Miguel Oliveira (Rennfahrer)

portugiesischer Motorradrennfahrer

Miguel Ângelo Falcão de Oliveira (* 4. Januar 1995 in Almada) ist ein portugiesischer Motorradrennfahrer, der zurzeit in der MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft auf einer Aprilia antritt. Oliveira wurde jeweils einmal Vizeweltmeister in der Moto3- und Moto2-Klasse in den Jahren 2015 und 2018. Mit insgesamt 17 Grand-Prix-Siegen ist Oliveira zurzeit der erfolgreichste Motorradrennfahrer Portugals und zeitgleich der erste und einzige portugiesische Fahrer, der einen Rennsieg in der Motorrad-Weltmeisterschaft einfahren konnte.

Miguel Oliveira
Miguel Oliveira 2021
Nation: Portugal Portugal
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status: aktiv (MotoGP)
Startnummer: 88
Statistik
Starts Siege Poles SR
222 17 5 12
WM-Titel: 0
WM-Punkte: 1774
Podestplätze: 41
Stand: Großer Preis von Deutschland, 7. Juli 2024
Nach Klasse(n):
125-cm³-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2011
Letzter Start: Großer Preis von Aragonien 2011
Konstrukteure
2011 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Vierzehnter (2011)
Starts Siege Poles SR
11
WM-Punkte: 44
Podestplätze:
Moto3-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2012
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2015
Konstrukteure
2012 Suter-Honda • 2013–2014 Mahindra • 2015 KTM
WM-Bilanz
Vizeweltmeister (2015)
Starts Siege Poles SR
68 6 2 6
WM-Punkte: 628
Podestplätze: 13
Moto2-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2016
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2018
Konstrukteure
2016 Kalex • 2017–2018 KTM
WM-Bilanz
Vizeweltmeister (2018)
Starts Siege Poles SR
50 6 2 4
WM-Punkte: 574
Podestplätze: 21
MotoGP-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2019
Konstrukteure
2019–2022 KTM • seit 2023 Aprilia
WM-Bilanz
WM-Neunter (2020)
Starts Siege Poles SR
93 5 1 2
WM-Punkte: 528
Podestplätze: 7

Karriere

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Anfangsjahre

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Miguel Oliveira sammelte seine ersten internationalen Rennerfahrungen 2008 im Red Bull MotoGP Rookies Cup, den er mit Siegen in Donington und Assen als Zwölfter der Gesamtwertung abschloss.

2009 und 2010 trat er in der 125-cm³-Klasse der spanischen Meisterschaft an. Im ersten Jahr wurde Oliveira hinter Alberto Moncayo und Maverick Viñales Gesamt-Dritter.[1] 2010 belegte er nach vier Siegen in sieben Rennen mit zwei Punkten Rückstand auf Viñales Rang zwei.[2] Auch im EM-Lauf der Saison auf dem Circuito de Albacete wurde er hinter Maverick Viñales Zweiter.[3]

 
Oliveira 2011 auf Aprilia

125-cm³-/Moto3-Klasse

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2011 debütierte Miguel Oliveira auf einer Aprilia des Teams Andalucia Banca Civica in der 125-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft. Bestes Saisonresultat war Rang sieben beim Heimrennen in Portugal. In der Gesamtwertung belegte er Rang 14.

Ab der Saison 2012 wurde die 125-cm³-Klasse von der Moto3-Klasse abgelöst, an der Oliveira auf einer Suter-Honda für das Team Estrella Galicia 0,0 teilnahm. In dieser Saison gelang ihm beim Großen Preis von Katalonien in Barcelona mit dem dritten Platz seine erste Podiumsplatzierung in der Motorrad-WM und Rang acht in der Gesamtwertung.

In den Saisons 2013 und 2014 trat Oliveira auf Mahindra für das Werksteam Mahindra Racing an. 2013 gelangen ihm bei der Dutch TT in Assen seine erste Pole-Position sowie seine erste Schnellste Rennrunde im Rahmen der Motorrad-Weltmeisterschaft. Die Saison schloss er mit 150 Zählern als WM-Sechster ab. 2014 wurde er Gesamt-Zehnter.

 
Oliveira 2015 auf KTM

Seine erfolgreichste Saison in der Moto3-Klasse hatte Miguel Oliveira 2015 auf einer KTM im Team Red Bull KTM Ajo. Am 31. Mai des Jahres gelang ihm beim Grand Prix von Italien in Mugello sein erster Grand-Prix-Sieg und gleichsamt der erste Sieg eines Portugiesen bei einem WM-Grand-Prix überhaupt.[4] Nach weiteren Siegen bei der Dutch TT, in Aragonien, Australien, Malaysia und Valencia belegte er mit 254 Punkten hinter dem Briten Danny Kent (Honda) Rang zwei im Gesamtklassement.

