Die 1. Etappe der Tour de France 2023 fand am 1. Juli 2023 statt und bildete den Grand Départ der 110. Austragung im Baskenland. Die Strecke startete und endete in Bilbao und führte über 182 hüglige Kilometer. Nach der Zielankunft hatten die Fahrer 5,3 % der Gesamtdistanz der Rundfahrt absolviert.

1. Etappe der Tour de France 2023
Allgemeines
Etappe1. Etappe، Tour de France 2023
StreckentypHügelige Etappe Hügelige Etappe
Datum1. Juli 2023
Etappenlänge182 km
LandESP Spanien
StartBilbao
ZielBilbao
Fahrer am Start176
Fahrer am Ziel175
Durchschnitts­geschwindigkeit41,549 km/h
Höhenmeter3.238 m
Ergebnis
1. GBR Adam Yates 4 h 22 min 49 s
(UAE Team Emirates)
2. GBR Simon Yates + 4 s
(Team Jayco AlUla)
3. SLO Tadej Pogačar+ 12 s
(UAE Team Emirates)
CombativeGBR Adam Yates
(UAE Team Emirates)
Stand in der Gesamtwertung
FührenderGBR Adam Yates 4 h 22 min 39 s
(UAE Team Emirates)
2. GBR Simon Yates + 8 s
3. SLO Tadej Pogačar+ 18 s
weitere Wertungen
PunktewertungGBR Adam Yates
(UAE Team Emirates)
BergwertungUSA Neilson Powless
(EF Education-EasyPost)
NachwuchswertungSLO Tadej Pogačar
(UAE Team Emirates)
TeamwertungNED Jumbo-Visma
2. Etappe▶
Dokumentation

Den Etappensieg sicherte sich Adam Yates (UAE Team Emirates) nachdem er sich auf den letzten Kilometern gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Simon Yates (Jayco AlUla) von einer kleinen Favoritengruppe abgesetzt hatte. Damit wurde Adam Yates zugleich Träger des ersten Gelben Trikots der 110. Austragung.

Streckenführung Bearbeiten

Der neutralisierte Start erfolgte in Bilbao beim San Mamés, ehe die Fahrer entlang des Nervión zum Guggenheim-Museum gelangten. Nun bog die Strecke rechts ab und führte ins Zentrum der Stadt. Vor dem Chavarri Palast (Txabarri Jauregia) am Plaza de Federico Moyúa folgte eine Linkskurve und die Fahrer gelangten auf der Gran Vía de Don Diego López de Haro erneut zum Ufer des Nervión, den sie auf der Puente del Arenal (Areatzako zubia) überquerten. Nun folgte die Strecke dem Nordufer stromabwärts und passierte dabei das Rathaus von Bilbao und die Universidad de Deusto. Auf der BI-604 begann die Straße anzusteigen, ehe sie leicht abschüssig zum offiziellen Start nahe des Flughafens Bilbao führte. Das Rennen wurde nach 11,4 Kilometern bei Asua auf der BI-2704 freigegeben.

Nach dem offiziellen Start bogen die Fahrer bei Zabaloetxe rechts ab und fuhren über Lauroeta in Richtung Gatika. Kurz bevor sie die Ortschaft erreichten, bogen sie jedoch erneut links ab und gelangten nach Elizalde, wo der erste kategorisierte Anstieg begann. Dieser führte auf der BI-3112 nach Unbe-Mendi und wurde als Côte de Laukiz (211 m) bezeichnet. Der Anstieg wies auf einer Länge von 2,2 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 6,9 % auf und war als Bergwertung der 3. Kategorie klassifiziert worden. Nachdem die Kuppe bei Kilometer 13,8 überquert worden war, folgte eine längere flache Abfahrt, die das Fahrerfeld nach Getxo führte. Nun führte die Strecke entlang der Küste und passierte die Gemeinden Sopela, Urduliz, Gorliz und Bakio, ehe der Anstieg zur Côte de San Juan de Gaztelugatxe (286 m) folgte. Dieser 3,5 Kilometer lange Anstieg der 3. Kategorie wies eine Durchschnittsteigung von 7,6 % auf und wurde nach 67,8 gefahrenen Kilometern überquert. Der Name der Bergwertung stammt von der nahe gelegenen Insel Gaztelugatxe. Nach der anschließenden Abfahrt erreichten die Fahrer Bermeo, ehe sie über Mundaka nach Gernika gelangten, wo bei Kilometer 88,2 ein Zwischensprint ausgefahren wurde. Es folgte eine kleine Schleife, die zunächst zur Küste und anschließend über Ereño und Nabarniz zurück nach Gernika führte. Bei Muxika begann die Straße erneut anzusteigen und mit dem Col de Morga (307 m) wurde die dritte Bergwertung des Tages in Angriff genommen. Diese hat auf einer Länge von 3,9 Kilometern eine Steigung von 4,1 % und ist als Anstieg der 4. Kategorie klassifiziert. 41,1 Kilometer vor dem Ziele läutet die Kuppe zudem das Finale ein, in dem die Schwierigkeiten der ohnehin hügligen Etappe deutlich zunehmen.

