hab ich sogar schon die Wahl zwischen Istros- und Rhenos-Befüllung gehabt, ätsch! Das war ein heißer Sommer damals, und ich trotzdem husch an einem halben Dutzend Badeseen vorbei, damit es reicht bis abends. Den Weg würde ich jetzt nimmer schaffen, schon allein, weil meinem alten Motor heute keine 14 l/100 km Kühlwasser mehr genügen wie früher. Das muss man ja alles auch noch schleppen. --Silvicola Disk 23:39, 31. Jul. 2016 (CEST)
Und du könntest dich nicht einmal unterwegs davon erleichtern; denn sonst würde die wertvolle Fracht nicht ihr Ziel erreichen. --BurghardRichter (Diskussion) 23:54, 31. Jul. 2016 (CEST)
Ganz im Gegenteil, ich muss sogar. Sonst würde nämlich die alte Klapperkiste selbst ihr Ziel nicht erreichen. (Tycho Brahes Schicksal ist hier eine ernste Warnung.) Aber es steht damit schon ähnlich wie bei den hiesigen Niederschlägen: im Sommer mehr Evaporation als Abfluss. --Silvicola Disk 00:06, 1. Aug. 2016 (CEST)
Das ist das Dilemma eines jeden zweibeinigen Frachters. Farbiges Wasser verteilt sich besser auf den Tragenden als farbloses, aber ab einer Anzahl von Stunden und Litern ist "der Schmerz" dann plötzlich wieder weniger gut verteilt.
Dessen ungeachtet weiß jeder halbwegs gebildete Eskimo inzwischen (um den jahreszeitlich konträren Fall mal aufzugreifen), daß man gelben Schnee nur im Notfall essen sollte. --Elop 00:14, 1. Aug. 2016 (CEST)
Oh ja, die optimale Lastverteilung ist variabel, in Abhängigkeit von der ebenfall variablen Schmerzverteilung. So trage ich zum Beispiel meine Stiefel gerne auch schon auf dem Weg zum Bahnhof lieber an den Füssen als im Rucksack. Als ich aber mal auf einem Marsch mit neuen Stiefeln eine Blase am Fuss bekam, vertauschte ich sie sehr gerne mit den Turnschuhen aus dem Rucksack. Zum Glück bestand der Zweck des Marsches nicht darin, sich dabei gelb verfärbendes Wasser in das Einzugsgebiet eines anderen Flusses zu transportieren. So war im Rucksack mittlerweile genügend Platz, so dass der Schuhwechsel problemlos möglich war. --BurghardRichter (Diskussion) 12:03, 1. Aug. 2016 (CEST)

Phantastisch, was nur einfache Sommergrüße nach sich ziehen können!! Applaus!--Hopman44 (Diskussion) 13:27, 1. Aug. 2016 (CEST)

Wo man das Wasser am besten mitführt, ist nicht die einzige schwierige Frage beim Wandern, sondern auch etwa die, wer die mentale Karte des Wegs in seinem Hirn hütet. In dem Fall ist allerdings nicht das allzu lange Behalten der problematische Fall, sondern das allzu eilige Verlieren.
Wenn man sie einer mitgehenden Frau anvertraut, muss man meist damit rechnen, dass diese sie bald irgendwo liegen lässt, obwohl sich doch viele Frauen anders als Männer gar nicht gern in die Büsche schlagen, wo man die allerdings leicht verlieren könnte. Der Stress besteht in dem Falle dann hauptsächlich darin, dass die Aussicht auf einen Kaffee mit Sahnekuchen allzuweit in die Ferne rückt, was eine frauenfeindliche Menschenrechtsverletzung ist, für die es gewiss schon Millionen von Anklägerinnen gibt, aber empörenderweise noch keinen internationalen Gerichtshof. (ManFrau behilft sich ad hoc.)
Diese bedauernswerten Vorkommnisse scheinen meist oder immer auf einer Anisotropie des Raumes zu beruhen, welche die Physik bisher noch nicht aufgeklärt hat, insofern nämlich derselbe Weg vorwärts und rückwärts völlig verschiedene optische Eigenschaften zu haben scheint, so wurde mir jedenfalls oft schon berichtet. Gender-Opto-Hodologie ist deshalb wohl ein vielversprechendes Forschungsfeld. Könnte aber auch sein, dass das Problem bald eine technische Lösung erfährt, durch die nun lückenlose Verbreitung GPS-fähiger Handys.
Es könnte allerdings auch umgekehrt sein, dass dadurch nun die Männer hodologisch inkompetent werden, weil sie in Panik vor Kätzchenbildern fliehen und dann das Unterholz nicht mehr verlassen wollen, wo sie sich vor den Mäusetigerchen sicherer fühlen.
Die Zukunft bleibt jedenfalls spannend. --Silvicola Disk 13:39, 1. Aug. 2016 (CEST)
Ich glaube, die Smartphones sind nur der neuzeitliche Ersatz für Rubik's Cube, der auch mit geänderten Geräuschbestimmungen zu tun hat. Wenn wir in den frühen 80ern mit dem Bus von der Schule nach Hause fuhren, war das an brechende Knochen oder auskugelnde Gelenke erinnernde Knirschen immer das Zwangs-Grundrauschen gewesen.
Heute wäre das dB-technisch nicht mehr zulässig. Außerdem können heutige Hände so komplexe Bewegungen nicht mehr durchführen, weshalb man sich auf die immer noch erstaunlich elastischen Daumen beschränkt.
Wenn ich an eine Bushaltestelle komme, wo zehn Lerute auf den Bus warten, frage ich mich immer, was die da mit ihren 10 Smartphones machen. Und deren Blick kann nicht mal eine Sonnenfinsternis vom Display abbringen.
Es ist aber ganz einfach:
Sie schauen per Satellit, wo der Bus gerade ist, um dann mit einer App zu berechnen, wie viele Minuten er wohl Verspätung haben wird. Eine zweite App rechnet dann aus, wie weit die Prognosen der ersten App sich um die Mittelwerte streuen.
Ist man dann im Bus, muß man mit einer weiteren App prüfen, ob der Fahrer auch den richtigen Weg fährt. Überdies kann man nachschauen, wo man aussteigen muß. Von der Haltestelle aus läßt man sich dann den Weg nach Hause zeigen. Früher reichte es, weiter am Würfel zu knirschen, und wie von Geisterhand geführt fand man das elterliche Wohnhaus. Aber es störte die Nachbarn halt in ihrer Ruhe.
Natürlich gibt es immer noch die Selbstfahrer. Die geben morgens den Standort ihres Arbeitsplatzes oder des Dorfbäckers/Kippenautomaten ins Navi ein und eine nette Frau sagt ihnen, wie sie hinkommen.
Manchmal sagt sie auch Überflüssiges. Zum Beispiel sagt sie mir, wenn ich die A 5 in Richtung Frankfurt und weiter nach Süden fahre, ich solle "bitte links fahren". Auf welcher Spur denn sonst? Ein Navi kennt doch heutzutage mein Geschlecht!
Schwieriger als das Ankommen ist das Finden des Untersatzes. Für Männer schwieriger als für Frauen, denn die wissen in der Regel z. B., daß sie einen
>>Fünfzylinder-Zwanzigventiler-DOHC mit 208 PS<<
haben. Was bei geschlossener Motorhaube nicht ganz einfach zu finden ist.
Frauen wissen demgegenüber zielführender, was sie für ein Auto haben:
>>ein blaues<<
Was beim Quartettspiel nicht sinnvoll nutzbar ist, sofern man keine Totalordnung der Farben einführt, erweist sich beim Finden hier als hilfreich.
Aber letztlich finden natürlich Männer wie Frauen ihr Auto per Smartphone-App. --Elop 14:18, 1. Aug. 2016 (CEST)

Gefährlich ist es auch, wenn man plötzlich in der Waschstrasse gelbes Wasser lassen muß und die Frauenstimme sagt: "Bitte wenden!" Und kurze Zeit später: "Bitte links fahren!" Da weiß man, was man hat, Guten Abend!--Hopman44 (Diskussion) 15:27, 1. Aug. 2016 (CEST)

Na ja, Männer sind halt häufiger rot-grün-farbenblind als Frauen, und Farben mit Blauton blenden sie inzwischen ganz aus, weil Blau Frau Merkels Lieblingsfarbe ist und weil mancher schon vor Dutzenden von Jahren sehr unangenehme Erfahrungen mit lila gekleideten Damen gemacht hat. Es bräuchte halt wohl noch einen Außenlautsprecher an allen Neuwagen, der dann beim Nahen des männlichen Fahrers in sattestem Bass diesem sein Brhmmm, brrrhmmm entgegenschallen ließe, so wie die Bracke, die dem Jäger bellend naht und dann hechelnd und mit hängender Zunge um die Hosenbeine streift. Frauen wären ihrerseits sehr angetan, wenn sie mit einem „Adelaid, schön dass Du mich wieder mal besuchst, ich habe Dich so vermisst“ begrüßt würden, bzw. bei gebildeteren Fahrerinnen mit einem „Sie wirken heute sehr bedrückt, Frau Doktor Ingrid Rosamunde von Habermuß-Schlandenwald. Seien sie versichert, ich werde Sie nicht diskriminieren wie ihre vorgesetzten alten weißen Männer. Die Om-CD zum transzendentalen Auto-Empowerment steht schon auf Start und die biologisch-dynamische Duftorgel für linksdrehende nichtallergene Anti-Stress-Aromen ist schon angewärmt.“ --Silvicola Disk 17:32, 1. Aug. 2016 (CEST)
Es gibt ja jetzt schon einen Klangumwandler, der im Innern des Autos den Lupo so klingen läßt wie einen Formel-1-Rennwagen. Duchaus auch so laut.
Statistische Erhebungen haben ergeben, daß der mehr von männlichen Kunden geordert wird. --Elop 19:11, 1. Aug. 2016 (CEST)
Vor allem an beampelten Kreuzungen im Sommer sind die Jungfüchse zu vernehmen: Mmmba, Mmmba, Mmmba, dazu Trommeln. Anscheinend ein Bantu-Chorlied, das unsere reisefreudige Jugend – Jahresausflug ab der 10. Klasse nach Penang, Kinshasa usw., kostet ja nichts mehr – adaptiert hat und das unsereins selbstredend nicht mehr versteht. Ich würde ja so einen simiae-simulativen Gamelan-Gesang über Herrn Hanuman (etwas Geduld bitte) entschieden vorziehen. Ein Freund, der einmal ein Jahr an einer amerikanischen Ivy-League-Uni war, berichtete, dass dort bei manchen (männlichen) Studenten Klingonisch die Umgangssprache war. Anscheinend ist die Sprache vortrefflich geeignet, um ruppige American-Football-Spiele zu kommentieren, was aber nur von Seiten der Zuschauer so stattfindet, denn den Spielern verschaffen allein die Begabungen ihrer Arme und Beine und nicht die ihrer Zunge oder anderer Teile ihres Kopfes den begehrten Studienplatz. --Silvicola Disk 20:56, 1. Aug. 2016 (CEST)

den 2. satz ...

... deines letzten postings auf meiner disk - sorry, ich habe echt keine chance, das zu verstehen, kannst du bitte noch mal schauen? danke und gruß --Rax post 02:33, 2. Aug. 2016 (CEST)

Hab' das gesamte Posting mal ausgetauscht. Ist dadurch aber nicht kürzer geworden. --Elop 11:00, 2. Aug. 2016 (CEST)

Ahhhhhh

Deine Beiträge sind in der momentanen Kakophonie eine echte Wohltat und wie Meeresrauschen und Walgesänge... Ahhhhhhhhhh, tut gut, ich glaub, den Rest des Tages blende alles andere aus und leg' mich mal in den virtuellen Liegestuhl... --Kurator71 (D) 16:37, 2. Aug. 2016 (CEST)

Im Moment haben wir wirklich wenig zu lachen auf WP ... Und ich frage mich, warum es so schwer ist, die KollegInnenz zu erreichen.
Manchmal habe ich das "Glück", daß solche Phasen kommen, wenn ich nichtmal die Zeit habe, täglich reinzuschauen (bzw. ich schaue eigentlich auch dann täglich irgendwas im Lexikonteil nach, bin dann aber bewußt unter einem nicht editierenden, reinen Demoaccount ohne Beo und Balken eingeloggt). Jetzt habe ich gerade etwas Freiraum, aber noch jede Menge mittelfristig zu schaffen - was man dann umso mehr aufschiebt ...
Nett, daß Du mal zu Besuch kommst! --Elop 17:03, 2. Aug. 2016 (CEST)
Wo soll ich sonst hin, WP ist momentan kalt und fies! ;-) Gruß, --Kurator71 (D) 17:11, 2. Aug. 2016 (CEST)
2 drüber pflege ich mit rüstigen Rentnern den guten alten Fäkalhumor.
Manchmal vergißt man, daß man, anstatt zu streiten, auch sinnfrei rumalbern kann. --Elop 17:45, 2. Aug. 2016 (CEST)
Was ist denn so los? Soll der Artikel Welt gelöscht werden, weil er keinen einzigen Einzelnachweis hat und also die Sache vielleicht gar nicht existiert? Oder hat man jemandem sein Kätzchenbild aus dem Artikel Haustier gelöscht, obwohl sein Schnurrilein für ihn nun aber wirklich so relevant wie irgend etwas ist? Oder wird irgendwo darüber diskutiert, was schlimmer und hier deshalb wegen Rassismus auf keinen Fall zu dulden ist – nämlich dass manche Leute offene Zweifel daran anmelden, ob die Rundköpfe respektive die Spitzköpfe die härteren Schädel haben? Oder hat vielleicht sogar jemand mit Aküfi den Erbacher Ortsteil Haisterbach in einem Diskussionssabschnitt mit „Hai“ abgekürzt – und dabei natürlich und ganz bestimmt „Hei(ssa)“ gemeint, na weißt du, ich bin doch schließlich nicht blöde! – obwohl er genau wusste, dass dem Anstoßnehmer gestern von irgendeinem Rüpel der Außenrückspiegel am Auto abgeknickt wurde?
Das alles wäre für hiesige Verhältnisse noch nichts Außergewöhnliches.

Lasst das Stechen
Und das Hecheln;
Duscht in Bächen,
Übt das Lächeln.

--Silvicola Disk 18:10, 2. Aug. 2016 (CEST)
Der Stecher hechelt beim Bächeln[1]
haut wech er 5 Humpen mit Lächeln
Dumpf brummt sein verdummendes Grunzen
drumrum um des Sumpfes Verhunzen ...
--Elop 18:22, 2. Aug. 2016 (CEST)

Eiferfrei, wie greise Herrn,
Jedermann hier diskutieret,
Was uns alle prächtig zieret.
Hier lässt man sich nieder gern!

Alle Zwietracht ist hier fern,
Unmut sich sogleich verlieret,
Wenn auch Eris noch so schüret.
Kühl sind wir, wie sonst nur Bern.

Wenn einer aber allzu frech
Mir kommt – den putz ich sofort weg!
Ein Friedensmensch sei sich bewusst,

Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!
Der Lump, der bleibt sonst unbelehrt!
— Gerechtigkeit ist höchste Lust.

--Silvicola Disk 19:08, 2. Aug. 2016 (CEST)
In Frieden wir kooperieren
Verständnisvoll, stets defensiv
Mit Dank und Verständnis verzieren
wir Wertschätzung eisern und tief
Doch sind Deine Worte mal Wider
Dann brech' ich Dir sämtliche Glieder!
--Elop 19:18, 2. Aug. 2016 (CEST)
Und zieh Dir ab die faule Haut,
Dass es den Schinder selber graut,
Und steck dich in die Traubenpresse,
Dass Blut nur kommt aus deiner Fresse.
Dann wird es still und friedlich gleich,
Die Raben fressen deine Leich.
Hier kann man endlich sinnvoll wirken.
— Es geht nicht anders, Kruzitürken!
--Silvicola Disk 19:49, 2. Aug. 2016 (CEST)
Ich steck Dich am Stück in den Pudelentkerner [2]
Ich zieh Dir die Fresse auf links dann und ferner
zerdrück' ich im Schraubstock und das nicht zu schlecht
was gestern noch aussah wie Mannes Gemächt
Man sagte, Dein Sohn hätte Väterchens Augen
Der Satz wird ab morgen viel besser noch taugen:
Ich schick' ihm per Post was aus Deiner Visage
ich riß einst heraus, als ein Wenig in in Rage
Zerhack' mit dem Hammer Dir sämtliche Beißer
Das hast Du davon, blöder bräsiger Scheißer!
--Elop 20:10, 2. Aug. 2016 (CEST)
Die rüstigen Rentner sind garnicht so bieder,
Sie greifen den Mädels ganz gern unter's Mieder!
Was soll's? Denkt sich Elop
"Da hilft nur Galopp!"
Und Silvi sein Senf, den kann man auch keltern
ist absolut auch nicht von ganz schlechten Eltern.
Und der große Meister aus Munich, der Richter
braucht auch keinen Nürnberger Trichter
Und beim hopman stand schon auf dem Zeugnis - huch!
'Axel neigt zu Widerspruch!'
Am Ende sind alle voll Freude und Wonne-
Ich haue Euch alle bald voll in die Tonne!!

Hommage an die vier rüstigen Rentner von--Hopman44 (Diskussion) 20:40, 2. Aug. 2016 (CEST)

Den Titel "R. R. h. c" nehme ich natürlich gerne mit - Daschö dafür!! --Elop 00:34, 3. Aug. 2016 (CEST)

Zustimmung zu Kurator71. -- UKoch (Diskussion) 21:21, 2. Aug. 2016 (CEST)

Sei auch Du willkommen hier! Du kannst eine Hängematte nehmen, aber konstruktiver wäre es, Du beschimpftest einen der Anwesenden lyrisch. Kurator böte sich an ... --Elop 23:30, 2. Aug. 2016 (CEST)
Danke für die Hängematte, sehr bequem! Fehlt noch ein Mio Mio Mate. Aber konstruktiv will ich gerade nicht sein, ich vermurkse lieber ein paar Artikel. -- UKoch (Diskussion) 20:58, 3. Aug. 2016 (CEST)
Versteh' ich.
Ich hätte selber mal wieder Bock darauf, mal wieder Bock darauf zu haben, einen neuen Artikel zu schreiben (was auch dankbarer ist, als Tag für Tag 100 Artikel zu kontrollieren, wo man schon endlos Zeit reingesteckt hat). Oder eine neue Landkarte zu erstellen mit sehr feinem Relief, Naturraumgrenzen und kompletten Flußsystemen.
Aber ich gestehe mir momentan den Zeitaufwand nicht zu. Obwohl ich ihn ja letztlich hier verplemper ...
Immerhin beruhigt es sich hier möglicherweise langsam wieder ...
Süße Träume Euch allen! --Elop 23:28, 3. Aug. 2016 (CEST)
Sozusagen Doppelbock also. Interessantes Spiel, man weiß dabei lange nicht, mit und gegen wen man spielt. Aber immerhin nur vier Spieler, anders als hier. – Ach entschuldige, das war eine blöde Verwechslung mit Doppelkopf; nö, also das können wir hier auf keinen Fall gebrauchen. --Silvicola Disk 00:41, 4. Aug. 2016 (CEST)
Wer bistn Du?
@Kurator71, UKoch:
Könntet Ihr mir den wegdissen?
Der will mich eh immer nur zu einem Ausbruch provozieren ...
Aber kann natürlich auch sein, daß Ihr dem sein Menschenhass und Widerlinglistentum voll gut findet ... Falls, ja, dann disst ihn nich! --Elop 00:50, 4. Aug. 2016 (CEST)
Pax vobiscum. (Das Zeichen dazu lass ich lieber weg, wer weiß …) --Silvicola Disk 01:26, 4. Aug. 2016 (CEST)
Das sagense alle (nur nicht alle in fremden Zungen) ... Aber zu spät! --Elop 01:32, 4. Aug. 2016 (CEST)

Irgendwie wird die Luft oben auf der Eskalationsleiter recht dünne. Kleine Kritik: Zerhacken mit dem Beil oder zerhauen mit dem Hammer. Mein Pudel – nicht so bunt und gebürstet wie der Elopische und inzwischen auch etwas beschnitten – hat übrigens hier sein Körbchen. --Silvicola Disk 22:27, 2. Aug. 2016 (CEST)