Moto2-Klasse

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Zur Saison 2016 wechselte Oliveira in die Moto2-Klasse und trat auf einer Kalex für das Team Leopard Racing an und errang verletzungsgeplagt lediglich Rang 21 der WM-Wertung.

Zu seiner zweiten Moto2-Saison wechselte Oliveira 2017 zurück ins KTM-Werksteam Red Bull KTM Ajo, das neu in diese Klasse eingestiegen war. Besonders im letzten Saisondrittel erwies sich die komplett neue Maschine als immer konkurrenzfähiger. Oliveira siegte in den letzten drei Saisonrennen und erreichte hinter dem Italiener Franco Morbidelli und Thomas Lüthi aus der Schweiz (beide Kalex) damit den dritten Platz der Gesamtwertung.

Auch in der Saison 2018 war er erfolgreich und zählte durch seine Siege im Vorjahr zum Kreis der Titelfavoriten. Oliveira stand in dieser Saison in 18 Rennen zwölfmal auf dem Podium und gewann die Rennen in Italien, Tschechien und das letzte in Valencia. Er wurde in der Gesamtwertung mit nur neun Punkten Rückstand hinter Francesco Bagnaia Vizeweltmeister.

MotoGP-Klasse

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Zur Saison 2019 wechselte Oliveira in die MotoGP-Klasse und ging für das Red Bull KTM Tech 3 Team weiterhin auf einer KTM, an der Seite von Hafizh Syahrin, an den Start. Mit 33 Punkten belegte er am Ende Rang 17 im Gesamtklassement. Bestes Saisonergebnis war ein achter Platz beim Grand-Prix vom Österreich.

Auch im Jahr 2020 trat er für das Red Bull KTM Tech 3 Team an. Sein Teamkollege war in diesem Jahr Iker Lecuona. Beim Großen Preis der Steiermark gelang Oliveira sein erster Sieg in der MotoGP-Klasse. In der letzten Rennrunde fuhr er an dritter Stelle hinter Jack Miller (Ducati) und KTM-Werksfahrer Pol Espargaró in die letzte Kurve. Miller und Espargaró gerieten im Kampf um den Sieg weit nach außen, Oliveira wählte die schnellere Innenlinie, überholte beide und gewann das Rennen. Dieser Sieg war der erste eines Portugiesen in der seit 1949 bestehenden Königsklasse überhaupt und zudem der erste für das Tech-3-Team, das seit 2001 in der höchsten Klasse aktiv ist.[5] Es folgte noch ein weiterer Sieg beim letzten Grand-Prix in Portugal, seinem Heimrennen. Er beendete die Saison mit 125 Punkten auf Rang neun.

2021 wechselte Oliveira in das KTM-Werksteam und wurde Nachfolger für Pol Espargaró. Sein Teamkollege war sein früherer Moto2- und Moto3-Teamkollege Brad Binder. Mit Ausnahme der drei aufeinanderfolgenden Rennen in Mugello, Katalonien und Deutschland, in denen er zwei zweite Plätze und einen Sieg einfuhr, erreichte er in den übrigen Rennen nur ein Top-10-Ergebnis. Die Saison beendete er mit 94 Punkten auf Rang 14.

Im Jahr 2022 startete er wiederum für das KTM-Werksteam. Mit zwei Saisonsiegen und etwas konstanteren Leistungen beendete er die Saison mit 149 Punkten auf Rang 10 des Gesamtklassements.

Zur Saison 2023 wurde sein Vertrag im KTM-Werksteam nicht verlängert. Er wurde dort durch Jack Miller ersetzt. Da Oliveira nicht bereit war, in das Kundenteam von KTM zu wechseln, was für ihn einen Abstieg innerhalb der KTM-Struktur bedeutet hätte, entschied er sich zu einem Wechsel zum Cryptodata RNF MotoGP Team. Dieses wechselte zur Saison 2023 zu Aprilia und setzte nunmehr die RS-GP ein. Die Saison war jedoch geprägt von unverschuldeten Stürzen mit Verletzungen und technischen Problemen bei seiner Vorjahres-Aprillia. Bestes Saisonresultat war ein vierter Platz beim Großen Preis von Großbritannien, in dem ihm nur 0,750 Sekunden auf den Sieger Aleix Espargaró fehlten. In der Gesamtwertung belegte er mit 76 Punkten Rang 16.

