Rallye-Weltmeisterschaft 1980

Rallye-Weltmeisterschaft aus dem Jahr 1980

Die Rallye-Weltmeisterschaft 1980 war die achte von der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) organisierte Rallye-Weltmeisterschaft. Sie wurde in der Zeit vom 19. Januar bis zum 14. Dezember in zwölf Weltmeisterschaftsläufen ausgetragen. Fiat konnte die Herstellerwertung für sich entscheiden. Zum zweiten Mal wurde ein offizieller Fahrerweltmeister ermittelt. Der Deutsche Walter Röhrl gewann diese mit einem Fiat 131 Abarth zum ersten Mal.

WRC-Saison 1980
Weltmeister
Fahrer: Deutschland Walter Röhrl
Hersteller: Italien Fiat
Saisondaten
Anzahl Rallyes: 12
< Saison 1979

Saison 1981 >

Verlauf der Saison Bearbeiten

Rallye Monte Carlo Bearbeiten

Die 48. Rallye Monte Carlo fand für die Fahrer bei äußerst schwierigen Wetterbedingungen statt. Von Sonne, Frost, Regen, Schneefall bis Nebel war alles dabei. Walter Röhrl ging in der zweiten Wertungsprüfung in Führung. Mit einem Fiat 131 Abarth setzte sich Röhrl vor 237 Gestarteten an die Spitze. Zunächst war Markku Alén (Fiat 131 Abarth) vorneweg. Bei einem Unfall beschädigte er sein Auto derart stark, dass dieses in nützlicher Frist nicht zu reparieren war. Bernard Darniche im Lancia Stratos HF konnte Walter Röhrl nicht folgen und verlor bis ins Ziel über 10 Minuten als Zweiter. Anders Kulläng wurde mit einem Opel Ascona 400 Vierter hinter Björn Waldegård (Fiat 131 Abarth). Insgesamt wurden am Ende der Rallye 88 Fahrzeuge für die Herstellerwertung klassiert.

Rallye Schweden Bearbeiten

Bei der 29. Rallye Schweden gab es einen Dreifachsieg für die Einheimischen. Die 146 Gestarteten mussten mit noch problematischeren Wetterverhältnissen fertigwerden als bei der Rallye Monte Carlo. Nach Niederschlägen bei klirrender Kälte setzte gar Tauwetter ein. Anders Kulläng (Opel Ascona 400) gewann die Heimrallye vor dem Vorjahressieger Stig Blomqvist (Saab 99 Turbo) und Björn Waldegård (Fiat 131 Abarth). Kulläng lag nach der Rallye Schweden mit 30 Punkten in der Weltmeisterschaft in Führung vor Waldegård mit 24 und Röhrl mit 20 Punkten. Dahinter teilten sich Bernard Darniche und Blomqvist den vierten Rang mit 15 Punkten.

Rallye Portugal Bearbeiten

Die Rallye Portugal wurde als zweiter Lauf zur Herstellerwertung und als dritter Lauf zur Fahrerweltmeisterschaft gezählt. Die Schotterstraßen stellten an die Fahrer und an das Material hohe Anforderungen. Von 130 Gestarteten sahen nur gerade 16 Fahrer das Ziel. Anfangs der Rallye führte Bernard Darniche (Lancia Stratos HF), er musste aber schon früh aufgeben nach einem Motorschaden. Auch kein Glück hatten die beiden Ford-Escort-RS-Fahrer Hannu Mikkola und Ari Vatanen, sie verabschiedeten sich in der exakt gleichen Kurve vom Wettkampf. Nach einer gefährlichen, mit dichtem Nebel gefahrenen, Nachtwertungsprüfung lag Walter Röhrl (Fiat 131 Abarth) an der Spitze mit über fünf Minuten Vorsprung auf die Konkurrenz. Röhrl hatte mit über 14 Minuten Vorsprung, auf den zweiten Markku Alén (Fiat 131 Abarth), das Ziel erreicht. Röhrl übernahm in der Weltmeisterschaft die Führung vor Waldegård mit 40 zu 34 Punkten, dahinter Kulläng mit 30 Zählern.

