Wennbüttel
Wennbüttel ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 54° 8′ N, 9° 19′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Mitteldithmarschen | |
Höhe: | 11 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,59 km2 | |
Einwohner: | 84 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 18 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25767 | |
Vorwahl: | 04835 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 126 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Hindenburgstraße 18 25704 Meldorf | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Matthias Medro (KWV) | |
Lage der Gemeinde Wennbüttel im Kreis Dithmarschen | ||
GeografieBearbeiten
Geografische LageBearbeiten
Durch die Gemeinde, die auch “das Dorf mit den großen Bäumen” genannt wird, schlängelt sich in ca. 3 km Länge die Gieselau. Sie mündet in den Nord-Ostsee-Kanal zwischen der Grünentaler Hochbrücke und der Weiche Fischerhütte.
NachbargemeindenBearbeiten
Die Gemeinden Albersdorf im Westen und Bunsoh im Norden bilden die Nachbargemeinden von Wennbüttel. Im Süd und Osten liegt die Grenze zum Kreis Rendsburg-Eckernförde teilweise noch vor dem Nord-Ostsee-Kanal.
GeschichteBearbeiten
Siedlungshistorisch gehört Wennbüttel zu den Büttel-Ortschaften.
Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Albersdorf aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Wennbüttel.[2]
Wirtschaft und InfrastrukturBearbeiten
Das Dorf ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. So gibt es in dem Ort auch die Möglichkeit für Ferien auf dem Bauernhof.
Durch das Gemeindegebiet verläuft die Bahnstrecke Neumünster–Heide; der nächste Haltepunkt ist in der Nachbargemeinde Albersdorf.
WeblinksBearbeiten
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2019 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 250.