Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 42 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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"Psycholytische Therapie" sehr abwertend; Überarbeitet: Wann und wie erscheint die Überarbeitung?

Hallo, bin Diplompsychologe/Psychotherapie HPG mit Ausbildung in Klinischer Hypnose und Psychotherapie (Hypnotherapie) nach Milton Erickson, habe meine Diplomarbeit 1993 zum Thema Psycholytisch/psychedelische Therapie geschrieben, bin seit 1993 Mitglied des "Europäischen Collegiums für Bewußtseinsstudien ECBS/ ECSC: Psychoaktive Pflanzen und Substanzen in Forschung und Therapie", gegründet 1985 von Hanscarl Leuner. Er beschreibt die PScholytische Therapie in seinem Buch: Halluzinogene. Hab den o.g. Artikel bereinigt, auf aktuelle Forschungsprojekte verwiesen.

Leider war das zitierte nicht das erste Mal, dass es zu Todesfällen kam: es gab schon einen Todesfall mit einer Hochdosis Ibogain in Zürich bei Peter Baumann. Ibogain ist ein relativ giftiger Stoff. Im zitierten Fall handelte es sich wohl um die Kombination MDMA + Ephedrin, beide stark blutdrucksteigernd, sog. Sympathomimetika. Bei MDMA wurde schon diskutiert, das einBelastungs-EKG vor der Verabreichung durchgeführt werden sollte. Der Psychiater Samuel Widmer wird in diesem Kontext öfter erwähnt. Seinen Vortrag "Über die Verantwortung des Therapeuten im Psycholytischen Prozess" auf dem ECBS-Kongress in Heidelberg begann er mit den Worten: Der Arzt klärt den Patienten auf, dieser läßt sich darauf ein, also liegt die ganze Verantwortung beim Patienten. Laßt uns nun eine halbe Stunde meditieren. Leuners Kommentar: "Schöner Guru, was?"

Bis jetzt reichen die wissenschaftlichen Ergebnisse bei den Therapien noch nicht aus, um eine Wiederzulassung, wie von Leuner und unserem Ehrenpräsidenten Albert Hofmann zu erreichen. Zumindest geht Gasser jetzt den von Hofmann gewünschten Weg, nämlich den Einsatz bei Todkranken, allerdings von MDMA und nicht von LSD.

Jedenfalls hat die Psycholytische Therapie keine so unfundierten Artikel verdient. Wie läßt sich der revidieren? (nicht signierter Beitrag von Ewiger bruder (Diskussion | Beiträge) 01:10, 12. Okt. 2009 (CEST))

Nun, das fängt ja damit an, dass am Ende die Unterschrift fehlt. Dafür stand aber zunächst alles zweimal da… Und am Anfang des Artikels steht doch deutlich "ist ein wissenschaftlich nicht anerkanntes psychotherapeutisches Verfahren" – reicht das nicht, um vor Scharlatanerie zu warnen? Benutzer BerlinerSchule antwortet selten – schreibste hier. 01:19, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hi Ewiger bruder, dein Beitrag wurde leider rückgängig gemacht, sinnvolle Ergänzungen sind immer erwünscht, das was du geschrieben hattest verstost anscheinend gegen WP:NPOV--Calzino Fragen? 12:15, 12. Okt. 2009 (CEST)

Transporter mit luftdichtem Laderaum

Hallo, gestern habe ich einen VW-Transporter mit einem Hinweis-Aufkleber an der Heckklappe gesehen mit der Aufschrift "Achtung, keine Belüftung - vorsichtig öffnen!". Weiß jemand, warum der Laderaum so luftdicht abgedichtet sein könnte und wozu das dienen soll?

Gruß, --Ammo 11:51, 12. Okt. 2009 (CEST)

Ich weiß, dass bei Gefahrguttransporten, teilweise eine Lüftung explizit vorgesehen ist, es gibt aber auch Stoffe, bei den Lüftung verboten ist, ich denke aber, dass es sich etwas einfacher gestalten, vermutlich befördert das Fahrzeug Güter, die keiner aktiven Lüftung bedürfen, was nicht bedeuten muss, dass der Laderaum luftdicht abgeschlossen ist-- Calzino Fragen? 11:58, 12. Okt. 2009 (CEST)
Es handelt sich um einen Transport von Gasflaschen in "gedeckten" Fahrzeugen ohne Belüftungsöffnungen, die Vorschrift findet sich abschnitt 7.5.11 deS ADR unter CV36 ([1] (nach CV36 suchen))-- Calzino Fragen? 12:07, 12. Okt. 2009 (CEST)

W-LAN Kabel

Hallo, bei jedem Windows Start, muss ich immer manuell die Verbindung zum Internet herstellen. Ich muss jedesmal unter Start > Verbindung herstellen > den gewünschten Netzwerk auswählen und dann noch ein Kennwort eingeben. Kann man das nicht irgendwie machen, das es sich bei jedem Neustart sich die Verbindung automatisch herstellt? Hab Vista und Alice. --85.180.198.52 12:55, 12. Okt. 2009 (CEST)

Erstmal Problem eingrenzen: Gehst du über Netzwerk/Router (LAN oder WLAN?) ins Internet oder direkt? Falls direkt, benutzt du die Alice-Zugangssoftware oder machst du die Einwahl direkt über Windows? Grüße 85.180.200.73 13:53, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hallo, ich benutze WLAN und mache die einwahl über Windows. --85.180.198.52 13:59, 12. Okt. 2009 (CEST)
Alice ist ein wenig zickig im Umgang - deswegen die Frage nach installierter Alice-Zugangssoftware. Wenn alle Stricke reißen, empfiehlt sich ein kleines Programm zu schreiben mit AutoIt, ist kostenlos und mit einfachen Englischkenntnissen intuitiv zu bedienen. Das startet dann die WLAN und schreibt das Kennwort in das entsprechende Fenster und klickt dann auf ENTER -- Jlorenz1 14:07, 12. Okt. 2009 (CEST)

Ok, danke. --85.180.198.52 14:21, 12. Okt. 2009 (CEST)

Klingt eher so, als wäre die WLAN-Verbindung das Problem. Wenn es keine proprietäre Software für deinen Adapter gibt: Start-Verbindung herstellen mit-manuelle Einwahl in ein Drahtlosnetzwerk-Häkchen "Immer mit diesem Netzwerk verbinden" anklicken. Bei den Internetoptionen natürlich "Keine Einwahl" wählen. Grüße 85.180.200.73 14:31, 12. Okt. 2009 (CEST)

Oortsche Wolke: Kometen, Asteroiden, Meteoroiden

Ich schwimme. Wie nennt man die "astronomischen Objekte", die sich in der Oortschen Wolke befinden? Können es auch Asteroide od. Meteoroide sein, oder werden sie generell als Kometen bezeichnet? Per Definition? Und: Was ist das grösste Objekt, dass bis jetzt in der O.W. entdeckt wurde? Bin lang-periodisch gespannt. Grey Geezer nil nisi bene 19:55, 12. Okt. 2009 (CEST)

Das weis man alles nicht genau da es auch noch nicht entgültig bewiesen ist dass es sie überhaupt gibt, aber es gab mal einen Planetoiden der als Kandidat für ein Objekt der Ortsche Wolke galt--Sanandros 20:04, 12. Okt. 2009 (CEST)
Die Dinger sind generell Kometen, und zwar vor allem wegen ihrer mutmasslichen Zusammensetzung. Asteroide und Meteoroide (sic!) sind Gesteinskoerper, die in relativer Sonnennaehe entstanden sein sollten. Kometen haben fluechtigere Bestandteile und sind in Sonnennaehe bekanntlich nicht sonderlich stabil. In der Oort'schen Wolke direkt hat man noch gar nichts beobachtet/entdeckt; auf ihre Existenz wird lediglich aus den Bahnen der Kometen, die es ins Innere des Sonnensystems verschlaegt, geschlossen. --Wrongfilter ... 20:20, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hm, also laut uns[eins, zwo] gibt es keine scharfe Abgrenzung zwischen den Kleinkörpern.
Da die Oortsche Wolke, wie bereits gesagt, hypothetisch ist, kann man auch noch kein Objekt in selbiger entdeckt haben.
Laut Oortsche_Wolke#Unklare_Abgrenzung schlugen die Entdecker Sednas (ist wohl irgendwas zwischen Asteroid und Plutoid) vor, selbigen zur Inneren Oortschen Wolke zu zählen. Würde dies irgendwann allgemein akzeptiert, bestünde diese nicht ausschließlich aus Kometen. — Falk  Palaver … 21:43, 12. Okt. 2009 (CEST)
Danke. Sehe jetzt klarer! Gruss Grey Geezer nil nisi bene 00:11, 13. Okt. 2009 (CEST)

Googletreffer

Qie heißt bitte das Online-Tool, das eine graphische Anzeige von Anzahlen von Googletreffern bereitstellt, so eine Art Duelle, welcher von 2 Begriffen verbreiteter ist. Danke für eure Hilfe. --Atlan Disk. 23:18, 12. Okt. 2009 (CEST)

http://www.googlefight.com --Eike 23:20, 12. Okt. 2009 (CEST)
...oder "google" und "duell" bei Google eingeben... --Eike 23:21, 12. Okt. 2009 (CEST)
Danke, das ist es. Aber [2] zeigt nich gerade das richtige an. Danach hatte ich schon gegoogelt. Trotzdem danke. Spitzenservice hier! --Atlan Disk. 23:23, 12. Okt. 2009 (CEST)
Bei mir kommt da www.googleduell.de raus. Kannte ich zwar auch noch nicht, aber sollte ja dasselbe bieten... --Eike 23:25, 12. Okt. 2009 (CEST)
Bei mir auch, aber die seite funzt nicht jedenfallls tat sie nicht das, was ich von ihr erwartet hatte, als ich sie vor dem posten hier ausprobierte. Gruß--Atlan Disk. 23:32, 12. Okt. 2009 (CEST)

Suche Programm das Website ausliest

Ich suche ein Programm (Windows), das mir eine Website komplett ausliest, also auch Links verfolgt usw. und das Ergebis in der Originalstruktur auf meinem PC speichert. Wer kennt sowas und kann mir Tipps geben. Kostenfreie Programme bevorzugt. Danke -- 89.62.114.123 09:01, 13. Okt. 2009 (CEST)

Du suchst also einen Webcrawler... Die gibt es wie Sand am Meer. Wget kann das z.B., oder HTTrack Website Copier wenn Du eine Gui willst. --P.C. 09:15, 13. Okt. 2009 (CEST)
Danke, genau sowas hab ich gesucht -- 89.62.114.123 11:11, 13. Okt. 2009 (CEST)
Sehr fein einstellbar ist Quadsucker. --AM 11:33, 13. Okt. 2009 (CEST)

Norton 360 Silent Mode

Holldrio, vielleicht nicht unbedingt eine Frage wie man sie hier stellen sollte aber vielleicht weiß ja trotzdem jemand was: Bei Norton 360 3 gibt es diesen praktischen Silent Mode, leider nur bis maximal 6 Stunden. Gibt es eine Möglichkeit, diesen Zeitrahmen auszudehnen auf so etwa 12 Stunden? Danke --85.178.33.55 10:23, 13. Okt. 2009 (CEST)

Super Mario Land 2

Guten Tag. Ich habe eine recht spezielle Frage, und das ist eigentlich recht unwichtig, aber ich kann mir darauf keine Antwort zusammenreimen und wüsste nicht, wo man eine Antwort finden könnte. Ich habe Super Mario Land 2 (obwohl das Spiel vier Jahre älter ist als ich; genau so habe ich Tetris und SML 1, beide von 1989, die sind 7 Jahre älter als ich...) und dort ist mir etwas sehr seltsames aufgefallen. Im letzten Level der Mario-Zone, also der vierte Level, der Boss-Level, dort befindet sich der Schriftzug "N&B", obwohl so etwas da gar nicht hingehört. Wie gesagt, sehr nebensächlich. Wo genau dieser Schriftzug ist, erkläre ich besser nicht, aber hier kann man es bei 58:28 sehr schön erkennen. Was bedeutet der Schriftzug und was hat der da verloren? Ich hoffe, einer von den alten Super-Mario-Freaks kann mir da weiterhelfen, denn ich kann mir das einfach nicht erklären. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:21, 13. Okt. 2009 (CEST)

Guckstu --77.176.102.107 11:27, 13. Okt. 2009 (CEST)
Vielen Dank! Das hätte ich wohl nicht gefunden und auch nicht geglaubt. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 11:48, 13. Okt. 2009 (CEST)

Musen

Die Bedeutung der Griechischen Musen wird unter anderem in Versform erklärt. Zum Beispiel wie folgt: "Klio lehrt die Geschichte der Völker" weiter: "Erato singet der Liebenden Glück, Tänzer beschützt Terpsichore, Flötenspieler Euterpe" usw. Wer kennt alle Verse in der Reihenfolge zu den Musen? Wir haben diese früher auf dem Gymnasium gelernt, aber wieder vergessen. Für eine Antwort bin ich sehr dankbar. Franz-Josef Große Wiesmann. (nicht signierter Beitrag von 87.161.235.69 (Diskussion | Beiträge) 12:05, 13. Okt. 2009 (CEST))

Klio lehrt die Geschichte der Völker, tragische Spiele
Sind der Melpomene heilig, komische liebet Thalia;
Schlachtengesänge tönt der Kalliope stolze Trompete;
Tänzer beschützt Terpsichore, Flötenspieler Euterpe;
Erato singet der Liebenden Glück; Urania wandelt
Unter den Sternen, Polymnia herrscht im Reiche der Redner.
aus http://www.clauseninfo.de/pdf/merksprueche-latein_jpc.pdf --Eike 12:10, 13. Okt. 2009 (CEST)

Suche bedienugsanleitung für sanyo-ecr 298 kasse

habe hier eine kasse model ecr-298 beim umdrehen des schlüssels piep es nur? wo gibts die anleitung dafür --80.153.193.197 12:16, 13. Okt. 2009 (CEST)

Beim Sevice von Sanyo? syrcro 12:18, 13. Okt. 2009 (CEST)

Spiel

Hallo, suche ein Spiel, welches man auf zwei Toren spielt und zwar mit einem Ball und Tennisschläger. Heisst irgendetwas mit Sooftball oder ähnlich. Noch nicht gross bekannt. Gruss -- Glugi12 13:35, 12. Okt. 2009 (CEST)

Smolball? --Joyborg 13:57, 12. Okt. 2009 (CEST)

Genau, Merci! -- Glugi12 13:59, 12. Okt. 2009 (CEST)

Gleichzeitiges Schalten von Glühbirnen = kürzere Lebensdauer?

In meiner Küche habe ich seit ein paar Monaten eine Lampe mit fünf konventionellen Glühbirnen, die gleichzeitig geschaltet werden. Mir kommt es so vor, dass ich in dieser Lampe besonders oft defekte Birnen habe. Mir ist klar, das prinzipiell die Ausfallrate bei n Birnen auch n-mal so hoch ist wie bei einer, aber auch wenn ich alle Birnen gleichzeitig durch neue tausche, kommen sie eientlich nie an die versprochenen 1000 Betriebsstunden ran. Kann es sein, dass der Parallelbetrieb die Birnen stärker beansprucht als einzelne Birnen (ich denke da weniger an den "eingeschwungenen" Betrieb, sondern vor allem an die Ein- und Ausschaltvorgänge). Oder ist es normal, das Glühbirnen häufig schon früh kaputtgehen, und ich bin von meinen Energisparlampen einfach nicht mehr gewohnt, häufig Lampen zu tauschen? --85.180.19.108 13:56, 12. Okt. 2009 (CEST)

Markenglühbirnen oder no name - Glühbirnen? -- Jlorenz1 14:09, 12. Okt. 2009 (CEST)
Es kommt einiges in Betracht. Parallelschaltung für sich sollte kein Problem sein. Es könnte aber durch schlechte Verdrahtung zu Spannungsschwankungen kommen. Oder die Fassungen taugen nichts, erzeugen durch Widerstand Hitze -> Glühbirnentod. Nicht ganz undenkbar ist aber auch selektive Wahrnehmung. Die Brenndauer ist ja eine Wahrscheinlichkeitsangabe. Wenn eine Birne vor der Zeit durchbrennt und vier andere nicht, ist dem Wahrscheinlichkeitsgesetz immer noch Genüge getan. Daran ändert auch kollektives Austauschen nichts. Grüße 85.180.200.73 14:16, 12. Okt. 2009 (CEST)
@Jlorenz: No-Name... @.73: Die Birnen halten sämtlichst nicht lange, es handelt sich nicht um einzelene Ausreißer. Allerdings ist das eine relativ schrottige 70er-Jahre-Lampe, insofern könntest du mit den Fassungen durchaus recht haben. --85.180.19.108 14:31, 12. Okt. 2009 (CEST)
Freie Interpretation: Geh in den nächsten Elektronikladen und kauf dir einen Permanent-Dimmer (ca. 80%) - der verhindert Spannungsspitzen beim Einschalten und damit die häufigste Todesursache für Glühbirnen. Yotwen 15:03, 12. Okt. 2009 (CEST)
Die 1000 Stunden gelten nur, wenn amn die Glühbirnen nur relativ selten ein- und ausschaltet (beim Standardtestzyklus passier das nach jeweils 3h Brenndauer). Wenn Glühbirnen öfters ein- und ausgeschaltet werden, halten sie kürzer. Wieviele Schaltzyklen man brauchtt, um eine signifikante Verkürzung festzustellen, weiß ich jedoch nicht. --MrBurns 17:02, 12. Okt. 2009 (CEST)
Wenn es den Glühbirnen zu warm wird, z.B. durch eng anliegende Gehäuse, Reflektoren oder Hauben geht die Lebendauer auch rapide zurück. --Steiger4 16:06, 13. Okt. 2009 (CEST)

DOT-Nummer bei Reifen

Hallo, ich bin etwas überfragt, wofür die DOT-Nummer 017R steht, die ich auf einem Dunlop-Reifen gefunden habe. Wofür steht denn das R? --DanielDüsentrieb 15:28, 12. Okt. 2009 (CEST)

Autoreifen#Radialreifen_.28G.C3.BCrtelreifen.29 --62.226.11.141 15:50, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hier steht alles weitere: Autoreifen#Reifengr.C3.B6.C3.9Fe.2C_Reifenbezeichnung.2F-markierung --62.226.11.141 15:52, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hm, danke für die Antwort, ich meine allerdings nicht das R vor dem Felgendurchmesser, sondern tatsächlich die dritte Zahl hinter dem Kürzel DOT - also die vierziffrige Zahl, die das Produktionsdatum darstellen sollte. Und da ist wirklich 017R aufgeprägt. Sowas hab ich noch nie gesehen und es wird auch bei Dunlop nicht erläutert. --DanielDüsentrieb 20:30, 13. Okt. 2009 (CEST)

Getriebelose Windenergieanlage

Herr Wobben baut seit 1993 getriebelose Windenergieanlagen. Woher hat er das Patent dazu? Er selbst hat erst seit 1993 Patente angemeldet gemäß dpma. Hat er das in der DDR angemeldete Patent von 1986-1987 von Herrn Otto benutzt und zahlt er dafür Lizenzgebühren? Annaliese (nicht signierter Beitrag von 87.185.200.195 (Diskussion | Beiträge) 17:47, 12. Okt. 2009 (CEST))

Wer ist Herr Wobben? Wer ist Herr Otto? Gibt es nur ein Patent aus getriebelose Windenergieanlagen? Diese Frage stellt mehr Fragen als dass sie Antworten ermöglicht. -- southpark 18:08, 12. Okt. 2009 (CEST)
Erklärt das hier, warum soviel Wind um die beiden Herren gemacht wird? --Grey Geezer nil nisi bene 18:33, 12. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht habt ihr mehr Glück, aber bei DEPATISnet finde ich nur Patentanmeldungen, keine erteilten Patente für den Herrn Gerd-Albrecht Otto. Welche Patente sollen das sein? Und Herr Wobben? Laut Managermagazin mit 3,5 Mrd. Euro auf Platz 24 der reichsten Deutschen. Hat in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ein 1991 angemeldetes US Patent verletzt worauf die Medien die "urban legend" vom NSA Spionage angriff auf Enercon in die Welt setzten.--78.53.231.206 22:26, 13. Okt. 2009 (CEST)

Zur Etymologie eines jugendsprachlichen (?) Ausducks

Hallo!

Ich bin hier gerade am Musikhören, als ich darüber nachzudenken anfing, woher der Ausdruck "da geht jemand (voll) ab" bzw. "da dreht jemand voll auf" für unter anderem ausgelassenes Tanzen und Headbangen kommt. Das Aufdrehen könnte ich mir ja noch als Analogie zu einem Lautstärkeregler erklären, aber "abgehen"? Da es eine Diplomarbeit über Klografitti an/in der Uni Bonn gibt, dachte ich mir, ich könnte einfach mal nachfragen. Grüße, Grand-Duc 03:37, 13. Okt. 2009 (CEST)

Vielleicht ungefähr so: Abgehen heißt ja auch ablösen (z. B. die Farbe geht ab). Man löst sich von seinem Trott und kommt damit aus sich heraus – man geht also ab. (vgl. Wiktionary) — Falk  Palaver … 07:28, 13. Okt. 2009 (CEST)
Wobei "voll aufdrehen" auch außerhalb des Musikbereichs verwendet wird. Ich denke eher, dass das damit zu tun hat, dass etwas, das "voll aufgedreht2 ist mit voller Power läuft. --MrBurns 11:42, 13. Okt. 2009 (CEST)

"Voll abgehen" könnte ich mir als Ausdruck aus der Luftfahrt- oder Fahrzeugtechnik vorstellen: "Die Rakete geht voll ab," wenn sie mit voller (maximaler) Beschleunigung die Startrampe verlässt. Ähnlich bei Luft- oder Landfahrzeugen. --Rabe! 09:27, 13. Okt. 2009 (CEST)

(Vermutung:) Oder es hat mit der Post(-kutsche?) zu tun, die vor langer Zeit mal "abgegangen" ist. Mit entsprechendem Menschenauflauf drumherum -> Da ging die Post ab = da war was los. Joyborg 10:29, 13. Okt. 2009 (CEST)

Evtl. über "Da geht einem einer (voll) ab." Vgl. Ejakulation --Zinnmann d 11:40, 13. Okt. 2009 (CEST)

Rabaukige Abfahrt eines Motorrades? Könnte auch mit der Epoche hinkommen... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:28, 13. Okt. 2009 (CEST)

Laut Ehmann's Lexikon der Jugendsprache (affengeil) ist abgehen eine eher im norddeutschen Raum verankerter Jugendsprachlicher Ausdruck, der sich in einer Bedeutungsverschiebung von "abgehen" im Theater (siehe: Abgang (Theater)) ableitet (soweit ich das verstehe, jedoch nicht in allen Bedeutungen). Damit verbunden ist auch " nen Abgang machen" --Jeses 15:47, 13. Okt. 2009 (CEST)

Geruchsbelästigungen

Der Mensch ist - aus welchem Grund auch immer - bestrebt, so ziemlich alles zu kategorisieren, zu listen und zu bewerten, was auch nur ansatzweise dafür brauchbar scheint. Durch die o.s. Frage zu einer möglichst kräftigen Blähung bin ich zur Überlegung gekommen, ob denn irgendwann und -wo mal erfasst wurde, welche Stoffe oder chemischen Vorgänge auf den menschlichen Geruchssinn die fatalstmögliche Wirkung haben. Der typische "Schwimmbadgeruch" (Chlor in Verbindung mit Urin) ist ja schon recht unangenehm, Buttersäure und Schwefelwasserstoff treiben bei entsprechender Dosis selbst dem stärksten Mann die Tränen in die Augen. Aber was ist nun eigentlich der "Nummer-eins-Geruchssinn-Killer"? --Ennimate 04:56, 13. Okt. 2009 (CEST)

Keine absolute Antwort aber zum Weiterlesen: Nicht-tödliche_Waffe#Repellentien --FNORD 06:22, 13. Okt. 2009 (CEST)
Schwefelwasserstoff (Stinkbomben) ist schon heftig - Buttersäure ist imho noch heftiger. Lässt sich aber sicher noch toppen --WolfgangS 06:34, 13. Okt. 2009 (CEST)
Es sind - natürlich - biologische Stoffe, die immer als Mixturen vorliegen. "Wichtig" ist (a) die Geruchsintensität und (b) die Länge des Geruchseindruckes (man entfernt sich, aber der Geruch bleibt). --Grey Geezer nil nisi bene 10:55, 13. Okt. 2009 (CEST)
Als jemand der das Kisterl betreuen durfte (Trotz des Versprechens „Ich werde mich immer um die Katze kümmern und du wirst keine Arbeit damit haben“ - seufz) plädiere ich für Skatol. Das ist natürlich eine persönliche Wertung. Schwefelwasserstoff hat mich auch schon das Weite suchen lassen, das wäre aber wirklich das einzige, das nicht organischer Natur ist, chem. gesehen. Und Mercaptane - so erzählt man sich - waren für den Ausfall der Vorstellung im Theaters an der Wien verantwortlich, weil sie jemand mit der Wasserstrahlpumpe eindampfen wollte. Zwei Häuserblocks weiter. --U.Name.Me 14:58, 13. Okt. 2009 (CEST)
Der mit der geringsten Geruchschwelle beim Menschen ist (glaube ich 2,4,6-Trichloranisol, verantwortlich für den typischen Muff- und Schimmelgeruch. Sollte wohl die Urmenschen vor verdorbener Nahrung warnen. Zum abtöten des Geruchsinn sind H2S und Formaldehyd bestens geeignet. --Steiger4 16:00, 13. Okt. 2009 (CEST)

Cadaverin und Putrescin sind auch nicht grad angenehm. --Cú Faoil RM-RH 19:14, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ort gesucht

Moin, mir ist gestern eine Postkarte vom "Kulturland Brandenburg" in die Hände gefallen - aber ich komme beim besten Willen nicht drauf, wo das dazugehörige Foto gemacht wurde. Müsste ja irgendwo in BB sein - jemand ne Idee? Und vor allem - was ist das? Ne riesige LAN-Party? Danke & Grüße, --Johnny Yen Watt'n? 08:37, 13. Okt. 2009 (CEST)

Hey. Nachdem ich auf den Link geklickt hab, packte mich eine regelrechte Manie, herauszufinden, was und wo das ist. Und: HEUREKA. I got it ;-). Als ich (als Österreicher, der noch nie in Berlin war) mit Google Maps über Berlin schwebte (nachdem ich Potsdam, Cottbus, Frankfurt/Oder und Brandenburg a.d.H. als zu un-urban für so einen Platz erkannte), fiel mir dieser Platz hier auf. Bebelplatz. Das musste er sein. Danach noch kurzes Rumgegeoogle, (hier wird die aktion in aller kürze erklärt) und ich fand etwa ein schönes Filmchen, oder ein nettes Panorama der Aktion, oder hier sogar was auf den wikimedia-commons auch einfach dies. Ein schönes Erfolgserlebnis, danke :) Springbank 13:14, 13. Okt. 2009 (CEST)
Bebelplatz. Natürlich! Ich hab mich auf Brandenburg konzentriert, weil es mir völlig widersinnig schien, daß eine Postkarte fürs "Kulturland Brandenburg" mit einem Motiv aus Berlin aufwartet. DANKE DIR!, natürlich vor allem auch für die Recherche zur "LAN-Party" ;-) Super. Grüße nach Wien, --Johnny Yen Watt'n? 14:39, 13. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht ist hier jemand, der mit nem besseren Gedächtnis als ich ausgestattet ist, aber irgendwie erinnert mich das an diesen Flyer für eine Fusion von Berlin und Brandenburg, der mit einer französischen Allee warb. Ich habe aber dazu nix gefunden. Ist es einfach zu lange her oder irre ich mich? --Catfisheye 20:13, 13. Okt. 2009 (CEST)

Piccoloflöte

Hallo Suche Informationen über die Piccoloflöte. Auf der Wikipedia-Seite hat es sehr wenig. Kennt jemand eine gute Seite dazu? --188.61.189.214 10:23, 13. Okt. 2009 (CEST)

Wenn Du etwas genauer sagt, welche Informationen für Dich besonders wichtig sind, kann man vielleicht dadurch auch dafür sorgen, dass der Artikel weiterwächst. --Taxman¿Disk? 10:34, 13. Okt. 2009 (CEST)
Berühmte Musiker, welche die Flöte spielten, die Entwicklungsgeschichte des Instrumentes, heutige Verwendung, Aufbau und Funktion, Dynamik und Matrial, Pfelge. Danke --188.61.189.214 12:26, 13. Okt. 2009 (CEST)
Webseite der nächsten Bibliothek, welche das ist, kann ich dir nicht sagen, da ich nicht weiß wo du bist. Schon mal die Schulbibliothek für's Hausaufgaben machen aufgesucht? --89.246.184.250 17:26, 13. Okt. 2009 (CEST)
Was fuehrt dich zu der Annahme, dass das eine Hausaufgabe ist? Unser Artikel Piccoloflöte ist tatsaechlich ziemlich knapp, und da ist es schon legitim, sich nach weiterfuehrenden Informationen zu erkundigen. Wikipedia:Geh von guten Absichten aus. --Wrongfilter ... 18:12, 13. Okt. 2009 (CEST)
Diese Seite sieht doch sehr gut aus. --Wrongfilter ... 18:15, 13. Okt. 2009 (CEST)

Mimose

wieso sagt man du stehst da oder sieset aus wie eine mimose --92.116.132.123 11:50, 13. Okt. 2009 (CEST)

Die Pflanze reagiert lebendig in Sekundenschnelle auf Berührung, Erschütterung, schnelle Abkühlung oder schnelle Erwärmung [1]. Dabei wird nur die betroffene Region der Pflanze blattweise eingeklappt. Nach einigen Minuten strecken sich die eingezogenen Zweige und Blätter wieder aus. Daher kommt auch der englische Name „Touch-me-not“ oder „Berühre mich nicht“ und die Bezeichnung „mimosig“ bzw. „mimosenhaft“. -- southpark 11:53, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ergänzung: Zusammen mit dem Großen Springkraut wird die Mimose auch als Pflänzchen "Rühr-mich-nicht-an" bezeichnet (vgl. auch: Rühr-mich-nicht-an), wobei hier nicht nur auf die sensible Eigenart der Planze und auf die englischsprachige Bezeichnung „Touch-me-not“ sondern auch auf ein aus einer Bibelstelle stammendes Geflügeltes Wort Bezug genommen wird. Die Bezeichnung Pflänzchen "Rühr-mich-nicht-an" wird bisweilen auch auf Personen übertragen (z.B.: Sie ist auch so ein Pflänzchen "Rühr-mich-nicht-an") "Du siehst aus wie eine Mimose" sagt man also zu jemand, der gut sichtbar für alle schmollt oder eingeschnappt ist (mit Bezug auf die eingeklappten Blätter der berührten Mimose :). --77.128.3.224 13:40, 13. Okt. 2009 (CEST)

Chipkarte / Entsorgung

Hallo! Meine Bank meint, meine ungültige EC-Chipkarte soll ich in den Hausmüll werfen... Ist in dem Chip vielleicht Elektronik-Schrott, den ich nicht als Restmüll entsorgen darf/sollte? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:08, 13. Okt. 2009 (CEST)

Hier werden betroffene Elektrogeräte genannt. Wenn überhaupt scheinen die Chipkarten unter "Sonstige Produkte und Geräte zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Darstellung oder Übermittlung von Informationen mit elektronischen Mitteln" zu fallen, wobei ich m.W. noch bei keiner Chipkarte gesehen habe, dass dabei stand, dass man sie nicht im Hausmüll entsorgen sollte. Und eigentlich müsste ja bei eintsprechenden "Geräten" so ein Hinweis dabei sein. Ich gehe deshalb davon aus, dass Chipkarten kein Elektroschrott sind. -- Jonathan Haas 15:42, 13. Okt. 2009 (CEST)

Reisestecker und Schutzleiter

 
Beispiel eines blöden Reisesteckers ohne Schutzkontaktfunktion

Ich habe mir einen Reisestecker gekauft, um meinen deutschen Laptop am britischen Stromnetz betreiben zu können. Jetzt stell ich fest, dass der Schuko-Stecker meines Laptops garnicht in diesen Reisestecker reinpasst, weil der Reisestecker statt der Schutzleiterbügel "Plastik-Nüppel" hat. Diese Nüppel sind so groß, dass ein Schukostecker garnicht in den Reisestecker reinpasst. Der Artikel Reisestecker stellt diese Tatsache auch fest, begründet aber leider nicht, warum die Schutzleiterkontakte nicht elektrisch belegt sind. Habt ihr eine Idee? Danke, --Abdull 16:37, 13. Okt. 2009 (CEST)

weil der eigentliche (Eingangs-)Stecker ein Eurostecker ohne Schutzleiter ist - und damit dürfen dann auch die Ausgänge nicht einen solchen vortäuschen Rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:40, 13. Okt. 2009 (CEST)
Und warum werden die Eingangsstecker dann nicht auch mit Schutzleiter aufgebaut? --Abdull 17:00, 13. Okt. 2009 (CEST)
weil dann die Idee vom kompakten Reisestecker futsch wäre - es gibt keinen international nutzbaren Schutzkontaktstecker (das ginge nur mit etlichen Wechseladaptern - wobei es solche Reistecker natürlich auch gibt) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:18, 13. Okt. 2009 (CEST)
Schon mal geschaut, ob du ein britisches Netzteil für deinen Laptop kriegst? Dem Laptop ist vermutlich egal was wie das Netzteil zu Strom kommt, Hauptsache es liefert den richtigen. --89.246.184.250 17:31, 13. Okt. 2009 (CEST)
Argh, ich flieg schon morgen - aber dennoch gute Idee... Ich bin der Überzeugung, dass die nicht verarbeiteten Schutzleiter reine Geldmache sind. Hier sieht man einen voll besteckten Reisestecker, natürlich viel teurer als der identische Reisestecker ohne Schutzleiter. --Abdull 18:07, 13. Okt. 2009 (CEST)

Wenn man das abgebildete Ding in die Steckdose steckt, darf man dann die anderen "Stecker" berühren? --62.226.11.235 17:41, 13. Okt. 2009 (CEST)

Geldmache nicht unbedingt - das Ding bei Conrad hat nur Schutzkontakteingänge, anders als das Teil hier rechts mit dem Eurosteckerchen. Und Schuko-Stecker sollten bis 16A aushalten, das Eurostecker-Zeug nur 2.5A; da ist dann schon unterschiedlicher Aufwand nötig (bin kein Elektriker - mögen mich Leute mit Ahnung in der Luft zerreissen wenn ich hier Blech erzähle) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:35, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ein Dreh-Reisestecker mit Schuko ist aufwendiger, weil der Schutzleiter nicht durch Kontaktprobleme ausfallen darf. Die Schutzkontakte der jeweiligen Stecksysteme muss man also über Kabelstücken fest mit der Buchse in der Mitte verbinden. Ist schon eine trickreichere Konstruktion. Der abgebildete Schuko-Reisestecker funktioniert tatsächlich fast überall -- außer in Japan, da wird der Schutzkontakt nämlich nicht gesteckt sondern geschraubt. Ja, idiotisch, ist aber so. Falls der Laptop eine Zuleitung mit Kleeblattstecker hat, solltest du dir einfach im Zielland im nächsten Elektromarkt ein passendes Kabel kaufen. -- Janka 21:19, 13. Okt. 2009 (CEST)
Rbrausse und Janka, danke für diese weitergehenden Infos. Jetzt ist mir einsichtig, warum die Einarbeitung von Schutzleiteraspekten in einen Reisestecker mit erheblich höheren Kosten verbunden ist. Ich habe mein Problem übrigens mittlerweile gelöst: Ich bin schnell nochmal zu Media Markt gefahren und hab mir ein mehrteiliges Reisesteckerset mit Schutzleiterkontakten gekauft :). --Abdull 23:09, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ja, darf man. Wenn du das Bild in der hohen Auflösung betrachtest, siehst du einen kleinen Pfeil. Man dreht das runde Mittelteil, so dass der Pfeil auf den gewüschten Stecker zeigt, dur dieser hat dann Kontakt, alle anderen Stecker sind nicht verbunden (das wäre ja auch Lebensgefährlich) --85.180.3.95 17:56, 13. Okt. 2009 (CEST)
Danke für die Info. Eben drum fragte ich ja ;) --62.226.11.235 18:23, 13. Okt. 2009 (CEST)
Nimm doch einfach eine Zange und zwicke die zwei Plastiknüppel ab. Sieht dann etwas schepps aus aber du kannst den Stecker verwenden. --85.180.149.148 18:27, 13. Okt. 2009 (CEST)
Das sollte man tunlichst unterlassen. Schuko-Stecker haben schon ihren Sinn, siehe Schutzerdung (leider nur mäßig OMA-tauglich). Dieses Mindestmaß an Sicherheit sollte einem die paar Euro für nen Reiseadapter mit Schuko wert sein.--85.180.3.95 18:49, 13. Okt. 2009 (CEST)
Reisestecker - (Schutzerdung + Schutzengel) = Beerdigung. --Grey Geezer nil nisi bene 19:51, 13. Okt. 2009 (CEST)
Nana, so schlimm ist es schon nicht. Laptop-Ladegeräte sind sowieso schutzisoliert (ist ja n'Haufen Plastik drumrum), da kann auch ohne Schutzleitung eigentlich nichts passieren. Sekundärseitig haben die meisten Netzteile sowieso auch nur zwei Adern, d.h. der Laptop selbst wird nicht geerdet. Und galvanisch getrennt müssen die Anschlüsse sowieso sein. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:57, 13. Okt. 2009 (CEST)
"Ein Haufen Plastik" bedeutet aber nicht unbedingt Schutzklasse II, d.h. das Gehäuse muß nicht umbedingt Durchlagsfest sein, oder eine Schraube, die man von außen berühren kann (z.b. unter einem Aufkleber, der nicht ausreichend isoliert), darf durchaus auf dem Schutzleiter-Potential liegen. Wenn selbiger dann nicht angeschlossen ist, und es zu einem Fehler kommt, liegt die dann auf Phase, ohne dass abgeschaltet wird. Zugegeben ein recht unwahrscheinliches Szenario, aber trotdem ein Risiko, das man leicht vermeiden kann. --85.180.3.95 22:11, 13. Okt. 2009 (CEST)

Wernher von Braun

Wird bei dem Namen Werner, wenn er mit "H" geschrieben wird (also Wernher), das "H" mitgesprochen? --Balham Bongos 16:38, 13. Okt. 2009 (CEST)

Meines Wissens nicht, siehe (bzw. höre) etwa hier (gleich am Anfang). Allerdings weiß ein Germanist oder ein Linguist sicher mehr als ich. Gruß --WAH 17:47, 13. Okt. 2009 (CEST)
Aussprache-Duden sagt streng ja, muss; aber bei Wernher von Braun höre ich es auch nicht, auch nicht in der Version von Tom Lehrer ;). Grüße 85.180.197.151 17:55, 13. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht hat der alte Mann sich auch nur vesporchen. Sowas ist kein Beweis. --MrBurns 17:57, 13. Okt. 2009 (CEST)
Bei allen mir bekannten Dokumentationen über von Braun, die Entwicklung der V2 oder des amerikanischen Raketenprogramms (und da laufen bei n-tv und Konsorten ja häufig welche) ist mir nie eine Betonung des "H" aufgefallen, der Name wurde stets "Werner" ausgesprochen. --Ennimate 18:09, 13. Okt. 2009 (CEST)
Da in deinem Video Wernher von Brauns Duzfreund Konrad Dannenberg das "H" nicht mitspricht, gehe ich davon aus, dass zumindest WvB selber nicht auf die Aussprache des "Hs" bestand. --Balham Bongos 18:31, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ich hätte gewusst, dass sich Herr Braun mit "H" schreibt, weil ich ihn öfter so ausgesprochen gehört habe. --Eike 18:36, 13. Okt. 2009 (CEST)

Von der Etymologie gibt es keinen Grund, es nicht auszusprechen. Aber ich weiss schon, die Logik… --84.73.135.91 20:20, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ich hab’ beides schon öfter gehört. — Falk  Palaver … 22:08, 13. Okt. 2009 (CEST)

Rückflugtickets (oder nicht)

Moin
Ich fliege demnächst von Zürich via Madrid nach Argentinien, mit einem one-way-Ticket. Jetzt habe ich aber gehört, dass Leute von (welchen?) Fluglinien nicht an Bord gelassen wurden, wenn sie kein Rückflugticket hatten. Allerdings habe ich diese Geschichten meistens im Zusammenhang mit Ländern gehört, deren Einreisebestimmungen ein Rückflugticket erfordern (Panama, Costa Rica, etc.), was bei Argentinien nicht der Fall ist. Jetzt die Frage: Habe ich zu erwarten, dass ich an Bord gelassen werde? Meine Fluggesellschaften sind Swiss und Aerolineas Argentinas. Dankbar für Antworten--Zenit 18:07, 12. Okt. 2009 (CEST)

da würde ich mal bei den Fluggesellschaften nachfragen... eigentlich geht es die Fluggesellschaften ja nix an, ob/wie man wieder zurückkommt... man könnte schließlich auch per schiff als "hilfs-matrose" zurück-reisen... --Heimschützenzentrum (?) 17:11, 13. Okt. 2009 (CEST)
könnte höchstens der argentinische zoll streßen wenn du ihm nicht sagen kannst wie lang du in ihrem schönen land weilen möchtest, aber du glücklicher hast ja weiterführende reisepläne...-- Cartinal 21:02, 13. Okt. 2009 (CEST)
Es geht die Fluggesellschaft schon was an, wenn das Zielland der Fluggesellschaft eine hohe Geldbuße (ich weiß es zufällig für Großbritannien: 5000,- Pfund) auferlegt, wenn sie jemanden ins Land zu transportieren versucht, der nicht einreisen darf und außerdem verlangt, daß die Fluggesellschaft diese Passagiere auch wieder zurückfliegen muß. Viele Länder (ich glaube mittlerweile sogar die Schengen-Länder) haben so einfach ihre eigene Einreise-Grenzkontrolle auf die internationalen Fluggesellschaften abgewälzt. Deshalb kommt es vor allem auf das Zielland (und möglicherweise auf der Reise berührte Transitländer) an, und nicht auf die Fluggesellschaft. Daher sollte man sich auch im Zweifel eher beim Konsulat des jeweiligen Landes informieren.--Zoppp 21:31, 13. Okt. 2009 (CEST)
Eben, von Spanien oder Argentinien wär mir da nichts bekannt, hab auch beim Auswärtigen Amt (schmaaalziges Gauchofoto) nachgeguckt. Klingt also gut, dankeschön. @Heimschützenzentrum: Man munkelt auch, dass das ein Mittel zur Generation besserer Umsatzzahlen für die Fluggesellschaften sein soll... ;-)--Zenit 23:15, 13. Okt. 2009 (CEST)

Fotografie, Panoramenerstellung. Frage zu einer Hugin-Installation

Hallo!

Ich habe mir vor einiger Zeit die Version 0.7.0 (für mein Win XP SP3) runtergeladen. Bei der Installation sind folgende Desktopshortcuts auf Batchdateien dazugekommen: "Enblend", "Enblend360", "Enfuse", "Enfuse360", "EnfuseAlign" und "EnfuseAuto". Braucht man die Verknüpfungen oder kann man die bedenkenlos vom Desktop entfernen? Sind das Hugin-Innereien die über die GUI gesteuert werden oder ist das extra zu verwendende Software? Grüße, Grand-Duc 18:24, 13. Okt. 2009 (CEST)

Das sind Innereien. Auch wenn ich nicht ausschließen will, dass man die auch einzeln verwenden könnte, habe ich das bislang noch nie getan. -- אx 21:01, 13. Okt. 2009 (CEST)
Dito. Die Shortcuts kannst du bedenkenlos löschen. Die "Innereien" können zwar auch einzeln verwendet werden, aber im Normalfall werden sie über die Hugin-GUI intern aufgerufen und du merkst nix davon ;-) --тнояsтеn 21:38, 13. Okt. 2009 (CEST)
OK, Danke. :-) Grand-Duc 22:42, 13. Okt. 2009 (CEST)

Neue Trendsportart

Ich habe jetzt schon mehrfach im Fernsehen Berichte über eine neue Trendsportart gesehen, bei der es darum geht, möglichst schnell Hindernisse zu überwinden, die in der natürlichen Umgebung des modernen Menschen auftauchen. Also: Treppen, Geländer, Autos, Mauern etc. Mittlerweile gibt es sogar schon Weltmeisterschaften dafür. Kann mir jemand sagen, wie das genannt wird? Es ist natürlich ein englisches Wort und ich glaube, es fängt mit "J" an.--Zoppp 21:36, 13. Okt. 2009 (CEST)

http://de.wikipedia.org/wiki/Parkour - Bitteschön. --Bitte&Danke 21:46, 13. Okt. 2009 (CEST)
Dankeschön das mit J war wohl nix :) --Zoppp 23:00, 13. Okt. 2009 (CEST)
Im deutschen Sprachraum allerdings eher als "Winterschlussverkauf" bekannt.--Jbo166Diskussion Bewertung 23:12, 13. Okt. 2009 (CEST)
Wobei zum Parkour wohl kein Kampf Mann gegen Mann (id est: Frau gegen Frau) gehört...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:27, 14. Okt. 2009 (CEST)

Unfall eines Safety Cars in der Formel 1 ?

Gab es schonmal einen Unfall eines Safety Cars in der Formel 1? Der aktuelle Artikel des SC sagt ja nur was über einen Unfall in einer anderen Rennserie aus. -- Quedel 22:17, 13. Okt. 2009 (CEST)

sowas hier? mfg Karl-Heinz 77.21.78.86 22:31, 13. Okt. 2009 (CEST)

Merkwürdig, am Anfang vom youtube-Video steht was von Interlagos 2002 und am Ende des video ist die rote Flagge zu sehen, das müsste doch bedeuten, dass das Rennen abgebrochen wurde. Aber dafrüber find ich nix (weder in der deutschen noch in der englischen WP). --MrBurns 22:39, 13. Okt. 2009 (CEST)
Hab mal nachgeschaut: (1) es war das WarmUp gewesen und (2) es war nicht das Safety Car sondern das Medical Car. Und (3) Auf YouTube-Suche bin ich natürlich nicht gekommen *an-den-kopf-schlag* -- Quedel 22:46, 13. Okt. 2009 (CEST)

Wie wird HOKKAIDO ausgesprochen?

Hallo!

Bei uns gab's gestern Kürbis: Wie wird HOKKAIDO ausgesprochen:

hokka - ido

oder

hokkeido?

Danke für eine Antwort! Claudia --94.217.98.215 08:57, 12. Okt. 2009 (CEST)

Weder noch, aber schau mal bei Wikibooks, da taucht das Wort als Aussprachebeispiel auf. hth --eistreter 09:01, 12. Okt. 2009 (CEST)
Fuer den deutschen Sprachgebrauch reicht es durchaus, das "ai" als Diphtong zu sprechen, also wie das Huehnerei. Wir koennen's uns aber auch mal anhoeren: .--Wrongfilter ... 10:46, 12. Okt. 2009 (CEST)
Bei mir klingt die Aufnahme übrigens nach Ho'Hokkaido. Das ist kein originelles Feature der japanischen Aussprache, sondern wohl eher ein technischer Fehler. -- Arcimboldo 11:19, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ich kriege beim ersten Abspielen das (vermutlich) richtige Ergebnis, und bei jedem weiteren auch ein doppeltes "Ho". Ein Neuladen der Seite (dann sieht der Abspieler auch wieder aus wie am Anfang) bringt wieder das richtige Ergebnis. --Eike 11:38, 12. Okt. 2009 (CEST)
Die Transliteration von Hokkaidō weist ein langes 'O' am Ende auf. Auf Japanisch heißt das, dass das 'O' doppelt so lange ausgesprochen wird wie die anderen Vokale. Das Wort wird also etwa so ausgesprochen:
Hok kai dooo
Marco polo 15:37, 12. Okt. 2009 (CEST)
Immer noch nicht ganz richtig glaube ich. Eher "Ho ´ ka i doo" (an Stelle des ´ wird eine kurze Pause mit der Dauer einer Silbe gemacht. Ho, ka und i werden gleich lang ausgesprochen. Merke: Ein doppelter Konsonant bedeutet eine vorangestellte Pause mit der Länge einer Silbe FreddyE 10:55, 14. Okt. 2009 (CEST)

Blähungen

Hallo. Durch welchem Mittel bekommt man die stärksten Blähungen?? (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.85 (Diskussion | Beiträge) 22:21, 12. Okt. 2009 (CEST))

Wenn du eine Lactose-Unverträglichkeit hast und Milch trinkst! Oder einen Döner! ;D --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 22:51, 12. Okt. 2009 (CEST)
Auf jeden Fall nicht durch die Tötung des Genitivs. --62.226.11.141 22:54, 12. Okt. 2009 (CEST)
dazwischengequetscht: Du meinst wahrscheinlich "durch die Tötung des Akkusativs"??? - Stimmts? --mfg,Gregor Helms 23:06, 12. Okt. 2009 (CEST)
Wieso, der lebt doch noch... --62.226.11.141 23:10, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ach, heißt das nicht „Durch welche Mittels bekommt man …“? – vıכıaяפ‎  09:17, 13. Okt. 2009 (CEST)

Bitte nehmt meine Frage ernst. Ich muss das wissen weil ich das bald in Biologie studieren werde. (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.85 (Diskussion) )

Oder weil du deinem Homie übelste Darmgase verursachen willst...93.104.105.123 23:03, 12. Okt. 2009 (CEST)
Brausestäbchen als Zäpfchen einführen. -- Martin Vogel 23:04, 12. Okt. 2009 (CEST)
Das is widerlich. 93.104.105.123 23:05, 12. Okt. 2009 (CEST)
*quetsch* Wie schonmal bei einem anderen "delikaten" Thema (na, welcher Auskunft-Stammleser erinnert sich? Im Archiv wurde es die Frage dann wohl doch gelöscht...) geschrieben wurde: "Pfui! ist kein Löschgrund!" -- 88.67.30.166 23:46, 12. Okt. 2009 (CEST)
Kennst du Google? Hier ist, das wichtigste! Übrigens: Wenn man zu lange hockt, kann man auch Blähungen bekommen! Z. B. beim studieren! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 23:07, 12. Okt. 2009 (CEST)
eine darmspiegelung und darum bitte möglichst viel luft reinzupusten :D ...Sicherlich Post 23:31, 12. Okt. 2009 (CEST) DONT TRY THIS AT HOME! - das kann lebensgefährlich sein!
Die stärksten Blähungen bekommt man, wenn man ein Rindvieh ist.
@AK09: Wenn der Döner bereits in den Zustand der Trinkbarkeit hinübergefault ist, löst er nicht nur Blähungen aus, sondern was weitaus Letaleres.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:14, 13. Okt. 2009 (CEST)

Kann man so richtig aufgebläht wie ein Dickwanzt sein wenn man mehrere Dosen Bohnen verdrückt? (nicht signierter Beitrag von 188.23.45.85 (Diskussion | Beiträge) 23:43, 12. Okt. 2009 (CEST))

Kurzfristig in eine Dekompressionskammer gehen, eine Flasche (dort drin merkwürdig wenig perlenden) Champagner konsumieren und sich wieder auf Normaldruck begeben. Do not try this at home --Cú Faoil RM-RH 02:33, 13. Okt. 2009 (CEST)

Muscheln, Gänseleberpastete, Beluga-Kaviar, Eier Benedikt, Lauchtarte und Froschschenkel zusammen im Kübel serviert, mit einer doppelten Portion Wachteleier garniert und heruntergespült mit diversen Flaschen '45er Château Latour und reichlich Dunkelbier wirken in Verbindung mit einem Pfefferminzblättchen Wunder. [3] Bon appetit! scnr --77.176.102.107 11:21, 13. Okt. 2009 (CEST)

Zwiebelkuchen in Verbindung mit Federweißen (Achtung: Dieser Tipp bezieht sich auf Personen, die lt. Gesetz bereits Allohol konsumieren dürfen!). Franken ist traditionell zu dieser Jahreszeit nur mit Gasmaske betretbar. --Tröte 10:03, 14. Okt. 2009 (CEST)

Alte Sprache

Kann mir jmd. sagen in welcher Sprache «Pur» Hütte und «Bet» Beten bedeutet? Gruss -- Glugi12 09:51, 13. Okt. 2009 (CEST)

Du hast Recht. Es ist nicht belegt, sondern aus dem Web abgeschrieben. Sollte - wenn es stimmt -Zürichdeutsch oder Alemannisch sein. Nachforschen! --Grey Geezer nil nisi bene 10:38, 13. Okt. 2009 (CEST)
Nein, Zürichdeutsch ist es definitiv nicht, auch kein anderer mir bekannter alemannischer Dialekt. Bist du dir sicher, dass es so rum ist? Denn das der Name des hebräischen ב‎ bet deutet darauf hin, dass das Wort bá'it (Haus oder im Notfall auch Hütte) früher einmal so ausgesprochen wurde. pur könnte man allerdings nur mit "Menge" oder "viel" übersetzen. Dennoch erinnert mich das radikalartige Erscheinungsbild der Wörter an ein semitisches Sprachsystem.
Hast du keinen Kontext? -- Sir Anguilla 10:53, 13. Okt. 2009 (CEST)
Siehe oben. Es geht um Affoltern am Albis ... und da sind Tamilen relativ selten. --Grey Geezer nil nisi bene 11:06, 13. Okt. 2009 (CEST)
Hilf mir mal vom Schlauch: Wo oben? Grüße 85.180.200.73 11:32, 13. Okt. 2009 (CEST)
=> deutet auf WP-Artikel => und auf Website, die das behauptet => in Zürich => Zürichdeutsch, Alemannisch => Nachforschen... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:48, 13. Okt. 2009 (CEST)
Achso!! Dann ziehe ich den Schwanz ein und Dravidisch zurück. Näherliegend scheint dann "Bauer" (Neutrum), ahd. bur "(kleines) Haus", heute nur noch "Vogelkäfig". Der Vokalstand wäre richtig, ob die oberdeutsche Anlautverhärtung auch im Alemannischen vorkommt, weiß ich aber nicht. Grüße 85.180.197.151 12:56, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ich bin über Schoki, Rösti, Glugi auf die Schweiz gekommen ;-). Habe ein Buch von Egli, aber eben nicht jenes. Die Sprache steht immer noch in Frage. --Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 13. Okt. 2009 (CEST)
Vorkommen tut sie garantiert: Zürichdeutsch Pūr (m) wäre nämlich (der) Bauer. Folglich scheint eine Ableitung aus bur ausgesprochen naheliegend, auch wenn das Wort heute auf Zürischnurä nicht einmal im Zusammenhang mit Vögeln mehr in Verwendung ist. -- Sir Anguilla 14:46, 13. Okt. 2009 (CEST)
Für *pur werfe ich noch Proto-Dravidisch in den Ring: Malayam pura, Tamil purai. Quelle: [4] - interessante Site, sogar mit nostratischer Herleitung, wenn man an sowas glaubt... Grüße 85.180.200.73 11:01, 13. Okt. 2009 (CEST)
Zusammenhang wäre dann --> Betpur für Betshaus (oder Gebetshäuschen). Gruss -- Glugi12 11:24, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ist das nun einfach erfunden, oder aus dem Allemanischen Bereich? Gruss -- Glugi12 12:28, 13. Okt. 2009 (CEST)

Man könnte bei der "behauptenden" Gemeinde (s. Link oben) nachfragen. Das ist so ein Fall, wo ich gerne ein {Referenz einfügen} (= citation needed) einfügen würde, aber WP will das nicht. --Grey Geezer nil nisi bene 12:33, 13. Okt. 2009 (CEST)
Addendum I: Bet = Beten (Wunschdenken! Hehehe!) => hier sagt ein Schweizer(!) anderes. Hat jemand das Buch und kann nachsehen, ob eine Sprachbeziehung geliefert wird? Grey Geezer nil nisi bene 12:56, 13. Okt. 2009 (CEST)
Addendum II: Na bitte! Das Web stammelt: "satzes Betpur. wl Im C. Züric! tragen 9 ] Ion Namen Betpur, x.bed Tisch. Ära. Altar, bur — [lütte, S[>äter im Sinn von Oratorium, Capella, us, ohne Zweifel einstige alem. Cultstätteu, du , cl liristlic! • erwachsen sind. Der Verf. weist auch jetzl auf die Wichtigkeit dci Xameuf hin : Unter den äusserst sparsamen Quellen für die Kenntniss der Cultur unserer Thalerzur Zeit, als die noch heidnischen Alemannen dieselben besetzten und darinbleibende Niederlassungen gründeten, nehmen die alten ON. eine der ersten Stellen ein. Nicht nur leraen wir aus ihnen die Namen der Einwanderer" Das ist das OCR-Resultat dieses Buches hier --Grey Geezer nil nisi bene 14:22, 13. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht hilft das hier weiter (nach "Betbur" suchen). Darin wird (i.Z. mit Bedburg bei Cleve/NRW) auf Grimm verwiesen: "Der Name Betbur bezeichnet nach Grimms Mythologie S. 59. 75 ein delubrum, heidnischen oder christlichen Tempel, und wird von ihm abgeleitet von bed. d. i. Tisch (ara, altare, fanum) u. bur d. i. Hütte.". - Unmittelbar darunter sind 11 Betburen im Kanton Zürich aufgeführt. Joyborg 15:25, 13. Okt. 2009 (CEST)
Schöne Ref.! Etwas weiter darunter kommt: "Dass alle diese Betbar-Stellen ehemalige Kultstätten der während des sechsten Jahrhunderts noch dem Heidentum ergebenen Alemannen bezeichnen, ist wohl keinem Zweifel unterworfen. Hätten dieselben dem christlichen Glauben gedient,so wäre wohl an der einen oder andern dieser Oertlichkeiten aus dem primitiven Bethause ein Oratorium, eine Kirche erwachsen. Es ist eher anzunehmen, dass bei den drei erstgenannten Lokalitäten an die Stelle des römischen Kultus deutsche Götterverebrung trat, obwohl nicht möglich ist, Reste solcher alemannisch- heidnischen Bethäuser aufzufinden, oder sich von der Form und Anlage derselben eine Vorstellung zu machen;" Keller im Anzeiger f. Schweizerische Geschichte und Altertumskunde B. II. H. IL Jahrg. IX. (1863) S. 36." --Grey Geezer nil nisi bene 15:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
Da verstehe ich nur noch Bahnhof. Also ist es schon irgend ein Allemannisch oder nicht? Gruss -- Glugi12 15:45, 13. Okt. 2009 (CEST)
Du hasts mit den Bahnhöfen, was? Sieht danach aus: Wie eine IP oben bemerkt hat (dieser Abschnitt ist etwas verschachtelt), könnte pur auf dieselbe Art mit hd. Bauer (n, Bedeutung: "kleines Haus") verwandt sein wie zd. Pūr (im Sinne von Landwirt) mit hd. Bauer (m), was ich ziemlich einleuchtend finde. -- Sir Anguilla 17:20, 13. Okt. 2009 (CEST)
... und dazu hast du hast den Hinweis "bed = Tisch" und "bur = Hütte" (J.J. Egli). Das nimmst du und jetzt und gehst zum WP-Portal Sprachen. Machst einen Verweis hierhin und fragst die Experten dort, wie genau man diese Begriffe in die alten Sprachen einordnet. Und dann kann das auch wieder korrekt in den Artikel Affoltern am Albis zurückfliessen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:18, 13. Okt. 2009 (CEST)
 
Die weitere Umgebung von Affoltern vor 1000 Jahren
...aber um die Frage auf Laien-Ebene zu beantworten: "bet+pur" kommt aus der Sprache, die die Leute in der Gegend von Affoltern a.A. vor ~1000 Jahren gesprochen haben, und das war sicher eine Form des Alemannischen. Und danke für die spannende Frage! Joyborg 09:31, 14. Okt. 2009 (CEST)

Gletscherunglück im 19. Jahrhundert

Aus meiner Oberschulzeit (das ist rd. 70 Jahre her) habe ich in Erinnerung, dass im 19. Jahrhundert ein bekannter (Natur?)-Wissenschaftler im hohen Alter an einem Gletscherausgang seinen in der Jugend in diesem Gletscher verunglückten Bruder identifiziert hat. Wer war das? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:11, 13. Okt. 2009 (CEST)

Messners Bruder verschwand in den 1970ern und wurde 200X identifiziert. Wenn du mit "brother glacier identified" suchst findest du mehrere Bruderpaare. --Grey Geezer nil nisi bene 14:13, 13. Okt. 2009 (CEST)
Messner gehört ja nun wirklich nicht ins 19. Jahrhundert. Mit "brother glacier identified" nicht den/die Gesuchten gefunden (das war übrigens in den Alpen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:21, 13. Okt. 2009 (CEST)
Hm, ich habe leider auch keine Antwort, möchte aber auf die Parallelen der Geschichte mit der Erzählung Unverhofftes Wiedersehen von Johann Peter Hebel (1811) hinweisen. Nur geht es hierbei nicht um einen Gletscherforscher und seinen Bruder, sondern um eine Bergmannsfrau und ihren Verlobten... Besteht die Möglichkeit, dass es sich bei der von dir erinnerten Geschichte um einen literarischen Text gehandelt hat (der mehr oder weniger von J.P. Hebel abgekupfert ist)? Ugha-ugha 08:28, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ausmerksamkeit bei Youtube

Hallo, in einigen Videos tauchen immer oben unter der Infobox Werbung, oder wie hier gesehen: meinTutorial. meine Frage, wie kann ich sowas auch machen, bzw. hab ihr weiter informationen dazu? --85.180.195.179 15:36, 13. Okt. 2009 (CEST) PS:Aus seinem Kanal ist auch alles viel anders als bei mir warum: Klick (nicht signierter Beitrag von 85.180.195.179 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 13. Okt. 2009 (CEST))

Wenn du angemeldet bist, dann kannst du unter http://www.youtube.com/my_profile_theme ("Einstellungen", "Hintergründe und Farben", "Module") deinen Kanal bearbeiten. --тнояsтеn 16:18, 13. Okt. 2009 (CEST)
Danke, aber wie kann ich das mit dem Hinweis, bzw. logo über der Infobox? Wie mache ich das?--85.180.195.179 18:04, 13. Okt. 2009 (CEST)
Als Otto-Normal-Benutzer gar nicht. Du musst dich auf http://de.youtube.com/partners für das Partnerprogramm bewerben. Erklärung auch hier. --тнояsтеn 21:48, 13. Okt. 2009 (CEST)
alles klar, danke. --85.180.199.68 09:56, 14. Okt. 2009 (CEST)

Regierungsbildung

Jetzt liegen die Wahlen für den Bundestag und einige Landtage schon einige Wochen zurück, und es sind immer noch keine neuen Regierungen gebildet. Bis wann muss das eigentlich beendet sein? Die Verfassung des Saarlandes zum Beispiel sieht vor: "Der Landtag tritt spätestens am dreißigsten Tag nach der Wahl zusammen." (Artikel 67), aber die sind ja anderthalb Monate nach der Wahl immer noch statt am Regieren am Verhandeln, welche Koalition sie eingehen wollen. --78.52.166.100 17:25, 13. Okt. 2009 (CEST)

Der Landtag ist nicht die Regierung und trat auch schon am 23. September zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. --Wrongfilter ... 18:04, 13. Okt. 2009 (CEST)
In deinem Fall ist §87 Abs. 4 die Lösung: „Wird der Ministerpräsident nicht innerhalb von drei Monaten nach dem Zusammentritt des neu gewählten Landtages oder nach der sonstigen Erledigung des Amtes des Ministerpräsidenten gewählt, so ist der Landtag aufgelöst.“. Bis zur Wahl des Ministerpräsidenten gilt die Geschäftsführende Regierung (leider rot). In Hessen gibt es so eine Regelung nicht, daher konnte sich das Kasperletheater letztes Jahr ja mehr als 9 Monate hinziehen. --Taxman¿Disk? 18:09, 13. Okt. 2009 (CEST)
Zur Bundesregierung: "Binnen angemessener Frist" [5] Auf gut Deutsch: Es ist nicht festgelegt. --Eike 18:35, 13. Okt. 2009 (CEST)
"leider rot". Haha! --Gnom 09:40, 14. Okt. 2009 (CEST)

PKW-Modell (USA) gesucht

 
Von der anderen Seite sieht der Wagen übrigens so aus. --62.226.42.143 00:33, 12. Okt. 2009 (CEST)

Weiß jemand den Hersteller und das Modell? > Bild

Wär super, --77.4.78.172 22:36, 11. Okt. 2009 (CEST)

Ich gehe mal davon aus, dass du nicht versucht hast bei google alle wörter auf der Abbildung plus das wort Car für Auto und das wort cover für Plattencover einzugeben, sonst hättest du die Antwort schon im ersten Treffer bekommen.--84.160.228.253 23:02, 11. Okt. 2009 (CEST)
So ungefähr in der Art. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 23:08, 11. Okt. 2009 (CEST)
dann fehlt ja nur noch die Beantwortung der zwei noch offenen Fragen: Baujahr der Frau und verwendete Stahlsorte der Schwertes :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:14, 11. Okt. 2009 (CEST)
Die Frau: Neko Case (hier ein anderes Bild) ist am 8. September 1970 geboren. Ihre CD Middle Cyclone kam 2009 bei Anti Records heraus. Wenn wir mal theoriefinden, daß die Aufnahmen für das Cover zeitnah davor entstanden sind, dürfte sie also auf dem Bild 38 bzw. knapp 39 Jahre alt sein. Das Schwert: ist aus Plastik. :) --77.128.23.222 00:37, 12. Okt. 2009 (CEST)
ich bin immer wieder restlos begeistert über die WP-Auskunft ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 09:41, 12. Okt. 2009 (CEST)

Eine Frage stellt sich mir: Hat tatsächlich jemand geduldet, dass sie da auf dem Blech posiert und auch noch Fingerabdrücke auf's Chrom macht, oder ist das ein Fake (altdeutsch: Fotomontage? -- Grottenolm 23:49, 12. Okt. 2009 (CEST)

Nö, sie hockt tatsächlich dort. Damalige Computer waren damals mit der Schattentechnik nicht so weit.
Ist aber ein schönes ... Auto :) welches Baujahr? Wurde doch zwischen 1968 und 1973 so gebaut, wenn ich mich recht erinnere. Besonders schön mit dem 7,9 V8! XD --Hardcore-Mike Portal-Leitung WrestlingBewerte meine Arbeit 23:55, 12. Okt. 2009 (CEST)
damalige Computer? hach, ist das alles schnelllebig geworden, das Album ist von 2009 und damit min 4 Rechnergenerationen veraltet :P Rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:57, 12. Okt. 2009 (CEST)
Schluck: Habe ich heute auch gesehen, mit dem Album ... ich bin jetzt vom Alter des Autos ausgegangen (und hoffe, dass ich jetzt die Kurve gekriegt habe XD) ... --Hardcore-Mike Portal-Leitung WrestlingBewerte meine Arbeit 20:26, 13. Okt. 2009 (CEST)
Und das, lieber Rbrausse ist das andere begeisterungswerte an der Auskunft: daß man die Informationen (Album - 2009) sofort wieder produktiv einsetzen kann :-)) Ich hätte ja (und mache das jetzt als Gegengewicht) nicht als erstes meine restlose Begeisterung der Auskunft oder dem Auto zukommen lassen. Auch wenn ich hier anscheinend allein damit stehe: Ich bin restlos begeistert von Neko Case, von der Frau und von ihrer Musik. --77.128.7.178 00:21, 13. Okt. 2009 (CEST)
doch doch, Auskunftsbegeisterung passt schon - hab nämlich dank dieser bemerkt, dass ich schon einiges ihrer Musik im Schrank stehen habe: verkleidet in Form von Pornographers-Alben (und war [und bin] von denen sehr angetan) :D Rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:26, 13. Okt. 2009 (CEST)
Verstehe :) So viele Schätze, die wir hüten... --77.128.7.178 00:46, 13. Okt. 2009 (CEST)
Grad merke ich, wie dumm meine Vorbehalte waren: Die Fingerabdrücke sind schnell weggeputzt, und ausserdem waren Autos damals noch mit richtigem Blech drum rum, da gibt's nicht so leicht(gewichtig) Beulen :) -- Grottenolm 23:55, 14. Okt. 2009 (CEST)PS: Ein bisschen utuben nach der Lady hat mich auf den Geschmack gebracht. THX an Euch und die Auskunft! -- Grottenolm 00:17, 15. Okt. 2009 (CEST)

LAN Kabel

Ich hab genau das gleiche Problem, aber mit einem LAN Kabel. Sonst ist alles gleiche wie oben dargestellt. Danke, --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:43, 14. Okt. 2009 (CEST)

Sozialhilfe für Schweizer Staatsbürgerin in Deutschland?

