Hier sammle ich Textabschnitte, die ich vorübergehend oder endgültig aus dem Artikel Bergische Universität Wuppertal entfernt habe, um diesen etwas zu verschlanken.



Bitte KEINE eigenständigen Änderungen vornehmen!!


Ideen neuer Abschnitte Bearbeiten

  • Persönlichkeiten: Lange Amtsinhaber
  • Forschung: Einzelne Forschungsaktivitäten (WSV..)
  • Sammlungen: Kunstwerke, CDs (s. Bibliothek, Kunstwerke)
  • Foucaultsches Pendel (Foto)
  • Infrastruktur (technische Infrastruktur s. Rektoratsbericht)
  • Zentrale Studienberatung, Uniservices

Links Bearbeiten

Bilder Bearbeiten

 
Der Baumlehrpfad zwischen dem Hochschulkindergarten und Gebäude I

Maßgeblich daran beteiligt war der aus Wuppertal stammende damalige NRW-Minister für Wissenschaft und Forschung, Johannes Rau.

Von den zahlreichen Ehrungen, die Wissenschaftlern der Universität zuteilwurden, sei aus der jüngsten Vergangenheit etwa der Kondratieff-Preis erwähnt, mit dem der Volkswirt Paul J. J. Welfens im Jahr 2007 als zweiter Deutscher von der Russischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet wurde.

Neue Bilder Bearbeiten

  • Luftmessstation
  • Rechenzentrum
  • Fernsehlabor
  • OpenStreetMap Haspel/Freudenberg
  • Uni Express
  • Neubau Haspel
  • Standort Hofaue/Wicküler
  • ZIM/AAA/SLI
  • Pendel
  • UniDay/Initiativen
  • Chor/Orchester
  • Veranstaltungen

Lehrbetrieb Bearbeiten

Fachbereiche Bearbeiten

Die Universität bietet in acht Fachbereichen insgesamt 102 Studiengänge (59 Bachelor- und 39 Master-Studiengänge, 1 Staatsexamen) an:


(Arbeitssicherheit, , Qualitätsingenieurwesen, Umweltschutz)

& Sachunterricht Gesellschaftswissenschaft / Unterrichtsfach

Studienfächer Bearbeiten

Außerdem war es an der Bergischen Universität noch bis zum Wintersemester 2005/06 in den integrierten Diplomstudiengängen möglich, mit der Fachhochschulreife zu studieren. Das Studium wurde, unter Beachtung interner Verordnungen, bis zum Ende erfolgreich abgewickelt.

Zum Wintersemester 2008/09 wurde der Name des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft in Anlehnung an den berühmten Ökonomen Joseph Schumpeter um den Zusatz Schumpeter School of Business and Economics erweitert. Dieser Schritt war Teil der durch den Bologna-Prozess hervorgerufenen Internationalisierung der Hochschullandschaft.

Dieser wird aus Schwerpunkten der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften bestehen und berufsbegleitend stattfinden. Abgeschlossen wird er mit dem Titel Master of Business Engineering, der nach einer Prüfung durch die zuständige Agentur zeitnah akkreditiert werden soll

Bundesweit erstmals wurde am 6. September die Gymnasial- und Berufsschullehrerausbildung nach dem Bachelor-Master-Modell akkreditiert.

Im gleichen Semester wurde der Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaften letztmals angeboten und im Wintersemester 2013/14 durch sechs eigenständige Studiengänge abgelöst:[1]

  • Applied Economics and International Economic Policy (M. Sc.)
  • Entrepreneurship und Innovation (M. Sc.)
  • Finanzen, Wirtschaftsprüfung, Controlling und Steuern (M. Sc.)
  • Management und Marketing (M. Sc.)
  • Operations Management (M. Sc.)
  • Sustainability Management (M. Sc.)

Geschichte Bearbeiten

1980er/90er

1983 erhielt der Mathematiker Gerd Faltings die bedeutende Fields-Medaille und Lew Kopelew wurde Forschungsprofessor in Wuppertal.

1984 begann die Reihe der Uni Konzerte.

1987 wurde die Ehrendoktorwürde an Spiegel-Gründer Rudolf Augstein verliehen,

Seit 1998 wird jährlich die SommerUni (s. u.) veranstaltet.

Im Zuge des Bologna-Prozesses werden ausschließlich Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten.

In den neuen Bachelor-Studiengang Informationstechnologie schrieben sich über 200 Erstsemester ein.

2000er

Zu diesem Jubiläum wurde Wagen 7 der Wuppertaler Schwebebahn mit einem Werbeschriftzug für die Universität versehen, mit dem er bis Januar 2005 im ÖPNV fuhr.

Bis April 2003 stellte das Hochschulsozialwerk mit den Wohnheimen der „Neuen Burse“ die größten Passivwohnhäuser Deutschlands fertig.

Im Oktober desselben Jahres wurde die Universität zu den 2 % der erfolgreichsten Wissenschaftsinstitutionen der Welt eingeordnet.

Nach der bis dato höchsten Zahl an Einschreibungen in Anglistik, Germanistik und Wirtschaftswissenschaft zum Wintersemester 2004/05 wurde für kommende Semester eine örtliche Zulassungsbeschränkung beschlossen.

Zum 1. September fusionierten Rechen- und Medienzentrum zum Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung, kurz ZIM.

Im selben Monat bezogen Studenten des Designs und der Sportwissenschaften Gebäude I.

Durch Senatsbeschluss vom 1. Juni 2005 wurde das Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung eingerichtet, das die Universität bis heute zu einem der herausragenden Standorte für Lehramtsstudien in Deutschland macht.

Im Februar 2006 wurde Bibliotheksdirektor Dieter Stäglich, seit 1972 im Amt, verabschiedet.

Der Kombinatorische Studiengang B.A. wurde zugleich um elf Teilstudiengänge erweitert.


2008

Ende Februar fanden erstmals Workshops der damals bundesweit einmaligen HipHop Academy Wuppertal statt.[2]

Im gleichen Zeitraum wurde die Hochschule zum Zentrum eines internationalen Rechnerverbunds, das unter anderem auch das Münchner Leibniz-Rechenzentrum, das University College London, die Universität Tokio und die Harvard University verband.[3]

Am 29. Mai fand erstmals der vom Hochschulsport organisierte „Hochschulsporttag“ mit dem 1. Campus Grifflenberger Treppenlauf statt. Zum Start des Wintersemesters 2008/09 wurde der Name des Fachbereich Wirtschaftswissenschaft erweitert und lautet seither in Anlehnung an den österreichischen Ökonomen Joseph Schumpeter Fachbereich Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics.

Seit dem 16. April besteht eine Kooperation mit der Deutsch-Irischen Industrie- und Handelskammer, die Studierenden seither Praktika in Irland anbietet.[4] Ende Juni wurde die Universität in einem Expertenbericht der „Europäischen Kommission für Unternehmen und Industrie“ als einzige deutsche Universität neben der Technischen Universität München als eines der „Best Procedure Projects“ genannt.

Ende des Monats erreichten die zwei Wuppertaler Studenten Lars Neutag und Pahirangan Sivapatham beim größten europäischen Straßen- und Verkehrskongresses „Transport Research Arena 2008“, der von 1300 Teilnehmern aus 25 Ländern besucht wurde, jeweils einen Platz unter den besten sieben.[5]

Zum 1. Juli richtete die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Sonderforschungsbereich Hadronenphysik mit GitterQCD ein, wodurch den Forschern etwa vier Millionen Euro zur Verfügung standen.

Ende August übernahm die Universität in Kooperation mit der Stadt Wuppertal eine Station zur Messung der Luftqualität am Loher Kreuz, die das Umwelt-Landesamt mitsamt Inventar kostenlos übergab.[6] Am 12. September wurde auf dem Parkplatz des Campus Haspel in der Pauluskirchstraße das Modell eines erdbebensicheren Schulhauses erbaut, das Teil einer Kooperation mit der Universität Isfahan ist. Beteiligt waren unter anderem 78 iranische Studenten.[7]

Seit Oktober 2008 besteht ein Kooperationsvertrag mit dem Max-Planck-Institut für Ökonomik zur Förderung der wissenschaftlichen und fachlichen Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.

Im gesamten Jahr konnte die Universität 28 % mehr Drittmittel als im Vorjahr einwerben, der landesweite Durchschnitt lag für denselben Zeitraum bei einer etwa zehnprozentigen Steigerung.

2009

Am 28. Januar 2009 wurde in Partnerschaft mit dem LHC-Projekt das Grid-Rechenzentrum für experimentelle Teilchenphysik in Betrieb genommen und verfügte über knapp 800 Terabyte Plattenspeicher auf 1000 Rechnern.[8]

Im Februar erschien letztmals das „Personal- und Vorlesungsverzeichnis“ der Universität, dessen Inhalt nach 74 Ausgaben seit 1972 seither auf der Online-Plattform „WUSEL“ zur Verfügung gestellt wird. Zum gleichen Tag ist nach 35 Jahren die Anglistin Annegret Maack in den Ruhestand verabschiedet worden.

Seit Ende Mai wurde begonnen, Voraussetzungen zur geplanten Umstellung des betrieblichen Finanzmanagements vom kameralistischen zum kaufmännischen Rechnungswesen zu schaffen, das für 2010 angestrebt wurde.

Am 18. Juni trat die Universität dem landesweiten Hochschulbündnis InnovationsAllianz bei.

Am 23. Juni erhielt der prominente Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar die Ehrendoktorwürde.

Mitte Juni hatte der Kurzfilm „Campusluft“, der in fünfeinhalb Minuten die Universität aus der Vogelperspektive (etwa 300 Meter) in Text und Bild vorstellt, Premiere.

Seit Oktober 2009 erhalten Studenten des Fachbereichs Elektro-, Informations- und Medientechnik Leih-Notebooks.

Im Dezember 2009 wurde eine zunächst zweijährige Kooperation mit dem damaligen Drittligisten Wuppertaler SV vereinbart, bei der das Forschungszentrum für Leistungsdiagnostik und Trainingsberatung FLT die fußballspezifische Leistungsdiagnostik und Begleitung der Trainingssteuerungen übernahm.[9]

Am 17. Juni wurde vom Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa ein Verbindungsbüro am Campus Grifflenberg eröffnet, das vor allem mit den Fächern der Wirtschaftswissenschaften zusammenarbeiten soll.[10] Aus über 4000 vom Centrum für Hochschulentwicklung bewerteten Institutionen wurde die Bergische Universität am 28. Oktober 2009 durch in der Volkswirtschaftslehre herausragende Forschungsstärke mit internationaler Orientierung in eine europäische Spitzengruppe von etwa 50 Hochschulen eingebunden.

2010

Anfang Mai 2010 wurde die School of Education gegründet, die der Universität bis 2015 2,25 Mio. Euro aus Landesmitteln einbringt.

Anfang Februar 2010 nahm die Universität mit dem Projekt „Active Safety Car“, an dem auch die Unternehmen Delphi Automotive, Riedel Funk- und Intercomtechnik und Volkswagen AG beteiligt waren, am Bochumer CarSymposium teil. Zum Branchentreffen im RuhrCongress Bochum erschienen etwa 900 Teilnehmer.[11]

Zum 11. Februar wurde das Kompetenzzentrum Reisemedizin Bergisches Land (s. u.) gegründet.

Ende Juni schloss die Universität mit dem Wuppertal Institut, mit dem sie seit mehreren Jahren bereits erfolgreich zusammenarbeitete, einen Rahmenvertrag zur Förderung umweltbezogener Forschung und Lehre sowie zur Steigerung hochrangiger Publikationen. Am 28. Juni wurde vom Hochschulsport der Universität ein „Hängemattenpark“ hinter Gebäude I eröffnet, der in bei gutem Wetter rund acht Stunden täglich geöffnet hat.

Am 2. Juli veranstaltete der lokale Hochschulsport erstmals den Uni-Drachenboot-Cup, zu dem sich Teams aus Aachen, Bielefeld, Bonn, Dortmund, Münster und Wuppertal am Beyenburger Stausee trafen.

Zum 1. Oktober nahm die Universität die seltenen oder gar einzigartigen Studiengänge Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement (B.A.), Editions- und Dokumentwissenschaften, Psychologie und das Fernstudium Arbeits- und Organisationspsychologie (alle M.A.) auf. Am 27. Oktober traf im Rahmen der bundesweiten Aktion „Treffpunkt Bibliothek. Information hat viele Gesichter“ der Schauspieler Günter Lamprecht an der Universität ein und hielt vor etwa 200 Interessenten Lesungen in der Universitätsbibliothek. Am gleichen Tag konnte die universitätseigene Pfeifenorgel nach längerer Restaurierung wieder eingeweiht werden. Am 3. November wurde das Bergische Kompetenzzentrum für Gesundheitsmanagement und Public Health (s. u.) eröffnet. Am 15. November wurde ein neues Informationssystem in Betrieb genommen, das über zehn Monitore an den drei Universitätsstandorten Informationen zur Universität, den Einrichtungen und Angehörigen publiziert.

Am 8. Dezember wurde Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung die Ehrenbürgerschaft der Universität verliehen.

Am 13. Dezember vergab die Universität erstmals den internen Stella-Baum-Kunstförderpreis.

2011

Lambert T. Koch wurde am 11. April vom Deutschen Hochschulverband zum „Rektor des Jahres 2010“ gewählt.

Zum 15. April ging die Bergische Universität zur Etablierung der Graduiertenschule für Energie und Klima HITEC (Helmholtz Interdisciplinary Doctoral Training in Energy and Climate) eine Kooperation mit den Hochschulen aus Aachen, Bochum, Düsseldorf und Köln sowie dem Forschungszentrum Jülich ein. Ende Mai wurde das Dr. Werner Jackstädt-Zentrum für interdisziplinäre Unternehmertums- und Innovationsforschung eröffnet, das unter anderem von der Jackstädt-Stiftung mit 1,5 Mio. Euro unterstützt wird.

Die Teilchenphysiker Karl-Heinz Kampert und Klaus Helbing erhielten am 8. Juni für ihre Arbeiten an den international bedeutsamen Forschungsprojekten Auger in Argentinien und IceCube am Südpol 1,4 Millionen Euro Bundesmittel.

Ab dem 21. Juli 2011 waren Bewerbungen für den neuen M.A.-Studiengang Soziologie möglich. Die Besonderheit an diesem ist, dass er sich am Bedarf nationaler und internationaler außeruniversitärer Forschungsinstitute orientiert.

Zum Wintersemester 2011/12 wurde erstmals der bundesweit einmalige Master-Fernstudiengang „Arbeits- und Organisationspsychologie“ angeboten, der zuvor an der Fernuniversität Hagen ausgelaufen war.

Mitte Oktober beteiligten sich etwa 250 Universitätsangehörige am 1. Bergischen Uni-Lauf durch die Elberfelder Innenstadt.

Ende November erhielt die Universität etwa 4,9 Millionen Euro für das Projekt „Arthur Schnitzler: Digitale historisch-kritische Edition“ aus dem renommierten Akademienprogramm der deutschen Wissenschaftsakademien, das als Langzeitprojekt für 18 Jahre angelegt ist.[12] Am 22. November las der Autor Wladimir Kaminer vor 280 Zuhörern in der Universitätsbibliothek aus seinem neuen Werk „Liebesgrüße aus Deutschland“. Am 13. Dezember gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung bekannt, dass die Bergische Universität sich in einem bundesweiten Förderwettbewerb durchsetzen konnte und ab Mitte 2012 acht Millionen Euro zur Optimierung der Studienbedingungen erhält.

Zu Beginn des Semesters erreichte die Universität mit über 14.500 Studierenden ihren höchsten Stand an Immatrikulierten seit über zehn Jahren.

2012

Ab dem Sommersemester 2012 erhielt die Universität im Rahmen des „Qualitätspakts Lehre“ Fördermittel in Höhe von acht Millionen Euro für fünf Jahre für ihr Serviceangebot „Qualität in Studium & Lehre“ (s. u.). Anfang Mai wurde das Service- und Beratungsbüro BUWbewegt eröffnet, das als Kooperation zwischen dem Gleichstellungsbüro und dem Hochschulsport fungiert und Hochschulangehörigen Bewegungs- und Gesundheitsmanagement anbietet. Seit Ende des Monats beteiligt sich die Universität am lokalen Projekt „Wuppertal wird E-Mobil“ der Initiative wuppertalaktiv, das die Anschaffung von Elektrofahrzeugen sowie die notwendige Infrastruktur dazu fördern möchte. Im gleichen Zeitraum wurde die Universität Partner des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen, um Frauen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge zu begeistern.[13] Am 11. Juni las Dramaturg und Schriftsteller John von Düffel in der Universitätsbibliothek aus seinem Roman „Houwelandt“.

Ende Juli wurde ein neuer Hochschulrat gewählt, der wie bisher aus Josef Beutelmann, Achim Meyer auf der Heyde, Christiane Spiel und Gerhard Hanswille sowie fortan auch aus Tony Cragg und Ursula Kocher besteht.

Seit dem 18. September besteht ein Kooperationsvertrag mit der Westfälischen Hochschule, der deren Studierenden eine berufsbegleitende Qualifikation zur Lehre an Berufskollegs ermöglicht.

Seit dem 5. Oktober 2012 bestehen drei neue Studentenwohnheime in der Max-Horkheimer-Straße sowie Im Ostersiepen.

Im selben Monat wurde die Mathematikerin Margareta Heilmann Koordinatorin eines internationalen Projektes für akademische Kooperationen in Südosteuropa im Bereich der Angewandten Mathematik, an dem 15 Institutionen unter anderem aus Kroatien und Rumänien sowie der Deutsche Akademische Austauschdienst teilhaben.[14] Am 6. November las die Feministin Alice Schwarzer vor 200 Zuhörern in der Universitätsbibliothek aus ihrer Autobiographie vor. Seit Dezember 2012 verfügt die Universität an der Max-Horkheimer-Straße über die Carsharing-Station „Campus“ des Unternehmens Cambio CarSharing.

2013

Am 17. Januar 2013 wurde von der Fachschaft Philosophie das erste Martin-Heidegger-Institut im deutschsprachigen Raum eröffnet.

Ende April startete im Rahmen des EU-FörderprogrammesIntelligente Energie Europa“ ein neues EU-Projekt zur energiesparenden Nutzung von Informationstechnologien an der Universität und wird mit neun teilnehmenden Institutionen aus Deutschland, Dänemark, Norwegen, Österreich und den Niederlanden von der Wuppertaler Sozialwissenschaftlerin Jennifer Dahmen koordiniert.[15] Bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften wurde die Bergische Universität Sieger des erstmals ausgetragenen Triathlon-Staffelwettbewerbs der Frauen.[16]

Ein von der Universität in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft durchgeführtes Wissenschaftsfestival auf dem Barmer Werth, zu dem neben dem bekannten Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar auch 500 Teilnehmer aus elf Bundesländern zu einem Schülerwettbewerb anreisten, wurde in fünf Tagen im September von über 30.000 Menschen besucht.[17]

Am 20. November las der Kabarettist Frank Goosen im Rahmen seines Programms „Mein ich und seine Bücher“ in der Universitätsbibliothek. Mitte Dezember wurde Rektor Koch in seinem Amt für vier weitere Jahre bestätigt.

Im selben Zeitraum wurde auch das neue Gebäude MI östlich des Gebäudes I in Betrieb genommen und beherbergt neben der Schreibwerkstatt wort.ort Büros für Mentoren und Räume der School of Education.

Nach etwa 4100 Neueinschreibungen an der Universität zum Wintersemester 2013/14 wurde mit nunmehr über 19.000 Immatrikulierten ein neuer Höchststand in der Geschichte erreicht.

2014

Mitte Februar wurde Rektor Lambert T. Koch zum zweiten Mal nach 2011 vom Deutschen Hochschulverband zum Rektor des Jahres gewählt. Am 19. Februar wurde das Studentenwohnheim Ostersiepen mit dem Deutschen Bauherrenpreis für hohe Qualität bei tragbaren Kosten ausgezeichnet. Seit dem 20. Februar kooperiert die Universität mit der Tokioter Frauenuniversität Ochanomizu Joshi Daigaku und ermöglicht japanischen Doktorandinnen bis mindestens 2019, für bis zu zwölf Monate in der Mathematik und den Naturwissenschaften zu forschen.[18] Am 21. Februar wurde erstmals eine komplette Vorlesung aufgenommen und im Internet zum Abruf bereitgestellt.

Am selben Tag erhielt das Fach Musikpädagogik einen 6500 CDs umfassenden Nachlass des 2007 verstorbenen Musikkritikers Ulrich Schreiber, der den bisherigen Umfang des Tonträgermagazins von 1000 CDs deutlich erweitert.[19] Mitte März wurde die Einrichtung eines Walbusch-Stiftungslehrstuhls für „Multi-Channel-Management“ beschlossen.

Anfang Juli wurde Wirtschaftsstatistiker Gerhard Arminger nach 36 Jahren im Amt emeritiert.

Am 9. und 10. Dezember wurde von mehreren Fachbereichen gemeinsam erstmals der Campus Weihnachtsmarkt veranstaltet.

Mitte des Monats wurde die modernisierte "Sportanlage Am Freudenberg" eingeweiht, die nun über vier Kunststoff-Rundlaufbahnen verfügt.

Serviceeinrichtungen Bearbeiten

Durch die Vernetzung der Qualitätsbeauftragten der einzelnen Fachbereiche mit dem Verwaltungsdezernat für Planung und Entwicklung wurde eine Serviceangebot geschaffen, das bereits Nachahmer an weiteren deutschen Universitäten fand.

Bereiche „Qualitätsverbesserungsmittel“, „Qualitätsmanagement“, „Referat des Gemeinsamen Studienausschusses GSA“, „Projektleitung Studieneingangsphase“ und „Koordination von Akkreditierenden“.

Gleichstellung Bearbeiten

Das Gleichstellungsbüro ist in verschiedenen Netzwerken vertreten:

  • Bundeskonferenz der Frauenbeauftragten und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (BuKoF)
  • Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen (LaKoF NRW)
  • Wuppertaler Bündnis für Familie
  • Netzwerk mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Forschung Bearbeiten

bizeps Bearbeiten

Als eines der ältesten Netzwerke der Universität besteht seit 1998 die Gründungsinitiative bizeps. Sie bietet Studierenden, Wissenschaftlern und Absolventen der Universität Beratung, Service und Vortragsreihen zu zahlreichen die Unternehmensgründung betreffenden Themen. Die Initiative entstand als Projekt aus dem Förderprogramm EXist des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird seit 2005 durch die Universität sowie regionale Partner finanziert. Seither agiert bizeps auch als Dachmarke der Existenzgründungsförderung der Bergischen Universität, die als Entrepreneurial University zu den besten Gründungsstandorten Deutschlands zählt. Unterstützt wird die Initiative auch vom Forschungszentrum Jülich.[20]

Propäda Bearbeiten

Ebenfalls 2009 startete die Koordinationsstelle Propäda. Sie ist Teil des Forschungsschwerpunkts „Entwicklung von Professionalität des Pädagogischen Personals in Bildungseinrichtungen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der wiederum dem Rahmenprogramm zur Empirischen Bildungsforschung untergeordnet ist. Auf bundesweiter Ebene sollen empirisch-wissenschaftliche Grundlagen für eine Verbesserung des professionellen Handelns in der Ausbildung pädagogische Personals sowie eine Optimierung verschiedener Bildungsprozesse geschaffen werden. Hierzu arbeiten Pädagogen und Experten aus zahlreichen deutschen Bildungs- und Forschungseinrichtungen zusammen. Jährlich finden dazu Tagungen an der Bergischen Universität statt.[21]

Heidegger Bearbeiten

Ende Mai 2013 fand eine dreitägige internationale Konferenz zum Thema „Heideggers Esoterik? Zum Verhältnis von Philosophie und Öffentlichkeit“ statt, die Edition vereinzelter Bände ist in Planung. Im November fand ein internationaler Forschungstag im Gästehaus auf dem Campus Freudenberg statt, eingeladen waren unter anderem der slowenische Philosoph Dean Komel.[22]

ZEFFT Bearbeiten

Der ZEFFT besteht aus zwei Bereichen:

  • Bereich „Strukturen“: Dieser Bereich hat das Ziel, Forschung an der Universität zu stärken und Forschungsschwerpunkte zu entwickeln. Hierbei werden in erster Linie die Anfänge koordinierter Projekte interdisziplinärer oder innovativer Ideen unterstützt.
  • Bereich „Projekte“: In diesem Bereich werden Projekte mit signifikanter Drittmitteleinwerbung in der Antragsphase unterstützt. Durch eine Anschubfinanzierung soll der Mehraufwand in der Phase der Finanzierungsbeantragung bezuschusst werden. Ziel ist unter anderem die nachhaltige Erhöhung der Drittmitteleinnahmen an der Universität sowie eine verstärkte Verzahnung der Forschungsaktivitäten mit Unternehmen und Instituten der Region.

CAWSES Bearbeiten

Climate and Weather of the Sun-Earth System, kurz CAWSES, war ein internationales Klimaforschungsprojekt und befasste sich mit dem Einfluss der Sonne auf das Erdklima sowie dem Weltraumwetter, das ausschlaggebend ist für Raumfahrt, GPS und Telekommunikation. Organisiert wurde es vom Komitee für Solar-Terrestrische Physik des Internationalen Wissenschaftsrats in Paris, die Deutsche Forschungsgemeinschaft war mit 13 Mio. Euro beteiligt. Projektkoordinator war der Wuppertaler Experimentalphysiker Jens Oberheide. Das Projekt lief 2013 aus und wurde von Instituten aus neun Nationen und Wissenschaftlern weiterer Länder unterstützt.[23]

OASIS Bearbeiten

Auf Einladung der University of California, Davis beteiligten sich Wuppertaler Forscher ab März 2009 an dem Forschungsprojekt OASIS (Ocean Atmosphere Sea Ice Snowpack) in der Arktis. Ziel sind Untersuchungen und Erkenntnisse über physikalische und chemische Prozesse in der polaren Atmosphäre. In Barrow, Alaska wurden dazu Messungen von salpetriger Säure durchgeführt. Das in Wuppertal entwickelte Messgerät war das weltweit empfindlichste seiner Art und erhielt mehrfach Anerkennung.[24]

BeST Bearbeiten

Das BeST vermittelt Schülern erste Kontakte zu späteren Arbeitgebern und zeigt potenzielle akademische und berufliche Perspektiven im Bergischen Land auf. Das Angebot richtet sich an Schüler ab der Jahrgangsstufe 8 aller weiterführenden Schulen des Bergischen Städtedreiecks und bietet Experimente und Technologien abseits des Schulunterrichts. Das BeST bietet vier thematische Labore (Bergische Science Labs):

  • Bergisches Lehr- und Lernlabor Biologie (BeLL Bio)
  • Chemie-Labothek
  • Röntgenlabor (RöLab)
  • Physik

Das Röntgenlabor befindet sich in Remscheid, die drei anderen Labore verfügen über Räumlichkeiten am Campus Grifflenberg. Die Kurse werden an acht Schwerpunktstandorten der drei Städte angeboten, darüber hinaus finden weitere Kurse vor Ort bei Partnerunternehmen statt. Die Kurse umfassen unter anderem Technisches Zeichnen, Robotik, Bionik sowie CAD- und CNC-Technik.

Kompetenzzentrum Reisemedizin Bearbeiten

Seit Februar 2010 besteht an der Universität das Kompetenzzentrum Reisemedizin Bergisches Land, das in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Remscheid und dem Betriebsarztzentrum Remscheid gegründet wurde. Es befasst sich seither mit Gesundheitsrisiken Reisender und bietet unter anderem Prophylaxen, Diagnosen und Therapien an. Seither werden regelmäßig Sprechstunden und Impfungen angeboten. Geleitet wird das Kompetenzzentrum vom Arbeitsmediziner Nenad Kralj aus dem Fachgebiet Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Impfschutz.[25]

ICESTARS Bearbeiten

Seit Ende 2008 ist die Universität durch die Fachgruppen Mathematik und Informatik an dem EU-weiten Projekt ICESTARS beteiligt. Ziel des Projektes ist die Beschleunigung der Entwicklung von Computerchips im Hochfrequenzbereich. Die Wuppertaler Forscher unter Leitung von Michael Günther und Roland Pulch arbeiten an neuen mathematischen Algorithmen für Chips zur drahtlosen Datenübertragung. Ziel ist laut Pulch die Steigerung des 2008 üblichen Frequenzbereichs von 1 bis 3 GHz auf bis zu 100 GHz. Neben der Bergischen Universität sind die Universität zu Köln, die FH Oberösterreich sowie die finnische Universität Oulu beteiligt.[26]

EUROCHAMP Bearbeiten

2003 startete das EU-weite Projekte EUROCHAMP mit dem Ziel der Aufstellung und Bereitstellung einer europaweiten Infrastruktur von Atmosphären-Simulationskammern zur Nachstellung von Prozessen in der Atmosphäre. Koordinator war der Wuppertaler Chemiker Peter Wiesen. Das erste Projekt brachte der Universität Forschungsmittel von Höhe von 3,9 Mio. Euro. Das Nachfolgeprojekt EUROCHAMP 2 wurde ebenfalls von Wiesen koordiniert und brachte Forschungsmittel in Höhe von 5 Mio. Euro. Neben zwölf europäischen Partnerinstituten nahmen etwa 30 wissenschaftliche Gruppen aus Europa und den USA teil. Aus Deutschland waren neben der Bergischen Universität das Forschungszentrum Jülich, das damalige Forschungszentrum Karlsruhe sowie die Universität Bayreuth.[27]

Studienbedingungen Bearbeiten

Verkehrsanbindung Bearbeiten

Die ÖPNV-Verbindungen im Einzelnen (kursiv dargestellt jeweils die am Campus gelegene Haltestelle):

Campus Grifflenberg
  • 603: W-Katernberg ↔ W-Elberfeld ↔ W-Mensa ↔ W-Campus Freudenberg
  • 615: W-Elberfeld ↔ W-Universität ↔ W-Cronenfeld ↔ RS-Hasten ↔ RS-Willy-Brandt-Platz
  • 625: W-Dönberg ↔ W-Uellendahl ↔ W-Elberfeld ↔ W-Irenenstraße/W-Gaußstraße ↔ W-Cronenberg
  • 645: W-Uellendahl ↔ W-Elberfeld ↔ W-Universität ↔ W-Hahnerberg ↔ W-Küllenhahn
  • E-Wagen W-Hauptbahnhof ↔ W-Universität ↔ W-Campus Freudenberg
  • UniExpress: W-Hauptbahnhof ↔ W-Universität
  • CampBus: W-Universität ↔ W-Campus Freudenberg
  • NE15: W-Hauptbahnhof ↔ W-Cronenfeld ↔ RS-Hasten ↔ RS-Willy-Brandt-Platz ↔ RS-Hasten ↔ W-Cronenfeld ↔ W-Universität ↔ W-Hauptbahnhof
Campus Freudenberg
  • 603: W-Katernberg ↔ W-Elberfeld ↔ W-Mensa ↔ W-Campus Freudenberg
  • 625: W-Dönberg ↔ W-Uellendahl ↔ W-Elberfeld ↔ W-Friedenshain/Hermannshöhe ↔ W-Cronenberg
  • 630: W-Schulzentrum Süd ↔ W-Hahnerberg ↔ W-Am Freudenberg ↔ W-Ronsdorf ↔ W-Im Rehsiepen
  • E-Wagen: W-Hauptbahnhof ↔ W-Universität ↔ W-Campus Freudenberg
  • CampBus: W-Universität ↔ W-Campus Freudenberg
Campus Haspel
  • 60: W-Vohwinkel ↔ W-Hauptbahnhof ↔ W-Landgericht ↔ W-Alter Markt ↔ W-Oberbarmen
  • 611: W-Katernberg ↔ W-Varresbeck ↔ W-Elberfeld ↔ W-Am Haspel ↔ W-Barmen ↔ W-Oberbarmen ↔ W-Heckinghausen
  • 619: W-Elberfeld ↔ W-Landgericht ↔ W-Nützenberg
  • 628: W-Hamburger Treppe ↔ W-Elberfeld ↔ W-Landgericht ↔ W-Barmen ↔ W-Sedanstraße
  • SB67: W-Hauptbahnhof ↔ W-Am Haspel ↔ W-Barmen ↔ Sprockhövel ↔ BO-Ruhr-Universität

Ausstellungen (Auswahl) Bearbeiten

  • Vom 9. Februar bis 31. Mai 2009 wurden in der Universitätsgalerie im Kolkmannhaus am ehemaligen Campus Hofaue Werke des bekannten deutschen Bauhaus-Architekten Walter Gropius ausgestellt.[28]
  • Seit Juni 2010 zeigt eine Dauerausstellung 13 Werke aus dem Wandermalereizyklus von 1939 bis 1940 des international bedeutenden Malers Willi Baumeister. Die Werke hängen nach ihrer Restaurierung im Hörsaalzentrum FZH des Campus Freudenberg.
  • Vom 3. Januar bis 28. Februar 2011 wurden Werke der international tätigen Art-Direktorin Ingrid Marie Bachor gezeigt. Die Ausstellung in der Uni-Kneipe lief unter dem Motto „Licht – Zeichen: Ein fotografisches Essay“.
  • Vom 7. bis zum 28. April 2011 wurde in der Universitätsbibliothek eine Ausstellung zum irischen Dichter William Butler Yeats gezeigt.
  • Vom 19. April bis 10. Mai 2012 wurde in der Universitätsbibliothek die Ausstellung „Von Moskau an den Rhein“ gezeigt, die sich mit dem 100. Geburtstag des Schriftstellers Lew Kopelew beschäftigte. An der Ausstellungseröffnung nahm auch der Menschenrechtsaktivist Rupert Neudeck teil.
  • Vom 15. Mai bis 15. November 2012 stellte das Ehepaar Beate und Wilfried Güldner Fotos der Wuppertaler Campi zur Schau. Anlass war das 40-jährige Jubiläum der Universität.
  • Vom 19. November bis 12. Dezember 2012 wurden im Foyer des Campus Haspel 20 Bauten und Projekte verschiedener Schweizer Architekten zum Thema „Architektur für eine nachhaltige Gesellschaft“ ausgestellt.
  • Vom 13. Juni bis 6. Juli 2013 war die Universitätsbibliothek Station einer Wanderausstellung zur Schriftstellerin Brigitte Reimann. Unter dem Motto „Nach der Ankunft im Alltag“ werden Fotos aus dem Privatnachlass Reimanns und Textdokumente ausgestellt.

Neben diesen Werken bekannterer Künstler werden im Eingangsbereich der Universitätsbibliothek, im Foyer des Campus Haspel sowie im Gebäude I regelmäßig Bauten und Kunstwerke der Wuppertaler Professoren, Studenten und Absolventen ausgestellt.

Hochschulsozialwerk Bearbeiten

Das lokale Studentenwerk trägt in Wuppertal den Namen Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW) und kümmert sich in erster Linie um die Verpflegung, Studienfinanzierung sowie die Wohnheime der Studenten sowie um die Beratung internationaler Studierender. Aktuell werden etwa 150 Mitarbeiter beschäftigt.[29]

Bibliothek Bearbeiten

Seit März 2012 verfügt die Bibliothek über einen neuen, dem bisherigen Gebäudedach aufgesetzten Lesesaal mit über 200 Leseplätzen sowie zahlreichen Computern mit Internetanschluss und drei abschließbaren Rotunden. Der 600 Quadratmeter große, kreisförmige Bau kostete rund 3 Millionen Euro.[30]

Kindergarten Bearbeiten

Das Team besteht aus fünf Fachkräften, einer freigestellten Leitung sowie bis zu zwei Praktikanten. Das über 2200 Quadratmeter große Außengelände umfasst unter anderem einen Fahrzeugplatz, einen Sandbereich, Schaukeln, ein Fußballfeld, einen Sinnespfad, ein Baumhaus und eine Wasserlaufbahn. Zum Betreuungsangebot gehören auch pädagogische Aktionen und täglich drei Mahlzeiten.

Arboretum Bearbeiten

Der Rundweg beginnt am Haupteingang und führt zunächst zum Gebäude B sowie dem Mensatrakt. Anschließend verläuft er zwischen Gebäude O und Parkhaus C bis zur Gaußstraße, dort dann entlang des Hörsaalgebäudes K bis zum Hochschulkindergarten. Über einen Schotterweg führt der Rundweg schließlich südlich an Gebäude I vorbei und endet wieder am Haupteingang. Jeder der 66 Bäume ist einzeln beschildert; die Schilder nennen mittig den botanischen und deutschen Artnamen, in der linken oberen Ecke die wissenschaftliche und deutsche Bezeichnung der Pflanzenfamilie und in der rechten oberen Ecke das Hauptverbreitungsgebiet.

Hochschulsport Bearbeiten

Vereinsleben Bearbeiten

Studentische Organisationen/Initiativen Bearbeiten

Wie an zahlreichen weiteren deutschen und internationalen Hochschulstandorten sind in Wuppertal verschiedene Studentenorganisationen tätig. Die Orientierungsschwerpunkte sind dabei sehr vielseitig und reichen von redaktionellen Medien über religiöse und politische Gruppierungen bis hin zu sozial und interkulturell engagierten Initiativen.[34] Folgende Organisationen sind an der Bergischen Universität aktiv (alphabetisch):

  • Amnesty International Hochschulgruppe
  • bdvb Hochschulgruppe Wuppertal[35]
  • Das politische Sofa
  • Debattierclub Redekunst[36]
  • Enactus Wuppertal[37]
  • Filmwerkstatt
  • Gender R[ae]nder
  • GEW Studis Wuppertal[38]
  • GreenLion Racing[39]
  • Hochschul-SMD Wuppertal
  • IACES Wuppertal[40]
  • IST International Students Team[41]
  • ROCK YOUR LIFE! Wuppertal[42]
  • Studentische Segelvereinigung Wuppertal[43]
  • Theaterkollektiv Kreative Randgruppe[44]
  • TSVW Türkischer Studierendenverein Wuppertal[45]
  • UNICEF Hochschulgruppe Bergische Universität Wuppertal
  • UniKino Wuppertal[46]
  • VDE Hochschulgruppe Wuppertal[47]
  • VDI-Arbeitskreis Studenten und Jungingenieure Wuppertal
  • vfsa Verein zur Förderung des Studiums im Alter[48]
Studentenverbindungen Bearbeiten

Neben den Organisationen und Initiativen sind fünf Studentenverbindungen aktiv:

  • Christliche Studentenverbindung Unitas Hildburghausen zu Wuppertal[49]
  • Katholisch-Deutsche Studentenverbindung Bergisch Thuringia zu Wuppertal im CV[50]
  • Studentische Jägerschaft Bergisch Land zu Wuppertal[51]
  • Technisch-wissenschaftliche Verbindung Ubia zu Wuppertal[52]
  • Technische Verbindung Macromannia zu Wuppertal im BDIC[53]
  • Akademischer Jagdcorps Venatoria zu Wuppertal (aufgelöst)
Religiöse Gruppen Bearbeiten

An der Universität bestehen drei studentische Gruppierungen mit religiösem Hintergrund:

  • Evangelische Studierendengemeinde ESG[54]
  • Islamische Hochschulgemeinschaft IHG[55]
  • Katholische Hochschulgemeinde KHG[56]
Politische Gruppen Bearbeiten

Zu diesen Initiativen kommen zahlreiche lokale Hochschulvertretungen politischer Gruppierungen, die zum Teil auch Abteilungen der offiziellen Jugendsparten der großen Parteien bilden. Dies sind im Einzelnen:

Medien Bearbeiten

Komplementär dazu wird ihm Jahresrhythmus der „UNIreport“ herausgegeben, der über aktuelle Entwicklungen und künftige Pläne der Universität informiert. Eine breitere Informationspalette ist über das allgemeine UNIMAGAZIN abrufbar, von dem seit 1992 44 Ausgaben erschienen sind. Das jüngste aller regelmäßig erscheinenden Magazine ist der Campuspolit, der seit Oktober 2011 vom lokalen Büro des Allgemeinen Studierendenausschusses AStA in einer Auflage von 1000 Exemplaren herausgegeben wird und Anfang 2013 zum fünften Mal erschien. Er löste das vorige AStA-Magazin n.n. ab, das von 2009 bis 2011 herausgegeben wurde. Das Kulturmagazin Leonid bietet eine Plattform für journalistische, schriftstellerische und gestalterische Beiträge zu Themen, die von Ausgabe zu Ausgabe variieren. Eine Ausgabe umfasst etwa 80 Seiten und ist in einer Auflage von 1000 Stück mittlerweile auch im freien Buchhandel sowie an weiteren landesweiten Universitäten erhältlich. Im gleichen Jahr erschien erstmals das Magazin Talkick, das als Antwort auf eine mäßige Berichterstattung des Frauenfußballs ins Leben gerufen wurde und mittlerweile als Fachmagazin des lokalen Damenfußballs große Resonanz genießt.

Hochschulsport Bearbeiten

  • Die Mathematik-Studentin Sharleena Melanie Jarvis wurde 2010 deutsche Hochschulmeisterin im Judo.
  • 2013 nahm Florian Germroth, Student der Wirtschaftswissenschaften, an der Universiade in Russland teil, dem weltweit zweitgrößten Sportevent nach den Olympischen Spielen.
  • Die Geschichts- und Germanistikstudentin Ines Wahle stand mehrfach im Kader der Deutschen Korfballnationalmannschaft.

Fitnesszentrum BergWerk Bearbeiten

Vom Hochschulsport wird in Gebäude I ein Fitnessstudio für Studenten und Beschäftigte der Bergischen Universität betrieben. Neben Trainingskursen ist auch individuelles Training möglich. Ein mit Sportwissenschaftlern entwickeltes Trainings- und Betreuungskonzept sorgt sowohl für Sportrehabilitation als auch für leistungsorientierten Kraftsport. Die Ausstattung umfasst Cardiogeräte, Kraftgeräte und einen Freihantelbereich.[58]

Veranstaltungen Bearbeiten

Einmalige Veranstaltungen Bearbeiten

2008
  • Im April wurde eine internationale dreitägige Konferenz über „Personenstrom- und Evakuierungsdynamiken“ an der Universität abgehalten, deren Fachgebiet „Baustofftechnologie und Brandschutz“ weltweites Renommee genießt. Aus 20 Ländern nahmen über 100 Wissenschaftler teil.[59]
  • Ende August fanden die 5. Internationalen Verkehrstage in der Wuppertaler Pauluskirche statt. Der Einladung des Fachbereichs D folgten 130 Teilnehmer aus neun Nationen. Thema waren „Modifizierte Bindemittel/Asphalte – Vorteil für Baulastträger, Straßennutzer und Umwelt?“[60]
  • Im September fand die 17. Jahrestagung der Kommission „Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der Universität statt und wurde von etwa 200 Teilnehmern besucht.[61]
2009
  • Vom 2. bis 4. März 2009 fand am Campus Freudenberg die 14. Fachtagung Plasmatechnologie der Deutschen Gesellschaft für Plasmatechnologie statt. Den über 100 Teilnehmern wurden unter anderem neue Anlagen, Messmethoden und Prozesse präsentiert.[62]
  • Ende März trafen sich an zwei Veranstaltungstagen rund 400 Experten aus sieben Ländern in der Wuppertaler Stadthalle. Thematischer Schwerpunkt waren die 2008 überarbeiteten Richtlinien für integrierte Netzgestaltung. Die Organisation der Veranstaltung übernahm Bauingenieur Jürgen Gerlach.[63]
  • Ende November fand erstmals der Philosophische Fakultätentag, eine fächerübergreifende hochschulpolitische Vertretung von 130 Fakultäten deutscher Universitäten, an der Bergischen Universität statt. Etwa 40 Professoren tagten über Fragen der Promotion und der Bachelor- und Master-Studiengänge.[64]
2010
  • Ende Februar nahmen am Wuppertaler Memorandum zur Gründungsforschung unter anderem die damalige nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben, der Vizepräsident des Wuppertal Instituts Manfred Fischedick sowie Richard Geibel von der Universität zu Köln teil. Während der Tagung wurde die Bedeutung einer konsequenten Weiterentwicklung der Gründungsförderung an Hochschulen erarbeitet.[65]
  • Am 22. März fand der Informatiktag NRW erstmals an der Bergischen Universität statt. Im Hörsaal 14 trafen über 300 Informatiklehrer aus NRW zusammen.[66]
  • Am 25. März tagten über 70 Experten aus Universitäten, Bodenschutzbehörden und Gutachterbüros an der Universität über Schadstoffe in Überschwemmungsgebieten. Organisiert wurde es in Kooperation mit dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen sowie der Regionalgruppe West des Bundesverbandes Boden.[67]
  • Vom 26. bis 30. Juli fand an der Universität die 16. Europäische Konferenz über Industriemathematik, kurz ECMI2010, statt. Im Mittelpunkt steht, wie auch bei zuvor ausgetragenen Konferenzen, die Anwendung von Mathematik zur Lösung industrieller, wirtschaftlicher, biologischer und medizinischer Probleme. In der Historischen Stadthalle versammelten sich über 200 Teilnehmer.[68]
2011
  • Anlässlich des 150. Jahrestages der deutsch-japanischen Beziehungen fanden vom 2. bis 4. Mai die Japan-Tage an der Universität statt. Sie wurde hierzu unter mehreren deutschen Hochschulen ausgewählt und empfing unter anderem eine japanische Delegation.
  • Vom 16. bis 19. Juli fand in Wuppertal und Essen die Bundesfachschaftentagung der Sport- und Bewegungswissenschaften statt. Den knapp 200 Teilnehmern wurden unter anderem Trendsportarten wie das von Wuppertaler Studierenden erfundene „Flumpy“ vorgestellt.[69]
  • Am 1. Juli fand an der Universität eine internationale Konferenz zur Ausschüttungspolitik statt, die vom Frankfurter Center for Financial Studies, der WHU – Otto Beisheim School of Management sowie der Universität Mannheim mitorganisiert wurde. Etwa 50 Finanzexperten unter anderem aus Deutschland, Großbritannien, Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten tagten am Campus Freudenberg.[70]
  • Anfang Juli fand das deutsche Jahrestreffen des Forschungsschwerpunktes „Entwicklung von Professionalität des pädagogischen Personals in Bildungseinrichtungen“ an der Universität statt und wurde von etwa 70 Bildungsforschern verschiedener deutscher Universitäten und Institute besucht.
  • Ende des Monats fand die mehrtägige 24. „International Vacuum Nanoelectronics Conference“ in der Historischen Stadthalle statt und wurde von über 130 Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und Professoren besucht. Im Mittelpunkt standen aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen der Nanoelektronik.[71]
2012
  • Vom 21. zum 24. März fand die Konferenz „Habermas und der Historische Materialismus“ mit Jürgen Habermas, einem der bedeutendsten Philosophen und Soziologen der Gegenwart, statt.
  • Anfang Mai fand im Gästehaus am Freudenberg eine internationale Tagung „Gender and Engineering“ statt, zu der etwa 40 Teilnehmer unter anderem aus Italien, Frankreich, Russland und Schweden anreisten. Veranstaltet wurde sie von der Sozialwissenschaftlerin Felizitas Sagebiel.
  • Im Rahmen des Forschungsprojektes am CERN in der Schweiz sowie der sich darauf ergebenden Entwicklungen und Erkenntnisse tagten Mitte September über 200 am ATLAS-Experiment beteiligte Wissenschaftler an der Universität. Im Mittelpunkt stand dabei die Entdeckung des über 50 Jahre nur vermuteten Higgs-Bosons. Teilgenommen haben Forscher aus 13 deutschen Universitäten sowie dem Deutschen Elektronen-Synchrotron und dem Max-Planck-Institut für Physik.[72]
2013
2014
  • Am 23. Mai kamen über 300 Studierende aus ganz Deutschland an die Universität, um am Regional Cup Nord der Studierendenorganisation Enactus teilzunehmen. Durch Präsentation der aktuellen Projekte konnten sich die zehn besten der 20 Teams für den nationalen Wettbewerb qualifizieren.
  • Ende August fand am Campus Freudenberg ein Kongress zur Zukunft des Bauens und Wege aus der Nachwuchsfalle statt, der von über 180 Vertretern aus der Bau- und Immobilienwirtschaft besucht wurde. Veranstalter waren Manfred Helmus sowie die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft.[76]
  • Mitte September wurde der 1. Deutsche Fußverkehrskongress ausgerichtet, bei dem thematisch vor allem die Sicherheit und Bedeutung des Fußverkehrs fokussiert wurde. Über 300 Teilnehmer folgten der Einladung von Jürgen Gerlach in die Historische Stadthalle.[77]
  • Unicut: Beim Film-Festival der Universität werden im Cinemaxx-Kino im Stadtzentrum Filmprojekte des Lehrgebiets „Audiovisuelle Medien/Film“ gezeigt. Die Idee zu dieser Veranstaltung gab es erstmals 2006.
  • Im Zeichen des Löwen: Diese Veranstaltung ist eine der Semeserabschlusspartys und findet in der AStA-Ebene oder Mensa statt. Sie besteht seit 2005.
  • Rap am Campus: Der Rap am Campus findet in der AStA-Ebene statt und wird seit 2012 durchgeführt. Neben Künstlern aus Wuppertal finden sich auch Rapper aus anderen Regionen Deutschlands an der Universität ein.
  • Red Cup Uni Party: 2014 fand erstmals eine Red Cup Party statt, bei der nach amerikanischem Vorbild lediglich für den Becher bezahlt wird und die Getränke frei sind. Sie findet im Bloomclub nahe den City-Arkaden statt.

Daneben finden auch diverse Konferenzen und Tagungen regelmäßig in Wuppertal statt:

  • Seit 2006 findet alle zwei Jahre eine internationale Septuaginta-Tagung in Wuppertal statt. Hierzu finden sich zumeist zwischen 50 und 80 Forscher und Experten aus verschiedenen Ländern af dem Universitätsgelände oder alternativ dem Campus der Kirchlichen Hochschule ein und diskutieren Fragen der Textüberlieferung, Interpretation und Geschichte des antiken Judentums und des hellenistischen Umfelds. Neben der Wuppertaler Arbeitsstelle befindet sich eine weitere in Saarbrücken.[78]
  • Seit 2011 wird regelmäßig der Jugendhilfetag an der Universität veranstaltet und von etwa 300 bis 550 Teilnehmern aus der Region besucht. Thematische Schwerpunkt waren 2011 das erzieherische Helfen, 2013 die durch Armut und soziale Ungleichheit erschwerten Lebensverhältnisse und 2015 die gemeinsame Gestaltung der Kinder- und Jugendhilfe.
  • Seit 2012 findet alle zwei Jahre im Januar das Wuppertaler Energie-Forum statt, im Zuge dessen aktuelle Entwicklungen der Energieversorgung sowie künftige Trends und Ziele diskutiert werden. 2012 nahmen etwa 200, 2014 etwa 300 Experten aus dem deutschsprachigen Raum sowie den deutschen Nachbarländern teil.[79]

Zahlen Bearbeiten

Der am stärksten nachgefragte Fachbereich ist seit mehreren Jahren bereits Fachbereich A mit durchgehend über 7000 Studenten, seit 2011 sogar über 9000 Studenten. Die Fachbereiche B, C und G sind mit durchschnittlich 3000 bis 4000 Studenten etwa gleich groß, es folgen die Fachbereiche D und E mit über bzw. etwa anhaltend 2000 Immatrikulierten sowie der Fachbereich F mit weniger als 2000 Immatrikulierten. Die erst 2010 entstandene School of Education erfährt ein stetes Wachstum.[80]

Die Höhe der Erst- und Neueinschreibungen von Bildungsausländern liegt seit dem Wintersemester 2010/11 durchgehend zwischen 250 und 300, die Werte in den Sommersemester liegen bei etwa 150. Die fünf am stärksten nachgefragten Studienfächer sind, Bachelor und Master zusammen betrachtet, die Wirtschaftswissenschaft (73 ausländische Studierende), die Elektrotechnik (63), das Bauingenieurwesen (56), der Maschinenbau (47) sowie das Computational Mechanical Engineering (44).

Die prozentuale Auslastung der Universität erfährt ein unregelmäßiges Wachstum. Im Wintersemester 2010711 lag diese noch bei 88 %, im Jahr darauf bereits bei 108 %. 2014/15 lag sie bei 115 %. Die am stärksten überlasteten Studienfächer waren mit 168 % die Geographie, mit 152 % die Mathematik sowie mit 159 % die Elektro- und Informationstechnik. Die geringste Auslastung erreichten mit jeweils 57 % die Drucktechnik und das Design sowie mit 64 % die Katholische Theologie. Mit 100 % optimal ausgelastet waren Sport und Politikwissenschaft.[80] Im landesweiten Vergleich liegt die der Universität leicht unterhalb des Durchschnitts. Da die Auslastungen auf Grundlage der Landesvorgaben berechnet wurden, sind jedoch auf der Nachfragenseite nur Studierende in der Regelstudienzeit berücksichtigt worden.

Auszeichnungen Bearbeiten

Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten

2008
  • Im August 2008 wurde eine Seminargruppe von Hans Günter Schmitz mit dem red dot award: communication award 2008 ausgezeichnet.[81]
  • Im November 2008 erreichten vier Studenten der Universität das Finale eines internationalen Wettbewerbs unter 140 Teams. Im Rahmen des „Thunderbird Sustainable Innovation Summit“ mussten reale Probleme für Unternehmen gelöst werden.[82]
2009
  • Im Februar 2009 wurde der frühere Rektor der Universität Volker Ronge von der Belorussischen Staatlichen Universität für Informatik und Radioelektronik in Minsk zum Ehrendoktor ernannt.[83]
  • Im März 2009 erhielt der Student Markus Sonntag für seine Diplomarbeit „Kaugummi – Kommunikationskonzepte für die Strategie“ das „Certificate of Typographic Excellence“ des New Yorker Type Directors Club. Darüber hinaus erhielt seine Arbeit als einer der drei besten Studentenarbeiten den „monetary award“.[84]
  • Im September 2009 wurde die Arbeit der beiden Atmosphärenphysiker Jens Oberheide und Ralf Koppmann über die Auswertung von Satellitenergebnissen zur Temperatur der äußersten Atmosphärenschichten von der American Geophysical Union als Journal Highlight ausgewählt.[85]
  • Im Oktober 2009 erhielt die Design-Absolventin Johanna Schoemaker den mit 12.000 Euro dotierten BraunPreis. Ihre Arbeit OLED-Leuchte Muschel wurde von einer internationalen Jury aus über 1100 Einsendungen ausgewählt.[86]
  • Im November 2009 wurde Timo Raabe, Masterstudent der Druck- und Medientechnologie, vom Hamburger Fachmagazin Druck&Medien zum „Studenten des Jahres“ ernannt. Grund hierfür war seine Arbeit „Strukturen von Farbschichten bei der Farbannahme im Offsetdruck“.[87]
  • Im gleichen Monat erhielt der Chemiker Ralf Schiewek den Chemistry Achievement Award, der jährlich von der CRC Press vergeben wird.[88]
2010
  • Im August 2010 wurde die Soziologin Doris Bühler-Niederberger von der Mattei Dogan Foundation in das “Dictionary of Eminent Social Scientists: Autobiographies” aufgenommen. Zugleich wurde sie als „wichtige Wissenschaftlerin im Bereich der Soziologie“ bezeichnet.[89]
  • Im November 2010 wurde Fabian Junge, Absolvent des Masterstudiengangs Druck- und Medientechnologie, vom Fachmagazin Druck&Medien als „Student des Jahres“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhielt er für seine Abschlussarbeit „Qualitätssicherung bei klebegebundenen Tiefdruckprodukten – Schwerpunkt: Elektrostatische Einflüsse“. Zuvor wurde bereits seine Bachelor-Arbeit „Effizienzsteigerung der Fortdruckwaschung im Heatset-Rollenoffsetdruck“ mit einem Förderpreis des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau ausgezeichnet.[90]
2011
  • Im Mai 2011 wurde der Polymerchemiker Ullrich Scherf in einem Ranking der besten Materialwissenschaftler der Welt von Thomson Reuters auf Rang 26 gelistet.[91]
  • Im gleichen Monat wurde ein Forschungsvorhaben des Teilchenphysikers Christian Hoelbling von einem Institut des Forschungszentrums Jülich als „John von Neumann Exzellenz-Projekt 2011“ ausgezeichnet. Das Projekt beschäftigte sich mit der Asymmetrie von Materie und Antimaterie.[92]
  • Der Absolvent Paul R. Willems wurde Ende Juni 2011 für seine Doktorarbeit „On MR3-type Algorithms for the Tridiagonal Symmetric Eigenproblem and the Bidiagonal SVD“ mit dem Householder Award XIV ausgezeichnet, der alle drei Jahre für die weltweit beste Dissertation m Bereich der Numerischen linearen Algebra verliehen wird.[93]
  • Im August 2011 erhielt der Design-Absolvent Kilian Kreiser für seine Diplomarbeit den renommierten IDEA Silver Award. Mit seinem Kopfdisplay für Ärzte zur visuellen und ergonomischen Unterstützung bei Operationen setzte er sich gegen mehr als 520 weitere Finalisten durch.[94]
2012
  • Mitte Juli erhielt der Ingenieur Gerhard Hanswille für seine Leistungen in der Weiterentwicklung des internationalen Stahlbaus die Auszeichnung des Deutschen Stahlbaus.[95]
  • Im September wurde die wissenschaftliche Mitarbeiterin Frauke Bode für besondere Verdienste um die wissenschaftlich-kulturelle Verständigung zwischen Spanien und Deutschland mit dem Julián Sanz del Río-Preis ausgezeichnet.[96]
  • Im Oktober wurde das Buch „Lebensphase Kindheit“ der Soziologin Doris Bühler-Niederberger von der Deutschen Gesellschaft für Soziologie als bestes Lehrbuch in diesem Bereich mit dem René-König-Lehrbuchpreis ausgezeichnet.[97]
  • Im November wurde Manfred Helmus vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes für seine Forschungen zur automatischen Identifizierung von Baudaten mit RFID mit der Konrad-Zuse-Medaille ausgezeichnet worden.[98]
  • Im gleichen Monat erhielt die Absolventin Ella Erlenbusch für ihre Abschlussarbeit „Entwicklung von Kriterien zur Farbordnung“ den Wissenschaftspreis der „Arbeitsgemeinschaft Gewerblich-Technische Wissenschaften und ihre Didaktiken“, der alle zwei Jahre für besonders hervorragende Arbeiten in den Bereichen Technikwissenschaft, Berufswissenschaft und Berufsdidaktik vergeben wird.[99]
2013
Akademische Ämter Bearbeiten

Debattierclub Bearbeiten

Der Debattierclub Redekunst e.V. ist der Debattierclub der Bergischen Universität Wuppertal. Er wurde im Jahr 2007 von Studenten der Wirtschaftswissenschaften Wuppertals gegründet und ist in selbigem Fachbereich beheimatet.[111][112] Der Debattierclub selbst ist für Studenten aller Fachrichtungen und alle Interessierten zugänglich[113]. An den regelmäßigen, wöchentlich stattfindenden Debattenabenden wird abwechselnd jeweils auf deutsch und auf englisch debattiert. Die benutzten Formate reichen von klassischen nationalen und internationalen Formaten wie OPD und BPS bis hin zu Lern- und Scherzformaten wie Richter- oder Ballondebatte. Seit seiner Gründung ist Redekunst e.V. Mitglied beim VDCH.

Der Verein selbst hat die Ziele der Förderung der kulturellen Zwecke auf dem Gebiet der Kunst der Rede, der demokratischen Streitkultur sowie der deutschen Sprache. Das Vereinsziel wird verwirklicht durch die Veranstaltung regelmäßig stattfindender Debatten über politische, gesellschaftliche und wissenschaftliche Themen, in denen rhetorische und sprachliche Fähigkeiten geübt und präsentiert werden und die einen Beitrag zum demokratischen Meinungsaustausch sowie der Bewahrung der deutschen Sprache leisten. Dieses Ziel verfolgt Redekunst durch regelmäßig gehaltene Workshops, Seminare und indem seine Mitglieder regelmäßig in Lehrtutorien auftreten.

Geschichte Bearbeiten

Im Wintersemester 2006/7 experimentierten der Student der Wirtschaftswissenschaften Ralf Brüser und seine Kommilitonen in einem Seminar zum Thema Moderation mit unterschiedlichen Diskussionsformen herum. Aus dieser Lust am Experiment heraus wurde weniger später der Verein Redekunst e.V. gegründet.[114] Seit dieser Gründung hat Redekunst e.V. regelmäßig Showdebatten mit den Professoren der hiesigen Universität veranstaltet.[115][116][117] Im Jahr 2012 debattierten die Studenten mit den Professoren das Thema „Dieses Haus befürwortet den Bau einer Seil- bzw. Schwebebahn vom Wuppertaler Hauptbahnhof zur Bergischen Universität Wuppertal.“[118] Seit 2015 wird die Umsetzung eines derartigen Infrastrukturprojekts Seilbahn Wuppertal in der Stadt kontrovers diskutiert.

Acht Jahre nach seiner Gründung tauchte der Debattierclub Redekunst e.V. zum ersten Mal in der Ewigen Bestenliste der Saison 2014/15 mit genau einem Punkt auf dem 28. Platz in der Tabelle auf.[119] Im selben Jahr schaffte es Redekunst erstmals mit Simon Villa Ramirez als Clubmitglied, einen Finaljuror auf dem Gutenberg-Cup des Debattierclubs Johannes Gutenberg breaken zu lassen[120].

Seit 2015 richtet der Redekunst e.V. auch Debattierturniere auf nationaler Ebene aus und hat mit dem „Coaching Cup“ zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte Teilnehmer aus der ganzen deutschsprachigen Welt zu sich eingeladen.[121] Der Coaching Cup wurde konzeptionell von Sarah Andiel und Thore Wojke erdacht, die sich ein Turnier wünschten, bei der die Redner durch substantielles Feedback entscheidende Verbesserungen an sich erwirken konnten:

“Die Idee für den Coaching Cup entstand nach der ZEIT DEBATTE in Mainz, 2014. Ich war auf der Heimfahrt unglaublich frustriert, weil wir in vielen Panels die Hälfte der erlaubten Jurierzeit mit Addieren vergeudet hatten und vor allem, weil es in 15 Minuten Feedbackzeit gefühlt nie möglich war, allen neun Rednern Verbesserungsfeedback zu geben, welches tatsächlich zu einer Verbesserung führt. Dass aus diesem Frust etwas Konstruktives entstehen konnte, habe ich Sarah zu verdanken. Sie hat als Strukturgeberin federführend dazu beigetragen, das Konzept für den Coaching Cup zu schmieden (Thore)”[122].

Seit zwei Jahren nehmen Mitglieder von Redekunst im Rahmen des IDEA Debate Exchanges nach erfolgreicher Bewerbung an intereuropäischen Sommerakademien u.a. in Ljubljana und Sofia zu den Themen Debattieren, öffentlicher Diskurs und Rhetorik teil.[123][124]

Studentisches Engagement Bearbeiten

Im Vorstand des Redekunst e.V. agieren ausschließlich studentische Clubmitglieder. Die Schirmherrschaft des Clubs wird seit langjähriger Tradition vom Prof. und Betriebswirt Michael J. Fallgatter übernommen.

Redekunst hat sein eigenes Debattierformat: Die Richterdebatte. Bei dieser Debatte treten zwei Redner als Vertreter der Pro- und Contraparteien auf und müssen in aufeinander folgenden zweiminütigen Redebeiträgen einen Juror - den Richter - von ihrem Standpunkt überzeugen. Beide Redner können in der Rede des anderen einen Einspruch anmelden, dem der Richter stattgeben kann. Kommt es zu einem Einspruch, so wird die Redezeit des aktuell Redenden angehalten und die andere Seite hat 30 Sekunden Zeit, eine Zwischenfrage oder Bemerkung zu machen. Die 30 Sekunden werden der pausierenden Rede gutgeschrieben. Am Ende jeder Rede darf der Richter eine Frage an den Redner stellen.

Mit dem neuen Vorstand unter Simon Villa Ramirez laufen seit September 2016 die Vorbereitungen für die Westdeutsche Meisterschaft im Debating.[125]

Weblinks Bearbeiten

Nachweise Bearbeiten

  1. Wirtschaftswissenschaftliche Masterstudiengänge (neu, M.Sc.) Webseiten der BU Wuppertal zu den neuen Masterstudiengängen, aufgerufen am 26. Juni 2013
  2. Bundesweit einzigartig: Die Hip Hop Academy Wuppertal im Presse-Archiv der BUW, aufgerufen am 15. Februar 2014
  3. Wuppertal Zentrum eines weltweiten Rechner-Netzwerks im Presse-Archiv der BUW, aufgerufen am 15. Februar 2014
  4. Kooperation mit Deutsch-Irischer Handelskammer im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  5. Straßenbauforscher belegen europäische Spitzenplätze im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  6. Bergische Universität übernimmt Luftmessstation im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  7. Erdbebensicheres Schulhaus auf Uni-Parkplatz – Iranische Studierende feierten Richtfest im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  8. Grid-Rechenzentrum für gigantische Datenmengen im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  9. Bewegungswissenschaftler kooperieren mit dem Wuppertaler SV im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  10. Verbindungsbüro des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa eröffnet im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  11. Uni Wuppertal stellt Versuchsfahrzeuge auf CarSymposium aus im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 20. Februar 2014
  12. Fast fünf Millionen für Arthur Schnitzler: Höchste Fördersumme für geisteswissenschaftliches Projekt im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 8. März 2014
  13. Bergische Universität Wuppertal: „Komm, mach MINT.“ im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 13. März 2014
  14. Südosteuropa-Projekt von Mathematikerin Prof. Heilmann wird weiter gefördert vom 27. März 2013, abgerufen am 29. März 2013
  15. Neues EU-Projekt an der Bergischen Universität vom 26. April 2013, abgerufen am 29. April 2013
  16. Wuppertaler Triathletinnen bei Hochschulmeisterschaft erfolgreich, auf presse.uni-wuppertal.de vom 12. Juni 2013
  17. Wissenschaftsfestival „Vom Urknall zum Weltall“ begeisterte mehr als 30.000 Besucher, vom 23. September 2013, abgerufen am 13. Oktober 2013
  18. Kooperation mit japanischer Frauenuniversität vom 20. Februar 2014
  19. 6.500 CDs aus Nachlass von Musikkritiker Ulrich Schreiber: Familie schenkt Musikpädagogen umfangreiche CD-Sammlung vom 21. Februar 2014
  20. bizeps – Die Gründungsinitiative der BU Wuppertal, abgerufen am 20. Januar 2014
  21. „Entwicklung von Professionalität des pädagogischen Personals in Bildungseinrichtungen“, auf propäda.de, abgerufen am 14. Oktober 2013
  22. Aktuelles: Ort und Selbst. Heideggers Autotopographie, abgerufen am 10. Oktober 2013.
  23. Dr. Jens Oberheide Koordinator in internationalem Klimaforschungs-Projekt im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  24. Wuppertaler Chemiker forschen in der Arktis im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  25. Homepage des Kompetenzzentrums Reisemedizin, abgerufen am 20. Februar 2014.
  26. ICESTARS: Mathematiker an europäischem Forschungsprojekt beteiligt im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014.
  27. EU-Projekt zur Luftverschmutzung bringt 5 Millionen Euro nach Wuppertal im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014.
  28. Gropius-Ausstellung kommt nach Wuppertal im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  29. Das Hochschul-Sozialwerk abgerufen am 9. Februar 2013
  30. Ein Tempel für die Literatur: Der neue Lesesaal der Universität auf wz-newsline.de, Artikel vom 22. März 2012, abgerufen am 15. Dezember 2012
  31. Übersicht aller Erfolge auf Schefflers Website, abgerufen am 13. Mai 2015.
  32. Profil von Katharina Molitor auf leichtathletik.de, abgerufen am 13. Mai 2015.
  33. Übersicht aller Erfolge auf Luczaks Website, abgerufen am 13. Mai 2015.
  34. Studentische Gruppen an der Universität, abgerufen am 25. Juni 2013
  35. Homepage der Wuppertaler Hochschulgruppe des bdvb, abgerufen am 25. Juni 2013
  36. Homepage des Debattierclubs, abgerufen am 23. April 2015
  37. Homepage von Enactus Wuppertal
  38. Homepage der GEW Studis Wuppertal, abgerufen am 20. Januar 2014
  39. Homepage von GreenLion Racing, abgerufen am 25. Juni 2013
  40. Liste lokaler IACES-Komitees, abgerufen am 23. April 2015
  41. Homepage des IST, abgerufen am 25. Juni 2013
  42. RYL! – Standort Wuppertal, aufgerufen am 22. Oktober 2013
  43. Homepage der Studentischen Segelvereinigung, abgerufen am 25. Juni 2013
  44. Homepage der Theatergruppe, abgerufen am 25. Juni 2013
  45. Homepage des TSVW Wuppertal, abgerufen am 28. Juni 2013
  46. Homepage von Unikino Wuppertal, abgerufen am 20. Juni 2013
  47. Homepage des VDE Bergisch-Land, abgerufen am 25. Juni 2013
  48. Lebensqualität durch Bildung – Broschüre des vfsa (PDF; 184 kB), abgerufen am 25. Juni 2013
  49. Homepage der Unitas Hildburghausen, aufgerufen am 12. Februar 2014
  50. Homepage der Bergisch Thuringia, aufgerufen am 12. Februar 2014
  51. Homepage der Studentischen Jägerschaft, aufgerufen am 12. Februar 2014
  52. Homepage der Ubia zu Wuppertal, aufgerufen am 12. Februar 2014
  53. Homepage der Macromannia zu Wuppertal, aufgerufen am 12. Februar 2014
  54. Homepage der ESG Wuppertal, aufgerufen am 23. Mai 2013
  55. Homepage der IHG, abgerufen am 25. Juni 2013
  56. Homepage der KHG Wuppertal, abgerufen am 25. Juni 2013
  57. Homepage der Juso-Hochschulgruppen Wuppertal
  58. Das Fitnesszentrum BergWerk auf der Hochschulsport-Seite, abgerufen am 25. Juni 2013
  59. Brandschutzexperte Prof. Klingsch leitete internationale Konferenz im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  60. Asphaltexperten aus der ganzen Welt treffen sich in Wuppertal im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  61. Internationale Tagung zur Europäisierung der Bildung im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  62. Fachtagung zur Plasmatechnologie eröffnet im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  63. 400 Verkehrsexperten aus sieben Ländern zu Gast an der Bergischen Universität im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  64. Erstmals in Wuppertal: Der Philosophische Fakultätentag im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  65. Wuppertaler Memorandum zur Gründungsförderung im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 20. Februar 214
  66. Über 300 Informatiklehrer zu Gast an der Bergischen Universität im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 20. Februar 2014
  67. Schadstoffe in Überschwemmungsgebieten: Fachtagung an der Bergischen Universität im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 20. Februar 2014
  68. Konferenz über Industriemathematik im Sommer in Wuppertal im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 20. Februar 2014
  69. Sportstudenten tagen an der Bergischen Uni im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 8. März 2014
  70. Internationale Konferenz zur Ausschüttungspolitik im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 8. März 2014
  71. Internationale Konferenz zur Nanoelektronik in der Historischen Stadthalle im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 8. März 2014
  72. ATLAS-Physiker auf Tagung an der Bergischen Universität im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 13. März 2014
  73. DAAD-Stipendiaten aus aller Welt in Wuppertal vom 2. Juli 2013
  74. Experten aus der Finanzwirtschaft zu Gast in Wuppertal, aufgerufen am 14. Oktober 2013
  75. Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: Meeting des EU-Projektes GenderTime an der Bergischen Universität vom 4. Dezember 2013
  76. Zukunft Bauen: Erfolgreicher Kongress auf dem Campus Freudenberg vom 3. September 2014
  77. 1. Deutscher Fußverkehrskongress erfolgreich vom 18. September 2014
  78. Homepage der Septuagintaforschung in Deutschland, abgerufen am 7. Mai 2015.
  79. Das Wuppertaler Energie-Forum, abgerufen am 13. März 2014.
  80. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen RekB.
  81. Seminar von Prof. Schmitz mit „red dot design award“ ausgezeichnet im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  82. Studierendenteam bei internationalem Wettbewerb erfolgreich im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 15. Februar 2014
  83. Minsk: Auszeichnung für den Alt-Rektor von der Staatlichen Universität für Informatik und Radioelektronik im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  84. „Kaugummi-Diplom“ ausgezeichnet im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  85. Highlight: Zum zweiten Mal großes Lob für Atmosphärenforscher im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  86. 12.000 Euro für junge Designerin im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  87. Druck und Medien Award 2009: Timo Raabe ist Student des Jahres im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  88. Auszeichnung für Chemiker Dr. Ralf Schiewek im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  89. Auszeichnung für Soziologin Prof. Doris Bühler-Niederberger im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 20. Februar 2014
  90. Druck und Medien Award 2010: Fabian Junge ist Student des Jahres im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 20. Februar 2014
  91. Top 100 Materials Scientists vom 2. März 2011
  92. Physiker Dr. Christian Hoelbling: „John von Neumann Exzellenz-Projekt 2011“ im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 8. März 2014
  93. Absolvent schreibt weltweit beste Dissertation in Numerischer Linearer Algebra im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 8. März 2014
  94. Industrial Designer gewinnt IDEA Silver Award im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 8. März 2014
  95. Hohe Auszeichnung für Stahlbauer Prof. Gerhard Hanswille im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 13. März 2014
  96. Auszeichnung für Romanistin im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 16. Februar 2014
  97. Lehrbuchpreis für Soziologin Prof. Doris Bühler-Niederberger im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 13. März 2014
  98. Hohe Auszeichnung für Prof. Manfred Helmus im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 16. Februar 2014
  99. Wuppertaler Absolventin erhält Wissenschaftspreis im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 13. März 2014
  100. Internationale Halbleiterkonferenz würdigt Arbeit von Prof. Ullrich Pfeiffer im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 16. März 2014
  101. Neues Mitglied im Jungen Kolleg der Akademie der Wissenschaften im Presse-Archiv der BUW, aufgerufen am 15. Februar 2014
  102. Ehrung für Prof. Dr. Jürgen Freiwald im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  103. Prominentes Amt für Physiker Prof. Karl-Heinz Kampert im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 17. Februar 2014
  104. Physiker Prof. Karl-Heinz Kampert in Academia Europäer berufen im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 16. Februar 2014
  105. Prof. Cornelia Gräsel in Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen berufen im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 16. März 2014
  106. Prof. Uli Barth ins Präsidium der "Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes" gewählt im Presse-Archiv der BUW, abgerufen am 16. März 2014
  107. Bundesausschuss „Studienfinanzierung“ des Deutschen Studentenwerks tagt in Wuppertal vom 4. Juli 2013
  108. SSCS hat Prof. Ullrich Pfeiffer als neuen Dozenten benannt vom 13. März 2014
  109. Chemiker Prof. Per Jensen in tschechisches Expertengremium berufen vom 22. April 2014
  110. Literaturwissenschaftler Prof. Rüdiger Zymner in Academia Europaea berufen vom 27. August 2014
  111. Mein Studienstart 2016/17 – Infos rund um die Uni.
  112. http://www.wz.de/lokales/wuppertal/debattierclub-duell-der-scharfen-zungen-1.480903
  113. Redekunst e.V. - blickfeld – Die CampusZeitung für Wuppertal. In: blickfeld – Die CampusZeitung für Wuppertal. (blickfeld-wuppertal.de [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  114. Von Moritz Stanarius: Debattierclub: Duell der scharfen Zungen. In: Westdeutsche Zeitung. 18. Dezember 2007 (wz.de [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  115. Von Moritz Stanarius: Debattierclub: Duell der scharfen Zungen. In: Westdeutsche Zeitung. 18. Dezember 2007 (wz.de [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  116. BU Wuppertal :: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics :: Redekunst e.V. lädt zur Weihnachtsdebatte. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  117. BU Wuppertal :: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics :: 12. Dez. 2012: Einladung zur Showdebatte. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  118. debattierclub-redekunst.de. Abgerufen am 13. Februar 2017.
  119. Saison 2014/15. Abgerufen am 11. Februar 2017.
  120. Gutenberg-Cup: Der Break ins Finale. In: Achte Minute. 25. Oktober 2015 (achteminute.de [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  121. www.wuppertaler-rundschau.de: Die Kunst des Redens. Abgerufen am 11. Februar 2017.
  122. Coachen statt Addieren – Das war der Coaching-Cup in Wuppertal. In: Achte Minute. 14. April 2015 (achteminute.de [abgerufen am 13. Februar 2017]).
  123. IDE16 has ended, the work just begun. Abgerufen am 13. Februar 2017 (englisch).
  124. IDEA Debate Exchange: looking back at a great event. Abgerufen am 13. Februar 2017 (englisch).
  125. Verband der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH). Abgerufen am 11. Februar 2017.