Diskussion:Helmut Schmidt/Archiv

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Dermartinrockt in Abschnitt Foto Staatsbegräbnis (erl.)

Was soll dieses tübinger Werbe-Bild ?

Was soll dieses Bild  ? Von wem ? Wer ist das ? Boris Palmer ? Wer das da reingemacht hat, erübrigt sich wohl von selbst... Wenn es nicht vom Urheber entfernt wird, wird es von uns entfernt. Soll wohl die Tübinger Bürgermeistertätigkeit aufgemotzt werden. Schmidt trifft sich jede Woche mit erheblichen prominenteren Politikern aus dem In- und Ausland, deren gemeinsame Bilder hier auch nicht zu sehen sind. (nicht signierter Beitrag von 217.234.97.203 (Diskussion)) 12:57, 7. Aug. 2007 (CEST)

Sehe ich ähnlich. Macht unter Ehrungen auch keinen Sinn, da kein Zusammenhang erkennbar ist.Chbegga 14:00, 7. Aug. 2007 (CEST)

Werner Müller Finanzminister?

Es wird Werner Müller als Finanzminister aufgeführt, obwohl er dieses Amt nur wenige Wochen kommissarisch geführt hat. Bin für eine Streichung. --Wiesel 21:21, 16. Feb 2004 (CET)

aner jede offizielle zählung hat ihn mit drin (wie beispielsweise auch die ganzen spd-minister nachdem die fdp 1982 aus der koalition ausgestiegen ist). müller war offizieller amtsinhaber. southpark 21:40, 16. Feb 2004 (CET)

Bildlizenz

Die Lizenz des Bildes ist wahrscheinlich kompatibel zur GFDL, da freie Nutzung unter der Angabe der Quelle erlaubt ist (dies geht sogar weiter als die GFDL). Zur expliziten Klärung habe ich eine Email an die Friedrich-Ebert-Stiftung zwecks Nutzung ihres Bilderarchivs geschrieben. Siehe auch Diskussion:August Bebel Arnomane 11:59, 17. Jul 2004 (CEST)


Gibts denn keine weiteren Bilder von Schmidt, kann doch nicht sein irgendwie...*kann das schlechte Bild nicht mehr sehen*. Hab das jetzige bei der Quelle gesucht, es ist wirklich so schlecht (zudem noch als Gif). Darkone (¿!) 13:40, 20. Mai 2005 (CEST)

Großvater

Warum wird "Sein Großvater war jüdisch" wieder und wieder entfernt? Siehe en:Helmut Schmidt: "Schmidts father was the illegitimate son of a Jewish trader, although this was kept secret in the family."

Vielleicht weil es völlig uninteressant ist? Ob Schmidt selbst evangelisch oder katholisch ist, wäre vielleicht in einem Halbsatz erwähnenswert, aber das?--Chef Diskussion 14:46, 22. Mai 2005 (CEST)

Schmidt ist Geburtsjahr 1918, da wird eigentlich immer gefragt wie man zu den Nazis stand, zumindest als hochrangiger Politiker. Schmidts Ablehnung der Nazis wird verständlicher, wenn man weiss das sein Vater größere Probleme gehabt hätte, wäre herausgekommen das er nach Nazi-Rassenlehre Halbjude ist. Schmidt selbst hätte dann vermutlich auch ein paar (kleinere) Schwierigkeiten gehabt.

Ich habe das revertiert und weise die Beleidigung "antisemitisch" aufs schärfste zurück. Ich halte im Gegenteil die Hervorhebung eines "jüdischen Großvaters" für Ausdruck eines in solchen Kategorien stecken gebliebenen Denkens. Die These "Schmidts Ablehnung ..." ist abenteuerlich.--Chef Diskussion 15:42, 1. Jun 2005 (CEST)
Je mehr hier revertiert, re-revertiert und noch mehr wird, desto wichtiger, desto bedeutsamer erscheint es dem kritisch Mitlesenden. Man sollte zudem wissen, daß Göring durchaus nicht dumm war und der Satz: "Wer Jude ist, bestimme ich" ist unumstritten bis heute überliefert. Sicher wußte Göring von Schmidts Vergangenheit, unterschrieb Göring nämlich jede Offiziers-Ernennungsurkunde damals persönlich, nicht ohne dazu die entsprechenden Dossiers gelesen zu haben. Feldmarschall Eberhard Milch ist als Halbjude übrigens auf Weisung Görings "arisiert" worden, indem das Stammbuch von Milch geändert wurde. Weitere auch hohe Offiziere jüdischer Abstimmung in der Wehrmacht kann ich nachweisen. John Sack, ein US-Jude, hat dazu sogar ein ganzes Buch über Juden in der Wehrmacht geschrieben. Die deutsche Auflage ist leider kurz vor der Veröffentlichung aufgekauft und eingestampft worden. Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt.

Ich halte die Information auch für erwähnenswert. völlig uninteressant - die Biografie von Hartmut Soell beschäftigt sich anscheinend ausführlich damit und zumindest in solch schmierigen Boulevardblättern wie Die Zeit [1] und Das Parlament [2] wird das thematisiert.

@Chef: Die These "Schmidts Ablehnung ..." ist abenteuerlich - du hast selbstverständlich ein Recht auf deine Meinung, allerdings erlaube ich mir, die Meinung von Helmut Schmidt selbst in dieser Sache für relevanter zu halten - aus einem Interview mit der FAZ:

... schwebte über [Schmidts Vater] seit 1933 die Angst vor den Konsequenzen, die eintreten könnten, falls seine „nichtarische” Abstammung offenbar würde. [..] hat aber dazu geführt, daß meine Eltern 1933, als alle Jungs in der Schule in die Hitlerjugend gingen und ich das natürlich auch wollte, sagten: Das geht nicht. Ich habe insistiert, und meine Mutter hat mir hinter dem Rücken des Vaters die Geschichte erzählt, die ich nicht kannte: daß ich einen jüdischen Großvater habe. Insofern habe ich dann von 1934 an das Dritte Reich ein bißchen anders erlebt als ein normaler Junge aus Hamburg in derselben Altersgruppe.

grüße, Hoch auf einem Baum 05:03, 23. Sep 2005 (CEST)

Das ist ein interessanter Beleg, und die Form, wie Du ihn jetzt in den Artikel gebracht hast, ist OK. Ich finde diesen Hinweis im Artikel allerdings immer noch überproportioniert. Wenn man ihn im Rahmen einer allgemeinen Familienbetrachtung bringt - also mehr über Vater und Mutter in den Artikel - dann geht das in Ordnung. Wobei ich von "jüdischer Kaufmann" immer noch verwirrt bin - war der Mann praktizierend jüdischen Glaubens oder "Jude" vor allem nach der NS-Rassenlehre?--Pangloss Diskussion 16:00, 23. Sep 2005 (CEST)

NB: Bei Gregor Gysi findet derzeit eine ähnliche Diskussion statt.--Pangloss Diskussion 19:20, 11. Okt 2005 (CEST)

Rauchen

Jetzt bin ich (s.o.) gebranntes Kind und traue mich nicht, das einfach herauszunehmen. Aber Leute, er hat auch einen Seitenscheitel, und einmal habe ich gesehen, wie er mit seiner Frau Schach spielt. Muß das in den Artikel?--Pangloss Diskussion 00:04, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich bin mal mutig und nehm das raus. Ist ja lächerlich. Wir schreiben bei Helmut Kohl ja auch nicht, dass sein Leibgericht Pfälzer Saumagen ist. (Und wenn es jemand schriebe, würde das auch gelöscht gehören.) --Zinnmann d 00:20, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich halte das Rauchen bei Helmut Schmidts extrem hohen Zigarettenverbrauch, zu dem er ja selbst steht, schon für erwähnenswert. Schließlich steht unter Zitate auch folgendes: Die Menschen werden immer Rauchen. --Uwe W. 15:59, 11. Okt 2005 (CEST)

Wir haben dann also die "Kapitel": Familie, Partei, Abgeordneter, öffentliche Ämter, Kunst und Ehrungen. Und dazu noch einen ähnlich wichtigen Abschnitt "Rauchen"? Sorry, das ist doch wirklich lächerlich. Solche Pseudoinformationen tragen nicht zum Verständnis der Person Schmidt bei. Oder ändert was genau ändert sich dadurch an seiner Bewertung als öffentliche Person? Wenn so etwas azfgenommen wird, dann aber bitte auch seine Lieblingsfarbe, 10 Dinge, die er hasst und 10, die er mag, sein schlimmstes Urlaubserlebnis etc. Ich dachte, wir schreiben hier an einer Enzyklopädie und nicht an einem Bravo-Poesiealbum-Star-Schnitt mit Promis zum Anfassen. --Zinnmann d 16:10, 11. Okt 2005 (CEST)

Zinnmann du hast Recht! Wenn man das Kapitel Familie in Familie und Persönliches umbenennt, währe es am besten wenn das Rauchen dort eingeordnet würde. --Uwe W. 16:18, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich hoffe jetzt geht es! ----Uwe W. 16:24, 11. Okt 2005 (CEST)

Keine weiteren Einwände, Euer Ehren :-) --Zinnmann d 16:40, 11. Okt 2005 (CEST)
Schön das wir uns so schnell einigen konnten :-) --Uwe W. 17:05, 11. Okt 2005 (CEST)
Jetzt ist das Rauchen ganz draußen. Der Schmidts Zigarettenkonsum sprichwörtlich ist und er anzunehmenderweise der einige Politiker ist, der im Deutschen Fernsehen noch rauchend auftritt, halte ich das allein schon für eine politische Aussage, die deutlich mehr ist als nur "Privates" und "Trivia". Ich habe daher dieses hinzugefügt. --jha 03:56, 3. Dez. 2006 (CET)

Um gleich mal Diskussionen vorweg zu nehmen. Die Story vom Katharinensaal hat mal Jewgenij Primakow langjähriger Aussenminister der GUS zum besten gegeben. Siehe http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,507929,00.html

Familie

Findet Ihr die sechs Fehlgeburten nicht für zu persönlich und hier absolut fehl am Platze??? --Burundinator 00:26, 11. Okt 2005 (CEST)

Absolute Zustimmung. Das ist BUNTE-Niveau und hat mE in einer Enzyklopädie nichts verloren. --Zinnmann d 00:30, 11. Okt 2005 (CEST)
Dann nehme ich das mal raus! --Burundinator 00:40, 11. Okt 2005 (CEST)

Nur zur Info, habe die derzeitige Tätigkeit der Tochter korrigiert. War wirklich "platt", als ich eben auf http://www.abendblatt.de/daten/2002/09/14/69201.html las, dass die Bloomberg-Moderatorin Susanne Schmidt die Tochter des Altbundeskanzlers ist.

In der Rubrik "Familie und Persönliches" ist folgender Satz eingebracht worden: "Dies hinderte ihn aber nicht daran, als Oberleutnant auf direkte Weisung seines Vorgesetzten Hermann Göring an Sitzungen des Volksgerichtshofs unter Roland Freisler in Wehrmachtsuniform teilzunehmen, was er auf Befragen auch einräumt." Diese Aussage ist erstens sehr mißverständlich (sie könnte eine aktive Teilnahme an bzw. Billigung der NS-Justiz suggerieren) und zweitens auch historisch inkorrekt, da nicht alle Fakten genannt werden. Korrekt und in einschlägigen Biographien nachlesbar ist folgendes: Als Mitglied des Reichsluftfahrtministeriums nahm Helmut Schmidt auf Befehl als Zuschauer an Volksgerichtshofsprozessen teil. Da er diese als "widerlich" einstufte, bat er seinen vorgesetzten General um Entbindung von den angeordneten Teilnahmen. Die Entbindung wurde auch gewährt. Des weiteren stellt sich die Frage, warum obiger Sachverhalt in der Rubrik "Familie und Persönliches" zu finden ist. In der englischsprachigen Wikipedia findet sich obiger Sachverhalt gar nicht. Vorschlag: Löschen oder in historisch korrekter Form in die Rubrik "Ausbildung und Beruf" einbringen. Da der Sachverhalt glasklar ist, habe ich diese Änderung schon vorgenommen. Adamy 31.10.05 10:10 Dazu gibt es einen Hinweis in Wibke Bruhns Buch "Meines Vaters Land". Dort schreibt Bruhns, Schmidt habe ihr erzählt, daß er unter anderem qua Befehl am Prozeß gegen Wibke Bruhns Vater teilnehmen mußte. Dies sei gängige Praxis gewesen, um "Wackelkandidaten" unter den Offizieren wieder auf Linie zu bringen bzw. um ihnen klar zu machen, welches Schicksal ihnen drohe. --Sasakreta 07:15, 3. Mär. 2009 (CET)


Kritische Zitate

Ich habe jetzt zwei Mal versucht, bei den Zitaten sowohl „Ich bin Kanzler der Deutschen, nicht Kanzler der Schwulen“ als auch „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“ einzufügen. Leider wurde dies beide Male schon nach kurzer Zeit ohne sinnvolle Begründung (ausser "Vandalismus") zensiert. Es wäre doch nett, wenn mir einer der Administratoren begründen könnte, warum z.B gleich zwei eher belanglos erscheinende Zitate zum Thema "Rauchen" erlaubt sind, während etwas kritischere (aber nicht weniger authentische) Zitate hier keinen Raum finden sollten... Ein wirklich neutraler Artikel sollte doch nicht darin bestehen, nur die (zweifellos vielfach vorhandenen) positiven Aspekte der beschriebenen Person darzustellen, oder?

--Benutzer:Christof 17:51, 21. Feb 2006 (CEST)

Dem Benutzer Christof muss man meiner Meinung nach Recht geben. Afaik sind die Zitate nicht aus dem Zusammenhang gerissen und spiegeln demnach die politische Haltung Helmut Schmidts wider. Das Löschen, bzw. Zensieren, derartiger Zitate wurde wohl kaum von objektiven Administratoren veranlasst. Vielmehr vermute ich eine subjektive, ideologische Grundhaltung als Ursache für die Entfernung dieser Zitate.

Die Passagen habe ich beide nach Suche in den jeweiligen Wiki-Themen gefunden. Ich halte sie aber nicht für hier erwähnenswert weil es einerseits bei der Würdigung von Helmut Schmidt unfair währe ihm seine vergleichsweise sehr offene Ehrlichkeit vorzuhalten wo doch auch unter den früheren und auchnoch unter Kanzler Kohl Homosexuelle nach § 175 StGB verurteilt und die Fremdenproblematik bedient wurde und das bei denen dann nicht zum Thema gemacht wird und weil es andererseits eben andere Zeiten waren in denen eine andere (Sexual)moral galt sodas ein Eintrag weniger besondere markante Wesenszug von Schmidt zeigen würde als den Revanchismus derjenigen die das ausgerechnet hier reinsetzen wollen. Ich hab überigens rein garnichts gegen sexuell anders Orientierte und sehe zudem auch Helmut Schmidt kritisch sodas ich glaube da sehr neutral und sachlich zu sein wenn ich das zwar als kritikwürdig ansehe aber trotzdem finde das es nicht in diesen Artikel gehört.-Gerd Marquardt -- 03:39, 1. Sep 2006 (CEST)

Zitatfülle

Müssen die Zitate in ihrer Fülle eigentlich sein? Dafür gibts doch das Schwesterprojekt. Ich halte ein oder zwei in den jeweiligen Kontext gestellte Sätze für besser als viele aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen. Wie wird das gesehen? --Mogelzahn 08:36, 25. Feb 2006 (CET)

Von mir genauso. Hinzu kommt, daß Zitate belegt sein sollten.--Pangloss Diskussion 14:48, 25. Feb 2006 (CET)
Gut, wer von uns nimmt sie heraus? --Mogelzahn 14:42, 6. Mär 2006 (CET)
Getan. Ob jetzt die Zwischenübershrift noch notwenidig ist, weiß ich nicht; wenn Du meinst, nimm sie heraus und pack den Wikiquote-Link unter Weblinks.--Pangloss Diskussion 17:39, 6. Mär 2006 (CET)
Habe ich gemacht. --Mogelzahn 18:03, 6. Mär 2006 (CET)

Zitate

Sofern Zitate überprüft sind, sollte es möglichst viele davon geben: Die drücken am besten die meinung von Schmidt aus, der Artikel kann das im Text nicht immer. So weiß man, was er selbst gesagt hat und muss sich nicht auf etwaige Interpretationen verlassen. Ich bin gegen die bereits vollzogene Löschung! - 23.08.06, 16:11 Uhr

Für Zitate gibt es das Projekt wikiquote. Ein Link dahin ist im Artikel vorhanden. --Mogelzahn 13:47, 24. Aug 2006 (CEST)
Okay. - 24.08.06, 14:04 Uhr

Militärdienst

Ich habe den Revert rückgängig gemacht, da ich a) die Änderungen durch die IP mit Belegen versehen sind, zudem einzeln im Editkommentar begründet wurden und b) der Revert völlig kommentarlos/unbegründet erfolgte. Falls er (z.B. wegen POV) erfolgt, dann bitte sinnvollerweise auch begründen. Danke. --jha 00:55, 13. Sep 2006 (CEST)

@Mogelzahn, Benutzer Addicks bzw. jha hat Ihre Löschung in Helmut Schmidt beanstandet. Eine Minute später begründeten Sie Ihren Revert bei Helmut Schmidt: „revert, denn ob die Herren Klamroth zum Tode verurteilt wurden, ist für die Biographie Schmidts irrelevant.“
Ich halte diese Begründung für Ihre umfangreiche Löschung für nicht ausreichend. Im Text heißt es nämlich: „Während des Zweiten Weltkrieges wurde er als Angehöriger des Reichsluftfahrtministeriums zum Zuschauer bei den Schauprozessen des Volksgerichtshofes abkommandiert. Da er diese als „widerlich“ empfand, bat er seinen vorgesetzten General um Entbindung von diesen Kommandierungen.“
Diese Todesurteile zeigen aber doch, weshalb Schmidt die Schauprozesse des Volksgerichtshofes als „widerlich“ empfand. Wenn Sie diese Schauprozesse mit Todesurteilen weglassen, lassen Sie historische Fakten weg, die den Lebensweg Helmut Schmidts bestimmten. Nehmen wir aber einmal an, daß Sie recht hätten. Dann hätte es genügt, wenn Sie lediglich die Todesurteile gelöscht hätten. Da Sie aber insgesamt löschten, erweckt das sehr den Eindruck von POV.
Hinzu kommt, daß bisher in der Biographie keinerlei Quellenangaben gemacht wurden. Die IP machte nun erstmals drei Quellenangaben für andere Fakten im Lebenslauf Helmut Schmidts, worauf Benutzer:jha bei seinem Revert hinwies. Sie löschten aber auch diese anderen Fakten und Quellenangaben ohne Begründung. Ich meine, daß es dafür keine Begründung gibt. Bitte denken Sie mal über diese Gegenargumente nach. Falls Sie keine Löschgründe finden, bitte ich Sie, Ihren Revert rückgängig zu machen. --KuR 09:35, 16. Sep 2006 (CEST)
Der Revertkommentar lief auf "(revert, denn ob die Herren Klamroth zum Tode verurteilt wurden, ist für die Biographie Schmidts irrelevant.)". Ich werde den Urteilsspruch entfernen. Die Erwähnung Freißlers sollte reichen, um den von Schmidt verspürten Ekel in einen logischen Kontext zu setzen. --jha 10:47, 16. Sep 2006 (CEST)
Daß die Quellenangaben (die ausschließlich auf die Verurteilung der Herren Klamroth bezog, insofern mein Fehler) mit revertiert wurden, war quasi ein Kollateralschaden. Mit der von jha gefundenen Lösung bin ich einverstanden. --Mogelzahn 11:30, 16. Sep 2006 (CEST)
Nach Mitternacht kann das ja mal passieren. :-)) Danke sehr. Einverstanden; denn die Angaben über den Klamroth-Prozeß stehen ja in der angegebenen Quelle und können dort nachgelesen werden. --KuR 12:25, 16. Sep 2006 (CEST)

Öffentliche Ämter

Hab mal den immer wieder transportierten Stimmenkauf im Misstrauensvotum von 1982 bei öffentlichen Ämtern mit eingearbeitet.

Meines Erachtens bezieht sich dieser Stimmenkauf, von dem die Rede ist und den Schmidt bei Beckmann erwähnte, nicht auf das Misstrauensvotum gegen Helmut Schmidt 82, sondern auf das Misstrauensvotum gegen Willy Brandt 1972, das Rainer Barzel (CDU) verloren hat. Zum einen ist ein Stimmenkauf 82 völlig unsinnig, da die Mehrheit der FDP-Fraktion gemeinsam mit den Stimmen von CDU/CSU die neue Regierung stellen sollte/wollte und Schmidt dies längst akzeptiert hatte, zum anderen hätte ein Stimmenkauf durch die SED allenfalls dazu geführt, dass Kohl Kanzler wird - und das lag nun nicht im Interesse der SED. Ich bitte um Prüfung und ggf. Löschung des Satzes. -- Christian.berg 14:34, 27. Sep 2006 (CEST)
Hm. Ich weiß noch, dass er es sagte, bin aber jetzt zwei Tage später selbst nicht mehr sicher, worauf er sich bezog. Hat jemand die Sendung aufgezeichnet? Er sagte es so ca. 20 bis 30 Minuten vor Schluss. -- H005 15:22, 27. Sep 2006 (CEST)

Quelle

Liebe IP, hast du für deine Einfügung zuverlässige Quellen? Ansonsten muss sie leider gelöscht werden. -- H005 17:08, 27. Sep 2006 (CEST)

Die Einfügung stammte zwar nicht von mir, aber in der Soell-Biografie (Seitenzahl weiß ich nicht aus dem Kopf) steht das definitiv auch drin. Die Sache sorgte seinerzeit für ziemlichen Rummel, weil HS der erste SPD-Abgeordnete war, der sich in dieser Weise exponierte, nachdem die SPD doch die Wiederbewaffnung wenige Jahre zuvor noch vehement bekämpft hatte. --UweRohwedder 13:05, 28. Sep. 2007 (CEST)

Werke/Literatur

Gehört, wenn man es ganz genau nimmt, das Buch 'Hand aufs Herz' nicht eher unter die Kategorie Literatur, statt, wie hier, unter Werke???--Sascha-Wagner 13:33, 28. Sep 2006 (CEST)

Sturmflut

Der Abschnitt ist a zur kruz und b nicht ganz richtig. Der Einsatz der Bundeswehr war damals schon möglich, wie auch heute auf Anfoderung der Innenminster im Rahmen der Notstandshilfe - auch wenn dies das erstemal der Fall war, daß dies zum Tragen kam. Aber auf alle Fälle muß da mehr rein - da damit sich Schmidt über alle Parteigrenzen anerkannt bewährte. --62.178.221.119 02:04, 6. Nov. 2006 (CET)

Frage nach Beleg

Eine Frage: Woher kommt der Beleg, dass dem Gesuch Schmidts, nicht als Zuschauer an den Schauprozessen des Volksgerichtshofs teilnehmen zu müssen, stattgegeben wurde? (nicht signierter Beitrag von 87.162.97.226 (Diskussion)) 20:30, 25. Nov. 2006 (CET)

ja, das ist eine gute Frage. Austerlitz 88.72.20.206 14:14, 28. Jan. 2007 (CET)

eine sehr gute sogar --141.10.54.59 13:38, 1. Mär. 2007 (CET)

Weder in der angegebenen Quelle noch in der Biogrphie von Hartmut Soell, so wie sie in Die Zeit rezipiert wird, wird das belegt. Im Gegenteil. Die Zeit läßt keinen Zweifel an seiner Teilnahme: "Als schockierend und abstoßend empfand er den Schauprozess gegen die Verschwörer des 20. Juli 1944 vor dem Volksgerichtshof in Berlin – ein Verfahren, zu dem er wie andere Offiziere seines Stabes als Zuhörer abkommandiert worden war." [3]. Grüße, -- andrax 02:28, 19. Mär. 2007 (CET)
Das Eine spricht nicht gegen das Andere: Ohne jetzt nähere Kenntnis zu haben würde ich annehmen, daß er einmal dorthin abkommandiert war und dann für die Zukunft auf Antrag befreit wurde. Aber auch das ist Spekulatius und bedürfte der genaueren Erforschung. --Mogelzahn 15:45, 19. Mär. 2007 (CET)

Danke das ihr die Zitate entfernt habt. Danke für nichts! (nicht signierter Beitrag von 89.53.92.193 (Diskussion)) 01:06, 24. Mai 2007 (CEST)

Abschnitt "Ehrungen", Marburg

"Der Vorschlag für diese Ehrung ist innerhalb des Fachbereichs, besonders durch vehemente Kritik von Frank Deppe, umstritten. Dieser vermutet eine „öffentliche Distanzierung des Fachbereichs von seiner Geschichte“: „Sie wollen nach außen zeigen, dass Marburg marxismusfrei ist“."

Ich möchte den Teil nicht einfach entfernen, halte ihn jedoch für völlig irrelevant.

- Dass es -gerade innerhalb von geisteswissenschaftlichen Fachbereichen- regelmäßig lokale Diskussionen zu Preisvergaben gibt ist üblich. - Das ganze erinnert doch stark an eine Provinzposse ohne enzyklopädischen Wert - Betrachtet man den entsprechenden Abschnitt unter http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,427783,00.html und betrachtet die Ausführungen von Deppe, so kann man kaum umhinkommen festzustellen, dass die Ablehnung sich in erster Linie darauf gründet, dass Schmidt kein Marxist ist. Dies wiederrum ist nun wirklich irrelevant, denn es hätte eine Vielzahl anderer Preisträger ebenfalls getroffen. Somit gehört diese Ablehnung eher in den Artikel zu Deppe, denn zu Schmidt.

Ich bitte um begründeten Widerspruch, andernfalls würde ich den zitierten Teil gerne löschen. --MarkusThielmann 01:33, 6. Jun. 2007 (CEST)

Oben wird diskutiert, ob Rauchen dazu gehört. In meinen Augen ja. Aber im Abschnitt Ehrungen steht soviel unwichtiges Zeug drin, da wird die Diskussion übers Rauchen schon fast zu einer Wichtigkeit! Wen interessiert, dass er aufgrund der Ehrendoktowürde in Löwen auch Ehrenmitglied in der Studenteverbindung "K.V.H.C. Payottenland Leuven" wurde (ist die denn sooo bekannt??). Die Ehrung in Marburg ist ja wegen der Begründung der Uni Marburg ganz nett, aber es interessiert niemanden, dass die Würde im Rahmen der Christian-Wolff-Vorlesungen verliehen wurde (Wer bitte ist Christian Wolff - der Schauspieler aus Forsthaus Falkenau wohl nicht! ;-)). Drittens, wenn man schon diese ganzen Ehrendoktores erwähnen will, dann sollte man sie zumindest mal zusammenführen mit dem Absatz über die anderern Ehrendoktorwürden (Oxford, Cambridge, Tokyo usw.). Falls hier demnächst keine gegenteiligen Meinung kommen, werfe ich das Löwen komplett raus und Marburg werde ich nach oben setzen und kürzen. KarlNapf 17:52, 15. Sep. 2007 (CEST)
Der ganze Abschnitt ist im Übrigen äußerst wirr und unübersichtlich. Von Schmidt bin ich bei dem Artikel Richard von Weizsäcker gelandet. Dort finde ich das sehr viel besser: Richard von Weizsäcker#Ehrungen. Das gehört geordnet... KarlNapf 17:59, 15. Sep. 2007 (CEST)

Ehrendoktorhüte gehören selbstverständlich in einen biographischen Artikel. Einstweilen hab ich den Marburg-Eintrag nur mal etwas gestrafft (das Datum der Fachbereichs-Beschlußfassung ist z.B. enzyklopädisch völlig unerheblich) und Christian Wolff verlinkt, denn den darf man schon kennen, immerhin einer der bedeutendsten Gelehrten des frühen 18. Jahrhunderts und einer, auf den Schmidt selbst oft Bezug genommen hat. Insofern macht der MR-Eintrag durchaus Sinn - ich geb Dir aber Recht (zumal die Verleihungsumstände/Begründungen bei den anderen Ehrendoktorwürden fehlen), daß es im Prinzip völlig ausreicht, solche Ehrungen stichwortartig zusammenzufassen. Also für MR z.B.:

Analog für die anderen Ehrendoktores. --bvo66 23:18, 15. Sep. 2007 (CEST)

OK, Wissenslücke meinerseits! Sorry... So kann das mal vorläufig stehen bleiben, das Ding gehört trotzdem geordnet. Werde das mal bei Gelegenheit tun. Problem dabei: Ich weiß nicht alle Ehrendoktorhüte. Hat die jemand, oder nen Link, wo das aufgezeichnet ist? Und falls das möglicherweise falsch rüberkam: Natürlich gehören Ehrendoktores in einen biographischen Artikel! Aber wie Du sagst, reicht eine einfach Aufzählung, ohne irgendwelches BlaBla, dass er dadurch Mitglied der Studentenverbindung XY wurde. Oder hab ich das missverstanen? Wurde er Ehrenmitglied, weil jeder Ehrendoktor der Uni Löwen Ehrenmitglied bei der "K.V.H.C. Payottenland Leuven" wird, oder haben sie ihm die Ehrenmitgliedschaft extra überreicht? Aufgrund der Formulierung im Text habe ich immer das erstere verstanden. KarlNapf 23:53, 15. Sep. 2007 (CEST)

Würd ich auch so verstehen (also daß sie ihm die Ehrenmitgliedschaft extra überreicht haben). Kann man ja ruhig drinlassen. Im übrigen: Alle Ehrendoktorwürden zu kennen ist denk ich doch gar nicht nötig, um die bereits erwähnten Ehrungen mal in eher tabellarischer Weise zu straffen/zu sortieren - was da ist, kann man ja schonmal entsprechend verarbeiten, Ergänzungen kann man ja immer noch machen. Teils müßten aber sicherheitshalber die Ehrendoktorwürden, die schon erwähnt sind, nochmal auf den Fachbereich gecheckt werden (obwohl es sicher immer "Dres.phil" bzw. deren ausländische Pendants sein werden - aber who knows, Frank Sinatra zum Beispiel bekam mal einen Ehrendoktor für Ingenieurswissenschaft[!]...). Soell nennt einige, Who is who sollte auch recht komplett sein. Mediävistengrüße ;-) --bvo66 00:57, 16. Sep. 2007 (CEST)

Doppelinterview

Nach Beckmann und vor Schmidt außer Dienst lief bei Maischberger ein Doppelinterview mit Schmidt und R.v.Weizsäcker. Wann war der Termin? Auf welchem Sender? Dieser Beitrag müsste auch noch in die Filmographie eingearbeitet werden. -- H.Albatros 22:39, 12. Jul. 2007 (CEST)

Gefunden und erledigt (Sendung v. 12. Juni 2007, ARD, siehe hier). -- H.Albatros 12:42, 13. Jul. 2007 (CEST)

Ölpreis anheben

"Ebenso war er Teilnehmer bei der Bilderberg-Konferenz, darunter auch beim Treffen im Mai 1973 in Saltsjöbaden, wo man beschloss, den Ölpreis um 400% anzuheben." Kann man das mal eben so beschließen? Bitte näher erläutern.217.255.236.8 13:38, 23. Jul. 2007 (CEST)

Ausgehöhlte Informationen

Herzlichen Glückwunsch, ihr habt es geschafft den Eintrag so dermaßen zu beschneiden, dass außer chronologischen Daten nichts nennenswertes den Wiki-Eintrag "Helmut Schmidt" überlebt hat. Ich hoffe nur, dass dies keine politischen Hintergründe hat. (nicht signierter Beitrag von 84.141.230.53 (Diskussion)) 16:39, 29. Sep. 2007 (CEST)

Um welchen Edit geht es Dir? Glaubst Du, dass diese Wortmeldung irgendwer nachvollziehen kann? Und selbst wenn das heute gelingt, wer wird das wohl in 3 Monaten schaffen? Bitte gebe doch einen Diff-Link an. --jha 17:27, 29. Sep. 2007 (CEST)

Schade

Helmut Schmidt hat Zweifel, dass der Mensch schuld am Klimawandel ist, und hält diese ganze "Klima-Atmosphäre" für Hysterie. Schade, dass man nicht auf ihn hört.


- gut das man es nicht tut 84.170.220.99 22:01, 2. Nov. 2007 (CET)

Wikiquote

Aloha!

Ich wollte gerade den als normalen Weblink „getarnten“ Link zu Wikiquote in ein Konstrukt der Art {{Wikiquote:Helmut Schmidt}} verwandeln mit dem Ziel, dass es so formatiert wird wie der Link zu Commons. Bloß: Wenn ich den Link ändere und die Vorschau betrachte, dann tut sich rein gar nichts... Bin ich gerade zu blöd oder gibt es da ein anderes Problem? --le max (Reden!) 20:48, 25. Okt. 2007 (CEST)

Kreml Zigarette

Gibt es eine Quelle für die einzige Zigarette im Kreml? --Waldersee 16:27, 19. Nov. 2007 (CEST)

Keine Antwort ist auch eine! --Waldersee 23:24, 20. Nov. 2007 (CEST)
siehe unter Rauchen bzw http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,507929,00.html (letzter Absatz)

Wirtschaftspolitik

es ist peinlich, dass hier fast nichts über Schmidts Wirtschaftspolitik steht... selbst im englischen Artikel stehen ein paar Sätze... (nicht signierter Beitrag von 84.171.211.131 (Diskussion)) 13:27, 4. Jan. 2008 (CET)

Es steht dir frei diese Lücke zu schließen. Ich denke der Artikel ist nicht schreibgeschützt. --GiordanoBruno 13:44, 4. Jan. 2008 (CET)

Vielleicht weiß ich auch nicht genug darüber, ich halte es aber durchaus für erwähnenswert, korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber durch die Ölkrise wurde ja klar, dass die keynesianische Globalsteuerung - wie man sie im Stabilitätsgesetz findet - versagt hatte und Schmidt als Dipl.-Volkswirt ging dann zu mehr angebotsorientierter Wirtschaftspolitik über. Da gibt es sicher einiges zu berichten, aber ich kann es nicht, ich glaube, dass jemand, der diese Zeit tatsächlich miterlebt hat, vielleicht besser dafür geeignet wäre (nicht signierter Beitrag von 84.171.245.53 (Diskussion)) 16:17, 5. Jan. 2008 (CET)

Also ich sehe es eher so, dass Schmidt mit seiner keynesianischen Politik die Auswirkungen der Ölkrise für Deutschland mindern konnte, während die USA beispielsweise etwas mehr zu leiden hatte. Also zumindest ein kurzfristiger Erfolg seiner Wirtschaftspolitik. Gleichzeitig muss ich aber auch dazusagen, dass ich kein studierter VWLer bin, meine Aussage ist also mit Sicherheit nicht die allein selig machende Weisheit. Wenn wir hier warten, bis jemand kommt, der diese Zeit erlebt hat, dann warten wir, bis alle tot sind. Sei mutig, schreib doch einfach mal einen kleinen Absatz dazu, Andere werden ihn ausbauen. Und deine Aussage klingt doch alles andere als unqualifiziert... --le max (Reden!) 16:18, 5. Jan. 2008 (CET)

Schmidt war ein klarer und bekennender Keynesianer, der nach 1975 mehrere Konjunkturprogramme aufgelegt hat, um die Staatsnachfrage zu erhöhen und die Folgen der Weltwirtschaftskrise zu mildern. Dennoch konnte die Arbeitslosigkeit, die 1975 erstmals über 1 Million anstieg, niemals mehr auf den Stand der Vollbeschäftigung vorher zurückgeführt werden. Ende der 70er wurde dann diskutiert, ob eine antizyklische Konjunkturpolitik bei strukturellen Problemen/Weltwirtschaftsproblemen überhaupt greifen könne. Die Details sind mir nicht mehr so recht in Erinnerung, aber ich denke auch, dass seine wirtschaftspolitischen Einstellungen unbedingt noch ergänzt werden müssen. --roji11

Religion

"Im Juni 2007 äußerte er in einem TV-Interview in der Sendung "Menschen bei Maischberger", er vertraue nicht mehr auf Gott, u. a. weil Gott Auschwitz zugelassen habe.[7]".

So heisst es im Artikel.

In der genannte Quelle heisst es aber: "und vor allem, wenn man die Bevölkerungsexplosion stoppen kann. Das sei die entscheidende Frage des einundzwanzigsten Jahrhunderts.Auf Gott würde sich Helmut Schmidt dabei nicht mehr verlassen, schließlich habe der einfach zu viel an Leid und Menschheitsverbrechen wie Auschwitz zugelassen."