Was den Zweitpudel anbelangt:
Ich denke, diese Ergänzung des Lüners war mehr als notwendig - bis dahin war das eher irreführend gewesen. --Elop 13:37, 4. Aug. 2016 (CEST)
Hach, immer diese "Kritiker"! Von einem wie Dir lasse ich mir überhaupt nicht vorschreiben, was ich je mit dem Beil und dem Hammer mache!
Aber wir können das gerne vor der Tür ausdiskutieren!
Wie sagte mein heute 83jähriger Onkel noch einst zu einem Werkstattbetreiber - nachdem er ihn gefragt hatte, ob der sicher sei, Autoschlosser zu sein - er solle doch bitte mal in seinen Papieren nachschauen, ob dort vielleicht nicht "Bäcker" oder dergleichen stünde:
>>Von allen Arschlöchern, die mir bislang begegnet sind ... Sind SIE noch das größte!<<
Daran gefällt mir, daß er nicht zu absolutistisch dachte und auch zu keinem Zeitpunkt ausschloß, vielleicht einst einem noch größeren zu begegnen ...
Schlaschö, Ihr ... Lieben! --Elop 23:30, 2. Aug. 2016 (CEST)
Wo er recht hat... Fröhliches: Moin! --Kurator71 (D) 08:58, 3. Aug. 2016 (CEST)
Ach so:
Ein sorry an UKoch, daß ich von Deinem Beruf ausgehend das von diesem bevorzugt zuzubereitende Tier assoziierte und damit den Falschen anpingte (auch an den ein sorry).
Mir war es sogar schon passiert, daß ich einen Kollegen, der namentlich "Jürgen" im Nick hatte, mit "Holger" ansprach, weil ich den Nachnamen "1959" im Kopf hatte und dann vom Nachnamen auf einen der beiden möglichen Vornamen gekommen war. Und hier dann halt vom Vornamen "U" auf einen der beiden Nachnamen mir bekannter Kollegen dieses Vornamens.
Du darfst mich zur Strafe gerne mal Elian oder Eloquenzministerium nennen! --Elop 16:32, 4. Aug. 2016 (CEST)
Ich versteh den Zusammenhang nicht ganz -- heißt das, Du kennst einen Informatiker, der gern Böcke schießt, ääh kocht? Aber "Eloquenzministerium" scheint mir passend. -- UKoch (Diskussion) 21:45, 4. Aug. 2016 (CEST)
Ach, da fällt mir (verspätet) doch noch eine Beschimpfung ein, sehr allgemein gehalten, leider nicht gereimt: "Du guter Mensch, aber du nix Experte!" (Gedächtniszitat aus 2. Hand) -- UKoch (Diskussion) 23:18, 4. Aug. 2016 (CEST)
Hieße das nicht gutes Mensch?
Gäbe es für das Zitat Quellen?
Ansonsten stimmt das mit den Böcken natürlich in etwa.
Klarstellen möchte ich indes, daß ich diesmal mir vollkommen darüber klar war, daß der Rechnerfritze U da war und nicht der Humanschlosser.
Mir war vor ein paar Jahren der analoge, aber noch "konsequentere" Fauxpas mal passiert, als der andere U mir kurz vorher eine Anmerkung zu einer Landkarte gemacht hatte und dann der eine U (also Du) zu Besuch war und ich ihm nebenbei etwas sagte, womit der außer Rembrandt und Äqypten wohl nicht viel anfangen konnte. Was ich dann unauffällig wieder entfernte, sobald ich das merkte.
Hat sicher auch damit zu tun, daß "man" Dich nur so 1-2 mal im Jahr liest - obwohl wir uns glaubich ein paar Jahre schon "kennen".
Wobei ich die Leute, die ich nicht fast täglich lese, zu schätzen weiß. Viele haben einfach den besseren Abstand zum Projekt als die Fasttäglichvorbeischauer - die dummerweise aber hier irgendwie die "Regeln" und "Traditionen" erschaffen, die mit etwas Abstand dann eben merkwürdig erscheinen.
Du bist wahrscheinlich irgendwo dazwischen, da schon ziemlich oft da, aber auf Meta nur "im Notfall" bis "sporadisch". --Elop 00:32, 5. Aug. 2016 (CEST)
Kann sein, dass es eigentlich gutes Mensch heißen muss. Meine Quelle ist ein (Hobby-)Band-Kollege, der erzählt hat, dass ein früherer Kollege von ihm (in einem Profi-Ensemble) ihm gegenüber diesen Spruch zitiert habe, den er wiederum vom damaligen Ensemble-Leiter gehört habe. Sehr sichere Quelle also! Auf jeden Fall ein Spruch, der ab & zu in der Band ganz gut passt. Ich wirklich nix Experte, aber begeisterter Dilettant.
Das mit den Böcken scheint ja kompliziert zu sein, aber ich habe gerüchteweise gehört, dass auch Informatiker manchmal welche schießen...
Ja, ich bin schon ein paar Jahre aktiv, aber auf Meta eher selten. Ich mache wirklich hauptsächlich (winzige) ANR-Edits. Ja, das mit dem besseren Abstand hoffe ich auch -- wobei es hier mit Sicherheit viele Leute gibt, die sehr viel mehr tun als ich und sich den Abstand auch noch bewahrt haben. Die schreien halt nicht so laut und können dadurch leider die Regeln und Traditionen weniger prägen. -- UKoch (Diskussion) 21:16, 5. Aug. 2016 (CEST)
@U:
Welches Instrument spielst Du denn?
@Mitlesende:
Übrinx hat sich soeben ein auf Meta seltener, aber bei Aufscheinen immer ganz besonders kluger und besonnener Kollege verabschieded - auch einer von denen, die nicht so laut schreien. Hatte ihn diese Jahr endlich erstmals getroffen.
Hoffen wir mal, er nimmt sich, wenn nicht vom Pathos, so denn doch von der Interpretation des Fürimmerbegriffs ein Beispiel an Brodkey! --Elop 17:29, 7. Aug. 2016 (CEST)
Ich habe ein positives Vorurteil gegenüber dem Namen, dessen Basis allerdings nur mit viel Mühen aufzuklären wäre; da waren irgendwelche vage gewordenen einschlägigen Bearbeitungs-Beobachtungen oder Rollen in Diskussionen, alles schon vor etlichen Jahren. Die Assoziation, ohne die mir das alles schon entfallen wäre, ging und geht über Verrina. --Silvicola Disk 17:56, 7. Aug. 2016 (CEST)
Ja, Varina war auch m.E: einer von den Guten und sollte wiederkommen. @Elop: Posaune. Früher mal Klavier, aber da noch weiter vom Expertenstatus entfernt. -- UKoch (Diskussion) 23:23, 7. Aug. 2016 (CEST)
Sagt man nicht:
>>Posaune. Posaune, hab' immer gute Laune<<?
Ich bin da nicht wirklich Experte, aber allein Albert Mangelsdorff - den übrinx schon mein Faddah in den 50ern gerne live gesehen hatte - in Circus Gambet war für mich immer ein Highlight gewesen.
Überhaupt fehlen mir heute manchmal die Bläsersätze. Die waren auch bei Udo L in den 70ern z. T. genial ...
>>Um ihn zu trösten, lud ich ihn ein - auf ein Glas Bier
doch er meinte, das wär für ihn kein Pläsier:
Es muß schon dieser rote Spezialsaft sein,
es gibt nur ein Getränk das find ich gut,
und das ist Blut!<<
Schlaschö ... --Elop 00:34, 8. Aug. 2016 (CEST)
"Posaune. Posaune, hab' immer gute Laune" kannte ich nicht.
Albert Mangelsdorff war beim letzten Hören (CD, nicht live) nicht so mein Fall. Vielleicht muss ich ihn mir wieder anhören, aber allgemein stehe ich mehr auf älteren Swing und so: Count Basie, Duke Ellington...
Dass die Bläsersätze bei Udo Lindenberg genial waren, lag m.W. hauptsächlich an Peter Herbolzheimer -- der hat sie geschrieben und selbst Posaune gespielt. Wir haben über die Jahre ein paar Stücke von ihm gespielt. Und zur Zeit gibt's doch eine Menge schönen poppigen Soul und souligen Pop, z.B. von Meghan Trainor. Gibt's da keine Bläser? -- UKoch (Diskussion) 21:32, 8. Aug. 2016 (CEST)
Ich war nie auf Mangelsdorff "spezialisiert" gewesen, sondern hörte einfach United Jazz + Rock Ensemble gerne, wobei die besten Stücke von Kriegel waren, im Einzelfall auch von Dauner oder Thompson. Hiseman mochte ich insbesondere auch von Collosseum her. Aber jene Band hatte außer meinem Lieblingssaxophonisten Heckstall-Smith und manchmal Thompson als Gast keine Bläser - und insbesondere keine Blechbläser.
Klar war bei Udo L. Herbolzheimer tragend. Aber das gab es halt bei anderen Interpreten der Sparte nicht - auch später nicht. Und bei Zappa war es selbstverständlich, daß da quasi eine Big Band mitspielte.
Das mit "immer gute Laune" stammt aus der Sesamstraße der frühen bis mittleren 70er. Eine sehr empfehlenswerte Musiksendung damals.
In den Rock-Jazz-Sachen, die ich gerne höre, ist die Posaune ansonsten eher rar. Leider - denn die Tiefen kommen manchmal extrem gut. Ich mag vor allem die Kompositionen von Miles und Zawinul zwischen Mitte/Ende der 60er und etwa '75. Ist aber alles weitgehend posaunenfrei ...
Schlaschö ... --Elop 00:41, 9. Aug. 2016 (CEST)
Hm, dann bist Du ein Jazz-Rock-Fan? Dafür bin ich zu jung, aber Du ja eigentlich auch -- die Jazz-Rock-Fans in meinem Bekanntenkreis (alle aus "meiner" Bigband) sind alle ca. 10 Jahre älter als Du. Na gut, dafür bin ich viiiel zu jung für den alten Blues, den ich am liebsten höre... Von den nicht ganz so alten Jazzern und Fusionisten (also von denen, die noch leben), gefällt mir jedenfalls Herbie Hancock sehr gut. -- UKoch (Diskussion) 22:50, 16. Aug. 2016 (CEST)
Man sagt da wohl eher Rock-Jazz zu, um es nicht verwechselbar mit Chicago et al zu machen, die ein paar Swing- oder Bebop-Phrasen in Kuschelrock einbauten (was z. T. auch bei Lindenberg zuträfe).
Miles habe ich '87 in Recklinghausen gesehen - da machte er eher Pop und Disco in Jazzisten-Interpretation - wobei ich "Time after time" und "Human nature" von ihm aber mag.
Gegen Hancock kann ich nichts sagen, aber, wie gesagt, Zawinul schätzte ich noch mehr. Und Corea auf den ersten beiden RTF-Alben, wo er mit reinem E-Piano-Sound sich mit Stanley Clarke am Kontrabass duellierte.
Stimmt schon:
Das hatte ich in den frühen 70ern nicht so richtig genießen können - zumal ich es da irgendwie noch nicht kannte ... --Elop 23:26, 16. Aug. 2016 (CEST)
"Birdland" hat wohl jede Bigband in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gespielt, wir mindestens 2 verschiedene Arrangements. Ich find's trotzdem immer noch am besten mit einer Combo-Besetzung, wenn der Bass die Melodie spielt -- klingt schön (und) schlank, und es geht kein Drive verloren. Von Corea spielen wir "Spain" (eins der wenigen Latin-Jazz-Stücke, die ich mag). Und Clarke habe ich zuerst auf einer New-Barbarians-Platte gehört (ja, die Stones mag ich auch). -- UKoch (Diskussion) 17:37, 17. Aug. 2016 (CEST)
Habt Ihr Birdland auch in der Qualität gespielt?
Mercy, Mercy, Mercy wird zudem sehr oft auch von Rockbands mit Bläsern gespielt. Original war ja mit Cannonball Adderley, dem später das gewidmet wurde.
Und In a silent way (Soloversion finde ich besser als die mit Miles) ist ebenfalls ein Klassiker in diversen Arrangements.
Die genialste Coproduktion von Miles und Zawinul ist jedoch Great Expectations = Seite 1 des Doppelalbums Big Fun (leider nicht online zu finden). Zum Genialsten von Miles gehört ferner Circle in the Round - der Star dort ist m. E. aber Tony Williams.
Bei Return to Forever gibt es ein Lied, was noch besser ist als Spain:
Some time ago = Seite 2 der Ersten (habe ich aber keine gute Version im Netz gefunden - nur schlechtere in kurz ohne Stanley). Leider gibt es nur 2 Platten in dem Stil / der Instrumentierung. --Elop 18:48, 17. Aug. 2016 (CEST)
Zur ersten Frage: Nein. Wie gesagt, Combo ist besser. Und Pastorius wird wohl unschlagbar sein. Die anderen Aufnahmen muss ich mir mal bei Gelegenheit zu Gemüte führen. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass Du aus mir einen Fusion-Fan machen willst... -- UKoch (Diskussion) 21:22, 18. Aug. 2016 (CEST)
Ich bin da weit von jedem Bekehrenwollen entfernt. Benutze auch den Begriff "Fusion" nie und höre davon ab auch völlig konträre Sachen - vom nicht weit entfernten, aber eher breit aufgestellten Zappa über LLoyd-Webber, LedZep und ELP bis zu beiden Udos. Ich bin selber eher froh, wenn ich nicht aus Versehen einen Bohlen im Ohr habe, den man z. T. kaum loswird ... --Elop 00:12, 19. Aug. 2016 (CEST)

Hieß das nicht: "Und immer schön fröhlich bleiben"? --Hopman44 (Diskussion) 18:24, 13. Aug. 2016 (CEST)

Sesamstraße war glaubich nach Deiner Zeit. Es sei denn, Du hättest Kinder im Zielgruppenalter gehabt und nur aus rein pädagogischem Interesse mitgeschaut - wie es mein Faddah damals machte.
Der hatte wiederum ein Problem, als mein Bruder und ich in die Sesamstraßenlatenzzeit kamen. Da hörten wir aus dem Wohnzimmer Grobis Stimme, und als wir dann die Türklinke drückten, kam plötzlich:
>>Bonn. Wie <Sonstwas>minister <Werauchimmer> erklärte, ...<<
Auf Nachfrage meinte Faddah dann stets, er würde nurma so rumzappen ... --Elop 00:53, 15. Aug. 2016 (CEST)
Ich kann schon verstehen, dass man dabei hängen bleibt, denn die Frage, ob man sich stoisch oder kynisch zur Welt stellen soll, beschäftigt uns doch alle. Ich fand allerdings die Diskussionen von Statler und Waldorf immer interessanter, weil sie alles von einer sozusagen höheren Warte betrachteten. Außerdem kann in der Sendung auch mehr an Naturwissenschaft zur Sprache, und zwar erfreulicherweise sogar experimentelle. (Mi)⁵.
Irgend wann einmal gab es ein Lied über die abendliche Nachrichtensendung, das ging so;
„Der Bundeskanzler hat blà-blá. Bonn:
Der Bundespräsident hat blà-blá. Bonn:
Die Bundesregierung hat blà-blá. Bonn:
…“
Das ginge heute freilich nimmer, weil in Berlin alles so viel größer und wichtiger ist, vor allem aber, weil der Name der Bunzhau statt nun zwei Silben hat. Litaneien hat man allerdings nach wie vor.
--Silvicola Disk 06:21, 15. Aug. 2016 (CEST)

Wissenschaftliche Fußnoten

  1. Bächeln, das: Altniederdeutsche Bezeichnung für die verfärbte Rinnsal-Spontanerstellung
  2. Pudelentkerner und Traubenpresse werden oft im Set angeboten.

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-08-11T10:30 (CEST))

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Hilfsbot 12:10, 11. Aug. 2016 (CEST)

Kommentiererei

  • Willst du eigentlich selber noch, dass Iwesb Admin wird oder doch eher nicht? Dann hör bitte auf durch diese unsäglichen Leseschwächenhinweise bei Contra-Stimmern ihm auch noch einen Bärendienst zu erweisen! Die zugehörige VM ist dazu ja gerade von Gleiberg abgesetzt worden. - SDB (Diskussion) 10:37, 11. Aug. 2016 (CEST) PS: Hab die PAs jetzt mal selbst entfernt, vielleicht kommen dann ja sowohl du als auch Gleiberg ins Grübeln
Ob Iwesb Admin wird, ist nicht mein Thema - ich hatte bislang ja auch kaum mit ihm zu tun. Ich habe auch nicht anders gehandelt bei Kandidaten, die ich eher nicht wollte.
Mit Dreck beworfen werden soll kein Kandidat. Und auch Fußgänger sollen nicht mal eben ohne Beleg mißbräuchlicher Handlungen beschuldigt werden, damit man sie hinterher besser sperren kann. --Elop 11:18, 11. Aug. 2016 (CEST)
Es war weder bei mir noch bei Werle von Sockenpuppenmissbrauch die Rede. Aber gut, ich habe dir ja mein Problem, mit Iwesbs Vorgehen in dieser Sache zu erklären versucht. Wir werden ja sehen - SDB (Diskussion) 11:21, 11. Aug. 2016 (CEST)
Es gibt nicht einmal einen sinnvollen Grund, überhaupt von Sockenpuppen zu sprechen. --Elop 12:01, 11. Aug. 2016 (CEST)
Es gibt aber - IMHO - auch keinen wirklichen Grund dagegen, siehe Wikipedia:Sockenpuppe - SDB (Diskussion) 14:06, 11. Aug. 2016 (CEST)
Doch, es gibt sogar mehrere. Zum einen ist allein der Begriff "Sockenpuppe" - der ja auf Bauchredner, die sich mit sich selber unterhalten, anspielt - da absurd, zum anderen verharmlost jede mißbräüchliche oder auch nur unzutreffende Benutzung des Begriffs das tatsächliche Übel, mit dem wir auf WP zu kämpfen haben. Neben der Klimavergiftung.
--Elop 14:20, 11. Aug. 2016 (CEST)
Naja, gut, ich werdes abschwächen - SDB (Diskussion) 18:18, 11. Aug. 2016 (CEST)

Revert bei Oranienburg

Hallo Elop, Deine Begründung zu deinem Revert im Artikel Oranienburg kann ich nicht nachvollziehen.--Wilske 16:13, 18. Aug. 2016 (CEST)

Moinauch Wilske!
Dein Revert sagte:
>>ohne eigenen Artikel nicht relevant<<
Ein Lemmaträger wird nicht durch einen WP-Artikel relevant. Und bei einem Gründungsmitglied der Puhdys, das, wie man leicht findet, häufig in den Medien rezitiert wird, ist die Relevanz zweifelsohne gegeben. Und das Weglöschen ist Vandalismus.
Und speziell Du hattest hier mehr als deutlich dargelegt, daß Du null prüfst, sondern ganz einfach von einem Rotlink auf fehlende Relevanz schließt. Dabei hattest Du den bereits im Artikel zu findenden Namensgeber der Gladbecker Stadthalle im Artikel zu Gladbeck entfernt, was wirklich eine reife Leistung ist.
Der Link war auch nur deshalb rot, weil er im Artikel zu, Stadthallennamensgeber falsch geschrieben war. Aber selbst, wenn es noch keinen Artikel gegeben hätte, wäre es klarer Vandalismus, den Namen zu entfernen.
Übrinx hatte ich auch bei einem aktuellen Adminkandidaten mal eine Reflexlöschung von Rotlinks revertiert. Nur hatte der danach dann recherchiert und konstruktiv weitergemacht, siehe damalige Versionsgeschichte nebst Disk.
Es gibt indes keinerlei Anzeichen dafür, daß Du inzwischen dazugelernt hättest und z. B. inzwischen recherchieren würdest, bevor Du Personen mit Rotlinks aus Dir offenbar unbekannten Stadtartikeln enferntest. Der konkrete Fall zeugt sogar explizit vom Gegenteil.
Ich weiß nicht, was man da noch sinnvoll machen kann, denn Du wurdest schon sehr oft auf dergleichen angesprochen (auch auf andere Arten von Reflexedits), von verschiedensten Benutzern. Man könnte höchstens den Entzug der Sichterrechte beantragen.
Warum beschränkst Du Dich in Deinen Edits nicht auf das, was du weißt und kannst?
Und wenn Du mal unsicher sein solltest, kannst Du auf der betreffenden Disk nachfragen. Damit schadest du im Zweifel niemandem und insbesondere nicht dem Artikel.
IPs und nicht mehr akrtive Wikipedianer empfinden es als völligen Hohn, wenn jemand ohne Ahnung vom Thema selbstherrlich ihre Ergänzungen entfernt.
Jeske steht übrinx seit 10 Jahren drin. --Elop 16:57, 18. Aug. 2016 (CEST)

WP:Korrektoren

Hallo Elop, ich will damit nicht weiter die Adminkandidatur vollquatschen, weil ich dort schon genug geschrieben habe. Aber bei WP:Korrektoren geht es eben nicht in erster Linie darum, was die bisherigen Artikelautoren wollen (weswegen Du deren Rückmeldung abwarten möchtest), sondern darum, dass niemand zig Artikel nach seinem Geschmack abändert, auch wenn kein Artikelautor diesen Einzeledits widerspricht. Das Problem ist nämlich, dass so ein vermeintlicher Standard für das gesamte Projekt gesetzt wird, dem anschließend alle meinen folgen zu müssen, und dass die paar aktive Autoren, die sich um ihre Artikel kümmern und der Geschmacksänderung widersprochen haben, auf verlorenem Posten gegen den vermeintlichen Standard stehen. Genau das ist etwa beim US-Thema durch jahrelange Arbeit von ein paar Interessenten passiert: Einige wenige Autoren haben in ihren Artikeln widersprochen, aber in 95% der Artikel heißt es nun "US-amerikanisch" und jeder Neuautor meint, er müsse sich daran halten (und die paar "amerikanisch"-Artikel auch noch vereinheitlichen). Dass man den fraglichen Edit nicht hätte zwingend zurücksetzen müssen, da gebe ich Dir recht. Hätte ich den auf meiner Beo-Liste gehabt, hätte ich ihn wohl einfach gesichtet. Aber wenn man sich das Gesamtschaffen dieser IP anschaut (die ich bereits vom US-Missbrauchsfilter kenne), dann geht es ihr immer wieder darum, eine vermeintliche "Norm" durchzusetzen, in erster Linie bei der Nationalität in der Einleitung ([28]) und bei Verlinkungen selbsterklärender Begriffe wie deutsch (im Beispiel auch unsinnig Erzählerin). Das mag die IP schon aus guter Absicht tun, aber sie ist hier offensichtlich auf einer Mission, bei der sich nützliche und schädliche Edits gerade mal die Waage halten. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:52, 21. Aug. 2016 (CEST)

Lieber Magiers,
die Problematik ist mir ja bekannt und wir hatten sie auch schon öfter auf der Grillenwaage besprochen. Trotzdem halte ich sie bei jener IP nicht für zutreffend - und Du müßtest mir schon zeigen, wo sie im Mißbrauchsfilter gelandet wäre.
Die Aussage mit "Geburtsstadt" sehe ich gerade nicht als einen Standardisierungsversuch. Und es ist eine sinnvolle, mit wenigen Zeichen zu bekommende Zusatzinfo.
Daß es nicht sinnvoll ist, die deutsche Nationalität oder "Erzählerin" zu verlinken, muß man halt kommunizieren. Ich sehe aber auch das nicht als "Mission".
Auf Mission sind Leute, die nach "selber", "nichtsdestotrotz" oder "Dr." suchen. Und diese Missionen richten sich offenbar gegen die eigene Langeweile.
Auf Mission sind auch Leute, die nach Tausenderpunkten suchen und diese selbst da entfernen, wo sie stehen sollen (vierstellige Zahl im Vergleich zu fünfstelligen) oder die rot verlinkte "Söhne oder Töchter" einer Stadt wegen angeblicher Irrelevanz rauslöschen (zur diesbezüglichen Expertensuche siehe eins drüber).
Pauschalreverts von eigentlich zielführenden Edits halte ich aber nicht für das Mittel der Wahl. Eine solche IP kann vielleicht auch mal irgendwann wirklich Wichtiges leisten. Und ein langjähriger User, der immer wieder solchen Mist macht, soll vor allem damit aufhören. Während er den sinnvollen Teil seiner täglichen WP-Arbeit gerne fortführen darf. --Elop 11:21, 21. Aug. 2016 (CEST)
Ja, dann versuch mal, die IP (viele IPs im Filter zeigen dasselbe Edit-Schema, z.B. sowas, charakteristisch die falschen Leerzeichen) von dem unnötigen Teil Ihres Treibens abzuhalten. Sie nimmt es anscheinend nicht mal wahr, dass regelmäßig ein Gutteil ihrer Edits zurückgesetzt werden. Oder es ist ihr egal. Jedenfalls setzt sie ihre Arbeit unbeirrbar fort. Da bin ich auch am Ende mit meinem Latein und setzte Edits ohne Artikelverbesserung einfach wieder zurück. --Magiers (Diskussion) 12:30, 21. Aug. 2016 (CEST)
Ich versuche öfter mal, IPs anzusprechen. Bei welchen, die ein paar Stunden am Stück aktiv sind, geht das meistens rechtzeitig, sodaß die das noch lesen können.
Gibt sicher auch unbelehrbare. Genau wie unter den Angemeldeten (siehe mal wieder eins drüber nebst Eröffnerdisk) ... --Elop 12:52, 21. Aug. 2016 (CEST)

YMMD

Das Freising südlich der Ruhr und Hamburg nördlich der Lippe liegt, ja, ich denke, so kann man es ausdrücken. Viele Grüße --Itti 14:54, 21. Aug. 2016 (CEST)

Dann lag ich da also doch richtich? Wollte erst sicherheitshalber im Kartendienst nachsehen, aber mit den Teilen bin ich nich so firm ... --Elop 14:57, 21. Aug. 2016 (CEST)
Ja, denke, das passt schon, selbst die Paderborner Höhe... *grins* --Itti 14:59, 21. Aug. 2016 (CEST)

Geburtsdaten

Hi Elop, da du mich kürzlich wegen einem ähnlichen Fall angepingt hattest, wollte ich kurz auf eine aktuelle Entscheidung hinweisen, die mE die derzeitige Rechtslage korrekt wiedergibt. Es gibt demnach keinen Anspruch auf Entfernung eines reputabel belegten (!) Geburtsdatums bei enzyklopädisch relevanten Personen. Dies kann aber aus Kulanz geschehen, sofern dafür triftige Gründe (jaja, Ermessenssache) vorgebracht werden. Schließlich sind wir ja die Guten™ im Netz und wollen niemandem schaden. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 16:27, 27. Aug. 2016 (CEST)

Namnt Stefan - danke für das Festpinnen hier (wo ich es im Zweifel easy finde).
Das Datum an sich finde ich ja noch recht "privat". Ich verstehe auch nicht die Leute, die sich in WP:Geburtstagsliste eintragen (und sich dann einen Jahrgang "aussuchen").
Wir als Nichtpromis können uns immer noch auf WP:Die Wikipedianer/nach Geburtsjahr eintragen (wo ich Dich - zu meinem völligen Erstaunen - bei '64 fand).
Wenn ich zu keinem Treffen gehe, kann ich mich auch in die Geburtstagsliste mit exakt um 10 Jahre jüngeren Geburtsdatum eintragen. Dann werde ich noch auf meine alten Tage mit Torten beworfen, wo vorne eine "3" draufsteht.
Wenn ich aber seit 1990 Opern singe und jeder weiß, wie ich aussehe, kann ich mich damit auch lächerlich machen. Genau wie der Kontaktsuchende, der sich 10 cm größer, 10 Kilos leichter und 10 Jahre jünger macht - und dann aber keinen zur Beschreibung Passenden zum Date schickt.
Bei der betreffenden Sängerin habe ich, wie Du gelesen haben wirst, speziell das Problem, daß sie offenbar sogar die WP gezielt hat nutzen lassen, um ein falsches Geburtsjahr in die Welt zu setzen - was dann sogar partiell geklappt hatte.
Aber selbst, wenn man diesen Aspekt außer Acht läßt:
"Kulant" können wir nur dort sein, wo wir dadurch nicht den Leser irreführen.
Wir alle erinnern uns, daß Nicole nicht 7 war, als sie "Ein Bißchen Frieden" sang. Und wir können auch nicht in Gegenwartsform schreiben "sie gewinnt den Grand Prix" und so tun, als wäre nicht mehr herauszubekommen, in welchem Jahr das war (vgl. hier).
Türlich sind wir Die Guten™. Aber das hoffentlich auch dem Leser gegenüber. Und wir fördern nicht wissentlich Betrug.
Deshalb steht bei Wandel inzwischen die verjährte Straftat nicht mehr drin, aber wir tun auch nicht so, als wäre er zu Knastzeiten Unternehmensberater mit unverfallenem Professorentitel gewesen.
SchöAno ... --Elop 19:59, 27. Aug. 2016 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-08-29T12:16:06+00:00)

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 14:16, 29. Aug. 2016 (CEST)

Siehe

Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Elop. -- Jesi (Diskussion) 14:16, 29. Aug. 2016 (CEST)

(Nur zur Dokumentation, hat Jesi wieder entfernt, nachdem er gesehen hatte, daß der Bot schon da war. Ist ja durchaus guter Stil, persönlich bescheid zu sagen. --Elop 14:42, 29. Aug. 2016 (CEST)

Ja bist du denn von allen guten Geister verlassen?

