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Dieser Artikel behandelt tagesbezogene Nachrichten und Ereignisse im Januar 2006.

Tagesgeschehen

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Sonntag, 1. Januar 2006

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Wolfgang Schüssel

Montag, 2. Januar 2006

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  • Ankara/Türkei: Nach dem Tod eines 14 Jahre alten Jungen dementiert das Gesundheitsministerium, dass in der Türkei der Erreger der Vogelgrippe H5N1 virulent sei.
  • Bad Reichenhall/Deutschland: Beim Einsturz der Eissporthalle sind fünfzehn Menschen ums Leben gekommen. Das Dach ist vermutlich wegen der großen auf ihm lastenden Schneemassen während des öffentlichen Eislaufbetriebs eingestürzt.
  • Berlin/Deutschland: Europas ältestes Flusspferd Bulette ist tot. Sie war 1952 im Berliner Zoo zur Welt gekommen und wurde dort einer der Lieblinge der Besucher. Bulette musste wenige Stunden vor dem Jahreswechsel eingeschläfert werden. Sie wurde 53 Jahre alt
  • Berlin/Deutschland: In der Bundesrepublik ist die Gasversorgung durch den Streit zwischen Russland und der Ukraine nicht gefährdet. Davon gehen die Versorger aus. Russland hatte der Ukraine gestern wegen Preisstreitigkeiten den Gashahn abgedreht. In den Nachbarländern war danach der Druck auf den Gaspipelines gefallen.
  • Berlin/Deutschland: SPD-Chef Matthias Platzeck hat sich für eine Rückbesinnung auf preußische Tugenden ausgesprochen. Platzeck will, dass in Deutschland Anständigkeit, Verlässlichkeit und Pflichterfüllung wieder mehr Einzug halten. In einem Interview sagte der SPD-Chef, dass das zwar altmodisch klingt, aber Deutschland wieder voranbringen kann.
  • Köln/Deutschland: Die deutsche Familie Chrobog kehrt am Abend aus dem Jemen zurück. Der frühere Außenamts-Staatssekretär, seine Frau und ihre drei Söhne waren drei Tage in der Hand jeminitischer Entführer. Für die Freilassung zahlte Deutschland nach Angaben Jürgen Chrobogs kein Lösegeld.
  • Südpazifik: Die Region um die Fidschi-Inseln ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 7,1 habe rund 100 Kilometer nördlich der Insel Ndoi gelegen, teilte das US-Erdbebeninstitut auf seiner Webseite mit. Über mögliche Opfer oder Schäden wurde zunächst nichts bekannt. Der Erdstoß habe sich in einer Tiefe von knapp 600 Kilometern ereignet. Wie CNN berichtete, wurde eine zunächst für die US-Westküste herausgegebene Tsunami-Warnung von den Behörden wieder zurückgezogen.

Dienstag, 3. Januar 2006

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  • Bad Reichenhall/Deutschland: Die Rettungsarbeiten an der eingestürzten Eissporthalle kommen nur langsam voran. Hunderte Helfer versuchen seit dem Einsturz die noch vermissten Menschen zu retten. Erschwert werden die Rettungsarbeiten durch pausenlosen Schneefall. Das Dach der Eishalle von Bad Reichenhall war gestern Nachmittag unter der Schneelast zusammengebrochen. Mindestens 50 Menschen sollen zu diesem Zeitpunkt in der Halle gewesen sein.
  • London/Vereinigtes Königreich: Ein Lotto-Gewinner mit Anspruch auf umgerechnet 14 Millionen Euro ließ die vorgeschriebene Frist von sechs Monaten verstreichen, ohne sich zu melden. Der Gewinn wird daher an gemeinnützige Projekte abgeführt.
  • Paris/Frankreich: Die französische Regierung will den Ausnahmezustand im Land wieder beenden. Eine Sprecherin sagte, dass der Aufhebungsbeschluss voraussichtlich schon heute fallen soll. Der Ausnahmezustand galt wegen der Unruhen in französischen Vorstädten seit November.
  • Stockholm/Schweden: In der Innenstadt müssen Autofahrer ab heute Mautgebühren zahlen. Während der Testphase bis Juli kostet jede Fahrt umgerechnet einen Euro. Die Stadtverwaltung will die Einwohner damit ermuntern, auf Bus und Bahn umzusteigen.
  • Wien/Österreich: Die Gasversorgung in Österreich und Ungarn hat wieder normales Niveau erreicht. Die Versorger melden wieder normalen Druck auf den Gasleitungen. Infolge des russisch-ukrainischen Gasstreits und dem Lieferstopp an die Ukraine war gestern auch in den Nachbarländern nicht mehr so viel Gas angekommen, wie normalerweise.

Mittwoch, 4. Januar 2006

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Donnerstag, 5. Januar 2006

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Freitag, 6. Januar 2006

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Samstag, 7. Januar 2006

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Montag, 9. Januar 2006

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Dienstag, 10. Januar 2006

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  • Washington, D.C./Vereinigte Staaten: Die Bundesregierung der Vereinigten Staaten hat nach der Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel das umstrittene Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba verteidigt. Außenamtssprecher Sean McCormack erklärte am Montag, das Lager in der Basis Guantanamo sei aus einem ganz bestimmten Grund errichtet worden: „Es hält Leute, die sehr gefährlich sind, von der zivilisierten Gesellschaft fern“. Sollten die Häftlinge freigelassen werden, würden sie ihren Kampf sofort wieder aufnehmen, sagte McCormack. Die USA halten in dem Gefängnis an der Ostspitze von Kuba derzeit 520 „Terrorverdächtige“ fest, die meisten von ihnen aus Afghanistan oder Pakistan. Viele von ihnen sind seit Jahren ohne Anklage oder anwaltlichen Beistand inhaftiert. Washington betrachtet sie als „feindliche Kombattanten“, denen nicht die Rechte von Kriegsgefangenen eingeräumt werden.

Mittwoch, 11. Januar 2006

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Guantanamo, Wachturm
  • Berlin/Deutschland: Der Dance-DJ Markus Löffel, Künstlername DJ Spoon, wird im Alter von 39 Jahren tot in seiner Berliner Wohnung aufgefunden. Die Todesursache des gebürtigen Frankfurters ist vermutlich ein Herzinfarkt. DJ Spoon war ein wegweisender DJ der deutschen Techno-Bewegung.
  • Guantanamo/Kuba: Begleitet von anhaltender Kritik an den Haftbedingungen und -dauer und von Vorwürfen, dass die Häftlinge keine Kriegsgefangenen nach Völkerrecht sind, nehmen die US-Behörden die Prozesse gegen zwei Inhaftierte des Lagers wieder auf. Einer der Angeklagten ist der 19-jährige Jemenit Ali Hamsa Ahmad el Bahlul, dessen in Pakistan getöteter Vater laut USA einer der wichtigsten Geldgeber Al-Qaidas war. Dem 19-Jährigen wird vorgeworfen, als Mitglied des Terrornetzwerks Al-Qaida an der Vorbereitung von Terrorakten beteiligt gewesen zu sein, außerdem habe er in Afghanistan einen US-Militärarzt mit einer Handgranate getötet.
  • London/Vereinigtes Königreich: Zum vierten Jahrestag der Einrichtung des Gefangenenlagers in der Guantanamo Bay Naval Base erneuert und vertieft Amnesty International die bereits im Vorjahr erhobenen Folter-Vorwürfe.
  • Zürich/Schweiz: Die Zürcher Zeitung SonntagsBlick berichtet über ein im November 2005 vom Schweizerischen Geheimdienst abgefangenes Fax des ägyptischen Außenministers Ahmed Aboul Gheit an seinen Londoner Botschafter, das als Bestätigung illegaler Praktiken der USA in ihrem „Krieg gegen den Terror“ auf europäischem Boden interpretiert werden kann. Der Außenminister wörtlich: Laut „eigenen Quellen [wurden] tatsächlich 23 irakische und afghanische Bürger auf dem Stützpunkt Mihail Kogalniceanu in der Nähe der Stadt Constanza am Schwarzen Meer verhört“. Weiter werden die Existenz ähnlicher Verhörzentren in der Ukraine, im Kosovo, in Mazedonien und Bulgarien und ein Einfliegen von Gefangenen auf dem polnischen Stützpunkt Szymany erwähnt.

Donnerstag, 12. Januar 2006

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Freitag, 13. Januar 2006

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Angela Merkel zu Besuch bei George W. Bush
  • Genf/Schweiz: Die europäischen Länder haben, nach Einschätzung von Europaratsermittler Dick Marty, seit mindestens zwei Jahren von den Geheimgefängnissen der Vereinigten Staaten in Europa gewusst. Seit zwei bis drei Jahren wüssten die Länder ganz genau, was hier vor sich gehe, sagte Marty am Freitagabend im Schweizer Fernsehen. Trotzdem seien die europäischen Regierungen „schockierend passiv“ geblieben. Manche Länder hätten aktiv mit den USA zusammengearbeitet, andere hätten die geheimen Gefängnisse des US-Geheimdienstes CIA hingenommen, und wieder andere hätten einfach weggeschaut, kritisierte der Schweizer Abgeordnete, der den Untersuchungsausschuss im Europarat leitet.
  • Straßburg/Frankreich: Die Behörden untersagen Mitgliedern einer fremdenfeindlichen Gruppe die Ausgabe einer Suppe mit Schweinefleisch an Bedürftige, indem sie ihr ein Versammlungsverbot vor dem Straßburger Bahnhof erteilen.
  • Washington, D.C./Vereinigte Staaten: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Wiederaufnahme des iranischen Atomprogramms scharf kritisiert. Die Staatengemeinschaft werde sich von Ländern wie dem Iran nicht einschüchtern lassen, sagte sie nach ihrem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush am Freitag in Washington. Gerade aus deutscher Sicht seien die iranischen Worte gegen Israel „vollkommen inakzeptabel“. Bush sagte, die Welt dürfe die Entwicklung einer iranischen Atombombe nicht zulassen. Dies gelte insbesondere angesichts der Drohungen aus Teheran gegenüber Israel.

Samstag, 14. Januar 2006

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Sonntag, 15. Januar 2006

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Montag, 16. Januar 2006

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Michelle Bachelet

Dienstag, 17. Januar 2006

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Donnerstag, 19. Januar 2006

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Freitag, 20. Januar 2006

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Wal-Rettungsversuche in der Themse

Sonntag, 22. Januar 2006

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Das Spiel der Los Angeles Lakers gegen die Toronto Raptors endet 122:104
  • Kathmandu/Nepal: Neue Zusammenstöße zwischen Maoisten und der Polizei führen zum Tod von 23 Personen, darunter sind 17 Aufständische. Die Maoisten fordern von König Gyanendra den kompletten Rückzug aus der Politik. Die Auseinandersetzungen dauern bereits circa zehn Jahre an.[11]
  • La Paz/Bolivien: Der neue Präsident Evo Morales wird in sein Amt eingeführt. Der sozialistische „Bauernführer“ ist der erste Indio an der Spitze des südamerikanischen Landes. Im Wahlkampf kündigte Morales an, die Gas- und Öl-Vorkommen zu verstaatlichen und den Anbau des Cocastrauchs zu legalisieren, weil er die Lebensgrundlage vieler Bauern sei.
  • Lissabon/Portugal: Der Konservative Aníbal Cavaco Silva erhält bei der Präsidentschaftswahl laut einem Zwischenergebnis der Wahlkommission mehr als 50 % der Stimmen. Nach Auszählung von knapp 93 % der Wahllokale lag Cavaco Silva bei 50,89 % der Stimmen. Da die noch nicht ausgezählten Wahllokale in den Großstädten lagen, schlossen manche Kommentatoren jedoch nicht aus, dass der Kandidat die absolute Mehrheit dennoch verfehlt haben und eine Stichwahl notwendig sein könnte.
  • Los Angeles/Vereinigte Staaten: Beim Sieg gegen die Toronto Raptors wirft der Basketballer Kobe Bryant von den Los Angeles Lakers Körbe für 81 Punkte und damit die zweitmeisten, die bisher ein Spieler in einem Ligaspiel der National Basketball Association erzielte.[12]

Montag, 23. Januar 2006

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  • Deutschland: Mit Tiefstwerten bis unter minus 34 Grad ist die Nacht vom 22. zum 23. der bisher kälteste Tag im Winter 2005/06. Bundesweit waren seit dem 22. Januar mindestens vier Menschen erfroren. Die Kältewelle aus Russland erreichte aber auch Frankreich, Tschechien, Rumänien, Österreich, Ungarn, Griechenland und die Türkei. Besonders schlimm bleibt die Lage in Polen. Dort erfroren seit Winterbeginn 150 Menschen, mindestens 21 allein am Wochenende 21./22. Januar.
  • Nairobi/Kenia: In der kenianischen Hauptstadt stürzt ein fünfstöckiges Gebäude ein. Mindestens zwei Menschen werden getötet und etwa 60 verletzt. Stunden nach dem Einsturz sind noch immer Dutzende Menschen unter den Trümmern verschüttet. Die Ursache des Einsturzes ist noch ungeklärt.
  • Podgorica/Montenegro: Vermutlich durch ein Versagen der Bremsen verunglückt ein Zug in der Nähe der Hauptstadt. Dabei stürzen alle Waggons in eine etwa 100 Meter tiefe Schlucht. Mindestens 39 Reisende werden getötet und 135 verletzt.
  • Teneriffa/Spanien: In La Laguna brennt der zum UNESCO-Weltkulturerbende zählende Bischofspalast ab. Das Gebäude stammte aus dem 17. Jahrhundert.[13]

Dienstag, 24. Januar 2006

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  • Ahvaz/Iran: In der westiranischen Stadt werden acht Menschen durch zwei Bombenexplosionen getötet und 46 weitere verletzt. Präsident Mahmud Ahmadineschād wollte heute ursprünglich eine religiöse Einrichtung in Ahvaz besuchen, er sagte die Reise jedoch kurzfristig ab. Eine Verbindung zwischen den Anschlägen und seiner Person bestehe nicht, erklärt er nach den Vorfällen.[14]
  • Baidschi/Irak: Nach Angaben der irakischen Polizei wurden zwei deutsche Ingenieure aus einer Ölraffinerie in Baidschi verschleppt. Das Auswärtige Amt richtet einen Krisenstab ein.
  • Frankfurt am Main/Deutschland: „Entlassungsproduktivität“ ist nach Ansicht einer Jury das Unwort des Jahres 2005.
  • Ottawa/Kanada: Die Konservative Partei Kanadas hat die Parlamentswahlen gewonnen, die absolute Mehrheit allerdings verfehlt. Neuer Premierminister wird voraussichtlich Stephen Harper.

Mittwoch, 25. Januar 2006

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Stark geschädigte Bäume

Donnerstag, 26. Januar 2006

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Das Ansteigen der durch­schnittlichen Jahres­tempera­tur auf der Erde ist offiziell belegt

Freitag, 27. Januar 2006

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Afrika: Länder mit hoher AIDS-Rate in rot
  • Afrika: Auf dem Kontinent leben inzwischen 15 Mio. Aids-Waisen unter 15 Jahren. In manchen Gebieten des südlichen Afrikas sind mehr als 30 % der Bevölkerung HIV-infiziert.
  • Bandasee/Indonesien: Im Indischen Ozean kommt es knapp 200 km südlich der Stadt Ambon zu einem schweren Seebeben der Stärke 7,7 Mw.
  • Darfur/Sudan: In der Krisenregion kommt es erneut zu Kämpfen. 180.000 Menschen starben bereits seit Ausbruch des Konflikts.
  • Neu-Delhi/Indien: Das Land bestellt den US-Botschafter ein, nachdem dieser den Verkauf ziviler Nukleartechnologie in Frage stellte, sofern Indien in der IAEA nicht gegen den Iran stimmen werde.
  • Palästinensische Autonomiegebiete: Obwohl noch nicht alle Stimmen in den Autonomiegebieten ausgezählt sind, gilt als sicher, dass die Hamas die absolute Mehrheit erhält. Die bisher regierende Fatah-Partei gesteht ihre Niederlage ein und die Hamas bietet der Fatah eine Zusammenarbeit in der künftigen Regierung an.
  • Peking/China: Die Nachfrage der chinesischen Wirtschaft nach Stahl wird 2006 nach eigenen Angaben um 10 % anwachsen. Im Jahr 2005 lag das Wachstum bei 20 %.
  • Rotterdam/Niederlande: Das Stahlunternehmen Mittal richtet ein Übernahmeangebot an die Aktionäre von Arcelor. Mittal ist bereit, dafür 40 Milliarden US-Dollar auszugeben. Bei Annahme des Angebots entstünde der größte Stahlhersteller der Welt.[16]

Samstag, 28. Januar 2006

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Sonntag, 29. Januar 2006

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Montag, 30. Januar 2006

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Das Abschmelzen polarer Eismassen setzt sich fort

Dienstag, 31. Januar 2006

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Siehe auch

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Bayern im Januar 2006
Commons: Januar 2006 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Abschaffung der Eigenheimzulage ab 2006 endgültig. In: taspo.de. 18. Dezember 2005, abgerufen am 12. November 2018.
  2. Geschichte des Bundespräsidiums: Bundespräsidenten. In: admin.ch. Abgerufen am 22. Februar 2018.
  3. Countries Elected Members of the Security Council. In: un.org. Abgerufen am 25. Februar 2018 (englisch).
  4. UTC Time Step on the 1st of January 2006. In: obspm.fr. 4. Juli 2005, abgerufen am 9. November 2019 (englisch).
  5. Vorsitz des Rates der Europäischen Union. In: cvce.eu. 28. Juli 2016, abgerufen am 30. Januar 2017.
  6. Vierschanzentournee. In: ifosta.de, Jörg Thomas. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. August 2017; abgerufen am 31. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifosta.de
  7. Coming-Out in Hollywood. In: Berliner Morgenpost. 18. Januar 2006, abgerufen am 20. März 2018.
  8. Egypt defeats Libya 3-0. In: athlet.org. 20. Januar 2006, abgerufen am 30. Mai 2019 (englisch).
  9. Wikinews: Wal in London gesichtet
  10. Wikinews: Londoner Wal ist tot
  11. Wikinews: 23 Tote nach Zusammenstößen von Maoisten mit der Polizei
  12. “I could have had 100 points!” In: thestar.com. 23. Januar 2013, abgerufen am 20. April 2021 (englisch).
  13. Wikinews: UNESCO-Weltkulturerbe durch Brand zerstört
  14. Eight killed in Iran bomb attacks. In: bbc.co.uk. 25. Januar 2006, abgerufen am 11. August 2019 (englisch).
  15. Wikinews: Papst veröffentlicht seine erste Enzyklika: deus caritas est
  16. afm.nl: Mittal Steel Announces Offer for Arcelor (Memento vom 20. September 2016 im Internet Archive) (englisch)
  17. Intelligence Note. In: nyclu.org, New York Civil Liberties Union, Material von New York City Police Department. 2006, abgerufen am 11. August 2019 (englisch).
  18. Allah und der Humor. In: Die Zeit. 1. Februar 2006, abgerufen am 15. Juni 2019.
  19. Roll Call Vote 109th Congress − 2nd Session. In: senate.gov. 31. Januar 2006, abgerufen am 20. März 2018 (englisch).