Toronto Raptors

kanadischer Basketballverein

Die Toronto Raptors sind ein kanadisches Basketballteam der nordamerikanischen Basketball-Profiliga National Basketball Association (NBA) aus Toronto in der Provinz Ontario. In den NBA Finals 2019 gewannen die Raptors als erste kanadische Mannschaft in der NBA-Geschichte die Meisterschaft. Das Team wurde 1995 im Zuge der NBA-Erweiterung nach Kanada gegründet und ist seit der Umsiedlung der Vancouver Grizzlies zur Saison 2001/02 nach Memphis, Tennessee, das einzige kanadische Franchise der Liga.

Toronto Raptors
Logo der Toronto Raptors
Gründung 1995
Geschichte Toronto Raptors
seit 1995
Stadion Scotiabank Arena
Standort Toronto, Ontario
Vereinsfarben Rot, Schwarz, Silber, Weiß
   
Liga NBA
Conference Eastern Conference
Division Atlantic Division
Cheftrainer Darko Rajakovic
General Manager Bobby Webster
Besitzer John I. Bitove
Farmteams Raptors 905
Meisterschaften 1 (2019)
Conferencetitel 1 (2019)
Divisiontitel 7 (2007, 2014, 2015, 2016, 2018, 2019, 2020)
Association
Icon
Statement
City
Earned

Die Raptors gehören der Atlantic Division innerhalb der Eastern Conference an. Ihre Heimspiele tragen die Raptors seit Februar 1999 in der Scotiabank Arena aus, zuvor war der SkyDome die Heimspielstätte.

Teamgeschichte Bearbeiten

Gründung der Raptors und die ersten Jahre (1995–1998) Bearbeiten

 
Vince Carter spielte von 1998 bis 2004 für die Raptors
 
Chris Bosh im Trikot der Toronto Raptors von 2003 bis 2010
 
Point Guard Kyle Lowry spielte von 2012 bis 2021 für die Raptors

Am 1. November 1946 waren die Toronto Huskies Gastgeber des ersten Ligaspiels der Basketball Association of America, als sie auf die New York Knicks trafen und mit 66:68 unterlagen. Die Huskies verpassten in ihrer einzigen Saison die Playoffs; nach Saisonende wurde das Team bereits aufgelöst.[1] Im Frühjahr 1993 zog die National Basketball Association in Erwägung zur Saison 1995/96 nach Kanada zu expandieren, wobei Toronto und Vancouver als aussichtsreichste Standorte für Expansionsteams galten.[2] Die Gebühr zur Platzierung eines Expansionsteams in Toronto belief sich auf 125 Millionen US-Dollar.[3] Als Beiname wurde Raptors auserkoren, beeinflusst wurde dies durch den Medienhype des kommerziell erfolgreichen Streifen Jurassic Park.[1] Schließlich wurden neben den Vancouver Grizzlies die Toronto Raptors im Kalenderjahr 1995 gegründet und zur Saison 1995/96 in die NBA integriert. Als erster Cheftrainer wurde Dibo Dede engagiert, der zuvor bei den Detroit Pistons in der Position des Assistenztrainers angestellt war.[4] Damon Stoudamire wurde der erste Spieler, der von den Raptors beim NBA-Draft 1995 an siebter Stelle ausgewählt wurde. Über einen Expansion Draft wurde der Kader für die neue Saison ausgefüllt.

Ihre erste NBA-Partie absolvierte die Mannschaft am 3. November 1995 zuhause im SkyDome gegen die New Jersey Nets. Vor einer Zuschauerkulisse von 33 306 Besuchern siegten die Raptors mit 94:79.[5] Die ersten Punkte überhaupt für die Torontoer verbuchte Alvin Robertson.[6] Die Raptors besiegten am 24. März 1996 in einem Heimspiel überraschend die Chicago Bulls, welche die Spielzeit mit 72 Siegen beendeten, mit 109:108.[1] Die Premierensaison beendete die Mannschaft mit 21 Siegen und 61 Niederlagen auf dem letzten Rang der Central Division. Neuprofi Stoudamire war mit durchschnittlich 19 Punkten pro Spiel und 9,3 Assists erfolgreichster Akteur der Raptors und erhielt zum Saisonende die Auszeichnung als Rookie des Jahres.[1]