Kein PA? - Ok, es handelt sich allerdings um einen vergleichsweise freundlichen, in seiner Unbeholfenheit und dem Bemühen, sich nicht "strafbar" zu machen, fast schon putzigen PA - bei Admins ist der Kollege lieber etwas vorsichtiger - zum Ausdruck von Zweifeln am Geisteszustand, der wohl noch unterhalb der Sanktionsschwelle liegt, aber wie ist es dann mit: Hast Du noch alle Tassen im Schrank? Bist Du noch ganz dicht? Fragen über Fragen... :) --JosFritz (Diskussion) 11:26, 4. Sep. 2016 (CEST)

Für mich gibt es da 2 Punkte:
  1. Ich halte es für schlechten Stil und die Eskalation geradezu herausfordernd, wenn man Beiträge des eigenen "Gegners" zensiert. Sollte man höchstens machen, wenn es dringend notwendig ist.
  2. Ich finde es eigentlich durchaus authentisch, solche Formulierungen stehen zu lassen. Sie tun keinem weh und lockern es für den Leser auf.
Auch die anderen von Dir genannten "Fragen" empfinde ich als harmlos. Auch wenn sie heute von der Einheitsfloskel "Geht's noch?"' verdrängt zu werden drohen.
Aber nur mal aus Interesse gefragt:
Bist Du des Wahnsinns fette Beute?
Meiner Ansicht nach ist das ausgeschlossen, da mir ja Deine Physiognomie bekannt ist.
Aus analogen Gründen wäre übrinx auch '"Gernegroß " Dir gegenüber keine Beleidigung, da Dir die Voraussetzung dazu offenkundig fehlt. So könnte man höchstens mich bezeichnen - und da wäre es zutreffend und nicht beleidigend.
Wenn ich Toni als "Oppa" bezeichne oder den (Paderborner) Doktor als "Blag", dann werden die sich ja sicher auch nicht beleidigt fühlen. --Elop 11:44, 4. Sep. 2016 (CEST)
Meinst Du Physiognomie oder Statur? Egal, ist Dir ja beides bekannt. Das mit dem "Gernegroß" verstehe ich nicht, ich bin mit meinen 1,81 zufrieden. Edith War meint dazu übrigens, dass sich diese Zwei-Meter-Typen nicht zum faire l´amour eignen, "zu unhandlich". Zum ernsten Teil der Angelegenheit: Die PAs habe ich entfernt, weil Stehenlassen mE keine Option war. Der Kollege könnte sonst von den letzten „guten Geistern verlassen“ werden, sich bestärkt fühlen und so weitermachen bzw. noch einen draufsetzen, weil es ja keine Konsequenzen gibt - die sich ja tatsächlich auf die Entfernung beschwänkten, auf eine VM habe ich verzichtet. Und aus "Dokumentationszwecken" den Kram stehenzulassen, erübrigt sich, weil solche Ausfälligkeiten längst notorisch sind. --JosFritz (Diskussion) 12:02, 4. Sep. 2016 (CEST)
Ich habe Deine Entfernungen ja nicht rückgängig gemacht, sondern nur eine davon.
Und was Edith anbelangt:
Als Benutzerin hast Du da, trotz aller Handlichkeit, wohl keine Schnitte ... --Elop 13:15, 4. Sep. 2016 (CEST)
Um zu demonstrieren, was man m. E. in jedem Falle tonnen sollte, habe ich mich dort auch mal als Zensor in eigener Sache betätigt.
Aber so etwas macht man natürlich nur einmal. Bei Wutanfallrevert sollten sich da andere Kollegen kümmern. Gibt ja noch andere Funktionsseiten. --Elop 13:25, 4. Sep. 2016 (CEST)
Tja ... Offenbar geht es bei diesem Kollegen nicht ohne diese andere, ebenso wie er mit V beginnende Funktionsseite. Was immerhin einen Unterschied zum Kollegen mit L ausmacht. --Elop 13:51, 4. Sep. 2016 (CEST)
Der Unterschied ist, dass L gerade ausgepowert ist. Außerdem weiß er, dass ich bei einem Revert auch mit einer VM reagiert und er dann verloren hätte. V dagegen hat sich gut erholt und kann schon wieder Wände einrennen, glaubt er. --JosFritz (Diskussion) 21:25, 4. Sep. 2016 (CEST)
Das ging ja "schnell" ... Übrinx fiel mir auf, daß Stechlin und HOP zu dem Zeitpunkt eigentlich VMen bearbeiteten, sich dort aber zurückhielten. Obwohl keiner von beiden da "befangen" gewesen sein dürfte (was Otberg und Miraki natürlich in der Sache waren, und Nicola ist zumindest nicht völlig unbefangen gegenüber jemandem, der sie ständig bepöbelt).
Bei HOP bin ich mir über den Grund ziemlich klar:
Er hat null Bock, künftig ständig bepöbelt zu werden.
Letztlich überleben nur die "robustesten" Admins. Deshalb wird auch die Wiwawawawu mit einer Wawawuwiwa ausgehen. --Elop 12:36, 5. Sep. 2016 (CEST)--Elop 12:36, 5. Sep. 2016 (CEST)
Stechlin greift ein, wenn seine "genug ist genug"-Schwelle überschritten wird. Wann das der Fall ist, richtet sich allerdings nach rein opportunistischen Gesichtspunkten. Das wird überdeutlich, wenn man etwa meine 3-Tagessperre zum Schutz seines empfindsamen Spezls Marcus Cyron - schon damals hat er zu dessen Ungeheuerlichkeiten, die überhaupt Auslöser waren und zeitgleich auf der VM waren, lieber geschwiegen - und sein erneutes vielsaggendes Nichtssagen auch in dieser VM gegenüberstellt. Man kann vermuten, dass er nur im Sinne seiner Seilschaft tätig wird und sich ansonsten vornehm zurückhält. Das zeigt auch ein Blick auf die WWS. --JosFritz (Diskussion) 12:50, 5. Sep. 2016 (CEST)

Scheint ein interessantes Thema zu sein. Die guten Geister bleiben auch in späteren Posts stehen, aber das Wort "Schweinerei" ist PA und wird sofort wiederentfernt und schließlich mit Hinweis "administrativ". OT eingebrachte Ad-personam-Lügen werden demgegenüber nur auf Antrag binnen 24 Stunden entfernt. --Elop 16:01, 5. Sep. 2016 (CEST)

Moin Kollege. :) Hast Du schon den neuesten Editier-Unfall gesehen? Da fragt man sich: Wie gestört ist diese Frau? Also die Mutter von dem Zwerg, meine ich. Und: Was will Benutzer:Sternrenette der Außenwelt wohl mitteilen? --JosFritz (Diskussion) 10:00, 8. Sep. 2016 (CEST)

Man kann doch wohl der Mutti keinen Vorwurf machen, wenn ihr Spross nach sieben Jahren Abwesenheit missgestaltet zurückkommt und sie ihn nicht erkennt. Weitere Infos zu dem Märchen findet ihr hier. Und immer dran denken: bei tief stehender Sonne werfen selbst Zwerge große Schatten!--  10:32, 8. Sep. 2016 (CEST)
3M:
Ich halte diese Frau ebenfalls für gestört. Und sehr helle kann sie überdies auch nicht sein, wenn man ihre offenbaren impliziten Schlußfolgerungen bedenkt ... Wobei die Nähe zu Debilen durchaus eben auch den eigenen Verstand zurücksetzen kann. Allerdings gibt das die Story nicht mal her.
Ich muß jetzt nur noch überlegen, ob ich vielleicht deshalb mit dem Protagonisten irgendwie sympathisiere, weil ich mal den Spitznamen "Zwerg Nase" gehabt hätte. Weiß ich, ehrlich gesagt, heute nicht mehr. Wobei ich übrinx zugeben muß, an die 100 Kilos zu wiegen. Nur eben belegen weder Bild noch Story die behauptete Fettleibigkeit des Zwergen. Da muß der Sternrenette wohl noch andere Quellen haben.
Aber lassen wir die Märchen Märchen sein und jedem das Seine. --Elop 11:17, 8. Sep. 2016 (CEST)
Ich schließe aus Deinem letzten Zitat mal lieber nicht auf irgendeine geistige Gesinnung...--  11:35, 8. Sep. 2016 (CEST)
Nicht? Ein Godwin wird doch wohl drin sein ...
Dir auch noch einen zauberhaften Tag! --Elop 11:39, 8. Sep. 2016 (CEST)
Ich finde Märchen ja psychologisch ungeheuer aufschlussreich, da kommt bekanntlich viel Unterbewusstes zu Tage und die Zusammenhänge erscheinen nur auf den ersten Blick wirr: „Ursache allen Übels“ ist in dem Märchen eine dominante Frau, deren beleidigendes und herabwürdigendes Verhalten ihren Mitmenschen gegenüber von einer abhängigen Person unkritisch nachgeahmt wird, die dann die Quittung dafür kassiert und zum Gespött der Leute wird. Der größte Hohn ist, dass sie ihren eigenen Zwerg dann auch noch öffentlich verleugnet. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Umdeutung der Rolle der Mutter durch den Benutzer:Sternrenette, der das herzlose Verhalten und den Verrat der Mutter an dem durch ihre Schuld missgestalteten Sohn nicht nur akzeptiert, sondern explizit und mit einem gewissen Trotz positiv konnotiert. --JosFritz (Diskussion) 11:46, 8. Sep. 2016 (CEST)
Ja, dieses Märchen kann uns viel über die moderne Gesellschaft sagen: Die Ursache allen Übels sind dominante Frauen. Dass diese Erkenntnis aber ausgerechnet von der sonst als Frauenversteherin bekannten Benutzerin JosFritz eingebracht wird, lässt mich voller Erfurcht den Hut vor dieser ziehen. Benutzerin JosFritz, ich hatte Dich bisher als voreingenommen profeministisch eingeschätzt. Dieses Vorurteil muss ich jetzt wohl revidieren!--  11:59, 8. Sep. 2016 (CEST)
Ja, dieses Märchen kann uns viel über die moderne Gesellschaft sagen: Die Ursache allen Übels sind dominante Frauen. - Aha. klingt wie Otto Weininger für Arme. :) Das solltest Du mal mit, sagen wir: einer kompetenten Person Deines Vertrauens besprechen. --JosFritz (Diskussion) 12:08, 8. Sep. 2016 (CEST)

Guten Morgen Elop, hast Du schon das heutige Schon gewußt? gelesen? ;-)--  09:40, 10. Sep. 2016 (CEST)

Wie immer:
Ein Thema uninteressanter als das andere. Die etwas wirre Story vom Zwergen zu lesen war da unterhaltsamer. --Elop 11:03, 10. Sep. 2016 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2016-09-07T21:19:23+00:00)

Hallo Elop, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 23:19, 7. Sep. 2016 (CEST)

Hallo Elop,

ich wollte Dich nicht beleidigen, und wenn ich Dich mit meinen vielleicht (zu) flapsigen Bemerkungen getroffen haben sollte, tut mir das leid. Ich werde mir Deine Anmerkungen zu Herzen nehmen. Ich wünsch Dir was, schönen Tag und Gruß --Zweimot (Diskussion) 00:51, 8. Sep. 2016 (CEST)

Namntauch 2Mot!
Mach Dir mal keinen Kopf!
Du bist ein Mensch, und ich werde Dich übermorgen in etwa daran bemessen, was Du morgen getan haben wirst. Dann wird das Heute schon wieder obsolet sein ...
Und Witze machen darfst Du über mich allemal - mache ich selber gerne. Ich glaube, ohne dergleichen ist für ernsthafte Menschen das Leben kaum erträglich.
Schlaschö ... --Elop 01:03, 8. Sep. 2016 (CEST)
Elop isse hart im nehmen, alter Ruhrpottler, den beleidigst Du nicht so schnell. Ich bin aber noch härter im nehmen. --Kängurutatze (Diskussion) 00:55, 8. Sep. 2016 (CEST)
Sachma, Ktatze,
war das "alt" getz vielleicht als klammheimlicher PA gedacht?
Dat sacht der Richtige!
Du kriss noch aufe 12, wirst schon sehn ... --Elop 01:08, 8. Sep. 2016 (CEST)
Ich bin ja urgroßmütterlicherseits ausgebombte Schalkerin. Wer bis Du denn? BV Lüttringhausen? --Kängurutatze (Diskussion) 01:15, 8. Sep. 2016 (CEST)
Mist. RE und RS verwechsele ich immer. --Kängurutatze (Diskussion) 01:17, 8. Sep. 2016 (CEST)
Wollt Ihr mit Säbeln oder Pistolen? Oder doch nur als soziale Retiarier? --Silvicola Disk 05:11, 8. Sep. 2016 (CEST)

Davon mal ab: Nur 20,8 für die AfD in MäcPomm? Ich bin positiv erstaunt. Warum es gerade Rügen getroffen hat, ist mit unklar, aber wir, also LN et moi senza la piu importante waren ja auch nur in Swinemünde. Schönes Seebad, aber halt Ostsee. --Kängurutatze (Diskussion) 01:22, 8. Sep. 2016 (CEST)

Der erste Verein, der mich unter Vertrag genommen hatte, war SC Recklinghausen gewesen. Die zahlten aber damals extrem schlecht!
Später, nach einer Fusion, wechselte die gesamte Jugend, unter Ausschluß der "Stars" wie Michael Hubner und Martin Max, zum PSV Recklinghausen (Daß ich als Talentiertester von allen nicht "der Star schlechthin" gewesen war, lag einzig daran, daß wir halt keine so hinreichend fernsichtigen Trainer hatten und natürlich am Neid der weniger Begabten!).
Dort hatte ich in Erkenschwick eine meiner Sternstunden als Flankengeber für Centerpiet - der allerdings stets zielstrebig vorbeisprang. Ich diskutierte bereits mit Wawawu, ob in dem Falle der Köpfende nicht vielleicht höher bauen sollte als der Flankende ...
Zu spät ...
Über AfD muß ich mich nochma mit Alipiet unterhalten ...
Schlaschö ... --Elop 01:57, 8. Sep. 2016 (CEST)
Um es nochma klarzustellen:
Piet iss inschuld, daß ich in gängigen Flankengottaufstellungen oft erst nach kurzer Pause nach Stan Libuda und Rüdiger Abramczik genannt werde.
Und ich kann mir kaum vorstellen, daß etwas Anderes als sein Emigrantentum da ursächlich gewesen sein sollte! -- Elop 02:12, 8. Sep. 2016 (CEST)
Gutn8 man trifft sich, wenn man sich mag, ja immer drölfzigmal. Klaus Fischer hat aber meist besser gespielt. --Kängurutatze (Diskussion) 02:17, 8. Sep. 2016 (CEST)
Der Klaus war der Held meiner Jugend ... und, zumindest in punkto Fallrückzieher, ist er auch heute fast noch besser als ich ...
Schlaschö ... --Elop 02:36, 8. Sep. 2016 (CEST)
Vermutlich mag ich den nur, weil meine (wichtigste) Urgroßmutter, in derer Obhut ich verfrachtet wurde -- sie kam aus Ortelsburg und hatte mehrere Ehemänner -- davon einen aus Wilkes-Barre, in GE ausgebombt wurde. Sie hatte da einen kleinen Gemischtwarenladen, wie sie mir zutrug. Allerdings nicht in Schalke, sondern in Buer. Gutsnächtle. --Kängurutatze (Diskussion) 02:49, 8. Sep. 2016 (CEST)
Meine Omma meinte 1997 mal so nebenbei, daß "Schalke ja auch nich mehr das sei, was es mal gewesen war" - obwohl die gerade einen Pokal abgegriffen hatten. Wobei sie natürlich die Zeit um 1940 im Kopf gehabt haben dürfte ... --Elop 03:07, 8. Sep. 2016 (CEST)

Ach Gottchen.....

da hätte ich Dich ein bisschen robuster eingeschätzt, das ist doch nur Geplänkel. Gruß --Schreiben Seltsam? 14:30, 8. Sep. 2016 (CEST)

