Benutzer:Bearbeiter 1/A30 bis A39 (Abgeschlossen)

Diese Seite ist ein Teil der Website Benutzer:Bearbeiter 1/Liste der wichtigen Straßen in Deutschland ⇒ Bundesautobahnen, Bundesstraßen & Europastraßen und zeigt den Verlauf der folgenden deutschen Bundesautobahnen: A30 bis A39 Bearbeiten

aktuelle Nummer E-Nummer ehemalige Nummer(-n) von 1938 bis 01.01.1975 (BRD) bzw. bis 30.10.1990 (DDR) & geänderte Nummer(-n) seit 1975 bzw. 1990 bis heute Bezeichnung Verlauf ()= Nicht Teil dieser Europastraße Länge Status Karte
    1942 bis 1945: Geplant als RAB 12

1949 bis 1956: Fortführung der Planung


1956 bis 1967: Bau der Autobahn zunächst als Land- & Bundesstraßen


Ab 1967: Hochstufung aller Abschnitte zur Autobahn


1967 bis 01.01.1975: Intern als A 64 bezeichnet; keine offizielle Nummer


Ab 01.01.1975: Zuteilung der Nummer BAB 30; seitdem keine Änderung

(Keine Bezeichnung) (Amsterdam    –)   ( / ) Grenzübergang Oldenzaal (NL)/Bad Bentheim (DE) –   GildehausBad Bentheim  Schüttdorf-Nord –   AK Schüttorf  Rheine  Lotte  AK Lotte/Osnabrück   ( ) – Osnabrück  Osnabrück-Nahne      AK Osnabrück-Süd    Kirchlengern    Löhne  Gohfeld    Bad Oeynhausen-Nord –   Dehme    Bad Oeynhausen-Ost –   AK Bad Oeynhausen ( )          Autobahnende/Übergang in   138 km in Betrieb
 
    1966 bis 01.01.1975: Planung der Autobahn, intern als A 113 bezeichnet; keine offizielle Nummer

1975 bis 2004: Bau & Eröffnung der Autobahn


Ab 01.01.1975: Zuteilung der Nummer BAB 31; seitdem keine Änderung

Emslandautobahn, (Ost-)Friesenspieß   Emden-West –   Autobahnbeginn  PewsumEmden  Veenhusen  AD Leer      Leer-Nord    Leer-West –   Weener    AD Bunde      Meppen-Nord   ( ) –   Emsbüren  AK Schüttorf   ( ) –   Schüttdorf-Ost –   Gronau/Ochtrup    Borken    Lembeck  Schermbeck    Dorsten  Bottrop-Feldhausen    Bottrop-Kirchhellen  Gladbeck  AD Bottrop   ( ) 240 km in Betrieb
 
  (durch Verwerfung der Planung wurde keine Europastraße als Teil der A 32 vergeben) 01.01.1975 bis 25.08.1980: Die verworfene Autobahn wurde als BAB 32 geplant (Keine Bezeichnung)   AD Schwarmstedt   ( ) – SchwarmstedtCelleWolfsburg  ( / ) ehemalige innerdeutsche Grenze BRD/DDR nördlich von Helmstedt ? km Planung am 25.08.1980 verworfen
 
  (Kein Teil einer Europastraße) 1966 bis 2019: Bau & Freigabe der Autobahn

1966 bis 01.01.1975: Intern als A 218 bezeichnet; keine offizielle Nummer


Ab 01.01.1975: Zuteilung der Nummer BAB 33; seitdem keine Änderung

(Keine Bezeichnung)     Autobahnbeginn/Übergang aus     von Bremen, Diepholz, Minden  Osnabrück-Widukindland  Osnabrück-Lüstringen  Osnabrück-Fledder  AK Osnabrück-Süd   ( ) –   Harderberg  Dissen  Borgholzhausen    Halle (Westfalen)  Künsebeck  Steinhagen  Bielefeld-Zentrum    Bielefeld-Senne  AK Bielefeld   ( ) – Paderborn  Paderborn-Zentrum      Borchen  Etteln  AK Wünnenberg-Haaren   ( )      Autobahnende/Übergang in   Richtung Brilon 115,4 km (davon 104 km in Betrieb & 11,4 km in Planung) in Betrieb

in Planung:   AD Bramsche/Wallenhorst   ( ) –   Belm-Icker  Belm    


Freigegeben Mitte 2019:     Autobahnbeginn/Übergang aus     von Bremen, Diepholz, Minden  Osnabrück-Widukindland  Osnabrück-Lüstringen