Eine Bekannte aus der Schweiz möchte aus persönlichen Gründen nach Deutschland ziehen. Große Geldvorräte besitzt sie nicht, eine nennenswerte berufliche Qualifikation auch nicht. Ich habe ihr schon gesagt, dass das erste Problem beim Mieten einer (bescheidenen) Wohnung auftreten wird, da der Vermieter wohl eine Gehaltsbescheinigung o.ä. sehen will. Nehmen wir mal an, sie schaffe es trotzdem. Dann wohnt sie da, ordnungsgemäß gemeldet (als Schweizer Staatsbürgerin braucht sie ja wohl keine Aufenthaltsgenehmigung, oder?); nach ein paar Monaten ist das mitgebrachte Gesparte alle; wenn sie in der Zwischenzeit eine Arbeit gefunden hat, OK. Ist aber recht unwahrscheinlich. Bekäme sie dann Sozialhilfe oder Hartz IV? Unter welchen Voraussetzungen? PS - Das ist nur eine allgemeine Erkundigung, keine der eventuell eintrudelnden Antworten wird als "Rechtsauskunft" angesehen... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 12. Okt. 2009 (CEST)

Da die Schweiz nicht in der EU ist, wird sie wohl eine Aufenthaltserlaubnis brauchen. Und bei der Beantragung von Sozialleistungen wird sie wohl gefragt werden, warum sie die nicht in ihrem Heimatland beantragt. Sage ich jetzt mal aus dem Bauch heraus. --62.226.11.141 18:04, 12. Okt. 2009 (CEST)

Aufgrund der bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU dürfte sie grundsätzlich in der BRD Wohnsitz nehmen. Es gelten jedoch für Personen OHNE genügende finanzielle Mittel, resp. ohne Arbeitsplatz die nachtstehenden Einschränkungen:

Freizügigkeitsabkommen

Mit dem Freizügigkeitsabkommen wurde die schrittweise Einführung der Personenfreizügigkeit – wie sie bereits zwischen den Mitgliedern der Europäischen Union galt – zwischen der Schweiz und der EU beschlossen. Durch das Freizügigkeitsabkommen erhalten Staatsangehörige der Schweiz und der Europäischen Union das Recht, Arbeitsplatz und Wohnsitz innerhalb der Staatsgebiete der Vertragsparteien frei zu wählen. Voraussetzung für die Nutzung dieses Rechts ist, dass sie über einen gültigen Arbeitsvertrag verfügen[6], selbständig erwerbend [7] sind oder - bei Nichterwerbstätigen - über ausreichende finanzielle Mittel verfügen[8]. --Henry II 18:30, 12. Okt. 2009 (CEST)

Vielleicht interpretiere ich das falsch, aber könnte sie laut dem hier (S. 3) es nicht nach drei Monaten versuchen? Oder ist ein Vermögensnachweis zum Zeitpunkt des Zuzugs notwendig? Gruß --Catfisheye 20:37, 12. Okt. 2009 (CEST)
Zumal die deutschen Behörden meines Wissens nicht allzu sozial/zahlungsfreudig sind, würde ich mir sicherheitshalber schon mal von der SAS was zusichern lassen. Denn die Heimatgemeinde ist nach Verlassen des Bundesgebietes (glaube ich, könnte aber zwischen den Kantonen variieren) nicht mehr verpflichtet, zu zahlen. -- Sir Anguilla 11:24, 13. Okt. 2009 (CEST)
Erstmal herzlichen Dank zusammen, ich gebe das mal so weiter.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:03, 14. Okt. 2009 (CEST)

Meteor, zu frühe Leoniden oder Halluzination?

Tag zusammen. Heute haben wir beim Blick aus dem Fenster eine merkwürdige Erscheinung gesehen. Es handelte sich um eine "Kugel", die mit extrem hoher Geschwindigkeit in Richtung Erde raste. Dabei war kein "Schweif" zu sehen, wie es bei den herkömmlichen "Sternschnuppen" häufig der Fall ist. Eine Idee, was das unsere schöne Erde getroffen haben könnte? --O reden! bewerten! 19:07, 13. Okt. 2009 (CEST)

Vielleicht ein Iridium Flare? Stefan-Xp 19:16, 13. Okt. 2009 (CEST)
Durchaus möglich, ist der aber ähnlich schnell wie eine 'Schnuppe'? --O reden! bewerten! 19:32, 13. Okt. 2009 (CEST)
Moin Operarius. Falls Du das Objekt etwa zwei oder drei Minuten vor 19.00 Uhr irgendwo in der Gegend des Elbe-Weser-Dereicks gesehen hast, dann hast Du wohl nicht haluziniert (oder wir beiden haluzinieren synchron). Das Objekt erinnerte tatsächlich an eine Silvester-Rakete, flog aber ziemlich waagerecht ungefähr von Ost nach West (aus einem fahrenden Auto ist das schlecht zu schätzen). Es leuchtete grell-weiß (wie ein "Flare"), zerbrach aber nach wenigen Sekunden in mehrere, verschieden große Bruchstücke, die ebenfalls weiß leuchteten, aber schnell erloschen. Das Objekt hatte eine dünne Rauchfahne, oder Kondensstreifen, der sich nach wenigen Minuten schon wieder aufgelöst hatte. Außerdem scheint es in der Höhe ziemlich windig gewesen zu sein, denn der "Rauchschweif" ging schnell in eine Zickzackform über. Ich tippe auf einen tüchtigen Meteoriten. Sollte mich nicht wundern, wenn da irgendwo westlich der Weser was runter gekommen wäre... Grüße Geoz 19:47, 13. Okt. 2009 (CEST)
Nachtrag: von meinem Blickwinkel aus (ich fuhr gerade Richtung SW und sah das Teil "schräg rechts" von mir, also wohl im Westen) flog es über das (noch ziemlich helle) Abendrot hinweg, nicht genau darauf zu, sondern etwas weiter nach "rechts". Der Rauchschweif war aber dunkel, somit bereits tief genug, um nicht mehr von der Sonne angestrahlt zu werden. Geoz 21:45, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ort stimmt, sogar sehr genau. Wir sind hier in Mitten des Elbe-Weser-Dreiecks. Gesehen haben wir es aus dem Wohnzimmer (meine Frau dann wohl den Hauptteil, ich eines der Bruchstücken), das Fenster liegt übrigens in Westrichtung - stimmt also auch. --O reden! bewerten! 19:52, 13. Okt. 2009 (CEST)
... oder vielleicht auch Weltraummüll. --85.176.169.46 20:21, 13. Okt. 2009 (CEST)
getwittert wird übrigens gerade, dass man das "Objekt" auch in Rotterdam und weiter südlich gesehen hat. --O reden! bewerten! 20:34, 13. Okt. 2009 (CEST)
Neueste Theorie: Russische Atomrakete mit Kurs auf London -> Zersplitterung = Freisetzung der Gefechtsköpfe. ;) --O reden! bewerten! 20:35, 13. Okt. 2009 (CEST)
es gibt auf verschiedenen Astronomie-Foren Meldungen zur Sichtung eines Boliden (das ist eine große, sehr helle Sternschnuppe) für heute Abend kurz vor 19.00 h, allerdings wird eine Süd-Nord-Flugbahn berichtet, z.B. hier: http://www.meteoros.de/php/viewtopic.php?t=7196 (Nachtrag: dort inzwischen auch mit Link zu einem Foto !) oder auch im Forum vom http://www.astrotreff.de/ (leider im Augenblick nicht erreichbar) - StephanPsy 20:39, 13. Okt. 2009 (CEST)- StephanPsy 20:43, 13. Okt. 2009 (CEST)
auch der Astrotreff ist wieder online: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=92683&whichpage=1 - StephanPsy 20:47, 13. Okt. 2009 (CEST)

Bericht des NDR zur Lichtkugel --85.180.31.25 13:13, 14. Okt. 2009 (CEST)

Bau von Gabelstapler

Hallo

Habe eine Frage:

Auf der Seite steht: "Bis zum Krieg wurden dort auch Gabelstapler und Kranfahrzeuge gebaut."

Bis zum Krieg? Habe heute einen Gabelstapler gesehen mit dem Bj. 1973 lt Typenschild.

Wurden also auch nach dem Krieg Stapler gebaut? --Holeesnicht 22:28, 13. Okt. 2009 (CEST)

Eine etwas konkretere Frage wäre nicht schlecht. Deshalb der Hinweis: Es geht um den Artikel MIAG--AQ 22:38, 13. Okt. 2009 (CEST)
  1. zur Frage: der Abschnitt MIAG#Nutzfahrzeugherstellung scheint damit nur straßenzugelassene (?) Fahrzeuge zu meinen. Gabelstapler werden weiterhin von der MIAG GmbH in Braunschweig gebaut. Ich hab das mal nachgetragen.
  2. Tatsächlich gibt es einen Widerspruch zwischen dem Artikel, der von der „Bühler-MIAG GmbH“ spricht, und der Seite http://www.miag.de, deren Betreiber die „MIAG Fahrzeugbau GmbH“ ist, ein Name, den die Fahrzeugbausparte (sic) laut http://www.miag.de/Unternehmen/Historie/historie.html seit 1983 trägt.
--Hk kng 14:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
Für mich liest sich der - sicher etwas glücklos formulierte - Absatz so, als seien in Ober-Ramstadt bis zum Krieg Gabelstapler gebaut worden. Grüße 85.180.199.158 14:32, 14. Okt. 2009 (CEST)

Wie nennt man das Gegenstück zu einem Mönch?

Hi, ich meine nicht die Nonne, sondern ich suche eine kurze prägnante Bezeichnung zu einem künstlichen Wasserspender für ein Gewässer. Also das Gegenstück zu dem Ablauf, den man im Karpfenteich "Mönch" nennt. Weiß das wer? Danke schon mal & Grüße --Gwexter 23:23, 13. Okt. 2009 (CEST) --Gwexter 23:23, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ähm, wie wärs mit "Zulauf"? Eine spezielle Konstruktion ist ja nicht nötig, da im leeren Teich noch keine Fische sind. Auch bei nur teilweise gefüllten Teichen kann man ja einfach an einer beliebigen Stelle Wasser einlassen. Soviel meine spontane Laienmeinung, ich warte auf Fischzuchtexperten ;-) --тнояsтеn 23:29, 13. Okt. 2009 (CEST)
Soweit ich weiß (nur als Tourist, nicht als Experte): Der Zulauf heißt in der Tat "Zulauf". Er kann sehr verschieden ausgeführt sein, ggf. auch seinerseits als Mönch (von einem höherliegenden Gewässer). Grüße 85.180.199.158 23:48, 13. Okt. 2009 (CEST)
Spannend! Neues Wort gelernt! Da es ich dabei um eine "Installation" handelt, müsste das Gegenstück ein installierter, regulierbarer Zulauf sein (Anti-Mönch?? Schlanker, langhaariger, sexuell aktiver Agnostiker??) Der Begriff "Mönch" kommt nicht nur in Bayern und nicht nur bei Karpfenteichen vor (auch Forellenteiche und auch z.B. in Hessen). Aber woher kommt der Begriff? Ein Herr Mönch, der ihn erfunden hat? Älteste Fundstelle bisher 1782. Weiss jemand näheres über den Ursprung? Meyers Lexikon sagt nichts darüber. --Grey Geezer nil nisi bene 11:08, 14. Okt. 2009 (CEST)

Haben wir das denn schon bei Mönch erwähnt? --Duckundwech 11:16, 14. Okt. 2009 (CEST)

und ist das sinnvoll, dass [Mönch] auf [Mönchtum] weiterleidet und dort dann der Hinweis auf die BKL [Mönch] zu finden ist? Und warum hat der [Karpfenteich] kein Bild eines Mönchen? --Duckundwech 11:19, 14. Okt. 2009 (CEST)
Da auch ein Dach Wasser (ab)leitet: Mönch und Nonne? Laut Wikipedia ist die Begriffsherkunft hier unklar, Spekulationen liegen aber nahe --Pfarrhaus 11:50, 14. Okt. 2009 (CEST)
Aaalso, in Karpfenteich konnte ich erstmal eine Beschreibung dieses Ablaufs finden (sollte man bei Gelegenheit mal nach Mönch (Ablaufbauwerk) o.ä. auslagern). In dieser PDF steht als Synonym für den Mönch noch der Begriff "Ständer" ("...U-förmiges Bauwerk, überwiegend aus Stahlbeton....") -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 12:22, 14. Okt. 2009 (CEST)
Nachtrag: Dieses Dokument beschreibt den Teichmönch ab S. 48 ziemlich genau und nennt als Synonym ebenfalls "Ständer". Damit sollte imo die Frage geklärt sein und sich ein Artikel basteln lassen ;-) -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 12:42, 14. Okt. 2009 (CEST)
Die Grimms schreiben: w) mönch, der in die höhe gerichtete spund oder zapfen im ablasz eines teiches; aber auch manchmal der ganze ablasz selbst. JACOBSSON 3, 85b; will man nicht am ende des damms fluthrinnen machen, so setzet man doch etliche münche (das sind hohle breite hölzer an den damm (bei teichen). HOHBERG 3, 2, 296b;
Jacobsson = Johann Karl Gottfried Jacobsson (1725) Elbing: Technologisches Wörterbuch (Herausgeber O.L. Hartwig)
Hohberg = Wolfgang Helmhard von Hohberg (1687) Georgica curiosa aucta (umständlicher (! von Umstand!) Bericht und klarer Unterricht von dem adeligen Land- und Feldleben, Nürnberg)
Geht in die gleiche Richtung, nicht wahr. Irgendein Fisch-Freak oder Teich-Teutone, der das Thema übernimmt? Interessant: "münche'; also weg vom "Mönch". Suche jetzt mal ob es was mit "Münch(e) gibt. --Grey Geezer nil nisi bene 13:21, 14. Okt. 2009 (CEST)
TAA-DAAH! Von der Fischerey (Münche)

Von welchem Artikel abgeschrieben?

http://www.sportal.de/sportal/generated/article/tnt_fussball/2009/10/14/14601800000.html Von welchem Fußball-Artikel kann man den bitteschön eine Praktikumsarbeit abschreiben?? Ich würde vermuten, in so einer Arbeit sollte es um Trainingsmethoden oder Spieltaktik gehen, und dazu findet sich ja nicht unbedingt wahnsinnig viel, schon gar keine halbwegs aktuellen Sachen.

Wenn's für so einen Bericht wirklich reicht, einen WP-Artikel abzuschreiben (selbst wenn der Inhalt einigermaßen passt, sollte der Bericht ja wenigstens ein paar Seiten lang sein müssen), dann kann sich der DFB in meinen Augen die Ausbildung sparen.

Und wenn er wortwörtlich abgeschrieben hat, stellt sich die Frage nach einer Konsequenz für die URV...

--BerntieDisk. 14:04, 14. Okt. 2009 (CEST)

"Sport-BILD weiß es..." Grüße 85.180.199.158 14:20, 14. Okt. 2009 (CEST)
Danke schonmal, aber ich komme momentan nicht auf den Sportbild-Server. Werd's später nochmal probieren. --BerntieDisk. 14:22, 14. Okt. 2009 (CEST)
Zitierservice: "SPORT BILD weiß es: Beim Online-Lexikon Wikipedia fand Dayat Sätze, ja, ganze Passagen zu Verein, Stadion und Neururer: Alles hat er einfach kopiert, nicht mal kursiv geschriebene Wörter wie "Feuerwehrmann" anders formatiert. Er hat sich nicht mal die Mühe gemacht, an anderen Stellen die Absätze zu setzen. Wörtlich heißt es etwa über Neu­rurer: "Sein Markenzeichen ist sein unverkennbarer Schnurrbart." Wer sich wundert, dass das Wort "unverkennbarer" heute nicht bei Wikipedia auftaucht - Dayat hatte die Ver­sion vom 31. März kopiert, auch die kann man noch finden." Grüße 85.180.199.158 14:25, 14. Okt. 2009 (CEST)
Danke, bei deinem Link stört offensichtlich die www-Subdomain, zumindest funktionierts bei mir ohne www. Ich hab ihn mal angepasst. Grüße --BerntieDisk. 14:38, 14. Okt. 2009 (CEST)
Bei mir geht's so oder so (ich hatte den Link ja per c&p aus der Statusleiste. Hat euer Admin euch "www.sportbild.de" verboten? ;) 85.180.199.158 14:43, 14. Okt. 2009 (CEST)
"Alles hat er einfach kopiert, nicht mal kursiv geschriebene Wörter wie Feuerwehrmann anders formatiert. Er hat sich nicht mal die Mühe gemacht,..." Also "formatiert" muss er schon haben, denn wenn man nur den Text kopiert, ist es ja nicht mehr kursiv, oder? Kriegen jetzt die WP-Bearbeiter des Artikels auch einen Praktikumsschein...? --Grey Geezer nil nisi bene 15:02, 14. Okt. 2009 (CEST)
Doch, doch, in Word reinkopiert bleibt kursiv kursiv (allerdings bleibt blau auch blau). Grüße 85.180.199.158 15:10, 14. Okt. 2009 (CEST)
Nein, "unser Admin" bin ich. Vielleicht mag der Server für die WWW-Subdomain keine Zugriffe aus Österreich? ;-) Wurscht, ohne WWW haut alles hin. --BerntieDisk. 15:57, 14. Okt. 2009 (CEST)

Latein

Hi, ich lese momentan das Buch Harry Potter 7 auf English. Und auf der zweiten oder dritten Doppelseite des Buches ist das Hogwartszeichen zu sehen, darunter steht der Text "Draco Dormiens Nunquam Titillandus". Was heisst das? Danke --Luke94 14:13, 14. Okt. 2009 (CEST)

Höhö, guck mal. Erster Treffer --62.226.10.114 14:16, 14. Okt. 2009 (CEST)
Auch wache soll man nicht kitzeln. Frag benutzer Centipede. --Grey Geezer nil nisi bene 14:18, 14. Okt. 2009 (CEST)
Hoppla :) Danke :) --Luke94 14:30, 14. Okt. 2009 (CEST)
Wörtliche Übersetzung: Ein schlafender Drache (ist) ein niemals zu kitzelnder ;-) Gregor Helms 15:13, 14. Okt. 2009 (CEST)
Bäh. Das Gerundium kann man aber auch schöner übersetzen. Die spinnten (spannen?), die Römer! --Sr. F 15:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
Mit -v- bitte, Soror! Sonst volle Zustimmung! Grüße 85.180.199.158 15:31, 14. Okt. 2009 (CEST)

Operette Le Chanteur de Mexiko oder Der Sänger von Mexiko.

Le Chanteuer de Mexico.

Wer kennt eine deutsche Operettenversion des Liedes Mexiko (Original von Luis Mariano)??? Vielen Dank.

Gruß H. Heidenreich

Vielleicht hilft diese Angabe weiter, deutscher Text: Ralph Maria Siegel, Edition Meridian München , 1954. --Schlesinger schreib! 18:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
Die Antworten im Mai (Siehe Wikipedia-Auskunft Archiv) hatten nicht weitergeholfen? -- Bremond 19:01, 14. Okt. 2009 (CEST)

Schmidts (?) einsilbiges Interview

Hallo! Ich glaube, es war Helmut Schmidt, der einer Fernsehanstalt mal vor vielen Jahren (war das noch vor der Kanzlerzeit?) ein äußerst einsilbiges Interview gegeben hat: er hat jede Frage nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet.

  1. Hat jemand das Video im Web parrat?
  2. Kann mir jemand was zum Hintergrund des Interviews sagen? Ich glaube mich zu erinnern, dass man ihm gesagt hatte, er solle sich kurz fassen.

Danke! --141.20.106.68 14:38, 14. Okt. 2009 (CEST)

Nein das war Willy Brandt. Der Hintergrund war das er vor dem Interview darauf hingewiesen wurde das nur sehr wenig Zeit für das Interview verfügbar ist. Nur das der Reporter nicht geahnt hat das seine Antworten so extrem kurz ausfallen werden. --FNORD 14:45, 14. Okt. 2009 (CEST)
Und hier die mp3 --Pfarrhaus 14:48, 14. Okt. 2009 (CEST)
Oder YouTube, falls das legal ist. 188.60.250.247 14:50, 14. Okt. 2009 (CEST)

Danke, das war ja extrem schnell. Brandt statt Schmidt - das passiert mir peinlicherweise nicht zum ersten Mal. Irgendwie verwechsle ich die beiden öfter.--141.20.106.68 14:51, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ich auch. Das liegt vermutlich daran das beide ein "dt" im Namen haben ... ;) --FNORD 14:59, 14. Okt. 2009 (CEST)
Nu ja, knorrig, norddeutsch, SPD ... Da kann schon mal was zusammenhuschen. -- Arcimboldo 15:02, 14. Okt. 2009 (CEST)

Und jetzt wo ich weiß, dass es Brandt war, habe ich auch das gefunden: [6]. Am Ende gibt es das Transkript einer Sendung, in der Nowottny erklärt, wie es damals dazu gekommen ist.--141.20.106.68 15:30, 14. Okt. 2009 (CEST)

Rebsorte Barolo fehlt im Verzeichnis

--93.83.145.178 14:58, 14. Okt. 2009 (CEST) Habe mir die aufgelisteten Rebsorten angesehen und dabei die Sorte Barolo vermißt. Kann mir wer Auskunft geben.

MfG

Barolo bezeichnet nicht die Rebsorte, sondern das Anbaugebiet. Barolo wird i.d.R. aus Nebbiolo-Trauben hergestellt. Ich hoffe, das ist so richtig dargestellt. -- MonsieurRoi 15:05, 14. Okt. 2009 (CEST)
Sortenrein. Immer. Sonst ist es kein Barolo. Empfehle Jahrgänge 1983 und 1989.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:38, 14. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht bei Weinfachmann Dr. Alfred Gusenbauer anfragen? --88.117.45.30 19:32, 14. Okt. 2009 (CEST)
Bitte 1997 nicht vergessen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:35, 14. Okt. 2009 (CEST)

Noch ein Film gesucht

Hmm, darf ich diesen Abschnitt dazu missbrauchen auch einen Film zu suchen, zu dem ich ähnlich wenige Informationen bieten kann? Es geht um gelandete Außerirdische, die sich unter der Erde breit gemacht haben und von dort versuchen, die Menschen und nach und nach den ganzen Planeten zu unterjochen. Die Menschen werden sukzessive (ich weiß nicht mehr wie und womit) infiziert und zu willigen Helfern der Aliens gemacht. Bis hierhin - fällt mir gerade auf - ähnelt die Geschichte ein wenig der des Filmes "Die Körperfresser"... den meine ich aber nicht. "Eingeweihte" können die bereits infizierten Menschen durch ein Mal an ihrem Hinterkopf erkennen, das so aussieht wie eine Warze mit Haaren. Ein kleiner Schuljunge durchschaut den Plan und macht sich auf den Weg zum unterirdischen Versteck, wo lauter fiese, schleimige Kreaturen warten. Die ganze Handlung dreht sich praktisch um die Schule, den kleinen Jungen und den ekeligen Invasoren. Ich schätze, dass der Film aus den 1980ern ist. --Balham Bongos 20:26, 14. Okt. 2009 (CEST)

Lief letztens noch im Fernsehen... komme auf den Namen nicht... vielleicht fällt er mir noch ein.--Traeumer 20:32, 14. Okt. 2009 (CEST)
HA! Invasion vom Mars (1986) :-)--Traeumer 20:40, 14. Okt. 2009 (CEST)
Doppel-HA!! Vielen Dank, das isser! --Balham Bongos 20:47, 14. Okt. 2009 (CEST)
Warum brauche ich eigentlich die Katliste, um mich an den Namen des Filmes zu erinnern, weiß aber noch, dass der Film Ende der 80er fälschlicherweise unter den Namen "Gregor hat ein Nashorn" auf den Öffentlichen lief... ich werde wohl doch so langsam älter.--Traeumer 20:50, 14. Okt. 2009 (CEST)

Videos von Pro7. Sat 1, etc.

Hallo, bei You tube sind Videos von Nachrichten bis zu Dokumentationen, von den verschiedensten Fernseheendern. kann mir jemand erklären wie die das überhaupt machen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Gruß --85.180.201.207 20:19, 14. Okt. 2009 (CEST)

Hm, Aufnehmen, Rechte Ignorieren, Hochladen? 85.180.203.57 20:25, 14. Okt. 2009 (CEST)
Wobei teilwesie gibts ja Lizenzabkommen zwischen dem Rechteinhaber und youtube, die Uploads erlauben. Außerdem gibts ja auch Fair Use (und in der EU glaub ich auch eine ähnliche Regel). Hin und Wieder werden ja auch Videos wegen Urhebrrechtsverstößen entfernt, aber das kommt eher selten vor, weil der Urheber das auch melden muß. --MrBurns 21:07, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ja, das stimmt schon, das geht von switch reloaded bis zum Eurovision Song Contest. Ich glaub das ist erlaubt, sonst würden die Videos dort ja nicht stehen oder? --85.180.201.207 21:58, 14. Okt. 2009 (CEST)
"Weil, so schließt er messerscharf,/Nicht sein kann, was nicht sein darf." (Morgenstern, Palmström) SCNR 85.180.203.57 22:04, 14. Okt. 2009 (CEST)

zum technischen: TV-Karte - das ist n TV Tuner, der nich irgendwelche ablenkspulen und elektronenstrahlen benutzt, sondern die farbwerte nebst lokalisation brav digitalisiert und via USB oder PCI ans betriebssystem übergibt, das damit dann allerlei dinge anstellen kann (z b das alles auf nem monitor darstellen in einem fenster/window/rahmen neben firefox und ner uhr und nem lustigen kartenspiel)... --Heimschützenzentrum (?) 22:27, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ach so an der TV-Karte liegt es, alles klar, vielen dank. Gruß aus Frankfurt --85.180.201.207 22:35, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ach so, um die Technik ging's. Digitale Aufnahme ist da in der Tat der Schlüssel; nicht wirklich Pixelchen für Pixelchen, das wären zu viele Daten, sondern mit einem Komprimierungsverfahren wie z.B. MPEG (1-4). Über eine TV-Karte geht es am elegantesten, aber auch z.B. mit einem Festplattenreceiver, aus dem man die Daten per USB auf den Computer schieben kann. Gruß aus der hässlichen Nachbarschaft 85.180.203.57 22:53, 14. Okt. 2009 (CEST)

Tote Hinweise als Lockmittel

Des öfteren suche ich nach neuen bzw. speziellen Geräten im Internet, weil mich die aktuelle Preis-Situation interessiert. Immer wieder stoße ich dabei auf konstruierte Links, die dann aber doch ins Leere führen .... ich gebe die genaue Produktbezeichnung in der Google-Suche ein und bekomme dann diverse Hits - unter anderem auch bei Preisvergleicherseiten wie etwa idealo mit exakt der korrekten Bezeichnung ... wenn ich dem Link jedoch folge, dann gibt es das Produkt dort dann doch nicht und es wird stattdessen etwas anderes als Ersatz vorgelegt. Da frage ich mich doch, ob man die Verantwortlichen für eine solche bewußte Täuschung (es ist kaum anzunehmen, daß soetwas "aus Versehen" geschieht) nicht zur Verantwortung ziehen kann für den immmer wiederkehrenden Ärger, den solche Sackgassen verurdsachen ... Immerhin verschaffen sie auf diesem Wege erstmal sicch selbst und auch den Konkurrenzprodukten, die sie als Alternative vorschlagen, einen völlig unberechtigten Marktvorteil ... das ist so, als wenn jemand in seinen Laden Kunden reinlocken würde mit supergünstigen Angeboten für gesuchte Produukte, die er dann in Wahrheit gar nicht verkauft ...

Ähnlich erging es mir vor ein paar Tagen mit einem Produkt ganz anderer Art - ich suchte nach einem Event in einer bestimmten Stadt- prima - gleich gefunden: gesuchtes Event in gesuchter Stadt - auf den Link geklickt ... da wurde das Event beschrieben und die Städte aufgelistet, in der es sttattfinden würde ... nur die gesuchte Stadt war mit einem mal nicht mehr dabei ... Haben denn solche Seiten, die kommerzielle Angebote vermitteln, keinerlei Verantwortung für das, was sie tun?

Wenn ich Lust auf ein bißchen Geld hätte und eine Veranstaltung mit Eintritt organisieren würde, bei der es angeblich sagen wir mal einen SLK auf ner Auktion zu gewinnen gäbe und nachher ist gar kein SLK da oder es steht einfach nur ein Internetterminal da, mit dem man sich an einer der vielen Preisausschreiben beteiligen kann, die auch Autos "verschenken", würde ich sicher recht schnell damit vor einem Richter landen ... weshalb scheint das für diese organisierten Lockseiten nicht zu gelten? Chiron McAnndra 00:25, 14. Okt. 2009 (CEST)

Weil das Internet ein rechtsfreier Raum ist. Spaß beiseite: mein Rechtsverständnis sagt mir auch, dass das nicht ganz rechtens ist, aber wo kein Kläger … Die Verantwortlichen würde ich aber auch bei den Suchmaschinen suchen. Weil z. B. bei Google findet man solche Suchergebnisse und die sperren eigentlich solche »Optimierungen«, gehen sie von den Seitenbetreibern aus. Das scheint also in Zusammenarbeit mit dem Suchmaschinenbetreiber zu geschehen. — Falk  Palaver … 03:39, 14. Okt. 2009 (CEST)
Dass solche Lockangebote IRL verboten sind, hängt ja damit zusammen, dass man als Kunde einen gewissen Aufwand hatte, um in das betreffende Geschäft zu kommen. Da man aber intuitiv ungern unvollrichteter Dinge abzieht, da man sonst das Gefühl hat, Zeit und Geld (Treibstoff, Busticket) verschwendet zu haben, kauft man halt was anderes, damit sichs doch noch "lohnt". Im Internet verhält sich dass etwas anders: Hier kostet ein Zugriff auf eine Seite nur wenige Sekunden, und verursacht auch praktisch keine Kosten. Damit ist der Schaden für den Kunden minimal, er kann einfach die Seite schließen und woanders weitersuchen, wenn ihm die Alternativangebote nicht zusagen. Von dieser Richtung dürfte da wenig zu hohlen sein. Allerdings könnten Konkurrenten des Internetportals wegen unlauteren Wettbewerbs klagen, doch ich sehe das Problem des Nachweis: während man in der Realität sehr einfach feststellen kann, dass Supermarkt X morgends nur 1 oder 0 Hypercomputer des Typs X da hat, ist das im Netz schwerer. Die Verantwortlichen werden das Ganze auf die Latenz oder Fehler von Google schieben. --85.180.31.25 06:49, 14. Okt. 2009 (CEST)

Und wen genau willst du was vorwerfen? Weder Google etc. noch die stärker spezialisierten Vergleichssuchmaschinen haben ein Interesse daran, dass du nicht findest, was du suchst. Beide verdienen nämlich daran, dass du findest, was du suchst und deswegen wiederkommst. Gerade Google sperrt solche Sachen auch, Falks Vermutung einer Zusammenarbeit ist ziemlich weit hergegriffen. Jetzt ist aber die Frage, von wem kommen die falschen Daten? Und hier werden sich die einzelnen Parteien die Schuld gegenseitig in die Schuhe schieben. --88.70.76.108 09:02, 14. Okt. 2009 (CEST)

Vermute, dass dahinter auch eine ganze Menge "menschliche Fehlleistung" steckt. Leute, die Web-Info einfüllen, machen das als Job und dass da eine Sekretärin mal was vergisst ("Was ziehe ich bloss heute Abend an, wenn Johnny kommt?") oder ein Datensklave früher nach hause geht ("Yo, neue X-Box! Geil!") erscheint mir sehr wahrscheinlich. Ein Grossteil von dem was wir als negativ erleben ist nicht "Bösheit/Bosheit" sondern schlicht "Inkompetenz" / "Vergesslichkeit" / "Nachlässigkeit", die wir aber ("Mustererkennung") als Jemand will mir Böses interpretieren. Gerade im Web-Commerce gilt: Bei jedem zusätzlich notwendigen Klick springen 40 % der Kunden ab. Mänschen machen ebne Feler. --Grey Geezer nil nisi bene 09:34, 14. Okt. 2009 (CEST)
Da möchte ich dir widersprechen, Grey. Das angesprochene Phänomen hat Methode, das sind nicht nur gelegentliche Fehlleistungen. --Duckundwech 11:15, 14. Okt. 2009 (CEST)
Gib mal ein konkretes Beispiel, das wir uns ansehen und analysieren können (ist es "Taktik" oder ist es "Schludrigkeit"?). Weil, bei Taktik sollte ja eine zielführende Absicht dahinterstehen (wir können ja nur ansehen, wir brauchen ja nichts zu kaufen...). --Grey Geezer nil nisi bene 12:29, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ich weiß nicht, ob Chiron sowas meint, aber ich ärgere mich regelmäßig über solche Treffer: http://www.idealo.co.uk/compare/32585/canon-canoscan-lide-30.html "Sorry, no offers were found in our database", und dann eine Menge Alternativvorschläge. --Eike 12:46, 14. Okt. 2009 (CEST)
Das sieht so aus wie "Datenbankeintrag existiert - ist aber zur Zeit leer". Da würde ich nichts Bösartiges vermuten. So wie "Derzeit nicht im Angebot". --Grey Geezer nil nisi bene 14:21, 14. Okt. 2009 (CEST)
Stimmt, es ist nicht so leer, wie ich auf den ersten Blick immer vermutet hab. Immerhin kann ich da die Abmessungen des Geräts erfahren. ;o) Es ist aber schade, dass solche Seiten bei Google so weit oben landen. --Eike 15:14, 14. Okt. 2009 (CEST)
Dass das getan wird, heißt ja nicht, dass es nicht verboten ist. Ich gehe davon aus, dass das Absicht ist, und ich denke auch, dass man dagegen vorgehen könnte. Ich könnte mir da das Wettbewerbsrecht vorstellen. Für sowas sind Verbraucherschutzorganisationen hilfreich, die haben da ein spezielles Klagerecht. --Eike 11:20, 14. Okt. 2009 (CEST)

Der Google-Cache ist oft schon viele Monate alt. Bei Seiten, die ienen hohen Pagerank haben, wird der Cache von Goohgle sehr häufig aktualisiert, bei Seiten mit mittlerem oder niedrigem Pagerank eher selten. Zu beachten ist auch, dass die Reihenfolge, ind er Google die Suchergebnioisse anzeigt nicht nur vom Pagerank abhängt, sondern auch davoo, wie gut der Inhalt mit dem gesuchten übereinstimmt. Btw, nach meinen Erfahrungen ist geizhals.at noch imemr die beste Plattform, um die Preise der meisten Geräte zu recherchieren. --MrBurns 17:44, 14. Okt. 2009 (CEST)

@Eike - genau diese Links meinte ich ... und das ganze hat auch garantiert nichts damit zu tun, daß es sich um Alte Seiten handelt, die eben nicht mehr aktuell sind ... sucht nach brandneuen Geräten, die grad mal auf einer Messe neu vorgestellt wurden ... die es somit im Laden noch gar nicht gibt ... wenn ich nach sowas suche, dann erwarte ich, Hits zu bekommen von Seiten, die zu den ersten gehören, die so ein Gerät schon verkaufen, weil sie einfach schneller waren als die anderen ... doch stattdessen bekomme ich nur lauter tote Links ... diese Seiten haben nie exiwtiert, sondern die Einträge bei Google sind manipuliert .... werden irgendwie generiert und führen letztlich doch nur auf die Seite des anbieters, der sie angeblich gelistet hat ...
Und ich gehe davon aus, daß Google sehr wohl etwas davon hat .... schließlich gibt es nicht umsonst diese besondere Tecnik, daß man auf Seiten weitergeleitet wird, aber ebe so, daß die Zielseite feststellen kann, auf welchem Weg die Umleitung erfolgte ... das wäre total überflüssig, wenn die Anzahl dder Besuche nicht Umleitungsspezifisch interessant wäre .... so rechtfertigt Google die Kosten bei kommerziellen Anbietern ... und auch für den Anbieter rechnet sich das, selbst wenn nur jeder 10.000ste Besucher dann doch etwas anderes kauft ...
Ich hab auf diesem Weg schon Links zu Amazon gesehen für Produkte, die es nie gegeben hat, weil sie zwar angekündigt, dann aber doch nicht produziert wurden ... ähnliches gibt es auch im Elektronikbereich ... wer da nach exotischen Bauteilen sucht, findet gleich Seitenweise Links, die alle ((nach mehreren Zwischenstationen teilweise über asiatische Seiten) dann doch im Nirvana enden ... daher habe ich den Verdacht, daß irgendwelche Generatoren durch alle möglichen Infoseiten pflügen und dort branchenspezifische Produktbezeichnungen rauslesen, mit denen sie dann einen Link auf eine Seite generieren, die es in Wahrheit nie gegeben hat ... mag sein, daß das jedesmal nur kurze Zeit dauert, aber wenn man all diese Minimalen Zeitverschendungen zusammenrechnet, die alle auf das Konto einiger weniger Geschäftemacher gehen, dann kommt da ordentlich was zusammen ... außerdem erzeugt dieses sinnlose Herumgesurfe eine unnötige Netzauslastung, was die allgemeine Qualität des Internet schädigt ... Chiron McAnndra 23:55, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ich vermute mal, das Ganze wird aus Produktkatalogen generiert. Es sind sowohl uralte als auch anscheinend brandneue Geräte betroffen. Und die werden halt alle gelistet, ob die Seite dazu viel zu sagen hat oder nicht. Und das geschieht ja auch nicht komplett grundlos, man kann ja z. B. seine Bewertung zu dem Gerät abgeben.
Gibt es bei Google sowas wie eine Domain-Wertung? Ich könnte mir vorstellen, dass sie die Seiten von idealo mit ausführlichen Informationen hoch bewerten, und diese Wertung zu einem Teil auch auf andere Seiten derselben Domain übertragen. (Spamassassin macht etwas Ähnliches, da heißt es en:Automated Whitelist.)
--Eike 11:28, 15. Okt. 2009 (CEST)

Japan Bonus Tracks

Wieso haben die japanischen Ausgaben von Musik-CDs eigentlich fast immer Bonus-Tracks? Es würde doch keinen Deut mehr kosten, die Titel auf allen Ausgaben eines Albums unterzubringen - und die Käufer würden sich freuen. Ich vermute mal, daß irgendeine Marketing-Idee dahintersteckt, aber welche? Hybscher 10:42, 14. Okt. 2009 (CEST)

Die Japaner sind, wie schon Alphaville wussten, ein treues Völkchen, die nahezu jedem Klangerlebnis offen gegenüber sind. Durch die japanischen Ausgaben gibt man diesem nun das Gefühl, auch wirklich etwas besonderes zu sein und bedankt sich auf diesem Wege auch gleich für den Enthusiasmus, der den Künstlern dort entgegenschlägt. Und "keinen Deut mehr" kostet es der Industrie nicht, dem Käufer aber schon (meist sind es allerdings auch noch aufwändigere Verpackungen). Den Japanern ist es aber egal, die kaufen das. --Ian DuryHit me 11:33, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ich kann mich täuschen, aber ich erinnere mich mal gelesen zu haben, dass die Preise für CDs in Japan recht hoch sind bzw. waren. Um die Käufer davon abzuhalten, günstiger im Ausland einzukaufen, gibt/gab es als Kaufanreiz die Bonustracks. --Mikano 11:44, 14. Okt. 2009 (CEST)
+1 so kenn ich das auch. --FirestormMD ♫♪♫♪ 13:15, 14. Okt. 2009 (CEST)

Und dafür nehmen die Label in Kauf, daß alle anderen sich womöglich darüber ärgern, weil sie die Tracks nicht auf den normalen CDs bekommen? Kommt mir widersinnig vor. Hybscher 15:44, 14. Okt. 2009 (CEST)

Oder die Label gehen davon aus, dass die Leute die die Lieder wirklich wollen (ohne sie sich kostenlos zu besorgen), sich die CDs aus Japan importieren (ist ja nicht so schwer), bringt den Labels auch mehr Geld (jenach dem wie der Yen steht). --88.130.186.241 17:45, 14. Okt. 2009 (CEST)
CDs sind in Japan günstiger. Als ich letztes Jahr da war, habe ich aktuelle Soundtracks (genauer Evangelion 1.0) und andere CDs für rund 24 € (umgerechnet damaliger Kurs) gesehen. Die DVD (in der normalen Fassung, nur Film + 2 Trailer) schlug mit 32 € zu Buche. Interessanterweise haben dafür Japanische Musik-CDs Gimmicks im Ausland: in 3 von 4 japanischen Alben in meiner Sammlung waren Flyer mit einer Übersetzung der Texte in Landessprache (in Taiwan erworben) oder Englisch (Media Markt) enthalten. Zu dumm, das 2 davon in Taiwan erworben wurden: Japanisch mit Chinesischer Übersetzung :D --62.153.192.186 08:45, 15. Okt. 2009 (CEST)
Schlechtes Beispiel, da du japanische Künstler anführst. Es geht in der Frage – so wie ich sie verstanden habe – um die japanischen CD-Versionen westlicher Künstler. Davon abgesehen sind 24 Euro IMHO kein günstiger Preis für eine Musik-CD. ;-) --Mikano 09:20, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich meinte mit meiner Frage natürlich japanische Ausgaben westlicher Musik-Alben. Hybscher 12:31, 15. Okt. 2009 (CEST)

Form des Universums - Was heißt hier euklidisch/flach?

Im Artikel steht "Im CDM-Standardmodell (CDM von engl. Cold Dark Matter, „kalte dunkle Materie“) sowie dem aktuelleren Lambda-CDM-Standardmodell, das die gemessene Beschleunigung der Expansion des Universums berücksichtigt, wird von einer euklidischen Geometrie (einem flachen Universum) ausgegangen" -> Nun hilft mir der Artikel zur euklidischen Geoetrie nicht weiter und was mit "flach" gemeint ist weiß ich auch nicht. Was bedeutet das verständlicher formuliert? Und was heut euklidisch mit flach zu tun? --Zulu55 11:30, 15. Okt. 2009 (CEST)

Die euklidsche Geometrie ist die Geometrie, die für uns am vertrautesten ist. Also mit Achsen, und einigen Regeln, dass ein Punkt ein Punk ist, dass sich zwei paralelle Linien nicht schneiden etc. Es gibt auch die sphärische Geometrie, wo die "Geometriefläche" eine Kugel ist; zwei paralelle Linien können sich hier aber schneiden. Ohne den Artikel über das CDM-Modell gelesen zu haben, geht das Modell von einem flachen Universum aus, also einer euklidschen, flachgedrückten Ebene aus mit (unendlicher) Ausdehnung; was natürlich ein völlig anderes Modell ist als dem, das man in der Schule lernt, dass das Universum eine Kugel sei. --dvdb 11:44, 15. Okt. 2009 (CEST)
Bin kein Mathematiker, aber gemeint ist wohl der Unterschied zur Nichteuklidischen Geometrie. Dort steht auch ein kleiner Absatz zu der Problematik. „Flach“ bezieht sich in der Vorstellung darauf, dass bei zweidimensionaler euklidischer Geometrie Punkte und Geraden in einer „flachen“ Ebene liegen, während diese Ebene bei nichteuklidischer Geometrie sphärisch oder hyperbolisch gekrümmt ist. Im Dreidimensionalen entspricht diesem Modell die Raumkrümmung. --Taxman¿Disk? 11:50, 15. Okt. 2009 (CEST)
Das ist alles ganz richtig, "euklidisch" bezieht sich auf die Geometrie des dreidimensionalen Raumes, wie verhalten sich parallele Geraden (Geodäten, um genau zu sein), Winkelsumme im Dreieck und so weiter. Der Begriff "flach" stammt aus der Analogie zur zweidimensionalen euklidischen Ebene, die die Geometrie hat, die wir in der Schule lernen; im Universum geht es aber um den dreidimensionalen Raum (zu einem festen Zeitpunkt). Welche Geometrie das Universum hat, wird nach der allgemeinen Relativitaetstheorie bestimmt durch seinen Materieinhalt. Die Kosmologie "geht" natuerlich nicht davon "aus", dass das Universum flach ist, das ist schon etwas, was man messen muss (und kann). Im konkreten Modell (Lambda-CDM) ist der Raum flach; dass, bzw. ob, dieses Modell ein gutes Modell zur Beschreibung des Universums ist, folgt aus den Beobachtungen und muss durch weitere Beobachtungen ueberprueft werden. --Wrongfilter ... 12:30, 15. Okt. 2009 (CEST) P.S.: Dieses "geht aus von" ist eine grässliche Formulierung, die allzuoft leider falsch ist.

Cat5-Netzwerkinstallation

Moin,

hat einer von Euch ne Anleitung zur Hand, wie ich mittels eines CAT5-Ethernetkabels zwei Aufputzdosen miteinander verbinde? An beiden Enden soll dann per Patchkabel ne Fritzbox ran... brauch ich dafür Crossover oder 1:1 Kabel? --93.104.105.123 21:22, 12. Okt. 2009 (CEST)

Das solltst Du erstmal etwas ausführlicher erläutern ... normalerweise dienen Aufputzdosen nicht dazu, über CAT-Kabel untereinander verbunden zu werden ... was würde das auch bringen?
Oder handelt es sich hier um Doppeldosen und Du versuchst, Dir das Crimpen der Kabelenden zu sparen?
Vielleicht beschreibst Du erstmal, was Du damit bezwecken willst ...
Chiron McAnndra 22:24, 12. Okt. 2009 (CEST)
Japp, genau. Sind zwei Doppeldosen und ich hab kein Bock auf manuell crimpen ^^ 93.104.105.123 23:02, 12. Okt. 2009 (CEST)
Späte Bemerkung: natürlich werden Aufputzdosen über CAT-Kabel verbunden, womit auch sonst? Koaxialkabel? Lautsprecherlitze?--A.Hellwig 22:41, 15. Okt. 2009 (CEST)

Installationen an der Wand wird man zweckmäßigerweise immer 1:1 verdrahten. Die Farben sollten auch passen, die meisten Dosen haben auf der Klemmleiste die richtigen Farben (Variante A) aufgedruckt -- solche sollte man dann auch kaufen. Wenn eine Vertauschung von RX und TX notwendig sein sollte, macht man das durch ein gekreuztes Patchkabel. Die Fritzboxen können aber vermutlich auf allen Ports intern RX und TX tauschen wenn das nötig wird. -- Janka 23:06, 12. Okt. 2009 (CEST)

Da frag ich mich jetzt aber doch: wenn Du eh nicht crimpen willst, wozu brauchst Du dann überhaupt diese Dosen? da reicht dann doch das Kabel völlig aus .... Chiron McAnndra 07:52, 13. Okt. 2009 (CEST)

Programmiersprachen

Ich möchte gerne Programmiersprachen erlernen. Dazu hätte ich gerne einfach ein paar Meinungen, persönliche Ansichten. Mir ist klar, dass da jeder was anderes sagt. Mit welcher sollte man anfangen? Welche sind die wichtigsten? Wie lernt man es am besten allein? Tipps für gute Bücher, Tutorials im Internet?

Wenns C sein soll, dann lieber gleich mit C++ anfangen, weil die "besser" ist? --89.186.142.31 22:55, 12. Okt. 2009 (CEST)

Wenn Du in die Web-Entwicklung einsteigen willst, HTML und PHP. Wenn Du GUI-Programme unter Windows willst, schau dir .NET an, ich persönlich würde bei VB.net anfangen. Wenn Du Programme unter Linux willst, erstmal mit C, dann später C++. 93.104.105.123 23:04, 12. Okt. 2009 (CEST)
Java ist an den meisten Hochschulen die präferierte (objektorientierte) Lehrsprache, gute Dokumentationen und nachvollziehbare Tutorials gibt es zuhauf im Netz. -- Mankir 23:11, 12. Okt. 2009 (CEST)
Nur stinkt Java schlimmer als 3 Wochen ungewaschener Dödel... 93.104.105.123 23:31, 12. Okt. 2009 (CEST)
Also wer BASIC-Dialekte empfiehlt, sollte sich nicht über den Gestank von Java beschweren. ;) (Wobei ich nichts gegen BASIC sagen will, damit hab ich angefangen.) Mit Java hat man übrigens das Komplettpaket für Konsolen-, Web- und GUI-Anwendungen, (fast) egal auf welchem Betriebssystem; ich glaube es ist nicht umsonst – nicht nur an Universitäten – so weit verbreitet. — Falk  Palaver … 00:06, 13. Okt. 2009 (CEST)
.NET hat halt den Vorteil, dass Du auch ohne Probleme in eine vb.NET App mal eben C# Code nutzen kannst, oder auch eine der zig anderen unterstützten Sprachen. Dank einheitlicher Datentypen gibt's auch kein Gemurkse. Außerdem ist .NET ohne großen Streß plattformübergreifend. 93.104.105.123 00:49, 13. Okt. 2009 (CEST)
Man kann in Java auch wild verschiedene Sprachen mixen (Bsp. Grails), mit einheitlichen Datentypen etc. – ob so etwas sinnvoll und erstrebenswert ist, steht auf einem anderen Blatt. Und dass .NET problemlos plattformübergreifend ist, würde ich auch nicht unbedingt unterschreiben – bei Java ist das aber weitestgehend der Fall. Ich verstehe auch garnicht, wie man .NET so toll finden kann, aber ein größeres Problem mit Java hat. .NET ist MS’ Antwort auf Java und Gemeinsamkeiten übertreffen die Unterschiede. — Falk  Palaver … 08:03, 13. Okt. 2009 (CEST)
Wenn du schnell mal was probieren willst, mach das mit einer Skriptsprache, z.B. PHP, Python, Perl, Ruby oder Tcl. Da brauchst du nur einen Editor und los geht's. Wenn du "ordentlich programmieren lernen" willst, fang mit Java an. C brauchst du für systemnahe Programmierung, zum Beispiel für Treiber und so'n Zeug, ist eher nichts für Anfänger. Kann natürlich auch interessant sein. C++ ist auch nichts für Anfänger, weil es da zu viele Fallstricke gibt. Die wichtigste Sprache ist immer genau die, die man braucht, um ein bestehendes Projekt zu lesen. Allein lernt man am besten durch ausprobieren. Lange und viel ausprobieren. Und lesen natürlich. Buchempfehlungen würden von der Programmiersprache abhängen. -- Janka 23:16, 12. Okt. 2009 (CEST)
Also ich hab auf der Uni mal 2 Anfängerkurse gemacht, einen in FORTRAN (genauer gesagt Fortran 90) und einen in C. Aber zu meiner Schulzeit hatte ich noch BASIC, was mMn beser für Anfänger geeignet ist als die anderen beiden (allerdings wirds heute kaum noch verwendet). ---MrBurns 23:21, 12. Okt. 2009 (CEST)
Was willst du programmieren? Für Spiele wird meistens C++ verwendet, ich selber kenn C++ nicht, aslo weiß ichz nicht, ob amn da vorher C lernen sollte. --MrBurns 23:18, 12. Okt. 2009 (CEST)
(multi-BK) Nicht C, wenn, dann nur C++. Du lernst bei C nichts, was du nicht bei C++ genauso oder (vor allem) besser machen könntest. Wenn du C++ lernen willst, gibt es das Buch vom Erfinder der Sprache, Bjarne Stroustrup - aber... er schreibt, er will "die Intelligenz des erfahrenen Programmierers nicht beleidigen" oder so ähnlich. Ich würde das Buch nicht empfehlen, wenn man noch keine Programmiersprache kann. --Eike 23:19, 12. Okt. 2009 (CEST) (beruflich C++-/C#- (und zur Not auch C-)Programmierer)
Programmieren ist nie Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck. Deshalb ist es am sinnvollsten, Programmieren zu lernen für praktische Anwendungen für ein konkret angestrebtes Ziel z. B. eine Aufgabe aus dem eigenen Beruf (oder dem gewünschten Beruf). Mit einer kleinen Aufgabenstellung beginnen und erst einmal einen Lösungsweg ausdenken (die Aufgabe in einzelne Schritte zerlegen) ist schon die halbe Arbeit - und die ist wichtiger als das Umsetzen in Programmiersprache und völlig unabhängig von der Programmiersprache. Wem dieser Teil der Arbeit nicht gelingt, nicht liegt und keinen Spaß macht, sollte gar nicht erst mit dem zweiten Teil anfangen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:30, 12. Okt. 2009 (CEST)
»Programmieren ist nie Selbstzweck« Ich widerspreche entschieden! — Falk  Palaver … 00:06, 13. Okt. 2009 (CEST)
Wenn man in C++ alles machen kann, was man auch in C machen kann, warum werden dann Dingte wie das BIOS oder der Kernel der meisten Betriebsysteme heute meist in C programmiert? Hat das Performance-Gründe (wobei für die Performance bei so systemnahen Sachen wohl Assembler am besten wäre, was aber soviel ich weiß für Teile des BIOS und des Kernels noch imemr verwendet wird)? --MrBurns 23:31, 12. Okt. 2009 (CEST)
Einen Eindruck bekommst du hier und hier. (Soweit ich weiß, sind inzwischen kleine Teile des Linux-Kernels in C++ geschrieben.) --Eike 23:39, 12. Okt. 2009 (CEST)
Nein, der Linux-Kernel enthält kein C++. Das hängt damit zusammen, dass die C++-Compiler, gerade g++, weit davon entfernt sind, wirklich guten, portablen Code zu erzeugen und das andererseits "rohes" C++ ohne die Standard-Libraries kaum einen Vorteil bietet -- man müsste alle Objekte selbst machen, denn im Kernel gibt es keine libc. -- Janka 13:51, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ich meine, ich hätte das mal in der c't gelesen, hab aber beim Greppen (durch den Code, nicht die c't) jetzt nichts gefunden. --Eike 14:38, 13. Okt. 2009 (CEST)

Wie schon gesagt: Jedes Projekt hat eine Programmiersprache in der man es am besten abwickelt, deswegen sollte man mehr als nur eine aktuelle beherrschen :) Java ist sehr gut als Einstiegsdroge geeignet, weil man sich sehr anstrengen muss, richtig was kaputt zu machen. Deswegen wird sie, wie ebenfalls bereits gesagt, immer häufiger als Ausbildungssprache verwendet. Bei Java hilft dir oft die Programmierumgebung und die VM deine Fehler zu finden, während du bei C und C++ schon etwas versiert sein musst und möglichst schon richtig mit Toolunterstützung Debuggen können solltest, um als Einsteiger mit sinnvollem Zeitaufwand auch mal eigene Experimente fehlerfrei hinzubekommen. Unqualifizierte Äußerungen ala "Java stinkt" solltest du ignorieren - demjenigen geht vermutlich einer ab, weil ers fertig gebracht hat "Hallo Welt" in ASM von der Wikipedia abzutippen (ungesehen der Tatsache dass derjenige sich vermutlich 1996 das letzte mal mit Java beschäftigt hat, falls er da überhaupt schon lesen konnte - aber das ist eine andere Geschichte (Java in eingebetteten Systemen anyone?)).

Wenn du mit Java anfangen möchtest, dann besorg dir die Eclipse IDE (für Java) und das JDK6 von Sun. Auf den Seiten von Sun gibts auch Tutorials und Unmengen an kostenloser Doku, bei den Büchern ist wohl "Java ist auch eine Insel" ein Standardwerk was es auch mal als kostenfreies eBook gab, wenn mich nicht alles täuscht.

Viel Spaß :) --Schmiddtchen 00:10, 13. Okt. 2009 (CEST)

PS: Bei uns im Softwarepraktikum lassen wir meist einen kleinen grafischen Taschenrechner als Aufwärmübung vorm eigentlichen, großen Projekt anfertigen. Das wär vielleicht ne Idee für ein Einstiegsprojekt? :)

Wie wärs mit Assembler?? wer das kann, kann alles. --Jeses 00:48, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ich glaube nicht. Wenn man Assembler kann, hat man vielleicht die Arbeitsweise des Rechners gut verstanden, aber noch lange nicht die Konzepte der Hochsprachen. Erste Kontakte mit Logischer und Funktionaler Programmierung dürften dem Assemblianer auch nicht leichter fallen, als beispielsweise dem C-ler. — Falk  Palaver … 07:51, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ganz abgesehen davon, dass man einem Anfänger imho kein Assembler antun sollte, kommt man mit ASM allein auch nicht sonderlich weit. Es sei denn, man will für einfachste Programme Ewigkeiten tippen. Ich empfehle zum Einsteigen entweder C++ (eventuell anfangs eher prozedural) oder direkt Java. Ebenfalls nett: Lua. Da kann man im Prinzip schreiben, was man will, und es ist ein korrekt funktionierender Quelltext. Sorgt für schnelle Erfolgserlebnisse und macht einen schon mal mit dem Prinzip von Funktionen & Co. vertraut. -- Sir Anguilla 11:06, 13. Okt. 2009 (CEST)
Dem schließ ich mich an. Du kannst in Assembler alles programmieren (auch einen Kernel oder ein BIOS ;o) ) − wenn du ein paar Jahre Zeit hast. Mal angenommen, die meisten Programme haben eine GUI: Schreib mal in Assembler ein Fenster, das "Hallo, Welt!" sagt und sich durch Drücken auf einen Knopf beendet, und schreib dasselbe in sagen wir Visual Basic... --Eike 11:12, 13. Okt. 2009 (CEST)
Soviel ich weiß wurde das BIOS früher ausschließlich in Assembler programmiert. Allerding glaub ich, dass das zu Zeiten war, wo man selbiges noch auf 256Kbit-chips statt auf 8Mbit-chips gespeichert hat. --MrBurns 11:34, 13. Okt. 2009 (CEST)
PS: Das gilt übrigens auch für ältere Bgetriebssysteme, z.B. CP/M und MS-DOS wurden soviel ich weiß ausschließlich in Assembler programmiert. Als Grund,w arum man das bei DOS bis mitte der 90er so gemacht hat kann ich mir die Begrenzungen des konventionelllen Speichers vorstellen: DOS sollte davon möglichst wenig belegen, damit alle Programme genug davon ahben, selbst wenn man ein paar TSRs geladen hat. --MrBurns 11:47, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ich bin kein richtiger Programmierer, aber zwei Jahre Turbo-Pascal in der Schule haben mich gut vorbereitet für alles, was danach kam: vom Java-Kurs an der Uni über VBA (brauch ich heute noch gelegentlich) über FEM über Matlab/Mathematica bis LaTeX. -- Rosentod 11:11, 13. Okt. 2009 (CEST)

Vom schreiben her finde ich Object Pascal / Delphi-Language sehr angenehm - man kann begin und end schreiben und muss auf der Tastatur nicht so wie in C++ für die geschweiften Klammern so umständlich umgreifen, zumal ich finde, dass man komplette Wörter besser sieht als einzelne typografische Zeichen... Was ich an Büchern empfehlen würde ist aus der "[...] für Kids"-Reihe: "Delphi für Kids", ISBN 978-3826686627, "C++ für Kids", ISBN 978-3826686429, "Spieleprogrammierung mit C++ und Genesis 3D für Kids, ISBN 978-3826616426 (die drei besitze ich persönlich), oder die sonstigen Bücher dieser Reihe, u.a. für Java, PHP und MySQL, HTML, Python... Diese Bücher sind ganz praktisch, denn man hat dann auf der CD immer alles dabei, was man braucht (Entwicklungsumgebung, Beispiele, sonstige Tools). Grüße, Grand-Duc 06:41, 14. Okt. 2009 (CEST)

Was mir bei C immer furchtbar auf die Nerven gegangen ist waren diese blöden Strichpunkte, die man am Ende jeder Zeile schreibemn musste, weil C sich beid er Zeileneinteilung danach orientiert und nicht wie andere Programmiersprachen anch den tatsächlichenZeilenumbrüchen. Wenn es beim Kompilieren eine Fehlermeldung gab, lag das zu 90% daran, dass ich irgendwo so einen blöden Strichpunkt vergessen hatte. Allerdings find ich, dass man {} viel schneller schreiben kann als begin end. --MrBurns 12:55, 14. Okt. 2009 (CEST)
Kleine Anmerkungen - Benutze einen Editor mit Syntax-Highlighting, sprich farbige Hervorhebung von Schlüßelwörtern und typographischen Zeichen, das hilft ungemein um den Quelltext zu strukturieren, egal bei welcher Programmiersprache. Was bei C zwar sehr mächtig ist, aber bei Anfängern für Verwirrung sorgt, ist das Zeigerkonzept, welches direkte Speicherzugriffe erlaubt. Deshalb wird C auch dann genommen, wenn es darauf ankommt hardwarenah zu programmieren! Skriptsprachen sind meistens etwas komplizierter und daher auch nicht zu empfehlen. Web-Programmierung ist meistens eine Mischung aus Auszeichnungssprache (HTML), Layout (CSS), Java-Script (clientseitig) und PHP (serverseitig) in Verbindung mit einer Datenbank. Warum sollte man einem Anfänger so etwas empfehlen? -- Mankir 00:41, 15. Okt. 2009 (CEST)


Okay, ich werde wohl mal mit Java anfangen, danke! --89.186.142.51 12:55, 15. Okt. 2009 (CEST)

Theorie gesucht: Was man sich vorstellt, passiert nicht bzw. andersherum

Und ich suche noch etwas, weiß aber nicht so recht was. Ich habe selbst oft bemerkt, dass wenn ich zum Beispiel nur daran denke, dass etwas so und so ablaufen wird und mir das ganz genau ausmale, kommt es dann ganz anders, eben so, wie ich es mir mit keinem Gedanken vorher ausgemalt habe. Praktisch Ani-Hellsehen. Irgendwann habe ich dann mal gehört, dass jemand dazu eine Theorie, These, irgendsowas aufgestellt hat. Ich hoffe, dass jemand irgendwas damit anfangen und mir sagen kann, was ich meine und mir den Fachnamen sagen kann. --89.186.142.31 22:55, 12. Okt. 2009 (CEST)

Murphys Law? --77.189.31.130 23:22, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hm, ich biete Wahrscheinlichkeitsrechnung. Je genauer man sich etwas ausmalt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass es genau so passiert. Malst Du Dir etwas ganz, ganz genau aus, ist die Chance in der Regel sogar null, dass es so eintritt, wie Du es Dir vorgestellt hast.
Wenn Du den Eindruck hast, dass es (fast) immer anders kommt, als man denkt, dann ist es wohl eher selektive Wahrnehmung, oder Du bist einfach nicht gut im Schätzen.
Wenn es tatsächlich so ist, dass meistens genau das Gegenteil von dem Passiert, was Du vorhergesehen hast, empfehle ich Dir auf das Gegenteil Deiner Vorhersage zu setzen. ;)
Sollte es einfach darum gehen, dass es oft anders kommt als man denkt, dass bestimmte Dinge einfach nicht vorhersehbar sind, ist vielleicht die Chaostheorie das was Du gesucht hast. — Falk  Palaver … 00:19, 13. Okt. 2009 (CEST)
Das hängt auch davon ab, was genau man sich ausmalt. Es gibt durchaus auch Abläufe, die sich idR. recht genau pülanen lassen. --MrBurns 00:36, 13. Okt. 2009 (CEST)

Was malst Du Dir denn aus? Private Dinge (Liebeserlebnis) oder Lauf der Welt (stabile Börse)? --Logo 00:24, 13. Okt. 2009 (CEST)

Prinzipiell: Magisches Denken; siehe aber auch en:self-defeating prophecy. Grüße 85.180.200.73 00:30, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ein Beispiel wäre gut. Um zu beginnen, würde ich sagen "So ist das Leben". Wenn du dir eine (1) Sache vorstellst (und sie auch noch ausmalst), ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass eine von den tausend (1000) anderen Möglichkeiten eintritt, an die du noch nicht gedacht hast.
Sonst wäre da noch enttäuschtes Wunschdenken (man denkt intensiv an den Ausgang, den man sich eigentlich wünschen tut, aber §%*#!, er tritt ums Verrecken nicht ein). Ich erinnere mich an jemanden, der war absolut exzellent in diesem negativen Glaskugeleffekt, dieser nicht-Selbsterfüllenden Prophezeiung. --Grey Geezer nil nisi bene 00:41, 13. Okt. 2009 (CEST)
Nun, es gibt bei diesem Thema zwei Sphären und nur eine ist durch mich beeinflußbar. Ein schönes Beispiel wäre vielleicht die Behauptung: "Immer, wenn ich einen Schirm mitnehme, komme ich nicht in den Regen und sollte ich den Schirm mal zuhause lassen, wird es prompt regnen". Hier wäre mein Einfluß begrenzt (es sei denn, ich flaniere mit Schirm, setze mich aber während des Regens in ein Cafe - das wäre auch auf ne Art gemogelt). Das Schirm-Beispiel beträfe wohl die Ebene des Aberglaubens mit einem Tropfen Psychologie (nach welchen Kriterien ich meine Erfahrungen in der Erinnerung filtere).
Alles andere, die zweite Sphäre, wäre gemäß der Fragestellung Psychologie und Soziologie mit allen möglichen Unterfächern. Der empirische Nachweis könnte da allerdings kaum tragen. Das bezahlt keiner. Auch nicht tragen kann die absolute Aussage, die in die Frage implementiert ist.
Im Kern geht es ja nur um meine reduzierte Wahrnehmung, um mein Selbstbild, also um die Welt, die ich mir male und nicht um die Welt, wie sie vielleicht wirklich ist oder wirklich sein könnte, also um irgendeine Form von Wahrheit oder sowas. Und wenn es um meine Wirklichkeit geht, die so ist, weil ich meine Wirklichkeit so haben will, dann ist auch Hopfen und Malz verloren, noch mit irgendeiner anderen Wirklichkeit anzukommen. Das ist halt das Problem von Aberglauben, auch wenn der das so nicht als Problem empfindet.
Die Dinge passieren so, weil Du sie so willst, und wenn Du das anders siehst, hast Du bloß nicht erkannt und akzeptiert, was Du willst. Millionen Menschen auf der Welt glauben, sie seien selbst an ihrer Arbeitslosigkeit schuld. Sie werden jeden auf den Scheiterhaufen zerren, der ihnen glaubhaft versichert, daß das System sie einfach und schlicht gerade und auf absehbare Zeit nicht braucht...
Wenn noch etwas fehlt, steht es bei den Stones (You Can’t Always Get What You Want) --77.128.7.178 01:33, 13. Okt. 2009 (CEST)
Man ist selbst ein eigenständiges Individuum. Das Gehirn arbeitet natürlich, und hat auch ein Wunschdenken, und eine Hoffnung parat welche es uns auftischt. Aber es geschieht nicht jenes welches Murphys Law einem erklären will. Sondern es ist einfach teilweise anders, weil man die Komplexität in seinem Gehirn nicht erfassen kann. Ist ungefähr so, als würde man Lotto-spielen. Aber eines geschieht ganz Gewiss; wenn etwas eintrifft welches man erhofft hat, dann kann man sich auf Freunde verlassen und kennt gewisse Gesetzmäßigkeiten. Und wenn es nicht eintrifft, dann bist du um eine Täuschung ärmer geworden. Aber eine wissenschaftliche Abhandlung über den Bereich und ein Fachwort wird man nicht finden, weil Murphys Law nur eine These ist. --62.178.76.217 02:54, 13. Okt. 2009 (CEST)
Also wenn man mal von den spaßigen Überinterpretationen (à la »Immer wenn etwas schiefgehen kann, geht es schief«) absieht, ist Murphys Gesetz mehr als eine These. Es ist einfach eine Folgerung aus dem Gesetz der großen Zahl (zumindest kann man mehr nicht herein interpretieren). — Falk  Palaver … 07:43, 13. Okt. 2009 (CEST)
Das ganze spielt sich nicht nur im individuellen Bereich ab, sondern trifft auch auf viele Bereiche der Weltpolitik zu ... man schaue sich nur die Geschichte Deutschlands an ... zweimal haben die Deutschen einen Weltkrieg angefangen mit dem erklärten Ziel, Land dazu zugewinnen ... und jedesmal war Deutschland nach dem Krieg kleiner als je zuvor .... die französische Revolution wollte eine gerechtere Gesellschaft errichten und mündete stattdessen in einem Terrorregieme nie gekannten Ausmaßes ... man wollte die Monarchie abschaffen und entmachtete einen König - nur um am Ende stattdesen einen Kaiser zu bekommen ... die Sowjetunion schickte unliebsame Denker in die Verbannung, damit niemand von ihnen Notiz nehmen sollte, doch gerade das verhalt ihnen zu ungeahnter Populatität und sogar internationaler Aufmerksamkeit ... Südafrika sperrte mit denselben Ambitionen Leute ein ... und einer davon wurde dann Präsident ... sie wollten die Rassentrennung beibehallten, aber erst dadurch, daß sie siemit immer krasseren Maßnahmen durchzusetzen versuchten, wirde sie am Ende beseitigt ... England wollte die amerikanischen Kolonienen in die Knie zwingen - und trieb sie damit in die Revolution ... Staaten bekämpfen den Besitz von Drogen, weil die schädlich für die Menschen sind, aber erzeugen dabei mehr Schaden (auch bei Leuten, die sonst nie davon betroffen wären) als Folge der nun existierenden Verbindung zwischen Drogen und anderen kriminellen Aktivitäten ...
Fast überall, wo man hinschaut, kann man sehen, daß der Versuch, etwas in Ordnung zu bringen, sehr häufig nach hinten losgeht und alles nur noch schlimmer macht ... wie viele Ehen und Beziehungen sind denn schon kaputtgegangen, weil einmal einer etwas verheimlicht hat, in der irrigen Ansicht, den anderen dadurch schützen zu können?
Es gibt da eine nette Sammlung von "Weisheiten", die sich "Walter Slowotski’s Gesetze" nennen ... eines davon lautet: "Was Du zu sehr willst, kannst Du nicht kriegen; wenn Du also etwas wirklich haben willst, dann versuche, es weniger intensiv zu wollen." .... oftmals sind es genau die Aktionen, von denen wir glauben, daß sie uns zum Ziel führen, welche uns am Ende vom Weg abbringen ....
Die Gründe dafür sind - wie so vieles in diesem Universum - eigentlich recht simnpel: wir wollen etwas ... also überlegen wir, wie wir es bekommen können ... daher machen wir einen Plan und gehen dann nach diesem Plan vor .... der Fehler dabei ist jedoch, daß wir in vielen Fällen gar nicht genau wissen, was es über unser Ziel zu wissen gibt ... daher verwechseln wir nur zu gerne das, was wir uns darunter vorstellen, mit dem, was tatsächllich wahr ist ... und weil wir so erpicht darauf sind, unser Ziel zu erreichen, ignorieren wir dann auch noch die Hinweise, die uns auf diese Diskrepanz zwischen Wunschvorstellung und Wahrheit stoßen könnten ... Chiron McAnndra 07:48, 13. Okt. 2009 (CEST)
Auszeit! Die Berechnungen mögen ja alle stimmen, ABER....... ich als Gläubiger sehe die Metaphysischen Gesetze etwas anders wirken. Es gibt eine evolutionäre Kraft welche am Wirken ist. (Den Namen für diese Kraft kann man sich aus etlichen Büchern in verschiedenen Sprachen entlehnen.) Geschieht jetzt etwas, weil man es verdient hat, oder weil es einem auf dem Weg (des Lebens) so geschehen muss, oder weil eine höhere Gesetzmäßigkeit wirkt? Ich tippe mal auf eine höhere Gesetzmäßigkeit welche aber keinesfalls starre Formen aufweist. Anders gesagt kann es auch sein, das etwas nicht eintrifft, weil man davor beschützt wurde, oder noch einmal anders gedacht, weil es nicht zu seinem Weg passte. Kismet (Schicksal), oder weiß der Teufel was sonst. Die Eventualitäten eines nicht vorhergesehenen Zufalls sind so vielschichtig gelagert, und doch weisen sie eine regelmäßigkeit auf, wenn man das Leben auch als etwas lebendiges betrachtet. Der Clou an der Sache ist, das man einen Mittelweg findet, welcher sicher mit einer geistigen Harmonie zusammenhängt. Eine aggressive Haltung kann ebenso wieder ein solches Muster hervorbringen. Es gibt Menschen ähnlich Gustav Gans, dem im Leben einiges zufällt, und die obigen angeführten Gesetze nicht zutreffen. 62.178.76.217 10:39, 13. Okt. 2009 (CEST)
Obwohl ich selber der Meinung bin, das die vielschichtigen Paradigmen in denen sich so jeder Einzelne Mensch bewegt, die Ursache sind. Jeder denkt anders, und hat andere Muster in seinem Verhalten, und daher kommt es zu Disharmonien. Und da ein großer Teil auch noch gierig ist, wird um das Gute oft ein Kampf ausgetragen. In unserer Gesellschaft nennt man dieses Wettbewerb. Und alleine durch Gedankenkraft bewegt sich angeblich nur bei Magiern etwas. Aber lediglich eine Verknotung im Hirn. Fakt ist, man muss sich gar nichts vorstellen oder imaginieren, denn das wäre ein am Leben vorbeileben. --62.178.76.217 10:59, 13. Okt. 2009 (CEST)
"Gut gemeinter" Antwortsvorschlag: Teufel? --85.176.162.48 13:02, 13. Okt. 2009 (CEST) PS: Die richtige Theorie ist mir vermutlich noch nicht in den Sinn gekommen, aber vielleicht etwas in Richtung Sprachtheorie? ("Buschismus" (Hier vermute ich, dass es nicht Kishons einzige Vorstellung war ("Wer andern eine Grube gräbt fällt ...".).)? Eine Welt (nur) als Wille und Vorstellung könnte theorietheoretisch möglicherweise lediglich an der jeweiligen "Praktik" der Welt erkannt werden.
@62.178.76.217 ... wie üblich bei Gläubigen, verwendest Du Worte in einem gänzlich anderen Sinn als das, was sie bedeuten ... eine zielgerichtete evolutionäre Kraft ist das Gegenteil von dem, was Evolution bedeutet ... und der Umstand, daß in vielen alten Schriften Dinge stehen, die man so interpretieren kann, heißt noch lange nicht, daß das wahr sein muß ... in vielen alten Überlieferungenist auch die Rede vom Umgang mit Geistern und daß Blitze von Göttern geworfen werden ... auch den Begriff "Gesetzmäßigkeit" verwendest Du völlig falsch .... denn wenn etwas nicht so abläuft, wie es die Gesetzmäßigkeit bestimmt, dann folgt es entweder dieser Gesetzmäßigkeit nicht oder diese existiert gar nicht, oder man hat eine völlig falsche Vorstellung davon, wie die Regeln dieser Gesetzmäßigkeit tatsächlich lauten .... in letzterem Fall ist es jedoch hahnebüchener Unsinn, über eine Gesetzmäßigkeit zu sprechen, denn das hat dann ebensoviel Sinn als wenn Du auf eine Frage die Antwort verweeigerst und stattdessen forderst "Ich weiß die Antwort, aber ich sag sie nicht; trotzdem verlange ich, daß man mir gllaubt, daß ich die Antwort kenne" ... Chiron McAnndra 16:01, 13. Okt. 2009 (CEST)
Da hast du mich "religiös" Missverstanden. Ich sagte auch nicht das ich die Antwort kenne. Lediglich bin ich von meiner Betrachtungsweise herangegangen und habe festgestellt, das diejenigen oa Punkte, bei mir diesen Widersprüche zu Tage bringen. --62.178.76.217 10:35, 14. Okt. 2009 (CEST)
Um ein Beispiel zu nennen; es gibt Momente im Leben die einem wie ein glücklicher Zufall erscheinen. Oder warum fallen Betrunkene und Kleinkinder nicht so hart das sie sich seltener verletzen? Ich hab zum Beispiel einen Freund, der wenn er mit dem Auto unterwegs ist, immer einen Parkplatz bekommt. Und jenes geschieht in Zonen wo man des öfteren hört das es in dieser Gegend schwierig ist einen regulären Abstellplatz zu finden. Auch wo solche Zufälle an der Tagesordnung sind, das etwas geschieht, OHNE es sich zuvor ausgemalt zu haben. Also ohne einen Wunsch zuvor oder eine Bitte, sondern es geschieht, und das ganz einfach. Und andere hüpfen in Ihrem Leben von einem dunklen Fleck zum Nächsten, oder auch wie ein träumender Hans Guck-in-die-Luft. Ist zwar etwas seltsam, aber ich hoffe das du mit jenem Blickfeld etwas anfangen kannst. ("Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung." - Antoine de Saint-Exupéry-) --62.178.76.217 10:48, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ich vermute mal, dass der/die Fragesteller/in die eingangs erwähnte These, die das sogenannte Murphysche Gesetz beschreibt, suchte. Aber 62.178.76.217, wenn ich deinen Beitrag (10:35, 14. Okt. 2009) richtig verstehe, dann hast du mich missverstanden, sofern du meinen Beitrag als "Antwort" auf den deinigen betrachtest, denn "ich bin ein Teil des Teils ... Ein (– wie wir alle wohl – schlimmstenfalls auch gelegentlich in Versuchung geratener ) Teil von jener Kraft ..." (Mephistophelismus?). --85.176.133.232 11:32, 14. Okt. 2009 (CEST)
aber mal abgesehen von der Murphschen Theorie. Bibel/ Buch der Sprüche 10,24. gruß aus Wien --62.178.76.217 12:50, 14. Okt. 2009 (CEST)
Auf welchen Beitrag/welche Beiträge von oben beziehst du dich hiermit? --85.176.134.55 13:22, 14. Okt. 2009 (CEST)
@IP62.... - ich finde auch (so gut wwie)immer einen Parkplatz - selbst in Gegenden, wo dies angeblich nicht funktioniert ... der Glaube, daß es nicht funktioniert, basiert jedoch nur auf einer Illusion ... diese wird durch das Gerücht ausgelöst, was den Frust vorprogrammiert ... die meisten Leute lassen sich in solchen Situationen schon bevor sie ernsthaft suchen, sosehr von ihrem Frust ablenken, daß sie Gelegenheiten übersehen oder sich nicht auf Versuche einlassen ... eine innere Ruhe ist hier zwar kein Garant, aber sie verhilft einem zu einr Form von Geduld, die innerhalb eines dynamischen Systems selten unbelohnt bleibt ... dabei ist jedoch keine hööhere Macht am Werk und auch keine zielgerichtete Kraft, sondern lediiglich die Fähigkeit, Gelegenheiten zu erkennen und zu nutzen ... Chiron McAnndra 00:23, 15. Okt. 2009 (CEST)
@Chiron McAnndra; da muss ich zustimmen. Das seltsame ist aber, wenn man sich in gewissen Kreisen bewegt, das andere Konstellationen ablaufen, hm.... zB.: Wenn man zum Beispiel mit einem Gedanken schwanger geht, trifft man eine Person die einem in diesem Punkt weiterhilft, usw. --62.178.76.217 07:51, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ne, Murhpys Gesetzt war es nicht . Ich kann aber auch kein direktes beispiel für sowas bringen, ich meld mich , wenn wenn mir noch was einfällt--89.186.142.51 12:55, 15. Okt. 2009 (CEST)

@IP62.... auch dies ist eine Illusion ... Du triffst haufenweise Leute, die Dir bei einer vielzahl von Überlegungen weiterhelfen könnten und dies auch tun würden, wenn Du diese Überlegungen gerade anstellen würdest ... da Du das jedoch nicht tust, fallen die Dir alle nicht weiter auf, denn Dich beschäftigt ja etwwas anderes ... wenn einer dieser vielen Leute aber doch in der Lage ist, Dir weiterzuhelfen, weil er gerade die Fähigkeiten auf dem Gebiet hat, das Dich beschäftiggt, dann fällt Dir das erst auf ... die Bewertung unserer Umwelt geschiieht nicht objektiv, sondern subjektiv und dabei auch noch sehr selektiv ... und das ist auch gut so, denn die Leute, bei denen das nicht so gut funktioniert, nennt man Autisten ... unser Gehirn ist zwar sehr leistungsfähig, aber es hat auch Grenzen seiner Kapazitärt ... es ist daher notwendig, daß es auf diese Weise arbeitet, weil wir uns andernfalls selbst früher oder später lahmlegen würden ... dennoch hat all das keine mystischen Ursachen ... denn Du bist ebenso das Produkt Deiner Umwelt wie alle anderen auch .... wenn Du also Gedasnken mit Dir herumträgst, so ist es sehr gut möglich, daß andere zu denselben Schlüssen gelangen und über dieselben Dinge nahdenken ... würdest Du dagegen mit einem - sagen wir mal - bestimmten PC-Problem nach Ägypten fahren und versuchen, dort mit den Leuten zu reden, dann wirst Du feststellen, daß die Produkte ihrer eigenen Umwelt sind, die sich von Deiner doch sehr unterscheidet ... weshalb die mit deutlich weniger hoher Wahrscheinlichkeit Gedanken denken, die Dir aktuell weiterhelfen können ... Chiron McAnndra 15:11, 15. Okt. 2009 (CEST)

Esskultur - Besteckbenutzung -

Sehr geehrte Damen und Herren, häufig wird seit einiger Zeit in Restaurants (mehrheitlich beim Ialiener oder Griechen) nach dem 1. Gang vom Bedienungspersonal gebeten, das Besteck nicht mit abzugeben, sondern für den folgenden Gang zu behalten. Meine Frage: Wie deponiere ich das Besteck richtig auf dem Tisch, ohne die benutzten Stellen auf die Tischdecke zu legen.Danke für Ihre Hilfe. Einen freundlichen Gruß schickt Elisabeth

Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben.--80.131.95.62 14:26, 14. Okt. 2009 (CEST)

Wenn Du seinen Anweisungen Folge leisten willst und Dir eine Serviette spendiert wurde: auf dieser.
Sonst die Gabel mit den Spitzen nach unten auf dem Tisch (geringstmögliche Berührung), das Messer auf der Gabel.
Wenn Du meinst, der Service solle besser sein (und einen Rausschmiss riskiertst): Messer und Gabel in die Tischplatte gerammt --Pfarrhaus 14:41, 14. Okt. 2009 (CEST)
in diesem Fall würde ich um eine Serviette oder eine sonstige Ablagemöglichkeit für das Besteck bitten, sofern das nicht ohnehin schon vorgesehen ist. Wenn das Restaurant das so wünscht, muss es sich auch Gedanken über die Umsetzung machen --Dinah 21:18, 14. Okt. 2009 (CEST)
Also, da würde ich nicht mehr hingehen. Ich finde das ziemlich "low key", halbwegs gute Restaurants räumen das benutzte Besteck mit den Tellern/Schüsseln ab und reichen sauberes Besteck für den nächsten Gang. Grund ist unter anderem, dass es unansehnlich ist, wenn da 5 bis 15 Min. benutzes Besteck auf dem Tisch vor einem liegt und dann vielleicht schon langsam die Essensreste hart werden. Außerdem ist da noch der Geschmack vom vorherigen Gang dran, was mich dann auch etwas stören würde. --77.4.41.237 22:54, 14. Okt. 2009 (CEST)
Kommt drauf an, oder? Bei den Pizzerien um die Ecke ist das doch schon immer üblich und, finde ich, ganz akzeptabel, familiär halt. Es spart dem Wirt Investitionen in Bestecke, entlastet die Spülmaschine und schont dabei noch die Umwelt. Wenn man viel Geld für Ambiente und Service ausgibt, wird man das natürlich nicht akzeptieren. Grüße 85.180.203.57 23:05, 14. Okt. 2009 (CEST)
Wie viele Pizzen isst Du hintereinander, sodass Du das Besteck öfter verwendest? Bei mir kommt nach der Pizza immer das Tiramisu, das möchte ich wirklich nicht mit dem Pizzamesser bearbeiten. -- TheRunnerUp 17:23, 15. Okt. 2009 (CEST)
Vor der Pizza kommt insalata mista. Die Pizza esse ich übrigens gern händisch. Grüße 85.180.203.57 17:26, 15. Okt. 2009 (CEST)
Oder Antipasti. Lecker. — 217.85.172.15 00:40, 16. Okt. 2009 (CEST)

Film gesucht

Schwierige Aufgabe, denke ich: Kinofilm, vermutlich zwischen 2006 und 2008 in einem Arthouse-Kino gesehen. Spielt vermutlich in einem nordafrikanischen Land (zumindest teilweise), eindrückliches Bild: Stadtansicht von oben, große Zuber auf Dächern in denen etwas (Stoffe?) gefärbt wird, alles in rot-braun-orangenen Tönen (Häuser und Farben) gehalten. Einmal ist auch ein Basar zu sehen, auf dem Gewürze verkauft werden. Dünne Infos, ich weiß - aber vielleicht weiß es jemand? --84.164.82.94 15:08, 14. Okt. 2009 (CEST)

Kannst du nicht mehr zur Handlung sagen? --Zulu55 15:19, 14. Okt. 2009 (CEST)
Leider nicht, ich denke wenn ich dazu noch mehr wüsste, könnte ich es selbst recherchieren, sorry. --84.164.82.94 15:20, 14. Okt. 2009 (CEST)
Entweder war das die Doku "Die Erde von oben" oder James Bond. Ich glaube einer der letzten fing mit einer Verfolgungsjagd über die Dächer einer orientalischen Stadt an. --Sr. F 15:32, 14. Okt. 2009 (CEST)
Liebe Schwester F., danke für deine Hinweise. Beide waren es definitiv nicht. --84.164.82.94 15:45, 14. Okt. 2009 (CEST)
Also mich erinnert das als erstes an Black Hawk Down. Da gibt es viele solcher Bilder, die sollen wohl Satellitenaufnahmen imitieren.--Zoppp 22:29, 15. Okt. 2009 (CEST)

Aufnahmegerät gesucht

Ich will mir ein Aufnahmegerät für meinen Fernseher kaufen (DVD-C Empfang). Vorraussetzungen: digitale Qualität, Möglichkeit nach dem Aufnehmen framegenau zu scheiden, sowie: unter 150 €. --xls 17:52, 14. Okt. 2009 (CEST)

Brauchst Du eine Genehmigung von der Wikipedia? --Pfarrhaus 17:57, 14. Okt. 2009 (CEST)
Nein, aber das hier ist doch die Auskunft. Bei Amazon und Google ist es schwierig, etwas sinnvolles zu finden, weil einige Produkte nichtmal irgendwelche Aufnahmegeräte sind. --xls 18:00, 14. Okt. 2009 (CEST)
Die Preise für Neugeräte liegen weit höher (Google-Tipp: recorder dvd digital festplatte) --Pfarrhaus 18:05, 14. Okt. 2009 (CEST)
DVD-C sagt mir nichts, also denke ich, xls meint DVB-C. DVB-C Empfänger mit Festplatte gibts auf geizhals.at ab 167€, was wo ziemlich das billigste sein dürfte. Frameganues schneiden wirds aber nicht wirklich spielen, weil alle derartigen Geräte mit MPEG2, manche zusätzlich noch mit MPEG4 aufnehmen und keines dieser Formate erlaubt framegenaues schneiden, da nur bei bestimmten Frames geschnitrten werden kann, deie im schlimmsten Fall ca. 10 Sek. auseinander liegen. Btw, DVD-Recorer mit HDD gäbs schoan ab ca. 150€ (=die billigsten Preise, für dies die Geräte laut geizhals.at lagernd gibt). --MrBurns 18:34, 14. Okt. 2009 (CEST)
Natürlich kann man auch MPEG-2 oder MPEG-4 framegenau schneiden, man muss halt nur kleine Teile des Videos rekodieren. Ob das viele Geräte beherrschen, weiß ich nicht, aber gerade in der unteren Preisklasse hab ich da meine Zweifel. --Eike 18:48, 14. Okt. 2009 (CEST)
Es kommt ja selten vor, dass Elektronikgeräte teurer werden. Vor etwa einem Jahr gab es bei Real mal einen no-name DVD-Rekorder mit Festplatte (80 GB) für 99,- Euro. Der sollte aber, wie eine kurze Internetrecherche ergab, nichts taugen. Ich habe dann bei ebay ein Gerät von Samsung mit 160 GB und DVB-T (heißt das so?) Empfänger bestellt, dass ganz ordentlich ist. Das kostete 139,- Euro zzgl. Versand. Mit Erstaunen stellte ich gerade fest, dass das gleiche Gerät heute bei ebay für 210,- Euro angeboten wird. Seltsame Preispolitik. Bei Saturn kostete das seinerzeit übrigens 179,- Euro. --62.226.9.57 18:10, 15. Okt. 2009 (CEST)
Liegt wohl daran, dass kaum noch geräte mit 80GB auf dem Markt sind. Die Gewinnspannen werden aber wohl immer höher (die Preise für die Elektronik und die HDDs schrumpfen ständig, die Preise der Geräte sind seit ca. 2 Jahren ziemlich konstant). Aber wenn die Blu-Ray-Recorder halbwegs verbreitet sind, werden wir bei den DVD-Recordern mit HDD wohl endlich wieder einen Preissturz erleben. --MrBurns 23:07, 15. Okt. 2009 (CEST)

Dreirad - Marke/Hersteller gesucht

Datei:3rad.jpg
Dreirad

Weiß jemand, wer der Hersteller von diesem "Dreirad" ist ? --Anghy 00:29, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich glaube es handelt sich um dieses hier. --Dulciamus ??@??+/- 00:41, 15. Okt. 2009 (CEST)aw
Ähm, das isses definitiv nicht. Schau mal die Seitenlinie mit den Fenstern, Heckscheibe und Reifenbreite an. --62.226.9.57 12:43, 15. Okt. 2009 (CEST)
Sie sind sich ja ganz eindeutig sehr ähnlich. Soweit ich sehen kann passen nämlich nur die hintere Seite und die Fenster nicht - der Rest ist bei beiden ziemlich gleich. Vor allem die weit herausstehenden Lampen finde ich markant. Aus dieser Reihe gibt's sicher auch andere Modelle, die bauen und entwickeln ja weiter wie es in dem Artikel steht. Vielleicht ist ja das hier eine Testversion oder das Dreirad irgendeines reichen Schnösels der es sich leisten kann es nach seinen Vorstellungen zu designen. Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher dass es aus der CLEVER-Reihe ist (man beachte auch die ungefähre Länge). -- Dulciamus ??@??+/- 12:56, 15. Okt. 2009 (CEST)
Sieht für mich eher nach einem Carver One aus. --93.204.182.27 18:00, 15. Okt. 2009 (CEST)
Jo, der scheint zu passen: [7]. --62.226.9.57 20:30, 15. Okt. 2009 (CEST)
Hat sogar einen Artikel: Carver (Fahrzeug) --62.226.9.57 20:34, 15. Okt. 2009 (CEST)
Danke !! --Anghy 20:48, 15. Okt. 2009 (CEST)

Zusatzfrage

Kürzlich stand neben mir an der Ampel ein schnittiges Gefährt, motorradähnlich - und zwar wie eine "schöne Maschine", ohne "Gehäuse", aber vorne zwei kräftige Räder (hinten eines - also kein Quad). Habe leider kein Foto. Wie heißt so etwas? -- Bremond 12:32, 15. Okt. 2009 (CEST)

Hallo, sowas wie die Piaggio hier? Gruß --Catfisheye 12:41, 15. Okt. 2009 (CEST)
Jaaaaa, genau! Nur allerdings in schwarz, vielleicht die MP3 400 LT (wenn man erst mal Piaggio weiß, ist es ganz leicht, mehr zu finden, z.B. hier :-))) ). Ich verleihe Dir hiermit eine virtuelle "Piaggio in Silber-Blau" für eine 100% zutrefende Antwort in weniger als 10 Minuten! [8] Danke! -- Bremond 13:09, 15. Okt. 2009 (CEST)
:D Könnt ich auch stattdessen ne Ape ham? Gruß --Catfisheye 16:47, 15. Okt. 2009 (CEST)
Aber gerne doch! Die, die oder die (das Luxusmodell)? - Die hier (wenn der Link nicht geht, hier) wollte die Polizei Mettmann nicht rausrücken - noch nicht mal für Dich. -- Bremond 18:15, 15. Okt. 2009 (CEST)

FritzBox 3170 hinter FB 7170

Hi alle,

ich würde gerne hinter eine bereits existierende FB 7170 eine ältere FB 3170 als LAN-Verteiler und vor allem als reichweiten-erhöhenden WLAN-AP nutzen. Jetzt kann die 3170 offenbar kein WAN over LAN1... wie richt ich das Vieh so ein, dass es am Ende egal ist, in welches WLAN $notebook sich einbucht bzw. an welcher FB $notebook per Kabel hängt?

Wär da evtl. was mit gehackter Firmware möglich?

LG, 93.104.41.189 01:05, 15. Okt. 2009 (CEST)

Klingt eigentlich einfacher, als du dir's machst. Mit Fritzboxen habe ich's noch nicht probiert, aber so müsste es eigentlich immer funktionieren: Du machst die zweite Box zum schlichten AP und verbindest sie per LAN mit der ersten. Vorher musst du sie umkonfigurieren: Neue IP-Adresse (im gleichen Adressraum, weit oben, wo der DHCP-Server nicht hinwill), DHCP aus; fürs WLAN: gleiche SSID, gleiche Verschlüsselung, anderer Kanal. Viel Glück! 85.180.203.57 09:48, 15. Okt. 2009 (CEST)

Schau doch einfach mal unter www.AVM.de, dort ist sicher der Repeater-Betrieb von fritz!boxen beschrieben. Zumindest mußt du, sofern es mir noch erinnerlich ist, bei beiden Boxen den Repeaterbetrieb unter WLAN- Einstellungen aktivieren.

Er will, wenn ich's recht gelesen habe, doch nicht repeatern, sondern per zweitem AP roamen; dann wie gesagt umkonfigurieren, ins LAN hängen (nicht die WAN-Buchse!), fertig. Grüße 85.180.203.57 14:57, 15. Okt. 2009 (CEST)

Nachricht gesucht

Hallo zusammen, letzten Monat gab es doch in Berlin die Demo, bei der ein Polizist einen Fahrradfahrer geboxt hatte. (siehe hier. Gibt es dazu eigentlich mittlerweile neue Informationen oder wird da versucht, den Mantel des Schweigens drüber zu hüllen. Gruß--Ortho2 09:56, 15. Okt. 2009 (CEST)

die geschichte wirkt etwas konstruiert... aber son ermittlungsverfahren dauert bestimmt noch etwas... --Heimschützenzentrum (?) 10:43, 15. Okt. 2009 (CEST)
Eine Meldung und die tatsächliche Geschichte sind oft weiter auseinander als man denken mag. Sieht man nur das Video oder liest die Berichte muss man annehmen das die Polizei völlig grundlos einen friedlichen Demonstranten verdroschen hat. Der Typ ist allerdings ein Berufsprovokateur der auf jeder Demo versucht Polizisten zu unangemessenen Verhalten zu provozieren. Es gibt gibt Videos von Ihm auf Youtube auf denen man den selben friedlichen Demonstranten sehen kann wie er auf verschiedenen Demos massive Polizisten belästigt, anschreit nach Ihnen schlägt etc. Ich vermute mal das es diese mal einmal zu oft war und die Polizei sich einfach mal entschlossen hat seinen permanenten Wunsch nach unangemessenem Polzeiverhalten nachzugeben. --FNORD 11:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
Der Mann ist selber schuld, was treibt er sich auch auf Demonstrationen rum. -- Yellow Snow 11:41, 15. Okt. 2009 (CEST)
Könntest Du Links zu den Videos mit Belästigungen und Schlägen posten? Außer einem recht zweifelhaften Video, das auf doch sehr billige Art den Herren als Berufsdemonstranten verächtlich machen möchte, hab ich nichts gefunden. Dein Berufsskeptiker 77.176.99.195 11:40, 15. Okt. 2009 (CEST)
Das Video kannte ich noch nicht. Das fasst aber die Szenen die ich gemeint habe, wenn auch verkürzt, zusammen. Das Video ist etwas polemisch kommentiert aber die Grundaussage passt. Der Typ provoziert häufiger auf Demos gezielt Polizisten und ist kein beliebiger friedlicher Demonstrant. --FNORD 12:28, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ich sehe keine Gewalt, die von ihm ausgeht, und auch sonst nichts, was rechtfertigt, dass sich eine Bande Schläger auf ihn stürzt. Das lautstarke Pochen auf seine tatsächlichen oder vermeintlichen Rechte mag die arme Polizei über Gebühr provozieren, das stimmt dann wohl... --77.176.99.195 12:53, 15. Okt. 2009 (CEST)
Dann sehen wir vollkommen unterschiedliche Dinge im selben Video. Das ist aber auch prinzipiell egal. Es wurde gefragt ob es etwas neues zu dem Thema gibt. Und das gibt es. Eine Vorgeschichte und eine zweite Interpretation der Situation. Was der Fragesteller damit anfängt bleibt Ihm überlassen. --FNORD 12:59, 15. Okt. 2009 (CEST)
Voll d'accord, aaaber Du legst oben nahe, Du wissest Bescheid und es wäre irgendwie ganz anders, was mit dem Typen passiert ist, er schlägt ja selbst auf Demos nach Polizisten und ist gar nicht friedlich etc. Bei so einer heftigen Apologie des im Video Dokumentierten wird man ja mal rückfragen dürfen, gell. Daraus, dass davon nichts übrig bleibt als Dein Eingeständnis, Du sähest Gespenster, kann ja jeder Berufsquerulant eigene Schlussfolgerungen ziehen. --77.176.99.195 13:14, 15. Okt. 2009 (CEST)
Naja meine Aussage war natürlich POV. (Geht bei der Interpretation solcher Videos ja auch nicht anders) Was ich nicht bedacht hatte ist das man das selbe Video sehen kann und daraus schlußfolgert das der arme Mann immer wieder unverschuldet Opfer von Polizeigewalt wird. Ich sehe in dem Video, wie immer wieder der selbe Typ Polizisten provoziert. Und das wirft für mich dann ein vollkommen anders Licht auf diese Nachrichtenmeldung. --FNORD 13:23, 15. Okt. 2009 (CEST)
Mal unter uns: Selbst wenn der Typ auf tausend anderen Demos die Polizei mit brennendem Kot beschmissen und dabei lästerlich gesungen hätte, wäre die Aktion gegen jemanden, von dem offensichtlich keine unmittelbare Gefahr für irgendwen oder irgendwas ausgeht, eine Körperverletzung im Dienst, und die Beteiligten haben bei einem professionell handelnden Staatsorgan nichts zu suchen, zumal einem, das mit der Ausübung des Gewaltmonopols betraut ist. Das wäre dann noch mein POV, hugh. Hey, und mir passt seine Nase auch nicht. --77.176.99.195 13:30, 15. Okt. 2009 (CEST)
Wir rennen uns hier gegenseitig offene Türen ein. Nach meiner Ansicht von unserem Rechtsstaat hat ein Polizist nur in Notwehr oder Gefahrensitationen Gewalt anzuwenden. Nur durch das Video ändert sich für mich die Meldung von "Friedlicher Demonstrant ohne Grund verkloppt" auf "Häufiges Betteln nach Schlägen wurde endlich erhört". Ich war auch oft auf Demos in meiner Jugend. Probleme mit der Polizei hatte ich nie. Lag vermutlich hauptsächlich daran das ich es für eine echt dämliche Idee gehalten habe Leute mit Nahkampfausbildung anzupöbeln und mich lieber mit dem eigentlichen Grund der Demo beschäftigt habe. --FNORD 13:54, 15. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Ich kann es jetzt leider nicht sehen, aber ist es das Video, wo der Radschieber erst Notizen macht, sich dann nach rechts entfernen will, sodann von anderen Ordnungshütern von hinten gepackt und verprügelt wird, während zeitgleich ein anderer Ordnungshüter über Lautsprecher ruft: Keine Gewalt! ? Also in den Vorfall hat selbst die Berliner StA einen Übergriff gesehen und ermittelt daher. Mein letzter Stand allerdings (drei Tage nach dem VOrfall, danach aus den Augen verloren): Der Radschieber hat sich nicht gemeldet. Davon, dass der Mann auf mehreren anderen Videos zu sehen und bekannter Provokateur sein soll, lese ich nun allerdings auch zum ersten mal. Daraus, dass er sich nicht meldet, kann man übrigens nicht unbedingt schließen, dass er wirklich ein Provokateur der wieauchimmer Szene ist. Genausogut ließe sich vermuten, dass er ein Agent Provocateur ist. --Ian DuryHit me 14:04, 15. Okt. 2009 (CEST)
FNORD hat doch vollkommen recht, es muss viel härter durchgegriffen werden. In der DDR hätten die Ordnungskräfte mit solchen Berufsstörern nicht lange gefackelt. -- Yellow Snow 17:27, 15. Okt. 2009 (CEST)
Nein, ich gehe auch beim zweiten Versuch nicht auf die Provokation ein ;) --FNORD 17:36, 15. Okt. 2009 (CEST)
Das ist sicherlich keine Provokation. Das ist einfach seine Sicht der Dinge. Und natürlich die historische Wahrheit.
Warum sonst sollte er hier Stasi&Bautzen loben?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:19, 15. Okt. 2009 (CEST)

Nun sehe ich es. Wir meinen tatsächlich den selben Vorfall. Hier werden die 30 sec. vor dem, was dann passiert gezeigt. In einem anderen Blog kann man (ab 12. September lesen) die weiteren Umstände etc. nachlesen.
Irritiert bin ich von dem oben verlinkten Video, wo jemand, weil er auch an einer anderen Demo teilnahm, als Berufsdemonstrant bezeichnet wird. --Ian DuryHit me 20:11, 15. Okt. 2009 (CEST)

Der wird nicht wegen der regelmäßigen Demoteilname, sondern wegen dem regelmäßigem Polizisten provozieren so genannt. (sieht man im Video) --85.180.156.196 21:18, 15. Okt. 2009 (CEST)

Baum auf Hügel

warum hat es auf Hügel immer nur ein Baum? Z.b. hier. [9]. Gruss -- Glugi12 11:12, 15. Okt. 2009 (CEST)

Es hatte mehr. Sie wurden gerodet. --dvdb 11:21, 15. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Das ist die in letzter Zeit häufig angesprochene selektive Wahrnehmung, vermute ich. Es gibt Hügel mit zwei, drei und ganz vielen Bäumen, aber der einsame Baum fällt auf und ist ein beliebtes Fotomotiv. ...einen Baum (Es gibt nur ein Rudi Völler) 85.180.203.57 11:23, 15. Okt. 2009 (CEST)
vgl. [10], [11], [12]... --77.176.99.195 11:26, 15. Okt. 2009 (CEST)
Hänge mich an "selektive Wahrnehmung" an und würze es mit einem Schuss Anthropozentrismus: Ein exponierter einzelner Baum (Haus, Kapelle, Fels auf Berg, ...) ist "einsam" wie im Titel dieses schönen Fotos und erfüllt (die meisten von) uns mit Melancholie (s.a. Caspar David Friedrich "Der einsame Baum", aber "trotzt mutig der Natur/Unbill".
Und ganz wichtig: Sicherlich erwies es sich als praktisch, einzeln stehende Bäume im Auge zu behalten, wenn irgendwo ein paar Machairodontinae unterwegs und auf fast food aus waren, wie in dieser Szene aus -Quest for Fire- (das waren natürlich keine sapiens sondern Neanderthaler, wenn ich mich recht inne). --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 15. Okt. 2009 (CEST)
auch ein sehr schönes Exemplar ist der Pōhutukawa.   --62.178.76.217 12:50, 15. Okt. 2009 (CEST)
könnte sich oftmals auch um Grenzbäume handeln, "populärer" in früheren Zeiten --Hareinhardt 17:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
Außerden ist wenn sagen wir 20 Bäume auf einem kleinen Hügel stehen dieser oft nur schwer als solcher zu erkennen. --HAL 9000 20:33, 15. Okt. 2009 (CEST)

die ausdehnung des universums

obwohl sich das universum ausdehnt (bzw. der raum)bewegt sich die andromeda galaxis auf uns zu. welche erklärung gibt es dafür? (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.153 (Diskussion | Beiträge) 13:31, 15. Okt. 2009 (CEST))

Gravitation. Die Milchstrasse und die Andromedagalaxie ("M31") ziehen sich gegenseitig an, und diese Anziehung hat die urspruengliche Expansion lokal umgekehrt - aehnlich wie der Stein, den man nach oben wirft und der schliesslich wieder runterfaellt. Um von "Expansion" sprechen zu koennen, muss man in groessere Entfernungen gehen. Eine bessere Beschreibung der Verhaeltnisse in unserer Umgebung erhaelt man, wenn man den Raum als statisch betrachtet, durch den sich Galaxien, Steine, etc. auf diversen Bahnen hindurchbewegen. In unserer Umgebung expandiert der Raum nicht. --Wrongfilter ... 13:40, 15. Okt. 2009 (CEST)
Stimmt, das liegt daran, dass die Milchstraße und Andromeda Teil eines Galaxienhaufens mit dem Namen Lokale Gruppe sind und die Galxien daher in unserer Umgebung im Verglecih zum Durchscnitt recht nah beieinander sind. --MrBurns 19:50, 15. Okt. 2009 (CEST)

Franz Joseph Haydn

Hallo liebes wiki-team!

Wir haben eine Frage: Joseph Haydn starb ja an einer Krankheit. Aber an welcher genau???

Liebe Grüße von Jessi & Katrin

und DANKE im vorraus! (nicht signierter Beitrag von 79.207.89.24 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 15. Okt. 2009 (CEST))

Na ja, steht doch im Artikel: Altersschwäche. --Vexillum 14:13, 15. Okt. 2009 (CEST)
eingesegnet wurde er in der Ägidiuskirche im Stadtteil Gumpendorf in Wien. das steht übrigens nicht im Artikel vom Josef --62.178.76.217 14:29, 15. Okt. 2009 (CEST)
Na, dann ran an die Tasten: Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht, vervollständige die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. :-D --Vexillum 15:44, 15. Okt. 2009 (CEST)
ist ein gesperrter Artikel. --62.178.76.217 17:15, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ah, ja, ein "Nationalitätenstreit". In so einem Fall einfach auf der Diskussionsseite des Artikels den Hinweis (am besten mit Quelle) einstellen, im Normallfall macht ein angemeldeter Benutzer, der diesen Artikel betreut, aus dem Hinweis einen Artikeleintrag. Gruß, --Vexillum 21:43, 15. Okt. 2009 (CEST)
erledigt. ist aber mühsam, war schon mal angemeldet, wurde gesperrt aus nicht triftigem Grund. Aber was soll es? --62.178.76.217 23:43, 15. Okt. 2009 (CEST)

Strafe

Kann mir jemand sage wie das Wort heisst wo eine Gruppe von Leuten bestraft wird obwohl man nicht weiss wer der Täter effektiv ist?--Sanandros 14:36, 15. Okt. 2009 (CEST)

Kollektivstrafe? 85.180.203.57 14:38, 15. Okt. 2009 (CEST)
Eventuell auch Sippenhaft. --DaB. 14:44, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ja vielen Dank.--Sanandros 14:52, 15. Okt. 2009 (CEST)

USB- Stick

wir sind gerade an einer power-point präsentation beschäftigt und wollen es vom desktop auf einen USB-stick ziehen. Aber der Typ soll keine Verknüpfung sein, da unser Lehrer diesen Ordner nicht öffnen kann. Wie schaffen wir es, dass das Original auf den USB- Stick kommt???

bitte antwortet schnell! DRINGEND!

Katrin&Jessica --79.207.89.24 15:20, 15. Okt. 2009 (CEST)

Lasst mich raten: Es ist eine Präsentation über Franz Joseph Haydn. Eine Möglichkeit den Kram auf den Stick zu bekommen wird im Artikel Kopieren und Einfügen beschrieben. Eine andere dürfte sein: Rechtsklick - Senden an - Wechseldatenträger (oder wie auch immer euer Stick im System heißt). Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 15:24, 15. Okt. 2009 (CEST)
Oder Präsentation mit PowerPoint öffnen und dann SPEICHERN UNTER einen anderen Speicherort auswählen -- Jlorenz1 15:25, 15. Okt. 2009 (CEST)
Es soll doch vom Desktop verschwinden. Also: Anwählen - Strg+x - USB-Stick öffnen - Strg+v. Grüße 85.180.203.57 15:28, 15. Okt. 2009 (CEST)

DANKE! DANKE! DANKE! DANKE! DANKE! DANKE; Jlorenz1!!!!!!! Du hast unsere Präsentation vorerst gerettet, aber eine Frage haben wir immer noch: wie schneidet man eine CD? (nicht signierter Beitrag von 79.207.89.24 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 15. Okt. 2009 (CEST))

Was meint Ihr denn genau mit Schneiden? --Zinnmann d 15:51, 15. Okt. 2009 (CEST)

wir wollen die einzelnen lieder verkürzen und jeweils nur einen ausschnitt von den lieder bringen, da lieder ja meistens eine länge von über 2min haben! das ist zu lang für unser referat!

Habt Ihr denn irgendwelche Software zum Bearbeiten von Musikdateien auf Eurem Rechner? Falls nicht, wäre Audacity ein geeignetes Hilfsmittel. Falls Ihr aber noch nie mit so etwas gearbeitet habt, erfordert es schon ein bisschen Einarbeitung. --Zinnmann d 16:06, 15. Okt. 2009 (CES


Heyyyyyyyy, Wir haben bereits dieses Scheißprogramm auf unserem Computer....... es macht immer nur scheiß grunzgeräusche......außerdem kennen wir uns doch mit schweinen nicht aus..... Wer zum himmel noch mal weiß wie es geht? WIR MACHEN SCHON INSGESAMT GANZE 8 STUNDEN MIT SONEM REFERAT RUM UND BRAUCHEN JETZT NOCH SO EINE GESCHNITTENE CD! (nicht signierter Beitrag von 79.207.89.24 (Diskussion | Beiträge) 16:15, 15. Okt. 2009 (CEST))

Heyyyyyyyy, Ihr stellt total die Scheißfragen und grunzt hier SCHON INSGESAMT VIELE STUNDEN RUM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Könntet ihr bitte eure Fragen in ganzen Sätzen formulieren, auf Fäkalausdrücke verzichten und auch ein wenig Eigeninitiative zeigen? Hier wissen einige, wie man Sound-Dateien schneidet. Aber ihr müsst euch, wenn ihr Sound-Untermalung haben wollt, schon ein wenig Mühe geben. Oder überlegt euch, ob das nicht verzichtbar ist.
--Eike 16:24, 15. Okt. 2009 (CEST)
<BK>Es wäre nett, wenn Ihr hier NICHT RUMSCHREIEN würdet. Ebenfalls nett wäre es, wenn Ihr Eure Diskussionsbeiträge/Fragen mit --~~~~ unterschreiben würdet. Das macht die Diskussion etwas besser nachvollziehbar. Dann wäre es nett, wenn Ihr im Audacity-Handbuch S. 14, "II. Tonbearbeitung - Teil 2 Löschen, Stille, Trimmen, Duplizieren und Aufteilen" nachlesen würdet. Experten sprechen in dem Zusammenhang auch vom RTFM-Prozedere. --Zinnmann d 16:27, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ein Lied zu trimmen auf die gewünschte Länge geht ganz ganz einfach mit dem iTunes. das Lied in den iTunes, hernach die Liedinformation aktivieren, mit dem rechten Mausklick das Unterprogramm aufrufen. Ganz oben steht Informationen, dann weiter auf Optionen, und hier gibt es die Möglichkeit "starten bei" stoppen bei". Und das kann man dann auch auf CD brennen, oder duplizieren oder konvertieren in ein anderes Format, und direkt in der "PPS". abspeichern. --62.178.76.217 18:56, 15. Okt. 2009 (CEST)

Aussprache des Namens "Bagration"

Wie wird dieser georgische Familienname ausgesprochen? --KnightMove 16:59, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ihn hier fragen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 18:13, 15. Okt. 2009 (CEST)

Exisitiert die Uni Karlsruhe noch?

Durch den Zusammenschluss von TH und Forschungszentrum Karlsruhe müsste sie eigentlich aufgehört haben zu existieren, oder? Στε Ψ 18:50, 15. Okt. 2009 (CEST)

nach einer aufregenden recherche auf der website uni-karlsruhe.de kam ich nach nur einem Klick auf diese seite: http://www.uni-karlsruhe.de/studierende/ ...Sicherlich Post 18:52, 15. Okt. 2009 (CEST)
Und wie handhaben wir das hier? Den ganzen Inhalt von Universität Karlsruhe und Forschungszentrum Karlsruhe nach Karlsruher Institut für Technologie verlagern? Στε Ψ 18:57, 15. Okt. 2009 (CEST)
IMO: - alles lassen wie es ist. Bzw. die Uni und das Forschungszentrum als "gabs mal" behandeln und das neue als "gibts" ...Sicherlich Post 19:01, 15. Okt. 2009 (CEST)

Künstlernamen in ihren wirrsten Wirrungen

Welche vernünftigen Gründe könnte ein erwachsener Mann des 15./16. Jahrhunderts gehabt haben, um sich "Jägerhut" zu nennen? (Thomas Venatorius) Fragt sich -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 20:24, 15. Okt. 2009 (CEST)

Venatorius ist eigentlich nur eine Latinisierung von "Jäger", lat. venator, in der nicht unüblichen adjektivischen Variante "Jäger-" (also etwa "der Jäger-Thomas"). Dass das Adjektiv im Maskulinum allein auch "Jägerhut" heißen soll, lese ich in einem online-Wörterbuch; ich bezweifle, dass das klassisch belegt ist. "galea venatoria" beispielsweise gibt es. Analogon: Schulze -> (praetor) -> Prätorius. Grüße 85.180.203.211 20:40, 15. Okt. 2009 (CEST)

Sat.1 HD, ProSieben HD und kabel eins HD

Welcher Fernsehsender muss für die HDTV-Programme Sat.1 HD, ProSieben HD und kabel eins HD die analoge Satellitenausstrahlung einstellen? --88.78.232.74 20:48, 15. Okt. 2009 (CEST)

Meines Wissens sind Satelitentransponder ziemlich reichhaltig vorhanden. Da mußte sicher niemand den Betrieb einstellen. --85.180.57.122 23:57, 15. Okt. 2009 (CEST)

Also seit einem Jahr kam ich nicht mehr in den Genuss, dass ich auf der Suche nach etwas, bei dem ich mir sicher war Wiki wisse es, auf sowas (Unglück) stieß. Ich will hier nicht die "Verbesserung" (besser wäre: einen Alpha-Entwurf) des Artikel beantragen. Würde aber gern mal wissen, ob vllt. jemand von euch wenigstens irgendwas zu entsprechender Literatur weiß - die Kategorie "Katasstrophe" sagt mir gar nichts. Gehört das nun irgendwie zur Philosophie? Welche Autoren kann ich da zu Rate ziehen? Ich suche nur nen allgemeinen Überblick und will keine Arbeit drüber schreiben. BTW zählt Glück offenbar zu "Ethisches Gut | Emotion" ... Eigennutz: Findet jemand ein interwiki dazu? ^^ Im Netz findet man ja nur so populärwissenschaftliche Motivationstrainer zu dem Thema. Vllt. weiß jemand was seriöseres. Grüße & Danke --WissensDürster 20:59, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich verstehe gar nicht, was du willst. Ist doch gesichtet, also i.O. *grins* Aber ernsthaft: Der Artikel ist eine Katastrophe, also falsch kategorisiert. Richtiger wäre: Kategorie:Katastrophaler Artikel. So wies jetzt da steht ist das der Artikel 'Sonnenschein' mit Kat. 'Sonnenbrand'. Treffen wir uns mal auf der betreffenden Disk und besprechen das (den Artikel, nicht die Warze!) -- Grottenolm 00:57, 16. Okt. 2009 (CEST)

DVD-Recorder will nicht mehr...

Hallo, unser DVD-Recorder von Toshiba (Modell D-R255SG laut Handbuch), der auch schon ein paar Jahre alt ist, weigert sich DVDs abzuspielen und schmeißt sie wieder raus. Vor ein paar Monaten hat er definitiv noch funktioniert, heute nimmt er weder eine Kauf-DVD an, noch eine vor einiger Zeit von ihm selbst aufgenommene DVD an. Er wirft sie mit unterschiedlichen Fehlermeldungen ("Die Disc kann nicht wiedergegeben werden" o.ä.) wieder raus. Im Handbuch steht nichts Nützliches (Regionalcode ist 2 und der DVD-Typ wird auch unterstützt) und auch einen Menüpunkt wie "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen" oder ähnliches konnte ich nicht finden. Was kann man da tun? Hat jemand eine Idee? Verzweifelt, 77.189.112.44 21:51, 15. Okt. 2009 (CEST)

Hatte ich auch mal. Reinigungs-CD rein und dann klappt das wieder (jedenfalls bei mir war das so!). --Hardcore-Mike Portal-Leitung WrestlingBewerte meine Arbeit 21:53, 15. Okt. 2009 (CEST)
Super! Vielen Dank, das hat funktioniert! (Ja, wir haben tatsächlich so ein Reinigungsset für alle möglichen Medien zuhause... aber benutzt hatten wir es bis jetzt nie. ;-) --77.189.112.44 22:47, 15. Okt. 2009 (CEST)

Mathe-Experten gesucht

Hallo Matheexperten, eigentlich ist Wikipedia ja nicht dafür gedacht, aber ich frag doch einfach mal. Ich grübel grad an diesem Rätsel rum. Allerdings komme ich nicht weiter. Auf der Diskissions-Seite sind meine bisherigen Gedanken dazu. Google liefert zwar Lösungen, mich interessiert aber viel mehr der Lösungsweg, als die Lösung an sich. Und der findet sich nirgends vollständig. Vielleicht kann mir von euch jemand helfen, der Zeit und Lust hat. Grüße, --Wynyard Disk 23:53, 15. Okt. 2009 (CEST)

Da fällt mir ganz spontan und ohne Rechnen eine Lösung ein, aber die verrate ich jetzt noch nicht :) Nur soviel: Viele Rätsel (je schwieriger sie scheine, umso mehr) haben eine Komponente, die wir zumindest hier im Süden als 'hinterfot...' Darf man so ein Wort hier reinschreiben? bezeichnen. Und jetzt noch viel Spaß(sic!) beim Selbstdenken. -- Grottenolm 00:28, 16. Okt. 2009 (CEST)
Erster Google-Treffer war das hier. Was verstehst du unter "Lösungsweg"? Einen Algorithmus, der zwangsläufig die 6 Zahlen liefert? Ich bezweifle, dass es den gibt. Dazu müsste das Produkt schon eine feste Zahl oder aus einem kleinerem Bereich als bloß "ca. 1000000" sein.--129.13.186.2 01:20, 16. Okt. 2009 (CEST)

Star Trek Hintergrundgeräusch

In Star Trek The Next Generation ist auf der Enterprise im Hintergund immer so ein leises, dumpfes "Rumpeln" zu hören. Weiß jemand wie dieses Geräusch erzeugt wird bzw. nachempfunden werden kann? Ich finde es sehr angenehm und entspannend und würde es zb. gern für Meditation einsetzen.

FreddyE 13:21, 14. Okt. 2009 (CEST)

Star Trek Sound effects. Ich habe (früher) monatelang darüber nachgedacht, warum - wenn sie schon in der Lage sind durchs All zu fliegen - sie nicht in der Lage sind, dieses FjjÜÜt-Geräusch abzustellen, wenn die Türen aufgehen. Als Captain hätte ich Scotty so in den ... ich schweife ab. --Grey Geezer nil nisi bene 13:37, 14. Okt. 2009 (CEST)
Gibt es eine eigene CD www.startreksoundtracks.com --62.178.76.217 13:41, 14. Okt. 2009 (CEST) Hab "next Generation" überlesen. Tja, eben doch auch Fehlerbegabt! --62.178.76.217 13:49, 14. Okt. 2009 (CEST)
So, Space hum hier (3:01 min.) zum Reinhören (blaue Leiste oben). Alternativ ein White Noise Generator. Kannte mal eine Dame, die so einen hatte. Sehr entspannend ... alle beide |-)) Grey Geezer nil nisi bene 14:03, 14. Okt. 2009 (CEST)
Das ist alles fast so interessant wie die Frage, warum Explosionen im Weltraum laut sind... selbst, wenn es davon in Star Treck verblüffend wenige gibt (laut sind sie auch). Yotwen 13:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
:) Das Original-Hintergrundgeräusch entstand durch den Betrieb eines 1963 erschossenen Coca-Cola-Automaten („Pause and Refresh“), der aus nicht mehr rekonstruierbaren Gründen aus der Requisite von Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love mit mehreren Zwischenstationen (u.a. in Tarantinos My Best Friend’s Birthday) in die Produktion von Star Trek The Next Generation hinübergerettet wurde. Eigentlich sollte der Automat nur die Erfrischungsgetränke kühlhalten, wurde aber an einem Wochenende durch ein Mißverständnis versehentlich doch in den Set für die Raumschiffbrücke fest eingebaut. Als das Versehen entdeckt wurde, war bereits eine halbe Staffel abgedreht. Also beließ man alles so, wie es war. (Vgl. Stefan und Inge Mulans: Neue Mythen des US-amerikanischen Kinos. Was die Regisseure verschweigen. Verbrecherverlag Berlin, 2008, S. 42f.) --77.128.55.102 23:35, 15. Okt. 2009 (CEST) p.s.: In Dr. Strangelove wurde der Automat bekanntlich erschossen, weil das Weiße Haus sich weigerte, R-Gespräche anzunehmen und deshalb dringender Bedarf an Telefonmünzen entstand. Diesem öffentlichen Interesse (Weitergabe von wichtigen Informationen im Zusammenhang mit einem unmittelbar bevorstehenden Atomkrieg) stand jedoch die „sanctity of private property“ im Weg - bis zur pauschalen Übernahme aller eventuell entstehenden Schadensersatzansprüche der Eigentümerin Coca-Cola Company aus Atlanta durch die englische Krone (verbürgt durch das Ehrenwort eines englischen Offiziers). --77.128.55.102 23:40, 15. Okt. 2009 (CEST) p.p.s.: Szenenbild: Der Automat kurz vor der Erschießung --77.128.55.102 23:56, 15. Okt. 2009 (CEST) p.p.p.s.: Die beiden Szenen aus den ersten fünf Sendungen der ersten Star Trek The Next Generation-Staffel, in denen der Automat zu sehen war, wurden umgeschnitten und sind nicht mehr erhalten, zumindest nicht im Bonusmaterial. In der siebten Sendung gibt es eine Szene, in der die Kamera, um den Automaten nicht zu zeigen, sehr unvermittelt und ohne dramaturgische Notwendigkeit auf die Oberweite von Marina Sirtis (Commander Deanna Troi) schwenkt. Danach wurde der Automat mit einer Platte mit blinkenden kleinen Lichtern notdürftig verkleidet. In der zweiten Staffel taucht das Motto „Pause and Refresh“ in einer Posaunen-Szene mit Jonathan Frakes (Commander William T. Riker) ein letztes Mal auf. --77.128.55.102 01:48, 16. Okt. 2009 (CEST)
Waaaahnsinn! Du sag mal, stimmt es, dass nicht der Warp-Kern, sondern ein Hamster in einem Laufrad die wahre Energiequelle der Enterprise ist? Yotwen 08:51, 16. Okt. 2009 (CEST)
TROLL!

Überhöhte Heizkostenvorauszahlung gefordert

Inwiefern ist ein Wohnungsvermieter bei der Ansetzung der Vorauszahlungen für Heizung und Warmwasser an den bisher ermittelten Verbrauch gebunden, und inwiefern kann er diese frei festsetzen? Nachdem die erste Jahresabrechnung (mit immerhin 10 Monaten Verspätung) ergab, dass ich pro Monat fast 50 Euro an Heiz- und Warmwasserkosten überzahlt habe, gab es erst mal eine Rückzahlung. Jetzt besteht der Vermieter aber darauf, dass ich die alten, 50 Euro überhöhten Kosten bis zum Jahreswechsel (Abrechnungszeitraum) weiterhin leisten; für das nächste Jahr ist er nur bereit, die Vorauszahlungen um ca. 20 Euro zu senken - der nimmt sich also mal eben ein zinsloses Darlehen von mehreren Hundert Euro bei mir und nennt es "Vorauszahlung" für Kosten die überhaupt nicht zu erwarten sind. -- Kettenraucherschlumpf 15:55, 14. Okt. 2009 (CEST)

also nach meinem rechtsgefühl *hüstel* muss die höhe jeder abschlagszahlung gut begründet sein, da es sich ja um eine forderung handelt, die nur auf einer schätzung aber nicht auf bereits bekannten rechnungen basiert, so dass man sie ja gar nicht wirklich einfordern kann... wenn also nicht erhebliche kostensteigerungen zu erwarten sind (z b öko-steuer erhöhung, gas-preis-erhöhung, ...), muss man die abschläge also an die kosten in den vorherigen jahren anpassen... oder man vereinbart vllt verzinsung in höhe von 5% bis 9% oder so? die 10 monate hören sich etwas lang an, da ja die jahresabrechnungen schon im januar fertig sind... da darf man wohl auch auf zufertigung im Juni bestehen... auch da: ggf. ordentlich zinsen fordern... --Heimschützenzentrum (?) 17:50, 14. Okt. 2009 (CEST)
Steigen die Betriebskosten nachweislich oder liegt der Verbrauch regelmäßig über der veranschlagten Menge, kann die monatliche Abschlagszahlung erhöht werden. Umgekehrt hat der Mieter Anspruch auf eine Verringerung der Abschlagszahlung, wenn die Betriebskosten sinken sollten oder wenn er regelmäßig eine Rückerstattung erhält. Maßgeblich ist dabei stets die abgelaufene Periode. Quelle: [13] --62.226.10.114 18:05, 14. Okt. 2009 (CEST)
das könnte noch helfen: http://www.heizkostenverordnung.de/ --Heimschützenzentrum (?) 18:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
Die gute Begründung könnte ja auch sein, dass es zu aufwändig isyt, den Heizkostensatz für jede Wohnung jedes Jahr neu zu berechnen und dass deshalb einfach von einer Durchschnittswohnung der selben Größe ausgegangen wird. --MrBurns 18:13, 14. Okt. 2009 (CEST)
"Des Aufwands wegen" irgendwelche Durchschnittswerte in Rechnung zu stellen scheint mir eher lächerlich. -- Kettenraucherschlumpf 12:48, 15. Okt. 2009 (CEST)

Was ist denn mit § 560 Abs. 4 BGB? Demnach "kann jede Vertragspartei nach einer Abrechnung durch Erklärung in Textform eine Anpassung auf eine angemessene Höhe vornehmen." - soll ich das mal versuchen, oder steigt der mir dann aufs Dach? -- Kettenraucherschlumpf 12:48, 15. Okt. 2009 (CEST)

liest sich ja sehr mieter-freundlich... besonders absatz 6... absatz 5 soll wohl bedeuten, dass man wegen einer änderung von 1€ keine anpassung vornehmen soll... auch wenn man den vermieter vllt etwas ärgert, was der dann bei der wohnungsabnahme beim auszug wohl an einem auszulassen versuchen könnte, kann man ja einfach mal schriftlich unter bezug auf §560 Abs. 4 BGB und auf die bereits erfolgte Abrechnung die Abschläge anpassen (vllt nochmal am nächsten tag nachrechnen, damit man sich nicht vertut... oder n bekannten nachrechnen lassen...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:26, 15. Okt. 2009 (CEST)
oh - nochwas: war die erste abrechnung für ein ganzes jahr? wenn nicht, dann ist das ja etwas schwierig mit den heizkostenvorauszahlungen, weil ja am anfang und an ende des jahres mehr geheizt wird als in der mitte... wenn die abrechnung also die mitte und das ende aber nicht den anfang betrifft, könnte es wohl sein, dass man deutlich mehr überzahlt hat, als einer der auch noch heizkosten für den anfang des jahres zu bezahlen hat... umgekehrt ist das, wenn man im oktober einzieht: dann hat man ja fast immer die heizung angehabt, so dass die abschläge nicht reichen... --Heimschützenzentrum (?) 23:31, 15. Okt. 2009 (CEST)
aber auch da könnte man sagen, dass es ja bloß ausgleichende gerechtigkeit wäre, wenn man dann nächsten oktober auch mal erhebliche schulden beim vermieter hätte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:05, 16. Okt. 2009 (CEST)

Welches Gedicht meint der Autor?

Ich bin vor wenigen Tagen mit dem Buch Alk. Ein fast medizinisches Sachbuch von Simon Borowiak fertig geworden. Dort gibt es eine Textstelle, von der ich meine, dass da ein Gedicht als Vorlage gedient hat. Ich komme aber einfach nicht drauf, wie das Gedicht heißt.

„Aber wäre ich bis über die Halskrause knallvoll mit zustandsbefriedenden Mitteln ohne Suchtpotenzial und hätte meine verbogene rumpelige Seele nicht - wäre ich nicht ein abgedoptes Erz und eine sedierte Schelle?“

Simon Borowiak: Alk, S. 172

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Danke und Gruß, --Tröte 21:03, 15. Okt. 2009 (CEST)

Paulus greift im 13. Kapitel des ersten Korintherbriefes ein vermutlich noch älteres Lied über Liebe auf. --Pfarrhaus 21:10, 15. Okt. 2009 (CEST)
(nach BK) Dieser Satz ist - leicht modifiziert - aus der Bibel: "Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke." Paulus, 1. Korintherbrief 13,1, der Beginn des "Hohelied der Liebe", eine beliebte Lesung bei Trauungen. -- Camille Claudel 21:14, 15. Okt. 2009 (CEST)
Danke. Wenn man's dann wieder weiß, fragt man sich, warum zum Geier man nicht selbst drauf gekommen ist, wo's doch so einfach ist... Grüßle, --Tröte 21:22, 15. Okt. 2009 (CEST)
Auch wenn die Frage schon beantwortet wurde: Pate stand die Fassung der Lutherbibel. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. "sedierte Schelle" - das hat schon was. -- Bremond 10:40, 16. Okt. 2009 (CEST)

Geographische Lage von Butterberg / Máselnik in Nordböhmen / Sudetenland

Ich suche die genaue geographische Lage des nordböhmischen Dorfes Butterberg (tsch. Máselnik). Es liegt im Landkreis Dauba, in der Nähe von Sebitsch / Dřevčice. Bei google maps fand ich eine Gruppe von ca. 8 Häusern südwestlich von Sebitsch / Dřevčice und möchte wissen, ob dies das Dorf Butterberg sein könnte.Butterberg 03:27, 16. Okt. 2009 (CEST)

Bei Kotyška (1894) wird Butterberg als "Einschicht" bezeichnet, ohne Angabe von Einwohnern und Gebäuden, d.h. es muss sehr klein gewesen sein. Ganz Sebitsch hatte damals 66 Gebäude und 350 Einwohner, Pauska 22 Gebäude und 104 Einwohner. Bei deutschen Orten findet man heute häufig Wohnplatz-Namen in Strassennamen wieder (wenn der Ort über den Wohnplatz hinauswuchs). Ich würde nach einem älteren Stadtplan von Dauba suchen. Vielleicht gibt es hier Ansprechpartner? Einen modernen Stadtplan, in dem man nach Máselnik / Máselniky ... etc. suchen könnte, habe ich nicht auftreiben können. Gruss und Erfolg wünscht Grey Geezer nil nisi bene
Vielen Dank für den Vorschlag. Auf meine Anfrage auf der englischen Seite bekam ich diesen Link als Antwort: [14], das ist es bestimmt.Butterberg 12:09, 16. Okt. 2009 (CEST)

Rücknahme von Akkus eines Akkuschraubers

Hallo, nachdem ich ich vor kurzem im Hagebaumarkt zwei alte Akkus eines Akkuschraubers zurückgeben wollte, wurde ich sehrt unfreundlich darauf aufmerksam gemacht, dass das dort nicht möglich sei. Soweit ich die Batterieverordnung kenne sind jedoch die Händler verpflichtet alte Batterien und Akkus zurück zu nehmen. Auch in der Betriebsanleitung des Akkuschraubers findet sich der Hinnweis, man solle alte Akkus an den Händler zurückgeben. Wie ist in diesem Fall richtig? Gelten für diese Akkus evtl. Sonderregeln? Und wie entsorge ich die Dinger nun Umweltgerecht? Gruß: --79.222.233.158 17:37, 13. Okt. 2009 (CEST)

Der Händler muss die Akkus zurücknehmen, der Recyclinghof tut's definitiv. --78.52.166.100 18:02, 13. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Dieser § ist meiner Meinung nach unmissverständlich. Wenn die die Dinger verkaufen, müssen sie sie auch zurücknehmen. --85.180.3.95 18:03, 13. Okt. 2009 (CEST)
Der Recyclinghof dürfte von Fall zu Fall kostenpflichtig sein, der Händler nicht. -jkb- 18:04, 13. Okt. 2009 (CEST)
Also zumindestens in Wien ist das nicht der Fall (dort heißts auch nicht Recyclinghof, sondern Sammelstelle). theoretisch daf mans dort aber nur während den Öffnungszeiten zurückgeben, die sidn aber oft nur 2 Stunden am Tag und an unterschiedlcihen Wochentagen auch noch uterschiedlich (z.B. mal am Vormittag, mal am Nachmittag), also bin ich dazu übergegangen, Sondermüll dort einfach vor die Tür zu legen. Die Mitarbeiter werdens dann schon sehen, wenn sie zum Arbeitsplatz kommen... --MrBurns 17:48, 14. Okt. 2009 (CEST)
PS: Also Alternative würd ich dir eine Battreriesammelbox in einem Supermarkt empfehlen. Dort darf man soviel ich weiß auch alle Arten von Akkus reinwerfen, auch die, die der Supermarkt nicht verkauft (zumindestesens machen die Kuden das so). Btw, vielleiht hats der Baumarktmitarbeiter auch deshalb nicht zurückgenommen, weil er das nicht muß, weil irgendwo im Baumarkt eh so eine Sammelbox steht (meist sind die in der Nähe der Kassen). Wahrscheinlich habens dem Mitarbeiter das irgendwann mal so gesagt und er hat das mitd er Sammelbox mjittlerweile vergessen. --MrBurns 17:51, 14. Okt. 2009 (CEST)

ok, danke erstmal. ich werd nochmal nachfrgen, oder mich an den nächsten recyclinghof wenden.--79.222.233.158 18:58, 13. Okt. 2009 (CEST)

Zum Recyclinghof musst du dich nicht. Ich verkaufe selbst Batterien. Und daher weiss ich sicher, wer die verkauft muss die auch zurücknehmen. Da geht kein Weg drumrum :) . Zitat aus der Batterieverordnung: § 3 Pflichten von Herstellern und Vertreibern Hersteller und Vertreiber dürfen Batterien oder in Geräten eingebaute Batterien im Geltungsbereich dieser Verordnung nur in Verkehr bringen, wenn sie sicherstellen, dass der Endverbraucher Batterien nach Maßgabe der §§ 4 und 5 zurückgeben kann. --FNORD 20:17, 13. Okt. 2009 (CEST)

ich "fühl" bei sowas gern per email oder kontaktformular "vor": http://www.hagebau.de/hagebau/impressum.html − dann kann "die zentrale" als „höhere authorität“ eventuelle „schulungsmängel“ bereits vorab beheben... --Heimschützenzentrum (?) 20:22, 13. Okt. 2009 (CEST)

Wenn man die Zeit dafür hat,, einfach mal den Marktleiter verlangen und dem den entsprechenden Gesetzestext vor die Nase halten ... falls der sich renitent weigert, ist eine Anfrage beim Ordnungsamt nicht verkehrt ... ich habe leider die Erfahrung machen müssen, daß die Leute in solchen Märkten nicht besonders einsichtig auf berechtigte Wünsche reagieren ... Chiron McAnndra 00:52, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ne andere Rücknahme/Pfandgeschichte

Wer kennt sie nicht, die Sodabereiter, die einem das lästige Schleppen von Sprudelkästen ersparen und dafür nur CO2 in komprimierter Form erfordern ... letztens stand ich in einem OBI und stellte fest, daß diese Flaschen dort auch ausgewechselt werden, also dachte ich mir, "spar Dir doch den Weg zum Supermarkt und mach das gleich hier" ... welch Erstaunen, als die dafür von mir nicht ur das Geld wollten, sondern zusätzlich auch noch Name, Adresse und Unterschrift ... die Gedanken, die mir als erstes durch den Sinn gingen, sind leider der Selbstzensur zum Opfer gefallen ... Nachdem ein klares "Nein" meinerseits nicht akzeptiert wurde und einigem Hin und Her tat ich, was jeder datenschhutzbewußte Mensch wohl auch getan hätte: ich füllte alles sorgfältig aus, indem ich überall ein "X" reinschrieb ... ist so eine Erfassung überhaupt gesetzlich erlaubt? Immerhin ist das ein Laden und es handelt sich um eine ganz gewöhnlche Transation: Geld gegen Ware unter Einbeziehung von Pfandflaschen ... wenn ein Laden damit nicht zurecht kommt, soll er diesen Servide nicht anbieten ... für mich war das jedenfalls die Letzte Aktion in dieser Hinsicht dort ... Chiron McAnndra 00:52, 14. Okt. 2009 (CEST)

Als Privatladen dürfen Sie den Service unter ihren Bedingungen anbieten. Und solange man nach der Teilnahme an Zeitungsgewinnspielen plötzlich "Post" von anderen Anbietern bekommen kann, wird das abfragen von persönlichen Daten bei nem regulären Rechtsgeschäft wohl nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Soviel zum Thema "dürfen die das?" - zum Thema "warum machen die das?": keine Ahnung, ich finds auch sinnlos :/ --Schmiddtchen 10:29, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ich nehme mal an, Du machst Dich nicht strafbar, wenn Du einen falschen Namen und eine falsche Adresse einträgst. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:10, 14. Okt. 2009 (CEST)
@Schmiddtchen - Du meinst also, wenn irgendein Laden eigentlich keine rechte Lust hat, ganz normale Pfandflaschen zurücknehmen zu müssen, könnte der das genauso handhaben - bis die Kunden irgendwann freiwillig dafür woandershin gehen? ... Chiron McAnndra 02:22, 17. Okt. 2009 (CEST)

Ariescher Nachweis

Hallo, ich habe eine Frage zur arischen Abstammung.

Mir ist bekannt, dass mein Vater 1938/1939 als Angehöriger des Zoll einen Nachweis der arischen Abstammung beibringen mußte.

Wo befindet sich ein Archiv dieser Nachweise?

MfG Udo Stepken,


--80.140.241.37 16:26, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich habe keine Ahnung - aber bis jemand qualifiziert antwortet, meine Vermutungen: Der gesuchte Ariernachweis ist vermutlich bei den Personalakten Ihres Vaters. Ob die an das Bundesarchiv in Koblenz oder an das Landesarchiv, das für das Gebiet der regionalen Zollverwaltung zuständig ist, abgegeben wurden, lässt sich wohl nicht einheitlich beantworten (es unterscheidet sich offenkundig nach Region und Dienststelle, Sie können die Bestandsübersicht des Bundesarchivs aber online einsehen). Am einfachsten wäre wohl, bei der Besoldungsstelle der Zollverwaltung nachzufragen: Die mit Ruhestandsbezügen befassten Mitarbeiter sind normalerweise diejenigen, die am häufigsten mit historischen Personalakten zu tun bekommen und können Sie vielleicht zum passenden Archiv weisen. --Rudolph Buch 17:00, 15. Okt. 2009 (CEST)
Sicher wurde dieser Nachweis auf dem damals zuständigen Standesamt eingeholt, da kann man nachfragen, ob das in den Akten noch irgendwo ist. Wenn die Familie nicht zu oft umgezogen ist, könnte das klappen. --Sr. F 17:02, 15. Okt. 2009 (CEST)
In Leipzig (Genealogisches Zentralarchiv) könnte auch noch einiges zu finden sein. Im Allgemeinen wurden der "Ahnenpass", in dem diese Absicht (Arier etc.: "Der Rassegrundsatz", "Der Begriff der arischen Abstammung", etc.) auf 10 Textseiten dargelegt wurde, nur vorgelegt, dann aber in der Familie aufbewahrt. Dass die wenigsten heute noch diesen Ahnenpass haben, liegt daran, dass es darin von Hakenkreuzstempeln nur so wimmelte. --Grey Geezer nil nisi bene 17:12, 16. Okt. 2009 (CEST)

Buch-Übersetzung finden

Wie finde ich heraus, ob es für ein Buch, das mich interessiert, eine deutsche Übersetzung gibt? Ich meine, Googeln kann ich natürlich, aber wie stelle ich ggf. sicher, dass es keine gibt? --Eike 17:07, 15. Okt. 2009 (CEST)

Indem Du die Auskunft fragst? Am besten unter Angabe einiger Indizien zum Originalbuch (Autor, Titel...)...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:13, 15. Okt. 2009 (CEST)
(BK) In diesem Fall ist's Noam Chomsky, "Manufacturing Consent". Aber mindestens genauso würde mich interessieren, ob es nicht den allgemeingültigen Weg gibt, sowas herauszufinden. Die globale Buchübersetzungsdatenbank, sozusagen. --Eike 17:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
Zunächst würde ich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek nachschauen. Wenn er noch lebt, könntest Du auch den Autor kontaktieren und nachfragen, ansonsten den Verlag. -- Rosentod 17:15, 15. Okt. 2009 (CEST)
Oh. Ah! "Wege zur intellektuellen Selbstverteidigung" scheint es zu sein! --Eike 17:18, 15. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek sollte eigentlich als Ausschlusskriterium reichen; die müssen ja u.a. alles Deutschsprachige sammeln. Ganz aktuelle Erscheinungen müsste man natürlich extra recherchieren. Grüße 85.180.203.57 17:19, 15. Okt. 2009 (CEST)
Und die Stabi in Berlin nennt es 1 A 283086
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:30, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich bedanke mich! Das ging mal wieder sehr flott, es hat sowohl das spezielle als auch das allgemeine Problem gelöst, denke ich, und ich hatte diese Übersetzung tatsächlich mit Google nicht gefunden... --Eike 17:31, 15. Okt. 2009 (CEST)

...aber dort ist es bis Mitte November entliehen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:32, 15. Okt. 2009 (CEST)
Danke, hab's mir jetzt gekauft. --Eike 00:34, 17. Okt. 2009 (CEST)

Trimulcast

Was könnte mit dem Begriff „Trimulcast“ gemeint sein? --88.78.232.74 20:52, 15. Okt. 2009 (CEST)

Für Leute, die des Englischen mächtig sind: Trimulcast. --Buchling 20:54, 15. Okt. 2009 (CEST)
Aus der Quelle zusammenfassend: a. drei Sender, die das gleiche Programm gleichzeitig senden, b. Senden der gleichen Inhalte über drei Medien zeitgleich, Beispiel TV-Radio-Internet. Ist vermutlich ein Kofferwort aus tri für "drei", simultaneous="simultan" und broadcast, "Sendung". --77.176.99.195 21:00, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich meine damit die Dreifachübertragung in PAL, SD und HD. --88.78.232.74 21:14, 15. Okt. 2009 (CEST)

Und was genau willst du jetzt wissen? --Buchling 22:18, 15. Okt. 2009 (CEST)
Er will nichts wissen, er ist ein altbekannter Troll. --Eike 13:20, 16. Okt. 2009 (CEST)

Aufback-Brötchen "roh" essen?

Hi, ist zwar schon geschehen, aber es interessiert mich trotzdem noch: hab Brötchen, die zum Aufbacken gedacht sind, besondere Zutaten, die ein Aufbacken nötig machen, damit man nicht irgendwelche medizinisch relevanten Neuentdeckungen an sich selbst feststellt? Ich lese auf der Verpackung nur Alkohol, und jetzt wo ich dran rieche, muss ich dem minimal zustimmen, wobei das auch psychologische Ursachen haben könnte, denn Alk nimmt den letzten Platz in der Zutaten-Hitliste ein. -- 89.196.43.173 00:49, 16. Okt. 2009 (CEST)

Hab ich auch schon so gegessen. Schmeccken aber so nicht. Sind etwas säuerlich, trocken und zu weich -- Jlorenz1 00:59, 16. Okt. 2009 (CEST)
Kann ich alles nicht bestätigen. Hab ich auch mal gemacht, aber waren irgendwie unten feucht oben etwas trocken. Vom Geschmack normal. -- 15:12, 16. Okt. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 141.30.81.231 (Diskussion | Beiträge) )
Ist gesundheitlich mit Sicherheit unbedenklich. Ansonsten gibt es auch Aufbackbrötchen, die nur die üblichen Grundzutaten enthalten. Rainer Z ... 01:14, 16. Okt. 2009 (CEST)

Hund im fortgeschrittenen Alter gesucht

Ich bin bereits einige Jahre Rentner und würde - nach dem Tod meines langjährigen viebeinigen Begleiters - mir nochmals einen Hund anschaffen. Dabei denke ich einerseits an einen größeren Dog, bei dem ich mich beim Kraulen nicht bücken muss. anderseits würde ich gerne einem älteren Hund ein Zuhause geben, da ich ja auch nicht mehr der Jüngste bin. Bei Tierheimen in meiner Umgebung habe ich mich schon erkundigt; die verlangen Preise, die meine schmale auf dem Existenzminimum jonglierende Rente nicht hergibt. Wer hat Ideen? Beste Grüße, ein Hundefreund aus Niedersachsen Benutzer:87.166.62.179

Sich mit einem Tierarzt oder Tierärztin gutstellen.Vielleicht kann sie/er einen Hund vermitteln. Anzeigen in der Praxis aushängen -- Jlorenz1 01:34, 16. Okt. 2009 (CEST)
Auf dieser Webseite finden Sie auch viele Hunde, darunter einige ältere, angezeigt. Marco polo 03:13, 16. Okt. 2009 (CEST)
Stehen die Preise bei den Tierheimen auf der Homepage, oder hast du gefragt? Ich denke die lassen mit sich reden. Und wenn die Gebühr schon zu hoch ist, wäre dann ein etwas kleiner Hund, der nicht so viel frisst, und denn man im Notfall auch besser tragen kann nicht doch besser?--84.160.226.144 08:55, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ich halte das Tierheim für eine gute Anlaufstelle. Tierheime verkaufen keine Hunde sondern geben sie gegen eine Schutzgebühr ab. Diese soll sicherstellen, dass der künftige Besitzer sich die Übernahme gut überlegt hat und auch tatsächlich für den Hund aufkommen kann. Wenn Du schon einen Hund hattest, weißt Du ja, dass da auch neben Futter Kosten auf Dich zukommen, die bei großen Hunden im Allgemeinen größer sind als bei kleineren Hunden. Tierheime haben viel Erfahrung mit der Vermittlung von Tieren. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, dort angemeldet in Ruhe Gespräche zu führen, bin ich sicher, dass sich ein Hund für Dich findet. Möglicherweise ist nicht sofort einer da, der zu Dir passt, aber der findet sich dann. Zu überlegen ist nämlich, ob - von den Kosten einmal abgesehen - wirklich ein großer Hund für Dich der geeignete ist. Das kann ich ohne Dich zu kennen aber nicht einschätzen. Das hängt zum einen von Dir, zum anderen aber von Deinem Umfeld ab. (Was, wenn Du selbst einmal krank bist?) Neben der sofortigen Übernahme eines Hundes bieten Tierheime meist auch die Möglichkeit, zunächst als Pflegestelle oder Spaziergangspate für einen Hund tätig zu werden. Damit hast Du eine Möglichkeit, die Du sonst nicht hast: Ihr beide (der Hund und Du) könnt Euch langsam aneinander gewöhnen und könnt ausprobieren, ob ihr zueinander passt. Hunde sind nämlich auch (selbst bei gleicher Rasse) individuell sehr verschieden. Ältere Hunde haben eine Geschichte, die berücksichtigt werden muss. Bei der Auswahl eines passenden Hunds spielen Fragen eine Rolle wie die, ob Du Enkel hast, die Dich besuchen kommen, wie fit oder auch sportlich Du bist und was für ein Temperament Du hast. Ansprechpartner für die Vermittlung älterer Hunde findest Du auch bei den Rassezuchtverbänden. Falls Du also einen Rassehund suchst und vielleicht sogar eine spezielle Rasse im Blick hast, kannst Du Dich auch an die wenden. Die Zuchtverbände für Deutschland sind auf der Seite des VDH im Rasselexikon beim Eintrag der jeweiligen Rasse verlinkt. Auf deren Internetseiten finden sich in der Regel auch Seiten für in Not geratene Hunde, die ein neues zu hause suchen. Auch da helfen meist Leute in den Zuchtverbänden dabei herauszufinden, ob der Hund und Du zusammen passen könnten und werden Dich beraten. Keinem älteren Hund ist damit gedient, von jemandem übernommen zu werden, bei dem er dann nicht bleiben kann. Und auch Du hast ja keine Lust, jetzt Zeit und Kraft in die Übernahme eines Hundes zu stecken, mit dem Du nachher keine Freude hast. Fazit: Such dir Leute, die dich wirklich individuell beraten können und dir bei der Auswahl eines passenden Hunds helfen. Die Entscheidung für den richtigen Hund ist von so vielen verschiedenen Faktoren abhängig, dass das unmöglich alles hier berücksichtigt werden kann. Anka Wau! 14:55, 16. Okt. 2009 (CEST)
Und vergiss nicht, auch Hunde können Alterswehwehchen kriegen, die ganz schön ins Geld gehen können. Wenn dir also schon die einmalige Tierheimschutzgebühr zu hoch ist, solltest du dir das mit dem Hund nocmal überlegen. --89.246.166.88 19:27, 16. Okt. 2009 (CEST)

General Landau

Aus Vulcan (Hunedoara):

„Die Kohlevorkommen in der Region wurden 1788 entdeckt, als der österreichische General Landau Wolkersdorf vor osmanischen Angreifern verteidigte.“

Kann man überhaupt irgendwas über diesen General rausfinden? Oder ist das eventuell gar eine Falschschreibung von Gideon Ernst von Laudon?-- КГФ, Обсудить! 13:34, 16. Okt. 2009 (CEST)

Du willst dich mit dem Websters Dictionary anlegen?? ;-) Aber Recht hast du: Man sollte es wenigstens belegen. --Grey Geezer nil nisi bene 14:38, 16. Okt. 2009 (CEST)

KP

Für was steht "KP" bei diesem Herrn: [15] & [16]? Danke 141.82.16.242 15:38, 16. Okt. 2009 (CEST)

Ich kenne es ja nur als Abkürzung für "Keinen Plan", aber das dürfte es hier wohl nicht sein. X) --Eike 15:41, 16. Okt. 2009 (CEST)
Um noch was Hilfreiches zu sagen: Wenn es hier keiner weiß, schreib ihm doch eine Mail, die Adresse ist ja angegeben. --Eike 15:42, 16. Okt. 2009 (CEST)
Unübliche Abkürzung für Klaus-Peter oder einen ähnlichen Doppelnamen. Robert John 15:43, 16. Okt. 2009 (CEST)
Kommunikationsprotokolle? Behauptet die Uni hier. Aber gibt es einen Professor Kommunikationsprotokolle? Da wäre ja schon ein Prof. Kommunistische Partei logischer... --Vexillum 15:49, 16. Okt. 2009 (CEST)
Robert John liegt richtig. Lt. diesem PDF heißt er Klaus-Peter Ludwig John. Ralf G. 15:52, 16. Okt. 2009 (CEST)
Der ist mit seinem Vornamen ja noch schlimmer dran als ich... --Vexillum 16:01, 16. Okt. 2009 (CEST)

Totproduziert

Ein gern genutzter Ausdruck bei Tonträger-Verrissen. Aber was ist genau damit gemeint? --Robert John 15:44, 16. Okt. 2009 (CEST)

Solange "herumproduziert", bis die Aufnahme kein Leben/Seele mehr hatte. Der Produzent hat ein potentiel guten Tonträger versaut. --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:09, 16. Okt. 2009 (CEST)
So was passiert z.B., wenn Aufnahmen zu oft wiederholt werden, bis zwar die Toene alle perfekt sitzen, aber eben der Soul daraus verschwunden ist, wenn zu viel mit Filtern rumgespielt wird, wenn zuviel aufeinandergeschichtet wird (hier ein Gloeckchen, da eine Hupe,...), wenn einfach zu sehr auf den Sound geachtet wird, und zuwenig der Musik selbst zugetraut wird. Man kann recht haeufig einen Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Platte einer Band feststellen (bei geeigneter Musikrichtung): Die erste Platte wird haeufig unter Zeitdruck hergestellt und enthaelt sowieso Songs, die lange unter Livebedingungen gewachsen sind; das bewirkt dann den rauen Charme, den Debutplatten oft haben. Bei der zweiten Platte entdecken Bands dann gelegentlich die ganzen Spielereien, die im Studio moeglich sind, und das kann fatal sein. --Wrongfilter ... 16:26, 16. Okt. 2009 (CEST)
Siehe auch: Loudness war --El Grafo 23:17, 16. Okt. 2009 (CEST)

Technische Detail zu Kühlcontainerern

Kühlcontainer (Integral-Reefer) sind mit einem eigenen Kühlgerät ausgestattet.

  • Welche Kältemittelmengen werden in diesem Systemen eingesetzt?
  • Und wieviele dieser Kühlcontainer sind weltweit im Einsatz?
  • Wer ist für die Wartung verantwortlich, der Container kommt doch eigentlich nie "nach Hause"?

Expertenwissen ist gefordert, keine Mutmaßungen oder philosophischen Betrachtungen.--Steiger4 15:52, 16. Okt. 2009 (CEST)

Expertenwissen - Gruß, --O reden! bewerten! 16:04, 16. Okt. 2009 (CEST)

THX aber leider nicht was ich wissen möchte, ich brauche nicht den Stromverbrauch, sondern die Kühlmittel (R nnn) und die Menge. Je Container und (Nice to know) weltweit.--Steiger4 16:20, 16. Okt. 2009 (CEST)

und das: [17] (da steht was von "CO2" und "R134A, R22, R404A")? in dem von user:Operarius steht was von R404A und R134A... --Heimschützenzentrum (?) 16:44, 16. Okt. 2009 (CEST)
alt R11, R12, neu diverses anderes siehe ausführlichst bei http://www.containerhandbuch.de/chb_e/wild/index.html?/chb_e/wild/wild_07_02_01.html -- southpark 16:48, 16. Okt. 2009 (CEST)
Die Infos aus dem Containerhandbuch sind ganz gut, aber ich suche die Mengen. In dem vorigen Ling ist zu finden daß es ca 400.000 Kühlcontainer gibt. Selbst wenn in jedem nur 500 g FCKW sind ist daß eine ganz hübsche Menge.--Steiger4 17:47, 16. Okt. 2009 (CEST)


ZITAT: "Die HFKW-Emissionen aus deutschen Kühlcontainern betrugen im Jahr 2002 etwa 16 t BReg 2004, entstanden aber nicht zwangsweise in Deutschland (Schwarz 2003b)". In dieser Quelle sind auch die gängigen Kühlmittel und das FCKW-Verbot bei den "Integrierten Reefer Containern" (Montrealer Übereinkunft) seit dem Jahr 2000 thematisiert. Gruß, --O reden! bewerten! 19:48, 16. Okt. 2009 (CEST)

Hintergrundfarben angleichen

Ich habe zwei Bilder, die den gleichen Hintergrund zeigen, im Vordergrund aber Verschiedenes. Außerdem haben die beiden Bilder einen merklich verschiedenen Farbton (erkennbar am Hintergrund). Wie kann ich den mit Paint.net angleichen? --xls 16:07, 16. Okt. 2009 (CEST)

Nachweise der arischen Abstammung

Hallo, ich habe mal eine Frage.

Kann mir jemand sagen, ob es ein Archiv gibt, in dem die Nachweise der arischen Abstammung auf bewahrt werden?

Wenn jemand vor 1939 in den staatlichen Dienst wollte, war dieser Nachweis erforderlich.

MfG U. Stepken (nicht signierter Beitrag von 80.140.246.245 (Diskussion | Beiträge) 16:49, 16. Okt. 2009 (CEST))

siehe etwas weiter oben hier #ariescher nachweis. -- southpark 16:59, 16. Okt. 2009 (CEST)
Leute, lests euch doch mal die Artikel dazu durch. Die entsprechenden Papiere blieben beim Inhaber, ähnlich wie ein Personalausweis; der musste die nur vorlegen. Und zusammengestellt worden waren die jeweils mit vielen Auszügen aus Kirchenbüchern. Das aber sind genau die Quellen, die auch heute in den Familien zur Stammbaumforschung verwendet werden, die noch keinen Stammbaum haben.
Da ging also der werte SS-Kandidat (aber auch harmlosere Berufsanfänger) in die Gemeinden, in denen seine Vorfahren getauft worden waren und in denen sie geheiratet hatten (was natürlich manchmal lange Wege mit sich bringen konnte). Er ließ sich Kopien (sogenannte Auszüge) der entsprechenden Seiten ausstellen. Und wenn alle Uromis und Uropis getauft worden waren (und vielleicht auch noch kirchlich geheiratet hatten), dann konnte kein Jude dabeigewesen sein. Logisch, oder?
Und auf der Grundlage war man dann für diese Schwachköpfe der NSDAP ein sogenannter Arier. Blond, ausgeglichen und nett wie der Chef.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:13, 16. Okt. 2009 (CEST)
+1 siehe Nachtrag oben. --Grey Geezer nil nisi bene 17:17, 16. Okt. 2009 (CEST)

Wie kann man bei Google Maps mehrere Positionen gleichzeitig markieren?

Hi, everybody!

Eigentlich ist die Frage ja selbsterklärend, aber vielleicht hilft ein Beispiel: Dies ist zweimal der gleiche Satelliten-Ausschnitt des Ertholmene-Archipels einmal mit Markierung für die Position Høgeburs und einmal mit Markierung für die Position Jomfrurings. Gibt es eine Möglichkeit, ein URL zu bauen, deren Aufruf beide Positionen auf der Karte anzeigt? Wenn ja, wie ist die Syntax? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:55, 16. Okt. 2009 (CEST)

einfach so tun als wolltest du eine route zwischen den beiden punkten festlegen? - Nicht ganz was du willst aber vielleicht tut es das für den zweck? ...Sicherlich Post 20:47, 16. Okt. 2009 (CEST)

Du baust dir in Google Earth einfach eine KML die genau diese 2 Punkte enthält. Diese KML lädst du auf einen Server und verlinktst dann im GoogleMaps Suchfeld auf die haochgeladene Datei. --Kolossos 21:08, 16. Okt. 2009 (CEST)

Über "Meine Karten" oben links, da wo du sonst die Routenplanung machst. -- Janka 22:58, 16. Okt. 2009 (CEST)
Das klingt gut! Verstanden habe ich es bis: „einfach“. Kannst Du den Teil danach nochmal für Blöde erklären? Es muß nicht für ganz Blöde sein, da ich Google Earth kenne und auch weiß, daß ich dort bsplsw. „55 19 24,15 10 55“ eingeben kann, und dann ziemlich genau das gleiche Satellitenbild sehe wie oben für Jomfruring. Was ich mir unter KML vorzustellen habe, weiß ich nur teilweise, und bedauerlicherweise führt der weiterführende Link von der Anleitungsseite auf einen nicht einmal so benannten 404. Und mein größtes Problem: „… lädst du auf einen Server …“ Es klingt vielleicht abstrus, aber ich habe keinen. Bestimmt ist in einem meiner zahlreichen Zugangsverträge auch Webspace enthalten, aber ich nutze ihn nicht und wüßte auch gar nicht, wie ich drankommen sollte.
Da ich das ganze in einem Wikipedia-Zusammenhang brauche: Könnte ich so etwas bsplsw. auch auf Commons ablegen und dann verlinken? Konkretes Beispiel: Eine KML, die die im Artikel Ertholmene mit Koordinaten aufgeführten Inseln des Archipels enthält, so daß der geneigte Leser nachschauen kann, welche Inseln bereits aufgenommen sind und welche nicht. Wenn die Syntax einigermaßen übersichtlich ist (deswegen hätte ich es gerne auf URL-Basis gehabt), könnte jeder, der Interesse hat, dann bsplsw. die Koordinatenliste von dieser Seite mit einpflegen und sehen, was noch fehlt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 00:55, 17. Okt. 2009 (CEST)

Design Pattern für Dummies mich

Ich suche noch immer ein gutes Buch, das Design Pattern vorstellt, aber deutlich leichtere Kost ist als das der "Gang of Four". (Wenn ich mir auch noch die Programmiersprache aussuchen darf, wär' es C++ oder C#.) --Eike 22:15, 16. Okt. 2009 (CEST)

Evtl. wäre das Buch "Design Patterns" aus der "Head First"-Reihe (ISBN 978-0596007126) etwas. Das ist eigentlich recht gut für Anfänger geschrieben. Die Programmbeispiele sind soweit ich weiß in Java. --Dunni 22:29, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ich bin Informatiker - aber ich bin mit dem "Gang of Four"-Buch einfach nicht zurechtgekommen... --Eike 00:30, 17. Okt. 2009 (CEST)
Hm, das läuft leider größtenteils über papers wie dieses zu MVC - eine richtig gute Sammlung in Buchform kenne ich nicht. Eventuell ist bei den Pattern-Artikeln hier in der WP was dabei? Im MVC-Artikel ist zum Beispiel ein Buch über OOP genannt, aber ich fürchte, dass Pattern in dem Zusammenhang eher am Rande behandelt werden. Falls du wider Erwarten doch ein gutes Buch findest, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mich informieren würdest! --Schmiddtchen 23:25, 16. Okt. 2009 (CEST)

Fehlende Unterschriften des Bankangestellten und des Gläubigers auf einer von zwei Ausfertigungen einer "Verfügung zugunsten Dritter für den Todesfall"

Hallo,

ich habe eine dringende Frage welche ich trotz intensiver Recherche nicht sicher klären konnte.

Wenn nur eine von zwei Ausfertigungen, einer "Verfügung zugunsten Dritter für den Todesfall", in der Geschäftstelle eines Kreditinstitutes, im beisein eines Angestellten des betreffenden Institutes, vom Gläubiger, vom Begünstigten und dem Angestellten der Bank unterzeichnet wird und die für den Begünstigten bestimmte Ausfertigung nicht vom Bankangestellten unterzeichnet ist, sondern lediglich vom Begünstigten selbst und zwar in den Unterschriftsfeldern "Begünstigten" und "Gläubiger" (letzterem mit Handzeichen ), ist diese Verfügung dann nichtig ?!

Um meine Frage besser zu verdeutlichen muss dazu gesagt werden, dass mein Onkel vor seinem Tode, vermeintlich eine solche Verfügung unterzeichnet haben soll. Die betreffende Verfügung ( Ausfertigung für den Gläubiger ) wurde meiner Mutter als Erbin, vom Begünstigtem auf Ihr Verlangen hin in Fotokopie vorgelegt.

Auf dieser Verfügung fehlt die Unterschrift des Bankangestellten. Die Unterschrift meines Onkels stammt meiner Vermutung nach, nicht von meinem Onkel, da diese lediglich ein Handzeichen darstellt, welches seiner echten Unterschrift nicht im geringstem ähnelt.

Auf der Ausfertigung der Verfügung der Bank sind alle Unterschriften vorhanden, auch die meines Onkels scheint mir augenscheinlich echt zu sein, da diese mit bloßem Auge betrachtet 100 % so aussieht wie er für gewöhnlich unterschrieb.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen - ich bin nämlich wirklich ratlos !

LG

--(oldAs!ce 00:56, 17. Okt. 2009 (CEST)

hm - das ist so eine unsitte: man braucht wohl nur die ausfertigung zu unterschreiben, die die gegenseite behält... in dem fall hier, scheint es genau umgekehrt gelaufen zu sein, so dass man darauf angewiesen ist, dass die gegenseite ihre ausfertigung nicht verschludert hat... --Heimschützenzentrum (?) 01:08, 17. Okt. 2009 (CEST)
Nachfrage: Wenn eine von zwei gleichlautenden Ausfertigungen der Verfügung von allen Beteiligten als glaubwürdig und gültig angesehen wird, worin besteht dann der Dissens? Ein Formfehler hinsichtlich einer zweiten Ausfertigung macht doch den in der Verfügung niedergelegten Willen des Onkels nicht unwirksam. Oder etwa doch? Oder verstehe ich etwas nicht? --77.128.46.84 01:39, 17. Okt. 2009 (CEST)
So wie ich den Frager verstanden habe, vermutet er eine Urkundenfälschung auf dem einzigen vollständig unterschriebenen Exemplar. --Schmiddtchen 02:03, 17. Okt. 2009 (CEST)
Hm. So weit ich es verstehe, ist die ausführlichste und offenkundig der Form genügende Ausfertigung in den Händen derer, die durch die Verfügung Nachteile erleiden und nicht in den Händen derer, die Vorteile erhalten. Der Verdacht des Urkundenbetrugs ist somit eigentlich ausgeschlossen. Das würde für den Begünstigten ja garkeinen Sinn machen.
Der Usus, inhaltsgleiche Vertragskopien für alle Vertragspartner herzustellen ist ja eigentlich in dem Interesse begründet, für alle Beteiligten Rechtssicherheit herzustellen. In diesem Fall bräuchte der Begünstigte aber eigentlich eine Kopie der Verfügung einzig zu dem Zweck, unabhängig von anderen Dokumenten seine Begünstigung nachzuweisen. Diese Notwendigkeit entfällt jedoch, weil der Verfügungstext in einer von allen anerkannten Form vorliegt.
Ich kenne das Recht da nicht im Detail, aber vom Sinn her wird jedes Gericht wohl danach schauen, was ursprünglich mit einem Vertrag bzw. einer Verfügung intendiert war, also dem Willen mehr Gewicht verleihen als der Form. Es gibt ja sogar gültige mündliche Verträge und der Vertragsinhalt ist ja hier unzweifelhaft. Als Begünstigter würde ich zumindest so etwas notfalls durch alle Instanzen treiben, wenn es sich lohnt. --77.128.46.84 02:39, 17. Okt. 2009 (CEST) p.s. Es wäre auch zu bedenken, daß Erben, die testamentarisch bedacht werden, ebenfalls keine Kopie des Testaments vorlegen müssen und in diesem Fall die Begünstigung durch ein einziges Dokument - das Testament - ausreicht. Warum sollte das bei Dritten anders sein? Welches Recht würde dadurch gewahrt, welchen Sinn hätte es?

Unicode vs ANSI und ASCII

Vielleicht habe ich das Prinzip falsch verstanden, aber weshalb braucht man seit Einführung der Unicode-Spezifikation eigentlich noch den ANSI und ASCII-Code??? Und warum bieten auch ganz einfache Programme, wie etwa der Windows-Editor die Möglichkeit, beim Speichern einer *.txt Datei zwischen den verschiedenen Zeichensätzen zu wählen? Man könnte doch einfach Defaultmäßig Unicode nehmen, denn damit wären ja alle Zeichen abgedeckt... --Jeses 00:53, 13. Okt. 2009 (CEST)

Abwärtskompatibilität, würde ich sagen. ANSI ist doch ein toller kleinster gemeinsamer Nenner ;) --Schmiddtchen 01:49, 13. Okt. 2009 (CEST)
Weil die meisten Leute nicht begreifen wollen, daß Menschen selbst die sinnvollsten Änderungen nur unter Zwang umzusetzen bereit sind und daß jede Hintertür, die man vergißt, abzusperren, sehr schnell zur Hauptverkehrssprache umfunktioniert wird ... Die Hauptlast ist hierbei Microsoft und den dort plazierten Programmen anzulasten, da diese es schon zu ANSI-Zeiten nicht für nötig erachteten, den Standard einnzuhalten ... und auch heute noch werden derartige Versäumnisse und Fehlinterpretationen als Features unter dem Deckmäntelchen "Abwärtskompatibilität" angepriesen ... Chiron McAnndra 07:15, 13. Okt. 2009 (CEST)
??? Sorry, aber verstehe ich nicht ganz. --Jeses 09:46, 13. Okt. 2009 (CEST)
Es gibt immer noch viele gerade ältere, aber auch in der Industrie noch in Verwendung befindliche Software, die kein UTF-8 versteht. Microsoft hat in der langjährigen Ablehnung von betriebssystemunabhängigen Standards mit dafür gesorgt, dass es gefühlte drei Duzent .txt-Standards in tatsächlicher Verwendung gibt. Damit man aber mit solcher Software Texte austauschen kann, braucht es immer noch den Uralt ASCII-Standard. syrcro 11:29, 13. Okt. 2009 (CEST)
Mit Unicode alleine ist aber auch noch nichts gewonnen, das bezeichnet ja nur die Codezuordnung zu einem Zeichen. Das Ganze kann dann noch UTF-7, UTF-8, UTF-16 oder UTF-32 gespeichert werden. Da hat man wieder die volle Auswahl, ganz wie in alten ANSI, ASCII oder Codepage Zeiten ... :-) morty 14:50, 13. Okt. 2009 (CEST)
@Syrcro: und daran isztt natürlich das böse Microsoft schuld... Das Codepage-Konzept wurde von IBM fürn PC eingeführt. MS hats nur übernommen.
@Morty: der Vorteil von Unicode ist halt, dass man damit z.B kyrillische oder chinesische Zeichen oder andee Sonderzeichen darstellen kann udn zwar auf jedem Rechner, nicht nur auf russischen bzw. chinesischen. Für leute, die das nicht brauchen, reicht ASCII bzw. Windows-1252. --MrBurns 18:41, 13. Okt. 2009 (CEST)
Genau. Du hast Texte in diesen Codierungen, und du würdest deinen Software-Hersteller erschlagen, wenn du sie plötzlich nicht mehr einlesen könntest. Ich wär ja auch dafür, wenn die Editoren sie nur noch lesen und nicht mehr schreiben könnten... :o)
Unicode hat auch seine Nachteilchen: Bei UTF-16 kriegst du sehr viele verschiedene Zeichen in 2 Byte unter, aber du brauchst auch zwei Bytes für alle "normalen" Zeichen. Das heißt, jede Textdatei in "westlichen" Sprachen wird doppelt so groß, bei gleichem Inhalt. UTF-8 hat die komische Eigenschaft, dass plötzlich ein Text nicht mehr so viel Raum einnimmt wie die Anzahl der Zeichen multipliziert mit der Größe eines Zeichens (weil die Zeichen halt unterschiedliche Größe haben können). Das gilt bei ausreichend esoterischen Zeichen auch für UTF-16. Bei UTF-32 hast du diese Probleme nicht mehr, aber eine Vervierfachung des Speicherbedarfs bei deutschen Texten. Aber mit vernünftigen Bibliotheken sollte das Handling von Codierungen wie UTF-8 für den Programmierer kein großes Problem sein, und dem Anwender ist es ja eh egal.
--Eike 15:02, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ah. Ok, jetzt hab ichs verstanden. Danke euch allen. --Jeses 15:39, 13. Okt. 2009 (CEST)
Auch wenn UTF-8 sich immer mehr zum Standard zu entwickkeln scheint, so ist es doch im Grunde eine Krücke, die dieselben Ursachen hat, wie in früheren Zeiten die nicht-durchgängige Befolgung des ANSI-Standards ... wen interessiert bitte heutzutage noch die Speichergröße eines Textes? Die Ursprüngliche Idee hinter Unicode war, eine Codebasis zu schaffen, in der alle Zeichen aus jedem Zeichensatz abbildbar sind und eine Transparenz herzustellen, die es erlaubt, diese Zeichen auf einfachste Weise sichtbar zu machen ... daß das bedeutet, daß für simplere Zeichensätze der Speicherumfang steigt, war allen von Anfang an klar und es hat im Grunde niemanden gestört abgesehen von denen, die keine Ahnung von der Materie haben, aber noch immer in irgendwelchen Vorständen vor sich hingammeln und nur deshalb etwas zu sagen haben und deren Wissensstand noch rudimente von "Es ist wichtig, Speicherplatz zu sparen" aufweist, was ausgerechnet bei Texten nun wirklich keinen Sinn mehr ergibt ... Doch nun hhaben wir wieder eine Fülle von parallel existierenden Standards, die dafür sorgen, daß die ganze Trannsparenz dahin ist und man wie schon immer zuvor sein System und seine Programme auf den jeweils favorisierten Standard anpassen muß, damit die Darstellung klappt ...
Für das Einlesen und konvertieren älterer Texte wäre das kein Problem gewesen .... die hätte man problemlos in Unicode konvertieren können ... und das Gros der kleineren Textdateien wäre Speichertechnisch nichtmal größer geworden, da die Anzahl der Zeichen weder in 8- noch in 16-bit auch nur entfernt an den Minimal-Speicher-Verbrauch einer Datei heranreicht ... Chiron McAnndra 15:46, 13. Okt. 2009 (CEST)
Den da interessiert z. B. der Speicherverbrauch von Texten (und von Bildern).
Und die Dateigröße, bis zu der die Codierung keine Rolle spielt, liegt bei meiner Winodws-Installation bei 4K - also 1024 UTF-32-Zeichen. Das ist schon ziemlich klein.
--Eike 16:10, 13. Okt. 2009 (CEST)
Wenn bei der Übertragung zu Handys keine Komprimierung dazwischen geschaltet ist, dann sollte man diese Technik eh in die Tonne treten ... ein korrekt Komprinierter Text aber, der in 8-Bit darstellbar wäre verbraucht bei 16Bit auch nicht mehr platz, weil dann nämlich alle Anteile über 8 Bitt identisch wären und somit wegkomprimiert würden ... und was die Dateien betrifft .... ich rede von der überwiegenden Anzahl kleinster Steuerungsdateien, in denen oft genug nur eine Handvoll Zeichen zu finden sind ... Chiron McAnndra 01:12, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ich glaube Du hast das falsch verstanden/überlesen. Das Ziel war offline lesen d. WP auf dem Handy. Kann man natürlich auch komprimiert abspeichern das ganze, dann braucht’s allerdings schon wieder nen eigenen Viewer. — Falk  Palaver … 03:58, 14. Okt. 2009 (CEST)
Speicher deine Mail als Maildir, und schon werden auf deinem Rechner die Dateien mit mehr als 1024 Zeichen dominieren. Auf einem Webserver eh. Ob auf einem durchschnittlichen Rechner die Textdateien mit wenig Inhalt "überwiegen", weiß ich nicht. --Eike 10:36, 14. Okt. 2009 (CEST)

Mir ist noch was anderes eingefallen: es gibt tatsächlich Szenarios, wo man sich darauf verlassen können muss, dass ein Char maximal 8 bit einnimmt. Gerade im Integrationsbereich gibts oft noch Gerätchen, die über so wenig Speicher verfügen, dass es einem nicht egal sein kann, ob das selbe Char nun mit 8 oder 32 bit daherkommt. Zum Beispiel beim Kodieren von Barcodes oder beim Beschreiben von RFID-Tags. Ebenso beim Parsen von Protokollen - gut, da hat man idR große Kontrolle bzw. ne genaue Spezifikation darüber. Man wird in solchen Umgebungen halt fest mit ASCII arbeiten, weil man nur 260 Bytes oder was weiss ich hat und das ganze dann etwa nicht an Computern ausgewertet wird, sondern an billigsten eingebetteten Systemen, die nicht die Power haben, da erst noch großartig Dekompression zu fahren. --Schmiddtchen 10:23, 14. Okt. 2009 (CEST)

Oder bei SMS wird noch eine 7-bit-Kodierung verwendet. die ist allerdings nicht identisch mit ASCII, sonst könnte ich in meine SMS kein ä,ö oder ü reinschreiben. --MrBurns 13:00, 14. Okt. 2009 (CEST)

Es gibt noch einen Grund. Es gibt tausende von Schriftfonts aus der Vor-Unicode-Zeit, die auf Rechnern im grafischen Gewerbe verwendet werden. Und auch professionelle Programme etwas älteren Datums, die mit Unicode nicht umgehen können. Abgesehen von der Abwärtskompatibilität kann da eine Umstellung auch einen Haufen Geld kosten. Weitere Probleme dürften zusätzlich auftreten. Es führt kein Weg daran vorbei, die Systeme noch auf längere Zeit parallel vorzuhalten. Rainer Z ... 19:57, 14. Okt. 2009 (CEST)

Und weil vielleichht ein paar hundert Leute mit diesen tausenden von alten Fonts arbeiten wollen, sollen Millionen von Leuten darunter leiden?
Niemand zwingt diese Leute, auf moderne Rechhner mit Unicode umzusteigen ... und für alles andere kann man Konvertierungsprogramme schreiben ...
Und was die Sache mit den Übertragungen betrifft ... die Übertragungsprotokolle haben nicht direkt etwas it dem auf einem Rechner verwendeten Zeichensatz zu tun ... externe Geräte verwenden logischerweise keinen 16bittigen Code ... wozu auch? elches Handy muß denn aauch in dder Lage sein, unterschiedlichste Schriftarten parallel anzeigen zu können? und technische Nachrichten sind sowieso nicht auf Schriftarten angewiesen ... all das hat mit dem eigentlichen Unicode nichts zu tun ... auch ein reiner Texteditor hat mit Unicode nichts zu tun (obwohl Microsoft da offensichtlich manchmal Unterscheidungsprobleme hat) ... aber überall da, wo unterschiedliche Schriftarten gefordert sind, sollte deren Verarbeitung nicht durch einen Wust überflüssiger Altlasten nicht noch zusätzlich gestört werden ...
Ach ja ... und ein Handy, das offline irgendwelche Texte anzeigt, ist schon lange nicht mehr in erster Linie Handy, sondern dann ist es ein portabler Computer und hat damit auch die technischen Ansprüche zu erfüllen, die für solche Geräte gelten ... Speichr ist heutzutage technisch kein wirkliches Problem mehr ... und jeder, der sich ein solches "Handy" bei einem Hersteller kauft, der offensichtlich für den modernen Markt in technischer Hinsicht sotal überfordert ist, ist im Grunde selbst schuld, wenn sein Gerät nicht kann, was er gerne hätte ... deshalb alle anderen PC-Benutzer mit überkommenen Altlasten zzu malträtiren, ist in meinen Augen nicht zeitgemäß ... Chiron McAnndra 00:09, 15. Okt. 2009 (CEST)
Gerade bei Handys ist der Speicherplatzverbraucht wichtig, weil viele Handys werden ja nur mit wenigen MB intenen Spiecher und/oder kleinen speicherkarten 8oft nur 32MB-128MB) ausgeliefert. Wenn man d jetzt noch alles in Unicode speichern würde, dann müssten sich viele tausend handynutzer nur deshalb extra eine neue Speicherkarte kaufen. --MrBurns 07:35, 15. Okt. 2009 (CEST)
  • Wo ging es denn um Übertragung...?
  • UTF-32 ist speicherintensiv und daher für Plattformen, die nur wenig Speicher haben - und die gibt es wieder vermehrt - "suboptimal". Keiner kauft sich viermal so viel Speicher, um dieselben Daten unterzubringen.
--Eike 11:20, 15. Okt. 2009 (CEST)

Mir fällt nochetwas ein: unter Windows sind oft hunderte MB an Logfiles gespeichert. Wenn die alle in Unicode gespeichert wären, dann würde das zu einer neormen Speicherplatzverschwendung führen. --MrBurns 07:28, 15. Okt. 2009 (CEST)

@MajorBurns - 1. Es gibt auch Benzinfeuerzeuge, die nur ein paar Tropfen Benzin vertragen, weil sie sinst überlaufen ... würdest Du deshalb auch dafür plädieren, daß an Tankstellen demnächst das Benzin nur Tropfenweise verkauft wird?
Wenn ein Gerät angesichts der heutigen Möglichkeiten derart mit Speicherplatz knausert, dann taugt es eben für den Job nicht ... früher hat man auch Rechner verwendewt, die mit wenigen kHz auskamen ... die taugen für heutige Anwendungen auch nicht mehr ... aus welchem Grund sollten sich PC-Anwender krummbiegen, nur weil es immer noch ein paar Handys gibt, die zwar von sich behaupten, Internetfähig zu sein, es aber in Wahrheit gar nicht sind? Wer größere Datenmengen mit sich führen will, sollte immer nur Geräte verwenden, die ausreichend übrigen Speicherplatz haben ...
2. Wer Logfiles auf einem Rechner, der zum Arbeiten da ist, dermaßen anwachesen läßt, hat offenbar den Sinn solcher Logfiles nicht begriffen ...
@Eike - um Übertragung ging es da, wo über SMS geredet wurde ... ich rede ja nicht von UTF-32 als Normstandard ... aber davon abgesehen: Geräte, die wenig Speicher haben, sollten von Haus aus eingebaute Komprimierungstechniken besitzen, um die Daten vorzuhalten ... und ein ASCII-Text, der in UTF-32 abgespeichert ist, braucht nur minimal mehr Speicherplatz in kkomprimierter Form wie derselbe Text in 8Bit-ANSI oder UTF-8 ... Chiron McAnndra 14:58, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ich hätte da einen total tollen Vorschlag für die Komprimierung von UTF-32-Texten...
Dabei wird jedem Unicode-Zeichen eine speziell kodierte Bytekette von variabler Länge zugeordnet. Unicode-Zeichen mit den Werten aus dem Bereich von 0 bis 127 werden als ein Byte mit dem gleichen Wert wiedergegeben. Unicode-Zeichen größer als 127 werden zu Byteketten der Länge zwei bis vier kodiert.
--Eike 15:06, 15. Okt. 2009 (CEST)
Es gibt vielleicht auch leute, die besseres mit ihrer Zeit anzufasngen haben, als den Rechner jede Woche von überflüssigen Logfiles zu berinigen... --MrBurns 23:14, 15. Okt. 2009 (CEST)
PS: und Komprimierung hat bei Handys auch große Nachteile: man muß die Dateien, wenn amn sie dekomprimiert, um sie zu lesen, ja auch irgendwo zwischenspeichern und die Rechenleistung von Handyprozessoren ist gering, daher dauerts bei größeren Textdateien auch ziemlich lange. --MrBurns 23:16, 15. Okt. 2009 (CEST)

@Chiron. Die Frage war ganz allgemein „Weshalb braucht man seit Einführung der Unicode-Spezifikation eigentlich noch den ANSI und ASCII-Code?“ Dafür gibt es gute Gründe. Es geht auch nicht um ein paar hundert Hanseln, die sich stur stellen. Abwärtskompatibiltät ist eine zentrale Funktion, sonst sind bald ältere Dateien und Programme unbrauchbar. Rainer Z ... 17:34, 15. Okt. 2009 (CEST)

Um alte Daten auf einen neuen Rechneer zu übertragen, brauche ich nicht die Implementierung des alten Darstellungsstandards, sondern lediglich ein Koverterprogramm ... das restliche System muß davon überhaupt nichts wissen ... Abwärtskompatibilität hatte immer nur den Effekt, daß sich die Entwickler neuer Systeme damit aufhalten mußten, uralte Konzepte weiterhin parallel zu neuen Technologien beizubehalten, was nicht selten auf Kosten der Funktionalität ging ... würde man das auch bei anderen Technologien so halten, dann würdest Du heute keinen mp3-Player kaufen können, der nicht auch in der Lage wäre, Schallplatten und CDs abzuspielen ... wer unbedingt mit alten Datenbeständen weiterarbeiten möchte, den zwingt doch niemand dazu, sich ein neues System zu kaufen ... und solange die Leute nicht dazu gezwungen werden, die neuen Möglichkeiten auch zu benutzen, werden viele weiterhin auch neue Daten mit überalterten Methoden erzeugen ... und das führt letztlich in einen Versions-djungle, bei dem sich dann genau dieselben Leute, die für diesen Zustand verantwortlich sind, darüber beklagen, daß sie nicht mehr durchblicken ...Es werden heute noch Seiten in Nicht-UTF-Formaten angelegt .... schließlich funktioniert das ja noch, also scheint es noch erlaubt zu sein ... und nur deshalb verweisen dann die Abwärtskompatibilitätsfreaks auf eben solche Seiten, mit denen sie ihre Philosophie begründen ...
Würde man jedoch die Unterstützungg von Nicht-UTF-Formaten zu einem bestimmten Datum in naher Zukunft einfach terminieren, dann hätte das zwei positive Effekte: zum einen würden alle Leute, die gerne weiterhin Internetauftritte haben wollen, ihre Seiten dementsprechend anpassen bzw. ihre lokalen Dokumente konvertieren, zweitens würde so eine ganze Menge Online- bzw. lokaler Datenmüll entsorgt werden, denn ich bin mir ziemlich sicher, daß ein Großteil dessen, was heute im Internet rumliegt, auf Seiten steht, die nie gewartet, nie überprüft und noch nichtmal gesichtet werden, weil man einfach vergessen hat, daß sie da sind und niemand sie braucht (wie etwa die 20te Testversion einer neu angelegten Seite, bei der man einfach vergessen hat, sie zu löschen, bis irgendwann ein anderer den Job bekommt, der sich eh nicht traut, zu löschen, wovon er nicht weiß, wofür das gut ist) ... Chiron McAnndra 02:43, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich denke nicht, dass die implementierung von ASCII/ANSI zusätzlich zu Unicode ein großer Aufwand ist. Ist aufjedenfall nicht vergleichbar mit dem Einbau eines voluminösen Plattentischs in mp3-Player. Dort wos nicht leicht implementierbar ist, sind die Hersteller ohnehin schon von der grenzenlosen Abwärtskonmpatibilität abgekommen (z.B. kann man unter Windows x64 keine 16-Bit-Programme mehr starten). --MrBurns 03:06, 17. Okt. 2009 (CEST)
Suuuper Idee. Lass uns das halbe Internet löschen. Und lass uns auch gleich noch alle Bücher verbrennen, die noch in der alten Rechtschreibung geschrieben sind. Oder gar in toten Sprachen. --Eike 11:35, 17. Okt. 2009 (CEST)
Mir fällt übrigens noch ein grund ein, warum die Herstelelr heute sehr auf Abwärtskompatibilität achten: die Vergangnheit hat öfter gezeigt, dass sich abwärtskompatible gegne nicht abwärtskompatible Systeme druchsetzen. Das war übrigens auch einer der Gründe für den Erfolg der IBM-PC-Architektur und der Grund für den Misserfolg des PS/2. --MrBurns 13:24, 17. Okt. 2009 (CEST)
Dafür gab es ganz andere Gründe .. natürlich schaut ein nich allzu krankes Pferd immer noch besser aus als ein junges mit massiven Geburtsfehlern ... wenn Du das ausdiskutieren möchtest, dann mach bei mir eine Diskussion dazu auf ... hier würde das zu weit vom Thema wegführen ... Chiron McAnndra 21:00, 17. Okt. 2009 (CEST)

unbenannte Gasse

Warum hat die arme unbenante Gasse in Lichtenwörth (Planquadrat c7) keinen Namen erhalten? --Duckundwech 14:00, 14. Okt. 2009 (CEST)

Wenn du dir das bei Google Earth ankuckst, dürfte es ein Feldweg sein. Bei Google Maps ist es dementsprechend nicht mal eingezeichnet. --Eike 14:10, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ist nicht unbenannte Gasse auch ein Name? Wie bei der Band ohne Namen. --Stefan »Στέφανος«  14:12, 14. Okt. 2009 (CEST)
Nicht nur Gassen, ganze Orte sind Namlos. :-)--Schlesinger schreib! 14:21, 14. Okt. 2009 (CEST)
Es gibt sogar Unbenannt als deutschen Nachnamen. -- Arcimboldo 14:52, 14. Okt. 2009 (CEST)
@Eike: schau nochmal genau hin. Es gibt eine "Unbenannte Gasse", im Plan und auch in Google Maps. --тнояsтеn 18:00, 14. Okt. 2009 (CEST)
Uuups. Ich war bei dem Weg b8 bis d8. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. --Eike 18:12, 14. Okt. 2009 (CEST)

Es scheint öfter so zu sein, dass den Fragen, die schon ein paar Reaktionen bekommen haben, weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird. In diesem Fall bin ich wohl für die nicht hilfreichen Reaktionen verantwortlich. Also... wer noch was weiß, immer her damit. Ansonsten könnte man mal bei gemeindeamt@lichtenwoerth.at nachfragen. --Eike 13:54, 17. Okt. 2009 (CEST)

Sich seiner ... inne werden?

 
Adam und Eva werden ihrer Nacktheit nach dem Sündenfall inne und werden so aus dem Paradies vertrieben. Deckengemälde Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle, 1508-12

Soll das heißen, dass ihnen ihre Nacktheit bewusst wird? Dann passt aber wohl das Wort "so" nicht (suggeriert "deshalb). Es ist ja ehr umgekehrt: Nach der Vertreibung entwickeln sie doch erst das Schamgefühl, vgl. Bibel --Zulu55 16:49, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ganz merkwürdige Formulierung ... und scheinbar WP-spezifisch. Kein Experte (...) aber reichte nicht dieses Apfelessen um Erkenntnis (z.B. der Nacktheit) zu erlangen - und das war noch innerhalb...--Grey Geezer nil nisi bene 16:58, 14. Okt. 2009 (CEST)
Inne werden ist halt heutzutage nicht mehr so ein üblicher Begriff, aber durchaus legitim. So soll wohl wirklich eine kausale Beziehung darstellen, was in diesem Fall auch passt. Zitat: "Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. 7 Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. 8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. (2 Mose / Gen 2,6ff)" Sie essen also die Frucht und dann wird ihnen bewusst, dass sie nackt sind. Das Schamgefühl setzt also schon vor der eigentlichen Vertreibung ein, die erst nach einem Gespräch mit dem Herrn stattfindet. --Sr. F 17:28, 14. Okt. 2009 (CEST)
...aber das "so" ist in der Bildunterschrift trotzdem irreführend und sollte raus, -- Bremond 17:57, 14. Okt. 2009 (CEST)
ja - das "so" sollte weg.
Und Michelangelo hat nicht aufgepasst: Das "vertriebene" Paar (rechts) müsste Feigenblätter und Schurze tragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:13, 14. Okt. 2009 (CEST)
Was soll denn an dem "so" falsch sein? Sie verstecken sich doch vor dem Angesicht Gottes, weil sie nunmehr wissen, dass sie nackt sind. Wenn jemand (mal abgesehen davon, dass es in der Bibel natürlich eine eher metaphorische Bedeutung hat) merkt, dass man ihn durch das Badezimmerfenster von draußen so badefertig unbekleidet sehen kann, macht er doch das Fenster auch in dem Moment zu. Vorher war er auch nackt, fürchtete aber nicht, gesehen zu werden. Nun wird er plötzlich des Gesehenwerdens bewusst und entzieht sich dieser Möglichkeit des Betrachtetwerdens. Gott hat die Beiden ja nicht rausgeworfen. Sondern sie haben sich (durch eigenes Handeln) in einen Zustand begeben, der mit dem unschuldigen Dasein im Paradies (wo alle nackt sind, aber niemand an Böses denkt...) nicht mehr kompatibel war. Sie merken dass, so müssen sie raus...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:25, 14. Okt. 2009 (CEST)
Na endlich mal eine Bildunterschrift, die wortwörtlich OMA-verständlich ist...--Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 14. Okt. 2009 (CEST)
ich wurde der Idee inne.... und dachte mir.... das wenn Jesus alle Schulden getilgt hat, wir wieder nackt ins Paradies dürften. ..... aber, was meint der Papst zu solchem Vorstoß? ....... ich hab das dumpfe Gefühl, er bleibt angezogen. --62.178.76.217 22:18, 14. Okt. 2009 (CEST)
 
Kleiderordnung wie gehabt.
Doch doch. Am Tage des Jüngsten Gerichtes, wenn wir also auferstehen von den Toten, sind wir alle wieder nackig, allenfalls leicht geschürzt bekleidet, wie auf dem Altarbild in der besagten Kapelle zu sehen. --Ian DuryHit me 10:20, 16. Okt. 2009 (CEST)
Noch mal kurz zu dem Bild: Eva sieht sich so gar nicht mehr ähnlich, Adam schon eher. Dafür wird ihm noch einmal mit einem Stecken in den Nacken gestochen (was ich als Kind immer als wegweisendes Hinauswerfen verstanden habe, jetzt sehe ich das plötzlich anders). Wieso sticht der Engel? Den Schalk? Verteilt er "Nackenschläge", hier die ersten der Menschheit? --Ian DuryHit me 07:28, 15. Okt. 2009 (CEST)
"Cherubim mit hauendem Schwert"? --Grey Geezer nil nisi bene 09:25, 15. Okt. 2009 (CEST)
angeblich soll dieser Cherub mit einem Flammenschwert der Michael gewesen sein. --62.178.76.217 09:41, 15. Okt. 2009 (CEST)
Hm, ein Schwert ohne Parierstange habe ich zunächst nicht als solches erkannt... Danke. --Ian DuryHit me 11:59, 15. Okt. 2009 (CEST)
"Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, dass er das Feld baute, davon er genommen ist//Und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens." (Gen. 3, 23f) -- Also, Berliner Schules kluge Interpretation in Ehren: Es war ein Rauswurf. Und der genannte Grund war, dass Adam nicht auch noch an den Baum des Lebens sollte. Das Bewusstwerden der Nacktheit ist im Text nur ein Beweis für Gott, das Adam vom Baum der Erkenntnis genascht hat (keinen Apfel übrigens). Grüße 85.180.203.57 12:08, 15. Okt. 2009 (CEST)
Da verinnerlicht sich schon wieder ein Gedanke; WIESO hat Gott den Baum der Erkenntnis ins Paradies gepflanzt? Nur um zu frotzeln? --62.178.76.217 12:29, 15. Okt. 2009 (CEST)
Product-Placement? Mich beunruhigt irgendwie die malerische Darstellung vor dem Rauswurf: Adam stützt sich am Baum ab während ihm Eva ...nee... wahrscheinlich "selektive Wahrnehmung"... --Grey Geezer nil nisi bene 13:00, 15. Okt. 2009 (CEST)

(nach BK) Um mal einiges richtigzustellen:

  1. Nicht nur "Michelangelo hat nicht aufgepasst", sondern auch Dr.cueppers. Adam und Eva trugen bei ihrer Vertreibung aus dem Paradies nicht "Feigenblätter und Schurze", dafür aber Designerklamotten, angefertigt vom Chefdesigner dieser Welt, Gott, höchstselbst: 1. Mose, Kapitel 3, Vers 21 "Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an." Dies offenbart uns zugleich den Willen Gottes, der Mensch soll Pelze tragen! :-)
  2. Falsch ist auch die Aussage, sie hätten ihren Rauswurf quasi selbst verschuldet. Gott hatte einfach nur Bammel, daß sie nun auch noch den Nachbarbaum plündern und durch den Verzehr der Frucht vom Baum des Lebens Unsterblichkeit erlangen. Sozusagen ein Präventivschlag. ''1. Mose, Kapitel 3, Vers 22 und 23 "22) Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! 23) Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war."
  3. Cherubim ist erstens ein Plural und zweitens nicht das Gleiche wie ein Erzengel, somit nicht identisch mit Michael, auch wenn beide ein Flammenschwert haben. --Wiprecht 13:03, 15. Okt. 2009 (CEST)
...wobei mir soeben auffällt, daß im Artikel Cherub eigentlich ein Seraph abgebildet ist und daß commons:Category:Cherubs vor falschen Zuordnungen nur so wimmelt (auch Schutzengel, Putten und dergleichen)! (Sollte jemand Arbeit suchen …) Cheruben sind darstellungstechnisch doch mit Sphingen verwandt, zumindest laut Othmar Keel in den Studien zu den Stempel- und Rollsiegeln, falls es jemanden interessiert. [Hier] noch ein Jüngling aus der Sezessionszeit, auch hier Schwert ohne Parierstange.
Daß gegen die Aussage der Bibel "Cherub" in der Tradition manchmal Gabriel, nicht Michael (!, das vermeint man nur wg. des Schwertes), als Hüter des Paradieses interpretiert wurde, hat seinen Grund in der Eva-Maria-Typologie (-> allegorische Bibelauslegung), aber das ist ein weites Feld.
@Ian: Vielleicht "impft" er so die Erbsünde ein (dem Adam!)? :-)
@Grey: Warum beunruhigt? Na, das wär doch nicht die erste sexuelle Anspielung in Michels Bildern. ;-) --Bremond 13:48, 15. Okt. 2009 (CEST)
Besten Dank, war nur so'n Denkversuch. Werde in Zukunft noch besser aufpassen beim Obstessen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:41, 15. Okt. 2009 (CEST)
Jetzt versuch' aber bitte nicht, uns ausgerechnet Berlin als das Paradies zu verkaufen ... ! :-P -- Jo Atmon Trader Jo 15:59, 15. Okt. 2009 (CEST)

Also das "so" passt nun wohl doch nicht, denn sie waren da ja nicht mehr nackt, wie oben dargelegt. Und ein "so" im Sinn von "sie waren nackt und so/deshalb werden sie vertrieben" passt ja auch nicht, denn sie wurden nicht wegen ihrer Nacktheit vertrieben. Insofern sollte man es doch besser rausnehmen. Zu der Sache mit den Fellen fällt mir da gleich ketzerisch ein: Wo hatte Gott die denn her? Hat er dafür Tiere geschlachtet, und sich selbst vielleicht gleich ein Rauchopfer dargebracht, oder hat er die Felle so ohne Tier einfach mal erschaffen? Ich weiß, ich weiß, alles eher metaphorisch zu verstehen, aber das kitzelt mich nun doch. (Vielleicht weil ich eine Fell-Allergie habe). --Sr. F 16:48, 15. Okt. 2009 (CEST)

<kalau>Im Paradies war es warm, Adam und Eva sollten doch - nackt, wie sie nunmal waren - nicht frieren. Vielleicht war es den felltragenden Tieren deshalb zu warm, und sie haben sich ihres Felles freiwillig entledigt …? Es waren doch "paradiesische Zustände", da ging das sicher.<kalau-ende> (Habe mal im Zeichentrick gesehen, wie ein Löwe, Panther o.ä. abends sein Fell ordentlich auf einen Bügel hängte.) - Vielleicht ist das "so" umgangssprachlich, etwa im Sinne "sie waren nackt, und so (nackt wie sie waren) wurden sie vertrieben". Aber egal, es sollte raus. (Und bei kitzeln nicht jucken!) -- Bremond 18:01, 15. Okt. 2009 (CEST)
Wenn er Röcke meint, so war dies das Wort für Kleidung. Hosen wurden erst von den wilden Germanen in das zivilisierte Rom eingeführt. aber dieses sieht doch auch gewebt aus. Aber ich glaub es war eher diese Art von Fellkleid. Kommt halt doch auf die Betrachtungsweise an. --62.178.76.217 18:15, 15. Okt. 2009 (CEST)
Mit - wenn ER Röcke meint, meinte ich natürlich den Autor. Ist schon witzig, das er warscheinlich Tierfelle gemeint hat, und das so rüberkommt. ;-) --62.178.76.217 18:27, 15. Okt. 2009 (CEST)
@IP62 - ach, Du meinst DA kamen die Schamhaare her? ... Chiron McAnndra 02:11, 17. Okt. 2009 (CEST)
Kannst du eigentlich auch sinnvolle Beiträge liefern? --Atlan Disk. 21:01, 17. Okt. 2009 (CEST)

Internet-Free-SMS ins O2-Netz?

Hallo! Es gibt diverse Free-SMS-Anbieter im Internet wie etwa www.free-sms-world.de, aber sie haben alle (oder mindestens der genannte) den Nachteil, dass SMS ins O2-Netz systematisch nicht ankommen. Weiß jemand um einen Anbieter, wo die SMS ankommen? Am besten natürlich ohne Anmeldung. Merci! --91.67.194.60 22:08, 14. Okt. 2009 (CEST)

Probier doch einfach mal ein paar aus. -- MonsieurRoi 08:43, 15. Okt. 2009 (CEST)
PS: Vielleicht hilft Chip? -- MonsieurRoi 17:18, 17. Okt. 2009 (CEST)

Steimarder und Winterschlaf

Halten Marder (Steinmarder) Winterschlaf ? --Wann ja, wie lange ?79.234.19.6 14:48, 16. Okt. 2009 (CEST)

Nein. Sagt Tierwissen.de; ich habe selbst auch im Winter Marder gesehen. Allerdings ist der Winter bei uns im allgemeinen eher wärmer. Gruß, William Foster 15:07, 16. Okt. 2009 (CEST)
Manche Marderarten, wie z.B. das Wiesel haben ja auch ein weißes Winterfell, das bei einer mehrmonatiger Ruhephase in einem Bau schlicht zwecklos wäre. Da hat sich die Natur schon was bei gedacht. ;) --Ennimate 12:39, 17. Okt. 2009 (CEST)

Antimoskitolaser und Co.

Ich habe kürzlich über ein automatisches Laserverteidigungssystem gegen Moskitos gelesen. Gibt es noch andere Robotersysteme zur Entwesung? --145.253.2.22 15:46, 16. Okt. 2009 (CEST)

"Entwesung" - muss ich mir merken ;-) Die Lasergeschichte funktioniert auch bei Nagern, Und hier der Energetically Autonomous Tactical Robot — kurz “EATR”. Das klingt nach sehr sorgfältiger Entwesung. Ich sehe darin nichts Schlimmes, denn auch die meisten, die zu Wikipedia beitragen, wurden so geschaffen, dass sie sich auch von toten Körpern ernähren (man spricht ja auch von Pflanzenkörper, nur um den Veggies vorzubeugen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:00, 16. Okt. 2009 (CEST)
Entwesungsroboter scheinen im Trend zu liegen. --> [18]. (Schnecken- und Fliegenfresser) Fleischfressende autonome Roboter. Sobald eine selbstreplizierende Variante erfunden wird bin ich offiziell beeindruckt ... --FNORD 17:41, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ich dachte - naiverweise - dass Entwesung ein Gag ist, aber es scheint eine geschickte Wortschöpfung der Entwesungsindustrie zu sein. Typisch deutsch. Kein Link zu anderen Sprachen. Interessant. Da gäbe es noch den ganzen Bereich mit biologischen Lockstoffen in Fallen (so Ähnlich wie die Fruchtfliegen in Apfelessig mit Trollinger - oben). --Grey Geezer nil nisi bene 19:55, 16. Okt. 2009 (CEST)
Hab ich mir es doch gedacht: Es gibt auch noch einen anderen Aspekt der Entwesung, aber davon steht nichts im WP-Artikel. Haben die denn kein Wort in Ruhe gelassen ...?!?
Man sollte Ihnen nicht erlauben postmortem einen großen Teil unserer Sprache zu annektieren. Einfach nicht nachschauen hilft. Dann klinge Worte wie Entwesung auch weiterhin irgendwie witzig ohne eine gruseligen historischen Beigeschmack zu haben. --85.180.129.189 08:04, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich stimme dir 100 % bei, aber in diesem Fall "scheint" (es derzeit noch) anders zu sein. Das Wort ist sehr alt und laut Grimm "heute ausgestorben". Alle 19 Bände des Meyers (19/20 Jahrhundertwende) kennen das Wort nicht! - und dann taucht es auf einmal wieder auf! Wer hat Lexika 1905, 1910, 1915 etc. bis 1930, damit man mal nachsehen kann, wer und wann diesen schönen Begriff wieder aus der Versenkung geholt hat? Inquiring Minds want to know... Grey Geezer nil nisi bene 14:58, 17. Okt. 2009 (CEST)

And united we shall stand

Wo, außer in der südafrikanischen Nationalhymne, taucht der Satz "And united we shall stand" auf? Google bringt auf Anfrage nur den Teil ohne "and" (united we shall stand, divided we shall fall), ich bin mir aber hundertprozentig sicher, dass ich es schon irgendwo anders mit "and" gehört habe (ich meine sogar zu glauben, dass es auch etwas musikalisches war - aber keine Garantie). --Alexmagnus 11:24, 17. Okt. 2009 (CEST)

A wild guess: Manowar? -- MonsieurRoi 11:28, 17. Okt. 2009 (CEST)
Würde prima für eine Fußballhymne (rot?!?) passen. --Eike 11:31, 17. Okt. 2009 (CEST)
Google-Suchtip Nr. 1: mit Anführungszeichen kann man nach einer Zeichenkette suchen. Beispiel : "And united we shall stand". Dann findet man unter anderem:
Sounds the call to come together,
And united we shall stand,
Let us live and strive for freedom,
In South Africa our land. [19]
--77.132.131.49 11:39, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich schrieb ja außer in der südafrikanischen Nationalhymne--Alexmagnus 11:42, 17. Okt. 2009 (CEST).
Upps - stimmt, sorry --77.132.131.49 11:44, 17. Okt. 2009 (CEST)
ONWARD REPUBLICANS ARE MARCHING. By Mrs. Mary E. Kail: "All around us is the dawn and united we shall stand" [20] --77.132.131.49 11:50, 17. Okt. 2009 (CEST)
Google-Suchtipp Nr. 2: Mit "-" vor einem Suchwort oder einer Phrase kann man sie ausschließen. Mit dieser Suche kommt auf zum Beispiel Jughead'S Revenge - Anthem. Und wohl auf ein paar mehr --Eike 11:52, 17. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht noch United by Judas Priest [21] und Anthem by Jughead's Revenge, gefunden hier. --77.132.131.49 12:08, 17. Okt. 2009 (CEST)

Danke. "Onward Republicans Are Marching" war das von mir gesuchte... Die anderen Tipps enthalten übrigens kein "and".--Alexmagnus 12:29, 17. Okt. 2009 (CEST)

Hm?!? http://www.skaponk.com/lyrics/4207/ --Eike 13:49, 17. Okt. 2009 (CEST)

russisches Stadtwappen

Datei:Хохломская роспись1.jpg - Welches russische Statwappen ist das? --Politikaner 11:30, 17. Okt. 2009 (CEST)

Frag' doch ihn, er hat schließlich das Bild gemacht. --77.176.243.47 12:01, 17. Okt. 2009 (CEST)
Kuck mal hier --Joyborg 12:02, 17. Okt. 2009 (CEST)
Die Oblast Nischni Nowgorod wird wohl stimmen. Ich hatte zuerst an das Wappen der Oblast Samara gedacht. (siehe hier). Ein Stadtwappen ist es in jedem Fall nicht. Grüße, --Paramecium 12:14, 17. Okt. 2009 (CEST)
Besten DanK! --Politikaner 17:02, 17. Okt. 2009 (CEST)

Musikstück gesucht

Hallo, ich suche ein bestimmtes Musikstück, das ich schon seit langer Zeit mal bestimmt haben will. Es handelt sich um ein Klavierstück und ist hier ab 1:26 zu hören. Danke sehr! --85.178.2.6 12:02, 17. Okt. 2009 (CEST)

Wenn ich mich nicht irre, ist das Comptine D'un Autre Été : L'après Midi von Yann Tiersen. Zu finden z.B. auf dem Soundtrack von Die fabelhafte Welt der Amelie 92.225.37.131 12:17, 17. Okt. 2009 (CEST)

Danke!--85.178.2.6 12:44, 17. Okt. 2009 (CEST)

Hier in voller Länge: http://www.youtube.com/watch?v=qBZPa-kLLCE Sehr schönes Stück... --217.189.252.179 12:46, 17. Okt. 2009 (CEST)

Zitieren aus dem Internet in Vereinszeitschrift

In einer Vereinszeitschrift verwenden wir immer wieder Running Gags aus dem Internet als Seitenfüller. Wie ist da die medienrechtlich korrekte Quellenangabe, wenn der ursprüngliche Autor unbekannt ist? Lässt sich die älteste Niederschrift im Internet irgendwie eruieren? --KnightMove 14:21, 17. Okt. 2009 (CEST)

Es ist sicher sinnvoll sich an die peniblen Richtlinien der WP zu halten. Also Link und Datum des Abrufes wie in diesem Beispiel aus der Rhapsody in Blue:
http://www.5040669/iampartner/a28 Music à la carte – Bernstein, Leonard (1918–1990): Symphonische Tänze aus „West Side Story“.
jpc-schallplatten Versandhandelsgesellschaft. Abgerufen am 26. Juli 2006.
Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:49, 17. Okt. 2009 (CEST)
Bestimmte Fernsehsender und Zeitungen schreiben schlicht „Quelle: Internet“. Und würden die was was medienrechtlich nicht einwandfreies tun? --Mps 16:15, 17. Okt. 2009 (CEST)
Würde sich jemand großartig daran stören? Ich würde auch zum Zitat mit Quelle und Abrufdatum tendieren. An der Uni wurde sogar noch die ungefähre Tageszeit gewünscht. --84.130.65.142 20:01, 17. Okt. 2009 (CEST)
"Quelle: Internet" zeugt einfach nur von Inkompetenz und Faulheit. Die selben würden sich doch vor Schreck besudeln, wenn sie bei der Konkurrenz auf einmal von sich als "Quelle: Zeitung" lesen würden. Aber soweit wird dann wohl eher nicht gedacht. Bitte nimm dir sowas nicht als Vorbild. Je genauer du zitierst, umso besser. --Schmiddtchen 23:21, 17. Okt. 2009 (CEST)

Audiodateien analysieren

Hallo Leute,

ich suche ein PC-Programm, mit dem man Tonarten und/oder Tempi von Musik erkennen kann. Am besten wäre eines, das idiotensicher zu bedienen ist. Hier und hier wartet nämlich noch Arbeit ... Danke, --Matt1971 22:04, 17. Okt. 2009 (CEST)

58 Dollar wird es dir nicht wert sein ([22]), dann versuch mal http://www.mixshare.com/software.html (angeblich «the most accurate key detection known»). --тнояsтеn 22:19, 17. Okt. 2009 (CEST)

Mentholzigaretten

Sind Mentholzigaretten mehr oder weniger schädlich als normale Glimmstängel? --Gustav Broennimann 03:48, 17. Okt. 2009 (CEST)

Ja. -- smial 04:02, 17. Okt. 2009 (CEST)
Es gab wohl Untersuchungen, die zeigten, dass durch das "kühlende" Menthol, das Nikotin besonders tief aufgenommen wurde, aber ich habe jetzt keine Quellen dazu. Am wenigsten schädlich sind jedenfalls keine Zigaretten - - WolfgangS 07:43, 17. Okt. 2009 (CEST)
wenn man schon raucht sollte man jedenfalls genug Flüssigkeit zu sich nehmen (trinken). Der gesamte Körper benötigt zum abbauen von Giften Wasser (Flüssigkeit) um entgiftenden Schleim zu produzieren. Auch das Lymphsystem ist wenn es zu wenig Rohstoffe bekommt mehr oder weniger machtlos gegenüber Giften. --62.178.76.217 08:36, 17. Okt. 2009 (CEST)
In Indonesien gibt es sogar Kretek-, also Nelkenzigaretten. Das nur so am Rande. *Die Nikotin- und Teergehalte von Nelkenzigaretten sind sehr hoch, und betragen in Europa meist die höchsten legalen Werte (aktuell 1,0 mg Nikotin/10 mg Teer). Nelkenzigaretten sind zumindest so gesundheitsschädlich wie herkömmliche Zigaretten, ob sie noch schädlicher sind, ist nach wie vor umstritten." -- Jlorenz1 09:40, 17. Okt. 2009 (CEST)

@simal - Schnell und kurz geantwortet, aber warum das 'Ja'? Hast du mehr Informationen?

@WolfgangS - Wenn mehr Nikotin aufgenommen wird müsste man weniger rauchen was auch weniger schädlich wäre. Ich halte mich auch an deinen letzten Satz "Keine Zigaretten...".

@62.178.76.217 - Trinken sollte man auch wenn man nicht raucht. Ich glaube aber kaum dass man mit noch mehr trinken die schädigende Wirkung des Rauchens kompensieren kann.

@Jlorenz1 - Die Nelkenzigaretten kenne ich. Die sind ja so lecker, sogar für Nichtraucher. Nach dem Urlaub eine im Tag bis die Packung leer ist wird hoffentlich den Schaden in Grenzen halten.

Vielen Dank für die Antworten, hoffentlich kommen noch mehr. --Gustav Broennimann 10:20, 17. Okt. 2009 (CEST)

Helmut Schmidt raucht Mentholzigaretten. Die halten bis ins hohe Alter fit. --Logo 11:04, 17. Okt. 2009 (CEST)
Durch Hitze verändern sich Ätherische Öle, es können Giftstoffe entstehen, und das ist beim Rauchen zusätzlich schädlich, was glaubt ihr, warum bei der Destillation von Ätherische Ölen mit verminderten Dampfdruck gearbeitet wird, mit verminderten Dampfdruck ist es möglich unter 100 Grad Celsius zu destillieren um die Inhaltsstoffe im Ätherischen Öl zu schonen. Wenn man diese flüchtigen Stoffe in Zigaretten oder Duftkerzen gibt, wo sie wieder Hitze ausgesetzt sind, ist das Schwachsinn und Gesundheitsschädlich. --188.23.21.5 11:06, 17. Okt. 2009 (CEST)
die sind das aber nicht; Schhmidt raucht die Ele-mentholz - das ist was natürliches und deshalb unschädlich wie man sieht--62.143.74.253 11:10, 17. Okt. 2009 (CEST)
Warum muss man darauf achten, dass in einer Duftlampe immer Wasser drinnen ist, damit die Ätherischen Öle nicht verbrennen und es zu keiner Gesundheitsschädlichen Wirkung kommt, und genau das passiert beim rauchen von Mentholzigaretten. --188.23.21.5 11:13, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ist eine Klassikerfrage wie die Googlesuche zeigt. "Wenn die Raucherentwöhnung nicht klappt, kann das auch an der Art der Zigaretten liegen. So können Menthol-Zigaretten das Aufhören deutlich erschweren, wie eine Langzeituntersuchung an der Universität von Kalifornien in San Francisco mit 1.535 Teilnehmern ergeben hat. Von denjenigen, die zu Untersuchungsbeginn 1985 solche Zigaretten rauchten, hatten nach 15 Jahren 69 Prozent den Rauchentzug nicht geschafft. Beim Konsum von „normalen“ Zigaretten waren dagegen nur 54 Prozent gescheitert. Menthol ist einer der wichtigsten Zusatzstoffe, der nicht nur speziellen Menthol-Zigaretten, sondern auch fast allen Zigaretten hinzugefügt wird. Wird die Pfefferminzöl-Substanz inhaliert, entsteht ein Kühlegefühl, das durch den sensorischen Reiz das Schmerz- und Reizempfinden verringert und so ein tieferes Inhalieren des Zigarettenrauches ermöglicht. Mittlerweile gibt es Hinweise darauf, dass Menthol-Zigaretten mindestens ebenso schädlich sind als herkömmliche Glimmstängel. So leidenetwa Afroamerikaner, die häufiger zu Menthol-Zigaretten greifen, oft unter Krebs, Herz-Kreislauf-Leiden und anderen durch das Rauchen bedingten Erkrankungen. (Archives ofInternal Medicine)" www.muehlenapotheke.com -- Jlorenz1 11:28, 17. Okt. 2009 (CEST)
Hinzu kommt noch, dass in Mentholzigaretten meist kein natürliches Menthol drinnen ist, sonder Synthetisches, was noch gefährlicher ist, Siehe Mentholzigaretten sind pures GIFT --188.23.21.5 11:41, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ist synthetisches Nikotin auch giftiger als natürliches? --FK1954 21:59, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich glaube, eine Ciao-Meinung ist keine so verlässliche Quelle. ;) Tatsächlich sehe ich keinen Grund, warum man Menthol synthetisieren sollte, wenn es das auf dem Massenmarkt aus pflanzlicher Herkunft günstiger gibt (Massenanbau). Selbst wenn, juckt es den Körper nicht, wie in Molekül zu dem wurde, was es ist, solange es mit dem "natürlichen" identisch ist. Problematisch sind Zusatzstoffe in Zigaretten jedoch oft. Aber dazu wurde ja alles gesagt. Wenn man also eine Kippe mit ansonsten gleichen Bestandteilen hat, nur einmal mit mehr Menthol, dürfte diese mehr Schaden bewirken können (tiefere Inhalation, etc). Ob das noch groß ins Gewicht fällt, ist eine andere Frage ;) --StYxXx 02:51, 18. Okt. 2009 (CEST)

Es geht auch gesund. -- Mama Leone 04:30, 18. Okt. 2009 (CEST)

Ist wohl was für ganz doofe, für etwas Steuern zahlen, dass gar nicht da ist. "Trotz des nicht enthaltenen Tabaks unterliegen Kräuteretten der Tabaksteuer". Egal was, verbrannt und inhaliert sind auch Kräuter schädlich, es gibt keinen „Gesunden Rauch“! Für Kräuter gibt es Vaporizer, ohne Tabaksteuer --212.183.81.115 05:37, 18. Okt. 2009 (CEST)
Es gibt keine Ausgewogenen Untersuchungen, sondern nur eine gewisse Zahl an Toten jedes Jahr, welche durch Tabakkonsum hervorgerufen wurden. Es gibt aber auch Lungenkrebs bei Personen welche nicht rauchen. Meine eigenen Untersuchungen haben ergeben, das viele Raucher einfach auch sehr sehr ungesund leben. Kein Sport keine frische Luft zu wenig Flüssigkeitskonsum. "eine Freundin (50 Jahre alt) raucht sehr starke Zigaretten A3-Filterlos, und noch dazu ab und zu Mentholtschick, so für den Kick zwischendurch. Das witzige ist, das sie auch gerne trinkt, das heißt das sie gerne Vodka trinkt, und viel Wasser und auch Kaffee. Aber das überraschende war, das Ihr Arzt ihr sagte, das Ihre Lunge wie von einem jungen Mädchen aussieht." - Fakt ist, wenn keine Bewegung, und keine frische Luft inhaliert wird, durch spazieren gehen usw. usw. ganz sicher das Gift kompensiert. Viele sitzen in verrauchten Büros, fahren in verrauchten Autos, und machen keine Bewegung, und daheim sitzen sie vor dem Fernseher in einer verrauchten Wohnung = äußerst schädlich. / Die interessanteste Geschichte ist aber von einem Kohlebergwerkarbeiter (viel Staub) welcher gerne mehr als nur ein Bier getrunken hat, der ist jetzt 90 und hat keinerlei Lungenschäden. Ich persönlich führe das auf die Kraft des Wassers mit dem Lymphsystem zurück. Aber es soll keine Ermunterung zum rauchen sein, sondern eher als Anschauung dienen, das man, wenn man seinen Flüssigkeitshaushalt gut regelt, es sicher der Gesundheit dienlich ist. --62.178.76.217 09:39, 18. Okt. 2009 (CEST)
Zu dem Bergbauarbeiter: geraucht hat er natürlich auch noch, oder tut es immer noch. / Hopfen und Malz, Gott erhalt's --62.178.76.217 09:47, 18. Okt. 2009 (CEST)

Berühren von Verletzungen schmerzt - warum?

Angenommen man hat ne Schürfwunde und die berührt man aus Versehen. Warum schmerzt das? Ich meine, es sind ja da nicht auf einmal mehr Nerven versammelt oder? Oder läuft die Antwort auf das hinaus: "Lies mal Schmerz."? :-) -- 89.196.60.180 13:42, 17. Okt. 2009 (CEST)

Das wäre bestimmt keine schlechte Idee, insbesondere der Abschnitt Schmerz#Schmerzentstehung.--Louis Bafrance 13:45, 17. Okt. 2009 (CEST)
Es sind nicht "auf einmal mehr Nerven versmmelt", aber sie liegen jetzt frei - keine schützende Hornhautschicht und andere Hautschichten sind mehr drüber. Besonders in der Haut liegen die verschiedensten Rezeptoren (Meissner-Körperchen, Merkel-Zelle, Krause-Körperchen, Vater-Pacini-Körperchen), die normalerweise bei starker Reizung den Schmerz erzeugen. Dagegen sind sie bei einer Schürfwunde oft ausgeschaltet (abgerissen) und man berührt die abgetrennten Nervenenden und erzeugt damit eine ganz andere Schmerzqualität. Außerdem wir das alles sicherlich auch noch durch Entzündungsmediator sensibilisiert (auch ein blauer Fleck kann bei Berührung weh tun). Andererseits sind stak beschädigte Regionen anfänglich oft erstaunlich schmerzunempfindlich. --Politikaner 17:13, 17. Okt. 2009 (CEST)
Schürfwunden sind in der Regel nicht so schmerzhaft. Schmerzen hat man eher größere bei Prellungen, weil die Beinhaut welche rund um die Knochen ist, durch Bluterguss gedehnt wurde, und mit Ihr auch die darin befindlichen Nerven. Sind dann etwas unentspannt und schmerzen bei Bewegung oder Berührung. Wenn die Nerven durchtrennt wurden wie bei einem Bruch ist dies weniger schmerzhaft. --62.178.76.217 10:43, 18. Okt. 2009 (CEST)

Theoretischer Hintergrund

Hallo Leute! Ich bräuchte Hilfe von euch. Was kann ich mir als theoretischen Hintergrund der Rechnungswesen- oder Einkaufsabteilung vorstellen? Vielen Dank für eure Erklärungen!

--92.229.131.44 10:30, 18. Okt. 2009 (CEST)

der theoretische Hintergrund der Rechnungswesenabteilung? Nun vielleicht das Rechnungswesen mit den vorschriften wie etwa IFRS oder themen zur Bilanz. Denkbar aber auch Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung usw. ... zusammengefasst vermutlich so ziemlich alles was sich unter Kategorie:Rechnungswesen findet. Für die Einkaufsabteilung findet sich vermutlich etliches unter Kategorie:Material- und Lagerwirtschaft ...Sicherlich Post 10:44, 18. Okt. 2009 (CEST)

Absurde Statistik, oder doch nicht?

Ich habe gerade etwas verblüffendes gelesen das unmöglich war sein kann. Hier schreibe der Spiegel Frauen weinen vier mal häufiger als Männer. [23] Und zwar würden Männer durchschnittlich 17 x im Jahr weinen. Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe seit 20 Jahren nicht geweint und kenne auch keinen Mann der weint. Höchstens wenn ein direkter Angehöriger stirbt oder eine sehr lange Beziehung beendet wurde. Meint der Spiegel Artikel das ernst? Oder haben die das vergurkt und es sind eigentlich nur tränende Augen inklusive Zwiebelschneiden und Cabriofahrten gemeint? --145.253.2.22 14:32, 14. Okt. 2009 (CEST)

Aufgemerkt und was gelernt:
Zitat aus oben verlinktem Artikel:
„Auch das starke Geschlecht erlaubt sich ab und an etwas Gefühl: Männer weinen bis zu 17-mal im Jahr - also im Schnitt alle 21 Tage.“
Zitatende
Dieser Satz sagt über den durchschnittlichen Mann absolut nichts aus. Alles was er sagt ist, dass die absolut größten „Heulsusen“ (erneut ein Zitat!) 17-mal im Jahr weinen (man beachte das „bis zu“!). Der durchschnittliche Mann kann also sehr viel weniger oft weinen.
Nach der Exkursion zur Satzformulierung: Was bist Du nur gefühlskalt wenn Du nicht ab und zu mal weinst! Na ja, Du Armer kennst ja scheinbar auch nur andere so gefühlsarme Männer…--141.20.106.68 14:44, 14. Okt. 2009 (CEST)
Bist du dir sicher, dass die "Männer", die du kennst, dir erzählen würden, wenn sie geweint haben? --Eike 14:46, 14. Okt. 2009 (CEST)
Ich bin nicht gefühlskalt sondern glücklich. Darum gehts aber auch nicht. Ich wollte eigentlich nur wissen ob es eine vergleichbare Statistik gibt die das, wiederlegt oder ob jemand die Orginalstatistik kennt die im Artikel genannt wird. Ich fände es ziemlich beuunruhigend wenn die Statistik zutrifft und selbst die als die gefühlskältesten in der Statistik geführten Männer noch durchschnittlich alle zwei Monate weinen müssen. --145.253.2.22 14:57, 14. Okt. 2009 (CEST)
Man möge mich korrigieren, wenn ich mich irre, aber ich habe mir sagen lassen, dass Glück ohne Unglück nicht funktioniert. Ich meine, das sagen nicht nur Philosophen, sondern auch Hirnforscher. --Eike 15:11, 14. Okt. 2009 (CEST)
Kommt auf die eigene Toleranzgrenze an. Wir leben in Deutschland. Die Unglücke die uns zustoßen sind Kratzer im Lack oder in den Finger schneiden. Dinge in der Größenordnung von Bein brechen oder Oma tot kommen einmal in 5-10 Jahren vor. Wenn man nicht gerade wöchentlich wegen dem Ergebnis seines Fussballvereins weinen muss kann man hier schon problemlos dauerglücklich sein. --145.253.2.22 15:34, 14. Okt. 2009 (CEST)
Soweit ich weiß, sagt die Glücksforschung, dass das nicht geht. Schon chemisch nicht. Man kann nicht dauernd high/glücklich sein. Die Glückshormone würden an Wirkung verlieren. --Eike 15:37, 14. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Man muss ich im Mai in der Sportschau nur mal die Kameraschwenks durch die Stadien von abstiegsbedrohten/abgestiegenen/geretteten Fußballvereinen anschauen, da gibt es viele weinende Männer zu sehen ;-) evtl. sogar auf dem Spielfeld. -- MonsieurRoi 14:58, 14. Okt. 2009 (CEST)
Das mit den 6- bis 17-mal verstehe ich auch nicht. Heißt das wirklich, dass Mann minimal 6-mal und maximal 17-mal Tränen vergießt? Wie deutet ein Statistiker diese Angabe? Ich heule im Kino, da sieht's keiner. ;) 85.180.199.158 15:03, 14. Okt. 2009 (CEST)
Männer weinen im Schnitt alle 21 Tage. Hat das etwas damit zu tun? Das erklärt dann einiges. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:06, 14. Okt. 2009 (CEST)
Standardabweichung wäre da wohl ein Kandidat. --Eike 15:08, 14. Okt. 2009 (CEST)
Die Maximalwerte bei Männern und Frauen zu vergleichen ist absolut unwissenschaftlich. Aber das hat wohl auch nur der Artikel-Autor gemacht, nicht der der Untersuchung. --Zulu55 15:18, 14. Okt. 2009 (CEST)
@FirestormMD: BRILLIANT!
Komplexes Thema
  • Michael Gurian (2003) proposed that, on average, women’s tear glands are 60% larger than men’s. One evolutionary explanation for male and female differences in crying (Pease & Pease, 2002) is that if a man demonstrates emotions around other men, they would appear weak and become an easy target for others to attack him. Thus, men are rarely seen crying in public. On the contrary, women showing emotion to others, particularly other women, is seen as a sign of trust. A number of evolutionary explanations have been suggested for crying. [24] Link]
  • In a 1976 review of ethnographic data for 60 societies, males and females were found to cry as often as each other in 32 societies (Rosenblatt, Walsh & Jackson, 1976). In 28 societies females were found to cry more frequently than males, however, in no societies were men found to cry more often than women. Gender differences in the intensity and frequency of crying were reported to be greater in countries with “individualistic” values, such as the United States, when compared to countries where “collectivistic” values are more important (Fischer & Manstead, 2000). Also kulturabhängig.
  • However, researchers (Lombardo et al., 1983; Williams & Morris, 1996) report that American, British, and Israeli men and women are more likely to cry when alone and least likely to cry with people they do not know well. In 2001, Lombardo, Crester and Roesch found that approximately 58% of the men in their study reported almost never crying. This could conceivably be explained by “expression norms”, which differentiate the gender role socialization of men and women, in terms of crying, remaining relatively unchanged over the last few decades. Whilst societal acceptance has increased, a large proportion of men still feel constrained in exhibiting expression of these tender emotions, like crying.
Also wenig Einheitliches! Es ist zum Heulen! --Grey Geezer nil nisi bene 15:24, 14. Okt. 2009 (CEST)
Danke. Die Zitate hier klingen mit knapp 60% der Männer die fast nie weinen wesentlich plausibler, als der Spiegelartikel der suggeriert das ein großer Teil der Männer ständig am Weinen ist. --145.253.2.22 17:20, 14. Okt. 2009 (CEST)
Da steht nicht, dass sie fast nicht weinen, sondern "reported almost never crying". Beachte "reported". Ich will nochmal fragen: Glaubst du allen Ernstes, dass viele der Männer, die du kennst, dir erzählen würden, wenn sie weinen? Bei der Meinung, die Teile der Gesellschaft und wohl auch du über weinende Männer haben? --Eike 18:16, 14. Okt. 2009 (CEST)
Aber sicher, ständig weinende Männer werden zu Recht als Weicheier angesehen. Sowohl von Männern wie auch von Frauen. Deine Aussage das viele Männer heimlich weinen, ist eine noch größere Vermutung als meine, das ein Großteil der Männer nicht oder nur sehr selten weint. Und das Männer nicht voreinander weinen ist auch Quatsch. In Fällen wie Eltern gestorben oder in ähnlich tragischen Fällen ist das durchaus legitim. --85.180.162.52 19:23, 14. Okt. 2009 (CEST)
Genau diese Teile der Gesellschaft meinte ich. Den Gegenbeweis (durch Gegenbeispiel) zu deinen ersten Sätzen kannst du dir unten bei Dinah durchlesen.
Und ich frage dich zum dritten Mal: Glaubst du, dass viele der Männer, die du kennst, dir erzählen würden, wenn sie weinen?
--Eike 11:33, 15. Okt. 2009 (CEST)
PS: Angenommen, es würden wirklich 58% der Männer praktisch nie weinen - was ich nicht glaube -, und angenommen, du würdest nur 20 Männern kennen, dann läge die Wahrscheinlichkeit, dass du wirklich keinen Mann kennst, der weint, unter 0,02 Promille...

@irgendein Mann: einfach mal heute und morgen mal 18 Mal weinen, daemlicher Spiegelsatz widerlegt. @Zulu55 Maximalwerte miteinander zu vergleichen ist gaengige wissenschaftliche Praxis, natuerlich nur in ganz bestimmten Situationen. Fossa?! ± 15:39, 14. Okt. 2009 (CEST)

Wir leben in Deutschland. Die Unglücke die uns zustoßen sind Kratzer im Lack oder in den Finger schneiden. In Deinem Deutschland möchten ich und Millionen andere gerne mal wohnen, ginge das? --77.176.101.189 15:49, 14. Okt. 2009 (CEST)

Überleg dir das nochmal, immerhin bricht er sich auch alle fünf Jahre ein Bein, er wird davon nur verschont wenn eine Oma stirbt! --Wiprecht 16:05, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ich habe eine leichte chronische Bindehautentzündung und die verursacht hin und wieder einmal ein starkes Brennen in den Augen, bei dem es sich nicht vermeinden lässt, zu weinen. Wahrscheinlich wird sowas ind er Statistik auch mitgezählt. Das ist bei mir mit im Schnitt vielleicht 2-3x pro Jahr sicher die häufigste Ursache, warum ich weine, geweint aufgrund anderer Schmerzen oder auf Grund von Trauruigkeit hab ich schon seit Jahren nimmer. PS: früher bin ich oft mit dem Mountainbike im Wald radgefahren, da ist mir hin und wieder mal was ins Auge geflogen, was manchmal auch zu Tränenflüssigkeitsverlust geführt hat. --MrBurns 18:22, 14. Okt. 2009 (CEST)

Danke! Ich hatte schon befürchtet die Wikipedia ist voller Männer die jedesmal heimlich weinen müssen, wenn einer Ihrer Edits rückgängig gemacht wird. --85.180.162.52 19:31, 14. Okt. 2009 (CEST)

In welchem Jahrzehnt leben wir denn? Mal angenommen, die Aussage würde zutreffen: Was wäre denn schlimm daran, wenn ein Mann alle paar Wochen weint? Was hat das mit „Weichei“ zu tun, außer man hätte die Kerle gerne zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl? Rainer Z ... 20:17, 14. Okt. 2009 (CEST)

In diesem Zusammenhang ist nicht nur das Jahrzehnt sondern sogar das Jahrhundert irrelevant. Wegen was sollte denn ein Mann alle paar Wochen weinen müssen? Wegen einem verlorenen Handtäschchen oder einem eingegangenen Lieblingspulli? --85.180.151.48 20:32, 14. Okt. 2009 (CEST)
wer nicht weinen kann oder partout nicht will, will auf keinen Fall Gefühle zeigen. Wirklich schade, dass das in unserer Zeit offenbar immer noch ein sehr verbreitetes männliches Phänomen ist, das auch immer noch wie vor 100 Jahren als "normal" empfunden wird. Traut euch, Männer, es ist völlig okay, Gefühle zu zeigen. Ich verrate euch was: Frauen finden es gar nicht peinlich (die übrigens auch in der Regel nicht über eingangene Pullis oder kaputte Kaffeetassen weinen). Und noch ein Geheimnis: Man/frau kann sogar vor Freude heulen, das gibt's und ist auch absolut nicht bescheuert. Ein Mann, der nur bei Bindehautentzündung weinen kann - er hat mein aufrichtiges Mitgefühl, aber als Partner käme er für mich nicht ernsthaft in Frage --Dinah 21:14, 14. Okt. 2009 (CEST)
Naja, Situationen, wo man vor Freude wienen kann erlebt man im Schnitt vielleicht alle paar Jahre einmal. Bei mri war das letzte mal der Meistertitel des SK Rapid Wien 2008. Btw, Frauen weinen vielleicht nicht oft über verlorene Handtaschen, aber dafür über andere Unwichtigkeiten (z.B. über Szenen in Liebesfilmen, obwohl sie eigentlich wissen, dass diese nur fiktiv sind). --MrBurns 21:19, 14. Okt. 2009 (CEST)
Unten steht eine Antwort, die - vielleicht - auch hier passt? Vielleicht bei Weinfachmann Dr. Alfred Gusenbauer anfragen? Gruss aus Kalau! Grey Geezer nil nisi bene 23:06, 14. Okt. 2009 (CEST)
ich gebe gerne zu, dass ich keine ahnung von statistik habe, aber das was ich eben gelesen habe, lässt mir die haare zu berge stehen, denn zum verständnis der oben zitierten aussagen sind keine statistikkenntnisse nötig, sondern einfach nur die fähigkeit, einen deutschen satz zu verstehen. langsam lesen und über (fast) jedes wort nachdenken hilft manchmal. damit möchte ich nichts über die sinnhaftigkeit der analyse sagen, aber um darüber aussagen treffen zu können, sollte man erst mal den text verstehen ... sorry--toktok 23:20, 14. Okt. 2009 (CEST)
«A grief without a pang, void, dark, and drear,
   A stifled, drowsy, unimpassioned grief,
   Which finds no natural outlet, no relief,
   In word, or sigh, or tear--» Coleridge, Dejection --Catfisheye 23:24, 14. Okt. 2009 (CEST)

Sportler im oberen Leistungsbereich weinen oft. Und zwar sowohl bei Siegen (wenn der Sieg irgendwie "überbedeutend" für den Sportler ist) als auch bei Niederlagen. In jeder Sportart. Könnt al hinschauen--Alexmagnus 23:54, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ja, nur erlebt der Durchschnittsmann bei weitem nicht so oft so emotional bewegende Momente wie z.B. ein Profifußballer. --MrBurns 07:38, 15. Okt. 2009 (CEST)

Der Wissenskreislauf :-) Der Ophtalmologie -> dpa -> Spiegel online -> 145.253.2.22 -> Wikipedia:Auskunft... und was findet man dann im Artikel: Ein Bild von Commons... [25] (free preview). --Erzbischof 00:09, 15. Okt. 2009 (CEST)

Zurück auf Anfang, zur Quelle. Das Abstract des Artikels «Der Ophthalmologe» (Bd. 106, S. 593) liest sich anders - komplexer -, als der SPON-Artikel:
  • Emotional tears, an exclusively human means of communication, are complex ...
  • A number of factors, such as ethnic group, social status, profession, hormonal situation, gender, and individual threshold, influence whether an individual is a "crier" or a "noncrier."
  • Manipulative tears are a strong weapon for unbalancing other people
  • the expression "crocodile tears" is used for both manipulative tears and aberrant gustolacrimal tears.
  • Pathological crying occurs during depression
  • it also occurs in the context of central nervous system disease as prolonged crying fits without cause or emotion.
Hat jemand Zugriff auf das Journal, um die "Methods" zu lesen? ("Wie wurden die Daten erhalten"?) Meine Vermutung: Journalistische Simplifizierung. Lächelnd ... Grey Geezer nil nisi bene 09:44, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ueberraschenderweise habe ich Zugriff... Die "Methods" bestehen darin, dass die Autorin Arbeiten von anderen Leuten zitiert (auf die ich dann leider keinen Zugriff mehr habe), naemlich ein Buch (Frey WH (1985) Crying. The mystery of tears. Winston Press, Minneapolis) und einen Artikel (Hastrup JL, Baker JG, Kraemer DL, Bornstein RF (1986) Crying and depression among older adults. Gerontologist 26:91–96). --Wrongfilter ... 13:28, 15. Okt. 2009 (CEST)
Aus dem Artikel im Gerontologist: Untersucht wurden 189 Frauen und 97 Männer. Zur Methode heißt es: „Ideally, one would employ some nonintrusive measure of crying behavior. At present, the only alternative to a survey is behavioral observation, which would be inadequate for detecting crying under certain conditions (in movies or when alone).“ Daher wurde ein Fragebogen (CFQ) verschickt, der von den Teilnehmern zu Hause ausgefüllt wurde. „The CFQ asked respondents to provide estimates of the frequency of crying and of feeling like crying over the past year, and to answer questions dealing with the causes of crying over this period.“ Zum Ergebnis heißt es in dieser Studie übrigens: „The mean yearly crying frequency for men was 16.3 (SD = 44.6), and for women was 31.1 (SD = 56.1).“ Das käme ja den 17x von oben ziemlich nahe. Allerdings ist zu beachten, dass „the data from one male respondent with an unusually high estimated crying frequency greatly increased both the mean and the variance of the men's sample. Excluding the data of this participant, the difference in reported crying frequency between the sexes becomes larger (with a mean of 31.1 for women and 6.6 for men).“ Und 35% der befragten Männer gaben an, im zurückliegenden Jahr nie geweint zu haben.
Interessant auch die Gründe zu weinen: „Cutting onions - Feeling homesick - Feeling sad, depressed - During arguments - Death in family or of friends - Feeling confused - Physical pain - To show someone you were hurt - Watching a movie or television program - Interruption of a close relationship - Being moved emotionally - Feeling frustrated“. Leider gibt es keine Aufstellung, welche Gründe die Herren denn nun angekreuzt haben. Die gibt es nur für die Damen. --131.188.101.109 18:43, 15. Okt. 2009 (CEST)
Wow. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, hatte der männliche Ausreißer eine Weinfrequenz von 947,5 a-1 = 2,6 d-1. Dem ging's richtig dreckig. -- Rosentod 20:35, 15. Okt. 2009 (CEST)
Also in der Studie gings nicht nu ums weinen, sodnern auch ums "nach weinen fühlen", d.h. wer sich so gefühlt hat, als ob er wienen könnte, das weinen aber unterdrückt hat, wurde auch gezählt, so kommen als die 17x pro Jahr zusammen... PS: dass zwiebelschneiden bei den Gründen ganz vorne ist wundert mich nicht. --MrBurns 23:03, 15. Okt. 2009 (CEST)
Bitte nichts reininterpretieren: Ob die Zwiebeln von Männern häufig genannt wurden, ist nicht bekannt. Bei den Frauen spielen sie keine große Rolle. --84.56.87.230 13:00, 16. Okt. 2009 (CEST) aka (131.188.xxx.xxx)
Ich denke, das die meisten Männer eher selten Zwiebeln schneiden. --MrBurns 02:18, 19. Okt. 2009 (CEST)

Dateigröße als Tortendiagramm

Ich bin vor einiger Zeit versehentlich an eine XP-Funktion (?) geraten, die die relative Größe von Dateien (in einem Ordner oder auch in einem ganzen Laufwerk) als Tortendiagramm darstellt. Verschiedene Dateitypen (Video, Bilder, Programme...) waren in verschiedenen Farben dargestellt. Weiß jemand was gemeint ist, und wie man das aufruft? --Joyborg 13:27, 16. Okt. 2009 (CEST)

Als eingebautes Diagramm kenn ich nur den Speicherverbrauch der Festplatte, mit Gefüllt-Stück und Frei-Stück. Hilfreiche Diagramme für Dateien machen Programme wie dieses: http://w3.win.tue.nl/nl/onderzoek/onderzoek_informatica/visualization/sequoiaview// (sequoiaview selbst scheint wohl nicht mehr gewartet zu sein, ich kenn aber ansonsten nur Linux-Programme für sowas.) --Eike 13:30, 16. Okt. 2009 (CEST)
Hast Du vielleicht das recht verbreitete Tuneup2009 (www.tuneup.de) installiert? Damit geht das. Unter Speicherplatz gewinnen -> Disk Space Explorer. --62.226.41.209 13:36, 17. Okt. 2009 (CEST)
Klar, das wars. Danke! Joyborg 00:56, 19. Okt. 2009 (CEST)

Utopie - Genetik/Klonen/Eugenik - Literatur/Film

Ich hoffe, die Überschrift ist aussagekräftig ;-) Ich suche Filme oder Romane/Erzählungen/Kurzgeschichten, evtl. auch philosophische Werke (nicht zu komplex und anspruchsvoll), die utopisch oder visionär Themen wie Genetik/Klonen/Eugenik behandeln. Ich habe bislang auf dem Zettel: angefangen von Morus' Utopia (Roman) und Campanellas La città del Sole über einige Passagen in Platons Politeia und gewisse Aspekte der Lykurgische Reformen zu Huxleys Schöne neue Welt, Houellebecqs Elementarteilchen (Roman) und Grangés Die purpurnen Flüsse bis schließlich Gattaca sowie evtl. Die Insel (2005) und die Klonkrieger aus Star Wars bzw. die Clone Wars. Wie gesagt bin ich v.a. auf der Suche nach Büchern oder Filmen, in denen das angesprochene Themenspektrum eine (nicht zu nebensächliche) Rolle spielt. Hat jemand Ideen? Schonmal Danke. -- MonsieurRoi 11:27, 17. Okt. 2009 (CEST)

Nicht ganz zum Thema, aber auch angesprochen - die Neanderthal-Parallaxe von R.J.Sawyer (ich meine alle drei Teile, nicht den im Deutschen gleichnamigen ersten Teil). In dortiger Neanderthaler-Welt werden u.a. Kriminelle, deren direkte Verwandte und geistig Behinderte sterilisiert. Besonders das mit Verwandten spielt eine ziemlich gewichtige Rolle in der Handlung.--Alexmagnus 11:33, 17. Okt. 2009 (CEST)
Charlotte Kerber: Blutprint. Wurde auch mit Franka Potente verfilmt: Blueprint (Film). --Sr. F 11:53, 17. Okt. 2009 (CEST)

"Kerner" heißt die Dame. "Blutprint" ist auch gut...SCNR William Foster 12:09, 17. Okt. 2009 (CEST)

Buchtipp: "mein Kampf". Hab es zwar nie gelesen, aber hier ist eine Ansicht über Eugenik. Das dritte Recih war voll mit solcher Philosophie. gruß --62.178.76.217 12:02, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ah, danke für den Tipp, ich werde es gleich am Montag in der Stadtbücherei ausleihen ;-) Aber mal im Ernst: Drittes Reich und Nazis können wir außen vor lassen. -- MonsieurRoi 12:04, 17. Okt. 2009 (CEST)
wenn man über das Thema recherchiert sollte und darf man dieses Thema nicht auslassen, sonst begibt man sich erst recht in Gefahr. --62.178.76.217 12:11, 17. Okt. 2009 (CEST)
OK, dann eine ausführlichere Antwort dazu, auch wenn es für mein eigentliches Anliegen nicht unbedingt eine große Rolle spielt. Im Hintergrund steht die Eugenik des frühen 20. Jh. (Haldane, Osborn, Muller, J. Huxley) und ich suche u.a. nach Spuren dieser Ideen in Film und Literatur. Das Dritte Reich ist in diesem Fall nicht Gegenstand der Forschung. Und das hat nichts mit Ignoranz oder Sorglosigkeit zu tun. -- MonsieurRoi 12:41, 17. Okt. 2009 (CEST)
Zu dem seinem Kampf: Die Bibliothek sollte es haben und man darf es auch lesen, alles andere ist ist ein Vorurteil; eventuell wird es nicht außer Haus verliehen. Aber zum Thema Eugenik ist es genauso holzschnittartig und dumpf wie zu allen anderen Themen auch; dafür lohnt es sich nicht.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:39, 17. Okt. 2009 (CEST)

Thema Genetik: "Next" von Michael Crichton.--Louis Bafrance 14:07, 17. Okt. 2009 (CEST)

Eugenics-in-Fiction-Kategorie der englischsprachigen Freunde und natürlich der Klassiker mit dem Auserwählten Volk (Motto: Es gibt nichts in dem Buch, was es nicht gibt - ausser Prostatapräventivuntersuchung) Grey Geezer nil nisi bene 14:51, 17. Okt. 2009 (CEST)
Wenn Monsieuer Roi bittet (nicht zu komplex und anspruchsvoll) "Visionär und Utopisch" dann versuch ich es noch etwas einfacher als die plumpe Hitlersaga.
fr. grüße --62.178.76.217 15:42, 17. Okt. 2009 (CEST)
Danke, aber danach habe ich nicht gefragt. -- MonsieurRoi 15:51, 17. Okt. 2009 (CEST)

@Grey Geezer: Danke, auf die Cat hätte ich kommen können. Ich glaube das befriedigt meine Neugier erstmal. Auch den Anderen vielen Dank für Hinweise. -- MonsieurRoi 15:51, 17. Okt. 2009 (CEST)

Den Lensmen-Zyklus habe ich 2 x gelesen - geht über mehrere tausend Jahre (die Geschichte, nicht das Lesen...) --Grey Geezer nil nisi bene 16:05, 17. Okt. 2009 (CEST)
Großzügig, wie ich bin, spendiere ich mal einen Link ;-) : Lensmen. Außerdem hätte ich noch anzubieten: en:Beyond This Horizon (von Robert A. Heinlein, dt. Utopia 2300) sowie en:Beggars in Spain (dt. Bettler in Spanien von Nancy Kress) und die Cyteen-Trilogie von C. J. Cherryh. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:05, 17. Okt. 2009 (CEST)
@MonsieurRoi, da in deiner Suchanfrage nicht genau das Ziel deiner Frage herauskommt, dachte ich das du mehr über das Thema wissen willst. Deshalb hab ich dir die gedanklichen Wurzeln dieser Denkrichtungen ausgegraben. Zum Thema Hitler und Eugenik; hier wurde sehr viel ausprobiert, leider. In Wien am Spiegelgrund wurden Versuche an Kindern gemacht um den genetischen Fehlern auf die Spur zu kommen. Das ist echt grausames reales Anschauungsmaterial. Und behandelt deine Themen ausreichend. Und es ist auch verständlich wenn du mit dieser Materie nichts zu tun haben willst. Gruß aus Wien --62.178.76.217 17:52, 17. Okt. 2009 (CEST)
Das ist korrekt. Aber es steht eben nicht im erwähnten Kampfe in zwo Bänden.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:43, 17. Okt. 2009 (CEST)
@IP: Hm, ich dachte ich hätte deutlich genug nach Filmen und Literatur mit eugenischen Themen gefragt und nicht nach Eugenik selbst. Aber egal jetzt, ich habe, was ich wollte, und bin dankbar dafür. Und nochmal: Dass ich nicht nach Hitler & Co. suche, hat nichts damit zu tun, dass ich damit nichts zu tun haben will. Ich beschäftige mich mit einem anderen Aspekt des Themas. Punkt. -- MonsieurRoi 18:54, 17. Okt. 2009 (CEST)
Das kann man aber auch freundlicher sagen. Punkt. --62.178.76.217 19:51, 17. Okt. 2009 (CEST)

Gattaca - genetic design & eugenische Gesetze, Flucht ins 23. Jahrhundert - Euthanasie, Der Schöpfungscode von James P. Hogan - das Buch zeiigt an etlichen Stellen sehr schön am Beispiel nichtbiologischer Einheiten, wie Evolution prinzipiell funktioniert, Makro-Leben von George Zebrowski - genetische Weiterentwicklung des Menschen in fernster Zukunft ... (seltsam, daß der Autor hier noch nicht zu finden ist) ... bei Star Trek wird vieles davon thematisiert (Stichwort: eugenische Kriege, Augments, gezielte Rekombiination der DNA, aber auch genetische Manipulation als Alternative zu kosmetischer Chirurgie, usw....) Chiron McAnndra 20:33, 17. Okt. 2009 (CEST)

Cyteen ist keine Triologie, der Verleger hat damals nur ein Buch in drei Teile zerlegt. Cyteen erscheint mittlerweile, gemäß den Wünschen der Autorin, als ein Buch und wird in Regenesis fortgesetzt. -89.246.218.137 11:04, 18. Okt. 2009 (CEST)

@IP 62... Genetik und Eugenik ist das streben nach einem Ideal (Philosophie) und der Tick des Perfektionismus - Also Genetik ist zunächst mal lediglich das Wissen darum, wie Vererbung funktioniert ... lediglich Eugenik geht einen Schrittt weiter undverfolgt gezelt bestimmte Pläne ... von denen ich einige sogar nachvollziehen kann ... denn meineserachtens hat jedes Kind ein Anrecht darauf, frei von erblicher Vorbelastung zu sein ... zumindest in Hinsicht auf Erbkrankheiten ... und ich würde es befürworten, wenn Kinder ihre Eltern daraufhin verklagen dürften, sofern diese das Risiko einfach eingegangen sind, obwohl sie über ihre Erkrankung bescheidgewußt haben, oder es hätten wissen können, wenn sie nur gefragt hätten ... Die Einteilung in wertes bzw. weniger wertes leben nach irgendwelcchen Idealvorstellungen dagegen ist verwerflich ... Und das Klonen kommt primär aus dem Wunsch nach Unsterblichkeit. - Hä??? inwiefern soll das denn zur Unsterblichkeit beitragen? Wenn Du das so siehst, dann ist wohl in Deinen Augen auch das Kinderkriegen lediglich ein Streben nach Unsterblichkeit? Niemand, der auch nur Ansatzweise weiß, was am Ende beim Klonen rauskommt, wird davon ausgehen, daß ihn ein Klon insterblich macht, denn das Ich, also die Person, die das Ergebnis der Erfahrungen des gesamten bisherigen Lebens ist, kann schließlich nicht mitgeklont werden ... und solange man nicht anfängt, in Richtung eines Persönlichkeitstransfers zu forschen, wird daraus auch nichts werden ... daher ist diese Darstellung nur was für Leute, die auch noch an Schauermärchen glauben ... Ein echter menschlicher Klon könnte allerdings darüber Aufschluß geben, wieviel unserer Persönlichkeit bereits in unseren Genen angelegt ist und wieviel davon durch unsere Entwicklung und die Umwelt geprägt wird .... denn alles, was wir heute darüber "wissen", ist höchst spekulativ, weil wir eben keine geeigneten Testmuster haben ... deshalb stützen sich ja die meisten Aussagen auf diesem Gebiet auf die Zwillingsforschung, weil ein Zwilling einem Klon eben am nächsten kommt ... Chiron McAnndra 02:34, 18. Okt. 2009 (CEST)

Im Gegensatz zur Literatur (das ist coole Untehaltung, thought food) gibt uns die Natur die Antwort auf Klonen bei "höheren" Lebewesen: Ja, aber nur in absoluten Notsituationen. Eugenik kann kurzfristig (einige Jahrtausende, siehe Haustiere) funktionieren, aber dann wird es wieder heissen: The Show must go on: Bring in the Freaks (statt Bring in the Clones). So oder so - spannend! Grey Geezer nil nisi bene 11:54, 18. Okt. 2009 (CEST)

Einen hab ich auch noch: Teknolust mit Tilda Swinton (mit Klonen, aber ohne Eugenik). Ist ein Film für Menschen, die das etwas Schrägere zu schätzen wissen. --Tsui 06:26, 18. Okt. 2009 (CEST)

Danke an alle für die Hinweise. -- MonsieurRoi 16:59, 18. Okt. 2009 (CEST)

Zu Huxley hatte ich hier in der Auskunft bereits auch mal auf The Scientific Outlook von Rusell aus dem Jahr 1931 hingewiesen. --85.176.174.176 19:09, 18. Okt. 2009 (CEST)

Vonnegut - Trafalmadore

Hallo! Weiß hier zufällig jemand, ob die Geschichte zu den "Elders of Trafalmadore", die in Kurt Vonneguts Buch "Hocus Pocus" ziemlich zerstückelt und als Werk eines anderen Autors wiedergegeben wird, von Vonnegut auch am Stück veröffentlicht wurde? Vielleicht in einer Kurzgeschichtensammlung oder so? Mir würde auch eine abschlägige Antwort von jemandem, der den ein oder anderen Kurzgeschichtenband von V. gelesen hat, ohne dass ihm sowas aufgefallen ist, helfen, dann könnte ich die weitere Suche einschränken! Ach ja, vielleicht noch ein paar Anhaltspunkte: Es geht um extraterrestrische Wesen, die die Menschen beeinflussen, um zu erreichen, dass diese (durch Einsatz von beispielsweise ABC-Waffen) eine superresistente mikroskopische Lebensform züchten, die den Weltraum besiedeln kann. Klingt zusammengefasst doof, ist aber super geschrieben und enthält paar ziemlich lesenswerte Ideen... Viele Grüße, --77.12.15.110 13:42, 17. Okt. 2009 (CEST)

Sei gegrüsst, Erdling. Es sind die Alten von "Tralfamadore" (nicht Trafalmadore). Eure englischsprachigen Vettern haben etwas darüber. Hoffe, es hilft weiter? Lebe lange und erfolgreich (solange ihr es noch könnt ...MUAHAHA!) --Grey Geezer nil nisi bene 14:37, 17. Okt. 2009 (CEST)
Schonmal Danke, omnipotentes Wesen! Hm, ich schließ daraus mal, dass es das nicht in anderer Form gibt... Anschlussfrage: In "Hocus Pocus" wird IIRC gesagt, diese Geschichte sei ein Abklatsch anderer Geschichten. Kennt jemand solche ähnlichen Werke? --77.12.155.222 15:51, 17. Okt. 2009 (CEST)
Das ist ja lustig! GENAU SO nennen mich meine Weibchen auch immer! Die en:WP sagt ja schon: "In Hocus Pocus, Tralfamadore is the planet ... Their exploits are chronicled in The Protocols of the Elders of Tralfamadore (an overt reference to The Protocols of the Elders of Zion), which is published serially in a pornographic magazine called ". Suchst du noch weitere "Anspielungen"? Wenn dazu hier nichts dazu kommt - denn Vonnegut ist ja nicht typisch deutsche Lektüre - könnte man hier in der engl. WP nachfragen. Da lesen ein paar kompetente Vögel mit und was Anspielungen in amerikanischer Literatur (speziell Vonnegut) angeht, ist das haargenau das richtige Publikum dort. Viel Erfolg! --Grey Geezer nil nisi bene 16:36, 17. Okt. 2009 (CEST)
Naja, mir ging's eigentlich eher um ähnliche Sci-Fi-Sachen, die Zion-Protokolle werd ich mir in dem Zusammenhang eher nicht anschaun... Das Grundkonzept mit ner unsichtbaren Intelligenz, die die Lebewesen eines Planeten zielgerichtet beeinflusst, hat mich ansonsten halt noch an den Anhalter erinnert (das ziemlich nette, aber leider superaggressive Kriegsvolk da). Grüße, --77.12.155.222 16:54, 17. Okt. 2009 (CEST)
zielgerichtete Beeinflussung funktioniert nur mittels der Psychohistorik, entwickelt von Hari Seldon. Der Foundation-Zyklus von Isaac Asimov. Ähnlichkeit zum "Anhalter" ist mit einer Encyclopaedia Galactica gegeben. --62.178.76.217 17:28, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ach ja, Seldons unsichtbare Hand... Dass ich da beim Formulieren meines letzten Beitrags nicht drangedacht hab... --77.12.33.225 16:31, 18. Okt. 2009 (CEST)

Die unsichtbare Intelligenz, die die Erdgeschichte zu einem Zweck steuert, den wir uns gar nicht hätten träumen lassen, kommt bei Vonnegut noch viel früher und schöner in The Sirens of Titan vor (ich war mir immer ziemlich sicher, dass der Anhalter das da geklaut hat). Ansonsten glaube ich die Frage zuversichtlich mit nein beantworten zu können, das ist sone typische Kilgore-Trout-Geschichte, die Vonnegut nie ohne diesen Strohmann (der nur in den Romanen vorkommt) veröffentlicht hätte. Dann gibts da noch "The Big Space Fuck", das erste literarische Werk mit "Fuck" im Titel, Kurzzusammenfassung: Erde schwängert die Venus. --Janneman 18:01, 17. Okt. 2009 (CEST)

Danke für den Tipp, "Sirens of Titan" hab ich mir gleich mal bestellt, und auch danke für die Beantwortung der Ausgangsfrage! Viele Grüße, --77.12.33.225 16:31, 18. Okt. 2009 (CEST)

Opera für Firefox-Benutzer

Hallo ihr. Da der Firefox bei mir nur noch Aggressionen auslöst ("Keine Rückmeldung" und 10 sek Pause bei jedem zweiten Klick oder Scrollen), probiere ich nun mein Glück mit Opera. Es ist auch tatsächlich schneller und stabiler (meistens. Manchmal öffnet es auch eine "Leere Seite", die dann trotz gewählter Adresse leer bleibt), aber ich bin nunmal die Handhabung von FF gewohnt. Zum Beispiel nervts mich, wenn

  • ich in einem Texteingabefeld (wie diesem hier gerade) Text markiere und woanders hinziehe, er KOPIERT wird statt verschoben. In FF (und den meisten anderen Windows-Programmen) muß man zum Kopieren ja "Strg" gedrückt halten, ansonsten wird verschoben. Wie bekomme ich dieses Verhalten in Opera?
  • bei Abstürzen oder versehentlichem Linkanklicken oder "neuladen" der ungespeicherte Inhalt meines Textfelds weg ist; Firefox speichert das nämlich dankenswerterweise. Warum kann Opera das nicht?
  • meine "Suchen mit" von markiertem Text übers Kontextmenü (z.B. suchen in Wikipedia) im SELBEN Tab geöffnet werden, in dem ich gerade bin? Sogar wenn ich "Hilfe" oder "Über Opera" aufrufe, wird das im aktuellen Tab geladen. Wie kann ich die in der Suchleiste rechts oben eingestellte Suchmaschine über einfachen Rechtsklick in einem NEUEN Tab suchen lassen?
  • Neue Tabs im Vordergrund geöffnet werden statt im Hintergrund (außer, ich breche mir mit Strg-Shift-Klick die Finger ab). Links sollten standardmäßig in einem neuen Hintergrundtab geöffnet werden, ich bin nämlich auf der alten Seite meist noch nicht fertig.