Wo genau komme ich Dir denn unrobust vor? --Elop 14:37, 8. Sep. 2016 (CEST)
Die Meldung an sich.... Du gibst mir ja manches mal dankenswerterweise nen Feedback, wollte mich mal revanchieren. --Schreiben Seltsam? 14:41, 8. Sep. 2016 (CEST)
Ja klar, immer willkommen,
aber ich verstehe Deinen Punkt nicht. Hattest Du in letzter Zeit irgendwann den Eindruck, daß ich besonders geknickt, dünnhäutig oder was auch immer gewesen wäre?
Übrinx hätte ich mich von mir aus gar nicht damit abgegeben. Mir mailte dann aber eine derzeit inaktive, aber manchmal und eben gestern mitlesende Kollegin was dazu - übrinx eine, die mit diesen ... äääh ... Zeitgenossen mit Alleinstellungsmerkmalen nie zu tun gehabt hatte.
Es geht ja nicht darum, was ich abkann, sondern was wir uns für eine Kultur züchten, wenn wir notorisches Grenzaustesten (und das mehrmalige Posten des Begriffs, dann immer mehr PA eingebaut, erinnert schon an grenzaustestende Minderjährige oder Messinae) auf Dauer dulden. Dann haben wir nämlich in der Tat ein Projekt, wo sich nur noch die Robusten reintrauen und das dann von den Rustikalen dominiert würde.
Anti stellte neulich mal irgendwo sinngemäß in den Raum, man könne, wenn jemand hirnverbrannt off topic aggressiv ad personam im Stil eines schwer Erziehbaren mit 2 Promille rumprolle, doch in gleicher Währung antworten.
Weiß aber nicht, ob die daraus entstehende Kultur eine wäre, die Dir und umso mehr richtig Zartbesaiteten eine Mitarbeit hier angenehm oder auch nur möglich machte.
Und ich hätte halt gerne eine WP, die Zivilierten ganz besonders offen stünde.
Insofern war das meinerseits eine verstands- und nicht emotionsmotivierte Sache. --Elop 15:06, 8. Sep. 2016 (CEST)
Nein, den Eindruck habe ich nicht. Ich nehme Dich als konzilianten und reflektierten Benutzer wahr, der eben nicht gleich Alarm schlägt. Dein "Wehret den Anfängen"-Argument bezgl. der Gesprächskultur kann ich nachvollziehen. Doch VM nutzt sich aber ab wenn selbst solch Geplänkel (das ist aber nur meine Meinung) gemeldet wird. Ich erinner mich da an die "Freund-Nummer", die von einem Account als PA gemeldet wurde. Mir wurde mitgeteilt, das dies wirklich in bestimmten Fällen als PA gewertet wird. Ehrlich gesagt empfinde ich das als wirklich bescheuert. Klar, das man das denn - wenn jemand da zart besaitet ist, angefasst oder was auch immer - gerne zurücknimmt. Aber die Schwelle was denn nun ein PA sein soll wird immer tiefer gelegt und VM damit entwertet. Ach gleiche Münze darf schon mal sein, aber es gibt Grenzen (die letztlich mal präziser definiert werden müssten). Ich hätte das nicht gemeldet und ehrlich gesagt fand ich die charakterliche Einschätzung eines anderen Benutzers fast heftiger. Aber, nur meine Meinung. --Schreiben Seltsam? 15:36, 8. Sep. 2016 (CEST)
Das mit dem Abnutzen ist in der Tat was, was wir gerade haben.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir mit "Regeln" da viel tun können. Eher wohl mit gelebter Praxis.
Keinesfalls würde ich Sticheleien verbieten wollen. Die gehören in Diskurse rein.
Aber man kann sie auch eben auf das, was gerade Sache ist, beschränken.
Im Moment kommt es mir manchmal so vor, als hätten wir Kriegszustände.
Nimm mal die SP. Nach Wiederöffnung wurde erst einmal wild reingeschrieen, was man denn selber unbedingt wolle. Anstatt erst einmal auf Stellungnahmen des Gesperrten zu warten.
Dann kommt MBq mit seinen ermittelten Diffs. Kurz geschieht mal ausnahmsweise das, wofür die SP da ist. Man analysiert und erklärt seine Interpretation der aufgeführten Edits.
Dann aber sehr bald wieder ad personam. Und zwar sowohl gegen die absoluten Sperrbefürworter als auch gegen die absoluten Gegner. Nebenbei geht man noch im laufenden Diskurs auf die Wiederwahlseiten, erklärt gehässig öffentlich eine Amtsniederlegung zum "Schuldeingeständnis", etc.
Wie wollen diese Leute eigentlich nach Abschluß des Falles noch kameradschaftlich kooperieren?
Vielleicht schmeißen noch ein paar aktive Admins die Brocken hin. Deren Posten können ja dann die übernehmen, die mit der Zusage, vielleicht in einem Jahr oder so wieder überhaupt auf WP wieder zu editieren, mit eindrucksvollen Quoten gerade bestätigt wurden.
Ziemlicher Mist all das ... --Elop 15:59, 8. Sep. 2016 (CEST)
Kriegszustände trifft es wohl. Der aktuelle Adminrücktritt hat mich sehr nachdenklich gemacht.... bedauerlich. --Schreiben Seltsam? 16:14, 8. Sep. 2016 (CEST)
Naja, Elop, du testest die Grenzen ja auch aus. MfG Harry8 15:41, 8. Sep. 2016 (CEST)
Findest Du, Harry? Geht das auch etwas konkreter? Redest Du von irgendwas Aktuellem? --Elop 16:00, 8. Sep. 2016 (CEST)
Ich gebe nur die Stichwörter nicht integer, dann weißt du sicher Bescheid, worum es geht. MfG Harry8 16:36, 8. Sep. 2016 (CEST)
Nein, weiß ich spontan nicht. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß diese Begriffskombination was mit Grenzaustestung zu tun haben soll.
Kannst Du mir mal andeuten, um wen oder was es ging? Es reicht eine sinngemäße Umschreibung - wir müssen, so Du das nicht wollen würdest, die Zaungäste nicht mit Diffs füttern. --Elop 16:42, 8. Sep. 2016 (CEST)
Du hattest geschrieben, dass du meinen Bearbeitungsaccount nicht mehr in Verbindung mit dem Wort integer benutzen würdest. Dabei hast du - wohlüberlegt - die Diktion so gewählt, dass eine VM meinerseits nicht zum Erfolg geführt hätte. Begründung: Ich habe ihn ja nicht als nicht integer bezeichnet, sondern seinen Account werde ich nicht mehr zusammen mit dem Wort integer benutzen. Das ist eine Art, jemanden zu beleidigen, ohne sanktioniert werden zu können. Und das sitzt tief. Hätte ich eine VM absetzen können, und du wärst für ein paar Stunden gesperrt worden, wäre die Sache für mich erledigt gewesen. So ist sie es nicht. Du hast es wohl vergessen, ich nicht. MfG Harry8 17:04, 8. Sep. 2016 (CEST)
Jetzt weiß ich, wovon Du redest.
Aber mal ohne den Faden aufzusuchen:
Da wollte ich gewiß keine VM umgehen und wäre auch nicht auf die Idee gekommen, daß eine hätte gestellt werden können. Zumal doch klar sein dürfte, daß es in irgendeinem Sinne um Vertrauenswürdigkeit ging und es abwegig gewesen wäre, Dir was Kriminelles o. Ä. zu unterstellen.
Hintergrund war der gewesen:
Ich hatte 2014 mal in einem sehr heiklen Fall, wo Du etwas im Sinne eines Stammtischkollegen sagtest, öffentlich und deutlich explizit klargestellt, daß ich Dich für absolut integer hielte. Was insbesondere implizierte:
>>Ich bin mir, soweit ich Harry (mit dem ich seit Jahren kooperiere) kenne, sicher, daß er alles, was er hier sagt, nach bestem Wissen und Gewissen sagt.<<
Das war in der damaligen angespannten Situation nicht unwichtig, da schon der Verdacht geäußert wurde, Du würdest dem Kollegen nur blind beispringen wollen.
Die Situation, auf die Du anspielst, war deutlich später. Ein anderer Stammtischkollege hatte spamartig eigene Bücher massenhaft in Artikeln plaziert, wo sie null reingehören. Und für mich wäre da klar, daß weder ein Wikipedianer, den ich mögen sollte noch einer, der mir weniger liege oder aber egal sei, das dürfe und man damit als etablierter Mitwikipedianer Werbung in eigener Sache machen dürfe. Das hielt und halte ich für einen Grundkonsens unter uns Wikipedianern.
Und soweit ich mich erinnern kann, versuchtest Du, jene laufende und absolut nicht geklärte (ist mangels Bearbeiter auch heute nicht bearbeitet) per Archivierung abwürgen. Und das offenbar, so sah es zumindest aus, auf Zuruf dieses oder eines anderen Stammtischkollegen.
Ich selber würde niemals für befreundete Autoren, die etwas gegen unseren Projektkonsens gemacht hätten, in der Weise tätig werden. Und ich regte mich auf, daß ich einem ansonsten geschätzten Kollegen sogar mal den expliziten öffentlichen Persilschen ausgestellt hatte, absolut integer zu sein. Ich bereute in diesem Moment ergo, jenes Prädikat vergeben zu haben.
Soweit mir erinnerlich ist, antwortetest Du darauf, daß man solche Begriffe doch wohl kaum am nur einer Handlung festmachen könne. Was natürlich auch wieder stimmt. Denn trotz eines solchen einmaligen "Freundschaftsdienstes" muß man seine vorherige Überzeugung - nämlich daß der Kollege sicher stets nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit sage - nicht gleich komplett überprüfen.
Das sollte man, wenn, dann anhand andere Dinge in Frage stellte. Zum Beispiel, wenn Kollege A öffentlich bekundete, er habe noch nie gehört, wie Kollege B über Kollege C herzöge, aber Kollege C von Kollege D wüßte, daß Kollege B vor A und D zusammen über ihn hergezogen sei.
Ich nehme an, für Dich ist nunmehr klar, daß das nichts mit "Grenzaustestung" zu tun hatte.
Was Du mir natürlich attestieren könntest, wäre, gelegentlich verletzend zu sein. Das ist wohl so. Ich verletze auch manchmal andere Menschen durch etwas, was als Witz oder dergleichen gedacht war, aber anders ankommt.
In jenem Moment hatte ich diesen Aspekt für mich völlig ausgeblendet. Sorry, ich wollte nicht mehr als Dir kurz "vor den Kopf zu stoßen". Und selbstredend habe ich für mich auch in dem Moment nicht wirklich in Frage gestellt, daß Du ein klasse Kollege bist, der zum Beispiel nie etwas Bösartiges oder Hinterhältiges starten würde.
Ich wußte nicht, daß Dich das länger beschäftigen würde. Immerhin treffen wir uns fast täglich irgendwo auf WP, und darunter waren auch schon sehr lange kollegiale Diskussionen, auch seither.
Falls so etwas mal wieder vorkommen sollte:
Sprich mich mit z. B. ein paar Tagen Abstand (nach ein paar Tagen weiß man, was bald vergessen sein wird und was nicht) Abstand drauf an. Wenn es nicht unbedingt jeder mitlesen können soll, gerne auch per Mail.
LieGrü --Elop 18:03, 8. Sep. 2016 (CEST)
Dann fange ich mal mit einem zentralen Begriff an: Projektkonsens. Den gibt es nach meiner Meinung leider nicht. Es gibt einfach zu viele Benutzer, die darunter etwas anderes verstehen, in erster Linie dann das Durchboxen der eigenen Meinung. Zum Projektkonsens gehört, wenn es ihn denn gäbe, aber wohl dazu, die Wahl eines anderen - aus welchen Gründen auch immer - nicht beeinflussen zu wollen. Du weißt sicher, worum es dabei geht.
Ich habe einmal massenhaft zwei Bücher eines ganz bestimmten Autoren, den ich nicht kenne - vielleicht lebt er schon lange nicht mehr -, bei den Einzelnachweisen etlicher Artikel eingefügt und geriet in Verdacht, ihn unterstützen und den Verkauf seiner Werke ankurbeln zu wollen, dabei gab es beide Bücher schon längst nicht mehr zu kaufen und deren Erwähnung war geboten, was mir schließlich auch bestätigt wurde. Seitdem bin ich für das Thema sensibilisiert. Dabei richte ich allerdings meinen Blick eher auf das, was man als bezahltes Schreiben bezeichnen kann. Ich muss allerdings feststellen, dass dieser Begriff in der WP auch schon wieder unterschiedlich gedeutet wird. Ich verstehe darunter zunächst, dass meistens während deren Arbeitszeit bezahlte Mitarbeiter Artikel zu ihrer Firma, zu bestimmten Personen usw. ergänzen und dabei Sachverhalte beschönigen oder verfälschen. Selbstverständlich kann man auch das mehrfache Erwähnen eines von einem selbst verfassten Buches oder eines, an dem man mitgewirkt hat, darunter subsumieren, nämlich vor allem dann, wenn die Erwähnung des Buches zu höheren Verkaufserlösen führt und dessen Erwähnung nicht oder kaum zum Artikel passt. Wenn aber diese Bedingungen nicht erfüllt sind, handelt es sich nach meiner Meinung nicht um bezahltes Schreiben. Wenn sogar Einzelnachweise aus diesem Buch in einen Artikel eingetragen werden, ist dessen Erwähnung geradezu vonnöten. Sonst wird zunächst das Buch herausgelöscht und, weil der Nachweis fehlt, der Sachverhalt, und die WP ist wieder um etwas ärmer. Es gab an anderer Stelle einen Streit um die Qualität von Einzelnachweisen. Demnach dürften die nur eingetragen werden, wenn es eine reputable positive Kritik über sie gebe. Dann könnten wir vor allem Ortsteilartikel, aber auch vieles mehr in die Tonne kloppen. Ich weiß, dass du zum Thema eine andere Meinung hast. Die sei dir unbenommen. Aber die solltest du nicht absolut setzen. Die Diskussion darüber, welche Literatur deplatziert ist, sollte aber nicht pauschal an einer Stelle erfolgen, sondern auf den Diskussionsseiten der einzelnen Artikel, sonst sieht das nach der Rasenmähermethode aus.
Im übrigen gab es zu diesem Thema auch eine Vorgeschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte.
Zum Abwürgen der Diskussion: Ich habe erläutert warum ich den Baustein gesetzt hatte. Du hast mit deiner Einlassung die Archivierung zwar verzögert, aber nicht unterbunden. Du hättest ja einen Archivierungsverhinderungsbaustein setzen können. Das hast du aber nicht getan.
Jetzt kommst du auf das Thema eine Handlung oder mehr als eine Handlung.
Über einen Kollegen B wurde vom Kollegen D, dessen Identität nur dem Kollegen C bekannt ist, behauptet, er habe während eines ganz bestimmten Stammtisch-Treffens ganz bestimmte Äußerungen über einen Kollegen C getätigt. Der Kollege A liest dies. Er weiß, dass dies in seinem Beisein nicht geschehen ist. Entsprechend äußert er sich - eigentlich ohne Not; denn er wurde nicht gefragt, aber die Anschuldigung stand offen im Raum. Der Kollege A saß den gesamten Abend nicht neben dem Kollegen B. Es gab eigentlich nur eine relativ kurze Zeitspanne, in der die Kollegen A und B zusammen mit wenigen anderen Kollegen außerhalb der eigentlichen Restauration miteinander geredet haben. Der Kollege A wird daraufhin in Ruhe gelassen. Ihm wird nicht unterstellt, gelogen zu haben. Doch jetzt, nach etlichen Jahren, sieht es so aus, als ob der Kollege C meint, der Kollege A habe damals nicht die Wahrheit gesagt. Die Aussage des Kollegen D wird nicht in Zweifel gezogen. (Warum eigentlich nicht?)
Was soll man dazu sagen?
1.) Es ist gut, wenn man bei einem Stammtisch offen über alle möglichen Themen reden kann. Da wird schon mal darüber gesprochen, welche Admin-Kandidaturen anstehen und wie man sich dazu verhalten soll. Man erfährt auch überraschende Dinge über Personen, die nicht mehr in der WP mitarbeiten, und über deren Beweggründe, der WP den Rücken zuzukehren. Man erfährt auch, dass beispielsweise ein bestimmter Kollege Schwierigkeiten mit neu eingestellten Artikeln oder mit einem bestimmten Benutzer hat.
2.) Es ist nicht gut, wenn einer der Kollegen sich wie ein Spitzel verhält und anderen Dinge, die über sie erzählt werden, weitererzählt.
3.) Wenn ich so etwas über mich erfahren würde, wüsste ich jedoch woher es käme. Wie habe ich mich gegenüber dem Benutzer vorher verhalten und wie hat sich der vorher mir gegenüber verhalten. Von nichts kommt nämlich nichts. Besonders betroffen wäre ich nur, wenn es sich bei dem anderen Benutzer um einen guten Freund oder jemanden, dem ich nie auf die Füße getreten hätte, handeln würde.
4.) Der Kollege A kann mit dem Kollegen D nicht sprechen, weil er ihn nicht kennt. Das ist für eine Problemlösung abträglich und irgendwie der Kern des Übels.
Dann kommt immer der Vorwurf mit den Stammtischkollegen, die auch mal gerne Buddies genannt werden. Der kommt eigentlich immer dann auf, wenn jemand keine Argumente mehr hat. (Du bist hier nicht gemeint.) Ganz vergessen werden aus meiner Sicht die Absprachen, die außerhalb der WP möglich sind und von denen im Normalfall niemand etwas bemerkt. So habe ich meine Mailadresse nicht angegeben, viele andere schon, wie viele, weiß ich natürlich nicht.
Das Gute bei den Stammtischkolleginnen und -kollegen ist, dass man sie besser kennenlernt und auch manche ihrer Editierweisen in der WP besser verstehen kann. Es kann ja schließlich nicht zum Nachteil gereichen, wenn man Stammtischtreffen besucht. Wo kämen wir denn da hin?
Noch eine Bemerkung zum Schluss: Deine Wortwahl beim integer-Satz sah aus meiner Sicht schon sehr danach aus, als würdest du dich fragen, wie weit du unbeschadet mit deiner Formulierung gehen könntest. Man sollte auch solches zu vermeiden versuchen, was aber wohl nicht immer gelingt. MfG Harry8 20:54, 8. Sep. 2016 (CEST)
Namnt Harry!
Mal zum Thema Literatureinfügung in eigener Sache:
Das mit dem "Geld" oder "bezahlt" ist ein reines Strohmann-Argument. Denn es war in jener Situation mehrfach klargestellt worden, daß es dem Einfüger der eigenen Literatur um seine persönliche Eitelkeit gehe, aber sicher nicht um Geld.
Deine allgemeinen Ausführungen dazu, wie es bei gleicher Grobbeschreibung hätte gewesen sein können, sehe ich schon als Verhöhnung derjenigen an, die sich Gedanken um eine freie Wikipedia, in der man eben nicht über Gebühr Eigenwerbung verbreitet. In den Artikel Aufschluss (Geologie) gehört als Quelle eben ganz sicher nicht das ansonsten sicher honorige Buch eines Heimatforschers über den Bergbau im Bergischen. Da habe ich auch wenig Lust, mich verkaspern zu lassen. Dieses Buch war dort aus rein egomanischen Gründen plaziert worden und sonst nichts. Es ist ja sogar inzwischen entfernt worden - aber eben nicht durch den Einfüger.
Und in den Artikel Bergisch Gladbach gehören auch nicht in den Abschnitt "Literatur" vier (!) Bücher derselben Heimatforschergruppe zu einem Erzrevier und drei Gruben, die alle nicht "Bergisch Gladbach" heißen - schon weil Bergisch Gladbach weder ein Revier noch eine Grube ist, sondern eine Großstadt. Stehen noch heute so drin. Und Du als Ortsartikelspezialist kannst Dich da kaum glaubhaft dumm stellen.
Und in den Artikel Sülz (Fluss) gehören schon gar nicht Aussagen mit einem fachgebietsfremden Buch "referenziert", die in jenem Buch so nicht einmal stehen. Das ist einfach nur Mißbrauch der Wikipedia und gleichzeitig Quellenfälschung.
Übrinx irgendwann zwar entfernt, aber trotz Ansprache nicht durch den Spammer selbst.
>>Im übrigen gab es zu diesem Thema auch eine Vorgeschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte.<<
Dann mußt Du es auch nicht erwähnen. Mir ist davon nichts bekannt und ich habe auf jener Disk auch keinen entsprechenden Hinweis lesen können. Ich hatte keinen jener Artikel je beobachtet oder editiert - außer Aufschluß und Sülz, wo es mir je deutlich aufgefallen war.
Das Problem dort ist aber eh, einen "Bearbeiter" zu finden. Ich, der das Problem angesprochen hatte, falle da aus meinerseits dokumentierten Gründen aus. Und ein anderer Kollege, der es gerne bearbeiten wollte, erwies sich als eher wenig geeignet, weil er offenbar dem Kollegen gegenüber befangen ist.
Typische Abarbeiter wären dafür unter Umständen Alnilam und Itti gewesen. Aber eine von beiden trifft den Betroffenen - der eben, wenn er konfrontiert wird, nicht immer einen freundlichen Umgangston hinkriegt - regelmäßig. Deshalb würde ich es ihr nicht zumuten wollen.
Zu den A-B-C-D-Sachen:
Ist mir alles zu hypothetisch.
Aber zwei Sachen kann ich Dir garantieren:
  • Wenn jemand, der mir deutlich weniger nah stünde als Du, mir ungefragt erzählen würde, was für ein widerlicher und ekliger Typ "Harry8" wäre und was der angeblich im RL für schlimme Dinge täte, und dieses dann versuchen würde plastisch auszumalen, dann würdest Du das von mir erfahren. Schon deshalb, damit Du wüßtest, woran Du bei jener Person wärest. Ich wäre da ganz sicher kein Spitzel.
  • Es gibt auch Leute, von denen ich weiß, daß sie absolut vertrauenswürdig sind. Sowas gibt es! Wenn die mir etwas sagten, wüßte ich, daß es nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit wäre. Und ich würde deren Glaubwürdigkeit sicher nicht durch notorische Stalker "prüfen" lassen.
>>Dann kommt immer der Vorwurf mit den Stammtischkollegen, die auch mal gerne Buddies genannt werden.<<
Von mir in der Form sicher nicht. Daß man persönliche Sympathien entdeckt und Freundschaften schließt, halte ich für das Normalste der Welt. Und sowas wie Corpsgeist gibt es z. T. auch unter Leuten, die sich nur online kennen.
Das Problem ist auch nie, daß sich Leute treffen, mögen und austauschen.
>>Noch eine Bemerkung zum Schluss: Deine Wortwahl beim integer-Satz sah aus meiner Sicht schon sehr danach aus, als würdest du dich fragen, wie weit du unbeschadet mit deiner Formulierung gehen könntest. <<
Ist mir wieder zu theoretisch. Wenn es für Dich auch jetzt noch so aussieht, dann ist das halt so und ich habe keinerlei Lust, das weiter zu vertiefen.
Nur noch zu einem anderen Punkt:
>>Ganz vergessen werden aus meiner Sicht die Absprachen, die außerhalb der WP möglich sind und von denen im Normalfall niemand etwas bemerkt. So habe ich meine Mailadresse nicht angegeben, viele andere schon, wie viele, weiß ich natürlich nicht.<<
Den Zusammenhang zwischen den beiden Sätzen sehe ich nicht so ganz. Den sähe ich ein, gingest Du zu keinem Treffen und hättest auch sonst keine Kontakte per Telefon und Treffen zu anderen Wikipedianern. Denn dann wäre jede Kommunikation transparent auf WP nachlesbar. Und sie wäre auch nur online kommentierbar - egal für wen.
Wenn Du aber durchaus ein paar Leute hast, mit denen Du parallel dazu kommunizerst, sorgst Du umso mehr dazu, daß Du Teil eines "Corps" bist, in dem ein Mitwikipedianer eben drin sein kann oder nicht.
Könnte ich Dir sogar anhand des hiesigen Dialoges erklären:
Jemand, der zufällig auch noch andere Wege hätte, mit Dir zu kommunizieren, hier mitläse (kann ja jeder Mitwikipedianer) und zum Ziel hätte, daß wir beiden uns möglichst nicht gut verstünden (oder der eben - ohne definiertes Ziel - in meine Äußerungen stets irgendwas reininterpretierte und Dir das stets zeitnah mitteilte), könnte, gewollt oder nicht, manipulativ einwirken, indem er Dir noch bevor Du abschließend zu einer Meinung gefunden hättest, seine Gedanken mitteilte. Du würdest dann also nicht nur auf das antworten, was "Elop" Dir schriebe, sondern u. U. zusätzlich noch und z. T. unbewußt eine dem diesen völlig unbekannte und undeklarierte Stellungnahme eines Dritten einfließen lassen. Und diesen Dritten dürftest Du ja gegebenenfalls nicht einmal deklarieren, da er Dir das ja "vertraulich" mitgeteilt hätte.
Deshalb halte ich es bei bestimmten persönlichen Dialogen auch für eher kontraproduktiv, die öffentlich zu führen. --Elop 00:03, 9. Sep. 2016 (CEST)
Zu den A-B-C-D-Sachen: Ist mir alles zu hypothetisch. Ach so, dann handelte es sich nicht um eine Anschuldigung deinerseits. Ich hatte das so verstanden.
Wenn jemand, der mir deutlich weniger nah stünde als Du, mir ungefragt.... Ja wenn es das wäre. Aber es geht ja weiter. Wenn ich dich richtig verstanden habe, berichtet derjenige dir regelmäßig über den Stammtisch. Bei einer einmaligen Mitteilung hätte ich das Wort Spitzel nicht benutzt. Bei einem regelmäßigen Zutragen sieht das anders aus.
Dann sehe ich auch einen Unterschied, ob jemand ein bis drei Mal im Jahr zu Treffen geht und von drei Benutzern die Telefonnummer kennt oder ob ein ständiger Mailverkehr möglich ist. Der Unterschied ist gradueller Natur, und zwar extrem. MfG Harry8 08:37, 9. Sep. 2016 (CEST)
Moinauch Harry"
>>Wenn ich dich richtig verstanden habe, berichtet derjenige dir regelmäßig über den Stammtisch<<
Erst einmal kannst Du das nicht nur nicht richtig, sondern gar nicht verstanden haben, denn eine die fiktive Person, die mir gegenüber initiativ heimlich über Dich hergezogen wäre, gibt es nicht.
Ferner sind "Stammtische" für sich gesehen nichts Spannendes. Für jemanden, der zu einem solchen nicht geht, ist es völlig unwichtig, zu erfahren, wie denn ein Museumsbesuch oder das Essen in einem Lokal gewesen sei.
Von WP-Treffen, Telefonaten oder Mails, die ein Zweiter mit einem oder mehreren Dritten hat, wird mir dieser normal kaum erzählen, da ich mich generell nicht übertrieben dafür interessiere, was andere Leute gemeinsam palavern.
Mir wird also höchstens jemand etwas erzählen, wenn es mich oder ein besonderes Interessengebiet betreffen sollte.
Und was jetzt konkrete Dinge anbelangt, die mir mitgeteilt wurden, wie jemand konkret außerwikipedianisch über mich hergezogen wäre:
Ich habe zu keinem Moment erzählt, daß es sich um eine Person und Gespräch/Event handele, sondern explizit das Gegenteil dargestellt.
Aber ich habe auch hier das Gefühl, daß Du eh nicht anzweifelst, daß das mir Berichtete stimmt, sondern nur wider besseren Wissens versuchst zu konstruieren, daß es ja auch nicht stimmen könnte. So wie bei dem gespammten Buch, wo Du gestern zu konstruieren versuchtest, daß das Buch ja auch überall in den über 200 Artikeln genau richtig plaziert worden sei - obwohl Du ja weißt, daß dem klar nicht so war.
Ich habe mit dieser bemühten Ahnungslosigkeit gewisse Probleme. Mich interessiert, was Menschen, mit denen ich kommuniziere, denken, und nicht was sie theoretisch denken könnten, es aber nicht tun. Selbstredend kann jemand Grund haben, mir etwas nicht zu erzählen. Aber er könnte dann über das, worüber er nicht offen kommunizieren möchte, gar nicht kommunizieren.
>>Dann sehe ich auch einen Unterschied, ob jemand ein bis drei Mal im Jahr zu Treffen geht und von drei Benutzern die Telefonnummer kennt oder ob ein ständiger Mailverkehr möglich ist. Der Unterschied ist gradueller Natur, und zwar extrem.<<
Ja, das ist ein extremer Unterschied. Wenn ich mit nur drei Leuten von den vielen 100, mit denen ich hier ständig kommuniziere, regelmäßig telefonierte, von den anderen aber höchstens einen kleineren Kreis 1-3 mal jährlich träfe und mit dem Rest gar nicht außerwikipedianisch kommunizierte, erführe ich alles, worüber ich nichts Konkreteres wüßte, genau so, wie diese drei Leute es mir aufbereiteten. Und diese drei Leute könnten alle Dialoge, die ich mit anderen Wikipedianern habe, nachlesen und diskret nachkommentieren.
Sie könnten also auch, während ich gerade darüber nachdächte, wie ich das, was mir mein Gegenüber gerade geschrieben hätte, zu verstehen hätte, für mein Gegenüber unsichtbar nahelegen, wie ich es denn verstehen sollte.
Das schränkte halt u. U. erheblich die Klärung von Differenzen ein.
Und ein öffentlicher Dialog weist u. U. mitlesende Dritte aller Art auf Themen hin, auf die man sie gar nicht hinweisen wollte.
LieGrü --Elop 10:19, 9. Sep. 2016 (CEST)
Als hier zufällig mitlesender ex-Wikipedianer kann ich den letzten Satz von Elop nur unterstützen. Mit derartigen Diskussionen in der Öffentlichkeit tut ihr Euch keinen Gefallen und über wen und welche Bücher hier geredet wird erschliesst sich zumindest mir sofort. Ich kann nur empfehlen, das unter vier Augen – vielleicht in der Raucherpause auf einem Stammtisch – zu diskutieren. So liefert ihr nur Munition, die in zukünftigen Intrigen – von wem auch immer – benutzt werden wird. Diese ständigen Streitereien, auch wenn sie hier – WP-untypisch – in durchaus zivilisierter Form dargeboten werden sind meines Erachtens das Hauptübel des Projektes und waren ein Hauptgrund für meinen Rückzug. --92.75.12.99 12:17, 9. Sep. 2016 (CEST)
Wenn sich das mit den Büchern Mitlesenden erschlösse, wäre das nicht weiter tragisch. Denn da ist eigentlich noch Nachbesserungsbedarf. Nur wollte Harry sicher nicht öffentlich darauf hinweisen. Und ich hätte es nicht in der Form gemacht, hätte Harry nicht sich ahnungslos gestellt, ob da denn wirklich eine Litspam vorliege. Denn auch das erklärt er ja dann Mitlesenden: "Elop" habe vielleicht nicht richtig nachgesehen.
Übrinx ist auch der Satz "Naja, Elop, du testest die Grenzen ja auch aus." auf meiner aktuellen Disk ohne irgendeine Erläuterung eben auch so ein ziemlicher Hammer.
Nachdem ich mich tagelang freundlich und nie irgendwen persönlich angreifend in einer SP nebst Disk um Fairneß und gleichzeitig Vermittlung zwischen den völlig konträren dortigen Positionen bemüht hatte - wo ansonsten die Diskussionskultur zuweilen unterirdisch war - wird hier mal eben die Aussage festgepinnt, ich sei doch auch so einer, der ständig Grenzen austeste.
Das muß dann schon an der Stelle geklärt werden. Aber sinnvoller wäre sicher, Harry hätte die Sache vorher mal angesprochen. Als es insbesondere aktuell war, gerne auch nichtöffentlich. Er tat es offenbar nicht, da er vermutete, ich würde mich da "herauszuwinden" versuchen. Was ja auch für sich bemerkenswert ist. Weil das Herauswinden sicher nicht zu meinen Gepflogenheiten gehört und insbesondere auch kein Zeichen von Ehrlichkeit wäre.
Unter den gegebenen Möglichkeiten war es aber dennoch gut, daß wir das hier diskutiert haben.
Wenn Harry seither einen Braß auf mich hat und den auch jetzt noch haben sollte, kann ich wohl nicht mehr viel daran ändern. Es war es aber allemal Wert, eine Klärung zu versuchen. Gerade unter Leuten, die schon oft kooperiert haben, sich fast täglich auf der Beo sehen und sehr oft in den selben Artikeldiskussionen aktiv anwesend sind. --Elop 13:28, 9. Sep. 2016 (CEST)
Lass doch bitte die Unterstellungen à la hätte Harry nicht sich ahnungslos gestellt sein.
Zu: Naja, Elop, du testest die Grenzen ja auch aus.: Das war meine damalige Empfindung. Ich war zutiefst betroffen, als bescholten und bestechlich bezeichnet zu werden, und das in einer so geschickt verklausulierten Form, dass eine VM zu nichts geführt hätte. Aber das wurde ja weiter oben bereits angesprochen. MfG Harry8 13:45, 9. Sep. 2016 (CEST)
Selbstredend hätte eine VM zu was geführt - ein Ansprechen auf meiner Seite oder eine Mail ebenso. Du rechnetest nur eben nicht damit, da Du es als geschickt verklausuliert empfandest.
Falls das überhaupt noch Dein Thema sein sollte:
Ich kann das auch jetzt noch auf jener Seite ändern. Würde ich aber sinnvollerweise 1-2 Tage mit warten, um nicht über meine Beiträge dann wirklich jeden Zaungast dorthin zu führen. --Elop 13:59, 9. Sep. 2016 (CEST)
Wohin? :) --JosFritz (Diskussion) 14:32, 9. Sep. 2016 (CEST)

Rück­gän­gig­ma­chung meiner Änderung im Artikel Siegerland

Hallo,

warum haben sie mein Foto von der Nikolaikirche wieder rausgenommen? Das alte Foto war teilweise unscharf und stürzende Linien waren auch drin. Ihre Begründung war: schlechtes Deutsch und viel zuviel Text Den eigentlichen Text im Artikel habe ich gar nicht geändert. War der Dateiname zu lang? Falls ja: Das sollte eigentlich kein Problem sein. Den Namen findet man eigntlich nur im "Quelltext". Ich versuche nur sie zu verstehen. :-) Ich bin immer breit was dazu zu lernen. Danke für eine Antwort im voraus!

Gruß Wikimatze (Diskussion) 10:22, 11. Sep. 2016 (CEST)

Hallo Matze,
ich hatte das wohl im Quelltext falsch gelesen und angenommen in der Altstadt von der Kreisstadt Siegen im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen wäre Teil der im Artikel stehenden Bildbeschreibung. Hatte auch nicht bemerkt, daß Du das Bild getauscht hattest - sonst hätte ich mir die beiden Bilder im Vergleich angeschaut.
Schreib bei so einer Bildersetzung am besten immer rein, daß und warum Du ein Bild tauscht.
Der Dateiname ist in der Tat lang, aber das ist wohl Geschmackssache. Allerdings schlüge ich dringend vorm das Wort von aus dem Dateinamen herauszunehmen - es heißt einfach "in der Altstadt der Kreisstadt Siegen". Wobei ich nicht weiß, inwieweit "Kreisstadt" hier eine sinnvolle Info ist. "(...) in der Altstadt von Siegen (...)" täte es eigentlich auch. Denn nach "Kreisstadt" wird keiner, der ein solches Bild sucht, suchen, und auch als Lagebeschreibung ist es unnötig.
Wenn Du willst, kann ich den Namen auf Commons in
Datei:Nikolaikirche in der Altstadt der Kreisstadt Siegen im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen.jpg
oder
Datei:Nikolaikirche in der Altstadt von Siegen im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen.jpg
oder was noch Kürzeres ändern. --Elop 10:46, 11. Sep. 2016 (CEST)
OK, danke, du kannst bitte für mich nur das Wort "von" im Dateinamen entfernen. Dann bin ich schon glücklich. Nach der Namensänderung werde ich das Foto wieder in den Artikel einbauen. Kannst du mir ein Signal geben, wenn die Namensänderung abgeschlossen ist. Bitte nur den Dateinamen ändern, wenn ich der Urheber bleibe! Zitat von dir: "Schreib bei so einer Bildersetzung am besten immer rein, daß und warum Du ein Bild tauscht." Frage dazu: Wo und wie kann ich das machen? Wikimatze (Diskussion) 11:18, 11. Sep. 2016 (CEST)
Das Bild steht schon wieder im Artikel. Und wenn ich umbenannt habe, wird automatisch ein Skript über meinen Account laufen und die Artikel, wo es eingebunden ist, entsprechend ändern.
Der Urheber bleibst Du so und so. Wär ja auch ein Ding, wenn ein Umbenenner da plötzlich Rechte erwürbe ... Aber die Streichung einer Präposition hat sicher keine Schöpfungshöhe. Und würde ich das Bild in ein eigenes Gedicht umbenennen, dann wäre das Bild selber auch nicht von mir.
Begründungen und Zusammenfassungen von Edits kommen ins Zusammenfassungsfeld. Das ist das, wo, während Du die nächste Antwort editierst, bei Dir stehen dürfte;
/* Rück­gän­gig­ma­chung meiner Änderung im Artikel Siegerland */
LieGrü --Elop 11:31, 11. Sep. 2016 (CEST)
Ist schon alles durch. --Elop 11:35, 11. Sep. 2016 (CEST)
Danke für deine Unterstützung! Wikimatze (Diskussion) 12:26, 11. Sep. 2016 (CEST)
Übrinx ist mir aufgefallen, daß Du u. a. auch alte Bäume abgelichtet hast. Könntest Dich da mal mit Rainer kurzschließen, der hat da Literatur zu den wichtigsten in Deutschland und auch schon viele Listenartikel erstellt. Regional kann sowas dann aussehen wie Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Bad Kissingen. LieGrü ... --Elop 12:36, 11. Sep. 2016 (CEST)
Danke für die Info! Wikimatze (Diskussion) 21:03, 28. Sep. 2016 (CEST)
Sehe gerade, daß Du auf den CONs in Karlsruhe und Dresden warst ... Hätten wir uns über den Weg laufen können ... --Elop 12:40, 11. Sep. 2016 (CEST)

Plausdorf

Hi Elop, wegen 1‎ und 2‎ hat es bei mir geklingelt, als ich 3 las. Vielleicht ist das interessant für Dich. Grüße, --emha db 14:05, 15. Sep. 2016 (CEST)

Da wird sich der Berner Senn ja freuen, höhö ...
Übrinx:
Rate mal, welche Tageszeit dieses Monats ich morgen mittag in welcher Stadt abhole und zur Geburtsstadt meiner früheren 80er mitnehme?
Die Stadt ist insofern praktisch, als daß man in unmittelbarer Nachbarschaft sowohl seine dort extrem ortsgebundenen Gesinnungsgenossen besuchen kann als auch sich ein standesgemäßes Rückfahrtverkehrsmittel (aber anderer Hersteller - das Zweiradwerk war schon dicht, als ich 80er fuhr) im Werk abholen kann ... --Elop 15:07, 15. Sep. 2016 (CEST)
Uff, den ersten Teil Deiner dritten Zeile habe ich geschafft, zu erraten. Alles andere kapiere ich null, aber ich bin auch nicht sooo gut im Raten. Grüße mit rauchendem Kopf, --emha db 19:23, 15. Sep. 2016 (CEST)
Ich fuhr eine Kreidler. An die betreffende Stadt grenzen zwei namentlich sehr bekannte Stadtteile der Landeshauptstadt. In einem wohnen typische Gesinnungsgenossen üblicherweise mehrere Jahre, ohne diesen Stadtteil je zu verlassen. Und im anderen werden sportlichere Automobile produziert (was in D ja an nicht soo vielen Orten der Fall ist) - die auch bei einem langjährigen (bis 1977) Bewohner des anderen Stadtteils nicht unbeliebt waren, wollte er die Finanzen seiner Gruppe etwas verbessern - was allerdings vor seiner Zeit im erstgenannten Stadtteil war. Denn auf dem dortigen Anwesen kann man mit Automobilen wenig anfangen.
Aber ich fahr mit der zur Zeitpunkt des Abholens schon abgelaufenen Tageszeit dieses Monats in erster Linie zum Lurchi- und Kreidlerort, wo etwas Wikipedianisches stattfindet - das zwar jährlich stattfindet, von Dir aber offenbar frühestens dann besucht wird, wenn es in dem hessischen Landesteil stattfindet, der sich genau wie Du abkürzt.
Ich wüßte auch gar nicht aktuell, welche Gesinnungsgenossen ich da noch besuchen sollte. Und Luxussportwagen würde ich eher gebraucht kaufen. --Elop 19:43, 15. Sep. 2016 (CEST)

kurze nachfrage ;-)

Moin Elop,
;-) da ich eben über dies gestolpert bin ("glaube nur nicht, daß er bei z. B. mißbräuchlicher Benutzersperre für ein Temp gestimmt hätte") - - - bist du eventuell zu bestechen?
Könnte ich also dich eventuell zur ersatzlosen Streichung des Satzes verführen, falls es mir gelänge, deinen Unglauben zu erschüttern, z.B. mit Diffs, dass ich bei missbräuchlichem Knopfeinsatz sehr wohl für Entzug der Adminrechte stimme?
Und falls ja: wie viele Diffs würde der Deal mich kosten? ;-)
Grüße --Rax post 20:35, 22. Sep. 2016 (CEST)

Och nö. Ich hab Dich schon wunschgerecht mißbräuchliche Sperren rechtfertigen sehen oder Dich vorauseilend beispringen sehen, bevor Du Dich mit der jeweiligen Situation vertraut gemacht hattest. Das ändert sich nicht dadurch, daß Du das bei manchen Kollegen und Fällen vielleicht nicht machtest. Und sicher machst Du in manchen Fällen auch lieber gar nichts.
Die Sache mit dem Corpsgeist ist sicher vor allem dem System geschuldet. Der "Adminkollege" ist dann doch noch etwas mehr "Kollege" als der andere Wikipedianerkollege.
Ich nehme das auch so hin, ohne Dir oder anderen dieses Prinzip (unbewußt?) lebenden Kollegen unfreundlich zu kommen. Zumal Du ja trotzdem so einige Sachen gut und richtig machst.
Aber weiteren Laberbedarf habe ich mit Dir da sicher nicht. Auch keinen Bedarf an Austausch von Smilies mit "Big"-Tags.
Gute Nachtruhe! --Elop 02:38, 23. Sep. 2016 (CEST)
?? - na schön, da bleibt mir tatsächlich offenbar nur, mich demütig zu verneigen vor der leuchtenden Selbstgewissheit der gefühlten Realität, die spielt natürlich in einer ganz anderen Gewichtsklasse als die tumbe Rationalität der Difflinks ;-) Grüße --Rax post 10:35, 23. Sep. 2016 (CEST)
Elop hat sich doch nicht zum administrativen Verstand im Allgemeinen oder zu Deinem im Besonderen geäußert. Ich will mich auch gar nicht weiter einmischen und nur zu bedenken geben, dass Korpsgeist ein regelmäßig unter bestimmten Umständen auftretendes Gruppenphänomen ist, das mit der persönlichen Integrität einzelner Mitglieder nichts zu tun hat. Seine Existenz einfach zu leugnen, ist nicht sinnvoll, man kann sich aber damit auseinandersetzen und es in den Griff bekommen. Korpsgeist ist ja nur die Übertreibung des an sich sinnvollen und erwünschten Zusammenhaltes und gegenseitigen Schutzes in einer Gruppe. DMit dieser allgemeinen Überlegung beziehe ich mich aber ganz ausdrücklich nicht auf Anwesende. --JosFritz (Diskussion) 09:46, 24. Sep. 2016 (CEST)
(BK, @Miraki) Bemerkenswert ist allein die Tatsache, daß Du hier beispringend aufscheinst, ohne einen Hauch Ahnung davon zu haben, wovon die Rede ist, aber weißt, daß was auch immer "nicht sein kann".
Ich habe auch mit Dir darüber nichts zu belabern. Und wessen Integrität Du behauptest, ist für mich nicht Gegenstand.
Wenn Du Dich selber zum Therma machen willst, mach das bitte anderswo. --Elop 09:51, 24. Sep. 2016 (CEST)
Hier mal eine interessante Studie zum Thema. Faden war seit 10:35, 23. Sep. 2016 eigentlich durch. Rax durfte sogar das letzte Wort haben. Obwohl der Diskussionsseitenbetreiber eigentlich längst bekundet hatte, da kein Interesse an einem weteren Dialog zu haben.
  • 24. Sep. 2016, 09:35: Einen Tag später kommt ebenso blinder wie wirrer Beispringpost mit Ping von hier völlig Unbeteiligtem, erst kürzlich vom Adminamt zurückgetreten.
  • 24. Sep. 2016, 09:51: Kurze Antwort mit den eindeutigen Worten:
>>Ich habe auch mit Dir darüber nichts zu belabern.<<
  • 24. Sep. 2016, 10:03: Interessiert ihn nicht. Er möchte gern weiter meine Benutzerdisk als Pinnwand für deine wirren und selbstgerechten Pamphlete mißbrauchen. Vermutlich wartet er auch auf das per Ping beantragte Rück-Beispringen.
  • 24. Sep. 2016, 10:15–10:40: Nachdem der Beitrag mit Verweis auf obigen Satz entfernt wurde, haut er ihn insgesamt weitere 3 (!) Mal wieder rein. Beim dritten, also insgesamt vierten Wiederreinhauen sogar mit der subtilen Drohung "ein letztes Mal". Es scheint, er erwöge sogar per VM sein Recht einklagen zu wollen, seine Elaborate auf meiner Disk festzupinnen.
    Es gibt sicher auch Fußgänger dieser Penetranz. Allerdings wissen die aus Erfahrung, daß man für derlei Übergriffigkeiten ratzfatz gesperrt werden kann. Wer "sich noch als Admin fühlt", kommt, bei entsprechendem Naturell, aber offenbar gar nicht auf diese Idee. Denn man ist ja noch gefühlter "Kollege" von denen, die sperren müßten. Da wäre das ja ein No-Go.
Wie sieht derjenige das mit einem Tag Abstand? Erwägt er vielleicht, sich für seine penetranten Übergriffigkeiten zu entschuldigen?
Mitnichten. Er kommt nochmal vorbei, um trotzig die fremde Diskseite zu "moderieren" mit Versionskommentar:
>>Da Beiträge von mir hier unerwünscht sind und von Elop per Editwar revertiert werden, auch meinen Eingangsbeitrag entfernt - so ist jetzt hier Miraki-freie Zone - Glückwunsch!<<
So soll es denn auch sein. Beiträge dieses Users können und sollen hier ab jetzt bis in genau einer Woche jederzeit von jedem User entfernt werden. --Elop 12:24, 25. Sep. 2016 (CEST)

Glatt-Nebenbäche

Hallo Elop

Du hast ja schon einmal mit deiner Erfahrung im Einzugsgebiet der Glatt ausgeholfen. Vielleicht kannst du ja auch bei Diskussion:Glatt (Rhein)#Fischbach – Furtbach einen Kommentar hinterlassen.

Danke und Gruss, --Lars 15:34, 23. Sep. 2016 (CEST)

Lieber Lars,
ich bin da nicht wirklich der Albspezialist und arbeite auch kaum mit den Schweizer Diensten. Scheint eine Frage der Konventionen zu sein, da kann ich im konkreten Falle nicht wirklich helfen.
In D hatte die Asdorf mal 2 voneinander getrennte Artikel, da sie im eigentlichen Siegerland Weibe genannt wird und die Bezeichnungen im je anderen Abschnitt wohl den jeweiligen Anlegern nicht bekannt war.
Die Antrift wiederum wird im Unterlauf Antreff genannt, aber trotzdem ist Antrift der eigentlich gängige Hauptname.
Ob der Unterlaufname bedeuten soll, dass die dort Wohnenden den Fischbach als Hauptstrang ansehen, kann ich von außen nicht beurteilen. Bei kleineren Bächen ist sowas auch schon mal strittig.
LieGrü --Elop 16:58, 23. Sep. 2016 (CEST)
Danke, gibt also keine Regel für den deutsprachigen Raum, grundsätzlich den Mündungsname zu verwenden?
Denke auch, dass von einem Hauptstrang in der Wahrnehmung der lokalen Bevölkerung zu sprechen, recht TF und strittig sein dürfte. --Lars 17:22, 23. Sep. 2016 (CEST)
Übrinx steht hier, daß ich Dich kenne, Du mich aber nicht.
Aber ich bin mir ziemlich sicher, daß wir uns am letzten WE begegnet sind ...
SchöAno ... --Elop 22:17, 23. Sep. 2016 (CEST)
In Bezug auf die Gewässername gibt es sogar Widersprüche zwischen amtlichen Diensten, es ist da oft schwer zu entscheiden, was stimmt, oder ob vielleicht beides stimmt. (Keine verbindliche Konvention) Wenn aber zum Beispiel ein XXXbach erst auf dem letzten Kilometer durch den Mündungsort 'YYgraben genannt wird und dazu noch am Namenswechsel kein Zufluss stattfindet, würde ich als Hauptnamen eher den -bach-Namen angeben und den anderen als Abschnittsnamen werten. Das Thema ist aber diffizil. Wenn nicht die eine Konvention deutlich und erkennbar überwiegt und die andere evident zum Fehler degradiert, würde ich in solchen Fällen im Artikel eben immer beide Versionen darstellen. Bitte dabei auch die einschlägigen BKLs nicht zu vergessen, über die man ja oft erst hinkommt – oder eben leider nicht, wenn es da fehlt. Fürs Lemma muss man sich halt irgendwie festlegen.
Die Namen nach Googlemaps in DE-BW etwa sind unzuverlässig, sie nutzen offenbar die Hauptstrangnamen, die das Landes-Geoportal einst allein auswies, mit Unterdrückung der wirklich gebrauchten Abschnittsnamen. Da bekam eben etwa rücksichtslos der bedeutendere Oberlauf den Strangnamen des Unterlaufs, obwohl der einen eigenen hat, der andere Oberlauf den Unterlaufnamen trägt udn der „nobilitierte“ offenbar gemeinhin als Zulauf angesehen wird. Google hat da wohl algorithmisch mit viel nur maschineller „Intelligenz“ gnadenlos aggregiert, was anderswo (LUBW) inzwischen schon ausgebessert ist. Woanders, etwa in CH, vielleicht nach einer wieder anderen verfälschenden amtlichen Konvention.
Heilige Onoma, bete für uns! --Silvicola Disk 23:31, 23. Sep. 2016 (CEST)
Gut ist es, wenn ein zuständiger Wasserverband sich festlegt. Der bekommt zwar dann auch von allen möglichen Leuten dann Haue dafür und es wird nicht von allen akzeptiert, aber es hat den Vorteil, dass wir uns mit Verweis darauf aus der Schusslinie nehmen den folgenden Diskussionsumfang mit Teilbereichsanliegern reduzieren können. Benutzerkennung: 43067 10:06, 24. Sep. 2016 (CEST)

Vermittlung

Hallo Elop! Kannst du die Vermittlung bei uns übernehmen ? habe den fall bereits angelegt ! danke ! glg, lucky --Luckyseven77 (Diskussion) --Luckyseven77 (Diskussion)--Luckyseven77 (Diskussion) 01:29, 27. Sep. 2016 (CEST)

Prinzipiell ja. Müßte Dein Gegenüber aber mit einverstanden sein. --Elop 19:33, 30. Sep. 2016 (CEST)
Hallo Elop, vl kannst du dich mit Pacogo7 absprechen ! glg, lucky --Luckyseven77 (Diskussion) 18:34, 4. Okt. 2016 (CEST)

Meine Bedingung ist wie die von Elop: "Prinzipiell ja. Müßte Dein Gegenüber aber mit einverstanden sein."--Pacogo7 (Diskussion) 08:10, 5. Okt. 2016 (CEST)

Das Gegenüber kann ja jetzt aussuchen. --Elop 09:08, 5. Okt. 2016 (CEST)

Dateiumbenennung

Hallo Elop,

kannst du bitte mein Bild "Jugendgästehaus Sylverberg an der Ostenallee im Stadtbezirk Uentrop der kreisfreien Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen.jpg" auf Commons umbenennen? Neuer Dateinamen: Jugendgästehaus Sylverberg an der Ostenallee im Stadtbezirk Uentrop der kreisfreien Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen A1.jpg Wie du siehst fehlt nur mein Erkennungskürzel. Ich bin halt pedantisch! :-)

Gruß Wikimatze (Diskussion) 21:13, 28. Sep. 2016 (CEST)

Von mir erledigt. Gruß --Bubo 21:24, 28. Sep. 2016 (CEST)
Dateiumbenenner ins Sauerland zu rufen ist wohl wie Eulen nach Hemer zu tragen ... --Elop 19:26, 30. Sep. 2016 (CEST)

Lüge

als Vorwurf im Fall von Baba auf der Adminwiederwahlseite von Nicola. Gestern hast Du mich, der ich solche Vorwürfe kritisiere, als Lügner bezeichnet. Ich habe es nicht überhört. Willst Du jetzt persönlich dafür sorgen, dass solcher Umgangston zum üblichen Repertoire auf Wikipedia gehört? Ist Dir, der wie ich lese schon über 12 Jahre bei Wikipedia ist, nicht bekannt, dass es für die Kritik von Deiner Meinung nach nicht zutreffenden Äusserungen auch andere Ausdrücke als das PA-Wort Lüge gibt? Gruß --Orik (Diskussion) 08:16, 4. Okt. 2016 (CEST)

