Marco Andretti

US-amerikanischer Automobilrennfahrer

Marco Michael Andretti (* 13. März 1987 in Nazareth) ist ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer. Er ist ein Enkel des Formel-1-Weltmeisters Mario Andretti und ein Sohn des IndyCar-Meisters Michael Andretti. Seit 2006 tritt er für Andretti Autosport in der IndyCar Series an. Seine beste Gesamtplatzierung in dieser Serie war der fünfte Rang 2013.

Marco Andretti, 2015
Marco (vorn) und sein Vater Michael Andretti beim Training zu den Indy 500, 2007
Marco Andretti beim A1GP-Rennen in Kyalami

Karriere Bearbeiten

Wie die meisten Motorsportler begann Marco Andretti seine Karriere im Kartsport, in dem er von 1997 bis 2002 aktiv war. Auch später nahm er ab und zu an Kartrennen teil. 2003 machte Andretti seine ersten Erfahrungen im Formelsport und wurde Meister der Formula Dodge Eastern Championship. Außerdem nahm er an zwei Rennen der Formula Dodge National Championship teil. 2004 gewann er die Meistertitel der Skip Barber Southern Regional Series, der nationalen Skip Barber Meisterschaft und der Formel TR Pro Series FR 1600. 2005 wechselte er in die Star Mazda Series und wurde Fünfter in der Gesamtwertung. Erfolgreicher lief es für ihn in der IRL Infinity Pro. Zwar belegte er nur den zehnten Gesamtrang, aber er startete auch nur bei 6 von 14 Rennen und entschied davon drei für sich.

2006 wechselte er in die IndyCar Series zu Andretti Green Racing, dem Team seines Vaters Michael. Mit seinem Start bei Saisonauftakt in Homestead wurde er zum jüngsten Piloten aller Zeiten, der in dieser Serie gestartet ist. Beim Indianapolis 500 2006, bei dem auch sein Vater an den Start gegangen war, gelang Andretti beinahe die Sensation in seinem dritten Ovalrennen den ersten Sieg zu holen. Andretti wurde, nachdem er erst 150 m vor der Ziellinie von Sam Hornish junior überholt worden war, Zweiter. Sein Vater wurde Dritter.[1] Beim zweitletzten Rennen in Sonoma gewann Andretti sein erstes IndyCar-Rennen vor seinem Teamkollegen Dario Franchitti. Damit wurde er im Alter von 19 Jahren zum jüngsten Sieger in der IndyCar Series. Am Saisonende belegte er den siebten Gesamtrang und er wurde zum besten Neueinsteiger dieser Saison. Zum Abschluss des Jahres erhielt Andretti am 15. Dezember die Gelegenheit für Honda einen Formel-1-Wagen zu testen.[2] Im nächsten Jahr absolvierte er am 7. und 8. Februar 2007 erneut Formel-1-Testfahrten für Honda.[3][4]

2007 bestritt Andretti seine zweite Saison in der IndyCar Series. Diese Saison holte er keinen Sieg und erzielte als beste Resultate zwei zweite Plätze. Am Saisonende belegte er den elften Gesamtrang. Beim Indianapolis 500, bei dem er ausgefallen war, startete er erneut zusammen mit seinem Vater. 2008 erzielte Andretti sein bestes Ergebnis beim Saisonauftakt in Homestead, bei dem er Zweiter wurde. Darüber hinaus stand er bei drei weiteren Rennen, unter anderem beim Indy 500, als Dritter auf dem Podest und verbesserte sich zum Saisonende auf den siebten Platz in der Meisterschaft. Außerdem ging Andretti 2007 und 2008 bei einigen Rennen der ALMS an den Start. Nachdem er im Winter 2008/2009 für das US-amerikanische Team an zehn Rennen der A1GP-Serie teilgenommen und bei einem Rennen als Dritter auf dem Podest gestanden hatte, bestritt er 2009 seine vierte Saison in der IndyCar Series. Andretti knüpfte erneut nicht an die Leistungen aus seiner ersten Saison an und belegte mit einem vierten Platz als bestes Resultat den achten Gesamtrang.

2010 startete Andretti erneut für das Team seines Vaters, das vor der Saison in Andretti Autosport umbenannt worden war.[5] Beim dritten Saisonrennen in Birmingham, Alabama führte Andretti das Rennen die meisten Runden an, da er auf eine andere Strategie gesetzt hatte, musste er kurz vor Schluss noch mal zum Nachtanken an die Box, verlor die Führung und kam als Fünfter ins Ziel.[6] Beim traditionsreichen Indianapolis 500 erhielt Andretti, nachdem er in einer Gelbphase von einigen Piloten überholt worden war, nachträglich den dritten Platz zugesprochen. Am Saisonende belegte er mit zwei weiteren dritten Plätzen den achten Gesamtrang. Außerdem debütierte er in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 2011 absolvierte Andretti eine weitere Saison für Andretti Autosport. Auf dem Iowa Speedway erzielte er nach 79 sieglosen Rennen wieder einen Sieg, der sein erster auf einem Ovalkurs war.[7] Teamintern musste er sich mit 337 zu 347 Punkten knapp Ryan Hunter-Reay geschlagen geben und beendete die Saison zum dritten Mal in Folge auf dem achten Platz im Gesamtklassement.