Also ist es nicht correct, um in die Tekst ganz im Algemeinen zu melden, das "er nicht mehr auf Gott vertraue". Natubes 17:46, 20. Jan. 2008 (CET)

Anzeige wegen Rauchens

Ich möchte doch mal wissen, was daran relevant sein soll. Weil Helmut Schmidt geraucht hat? Das werden auch andere Leute tun. Bitte die WP nicht mit einer Zeitungsmappe verwechseln. Nur weil es eine Titelseite in der Klatschpresse gegeben hat, ist der Vorfall IMHO noch lange nicht relevant - vor ein paar Monaten konnte man da z. B. irrelevantes über ein irrelevantes Eisbärbaby lesen. Man beachte auch die juristische Relevanz, es handelt sich ggf um eine Ordnungswidrigkeit, noch nicht mal um eine Straftat. Ich bin mir sicher, Helmut Schmidt hat in seinem Leben auch mal falsch geparkt, oder ist zu schnell gefahren - bitte etwas mehr Augenmaß bei einer Person der Zeitgeschichte, über die sicher mehr relevantes noch nicht im Artikel steht als diese Episode. Außerdem kann man immer noch warten, ob sich eine Relevanz entwickelt - ich bin mir sicher, das wird es nicht. Sollten sich keine Gegenargumente einfinden, dann werde ich den Beitrag rauswerfen. --GiordanoBruno 15:46, 25. Jan. 2008 (CET)

Hi Girordano, hier gibt es vielleicht Deppen, die jeden Schmutz, den sie in der Blöd gelesen haben, unbedingt hier loswerden wollen. Armes Deutschland!! --Waldersee 15:569 25. Jan. 2008 (CET)
Armes Deutschland? Ich denke einfach, dass die Journalisten der Bildzeitung vieles aufgreifen, was ziemlich unwichtig ist. Beispiele wie Knut, -oder- hat Schröder seine Haare gefärbt? und viele zig Tausend andere Arikel in dieser Zeitung beweisen. Schlimm ist nur, dass sogar Nachrichtensendungen (vor allem jene der Privatsender) über diese Unwichtigkeiten berichten. In der Welt gibts Kriege, Armut und Hunger (und viele andere wichtige politische Themen) von denen viele hundert Millionen Menschen auf dieser Welt betroffen sind. Und die Bildzeitung schreibt über Prominente, die mal falschparken oder wie Helmut Schmidt in der Öffentlichkeit rauchen (und dies ist nicht verboten!). Und das Rauchen in öffentlichen Gebäuden - dies ist allerdings wie schon geschrieben - keine Straftat, sondern wie das Falschparken nur eine Ordnungswidrigkeit. Vielleicht schreibt die Bildzeitung, die ja bekanntermaßen eher mit der CDU (politisch gesehen) sympathisiert, noch mal schnell einen Artikel gegen einen der größten SPD-Politer aller Zeiten, um die am Sonntag stattfindenden Wahlen in Niedersachsen und Hessen zu beeinflussen?!
Armes Deutschland? - Ja wegen der zum großen Teil unsachgemäßen, unwichtigen und populistischen Berichterstattung der Medien!
Hallo Henrytoerper, könntest Du bitte mit den 4Tilden (~) unterzeichnen, damit zukünftige Leser nicht erst in der Versionsgeschichte nachschlagen müssen, wann wer welchen Textabschnitt verfasst hat? Freundliche Grüße, -- H.Albatros 21:16, 25. Jan. 2008 (CET)
Schmidt wurde Körperverletzung vorgeworfen, darüber berichtete auch NDR und der Beitrag wurde auf tagesschau.de verlinkt. Hier wird allerdings berichtet, das Verfahren werde voraussichtlich eingestellt. Bin jetzt auch der Meinung, dass keine Relevanz gegeben ist.--Tankwart 23:10, 25. Jan. 2008 (CET)
"In der Welt gibts Kriege, Armut und Hunger (und viele andere wichtige politische Themen) von denen viele hundert Millionen Menschen auf dieser Welt betroffen sind. Und die Bildzeitung schreibt über Prominente, die mal falschparken oder wie Helmut Schmidt in der Öffentlichkeit rauchen..."
Es gibt aber auch Hunderttausenden, die jaerlich an Krebs sterben. Besonders wo jetzt auch gesetzlich versucht wirt diese Todesuhrsache zu bestreiten, koennte mann sagen, das ein Prominenter, der auch in der Öffentlichkeit so viel raucht, nicht das gute Vorbilt gibt. Anderseits sterben auch jaehrlich eine Milion in Verkehrsunfälle, und dennoch schreibt niemand darüber, das Helmut Kohl wieder in ein Auto signaliert ist.
Alles bei allem ist dieses Item nicht wichtig genug für ein Artikel in eine Enzyclopedie auf Papier, aber on-line Enzyclopedien haben das Vorteil, das unter Trivia (Unwichtigkeiten) gewisse, an sich nicht essenzielle, aber dennoch relevante und allerdings informative Aktualitåten hinzugefügt werden können. Natubes 06:21, 27. Jan. 2008 (CET)
Da die Artikel oft nur ergänzt statt überarbeitet werden, sollte nichts rein, was sich nach kürzester Zeit wieder erledigt hat. Ein Gradmesser ist bei mir immer, ob es eben in einer gedruckten Enzyklopädie Platz finden würde. Die Informationen im Artikel sollten schon eine Halbwertszeit von mehr als ein paar Tagen haben - Stichwort: "Lexikon vs Newsticker". Die Rauchgeschichte ist doch längst Schnee von vorgestern und hat es doch nur wegen der derzeit erhitzt geführten Rauchverbots-Debatte überhaupt in die Medien geschafft (deshalb ist z. B. eher für "Rauchverbot" eine Relevanz gegeben). Keiner wird sich je mehr darum kümmern und auch die lächerliche Debatte um das Rauchverbot hat sich in ein paar Wochen auch erledigt. Die Vorbildfunktion von H. Schmidt halte ich für schlicht und einfach konstruiert, um an ihm als gerade verfügbaren bekannten Aufhänger eine Kampagne hochzuziehen. --GiordanoBruno 09:59, 27. Jan. 2008 (CET)
Zustimmung. Sein Verhalten in dieser Frage wird bereits knapp im Artikel dargestellt, ein Aufblähen mit tagesaktuellen Nachrichten hat keinen Mehrwert. Auch keine Relevanz für Artikel Rauchverbot - der ist ebenfalls kein Newsticker. --Richarddd 10:28, 27. Jan. 2008 (CET)

Rote Kapelle

Hallo, gibt es zu der Behauptung das er die Freundschaft zu Tim und Cato Bontjes van Beek wegen deren Kontakte zur Roten Kapelle abgebrochen hat auch Belege, Beweise bzw. woher kommen diese Informationen? --84.183.197.177 21:51, 3. Mär. 2008 (CET)

Gute Frage! Würde mich auch interessieren! ..der Beitrag hier ist außerdem schon so alt und keiner reagiert drauf, bis auf mich ^^ --141.35.20.90 14:50, 23. Dez. 2008 (CET)

Navigationslisten

Helmut Schmidt ist sehr wohl bekannt als SPD-Fraktionsvorsitzender während der großen Koalition. Diese Navigatrionsliste sollte bleiben!

Ist es notwenidg, wirklich sechs Navigationslisten aufzuführen, zumal gar nicht alle Ämter im Artikel genannt werden? Meine Vorschläge zur optischen Entschlackung und zur inhaltlichen Relevanz.

  1. die wichtigsten nach oben: den meisten dürfte Helmut Schmidt eher als Bundeskanzler oder Finanzminister denn als SPD-Fraktionsvorsitzender oder Außenminister bekannt oder in Erinnerung sein (gilt genauso auch für z.b. Gustav Heinemann.
  2. die unwichtigen aussortieren: dass Helmut Schmidt mal Interims-Wirtschafts- und -Außenminister war, mag für die historische Korrektheit und Vollständigkeit der Navigationsleisten wichtig sein, trotzdem kann wohl auf diese Navigationslisten wohl verzichtet werden.

Fazit: drei Leisten sollten reichen: 1. Bundeskanzler, 2. Verteigigungsminister, 3. Finanzminister (Rangfolge von 2 und 3 chronologisch bedingt). --muns

Alle Leisten sollen bleiben!!!!!!!84.134.67.186 21:28, 6. Apr. 2008 (CEST)

Familie und Persönliches

Offenbar ist ein Streit über die bessere/präzisere Formulierung in diesem Abschnitt entstanden: Vorgeschlagen wird: "(...) Sohn eines deutschen jüdischen Kaufmanns und einer Kellnerin." Bisher war formuliert: "(....) Sohn eines deutschen Kaufmanns jüdischen Glaubens (...)"

Ich bin der Meinung, dass die erste Variante präziser ist. Schlussendlich steht Herr Schmidt zu seinen Wurzeln, dessen braucht er sich auch nicht zu schämen! Die erste Variante bringt dies m.E. besser zum Ausdruck. --Ernstol 00:27, 21. Jun. 2008 (CEST)

Ehrendoktorwürden

Ich habe das "schätzungsweise 24" durch "30" ersetzt. Bei Maischberger wurde sein Name mit dem Vermerk, er hat 30 Doktorwürden inne, eingeblendet. --Cropper 01:43, 25. Mai 2008 (CEST)

In dem Abschnitt Ehrungen müsste es z. B. statt "2003 wird zu Ehren von Bundeskanzler Helmut Schmidt" "... Alt-Bundeskanzler ..." heißen, denn er war 2003 nicht mehr Bundeskanzler. (nicht signierter Beitrag von 85.178.78.186 (Diskussion)) 22:28, 24. Jun. 2008 (CEST)

Erledigt.--Richarddd 22:38, 24. Jun. 2008 (CEST)

Sonstiges am Rande:

die Links in Reden funktionieren nicht, die Domain ist nicht einmal mehr verfuegbar. Aber sicher: der einfachste Weg ist erstmal die Entfernung der Links rueckgaengig zu machen ohne den Grund fuer die Aenderung zumindest mal suchen zu wollen... traurig traurig (nicht signierter Beitrag von 141.60.160.50 (Diskussion)) 13:32, 24. Jun. 2008 (CEST)

Die schicke Zeile "Zusammenfassung und Quellen" hilft, solche Missverständnisse zu vermeiden.--Richarddd 13:39, 24. Jun. 2008 (CEST)

Politische Positionen

Warum steht hier eigentlich so wenig über seine derzeitigen politischen Positionen? Ich werde mal einen Abschnitt darüber anfertigen --Nachtwächter90 19:33, 26. Jul. 2008 (CEST)

In Interwies und Dokumentationen nimmt Helmut Schmidt selber oder der jeweilige Journalist oft Bezug auf Autoren und Bücher, die Helmut Schmidt stark beeinflusst haben. Zu nennen sind da die Autoren Marc Aurel, Karl Popper und andere. In dem Artikel findet sich dazu leider nichts. Was meint ihr. Sollte man das noch ergänzen?

Bohemian Club Mitglied

Man könnte noch erwähnen das er Mitglied im Bohemian Club ist. Bohemian_Grove (nicht signierter Beitrag von Www.capitalcorner.de (Diskussion | Beiträge)) 06:38, 17. Okt. 2007 (CET)

Kunst

Zitat:"Für die Galerie ehemaliger Bundeskanzler im Kanzleramt entschied Schmidt sich 1986 für den Leipziger Maler Bernhard Heisig als Porträtisten. Diese Wahl wurde zu dieser Zeit als Überraschung empfunden, obwohl sie nur Schmidts eigenständigen und unabhängigen Kunstgeschmack kennzeichnete."

POV. Schlicht und ergreifend. MV --79.199.189.62 13:31, 14. Sep. 2008 (CEST)

Wieso? Eher journalistischer Stil, ok, aber POV sehe ich da nicht. --20% 14:08, 15. Sep. 2008 (CEST)

Schmidt vergleicht Lafontaine mit Hitler

Auch Hitler sei ein charismatischer Redner gewesen. *Memminger Zeitung: Schmidts Hitler Vergleiche --Bene16 13:15, 15. Sep. 2008 (CEST)

Ja und? Du kannst davon halten, was du willst (so wie ich und jeder andere auch). Wikipedia wird dadurch trotzdem nicht zum Nachrichtenblatt (WP:WWNI). ---ma 13:27, 15. Sep. 2008 (CEST)

Aber die Stärke von W. ist seine Aktualität und deswegen habe ich es auf die Disc.-Seite gesetzt, mal abwarten was da sonst noch alles dazu kommt. Vielleicht kann man daraus in einer Woche einen Satz machen oder ist der Typie schon tot und sagt nichts mehr. Raucht er nur noch?Gruß--Bene16 13:52, 15. Sep. 2008 (CEST)

Bene, auf diesem Niveau diskutiere ich mit dir nicht. ---ma 14:01, 15. Sep. 2008 (CEST)


Gemeint war eigentlich Lafontaine. Klassische Reductio ad Hitlerum, kann beides erstmal drausßenbleiben. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:07, 25. Sep. 2008 (CEST)

Hinweis auf die Sendung Schmidt bei Beckmann

  • [4] Hab's noch nicht ausprobiert, aber ich glaube, man kann die Sendung hier ansehen. Der Hinweis auf dieses Dokument der Zeitgeschichte gehört in den Artikel hinein. Spricht jemand dagegen?
Austerlitz -- 88.72.13.89 13:32, 12. Okt. 2008 (CEST)

Na wer sagt's denn, der Hinweis steht dort schon! Jetzt fehlt nur noch der von Schmidt angekündigte Artikel über die wirtschafliche Bankenmalaise etc., der nach meiner Erinnerung in DIE ZEIT veröffentlicht werden sollte.

Austerlitz -- 88.72.13.89 13:37, 12. Okt. 2008 (CEST)

Hier ist der angekündigte Artikel von Helmut Schmidt: Finanzkrise Der Markt ist keine sichere Bank - DIE ZEIT, Ausgabe 40, 2008 © DIE ZEIT, 25.09.2008 Nr. 40

Austerlitz -- 88.72.0.172 14:15, 30. Okt. 2008 (CET)

Öffentliche Ämter

Ich habe die Sendung auch gesehen, und kann den allseits bekannten Fakt bestätigen, das Schmidt sich natürlich auf das Mißtrauensvotum gegen Brandt bezog. Alles andere macht wie schon erwähnt keinen Sinn.

Hat sich wohl erledigt. --20% 10:48, 4. Nov. 2008 (CET)

SDS-Bundesvorsitzender

Gehört in diesen Artikel nicht auch noch rein, daß Schmidt direkt nach dem Krieg Bundesvorsitzender des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes war? So steht es jedenfalls im Wikipedia-Artikel seines Nachfolgers in dieser Funktion. Paßt eigentlich gar nicht zu seinem politischen Werdegang...

Steht inzwischen drin. --20% 10:48, 4. Nov. 2008 (CET)

Bild unbefriedigend

Hallo Leute, könnte man nicht ein besseres Bild verwenden als das gegenwärtige. Ich denke, dass es besser wäre ein offizielles aus seiner Kanzlerschaft zu verwenden. Das jetztige halte ich für mehr als unbefriedigend. Wie wärs beispielsweise etwa mit einem aus 1974, dem Beginn der Kanzlerschaft:

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/BiographieSchmidtHelmut_photoPortraitSchmidtHelmut/index.jpg&imgrefurl=http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/BiographieSchmidtHelmut_photoPortraitSchmidtHelmut/index.html&h=481&w=360&sz=34&hl=de&start=41&um=1&tbnid=VlQrGtQbtCwceM:&tbnh=129&tbnw=97&prev=/images%3Fq%3Dhelmut%2Bschmidt%26start%3D40%26ndsp%3D20%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN

oder in größerer Auflösung:

http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/BiographieSchmidtHelmut_photoPortraitSchmidtHelmut/index.jpg

Sind im Zweifelsfall urheberrechtlich geschützt. --20% 14:34, 4. Nov. 2008 (CET)

Kritik

Dieser Artikel ist völlig frei vno Kritik. Das liest sich doch wie eine glorifizierung Schmidts! Also sollten auch die Kritiker hier zu Wort kommen. Es gibt keinen kritik befreiten Politiker, auch nicht Schmidt!(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.60.243.185 (DiskussionBeiträge) 20:36, 3. Nov. 2008 (CET))

Es gibt auch keine merkbefreiten IPs...im Ernst: schau mal in die Abschnitte Familie und Persönliches (u.a. Haltung in der NS-Zeit) und Bundeskanzler (1974–1982) (u.a. NATO-Doppelbeschluss) - eine Glorifizierung kann ich da nicht erkennen. Den Abschnitt Ehrungen könnte man allerdings etwas kürzen, das ist dann doch ein bisschen viel. --20% 10:42, 4. Nov. 2008 (CET)

Konstruktive Kritik ist bereits im Artikel eingebaut. Wenn du weitere Vorschläge hast, kannst du diese gerne hier zur Diskussion stellen. Ich halte übrigens den Abschnitt "Ehrungen" für völlig in Ordnung. Schmidt ist nunmal ein herrausragender Staatsmann und da gehören solche Ehrungen in den Artikel. --Nachtwächter90 16:30, 6. Nov. 2008 (CET)

Lesenswert-Kandidatur?

Der Artikel scheint mir recht ordentlich. Ich wäre für eine Lesenswert-Kandidatur. Was meint Ihr? --Nachtwächter90 00:15, 23. Nov. 2008 (CET)

Intellektuelle Vorbilder von Helmut Schmidt

In vielen Interviews wird darauf Bezug genommen oder bezieht sich Helmut Schmidt selbst auf Intellektuelle Vorbilder z.B. Marc Aurel, Max Weber und Karl Popper. Sollte dies nicht irgendwo in dem Artikel erscheinen --Edelberdt 21:58, 20. Dez. 2008 (CET)

Und nicht zu vergessen Kant --84.74.185.13 22:54, 23. Dez. 2008 (CET)
In seinem aktuellen Buch bin ich auch über Aurel gestolpert - von dem hält er ne Menge. In einem Interview (im Zeit-Magazin) hab ich gelesen, dass er ein Buch von ihm mit im Krieg hatte... Also denk ich, wär ne Erwähnung wert. Aber wo einbauen? grüße, der Mr407SW 20:38, 11. Jan. 2009 (CET)

sinnlose Kategorien

Ich weiß nicht, wie ihr es seht, jedoch ist meiner Meinung nach Helmut Schmidt eine Person, die zu viel gutes geleistet hat, um sie in Kategorien wie „OSGAR-Preisträger“ oder „Ritter des Ordens wider den tierischen Ernst“ aufzulisten. Er erreicht nahezu den Status eines NAtionalhelden, der Artikel wird dadurch jedoch ins lächerliche gezogen. Ich geb den beiden KAtegorien, wenn es ~7 Tage keinen nennenswerten Einspruch gibt, fliegen beide raus!!! grüße, der Mr407SW 08:45, 13. Jan. 2009 (CET), der den Herrn Schmidt durchaus verehrt...

Hab mich nochmal über den „Osgar“ informiert. Dabei bin ich der Meinung, dass die Preisverleihung durchaus Gewicht und Niveau hat, was jedoch aus dem Artikel bei Wikipedia nicht wirklich hervorgeht... der Mr407SW 08:58, 13. Jan. 2009 (CET)
(BK) Hallo Mr407SW, persönliche Sympathie oder Antipathie sind keine guten Ratgeber. Inhaltlich stimme ich dir zu, irrelevante Kategorien bringen dem Artikel gar nichts. Ich schlage eine pragmatische Vorgehensweise vor: Die Kategorie OSGAR ist gerade in der Löschdiskussion. Wenn sie diese nicht überlebt, dann fliegen auch die Einträge bei den entsprechenden Personen raus. "Ritter des Ordens wider den tierischen Ernst" ist durchaus bekannt und auch nicht abwertend zu sehen. Da die Kategorie existiert, kann man auch die Träger benennen. Einverstanden? --GiordanoBruno 09:02, 13. Jan. 2009 (CET)
Richtiger Ansatz. Hier entlang, bitte! Gruß -- Sir James 09:03, 13. Jan. 2009 (CET)
wie schon erwähnt, halte ich bei dem Osgar Ding eine QS für sinnvoller. Die Kategorie macht durchaus Sinn, nur der Artikel dazu ist gelinde gesagt Sch****... Ich hielt es für einen schlechten Scherz der Bildzeitung, bis ich einfach mal etwas mehr als den Wiki-Artikel dazu gelesen habe - diese Äußerung widerspricht insofern also durchaus meinem ersten Gedanken, des entfernens der Kategorien. Das zweite Ding (den Orden) kenne ich nicht wirklich - da fehlt mir der regionale Bezug; ich halte ihn jedoch nicht für sonderlich relevant, bzw. seriös.(vlt. mangels Kenntnis). dann mal weiter bei der Löschdiskussion. Der Mr407SW 12:01, 13. Jan. 2009 (CET)
Ich habe die Kategorie:Kritischer Rationalist entfernt, da ich nicht erkennen kann, inwieweit Schmidt Theorien des Kritischen Rationalismus veröffentlicht (Katbeschreibung) hat. --HyDi Sag's mir! 20:03, 13. Jan. 2009 (CET)

Diskussion Rote Kapelle

Ich wollte noch etwas zu dieser:[5] recht einseitig geführten Diskussion beitragen: So wie es im Artikel steht ("..brach er diese Freundschaft wegen deren Kontakte zur Widerstandsgruppe Rote Kapelle mit der Begründung ab, damit dürfe er als angehender deutscher Offizier nichts zu tun haben.") stimmt das so nicht! In der aktuellen Biografie (Helmut Schmidt: die Biographie. Rowohlt, Berlin 2008, 316 S., ISBN 978-3-87134-566-1.) kann man auf Seite 41 und 42 eindeutig nachlesen, dass sich Helmut Schmidt sogar an antifaschistischen Debatten beteiligt hat und sich erst von der Freundschaft distanzierte als immer deutlicher wird wie sehr die Sicherheitsbehörden bei solchen Diskussionen durchgreifen und man damit sein Leben riskiert. Also nix vonwegen angehender deutscher Offizier etc. -141.35.9.136 17:06, 19. Jan. 2009 (CET) nach unten verschoben von HyDi Sag's mir!

Ich habe den Text an dieser Stelle jetzt "entschärft" und auf das belegbare gekürzt, da mir das o.a. Werk nicht vorliegt. Anderes bitte nur mit belegbarem Einzelnachweis wieder einfügen. --HyDi Sag's mir! 22:12, 19. Jan. 2009 (CET)
Die IP gibt den derzeitigen Forschungsstand korrekt wieder; als einschlägige Quelle wäre statt des von der IP genannten Buchs von Noack (2008) aber auf jeden Fall besser der hier einschlägige erste Band der wissenschaftlichen Biographie von Hartmut Soell (2003; siehe Literaturliste im Artikel) anzuführen, wo das Thema umfassend in einem eigenen Abschnitt (S. 108-120) mit detaillierten Quellennachweisen (Anm. 55-94) behandelt wird. (Entsprechend müßten auch die Wikipedia-Einträge zu Mitgliedern der Familie Bontjes van Beek korrigiert werden, in denen sich wortgleich derselbe unbelegte Satz zu 'Rote Kapelle/Offiziersschule' findet - der ist/war in der Tat völlig irreführend). Der jetzige WP-Artikel zu Helmut Schmidt folgt im übrigen auch in einer Reihe weiterer Punkte längst veralteten Forschungsständen - insbesondere das grundlegende Werk Soells (der zweite abschließende Band ist 2008 erschienen) ist trotz Nennung im Literaturverzeichnis kaum rezipiert. --bvo66 00:32, 20. Jan. 2009 (CET)
Da du offenbar im Thema bist und Literatur hast: Bitte sei mutig und korrigiere das entsprechend! --HyDi Sag's mir! 10:23, 20. Jan. 2009 (CET)

Gelöscht

Austerlitz -- 88.75.80.13 09:12, 11. Mär. 2009 (CET)
Einfach mal den Artikel genau lesen - dort ist das InterAction Council bereits im Text erwähnt und im Zusammenhang verlinkt. Unter "siehe auch" hat das nichts verloren. --bvo66 12:22, 11. Mär. 2009 (CET)
Ja, hier ist es erwähnt, [7], unter Studium und Beruf. Da passt es auch viel besser hin. Dass dieses Council etwas mit der "Allgemeinen Erklärung der Menschenpflichten" zu tun hat, kann man dann auf der wikiseite des IAC nachlesen.
Austerlitz -- 88.75.74.108 15:09, 11. Mär. 2009 (CET)

bekennender Kettenraucher - überzogene Formulierungen

Im Artikel heißt es: "Helmut Schmidt ist bekennender Kettenraucher." Ist es ok, wenn ich das lösche bzw umformuliere? Schmidt raucht zwar Kette, thematisiert das aber nicht - und schon gar nicht offensiv -, ist also kein bekennender Kettenraucher. Es läßt sich sogar eher das Gegenteil belegen. Als S. Maischberger seine Angabe seines Tagesverbrauchs von 2 Päckchen als zu niedrig bezweifelte, und ihm provokativ unterstellte, er habe doch allein schon in diesem Interview 2 Päckchen verbraucht, hat er sich verteidigt und den Verbrauch heruntergespielt. Im übrigen gibt es in dem Artikel noch weitere überzogene Formulierungen. Ein paar habe ich mittlerweile korrigiert.--Kolakowski 22:29, 11. Mär. 2009 (CET)

Nimm einfach "Ketten" und Wertungen wie "selbst da und dort..." weg und lass' den Rest in diesem Abschnitt so, dann sollte es doch passen. Ganz "totschweigen" würde ich es aus nicht, denn dadurch, dass er eben überall, wo er öffentlich auftritt, raucht, und auch durch seine Kolumne in der Zeit (ok, Ex-Kolumne, ich glaube, ab dieser Woche hat die nichts mehr mit Zigaretten zu tun) thematisiert er seine Raucherei eben doch, wenn auch ohne es anzusprechen, und das durchaus auch mit einiger Öffentlichkeitswirkung. Gruß, 217.86.17.243 22:34, 11. Mär. 2009 (CET)

Ostfront

Im Artikel steht: "Von 1941 bis 1942 diente Schmidt als Offizier an der Ostfront und erhielt das Eiserne Kreuz 2. Klasse." Was bedeutet Ostfront in diesem Fall genau? Sind keine konkreteren Angaben bekannt?

Austerlitz -- 88.72.5.215 02:54, 22. Mär. 2009 (CET)

Auf dieser Seite des DHM gibt es einige Informationen über die "Ostfront". [8]

Austerlitz -- 88.72.5.215 03:09, 22. Mär. 2009 (CET)

Referenz gelöscht, ohne Begründung [9].

Austerlitz -- 88.75.197.150 12:11, 22. Mär. 2009 (CET)

Zitat von Helmut Schmidt

„Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht“

Kennt jemand eine Quellenangabe zu diesem Zitat? (nicht signierter Beitrag von 95.117.113.182 (Diskussion | Beiträge) 02:54, 2. Jun. 2009 (CEST))

Ehrenbürger

Müssen diese ganzen Ehrenbürgerschaften wirklich aufgeführt werden? Da sich die Bewohner von Kleinkleckersdorf sicherlich ganz fürchterlich aufregen, wenn Hamburg genannt wird, aber ihr Ort nicht, schlage ich vor, alle herauszunehmen.--Richarddd 22:33, 24. Jun. 2009 (CEST)

Die drei oder vier stören ganz sicher niemanden und diese Kategorisierung ist üblich. -- Dancer 23:22, 24. Jun. 2009 (CEST)
Ganz offensichtlich stören sie mindestens zwei Leute. Worin besteht denn der Nutzen einer derart unvollständigen Liste?--Richarddd 23:51, 24. Jun. 2009 (CEST)
Wegen dem persönlichen Empfinden zweier? Leute (eine davon mit Edit-War-Gelüsten) wird WP wohl kaum seine üblichen Kategorisierungen ändern. Ich empfehle einfache Nichtbeachtung der Einträge. Sollten jedoch ernsthafte Änderungswünsche vorliegen, bitte ich um die Wahl eines geeigneten Ortes statt den armen Helmut als Nebenkriegsschauplatz zu wählen. -- Dancer 01:25, 25. Jun. 2009 (CEST)

Abschnitt Familie

Vielleicht bin ich wieder pingelig, aber m. M. n. muss es in diesem Absatz entweder heißen: "Die Schmidts hätten gern eine größere Familie gehabt" oder aber "Sie hätten sich eine größere Familie gewünscht"; aber so, wie er jetzt da steht, ist der Satz "doppelt gemoppelt". Welche Version gefällt euch besser? LG, Eva --217.254.147.133 15:31, 13. Jul. 2009 (CEST)

Auf die vorgeschlagene erste Version geändert. Gruß -- Sir James 19:02, 13. Jul. 2009 (CEST)

Trilaterale Kommission, Bilderberg-Konferenz, Bohemian-Grove

"Schmidt war mit seinen Freunden Egon Bahr und Theo Sommer ein häufiger Teilnehmer der Konferenzen der Trilateralen Kommission.[17] Ebenso war er Teilnehmer bei der Bilderberg-Konferenz und dem Bohemian-Grove-Event."

Hier fehlt m. E. die Relevanz. Als Spitzenpolitiker ist man Mitglied in zahlreichen einflussreichen Kommissionen, man nimmt an vielen bedeutenden internationalen Konfernezen teil, und man wird haufenweise zu (semi-)kulturellen Veranstaltungen eingeladen.

Von mir aus lasse ich die Trilaterale Kommission und die Bilderberg-Konferenz noch durchgehen, da es sich definitiv um politische Treffen handelt. Allerdings sollte man sich dann überlegen, ob die Referenz [17] zu "Scherrer, Christoph (2000): Global Governance: Vom fordistischen Trilateralismus zum neoliberalen Konstitutionalismus. In: Prokla, Nr. 118, 13–38." überhaupt für diesen Artikel geeignet ist. Ich befürchte, dass es der Quelle an politischer Neutralität mangeln könnte.

Das Bohemian-Grove-Event gehört hingegen gar nicht in den Artikel. Da möchte man sonst gleich noch dazu schreiben, dass er auch Mitglied im Kegelverein ist und schon mal am Kölner Karneval teilgenommen hat.

Meine Befürchtung: Wer die Trilaterale Komission, die Bilderberg-Konferenz und das Bohemian Grove in einem Atemzug nennt, ist ein hartgesottener Verschwörungstheoretiker.

Meine Meinung: Beide Sätze entfernen. -- 1420MHz 07:43, 8. Sep. 2009 (CEST)

Abschnitt Weblinks

Ich zähle dort über 30 (!) externe Links. WP:WEB scheint hier wohl niemanden zu interessieren?! -- Mama Leone 09:42, 14. Sep. 2009 (CEST)

Einfach mal aufräumen - 30 sind wirklich zuviel --GiordanoBruno 16:40, 14. Sep. 2009 (CEST)
Fertig. -- Mama Leone 07:13, 15. Sep. 2009 (CEST)

Abgeordneter des Europäischen Parlaments?

Wie konnte Schmidt von 1958 - 61 Abgeordneter des Europäischen Parlaments sein, wenn diesesm erst 1979 gegründet wurde? -- Gerd 17:18, 28. Nov. 2009 (CET)

Laut Artikel Europäisches Parlament wurde es 1952 gegründet. Wenn Du Zweifel daran hast, begründe diese bitte. Ein schöner Gruß von --Snahlemmuh 18:29, 28. Nov. 2009 (CET)
Gelegentlich ist es doch sinnvoll, weiter als bis zum ersten Absatz zu lesen. Aber tatsächlich hatte ich 1979 als Gründungsdatum in Erinnerung, wohl weil in diesem Jahr das EP zum ersten Mal direkt gewählt wurde. Vielen Dank für die Antwort und Grüße zurück. -- Gerd 15:31, 29. Nov. 2009 (CET)

Lebenslauf militärischer Werdegang

"Als er dann in Berlin eine Offiziersschule besuchte," nach seinem eigenen Bekunden wurden die Beförderungen ohne Offizierlehrgang vollzogen. Hat jemand nähere Angaben?

nach inoffiziellen Angaben soll es eine "gewisse" "Aversion" unseres Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt gegen Fallschirmjäger geben. Gibt es dafür unter Umständen aus dieser Zeit oder nachmalig mit dem Generalinspekteur Trettner bekannte Gründe? oder entspricht dies einer Mär --Matthias Hake 15:20, 6. Jan. 2010 (CET)

1. Richtig, im Interview sagt Schmidt, er habe nie einen Offizierlehrgang besucht. Wo sind die Quellen für einen angeblichen Besuch? 2. Bei der Verabschiedung von BG Günzel hatte Schmidt bei einer Sitzung in der 'Zeit' gesagt, ihn überrasche das nicht, der Mann sei schließlich Fallschirmjäger. Ich denke, dass das mit dem allgemeinen Bild des Fallschirmjägers einhergeht, überall auf der Welt. Das sind die "Elite-Kämpfer". Krieger, um einen in Dtl. nicht mehr verwendeten Terminus zu gebrauchen. Die ticken anders und für andere Menschen nicht immer verständlich. Damals wie heute. --Ulpius Traian 12:57, 12. Jan. 2010 (CET)

ich bezog mich hier vorallem auf die vermeindliche oder vorhandene politische einstellung von fallschirmjägern die den herrn altbundeskanzler zu dieser aversion bringen. gab es vielleicht dazu kriegserlebnisse? schmidt der zur luftwaffe gehörte war an der nordfront eingesetzt ebenso wie ein fallschirmjägerregiment? --Matthias Hake 09:12, 13. Jan. 2010 (CET)

Ich glaube als Chef einer Flak-Batterie hat man eher weniger mit Fallschirmjägern zu tun. Ich habe das oben angesprochene Gespräch bei der Zeit auch mal im Fernsehn gesehen. Wenn ich mich recht erinnere ging es da um Äußerungen des BG Günzel, die in der Redaktion diskutiert wurden und Schmidt wandte mit seiner Aussage, dass der Mann Fallschirmspringer und dies eine Eliteeinheit sei, deren Angehörige natürlich eher rechts angesiedelt wären eher gegen die Verwunderung über solche Aussagen bei den Redaktionskollegen. Ich will damit nicht sagen, dass er Günzel verteidigte. Aber er zeigte wohl ein gewisses Verständnis dafür, dass Fallschirmjäger die Dinge aus einer eher nationalen Perspektive sehen. Quasi ein Fakt, den man so hinnehmen müsste. By (nicht signierter Beitrag von 84.176.95.4 (Diskussion | Beiträge) 00:16, 16. Feb. 2010 (CET))

DDR Besuch

Die Begrüssung mit Honnecker wurde seitens Schmidt in auffällig arroganter Weise geführt. Während Honnecker Schmidt begrüßt, schaut dieser demonstrativ zur Seite. Das hatte er sich noch bei niemandem sonst erlaubt. Beim Betreten eines Raumes faßt Schmidt den Blumenschmuck an und fragt, ob die auch echt seien. Den Reportern teilt er mit, sie haben nun die Luft verpestet, im übrigen könnten sie ja in die DDR reisen. Es kann vermutet werden, daß Schmidt gegenüber Honneker Minderwertigkeitskomplexe hatte. Dieser behielt nämlich durchaus die Fassung und verhielt sich so wie es sich gehört. (nicht signierter Beitrag von Chemstations (Diskussion | Beiträge) 15:17, 8. Jan. 2010 (CET))

Und? Was sollen wir jetzt damit anfangen? --GiordanoBruno 17:13, 8. Jan. 2010 (CET)
Ohne Quelle, ignorieren. --Wiki Surfer BCR 17:25, 8. Jan. 2010 (CET)

Ich würde mal vermuten, dass Schmidt Honnecker nicht direkt angesehen hat, weil eines seiner Ohren kriegsbeschädigt ist und nur auf dem rechten Ohr richtig hören konnte (mittlerweile hat das wohl auch weigehen den Geist aufgegeben und er ist halb taub, was er ja immer wieder in Interviews bestätigt). Es handelt sich also weniger um Aroganz als vielmehr um das Bemühen zu verstehen, was der Gastgeber sagt. By (nicht signierter Beitrag von 84.176.95.4 (Diskussion | Beiträge) 00:16, 16. Feb. 2010 (CET))

Fragen und Anmerkungen

Fand gerade im Artikel nichts zu Schmidts Position im Nahostkonflikt und zur Wiedervereinigung. Weiter fiel mir auf, dass es zwei Zitate gibt, welche die Meinung des Artikel-Lesers über Schmidt beeinflussen könnten. Dies ist ein Zitat von H.A.Winkler und eins von V.Gerhardt. Ersteres Zitat beleuchtet Schmidts Verhältnis zum Nationalsozialismus. Letzterer stellt Schmidt als moralischen Politiker in eine Linie mit Otto von Bismarck, Walther Rathenau und Winston Churchill. Was mir dabei leider auffiel, ist, dass beide Zitatgeber SPD-Mitglieder sind. --Rasiermesser 10:05, 22. Mär. 2010 (CET)

Altersrekord

Helmut Schmidt ist seit dem 6.April 2010 der älteste Bundeskanzler a.D. in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Er überholte mit einer Lebensspanne von 33342 Tagen Konrad Adenauer. Warum soll diese Information zu Helmut Schmidt angeblich keinen Informationswert haben?

In der englischsparachigen Wikipedia gibt es einen entsprechenden Hinweis im Artikel über Gerald Ford http://en.wikipedia.org/wiki/Gerald_ford

Zitat: "Ford was the longest-lived U.S. President, his lifespan being 45 days longer than Ronald Reagan's."

Es existiert sogar eine eigene Seite mit Altersrekorden der US-Präsidenten http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_United_States_Presidents_by_age (nicht signierter Beitrag von 85.177.160.190 (Diskussion | Beiträge) 18:48, 6. Apr. 2010 (CEST))

Was die EN:WP macht, ist deren Sache. --GiordanoBruno 19:34, 6. Apr. 2010 (CEST)

Das beantwortet nicht die Frage. Warum hat die Information, dass Schmidt der älteste Bundeskanzler ist, angeblich keinen Wert? (nicht signierter Beitrag von 85.177.160.190 (Diskussion | Beiträge) 22:21, 6. Apr. 2010 (CEST))

Weil das vollkommen irrelevant ist - hier ist nicht das Guinness Buch der Rekorde und Schmidt hat seinen Artikel nicht wegen seines Alters --GiordanoBruno 22:22, 6. Apr. 2010 (CEST)
Es ist irrelevant (und ein bischen kindisch) Tage und Stunden der Dauer der Kanzlerschaft festzuhalten. Der vorhandene, kurze Text unter Verschiedenes reicht aus (m.E. eigentlich auch irrelevant, aber soll so sein): "Seit dem Tod seines ehemaligen Innenministers Werner Maihofer ist Helmut Schmidt der älteste noch lebende Bundesminister a. D. und zudem der älteste der noch lebenden ehemaligen drei Bundeskanzler". --Roland Kutzki 11:30, 7. Apr. 2010 (CEST)
@Giordano: Schmidt hat den Artikel auch nicht wegen seiner Familie oder seines Geburtsdatums, trotzdem werden diese (sinnvollerweise) im Artikel beschrieben. Ich fände es nicht schlecht, die Info (in einem kurzen Satz) in den Artikel aufzunehmen, schließlich mischt er sich ja auch im hohen Alter noch in die Politik ein. --Roentgenium111 20:41, 10. Apr. 2010 (CEST)
Nein, das finde ich nicht --GiordanoBruno 21:11, 10. Apr. 2010 (CEST)
@Giordano: 1. hier ist nicht das Guinness Buch der Rekorde: Warum erwähnen Medien Rekorde. Zum einen weil Menschen auf der Suche nach Superlativen sind. Nicht relevant. Im Falle von Schmidt ist die Sache ein wenig anders. Wäre Schmidt Rekordhalter im Kartenhausbau, nun, so wäre es in der Tat fragwürdig, diesen hier zu erwähnen. Doch hier geht es um sein Alter. Und dies ist schon interessant, weil Alter mit Weisheit in Verbindung gebracht wird, was im Falle von Schmidt durchaus relevant ist, da er von vielen als moralische Autorität angesehen wird, und sich auch als eine solche gibt. Weiterhin ist zu bedenken, dass im hohen Alter noch vorhandene große geistigen Fähigkeiten von vielen als (moralisch) anerkennenswürdig angesehen werden. --Rasiermesser 14:02, 23. Apr. 2010 (CEST)
Aber nicht in Stunden , Minuten, Sekunden sondern schlicht er ist es--Roland Kutzki 15:14, 23. Apr. 2010 (CEST)
@Rasiermesser: Es geht mir vor allem um das unsinnige Aufzählen irgendwelcher "Rekorde", nicht darum, dass sein Alter nicht eine gewisses Interesse hervorruft. Vielleicht habe ich mich da unklar ausgedrückt. --GiordanoBruno 17:36, 23. Apr. 2010 (CEST)

Keine Enkelkinder?

Guten Tag zusammen!

Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen.

In dem Artikel heißt es: "Ehefrau Loki erlitt mehrere Fehlgeburten; auch Enkelkinder haben sie keine."

Der zweite Halbsatz mit den nicht vorhandenen Enkelkindern scheint mir nicht belegt zu sein.

Ich schlage vor, ihn ersatzlos zu streichen.

Helmut Schmidts Tochter Dr. Susanne Schmidt sagte nämlich kürzlich in einem Interview des "Hamburger Abendblatts" (zum Thema Finanzkrise): "Natürlich hatte ich Angst, dass mein Mann, unsere drei Kinder und ich den Job verlieren könnten, oder unsere Altersvorsorge nicht mehr sicher ist."

Quelle: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1451050/Susanne-Schmidt-Landesbanken-haben-keine-Zukunft.html


Beste Grüße

JP (nicht signierter Beitrag von JP1973 (Diskussion | Beiträge) 21:33, 23. Mai 2010 (CEST))

Danke. Ein weiterer unbelegter Satz flog auch mit raus. Gruß --Sir James 21:52, 23. Mai 2010 (CEST)
Na ja, immerhin hat Loki Schmidt das so wiederholt gesagt, z.B. hier. Zumindest das mit den Fehlgeburten hätte man nicht rausschmeißen müssen. Ist ja auch die wichtigere Information, als daß sie traurig über fehlende Enkelkinder sei. 95.118.193.126 22:04, 23. Mai 2010 (CEST)
In ihrem Artikel ist es -sogar noch detaillierter- vermerkt; ohne Beleg. --Sir James 13:31, 24. Mai 2010 (CEST)

Familie zu dünn

Schmidt hatte einen Bruder und sein Vater war Leiter einer Handelsschule. Finde seine Familie und Jugend zu dünn behandelt. Habe aber selbst nur einen Spiegelbericht über Schmidt. Jemand mit einer Biographie sollte den Text in diesem Bereich ergänzen.--Falkmart 19:53, 15. Feb. 2010 (CET)

Schon passiert--Onkel Dittmeyer 14:50, 28. Mai 2010 (CEST)

Politiker

Schmidt ist ein EHEMALIGER Politiker, denn er kein Mandat o.ä. mehr inne. Bitte ändern. --Nicola Für Vuvuzela-Verbot! 23:17, 14. Jun. 2010 (CEST)

Falsch. Politiker != Amtsträger. --  dodo Hopp Ouagadougou! 12:51, 8. Jul. 2010 (CEST)
@Dodo: Verstehe ich nicht...wenn Du Politiker als Amtsträger definierst, dann dürfet Schmidt als nun-nicht-mehr-Amtsträger tatsächlich nur ein ehemaliger Politiker sein...--N.Eschenhagen 01:13, 16. Aug. 2010 (CEST)
!= soll wohl das Zeichen ≠ für "ungleich" bedeuten Oliver S.Y. 01:46, 16. Aug. 2010 (CEST)
Sehe ich auch so. Auch ein Politiker ohne Amt bleibt ein Politiker. --Mogelzahn 19:00, 16. Aug. 2010 (CEST)

Umstrittene Ergänzung

[10]

Susanne Millers Werke zur Geschichte der SPD gelten als Standardwerke. Gegen eine Einschätzung der ökonomischen Fachkompetenz von H. Schmidt durch Fr. Miller ist eigentlich nichts einzuwenden. Zumal diese Einschätzung (Schmidt als sehr guter Wirtschaftsfachmann) ja auch von vielen anderen, auch aus den CDU-Reihen, geteilt wird. Nur die Tatsache des SPD-nahen Verlages ist noch kein Kontraargument. Captain Hynding 15:36, 30. Aug. 2010 (CEST)

Die Sprache der Einfügung ("Tatkraft und Sachverstand") entspricht nicht einer neutralen Ausdrucksweise. Diese ist absolut sowieso nicht möglich, aber auf solche huldigende Sprache sollte man verzichten. Das ist alles. (Und man sollte sich auch fragen, welchen Nutzen der Artikel von solchen Einfügungen erhält.)--Mentz 16:26, 30. Aug. 2010 (CEST)

"Bekennender Raucher". Ah ja.

Es gibt militante Raucher (z.B. Schmidt) und militante Nichtraucher, es gibt bekennende Windelfetischisten und bekennende Daumenlutscher. Es gibt auch Suchtgiftabhängige, die ihre Unfähigkeit, 1 Stunde auf ihre Substanz zu verzichten auch noch als zivilen Ungehorsam und ähnlichen Mumpitz verstanden haben wollen.

Was es außerhalb eines Wiki-Artikels zu Helmut Schmidt nicht gibt sind bekennende Raucher, es sei denn, es ist gemeint, dass ein 15jähriger seiner Mami gerade gebeichtet hat, dass er raucht.

Ich stelle nur diesen Kommentar ein, da bleibt er vielleicht ungelöscht - und fresse eine Riesentafel Schokolade, wenn der Artikel selber geändert wird :o)

-- 85.127.236.84 10:03, 12. Dez. 2010 (CET)

Man sollte eher erwähnen, dass Schmidt für gewöhnlich überall rauchen darf, auch dort, wo es für andere verboten ist. --Benatrevqre …?! 13:03, 15. Dez. 2010 (CET)
Im Bundestag hat er nicht geraucht, sondern Schnupftabak zu sich genommen. --Mogelzahn 18:36, 17. Dez. 2010 (CET)
Das stimmt zwar, aber ich bezog mich auch auf heute. Außerdem ist heute noch an viel mehr Orten Rauchverbot, und trotzdem darf Schmidt in jeder TV-Talkshow oder Podiumsdiskussion rauchen, zu der er eingeladen wird. --Benatrevqre …?! 19:46, 17. Dez. 2010 (CET)
Leute, haltet euch doch nicht mit solchem Kleinkram auf --GiordanoBruno 20:03, 17. Dez. 2010 (CET)
Ja, hast ja recht, aber du antwortest doch selber. :-/ --Benatrevqre …?! 20:23, 17. Dez. 2010 (CET)

Widersprüchlich

der Artikel zeigt schön, was Schmidt für ein Dampfplauderer ist. "Nach dem Zweiten Weltkrieg hätten die Kirchen weder eine Neubegründung der Moral noch der Demokratie und des Rechtsstaates geleistet." So weit so gut. "Trotz seiner gewachsenen Distanz bekenne er sich zum Verbleib in der Kirche, denn sie setze Gegengewichte gegen den moralischen Verfall." Was nu? -- 85.127.237.178 10:15, 6. Jan. 2011 (CET)

Unklar

[11] - um welche Wiederwahl handelt es sich? --GiordanoBruno 19:45, 26. Jun. 2011 (CEST)

Ich hab den Abschnitt entfernt. --Φ 19:49, 26. Jun. 2011 (CEST)

der Deutschlandfunk...

...entblödet sich ja nicht, wortwörtlich aus wikipedia zu übernehmen. Man kann zwar nichts dagegen tun, aber gehts eigentlich noch ? Zeitzeugen im Gespräch, DLF 30.6.2011 --Oenie 16:31, 1. Jul. 2011 (CEST)

Wieso ? - ehrt uns doch alle - die können's eben nicht besser sagen! 'Ne kleine Quellenangabe hätten die aber schon machen können, zumal einige Formulierungen von mir sind -:)) --Onkel Dittmeyer 22:11, 1. Jul. 2011 (CEST)
ehrt ? Naja, würde ich eher fauldreist nennen. Die müssten doch wissen, dass sowas eh auffällt. Wäre mir doch peinlich als Redakteur. Wenigstens etwas in eigne Worte zu modifizieren, ist das zuviel verlangt...--Oenie 18:40, 2. Jul. 2011 (CEST)

Bild von Helmut Schmidt

Dieses Bild von Helmut Schmidt aus den 70ern mutet meiner Meinung nach an, als hätte man es mit einem entweder verstorbenen oder seit langem nicht mehr in der Öffentlichkeit aktiven Menschen zu tun. Dies ist aber vornehmlich NICHT der Fall. Darum bitte ich die Ersteller dieses Artikels dieses Bild durch ein aktuelleres zu ersetzen!

-- 78.49.235.216 12:50, 6. Jul. 2011 (CEST)

Ich finde es schon angemessen, ein Bild zu nehmen, das entstand, als Helmut Schmidt das wichtigste Amt seiner politischen Laufbahn innehatte. --Mogelzahn 16:53, 6. Jul. 2011 (CEST)
+1 Das sehe ich exakt genauso. Wer wissen möchte, wie Herr Schmidt heute aussieht, findet auch ein fast aktuelles Foto (von 2008) im Artikel. Als Eingangsbild ist dieses sehr passend. Gruß --Sir James 17:09, 6. Jul. 2011 (CEST)

Erwähnung von Loki Schmidt

Ich rege an, dass man ganz oben - am Kopf des Artikels -, den Namen von Loki Schmidt hinzufügt. In ihrem Artikel wird an gleicher Stelle der Bezug zu Helmut Schmidt als ihrem Ehemann hergestellt. Das bei ihm genauso zu machen, gebietet die Fairness/Gleichstellung, schließlich ist/war sie für ihn genauso wichtig; er wird mit ihr genauso stark assoziiert wie umgekehrt! Die beiden gehören einfach (auch in diesem Helmut-Schmidt-Artikel) zusammen. Welches Paar stellt man sich vor, wenn man an ein Paar denkt? Genau, eben... Ich hoffe, Ihr folgt mir in diesem Punkte. Grüße --91.52.242.101 01:36, 9. Jul. 2011 (CEST)

Schmidts Aussagen zur Islamisierung...

wären noch einzubauen! --178.202.126.93 21:56, 9. Jul. 2011 (CEST)

Schmidt Schnauze

In dem bisherigen Wikipedia-Beitrag über Schmidt wird der Ausdruck Schmidt-Schnauze lediglich als Ausdruck seiner Redegewandtheit, vielleicht auch seiner Scharfzüngigkeit dargestellt. Der Begriff wird also ausdrücklich in einer übertragenen Bedeutung erklärt. Tatsächlich entstand dieser Spitzname aus einer ganz konkreten Situation, im Dialog mit dem damaligen Bundestagsabgeordneten Jäger. Schmidt selbst erklärt dazu: "Das Spektrum reichte von der Bedeutung des deutsch-französischen Verhältnisses für die europäische Integration bis zu der Anekdote, wie der Spitzname “Schmidt-Schnauze” entstanden ist. Helmut Schmidt: “Im Bundestag war es üblich, Abgeordneten mit einem häufigen Nachnamen seinen Wahlkreis an den Namen zu hängen: Meier-Mannheim. Es gab einen Schmid-Frankfurt. Und einen Schmidt-Hamburg. Und so habe ich einmal einen CSU-Politiker durch den Kakao gezogen in einer sehr polemischen Parlamentsrede, der hieß Jäger – Dr. Richard Jäger. Jäger hat sich immer besonders für die Selbstständigkeit der ehemals chinesischen, davor japanischen, davor wiederum chinesischen Provinz Taiwan eingesetzt. Taiwan hieß damals im Westen Formosa. Und ich habe gegen Richard Jäger polemisiert: »Kollege Jäger-Formosa!« Großes Gelächter. Und dann hat er sich revanchiert und hat aus Schmidt-Hamburg eben Schmidt-Schnauze gemacht.”" (Quelle:http://www.blogspan.net/presse/altkanzler-helmut-schmidt-im-gesprach-mit-dr-rudiger-grube/mitteilung/174669/; Schmidt hat diese Anekdote mehrfach in diversen Interviews wiedergegeben).

Ich hatte das bereits zweimal in den Artikel ergänzt, wurde aber wieder gelöscht.

simon weber aus saarbrücken, Mail to: anatol19@arcor.de (nicht signierter Beitrag von 188.97.90.177 (Diskussion) 18:46, 4. Sep. 2011 (CEST))

Fotos

mich wundert, dass da fast 1000 fotos sind aber keins mit zichte, fluppe, perzend, glimmstengel... bitte nachbessern, --joker.mg 17:23, 27. Okt. 2011 (CEST)

So besser? --Φ 17:31, 27. Okt. 2011 (CEST)

Herkunft

Normalerweise müsste ganz oben etwas zu seiner Herkunft stehen. Ist die etwa so mysteriös, dass Wikipedia nichts veröffentlichen kann? Wer waren denn seine Eltern? (nicht signierter Beitrag von 91.96.6.81 (Diskussion) 22:14, 4. Sep. 2011 (CEST))

zumindest war seine mutter keine raucherin, sonst...--joker.mg 17:23, 27. Okt. 2011 (CEST)

Diese Haltung, die Herr Schmidt an den Tag legt sowie seine umfassende Bildung, auch was das künstlerische angeht, lässt Zweifel zu, ob denn diese Herkunftsgeschichte stimmt. Wer so gut musiziert, muss das von Kindheitstagen an gelernt haben. Er muss also mit 5-6 Jahren mit dem Klavierspielen begonnen haben, sonst erreicht man nicht diese Virtuosität auf dem Klavier (Schon allein die Unterbrechungen durch den Krieg werfen einen Musiker, der auf solch einer musikalischen Ebene spielt, massiv zurück). Herr Schmidt muss also von Kindheitstagen an ein Instrument (zumindest ein Klavier, eher ein Flügel) zur Verfügung gehabt haben, und darüber hinaus einen ausgezeichneten Unterricht erhalten haben. Darüber hinaus spielt er Orgel, das kann man nicht als Autodidakt lernen. Unterricht und Instrument kosten Geld, abgesehen von teuren, teuren Noten. Ob sein Vater als Bürovorsteher in einer Anwaltskanzlei - man beachte: er war kein Anwalt - oder Volksschullehrer (das muss also so um 1924 herum gewesen sein) dieses Geld verdient haben kann, mag sich jeder selbst überlegen. Auch die umfassende Bildung erhält man nicht umsonst. Ich halte diese offizielle Geschichte deshalb für eine Mär. Seine "Haltung" sowie sein militärischer Werdegang nach dem Krieg lässt eher den Schluss zu, dass Herr Schmidt wohl eigentlich einen anderen Namen trägt, der vielleicht nicht so ganz in das Bild eines Sozialdemokraten passt, aber das ist seine persönliche Sache bzw. die seiner Familie. Es war in gewissen Kreisen durchaus üblich, die wahre Herkunft nicht öffentlich bekanntzugeben, und Namensänderungen waren in den Kriegszeiten durchaus keine Seltenheit. Deshalb würde ich vorschlagen, die "offizielle" Herkunft als solche im Artikel zu kennzeichen, das wäre für eine Enzyklopädie angebracht. (nicht signierter Beitrag von 91.57.247.91 (Diskussion) 11:12, 8. Dez. 2011 (CET))

Hast Du dafür irgendwelche Quellen, oder basisert das alles nur auf Deinen persönlichen Annahmen? Wenn letzteres, dann wird der Artikel sicher deshalb nicht entsprechend umgeschrieben. Es bedarf schon konkreter Belege für derartig umfangreiche Abweichungen.Oliver S.Y. 12:06, 8. Dez. 2011 (CET)
Aber unterhaltsam ist dein Beitrag dennoch, liebe IP! Gruß --Sir James 12:14, 8. Dez. 2011 (CET)

Auftritt auf Parteitag 2011 (Dezember 2011)

afaik war es nach langen Jahren der erste Auftritt => imo artikel-würdig.

google 480.000 Treffer

An welcher Stelle am besten ? --Neun-x 22:13, 9. Dez. 2011 (CET)

Ehrungen - Vorschlag für eine übersichtlichere Darstellung

Unter der Überschrift: "Ehrungen"

 
Bilder Schmidts mit Politikerkollegen und anderen Prominenten sowie Ehrungen, Kanzleramt 1976
 
Schmidt, 2001
 
Helmut Schmidt bei einer Veranstaltung im Medienzentrum Passau, Oktober 2008

Helmut Schmidt erhielt im Laufe seines Lebens zahlreiche Ehrungen in Form von Preisen, Ehrendoktorwürden, Ehrenbürgerschaften.

Gewürdigt wurden sein politisches Wirken, ....

Ehrenbürgerschaften

Ehrensenator

1983 wurde Helmut Schmidt zum Ehrensenator der Universität Hamburg<ref>Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren der Universität Hamburg</ref> ernannt.

Ehrendoktorwürden

Im Laufe seiner Regierungszeit und auch noch danach wurde Helmut Schmidt mit 30 Ehrendoktortiteln geehrt, darunter unter anderen Ehrendoktorwürden der britischen Universitäten Oxford und Cambridge, der Pariser Sorbonne, der amerikanischen Harvard- und der Johns Hopkins University, USA sowie der Keio-Universität in Japan.

1983 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Katholieke Universiteit Leuven.

2007 erhielt Helmut Schmidt die Ehrendoktorwürde der Philipps-Universität Marburg im Rahmen der Christian-Wolff-Vorlesungen mit der Begründung: das der Aufklärung verpflichtete Fach Philosophie erkennt in Helmut Schmidt den Philosophen im Politiker.<ref>koerkel: Helmut Schmidt erhielt Ehrendoktorwürde der Philipps-Universität. Im Rahmen der traditionellen Christian-Wolff-Vorlesung sprach Schmidt über „Gewissen und Verantwortung des Politikers“ – Den Festvortrag hielt C. F. Gethmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie. Philipps-Universität Marburg, 7. März 2007, abgerufen am 24. Februar 2011.</ref> Die Ehrung wurde von Lehrenden der Politikwissenschaft heftig kritisiert. Sie sahen darin ein symbolisches Ende der marxistischen Tradition Wolfgang Abendroths in Marburg und stellten zugleich die sachliche Verleihungswürdigkeit Schmidts in Frage.

Stiftungen

Preise

Sonstige

Helmut Schmidt – Sein Jahrhundert, sein Leben

Die Ergänzung mit dieser DVD-Reihe ist sicherlich sinnvoll, allerdings halte eine Auflistung sämtlicher Einzeltitel für entbehrlich. --Qualiabavariae (Diskussion) 14:13, 7. Apr. 2012 (CEST)

Wenn in der Film-Doku-Liste "2008: Schmidt (Bergedorf) – Eigenschaften. Biografie, Die Zeit, vom 11. Dezember 2008, DVD, Dauer 9 Minuten." weit darüber stehend bereits aufgeführt wird (lediglich 9 Min.!), dann ist es wohl nur sinnvoll, nicht nur den Sammeltitel der angesprochenen DVD-Reihe zu nennen (Helmut Schmidt – Sein Jahrhundert, sein Leben), sondern auch ihren Inhalt, also die Einzeltitel, aufzuführen. Hinter dem Sammeltitel kann sich alles Mögliche verbergen: das ist für die Leser, für die wir schreiben, überhaupt nicht erkenntlich. Wären die 5 DVDs nicht als Block, sondern als einzelne Titel erschienen, hätten sie gleichermaßen Eingang in die Liste gefunden. Zusätzlich ist noch darauf verwiesen, welcher Einzeltitel darüberstehend bereits aufgezählt wurde und nun als DVD zugänglich ist. Eben: als Einzeltitel wurde er oben längst akzeptiert. Sollen die anderen und längeren jetzt nicht akzeptiert werden, nur weil sie in einer Box gebündelt erschienen und nicht einzeln erhältlich sind? Es geht schließlich um rein inhaltliche Sachinformation, in sofern nicht entbehrlich. -- H.Albatros (Diskussion) 21:51, 7. Apr. 2012 (CEST)
Wir bringen doch auch nicht bei Literaturangaben von Büchern ein Inhaltsverzeichnis, egal wie lang das Buch ist. Es geht um Schmidt, nicht über eine zu lang geratene Liste von Dokumentationen. --Roland Kutzki (Diskussion) 18:13, 7. Aug. 2012 (CEST)

Freunde

HS hat gerade bei Maischberger Lee Kuan Yew als seinen Freund bezeichnet und seine Wertschätzung für ihn ausgedrückt und erläutert. --91.89.246.125 23:56, 7. Aug. 2012 (CEST)

Jo mei ... wen juckt's? --Ulitz (Diskussion) 00:05, 8. Aug. 2012 (CEST)
Wozu dann einen eigenen Abschnitt im Artikel mit "Freunde"??--91.89.246.125 08:30, 8. Aug. 2012 (CEST)
[12] - letzter Absatz.--91.89.246.125 10:49, 8. Aug. 2012 (CEST)

Vandalismus beseitigt

Hier muss nicht jeder Vandalismus wörtlich zitiert werden, aber ein Verweis sollte schon verbleiben. Aktuell war es die geänderte Vorlage:Navigationsleiste Bundeswirtschaftsminister.--Qualiabavariae (Diskussion) 18:51, 24. Sep. 2012 (CEST)

Raddatz über Schmidt: "Ersatz-Hindenburg"

Fritz J. Raddatz urteilte am letzten Samstag in der FAZ über Helmut Schmidt: "Ich verehre ihn nicht nur nicht, ich verachte ihn. Schmidt ist ein Bescheidenheitsprotz, der öffentlich Erbsensuppe predigt und heimlich Subventionswein trinkt. Will sagen: Dieser an Geschwätz-Diarrhoe leidende Ersatz-Hindenburg benutzt den Apparat des Bundeskanzleramtes, immerhin steuerbezahlte Leute, als seien sie seine persönlichen Domestiken." Verdient der Helmut-Schmidt-Kult des 21. Jh. nicht einen eigenen Abschnitt im Artikel? --Longinus Müller (Diskussion) 20:25, 28. Okt. 2012 (CET)

Diese Kritik ist nun Raddatz-typisch etwas neben der Kappe, aber: Ein längerer fundierter Kritik-Absatz würde dem Artikel durchaus guttun. Ich bin in gewissem Sinn auch ein Schmidt-Fan, aber er erscheint bei uns beinahe schon als Säulenheiliger. Es gibt sicher den einen oder anderen Politologen, der sich kritisch mit dem "Helmut-Schmidt-Hype" der letzten Jahre auseinandergesetzt hat. Ich vermute, dass sich hier auch die zunehmende Unübersichtlichkeit der Politik auswirkt und damit eine Art Sehnsucht nach der "guten alten Zeit" breitmacht. Pittigrilli (Diskussion) 20:40, 28. Okt. 2012 (CET)
Kein Artikel benötigt einen Kritik-Abschnitt. Genausowenig, wie sie kein Artikel einen Lob-Abschnitt braucht. Ich verweise wieder mal auf die Artikel der allseits bekannten Diktatoren des 20. Jahrhunderts, die allesamt ohne einen Kritik-Abschnitt auskommen. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:22, 28. Okt. 2012 (CET)
Richtig, wir sind eine Enzyklopädie und keine Meinungsbörse; Fakten sind da gefragt. --Roland Kutzki (Diskussion) 10:33, 29. Okt. 2012 (CET)
Richtig. Fakten wie solche, dass sich jemand damit sachlich auseinandersetzt, warum Helmut Schmidt in Deutschland mittlerweile quasi "Mutter Teresa-Status" hat. Pittigrilli (Diskussion) 11:52, 29. Okt. 2012 (CET)
Und das werden dann doch nur Meinungen im halbwissenschftlichen Gewande. --Roland Kutzki (Diskussion) 17:27, 29. Okt. 2012 (CET)
Siehe zB hier zu seinen "Handlungsanweisungen" an das Verfassungsgericht diesen Sommer. @Roland Kutzki: "nur Meinungen im halbwissenschaftlichen Gewande"? Das ist für mich ein etwas verkürztes Verständnis von dem, was man so unter "politischem Diskurs" versteht, den wir hier zweifellos in vielen Artikeln nebenbei mit abbilden und auch abbilden sollten. Ich bin selber aus der technisch-naturwissenschaftlichen Ecke, aber naturgemäß lässt sich nicht alles in Daten/Zahlen/Fakten pressen, und das ist auch gut so. Pittigrilli (Diskussion) 17:48, 29. Okt. 2012 (CET)
@Pittigrilli: Vielleicht hast du mich nicht richtig verstanden: Es wird kein gesonderter Abschnitt "Kritik" benötigt, das heißt aber nicht, dass Gegenmeinungen usw. außen vor bleiben sollen. Als Beispiel: Der Abschnitt zum Nato Doppelbeschluss ab "Er drängte daher auf den sogenannten..." ist vor allem der Darstellung des Widerstandes dagegen gewidmet. So ist das allemal besser als dem Artikel einen Kritik-Abschnitt anzufügen, in dem dann steht "XY sagte der Doppelbeschluss ist Mist, XZ sagte ..." usw. Denn dann müssten wir auch Stimmen anführen, die anderer Meinung waren. Man sollte die Sachverhalte schon etwas abstrahieren. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:07, 29. Okt. 2012 (CET)

Weblinks

der Weblink Biografie beim Bundeskanzleramt ist eigentlich alles - nur keine Biografie. Es ist eher eine Art (sehr) allgemein gehaltene Übersicht über seine Regierungszeit -- Hartmann Schedel slainte 17:39, 29. Okt. 2012 (CET)

Zitat zu Holocaust-Kenntnis einfügen?

Ich habe auf einer anderen Wiki-Seite (http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaustkenntnis_von_Zeitzeugen) gefunden, dass Schmidt wohl gesagt hat (in einem FAZ-Interview), er habe während des Kriegs nichts vom Holocaust/von Vernichtungslagern gewusst. „Ich habe davon nichts gewusst, mein Vater auch nicht.“

Ist das nicht erwähnenswert? Natürlich könnten Nazis das toll finden, und Leute (weit) links von Schmidt auch (weil Schmidt sich da eventuell etwas nicht eingestehen kann). Aber es scheint mir doch wichtig, wenn ein ehemaliger Kanzler (und heute noch so anerkannter Diskursteilnehmer) so etwas sagt. Egal, ob es ihn diskreditiert, oder ob es von manchen als Anhaltspunkt genommen wird, dass von den Vernichtungslagern (versus Lager an sich, Massenerschießungen etc.) wirklich nicht alle gewusst haben. Das hat ja der Artikel nicht zu entscheiden.

Und in dem Abschnitt zu seinem Leben während des dritten Reiches, scheint es mir auch gut reinzupassen.

Gruß, jf --178.11.201.239 14:04, 20. Nov. 2012 (CET)

Und was soll das aussagen? Entweder stimmt's oder es stimmt nicht. Belegen wird sich weder das eine noch das andere lassen. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:33, 20. Nov. 2012 (CET)

+ 1 - was soll das aussagen? - in der NS-Zeit war Schmidt einer von Millionen Bürgern / Soldaten was auch immer. - das ist wirklich irrelevant, für die Geschichte des Holocaust, die Erinnerungskultur und auch für Schmidts Leben insgesamt oder seine heutige Bekanntheit. --Cholo Aleman (Diskussion) 19:18, 23. Nov. 2012 (CET)

Herkunft "Schmidt-Schnauze"

laut hier [13] hat der CSU-Politiker Richard Jaeger (Kopf-Ab-Jäger) den Begriff "Schmidt-Schnauze" geprägt. Ist auch so auf einem Hörbuch über Schmidt von Jürgen Roth enthalten. ggf einbauen - vermutlich gibt es dazu noch bessere Quellen. --Cholo Aleman (Diskussion) 21:53, 3. Feb. 2013 (CET)

Kritik an Helmut Schmidt

Ich halte den Abschnitt für POV. Zwei zufällig ergoogelte Punkte, die nichts miteinander zu tun haben, werden zusammengestellt. Die angeführten Quellen mittelhessen.de und Springers Boulevardblatt BZ sind weder auffallend reputabel noch irgendwie repräsentativ. Wenn die Kritikpunkte tatsächlich ernstzunehmen sein sollten, gehören sie mE nicht in einen eigenen Abschnitt, sondern wären in die Abschnitte 1 Leben oder 2 Heutige politische Positionen einzupflegen. So aber geht das nicht. --Φ (Diskussion) 14:39, 15. Apr. 2013 (CEST)

Poviger Stil und ein Musterbeispiel dessen, was laut Wikipedia:BIO#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern nicht erwünscht ist: "Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen" + "Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet." --GiordanoBruno (Diskussion) 17:29, 15. Apr. 2013 (CEST)

grundlegende Werte wie Demokratie und Menschenrechte

Dass Schmidt „grundlegende Werte wie Demokratie und Menschenrechte in Frage“ stellen würde, ist ja ein ziemlicher Klopper. Dergleichen darf unsere Enzyklopädie gemäß WP:BIO einem Zeitgenossen nur attestieren, wenn das wirklich Konsens der Wissenschaft ist. Eine einziger journalistischer Beitrag von tagesaktueller Bedeutung, ganz gleich ob ansichtsvoll ergoogelt oder Zufallsfund, reicht da nicht aus. Ich setze daher zurück. --Φ (Diskussion) 14:39, 29. Apr. 2013 (CEST)

Dazu kommt, dass ich nicht sehen kann, wo genau die Quelle das überhaupt aussagt. Kann sein, dass ich mich täusche, aber auf eine Stellungnahme des Kollegen warte ich noch... --GiordanoBruno (Diskussion) 17:16, 29. Apr. 2013 (CEST)

Helmut Schmidt über den Islam und Muslime

"Muslime seien Angehörige einer fremden Kultur und damit nicht zu vereinbaren mit der europäischen Kultur. Mit Griechen, Italienern oder Spaniern gebe es keinerlei Probleme in Deutschland. Denn jene integrieren sich mit der Zeit in die Gesellschaft oder kehren in ihre Heimatländer zurück."

Quelle: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/07/480677/helmut-schmidt-und-integratio%E2%80%8Bn-muslime-sind-das-problem/

Ein wichtiges Zitat zu einer brennenden Frage unserer Zeit, das hier nicht fehlen darf. (nicht signierter Beitrag von 93.219.147.76 (Diskussion) 10:07, 9. Jul 2013 (CEST))

Wikipedia ist nicht Wikiquote --GiordanoBruno (Diskussion) 17:26, 10. Jul. 2013 (CEST)

Rauchen

Die Tatsache, dass er sich den ganzen Nicht-und Antiraucherhysterien der letzten Jahre widersetzt und demonstrativ auch dort raucht, wo es inzwischen eigentlich verboten ist, sollte m.E. irgendwo in zwei, drei Sätzen auffindbar erwähnt werden (Unterabschnitt Privates?). Das ist inzwischen beinahe zu einem Markenzeichen Schmidts geworden. Was meinen die Hauptautoren des Artikels?----Altaripensis (Diskussion) 20:08, 10. Jul. 2013 (CEST)

In der Wikipedia gibt es keine Hauptautoren. Zum Thema: Nein, nicht erwähnenswert. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:48, 10. Jul. 2013 (CEST)
Mit ist bekannt, dass es keine offiziellen "Hauptautoren" gibt. Trotzdem versteht man, was gemeint ist, denke ich. Übrigens: nur weil man selbst überzeugter Nichtraucher ist, muss man dieses Thema im Kontext nicht für irrelevant halten.--Altaripensis (Diskussion) 09:28, 11. Jul. 2013 (CEST)
Warum sollte ein solches Thema nicht erwähnenswert sein? Es wird recht oft in den Medien erwähnt. --Kängurutatze (Diskussion) 22:01, 10. Jul. 2013 (CEST)
Boulevardthema, dass anscheinend immer wieder mal durchgekaut werden soll. Einfach mal Archiv durchforsten, ist schon mindestens 3x drangewesen. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:12, 10. Jul. 2013 (CEST)
Eben. Das zeigt doch, dass es belangreich ist und definierend zu seiner Person gehört. Folgerichtig wird's im Artikel schon seit langem erwähnt. -- Michael Bednarek (Diskussion) 03:09, 11. Jul. 2013 (CEST)
Es wird in der Tat erwähnt, allerdings dort, wo man es nicht vermutet, nämlich bei "Besonderheiten des Berufspolitikers", während es sich dabei ja um eine eher private Angelegenheit handelt.--Altaripensis (Diskussion) 09:24, 11. Jul. 2013 (CEST)
Etwas, was so öffentlichkeitswirksam praktiziert wird, ist sicher nicht mehr Bestand des Privatlebens. --Kängurutatze (Diskussion) 09:32, 11. Jul. 2013 (CEST)

Neue Lebensgefährtin

Originalquelle: Interview im ZEITmagazin; Porträt in der FAZ: [14] --Profiteur (Diskussion) 20:52, 2. Aug. 2012 (CEST)

wo liest du das dort? zitat? BinlliMaja (Diskussion) 19:16, 13. Jul. 2013 (CEST)

Relevanz-Check zB "ältester lebender Ex-Bundesminister" - BITTE EDIT-WAR BEENDEN !

Hier kann diskutiert werden, was 'reinsollte und was nicht und warum jeweils. Einen automatischen Sichterstatus zu haben, berechtigt nicht, einen Argumentation aus dem Weg zu gehen. Nicht jede Relevanz ist zwingend auch durch eine Quelle weder zwingend nötig, noch möglich überhaupt. Hier isr möglicherweise eine Relevanz durch die Persönlichkeit als Altkanzler gegeben, für den Trivia eine ungleich höhere Wertigkeit haben. Eine Diskussion abzuwürgen und einen Machtkampf um das, was stehenbleibt auszuführen, schadet der Wikipedia! Es gibt Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung, die außerhalb des Artikels angerufen werden können, zB WP:3M, WP:Meinungsbild. Und, wenn strittig ist, ob eine Quelle zur Begründung der Relevanz zwingend nötig ist, dann muß auch das diskutiert werden. Soviel ich weiß ist eine Relevanz nicht zwingend an eine Quelle für die Relevanz gebunden, sondern kann sich auch aus zB einem Meinungsbild hier auf WP ergeben. Ich stimme für unentschlossen, weil es mir persönlich ziemlich irrelevant vorkommt, wecher Minister der Älteste ist, welcher Ex-BM erst recht, ich aber verstehen kann, daß Leute sowas interessiert, eine Relevanz gegeben sein könnte, während nicht jede statistische Information wiederum (die sich irgendjemand in TF zusammengebastelt hat, mag sie auch stimmen) relevant ist im Sinne von WP:Was Wikipedia nicht ist, keine Rohdatensammlung. Als zusätzliche, bereichernde Information - wie gesagt - immerhin zu einer sehr hohen (deutschen) Persönlichkeit, Altkanzler, bei der auch Trivia interessanter und relevanter sind, als bei sonstwem. Erschwerend kommt hinzu, daß dieser "Titel" ("ältester lebender Ex-Minister") nicht bleibt sondern den Träger wechselt.
Habe auf wp:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/11/30#Helmut_Schmidt_.28erl..29 Zurücksetzen auf Version von IP 87.178.59.180 & die Sperrung des Artikels bis zur Klärung angeregt. --217.84.121.219 00:35, 30. Nov. 2014 (CET)

Zum einen wird in der Wikipedia nicht abgestimmt, zum anderen ist (wie schon mehrfach auch an anderer Stelle vergeblich erwähnt) das Thema nicht Schmidts Verdienst oder Thema der Berichterstattung über ihn. Selbst in der Berichterstattung zu seinem noch nicht allzulange vergangenen runden Geburtstag nahm es nicht die Stelle ein (meines Wissens gar keine), die eine Nennung rechtfertigen würde. Folgerung: Was in keiner relevanten Quelle Platz einnimmt, ist auch kein relevantes Thema für die Wikipedia. Selbst zu seinen berühmten Mentholzigaretten findet man mehr in der Presse und dazu finde ich zu Recht ebenfalls nichts im Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:56, 30. Nov. 2014 (CET)
Na ja. Abgesehen von z.B. direkten Regelverstößen und Unbequelltem ist es gang und gäbe, dass Meinungsverschiedenheit auf der Disk faktisch per Mehrheit entschieden werden. Dies funktioniert besonders gut, wenn der Einzelne bzw. die Minderheit keinen Edit-war riskieren will und nach Revert aufgibt. Und gerade im Relevanzbereich werden Edits und IPs per "Senioritätsprinzip" weggemobt. Ich finde das Item ältester Ex-Minister denkbar unwichtig, aber deine Begründung ist keine und im Vergleich mit anderen Trivia die so in WP stehen, ist das noch richtig solide. --Marlazwo (Diskussion) 08:59, 30. Nov. 2014 (CET)
s.a. WP:Relevanz, die fette Einleitung: [sinngem.:] "Die Relevanzkriterien sind hinreichend, aber nicht notwendig." und " Eine Relevanz muß dann aber nachvollziehbar dargestellt werden." o.s.ä. Da lt. Grundsätzen Konsens gefordert ist, sehe ich keine Klärung dieses Rleevanz-Konflikts ohne hier auf der Disku die Mitwirkung zB der Editoren des Artikels oder Leuten mit tieferer Sachkenntnis oder zB ein Meinungsbild im Portal (wenn das so geht?) oder sonstwie eine Einigung zum Wohle des Artikels (der ja sogar als lesenswert oben vorgeschlagen ist - und jetzt mußte er gesperrt werden, wegen diesem Krimskrams O.-o). --217.84.78.33 20:23, 30. Nov. 2014 (CET)
Zustimmung zu GiordanoBruno. Solange keine seriöse Quelle namhaft gemacht werden kann, die diese Rekorde vermeldet, sind sie selbstberechnet, mithin Theoriefindung und gehören nicht in die Wikipedia. Zu beachten ist außerdem, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet. Dieser Fall scheint mir hier gegeben zu sein. Mit freundlichem Gruß, --Φ (Diskussion) 20:53, 30. Nov. 2014 (CET)
Da ich es kaum besser sagen könnte, schließe ich mich einfach diesem Beitrag gegen "Informationsverschmutzung" an. --Eike (Diskussion) 21:04, 30. Nov. 2014 (CET)
(BK, eins drüber) Daß Helmut Schmidt "ältester Ex-Bundesminister" ist, ist keine Theorie. Der Verdacht oder Vorwurf "TF" kann sich demnach nur auf die Relevanz beziehen. Es ist nicht irgendwas Zusammengebasteltes, sondern nachprüfbarer Fakt. - Es geht im genauen Wortlaut um folgende Änderung, übrigens:
Schmidt ist seit dem Tod Werner Maihofers im Oktober 2009 der älteste ehemalige
Bundesminister und nach Fritz Hellwig der zweitälteste ehemalige Bundestagsabgeordnete.
--217.84.78.33 21:10, 30. Nov. 2014 (CET)
Obwohl ich mich entschlossen hatte, hier nicht weiter zu schreiben, dennoch folgender Kommentar: Ich halte den missionarischen Eifer und die apodiktische Rechthaberei, mit denen GiordanoBruno hier vorgeht, für unangemessen. Bereits bei Walter Scheel wurde darüber diskutiert. Was ist der Frevel, wenn bei König Bhumipol steht, er sei der am längsten amtierende Monarch, bei Kurt Neubauer (evtl. inzwischen eifrig gelöscht?), der letzte MdB des 1. Bundestags, bei Josef Felder der letzte MdR und bei (ich habe den Namen vergessen) dem letzten lebenden Mitgleid des ParlRates und Hunderte, wenn nicht Tausende anderer Beispiele. Wenn ich unabhängig davon G.B.s Argumentation folge und alles lösche, was nicht in einer Q als relevant bezeichnet wurde, ist der Artikel Helmut Schmidt ganz schnell auf ein Drittel reduziert. DAS IST KEINE ÜBERZEUGENDE ARGUMENTATION, was G.B. hier bietet. Entweder gilt es immer oder nie, und G.B. kann sich jhier nicht als Hüter der Wahrheit aufspielen, denn offensichtlich sind Hunderte anderer Meinung als er.--87.178.16.243 19:15, 1. Dez. 2014 (CET)
In welcher Q wird denn als relevant bezeichnet, dass richard Stücklen bis vor kurzem am längsten im BT war, dass die Hervorhebung, auch im artikel stücklen, dass er mit diversen anderen 1974 einer derjenigen war, die 25 Jahre MdB waren, WO IST DAS ALLES BITTE IN EINER QUELLE ALS RELEVANT BEZEICHNET????? Es steht unbeanstandet in Dutzenden von Artikeln, ich könnte Hunderte Beispiele dafür finden, uznd hier macht Giordano Bruno ein Theater, als wäre das eine völlig anbsurde Idee, so etwas in einen artikel zu schreiben. Das ist einfach lächerlich. Mir ist meine Zeit zu schade, wenn ich hier nur auf apodiktische Rechthaberei und null Bereitschaft, die Argumentation des andren auch nur in Erwägung zu ziehen, stoße.--87.178.16.243 19:37, 1. Dez. 2014 (CET)
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, ich bin zwar sicher, dass Sie sich Wikipedia nicht antun, aber ich kann mir vorstellen, dass Sie sich über diese Diskussion, na: hanseatisch zurückhaltend formuliert: köstlich amüsieren würden--87.178.16.243 19:40, 1. Dez. 2014 (CET)
Es interessiert mich nicht, was angeblich hunderte für eine Meinung haben. Mich interessiert, was für ein Lemma relevant ist. Phi hat oben schon aus den Regularien zu QP:Q zitiert, die eine Hilfestellung zur Auswahl von Inhalten aufzeigen. Das ist deutlich einsichtiger als dein fortgesetztes Beharren auf deiner Meinung, die dir unbenommenn aber eben nur Meinung und keine Begründung ist. Sie wird auch durch fortgesetztes wiederholen durch dich oder durch andere kein Argument. Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass die inhaltlichen Schwachpunkte des Artikels zu Richard Stücklen oder anderer Artikel hier nicht das Thema sind. Ich kann nicht in allen Artikeln der Wikipedia präsent sein und inhaltliche Entgleisungen zurücksetzen. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:46, 1. Dez. 2014 (CET)
Ob ihm die Ironie aufgeht, wenn er einem anderen "missionarischen Eifer und [...] apodiktische Rechthaberei" vorwirft, nachdem er das Thema über diverse Seiten getragen, einen Edit-War geführt, in SCHREIEN verfallen und Satzzeichen vervielfacht hat? --Eike (Diskussion) 20:43, 1. Dez. 2014 (CET) PS: Nein, vermutlich nicht.
Dann mal los mit Löschen, sehr geehrter Herr Giordano Bruno. Fangen wir an mit Bhumipol, dann Erich Mende gehörte neben Ludwig Erhard, Hermann Götz, Gerhard Schröder (alle CDU), Richard Jaeger, Franz Josef Strauß, Richard Stücklen (alle CSU), Erwin Lange, R. Martin Schmidt und Herbert Wehner (alle SPD) zu den zehn Abgeordneten, die seit 1949 für mindestens 25 Jahre ununterbrochen dem Deutschen Bundestag angehörten. Als Mende 1980 aus dem Bundestag ausschied, war er einer von noch sieben Abgeordneten, die seit 1949 im Parlament gewesen waren. Wo ist der Beleg für die Relevanz? Ich bin gespannt, ob Sie nun eine Löschorgie veranstalten, Verzeihung: inhaltliche Entgleisungen richtigstellen. Die nächsten Hundert folgen, wenn ich Zeit habe. - Machen Sie sich hier nicht zum Alleinwissenden und Alleinrichtigmachenden.--87.178.16.243 20:28, 1. Dez. 2014 (CET)
Da hier anscheinend der konstruktive Teil beendet ist, ist für mich die Diskussion beendet. Ich werde mich wieder zu Wort melden, wenn ein Beitrag erscheint, der es Wert ist, beachtet zu werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:47, 1. Dez. 2014 (CET)
Als "konstruktiv" und zur Argumentation fähig habe ich Sie auch nie erlebt. Sie fahren Ihren Stiefel, halten sich für anscheinend unfehlbar und ziehen das durch. Für mich ist diese diskussion ebenfalls beendet. Die schreiende Widersprüchlichkeit zwischen dem, was sie hier hartnäckig behaupten, und dem, was in 100 anderen Artikeln steht, übergehen Sie mit der schon unverschämten Aussage, der "konstruktive Teil" sei beendet. Ach ja, ich vergaß: Nur Sie arbeiten konstruktiv. Dann arbeiten Sie mal zum Wohle (?) der WP so konstruktiv weiter. (nicht signierter Beitrag von 87.178.16.243 (Diskussion) 21:27, 1. Dez. 2014 (CET))

Auszeichnungskandidatur

Ich würde den Artikel gerne auf Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel vorschlagen, bei einer Auszeichnung könnte er am 23. Dezember, zum 95. Geburtstag Schmitts, noch AdT werden. Gibt es dagegen ein Veto?--Mabschaaf 13:34, 6. Dez. 2013 (CET)

Lesenswert-Kandidatur 6.12 - 16.12.13 (Ergebnis: keine Auszeichnung)

Helmut Schmidt

...halte ich als völlig unbeteiligter am Artikel für mindestens Lesenswert. Sollte die Auszeichnung vergeben werden, würde ich den Artikel auch als AdT zum 23. Dezember, dem 95. Geburtstag Schmidts, vorschlagen. --Mabschaaf 10:28, 7. Dez. 2013 (CET)

  • keine Auszeichnung Das geht leider nicht, so sehr ich das vom Gegenstand her bedaure. Die Literatur, wirklich substanzielle, zu Schmidt füllt ganze Bibliotheksregale. Diese ist nicht berücksichtigt worden. Der Artikel hat – um nur ein wichtiges Beispiel zu nennen – nichts von der maßgeblichen, zweibändigen Biografie des H. Soell. (Man komme mir nicht mit der Fußnote zum Eisernen Kreuz, die zeigt nur, dass Unwesentliches gesucht, in der Biografie Wesentliches dagegen umschifft wird – man meidet eben Anstrengungen.) Einen wirklich guten, überdurchschnittlichen Artikel zu Schmidt zu schreiben, erfordert sehr lange und sehr harte Arbeit. --Atomiccocktail (Diskussion) 10:40, 7. Dez. 2013 (CET)
Ergänzung: Neben Soell wurden nicht durchgearbeitet bspw. folgende (biogr.) Studien:
  • Rupps
  • Sommer
  • Noack
  • Rohwedder (ja, unser WP-Mann ...)
  • Die Literatur zu "Frankreich" - siehe Armin ...
Ich sehe überhaupt keine Chance. --Atomiccocktail (Diskussion) 10:56, 7. Dez. 2013 (CET)

Lesenswert meine Stimme hat er, zumindest hier für lesenswert...Gut geschrieben, gut bebildert; die verschiedenen Aufzählungen könnten noch in Fließtext umgewandelt werden. Verbesserungspotential ist sicherlich vorhanden. -- Linksfuss (Diskussion) 10:43, 7. Dez. 2013 (CET)

keine Auszeichnung Wie Atomiccocktail. Das fängt schon bei der Einleitung an, die keine "Tiefe" bietet und nur seine Ämter und Funktionen summarisch aufzählt. Fachliteratur wurde nicht herangezogen (einige Beispiele: [15], [16], [17], [18]). Sie ist aber wesentlich um eine Auszeichnung zu bekommen. Dazu kommen methodische Fehler: keine Seitenangaben bei der Literatur, wikipedia Fußnote innerhalb des Zitates, schiefe Überschriften wie Verschiedenes. Eher ein Problemartikel als Auszeichnungskandidat. --Armin (Diskussion) 10:51, 7. Dez. 2013 (CET)

  • keine Auszeichnung wie Atomic und Armin. Mal abgesehen davon das die vorhandene Literatur kaum genutzt wurde, sind ganze Bereiche völlig ohne Belege (z.B. Fraktionsvorsitzender, Bundesminister) Machahn (Diskussion) 11:10, 7. Dez. 2013 (CET)
  • keine Auszeichnung. Beleglage und Literaturauswertung. syrcroпедия 11:04, 10. Dez. 2013 (CET)


Auswertung: 4*keine Auszeichnung, 2*lesenswert (Mabschaaf mitgerechnet), damit klar unter der nötigen Stimmenzahl für eine Auszeichnung. Ob die Einarbeitung der Literatur ausreichend wäre, ist damit für die Auswertung nicht zu prüfen. Keine Auszeichnung --mfb (Diskussion) 00:30, 16. Dez. 2013 (CET)

Helmut Schmidt

Der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wird am kommenden Montag, 23.12.2013, stolze 95 Jahre alt. Und dass, obwohl er (angeblich) Kettenraucher sei. Ich finde den Artikel gut geschrieben, die Darstellung ist sehr umfassend und ausführlich. Wollen wir Herrn Schmidt nicht ein kleines Geburtstagsgeschenk seitens der Wikipedianer machen? --Paddy2674 (Diskussion) 02:23, 17. Dez. 2013 (CET)

Lesenswert Der Artikel ist sehr informativ und sachlich geschrieben. Die Darstellung ist äußerst umfassend und ausführlich. Ein Indiz hierfür sind auch die 67 Einzelnachweise des Artikels. Es werden unzählige seiner selbst verfassten Schriften, Literatur und Filme über ihn, Kategorien und seine Ehrungen aufgelistet und genannt. Mit diesem Artikel erhält man einen (lesenswerten) Überblick bzw. eine gute Übersicht über die Person Helmut Schmidt. --Paddy2674 (Diskussion) 02:23, 17. Dez. 2013 (CET)
Bitte mal einen Blick auf die Diskussionsseite werfen. Die letzte Kandidatur liegt gerade mal eine Woche zurück. Sie ist völlig zu Recht gescheitert. Seither ist nichts passiert. Bitte abbrechen. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 05:52, 17. Dez. 2013 (CET)
Einverstanden, aber nur wenn die Auszeichnungsdiskussion hier und nicht auf der Artikel-Diskussionsseite stattgefunden hat, die geringe Zahl der Abstimmenden und der geringe Umfang der Beiträge irritieren mich etwas. Wenn die Kandidatur regelkonform war akzeptiere ich das alte Votum und schlage ich ein Review vor, anderenfalls Tendenz zu lesenswert Abwartend. --Cimbail (Diskussion) 07:42, 17. Dez. 2013 (CET)

 Info: Diskussion:Helmut Schmidt#Lesenswert-Kandidatur 6.12 - 16.12.13 (Ergebnis: keine Auszeichnung) MfG--Krib (Diskussion) 08:05, 17. Dez. 2013 (CET) PS: Auf WP:KLA

Übertragen von KALP durch Atomiccocktail. Zustimmung + Nachtrag durch --Krib (Diskussion) 10:31, 17. Dez. 2013 (CET)

Lorenz

„Seine frühere Verhandlungsbereitschaft mit den Terroristen, speziell bei der Entführung von Peter Lorenz 1975, sah er später als Fehler an.“

Bitte mal abgleichen mit Zeit-Interview von 2007!

Er war damals wegen Krankheit gar nicht verantwortlich und sah es offenbar ab Kenntnis als Fehler an! --Elop 15:19, 30. Jul. 2014 (CEST)

der älteste ehemalige Bundesminister

Diese Angabe ist enzyklopädisch völlig ohne Belang. Wir sind hier doch nicht das Guiness-Buch der Rekorde. Sie ist zudem unbelegt, denn an der jetzt eingefügten Quelle steht keineswegs, dass Schmidt der älteste ehemalige Bundesminister ist. Man kann es nur aus den dort verlinkten Angaben erschließen. Solche eigenen Schlüsse sind aber Theoriefindung und damit für die Artikelgestaltung ohne Belang: Es gibt keine wissenschaftliche Sekundärliteratur, die diese Behauptung vertritt. Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet. Daher möchte ich diese unsinnige Angabe gerne wieder entfernen. --Φ (Diskussion) 19:23, 18. Dez. 2014 (CET)

Das ist keine Theoriefindung, sondern lediglich eine Auswertung vorhandener Daten. Für so eine aktuelle Information wissenschaftliche Sekundärliteratur zu fordern ist wohl etwas weit hergeholt. Darüber hinaus ist die Information bei Verschiedenes genau richtig positioniert und ein interessanter Fakt zu Helmut Schmidt. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Die Information war zudem auch schon bei den Ministern enthalten die vor Schmidt ältester Bundesminister waren. Mit welchem Eifer hier nach Sätzen gesucht wird die man irgendwie streichen kann, befremdet mich doch sehr. --Intimidator (Diskussion) 19:42, 18. Dez. 2014 (CET)
Hallo Einschüchterer, denn so soll dein Nick ja wohl verstanden werden, eigene Auswertung von Daten verstößt nun mal gegen unseren Grundsatz No original research. Wenn die breite Sekundärliteratur zu Schmidt das nicht interessant findet und deshalb nirgendwo erwähnt, wieso soll dann ausgerechnet die Wikipedia dieses völlig belanglose Faktum bringen? Eingeschüchterte Grüße, --Φ (Diskussion) 19:48, 18. Dez. 2014 (CET)
Ich würde den Begriff TF nicht zu inflationär verwenden. Sonst dürfen wir auch nicht schreiben, das Rathaus von Icksstadt sei 300 m von der Stadtkirche entfernt - steht vielleicht wörtlich in keiner Quelle und hätten wir nur selber im referenzierten Kartendienst nachgemessen.
Allerdings hat hier die Tatsache, daß es nirgends steht, wohl was mit der Relevanz bezogen auf den Lemmaträger zu tun. Bei jemandem, der mal 2 Monate im Kabinett Kiesinger war, könnte so ein "Rekord" eben erwähnenswert sein, aber nicht bei einem Altkanzler, der die Tage 96 wird. Vielleicht ist er ja auch noch der älteste Mensch in seinem Schachclub oder Wohnviertel ... --Elop 21:53, 18. Dez. 2014 (CET)
Das Thema wurde bei einigen älteren Politikern diskutiert und mehrfach abschlägig beschieden. Es kann ja wohl nicht sein, dass das bei jeder Person erneut bzw. mehrfach mit demselben Ergebnis durchgekaut werden muss. "Rekorde" dieser Art sind Makulatur und nur trivial - die Berichterstattung zu Schmidt nicht übermäßig thematisiert, weil es ganz einfach keine relevante Eigenschaft ist, andere Menschen einer bestimmten Gruppe zu überleben. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:59, 18. Dez. 2014 (CET)
Dann würde ich gerne mal mindestens eine dieser Diskussionen hier verlinkt bekommen. Wenn das alles so klar ist, warum stand es dann seit Jahren im Artikel? Und bis dahin hörst du bitte auf hier mit Gewalt deinen Willen durchzudrücken! @Phi:Könnten wir die persönliche Ebene bitte wieder verlassen und auf die sachliche Ebene zurückkehren? Ich weiß nicht was mein Benutzername hier zum Thema beiträgt. @Elop:Das ist die erste Argumentation hier die Hand und Fuß hat. Der Grund warum Schmidt in diesem Zusammenhang so wenig bis gar nicht in den Medien erwähnt wird liegt darin das er eben on top auch noch der älteste Bundeskanzler ist. (lebend und aller Zeiten) Da aber der Fakt ältester noch lebender Bundesminister auch bei beiden Vorgängern im Artikel stand, finde ich sollte er hier auch erwähnt werden, obwohl Schmidt noch höheres war als Minister.--Intimidator (Diskussion) 17:32, 19. Dez. 2014 (CET)
Hallo Intimidator, wenn du gar nicht willst, dass man dergleichen Assoziationen mit deinem Nick hat, wieso hast du ihn dir dann ausgesucht?
Zur Sache kann ich nur wiederholen, was ich oben schrieb: In der angegebenen Quelle steht nicht, was sie belegen soll; das muss man sich selber erschließen; dergleichen Schlüsse sind original research und obendrein irrelevant, was man daran merkt, dass keine reputable Quelle diesen Schluss zieht.
Schmidt war auch der einzige deutsche Regierungschef, der leidlich Orgel spielen konnte; der einzige, der mit einer Grundschullehrerin verheiratet war; der einzige mit dieser Frisur: Alles Fakten, alles vollkommen irrelevant, alles fehl am Platz im Artikel. --Φ (Diskussion) 17:47, 19. Dez. 2014 (CET)
@Intimidator: Ich würde es begrüßen, wenn du deine Finger vom Revert-Knopf lassen würdest. Der Bearbeitungskommentar "Ende der Diskussion abwarten" ist eine Frechheit - der Artikel war vorher ohne den Edit, der Edit ist umstritten und du kannst keinerlei Relevanz aufzeigen. Es gilt also vor allem für dich: Du hast darzulegen, warum der Artikel erweitert werden soll. So lange das strittig ist, lässt du den Artikel wie er vorher war. Wie man darlegt, warum der Artikel erweitert werden soll, kann ich dir auch sagen: Du findest eine relevante Sekundärquelle (bis jetzt weder relevante noch Sekundärquelle aufgezeigt, sondern nur deine Meinung kundgetan), die dem Umstand einen Wert beimisst (das wäre dann zu diskutieren). Vorher brauchen wir eigentlich gar nicht anfangen. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:14, 19. Dez. 2014 (CET)

Der Artikel ist jetzt geschützt, damit das ausdiskutiert werden kann. --Otberg (Diskussion) 19:25, 19. Dez. 2014 (CET)

Den Punkt Original Research/Theoriefindung sehe ich wie Elop. Das bloße Nachzählen ist kaum Research, und mit Theorie hat das sowieso nichts zu tun. Vollends unangebracht finde ich, ausgerechnet zu so einem Punkt wissenschaftliche Literatur zu verlangen, bei einem Artikel, dessen Einzelnachweise überwiegend und dessen Literaturliste zu einem guten Teil aus journalistischen Beiträgen bestehen. Ob das Faktum im Artikel steht, finde ich ziemlich egal. Wäre Schmidt (US-)Amerikaner, stünde es überall, denn dort legt man auf solche Rekorde sehr viel Wert, bei uns wohl weniger. --Amberg (Diskussion) 02:42, 20. Dez. 2014 (CET)

Na das läuft ja wieder fantastisch hier. Warum ich den Finger nicht vom Revert-Knopf lasse? Weil derjenige der hier am längsten penetrant reverted Recht bekommt, wie man gerade wieder sieht. Ich habe von Giordano Bruno immer noch keinen Link bekommen zu einer dieser unzähligen Diskussionen bei denen das bisher immer abschlägig beschieden wurde. Warum sollte man sich auch mit Fakten befassen, wenn man lieber irgendwelche Lügen erzählen kann. Zum Beispiel die, das der Artikel vorher ohne diesen Edit war. Die Information das Schmidt der älteste noch lebende Bundesminister ist enthält der Artikel seit dem 20. Oktober 2009, wenige Tage nachdem er es wurde. Sie wurde von mir eingefügt, nachdem ein gewisser Giordano Bruno auf meiner Disk geschrieben hat das er die Ergänzung für gerade noch tolerierbar hält und seine Einwände dagegen zurückzieht. [19] Aber wie gesagt, warum sich mit solchen Fakten belasten, da wird lieber von irgendwelchen Diskussionen schwadroniert die in seiner Fantasie immer zu seinen Gunsten ausgegangen sind. Wer ist jetzt hier frech? Aber Dank Benutzer:Otberg hat er es nun ja noch weniger nötig sich hier zu erklären. Der Artkel ist ja in seiner Version gesperrt. Immer schön von anderen einfordern zu was man selbst nicht im Stande ist. Und Phi, mit deiner Auslegung von Quellen würden wir hier nicht weit kommen. Außerdem bin ich immer noch der Meinung das dies ein trivialer Fakt ist der keiner Quelle bedarf. Es ist eine reine Feststellung die man nicht auf Anhieb erkennt, aber jederzeit von jedem nachvollzogen werden kann der es anzweifelt. Und hör endlich auf auf meinem Benutzernamen herumzureiten. Es ist ja schön das du mit deinem Phi gleich irgendwelche tiefschürfenden Assoziationen wecken willst. Bei mir kommt keine davon an. Ich denke noch nicht einmal darüber nach ob du mir damit irgendwas sagen willst. So solltest du es mit Anderen auch halten. Der Name hat eine Bedeutung, aber die steht nicht im Englisch-Deutsch-Wörterbuch und soll auch keine Assoziationen wecken.--Intimidator (Diskussion) 03:01, 20. Dez. 2014 (CET)
Du scheinst eines nicht zu begreifen: Es ist deine Aufgabe, darzulegen, warum der Edit sinnvoll ist. Dem kommst du nicht nach. Wie das geht, habe ich dir gesagt. Wenn du Beispiele sehen möchtest, dann such danach im Archiv dieses Artikels oder bei Walter Scheel. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:38, 20. Dez. 2014 (CET)
Lieber Intimidator, wenn der Fakt so trivial ist, wie kommt es dann, dass bis gestern einzig und allein die Wikipedia ihn kannte und seitdem überhaupt keine Quelle mehr? Ein trivialer Fakt, der sich nirgendwo nachweisen lässt, ist schon eigenartig, oder? MfG, --Φ (Diskussion) 10:02, 20. Dez. 2014 (CET)
„Der älteste ehemalige Bundesminister“, das ist eine Angabe ohne enzyklopädischen Belang, auch wenn sie sich nachweisen lässt. Warum einige bei dieser Diskussion aber Nebenkriegsschauplätze aufmachen ist wohl eher fragwürdig, wenn es denn nur um eine gestraffte Enzyklopädie geht; muss nicht sein. --Roland Kutzki (Diskussion) 13:56, 21. Dez. 2014 (CET)
Wenn in dem sogar als "lesenswert" ausgezeichneten Artikel über Elisabeth II. schon in der Einleitung die nur durch Langlebigkeit erzielten "Rekorde" stehen (zweitlängste Regierung in UK, mit Datum versehene (!) Avisierung, wann längste Regierung, älteste Monarchin seit 23.1.2015), dann kann mit der apodiktischen Behauptung, das sei alles trivial und irrelevant ("Rekorde" dieser Art sind Makulatur und nur trivial [...], weil es ganz einfach keine relevante Eigenschaft ist, andere Menschen einer bestimmten Gruppe zu überleben), etwas nicht stimmen.--87.178.61.1 15:02, 24. Jan. 2015 (CET)
Ich habe es sicher schon mal erwähnt: Fehler in Artikeln berechtigen nicht zu Wiederholung in anderen Artikeln. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:28, 25. Jan. 2015 (CET)
Ein „Fehler“ im Artikel 'Elisabeth II' ist das natürlich nicht, oder lässt du etwa Fehler bestehen? --Vogelfreund (Diskussion) 20:13, 25. Jan. 2015 (CET)
Wenn es reputabel bequellt ist, ist es kein Fehler, wenn nicht, dann ja. Ich persönlich lasse haufenweise Fehler in Wikipedia-Artikeln stehen, ich kann mich ja schließlich nicht um alles kümmern. Deswegen habe ich auch den Artikel über die Queen noch nie angeschaut und werde das wohl auch niemals tun, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Hier geht es einzig um den Artikel Helmut Schmidt, und dabei um die Frage, ob selbstausgerechnete Angaben, die von der gesamten Literatur zu Schmidt geflissentlich ignoriert werden, hier wiedergegeben sollen. Ich meine nein. --Φ (Diskussion) 20:48, 25. Jan. 2015 (CET)
Ach, wenn wir hier schon am Rekordezählen sind: Wie wär's mit einer Angabe zu den Bundesministern mit dem meisten Toilettenpapierverbrauch? Wäre bestimmt genauso "hochinteressant" und vor allem relevant wie die Frage nach den ältesten ehemaligen Bundesministern. Benatrevqre …?! 16:30, 26. Jan. 2015 (CET)
Wäre bestimmt auch mal interessant, unsachliche und unqualifizierte Disk-Beiträge zu zählen. Dafür ist allerdings mir die Zeit zu schader. Mich stört das Apodiktische, dass einer meint zu wissen, was "richtig" ist, und Tausende andere machen es offfenbar "falsch". Das ist mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Guten abend zusammen.--87.178.6.163 19:56, 26. Jan. 2015 (CET)
Das freut mich. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:59, 26. Jan. 2015 (CET)

Mich auch. GalileoGalilei.--87.178.6.163 20:31, 26. Jan. 2015 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:23, 10. Nov. 2015 (CET)

Gesundheitszustand

Es ist makaber und geschmacklos, dass schon im September und jetzt heute wieder Sterbedaten eingefügt werden. Es ist m.E. aber auch nicht in Ordnung, eine Meldung über seine OP im September und die jetzige Verschlechterung seines Gesundheitszustandes mit der brüsken Bemerkung zu entfernen, WP sei keine Krankenakte. Immerhin wird ja auch von Herzschrittmacher und früheren Adam-Stokes-Anfällen berichtet, und das wären auch "Krankenakten". WP ist kein newsticker, aber eine Aktualisierung in dieser Hinsicht ist enzyklopädisch relevant, solange sie nicht im Boulevard-Stil erfolgt, zumal heute praktisch alle Print-Medien davon berichten. Ich wünsche ihm trotz allem von Herzen, (ja ja, das ist POV!), dass er sich wieder erholt und uns noch ein paar Jahre erhalten bleibt.--87.178.10.16 19:19, 9. Nov. 2015 (CET)

Das aktualisieren von Krankenständen ist Bouldevard-Stil. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:30, 9. Nov. 2015 (CET)
Es geht nicht um die Aktualisierung von Krankenständen, sondern um eine OP die im September duchgeführt wurde. Die Nachrichten in den Medien sind ja wohl kaum Boulevard, da wir es in SZ, Welt und anderswo lesen.--87.178.10.16 19:34, 9. Nov. 2015 (CET)
Du möchtest bitte keine Änderungen ohne Konsens durchführen. Da die OP keine weiteren Folgen hat, ist sie im Rückblick unerheblich und Schmidts Privatsache. Die Zeitungsmeldungen erklären sich durch den ungewissen Ausgang derselben, dieser ist inzwischen klar und nicht weiter von Bedeutung. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:41, 9. Nov. 2015 (CET)
3. Meinung beantragt.--87.178.10.16 19:49, 9. Nov. 2015 (CET)
Ok, das heißt, wo sollen wir es diskutieren?--87.178.10.16 19:57, 9. Nov. 2015 (CET)

3M hat nichts im Artikel verloren. --Tusculum (Diskussion) 20:12, 9. Nov. 2015 (CET)

Verzeihung, ich verstehe jetzt wirklich nicht, was ihr meint: Meint ihr, dass die Veränderung, über die hier diskutiert wird, keiner 3. Meinung sozusagen würdig ist, oder heißt es, dass ich das mit der 3 M an der falschen Stelle anbringe?--87.178.10.16 20:16, 9. Nov. 2015 (CET)
Ah stop! Ihr meint, dass die Passage nichts im Artikel verloren hat? Ich hatte es bislang so verstanden "Die 3. Meinung hat nichts im Artikel verloren" Hatte ich wohl missverstanden, tml.--87.178.10.16 20:20, 9. Nov. 2015 (CET)
Korrekt... Aktuelle Meldungen über den Gesundheitszustand kann man bei Interesse der tagesaktuellen Presse entnehmen. Die Wikipedia ist dafür der falsche Ort. --Tusculum (Diskussion) 20:24, 9. Nov. 2015 (CET)
Gut, ich stimme zu, dass wir nicht stündlich den Gesundheitszustand aktualisieren sollten; jedoch was die Erwähnung der OP im September betrifft, sehe ich das durchaus anders. Wobei ich (POV) hoffe, dass er sich wieder erholt.--87.178.10.16 20:31, 9. Nov. 2015 (CET)
Dann warten wir doch einfach ab. Ob die OP in seiner Vita einen Einschnitt darstellt oder nicht, weiß man vielleicht in einem halben Jahr. Davor würde ich nur etwas in den Artikel setzen, wenn es eindeutig einen Einschnitt nicht nur persönlicher Natur bedeutet. Das weiß man in diesem Fall noch nicht. Daß die Tagespresse, auch die seriöse, darüber berichtet, ist kein Grund, es auch gleich in die WP zu setzen. Aufgabe der Presse ist, aktuell zu informieren. Aufgabe der WP ist, einen Überblick zu verschaffen, ohne sich in Details zu verlieren. Soweit meine 0,02 €.--Kreuzschnabel 21:27, 9. Nov. 2015 (CET)

3M: Dann wünsche ich dem bekanntesten deutschen Kettenraucher mal alles Gute und vor allem gute Besserung, aber weder seine frühkindliche Blinddarm-OP (falls er eine hatte) noch sein letzter Krankenhausaufenthalt sind dauerhaft, sprich enzyklopädisch, bemerkenswert. Und im Zustand von Ariel Scharon zuletzt ist er nun beileibe nicht, das wäre dann schon erwähnenswert. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:31, 9. Nov. 2015 (CET)

WP:Dritte Meinung: 1. Stimme Kreuzschnabel zu: Abwarten 2. Widerspreche Kreuzschnabel: Statt einem halben Jahr reichen wohl drei Tage. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:19, 10. Nov. 2015 (CET)

3M: +1, hat nichts im Artikel verloren. --Φ (Diskussion) 09:49, 10. Nov. 2015 (CET)

3M: Abwarten, stimme Kreuzschnabel zu, wir sind keine Zeitung sondern eine Enzyklopädie und in eine Biografie gehört nur das Wesentliche und dass über Jahre, nicht Tage betrachtet. --Roland Kutzki (Diskussion) 10:24, 10. Nov. 2015 (CET)

Leider hat sich der Abschnitt schneller erledigt, als ich gestern gehofft hatte.--87.178.13.139 16:19, 10. Nov. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:22, 10. Nov. 2015 (CET)

Aktuelles

Wer etwas über Schmidts neueste (2014) Äußerungen z.B. über die Ukraine-Krise wissen will, sollte en:WP lesen.--87.178.21.219 19:42, 22. Dez. 2014 (CET)Man könnte die dortigen Infos hier eintragen.--87.178.21.219 20:24, 22. Dez. 2014 (CET)

Sei mutig und füge Infos hinzu.--Qualiabavariae (Diskussion) 14:19, 23. Dez. 2014 (CET)
Da ich auf einer der Unterseiten der geschätzten Adminin Itti als "Problemprof" an den Pranger gestellt werde, werde ich den Teufel tun.--87.178.22.10 13:59, 27. Dez. 2014 (CET)

Tod?

Neben dem Datum steht üblicherweise auch etwas über die Todesumstände?--Wikiseidank (Diskussion) 13:26, 13. Nov. 2015 (CET)

Aber doch nicht wenn jemand eines sog. natürlichen Todes stirbt.--Nico b. (Diskussion) 13:43, 13. Nov. 2015 (CET)
Selbstverständlich. Es steht wenn bekannt immer "Schlaganfall", 'Krebserkrankung", "Herzinfarkt" etc.--87.178.25.249 17:23, 19. Nov. 2015 (CET)
Im Fließtext, aber nicht in der Einleitung.--Andif1 (Diskussion) 17:30, 19. Nov. 2015 (CET)
In dem Alter braucht man keinen Grund mehr, um zu sterben, das ist nun mal eine zwangsweise eintretende Folge des Lebens.--Nico b. (Diskussion) 19:47, 19. Nov. 2015 (CET)
Nichtsdestoweniger ist die Todesursache teilweise im Text angegeben. Außerdem: Ab welchem Alter sollte die Todesursache nicht mehr angegeben werden? --Andif1 (Diskussion) 20:00, 19. Nov. 2015 (CET)
Wo steht denn was über die Todesursache? Ich finde nur was über 1981.--87.178.5.174 13:26, 20. Nov. 2015 (CET)
Ich bezog mich auf Personenartikel im allgemeinen.--Andif1 (Diskussion) 13:34, 20. Nov. 2015 (CET)
Passt so. --HotChip (Diskussion) 20:50, 14. Feb. 2016 (CET)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HotChip (Diskussion) 20:50, 14. Feb. 2016 (CET)

Sonstiges

  • 1983: Ehrenmitglied der K.V.H.C. Payottenland Leuven im KVHV, einer katholischen flämischen Studentenverbindung, aus Anlass der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Löwen.

Die unter Sonstiges aufgeführte Zugehörigkeit ist nicht verifizierbar. Werde diese löschen, wenn keine Belege vorgelegt werden.--DrBigT (Diskussion) 17:24, 6. Jun. 2015 (CEST)

Habe Payottenland wie angekündigt gelöscht.--DrBigT (Diskussion) 07:06, 19. Jun. 2015 (CEST)
Behauptungen ohne Belege sollen gelöscht werden, so lautet die WP-Richtlinie --HotChip (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2016 (CET)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HotChip (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2016 (CET)

Verschämte Zitation

In den angegebenen Quellen zu Schmidts Beurteilungen aus 1943/44 ist nicht von einer nationalistischen, sondern svst. von einer nationalsozialistischen Haltung die Rede. Könnte man schon getreu zitieren, auch wenns, nun ja, ... --129.187.244.28 11:33, 1. Dez. 2015 (CET)

+1 ja, ist falsch.
Beschämend ist hier viel. --HotChip (Diskussion) 20:50, 14. Feb. 2016 (CET)
@Benutzer:GiordanoBruno: lösche nicht einfach Diskussionsbeiträge raus.
Ich habe den Fehler "nationalistisch" im Artikel geändert in "nationalsozialistisch", und deshalb kann dieser Abschnitt archiviert werden. Oder siehst du das anders? --HotChip (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2016 (CET)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: HotChip (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2016 (CET)

Position zur globalen Erwärmung

Was im Artikel steht, stimmt zwar, ist aber im Wesentlichen von 2007. Die verlinkte Q von 2011 dagegen zeigt eine Weiterentwicklung von Schmidts Position, wenn er sagt, dass er einen Übergang von der - in seinen Worten - kohlenwasserstoffgestützten Energie zu anderen Energieformen für nötig hält. Dass bisher Energiewenden eher politisch begründet waren, sagt er auch, aber die eben genannte Aussage wird im Artikel nicht referiert. Schmidts Position bzw. die von ihm offenbar selbst vorgenommene Modifizierung nach 2007, die in der Q deutlich wird, wird in diesem Abschnitt nicht differenziert dargestellt.--87.178.10.109 16:08, 30. Aug. 2015 (CEST)

Der Satz zur Bevölkerungsexplosion wurde von Benutzer Neun-x wieder ins Präteritum gesetzt und die Veränderung von Benutzer GiordanoBruno in dieser Form gesichtet. Vgl. dazu https://www.youtube.com/watch?v=_aq60QiLvVM Schmidt bei Maischberger 28.4.2015, ab 3:24.--87.178.26.18 11:55, 2. Sep. 2015 (CEST)
Oben wurde kritisiert, dass vor allem vom Stand 2007 die Rede sei. Das trifft nicht mehr zu. Die Aussage zu 2011 ist jetzt etwa dreimal so umfangreich wie die zu 2007.
Zum zweiten Beitrag: Präteritum „bezeichnete“ ist jetzt nicht mehr anders möglich, nachdem Schmidt gestorben ist. --Lektor w (Diskussion) 22:08, 11. Mär. 2016 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 22:08, 11. Mär. 2016 (CET)

Nationalsozialismus - widersprüchliche Angaben

Laut Artikel machte Schmidt "in Zusammenhang mit der Zeit des Nationalsozialismus teils widersprüchliche Angaben." Welche sind denn das? Aus dem Artikel geht das nicht hervor. Er selbst sagt, dem Nationalsozialismus gegenüber ablehnend gewesen zu sein. Diverse damalige Beurteilungen sagen was anderes, Schmidt liefert hierzu eine (m.E. plausible) Erklärung. Inwiefern hat er also widersprüchliche Angaben gemacht? Ferner heißt es: "Schmidts Haltung zum Nationalsozialismus ist umstritten." Worauf ist diese Aussage begründet? Anders gefragt: Gibt es Aussagen z.B. von Historikern oder anderen Personen, die sich mit der Frage beschäftigt haben, die Schmidt eine positive Haltung zum Nationalsozialismus unterstellen bzw. seine Aussagen bezweifeln? (nicht signierter Beitrag von 178.8.248.234 (Diskussion) 20:42, 12. Sep. 2015 (CEST))

Ich empfehle dazu das Buch "Kindheit und Jugend unter Hitler" (1991). Da schrieb auch Helmut Schmidt, ebenso seine Frau Hannelore, Wolf Jobst Siedler, Wilhelm und Elfriede Berkhan, Ruth Loah, usw. Die Süddeutsche Zeitung schrieb damals "Das Buch verharmlost nichts, rechtfertigt nichts ... Das liegt daran, das die Autoren auch heute noch ... beunruhigt sind über die Verfügbarkeit jeder einzelnen Person, eines ganzen Volkes." Antiquarisch ist das Buch nicht teuer. Helmut Schmidt war ein Energiebündel. Ich hatte das Vergnügen ihn 1971 kennen zu lernen. Er war Verteidigungsminister und ich Bundeswehr-Soldat. Ein wirklich beeindruckender Mensch. Schmidt hat an mindestens einem Prozess gegen die Verschwörer des 20. Juli teilgenommen. Als Zuschauer. Dazu wurden auch junge Offiziere eingeladen, was sie schlecht ablehnen konnten.--Caedmon12 (Diskussion) 19:45, 10. Nov. 2015 (CET)
Nachtrag: Nach eigener Aussage war Helmut Schmidt ein "Vierteljude". Mit dieser Vorgeschichte blieb ihm wohl nicht anderes übrig als sich anzupassen, wenn er überleben wollte.--Caedmon12 (Diskussion) 19:02, 11. Nov. 2015 (CET)
Ein Nazi war er vielleicht, sicher kein "Virteljude". --Neun-x (Diskussion) 10:05, 10. Feb. 2016 (CEST)
So so, dann hatte die BRD also einen Nazi als Bundeskanzler, und niemand - nichtmal einer der Allierten - hat es "bemerkt". Wie soll aus Wikipedia jemals etwas Vernünftiges werden, wenn die Schreiber einen faschistischen Nazi (NS-Diktatur) von einem Demokraten nicht unterscheiden können? --HotChip (Diskussion) 20:50, 14. Feb. 2016 (CET)
Die Behauptung "ein Nazi war er, sicher kein Vierteljude" gehört belegt, Quelle und Seitenangabe bitte. Ansonsten ist das eine Art Üble Nachrede auf einer WP-Diskussionsseite.
Zudem habe ich die Formulierung "[machte er] im Zusammenhang mit der Zeit des Nationalsozialismus teils widersprüchliche Angaben" aus dem Artikel gelöscht, da die IP das zurecht bemängelt hat. Gegebenenfalls: Quellenangaben und Art der angeblich widersprüchlichen Angaben nachreichen --HotChip (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2016 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 22:31, 11. Mär. 2016 (CET)

Gegenwartsform, Vergangenheitsform

Da ja Helmut Schmidt verstorben ist, müsste der Artikel insofern überarbeitet werden, als dass noch etliche Sätze in Gegenwartsform formuliert sind. Bspw. "Schmidt zählt den ermordeten ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat und den ehemaligen französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing zu seinen herausragendsten politischen Freunden." --Wiki.kb (Diskussion) 15:48, 10. Nov. 2015 (CET)

Dann fang du doch gleich mal damit an. ;) --Mario-WL (Diskussion) 15:58, 10. Nov. 2015 (CET)
Sehr sinnvoller Kommentar! <Ironie aus> --Wiki.kb (Diskussion) 12:58, 26. Dez. 2015 (CET)
Der Kommentar war auch ohne Ironie sinnvoll. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, die von ihren Benutzern erstellt wird. Wenn ich etwas verändert haben möchte, muss ich es also in der Regel selbst verändern. Dass jemand anders die Arbeit für mich macht, ist eher die Ausnahme. --Jossi (Diskussion) 20:01, 27. Dez. 2015 (CET)
Das wurde vermutlich inzwischen erledigt, eine Diskussion ist jedenfalls darüber nicht nötig. --Lektor w (Diskussion) 22:08, 11. Mär. 2016 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 22:08, 11. Mär. 2016 (CET)

NATO-Doppelbeschluss

Dieses Passage ist in keiner Weise mit einem Beleg versehen, und sie wirkt etwas krude und erfinderisch - sinngemäß, wenn die USA Mittelstreckenraketen aufstellen, sind die USA auch wieder mehr bedroht:

"Im Jahr 1977 wies Schmidt als erster westlicher Staatsmann auf die Gefahren für das Rüstungsgleichgewicht durch die neuen SS-20 Mittelstreckenraketen der Sowjetunion hin: Er befürchtete, die Fähigkeit der Sowjetunion, Westeuropa atomar angreifen zu können, ohne dabei seine Schutzmacht USA in Mitleidenschaft zu ziehen, könnte auf Dauer zu einer Entkoppelung der amerikanischen von den europäischen Sicherheitsinteressen führen. Er drängte daher auf den sogenannten NATO-Doppelbeschluss, der die Aufstellung von Mittelstreckenraketen in Westeuropa vorsah, dies aber mit einem Verhandlungsangebot an die Sowjetunion verband, beiderseits auf diese Waffensysteme zu verzichten. Dieser Beschluss war in der Bevölkerung und vor allem in der eigenen Partei sehr umstritten. Aus der Protestbewegung gegen den NATO-Doppelbeschluss, die sich mit der wachsenden Zahl von Umweltschützern verband, ging am Ende von Schmidts Regierungszeit die neue Partei der Grünen hervor."

Sicher, irgendwie, irgendwas ist verlinkt. Auf die Passage in Nato-Doppelbeschluss, wo etwas anderes steht, möchte ich auch mal hinweisen:

"Im Dezember 1980 beschrieben die Pentagon-Berater Colin S. Gray und Keith Payne unter dem Titel „Sieg ist möglich“ einen atomaren Überraschungsangriff der USA mit dem Ziel, die politisch-militärische Führung der Sowjetunion auszuschalten, als notwendige „Option“. Sie kalkulierten dazu Millionen Todesopfer in Europa und den USA als akzeptabel ein.[25] Seit 1981 orientierte sich das Pentagon stärker auf diese Option, einen Atomkrieg führen, begrenzen und „gewinnen“ zu können.[26] 1982 schrieb Colin S. Gray im Air Force Magazin: „Der NATO-Plan, 108 Pershing II und 464 landgestützte Cruise Missiles zu stationieren, beabsichtigt nicht, ein Gegengewicht gegen die SS 20 zu schaffen…"

Der NATO-Doppelbeschluss, von Schmidt mitpropagiert, versah die USA also mit einer neuen Erstschlag-Qualität.

Der Artikel berichtet, die FDP monierte die "zunehmenden Abkehr der SPD vom Nato-Doppelbeschluss". Ist das so richtig? -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 18:57, 10. Nov. 2015 (CET)

In meinen Augen fehlt hier ein wichtiger Aspekt. Frankreich hatte damals und auch heute noch nur Mittelstreckenraketen. Gleiches galt und gilt für Großbritannien. Damit konnte man Deutschland nicht verteidigen. Deutschland und Polen waren das Zielgebiet der britischen und französischen Raketen. Schmidt brauchte deshalb einsatzbereite Mittelstreckenraketen der Amerikaner an der Ostgrenze der Bundesrepublik um Deutschland zu schützen. Die zielten natürlich auch auf Polen, weil das ein Mitglied des Warschauer Pakts war und ebenso auf die DDR. --Caedmon12 (Diskussion) 19:32, 11. Nov. 2015 (CET)

WP:TF und WP:Q beachten - danke --GiordanoBruno (Diskussion) 20:28, 11. Nov. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 21:57, 11. Mär. 2016 (CET)

Gliederung

Sollte nicht der Punkt "Verschiedenes" vor dem Punkt "Ehrungen" stehen statt umgekehrt? --87.178.4.190 13:19, 13. Nov. 2015 (CET)

Ich finde: nein. --Lektor w (Diskussion) 21:57, 11. Mär. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 21:57, 11. Mär. 2016 (CET)

Staatsakt

Am 23. November soll ein Staatsakt in Hamburg stattfinden. Ich weiß nicht, wo das erwähnt werden kann, daher hier. Quelle: [20] --Constructor 16:19, 13. Nov. 2015 (CET)

Das schreiben wir rein, wenn er stattgefunden hat. WP ist kein Schwarzes Brett :-) --Kreuzschnabel 22:32, 13. Nov. 2015 (CET)
Die Disk schon ;-) Insofern sollte sichergestellt sein, dass der Staatsakt dann letztlich eingearbeitet wird.--F.Blaubiget (Diskussion) 22:47, 13. Nov. 2015 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 22:28, 11. Mär. 2016 (CET)

Zitate

[21] Nur die Rede über Peter Lorenz war heftiger. --Hans Haase (有问题吗) 23:34, 21. Nov. 2015 (CET)

Worin liegt der Sinn dieses Beitrags nach WP:DS? --GiordanoBruno (Diskussion) 14:19, 22. Nov. 2015 (CET)
Ob es etwas für die Linkliste des Artikels wäre ober nicht. --Hans Haase (有问题吗) 18:38, 22. Nov. 2015 (CET)
Nein, die hat ja schon mehr als die fünf empfohlenen Links. --Φ (Diskussion) 18:47, 22. Nov. 2015 (CET)
Also der Begründung muss man dann doch mal deutlich widersprechen, der Artikel hält locker 1-2 weitere Weblinks aus, solange sie die (sonstigen) Anforderungen von WP:WEB erfüllen.
Das bedeutet aber trotzdem nicht, dass man ihn verlinken sollte, denn es gibt andere Probleme. Zum einen sind da mögliche Copyright-Verletzungen (in solchen Fällen wird nicht auf Youtube verlinkt). Zum anderen scheint die Auswahl eher beliebig ohne klares Kriterium. Die Kontexte oder Erläutertungen für zusammenhangslos aneinander gehängte Filmzitate fehlen völlig, ebenso ein möglicher reputabler Urheber der Zusammenstellung.--Kmhkmh (Diskussion) 19:15, 22. Nov. 2015 (CET)
Sehe ich auch so! Wenn, dann sollte man eher eine Maischberger-Sendung mit entsprechend eingestreuten Altzitaten verlinken. Nur sind in den Aufzeichnungen solcher Sendungen viele Zitataufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen entfernt. --Elop 19:46, 22. Nov. 2015 (CET)
Es sollten gar keine Zitate (dafür gibt es Wikiquote), noch irgendwelche Sendungen verlinkt werden, WP:WEB fordert weiterführende Informationen zum Thema, das ist dabei meist nicht gegeben. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:24, 23. Nov. 2015 (CET)
Das sehe ich z. B. nicht so. Halte auch Hinweise wie "dafür gibt es Wikiquote" explizit für Humbug. Umso mehr solche auf "WP:WEB"!
Was dem Leser dienlich wäre, wäre im Zweifel zu berücksichtigen. Ganz ohne Pseudoideologie. --Elop 00:41, 23. Nov. 2015 (CET)
Wenn dir die Regeln z. B. für WEB nicht gefallen, dann lässt du sie bitte über ein MB ändern. Bis dahin sind sie einfach mal so, wie sie sind. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:50, 23. Nov. 2015 (CET)
Die 5 Links waren seit je her ein ungefährer Richtwert, zu verstehen als ein Soll, aber kein Muss. Das Ziel, ist nach WWNI die Artikel nicht zu Linkliste zu machen, mehr nicht. Gut, das wollte ich wissen. Ich fand es interessant, aber grenzwertig in den Artikel zu nehmen, daher die Frage. Nur hätte es Schmidt sehr eindrucksvoll und lebhaft dargestellt. --Hans Haase (有问题吗) 01:25, 23. Nov. 2015 (CET)
Hierzu:
>>Wenn dir die Regeln z. B. für WEB nicht gefallen ... <<
Nönö, mir gefallen die "Regeln" alle. Nur Kollegenz, die sich ohne Hirneinsatz auf Regeln berufen wollen, die noch nie existiert haben, gefallen mir nicht. Ist aber reine Geschmackssache. --Elop 01:33, 23. Nov. 2015 (CET)
@GiordanoBruno:
Das Problem ist hier eher eine korrekte bzw. angemessene Auslegung von WP:WEB, vermeintliche Änderungen sind hier keineswehs nötig. Eine (gute) Zitatesammlung als auch eine Zusammenstellungen von Original/Primär-Quellen sind sehr wohl weiterführende Informationen und werden des öfteren verlinkt. Der Verweis auf Wikiquote und Wikisource ist hier kaum hilfreich, denn zum einen ändert deren Existenz (als Projekt) nicht an den Vorgaben von WP:WEB, zum anderen werden dortige Inhalte (z.B. eine Schmidt-Zitate-Sammlung auf Wikiquote), sofern sie existieren, ohnehin im Artikel verlinkt.
Fazit: Auch wenn der von Hans Haase oben gepostete Link eher nicht geeignet ist, ist prinzipiel das Verlinken einer geeigneten Zitatesammlung möglich und auch WP:WEB-konform.--Kmhkmh (Diskussion) 03:11, 23. Nov. 2015 (CET)
Konkret ging es um die Frage, ob der im ersten Beitrag eingebundene YouTube-Zusammenschnitt von Schmidt-Videoclips unter Weblinks eingebunden werden soll. Das wurde mehrheitlich abgelehnt. --Lektor w (Diskussion) 22:28, 11. Mär. 2016 (CET)
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Artikel über lebende Personen

Stimmt das Intro noch? Gibt es da einen noch nicht abgelaufenen Zeitraum nach dem Ableben, ab dem das erst außer Kraft ist? --Elop 15:10, 19. Feb. 2016 (CET)

Danke für den Hinweis. Intro BLP entfernt. Mfg,GregorHelms (Diskussion) 20:14, 19. Feb. 2016 (CET) erledigtErledigt
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Von Holocaust nichts gewust ist das eine, aber Lücken bei Judenstern, Reichskristallnacht und KZs??

Schon nach der Gründung der Bundesrepublik 1949 erklärten Politiker wie Theodor Heuss, Richard von Weizsäcker, aber auch Helmut Schmidt, vom Holocaust keine Kenntnis gehabt zu haben. Schmidt äußerte verschiedentlich, er habe weder von der Reichskristallnacht etwas mitbekommen noch je einen Judenstern gesehen. In der Fernsehsendung ZDF-History vom 22.01.2011 (in der Folge: Davon haben wir nichts gewusst. Die Deutschen und der Holocaust) wird die Aussage Schmidts vom 8.April 2005 in einem Interview der FAZ:

„Ich habe von dem Genozid an den Juden nichts gewusst, wie viele Menschen damals.“

, in Frage gestellt.

Auf die Rückfrage im Interview der FAZ, man habe doch gewusst, dass es Konzentrationslager gab, entgegnete Schmidt:

„Ich habe davon nichts gewusst, mein Vater auch nicht.“

Auf den Hinweis auf die bei Hamburg gelegenen Konzentrationslager KZ Neuengamme und KZ Bergen-Belsen sagte Schmidt:

„Mein Vater und auch meine Schwiegereltern, die Juden versteckten – nicht auf Dauer, nur für eine Nacht auf dem Boden und eine Nacht im Keller, und ein paar Tage später kam jemand anders für eine Nacht –, wir haben davon nichts gewusst.“

Von KZs hatte er in frühen Notizen die Vorstellung von notdürftig improvisierten Gefängnissen zur Inhaftierung von Menschen ohne Prozess.siehe: http://books.google.de/books?id=MmB4muoPZIIC&pg=PT38&lpg=PT38&dq=Reichskristallnacht+Helmut+Schmidt&source=bl&ots=K_-Hcpjgoa&sig=C8BwHpQgfA843EXtAnJ-AA5uf9Y&hl=de&sa=X&ei=5qe2Uq-0C8nItQbd94GwBQ&ved=0CDgQ6AEwAzgK#v=onepage&q=Reichskristallnacht%20Helmut%20Schmidt&f=false MfG,--2.246.84.7 10:33, 22. Dez. 2013 (CET)

Und? Die jetzige Formulierung im Artikel ist besser. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:36, 22. Dez. 2013 (CET)
Nichts von KL wissen und nicht wissen was in denen so vor sich gegangen sein soll, sind zwei verschiedene paar Schuhe. --41.246.19.58 19:11, 27. Feb. 2015 (CET)
Das Konzentrationslager Bergen-Belsen lag bei Celle und nicht bei Hamburg.--Caedmon12 (Diskussion) 18:55, 11. Nov. 2015 (CET)
1. Man unterscheide zwischen Konzentrationslager und Vernichtungslager.
2. Die Nationalsozialisten haben mit den KZ gezielte Propaganda betrieben, es wurden inszenierte Propagandafotos veröffentlicht, zum Beispiel Häftlinge beim Eisstockschießen [22], siehe auch KZ Dachau in der nationalsozialistischen Presse.
3. Marcel Reich-Ranicki und seine Rede im Jahr 2012 im Bundestag, (Thema: Auflösung des Warschauer Ghettos, Deportation in Vernichtungslager):
Zitat: Noch am selben Tag, am 22. Juli 1942, sollte der Jüdische Ordnungsdienst, der die Umsiedlungsaktion unter Aufsicht des "Judenrates" durchführen mußte, 6000 Juden zu einem an einer Bahnlinie gelegenen Platz bringen, dem Umschlagplatz. Von dort fuhren die Züge in Richtung Osten ab. Aber noch wußte niemand, wohin die Transporte gingen, was den "Umsiedlern" bevorstand.
(Quelle: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/rede_ranicki/250616)
Marcel Reich-Ranicki, Literaturpapst und Jude, berichtet davon, dass selbst Opfer nicht wussten, dass ihre Deportationen im Vernichtungslager Treblinka enden sollten.
Wenn es Juden im Warschauer Ghetto nicht ahnten, wie sollte dann der gerade mal volljährig gewordene Helmut Schmidt was wissen? Vgl. auch Zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust --HotChip (Diskussion) 20:50, 14. Feb. 2016 (CET)
@Benutzer:GiordanoBruno: Im Artikel Zeitgenössische Kenntnis vom Holocaust, den ich mal wieder überarbeite, steht schon lange das Zitat von Helmut Schmidt, hier nicht. Und lösche nicht einfach Diskussionsbeiträge raus, sonst kann man nichts mehr nachvollziehen --HotChip (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2016 (CET)
Nachtrag: Sein Zitat steht unter Gliederungspunkt Nachkriegszeit - Konfrontation der Bevölkerung durch Alliierte, falls es jemand nicht finden sollte --HotChip (Diskussion) 23:03, 15. Feb. 2016 (CET)

Bohemian Grove

Im Artikel fehlt seine Mitgliedschaft bei Bohemian Grove. Das ist nun wahrlich nicht irgendwie unbedeutend. --217.94.28.220 15:32, 10. Nov. 2015 (CET)

Eine Bitte: Grammatikfehler korrigieren (sind einige drin !) 195.88.117.25 15:47, 10. Nov. 2015 (CET)
Och wird jetzt die Grammatik genommen um von Couldenhove Calergi, Thomas PM Barnett, und George Friedmann abzulenken ??? --217.94.28.220 15:56, 10. Nov. 2015 (CET)

"Schmidt Schnauze"

"Schmidt wurde während seiner politisch aktiven Zeit aufgrund seines Redetalents gerade auch von Gegnern „Schmidt Schnauze“ genannt"- Nach meinem Kenntnisstand wurde er auf keinen Fall wegen seines (zweifellos sehr ausgeprägten) Redetalents so genannt, sondern wegen seiner sehr unverblümten, trockenen Ausdrucksweise. 95.152.116.249 09:08, 12. Nov. 2015 (CET)Martin

Den Spitznamen erhielt er in der Tat nicht wegen seines - vorhandenen - Redetalents, sondern wegen seiner drögen, prägnanten Sprüche; Beispiel dazu sind z. B hier nachzulesen [[23]] Beste Grüße --KarleHorn (Diskussion) 19:22, 12. Nov. 2015 (CET)

Daten der Abgeordnetentätigkeit

"Von 1953 bis zum 19. Januar 1962 und von 1965 bis 1987 war Schmidt Mitglied des Deutschen Bundestages"
"Vom 27. April 1967 bis 1969 leitete er den Fraktionsarbeitskreis Außenpolitik"

Frage: ist es nicht unübersichtlich, dass mal konkrete Daten, mal nur Jahreszahlen genannt werden? Im gleichen Satz? (nicht signierter Beitrag von Früchtebrot (Diskussion | Beiträge) 08:24, 17. Nov. 2015 (CET))

Quellen für die Helmut und Loki Schmidt Stiftung

Im Artikeltext ist "seine" Helmut-und-Loki-Schmidt-Stiftung (Hamburg) erwähnt, über die habe ich im Internet praktisch nichts gefunden. Hat jemand eine Idee, warum die im Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. nicht gelistet ist, weder unter der üblichen Bezeichnung "Helmut und Loki Schmidt Stiftung", noch deren Kurzname "Schmidt Stiftung, Helmut und Loki", siehe hier auf kulturfoerderung.org ("Deutsches Informationszentrum Kulturförderung" unter dem Bundesverband Deutscher Stiftungen)? Wo könnte man die finden (außer evtl. zu Fuß/per Post unter Baumwall 7 in Hamburg)? --Zopp (Diskussion) 12:26, 25. Nov. 2015 (CET)

Zweck dieser Stiftung war bisher im Wesentlichen die Herausgabe dieser Schriftenreihe: http://edition-temmen.de/Schriftenreihen/Studien-der-Helmut-und-Loki-Schmidt-Stiftung/ Ob da in Zukunft mehr draus wird, z.B. die Verwaltung des sog. Schmidt-Archivs in seinem bisherigen Wohnhaus in Hamburg - und dessen Abgrenzung zum ebenfalls nicht unbedeutenden Schmidt-Nachlass im Archiv der sozialen Demokratie in Bonn, wird man abwarten müssen. Solange wir keine validen Quellen haben, können wir halt nichts schreiben. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:16, 25. Nov. 2015 (CET)
ah, ok - danke. Aber auch wenn das jetzt etwas lächerlich klingt: Soweit diese von Dir genannten Dinge gesichert/belegbar sind, sollte man echt erwägen, auch mit nur so wenigen Infos einen Artikel anzulegen. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß jetzt, wo diese Stiftung dauernd in den Medien genannt wird, mehr und mehr User (auch) hier nach Infos zu dieser Stiftung suchen. Und "rot" klingt für eine suchende Person primär nicht nach "da gibt es leider keine nennenswerten Infos" sondern lediglich nach "da hat nur noch keiner den Artikel angelegt". --Zopp (Diskussion) 16:30, 26. Nov. 2015 (CET)
Solange der einzige belegbare Inhalt die Herausgabe der Schriftenreihe ist, halte ich einen "Artikel" derzeit noch für überflüssig. Alternativ wäre ja auch ein Absatz über die Stiftung im HS-Artikel denkbar und ausreichend. Im Übrigen bezweifle ich, ob die Stiftungsadresse am Baumwall (Anwaltskanzlei des bereits 2013 verstorbenen Peter Schulz) noch aktuell ist. Ich kann aber bei Gelegenheit jemanden fragen, der die Stiftung genauer kennt (und nehme das Stiftungs-Lemma einstweilen schonmal unter Beobachtung). --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:45, 27. Nov. 2015 (CET)
:-) --Zopp (Diskussion) 13:38, 27. Nov. 2015 (CET) P.S.: Dessen Sohn Olaf Schulz-Gardyan soll die Führung der Stiftung übernommen haben, der ist ebenfalls Anwalt in dessen Kanzlei Schulz, Noack, Bärwinkel (siehe hier, 4. Absatz)
Habe gerade gesehen, selbst das BMI hat keine wirkliche Adresse für diese Stiftung: Auf deren Seite Staats­akt für Bun­des­kanz­ler a. D. Hel­mut Schmidt wird um Spenden an die "Helmut und Loki Schmidt-Stiftung" gebeten mit einem Link auf die Loki Schmidt Stiftung. Klingt tatsächlich so, als gäbe es die nicht so richtig "gegenständlich"... --Zopp (Diskussion) 16:40, 27. Nov. 2015 (CET)
Der falsche Link könnte aber auch auf einer schlichten Verwechslung durch den diensthabenden BMI-Mitarbeiter beruhen - der hat vllt. auch nur gegoogelt und nichts anderes gefunden ;-) Ich würde da nicht zuviel hineininterpretieren. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:40, 27. Nov. 2015 (CET)
ok... Du hast ja ein Vertrauen in das BMI... :-) Also ich will das nicht ausschließen, mich würde das aber extrem erstaunen: Wenn die Angehörigen darum bitten, daß jemand dann einen Internet-Link "selbst erfindet", der nicht richtig paßt... Da hätte ich definitiv mehr Sorgfalt erwartet... aber naja... --Zopp (Diskussion) 17:07, 29. Nov. 2015 (CET)

Fehler im Text? er besaß noch ein zweites Haus in Hamburg?

Im Abschnitt "Kunst, Musik, Philosophie und andere Interessen" heißt es Beide Häuser Schmidts in Hamburg beherbergen (...). Ich habe nie davon gehört, daß er in Hamburg 2 Häuser besessen hätte? Auch im Artikel ist von einem zweiten Haus nirgendwo die Rede - sollte es ein solches geben, müßte das auch irgendwo erwähnt sein, wenn man einen solchen Satz s.o. verwendet. Möglicherweise war in dem genannten Satz aber sein Hamburger Büro gemeint? Und da dieses in den Medien öfter erwähnt wird, sollte das vielleicht eh auch hier im Artikel erwähnt sein (ich schätze, es befand sich in Räumen der "Zeit"?). --Zopp (Diskussion) 17:39, 26. Nov. 2015 (CET)

Schmidts haben (ich glaube laut einem Interview mit Loki Schmidt) auch das Nachbarhaus ihres Reihenhauses erworben, Rosenkohl (Diskussion) 20:14, 26. Nov. 2015 (CET)
Ah, ok, das kann sein - ich habe kürzlich wo eine Bemerkung gelesen von wegen, daß oft "von Doppelhaushälfte die Rede" wäre, wo ich noch überlegt habe, was da sonderbar sein soll, es wäre ja doch wirklich eine Doppelhaushälfte. Aber mit diesem Hintergrund bekäme das dann eine Bedeutung... Na, wird man herausbekommen... Kann es sein, daß seine oder ihre Eltern in der anderen Hälfte wohnten, darauf habe ich Hinweise gefunden? --Zopp (Diskussion) 21:22, 26. Nov. 2015 (CET)
Aaahhhh :-)) spiegel.de, "NEUE HEIMAT: Knapp kalkuliert" 1961 gekauft, sein Vater wohnte nebenan (bis zu deren Tod 1968 dann wohl auch seine Mutter), bis er ca. 1974 in ein Altersheim zog und Helmut Schmidt "das Haus umbauen ließ" weil "das Doppelhaus zu eng wurde" (danach haben die Schmidts wohl das komplette Haus mit beiden Hälften benutzt). Der Artikel stadtteilschule-stellingen.hamburg.de, "Im Helmut Schmidt Archiv im Neubergerweg" weist auch darauf hin, daß Ende 2014 ein Teil des kompletten Doppelhauses das "Helmut Schmidt Archiv" beherbergte, in dem eine Archivarin arbeitete. --Zopp (Diskussion) 21:40, 26. Nov. 2015 (CET)

"Kernkraftbefürworter"

Im Artikel (Abschnitt 1.5.4 Bundeskanzler (1974–1982)) steht der Satz Schmidt ist entschiedener Befürworter der Stromerzeugung aus Kernkraft.

So undatiert und unbelegt (und imo arg pauschal - wann hat er sich das letzte Mal für Kernenergie ausgesprochen ?) sollte der Satz nicht stehenbleiben.

Schmidt befürwortete und betrieb während seiner Kanzlerschaft den Ausbau der Kernenergie in Deutschland; Der Bau von neun großen Kernreaktoren wurde in dieser Zeit begonnen: Grafenrheinfeld, Mülheim-Kärlich, Brokdorf, Grohnde, Gundremmingen B und C, Philippsburg C, Emsland und Isar 2 (siehe auch Liste der Kernreaktoren in Deutschland).
(1 Fundstelle Martin Rupps: Helmut Schmidt: Ein Jahrhundertleben (Herder, 2008).) --Neun-x (Diskussion) 22:02, 22. Jun. 2015 (CEST)
Ist sicherlich richtig. Man könnte trotzdem einen Beleg einfügen. --Lektor w (Diskussion) 22:08, 11. Mär. 2016 (CET)

Freitagsgesellschaft wurde nach Vorbild der Mittwochsgesellschaft gegründet?

Im Abschnitt "Kunst, Musik, Philosophie und andere Interessen" gibt es einen Absatz, der ursprünglich fast vollständig aus abgeschriebenen Texten des Artikels Freitagsgesellschaft bestand, dafür aber mit falschem Gründungsjahr. Ich habe den Absatz gekürzt und ergänzt und das Datum korrigiert, aber jetzt fällt mir noch die Angabe auf, daß Schmidt sie nach Vorbild der Mittwochsgesellschaft gegründet hätte. Davon habe ich nie etwas gehört, meine aber umgekehrt, irgendwo gelesen zu haben, daß er sie konkret in Anlehnung an die original Freitagsgesellschaft von Goethe gegründet hätte? Da in dem Absatz keine Quellenangaben gemacht sind/waren und er, wie gesagt, fast völlig aus Texten des Artikels Freitagsgesellschaft bestand, in diesem aber nichts von einem Bezug zu einer anderen Gesellschaft steht, und bezweifle ich ein wenig, daß die aktuell im Text stehende Angabe korrekt ist? Je nachdem sollte entweder diese Angabe hier gestrichen, oder aber im Artikel Freitagsgesellschaft mit Quelle zugefügt werden. --Zopp (Diskussion) 18:59, 26. Nov. 2015 (CET)

Abschnitt „Öffentliche Wahrnehmung und Wertschätzung“

[24] - mir persönlich deutlich zu lang und subjektiv. Zumindest die Beiträge aus dem Feuilleton sind als beliebig und irrelevant zu entfernen. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:02, 8. Jun. 2016 (CEST)

Das sehe ich ganz ähnlich. Irgendwelcher Kram im Nachgang des Todes wird als letzte Erkenntnis ausgebreitet. So aber funktioniert Enzyklopädie nicht. Bei Schmidt haben wir wiss. Literatur in Hülle und Fülle. Diese gilt es primär auszuwerten, nicht irgendwelche Extrablätter jener Wochenzeitung, die Schmidt selbst herausgab. Wikipedia ist etwas anderes als Feuilleton oder Hagiographie. Schmidt jedenfalls hat das nicht verdient. Atomiccocktail (Diskussion) 18:10, 8. Jun. 2016 (CEST)
Ich nehme das genau deswegen raus. Atomiccocktail (Diskussion) 18:10, 8. Jun. 2016 (CEST)
Zu den Details:
  • Kissinger ist unwichtig.
  • Winkler stellt - richtigerweise - Schmidts Rolle beim Nato-Doppelbeschluss raus. Ohne Schmidt hätte es den bekanntlich nicht gegeben. Der Kram mit der Wiedervereinigung lässt man besser, das ist Spekulation. Der Nato-Doppelbeschluss-Sachverhalt dürfte bei Soell sauber abgehandelt sein, Gleiches auch für die US-Einschätzung zur Ostpolitik. Warum wird Soell nicht herangezogen? Etwa weil es Arbeit ist?
  • Dieser Käse mit der Stilikone und der gehobene Schlüsselloch-Journalismus in Langenhorn - auch das ist vollständig verzichtbar. Atomiccocktail (Diskussion) 18:20, 8. Jun. 2016 (CEST)
Hinweis: Die 2bändige Schmidt-Biografie von Hartmut Soell steht im Wikipedia:Kontor Hamburg zur Benutzung bereit – hast Du Interesse, Atomiccocktail? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:38, 8. Jun. 2016 (CEST)


Wie die Dinge nun einmal liegen, ist es bestimmt angebracht, Uwe, dass das Hamburger Wikipedia-Kontor dafür Sorge trägt, dass der Artikel zu Helmut Schmidt mit mehr tragfähigen Belegen ausgestattet wird. Daran fehlt es insbesondere in dem etwas weitläufig-beliebig daherkommenden Großabschnitt „Politische Positionen“. Die von mir im Ersthilfe-Modus vorgenommene Erstellung des Abschnitts „Öffentliche Wahrnehmung und Wertschätzung“ ist in der gestern kurzfristig erschienenen und auf weiteren Ausbau wartenden Fassung durchaus korrekt belegt:

Schmidt wurde während seiner politisch aktiven Zeit aufgrund seines Redetalents gerade auch von Gegnern „Schmidt Schnauze“ genannt. Sein ökonomischer Sachverstand fand breite Anerkennung.[1] Schmidt befasste sich außerdem intensiv mit Fragen der Strategie, insbesondere der Nuklearstrategie und war als Kenner nahezu der gesamten einschlägigen Fachliteratur einer der ausgewiesensten Experten in der politischen Klasse der westlichen Welt auf diesem Gebiet.
Für den ehemaligen US-Außenminister und Präsidentenberater Henry Kissinger gab es nach eigenem Bekunden keinen anderen Staatsmann, dem er mehr vertraute als Schmidt. Dieser habe als Verteidigungsminister im Kabinett Brandt entscheidend dazu beigetragen, die Vorbehalte des Weißen Hauses unter Präsident Nixon gegenüber der Neuen Ostpolitik der sozial-liberalen Regierung auszuräumen. Als Regierungschef habe Schmidt die noch junge Bundesrepublik Deutschland aus einer engen Sicherheitsfixiertheit „zu einer Führungsrolle beim Bau der neuen Weltordnung“ übergeleitet und „von der Einhegung des wiederaufstrebenden Landes im europäischen Integrationsrahmen zur Übernahme einer Leitrolle in dem entstehenden europäischen Staatenverbund.“[2]
Der Historiker Heinrich August Winkler bescheinigt Schmidt weichenstellenden Einfluss beim Vierertreffen mit Jimmy Carter, Valéry Giscard d’Estaing und James Callaghan 1979 auf Guadeloupe, an dem er als einziger Vertreter einer Nichtatommacht teilnahm und aus dem der Nato-Doppelbeschluss vom 12. Dezember 1979 hervorging. Dabei habe Schmidt die Staatsraison der Bundesrepublik über das Interesse der eigenen Partei gestellt, die sich in weiten Teilen gegen eine eventuelle atomare Nachrüstung auf deutschem Boden sträubte. Der Doppelbeschluss war aber laut Winkler „der wichtigste Grund, weshalb die Sowjetunion nach 1985 unter Gorbatschow von ihrer Konfrontationspolitik abrückte und sich zu einer umfassenden Zusammenarbeit mit dem Westen bereitfand.“ Schmidt gehöre damit zu denen, die die Epochenwende von 1989/90 und die Wiedervereinigung Deutschlands vorbereitet haben.[3]
Unter den Nachrufen von Zeit-Redakteuren befindet sich eine Betrachtung des Theaterkritikers Peter Kümmel, der Helmut Schmidt als „Stilikone“ portraitiert: „Er verkörperte Wachsamkeit, das untröstliche Pflichtbewusstsein und die Schlaflosigkeit eines Nachtschichtmannes. Kurzum: Der Lotse blieb aufrecht, wenn die anderen sich niederlegten, und die Lotsenmütze war, neben dem Tabak, sein zentrales Requisit. Schmidt war durch Genuss, durch das Gelingen nicht zu sättigen – er blieb auf eine Weise unzufrieden, auch ungemütlich und ungesellig, die an unstillbaren Hunger erinnert. Die momentane Gesellschaft konnte etwas Geglücktes verkörpern, aber er ließ nicht zu, dass sie es sich dabei gemütlich machte.“[4]
Kümmels Feuilleton-Kollege Hanno Rauterberg schreibt über Schmidts Verhältnis zur Kunst als Privatmann: „Mochte sein Haus äußerlich bescheiden sein, im Inneren war gleich zu spüren, wie wichtig es Schmidt war, ein fühlender, ein bewegter, ein den Mächten des Schönen aufgeschlossener Mensch zu sein. Hier konnte der sonst so kantige Rationalist ins Schwärmen geraten. Hier war ein Schmidt zu erleben, der sich freudig auf vages Terrain begab, dorthin, wo ihm sein scharfer Verstand nur wenig nützte, weil die Kunst mit Worten kaum zu fassen ist.“[5]
2005 wurde Helmut Schmidt in einer Umfrage von dem Meinungsforschungsinstitut Emnid als beliebtester Politiker der jüngeren deutschen Geschichte ermittelt.[6] Als Hamburger war er für viele „der Hanseat par excellence“.[7][8]
  1. Susanne Miller: Die SPD vor und nach Godesberg. In: Susanne Miller, Heinrich Potthoff: Kleine Geschichte der SPD, Darstellung und Dokumentation 1848–1983. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn, 5. überarb. Aufl. 1983, ISBN 3-87831-350-0, S. 228.
  2. Henry Kissinger: Das Gewissen unserer Zeit. In: Die Zeit, ZEIT-EXTRA, 12. November 2015, S. 10.
  3. Heinrich August Winkler: Helmut Schmidt steht für kein großes historisches Ereignis, sondern für ein Regieren mit fester Hand – in Zeiten des Ölpreisschocks, der Roten Armee Fraktion und des Nato-Doppelbeschlusses. In: Die Zeit, ZEIT-EXTRA, 12. November 2015, S. 17.
  4. Peter Kümmel: Der Mann in Hut und Mantel. In: Die Zeit, ZEIT-EXTRA, 12. November 2015, S. 15.
  5. Hanno Rauterberg: Die Macht der Schönheit. In: Die Zeit, ZEIT-EXTRA, 12. November 2015, S. 22.
  6. Helmut Schmidt ist beliebtester Politiker der jüngeren deutschen Geschichte. Discovery Geschichte, 17. August 2005, archiviert vom Original am 6. Oktober 2008; abgerufen am 27. September 2012.
  7. Pressemeldungen vom 6. Januar 1999. Pressestelle der Hansestadt Hamburg, 6. Januar 1999, archiviert vom Original am 23. September 2004; abgerufen am 24. September 2012.
  8. Helmut Schmidt soll ein Schwabe sein. In: Hamburger Abendblatt, 18. Mai 2007.

Hamburger dürften es nur teilweise verpasst haben: Schmidt war nach seinen gut acht Jahren als Bundeskanzler mehr als drei Jahrzehnte ZEIT-Herausgeber und regelmäßig in den Redaktionskonferenzen aktiv. Was die beiden zitierten Redakteure aus eigener Sicht auf den Punkt bringen, kann darum als durchaus authentisch angesehen werden, wurde von mir aber auch deshalb ausgewählt, weil es in Schmidts öffentlicher Wahrnehmung interessante Facetten beleuchtet und zumindest in Teilen als repräsentativ angesehen werden kann.

Dass Benutzer Atomiccocktail, der in der Wikipedia für bezahltes Schreiben zu eigenen Gunsten steht, sich zum Anwalt von Neutralität an dieser Stelle macht, dürfte eher Alibi-Charakter haben. So bezeichnend wie merkwürdig gerät sein hiesiger Auftritt vor allem, wo er meint, sich auch noch über Aussagen von Henry Kissinger oder Heinrich August Winkler erheben zu müssen. Diesbezüglich steht zu wünschen, dass über kurz oder lang Hamburger Selbstreinigungskräfte zur Wirkung kommen.
-- Barnos (Post) 07:43, 9. Jun. 2016 (CEST)

Aha. Da redet einer von Selbstreinigungskräften. Warum erinnert mich das an Säuberungen?
Zu was bezahltes Schreiben in der Lage ist, kann man - an einem Hamburger Beispiel - heute am AdT studieren. Dieser AdT ist sauber gearbeitet. Er ist von anderer Qualität als diese hagiografischen Notizen aus dem Extrablatt der ZEIT. Im Übrigen habe ich Soell at Home. Ich muss dazu nicht ins Kontor. Derzeit habe ich aber andere Themen vor der Brust. Atomiccocktail (Diskussion) 08:29, 9. Jun. 2016 (CEST)
Ergänzung: Dieses „zu eigenen Gunsten“ ist bezeichnet. Interessen sind schmuddelig für den deutschen Idealisten mit seinen weltfremden Vorstellungen eines a-priori-„Gemeinwohls“. Ich habe –ich betone es immer wieder – Interesse an Qualität in Artikeln. Das gilt im Falle von bezahlten und von unbezahlten Edits.
Das ist etwas ganz anderes als hier das Gelegenheitsgeschreibsel einiger Journalisten des von Schmidt herausgegebenen Mediums zu promoten oder Sentenzen, die Kissinger als „Freund“ nach Ableben des Altkanzlers zum Besten gegeben hat. Der einzige Kompetente wäre hier Winkler. Aber sein Statement ist nicht von sonderlichem Wert, weil auch das nur Gelegenheitsschreibe war. Die Literatur zu Schmidt ist besser als das, was hier in diesem Hagio-Abschnitt angeboten werden soll. Atomiccocktail (Diskussion) 09:17, 9. Jun. 2016 (CEST)
<off topic> Wenn hier in aller Öffentlichkeit Beiträge von Mitarbeitern unwidersprochen als „Käse“ bezeichnet werden dürfen, könnte das einer von vielen Sargnägeln für neue Kolleginnen & Kollegen sein. Freundlichen Gruß in die Runde von der Neuen. --Andrea014 (Diskussion) 08:36, 9. Jun. 2016 (CEST)
Zustimmung zu Atomiccocktail in der Sache: Wenn man Festschriften und Gedenkblätter auswertet, kriegt man keine neutrale Sicht zustande, weil in dieser Textsorte kritische Töne eo ipso exkludiert sind: De mortuis nil nisi blubb, wie wir alten Lateiner sagen.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bezeichungen wie „Käse“ oder „Reinigung“ (also ob, was der andere sagt, Schmutz wäre) mit Blick auf WP:WQ tunlichst unterlassen werden sollten. In diesem Sinne sehr freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 09:10, 9. Jun. 2016 (CEST)
@Andrea014 Lesen ist keine so große Kunst. Oder etwa doch? Ich qualifiziere den Kram, den Zeit-Journalisten über die "Stil-Ikone" und über die Wohnung in Langenhorn verbreitet haben, als Käse. Nicht das, was Kollege Barnos geschrieben hat. Ärgerlich ist einzig, dass Barnos meint, dieser Käse sei irgendwie enzyklopädisch von Bedeutung. Atomiccocktail (Diskussion) 09:22, 9. Jun. 2016 (CEST)
<Noch mal off topic, aber dann bin ich auch wieder weg und will nicht weiter stören.> Wenn hier in aller Öffentlichkeit die Arbeit von Journalisten unwidersprochen als „Gelegenheitsgeschreibsel“ oder „Käse“ bezeichnet werden darf, könnte das einer von vielen Sargnägeln für eine freundliche Berichterstattung der Medien über WP sein – und zugleich für die Mitarbeit von Neuen, die diese Bewertung nicht teilen. Noch ein freundlicher Gruß in die Runde von der Neuen --Andrea014 (Diskussion) 09:46, 9. Jun. 2016 (CEST)
"Sargnägel"? Geht es nicht eine Nummer kleiner, liebe Andrea? Wenn die ZEIT wegen derartiger Einschätzungen beleidigt wäre - wen soll das denn bitte kümmern? Natürlich ist das Gelegenheitsgeschreibsel - das ist doch nur gedruckt worden, weil Schmidt gestorben ist. Und noch einmal zur Sache: Diese Aussagen über das Innere der Whg. in Langenhorn sind bessere Hofberichtersattung. Wie peinlich ist das denn? "Gala" für Gebildete? Oder was soll das sein? Und "Stil-Ikone" ... Schmidt hätte verächtlich die Lippen verzogen. Recht hat er. Atomiccocktail (Diskussion) 12:28, 9. Jun. 2016 (CEST)
 
Eine Nummer kleiner
Wunschgemäß! Mit freundlichem Gruß --Andrea014 (Diskussion) 08:23, 12. Jun. 2016 (CEST)

Weblinks

Ich hätte jetzt den Link zum shz-Artikel heute auch entfernt, aber der dort zu findende Link auf die Stiftung wäre m.e. durchaus angemessen, oder was meint ihr?--Nico b. (Diskussion) 17:32, 11. Nov. 2016 (CET)

Wieso? Ich denke nicht, dass dort weiterführende Infos zu Schmidt zu finden sind. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:57, 11. Nov. 2016 (CET)
Naja, die betreiben jetzt das Helmut Schmidt Museum und die Seite bietet einen virtuellen Rundgang mit zahlreichen Fotos von Ausstellungsstücken, das scheint mir durchaus ein übliches Linkziel, wenn einer Person schon ein eigenes Museum gewidmet wird.--Nico b. (Diskussion) 21:49, 11. Nov. 2016 (CET)
Dann liest und verstehst du einfach mal WP:WEB: "Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte". --GiordanoBruno (Diskussion) 22:07, 11. Nov. 2016 (CET)
Schlecht geschlafen? Freundlich bleiben ist meistens doch die bessere Wahl. Das Lemma hier heisst "Helmut Schmidt", wenn ich mich nicht täusche. Sei so gut und erkläre mir, wieso das "Helmut Schmidt Museum" bzw. die "Helmut und Loki Schmidt Stiftung" einen Ober- oder Teilbegriff davon thematisieren.--Nico b. (Diskussion) 22:57, 11. Nov. 2016 (CET)
Die Erklärung ist ausreichend. Im übrigen muss derjenige die Relevanz belegen, der etwas hinzufügen möchte. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:33, 11. Nov. 2016 (CET)
Eine Erklärung ist dann ausreichend, wenn sie die Diskussionspartner überzeugt, nicht wenn der Erklärungsabgeber keine Lust mehr hat. Ersteres ist hier nicht der Fall, zumal du gar nichts erklärt hast. Du hast nur geäussert, du denkest nicht, dass dort Weiterführendes zu finden sei. Dieses Gefühl deinerseits, denn den Status eines Arguments hat "ich denke nicht" nicht, habe ich mit dem Argument zu entkräften versucht, dass es sich hier um Museum genau zur Person Helmut Schmidt handelt, kuratiert von der Helmut-Schmidt-Stiftung, und dass zahlreiche Ausstellungsstücke im virtuellen Rundgang abgebildet sind. Damit habe ich die Verpflichtung, die Relevanz zu belegen, längst erfüllt. Es wäre nun also an dir, mehr als ein unbestimmtes Gefühl in die Diskussion einzubringen. Ansonsten wie Uwe unten.--Nico b. (Diskussion) 14:05, 12. Nov. 2016 (CET)
Gar nichts ist an mir. Stiehl anderen die Zeit. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:19, 12. Nov. 2016 (CET)
Das nennt man dann wohl "sich aus einer Diskussion verabschieden". Ich hatte irgendwie gehofft, du würdest deinen Namensstifter als Vorbild haben, aber naja. Ich bau mal den Link ein, Begründung siehe oben.--Nico b. (Diskussion) 14:52, 12. Nov. 2016 (CET)
Wieder entfernt - Begründung siehe ebenfalls oben. Der Weblink bietet keine weiterführenden Infos zum Thema, den Beleg des Gegenteils bist du immer noch schuldig. Von einer "Argumentation" per Edit-War möchtest du absehen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:01, 12. Nov. 2016 (CET)
Edit-War gehört nicht zu den Sportarten, die ich pflege. Ich kann aber keine Begründung von dir erkennen. Was an "Museum genau zur Person Helmut Schmidt, kuratiert von der Helmut-Schmidt-Stiftung, zahlreiche Ausstellungsstücke im virtuellen Rundgang abgebildet" ist für dich etwas anderes als "weiterführende Infos zum Lemma"?--Nico b. (Diskussion) 16:51, 12. Nov. 2016 (CET)
Ich habe den umstrittenen Weblink der Stiftung, den auch ich für wichtig halte, als ref zum vorhandenen Rotlink gesetzt und das Datum nach dem Link korrigiert. Schönen Abend und Gruß -- Alinea (Diskussion) 17:23, 12. Nov. 2016 (CET)
@Nico b.: Ich habe mir jetzt die Mühe gemacht, die Interaktive Webpage stichprobenartik durchzusehen: Über Schmidt erfährt man ganz genau gar nichts, außer, dass er z. B. ein Foto von seiner Frau im Treppenhaus hängt und das sich in einem langen Leben allerhand Zeugs ansammelt. Wie wäre es, wenn du einen Artikel zur Stiftung schreibst? Das wäre deutlich produktiver als diese Disk und dort hätte der Link auch seinen Platz. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:41, 12. Nov. 2016 (CET)
Ich verstehe das richtig: du hast erst jetzt überhaupt geschaut, was sich hinter dem Link verbirgt? Also eine Verlinkung hier revertiert, ohne dass Linkziel überhaupt angeschaut zu haben?--Nico b. (Diskussion) 17:44, 12. Nov. 2016 (CET)
Und? Ich hatte die ganze Zeit geschrieben, "passt nicht zum Thema", du konntest mir nicht sagen, was am Link "zum Thema" verfügbar ist - also habe ich jetzt nachgeschaut und gesehen, dass du - wie erwartet - schon immer Unrecht hattest. Was ändert das jetzt? --GiordanoBruno (Diskussion) 17:19, 14. Nov. 2016 (CET)
Dein Ton in der Diskussion passt nahtlos zur inhaltlichen Qualität deiner Beitrag. Wer nichts zu bieten hat wird pampig, das ist leider immer mehr die Regel in der deutschen Wikipedia. Mir ist meine Zeit zu Schade, dich zu füttern, der Link ist ja jetzt drin und wird bei Gelegenheit auch bei den Weblinks eingearbeitet werden, von wem auch immer.--Nico b. (Diskussion) 20:54, 14. Nov. 2016 (CET)

Meines Erachtens ist die Liste der Weblinks generell überholungsbedürftig. Die Schmidt-Stiftung halte ich für relevanter als die meisten anderen Links. Das meiste was dort jetzt steht, ist nicht "vom Feinsten" im Sinne von WP:WEB, zum Teil auch redundant und sollte allenfalls als Einzelnachweis Verwendung finden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:19, 12. Nov. 2016 (CET)

Verwendetes Bild

Das prominente Bild von Herrn Schmidt finde ich unglücklich gewählt. Seine „Hochzeit des Schaffens“ ist die Bundeskanzlerzeit und ein Bild aus den Jahren 1974 bis ca. 1982 fände ich symbolträchtiger und prägnanter.--Bluemel1 (Diskussion) 18:26, 30. Jan. 2017 (CET)

Ich habe mal die Bilder auf Commons gesichtet, die in die fragliche Zeit fallen. Da ist leider keine qualitativ vergleichbare Porträtaufnahme dabei. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:24, 30. Jan. 2017 (CET)

Wehrdienst

Die Angaben zu Schmidts Wehrdienst erscheinen unplausibel. Nach eignen mündlichen Angaben hat er als Oberleutnant am Polenfeldzug teilgenommen. Diese Aussage deckt sich nicht mit dem Artikel. Zudem verwundert ganz allgemein die "flache" Militärkarriere Schmdits. In fast sechs Jahren als Offizier erscheint es seltsam, dass er den Dienstgrad Oberleutnant nicht verlassen hat. Mit dieser Stehzeit hätte er in der Wehrmacht eigentlich Hauptmann sein müssen.

Wir stützen uns hier auf öffentlich nachprüfbare Quellen und nicht auf Mutmaßungen oder Hörensagen. Laut der Biografie von Hartmut Soell war Schmidt bei Kriegsbeginn als Unteroffizier bei der Luftabwehr in Bremen eingesetzt, wurde am 1.10.39 zum "Wachtmeister (ein Feldwebelrang) und vier Monate später, am 1. Februar 1940, zum Leutnant der Reserve ernannt." (Soell 2003, S. 99) Seit Herbst 1940 war er derselben Quelle zufolge bei der "Lehrinspektion IV des Generals der Flakwaffen" in Berlin, zeitweise auch als Ausbilder an der Flak-Schule in Stolpmünde, bevor er Ende August 1941 an die russische Front, in die Nähe von Pskow, versetzt wurde (ebd. S. 99-102); die Beförderung zum Oberleutnant d.R. folgte im April 1942 (ebd. S. 135). Von Polenfeldzug steht da nichts. Selbst wenn HS sich mündlich irgendwo anders geäußert haben sollte (was ebenso zu belegen wäre wie die Aussage, dass er "eigentlich ... hätte sein müssen"), kann es sich hierbei entweder um eine verkürzte Wiedergabe oder auch schlicht um einen Erinnerungsirrtum handeln. Ich hatte schon oft mit (betagten) Zeitzeugen zu tun und weiß daher, dass sowas gar nicht mal so selten passiert, dass Leute sich nach langer Zeit auch ohne böse Absicht anders erinnern als es den Tatsachen entspricht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:58, 7. Jun. 2017 (CEST)

Schade ist, das hier nicht mit aufgefürt ist, dass Helmut Schmidt sich für das herabsetzen von Wahlrecht im Jahre 1970, von 21 auf 18 eingesetzt hat.

Mit einen der Sätze, diese Leute dürfen in den Krieg ziehen aber nicht Ihre Stimme erheben, es wurde in diesem Zeitraum auch der Zivildienst eingeführt. (nicht signierter Beitrag von 165.225.72.55 (Diskussion)) 09:39, 17. Jun. 2017 (CEST)

Der Zivildienst wurde in Deutschland 1961 eingeführt, also weit vor Schmidts Zeit als Bundesverteidigungsminister. --Mogelzahn (Diskussion) 18:23, 23. Jul. 2017 (CEST)

Abschnitt Bundeskanzler (1974–1982)

Dort steht gleich im zweiten Satz :

Die größten Herausforderungen während seiner Amtszeit waren die weltweite Wirtschaftsrezession (Stagflation) und die Ölkrisen der 1970er Jahre, die die Bundesrepublik unter seiner Führung besser überstand als die meisten anderen Industriestaaten, sowie die Rentenfinanzierung 1976/1977 und der Terrorismus der Rote Armee Fraktion (RAF) im sogenannten „Deutschen Herbst“.
  • wieso "weltweite Wirtschaftsrezession (Stagflation)" ? Stagflation ist ein Kofferwort aus 'Stagnation' (nicht 'Rezession') und 'Inflation' . Falls jd. einen Beleg für weltweite Wirtschaftsrezession hat .... bitte Nachricht auf meiner DS.

Otmar Emminger, von 1958 bis 1977 (sic) Vizepräsident der Bundesbank, schrieb in seiner Biografie afaik nichts, was Schmidt dafür Meriten zubilligt.

  • "Rentenfinanzierung 1976/1977" und die drei anderen Herausforderungen in einem Atemzug ? War die Rentenfinanzierung wirklich vom gleichen 'Kaliber' wie die drei anderen ?
Imo nein: die drei waren über 10 Jahre ein Thema; die Rentenfinanzierung war 1 bis 2 Jahre ein Thema.

=> der zitierte Satz sollte so nicht im Artikel bleiben. --Neun-x (Diskussion) 22:21, 18. Okt. 2017 (CEST)

Hier ein Beleg zum Zusammenhang von Stagflation und Rezession. Wenn du nicht weißt, dass es nach der ersten Ölkrise zu einer „weltweiten Rezession“ kam, dann googelst du es einfach mal und findest haufenweise Belege. Der Bundeskanzler hat in Deutschland die Richtlinienkompetenz. Deshalb ist es richtig, hier von Führung zu schreiben. Das mit Rentenfinanzierung kommt mir auch spanisch vor, das werde ich demnächst rausnehmen, wenn's vor mir niemand tut. MfG --Φ (Diskussion) 22:47, 18. Okt. 2017 (CEST)

Israel

Da liest man irgendwo was über Schmidt und sein Verhältnis zu Israel, will das mal eben in Wikipedia checken ... und findet das Wort Israel schon nicht. Schon eine ziemliche Fehlstelle für jemand der 8 Jahre Bundeskanzler war. Dass es genug zu beschreiben gäbe kann man z.B. diesem länglichen Artikel entnehmen. --  itu (Disk) 19:48, 20. Okt. 2017 (CEST)

Wie schaut es denn in einer der üppigen Lit zu Schmidt dazu aus? Journalistische Quellen sollten bei einem Thema mit ausreichend Fachliteratur keine Rolle spielen. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:55, 20. Okt. 2017 (CEST)
Ich besitze keine Wälzer aus gebundenem Papier halte aber wie immer seriöse journalistische Quellen für ziemlich ausreichend, erst recht um mal nur Lücken zu stopfen. --  itu (Disk) 21:01, 20. Okt. 2017 (CEST)
Auch Schmidt selbst hat dazu einiges geschrieben, z.B. in Helmut Schmidt: Weggefährten – Erinnerungen und Reflexionen. 2. Auflage. Wolf Jobst Siedler Verlag GmbH, Berlin 1998, ISBN 3-442-75515-8, Kap. Wir Kinder Abrahams, S. 335-360.
@Itu: Vielleicht hältst du sie für ausreichend, in WP:LIT klar: "Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden [] kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können" und "Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet". D. h. wenn - so wie hier - ausreichend Lit vorhanden ist, sind Zeitungsartikel unerwünscht und Themen, die in der Lit keinen Niederschlag gefunden haben, sind unerheblich. Das leuchtet auch ein: In der Zeitung steht viel, wenn der Tag lang ist und das wenigste ist nach mehreren Jahrzehnten noch von Bedeutung. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:57, 21. Okt. 2017 (CEST)
Ja und in Büchern steht noch ungleich viel mehr und kein Jahr ist lang genug um es zu lesen. Aber nimm halt deine Literatur leg los. --  itu (Disk) 19:24, 21. Okt. 2017 (CEST)
Ach ja: es gibt ja einen Artikel Deutsch-israelische Beziehungen, der aber auch sehr mager wirkt und in dem das Wort Helmut nicht vorkommt. --  itu (Disk) 19:28, 21. Okt. 2017 (CEST)
Wo steht, dass ein Artikel über die Deutsch-israelische Beziehungen das Wort Helmut benötigt? Es wird langsam absurd hier. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:26, 21. Okt. 2017 (CEST)
Wo steht dass die Welt Nachschlagewerke braucht? Oder Himbeerkonfitüre? (Nur um einen Gleichklang sinnvoller Fragestellungen herzustellen) --  itu (Disk) 23:36, 21. Okt. 2017 (CEST)

Relevanzkriterien: Das Öffentliche und das Private

Ich verstehe diese Anfrage als Element einer Meinungsbildung, hier am Beispiel H. S. Heißt: Ich plädiere in einem ersten Schritt nicht dafür, dass eine gewisse "Helga" in diesem WP-Artikel erwähnt wird, sondern frage nur: Warum nicht? -- Der Zusammenhang, schlicht als ein Zitat aus der WELT:

"Helga: Seine heimliche Liebe | Seit dem Jahr 1965 war Schmidt also beruflich in Bonn, seit dem Jahr 1961 war eine gewisse Helga SPD-Mitglied. Sie arbeitete für ihn, schrieb zwischenzeitlich sogar seine Reden, wie die „Bild am Sonntag“ schreibt. | Helga sei 17 Jahre jünger als Schmidt gewesen, „eine gut aussehende, sportliche Brünette“, so die Zeitung. Obwohl sie verheiratet war und zwei Töchter hatte, verließ Helga ihren Mann für den berühmten Poltiker, der sich wiederum nicht öffentlich zu ihr bekannte. Doch er besuchte sie regelmäßig in ihrem Haus in Hartenholm, einem Dorf zwischen Hamburg und Kiel. Helga hielt dort Islandpferde. Ihre Nachbarn bekamen mit, wenn wieder dunkle Limousinen die Wege versperrten. | Schmidt holte seine Geliebte sogar nach Bonn, wo sie offiziell für ihn arbeitete. Zu der Zeit wurde Schmidt die Beziehung jedoch offenbar zu heikel. „Ich war völlig fassungslos: Ich kann mich doch nicht von dir trennen“, schreibt Schmidt nun in seinem neuen Buch. Er trennte sich von Helga - und entschied sich für Loki. | Helga litt, wirkte laut Nachbarn immer trauriger, so die „BamS“. Schmidt kam immer noch zu Besuch, aber seltener und nur noch kurz. Sie stürzte sich in die Arbeit mit Jugendlichen, malte und war als Kunsttherapeutin tätig. Bei ihrer Beerdigung im April 2012 fuhr Schmidt wieder mit dunklen Limousinen und Bodyguards vor." (welt.de)

So, weil ich, zweiter Schritt, bei aller Neutralität der Frage, mit meiner Inklusionisten-Haltung nicht hinter dem Berg halten will: Ich finde das Ausklammern solcher Privatheiten bei Politikern, allgemein bei Prominenten, hat immer was von einem sehr bildungsbürgerlich-unaufgeklärten Darüber-spricht-man-nicht-Standpunkt. Alles allzu Private, wiewohl öffentlich bekannt, wird in offiziellen Darstellungen der WP schön geheim gehalten, manche sagen: "unter den Teppich gekehrt". (Das Bild mit dem Teppich passt hier wie sonst allerdings nicht so recht.) --Delabarquera (Diskussion) 09:51, 30. Okt. 2017 (CET)

Welche der vielen Biografien erwähnt sie denn? Die Welt ist angesichts der massenhaft vorliegenden Litaratur keine Quelle für diesen Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:00, 30. Okt. 2017 (CET)
Na, wenn ich das richtig verstehe, steht das sogar in Schmidts "Was ich noch sagen wollte" (Focus). Nicht wörtlich, aber dem Sinn nach und explizit. -- Ich hab das Buch nicht und kann das nicht überprüfen. --Delabarquera (Diskussion) 17:25, 30. Okt. 2017 (CET)
Wikipedia-Artikel sollen auf wissenschaftlicher Sekundärliteratur basieren, soweit diese in hinreichendem Maß vorliegt. Zu Schmidt gibt es haufenweise wissenschaftliche Sekundärliteratur, und da die nichts von einer gewissen Helga weiß, dann fehlt auch dem Artikel nichts, würde ich sagen. --Φ (Diskussion) 17:59, 30. Okt. 2017 (CET)
Soweit ich das übersehe ist die hier angegebene Literatur durch die Bank älteren Datums als das hier diskutierte Buch von 2015, von daher geht die Forderung, das müsse dort behandelt sein, etwas ins Leere. Wichtiger finde ich die Frage, ob diese Liaison Einfluss hatte auf die öffentliche Person Schmidt. Wenn ich anschaue, wie wohltuend knapp seine jahrzehntelange Ehe mit Loki behandelt ist, dann finde ich es durchaus vertretbar, diese Episode hier auszulassen.--Nico b. (Diskussion) 18:11, 30. Okt. 2017 (CET)

Vorschaubild der Seite

Guten Tag, wenn ich z.B. hier https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskanzler_(Deutschland) über den Namen fahre sehe ich bei Herrn Schmidt als Vorschaubild seine Unterschrift. Bei allen anderen sehe ich das Foto. Könnte dies jemand ändern? --85.183.39.115 15:24, 30. Apr. 2018 (CEST)

Hm, am Format der Bildereinbindung scheint es nicht zu liegen. Vermutlich ist diese technische Frage eh besser bei WP:FZW aufgehoben, ich frag dort mal nach. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:04, 2. Mai 2018 (CEST)
Doch, das lag an der Bildeinbindung, ich hab das mal in Ordnung gebracht. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 09:21, 2. Mai 2018 (CEST)
Sinnvoller wäre es herauszufinden was der eigentliche Fehler ist statt an den eigentlich funktionierenden Seite herumzubasteln. -- Mauerquadrant (Diskussion) 14:56, 2. Mai 2018 (CEST)
Vielen Dank für diesen überaus konstruktiven Einwurf! Die technische Seite des Problems wird ja hier bereits erörtert, vielleicht magst Du Dich mit Deinem Sachverstand dort einbringen? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:09, 2. Mai 2018 (CEST)

"Lesenswert" zum 100. Geburtstag?

Mal eine Frage: Ende des Jahres wird HS 100 und wäre dann eigentlich ein naheliegender Kandidat für den Artikel des Tages. Allerdings muss der Artikel dazu mindestens als "Lesenswert" ausgezeichnet sein. Spricht irgendetwas gegen eine Kandidatur, ggf. nach einem vorherigen WP:Review? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:31, 25. Jun. 2018 (CEST)

„Revolverschnauze“

Ich bin unsicher. Wenn dies, allerdings ohne ...t..., belegt werden kann, halte ich es weder für „bedeutungslos“ noch löschwürdig, wäre es doch der erste bekannte Spitzname, der im Zusammenhang mit seinen rhetorischen Fähigkeiten steht, die ihm später die „Schmidt-Schnauze“ einbrachten und ohne die er es nicht so weit gebracht hätte. --Gustav (Diskussion) 20:38, 24. Sep. 2018 (CEST)

Ich habe mal nachgezählt: Der Literaturteil nennt 32 wissenschaftlich valide Werke über Schmidt. Die relevanten Inhalte für den Artikel sollten sich aus der Rezeption in der zur Genüge vorhandenen Literatur ergeben und nicht durch persönliche Meinung zum Thema. In einem Umfeld, das so viel Lit bietet, sind journalistische Quellen sowieso unnötig, um nicht zu sagen nicht zu verwenden. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:28, 24. Sep. 2018 (CEST)
+1 zu GiordanoBruno. Schmidts Redetalent schon in jungen Jahren ist hinlänglich bekannt. Ob er aber tatsächlich schon in der Schule so genannt wurde (dann hätte Loki Schmidt oder ein/e andere/r Mitschüler/in das ganz gewiss schonmal irgendwo erzählt), oder ob hier nicht im Rahmen dieses Interviews (in dem es in der Hauptsache um ein ganz anderes Thema ging) ein erst später belegter - und oft genug in den Medien kolportierter - Spitzname nachträglich zur "Erinnerung" umgedeutet wurde, muss m.E. offenbleiben. Wer sich ein wenig mit der Problematik von Zeitzeugeninterviews und "oral history" auskennt, weiß dass kaum etwas trügerischer ist als die vermeintlich "spontane" Erinnerung von Zeitzeugen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 23:02, 24. Sep. 2018 (CEST)

Der relevante Teil des Interviews in Spiegel Plus zitiere ich hier:

SPIEGEL: Sie wuchsen auf im Hamburger Stadtteil Winterhude; Ihr Vater arbeitete für die Finanzbehörde, Ihre Mutter war Hausfrau. Als Jugendliche besuchten Sie die reformpädagogische Lichtwark-Schule, zusammen mit Helmut Schmidt.

Lafrenz: Revolverschnauze!

SPIEGEL: So haben Sie ihn genannt?

Lafrenz: Schmiddi konnte quasseln und hatte zu allem eine Meinung. Mit Loki kam ich immer gut aus, aber von Schmiddi war ich später, als unsere Klassenlehrerin Erna Stahl von der Gestapo verhaftet wurde, sehr enttäuscht. Es ging um ihr Leben, und Schmiddi war zu dem Zeitpunkt bereits Oberleutnant der Wehrmacht, er hätte ein gutes Wort für sie einlegen können. Das hat er aber nie getan.

Ich habe die Revolverschnauze dazugefügt nicht nur weil es eine interessante Anekdote ist, sondern weil es eben eine Aussage eines Zeitzeugen ist, das etwas über den jungen Helmut Schmidt aussagt. Ich habe extra nicht den Teil über seine Klassenlehrerin Erna Stahl dazugefügt, weil ich denke das diese eine wertende Aussage ist. (nicht signierter Beitrag von Datateddy (Diskussion | Beiträge) 19:22, 4. Okt. 2018‎)

Und „Revolverschnauze“ soll nicht wertend sein? Aber im Ernst: Zum einen dürften Spitznamen zu Schulzeiten generell keine enzyklopädische Relevanz haben (was glaubst du, was ich alles für Spitznamen damals hatte), zum anderen rechtfertigt die Erinnerung einer einzelnen Zeitzeugin (noch dazu mit jahrzehntelangem Abstand) keinesfalls die allgemeine Aussage, er habe zu Schulzeiten diesen Spitznamen gehabt. Methodisch sauber könnte man daraus höchstens ableiten: „Seine Klassenkameradin T. L. erinnerte sich, ihm den Spitznamen ‚Revolverschnauze‘ gegeben zu haben“, und dieser Satz lässt schon erkennen, dass eine solche Aussage viel zu anekdotisch für einen biographischen Artikel ist. --Jossi (Diskussion) 20:49, 4. Okt. 2018 (CEST)
+1 Auf die direkte Frage "So haben Sie ihn genannt?" gibt die Zeugin gar keine Antwort, sondern spricht allgemein von "Schmiddi", der "quasseln" konnte, mehr aber auch nicht. Auch die Anekdote um die Verhaftung der Lehrerin zeigt m.E. deutlich die Untiefen des nachträglichen Erinnerns: Wir wissen weder, ob Schmidt in Russland oder wo auch immer er grade stationiert war, von der Verhaftung überhaupt erfuhr, noch ob er als einfacher Oberleutnant tatsächlich hätte irgendetwas ausrichten können, wie die Zeugin behauptet. Wahrscheinlicher ist, dass er zu der Zeit ganz andere Sorgen hatte. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:45, 5. Okt. 2018 (CEST)

Dem Zugriff der Justiz entzogen

"Ab Dezember 1944 als Batteriechef an der Westfront zunächst nach Belgien versetzt, äußerte er sich Anfang 1945 während einer Übung auf dem Flak-Schießplatz Rerik an der Ostsee kritisch über Reichsmarschall Hermann Göring und das NS-Regime. Dafür wollte ihn ein NS-Führungsoffizier vor ein Kriegsgericht stellen. Ein Prozess wurde jedoch verhindert, indem zwei vorgesetzte Generäle Schmidt durch ständige Versetzungen dem Zugriff der Justiz entzogen."

Man kann jemanden nicht durch Versetzungen dem Zugriff der Justiz entziehen. (nicht signierter Beitrag von 11:28:32‎ 77.179.237.18 (Diskussion | Beiträge) 30. Okt. 2018)

Ich denke, zu dem Zeitpunkt war die Bürokratie hinreichend aufgelöst, dass ständige Versetzungen eine tatsächliche physische Verfolgung hinreichend behindern konnten. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:40, 30. Okt. 2018 (CET)
+1 Erstens ging es wohl vermutlich um Militärgerichtsbarkeit, nicht um zivile. Und zweitens muss bei jedem Verfahren der Angeklagte anwesend sein, und genau das konnte man im allgemeinen Chaos am Ende des Krieges wohl durchaus sehr wirksam verhindern. Wichtiger finde ich allerdings, dass für diese Behauptung (gleich 2 Generäle kümmern sich so rührend um einen einfachen Oberleutnant?) bislang eine Quelle fehlt. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:08, 30. Okt. 2018 (CET)

"nichts für ungut, aber das ist wirklich unüblich. der komplette name wird immer fett ausgezeichnet"

Das verstehe ich nun null. Wenn das Lemma nicht Helmut Heinrich Waldemar Schmidt lautet - wofür ich dankbar bin - sähe ich keinen Grund, den Heinrich Waldemar einzufetten. Eigentlich sind diese beiden Namen eine Nebenbemerkung, wie e.V. und so ein Kram. Was bei Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg selbstredend nochmal alberner wirkt.

Im BKS-Kopf müßte es nach jener Logik eigentlich heißen:

>>Dieser Artikel behandelt den ehemaligen Minister Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg. Zu seinem Großvater, dem ehemaligen parlamentarischen Staatssekretär, siehe Karl Theodor Maria Georg Achatz Eberhart Joseph Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg. <<

Wo steht eigentlich die Regel:

>>der komplette name wird immer fett ausgezeichnet<<?

Können Bots eigentlich Langerweile empfinden?

Dann würden die sich vermutlich überlegen, daß gefälligst alle Vornamen "gleichberechtigt" seien - egal ob sie irgendwem geläufig wären oder nicht. Und sie würden sich auch grämen, daß bei zig Helmut Schmidts ausgerechnet der Ex-Bundeskanzler das klammerfreie Lemma bekäme - wie ungerecht!!

Aber Kollegen wie "Informationswiedergutmachung" oder "NiTenIchiRyu" haben natürlich extrem zum umseitigen Artikel beigetragen und sind insofern "A"-Bots.. --Elop 23:00, 28. Aug. 2019 (CEST)

Das verstehe ich nun null. Echt jetzt? Gibt es etwa Momente, wo du etwas verstehst? Und wenn ja, wann war es das letzte Mal? 1950? Du hast eine Meinung, aber keine Ahnung. Aber das, Elop, das ist nichts neues: du gehörst aus der Wikipedia geworfen, weil du penetrant (d)einen Standpunkt vertrittst, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben. @Graphikus, Wurgl: Zur Info. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:14, 28. Aug. 2019 (CEST)
Hab' ich nicht verstanden. War mir vielleicht auch zu "impulsiv".
Dabei ist es ja völlig zulässig, vor einem Edit nachzudenken. --Elop 23:22, 28. Aug. 2019 (CEST)
Beherzige deinen Rat und denke nach. Jimmy Wales grüßt. Auch alle Namen gefettet. Sowas aber auch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:26, 28. Aug. 2019 (CEST)
Die Fettung aller Vornamen ist nun mal Standard, ob das ein Elop nun wahr haben will oder nicht. Überall. Siehe auch sowas wie Franz Beckenbauer , Thomas Mann, Elvis Presley, Donald Trump, Angela Merkel, Desmond Tutu, Fidel Castro etc. ad. infinitum. Und jetzt kommst du mit deiner Spezialmeinung und beharrst auf deinem falschen Standpunkt mit Benutzerbashing? Superelop vs. die Wikipedia. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:20, 28. Aug. 2019 (CEST)
Ich fragte nicht danach, ob es andere Artikel gäbe, in denen auch alle Vornamen gefettet würden (ich gab ja sogar einen solchen an), sondern ich fragte, warum und aus welcher Regel heraus das geschehen solle.
Muß ich meinen Nachbarn mit Torten bewerfen, sobald jemand nachweist, daß auch andere Nachbarn mit Torten beworfen wurden= --Elop 23:26, 28. Aug. 2019 (CEST)
Blubber, blubber, blubber. Es hat dir der A-Bot per ZF gesagt, die Formatvorlage Biografie. @Graphikus, Wurgl: Zur Info: Elop macht sich mit Gewalt zum Narr. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:28, 28. Aug. 2019 (CEST)
@Graphikus, Wurgl: Jetzt aber. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:29, 28. Aug. 2019 (CEST)
(BK) Du machst hier ein riesiges Fass auf. knapp 800.000 Biographien, die du einzeln korrigieren darfst – oder auch nicht. Ich weiß nicht, ob es das wert ist. --Wurgl (Diskussion) 23:29, 28. Aug. 2019 (CEST)
Wieso?
Ich habe mich nur bei der umseitigen (die ich seit Jahren beobachte) dafür ausgesprochen, daß es so bliebe, wie es seit Jahren war. Und zwar ohne meine Mitwirkung in jener Frage. Die Frage tauchte bislang hier nicht auf ...
Und wenn eine Konvention - so es sie gäbe - als "unsinnig" jzu bezeichnen wäre, so ginge mein erster Gedanke nicht in Richtung "Folgearbeit". Ich schreib nicht in Artikel A Quatsch, um zu vermeiden, daß jemand bemerkte, daß auch in Artikel B Quatsch stünde. --Elop 23:38, 28. Aug. 2019 (CEST)
Also der eine Artikel so, der andere anders, der dritte mit Blümchen oder wie? Ich denke schon, dass man eine gewisse Einheitlichkeit hat, eine Linie. --Wurgl (Diskussion) 23:46, 28. Aug. 2019 (CEST)
Das kann insofern schon nicht einheitlich sein, als es Zweitnamen gibt, die immer genannt werden, solche, die manchmal genannt werden und solche, die keiner kennt und nur der Vollständigkeit halber genannt werden. Einheitlich sind Artikel eh nicht.
Wo man aber Einheitlichkeit anstrebt, sollte diese reflektiert werden. --Elop 09:24, 29. Aug. 2019 (CEST)

Vergleicht doch mal bitte die Wikipedia:Formatvorlage Biografie. --Dioskorides (Diskussion) 23:32, 28. Aug. 2019 (CEST)

Viel Denken, wenig Ahnung. Willkommen in Elops Wunderbaren Welt des Denkens. Du hast keine Ahnung von Biografieartikel, die habe ich dann doch. Ja, Unsinn muss stehe bleiben, weil er jahrelang so war. Logik 6, setzen. Geh woanders spielen, irgendwo zu einem Thema, von dem du Ahnung hast: von Biografieartikeln jedenfalls erkennbar nicht. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:42, 28. Aug. 2019 (CEST)
Stattdessen krawallst du lieber hier herum, statt Artikelarbeit zu machen. Ich rufe mal Benutzer:Doc Taxon (auch so ein (A)dmin). Würdest du bitte dem Herrn Elop mal nahebringen, Doc, das ich äußerst viele Biografieartikel bearbeite und davon durchaus Ahnung haben dürfte? Wäre nett. MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:46, 28. Aug. 2019 (CEST)

Warum muss eine solche Diskussion eigentlich derart aus dem Ruder laufen? Die Fettung des kompletten Namens gibt die Formatvorlage:Biografie und indirekt auch WP:TYP (Redirect-Lemmata werden gefettet) vor. Und es ist status quo hier in hunderttausenden Artikeln. --NiTen (Discworld) 23:47, 28. Aug. 2019 (CEST)

@NiTenIchiRyu: Weil Elop per Selbstempfinden nicht nur nicht absolut Recht hat, auch nicht nur immer, sondern das per selbstvermuteter Gottgleichheit. Leider wird dieser Benutzer als Diskussionpartner aus obskuren Gründen geschätzt (er wanzt sich an jeden ran, bei der Wikicon Karlsruhe damals auch an mich, und ich war so naiv ihm zu glauben), obwohl die meisten seiner Aussagen nur salbungsvoller Unsinn sind. Nicht nur hier. Da will einer mit dem Kopf durch die Wand und das mit brachialer Gewalt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:52, 28. Aug. 2019 (CEST)
Die Nichtfettung der weiteren Vornamen stammt, sozusagen, aus dem Urschlamm der Wikipedia, als man noch nicht eindeutig geklärt hatte, wie das Lemma zu sein hat, um den Rufnamen darzustellen. Mittlerweile stellen wir den Rufnamen per Lemma dar, damit hat sich diese Art der Fettung überlebt. Das kann man wissen, das muss man nicht wissen. Wenn man es allerdings nicht weiß, dann macht man deswegen kein Fass auf, sondern fragt ruhig nach. Alternativ macht man den Elop: Ahnungslosigkeit demonstrieren, auf selbiger beharren, Ad-Personam-Geschwafel anstimmen. Früher (tm), als alles besser war, gab es auch die Varianten Helmut Heinrich Waldemar Schmidt bzw. Helmut Heinrich Waldemar Schmidt, also entweder unterstrichen oder dann eben kursiv, wichtig vor allem dann, wenn der Zweitname der Rufname war. Das ist alles Vergangenheit. Paul Thomas Mann ist ein gutes Beispiel: Thomas Mann. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:31, 29. Aug. 2019 (CEST)
@NiTenIchiRyu|NiTen:
>>Warum muss eine solche Diskussion eigentlich derart aus dem Ruder laufen? Die Fettung des kompletten Namens gibt die Formatvorlage:Biografie und indirekt auch WP:TYP (Redirect-Lemmata werden gefettet) vor. Und es ist status quo hier in hunderttausenden Artikeln.<<
Zu Satz 1:
Ausuferndes Ad-personam-Geblubber liegt immer in der Hand der Mitdiskutierenden. Wurgl und Du bezieht Euch auf die Sache, und da sollten wir bleiben.
Eine Vorlage ist immer ein Beispiel. Daraus gehen keine Regeln hervor, sondern nur, daß offenbar das Beispiel nicht beanstandet wird.
Das mit den Redirectzielen hat schon was für sich - aber Helmut Heinrich Waldemar Schmidt ist ja kein Redirect, der gebraucht würde, weil jemand nach diesem kompletten Namen suchen würde.
Ich wollte es gerade vorschlagen, wie Hans es heute morgen gemacht hat (aber mit Hervorhebung des Komplettnamens in kursiv). Es ist ja kein "geläufiges Synonym", sondern eine reine Faktinformation.
Der Leser erkennt, daß er im Artikel zu dem ist, den man "Helmut Schmidt" nennt, aber er erfährt auch, was in dessen Ausweis stand.
Zu Status Quo:
In diesem Artikel hier war der Status Quo ja ein anderer gewesen. Und wenn es mehrere denkbare Möglichkeiten gibt, sollten die Autoren da den Spielraum behalten. Wobei ich persönlich im hiesigen Fall auf Konsens hoffe.
Wir haben übrinx auch viele Status Quos, die überprüft werden sollten. Zum Beispiel schreibt jedes Nachschlagewerk außer uns in Literaturlisten zuerst den Nachnamen - womit man unter "Wolpertinger, Hans-Georg" auch den Herrn Wolpertinger schneller findet (und selbst, wenn man, wie bei Helmut Schmidt, den Vornamen kennt, muß man bei den zweiten oder dritten Wörtern von A bis Z suchen). Und Zeitungen in Refs werden überall sonst mit "WAZ vom 25.11.1999" zitiert, bei uns muß ein solcher Datensatz im "Prosa" stehen - obwohl das einer "Regel" entstammt, die für den Fließtext gedacht war. Und auch "Einzelnachweise" gibt es nur bei uns.
Manches davon kommt von Kollegen, die botartig "Einheitlichkeiten" schaffen, bevor es überhaupt eine Diskussion gegeben hat. --Elop 09:24, 29. Aug. 2019 (CEST)
Man muss nicht alles erneut ausdiskutieren, dass so mehrhunderttausendfach in der Wikipedia üblich ist, nur weil es dir nicht paßt. Da kannst du noch soviel von botartiger Einheitlichkeit schreiben wie du willst. Und Wir haben übrinx auch viele Status Quos, die überprüft werden sollten.? Echt jetzt? Kampf gegen die Windmühlen? Na dann viel Spaß. Das hier, der ganze Abschnitt, ist nur ordinäres Querulieren und Extremzeitraubing. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:34, 29. Aug. 2019 (CEST)
Besonders lustig ist natürlich das Ablenkungsmanöver Einzelnachweise: 1.217.436 Verwendungen. Oder das Datumsformat: hier wird der Monat ausgeschrieben, damit keine Verwechslungsgefahr besteht, und zwar zur englischen bzw. US-Schreibweise. Indem Sie den Monat ausschreiben, vermeiden Sie eines der gefährlichsten Missverständnisse rund um englische Datumsangaben. Denn wenn das Datum nur durch Ziffern ausgedrückt wird, stellen Amerikaner den Monat voran. Den zwölften Oktober würde ein Amerikaner folgendermaßen schreiben: 10/12/2018. Deutsche – aber auch Briten! – interpretieren dieses Datum jedoch eher als den 10. Dezember. Das gilt auch hier. Man muss eben keine Ahnung haben, aber die, wie bereits erwähnt, aggressiv vertreten. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:55, 29. Aug. 2019 (CEST)
Ich wünsche mir einen weniger agressiven Ton!- Elop hat recht wenn er meint: Eine Vorlage ist immer (nur) ein Beispiel. Daraus gehen keine Regeln hervor, sondern nur, dass das Beispiel nicht beanstandet wird. Mit der nichtgedickten Form beim Namen könnte ich einverstanden sein, man muss aber nun nicht alle Biografien ändern, Beides geht. Veränderungen können sinnvoll sein, beharren ist konservativ. Der Streit („polemos“) ist der „Vater aller Dinge“, frei nach Heraklit und weiter: „Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze“. Ein bisschen Chaos als χαίνω chaino, also „klaffender Raum“ zwischen einzelnachgewiesener Richtigkeit und unserem Handeln tut uns gut. Aber die Rechthaber bleiben Wikipedia erhalten. Gruß an Alle --Roland Kutzki (Diskussion) 11:51, 29. Aug. 2019 (CEST)
...man muss aber nun nicht alle Biografien ändern. So? Welche denn? Aus welchem Grund? Elop mag es so, weil Eine Vorlage ist immer (nur) ein Beispiel.? Woher bezieht man eigentlich die Dreistigkeit, einen fast absoluten Konsens derart in Frage zu stellen? Die Art der Namensformatierung hat sich nun mal durchgesetzt, es gibt keinen sachlichen Grund, dies in Frage zu stellen. Nur den persönlichen und das hier ist lupenreine, tadellose BNS-Aktion. Nicht mehr, nicht weniger. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:40, 29. Aug. 2019 (CEST)
+1 zum ersten Satz von Roland Kutzki. Warum die Diskussion einer Sachfrage gleich in eine Kette bissiger PAs ausufern muss, begreife ich auch nicht. Ansonsten halte ich die Regel „Gebräuchlichste Namensform als Lemma, vollständiger Name im ersten Satz der Einleitung“ für sinnvoll, einfach und unmissverständlich. Der vollständige Name gehört in den Artikel, und der Einleitungssatz ist der richtige Platz dafür, damit das nicht irgendwo nach Belieben in den Fließtext gemurkst wird. Und da der vollständige Name zu Beginn der Einleitung genannt wird, ist es ebenfalls sinnvoll, ihn dort komplett zu fetten. Eine Teilfettung liefe entweder auf eine bloße Wiederholung des Lemmas hinaus (womit die oben formulierte klare Unterscheidung verwischt würde) oder auf eine rein willkürliche, nach Gusto des jeweiligen Bearbeiters vorgenommene Unterscheidung von „wichtigen“ und „weniger wichtigen“ Vornamen. Ich sehe daher keinen Grund, von unserer allgemein geübten Praxis abzuweichen. --Jossi (Diskussion) 13:49, 29. Aug. 2019 (CEST)
Alle Vornamen sind gleichwichtig, nur in der Praxis ist halt einer der Rufname. Wie wichig auch Namen sind, wurde ja oben erwähnt, bei Karl-Theodor zu Guttenberg. Alle Namen gefettet, nur eigentlich heißt der Mann Karl haufenweise Vornamen, aber nicht Wilhelm Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg. Und ich erinnere mich da an die Posse Wilhelm bei dem Mann, siehe hier und hier. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:11, 29. Aug. 2019 (CEST)


@Roland: Dein Vorredner kann wohl nicht anders.
Klar, das kann bei jedem Biographierten anders sein.Und im Vorbeigehen "muß" man da selten was ändern.
Im umseitigen Artikel ist es halt sinnvoll, daß der Leser den bekannten Namen Helmut Schmidt als Eyecastcher sieht und nicht zuallererst belehrt wird, es habe eigentlich Helmut Heinrich Waldemar Schmidt zu heißen (dieser komplette Name ist nicht mehr als eine Nebeninfo). Zumal das Lemma ja so lautet.
Wenn in Holland oder Schweden Bots Artikel schreiben, so können die das nur nach haargenauen Vorgaben tun. Menschen hingegen können reflektieren. Zumindest die meisten.
@Jossi:
Es ist doch nicht irgendein "Gusto", daß der Typ als "Helmut Schmidt" bekannt ist - er wird nie unter einem anderen Namen zitiert. Und Hans' Variante von heute morgen mit nachgestellter Apposition:
>>Helmut Schmidt, vollständiger Name Helmut Heinrich Waldemar Schmidt, (* 23. Dezember 1918 in Hamburg-Barmbek; † 10. November 2015 in Hamburg-Langenhorn) war ein deutscher Politiker der SPD. Von 1974 bis 1982 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition nach dem Rücktritt Willy Brandts der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.<<
bringt nacheinander die Infos 1) vollständiger Name, 2.) Geburtsdatum, 3.) Geburtsort, etc. Die Kurzform wäre
>>Helmut Schmidt (1918–2015) war ein deutscher Politiker (SPD) und von 1974 bis 1982 Bundeskanzler der BRD.<<
Das sind m. E. die Kerninfos. Geburtsort und vollständigen Namen kann man, das sehe ich auch so, nur im Intro sinnvoll führen, wo sie ein Jeder suchen würde. Aber es sind Nebeninfos. Wer noch nie was von ihm gehört hat, will nicht zuallererst wissen, wie seine weithin unbekannten Zweit- und Drittnamen lauten. Und die Seite Helmut Heinrich Waldemar Schmidt wird soo oft nicht aufgerufen. --Elop 14:30, 29. Aug. 2019 (CEST)
Nicht alle Vornamen sind gleich. Bis in die Sechziger Jahre hinein vermerkten die Standesämter den Rufnamen im Geburtenregister mit einem Unterstrich bei dem betroffenen Vornamen. Bei den Einwohnermeldeämtern galt bis zum 31. Oktober 2015, dass der Rufname in einem gesonderten Feld erfasst war. Das Bundesmeldegesetz verweist darauf hin, dass in Fällen, in denen der erste Vorname nicht Rufname ist, gesondert vermerkt werden kann, welcher der Vornamen der gebräuchliche (Ruf-) Vorname ist. So viel dazu. Bei einer Enzyklopädie kann stehehen Adenauer, Konrad usw. (wie beim Duden-Lexikon) oder Konrad Adenauer usw. oder Konrad Hermann Joseph Adenauer usw. wie bei uns allgemein üblich oder auch Konrad Adenauer (auch Konrad Hermann Joseph Adenauer) usw. Bei vielen Personen ist der zweite Vorname nicht bekannt und wird folglich nicht genannt. Oft werde zwei oder mehrere Vornamen im Lemma wie im Einleitungstext (fett) genannt, da der Rufname nicht bekannt ist. In Bremen (und sicher nicht nur) werden zu Unterscheidung zum Beispiel bei Noltenius und Heineken mehrfach beide Vornamen im Lemma aufgeführt. Gleichviel: @Elop, ich verwende bei meinen Biografien die übliche Form; ohne Not sollten wird das nicht ändern. --Roland Kutzki (Diskussion) 16:12, 29. Aug. 2019 (CEST)
WP:NK#Personen: Wenn eine Person allerdings mehrere amtliche Vornamen (Taufnamen) hat, wird im Artikeltitel in der Regel nur der Rufname angegeben. Davon ausgenommen sind Vornamen, die praktisch stets in Kombination genannt werden (Beispiel: Johann Sebastian Bach), sowie solche, die üblicherweise nur als Initialen geschrieben werden (Beispiele: O. W. Fischer, M. Night Shyamalan, George W. Bush). Die ausführliche Darstellung der im Artikeltitel ungenannten bzw. abgekürzten Vornamen geschieht üblicherweise mit dem Einleitungssatz (Beispiele: Alice Schwarzer, Karl-Theodor zu Guttenberg). Franklin D. Roosevelt, Friedrich Nietzsche, Winston Churchill, John F. Kennedy, Helmut Kohl, Hermann Göring, Ronald Reagan, Konrad Adenauer, Richard Wagner etc. und sicher deutlich mehr als 90% aller Biografieartikel, bei der die Person mehrere Vornamen hat: fett.
Das sind m. E. die Kerninfos.? Deines Erachtens nach? Wen interessiert Elops Erachten diesbezüglich? Keinen. Und die WL vom vollständigen Namen auf das Lemma haben einen ganz anderen Zweck als aufgerufen zu werden. Das könnte man wissen, wenn man Ahnung hätte, hier von Biografieartikel. Aber diese Ahnung spreche ich Elop komplett ab. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:22, 29. Aug. 2019 (CEST)
Es gibt zwar noch einiges an Artikel, die, so als Bsp. folgende Form haben: Helmut Kohl, vollständiger Name Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU. Aber das ist eine überflüssige Aufblähung des Eingangssatzes. Braucht man nicht, die Kurzvariante ist viel eleganter. Und logischer. Das macht kein Mensch mehr und wenn ich sowas dann bei Neuartikeln doch mal sehe, dann verkürze ich. Und es stört niemanden. Nur hier wird ein Aufstand gemacht, und zwar von einem Benutzer, der meint meinen zu müssen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:27, 29. Aug. 2019 (CEST)

(BK) Man kann auch nicht sicher sein, dass der Rufname mehrerer Namen immer der gleiche bleibt. Diese kürzlich verstorbene Dame zum Beispiel ließ sich ab dem 16. Lebensjahr konsequent mit ihrem zweiten Namen nennen, bis dahin war der erste in Gebrauch (bzw. Missbrauch, da die damals übliche Verkürzung zu „Marijke“ der jungen Dame missfiel).

Worum geht es eigentlich? Die Person hat einen „üblichen“ Namen (Vorname und/ oder Nachname) und einen offiziellen, ausführlichen. Beide sollten genannt werden. Bei H.Sch. ist das der Fall, der übliche als Lemma, also ist doch alles im grünen Bereich, da lohnt sich doch kein Edit-war ! Für die Schreibung des ausführlichen Namens gibt es die Möglichkeit der Fettung, Kursivung, Unterstreichung etc. in verschiedenen Kombinationen, alles wäre möglich und würde mich nicht stören. Aber dann geht beim verunsicherten WP-Autor die Suche nach den WP-Regeln dazu los, er findet dann endlich eine Vorlage (was etwas dauern kann), ist glücklich, dass er nun sowas wie eine Regel hat und wendet das an. Was spricht dagegen? Bestimmt nicht das Vorhandensein anderer ebenso guter Möglichkeiten. Bei Personen wie H.Sch. kann man auch unten auf der Seite die Bundeskanzlerleiste anklicken und gucken, wie das bei den anderen sieben Personen gehandhabt wird. Da macht H. Sch. jetzt keine Ausnahme. Das könnte man also gut akzeptieren. Trotz des Umstandes, dass man auf Grund logischer oder weitergehender Überlegungen auch zu einer anderen Lösung kommen könnte.

Als Standort für den „Komplettnamen“ könnte man auch den Anfang des ersten Satz des Textes ins Auge fassen, statt der Einleitung, dann ungeschwärzt. Das hielte ich sogar für angemessener, hätte aber den Nachteil, dass in kürzeren Biographien gar keine „Einleitung“ steht, also in diesem Fall dann doch der Komplettname gefettet nach vorne rutscht.

Ich wäre für eine große Toleranz in dieser Frage, was aber impliziert, dass – wie bei der gleichwertigen Formen in der Rechtschreibung – eine reine Revertierung zwischen diesen Formen (zur Durchsetzung des eigenen Standpunkts) nicht stattfinden sollte.

Noch etwas: der H.Sch.-Artikel ist weder „lesenswert“ noch „exzellent“, es scheinen also noch erhebliche Inhaltliche Defizite vorzuliegen. Angesichts dessen ist es geradezu lächerlich, wieviel Zeit wir (mich eingeschlossen) auf diese Petitesse verwenden.

Noch etwas im Hintergrund: Auch mich ärgern so diverse Festlegungen, Konventionen oder „übliche“ Gepflogenheiten in WP. Das ist so und in einem Projekt von der Struktur der WP unvermeidlich. Die Diskussion darüber sollte woanders stattfinden als auf einzelnen Aertikeldiskussionsseiten, da müsste die ganze WP einbezogen werden. --Dioskorides (Diskussion) 17:36, 29. Aug. 2019 (CEST)

Die ganze Diskussion kam übrigens auf, weil Elop bei Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten/Fließband#Stan Lee rumpöbeln mußte, völlig sachfremd, reines Benutzerbashing, siehe hier: Diese Verschiebung gehört zu denen, die nur Wikipedianern einfällt, die gerade Langeweile haben. Am besten Helmut Schmidt nach Helmut Schmidt (Begriffsklärung) verschieben? --Elop 23:41, 26. Aug. 2019 (CEST) So wurde ich auf den Artikel aufmerksam.
Und was die üblichen Gewohnheiten angeht: genau der Abschnitt dort handelt von der DAWK, der dümmsten anzunehmeden Wikipedia-Konvention, nämlich BKS II und BKS III. Totaler Nonsens. Aber ich halte mich dran, gezwungermaßen, obwohl ich beide für absoluten Krampf halte.
Angesichts dessen ist es geradezu lächerlich, wieviel Zeit Elop uns (mich eingeschlossen) auf diese Petitesse ver(sch)wenden läßt.
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:55, 29. Aug. 2019 (CEST)
Als Standort für den „Komplettnamen“ könnte man auch den Anfang des ersten Satz des Textes ins Auge fassen, statt der Einleitung, dann ungeschwärzt. Gibt/gab es auch, hat sich aber auch nicht durchgesetzt. Außerdem würde es erheblich die Arbeit mit den PD behindern. Und das tut es auch. Man sollte mal auch etwas über den Tellerrand denken, schließlich arbeitet hier keinen alleine im luftleeren Raum. Aber dann kommt Elop und beschimpft NiTenIchiRyu und mich als Bot. Und dann wundert sich einer über meinen Ton? Was erlaube Schtrunz? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:02, 29. Aug. 2019 (CEST)
Ich frage mich, ist das ganze ein WP-technisches Problem oder ein psychologisches? --Dioskorides (Diskussion) 18:04, 29. Aug. 2019 (CEST)
Wikipsychologisches Problem, ein Mix. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:09, 29. Aug. 2019 (CEST)

G8 Gipfel: Bild-Zeitung als Beleg nicht reputabel

"Den G8-Gipfel in seiner heutigen Ausführung bezeichnete er als „Medienspektakel“ und forderte die Erweiterung um China, Indien, die großen Erdöl-Exporteure und die Entwicklungsländer.[53]"

Als einzige Quelle ist Bild (Zeitung), eine Boulevardzeitung und damit eine nicht reputable Quelle genannt. Ich werde diesen Abschnitt entsprechend löschen. --194.230.193.145 23:43, 22. Nov. 2019 (CET)

das Interview, in dem die Aussage fiel, wurde nun mal mit dieser Zeitung geführt. Ich sehe nicht, dass die Quelle unter diesen Umständen (wo es nicht um die Zuverlässigkeit von Recherchearbeit geht) unzulässig ist und hab die Änderung (bevor ich diese Diskussion hier bemerkt habe) daher revertiert.
Ggf kann man auch stattdessen Helmut Schmidt kritisiert G8. In: Mainpost. 5. Juni 2007, abgerufen am 23. November 2019. verwenden... Da Schmidt Mitinitiator der G7-Gipfel war, finde ich seine Meinung du G8 schon relevant. --Qcomp (Diskussion) 00:29, 23. Nov. 2019 (CET)
oder auch eine DDP-Meldung. --Qcomp (Diskussion) 00:35, 23. Nov. 2019 (CET)
Allerdings wird die konkrete Info auch nicht dadurch glaubwürdiger, dass man sie aus einer - vermeintlich reputableren - Zweit- oder Drittquelle abschreibt, die ihrerseits auch nur von der Bild abgeschrieben haben. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:14, 23. Nov. 2019 (CET)
ich sehe zwar das Problem nicht (oder bestehen Zweifel, dass Schmidt sich so geäussert hat, weil Bild in verdacht steht, seinen Interviewpartnern nachträglich Worte in den Mund zu legen? und haben sich also alle, die davon dann berichteten damals täuschen lassen?)
Schmidt hat dasselbe (nunja: "Medieneregnis" statt "Medienspektakel") in einem Interview mit PHOENIX gesagt und auch 8 Jahre später hat er seine Skepsis dem G7-Format gegenüber und den Wunsch nach mehr Teilnehmern in einem Interview mit dpa ausgedrückt. --Qcomp (Diskussion) 11:06, 23. Nov. 2019 (CET)
Die Echtheit dieses Bild-Interviews oder anderer Interviews mit Prominenten/Politikern dürfte von kaum jemand bestritten werden. Nach meiner bisherigen Beobachtung (1 Jahr) wird Bild als Boulevardzeitung dennoch generell als nicht reputable Quelle bei WP abgelehnt. Ist Bild eine reputable Quelle für Interviews? Was ist mit Reportagen und Nachrichten von Bild?--194.230.193.145 12:22, 23. Nov. 2019 (CET)
@Qcomp: Oh, da hast Du mich falsch verstanden (oder ich hab mich missverständlich ausgedrückt). Was ich sagen wollte: Anstatt eine xyz-Zeitung zu zitieren, die sich ihrerseits auf die Bild beruft, kann man auch gleich die Bild als Erstquelle benennen. (Das ist ungefähr so, wie wenn viele hier Geschäftszahlen von Unternehmen lieber aus dem Spiegel o.ä. abschreiben anstatt direkt aus dem Geschäftsbericht der betreffenden Firma, weil der ja angeblich keine "neutrale Quelle" sei, was m.E. Mumpitz ist.) In diesem Fall aber hat Schmidt die fragliche Aussage ja nun zweifellos so oft gesagt und geschrieben (sicher auch in einem seiner vielen Bücher), dass man dafür auch jede beliebige andere Quelle als Beleg hernehmen kann, nur eben keine "After"-Quelle. Insofern diskutieren wir hier eh nur ein Scheinproblem. Dass die Bild generell als wenig reputabel gilt, hat ja auch Gründe, um die es hier aber nicht geht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:53, 23. Nov. 2019 (CET) PS: Und selbst wenn Bild o.ä. in einem Einzelfall mal als Beleg taugen sollte, ist das noch lange kein Grund die betreffende Regel infrage zu stellen.
Dass die BILD grundsätzlich nicht reputabel ist, ist klar. Man muss aber einen Unterschied machen zwischen der „Berichterstattung“ der BILD (eine Meldung oder Reportage, die so nur in der BILD steht, würde ich nie und nimmer als Beleg akzeptieren) und Interviews, die Prominente (leider) der BILD geben. In einem Interview mit Schmidt kann es sich auch BILD nicht leisten, Dinge zu erfinden oder verfälscht wiederzugeben. Die sachliche Richtigkeit (dass Schmidt das – und nicht nur einmal – so geäußert hat) wird ja auch nicht bezweifelt. Unter diesen Umständen sehe ich keinen Informationsgewinn darin, eine Quelle zu zitieren, die ihrerseits die BILD zitiert. --Jossi (Diskussion) 13:05, 23. Nov. 2019 (CET)
Man sollte auch berücksichtigen, dass das Interview noch zu Schmidts Lebzeiten erschien. Wenn seine Aussagen dort entstellt worden wären bzw. frei erfunden wären, ist anzunehmen, dass Schmidt dagegen in geeigneter Form eingeschritten wäre. --Dioskorides (Diskussion) 13:53, 23. Nov. 2019 (CET)


[nach BK] @UweRohwedder: ok, ich glaube wir sind uns einig: wenn man die Wahl hat, die reputierlichste Quelle;
in diesem Fall (wie auch bei Deinem Beispiel mit den Geschäftszahlen) geht es dann eher um Primär- oder Sekundärquelle und es ist für mich auch nicht klar, dass dann eine Sekundärquelle, die nichts weiter tut, als Abschreiben, der Primären wirklich vorzuziehen ist. (Als Leser wäre mir die Primärquelle dann lieber.)
Ich würde dann vorschlagen, den Abschnitt wie folgt umzuformulieren:
Den G8-Gipfeln in ihrer späteren Form stand er kritisch gegenüber: in Interviews und Zeitungsartikeln bezeichnete er sie als „Medienrummel“ und forderte die Erweiterung um China, Indien, die großen Erdöl-Exporteure und Entwicklungsländer.Helmut Schmidt: Ladet China und Indien ein! In: Die Zeit. Band 62, Nr. 24, 7. Juni 2007 (zeit.de [abgerufen am 23. November 2019]). und Zitate von Helmut Schmidt zum G8-Gipfel. In: presseportal.de. Phoenix, 6. Juni 2007, abgerufen am 23. November 2019.
wäre das eine Verbesserung dem Ist-Stand gegenüber?--Qcomp (Diskussion) 14:21, 23. Nov. 2019 (CET)
Naja, während eine Primärquelle nur die Äußerung darstellt (und auch nur die darstellen kann), gehe ich davon aus, dass eine Sekundärquelle im besten Fall die Äußerung einordnet und bewertet und damit besser ist, als die Primärquelle. --Mogelzahn (Diskussion) 02:17, 27. Nov. 2019 (CET)

1937 zum Wehrdienst eingezogen ?