Rallye Safari Bearbeiten

Die Rallye Safari in Kenia wurde unter heißen und staubigen Verhältnissen gefahren. Dazu kam, dass die Route nicht in Wertungsprüfungen unterteilt waren, sondern in 95 Zeitkontrollen auf 5333 Kilometern verteilt. So mussten sich die Piloten Stück für Stück von Zeitkontrolle zu Zeitkontrolle arbeiten. Der Kenianer Shekhar Mehta ging in Führung mit einem Datsun 160J. Er wurde von Björn Waldegård, inzwischen mit einem Mercedes-Benz 450 SLC unterwegs, eingeholt. Nach einem Hinterachsschaden musste Waldegård den Sieg aber Mehta überlassen. Im Ziel in Nairobi kamen 24 Wagen von 58 Gestarteten an. Rauno Aaltonen komplementierte den Doppelsieg von Datsun in Afrika.

Rallye Griechenland Bearbeiten

Die Rallye Griechenland (auch Akropolis Rallye genannt) wurde von 154 Startern in Angriff genommen, davon kamen 37 Wagen ins Ziel. Bei schönem Wetter lichtete sich das Fahrerfeld schnell auf den steinigen Schotterstraßen Griechenlands. Auch vier Reifenschäden konnten Ari Vatanen (Ford Escort RS 1800) den Sieg nicht nehmen. Trotz der Reifenprobleme konnte Timo Salonen (Datsun 160J) Vatanen nicht einholen, er hatte im Ziel einen Rückstand von 2.43 Minuten. Von den 56 Wertungsprüfungen hatte Vatanen 27 für sich entschieden. Walter Röhrl (Fiat 131 Abarth) belegte hinter Anders Kulläng (Opel Ascona 400) den fünften Rang.

Rallye Argentinien Bearbeiten

Bei der Rallye Argentinien hatte sich unter der 89 Fahrer langen Meldeliste auch Formel-1-Pilot Carlos Reutemann eingetragen. Der einheimische Reutemann fuhr mit einem Fiat 131 Abarth auf den dritten Rang. Reutemann musste sich nur von Hannu Mikkola (Mercedes-Benz 500 SLC) und dem Sieger Walter Röhrl geschlagen geben. In der Fahrer-Weltmeisterschaft führte Röhrl mit 68 vor Kulläng mit 40 Punkten.

Rallye Finnland Bearbeiten

Die Rallye Finnland (damals auch 1000-Seen-Rallye genannt) wurde bei meist regnerischem Wetter gefahren auf Schotterstraßen in den dichten Wäldern bei Jyväskylä. Die skandinavischen Piloten hatten die ersten drei Ränge fest im Griff. Die Finnen Markku Alén (Fiat 131 Abarth) und Ari Vatanen (Ford Escort RS1800) belegten Rang eins und zwei vor dem Schweden Per Eklund in einem Triumph TR7 V8.

Rallye Neuseeland Bearbeiten

Die 41 Wertungsprüfungen der Rallye Neuseeland wurden überwiegend bei feuchter Witterung auf Waldwegen gefahren. Nach mehreren Führungswechseln kam Walter Röhrl an die Spitze. Nach einigen Problemen mit der Technik am Fiat 131 Abarth lag am Ende der Rallye Timo Salonen vorne im Datsun 160J mit einem Vorsprung von 2.41 Minuten auf Röhrl. In der Fahrer-Weltmeisterschaft führte weiterhin Röhrl vor Markku Alén mit 83 zu 47 Punkten.

Rallye Sanremo Bearbeiten

Bei der Rallye Sanremo regnete es zeitweise stark. Diese Wetterverhältnisse ließen von den 77 Gestarteten nur gerade 19 Wagen ins Ziel kommen. Obwohl in den Fiat-Werken gestreikt wurde, schaffte es Teamchef Cesare Fiorio, für Walter Röhrl einen Fiat 131 Abarth zur Verfügung zu stellen. Röhrl dankte es Fiorio mit einem Sieg vor Ari Vatanen im Ford Escort RS 1800. Röhrl und Beifahrer Christian Geistdörfer konnten bereits drei Rallys vor Saisonende den Weltmeistertitel feiern. Er führte die Fahrer-Weltmeisterschaft mit 103 vor Ari Vatanen mit 50 Punkten uneinholbar an nach der Rallye in Italien. Fiat führte zu diesem Zeitpunkt die Herstellerwertung mit 104 Punkten vor Ford mit 75 und Datsun mit 67 Zählern an.

Rallye Frankreich Bearbeiten

Die Rallye Frankreich (auch Tour de Corse genannt) war die einzige reine Asphalt-Rallye im Kalender von 1980. Ein aufkommender Sturm am zweiten Tag mit Regen und zum Teil auch Hagel machte die Aufgabe für die Piloten besonders schwierig. So schrumpfte das Starterfeld von 122 auf 16 Fahrzeuge im Ziel. Jean-Luc Thérier, mit einem Porsche 911 SC unterwegs, legte die 18 Wertungsprüfungen am schnellsten zurück vor Walter Röhrl. Michèle Mouton (Fiat 131 Abarth) mischte lange vorne mit, kämpfte im Verlauf der Regenphase mit Aquaplaning und fiel auf den fünften Rang zurück. Alain Coppier, ebenfalls mit einem Porsche 911 SC angetreten, belegte den dritten Rang vor Bruno Saby im Renault 5 Turbo, der nur wegen einigen Reifenschäden nicht ganz nach vorne kam im Klassement.

Rallye Großbritannien Bearbeiten

Bei der Rallye Großbritannien (auch RAC-Rallye genannt) nahmen 142 Fahrer 67 Wertungsprüfungen unter die Räder. Der zuerst führende Anders Kulläng (Opel Ascona 400) handelte sich gleich drei Reifenschäden ein. Björn Waldegård (Toyota Celica 2000 GT) übernahm die Führung, aber nur kurz, ein Motorschaden setzte seiner Rallye ein jähes Ende. Henri Toivonen (Talbot Sunbeam Lotus) ging in Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Hannu Mikkola (Ford Escort RS 1800) verlor mehr als 4 Minuten auf den Sieger, behauptete sich aber mit über 9 Minuten Vorsprung gegenüber Guy Fréquelin (Talbot Sunbeam Lotus).

Rallye Elfenbeinküste Bearbeiten

Die Rallye Elfenbeinküste bildete den Abschluss des Rally-Jahres. Sie wurde von den meisten Spitzenteams wie Fiat oder Ford nicht mehr gefahren, da die Weltmeistertitel bereits vergeben waren. So kamen gerade noch 52 Starter zusammen beim zweiten Weltmeisterschaftslauf auf afrikanischem Boden. Nach rund 5000 Kilometern erreichten nur 11 Piloten das Ziel. Zuvorderst reihte sich Björn Waldegård, diesmal mit einem Mercedes-Benz 500 SLC unterwegs, vor Teamkollege Jorge Recalde ein. Alain Ambrosino fuhr mit einem Peugeot 504 V6 auf den dritten Rang. Die Herstellerwertung entschied Fiat (120 Punkte) vor Ford (92) und Datsun (80) für sich.[1]

Fahrzeuge Bearbeiten

Kalender Bearbeiten

Die eingetragenen Kilometer entsprechen der Distanz der Wertungsprüfungen. Die Distanz der Verbindungsstrecken zwischen den einzelnen WPs ist nicht enthalten (außer bei der Rallye Safari und Elfenbeinküste).

Rallye[2] Rang Fahrer Fahrzeug Gesamtzeit
Std:Min:Sek
Anzahl WP Länge Gestartet im Ziel
Monaco  Rallye Monte Carlo
19. bis 25. Januar 1980
1. Deutschland  Walter Röhrl Fiat 131 Abarth 8:42:20 33
4 abgesagt
695,3 km 237 88
2. Frankreich  Bernard Darniche Lancia Stratos HF + 10:38
3. Schweden  Björn Waldegård Fiat 131 Abarth + 11:28
Schweden  Rallye Schweden
15. bis 17. Februar 1980
1. Schweden  Anders Kulläng Opel Ascona 400 4:17:52 29
1 abgesagt
413,5 km 146 79
2. Schweden  Stig Blomqvist Saab 99 Turbo + 01:30
3. Schweden  Björn Waldegård Fiat 131 Abarth + 03:47
Portugal  Rallye Portugal
4. bis 9. März 1980
1. Deutschland  Walter Röhrl Fiat 131 Abarth 8:45:35 47 673,5 km 100 16
2. Finnland  Markku Alén Fiat 131 Abarth + 14:19
3. Frankreich  Guy Fréquelin Talbot Sunbeam Lotus + 30:29
Kenia  Safari Rallye
3. bis 7. April 1980
1. Kenia  Shekhar Mehta Datsun 160J 207 Strafpunkte 93
Zeitkontrollen
5441 km 58 24
2. Finnland  Rauno Aaltonen Datsun 160J 242 Strafpunkte
3. Kenia  Vic Preston jr Mercedes-Benz 450 SLC 307 Strafpunkte
Griechenland  Rallye Griechenland
26. bis 29. Mai 1980
1. Finnland  Ari Vatanen Ford Escort RS1800 12:55:44 56
1 abgesagt
956,16 km 154 37
2. Finnland  Timo Salonen Datsun 160J + 02:42
3. Finnland  Markku Alén Fiat 131 Abarth + 07:04
Argentinien  Rallye Argentinien
19. bis 24. Juli 1980
1. Deutschland  Walter Röhrl Fiat 131 12:48:36 14 1223,7 km 89 23
2. Finnland  Hannu Mikkola Mercedes-Benz 500 SLC + 15:59
3. Argentinien  Carlos Reutemann Fiat 131 Abarth + 46:50
Finnland  Rallye Finnland
29. bis 31. August 1980
1. Finnland  Markku Alén Fiat 131 Abarth 4:24:11 48
1 abgesagt
471,9 km 124 68
2. Finnland  Ari Vatanen Ford Escort RS1800 + 00:56
3. Schweden  Per Eklund Triumph TR 7 V8 + 11:14
Neuseeland  Rallye Neuseeland
13. bis 17. September 1980
1. Finnland  Timo Salonen Datsun 160J 12:06:57 41 1034 km 84 43
2. Deutschland  Walter Röhrl Fiat 131 Abarth + 02:41
3. Finnland  Hannu Mikkola Mercedes-Benz 500 SLC + 22:25
Italien  Rallye Sanremo
6. bis 11. Oktober 1980
1. Deutschland  Walter Röhrl Fiat 131 Abarth 10:22:42 51
2 abgesagt
800,6 km 77 19
2. Finnland  Ari Vatanen Ford Escort RS1800 + 06:35
3. Finnland  Hannu Mikkola Ford Escort RS1800 + 13:47
Frankreich  Rallye Korsika
24. bis 25. Oktober 1980
1. Frankreich  Jean-Luc Thérier Porsche 911 SC 14:51:43 18 1128,1 km 122 16
2. Deutschland  Walter Röhrl Fiat 131 Abarth + 11:23
3. Frankreich  Alain Coppier Porsche 911 SC + 25:38
Vereinigtes Konigreich  Rallye Großbritannien
16. bis 19. November 1980
1. Finnland  Henri Toivonen Talbot Sunbeam Lotus 8:17:33 70
3 abgesagt
708,09 km 142 47
2. Finnland  Hannu Mikkola Ford Escort RS1800 + 04:36
3. Frankreich  Guy Fréquelin Talbot Sunbeam Lotus + 13:51
Elfenbeinküste  Rallye Elfenbeinküste
9.–14. Dezember 1980
1. Schweden  Björn Waldegård Mercedes-Benz 500 SLC 2:36 Strafzeit 62
Zeitkontrollen
5354 km 52 11
2. Argentinien  Jorge Recalde Mercedes-Benz 500 SLC 3:47 Strafzeit
3. Elfenbeinküste  Alain Ambrosino Peugeot 504 5:17 Strafzeit
Farbe Untergrund
Gold Schotter
Silber Asphalt
Blau Eis/Schnee
Bronze Gemischt

Klassifikationen Bearbeiten

Rang  1   2   3   4   5   6   7   8   9   10 
Punkte 20 15 12 10 8 6 4 3 2 1

Fahrerwertung Bearbeiten

Rang Fahrer Monaco 
MON
Schweden 
SWE
Portugal 
POR
Kenia 
KEN
Griechenland 
GRE
Argentinien 
ARG
Finnland 
FIN
Neuseeland 
NZL
Italien 
ITA
Frankreich 
FRA
Vereinigtes Konigreich 
GBR
Elfenbeinküste 
CIV
Punkte
1 Deutschland  Walter Röhrl 20 20 8 20 15 20 15 118
2 Finnland  Hannu Mikkola 10 15 12 12 15 64
3 Schweden  Björn Waldegård 12 12 10 1 8 20 63
4 Finnland  Ari Vatanen 20 15 15 50
5 Schweden  Anders Kulläng 10 20 10 8 48
6 Finnland  Markku Alén 15 12 20 47
7 Finnland  Timo Salonen 4 15 6 20 45
8 Frankreich  Guy Fréquelin 12 10 12 34
9 Kenia  Shekhar Mehta 20 10 30
10 Finnland  Henri Toivonen 8 20 28
11 Schweden  Per Eklund 8 3 12 4 27
12 Frankreich  Jean-Luc Thérier 20 20
13 Kenia  Vic Preston jr. 12 8 20
14 Argentinien  Jorge Recalde 3 15 18
15 Schweden  Björn Johansson 8 10 18
16 Frankreich  Bernard Darniche 15 15
Schweden  Stig Blomqvist 15 15
Finnland  Rauno Aaltonen 15 15
19 Italien  Attilio Bettega 6 3 6 15
20 Frankreich  Alain Coppier 2 12 14
21 Argentinien  Carlos Reutemann 12 12
Frankreich  Alain Ambrosino 12 12
23 Frankreich  Michèle Mouton 4 8 12
24 Schweden  Ove Andersson 6 6 12
25 Frankreich  Jean-Claude Lefèbvre 8 3 11
26 Kenia  Mike Kirkland 10 10
Australien  George Fury 10 10
Frankreich  Bruno Saby 10 10
Vereinigtes Konigreich  Russell Brookes 10 10
Libanon  Samir Assef 10 10
31 Schweden  Ingvar Carlsson 1 8 9
32 Vereinigtes Konigreich  Andy Dawson 6 3 9
33 Frankreich  Jean-Pierre Nicolas 8 8
Finnland  Lasse Lampi 8 8
35 Finnland  Timo Mäkinen 1 6 7
36 Finnland  Pentti Airikkala 6 6
Vereinigtes Konigreich  Andrew Cowan 6 6
Uruguay  Domingo De Vitta 6 6
Neuseeland  Paul Adams 6 6
Italien  Sandro Munari 6 6
41 Deutschland  Jochi Kleint 3 2 5
42 Portugal  Carlos Torres 4 4
Japan  Yoshio Iwashita 4 4
Schweden  Harry Källström 4 4
Argentinien  Francisco Alcuaz 4 4
Finnland  Tapio Rainio 4 4
Neuseeland  Paddy Davidson 4 4
Italien  Angelo Presotto 4 4
Frankreich  Christian Gardavot 4 4
Vereinigtes Konigreich  Tony Pond 4 4
51 Kenia  Johnny Hellier 3 3
Argentinien  Nestor García Veiga 3 3
Finnland  Erkki Pitkänen 3 3
Neuseeland  David Parkes 3 3
Italien  Antonillo Zordan 3 3
Frankreich  Paul Rouby 3 3
57 Spanien 1977  Salvador Servià 2 2
Schweden  Bengt Nilsson 2 2
Monaco  Raymond Rué 2 2
Griechenland  Tasos Livieratos 2 2
Uruguay  Federico West 2 2
Finnland  Heikki Enomaa 2 2
Neuseeland  Glenn McIntyre 2 2
Italien  Giorgio Bernocchi 2 2
Frankreich  Jean-Felix Farrucci 2 2
Schweden  Bror Danielsson 2 2
Frankreich  Jean-François Vincens 2 2
68 Polen  Maciej Stawowiak 1 1
Argentinien  Jorge Maggi 1 1
Finnland  Peter Geitel 1 1
Neuseeland  Morrie Chandler 1 1
Italien  Massimo Paolieri 1 1
Frankreich  Jean Bagarry 1 1
Vereinigtes Konigreich  George Hill 1 1
Elfenbeinküste  Naguib Saad 1 1
Rang Fahrer Monaco 
MON
Schweden 
SWE
Portugal 
POR
Kenia 
KEN
Griechenland 
GRE
Argentinien 
ARG
Finnland 
FIN
Neuseeland 
NZL
Italien 
ITA
Frankreich 
FRA
Vereinigtes Konigreich 
GBR
Elfenbeinküste 
CIV
Punkte

Herstellerwertung Bearbeiten

Rang Hersteller
Monaco 
MON
Portugal 
POR
Kenia 
KEN
Griechenland 
GRE
Argentinien 
ARG
Neuseeland 
NZL
Italien 
ITA
Frankreich 
FRA
Vereinigtes Konigreich 
GBR
Elfenbeinküste 
CIV
Punkte
1 Italien  Fiat 18 18 15 18 17 18 16 (11) 120
2 Japan  Datsun 18 17 14 18 13 8 5 93
3 Vereinigte Staaten  Ford 8 12 18 11 8 16 17 90
4 Japan  Mercedes 13 16 17 15 18 79
5 Deutschland  Opel 12 13 13 10 10 13 71
6 Frankreich  Talbot 16 15 18 49
7 Japan  Toyota 9 9 14 32
8 Frankreich  Peugeot 2 12 16 30
9 Deutschland  Porsche 10 18 28
10 Italien  Lancia 16 4 20
11 Vereinigtes Konigreich  Vauxhall 12 4 16
12 Deutschland  Volkswagen 14 14
13 Frankreich  Renault 12 12
14 Vereinigtes Konigreich  Triumph 9 9
15 Japan  Mitsubishi 2 7 9
16 Polen  FSO 2 2
Rang Hersteller
Monaco 
MON
Portugal 
POR
Kenia 
KEN
Griechenland 
GRE
Argentinien 
ARG
Neuseeland 
NZL
Italien 
ITA
Frankreich 
FRA
Vereinigtes Konigreich 
GBR
Elfenbeinküste 
CIV
Punkte

Literatur Bearbeiten

  • Axel Morenno: autodrom 13 - Motorsportdokumentation Ausgabe 1981. Erschienen im A. Eugen von Keller Verlag Bonn 1980, ISBN 3-87396-413-9

Weblinks Bearbeiten

Commons: Rallye-Weltmeisterschaft 1980 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ewrc-results.com: Season 1980, 12. Februar 2015
  2. ewrc-results.com: Season 1980, 8. Februar 2015