Lieber Orik,
Du hast auf Koens Seite Gerold - der dort offenbar sowieso wie ein Troll behandelt wird - in den Mund gelegt, er fände Babas Lügenvorwurf in Ordnung.
Gerold hat Dich sogar auf Deiner Disk aufgesucht, um das Gegenteil nachzuweisen. Du hast es trotzdem stehen lassen.
Ich bin nicht über 12 Jahre bei WP, sondern nur gut 10.
Für meiner Meinung nach nicht zutreffende Äußerungen muß man nicht derart wertende Ausdrücke verwenden.
Aber wenn jemand über einen Dritten etwas verbreitet, von dem er (eben nicht nur ich) weiß, daß es nicht zutrifft, ist das für mich mehr als "Ich sehe das anders".
Ich weiß auch nicht, warum Du so etwas schreibst. Für die Darstellung Deiner Meinung zu Nicola oder Baba ist das doch belanglos! --Elop 09:53, 4. Okt. 2016 (CEST)
Auch wenn es in Deinen Ohren falsch klingt, ist die Aussage des Mitarbeiters Orik, noch lange keine Lüge. Dieses Wort Lüge ist in der Regel eine unfaire Unterstellung. Du hast das bei Deinem edit bei koenraad sogar auf arglistige Täuschung erweitert? Diese Verwendung zur Charakterisierung eines Kollegen ist unmöglich. Das solltest Du bei Deinen 12 Jahren Wikipedia doch eigentlich wissen. Ich hatte bei meiner Stimme für Nicola angemerkt, dass ich den von Baba auf Nicola gemünzten Satz „Dreister kann man kaum lügen“ unmöglich finde und dazu gesagt, dass sich jeder schämen sollte, der sich dort einträgt, ohne diesen Satz zu löschen. Dann hat Gerold darauf bei mir bemerkt, dass er den Satz auch unmöglich findet. Daraufhin bin ich seine edits durchgegangen und finde seine wörtlich geäußerte Distanzierung etwas unglaubwürdig, wenn er unter dieser Überschrift „Dreister kann man kaum lügen“ einen Kampf gegen Nicola anzettelt, bei dem er sich u.a. auf Berichte über Fehlentscheidungen in einer Menge beruft, daß man damit „Ausdrucke man Wände tapezieren kann“. Das ist doch ganz klar nicht zutreffend. Daher halte ich diese Distanzierung für kaum stimmig. Ich glaube im übrigen, man kann eine Auseindersetzung nicht mit den Fällen anderer Wikipedianer führen, wie Gerold. Das ist in der Regel nicht mehr als Gerüchteverbreitung. Das ist übrigens, wie ich beim Schreiben gerade merke, der wichtigste Punkt. Der hat mich geärgert bei Gerolds Darlegungen. Wenn man wie Gerold keine schlechten Erfahrungen mit der Admina hat, sollte man keine konstruieren. Das hättest auch Du mit Deiner großen Erfahrung Gerold ins Stammbuch schreiben können. Gruß Orik (Diskussion) 15:09, 4. Okt. 2016 (CEST)
PS: Meine Behauptung, dass Gerold sich von der Äußerung Babas nicht distanziert hätte, war also falsch.
(BK mit "PS") Wenn man keine schlechten Erfahrungen mit der Admina hat, soll man keine konstruieren?
Ich beobachte täglich, daß Menschen, mit denen ich keine Probleme habe, etwas falsch machen. Manchmal kollossal falsch. Das ist dann nicht automatisch "Konstruktion".
>>und dazu gesagt, dass sich jeder schämen sollte, der sich dort einträgt, ohne diesen Satz zu löschen<<
Allein dieser Halbsatz ist schon unterirdisch. Es ist ja bereits lächerlich, von jemandem zu verlangen, er solle sich von etwas distanzieren, mit dem er nichts zu tun hat.
Und "Auflagen" von Leuten verlangen, die ihr Wahlrecht gebrauchen, ist geradezu undemokratisch. Ein Wähler darf durchaus auch die SPD wählen, ohne sich von Sarrazin oder Edathy zu distanzieren. Denn die stehen sicher nicht zur Wahl.
>>Das hättest auch Du mit Deiner großen Erfahrung Gerold ins Stammbuch schreiben können.<<
Es geht genauso anmaßend weiter, wie es angefangen hat.
Wenn ich Stammbücher beschriften wollte, finge ich sicher mit Deinem an. Erscheint aber sinnlos.
>>Daraufhin bin ich seine edits durchgegangen und finde seine wörtlich geäußerte Distanzierung etwas unglaubwürdig,<<
Und ich bin Deine Beiträge durchgegangen und halte Deine Erklärung, Du hieltest Gerolds Distanzierung für unglaubwürdig, für völlig unglaubwürdig. Scheint mir doch eher eine faule Ausrede zu sein, um die üble Nachrede stehen zu lassen.
Wenn Koen und Nicola das freudig unterstützen wollen, nehme ich das hin. Ich bin ja auch nicht mehr unter den Abstimmenden der AK. Ich möchte letztlich weder mit Demagogen der einen noch mit solchen der anderen Seite in so einer Liste stehen.
Überdies bin ich, nach Jahren, kein Beobachter mehr von Koens Seite. Und Gerold werdet Ihr dort vermutlich auch nicht mehr sehen.
Damit sollte es reichen. --Elop 15:45, 4. Okt. 2016 (CEST)
Da hast Du es mir aber gegeben. Ich spüre richtig Dein Aufgebrachtsein. Dabei wollte ich Dich gar nicht kritisieren. Du solltest aber jedenfalls meinen letzten Satz wahrnehmen, indem meine Behauptung zurückgenommen habe, dass G. sich nicht distanziert hätte. Orik (Diskussion) 21:03, 4. Okt. 2016 (CEST)
Es geht sicher nicht um mich und ich fühle mich da auch nicht "kritisiert". Und den nachgeschobenen Satz habe ich durchaus gelesen.
Trotzdem antworte ich natürlich auf das, was Du auch heute nachmittag noch hier öffentlich über Gerold sagst. Es steht ja numa hier. --Elop 21:59, 4. Okt. 2016 (CEST)

Reiner Stoppok

Wat hatterdenn anjestellt, um 24 Monde zu bekomm? Muss aber wohl noch weniger als das Schmelzlesche Äußerungsdelikt gewesen sein, für das es bekanntlich lebenslänglich gab. Hat er etwa „süße Maus“ oder „Mieder ausfüllen“ gesagt? Oder reicht vielleicht sogar schon ein „Phh!“ gegen die Falschen oder Falschinnen? --Silvicola Disk 17:04, 4. Okt. 2016 (CEST)

Bei Schmelzle bin ich halbwegs sicher, dass der seine Sperre absichtlich provoziert hat. Der war nach Messinas global ban einfach derbe angepisst und hatte wohl keinen Bock mehr. Reiner Stoppok ist nicht wegen eines konkreten Vergehens, sondern via BSV gesperrt worden... --Gretarsson (Diskussion) 17:33, 4. Okt. 2016 (CEST)
Da schreiben wir dem Typen 2 wunderschöne Gedichte und schon meint er, sich vordrängeln zu müssen! --Elop 17:48, 4. Okt. 2016 (CEST)
(Quetsch) Ja total ohne Ende wunderschön, und eins sogar auf Schwäbisch, der Mundart, die vielleicht mal irgendwann mein Lieblingsdialekt wird, auf jeden Fall im nächsten Leben ;-) Und peinlich, da drängel ich mich vor und verlinke dann das falsche BSV... --Gretarsson (Diskussion) 21:19, 4. Okt. 2016 (CEST)
Nachtrag: Ach, ich seh grad, da kamen ja noch zwei lyrische Ergüsse dazu – aber im Ernst, der ein oder andere Benutzer hier, und da rechne ich euch beide dazu, hat das mit dem Dichten ziemlich gut drauf (ihr reimt hier ja öfter mal ne Runde). Ich bin leider mehr so der Prosa-Typ, Kategorie flache Kalauer... --Gretarsson (Diskussion) 21:47, 4. Okt. 2016 (CEST)
Sico greift natürlich auch unbewußt immer wieder gerne auf das Vocabular seiner Jugend zurück.
Damals pflegte man routinemäßig zu sagen:
>>Du biss ja echt voll von Ingrimm, Alter!<<
Heute ham die da z. T. wieder neueres Vocabular ... --Elop 23:29, 4. Okt. 2016 (CEST)
Ich kannte ihn als fleißigen Verteidiger Messinas, aber wieso sollte er dann plötzlich gerade gegen Messina ausfällig werden? Rätselhaft. --Silvicola Disk 19:06, 4. Okt. 2016 (CEST)
Wurde er ja nicht. Sondern gegen jemand anders. --Elop 19:19, 4. Okt. 2016 (CEST)
Es hatte ein Tribunal gegeben.
Ich vermute, wenn der Zeitraum um ist, wird es ein neues geben, da er sich bei Kühntopf ebenfalls an den Aktionen damals beteiligte - er war ja schon gesperrt und suchte eine neue Heimat für die Zeit ("lebte" dort aber auch nicht lange.). Der war auch früher schon knapp anstrengender als der Durchschnitt. Und "vorherige 167" ist in vielen Sperrlogs gar nicht anklickbar ... Die Socken in der Grillenwaage (die) sind übrinx seine ...
Mit Schmelzle würde ich das aber nicht vergleichen. Der war ja zuvor ein völlig normaler und konstruktiver Kollege gewesen.
Wobei ich nicht von "noch" weniger sprechen würde. Da hatte der Schmelzle für "auf einmal" schon ziemlich gut draufgelegt.
Krasser in dem Zusammenhang fand ich diese Sperrprüfung. Wenn die richtige Betroffene in Fettschrift den Daumen runter läßt, dürfen dann die abarbeitenden Admins und üblichen Eiferer nach Belieben rumtrollen und so tun, als wäre der Sperrprüfungsantrag ein Scherz. --Elop 17:43, 4. Okt. 2016 (CEST)


An „Ganztagsbetreuung“ ist da schon was dran. Vielleicht sollte man hier eine Gummizelle einrichten, in der man sich nach Belieben unnd straflos austoben kann. Könnte manchem helfen. Nun ja, eigentlich ist ja WP selbst schon die Gummizelle für Leute, die von anderswo zum Toben hierher kommen; die Harmlosesten darunter schmieren nur dreimal „ficken“ auf irgendeine Seite. Dazu gibt es dann auch noch Gummizellen-Potenzen hier herinnen, die aber fehlkonstruiert sind, weil man doch eigentlich isoliert gegen tote Materie toben sollte; so weich mancher sich bereitstellende andere dann auch sein mag, gut für den Austeiler, dem Einstecker tut es dann halt doch weh. Auch wenn er, wie meist bei diesen Metaseiten, freiwillig eintritt. Aber es gibt natürlich auch Berufsbetroffene, die müssen da einfach hinein, um dann Grund zur Klage zu haben. „Er hat zwar ‚Ja‘ gesagt, aber natürlich meint er damit ‚Jehova‘, um mich damit persönlich anzugreifen, von wegen ich würde mich über Nichtigkeiten aufregen. Böswillige Unterstellung! Bitte 100 Jahre sperren!“
Nicht so einfach mit dem Menschen. Aber es gibt Hoffnung, in so etwa 2 Ga wird es hier ziemlich heiß. Dann ist mit uns Schluss. No more humans, no more human problems. --Silvicola Disk 19:06, 4. Okt. 2016 (CEST)

Dein Problem

das Du hier beklagst, ist leicht lösbar, verehrter Elop. In der Regel warten wir von der URV-Meldung bis zur endgültigen Bearbeitung 14 Tage lang ab, bis doch noch eine Freigabe eintrudelt. Und das ist Deine große Chance: Auf Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen stehen die gemeldeten Fälle. Schau Dir regelmässig diese Seite an, da kannst Du Dich um Freigaben bemühen. Alles ist noch für jeden sichtbar. - Ich hoffe Dir geholfen zu haben;-) Gruß --tsor (Diskussion) 07:56, 6. Okt. 2016 (CEST)

Diese Zeit war hier aber nicht gegeben gewesen. Brummi meldete am 17. mittags und am 20. abends war schon alles versteckt.
Hättest Du diese Zweiwochenfrist gesetzt, hätte ich mich sicher gekümmert. --Elop 11:44, 6. Okt. 2016 (CEST)
Das ist ja eine Geschichte aus dem 2012-Altertum. Fang heute an, schau täglich mindestens einmal auf die URV-Seite. Da kannste dir austoben;-)) Ich bin gespannt auf Deine Aktivitäten. Gruß --tsor (Diskussion) 13:10, 6. Okt. 2016 (CEST)
Abarbeiten von Funktionsseiten ist ja ansonsten nicht mein Feld. Beim Büdinger war ich nur eben Mitautor und hatte auch noch Kontakt zu den Rechteinhabern.
Normal taucht auf meiner Beo nicht so oft URV in dieser möglicherweise behebbaren Form auf.
Blöd am Verstecken gleich so vieler Versionen ist ja vor allem. daß dann zwischenzeitlich editiert Habenden was von ihrem Recht, transparent als Autor betreffender Textteile erkennbar zu sein, genommen wird.
Wenn URV sofort auffällt, können wir uns m. E. jeden Genehmigungskram sparen. --Elop 15:19, 6. Okt. 2016 (CEST)
Ausgangspunkt dieser Unterhaltung waren Deine Ausführungen "wir sollten" / "man sollte" Freigaben einholen. Offensichtlich nimmst Du Dich damit aus. "Delegieren" ist hierfür der Fachausdruck;-) --tsor (Diskussion) 17:41, 6. Okt. 2016 (CEST)
Delegieren ist mir schon am liebsten, jo!
Aber ich nehme mich da ja nicht vollends aus! Wenn sowas auf meiner Beo aufscheint, dann mach ich schon mit. Hätte ich ja, wie gesagt, auch beim Büdinger so gemacht.
Aber ich lese mich für sowas nicht extra in Keramikvasenmalerei ders 3. Jahrhunderts v. Chr. ein.
Ich sichte ja z. B. auch praktisch nur auf meiner Beo. Dort dann aber gründlich. Solche Einträge suche ich z. B. sogar in den Kartendiensten - obwohl "Vandalismus" da nicht übertrieben wahrscheinlich schien. --Elop 17:50, 6. Okt. 2016 (CEST)
Nimm einfach Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen auf Deine Beobachtungsliste oder nimm Dir als fest vor, täglich nach dem Mittagessen und Zähneputzen dort vorbeizuschauen, um die eine oder andere Freigabe einzuholen. Ich tummele mich ja auch täglich dort lesend oder schreibend rum. - Ich glaube Du hast schon verstanden, worüber wir reden. Ich wende mich nun anderen Dingen zu. Gruß und happy Freigabe-Fishing;-) --tsor (Diskussion) 17:57, 6. Okt. 2016 (CEST)
Duu bist Admin. Dich haben wir für sowas eigens gewählt. Und Poweradmins wie Du und Ixitixel machen das ja auch in der Summe prima. --Elop 18:01, 6. Okt. 2016 (CEST)
Für die Einholung von Freigaben bracht man keine Adminknöppe. Das weisst Du ja selbst, willst mich halt ein wenig ärgern;-) --tsor (Diskussion) 18:39, 6. Okt. 2016 (CEST)
Ärgern? Ich? Man merkt, daß Du nicht dem Portal:Lebewesen angehörst. Im Tischtennisbereich schaffen Fünfzehenfaultiere natürlich, so vorhanden, nicht die Relevantzkriterien. Aber im Benutzernamensraum finden sie oft eine perfekte Heimat. --Elop 20:02, 6. Okt. 2016 (CEST)

Mein Problem

Moin Elop. Mein Problem ist, Deinen Kuriereintrag zu verstehen. Natürlich wollen nur Kulturbanausen wissen, was ein Autor (wie Thomas Mann oder Du) eigentlich selber will. Also oute ich mich mal als Kulturbanause ;) : Sprichst Du Dich für die Löschung des Artikels Jonas Berg aus, also bist Du mit der Löschung einverstanden? Gruß--Pacogo7 (Diskussion) 15:38, 6. Okt. 2016 (CEST)

(Bezieht sich wohl auf den Kurierbeitrag)
Der Artikel ist doch gelöscht!
Mich hat die Sache diese Woche einfach köstlich amüsiert, that's all. Inclusive der von mir begrüßten Tatsache, daß der Account nur temporär gesperrt wurde. Denn ich freue mich schon auf die nächsten Edits.
Davon abgesehen finde ich natürlich bemerkenswert, daß man es nicht nur in die WP-Artikel, sondern sogar in die oft als "Quelle" genutzte IMDb als Hauptdarsteller schafft, ohne im Film mitzuspielen. Man muß offenbar nur einen Artikel auf en. einstellen und auf der eigenen Website etwas behaupten, schon geht das durch. Ist ja dann belegt ...
Daß mich die anderen Kinder von der Straße nie verstehen, ist natürlich nicht neu ... --Elop 15:49, 6. Okt. 2016 (CEST)
Da schau her! Stephan Grossmann ist aufgerückt!
Gut daß ich eine Sicherung beantragt hatte! --Elop 17:01, 6. Okt. 2016 (CEST)
Mach mich mal schlau, was ist ein Hetenmann? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:34, 6. Okt. 2016 (CEST)
Das ist 'ne Hete männlichen Geschlechtes - mehr nich ... --Elop 22:27, 6. Okt. 2016 (CEST)
Na dann Danke für deine Worterfindung. Google half mir nicht... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:21, 6. Okt. 2016 (CEST)
Brodkey hatte mal ein Diskseitenintro, daß man nicht wußte, ob man als Hete (sprich; Heeete) unerwünscht sei oder nur dann, wenn man zusätzliche genannte Kriterien erfülle.
Mein lieber Freund Radulf hingegen, der auf der erzkatholischen Amöneburg seinen Lebenspartner ehelichte, erzählt regelmäßig Sachen wie:
>>Neulich war ein Hetenpaar bei uns zu Gast, die ... <<
Ich weiß selber, daß es inzwischen allgemein als toleriert gilt, 'ne Hete zu sein ... Da ist die Gesellschaft doch über die Jahre ziemlich liberal und tolerant geworden ... -- Elop 23:38, 6. Okt. 2016 (CEST)
Der Ausdruck ist zu meiden, da äußerst diskriminierend, und zwar perfiderweise gegen alle. Man sagt besser Tusso, allenfalls auch superpositionierte Non-LSBTTIQ-Person ohne öffentlichen Empörungsanspruch – auf eine Hypallage kommt es dabei auch nicht mehr an – oder salopp XY-Ungelöster, damit die Konnotation stimmt. --Silvicola Disk 23:25, 6. Okt. 2016 (CEST)

Autoarchiv

Hallo Elop,

so funktioniert es bei mir: {{Autoarchiv|Alter=15|Ziel='Benutzer Diskussion:Tsor/Archiv/((Jahr))/((Monat:Kurz))'|Klein=ja}}

Gruß --tsor (Diskussion) 11:51, 9. Okt. 2016 (CEST)

Hey, ich reiß mir für Dich den A... auf, und Du kommst einfach mit der Dampfwalze. Ne-ne-ne. --tsor (Diskussion) 12:02, 9. Okt. 2016 (CEST)

Bei Deinem ersten Beitrag wurde mir kein Balken angezeigt, da ich gerade hier aufräumte.
Aber ich bin kein Freund des Autoarchivs. Manche Fäden werden ja noch nach Monaten wieder besucht. Und z. B. die lyrischen Diskurse mit Sico will ich auch nicht so schnell archivieren. Zumal die hier, anders als bei der Disk zur Oberrheinischen Tiefebene, nicht einmal gegen WP:Disk verstoßen.
Außerdem sortiere ich ja noch PB-Benachrichtigungen und Boteinladungen von Hand aus.
M. E. sind auch im Artikeldisknamensraum viel zu viele Autoarchivbausteine. Ein Archivbot kann eben auch nicht entscheiden, was noch aktuell von Bedeutung ist. Solche Bausteine machen nur bei extrem frequentierten Diskseiten Sinn. Wenig frequentierte brauchen gar kein Archiv, mäßig frequentierte besser von Hand. --Elop 12:14, 9. Okt. 2016 (CEST)
Mit {{nicht archivieren}} am Ende eines Abschnitts kann man verhindern, dass dieser Abschnitt archiviert wird. --tsor (Diskussion) 12:18, 9. Okt. 2016 (CEST)
Mit Nichtarchivbausteinsetzung funzt das auch. Habe ich getestet.
Nochmal zu Artikeldiskussionsseiten:
Bei Eckhard Wandel setzte der gar nicht ab der Disk beteiligte, aber archivbausteinophile Harry mal bei gerade sehr reger Disk Archivbausteine mit sehr kurzen Zeiten ein. Das sorgte dann dafür, daß der Bot aus einer Diskussionsfadenkette willkürlich die Fäden aus der Mitte herauszog, in denen länger niemand was gesagt hatte als in den anderen. Dadurch gingen komplett die Bezüge verloren.
M. E. sind die Bots eben zu blöd, solche Zusammenhänge zu begreifen.
Wo ich jedoch Archivbots für praktisch halte, ist die VM-Seite. --Elop 12:30, 9. Okt. 2016 (CEST)

Vermittlungsgesuch

Hallo Elop,

ich habe leider seit geraumer Zeit heftige Probleme mit Benutzer Ganomed. Falls er mit dem VA einverstanden ist, würdest du die Vermittlung bezüglich des Artikels „Ethnische Religionen“ übernehmen?

Viele Grüße aus Wuppertal --Fährtenleser (Diskussion) 19:40, 10. Okt. 2016 (CEST)

Würde ich. Müßte mich dann halt mal einlesen. --Elop 20:47, 10. Okt. 2016 (CEST)
Lieber Elop. Ganomed ist schon vor einigen Wochen aus der Diskussion ausgestiegen. Zusammen mit vier anderen Nutzern habe ich weiter diskutiert und den Artikel (durchaus im Sinne Ganomeds) überarbeitet. Da wir einen Konsens gefunden hatten, habe ich den Baustein heute entfernt. Leider hat Ganomed das sofort revertiert, ohne neue Argumente oder Kritikpunkte vorzubringen. Er schreibt im Gegenteil „Auf Kritik wurde nicht eingegangen, der Artikel ist weiterhin in einem schlechten Zustand“. Das ist pauschal und inhaltlich falsch. Ich habe jetzt die vier anderen um ihre Meinung gebeten, um nicht direkt wieder zu revertieren. Könntest du dir vorstellen, irgendwie zu helfen, damit das nicht wieder eskaliert? (siehe Ethnische Religionen) --Fährtenleser (Diskussion) 19:04, 6. Dez. 2016 (CET)
Lieber Fährtenleser,
ich werde mich reinzuschauen bemühen, aber bis Weihnachten bin ich zeitlich sehr eng. --Elop 19:39, 6. Dez. 2016 (CET)
Das würde mich sehr freuen!!! --Fährtenleser (Diskussion) 20:11, 6. Dez. 2016 (CET)
So, Fährtenleser, habe gerade mal reingeschaut.
Wenn ich das richtig gesehen habe, ist nach diesem VM-Entscheid der Artikel erst einmal für einige Zeit geschützt und die Disk ist im Moment ruhig.
In dem Falle kann man erstmal abwarten, oder?
Käme mir entgegen, da ich dieses Jahr noch einiges zu erledigen habe. Und die Zeit danach eigentlich auch ... --Elop 19:51, 20. Dez. 2016 (CET)
Dank fünf anderer User, die sich klar positioniert haben, hat sich die Angelegenheit - so glaube und hoffe ich - endlich erledigt. G. hat sich nach dem vereinten Druck komplett aus der WP abgemeldet. Ich dachte, dass hättest du bereits mitbekommen. Sorry, ich hätte dich informieren sollen. Wie dem auch sei, herzlichen Dank für deine Mühe und ... immer mit der Ruhe :-) Schöne Weihnachtsgrüße --Fährtenleser (Diskussion) 06:28, 21. Dez. 2016 (CET)

Probleme des Artikels Ethnische Religionen

In der Hoffnung, dass wir damit in dem Artikel irgendwie vorankommen aber mit der ausdrücklichen Feststellung, dass ich mich weder auf einen VA oder sonstige Kinkerlitzchen einlasse oder mich durch VMs dazu zwingen lasse, hier der Versuch einer kurzen und knappen Darstellung der Probleme des genannten Artikels:

  • Die beiden grundlegenden Probleme sind die verwendete Literatur, die leider veraltet und/oder populärwissenschaftlich (s.u.) ist und die nicht vorhandene und deshalb mangelhafte Struktur des Artikels:
  • Zum Zeitpunkt der Kandidatur wurde versucht das Artikelthema mittels einer Begriffsdefinition von "Ethnische Religion"(ER) zu liefern, was aufgrund der Quellenlage nicht funktionierte, auf zufällige Funden basierte und mit einer Google-Abfrage abgeschlossen wurde. Dieser Abschnitt wurde zurückgebaut, was jetzt dazu führt, dass das Thema des Artikels an keiner Stelle definiert ist, sondern einzig die Einleitung einen allgemeinen Hinweis darauf liefert, womit man es zu tun bekommt, wenn man den ganzen Artikel liest. Trotzdem zehrt der Artikel von der alten Definition und tut so, als gäbe es eine wesenhafte Ethnische Religion, die in allen Völkern zu finden wäre, schon immer da war und dann irgendwann von den monotheistischen Religionen verdrängt wurde bzw. in den indigenen Völkern bis heute verdrängt wird. Eine solche essentialistische Definition wird heute aber innerhalb der Ethnologie komplett abgelehnt. Einen Alternativvorschlag für eine Themenhinführung habe ich hier versucht zu erstellen. Diese wurde teilweise positiv aufgenommen, von F. aber abgelehnt.
  • Dieser Essentialismus schlägt sich dann direkt nieder auf den Abschnitt Geschichte (Abschnitt 5) wo ebenfalls so getan wird, als könne man die ER in ihrer Gesamtheit historisch darstellen, was komplett konträr zur aktuellen Literatur steht. Hinweise auf die gröbsten Probleme habe ich auf der Disk-Seite hier gegeben. Die Antworten darauf zeigen mMn ganz gut das völlig unterirdische Diskussionsklima...
  • Mit den Punkten 3 und 4 hat man dann eine wunderschöne Dublette mehr oder weniger des selben Themas zwei mal vor sich, Punkt 3 orientiert sich dabei weitestgehend an einer TRE Artikel von 1997 und dem Brockhaus. Beides in meinen Augen keine ausreichend fundierten Quellen für einen solchen Überblick.
  • Punkt 4 stellt dann mehr oder weniger folgerichtig auch fest, dass die zuvor genannten Punkte gar nicht so richtig gelten, die ER nicht klar zu definieren sind und es viele, viele Unstimmigkeiten innerhalb der Literatur gibt, ohne diese jedoch als solche festzuhalten. Auch hier ist die Beleglage weitestgehend desolat.
  • Unter Punkt 6 kommen dann neo-ethnische Religionen, wobei ich da überhaupt nicht weiß, was dieser Abschnitt soll.
  • Unter Punkt 7 kannst du dann sehen, wieso eine Darstellung einer Forschungsgeschichte am Anfang nützlich wäre. Wieso das nicht vorher geschieht, keine Ahnung. Zu sehen ist außerdem ein weiteres grundsätzliches Problem: Die seltsame Foramitierung mit kursivschrift etc. die offensichtlich nur das Ziel hat, den Leser zu lenken und den POV des Autors zu begünstigen, was ein weiteres grundsätzliches Problem ist, nämlich der POV, der mehr oder weniger darauf hinausläuft, dass wir doch bitte alle mit viel mehr Naturbezug leben sollten, eben wie die ER. Auch das natürlich frei von jeglichem Beleg durch die Sekundärliteratur.
  • Wie oben gesagt hier noch eine Übersicht zur Belegproblematik:
  • Die mehrfach verwendete Religionsthnologie gilt heute als völlig veraltet.
  • Der Brockhaus ist keine geeignete Quelle für eine Übersicht über die Forschungsdebatte innerhalb der Religionsethnologie
  • Der TRE-Artikel ist ebenfalls veraltet.
  • Ina Wunn stellt mit ihrer religionsevolutionären Sicht und der Suche nach den Ursprüngen der Religion eine absolute Außenseiterposition dar, die kaum oder gar nicht rezipiert wird.
  • Moderne Theoretiker der Postmoderne und Postcolonial Studies fehlen völlig
  • Die ausgewählten Bilder sind höchstproblematisch, allerdings habe ich mich damit noch nicht näher befasst und habe vor das erst anzugehen, wenn die Probleme im Text beseitigt sind.

