Norderheistedt
Norderheistedt ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 15′ N, 9° 9′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Dithmarschen | |
Amt: | Kirchspielslandgemeinden Eider | |
Höhe: | 14 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,33 km2 | |
Einwohner: | 131 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 30 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 25779 | |
Vorwahl: | 04836 | |
Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 080 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1 25779 Hennstedt | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Norbert Rohwedder | |
Lage der Gemeinde Norderheistedt im Kreis Dithmarschen | ||
Geografie Bearbeiten
Lage Bearbeiten
Der Ort liegt in Dithmarschens Norden, an der Landesstraße 239 zwischen den Gemeinden Hennstedt und Süderheistedt.
Nachbargemeinden Bearbeiten
Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend die Gemeinden Wiemerstedt, Süderheistedt (Exklave Hägen), Linden, Barkenholm, Süderheistedt, Ostrohe und Weddingstedt (alle im Kreis Dithmarschen).
Geschichte Bearbeiten
Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Hennstedt aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Norderheistedt.[2]
Politik Bearbeiten
Gemeindevertretung Bearbeiten
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Freie Wählergemeinschaft Norderheistedt. Die Wahlbeteiligung betrug 62,4 %.[3]
Verkehr Bearbeiten
Norderheistedt wird vom Linienbus, der von Delve nach Heide (ZOB) fährt, bedient.
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
- ↑ wahlen-sh.de