Liste von Zwischenfällen der Französischen Luftstreitkräfte seit 1945

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Die Liste von Zwischenfällen der Französischen Luftstreitkräfte seit 1945 zeigt eine Übersicht über Zwischenfälle mit Todesfolge oder Totalschaden von Flugzeugen, die von den Französischen Luftstreitkräfte betrieben wurden und die sich seit 1945 ereignet haben.

Ungeachtet ihrer organisatorischen Selbständigkeit werden hier auch Zwischenfälle der französischen Marineflieger (Aéronavale) sowie der Heeresfliegertruppe (Aviation légère de l’armée de Terre, ALAT) erfasst.

Die Zusammenstellung des Inhalts dieser Liste wurde am 15. Mai 2017 begonnen; sie ist unvollständig. Derzeit liegt der inhaltliche Schwerpunkt noch auf Transportflugzeugtypen. Die Hinzufügung von Zwischenfällen mit weiteren Luftfahrzeugarten ist erwünscht. Hierfür seien z. B. Kampfflugzeuge, Aufklärungsflugzeuge, Verbindungs-, Schul- und Mehrzweckflugzeuge sowie Drehflügler genannt.

1945 bis 1949 Bearbeiten

  • Am 21. August 1945 verunglückte eine Martin B-26C Marauder der Französischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen 277) bei Le Teil (Département Ardèche), nachdem eines der beiden Triebwerke ausgefallen war. Mit der Maschine sollten Soldaten nach Algerien transportiert werden. Alle 20 Insassen wurden dabei getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[1]
  • Am 19. September 1945 verunglückte eine Martin B-26G Marauder der Französischen Luftstreitkräfte (44-68184) bei Éclaron (Département Haute-Marne). Alle 12 Insassen kamen dabei ums Leben.[2]
  • Am 20. Februar 1947 hatten die Piloten einer Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 349048) versucht, bei Nebel auf dem Flughafen Frankfurt (Hessen) zu landen. Als der Treibstoff verbraucht war, stürzte die Maschine 8 Kilometer südöstlich des Flughafens ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[3]

1950er-Jahre Bearbeiten

  • Am 12. Juli 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Französischen Luftstreitkräfte (980/F-RAMM) beim Start vom Flughafen Gao (Mali). Von den 17 Insassen kamen 8 ums Leben, die anderen neun überlebten schwer verletzt.[8]
  • Am 17. Februar 1953 stürzte eine Beechcraft C-45 Expeditor der französischen Luftwaffe (F-RAEG) kurz nach dem Start vom Flughafen Berlin-Tegel in den Forst Jungfernheide, als versucht wurde, wegen eines Motorschadens zum Flughafen zurückzukehren. Sie fing Feuer und alle 7 Insassen starben. Zuvor waren bereits zwei Startversuche abgebrochen worden.[13]
  • Am 25. November 1954 verunglückte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 143) in Vereisungsbedingungen bei Eschau (Département Bas-Rhin, Frankreich). Dabei kamen 2 der 3 Besatzungsmitglieder ums Leben, das dritte und die 7 Passagiere überlebten.[15]
  • Am 11. Januar 1956 flog eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 71) bei Levacher, 57 Kilometer westsüdwestlich des Startflughafens Blida (Algerien), in den Berg Zaccar. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[16]
  • Am 25. Januar 1956 kollidierten zwei Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte in der Nähe von Mouzaia, 12 Kilometer westsüdwestlich ihres Startflugplatzes in Blida (Algerien). Bei einer Fallschirmjägerübung schlug der linke Propeller einer der Maschinen in den Heckbereich der anderen ein:
    • Die Noratlas (FrAF 48 und FrAF 70) stürzte ab. Dabei wurden alle 5 Insassen getötet.[17]
    • Die Noratlas FrAF 70 konnte schwer beschädigt gelandet werden. Ein Besatzungsmitglied war vorher abgesprungen und kam dabei ums Leben. Die anderen Insassen überlebten. Allerdings wurde auch dieses Flugzeug irreparabel beschädigt.[18]
  • Am 19. Juni 1957 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 68) im Anflug auf den Flughafen von Blida (Algerien) nahe Boulnane bei Nebel in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Besatzungsmitglieder getötet.[22]
  • Am 29. November 1957 stürzte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 26) auf einem Flug nach Tindūf (Algerien) 65 Kilometer südöstlich des Ziels in schlechtem Wetter ab. Alle 9 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, wurden getötet.[24]
  • Am 18. Juni 1958 kam es mit einer Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 73) auf dem Flughafen von Blida (Algerien) zu einer Bruchlandung. Das Flugzeug war zuvor mit etlichen Störchen kollidiert. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[25]

1960er-Jahre Bearbeiten

  • Am 16. September 1960 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 22) bei einer Nachtflugübung nordwestlich von Batna (Algerien) ins Gelände geflogen. Die Piloten sanken unter die Abdeckung des Radars und versuchten, einem Nachtjäger des Typs Gloster Meteor zu entgehen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet.[28]
  • Am 7. April 1961 verunglückte eine aus Algier kommende Breguet 761S der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 1/F-RAPA) bei der Landung auf dem Flughafen von Reggane (Algerien). In einem Sandsturm mit Windböen von 30 bis 35 Knoten geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn 25 ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt und vor Ort zerlegt, um Ersatzteile für die verbliebenen Breguet 761 zu gewinnen. Alle Insassen überlebten.[29][30]
  • Am 19. Juni 1961 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 67) auf dem Flughafen von Bizerte (Tunesien) durch Mörserbeschuß zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[31]
  • Am 20. März 1962 verunglückte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 204) 80 Kilometer südöstlich von Algier. Die Maschine war auf dem Weg von Ain Beida in Ouargla zum Flughafen Algier. Alle 11 Insassen, die fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[33]
  • Am 23. Mai 1962 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 62) auf dem Flughafen Algier (Algerien) bei einem Angriff zerstört. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[34]
  • Am 15. Februar 1963 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 48) auf dem Flughafen Fort-Lamy (heute: N’Djamena, Tschad) durch ein beim Betanken ausgebrochenes Feuer zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[35]
  • Am 21. April 1964 verunglückte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 178) beim Start auf dem Flugplatz Bouar in der Zentralafrikanischen Republik. Die Maschine wurde durch eine Windbö erfasst und irreparabel beschädigt. Dabei kamen 18 der 37 Insassen ums Leben.[38]
  • Am 29. April 1964 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 35) bei einer im Tiefflug durchgeführten Navigationsübung in den Berg Pic de Jouels geflogen, 16 Kilometer westlich von Foix (Département Ariège, Frankreich). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet.[39]
  • Am 3. Mai 1965 verunglückte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 190/F-RABV) nahe Blond (Haute-Vienne) (Frankreich) ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[40]
  • Am 15. Juni 1965 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 152) an einem unbekannten Ort in Frankreich irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[41]
  • Am 2. November 1965 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 316410/F-SCJA) im Anflug auf den Flughafen Obock (Dschibuti). Alle 30 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben.[42]
  • Am 7. Dezember 1966 stürzte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 59/F-RBHI) unter Vereisungsbedingungen im Département Ariège (Frankreich) ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[43]
  • Am 8. März 1968 (GMT) flog eine Douglas DC-6B der Armée de l’air (FrAF 43748) kurz nach ihrem Nachtstart vom Flughafen Réunion in einen Hügel, wobei 16 der 17 Insassen starben. Die Piloten waren nach dem Start nicht wie im Abflugverfahren vorgeschrieben Richtung Meer abgedreht, sondern geradeaus geflogen.[45]
  • Am 14. Mai 1969 brannte eine Breguet 763 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 303/82-PN) auf dem Flughafen Tahiti-Faaa (Französisch-Polynesien) aus. Ursache war das versehentliche Abfeuern von Signalpistolen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Der verbliebene Teil des Rumpfes wurde dem Flughafen zu Ausbildungszwecken überlassen. Personen kamen nicht zu Schaden.[46]
  • Am 18. Mai 1969, nur vier Tage später, brannte eine Douglas DC-6A/C der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 45481/82PX) ebenfalls auf dem Flughafen Tahiti-Faaa (Französisch-Polynesien) aus. Personen kamen nicht zu Schaden.[47]

1970er-Jahre Bearbeiten

  • Am 30. Juli 1971 stürzte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 49/F-RABB) in der Nähe des Startflughafens Pau-Uzein (Département Pyrénées-Atlantiques, Frankreich) ab. Ursache war ein Feuer an Bord, ausgelöst durch ein elektrisches Problem. Von den 39 Insassen kamen 37 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere. Zwei der Passagiere konnten noch mit dem Fallschirm abspringen. Dies war der schwerste Unfall einer Noratlas, bezogen auf die Anzahl der Todesopfer.[49]
  • Am 19. Oktober 1971 stürzte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 69) in der Nähe von Épernay (Département Marne, Frankreich) ab, nachdem sich eine Gummimatte der Enteisungsanlage an einer Tragfläche gelöst hatte. Dies führte zum Strömungsabriss, Kontrollverlust und Absturz. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[50]
  • Am 6. September 1974 verunglückte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 143) auf einem Flug über Korsika nahe Petreto-Bicchisano (Département Corse-du-Sud, Frankreich). Alle 4 Insassen kamen ums Leben.[51]
  • Am 25. November 1977 verunglückte eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 182/F-RABR) in einer Bergregion bei Béziers (Département Hérault, Frankreich). Auf dem Nachtflug in schlechtem Wetter hatte es Probleme mit dem Autopilot gegeben. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, kamen ums Leben.[52]
  • Am 3. Oktober 1979 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 181/F-RBKT) in Royan (Département Charente-Maritime, Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden liegen keine Informationen vor.[54]

1980er-Jahre Bearbeiten

  • Am 27. Juni 1983 kollidierte eine Mirage IIIR der Französischen Luftstreitkräfte (342/33-CR) zwischen Assmannshardt und Birkenhard bei Biberach an der Riß mit einem Privatflugzeug des Typs Partenavia P.68 (D-GFPH). Beim Absturz starben die 3 Insassen beider Flugzeuge und am Boden 4 Bewohner eines Hauses, in das die Mirage stürzte.[56][57]
  • Am 23. November 1984 kollidierte eine Transall C-160NG der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 209/64-GI) mit einer Transall C-160F (FrAF 156/61-ZV) in der Nähe von Castres. Beide Maschinen waren auf dem Militärflugplatz Toulouse-Francazal gestartet. Beim Absturz der beiden Flugzeuge kamen alle 13 Besatzungsangehörigen ums Leben, vier in der C-160NG und neun in der C-160F.[58][59]

1990er-Jahre Bearbeiten

2000er-Jahre Bearbeiten

  • Am 6. Mai 2004 kam es bei einer Transall C-160R der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 209/61-ZR) auf dem Flughafen Martinique (Kleine Antillen) zu einem Brand im linken Treibstofftank, als die Maschine nach dem Anlassen gerade in Richtung Startbahn losgerollt war. Das Feuer war durch einen Kurzschluss eines im Tank verlegten Kabels entstanden, welches schon sehr alt war und dessen Verwendung vom Flugzeughersteller trotz bekannter Bedenken zugelassen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen, drei Piloten und fünf Mechaniker, überlebten den Totalschaden.[64]
  • Am 6. Mai 2007 kollidierte eine als Verbindungsflugzeug im Auftrag der UNO eingesetzte DHC-6 Twin Otter der Französischen Luftstreitkräfte nahe El Thamad (Sinai-Halbinsel), Ägypten bei einer Notlandung auf einer Landstraße mit einem Lkw. Alle 9 Insassen wurden getötet.[65]

2010er-Jahre Bearbeiten

  • Am 9. Januar 2019 verunglückte ein Jagdbomber des Typs Mirage 2000D der Französischen Luftstreitkräfte (Luftfahrzeugkennzeichen 667/3-JZ) bei schlechtem Wetter im Instrumentenflug in geringer Höhe bei dem Dorf Mignovillard (Département Doubs) im französischen Jura nahe der Schweizer Grenze ab. Das Flugzeug war auf dem Militärflugplatz Nancy-Ochey gestartet. Beide Besatzungsmitglieder, der 30-jährige Pilot und der 29-jährige Navigator, kamen ums Leben. Der Bericht der Untersuchungsbehörde BEA vom Dezember 2019 nannte als wahrscheinlichste Unfallursache eine Desorientierung der Besatzung. Der Bericht bemängelte die unzureichende Erfahrung der Besatzung für den Trainingsflug und allgemein den mangelhaften Ausbildungsstand des fliegenden Personals ihrer Staffel. Er sei auf zu starke Belastung der Soldaten durch Auslandseinsätze und auf einen Mangel an Flugzeugen zurückzuführen.[66][67][68]

Ab 2020 Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Unfallbericht Martin B-26 FrAF 277, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 27. Dezember 2021.
  2. Unfallbericht Martin B-26 44-68184, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 27. Dezember 2021.
  3. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FrAF 349048 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2023.
  4. Flugunfalldaten und -bericht Ju 52, Fr. Marine 1036/32 S-1 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2015.
  5. Flugunfalldaten und -bericht SO.94R Corse FrNav 56.S.17 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  6. Avions de la Guerre d'Algerie (französisch), abgerufen am 22. Mai 2021.
  7. Flugunfalldaten und -bericht Amiot AAC.1 FrAF xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2017.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 980/F-RAMM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 349667/F-RBFL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FrAF 349145/F-RBFF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-RBFR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
  12. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 86/F-RAPC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  13. Eintrag C-45 Expeditor F-RAEG in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2015.
  14. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 2/F-SDAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  15. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  16. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 71 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  17. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 48 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  18. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 70 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FrAF xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 61/F-SSUN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  21. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 40 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 68 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  23. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 82/F-SDDX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  24. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 26 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  25. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 73 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2021.
  26. Flugunfalldaten und -bericht C-130A Hercules 56-0526 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2020.
  27. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 102 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 22 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  29. Flugunfalldaten und -bericht Breguet 761S FrAF 1/F-RAPA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  30. L’accident du Breguet 761S 101 F-RAPA sur la Base Aérienne de Reggan (französisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  31. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 67 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2021.
  32. Flugunfalldaten und -bericht SO.95 Corse FrNav 2.S.15 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  33. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 204 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  34. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 62 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2021.
  35. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 45 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2021.
  36. Unfallbericht F-100 Super Sabre FrAF 42243, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  37. Kappel-Grafenhausen: Als in Grafenhausen ein Düsenjäger abstürzte. In: Badische Zeitung. 8. September 2013, abgerufen am 13. April 2017.
  38. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 178 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  39. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 35 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  40. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 190/F-RABV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  41. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 152 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2021.
  42. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 FrAF 316410/F-SCJA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2023.
  43. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 59/F-RBHI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  44. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 74 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  45. Unfallbericht DC-6B FrAF 43748, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  46. Flugunfalldaten und -bericht Breguet 763 FrAF 303/82-PN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  47. Flugunfalldaten und -bericht DC-6A/C FrAF 45481/82PX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  48. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 FrAF 44/F-RBOA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  49. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 49/F-RABB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  50. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 69 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  51. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  52. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 182/F-RABR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  53. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 FrNav 85 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  54. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 181/F-RBKT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Mai 2021.
  55. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 140 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  56. Eintrag Mirage III 342/33-CR in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 25. Januar 2020.
  57. Eintrag Partenavia P.68 D-GFPH in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch), abgerufen am 25. Januar 2020.
  58. Flugunfalldaten und -bericht Transall FrAF 209/64-GI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  59. Flugunfalldaten und -bericht Transall FrAF 156/61-ZV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  60. Flugunfalldaten und -bericht Breguet Atlantic FrNav 19 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Oktober 2015.
  61. Flugunfalldaten und -bericht Transall FrAF 222/64-GV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  62. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 FrAF 78/F-RBAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  63. Flugunfalldaten und -bericht CASA CN-235 F-RAIA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2017.
  64. Flugunfalldaten und -bericht Transall FrAF 61-ZR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2023.
  65. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 F-RAFB/FrAF 742 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2023.
  66. Unfallbericht Mirage 2000D 667/3-JZ, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 27. Dezember 2021.
  67. Crash d’un mirage 2000 D dans le Jura : l’enquête pointe un manque d’entraînement de l’équipage et de l’escadron. In: france3-regions.francetvinfo.fr. 19. Dezember 2019, abgerufen am 4. November 2020 (französisch).
  68. Französischer Kampf-Jet bei Schweizer Grenze abgestürzt – Trümmer und Fallschirm gefunden. Abgerufen am 9. Januar 2019.
  69. Unfallbericht AS332 FrAr 2336, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 27. Dezember 2021.