Abschließend noch ein Hinweis in Bezug auf die von dir angekreidete nicht vorhandene Mitarbeit am Artikel: Viele vor POV triefende Stellen inklusive lose in der Luft hängender Zitate habe ich entfernt, eine weitere Arbeit am Artikel wird durch Endlosdiskussionen gerade von F. blockiert. --Ganomed (Diskussion) 14:39, 15. Okt. 2016 (CEST)

Lieber Ganomed,
ich werde das alles noch durchgehen und gegebenenfalls nachfragen. Es kann nur etwas dauern, da ich min. bis Weihnachten zeitlich eher knapp bin.
Aber mal als Vorabfrage:
Könnten Eure unterschiedlichen Haltungen zum Thema auch in Euren Hintergründen begründet sein?
Wenn ich mir die vergangenen Versionen Deiner Benutzerseite anschaue, würde ich ob der Sprachbabels vermuten, Du kämest eher aus der Theologie.
Bei Fährtenleser wiederum zeugt die Benutzerseite von einem völlig anderen Ausgangspunkt.
Ich kenne das selber z. T., daß die verschiedenen Strömungen sich eben auch nach völlig verschiedenen Quellen richten. Und im WP-Artikel muß man manchmal erstmals beide Quellengruppen zusammenführen. Was vielleicht die Basis für viele unserer Konflikte sein könnte ...
Schlaschö --Elop 00:57, 16. Okt. 2016 (CEST)
Einen solchen Konflikt könnte man vermuten, wenn mein Anliegen wäre, das Christentum zu verteidigen, was aus meiner Perspektive bei den Postcolonial Studies, die ich von Anfang an als wichtiges Element im Artikel betone, gerade nicht der Fall ist. Vielmehr ergibt sich aus den Aufsätzen und Büchern dieser eine viel grundlegendere Kritik an den Europäern und deren Religion als aktuell im Artikel vorhanden ist.
Wenn du mir doch ein wenig ad personam erlaubst: Ich vermute vielmehr einen Konflikt zwischen jemandem, der an der Universität wissenschaftliches Arbeiten gelernt hat und jemandem der, "ein Autodidakt" ist. --Ganomed (Diskussion) 01:44, 16. Okt. 2016 (CEST)
Hat man, wenn man an der Uni war, "wissenschaftliches Arbeiten" ohne Zusatz gelernt? Kann also ein Mathematiker mit archäologischen Quellen umgehen und umgekehrt?
Und ist außerhalb von Mathematik (Beweisbarkeit) und Ingenieurswissenschaften (Maschine läuft und ist effizient) irgendein "Stand der Wissenschaft" in Bezug auf Korrektheit nachweisbar?
Die "Schulen" von Disziplinen wie Theologie, Ethnologie, Psychologie, Philosophie und Geschichtswissenschaft dürften sich durchaus unterscheiden.
Mit dem hier genannten Thema dürften sich vor allem die ersten beiden auseinandersetzen, die anderen aber am Rande durchaus auch. Wobei die Theologen sicher deutlich mehr finanzielle Mittel zur Verfügung haben dürften (die ja insbesondere auch die Steuerzahler bereitstellen). Aber eben auch in gewisser Weise gebunden sind.
Schon unter den Ethnologen wird ein gläubiger Christ unter völlig anderen Gesichtspunkten herangehen als ein Atheist oder Agnostiker.
Natürlich ist die heutige Theologie sehr weit von der der Zeit des Kolonialismus entfernt. Aber sie hat historisch ihre Prämissen. Und sie hat auch Prämissen in der Darstellung.
Ohne bereits in den Artikel vertieft zu sein, ginge ich davon aus, daß es da den Stand "der Wissenschaft" nicht gebe. --Elop 10:36, 16. Okt. 2016 (CEST)
Nein natürlich nicht. Ich sehe die Theologie aber durchaus in ihren Methoden als Kulturwissenschaft an und damit der Ethnologie sehr ähnlich. Darüber hinaus gehören zu einem solchen Studium auch Veranstaltungen in der Religionswissenschaft, die Menge kann sich aber von Student zu Student unterscheiden.
Und "Stand der Wissenschaft" wird durchaus in Einführungsliteratur festgehalten, in den meisten Fällen zwar rückwirkend. Aber wenn sehr verschiedene Einführungen (eine Ethnologin, zwei Kulturwissenchaftler und ein Theologie) übereinstimmend davon schreiben, dass seit den 80er Jahren in der Debatte innerhalb der Ethnologie eine "postmoderne Wende" festzustellen ist, neige ich dazu, dem zu folgen.
Davon abgesehen: Da ich nicht vorhabe die Debatte mehr als sowieso schon geschehen auf die persönliche Ebene zu ziehen, bitte ich dich vor weiterer Konversation den Artikel zu lesen, damit wir wenigstens beide von der gleichen Sache lesen. --Ganomed (Diskussion) 10:44, 16. Okt. 2016 (CEST)

Dein Bedauern...

...Deiner Pro-Stimme, geäußert bei der SP. Schau mal. Ist mir gerade beim Lesen eingefallen, und ich schmunzle immer über die spezielle Wortwahl des Betreffenden bei Entscheidungen. Prädikat "nahezu kabarettreif". Freundliche Grüße --Zweimot (Diskussion) 13:24, 6. Nov. 2016 (CET)

Ich habe noch nicht viele Adminentscheidungen von ihm gesehen. Im SG hatte er immerhin mal fallweise zur Minderheit der Vernünftigen gehört.
Womit wir beim nächsten Stichwort wären. Bei der nunmehr startenden Wahl muß man nicht nur zu den Top 6 gehören, sondern auch mehr Pros als Kontras haben. Schaffen das mehr als 2 Kandidaten? --Elop 13:35, 6. Nov. 2016 (CET)
Ich sehe auf der Liste einige - nach meiner Meinung - sehr vernünftige Kandidaten, die keine Hardliner sind. Das könnte das Problem sein. --Zweimot (Diskussion) 13:39, 6. Nov. 2016 (CET)
Hat nicht nur damit zu tun. Toni z. B. hat dermaßen oft für was erfolglos kandidiert, daß er vernünftig sein/werden kann, wie er will - der bekommt schon allein der Anzahl seiner Kandidaturen wegen viele Kontras (und dann noch ein paar mit "Sperrlog"). Und Brodkey wäre prinzipiell sogar ein gut denkbarer "etwas anderer" Kandidat, der aber gerade derzeit zeigt, wie man es nicht macht. Und auch in besserer Tagesform mehr Kontras als Pros bekommt.
Werden sicher noch 1-2 Kandidaten sich aufstellen, aber ich bezweifle, daß sechs gewählt werden. --Elop 13:52, 6. Nov. 2016 (CET)
Da haben wirs denn ja:
>>(nach BK mit der Erledigung durch den Kollegen Kurator71, dem an dieser Stelle dafür gedankt sei, erlaube ich mir dennoch noch meine gerade geschriebene Stellungnahme nachzureichen:)
Die Sperrung durch mich habe ich zwar schon dort ursprünglich meines Erachtens nach ausführlich begründet, aber hier nochmals zur Klarstellung, da das offenbar gewünscht wird: Der Anlass für die Sperrung ist ein klarer und, soweit mir bekannt, auch von keiner Seite bestrittener Verstoß gegen das Grundprinzip Keine Persönlichen Angriffe. Verstöße gegen dieses Grundprinzip sind prinzipiell in einem kollaborativen Projekt wie diesem hier nicht tolerierbar. Sie lassen sich auch nicht mit vorhergehenden verbalen Ausfällen anderer Benutzer entschuldigen, da es kein Recht auf "verbale Notwehr" oder ähnliches gibt. Das Grundprinzip ist in diesem Punkt sehr klar – persönliche Angriffe sind in der Wikipedia nicht erwünscht. Von niemandem, auf keine Art und Weise, und auch nicht als Reaktion auf vorangegangene Provokationen. Von erwachsenen Menschen ist zu erwarten, dass sie ihren Unmut über das Verhalten Anderer auf eine zivilisierte und den Anforderungen eines kollaborativen Projekts entsprechende Art und Weise kundzutun in der Lage sind.
Es handelte sich daher dem Anlass nach um ein sanktionierbares Verhalten gemäß unseren Richtlinien. Was nun die Länge der Sperrdauer anbelangt, die offenbar den Kern des Überprüfungsbegehrens durch den Gesperrten ausmacht, ist zu sagen, dass dieser wenige Tage zuvor bereits wegen eines Verstoßes gegen WP:KPA für drei Tage gesperrt wurde. Eine bloße Adminansprache kam daher bereits von vornherein nicht in Frage. Es war auch klar, dass die Sperrdauer länger als die vorherige zu sein hatte, wegen des äußerst raschen Rückfalls in ein Verhaltensmuster, das schon zuvor als nicht tragbar sanktioniert wurde. Ich habe mich für die Sperrdauer von einer Woche entschieden, da mir dieser Zeitraum angemessen erscheint für die beleidigende, herabsetzende und verletzende Bezeichnung der Beiträge eines Anderen als „hirnloses Gegeifer“. Die Begründung für die lange Sperrdauer ist also in einer Kombination aus Sperrverlängerung wegen raschen Rückfalls und der besonderen Verwerflichkeit der gebrauchten Wortwahl zu finden. Zusammengefasst halte ich die Sperre nach wie vor für klar begründet und angemessen. Der gesperrte Benutzer zeigte jedoch in dieser Sperrprüfung Einsicht dahingehend, dass sein gezeigtes Verhalten nicht den Anforderungen an einen Wikipedia-Autoren entsprach. Diese Einsicht zugrundelegend, die in der ursprünglichen VM nicht gezeigt wurde, würde ich die Verkürzung der Sperre auf eine Dauer von drei Tagen (das entspricht der Sperre nach dem letzten einschlägigen Verstoß gegen das Grundprinzip) befürworten.<<
Jo, Plani,
wir haben jetzt alle verstanden, warum Du als Einzelperson nebst Deiner Selbstdarstellung um ein Vielfaches wichtiger bist als der Projektfrieden als solcher,
Nebenfrage;
Könntest Du als Ergänzung Dich einfach mal für eine Woche oder länger aus der WP fernhalten und die kommunikationsbegabteren KollegInnenz einfach mal machen lassen?
Für uns bleibst du selbstredend der Hammerjurist, über dessen Existenz wir stets hochgradig dankbar bleiben werden. Ist auch toll, daß uns endlich mal jemand klarmacht. worum es beim Miteinander hier tatsächlich geht. Und ebendas hat sicher viel mit Dingen wie
>>Es handelte sich daher dem Anlass nach um ein sanktionierbares Verhalten gemäß unseren Richtlinien. Was nun die Länge der Sperrdauer anbelangt, die offenbar den Kern des Überprüfungsbegehrens durch den Gesperrten ausmacht, ist zu sagen, dass dieser wenige Tage zuvor bereits wegen eines Verstoßes gegen WP:KPA für drei Tage gesperrt wurde. Eine bloße Adminansprache kam daher bereits von vornherein nicht in Frage. Es war auch klar, dass die Sperrdauer länger als die vorherige zu sein hatte, wegen des äußerst raschen Rückfalls in ein Verhaltensmuster, das schon zuvor als nicht tragbar sanktioniert wurde. Ich habe mich für die Sperrdauer von einer Woche entschieden, da mir dieser Zeitraum angemessen erscheint für die beleidigende, herabsetzende und verletzende Bezeichnung der Beiträge eines Anderen als „hirnloses Gegeifer“. Die Begründung für die lange Sperrdauer ist also in einer Kombination aus Sperrverlängerung wegen raschen Rückfalls und der besonderen Verwerflichkeit der gebrauchten Wortwahl zu finden. Zusammengefasst halte ich die Sperre nach wie vor für klar begründet und angemessen.<<
zu tun. Wenn wir hier nicht regelmäßig Selbstüberhöher mit entsprechender Mindesthybris finden, geht sicher alles bald den Bach runter. --Elop 00:00, 7. Nov. 2016 (CET)
Ach so, for the Record:
Schlimmer oder weniger talentiert als Stepro oder AK62 war das andererseits auch nicht. Nicht daß das falsch eingeschätzt würde ... M. E. völlig gleiche Liga - abgesehen von der hier fortgeschrittenen Selbsteinschätzung - die die beiden anderen Kollegen zumindest in dem Maße so noch nicht drauf gehabt hatten.. --Elop 00:13, 7. Nov. 2016 (CET)
Ich formuliere es lieber positiv, damit der junge Mann nicht frustriert wird: "Der Kollege war stets um Pünktlichkeit bemüht und grüßte immer freundlich." --JosFritz (Diskussion) 01:30, 7. Nov. 2016 (CET)

Zitat vom 21.9., 16:50: "handelt unlogisch, widersprüchlich und nicht nachvollziehbar, kein Vertrauen". Und ist maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass man dem SG nicht mehr vertrauen kann. Das SG ist inzwischen überflüssig, es hat sich selbst überflüssig gemacht, vorneweg Plani als MB-Initiator letzten November/Dezember, seitdem braucht sich niemand Gesperrtes überhaupt mehr ans SG zu wenden, das SG lehnte eine seiner Hauptaufgaben ab und ließ sich das breit bestätigen, so dass auch neue Kandidaten nichts mehr dagegen machen können. Und das SG kann man nicht mehr ernst nehmen, es wird auch nicht mehr ernst genommen, wie man am Overrulen von SG-Entscheidungen sieht, und deshalb kann man auch niemanden mehr dorthin wählen. Diese Institution hat sich selbst überflüssig gemacht, man sollte sie abschaffen und das System ändern bzw. verbessern. Das SG kann kaum noch was mehr machen, dafür haben Plani und Co. selbst gesorgt und ernst genommen wird es auch nicht mehr. Gute Nacht, SG. --Bjarlin 03:05, 7. Nov. 2016 (CET)

neue Bestätigung am 13.11.2016

Hallo! Du hast gestern eine neue Bestätigung von Sebastian Wallroth bei Persönliche Bekanntschaften erhalten. Hier kannst du selber bestätigen. Du bekommst diese Nachricht, weil du in dieser Liste stehst. Gruß --SpBot 04:50, 14. Nov. 2016 (CET)

Ups!

Entschuldige, ich habe diese Auswirkung gar nicht mitbekommen... Aber mein Geschreibsel war sowieso nicht soooo wichtig, als dass es des Lesens großartig wert wäre. Es muss aber was Technisches gewesen sein, dass ich Dich überschrieben hatte. Keine Absicht oder gar Zensur meinerseits! Eine Meldung habe ich systemseitig jedenfalls keine bekommen. Viel Spaß noch und Tata --Schwarz7201 (Diskussion) 02:19, 11. Dez. 2016 (CET)

Ich ging schon von irgenwas BK-Technischem aus. Aber ich hatte zu so später Stunde auch keinen Bock, noch mühsam alles ab da in Eigenarbeit zu retten. Kann natürlich zusätzlich wieder rein - falls es das nicht schon wieder ist.
Möglicherweise ist wieder am BK-Tool gebastelt worden. Alsdann ... --Elop 09:45, 11. Dez. 2016 (CET)
Keine Ahnung, was da genau passiert ist. Wie gesagt, mein Geschreibsel muss nicht unbedingt wieder rein. Was mich etwas ärgert, ist der Vorwurf der Zensur mir gegenüber. Aber ich werde jetzt daraus keine Staatsaffäre basteln. --Schwarz7201 (Diskussion) 18:28, 11. Dez. 2016 (CET)
Das ist längst wieder drin.
Ich hatte Dich da auch eher in Verdacht gehabt, in die BK-Warnung gelaufen zu sein und dann einfach "Deine" Version nach oben kopiert zu haben.
Nächtliches ABF meinerseits ... --Elop 18:36, 11. Dez. 2016 (CET)
Danke fürs Wiedereinsetzen. Komisch ist halt nur, dass ich gakeine BK-Meldung erst bekommen habe - geschrieben, auf Speichern gedrückt und nichts. Hm... Naja, nicht so wichtig. --Schwarz7201 (Diskussion) 19:37, 11. Dez. 2016 (CET)
Die Software kricht das halt alles nicht immer so hin wie gewollt ...
Für die bald folgenden Filme auf der Innenseite Deiner Augenlider wünsche ich auf jeden Fall AGF! --Elop 19:43, 11. Dez. 2016 (CET)
Hat halt auch ihren eigenen Willen, die Software. LOL Wobei sich mir gar nicht erschließen möchte, wie man mir gegenüber ABF üben kann. Zwecks der Filme, wünsche ich auch Dir Selbiges! :-) --Schwarz7201 (Diskussion) 19:55, 11. Dez. 2016 (CET)

Weil mir die ständigen BKs auf der Grillenwaage zu blöd sind …

Anschluss:

Lieber Anti,
ich hatte glaubich hinreichend mindestens implizit darauf hingewiesen, daß ich von der Hybrissteigerung per Bloggen eher wenig halte. Und "achgut.com" ist ja wohl ganz sicher vor allem eine Bloggergemeinschaft - mit eben einem anderen Fokus als "linke" Bloggergemeinschaften den hätten.
Was irgendjemand aus diesen Szenen irgendwo gepostet hat, interessiert mich null.
Sag mir bitte im Zweifel lieber, was DU sagen willst.
Die Grillenwaage ist kein Blog, sondern eine Plattform, wo sich WP-Menschen ganz ohne Bloggerstellvertreter austauschen können.
Und mich persönlich interessiert, was meine WP-Kollegen zu diskutieren haben sollten, aber sicher nicht, was so in der Welt von "meinungsstarken" Hybrisinhabern getwittert und gebloggt wird.
Also bitte mal Dein Statement! --Elop 22:20, 11. Dez. 2016 (CET)

