Fußball-Regionalliga Nord (Frauen)

dritthöchste Spielklasse im deutschen Frauenfußball

Die Fußball-Regionalliga Nord der Frauen ist in Nordwestdeutschland (Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein) die dritthöchste Spielklasse im deutschen Frauenfußball. Die Liga untersteht dem norddeutschen Fußballverband.

Regionalliga Nord
Gebiet der Regionalliga NordVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
Verband Norddeutscher Fußball-Verband
Erstaustragung 1986 als Oberliga Nord
Hierarchie 3. Liga
Mannschaften 12
Aktueller Meister Hamburger SV
Rekordsieger Hamburger SV (6)
Website www.nordfv.de
2. Bundesliga (II)
Verbandsliga (IV)

Geschichte Bearbeiten

Die Liga wurde 1986 als Oberliga Nord gegründet. Zur damaligen Zeit war die Oberliga Nord die höchste Spielklasse in Norddeutschland. Der Meister qualifizierte sich zusammen mit den jeweils bestplatzierten Mannschaften der vier Landesverbände für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Erster Meister wurde Lorbeer Rothenburgsort aus Hamburg. Die neue Spielklasse konnte aber die chronische Erfolglosigkeit der norddeutschen Vereine bei der deutschen Meisterschaft nicht beenden. Vor Gründung der Liga erreichten nur zwei norddeutsche Clubs das Halbfinale. Von den Oberligisten schaffte lediglich Fortuna Sachsenroß Hannover 1988 das Halbfinale. Beide Spiele verloren die Hannoveranerinnen gegen den KBC Duisburg mit 1:0. In der Saison 1989/90 ging es um die Qualifikation zur neuen Bundesliga. Die fünf Plätze nahmen Fortuna Sachsenroß Hannover, der SC Poppenbüttel, der Schmalfelder SV, der SV Wilhelmshaven und der VfR Eintracht Wolfsburg ein.

Fortan war die Oberliga nur noch zweitklassig und der Oberligameister, in manchen Jahren auch der Vizemeister, mussten in einer Aufstiegsrunde um die Beförderung ins Oberhaus kämpfen. Hierbei waren die Nordclubs weniger erfolgreich. Lediglich der Schmalfelder SV (zweimal) sowie der TV Jahn Delmenhorst und der VfL Wittekind Wildeshausen (je einmal) schafften den Aufstieg auf sportlichem Wege. 1997 wurde die Bundesliga auf eine Gruppe mit zwölf Mannschaften verkleinert. Die Regionalligisten (die Liga wurde 1994 umbenannt) konnten sich durch eine Relegation für die neue Klasse qualifizieren. Zwar wurde der Hamburger SV nur Zweiter hinter Fortuna Sachsenroß Hannover, da sich die Niedersächsinnen aus finanziellen Gründen zurückzogen, kam der HSV als Nachrücker in die Bundesliga. In der Saison 1997/98 sorgte der WSV Wolfsburg für eine Kuriosität. Während der Saison musste die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen. Dieser Treffer bedeutete allerdings die einzige Niederlage. Wolfsburg stieg auf, dafür kam der HSV wieder runter. Nach zwei vergeblichen Anläufen, in der Saison 1999/2000 gewann der HSV alle Saisonspiele, konnte die Mannschaft erst 2001 den Wiederaufstieg feiern.

In der Saison 2003/04 ging es um die Qualifikation für die neue 2. Bundesliga. Die vier Plätze nahmen der SV Victoria Gersten, die zweite Mannschaft des HSV, der SuS Timmel und der MTV Wolfenbüttel ein. Seit 2004 ist die Regionalliga Nord nur noch die dritthöchste Spielklasse. Der Meister steigt fortan direkt in die 2. Bundesliga auf.

