Bezirk Steglitz-Zehlendorf
Steglitz-Zehlendorf ist der sechste Verwaltungsbezirk von Berlin[1]. Am 31. Dezember 2020 hatte er 310.071 Einwohner.
Steglitz-Zehlendorf 6. Bezirk von Berlin | |
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Fläche | 102,50 km² |
Einwohner | 310.071 (31. Dez. 2020) |
Bevölkerungsdichte | 3025 Einwohner/km² |
Adresse der Verwaltung |
Kirchstraße 1/3 14163 Berlin |
Website | www.steglitz-zehlendorf.de |
Ortsteile | Dahlem Lankwitz Lichterfelde Nikolassee Schlachtensee Steglitz Wannsee Zehlendorf |
Politik | |
Bezirksbürgermeisterin | Cerstin Richter-Kotowski (CDU) |
Der im Südwesten Berlins gelegene Bezirk entstand 2001 im Zuge der Berliner Verwaltungsreform durch die Zusammenlegung der früheren Bezirke Steglitz und Zehlendorf.
Steglitz-Zehlendorf gilt als wohlhabender Bezirk mit einer günstigen Sozialstruktur.[2] Im Jahr 2016 war der Altbezirk Zehlendorf mit den Ortsteilen Dahlem, Nikolassee, Schlachtensee, Wannsee und Zehlendorf der Berliner Bezirk, in dem mehr Einwohner mit einem Jahreseinkommen über 500.000 Euro lebten als in anderen Bezirken der Stadt.[3]
Die Hochschul- und Forschungslandschaft im Bezirk ist international renommiert und gilt als Anziehungspunkt für Wissenschaftler aus aller Welt.[4] Zu den wesentlichen kulturellen Zentren zählen u. a. das Literarische Colloquium Berlin, der Botanische Garten, das Brücke-Museum und der Titania-Palast.
GeografieBearbeiten
LageBearbeiten
Steglitz-Zehlendorf grenzt im Westen an die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam, ferner an die Berliner Bezirke Spandau (nordwestlich), Charlottenburg-Wilmersdorf (nördlich), sowie Tempelhof-Schöneberg im Osten. Hinter der Landesgrenze im Süden liegen Kleinmachnow und Teltow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. In ost-westlicher Richtung erstreckt sich der Bezirk über 19 Kilometer und in nord-südlicher Richtung über 9 Kilometer.
Der westlichste Punkt Berlins befindet sich im Ortsteil Wannsee in der Havel, auf der die Grenze zu Brandenburg verläuft.
BesiedlungBearbeiten
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf umfasst ausgedehnte Erholungsgebiete, Villensiedlungen sowie unterschiedliche Wohn- und Gewerbelagen. Im Westen finden sich unter anderem Erholungsgebiete wie der Wannsee, der südliche Grunewald mit seinen Seen Krumme Lanke und Schlachtensee, die besonders im Sommer von vielen Berlinern besucht werden. Der Ortsteil Dahlem ist Sitz zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen und der Freien Universität. Das Ortsgebiet Zehlendorf hat unterschiedliche Wohnlagen, im Zentrum ein kleines Einzelhandelsgebiet. Das südlich von Dahlem gelegene Lichterfelde ist im nördlichen Teil geprägt von der gründerzeitlichen Villenkolonie Lichterfelde und kleineren Einzelhandelszentren; in Lichterfelde-Süd finden sich teilweise Wohngebiete aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der weiter östlich gelegene Ortsteil Steglitz ist hingegen stärker städtisch strukturiert, wie die Schloßstraße im Ortskern mit der höchsten Ladendichte Berlins zeigt.[5] Sie stellt das Hauptzentrum für die südwestlichen Bezirke der Stadt dar.[6] Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem liegen, entgegen der eigenen Bezeichnung, im Ortsteil Lichterfelde.
Der Bezirk ist sehr unterschiedlich besiedelt. In Steglitz und Lichterfelde, die beide von der Einwohnerzahl her in das oberste Viertel aller 97 Berliner Ortsteile gehören, lebt die Hälfte der Bevölkerung. Wannsee, der größte Ortsteil von Steglitz-Zehlendorf mit fast einem Viertel der Gesamtfläche, ist mit seinen drei Prozent Bevölkerungsanteil sehr dünn besiedelt.
OrtsteileBearbeiten
Ortsteile und Ortslagen |
Fläche (km²) |
Einwohner[7] 31. Dezember 2020 |
Einwohner pro km² |
Lage |
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0601 Steglitz | 6,79 | 75.578 | 11.131 | |
0602 Lichterfelde
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18,22 | 85.885 | 4.714 | |
0603 Lankwitz | 6,99 | 43.558 | 6.231 | |
0604 Zehlendorf | 18,83 | 54.328 | 2.885 | |
0605 Dahlem | 8,39 | 16.916 | 2.016 | |
0606 Nikolassee | 19,61 | 11.642 | 594 | |
0607 Wannsee | 23,68 | 10.126 | 428 | |
0608 Schlachtensee | 4,05 | 10.573 | 2.611 |
GeschichteBearbeiten
Die vormaligen Bezirke Steglitz und Zehlendorf wurden 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin aus zuvor eigenständigen Landgemeinden sowie Gutsbezirken des Landkreises Teltow gebildet.
Das gesamte Gebiet des heutigen Bezirks gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg von 1945 bis 1990 zusammen mit den Bezirken Tempelhof, Schöneberg, Neukölln und Kreuzberg zum Amerikanischen Sektor von Berlin, vgl. auch → Geteilte Stadt (dort hellblauer Bereich).
Im Jahr 2001 wurden die beiden ehemals eigenständigen Bezirke im Rahmen der Berliner Verwaltungsreform zum Bezirk Steglitz-Zehlendorf zusammengelegt.
Im Dezember 2020 wurde auf betreiben von Anwohnern der neue Ortsteil Schlachtensee gegründet.[8]
BevölkerungBearbeiten
ÜberblickBearbeiten
Am 31. Dezember 2019 zählte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf 310.071 Einwohner. Bedingt durch den Anteil von Wasser- und Waldflächen an der Gesamtfläche von knapp 103 Quadratkilometern[9] sowie die in der Mehrzahl aufgelockerte Bebauung lag am Stichtag die durchschnittliche Bevölkerungsdichte bei 3.025 Einwohnern pro Quadratkilometer (siehe hierzu auch: Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins).
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Die Einwohnerzahlen (Stand jeweils 31. Dezember) basieren, abweichend von der Bevölkerungsfortschreibung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, auf Daten des Einwohnermelderegisters des Berliner Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten.[10]
BevölkerungsstrukturBearbeiten
Die folgende Tabelle zeigt Angaben zur Struktur der Bevölkerung von Steglitz-Zehlendorf am 31. Dezember 2019.[11]
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Das Durchschnittsalter lag am 31. Dezember 2019 bei 46,3 Jahren (Berliner Durchschnitt 42,8 Jahre) und ist damit das höchste aller Berliner Bezirke.[11]
WirtschaftBearbeiten
Handwerksbetriebe und größte ArbeitgeberBearbeiten
Im Jahr 2015 waren von den 30.015 in Berlin vertretenen Handwerksfirmen insgesamt 2.276 im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gemeldet.[12]
Zu den größten Arbeitgebern im Bezirk zählen u. a. das in Berlin gegründete Unternehmen Robert Lindner. Im gesamten Stadtgebiet sind Feinkostläden des Lebensmitteleinzelhändlers präsent. Weitere große Arbeitgeber im Bezirk sind das Diakoniewerk Bethel und 3B Dienstleistung Deutschland.[13]
Geschäfts- und GewerbezentrenBearbeiten
Ein wichtiges Geschäfts- und Einkaufszentrum für den südwestlichen Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist die Steglitzer Schloßstraße. Mit über 200.000 m² Verkaufsfläche ist sie einer der größten Einzelhandelsstandorte Berlins. Neben den vier großen Einkaufszentren Forum Steglitz, Das Schloss, Schloss-Straßen-Center und Boulevard Berlin gibt es dort zahlreiche, zum Teil mehrgeschossige Ladengeschäfte. In den Seitenstraßen befinden sich eine Vielzahl von gastronomischen Einrichtungen.
Das größte Gewerbegebiet des Bezirks umfasst etwa 77 ha und befindet sich rund um Goerzallee, Beeskowdamm und Am Stichkanal. Über 280 Unternehmen haben dort ihren Sitz und beschäftigen etwa 3500 Menschen.[14]
Technik- und GründungszentrumBearbeiten
Gegenwärtig in Bau befindet sich das Gründerzentrum FUBIC (Stand: 2020).[15] Auf dem ehemaligen Gelände eines US-Militärhospitals entstehen Räume für innovative Absolventen der Freien Universität.
InfrastrukturBearbeiten
IndividualverkehrBearbeiten
Die Autobahnen A 100, A 103, A 115 und die Bundesstraße 1 führen durch den Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die Glienicker Brücke ist Teil der B 1 und verbindet Berlin mit Potsdam.
Öffentlicher PersonennahverkehrBearbeiten
Durch den Bezirk führen die S-Bahn-Linien S1, S2, S25, S26 und S7 sowie die U-Bahn-Linien U3 und U9. Ferner verkehren zahlreiche Buslinien einschließlich Nachtlinien im Bezirk. Die BVG betreibt zusätzlich eine Fähre über den Wannsee nach Kladow.
SchiffsverkehrBearbeiten
EnergieversorgungBearbeiten
Das Heizkraftwerk Lichterfelde wurde 1972 erstmals in Betrieb genommen und arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Das heutige Gaskraftwerk mit seinen 158 Meter hohen Kaminen verfügt über drei Blöcke und hat eine elektrische Gesamtleistung von 450 MW sowie eine thermische Leistung von 720 MW.
PolitikBearbeiten
BezirksverordnetenversammlungBearbeiten
Die Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) des Bezirks Steglitz-Zehlendorf am 18. September 2016 führte zu folgender Sitzverteilung:[17]
Partei | Sitze |
---|---|
CDU | 17 |
SPD | 13 |
Bündnis 90/Die Grünen | 11 |
AfD | 6 |
FDP | 5 |
Die Linke | 3 |
Insgesamt | 55 |
BezirksbürgermeisterBearbeiten
Hier werden die Bürgermeister des Bezirks Steglitz-Zehlendorf seit 2001 aufgeführt. Die Bürgermeister der ehemaligen Bezirke Steglitz und Zehlendorf finden sich dort.
- 2001–2006: Herbert Weber (CDU)
- 2006–2016: Norbert Kopp (CDU)
- seit 2016: Cerstin Richter-Kotowski (CDU)
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist auf Landesebene im Rat der Bürgermeister vertreten.[18]
BezirksstadträteBearbeiten
- Ordnung, Nahverkehr und Bürgerdienste (und Stellvertretender Bezirksbürgermeister): Michael Karnetzki (SPD)
- Immobilien, Umwelt und Tiefbau: Maren Schellenberg (Grüne)
- Bildung, Kultur, Sport und Soziales: Frank Mückisch (CDU)
- Jugend und Gesundheit: Carolina Böhm (SPD)
WappenBearbeiten
Das Wappen des Bezirks Steglitz-Zehlendorf orientiert sich an den Wappen der namensgebenden Ortsteile Steglitz und Zehlendorf. Die Wappen der übrigen Ortsteile bleiben unberücksichtigt. Dies entspricht dem Muster der Wappenbildung in den meisten Berliner Bezirken. Auch schon die von 1920 bis 2000 bestehenden ehemaligen Verwaltungsbezirke Steglitz und Zehlendorf hatten jeweils nur die Wappen der beiden alten preußischen Dörfer verwandt, ergänzt um die allen Berliner Wappen gemeinsame Mauerkrone als Sinnbild des Stadtverbands. Das heutige Bezirkswappen wurde am 25. März 2003 durch den Senat von Berlin gestiftet.
Blasonierung: In Gold eine grüne Kiefer mit schwarzem Stamm auf grünem Boden, darunter ein silberner Wellenschildfuß, darüber im Schildhaupt ein schwebender rotbewehrter und -gezungter schwarzer Adlerkopf. Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit dem Berliner Wappenschild belegt ist.
Wappenbegründung: Die Kiefer und der Wellenschildfuß (Wassersymbolik) sind dem Zehlendorfer Wappen (seit Wappenentwurf von 1907) entnommen. Sie versinnbildlichen den Wald- und Wasserreichtum des Bezirks Zehlendorfs. Das Adlermotiv ist dem Steglitzer Wappen (Bestandteil im Wappen um 1887, als dem Ort Steglitz unüblicherweise ein eigenes Wappen zuerkannt wurde) entnommen. Das Adlermotiv ist auf den Wappenverleiher Kaiser Wilhelm I. zurückzuführen. Die Mauerkrone ist das verbindende Element aller Berliner Bezirke.[19]
StädtepartnerschaftenBearbeiten
Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf pflegt folgende Städtepartnerschaften:[20]
International Kirjat Bialik (Israel), 1966 |
National
|
Darüber hinaus ist der Bezirk Patenschaften mit der 2. Kompanie des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung und der Reservistenkameradschaft Berlin-Südwest „Flakregiment 12“ eingegangen.
PolizeiBearbeiten
Die Direktion 4 der Berliner Landespolizei mit Dienstsitz im Ortsteil Lankwitz ist für die Bezirke Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg zuständig.
Diplomatische VertretungenBearbeiten
In Berlin haben sich nach dem Jahr 2000 eine Vielzahl von diplomatischen Vertretungen niedergelassen. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf haben die Botschaft des Königreichs Thailand in der Lepsiusstraße 64, die Botschaft der Republik Tschad in der Lepsiusstraße 114, die Botschaft der Republik Sierra Leone in der Herwarthstraße 4 und die Botschaft der Republik Niger in der Machnower Straße 24 ihren Sitz.
BildungBearbeiten
SchulenBearbeiten
(Auswahl)
- Arndt-Gymnasium Dahlem
- Paulsen-Gymnasium, Steglitz
- Beethoven-Gymnasium, Lankwitz
- Gymnasium Steglitz
WissenschaftsstandorteBearbeiten
(alphabetisch sortiert)
- American Academy
- Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft
- Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
- Bundesarchiv-Außenstelle Berlin: Zentralarchive des Deutschen Reichs und der DDR
- Charité – Universitätsmedizin Berlin (Campus Benjamin Franklin)
- Deutsches Archäologisches Institut
- Freie Universität Berlin
- Geheimes Preußisches Staatsarchiv
- Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
- Institut für Museumsforschung
- Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik
- Krankenhaus Waldfriede
- Max-Planck-Gesellschaft:
- Zentrum Moderner Orient
KulturBearbeiten
BauwerkeBearbeiten
- Bierpinsel
- Rosenkranz-Basilika
- Fliegeberg mit Otto-Lilienthal-Gedenkstätte
- Villenkolonie Lichterfelde-West
- Herrenhaus Correns (Siemensvilla), Lankwitz
- Onkel Toms Hütte (Bauhaus-Siedlung aus den Jahren 1926–1931)
- Schwanenwerder (Villenviertel mit Insellage im Großen Wannsee)
- Studentendorf Schlachtensee (Nationales Kulturerbe)
- Villenkolonie Alsen mit Siemens-Villa und Haus der Wannseekonferenz
- Kohlhasenbrück
- Loggia Alexandra auf dem Böttcherberg
- Blockhaus und Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe
- Park Klein-Glienicke mit Jagdschloss und Schloss Glienicke
- Pfaueninsel mit Schloss und Nebengebäuden, UNESCO-Welterbe
SportBearbeiten
Der Berliner HC war mehrfacher Deutscher Meister im Damen- und Herrenfeldhockey. Der Bundesligaclub trägt seine Heimspiele in erster Linie im Ernst-Reuter-Stadion in Zehlendorf aus. Unter den erfolgreichen Spielern der Hockeyabteilung sind einige Mitglieder der Familie Keller. Erwin Keller gewann eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen. Carsten, Andreas und Natascha Keller konnten bei Olympischen Spielen je eine Goldmedaille erringen.[21]
Verschiedene Jugendmannschaften der Basketballabteilung des TuS Lichterfelde Berlin waren Berliner und Deutscher Meister.
Der Fußballverein FC Viktoria 1889 Berlin ist mit rund 1600 spielenden Mitgliedern in 65 verschiedenen Teams einer der größten aktiven Fußballvereine in Berlin.[22]
Eine beliebte Strecke für Radsport und Inlineskaten ist der Kronprinzessinnenweg im Grunewald. Der im Wald gelegene asphaltierte Weg ist insgesamt vier Kilometer lang.[23]
Als ältester Golfclub in Deutschland gilt der 1895 gegründete Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee. Aktuell sind rund 1800 eingetragene Mitglieder Teil des Clubs (Stand: 2017). Auf einem 1913/1914 errichteten 18-Loch-Golfplatz am Schäferberg sowie auf einer 1926 angelegten 9-Loch-Erweiterung werden die Golfpartien gespielt.[24][25]
MuseenBearbeiten
- Liebermann-Villa, Kunstmuseum mit den Werken des Malers
- Energie-Museum Berlin zur Geschichte und Technik der Energieversorgung
- Alliiertenmuseum zur Geschichte der Berliner Luftbrücke
- Museumsdorf Düppel
- Haus am Waldsee (Ausstellungshaus zur zeitgenössischen Kunst)
- Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem
- Brücke-Museum der Künstlergruppe Brücke
- Domäne Dahlem – Agrarhistorisches Freilichtmuseum
- Jagdschloss Grunewald mit Gemäldesammlung
- Museum Europäischer Kulturen
Theater und KinosBearbeiten
- Schlossparktheater mit Gutshaus Steglitz (Wrangelschlösschen)
- Theater Lichterfelde (Kindertheater)
- Titania-Palast
- Capitol in Dahlem
RestaurantsBearbeiten
- Fischerhütte am Schlachtensee[26]
- Luise in Dahlem
- Eierschale
WeblinksBearbeiten
- Offizielle Website des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf von Berlin
- Bilderbuch: Berlin Steglitz-Zehlendorf. Film von Marina Farschid aus der Serie Bilderbuch Berlin und Brandenburg, Deutschland 2017, Erstausstrahlung am 5. Juni 2017 im rbb Fernsehen (45 Min.).
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Nummerierung gemäß Bezirksschlüssel
- ↑ Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin 2013. (PDF; 17 MB) Gesundheitsberichterstattung Berlin – Spezialbericht. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, S. 15, abgerufen am 15. Januar 2016.
- ↑ Reichtum in Berlin: Hier wohnen Berlins Millionäre. In: Berliner Zeitung, 18. Februar 2018.
- ↑ World Reputation Rankings 2017, In: Times Higher Education. abgerufen am 23. Juni 2017.
- ↑ Karin Schmidl: Neues Einkaufscenter in Steglitz / Eines geht noch. In: Berliner Zeitung. 29. März 2012.
- ↑ Stadtentwicklungsplan Zentren 2020. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin 2007.
- ↑ Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2020, Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 11. Februar 2021 (PDF-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Katrin Lange: Neuer Ortsteil Schlachtensee ist jetzt offiziell eingetragen. 15. Dezember 2020, abgerufen am 2. Januar 2021 (deutsch).
- ↑ Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 31. Dezember 2019 des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 10. Juni 2020 ([1]) (Hilfe dazu).
- ↑ Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung nach Bezirken 1991 bis 2019
- ↑ a b Statistischer Bericht A I 5-hj 2/19. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2019. Grunddaten. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam 2020.
- ↑ Berliner Wirtschaft in Zahlen – Ausgabe 2016. Hrsgg. von der IHK Berlin, abgerufen am 1. Juli 2017.
- ↑ Berlins Top 100 – Die größten Berliner Arbeitgeber, BLC, abgerufen am 17. Januar 2020.
- ↑ Boris Buchholz: Die Goerzallee gegen den Wohnungsbau zu verteidigen, ist Chefinnen-Sache. In: Der Tagesspiegel. 12. Mai 2017, abgerufen am 23. Juni 2017.
- ↑ Berliner Unis wollen sich bei Start-Ups zusammentun. In: Der Tagesspiegel. abgerufen am 15. Januar 2020.
- ↑ a b Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 20. September 2016.
- ↑ Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung 2016
- ↑ Rat der Bürgermeister – abgerufen am 18. Mai 2019.
- ↑ Hoheitszeichen von Berlin – Bezirkswappen, abgerufen am 17. Januar 2020.
- ↑ Beauftragte für Partnerschaften. Übersicht der Partnerstädte und befreundeten Gemeinden/Landkreise. Berlin.de, abgerufen am 18. April 2014.
- ↑ Heimat Hockey-Platz. In: Der Tagesspiegel. abgerufen am 3. Juli 2017.
- ↑ FC Viktoria 1889 Berlin. In: sponsoo.de. Abgerufen am 2. Juli 2015.
- ↑ Martin Thoma: Viel Grün – gleich hinter der City. In: Berliner Morgenpost. 14. Juni 2011, abgerufen am 3. Juli 2017.
- ↑ Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee e. V. Golfverband Berlin-Brandenburg, abgerufen am 23. Juni 2017.
- ↑ Plätze Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee, abgerufen am 23. Juni 2017.
- ↑ Die schönsten Cafés für ein Frühstück in der Sonne. In: Berliner Morgenpost. abgerufen am 4. Juli 2017.