METRO AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000BFB0019 (Stammaktie)
DE000BFB0027 (Vorzugsaktie)
Gründung 2017
Sitz Düsseldorf, Deutschland Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 101.654[3]
Umsatz 27,082 Mrd. Euro (2018/19)[3]
Branche Handel
Website www.metroag.de
Stand: 30. September 2019

Die Metro AG ist ein börsennotierter Konzern von Großhandelsunternehmen. Der Konzern mit Hauptsitz in Düsseldorf beschäftigt in 678 Märkten[3] weltweit mehr als 100.000 Mitarbeiter, die meisten davon in Deutschland. In Deutschland betreibt das Unternehmen vor allem die Metro-Cash-&-Carry-Märkte.

Die heutige Metro AG entstand 2017 durch die Ausgliederung der Handelsketten Metro Cash & Carry und Real aus der alten Metro in die Metro Wholesale & Food Specialist AG, die sich später selbst in Metro umbenannte. Der alte Metro Firmenmantel, bei der die Handelsketten Mediamarkt und Saturn verblieben, benannte sich danach in Ceconomy um. Die neue Metro verkaufte die Real-Handelskette zum 25. Juni 2020 an den russischen Investor SCP,[4] so dass heute nur noch die Metro Cash & Carry Märkte im Unternehmen verblieben sind.

Geschichte Bearbeiten

Gründung und Expansion Bearbeiten

 
Metro Group, Metro-Straße 1, Düsseldorf

Die Geschichte der Metro begann am 8. November 1963 in Essen-Vogelheim mit der Eröffnung des ersten SB-Großmarktes unter dem Namen Metro, der heute noch besteht. Der heute ebenfalls noch bestehende Markt in Mülheim an der Ruhr kam Ende 1964 als zweiter Standort hinzu. Gründungs-Gesellschafter für den ersten Markt in Essen waren zwei Lebensmittel-Großhändler, die Gebrüder Ernst Schmidt und Wilhelm Schmidt-Ruthenbeck, die in zweiter Generation die von ihrem Vater 1923 gegründete Firma Karl Schmidt OHG im Duisburger Innenhafen erfolgreich betrieben und über 500 SPAR-Lebensmittel-Einzelhändler belieferten. Ideengeber war im Wesentlichen Wilhelm Schmidt-Ruthenbeck. Den Namen „Metro“ hat er wahrscheinlich von dem Begriff „Metropole“ abgeleitet. Er ließ die Namensrechte für „Metro“ frühzeitig schützen (auch nach Abstimmung mit dem damaligen Hollywoodriesen „Metro-Goldwyn-Mayer“), was seinerzeit ohne Vergütung möglich war.

Der Vertriebstyp Selbstbedienungs-Großhandel (Cash-and-Carry-Markt) kam Ende der 1950er und Anfang der 1960er Jahre aus den USA nach Deutschland. Insbesondere durch die Ratio-Märkte der Firma Terfloth & Snoek in Münster und Bochum sowie die Märkte der Firma Handelshof in Haan, Köln und Mönchengladbach, aber auch durch die Märkte der Gebrüder Karl und Theo Albrecht unter dem Namen Aldi in Neuss und Mülheim an der Ruhr wurden diese bekannt.

Planung und Eröffnung des ersten SB-Großmarktes unter der Firmierung Metro in Essen verantwortete Walter Vieth, der von 1963 bis 1970 dort Geschäftsführer war. 1964, ein Jahr nach Eröffnung des ersten Metro-Marktes in Essen, plante die Firma Stöcker & Reinshagen (Inhaberfamilie Schell) in der Nachbarstadt Mülheim/Ruhr am Heifeskamp ebenfalls einen Cash-and-Carry-Markt. Während der Bauphase lernten sich die Kaufleute Schmidt-Ruthenbeck, Schmidt und Schell kennen und beschlossen, ihre C&C-Aktivitäten zusammenzulegen. So gründeten sie die Metro-SB-Großmärkte GmbH & Co. KG mit Sitz in Mülheim, später in Düsseldorf. Alleinverantwortlicher Geschäftsführer wurde Otto Beisheim, bis 1964 Prokurist der Firma Stöcker & Reinshagen (Großhandel mit Elektro- und Hausgeräten).