Über Larrabetzu gelangten die Fahrer kurz vor Galdakao zum Anstieg der Côte de Vivero (361 m). Diese war als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert und stieg für 4,2 Kilometer im Schnitt mit 7,3 % an. Nachdem die Bergwertung 27,1 Kilometer vor dem Ziel passiert worden war, folgte ein kurzes Plateau, ehe eine teils steile Abfahrt nach Lezama führte. Die anschließenden rund 10 Kilometer führten flach über Derio nach Sondika, wo der Schlussanstieg der Côte de Pike (212 m) begann. Dieser zwei Kilometer lange Anstieg führte im Schnitt mit 10 % auf den Artxanda, der im Norden von Bilbao lag. Im oberen Teil wurden maximale Steigungsprozente von bis zu 20 % erreicht, ehe die Kuppe, auf der eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen wurde, 9,6 Kilometer vor dem Ziel erreicht wurde. Die anschließende Abfahrt war deutlich flacher und führte auf den breiten Straßen der BI-3741 und BI-604 nach Bilbao. Entlang des Nervión ging es erneut vorbei am Rathaus von Bilbao, ehe die Straße rund 1,2 Kilometer vor dem Ziel erneut zu steigen begann und auf der Zumalacárregui Etorbidea zum Etxebarria Park führte. Das Ziel befand sich auf der BI-625 am Ende des Parks.[1]

Streckenübersicht
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung
neutralisierter Start Bilbao (San Mamés) −11,4
offizieller Start Asua (BI-2704) 0
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de Laukiz 13,8 2,2 211 6,9 %
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de San Juan de Gaztelugatxe 67,8 3,5 286 7,6 %
Zwischensprint Gernika 88,2
Bergwertung (4. Kategorie) Col de Morga 140,9 3,9 307 4,1 %
Bergwertung (2. Kategorie) Côte de Vivero 154,9 4,2 361 7,3 %
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de Pike 172,4 2 212 10 %
Ziel Bilbao (Etxebarria Park) 182

Rennverlauf Bearbeiten

Unmittelbar nach dem offiziellen Start setzten sich mit Lilian Calmejane (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Valentin Ferron (TotalEnergies), Pascal Eenkhoorn (Lotto Dstny), Simon Guglielmi (Arkéa-Samsic) und Jonas Gregaard (Uno-X) fünf Fahrer vom Hauptfeld ab. Sie konnten jedoch lediglich einen maximalen Vorsprung von etwas mehr als zwei Minuten herausfahren. Auf der Côte de Laukiz setzte sich Jonas Gregaard vor Pascal Eenkhoorn durch, ehe Pascal Eenkhoorn die Côte de San Juan de Gaztelugatxe als erster vor Simon Gugliemi überquerte. Der Zwischensprint in Gernika ging ebenfalls an Pascal Eenkhoorn, während sich im Hauptfeld Mads Pedersen (Trek-Segafredo) vor Peter Sagan (TotalEnergies) und Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck) durchsetzte. Wout van Aert (Jumbo-Visma) sprintete nicht um die verbliebenen Punkte.

Rund 50 Kilometer vor dem Ziel wurde die Fluchtgruppe vom Hauptfeld gestellt. Zwischenzeitlich waren Alexei Luzenko (Astana Qazaqstan) und Torstein Træen (Uno-X) aufgrund eines technischen Defekts bzw. Sturzes kurzzeitig zurückgefallen. Beide schlossen jedoch noch vor dem Col de Morga zum Peloton auf, in dem sich Jonas Abrahamsen (Uno-X) den einzigen Punkt im Kampf um die Bergwertung sicherte. Neben Fabio Jakobsen (Soudal Quick-Step) fielen bereits die ersten Sprinter im Anstieg zurück. Auf den letzten 30 Kilometern wurde das Finale auf der Côte de Vivero eröffnet. Die Mannschaften UAE Team Emirates und Jumbo-Visma forcierten das Tempo, wodurch mehr und mehr Fahrer zurückfielen. Rund 70 Fahrer überquerten die Kuppe der Côte de Vivero auf der sich Neilson Powless (EF Education-EasyPost) im Sprint vor Georg Zimmermann (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) durchsetzte. Der US-Amerikaner sicherte sich somit mit fünf Punkten das Bergtrikot.

In der anschließenden Abfahrt kamen mit Enric Mas (Movistar) und Richard Carapaz (EF Education-EasyPost) zwei Gesamtklassement-Fahrer zu Sturz. Während Enric Mas das Rennen sofort aufgab, erreichte Richard Carapaz das Ziel, nahm die zweite Etappe jedoch nicht mehr in Angriff.[2] In der Schlusssteigung der Côte de Pike war es zunächst der Franzose Mathieu Burgaudeau (TotalEnergies) der sich von den Favoriten absetzte. Nachdem er durch eine Tempoverschärfung des UAE Team Emirates eingeholt wurde, bildete sich eine drei Fahrer umfassende Spitzengruppe, in der mit dem Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) und Tadej Pogačar (UAE Team Emirates) die beiden Favoriten auf den Gesamtsieg vertreten waren. Einzig der Franzose Victor Lafay (Cofidis) konnte den beiden folgen. Tadej Pogačar überquerte die Kuppe unmittelbar vor Jonas Vingegaard, der im Anschluss die Führungsarbeit verweigerte. Dies ermöglichte mehreren Fahrern wieder zu den drei Spitzenreitern aufzuschließen. In der flachen Schlussabfahrt nach Bilbao setzte sich Simon Yates (Jayco AlUla) von der Spitzengruppe ab und einzig sein Bruder Adam Yates (UAE Team Emirates) folgte dem Angriff. Die beiden Zwillingsbrüder fuhren einen Vorsprung von wenigen Sekunden heraus und erreichten gemeinsam die letzten leicht ansteigenden Kilometer in Bilbao. Schlussendlich setzte sich Adam Yates vier Sekunden vor seinem Bruder durch, ehe Tadej Pogačar den Sprint um den dritten Platz aus einer 12 Fahrer umfassenden Gruppe gewann, die im Ziel einen Rückstand von 12 Sekunden auf den Tagessieger aufwies. Eine weitere Gruppe, in der auch Romain Bardet (DSM-Firmenich), Egan Bernal, Thomas Pidcock (beide Ineos Grenadiers), Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck) und Ben O’Connor (AG2R Citroën) vertreten waren, erreichte das Ziel mit einem Rückstand von 33 Sekunden.

In der Gesamtwertung lag Adam Yates aufgrund der Zeitbonifikationen acht Sekunden vor Simon Yates. Dahinter folgte Tadej Pogačar, der die Führung in der Nachwuchswertung übernahm und einen Rückstand von 18 Sekunden aufwies. Jonas Vingegaard lag als Gesamtneunter 22 Sekunden hinter Adam Yates, der auch die Punktewertung anführte. In der Bergwertung lag Neilson Powless voran, während das Team Jumbo-Visma die Mannschaftswertung anführte. Mit Ausnahme von Enirc Mas erreichten alle 176 Starter das Ziel der ersten Etappe. Adam Yates wurde als Kämpferischster Fahrer gewählt.[3][4]

Ergebnis Bearbeiten

 Etappenergebnis
FahrerLandTeamZeit
1. Adam Yates   Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates4 h 22 min 49 s
2. Simon Yates   Vereinigtes KönigreichTeam Jayco AlUla+ 4 s
3. Tadej Pogačar   SlowenienUAE Team Emirates+ 12 s
4. Thibaut Pinot   FrankreichGroupama-FDJ+ 12 s
5. Michael Woods   KanadaIsrael-Premier Tech+ 12 s
6. Victor Lafay   FrankreichCofidis+ 12 s
7. Jai Hindley   AustralienBora-Hansgrohe+ 12 s
8. Mattias Skjelmose Jensen   DänemarkLidl-Trek+ 12 s
9. Jonas Vingegaard   DänemarkJumbo-Visma+ 12 s
10. David Gaudu   FrankreichGroupama-FDJ+ 12 s
Quelle: ProCyclingStats

Gesamtstände Bearbeiten

 Gesamtwertung
FahrerLandTeamZeit
1. Adam Yates     Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates4 h 22 min 39 s
2. Simon Yates   Vereinigtes KönigreichTeam Jayco AlUla+ 8 s
3. Tadej Pogačar    SlowenienUAE Team Emirates+ 18 s
4. Thibaut Pinot   FrankreichGroupama-FDJ+ 22 s
5. Michael Woods   KanadaIsrael-Premier Tech+ 22 s
6. Victor Lafay   FrankreichCofidis+ 22 s
7. Jai Hindley   AustralienBora-Hansgrohe+ 22 s
8. Mattias Skjelmose Jensen   DänemarkLidl-Trek+ 22 s
9. Jonas Vingegaard   DänemarkJumbo-Visma+ 22 s
10. David Gaudu   FrankreichGroupama-FDJ+ 22 s
Quelle: ProCyclingStats


 Punktewertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Adam Yates     Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates30 P.
2. Simon Yates   Vereinigtes KönigreichTeam Jayco AlUla25 P.
3. Tadej Pogačar    SlowenienUAE Team Emirates22 P.
4. Pascal Eenkhoorn   NiederlandeLotto Dstny20 P.
5. Thibaut Pinot   FrankreichGroupama-FDJ19 P.
6. Michael Woods   KanadaIsrael-Premier Tech17 P.
7. Simon Guglielmi   FrankreichArkéa-Samsic17 P.
8. Victor Lafay   FrankreichCofidis15 P.
9. Valentin Ferron   FrankreichTotalEnergies15 P.
10. Jai Hindley   AustralienBora-Hansgrohe13 P.


 Bergwertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Neilson Powless    Vereinigte StaatenEF Education-EasyPost5 P.
2. Pascal Eenkhoorn   NiederlandeLotto Dstny3 P.
3. Georg Zimmermann   DeutschlandIntermarché-Circus-Wanty3 P.
4. Tadej Pogačar    SlowenienUAE Team Emirates2 P.
5. Jonas Gregaard   DänemarkUno-X Pro Cycling Team2 P.
6. Esteban Chaves   KolumbienEF Education-EasyPost2 P.
7. Jonas Abrahamsen   NorwegenUno-X Pro Cycling Team1 P.
8. Jonas Vingegaard   DänemarkJumbo-Visma1 P.
9. Dylan van Baarle   NiederlandeJumbo-Visma1 P.
10. Simon Guglielmi   FrankreichArkéa-Samsic1 P.


 Nachwuchswertung
FahrerLandTeamZeit
1. Tadej Pogačar    SlowenienUAE Team Emirates4 h 22 min 57 s
2. Mattias Skjelmose Jensen   DänemarkLidl-Trek+ 4 s
3. Carlos Rodríguez   SpanienIneos Grenadiers+ 4 s
4. Corbin Strong   NeuseelandIsrael-Premier Tech+ 25 s
5. Maxim Van Gils   BelgienLotto Dstny+ 25 s
6. Matthew Dinham   AustralienTeam DSM-Firmenich+ 25 s
7. Thomas Pidcock   Vereinigtes KönigreichIneos Grenadiers+ 25 s
8. Tobias Halland Johannessen   NorwegenUno-X Pro Cycling Team+ 25 s
9. Felix Gall   ÖsterreichAG2R Citroën Team+ 25 s
10. Matteo Jorgenson   Vereinigte StaatenMovistar Team+ 2 min 30 s


 Mannschaftswertung
TeamLandZeit
1. Jumbo-Visma    Niederlande13 h 09 min 03 s
2. UAE Team Emirates   Vereinigte Arabische Emirate+ 9 s
3. Groupama-FDJ   Frankreich+ 21 s
4. Israel-Premier Tech   Israel+ 42 s
5. Ineos Grenadiers   Vereinigtes Königreich+ 42 s
6. Bahrain Victorious   Bahrain+ 42 s
7. Lidl-Trek   Vereinigte Staaten+ 1 min 01 s
8. AG2R Citroën Team   Frankreich+ 1 min 03 s
9. Astana Qazaqstan Team   Kasachstan+ 2 min 45 s
10. Cofidis   Frankreich+ 3 min 22 s


Ausgeschiedene Fahrer Bearbeiten

  • Enric Mas (Movistar Team): wegen einer Verletzung des rechten Schulterblatts, die er sich bei einem Sturz zuzog, während der Etappe aufgegeben[5]

Trivia Bearbeiten

Mit den ersten zwei Plätzen sorgten die Yates-Brüder für den ersten Doppelsieg von Zwillingen in der Geschichte der Tour de France.[6] Doppelsiege von Brüdern, die nicht Zwillinge waren, hatte es jedoch schon zuvor gegeben, den Brüdern Henri Pélissier und Francis Pélissier gelang dies zwischen 1919 und 1923 sogar viermal.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Etappe 1 - Bilbao > Bilbao - Tour de France 2023. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  2. Fraktur an der Kniescheibe: Carapaz gibt die Tour auf | radsport-news.com. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  3. LiveStats for Tour de France 2023 Stage 1. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  4. Zwillings-Coup in Bilbao: Adam Yates siegt vor Simon Yates | radsport-news.com. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  5. Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 1. Etappe. In: radsport-news.com. 1. Juli 2023, abgerufen am 1. Juli 2023.
  6. ORF at/Agenturen red: Tour de France: Yates-Zwillinge drücken Auftakt Stempel auf. 1. Juli 2023, abgerufen am 2. Juli 2023.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Tour de France 2023/1. Etappe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien