Chevrolet Indy Dual in Detroit 2013

Chevrolet Indy Dual in Detroit

Das Chevrolet Indy Dual in Detroit 2013 fand am 1. und 2. Juni auf dem Raceway at Belle Isle in Detroit, Michigan, Vereinigte Staaten statt und war das sechste und siebte Rennen der IndyCar Series 2013.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chevrolet Indy Dual in Detroit 2013
Renndaten
6. und 7. von 19 Rennen der IndyCar Series 2013
Streckenprofil
Name: Chevrolet Indy Dual in Detroit
Datum: 1. und 2. Juni 2013
Ort: USA-Michigan Detroit, Michigan, Vereinigte Staaten
Kurs: Raceway at Belle Isle
Länge: 264,738 km in 70 Runden à 3,782 km

Wetter: bewölkt
1. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Dario Franchitti Vereinigte Staaten Target Chip Ganassi Racing
Zeit: 1:19,3311 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Dale Coyne Racing
Zeit: 1:17,8447 min (Runde 47)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Dale Coyne Racing
Zweiter: Vereinigte Staaten Ryan Hunter-Reay Vereinigte Staaten Andretti Autosport
Dritter: Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Vereinigte Staaten Dale Coyne Racing
2. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Dale Coyne Racing
Zeit: 1:18,0977 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Dale Coyne Racing
Zeit: 1:17,4371 min (Runde 58)
Podium
Erster: Frankreich Simon Pagenaud Vereinigte Staaten Schmidt Hamilton Motorsports
Zweiter: Vereinigtes Konigreich James Jakes Vereinigte Staaten Rahal Letterman Lanigan Racing
Dritter: Vereinigtes Konigreich Mike Conway Vereinigte Staaten Dale Coyne Racing

Berichte Bearbeiten

Hintergrund Bearbeiten

Nach dem Indianapolis 500 führte Marco Andretti in der Fahrerwertung mit 11 Punkten auf Takuma Satō und 16 Punkten auf Hélio Castroneves.

Im Vergleich zur Vorsaison wurde eine andere Variante des Raceway at Belle Isle gewählt und diejenige verwendet, die zuletzt 2001 benutzt worden war. Damit wurden Streckenteile, wo der Belag in der Vorsaison den Belastungen nicht standgehalten hatte, ausgelassen.[1]

Das Chevrolet Indy Dual in Detroit war die erste IndyCar-Veranstaltung mit zwei Rennen über die volle Distanz an einem Wochenende. Es war der erste von drei sogenannten Double Headern in der Saison 2013.[2] Für beide Rennen gab es ein eigenes Qualifying und es gab in beiden Rennen die volle Punktzahl.

Bei beiden Rennen des Chevrolet Indy Dual in Detroit standen den Fahrern insgesamt 150 Sekunden zur Nutzung des Push-To-Pass-Buttons zu. Die Überholhilfe durfte im Rennen zehnmal aktiviert werden.[3]

Das Starterfeld reduzierte sich um so gut wie alle Fahrzeuge, die nicht für die gesamte Saison gemeldet waren. Nur das Team Penske blieb mit A. J. Allmendinger im Starterfeld und setzte ein weiteres Mal ein zusätzliches Fahrzeug ein. Darüber hinaus stellte Dreyer & Reinbold Racing zu diesem Rennwochenende den Rennbetrieb aus finanziellen Gründen vorläufig ein und zog sich bis auf weiteres aus der IndyCar Series zurück.[4] Außerdem gab es zwei Fahrerwechsel. Mike Conway löste Ana Beatriz bei Dale Coyne Racing ab. Er war zuletzt in Long Beach am Start gewesen.[2] Ryan Briscoe, der im vorherigen Rennen ein zusätzliches Fahrzeug von Chip Ganassi Racing gefahren war, wechselte zu Panther Racing, wo er J. R. Hildebrand ersetzte. Hildebrand war nach einem frühen Unfall beim Indianapolis 500 entlassen worden.[5]

Beim ersten der zwei Rennen ging Sébastien Bourdais zum 100. Mal bei einem IndyCar-Rennen an den Start.[6]

Mit Castroneves (zweimal), Tony Kanaan, Justin Wilson und Scott Dixon (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesen Indys an.

Training Bearbeiten

Aufgrund des zweiten Rennens fand nur ein Training vor den Qualifyings statt. Dieses wurde sechsmal unterbrochen. Briscoe löste mit einem Dreher in der elften Kurve die erste Unterbrechung aus. Für die zweite Rotphase war eine Entenfamilie verantwortlich, die die Rennstrecke überquerte. Anschließend stellte Dixon seinen Rennwagen in Kurve 9 ab. Er wurde wieder zurück an die Box gebracht. Parallel dazu schlug Dixons Teamkollege Dario Franchitti in der siebten Kurve in die Mauer ein. Anschließend fuhr James Hinchcliffe in die Reifenstapel der ersten Kurve. Die fünfte Rotphase wurde durch einen Dreher James Jakes ausgelöst. Allmendinger löste schließlich die letzte Unterbrechung aus, nachdem er in Kurve 7 ausrollte.

Alex Tagliani war schließlich der schnellste Pilot vor Dixon und Josef Newgarden.[1]

1. Qualifying Bearbeiten

Das Qualifying zum ersten Rennen fand nach dem ursprünglichen Format für Straßenkurse statt. Die Strecke trocknete ab, sodass die Zeiten von Segment zu Segment schneller wurden. In den ersten zwei Abschnitten wurden Regenreifen verwendet.

Der erste Abschnitt des Zeitentrainings wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Die sechs schnellsten Piloten jeder Gruppe kamen ins zweite Segment. Die restlichen Startpositionen wurden aus dem Ergebnis des ersten Qualifyingabschnitts bestimmt, wobei den Fahrern der ersten Gruppe die ungeraden Positionen ab 13, und den Fahrern der zweiten Gruppe die geraden Positionen ab 14 zugewiesen wurden. In der ersten Gruppe fuhr Tagliani die schnellste Runde, in der zweiten Gruppe war Satō der schnellste Pilot.

Im zweiten Segment der Qualifikation qualifizierten sich die sechs schnellsten Fahrer für den finalen Abschnitt. Ryan Hunter-Reay erzielte die schnellste Rundenzeit. Neben ihm schafften es Franchitti, Conway, Tagliani, E. J. Viso und Jakes in den dritten Teil des Qualifyings, die sogenannten Firestone Fast Six. Da sich Castroneves in der Schlussphase nach einem Fahrfehler in der dritten Kurve drehte und es zu einer Rotphase kam, waren einige Piloten nicht mehr in der Lage, ihre Zeit zu verbessern.

Franchitti fuhr schließlich die schnellste Zeit und erzielte den Bonuspunkt für die Pole-Position vor Viso und Conway. Da Franchitti aufgrund eines vorzeitigen Motorenwechsels mit einer Strafversetzung um zehn Positionen belegt war, ging er allerdings vom elften Platz ins Rennen und Viso startete von der ersten Position. Bevor Franchitti seine schnellste Runde fuhr, musste er aufgrund einer falschen Ausfahrt aus der Box noch einmal durch die Boxengasse fahren.[7]

Darüber hinaus wurden Graham Rahal, Newgarden und Charlie Kimball aufgrund eines vorzeitigen Motorenwechsels um zehn Positionen nach hinten versetzt.

2. Qualifying Bearbeiten

Das zweite Qualifying wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Jede Gruppe hatte jeweils zwölf Minuten Zeit. Der jeweils erste einer Gruppe erhielt einen Bonuspunkt für eine Pole-Position. Der erste Startplatz ging an den schnelleren von den beiden.

In der ersten Gruppe löste Tagliani mit einem Dreher eine Rotphase aus. Die Rennleitung strich ihm darauf die schnellste Runde. Jakes war der schnellste vor Hunter-Reay und Simon Pagenaud. In der zweiten Gruppe erzielte Conway die schnellste Runde vor Will Power und Viso.

Da Conway der Gesamtschnellste war, erhielt er den ersten Startplatz und alle Fahrer der zweiten Gruppe wurden anhand der Qualifyingreihenfolge auf den ungeraden Startplätzen einsortiert. Die Fahrer der ersten Gruppe erhielten die geraden Startplätze.[8]

1. Rennen Bearbeiten

Viso startete vom ersten Platz aus schlecht und wurde direkt von Conway überholt. In der dritten Kurve ging auch Hunter-Reay an Viso vorbei. Kurz darauf gab es schon eine Geldphase: Allmendinger wurde vor der vierten Kurve zwischen Wilson und Dixon eingeklemmt. Allmendinger verhakte sich mit Dixon und flog ab. Er blieb unverletzt.[9]

Beim Restart behielt Conway die Führung. Viso ging kurz an Hunter-Reay vorbei, wurde aber wie beim Start in der dritten Kurve überholt. Diesmal fuhr allerdings auch Tagliani mit an ihm vorbei. Viso fiel in den nächsten Runden weiter zurück. Franchitti machte hingegen einige Positionen gut und war schon in der siebten Runde bis in die Top-5 vorgefahren.[9]

Conway und Hunter-Reay hatten sich von dem restlichen Feld abgesetzt. Conway ging in der 25. Runde an die Box und verlor dabei die Führung an Hunter-Reay. Kurz darauf rollte Satō in der dritten Kurve aus, wodurch eine Gelbphase ausgelöst wurde. Vor der Gelbphase hatte Bourdais mit technischen Problemen aufgegeben. Sein Gaspedal klemmte. Satō nahm das Rennen wieder auf. Während der Gelbphase rutschte Tagliani in die Reifenstapel der dritten Kurve, was sein Rennen beendete.[9]

Hunter-Reay ging bei seinem Boxenstopp in Führung und behielt diese beim Restart vor Conway. Dahinter folgten Franchitti und Power, die sich beim Restart nahe kamen. Franchitti zog beim Restart an Power vorbei. Wenig später duellierten sich Andretti und Sebastian Saavedra. Dabei drückte Andretti seinen Kontrahenten in der fünften Kurve in die Streckenbegrenzung. Der Unfall löste die dritte und letzte Gelbphase aus. Saavedra schied bei dem Unfall aus. Die Rennleitung wertete das Duell als Rennzwischenfall und verhängte keine Konsequenzen.[9]

Hunter-Reay blieb beim Restart vorne. Power ging an Franchitti vorbei. Die beiden Piloten wurden wenig später von Kanaan und Wilson überholt. In der 44. Runde übernahm Conway wieder die Führung. In der dritten Kurve bremste er sich an Hunter-Reay vorbei. Hunter-Reay kam mit den Reds, die Reifenmischung, die er zu diesem Zeitpunkt verwendete, nicht so gut zu recht.[9]

Bei den folgenden Boxenstopps ging Wilson kurzzeitig in Führung gab diese jedoch nach seinem Stopp wieder an seinen Teamkollegen Conway ab. Die Reihenfolge auf den ersten drei Plätzen nach dem letzten Boxenstopp lautete Conway, Hunter-Reay und Wilson.[9]

In der Schlussphase wurde Wilson von Dixon unter Druck gesetzt. Indes schlug Briscoe in den Top-10 liegend vier Runden vorm Ende in die Reifenstapel der sechsten Kurve ein. Die Rennleitung schickte das Safety Car nicht auf die Strecke und beließ es bei lokal gezeigten gelben Flaggen.[9]

Conway gewann schließlich das Rennen vor Hunter-Reay und seinem Teamkollegen Wilson. Es war Conways zweiter Sieg nach dem Toyota Grand Prix of Long Beach 2011. Dixon kam nicht mehr an Wilson vorbei und wurde Vierter vor Castroneves und Franchitti. Die Top-10 komplettierten Newgarten, Power, Rahal und Jakes.

Abschlusstraining Bearbeiten

Im Abschlusstraining am Sonntagmorgen war Franchitti der schnellste Fahrer vor Bourdais und Conway.

2. Rennen Bearbeiten

Wie am Vortag schied Allmendinger in der ersten Runde durch einen Unfall aus. Allmendinger startete im Ersatzchassis. Da er sich am Vortag eine Daumenverletzung zugezogen hatte, nahm er Schmerzmittel ein. Mit Übersteuern fuhr er in die Mauer.[10] Nach dem Restart verlor Power die Führung an Conway, der diese für längere Zeit behielt.

In den nächsten Runden folgten vier kürzere Gelbphasen. Die erste löste Simona de Silvestro aus, die nach einem Reifenschaden in der achten Kurve in die Reifenstapel fuhr. Die Pilotin schied aus.[11] Beim Restart gab einen Dreikampf zwischen Ed Carpenter, Tagliani und Newgarden. Die Folge von Berührungen war, dass Tagliani in der dritten Kurve verunfallte und Newgarden in der sechsten stehen blieb. Dies hatte eine weitere Gelbphase zur Folge. Alle Piloten nahmen das Rennen wieder auf. Für die nächste Neutralisierung des Rennens waren Trümmerteile verantwortlich. Die fünfte Gelbphase löste ein Unfall von Satō aus. Satō fuhr in der dritten Kurve in die Mauer. Parallel dazu fuhr Hunter-Reay in der achten Kurve in die Begrenzung. Beide Fahrer nahmen das Rennen wieder auf.[10]

In der Runde nach dem Restart drehte Bourdais in der ersten S-Kurve Power um. Infolgedessen ereignete sich eine Massenkarambolage, in die neun Autos verwickelt waren. Dies löste die sechste und letzte Gelbphase auf. Tagliani und Wilson schieden aus, der Rest nahm das Rennen, z. T. mit mehreren Runden Rückstand, wieder auf. Power war sehr aufgebracht über die Aktion Bourdais und bewarf seinen Kontrahenten, der weitergefahren war, bei der nächsten Durchfahrt mit seinen Handschuhen. Bourdais sah keine Schuld bei sich.[6] Durch den Unfall lagen nur noch 13 von 20 Piloten in der Führungsrunde. Bourdais wurde von der Rennleitung als Auslöser der Kollision mit einer Durchfahrtsstrafe belegt.[10]

Conway verlor durch einen schlechten Boxenstopp in der Gelbphase die Führung an Kanaan, der schon eher an der Box gewesen war. Conway verbesserte sich in der ersten Runde nach dem Restart vom achten auf den dritten Platz. Durch Boxenstopps ging die Führung zunächst an Tristan Vautier, der erstmals führte und schließlich zurück an Conway.[10] Conway war der Pilot mit den meisten Führungsrunden.

In der 46. Runde wurde Conway allerdings zunächst von Kimball und dann von Pagenaud überholt. Kimball ging dadurch in Führung. Da Pagenaud eine andere Strategie verfolgte und einen längeren Mittelstint fuhr, ging er in Führung, nachdem Kimball an der Box gewesen war. Eine ähnliche Taktik verfolgte Jakes. Pagenaud verlor die Führung bei seinem Boxenstopp kurzzeitig an Jakes, kam aber vor dem restlichen Feld, angeführt von Conway, zurück auf die Strecke. Conway war zuvor in ein Duell mit Franchitti verwickelt worden, welches ihm Zeit gekostet hatte. Jakes fiel nach seinem Stopp hinter Pagenaud zurück, blieb aber auch vor Conway. Franchitti wurde in der Schlussphase noch von seinem Teamkollegen Dixon überholt.[10]

Pagenaud gewann schließlich sein erstes IndyCar-Rennen vor Jakes, Conway, Dixon und Franchitti. Es war Jakes erste Podest-Platzierung. Damit lagen auf den ersten fünf Positionen nur Honda-Fahrer. Bester Chevrolet-Pilot war Andretti als Sechster. Die Top-10 komplettierten Kimball, Castroneves, Rahal und Saavedra. Es war Saavedras erste IndyCar-Top-10-Platzierung. Es war zudem der erste IndyCar-Sieg von Sam Schmidt Motorsports, die Pagenauds Fahrzeug unter dem Namen Schmidt Hamilton Motorsports gemeldet hatten.[12]

In der Gesamtwertung übernahm Castroneves die Führung. Punktgleich mit ihm auf dem zweiten Platz lag Andretti, der als Führender in das Wochenende gegangen war. Hunter-Reay rückte als Dritter in die Top 3 der Fahrerwertung vor.

Nach dem Wochenende gab es Strafen gegen vier Piloten:[13]

  • Rahal Letterman Lanigan Racing wurde aufgrund nicht korrekt eingestellter Heckflügel am Fahrzeug von Jakes nach der ersten Qualifikation mit einer Geldstrafe von 10.000 US-Dollar belegt.
  • Saavedra wurde aufgrund einer unpassenden Geste gegen Andretti nach der Kollision der beiden im ersten Rennen mit einer Strafe von 30.000 US-Dollar belegt. Saavedra wurde erlaubt, die Strafe mit PR-Auftritten abzuarbeiten.
  • Power wurde aufgrund eindeutiger Gesten im zweiten Rennen und Äußerungen gegen Bourdais mit einer Geldstrafe von 10.000 US-Dollar belegt. Die Rennleitung verhängte zudem eine Bewährungsstrafe bis zum Saisonende gegen ihn.
  • Bourdais wurde aufgrund negativer Äußerungen gegenüber IndyCar-Offiziellen mit einer Bewährungsstrafe bis zum Saisonende belegt.

Meldeliste Bearbeiten

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Chassis Dallara DW12 mit einem Aero-Kit von Dallara und Reifen von Firestone.

Team Nr. Fahrer Motor
Vereinigte Staaten  Andretti Autosport 01 Vereinigte Staaten  Ryan Hunter-Reay Chevrolet
25 Vereinigte Staaten  Marco Andretti
27 Kanada  James Hinchcliffe
Vereinigte Staaten  Team Penske 02 Vereinigte Staaten  A. J. Allmendinger Chevrolet
03 Brasilien  Hélio Castroneves
12 Australien  Will Power
Vereinigte Staaten  Panther Racing 04 Australien  Ryan Briscoe Chevrolet
Vereinigte Staaten  Team Venezuela/Andretti Autosport/HVM 05 Venezuela  E. J. Viso Chevrolet
Vereinigte Staaten  Dragon Racing 06 Kolumbien  Sebastian Saavedra Chevrolet
07 Frankreich  Sébastien Bourdais
Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing 09 Neuseeland  Scott Dixon Honda
10 Vereinigtes Konigreich  Dario Franchitti
Vereinigte Staaten  KV Racing Technology 11 Brasilien  Tony Kanaan Chevrolet
78 Schweiz  Simona de Silvestro
Vereinigte Staaten  A. J. Foyt Enterprises 14 Japan  Takuma Satō Honda
Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing 15 Vereinigte Staaten  Graham Rahal Honda
16 Vereinigtes Konigreich  James Jakes
Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing 18 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Honda
19 Vereinigtes Konigreich  Justin Wilson
Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Racing 20 Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Chevrolet
Vereinigte Staaten  Schmidt Peterson Motorsports 55 Frankreich  Tristan Vautier Honda
Vereinigte Staaten  Sarah Fisher Hartman Racing 67 Vereinigte Staaten  Josef Newgarden Honda
Vereinigte Staaten  Schmidt Hamilton Motorsports 77 Frankreich  Simon Pagenaud Honda
Vereinigte Staaten  Novo Nordisk Chip Ganassi Racing 83 Vereinigte Staaten  Charlie Kimball Honda
Vereinigte Staaten  Bryan Herta Autosport w/Curb-Agajanian 98 Kanada  Alex Tagliani Honda

Quelle: [14]

Klassifikationen Bearbeiten

1. Qualifying Bearbeiten

Pos. Fahrer Team Fahrzeug Gruppe 1 Gruppe 2 Top 12 FF6 Start
01 Vereinigtes Konigreich  Dario Franchitti[# 1] Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 1:37,6185 1:20,5494 1:19,3311 11
02 Venezuela  E. J. Viso Vereinigte Staaten  Team Venezuela/Andretti Autosport/HVM Dallara-Chevrolet 1:30,2402 1:21,4602 1:19,5572 01
03 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 1:29,2721 1:20,9296 1:19,8285 02
04 Vereinigtes Konigreich  James Jakes Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 1:37,4516 1:21,7740 1:19,9897 03
05 Vereinigte Staaten  Ryan Hunter-Reay Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 1:36,8126 1:20,2483 1:20,0030 04
06 Kanada  Alex Tagliani Vereinigte Staaten  Bryan Herta Autosport w/Curb-Agajanian Dallara-Honda 1:36,6888 1:21,0797 1:20,3514 05
07 Frankreich  Tristan Vautier Vereinigte Staaten  Schmidt Peterson Motorsports Dallara-Honda 1:36,7390 1:22,4997 06
08 Japan  Takuma Satō Vereinigte Staaten  A. J. Foyt Enterprises Dallara-Honda 1:28,4101 1:22,7164 07
09 Frankreich  Simon Pagenaud Vereinigte Staaten  Schmidt Hamilton Motorsports Dallara-Honda 1:37,5503 1:22,8250 08
10 Australien  Will Power Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 1:29,5430 1:22,9537 09
11 Kolumbien  Sebastian Saavedra Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 1:30,3764 1:26,8058 10
12 Brasilien  Hélio Castroneves Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 1:30,3885 keine Zeit 12
13 Vereinigte Staaten  A. J. Allmendinger Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 1:37,7163 13
14 Vereinigte Staaten  Graham Rahal[# 2] Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 1:30,5258 23
15 Frankreich  Sébastien Bourdais Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 1:37,8023 14
16 Neuseeland  Scott Dixon Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 1:30,6929 15
17 Vereinigtes Konigreich  Justin Wilson Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 1:37,8891 16
18 Schweiz  Simona de Silvestro Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 1:31,0623 17
19 Vereinigte Staaten  Marco Andretti Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 1:38,0723 18
20 Brasilien  Tony Kanaan Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 1:31,5555 19
21 Kanada  James Hinchcliffe Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 1:38,2000 20
22 Australien  Ryan Briscoe Vereinigte Staaten  Panther Racing Dallara-Chevrolet 1:31,6222 21
23 Vereinigte Staaten  Josef Newgarden[# 3] Vereinigte Staaten  Sarah Fisher Hartman Racing Dallara-Honda 1:38,8651 24
24 Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Racing Dallara-Chevrolet 1:33,3912 22
25 Vereinigte Staaten  Charlie Kimball[# 4] Vereinigte Staaten  Novo Nordisk Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 1:44,0316 25
Anmerkungen
  1. Dario Franchitti wurde aufgrund eines vorzeitigen Motorenwechsels um 10 Positionen nach hinten versetzt.
  2. Graham Rahal wurde aufgrund eines vorzeitigen Motorenwechsels um 10 Positionen nach hinten versetzt.
  3. Josef Newgarden wurde aufgrund eines vorzeitigen Motorenwechsels um 10 Positionen nach hinten versetzt.
  4. Charlie Kimball wurde aufgrund eines vorzeitigen Motorenwechsels um 10 Positionen nach hinten versetzt.

Quellen: [15][16]

2. Qualifying Bearbeiten

Pos. Fahrer Team Fahrzeug Gruppe 1 Gruppe 2 Start
01 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 1:18,0977 01
02 Vereinigtes Konigreich  James Jakes Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 1:18,1704 02
03 Australien  Will Power Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 1:18,7035 03
04 Vereinigte Staaten  Ryan Hunter-Reay Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 1:18,2294 04
05 Venezuela  E. J. Viso Vereinigte Staaten  Team Venezuela/Andretti Autosport/HVM Dallara-Chevrolet 1:18,7810 05
06 Frankreich  Simon Pagenaud Vereinigte Staaten  Schmidt Hamilton Motorsports Dallara-Honda 1:18,8147 06
07 Neuseeland  Scott Dixon Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 1:18,7865 07
08 Vereinigtes Konigreich  Justin Wilson Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 1:18,9558 08
09 Brasilien  Hélio Castroneves Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 1:18,8366 09
10 Kanada  James Hinchcliffe Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 1:18,9742 10
11 Kolumbien  Sebastian Saavedra Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 1:19,0312 11
12 Vereinigte Staaten  A. J. Allmendinger Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 1:19,4048 12
13 Australien  Ryan Briscoe Vereinigte Staaten  Panther Racing Dallara-Chevrolet 1:19,2627 13
14 Vereinigte Staaten  Marco Andretti Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 1:19,4625 14
15 Vereinigte Staaten  Graham Rahal Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 1:19,5418 15
16 Vereinigtes Konigreich  Dario Franchitti Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 1:19,5554 16
17 Schweiz  Simona de Silvestro Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 1:20,0460 17
18 Vereinigte Staaten  Charlie Kimball Vereinigte Staaten  Novo Nordisk Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 1:19,6196 18
19 Brasilien  Tony Kanaan Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 1:20,1511 19
20 Frankreich  Tristan Vautier Vereinigte Staaten  Schmidt Peterson Motorsports Dallara-Honda 1:19,7928 20
21 Japan  Takuma Satō Vereinigte Staaten  A. J. Foyt Enterprises Dallara-Honda 1:20,1557 21
22 Frankreich  Sébastien Bourdais Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 1:19,9175 22
23 Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Racing Dallara-Chevrolet 1:22,5913 23
24 Vereinigte Staaten  Josef Newgarden Vereinigte Staaten  Sarah Fisher Hartman Racing Dallara-Honda 1:20,7274 24
25 Kanada  Alex Tagliani Vereinigte Staaten  Bryan Herta Autosport w/Curb-Agajanian Dallara-Honda 1:22,4482 25

Quellen: [17][18]

1. Rennen Bearbeiten

Pos. Fahrer Team Fahrzeug Runden Zeit Start Führungsrunden
01 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 70 1:48:45,4309 02 47
02 Vereinigte Staaten  Ryan Hunter-Reay Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 70 + 12,9707 04 20
03 Vereinigtes Konigreich  Justin Wilson Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 70 + 25,2606 16 03
04 Neuseeland  Scott Dixon Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 70 + 25,3590 15 00
05 Brasilien  Hélio Castroneves Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 70 + 26,0549 12 00
06 Vereinigtes Konigreich  Dario Franchitti Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 70 + 26,4918 11 00
07 Vereinigte Staaten  Josef Newgarden Vereinigte Staaten  Sarah Fisher Hartman Racing Dallara-Honda 70 + 35,2019 24 00
08 Australien  Will Power Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 70 + 40,8273 09 00
09 Vereinigte Staaten  Graham Rahal Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 70 + 44,1836 23 00
10 Vereinigtes Konigreich  James Jakes Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 70 + 47,3852 03 00
11 Frankreich  Tristan Vautier Vereinigte Staaten  Schmidt Peterson Motorsports Dallara-Honda 70 + 59,8249 06 00
12 Frankreich  Simon Pagenaud Vereinigte Staaten  Schmidt Hamilton Motorsports Dallara-Honda 70 + 1:02,8527 08 00
13 Brasilien  Tony Kanaan Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 70 + 1:03,6549 19 00
14 Vereinigte Staaten  Charlie Kimball Vereinigte Staaten  Novo Nordisk Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 70 + 1:03,9390 25 00
15 Kanada  James Hinchcliffe Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 70 + 1:06,1779 20 00
16 Schweiz  Simona de Silvestro Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 70 + 1:07,2644 17 00
17 Venezuela  E. J. Viso Vereinigte Staaten  Team Venezuela/Andretti Autosport/HVM Dallara-Chevrolet 70 + 1:10,1976 01 00
18 Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Racing Dallara-Chevrolet 69 + 1 Runde 22 00
19 Japan  Takuma Satō Vereinigte Staaten  A. J. Foyt Enterprises Dallara-Honda 68 + 2 Runden 07 00
20 Vereinigte Staaten  Marco Andretti Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 67 + 3 Runden 18 00
21 Australien  Ryan Briscoe Vereinigte Staaten  Panther Racing Dallara-Chevrolet 66 DNF 21 00
22 Kolumbien  Sebastian Saavedra Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 32 DNF 10 00
23 Kanada  Alex Tagliani Vereinigte Staaten  Bryan Herta Autosport w/Curb-Agajanian Dallara-Honda 28 DNF 05 00
24 Frankreich  Sébastien Bourdais Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 19 DNF 14 00
25 Vereinigte Staaten  A. J. Allmendinger Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 00 DNF 13 00

Quellen: [19]

Führungsabschnitte Bearbeiten

Abschnitt Runden Fahrer
1 1–23 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway
2 24–43 Vereinigte Staaten  Ryan Hunter-Reay
3 44–52 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway
4 53–55 Vereinigtes Konigreich  Justin Wilson
5 56–70 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway

Quellen: [19]

Gelbphasen Bearbeiten

Nr. Dauer Runden Grund für Gelbphase
1 1–3 3 Kontakt: A. J. Allmendinger (#2) und Scott Dixon (#9) in Kurve 4
2 25–30 6 Stillstand: Takuma Satō (#14) in Kurve 3
3 34–38 5 Kontakt: Sebastian Saavedra (#6) in Kurve 5

Quellen: [19]

2. Rennen Bearbeiten

Pos. Fahrer Team Fahrzeug Runden Zeit Start Führungsrunden
01 Frankreich  Simon Pagenaud Vereinigte Staaten  Schmidt Hamilton Motorsports Dallara-Honda 70 1:56:14,7861 06 18
02 Vereinigtes Konigreich  James Jakes Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 70 + 5,6274 02 04
03 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 70 + 6,0616 01 31
04 Neuseeland  Scott Dixon Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 70 + 21,2953 07 00
05 Vereinigtes Konigreich  Dario Franchitti Vereinigte Staaten  Target Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 70 + 23,4917 16 00
06 Vereinigte Staaten  Marco Andretti Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 70 + 29,0629 14 00
07 Vereinigte Staaten  Charlie Kimball Vereinigte Staaten  Novo Nordisk Chip Ganassi Racing Dallara-Honda 70 + 29,6681 18 03
08 Brasilien  Hélio Castroneves Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 70 + 37,6446 09 00
09 Vereinigte Staaten  Graham Rahal Vereinigte Staaten  Rahal Letterman Lanigan Racing Dallara-Honda 70 + 40,5396 15 00
10 Kolumbien  Sebastian Saavedra Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 70 + 51,4543 11 00
11 Frankreich  Sébastien Bourdais Vereinigte Staaten  Dragon Racing Dallara-Chevrolet 70 + 1:13,1052 22 00
12 Brasilien  Tony Kanaan Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 70 + 1:14,1353 19 10
13 Australien  Ryan Briscoe Vereinigte Staaten  Panther Racing Dallara-Chevrolet 69 + 1 Runde 13 00
14 Frankreich  Tristan Vautier Vereinigte Staaten  Schmidt Peterson Motorsports Dallara-Honda 69 + 1 Runde 20 01
15 Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Vereinigte Staaten  Ed Carpenter Racing Dallara-Chevrolet 66 + 4 Runden 23 00
16 Vereinigte Staaten  Josef Newgarden Vereinigte Staaten  Sarah Fisher Hartman Racing Dallara-Honda 64 + 6 Runden 24 00
17 Venezuela  E. J. Viso Vereinigte Staaten  Team Venezuela/Andretti Autosport/HVM Dallara-Chevrolet 61 + 9 Runden 05 00
18 Vereinigte Staaten  Ryan Hunter-Reay Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 59 + 11 Runden 04 00
19 Kanada  James Hinchcliffe Vereinigte Staaten  Andretti Autosport Dallara-Chevrolet 57 + 13 Runden 10 00
20 Australien  Will Power Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 53 + 17 Runden 03 03
21 Kanada  Alex Tagliani Vereinigte Staaten  Bryan Herta Autosport w/Curb-Agajanian Dallara-Honda 27 DNF 25 00
22 Vereinigtes Konigreich  Justin Wilson Vereinigte Staaten  Dale Coyne Racing Dallara-Honda 27 DNF 08 00
23 Japan  Takuma Satō Vereinigte Staaten  A. J. Foyt Enterprises Dallara-Honda 23 DNF 21 00
24 Schweiz  Simona de Silvestro Vereinigte Staaten  KV Racing Technology Dallara-Chevrolet 08 DNF 17 00
25 Vereinigte Staaten  A. J. Allmendinger Vereinigte Staaten  Team Penske Dallara-Chevrolet 00 DNF 12 00

Quellen: [20]

Führungsabschnitte Bearbeiten

Abschnitt Runden Fahrer
1 1–3 Australien  Will Power
2 4–28 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway
3 29–38 Brasilien  Tony Kanaan
4 39 Frankreich  Tristan Vautier
5 40–45 Vereinigtes Konigreich  Mike Conway
6 46–48 Vereinigte Staaten  Charlie Kimball
7 49–54 Frankreich  Simon Pagenaud
8 55–58 Vereinigtes Konigreich  James Jakes
9 59–70 Frankreich  Simon Pagenaud

Quellen: [20]

Gelbphasen Bearbeiten

Nr. Dauer Runden Grund für Gelbphase
1 1–3 3 Kontakt: A. J. Allmendinger (#2) in Kurve 2
2 10–12 3 Kontakt: Simona de Silvestro (#78) in Kurve 8
3 14 1 Kontakt: Alex Tagliani (#98) in Kurve 3, Stillstand: Josef Newgarden (#67) in Kurve 6
4 20–22 3 Trümmerteile in Kurve 2
5 24–26 3 Kontakt: Takuma Satō (#14) in Kurve 3
6 28–36 9 Kontakt: Hélio Castroneves (#3), Ryan Briscoe (#4), E. J. Viso (#5), Sébastien Bourdais (#7), Will Power (#12), Graham Rahal (#15), Justin Wilson (#19), Ed Carpenter (#20), James Hinchcliffe (#27) und Alex Tagliani (#98) in Kurve 1

Quellen: [20]

Punktestände nach dem Rennwochenende Bearbeiten

Fahrerwertung Bearbeiten

Die Punktevergabe wird hier erläutert.

Pos. Fahrer Punkte
01. Brasilien  Hélio Castroneves 206
02. Vereinigte Staaten  Marco Andretti 206
03. Vereinigte Staaten  Ryan Hunter-Reay 191
04. Neuseeland  Scott Dixon 186
05. Frankreich  Simon Pagenaud 177
06. Japan  Takuma Satō 175
07. Vereinigtes Konigreich  Justin Wilson 169
08. Brasilien  Tony Kanaan 160
09. Kanada  James Hinchcliffe 154
10. Vereinigte Staaten  Charlie Kimball 149
11. Vereinigtes Konigreich  Dario Franchitti 140
12. Vereinigtes Konigreich  James Jakes 130
Pos. Fahrer Punkte
13. Venezuela  E. J. Viso 130
14. Vereinigte Staaten  Graham Rahal 126
15. Vereinigte Staaten  Josef Newgarden 124
16. Australien  Will Power 124
17. Schweiz  Simona de Silvestro 123
18. Spanien  Oriol Servià 112
19. Frankreich  Tristan Vautier 109
20. Vereinigte Staaten  Ed Carpenter 108
21. Frankreich  Sébastien Bourdais 99
22. Vereinigtes Konigreich  Mike Conway 97
23. Kanada  Alex Tagliani 95
24. Vereinigte Staaten  J. R. Hildebrand 79
Pos. Fahrer Punkte
25. Kolumbien  Sebastian Saavedra 72
26. Vereinigte Staaten  A. J. Allmendinger 65
27. Kolumbien  Carlos Muñoz 54
28. Brasilien  Ana Beatriz 53
29. Australien  Ryan Briscoe 48
30. Vereinigte Staaten  Conor Daly 11
31. Vereinigte Staaten  Townsend Bell 10
32. Vereinigtes Konigreich  Katherine Legge 8
33. Vereinigtes Konigreich  Pippa Mann 8
34. Vereinigte Staaten  Buddy Lazier 8

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Mario Fritsche: „Tagliani führt turbulenten Detroit-Auftakt an“. Motorsport-Total.com, 31. Mai 2013, abgerufen am 16. Juli 2013.
  2. a b Pete Fink: „Vorschau: Double-Header in Detroit“. Motorsport-Total.com, 29. Mai 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
  3. “IndyCar removes push-to-pass delay for 2013 season”. autosport.com, 19. März 2013, abgerufen am 19. März 2013 (englisch).
  4. Pete Fink: „Das Ende für Dreyer and Reinbold?“ Motorsport-Total.com, 26. April 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
  5. Pete Fink, Mario Fritzsche: „Überraschung: Briscoe ersetzt Hildebrand bei Panther“. Motorsport-Total.com, 30. Mai 2013, abgerufen am 13. Juli 2013.
  6. a b Pete Fink: „Bösewicht Bourdais gibt sich uneinsichtig“. Motorsport-Total.com, 3. Juni 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  7. Mario Fritzsche: „Detroit: Franchitti startet als Schnellster von Platz elf“. Motorsport-Total.com, 31. Mai 2013, abgerufen am 16. Juni 2013.
  8. Mario Fritzsche: „Zweites Qualifying in Detroit: Conway am Sonntag auf der Pole“. Motorsport-Total.com, 1. Juni 2013, abgerufen am 24. Juli 2013.
  9. a b c d e f g Mario Fritzsche: „Von der Couch zum Sieg: Conway gewinnt für Dale Coyne“. Motorsport-Total.com, 1. Juni 2013, abgerufen am 24. Juli 2013.
  10. a b c d e Pete Fink: „‚Detroit Crash City‘: Pagenaud mit Premierensieg“. Motorsport-Total.com, 2. Juni 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  11. Pete Fink: „De-Silvestro-Abflug: Es war ein Plattfuß“. Motorsport-Total.com, 7. Juni 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  12. Dave Lewandowski: “Pagenaud outduels field; sixth winner in 7 races”. indycar.com, 2. Juni 2013, abgerufen am 25. Juli 2013 (englisch).
  13. Pet Fink: „Detroit-Nachwehen: Es hagelt Strafen“. Motorsport-Total.com, 7. Juni 2013, abgerufen am 25. Juli 2013.
  14. “Entry List - Chevrolet Indy Dual in Detroit”. (PDF) indycar.com, 30. Mai 2013, abgerufen am 28. Juni 2013 (englisch).
  15. “Chevrolet Indy Dual in Detroit presented by Quicken Loans 1 at Raceway at Belle Isle Park”. (PDF; 61 kB) indycar.com, 31. Mai 2013, abgerufen am 4. Juli 2013.
  16. “Chevrolet Indy Dual in Detroit Race 1 – Official Starting Line Up”. (PDF; 130 kB) indycar.com, 1. Juni 2013, abgerufen am 4. Juli 2013.
  17. “Chevrolet Indy Dual in Detroit presented by Quicken Loans 2 at Raceway at Belle Isle Park”. (PDF; 61 kB) indycar.com, 1. Juni 2013, abgerufen am 9. Juli 2013.
  18. “Chevrolet Indy Dual in Detroit Race 2 – Official Starting Line Up”. (PDF; 135 kB) indycar.com, 2. Juni 2013, abgerufen am 9. Juli 2013.
  19. a b c “OFFICIAL BOX SCORE – Chevrolet Indy Dual in Detroit presented by Quicken Loans #1”. (PDF) indycar.com, 1. Juni 2013, abgerufen am 9. Juli 2013 (englisch).
  20. a b c “OFFICIAL BOX SCORE – Chevrolet Indy Dual in Detroit presented by Quicken Loans #2”. (PDF; 26 kB) indycar.com, 2. Juni 2013, abgerufen am 9. Juli 2013 (englisch).