Modus Bearbeiten

Die Regionalliga Nord besteht aus vierzehn Mannschaften, die im Ligasystem gegeneinander antreten. Ein Sieg wird mit drei, ein Unentschieden mit einem Punkt belohnt. Bis 2017 war die punktbeste Mannschaft Meister und stieg in die 2. Bundesliga auf. Seit 2019 ermitteln die fünf Regionalligameister und ein Regionalligavizemeister in drei gelosten Paarungen mit Hin- und Rückspiel die Aufsteiger in die 2. Bundesliga. Der teilnehmende Regionalligavizemeister wird anhand einer Leistungstabelle der Regionalverbände ermittelt, in die das Abschneiden der Vereine in den letzten drei Spielzeiten in der ersten und zweiten Bundesliga eingeht. Verzichtet der Meister auf seine Teilnahme oder der Sieger der Spiele auf sein Aufstiegsrecht bzw. wird dem Sieger der Aufstieg vom DFB verwehrt, rückt der Verlierer nach. Wird auch dem Verlierer der Aufstiegsrunde der Aufstieg verwehrt oder verzichtet er, steigt keine Mannschaft auf. Im Gegensatz zum Männerfußball dürfen auch zweite Mannschaften in die 2. Bundesliga aufsteigen. Dies geschah erstmals 2006, als die zweite Mannschaft des Hamburger SV Meisterschaft und Aufstieg feiern konnte.

Auf der anderen Seite der Tabelle steigen die zwei letztplatzierten Mannschaften in die jeweilige Verbandsliga ab. Die Absteiger werden durch zwei Aufsteiger aus den Verbandsligen ersetzt. Der erste Aufsteiger wird von den Meistern der Niedersachsenligen West und Ost in Hin- und Rückspiel ermittelt. Die Meister der Verbandsligen Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen ermitteln in einer Aufstiegsrunde, in der jede Mannschaft einmal auf jede andere trifft, den zweiten Aufsteiger. Steigen zwei oder mehr Mannschaften aus der 2. Bundesliga in die Regionalliga Nord ab, so erhöht sich die Zahl der Absteiger aus der Regionalliga dementsprechend. Sollte keine norddeutsche Mannschaft aus der 2. Bundesliga absteigen, muss nur ein Regionalligist in die Verbandsliga absteigen.

Zieht ein Verein vor dem Beginn bzw. während der Saison seine Mannschaft zurück, so wird diese automatisch an das Tabellenende gesetzt und gilt als Absteiger.

Aktuelle Teilnehmer Bearbeiten

Saison 2023/24: (Liste bearbeiten) Für die Spielzeit 2023/24 qualifizierten sich die folgenden Vereine:

Bisherige Meister Bearbeiten

Rekordmeister Bearbeiten

Rang Verein Titel Saisons
1 0  Hamburger SV 1 6 1999, 2000, 2001, 2003, 2022, 2023
2 0  TV Jahn Delmenhorst 4 1991, 1992, 1995, 1997
3 0  Holstein Kiel 3 2005, 2012, 2014
4 0  FTSV Lorbeer Rothenburgsort 2 1987, 1988
0  VfL Wittekind Wildeshausen 2 1994, 1996
0  VfL Wolfsburg 1 2 1990, 1998
0  SV Victoria Gersten 2 2002, 2004
0  Mellendorfer TV 2 2008, 2011
0  Bramfelder SV 2 2016, 2018
0  Werder Bremen II 2 2017, 2019
0  SV Henstedt-Ulzburg 2 2015, 2020
12 0  Fortuna Sachsenroß Hannover 1 1989
0  Schmalfelder SV 1 1993
0  Hamburger SV II 1 2006
0  FFC Oldesloe 2000 1 2007
0  Werder Bremen 1 2009
0  BV Cloppenburg 1 2010
1 
Der Titel im Jahre 1990 wurde vom Vorgängerverein VfR Eintracht Wolfsburg
0.und der Titel im Jahre 1998 wurde vom Vorgängerverein WSV Wolfsburg gewonnen.

Rekorde Bearbeiten

Stand: Juni 2022

  • Meiste Siege: Der Hamburger SV (1999/2000) und VfL Wolfsburg II (2012/13) gewannen alle 22 Spiele.
  • Wenigste Siege: Die Sportfreunde Salzgitter (1994/95), Sparta Göttingen (2003/04) und SF Wüsting-Altmoorhausen (2013/14) blieben ohne Saisonsieg.
  • Meiste Unentschieden: Der Wittenseer SV spielte in der Saison 2000/01 elf Mal unentschieden.
  • Wenigste Unentschieden: Neun Vereine blieben in einer Saison ohne Unentschieden.
  • Meiste Niederlagen: Die Sportfreunde Salzgitter (1994/95), der SV Kettenkamp (2000/01) und der MTV Wolfenbüttel (2006/07) verloren jeweils 20 Saisonspiele.
  • Wenigste Niederlagen: Fünfmal blieb eine Mannschaft in einer Saison ungeschlagen. Der Hamburger SV schaffte dies dreimal. Während die Mannschaft in der Saison 1999/2000 alle Spiele gewinnen konnte, gab es ein Jahr später ein Unentschieden. In der Saison 2021/22 kam es zu Punktverlusten durch zwei Unentschieden. Die anderen Vereine waren der TV Jahn Delmenhorst (1991/92), der SV Victoria Gersten (2003/04) und der FFC Oldesloe 2000 (2006/07)
  • Meiste Tore geschossen: Torhungrigste Mannschaft der Ligageschichte war der WSV Wolfsburg, der in der Saison 1997/98 121 Mal ins gegnerische Tor traf.
  • Wenigste Tore geschossen: Die SF Wüsting-Altmoorhausen in der Saison 2013/14 gelangen nur sieben Saisontore.
  • Meiste Tore kassiert: In der Saison 1997/98 musste der Sporting Clube Hamburg 107 Gegentore hinnehmen.
  • Wenigste Tore kassiert: Der WSV Wolfsburg kassierte in der Saison 1997/98 nur ein Gegentor. Dieses Gegentor besiegelte die einzige Saisonniederlage.

Alle Teilnehmer der Regionalliga Nord Bearbeiten

Verein Zeitraum Bemerkung
SV Ahlerstedt/Ottendorf 2004–2015
TSG Ahlten 2009–2010
SV Heidekraut Andervenne 2014–2016
TuS Appen 1993–1994
HSV Barmbek-Uhlenhorst 1986–1987
TSV Barmke seit 2022
ASV Bergedorf 85 2007–2009 ab 2009: FC Bergedorf 85
FC Bergedorf 85 2009–2017 bis 2009: ASV Bergedorf 85, Rückzug 2017
Bramfelder SV 2012–2013, 2014–2016, 2017–2018 Meister 2016, 2018, Rückzug 2018
Eintracht Braunschweig seit 2023
Eintracht Bremen 1991–1993
Polizei SV Bremen 1986–1988, 1989–1997, 2004–2005 Rückzug 2005
Werder Bremen 2008–2009 Meister 2009
Werder Bremen II 2011–2022, seit 2023
TuS Büppel 2003–2009, seit 2018
ATS Buntentor 2001–2002, 2015–2018, seit 2020
Fortuna Celle 2013–2018
BV Cloppenburg 2008–2010 bis 2008: SV Höltinghausen, Meister 2010
TV Jahn Delmenhorst 1986–2013, 2015–2017, 2018–2023 Meister 1991, 1992, 1995, 1997
TSV Duwo 08 2015–2017
Eimsbütteler TV 2022–2023
Grün-Weiss Eimsbüttel 1990–1992, 1999–2003
Kickers Emden 1997–1999
SG Erbstorf/Ilmenau 1992–1995
FT Geestemünde 1987–1988, 1990–1992
SV Victoria Gersten 1993–2004 Meister 2002, 2004
Sparta Göttingen 2003–2004
TSG Burg Gretesch 1991–2023
SpVgg Groß-Flottbek 1988–1990
SV Hage 1988–1991
Sporting Clube Hamburg 1997–1999 Rückzug 1999
Hamburger SV 1990–1997, 1998–2001, 2002–2003, 2012–2016, 2019–2023 Meister 1999, 2000, 2001, 2003, 2022, 2023
Hamburger SV II 2003–2004, 2005–2006, seit 2023 Meister 2006
Hamburger TS 1996–1997
Fortuna Sachsenroß Hannover 1986–1990 Meister 1989
Hannover 96 seit 2019
SV Hastenbeck 2002–2006
TSV Havelse 2008–2017 Rückzug 2017
SV Henstedt-Ulzburg 2013–2015, 2018–2021, seit 2022
SV Henstedt-Ulzburg II 2017–2018
SV Höltinghausen 2007–2008 ab 2008: BV Cloppenburg
FC Huchting 1992–1993
TSV Eintracht Immenbeck 2010–2014
FC Jesteburg-Bendestorf seit 2023 bis 2023: VfL Jesteburg
SG Jesteburg/Bendestorf 2008–2011
VfL Jesteburg 2016–2023 seit 2023: FC Jesteburg-Bendestorf
SV Kettenkamp 1998–2001
Holstein Kiel 1999–2001, 2002–2005, 2011–2012, seit 2016 bis 2004: Wittenseer SV
MTV Leck 1996–1997
TSV Limmer 2014–2019
SV Lurup 2004–2005, 2006–2008
TuRa Meldorf 2014–2015
Mellendorfer TV 2005–2008, 2010–2011, 2011–2012 Meister 2008, 2011, Rückzug 2012
SV Meppen II seit 2017
TSV Nahe 2005–2009
FFC Oldesloe 2000 2004–2007, 2013 Meister 2007, Rückzug 2013
FFC Oldesloe 2000 II 2010–2012
Osnabrücker SC 2020–2023
VfL Oythe 2006–2013
SC Poppenbüttel 1987–1990, 1992–1994
Ratzeburger SV 2000–2002
Rotenburger SV 1987–1991 Rückzug 1991
FTSV Lorbeer Rothenburgsort 1986–1994 Meister 1987, 1988
FC St. Pauli seit 2016
Sportfreunde Salzgitter 1993–1995
SG Schamerloh 1997–2007
Schmalfelder SV 1986–1990, 1992–1993, 1995–1996, 1997–1998 Meister 1993, Rückzug 1998
TuS Schwachhausen 2018–2019
SV Sereetz 1995–1996, 2001–2003
ATSV Stockelsdorf 1986–1989 Rückzug 1989
SV Stöckheim 1996–1998
SuS Timmel 2001–2004, 2007–2010
FSG Twist 2004–2008
SV Upen 1998–2000
Walddörfer SV 2017–2022
SC Wedemark 1994–1995
TSC Wellingsbüttel 2020–2022
VfL Westercelle 1990–1991 Rückzug 1991
TuS Westerholz 1994–2002
FSV Westerstede 1990–1993, 2000–2005 Rückzug 2005
VfL Wittekind Wildeshausen 1986–1996 Meister 1994, 1996
SV Wilhelmshaven 1989–1990, 1991–2000 Rückzug 2000
Wittenseer SV 1986–1989, 1990–1992, 1999–2001, 2002–2004 ab 2004: Holstein Kiel
MTV Wohnste 1996–1997
MTV Wolfenbüttel 2004–2004, 2006–2007 bis 2002: Wolfenbütteler SV
VfR Eintracht Wolfsburg 1986–1990 Meister 1990
WSV Wolfsburg 1997–1998 Meister 1998
VfL Wolfsburg II 2012–2013 Meister 2013
SF Wüsting-Altmoorhausen 2011–2014

Tabellen Bearbeiten

1986/87 Bearbeiten

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FTSV Lorbeer Rothenburgsort  18  12  4  2 039:150 +24 28:80
 2. VfR Eintracht Wolfsburg  18  12  2  4 032:150 +17 26:10
 3. VfL Wittekind Wildeshausen  18  10  5  3 041:190 +22 25:11
 4. Fortuna Sachsenroß Hannover  18  9  6  3 049:240 +25 24:12
 5. ATSV Stockelsdorf  18  5  6  7 015:180  −3 16:20
 6. Wittenseer SV  18  6  2  10 021:320 −11 14:22
 7. TV Jahn Delmenhorst  18  5  4  9 021:360 −15 14:22
 8. Polizei SV Bremen  18  5  4  9 021:390 −18 14:22
 9. Schmalfelder SV  18  5  3  10 028:380 −10 13:23
10. HSV Barmbek-Uhlenhorst  18  1  4  13 011:420 −31 06:30
Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1987
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1987/88 Bearbeiten