Anschluss ENde

Schau mal hier (amtliche Quelle) auf Seite 16. Würdest Du sagen, dass man sich angesichts der Tabelle Gedanken über eine differenzierte Aufnahme von Einwanderern an der Grenze machen darf? Oder ist das unbillig und man darf halt einfach nicht durch Galileis Rohr blicken?
Die Franzosen sagen: « Il n'est pire sourd que celui qui ne veut pas entendre. » („Keiner ist tauber als wer nicht hören will.“) Ich bin jedenfalls froh über jeden, der unter so bemessenen Umständen schreit, selbst wenn auch Falsches dabei sein mag, was er schreit. Man kann ja prüfen und muss nicht einfach glauben, was natürlich einfacher ist und vielen auch aus weltanschaulichem Bedürfnis angenehmer. Das Übel liegt immer in zuviel Harmonie der Meinungen, und die auch noch durch Einschüchterung zu erzeugen, ist in meinen Augen ein Verbrechen gegenüber der Aufklärung.
Weißt Du übrigens, wieso Staaten ihre Grenze kontrollieren? Weil die's tun übriggeblieben sind. Das Problem sind allerdings meines Erachtens mehr als die Kriminalität die Auswirkungen auf den Sozialstaat, siehe Tragedy of the Commons. Frau Wagenknecht scheint das Problem zu sehen, andere sind noch besoffen. --Silvicola Disk 00:02, 12. Dez. 2016 (CET)
Was genau soll mir denn die "Quelle" sagen?
Ich versteh bislang nicht einmal die "Ausgangssituation". --Elop 00:13, 12. Dez. 2016 (CET)
Willst Du es nicht besser in aufbereiteter Form "drüben" anführen?
Ich persönlich finde S. 16 interessant. Demnach sind Iraker und Syrer "unbedenklich".
Ich sehe es nicht als Tabu an, sich allgemein Gedanken über die Gesamtproblematik zu machen. Aber das gehört nicht an den Stammtisch - jeden Fall gehört es nicht dort gelöst. Und statistisch nachweisbare Phänomene werden eher nicht durch eugenische Theorien sinnvoll beschrieben. Wäre allerdings witzig, würde man das mal anhand der Entwicklung 1989 ff machen. Übrinx hätte man ja auch nur eine Quote von Ostdeutschen reinlassen bzw. an unserem System teilhaben lassen können.
Wenn ich mich recht erinnere, war es ja auch Lafos Idee gewesen, aus der Ex-DDR erst mal einen autonomen, aber demokratischen Staat zu machen, der sich selber entwickeln solle, anstatt einverleibt zu werden. War aber glaubich damals nicht ganz mehrheitsfähig gewesen. --Elop 09:59, 12. Dez. 2016 (CET)
Du siehst doch, wie Schlesinger und seine Meute beständig und völlig ohne Scham entstellen, was noch eine Zeile drüber deutlich steht. Ihnen gegenüber verhalte ich mich nach Schopfenhauers wichtigster Regel. Wenn ich dort drüben noch schreibe, dann nur für Dritte mit weniger Nägeln an Kopf und Stiefeln.
Der tapfere Bellini, der sich nit forcht, nicht einmal vor Widersprüchen, hat übrigens in fett das Folgende auf seiner Benutzerseite stehen: „Das theoretisch schöne und faszinierende, aber in der Praxis bei mehreren Autoren nicht machbare Dogma vom „neutralen Standpunkt“ sehe ich inzwischen ebenso kritisch, wie das von der sogenannten „Schwarmintelligenz“, die allzuoft in die Dummheit derjenigen mündet, die lauter schreien können, unhöflicher agieren oder einfach die meiste Zeit haben.“
Die Unbedenklichkeit der Syrer und Iraker gilt selbstredend nur für den kriminalistischen Aspekt, nicht für den Aspekt der Belastung des Sozialsystems. (Du weißt ja, die Syrer werden alle selbständige Ärzte sein und zahlen deshalb leider nicht ins Sozialsystem ein.) Und wenn die Integration etwa so läuft wie bisher bei muslimischen Levantinern, dann wird die zweite Generation weniger integriert sein als die erste. (Bitte keine Prävalenzfehler, so sehr die Hoffnung auch beschwingen mag oder notwendig erscheinen mag, um das Elend nicht kommen sehen zu müssen!) Es gibt da auch schöne Zahlen aus Schweden, Quote der Gefängnisinsassen usw., wo man schon länger „Macht hoch die Tür“ gespielt hat. Die Integration wird aber bestimmt schlechter laufen, weil es in Syrien 30–40 % Cousinenehen gibt, ein Mehrfaches etwa der Zahl in der Türkei. Das ist ein Endogamieindikator; von dem, was man im Hinblick darauf über Schäubles genialen Inzuchtsgenerationsspruch (er darf halt …) sagen könnte, will ich noch gar nicht anfangen. Bei den Türken ehelichen übrigens nach 50 Jahren Einwanderung inzwischen 5-10 % der Frauen außerethnisch. Connect the dots …
Zum Stammtisch: Ich bin eher noch froh darüber, dass wenigstens dort darüber geredet wird. Die Politik verleugnet doch die Realität, weil sie leichtfertigen eigenen Pfusch einräumen müsste. Ist Dir noch nicht die neueste Merkel-Sprachregelung aufgefallen? „Menschen, die noch nicht so lange hier sind“ und „Menschen, schon länger hier sind“. Man will Probleme vertuschen, indem man die Worte verpönt, mit welchen man sie benennen könnte. Deine Furcht vor dem Wort „Volk“ geht in dieselbe Richtung. Das Wort, sogar mit großgeschriebenem Deutsch davor, steht übrigens mehrfach im Grundgesetz, kann also nicht so ausnehmend böse sein. Entsprechende Ausfdrücke in anderen Verfassungen im Westen.
Zur Eugenik: Was immer man vom IQ halten mag (ich habe in Kenntnis mancher Aufgabentypen gewisse Einwände), er ist ein guter Prädiktor für schulischen und beruflichen Erfolg und zeigt eben einen merklichen Grad von Erblichkeit. Das ist auch weltweit in der Wissenschaft anerkannt. (Ausgenommen freilich bei Genderistas luminosas und sonstigen als Wissenschaft renommierenden Zitierkartellen.) Darf man das dann nicht berücksichtigen bei der Migrationspolitik? Andere Staaten tun das selbstverständlich. Deutschland verhält sich hier als Versicherung, die nur die schlechten Risiken zulässt. Das ist dumm.
Ich habe zum Thema inzwischen das einschlägige Sarrazin-Buch gelesen, das ist schon wieder etwas her, und da keinerlei rassistische Böswilligkeit und dergleichen gefunden. Er redet immer von Aggregateigenschaften und weist mehrfach ab, etwa Prognosen für Einzelpersonen aus ihrer ethnischen Zgehörigkeit treffen zu wollen. Es geht ihm nur um die Aggregate, durchschnittliche Intelligenz u.dgl. Er will nicht, dass unser Staat sich weitere Handicaps auflädt, die ihn zusammenbrechen lassen. Ich finde, das ist ein legitimer Standpunkt.
Ich vermute, Du hast das Buch nicht gelesen, genausowenig wie eine gute Freundin, mit der ich heftige Diskussionen über es hatte. Sie kannte da aus der Zeitungslektüre einige Zitate, die alle falsch oder aus dem Zusammenhang gerissen waren. Nach meinem wiederholten Widerspruch gegen ihr Hörensagen meinte sie dann vorwurfsvoll, ich hätte das Buch halt gelesen und dadurch einen Vorteil in der Diskussion. Ich sehe den aber gar nicht als unbillig an.
Sie ist übrigens Semitistin und gibt Kurse in Klassischem Arabisch, natürlich anhand des Korans, auch für viele Arabophone, die hier studieren und meist nur ihre Landessprachen beherrschen. Aus der Textanalyse ergeben sich natürlich auf sprachlicher Schiene Erkenntnisse, die aber von den Betreffenden blank verweigert werden. Es gibt eine sakrosankte Interpretation, die sitzt und nie bezweifelt wird. Außerdem kann doch eine Nichtmuslimin, und wäre sie noch so gebildet, doch nicht wissen, was wahr ist. Offenbar ist es ganz schön schwer, diese Mauer des Dogmatismus zu überwinden; viele werden es wohl nicht schaffen.
Man kann natürlich immer auf wunderbare Wandlung hoffen, vor allem wenn man aus dem Normensystem der eigenen Weltanschauung heraus („Alle Menschen werden Brüder“) darauf hoffen muss. Legen wir mal die offizielle Darstellung der saxonischen Charakteranomalie zugrunde. Die Sachsen, nicht sehr verschieden von uns Westlern und seit über 25 Jahren den Erziehungsbemühungen der wohlmeinenden Wessis unterzogen, würden dann immer noch trotzig in ihrem unmoralischen Gesinnungsfehler verharren. Glaubst Du, nach bloß 25 Jahren Integrationsbemühungen stünde eine land- und kulturfremden Bevölkerung am Ende besser in „unseren Werten“?
An Lafontaines Haltung ist ein Punkt nicht verkehrt. Dieses ständige Welt- und Menschheitsvereinen macht die politischen Einheiten größer, weniger demokratisch und die Regierenden unverantwortlicher. Den Gedanken findet man schon bei den altgriechischen Verfassungsdenkern, die reichlich Anschauungsmaterial hatten. Schau Dir nur die großgefressene demokratische USA an, da hast Du an Kandidaten fürs Präsidentenamt nur noch Marketingfuzzies und Plutokraten, und die wahre Macht liegt ohnehin bei denen, die die dicken Wahlkampfspenden springen lassen. Dagegen die kleine und reiche Schweiz: Hält sich an den nikolausischen Grundsatz „Machet den zun nit zu wit!“, Demokratie und weite Volksrechte seit mindestens 1848, keine allzu arrogante politische Klasse, keine Kriege und sonstigen außenpolitischen Abenteuer, weil sie sich nicht in fremde Händel mischen. Ein Bisschen arg konservativ vielleicht, aber alles in allem doch zuträglicher, oder? Zudem eine Demokratie für dreieinhalb Völker, eine ethnische Gemengelage, die gewöhnlich eher auf autoritär regierte Imperien hinausläuft. (Könnten wir „multikulturell“ auch bekommen, aber dann sicher friedloser.) Wie ich zuletzt nachgeschaut habe, hatte die Schweiz übrigens einen 8 %-Anteil des Bankenwesens am BSP, etwa so viel wie auch in den USA, also nichts mit „Die leben ja doch nur vom Schwarzgeld …“ usw. Wir dagegen haben zu den Ländern und dem Bund hinzu inzwischen eine EU, die überall mitredet, nichts verbessert und Vieles verschlechtert, oder die doch zumindest als moralisch hochgejazzte Umwegschiene für national nicht durchzusetzende Schweinereien dient. Ich bin für viele Experimente und viele Nationalstaaten in Europa. Dort haben dann Schnitzer weniger weitreichende Folgen, ein Versager (oder eine Versagerin, ich bin ja kein Frauendiskriminierer) bekommt dann auch schneller einen Tritt in den Hintern, die Verantwortlichkeiten liegen nämlich offen da. Hätten wir in Deutschland Harmonisierung etwa im Bildungswesen, wie sich das einige wünschen, niemand mehr würde bemerken, dass das Berliner Abitur nichts taugt gegenüber dem Bayerischen. Und so wie hier, so auch in allem andern. Manche wollen stattdessen um jeden Preis „gerechte“ Systeme, auch wenn diese dafür dann dysfunktional werden.
Aber natürlich wollten die Ossis damals lieber die vollen Regale und die politisch gewährte Rente fürs brave Wählen. „Und was habe ich selber heute davon?“ ist aber langfristig fatal für Republiken.
--Silvicola Disk 12:58, 12. Dez. 2016 (CET)
Das Problem mit "Volk" ist, daß wir in der Form keines sind. Während die Germanen wohl eins waren.
Oder sind die Österreicher ein anderes Volk, weil sie in einer anderen Nation leben? Und was ist die Schweiz?
Jaja, Sarrazin macht sich halt Sorgen, und man sollte noch mehr Exemplare seines Meisterwerkes unters "Volk" bringen.
Wobei ich dem IQ durchaus eine Rolle beimesse. Aber eher nicht die, die Eysenck ansteuerte.
Ich persönlich glaube an Integration und verbinde auch den Verlauf meiner Kindheit damit. Wieder schlechter wurde es erst deutlich später.
Habe aber momentan wenig Lust, das zu diskutieren. Bin eher gespannt, was aus der SG-Sache noch wird. --Elop 13:17, 12. Dez. 2016 (CET)
Die Diskussion sachlicher Fragen gewinnt meines Erachtens wenig daran, dass man seine Überzeugungen anführt. Ich hatte schon oft Diskussionen über Faktisches mit Christen, die dann plötzlich ein „Wir Christen glauben aber, dass“ anführten. Non sequitur!
Aber wir können gerne ein anderes Mal darüber reden. Nur ein Punkt interessierte mich gleich: Hast Du das Buch gelesen oder fandest Du es unabhängig davon „nicht hilfreich“? Wenn letzteres, dann dank welcher Offenbarung?
Als Kind habe ich sogar das Böseste aller bösen Bücher gelesen, ehrlich gesagt eher nur angelesen, da es nicht sehr ansprechend war und nicht einmal eine gelungene Hetze. Man konnte die Lektüre überleben. --Silvicola Disk 13:47, 12. Dez. 2016 (CET)
Ich habe über Sarrazins Buch/Bücher keinerlei Gesprächsbedarf. Schon gar nicht möchte ich anhand dessen "sachliche Fragen" erörtern. Und den Begriff "hilfreich" hatte ich nicht verwendet, auch nicht in der verneinten Form. --Elop 14:16, 12. Dez. 2016 (CET)

...und ich die Grillenwaage von der Beo genommen habe: Ich würde, außer in Notwehr, niemanden töten wollen, wie mir Anti unterstellt. Ich wüßte aber, wie man jemanden effektiv für eine Weile handlungsunfähig machen kann, ohne ihn zu töten. Der Carotissinusreflex löst, anders als Anti wohl glaubt, allenfalls eine Bradykardie, eine kurze Bewußtlosigkeit und Handlungsunfähigkeit aus. Eventuell auch nur Schwindelgefühle. Krawattenträger erleben sowas gelegentlich, wenn die Krawatte zu eng sitzt und sie den Hals zur Seite drehen. Therapeutisch verwenden wir ihn (den Reflex) bei Tachykardien (sogar ich mal gelegentlich und vorsichtig bei mir selber). Ich trage auch keine Knarre bei mir. Meine Haltung zu Schußwaffen geht aus den Zitaten auf meiner Benutzerseite eindeutig hervor. – Vermutlich bin ich mit meinem Post übers Ziel hinausgeschossen (blöde Wortwahl in diesem Zusammenhang), ich wollte nicht so eine Eskalation auslösen. –– Ich will aber nicht in einer Wikipedia mitarbeiten oder zu einer WP dazugerechnet werden, in der eine Person, die eine Funktion in der AfD erreichen konnte, vielleicht auch nur Mitglied dort war, eine "leitende" Position im SG erlangen konnte. Mit so einem Projekt kann ich mich nicht identifizieren. Und ich möchte mit so einer Wikipedia auch nicht identifiziert werden und mich dafür fremdschämen müssen. Daraus kann für mich nur folgen, niemand mehr in irgendein Amt zu wählen, den ich nicht genauer kenne. Ist ja auch eine Entlastung, diese ganzen Adminwahlen nicht zu verfolgen. Auch die eingefahrenen Denkmuster gehen mir auf den Keks: Dann wird der Bellini eben mal gesperrt. Wäre mir doch egal. Ich bin hiervon nicht mehr abhängig. Ich stelle ganz gern mal Fotos ein oder schaffe Quellen herbei. Das wars aber. –– Es gibt Dinge im Leben, die sich nicht mit endlosen WP-Diskussionen lösen lassen. Wenn mir ein Holzscheit zu groß für den Ofen ist, brauche ich die Axt, ich bete es nicht klein und ich diskutiere nicht mit ihm. Mit Leuten wie Anti oder Silvicola diskutiere ich auch nicht, die ignoriere ich. So long, und deine Seite nehme ich jetzt auch von der Beo, wollte nur etwas klarstellen, auf einer Benutzdisk, die vielleicht nicht soo oft gelesen wird. Für mich ist das Thema abgeschlossen. Dir noch einen schönen Abend, --Bellini 17:56, 12. Dez. 2016 (CET)

Wird langsam destruktiv

Es wäre doch gut, die ganze Sache zumindest selektiv zu archivieren. Eben ist der Nightflyer völlig irrationalerweise ausgeflippt und es kann passieren, dass Andere das auch nicht mehr aushalten können. Jetzt kommt da nur noch niveaulose Trollerei. Aber noch gibt es die Chance, die Eigendynamik der Affäre wenigstens auf der Grillenwaage zu stoppen. Neue Fakten gibt es vorerst auch nicht, die SG-Anfrage wird aus verständlichen Gründen abgelehnt und die Diskussion geht auf der Seit WP:AN sowieso weiter. --Schlesinger schreib! 00:13, 13. Dez. 2016 (CET)

Was (Benutzername entfernt)‎ geschrieben hat und von Seewolf per (Änderungen von Marktgemeinderat (Diskussion) auf die letzte Version von Schlesinger zurückgesetzt) hat, habe ich nicht gesehen (kann mich ja mal jemand per Mail aufklären). Aber ansonsten ist doch alles im Rahmen.
Was soll ich denn "selektiv" archivieren? Den Faden, den Nightflyer offenbar nicht mag, mit dem sich aber Sternrenette aber numa viel Mühe gegeben hat?
Nö, mach ich nicht. Nightflyer ist schlicht "Gast" und hat sicher nicht über Sternrenettes Fäden zu bestimmen. Und Schreibens und Sicos Beiträge sind sicher nicht zensurwürdig.
Kommt auch m. E. keine große Trollerei mehr. --Elop 07:13, 13. Dez. 2016 (CET)
Seewolf hat den Benutzernamen desjenigen Users versteckt, von dem JosFritz behauptet, er sei Funktionär der AfD. Wie vermutet, geht es jetzt übrigens auf der Seite WP:AN weiter. Amberg hat die naheliegende und vor allem legitime Frage gestellt, warum das SG kein Dementi abgibt, wenn doch alles nur gelogen wäre. Ich habe mir erlaubt, dem im Prinzip beizupflichten und prompt ist Itti ausgeflippt. Es verspricht also, ein interessantes Gespräch zu werden. --Schlesinger schreib! 10:09, 13. Dez. 2016 (CET)
so sieht es jetzt aus. zunächst war aber Benutzername versteckt worden, der beim Revert eh wieder in der Zusammenfassung stand.
Namensnennung des betreffenden SR nimmt einem ja voll den Rätselspaß.
Einen Marktgemeinderat braucht die Grillenwaage auch wirklich nicht. --Elop 10:50, 13. Dez. 2016 (CET)
Nee, aber einen JosFritz schon. Tsor ist übrigens aufgewacht und hat die Horst-Gräbner-Sperre für JosFritz vom 10. 12. kurz mal freihändig im Brustton der Überzeugung ("ungeheuerlich") auf einen Monat verlängert. Auch auf seiner Diskseite darf dieser Bote einer schlechten Nachricht nicht mehr schreiben. So ergeht es ihnen, wenn sie was Unangenehmes mitteilen sollen. Tsor hat damit Horst glasklar overrult, und das ohne neuen Anlass. Das lässt tief blicken. --Schlesinger schreib! 13:27, 13. Dez. 2016 (CET)
Vielleicht wollte Tsor mit "Ungeheuerlich" gleich den passenden Kommentar zu seinem eigenen Vorgehen mitliefern. --Amberg (Diskussion) 14:25, 13. Dez. 2016 (CET)

Wir müssen jetzt aufpassen, dass AnnaS nicht fertig gemacht wird. --Schlesinger schreib! 18:28, 13. Dez. 2016 (CET)

Schon gesehen ... --Elop 18:30, 13. Dez. 2016 (CET)

Ich will drüben keine Steine werfen. Aufgrund Schlesingers Reaktion hier und dort (die ich in der Sache wohl eher nicht teile) vermute ich, dass bei der Betreffenden eine große Verletzbarkeit besteht, und dann schon gar nicht. Ich weiß wohl auch von den Abläufen zuwenig. In den Sinn kamen mir aber diese Thesen, von denen wegen meines mangelnden Einblicks manches gar nicht in diesem Einzelfall pertinent sein mag:

  • Mit dem Amt kommt das zugehörige Ethos, man sollte deshalb darin nicht „privat“ handeln, sondern tunlichst prinzipiengebunden.
  • Man sollte gerade in Schiedsrichterfunktion von seinen persönlichen Verhaftungen, Vorlieben und Abneigungen absehen können.
  • Gewissenhaft ist es nicht, sich ob eines Dilemmas zu quälen und danach letztlich doch seinem Bauchgefühl zu folgen, sondern kühl die Folgen so und so zu bedenken und dann notfalls auch gegen sein Gefühl seinem Verstand zu folgen. Amtsethik ist immer Verantwortungsethik, außer wo die Ethik nur dahergeredet ist wie bei Predigern jeder Couleur, die für nichts einstehen müssen.
  • Wenn jeder sub titulo Gewissen immer nur seinem notwendig subjektiven Gefühl folgt, dann bricht jede Organisation auseinander.
  • Ein Schiedsrichtergremium sollte geradezu plural zusammengesetzt sein, man hat als Kandidat also zu gewärtigen, auf sehr von den eigenen verschiedene Meinungen zu treffen.

--Silvicola Disk 21:00, 13. Dez. 2016 (CET)

Trunkenheit und so

Bevor man anderen Trunkenheit unterstellt – keine Angst, es kommt keine Vandalismusmeldung – sollte man vielleicht darüber nachdenken, was man selbst so schreibt. Und ja: Wenn etwas nicht mehr beschlussfähig ist, ist es beschlussunfähig.

In diesem Sinne gute Nacht

Altſprachenfreund; 00:03, 19. Dez. 2016 (CET)

Hast Recht. Ich habe offenbar Probleme beim Lesen von Zweibuchstabenlauten ... Der Übergang ins Lesebrillenalter kann grausam sein .. N8 ... --Elop 00:53, 19. Dez. 2016 (CET)
Naja, das „-un-“ hat man aber auch fix mal überlesen, wenn man keine Lesebrille braucht. Die Version von jkb war die bessere... --Gretarsson (Diskussion) 01:03, 19. Dez. 2016 (CET)
Mir hat ja "nicht mehr beschlussunfähig" ganz gut gefallen; hat nur leider nicht gestimmt. Aber vielleicht kommt ja irgendwann mal wieder der Tag, an dem man das tatsächlich sagen kann ... --Amberg (Diskussion) 02:01, 19. Dez. 2016 (CET)
Guter Gedanke. Dann beharre ich nicht mehr auf meiner Version :-) -jkb- 02:03, 19. Dez. 2016 (CET)
Beschlussunfähig ist besser als beschlussfähig. Beschlussfähig kann jede unbegrenzte oder Langzeit-Sperre ohne Antrag dafür in einem Verfahren mal eben beschlossen werden, aber keine Sperraufhebung, da dies nicht mehr beschlossen werden darf. Also besser beschlussunfähig. Hoffentlich bleibt das so. Bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Kompetenzen des SGs neu bestimmt werden. Entweder darf es dann wieder alle Sperren überprüfen oder es kann bleiben, wo der Pfeffer wächst. Die restlichen Aufgaben des SGs zur Konfliktlösung kann WP:VA übernehmen, vielleicht wird das dann wieder neu belebt. Ich bin gegen Neuwahlen. --Bjarlin 02:11, 19. Dez. 2016 (CET)
Ich hoffe ja vor allem, der Kollaps werde konstruktiv genutzt und es kommen keine Schnellschüsse.
Ich bin für Neuwahlen - allerdings erst, nachdem man auch den Rahmen erneuert hat (auch in Bezug auf längerfristige Sperren).
VA könnte so einiges übernehmen. Aber ein solcher müßte dafür verbindlich sein. Ein SG könnte auch dazu dienen, einen VA einzusetzen. --Elop 09:05, 19. Dez. 2016 (CET)
@Bjarlin: Das SG kann – bzw. könnte, wenn es eines Tages wieder ein nicht beschlussunfähiges gäbe – auch Sperraufhebungen beschließen, wenn die Sperren als fehlerhaft eingestuft werden. Was in dem MB (zu meinem Bedauern) abgelehnt wurde, sind lediglich Sperraufhebungen als "Gnadenakt". --Amberg (Diskussion) 14:24, 19. Dez. 2016 (CET)

Frohe Weihnachten!

Liebes Löple, keine Ahnung, ob dir der Wunsch etwas bedeutet – grundsätzlich und im speziellen Fall. Auf jeden Fall wünsche ich dir frohe Feiertage, wie immer auch du sie verbringen wirst. Meine guten Wünsche für das kommende Jahr folgen noch. --80.187.108.252 20:44, 23. Dez. 2016 (CET)

"Löple" nennen mich ja eigentlich fast nur 79er - aber 80er dürfen das natürlich auch!
Dieses jahr werde ich sogar etwas Weihnachten feiern. Es hat jemand mit bislang guten Vhancen überlebt, wo man es für nicht sehr wahrscheinlich gehalten hätte.
Könnte fast Anlaß für mich sein, Joachim Schirren (auf WP nicht einmal irgendwo erwähnt, auf den Focus-Ärztelisten aber schon) anzulegen. Aber ist eigentlich nicht mein Feld. Außerdem sollte man als Metalaberaccount nicht zu viele Artikel anlegen - schon aus Imagegründen.
FroFe und bleib artich,
--Elop 22:42, 23. Dez. 2016 (CET)
Ja, sein Image sollte man pflegen.    Gute Nachrichten über deinen Freund, das freut mich sehr! Artich? Naja, man bemüht sich! Liebe Grüße --80.187.108.124 18:43, 24. Dez. 2016 (CET)

Frohe Weihnachten

 

Lieber Elop, frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr wünsche ich dir. Liebe Grüße --Itti 21:02, 23. Dez. 2016 (CET)

Dir auch, liebe Itti! Bist Du das auf dem Bild? --Elop 22:44, 23. Dez. 2016 (CET)
Erkennt man doch! Am Schirmchen ;), viele Grüße --Itti 22:45, 23. Dez. 2016 (CET)
 
Aus dem Stundenbuch der Herzogin Anne de Bretagne

Auch wenn wir alle wissen, dass Weihnachten erst am 25. Dezember ist – gute Wünsche sind nie verfrüht. Darum wünsche ich dir ein frohes Fest, im Kreise der Menschen, die dir lieb und wichtig sind. --Altkatholik62 (Diskussion) 03:05, 24. Dez. 2016 (CET)

Ist der Junge nicht am 24. unter schneebedeckten Fichten in Betlehem als junge Frau (nach Nürnberger Auffassung) geboren worden?
Dir auch ein frohes Fest! --Elop 15:04, 24. Dez. 2016 (CET)
Viele Nürnberger Auffassungen behagen mir ganz und gar nicht. Nur den dortigen Lebkuchen mag ich gerne. --Altkatholik62 (Diskussion) 16:27, 24. Dez. 2016 (CET)
Ist die Auswahl repräsentativ für die hier vertretenen Frauenbilder? Frohe Weihnachten, --JosFritz (Diskussion) 18:16, 24. Dez. 2016 (CET)
Frohe Weihnachten! von Avoided, --2003:C1:23D3:A0DB:6504:9339:3C1C:BEA7 19:21, 24. Dez. 2016 (CET)
Frohe Weihnachten euch allen! --Alraunenstern۞ 20:45, 24. Dez. 2016 (CET)
Da haben wir ja wieder die Zweiergespanne (wenn denn je 2 verschiedene Personen dahinterstecken sollten) Altkatholik/Jos und Avoided/Rauni beisammen, die das Zweiergespann 80er/Itti ergänzen.
Jo, (...) gehabt zu haben! --Elop 18:09, 27. Dez. 2016 (CET)