Über die nächsten Jahre blieben die Raptors eine erfolglose Franchise. Stoudamire wurde bereits 1998 zu den Portland Trail Blazers verkauft, Centertalent Marcus Camby ging im gleichen Sommer zu den New York Knicks. Durch kluge NBA-Draftentscheidungen erhielt man 1997 die Rechte an Tracy McGrady, ein Jahr später erhielt man, nach einem Tauschhandel mit den Golden State Warriors, die Draftrechte an Vince Carter. Zudem wurde das Team mit Veteranen wie Charles Oakley, Antonio Davis und Dell Curry verstärkt. Carter, der als künftiger Superstar in die Liga kam, wurde 1999 Rookie des Jahres. Die Saison 1997/98 und Saison 1998/99 wurden dennoch nur mit 15 bzw. 16 Siegen beendet. Um das talentierte Duo Carter und McGrady entstand jedoch eine gute Mannschaft, die die Raptors 2000 erstmals in die NBA-Playoffs führte, wo man in der ersten Runde den New York Knicks unterlag.

Vince-Carter-Ära (1998–2004) Bearbeiten

McGrady verließ jedoch im Sommer 2000 die Raptors und wechselte zu den Orlando Magic. Der sportliche Höhepunkt für die Raptors war bisher die Saison 2000/01, als die Mannschaft unter der Führung Carters erst in der zweiten Runde der Playoffs, nach einer Serie gegen die Philadelphia 76ers mit Allen Iverson, ausschied. Die Raptors halten einen unrühmlichen Rekord: 998 Spiele in Folge, seit dem 23. März 2001, als dies zuletzt Alvin Williams gelang, konnte kein Spieler mehr ein Triple Double erzielen. Ben Uzoh beendete, in seinem bisher letzten NBA-Spiel, am letzten Spieltag der Saison 2011/12 mit 12 Punkten, 11 Rebounds und 12 Assists am 26. April 2012 gegen die New Jersey Nets diese Serie.[7] Mit dem Umzug der Vancouver Grizzlies nach Memphis 2001, verblieben die Raptors das einzige kanadische Team in der NBA. Nachdem man auch 2002 die Playoffs erreichte, verpasste man sie 2003 deutlich. Der bis dato fünffache All-Star Carter wurde im Dezember 2004 gegen Alonzo Mourning, Eric Williams, Aaron Williams und zwei Erstrunden-Draft-Picks zu den New Jersey Nets transferiert, womit für die Kanadier ein Neuanfang begann. Neuer Leader der Raptors war Chris Bosh, den sie bereits im NBA-Draft 2003 an vierter Stelle gedraftet hatten.

Chris-Bosh-Ära (2004–2010) Bearbeiten

Nachdem auch 2004 und 2005 die Playoffs deutlich verpasst wurden, wurde Bryan Colangelo 2006 als neuer General Manager verpflichtet. Dieser hatte zuvor die Phoenix Suns zu einer erfolgreichen Mannschaft geformt. Beim NBA-Draft 2006 entschieden sich die Raptors für den Italiener Andrea Bargnani, der als erster Europäer in einem NBA Draft an der ersten Stelle ausgewählt wurde. In der Saison 2006/07 gewannen sie unter der Führung von Chris Bosh, der 2007 bereits zum zweiten Mal All-Star geworden war, zum ersten Mal die Atlantic Division. Zu dieser Zeit stand Bosh erstmals in der Starting-Five beim All-Star Game und konnte in der Saison sowohl bei den Punkten als auch bei den Rebounds Career-Highs verbuchte. Die Raptors schieden trotz dieser Bestleistung in der ersten Playoff-Runde gegen die New Jersey Nets aus, da sie die Serie 4:2 verloren hatten. Bosh erreichte am Ende das All-NBA Second Team, Bargnani das All-NBA Rookie First Team. 2008 erreichte man erneut die Playoffs, unterlag jedoch wieder in der ersten Runde den Orlando Magic. In der Saison 2008/09 wurden All-Stars wie Jermaine O’Neal und Shawn Marion verpflichtet, jedoch konnte man nur 33 Siege holen und verpasste die Playoffs deutlich. Im NBA-Draft 2009 wurde DeMar DeRozan an neunter Stelle ausgewählt. Toronto verbesserte seine Bilanz auf 40 Siege, verpasste jedoch 2010 knapp die Playoffqualifikation.

 
DeMar DeRozan spielte von 2009 bis 2018 für die Raptors

Neuaufbau (2010–2013) Bearbeiten

Aufgrund der verpassten Playoffs wechselte Starspieler Bosh im Sommer 2010 als Free Agent zu den Miami Heat und bildet dort mit Dwyane Wade und LeBron James zusammen das neue Triumvirat. Nachdem der NBA-Champion Dallas Mavericks es am 21. Juni 2011 bestätigte, verließ Co-Trainer Dwane Casey (54) die Texaner um als Headcoach bei den Toronto Raptors anzuheuern. Bei den Raptors folgt Dwane Casey auf den Kanadier Jay Triano, der mit den Raptors zuletzt dreimal in Serie den Einzug in die Playoffs verpasst hatte und danach als Berater des Klubs tätig wurde. Die Raptors dagegen starteten einen Neuaufbau und versammelten in den nächsten Jahren junge Talente wie den Guard DeMar DeRozan, Swingman Terrence Ross und dem Litauer Jonas Valanciunas. Der einstige Hoffnungsträger Bargnani konnte die hochgesetzten Erwartungen nie erfüllen und wurde im Sommer 2013 zu den New York Knicks verkauft. Auch die Verpflichtung von Rudy Gay brachte nicht den gewünschten Erfolg, weswegen er nach einem Jahr zu den Sacramento Kings weiterverkauft wurde. Ab 2013 übernahm Masai Ujiri den Posten des General Managers.

Erfolgreiche Jahre unter DeRozan und Lowry (2013–2018) Bearbeiten

Bereits 2012 wechselte Point Guard Kyle Lowry zu den Raptors und verhalf dem Team zu neuem Glanz. Während der Saison 2012/13 erreichten die Raptors den vierten Platz in der Atlantic Division und verpassten somit das fünfte Mal in Folge die Playoffs. 2013/2014 schafften es die Raptors nach einem schwachen Start in die Playoffs und konnten sich mit 48 Siegen und 34 Niederlagen die Meisterschaft der Atlantic Division sichern. Lou Williams sicherte sich als erster Spieler der Raptorsgeschichte den NBA Sixth Man of the Year Award, für den besten Bankspieler der Liga. In der ersten Runde traf das Team auf die Brooklyn Nets. Gegen die Nets schieden die Raptors nach 7 Spielen aus. 2015 gewann man die Atlantic Division erneut und stellte mit 49 Siegen einen Franchiserekord auf, schied in den Playoff, wie im Jahr zuvor, in der ersten Runde gegen die Washington Wizards mit 0:4 aus. Im Sommer 2015 wurde das Team mit Luis Scola und DeMarre Carroll verstärkt. Das NBA All-Star Game fand 2016 erstmals in Toronto statt und die Raptors stellten mit Lowry und DeRozan erstmals zwei All-Stars. Toronto stellte zum Ende der Saison mit 56 Siegen einen Teamrekord auf und belegte den zweiten Platz in der Eastern Conference hinter den Cleveland Cavaliers. In den Play-offs erreichte die Raptors nach knappen Seriensiegen gegen die Indiana Pacers und Miami Heat, erstmals das Conferencefinale. Dort traf man auf die Cavaliers, gegen die man 2:4 ausschied. Die Saison 2016/17 schloss das Team mit 51 Siegen ab, jedoch scheiterte das Team in den Conference-Semifinals gegen die Cleveland Cavaliers mit 0:4. Die Saison 2017/18 ging als die erfolgreichste Saison in die Franchise-Geschichte ein, da man zum allerersten Mal die reguläre Saison als bestplatziertes Team im Osten abschließen konnte und 59 Siege holte. Nachdem man die Erste Runde gegen die Washington Wizards ohne größere Schwierigkeiten mit 4:2 gewann, sorgten erneut die Cleveland Cavaliers für das Aus der Raptors, obwohl das Team aufgrund der Kombination aus starken Einzelspielern und einer breiten Bank als leichter Favorit in die Serie ging. Gegen die Cavaliers und den überragend spielenden LeBron James verlor man wie im Jahr zuvor mit 0:4 und der Headcoach Dwane Casey wurde gefeuert.

Neuanfang und erste NBA-Meisterschaft mit Kawhi Leonard (seit 2018) Bearbeiten

Nach erneutem, frühem Ausscheiden in der abgelaufenen Saison entschlossen sich die Toronto Raptors einen Neuanfang zu starten. Als neuen Headcoach präsentierten die Kanadier Nick Nurse, welcher zuvor als Assistenzcoach unter Dwayne Casey bei den Raptors tätig war. Am 18. Juli 2018 wurde der langjährige Franchise-Player DeMar DeRozan zusammen mit dem österreichischen Center Jakob Pöltl, im Austausch für den All-Star Kawhi Leonard und Shooting Guard Danny Green, nach Texas zu den San Antonio Spurs geschickt. Leonard, dessen Vertrag am Ende der Saison 2018/19 bereits auslief, sollte jedoch auch über die Saison hinaus den Anführer der neuen Raptors-Franchise darstellen.

In den NBA Finals 2019 entschieden die Raptors am 13. Juni 2019 die Serie gegen die Golden State Warriors mit einem überragenden Leonard 4:2 für sich und gewannen somit erstmals die NBA-Meisterschaft.

In der Offseason entschied Leonard, die Raptors trotz der gewonnenen Meisterschaft zu verlassen und zu den Los Angeles Clippers zu wechseln. In der Saison 2020/21 trugen die Raptors aufgrund der weltweiten Pandemie ihre Heimspiele in Tampa, Florida aus. Sie verpassten die Playoffs mit einer negativen Bilanz.

Aktueller Kader Bearbeiten

Kader der Toronto Raptors (Stand: 13. Februar 2024)
Spieler Coaches
Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info College
0 Vereinigte Staaten  Javon Freeman-Liberty Guard 20.10.1999 193 cm   R DePaul
1 Vereinigte Staaten  Gradey Dick Guard/Forward 20.11.2003 203 cm R Kansas
2 Vereinigte Staaten  Jalen McDaniels Forward 31.01.1998 206 cm San Diego State
4 Vereinigte Staaten  Scottie Barnes Forward 01.08.2001 201 cm Florida State
5 Vereinigte Staaten  Immanuel Quickley Guard 17.06.1999 188 cm Kentucky
9 Kanada  RJ Barrett Guard/Forward 14.06.2000 201 cm Duke
11 Vereinigte Staaten  Bruce Brown Guard/Forward 15.08.1996 193 cm Miami
13 Nigeria  Vereinigte Staaten  Jordan Nwora Forward 09.09.1998 193 cm Louisville
14 Vereinigte Staaten  Garrett Temple Guard/Forward 08.05.1986 198 cm LSU
19 Osterreich  Jakob Pöltl Center 15.10.1995 216 cm Utah
24 Vereinigte Staaten  Markquis Nowell Guard 25.12.1999 206 cm G R Kansas State
25 Kanada  Saint Lucia  Chris Boucher Forward 11.01.1993 206 cm Oregon
30 Vereinigte Staaten  Ochai Agbaji Guard 20.04.2000 196 cm Kansas
33 Vereinigte Staaten  Gary Trent Jr. Guard 18.01.1999 196 cm Duke
34 Vereinigte Staaten  Porter Jontay Forward/Center 15.11.1999 208 cm G Missouri
41 Kanada  Kelly Olynyk Forward/Center 19.04.1991 211 cm Gonzaga
Nat. Name Position
Serbien  Darko Rajaković Head Coach
Vereinigte Staaten  Nate Bjorkgren Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  John Corbacio Assistenzcoach
Kanada  Eswatini  Jama Mahlalela Assistenzcoach
Kanada  Jon Goodwillie Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Jim Sann Assistenzcoach
Vereinigtes Konigreich  Fab Flournoy Assistenzcoach
Legende
Abk. Bedeutung
Nr. Trikotnummer
Nat. Nationalität
C Mannschaftskapitän
R Rookie
G Two-way contract
X10 Exhibit 10-Vertrag für das Trainingslager
  Verletzungsbedingte Inaktivität

Ehrungen und nennenswerte Leistungen Bearbeiten

 
Der Spanier José Calderón spielte bis 2013 für die Toronto Raptors
 
Andrea Bargnani (2006 bis 2013)
Bekannte ehemalige Spieler
Name aktueller Verein
Hakeem Olajuwon Karriere beendet
Kawhi Leonard Vereinigte Staaten  Los Angeles Clippers
Tracy McGrady Karriere beendet
Vince Carter Karriere beendet
Kyle Lowry Vereinigte Staaten  Miami Heat
DeMar DeRozan Vereinigte Staaten  Chicago Bulls
Marcus Camby Karriere beendet
Damon Stoudamire Karriere beendet
Shawn Marion Karriere beendet
Chris Bosh Karriere beendet
Hidayet Türkoğlu Karriere beendet
José Calderón Free Agent
Ed Davis Vereinigte Staaten  Minnesota Timberwolves
Antonio Davis Karriere beendet
Morris Peterson Karriere beendet
Donyell Marshall Karriere beendet
Jalen Rose Karriere beendet
Jermaine O’Neal Karriere beendet
Andrea Bargnani Free Agent
Charles Oakley Karriere beendet
Rudy Gay Vereinigte Staaten  Utah Jazz
Leandro Barbosa Brasilien  Minas

Statistiken Bearbeiten

Spielzeiten in der National Basketball Association (Stand: April 2024)
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Saisonplatzierung / Division Play-offs
1995/96 21:61 25,6 8. Platz der Central Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
1996/97 30:52 36,6 8. Platz der Central Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
1997/98 16:66 19,5 8. Platz der Central Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
1998/99 23:27 46,0 6. Platz der Central Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
1999/00 45:37 54,9 3. Platz der Central Division 0:3-Niederlage in der ersten Runde gegen die New York Knicks
2000/01 47:35 57,3 2. Platz der Central Division 3:2-Sieg in der ersten Runde gegen die New York Knicks
3:4-Niederlage in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers
2001/02 42:40 51,2 3. Platz der Central Division 2:3-Niederlage in der ersten Runde gegen die Detroit Pistons
2002/03 24:58 29,3 7. Platz der Central Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2003/04 33:49 40,2 6. Platz der Central Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2004/05 33:49 40,2 4. Platz der Atlantic Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2005/06 27:55 32,9 4. Platz der Atlantic Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2006/07 47:35 57,3 1. Platz der Atlantic Division 2:4-Niederlage in der ersten Runde gegen die New Jersey Nets
2007/08 41:41 50,0 2. Platz der Atlantic Division 1:4-Niederlage in der ersten Runde gegen die Orlando Magic
2008/09 33:49 40,2 4. Platz der Atlantic Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2009/10 40:42 48,8 2. Platz der Atlantic Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2010/11 22:60 26,8 5. Platz der Atlantic Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2011/12 23:43 34,8 4. Platz der Atlantic Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2012/13 34:48 41,5 5. Platz der Atlantic Division Nicht für die Play-offs qualifiziert
2013/14 48:34 58,5 1. Platz der Atlantic Division 3:4-Niederlage in der ersten Runde gegen die Brooklyn Nets
2014/15 49:33 59,8 1. Platz der Atlantic Division 0:4-Niederlage in der ersten Runde gegen die Washington Wizards
2015/16 56:26 68,3 1. Platz der Atlantic Division 4:3-Sieg in der ersten Runde gegen die Indiana Pacers
4:3-Sieg in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Miami Heat
2:4-Niederlage in den Eastern Conference-Finals gegen die Cleveland Cavaliers
2016/17 51:31 62,2 2. Platz der Atlantic Division 4:2-Sieg in der ersten Runde gegen die Milwaukee Bucks
0:4-Niederlage in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Cleveland Cavaliers
2017/18 59:23 72,0 1. Platz der Atlantic Division
1. Platz der Eastern Conference
4:2-Sieg in der ersten Runde gegen die Washington Wizards
0:4-Niederlage in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Cleveland Cavaliers
2018/19 58:24 70,7 1. Platz der Atlantic Division
2. Platz der Eastern Conference
4:1-Sieg in der ersten Runde gegen die Orlando Magic
4:3-Sieg in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers
4:2-Sieg in den Eastern Conference-Finals gegen die Milwaukee Bucks
4:2 in den NBA Finals gegen die Golden State Warriors
2019/20 53:19 73,6 1. Platz der Atlantic Division
2. Platz (Seed) der Eastern Conference
4:0-Sieg in der ersten Runde gegen die Brooklyn Nets
3:4-Niederlage in den Eastern Conference-Halbfinals gegen die Boston Celtics
2020/21 27:45 37,5 5. Platz der Atlantic Division
12. Platz der Eastern Conference
Nicht für die Play-offs qualifiziert
2021/22 48:34 58,5 3. Platz der Atlantic Division
5. Platz der Eastern Conference
2:4-Niederlage in der ersten Runde gegen die Philadelphia 76ers
2022/23 41:41 50,0 5. Platz der Atlantic Division
9. Platz der Eastern Conference
Nicht für die Play-offs qualifiziert in den Play-ins
2023/24 25:57 30,5 5. Platz der Atlantic Division
12. Platz der Eastern Conference
Nicht für die Play-offs qualifiziert
Gesamt 1096:1214 47,4 Central Division und Atlantic Division
in der Eastern Conference
13 Playoff-Teilnahmen – 1 NBA-Meisterschaft
22 Serien: 10 Siege, 12 Niederlagen
125 Spiele: 57 Siege, 68 Niederlagen (45,6 %)

Weblinks Bearbeiten

Commons: Toronto Raptors – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d sportsencyclopedia.com, Toronto Raptors, History
  2. chicagotribune.com, Nba Expansion To Canada Likely
  3. cbc.ca, The NBA is coming to Toronto
  4. nba.com, Brendan Malone, Biography
  5. thestar.com, This day in history: NBA comes to Canada (Memento vom 6. Dezember 2011 im Internet Archive)
  6. cbc.ca, Former Raptor arrested on 6 warrants
  7. Ben Uzoh erzielt Triple-Double