Das sind nur vier nervige Beispiele - ich hätt gern eine Art Add-On, mit dem ich mir das blöde Umlernen spare, das die Steuerung so ändert, wie ich es von FF (oder ganz einfachen Windows-Standards) gewöhnt bin. Gibt's sowas? Falls nein, gibt es eine andere Methode? Bin leicht genervt... :-/

Software: Vista SP2, Opera 10.00, FF 3.5.3. Danke euch --m  ?! 19:34, 17. Okt. 2009 (CEST)

für das "im hintergrund öffnen" - ich drücke einfach auf das scrollrad dann tut er genau das (aber opera auf mac) ... das mit dem abstürzen kenne ich; aber wie oft passiert dir denn das? wenn das öfter ist und auch firefox spinnt; kann es sein das du ein problem mit deinem rechner hast? (virus?) ...Sicherlich Post 19:55, 17. Okt. 2009 (CEST)
kann mir gut vorstellen was du meinst. Das Problem ist, das es mehrere logische Ansätze gibt. Aber egal. In den Einstellungen/Erweitert kann man so einiges bestimmen, und auf seinen Stil zurechtbiegen. Und in Wikipedia ist es auch sinnvoll mit den Notizen und dort abgespeichertem zu arbeiten. Gruß aus Wien. ein OperaUser --62.178.76.217 19:59, 17. Okt. 2009 (CEST)
Zum Suchen, empfehle ich dir immer einen neuen Tab zu öffnen, und da angenehme ist aber, das ich jede Suchleiste welche es im Netz gibt, und ich aufgestöbert habe, mit einem präfix und einem Kürzel versehen kann, zum schnellerem suchen. (rechte Maustaste/Suche erstellen) Es sind marginale kleine Sachen die einem bei der Umstellung von FF stören, aber im Endeffekt, kann man mit Opera meines Wissens flotter arbeiten. Wahrscheinlich weil die Norweger sich auch an Standards halten, und das Netz genauestens analysieren. Opera MAMA: What is the Web made of? ....goldene Regel, R U F ...Ruhe bewahren, Ursache feststellen, Fehler beheben. Sollten dir Fehler in Seiten auftauchen so kann man über eine Leiste, welche man per Drag und Drop Menü einstellt, sich als FF oder IE ausgeben, um schlechte Browserweichen zu umgehen. Sollte dir etwas im Opera fehlen oder du eine gute Idee hast, kannst du über Hilfe/Problem mit dieser Seite, direkt an Opera eine Nachricht schicken. Und wenn es gut ist wird es gemacht. Ich weiß wovon ich rede. ;-) --62.178.76.217 20:17, 17. Okt. 2009 (CEST)
Und im Opera Forum, sind gute Leute. --62.178.76.217 20:20, 17. Okt. 2009 (CEST)
@IP: nutze auch opera, aber der fußnotenfehler (manchmal werden die hochgestellten zahlen in der WP nicht angezeigt) ist leider schon lange da und immer noch nicht behoben. - ja wurde gemeldet ...Sicherlich Post 20:23, 17. Okt. 2009 (CEST) ansonsten mag ich opera auch :D

@Sicherlich; schon mal "Bild an Breite anpassen" versucht? (rechts unten neben "Bilder zeigen" und der Größendarstellung --62.178.76.217 20:27, 17. Okt. 2009 (CEST)

nur mal so am Rande erwähnt. Opera hatte seinerzeit die Karteireiter im Browser eingeführt. --62.178.76.217 20:38, 17. Okt. 2009 (CEST)
@62. ... ja ... irgendwer hier hatte auch schonmal rausgefunden wann das passiert; ist nicht immer und auch nicht bei allen nutzern gleich ...Sicherlich Post 20:40, 17. Okt. 2009 (CEST)
hängt sicher auch mit den Graphik Einstellungen des Bildschirms zusammen. --62.178.76.217 20:43, 17. Okt. 2009 (CEST)
hatte ich auch meinem windows-laptop als auch auf dem macbook mit leopard jetzt: und ich bin auch nicht der einzige ... mit IE, FF oder safari gibts das problem nicht ...Sicherlich Post 20:46, 17. Okt. 2009 (CEST)
seltsam, fahre auch mit Mac, und hab das Problem aber nicht. --62.178.76.217 20:50, 17. Okt. 2009 (CEST)
wie gesagt; passiert auch auf windows-rechnern ... ich bilde mir fast ein Benutzer:Eike sauer hat rausgefunden wann es auftritt und das auch opera gemeldet - aber sicher bin ich leider nicht ...Sicherlich Post 21:02, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich weiß von nix! Ist auch lange her, dass ich mal Opera verwendet hab (vor Mozilla 1.0). --Eike 12:46, 18. Okt. 2009 (CEST)
schade :oD ...Sicherlich Post 12:49, 18. Okt. 2009 (CEST)
wird "sicherlich" auch noch GUT. ;-) Muttis Geheimrezept "Bussi drauf" --62.178.76.217 21:06, 17. Okt. 2009 (CEST)
Sicherlich :oD .. vielleicht kannst du ja auch noch hierauf ein bussi setzen (alternativ die lösung :oD ) ...Sicherlich Post 21:09, 17. Okt. 2009 (CEST)
um ehrlich zu sein, hab ich den Fehler vor ca 2 Wochen an Opera geschickt. Weil ich auch möchte das wenn ich einen Suchbegriff markiere ein neues Fenster aufgeht. Und es funktioniert auch schon. --62.178.76.217 21:22, 17. Okt. 2009 (CEST) -> rechte Maustaste -> .....
Markiere den Suchbegriff in der Seite -> rechte Maustaste -> Lexikon _-> öffnet dir sofort Wikipedia. --62.178.76.217 21:31, 17. Okt. 2009 (CEST)
Mausgesten sind dann noch etwas schneller. --62.178.76.217 21:39, 17. Okt. 2009 (CEST)
ich tippe regelmäßig etwas ins feld; da hilft markieren nicht (und erst tippen und dann markieren; naja :D ...Sicherlich Post 21:41, 17. Okt. 2009 (CEST)
Du gibst etwas ins Suchfeld bei Wikipedia ein, und möchtest es in einem neuen Tab geöffnet haben? Versteh ich dich richtig? Zum einen kannst du den Tab duplizieren (re. Maustaste) oder gleich mit präfix "w"blank"-suchbegriff" ("w" für Wikipedia) einfach in einer neuen Seite den begriff eingeben, ist als ob du in Wikipedia suchst. --62.178.76.217 21:50, 17. Okt. 2009 (CEST)
maus ist nicht die lsg. die ich suche; ich will auf der tastatur bleiben :) .. opera unter windows kann das ... das mit w ist vielleicht eine idee; allerdings bekomme ich dann nicht die praktische vorauswahl angezeigt .. mit maus geht das übrigens auch über das suchfeld: einfach "apfel" gedrückt halten und schon öffnet er beim klicken auf "Artikel" ein neues fenster statt im selben zu bleiben ...Sicherlich Post 21:58, 17. Okt. 2009 (CEST)
diese Vorauswahl wird es demnächst auch im Oper direkt geben. Die arbeiten dran. Und zwar auf dieser Basis. Inquistitor, gute Nacht, und gruß aus Wien ;-)
cool! :o) ... gruß nach Wien ...Sicherlich Post 22:06, 17. Okt. 2009 (CEST)
du verwendest aber schon "aktive Ecken" für die Exposé Darstellung beim Mac, oder? Mach mal folgendes: nimm einen Tab re. Maustaste -> verlinkten Hintergrund Tab erstellen. geht ein zweites Fenster oder Tab (je nach Einstellung) auf. und du kannst im zweiten Tab, dann bearbeiten oder auf Seiten weitergehen, pobwohl du mit dem ersten noch ganz oben auf der ursprünglichen Oberfläche bist. --62.178.76.217 21:57, 17. Okt. 2009 (CEST)
nee, wie gesagt; ohne maus bitte :o) ...Sicherlich Post 22:00, 17. Okt. 2009 (CEST)
arbeite mit Trackpad und zwei bis drei Fingern. da genügt ein tippen mit zwei fingern und das re. Mausmenü geht auf. "jetzt scheiden sich unsere Wege" ;o) --62.178.76.217 22:08, 17. Okt. 2009 (CEST)
yep; das mac-trackpad ist zwar cool aber wenns geht nehme ich doch ne maus (und eine externe tastatur) ... nunja :) .. aber danke für die Tipps! ...Sicherlich Post 22:10, 17. Okt. 2009 (CEST)
hab mir gerade das Problem noch einmal genauer angesehen. Jetzt verstehe ich es genau. Hab diesbezüglich Opera informiert. das man aus der Rubrik einen Begriff auswählen können soll (öffnen in einem neuen Tab/fenster), und eventuell gleich alle auf einmal. nochmals einen gruß ;-) --62.178.76.217 22:32, 17. Okt. 2009 (CEST)
ah super!!! Ich werde an dich denken wenn sie es einbauen! (62.178.76.217 ist ja leicht zu merken *g* ) ...Sicherlich Post 22:40, 17. Okt. 2009 (CEST)

Zitierregel

Hallo,
da ich lauter widersprüchliche Angaben gefunden habe und unsere Institutskonventionen sich darüber ausschweigen, folgende Frage: Wenn ich zitiere bspw. «Heiner Müller, Zahnfäule in Paris, in:» würde ich jetzt weitermachen mit «ders.», da hinter dem Doppelpunkt kein vollständiger Satz kommt und ich den Duden so verstanden habe, dass man dem entsprechend keinen Majuskel verwendet. Nun habe ich aber in diversen Einführungen zum Zitieren beide Versionen gefunden und in keiner eine Begründung. Kann mir hier jemand helfen? Vielen Dank --Catfisheye 21:10, 17. Okt. 2009 (CEST)

Allgemein: Zitation, wenn Du Wikipedia meinst: Hilfe:Zitate (mal ganz kurz) --Matt1971 22:57, 17. Okt. 2009 (CEST)
Hallo und danke. Doch suche ich nichts Allgemeines sondern das von mir genannte Spezielle. Ich habe mir bereits sehr viele Webseiten und auch Bücher angesehen, konnte aber exakt zu meinem Problem nichts finden, außer unterschiedliche Beispiele. Es ist jedes Komma, jeder Doppelpunkt und jede Klammer geregelt, also hoffe ich das auch. Gruß --Catfisheye 23:16, 17. Okt. 2009 (CEST)
Immer groß anfangen. Warum verwendest Du Kommata? Amerikanische Zitierweise? Ist auch falsch - jedenfalls nach deutscher Gepflogenheit. Heiner Müller: Zahnfäule in Paris. In: Ders.: Greatest Hits. 12. Auflage. Berlin: Brummbumm, 1995. Aber aus leidvoller Erfahrung weiß ich, dass es auch "Hausregeln" gibt und z. B. manche Professoren eigene Vorstellungen haben. --77.176.106.5 09:37, 18. Okt. 2009 (CEST) Zugabe: Hier ist noch eine hilfreiche Seite, zu Deiner Frage gibt es Beispiele.
Hallo, danke Dir. Bis auf die von mir weggelassenen Kapitälchen (wusste dazumal nicht, wie man sie hier erzeugt) war das am Lehrstuhl Alte Geschichte meiner letzten Universität die gängige Zitierweise. Für die Neuere und Neueste ist's nochmal anders. Heiner Müller war irreführend, hätte den ollen Mommsen nehmen sollen. ;) Lieber Gruß --Catfisheye 22:21, 18. Okt. 2009 (CEST)

FLAVIO BUCCI

--Hammerwerfer 10:13, 18. Okt. 2009 (CEST)

GOOGLE --77.176.106.5 10:20, 18. Okt. 2009 (CEST)
Vorlage:IMDb Name --тнояsтеn 13:20, 18. Okt. 2009 (CEST)

Vermehrung verboten

Auf einem gekauftem Zimmerhibiskus steht auf dem Pflegehinweis "... Vermehrung verboten! ..." Hab dann im Internet folgenden Eintrag gefunden. Gibt es ein Copyright auf Pflanzen? Dürfte ich diese Pflanze als Ursprung einer eigenen Zucht nehmen? Welche Strafe droht mir, wenn ich die Zuchtergebnisse verkaufe? Ok, ich hab schon mal was von Genmais gehört, aber gibt es sowas auch für Zimmerpflanzen? Haben wir da einen passenden Artikel? -- sk 11:46, 18. Okt. 2009 (CEST)

Nachrichten: Ein massives Polizeiaufgebot führte heute morgen im gesamten Bundesgebiet Razzien durch. Es wurden mehrere hundert Hibisken sichergestellt. Laut einem Sprecher der Polizei konnte auch der Anführer der Hibiskusbande festgenommen werden. :oD ...Sicherlich Post 12:28, 18. Okt. 2009 (CEST) mehrzahl vo Hibiskus? ... die antwort auf sk's frage interessiert mich auch!
Ich habe keine Ahnung, tippe aber mal aufs Sortenschutzgesetz. --Gnom 12:31, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ha, Treffer: Sortenschutzgesetz! § 10 Sortenschutzgesetz verbietet die Vermehrung geschützter Sorten, § 10a erlaubt sie dann aber wieder für den Hausgebrauch. --Gnom 12:33, 18. Okt. 2009 (CEST)
Greenpeace: "Auch normale Pflanzen gelten als Erfindungen" - oh man ...Sicherlich Post 12:39, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ein Verstoß gegen § 10 SortenSchG wird nicht strafrechtlich verfolgt, der Sortenschutzinhaber kann jedoch von dir Auskunft über deine Taten, Schadensersatz, Herausgabe und Vernichtung der Pflanzen etc. verlangen, steht in §§ 37ff. Das ganze muss man sich wie ein Urheberrecht auf das Züchtungsergebnis vorstellen. Das Gesetz gibt es schon seit Jahrzehnten, alle sind damit zufrieden - das hat mit "Lebewesenpatenten" wenig zu tun. --Gnom 12:45, 18. Okt. 2009 (CEST)
Wow, da ist ja einiges erhellendes dabei. Den Greenpeace Link fand ich gut. Zitat: "Im Falle des erteilten Patentes EP 744 888 reichte es aus, dass die Firma DuPont den Ölgehalt in Maiskörnern analysierte, um ein Monopol auf alle Maispflanzen mit einer bestimmten Ölqualität zu erhalten." - Da ist man als Laie ziehmlich baff. -- sk 13:20, 18. Okt. 2009 (CEST)
Da hat der Patentprüfer wohl ziemlich geschlampt, das Patent wurde widerrufen: http://www.epo.org/about-us/press/releases/archive/2003/12022003.html

Erinnert mich ein bisschen an den "Fall Linda"--Hagman 14:25, 18. Okt. 2009 (CEST)

Da hilft nur - die "Pille" für Pflanzen? --FK1954 16:27, 18. Okt. 2009 (CEST)
Wenn wir schon die allseits beliebte Linda erwähnt haben: In einem Versandhauskatalog war unter dem Angebot alter Kartoffelsorten folgender Hinweis angebracht. Diese Kartoffelsorten sind nicht als Saatkartoffeln zugelassen. Bitte achten Sie unbedingt darauf, das die Knollen nicht zufällig mit ausreichend Erde bedeckt werden und versehentlich regelmäßig gehäufelt, von Unkraut befreit und gegossen werden... Herrlich! --Vexillum 16:52, 18. Okt. 2009 (CEST)

Liebe Mitwikipedianer und IP-Adressen. Hier habe ich ein paar Wappen aufgelistet mit Anmerkungen daneben, was zu sehen ist. Nun: Kann irgendeiner bitte ein echte Blasonierung schreiben? Wäre gut, da ich den Artikel demnächst in den BNR übertragen will. Schon mal vielen Dank. Grüße --Kleinstein95 11:56, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wie alt sind die Wappen denn? Nicht besonders, oder? Und bist du sicher, dass die grüne Farbe nicht doch etwas mehr bedeutet als "Landwirtschaft"? --Gnom 12:28, 18. Okt. 2009 (CEST)
Also zum Alter: Schätze mal so 1970er Jahre. Das mit der Landwirtschaft ist der Gemeindetafel in Kleinich und der Chronik (Herausgabedatum: 2. Oktober 2009) entnommen. Eigentlich dürfte es nicht mehr bedeuten. --Kleinstein95 12:42, 18. Okt. 2009 (CEST)
Nicht vergessen: Auch das Wappenportal steht bestimmt helfend zur Seite. --Vexillum 15:27, 18. Okt. 2009 (CEST)
Dann werd ichs mal gleich reinsetzen! --Kleinstein95 16:31, 18. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Kleinstein95 17:08, 18. Okt. 2009 (CEST)

Räucherhäuschen

Räucherkerzchen, Räuchermännchen, Räucherhäuschen (candle house?) - Wie heißen diese Häuschen, in die man Räucherkerzen, Teelichter oder Kerzen stellen kann? Datei:GzhelCandelHouse.JPG --Politikaner 13:44, 18. Okt. 2009 (CEST)

Räucherhäuser --тнояsтеn 13:54, 18. Okt. 2009 (CEST)

"als auch" ???

Arbeitsbeschaffende Maßnahmen und ökologische als auch soziale Belange gehen Hand in Hand. Ist dieser Satz korrekt? (nicht signierter Beitrag von 87.160.234.201 (Diskussion | Beiträge) 14:01, 18. Okt. 2009 (CEST))

Korrekt 92.229.83.176 14:09, 18. Okt. 2009 (CEST)
Sicher? Mmn müsste es in der Standardsprache entweder "sowohl ökologische als auch" oder "ökologische wie (auch)" lauten. -- Arcimboldo 14:11, 18. Okt. 2009 (CEST)
Acrimboldo hat recht. -- Grottenolm 14:35, 18. Okt. 2009 (CEST)
Hat er, aber das "als auch" ist nicht das einzige Problem dieses Satzes. Man stelle sich die beiden vor, Frau "Maßnahme" und Herrn "Belang", wie sie (im Büro?) Hand in Hand gehen. (SCNR) - Am besten den Satz ohne "Maßnahme", "Belang" und "Hand" treffender formulieren, dann erledigt sich das als-auch-Problem von selbst. Joyborg 20:19, 18. Okt. 2009 (CEST)

Aussprache

Hallo! Wie spricht man das französische Wort "Bongrain" aus? --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 14:28, 18. Okt. 2009 (CEST)

http://www.youtube.com/watch?v=3Sh9zTXeSUo bei 0:08 min --тнояsтеn 15:20, 18. Okt. 2009 (CEST)
merci beaucoup! --92.230.9.184 18:11, 18. Okt. 2009 (CEST)

Logos, Marken- und Copyrights

Logos u.ä. sind ja beispielweise in der WP regelmäßig mit Warnschildern hinsichtlich Namensrecht reichlich ausgestattet. Wie dick ist eigentlich das juristische Glatteis, auf das man sich begibt, wenn man auf einer Webseite Downloads bestimmter Dateiformate mit dem entsprechende Logo (bearbeitet/skaliert/nachempfunden/selbst gebastelt) versieht? Ich denke da insb. ans PDF, das ja immerhin in den ISO-Adelsstand erhoben ist, und demnach eigentlich viel "freier" sein sollte ...--Hagman 14:38, 18. Okt. 2009 (CEST)

Auf dünnem Eis. Die Urheberrechte können einem Bild/einer Grafik die Schöpfungshöhe absprechen, damit meint man, dass das Bild/die Grafik zu einfach gestaltet ist, dass man es urheberrechtlich schützen kann. Logos, die offensichtlich die Schöpfungshöhe erreichen, beispielsweise Datei:Jupiler league bel.gif, werden tolleriert oder nicht beachtet. --dvdb 16:19, 18. Okt. 2009 (CEST)
Andererseits müssten doch beispielsweise die pdf-Ions, die ich auf einem Linux-Rechner finde (z.B. aus Ubuntu/Debian-Paket kdelibs-data) unbedenklich sein, oder?--Hagman 18:57, 18. Okt. 2009 (CEST)
Wie wahrscheinlich, denkst du denn, ist es, dass Adobe dich verklagt, weil du für Dateien in "ihrem" Format das PDF-Logo einsetzt, um dem Nutzer mitzuteilen, dass sie zum Betrachten der Dateien ein Produkt aus dem Hause Adobe benötigen? Genau. Und solange du das Logo nicht benutzt, um das Unternehmen herabzuwürdigen oder auf Kundenklau gehst damit, sollte sich das auch nicht ändern. Zumindest nach "Common Sense". Abgesehen davon: IANAL. --Schmiddtchen 22:01, 18. Okt. 2009 (CEST)

Grammatik vs. Mathematik

Ich bin verwirrt: Die Punkte hinter dem kleinen Omega... ist es nötig bei 1 Formel pro 1 Zeile einen Punkt zu setzen? Wie wird hier "Verständlichkeit" gegen "grammatikalische Korrektheit" abgewogen? Grey Geezer nil nisi bene 15:49, 18. Okt. 2009 (CEST)

machs doch weg, und hinter ekin das Komma gleich mit --62.143.74.253 15:56, 18. Okt. 2009 (CEST)
Also, wenn ich mir die Seite jetzt im Korintenkackermodus angucke, fällt mir eher das Fehlen der erforderlichen Satzzeichen auf. Wenn man das Vermeiden will, kann man möglicherweise so umformulieren, das nicht ausgerechnet an den Displayformeln ein Satz oder Nebensatz endet.--Hagman 17:30, 18. Okt. 2009 (CEST)
(quetsch) Korinthenkackermodus ;) SCNR --Schmiddtchen 22:05, 18. Okt. 2009 (CEST)

Grundsätzlich werden Formeln als Teile des Textes behandelt, und so mit Punkt oder Komma abgeschlossen, dass die Interpunktion richtig bleibt, wenn man alle Formeln im Text durch das Wort „Dingsbumms“ ersetzt. Aber wenn die Formel Bestandteil einer Liste ist, die durch einen Doppelpunkt eingeleitet wird, könnte man sich auf die Interpunktionsregeln für Aufzählungen berufen: „Nach Ansicht der Duden-Sprachberatung besteht bei Aufzählungen, die aus untereinander angeordneten frei stehenden Zeilen bestehen, die Möglichkeit, mit oder ohne Interpunktion am Zeilenende zu schreiben.“ Das sieht auch die DIN 1338 (pdf, Auszug) so: „Formeln, die Bestandteile eines Satzes sind, sollen, auch wenn sie frei stehen, hinsichtlich der Satzzeichen wie ein Satzteil behandelt werden. Dabei soll zwischen Formel und Satzzeichen ein Ausschluss gesetzt werden. [...] Tabellarisch aufgelistete Formeln werden dagegen nicht durch Satzzeichen ergänzt.“ Das könnte jemand mal in Formelsatz ergänzen und dort auch entsprechend richtig machen :-) --Erzbischof 17:50, 18. Okt. 2009 (CEST)

Z.B. bei Schwerebeschleunigung geht es Kraut und Rüben durcheinander. Die Formel in einem Kästchen (oder auf hellgrauem Grund) abheben, geht wohl nicht. Grey Geezer nil nisi bene 21:22, 18. Okt. 2009 (CEST)
That wär't! Die Riesigkeit der math-Produkte hat mir schon immer übel in's Auge gestochen.
Kästchen, hellgrau (vllt auch hellblau oder gar hellgrün), Schriftbild wenig größer als der Text - aber da komme ich, wie ich grad merke, unverzeihlich weit vom Pfad der Tugend ab ...-- Grottenolm 23:31, 18. Okt. 2009 (CEST)

US IP

Welches Programm ermöglicht es unter Windows 7 64bit mit halbwegs passablen Datendurchsatz als US IP zu agieren? Tor ist für zu langsam. -- Nemissimo 酒?!? RSX 16:42, 18. Okt. 2009 (CEST)

nur mal kurz so eine Frage, wozu benötigt man so etwas? --62.178.76.217 17:08, 18. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht um Youtube-Videos oder Google-Books anzusehen, die in Deutschland aus Gründen des Urheberrechts nicht angezeigt werden können? --Vexillum 17:15, 18. Okt. 2009 (CEST)
In diesem Falle wäre das Firefox-Addon Modify Headers recht nützlich. --Benutzer:Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:59, 18. Okt. 2009 (CEST)
Das dürfte wohl hier kaum was bringen, da Anbieter die Content nur für die USA zulassen die IP überprüfen und nicht nach den HTTP-Headern gehen. --Mps 19:07, 18. Okt. 2009 (CEST)

Ich hatte gesehen, das einige Anbieter VPNs anbieten die in die Staaten tunneln. Ich würde mir die 100$ aber gerne sparen falls es auch kostenlos Möglichkeiten gibt.^^-- Nemissimo 酒?!? RSX 01:02, 19. Okt. 2009 (CEST)

Jasmin

Jasmin (Jasminum officinale), Vermehrung, wie? im Artikel steht nichts dazu! --91.115.155.165 18:05, 18. Okt. 2009 (CEST)

aufgrund des starken Duft vermute ich Bestäubung durch Insekten wie etwa Bienen, oder was meintest Du konkret?----Zaphiro Ansprache? 18:20, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wie wird Jasmin vermehrt Saatgut eher nicht, da ich im Handel kein Saatgut finde, aber wie sonst? --91.115.155.165 18:25, 18. Okt. 2009 (CEST)

hmm bin kein Gärtner, aber evtl Stecklinge?----Zaphiro Ansprache? 18:29, 18. Okt. 2009 (CEST)
Eine ziemlich detaillierte Anleitung findest Du hier [26] unter dem Sichwort Vermehrung. -- Geaster 18:41, 18. Okt. 2009 (CEST)

"Der hierfür beste Zeitpunkt ist nach der Blüte, das heißt, von Ende März bis Anfang April steht dort". Da kann was nicht stimmen, Jasminum officinale also „Echter Jasmin“ blüht von Juni bis Oktober. Also für Stecklinge ist dieser Zeitpunkt zu spät denke ich. Solche ungenauen Seiten hab ich genug gefunden drum hab ich hier gefragt. --188.23.21.6 19:00, 18. Okt. 2009 (CEST)

das könnte auch daran liegen, dass dort verschiedene Arten beschrieben bzw durcheinandergebracht wurden, vgl etwa [27]----Zaphiro Ansprache? 19:08, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ähnliche frage gab’s schon mal, siehe: Wikipedia:Auskunft/alt10#Echter Jasmin wobei ich noch dazu anmerken möchte die Anwachszeit von ca. 3 Monaten bezog sich auf Arabischen Jasmin, Jasminum officinale benötigt nur 1,5 Monate. --Kobako 19:19, 18. Okt. 2009 (CEST)

Dann werd ich das wohl nächsten Sommer probieren, danke für Eure Mühe! --188.23.21.6 19:30, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wenn Du auf der Südhalbkugel lebst, kommt die Blütezeit doch genau hin. Im übrigen ist das Vermehrungsprinzip das gleiche, egal ob es J. officinale, J. nudiflorum oder J. fruticans ist. Das klappt bei praktisch allen Arten im Frühjahr wie im Herbst (dann aber bitte frostgeschützt über den Winter bringen). -- Geaster 19:39, 18. Okt. 2009 (CEST)
J. officinale wächst übrigens sehr gut an, ich mach das bei Jasminum officinale immer mit Teilstecklingen mit kurzen Internodien, ein Blattpaar. 15 Stück am 1. September gesteckt und alle sind gut angewachsen. --Kobako 20:03, 18. Okt. 2009 (CEST)

Was heißt scnr?

--Arbeiter55 14:51, 18. Okt. 2009 (CEST)

Gib das doch einfach mal ins Suchfenster ein. -- Arcimboldo 14:53, 18. Okt. 2009 (CEST)
GIDF (scnr) --85.180.4.10 15:04, 18. Okt. 2009 (CEST)
Rückfahrkarte der Französischen Staatseisenbahnen:
SNCForwärts und daher SNCRetour.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:24, 18. Okt. 2009 (CEST)
Naja, für solch einen albernen Kommentar hättest du dich aber durchaus entschuldigen können – kann ja mal vorkommen, dass man dem Drang nicht widerstehen kann.--Hagman 15:29, 18. Okt. 2009 (CEST)

Habe es gefunden: „Sorry, Could Not Resist“= „Entschuldigung, aber ich konnte nicht widerstehen“. Danke.--Arbeiter55 15:29, 18. Okt. 2009 (CEST)

@Hagman: S, c n r.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:45, 18. Okt. 2009 (CEST)
@Arbeiter55 4U --62.143.74.253 16:52, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wie verträgt sich ein "scnr" mit den im Kopf dieser Seite definierten Hinweisen, zumal es größtenteils auch von jenen Benutzern verwendet wird die diese Hinweise (mit)verfasst haben? (Ähm, sncr :-)) --Wiprecht 12:13, 19. Okt. 2009 (CEST)

Hallo! Wird bei einem Aerobraking-Manöver eigentlich (ungewollt) automatisch ein Swing-by verursacht? Nehmen wir an (die Sinnhaftigkeit lassen wir außen vor, es geht mit nur um die Physik), eine Sonde wird durch ein Aerobreaking-Manöver abgebremst, aber nicht genug um in eine Umlaufbahn um den Planeten einzuschwenken. Ist es möglich, dass es dabei durch ein Swing-by (siehe Eingangsfrage) so beschleunigt wird, dass sie am Ende (also nachdem es sich wieder vom Planeten entfernt hat) schneller ist als zuvor? --77.189.14.8 15:00, 18. Okt. 2009 (CEST)

Gewiss, sofern man nicht allzu heftig aerobraked. Im Extremfall denke an einen fürs Vakuum berechneten Swing-by, der durch ein paar Dutzend Gasmoleküle nur geringfügig modifiziert wird.--Hagman 15:26, 18. Okt. 2009 (CEST)
Wenn die Flugbahn beim Aerobraking quer zur Flugbahn des Planeten liegt dürfte kein Swing-by-Efekt auftreten.--HAL 9000 17:12, 18. Okt. 2009 (CEST)

polycarbonat koffer

Hallo! ich hab da mal ne frage: es gibt doch jetzt diese neuen koffer, die man um 36o° drehen kann. Die meisten sind aus Polycarbonat. Ist dieses material immer glatt und glänzend, oder gibt es da auch andere oberflächen? Liebe Grüße, vielen dank im vorraus

Katha--79.207.83.118 19:51, 18. Okt. 2009 (CEST)

Polycarbonate--HAL 9000 20:05, 18. Okt. 2009 (CEST)
>OT: Gab es bisher Koffer, die man nicht drehen konnte? Ich habe alle meine durchgesehen, jeder läßt sich beliebig um die drei Hauptachsen und auch frei im Raum drehen. (Ausgenommen sind vielleicht diese Koffer - die greif ich lieber nicht an.) -- TheRunnerUp 09:45, 19. Okt. 2009 (CEST)
die haben aber beliebig viele Freiheitsgrade ;-) -- Andreas König 09:56, 19. Okt. 2009 (CEST)

Negationszeichen

Weiß jemand, wieso das Negationszeichen («¬») in der Schweizer Tastaturbelegung vorhanden ist (Tastenkombination Alg Gr + 6), in der deutschen Belegung jedoch nicht? 83.76.185.112 20:58, 13. Okt. 2009 (CEST)

Nein. Ich frage mich schon längst, was das Zeichen da soll. Habe ich noch nie gebraucht. Wusste noch nicht mal, wie es heisst. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:48, 13. Okt. 2009 (CEST)
Für Negationen gibt es viele Anwendungen. Ich kenne dieses Zeichen aber nur im Zusammenhang mit logischen Termen. Da man den Schweizern ja auch Genauigkeit nachsagt (Uhren *zwinker*), ist es dort vielleicht allgemein verbreitet komplexe Zusammenhänge formallogisch zu notieren!? Ich halte eine weitere, mir unbekannte Deutungsmöglichkeit des Zeichens für nicht unwahrscheinlich. ¬ ist bei uns leider nur eine Weiterleitung auf Negation. — Falk  Palaver … 22:29, 13. Okt. 2009 (CEST)
Solche logisch zeichen brauchen sicher weniger als 1 Promill der Computernutze. Für die wenigen, dies brauchen, reicht es völlig, wenn man es mit der Methode, mit dem man jedes unicoe-Zeichen eingeben kann (Alt + Zeichenummer) verwenden kann, spezielle Tastenkombinationen sollte man für öfter gebrauchte Zeichen verwenden. --MrBurns 23:10, 13. Okt. 2009 (CEST)
Ich weiß nicht, ob weniger als 1 ‰ der Computernutzer mit formaler Logik in Berührung kommen (aus meinem alten Schuljargang fallen mir schon sechs Leute ein, die nicht daran vorbei gekommen sein können). Aber davon mal abgesehen scheint es eine windows-spezifische Unterscheidung zu sein (siehe unten). Weiß jemand, wie’s bei Mac-OS, Solaris etc. aussieht? Und was liegt unter Windows auf Alt Gr + 6, bei Deutschland-Belegung (hab grad keins zur Hand)? — Falk  Palaver … 00:18, 14. Okt. 2009 (CEST)
nichts, aber man könnte es sicher besser verwenden als für das Negationszeichen. Und zu dne 1 promille: falls es Gegenden gibt, wo es normale ist, in der Schule formale Logik zu lernen, werdens wohl doch emrh brauchen, aber zumindestens von den öffentlichen Schulen in Wien ist mir nicht bekannt, dass das irgendwo unterreichtet wird. Ich war selber auch einem BRG und da haben wir nichts in die Richtung gelernt. Das höchste, was wir in Mathe gelernt haben war Mengenlehre (aber nur die wichtigsten Grundlangen), Vektorrechnung im R² und R³, sowie Differenzial- und Integralrechnung (1-dimensional sowie Volumsintegrale, Differntialrechnung lernte ich damals glaub ich nur die linearen gewöhnlichen Differntialgleichungen 1. Ordnung). Und die meisten Leute studieren doch etwas, wo man nicht so viel Mathematik braucht, ich weiß nicht, in welchen Fächern außer Mathematik und Informatik man noch formelle Logik braucht (ich studiere jedenflals Physik Diplom an der Uni Wien, ein Studium, für das man sehr viel Mathematik braucht und hab schon alle Pflichtvoorlesungen besucht, a´ber mir ist formelle Logik beim Studium noch nicht untergekommen, also denke ich, dass die Naturwissenschaftler es wahrscheinlich nicht brauchen, Anmerkung: Ingenieure sind keine Naturwissenschaftler), aber ich denke nicht, dass das so viele der Studenten brauchen und der Großteil der Bevölkerung hat ja nie an einer Hochschulle studiert. Ich glaub nicht, dass deine ehemalige Abschlussklasse repräsentativ für die Gesamtzahl der deutschsprachigen Computernutzer ist. --MrBurns 00:34, 14. Okt. 2009 (CEST)
Öhm, ich hab’ auch garnicht gesagt, dass meine ehemaligen Mitschüler und ich das in der Schule gelernt haben. Ich meinte, dass mir allein sechs einfallen (inklusive mir), die entsprechendes studieren bzw. studiert haben. Drei Informatiker, zwei Informationstechniker, ein Physiker (der wurde zumindest mal rudimentär in die Aussagenlogik eingeführt). Und mir fällt grad noch einer ein, der irgendwas in Richtung IT gelernt hat und auch nicht von der Logik verschont wurde, äh und noch einer hat Mathe studiert. Das ist vermutlich nicht repräsentativ, aber irgendwie zu viel um anzunehmen, dass weniger als 1 ‰ der Computernutzer nichts mit formaler Logik zu schaffen haben, gerade wo z. B. Informatik nicht so exotisch ist, dass man nicht immer so mindestens einen im Jahrgang hätte, der das mal macht. Im Info Leistungskurs sollte eigentlich auch mindestens Aussagenlogik auf dem Plan stehen (ist jetzt ne Vermutung, hab’ nie einen belegt).
Aber eigentlich ging es hier auch garnicht darum, wie Alt Gr + 6 sinnvoll belegt werden könnte, sondern darum, wie sie belegt ist und warum hier so und dort woanders. Mir ist eigentlich auch piepe, ob die nun mit »¬«, ner egyptischen Hieroglyphe oder nem Majongstein belegt ist; ich wollte nur Deiner Schätzung widersprechen, wie viele Nutzer dieses Zeichen potentiell brauchen könnten. — Falk  Palaver … 03:27, 14. Okt. 2009 (CEST)
Also ich halte die theorie, dass weniger als 1 Promill aller Computeruser eine Informatikausbildung haben nicht für sehr abwegig. heute mag Informatik nicht sehr exotoisisch sein,a ber z.B. vor 20 Jahren hat das noch kaum einer studiert. Und außerdem hat ja noch ca. 50% der Bevölkerung garkeinen höheren Schulabschluß. Im prinzip ist Informatik als Studienfach wohl nur bei den Leuten, die i den Jahrgängen ca. 1980 bis 1991 geboren sind weit verbreitet, slebst wenns da jeweils einer pro Jahrgang ist, dann ist das in dieser Altersgruppe einer pro 100 Maturanten/Abiturienten, bzw. eienr von 200, wenn man auch die mitrechnet, die keined Amtura/ kein Abiitur machen und auf die Gesamtzahl der Comupternutzer gerechnet kommt dann 1 Promille schon recht gut hin. --MrBurns 13:06, 14. Okt. 2009 (CEST)
(Ich schreib’ mal klein, sind ja schon ein ganzes Stück abseits vom Thema.) Ohne genaue Zahlen zur Bildung von Computernutzern, wird die Frage abschließend schwer zu beantworten sein. Aber schätzen wir mal. Die Anzahl der Studienanfänger für Informatik betrug in Deutschland zwischen 1987 und 2007, über den Daumen, so etwa 20 000, im Schnitt.[28] Das macht also etwa 400 000 Leute, die in Deutschland zumindest mal ein Informatikstudium angefangen haben. Aussagenlogig ist gleich im ersten Semester dran. Rund 0,5 % der Einwohner Deutschlands wurden also innerhalb von 20 Jahren, im Informatikstudium zumindest mal damit konfrontiert (unter der Annahme dass nicht allzuviele von ihnen gestorben sind, bis heute). Dann haben wir noch alle, die mit Digitalschaltungen zu tun haben und/oder sich der Informatik bedienen (z. B. Elektrotechniker/Informationstechnologen, Maschinenbau, zusammen auch nochmal so 20 000 im Jahr) und all jene die Mathe studiert haben. Und dann kann man ja auch noch Fachinformatiker, oder irgendwas in Richtung IT als Lehre machen. Und deshalb finde ich, weniger als 1 ‰ ist eine sehr gewagte Schätzung. Die Größenordnung 1 % halte ich für wahrscheinlicher. — Falk  Palaver … 19:37, 14. Okt. 2009 (CEST)

also meine selbstgebastelte ein-hand-tastatur, die unter Linux dem PS/2 input device "Geister"-events vorgauckelt, kann mit "Al_t_Gr+6" das zeichen: ¬... unter Linux eben (eingestellt hab ich für die PS/2 tastatur "german/no deadkeys", wenn ich mich recht erinner... nachgeguckt: yup (Option "XkbLayout" "de"; Option "XkbVariant" "nodeadkeys")... nix mit schweiz... die rede ist dann wohl von windoohs? --Heimschützenzentrum (?) 22:40, 13. Okt. 2009 (CEST)

Bei mir dito – hab’ ich gerade festgestellt. (Ergänzung: ebenfalls Linux, Belegung: »Germany«) — Falk  Palaver … 22:57, 13. Okt. 2009 (CEST) (Beitrag wurde, ich vermute versehentlich versehentlich, gelöscht. Hiermit wiederhergestellt und ergänzt. — Falk  Palaver … 00:18, 14. Okt. 2009 (CEST))
Kommt von der ETH, die gerne Schreibmaschinen wollte, mit denen man das Negationszeichen schreiben kann. Nein, Scherz, weiss es nicht. Aber mögliche Begründung wäre es. --dvdb 00:15, 14. Okt. 2009 (CEST)
Also, so unnütz ist das auch wieder nicht - für Notizen und Instant-Messenger geht es einfach schneller, eine Tastenkombination zu drücken, als jedes Mal "nicht" einzutippen. Im Gegenteil, ich hab mich schon öfter geärgert, dass das   nicht auch so praktisch erreichbar ist - Das Ampersand ist unschön.
Ach ja, und nur an Linux kann es auch nicht liegen, das ist Schweizer Standard. -- Sir Anguilla 08:35, 14. Okt. 2009 (CEST)
Das macht abere nur Sinn, wnen der andere im Im das Zeichen auch versteht, was wohl bei min. 90% der IM-user nichtd er Falls ein dürfte und ich war sleber mal bei einem Nebenjob damit beschäftigt, Leute unter anderem darüber zu fragen, ob sie Im nutzen und ich hab zwar nice die Auswertung gesehen, aber ich bin mir sicher, dass deutlich weniger als 10% der User überhaupt IM verwendet haben. Also slebst für IM dürftens wohl max. 1% aller Computeruser brauchen können. --MrBurns 13:14, 14. Okt. 2009 (CEST)

Die Argumentation, dass man das ja für das einfachere notieren von logischen Formeln verwenden kann greift irgendwie nicht, wenn außer der Negation keine anderen Operatoren so einfach erreichbar sind.. das kleinste vollständige logische System braucht, wenn ich mich recht entsinne, mindestens noch AND oder OR. Mir fehlt grad das entsprechende Schlagwort.. --Schmiddtchen 10:35, 14. Okt. 2009 (CEST)

funktional vollständig“? ich denke, dass das „¬“ irgendwie mal in einen bestimmten 8-bit Zeichensatz gekommen ist... und seitdem haben wir es eben am hals... kann man bei stichpunkten verwenden... hab ich mal gesehn, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 12:58, 14. Okt. 2009 (CEST)
da: ISO 8859-1 (0xAC) - jetzt ist nur noch die frage, wie kommt es in den ISO 8859-1??? --Heimschützenzentrum (?) 13:04, 14. Okt. 2009 (CEST)
Genau, funktional vollständig, Danke :) --Schmiddtchen 13:06, 14. Okt. 2009 (CEST)
Naja, NAND und NOR sind auch funktional vollständig. Da man das AND einfach weglassen kann, lässt sich also NAND realisieren. So ließe sich   in NAND auch als ¬(¬a¬b) darstellen. Aber ob das so gewollt war, wage ich aber auch zu bezweifeln. Bei Stichpunkten ist mir das »¬« aber auch schon untergekommen. Aufzählungszeichen#Arten_des_Aufzählungszeichens zählt es aber nicht auf. — Falk  Palaver … 18:34, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ich finde das witzig. Das ß haben die Schweizer wegrationalisiert, weil sie keinen Platz dafür auf den Schreibmaschinen hatten. Jetzt haben sie ein Zeichen auf den Tastaturen, das fast niemand gebrauchen kann. -- Rosentod 13:09, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ich fände es sehr sinnvoll, wenn mehr Menschen dammit etwas anzufangen wüßten ... schließlich ist das eines der elementaren Zeichen aus dem Bereich der Aussagenlogik ... also der Disziplin, die es uns ermöglicht, aus den Worten anderer (und natürlich auch bei uns selbst) sinnvolles von schwachsinnigem zu unterscheiden ... Chiron McAnndra 09:12, 15. Okt. 2009 (CEST)
Dafür braucht man aber in den meisten Fällen nicht unbedingt die formale Aussagenlogik, es reicht meist aus, logisch denken zu können. Außerdem selbst wenn amn die formale Logik beherrscht wird man nur in seltenen Fällen die Zeit dazu haben, Aussagen von anderen Leuten damit zu analysieren. --MrBurns 09:16, 15. Okt. 2009 (CEST)
Dabei handelt es sich eben um die einzig sichere Methode, jemandem logisches Denken beizubringen .. sicher, manche Menschen haben ein intuitives Gespür für Logik ... aber das ist erstens nur eine Minderheit und zweitens wissen selbst die dann nicht, wie man gezielt logisch denkt ... wer jedoch die Grundregeln einmal begriffen hat, wendet sie automatisch überall an ... dazu ist kaum mehr Zeit erforderlich als für das ganz normale Zuhören ... Chiron McAnndra 10:41, 15. Okt. 2009 (CEST)
Also ich weiß im prinzip, wie man Logik auf einen sprachlichen Satz anwendet, ohne jeweils formale Logik gelernt zu haben. Also um logische Grundkenntnisse zu haben, muß man nicht unbedingt das formale lernen. Grund: alles, was man in der formalen Logik ausdrücken kann, kann man auch sprachlich ausdrücken (soviel weiß ich schon über die formale Logik). --MrBurns 23:19, 15. Okt. 2009 (CEST)
Eine ganze Menge Leute behaupten von sich genau dasselbe ... aber sehr viele von ihnen beweisen dann mit ihren Worten das genaue Gegenteil, weil sie zwar eine rudimentäre Ahnung von Logik haben, sich jedoch der Konsequenzen dessen, was sie sagen, meistens nicht bewußt sind ... es macht einen entscheidenden Unterschied aus, ob man von einer Sache nur ungefähr weiß, wie sie funktionieren müßte, oder ob man deren Regeln tatsächlich kennt ... Chiron McAnndra 02:16, 17. Okt. 2009 (CEST)
Naja, ich denke, die Grundsätze der Logik kennen im Prinzip die meisten zumindestens in Worten (zumindestens dürfte das für die klassische Aussagenlogik gelten, welche wohl die einiziege Form der Logik ist, die für alle Leute praktische Anwendungen hat). Man hat eventuell nicht die Zeit, immer jede Aussage (egal ob eine, die man selber machen will oder von jemand anderem) genau zu analysieren. Daran ändert sich aber auch nichts, wenn man formale Logik beherrscht. Außerdem ist ein Problem der Sprache auch, dass sie oft unegnau bei der Darstellung von logischen zusammenhängen ist bzw. dass die Umgangssprache neicht immer der Logik folgt. --MrBurns 02:26, 17. Okt. 2009 (CEST)
Dem möchte ich widersprechen .... das, was die meisten Leute über Logik wissen, sind lediglich die rudimenteären Bestandteile, die den üblichen Sprachgebrauch zu etwas machen, mit dem der Sprecher dem angesprochenen etwas sinnvoll vermitteln kann ... die meisten Menschen jedoch haben nichtmal den Unterschied zwischen überreden und überzeugen begriffen, was Du jedesmal da erkennen kannst, so jemand einen anderen mit "Ist doch logisch - das mußt Du doch einsehen" zutextet, ohne seine Position auch nur Ansatzweise argumentativ zu stützen ... ich vermute sogar, daß das Wort "logisch" in der überwiegenden Anzahll der Fälle da, wo es verwendet wird, eher als Schlagwort gebraucht wird, als um den tatsächlichen Sachverhalt zu beschreiben und dort in etwa ebenso zutrifft, wie die Wirkung von Wunderwässerchen "wisenschaftlich belegt" sind ... Wenn es Dich interessiert, wofür gewöhnliche Menschen, die das Wort "Aussagenlogik" möglicherweise noch nicht mal kennen, über Logik zu wissen glauben, dann setz Dich mal ein paar Tage in einen Gerichtssaal oder in eine Kneipe und hör den Gesprächen und der Argumentation der Leute einfach nur zu ... Chiron McAnndra 19:15, 19. Okt. 2009 (CEST)

Texte in Verbraucherportalen

Bitte nicht als Trollerei auffassen: Warum sind die Texte zu Produkten, die von den Benutzern von „Verbraucherportalen“, wie ciao, dooyoo etc. geschrieben werden, immer so unglaublich dämlich? Leider kommt man ja beim Googlen nach Produkten etc. oft auf diese Seiten, und mir fällt immer wieder auf, wie dort sämtliche Produkte grundsätzlich als positiv bewertet werden, wie selbst der übelste Fertigfraß freigiebig mit Attributen wie „lecker“ und schlimmeren belohnt wird, wie Etiketten abgeschrieben und die Form von Konservendosen oder Zigarettenschachteln in unbeholfenstem Schülerstil seitenlang geschildert werden. Gibt es dafür Geld oder sind die Nutzer solcher Seiten einfach geistig völlig derangiert? --Elektronenhirn 22:55, 16. Okt. 2009 (CEST)

Die sind so dämlich geschrieben damit jeder merkt, dass das eine Satire sein soll. "Sehen sie, Mr. Snoot?" -- "Oh, mein Gott ja! Fantastisch! Ich muss mir an den Kopf fassen!" SCNR -- Janka 23:09, 16. Okt. 2009 (CEST)
Zitate aus deiner Frage: 1. "Etiketten abgeschrieben" 2. "Schüler" - kann doch sein, dass dir da gerade diese Texte besonders auffallen, die Schüler von Etiketten abschreiben. Außerdem sind die guten Autoren alle hier. Lol! --MannMaus 00:09, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich glaub das mit dem Abschreiben von Etiketten hat sich dort als eine Art Standard etabliert. Kann sogar sein, dass das wirklich vorgegeben ist? Zumindest bauen viele ihre Artikel erstaunlich gleich auf. Die Inhaltsstoffe können ja sogar interessant sein. "Lecker" ist eine subjektive Beschreibung. Vielleicht finden viele einfach den Fertigfraß toll (sonst würde er sich auch nicht verkaufen). ;) Und: Ich vermute, dass dort wirklich viele Schüler unterwegs sind. Ansonsten gewöhnliche Bürger. Wenn du sie im Schnitt doof findest, ist halt die deutschsprachige Bevölkerung für dich im Schnitt doof. :D --StYxXx 04:46, 17. Okt. 2009 (CEST)
Die Demokratisierung des geschriebenen Wortes in der Öffentlichkeit eben - klick Dich mal durch die recent changes. Heute kann jeder ins Internet machen, der früher maximal die Klotür beschriften durfte. O tempora o mores... *LOL* xDxD --77.176.243.47 07:24, 17. Okt. 2009 (CEST)
Weil die entsprechende Hersteller-Firma ihre Marketing-Abteilung nichts schlechtes über ihr Produkt schreiben lassen wird und das nicht wie (meist) bei Wikipedia als Werbegedöns rausgeworfen wird? --88.130.169.65 11:22, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich traue auch einzelnen Firmen zu, dass hier extra jemand positive Kommentare verfasst, in jedem Portal, das er auftreiben kann. Durch copy & paste wandert ein Kommentar von Forum zu Forum. Hinzu kommen gewisse kostenpflichtige Portale und Dienstleistungen, die in einer Googlesuche zusammen mit dem Wort "abzocke" etc. häufig eine in den Himmel stinkende positive Resonanz haben (und dessen Schreibstil sehr professionell nach PR-Artikel klingt). Bei amazon geriet ich mal an einen Verlag, dessen DVDs offenbar aus Qualitätsmängel oder schlechte Menüs etc. durchweg mittelmäßige bis schlechte Bewertungen erhielt. Nur eine Frau, die gab immer 5 Sterne. Und bewertete nur Artikel aus selbigen Verlag... ;-) --Vexillum 18:14, 18. Okt. 2009 (CEST)
Meine favorisierten Reviews befinden sich bei diesem Amazon-Artikel. --Cú Faoil RM-RH 02:26, 20. Okt. 2009 (CEST)

Rechte / Pflichten in der Festanstellung

Ich habe mein Studium abgeschlossen und beginne nun eine Festanstellung. Es ist ein unbefristeter Vertrag mit vollem Kündigungsschutz.

Die betreffenden Artikel sagen da nicht viel zu, daher meine Frage:

Welche Rechten und Pflichten gibt es, zu denen der Arbeitgeber/Nehmer verpflichtet ist. Insbesondere meine ich:

Wer zahlt welche Anteile in die Renten, Gesundheits & Arbeitslosenversicherung? Bekomme ich mein Gehalt auch in der Zeit, in der ich meinen vertraglich zugesicherten Urlaub bekomme (ich meine doch: ja)? Bekomme ich automatisch das Nettogehalt überwiesen, oder um was muss ich mich da kümmern (Steuern etc)?

Was gibt es sonst noch so zu beachten?

Vielen Dank.

-- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:33, 17. Okt. 2009 (CEST)

Oh je. :o) Renten-, Gesundheits- und Arbeitslosenversicherung wird automatisch abgezogen. Du kriegst nur das Netto-Gehalt in die Hände. Du könntest allerdings, wenn du das noch nicht getan hast, jetzt über eine private Rentenversicherung nachdenken. Und einmal im Jahr solltest du unbedingt einer Steuererklärung machen; da bekommt man im Normalfall Geld zurück. Du bekommst dein Gehalt auch, wenn du im Urlaub oder krank bist. Ist total cool. ;o) Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß im Übrigen! --Eike 14:54, 17. Okt. 2009 (CEST)
Nettogehalt heißt, die Steuern werden auch direkt abgezogen? Ich bin zur Zeit privat krankenversichert. Wie kann ich das denn bleiben und zahlt mein Arbeitgeber dann trotzdem seinen Anteil? Danke. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:58, 17. Okt. 2009 (CEST)
Nettogehalt heißt, die Steuern sind schon abgezogen, und zwar sicherheitshalber eher zu viel als zu wenig. Deswegen die Steuererklärung. Zur privaten Krankenversicherung kann ich nichts sagen. Aber deine Krankenversicherung bestimmt. --Eike 15:04, 17. Okt. 2009 (CEST)
Zurück bekommt man aber nur was, wenn die Gehälter nicht konstant sind, weil die Steuern ja aufs Jahresgehalt gerechnet werden. Oder vielleicht auch wenn der Arbeitgeber kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld zahlt. Und in Jahren, in denen man nicht in allen 12 Mnaten ein gehalt bekommt. --MrBurns 15:20, 17. Okt. 2009 (CEST)
Wie kommst du darauf? Immerhin kommen Arbeitnehmer im Durchschnitt auf eine Steuererstattung von fast 1000 Euro pro Jahr. Es gibt zahlreiche Gründe für den Staat, mehr einzuziehen als letzten Endes fällig wird: Milliardengeschenke von denen, die keine Steuererklärung machen, Gratiskredite von denen, die eine machen, und weniger Aufwand, nachher zu wenig eingezogene Steuern einzufordern. --Eike 16:21, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich glaube nicht, dass der Staat die Steuern generell falsch berechnet. Zumidnestens in Österreich ists so, dass eben mit 14 Monatsgehltern gerechnet wird, was eben den Normalfall darstellt, weild er Staat ja nicht vorher shcon wissen kann, wieviele Monate man pro Jahr wirklich ein Gehalt bekommt. Ich glaub nicht, dass das in .de viel anders ist, nur sind dort im Gegensatz zu Österreich das 13. und 14. monatsgehalt nicht üblicherweise kollektivvertraglich vorgeschrieben, weshalb es wohl mehr Fälle gibt, wo man was erstattet bekommen kann. --MrBurns 01:51, 19. Okt. 2009 (CEST)

Genaugenommen musst du dich um gar nichts kümmern unter dem Jahr. Das macht alles dein Arbeitgeber. Am Monatsende bekommst du Geld überwiesen und per Post eine Gehaltsabrechnung die erklärt warum nur so wenig ;). Wenn du privat versichert bist musst du einen Versicherungsnachweis bei deinem Arbeitgeber abgeben. Den kriegst du von deinem Versicherungsvertreter wenn er gut ist. Wenn nicht dann direkt von der Krankenkasse. Steuererklärung am Jahresende am Besten über einen Steuerberater. Der kostet zwar was aber dafür werden die Angaben darauf vom Finanzamt auch eher durchgewunken als wenn du das Privat halbrichtig mit einer Software selbst machst. Und da du jetzt arbeitest behälst du ab jetzt jede Rechnung für Computer, Literatur und ähnliches was irgendwie danach klingt als könntest du das für die Arbeit benötigen. Mit etwas Glück holt dir dein Steuerberater am Jahresende dafür etwas Geld zurück. --FNORD 15:17, 17. Okt. 2009 (CEST)

...um gar nichts? Das klingt gut... aber etwas anders klingt diese Information für privatversicherte Studenten: "Und nach dem Studium? - Wenn Sie später ein Angestelltenverhältnis eingehen ... müssen Sie sich, zumindest für die ersten drei Jahre, grundsätzlich in einer gesetzlichen Krankenkasse versichern. Im Versicherungsdeutsch nennt man das Versicherungspflicht." -Joyborg 15:26, 17. Okt. 2009 (CEST)
das kommt auf die höhe des einkommens an... ab einer bestimmten höhe darf man sich privat versichern ("freiwillige versicherung", aber ganz ohne versicherung ist dann trotzdem verboten)... --Heimschützenzentrum (?) 15:40, 17. Okt. 2009 (CEST)
Direkt nach dem Studium dürfte die Versicherungspflichtgrenze von derzeit 44.100 € pro Jahr kaum erreicht bzw. überschritten sein; das ist gerade in der jetzigen Wirtschaftskrise extrem unwahrscheinlich. So ist wohl eine Pflichtversicherung bei einer gesetzlichen Krankenkasse angesagt (die man frei wählen kann).
Anregung: Die bisherige freiwillige Versicherung umwandeln in eine private Zusatzversicherung, mit der man die Mehrkosten für ein Zweibett- (oder auch Einbett-) Zimmer und Chefarztbehandlung bei Krankenhausaufenthalten ersetzt bekommt (monatliche Kosten um die 50 €). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:48, 17. Okt. 2009 (CEST)
Chefarztbehandlung? Besser nicht :oD ... die versicherungspflichtgrenze muss im übrigen seit ein paar jahren drei jahre in folge überschritten werden bevor man sich privat versichern kann. allerdings weiß ich nicht wie das ist wenn man schon als studi privat war und dann direkt genug verdient. .. aber wenn ich unseren artikel richtig lese ist die grenze bei 48.600 euronen nicht bei 41.100 ...Sicherlich Post 18:31, 17. Okt. 2009 (CEST)
Noch ein Tip.: Für Musikwissenschaftler kommt als Arbeitgeber auch (oder sogar vor allem) "die öffentliche Hand" in Betracht; im öffentlichen Dienst gelten ggf. arbeitsrechtliche Besonderheiten, die bei verschiedenen Kommunen und Bundesländern auch noch unterschiedlich sein können (deshalb Arbeitsvertrag genau lesen und im Zweifel die Personalabteilung des Arbeitgebers befragen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:43, 17. Okt. 2009 (CEST)
Auch wenn es schon mal gesagt wurde: Gerade bei der Rente JETZT SCHON privat vorsorgen! --84.130.65.142 19:55, 17. Okt. 2009 (CEST)
Die Rente ist SICHER! ... Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten, Read my lips: no new taxes ... :oD ...Sicherlich Post 23:25, 17. Okt. 2009 (CEST)
Beliebtes Schlagwort. Allerdings bedeutet die Unsicherheit der Rente höchstens das man sich über die Höhe der Rente nicht sicher sein kann. Und im Gegenzug haben wir gerade eben gemerkt das man auch bei privaten Vorsorgen mal eben all sein Geld oder einen großen Teil verlieren kann. Finanzkrisen welche Aktien und Fonds in den Keller reißen gibt es alle 10 - 15 Jahre. Am sinnvollsten legt man erst mal monatlich Geld auf ein verzinstes Konto und denkt in aller Ruhe ein Jahr drüber nach wie man vorsorgen will. Schließlich weis man in den ersten zwei Jahren ja nicht wo einen das Berufsleben hinführen wird. --FNORD 06:37, 18. Okt. 2009 (CEST)
Private Altersvorsorge muss sich nicht auf Aktien stützen. Es gibt z. B. auch riestergeförderte Sparbücher. --Eike 20:32, 18. Okt. 2009 (CEST)
Finde ich ebenfalls riskant. Die Riester Anteil der Förderung wird im Rentenalter nur dann ausgezahlt wenn man auch in Deutschland wohnt. Und wer weiss schon mit 20 in welchem Land er mit 60 wohnen wird. --FNORD 11:34, 19. Okt. 2009 (CEST)
Dann hättest du immer noch die Sparbuch-Zinsen. --Eike 15:09, 19. Okt. 2009 (CEST)
Und noch ein Tipp: Wenn irgend möglich, sollte man die Höhe der Gratifikationen (zB Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld) auf die anderen Monate als Normalgehalt verteilen lassen. Das bewahrt davor, dass man bei einer Streichung derselben betroffen ist. --80.171.26.191 12:20, 18. Okt. 2009 (CEST)

Vielen Dank für die Tipps! Mein Vater ist Lehrer, ich war über Ihn privat versichert und irgendwie ging es, dass ich es jetzt, als nicht Student noch immer bin. Über die 48T komme ich tatsächlich nicht. Meine private Altersvorsorge schiebe ich an, wenn die Probezeit vorbei ist. (Ich arbeite übrigens nicht als Musikwissenschaftler, sondern als Autor, mein zweites Studium). Viele Grüße Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:51, 18. Okt. 2009 (CEST)

Stitchingfehler vermeiden

Wie vermeidet man am effektivsten Stitchingfehler? --Liberaler Humanist 21:37, 17. Okt. 2009 (CEST)

Indem man häkelt? Gruß --Catfisheye 21:44, 17. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Indem du mit genügend Überlappung fotografierst, manuelle Belichtung einstellst, so ein Nodalpunkt-Dingsbums (fürs Stativ) benutzt, in der Stitchsoftware manuell Punkte zuordnest, ... Ich knipse meist im Automatikmodus meiner nicht sehr teuren Kompaktkamera und die Panoramas sind auch nicht allzu schlecht, denke ich (Beispiel:  ). --тнояsтеn 21:46, 17. Okt. 2009 (CEST)
Fotografierst du wirkilcih im Automatikmodus oder stellst du die Belichtung manuell ein? Generelle Frage: Wie schneidet das Zusammensetzungswerkzeug von Photoshop im Vergleich zu anderen Programmen ab? --Liberaler Humanist 22:00, 17. Okt. 2009 (CEST)
Automatik, da ich Belichtungszeiten nicht wählen kann bei meiner Canon Ixus. Weitere Panoramen von mir: [29] (einfach Seite nach "Hugin" durchsuchen, das sind die gestitchten Dateien). Sicher gehts noch besser (vor allem was die Belichtung angeht), aber für Automatik- und Freihandschnappschüsse ist es sehr in Ordnung und i.d.R. ohne Stitchingfehler, so hoffe ich doch. Zu Photoshop kann ich nichts sagen, ich verwende die Opensource-Programme Hugin und Gimp. --тнояsтеn 22:13, 17. Okt. 2009 (CEST)
Nodalpunktadapter ist das Wort. Den braucht man aber eigentlich nur, wenn man gleichzeitig nahe und weit entfernte Objekte aufnimmt. Ich habe schon einige Panoramen ohne Stitchingfehler aus der Hand oder vom normalen Stativ geschossen. Manuelle Belichtung ist natürlich empfehlenswert, hat aber mit Stitchingfehlern nichts zu tun. -- אx 22:28, 17. Okt. 2009 (CEST)

Da hier kundige User mitlesen: Wäre bei diesem Motiv ein Nodalpunktadapter von Nutzen gewesen? Die Stitchingfehler traten bei einer Felswand in 500 Metern Entfernung auf. --Liberaler Humanist 19:57, 18. Okt. 2009 (CEST)

Genauere Betrachtung zeigt: Drei kleine Fehler am rechten Bildrand beim kameranahen Baum vor der Stadt im Mittelgrund (Unterbrechungen im Verlauf der Zweige) und eine astreine Horizontlinie. Das mit den Zweigen hätte der Nodialpunktadapter vermieden. Zur Felswand: Hier wurde wohl ein V-förmiger Ausschnitt eingefügt (zu erkennen an der Farbgebung der Wasserfläche), das Entnahme-Foto stammt aber ganz offensichtlich von einer geringfügig veränderten Aufnahmeposition, was man am Baumwipfel an der unteren Spitze des V sehen kann. Am Felsen und auch der Fortsetzung der Schnittlinien im angrenzenden Wald kann ich keinen Fehler erkennen. Die Sache mit dem Baumwipfel lässt sich leicht retuschieren, aber der Farb/Helligkeits/Kontrasteffekt an der V-Grenze im Wasser ist nur sehr schwer und mit viel Geduld zu korrigieren. Die Baumwipfelangelegenheit hätte der N.Adapter vermieden (denn er bleibt an seinen Standort und bückt sich nicht), die Farbe usw. hat man nur dann einigermaßen im Griff, wenn sich die Kamera auf einen starren Modus frei jeglicher Automatik (Belichtungszeit, Farbabgleich, manuelle Entfernungseinstellung) einstellen lässt und alle erforderlichen Aufnahmen zügig hintereinander bei möglichst wenig veränderlichen Lichtverhältnissen durchgezogen werden.
Nachdem ich seziert habe, will ich aber ausdrücklich betonen: EIN SEHR SCHÖNES BILD, mit einigen technisch bedingten, also lässlichen Sünden ... Mach dir nix draus und dafür einfach weiter so :) -- Grottenolm 01:03, 19. Okt. 2009 (CEST)
Ich glaube nicht, dass ein Nodalpunktadapter viel gerettet hätte. Eher wahrscheinlich ein sorgfältiges Setzen der Kontrollpunkte von Hand. Insgesamt finde ich das Bild auch gelungen, aber die Dateigröße ist vielleicht doch etwas übertrieben. Skaliert auf die halbe Seitenlänge und 95 % jpeg-Komprimierung hätten es auch getan. -- אx 19:08, 19. Okt. 2009 (CEST)
Sobald größere Entfernungsunterschiede im Spiel sind, hilft nur der Adapter. Die unterbrochenen Äste rechts sind mit Kontrollpunkten nicht zu ändern, auch der Baumwipfel im V wahrscheinlich nicht, es sei denn, man lässt gleichzeitig Verzerrung zu. Was die Dateigröße angeht, gebe ich dir recht. Der Download dauert ewig. -- Grottenolm 00:05, 20. Okt. 2009 (CEST) PS: Ich will hier auch mal Thorstens Montage loben. Wenn man das Rohmaterial für dieses Bild nochmal nähme und gezielt an Stellen stitcht, wo Vordergrund ist, müsste sich die Problematik gut zeigen lassen. -- Grottenolm 00:13, 20. Okt. 2009 (CEST)

Hilfe! - Seltsames Mausverhalten unter Excel

Seit heute habe ich in Excel ein Problem, das mir noch nie untergekommen ist. Vor ein paar Tagen, aich ich mein letztes Sheet bearbeitet habe, war alles noch in Ordnung. Heute will ich wieder was machen und wie üblich mit den Pfeiltasten zun nächsten Feld springen ... da funktioniren die Pfeiltasten nicht mehr - besser gesagt: sie funktionieren schon, nur eben anders als zuvor. Normalerweise wenn ich auf A1 bin und Pfeil rechts drücke, springt das aktive Feld nach B1 .... stattdessen funktionieren die Pfeiltasten nun so, als würde ich den Slider bewegen, während das aktive Feld unverrückbar stehenbleibt, wo immer ich es mit der Maus hingesetzzt habe. Die TAB-Taste funktioniert wie gewohnt - es ist daher wohl kein generelles Problem ... Ich weiß auch nicht, ob es mit Excel zusammenhängt ... es könnte ebensogut ein Mausproblem sein. Ich möste allerdings gerne sicher gehen und frage deshalb, ob jemand so ein Verhalten schonmal beobachtet hat - und ob es irgendwo innerhalb von Excel eine Einstellung gibt, die das Verhalten der Cursortasten steuert. Ich habe verschiedene andere Programme ausprobiert (Word, Editor, usw.) aber überall reagiert alles wie gewohnt. Hoffentlich hat jemand eine Idee.... Danke ... Chiron McAnndra 01:48, 18. Okt. 2009 (CEST)

Hm, nur so als Schuß ins Blaue: Scroll-Lock? --93.204.164.245 02:05, 18. Okt. 2009 (CEST)
Treffer versenkt ... eigentlich fast peinlich, da ich seit so vielen Jahren schon mit Computern aller Art arbeite ... aber die Scroll-Lock-Taste habe ich noch nie für irgendetwas verwendet ... Danke Dir ... Chiron McAnndra 04:33, 18. Okt. 2009 (CEST)
Nachtrag: meine Funktastatur hat leider keine Anzeige - andernfalls wäre es mir sicher aufgefallen ... Chiron McAnndra 18:54, 19. Okt. 2009 (CEST)

Antischimmelspray

Wenn ein Antischimmelspray in Deutschland verkauft werden soll, was muss alles an Inhaltsstoffen auf der Verpackung deklariert werden? Im konkreten Fall stand auf einem Schweizer Produkt (aber in Deutschland gekauft), nur die Angabe: über 80% Alkohol. Es stand nicht drauf welcher Alkohol und auch nicht welche Vergällungsmittel enthalten sind. Zwar konnte man im Internet nachschlagen, aber da stand nur Wasser und Ethanol sowie Vergällungsmittel, letzteres wurde aber nicht namentlich benannt. Ist das nicht Pflicht alles anzugeben, auf der Verpackung? -- 217.235.62.162 17:28, 18. Okt. 2009 (CEST)

denke das die strengeren Kennzeichnungspflichten nur für Lebensmittel oder auch Kosmetika gelten (vgl etwa Zutatenliste), die Schweiz ist zudem nicht in der EU, daher können auch diese abweichen, vgl auch Kennzeichnungen auf Produkten (wobei unter Absatz Reinigungsmittel etwas dürftig dargestellt, gerade in Hinblick auf Gesundheitsfragen wie Unverträglichkeiten)----Zaphiro Ansprache? 17:33, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ich denke, dass alle (chemischen) Produkte ein Sicherheitsdatenblatt haben müssen, das man meist ganz einfach über Internet abgerufen kann (da steht drin, was drin ist, wie man es lagert, was man macht, wenn es in die Augen kommt und unter welchen Sicherheitsvorkehrungen man es im Flugzeug transportieren darf, und was man macht, wenn es ins Oberflächenwasser gelangt) --Politikaner 21:26, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass das angesprochene Antischimmelspray als Gefahrstoff eingestuft ist. In diesem Fall ist bei der Kennzeichnung die TRGS 200 anzuwenden. In der Regel werden weder im Sicherheitsdatenblatt noch auf dem Etikett alle Inhaltsstoffe aufgeführt. Sondern nur die Stoffe und Daten, die angegeben werden müssen. --Taratonga 00:17, 19. Okt. 2009 (CEST)

Ich schließ mich hier mal an: Gibt es eine Möglichkeit Schimmelsporen in der Luft nachzuweisen? --Da7id 12:50, 19. Okt. 2009 (CEST)

Na selbstverständlich! Man saugt ein bestimmtes Volumen Probeluft durch ein entsprechend feines Filter und zählt dann unterm Mikroskop die Sporen in zufällig gewählten Probefeldern. Ohne entsprechende Kenntnisse und Technik geht nichts, aber mit ist es eine einfache Übung. -- Grottenolm 23:35, 19. Okt. 2009 (CEST)

Referat

an alle, die das noch wegen dem referat und dem schneiden von einer cd interessiert: das referat wurde verschoben, weil der lehrer krank geworden ist. das wollte ich nur noch sagen, weil ja alle so drauf gebrannt haben. Katrin--79.207.83.118 20:03, 18. Okt. 2009 (CEST)

Super, danke für die Info! --92.229.83.176 20:14, 18. Okt. 2009 (CEST)
Dann müsst ihr natürlich mit der Erstellung der CD wieder so lange warten, bis ihr ganz sicher seid, dass der am nächsten Tag wieder da ist - auf keinen Fall früher... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:28, 18. Okt. 2009 (CEST)
wieso das denn? Reicht's nicht, am entsprechenden Tag 10 min früher aufzustehen? --Duckundwech 13:21, 19. Okt. 2009 (CEST)
Haste eigentlich recht - die Katrin und die Jessi, die schaffen das auch morgens noch schnell. Dafür gibt es ja die Wikiepedia!!!!!!!!!!!!!!!!
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:35, 19. Okt. 2009 (CEST)

Recht auf eine neue Zimmereinrichtung

Ich bin 14 Jahre alt und habe seit der Scheidung meiner Eltern (vor 9 Jahren) keine neue Zimmereinrichtung mehr bekommen. Momentan habe ich von meinem Bruder den alten Schreibtisch, seinen alten Kleiderschrank und ein Bett was ich vor 4 Jahren von einem Bekannten bekommen habe. Eine Freundin hatte vor kurzem einen ähnlichen Fall und ist zu einem Anwalt gegangen der ihrem Vater einen Brief schreib wie viel er zu dem Zimmer dazu bezahlen müsste, und dass ihr alle 3 Jahre eine neue Zimmereinrichtung zustehen würde. Da ich nicht sofort zu einem Anwalt gehen wollte, möchte ich hier die Frage stellen, ob es ein Mindestmaß gibt was mein Vater zu zahlen hätte. (nicht signierter Beitrag von 79.196.239.107 (Diskussion | Beiträge) 20:54, 18. Okt. 2009 (CEST))

alle drei jahre eine neue Zimmereinrichtung - ich fasse es ja nicht. ich werde meine Eltern noch nachträglich verklagen ... und mein Studentenwohnheim gleich noch mit .oO ...Sicherlich Post 20:57, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ich vermute mal, du lebst bei deiner Mutter und dein Vater muss Unterhalt zahlen. Ist das korrekt? --Politikaner 21:14, 18. Okt. 2009 (CEST)
Meine "letzte Zimmereinrichtung" hatte ich glaubich mit 11 bekommen (und vorher warens auch nur zwei, die waren mehr oder weniger zusammengestückelt), mit 19 bin ich ausgezogen, und kann mich nicht beschweren. Die Einrichtung wird seitdem auch weiter benutzt (Arbeitszimmer). Also wenn du ein Zimmer wirklich in drei Jahren verschleißt, hast du eher andere Probleme (Haustier?!?). Wobei es auf der anderen Seite wirklich sein mag, dass ein 14-Jähriger andere Ansprüche an ein Zimmer hat als ein Fünfjähriger ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:23, 18. Okt. 2009 (CEST)

Alle drei Jahre - das entspräche ja den Fristen, die in Mietverträgen gerne für das bloße Streichen der Wände angegeben wurden und unwirksam sind!? Andererseits ist möglicherweise eine Zimmereinrichtung, die für ein 5jähriges Kind geeignet war, für einen Teenager nicht mehr angemessen. Jedoch müsste m.E. gerade wenn solch eine Rundumerneuerung regelmäßig in absehbarer Häufigkeit erforderlich wäre, dies über die im Schiedungsverfahren doch wohl geregelten Unterhaltspflichtbeträge abgedeckt sein. Sag ich jetzt mal als Laie--Hagman 21:59, 18. Okt. 2009 (CEST)

Zu den Mietverträgen: laut mietrecht reicht es im Prinzip, dass man wenn amn auszieht seine Wohnung so hinterlässt, wie wenn amn einzieht. Wies in der Zwischenzeit aussieht geht dem Vermieter nichts an. Und selbst wenn man sich nicht daran hält ist sobviel ich weiß das schlimmste, was einem passieren kann, dass man die Kaution garnicht oder nur teilweise zurückbekommt. Wenn die Wand beim Einzug in einem, schlechten zustand war, darf man die Wan beim ausziehen auch im selben Zustand hinterlassen, ohne etwas vbon der Kaution zu verlieren. Und zumindestens in Österreich ists sogar so, dass man wenn man in den letzten paar Jahren vorm auszeihen etwas auf eigene Kosten renoviert und in einen besseren zustand als vorm einziehne bringt man dafür vom Vermieter entschädigt werden muß (das gilt jedoch nicht für das bloße Anschaffen von neuen Möbeln wozu auch kücheneinrichtungen etx. zählen), weil diese sind ja Mobil, d.h. der Mieter kann sie mitnehmen oder verkaufen, wenn ers dem Vermieter hinterlässt, ist das praktisch ein Geschenk an den Vermieter). Dass gewissen fristen fürs Streichen bezüglich der Kaution zulässig sind halte ich auch allgemein für fragwürdig, soviel ich weiß zählt nur der Zustand der Wand. Wenn die Wand 10 jahre nach dem Streichen noch wie frishc gestrichen aussieht, ists wohl auch OK. --MrBurns 02:03, 19. Okt. 2009 (CEST)

Vorschlag, einfach mal nach dem Ergebnis Deiner Freundin fragen. Denn nur ein Anwaltsschreiben heißt ja nicht, daß sie auch was bekam. Hier darf zwar jeder fragen, aber manchmal hilft auch einfaches Googlen. Da kommt man schnell auf [30], und da steht genau, was man bezahlt bekommt. Schlüsselwort ist da "Sonderunterhalt", nur ist dieser für Möbel ausgeschlossen. Deine Mutter muß diese vom laufenden Unterhalt kaufen. Ansonsten sollte man mit 14 auch Lösungen finden, wie man an Möbel kommt, die besser zu einem passen als die Kleinkindgarnitur, zB. Gebrauchtmöbel oder Sperrmüll, den gibts gratis.Oliver S.Y. 02:20, 19. Okt. 2009 (CEST)

Addieren sich die Summen? Das würde ja heißen das man für zwei Kinder wenn man ein halbwegs ordentliches Gehalt hat zwischen 700 und 900 € Unterhalt zahlt? Bekommt die Frau dann auch noch Unterhalt oder ist das inklusive? --85.180.130.226 08:27, 19. Okt. 2009 (CEST)
bitte lies erst mal die Artikel zum Thema (z.B. Unterhalt (Deutschland)), dann gern offene Fragen hier. -- Andreas König 09:54, 19. Okt. 2009 (CEST)
Jedem steht alle 3 Jahre eine neue Zimmereinrichtung zu? Gruß an die Möbelindustrie! Bei uns werden Möbel ersetzt, wenn sie unbrauchbar sind (was die Kinderlein oder die miserable Qualität von Möbelmarktprodukten durchaus in schon geringerer Zeit als 3 Jahren geschafft haben). Möbel, die in Ordnung sind, bleiben, und wenn sie Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Mir wäre es als Jugendlicher nicht im Traum eingefallen, einen Anwalt auf meine Eltern zu hetzen, um neue Möbel zu bekommen. Die hatten es nämlich nicht so dicke, und es gibt Vordringlicheres als neue Möbel, wenn die alten noch funktionieren. Abgesehen davon hätte ich sowieso kein Geld gehabt, um einen Anwalt zu bezahlen... -- FK1954 19:05, 19. Okt. 2009 (CEST)
Hallo 14-jahriger Mensch. Zu Anwälten sollte man nur gehen, wenn es sonst keinen Weg mehr gibt. Ganz besonders innerhalb der Familie. Das schafft – egal wie es ausgeht – eine Menge böses Blut.
Offenbar gefällt dir dein Zimmer nicht mehr (verständlich) und ihr habt nicht die Mittel, das mal so eben ändern zu lassen. Dann versuch doch zuerst mal, mit deinen Mitteln was zu ändern. Zum Beispiel Pinsel schwingen, Sachen verrücken, Sachen wegwerfen und ein paar gebrauchte Sachen billig ergattern. Damit kann man viel verändern und es ist persönlicher als sich eine Einrichtung liefern zu lassen. Obendrein auch befriedigender. Rainer Z ... 19:54, 19. Okt. 2009 (CEST)
Mit 14 kannste jobben und dann mit dem Geld zu Ikea - wirkt auch geschmacksbildend (weil man dann später was zum Distancieren hat). So einfach kann das Leben sein.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:47, 20. Okt. 2009 (CEST)

Wilhelm Busch, Pater Filuzius: Wer ist wer?

Guten Abend, Wilhelm Busch schrieb 1872 eine Bildergeschichte "Pater Filuzius", die er selbst zu einer allegorischen Geschichte erklärt. Es ist klar, dass es sich um um den Kulturkampf handelt. Wer leicht zu dechiffieren sind, sin Gottlieb (Deutschland), die beiden Tanten (katholische und evangelische Kirche), Schrupp der Hund (das Zentrum), Pater Filuzius (Rom) oder gar der Inter-Nazi und Jacques Lecaq. Aber wer ist bitte Angelika? Wer sind die Flöhe, die Schrupp im Pelz hat und die die evangelische Kirche und Gottlieb anfallen? --Kratzbaum 21:38, 18. Okt. 2009 (CEST)

PS. Der Filuzius ist hier: http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Bildergeschichten/Pater+Filucius Kratzbaum 21:49, 18. Okt. 2009 (CEST)

WP:TF Nicht ausschließen möchte ich die Möglichkeit, dass die Ehe Michael+Angelika der Reichsgründung 1871 entspricht (also Angelika wohl den süddeutschen Staaten). Dagegen würde der aber der Name Angelika eher auf England passen, aber wie dann inhaltlich??--Hagman 22:22, 18. Okt. 2009 (CEST)
Hier gibt es einen Schlüssel. Angelika = die Staatskirche der Zukunft, Schrupp der Hund = die demokratische Presse usw. --Vexillum 22:27, 18. Okt. 2009 (CEST)
Da kann man mal sehen, wie weit daneben man mit Raterei liegen kann ... :)--Hagman 18:01, 19. Okt. 2009 (CEST)

bitte, leute!

bitte liebe leute! wir sind total verzweifelt. das referat muss bis morgen fertig sein. und wir wissen nicht wie wir die cd schneiden sollen, das audacityprogramm ist total kompliziert und macht wirklich nur so doofe geräusche, von vielleicht 0,5sekunden, das ist echt kein spaß! wir stehen total unter zeitdruck, weil niemand uns genau erkären kann wie man die lieder kürzen kann. =( Wir sind voll fertig mit der welt.

katrin und jessi--79.207.89.24 16:39, 15. Okt. 2009 (CEST)

Diese Programme sind alle ein wenig kompliziert, das geht gar nicht anders. Aber: Blinker am Auto ist sehr schön, im Notfall geht auch ein sauberes Taschentuch. Habt ihr ein gutes Referat zusammengebastelt? OK. Nun soll es auch noch technisch perfekt sein, mit mehreren Musikstücken, die wie beim DJ ineinander übergeblendet werden. Mal abgesehen davon, dass das vielleicht bei Lebzeiten des Komponisten auch nicht so war, ist es doch nur Dekoration. Erklärt ordentlich und mit sichtbarem Interesse für Euer Thema, wer der Typ war, warum er Musik gemacht hat, wann und wo und was für welche, dann entschuldigt Ihr Euch für die Technik und spielt ein paar Stücke ab. Im schlimmsten Fall zwei tragbare Geräte mitbringen (hießen früher mal Ghettoblaster, aber das wart Ihr noch im Kindergarten). Jeweils eine CD einlegen, eine von Euch beiden dreht dann den Lautstärkerregler vom einen Gerät langsam runter, die andere den vom anderen Gerät (in dem die CD schon läuft) langsam rauf. Ist übergeblendet handmade, wie Weihnachtsplätzchen. Etwas schief, aber echt und mit viel gutem Willen. Wenn der Lehrer das nicht toll findet, ist er doof.
Und unter uns: Wer nie die echten Probleme eines Referats am Nachmittag vor dem Termin in Angriff genommen hat, werfe das erste Klassenbuch. Aber beim nächsten Mal trotzdem 24 Stunden früher anfangen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:51, 15. Okt. 2009 (CEST)
also ich würde das in ein "raw audio format" übersetzen (z b mit „ogg123 -d raw -f cd.raw“) und dann kann man sample-raten genau schneiden... dazu muss man na klar wissen, wieviele bytes ein sample hat... meist wohl 4 bytes pro sample und 44100 samples pro sekunde... also um dann von sekunde 1 bis 2 zu schneiden: „dd if=cd.raw of=1-2.raw bs=4 skip=44100 count=44100“... w00t! --Heimschützenzentrum (?) 16:56, 15. Okt. 2009 (CEST)
Das war nicht nett... aber lustig! @Katrin und Jessi: Ihr habt doch sicher einen Typ in der Klasse, der etwas weniger viele Freunde habt, meistens ne Brille und häufig etwas ungepflegt daherkommt. So. Den ruft ihr jetzt an (ja, ich weiß, aber drastische Situationen erfordern drastische Maßnahmen), der wird euch garantiert helfen. Und wenn ihr keinen so nen Typ habt.. tja. Ich hätte Zeit. ;-) Im Ernst: Technik ist bei einem Referat nur Schnickschnack, der Inhalt zählt!
<quetsch>Hör auf, da kommen bei mir Jugendtraumata rauf… -- Sir Anguilla 17:38, 15. Okt. 2009 (CEST)
@BS: Sag mal, zu meiner Zeit hießen die Dinger auch noch Ghettoblaster und ich könnte heute auch noch Referate halten müssen. A propos, einer der besten Gags der Bond-Geschichte... --FGodard||± 17:09, 15. Okt. 2009 (CEST)
Sagen wir mal, ein sehr guter unter sehr vielen sehr guten Bond-Gags - leider in einem Film ohne jeden Bond, aber was willste machen... Und zu Deiner Zeit hießen die auch schon so?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 15. Okt. 2009 (CEST)
Noch, bitte, nicht schon.--FGodard||± 21:08, 15. Okt. 2009 (CEST)

Richtig einfach, ohne technische Vorkenntnisse, (fast) nur Start und Stop drücken wie beim Cassettenrecorder: No23 Recorder (Freeware). Grüße 85.180.203.57 17:55, 15. Okt. 2009 (CEST)

Audacity is eigentlich ganz einfach. Lied importieren (bei Datei), das habt ihr dann in zwei Spuren da auf dem Bildschirm vor euch. Dann markiert ihr mit dem Cursor die Stücke, die weg sollen, und klickt die Taste "Entfernen" oder "Delete" auf eurer Tastatur. Falls ihr fade-ins und fade-outs wollt, markiert ihr wieder die Teile, die da lauter und leiser werden sollen, klickt auf einen der Reiter oben rechts von Datei, welcher, weiss ich grade leider nicht, sorry, einfach n bisschen suchen, und dann kommt eine Liste mit Aktionen, die ihr mit dem markierten Text machen könnt. Eine könnte leiser werden heissen oder so ähnlich, guckt einfach, was gut klingt. ;-)--Zenit 18:04, 15. Okt. 2009 (CEST) * mich pflegen und freunde suchen geh * oO

OT: Bin ich der Einzige, der jetzt keinen Zusammenhang zwischen "Referat" und "CD schneiden" erkennen kann? --A.Hellwig 18:29, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ach, ich seh schon, oben gibt's weitere Hilferufe. Nichts für ungut, aber bei der Vorbereitung sehe ich schwarz für morgen... --A.Hellwig 18:31, 15. Okt. 2009 (CEST)
Meine besten Referate/Vorträge hatt ich zu Schulzeiten, wenn ich sie erst am Vortag angefangen habe zu erstellen. Noch besser: erst in der Nacht. Da kam das dann noch richtig spontan und nicht auswendig gelernt rüber. Außerdem fand ich den Druck irgendwie viel größer, wenn ich Tage warten musste. Mängel an Vorbereitungen konnte man in der Regel leicht überspielen. :D --StYxXx 06:32, 16. Okt. 2009 (CEST)

Und? Wie ist das Referat gelaufen? Das würde hier mittlerweile sicher viele brennend interessieren ... --Hagman 16:31, 18. Okt. 2009 (CEST)

Genau. Erstmal kollektiv (mit wenigen Ausnahmen) im Ton vergreifen, absolute Unlust an den Tag legen um was beizutragen und dann dafür interessieren, wie sehr es doch schief gegangen ist. @OP wie Zenit schon gesagt hat, der Umgang mit Audacity ist gar nicht soo schwer. Es gibt inzwischen wirklich viele (auch deutschsprachige) Tutorials, die auch ohne irgendwelche Einarbeitung in das Programm leicht nachvollziehbar sind. Google weiß da mehr. Und für die Zukunft, aus eigener Erfahrung.. die Benutzung von Software wie Audacity/Wavelab, Photoshop/Gimp, etc ist m.E. genauso nützlich wie Rad fahren können und mit ein bisschen Routine schnell erlernbar. Viele Grüße --chh 10:35, 20. Okt. 2009 (CEST)

Straßenverkehrsordnung

Wenn vor einem Supermarkt, dass Schild Hier gilt die StVo angebracht ist, und auf dem Parkplatz Sonderschilder mit Symbolen wie Hier nur Mutter mit Kind angebracht sind, wie verbindlich ist das ? Behindertenparkplätze gibt es auch in der StVo, aber alles andere was nicht StVo ist, ist dann wohl nur eine Empfehlung ? 88.76.91.208 22:29, 17. Okt. 2009 (CEST)

hmm; abgesehen davon das es Mann ja vielleicht peinlich sein könnte dort zu parken; heißt denn hier gilt die stvo auch hier gilt nur die stvo? ...Sicherlich Post 22:45, 17. Okt. 2009 (CEST)
Sehr interessante Frage. Ich habe das schon sehr oft gesehen und mich gefragt: Geht das überhaupt? Gemeint ist wohl, dass die StVO entsprechend gilt. So ein Schild hat rein verkehrsrechtlich auf Privatgrund oder auf tatsächlich-öffentlichem Verkehrsgrund keine Bindungswirkung für Verkehrsteilnehmer. Der Eigentümer/Verwalter könnte rein theoretisch aber sagen: Du, der du keine Mutter bist, und trotzdem dort parkst, wirst abgeschleppt. Ich habe nämlich bestimmt, dass an diesem Parkplatz nur Muttis mit Kindern parken dürfen. Damit würde er sein Hausrecht durchsetzen. Das StVO-Schild an der Zufahrt ist dafür gar nicht notwendig. Zurück zur Frage: Nein, die StVO gilt auf Privatgrund schlichtweg nicht (prüfe Amtsanmaßung). Der Eigentümer/Verwalter kann aber die Verhaltensnormen auf seinem Grund festlegen, z.B. "Hier gilt die Straßenverkehrsordnung von Tonga entsprechend". Wer sich nicht daran hält, begeht dann eine Besitzstandsstörung.
Die StVO gilt auf Privatgrundstücken, wenn dort öffentlicher Verkehr stattfindet. (Bitte keine dummen Kommentare.) Und öffentlicher Verkehr ist es immer, wenn jeder der es will ohne Kontrolle und ggf. Zurückweisung dort rumlaufen oder fahren kann. Danach gilt in jedem Parkhaus, Parkplatz, grösserem Bauernhof u.ä. die StVO. So hat es mir mein Dozent im Straßenverkehrsrecht beigebracht. Die Schilder "Hier gilt die StVO" sind überflüssig. --Da7id 07:04, 19. Okt. 2009 (CEST)
Was mir nicht klar ist, was der Schildaufsteller davon hat, wenn er eine Verkehrsregel für sich übernimmt. Vielleicht ist wegen irgendeiner Haftung?! Wenn ja, dann braucht er das aber nicht. Fahrzeugführer sind für ihr Handeln selbst verantwortlich. --217.189.252.179 23:17, 17. Okt. 2009 (CEST)
Hier wird erklärt, was mit "Hier gilt die StVO" auf Supermarktparkplätzen gemeint ist. Da der SM-Betreiber aber generell verantwortlich für den Parkplatz ist, darf er auch Sonderregelungen treffen (z.B. dass nachts niemand dort mit einem Caravan übernachten darf). Die Mutter/Kind-Geschichte ist wohl eher Kulanz und fällt unter "wir sollten hier auf M/K Rücksicht nehmen". Grey Geezer nil nisi bene 23:47, 17. Okt. 2009 (CEST)
Man sollte den Typen anzeigen, wegen Diskriminierung. Es ist unerhört, dass der Vater, der mit seinem brüllenden Kleinkind aus dem Auto steigt, dieses auf dem einen Arm behält, mit der zweiten Hand den Kinderwagen aus dem Kofferraum holen und zusammenbauen muss, mit der dritten die Tür zumacht, bevor der irre SUV dagegenfährt, dann ein Strafmandat gegenüber der Praxis vom Kinderarzt bekommt, weil er auf dem einzigen freien, aber eben verbotenen Platz parkte, während der nette junge Mann (17. Semester Soziologie, sportlich) mit Mutti (noch 17 Jahre bis zur Rente, auch sportlich) Papas alten Benz auf den bequemen Mutter&Kind - Parkplatz gestellt hatte...
Sollte da aber stehen "Mutter oder Vater mit Kind", dann wird doch wohl niemand den Platz unberechtigt belegen, denn wir wissen ja alle, dass es mit Kindern schon schwer genug ist...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:57, 17. Okt. 2009 (CEST)
wahrscheinlich war der schildaufsteller eine radikale feministin die der männerwelt zeigen will wie schwer die armen mütter es haben ... oder es war ein mann der den vätern die perfekte ausrede geben wollte; du schatz fahr du mal einkaufen, für dich ist ja ein parkplatz reserviert :D ...Sicherlich Post 00:03, 18. Okt. 2009 (CEST)
<evtl.ironisch gemeint>Nein. Hier nur Mutter mit Kind-Parkplätze belegen die topographisch-visuelle Überlegenheit des Mannes. Der Punkt ist, dass auch ein allein-erziehender Vater mit Kind(ern) jederzeit und mit Leichtigkeit in der Lage ist, auch woanders vor dem Supermarkt einen Parkplatz zu finden (da er ja sein Jagdrevier in- und auswendig kennt...). Die biologisch auf dem riesigen Parkplatz völlig desorientierte Frau (+ Kind!) hingegen kann sich merken "Ich habe gleich neben dem Eingang geparkt, oder?" (WER merkt sich denn immer, wo der Wagen steht, hmmm? Und WER will unbedingt ein rosa Auto, weil das leichter auf dem Parkplatz wiederzufinden ist?) Grey Geezer nil nisi bene 00:21, 18. Okt. 2009 (CEST)</evtl.ironisch gemeint>
Ich hielt oben den Vater mit brüllendem Kind auf dem Arm und ohne legalen Parkplatz in der Nähe für eine arme Sau. Du bezeichnest ihn als überlegenen Jäger... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:48, 18. Okt. 2009 (CEST)
Da man es nicht für nötig hielt, dem Satz ein Prädikat zu geben, ist er eh ein gutes Objekt für Sprachanalytiker. Wo dürfen Mütter mit Kind Parken? Hier nur, sonst nirgends! Damit ist aber nicht gesagt, dass andere (kinderlose Männer, Zwitter mit Adoptivtochter etc.) dort nicht parken dürfen. -- Arcimboldo 04:03, 18. Okt. 2009 (CEST)
... oder ein 60-jähriger Alleinstehender, der als Alibi immer seine 85-jährige Mutter hinten im Auto mitbringt. Grey Geezer nil nisi bene 11:06, 18. Okt. 2009 (CEST)
Der Hinweis auf die StVo ist deshalb da, weil es sich um einen Privatgrund handelt, und man auf einem Privatgrund wie ein Engländer auch links fahren dürfte, und im Kreis, und man dürfte Sachen machen, welche man sonst nicht darf. Um dieses auszuschließen erklärt man den Bereich zu rechtlichen Zone, für den Autoverkehr. Bleibt aber deshalb weiterhin Privatgrund, und die Zusatzschilder sind bindend, weil es sich um die Ordnung des Besitzers handelt, ansonsten kann man dann einfach verwiesen werden. --62.178.76.217 08:51, 18. Okt. 2009 (CEST)
Hm, was passiert denn, wenn ich auf Helgoland auf Privatgrund so ein StVO-Schild aufbaue?--Hagman 15:21, 18. Okt. 2009 (CEST)
@Hagman: das würde als guter Scherz verstanden werden.--62.178.76.217 16:38, 18. Okt. 2009 (CEST)

Fahrverbot auf Helgoland

Hagman hat im vorigen Absatz den Link gebracht - das mit den Kraftfahrzeugen wußte ich ja, aber Fahrradfahrverbote sind mir neu (ich war noch nie auf der Insel) ... im Artikel über Helgoland wird dies zwar erwähnt, aber ein Grund ist nicht angegeben ... gibt es dafür einen sinnvollen Grund? Chiron McAnndra 20:57, 18. Okt. 2009 (CEST)

[31][32] --Grip99 23:35, 18. Okt. 2009 (CEST)
Scheint wohl um Verkehrszeicheneinsparung und Beschaulichkeit zu gehen. Da müßte man mal in den Kommentar zur StVO nachschauen, um die amtliche Begründung und evtl. Rechtsprechung zu erfahren. Das Wasserschutzpolizeirevier Husum darf jetzt einen Streifenwagen auf Helgoland fahren[1] Stand 2006: Sondergenehmigungen für 80 Elektrokarren sowie 38 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Darunter acht Feuerwehrfahrzeuge, Krankenwagen und Baufahrzeuge.[2]
  1. Polizei auf Helgoland bekommt Streifenwagen Spiegel online, 17.01.2007
  2. Autofrei - aber Polizei darf fahren Hamburger Abendblatt vom 24. Oktober 2006 (!)

--217.189.238.160 00:03, 19. Okt. 2009 (CEST)

Danke Gripp, der erste Link ist zwar nicht überzeugend, da man Fahrradfahren auch bestens ohne Verkehrsschilder hinbekommt, aber der zweite, der sich auf die Straßensituation bezieht, macht Sinn ...
@IP217 - danach hatte ich gar nicht gefragt - es ging mir ausschließlich um das Verbot des Fahrradfahrens ... Chiron McAnndra 19:03, 19. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe mal gehört, dass das mit den Verkehrszeichen stimmt. --MannMaus 11:53, 20. Okt. 2009 (CEST)

Schuhe ausziehen

Ich wurde aufgefordert meine Straßenschuhe auszuziehen bevor ich ins Wohnzimmer gehe. Ist das zu akzeptieren, ist das nicht unhöflich? (nicht signierter Beitrag von 62.224.82.89 (Diskussion | Beiträge) 20:27, 12. Okt. 2009 (CEST))

....sehr viele Informationen zu einem sehr komplexen Thema :-) ....Von wem wurdest du aufgefordert? Und wo? Und was hast du dort gemacht? Und wieso? Magst du es wen jemand mit Straßenschuhen (evtl noch mit Hundesche**** am Absatz) in dein Wohnzimmer latscht? Hast du ein Wohnzimmer? Und warum sollte diese Aufforderung unhöflich sein (soweit ich weiß gibt es in Länder in denen man sogar im Restaurant die Schuhe ausziehen muss.....mfg Karl-Heinz77.21.80.203 20:36, 12. Okt. 2009 (CEST)
Natürlich ist es (bei uns) unhöflich, die Schuhe auszuziehen zu verlangen: Sie sind Teil der Kleidung, und Abendgarderobe mit Socken oder Nylons an den Füßen, um ein Extrembeispiel zu nehmen, geht gar nicht! Der Gastgeber hat eben seine Wohnung entsprechend herzurichten und das teure Parkett im Notfall mit billigen Läufern zu schonen. Gutes Benehmen zeigt sich aber dann im Umgang mit schlechtem Benehmen: Ist man einmal aufgefordert, wird man der Aufforderung schweigend und höflich nachkommen (und die nächste Einladung höflich ablehnen). Grüße 85.180.200.73 20:41, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ich fände es unhöflich, wenn jemand darauf bestehen würde, mit Straßenschuhen in mein Wohnzimmer zu latschen. --Eike 20:51, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ja, auf etwas zu bestehen ist bei Benimmfragen fast immer unhöflich. 85.180.200.73 20:54, 12. Okt. 2009 (CEST)
Komisch, ich werde prinzipiell gebeten, meine Schuhe wieder anzuziehen, egal, wo ich sie ausgezogen habe... --62.226.11.141 21:00, 12. Okt. 2009 (CEST)
einfach häufiger frische Socken anziehen... --Andibrunt 21:04, 12. Okt. 2009 (CEST)
(BK) *Kicher* 85.180.200.73 21:06, 12. Okt. 2009 (CEST)
Dass ich mal mit Eike einer Meinung sein würde... ...aber wo er recht hat, hat er recht! Und in manchen Gegenden ist es sogar extrem unhöflich, ohne eigene Hausschuhe oder Pantoffeln einen Besuch zu machen. Weil man ja dann auf Strümpfen durch die Wohnung des Gastgebers laufen müsste!
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:07, 12. Okt. 2009 (CEST)
Im Ernst, zur Feier die Schlappen mitbringen? Welche Gegenden sind das? (Falls es mich mal dorthin verschlägt.) Grüße 85.180.200.73 21:11, 12. Okt. 2009 (CEST)
Von Feier hat niemand gesprochen. Es geht um einen normalen Nachbarschaftsbesuch. Aber die Feier kann auch zum Problem werden. Im güld'nen wilhelminschen Zeitalter gab es noch Überschuhe... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:18, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ja, war nicht alles schlecht damals... ;). Aber auch heute wird man mit pletschnassem Schuhwerk natürlich keine Wohnung betreten und eine Schlammspur ziehen. Wenn man keine Wechselschuhe dabeihat, wird man ggf. sogar darum bitten, die Treter ausziehen zu dürfen. Ich bleibe aber dabei: Eine Aufforderung, das zu tun, ist per se unhöflich - gegen eine Bitte, bei einem zwanglosen Anlass, ist hingegen nichts einzuwenden. Und sag doch mal, mit den Gegenden! Grüße 85.180.200.73 21:28, 12. Okt. 2009 (CEST)

Eigentlich umgekehrt. Wenn man eine fremde Wohnung betritt zieht man sich als erstes die Schuhe aus. Der Gastgeber weißt einen dann höchstens darauf hin das dies nicht notwendig ist. Wenn einen der Gastgeber erst extra darauf hinweisen muss, war man bereits selbst unhöflich und hat ungefragt mit Strassenschuhen seine Wohnung betreten. --FNORD 21:48, 12. Okt. 2009 (CEST)

Jep. Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo zwischen den ganzen Antworten hier. Höflichkeit ist es, ganz pragmatisch, niemandem Unannehmlichkeiten zuzumuten! Man sollte von sich aus die Schuhe ausziehen, wenn man eine fremde Wohnung betritt, einfach in der Annahme, dass der Gastgeber nicht darauf eingerichtet ist, dass man mit dreckigen Botten durch seine Bude rennt. Höflich vom Gastgeber, ist die nachträgliche Reinigung der Wohnung mit vertretbarem Aufwand möglich, wäre es, wenn er anbietet, dass der Gast seine Schuhe anbehalten möge. Sollte eine nur schwer zu beseitigende Beschmutzung der Wohnung zu erwarten sein (Regenwetter, Teppichboden etc.) sollte der Gastgeber durchaus darum bitten können, dass die Schuhe ausgezogen werden; ratsam wäre es dann allerdings, wenn er dem Gast Hausschuhe anbieten kann (Überschuhe wären hier natürlich wirklich der Bringer). Weder Gast, noch Gastgeber sollten hier auf ihrem Standpunkt beharren. Handelt es sich um regelmäßige Besuche, muss natürlich eine Regelung gefunden werden, mit der beiden gedient ist. Wenn ich wöchentlich einen Freund zum Bier, oder eine Dame zu mir einlade, muss ich nicht tolerieren, dass der Gast immer in Schuhen über meine Auslegware latscht und ein Gast, der Probleme mit Fußgeruch hat, oder schnell friert, muss dies natürlich auch nicht immer hinnehmen (Lösung wieder: mitgebrachte oder bereitgestellte Hausschuhe). — Falk  Palaver … 22:05, 12. Okt. 2009 (CEST)
Gegenden: Ich kenne das persönlich aus meiner Kindheit in Berlin (West - aber auch von den gelegentlich besuchten Verwandten in Ost-Berlin, die Gemeinsamkeit konnte die Sch***mauer (ist ein Wort mit "ß") denn doch nicht kaputtmachen), aus Norddeutschland, aus der deutschsprachigen Schweiz. In Norditalien ist es selten. In Skandinavien - sagt uns die Literatur - ist es verbreitet. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:59, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hausschuhe mitbringen kenne ich nur von Verwandtenbesuchen (oder allgemein vorbereitete Besuche bei/von irgendwem) mit Übernachtung und allem drum und dran (Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Franken). — Falk  Palaver … 22:10, 12. Okt. 2009 (CEST)
Langsam wirklich interessant. Bei so viel Gegenwind muss ich zugeben, dass sich Benimmnormen hier offenbar geändert haben oder jedenfalls im Wandel sind. Mir ist die Vorstellung immer noch seltsam, ich würde meinen Versicherungsagenten, dessen Füße vielleicht einen langen Tag hinter sich haben, auffordern, bei mir die Schuhe auszuziehen. Auch eher petite geratene Damen, die Stöckelschuhe fürs Wohlfühlen brauchen, könnte ich sicher nicht zwingen, sich mal eben zehn Zentimeter kürzer zu machen. Und überhaupt, eine etwas feierlichere Gelegenheit mit 30 Leuten in Strümpfen oder Putschen? Andererseits haben Erwägungen der Hygiene in vielen Bereichen schon für Verhaltensänderungen gesorgt, vielleicht passiert das auch gerade bei diesem Thema. Das wäre mal ein lohnendes Thema für eine Magisterarbeit in Soziologie/Ethnologie; vielleicht gibt es das auch schon? Zu untersuchen wären verschiedene Anlässe, aber neben Kultur- auch Klassenzugehörigkeit. In England z.B. ist es ja oft so, dass die Arbeiter- und die Oberklasse in solchen Dingen eher salopp sind, während die mittleren Schichten strengeren Regeln folgen. Ein weites Feld... @Berliner Schule: Herzlichen Dank sagt das Südlicht. Ich bin gewarnt. Grüße 85.180.200.73 22:17, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ich geh einfach nicht zu Dinner-Partys, stell's mir aber auch komisch vor, wenn da alle in Socken oder Hausschuhen rumlaufen würden. Aber die Dame würde ich auf keinen Fall mit Stöckelschuhen über mein Laminat laufen lassen. --Eike 22:20, 12. Okt. 2009 (CEST)
Mir scheint, hier liegt eine gewisse Diskrepanz vor, die weniger mit den Schuhen und mehr mit dem Umfeld zu tun haben ... zum einen gibt es da das Hauusrecht ... wenn ich bei jemandem zu Besuch bin, dann gebietet es die Höflichkeit, sich nach den dortigen Regeln zu benehmen ... die Höflichkeit des Gastgebers wiederum hat Toleranz zu wahren gegenüber der Unwissenheit des Gastes (der diese Regeln nicht automatisch kennen kann) und hat sie ihm höflich nahezubringen ...
Ein gravierender Unterschied besteht zwischen einem Gast auf einem offiziellen Empfang, der einen bestimmten Kleidungsstil erfordert und einem Gast, der in ein privates Wohnzimmer eingeladen wird ... den ersten zu bitten, seine Schuhe auszuziehen, wäre höchst unhöflich seitens des Gastgebers, denn offizielle Anlässe sind eben etwas anderes als private Einladungen ... im zweiten Fall jedoch betritt man eben keinen öffentlichkeitsähnlichen Bereich ... daher ist es Sache des Gastes, sich den Wünschen des Gastgebers zu beugen, sofern man seinen privaten Bereich betreten möchte ...
Sollte ich jemals ein Haus besitzen, dann wird es dort auch Bereiche geben, die keinesfalls mit Schuhen betreten werden ... wer sich damit nicht abfinden kann oder will, muß dann eben mit einer eingeschränkten Bewegungsfreiheit vorlieb nehmen ... in umgekehrter Weise würde ich als Gastgeber auch niemals zu einem Event in meinem Heim einladen, das nicht Pantoffel- oder Sockengeeignet ist ... Steife Feierlichkeiten sind mir ein Greuel ... und wenns unbedingt etwas in der Art sein muß, dann organisiere ich die lieber außer Haus ... Chiron McAnndra 22:43, 12. Okt. 2009 (CEST)
"Wenn man eine fremde Wohnung betritt zieht man sich als erstes die Schuhe aus"? Äh, nein, das ist sicher nicht allgemein Usus, zumindest nicht hierzulande. --A.Hellwig 22:46, 12. Okt. 2009 (CEST)
Hat den keiner ein Aktuellen Knigge?--Sanandros 22:52, 12. Okt. 2009 (CEST)
Wie meinen?--Lorielle 23:42, 12. Okt. 2009 (CEST)
Das Land ist groß. Woher beziehst du deine "sicher"-heit? Bei mirzulande ist das nicht unüblich. Ich halte es so, dass ich den Gastgeber frage, ob ich die Schuhe ausziehen soll. --Eike 13:45, 13. Okt. 2009 (CEST)
Rein logisch liegt der Beweiszwang freilich bei dem, der die allgemeinere Propositio aufstellt. Für "nicht allgemein" reicht schon ein Gegenbeispiel für eine "sichere" Behauptung. #Besserwissermodus wieder aus.# Grüße 85.180.197.151 13:58, 13. Okt. 2009 (CEST)
Du hast natürlich Recht, danke. --Eike 14:00, 13. Okt. 2009 (CEST)
Bei uns sind die Straßen befestigt und meine meisten Mitmenschen treten in der Regel nicht in vorhandene Pfützen oder Hundekacke. Schuhe, sich mit Füßen fortbewegen und Straßen/Gehwege sind außerdem ganz natürlich. Wohnungen reinigt man regelmäßig auch auf dem Boden mit Tüchern, Wasser und Reinigungsmittel. So ist das Leben.--Lorielle 23:42, 12. Okt. 2009 (CEST)
Den Knigge gibt's jetzt auch mit dem vierbändigen Orthographie-Anhang Recht zu schreib'n ohne Stocken, ob auf Schuhen oder Socken.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:21, 13. Okt. 2009 (CEST)
Wie schön, ein gereimter Knigge! Schweden, Friesen und Berlinern/spart der Hausschuhzwang das Wienern. 85.180.200.73 01:12, 13. Okt. 2009 (CEST)
Auf der anderen Seite gibt es da Gebiete (die hauptsächlich in der Schweiz zu liegen scheinen), in denen ein ziemlicher Anteil der Leute für eventuelle Gäste eigene Pantoffeln (alias "Finkä") bereithält - und somit den Fußschweiss anderer aus seinen Hausschuhen rauswaschen darf. Dafür bleibt der Boden sauber. Auch ein System. -- Sir Anguilla 13:36, 13. Okt. 2009 (CEST)
In vielen Ländern ist es absolut unhöflich, wenn man nicht selber anbietet, die Schuhe auszuziehen (und das auch dann tatsächlich tut); dort z.B., wo man am Boden sitzt (auch beim Essen!) ist das nur zu verständlich. (Dir wäre es wohl auch nicht recht, wenn jemand in Straßenschuhen auf deinen Esstisch klettert). - Abgesehen von exotischen Sitten: selbst zwischen Norddeutschland und Ostösterreich (wo man nicht am Boden sitzt...) gibt's schon enorme Unterschiede, was jeweils als höflich bzw. als unhöflich betrachtet wird (das beginnt schon dabei, wie man grüßt); im Wiener Raum ist es bei vielen Familien noch üblich, dass man erwartet, dass die Schuhe ausgezogen werden, bevor man ins Wohnzimmer spaziert (und gewöhnlich stehen dann eh Hauspatschen bereit.)--Niki.L 15:34, 13. Okt. 2009 (CEST)
@Sir Anguilla: In Berlin heißen die Finken einfach Gästepantoffeln. Aber wer spricht denn von Rauswaschen? Den Fußschweiß gönnen wir dem nächsten Gaste...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:45, 13. Okt. 2009 (CEST)
Bei uns heißt es im Allgemeinen auch "Schuhe aus im Korridor", wenn gewünscht finden sich schon ein paar Pantoffeln. Ich habe es aber auch schon erlebt, da hieß es "Schuhe aus vorm Betreten der Wohnung" (brrr, kalte Füße"). Und ja, wir nehmen unsere Hausschlappen mit, wenn wir andere Leute besuchen (auch kürzer als ein Tag). --89.246.184.250 17:16, 13. Okt. 2009 (CEST)
Die da kann ich sehr empfehlen: leicht, bequem, platzsparend, sauber im Beutel verstaubar, dezentes Aussehen, immer dabei ... ;-) Hans Urian | 16:21, 15. Okt. 2009 (CEST)

Hallo alle zusammen, ich danke Euch sehr für alle Kommentare und bin doch ein wenig verwundert wieviele Mensche die Schuhe ausziehen (würden). Ich wurde dahingehend erzogen, dass man sich die Schuhe anzieht wenn Besuch erscheint. So ändern sich wohl die Zeiten und so uralt bin ich noch nicht. Im übrigen handelt es sich um meinen Sohn der sehr pingelig ist. Danke ich werde darüber nachdenken. (nicht signierter Beitrag von 62.224.69.91 (Diskussion | Beiträge) 20:59, 15. Okt. 2009 (CEST))

Ja, das hat Dir jetzt glatt die Schuhe ausgezogen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:23, 17. Okt. 2009 (CEST)
SCNR: Der nächste, konsequente Schritt ist - auch noch die Socken weg, also gefühlsechter Bodenkontakt. Und das wabbelt so lustig, wenn man übers Wasser läuft... Grey Geezer nil nisi bene 14:09, 20. Okt. 2009 (CEST)

Geschlechtsumwandlung bei Schiffen

Das Schiffe einen weiblichen Artikel haben (in der deutschen Sprache zumindest), ist nicht unbekannt. Meine Frage zielt auch nicht nach dem warum, weshalb, wieso ein Schiff weiblich ist, das wurde bestimmt schon dutzendemale in der Auskunft gestellt.

In einer Original-Ausgabe zum "Titanic"-Unglück fiel mir allerdings auf, das stets von "Der Titanic" geschrieben wird, und zwar durchgehend. Auch andere Schiffe werden Männlich, und ein Satz wie "der Titanic war auf dem Weg nach Neuyork" klingt für Ohren des 21. Jahrhunderts etwas befremdend. Dann glaubte ich schon die Lösung gefunden zu haben, denn der untergegangene Riesendampfer "Titanic" klingt schon wesentlich vertrauter. Dann allerdings fiel mir wiederrum auf, das auch zu einem Luftschiffunglück im Jahre 1909 ebenfalls "der" verwendet wird...

Meine Frage: ab wann wurden Schiffe entmannt? Und warum?

--Vexillum 22:10, 15. Okt. 2009 (CEST)

Gefunden beim ORF: "Die Tradition der femininen Schiffsartikel wurde erst relativ spät durch Kaiser Wilhelm II. um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert vom englischen Sprachgebrauch übernommen." Franz Joseph hat dann offenbar noch ein paar Jährchen länger durchgehalten... Grüße 85.180.203.211 22:33, 15. Okt. 2009 (CEST)
HAch, der Willi, der alte Rechtschreibkaiser, wer sonst (Thor, Thür = Tor und Tür, aber Finger weg vom Thron)... Danke schön! --Vexillum 22:48, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ehrm, "vom englischen Sprachgebrauch"? Wie denn das, auf Englisch ist doch alles "the"? Oder spricht man im Englischen über Schiffe "she" statt "it"? Verwirrt, --Alexmagnus 23:00, 15. Okt. 2009 (CEST)
Anscheinend wurde zumindestens damals "she" zu dne Schiffen gesagt. Wird heute glaub ich zumindestens teilweise noch verwendet, insbesondere bei Seefahrern dürfte das üblich sein. --MrBurns 23:09, 15. Okt. 2009 (CEST)
BK So ists. --84.73.140.73 23:11, 15. Okt. 2009 (CEST)
Mit ein wenig popmusikalischer Bildung: "The ’Grey Goose’ was a steady boat / the people said SHE`d never float". Ist von ungefähr 1978. Ratet selber, von wem. Gruß, William Foster 10:29, 16. Okt. 2009 (CEST)
Mein Gedächtnis lässt mich langsam im Stich, aber gab es nicht in der letzten Zeit (so grob 3 Jahre) einen Aufstand seitens der Briten, weil man irgendwas standardisieren und aus den weiblichen Schiffen ein it machen wollte? --Catfisheye 02:09, 16. Okt. 2009 (CEST)
Scheint in der Tat verwirrend, findet sich aber auch andernorts. --Vexillum 23:14, 15. Okt. 2009 (CEST)
Das 'macht' auch Sinn: Wenn Mensch nur Wasser um sich herum hat, ist das Schiff der einzige Schutz vor dem tödlichen Element. Und das Behütende ist meistens weiblich=Mutter. Papa mit dem Colt (wahlweise auch Schiffskanone etc.) kann dort draußen gar nix ausrichten. -- Grottenolm 23:56, 15. Okt. 2009 (CEST)
Möglicherweise verendet ja die österreichische Marine eine andere Notation ... und der deutschsprachige Raum hatte früher eh so einige Probleme damit, daß es im Englischen keine geschlechtsbehafteten Substantive gibt, sodaß bei "the Titanic" eben nicht sofort bestimmbar ist, ob es sich um Männchen oder Weibchen handelt ... und da es sich bei dem Schiff nunmal um ein britisches handelte, dürften die Grundlaggen für diese Zeitungsartikel auch aus dem englischsprachigen Raum gekommen sein .... Chiron McAnndra 00:56, 16. Okt. 2009 (CEST)
SCNR: Wann verendete die österreichische Marine? :) -- Grottenolm 01:42, 16. Okt. 2009 (CEST)
1918 :-)) --Vexillum 05:13, 16. Okt. 2009 (CEST)
Einige Restbestände haben sich aber recht lang gehalten, laut Österreichische Marine haben die letzten beiden Patrouillenboote auf der Donau auf der Donau 2006 ihren Dienst eingestellt. --MrBurns 07:56, 16. Okt. 2009 (CEST)
Dass die Donau eine Meeresströmung ist, war mir neu! Dank an die Auskunft - wieder eine Wissenslücke geschlossen! -- Grottenolm 10:02, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab nie behauptet, dass es nach 1918 noch eine Marine gab, sondern nur, dassa uns vond er Marine noch tewas erhalten geblieben ist, nämlich die Patrouillenboote, die vor 1918 zur Marine gehörten und danach dem bundesheer unterstellt waren. --MrBurns 21:41, 16. Okt. 2009 (CEST)
Weyers Flottentaschenbücher hatten auch die österreichischen Boote gelistet. --Vexillum 05:08, 17. Okt. 2009 (CEST)
Weil es auch irgendwie hierher passt - bei den Briten waren (oder sind) auch Lokomotiven traditionell weiblich. (Die haben das wahrscheinlich aus der Seefahrt übernommen.) Das führte vor ein paar Jahren zu einer recht skurrilen Diskussion, ob eine Lok mit männlichem Namen nun "he" oder "she" wäre: [33] -- Herby 23:53, 16. Okt. 2009 (CEST)

Also zum einen sind im Englischen auch heute noch alle Schiffe ausschließlich "she". Ich kenne einige amerikanische Seeleute, die würden sich nie einfallen lassen, ein Schiff "it" zu nennen, selbst wenn das mal irgendwer irgendwo hinreformieren wollte. Auch gelesen habe ich das weder in einer Zeitung, noch im Internet oder in Büchern jemals anders. Zum anderen war Wilhelm zwo mit seinen Bemühungen auch noch nicht durchschlagend erfolgreich. So hat zum Beispiel der (deutsche Marineoffizier des ersten Weltkrieges) Felix Graf von Luckner in seinem Buch "Seeteufel" von 1922 alle Schiffe immer nur "er" genannt beziehungsweise mit dem männlichen Artikel "der" belegt. So richtig durchgesetzt haben kann sich die Geschlechtsumwandlung also erst später.--Zoppp 17:56, 20. Okt. 2009 (CEST)

Historische Zeitungen online

Im Vorangegangenen Artikel über die Titanic wurden Links beigelegt, die zur Österreichischen Nationalbibliothek führen, wo historische Zeitungen zum freien Download zu finden sind. Ich finde diese Seite beispielgebend und bin ziemlich enttäuscht, daß ich ähnliches für Deutschland bislang nicht habe finden können ... wenn ich hier danach suche, finde ich lediglich jede Menge Links, wo Geschäftemacher diese Blätter kommerziell verwerten ... auch die Deutsche Nationalbibliothek scheint hier entweder nichts zu haben, oder aber die Suchfunktion gibt das nicht her ... manche Zeitungen bieten zwar einen Zugang zum Archiv an, aber der scheint nur für registrierte Kunden zu sein - oder zumindest für registrierte Benutzer ... ich finde es fast schon peinlich, daß hierzulande in diesem Bereich derart provinzielle Zustände vorherrschen, während unser Nachbarn ganz pragmatisch zeigt, wie es ein sollte ... Möglicherweise irre ich mich ja auch (würde mich freuen) und es gibt etwas entsprechendes auch hier bei uns .... daher die Frage: kennt jemand frei zugängliche Archive, in denen man - ähnlich wie in den Links der Österreichischen Nationalbibliothek die PDFs historischer Tageszeitungen bekommen kann? ... Chiron McAnndra 02:16, 16. Okt. 2009 (CEST)

Das Hamburger Abendblatt geht bis 1948 zurück, der Spiegel (allerdings keine Tageszeitung und auch keine PDFs) bis 1947. Nicht ganz 18. Jahrhundert, aber immerhin.--129.13.186.2 03:57, 16. Okt. 2009 (CEST)
Versuchs mal hier, hier, hier und auch hier. Da sind jetzt auch Zeitschriften mit genannt, und in Deutschland wirst Du für die Zeit von 1933 - 1945 keine Zeitungen online finden. Ja, die Österreicher haben da wirklich was geniales ins Netz gestellt, und wenn die einen PayPal-Knopf da hätten, würde ich den auch noch drücken :-). Die Staatsbibliothek Berlin hat noch die Amtspresse Preußens online gestellt, zwar nicht als Faksimile, aber dafür mit hervorragender Suchfunktion. --Vexillum 05:12, 16. Okt. 2009 (CEST)

Kostenlose, digitale historische Zeitungsarchive sind eine schöne Sache, aber die Erstellung und Bereithaltung kostet einen Haufen Geld. Das dürfte bei deutschen Bibliotheken nicht vorhanden sein, die haben oft nicht mal das Geld fürs nötigste. Rainer Z ... 18:14, 16. Okt. 2009 (CEST)

Zumal die meisten Universitätsbibliotheken die wichtigsten deutschen Tageszeitungen entweder bereits im Magazin haben, sei es gebunden, sei es als Mikrofilm, oder teure Campus-Lizenzen erworben haben. Andere Quellen haben da, m. E. zu recht, Vorrang bei der Digitalisierung. Gruß --Catfisheye 18:54, 16. Okt. 2009 (CEST)
@Vexilium - schonmal vielen Dank für die Links - auch wenn der erste davon anscheinend halb tot ist (Seitenaufbau kommt nicht zustande) ... die anderen sind jedenfalls sehr interessant und ich kann einiges damit anfangen ... falls sonst noch jemand ähnliche Links mit anderen Inhalten hat, ich bin dankbar für weitere Hinweise ...
@Rainer Zenz - ich glaub gerne, daß sowas mit Kosten verbunden ist ... allem Anschein nach scheint Österreich jedoch diese Kosten nicht zu scheuen und scheint auch anzunehmen, daß das öffentliche Interesse diese Kosten rechtfertigt ... bei uns dagegen scheint man eher anzunehmen, daß Bildung nur etwas für diejenigen ist, die darür auch berappen können ... in Wahrheit hat das nämlich wenig mit den Kosten zu tun ... sondern damit, daß die Deutschen Behörden & Gesetzgeber viel zu gerne einfach nur nicken, wenn jemand sagt "Das geht aber nicht, daß man das kostenlos zur Verfügung stellt - ich verdiene doch mein Geld damit" ... die Digitalisierung von Zeitungen und Zeitschriften über Projekte an Universitäten und ähnlichen Einrichtungen wäre eine sinnvolle Investition von Steuergeldern ... sofern diese über ein Zentralarchiv verlinkt, nach einheitlichen Richtlinien gestaltet und für jeden frei zugänglich gemacht würden ... Chiron McAnndra 01:58, 17. Okt. 2009 (CEST)
Grundsätzlich sind wir uns ja einig. In Deutschland werden Bibliotheken aber schon seit vielen Jahren immer kürzer gehalten. Schön, wenn es in Österreich anders ist. Mit den Interessen kommerzieller Anbieter dürfte das wenig zu tun haben. Deutsche Bibliotheken hatten schon extrem knappe Mittel, als eine Digitalisierung der Bestände noch Utopie war. Wenn nun, da Bibliotheken die Mittel fehlen, private Dienstleister Digitalisate gegen Geld anbieten, empfinde ich das nicht als Geschäftemacherei. Sie hatten Kosten und Arbeit, sie wollen das verständlicherweise honoriert bekommen. Will man die frei verfügbare Digitalisierung gemeinfreier Texte haben, muss man Bibliotheken und Archive entsprechend aus Steuermitteln fördern. Wünschenswert ist das. Muss nur erst bei den Entscheidern ankommen. Das kann etwas dauern, was nicht mal als Vorwurf zu verstehen ist, denn die Möglichkeit so etwas zu tun, gibt es ja erst seit recht kurzer Zeit. Rainer Z ... 18:42, 17. Okt. 2009 (CEST)
Es würde wohl einen solventen Unternehmer benötigen, der sozusagen eine Stiftung ins Leben ruft, und so etwas finanziert. Mein Konto ist leider überzogen *hüstel. Archive und Bibliotheken sind zunehmend auf Spenden angewiesen, um neue Bestände zuzukaufen bzw. neue Projekte zu finanzieren. Die aktuellen Geldmittel reichen, da hat Rainer Z leider recht, gerade mal für das Tagesgeschäft (Ausnahmen natürlich immer möglich). Das Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd beispielsweise konnte auf die Spende eines Privatmannes zurückgreifen, um damit vor Jahren den Kauf einer alten Urkunde zu finanzieren (und das war ein Betrag im 200-Euro-Bereich. Das hätte das Archiv zwar noch selber bezahlen können, aber die Spende war dennoch sehr sehr willkommen). Und zum Anderen dürfte es durchaus möglich sein, das die wenigen deutschen Zeitungen, die als Faksimile im Netz stehen, im Rahmen der Bestandsicherung erstellt wurden, und da sie halt schonmal gescannt sind, eben auch ins weltweite Netz eingestellt werden. Auf der Seite der ULB Darmstadt lese ich es zumindest so heraus, daher wohl auch die paar eingescannten Bücher, die man aber aus urheberrechtlichen Gründen nur im Lesesaal aufrufen darf. Auch auf anderen Bibliotheksseiten scheint die Bestandssicherung im Vordergrund gestanden zu haben, wenn man eine scheinbar wahllose Zusammenstellung von Einzelausgaben betrachtet. Sozusagen ein Nebenprodukt der Bestandssicherung. Eine ältere Aussage muss ich wohl korrigieren. Bei den bayerischen Archiven fand ich den Hinweis, dass die Ausgaben des Zeitraumes 1933 - 1945 nur in der Bibliothek selber einzusehen sind. Es gibt aber auch Zeitungen online aus der Zeit 1933 - 1945, habe die Königsberger Allgemeine Zeitung von 1942 entdeckt. Aber einen Tipp habe ich noch: besuche mal wieder Dein örtliches Stadtarchiv zur Zeitungslektüre. Im Normalfall freut man sich dort über Besuch :-) Gruß, --Vexillum 07:43, 18. Okt. 2009 (CEST)

"Schluderei" bei den Landesbanken

Wie kommt es eigentlich, dass gerade bei den deutschen Landesbanken so viel schief läuft? Sind die Kontrollmechanismen unzureichend oder ist generell am Personal etwas faul (vielleicht ganz oben bei den Vorständen und Aufsichtsräten)? Wie wird künftig verhindert, dass unwirtschaftlich gehandelt wird (Stichwort: Kreditrisikoaschätzung, Aktienpakete etc.)? --217.189.252.179 12:00, 17. Okt. 2009 (CEST)

Neulich in der Frühe gab es, bei NDRinfo glaube ich, einen Beitrag, wo ein Bankkaufmann die These aufstellte, daß das Personal der Landesbanken eher zweitklassig sei und daher vieles ncht so gut liefe wie bei den anderen Banken. Diese würden halt viel mehr zahlen, deswegen würden alle guten Kräfte nur kurz, wenn überhaupt, für die LBs arbeiten. Eine mögliche Erklärung? Gruß, William Foster 12:06, 17. Okt. 2009 (CEST)
Haha! So gut wie bei den vielen anderen Banken, die Millionen in den Sand gesetzt haben? SCNR. --Mikano 14:16, 17. Okt. 2009 (CEST)
Alle (!) haben sich verhalten wie der Hund, der mit einem großen Stück Fleisch im Maul über einen Fluss schwimmt und dabei nach dem Spiegelbild von seinem Fleisch schnappt - nun ist alles weg; nur noch die Raffgier hat das Handeln bestimmt. Da solche Chararktere vorzugsweise diese Berufe anstreben und somit in Banken landen und sich dort ansammeln, wird sich das leider kaum ändern lassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:11, 17. Okt. 2009 (CEST)
Ich glaube, das hat viel mit dem Ende der Gewährträgerhaftung im Jahr 2005 zu tun. Bis dahin war klar, wofür Landesbanken zuständig sind, und daß im Zweifelsfall die Staatlichen Anteilseigner für ihre Verluste geradestehen würden. Danach glaubten die Landesbanken, um im Wettbewerb (ohne Gewährträgerhaftung und daher zu höheren Refinanzierungskosten) bestehen zu können, müßten sie in Bereiche einsteigen, mit denen sie vorher nichts zu tun hatten. Gleichzeitig haben die meisten Landesbanken sich ganz schnell vor dem Stichtag Juli 2005 noch große Mengen Geld am Kapitalmarkt geliehen zu den alten niedrigen Zinsen, die noch von der Gewährträgerhaftung abgedeckt wurden. Dieses Geld mußten sie jetzt selbst auch irgendwie anlegen. Und da haben wir dann quasi eine Blase im Kleinen. Leute, die noch nicht genug von den Risiken verstehen, suchen für zu viel Geld unter den begrenzten Anlagemöglichkeiten die lukrativsten heraus und landen prompt bei denen, die zu risikoreich sind.--Zoppp 18:09, 20. Okt. 2009 (CEST)

Evakuierung der Titanic-Passagiere auf Eisberg

 
schwierig --Eike
 
leichter --Eike
 
Der wahrscheinliche Original-Eisberg --62.226.9.57 12:23, 15. Okt. 2009 (CEST)

Wäre es möglich gewesen, die Passagiere der leckgeschlagenen Titanic auf dem Eisberg abzusetzen, bis andere Schiffe zur Rettung eingetroffen sind? --Mama Leone 11:36, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ohne die Dichte von gefrorenem Wasser zu kennen und ohne das berechnet zu haben: Physikalisch wäre es wahrscheinlich nicht möglich gewesen, da es zu viele Leute waren. --dvdb 11:47, 15. Okt. 2009 (CEST)
Schonmal versucht einen Berg aus Eis ohne Hilfsmittel zu ersteigen ?--Jbo166Diskussion Bewertung 11:53, 15. Okt. 2009 (CEST)
Soweit ich weiß, war beim Sinken auch kein Eisberg mehr in der Nähe, da nach der Kollision der Eisberg und eine Weile auch das Schiff sich weiterbewegten. Grüße 85.180.203.57 11:54, 15. Okt. 2009 (CEST)
Den gleichen Gedanken (neben der Evakuierung auf Walrücken) hatte ich als Kind in der Badewanne :-)). Aber den Eisberg zu erklimmen dürfte schon für erfahrene Kletterer bei Tageslicht schwer genug sein, ausserdem beging der Eisberg Fahrerflucht: So plötzlich wie er am Horizont auftauchte, war er auch schon wieder in der Dunkelheit verschwunden... --Vexillum 12:17, 15. Okt. 2009 (CEST)
Die Titanic kam ja nicht beim Eisberg zum Stehen, sie ist noch ein geraumes Stück weitergefahren. Als die Schäden festgestellt wurden war er schon außer Reichweite. Und als die Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet wurden hätte wohl auch kaum noch einer sagen können, wo er sich befand. --62.226.9.57 12:23, 15. Okt. 2009 (CEST)
P.S.: Hier: Titan (Robertson) hat es teilweise geklappt :) --62.226.9.57 12:26, 15. Okt. 2009 (CEST)
Hmmm... Das Buch wurde 14 Jahre vorher (!) geschrieben... Vielleicht hätte es der Kapitän lesen sollen? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:34, 15. Okt. 2009 (CEST)
In den Büchern von Karl May hat auch so manches "funktioniert"... ;-) --Vexillum 13:02, 15. Okt. 2009 (CEST)
ja in Bücher funktioniert so einiges, und im Fernsehen kann man ab und zu sogar Leute ohne Gerätschaft fliegen sehen. Ich hörte sogar von einem das er sich sofort auf eine Eisscholle retten konnte, und dann auf der Flucht von Eisbären auf eine Palme geklettert ist. Auf die Antwort das es auf eine Eisscholle keine Palmen gibt, antwortete er nur: "ich weiß, aber was hätt ich machen sollen?" --62.178.76.217 13:51, 15. Okt. 2009 (CEST)
Hehe, der war gut. Weitermachen Soldat.--Jbo166Diskussion Bewertung 14:01, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich würde -nach genauerer Betrachtung- die Bildunterschriften "leichter" und "schwierig" vertauschen... Gruß,William Foster 14:27, 15. Okt. 2009 (CEST)

Hui? Wieso das? Platte ("Eisscholle"?): Raufspringen, fertig. Eisberg: Raufspringen, runterrutschen, tot gehen.
Obwohl... Wenn man schon im Wasser ist, könnte der Rand der Scholle ein unüberwindliches Problem darstellen...
--Eike 14:48, 15. Okt. 2009 (CEST)
Wenn ich die Gischtkronen im Vordergrund und die Distanz als Maßstab verwende, dann dürfte der "Rand" mindestens 10 m hoch sein. --Zinnmann d 15:38, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab mir die Rettungsaktion so vorgestellt, dass man vom Schiff auf den Eisberg springt. Muss halt einer gaaanz nah dran sein. :o) --Eike 15:52, 15. Okt. 2009 (CEST)

War leider nicht möglich, auf dem nächstgelegenen Eisberg saß mit Kalle nämlich schon ein entfernter Vorfahr von Knut. Nils Simon T/\LK? 15:30, 15. Okt. 2009 (CEST)

Warum führt der vermeintliche Original-Eisberg auf dem Foto die Initialen "HP"? "Dieser Schiffsuntergang wird ihnen präsentiert von Hewlett-Packard"? Das öffnet ja neuen Verschwörungstheorien Tür und Tor. Haben womöglich Touristen in einer als Eisberg getarnten Zeitmaschine das Titanic-Desaster verursacht? Katastrophen-Tourismus der Zukunft? --Vexillum 21:54, 15. Okt. 2009 (CEST)
auch spannend: "Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, ..." ... etwas tiefer dann: "Copyright holder: Henning Pfeifer" - ja wie jetzt? Kann man auch Copyright an PD dingen haben?! ...Sicherlich Post 21:57, 15. Okt. 2009 (CEST)
Reicht das "Photo was made by Stephan Rehorek, who died in 1935" nicht aus, um die Lizenz zu berichtigen? --62.226.9.57 22:39, 15. Okt. 2009 (CEST)
die Lizenz an sich ist ja richtig, das Henning Pfeifer da auftaucht irritiert mich; keine ahnung was das soll?! - wenn keiner einen grund kennt, kann man das Sicherlich entfernen ...Sicherlich Post 22:41, 15. Okt. 2009 (CEST)
Wahrscheinlich einer von denen, die vor einigen Jahren geglaubt haben, man könne die (damals teuren) Lizenzen für solche Fotos tatsächlich lebenslang kaufen.... --62.226.9.57 22:46, 15. Okt. 2009 (CEST)
Vielleicht auch ein Platzhalter für "Hier könnte ihre Werbung stehen" :-)) --Vexillum 08:09, 16. Okt. 2009 (CEST)

Ich meine, wenn die Crew den Ernst der Lage erkannt hätte (Schiff ist schwer leckgeschlagen und wird bald untergehen, Rettungsboote nicht in ausreichender Zahl vorhanden) und ein anderer Eisberg in Sicht gewesen wäre – wäre es wirklich vollkommen unrealistisch gewesen, diesen Eisberg langsam anzusteuern und die Passagiere dort abzusetzen? -- Mama Leone 02:32, 18. Okt. 2009 (CEST)

Ob man über 1000 Passagiere - also all jene, die nicht in die Rettungsboote gepasst haben - einfach hätte auf einen Eisberg aussetzen können? Alle sicher nicht, dafür hätte der Eisberg schon eine optimale Form haben müssen. Aber ein paar dutzend Menschen hätten so den Untergang sicher überleben können. Es ist gibt aber Berichte, wonach Schiffsbesatzungen in ähnlichen Fällen so gehandelt haben. Im Fall der Titanic hätte dann aber auch umgehend ein Rettungssignal abgegeben werden müssen, da der Eisberg schließlich weitergetrieben wäre und man dmögliche Überlebende nicht mehr an Ort und Stelle gefunden hätte. --Ennimate 16:51, 18. Okt. 2009 (CEST)
Leuteleute.. Der gezeigte Eisberg böte, ausweislich der Wellengröße und der Grat-Konturierung, mal unabhängig von seiner Erkletterbarkeit und diese angenommen, Platz allenfalls für 30 Menschen, vielleicht 50 obenauf dem Grat. Ob gerade weitere erkletterbare Eisberge in der Nähe gewesen wären? Fragezeichen.. Weiters GALT die Titanic aufgrund ihrer Sektions- und Schotten-Bauweise als unsinkbar; dass mehrere Sektionen durch seitliches Aufgeschlitztwerden unter Wasser gesetzt wurden, war nicht nicht vorhergesehen. Bis ganz kurz vorm Absaufen hätten die Experten auf dem Schiff schlicht geschworen, dass die Titanic nicht fähig sei unterzugehen. Bei zentralem Rammen des Eisberges wären vielleicht weniger Sektionen beschädigt gewesen, dafür die Frontsektionen umso stärker - und das Schiff insgesamt schwimmen geblieben, die Folgen dafür aber auch heftig - der Zusammenstoß wäre bei Zentralrammung und DER Geschwindigkeit absolut sicher folgenreich für viele Passagiere gewesen. selbst bei Zentralrammung häte das Schiff noch aufsteigen,m den Eisberg mehr unter Wasser drücken und auf gesamter Länge am Unterboden aufgeschlitzt werden können. Oder an schräger Flanke insgesamt kentern können..
Gewaltige Fehler der Schiffsführung beim Ehrgeiz aufs Blaue Band: zu hoher Speed, zu nördliche, eisberg-riskante Route - zu wenig Rettungsboote - und auch noch falsche Besetzung derselben. Dass z.B. der ultrareiche John Jacob Astor sich mit einem ansonsten - neben seiner Familie - praktisch unbesetzten Boot von dannen machen konnte, war ein dicker, UND vermeidbarer Fehler.. allein auf seine Kappe gehen damit sonst vermeidbare mehr als ca. 20 Tote. Ein weiterer, im Ergebnis genau gleich fataler Fehler war, dass die Boote, die teils durchaus noch hätten mehr Leute aufnehmen können, allesamt weg von den im eiskalten Meer Treibenden paddelten - um das Elend nicht mehr ansehen zu müssen - und um der vermeintlichen Gefahr zu entgehen, beim "Geentertwerden" (??) von Klammen, dem Tode nahen Menschen auch noch unterzugehen. Ansonsten hier sehr viel TF und Spekulatius. --AxelKing 23:24, 21. Okt. 2009 (CEST)

Wie weit wäre die Titanic ohne Stopp noch gekommen?

Um das Thema mal etwas fortzuspinnen: Angenommen, der Kapitän hätte nach der Begegnung mit dem Eisberg nicht alle Maschinen stoppen lassen, sondern wäre einfach auf Kurs geblieben. Sicher, das Schiff wäre irgendwann auch bloß vollgelaufen und gesunken, aber hätte man evtl. noch ein paar Seemeilen zurücklegen können, um a) beim Untergang nicht fern irgendwelcher möglicher Retter zu sein und b) etwas wärmere Gewässer zu erreichen, damit die im Wasser treibenden zumindest ein paar Minuten länger überlebt hätten? Ggf. wäre das Schiff dann auch an einer weniger tiefen Stelle gesunken und hätte eher wieder geortet werden können... --Ennimate 12:51, 17. Okt. 2009 (CEST)

Die Zeit für die Evakuierung reicht bekanntlich schon ohne die Verzögerung durch eine Weiterfahrt nicht aus um alle Passagiere geordnet in die Rettungsboote zu verfrachten. Von daher ist diese Frage obsolet. Zum Abseilen der Rettungsboote muss das Schiff ja still stehen.--Jbo166Diskussion Bewertung 16:37, 17. Okt. 2009 (CEST)
Die Evakuierung wurde aber viel zu lange hinaus gezögert, weil man irrigerweise annahm, dass der durch den Eisberg entstandene Schaden den Fortbestand des Schiffes nicht gefährden würde (und btw: selbst wenn die Rettung in geodneten Bahnen abgelaufen wäre, so hätte es allein für die Passagiere an Bord nicht genügend Rettungsboote gegeben). Zumal die Frage nach wie vor im Raum steht, wie weit die Titanic eigentlich noch hätte fahren können. Sie war nach dem Zusammenstoß noch fahrtüchtig, die Maschinen wurden jedoch gestoppt. --Ennimate 17:23, 17. Okt. 2009 (CEST)
Zu a): Die einzigen erreichbaren Rettungsmöglichkeiten waren die Carpathia und die Californian. Bei letzterer kannte man die Identität nicht, falls es wirklich sie war, die man von der Titanic aus gesehen hat. Es hätte also auch ein viel zu kleiner Fischkutter sein können, der die Passagiere gar nicht hätte aufnehmen können. Wäre man der Carpathia entgegen gefahren, hätte es keine Zeit mehr für eine Evakuierung gegeben. Das sich beide Schiffe noch schwimmend "getroffen" hätten, halte ich für unwahrscheinlich. Also wären dann wohl alle Passagiere erstmal im Wasser gelandet - alle ohne Rettungsboote. Außerdem wäre die Fahrtüchtigkeit ja spätestens dann weggefallen, als das Vorschiff unter Wasser geriet. Zu b): Bei einer Normalgeschwindigkeit von 21 Knoten, beschädigt wahrscheinlich eher weniger, wäre es unmöglich gewesen, in der kurzen Zeit eine Strecke zurückzulegen, um wärmere Gewässer zu erreichen. Vielleicht hätte man noch 40-50 km geschafft (wenn überhaupt) und dann wären auch wieder alle ohne Boote im Wasser gelandet. Und um eine Ortung des gesunkenen Schiffes machte man sich zur damaligen Zeit und gerade in der Situation wohl noch die wenigsten Gedanken. --62.226.41.209 18:13, 17. Okt. 2009 (CEST)

In der Hinsicht wäre es wohl interessanter, was - wie oft spekuliert wird - wohl passiert wäre, hätte die "Titanic" nicht versucht, den Eisberg auszuweichen, sondern ihn frontal gerammt. Z. T. wird vermutet, dass das Schiff einen geringeren Schaden davon getragen hätte, von anderer Seite wird lediglich ein langsameres sinken vermutet. --Vexillum 19:28, 17. Okt. 2009 (CEST)

Es ist ja bekannt, dass das Schiff mit bis zu 3 gefluteten Abteilungen noch schwimmfähig gewesen wäre. Ein Frontalaufprall hätte die vordere, maximal noch die dahinterliegende geflutet, sodass die Titanic wohl nicht gesunken wäre. Allerdings wären durch den Aufprall bei ca. 40 km/h sicherlich zahlreiche Passagiere verletzt oder gar getötet worden. Am sichersten war man wohl in jedem Fall, wenn man den Namen Violet Jessop trug ;-) --62.226.41.209 19:47, 17. Okt. 2009 (CEST)
Es hätte auch gegen das Verständnis der damaligen Zeit und dem Ehrgefühl verstossen, ein "unsinkbares" Schiff quasi mutwillig in einen Eisberg zu rammen. --Vexillum 23:53, 17. Okt. 2009 (CEST)
Das vermag ich nicht zu beurteilen, aber einem Hindernis oder einer vermeintlichen Gefahr auszuweichen liegt sicherlich unabhängig von der Zeit in der Natur des Menschen. Frontal auf den Eisberg zuzusteuern wäre letztendlich nur eine Alternative, wenn man die Folgen des Ausweichversuchs bereits kennt. Ist aber nur meine Meinung. --62.226.41.209 00:28, 18. Okt. 2009 (CEST)
Plötzlich ein (Wild-)Tier vor dem Auto - da wird doch auch immer empfohlen, draufzuzuhalten. Mir ist so etwas zum Glück noch nie passiert, ich wäre mir aber nicht sicher, dem Instinkt zum Ausweichen standzuhalten...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:44, 18. Okt. 2009 (CEST)
Dieser Sicherheitshinweis wurde ja auch extra in Folge des Untergangs der Titanic erarbeitet :o) --Jbo166Diskussion Bewertung 02:22, 18. Okt. 2009 (CEST)
Einspruch. Läuft einem ein Hase, Fasan oder ähnliches vor das Auto, dann fährt man notfalls drüber. Ist es etwas größeres wie ein Reh reisst man in der Regel instinktiv das Lenkrad rum. Ich habe beides schon erlebt. Bei der Titanic war etwas mehr Zeit für Überlegungen vorhanden, allerdings wohl nur im Sekundenbereich. Draufhalten oder vorbei? Was Großes zu rammen scheint in der ersten Abschätzung töricht, also versucht man erstmal vorbei zu kommen. Auch bei einem Reh oder Hirsch ist es im Strassenverkehr nicht immer sinnvoll draufzuhalten. Wenn die Fahrzeugfront die Beine des Tieres wegreisst, landet dieses schonmal durch die Windschutzscheibe eingehend in einem ungünstigen Bereich und bricht den Insassen auf den Vordersitzen das Genick. --62.226.41.209 02:50, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ob ein Frontalaufprall auf den Eisberg weniger fatal gewesen wäre, mag ich nicht zu beurteilen. allerdings wäre diese Option gar nicht nötig gewesen, hätte der Kapitän bei Sichtung desjenigen nicht den Befehl gegeben, das Schiff abzubremsen, um eine Kollision zu vermeiden (letzlich ohnehin erfolglos); bei gleichbleibender Fahrt hätte das Schiff dank besserer Beweglichkeit wohl schadlos um den Eisberg herum fahren können. --Ennimate 07:19, 18. Okt. 2009 (CEST) PS1: Ich würde wohl auch Kleintieren (Hase, Katze etc.) ausweichen. PS2: Nur gut, dass es zu Zeiten von Frau Jessop noch kein Guantanamo gab; bei einer derartigen Häufung von Schiffsunfällen u.ä. unter Beisein einer Einzelperson gerät man da mal ganz schnell in Verdacht... ;)
Richtig, eine normale Weiterfahrt ohne Maschinenstopp hätte die Katastrophe vielleicht verhindern können. Allerdings kann Smith da wenig für, er war zu dem Zeitpunkt bereits in seiner Kabine. Ihm ist höchstens die angeordnete zu hohe Geschwindigkeit des Schiffes anzulasten. Leider ist der Artikel Titanic hier sehr POV-belastet und mit einem guten Schuß TF versehen, wie besonders der Unterpunkt Titanic#Der_Erste_Offizier_Murdoch_und_das_Ausweichman.C3.B6ver verdeutlicht. Vieles davon ist in der einschlägigen Literatur, die mir zahlreich vorliegt, überhaupt nicht auffindbar. Vielleicht ist die Titanic auch deshalb heute noch so interessant, weil seit Jahrzehnten immer wieder unbelegte Theorien auftreten und die Geschichte der Kollision und die des Untergangs verändern. --62.226.25.105 01:39, 19. Okt. 2009 (CEST)
Jetzt nehmen wir doch mal für einen Moment an, Murdoch hätte den Befehl gegeben, den Eisberg frontal zu rammen und nur die Fahrt soweit wie möglich abzubremsen. Selbst wenn - wie heute vermutet wird - das Schiff dann länger geschwommen hätte und mehr Menschenleben hätten gerettet werden können: Wie wäre mit dem Mann denn wohl anschließend umgesprungen worden, weil er eben nicht versucht hat auszuweichen? Diese Möglichkeit scheint mir doch schon rein theoretisch völlig auszufallen. --Zoppp 17:41, 20. Okt. 2009 (CEST)

einstellige domain registrieren

Bei welchem Provider kann man ein oder zweistellige Domains beantragen? Alle bekannten Provider geben eine Fehlermeldung aus, wenn ich weniger als 3 Zeichen eingebe. --62.226.7.7 12:06, 16. Okt. 2009 (CEST)

DENIC sagt: Die Mindestlänge einer .de-Domain beträgt drei Zeichen. Siehe hier. -- MonsieurRoi 12:24, 16. Okt. 2009 (CEST)
Denic sagt, ab dem 23.10 sind ein- und zweistellige möglich, siehe hier. Drum frag ich ja ;-) --62.226.7.7 12:27, 16. Okt. 2009 (CEST)
Oh, das war mir neu. Aber der 23.10. ist ja noch nicht, oder? -- MonsieurRoi 12:30, 16. Okt. 2009 (CEST)
Nein, aber vorher reservieren wäre doch klug, falls möglich, weil Zitat: "Chancengleichheit bei Einführungsphase durch erprobtes „First come – first served“-Prinzip". Um 9:00 am 23. 10. dürfte man zu spät kommen.... --62.226.7.7 12:32, 16. Okt. 2009 (CEST)
Also ich habe meine zweistellige Domain seit Jahren. Honduras (und das mein Nachname mit hn aufhört) sei dank! 77.185.196.210 12:40, 16. Okt. 2009 (CEST)
Bei .de-Domains ging das bisher aber nicht, da waren drei Stellen Minimum. www.1.de oder www.a.de sind z.B. bald möglich. Und wenn man die bekommen sollte, wäre man ziemlich weit vorne, in mehrerer Hinsicht... :-) --62.226.7.7 12:46, 16. Okt. 2009 (CEST)
(BK) Suchmaschinen helfen oft. Alleine mit "domain reservieren" werden jede Menge Dienste angeboten. zB auch whois.ifo.net und, wer hätte das gedacht, www.domain-reservieren.de. --Ian DuryHit me 12:49, 16. Okt. 2009 (CEST)
<quetsch> Ja, die kenne ich alle, nur ist es bei denen (noch) nicht möglich, z.B. 1 bzw. 1.de als Domain anzugeben. --62.226.7.7 13:23, 16. Okt. 2009 (CEST)
Es gibt schon zwei-buchstaben de domains. z.B. http://www.ix.de --134.2.3.103 12:53, 16. Okt. 2009 (CEST)
Es gab drei Ausnahmen, die wohl schon vor der Regelung registriert hatten: db.de, ix.de und hq.de. (Die Bahn war mal zu früh!?! ;o) ) --Eike 13:04, 16. Okt. 2009 (CEST)

Na herzlichen Glückwunsch dem, der die verkaufen darf. Es dürften doch nur ca 35. einstellige und 1100 zweistellige Domainen.de möglich sein.--Steiger4 15:59, 16. Okt. 2009 (CEST)

Und ob dann wirklich soviele Leute ihre Intercity-Verbindung unter www.ba.hn suchen werden? Oder den bekannten Bausatzhersteller unter www.k.it? Oder das Antikrampfmittel unter www.a.de?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:36, 16. Okt. 2009 (CEST)
Auf jeden Fall werden die hoch gehandelt werden. Wenn man dieser Auflistung auch nur bruchteilhaft glaubt, so dürfte besonders a.de oder 1.de ein schönes Taschengeld bringen. --62.226.7.7 16:53, 16. Okt. 2009 (CEST)
wenn man heise glaubt, dann wissen die anbieter selbst noch nicht wie sie auf die schnelle eine registrierung auf die beine stellen :D ...Sicherlich Post 16:56, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ist eben alles noch ganz n.eu
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:00, 16. Okt. 2009 (CEST)
Was mich wundert ist, dass man bei der 1&1-Fürhung anscheinend nicht rechnen kann: (aus dem heise-Artikel) In einer ersten Stellungnahme gegenüber heise online erklärte Andreas Maurer, Sprecher des Providers 1&1, man begrüße grundsätzlich die DeNIC-Maßnahme, wisse aber noch nicht, ob man auf die Schnelle jedem Kunden zum Start eine Registrierungsmöglichkeit für die neuen Domains geben könne: "Wir gehen davon aus, dass 8000 bis 10.000 Domains besonders begehrt und in Stunden weg sein werden.". Dem düfte wohl entgangen sein, dass es nur 35 einstellige und 1.225 zweistellige. de-Domains gibt. --MrBurns 22:23, 16. Okt. 2009 (CEST)
Zusätzlich zu den knapp über 1000 kurzen domains sind auch reine Zifferndomains wie 4711.de und 0815.de - allein mit letzteren kommt man auf gut 10^63 Kandidatendomains.--Hagman 16:10, 18. Okt. 2009 (CEST)
IANAL, aber es dürfte ein juristisches Nachspiel haben, wenn man sich etwa vw.de holt. Zweistellige Namen, die nicht geschützt sind, dürften rar sein. --95.223.207.169 19:49, 16. Okt. 2009 (CEST)
Der Witz ist ja, dass es die kurzen Domains jetzt geben wird, gerade weil VW geklagt hat :-) --62.226.7.7 22:06, 16. Okt. 2009 (CEST)
IANAL, aber rechtlich ist die Sache glaub ich nicht ganz klar, mir sind Fälle bekannt, wo jemmand eine Domain, die wie ein Firmenname einer großen Firma lautet vor der Firma gekauft und sie danach teuer an die Firma verkauft hat, nachdem die Firma einen Rechtsstreit verloren hat. Ich weiß aber nicht mehr, in welchem Land das war. --MrBurns 22:11, 16. Okt. 2009 (CEST)

Muß man eigentlich deutscher oder in Deutschland wohnhaft sein, um eine .de-Domain zu registrieren oder gibts auch Provider, die diese Domaiuns auch ans Ausland verkaufen (weil DeNIC vergibt die Domains ja zunächst an Provider, die die dann weiterverkaufen können)? Weil ich bin Österreicher würd mir gern einen Buchstaben oder eine Zahl sichern, wenn ich das Glück habe, schnell genug durchzukommen. Und bei .com geht das ja nicht (die einstelligen sind bis auf wenige Ausnahmen, die schon vor Jahrzehnten vergeben wurden, "reserved" und die zweisteölligen shcon vergeben) und wies bei .at ausschaut, weiß ich nicht. --MrBurns 22:14, 16. Okt. 2009 (CEST)

Geht auch aus dem Ausland, wenn der Provider das anbietet. Hatte (als Deutscher) auch schon .ch und .at --тнояsтеn 01:19, 17. Okt. 2009 (CEST)

Mich brachte eine kurze Google-Suche auf dies hier. --Schnark 09:49, 17. Okt. 2009 (CEST)

Wie kann sedo die denn versteigern, bevor sie von denic überhaupt vergeben worden sind. Wird da gemauschelt, oder wie soll ich mir das vorstellen? --62.226.41.209 15:51, 17. Okt. 2009 (CEST)
So: http://sedo.de/de/sedo/sedodesonderauktion/ --тнояsтеn 17:53, 17. Okt. 2009 (CEST)

Wieso soll die 1&1 Führung nicht rechnen können? Wir haben 26 Buchstaben und 10 Ziffern, das alleine macht schon 36 Varianten! Zudem dürfen die im Anhang der Domainrichtlinien angegebenen Zeichen verwendet werden. Wenn ich mich nicht verzählt habe sind das 92 (darunter die Umlaute ä, ö und ü), macht zusammen 26+10+92=128 einstellige Domainnamen bzw. 128*128=16.384 zeistellige Domainnamen. Weiterhin können nun auch Kfz-Kennzeichen-Kombination oder rein numerische Kombination registriert werden, wovon gerade letztere einen immensen Adressvorrat bieten. Beispielsweise wäre die Registrierung der eigenen Telefonnummer möglich, was speziell von Anrufdiensten sicherlich in Anspruch genommen wird.
Was ich mich aber vielmehr frage ist, ob es auch gesperrte Kombination geben wird wie es derzeit z. B. von Verkehrszulassungsbehörden praktiziert wird, oder sind Varianten wie SS, SA, HJ oder andere dann möglich? --Wiprecht 13:01, 19. Okt. 2009 (CEST)

Ich bin ja ziemlich sicher, dass zumindest bei den neuen Buchstabendomains weit mehr als dir Hälfte letztendlich durch Richterspruch vergeben werden wird. Ich wäre ja gespannt, wie das ausginge, wenn ein (fiktiver) Martin Schmidt sich die ms.de sichern würde. Was es da an Urteilen gibt, ist völlig widersprüchlich. Kriegt die DTAG t.de? Es dürfen dann ja auch die Namen bestehender TLDs registriert werden, also com.de. Würde Verisign die im Streitfall bekommen? Die Dispute-Bearbeitung bei Denic wird wohl Übertunden schieben müssen. -- Romulus 22:29, 19. Okt. 2009 (CEST)

United Domains lockt mich gerade mit einer Mail und weist netterweise auch auf diese Auktion bei Sedo hin. --Ian DuryHit me 18:48, 21. Okt. 2009 (CEST)
Ups, ich sehe schon... hatten wir oben schon... --Ian DuryHit me 18:50, 21. Okt. 2009 (CEST)

WTC-Anschlag von 1993

Bei diesem Anschlag wurden in der Tiefgarage des Nordturms 700 kg TNT und mehrere Wasserstoffbehälter zur Explosion gebracht. Der Drahtzieher dieses Attentats berichtete, dass es eigentlich der Plan der Terroristen gewesen sei, mit einer noch größeren Menge Sprengstoff den Nordturm zum Einsturz zu bringen und diesen auf den Südturm stürzen zu lassen. Wieviel Sprengstoff wäre notwendig gewesen, um dieses Vorhaben umzusetzen? Oder wäre dies überhaupt nicht realistisch gewesen, weil man bspw. so viele mit Sprengstoff beladenen Fahrzeuge gar nicht in die Tiefgarage bekommen hätte ohne Aufmerksamkeit zu erregen? --Mama Leone 04:18, 18. Okt. 2009 (CEST)

Ich stelle mir gerade folgende Frage an die Auskunft vor: "Welche Menge an TNT benötigt man, um der USS Enterprise (CVN-65) genügend Schaden zuzufügen, damit sie sinkt, und wo würde das Anbringen eines Sprengstoff-Paketes besonders Sinn machen? Gibt es irgendeine Möglichkeit die aktuelle Position von US-Kriegsschiffen zu recherchieren? Danke, IP 1234567890" (Nach der Who-Is-Abfrage irgendwo aus dem Mittleren Osten....). Schlagzeile der BILD-Zeitung: "Wikipedia hilft Terroristen! - Schäuble plant Kontrolle des Einzelwissens: `Wir brauchen ein enzyklopädisches Staatsmonopol`" --Vexillum 07:55, 18. Okt. 2009 (CEST)
Nun das WTC befindet sich mittlerweile außer Gefahr. @Mama Leone: Die Frage kann dir keiner zuverlässig beantworten. Bei der Sprengung eines Hochhauses rechnen Spezialisten Monatelang rum um das Hochhaus in die vorgesehene Richtung fallen zu lassen. Und selbst dann klappt das nicht immer. Die Platzierung des Sprengstoffes ist dabei relevanter als die Menge. Mit genügend Vorbereitung, dem richtigen Material und ausreichend Zeit hätte vermutlich auch ein zehntel gereicht um einen WTC Turm einfach nur kippen zu lassen. --FNORD 08:19, 18. Okt. 2009 (CEST)
Diese Frage erübrigt sich eigentlich, da sie von Al Quaida schon beantwortet wurde. Leider. --62.178.76.217 09:20, 18. Okt. 2009 (CEST)
Unsinn, es geht um die Sprengstoffmenge bzw. die Ausführbarkeit der Pläne der Terroristen, die versucht hatten, das WTC in die Luft zu sprengen. --77.176.106.5 10:06, 18. Okt. 2009 (CEST)

Darf man die Auskunft auch mal für eine Gegenfrage missbrauchen? Wozu benötigt man das Wissen, wann der 93er Anschlag "erfolgreich" gewesen wäre? --O reden! bewerten! 11:24, 18. Okt. 2009 (CEST)

Natürlich um mit einer Zeitmaschine ins Jahr 1993 zurückzufliegen und die Vorschläge der Wikipedia-Auskunft umzusetzen, um so den Lauf der Weltgeschichte abzuändern (Einsturz beider Türme bereits 1993 → kein Anschlag 2001 → kein Afghanistan-Krieg → keine Bundeswehr am Hindukusch). -- Mama Leone 11:50, 18. Okt. 2009 (CEST)
das drängt natürlich die Frage auf, ob man so eine Frage hier behandeln darf?--62.178.76.217 13:10, 18. Okt. 2009 (CEST)
Einerseits: Nein! Andererseits: Das ist eh alles dermaßen im Trüben gefischt, dass es kaum schaden kann. Solange wir nicht Sprengstoffrezepte, Zündtechnik und Baupläne samt Statikkenntnissen vermitteln, kann man Wikipedia wohl keinen Vorwurf machen. Trotzdem halte ich mich raus :) -- Grottenolm 14:28, 18. Okt. 2009 (CEST)
Die Wahrheit: Mehrere unentwegte Wikipedianer sind ebenfalls in die Vergangenheit zurückgereist, nachdem sie diesen Abschnitt in der WP-Auskunft gelesen haben. Es gab einen hochdramatischen Kampf auf Leben und Tod, bei dem in allerletzter Sekunde der Einsturz des Nordturms und der damit verbundene Sturz auf den Südturm verhindert werden konnte. Allerdings kam es trotzdem zu einer Explosion, die ein 30 Meter großes Loch in vier der sechs Untergeschosse riss. Das Ergebnis ist dort nachzulesen. -- Mama Leone 14:39, 18. Okt. 2009 (CEST)
nun scheint dir Mama Leone das problem nicht so ganz einsichtig. aber es gibt auf dieser welt noch, 2 oder 3 andere hochhäuser. wenn jetzt jmd. hier verkünden würde wie man das WTC erfolgreich gesprengt hätte und am besten noch darstellt wie man es berechnet ist es Sicherlich nicht mehr so schwierig das auf hochhäuser ähnlichen typs anzuwenden. ... zum glück sind wie wir Grottenolm schon sagte nur allgemeinsätze zu finden ...Sicherlich Post 14:44, 18. Okt. 2009 (CEST)
Du hast recht, wenn ich das Empire State Building oder die Petronas Towers in die Luft sprengen wollte, wäre meine erste Anlaufstelle natürlich die Wikipedia-Auskunft. -- Mama Leone 14:50, 18. Okt. 2009 (CEST)
wenn du es planen würdest und die info hier bekommen würdest warum nicht. und davon abgesehen ist die WP ziemlich öffentlich; mit einer großen zahl von suchmaschinen kann man auch die inhalte der WP durchsuchen ...Sicherlich Post 15:01, 18. Okt. 2009 (CEST)
Laut Gesetz macht sich jede Person strafbar, die eine Schrift verbreitet, die geeignet ist, als Anleitung zu einer schweren Straftat zu dienen. Also auch wenn man die Frage scherzhaft abhandelt. Und ich bin leider der Auffassung das hier in der Auskunft des öfteren sehr fähige Personen sind, und schon auch nur eine Statikanalyse ausreicht um einer gewissen Mittätterschaft schuldig zu werden. Ich möchte dieses Thema hier beendet wissen. --62.178.76.217 16:28, 18. Okt. 2009 (CEST)
Dem Beitrag von 62.178.76.217 direkt über mir stimme ich generell zu. Als sogar besonders verwerflich handeln für mich diejenigen, die den schließlich (oft als krank eingestuften) Ausführenden von Straftaten (Anschlag mit Todesfolge/Pädophilie/...) eben die Mittel an die Hand gegeben haben. Die Anzahl möglicher Verbrechensvarianten explodiert gerade auch durch das Internet. --85.176.172.220 16:53, 18. Okt. 2009 (CEST)
plz, keep Wikipedia clean. --62.178.76.217 17:15, 18. Okt. 2009 (CEST)
Der amerikanische Physik-Student Peter Philipps brauchte 1976 für die Veröffentlichung über den Bau einer Atombombe keine Auskunft. Er hatte sich sein Wissen aus Büchern zusammengetragen, um zu beweisen, wie einfach Terroristen eine Bombe bauen könnten, wenn sie das Material dazu hätten. (Für die Generation Google: Bücher waren so gebundene Papierseiten, die mit Text bedruckt waren. Man musste seine Informationen immer selber zusammentragen und hatte leider nur allgemeine Schlagworte in Bibliotheken (sog. Karteikarten) und das Inhaltsverzeichnis zur Verfügung, hatte aber den Vorteil, wenn es eine Wikipedia damals schon gegeben hätte, niemand in Löschdiskussionen "keine Googletreffer" als Argument angeführt hätte ;-)...) --Vexillum 18:47, 18. Okt. 2009 (CEST)
Wobei man dazusagen muss. Die Suche in Google zu einem Fachthema nach wirklich relevanter Information dauert gelegentlich nur unwesentlich kürzer als ein einer Bibliothek. Und in einer Bibliothek hat man nach dem Finden einige hundert Seiten zum Thema und nicht nur zwei Seiten Kurzzusammenfassung. Papier hat schon auch seine Vorteile ;) --FNORD 20:04, 18. Okt. 2009 (CEST)
شكرا لك. كنت قد ساعدنا كثيرا. أين هو بالضبط هذا لمركز التجارة العالمي؟ (nicht signierter Beitrag von 62.226.13.136 (Diskussion | Beiträge) 18:45, 18. Okt. 2009 (CEST))
Ich bin ja immer offen für Humor, aber dem hier kann ich nichts abgewinnen. -- Grottenolm 19:32, 18. Okt. 2009 (CEST)
Für eine Übersetzung (für die, die dieser Sprache nicht mächtig sind) wäre ich zum Zweck einer Nachvollziehbarkeit dieses Diskussions-/Auskunftsbeitrags oder auch zwecks eventueller Diskussonsaufnahme dankbar. --85.176.174.176 19:50, 18. Okt. 2009 (CEST)
Google Translate meint: "Danke. Ich habe eine Menge geholfen. Wo genau liegt das für das World Trade Center?" --FGodard||± 22:28, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wäre Bush noch dran, dann wäre dieser Artikel Grund genug, die "Schurken-URL" der WP weltweit zu bannen ... Chiron McAnndra 20:11, 18. Okt. 2009 (CEST) :Nu drängel mal nicht. Der nächste Strauch wird schon noch kommen. -- Grottenolm 20:14, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wer braucht schon Bush, wir haben ja schließlich Schäuble. ;)
@Allgemein: Leute, macht euch mal nicht in die Hose. Wenn ein paar harmlose Wikipedianer potentiell herausfinden könnten, wie man einen Wolkenkratzer in die Luft sprengt, dann können das Profi-Terroristen erst recht. Die heuern womöglich auch einfach einen Sprengexperten und einen Statiker an und dann brauchen sie auch keine Wikipedia dafür. Und Hobby-Terroristen der Generation Google haben nicht genug Geld und Connections um an genug Sprengstoff zu kommen... -- Chaddy · D·B - DÜP 20:19, 20. Okt. 2009 (CEST)
Bisher wurde hier weder eingekotet noch eingenässt. "Diskussionsaufnahmen" sind in großem Umfang nach wie vor möglich (s.o.). Was wir nährend (weiter) reichen, erfordert jedoch nicht nur einige Berücksichtigungen (s.o. etwa auch zum Gesetz), sondern besonders ebenso eine genaue Beobachtung möglicher Außenwahrnehmung(en)/Rezipienten), sowie außerdem Sensibilität und Einfühlungsvermögen (den Betroffenen gegenüber). Soweit wurde hier gar nichts Umstrittenes gepostet, oder? --85.176.154.168 15:22, 21. Okt. 2009 (CEST)
@Chaddy - was jeder problemlos kann, hat doch die Eermittlungsbehörden noch nie davon abgehalten, dahinter ein besonders starkes Indiz zu "erkennen", wenn es darum geht, einen Schuldigen zu finden ... Chiron McAnndra 03:57, 22. Okt. 2009 (CEST)

Personenstandsregister, Schuldnerverzeichnis, was ist öffentlich einsehbar?

Wer (Privatpersonen ?)kann alles deutsche Geburten, Sterbefälle, Heiraten - auch Scheidungen? - und das Schuldnerverzeichnis wo alle, die eine Eidesstattliche Versicherung geleistet haben, einsehen? Und wie kompliziert ist das? Kann ich z.B. erfahren, ob und wo eine Person mit Namen Lieschen Müller gestorben ist? Und wie weit reicht das zurück? --85.178.59.33 20:19, 18. Okt. 2009 (CEST)

Also in das Schuldnerverzeichnis kann jeder einsehen, der ein berechtigtes Interesse nachweisen kann. Du gehst ins Gericht, findest das Zimmer, wo es ist, sgst dort, dass du Handwerker oder Künstler bist und für die betreffende Person einen Auftrag ausführen möchtest/sollst. Niemand wird eine Unterschrift, einen Ausweis oder sonstein Papier von dir verlange. Deine Nase reicht. Sie wollen dann den Namen, Adresse, vielleicht noch das Geburtsdatum. Dann blättern sie in ihrem Karteikasten und geben dir als Antwort: "Es liegt kein Eintrag vor." Beim nächsten Mal kannst du schon entspannter sein und die Sache auch ganz bequem telefonisch erledigen - frag sie einfach nach diener Telefonnummer. Bei solchen Auskünften kommt es nicht immer auf die nackte Rechtslage an, sodnern auf die storry, die du erzählen kannst, um dein besonderes Interesse nachzuweisen. Schlecht ist: "ich suche einen alten Freund", besser sind geschätliche Sachen: "ich ehrliche Haut muss ihm noch Geld zurückgeben und suche seine Verwandten" - lass deiner Phantasie freien Lauf - "ich muss ihm eine Mahnung schreiben wegen einer offenen Rechnung - oder wegen privater Schulden". --Politikaner 21:22, 18. Okt. 2009 (CEST)

Siehe Personenstandsregister (PStG) hierselbst und Personenstandsgesetz in der Webpräsenz des Bundesminsteriums der Justiz. Auszüge, Abschriften und beglaubigte Urkunden aus Personenstandsregistern (Abstammungs-, Geburts-, Heirats-, Sterbeurkunden, Familienbuchauszüge, Scheidungsurkunden) und Kirchenbüchern (Tauf-, Trau- und Sterbeurkunden) werden von den Standes- bzw. Kirchenämtern des Ortes ausgehändigt, in dem das entsprechende Ereignis stattfand und in die Bücher eingetragen wurde, allerdings für lebende Personen und solche, die vor weniger als 110 Jahren geboren wurden oder vor weniger als 30 Jahren gestorben sind (Datenschutz) nur an die Betroffenen selbst, deren Ehegatten, Lebenspartner, Vor- und Nachfahren, wenn ein rechtliches Interesse glaubhaft gemacht werden kann (beispielsweise eine Erbschaft) Geburts- und Sterbeurkunden auch an Geschwister der Betroffenen. Der Antragsteller muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Eine Abschrift aus dem Geburtenbuch (mit vollem Wortlaut) enthält auch die Randnotizen (beispielsweise Ort und Datum der Eheschliessung(en), ggf. der Scheidung(en) und des Sterbefalls). Der Antrag kann persönlich, schriftlich, in manchen Ämtern auch per internet gestellt werden, die Urkunde kann persönlich in Empfang genommen werden, auf ausdrückliche Anfrage auch zugeschickt oder durch einen bevollmächtigten Vertreter abgeholt werden.

Die Standesämter führen, vervollständigen und bewahren den Jahrgang eines Eheregisters 80 Jahre, eines Geburtenregister 110 Jahre, eines Steberegisters 30 Jahre (Verfall der Datenschutzfrist) und lagern sie dann in ein Archiv ein, wo sie in der Regel öffentlich einsehbar sind, teilweise auf elektronischen Datenträgern. Auf Mikrofilmen auch in der genealogischen Datenbank Familysearch der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verfügbar, oder in den in verschiedenen deutschen Städten vorhandenen Forschungszentren dieser Glaubensgemeinschaft einsehbar. Personenstandsregister wurden im Deutschen Reich 1876 eingeführt, Kirchenbücher gab es schon sehr viel früher. Alles aus dem Stegreif und ohne Gewähr. --CEP 20:11, 21. Okt. 2009 (CEST)

Frage über Größe

Hallo. Normalerweise ändert sich die Körpergröße des Tages aber wenn ich mich zur selben Zeit unter dem Türstock meine Größe messe dann bin ich größer als wenn ich mich gegen die Wand messe weil unter dem Türstock bin ich 1,84 m und an der Wand komm ich nur auf 1,83 m und das zur selben Zeit. Warum ist das so? Kann mir da jemand helfen? Weil ich muss wissen welche Größe ich in meinen Passausweis eintragen soll. Danke. 86.32.44.101 02:02, 18. Okt. 2009 (CEST)

Bist du sicher, dass du beides Mal genau von der Fußsohle bis zum Scheitel misst und das genau im Lot, aber was macht das bei dieser Größe schon für einen Unterschied?--Martin Se !? 02:12, 18. Okt. 2009 (CEST)
Offenkundig misst du falsch oder anders ausgedrückt nicht exakt vergleichbar. Für den Pass ist es übrigens ziemlich egal ob du ein, zwei Zentimeter danebenliegst.--Jbo166Diskussion Bewertung 02:24, 18. Okt. 2009 (CEST)
Angesichts der Tatsache, daß sich Deine Körpergröße im Laufe des Tages um zwischen 0,5 und 2 cm verändert (vgl. Körpergröße#Tägliche Schwankungen), ist es ohnehin unmöglich, eine exakte Angabe zu machen. Über die Ursache Deines Meßfehlers könnte man alle möglichen Theorien aufstellen. Ohne konkretere ausführliche Angaben von Dir ist das aber Gestocher im Nebel. Es gibt Dinge, wo man es genau nehmen sollte und Dinge, wo man es nicht so genau nehmen muß. Die Größenangabe im Paß gehört zu Letzterem. --77.128.46.231 07:00, 18. Okt. 2009 (CEST)

Auch andere hat diese Frage schon gequält: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 13#Meine Größe --тнояsтеn 13:12, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wenn Du die Größe in den Pass einträgst, kannst Du ganz schön Ärger bekommen. Das darf nämlich nur die Bundesdruckerei. Und die Größe, die man zu diesem Zwecke angibt, ist doch nicht die gemessene. Sondern die, die man gerne hätte. Messen tut man, damit die gewünschte (und dann von der Budru eingetragene) nicht allzuweit von der empirischen abweicht. Wie komme ich jetzt auf Norbert Blüm?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 15:02, 18. Okt. 2009 (CEST)
Au Backe. Manchmal (also so GANZGanzganz ab und zu mal) bist du schon ganz schön derb :) -- Grottenolm 00:10, 19. Okt. 2009 (CEST)
Am Türstock stehst Du auf einer stabilen Schwelle, an der Wand sinkst Du im Teppich ein. Das ist der fehlende cm. Ergo: Abnehmen, dann ist's zukünftig nur noch ein halber cm Unterschied. -- 78.43.93.25 02:14, 21. Okt. 2009 (CEST)

Ich habs früher immer probiert, emien Körpergröße auf 1mm genau zu bestimmen, mittlerweile hab ich mich aber damit abgefunden, dass wenn man kein spezielles Gerät dafüür hat, sondern sch m,it Türstöcken, Linealne und Maßbändern abfinden muß die Messungenauigkeit immer min. 1cm iost. Mein ehemaliger Schularzt hatte ein Gerät, mit dem sich die Körpergröße auf den mm genau bestimmen lies, nur wurde nicht in der Früh gemesswen, wodurch man auch etwas kleiner ist, weil die Bandscheiben durch längeres stehen und sitzen Tagsüber zusammengdrückt werden und außerdem war er auch ein bissi schlampig. --MrBurns 09:13, 22. Okt. 2009 (CEST)

Springer vom WTC

Wie groß hätte ein Sprungpolster sein müssen, dass die „Springer“ vom World Trade Center sicher unten gelandet wären? --Mama Leone 02:55, 18. Okt. 2009 (CEST)

Du meist wohl nicht groß sondern hoch, oder? Freier Fall über 200m + x. Was läßt Dich da sicher landen, wenn schon Wasser fast wie Beton wirkt? --62.226.41.209 03:32, 18. Okt. 2009 (CEST)
Sie meint sicher auch gross: Windgeschwindigkeit. Eine Lösung sollte einfacher sein, wenn man den Springer (die Springerin) entsprechend "verpackt" und dann runterwirft (beliebtes Experiment in Designer-Universitäten: Wie muss man ein rohes Ei verpacken, damit man es ohne Schaden - und ohne Fallschirm - von einem Hochhaus werfen kann. [Ich habe dann immer gefragt: Warum wollen Sie ein Ei vom Hochhaus werden...?]. --Grey Geezer nil nisi bene 11:01, 18. Okt. 2009 (CEST)
Wasser ist aber ab einer gewissen Oberfäche um einiges Härter als jedes Sprunglkissen. Hat glaub ich mit der Oberflächenspannung zu tun. Wenn ein Spruingkissen zur Hand ist, kann man Stürze aus großer Höhe übrigens auch mit Styropor, Küchenrollen (die müssen aber zusammengebunden sein, weil sosnt fliegens auf die Seite), leeren Pappkartons,... abfedern, wenn in ausreichender Menge vorhanden. Es gab sogar Leute, die einen freien Fall wegen einem nicht geöffneten Fallschirm überlebt haben, weil sie auf Büschen gelandet sind, nur eine wirklich sichere Methode ist das nicht mehr. --MrBurns 01:24, 19. Okt. 2009 (CEST)

Das Sprungpolster hätte bis max 10 Meter zum Absprungpunkt herranreichen müssen. --62.178.76.217 16:32, 18. Okt. 2009 (CEST)

Na ja, wenn man die Abmessungen von SP16, SP23, SP40 anschaut, werden die Geretteten offenbar mit ca. 10 g abgebremst bzw. die Polsterhöhe ist näherungsweise 10 % der Rettungshöhe – macht dann „nur“ 20 m (möglicherweise mit angepasster Gemetrie / innerer Konstruktion / anderen Druckverhältnissen usw.). Fragt sich, was Otto Normalunsportlicher zu 5 Sekunden lang 10 g sagt. Auch wenn es über 200 m sind: Dank Luftwiderstand wird der Fall bei optimaler Körperhaltung (und geeigneter hinreichend flatternder Kleidung?) ohnehin nicht schneller als 55 m/s (siehe Freier Fall), was bei einem Vakuum-Fall aus rund 270 m entspricht. Gäbe es also ein weltumspannenndes 27 m hohes SP270, so könnte man (warm eingepackt) einfach zwischendurch mal aus Fluguzeugen aussteigen … --Hagman 20:10, 18. Okt. 2009 (CEST)
der Fragesteller fragte "wie man sicher landet". Und Sicher ist für mich unverletzt. --62.178.76.217 22:03, 18. Okt. 2009 (CEST)
Stuntmen lassen sich bei Fallstunts in Stoesse von Pappkartons fallen. Die zerknuellen beim Aufprall und nehmen daher eine Menge Energie auf. Wieviel Energie weiss ich allerdings nicht und habe auch keine Erfahrung mit diesem Verfahren. Ich denke aber, dass es moeglich sein muesste, so auch einen Fall aus besagter Hoehe sicher abzufangen. Vermutlich braeuchte man dazu eine sehr grosse Menge Kartons. -- Gerd 11:38, 20. Okt. 2009 (CEST)
Die Geschwindigkeit wächst zumindest irgendwann nicht mehr dank des Luftwiderstands. 170 km/h gilt es, zu bewältigen und ich hörte, das geht. Die Größe und Form des Objekts auf das man springt, wird eine eigene Rolle spielen. Das darf einen bis zur Abbremsung nicht mehr freilassen. Bungee Springer lösen das Problem von der anderen Seite, vielleicht sollte man da an neue Konstruktionen von Hochhäusern denken. --Olaf Simons 20:02, 20. Okt. 2009 (CEST)
Irgendwo, ich glaub es war sogar hier in der Auskunft, ich finds nur nicht, wurde das schon mal vorgerechnet. Um aus "vollster Fallgeschwindigkeit" also irgenwo 170 bis 200 km/h abzubremsen und zu überleben, bräuchte man um die 20 Meter Bremsweg, wenn ich mich recht erinnere. Das heißt auch, dass das 20 m hohe Luftpolster auf 0 zusammengedrückt werden müsste. --Hareinhardt 10:51, 22. Okt. 2009 (CEST)

Gesichtsausdruck von Toten

 
Tot und Spaß dabei. --Janneman 22:26, 16. Okt. 2009 (CEST)

In Krimis wird gelegentlich der Gesichtsausdruck eines Toten beschrieben, und es werden Spekulationen daran geknüpft („friedlich entschlafen“, „erstaunt“, „erschrocken“ etc.). Ist es denn so, dass der Gesichtsausdruck, den ein Mensch in seinen letzten Augenblicken hatte, nach dem Tod noch einige Zeit erhalten bleibt? Wenn ja, wie lange etwa? Oder haben fast alle Toten sehr bald den gleichen Gesichtsausdruck, entspannt oder vielleicht in bestimmter Weise angespannt? --helene 21:49, 16. Okt. 2009 (CEST)

Ich glaube, man kann da keinen Rückschluss ziehen. Normalerweise ist der Ausdruck eher entspannt. Die Augen können offen, aber auch - meist halb - geschlossen sein. --Gloecknerd disk WP:RM 21:54, 16. Okt. 2009 (CEST)
Iwo Gloecknerd, dachte ich auch einmal. Es gibt Menschen, die nicht "loslassen" können und ganz unfriedlich sterben, mit äußerst verzerrtem Gesichtsausdruck. Da der Tod weitgehend ein Tabuthema ist, wird darüber nur nicht gesprochen. -- Jlorenz1 22:00, 16. Okt. 2009 (CEST)

Ich habe an den Gesichtsausdruck von Schlafenden gedacht. Ich kannte mal jemanden, der im wachen Zustand ein ziemlicher Griesgram und Meckerpott und zudem ziemlich aufbrausend war – aber wenn er schlief, dann sah er so sanft aus, als könnte er kein Wässerchen trüben. -- helene 22:10, 16. Okt. 2009 (CEST)

„...Der Verstorbene erstarrt auch nicht etwa "vor Schreck" im Angesicht des Todes, sondern weil mit dem Erliegen des Stoffwechsels kein Adenosintriphosphat (ATP) mehr gebildet wird. Diese chemische Verbindung sorgt im lebenden Körper dafür, dass angespannte Muskeln sich wieder lösen können. Fehlt sie, bleibt die Verhärtung einfach bestehen. Nach ein bis zwei Tagen aber - je nach Körperzustand, Raumklima und Temperatur - wird das Gewebe auch ohne ATP wieder weich. Denn dann beginnen körpereigene Enzyme damit, die abgestorbenen Zellen aufzulösen; der Verwesungsprozess setzt ein.“

-- Jlorenz1 22:22, 16. Okt. 2009 (CEST)

@helene: Aber bitte jetzt nicht jedem Stinkstiefel ein friedliches Gesicht verschaffen! ;-)
@Jlorenz1: Ich habe leider schon in sehr viele Gesichter sehen müssen. Die allermeisten wirkten viel friedlicher als sie teilweise zu Lebzeiten waren... Und einige hatten es wirklich nicht leicht, von dieser Welt zu kommen. Das Lächeln auf dem Bild wirkt übrigens wie “gemalt”. Da hat wohl der Mitarbeiter noch ein bißchen dran gearbeitet, denke ich.--Gloecknerd disk WP:RM 23:56, 16. Okt. 2009 (CEST)
ich hörte von vor kurzem, von einer Ausstellung, wo mit solchen Bildern dieses Tabuthema in Angriff genommen wurde. Dabei ging es vor allem darum wirklich den Menschen vor dem Tode in einem Portrait und nach seinem Tode als Bild zu verewigen. Jenes Pärchen welches dies machte hatte erstaunliche Erkenntnisse gewonnen. Die Bilder sahen auch nicht abstoßend aus, sondern eher so, als ob diese Personen friedlichst entschlafen wären. --62.178.76.217 00:59, 17. Okt. 2009 (CEST)
Du meinst vermutlich Walter Schels [34], der die Serie mit der Journalistin Beate Lakotta gemacht hat. lyzzy 01:06, 17. Okt. 2009 (CEST)
Korrekt! aber was macht Angie da bei "Untertitel" Von großen und von kleinen Tieren" ? Ich hörte zwar mal von einem Moderator beim letzten TV-Duell Merkl und Steinmeier, das er zum ersten mal zwei Betatierchen beim Duell sieht. Aber ist egal, ich meinte diese Ausstellung von Walter Schels, ja. --62.178.76.217 01:16, 17. Okt. 2009 (CEST)
Schels ham wa nich, aber Fr. Lakotta ham wa. --Tröte 14:10, 17. Okt. 2009 (CEST) Meiner Berufserfahrung wegen kann ich sagen, dass Tote in der Regel schon friedlich/entspannt aussehen (kommt aber auch ein bißchen auf die Kopfhaltung an, also, wie der Kopf im Moment des Todes liegt, denke ich). Vielleicht ist es aber auch einfach Einbildung, dass Menschen, von denen man den Eindruck hatte, dass sie "schwer" gestorben sind, nicht ganz so friedlich aussehen, wie Menschen, bei denen der Tod relativ sanft oder sogar überraschend kam. Grüße, --Tröte 14:10, 17. Okt. 2009 (CEST)
Hier noch ein kleiner Überblick (das lächelnde Mädchen ist auf der 2. Seite links unten). Wichtig ist dann, dass man die Augen zu macht (kein "totes Starren") und auch den Mun... --Grey Geezer nil nisi bene

Danke, Jlorenz1, für den Hinweis auf den interessanten SPIEGEL-Artikel.

Irgendwann setzt die Totenstarre ein, das war mir bekannt, und jetzt habe ich gelesen, dass das bei Zimmertemperatur nach ca. 1-2 Stunden losgeht. Viel früher aber passiert etwas anderes, nämlich dass das Gehirn aufhört, die üblichen Signale zu senden. Und mich interessierte, ob das vielleicht dazu führt, dass sich sämtliche Gesichtsmuskeln entspannen. Sodass vielleicht sehr bald nichts mehr davon zu sehen sein könnte, wenn jemand sehr unfriedlich gestorben ist.

Wenn Menschen sehr unfriedlich sterben, dann kann das die verschiedensten Ursachen haben. Es gibt sicherlich Menschen, die sehr am Leben hängen und es deshalb zu schade finden, wenn es zu Ende geht. Und Menschen, die fürchterliche Angst vor dem haben, was ihnen nach ihrem Tode geschehen könnte, das Fegefeuer oder sonst irgendetwas Schreckliches. Und schließlich wird es Menschen geben, denen es kurz vor ihrem Tode ganz einfach körperlich hundsmiserabel geht. --helene 11:19, 18. Okt. 2009 (CEST)

Wenn der Tod eingetreten ist, entspannen sich alle Muskeln. Alle. Das führt im Regelfall dazu, dass der soeben Verstorbene uriniert und Stuhlgang absetzt, da sich die entsprechenden Muskeln entspannen und die Schließmuskelfunktion damit logischerweise auch nicht mehr gegeben ist. In Fernsehkrimis wird dieses Detail aber meistens weggelassen. Grüße, --Tröte 19:45, 18. Okt. 2009 (CEST)
Danke, Tröte. Wenn in Fernsehkrimis "Leichen" gezeigt werden, dann habe ich oft das Gefühl, dass die irgendwie nicht richtig tot aussehen. Ich kann das nicht erklären, aber wenn in Dokumentationen echte Leichen zu sehen sind, dann bekomme ich ein ganz anderes Gefühl. Grüße, --helene 01:26, 20. Okt. 2009 (CEST)
 

Ich möchte übrigens darauf hinweisen, dass unser Artikel zur Totenstarre auch sagt: "Die Totenstarre beginnt bei Zimmertemperatur nach etwa 1 bis 2 Stunden an den Augenlidern, Kaumuskeln (2 bis 4 Stunden) und kleinen Gelenken, danach setzt sie ein an Hals, Nacken und weiter körperabwärts und ist nach 14 bis 18 Stunden voll ausgeprägt..." (Kursiv von mir). Wenn ich mich nicht irre, dann gibt es eine Phase der Totenstarre, die genau durch das auf Jannemanns Foto gezeigte "Grinsen" gekennzeichnet ist, und die meines Wissens als Rictus mortis bezeichnet wird. Wenn man nach dem Begriff googelt, findet man jedoch, dass der Bergiff zwar im englischen bekannt zu sein scheint, im deutschen aber kaum (dafür um so mehr im spanischen... Wikipedia-Redaktion:Medizin an die Front! Ist das ein medizinischer Fachbegriff?) Außerdem ist mir im Rahmen meiner unsystematischen Lektüre auch mal eine Kurzgeschichte in die Hände gefallen, die das geheimnisvollle Lächeln der Mona Lisa erklären will. Leider fällt mir beim besten Willen nicht ein, wo und von wem. Dort wird behauptet, bei dem Modell habe es sich um die Geliebte eines mächtigen florentinischen Kaufherren gehandelt, der sie aus Eifersucht ermordete, aber ihre Schönheit aus Reue für die Ewigkeit erhalten wollte. Damit habe er dann in aller Eile Leonardo beauftragt, der aber nur noch die beginnede Totenstarre der Frau skizzieren konnte... Grüße Ugha-ugha 22:55, 20. Okt. 2009 (CEST)

Du spielst vermutlich auf eine Kurzgeschichte von E. W. Heine an, die in seinem Buch Kille Kille erschienen ist. Sehr empfehlenswerte Lektüre übrigens. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:29, 22. Okt. 2009 (CEST)

Kompatibilität von Amiga-Disketten

Sind Disketten - bzw. die darauf enthaltenen Programme und Spiele -, die mit (z.B.) einem Amiga 600 benutzbar sind, auch mit anderen Amiga-Modellen benutzbar (z.B. Amiga 1200 oder 2000, etc.)? Und wenn nicht: Welche Disketten sind mit welchen Modellen kompatibel und welche nicht? Und: Kann man einen Amiga 600 an einem PC-Flachbildmonitor anschließen? Wenn ja, wie? --Balham Bongos 16:26, 18. Okt. 2009 (CEST)

Diketten dieses Alters dürften längst hin sein. Aber abgesehen davon: kompatibel waren die zumindest abwärts immer (ich hatte selbst allerdings nie eine!) Das mit dem Flachbilddingsbums wird aber nicht gehen. Wer sollte die Amiga-kompatible Hardware bauen für vllt nur noch ein paar hundert Geräte auf der ganzen Erde? Wäre mal eine Umfrage wert, wieviele davon noch in Betrieb sind. Im übrigen ist bei so alten Dingern auch zu befürchten, dass sich der Inhalt des ROM allmählich verabschiedet. Und das ist das Betriebssystem! Was treibt dich, nach der Vergangenheit zu fragen? Nicht etwa ein geplanter Kauf? -- Grottenolm 23:17, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab vor einer Weile Disketten aus den Achtzigern ausgelesen, und die waren bis auf eine Ausnahme alle ok. --Eike 23:21, 18. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab noch einen Amiga 1200 im Keller mit Disketten und alles drum und dran zu stehen, der funktioniert tadellos.--Ticketautomat - 1000Tage 23:31, 18. Okt. 2009 (CEST)
(BK)Würdest du uns die Marke verraten? Meine sind fast alle hin. Waren allerdings nicht optimal gelagert. Bzgl. Amiga ist damit leider das Problem der EPROMs nicht gelöst. So alte Automaten geben irgendwann den Geist auf, das wissen die Sammler von (Spielhallen-)Videoautomaten der ersten Generationen. Eines Tages tritt die Endlichkeit eines Jeden ans Licht.
Alles in Allem machen die Antworten ja Hoffnung. Da würde mich jetzt umso brennender interessieren, wieviele es noch sind.-- Grottenolm 23:53, 18. Okt. 2009 (CEST)
Optimal gelagert ist bei mir was anderes. Die liegen im Keller mitsamt Gerät und werden nur einmal im Jahr rausgeholt, wenn der Nintendo-Revival-Abend eingeläutet wird, wo jeder mit seinen ältesten Gerätschaften kommt und gnadenlos gezockt wird, während man in nostalgischen Träumen schwelgt. Ich werd aber mal nachschauen für dich, bisher hab ich noch nie eine kaputte gefunden (ich hab aber auch nie tatsächlich mal alle ausprobiert und auf Funktionstüchtigkeit überprüft) Gruß--Ticketautomat - 1000Tage 01:11, 19. Okt. 2009 (CEST)
Nein, ich habe bereits einen Amiga 600 und haufenweise bespielte Amiga-Disketten. Leider habe ich die Disketten unabhängig zum 600 bekommen, somit weiß ich nicht, ob ich die überhaupt nutzen kann. Und da ich keinen entsprechenden Monitor habe, kann ich es in absehbarer Zukunft auch nicht durch ausprobieren herausfinden. Aber wenn man auch einen PC-Monitor anschließen kann besteht ja noch Hoffnung. Also brauche ich nur einen bestimmten Adapter bzw. so ein Flickerfixerdingens?? Wieviel kostet sowas und wo kauft man es sich am besten? --Balham Bongos 15:29, 19. Okt. 2009 (CEST)

Wieso beantwortet denn niemand die Originalfrage? Ja, jedes Amiga-Modell kann Disketten, die mit einem Amiga 600 benutzbar sind, ebenfalls benutzen. Es gibt nur beim Amiga 4000 die speziell formatierten HD-Disketten, die die kleineren Modelle nicht lesen können (aber er kann andersrum auch die A600-Disketten lesen). Damit ein Monitor an einen Amiga 600 angeschlossen werden kann, muss er die Ablenkfrequenzen eines normalen Videobildes (50 Hz bzq. 60 Hz) darstellen können. Das gibt es heutzutage wieder öfter, seitdem immer mehr Flachbildfernseher auch als Monitor einsetzbar sind, der A600 müsste dort über einen SCART-Adapter angeschlossen werden. --PeterFrankfurt 02:56, 19. Okt. 2009 (CEST)

Da muss man schon einschränken, die Disketten können mit jedem beliebigen Amiga zwar gelesen werden, die darauf befindlichen Anwendungen und Spiele aber mitnichten, da sie für die Betriebssysteme AmigaOS 1.0 bis 1.3 2.0 geschrieben sind und auf dem 4000er z. B. AOS 3.1 installiert ist. Bei Anwendungen ist in vielen Fällen eine Abwärtskompatibilität vorhanden, bei Spielen in den seltensten Fällen. Allerdings gibt es jede Menge "Downgrader"-Tools o.ä., die das möglich machen, da muss man dann mal im Aminet suchen oder im Forum der Amiga-News nachfragen. Grüße -- Kpisimon 12:26, 19. Okt. 2009 (CEST) PS. Und für den Monitor brauchst Du einen Flickerfixer mit Scandoubler. -- Kpisimon 12:36, 19. Okt. 2009 (CEST)
Nachtrag: Wenn ich mich recht erinnere, hatte der 600er auch einen Composite-Ausgang (Cinch), über den Du eine schlichten Fernseher als Monitor anschließen kannst. Nur mit dem Ton funktionierte das glaube ich nicht so richtig. Verdamp lang her! Grüße -- Kpisimon 15:44, 19. Okt. 2009 (CEST) Guckstu hier -- Kpisimon 15:50, 19. Okt. 2009 (CEST)
Vielen Dank. Auf der verlinkten Seite steht bei Ein-Ausgabe u.a. "1x Composite-Monitoranschluß" ... damit sollte sich doch etwas anfangen lassen, oder? Und so wie ich den Flickerfixer-Artikel verstehe, braucht man den nur für ein VGA-kompatibles Anzeigegerät. --Balham Bongos 16:29, 19. Okt. 2009 (CEST)
Ja, an den Composite-Ausgang müsstest Du eine Fernseher direkt anschließen können. Aber nicht erschrecken, es flimmert gewaltig, das ist das Amiga-Feeling. -- Kpisimon 16:37, 19. Okt. 2009 (CEST)
Nein, ein "richtiger" Fernseher flimmert an einem Amiga genauso wenig wie an der Antenne (Kabel, Decoder), denn er hat länger nachleuchtende Phosphore als ein Computermonitor. --PeterFrankfurt 02:43, 20. Okt. 2009 (CEST)
Gilt das auch im Interlaced-Modus? -- Grottenolm 20:10, 22. Okt. 2009 (CEST)
Das ist es ja gerade: Interlace-Signale sind die Leib-und-Magen-Speise von Fernsehern, deren tägliches Brot. Ich hatte mal ein HAM6-Bild, das auf einem Amiga-Monitor "ganz nett" aussah, auf einem Fernseher gesehen, der über SCART angeschlossen war: Es hat mich umgehauen, glasklare Qualität, wo auf dem Monitor einzelne Pixel sichtbar waren, auf dem Fernseher dagegen flächige Darstellung mit butterweichen Farbverläufen (HAM6 war LoRes!). Ein irrer Unterschied. --PeterFrankfurt 02:41, 23. Okt. 2009 (CEST)