1904
Kriegsgefangene Nama und Herero
Kriegsgefangene Nama und Herero
In Deutsch-Südwestafrika kommt es
zum Aufstand der Herero und Nama.
Versenkte Schiffe der russischen Flotte im Hafen von Port Arthur
Versenkte Schiffe der russischen Flotte im Hafen von Port Arthur
Mit einem Überraschungsangriff Japans auf Port Arthur
beginnt der Russisch-Japanische Krieg.
Lage der Doggerbank in der Nordsee
Lage der Doggerbank in der Nordsee
Zwischen Russland und Großbritannien ereignet sich der Doggerbank-Zwischenfall.
Karikatur zur Entente cordiale: John Bull zieht mit der französischen Hure ab, während der deutsche Offizier Gleichgültigkeit vortäuscht
Karikatur zur Entente cordiale: John Bull zieht mit der französischen Hure ab, während der deutsche Offizier Gleichgültigkeit vortäuscht
Frankreich und Großbritannien gründen die Entente cordiale.
1904 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1352/53 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1896/97 (Jahreswechsel 10./11. September)
Baha'i-Kalender 60/61 (Jahreswechsel 20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1309/10 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2447/48 (südlicher Buddhismus); 2446/47 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 76. (77.) Zyklus

Jahr des Holz-Drachen 甲辰 (seit 16. Februar, davor Wasser-Hase 癸卯)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1266/67 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4237/38 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1282/83 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1321/22 (18./19. März)
Japanischer Kalender Meiji 37 (明治37年);

Kōki 2564

Jüdischer Kalender 5664/65 (9./10. September)
Koptischer Kalender 1620/21 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1079/80
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) 1319/20 (1. März)
Seleukidische Ära Babylon: 2214/15 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2215/16 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2446/47 (1. April)
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1960/61 (Jahreswechsel April)

Ereignisse Bearbeiten

Politik und Weltgeschehen Bearbeiten

Russisch-Japanischer Krieg Bearbeiten

 
Schlachtfelder des Russisch-Japanischen Krieges

Weitere Ereignisse in und um Russland Bearbeiten

Deutsches Kaiserreich Bearbeiten

Weitere Ereignisse in Europa Bearbeiten

Britischer Tibetfeldzug Bearbeiten

Deutsche Kolonien in Afrika Bearbeiten

 
Lothar von Trothas Vernichtungsbefehl, Nationalarchiv Botswana

Weitere Ereignisse in Afrika Bearbeiten

Lateinamerika Bearbeiten

Vereinigte Staaten von Amerika Bearbeiten

 
The Big Stick in the Caribbean Sea – Karikatur auf die Interventionspolitik Theodore Roosevelts

Australien Bearbeiten

Wirtschaft Bearbeiten

Weltausstellung Bearbeiten

 
Offizielles Programmheft Louisiana Purchase Exposition

Marken und Patente Bearbeiten

Unternehmensgründungen Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

 
Woermann-Dock im Schlepp nach Kamerun (von Willy Stöwer)

Banken- und Versicherungswesen Bearbeiten

  • 17. November: Die Rheinische Creditbank übernimmt die Oberrheinische Bank für 20 Millionen Mark.
  • 16. Dezember: Genehmigung zur Aufnahme der Geschäftstätigkeit der „Gewerbekrankenkasse zu Leipzig“ als erster Ausgangspunkt der heutigen Barmenia Krankenversicherung a. G.

Wissenschaft und Technik Bearbeiten

Kultur Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

 
The Sea-Wolf, Erste Ausgabe

Musik und Theater Bearbeiten

 
Madama Butterfly, Illustration von Adolfo Hohenstein

Sonstiges Bearbeiten

 
Friedrich Karl Ströher: Flohmarkt in Paris, 1904, Öl auf Leinwand
 
Kaiser-Friedrich-Museum mit Reiterstandbild Friedrichs III.

