Wissen (Stadt)

Stadt an der Sieg, am Rand des Westerwalds, Deutschland
(Weitergeleitet von Wissen links der Sieg)

Wissen, auch Wissen/Sieg, ist eine Stadt im Landkreis Altenkirchen (Westerwald) in Rheinland-Pfalz. Sie ist der Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Wissen, der sie auch angehört. Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Wissen (Stadt)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wissen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 47′ N, 7° 44′ OKoordinaten: 50° 47′ N, 7° 44′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Altenkirchen (Westerwald)
Verbandsgemeinde: Wissen
Höhe: 200 m ü. NHN
Fläche: 34,88 km2
Einwohner: 8543 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 245 Einwohner je km2
Postleitzahl: 57537
Vorwahl: 02742
Kfz-Kennzeichen: AK
Gemeindeschlüssel: 07 1 32 117
Adresse der Verbandsverwaltung: Rathausstraße 75
57537 Wissen
Website: www.stadt-wissen.de
Stadtbürgermeister: Berno Neuhoff (CDU)
Lage der Stadt Wissen im Landkreis Altenkirchen (Westerwald)
KarteFriesenhagenHarbach (Landkreis Altenkirchen)NiederfischbachMudersbachBrachbachKirchen (Sieg)HerdorfDaadenEmmerzhausenMaudenDerschenNisterbergFriedewald (Westerwald)WeitefeldNiederdreisbachSchutzbachGrünebachAlsdorf (Westerwald)BetzdorfScheuerfeldWallmenrothWillrothKrunkelHorhausen (Westerwald)PleckhausenGüllesheimObersteinebachNiedersteinebachBürdenbachEulenberg (Westerwald)PeterslahrRott (Westerwald)BurglahrOberlahrEichen (Westerwald)Seifen (Westerwald)Seelbach (Westerwald)FlammersfeldKescheidReiferscheidBerzhausenWalterschenSchürdtOrfgenZiegenhain (Westerwald)GiershausenKatzwinkel (Sieg)Birken-HonigsessenWissen (Stadt)HövelsMittelhofNaurothElkenrothRosenheim (Landkreis Altenkirchen)KausenDickendorfMalberg (Westerwald)Steinebach/SiegFensdorfGebhardshainElben (Westerwald)SteinerothMolzhainSelbach (Sieg)Forst (bei Wissen, Sieg)BitzenEtzbachRoth (Landkreis Altenkirchen)BruchertseifenFürthenHamm (Sieg)Seelbach bei Hamm (Sieg)BreitscheidtPrachtBirkenbeulNiederirsenKircheibHirz-MaulsbachFiersbachMehren (Westerwald)RettersenErsfeldHasselbach (Westerwald)ForstmehrenKraamWerkhausenOberirsenWeyerbuschHemmelzenNeitersenBirnbachÖlsenSchöneberg (Westerwald)StürzelbachFluterschenOberwambachBerod bei HachenburgGielerothAlmersbachAltenkirchen (Westerwald)Michelbach (Westerwald)IngelbachSörthMammelzenEichelhardtIdelbergIsertHelmerothRacksenVolkerzenHilgenrothObererbach (Westerwald)BachenbergBusenhausenHeupelzenWölmersenKettenhausenHelmenzenNordrhein-WestfalenLandkreis NeuwiedWesterwaldkreisLandkreis Neuwied
Karte
Wissen, Luftaufnahme (2017)

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Die Stadt liegt an der Sieg etwa 35 km südwestlich von Siegen, zentral zwischen dem Altenkirchener Oberkreis und Unterkreis an den nördlichen Ausläufern des Westerwaldes an den Übergängen zum Bergischen Land und dem Siegerland.

Stadtgliederung Bearbeiten

Zur Stadt Wissen gehören die Stadtteile Alserberg, Altenbrendebach, Brückhöfe, Dorn, Ende, Endepfuhl, Glatteneichen, Hausen, Hufe, Köttingen, Neubrendebach, Neuhöfchen, Niederhombach, Nisterbrück, Oberhombach, Pirzenthal, Schönstein, Weidacker, Wendlingen sowie mehrere Weiler und Höfe.

 
Wissen (Stadt), Glatteneichen, Luftaufnahme (2017)

Geschichte und Entwicklung Bearbeiten

Geschichte Bearbeiten

Eine erste geschichtliche Erwähnung des Ortes fand im Jahre 913 statt.[3] Die Ursprungssiedlung wurde in der zweiten Siedlungsperiode im Rodungsbezirk am Rande der Erzdiözese Köln gegründet und 1048 „Wisnerofanc“ genannt. Die Herren von Arenberg, Burggrafen von Kurköln, erhielten die Grundherrschaft 1176. Nach deren Aussterben 1280 zog das Erzstift Köln das Kirchspiel Wissen links der Sieg als erledigtes Lehen ein. Der rechts der Sieg gelegene Teil des Kirchspiels blieb den Herren von Wildenburg, deren Linie Werther des Hauses Hatzfeldt-Wildenburg später auch Wissen links der Sieg als Lehen nahm.

Von 1803 bis 1815 kamen die Teile des Kirchspiels zu Nassau, danach wurde das Kirchspiel unter preußischer Herrschaft vereinigt und Wissen wurde Sitz einer Bürgermeisterei. Im 19. Jahrhundert wurde die Verkehrsanbindung Wissens erheblich verbessert und es siedelten sich auch größere Industriebetriebe an. Wissen links der Sieg und Wissen rechts der Sieg waren zunächst politisch eigenständige Gemeinden, ehe sie am 1. Oktober 1952 zur neuen Gemeinde Wissen vereinigt wurden. Am 19. April 1969 wurden Wissen die Stadtrechte verliehen.[4] Die Eingemeindung der drei bis dahin selbstständigen Gemeinden Elbergrund, Köttingerhöhe und Schönstein erfolgte am 7. Juni 1969.[5]

Einwohnerstatistik Bearbeiten

Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Stadtgebiet von Wissen, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

Jahr Einwohner
1815 2.629
1835 3.151
1871 4.623
1905 6.282
1939 7.702
1950 8.447
1961 9.166
Jahr Einwohner
1970 8.951
1987 8.321
1997 8.814
2005 8.538
2011 8.210
2017 8.419
2022 8.543[1]
 
Einwohnerentwicklung von Wissen von 1815 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle

Konfessionsstatistik Bearbeiten

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 59,1 % römisch-katholisch, 22,0 % evangelisch und 17,8 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[6] Mit Stand Dezember 2023 waren von den Einwohnern 40,6 % römisch-katholisch, 17,7 % evangelisch und 41,7 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[7] Die Zahl der Protestanten und vor allem die der Katholiken ist demnach seit 2005 gesunken.

Politik Bearbeiten

Stadtrat Bearbeiten

 
Rathaus
Stadtratswahl 2019 Wissen
Beteiligung: 54,6 % (+4,0 %)
 %
50
40
30
20
10
0
47,7
23,2
15,2
13,9
n. k.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
−4,7
−11,6
+8,0
+10,2
−1,9

Der Stadtrat in Wissen besteht aus 24 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Stadtrat:

Wahl SPD CDU FDP GRÜNE FWG Gesamt
2019[8] 6 11 3 4 24 Sitze
2014[9] 8 13 0 1 2 24 Sitze
2009 8 13 1 2 24 Sitze
2004 6 15 1 2 24 Sitze
  • FWG = Freie Wählergruppe Verbandsgemeinde Wissen e. V.

Bürgermeister Bearbeiten

Seit dem 18. Juni 2017 ist Berno Neuhoff Bürgermeister.[10] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 75,29 % bestätigt.[11]

Wappen Bearbeiten

Stadtwappen Bearbeiten

 
Wappen von Wissen
Blasonierung: „In Silber ein schwarzes Andreaskreuz.“
Wappenbegründung: Die Farben, schwarzes Kreuz auf silbernem Grund, weisen auf die Zugehörigkeit Wissens zum Kurfürstentum Köln zur Zeit des alten Reiches hin. Mit der Beibehaltung der alten Symbole soll auch die Erinnerung an den in unserem Raum fast 1000 Jahre umgegangenen Bergbau wachgehalten werden. Das Andreaskreuz ist heute noch bedeutsamstes Warnzeichen unter Tage.

Das Wappen stellt das in einem Siegel von 1539 überlieferte Wappen des Gerichtes Wissen – ein Andreaskreuz – dar und war schon Bestandteil des vorherigen Wappens. Am 2. Oktober 1968 wurde der damaligen Gemeinde Wissen von der Bezirksregierung Koblenz die Genehmigung zur Führung der heute gültigen Version erteilt.

Historisches Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Wissen
Blasonierung: „In Silber ein schräglinker blauer Wellenbalken, darüber ein schwebendes schwarzes Andreaskreuz, darunter drei rote heraldische Rosen mit goldenen Butzen und grünen Kelchblättern.“
Wappenbegründung: Das 1960 genehmigte Gemeindewappen symbolisiert Lage, Entwicklung und frühere Geschichte des Dorfes. Der Wellenbalken weist auf die Zusammenlegung von Teilen der vorher selbstständigen Gemeinden Wissen rechts und Wissen links der Sieg 1952 hin. Der links des Flusses gelegene Ortsteil gehörte 1803 zum Kurstaat Köln, auf dessen Kreuzwappen sich die Farben Schwarz und Silber beziehen, wobei die Andreaskreuzform an das Bildsiegel des Gerichts Wissen von 1539 erinnert. Die Rosen sind dem Wappen der Herren von Wildenburg-Hatzfeld entlehnt; Wissen rechts der Sieg war einst Teil ihrer gleichnamigen Herrschaft.

Städtepartnerschaften Bearbeiten

Die Stadt Wissen unterhält Partnerschaften mit den Städten Chagny (seit 1968) in Frankreich, mit der Gartenstadt Letchworth (seit 1983) in England und Krapkowice (dt. Krappitz, seit 2000) in Polen.[12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Schloss Schönstein
 
Heisterkapelle

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

Die größten regelmäßigen Veranstaltungen sind das jährliche Schützenfest des Schützenvereins Wissen sowie das Schützenfest im Stadtteil Schönstein, der Jahrmarkt der katholischen Jugend, das Frühjahrskonzert der Stadt- und Feuerwehrkapelle Wissen sowie das Karnevalsprogramm mit dem am Karnevalsdienstag stattfindenden Umzug durch die Stadt.

Zahlreiche Events der unterschiedlichsten Art finden daneben in der Veranstaltungshalle kulturWERKwissen statt, welche im Jahr 2009 eröffnet wurde. Größte Veranstaltung ist hier die NachtSchicht (Industriekultur Westerwald & Sieg), welche jedes Jahr im Juni stattfindet.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Industrieunternehmen Bearbeiten

Wissen war u. a. Hauptsitz des Nutzfahrzeugherstellers Nistertal Walter Niepenberg Maschinenfabrik, der neben seiner Fahrzeugproduktion vor allem als Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie und für die Produktion von Elektro-Schweißgeräten internationale Bekanntheit erlangte.

Verkehr Bearbeiten

 
Regiobahnhof Wissen, 2007

Der Bahnhof Wissen (Sieg) liegt an der Bahnstrecke Köln–Siegen (KBS 460[14]). Er wird derzeit durch die SPNV Linie RE 9 und die RB 90 der Hessischen Landesbahn (HLB) bedient.

Linie Linienverlauf Takt
RE 9 Rhein-Sieg-Express:
Aachen Hbf – Aachen-Rothe Erde – Stolberg (Rheinl) Hbf – Eschweiler Hbf – Langerwehe – Düren – Horrem – Köln-Ehrenfeld – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz – Porz (Rhein) – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef (Sieg) – Eitorf – Herchen – (Dattenfeld –)* Schladern (Sieg) – (Rosbach (Windeck) –)* Au (Sieg) – (Etzbach –)* Wissen (Sieg) – (Niederhövels – Scheuerfeld (Sieg) –)* Betzdorf (Sieg) – Kirchen – Brachbach (– Niederschelden – Eiserfeld (Sieg))* – Siegen Hbf
* Halt einzelner Züge im Nacht- und Berufsverkehr
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
60 min
RB90 Westerwald-Sieg-Bahn:
(Kreuztal – Siegen-Geisweid – Siegen-Weidenau –)* Siegen Hbf – Eiserfeld (Sieg) – Niederschelden Nord – Niederschelden – Mudersbach – Brachbach – Freusburg Siedlung – Kirchen – Betzdorf (Sieg) – Scheuerfeld (Sieg) – Niederhövels – Wissen (Sieg) – Etzbach – Au (Sieg) – Geilhausen – Pracht Hohegrete – Breitscheidt (Kr Altenkirchen Ww) – Kloster Marienthal (wochentags zweistdl.) – Obererbach – Altenkirchen (Westerwald) – Ingelbach – Hattert – Hachenburg – Unnau-Korb – Nistertal-Bad Marienberg (– Büdingen (Westerw) – Enspel – Rotenhain(zweistündlich) – Langenhahn – Westerburg – Willmenrod – Berzhahn – Wilsenroth – Frickhofen – Niederzeuzheim – Hadamar – Niederhadamar – Elz (Kr Limburg/Lahn) – Staffel – Diez Ost – Limburg (Lahn)
* einzelne Züge an Werktagen
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2022
60 min
zus. Verstärkerzüge Betzdorf–Altenkirchen
120 min (Westerburg–Limburg an Wochenenden/Feiertagen)

Der Regiobahnhof, welcher das Erscheinungsbild der Stadt verändert hat, wurde im November 2006 feierlich eingeweiht. Die Kosten des Projektes beliefen sich auf etwa 14 Millionen Euro.

Früher gab es mit der Südstrecke der Wissertalbahn auch eine Bahnverbindung nach Morsbach (Sieg), die im Zweiten Weltkrieg zwischen Morsbach-Volperhausen und Wissen (Sieg) zerstört, aufgrund von Reparationsleistungen abgebaut und nicht mehr wiederaufgebaut wurde.

Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten

Das St.-Antonius-Krankenhaus Wissen ist eine Einrichtung der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH. Das Angebot umfasst neben der Psychiatrischen Institutsambulanz mit zwei angeschlossenen Tageskliniken[15] das Altenheim St. Hildegard und die kirchliche Sozialstation.

Bildungseinrichtungen Bearbeiten

In der Stadt Wissen existieren die Franziskus-Grundschule, die Marion-Dönhoff-Realschule plus sowie eine Berufsbildende Schule, das Kopernikus-Gymnasium und zwei Förderschulen.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Mit Wissen verbundene Personen Bearbeiten

  • Josefine Doerner (1895–1968), Politikerin (Zentrum, später CDU), lebte im Stadtteil Schönstein.
  • Eda Jahns (1939–2020), Politikerin (SPD), Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz, lebte in Wissen.
  • Hanns-Josef Ortheil (* 1951), Schriftsteller, Professor für Kreatives Schreiben, wuchs zum Teil in Wissen auf und lebt heute in Stuttgart und Wissen.
  • Anton Joseph Steinbusch (1829–1883), katholischer Pfarrer, Gründer des örtlichen Krankenhauses, Initiator der ersten örtlichen Genossenschaftsbank und einer Heimatzeitung

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Wissener Heimatbuch. Chronik des Amtes Wissen (Sieg). Herausgegeben von Wissener Heimatfreunden. Sieg-Post-Druckerei, Wissen 1951.
  • Lorenz Gilles: Der 19. April 1969 : die Stadtwerdung Wissens. Ein Bericht mit Bildern von Dieter Buslau unter anderem. G. Nising, Wissen 1969. Online-Ausgabe dilibri Rheinland-Pfalz
  • Karl Friedrich Everke: Wissen. Eine Skizze. Mit Bildern von Horst Huppert unter anderem. G. Nising, Wissen 1968.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wissen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 18. Januar 2023.
  3. Die Geschichte der Stadt Wissen
  4. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 188 (PDF; 2,8 MB).
  5. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 182 (PDF; 2,8 MB).
  6. Gemeindestatistik Stadt Wissen Stand 30. Juni 2005
  7. Gemeindestatistik Stadt Wissen, abgerufen am 31. Januar 2024
  8. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Gemeinderatswahl 2019 Wissen. Abgerufen am 10. November 2019.
  9. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen
  10. Stadtbürgermeister Wissen 2017 – Endergebnis. Verbandsgemeinde Wissen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. November 2017; abgerufen am 20. Februar 2018.
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 10. November 2019 (siehe Wissen, Verbandsgemeinde, letzte Ergebniszeile).
  12. Verbandsgemeinde Wissen / Städtepartnerschaften. Abgerufen am 16. Oktober 2016.
  13. Franz Klanitz: Auf den Spuren Grafschafter Kunstwerke. In: Westfälisches Schieferbergbaumuseum Schmallenberg-Holthausen (Hrsg.): Schmallenberger Sauerland Almanach 1990. S. 149 ff.
  14. Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA´s). St.-Antonius-Krankenhaus Wissen, abgerufen am 5. März 2020.