Zur Saison 2012 erhielt Andretti Autosport mit Chevrolet einen neuen Motorenpartner. Beim Indianapolis 500 erzielte er die meisten Führungsrunden und fuhr die schnellste Runde. In der Schlussphase schied er allerdings nach einem Unfall aus. Beim neunten Rennen in Newton erzielte er mit einem zweiten Platz seine erste Podest-Platzierung der Saison, die zugleich seine erste Top-10-Platzierung war. Andretti schloss die Saison auf dem 16. Rang ab und wurde damit intern von seinen beiden Teamkollegen geschlagen. Hunter-Reay wurde Meister, James Hinchcliffe Achter. 2013 trat Andretti abermals für den familiären Rennstall an.[8] Er wechselte seine Startnummer von der 26 auf die 25 und arbeitete vor der Saison an seinem Fahrstil.[9] Bereits beim Saisonauftakt in Saint Petersburg erzielte er mit einem dritten Platz eine Podest-Platzierung. In São Paulo wiederholte er dieses Ergebnis. Weitere Podest-Platzierungen folgten im Saisonverlauf nicht. Allerdings gelangen ihm zwei Pole-Positions. Zum einen beim Milwaukee IndyFest, das er mit Elektronikproblemen aufgab. Zum anderen beim Rennen in Pocono. Dort führte er zudem jede Trainingssitzung an. Im Rennen erfuhr er die meisten Führungsrunden, fiel aber bis auf den zehnten Platz zurück, da er einen zu hohen Kraftstoffverbrauch hatte. Andretti kam nur viermal nicht innerhalb der ersten zehn ins Ziel. Obwohl er im Gegensatz zu zweien seiner Teamkollegen, Hunter-Reay und Hinchcliffe, kein Rennen gewann, schloss Andretti die Saison als bester Andretti-Pilot auf dem fünften Gesamtrang ab. Dies war seine bis dahin beste Gesamtplatzierung in der IndyCar Series.

 
Andretti und Dani Pedrosa im Rahmenprogramm des Indianapolis-Motorrad-Grand-Prix 2015

2014 absolvierte Andretti seine neunte IndyCar-Saison für Andretti Autosport, die ihre Motoren wieder von Honda bekamen. Bei den ersten fünf Rennen schaffte er es zweimal aufs Podium. In Birmingham wurde er Zweiter, beim Indianapolis 500 Dritter. Weitere Podest-Platzierungen gelangen ihm in der Saison nicht mehr. Andretti beendete die Saison auf dem neunten Gesamtrang. Damit unterlag er intern seinen Teamkollegen Hunter-Reay und Carlos Muñoz, setzte sich jedoch gegen Hinchcliffe durch. Anfang 2015 nahm Andretti für den familiären Rennstall zunächst an einem Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft teil. Anschließend ging er 2015 für Andretti Autosport in der IndyCar Series an den Start.[10] Mit einem zweiten Platz in Detroit und einem dritten Platz in Fontana erreichte er zwei Podest-Platzierungen. Er wurde wie schon im Vorjahr Gesamtneunter. Mit 429 zu 436 Punkten wurde er hinter Hunter-Reay zweitbester Andretti-Fahrer. 2016 blieb Andretti ein weiteres Jahr für Andretti Autosport in der IndyCar Series.[11] Ein achter Platz in Sonoma war sein bestes Ergebnis. Als schlechtester Fahrer seines Teams erreichte er den 16. Gesamtrang.

Nach 15 kompletten Saisons in der Serie fuhr er 2021 nur noch das Indy 500.[12] Er startete vom 25. Startplatz und kam als 19. ins Ziel. Er trat zu allen Rennen der neu gegründeten Superstar Racing Experience an. Die Serie fuhr an sechs Wochenenden auf kurzen Ovalen.[13] Er gewann ein Rennen und beendete die Saison als Vierter.[14]

Persönliches Bearbeiten

Marco Andretti stammt aus einer Rennfahrerfamilie. Sein Großvater Mario wurde 1978 Formel-1-Weltmeister, gewann 1969 das Indy 500 und gewann vier IndyCar-Titel (1965, 1966, 1969 und 1984). Sein Vater Michael war 1993 in der Formel 1 aktiv und gewann 1991 die CART-Meisterschaft. Weitere Rennfahrer in seiner Familie sind sein Onkel Jeff, sein Großonkel Aldo und dessen Söhne Adam und John. Marco Andretti hat zwei Geschwister, Marissa und Lucca.

Statistik Bearbeiten

Karrierestationen Bearbeiten

  • 1997–2002: Kartsport
  • 2003: Formula Dodge Eastern Championship (Meister)
  • 2003: Formula Dodge National Championship (Platz 21)
  • 2004: Skip Barber National Championship (Meister)
  • 2004: Skip Barber Southern Regional Series (Meister)
  • 2004: Formel TR Pro Series FR 1600 (Meister)
  • 2004: Star Mazda Series
  • 2005: Star Mazda Series (Platz 5)
  • 2005: IRL Infinity Pro (Platz 10)
  • 2006: IndyCar Series (Platz 7)
  • 2006: Formel 1 (Testfahrer)
  • 2007: IndyCar Series (Platz 11)
  • 2007: ALMS, LMP2
  • 2008: IndyCar Series (Platz 7)
  • 2008: ALMS, LMP2 (Platz 15)
  • 2009: A1GP
  • 2009: IndyCar Series (Platz 8)
  • 2010: IndyCar Series (Platz 8)
  • 2011: IndyCar Series (Platz 8)
  • 2012: IndyCar Series (Platz 16)
  • 2013: IndyCar Series (Platz 5)
  • 2014: IndyCar Series (Platz 9)
  • 2015: Formel E (Platz 30)
  • 2015: IndyCar Series (Platz 9)
  • 2016: IndyCar Series (Platz 16)
  • 2017: IndyCar Series (Platz 12)
  • 2018: IndyCar Series (Platz 9)
  • 2019: IndyCar Series (Platz 16)
  • 2020: IndyCar Series (Platz 20)
  • 2021: IndyCar Series (Platz 35)
  • 2021: Superstar Racing Experience (Platz 4)
  • 2022: IndyCar Series (Platz 33)
  • 2023: IndyCar Series (Platz 35)

Einzelergebnisse in der IndyCar Series Bearbeiten

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Punkte Rang
2006 Andretti Green Racing HMS STP MOT INDY WGL TXS RIR KAN NSH MIL MIS KTY SNM CHI 325 7.
15 15 12 2 16 14 4 9 8 5 8 17 1 18
2007 Andretti Green Racing HMS STP MOT KAN INDY MIL TXS IOW RIR WGL NSH MDO MIS KTY SNM DET CHI 350 11.
20 4 16 19 24 15 19 2 12 5 5 18 2 4 16 17 22
2008 Andretti Green Racing HMS STP MOT[# 1] LBH[# 2] KAN INDY MIL TXS IOW RIR WGL NSH MDO EDM KTY SNM DET CHI SRF[# 3] 363 7.
2* 25 18 5 3 21 19 3 9 5 24 25 17 3 14 18 8 13
2009 Andretti Green Racing STP LBH KAN INDY MIL TXS IOW RIR WGL TOR EDM KTY MDO SNM CHI MOT HMS 380 8.
13 6 6 30 7 4 12 7 5 8 10 10 6 14 11 7 22
2010 Andretti Autosport SAO STP ALA LBH KAN INDY TXS IOW WGL TOR EDM MDO SNM CHI KTY MOT HMS 392 8.
23 12 5* 14 13 3 3 15 13 8 11 9 12 3 6 11 7
2011 Andretti Autosport STP ALA LBH SAO INDY TXS MIL IOW TOR EDM MDO NHA SNM BAL MOT KTY LSV 337 8.
24 4 26 14 9 13 6 13 1 4 14 7 24 24 25 3 27 C
2012 Andretti Autosport STP ALA LBH SAO INDY DET TXS MIL IOW TOR EDM MDO SNM BAL FON 278 16.
14 11 25 14 24* 11 17 15 2 16 14 8 25 14 8
2013 Andretti Autosport STP ALA LBH SAO INDY DET TXS MIL IOW POC TOR MDO SNM BAL HOU FON 484 5.
3 7 7 20 6 20° 9 10* 4 9 9 4 10° 13 20
2014 Andretti Autosport STP LBH ALA IMS INDY DET TXS HOU POC IOW TOR MDO MIL SNM FON 463 9.
22 8 14 6,6 10° 16 22 8 9 9 18 16 8 22 13 8 11°
2015 Andretti Autosport STP NOL LBH ALA IMS INDY DET TXS TOR FON MIL IOW MDO POC SNM 429 9.
10 13 8 10 16 6 2* 5 13 7 7 10 18 11°
2016 Andretti Autosport STP PHO LBH ALA IMS INDY DET ROA IOW TOR MDO POC TXS WGL SNM 339 16.
15 13 19 12 15 1314 16 9 12 14 10 13 12 12 12 8
2017 Andretti Autosport STP LBH ALA PHO IMS INDY DET TXS ROA IOW TOR MDO POC STL WGL SNM 388 12.
7 20 21 18 16 88 12 13 6 18 17° 4 12 11° 14 16 7
2018 Andretti Autosport STP PHO LBH ALA IMS INDY DET TXS ROA IOW TOR MDO POC STL POR SNM 392 9.
9 12 6 10 13 1212 9 14 11 16 10 11 7 14 25 5
2019 Andretti Autosport STP COA ALA LBH IMS INDY DET TXS ROA TOR IOW MDO POC STL POR LAG 303 16.
13 6 14 13 13 2610 16 6 10 23 10 21 15 15 10° 13 14
2020 Andretti Autosport TXS IMS ROA IOW INDY STL MDO IMS STP 176 20.
14 22 22 19 22 10 131 23 15 23 20 25 22 20
2021 Andretti Autosport ALA STP TXS IMS INDY DET ROA MDO NSH IMS STL POR LAG LBH 22 35.
1925
2022 Andretti Autosport STP TXS LBH ALA IMS INDY DET ROA MDO TOR IOW1 IOW2 IMS NSH GAT POR LAG 17 33.
22°
2023 Andretti Herta Autosport STP TXS LBH ALA IMS INDY DET ROA MDO TOR IOW1 IOW2 NSH IMS GAT POR LAG 13 35.
17
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün 4. und 5. Platz
Hellblau 6. bis 10. Platz
Dunkelblau Rennen beendet (außerhalb der ersten zehn Piloten)
Violett Rennen nicht beendet
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
Blanko nicht teilgenommen
nicht erschienen (DNA)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
Anmerkungen
  1. Fand am selben Tag wie der Toyota Grand Prix of Long Beach statt.
  2. Fand am selben Tag wie der Indy Japan 300 statt.
  3. Es wurden keine Punkte vergeben.

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft Bearbeiten

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Punkte Rang
2014/15 Andretti Autosport China Volksrepublik  BEI Malaysia  PUT Uruguay  PUN Argentinien  BUE Vereinigte Staaten  MIA Vereinigte Staaten  LBH Monaco  MON Deutschland  BER Russland  MOS Vereinigtes Konigreich  LON 0 30.
13
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2010 Schweiz  Rebellion Racing Lola B10/60 Schweiz  Neel Jani Frankreich  Nicolas Prost Ausfall Defekt

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2008 Vereinigte Staaten  Andretti Green Racing Acura ARX-01b Vereinigte Staaten  Bryan Herta Brasilien  Christian Fittipaldi Ausfall Motor überhitzt

Weblinks Bearbeiten

Commons: Marco Andretti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. „Hornish jun. triumphiert in Indianapolis“ (Motorsport-Total.com am 29. Mai 2006)
  2. „Jerez: Hamilton mit letzter Testbestzeit des Jahres“ (Motorsport-Total.com am 15. Dezember 2006)
  3. „Ferrari-Bestzeit bei Testfahrten in Jerez“ (Motorsport-Total.com am 7. Februar 2007)
  4. „Verregneter Testabschluss: Heidfeld Schnellster in Jerez“ (Motorsport-Total.com am 8. Februar 2007)
  5. „Offiziell: Aus AGR wird Andretti Autosport“ (Motorsport-Total.com am 25. November 2009)
  6. „Andretti nimmt die Niederlage mit Fassung“ (Motorsport-Total.com am 12. April 2010)
  7. „Durststrecke beendet: Marco Andretti siegt in Iowa!“ (Motorsport-Total.com am 26. Juni 2011)
  8. “Marco Andretti, the Twitterview”. pressdog.typepad.com, 18. Juni 2010, abgerufen am 10. November 2012 (englisch).
  9. Pete Fink: „Neuer Anlauf für Marco Andretti“. Motorsport-Total.com, 20. Januar 2013, abgerufen am 28. März 2013.
  10. Covy Moore: Andretti Autosport to field five teams in 2015. motorsport.com, 19. August 2014, abgerufen am 5. März 2015 (englisch).
  11. Carlos Munoz stays on with Andretti Autosport for IndyCar 2016. autosport.com, 17. November 2015, abgerufen am 2. Januar 2016 (englisch).
  12. Mario Fritzsche: Nur Indy 500 geplant: Marco Andretti reduziert IndyCar-Aktivitäten deutlich. In: motorsport-total.com. 17. Januar 2021, abgerufen am 19. Januar 2021.
  13. David Malsher-Lopez: Marco Andretti enters new SRX series. In: motorsport.com. 4. Februar 2021, abgerufen am 24. Oktober 2021 (englisch).
  14. Chase Elliott Wins Camping World SRX Season Finale at Nashville. In: srxracing.com. 17. Juli 2021, abgerufen am 24. Oktober 2021 (englisch).