Statistik

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In der Motorrad-Weltmeisterschaft

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(Stand: Großer Preis von Deutschland, 7. Juli 2024)

Saison Klasse Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn.
Runden
Punkte Ergebnis
2011 125-cm³ Andalucia Banca Civica Aprilia 11 44 14.
2012 Moto3 Estrella Galicia 0,0 Suter-Honda 17 1 1 114 8.
2013 Mahindra Racing Mahindra 17 1 1 3 150 6.
2014 18 1 110 10.
2015 Red Bull KTM Ajo KTM 17 6 3 1 3 254 2.
2016 Moto2 Leopard Racing Kalex 14 36 21.
2017 Red Bull KTM Ajo KTM 18 3 2 4 2 3 241 3.
2018 18 3 5 4 1 297 2.
2019 MotoGP Red Bull KTM Tech3 16 33 17.
2020 14 2 1 1 125 9.
2021 Red Bull KTM Factory Racing 18 1 2 1 94 14.
2022 20 2 149 10.
2023 CryptoData RNF MotoGP Team Aprilia 16 76 16.
2024 Trackhouse Racing 9 51 13.
Gesamt 222 17 13 11 5 12 1774
Grand-Prix-Siege
Saison Klasse Rennen
2015 Moto3 Italien  Niederlande  Aragonien  Australien  Malaysia  Valencia 
2017 Moto2 Australien  Malaysia  Valencia 
2018 Moto2 Italien  Tschechien  Valencia 
2020 MotoGP Steiermark  Portugal 
2021 MotoGP Katalonien 
2022 MotoGP Indonesien  Thailand 
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2011 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Italien  Deutschland  Vereinigte Staaten  Tschechien  Indianapolis  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
10 DNF 7 9 DNF 8 DNF [# 1] 23 8 10 DNF
2012 Katar  Spanien  Portugal  Frankreich  Katalonien  Vereinigtes Konigreich  Niederlande  Deutschland  Italien  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  San Marino  Aragonien  Japan  Malaysia  Australien  Valencia 
5 DNF DNF DNF 3 10 10 19 DNF [# 2] 4 9 9 8 7 5 2 DNF
2013 Katar  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Malaysia  Australien  Japan  Valencia 
7 5 16 DNF 4 6 4 4 [# 2] 8 9 5 7 5 3 26 4 10
2014 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
4 15 DNS 14 12 4 12 3 DNF 7 7 4 22 7 DNF 7 DNF 8
2015 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
16 DNF 4 2 8 1 5 1 DNS 15 8 13 2 1 2 1 1 1
2016 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Osterreich  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
11 21 DNF DNF 9 13 8 15 DNF 14 9 DNF 17 DNS DNS 13
2017 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
4 2 6 3 17 5 3 5 2 3 DNF 8 DNF 3 7 1 1 1
2018 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
5 3 3 2 6 1 2 6 4 1 2 C 2 7 3 3 11 2 1
2019 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
17 11 14 18 15 16 12 13 18 13 8 DNF 16 13 16 12 DNS DNS
2020 Katar  Spanien  Andalusien  Tschechien  Osterreich  Steiermark  San Marino  Emilia-Romagna  Katalonien  Frankreich  Aragonien    Europa  Valencia  Portugal 
C 8 DNF 6 DNF 1 11 5 DNF 6 16 6 5 6 1
2021 Katar  Katar  Portugal  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Niederlande  Steiermark  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  Aragonien  San Marino  USA-Texas  Emilia-Romagna  Portugal  Valencia 
13 15 DNF 11 DNF 2 1 2 5 DNF DNF 16 14 20 11 DNF DNF 14
2022 Katar  Indonesien  Argentinien  USA-Texas  Portugal  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  San Marino  Aragonien  Japan  Thailand  Australien  Malaysia  Valencia 
DNF 1 13 18 5 12 DNF 9 9 9 9 6 12 11 11 5 1 12 13 5
2023 Portugal  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Deutschland  Niederlande  Kasachstan  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  Katalonien  San Marino  Indien  Japan  Indonesien  Australien  Thailand  Malaysia  Katar  Valencia 
DNF7 58 DNF5 DNF 10 DNF C 4 DNF 56 6 12 18 12 13 DNF DNF DNS
2024 Katar  Portugal  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Katalonien  Italien  Niederlande  Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  Aragonien  San Marino  Emilia-Romagna  Indonesien  Japan  Australien  Thailand  Malaysia  Katalonien 
15 8 11 88 DNF 10 14 15 62
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. Kein Rennen in der 125-cm³-Klasse
  2. a b Kein Rennen in der Moto3-Klasse
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Commons: Miguel Oliveira – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. CLASIFICACIÓN GENERAL 125GP CEV BUCKLER 2009. (PDF) www.fimcevrepsol.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2017; abgerufen am 26. Dezember 2017 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fimcevrepsol.com
  2. Revisada 125GP CEV. (PDF) www.fimcevrepsol.com, 21. November 2010, abgerufen am 26. Dezember 2017 (spanisch).
  3. Vincent Glon: CHAMPIONNAT D'EUROPE DE VITESSE MOTO. racingmemo.free.fr, abgerufen am 26. Dezember 2017 (französisch).
  4. Moto3, Mugello: vince Oliveira, Fenati terzo. Corriere dello Sport, 31. Mai 2015, abgerufen am 26. Dezember 2017 (italienisch).
  5. Mario Fritzsche: "Einfach pures Racing": Miguel Oliveira jubelt über seinen ersten MotoGP-Sieg. www.motorsport-total.com, 23. August 2020, abgerufen am 26. August 2020.