Also man meint eher, dafür, dass er eingezogen worden wäre, war er 1937 mit seinen grade mal 18 Jahren noch zu jung. Das gab es erst später im Krieg, eine Einziehung in dem Alter. Es sieht eher nach einem freiwilligen Eintritt aus. Vgl. auch Reichsgesetzblatt 1937, Teil I, S. 606, Anordnung über die Aushebung zur aktiven Dienstpflicht im Jahr 1937 vom 29. Mai 1937--2001:A61:2AAD:AC01:991D:7F17:929B:7D0E 19:25, 3. Sep. 2019 (CEST)

In Diktaturen geht es nicht immer nur nach Gesetzen, nicht einmal nach denen, die die Diktatur selbst erlassen hat. Insbesondere dann, wenn man sich schon unbeliebt gemacht hat.
Anders gesagt: Für das "eingezogen" ist eine Quelle angegeben, die sich auf Schmidt selbst bezieht. Hast Du für Deine Vermutung eine anderslautende Quelle außer dem allgemeinen Gesetz? -- Perrak (Disk) 20:08, 3. Sep. 2019 (CEST)
Du willst andersrum behaupten, der NS-Unrechtsstaat hätte (schon vor dem Krieg) eingezogen, wie es ihm beliebte ? Mal ein paar 16-jährige, dann eben 18-jährige, dann wieder 20-jährige ? Nein, derartige "Unordnung" herrschte selbst im Unrechtsstaat Nazideutschland nicht, wie nachweisbar ist. Und es verwundert einen etwas, dass da einer wie Du gleich mit "ist doch eh alles egal" quasi "beispringt", wohl nur um den Verdacht allzu großer Nähe Schmidts zum NS-Staat abwenden zu helfen. Aber so einfach ist es wieder nicht. Mal zu erwägen, dass sich Helmut Schmidt vielleicht nicht doch wirklich freiwillig gemeldet haben könnte (Für das Vaterland - nicht für "Adolf Hitler" ! Vgl. auch innere Emigration Wehrmacht, Freiwilligenmeldung, um Schlimmerem, z. B. SS, zu entgehen, steht bei jedem zweiten dt. Politiker späterer Jahrgänge im 2. WK). Für Details zum Einziehungsalter und der "Bewirtschaftung der deutschen Menschenreserven" möchte man vielleicht auf die Bände 5/1 und 5/2 des Werks Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg verweisen. Aber, wenn Du auch nicht glaubst, was selbst da steht, weil eine Diktatur "ja alles machen konnte" ? P.S.: es war einem H. Schmidt, with due respect, auch im späteren Leben noch anzumerken, dass er sich im military life eher wie ein Fisch im Wasser gefühlt haben mag, dass es seinem Naturell eben entgegenkam. Wie herb-skeptisch er sich später auch mitunter dazu geäußert haben mag. Und da passt dann auch eine Freiwilligenmeldung. Da haben sich zwei gefunden, der Schmidt und das Militär. Nur war es halt das Militär eines etwas schief gewickelten Obersten Behelfshabers: "Adolf Nazi". --2001:A61:2AAD:AC01:991D:7F17:929B:7D0E 20:29, 3. Sep. 2019 (CEST)

In der Biographie Helmut Schmidt und der Scheißkrieg: Die Biografie 1918 bis 1945 von Sabine Pamperrien, heißt es „Gleich nach dem Abitur 1937 meldete Helmut Schmidt sich zum Wehrdienst. Zu den Jahrgängen, die 1937 einberufen worden wären, zählte er nicht. Wie andere Abiturienten auch habe er sich vorzeitig freiwillig gemeldet, um das geplante Studium nicht unterbrechen zu müssen, erinnert er sich.“ --Count Count (Diskussion) 20:44, 3. Sep. 2019 (CEST)

eben. Aber die Formulierung er wurde eingezogen ist dann nicht ganz korrekt, eher irreführend. Nur darum ging es. --2001:A61:2AAD:AC01:991D:7F17:929B:7D0E 20:45, 3. Sep. 2019 (CEST)
Wenn sich das belegen lässt, sollte man es umseitig ändern, richtig. -- Perrak (Disk) 20:50, 3. Sep. 2019 (CEST)
Leider habe ich das Buch nicht vorliegen und die Google-Books-Vorschau liefert keine Seitenzahlen, sonst hätte ich es schon umseitig geändert. --Count Count (Diskussion) 20:52, 3. Sep. 2019 (CEST)
Besser so als gar nicht, der Text vorher war irreführend, da hat der unangemeldete Kollege recht. Passt auch zu dieser Tabelle, demnach wurde der Jahrgang 1918 erst zu Kriegsbeginn voll einberufen. -- Perrak (Disk) 20:59, 3. Sep. 2019 (CEST)
In der mir vorliegenden Biografie von Soell (die vermutlich einschlägiger ist als das eher journalistische Werk von Pamperrien) heißt es ebenfalls: "Wie die Mehrzahl der Abiturienten meldete er sich vorzeitig zum Wehrdienst, um danach ohne Unterbrechung studieren zu können." (Bd. 1, S. 87) Das ist also nicht zwangsläufig ein Ausdruck von Kriegs- oder NS-Begeisterung, sondern eher um den nachvollziehbaren Wunsch, einen lästigen Zwangsdienst in die persönliche Lebensplanung einzupassen - ein Phänomen das es durchaus auch in der demokratischen Bundesrepublik gegeben haben soll, als es noch eine Wehrpflicht gab. Gleichwohl wurde Schmidt eben nicht sofort eingezogen, sondern erst nach Ableistung des ebenfalls verpflichtenden Arbeitsdienstes. Ich sehe nicht, wieso der Ausdruck eingezogen im Widerspruch zur Freiwilligmeldung stehen soll, oder worum ging es in dem obigen Einwand eigentlich? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 21:53, 3. Sep. 2019 (CEST)
Bevor ich es umseitig geändert hatte, stand nur "eingezogen" da, ohne die freiwillige Meldung. Das konnte man schon als "zwangsweise eingezogen" missverstehen. -- Perrak (Disk) 11:52, 4. Sep. 2019 (CEST)
Das ist jetzt aber schon ein bisschen ein Streit um Kaisers Bart, oder? Es bestand (seit 1936 wieder) eine Wehrpflicht, die grundsätzlich alle Männer ab 18 betraf, egal wann man dann tatsächlich "eingezogen" wurde. Und wenn eh alle "müssen" (zwangsweise), geht letztlich niemand freiwillig. Die Meldung als "Freiwilliger" war da kein Ausweis für irgendwas, sondern diente in der Regel dem Zweck, den Zeitpunkt der Einberufung und mit etwas Glück auch den Ort und Truppenteil, in dem man dienen wollte, zu beeinflussen. Diese Praxis gab es bereits in der Kaiserzeit, siehe Einjährig-Freiwilliger, und in modizifierter Form auch später: So wie man sich in der DDR "freiwillig" für 3 Jahre oder länger verpflichtete, um z.B. seine Chancen auf den Wunschstudienplatz zu verbessern. Und auch in der freiheitlichen BRD soll es Leute gegeben haben, die sich trotz allgemeiner Wehrpflicht "freiwillig" meldeten, um z.B. mehr Sold zu bekommen und vom Ersparten anschließend das Studium zu finanzieren. Soviel zum Thema "freiwillig" vs. "zwangsweise". ;) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:53, 4. Sep. 2019 (CEST)
Klar. Aber da der Jahrgang 1918 allgemein erst unmittelbar vor Kriegsbeginn eingezogen wurde, ist es sinnvoll, im Artikel zu erklären, wieso Schmidt vorher schon Soldat war. -- Perrak (Disk) 18:15, 4. Sep. 2019 (CEST)

Aber ein Wehrpflichtiger wird nicht Feldwebel. Wenn Schmidt 1939 als Feldwebel in Bremen eingesetzt war, kann er nicht lediglich normaler Wehrpflichtiger gewesen sein. 2A02:8108:1340:5E70:BDA4:AA8:3E9C:CA3D 06:33, 30. Okt. 2019 (CET)

Warum sollte ein Wehrpflichtiger nicht Feldwebel werden können? Selbst wenn das bei der Bundeswehr stimmen sollte, vermute ich, dass die Verhältnisse bei der Wehrmacht kurz vor dem Krieg anders waren. Die Wehrpflicht galt ja erst seit ein paar Jahren und die Reichswehr wäre für die Führung des geplanten Angriffskrieges viel zu klein gewesen. -- Perrak (Disk) 16:46, 30. Okt. 2019 (CET)
Feldwebel ist ein Unteroffiziersdienstgrad, das ist (und war) eine völlig andere Laufbahn. Für einen Wehrpflichtigen ist das einfach nicht vorgesehen. 2A02:8108:1340:5E70:F8DE:CBD8:B9BC:282A 19:41, 30. Okt. 2019 (CET)
Das ein Feldwebel ein Unteroffizier ist, ist mir schon klar. Aber die wachsen auch nicht auf Bäumen. Wie soll denn ein Unteroffizier ursprünglich zum Militär kommen, wenn nicht als Wehrdienstleistender? Dafür ist der Wehrdienst doch da, Rekruten zu bekommen. Und gerade Leute mit Abitur wurden eher befördert als andere. -- Perrak (Disk) 20:26, 30. Okt. 2019 (CET)
es dürfte eine leichte Fehlinformation sein. Gemeint ist wohl das Aequivalent für den "Feldwebel" in der Reserveoffizierslaufbahn, Fähnrich oder so. Nicht ? --2001:A61:2B66:7E01:55D1:315D:7BBB:C10 08:10, 14. Dez. 2019 (CET)
P.S.: man drang darauf, dass Abiturienten ihren Wehrdienst vorziehen (sich also freiwillig melden), nicht nur wegen eines geplanten Studiums. Sondern auch, weil sie natürlich in erster Linie für die Laufbahn als Reserveoffizier in Frage kamen. Von daher hat Schmidt sicher keinen "normalen" Wehrdienst geleistet, sondern ist gleich in die Roffz.-Laufbahn eingestiegen. --2001:A61:2B66:7E01:55D1:315D:7BBB:C10 08:13, 14. Dez. 2019 (CET)
Klingt plausibel. -- Perrak (Disk) 11:03, 14. Dez. 2019 (CET)

Porträt Helmut Schmidt

Das abgebildete Porträt von Helmut Schmidt ist mit der Bildunterschrift "Helmut Schmidt, 1969" versehen. Die Bildangabe weist als Kennzeichnung "Verteidigungsminister Helmut Schmidt" auf. 1. Das Schmidt-Porträt wurde nicht 1969, sondern 1977 aufgenommen. 2. Zu diesem Zeitpunkt war Schmidt nicht mehr Verteidigungsminister, sondern Bundeskanzler. 3. Der Fotograf war Hans Schafgans. Richtig wiedergegeben auf https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/foto-helmut-schmidt.html und https://www.willy-brandt-biografie.de/wegbegleiter/r-s/schmidt-helmut/. (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:4F31:D000:BDE1:EBD8:EBA5:7514 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2020 (CET))

Vielen Dank für diesen Hinweis. Das erscheint mir auch vom Alter her plausibel, denn z.B. auf diesem Bild aus dem Jahr 1969 sieht Schmidt doch deutlich jünger aus. Die falsche Bildangabe stammte offenbar von flickr (bzw. dem dortigen Kanal der Bundeswehr) und ist dort aber nicht mehr verfügbar und also auch nicht mehr verifizierbar. Die Bildunterschrift und auch die Commons-Bildbeschreibung sollten m.E. dementsprechend korrigiert werden. Das wirft im Übrigen die Frage auf, ob das Bild tatsächlich unter einer freien Lizenz steht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 21:46, 7. Jan. 2020 (CET)
Siehe die Version im Bundesarchiv ..Denniss (Diskussion) 01:27, 8. Jan. 2020 (CET)
Ich habe das Bild auf Commons zur Löschung vorgeschlagen. Im Nachhinein erscheit mir die Lizensierung nämlich zu fragwürdig. De728631 (Diskussion) 11:37, 9. Jan. 2020 (CET)
Beim DR bitte hinzufügen das das Bild vor Löschung ersetzt werden sollte da es in vielen Artikeln genutzt wird. Idee für einen Ersatz? --Denniss (Diskussion) 11:43, 9. Jan. 2020 (CET)
Wenn es um URV geht, was falsche Lizensierung ja beinhaltet, dann warten wir normalerweise nicht erst, bis eine Datei Wikimedia-weit ersetzt wurde, sondern es wird gelöscht, sobald ein Konsens im DR gefunden wurde. Als Alternative würde ich allerdings Datei:Bundesarchiv Bild Helmut Schmidt 1975 cropped.jpg vorschlagen. Das ist ein Jahr jünger und sieht fast genauso aus. Ich werde schon mal anfangen, die Einbindungen auf EN zu ersetzen, wobei ich je nach Artikel möglichst zeitgenössische Bilder nehmen werde. De728631 (Diskussion) 13:45, 9. Jan. 2020 (CET)


Als Sohn des Fotografen Hans Schafgans, der sein Archiv betreut, kann ich noch das präzise Aufnahmedatum des Schmidt-Porträts nennen: 28.04.1977. - Das Nutzungsrecht ist damals vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung erworben worden; daraus erklärt sich, dass in früheren Veröffentlichungen der Name des Fotografen nur selten genannt wurde, wie auch, dass es aus der Quelle des Bundespresseamtes in etliche Kanäle gelangte, was aus meiner Kenntnis des Nutzungsrechtes in diesem konkreten Fall völlig unbedenklich ist. Der Frage nachzugehen, ob das Nutzungsrecht damals unbegrenzt erteilt wurde, spielt m.E. keine Rolle, auch weil gegen die zahlreiche Verwendung in über vier Jahrzehnten nie Einspruch erhoben wurde: weder vom Presseamt als Inhaber des begrenzten Nutzungsrechts, noch vom Fotografen und seinem Erben als Inhaber des Nutzungs- und Urheberrechts, noch von Schmidt selbst und den Erben seines Persönlichkeitsrechts. Dies wäre auch merkwürdig, denn das Foto galt seinerzeit als offizielles Amtsbildnis.

Ich habe mit meiner Richtigstellung des Aufnahmejahres ganz sicher nicht das Ziel verfolgt, dass das Bild hier verschwindet, im Gegenteil: ich fände es sehr schade, wenn - nur weil ich das Aufnahmejahr korrigierte - jetzt ein Schwall von Restriktionen entsteht, der am Ende dazu führt, dass das Bild beseitigt wird. Wer mir sagen kann, wie ich dazu beitragen kann, dass es hier erhalten bleibt, bitte ich um Auskunft.

Zu der inzwischen offenbar erfolgten Korrektur der Bildlegende "Helmut Schmidt, fünfter Bundesminister der Verteidigung, vom 21.9.1969 bis 10.07.1972. Das Bild zeigt ihn im Januar 1977 nachdem er zum Bundeskanzler gewählt worden war.": 1. Das Bild zeigt Schmidt nicht im Januar 1977, sondern am 28. April 1977. 2. Im Januar 1977 befand sich Schmidt bereits im dritten Jahr seiner Amtszeit als Bundeskanzler, zu dem ihn der Bundestag am 16. Mai 1974 gewählt hatte (zuvor war er fast zwei Jahre Bundesfinanzminister gewesen), es kann also schlecht die Rede davon sein, dass das Bild entstanden ist, "nachdem er zum Bundeskanzler gewählt worden war". Vielmehr wurde es erst im April 1977, also kurz vor Beginn des vierten Jahres seiner Amtszeit als Bundeskanzler aufgenommen. (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:4F31:D000:EDA1:BDC7:99DB:8C93 (Diskussion) 20:44, 10. Jan. 2020 (CET))

Vielen Dank für diese Ausführungen. Da wir hier nicht prüfen können, ob sich hinter der genannten IP-Adresse tatsächlich der Sohn des Urhebers verbirgt, wäre es das beste, wenn Sie eine entsprechende Erklärung an permissions-de@wikimedia.org senden, dass Sie als Erbe des Urhebers mit der Veröffentlichung des Fotos (bitte Dateinamen bzw. URL angeben) unter einer freien Lizenz (CC-BY-SA o.ä.) einverstanden sind. Eine Textvorlage finden Sie unter WP:Bildfreigabe. Die Bildbeschreibung werden wir entsprechend anpassen. @De728631: Ich denke, dass wir unter diesen Bedingungen den Löschantrag zurückziehen und die Datei mit einem Ticket versehen können, dass die Freigabeerklärung angefordert bzw. auf dem Weg ist - was meinst Du? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 21:36, 10. Jan. 2020 (CET)
Siehe unten. De728631 (Diskussion) 17:06, 12. Jan. 2020 (CET)
@Uwe Rohwedder (Diskussion): Vielen Dank für Ihre hilfreichen Hinweise wie auch für die Korrekturen der Bildbeschreibung. Meine Mail an permissions-de@wikimedia.org habe ich heute losgeschickt.
Dennoch auch hier noch eine Anmerkung. Sie schreiben, dass die Bildangaben offenbar von flickr bzw. dem dortigen Kanal der Bundeswehr stammen und nicht mehr verfügbar seien. Dies ist m.E. nicht der Fall. Nach wie vor lässt sich auf flickr unter dem Offiziellen Auftritt der Bundeswehr im Album "Bundesminister der Verteidigung" die Bilddatei aufrufen, incl. Bildangaben. Eben um die Richtigstellung dieser z.T. unzutreffenden Angaben, die um 2012/2013 zusammen mit der Bilddatei auf Wikipedia übernommen wurden, war es mir gegangen, um weiter nichts. Dass daraufhin die Rechtmäßigkeit der Veröffentlichung als solche in Zweifel gezogen wird, verblüfft mich schon, ebenso der Wortlaut des Löschungs-Antrags. Danke, Herr Rohwedder, dass Sie rieten, den Löschantrag zurückzuziehen. (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:4F31:D000:781C:4D71:685D:97AE (Diskussion) 20:51, 11. Jan. 2020 (CET))
Der Löschantrag richtet sich nicht gegen Sie oder Ihren Vater, sondern hat mit den Lizenzbedingungen von Wikipedia zu tun und ist eine reine Vorsichtsmaßname, um Wikipedia und etwaige Nachnutzer vor Klagen etwaiger Rechteinhaber zu schützen. Solange die Rechte an einem Bild nicht zweifelsfrei geklärt sind, löschen wir. Sobald wir wie in diesem Fall eine Freigabeerklärung des Rechteinhabers bekommen, können gelöschte Bilder sogar nachträglich wiederhergestellt werden. Hoffen wir, dass das Wikipedia:Support-Team Ihre Erklärung akzeptiert. Freundliche Grüße & nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 21:49, 11. Jan. 2020 (CET)
PS: Wie ich auf der Bildbeschreibungsseite sehe, ist Ihre Erklärung bereits eingegangen und akzeptiert worden. Eine Frage nur: Wäre es evtl. möglich, eine etwas bessere Version des Fotos hochzuladen? Das derzeitige Bild zeigt - zumindest auf meinem Bildschirm - unschöne weiße Flächen im Gesicht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 21:57, 11. Jan. 2020 (CET)
@UweRohwedder: Ich habe den LA jetzt abgebrochen. An dieser Stelle vielen Dank an alle Beteiligten für die Mithilfe zur Rettung des Bildes. Und wie Uwe weiter unten schon ausgeführt hat, diente der Löschantrag lediglich der Rechtsicherheit von Commons, der weiteren Benutzer des Bildes und letztendlich auch den Inhabern des Urheberrechts. Um so erfreulicher ist es natürlich, dass sich das jetzt alles geklärt hat. De728631 (Diskussion) 17:06, 12. Jan. 2020 (CET)

Bearbeitungswunsch ...

Blaulink zum Autor Henning Albrecht setzen. Danke --178.11.198.13 19:22, 9. Mär. 2020 (CET)

Erledigt. --Dioskorides (Diskussion) 19:58, 9. Mär. 2020 (CET)

Wehrübung / Absetzung in der SPD

Nach Gründung der Bundeswehr wurde Schmidt im März 1958 zum Hauptmann der Reserve befördert. Im Oktober/November 1958 nahm er an einer Wehrübung in der damaligen Iserbrook-Kaserne in Hamburg-Iserbrook teil;[1] noch während der Übung wurde er mit der Begründung, er sei ein Militarist, aus dem Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion abgewählt.[2]

So spannend diese Quelle ist, so kommt der erwähnte Absatz in dieser leider überhaupt nicht vor, kann es sein, dass die Quelle (Cosmopolis.ch) aus einem inzwischen entfernten Satz stammt? Ich kommentiere sie sollange aus, ggf. findet ja jemand den Passus zu dem sie gehört. -- Gunnar 💬 14:40, 29. Dez. 2020 (CET)

  1. Hans-Joachim Noack: Helmut Schmidt. Die Biographie. Rowohlt, Berlin 2008 (4. Auflage 2009), ISBN 978-3-87134-566-1.
  2. Beitrag auf cosmopolis.ch.

Geburtstag und Tag der Geburt

Zum derzeitigen Edit-War: Zwischen diesen beiden Bezeichnungen besteht ein begrifflicher Unterschied. Geburtstag: nach allgemeiner Auffassung und offenbar auch Duden-Meinung: die Wiederkehr des Jahrestagsdatums des Tags der Geburt. Tag der Geburt: er/sie „erblickte das Licht der Welt“. Vollendung des x-ten Lebensjahres: amtliche/ juristische Bezeichnung für den Tag vor dem Geburtstag im obigen Sinne. Die Juristen hatten wohl auch keine Lust, sich auf eine definitorisch umstrittene Bezeichnung einzulassen. Beide hin-und-her revertierte Fassungen sind richtig. --Dioskorides (Diskussion) 17:30, 18. Feb. 2021 (CET)

... weshalb man die bestanden habende "Vollendung des 97. Lehbensjahres" belassen sollte - zumal die eleganter und treffender ist.
Die Botschaft ist doch nicht, daß die Feiergäste schon eingeladen waren, sondern daß er, dank gesundem Lebenswandel, fast 97 wurde. --Elop 17:40, 18. Feb. 2021 (CET)
"Gesunder Lebenswandel" für den Kettenraucher Schmidt is jut ;-)----77.6.230.152 17:50, 18. Feb. 2021 (CET)
So verschieden ist es mit dem Stilempfinden – die Formulierung „kurz vor Vollendung seines XX. Lebensjahres“ wirkt auf mich weder elegant noch treffend, sondern pompös-aufgeblasen. Diese Floskel liest man in Traueranzeigen oder offiziellen Nachrufen, aber deren hohen Stils brauchen wir uns in Wikipedia nicht zu befleißigen. Das gleichbedeutende „kurz vor seinem XX. Geburtstag“ ist knapp, sachlich und unmittelbar verständlich. Dass beide Varianten sachlich richtig sind, trifft natürlich zu. --Jossi (Diskussion) 18:38, 18. Feb. 2021 (CET)
Ich bin da ziemlich bei dir was den Stil angeht, allerdings sehe ich mit WP:KORR wenig Gründe für eine Änderung, schon gar nicht als einzige Änderung. Sachlich ist beides natürlich absolut korrekt, --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:02, 18. Feb. 2021 (CET)
Allerdings hatte Vogelfreund den Edit von Basti3cb nicht mit Hinweis auf WP:KORR zurückgesetzt, sondern mit der unzutreffenden Behauptung, die Änderung sei „falsch“. Das Argument „Geschmacksedit“ hat er erst nachgeschoben, nachdem Uwe Rohwedder ihn seinerseits zurückgesetzt hatte. Für mich hat dieses Vorgehen schon ein Geschmäckle. --Jossi (Diskussion) 21:59, 18. Feb. 2021 (CET)
+1 Außerdem ist die kürzere und allgemeinverständliche Formulierung m.E. durchaus eine Verbesserung und kein Geschmacksedit. Im Übrigen finde ich es bezeichnend, wie viele sich über diese Nebensächlichkeit echauffieren, während sich seit Jahren offenbar niemand berufen fühlt, diesen Artikel mal inhaltlich zu verbessern oder gar auf Lesenswert-Niveau zu heben. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:14, 18. Feb. 2021 (CET)
Ich möchte doch an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass ich keinesfalls einen Editwar betrieben habe. Ich habe sehr wohl akzeptiert, dass meine Begründung für den ersten Revert nicht zutreffend ist. Da aber beide Formulierungen formal korrekt sind, habe ich mit der zutreffenden Begründung Geschmacksedit erneut zurückgesetzt. Jossi2 revertiert daraufhin mit dem Kommentar: 'der Duden (https://www.duden.de/rechtschreibung/Geburtstag) definiert „Geburtstag“ als „Jahrestag der Geburt“. Der erste Jahrestag der Geburt ist der erste Geburtstag. Also bitte den Editwar einstellen.' Das ist dann schon etwas merkwürdig, wenn man des Editwars bezichtigt wird, dabei aber nicht auf die aktuelle, sondern eine vorherige Revertbegründung geantwortet wird. --Vogelfreund (Diskussion) 23:08, 18. Feb. 2021 (CET)
Welche Bedeutung soll denn der Geburtstag 43 Tage später haben? Er starb nicht einmal "kurz" vor dem Nikolaustag. Vom Geburtstag war es weit entfernt, von der 97 relativ gesehen aber nicht.
So richtig kurz vor dem Geburtstag starb eigentlich nur Karl Rawer. --Elop 10:28, 21. Feb. 2021 (CET)
„Kurz vor …“ steht aber nicht im Artikel. Ich lese: „… starb am 10. November 2015 gut einen Monat vor seinem 97. Geburtstag“. „Gut“ ≠ „kurz“, ich würde das als „ungefähr sechs Wochen vor …“ bezeichnen. „Kurz“ kann man schreiben, wenn es wirklich kurz ist (wie im Beispiel Karl Rawer), sagen wir mal eine Woche, sonst ist das Wort noch überflüssiger als ohnehin schon.
Bei unseren vielen biographierten Persönlichkeiten müsste statistisch jeder 365. „an seinem Geburtstag“ gestorben sein. Ebenso oft auch der Fall, dass er/ sie einen Tag vorher verstirbt und damit zwar juristisch das x-te Lebensjahr vollendet hat, aber den x-ten Geburtstag gerade knapp verfehlt hat, hier ist so einer, der starb noch knapper vor dem Geburtstag als Karl Rawer. --Dioskorides (Diskussion) 10:52, 21. Feb. 2021 (CET)
Einen Monat oder gut 6 Wochen "vor" hat m. E. überhaupt keinen sinnvollen Bezug zu einem jährlich wiederkehrenden Tag. 96,9 kann man als "fast 97" bezeichnen, aber 0,9 würde ich eher nicht als "fast 1" bezeichnen. Der Geburtstag war vermutlich nicht geplant und fand auch nicht statt.
Das mit "juristisch" verstehe ich nicht. Ein Jahr ist vollendet, wenn es rum ist. Höchstens könnte man sich fragen, ob man in ganzen Tagen rundet oder sich auf den Geburtszeitpunkt bezieht. Aber am Tag vor dem Geburtstag hat man definitiv kein weiteres Lebensjahr vollendet. --Elop 16:42, 21. Feb. 2021 (CET)

Aussagen zur Waffen-SS und NS-Zeit

...fehlen. Gute Belege dafür:

Entsprechende Zitate lassen sich auch in der Literatur finden. EinBeitrag (Diskussion) 13:19, 18. Mai 2021 (CEST)

Die fehlen vermutlich, weil sie für Schmidts Biografie nebensächlich sind.
Begin hattte recht, dass Schmidt seinen Trueeid auf Hitler nicht gebrochen hat. Das unterscheidet Schmidt von Millionen anderer deutscher Soldaten nicht. Auch dass Schmidt die Angehörigen der Waffen-SS für "normale" Soldaten hielt, war in den 1950ern Mainstream. Im Nachhinein ist diese Einschätzung natürlich falsch. Falsch ist aber auch die Gleichsetzung von Waffen-SS mit SS.
Zu Schmidts Zeit in Russland kann man nur wenig schreiben, weil wenig bekannt ist. Seine Behauptung, von der Vernichtung der Juden nichts mitbekommen zu haben, ist kaum glaublich, es muss schon recht stark weggeschaut haben. Was aber nicht unmöglich ist, Menschen sind zu erstaunlichen Verdrängungsleistungen fähig. -- Perrak (Disk) 21:08, 18. Mai 2021 (CEST)

Eiserne Kreuz zweiter Klasse

Für welche herausragenden Taten erhielt er das Eiserne Kreuz zweiter Klasse? (nicht signierter Beitrag von 79.248.242.68 (Diskussion) 08:04, 20. Sep. 2021 (CEST))

Ich weiß nicht ob man bei 3 Mio. Verleihungen (d.h. jeder 6. aktive Soldat bekam das) noch von "herausragenden Taten" sprechen muss, bei (dem mir vorliegenden) Soell ist das EK trotz ausführlicher Schilderung der Kriegserlebnisse jedenfalls keine Erwähnung wert. Leider ist der zugehörige Beleg durch diesen Edit von Benutzer:EinBeitrag zwischenzeitlich derart verstümmelt worden, dass gar nicht mehr erkennbar war, dass sich die Aussage ursprünglich wohl nur auf 2 Fotos stützte. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:08, 20. Sep. 2021 (CEST)
Das EK II haben die meisten Soldaten bekommen, da bedarf es keiner besonderen Erwähnung.--Roland Kutzki (Diskussion) 15:16, 24. Sep. 2021 (CEST)

Edit War um geliehenes Klavier

Benutzer:Justus Nussbaum, wenn du denselben Edit, dem begründet widersprochen wurde, erneut tätigst, ohne vorher auf der Diskussionsseite Konsens herzustellen, verstößt du gegen WP:WAR. Dafür kann man gesperrt werden. Lass sowas bitte. Dass sich Schmidt in jungen Jahren mal ein Klavier lieh, mag belegt sein, in den Artikel gehört so ein Detail aber nicht, siehe Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Länge_eines_Artikels. Gruß --Φ (Diskussion) 12:44, 1. Nov. 2021 (CET)

Ich habe das gerade wieder rückgängig gemacht, weil mir nun beim besten Willen nicht einfallen will, warum diese eher belanglose Episode enzyklopädisch relevant sein sollte. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:56, 1. Nov. 2021 (CET)

Abschnitt Literatur

Moin,
anlässlich der Rücksetzung der Änderung betreffs des Klaviers ist mir aufgefallen, dass die Literaturliste extrem überbordend ist, insbesondere der Abschnitt Einzelaspekte ist imho völlig überbordend. Nun habe ich allerdings wenig Lust, mir all diese Werke zu Gemüte zu führen und dann eine Auswahl gem. WP:LIT zu treffen, aber so ca. die Hälfte sollte da schon weg. Falls niemand mit inhaltlicher Ahnung da aufräumen möchte, würde ich mehr oder minder zufällig jedes zweite Buch auskommentieren, später dann löschen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:22, 1. Nov. 2021 (CET)

Mal etwas ketzerisch gefragt: kann das nicht alles weg gem. WP:Lit ("Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen")? Mir scheinen das alles Arbeiten zu sein, die die/der derart spezifisch Interessierte in den einschlägigen Standardwerken rezipiert finden sollte - oder eben nicht, dann sind sie vielleicht auch nicht so relevant.--Nico b. (Diskussion) 14:41, 1. Nov. 2021 (CET)
Ja und nein. Einerseits soll die Literaturliste nicht alles umfassen, was irgendwann einmal zum Thema erschienen ist. Manches was derzeit z.B. unter "Einzelaspekten" aufgeführt ist, kann durchaus in einen Einzelnachweis umgewandelt werden. Andererseits ist zu beachten, dass ein Teil dieser Liste vermutlich noch aus der Wiki-Steinzeit stammt, als Fußnoten/Einzelnachweise technisch noch nicht möglich oder jedenfalls noch kein Standard waren. Damals war es durchaus üblich, die verwendeten Quellen nur in der ZQ-Zeile oder eben im Lit-Verzeichnis anzugeben. Ich hielte es daher für falsch, die Lit-Liste pauschal "auszudünnen", ohne zugleich den Artikeltext selbst einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Die jetzt vorhandenen EN beruhen jedenfalls überwiegend auf leicht verfügbaren Onlinequellen und eher selten auf Literatur. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:10, 1. Nov. 2021 (CET)

Geburts- und Sterbeort

Schmidt teilt mit Helmut Kohl nicht nur seinen Vornamen, sondern auch den Umstand, dass beide in ihrer Geburtsstadt verstorben sind, jedoch nicht in ihrem Geburtsstadtteil. Ebenso wie im Artikel zu Kohl sollten zugunsten der besseren Übersichtlichkeit die Stadtteile in der Einleitung nicht erwähnt werden, wohl aber im Artikel. Gibt es Widerspruch? --Heiner Strauß (Diskussion) 18:15, 18. Feb. 2022 (CET)

Foto Staatsbegräbnis (erl.)

 

Hab mich nicht getraut, das Foto zwischen die anderen Fotos zu quetschen. Soll heißen, mMn ist der Artikel schon etwas überbildert. Vielleicht findet ja jemand eine Möglichkeit, das Foto im Artikel unterzubringen. --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 15:22, 1. Sep. 2022 (CEST)

Meines Erachtens wäre das eher etwas für den Artikel Staatsakt (Veranstaltung). -- Perrak (Disk) 16:12, 1. Sep. 2022 (CEST)
Auch eine Möglichkeit. Aber ich sehe keinen Grund, außer der ggf. schon vorhandenen Überbilderung, den Foto nicht in den Artikel aufzunehmen.--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 16:24, 1. Sep. 2022 (CEST)
Das ist es ja gerade, im Artikel sind schon sehr viele Bilder. Und die, die drin sind, haben alle einen direkten Bezug zu Schmidt. Das Bild vom Staatsakt zeigt zwar auch den zu Ehren Schmidts, das sieht man aber nur an der Beschriftung. Der Sarg eines anderen Geehrten sähe auch nicht anders aus. Insofern würde ich keines der bereits vorhandenen Bilder zugunsten dieses Bildes austauschen wollen, ein zusätzliches Bild ist aber fast etwas viel.
Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn das anders gesehen wird. -- Perrak (Disk) 17:59, 1. Sep. 2022 (CEST)
Perrak hat recht. --Roland Kutzki (Diskussion) 12:06, 2. Sep. 2022 (CEST)
Ich sehe es anders, aber müsste ich das Foto unbedingt im Artikel haben, hätte ich es schon dort untergebracht. Also, alles gut. Danke für die Diskussion.--Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 12:55, 2. Sep. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Scientia potentia est [Dermartinrockt] (Diskussion) 12:55, 2. Sep. 2022 (CEST)

Kategorie:Korporierter im KVHV

Ist das ein Witz? Oder gibt es da so etwas wie eine Ehrenmitgliedschaft? Wenn die Mitgliedschaft nicht belegt wird, werde ich die Kat. entfernen. --Malabon (Diskussion) 22:03, 30. Apr. 2022 (CEST)

Laut dieser Seite war er Ehrenmitglied der KVHV Leuven. Der Artikel in der nl-WP weiß davon allerdings nichts. Wobei natürlich selbst dann, wenn der erste Eintrag stimmt, zu klären wäre, ob es dieser Helmut Schmidt ist.
Da Schmidt Ehrendoktor der Katholieke Universiteit Leuven war, ist ihm diese "Ehre" vielleicht gleichzeitig verliehen worden. Kurt Waldheim steht auch in beiden Kategorien. -- Perrak (Disk) 18:06, 1. Mai 2022 (CEST)
Belege in unserem Sinne sind das natürlich nicht, aber immerhin Indizien dafür, dass es kein Witz ist ;-) -- Perrak (Disk) 18:07, 1. Mai 2022 (CEST)