Francesco Bagnaia

italienischer Motorradrennfahrer

Francesco „Pecco“ Bagnaia (* 14. Januar 1997 in Turin) ist ein italienischer Motorradrennfahrer und dreifacher Weltmeister in der Motorrad-Weltmeisterschaft.

Francesco Bagnaia
Francesco Bagnaia, 2021
Nation: Italien Italien
Motorrad-Weltmeisterschaft
Status: aktiv (MotoGP)
Startnummer: 1
Statistik
Starts Siege Poles SR
194 29 25 17
WM-Titel: 3
WM-Punkte: 1886
Podestplätze: 59
Stand: Großer Preis der USA, 14. April 2024
Nach Klasse(n):
Moto3-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2013
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2016
Konstrukteure
2013 FTR-Honda • 2014 KTM  2015–2016 Mahindra
WM-Bilanz
WM-Vierter (2016)
Starts Siege Poles SR
69 2 1 2
WM-Punkte: 271
Podestplätze: 7
Moto2-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2017
Letzter Start: Großer Preis von Valencia 2018
Konstrukteure
2017–2018 Kalex
WM-Bilanz
Weltmeister (2018)
Starts Siege Poles SR
36 8 6 3
WM-Punkte: 480
Podestplätze: 16
MotoGP-Klasse
Erster Start: Großer Preis von Katar 2019
Konstrukteure
seit 2019 Ducati
WM-Bilanz
Weltmeister (2022, 2023)
Starts Siege Poles SR
89 19 18 12
WM-Punkte: 1135
Podestplätze: 36

Bagnaia startet seit 2019 in der MotoGP-Klasse und gewann in der Saison 2022 auf Ducati den Weltmeistertitel in der Königsklasse des Motorradsports. Er ist damit der erste MotoGP-Weltmeister auf Ducati seit Casey Stoner im Jahre 2007 und gleichzeitig der erste italienische MotoGP-Weltmeister seit 2009, als Valentino Rossi seinerzeit den Titel gewann. In der Saison 2023 konnte er den WM-Titel nach einem harten Duell gegen Jorge Martín erfolgreich verteidigen. Außerdem wurde Bagnaia 2018 Weltmeister in der Moto2-Klasse.

Karriere Bearbeiten

Anfangsjahre Bearbeiten

Francesco Bagnaia gewann 2009 die europäische MiniGP-Meisterschaft. 2012 startete er in der spanischen Moto3-Meisterschaft und wurde hinter Álex Márquez und Luca Amato Dritter in der Gesamtwertung. Des Weiteren war er Mitglied der VR46 Rider Academy von Valentino Rossi.

 
Bagnaia 2013 in Silverstone

Moto3-Klasse (2013–2016) Bearbeiten

Bagnaia gab sein Debüt im Jahr 2013 auf FTR-Honda an der Seite von Romano Fenati im San Carlo Team Italia beim Großen Preis von Katar in Losail. Das Debütjahr verlief für Bagnaia eher erfolglos, er konnte keine WM-Punkte einfahren.

Zur Saison 2014 wechselte Francesco Bagnaia zusammen mit Fenati ins Sky Racing Team VR46 von Valentino Rossi, wo er auf KTM antrat. Er konnte zu Jahresbeginn mehrere Platzierungen unter den besten zehn einfahren, unter anderem der vierte Platz beim Großen Preis von Frankreich in Le Mans.

2015 wechselte Bagnaia ins Mahindra-Werksteam Mapfre Team Mahindra Moto3 von Jorge Martínez und errang seine erste Podiumsplatzierung mit Rang drei hinter seinen Landsleuten Romano Fenati und Enea Bastianini in Le Mans.

2016 errang Francesco Bagnaia mit Mahindra bereits mehrere Podestplatzierungen und fuhr seinen ersten Sieg in der Moto3-WM bei der Dutch TT in Assen vor Fabio Di Giannantonio und Andrea Migno ein.

Moto2-Klasse (2017–2018) Bearbeiten

Nachdem ihm 2016 der Durchbruch in der Moto3 gelungen war, wechselte Bagnaia zur Saison 2017 in die Moto2-Klasse der Weltmeisterschaft, wo er ins Sky Racing Team VR46 zurückkehrte[1]. Auch wenn er in seiner Debütsaison nicht um die Meisterschaft kämpfte, zeigte er auf der Kalex konstant gute Leistungen und verpasste in den 18 Saisonrennen nur zweimal die Punkteränge. Zudem holte er insgesamt vier Podestplätze, darunter zwei zweite Plätze in Jerez und Le Mans, welche seine besten Saisonergebnisse waren. Am Ende wurde er als Fünfter in der Gesamtwertung der beste Rookie der Saison und setzte sich im Teamduell mit Landsmann Stefano Manzi klar mit 174:14 Punkten durch.

In der Saison 2018 blieb er nach seiner gelungenen Debütsaison beim Sky Racing Team VR46, wo Landsmann Luca Marini sein neuer Teamkollege wurde. Nachdem er den Saisonauftakt in Katar für sich entscheiden konnte, mauserte er sich zu einem ernsthaften Titelkandidaten, nachdem er auch die Rennen in Austin und Le Mans gewinnen konnte, wodurch er drei Siege in den ersten fünf Rennen einfuhr. Im WM-Duell setzte er sich mit insgesamt acht Siegen gegen Miguel Oliveira durch, der insgesamt dreimal gewinnen konnte, und krönte sich beim vorletzten Lauf in Sepang vorzeitig zum Moto2-Weltmeister. Es war zu diesem Zeitpunkt Bagnaias erster Titel in der Motorrad-Weltmeisterschaft.

MotoGP-Klasse (seit 2019) Bearbeiten

Bei Testfahrten in Valencia nach dem letzten Rennen der Saison 2016 fuhr Francesco Bagnaia die Ducati Desmosedici GP14.2 des Briten Eugene Laverty aus dem Aspar MotoGP Team. Bagnaia hatte zuvor eine Wette mit Gino Borsoi, dem Sportdirektor des Teams, gewonnen.[2] Zur Saison 2019 wechselte er als Stammfahrer zu Alma Pramac Racing in die MotoGP-Klasse. Seine Debütsaison in der Königsklasse des Motorradrennsports begann enttäuschend. In der ersten Saisonhälfte schied Bagnaia insgesamt fünfmal vorzeitig aus, darunter viermal in Folge. Zwar konnte er sich in der zweiten Saisonhälfte stabilisieren und erreichte öfter die Punkteränge, allerdings zog er sich beim Saisonfinale, dem Großen Preis von Valencia, bei einem Unfall im dritten freien Training einen Schlüsselbeinbruch zu und konnte nicht zum Rennen antreten, was gleichzeitig sein vorzeitiges Saisonende bedeutete. Am Ende standen 54 Punkte und der 15. Gesamtrang in seiner Debütsaison auf seiner Habenseite.

Zur Saison 2020 verblieb Bagnaia in seiner zweiten MotoGP-Saison bei Pramac Racing; sein Teamkollege war wie im vergangenen Jahr Jack Miller. Nachdem der Saisonauftakt am 8. März in Katar für die MotoGP-Klasse aufgrund der COVID-19-Pandemie ersatzlos gestrichen worden war, startete die Saison erst im Juli in Jerez mit zwei Grands Prix an aufeinanderfolgenden Rennwochenenden (Spanien und Andalusien). Bagnaia startete mit einem siebten Platz in die Saison und musste eine Woche später wegen eines Motorproblems das Rennen aufgeben. Beim Großen Preis von Tschechien brach er sich bei einem Sturz im zweiten freien Training das Schienbein, wodurch er das Rennen in Tschechien und die beiden folgenden Grands Prix auf dem Red Bull Ring verletzungsbedingt verpasste. Bei seiner Rückkehr im September beim Großen Preis von San Marino in Misano erreichte Bagnaia mit dem zweiten Platz hinter Franco Morbidelli sein erstes Podest in der MotoGP-Klasse. Eine Woche später, beim Großen Preis der Emilia-Romagna – ebenfalls in Misano – stürzte Bagnaia sieben Runden vor Schluss in Führung liegend und schied aus. Es folgten drei weitere Punktplatzierungen sowie vier Ausfälle. Bagnaia beendete die Saison 2020 auf dem 16. Platz der Gesamtwertung mit 47 Punkten.

Zur Saison 2021 wechselten Bagnaia und Teamkollege Miller ins Ducati-Werksteam, wo sie Andrea Dovizioso und Danilo Petrucci ersetzten. Zu Saisonbeginn erreichte er in den ersten vier Rennen drei Podestplätze und beim Saisonauftakt in Katar seine erste Pole-Position. Danach folgten sechs Grands Prix ohne Podestplatzierung, wodurch Bagnaia zu Saisonmitte in der Gesamtwertung einen erheblichen Rückstand auf den führenden Fabio Quartararo hatte. Erst nach der Sommerpause, beim Großen Preis von Österreich, erreichte Bagnaia mit Rang zwei hinter Rennsieger Brad Binder nach einem chaotischen Rennen wieder das Podest. Wenig später feierte er nach einem packenden Duell mit Marc Márquez beim Großen Preis von Aragonien seinen ersten Sieg in der MotoGP-Klasse. Eine Woche nach dem ersten Sieg folgte beim Großen Preis von San Marino in Misano direkt der zweite. Beim Grand Prix of The Americas in Austin wenig später konnte Bagnaia mit Rang drei seine Titelchancen wahren. Beim drittletzten Lauf und gleichzeitig dem zweiten Rennen der Saison in Misano erreichte Bagnaia zum vierten Mal in Folge die Pole-Position, stürzte allerdings im Rennen wie schon im Vorjahr in Führung liegend, wodurch Quartararo ein vierter Platz genügte, um vorzeitig MotoGP-Weltmeister zu werden. Zum Abschluss entschied Bagnaia die letzten beiden Läufe in Portugal und Valencia souverän für sich und beendete die Saison als Vizeweltmeister mit 252 Punkten, 26 Zähler hinter Quartararo.

Bereits im Vorfeld der Saison 2022 wurde deutlich, dass Ducati das stärkste Motorrad im Feld hatte, wodurch Bagnaia u. a. neben Titelverteidiger Quartararo zu den Favoriten auf den WM-Titel gezählt wurde. Seine Titelambitionen erlitten nach einer Kollision mit Jorge Martín beim Saisonstart in Katar zunächst einen Dämpfer. Erst beim sechsten Saisonrennen in Jerez fuhr Bagnaia mit dem Sieg seine erste Podestplatzierung 2022 ein. Er gewann auch den Großen Preis von Italien in Mugello, allerdings schied er in Le Mans, Barcelona und auf dem Sachsenring in aussichtsreicher Position aus, was dazu führte, dass er zwischenzeitlich 91 Punkte hinter Spitzenreiter Quartararo auf dem sechsten Platz in der Meisterschaft lag. In der zweiten Saisonhälfte legte er eine beispiellose Aufholjagd hin und sorgte mit vier Siegen in Folge für den Wendepunkt im WM-Kampf. Nachdem Bagnaia nach einem gleichzeitigen Ausfall von Quartararo beim Großen Preis von Australien Dritter wurde, übernahm er zum ersten Mal in seiner Karriere die Führung in der MotoGP-Weltmeisterschaft und gab diese bis Saisonende nicht mehr ab. Nach dem Sieg in Sepang reichte ein neunter Platz beim Saisonfinale in Valencia, um zum ersten Mal MotoGP-Weltmeister und gleichzeitig der erste Weltmeister auf einer Ducati seit 15 Jahren zu werden. Zudem war Bagnaia der erste Italiener seit Valentino Rossi im Jahre 2009, der MotoGP-Weltmeister wurde.

Als amtierender Weltmeister ging Bagnaia im Jahr 2023 in seine fünfte MotoGP-Saison. Ducati hatte zwar weiterhin das mit Abstand stärkste Paket, allerdings machten anfangs Marco Bezzecchi und im späteren Saisonverlauf Jorge Martín ihm das Leben schwer. Besonders in dieser Saison stach Bagnaias Konstanz hervor, die sich gar in der zweiten Saisonhälfte bemerkbar machte. Nach dem Sieg beim Saisonauftakt in Portimão ließ er die Konstanz anfangs nach drei Stürzen in Rio Hondo, Austin und Le Mans noch vermissen, gewann aber im Gegenzug in Jerez und Mugello. Im weiteren Saisonverlauf beendete er – abgesehen vom Rennen in Barcelona, wo er in einem schweren Startunfall verwickelt war – jedes Rennen auf dem Podium. Insbesondere dank Martíns herausragender Form während der Saison, der nach dem Sieg auf dem Sachsenring endgültig im WM-Kampf angekommen war und nebenbei drei weitere Hauptrennen und neun Sprintrennen gewann, war der Titelkampf bis zum letzten Rennen in Valencia offen. Nachdem Martín in Valencia souverän das Sprintrennen gewonnen hatte, schied er beim Hauptrennen bereits in der sechsten Runde nach einer Kollision mit Marc Márquez aus, was zur Folge hatte, dass Bagnaia unabhängig vom Rennausgang Weltmeister wurde. Damit war Bagnaia der erste MotoGP-Fahrer seit Márquez im Jahr 2019, der den MotoGP-Weltmeistertitel erfolgreich verteidigen konnte.

Statistik Bearbeiten

Erfolge Bearbeiten

Karrierestationen Bearbeiten

In der Motorrad-Weltmeisterschaft Bearbeiten

(Stand: Großer Preis der USA, 14. April 2024)

Saison Klasse Team Motorrad Rennen Siege Zweiter Dritter Poles Schn.
Runden
Punkte Ergebnis
2013 Moto3 San Carlo Team Italia FTR-Honda 17
2014 Sky Racing Team VR46 KTM 16 1 50 16.
2015 Aspar Mahindra Mahindra 18 1 1 76 14.
2016 18 2 1 3 1 145 4.
2017 Moto2 Sky Racing Team VR46 Kalex 18 2 2 174 5.
2018 18 8 1 3 6 3 306 Weltmeister
2019 MotoGP Pramac Racing Ducati 18 54 15.
2020 11 1 2 47 16.
2021 Ducati Lenovo Team 18 4 3 2 6 4 252 2.
2022 20 7 1 2 5 3 265 Weltmeister
2023 19 7 6 2 7 3 467 Weltmeister
2024 3 1 50 5.
Gesamt 194 29 15 15 25 17 1886 3 WM-Titel
Grand-Prix-Siege
Saison Klasse Rennen
2016 Moto3 Niederlande  Malaysia 
2018 Moto2 Katar  USA-Texas  Frankreich  Niederlande  Osterreich  San Marino  Thailand  Japan 
2021 MotoGP Aragonien  San Marino  Portugal  Valencia 
2022 MotoGP Spanien  Italien  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  San Marino  Malaysia 
2023 MotoGP Portugal  Spanien  Italien  Niederlande  Osterreich  Indonesien  Valencia 
2024 MotoGP Katar 
Einzelergebnisse
Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
2013 Katar  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Vereinigte Staaten  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Malaysia  Australien  Japan  Valencia 
23 22 26 20 24 17 26 30 [# 1] DNF 28 DNF DNF 17 16 DNF 20 DNF
2014 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
10 7 DNF 8 4 DNF 10 DNS DNS DNF 17 21 DNF 24 13 11 DNF 16
2015 Katar  USA-Texas  Argentinien  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Indianapolis  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
9 DNF 11 7 3 4 20 11 DNF DNF 12 DNF 8 11 15 DNF 17 13
2016 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Osterreich  Tschechien  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
3 23 14 3 12 3 DNF 1 10 11 DNF 2 21 16 6 DNF 1 DNF
2017 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
12 7 16 2 2 22 13 10 3 7 4 5 3 10 4 12 5 4
2018 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
1 9 1 3 1 4 8 1 12 3 1 C 1 2 1 1 12 3 14
2019 Katar  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Niederlande  Deutschland  Tschechien  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  San Marino  Aragonien  Thailand  Japan  Australien  Malaysia  Valencia 
DNF 14 9 DNF DNF DNF DNF 14 17 12 7 11 DNF 16 11 13 4 12 DNS
2020 Katar  Spanien  Andalusien  Tschechien  Osterreich  Steiermark  San Marino  Emilia-Romagna  Katalonien  Frankreich  Aragonien    Europa  Valencia  Portugal 
C 7 DNF DNS 2 DNF 6 13 DNF DNF DNF 11 DNF
2021 Katar  Katar  Portugal  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Niederlande  Steiermark  Osterreich  Vereinigtes Konigreich  Aragonien  San Marino  USA-Texas  Emilia-Romagna  Portugal  Valencia 
3 6 2 2 4 DNF 7 5 6 11 2 14 1 1 3 DNF 1 1
2022 Katar  Indonesien  Argentinien  USA-Texas  Portugal  Spanien  Frankreich  Italien  Katalonien  Deutschland  Niederlande  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  San Marino  Aragonien  Japan  Thailand  Australien  Malaysia  Valencia 
DNF 15 5 5 8 1 DNF 1 DNF DNF 1 1 1 1 2 DNF 3 3 1 9
2023 Portugal  Argentinien  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Italien  Deutschland  Niederlande  Kasachstan  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  Katalonien  San Marino  Indien  Japan  Indonesien  Australien  Thailand  Malaysia  Katar  Valencia 
11 166 DNF1 12 DNF3 11 22 12 C 2 11 DNS2 33 DNF2 23 18 2 27 33 25 15
2024 Katar  Portugal  USA-Texas  Spanien  Frankreich  Katalonien  Italien  Kasachstan  Niederlande  Deutschland  Vereinigtes Konigreich  Osterreich  Aragonien  San Marino  Indien  Indonesien  Japan  Australien  Thailand  Malaysia  Valencia 
14 DNF4 58
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
Anmerkungen
  1. Kein Rennen in der Moto3-Klasse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Francesco Bagnaia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Sharleena Wirsing: Moto2 - Sky VR46: Mit Francesco Bagnaia in die Moto2. In: speedweek.com. 19. August 2016, abgerufen am 9. Oktober 2016.
  2. Maria Reyer: Wette eingelöst: Bagnaia schwärmt von "tollem" MotoGP-Test. In: motorsport-total.com. 15. November 2016, abgerufen am 18. November 2016.