Gesellschaft Bearbeiten

Religion Bearbeiten

 
Gedächtniskirche 1904

Katastrophen Bearbeiten

Schiffskatastrophen Bearbeiten

 
Die General Slocum brennend im East River
  • 15. Juni: Auf dem East River in New York gerät der Raddampfer General Slocum mit 1388 Personen, meist deutschstämmigem Einwanderern, an Bord in Brand. Mindestens 1021 Menschen kommen bei der Katastrophe ums Leben. Es ist damit bis heute die schwerste zivile Schiffskatastrophe in den USA.
  • 28. Juni: Das dänische Passagierschiff Norge läuft im Nordatlantik auf ein Riff in unmittelbarer Nähe der Felsinsel Rockall und sinkt in 20 Minuten. 625 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben. Der Untergang der Norge ist das bis dahin größte Schiffsunglück im Nordatlantik.

Stadtbrände Bearbeiten

 
Ålesund nach dem Stadtbrand
 
Nach dem Großbrand in Baltimore
  • 7. Februar: Das US-amerikanische Baltimore wird von einem Großbrand heimgesucht, der weite Teile der Stadt einäschert. Unmittelbare Personenschäden beim Brand selbst sind nicht zu beklagen, doch entsteht ein auf 150 Millionen US-Dollar geschätzter Sachschaden.
 
Die Front Street Torontos nach der Brandkatastrophe
  • 19. April: Mit dem Stadtbrand von Toronto ereignet sich die größte Brandkatastrophe der Stadt, die über 100 Gebäude in der Innenstadt zerstört. Menschen kommen nicht ums Leben, allerdings werden 5.000 kurz- oder mittelfristig arbeitslos, weil zahlreiche Industrie- und Gewerbegebäude von dem Brand betroffen sind.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport Bearbeiten

Olympische Spiele Bearbeiten

Verbandsgründungen Bearbeiten

Vereinsgründungen Bearbeiten

Weitere Sportereignisse Bearbeiten

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Nobelpreise Bearbeiten

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik John William Strutt, 3. Baron Rayleigh
(1842–1919)
Vereinigtes Konigreich 1801  Vereinigtes Königreich „für seine Untersuchungen über die Dichte der wichtigsten Gase und seine im Zusammenhang damit gemachten Entdeckung des Argons  
Nobelpreis für Chemie Sir William Ramsay
(1852–1916)
Vereinigtes Konigreich 1801  Vereinigtes Königreich „als Anerkennung des Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der indifferenten gasförmigen Grundstoffe Edelgase in der Luft und die Bestimmung ihres Platzes im periodischen System erworben hat“  
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Iwan Petrowitsch Pawlow
(1849–1936)
Russisches Kaiserreich 1883  Russland „in Anerkennung seiner Arbeit über die Physiologie der Verdauung, die das Wissen über wesentliche Aspekte dieses Bereichs verbessert und erweitert hat“  
Nobelpreis für Literatur Frédéric Mistral
(1830–1914)
Frankreich  Frankreich „mit Bezug auf die frische Ursprünglichkeit, das Geistreiche und Künstlerische in seiner Dichtung, die Natur und Volksleben seiner Heimat getreu widerspiegelt, sowie auf seine bedeutungsvolle Wirksamkeit als provenzalischer Philologe“  
José Echegaray
(1832–1916)
Spanien 1875  Spanien „mit Bezug auf seine umfassende und geistreiche Verfasserschaft, die auf selbständige und originelle Weise die großen Traditionen des spanischen Schauspiels wiederbelebt hat“  
Friedensnobelpreis Institut de Droit international“ (gegr. 1873) Belgien  Belgien Wirken des Instituts für die Weiterentwicklung des internationalen Rechts  