Freigegeben Ende 2019:   Borgholzhausen    Halle (Westfalen)

 
  (Durch Verwerfung der Planung/durch Nicht-Planung der A 34 ist nicht bekannt, ob sie Teil einer Europastraße geworden wäre) Ob eine BAB 34 geplant war, ist unbekannt (Keine Bezeichnung) (Kein Verlauf/(geplanter/nicht-geplanter) Verlauf unbekannt) ? km Planung verworfen/Diese Autobahn wurde/ist nicht geplant (Keine Karte)
  (durch Verwerfung der Planung wurde keine Europastraße als Teil der A 35 vergeben) 30.06.1971 bis 01.01.1975: Die verworfene Autobahn wurde intern als A 106 geplant

01.01.1975 bis 25.08.1980: Die verworfene Autobahn wurde als BAB 35 geplant

(Keine Bezeichnung) NienburgHannoverHamelnBielefeld ? km Planung am 25.08.1980 verworfen; teilweise als  ,   &   ausgeführt
 
  (Kein Teil einer Europastraße) 27.06.2016 bis 01.01.2019: Geplante Hochstufung der B 6 zur BAB 36 & geplante Umwidmung der BAB 395 in BAB 36

Ab 01.01.2019: Hochstufung der B 6 zur BAB 36 & Umwidmung der BAB 395 in BAB 36; seitdem keine Änderung

Nordharzautobahn Übergang aus   von Braunschweig herkommend  AK Braunschweig-Süd      Braunschweig-Melverode  Braunschweig-Heidberg  Braunschweig-StöckheimWolfenbüttelSchladen  Vienenburg    Osterwieck/Vienenburg-Ost –   AD Nordharz    -> ehemalige innerdeutsche Grenze 1945-1990  AbbenrodeWernigerodeBlankenburgHalberstadtQuedlinburgAschersleben  Ilberstedt  AK Bernburg   ( )    Autobahnende/Übergang in   Richtung Köthen (Anhalt)/Bernburg 120,4 km Umwidmung/Hochstufung der   & Umwidmung der   erfolgten am 01.01.2019

  in Bau bis Ende 2020: Änderung der Beschilderung von   zu  

 
  (durch Verwerfung der Planung wurde keine Europastraße als Teil dieser A 36 1971 bis 01.01.1975: Die verworfene Autobahn wurde intern als A 106 geplant

01.01.1975 bis 25.08.1980: Die verworfene Autobahn wurde als BAB 36 geplant

(Keine Bezeichnung) HamelnAlfeldGoslarBad Harzburg  ( / ) ehemalige innerdeutsche Grenze BRD/DDR ? km Planung am 25.08.1980 verworfen; teilweise als  , teilweise als  ,   &   ausgeführt
 
  (Kein Teil als Europastraße) 1970er bis 1980: Planung & Bau des Nordteils der Autobahn

1970er bis 01.01.1975: Interne Bezeichnung für den Nordteil der Autobahn, keine offizielle Nummer


Ab 01.01.1975: Zuteilung der Nummer BAB 37 für den Nordteil der Autobahn


1960er: Planung & Bau des Südteils der Autobahn


1960er bis 01.01.1975: Interne Bezeichnung für den Südteil der Autobahn, keine offizielle Nummer


01.01.1975 bis 01.01.1980: Zuteilung der Nummer BAB 376 für den Südteil der Autobahn


Ab 1980: Umwidmung der Nummer des Südteils von BAB 376 in BAB 37; seitdem keine Änderung

Moorautobahn, Messestutzen   Autobahnbeginn/Übergang aus   von Celle herkommend –   Burgdorf-Beinhorn –   AK Hannover/Kirchhorst   ( ) –   AK Hannover-Buchholz   ( ) –   Hannover-Misburg  Autobahnende/Übergang in   Richtung Laatzen (-> als Messeschnellweg (   ) bis zum Übergang aus   ausgeführt/unterbrochen)

  Autobahnbeginn/Übergang aus   von Laatzen herkommend –   Hannover-Messegelände    AD Hannover-Süd   ( )