1966 kam als dritter Metro-Markt ein Haus in West-Berlin hinzu. Ebenfalls 1966 lernte Otto Beisheim durch Zufall Friedrich Wilhelm Lenz, den Vorsitzenden der Geschäftsführung des Unternehmens Franz Haniel & Cie. GmbH in Duisburg, im Flugzeug von Berlin nach Düsseldorf kennen und konnte ihm von den erfolgreichen Metro-Aktivitäten berichten. Haniel suchte zu dieser Zeit nach dem Verkauf einer Tankstellen-Kette („Rheinpreußen“) neue Anlage-Möglichkeiten. Die angesehenen Unternehmerfamilien des Ruhrgebiets, Haniel und Schmidt-Ruthenbeck, kannten und vertrauten einander aus Gründen privater und geschäftlicher Beziehungen. Vor diesem Hintergrund gelang es Otto Beisheim mit großem Geschick, Haniel als Gesellschafter der Metro zu gewinnen und im Rahmen dieser Umgründung selbst zum Gesellschafter aufzusteigen. Die Anteile lagen ab diesem Zeitpunkt zu je rund einem Drittel bei der Gründerfamilie Schmidt-Ruthenbeck und den Gesellschaftern Beisheim und Haniel.

Unter der alleinigen Führung von Otto Beisheim begann 1967 mit der Eröffnung der Metro-Märkte in Godorf bei Köln, Hamburg, München und, nach einer Verbindung mit der niederländischen Firma SHV Holdings (Steenkolen Handels-Vereeniging) Utrecht, dem ersten C&C-Großmarkt (Firma: Makro) in den Niederlanden, sowie 1968 in Düsseldorf, eine rasche, sehr erfolgreiche Expansion der C&C Märkte in die Fläche Deutschlands und Europas. Seit 1971 war Erwin Conradi Leiter der Metro, er revolutionierte das Marketing durch die Einführung von Postwurfsendungen und expandierte durch Marktöffnungen in den Niederlanden, Frankreich, Österreich und Dänemark (teils unter dem Namen Makro). Im Jahr 1980 übernahm die Metro 24,9 Prozent von Kaufhof, die Handelskette feierte im Jahr zuvor den 100. Geburtstag, im gleichen Jahr konnte das gesamte Warenwirtschaftssystem der einhundert Metro-Märkte in Westeuropa elektronisch betrieben werden. 1992 übernimmt Metro die Asko Deutsche Kaufhaus AG,[5] zu der unter anderem Adler, Praktiker, C+C Schaper, real-kauf sowie Möbel Unger gehörten.[6] 1996 wurde zusammen mit der Jinjiang Group der erste Markt in Shanghai eröffnet.[7]

Verschmelzung mit Kaufhof Bearbeiten

Im März 1996 wurde die Bildung der Metro als Verschmelzung der Metro Cash & Carry mit der Kaufhof Holding AG, der Deutsche SB-Kauf AG (aus der Insolvenzmasse der co op AG) und der Asko Deutsche Kaufhaus AG (entstanden aus der Allgemeine Saar Konsum, an denen eine Metro-Beteiligungsgesellschaft zuvor jeweils Anteile gehalten hatte) bekannt gegeben. Zum Konzern gehörten auch die Huma Einkaufszentren, die Sportfachmärkte Primus Sportwelt, die MHB Handel AG und der Büroartikel- und Schreibwarenhersteller Pelikan, sowie Media-Saturn, das Unterhaltungselektronikgeschäft von MediaMarkt und Saturn. Die Aktie der rückwirkend zum 1. Januar gegründeten Metro AG notierte erstmals am 22. Juli 1996 an der Frankfurter Wertpapierbörse und war bis 2012 Bestandteil des DAX.

1997 verkaufte die SHV Holdings ihre Beteiligung an den 86 europäischen Makro-Filialen an die Metro.[8] SHV blieb jedoch Eigentümer der 103 Makro-Filialen in Südamerika (Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Venezuela), sowie der 69 Märkte in Asien (Thailand, Indonesien, Pakistan, Philippinen und China).[9]

1998 wurden zudem 94 Allkauf-SB-Warenhäuser übernommen, außerdem die Allkauf Touristik Vertriebs GmbH mit 160 Reisebüros, die von der Metro wieder veräußert wurden. Die Allkauf Franchise GmbH, zu der zirka 90 Fotofachgeschäfte gehörten, wurde im November 1998 an Nina’s Bildermarkt Sommer GmbH, Castrop-Rauxel verkauft (2001 Insolvenz).