    Trotz des Abstiegs nahm der Polizei SV Bremen als bestplatzierter bremischer Vertreter an der deutschen Meisterschaft teil.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FTSV Lorbeer Rothenburgsort (M)  22  16  4  2 050:170 +33 36:80
     2. Fortuna Sachsenroß Hannover  22  14  7  1 061:250 +36 35:90
     3. VfL Wittekind Wildeshausen  22  14  2  6 056:210 +35 30:14
     4. VfR Eintracht Wolfsburg  22  11  8  3 047:210 +26 30:14
     5. TV Jahn Delmenhorst  22  9  5  8 029:280  +1 23:21
     6. ATSV Stockelsdorf  22  9  2  11 035:320  +3 20:24
     7. Rotenburger SV (N)  22  6  7  9 038:460  −8 19:25
     8. SC Poppenbüttel (N)  22  5  9  8 028:380 −10 19:25
     9. Schmalfelder SV  22  7  4  11 029:410 −12 18:26
    10. Wittenseer SV  22  5  5  12 019:400 −21 15:29
    11. Polizei SV Bremen  22  4  3  15 021:460 −25 11:33
    12. FT Geestemünde (N)  22  2  4  16 018:760 −58 08:36
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1988
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1988 und Absteiger in die Verbandsligen
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1988/89 Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Fortuna Sachsenroß Hannover  20  15  3  2 067:210 +46 33:70
     2. VfR Eintracht Wolfsburg  20  15  3  2 056:150 +41 33:70
     3. Schmalfelder SV  20  11  5  4 050:330 +17 27:13
     4. TV Jahn Delmenhorst  20  8  7  5 034:290  +5 23:17
     5. VfL Wittekind Wildeshausen  20  9  4  7 037:260 +11 22:18
     6. FTSV Lorbeer Rothenburgsort (M)  20  8  4  8 035:300  +5 20:20
     7. SV Hage (N)  20  7  3  10 026:360 −10 17:23
     8. SpVgg Groß-Flottbek (N)  20  5  3  12 021:440 −23 13:27
     9. Rotenburger SV  20  3  6  11 034:440 −10 12:28
    10. SC Poppenbüttel  20  4  2  14 030:540 −24 10:30
    11. Wittenseer SV  20  4  2  14 013:710 −58 10:30
    12. ATSV Stockelsdorf  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1989
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1989/90 Bearbeiten

    Wolfsburg, Wilhelmshaven, Schmalfeld, Hannover und Poppenbüttel qualifizieren sich für die neu geschaffene Bundesliga. Der Polizei SV Bremen hatten seine Bewerbung zurückgezogen.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. VfR Eintracht Wolfsburg  22  18  2  2 076:180 +58 38:60
     2. SV Wilhelmshaven (N)  22  15  2  5 039:220 +17 32:12
     3. Schmalfelder SV  20  11  5  4 050:330 +17 27:13
     4. FTSV Lorbeer Rothenburgsort  22  13  4  5 051:250 +26 30:14
     5. Fortuna Sachsenroß Hannover (M)  22  13  3  6 046:290 +17 29:15
     6. TV Jahn Delmenhorst  22  11  2  9 044:200 +24 24:20
     7. SC Poppenbüttel  22  8  3  11 045:350 +10 19:25
     8. VfL Wittekind Wildeshausen  22  8  3  11 034:460 −12 19:25
     9. SV Hage  22  6  4  12 030:530 −23 16:28
    10. Polizei SV Bremen (N)  22  7  2  13 026:500 −24 16:28
    11. Rotenburger SV  22  2  3  17 020:800 −60 07:37
    12. SpVgg Groß-Flottbek  22  1  2  19 014:700 −56 04:40
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft 1990
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1990/91 Bearbeiten

    Ab dieser Saison war die Regionalliga Nord nur noch zweitklassig. Der Rotenburger SV und der VfL Westercelle zogen ihre Mannschaften zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TV Jahn Delmenhorst  18  13  3  2 046:140 +32 29:70
     2. FTSV Lorbeer Rothenburgsort  18  8  8  2 026:900 +17 24:12
     3. VfL Wittekind Wildeshausen  18  10  4  4 030:140 +16 24:12
     4. FSV Westerstede (N)  18  8  4  6 029:300  −1 20:16
     5. Polizei SV Bremen  18  7  5  6 024:170  +7 19:17
     6. FT Geestemünde (N)  18  8  3  7 028:360  −8 19:17
     7. Grün-Weiß Eimsbüttel (N)  18  6  4  8 033:420  −9 16:20
     8. Hamburger SV (N)  18  6  3  9 023:240  −1 15:21
     9. Wittenseer SV (N)  18  3  4  11 019:380 −19 10:26
    10. SV Hage  18  1  2  15 011:450 −34 04:32
    11. Rotenburger SV  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    11. VfL Westercelle (N)  0  0  0  0 000:000  ±0 00:00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1991/92 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1991/92 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1991/92 Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TV Jahn Delmenhorst (M)  22  18  4  0 058:100 +48 40:40
     2. SV Wilhelmshaven (A)  22  13  5  4 052:180 +34 31:13
     3. VfL Wittekind Wildeshausen  22  12  5  5 052:220 +30 29:15
     4. Hamburger SV  22  12  5  5 041:280 +13 29:15
     5. FTSV Lorbeer Rothenburgsort  22  12  5  5 046:360 +10 29:15
     6. Polizei SV Bremen  22  11  3  8 041:260 +15 25:19
     7. TSG Burg Gretesch (N)  22  8  4  10 038:420  −4 20:24
     8. Eintracht Bremen (N)  22  9  1  12 027:270  ±0 19:25
     9. FSV Westerstede  22  5  6  11 020:340 −14 16:28
    10. Wittenseer SV  22  5  5  12 033:460 −13 15:29
    11. Grün-Weiß Eimsbüttel  22  2  2  18 014:740 −60 06:38
    12. FT Geestemünde  22  1  3  18 011:700 −59 05:39
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1992/93 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1992/93 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1992/93 Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Schmalfelder SV (A)  22  15  4  3 044:180 +26 34:10
     2. FTSV Lorbeer Rothenburgsort  22  13  5  4 039:190 +20 31:13
     3. Hamburger SV  22  13  4  5 052:150 +37 30:14
     4. VfL Wittekind Wildeshausen  22  9  8  5 038:210 +17 26:18
     5. Polizei SV Bremen  22  8  9  5 032:160 +16 25:19
     6. SG Erbstorf/Ilmenau (N)  22  9  6  7 033:250  +8 24:20
     7. SV Wilhelmshaven  22  9  5  8 033:250  +8 23:21
     8. TSG Burg Gretesch  22  9  4  9 026:410 −15 22:22
     9. SC Poppenbüttel (A)  22  8  5  9 024:320  −8 21:23
    10. Eintracht Bremen  22  3  8  11 018:390 −21 14:30
    11. FSV Westerstede  22  2  4  16 013:550 −42 08:36
    12. FC Huchting (N)  22  1  4  17 011:590 −48 06:38
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1993/94 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1993/94 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1993/94 Bearbeiten

    Der FTSV Lorbeer Rothenburgsort zog freiwillig seine Mannschaft zurück. Da der SC Poppenbüttel auf das Nachrücken verzichtete verlieb der Tabellenletzte TuS Appel in der Liga.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. VfL Wittekind Wildeshausen  22  17  2  3 062:200 +42 36:80
     2. TV Jahn Delmenhorst (A)  22  15  3  4 047:190 +28 33:11
     3. SV Wilhelmshaven  22  13  3  6 056:330 +23 29:15
     4. Hamburger SV  22  12  4  6 039:250 +14 28:16
     5. Victoria Gersten (N)  22  12  2  8 057:390 +18 26:18
     6. Polizei SV Bremen  22  8  6  8 025:200  +5 22:22
     7. FTSV Lorbeer Rothenburgsort  22  9  2  11 043:430  ±0 20:24
     8. TSG Burg Gretesch  22  6  6  10 029:440 −15 18:26
     9. Sportfreunde Salzgitter (N)  22  7  4  11 031:490 −18 18:26
    10. SG Erbstorf/Ilmenau  22  5  6  11 022:360 −14 16:28
    11. SC Poppenbüttel  22  3  6  13 026:510 −25 12:32
    12. TuS Appen (N)  22  3  0  19 014:720 −58 06:38
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1994/95 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1994/95 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1994/95 Bearbeiten

    Die Oberliga Nord wurde in Regionalliga Nord umbenannt.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TV Jahn Delmenhorst  22  13  7  2 044:150 +29 33:11
     2. VfL Wittekind Wildeshausen (M)  22  14  4  4 062:180 +44 32:12
     3. SV Wilhelmshaven  22  14  3  5 050:280 +22 31:13
     4. Hamburger SV  22  12  5  5 058:240 +34 29:15
     5. Victoria Gersten  22  8  8  6 043:340  +9 24:20
     6. Polizei SV Bremen  22  10  4  8 028:220  +6 24:20
     7. TuS Westerholz (N)  22  9  4  9 032:340  −2 22:22
     8. TSG Burg Gretesch  22  7  7  8 031:350  −4 21:23
     9. TuS Appen  22  7  6  9 027:350  −8 20:24
    10. SC Wedemark (N)  22  6  6  10 032:450 −13 18:26
    11. SG Erbstorf/Ilmenau  22  3  2  17 018:640 −46 08:36
    12. Sportfreunde Salzgitter  22  0  2  20 011:820 −71 02:42
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1995/96 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1995/96 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1995/96 Bearbeiten

    Ab dieser Saison gilt die Drei-Punkte-Regel. Der TuS Appen zog freiwillig die Mannschaft zurück. Da der SV Seeretz auf das Nachrücken verzichtete verlieb der Tabellenletzte Polizei SV Bremen in der Liga.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. VfL Wittekind Wildeshausen  22  17  3  2 045:800 +37 54
     2. Schmalfelder SV (A)  22  15  5  2 049:160 +33 50
     3. TV Jahn Delmenhorst (M)  22  16  2  4 045:140 +31 50
     4. SV Wilhelmshaven  22  15  2  5 046:290 +17 47
     5. Wolfenbütteler SV (N)  22  14  3  5 039:300  +9 45
     6. TuS Appen  22  6  6  10 035:460 −11 24
     7. TSG Burg Gretesch  22  7  2  13 036:450  −9 23
     8. Victoria Gersten  22  6  4  12 026:410 −15 22
     9. TuS Westerholz  22  5  4  13 019:290 −10 19
    10. Hamburger SV (N)  22  4  5  13 020:410 −21 17
    11. SV Sereetz (N)  22  3  5  14 015:500 −35 14
    12. Polizei SV Bremen  22  2  3  17 015:410 −26 09
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1996/97 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1996/97 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1996/97 Bearbeiten

    Der MTV Wohnste und der MTV Leck zogen freiwillig die Mannschaften zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. TV Jahn Delmenhorst  22  17  4  1 065:170 +48 55
     2. Hamburger SV  22  17  3  2 065:150 +50 54
     3. TSG Burg Gretesch  22  15  3  4 075:290 +46 48
     4. Wolfenbütteler SV  22  13  3  6 047:360 +11 42
     5. SV Wilhelmshaven  22  13  1  8 057:430 +14 40
     6. Victoria Gersten  22  11  4  7 051:280 +23 37
     7. TuS Westenholz  20  6  6  8 021:340 −13 24
     8. MTV Wohnste (N)  22  7  3  12 030:670 −37 24
     9. MTV Leck (N)  22  5  4  13 024:620 −38 19
    10. SV Stöckheim (N)  22  4  4  14 016:380 −22 16
    11. Polizei SV Bremen  22  3  0  19 019:500 −31 09
    12. Hamburger TS 1816 (N)  22  1  3  18 023:740 −51 06
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1996/97 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1996/97 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1997/98 Bearbeiten

    Der Schmalfelder SV zog freiwillig die Mannschaft zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSV Wendschott (A)  22  21  0  1 121:100 +120 63
     2. TV Jahn Delmenhorst (M)  22  18  1  3 071:150 +56 55
     3. Victoria Gersten  22  12  6  4 068:370 +31 42
     4. SV Wilhelmshaven  22  13  3  6 069:490 +20 42
     5. Wolfenbütteler SV  22  13  1  8 056:380 +18 40
     6. TSG Burg Gretesch  22  10  5  7 039:370  +2 35
     7. Schmalfelder SV  22  9  6  7 045:360  +9 33
     8. TuS Westerholz  22  8  2  12 035:530 −18 26
     9. SG Schamerloh (N)  22  6  2  14 036:660 −30 20
    10. Kickers Emden (N)  22  3  1  18 014:840 −70 10
    11. Sporting Clube Hamburg (N)  22  1  4  17 021:107 −86 07
    12. SV Stöckheim  22  1  3  18 020:720 −52 06
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1997/98 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1997/98 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1998/99 Bearbeiten

    Der Sporting Clube Hamburg zog während der Saison die Mannschaft zurück.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Hamburger SV (A)  20  18  1  1 082:900 +73 55
     2. TV Jahn Delmenhorst  20  15  2  3 057:180 +39 47
     3. Victoria Gersten  20  12  1  7 051:290 +22 37
     4. TSG Burg Gretesch  20  11  3  6 042:270 +15 36
     5. Wolfenbütteler SV  20  10  0  10 022:320 −10 30
     6. SV Wilhelmshaven  20  9  2  9 030:320  −2 29
     7. SV Upen (N)  20  7  4  9 034:500 −16 25
     8. SV Kettenkamp (N)  20  7  1  12 031:500 −19 22
     9. SG Schamerloh  20  5  4  11 024:330  −9 19
    10. TuS Westerholz  20  3  3  14 014:380 −24 12
    11. Kickers Emden  20  1  3  16 010:790 −69 06
    12. Sporting Clube Hamburg  0  0  0  0 000:000  ±0 00
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1999/2000 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 1999/2000 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 1999/2000 Bearbeiten

    Der SV Wilhelmshaven löste seine Frauenfußballabteilung am Saisonende auf.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Hamburger SV (M)  22  22  0  0 103:800 +95 66
     2. Victoria Gersten  22  15  2  5 068:300 +38 47
     3. SV Wilhelmshaven  22  14  3  5 063:380 +25 45
     4. TV Jahn Delmenhorst  22  13  2  7 059:280 +31 41
     5. Grün-Weiß Eimsbüttel (N)  22  11  3  8 043:460  −3 36
     6. TSG Burg Gretesch  22  10  4  8 038:310  +7 34
     7. Wittenseer SV (N)  22  6  5  11 033:580 −25 23
     8. Wolfenbütteler SV  22  7  2  13 021:560 −35 23
     9. SG Schamerloh  22  6  4  12 022:450 −23 22
    10. TuS Westerholz  22  6  3  13 028:450 −17 21
    11. SV Kettenkamp  22  4  2  16 022:590 −37 14
    12. SV Upen  22  3  0  19 012:680 −56 09
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2000/01 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2000/01 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • 2000/01 Bearbeiten

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Hamburger SV (M)  22  21  1  0 076:700 +69 64
     2. Victoria Gersten  22  15  4  3 061:230 +38 49
     3. FSV Westerstede (N)  22  13  3  6 047:250 +22 42
     4. TSG Burg Gretesch  22  10  6  6 036:300  +6 36
     5. SG Schamerloh  22  9  6  7 041:340  +7 33
     6. TuS Westerholz  22  9  3  10 025:390 −14 30
     7. Grün-Weiß Eimsbüttel  22  7  3  12 031:440 −13 24
     8. TV Jahn Delmenhorst  22  6  5  11 024:370 −13 23
     9. Ratzeburger SV (N)  22  7  2  13 021:430 −22 23
    10. Wolfenbütteler SV  22  5  7  10 029:320  −3 22
    11. Wittenseer SV  22  3  11  8 038:470  −9 20
    12. SV Kettenkamp  22  1  1  20 020:880 −68 04
    Stand: Saisonende
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2001/02 (Frauen) und Aufsteiger.
  • Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga 2001/02 (Frauen).
  • Absteiger in die Verbandsligen
  • Ab 2001 Bearbeiten

    siehe Fußball-Regionalliga 2001/02 (Frauen)

    Literatur Bearbeiten

    • Carsten Töller (Hrsg.): Frauen-Fußball in Deutschland. Eigenverlag, Mettmann 2010, S. 34/35.

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. Roman Cebulok: Neuer Verein gegründet – Jesteburg und Bendestorf bündeln ihre Kräfte. In: kreiszeitung-wochenblatt.de. 5. Mai 2023, abgerufen am 9. September 2023.