14 km in Betrieb
 
  (durch Verwerfung der Planung wurde keine Europastraße als Teil dieser A 37 vergeben) 1974 bis 01.01.1975: Die verworfene Autobahn wurde mit internen Bezeichnungen geplant

01.01.1975 bis 21.04.1986: Die verworfene Autobahn wurde als BAB 37 geplant

Moorautobahn, Messestutzen   Autobahnbeginn/Übergang aus  BergenCelle  Burgdorf-Beinhorn –   AK Hannover/Kirchhorst   ( ) –   AK Hannover-Buchholz   ( ) –   Hannover-Misburg  Hannover-Messegelände    AK Hannover-Süd   ( ) – Hildesheim  Autobahnende (Die Länge dieser A 37 wären 88 km gewesen) Planung verworfen; teilweise als  ,   &   ausgeführt
 
  (Kein Teil einer Europastraße) 09.04.1991 bis 2003: Planung der Autobahn als BAB 82 & BAB 140

2003 bis 22.12.2009: Bau & Freigabe der Autobahn als BAB 38; seitdem keine Änderung

Südharzautobahn, Südharztangente, Mitteldeutsche Schleife, VDE 13   AD Drammetal   ( ) –   Dramfeld  -> ehemalige innerdeutsche Grenze 1945-1990  Heilbad Heiligenstadt  Bleicherode  Naturpark Südharz  KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora  Großwechsungen    Nordhausen-West (ehm.   Werther (Thüringen)) –   Nordhausen-Süd   (ehm.   Nordhausen) –   Heringen (gepl.   Nordhausen-Ost) –   Naturpark Kyffhäuser  Sangerhausen-West –   Sangerhausen-Süd    AD Südharz    Eisleben    Querfurt  Schafstädt  -> Beginn als Teil der Mitteldeutschen Schleife  AD Halle-Süd    Bad LauchstädtMerseburg  Leuna    AK Rippachtal   ( ) ( ) –   Lützen  Leipzig-Südwest    Leipzig-Neue Harth –   Leipzig-Süd[1]    Leipzig-Südost –   AD Parthenaue   (–   -> Ende als Teil der Mitteldeutschen Schleife) 219 km in Betrieb

in Planung, nachdem die   2026 fertiggestellt ist:   AK Leipzig-Süd  

 


 
  (Kein Teil einer Europastraße)

(Kein Teil einer Europastraße)

1960er bis 25.08.1980: Planung der Autobahn

1960er bis 01.01.1975: Interne Bezeichnungen, keine offizielle Nummer


Ab 01.01.1975: Zuteilung der Nummer BAB 39


1970er bis 2008: Bau & Freigabe der Autobahn; seitdem keine Änderung

(Kein Bezeichnung)   Maschener Kreuz|AK Maschen (Westteil)   ( ) –   Maschener Kreuz|AK Maschen (Ostteil)   ( ) –   Seevetal-Maschen  Handorf    Lüneburg-Nord    Autobahnende/Übergang in     Richtung Lüneburg

  Autobahnbeginn/Übergang aus   von Uelzen herkommend –   Weyhausen  Wolfsburg  Flechtorf    AK Wolfsburg/Königslutter   ( ) – Braunschweig  AK Braunschweig-Süd      AD Braunschweig-Südwest  Salzgitter  Baddeckenstedt    AD Salzgitter   ( )

204,1 km (davon 99,3 km in Betrieb & 104,8 km in Planung) in Betrieb

in Planung:   AD Handorf  


in Planung:   Lüneburg-Adendorf  Bad BevensenUelzenBad BodenteichWittingen  Ehra-Lessien    Weyhausen  

 
Gesamtlänge A30 – A39: 1.138,9 km

Um den Verlauf der Bundesautobahnen A1-A29 & A40-A999 zu sehen, kehre bitte zur vorherigen Website (Benutzer:Bearbeiter 1/Liste der wichtigen Straßen in Deutschland ⇒ Bundesautobahnen, Bundesstraßen & Europastraßen) zurück.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Nach Fertigstellung der A 72 2026, wird dieser Teil der B 2 zur A 72 hochgestuft. Dadurch wird diese Anschlussstelle zum AK Leipzig-Süd