 
Standorte der Metro Group weltweit

1998 wurden die Computerhandelsunternehmen Vobis und Maxdata, die Adler Modemärkte und die Schuhhandelsgeschäfte von Reno, der Discounter TiP, Möbel Roller sowie unrentable Kaufhof-Filialen in das zusammen mit der Deutschen Bank und dem Gerling-Konzern gegründete Beteiligungsunternehmen Divaco eingebracht, um hierfür neue Käufer zu finden. Die Bilanzierungspraktiken des Vorstands der Gesellschaft waren insbesondere im Zusammenhang mit der bis 2003 bestehenden Beteiligung an der Divaco der heftigen Kritik des ehemaligen Managers und Musik-Mäzens Hannjörg Hereth ausgesetzt, der in einem aktienrechtlichen Anfechtungsprozess gegen die Wahl des langjährigen Abschlussprüfers Fasselt & Partner erfolgreich in die Berufung ging.

Entwicklung ab 2000 Bearbeiten

 
Logo der Metro Group von 2002 bis 2010

Ab November 2002 nannte sich das Unternehmen „Metro Group“. Im Dezember 2003 trennte sich die Metro von ihrer Beteiligung an der Divaco KG und veräußerte ihre Anteile an den Alleinaktionär und Alleinvorstand Siegfried Kaske für einen Euro.[10] 2004 kaufte Metro von Divaco die Adler Modemärkte wieder zurück. 2005 trennte sich Metro von der Baumarktkette Praktiker, die als eigenständiges Unternehmen an die Börse ging. Mit ihr wurden auch Top-Bau und die Baumärkte von Extra Bau+Hobby aus der Gruppe herausgelöst. Im Juli 2006 kaufte Metro die 85 deutschen Verkaufsniederlassungen des Wal-Mart-Konzerns, der damit sein verlustreiches Deutschland-Geschäft aufgab. Die Wal-Mart-Läden wurden zum großen Teil in die Real-Vertriebsmarke eingegliedert.[11]

Im Juli 2008 wurde die Vertriebsmarke Extra (Verbrauchermarktaktivitäten mit etwa 250 Standorten und zirka 1,6 Mrd. Euro Umsatz) durch die Rewe-Gruppe übernommen. Die Extra-Märkte wurden in der zweiten Jahreshälfte 2008 auf das Rewe-Sortiment umgestellt. Die Franchisemarken Comet und Bolle, unter denen rund ein Fünftel der zirka 250 Märkte läuft, wurden dagegen zunächst weitergeführt. Die Franchise-Zentrale ging an die Rewe Group. Metro veräußerte im Februar 2009 die Adler Modemärkte an die Beteiligungsgesellschaft BluO.[12]

 
Logo der Metro Group von 2010 bis 2016

Anlässlich der Bilanzpressekonferenz im März 2010 wurde der Öffentlichkeit ein neues Logo der Handelsgruppe vorgestellt.[13] Durch die gestalterische Orientierung am Logo der Metro-Cash-&-Carry-Märkte sollte nach Aussage der Unternehmensvertreter auch mehr Kundennähe signalisiert werden. Die veränderte Corporate Identity war zudem Ausdruck der neuen, durch das Reorganisationsprogramm „Shape 2012“ initialisierten Konzernstruktur.[14] Ende 2010 zog sich Metro mit der Vertriebslinie Metro C&C aus Standorten in Rostock, Halle und Berlin zurück. Der Standort Rostock wurde von Handelshof übernommen. Die anderen Großmärkte wurden geschlossen. Im November gab Metro bekannt, dass der bisherige Vorstandschef Eckhard Cordes zum Jahresende 2011 aus dem Unternehmen ausscheiden werde. Neuer Vorstandsvorsitzender wurde zum 1. Januar 2012 Olaf Koch, zuvor im Vorstand für das Finanzressort zuständig.[15]

Im Jahr 2012 veräußerte Metro die Makro-Filialen in Großbritannien an Booker[16] sowie im Jahr 2014 das Makro Geschäft in Griechenland an Sklavenitis.[17]

Im Herbst 2014 vereinbarte Metro eine internationale Kooperation mit der französischen Handelsgruppe Auchan in Form abgestimmter Verhandlungen mit Großlieferanten und gemeinsamer Beschaffung von Nonfood-Artikeln insbesondere im Bereich der Handelseigenmarken.[18] Im Juni 2015 gab Metro bekannt, dass der kanadische Handelskonzern Hudson's Bay die Warenhaustochter Kaufhof für 2,8 Milliarden Euro übernehme.[19]

Im Oktober 2019 gab Metro bekannt, eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Einzelhandelsunternehmen Wumei Technology Company einzugehen, indem sie ihre gesamte Beteiligung an der Metro China verkauft und im Gegenzug eine 20-prozentige Beteiligung an dem daraus resultierenden Joint Venture erhält. Die Transaktion wird mit 1,9 Milliarden Euro bewertet. Metro China erzielte 2017/18 einen Jahresumsatz von 2,7 Milliarden Euro. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Putuo, Schanghai, und wird von Claude Sarrrailh als CEO geleitet.[20]

Metro vor der Aufteilung (2017) Bearbeiten

Die historische Metro, vor der Abspaltung von Ceconomy (im Jahr 2017) und Verkauf von Kaufhof (im Jahr 2015), war in vier Vertriebslinien untergliedert.[21] Die größten Umsatzbringer werden in der folgenden Tabelle dargestellt (mit Umsatzangaben für 2011):[22]

Name Typ Umsatz (2011)
in Millionen Euro
Mitarbeiter (2011)
Cash & Carry Cash & Carry Großhandel 31.155 126.350
Media Markt und Saturn Elektrohandelsketten 20.604 65.904
Real SB-Warenhaus 11.230 62.504
Kaufhof Warenhäuser 3.450 23.768

Aufteilung (2016–2017) Bearbeiten

Vorgeschichte Bearbeiten

Erich Kellerhals und seine Frau Helga eröffneten 1979 zusammen mit dem ehemaligen Karstadt-Abteilungsleiter Walter Gunz den ersten Media Markt und bauten daraus zusammen mit dem Einzelhandelskaufmann Leopold Stiefel eine Kette auf. Die Mehrheit der Anteile haben sie 1988 an den damaligen Kaufhof veräußert, der seinerseits die Saturn-Märkte mit in die Verbindung einbrachte und der 1996 von Metro übernommen wurde. Im Zuge der Eingliederung hatte Kellerhals das weitgehende Mitentscheidungsrecht über Media-Saturn, das Unterhaltungselektronikgeschäfts der Gruppe, eingeräumt bekommen – ab 2010 kam es zu wiederholten Spannungen zwischen Metro und Kellerhals über die Geschäftspolitik der Gruppe, die auch auf den Börsenkurs drückte.

Abspaltung Bearbeiten

Am 30. März 2016 kündigte der Vorstand an, Metro aufzuspalten. Dabei sollten die Sparten Elektronik (Media Markt und Saturn) und Lebensmittel (Real und Metro C&C) voneinander getrennt werden.[23] Das Lebensmittel-Segment wurde anschließend in die Tochtergesellschaft Metro Wholesale & Food Specialist AG ausgegliedert,[24] die 2006 als LEDA Unternehmens-Verwaltungs GmbH von Walmart übernommen worden war.[24]

Am 6. Februar 2017 stimmten die Aktionäre fast einstimmig der geplanten Aufteilung zu.[25] Mit Eintragung ins Handelsregister wurde am 12. Juli 2017 die Metro Wholesale & Food Specialist AG von der Metro abgespalten.[26] Jedem Besitzer von Stamm- oder Vorzugsaktien der Metro AG wurden dabei im Verhältnis 1:1 Stamm- und Vorzugsaktien der Metro Wholesale & Food Specialist AG zugeteilt,[27] die am nachfolgenden Tag im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie an der Börse Luxemburg notiert wurden. Abschließend wurde die bisherige Metro AG in Ceconomy AG umbenannt,[28] und die Metro Wholesale & Food Specialist AG in Metro AG.[29]

Entwicklung ab 2017 Bearbeiten

Verkauf von Real Bearbeiten

Im September 2018 gab Metro bekannt, die Supermarktkette Real verkaufen zu wollen. Das Unternehmen wolle sich künftig ganz auf den Großhandel fokussieren.[30] Im Mai 2019 gab Metro exklusive Verhandlungen über einen Verkauf von Real als Ganzes bis zum Sommer an ein Konsortium um die Redos-Gruppe bekannt.[31] Anfang Juli 2019 bestätigte das Unternehmen, ein Angebot von dem Immobilieninvestor X+Bricks gemeinsam mit dem Investor SCP Group erhalten zu haben.[32] X-Bricks wurde 2018 von dem früheren CEO der Corestate Capital Group, Sascha Wilhelm, gegründet mit Fokus auf Lebensmittelhandelsimmobilien;[33] die SCP Group (Sistema Capital Partners) ist eine Tochter des russischen Finanzkonzerns Sistema; die beiden Unternehmen hatten sich für das Angebot zusammengeschlossen und sich zudem die Unterstützung von Kaufland gesichert.[34]

Im Dezember 2019 gab Metro bekannt, dass die Verhandlungen mit Redos beendet und fortan exklusiv mit dem Konsortium aus X-Bricks und SCP Group geführt werden. Im Unterschied zu Redos beabsichtigt das Konsortium, Real zunächst als Ganzes ohne Minderheitsbeteiligung der Metro zu übernehmen, erst später Teile an Marktteilnehmer zu veräußern und einige Märkte unter dem bisherigen Namen Real weiterzuführen.[35] Der Kauf wurde im Februar 2020 vereinbart[36] und am 25. Juni 2020 abgeschlossen.[37]

Gescheitertes Übernahmeangebot von EP Global Commerce Bearbeiten

Im August 2018 verkaufte der historische Aktionär Franz Haniel & Cie. ein Stammaktienpaket (7,3 % der Metro-Aktien) mit Option auf den Erwerb des restlichen Haniel-Anteils (15,2 %) für 316 Millionen Euro an die Gesellschaft EP Global Commerce der beiden Unternehmer Patrik Tkáč aus der Slowakei und Daniel Křetínský aus Tschechien. Am 21. Juni 2019 legte die Aktionärin EP Global Commerce dann ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für die Metro vor. Sie bot 16 Euro je Stammaktie und 13,80 Euro je Vorzugsaktie.[38] Der Metro-Vorstand wies das Angebot als zu gering zurück und empfahl den Aktionären, vorerst keine Anteile an die Bieterin zu verkaufen.[39] Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) rieten vom Verkauf vorerst ab.[40] Die Meridian-Stiftung der Familie Schmidt-Ruthenbeck wollte aus grundsätzlichen Erwägungen ihren Anteil nicht verkaufen.[41] Kurz nach dem Übernahmeangebot verkaufte Ceconomy entsprechend einer bestehenden Option fast alle seiner restlichen Metro-Anteile an die EP Global Commerce.[42][43] Auch die Großaktionärin Haniel bekräftigte, ihren verbliebenen Metro-Anteil im Rahmen des als fair bewerteten Angebots an EPGC verkaufen zu wollen.[44] Die Beisheim-Holding äußerte sich zunächst nicht zu ihren Absichten.[45]

Alle gekauften Aktien und Haniel-Optionen zusammengenommen, kam die Investmentgesellschaft EPGC rechnerisch über die Schwelle von 30 %.[46] Das Übernahmeangebot erreichte bis zum Ende der Annahmefrist lediglich eine Annahmequote von rund 42 %,[47] verfehlte damit die von EPGC gesetzte Mindestannahmequote von 67,5 % deutlich, womit der Übernahmeversuch scheiterte.[48]

Sonstige Entwicklung ab 2017 Bearbeiten

Im Dezember 2017 gründete Metro die Plattform Digital Club, über die Gastronomen mit Tools und Beratung unterstützt werden sollen.[49]

Seit Oktober 2018 kooperiert Metro mit Too Good to Go, die über eine App Supermärkten, Restaurants und Bäckereien die Möglichkeit bietet, unverkaufte Waren, deren Haltbarkeitsdatum näher rückt, zu Rabatten an Konsumenten zu verkaufen. Im September 2019 weitete Metro seine bisherige Kooperation in Deutschland und den Niederlanden auf Frankreich, Spanien, Italien und Belgien aus.[50]

Im März 2019 startete Metro einen Online-Lieferdienst für gewerbliche Kunden in Myanmar.[51]

Im August 2019 kündigte Metro an, seine Mehrheit an den Aktivitäten in China an die Wumei Technology Group zu verkaufen.[52] Die Transaktion wurde im April 2020 abgeschlossen. 20 Prozent der Anteile behielt Metro. Der Mehrheitsanteil wurde für rund 1,5 Milliarden Euro verkauft.[53]

Im September 2019 investierte Metro über seine Investmenttochter, LeadX Capital Partners, in das schwedische Unternehmen Matsmart, das online mit hohen Rabatten Lebensmittel verkauft, die sonst weggeworfen worden wären.[54] Im gleichen Monat startete Metro einen Online-Marktplatz für Gastronomie-, Hotel- und Catering-Kunden, über den es gemeinsam mit Partnern Produkte aus dem Non-Food-Bereich anbietet.[55]

Entwicklung der Eigentumsverhältnisse Bearbeiten

An der Metro waren bis August 2007 Otto Beisheim mit 18,8 Prozent, die Franz Haniel & Cie. GmbH mit 18,4 Prozent und die Familie Schmidt-Ruthenbeck mit 13,0 Prozent beteiligt. Es bestand eine Vereinbarung, dass die drei „Alteigentümer“ zusammen über 50 Prozent der Aktien halten müssen. Anfang September 2007 gab Haniel bekannt, dass sie ihren Anteil um 15,68 Prozent auf 34,24 Prozent erhöht hat. Gleichzeitig hat die Familie Schmidt-Ruthenbeck ihren Anteil auf 15,77 Prozent erhöht. Somit halten diese beiden Gesellschafter 50,01 Prozent der Aktien. Gemeinsam mit den 18,46 Prozent von Otto Beisheim hielten die Altgesellschafter somit 68,47 Prozent an Metro. Die Aufstockung der Aktienanteile durch die anderen beiden Altgesellschafter veranlasste Otto Beisheim (1924–2013) dazu, aus dem vorhandenen Poolvertrag auszusteigen. Anfang Oktober 2009 wurde bekannt, dass Otto Beisheim 17 Millionen Aktien für rund 600 Mio. Euro verkauft habe. Damit hat er seinen Anteil von rund 18,5 Prozent auf rund 13 Prozent vermindert.[56] Zu Ende Oktober 2014 löste Haniel den Poolvertrag mit Schmidt-Ruthenbeck auf.[57] Im Juni 2015 waren die Aktien wie folgt verteilt: Haniel rund 25 Prozent, Schmidt-Ruthenbeck rund 16 Prozent, Gesellschafterstamm Beisheim 9,1 Prozent und im Streubesitz 50,1 Prozent.[58]

Im August 2018 verkaufte Haniel ein Stammaktienpaket (7,3 % der Metro-Aktien) für 316 Millionen Euro an die Gesellschaft 'EP  Global Commerce', die den beiden Unternehmern Patrik Tkáč (47 %) und Daniel Křetínský (53 %) gehört. Ihnen wurde zudem eine Option auf den Erwerb des restlichen Haniel-Anteils (15,2 %) eingeräumt, woraufhin diese ein Übernahmeangebot veröffentlichten; dabei sicherten sie sich auch die von Ceconomy gehaltenen Aktien – nachdem das Angebot gescheitert war, reduzierte EP Global seinen Anteilsbesitz auf knapp unter 30 %, der Anteil, bei dem ein Pflichtangebot fällig gewesen wäre. Die Aktionärsstruktur ist seither folgende:

Anteil Anteilseigner
23,06 % Meridian Stiftung (Schmidt-Ruthenbeck) / Beisheim Holding
29,99 % EP Global Commerce
46,95 % Streubesitz

Stand: Januar 2020[59][60]

Unternehmensstruktur Bearbeiten

 
Metro AG Konzernstruktur

Seit Juni 2017 führt die Metro AG als zentrale Managementholding den Metro Konzern. Das Kerngeschäft Großhandel mit 678 Märkten (Stand Mai 2020) wird im Geschäftsbereich Metro Wholesale geführt. Darunter teilt sich das Geschäft in die Regionen Metro Deutschland, Metro Westeuropa (ohne Deutschland), Metro Russland, Metro Osteuropa (ohne Russland) sowie Metro Asien auf. Zum Geschäftsbereich Wholesale zählen auch Metros Lieferservices (METRO Lieferservice, Classic Fine Foods, Pro à Pro und Rungis Express), die das Unternehmen in 10 Ländern anbietet.

Im Geschäftsbereich Others (Sonstige) fasst Metro vor allem seine Aktivitäten im Digitalisierungsbereich zusammen, wo digitale Lösungen für die Gastronomie entwickelt werden. Zusätzlich werden in dem Geschäftsbereich die Dienstleistungen des Unternehmens im Immobiliensektor, der Logistik, IT, Werbung und Beschaffung zusammengefasst.[61]

Rechte am Namen „Metro“ Bearbeiten

In verschiedenen Verfahren versuchte Metro, ihre Nutzungsrechte für den Begriff „Metro“ zu sichern. Die niedersächsische Eisenbahngesellschaft MetroRail musste sich in Metronom Eisenbahngesellschaft mbH umbenennen, darf ihre Züge jedoch weiterhin Metro nennen. Auch der Metrorapid-Nachfolger MetroExpress wurde nach Klageandrohung umbenannt. In Nabburg (Oberpfalz) wurde die Diskothek Metro verklagt und musste sich umbenennen. Klagen gegen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die Hamburger Hochbahn (HHA), den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) und die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) wegen des Namens Metro-Bus für einige Hauptbuslinien wurden in erster Instanz abgewiesen. Die zweite Instanz hat die Urteile zwar bestätigt,[62] jedoch die Nutzungsmöglichkeiten der Verkehrsbetriebe für den Namen Metro deutlich eingeschränkt. Im Ruhrgebiet musste das Fahrradverleihsystem Metrorad ruhr in Metropolradruhr umbenannt werden.[63] Ebenso wurden Privatpersonen abgemahnt, wie beispielsweise ein 17-jähriger U-Bahn-Fan, der die Domain nuernberg-metro.de besaß.

Angesichts eines drohenden Markenkonfliktes benannte das Unternehmen Microsoft seine Benutzeroberfläche Metro im Computerbetriebssystem Microsoft Windows 8 um.[64]

Kritik Bearbeiten

Im Mai 2009 machte Metro Schlagzeilen, weil im Dezember 2008 in dem Zulieferbetrieb R.L. Denim in Bangladesch eine 18-jährige Arbeiterin gestorben war,[65] deren Tod in Verbindung mit den Arbeitsbedingungen in dem Betrieb gestellt wurde. Metro stellte den Zusammenhang in Frage und kündigte das Geschäftsverhältnis mit dem Betrieb.[66]

Die Gewerkschaft NGWF (National Garment Workers Federation) in Bangladesch setzte sich daraufhin mit der Kampagne für Saubere Kleidung in Verbindung. Seit Mai 2009 übte diese gemeinsam mit dem Verein Christliche Initiative Romero, Verdi und dem National Labor Committee öffentlich Druck auf Metro aus, so dass der Konzern am 18. Juni 2009 einer Wiederaufnahme der Geschäftsbeziehungen mit R.L. Denim zustimmte.[67] R.L. Denim hatte zwischenzeitlich die Arbeitsbedingungen in der Fabrik verbessert.[68]

Im Februar 2015 berichtete Der Spiegel, dass Metro entgegen einer Selbstverpflichtung aus dem Jahr 1999 weiterhin Produkte aus Tropenhölzern ohne FSC-Zertifizierung für nachhaltige Forstwirtschaft beziehe. So arbeitete das Unternehmen danach mit einem asiatischen Konzern zusammen, „der riesige Regenwaldflächen in Indonesien zerstört hatte“. Die selbstauferlegte Einschränkung ist offenbar bis ins Jahr 2015 hinein unterlaufen worden. „Die verwendeten Hölzer … kommen alle aus dem tropischen Zentral- und Westafrika. 50 bis 90 Prozent der Bäume dort werden laut Interpol illegal geschlagen. Zudem stehen fast alle Hölzer auf der Roten Liste der gefährdeten Arten, sechs Produkte waren falsch deklariert.“[69]

Sonstiges Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Günter Maximilian Schotte-Natscheff: Das Metro-Millionending – Millionär wider Willen, Simon Verlag GmbH, Düsseldorf 1983, ISBN 3-923883-06-4.
  • Otto Beisheim: Distribution im Aufbruch – Bestandsaufnahme und Perspektiven, Verlag Franz Vahlen, München 1999, ISBN 3-8006-2375-7.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Metro Group – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Der Vorstand der METRO AG. Website Metro AG. Abgerufen am 8. Januar 2020.
  2. Geschäftsbericht 2017/18. (PDF) Metro AG, abgerufen am 24. Januar 2019.
  3. a b c Geschäftsbericht 2018/19: Metro in Zahlen. Metro AG, abgerufen am 8. Januar 2020.
  4. Michael Kläsgen: Real wird zerschlagen. In: sueddeutsche.de. 25. Juni 2020, abgerufen am 26. Juni 2020.
  5. Auf Teufel komm raus. Der Spiegel, 19. Oktober 1992, abgerufen am 15. Juli 2020.
  6. R. M. Whiteside, A. Wilson, S. E. Hörnig, C. P. Wilson, S. Blackburn: Major Companies of Europe 1990/91. Volume 1 Major Companies of the Continental Europe Economic Community. 1. Auflage. Graham & Trotman, London 1990, ISBN 978-94-010-6845-1, S. 366.
  7. Corinna Baier: Ist Metro noch zu retten? In: FOCUS. Nr. 44/18, 27. Oktober 2018, S. 65.
  8. Kölner Metro kauft Sparten der Holding. In: Die Welt. 17. September 1998, abgerufen am 15. Juli 2020.
  9. Auswärtsspiel unterm Zuckerhut. Lebensmittel Zeitung, 3. April 2014, abgerufen am 14. Juli 2020.
  10. Nicht mehr realisierbar, Manager Magazin online vom 28. April 2006
  11. FAZ.net vom 28. Juli 2006 (Memento vom 12. März 2007 im Internet Archive)
  12. Metro verkauft Adler-Märkte. Manager Magazin, 13. Februar 2009, abgerufen am 7. Februar 2017.
  13. Logo METRO GROUP. Grintsch Communications GmbH, archiviert vom Original am 15. April 2012; abgerufen am 7. Februar 2017.
  14. METRO Group mit neuer Konzernstruktur (Memento vom 22. März 2010 im Internet Archive)
  15. Veränderung im Vorstand der METRO AG. Metro Group, 16. Dezember 2011, abgerufen am 7. Februar 2017.
  16. Booker swoops to buy up beleaguered Makro. In: The Grocer. 30. Mai 2012, abgerufen am 15. Juli 2020 (englisch).
  17. Emma Thomasson: Germany's Metro sells nine Greek cash-and-carry stores. Reuters, 25. November 2014, abgerufen am 15. Juli 2020 (englisch).
  18. Metro und Auchan vereinbaren internationale Einkaufspartnerschaft, Pressemitteilung der Metro Group, 23. Oktober 2014
  19. Metro verkauft Kaufhof an kanadischen Konzern. Kölnische Rundschau vom 15. Juni 2015, abgerufen am 15. Juni 2015.
  20. Metro AG: Pressemitteilung vom 11. Oktober 2019. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  21. Die Geschäftsbereiche der Metro-Gruppe (Memento vom 30. März 2008 im Internet Archive) netzeitung.de, 18. März 2008.
  22. Geschäftsbericht 2011. (PDF; 24,3 MB) Metro AG, abgerufen am 3. Februar 2017.
  23. Aufteilung der Metro Group nimmt konkrete Formen an Pressemitteilung des Unternehmens, 5. September 2016
  24. a b Wertpapierverkaufsprospekt der Metro Wholesale & Food Specialist AG, 26. Juni 2017.
  25. Metro-Aktionäre stimmen für Aufspaltung Spiegel online, 7. Februar 2017
  26. Metro Aufspaltung ist vollzogen RP online, 12. Juli 2017
  27. Metro-Aktie: Konzernchef Koch am Ziel: Handelsries wird aufgespalten, Börse Online, 12. Juli 2017.
  28. Zwei neue Multimilliarden-Konzerne: Geschafft: Metro gelingt Aufspaltung. Abgerufen am 22. Juni 2019.
  29. METRO AG: Neue METRO veröffentlicht Börsenzulassungsprospekt. 26. Juni 2017 (metrogroup.de [abgerufen am 10. März 2018]).
  30. Verkaufsportess für Real beginnt Pressemitteilung des Unternehmens, 13. September 2018.
  31. METRO AG: METRO und redos vereinbaren exklusive Verhandlungen über Real-Verkauf. 8. Mai 2019, abgerufen am 8. Mai 2019.
  32. Metro-Tochter: Investor x+bricks bleibt in seinen Bemühungen um Real hartnäckig. Abgerufen am 4. Juli 2019.
  33. Überraschende Kehrtwende: Metro will Real lieber an Immobilieninvestor X+Bricks verkaufen - Redos ist raus. In: www.manager-magazin.de. 5. Dezember 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019.
  34. Leon Müller: Metro-Aktie reagiert: Handelt Unternehmen entgegen Anlegerinteressen? Abgerufen am 4. Juli 2019.
  35. METRO AG vereinbart mit Konsortium aus SCP Group und x+bricks Absichtserklärung und exklusive Verhandlungen zur Transaktion von Real - dgap.de. In: www.dgap.de. 5. Dezember 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019.
  36. Konstantinos Mitsis: Real geht an deutsch-russisches Konsortium:Beim Besuch einer Filiale stoßen wir auf eine Überraschung. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  37. Michael Kläsgen: Real wird zerschlagen. In: sueddeutsche.de. 25. Juni 2020, abgerufen am 26. Juni 2020.
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