Geboren Bearbeiten

Januar Bearbeiten

  • 01. Januar: Paul Laufer, MfS-Mitarbeiter († 1969)
  • 02. Januar: Walter Heitler, deutscher Physiker († 1981)
  • 02. Januar: Walter Hewel, Fahnenträger beim Hitlerputsch 1923 († 1945)
  • 03. Januar: Caro Lamoureux, kanadische Sängerin († 1998)
  • 04. Januar: Erhard Quack, deutscher Kirchenlieddichter und -Komponist († 1983)
  • 05. Januar: Otto Niebergall, deutscher Politiker († 1977)
  • 07. Januar: Fjodor Jefimowitsch Bokow, politisches Mitglied des Kriegsrates der Sowjetischen Militäradministration († 1984)
  • 07. Januar: Ruth Landshoff, deutsch-amerikanische Schauspielerin und Schriftstellerin († 1966)
  • 08. Januar: Peter Arno, US-amerikanischer Cartoonist († 1968)
  • 08. Januar: Karl Brandt, Mediziner und Leibarzt von Adolf Hitler († 1948)
  • 08. Januar: Otto Spülbeck, Bischof des Bistums Meißen († 1970)
  • 08. Januar: Tampa Red, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1981)
  • 08. Januar: Jan Volkert Rijpperda Wierdsma, niederländischer Rechtswissenschaftler († 1981)
  • 09. Januar: Adolf Schröter, deutscher Porträt- und Landschaftsmaler († 1997)
  • 09. Januar: Hermann Gösmann, 6. Präsident des DFB († 1979)
  • 09. Januar: Conrad Letendre, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 1977)
  • 10. Januar: Gonzalo Curiel, mexikanischer Pianist und Komponist († 1958)
  • 11. Januar: Murray Alper, US-amerikanischer Schauspieler († 1984)
  • 12. Januar: Bernhard Fischer-Schweder, Polizeichef von Tilsit, Massenmörder († 1960)
  • 12. Januar: Fred McDowell, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1972)
  • 12. Januar: Elisabeth Rögner-Seeck, deutsche Malerin, Kinderbuchautorin und Kunsterzieherin († 1997)
  • 13. Januar: Anton Besold, deutscher Politiker († 1991)
  • 13. Januar: Nathan Milstein, ukrainisch-US-amerikanischer Violinist († 1992)
  • 13. Januar: Eduard Schüller, deutscher Ingenieur († 1976)
  • 13. Januar: Richard Addinsell, britischer Filmkomponist († 1977)
  • 14. Januar: Henri-Georges Adam, französischer Hochschullehrer, Maler, Grafiker, Bildhauer und Gestalter († 1967)
  • 15. Januar: Jim Bowdoin, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1969)
  • 15. Januar: Ludvík Frejka, tschechischer Politiker und Publizist († 1952)
  • 17. Januar: André Blusset, französischer Skilangläufer († 1994)
 
Cary Grant, 1973
  • 18. Januar: Cary Grant, US-amerikanischer Schauspieler († 1986)
  • 19. Januar: Gordon Beecher, US-amerikanischer Marine-Vizeadmiral und Komponist († 1973)
  • 22. Januar: Sigurd Anderson, US-amerikanischer Politiker († 1990)
  • 22. Januar: Arkadi Petrowitsch Gaidar, russischer Jugendschriftsteller († 1941)
  • 22. Januar: George Balanchine, russischer Choreograph, Gründer des American Ballet († 1983)
  • 23. Januar: Karl Schlechta, deutscher Nietzsche-Forscher († 1985)
  • 24. Januar: Hans Lauscher, deutscher Politiker († 1981)
  • 25. Januar: Géza Frid, ungarischer Pianist und Komponist († 1989)
  • 26. Januar: Otto Kässbohrer, deutscher Unternehmer und Fahrzeugkonstrukteur († 1989)
  • 26. Januar: Seán MacBride, irischer Politiker und Friedensnobelpreisträger († 1988)
  • 29. Januar: Arnold Gehlen, deutscher Philosoph und Soziologe († 1976)
  • 30. Januar: Jean Delemer, französischer Autorennfahrer († 1993)
  • 30. Januar: Fritz Duda, deutscher Maler und Grafiker († 1991)
  • 30. Januar: Louis Häfliger, Schweizer Delegierter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz († 1993)
  • 31. Januar: Frederick H. Boland, irischer Politiker († 1985)
  • 31. Januar: Max Sulzbachner, Schweizer Maler († 1985)

Februar Bearbeiten

März Bearbeiten

 
Karl Rahner, 1974 im Gespräch (links)

April Bearbeiten

 
Kurt Georg Kiesinger, 1967
  • 06. April: Kurt Georg Kiesinger, deutscher Politiker und Bundeskanzler († 1988)
  • 06. April: Erwin Komenda, Automobildesigner († 1966)
  • 07. April: Curt Querner, Maler († 1976)
  • 08. April: John Antill, australischer Komponist († 1986)
  • 08. April: Yves Congar, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1995)
  • 08. April: John Richard Hicks, britischer Ökonom († 1989)
  • 08. April: Karl Scherm, deutscher Fußballspieler († 1977)
  • 08. April: Herbert Wolff, deutscher Politiker († 1958)
  • 09. April: Ludwig Hohl, Schweizer Autor († 1980)
  • 09. April: Adolf Schmidt-Bodenstedt, deutscher Lehrer, NS-Funktionär und Politiker († 1981)
  • 09. April: Paul Wessel, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR († 1967)
  • 09. April: August Wieschemeyer, deutscher Maristenpater und Theologe († 1979)
  • 10. April: Gerhard Aßfahl, deutscher Pädagoge und Heimatforscher († 2007)
  • 10. April: Scott E. Forbush, US-amerikanischer Geophysiker († 1984)
  • 10. April: Joachim Gottschalk, deutscher Schauspieler († 1941)
  • 11. April: Werner Berg, deutscher Maler († 1981)
  • 12. April: Paul Dahlke, deutscher Schauspieler († 1984)
  • 13. April: Martha Weber, deutsche Heimatdichterin († 1998)
  • 14. April: Matthias Andresen, deutscher Politiker († 1992)
  • 14. April: Franz Eibel, österreichischer Geistlicher und Opfer der Nationalsozialisten († 1934)
  • 14. April: John Gielgud, britischer Schauspieler († 2000)
  • 14. April: Hans Schumann, deutscher Motorradrennfahrer († 1968)
  • 15. April: Arshile Gorky, US-amerikanischer Maler († 1948)
  • 16. April: Clifford P. Case, US-amerikanischer Politiker († 1982)
  • 16. April: Walter Walford Johnson, US-amerikanischer Politiker († 1987)
  • 17. April: Joseph Ahrens, deutscher Komponist und Organist († 1997)
  • 18. April: Paul Zapp, Anführer des Sonderkommandos 11a der Einsatzgruppe D, Massenmörder († 1999)
  • 21. April: Leon Adde, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 1942)
  • 21. April: Odilo Globocnik, an der Durchführung des Holocaust beteiligter Nationalsozialist († 1945)
  • 21. April: Vasil Hopko, griechisch-katholischer Weihbischof von Prešov († 1976)
  • 22. April: Pino Bernasconi, Schweizer Jurist und Politiker († 1983)
 
Robert Oppenheimer, um 1944
  • 22. April: Robert Oppenheimer, US-amerikanischer Physiker († 1967)
  • 24. April: Willem de Kooning, US-amerikanischer Maler († 1997)
  • 25. April: Huey Long, US-amerikanischer Musiker († 2009)
  • 26. April: Igor Gorin, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler, Komponist und Musikpädagoge († 1982)
  • 27. April: Cecil Day-Lewis, Schriftsteller und Dichter († 1972)
  • 28. April: Irene Ambrus, ungarische Sängerin und Schauspielerin († 1990)
  • 28. April: Willi Kollo, deutscher Komponist († 1988)
  • 28. April: Elisabeth Schumacher, deutsche Widerstandskämpferin († 1942)
  • 29. April: Willi Dickhut, deutscher Kommunist und Mitbegründer der MLPD († 1992)
  • 29. April: Russ Morgan, US-amerikanischer Bandleader, Pianist, Posaunist und Komponist († 1969)
  • 29. April: Pedro Vargas, mexikanischer Sänger († 1989)

Mai Bearbeiten

 
Salvador Dalí, 1965
  • 11. Mai: Salvador Dalí, spanischer Maler des Surrealismus († 1989)
  • 11. Mai: Willy Sommerfeld, deutscher Stummfilmpianist († 2007)
  • 13. Mai: Ernst Duschön, deutscher Politiker († 1981)
  • 13. Mai: Chishū Ryū, japanischer Schauspieler († 1993)
  • 14. Mai: Hans Albert Einstein, Sohn Albert Einsteins und dessen Frau Mileva Maric († 1973)
  • 14. Mai: Marcel Junod, Schweizer Arzt († 1961)
  • 15. Mai: Georg Knöpfle, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer († 1987)
  • 15. Mai: Emmi Haux, deutsche Leichtathletin († 1987)
  • 15. Mai: Merle Montgomery, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin († 1986)
  • 16. Mai: François Marty, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1994)
  • 16. Mai: Horst Strempel, deutscher Grafiker und Maler († 1975)
  • 17. Mai: Jean Gabin, französischer Schauspieler († 1976)
  • 18. Mai: Alfred Jäger, tschechisch-deutscher Mediziner († 1988)
  • 20. Mai: Margery Allingham, englische Krimi-Schriftstellerin († 1966)
  • 20. Mai: Nagai Tatsuo, japanischer Schriftsteller († 1990)
  • 21. Mai: Wolfgang Auler, deutscher Organist († 1986)
  • 21. Mai: Robert Montgomery, US-amerikanischer Schauspieler († 1981)
  • 21. Mai: Fats Waller, Jazz-Pianist, -Komponist und -Sänger († 1943)
  • 22. Mai: Erich Behrendt, deutscher Politiker und SA-Mitglied († 1941)
  • 23. Mai: Erich Beyreuther, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker († 2003)
  • 24. Mai: Sefton Delmer, britischer Journalist († 1979)
  • 24. Mai: Hanna Waag, deutsche Schauspielerin († 1995)
  • 25. Mai: Kurt Thomas, deutscher Komponist und Chorleiter († 1973)
  • 25. Mai: Lizzi Waldmüller, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin († 1945)
  • 26. Mai: Vincent Alo, hochrangiger US-amerikanischer Mobster der La Cosa Nostra († 2001)
  • 27. Mai: Chuhei Nambu, japanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 1997)
  • 29. Mai: Grigori Romanowitsch Ginsburg, russischer Pianist († 1961)
  • 29. Mai: Gregg Toland, US-amerikanischer Kameramann († 1948)
  • 30. Mai: Ella Ehlers, deutsche Politikerin (KPD, SADP, SPD) († 1985)

Juni Bearbeiten

 
Johnny Weissmüller ca. 1925
 
Heinrich von Brentano

Juli Bearbeiten

 
Milton Stone als Dr. Galen „Doc“ Adams in der Fernsehserie Rauchende Colts

August Bearbeiten

 
Wendell Meredith Stanley
 
Christopher Isherwood, 1973
  • 26. August: Christopher Isherwood, englisch-amerikanischer Schriftsteller († 1986)
  • 26. August: Michel Vieuchange, französischer Abenteurer († 1930)
  • 27. August: Ernst Degn, österreichischer Maler († 1990)
  • 28. August: Alfred Agar, englischer Fußballspieler († 1989)
  • 28. August: Ernie Fields, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader († 1997)
  • 29. August: Louise Piëch, österreichische Unternehmerin († 1999)
 
Werner Forßmann

September Bearbeiten

  • 01. September: Viktor Aschenbrenner, Vertriebenenpolitiker († 1992)
  • 02. September: Sigmund Durst, deutscher Sportjournalist († 1974)
  • 03. September: Eduard Hartmann, österreichischer Politiker († 1966)
  • 04. September: Gereon Josef Ausserlechner, österreichischer Prämonstratenser und Widerstandskämpfer († 1944)
  • 05. September: Johannes Spörl, deutscher Historiker († 1977)
  • 07. September: Hans Arnold, deutscher SPD-Politiker († 1981)
  • 07. September: Daniel Prenn, deutscher Tennis- und Tischtennisspieler († 1991)
  • 08. September: Ron Gibson, britischer Autorennfahrer († 1959)
  • 09. September: Claudio Ferrer, puerto-ricanischer Komponist und Sänger († 1979)
  • 09. September: Feroze Khan, pakistanischer Hockeyspieler und Olympiasieger († 2005)
  • 11. September: William McKinley Gillum, US-amerikanischer Blues- und Hokum-Musiker († 1966)
  • 11. September: Friedrich Schönauer, deutscher Politiker († 1950)
  • 11. September: Kurt Karl Doberer, deutscher Ingenieur, Journalist, Schriftsteller und Philatelist († 1993)
  • 11. September: Lyman Bradford Smith, US-amerikanischer Botaniker († 1997)
  • 12. September: Joe Lederer, österreichische Journalistin und Schriftstellerin († 1987)
  • 13. September: Luigi Bertolini, italienischer Fußballspieler († 1977)
  • 13. September: Richard Scheringer, deutscher Antifaschist und Mitglied der KPD († 1986)
  • 13. September: Robert Stupperich, deutscher Theologe († 2003)
  • 14. September: Rudolf Zurmühl, deutscher Mathematiker († 1966)
  • 14. September: Richard Mohaupt, deutscher Komponist und Kapellmeister († 1957)
  • 15. September: Umberto II., italienischer König († 1983)
  • 16. September: Stewart Adams, kanadischer Eishockeyspieler († 1978)
  • 16. September: Alfred Klahr, österreichischer Kommunist und Journalist († 1944)
  • 17. September: Edgar G. Ulmer, US-amerikanischer Filmregisseur († 1972)
  • 17. September: Frederick Ashton, britischer Tänzer und Choreograph († 1988)
  • 17. September: Jürgen Kuczynski, deutscher Historiker und Gesellschaftswissenschaftler († 1997)
  • 17. September: Jerry Colonna, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Musiker († 1986)
  • 17. September: Wilfrid Schreiber, Professor für Sozialpolitik († 1975)
  • 18. September: Dolores Viesèr, österreichische Schriftstellerin und Erzählerin († 2002)
  • 18. September: Jean Dasté, französischer Schauspieler († 1994)
  • 18. September: Hans-Adolf Asbach, deutscher Politiker († 1976)
  • 19. September: Ljubomir Pipkow, bulgarischer Komponist († 1974)
  • 20. September: Raymond Gaillard, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 1973)
  • 21. September: Norbert Dufourcq, französischer Musikhistoriker und Organist († 1990)
  • 21. September: Franz Stock, katholischer Theologe († 1948)
  • 21. September: Hans Hartung, deutsch-französischer Maler und Grafiker († 1989)
  • 22. September: Otto Guglia, österreichischer Historiker, Geograph und Naturforscher († 1984)
  • 22. September: Joe Valachi, Mafia-Mitglied († 1971)
  • 23. September: Alfred Baum, Schweizer Komponist, Pianist und Organist († 1993)
  • 23. September: Wilhelm Reitz, deutscher Politiker und MdB († 1980)
  • 23. September: Geoffrey Waddington, kanadischer Geiger und Dirigent († 1966)
  • 25. September: Horst Michel, deutscher Formgestalter († 1989)
  • 25. September: Ernst Zwilling, österreichischer Reiseschriftsteller († 1990)
  • 27. September: Edvard Kocbek, slowenischer Schriftsteller und Publizist († 1981)
  • 27. September: Koene Dirk Parmentier, niederländischer Luftfahrtpionier († 1948)
  • 28. September: Luperce Miranda, brasilianischer Mandolinist und Komponist († 1977)
  • 29. September: Egon Eiermann, deutscher Architekt († 1970)
  • 29. September: Georg Ferdinand Duckwitz, deutscher Diplomat († 1973)
  • 29. September: Greer Garson, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1996)
  • 29. September: Jean-Pierre Timbaud, Funktionär einer französischen Gewerkschaft († 1941)
  • 29. September: Nikolai Alexejewitsch Ostrowski, sowjetischer Schriftsteller und Revolutionär († 1936)
  • 30. September: Alfred F. Havighurst, US-amerikanischer Historiker († 1991)

Oktober Bearbeiten

  • 01. Oktober: Hans Brunke, deutscher Fußballspieler († 1985)
  • 01. Oktober: Hermann Ehlers, deutscher Politiker († 1954)
  • 01. Oktober: Otto Frisch, österreichisch-britischer Physiker († 1979)
  • 01. Oktober: Wilhelm Emil Mühlmann, deutscher Soziologe und Ethnologe († 1988)
  • 01. Oktober: Milly Reuter, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin († 1976)
  • 02. Oktober: Graham Greene, britischer Schriftsteller († 1991)
  • 02. Oktober: Lal Bahadur Shastri, indischer Politiker und Regierungschef († 1966)
  • 03. Oktober: Pacho Galán, kolumbianischer Komponist († 1988)
  • 03. Oktober: Friedhelm Missmahl, deutscher Politiker († 1967)
  • 03. Oktober: Charles Pedersen, US-amerikanischer Chemiker († 1989)
  • 05. Oktober: Harald Lechenperg, deutsch-österreichischer Fotograf, Journalist und Dokumentarfilmer († 1994)
  • 06. Oktober: Horst Lange, deutscher Schriftsteller († 1971)
  • 07. Oktober: Armando Castellazzi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1968)
  • 07. Oktober: Günther Schwab, österreichischer Schriftsteller († 2006)
  • 08. Oktober: Yves Giraud-Cabantous, französischer Automobilrennfahrer († 1973)
  • 10. Oktober: Sam Theard, US-amerikanischer Sänger und Songwriter († 1982)
  • 12. Oktober: Ding Ling, chinesische Schriftstellerin († 1986)
  • 13. Oktober: Jutta Hecker, deutsche Schriftstellerin († 2002)
  • 15. Oktober: Wolfgang Weyrauch, deutscher Schriftsteller und Hörspielautor († 1980)
  • 17. Oktober: Eddie Hertzberger, niederländischer Unternehmer und Autorennfahrer († 1993)
  • 17. Oktober: Josef Klehr, SS-Unterscharführer, Sanitäter in Auschwitz, Massenmörder († 1988)
  • 20. Oktober: Tommy Douglas, kanadischer Politiker († 1986)
  • 20. Oktober: Mario von Galli, Jesuit, theologischer Redaktor und Publizist († 1987)
  • 20. Oktober: Sergei Ignatjewitsch Rudenko, sowjetischer Pilot († 1990)
  • 21. Oktober: Heinz Ludwig Ansbacher, deutsch-US-amerikanischer Psychologe († 2006)
  • 21. Oktober: Edmond Hamilton, US-amerikanischer Autor u. a. von Captain Future († 1977)
  • 24. Oktober: Madeleine Delbrêl, französische Schriftstellerin († 1964)
  • 24. Oktober: Theodor Eschenburg, Politikwissenschaftler, Publizist und Staatsrechtler († 1999)
  • 24. Oktober: Moss Hart, US-amerikanischer Schriftsteller († 1961)
  • 24. Oktober: Egon Strohm, deutscher Journalist, Schriftsteller und Übersetzer († 1983)
  • 25. Oktober: Cemal Reşid Rey, türkischer Komponist († 1985)
  • 26. Oktober: Virgilio Felice Levratto, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1968)
  • 27. Oktober: Ludwig Raiser, Professor für Bürgerliches, Handels- und Wirtschaftsrecht († 1980)
  • 30. Oktober: Sergio Amidei, italienischer Drehbuchautor († 1981)
  • 30. Oktober: Neil H. McElroy, US-amerikanischer Politiker († 1972)

November Bearbeiten

Dezember Bearbeiten

Genaues Geburtsdatum unbekannt Bearbeiten

Gestorben Bearbeiten

Januar bis März Bearbeiten

 
Johann Traugott Mutschink († 1904)

April bis Juni Bearbeiten

 
Isabella II.
 
Antonín Dvořák
 
Henry Morton Stanley

Juli bis September Bearbeiten

  • 02. Juli: Henri Béconnais, französischer Automobilrennfahrer (* 1869)
  • 02. oder 3. Juli: Hans Thum, deutscher Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1869)
  • 03. Juli: Theodor Herzl, österreichischer Schriftsteller und Politiker (* 1860)
  • 06. Juli: Abai Qunanbajuly, kasachischer Dichter, Schriftsteller und Denker (* 1845)
  • 14. Juli: Paul Kruger, südafrikanischer Politiker und Gründer des Kruger-Nationalparks (* 1825)
 
Anton Tschechow, um 1903

Oktober bis Dezember Bearbeiten

 
F.A. Bartholdi, Bildhauer und Erschaffer der Freiheitsstatue, 1898
 
Clemens Winkler, um 1875

Genaues Todesdatum unbekannt Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: 1904 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: 1904 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien