Diskussion:Österreich/Archiv/2

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 128.131.73.201 in Abschnitt Wappen
Archiv
bis 2010
ab 2011
Wie wird ein Archiv angelegt?

Kriegsmarine (erl.)

Sollte man vielleicht nicht erwähnen, das Österreich zusammen mit Ungarn eine Kriegsmarine hatte? Siehe: SMS Szent István --Martin38524 15:08, 6. Jan. 2011 (CET)

Das ist für das heutige Österreich ziemlich irrelevant und findet im Artikel Österreichische Marine ausreichend Platz. --Otberg 17:24, 6. Jan. 2011 (CET)

Enklaven / Exklaven

Inwiefern müsste denn hier der Ahornboden erwähnt werden, der (außer zu Fuß) auch nur durch das deutsche Risstal zu erreichen ist? --Oliweber 19:15, 20. Jan. 2011 (CET)

Ohne mich näher damit befasst zu haben: derart exponierte Stellen wird es viele an Österreichs Grenzen geben, die nur von der "anderen Seite" per Automobil zu erreichen ist (und ebenso umgekehrt Orte, die nur von Österreich aus gut erreichbar sind, obwohl sie im Ausland liegen). Damit diese zu hier relevanten (funktionellen) Ex- oder Enklaven werden, muss dort ein Mindestmaß an Infrastruktur und Bevölkerung gegeben sein.
Im konkreten Fall sehe ich auch nicht, woher du den Glauben nimmst, diese Objekt sei nur von Deutschland aus erreichbar. Der große Ahornboden ist 10 km, der kleine etwa 5 km von der Grenze zu Deutschland entfernt, dazwischen liegt noch der Ort Hinterriß, der über die ebenfalls zwischen Ahornboden und Grenze liegenden Landesstraße L 282 ("Rißtalstraße") mit dem Inntal verbunden ist. Keine Spur von Exklave. Hast du da was verwechselt? --Wirthi ÆÐÞ 20:16, 20. Jan. 2011 (CET)
Ich nehme alles zurück und behaupte das G:-) Ganz Hinterriß ist nicht mit dem Inntal verbunden und insofern eine Exklave, die L282 führt nicht ins Inntal. Insofern, ja, das ist mMn eine "relevante" funktionelle Exklave, da mehrere bewohnte Ortschaften (Hinterriß, Eng (Gemeinde Vomp), ...) umfasst sind. --Wirthi ÆÐÞ 20:31, 20. Jan. 2011 (CET)
Gibts irgendwelche Quellen dafür, die das auch so sehen? Nicht, dass wir hier anfangen, Fakten zu etablieren ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:35, 21. Jan. 2011 (CET)
Ja, das Ding nennt sich "Landkarte". --Wirthi ÆÐÞ 11:38, 21. Jan. 2011 (CET)
Oder wenn du was schriftliches willst: das Buch "Geographische Kuriositäten" von Manfred Schmidt, nachzulesen etwa auf books.google.com. --Wirthi ÆÐÞ 11:45, 21. Jan. 2011 (CET)
Ah, sorry, hatte den Zusammenhang zwischen Ahornboden und Hinterriß nicht mitbekommen. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:51, 21. Jan. 2011 (CET)

Abschnitt Klima:

Die geographischen Gegebenheiten ergeben darüber hinaus eine weitere Klimazone, das alpine Klima, welches im Gebirge die Winter strenger als im tiefer gelegenen Osten ausfallen lassen.

M. E. muss das letzte Wort "läßt" oder "lässt" heissen! -- 217.251.227.146 11:33, 29. Jan. 2011 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 11:58, 29. Jan. 2011 (CET)

Bevölkerungsdichte

Laut der Infobox beträgt die fläche von Österreich 83.879 km2 und die Einwohnerzahl beträgt 8.402.549 Menschen. Wenn man Dichte berechnet, so kommt man auf 100,1746 Einwohner pro km2. In der Infobox steht aber 99,96 Einwohner pro km2. Könnte bitte jemand die Zahl der Bevölkerungsdichte auf den neuesten Stand ändern. (nicht signierter Beitrag von 212.183.88.3 (Diskussion) 17:37, 1. Feb. 2011 (CET))

Theoriefindung

ist dieser satz nicht ein bisschen naiv und eigentlich eine theoriefindung:

Der gebürtige Österreicher Adolf Hitler führte nach seinem beruflichen Scheitern in seinem Heimatland und seiner politischen Karriere in Deutschland Österreich in die nationalsozialistische Willkürherrschaft und ließ in der Folge alle Hinweise auf eine Eigenständigkeit des Landes tilgen. ?

213.33.98.141 17:42, 3. Feb. 2011 (CET)

Gleichberechtigung der Geschlechter

Irgendwie fehlen da die Quellen komplett, sieht teilweise sehr nach POV aus. Und außerdem passt dieser Abschnitt wesentlich besser zu Wirtschaft! --80.108.108.79 01:39, 9. Mär. 2011 (CET)

Österreich + Amtssprachen

Nachdem es Benutzer:PsY.cHo nicht vorher diskutiert, möchte ich es hier zur Disk. stellen, ob die Amtssprachen der anerkannten Minderheiten es rechtfertigen, dass die Infobox mit dem Landesnamen in all den Namen aufgeblasen wird. das soll absolut nicht minderheitenfeindlcih aussehen, aber mir gefällt es so nicht. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 16:16, 19. Mär. 2011 (CET)

Im Artikel (siehe Infobox) habe ich die Bezeichnung Österreichs in den drei regionalen Amtssprachen hinzugefügt, da diese Amtssprachen in einzelnen Regionen/Gemeinden sind. Auf meiner Diskussionsseite wurde näher darauf eingegangen (siehe dort). Fall Artikel Deutschland: Dort steht in der Überschrift lediglich Deutschland, als weitere Angaben in der Zeile „Amtssprache“ Niederdeutsch, Dänisch, Niedersorbisch und Obersorbisch. In all diesen Artikeln sind diese Sprachen als anerkannte Minderheitensprache und nicht als Amtssprachen definiert. In den Artikeln Burgenlandkroatische Sprache, Slowenische Sprache und Ungarische Sprache sind diese Sprachen als Amtssprache definiert. Sollen die drei Zusatzbezeichnungen in der Infobox beibehalten werden oder nicht? – PsY.cHo, 16:18, 19. Mär. 2011 (CET)
In meinen Augen ist der Zusatz nur in den Gemeinden oder evt. noch Ebene darüber (Bezirk) gerechtfertigt, in denen die Minderheitensprache tatsächlich als Amtssprache zugelassen ist. Sonst müsste ins Extrem gespielt nach oben offen, für jeden Staat der Name in allen Sprachen angegeben werden. denn Spanisch ist europaweit auch in einem Gebiet der EU als Amtssprache zugelassen, damit müsste Finnland und eben auch Österreich in Spanisch angeführt werden ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 09:41, 20. Mär. 2011 (CET)
Nachdem es sich um regionale Amtssprachen handelt, seh ich da keinen zwingenden Handlungsbedarf. Die jeweiligen Länderbezeichnungen sind ja in den Bundesland-Artikeln bereits aufgeführt. Oder haben wir hier eine staatsvertragliche Verpflichtung? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:39, 29. Mär. 2011 (CEST)

Ja und die Steigerung ist noch die Einleitung durch Nennung des Ländernamens in allen Sprachen aufzublähen – und das doppelt. Das ist völlig unüblich und kaum lesbar, siehe Deutschland, Frankreich, Vereinigte Staaten ... (wo es auch andere traditionelle Sprachen gibt). Da ist es noch besser die Infobox zu verwenden. --Otberg 22:06, 29. Mär. 2011 (CEST) --und bleid das jetzt so und wieder das in Deutschland usw auch angepasst? (nicht signierter Beitrag von 77.119.204.91 (Diskussion) 23:14, 27. Apr. 2011 (CEST))

Babenberger/Habsburger Zeit

Habe einen Fehler endeckt: Der Erwerb von Krain wird hier den Habsburgern zugeschrieben was eigendlich der Verdienst des Babenbergers Friedrich II.,der Streitbare im Jahr 1232 war. Somit müsste dies abgeändert werden.

-- 62.225.226.216 20:05, 1. Mai 2011 (CEST)

Kategorie Parlamentarische Bundesrepublik

Ich arbeite momentan an einer Liste politischer Systeme (Benutzer:Antemister/PolSys), hier verwende ich ausschließlich das formal gültige System (Referenz ist das CIA factbook). Österreich ist demnach eine semipräsidiale Republik, weil der Präsident durch Volkswahl bestimmt wird. In der Praxis (bin Deutscher) funktioniert Österreich aber parlamentarisch. Man sollte bei der Kategorie überlegen ob man sich nach Theorie oder Praxis richtet (wobei letzteres aber schwierig ist...)--Antemister 22:35, 17. Mai 2011 (CEST)

Steht ja auch so in der Einleitung. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:59, 17. Mai 2011 (CEST)
Na ja, eigentlich widersprüchlich, aber wohl de facto zutreffend. Es geht aber eigentlich um die Kat, von meiner Seite her würd ich nicht reintun--Antemister 23:04, 17. Mai 2011 (CEST)
Ja, ich hatte damals (vor einer Woche) den Ersteller der Kat auch deswegen angesprochen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:28, 18. Mai 2011 (CEST)

Hallo Braveheart, nein, parlamentarisch, präsidial oder semipräsidial hängt nicht von der Volkswahl des Präsidenten ab, sondern von seiner Position bei der Ernennung und Entlassung der Regierung, hier der Überblick:

Präsidial: Der Präsident ernennt und entlässt die Regierungsmitglieder, wegen seiner starken Position ist er entweder selbst Regierungschef oder zumindest Regierungskoordinator, das Parlament ist im Wesentlichen auf die Gesetzesgebung beschränkt.

Parlamentarisch: Ernennung und Entlassung der Regierungsmitglieder erfolgt durch das Parlament, der Präsident hat hauptsächlich repräsentative Funktionen, bisweilen beurkundet er auch (Staatsnotar)

Semipräsidial: Präsident ernennt die Regierung, das Parlament bestätigt sie oder duldet sie zumindest durch Entsagung der Misstrauenserklärung, die Regierung ist somit doppelt legitimiert.

Letzteres ist in Ö eindeutig der Fall, auch in der Praxis. Kluge Präsidenten riskieren keine unnötige Staatskrise, indem sie gegen das Parlament agieren, das tut der Doppellegitimation keinen Abbruch. Noch nie, auch nicht bei der Theatralik um Klestil im Jahr 2000, wurde gegen den Willen des Präsidenten eine Regierung angelobt. Die Schwäche des Präsidenten geht nahtlos über in die Schwäche des Parlaments, das genausowenig zu sagen hat in einem Parteienstaat. 213.47.122.72 02:29, 25. Jun. 2011 (CEST)

Theorie und Praxis klaffen da gerade in Österreich weit auseinander. Daher bitte keine eigene Theorien entwickeln sondern Fachliteratur auswerten. --Otberg 09:46, 25. Jun. 2011 (CEST)

Otto Mühl alias Otto Muehl

Was hat dieser zu 7 Jahren verurteilte Mensch hier als angeblich herausragende österreichische Künstlerpersönlichkeit zu suchen? Auch wenn der Name nach Otto Muehl verändert wurde. Auch wenn er seine Strafe absaß. Dieser Mensch vom Friedrichshof bleibt doch derselbe. Sein Werk beruht auch darauf, daß er viele Menschen darunter auch Kinder ausbeutete:

"Im Prozess gegen Otto Mühl 1991 wurde festgestellt, daß das "gemeinsame Aufziehen des Nachwuchses" für ihn den sexuellen Missbrauch sowie die Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen beinhaltete, die Weitergabe von harten und weichen Drogen an Jugendliche, öffentliches Abstrafen und Anwendung von körperlicher Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen. Auch Kleinkinder ab dem vierten bis fünften Lebensjahr wurden über viele Jahre hinweg regelmäßig sexuell missbraucht und vergewaltigt. Dieser Missbrauch fand sogar teilweise im Beisein seiner Führungsgruppe statt."

Wollen wir in einigen Jahren hier den Namen jenes Amstettner Familienverbrechers hier lesen, wenn der von Kunstspekulanten gehypt wird, weil der mal künstlerisch tätig wird?

Da gibts einige Namen, die hab ich nicht gefunden. z.B. Gerhard Haderer, Gustav Peichl, Sokol, der Häfenpoet Jack Unterweger wird ja auch nicht aufgeführt. ... Der Otto Mühl ist sicher kein herausragender österr. Künstler. Von dem hört man nur in den Medien, wenn die Besitzer seiner Werke die verkaufen wollen. Zabia 20:27, 29. Jun. 2011 (CEST)

Wenn dieser Aktionismus der 1990 Jahre soooo prägend für Österreich wäre, warum ist dieses Phänomen dann nicht mal verlinkt? Ich seh schon das nennt sich: Wiener Aktionismus. Dort steht der Muehl schon. Also kann er aus der Österreichseite raus. Den Nitsch aber bitte lassen. Zabia 20:35, 29. Jun. 2011 (CEST)
Dringliche Anfrage an den österr. Bundeskanzler in Ö. Parlament: Es ist ziemlcih schlampert, wenn dieser Mühl nun plötzlich zum Künstler mutiert, worauf Österreich stolz sei. Zabia 21:32, 29. Jun. 2011 (CEST)
Die Antwort von Bundeskanzler Viktor Klima ist auf S. 103 von 180 nachzulesen: „… Ich möchte nur mit einem einzigen Satz darauf antworten: Es ist einmalig, daß hier einem Regierungsmitglied unterstellt wird, Kinderschänder zu begünstigen! Das weise ich mit aller Entschiedenheit zurück! …“ Zabia 21:44, 29. Jun. 2011 (CEST)

Ganz richtig: Der Link zu Wiener Aktionismus hat gefehlt. Den habe ich nachgetragen. -- Clemens 22:47, 29. Jun. 2011 (CEST)

Bei Otto Mühl, Günter Brus und genauso bei Rudolph Schwarzkogler fehlt jeder Nachweis, dass die herausragend für Österreichs Bildende Kunst gelten. Bitte Quelle anführen. Zabia 10:28, 30. Jun. 2011 (CEST)

Bildende Kunst

Dieser Abschnitt gehört überarbeitet. Bitte von Kunstverständigen und Historikern. Zabia 10:35, 30. Jun. 2011 (CEST)

Fläche Österreichs

hierher archiviert aus Benutzer Diskussion:W!B: --W!B: 22:14, 8. Jul. 2011 (CEST)

Hallo W!B:, etwas erstaunt habe ich diese quellenlose Änderung gegen die vorhandenen Quellen der Statistik Austria wahrgenommen. Siehe auch: http://www.statistik.at/web_de/Redirect/index.htm?dDocName=029266. Tippfehler? Aufmerksamkeitstest? Sonst: Bitte um unbedingtes Nachtragen deiner Quelle und konsistentes Ausbessern. Die Summe der angeführten Bundeslandflächen ergibt 83878,99 was Rundungsfehlern geschuldet sein dürfte, aber nicht mit dem von dir angegebenen Wert 83.871,97 zusammenpasst. (Weiter unten im Text gibt es quellenlose 83.871,1 km², der Wert in Geographie Österreichs sind ebenfalls quellenlose 83.871,2 km².) lg --Herzi Pinki 22:18, 6. Jul. 2011 (CEST)

hrrgtskrrmentzefix - wissen wir unsere fläche nicht? so lästig das belegen ist, es hat sein gutes - und Du kennst mich, sowas schau ich immer bei der STAT nach, und ich kenn Dich, Du bist da immer besser als wie ich ;):
  • 83.878,99 Statistik Austria (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2011. 37 Regionaldaten Österreichs in NUTS-Gliederung 37.01 Gliederung Österreichs in NUTS-Einheiten, Gebietsstand 1. Jänner 2010, S. 506, Sp. Fläche km2 (statistik.at [PDF; abgerufen am 7. Juli 2011]).
  • 83.871,97 Statistisches Jahrbuch 2009, Gebietsstand 1. Jänner 2008 (das war mein pdf)
unglaublich, ist unser landl doch glatt in zwei jahren nochmal 7,02 km2 gewachsen - kommt es aus der pubertät (bzw., genauer, der post-scheidungs-midlife-crisis), oder stimmt es, dass die gravitationskonstante abnimmt, und die erde (mitsamt universum und österreich) sich deswegen ausdehnet? dann dürfte, da 1. Jänner angeben ist, die fläche inzwischen nochmal um ~1,75 km2 zugenommen haben, also bei 83.880,15 liegen ;)
hab meinen murks natürlich revertiert - quelle steht jetzt No 1 - danke Dir für Dein argusauge --W!B: 15:57, 7. Jul. 2011 (CEST)
Gebietsstand 2011 2009 diff
Burgenland 3.961,80 3.965,46 -3,66
Niederösterreich 19.186,26 19.177,68 +8,58
Wien 414,65 414,87 -0,22
Kärnten 9.538,01 9.535,83 +2,18
Steiermark 16.401,04 16.392,41 +8,63
Oberösterreich 11.979,91 11.982,30 -2,39
Salzburg 7.156,03 7.154,23 +1,80
Tirol 12.640,17 12.647,71 -7,54
Vorarlberg 2.601,12 2.601,48 -0,36

die gravitationshypothese ist damit wiederlegt, sofern es nicht inhomogenitäten etwa durch durchziehende gravitationswellen gegeben hat. --W!B: 18:30, 7. Jul. 2011 (CEST)

End of hierher --W!B: 22:14, 8. Jul. 2011 (CEST)

Klima und Jahreszeiten

Leider ist man bei der jahrzeitlichen Angabe wenig wissenschaftlich vorgegangen. Wie im Volksmunde verwende man auch hier die Einteilung von Frühling bis Winter, doch das völlig veraltet. Neujahr ist Mitten im Winter und das Jahr fängt im Winter an und endet genauso im Winter. Daher mit etweder die fünf Jahreszeitdarstellung : Winter-Frühling-Sommer-Herbst-Winter Oder mit den Frühlingsmonaten nach meterologischem Kalender : 1 März/ Frühling bis 29 Februar im Winter.

So wie es jetzt ist kannes nicht bleiben; Wir haben im Jänner keinen Frühling !!

–– 178.190.38.162 20:55, 15. Aug. 2011 (CEST)

Maria Theresia

könnte bitte jemand bei der bildunterschrift "Kaiserin Maria Theresia im Kreise ihrer Familie, bei Schloss Schönbrunn" das kaiserin entfernen. weil m.t. war keine kaiserin. (nicht signierter Beitrag von 213.47.15.27 (Diskussion) 13:58, 3. Aug. 2011 (CEST))

Als Gemahlin von Kaiser Franz I. kann man sie durchaus als Kaiserin bezeichnen. --Otberg 23:12, 3. Aug. 2011 (CEST)
Ja, das sind immer diese gescheiten Unterscheidungen. Man darf "Kaiserin Elisabeth" und "Kaiserin Zita" sagen, aber ja nicht "Kaiserin Maria Theresia" :-D -- Clemens 00:56, 4. Aug. 2011 (CEST)
MT hat sich selbst von 1745 an, als ihr Mann Kaiser wurde, stets als Kaiserin bezeichnen lassen und wurde in der Folge auch in der historischen Literatur so tituliert. Die Gattinnen aller römischen Kaiser und aller Kaiser von Österreich wurden, dem Hofzeremoniell entsprechend, als Kaiserinnen bezeichnet und waren mit Eure Majestät anzusprechen. --Wolfgang J. Kraus 10:04, 4. Aug. 2011 (CEST)

Was sollen diese esoterischen Wetter-Superlativen?

"Der Herbst 2006 wurde als der wärmste seit 1.300 Jahren bezeichnet, der Winter 2006/2007 als der wärmste seit 1900."

Was hat dieser Unfug auf WIKI zu suchen?

"Der Klimawandel wird als neoreligiöse Sektiererei bezeichnet" hat ebensoviel Gehalt.

Du hast recht; das Problem ist aber nicht der Satz als solche, sondern das Wort "bezeichnet". Wenn das durch "wie Messungen belegen [Quelle]" ersetzt wird, würd's passen. --Wirthi ÆÐÞ 10:11, 27. Aug. 2011 (CEST)

"Raub an jüdischem Eigentum"

Laut Raub wird unter "Raub" die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache verstanden. Sind im Rahmen der Arisierungen auch Eigentumsverhältnisse an Wohnungen, Geschäften sowie Grund und Boden beendet worden? Dann würde der enge wissenschaftliche Sinn des Begriffs "Raub" deren Beendigung nicht umfassen. Wohl aus diesem Grund spricht der Artikel Arisierung von Konfiskation (Enteignung/Beschlagnahme) statt von Raub. --87.183.163.126 14:05, 4. Sep. 2011 (CEST)

Dies ist kein juristischer Aufsatz, daher kann man den in der Literatur geläufigen Ausdruck Raub ([1], [2], [3], [4]), im Zusammenhang mit Arisierungen, durchaus verwenden. --Otberg 15:30, 4. Sep. 2011 (CEST)
Du meinst, es ist erforderlich, mit dem Faktum (Konfiskation) immer auch das aus heutiger Sicht moralische Unwerturteil (Raub) mitzuschreiben/sprechen? Ich halte das für ideologisch und NPOV, auch wenn auf der Literatur (du hast nur die Titel angeführt, nicht ihren Inhalt) dieses Unwerturteil prangt. --79.197.121.184 14:10, 15. Sep. 2011 (CEST)
Gibt es Literatur, die die Bezeichnung als "Raub" ablehnt? Damit wir mal von persönlichen Empfindungen wegkommen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:26, 15. Sep. 2011 (CEST)
Ist wohl eher TF mit POV-Hintergrund von Seiten der IP aus dem Ruhrgebiet. In der Fachliteratur ist die Bezeichnung von Arisierungen als „Raub“ jedenfalls weit verbreitet. --Otberg 14:48, 15. Sep. 2011 (CEST)
Und genau das selbe findet man wenn man „Konfiskation“ angibt. Mir persönlich ist es egal, der Vorposter hat aber Recht, die Konnotation Raub ist eine völlig andere als Konfiskation. Wenn das ganze konsistent ist und auch bei anderen Konfiskationen von Raub spricht dann bin ich zufrieden. 194.166.27.92 03:58, 16. Okt. 2011 (CEST)
„Auch bei anderen“ - dann „bin ich zufrieden“ – siehe WP:BNS.--Otberg 08:50, 16. Okt. 2011 (CEST)

Bevölkerungsentwicklung

Die Jahresdurchschnittsbevölkerung VOR 1870 finde ich auf der Statistik Austria Homepage nicht, es scheint hier keine zusammenhängende Datenquelle zu geben? Jedenfalls ist die Referenz wichtig.

Im Text halte ich für widersprüchlich: Bevölkerung wachse BIS 1935 an, sinke dann aber bis 1939 wegen "Auswanderung als Folge des Österreichischen Bürgerkrieges". Der fand aber bekanntlich 1934 statt. Auswanderung wegen Austrofaschismus wäre logisch möglich als Alternative. Es steht auch außer Frage dass es in dieser Zeit zu Emigration aus politischen und ökonomischen Gründen gekommen ist.

Trotzdem ist die Aussage nicht fundiert: In den Artikeln über den Bürgerkrieg und den Austrofaschismus finden sich dazu leider keine genaueren Aussagen. Im Hauptartikel Demografie Österreichs findet sich im betreffenden Abschnitt diese Bemerkung überhaupt nicht. Der Hauptgrund für den Rückgang ist mit Sicherheit die Verfolgung der Jüdinnen und Juden, vgl. Judentum in Österreich, vor allem nach 1938.

Vielleicht kann diesen Abschnitt insgesamt wer überarbeiten der oder die sich auskennt? Fürs erste nehme ich den Bürgerkrieg raus… Mit Quelle gerne, vllt. aber überhaupt besser im Hauptartikel.

Und dann werde ich noch am Ende des Abschnitts den Verweis:

entfernen. Durch Aufrufen ist leicht feststellbar, dass es sich um eine Einrichtung handelt, die 2900 Wohnungen, ausschließlich in Wien, an Zuwanderer vergibt. Die Relevanz für die Geschichte der Bevölkerungsentwicklung Gesamtösterreichs solle mir mal wer auseinandersetzen…

-- Foribi 14:15, 14. Okt. 2011 (CEST)

erfolgreiche Mannschaften im Volleyball

Hier gehört m.e. neben den hotvolleys das Volleyballteam Tirol. Die größen Erfolge sind auf der verlinkten Seite benannt. (nicht signierter Beitrag von Parasite rex (Diskussion | Beiträge) 14:57, 20. Okt. 2011 (CEST))

Wo kommt der Name her?

Mich würde interessieren, woher der Name Österreich kommt, dass er 9xx erstmalig erwähnt wurde hab ich gelesen. -- rucksack 11:31, 29. Aug. 2011 (CEST)

Ostarrîchi#Namensherkunft mfg --Wirthi ÆÐÞ 11:59, 29. Aug. 2011 (CEST)
Ja aber da steht ja "Ostarrichi", "Ostreich", und nicht das Wort "Österreich". Der Satz: "Der Begriff Österreich wurde erstmals 996 festgehalten." sollte ausgeweitet werden und das erklären, und eine Quellenangabe ist auch von nöten. 194.166.27.92 03:53, 16. Okt. 2011 (CEST)
Der Wandel von Ostarrichi zu Österreich erklärt sich aus den lautlichen Entwicklungen, wie sie in jeder Sprache auftreten können. In diesem Falle: Das letzte i wurde als unbetonter Laut am Wortende über die Jahrhunderte einfach aus sprachökonomischen Gründen immer schwächer ausgesprochen, bis er letztlich einfach veschwunden ist; das erste i in richi wurde im Zuge der Lautverschiebung vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen zu ei, und das o unterlief einer sogenannten Entrundung (O-Laute werden in dieem Falle zuerst zu ö und später zu e. In bayrischen Dialekten wird Österreich auch als E(i)sterreich ausgesprochen.) Das ist aber reiner Wandel von Sprachlauten und gehört nicht im Artikel Österreich erläutert. Gruß --Eweht 23:00, 24. Okt. 2011 (CEST)

Militärbudget

Hallo ich bin neu hier aber mir ist etwas aufgefallen und ich hab mich deswegen angemeldet. Es gibt für das Militärbudget keine Quellenangabe und es wird die Aussage getroffen, dass es "zu den geringsten der Welt" gehören würde. Ich finde bei SIPRI (http://www.sipri.org/databases/milex) ganz andere Zahlen, so betragen die österreichischen Rüstungsausgaben im Jahr 2011: 2,524 Mrd. Euro; 0,9% des BIP (im Gegensatz zu den angegebenen 0,71% des BIP). Auch auf dieser Liste (http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_military_expenditures) die sich auf die SIPRI Datenbank bezieht findet sich Österreich bei den Rüstungsausgaben auf Platz 39 von 153, also keineswegs unter den Ländern mit den geringsten Rüstungsausgaben. Ich schlage vor die SIPRI Daten mit Quelle zu übernehmen und den Halbsatz zur Kontextualisierung zu streichen. --Manusauvage 17:08, 18. Okt. 2011 (CEST)

In Relation zum BIP sind die Militärausgaben sehr gering, also stimmt die Aussage im Prinzip. --Otberg 19:45, 11. Nov. 2011 (CET)

Einwohnerzahl

Östererich hat eine Einwohnerzahl von 8.700.964 (nicht signierter Beitrag von 178.191.8.201 (Diskussion) 02:35, 31. Okt. 2011 (CET))

Uns interessieren hier aber nur die Angaben der Statistik Austria. --Otberg 08:47, 31. Okt. 2011 (CET)

Die Neutralität Österreichs

Das Wappen der 2. Republik hat eine gesprengte Kette -- 213.47.254.30 16:29, 11. Nov. 2011 (CET)

Ja wie man sieht. --Otberg 19:39, 11. Nov. 2011 (CET)

Zahlen bei Religionen

Da sich die Zahlen für 2008,2009,2010 bei den größen christlichen Kirchen (Katholische, Evangelische) aktuellere Zahlen vorhanden sind, ist es verwunderlich, dass man beim Islam daraufverzichtet. Sollen die Muslime diskriminiert werden? Die neuen Zahlen stammen vom Österreichischen Integrationsfonds. -- Maxian D-C 02:37, 14. Dez. 2011 (CET)

Abschnitt Luftfahrt, Bildunterschrift

Im Abschnitt Luftfahrt ist unter dem zweiten Bild der Herstellername falsch geschrieben. Dort heißt es 'Boing' statt korrekterweise 'Boeing'. Gruß -- DJ_Quentin (nicht signierter Beitrag von 79.221.120.177 (Diskussion) 22:56, 10. Okt. 2011 (CEST))

Geändert. Liebe Grüße, tommy 19:33, 29. Nov. 2011 (CET)

Grammatikalische Fehler

Ohne den vielen fachlich hervorragenden Autoren zu nahe treten zu wollen: könnt ihr nicht etws mehr auf die richtige Grammatik achten? Beispiel hier - nach wenigen Zeilen bereits der 1. Fehler: " ... Mitgliedschaft an ... ". Selbstverständlich muss es "Mitgliedschaft in ..." heißen! Das sind doch so offensichtliche Fehler, die einem selbst beim flüchtigen Durchlesen auffallen müssen! -- 188.174.73.173 04:44, 2. Dez. 2011 (CET)

Würde sagen, das war ein ganz banaler Tippfehler. Aber danke für's Aufmerksammachen. -- Clemens 19:41, 2. Dez. 2011 (CET)

Karfreitag - Feiertag?

Mir ist neu, dass der Karfreitag in Österreich gesetzlicher Feiertag wäre.--93.132.94.246 09:59, 30. Dez. 2011 (CET)

Karfreitag ist ein gesetzlicher Feiertag für Angehörige der evangelischen Kirchen A. B. und H. B., der altkatholischen Kirche und der Methodistenkirche: http://www.bmf.gv.at/Finanzministerium/GesetzlicheFeiertag_4523/_start.htm --Wirthi 10:17, 30. Dez. 2011 (CET)

Exklaven und Enklaven

Der Text ist mit dem im Artikel : Geographie Österreichs nazu deckungsgleich. Vielleicht sollte man ihn hier im Artikel "Österreich" streichen und nur mit dem in "Geographie Österreichs" verlinken. Mir geht es natürlich nicht darum die Arbeit von jemanden zu verringern, sondern ich gebe zu bedenken, dass der Artikel "Österreich" nicht übermäßig lang sein sollte. Außerdem könnte im Artikel "Geographie Österreichs" man dort noch mehr darüber eingehen, wie z.B zu den Korridorstrecken der ÖBB in Südtirol. -- Maxian D-C 22:59, 15. Dez. 2011 (CET)

Warum wird bei den Exklaven nicht auch Hinterriß und die Eng erwähnt, welche auch nur von Bayern aus erreichbar sind? (nicht signierter Beitrag von 93.135.39.200 (Diskussion) 17:51, 22. Mär. 2012 (CET))

Wg Österreichisches Deutsch

Also der Hinweis auf die Vervassung is ma in den Zusammenhang a bissi zu wenig. Das Neutralitätsgesetz hat auch Verfassungsrang, aber sind wir ein neutraler Staat? Zumindest "(Österreichisches) Deutsch" wäre denkbar, mein ich. APhilipp 14:53, 6. Okt. 2011 (CEST)

Im Gesetzestext steht wörtlich "Die deutsche Sprache ist ... die Staatssprache der Republik." Dass es sich de facto um das Österreichische Deutsch handelt, ist offensichtlich. Aber diese Varietät wird nur innerhalb der Sprachwissenschaft (und da bei weitem nicht überall) anerkannt, in politischer Hinsicht hat das Österr. Deutsch keinen eigenständigen Status. Daher muss - ob's einem lieb ist oder nicht - wohl nur "Deutsch" als Staatssprache im Artikel stehen. "Deutsch" ist hier als Einzelsprache in Abgrenzung zu anderen Einzelsprachen zu sehen. Gruß --Eweht 16:29, 10. Okt. 2011 (CEST)
Genau - man stelle sich nur vor, man würde überall die nationale Varietät der englischen Sprache eintragen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:37, 10. Okt. 2011 (CEST)
"Genau - man stelle sich nur vor, man würde überall die nationale Varietät der englischen Sprache eintragen", so wie es Microsoft Word beispielsweise tut... APhilipp 19:24, 24. Okt. 2011 (CEST)
Und trotzdem ist im Sprachgebrauch sowohl der oesterreichischen Behoerden und in der Schule das Österreichische Wörterbuch bindend (wie auch in Suedtirol) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 20:06, 24. Okt. 2011 (CEST)
@ Karl: Recht hast! APhilipp 17:34, 30. Okt. 2011 (CET)
Hallo, wie ich schon in der Zusammenfassungszeile geschrieben habe, mag Deutsch zwar die Amtssprache sein, dennoch ist Deutsch nicht gleich Deutsch. In der Arabischen Welt ist es sinnlos ein Ägyptisches Arabisch etc. einzufügen, da es keine bzw. fast keine Unterschiede in der Sprache gibt. Lediglich die Dialekte (≠ Sprachvariante) weisen große Abweichungen auf (neuarabische Dialekte, klassisches Arabisch und modernes Hocharabisch). In Österreich und vorallem der Schweiz gibt es große sprachliche Unterschiede, deshalb unterscheidet die Wikipedia auch zwischen Sprachvariationen. (Siehe hier unter dem Punkt Sprache) Und auch in Artikeln sollte man diese Varianten angeben. APhilipp ist da klar im Recht, denn Microsoft baut die nationale Varietäten ins Word nicht ein, damit das Programm mehr Speicherplatz benötigt. Liebe Grüße, tommy 12:20, 26. Nov. 2011 (CET)
Die Referenz zeigt klar, was Sache ist. Weder ist die Infobox der geeignete Ort, um solche Haarspaltereien für eine simple Information zu verbreiten, noch sind die Beweggründe wie In Österreich und vorallem der Schweiz gibt es große sprachliche Unterschiede in irgendeiner Form belegt. Nachdem du das dann auf mehrere Seiten ausgedehnt hast, würde ich dir vorschlagen, das auf der Diskussionsseite der Vorlage vorzubringen, da das nicht nur die deutschsprachigen Staaten betrifft. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:36, 26. Nov. 2011 (CET)
Zwei Fragen: Inwiefern soll das eine Haarspalterei sein? Warum soll das nicht belegt sein? - Wie gesagt: Deutsch ist nicht gleich Deutsch. Die Unterschiede gehören angesprochen. Schau dir ein paar Artikel an: Häufig siehst du eine Anmerkung, wie bspw. eine Frucht in Deutschland heißt und wie sie (vielleicht auch zusätzlich) in Österreich genannt wird. --tommy 10:06, 27. Nov. 2011 (CET)
Und beim deutschen Deutsch gibt es ebenfalls Variationen. So weiss ein Norddeutscher genau was ein Feudel ist, aber schon der Westfale (ebenfalls historisch niederdeutscher Sprachraum) kennt das Ding nur unter Wischlappen oder Aufnehmer. Letzteres fiele kaum je einer anderen Region dazu ein. Soll dann also nicht nur deutsches Deutsch, sondern auch westfälisches Deutsch, Holsteiner Deutsch, Hamburger Deutsch, Berliner Deutsch, sächsisches Deutsch... etc. eingetragen werden? Ich verstehe ja, dass ihr Österreicher Euch gerne abgrenzen wollt, weil ihr im Ausland schlicht zu den Deutschen gepackt werdet, aber historisch betrachtet ist Österreich nunmal eines der deutschen Länder, auch wenn es inzwischen eigenstaatlich ist. (nicht signierter Beitrag von 194.127.5.164 (Diskussion) 16:54, 26. Jul 2012 (CEST))
Also "Deutsch" passt wohl so. Es ist wohl klar, dass es dialektale Eigenheiten gibt, so wie überall, in den anderen deutschen Staaten schreibt man ja auch nicht z.B. extra "Schweizerdeutsch" dazu. Die Schriftsprache ist doch sowieso überall gleich bis auf fast nur ortographische Unterschiede. Wie gesagt gehört das schon gar nicht in die Infobox, es gibt doch ohnedies einen Artikel über das österreichische Deutsch. Außerdem ist die Amtssprache einfach Deutsch, egal in welcher Ausprägung. Es ist ja nicht so als ob z.B. vor Gericht ein Bayer keine Aussage in seinem Dialekt machen darf oder dass amtliche Anträge mit eher norddeutschen Wörtern automatisch ungültig sind. Man kann sprechen wie es einem beliebt - solange es Deutsch ist. Da könnte man doch gleich bei der BRD "deutsches Deutsch" als Amtssprache eintragen... --Ataraxis1492°Salve! 21:02, 11. Dez. 2011 (CET)

Es geht beim österreichischen Deutsch nicht um dialektale Eigenheiten; von Dialekt und Dialektsprechern ist keine Rede, sondern von Hochdeutsch oder Schriftdeutsch. Es geht darum, dass in der plurizentrischen Sprache Deutsch eine signifikante Ausprägung das in Österreich gesprochene (und bei der Amtssprache: vor allem geschriebene) Deutsch ist. Im österreichischen Rechtssystem werden zum Teil andere Begriffe verwendet als in Deutschland, auch in der Alltagssprache bestehen Unterschiede. Trotzdem genügt es, dass hier, wie in der österreichischen Verfassung, nur Deutsch als Amtssprache angeführt ist. Denn darunter wird in Österreich sowieso österreichisches Deutsch verstanden, was sonst. --Wolfgang J. Kraus 21:16, 11. Dez. 2011 (CET)

Man könnte doch auch präzisieren: de jure: Deutsch, de facto: Beamtendeutsch :-P --Ataraxis1492°Salve! 18:23, 12. Dez. 2011 (CET)

Auf der Wikipediaseite von Deutschland http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland gibt es unter Sprachen und Dialekte eine Karte, die auch auf der Österreichischen Seite sehr gut verwendet werden kann. Damit wäre klar, dass der österreichische Dialekt sich wesentlich vom Norddeutschen unterscheidet. Aber auch diese Seite ist bezüglich der österreichischen Sprache sehr informativ http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache. (nicht signierter Beitrag von 84.156.174.85 (Diskussion) 01:19, 27. Mär. 2012 (CEST))

Vorsicht, es geht hier nicht um österreichischen Dialekt, sondern um österreichisches Hochdeutsch. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:33, 26. Jul. 2012 (CEST)
Richtig! "Deutsch-Österreichisch" ist eine Variation des Hochdeutschen - es ist kein Dialekt! Dialekte sind quasi "Neben-"/ Parallel"-Entwicklungen einer Deutschen Mundart! Dialektisch gesehen gehören die Dialekte zum bairischen Dialekt bzw. alemannisch in Vorarlberg! (alemannisch wird auch in der Schweiz gesprochen!) (nicht signierter Beitrag von 93.192.89.217 (Diskussion) 13:31, 18. Aug. 2012 (CEST))

Wintersport

Ich habe aus Akutualitätsgründen bei den Skispringern Andreas Kofler statt Martin Höllwarth verfasst. Ich hoffe es passt! lg (nicht signierter Beitrag von Bocki01 (Diskussion | Beiträge) 13:47, 4. Jan. 2012 (CET))

Wirtschaftstabellen sind total veraltet (2009)

Die Inflationsrate ist z.B. laut Statistik Austria 2011 auf 3,3% geklettert. --213.162.68.64 07:31, 2. Feb. 2012 (CET)

Das neue Österreich

Sollte man nicht auch in einem Abschnitt das neue Österreich beschreiben, das im Zuge der Bevölkerungsaufstockung auf Biegen und Brechen entstanden ist? – Bwag 09:33, 2. Feb. 2012 (CET)

Lass Dich nicht aufhalten, meinen Segen hast Du! ;-) Der Artikel auf orf-Steiermark ist übrigens bezeichnend dafür, welcher Schatzerl wir uns da reingeholt haben ... --  Pappenheim Quod scripsi, scripsi! 10:42, 2. Feb. 2012 (CET)
Ich versteh grad nicht, wie dieser Vorfall in einem Lexikonartikel unterzubringen wäre. Über die demographische Entwicklung gibts genug einschlägige Literatur, da braucht man nicht auf Chronik-Artikel zurückgreifen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:28, 2. Feb. 2012 (CET)
Ach Braveheart, im Lexikonartikel Wiener Korporations-Ball - wo du auch stark vertreten bist -, brachte man sogar den Pfefferspray unter, den lt. DerStandard ein Ballbesucher einsetzte [5]. Natürlich hast du aber Recht, dass es zur demographische Entwicklung genug einschlägige Literatur gibt, jedoch ist es bei der sozialen Auswirkung auch so? – Bwag 12:32, 2. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht hilft ja das weiter. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:34, 2. Feb. 2012 (CET)
Aber ist das nicht das Gegenteil was BWAG im ORF Artikel darstellen will ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 12:41, 2. Feb. 2012 (CET)
Danke Braveheart, aber da sind wir uns ja einig, dass es viel Literatur über die demographische Entwicklung gibt. Nur wo ist die Literatur über die sozialen Auswirkungen bezüglich der Bevölkerungsaufstockung? – Bwag 12:50, 2. Feb. 2012 (CET)
Hast du keine gefunden? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:55, 2. Feb. 2012 (CET)
Vielleicht in Krone und Heute? --Otberg 13:06, 2. Feb. 2012 (CET)
Otberg, den Standard hast du vergessen, der als Referenz gerade stehen musste, um beim Basteln eines Lexikonartikel bezüglich dem Wiener Korporations-Ball den weltbewegenden Pfefferspray-Einsatz eines Ballbesuchers unter zu bringen [6]. – Bwag 14:50, 2. Feb. 2012 (CET)
Ja, aber für dieses Lemma sollte man doch nur wirklich repräsentative Quellen verwenden ;-) --Otberg 14:57, 2. Feb. 2012 (CET)
Das ist ja nett. Ich bedanke mich bei Bwag und Pappenheim für die erhellenden Eingangsbeiträge dieses Threads. So offen habt Ihr noch selten gezeigt, um welche Agenda und Ideologie es Euch bei der Mitwirkung hier in der Wikipedia eigentlich geht. --Tsui 18:08, 3. Feb. 2012 (CET)
Danke, dass du lieber über die Personen schwadronierst und nichts über das eigentliche Thema sagst. Daher möchte ich mich auch bedanken, dass du dich outest, in welcher Agenda du dich hier einbringen möchtest. – Bwag 03:40, 4. Feb. 2012 (CET)
Wenn Du Artikeländerungen anregen möchtest, solltest Du halt auch sachlich damit beginnen. Das da oben ist das Gegenteil davon. Sowas kenne ich sonst aus der Krone-Leserbriefseite oder Presseaussendungen der FPÖ. --Tsui 04:34, 4. Feb. 2012 (CET)
OK, da kann ich nicht mitreden, bin nämlich weder ein Krone-Leserbriefseiten-Leser noch beschäftige ich mich mit Presseaussendungen der FPÖ. – Bwag 11:41, 4. Feb. 2012 (CET)

Hat Österreich keine Geschichte?/Steht sie an richtiger Stelle?

Einer der wenigen Artikel zu einem Staat, der nicht mit einem Abschnitt über dessen Geschichte und Zustandekommen beginnt. Da fehlt was, das die jetzt den Artikel beginnende Einführung in die Geographie Österreichs nicht ersetzen kann. Nimmt sich ein Österreich-Kenner der Sache an?--JakobvS 09:39, 27. Feb. 2012 (CET)

Österreich#Geschichte gesehen? --Otberg 09:51, 27. Feb. 2012 (CET)

Ay, das is ja nun n büschn peinlich für mich, da hab ich drüber gescrollt. Dennoch, wie wäre es, das an den Anfang zu setzen? Ich weiß, Österreich, Land der Berge usw., aber Geographie ist Natur, und Geschichte ist Politik, d.h. menschengemacht, und damit beginnt jeder Staat. Außerdem ist das bei anderen Staatsartikeln meist auch so.--JakobvS 14:36, 28. Feb. 2012 (CET)

Ich sehe am Anfang einen relativ langen Absatz, der die Geschichte Österreichs zusammenfasst und ca. die Hälfte der Einleitung ausmacht. -- Clemens 14:42, 28. Feb. 2012 (CET)
Außerdem: dass dies Einer der wenigen Artikel zu einem Staat, der nicht mit einem Abschnitt über dessen Geschichte und Zustandekommen beginnt. wäre, scheint mir nicht zu stimmen. Hier, hier und hier (zufällige Beispiele) wird auch mit der Geographie begonnen, einen so langen Geschichtsabschnitt in der Einleitung gibt es dort jeweils auch nicht. -- Clemens 14:47, 28. Feb. 2012 (CET)

Euro

Kann man vielleicht das Datum preisgeben, seit dem Österreich den Euro hat? (nicht signierter Beitrag von 91.114.225.208 (Diskussion) 17:35, 2. Mär. 2012 (CET))

Ja, das stünde aber bereits im Dritten Absatz von Österreich#Gegenwart. Oder etwas genauer Artikel Euro unter Euro#Österreich. --Wirthi (Diskussion) 17:58, 2. Mär. 2012 (CET)

Temperaturdiagramm

Kommt es noch jemandem seltsam vor, dass die Tagesdurchschnttstemperaturen in Österreich im Sommer deutlich über 30°C liegen? Auch die anderen Werte scheinen mir fraglich. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Temperaturdiagramm_%C3%96sterreich.png -- Holzhirsch (Diskussion) 21:48, 4. Mär. 2012 (CET)

Fehler gefunden. Die Achsenbezeichnungen liegen zu weit oben. Siehe dazu den Abstand zwischen Nulllinie und der Ziffer Null. Könnte das bitte jemand mit Lust und Laune ändern? Bis dahin nehme ich die Grafik aus dem Artikel. Gruß. -- Holzhirsch (Diskussion) 04:03, 5. Mär. 2012 (CET)

Lebenserwartung

Laut Fischer Weltalmalmanach 2012 beträgt die lebenserwartung in Österreich für Frauen 83.2 Jahre und für Männer 77.7 Jahre (nicht signierter Beitrag von 91.114.226.250 (Diskussion) 16:01, 5. Mär. 2012 (CET))

Klima

Der Abschnitt "Klima" im Artikel "Österreich" bedarf einer völligen Überarbeitung. Er ist

  • unpräzise (z.B. "Im Mai gibt es nochmals einen erheblichen Temperaturanstieg von 18 auf ca. 24 °C.")
  • unsachlich (z.B. "Gelegentlich kam es zu orkanartigen Stürmen und gewaltigen Schneefällen, die dazu führten, dass viele Orte von der Außenwelt abgeschnitten wurden und vermehrt Lawinen abgingen.")
  • teilweise schlichtweg falsch (z.B. "Niedrige Temperaturen werden erst im November gemessen.")
  • teilweise irrelevant (z.B. "Der Oktober 2009 war wechsellaunig im Wetter und in den Temperaturen ...") und
  • an den meisten Stellen fehlen die Zitate (z.B. "Der Herbst 2006 wurde als der wärmste seit 1.300 Jahren bezeichnet ...").

Ich kann für die nächsten Wochen eine von Klimatologinnen und Klimatologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik erstellte, vollkommen neue Version dieses Abschnitts anbieten. Neben inhaltlicher Richtigkeit werden wir auf allgemeine Verständlichkeit Wert legen. Eventuell entsteht darüber hinausgehend ein eigenständiger Artikel "Klima in Österreich". --Jhiebl (Diskussion) 10:24, 19. Mär. 2012 (CET)

Da sage ich danke im Vorhinein. Wenn du formale Hilfe brauchst, kannst du dich gerne an mich wenden. gruß K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 10:28, 19. Mär. 2012 (CET)

Der Abschnitt "Klima" wurde nun von Klimatologinnen und Klimatologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik neu erstellt. Es handelt sich dabei um eine Zusammenfassung der klimatischen Verhältnisse. Zusätzlich wurde ein neuer Artikel "Klima in Österreich" erstellt, der mehr Details enthält. -- Jhiebl (Diskussion) 09:15, 30. Mär. 2012 (CEST)

Besatzungszonen

"Bis 1955 war Österreich, wie auch Nachkriegs-Deutschland, in Besatzungszonen aufgeteilt." Gab es ausser Russischen auch andere Zonen und in welchen Bundesländern? --213.47.107.231 15:00, 4. Apr. 2012 (CEST)

Siehe Besetztes Nachkriegsösterreich. Ist aber eh prominent verlinkt. -- Clemens 15:08, 4. Apr. 2012 (CEST)

Gleichberechtigung

Es gibt so viel in Österreich was nicht der Gleichberechtigung entspricht und deshalb bitte ich den Abschnitt dauerhaft zu entfernen, danke. --LG Felixfischer515 (Diskussion) 00:37, 14. Apr. 2012 (CEST)

Es gibt keinerlei Grund den Textteil zu entfernen. Auch wenn in A nicht alles optimal sein sollte, so steht es doch in der Verfassung. --Taratonga (Diskussion) 00:44, 14. Apr. 2012 (CEST)
(BK) In dem Abschnitt steht ja nicht, dass die Gleichberechtigung zu 100% umgesetzt wird, sondern es wird die tatsächliche Situation beschrieben und mMn ist die Beschreibung durchaus zutreffend. Wenn es noch einzelne Punkte gibt, die in dem Abschnitt falsch sind oder die man noch hinzufügen sollte, kann er ja dementsprechend geändert werden, aber mMn ist der Abschnitt im Großen und Ganzen neutral. --MrBurns (Diskussion) 00:46, 14. Apr. 2012 (CEST)

Ja aber vor dem Gesetz sind nicht alle gleich steht ja da und wenn sollte man ja gleich einen eigenen Artikel drüber schreiben, gibt so viel. --LGFelixfischer515 (Diskussion) (00:47, 14. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es steht ja schon was über die gesetzlichen Ungleichheiten bei Wehrpflicht und Pension, wenn es nochwas gibt, kann es ja ergänzt werden. --MrBurns (Diskussion)

Mach ich gerne. --LGFelixfischer515 (Diskussion) 09:49, 14. Apr. 2012 (CEST)

data.gv.at/

Wo könnten wir den Link einbauen, scheint mir interessant. http://data.gv.at/, [7], [8], [9]. Grüße --gp (Diskussion) 09:02, 25. Apr. 2012 (CEST)

find ich auch sehr interessant, aber den Bezug zu einem Überblicksartikel zu Österreich sehe ich derzeit noch nicht. Wenn mal einen Artikel dazu gibt, kann er verlinkt werden ... ich würd's dann unter Österreich#Wissenschaft und Technik schreiben, bei Politik passts's glaub ich nirgends. --Wirthi (Diskussion) 23:04, 11. Mai 2012 (CEST)

Katastrophen

Ein Abschnitt über namhafte Katastrophen und dem Katastrophenhilfe fehlt. Z.B. die (historisch wichtigen Erdbeben). Sollte man da einen neuen Artikel begonnen oder diesen noch weiter verlängern? Sae1962 (Diskussion) 09:03, 29. Mai 2012 (CEST)

Radverkehr

Ich kann eine Aktualisierung/Präzisierung des Kapitals 9.1.1.1 Radverkehr anbieten:

Der Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen ist in Österreich mit rund 7 % relativ gering (zum Vergleich: Niederlande 27 %, Deutschland 10 %, Schweiz 9 %). Im Masterplan Radfahren des österreichischen Umweltministeriums aus dem Jahr 2006 wird als Ziel angegeben, den Radverkehrsanteil im Modal Split von 5% bis 2015 auf 10 % zu verdoppeln. Dieses Ziel ist auch im aktuellen Regierungsübereinkommen enthalten. (Quelle: http://www.bka.gv.at/DocView.axd?CobId=32965 ,S.85). Die Zwischenevaluierung des Masterplan Radfahren zeigte 2011 eine Steigerung des Radverkehrsanteils auf 7%. (Quelle: http://www.klimaaktiv.at/article/articleview/87689/1/27241 Masterplan Radfahren 2011-2015 S.8). Als „Handlungsfelder“ werden für die Umsetzungsperiode 2011-2015 im Masterplan Radfahren angegeben: klima:aktiv mobil Radverkehrsoffensive, Wirtschaftsfaktor Radfahren, Radfahren als Gesundheitsförderung, Elektrofahrrad und Fahrrad & Öffentlicher Verkehr.

--193.170.66.141 17:41, 11. Jun. 2012 (CEST)

Leerer Abschnitt: Hochwasser

Im Abschnitt Österreich#Hochwasser steht gar nichts drin. Irgendeiner sollte was reinschreiben. Da die Seite gesperrt ist, kann ich als IP leider nichts anrichten.

Gruß--87.175.188.111 18:03, 25. Jun. 2012 (CEST)

Ist erstmal entfernt. Wer stellt so was rein? --Otberg (Diskussion) 18:49, 25. Jun. 2012 (CEST)

BIP Österreich

Für die meisten anderen Staaten wird unterschieden zwischen BIP/nomanal und BIP/PPP, warum nicht auch für A? Außerdem stammen für A die Daten aus dem Jahre 2009, für die meisten anderen Staaten werden die Daten - zumindest schätzungsweise - aus 2011 herangezogen! lg Helfried Hubmann (nicht signierter Beitrag von 80.120.179.134 (Diskussion) 11:26, 29. Jun. 2012 (CEST))

Religion

2010 gab es 5.452.734 Katholiken rk, siehe [10] Grüße; bitte nachtragen. 84.112.85.71 12:36, 2. Jul. 2012 (CEST)

Ein Hinweis auf das österrechische Staat-Kirche-System wäre interessant: Gibt es so etwas wie einen (staatlchen) Kirchenaustritt, wie in Deutschland? -- Pharao 79.198.221.202 20:41, 7. Jul. 2012 (CEST)

Nochmals: Bitte nachtragen. Außerdem sind bei der evangelischen Kirche die Zahlen von 1991 und 2001 vertauscht worden. Bitte Korrigieren! Grüße 84.112.85.71 16:31, 8. Jul. 2012 (CEST)
WP:SM :-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 16:32, 8. Jul. 2012 (CEST)

&nbsp (erl.)

Unter 4.1 Prognose, erster Absatz steht "Durch Zuwanderung würde die Bevölkerung bis zum Jahr 2050 allerdings auf rund 9,5&nbspMillionen anwachsen."

Kann das bitte korrigiert werden. -- 84.112.188.118 20:02, 8. Jul. 2012 (CEST)

Danke für den Hinweis, ist erledigt. Liebe Grüße --Volker Paix  … 20:27, 8. Jul. 2012 (CEST)

Natur - Wortumstellung

Im Abschnitt Natur geht es los mit "Fauna und Flora" und weiter dann mit "Flora" und "Fauna" - ich würde die Überschrift anpassen und "Flora und Fauna" schreiben.

lg Aristo

-- Aristophanis (Diskussion) 15:32, 17. Jul. 2012 (CEST)

Militär

Sehr komisch. Lest mal den Abschnitt "Militär". Der Präsenzdienst dauerte bis zum 1. Jänner 2006 acht Monateund seither sechs Monate und den auch.Dieser dauert seit dem 1. Jänner 2006 neun Monate und kann auch im Auslandsdienst als Friedensdienst, Gedenkdienst oder Sozialdienst abgeleistet werden, wo er jedoch 12 Monate dauert und entgeltlos sein muss. (nicht signierter Beitrag von 178.196.198.147 (Diskussion) 18:26, 11. Mai 2012 (CEST))

Aber inhaltlich richtig soweit ich das sehe. Bundesheer dauert 6 Monate (früher 8); Wehrersatzdienst dauert 9 Monate (früher 12); als weitere Alternative kann der Auslandsdienst absolviert werden, der 12 Monate dauert. Ich könnte diese Werte jetzt nicht beschwören, sie klingen für mich aber korrekt. --Wirthi (Diskussion) 23:00, 11. Mai 2012 (CEST)

Meines Wissens nach, wurde das Gesetz nicht geändert - es weiterhin eine Präsenzdienstzeit von 8 Monaten - es gibt jedoch eine Verordnung des BM, daß nach 6 Monaten abzurüsten ist. Ich kann mich da auch täuschen, aber die Wehrzeitverkürzung war ein Wahlversprechen, welches eingelöst wurde, daß man Grundwehrdiener nach 6 Monaten abrüsten läßt - das Verfassungsgesetz selbst wurde nie geändert, weil die 2/3 Mehrheit damals nicht zustande kam. (nicht signierter Beitrag von Idrill (Diskussion | Beiträge) 22:20, 6. Aug. 2012 (CEST))

Weiterführender Weblink fehlt

Mir persönlich fehlt im Abschnitt Weblinks ein Link, der quasi eine Einstiegs-Website über Österreich darstellt. Beispielsweise wird im Artikel Schweiz als Weblink das Portal admin.ch der Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft aufgeführt, das alles Wichtige zur Schweiz in Einem offeriert. – PsY.cHo, 07:28, 2. Aug. 2012 (CEST)

Musik

Bitte auch Peter Alexander zufügen, da er ja auch ein Österreicher ist? (nicht signierter Beitrag von 178.191.120.202 (Diskussion) 21:41, 10. Sep. 2012 (CEST))

Frage zum Ausdruck

Hallo, habe mich eigens neu angemeldet und möchte einen Ausdruck verbessern. Das geht irgendwie nicht. Nun versuch ich es hier. Sie schreiben bei der Ölversorgung "traditionellerweise", das ist in Bezug auf die Satzaussage nicht korrekt. Man müsste zu dieser Causa schreiben: Aufgrund bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts abgeschlossener Kontrakte... oder ähnlich. Von einer Tradition bei Versorgern zu sprechen ist absurd. Grüße AustriaXX (08:42, 17. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Da hast du sicher recht, allerdings müsste man dann auch einen Beleg für die Kontrakte anführen, sonst sind diese Erfindungen - die auch nicht erlaubt sind. Außerdem ist ja der Ausdruck Tradition nicht unbedingt an ein bestimmtes Zeitfenster gerbunden. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 09:01, 17. Dez. 2012 (CET)
Der Ausdruck passt wirklich nicht besonders in dem Zusammenhang – ist jetzt draussen. --Otberg (Diskussion) 09:46, 17. Dez. 2012 (CET)

Einleitung: Namensherkunft

Aktuelle Fassung: "Der Begriff Österreich (Ostarrîchi) wurde erstmals von 996 überliefert."

Der Satz ist inhaltlich nicht korrekt: Die Verwendung des Namens Österreich im Jahr 996 ist – entgegen dieser Behauptung – keineswegs überliefert. Urkundlich erwähnt wird in diesem Jahr lediglich die (hier seltsamerweise in Klammer gesetzte) Bezeichnung Ostarrîchi. Ich konnte auf die Schnelle nicht herausfinden, ab wann die Verwendung des Namens Österreich wirklich nachweisbar ist. Aber jedenfalls nicht ab dem Jahre 996. Mein Änderungsvorschlag wäre daher: "Der Name Österreich geht auf die urkundlich erstmals im Jahr 996 genannte Bezeichnung Ostarrîchi zurück." --Stefan Nagy (Diskussion) 13:02, 23. Dez. 2012 (CET)

Nicht ganz: Ostarrîchi ist einfach die althochdeutsche Form des neuhochdeutschen Begriffs Österreich. --Otberg (Diskussion) 14:02, 23. Dez. 2012 (CET)
OK, danke für die Erläuterung und die Umformulierung. Bin mit der jetzt aktuellen Version einverstanden. --Stefan Nagy (Diskussion) 15:12, 23. Dez. 2012 (CET)

Seitenumbruch verbessert

Um einen besseren Seitenumbruch der Textabschnitte zu erreichen und das riesige „Loch“ im Bereich des Abschnitts Verwaltungsgliederung (vor der Tabelle „Bundesländer mit Eckdaten“) zu beseitigen, habe ich ein paar Änderungen vorgenommen:

  1. Umformatierung der drei Abbildungen (Großglockner, Neusiedler See, Wien) in gallery
  2. Verlagerung der Reliefkarte von Österreich (Parameter: float=left)
  3. Verlagerung der Karte der Bundesländer im Abschnitt Verwaltungsgliederung an den Textanfang und Ausrichtung nach rechts

Auf diese Weise erfährt die Reliefkarte eine bessere Textzuordnung und reduziert wesentlich das „Textloch“. Ebenso schafft die neue Anordnung der drei Abbildungen einen besseren Textfluß. Die Karte der Bundesländer findet jetzt auch eine bessere Zuordnung zu ihrem Textabschnitt. Nach meiner Meinung hat ein als „lesenswert“ ausgezeichneter Artikel auch eine qualitativ angemessene Typographie verdient. Ich hoffe sehr, daß die neue Gestaltung Zustimmung bei den Artikelautoren erfährt. Wenn Bedenken bestehen, bitte nicht radikal rückgängig machen, sondern Argumente hier auf die Diskussionsseite bringen. Das Ganze bedeutete für mich nämlich einiges an Arbeit. --Jochen (Diskussion) 20:43, 28. Dez. 2012 (CET)

Passt schon, ich mag es auch nicht, wenn Artikel zerschossen werden (ich habe hier schon mehrmals Bilder genau deswegen rausgeworfen). Allerdings hättest du die Bilddateien nicht unbedingt duplizieren müssen. -- Clemens 21:09, 28. Dez. 2012 (CET)
Hallo Clemens! Mir ist nicht ganz klar, was Du mit „duplizieren“ meinst. Ich habe mich nicht getraut die alten Dateieinbindungen komplett zu löschen, sondern habe sie im Quelltext lediglich auskommentiert, um so den Ursprung noch zu erhalten. Meinst Du, daß ich die alten Einbindungen hätte löschen sollen? --Jochen (Diskussion) 12:23, 29. Dez. 2012 (CET)
Du hast sie in eine Galerie getan. Damit sind sie ja nach wie vor eingebunden. Einen "Ursprung" haben Bilddateien ohnehin nicht, da sie ja von den Commons genommen werden. Die Einbindungen am alten Platz hättest du damit ohne weiteres entfernen können, ja. Aber das ist eine Kleinigkeit und soll nicht Deine Arbeit schmälern. Wie gesagt: ich mag Artikel auch lieber ohne störende Leerräume. -- Clemens 22:38, 29. Dez. 2012 (CET)

Medien

Im Abschnitt Medien ist immer noch der Sender AUSTRIA 9 TV angeführt obwohl dieser Sender am 3.Juli 2012 durch Sixx Austria ersetzt wurde. --Ftschebul (Diskussion) 00:03, 30. Dez. 2012 (CET)

danke für den Hinweis, erledigt. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 06:01, 30. Dez. 2012 (CET)

zur Einleitung

... Infolge der Niederlage des Deutschen Bundes 1866 in der Schlacht bei Königgrätz verlor Österreich seine Vormachtstellung in den deutschen Landen an das Königreich Preußen und entwickelte sich danach weiter zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, die nach dem Ersten Weltkrieg 1918 unterging und ....--Grandmalle (Diskussion) 21:43, 14. Sep. 2012 (CEST)

Das wäre zu detailliert für die Einleitung. Der Geschichtsabschnitt ist ohnehin recht umfangreich. --Otberg (Diskussion) 22:38, 14. Sep. 2012 (CEST)
...dann eben weniger detailliert für die Einleitung (kürzer gehts kaum noch):
Der Begriff Österreich wurde erstmals 996 als Ostarrîchi festgehalten. [...] Größtes damit bezeichnetes Gebiet war das 1804 konstituierte Kaisertum. Nach der Niederlage in der Schlacht bei Königgrätz (1866) verloren die Habsburger ihre deutsche Führungsrolle an Preußen und etablierten ihre Herrschaft 1867 als Österreich-Ungarn, das nach dem verlorenen Großen Krieg auf seine Völker aufgeteilt wurde. Die erste Republik von 1918 wurde 1938 Teil des deutschen Reiches und 1945, nach dem zweiten WK, als Staat wiederbegründet. 1955 erlangte Österreich seine staatliche Souveränität, erklärte seine Neutralität und trat den Vereinten Nationen bei; 1995 der EU. Im Jahr 2002 tauschte Österreich seine Währung, den Schilling, in den Euro (€) um. --Grandmalle (Diskussion) 20:32, 21. Sep. 2012 (CEST)
Das klingt mir dann doch zu sehr nach Osnatel... --Otberg (Diskussion) 20:47, 21. Sep. 2012 (CEST)
Mir scheint, Verbesserungsvorschläge, insbesondere was Satzbau, Grammatik und Schreibstil angeht, scheint dem vorstehenden Herrn wohl zu missfallen. Inhaltlich würde ich die Geschichte sowieso ganz aus der Einleitung nehmen. --Dermatintab (Diskussion) 18:51, 12. Okt. 2012 (CEST)
Multible Persönlichkeit? --Otberg (Diskussion) 19:03, 12. Okt. 2012 (CEST)

Ich finde offen gestanden, der neue Vorschlag hat einiges für sich, da er etwas mehr erklärt als nur aufzählt und auch die Doppelmonarchie erwähnt. (Allerdings mit kleinen Änderungen (Großer Krieg in Erster Weltkrieg usw) Das mit dem Euro und dem Schilling und Euro braucht man wohl nicht unbedingt.) Ich hab jetzt hier noch mal zum Vergleich die alte Version reingestellt:
[...] Größtes damit bezeichnetes Gebiet war das 1804 konstituierte Kaisertum Österreich. Infolge der österreichischen Niederlage 1866 in der Schlacht bei Königgrätz war Österreich nach der Auflösung des Deutschen Bundes nicht an der Neugestaltung Deutschlands beteiligt. Die heutige Republik entstand ab 1918, nach dem Ersten Weltkrieg. Von 1938 bis 1945 war Österreich Teil des Deutschen Reiches. Nach der Wiedererlangung seiner Souveränität nach dem Zweiten Weltkrieg erklärte Österreich 1955 seine Neutralität und trat den Vereinten Nationen bei.
Was ist mit folgender Fassung:
[...]Größtes damit bezeichnetes Gebiet war das 1804 konstituierte Kaisertum Österreich. Infolge der österreichischen Niederlage 1866 in der Schlacht bei Königgrätz verloren die Habsburger ihre deutsche Führungsrolle an Preußen und beschränkten ihre Herrschaft auf Österreich-Ungarn, das nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg aufgeteilt wurde. Die Erste Republik von 1918 wurde 1938 Teil des Deutschen Reiches und 1945, nach dem Zweiten Weltkrieg, als Staat wiederbegründet. 1955 erlangte Österreich seine staatliche Souveränität, erklärte seine Neutralität und trat den Vereinten Nationen bei. 1995 trat es der EU bei.
Gruß, --Altaileopard (Diskussion) 22:14, 12. Okt. 2012 (CEST)
Halte ich insgesamt für keine Verbesserung. --Otberg (Diskussion) 22:57, 12. Okt. 2012 (CEST)
Das ist ja kein Argument. Nochmal: es erklärt mehr, lässt keine Lücken und erwähnt die Doppelmonarchie, die schon in die Einleitung gehört... Gruß,--Altaileopard (Diskussion) 21:41, 15. Okt. 2012 (CEST)

Argumente? Bitte sehr:

  • Betonung der „deutschen Führungsrolle“ - Osnatelsprech
  • deutsche Führungsrolle schon lange nicht mehr allein → Deutscher Dualismus
  • beschränkten ihre Herrschaft auf Österreich-Ungarn – auch nicht ganz richtig, weil dieses ja erst 1867 geschaffen wurde
  • Erste Republik von 1918 wurde 1938 Teil des Deutschen Reiches - Osnatelsprech
  • nach dem Zweiten Weltkrieg, als Staat wiederbegründet – völkerrechtlich zumindest umstritten
  • 1955 erlangte Österreich seine staatliche Souveränität – völkerrechtlich zumindest umstritten
  • ... trat den Vereinten Nationen bei. 1995 trat es der EU bei – Wortwiederholung

Insgesamt also eine eindeutige Verschlimmbesserung. Bitte einen solchen Troll nicht unnötig unterstützen. --Otberg (Diskussion) 22:44, 15. Okt. 2012 (CEST)

Sie sind mir schon ein rechter Troll, "Osnatelsprech" was lächerlicheres habe ich selten gelesen, sie "Gutmensch" (nicht signierter Beitrag von 93.219.33.91 (Diskussion) 03:26, 21. Feb. 2013 (CET))

Ich habe die Einleitung bearbeitet. Semipräsidial war Österreich erst seit der Verfassungsnovelle 1929; vorher hatte der Bundespräsident keine Macht. Eigenständiges Herzogtum 1156: Wozu gehörte Ö. bis dahin? Und in welchem Rahmen bestand das Herzogtum?
Nach 1918 haben die Sieger den demokratischen Anschluss verhindert. Das darf man nicht verschweigen. Auch nicht, wieso der "Anschluss" dann 1938 doch stattfand und wer bewirkte, dass es 1945 damit wieder zu Ende war. Souverän wurde Ö. 1945 nicht (Besetzung verhindert Souveränität). --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:20, 16. Okt. 2012 (CEST)
Danke erst mal und Stellungnahme: Punkt 1 und 2: deutsche Führungsrolle" ist vielleicht nicht optimal. Allerdings stellte das Haus Habsburg lange Zeit die Kaiser und hatte daher bis in die Zeit des Deutschen Dualismus natürlich eine Führungsrolle inne. Das Füllwort "endgültig" würde klarmachen, das Preussen spätestens seit den Schlesischen Kriegen als Fürhrunsgmacht ebenbürtig war.
Punkt 3: na ja, sehr strenge Formulierungskontrolle.... durch Füllwort bzw. Füllzahl zu beheben.
Punkt 4: Versteh nicht wo das Problem ist. Das ist Fakt....
Punkt 5 und 6: Vielleicht berechtigt, wurde aber jetzt eh recht korrekt formuliert.
Ich finde die jetztige Fassung erklärt die Entstehung deutlich besser, ist aber jetzt vielleicht etwas lang und für eine Einleitung fast zu wertig. Man darf natürlich nichts verschweigen, aber ob die Einleitung erklären wuss, wer wann für oder gegen den Anschluss war, weiß ich nicht. Fraglich ist auch ob der Begriff "Östereichische Nationalsozialisten" nicht durch Nationalisten entschärft werden sollte, (falls man auf die "Wertung" nicht verzichten will). Wenn man sich die jubelnden Massen bei Hitlers Rede am Heldenplatz beim Anschluss Österreichs 1938 anschaut, kommt der Verdacht auf, dass das nicht alles Nazis waren. Aber ich lass mich da auch gern eines besseren belehren. Gruß,--Altaileopard (Diskussion) 01:35, 17. Okt. 2012 (CEST)
Zur Einleitung: Das ist halt das Problem mit solchen so extrem verkürzten Zusammenfassungen sehr viel komplexerer (historischer) Vorgänge. Speziell der fünfte Absatz (ab 1918) liest sich nun so, dass Österreich eigentlich immer wieder von diversen "Siegermächten" her- bzw. wiederhergestellt wurde, obwohl es doch viel lieber bei Deutschland gewesen/geblieben wäre. Dass das in der Ersten Republik sehr viel widersprüchlicher und vor allem auch keineswegs bis zum Anschluss der Fall und nach dem Zweiten Weltkrieg (außer bei den paar Deutschtümlern, dort ist der Artikel und Begriff Deutschösterreich bis heute ein Lieblingsspielplatz wie sich in der Vergangenheit hier schon oft zeigte) überhaupt kein Thema mehr war, fällt vollkommen unter den Tisch. --Tsui (Diskussion) 07:04, 17. Okt. 2012 (CEST)
Nachtrag: Warum eigentlich diese Fixierung auf das Verhältnis zum Deutschen Reich? Schon klar, dass das dazugehört, mindestens ebenso wesentlich ist in der (in der Einleitung inexistenten) Ersten Republik etwa der Bürgerkrieg und die austrofaschistische Diktatur. Diese Vorgänge wirken in der österreichischen Innenpolitik bis heute nach. --Tsui (Diskussion) 07:07, 17. Okt. 2012 (CEST)

Es ist ein kritischer Absatz, wie in vergangenen Diskussionen öfter angeführt, (ich habe mir erspart, die Archive zu durchforsten), jedoch wirkt in der Einleitung Absatz 4, der Satz "Infolge der österreichischen Niederlage 1866 in der Schlacht bei Königgrätz war Österreich nach der Auflösung des Deutschen Bundes nicht an der Neugestaltung Deutschlands beteiligt." etwas verloren, besonders, da kein Zusammenhang zum vorhergehenden Satz. "Größere als Österreich bezeichnete Gebiete waren später die Habsburgermonarchie bzw. das 1804 konstituierte Kaisertum Österreich." erkennbar ist. Die Kleindeutsche Lösung ließe sich auch nur in einem weiteren historischen Kontext dem unbedarften Leser (also der wiki-wörtlichen "Oma") verständlich erläutern. Indessen fehlt eine der wesentlichen Folgen der Kleindeutschen Lösung, nämlich der Ausgleich mit Ungarn: Ob Österreich Teil eines Deutschen Staats ist, war nach 1866 gegessen, jedoch bildete die Doppelmonarchie ab 1867 das wesentliche Identitätsmoment des Österreichischen Kaisertums. Ich weiß, es gibt einen eigenen Artikel über Österreich-Ungarn, aber die Erwähnung des Staats "Österreich-Ungarn" wäre in einer Einleitung eines Artikels über Österreich notwendiger, als eine Erwähnung von etwas, das NICHT stattgefunden hat, nämlich eine "Beteiligung an der Neugestaltung Deutschlands". Kurz gesagt: Ich würde 1866 weglassen (und durch 1867 ersetzen), das für einen Artikel über den Staat "Deutschland" sicher wesentlich wichtiger ist, als für einen Artikel über den Staat "Österreich". kh (nicht signierter Beitrag von 131.130.62.142 (Diskussion) 16:00, 17. Jan. 2013 (CET))

Na ja, das grundlegende zum Verständnis der geschichtlichen Entwicklung ist schon, weshalb Österreich nach Jahrhundertelanger Zugehörigkeit aus dem "deutsch geprägten Staatsgebilde" (Ostfrankenreich/HRR/Deutscher Bund) ausstieg. Mit wem sie dann zwischenzeitlich "koaliert" haben, ist denke ich sekundär. ...wengleich auch ebenfalls wichtig und könnte wohl schon in eine Einleitung. Für die Wiki-Oma würde ich übrigens den Geschichtsteil in den meisten Länderartikeln ausweiten und etwas erklärender gestalten. So das die grundlegendsten Fragen zur Entstehung von Staaten ohne ewigs rumstöbern in Spezialartikeln lösbar sind. Dies ist aber relativ schwierig, weil man dabei leicht zu sehr vereinfacht.--Altaileopard (Diskussion) 17:20, 17. Jan. 2013 (CET)

Landesname

Warum heißt Österreich "Österreich"? Ein hisorischer Abschnitt wäre hilfreich. Und woher stammt der Name "Austria"? Und wie kommt der tscheichische Name "Rakousko" für Österreich zustande? -- Franz Joseph 79.198.221.202 20:46, 7. Jul. 2012 (CEST)

Steht in der Einleitung etwas versteckt - der Artikel Ostarrîchi erklärt die Namensherkunft. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:21, 7. Jul. 2012 (CEST)
Die Erklärung im Artikel Ostarrîchi ist fragwürdig. Es gibt auch die mMn naheliegendere Erklärung, dass sich der Name Österreich vom slawischen Wort für Berg, Gebirge = Ostrich ableitet. Die erste Erwähnung in der Ostarrîchi Urkunde bezieht sich auch auf eine Schenkung in einem Gebiet am Fuß einer Bergkette, in dem damals Alpenslawisch gesprochen wurde. Ostarrîcchi wird dort als Eigenbezeichnung der ansässigen Bevölkerung angeführt. (nicht signierter Beitrag von 178.190.255.139 (Diskussion) )
Ohne Belege wird das nicht zu einer Änderung des Artikels führen. --Otberg (Diskussion) 09:59, 26. Okt. 2013 (CEST)
Interessanter Artikel, der allerdings die Frage nach Rakousko nicht beantwortet. Weiß da jemand mehr darüber? -- j.budissin+/- 23:47, 7. Jul. 2012 (CEST)
Das findest du unter Österreich. Tschechien. geteilt – getrennt – vereint#Raabs an der Thaya und in Austria --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 23:54, 7. Jul. 2012 (CEST)
(BK) Rakousko bedeutet Gebiet hinter Raabs, nach der österr. Verteidigungsfestung Burg Raabs an der Thaya gegen Böhmen. --Otberg (Diskussion) 23:55, 7. Jul. 2012 (CEST)
Danke! -- j.budissin+/- 10:17, 8. Jul. 2012 (CEST)

---Die 1. Republik wurde von allen Parteien auch "Deutschösterreich" genannt, was die Alliierten Völkerrechtswidrig unterdrückt und verboten haben - gegen den Widerstand sämtlicher Parteien. (nicht signierter Beitrag von 79.197.99.87 (Diskussion) 20:29, 16. Okt. 2012 (CEST))

Warum wird der Name der Nation in der ersten Tabelle nicht in allen Sprachen des Landes angezeigt? Damit meine ich Burgenland Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch? Schließlich gibt es auch eine mehrsprachige Version der Bundeshymne. (nicht signierter Beitrag von Bokaj13 (Diskussion | Beiträge) 18:49, 31. Jan. 2013 (CET))

Ich habe mal eine kurze Referenz zu Austria eingefügt. Ich finde, das gehört schon in den ersten Abschnitt.
Alternativ könnte man ja noch einen eigenen Abschnitt "Etymologie" erstellen, wo dann "Ostarrichi" erläutert wird. --Irrenanstalt (Diskussion) 11:53, 19. Jul. 2013 (CEST)

Zollunion mit Deutschland 1931

Laut Carr (1939/2001: The Twenty Years Crisis, 1919-1939. With a new introduction by Michael Cox. Palgrave: New York, S. 115) führte finanzieller Druck aus Frankreich dazu, dass Wien 1931 dem langjährigen Ziel einer Zollunion mit Deutschland offiziell entsagte. Wäre super, wenn dies jemand einfügen könnte. Beste Grüße, E.F. (01.02.2013) (nicht signierter Beitrag von 131.220.170.65 (Diskussion) 12:16, 1. Feb. 2013 (CET))

Da bist Du hier falsch, es gibt schon lange den Artikel Deutsch-österreichische Zollunion, der sehr gut belegt und mit Literatur versehen ist. Für einen Länderartikel ist das eine doch zu kleine historische Fußnote, zumal es nicht ganz so einfach war, wie Du hier zusammenfasst. -- Clemens 13:46, 1. Feb. 2013 (CET)

Wahlkampf 2013

 
Primeln
Entspanne deinen Körper und deinen Geist und lehne dich mal ein wenig zurück.
Liebe Grüße Hubertl


Dass im September Wahlen stattfinden ist bekannt. Der Wahlkampf darf bitte aus dem Artikel draußen bleiben. danke.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  22:06, 12. Mär. 2013 (CET)

Sag mal kannst du das auch mal seriös begründen, statt in etlichen Artikel um dich zu schlagen? Die ÖNB OeNB diskreditiert man nicht einfach aus dem Bauchgefühl heraus. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:54, 12. Mär. 2013 (CET)
Es geht hier um eine Studie, die hier vor allem als Wahlkampfthema einer pol. Partei hier rein gedrückt werden soll, obwohl das zum Lemma kaum noch dazu passt. Eine Erwähnung der Studie, die durchaus Umstritten ist, im Artikel Vermögensverteilung, inkl. Diskussion dazu sollte reichen. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  00:55, 13. Mär. 2013 (CET)
Dafür hast du sicherlich reichlich reputable Quellen, die deine Meinung stützen. Weil alles andere eine Frozzelei wäre, und das wollen wir ja nicht annehmen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:30, 13. Mär. 2013 (CET)
Dass der Abschnitt hier nicht wirklich in den Artikel passt, weil Themenverfehlung, braucht nicht extra belegt zu werden. Es geht hier um eine Studie, die hier vor allem als Wahlkampfthema einer pol. Partei hier rein gedrückt werden soll, obwohl das zum Lemma kaum noch dazu passt. Eine Erwähnung der Studie, die durchaus Umstritten ist, im Artikel Vermögensverteilung, inkl. Diskussion dazu sollte reichen. Stutzig machte mich auch ein auffälliges Muster des Kommens und Gehens von Bearbeitern in der Versionsgeschichte des Artikels Vermögensverteilung.
Die Entstehungsgeschichte der Studie, die von der Datensammlung recht gut, von der Interpretation der Daten wenigstens umstritten ist, ist mir nicht ganz unbekannt. Die Autoren der Studie hätten gut daran getan, die hochgerechneten Vermögenswerte den durchaus bekannten volkswirtschaftlichen Ertragswerten gegenüberzustellen. Die daraus resultierenden Quotienten hätten vor so mach grober Über- und Unterbewertung gewarnt. Ob das dadurch korrigierte Ergebnis den Auftraggebern gepasst hätte, liegt im Bereich der Spekulation. Entsprechende Belege gibt, allerdings nicht online zugänglich. WIMRE hat Prof. Bernd Marin hat in Interviews im Jänner 2013 auf einzelne Punkte aufmerksam gemacht. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  00:55, 13. Mär. 2013 (CET)
Danke für die Hinweise, werd mir das mal zu Gemüte führen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:56, 13. Mär. 2013 (CET)
Der Abschnitt gehört nicht in den Artikel???? Das Lemma passt nicht???? Natürlich ist die Verteilung des Vermögens wie andere Wirtschaftsdaten eine zentrale Größe zu einem Land - so wie das BIP. So führt das CIA-Factbook auch Daten hierzu auf. Dass Daten hierzu bisher nicht aufgeführt waren, ist wohl kaum gutzuheißen. Dass eine Studie hier reingedrückt würde, ist schon deshalb falsch, weil die Studie hier gar nicht erwähnt wird. --Meyenn (Diskussion) 16:09, 13. Mär. 2013 (CET)
Allein, der Ausdruck ..stark ungleich verteilt ist reiner POV. Aber ich sehe hier auch keinen Bedarf, wo es ja einen eigenen Artikel darüber gibt. Undf seit wann ist das CIA DFactbook ein Maßstab für uns?--K@rl 17:15, 13. Mär. 2013 (CET)
ausgeprägte Ungleichheit der Nettovermögen sagt die Quelle. Das CIA-Factbook habe ich nicht als Maßstab für uns genannt, sondern dafür, dass die Vermögensverteilung eine zentrale Angabe über ein Land ist. --Meyenn (Diskussion) 17:39, 13. Mär. 2013 (CET)

Ich halte den Hinweis auf einen Wahlkampf für völlig deplaziert, die Notenbank hat die Aufgabe, diese Studien zu erstellen. Was will man einem Mooslechner unterstellen? Parteipolitik? Das ist ziemlich lächerlich! Wenn Marin anderer Ansicht ist, dann möge man diese andere Ansicht in die Hinweisen aufnehmen, wenn die Studie sichtlich methodisch falsch ist, dann bitte hineinschreiben. Marin ist Soziologe, kein Volkswirt. Der Leser entscheidet, nicht der Autor. Wenn es sein muss, aus mehreren Quellen. Ich habe den Teil wieder hineingegeben, allerdings so, wie es in der Studie steht. Wie der Artikel Vermögensverteilung dann ausschaut, ist eine andere Sache. --Hubertl (Diskussion) 19:22, 13. Mär. 2013 (CET)

Im Artikel Vermögensverteilung kann das ja besprochen werden. Hier hat das aber kaum von Belang. Da könnte man sonst noch tausende Studien anführen, die irgend eine österreichbezogenes Thema betreffen, bis der Artikel völlig unlesbar wird. Um viele Potenzen wichtiger als die Vermögensverteilung ist etwa die Verteilung der Einkommen und die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  21:49, 13. Mär. 2013 (CET)
Es ist sehr wohl hier von Belang, eine Zusammenfassung des Artikels Vermögensverteilung in Österreich gehört nämlich hier in den Artikel sowie ein Link. Dass du Einkommensverteilung und Chancengleichheit für wichtiger hältst ist deine Sache und eine parteipolitische Ansicht. --Meyenn (Diskussion) 07:51, 14. Mär. 2013 (CET)
Auch deines kann man als parteipolitische Ansicht sehen. --K@rl 08:29, 14. Mär. 2013 (CET)
Deines? Deines was. Ich weiß nicht, was du meinst. Ich halte Daten zur Einkommensverteilung wie auch zur Vermögensverteilung für wesentliche Elemente eines Landesartikels. Dabei sollten reputable Quellen zum Einsatz kommen. Hier liegen reputable Quellen vor. Wenn wissenschaftliche Quellen diesbezüglich auch noch Aussagen zur Chancengleichheit, Soziale Gerechtigkeit usw. treffen, wäre es gut, das zu verarbeiten. Ich halte es jedenfalls für nicht neutral, existierende Daten zur Vermögensverteilung aus Länderartikeln herauszuhalten. Institutionen die allgemeine, auch wirtschaftliche Daten über Länder nennen, treffen dabei Aussagen zur Vermögensverteilung und zur Einkommensverteilung. Beispiele sind die OECD, das CIA-Factbook usw.
Übrigens lassen sich alle möglichen Daten in einem Wahlkampf verwenden. Der Human Development Index, das BIP, die Bevölkerungsentwicklung usw. Darüber hinaus enthält eine sehr ungleiche Verteilung noch keine Bewertung. Eine wirtschaftsliberale Partei kann ja sagen: Sehr ungleiche Verteilung, wunderbar. Durch große Ungleichheit schaffen wir viele Arbeitsplätze, Wohlstand, was weiß ich. --Meyenn (Diskussion) 09:00, 14. Mär. 2013 (CET)

 Info: Siehe diesbezüglich auch: Diskussion:Vermögensverteilung in Österreich und Portal:Wirtschaft/Wartung/Wirtschaft#Verm.C3.B6gensverteilung_in_.C3.96sterreich. Ich schlage vor, bis zur KLärung der NPOV-Frage, den entspr. Absatz aus diesem Artikel zu entfernen und ggf. eine WP:3M hinzuzuziehen (oder den Artikel kurzzeitig aufgrund von Edit-War zu sperren). Grüße Alleskoenner (Diskussion) 20:04, 15. Mär. 2013 (CET)

Eine Entfernung würde nicht zu einem neutraleren Artikel führen, ganz im Gegenteil. Zunächst ist der (aus meiner Sicht haltlose) Vorwurf der vermeintlichen Nicht-Neutralität zu belegen, mit reputablen Quellen, nicht mit Spekulation. Die gegenwärtigen drei Sätze geben auf Basis reputabler Sekundärliteratur Sachverhalte wieder, die wohl kaum bestritten werden können. --Meyenn (Diskussion) 15:50, 16. Mär. 2013 (CET)
Hier scheint einiges unnötig zuwiderzulaufen: Der Hinweis auf neutrale oder sonstige Studien ist, bezogen auf die Aufgabenstellung, welche diesen Studien zugrunde liegt, nicht nachvollziehbar. Die Studien der OeNB gelten seit Jahrzehnten als die Grundlage aller volkswirtschaftlichen Darstellungen in Österreich, die dort verarbeiteten Daten sind auch die, welche die Weltbank sowie der Weltwährungsfonds verwendet. Es ist auch die gesetzliche Aufgabe der OeNB, diese Daten zu erheben, zu aggregieren und dann in geeigneter Form zu veröffentlichen, welche auf unterschiedliche Weise und auch für unterschiedliche Zeiträume erfolgt. Wer die OeNB-Website durchschaut, wird auch Zugriff auf die Grunddaten selbst finden, so zB die Monatsdaten, die dort veröffentlicht werden. Es gibt auch keine Grundlagenarbeiten ähnlicher Art in Österreich. In Einzelbereichen bestimmt, nicht jedoch zu einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Dies geschieht im Übrigen auch in Zusammenarbeit für den Staatschuldenausschuss, der zwar unabhängig besetzt ist, jedoch im Nahebereich der OeNB. Auch örtlich.
Ich kann es nur noch einmal sagen: den Vorwurf der Parteipolitik in diesen Studien ist Unsinn. Wer Zahlen lesen kann, der wird auf dieselben veröffentlichten Ergebnisse kommen.
Was fehlt?: Die Aufbereitung des Teilergebnisse der Jahresstudie ist nicht wirklich ausreichend erfolgt. Da fehlt noch einiges. Was wahrscheinlich auch auf die fehlende Artikelerstellungserfahrung von Meyenn zurückzuführen ist. Bitte hier noch nachbessern. --Hubertl (Diskussion) 16:09, 16. Mär. 2013 (CET)
Es wurde nirgends der Vorwurf gemacht, dass die Studie Parteipolitisch motiviert ist, nur eine Verkürzung auf ein paar Zeilen dund aus dem Zusammenhang gerissen drängt den Schreiber ins politische Eck. --K@rl 16:53, 16. Mär. 2013 (CET)
Es ist hier und auf anderen Seiten alles gesagt. Der Abschnitt ist relevant, die Quelle reputabel und die Formulierung ist außerordentlich sachlich, neutral. Das Herausrevertieren der Inhalte führt dagegen zu einem nicht-neutralen Artikel. --Meyenn (Diskussion) 18:53, 22. Mär. 2013 (CET)
Ich sehe im Wahlkampfthema "Vermögensverteilung" weit und breit keine Relevanz, die es rechtfertigt, den Artikel noch länger zu machen als dieser schon ist. Die Vermögensverteilung ist nur die 3. Ableitung des Einkommens, und folglich von keiner praktischen Relevanz.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  20:04, 22. Mär. 2013 (CET)
Das Thema ist für Österreich relevant. Ob du darin ein Wahlkampfthema siehst, ist irrelevant.--Meyenn (Diskussion) 21:32, 22. Mär. 2013 (CET)
Nur zu behaupten, dass ein Thema für einen Artikel relevant sei, genügt nicht. Dass Vermögensverteilung nicht relevant ist, zeigt schon, dass es darüber kaum Literatur gibt, (es gibt gerade mal eine einzige Studie), während andere hier besprochene Themen ganze Bibliotheken füllen. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  21:47, 22. Mär. 2013 (CET)
Vermögensverteilung ist für die Wirtschaft eines Landes relevant. Auf deiner Diskussion zeigst du, dass du ideologische Vorbehalte hast, sodass du das Thema unterdrücken willst.
Eh nicht, er spricht in der Substanz von gar nichts. Daher ist es auch nicht relevant. Zum Einen schwanken die Daten je nach Bewertungsmaßstäbe so, dass Beliebiges rauskommt, und Zweitens sagt die Verteilung weder was über deren Entstehung noch irgendetwas über deren Gerechtigkeit aus. Wie man da auf die Idee kommen kann, dass dies besonders wichtig sei, bleibt fraglich.
Es geht im Abschnitt erst mal gar nicht um Gerechtigkeit, sondern um bloße Daten. schwanken die Daten zeigt, dass du deinen persönlichen Maßstab hier für den Artikel anlegst. Das ist inakzeptabel. Hör bitte auf Artikelarbeit zu stören. --Meyenn (Diskussion) 08:17, 23. Mär. 2013 (CET)
Nein du verstehst den Punkt nicht. Die "Vermögensverteilung" spielt defakto kaum eine Rolle, weil sich die Verteilungen weder über die Zeit noch über Staaten sinnvoll vergleichen lassen. Volkswirtschaftlich von Interesse ist bloß die Höhe des in der Volkswirtschaft vorhandenen Gesamtvermögens, da dies Auskunft über Investitionsquote und Abschreibung gibt. Die auf Einzelpersonen/Haushalte heruntergebrochene Verteilung hat genau gar keine Bedeutung für irgendwas, und weil das so ist, wird die Vermögensverteilung auch in kaum einer Literatur über Österreich erwähnt.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  08:47, 23. Mär. 2013 (CET)
Betreibe deine Theoriefindung woanders. Institutionen wie OECD vergleichen die Vermögensverteilung, die Einkommensverteilung. Meyenn (Diskussion) 09:06, 23. Mär. 2013 (CET)

──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────── @Boshomi: Wir müssen hier keinen Kampf führen um die Relevanz von einzelnen volkswirtschaftlichen Kennzahlen, die Relevanz ist dahingehend gegeben, dass diese bereits Teil der monatlichen Berichtspflicht der nationalen Notenbanken ist. Wenn es - wie du auch richtig anmerkst - aufgrund unterschiedlicher Berechnungsformen in den einzelnen Ländern, zu schwer vergleichbaren Ergebnissen kommt, dann ist das im Artikel zu vermerken. Fakt ist, dass ich weiß, dass die Daten für alle Länder erhoben und diese monatlich an den IMF übermittelt werden. Dort, wo es keine vergleichbaren Daten gibt, bleibt es eben leer. Aber das Problem kennt man nicht erst seit heute, das ist uralt. Unsere Aufgabe ist es, dies im Artikel darzustellen. Aber aus den Problemen heraus eine Nichtrelevanz zu schließen, ist falsch. Unsere Aufgabe ist es, das aufzuzeigen. --Hubertl (Diskussion) 09:48, 23. Mär. 2013 (CET)

BTW: kommt von euch eigentlich niemand auf die Idee, in dieser Frage den Hauptabteilungsleiter Volkswirtschaft der OeNB zu kontaktieren und um Hilfe zu dieser Frage zu bitten? Er wird sich sicher nicht selbst damit beschäftigen, aber er wird das mit Sicherheit kompetent weitergeben. Dr. Peter Mooslechner ist ein richtiger Mensch aus Fleisch und Blut und überdies sehr freundlich und hilfbereit! Alternativ auch Martin Schürz, für den dasselbe gilt. Ich würde nur dringend abraten, aus OeNB-Mitarbeitern und erst recht nicht -Direktoren Wikipedianer, sprich Autoren machen zu wollen, aber das hindert uns und sie nicht daran, über Kontakte Anregungen zu holen. Die Studien- (53) und die Aufsatzliste (204) von Mooslechner wie auch von Schürz ist ja beeindruckend. Die Umsetzung kann dann über uns erfolgen. Ich bin mir im Übrigen sicher, dass es dazu noch andere, zitierfähige Studien gibt, denn die OeNB-Volkswirtschaft arbeitet nicht im luftleeren Raum. --Hubertl (Diskussion) 09:57, 23. Mär. 2013 (CET)
Um Daten regelmässig an den IMF zu übermitteln, bräuchte es eine Datenerhebung die regelmäßig durchgeführt wird. Das ist in diesem Fall eindeutig nicht gegeben. Abgesehen von der einmaligen ÖNB-Erhebung ist da nichts. Es gibt auch gar keine Berwertungsmaßstäbe, die auch nur annähernd einen internationalen Vergleich erlauben würden. Die rechtlichen Unterschiede sind hier einfach zu groß. Im Übrigen sind Datenübermittlungen an internationale Organisationen immer in entsprechenden internationalen Verträgen geregelt, die dann hierzulande defakto Gesetzeskraft ausüben. Der Kern der ÖNB Studie betrifft im Übrigen das Vermögen in Österreich, die "Vermögensverteilung" ist auch in der Studie nur ein Randaspekt und der Koeffizint des ital. Statistikers Corrado Gini taugt wegen der methodischen Schwächen in diesem Fall defakto überhaupt nicht als volkswirtschaftliche Kennzahl. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  10:20, 23. Mär. 2013 (CET)
@Quetsch: Sag, Boshomi, weißt du wovon du sprichst? Die Daten werden seit Jahrzehnten monatlich erhoben! Aber vielleicht gehst du auf meinen Beitrag ein. Sonst macht es wirklich keinen Sinn, dass hier weiterdiskutiert wird. Schick mir ein Mail, dann erzähl ich dir was! --Hubertl (Diskussion) 20:54, 23. Mär. 2013 (CET)
@Quetsch:Vorsicht vor Verwechslungen. Einkommensdaten werden regelmäßig erhoben (allerdings jährlich, nicht monatlich). Auf international vergleichbarer Basis allerdings erst seit wenigen Jahren. EU-SILC wurde erst 2004 gestartet. Es gab zwar in Österreich eine Vorläuferstudie, die aufgrund der sehr unterschiedlichen Datenerfassung mit den aktuellen Zahlen kaum vergleichbar ist. Zu Vermögen auf Individualebene liegen in Österreich kaum Daten vor. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  22:41, 23. Mär. 2013 (CET)
Du verrennst dich. Es läuft dann darauf hinaus, dass Boshomi sagt, was wissenschaftlich relevant/richtig usw. ist, und was nicht - und nicht die OeNB, die OECD usw. Das ist doch nicht mehr ernstzunehmen, was du hier tust. --Meyenn (Diskussion) 16:30, 23. Mär. 2013 (CET)
Wissenschaftlich relevant und für den Artikel Österreich relevant sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Die Relevanz von Verteilungen ist kaum von Bedeutung, wenn diese von viel zu vielen Variablen abhängig sind. Die Vermögensverteilung ist nun mal erst Ableitung der vom Einkommen über die Zeit, indiviuellen Spar-Anlageverhalten, staatlichen oder privaten Sichererungssystemen usw. Dazu ist die errechnete Verteilung abhängig von der Vermögensbewertung, die extrem schwierige ist (siehe die vielen Bücher über Unternehmensbewertung, Immobilienbewertung) Dazu kommt die Tatsache dass unterschiedliche Vermögensarten sich in der Liquidität grob unterscheiden, in vielen Fällen der Marktwert überhaupt keine praktische Rolle spielt, da es mangels liquiden Markt nur wenig gehandelt wird. Dazu kommen noch Phänomene wie Vermögenspreisinflation/deflation. (so hat sich der Wert der an der Wiener Börse gehandelten Aktien schon mal innerhalb eines Jahres verdoppelt und ebenso schnell wieder halbiert, ohne dass sich das wesentlich auf die Volkswirtschaft ausgewirkt hätte.
Im Gegensatz zur Vermögensverteilung ist die Akkumulation von Realvermögen (!=Finanzvermögen) sehr wichtig, denn diese bestimmt, wie gut die Qualität der Arbeitsplätze ist, wie groß und gut ausgestattet die Wohnungen sind. Qualitativ hochwertige Arbeitsplätze mit dementsprechend hohen Löhnen/Einkommen verlangen geradezu zu enormen Investitionen. Unproduktive Arbeitsplätze die keine Investitionen erfordern könnte jeder heruntergewirtschaftete Subsaharastaat in beliebiger Zahl schaffen, nur könnte niemand davon leben.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  17:34, 23. Mär. 2013 (CET)
Was redest du da???? Deine persönlichen Ansichten und Theorien sind völlig irrelevant. Die Vermögensverteilung und die Einkommensverteilung ist für eine Volkswirtschaft sehr wohl relevant. Beleg: Die OECD, das CIA-Factbook, die Oesterreichische Nationalbank usw. führen dies als Größe an. Und weil sie für eine Volkswirtschaft relevant sind, sind sie als Abschnitt für einen Artikel Österreich relevant. Dies gilt für jeden Länderartikel. Ob dir das passt oder nicht. --Meyenn (Diskussion) 18:11, 23. Mär. 2013 (CET)
Es geht hier um Vermögensverteilung, nicht um Einkommensverteilung, die natürlich Auswirkungen hat, da diese für die Messung des Lebensstandards von entscheidender Bedeutung ist. Daher gibt es für die Messung der Einkommensverteilung auch eine Reihe von internationalen Erhebungen. Auf nationaler Ebene gibt es regelmäßige Erhebungen zu Einkommen auf Individualebene schon seit Jahrzehnten. Zur Vermögensverteilung gibt es diese international vergleichbaren Studien nicht mal ansatzweise. Was hier vorhanden ist, ist eine Ansammlung von Einzelstudien, viele davon offensichtliche Auftragsarbeiten. Weder OECD und schon gar nicht der CIA haben hier die Ressourcen auf Erhebungen auf Individualebene durchzugreifen. Regelmäßige Erhebung gibt es daher schon gar nicht. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  21:50, 23. Mär. 2013 (CET)
Natürlich geht es um Vermögensverteilung. Es gibt Daten zu Österreich. Die werden im Artikel mit Bezug auf reputable Quellen dargestellt. Es könnte immer noch bessere Daten und Ergebungen geben. Ja, und?
Wie absurd deine Position (Das ist nur Wahlkampf) ist, zeigt sich, wenn man sich überlegt, ob denn der Artikel dadurch neutral wird, wenn man relevante Daten einfach streicht.
Deine Argumentation könnte man ja auf alles mögliche anwenden. Z.B.: Wir hätten zwar Daten zur Arbeitslosigkeit, aber leider sind die nicht gut genug, und international gibt es da ohnehin unterschiedliche Standards. Also streichen wir die Daten aus dem Artikel. Denn die könnten ja für Wahlkampfzwecke missbraucht werden. Meine Güte, merkst du nicht, wie absurd das ist, wie und wofür du argumentierst? --Meyenn (Diskussion) 22:51, 23. Mär. 2013 (CET)
Die englische Wikipedia führt die Vermögensverteilung sogar in der Einleitung von Länderartikeln an:
The United States is a developed country and has the world's largest national economy, with an estimated 2012 GDP of $15.6 trillion 19% of global GDP at purchasing-power parity, as of 2011.International Monetary Fund >The European Union has a larger collective economy, but is not a single nation. The per capita GDP of the U.S. was the world's sixth-highest as of 2010 but American wealth was distributed so unevenly that it was ranked the most unequal of all OECD countries by the World Bank.
--Meyenn (Diskussion) 18:13, 24. Mär. 2013 (CET)
Ich weiß nicht wer das dort eingefügt hat, der entsprechende Link belegt das jedenfalls nicht. Vermutlich bezieht sich die Ausssage auf eine Studie von UNU-WIDER aus dem Jahr 2007, die in letzter Zeit von einigen Medien und Blogs zitiert wird, die sich vor allem auf indirekte Abschätzungen beruhen. Mikrodaten sind in die Datengrundlage kaum eingeflossen, dementsprechend gering ist die Aussagekraft.  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  18:48, 25. Mär. 2013 (CET)
Das Zitat ist aus [en.wikipedia.org/wiki/United_States der Einleitung von USA]. Die Quelle und deine Einschätzung dieser ist gar nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass die Vermögensverteilung durchaus eine entscheidende Größe eines Landes und durchaus ein relevanter Aspekt eines Länderartikels ist. Deine Theoriefindung dagegen interessiert nicht (und nervt, ehrlich gesagt). --Meyenn (Diskussion) 22:09, 25. Mär. 2013 (CET)

──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────── Mir wird das jetzt zu unentspannt. Die Diskussion ist schon längst an einem Punkt angelangt, wo du, Boshomi nur mehr auf der Rechthabereiebene agierst. Ich kenne das Problem und habe eine Lösung vorgeschlagen. Keine Reaktion. Was soll man dann noch machen? Du warst zwar recht fleißig, die letzten 2 Jahre, aber die Art wie du vorgehst, ist mehr dem Kollegenvertreiben zuzuschreiben. Meinst du, dass man so ein Gemeinschaftsprojekt zustandebringt? Ich bin jedenfalls draussen. Du kannst mich aber am Stammtisch ansprechen, wenn dir was an gemeinsamer Arbeit liegt. Wenn du natürlich weiterhin recht haben willst, dann ist die Stammtischatmosphäre nicht das Richtige für dich. --Hubertl (Diskussion) 19:06, 25. Mär. 2013 (CET)

Karfreittag ist leider recht ungünstig. Mir geht es hier eigentlich um das Raushalten von jeglichem Wahlkampf aus dem Artikel (siehe Sektionsüberschrift). Wahlkampf ist leider die Zeit von Unsinn und Halbwahrheiten. Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  19:29, 25. Mär. 2013 (CET)

"Zu" wenige Akademiker

"Im internationalen Vergleich bildet Österreich zu wenige Akademiker aus."

Laut wem und wieso "zu" wenige? Mir scheint die Äußerung nicht neutral genug. Andere Meinungen? --Skasski (Diskussion) 18:37, 21. Mär. 2013 (CET)

Steht so in jeder OECD-Studie seit mindestens 8 Jahren. Beispiel 1, Beispiel 2 (2006). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:43, 21. Mär. 2013 (CET)
ZU wenig ist wertend. Das sollte nur als Stellungnahme einer Person oder Institution fallen, nicht als Aussage der Wikipedia. Mit der jetzigen Formulierung sollten die Probleme behoben sein.--Meyenn (Diskussion) 19:05, 22. Mär. 2013 (CET)
Das ist ein ziemlich gestelzter Satz, nur leider aufgrund deines Kasperltheaters mit Sandkastenpartner Boshomi nicht mehr rückgängig zu machen. *Seufz* --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:13, 23. Mär. 2013 (CET)
So ergab der Satz wirklich wenig Sinn. Ich habe das Gröbste mal behoben. --Otberg (Diskussion) 22:22, 23. Mär. 2013 (CET)
Thnx, den Rest (vor allem das "wieso") kann man in Bildung in Österreich abhandeln, sofern ich mich in der Buchstabenlawine zurechtfinde... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:24, 23. Mär. 2013 (CET)
Danke, da hatte ich nicht gemerkt, dass mir der Satz kaputtgegangen war, als ich mit Bezug auf die Quellen das neutraler fassen wollte. Zu wenig war ja wirklich nicht optimal. --Meyenn (Diskussion) 22:54, 23. Mär. 2013 (CET)

Bevölkerungsdichte

In der Infobox habe ich die Bevölkerungsdichte als natürliche Zahl angegeben, während diese Änderung rückgängig gemacht wurde. Müssen wir uns wirklich darüber unterhalten, ob es 0,4 oder 2,7 Menschen gibt? Ansonsten könnten wir gleich die genaue Anzahl angeben, nämlich 101,1994898841772 – denn das wäre auch Quatsch. – PsY.cHo, 11:46, 29. Apr. 2013 (CEST)

Die Bevölkerung wird natürlich in ganzen Zahlen angegeben. Die Bevölkerungsdichte ist aber das Ergebnis einer Division, die naturgemäß meist Kommastellen hat. Diese Kommastellen wegzulassen, weil es keine 0,4 oder 2,7 Menschen gibt, ist lediglich eigene TF. Nach dieser Argumentation hätten Grönland, das Northern Territory, Alaska, Nunavut usw. allesamt die Bevölkerungsdichte Null.--Otberg (Diskussion) 11:56, 29. Apr. 2013 (CEST)
Österreich als ein dichter besiedeltes Land kann man nicht mit Grönland vergleichen, wo kaum Menschen leben, also rein rechnerisch auf die Fläche bezogen. Es wäre falsch zu behaupten, dass Grönland eine Bevölkerungsdichte von 0 Einwohnern je Quadratkilometer hat; in einem solchen Fall halte ich die Angabe 0,026 für akzeptabel, aber nicht bei dicht besiedelten Ländern. – PsY.cHo, 15:30, 29. Apr. 2013 (CEST)
Aha, bei Grönland gibt es 0,026 Menschen bei anderen nicht? Grübel. Auch bei anderen europäischen Ländern wie Albanien, Finnland, Griechenland, Kasachstan, Ungarn oder Mazedonien gibt es Kommaangaben. Nach welcher Regel fällt denn bei dicht besiedelten Ländern die Kommaangabe weg? --Otberg (Diskussion) 15:42, 29. Apr. 2013 (CEST)
Hallo, halten wir uns bitte an die Definition von Bevölkerungsdichte. Das ist ein Verhältnis (=Division), und da kommen (fast) immer Kommastellen raus. Wenn das jemanden stört, muss er sich anderswo beschweren (z. B. beim Statistischen Zentralamt) und nicht bei den Verfassern des Artikels Österreich. MfG --Regiomontanus (Diskussion) 15:57, 29. Apr. 2013 (CEST)
Genau dieses Statistische Zentralamt verwendet bei der Angabe der Bevölkerungsdichte nur ganze Zahlen ;) Weshalb wir es in den Gemeinde-Infoboxen auch so halten. Warum das im Landesartikel nun anders sein soll, erschließt sich mir nicht. Nachkommastellen sind hier ein klassischer Fall von vorgetäuschter Genauigkeit. --Sakra (Diskussion) 16:22, 29. Apr. 2013 (CEST)
Nach welcher Regel werden denn Nachkommstellen weggelassen oder nicht? Was das ganze mit vorgetäuschter Genauigkeit zu tun hat, bleibt mir bei bekannter offizieller Bevölkerunganzahl und Staatsfläche, allerdings ein Rätsel. --Otberg (Diskussion) 16:27, 29. Apr. 2013 (CEST)
Nach welcher Regel sind denn bitte ein, zwei oder vielleicht fünf Nachkommastellen sinnvoll? Warum halten wir uns diesbezüglich nicht an die Statistik-Profis? Und warum werden für die Länderartikel Deutschland, Schweiz, .... Ganzzahlen verwendet, für die Gemeindeartikel Ganzzahlen verwendet, nur der Artikel Österreich muß da eine Ausnahme machen und Nachkommastellen verwenden? Kann mal einer einen vernünftigen Grund dafür liefern? --Sakra (Diskussion) 16:46, 29. Apr. 2013 (CEST)
Dass nur der Artikel Österreich da eine Ausnahme machen muss ist wie oben verlinkt falsch. Wann fallen die Kommastellen denn nun weg? Bei Grönland und Alaska doch wohl nicht. --Otberg (Diskussion) 16:59, 29. Apr. 2013 (CEST)
Meine letzte Statistik-Vorlesung liegt schon ein paar Jahrzehnte zurück, die genaue Regel weiß ich nicht mehr ;) Daß Scheingenauigkeit nach Möglichkeit zu vermeiden ist, aber schon noch. Und Argumente für 1, 2 oder n Nachkommastellen in diesem Artikel hab ich noch überhaupt keine gelesen. --Sakra (Diskussion) 18:01, 29. Apr. 2013 (CEST) P.S. Der Artikel Albanien ist eh lustig, teilt man die Einwohnerzahl durch die Fläche, kommt man auf einen ganz anderen Wert als den, der unter Bevölkerungsdichte angegeben ist. Aber Hauptsache, 2 Nachkommastellen, wenn wir schon bescheißen, dann möglichst exakt :o)
Es geht hier nicht um Albanien, sondern nach welcher Regel die Nachkommastellen entfernt wurden. Dass diese nicht prinzipiell falsch oder überflüssig sind (Grönland), ist ja wohl unstrittig. Wenn es eine einheitliche Regelung gibt, ist das OK für mich, nur her damit. Nach eigenem Gutdünken zu löschen („es gibt keine 0,4 Menschen“) geht jedenfalls nicht. --Otberg (Diskussion) 22:38, 29. Apr. 2013 (CEST)
Dass man bei der Division zweier Millionenzahlen Nachkommastellen verwendet, sollte eigentlich logisch sein. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:42, 29. Apr. 2013 (CEST)
Wie kommst du denn darauf, hast du dafür irgend einen Beleg? Statistik Austria [11] und AEIOU [12] sehen das offensichtlich anders, sie verwenden durchweg keine Nachkommastellen. Es gibt nach wie vor kein fachkundig belegtes Argument, warum wir hier welche benutzen sollten. @Otberg: Das mit den "0,4 Menschen" ist überhaupt nicht (mehr) Gegenstand der Diskussion. Es geht einzig darum, welche Genauigkeit hier sinnvoll ist. Also bitte keine Nebelkerzen werfen. --Sakra (Diskussion) 23:54, 29. Apr. 2013 (CEST)
Es ist eigentlich ganz einfach: Die Bevölkerungsdichte ist keine Zählung (dann wäre sie ganzzahlig), sondern eine Verhältniszahl (und folglich nicht ganzzahlig). Es gibt weder ein Gesetz noch eine WP-Regel die besagen würde, wie viele Nachkommastellen anzugeben sind. Das liegt ganz im Ermessen des jeweiligen Autors. Die Behauptung, die Bevölkerungsdichte müsse stets ohne Nachkommastellen angegeben werden, ist TF. --Peter Gugerell 06:08, 30. Apr. 2013 (CEST)
Daß eine Verhältniszahl keine Ganzzahl sein kann, halte ich nicht nur für TF, sondern ist ausgemachter Blödsinn. Und daß 2 (und nicht 0, 1, 3 oder 4) verwendet werden hat nun genau welchen wissenschaftlichen Hintergrund? Oder ist das auch nur TF? Warum verwendet denn Statistik Austria keine Nachkommastellen? TF? --Sakra (Diskussion) 22:27, 4. Mai 2013 (CEST)
Wieso Nebelkerzen Sakra? Hast Du die Diskussion nicht verfolgt? Genau das war die Argumentation für die Streichnung. Wenn Du nicht mehr darüber sprechen willst, auch gut. Wie dem auch sei, Nachkommastellen sind offenbar notwendig. Ab welcher Zahl sie nicht nicht mehr notwendig seien (in der WP wird es unterschiedlich gehandhabt), habe ich bislang noch nicht gehört, außer TF. --Otberg (Diskussion) 08:57, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich habe zu keinem Zeitpunkt (niemals) dieses Argument für die Streichung angeführt, sondern vielmehr, daß zwei die Angabe von zwei Nachkommastellen für die Bevölkerungsdichte unüblich ist und eine Scheingenauigkeit darstellt. Dies ist anhand dieses Artikel (siehe Abschnitt Verwaltungsgliederung), in anderen Länder- und Gemeindeartikeln der de:WP sowie in etlichen anderen Nachschlagewerken (on- und offline) nachzuvollziehen. Diese Argumente werden von aber nicht nur komplett ignoriert, sondern es fehlen weiterhin jegliche Argumente für eine Beibehaltung der Nachkommastellen. --Sakra (Diskussion) 22:26, 4. Mai 2013 (CEST)
Wie Du vielleicht nicht bemerkt hast, war das Argument der Auslöser der Diskussion, an der auch andere teilgenommen haben. Die Argumente für eine Beibehaltung der Nachkommastellen hast Du bislang leider komplett ignoriert, daher füge ich sie unten nochmal hinzu. --Otberg (Diskussion) 22:56, 4. Mai 2013 (CEST)
Wenn wir über "Scheingenauigkeit" diskutieren, sind dafür nicht Nachkommastellen relevant, sondern Signifikante_Stellen. Würde man sich zum Beispiel auf 2 signifikante Stellen einigen, dann wäre die Bevölkerungsdichte für Österreich weder 101,20 noch 101, sondern 100 Einwohner/km². Die 1 bei 101 wäre ja schon die dritte signifikante Stelle. Für Grönland dagegen wäre sie 0,026 Einwohner/km². Eine Angabe von 5 signifikanten Stellen wie in 101,20 erscheint mir in der Tat unsinnig hoch. 2 bis maximal 3 signifikannte Stellen würde ich für sinnvoll halten. --MRewald (Diskussion) 16:22, 7. Mai 2013 (CEST)

Argumentsammlung:

  • Die Statistik Austria und Nachschlagewerke wie AEIOU verwenden bei der Angabe der Bevölkerungsdichte keine Nachkommastellen. Im Artikel Österreich der Wikipedia werden ebenfalls keine Nachkommastellen bei der Angabe der Bevölkerungsdichte verwendet. Ausgenommen hiervon ist die Info-Box. Der Grund dafür ist unbekannt.
  • Nachkommastellen werden in vielen Staaten-Artikeln verwendet. (Zum Beispiel im Artikel Pi. Was zwar nichts mit der hier gestellten Frage zu tun hat, aber dennoch ein schönes Beispiel für Nachkommastellen ist.)
  • Nachkommastellen sind bei Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte unverzichtbar. Österreich fällt allerdings nicht unter die Staaten mit geringer Bevölkerungsdichte.
  • Die Schwelle, ab der Nachkommastellen angeblich nicht mehr notwendig seien, ist nicht festgelegt. Deshalb ist die Verwendung von 2 Nachkommastellen wie hier reine TF, genauso wie die Verwendung von null Nachkommastellen.
  • Die Signifikanten Stellen sollten nicht größer sein als die jährliche Änderung der Bevölkerungsdichte auf Grund des Bevölkerungswachstums. Das wären bei Österreich 3 signifikante Stellen - also keine Nachkommastellen

Dritte Meinungen

3M: Bitte adaptiv: So das immer mindestens 4 Ziffern da sind (Ausnahme: Null als letzte Nachkommastelle kann weggelassen werden). Also z.B. 4872 248,5 45,87 4,784 2,540=2,54 --Kharon 07:43, 5. Mai 2013 (CEST)

Dito. Selbstverständlich gibt es bei der Bevölkerungsdichte halbe Menschen. Bei der Genauigkeit bin ich unsicher, mir würden auch drei Stellen reichen, 4 sind auch in Ordnung, aber durchaus mit Nullen als letzte Nachkommastellen. Beispiele 123 / 12,3 / 1,23 aber auch 2,30 oder 1,00. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:19, 5. Mai 2013 (CEST)

3M: Die Bevölkerungsdichte ist ohnedies nur die durchschnittliche Bevölkerungsdichte eines Landes, einer Stadt o.ä. Über die tatsächliche Bevölkerung bestimmter einzelner Flächen wird nichts ausgesagt. Als Durchschnittswert sind Nachkommastellen aber völlig unbedenklich, nicht nur wegen Grönland, auch zwischen 1,6 und 2,4 E/km² besteht realiter ein großer Unterschied, die Angabe der Nachkommastellen ist also sinnvoll. Da die Bevölkerungsdichte meist nur einen Vergleichswert darstellt, genügt für die meisten Zwecke die Angabe von drei oder vier Stellem, führende Nullen nicht mitgezählt. Ohnedies sind Scheingenauigkeiten zu vermeiden, die Bezugsfläche ist wohl konstant und sehr genau bekannt, Einwohnerzahlen schwanken aber: zum einen nehmen fast alle Bevölkerungen zu oder ab und dann schwanken sie auch noch im Jahresverlauf, im November sterben mehr Menschen als in anderen Monaten. Die Bevölkerungsangabe eines Landes muss somit gerundet werden, wenn sie nicht ständig aktualisiert werden soll, im Falle von Deutschland rundet wikipedia auf fünf Stellen, davon ausgehend darf die Bevölkerungsdichte auch höchstens 5 Stellen aufweisen, alle weiteren Stellen würden in die Scheingenauigkeit führen. Fazit: Nachkommastellen bei Bevölkerungsdichten sind zulässig und in aller Regel sinnvoll, 3 oder 4 Vor- und Nachkommastellen genügen, über 5 können leicht in Scheingenauigkeit führen. Um Fehler durch doppelte Rundung zu vermeiden, sollte die Zahlen genauso übernommen werden, wie sie die Quellen angeben. --UMyd (Diskussion) 16:33, 5. Mai 2013 (CEST)

3M: Sowohl die Fläche eines Landes, als auch die Einwohnerzahl eines Landes sind Schwankungen unterworfen (insbesondere zweiteres). Österreichs Fläche ist z.B. lt. Statistik Austria von 2009 bis 2011 um 7,02 km² größer geworden (woran auch immer das gelegen haben möchte). Solange also bei der Bevölkerungsdichte kein genaues Datum angegeben wird, ist bei zuvielen Stellen von Scheingenauigkeiten zu sprechen. Österreich hat also anscheinend eine Schwankung der Fläche von 0,0042% pro Jahr und eine Bevölkerungsentwicklung von +0,35 % pro Jahr. Eine genauere Angabe als diese ist somit auf jeden Fall Scheingenauigkeit. Konkret für Ö bedeutet das, dass a) entweder bei der Bevölkerungsdichte eine Referenz mit Datumsangabe angegeben werden sollte (was, in diesem konkreten Fall zu 0 Nachkommastellen führen würde, da die Statistik Austria keine Nachkommastellen angibt) oder b) die Bevölkerungsdichte eine Genauigkeit auf max 0,35% erhält (was in diesem konkreten Fall zu 0 Nachkommastellen führen würde). Ich plädiere also für 0 Nachkommastellen, das ist das einzig konkret belegbare und wenn errechnet das einzige was bis zur nächsten Bevölkerungszählung halbwegs korrekt ist. --Sebastian.Dietrich 18:33, 5. Mai 2013 (CEST)

+1 zu Sebastian Dietrich, wenn man wirklich unbedingt eine Regel dafür haben muss, ist das die einzig wirklich sinnvolle. Und praktischerweise sogar universell anwendbar, auch für Grönland. Gruß, Darian (Diskussion) 16:34, 13. Mai 2013 (CEST)
Selber dividieren ist Theoriefindung. Mehr als 3 signifikante Stellen sind für eine Bevölkerungsdichte m. E. sinnlos und unterbleiben normalerweise. (Was soll mir diese kleine eingeklammerte Zahl "(78.)" eigentlich sagen? Ohne Erklärung/Erläuterung muss die weg)
Und wer will mir ernsthaft erzählen, dass die Einwohnerzahl im 1. Quartal die ganze Zeit über völlig konstant war? Drei Monate lang ist keiner gestorben, niemand wurde geboren, niemand wanderte ein oder aus? Illegale gibt es in A nicht? Ich wette doch, es sind sogar unzählige. Noch so eine Scheingenauigkeit! --Pyrometer (Diskussion) 01:49, 14. Mai 2013 (CEST)

Österreich Feuerwehr

Mann sollte schon hervor heben das Österreich über das dichteste Feuerwehrnetz der Welt verfügt! In keinen anderen Land der Welt gibt es ein solch dichtes Netzsystem wie bei uns. Hubert Jesser (nicht signierter Beitrag von 188.23.209.238 (Diskussion) 18:32, 14. Mai 2013 (CEST))

Genau und ausserdem haben wir die feschesten Feuerwehrmänner der Welt. Aber Spass beiseite - woher hast du die Infos? Vielleicht was für den Artikel Feuerwehr oder Feuerwehr in Österreich --Sebastian.Dietrich 21:47, 14. Mai 2013 (CEST)

Schauspieler

Unter den aus Österreich stammenden berühmten Schauspielern fehlen u.a. Christoph Waltz und Arnold Schwarzenegger. Schwarzeneggers schauspielerische Leistungen sind sicherlich nicht überragend, an internationialer Bekanntheit ist Schwarzenegger aber unübertroffen. Christoph Waltz seinerseits ist immerhin Oscar- und zweifacher Golde Globe Preisträger, sollte also auch nicht unerwähnt bleiben. -- Alex (nicht signierter Beitrag von 83.65.54.222 (Diskussion) 10:37, 22. Jan. 2013 (CET))

Naja, hier ist ein Übersichtsartikel, den man nicht unbedingt überfrachten sollte. Es wäre aber vielleicht wirklich nicht abwegig, sie unter Österreichische Kultur#Film und Fernsehen kurz zu erwähnen (Schwarzenegger wird immerhin als Name genannt). -- Clemens 15:42, 22. Jan. 2013 (CET)
Und man muß die selbe Diskussion aus dem Personenartikel nicht nochmal führen, aber Herr Waltz ist erst seit 2010 Österreicher. Aktuelle Wohnorte Los Angeles, London und Berlin - eine Stadt, wo er auch schon seit ca. 30 Jahren arbeitet, also ich hab ja nix gegen Nationalstolz, aber als Kind eines deutsch-österreichischen Elternpaares hat er den überwiegenden Teil seines Lebens als Deutscher Staatsbürger verbracht. Und das sicher nicht unbemerkt, da er zumindest den entsprechenden Reisepass nutzte, den Oscar hat er übrigens als Deutscher bekommen... Es gibt soviele große öst. Schauspieler, auch in der Gegenwart, man muß nicht immer die selben Streitfälle auswählen, sondern kann im Konsens Schauspieler nennen, die nie etwas anderes waren als Österreicher.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:51, 22. Jan. 2013 (CET)
PS - und ehe wieder ein dümmlicher Piefkespruch kommt: Peter Weck, Fritz Muliar und Georg Kreisler wären Schauspieler und Kabarettisten, welche ich eher wegen des Lebenswerks in diesem Artikel sehen würde, denn nichts gegen Waltz, den ich auch seit 30 Jahren kenne und schätze, aber richtig "große" Rollen im Film und am Theater hat er erst in den letzten Jahren gespielt.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:58, 22. Jan. 2013 (CET)
Ich hoffe doch sehr, dass wir bei solchen Diskussionen nicht auf persönliche Meinungen angewiesen wären ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:26, 22. Jan. 2013 (CET)
P.S. Er selbst sieht sich als Österreicher ("Ich bin in Wien geboren, ich bin in Wien aufgewachsen, ich bin in Wien zur Schule gegangen, ich habe in Wien Matura gemacht, ich habe in Wien studiert, ich habe in Wien mein Berufsleben begonnen, ich habe in Wien zum ersten Mal Theater gespielt, ich habe in Wien zum ersten Mal gedreht, es gibt noch ein paar Wiener Details. Wie österreichisch wollen Sie es denn noch haben?") - aber egal, Nationalitätenstreitereien gibts eh schon genug bei Mozart... --Sebastian.Dietrich 07:31, 4. Jul. 2013 (CEST)
Peter Weck???, außer dümmlichen Herz-Schmerz-Heimatfilmen und heutigen deutsch-österreichischen C-Movies hat der gute nicht viel "zusammengebracht".--Benutzer:Dr. Manuel (Diskussion) 15:58, 16. Feb. 2013 (CET)

Hitler

  • "Traurige Bekanntheit erlangte der gebürtige Österreicher und 1933 zum nationalsozialistischen Diktator des Deutschen Reiches aufgestiegene Adolf Hitler."

Keine Ahnung, aber ich halte diese Formulierung für völlig deplatziert. "Traurige Bekanntheit" ist ein schlechter Witz, und wie man wissen sollte, war Hitlet bereits vor 1933 einer der maßgeblichen faschistischen Führer in Deutschland (bis 1932 als öst. Staatsbürger). Und es mag mein Erfinden wegen meiner Erziehung sein, aber ich halte überhaupt nichts von dieser Personalisierung als "Diktator". Er war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs, damit oberster Militärführer und Verantwortlicher für den Zweiten Weltkrieg, und in Verbindung mit der Führerschaft der NSDAP maßgeblich für die nationalsozialistische Diktatur in Deutschland und Europa verantwortlich. Ein paar mehr Worte sollte diese Personalie schon bekommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:40, 22. Jan. 2013 (CET)

Und die Erwähnung im Geschichtsabschnitt reicht dafür nicht aus? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:43, 22. Jan. 2013 (CET)
Wenn der Abschnitt komplett entfernt wird [13] ist das sicher auch eine Lösung, denn besser kein Satz als solcher. Wenn man aber einen Abschnitt über politische Persönlichkeiten Österreichs will, gehört Hitlers Leben anders zusammengefasst.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:49, 22. Jan. 2013 (CET)
Dem kann ich eigentlich zustimmen, der Sinn des Abschnitts ist wirklich nicht ganz erkennbar. Nichts, was dort steht, findet sich nicht auch im Geschichte-Abschnitt, wo man mehr als nur ein paar Namensbrocken hingeworfen bekommt. Außerdem kommt er relativ unvermittelt nach "Regionale Zusammenarbeit". Ich jedenfalls würde ihn nicht vermissen. -- Clemens 19:22, 22. Jan. 2013 (CET)

Nur so nebei, Hitler war bereits ab 1914 kein Österreicher mehr, da er in die Bayerische Armee eintrat und man dadurch die Staatsbürgerschaft verliert, zwischen 1914 und 1932 war er ein Staatenloser.--Benutzer:Dr. Manuel (Diskussion) 12:48, 6. Feb. 2013 (CET)

Nur so nebenbei: Hitler bat erst am 7. April 1925 formal um Entlassung aus der österreichischen Staatsbürgerschaft mit der Begründung, da er seit 1912 in Deutschland lebe und sechs Jahre im deutschen Heer (davon 4 1/2 Jahre an der Front) gedient habe. Zudem wüsste er nicht, ob seine österreichische Staatsangehörigkeit schon verloren habe.
Auch ganz interessant. ;) --Hardcore-Mike (:±) 22:55, 3. Jul. 2013 (CEST)
Ach ja: Hitler wurde offiziell am 30. April 1925 aus seiner österreichischen Staatsbürgerschaft entlassen. (Quellen: Süddeutsche Online und Historisches Lexikon Bayern). --Hardcore-Mike (:±) 23:38, 3. Jul. 2013 (CEST)

Bild von Wien

Da dieses Bild von Wien bereits knapp 8 Jahre alt ist, wäre es meiner Meinung nach angebracht etwas neueres hierfür zu finden. Scarred (Diskussion) 23:13, 10. Jun. 2013 (CEST)

Ja, und? Hat sich an diesem Ausblick etwa irgendwas geändert? -- Clemens 23:48, 10. Jun. 2013 (CEST)
Man könnte das Grün im Vordergrund etwas stärker kontrastieren, denn schließlich sind ja die Grünen inzwischen in der Landesregierung vertreten. Ich könnte auch die Vassilakou reinmontieren. Oder ein Pfeil auf die Fuzo in der Mahü. Also so ist es nicht, dass nix anders wäre an Wien... --Hubertl (Diskussion) 02:38, 11. Jun. 2013 (CEST)
DC Towers net vergessen, und den Stephansdom noch am rechten Rand einzeichnen. Als Landschaftsbild bleibt das aber auch ohne Änderungen ein gutes Beispiel. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:15, 11. Jun. 2013 (CEST)
Also wenn man sich hier einig ist dass das aktuelle Bild noch angemessen ist, will ich mich nicht beschweren. War nur eine Anregung. Scarred (Diskussion) 18:19, 11. Jun. 2013 (CEST)
lb Scarred, wenn es ein besseres Panoramabild gibt, dann bitte setze es einfach in den Artikel hinein. Die Frage ist nur: gibt es etwas besseres? Wir haben uns nur etwas darüber ausgelassen, dass quasi du für ein Panorama an eine Ablaufzeit erinnert hast! War nicht böse gemeint! --Hubertl (Diskussion) 19:58, 11. Jun. 2013 (CEST)
Ich wollte wie gesagt nur anmerken dass das Bild bereits etwas älter ist. Ein neueres Bild habe ich leider nicht bei der Hand da ich selbst nur sehr selten in Wien bin - sonst hätte ich es schon raufgeladen. Scarred (Diskussion) 12:59, 12. Jun. 2013 (CEST)

POV in der Einleitung

„Von 1938 bis 1945 war Österreich, von Hitler erzwungen und von österreichischen Nationalsozialisten begrüßt, Teil des Deutschen Reiches.“ Das liest sich so, als ginge es um eine kleine Gruppe um Seyß-Inquart, die den Anschluss begrüßte. Hier wird aus unerklärlichem Grund verschwiegen, dass es unter den Österreichern (übrigens schon zu Zeiten, als die NSDAP noch nicht mal existierte) offenbar eine breite Mehrheit gab, die für den Anschluss war (sicher bei Weitem nicht so breit wie in der folgenden Volksabstimmung, aber dennoch deutlich). Im Abschnitt Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus#Eintreffen Hitlers und der deutschen Wehrmacht sind es jedenfalls keineswegs nur österreichische Nationalsozialisten, sondern es handelt sich plötzlich um einen „Jubel vieler Österreicher“; die Wehrmacht sei „von der Bevölkerung vielfach mit Jubel empfangen“ worden. Da waren wohl eindeutig zwei verschiedene Autoren am Werk. ;) Wäre jedenfalls hilfreich, eine Formulierung zu finden, die möglichst wahrheitsgetreu und neutral ist. --Y. Namoto (Diskussion) 10:53, 26. Okt. 2013 (CEST)

+1, das ist wirklich verbesserungsfähig. Zu deiner Vermutung "sicher bei Weitem nicht so breit wie in der folgenden Volksabstimmung": da kann ich dir den Artikel Anschluss Österreichs empfehlen; daraus nur ein einziges Zitat: "Der Tiroler Landtag ließ im April 1921 eine Abstimmung durchführen, bei der sich eine Mehrheit von 98,8 % für den Zusammenschluss aussprach. Eine am 29. Mai 1921 in Salzburg durchgeführte Abstimmung ergab eine Zustimmung von 99,3 % der abgegebenen Stimmen.". Grüße, --Taste1at (Diskussion) 17:17, 26. Okt. 2013 (CEST)

In Hinblick auf den berechtigten Einwand von Y.Namoto habe ich nach dem Begriff österreichische Nationalsozialisten die Ergänzung und vielen anderen Anschlussfreunden eingefügt. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:21, 26. Okt. 2013 (CEST)

Warum soll die FPÖ eine populistische Partei sein?

Zum einen finde ich keine Quelle dafür zum anderen steht das selbst bei kommunistischen Parteien nicht.84.62.79.193 16:03, 26. Okt. 2013 (CEST)

Es gibt reichlich Quellen; siehe zum Beispiel diese Google-Recherche: [14]. --Peter Gugerell 17:00, 26. Okt. 2013 (CEST)
das kann nicht überzeugen. Wenn ich 2 Begriffe bei Google eingebe, erhalte ich immer Ergebnisse.84.62.79.193 20:16, 26. Okt. 2013 (CEST)
Das behaupten FPÖ Wähler auch immer, dass sie kein populistische Partei gewählt haben. --K@rl 21:13, 26. Okt. 2013 (CEST)
Einfach den Artikel zur FPÖ und die dort referenzierten Quellen lesen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:33, 26. Okt. 2013 (CEST)

"Schwarzafrikaner" ist kein akzeptabler Ausdruck

Im Abschnitt "Menschenrechte". Der Terminus "Schwarzafrikaner" ist durch seine Begriffsgeschichte untrennbar mit Kolonialgeschichte und der Abwertung schwarzer Menschen verbunden. Das macht seine Verwendung inakzeptabel. Näheres hier: http://www.derbraunemob.de/shared/download/warum_nicht_schwarzafrikaner.pdf. Davon abgesehen ist er ungenau bzw. im Fall des Mauretaniers sogar unzutreffend, wenn man unter einem "Schwarzafrikaner" eine Person versteht, die aus einem afrikanischen Land südlich der Sahara stammt. Zweckmäßiger wäre es, die Staatsangehörigkeit der beiden Opfer zu nennen, evtl. noch die ethnische Zugehörigkeit oder Herkunft. So handhabt man das doch dann, wenn diese Informationen in dem Zusammenhang von Belang sind. US-Amerikaner deutscher Herkunft, Deutsche türkischer Herkunft, französische Staatsbürger armenischer Herkunft, bulgarische Roma, Banater Schwabe mit rumänischer Staatsangehörigkeit. Also warum dann nicht "Nigerianer" und "Mauretanier"? 2A02:908:EE10:F400:B018:7023:F832:7E1 19:16, 26. Okt. 2013 (CEST)

Die überwiegende Mehrheit der in Österreich lebenden Schwarzafrikaner finden diese Bezeichnung völlig in Ordnung; siehe z.B. diese Studie. Hier wird IMHO versucht, ein nicht existentes Problem künstlich zu erzeugen. --Peter Gugerell 19:32, 26. Okt. 2013 (CEST)
Ohne auf die Begründung näher eingehen zu wollen: der Ausdruck war tatsächlich überflüssig, indem die afrikanische Herkunft der beiden ohnehin im Satz vorher erwähnt wurde. -- Clemens 20:18, 26. Okt. 2013 (CEST)

Motorsport in Österreich

Auch der Motorsport geniesst in Österreich grosse Popularität. Nicht nur mit der Formel 1, Tourenwagenrennen und MotoGP auf dem Österreichring oder Salzburgring, begleitet von den Rennsport-Legenden der Alpenrepublik: Jochen Rindt, Niki Lauda und Gerhard Berger. Und nicht zu vergessen: die Erfolge des österreichischen Red-Bull-Racing Teams. Auch der Motorradsport hat in Österreich einen hohen Stellenwert, mit dem Eisspeedwaysport und seinem Ex-Vizeweltmeister Franz Zorn. 2010 wurde im Olympia-Eisstadion von Innsbruck der Grosse Preis von Österreich zur Eisspeedway-Weltmeisterschaft ausgefahren. Im Sportstadion von Wiener Neustadt gab es in den 90er Jahren einige Male im Rahmen der Speedway-Einzelweltmeisterschaft den Grossen Preis von Österreich. Die heutigen österreichischen Speedway-Hochburgen sind Mureck und Sankt Johann im Pongau.--84.129.161.238 12:09, 29. Dez. 2013 (CET)29.12.2013 12:08 Uhr

Optischer Eindruck des Artikels

Der Artikel wirkt sehr überladen, da man wohl alles eingefügt hat, was zum Thema Österreich zu passen scheint. Daran leidet aber sehr die Übersichtlichkeit und es wäre ratsam den Grundsatz von "Weniger ist oft Mehr" zu beachten. Andererseits könnte vieles besser ausgeführt durchaus in der Form eines eigenständigen Artikels Platz finden. Dies wäre eine Überlegung wert. Ein Beispiel für eine nicht gelungene Platzierung ist der Abschnitt "Verwaltung". Das die Karte Österreich halb aus dem Bild hängt ist genauso störend wie das man es nötig sieht in der Tabelle den Hinweis "Stand 1. Jänner 2013" ein dutzend Mal zu platzieren. --Maxian D-C (Diskussion) 16:00, 31. Dez. 2013 (CET)

Viertel / Landschaften

Wenn man in Österreich in den Ferien weilt, hört man häufig die schönen Ortsbezeichnungen Mühlviertel, Weinviertel, Mostviertel etc. Als Schweizer, welcher die österreichische Geografie nicht bis ins Detail kennt, würde ich es begrüssen, wenn auf der Seite Österreich oder als separater Liste, eine Aufstellung dieser Viertel zu finde wäre. --Wandervogel (Diskussion) 20:07, 06. Feb. 2014 (CET)

In den Bundesländern, wo häufig von Vierteln gesprochen wird, sind sie auch bei uns in den Artikeln zu den Bundesländern genannt und verlinkt. Mag vielleicht sein, dass es in den übrigen Bundesländern keine Viertel im täglichen Sprachgebrauch gibt; falls doch, darfst du sie gern recherchieren und in die Länderartikel einarbeiten. --H7 (Diskussion) 23:46, 6. Feb. 2014 (CET)

Semipräsidentiell/Parlamentarisch

@ Taste1at: könnte ich diesen Grund, den du genannt hast, auch erfahren? bisherige diskussion gibt es ja scheinbar keine - nur das hier, wo man sich so halbwegs auf "Republik" geeinigt hat, was aber m. E. nach auch keine Lösung ist. Realpolitische vs. verfassungsrechtliche Sitiuation ist für mich kein überzeugendes Argument: UK wird auch nicht als zumindest "semiabsolutistische Monarchie" gelistet, auch wenn die Queen theoretisch auch Befugnisse wie der östrr. Präsident und darüber hinaus hätte. Genauso wenig Nordkorea oder die Schweiz als parlamentarische Republik - weil die eine in der Realität eine Diktatur/Volksrepubik, die andere eine Konkordanzdemokratie ist. Computergeneratedname (Diskussion) 23:05, 8. Feb. 2014 (CET)

Guckst du hier. --Peter Gugerell 23:45, 8. Feb. 2014 (CET)

Zitat: "Österreich versteht sich als eine parlamentarische Demokratie, da die Hauptkriterien [...] erfüllt werden. Dann werden noch "präsidiale Einschläge" erwähnt, allerdings nur mit dem Beispiel einer Direktwahl des Bundespräsidenten. Die kann man aber auch in Ländern wie Irland und Island finden, die Wikipedia genauso als parlamentarisch "anerkennt": Außerdem tust du genau das, worauf ich schon im Anfangsbeitrag eingegangen bin: du reduzierst die Situatuon auf das Juristische, was anderen Artikeln absolut widerspricht. Computergeneratedname (Diskussion) 00:12, 9. Feb. 2014 (CET)

Bitte nicht mit Vergleichen hantieren, wenn einem als erstes Gegenbeispiel nur das verfassungslose GB einfällt. Wie im Artikel zum Semipräsidentielles Regierungssystem ausgeführt wird (und im Speziellen in der dortigen Quelle), ist das Ansichtssache. Ich wüsste jetzt nicht, wie man das ohne neuere Erkenntnisse im Artikel verbessern könnte, zumal die 1995 prophezeite verstärkte Einmischung des HBP mit Fischer tatsächlich eingetreten ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:38, 9. Feb. 2014 (CET)
+1; eine Änderung sollte schon zuerst diskutiert werden. Außerdem war deine (Computergeneratedname) so nicht hinnehmbar, da du nur die Infobox geändert hast; damit wären Fließtext und Infobox zueinander im Widerspruch gestanden - ganz geschweige von den Artikeln Politisches System Österreichs und Bundespräsident (Österreich), die ebenfalls von einem semipräsidialen System sprechen. --Taste1at (Diskussion) 08:49, 9. Feb. 2014 (CET)
Österreich wird in Politikwissenschaft nach h.M. als semipräsidentielles System eingestuft. Viele Publikationen kennen allerdings diese Zwischenform zwischen präsidentiellen und parlamentarischen Systemen nicht und greifen entsprechend nicht auf die Bezeichnung zurück. Oftmals sind die genauen Abgrenzungen zwischen den Systemtypen auch strittig. Es ist unstrittig, dass das Österreichische Parlament stark und einflussreich ist. Im Falle Österreich sprechen aber nach h.M. aufgrund der besonderen Stellung des Bundespräsidenten die Systemeigenschaften für den Semipräsidentialismus. Viele Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 19:08, 9. Feb. 2014 (CET)

Tabelle beim Luftverkehr

kann mir jemand erklären, was Graz-Maribor mit seinen 55 Kilometern in der Tabelle verloren hat oder was die Tabelle überhaupt hier verloren hat?--Anidaat (Diskussion) 15:39, 2. Mai 2014 (CEST)

Mir fallen hier zwei Dinge auf: Zu Wien sind 14 Ziele angegeben. Zu den Regionalflughäfen dagegen jeweils nur ein offenbar willkürlich gewähltes Beispiel. Ersteres wäre u.U. vertretbar, solange Wien nicht der einzige hier enthaltene Flughafen ist. Dass es zu den anderen Flughäfen nur jeweils einen Entfernungsvergleich gibt, fasse ich als einen Mangel auf. Gäbe es diesen Mangel nicht, wäre die Tabelle zwar für so einen Artikel nicht erforderlich, es würde mich allerdings auch nicht stören. Trotzdem kann man darüber nachdenken, ob man sie nicht besser nach Luftfahrt in Österreich verschieben sollte. Was den Mangel der willkürlich gewählten Beispiele allerdings auch nicht beheben würde. --H7 (Diskussion) 16:42, 2. Mai 2014 (CEST)

Fehler in der Zeittafel

Bitte korrigieren: 996 wurde Ostarichi erstmals erwähnt - nicht 976 (im Text weiter unten ist es wieder richtig) BC (nicht signierter Beitrag von 188.22.95.24 (Diskussion) 08:02, 16. Mai 2014 (CEST))

Nein, es geht nicht um die Erstwerwähnung, sondern um die Tatsache, dass es die Markgrafschaft unter den Babenbergern seit 976 gibt. Ob das jetzt eine "Gründung" war, ist durchaus fraglich (es hat schon vorher Markgrafen in diesem Raum gegeben, die aber alle historisch nicht recht fassbar sind, aber in einer Infobox kann man die Dinge eben nur verkürzt darstellen.) -- Clemens 13:18, 16. Mai 2014 (CEST)

Lebenserwartung

Der Eigenrevert von Feldkurat Katz ist zwar so begründet nachvollziehbar; wenn aber von den ältesten Menschen geschrieben wird, dann sollte man sich nicht auf ein bestimmtes Jahr beziehen, sondern auf die tatsächlich ältesten Menschen. Ich würde deshalb bevorzugen, den Abschnitt so umzubauen, dass er sich nicht mehr auf ein bestimmtes Jahr bezieht, sondern auf die tatsächlich ältesten Menschen, d.h. Leopold Vietoris sollte wieder rein. Alternativ kann man darüber nachdenken, welche enzyklopädische Relevanz den ältesten Personen zukommt in einem Abschnitt, der sich mit allgemeinen Angaben zur Lebenserwartung eines ganzen Landes (!) befasst, d.h. das könnte evtl auch komplett raus. Was ich also damit sagen will: Entweder sollten beide tatsächlich ältesten Personen erwähnt werden, oder eben keine. --H7 (Diskussion) 11:25, 21. Jun. 2014 (CEST)

Ich optiere für zweiteres. So erstaunlich und großartig solche Einzelfälle sind - das hier ist eben ein Länderartikel. Ich sehe nicht, was dadurch über das Land Österreich ausgesagt wird. -- Clemens 14:22, 21. Jun. 2014 (CEST)

Grenzlänge

Zur Grenzlänge Österreichs zu seinen Nachbarstaaten existieren widersprüchliche Angaben. Nach einer Angabe des deutschen Statistischen Bundesamtes beträgt die Länge der Grenze Deutschland–Österreich 815 km, laut dem CIA World Factbook 784 km. Im Artikel Geographie Österreichs werden Daten des Factbooks verwendet. Ist denen zu trauen? --feloscho [schreib' mir was]; 16:08, 29. Mai 2014 (CEST)

Vielleicht sind bei der CIA die Funktionalen Exklaven Jungholz und Kleinwalsertal nicht mit eingerechnet? Oder die frühere Enklave Samnaun (Schweiz)? Die CIA fahndet ja bekannterweise auch nach „Terroristen“, die in E-Mails von Schwedenbomben schreiben ;) --H7 (Diskussion) 17:17, 29. Mai 2014 (CEST)
Gut, zur CIA habe ich auch wenig Vertrauen. Bleibt das Problem, dass zuverlässige Zahlen auch zu den anderen Grenzen (AT-Ungarn, AT-Tschechien etc.) fehlen. Zumindest im Internet hab ich nichts offizielles gefunden, hat jemand anders mehr Glück? --feloscho [schreib' mir was]; 17:36, 29. Mai 2014 (CEST)
Das gleiche Problem besteht im Artikel Schweiz. Auch dort sind die Grenzlängen, auch zu Österreich, unklar und je nach Quelle widersprüchlich. --Wandervogel Benutzer Diskussion:Wandervogel; 19:11, 02. Jun 2014 (CEST)
Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen. Im Falle der Schweiz existieren allerdings offizielle Zahlen, die ja eigentlich stimmen müssten, die habe ich jetzt mal übernommen. Noch zur Info: Ich habe die Problematik auf der Projektdiskussion Geographie vorgebracht, falls noch weiter Fälle auftauchen, könnte man die Diskussion zentralisieren. --feloscho [schreib' mir was]; 17:16, 3. Jun. 2014 (CEST)
Je feingliedriger die Grenze samt ihren Kurverln und Zick-Zacks nachgemessen wird desto länge wird das Ergebnis. In Wald, Wiese und Fluss jedes Eck nachvollziehend werden mehr Strecke erzielt als auf einem flüssiger gezogenen Wanderweg innerhalb, vielleicht sogar ausserhalb. Für Strassen gilt das noch stärker. Fraktal-gefaltete Linienzüge erzielen auf kurzen Strecken beliebig lange Strecken, insofern ist die Grenzlänge deutlich gezackter Grenzen nur wenig aussagekräftig. --Helium4 (Diskussion) 08:36, 26. Sep. 2014 (CEST)

Landkarte

Die Karte, die Bundes- und Nachbarländer zeigt lässt sich noch ein wenig verbessern: Die Grenze zwischen Ungarn und Slowakei ist gar nicht zu sehen. Die Stricherln, mit denen "LIECHTENSTEIN" und "SLOWAKEI" in ihre Gebiete weisen, irritieren, weil sie wie Ländergrenzen aussehen. Besser wäre sie vielleicht punktiert auszuführen, oder mit einem Endpunkt oder Pfeilflügeln im Zielgebiet. Insofern müsste Österreich wohl um 5 % verkleinert werden. Andererseits könnten die Bundesländerbezeichnungen grössere Schriften vertragen: + 30%. Wird das Wort "Deutschland" nach unten gerückt, wird oberhalb Platz für eine Legende Vbg. ... Vorarlberg, / Bgld ... Burgenland, SK = Slowakei, FL = Liechtenstein. So weit meine Anregungen. --Helium4 (Diskussion) 09:04, 26. Sep. 2014 (CEST)

Kandidatur (abgebrochen)

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit 8,5 Millionen Einwohnern. Die angrenzenden Staaten sind Deutschland und Tschechien im Norden, Slowenien und Italien im Süden, die Slowakei und Ungarn im Osten und die Schweiz und Liechtenstein im Westen.

Der Artikel ist schon lange lesenswert. Seitdem er lesenswert ist, hat sich sehr viel getan. Inzwischen ist er meines Erachtens nach exzellent und erfüllt alls Voraussetzungen.-- ··· DISK. 19:46, 21. Nov. 2014 (CET)

keine Auszeichnung auch nicht besser als die Schweiz oben. --Jbergner (Diskussion) 23:11, 21. Nov. 2014 (CET)

Ich habe die Kandidatur abgebrochen. -- ··· DISK. 23:27, 22. Nov. 2014 (CET)

Kultur

Bei Gelegenheit werde ich bei dem Abschnitt einmal mit der Heckenschere drübergehen. Er ist für einen Länderartikel völlig überbordend und nicht gerade wenig (vor allem auch die endlosen Namensaufzählungen) sind vollredundant zum Hauptartikel Österreichische Kultur. -- Clemens 23:41, 24. Nov. 2014 (CET)

Das wäre sehr begrüßenswert. Das exzessive Namedropping ist z.Z. schon ziemlich störend. --Peter Gugerell 23:55, 24. Nov. 2014 (CET)

Politische Persönlichkeiten im Ausland

Ich beziehe mich auf [15] und [16] Persönlich fände ich den Absatz interessant - und zwar inklusive Hitler. Der war Österreicher, und einige seiner Handlungen von seinem Versagen in Wien geprägt. Aber bitte ohne die Polemiken Adenauers die peinlicherweise auf der Website der deutschen Botschaft in Wien zu finden ist. Gerne genauso viel wie über Maria Theresia (nämlich bis auf den Namen nichts), sollte eh jeder wissen, wer Hitler war. --Sebastian.Dietrich 16:51, 26. Feb. 2015 (CET)

Das steht schon im Geschichte-Abschnitt, die Doppelung will mir grad nicht einleuchten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:56, 26. Feb. 2015 (CET)
Dann sollten wir den ganzen Österreich#Politische Persönlichkeiten Abschnitt löschen. --Sebastian.Dietrich 21:34, 26. Feb. 2015 (CET)
Aja, stimmt. Fast nur Wiederholungen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:27, 26. Feb. 2015 (CET)
Wenn also nichts/niemand dagegenspricht, dann löschen wir den Abschnitt Österreich#Politische Persönlichkeiten - das meiste dazu findet sich in Österreich#Geschichte wieder. Ausserdem ists eine recht willkürliche Auswahl von "Persönlichkeiten" (Hitler, Schwarzenegger, diverse Kaiser etc. fehlen) mit teils kronenzeitungsartigen Verkürzungen ihrer Leistungen ("Kutscher Europas", "bei Staatsmännern in aller Welt angesehen", "international isoliert"). --Sebastian.Dietrich 22:47, 26. Feb. 2015 (CET)
+1 --Peter Gugerell 23:26, 26. Feb. 2015 (CET)
Vorschlag (wegen augenscheinlichen Konsenses) umgesetzt, auch und vor allem als relativ einfache Möglichkeit, die Entbehrlichkeit des Schicklgruber (insbes. an dieser Stelle des Artikels) zum Ausdruck zu bringen. --Franz 01:21, 27. Feb. 2015 (CET)

Flüsse

"Die Lainsitz ist zwar aufgrund ihrer Größe nicht von Bedeutung,..." sollte abgewandelt werden in "Die Lainsitz ist zwar aufgrund ihrer Größe auf österreichischem Staatsgebiet nicht von Bedeutung, ..." In Tschechien ist sie sehr wohl groß und bedeutend. (nicht signierter Beitrag von 194.153.217.248 (Diskussion) 08:53, 20. Mär. 2015 (CET))

3,54 Millionen Erwerbstätige (Vollzeitäquivalente)

Mir fehl - oder habe ich`s überlesen: Prozentsatz der Erwerbstätige. 4 Millionen Erwerbstätige, 3,54 Millionen Erwerbstätige (Vollzeitäquivalente)

aus http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/419999_4-Millionen-Erwerbstaetige-in-Oesterreich.html Stand 2011 LG Georg ;-) 193.81.131.151 14:42, 1. Aug. 2015 (CEST)

Flüchtlingshetze?

Wird hier Hetze betrieben? Im Artikel wird per Editwar wiederholt behauptet durch Familiennachzug kommen nach vorläufigen Schätzungen (Stand Juli 2015) noch einmal mindestens 120.000 Menschen hinzu. In Wirklichkeit steht in dem Kommentar der Presse (als Meinungs-Kommentar per se für solche Angaben denkbar ungeeignet) etwas von mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren, also 2 Jahre inklusive der prognostizierten 80.000 Asylanten. Hier wird behauptet 120.000 in einem Jahr, zusätzlich zu den Asylanten. So werden schnell 200.000 Flüchlinge für das Jahre 2015 herbeifabuliert, statt der wirklich prognostizierten 80.000. Mit den Unterton: „Diese-Fluchtlinge-werden-nicht-verschwinden“. Typische Desinformation von dieser Seite. --Otberg (Diskussion) 22:35, 23. Aug. 2015 (CEST)

Der Chefredakteur von der Die Presse schreibt: „Viele Männer werden ihre Kinder und Frauen nachzuholen versuchen. Wir reden hier von mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren“ [17] und niemand hat etwas von 200.000 geschrieben. Weder der Chefredakteur noch Se90 oder ich.
Übrigens, bist du ernsthaft der Meinung, dass die vielen unbegleiteten Minderjährigen, die bei uns um Asyl ansuchen nicht ihre Eltern und Geschwistern nachkommen lassen, wenn sie ihren Asylstatus bekommen haben? Sozusagen auf das Recht der Familienzusammenführung verzichten? - Der Geprügelte 16:54, 24. Aug. 2015 (CEST)
Da ich die Frage als Aufforderung nach weiteren Meinungen verstehe und den Artikel beobachte gebe ich einmal meinen Senf dazu: Ob hier konkret (also durch diese Edits) bewusst Hetze betrieben werden soll, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber was mich persönlich stört ist, dass man den sinnlosen Vergleich "das ist so viel wie Innsbruck" auch übernimmt – das ist nämlich m.E. unenzyklopädisch, tendenziös und stellt es schlimmer dar als es ist und m.E. zu unterlassen. Sonst stellt sich mir noch die Frage, inwiefern diese Information relevant ist. Als Statistik im Nachhinein sicher – aber irgendwelche Prognosen in einer Zeit, wo diese versagen (wie ja auch im vorliegenden Absatz angedeutet wird) oft nicht stimmen. Da wäre als Quelle doch mehr nötig (also eine zB eine wissenschaftliche Publikation) als einfach eine weitgehend unbegründete Zahl in einem Zeitungsartikel – gerade weil diese Thematik eine komplizierte ist. --µ12 (d) 22:55, 23. Aug. 2015 (CEST)
Eben, versteht aber der Einsteller nicht. Ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:05, 23. Aug. 2015 (CEST)
Für 2015 werden vom Innenministerium 80.000 Asylanten prognostiziert. Es ist möglich, dass das erst die Spitze eines Eisbergs ist, und dass Millionen Menschen aus Asien und Afrika Richtung Europa strömen könnten. Ob das so sein wird, wissen wir noch nicht, aber viele Österreicher sind sehr besorgt. Die Sorge der Österreicher als „Hetze“ zu bezeichnen, ist absurd. --Peter Gugerell 00:07, 24. Aug. 2015 (CEST)
Auf Demografie Österreichs existiert der gleiche Edit-War, allderings noch in der "neuen" Version, die hier nach der Disk wieder entfernt wurde. Konsquenterweise werde ich das dort auch revertieren, falls sich hier nichts weiteres in die Gegenrichtung ergibt. --µ12 (d) 01:03, 24. Aug. 2015 (CEST)

Hi, sehe ich es richtig, dass die Familienzusammenführung im Zuge der jetzigen Einwanderungswelle im Artikel ja nicht erwähnt werden darf? - Der Geprügelte 10:02, 24. Aug. 2015 (CEST

Nein, das ist nicht richtig. Ich hoffe du hast verstanden, dass es hier darum geht, dass es keine verlässliche Quelle war und dass dies nicht durch den Publikationsort (=Presse), sondern durch die Textsorte (=Leitartikel/Kommentar) begründet ist. --µ12 (d) 11:01, 24. Aug. 2015 (CEST)
Verstehe, ein Leitartikel ist nicht reputabel und weil sonst niemand das Thema bezüglich Familienzusammenführung im Zuge der jetzigen Zuwanderungswelle aufgreift und auch die offiziellen Stellen darüber eher Stillschweigen üben, darf auch in der DE-WP nichts darüber stehen. - Der Geprügelte 11:25, 24. Aug. 2015 (CEST)
Oder gibt es doch irgendwo Zahlen wie viele beispielsweise nach der Asylgewährung eines „unbegleiteten Minderjährigen“ im Zuge der Familienzusammenführung dann nachkommen? Mir fällt ein: Vater, Mutter, Geschwister und vereinzelt auch noch Großeltern, wenn sie pflegebedürftig sind und daher nicht alleine zurückgelassen werden können - irre ich mich da? - Der Geprügelte 11:32, 24. Aug. 2015 (CEST)
1. (nach x-tem BK mit dir): In der Regel ja. Ich zitiere aus Leitartikel: "Der Leitartikel einer Zeitung gehört zu den meinungsorientierten Darstellungsformen, neben dem Feuilleton, den Kommentaren und den Glossen. Er ist ein besonders herausgestellter Meinungsartikel." (meine Hervorhebungen) Das ist per definitionem reinster POV. Wenn du keine sonstigen Quellen findet, kann es nicht in den Artikel (vgl. WP:TF). "Aufdeckungsjournalismus" wie schlimm die Flüchtlingswelle nicht doch sein könnte, ist hier nicht unsere Aufgabe. Du hast es erfasst: keine reputablen Quellen --> keine Erwähnung--µ12 (d) 11:44, 24. Aug. 2015 (CEST)
2. Mir reichts. Es ist kein Diskussionsstil andauernd die eigenen Beiträge zu ändern, sodass das Gegenüber beim Abspeichern immer in BKs kommt; gerade dann wenn die Änderungen solche sind, dass dein gesamter Diskussionsbeitrag inhaltlich in seiner Kernaussage verändert wird und meine Antwort gar keine Antwort mehr auf die aktuelle Version ist. Das Thema wurde schon auf der VM zu genüge diskutiert und da wurde von vielen inkl. bearbeitendem Admin angemerkt, dass ein Kommentar keine reputable Quelle ist. --µ12 (d) 11:44, 24. Aug. 2015 (CEST)
Das ist sein Diskussionstil. Erst fügt er per Editwar verfälschte Angaben (200.000 statt 80.000 Flüchtlinge) aus einem dafür ungeeigneten Presse-Kommentar ein. Dann werden weiterhin falsche Behauptungen („Presse betreibt Hetze“) verbreitet. Desinformation, Wortverdrehungen, falsche Behauptungen. Das übliche bei Bwag um seinen FPÖ-POV reinzudrücken. Wie immer vergeblich. --Otberg (Diskussion) 12:23, 24. Aug. 2015 (CEST)
Du bist heute wieder ganz witzig! Unterstellst mir etwas, was ich nicht tat („Erst fügt er per Editwar verfälschte Angaben (200.000 statt 80.000 Flüchtlinge) ...“). Nach meinem Wissen habe ich weder 80.000 noch 200.000 geschrieben: [18], [19], [20]. - Der Geprügelte 12:30, 24. Aug. 2015 (CEST)
80.000 + 120.000 = 200.000 ; und genau die +120.000 kommen von dir. Daher die Aussage --µ12 (d) 12:45, 24. Aug. 2015 (CEST)
(BK)Myon, ich würde nicht allzuviel Energie und Zeit dafür verschwenden, Bwag etwas beibringen zu wollen. Der ist lang genug dabei, um unsere Richtlinien zu kennen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:46, 24. Aug. 2015 (CEST)
Ja, rechnen werden wir ihm nicht mehr beibringen. Der Standard schreibt heute von bislang 250.000 aussereuropäischen Flüchtingen in diesem Jahr für ganz Europa. Dass davon 200.000 allein nach Österreich kommen, glauben nur Bwag und seine Freunde. --Otberg (Diskussion) 12:57, 24. Aug. 2015 (CEST)
Du bringst Birnen und Äpfel durcheinander! Standard schreibt etwas von „bislang“, wenn deine Aussage stimmt. - Der Geprügelte 15:50, 24. Aug. 2015 (CEST) PS: Wie viel Personen ergibt ein unbegleiteter Minderjähriger, der alleine sich bis ins gelobte Land Österreich durchschlägt um dort Asyl zu beantragen und anschließend im Zuge der Familienzusammenführung Papa, Mama und Geschwister nachkommen?
Bis August in ganz Europa 250.000. Aber in Österreich werden es laut unseren Flüchlingsbeauftragten Bwag und Se90 bis Jahresende 200.000? Jetzt die Größenordungen kapiert? --Otberg (Diskussion) 16:09, 24. Aug. 2015 (CEST)
Hör bitte mit Deinen Unterstellungen auf, auch wenn du ein Admin bist und daher nichts zu befürchten hast. Weder Se90 noch ich haben behauptet, dass bis Jahresende es 200.000 sind. - Der Geprügelte 16:47, 24. Aug. 2015 (CEST)

Vielleicht solltet Ihr beachten, dass Kollege Se90 exakt dasselbe auch noch in zwei weitere Artikel hineingeschrieben hat (Reverts by me: [21], [22]). Fleißig, fleißig, jedoch kaum das, was man sich unter enzyklopädischem Wirken vorstellt.--Mautpreller (Diskussion) 17:17, 24. Aug. 2015 (CEST)

Ja da war er fleißig, aber habe Verständnis dafür! Es ist ja sehr, sehr selten, dass irgendwelche Zahlen publiziert werden bezüglich wie viele „Nachkömmlinge“ im Zuge der Familienzusammenführung es pro Asylanten gibt. Da liest einer ausnahmsweise mal eine Zahl (offizielle gibt es ja offensichtlich keine) und dann schreibt er sie voller Freude, mehrfach rein. - Der Geprügelte 17:40, 24. Aug. 2015 (CEST)
Verständnisprobleme sollte man bei der Erstellung einer Enzyklopädie nicht so große haben. Se90 und Bwag (mehrmals per Editwar) haben in diesem Artikel und anderen fälschlich behauptet: Experten des Innenministeriums prognostizieren für 2015 einen Anstieg auf mindestens 80.000 ... Durch Familiennachzug kommen nach vorläufigen Schätzungen (Stand Juli 2015) noch einmal mindestens 120.000 Menschen hinzu, was etwa der Einwohnerzahl der Stadt Innsbruck entspricht. Also ist es natürlich keine Unterstellung. --Otberg (Diskussion) 17:52, 24. Aug. 2015 (CEST)
Es steht hier vom Chefredakteur der Die Presse geschrieben:
„Viele Männer werden ihre Kinder und Frauen nachzuholen versuchen. Wir reden hier von mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren. Also etwa der Einwohnerschaft von Innsbruck.“
Ich fügte ein:
„Durch Familiennachzug kommen nach vorläufigen Schätzungen (Stand Juli 2015) noch einmal mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren hinzu, was etwa der Einwohnerzahl der Stadt Innsbruck entspricht“ [23].
Also Wo habe ich etwas fälschlich behauptet, so wie du es mir unterstellst, Herr Otberg? - Der Geprügelte 18:20, 24. Aug. 2015 (CEST)
PS: Herr Otberg hast Du auch einen Difflink für diesen Behauptung: „... haben in diesem Artikel und anderen fälschlich behauptet: Experten des Innenministeriums prognostizieren für 2015 einen Anstieg auf mindestens 80.000 ...“?
Wenn nein, dann ersuche ich dich mit diesen unverfrorenen Lügengeschichten aufzuhören - Danke! - Der Geprügelte 19:26, 24. Aug. 2015 (CEST)
Hier der Difflink für die „verfrorene Lügengeschichte“ von Bwag: nach vorläufigen Schätzungen (Stand Juli 2015) noch einmal mindestens 120.000 Menschen hinzu (zu den 80.000 Anm.). Siehe es ein, Du hast wieder mal in die Sch... gegriffen, weil Dir die Gräuelpropaganda ins Konzept passt. --Otberg (Diskussion) 21:16, 24. Aug. 2015 (CEST)
Und wo ist der Difflink bezüglich Deiner Behauptung das mit dem Innenministerium? Überigens, ich habe in den Artikel nur das eingebracht, was der Der Chefredakteur von der Die Presse schreibt: „Viele Männer werden ihre Kinder und Frauen nachzuholen versuchen. Wir reden hier von mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren“ [24] - Also bei deiner nächsten Aufzählung nicht nur Se90 und mich nennen, sondern auch den Chefredaktuer von Die Presse. - Der Geprügelte 21:28, 24. Aug. 2015 (CEST)
Ist Dir denn wirklich nicht aufgefallen, wie nebelhaft sich der Herr Chefredakteur ausdrückt? Er sagt eben gerade nicht: "Das sind dann noch einmal ...", er sagt auch nicht: "Schätzungen belaufen sich ..." oder was auch immer. Er orakelt: "Wir reden hier von mindestens ..." Wenn Du das im Zusammenhang liest, wirst Du feststellen: Er bezieht diese Zahl überhaupt nicht auf den Familiennachzug, die steht mitten in einem Absatz über Flüchtlinge, die bleiben, weil ihre Länder sich nicht stabilisieren werden. Dem Anschein nach bezieht sie sich in erster Linie auf die Gesamtzahl der Flüchtlinge, die bleiben werden; er stellt hier aber überhaupt keine klare Beziehung zu etwas Bestimmtem her. Es ist auch nicht besonders schwer zu verstehen, warum er so nebelhaft spricht. Es gibt nämlich einfach keine Zahlen, und zwar nicht aus irgendwelchen politischen Rücksichten, sondern weil kein Wissenschaftler dazu guten Gewissens eine Schätzung abgeben könnte. Wie er überhaupt zu der genannten Zahl kommt, wird wohl sein Geheimnis sein. Er verrät es uns nicht.--Mautpreller (Diskussion) 21:50, 24. Aug. 2015 (CEST)
Zu Deinem: „Es gibt nämlich einfach keine Zahlen, und zwar nicht aus irgendwelchen politischen Rücksichten, ...“ Glaubst du ernsthaft, dass es keine Zahlen bezüglich Familienzusammenführungen gibt und zwar aus der Vergangenheit, wo man dann hochrechnen kann? Ich denke die werden eher zurückgehalten oder kennst du irgendwelche veröffentlichte (amtliche) Zahlen aus der Vergangenheit? - Der Geprügelte 22:04, 24. Aug. 2015 (CEST)
Übrigens, was soll da unklar sein, was der Chefredakteur der Die Presse schreibt: „Viele Männer werden ihre Kinder und Frauen nachzuholen versuchen. Wir reden hier von mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren“ [25]. - Der Geprügelte 22:08, 24. Aug. 2015 (CEST)
Ja, da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Zusätzlich noch 120.000 Flüchtlinge in ein oder zwei Jahren - für die Einsteller egal - wie schrecklich: sperrt die Grenzen zu. Der gute Bwag hat offenbar grobe Probleme mit der Semantik. Wenn in einem Abschnitt steht: Experten des Innenministeriums prognostizieren für 2015 einen Anstieg auf mindestens 80.000 - und er unmittelbar danach dann den nachweislich falschen Satz Durch Familiennachzug kommen nach vorläufigen Schätzungen (Stand Juli 2015) noch einmal mindestens 120.000 Menschen hinzu,... wieder hineinrevertiert, bedeutet das was? 80.000 + 120.000 =? Werden wohl die meisten verstehen, Bwag leider nicht. --Otberg (Diskussion) 22:11, 24. Aug. 2015 (CEST)
Ach du verstehst ja nicht einmal den Unterschied von Flüchtlingen und Personen im Zuge der Familienzusammenführung oder warum schreibst du sonst hier „120.000 Flüchtlinge“, obwohl es laut dem Leitartikel um Familienzusammenführung geht: „Viele Männer werden ihre Kinder und Frauen nachzuholen versuchen. Wir reden hier von mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren“ [26]. - Der Geprügelte 22:21, 24. Aug. 2015 (CEST)
Gehen Dir jetzt die Argumente aus mit denen Du den kapitalen Bock verteidigen kannst, den Du geschossen hast, weil Du nur noch unverständliche Nebelkerzen wirfst? --Otberg (Diskussion) 22:24, 24. Aug. 2015 (CEST)
Lern du mal den Unterschied von Flüchtlingen und Personen im Zuge der Familienzusammenführung - dann können wir ja noch immer darüber Reden wer den kapitalen Bock abgeschossen hat. Im Übrigen frage ich mich wie man mit jemanden über etwas diskutieren soll, wenn der Gegenüber nicht einmal die Grundbegriffe beherrscht. - Der Geprügelte 22:28, 24. Aug. 2015 (CEST)
Blabla. Wer hat denn einen den kapitalen Bock im Artikel geschossen? Gefälschter Beleg, der noch dazu ungeeignet war, darum Editwar führen, schlimmer geht's kaum. --Otberg (Diskussion) 22:32, 24. Aug. 2015 (CEST)
Zum ersten: Nein, man kann nicht irgendetwas "hochrechnen". Es gibt Statistiken über Visa, die im Zuge der Familienzusammenführung ausgestellt wurden, aber ein Großteil dieser visapflichtigen Einreisen bezieht sich auf Nachzug zu Ehepartnern, die die deutsche (oder österreichische) Staatsangehörigkeit haben. Da man nicht mal weiß, wie viele Flüchtlinge in Österreich bleiben, geschweige denn etwas über deren Familienstand weiß, gibt es dazu keine vernünftigen Zahlen. Meines Wissens hat das österreichische Innenministerium im Übrigen die Bearbeitung von Asylverfahren und den Familiennachzug gestoppt. Dabei gab es bereits Zeiten, in denen die Flüchtlingsströme nach Österreich erheblich größer waren, etwa Ungarn 1956 oder Polen 1981.
Zum zweiten: Lies doch mal im Zusammenhang. Die Syrer, Afghanen und viele Iraker werden nach der Genfer Konvention Asyl bekommen. Da sich ihre Länder allen Prognosen zufolge in den kommenden Monaten und Jahren nicht stabilisieren werden, werden sie bis auf Weiteres bleiben. Viele Männer werden ihre Kinder und Frauen nachzuholen versuchen. Wir reden hier von mindestens 120.000 Menschen in den kommenden beiden Jahren. Also etwa der Einwohnerschaft von Innsbruck. Das bedeutet Arbeitsplätze, Schulplätze und Deutschkurse. Selbst wenn das Asyl zeitlich beschränkt ist, es geht auch um Integration. Dies wird alle Gemeinden, Länder, Bürger und die Ministerin beschäftigen. Drer Nowak sagt nicht: Allein der Familiennachzug macht mindestens 120.000 aus. Der Nowak sagt: Syrer, Afghanen und Iraker kriegen Asyl und können realistischerweise nicht zurück. Sie werden auch versuchen, ihre Familien nachzuholen. "Wir reden hier von" mindestens 120.000 Leuten in den nächsten 2 Jahren, das heißt Arbeitsplätze, Schulplätze, Integration. Der redet von den Leuten, die für die nächsten Jahre in Österreich bleiben werden, das geht aus dem Zusammenhang hervor. Der Familiennachzug ist da nur eine kleine Seitenbemerkung unter anderen. Dass er so undeutlich bleibt, hängt einfach damit zusammen, dass man das nicht wissen kann und er sich auch auf keinen Experten berufen kann.--Mautpreller (Diskussion) 22:33, 24. Aug. 2015 (CEST)

Die Erwähnung der völlig legitimen Familienzusammenführung im Zusammenhang mit den Flüchtlingen als gefährlich anzusehen ("wie schrecklich: sperrt die Grenzen zu") und deshalb nicht im Artikel erwähnt haben zu wollen ist imho Kuschen vor den Rechten. --FürtiMeister (Diskussion) 22:40, 24. Aug. 2015 (CEST)

Unfug. Es geht hier um aus der Luft gegriffene und dazu noch falsch interpretierte Zahlen, nicht um die "Nichterwähnung der Familienzusammenführung".--Mautpreller (Diskussion) 22:43, 24. Aug. 2015 (CEST)
Ja, da ist einfach die Quelle falsch ausgewertet. Richtig wäre etwa (im Kontext von 80T für 2015): "Der Journalist Rainer Nowak rechnet dagegen für die 'nächsten beiden Jahren' mit insgesamt 120T Personen". Und somit ziemlich irrelevant, weil 1. schlechte formale Quellenqualität, 2. Zukunftsprognose, 3. ungenaue und schlecht vergleichbare Angaben und 4. offensichtlich nur eine Einzelmeinung in einem viel allgemeineren Abschnitt über Zuwanderung. Aber das ist andererseits die üblich schlechte Artikelqualität in solchen aktuell-politischen Themen. Ich würde da gerne alle Leit-/Meinungsartikel-quellen löschen. --Gamma γ 01:49, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ja, vor allem, da der Artikel ja ganz allgemein Österreich behandelt. Da müsste man doch ohne die grade aktuellen Leitartikel auskommen.--Mautpreller (Diskussion) 10:34, 25. Aug. 2015 (CEST) Der ganze Absatz ist schlecht. Die demografische und qualifikatorische Entwicklung der österreichischen Wohnbevölkerung kann (und muss) man nicht mit Presse-Leitartikeln belegen. Am besten wäre es, die Zwischenüberschrift ("Zuwanderung in der Gegenwart") zu streichen und von dem, was drunter steht, allein die ersten zwei Sätze zu behalten. Der Rest kann raus: Leitartikelgerede, geeignet, die politische Agenda zu beeinflussen, aber kaum geeignet, etwas Zuverlässiges über die Demografie ("Bevölkerungsbewegung") Österreichs zu sagen.--Mautpreller (Diskussion) 10:42, 25. Aug. 2015 (CEST)
Nö. Die Zuwanderung ist derzeit das Thema Nr. 1. Das wegzuzensurieren wäre nicht sinnvoll. --Peter Gugerell 10:54, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ob es "derzeit das Thema Nr. 1" ist, ist m.E. nicht entscheidend für einen enzyklopädischen Artikel. Aber vor allem sind diese Passagen inhaltlich, sprachlich und von ihrer Belegqualität her miserabel. Eine Einschätzung der Migrationssituation (auch der aktuellen) wäre prinzipiell durchaus denkbar und sinnvoll, aber doch nicht mit Zeitungskommentaren. Wenn ich schon dies hier lese: Jedes Jahr wandern rund 25.000 qualifizierte Österreicher aus, während die Zahl der ungelernten und schlecht qualifizierten Einwanderer seit Jahren kontinuierlich zunimmt. Allein die Zahl der Asylanträge stieg in den vergangenen Jahren von 11.012 Anträgen im Jahr 2010 auf 28.064 im Jahr 2014. Das ist doch Propaganda. Woher weiß der Presse-Kommentator, dass die auswandernden Österreicher "qualifiziert" und die Einwandernden "schlecht qualifiziert" sind? Von einer Studie der Agenda Austria. Dann sollte man wenigstens die zitieren (büschen halbseiden, aber immerhin eine Studie) und nicht irgendeinen Leitartikel. Und woher stammt der Zusammenhang zu den Asylanträgen? Ganz abgesehen davon, dass der Tenor des Leitartikels nicht ist: Macht die Grenzen dicht, sondern vielmehr: Lasst hochqualifizierte Zuwanderung zu. Man kommt in Teufels Küche, wenn man ohne Kontext (zB historischen oder international vergleichenden) irgendwelche Zeitungskommentare zitiert und die dann auch noch um ihre eigentliche Message beschneidet. Das ist schlicht unseriös.--Mautpreller (Diskussion) 11:12, 25. Aug. 2015 (CEST)
Die Zuwanderung ist ein laufendes Ereignis, bei dem sich die Situation ständig ändert. Bücher und Studien sind oft schon veraltet. Bei Situationen, die sich rasch ändern, sind Zeitungsartikel eine sinnvolle Quelle. Und die „Presse“ ist eine der renommiertesten Zeitungen Österreichs. Wenn du aber bessere Quellen und bessere Zahlen hast, kannst du sie ja einfügen. --Peter Gugerell 11:26, 25. Aug. 2015 (CEST)
Und bis es „bessere“ Belege gibt soll man meinungsfreudige Kommentare verwenden und deren Inhalt verfälscht wiedergeben. Im Ernst? --Otberg (Diskussion) 11:47, 25. Aug. 2015 (CEST)
"Jedes Jahr wandern ..." "seit Jahren kontinuierlich zunimmt". Ja, klar. Logisch, das ist eine topaktuelle Aussage, die man nur in Zeitungskommentaren finden kann. Ganz abgesehen davon, dass sich der Kommentator auf eine Studie beruft, die man ja auch mal ausfindig machen könnte (mir ist es nicht gelungen). Aber es ist bei praktisch jedem Satz dieses Abschnitts so ähnlich. Nehmen wir diesen: Im ersten Quartal 2015 betrug der Zuwachs der Asylanträge dann bereits 149,7 % statt der erwarteten 43 %. Das steht (ich möcht schon sagen: natürlich!) nicht in der Quelle. Vielmehr betrug die Jahresprognose 43 Prozent, nicht die Prognose für das erste Quartal. Es wurden eben nicht 43 % für das erste Quartal, sondern für das gesamte Jahr erwartet. Der ganze Kram ist nicht nur aus Zeitungskommentaren zusammengebastelt, sondern noch dazu jeweils grob missverstanden. Oder die Schüler mit mangelnden Deutschkenntnissen. Das sind die sog. "außerordentlichen Schüler", da kann man prima einen besorgniserregenden Anstieg basteln, wenn man den Vergleichzeitraum geschickt wählt: Denn 2003 gab es noch fast 2000 mehr ... Ich verstehe nicht, warum solche ganz offenbar unzuverlässigen Angaben besser sein sollen als garnix.--Mautpreller (Diskussion) 11:53, 25. Aug. 2015 (CEST)
Dass die Zuwanderung stetig zunimmt, ist ein Faktum. Dass viele Zuwanderer mangelnde Deutschkenntnisse haben, ist ein Faktum. Auch die übrigen Informationen im Artikel stimmen grundsätzlich. Sollten irgendwelche Details oder Zahlen nicht stimmen, kann man sie ja korrigieren. --Peter Gugerell 12:01, 25. Aug. 2015 (CEST)
"Stetig zunimmt"? Gucken wir doch mal in die Statistik, zum Beispiel 2013. http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Service/Integration_2012/migration_integration_2012_72dpi.pdf Die Zuwanderung nimmt eben nicht "stetig" zu, sondern es gibt Wellenbewegungen zwischen Zuwanderungsspitzen und negativen Wanderungssaldi, wie in der Grafik auf S. 25 klar zu erkennen. Die Wikipedia hat die Aufgabe, zuverlässiges Wissen zu sammeln. Wieso sollten dann unzuverlässige Zahlen in die Artikel geschrieben werden?--Mautpreller (Diskussion) 12:13, 25. Aug. 2015 (CEST)
Gähn. Die Statistik ist aus 2011 und völlig veraltet. 2011 gab es netto 35.000 Zuwanderer. Für heuer rechnet das BMI mit 80.000 Asylanträgen. --Peter Gugerell 12:18, 25. Aug. 2015 (CEST)
Sag mal, hast Du schon mal das Wort "stetig" gehört? Es hat Bedeutung für eine Kurve aus mehreren Jahren, für einen Vergleich zwischen zwei Jahren ist es unsinnig. Du kannst sagen: Die Zuwanderung hat von 2013 auf 2014 zugenommen und wird es 2015 wohl wieder. Zuvor bewegte sie sich auf niedrigem Niveau. 2002 gab es aber schon einmal eine Zuwanderungsspitze, es war nicht die erste. Man muss einfach ein bisschen Ahnung von Statistik haben, um Statistiken zu interpretieren. Sollte übrigens auch Zuwanderung von Asylanträgen zu unterscheiden wissen. Wer sich die Zuwanderungsstaistiken sorgfältig ansieht, wird da einige Überraschungen erleben.--Mautpreller (Diskussion) 12:29, 25. Aug. 2015 (CEST)

Noch ne Kleinigkeit zur "Abwanderung qualifizierter Österreicher": Die Zahl stammt offenbar von Statistik Austria, nicht Agenda Austria. Sie unterschlägt freilich die Rückwanderung von (ca. 15.000) österreichischen Staatsbürgern aus dem Ausland. http://orf.at/stories/2222565/2222575/ Der negative Wanderungssaldo bei Österreichern beträgt 5000 bis 10.000, nicht 25.000. Egal wo man guckt, nichts stimmt in diesem Absatz des Artikels.--Mautpreller (Diskussion) 13:15, 25. Aug. 2015 (CEST)

Du hast möglicherweise das Grundprinzip der Wikipedia noch nicht ganz verinnerlicht: It's a Wiki. Wenn du meinst, dass die Zahl 25.000 falsch ist, und 5.000-10.000 richtig wäre, dann ändere es einfach. --Peter Gugerell 13:26, 25. Aug. 2015 (CEST)
<quetsch>@Gugerell:Dir ist aber hoffentlich auch klar, dass es ein sehr schlechter Stil wäre, diese Zahl jetzt inmitten einer Diskussion darüber zu ändern. Jemanden, der versucht möglichst fundiert und sachlich über diese Zahl zu diskutieren, weil gerade eine Diskussion über diesen Abschnitt läuft, daraufhin vorzuwerfen, er verstehe das Wiki-Prinzip nicht, weil er es nicht einfach ändert, finde ich persönlich schon sehr dreist. --µ12 (d) 14:19, 25. Aug. 2015 (CEST)

Die Zahl der Abwandernden lag übrigens immer unter 25.000. Unter ihnen gibt es relativ mehr Hochqualifizierte als in der Gesamtbevölkerung, aber eben nur relativ. Bspw. hatten von ca. 19.000 Abwanderern im Jahr 2012 über 12.000 nur einen Pflichtschul- oder mittleren Berufsabschluss und nur je 3.000 Matura oder Uni-Abschluss. Über die "Zurückgekommenen" wird nichts gesagt. Über das Bildungsniveau der ausländischen Zuwanderer ist eine statistische Aussage nicht möglich. Siehe hier: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/wanderungen/index.html, Statistische Nachrichten 3/2014. Aber klar, über solche Kleinigkeiten zerbrechen wir uns nicht den Kopf und schreiben lieber: Jedes Jahr wandern rund 25.000 qualifizierte Österreicher aus, während die Zahl der ungelernten und schlecht qualifizierten Einwanderer seit Jahren kontinuierlich zunimmt. Ist doch egal, was in irgendwelchen Berichterstattungen von Statistikern steht, wir folgen lieber dem Kommentator, der unter Falschangabe der Quelle behauptet, dass jährlich 20.000 bis 25.000 "Top-Leute" abwandern.--Mautpreller (Diskussion) 13:41, 25. Aug. 2015 (CEST)

+1 --µ12 (d) 14:19, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ich hab mal das Schlimmste ausgemistet. Gut ist das natürlich noch nicht, aber immerhin gibt es eine seriöse statistische Quelle, mit der man einige halbverstandene Leitartikel ablösen kann.--Mautpreller (Diskussion) 14:29, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ja, es ist deutlich besser. Ich suche einmal, ob es weitere seriöse Quellen gibt. --µ12 (d) 14:36, 25. Aug. 2015 (CEST)
Fein. Fragt sich noch, wie die "außerordentlichen Schüler" halbwegs seriös verarbeitet werden können, wobei ich nicht ganz sicher bin, wie gut die in dieses Kapitel "Bevölkerungsbewegung" passen. Ein interessanter Punkt ist übrigens auch der Abschnitt "Kriminalität", zu dem offenbar ebenfalls bloß "Die Presse" geforscht hat, jedenfalls ist der ganze Abschnitt nur mit tagespolitischen Artikeln aus diesem medium "belegt".--Mautpreller (Diskussion) 15:32, 25. Aug. 2015 (CEST)
Interessant ist auch (Hervorhebungen durch mich):
  • Artikel: Experten des Innenministeriums prognostizieren für 2015 einen Anstieg auf mindestens 80.000.[23] (Beleg: diepresse.com)
  • diepresse.com: Für das gesamte Jahr 2015 werden inzwischen über 80.000 Asylanträge erwartet.
  • Innenministerium Bis zu 80.000 Asylwerberinnen und -werber werden für das Jahr 2015 erwartet.
Da sieht man wie verlässlich Absätze sind, die nur durch Die Presse belegt sind... Hab das gerade vorhin geändert - bin weiterhin dabei möglich die Primärquellen zu finden und wenn möglich die Werte zu aktualisieren. --µ12 (d) 15:49, 25. Aug. 2015 (CEST)
Den Satz bezüglich den außerordentlichen Schülern habe ich entfernt. Der verlinkte Presse-Artikel ist als Quelle nur bedingt seriös, weil dieser auf einen Standard-Artikel verweist, der andere möglich Gründe für den Anstieg außerordentlicher Schüler nennt. --µ12 (d) 17:32, 25. Aug. 2015 (CEST)

Abschnitt Kriminalität

Dieser Abschnitt wurde hier schon angesprochen. Ich habe jetzt einen Überarbeiten-Baustein gesetzt und werde mich in der nächsten Zeit darum kümmern. Der Abschnitt behandelt das Thema "Ausländer" in übertriebener Weise. Es ist äußerst tendenziös, wenn 5 von 8 (!) Sätzen im Abschnitt Kriminalität das Thema Ausländer behandeln. Sonst fehlen wichtige Grundinformationen (z.B. Kriminaltätsrate im vgl. zu anderen Staaten, Mordraate, Anteil der Häftlinge in vgl. zu anderen Staaten, ...) --µ12 (d) 18:04, 25. Aug. 2015 (CEST)

Der POV-Abschnitt stammt, wie befürchtet, auch von selben Autor: [27] --Otberg (Diskussion) 20:48, 25. Aug. 2015 (CEST)
Danke fürs Nachgucken. Mir war nur aufgefallen, dass dies inhaltlich nicht wirklich ein Abschnitt über Kriminalität in Österreich ist (sondern eher über "Ausländerkriminalität") und dass die Belege aus genau drei Presse-Artikeln bestehen, alle vom selben Tag. Als ob es so etwas wie eine Kriminalitätsstatistik in Österreich nicht gäbe und man daher gezwungen wäre, die Enthüllungen der Presse als Quelle zu nutzen. Die Autorschaft überrascht mich aber nicht sonderlich.--Mautpreller (Diskussion) 20:57, 25. Aug. 2015 (CEST)
Da ich wissen wollte, wie lange so ein Abschnitt üblicherweise ist, bevor ich ihn schreibe, habe ich einmal andere Staatenartikel konsultieren wollen. Folgende habe ich mir angeschaut und keiner hatte einen Abschnitt zum Thema Kriminalität: Deutschland, Schweiz, Ungarn, Slowenien, Slowakei, Italien, Tschechien, Schweden, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Frankreich, Spanien. Daher wollte ich fragen, ob so ein Abschnitt überhaupt als sinnvoll erachtet wird. Außerdem würde ich - wenn ich keinen Widerspruch bekomme - den jetzigen Abschnitt vorerst streichen, da er nicht wirklich toll ist und die anderen Staatenartikel bisher ja auch ohne einem solchen Abschnitt auskommen. --µ12 (d) 21:31, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ich glaube auch, dass der Artikel ohne diesen Abschnitt besser dran ist. Bisher ist mir jedenfalls nicht klar geworden, was an der Kriminalität in Österreich irgendwie spezifisch sein sollte.--Mautpreller (Diskussion) 21:42, 25. Aug. 2015 (CEST)
Es ist sehr erfreulich, wenn der Abschnitt überarbeitet und verbessert wird. Aber „Verbessern“ bedeutet nicht, einfach alles zu streichen. --Peter Gugerell 21:47, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ich persönlich bin auch eher gegen einen solchen Abschnitt, weil es kein österreich-spezifisches Problem ist und andere Staatenartikel auch ohne auskommen. Falls ein solcher Abschnitt reinsoll, stellt sich auch die Frage: was konkret? --µ12 (d) 21:53, 25. Aug. 2015 (CEST)
Die Kriminalität im Allgemeinen und die Ausländerkriminalität im Speziellen ist derzeit in Österreich ein massives Problem. Das Thema totzuschweigen und einfach zu löschen ist purer POV. --Peter Gugerell 22:02, 25. Aug. 2015 (CEST)
(BK)Herrje, muss gleich alles immer in Revertierungen münden. Ich habe geschrieben: "kein widerspruch gegen entfernen dieser version". Du hast ja auch gesagt, dass man es überarbeiten sollte. Außerdem habe ich im Kommentar extra darauf hingewiesen, dass die Diskussion, ob man so einen Abschnitt will davon unberührt weitergehen soll! Aber dieser Abschnitt ist dermaßen POV-lastig, dass ich ihn schnellstmöglich nicht mehr im Artikel sehen will. --µ12 (d) 22:03, 25. Aug. 2015 (CEST)
Der Abschnitt ist einfach unbrauchbar, er dient nur als Vehikel für die eigene Agenda. Kein Wort, dass Österreich im internationalen Vergleich sehr gut da steht. Kein Wort der Differenzierung über die angeblich so schlimme Ausländerkriminaltät. Dabei wäre dergleichen leicht zu finden. --Otberg (Diskussion) 22:05, 25. Aug. 2015 (CEST)
eben und daher bin ich dafür den Abschnitt zu entfernen und anschließend über eine mögliche und dann differenzierte Neuanlage zu diskutieren. Gibt es dazu eine Mehrehit der hier diskutierenden?--µ12 (d) 22:07, 25. Aug. 2015 (CEST)
Wie gesagt, es spricht nichts dagegen, wenn der Abschnitt verbessert wird. Aber ein ganzes Kapitel ersatzlos zu löschen, nur um den eigenen POV durchzudrücken, das geht gar nicht. --Peter Gugerell 22:10, 25. Aug. 2015 (CEST)
Könntest du mir bitter erläutern inwiefern ich einen POV durchdrücke, wenn ich den Abschnitt entferne, der in Staatenartikeln Deutschland, Schweiz, Ungarn, Slowenien, Slowakei, Italien, Tschechien, Schweden, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Frankreich und Spanien ebenfalls nicht existiert?!--µ12 (d) 22:13, 25. Aug. 2015 (CEST)
Gerne. Was in anderen Ländern geschrieben wird, ist keine Vorgabe. In Österreich ist die Kriminalität ein sehr massives Problem, also gehört sie in einen Österreich-Artikel hinein. Du möchtest vermutlich aus weltanschaulichen Gründen die Ausländerkriminalität unter den Teppich kehren. Aber die Wikipedia funktioniert nicht auf der Basis persönlicher Weltanschauungen. Wir sollten die Kriminalität anhand objektiver, amtlicher Quellen beschreiben. --Peter Gugerell 22:20, 25. Aug. 2015 (CEST)
Eigentlich ist das keine Begründung, dass ich es aus weltanschaulichen Gründen nicht drinnen haben will, weil ich genauso behaupten könnte, dass du es aus ebendiesen Gründen drinnen haben willst. Wie gesagt: in den anderen Artikeln steht es nicht drinnen und Österreich hat sicher kein signifikant massiveres Außerländerkriminalitätsproblem als zB Deutschland. (wenn doch --> bitte seriöser Beleg). Ich ersetze den fraglichen Absatz jetzt durch einen kurzen Text, den ich verfasst hatte, bevor ich festgestellt habe, dass die meisten Artikel keinen Abschnitt zu dem Thema haben. Und ich bitte dich, dass nicht zu revertieren. Wenn du mehr drinnen haben willst, kannst du es ja dazu schreiben, wenn es seriös belegbar ist. --µ12 (d) 22:27, 25. Aug. 2015 (CEST)
Wie schon erwähnt, ich glaube dass du hier eine politische Agenda verfolgst, und keine seriöse enzyklopädische Arbeit machst. Du versuchst gar nicht, den Abschnitt zu verbessern, du versuchst, ihn zu verstümmeln. Und es ist extrem schlechter Stil, während einer laufenden Diskussion große Textteile wegzulöschen. --Peter Gugerell 22:34, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ich fordere dich hiermit sehr deutlich auf, entweder deine Revertierung rückgängig zu machen oder eine andere verbesserte und belegte Version reinzustellen! Meines Erachtens war die Meinung, dass der jetzige Abschnitt nicht passt relativ einhellig - die andere Diskussion wollte ich damit nicht beenden, das habe ich auch in der Zusammenfassungszeile deutlich gemacht. Das einzig was du momentan tust, ist mir POV vorzuwerfen und zu revertieren. Seriöse Quellen für das, was du im Artikel haben willst, lieferst du aber nicht! --µ12 (d) 22:42, 25. Aug. 2015 (CEST)
Peter, der Abschnitt taugt nichts. Der kann so nicht drinbleiben. Was aber soll man reinschreiben? Was ist österreichspezifisch an der Kriminalität, was ist anders als in Deutschland, Holland, Frankreich, der Schweiz oder Italien? Ich hab so den Verdacht: Gar nichts. Wenn das so sein sollte, was soll denn dann im Artikel stehen? Dass Mord eine sehr hohe und Fahrraddiebstahl eine sehr niedrige Aufklärungsquote hat? Dass Leute ohne Geld eher Einbrüche und Diebstähle begehen und Leute mit Geld eher Bilanzfälschungen, so wie anderswo auch? Wenn es nicht so sein sollte, dann mach mal einen seriösen und gut belegten Vorschlag, der nicht darauf hinausläuft, irgendeinen Leitartikel abzukopieren.--Mautpreller (Diskussion) 22:49, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ja, Mautpreller, du gehörst auch zu den Usern, der hier keine Fakten aus belastbaren Quellen einfügen möchte, sondern das Thema „Kriminalität in Österreich“ einfach totschweigen will. --Peter Gugerell 22:55, 25. Aug. 2015 (CEST)
Mir reichts! Ganz einfach: an der Disk sind zu dem Abschnitt sind 4 Leute beteiligt, 3 davon finden der Abschnitt sollte entfern werden. Der 1, der dagegen ist macht keinen Vorschlag, wie der offensichtlich POV-lastige Abschnitt verändert werden könnte, sondern revertiert nur und wird in der Disk nicht konkreter. Da bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten, die mir einfallen: (a) Es kommen alsbald geeingete, seriös belegte Aussagen von dir, über die man diskutieren kann oder (b) ich entferne den Abschnitt erneut und mache im Fall eines Reverts von dir eine VM. --µ12 (d) 23:02, 25. Aug. 2015 (CEST)
Ich möchte versuchen, dir das als Jung-Wikipedianer zu erklären: Der Artikel existiert seit einiger Zeit, aber er ist problematisch. Also könnte jemand (z.B. du) ihn verbessern. Aber statt ihn zu verbessern löscht du einfach große Textabschnitte. Und statt ihn zu verbessern, drohst du anderen Usern mit VMs. So funktioniert die Wikipedia nicht. --Peter Gugerell 23:11, 25. Aug. 2015 (CEST)
1. Ich bin nicht der einzige, der fürs Löschen eintritt. 2. In den "Schwester-Artikeln" existiert so ein Abschnitt nicht und Österreich hat in Bezug auf das Thema keinerlei besondere Stellung. 3. Ich begrüße es gar nicht, wenn man mit wir von oben herab erklärt wie die WP angeblich funktioniert, weil ich ein "Jung-Wikipedianer" sei, was übrigens eine tatsächliche Einrichtung der WP ist, der ich nicht angehöre und auch nie angehört habe. 4. Du bleibst weiterhin jegliche Inhalte schuldig und verfolgst hier offensichtlich eine Blockierstrategie! --µ12 (d) 23:21, 25. Aug. 2015 (CEST)
Der Abschnitt wurde vor nicht mal drei Monaten eingefügt. Er ist Mist, was nicht mal Peter bestreitet. Also kann man ihn natürlich entfernen, weil er ohnehin komplett neu geschrieben werden muss. --Otberg (Diskussion) 23:24, 25. Aug. 2015 (CEST)
Nein, Otberg, nur Vandalen löschen Textstellen unreflektiert. Seriöse Wikipedianer verbessern Textstellen. --Peter Gugerell 23:31, 25. Aug. 2015 (CEST)
Als Vandale muss ich mich nicht bezeichnen lassen. Daher eine VM --µ12 (d) 23:39, 25. Aug. 2015 (CEST)
ich habe dich nirgendwo als Vandale bezeichnet. --Peter Gugerell 23:46, 25. Aug. 2015 (CEST)
Wieso unreflektiert? Das ist doch Unsinn. Es wurde ausführlich begründet. Und Peter: Du erzählst hier die ganze Zeit, Kriminalität in Österreich sei so ein Riesenproblem. Wieso denn eigentlich? Natürlich ist Kriminalität immer ein Problem, aber es gibt nun mal in jedem Staat Kriminalität. Die amtliche Statistik des Innenministeriums weist einen Rückgang und historischen Tiefstand der Strafanzeigen aus. Die gerichtliche Statistik auf Statistik Austria weist einen Rückgang und Tiefstand der Verurteilungen aus. Kann man gern beides in den Artikel schreiben, sind gute Quellen. Wie kommt es dann, dass Du so auf der Kriminalität rumreitest? Kann es sein, dass das mehr so eine Art subjektive Befindlichkeit ist? Vielleicht auch dadurch bestärkt, dass es Politiker gibt, die das Thema pushen? Und dann die Ausländer. Überall, wohin Du schaust, ist die von Ausländern begangene Kriminalität höher als die von "eigenen" Staatsbürgern. Das ist nichts Außergewöhnliches, es ist normal. Denn Ausländer gehören tendenziell eher zu den Geringverdienern und haben öfter Probleme, ihren Lebensunterhalt zu fristen, und genau in dieser Gruppe der Geringverdiener ist die Massenkriminalität höher. Ist eigentlich nicht so erstaunlich. Die Kriminalitätsstatistik des BMI verzichtet zwangsläufig ganz auf eine Erfassung der Staatsangehörigkeit, da sie Anzeigen zählt, die gerichtliche Statistik zählt einen Anteil der österreichischen Staatsbürger an Verurteilungen von etwa zwei Drittel (also unterdurchschnittlich). Kann man zitieren, aber wozu soll das gut sein? Ist Dir wohler, wenn Du von einem österreichischen Staatsbürger beraubt wirst? Wieso geht die Kriminalität ständig zurück, obwohl die Anzahl der Ausländer wächst? Fragen über Fragen.--Mautpreller (Diskussion) 23:54, 25. Aug. 2015 (CEST)
Fein. Schreib das in den Artikel, und dann ist es gut. --Peter Gugerell 00:00, 26. Aug. 2015 (CEST)
Warum schreibst du es nicht? Du bist der, der darauf besteht, dass hier überhaupt etwas steht! Wir sind der Meinung es ist nichts notwendig (und die Autoren vieler anderen Staaten-Artikel waren das auch). --µ12 (d) 00:03, 26. Aug. 2015 (CEST)
Ich kann mit dem Artikel, so wie er ist, leben. Du offensichtlich nicht. Also hast du die Möglichkeit, ihn zu verbessern. Ich hindere dich nicht daran. Aber „Verbessern“ bedeutet nicht, all jene Textstellen ersatzlos zu streichen, die dir politisch nicht in den Kram passen. --Peter Gugerell 00:10, 26. Aug. 2015 (CEST)

Es gibt dafür einen eigenständigen Artikel Ausländerkriminalität. Das sind bisher nur Deutschland und die Schweiz erwähnt. Österreich fehlt noch. --87.153.112.226 00:40, 26. Aug. 2015 (CEST)

Ja, dort kann man ins Detail gehen. Diesbezüglich hier eine (veraltete) offizielle Statistik: [28]. Im Österreichartikel sollte jedoch auch übersichtsmäßig die Kriminalität abgehandelt werden, immerhin gibt es sie ja in Österreich und zwar reichlich, so dass die Gefängnisse überbelegt sind. - Der Geprügelte 08:38, 26. Aug. 2015 (CEST)

Kriminalität ist normal

Kriminalität ist normal, das sagte schon Émile Durkheim. Darum wird sie in den meisten WP-Artikeln zu Staaten nicht gesondert dargestellt. Nur wo außergewöhnliche Entwicklungen zu beobachten sind, gibt es in Staaten-Artikeln gesonderte Abschnitte dazu, wie etwa in Vereinigte Staaten wegen der extrem hohen Gefangenenrate. In Österreich gibt es dagegen keine Besonderheiten, die registrierte Kriminalität geht sogar zurück, hier der Nachweis, darin ist dann auch die Rede von einem hohen Anteil fremder Tatverdächtiger bei Einbruchdelikten und KfZ-Diebstahl. Auch das ist normal und hat teilweise auch mit dem Etikettierungsansatz zu tun. Die mediale Aufmerksamkeit und Skandalisierung, auf die im Artikel abgehoben wird, ist durchaus ein Beitrag zur Etikettierung. Ich würde den Abschnitt raus nehmen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:32, 26. Aug. 2015 (CEST)

Zum „die registrierte Kriminalität geht sogar zurück“. Ja, das war ein einfaches Kunststück um der Bevölkerung etwas vorzugaukeln. Früher wurde jedes Strafdelikt in der Statistik einzeln erfasst. Wenn heutzutage ein Straftäter gefasst wird und der z.B. 5 Einbruchsdiebstähle begangen hat, so geht das heutzutage nur mehr als eine Straftat in die Statistik ein. - Der Geprügelte 15:58, 26. Aug. 2015 (CEST)
„Registrierte Kriminalität“, das also, was die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ausweist, gibt nie ein getreues Bild des Kriminalitätsaufkommens und hat einen riesigen Interpretationsspielraum (statistische Tricks, Personalausstattung der Polizei, Ermittlungsschwerpunkte etc.). Über die mangelhafte Aussagekraft der PKS steht hier was im Artikel über die Polizeiliche Kriminalstatistik in Deutschland. Einen Artikel über die PKS in Österreich gibt es noch nicht, der leuchtet in der BKL Polizeiliche Kriminalstatistik rot. Der sollte geschrieben werden, da muss man dann nicht so verkürzen, wie in diesem Artikel über den Staat Österreich. Darin finde ich das ganze Hauptkapitel Gesellschaft zu aufgegliedert. Das ließe sich in einem Fließtextblock machen mit den entsprechenden Links zu weiterführenden Artikeln. Die Aussagen, die jetzt über Kriminalität im Artikel stehen, sind angreifbar, weil schwach und einseitig belegt. Es gibt ja die offiziellen Statistiken und kriminologische Interpretationen dazu, hier eine Sammlung davon. Das seriös auszuwerten würde aber einen eigenen Artikel erfordern und nicht so einen Meinungsschnipsel. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:37, 26. Aug. 2015 (CEST)
Hier noch eine österreichische Presse-Quelle, die belegt, dass erhöhte Ausländerkriminalität normal ist: Über das Etikett "Ausländerkriminalität" (ich hatte schon in meinem ersten Beitrag darauf hingewiesen). Auf die Einschätzung des Kriminologen Wolfgang Heinz hatte Otberg gestern schon hingewiesen, hier noch einmal. Kurzum: Der diskutierte Abschnitt hält enzyklopädischen Ansprüchen nicht stand. Ich werde ihn Freitag entfernen, wenn bis dahin nicht begründeter Widerspruch erhoben wird. Dann steht aber der Abschnitt Gesellschaft dürftig da, den würde ich dann zusammenfassen und auch die Kriminalität nicht vergessen, aber ausgewogen darstellen, etwas so, jetzt Kladde: Die Kriminalitätsbelastung Österreichs entspricht der vergleichbarere Länder (Quelle), auch der Anteil ausländischer Straftäter ist im Vergleich nicht auffällig (Quelle), wird aber in der Öffentlichkeit heftig diskutiert (Quellen). --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:54, 26. Aug. 2015 (CEST)
+1. Zu letztem passt u.U. auch https://correctiv.org/recherchen/stories/2015/08/26/polizeiberichte-verzerren-wirklichkeit/ --Sebastian.Dietrich 20:41, 26. Aug. 2015 (CEST)
Ja die böse Polizei und es ganz normal mit vergleichbareren Länder, dass in den Gefängnissen rd. die Hälfte Ausländer sind und braucht man daher nicht extra erwähnen .... - Der Geprügelte 20:58, 26. Aug. 2015 (CEST)
Doch, kann man erwähnen. Dann müsste aber auch darauf hingewiesen werden, dass die österreichische Sanktionspraxis selektiv ist, denn es ist ja nicht so, dass jede zweite Straftat von einem Ausländer begangen wird. Die belegbare Aussage wäre: In Österreich werden überdurchschnittlich viele Ausländer zu Haftstrafen verurteilt. Mehr lässt sich aus den Zahlen nicht ableiten. --Jürgen Oetting (Diskussion) 21:15, 26. Aug. 2015 (CEST)
Verstehe, nicht nur die Polizei ist böse, manipulierend, sondern auch die Richter, denn sie verurteilen Ausländer überdurchschnittlich (im Vergleich zu Öserreichern) zu Haftstrafen. - Der Geprügelte 21:28, 26. Aug. 2015 (CEST)
Kann man, wenn man vereinfachende Interpretationen liebt (oder mangels Fachkunde nur zu solchen in der Lage ist) so sagen. Da es keine beweisbare Korrelation zwischen Polizeilicher Kriminalstatistik und Strafvollzugsstatistik gibt, sind weitere Interpretationen Alltagstheorien, denen die wissenschaftliche Grundlage fehlt. Es ist also nicht zu beweisen, dass Ausländer die schwereren Straftaten begehen und deshalb häufiger inhaftiert werden. Die selektive Wahrnehmung der Sanktionsinstanzen ist ein ziemlich altes Thema der Kriminologie, nicht nur in Österreich aber auch dort. --Jürgen Oetting (Diskussion) 21:41, 26. Aug. 2015 (CEST)
Ist es nicht gewollt, dass der Leser die Message im Sinne der „vereinfachenden Interpretation“ aufnimmt? - Der Geprügelte 21:49, 26. Aug. 2015 (CEST)

Überarbeitet, alles belegt. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Boulevardblättchen.--Jürgen Oetting (Diskussion) 19:24, 28. Aug. 2015 (CEST)

Danke, sehr gut. --Otberg (Diskussion) 20:24, 28. Aug. 2015 (CEST)

Bundesrepublik Österreich

Das ist eine Bezeichnung die es nirgends gibt außer bei dominaten "Bundesrepublikanern" im Nordwesten. Totaler Unfug! (nicht signierter Beitrag von 88.117.66.50 (Diskussion) 23:34, 7. Okt. 2015 (CEST))

Wo steht das und worauf beziehst Du Dich? -- Clemens 01:59, 8. Okt. 2015 (CEST)
Es steht nur „Bundesrepublik“ in der Infobox als Staatsform. Nirgends steht das wirklich unübliche „Bundesrepublik Österreich“. --Otberg (Diskussion) 11:26, 8. Okt. 2015 (CEST)
Für die Staatsform stimmt das laut Verfassung genau so, der Name ist auch dort nur "Republik Österreich". -- j.budissin+/- 13:25, 8. Okt. 2015 (CEST)
Hallo, ungeachtet etwaiger landläufigen Bezeichnungen und unabhängig der offiziellen Bezeichnung gem. Verfassung, stellt Österreich politik- und rechtswissenschaftlich eine föderal organisierte Republik (Bundesrepublik) dar. Beste Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 19:23, 17. Okt. 2015 (CEST)
Das hat keiner bezweifelt. Es steht daher auch seit Ewigkeiten so im Artikel. -- j.budissin+/- 03:07, 18. Okt. 2015 (CEST)
Aha. Eine föderal organisierte Bundesrepublik. -- Clemens 01:23, 18. Okt. 2015 (CEST)
Hallo Clemens, danke für den Hinweis. Ich wollte allerdings eigentlich keinen Pleonasmus bewirken (obwohl das ein m.E. sehr schönes und wahrscheinlich recht wirksames sprachlich-stilistisches Mittel ist), sondern durch den Begriff in Klammern vielmehr unterstreichen, dass eine föderal organisierte Republik als Bundesrepublik bezeichnet werden kann. ;) Beste Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 09:23, 18. Okt. 2015 (CEST)

"eine semipräsidentielle Republik,"

Im Wiki-Artikel Semipräsidentielles Regierungssystem wird Österreich in der Karte anders eingeteilt und in der Einleitung explizit auf Frankreich Bezug genommen. Es wäre mir neu, dass Österreich und Frankreich bezügl. der Rolle des Präsidenten ein ähnliches Regierungssystem haben. --Peter2 (Diskussion) 18:16, 17. Okt. 2015 (CEST)

Die Einteilung als semipräsidentiell ist jedenfalls umstritten. --Otberg (Diskussion) 19:13, 17. Okt. 2015 (CEST)
Hallo, die Kategorie "Semipräsidentialismus" wird in der Tat nicht von allen Wissenschaftlern geteilt, ist aber dennoch weit verbreitet und präziser als z.B. ein Dualismus der republikanischen Regierungssysteme Parlamentarismus versus Präsidentialismus bzw. erfasst besser bestimmte Systeme wie Frankreich oder Österreich. Österreich ist nach herrschender Meinung ein semipräsidentielles System, auch wenn dies in der Verfassung (wie in aller Regel) nicht expressis verbis steht und diverse Unterschiede zum französischen Regierungssystem bestehen. Die im Artikel Semipräsidentielles Regierungssystem aufgeführten Kriterien treffen auf Österreich zu. Beste Grüße --Bahrmatt (Diskussion) 19:18, 17. Okt. 2015 (CEST)
Es geht da meinem Verständnis nach auch viel mehr um die Befugnisse des Präsidenten, die er/sie ausüben könnte, in der Praxis aber selten bis gar nicht davon gebraucht macht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:10, 30. Okt. 2015 (CET)

Amtlich: Republik östereich

müsste es nicht eigentlich Amtlich: Bundesrepublik östereich heissen?

AvdR (nicht signierter Beitrag von 2.8.130.228 (Diskussion) 09:51, 30. Okt. 2015 (CET))

Nein, siehe zwei Abschnitte weiter oben. --Otberg (Diskussion) 10:01, 30. Okt. 2015 (CET)

Laizismus?

Ich habe diese Einfügung mit Hinweis auf mangelnde Quellen rückgängig gemacht. Zudem erscheint mir die Aussage gemäß Laizismus auch zweifelhaft. Die Verfassung sagt hiervon nichts, ich würde eher von einem säkularen Staat sprechen, was in Europa nichts ungewöhnliches wäre. Nun bin ich kein Österreicher, daher hier die Frage nach weiteren Meinungen. Grüße, j.budissin+/- 10:44, 9. Nov. 2015 (CET)

Sorry j.budissin - dieser Begriff ist falsch. Aber der Rest stimmt - siehe jetzige Begründung und meine Änderungen unter [29] --{LkotehtDiskussionHilfe} 20:11, 9. Nov. 2015 (CET)
Österreich ist ein sekulärer Staat, aber auf Grund des Konkordats sicher nicht laizistisch: [30] [31] --Otberg (Diskussion) 20:36, 9. Nov. 2015 (CET)

"Von 1938 bis 1945 war Österreich, von den Nationalsozialisten erzwungen, Teil des Deutschen Reiches"

Dieser Passus in der Einleitung zu Österreich ist hochgradig irreführend. Österreich war nicht erzwungenermassen Teil des Deutschen Reiches, sondern hat in einer Volksabstimmung mit 99,08% für den "Anschluss an das Deutsche Reich" gestimmt.

Der aktuell verwendete Passus tradiert den tw. immer noch verbreiteten Mythos von Österreich als erstem Opferstaat des Nationalsozialismus, was historisch unhaltbar ist.

Nachdem meine entsprechend angepasste Version der Seite rückgängig gemacht wurde und ich freundlicherweise von Otberg mit folgender Nachricht beglückt wurde ...

"Wie du gesehen hast, kann man Wikipedia frei bearbeiten. Tastaturtests, unbegründete Löschungen, Werbung, Urheberrechtsverletzungen oder Unsinnsbeiträge werden jedoch nicht gern gesehen. Benutze bitte für Experimente die Testseite. Wie du konstruktiv mitarbeiten kannst, erfährst du auf der Seite Starthilfe."

... versuche ich es also auf der Diskussionsseite nochmals. Vielleicht findet sich ja hier jemand, der diese Information in der "frei bearbeitbaren" Wikipedia Seite richtigstellen darf, ich darf es jedenfalls nicht ... --Daudo11 (Diskussion) 16:14, 29. Apr. 2015 (CEST)

Der "Anschluss" wurde auf Entscheid Hitlers sofort vorgenommen; ursprünglich hatten die Nazis eine Übergangssituation geplant, bei der Hitler eine Zeit lang auch Diktator im de jure noch bestehen gebliebenen Österreich gewesen wäre.
Die von Dir herangezogene, nachgeschobene "Volksabstimmung" vier Wochen später kann man, wie den "Anschluss", heute nur mehr unter Anführungszeichen ernstnehmen: Jüdische Österreicher waren von vornherein nicht stimmberechtigt; die "Wahlkommissionen" legten keinen Wert darauf, dass jedermann seine Stimme im Geheimen und damit unbeeinflusst abgeben kann. Im Gegenteil, es wurde begrüßt, dass die meisten zur Abstimmung Zugelassenen den Stimmzettel gleich offen vor der Kommission mit Ja markierten.
Es gab auch keine Medien, die Pro und Kontra unabhängig von der Diktatur hätten bewerten können. Da Gegner des "Anschlusses" in den Wahlkommissionen nicht vertreten waren, ist fraglich, inwieweit das veröffentlichte "Ergebnis" das tatsächliche widerspiegelte. Das Ganze war also ein Nazipropagandainstrument und keine neutrale Abstimmung. Das war allerdings vier Wochen nach der Eingliederung Österreichs in die Nazidiktatur auch nicht anders zu erwarten.
Jedenfalls eignet sich der Vorgang nicht dazu, historisch fundiert zu begründen, warum der "Anschluss" 1938 zustandekam. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:17, 29. Apr. 2015 (CEST)
Sehe ich auch so. Wer behauptet, erst durch die (undemokratische) Volksabstimmung wäre die Annexion Österreichs möglich gewesen, kämpft nicht gegen die falsche Opferthese, sondern legitimiert und beschönigt den Nationalsozialismus in Deutschand und Österreich. --Otberg (Diskussion) 18:50, 29. Apr. 2015 (CEST)
Die Wenigen, die dagegen waren, wurden von einer Mehrheit (auch meiner Vorfahren) behindert und denunziert. Wir waren also Mittäter. Das ist nicht schön, aber zu diesem Teil unserer Vergangenheit haben wir zu stehen und dies hier sachlich darzulegen. Der angesprochene Nenebensatz ist daher zu streichen. --Reburg17 (Diskussion) 19:30, 29. Apr. 2015 (CEST)
Geht es etwas weniger wirr? Welcher „Nenebensatz“ ist zu streichen und warum? --Otberg (Diskussion) 20:33, 29. Apr. 2015 (CEST)
Ich würde vorschlagen, Meinungen nicht mit Fakten zu vermischen. An Fakten haben wir da am Tisch liegen: Am 13. März 1938 hat die österreichische (sic!) Bundesregierung auf Basis der damals geltenden österreichsichen rechtlichen Gegebenheiten das Bundesverfassungsgesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich beschlossen. In diesem Gesetz wird eine "freie und geheime Volksabstimmung" für den 10. April 1938 angesetzt, die wiederum eine über 99%ige Zustimmung zur Wiedervereinigung ergab. Völkerrechtlich gilt spätestens diese Abstimmung als Zeitpunkt des Untergangs Österreichs, siehe dazu ua. die ausführliche Abhandlung der Historikerkommission. Selbstverständlich ist diese Volksabstimmung nach heutigen Kriterien nicht als "demokratisch" zu bezeichnen, allerdings gilt das für die gesamte Rechtsordnung des damaligen österreichischen Ständestaates spätestens seit der Selbstausschaltung des Parlaments 1934. Zum Thema Abstimmungsergebnis gibt es ausführliche Forschung und es ist einhellige Meinung, dass die Abstimmung auch bei "echten" geheimen Wahlen bestenfalls marginal anders ausgegangen wäre, siehe dazu ua. Steininger in einem Artikel für die Wiener Zeitung oder Wehler in Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 4: Vom Beginn des Ersten Weltkrieges bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 1914–1949 (um hier sogar aus Wikipedia zu zitieren). Im Jahr 2015 sollten wir zur Kenntnis nehmen, dass Österreich 1938 nicht unter Zwang annektiert wurde sondern das Gesetz zum Anschluss an das Dritte Reich durch eine Volksabstimmung legitimiert wurde. (nicht signierter Beitrag von Daudo11 (Diskussion | Beiträge) 09:57, 30. Apr. 2015 (CEST))
Für diese Geschichtsinterpretation wirst Du in Österreich kaum Verbündete finden. Wenn eine Diktatur eine "freie und geheime Volksabstimmung" ankündigt, ist das Propaganda vom Anfang an. Jeder Abstimmende konnte wissen, dass ihm eine eventuell abgegebene Nein-Stimme persönliche Nachteile einbringen konnte, da von einer geheimen Abstimmung de facto keine Rede war. Weiters wusste jeder Abstimmende, dass das NS-Regime den bereits vollzogenen "Anschluss" niemals rückgängig machen würde, dass sich also Opposition nicht lohnen würde. Viele hatten kräftige Abneigung gegen das Schuschnigg-Regime und mögen daher Schuschnigg mit ihrem Ja gern "bestrafen" haben wollen. Und last not least hat es auch Leute gegeben, die so wie Karl Renner gedacht haben. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 10:54, 30. Apr. 2015 (CEST)
Wenn jemand eine "Freiwilligkeit" erzwingt und dann weiter als Freiwillig bezeichnet ist es schon sehr bemerkenswert, wird aber trotzdem nicht wahrer. --K@rl 11:07, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ich halte wenig davon, eine solche Diskussion zuerst in einem Übersichtsartikel anzustossen, wir haben dafür eigene Spezialartikel wie Anschluss Österreichs. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:09, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ja, das sehe ich auch so. Mein einziges Anliegen war (und ist) nur, dem aktuell verwendeten Passus zu dieser Episode Österreichs in der Einleitung zumindest einen Hinweis auf die Volksabstimmung hinzuzufügen. So wie es jetzt formuliert ist, steht der "Zwang der Nationalsozialisten" als Anschlussmotiv im Vordergrund, was aber keiner wissenschaftlich historischen Überprüfung standhält. --Daudo11 (Diskussion) 11:21, 30. Apr. 2015 (CEST)
Das Problem dabei ist, dass ein Hinweis auf die Volksabstimmung in der Einleitung keine Klarheit schafft. Bei Grenzfällen wie diesen sollte man sich mMn an den Formulierungen des Spezialartikels halten, auch wenn das dadurch etwas ausführlicher werden muss. D.h. Hinweis auf den Einmarsch reichsdeutscher Truppen (Aspekte Annexion und Okkupation) und dem nicht stattgefundenen Widerstand gegen diesen Einmarsch (Aspekt Fusion). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:52, 30. Apr. 2015 (CEST)
Vergleicht man diese Einleitung mit anderen Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich fällt auf, dass der historische Exkurs lediglich beim Artikel zu Österreich in der Einleitung stattfindet. Bis auf den ethymologischen Teil Ostarrichi gehört demnach die Geschichte meiner Ansicht nach ausschließlich in den entsprechenden Abschnitt. Was meint ihr? --Thomas Ledl (Diskussion) 12:31, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ja, das halte ich für einen guten Vorschlag. --Peter Gugerell 13:10, 30. Apr. 2015 (CEST)
Frankreich ist ein gutes Beispiel... --Regiomontanus (Diskussion) 13:22, 30. Apr. 2015 (CEST)
Bin auch dafür, der Artikel ist ohnehin schon ziemlich überfrachtet. Zum Einleitungspost: der österreichische Opfermythos, wie er in der unmittelbaren Nachkriegszeit vertreten wurde, mag unhaltbar sein, aber das ausgerechnet mit der "Volksabstimmung" zu begründen, die eine reine Propagandaveranstaltung war, ist einfach nur grotesk und wie schon weiter oben erwähnt, faktisch eine Verharmlosung des NS-Regimes. -- Clemens 14:38, 30. Apr. 2015 (CEST)
Vergleiche mit anderen Ländern halte ich für ein schlechtes Mittel, um eine verständliche Einleitung zu schreiben (bei Deutschland wird nicht einmal die DDR in der Einleitung erwähnt). Wer soll denn aus der Einleitung heraus verstehen, was Österreich ist, wenn man die Geschichte weglässt? Soll das jetzt ein Tourismusführer werden, der die negativen Aspekte aus der Einleitung tilgt, wie man es bei Deutschland ganz hervorragend geschafft hat? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:17, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ich schließe mich Bravehearts Meinung an. Die Einleitung passt so, wie sie ist. Kein Bedarf, einen wesentlichen Aspekt in den Hintergrund zu rücken. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 16:32, 30. Apr. 2015 (CEST)
Wenn man wesentliche Aspekte der österreichischen Geschichte schon in der Einleitung erwähnen will, dann muss die Schlacht von Königgrätz beschrieben werden, die eine großdeutsche Lösung verhindert hat, sowie den Ersten Weltktieg, durch den Österreich zu einem Kleinstaat geschrumpft ist. --Peter Gugerell 17:01, 30. Apr. 2015 (CEST)
Für Königgrätz gibts praktischerweise den Artikel Österreich-Ungarn, der Erste Weltkrieg inklusive Deutschösterreich wird erwähnt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:11, 30. Apr. 2015 (CEST)
Wenn Sie historische Fakten leugnen wollen, dann passt jede beliebige Einleitung. Dass Österreich "von den Nationalsozialisten erzwungen" von 1938 bis 1945 Teil des Deutschen Reiches war, ist, egal wie man es dreht und wendet, schlichtweg falsch.
Völkerrechtlich ist der "Bundesstaat Österreich" (spätestens) am 10. April 1938 unstrittig untergegangen und wurde (frühestens) mit der Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945 wiedererrichtet, vgl. den Artikel I ebd.: Die demokratische Republik Österreich ist wiederhergestellt und im Geiste der Verfassung von 1920 einzurichten.. Zwischen 10. April 1938 und 27. April 1945 hat es keinen Staat Österreich als Völkerrechtssubjekt gegeben.
Aber um das ganze zu einer verträglichen Lösung zu bringen, schlage ich als Minimumkorrektur vor, dass wenigstens der Passus "von den Nationalsozialisten erzwungen" aus der Einleitung entfernt und allenfalls auf den umfangreichen Beitrag zum Anschluss Österreichs verwiesen wird, d.h. ich schlage folgenden Wortlaut vor:
"Von 1938 bis 1945 war Österreich Teil des Deutschen Reiches, vgl. Anschluss Österreichs". --Daudo11 (Diskussion) 17:58, 30. Apr. 2015 (CEST)
Aha, der Nationalsozialismus in Deutschland und Österreich soll aus der Einleitung ganz verschwinden? --Otberg (Diskussion) 19:40, 30. Apr. 2015 (CEST)
Ja, in der derzeitigen Form sollte der Verweis auf den Nationalsozialismus in der Einleitung meiner Meinung nach entfernt werden. Nicht einmal in der Einleitung zu Deutschland findet sich im übrigen ein Verweis auf den Nationalsozialimus. --Daudo11 (Diskussion) 23:36, 30. Apr. 2015 (CEST)
Was wir hier erleben, ist ein Versuch des Revisionismus. Es hat allerdings der englische Historiker Alan Bullock bereits vor 60 (!) Jahren eine detaillierte Schilderung auch dieser Tage 1938 vorgelegt. Ich beziehe mich auf die 1964 in der Fischer-Bücherei als Taschenbuch erschienene zweibändige deutsche Ausgabe von A Study in Tyranny, deutsch: Hitler (2): Der Weg zum Untergang.
Schuschnigg wurde für 12. Februar 1938 auf den Hitlerschen Berghof (Obersalzberg) bei Berchtesgaden zitiert, dort bedroht und enorm unter Druck gesetzt, die NSDAP an der Regierung in Wien zu beteiligen usw. usf. Seine einzige Sorge war, heil nach Hause zu kommen. (Band 2, S. 456) In die Vorgänge vom 11. bis 13. März, den "Anschluss" im engeren Sinn, war Hitler intensiv involviert. Die "Volksabstimmung" im April 1938 kommentierte Bullock: Bei den Wahlmethoden der Nazis war mit Überraschungen nicht zu rechnen. Hitler bezeichnete das Ergebnis als stolzeste Stunde seines Lebens. (Band 2, S. 467)
Die Zusammenfassung im derzeitigen Text, von den Nationalsozialisten erzwungen, ist daher seit Jahrzehnten unstrittig. Die Instrumentalisierung der "Volksabstimmung" als eines angeblich de jure entscheidenden Vorgangs ist abwegig. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 21:07, 30. Apr. 2015 (CEST)
Nun denn, dann kapituliere ich vollständig. Wenn ich mich jetzt tatsächlich als Revisionist bezeichnen lassen muss, wenn ich den Stand der Forschung des Jahres 2015 in einen Wikipedia Artikel hineinreklamiere, dann erübrigt sich jegliche weitere sachliche Diskussion. --Daudo11 (Diskussion) 23:36, 30. Apr. 2015 (CEST)
Stand der Forschung? Beim Stocker-Verlag vielleicht. Na dann freuen wir uns schon auf die weiteren wertvollen Beiträge der frischen Socke. --Otberg (Diskussion) 23:51, 30. Apr. 2015 (CEST)
Welche Forschung? Welche Quellen für welche These? Kannst du das liefern, oder hast Du Dich in einem abwegigen formaljuristischen Sophismus verloren? (So wie Du argumentierst, bist Du offenbar Jurist oder wärst das gerne?) - faktisch hat Deine Argumentation nämlich tatsächlich einen geschichtsrevisionistischen Drall -- Clemens 01:43, 1. Mai 2015 (CEST)
Schade, dass die Diskussion nun auch persönlich untergriffig wird. Ich werde mich nicht daran beteiligen, liefere aber gerne noch, zusätzlich zu den bereits erwähnten, einige weitere Quellen für den Stand der Forschung zum Thema "Opfermythos Österreich".
Botz, Gerhard: Zwischen Akzeptanz und Distanz. Die österreichische Bevölkerung und das NS-Regime nach dem "Anschluß", in: Österreich, Deutschland und die Mächte. Internationale und österreichische Aspekte des Anschlusses vom März 1938, Verlag der ÖAdW, Wien, 1990
Haas, Hanns: Der "Anschluß", in: NS-Herrschaft in Österreich, Tálos, Emmerich/Hanisch, Ernst/Neugebauer, Wolfgang/Sieder, Reinhard (Hrsg.), Wien, 2000
Hanisch, Ernst: Der Ort des Nationalsozialismus in der österreichischen Geschichte, in: NS-Herrschaft in Österreich, Tálos, Emmerich/Hanisch, Ernst/Neugebauer, Wolfgang/Sieder, Reinhard (Hrsg.), Wien, 2000
Liessmann, Konrad: Topoi. Konturen einer politischen Mythologie, in: Memoria Austriae I., Verlag für Geschichte und Politik, Wien, 2004
Liessmann, Konrad: Opfermythos und Lebenslüge, in: Was bleibt - Schreiben im Gedankenjahr, Czernin, Wien, 2005
Uhl, Heidemarie: Das "erste Opfer". Der österreichische Opfermythos und seine Transformationen in der Zweiten Republik", in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ÖZP 2001/1, Wien, 2001
Es ging mir wie gesagt nur darum, eine nach dem Stand der Forschung zumindest sehr missverständliche Formulierung in der Einleitung richtigzustellen, nehme aber zur Kenntnis, dass das nicht möglich ist. (nicht signierter Beitrag von Daudo11 (Diskussion | Beiträge) 12:26, 1. Mai 2015 (CEST))
Ja, das ist eine schöne Litersturliste zum Thema "Opfermythos". Die Antwort, wo Deine formaljuristisch-aberwitzige These unterstützt wird, dass er aufgrund der "Volksabstimmung" hinfällig wäre, bleibst Du aber erwartungsgemäß schuldig. Dass Du damit einfach nur die NS-Propaganda (von der die "Volksabstimmung" ein Teil war) mit umgekehrtem Vorzeichen übernimmst, scheint Dir wirklich nicht klar zu sein. So wird das tatsächlich nichts. -- Clemens 13:56, 1. Mai 2015 (CEST)
Welche Antwort auf welche Frage?
Mein Anliegen war, wie bereits mehrfach formuliert, den "Zwang der Nationalsozialisten" als einzige Begründung, warum Österreich von 1938 bis 1945 Teil des Deutschen Reiches war, aus der Einleitung entweder zu entfernen um wenigstens um einen Hinweis auf die zu über 99% erfolgreiche Volksabstimmung zu ergänzen. Wenn allen ernstes vergessen/verdrängt/... was auch immer werden soll, dass in ganz Österreich führende Persönlichkeiten, darunter die gesamte Bischofskonferenz ebenso wie führende Sozialdemokraten lautstark für das "Ja zum Anschluss" bei der Volksabstimmung geworben haben, die dann - unter Ausschluss zahlenmäßig verhältnismäßig geringer Bevölkerungsgruppen - mit über 99% Zustimmung geendet hat, dann ist genau das einer der entscheidenden Momente, warum sich Österreich nicht als Opfer sehen kann. Ich wüßte nicht, warum diese Sichtweise auch nur ansatzweise der NS-Propaganda Vorschub leisten sollte.
Und meine "formaljuristisch-aberwitzige These", dass Österreich 1938 nicht vom Deutschen Reich okkupiert, sondern annektiert oder überhaupt mit dem Deutschen Reich fusioniert hat, wurde beispielsweise ausführlich - wie ebenfalls bereits erwähnt - von der Historikerkommission 2002 ausführlich erörtert (vgl. "II. Alternative Betrachtungsweisen: Die völkerrechtliche Beurteilung des „Anschlusses“ unter der Berücksichtigung des Prinzips der Effektivität"). --Daudo11 (Diskussion) 15:15, 1. Mai 2015 (CEST)
In diesem Papier geht es darum, welche völkerrechtliche Theorie welche Restitutionsansprüche unterstützt - eine in diesem Zusammenhang ziemlich belanglose Frage. Und ja, es bestätigt meine Einschätzung, dass Du die Dinge zu sehr von der formaljuristischen Seite her siehst. Sonst wärst Du wohl kaum auf die (tatsächlich abstruse) Idee gekommen, die "Volksabstimmung" ins Spiel zu bringen. Inwieweit Österreicher nicht nur Opfer, sondern auch Täter waren, kann hier nicht in aller Breite diskutiert werden - aber zu leugnen, dass der "Anschluss", so wie er stattfand unter Zwang passierte (was die Beteiligung von Österreichern ja keineswegs ausschließt) ist schlicht kontrafaktisch. Ein wenig Differenzierung sollte hier schon sein. -- Clemens 16:11, 1. Mai 2015 (CEST)


Dass der "Anschluss" erzwungen wurde, ist, wie schon betont, seit Jahrzehnten unstrittig. (An diesem Vorgang waren österreichische Nazis genau so beteiligt wie deutsche.) Der "Opfermythos" bezieht sich aber auf die Moskauer Deklaration der Alliierten von 1943, die unter anderem das erste freie Land, das der typischen Angriffspolitik Hitlers zum Opfer fallen sollte, erwähnte.

Viele Östereicher haben sich nach 1945 auf diesen Satz gestürzt und einen anderen Satz des Dokuments völlig ausgeblendet: Österreich wird aber auch daran erinnert, dass es für die Teilnahme am Kriege an der Seite Hitler-Deutschlands eine Verantwortung trägt, der es nicht entrinnen kann. Das hat Herr Schlaucherl dann gern vergessen, und die Jahrzehnte später daran aufgekommene Kritik hat den Begriff "Opfermythos" geschaffen.

Viele Österreicher waren eben nicht Opfer, sondern Täter. März 1938 war quasi ein erfolgreicher Putsch der Nazis gegen die Austrofaschisten. Mit demokratischen Mitteln wäre der "Anschluss" 1938 nicht zustandegekommen (Beispiel: Die Sozialdemokraten, seit 1918 für das Zusammengehen Österreichs mit Deutschland, strichen diese Forderung aus ihrem Programm, als Hitler 1933 an die Macht kam). -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 14:33, 1. Mai 2015 (CEST)

Allerdings kann man sich schon fragen, ob die momentane Formulierung adäquat ist. "Erzwungen" suggeriert einen Ablauf, der so nicht stattgefunden hat und durchaus zur Unterstützung eines Opfermythos genutzt werden kann. Ein Hinweis auf den geringen bis nicht existierenden Widerstand gegen diesen Zwang wäre mMn sinnvoll. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:02, 1. Mai 2015 (CEST)

Vorschlag:

  • Alt: Von 1938 bis 1945 war Österreich, von den Nationalsozialisten erzwungen, Teil des Deutschen Reiches.
  • Neu: Vom Anschluss Österreichs 1938 bis 1945 war Österreich Teil des nationalsozialistischen Deutschen Reiches.

Statt dem verkürzten erzwungen hat der interessierte Leser dann direkt den Link um sich über die genauen Hintergründe zu informieren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:39, 1. Mai 2015 (CEST)

Finde ich gut. --Peter Gugerell 15:43, 1. Mai 2015 (CEST)
Nebenbei: Der Begriff Anschluss lässt ja bewusst offen, ob es eine Annektierung im Sinne des angeschlossen werdens, oder ein Beitritt im Sinne des sich anschließens ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:00, 1. Mai 2015 (CEST)
Der Begriff „Anschluss“ war die Nazi-Diktion der Ereignisse, erstaunlich wie unreflektiert das hier breitgetreten wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:04, 1. Mai 2015 (CEST)
Eben. Zumindest Anführungszeichen sollten hierher. Sonst ist der Vorschlag nicht so übel - wie gesagt: der Artikel ist ohnehin überfrachtet. Noch besser würde mir aber vielleicht eine Formulierung noch besser gefallen, die den Zwangscharakter des "Anschlusses" nennt, aber auch die Mittäterschaft der Österreicher erwähnt. -- Clemens 16:11, 1. Mai 2015 (CEST)
Habe die Diskussion erst jetzt wahrgenommen. Natürlich war der Anschluss ein letzten Endes erzwungenes Ereignis, mit dem die Agitation Nazi-Deutschlands gegen Österreich nach der Machtübernahme Hitlers ihren Abschluss fand. Die Nazis haben Österreich ab spätestens 1934 mit einer Terrorwelle überzogen, zudem mit Unterstützung Hitlers geputscht und BK Dollfuß ermordet. APhilipp (Diskussion) 18:14, 7. Sep. 2015 (CEST)
Ist das die offizielle Version in der ÖVP? Hat sich ja nicht viel geändert seit 1945. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:20, 7. Sep. 2015 (CEST)
Sieht so aus. Wir werden in diesem Diskussionsstrang eben nicht nur durch Winkeljuristen, sondern auch vom "Heldenkanzler" beglückt. -- Clemens 01:21, 8. Sep. 2015 (CEST)
"Ist das die offizielle Version in der ÖVP?" Dieser Satz zeigt, dass sich eine Diskussion hier nicht lohnt. Ich war und bin bis heute ein Wiki-Fan, aber alles muss ich ja nicht begreifen. Nur soviel: Wer allen Ernstes Dollfuß mit einem Adolf Hitler (der direkt oder indirekt für ca. 60,000.000 Tote weltweit verantwortlich zeichnet) auf eine Stufe stellt, dem ist nicht mehr zu helfen.APhilipp (Diskussion) 17:53, 9. Sep. 2015 (CEST)
Das hat hier keiner gemacht, umgekehrt ist die Ständestaatsdiktatur allerdings auch in der Einleitung erwähnungswert. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:53, 9. Sep. 2015 (CEST)
"dem Wechsel von der Ständestaatsdiktatur in die nationalsozialistische," Diese Formulierung (sie stammt übrigens von Herrn Rathkolb, wenn ich mich nicht irre) ist eine Verniedlichung der Nazi-Gräuel und wird zudem den historischen Fakten nicht gerecht.APhilipp (Diskussion) 11:50, 11. Sep. 2015 (CEST)
Wie bitte? Man verniedlich die Nazi-Gräuel, wenn man den "Ständestaat" eine Diktatur nennt? Muss man das verstehen? -- Clemens 15:47, 11. Sep. 2015 (CEST)
Weil diese Formulierung eine Gleichwertigkeit zwischen Dollfuß- und NS-Diktaur, sowie einen quasi freiwilligen Systemwechsel impliziert. Der Satz "Von 1938 bis 1945 war Österreich, von den Nationalsozialisten erzwungen, Teil des Deutschen Reiches", wäre aus meiner Sicht korrekt (gewesen).APhilipp (Diskussion) 20:43, 6. Okt. 2015 (CEST)
"Von 1938 bis 1945 war Österreich, von dem gebürtigen Österreicher Hitler erzwungen und von der übergroßen Mehrheit der Österreicher (weiterhin)gewünscht, Teil des Deutschen Reiches", ist aus meiner Sicht die genauere und damit korrekte Formulierung. --Großschreiberling (Diskussion) 17:44, 7. Mai 2016 (CEST)

Veränderungen von Benutzer:Marzahn

Gibt es Bedenken von anderen Benutzern (außer Benutzer:Otberg) die Einleitung so zu gestalten, damit sie die Gliederung des Artikel reflektiert? Im Augenblick ist der Artikel folgend aufgebaut: 1 Geographie, 2 Natur, 3 Klima, 5 Gesellschaft, 6 Geschichte, 7 Politik, 8 Wirtschaft, usw. Die Einleitung fängt aber mit Politik an, dann Geographie, Geschichte, usw. Es wäre logisch und akademisch korrekt, dass die Einleitung eine Kurzfassung des Artikels ist, also am besten mit der Geographie des Staates einleitet damit klar ist wo es sich befindet, kurzer Geschichtsüberblick, dann über die Politik (Verfassung, politisches System) und ein paar Zeilen über die Wirtschaft und EU. --Marzahn (Diskussion) 23:55, 4. Feb. 2016 (CET)

Fangen wir also auch schon mit dem Unsinn an, eine unverbindliche Formatvorlage als verbindlich für die Einleitung anzusehen? Österreich als Staat ist nunmal keine so einfache Thematik, da steht mMn das WAS deutlich vor dem WO. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:49, 5. Feb. 2016 (CET)
Es geht mir weniger um die Reihenfolge, als um die kommentarlosen inhaltlichen Änderungen von Marzahn. Formulierungen wie Von der Verfassung ist es ein demokratischer und föderaler Bundesstaat... empfinde ich nicht als Verbesserung. Auch warum der Begriff Bundesländer unisono durch Länder ersetzt wurde, erschliesst sich mir nicht. Leider ist mir der Benutzer schon oftmals mit versteckten, unbegründeten Änderungen/Verschlimmbesserungen, entgegen WP:Korrektoren aufgefallen. Auf Ansprachen reagiert er nicht. --Otberg (Diskussion) 09:16, 5. Feb. 2016 (CET)

Einleitung 2016

"Österreich ist ein demokratischer und föderaler Bundesstaat, im Besonderen eine semipräsidentielle Republik, entstanden nach dem Ersten Weltkrieg aus der vormaligen Habsburger Monarchie als Deutschösterreich, mit dem Deutschen Reich 1938 vereinigt und nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichtet in den Vorkriegsgrenzen. ... --Großschreiberling (Diskussion) 17:54, 7. Mai 2016 (CEST)

aber noch besser: "Österreich ist ein demokratischer und föderaler Bundesstaat, im Besonderen eine semipräsidentielle Republik. Seine neun Bundesländer sind das Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien, die Bundeshauptstadt. Österreich ist Gründungsmitglied der 1961 errichteten OECD und seit 1995 ein Land der EU."--Großschreiberling (Diskussion) 18:01, 7. Mai 2016 (CEST)
Aha. Und wo wird es noch so beschrieben? -- Clemens 00:49, 8. Mai 2016 (CEST)

Infokasten / Bundeskanzler

Müsste mal aktualisiert werden nach dem heutigen Rücktritt, zumindest den Namen durch N.N. (Nomen Nominandum) ersetzen. Artikel ist leider gesperrt ... --109.47.0.116 13:49, 9. Mai 2016 (CEST)

Die Regierung bleibt im Amt, bis eine neue ernannt wurde. So lange ist Faymann noch Bundeskanzler, also auf jeden Fall noch ein paar Wochen. -- Clemens 15:04, 9. Mai 2016 (CEST)
Seit Stunden in allen möglichen Artikel das selbe: Faymann ist Kanzler, bis der Rücktritt vom Bundespräsidenten angenommen wurde und Mitterlehner mit der interimistischen Ausübungen des Amtes betraut wurde, diese Beauftragung tritt, so die Aussendung der Präsidentschaftskanzlei, um 17:30 in Kraft. --Tsui (Diskussion) 16:17, 9. Mai 2016 (CEST)

Abschnitt "Sprache"

Hier steht folgender Satz: Das österreichische Deutsch – eine hochsprachliche nationale Standardvarietät der plurizentrischen deutschen Sprache – ist Muttersprache von etwa 88,6 % der österreichischen Staatsbürger.

Als Quelle wird hier der Weltatlas von Fischler vom Jahr 2011 angegeben. Für das Jahr 2011 kann ich mir den Wert von 88,6 % deutschsprachigen Muttersprachlern in Österreich, wobei hier ausschließlich die Staatsbürger gemeint sein sollen, schlicht nicht vorstellen. Laut der österreichischen Volkszählung von 2001, bei der zum vorerst letzten Mal über die Muttersprache Auskunft gegeben wurde, gab es – Staatsbürger wie Nichtstaatsbürger eingerechnet – insgesamt 7.115.780 deutsche Muttersprachler. Das sind bei der damaligen Gesamtbevölkerung von 8.043.000 genau 88,5 %. Fischler hat hier offensichtlich für das Jahr 2011 den Prozentsatz aus der Volkszählung von 2001 übernommen.

Ich würde den Satz daher gerne dahingehend ändern bzw. ergänzen: Das österreichische Deutsch – eine hochsprachliche nationale Standardvarietät der plurizentrischen deutschen Sprache – war laut der Volkszählung 2001 die Muttersprache von 88,6 % der österreichischen Staatsbürger. Seit der Volkszählung 2001 wurden bei Volkszählungen in Österreich keine Daten mehr zur Muttersprache eingehoben, weshalb eine genauere Bezifferung ab diesem Jahr nicht möglich ist.

Irgendwelche Einwände? Gruß, --Trimna (Diskussion) 17:36, 20. Mai 2016 (CEST)

Hallo, besten Dank. Vielleicht kann man anstelle von "eingehoben" "erhoben" sagen, weil das (zumindest für mich) geläufiger klingt. Besten Gruß --Bahrmatt (Diskussion) 12:21, 21. Mai 2016 (CEST)
Im Lemma Sprachgebrauch in Österreich wird angeführt, dass zuletzt 88,x Prozent der österreichischen Bevölkerung und 98,x % der österreichischen Staatsbürger Deutsch als Muttersprache hatten. Bitte nicht verwechseln! -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 12:30, 21. Mai 2016 (CEST)
+1. Das klingt für mich auch realistischer. Herzlichen Dank --Bahrmatt (Diskussion) 12:41, 21. Mai 2016 (CEST)

Flagge

Ein neues Bild wurde ausgewählt, damit mehr Bewegung in den Artikel kommt. --Austriantraveler (talk) 12:00, 25. Aug. 2016 (CEST)

Ich finde die Flagge für eine Benutzerseite gut, aber für den Artikel Österreich halte die Flagge nicht für optimal. Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 13:04, 25. Aug. 2016 (CEST)
Das ist aber jetzt nicht ernst gemeint oder? -- Clemens 14:27, 25. Aug. 2016 (CEST)
+1 Bitte keine Scherze im ANR. --Otberg (Diskussion) 14:38, 25. Aug. 2016 (CEST)
Bewegte Bilder regen laut Studien den Leser an, weiterzulesen, daher wieder eingefügt. --Austriantraveler (talk) 15:18, 25. Aug. 2016 (CEST)
Und wegen so einem Blödsinn musst Du jetzt EW führen? -- Clemens 15:27, 25. Aug. 2016 (CEST)
Man kann sich Studien hin und her biegen wie man möchte, aber so eine Flagge hat in diesem Artikel nichts zu suchen. Vielleicht brauchen auch wir noch einen Gif-animierten Adler, weil der derzeitige zu wenig Bewegung verkörpert. Soll der Artikel einen Staat verkörpern oder eine Bananenrepublik? Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 16:56, 25. Aug. 2016 (CEST)
Die Frage, ob Österreich eine Bananenrepublik ist, würde ich lieber bleiben lassen, es könnte zu Antworten führen, die uns nicht gefallen. Aber im Ernst: welche Studien sagen, dass kindische Gif-Spielereien das Ernstnehmen eines Artikels fördern? Eher keine. -- Clemens 17:04, 25. Aug. 2016 (CEST)
Die Studien sollte man dann schon noch etwas genauer lesen ;-) Design-Versuche sollte man auch erstmal vorstellen und auswerten können, bevor man sie einstellt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:06, 25. Aug. 2016 (CEST)

Natürlich gäbe es einige Ideen, wie man aus einem Text über Österreich ein Multimediaerlebnis machen kann. Aber Wikipedia versteht sich als Enzyklopädie, nicht als Unterhaltungsmedium. Daher bitte keine Spielereien. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:13, 25. Aug. 2016 (CEST)

Von den rund 200 aktuellen Staaten, hat nur eins eine gif-animierte Flagge im Artikel und zur wenigen Überraschung ist es Österreich. Alle anderen haben eine SVG-Datei. Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 17:15, 25. Aug. 2016 (CEST)
Die Wikipedia sollte eine seriöse Seite sein und ist keine Hobby-Homepage zu irgendeinem Thema. Die Wikipedia dient hauptsächlich von holen von Informationen und wenn man den Leser vermittelt, dass die echte Flagge eine Gif-animierte Version ist, finde ich irgendwie unschön. Mö1997 (Noch Fragen?!?!) 17:29, 25. Aug. 2016 (CEST)
Und jetzt die animierte Flagge unter die Infobox? wozu? --213.240.98.49 20:50, 29. Aug. 2016 (CEST)

computerscience/Computerwissenschaft

In Deutschland gibt es zu dem in der Oberen Hauptschrift stehenden Satz 10 Universitätskurse siehe Quelle https://www.studycheck.de/studium/computer-science. In Österreich gibt es laut dem Hauptwikipediaartikel Nationalstaat Österreich siehe Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich eine schöne Menschenmenge von 8.699.730 Menschen. Laut einer anderen Quelle, siehe Quelle DiePresse http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5111309/Zahl-der-Langzeitarbeitslosen-steigt-um-27-Prozent?from=suche.intern.portal sind von diesen 8.699.730 Menschen nur "56.606 Personen" Menschen länger als 132 Tage im Jahr 2016, am 31.10.2016 als arbeitslos gemeldet. Wie machen ams.at und der jobroboter das. Wenn man diese Zahl auf die Städte, Dörfer, Betriebe in Österreich verteilt, die 56.606 Personen, ist in Österreich im November 2016, fast niemand ohne Arbeit und Geld. Wenn sich das Thema Computerwissenschaft die Verteilung der Arbeitsplätze in den Städte, Dörfer, Betriebe in Österreich anschaut und wissenschaftlich analysiert gibt es in grossen Betrieben und grossen Stadtverwaltungen die meisten Arbeitsplätze und um so kleiner die Arbeitgeber/Verwaltungen/Betriebe werden, um so weniger Arbeitnehmer gibt es. Das Problem ist nur es muessen schätzungsweise bis zu 6 Millionen Arbeitsplätze sein allein im Nationalstaat Österreich in der Eu-29. Wenn in den nächsten 150 Tagen die Millionen Touristen nach Österreich kommen, reichen dann allein als Beispiel 19500 staatliche ausgebildete Wintersportlehrer/Skisportlehrer aus? 192.121.232.253 11:53, 2. Nov. 2016 (CET)

Neues Staatsoberhaupt!

Schon vor einigen Stunden wurde das neue Staatsoberhaupt bekannt gegeben, und zwar der neue Bundespräsident Alexander Van der Bellen! Bitte so bald als möglich ausbessern!

http://orf.at/wahl/

Danke für die Aufklärung, ich bin leider politisch nicht soooo informiert und dachte dass der neue Präsident schon fest steht. Entschuldigung und danke an alle, die mich darauf hingewiesen haben. (nicht signierter Beitrag von Hashtagsusi (Diskussion | Beiträge) 19:14, 23. Mai 2016 (CEST))

Liebe Hashtagsusi: Ich schlage vor, du gehst morgen in die Hofburg und schaust nach, wer dort in der Präsidentschaftskanzlei sitzt. --Peter Gugerell 20:04, 23. Mai 2016 (CEST)
@Hashtagsusi: In einer Demokratie gibt es konkrete Prozeduren dazu, damit nicht per Akklamation (ein beliebtes Mittel im Römischen Reich) Leute an die Macht kommen. Die Angelobung findet am 8. Juli statt, bis dahin ist noch Fischer Bundespräsident. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:57, 23. Mai 2016 (CEST)
@Sehr geehrte Hashtagsusi: Erst wenn Van der Bellen angelobt wird kann es geändert werden, also nochmal: Erst wenn Van der Bellen von der Bundesversammlung angelobt wird und zwar am 8. Juli kann Van der Bellen hier als Bundespräsident eingetragen werden! Grüße <--Benutzer:FCE64 Benutzer Diskussion:FCE64 09:18, 24. Mai 2016 (CEST)

Danke für die Klarstellung, dass Van der Bellen erst im Jänner offiziell Bundespräsident ist und erst dann der Artikel geändert werden kann. Jedoch ist im Artikel Bundespräsident (Österreich) Van der Bellen bereits Bundespräsident! --Johannes Großprojekt (Diskussion) 11:08, 9. Dez. 2016 (CET)

Das sollte bis 26. Jänner auch nicht funktionieren. Erst dann wird der neue Präsident angelobt. Van der Bellen ist gewählt, aber er ist noch nicht im Amt! Ist das so schwer zu begreifen? --Wdd (Diskussion) 11:11, 9. Dez. 2016 (CET) P.S. Weder in der Liste auf Bundespräsident_(Österreich)#Österreichische_Bundespräsidenten noch unter Liste der Bundespräsidenten der Republik Österreich ist Van der Bellen bereits enthalten. Dass auf ihn als bereits gewählten, aber noch nicht amtierenden Präsidenten hingewiesen wird, ist so natürlich in Ordnung. --Wdd (Diskussion) 11:18, 9. Dez. 2016 (CET)

Landkarte

Wie wird das eigentlich begründet, dass bei der Landkarte auch immer die Europäische Union hervorgehoben wird (zumindest bei den EU-Staaten)? In diesem Artikel geht es ja prinzipiell um "Österreich" und nicht um die "Rolle Österreichs in der EU". --79.41.86.248 11:48, 30. Dez. 2016 (CET)

Das wird bei allen EU-Saaten so gemacht. Wo ist das Problem? --Otberg (Diskussion) 13:16, 30. Dez. 2016 (CET)
Ja, das wird bei allen EU-Staaten so gemacht. Gibt es dafür eine wissenschaftliche Begründung wieso das so gemacht wird? Zumal es im Artikel immer um den jeweiligen Staat geht und nicht um die "Rolle des Staates zur EU". --79.41.86.248 10:00, 31. Dez. 2016 (CET)
Eine wissenschaftliche Begründung ist da nicht nötig, es geht bei den Karten um die Lage des jeweiligen Landes in Europa. Begrifflich gibt es aber mindestens zwei Europas, das geografische und das politische, die EU. EU-kritische Emotionen bitte anderswo ausleben. --Otberg (Diskussion) 12:31, 31. Dez. 2016 (CET)
Das politische Europa könnte aber auch der Europarat sein z.B. Aber gut, meine Frage haben Sie beantwortet, offenbar gibt es wirklich keine wissenschaftliche Begründung, wieso auch die EU stets hervorgehoben wird.--79.44.246.188 16:59, 1. Jan. 2017 (CET)
Was für eine Art von "Wissenschaft" soll das sein, die Begründungen für solcherlei inhaltliche Entscheidungen liefern könnte? --j.budissin+/- 11:08, 2. Jan. 2017 (CET)
Vermutlich liefern politische und/oder rechtliche Kriterien die Begründung für diese inhaltliche Entscheidung. Es muss doch irgendwelche nachvollziehbaren Kriterien geben, wieso auch die Europäische Union hervorgehoben wird. Ich meine bei den afrikanischen Staaten wird auch nicht die Afrikanische Union hervorgehoben, dasselbe bei den Mitgliedern der Eurasischen Wirtschaftsunion. --82.60.185.197 22:10, 2. Jan. 2017 (CET)

Begründung ist, dass Österreich Mitglied des Staatenbundes EU ist. Es gibt keinen anderen Staatenbund, der für die aktuelle österreichische Politik und Wirtschaft wichtiger wäre als die EU, deren gesetzliche Regeln zum Teil in Österreich unmittelbar anwendbares Recht sind. Das ist somit keine Frage der abstrakten Wissenschaft, sondern der Praxis der Staatsverwaltung und -regierung. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 17:13, 1. Jan. 2017 (CET)

Gut. Wenngleich mir diese Argumentationslinie etwas schwach erscheint. Ab wann ist ein Staatenbund wichtig (wobei "wichtig" selbst schon sehr subjektiv ist) genug, damit er auch hervorgehoben werden muss?--87.0.51.177 10:50, 2. Jan. 2017 (CET)
Andersherum gefragt, was soll mit dieser Fragerei und offensichtlichen Abneigung gegenüber der EU erreicht werden? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:01, 2. Jan. 2017 (CET)
Ich stelle die ganz einfache Frage, warum es in einem Artikel, in dem es (in dem Fall) prinzipiell um Österreich geht, auch die Europäische Union hervorgehoben wird. Das hat nichts mit Zu- oder Abneigung zu tun. Nur leider recht unbefriedigende Antworten bisher. --82.60.185.197 22:02, 2. Jan. 2017 (CET)
Weil Österreich Mitglied der Europäischen Union ist und einen beträchtlichen Teil seiner Souveränität an diese abgetreten hat. Das unterscheidet die EU von jedem anderen Bündnis, in dem Österreich eventuell noch Mitglied ist. Zudem heißt die Karte "Lage Österreichs in Europa" und – wie oben bereits erwähnt – wird "Europa" teils auch als Synonym für "EU" verwendet. Das sollte als Begründung ausreichen. --j.budissin+/- 22:17, 2. Jan. 2017 (CET)
Nein, nur Unwissende verwenden die Begriffe EU und Europa synonym. EU =/= Europa. Aber gut, danke, mit dem ersten Teil der Erklärung kann man leben. Überdies heißt die Karte "Austria in European Union", damit erübrigt sich meine ursprüngliche Frage weitgehend. Diskussion kann geschlossen werden. --82.60.185.197 06:58, 3. Jan. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Ziegenberg (Diskussion) 18:39, 3. Jan. 2017 (CET)

Einwohner 2016

Laut Statistik Austria mit 1.1. 2016 8.699.730 (http://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/bevoelkerungsstand_und_veraenderung/bevoelkerung_zu_jahres-_quartalsanfang/index.html) Kann das jemand aktualisieren bzw mir erklären wie man die EWR aktualisiert? --Wiener aut (Diskussion) 11:35, 2. Feb. 2016 (CET)

Der Punkt ist inzwischen veraltet. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:29, 30. Dez. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 18:30, 30. Dez. 2018 (CET)

Denkmalschutz

Der Begriff sollte vielleicht irgendwo im Artikel vorkommen.

Es gibt ja auch viel Dokumentiertes auf Wikipedia dazu. --Helium4 (Diskussion) 14:53, 20. Mär. 2017 (CET)

Im letzten Satz der Einleitung ist der Artikel Denkmalgeschützte Objekte in Österreich verlinkt. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 20:52, 15. Apr. 2017 (CEST)

Bearbeiten/Zurücksetzen

Beim Zurücksetzen von (evtl. ungewollten) Änderungen sollte man darauf achten, dass nicht die alten Grammatikfehler wieder im Text stehen. Im Text steht "62% des Landes 'ist'..." Für Prozent gilt das Gleiche wie für jeden anderen Plural, also "1% ist", aber "62% sind". Diese Korrektur war also berechtigt.

Richtig. Außerdem gehört zwischen 62 und % ein Zwischenraum, wie bei 30 km, 100 € oder 6 mm. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 15:20, 21. Jul. 2017 (CEST)

Kriminalität

Der Abschnitt ist ausgewogen geschrieben und relativ neutral. Eine Löschung des gesamten Abschnittes ist nicht regelkonform. --Nymphenburg (Diskussion) 13:42, 22. Sep. 2017 (CEST)

Wenn du die Belege geprüft hättest, würdest du das wohl kaum sagen können. --Se90 (Diskussion) 13:48, 22. Sep. 2017 (CEST)
Das ist trotzdem kein Grund, den ganzen Abschnitt zu löschen, außerdem belegen die Quellen das Besagte. An der Qualität der Quellen kann es außerdem nicht liegen, da diese von offizieller Stelle stammen. Wenn du dich dieser Aufgabe annimmst, solltest du ihn aktualisieren. Löschen ist nicht gestattet. Deshalb Rücksetzung auf Version vor dem Editwar. Grüße, -Nymphenburg (Diskussion) 13:52, 22. Sep. 2017 (CEST)
"Löschen ist nicht gestattet"...lol, na du bist ja ein Witzbold mit 330 Bearbeitungen. Also noch einmal: Der Abschnitt ist unpräzise und oberflächlich, Zahlen fehlen gänzlich. Dass beispielsweise die Kriminalität im europäischen Vergleich eher unterdurchschnittlich ist, geht aus dem angegebenen Beleg gar nicht hervor. In dieser Form genügen diese 3 Sätze nicht unseren Qualitätsansprüchen. --Se90 (Diskussion) 14:04, 22. Sep. 2017 (CEST)
Ich habe außerdem nicht die Qualität der Quellen kritisiert, sondern das was aus ihnen gemacht wurde.--Se90 (Diskussion) 14:07, 22. Sep. 2017 (CEST)
Wie wäre es, wenn du dir einmal die Quellen genau durchliest? --Nymphenburg (Diskussion) 14:12, 22. Sep. 2017 (CEST)
Ja, hab ich gemacht; auch ohne deine überhebliche Aufforderung. Was soll denn beispielsweise die Formulierung "eher" unterdurchschnittlich im Artikel? "Signifikant gesunken" steht ja auch gar nicht im angegebenen Beleg. Das ist eine Tabelle mit hunderten Zahlen. Von "signifikant" steht da gar nix. --Se90 (Diskussion) 14:22, 22. Sep. 2017 (CEST)
Dir geht es, wie zu sehen ist, nur um einige einzelne Worte. Dass diese nicht immer ganz dem Sinne der Neutralität entsprechen, ist logisch. Das bedeutet aber andererseits, dass nicht der ganze Abschnitt gelöscht werden sollte, sondern lediglich die Formulierungsfehler abgeändert werden müssen. --Nymphenburg (Diskussion) 14:25, 22. Sep. 2017 (CEST)

Nein, da hast du mich missverstanden. Ich bin der Meinung, dass diese drei Sätze, die sogar ohne eine einzige Zahlenangabe auskommen, so nicht stehen bleiben können.

  • "Die polizeilich registrierte Kriminalität in Österreich war 2012 im europäischen Vergleich eher unterdurchschnittlich". Diese Aussage (OR oder freihändige Schätzung des WP-Autors) wird mit der verlinkten Statistik nicht belegt. Absolute Zahlen ohne Relation zur Bevölkerungszahl erlauben keine Aussage über einen Durchschnitt. Im Kurierartikel steht sogar: " Ein tatsächlicher Vergleich ist allerdings nicht möglich, weil Österreich die Kriminalität anders zählt als andere Länder."
  • "signifikant gesunken" wird mit dem nächsten Einzelnachweis ebenfalls nicht belegt; ja die die Aussage ist in dieser Form sogar falsch, da die Zahlen jedenfalls von 2010 bis 2012 gestiegen sind. Und die neuesten Zahlen für 2016 zeigen ebenfalls steigende Tendenz.
  • "Der hohe Anteil an ausländischen Tatverdächtigen und Inhaftierten wird von den Medien besonders thematisiert" Auch diese Aussage wird durch die angeführten Einzelnachweise nicht belegt. Im Gegenteil: die Überschrift eines Artikels lautet sogar "Tabuthema". Der zweite Beleg und die Uni Konstanz-Studie bezieht sich auf ""Medien-Kriminalität", jedoch nicht speziell auf ausländische Tatverdächtige.--Se90 (Diskussion) 13:48, 26. Sep. 2017 (CEST)

Info zu Nymphenburg: Gemäß Sperrprüfung eine Sperrumgehungssocke. Keine Besserung erkennbar: Siehe Wikipedia:Sperrprüfung --Se90 (Diskussion) 15:01, 27. Sep. 2017 (CEST)

Siehe dazu diese Diskussion. --Otberg (Diskussion) 15:22, 27. Sep. 2017 (CEST)

in den letzten

Hallo liebe Österreicher und alle, die über sie lesen wollen   . Mir ist beim Bearbeiten des Artikels aufgefallen, dass o.g. Formulierung mehrfach im Artikel vorkommt. Gemäß Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Zeitangaben sind solche Formulierungen eher unhandlich, weil sie teilweise bereits vor 10 Jahren eingefügt wurden und heute so vielleicht keine Gültigkeit mehr haben. Daher wäre es schön, wenn ihr euch die folgenden Passagen vornehmen und einen Zeitpunkt (z.B. "seit den 1980er-Jahren") oder vielleicht sogar ein Ereignis ("seit dem Gewinn der Weltmeisterschaft") einbauen könntet:

  • "Auf die vierjährige Grundschule, die in Österreich Volksschule heißt, folgt – was in den letzten Jahren gelegentlich als unvorteilhaft kritisiert wird"
  • Ein weiterer Dienst, der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist der Hochwasserwarndienst,
  • Die österreichische Theaterliteratur der letzten Jahrzehnte umfasst u. a. Peter Handkes mittlerweile legendäre „Publikumsbeschimpfung“, Wolfgang Bauers Aufreger „Silvester oder das Massaker im Hotel Sacher“, Fritz Hochwälders NS-Aufarbeitung „Der Himbeerpflücker“ und Thomas Bernhards Drama „Heldenplatz“, in dem er katholisch-reaktionäre Züge des Österreich von 1988 mit dem enthusiastischen Empfang Hitlers auf dem Wiener Heldenplatz 1938 vergleicht.
  • Weitere erfolgreiche Wintersportler sind beispielsweise die Rodler Wolfgang und Andreas Linger und das österreichische Skisprung-Team um Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern und Andreas Kofler, das in den letzten Jahren Olympia- und Weltcup-Siege für sich verbuchen konnte.
  • Um diese zu schützen, wurden in den letzten Jahrzehnten sechs Nationalparks und mehrere Naturparks verschiedener Kategorien errichtet.
  • Der Bergbau hat in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung verloren.

Vielen Dank und Grüße aus dem schon wieder weißen Schwarzwald, --Flominator 17:10, 11. Feb. 2017 (CET)

gotv

Mich wundert, dass der Sender unter den wichtigsten österreichischen Sendern gelistet ist. ATV, Puls 4 und ServusTV ist ja in dem überschaubar kleinen Markt noch halbwegs nachvollziehbar, trotz der starken deutschen Konkurrenz. Aber dass ein Sender, der ausschließlich Musikvideos sendet, noch dazu für eine begrenzte Zielgruppe, zu den wichtigsten österreichischen Sendern gehören soll, ist ohne Belege (Reichweiten bzw. Quoten) nicht nachvollziehbar, auch nicht allein mit Antennenfernsehen. --H7Mid am Nämbercher redn! 20:12, 23. Aug. 2018 (CEST)

Nach über drei Wochen jetzt entfernt, da eben nicht nachvollziehbar. --H7Mid am Nämbercher redn! 14:13, 16. Sep. 2018 (CEST)

Ostkirchen

Jemand hat (fast korrekt und von mir korrigiert nach Beleg) ergänzt, dass die östlichen Kirchen die Muslime zahlenmäßig überholt hätten. Das klingt für mich ein bisschen nach POV in Form eines überbetonten Nebenaspekt in einem Lemma mit übergeordnetem Bezug. Wenn man schon die christlichen Konfessionen getrennt aufschlüsselt, dann scheint es mir im Rahmen dieses übergeordneten Themas nicht angemessen, bestimmte Konfessionen zu gruppieren, zumindest entsteht so der Eindruck, die Zahl der Christen würde steigen. Aber alle zusammengefasst stimmt das wohl nicht, weil ja Katholiken und Evangelische nicht durch ein paar Tausend Orthodoxe ausgeglichen werden. Wenn man also stark aufschlüsseln und bestimmte Denominationen wieder anders gruppieren will, sollte das in einem Artikel mit passendem Themenbezug geschehen, aber nicht im Artikel, der Österreich als Staat zum Thema hat.

Allgemein sollte man nach Religionen trennen, und wenn überhaupt, dann noch mal innerhalb der Religionen nach Konfessionen unterscheiden, aber nicht willkürlich bestimmte Konfessionen neu gruppieren, nur um damit etwas bestimmtes zu konstruieren zu können. Der Satz "Somit hätten die Mitglieder der Ostkirchen in der Anzahl die Muslime überholt." gehört also nach meinem Dafürhalten ersatzlos raus, weil hier ziemlich willkürlich verglichen wird. --H7Mid am Nämbercher redn! 09:27, 16. Sep. 2018 (CEST)

PS: Was mir gerade noch auffällt: Bei rd. 8,8 Mio. EW (gesamt) würden bis zu 800.000 Mitglieder fast 10 Prozent der Bevölkerung entsprechen. Ist das wirklich plausibel? Lässt sich das mit anderen Belegen gegenchecken? --H7Mid am Nämbercher redn! 14:09, 16. Sep. 2018 (CEST)

Die Zahl kommt mir auch ein wenig zu hoch vor, vor allem wenn man es mit den (lt. Artikel) ca. 180.000 der Volkszählung von 2001 vergleicht (kann man nicht ganz, weil es in einem Fall um Staatsbürger im anderen Fall um Einwohner geht, die Kluft ist aber trotzdem etwas sehr groß). Zahlen wie diese kann man sicher nicht nur auf einen Zeitungsartikel stützen (der noch dazu zugibt, dass es sich um eine grobe Schätzung von orthodoxer Seite selbst handelt), insofern sollte das gekürzt werden. Die Information als solche ist keineswegs sinnlos, hier wird nämlich etwas über das quantitative Verhältnis der Volksgruppen ausgesagt die diesen Religionen anhängen (heißt in diesem Fall: die serbische, rumänische etc. Community ist stärker gewachsen als die türkische, kurdische, arabische etc.). Aber wie gesagt, das ist tatsächlich eine eher obskure Sache und solange man nichts genaueres weiß... -- Clemens 15:12, 16. Sep. 2018 (CEST)

Logo "Republik Österreich"

Das von dir, Benutzer:DONT TALK TO MY CAT, neulich (28. Okt.) eingefügte Logo "Republik Österreich" in die Infobox, insbesondere mit der Bildbeschreibung "Für Öffentlichkeitsarbeit verwendetes Logo", halte ich für inkorrekt: Soweit ersichtlich wird dieses Logo, das unter der Verantwortung des Bundeskanzleramts steht, ausschließlich auf der Website des Gedenk- und Erinnerungsjahres 2018 zu 100 Jahre Republik Österreich, ebenfalls unter Verantwortung des Bundeskanzleramts, verwendet. Wenn also schon überhaupt dieses Wortbildlogo in der Infobox sein sollte, so zumindest mit der korrekten Bildbeschreibung, in der jetzigen Form erscheint mir das mehr nach WP:TF.

(BTW, DTTMC: Mir erschließt sich nicht, warum du die Datei mit dem Logo zweifach hochgeladen ist, siehe die hier verwendete Datei:Logo Rep. Österreich transp.png und Datei:Rep. Österreich Logo.png – welchen Unterschied übersehe ich? BTW2 habe ich mit Verlaub die Dateibeschreibungen angepasst und PD-AustrianGov hinzugefügt, hoffentlich mit deinem Wohlwollen.) --Elisabeth 23:48, 4. Nov. 2018 (CET)

Servus Elisabeth, die Sache sieht so aus, dass das Logo die Republik selbst in der Öffentlichkeit repräsentiert. Das ist zugegebenermaßen nicht häufig der Fall, z.B. gab es aber zu Neujahr 2018 einen Brief von BK und VK an die Leser mehrerer Tageszeitungen, bei dem als Briefkopf auch das Logo der Republik verwendet wurde. Die Beschreibung halte ich darum für zutreffend und so wurde das Logo ja im Mai auch der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Datei mit dem Zusatz transp. ist transparent, d.h. dort ist kein weißer Hintergrund mehr (was für den Einbau in die Infobox(en) notwendig ist). Vielen Dank natürlich für die Bearbeitungen an den Bildern. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 09:15, 5. Nov. 2018 (CET)
Danke für die Antwort. Zum Letzteren: Ich habe das nun zur Klarheit in den Dateibeschreibungen ergänzt, da sich das "transp." mglw. auch für andere nicht automatisch erschließt. Die Sache mit dem Brief von BK und VK muss ich dir jetzt einfach glauben, das lässt sich wohl nicht ohne weiteres verifizieren. Allerdings ist deine Aussage im Sinne von WP:BLG, das du ja sicherlich kennst, leider nicht deWP-tauglich. Insofern sehe ich das noch nicht fertig ausdiskutiert. Vielleicht kommen noch Kommentare anderer Benutzer als weitere Meinung. --Elisabeth 10:05, 5. Nov. 2018 (CET) (PS: Bitte beim nächsten Mal, wenn du mich nennst, wie meine Signatur. Danke.)
Servus Elisabeth, mir ist auch bewusst dass meine Beobachtung in einer Tageszeitung keinesfalls ein Beleg ist und ich werde mir mal die Mühe machen und andere Beispiele suchen. Ansonsten kannst du natürlich gerne einen anderen Beschreibungstext vorschlagen, der jedenfalls verwendet werden kann. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 10:37, 5. Nov. 2018 (CET)

Habe dieses "Logo" entfernt. Es ist in keiner Weise ein offizielles oder gesetzlich festgelegtes Symbol, Zeichen o.ä. der Republik Österreich (dafür gibt es klare gesetzliche Regelungen zu Fahne, Wappen usw.), um die es in diesem Artikel geht. Es es ist Teil des Corporate Designs der (aktuellen) Regierung, die es in den Wortbildmarken der Ministerien verwendet, im Artikel zur Bundesregierung Kurz kann man es ja entsprechend ergänzen und erklären. --Tsui (Diskussion) 03:00, 14. Feb. 2019 (CET)

2.5 Lebenserwartung Begriff "Selbstmord"

Die Verwendung des Begriffes Selbstmord ist hoch problematisch. Besser ist Selbsttötung oder Suizid, nicht Freitod. Argumentation bspw: https://www.uni-muenchen.de/forschung/news/2018/arendt_suizid.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/article191905435/Unheilbar-krank-Wir-sollten-Sterbewillige-nicht-stigmatisieren.html https://hpd.de/artikel/darf-begriff-selbstmord-noch-verwendet-werden-16956 (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:640:2840:317E:8ABE:92D:6504 (Diskussion) 09:14, 29. Sep. 2019 (CEST))

Das ist als allgemeines Thema immer sehr berechtigt gewesen, aber überhaupt nicht spezifisch für dieses Lemma hier! Gruß! GS63 (Diskussion) 11:19, 29. Sep. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 11:20, 29. Sep. 2019 (CEST)

Wertung und Werbung

"Die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino ist ein erfolgreiches Beispiel regionaler Zusammenarbeit"

Geht das auch weniger POVig?

Und das hier -

Die Europäische Union sowie die österreichische Bundesregierung und die jeweiligen Landesregierungen erhoffen sich neben dem Aspekt der länderübergreifenden Zusammenarbeit auch eine Stärkung der potenziell schwächeren Randregionen.

- klingt, mit Verlaub, nach Politikergeschwafel. Erschwerend kommt hinzu, dass der gesamte Abschnitt "Regionale Zusammenarbeit" komplett unbelegt ist.

Der Abschnitt "Klimaschutzpolitik" hat immerhin ein paar Belege, aber er liest sich wie ein Werbeprospekt der österreichischen Umweltbehörden. --91.34.43.22 19:50, 25. Jun. 2017 (CEST)

Wie ist hier der Stand, wurde das inzwischen überarbeitet? Gruß! GS63 (Diskussion) 09:07, 17. Mai 2019 (CEST)

Deutschösterreich

Im Abschnitt Gründung (rechts) Viel wichtiger als 1918 Deutschösterreich ist 1919 Republik Österreich! (nicht signierter Beitrag von 84.14.86.178 (Diskussion) )

Es ist der selbe Staat, nur der Name wurde geändert. --Otberg (Diskussion) 19:48, 8. Mai 2018 (CEST)
Die führenden republikanischen Politiker legten auf möglichst enge Anbindung an, besser noch Einbindung in Deutschland Wert. Die Sieger des Ersten Weltkriegs wollten genau das verhindern. Die Namensänderung geht auf sie zurück. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:13, 8. Mai 2018 (CEST)
Wäre das nicht dasselbe, würden wir nicht heuer 100 Jahre Republik feiern... -- Clemens 21:22, 8. Mai 2018 (CEST)
Bleibt die Frage, wie sehr Österreich dadurch suggestiv (durch diese Sieger des Ersten Weltkriegs) fremdbestimmt wurde. Wurde ihre Mentalität und ihr Selbstverständnis damit manipuliert? Inwieweit? Lässt sich das durch etwas nachprüfbares bestimmen? Gruß! GS63 (Diskussion) 09:05, 17. Mai 2019 (CEST)

kapitalistisch ausgerichtetes Europa?

im Abschnitt Gegenwart beginnt der Einleitungssatz derzeit mit, Zitat: "Seit der Öffnung der Grenzen des früheren Ostblocks 1989/90 liegt Österreich nicht mehr an der Ostgrenze des kapitalistisch ausgerichteten Europas." Zitat Ende. Ich finde die reine Herabwürdigung Europas auf den Kapitalismus eher negativ und meinungsbildend. Dies sollte so meiner Meinung nach nicht auf Wikipedia stehen. Man könnte "kapitalistisch" z.B. gegen "sozialdemokratisch" ersetzen und hätte es ebenfalls nicht falsch beschrieben. "westlich orientiert" wäre auch noch eine Option. Aber ich möchte den Artikel auch nicht gleich abändern nur aufgrund meiner persönlichen Meinung. Stattdessen frage ich mal in die Runde. Wie sehen andere diese Bezeichnung? In Ordnung oder empfinde ich die Bezeichnung nicht allein als abwertend? --Ringtourer (Diskussion) 09:28, 6. Jun. 2018 (CEST)

Das ist sicher keine "Herabwürdigung" noch sonst etwas bemerkenswertes. Aber man kann es in "Westen" ändern. -- Clemens 13:09, 6. Jun. 2018 (CEST)
Der zitierte Abschnitt klingt insgesamt etwas tendenziös und sollte im vorgeschlagenen Sinne abgeändert werden. Wie ist denn der Stand, ist in der Zwischenzeit was daran geändert worden? Gruß! GS63 (Diskussion) 09:00, 17. Mai 2019 (CEST)

Maria Theresia

Maria Theresia verzichtete auf den Kaiser Titel und blieb so nur Erzherzogin von Österreich

-- Diese irrige Behauptung wurde wieder gestrichen. MT brauchte auf den Kaisertitel nicht zu verzichten; er war ohnedies nur Männern zugänglich. Als Kaiserin = Kaisergattin ließ sie sich ab 1745 bezeichnen, als ihr Ehemann Kaiser wurde. Als er 1765 starb, wurde MT Kaiserinwitwe. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 20:27, 10. Jan. 2019 (CET)

Kaiserin für Kaisergattin ist eine allgemeine Unart unter den deutschen Monarchien. Sprachlich Scharfsinnige verwenden sie eher gar nicht. Gruß! GS63 (Diskussion) 09:11, 17. Mai 2019 (CEST)
Ist in diesem Fall aber allgemein etabliert. -- Clemens 12:21, 17. Mai 2019 (CEST)
Es in Anführungszeichen zu setzen, wäre deshalb auch in Ordnung. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:05, 17. Mai 2019 (CEST)

Regierungschef

Wäre es nicht eventuell sinnvoll, Brigitte Bierlein schon als designierte Bundeskanzlerin zusätzlich zu Hartwig Löger anzuführen? Gsalinger (Diskussion) 12:35, 31. Mai 2019 (CEST)

Nächste Woche wird die Angelobung sein, dann kann man sie eintragen. Man muss nicht so voreilig sein. -- Clemens 13:19, 31. Mai 2019 (CEST)
Sie wird nur amtierender Bundeskanzler sein, da sie nicht vom Parlament gewählt, sondern für die Übergangszeit nur (vom Bundespräsidenten) ernannt werden wird. Gruß! GS63 (Diskussion) 14:52, 31. Mai 2019 (CEST)
Interessante Theorie. Nur leider nicht ganz richtig. Es gibt keinen "nur amtierenden Bundeskanzler" in Österreich. Der Bundeskanzler wird immer vom Bundespräsidenten ernannt und mit der Regierungsbildung beauftragt. Üblicherweise wird der Spitzenkandidat der stärksten Parlamentsfraktion genommen, eine Muss-Bestimmung ist aber durchaus nicht. Auf dieser Ebene ist das jetzige Procedere nichts außergewöhnliches. -- Clemens 15:18, 31. Mai 2019 (CEST)
Dass der Präsident stets den Kanzler ernennt, steht ausser Zweifel. Willst Du aber ernsthaft behaupten, der Kanzler wird durch niemanden (ausser, wenn man so will, dem Präsidenten) gewählt? Gruß! GS63 (Diskussion) 02:15, 1. Jun. 2019 (CEST)
Seit 1929 nicht mehr. --93.82.3.218 04:14, 1. Jun. 2019 (CEST)
Gut, dann ist das so, womit die Frage aber auf ihren Kern reduziert und beantwortet ist. Wundern tue ich mich aber schon darüber, hätte das für (quasi) selbstverständlich gehalten, für so selbstverständlich, dass ich mit traute, es zu sogar behaupten ... Gruß! GS63 (Diskussion) 12:14, 1. Jun. 2019 (CEST)
Der Kanzler erhält seine parlamentarische Legitimation letztlich nicht durch Wahl, sondern daraus, dass niemand eine Misstrauensantrag einbringt, bzw. ein solcher keine Mehrheit erhält. --193.154.231.103 17:45, 1. Jun. 2019 (CEST)
Ich hätte gerne in der Infobox bei Löger stehen sehen, dass er den Vorsitz der einstweiligen Bundesregierung innehat. Wäre etwas exakter. Der Satz könnte lauten: „betraut mit der vorläufigen Fortführung der Verwaltung des Bundeskanzleramtes und mit dem Vorsitz der einstweiligen Bundesregierung.“
Im Übrigen ist in Österreich das Parlament gar nicht fähig einen Bundeskanzler zu wählen. Wie Maclemo schon sagt: Es gibt keinen „nur amtierenden“ Bundeskanzler. Es gibt auch keinen „Übergangskanzler“ oder ähnliches. Das ist alles unjuristisches Vokabular um dem Bürger die Situation zu umschreiben, in der wir uns derzeit befinden. Es gibt – als Regierungsmodi, wenn man das so sagen will – die Bundesregierung und die einstweilige Bundesregierung. Derzeit haben wir letzteres, solange bis Bierlein und die von ihr vorgeschlagenen Personen entsprechend vom Bundespräsidenten angelobt werden.--BG (D | B) 21:14, 31. Mai 2019 (CEST)
Im Prinzip, Benjamin, hast du mit dem Einwand zur Präzisierung des Satzes recht. Doch, so meine ich, auf das kommt’s jetzt auch nicht mehr an, mit kommenden Montag sollte sich das in dieser IB ohnehin erledigt haben. Dann ist, wenn nichts mehr daran schief geht, Bierlein die Regierungschefin der sog. Übergangsregierung. Offen bleibt dann wieder, das wird erst die Entwicklung zeigen, ob diese Regierung tatsächlich als Bundesregierung Bierlein gelten wird oder durchaus auch möglich als Einstweilige Bundesregierung Bierlein – seit Einsetzung von Hartwig Löger als Vorsitzenden der einstweiligen Bundesregierung, wo nun dessen Personen- wie auch Regierungsstatus völlig widersprechend im Triumvirat PräsdK, BKA (als Bundeskanzler und Finanzminister) und Parlament (als "Betraut mit dem Vorsitz in der einstweiligen Bundesregierung und der Fortführung der Verwaltung im Bundeskanzleramt 28.05.2019 –" und "Betraut mit der Fortführung der Verwaltung im Bundesministerium für Finanzen 28.05.2019 –" in einer Regierung die als Einstweilige Bundesregierung Löger) dargestellt ist, halte ich mittlerweile alles für möglich. --Elisabeth 21:32, 31. Mai 2019 (CEST)
Insofern der BPräs Bierlein eindeutig als Bundeskanzlerin anzugeloben gedenkt, scheidet eine einstweilige Bundesregierung generell aus. Art 71 B-VG ist da eindeutig. Bierlein bildet eine neue Regierung, das ist ein Faktum. Zum Thema Löger wäre es spannend, wenn jemand an Wieser, Bernd (1994): Die Einstweilige Bundesregierung rankäme. Sollte da als einschlägige Fachliteratur gute Dienste leisten.--BG (D | B) 22:13, 31. Mai 2019 (CEST)

Regierungschef - weibliche Form

Bitte Regierungschef in der Infobox zu Regierungschefin ändern - meine Kenntnisse reichen leider nicht dahingehend. Vielen Dank! --Jan (Diskussion) 15:43, 3. Jun. 2019 (CEST)

Die linke Spalte der Infobox ist global einheitlich im generischen Maskulinum (sh. auch Deutschland), die konkrete (in dem Fall weibliche) Amtsbezeichnung findet sich dann auf der rechten Seite. Grüße, j.budissin+/- 15:57, 3. Jun. 2019 (CEST)
Vielen Dank! --Jan (Diskussion) 16:05, 3. Jun. 2019 (CEST)

Redundanzen

Ich frage mal an, ob der Rest der letzten Ergänzungen (es verbleibt noch der Absatz unter "Staatssziele") nicht auch gleich revertiert werden sollte. Beispiel: Dort steht "Verbot nazistischer Tätigkeiten (seit 1955)", aber unter "Verfassungsrecht" steht das Wiederbetätigungsverbot (seit 1947), das eine ergibt sich aus dem anderen und ist redundant, auch wenn es nicht exakt deckungsgleich ist. Feinheiten wie diese gehören eben im Artikel zum Wiederbetätigungsverbot ausdifferenziert, aber nicht in diesem Überblicksartikel zum Staat. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:39, 10. Jun. 2019 (CEST)

Habe ich mich auch schon gefragt. Ist das Verbot der NS-Wiederbetätigung tatsächlich ein "Staatsziel"? Ich weiß vom Hörensagen, dass Ö so etwas wie Staatsziele hat, aber die Aufzählung klingt ein wenig beliebig. Vor allem ist sie unbelegt. Wie sehen das Accounts, die sich besser askennen, z.B. @Plani:? -- Clemens 22:22, 10. Jun. 2019 (CEST)
Nicht das Verbot der NS-Widerbetätigung, sondern das Eintreten der Widererstandenen Republik gegen jede Form des Nationalsozialismus ist nach gängiger rechtswissenschaftlicher Auffassung (und Verfassungsgerichtlicher Rechtsprechung, siehe erstmals G175/84: „Die kompromißlose Ablehnung des Nationalsozialismus ist ein grundlegendes Merkmal der wiedererstandenen Republik. Ausnahmslos jede Staatstätigkeit hat sich an diesem Verbot zu orientieren.“) ein „grundlegendes Merkmal“ der österreichischen Rechtsordnung. Manche rechtswissenschaftliche Autoren ordnen dies deshalb den Staatszielbestimmungen zu, wenngleich der (Verfassungs-)Gesetzgeber diese Klassifizierung nicht ausdrücklich vorgenommen hat (was aber die Regel ist, weil Staatszielbestimmungen stets von Lehre und Rechtsprechung interpretiert werden). Es ist also wohl vertretbar, die Ablehnung des Nationalsozialismus als Staatszielbestimmung anzusehen, wenngleich ich das mit einer entsprechenden Anmerkung versehen würde. In anderen Fällen (etwa beim „Staatsziel umfassender Umweltschutz“; BVG über den umfassenden Umweltschutz, BGBl I 491/1984) verabschiedete der Nationalrat als Verfassungsgesetzgeber ein entsprechendes explizites (Verfassungs-)Gesetz. Das fehlende Staatsziel "Konstanthalten der Bevölkerung" ist natürlich bestenfalls Blödsinn und klassische Theoriefindung, nichts weiter. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 22:44, 10. Jun. 2019 (CEST)
Vielen Dank! Der Schmafu mit "Konstanthalten der Bevölkerung" wurde ohnehin schon vor Stunden wieder revertiert. Was übrig bleibt, ist eine Aufzählung von Staatszielen. Kommt Dir das vollständig/ so vertretbar vor? -- Clemens 00:32, 11. Jun. 2019 (CEST)
Ich würde das im Großen und Ganzen für vertretbar halten – wie gesagt: 1:1 deckungsgleich ist die Aufzählung wohl mit keinem rechtswissenschaftlichen Lehr- oder Fachbuch, aber das ist eben immer auch abhängig von der jeweils vertretenen Lehrmeinung des Autors. Der Überblick scheint mir aber stimmig zu sein. Zum Vergleich: Walter Berka führt in seinem aktuellen Lehrbuch Verfassungsrecht (7. Auflage, Verlag Österreich, 2018) als primäre Staatszielbestimmungen die Sicherstellung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts, die Verpflichtung zur umfassenden Landesverteidigung, die immerwährende Neutralität, Nachhaltigkeit, Tierschutz, Umweltschutz, Wasser- und Lebensmittelversorgung und Forschung sowie die Sicherung eines differenzierten, qualitativ hochwertigen Bildungswesens auf. Unter den "sonstigen bundesverfassungsrechtlichen Verfassungsaufträgen" subsumiert Berka etwa den Rundfunk als öffentliche Aufgabe, die Gleichstellung von Mann und Frau, die Gleichbehandlung von behinderten und nichtbehinderten Menschen, die aktive Volksgruppenpolitik sowie das Verbot der nationalsozialistischen Wiederbetätigung. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 11:45, 11. Jun. 2019 (CEST)
Okay, dann kann man es ja so lassen. -- Clemens 13:02, 11. Jun. 2019 (CEST)

Wappen

 
Bundeswappen in Anlehnung an Art. 8a Abs. 2 B-VG, in den Farben heraldisch schwarz (Gefieder) und gelb für heraldisch gold (golden gewaffnet = Fänge, goldene Mauerkrone sowie goldener Sichel mit einwärts gekehrter Schneide und goldener Hammer.
Die Eisenkette, hier in grau dargestellt, ist in der heraldischen Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG weder in der Form noch in der (heraldischen) Farbe definiert.
Proportionen falsch: Die svg-Version ist in die Breite gezogen, der Adler daher fetter, als im Original nach Anl. 1 WappenG. (Beweis durch übereinanderlegen von Austria Bundesadler.svg über Austria Bundesadler.png.)
-- gez. Elisabeth 05:39, 15. Mai 2019 (CEST)
 
Bundeswappen in der gesetzlichen Version gemäß § 1 iVm Anlage 1 Wappengesetz idg StF in den Farben grau (Gefieder) und gold(braun) für Fänge, Mauerkrone, Sicher und Hammer.
Die Eisenkette ist hier in dieser gesetzlichen Version bläulich.
-- gez. Elisabeth 05:39, 15. Mai 2019 (CEST)

Die korrekte Version ist das SVG-Bild, das über eine korrektere Version des Bildes verfügt, die in den folgenden Versionen erscheint: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Russisch, Chinesisch, Italienisch, usw. etc Wikiwikiman28 (Diskussion) 21:33, 9. Dez. 2018 (CET)

Warum diese Version "korrekt" ist und die jetzige nicht kannst Du sicher auch begründen? Aber vielleicht möchtest Du Diskussion:Wappen der Republik Österreich durchlesen? -- Clemens 00:30, 10. Dez. 2018 (CET)
Servus Wikiwikiman28, wie bereits von Clemens angesprochen kannst du dir dazu gerne die Diskussion durchlesen – ich erläutere dazu aber gerne nochmal, warum ich diese Version des Wappens wieder eingestellt habe: Das Wappen der Republik Österreich (das ist der offizielle Name) wird durch ein Gesetz aus dem Jahr 1984 (Wappengesetz) definiert. Dort heißt es in § 1: Das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) ist im Art. 8a Abs. 2 B-VG bestimmt und entspricht der Zeichnung des Bundeswappens in der einen Bestandteil dieses Gesetzes bildenden Anlage 1. Schaut man sich diese Anlage 1 an sieht diese so aus (öffnet als PDF).
Laut dem Wappengesetz ist die von mir eingestellte Version somit die korrekte; das bedeutete im Umkehrschluss auch, dass die englische, spanische, portugiesische etc. pp. Wikipedia eine nicht ganz korrekte Version verwenden. Nicht ganz korrekt deshalb, weil die dort verwendeten Wappen zwar nicht der Abbildung entsprechen, aber trotzdem der im B-VG festgelegten heraldischen Beschreibung. Ich hoffe, das verständlich erklärt zu haben und dass du nun nachvollziehen kannst, warum ich diese Änderung(en) durchgeführt habe. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 11:12, 10. Dez. 2018 (CET)
Ich möchte ebenfalls für die Wiederherstellung des SVG-Wappens argumentieren:
(1) Ich bin zwar kein Jurist, aber es ist in meinen Augen offensichtlich, dass hier die einschlägige Gesetzesvorschrift falsch ausgelegt wird. "Entspricht der Zeichnung des Bundeswappens in der [...] Anlage 1" ist eher als beispielhafte Darstellung zu verstehen, denn als unbedingte Maßgabe. Die unbedingte Richtlinie zur Gestaltung des Wappens wird im bereits genannten Bundesverfassungsgesetz, in Artikel 8a schriftlich bestimmt und wird auch in der Vektorgrafik eingehalten.
(2) Dafür spricht auch, dass selbst das Parlament in Wien mit einer Version des Wappens beflaggt wird, die der SVG aus den Commons zum Verwechseln ähnlich sieht (wenn es sich nicht gar um diese handelt). Das kann man hier sehr gut erkennen: https://orf.at/v2/stories/2240455/2240447/
Wenn es sich also bei der Vektorgrafik auch nicht um die "offizielle", uralte Zeichnung aus dem Wappengesetz handelt, so ergibt sich daraus logischerweise, dass sie doch zumindest eben jener gleichzuhalten ist, wenn sie auf den Dächern das Parlaments und damit auf dem Gebäude des Gesetzgebers der Republik genutzt wird. Diesbezüglich habe ich mich auch an den Bürgerservice des Parlaments gewandt und um Auskunft gebeten. Da warte ich aber noch auf eine Antwort.
(3) Zu guter Letzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass alle (!) europäischen Länder in der Infobox ihres Artikels eine schöne, moderne Vektorgrafik ihres Wappens haben. Nur Österreich nicht. Österreich hat jetzt den Scan einer vorsintflutlichen Grafik von anno dazumals. Das ist eine sehr zweifelhafte Bereicherung, überhaupt wenn sie mangels belastbarer Beweise erfolgt - die praktische Auslegung der Gesetzgebung hinsichtlich des Wappens habe ich ja schon dargestellt. --212.95.8.255 21:45, 11. Feb. 2019 (CET)
Offen gestanden tendiere ich auch eher zu der SVG-Version. Wie weiter oben schon argumentiert, scheint es sich bei der Scan-Version nur um eine beispielhafte Darstellung zu handeln. Die Farbtreue ist durch das Scannen vermutlich verloren gegangen, und dass sich im Brustschild ein verwaschener und spiegelverkehrter, aber deutlich erkennbarer weiterer Bundesadler (der im Gesetzestext nicht erwähnt wird) befindet, irritiert zugegebenermaßen. Offiziell verwendet wird offenbar die Version mit dem hellen heraldischen gold/gelb, wie z.B. bei der Beflaggung des Innenministeriums. Weitere Meinungen? lg --Invisigoth67 (Disk.) 15:52, 25. Feb. 2019 (CET)

In der Reihenfolge wie oben @Wikiwikiman28, Clemens, DONT TALK TO MY CAT (DTTMC), IP 212.95.8.255, Invisigoth67:
  • Dass das (Wikiwikiman28:) SVG-Bild, das über eine korrektere Version des Bildes verfügt, die in den folgenden Versionen erscheint: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Russisch, Chinesisch, Italienisch, usw. etc ist, auch wenn es in noch so vielen WP-Sprachversionen eingefügt wurde, keineswegs "eine korrektere Version".
  • Warum das so ist hat DTTMC bereits entsprechend ausführlich dargestellt.
  • Die IP meinte: "Entspricht der Zeichnung des Bundeswappens in der […] Anlage 1" ist eher als beispielhafte Darstellung zu verstehen, denn als unbedingte Maßgabe. Die unbedingte Richtlinie zur Gestaltung des Wappens wird im bereits genannten Bundesverfassungsgesetz, in Artikel 8a schriftlich bestimmt und wird auch in der Vektorgrafik eingehalten. – Nein, denn umgekehrt wird hier ein Schuh draus:
    • Korrekt ist zwar, dass im Art. 8a Abs. 2 B-VG eine heraldische Beschreibung festgelegt wurde („Das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) besteht aus einem freischwebenden, einköpfigen, schwarzen, golden gewaffneten und rot bezungten Adler, dessen Brust mit einem roten, von einem silbernen Querbalken durchzogenen Schild belegt ist. Der Adler trägt auf seinem Haupt eine goldene Mauerkrone mit drei sichtbaren Zinnen. Die beiden Fänge umschließt eine gesprengte Eisenkette. Er trägt im rechten Fang eine goldene Sichel mit einwärts gekehrter Schneide, im linken Fang einen goldenen Hammer.“) Das ist der Rechtsrahmen, denn gleichzeitig wurde in Abs. 3 festgelegt: „Nähere Bestimmungen […] werden durch [einfachgesetzliches] Bundesgesetz getroffen.“
    • Die Umsetzung des Rechtsrahmens erfolgte mit BGBl. Nr. 159/1984 (= [mit Ausnahme § 8 Strafbestimmungen] idg StF
      • in § 1 Wappengesetz (1984), wie oben von DTTMC schon korrekt zitiert wurde, hier nochmals: „Das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) ist im Art. 8a Abs. 2 B-VG bestimmt und entspricht der Zeichnung des Bundeswappens in der einen Bestandteil dieses Gesetzes bildenden Anlage 1.“ (kursive Hervorhebung von mir, Anm.)
      • und mit dieser Anlage 1 (direkt zur Anlage_1.pdf) grafisch dargestellt.
  • Wenn weiterhin die IP argumentiert Zu guter Letzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass alle (!) europäischen Länder in der Infobox ihres Artikels eine schöne, moderne Vektorgrafik ihres Wappens haben. Nur Österreich nicht. Österreich hat jetzt den Scan einer vorsintflutlichen Grafik von anno dazumals. Das ist eine sehr zweifelhafte Bereicherung, überhaupt wenn sie mangels belastbarer Beweise erfolgt - die praktische Auslegung der Gesetzgebung hinsichtlich des Wappens habe ich ja schon dargestellt; sowie Invisigoth67 schreibt: Wie weiter oben schon argumentiert, scheint es sich bei der Scan-Version nur um eine beispielhafte Darstellung zu handeln; so ist das alles nett und schön. Wird aber dadurch nicht richtiger: Keineswegs haben wir es mit einer "beispielhaften Darstellung" zu tun, sondern mit der gesetzlich verankerten Darstellung, wie das Wappen auszusehen hat:
    • Wenn (wiederum Invisigoth67) sich im Brustschild ein verwaschener und spiegelverkehrter, aber deutlich erkennbarer weiterer Bundesadler (der im Gesetzestext nicht erwähnt wird) befindet, so ist das zwar nicht schön und selbstverständlich auch nicht iSd § 1 Wappengesetz, ist jedoch dem Umstand des Einscannens des Original-Bundesgesetzblatts geschuldet, das auf eher dünnem Papier gedruckt war (wie ich aus eigener haptischer Erfahrung aus der Zeit weit vor den Möglichkeiten des Einscannen und des Internets weiß). Im ggst. Fall war auf der Rückseite dieses Blattes die Anlage 2 mit der Dienstflagge des Bundes abgedruckt, von der auf der Vorderseite im Brustschild der Wappenadler der Bundesdienstflagge durchscheint. Vgl. Anlage_1.pdf − Bundeswappen mit Anlage_2.pdf – Bundesdienstflagge.
  • Wenn in der Praxis eine vereinfachte (und oftmals gar nicht einmal auch nur annähernd richtige) Version anzutreffen ist, ist das zwar nunmal so. Richtig ist es dennoch nicht. Hier sind wir jedoch ein Lexikon, hier hat mE die gesetzlich korrekte Version (= gem. § 1 Wappengesetz iVm Anlage 1) ihren Raum zu finden.
  • Die Wikipedia hat mE auch nicht zu beurteilen, ob (die IP) Österreich […] jetzt den Scan einer vorsintflutlichen Grafik von anno dazumals [hat].
  • Wenn die IP zur Argumentation als Beispiel bringt Dafür spricht auch, dass selbst das Parlament in Wien mit einer Version des Wappens beflaggt wird, die der SVG aus den Commons zum Verwechseln ähnlich sieht (wenn es sich nicht gar um diese handelt). Das kann man hier sehr gut erkennen: https://orf.at/v2/stories/2240455/2240447/, so ist das einigermaßen absurd: Denn ausgerechnet diese Version des Wappens, korrekt eingepasst auf der gehissten Bundesdienstflagge, entspricht 1:1 der Anlage 1 des § 1 WappenG mit dem grauen Gefieder.
  • Wenn mir von Invisigoth67 als Beispiel Offiziell verwendet wird offenbar die Version mit dem hellen heraldischen gold/gelb, wie z.B. bei der Beflaggung des Innenministeriums angedient wird, so ist ausgerechnet dieses ein sehr schlechtes Beispiel: Ganz von der Farbe des schwarzen statt dem grauen Gefieder abgesehen, und davon, dass – aber das ist nicht völlig klar zu ermessen – mglw. die gesetzlich vorgegebene Fahnengröße 2:3 nicht gegeben ist, so ist auch der Wappenadler völlig falsch eingepasst, weil zu weit unten und mglw. auch nicht in der passenden Größenrelation.
    Das Bild in seinem Kontext: Peter Diem: Patriotismus lässt sich nicht verordnen. Österreichs Nationalfeiertag als Geschichte versäumter wie offener Möglichkeiten. In: Die Presse, 22. November 1978. Hier in der Online-Version im Austria-Forum. (Das betreffende Bild dürfte jedoch neueren Datums sein, als die Ursprungsversion des Artikel aus dem Jahr 1978.) Interessant in der Bildbetitelung die daher sonderbare Meinung Diems dazu: "Korrekte Beflaggung - Foto: P. Diem" …
  • Wiederum die IP: Dass alle (!) europäischen Länder in der Infobox ihres Artikels eine schöne, moderne Vektorgrafik ihres Wappens haben. Nur Österreich nicht:
    Es steht jedermann/-frau frei - und dies wäre durchaus höchst willkommen - aus Datei:Austria Bundesadler.png "eine schöne, moderne Vektorgrafik [des] Wappens" zu erzeugen, die dann selbstverständlich gern gesehen in den Artikel eingebunden werden kann. Bis dahin sollte jedoch Datei:Austria Bundesadler.png in der Infobox bleiben.
In diesem Sinne habe ich nun auf die png-Version den Artikel zurückgesetzt. --Elisabeth 05:39, 15. Mai 2019 (CEST)
Nun, sie können machen, was sie wollen. (Leider kann nicht teilnehmen, weil das volle Gespräch, ich den Google Übersetzer verwenden, um dies zu schreiben).
Ich wollte mich nicht darum kümmern. Wikiwikiman28 (Diskussion) 13:29, 15. Mai 2019 (CEST)
Pd:Ich habe es geändert, weil ich es in der Wikipedia auf Spanisch so gesehen habe (ich wollte nicht vandalisieren) Wikiwikiman28 (Diskussion) 13:35, 15. Mai 2019 (CEST)
Ich habe in dieser Angelegenheit schon administrativ enigegriffen und werde daher inhaltlich keine Position beziehen. Mir scheint aber auch, dass das eigentliche Problem die Qualität des Scans sein dürfte. -- Clemens 14:46, 15. Mai 2019 (CEST)
So wirklich schlau werde ich aus deiner Antwort zwar nicht (bezüglich "dass das eigentliche Problem die Qualität des Scans sein dürfte").
Aber wie geschrieben, würde ich es sehr begrüssen, wenn jemand aus dem Scan des BGBl. das mit dem Wappen in der .png-Version identisch ist, eine schöne .svg-WappenG-Anl.1-Version erzeugen könnte, die dann selbstverständlich in den Artikel anstelle der derzeitigen .png-Version einbezogen werden könnte/sollte. --Elisabeth 08:31, 17. Mai 2019 (CEST)
Das heißt einfach nur, dass ich derselben Meinung wie Invisigoth67 bin. Ein wesentlicher Teil dieses Streits dürfte darauf beruhen, dass das Scan-Bild qualitativ sehr schlecht (nämlich farbverfälscht) ist. Und zwar so sehr, dass man es nicht mehr sinnvoll als "richtige" Version behaupten kann. Der Blaustich des Gefieders, das viel zu dunkle Gold und der zweite Adler im Schild können einfach nicht richtig sein. Da sollte dringend ein besseres Bild her und bis es das gibt, kann durchaus provisorisch die eben auch nicht ganz richtige SVG-Version eingesetzt werden. -- Clemens 12:29, 17. Mai 2019 (CEST)
Nur weil das Scan-Bild und der png-Ausschnitt daraus farbverfälscht schlecht ist, wird die falsche Version, weil mit heraldischen Farben (gelb für gold, schwarz) und vereinfachtem Gefieder, nicht richtig(er). Da hilft eben nur eine schöne .svg-WappenG-Anl.1-Version. Siehe Wikipedia:WikiProjekt Wappen#Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) (Permalink). --Elisabeth 20:52, 20. Mai 2019 (CEST)
Kurze Nebenbemerkung: Gold und Gelb sind in der Heraldik austauschbar, weil es dort gar kein Gelb gibt, vgl. Tingierung#Metalle. Gelb ist sozusagen die "Billigvariante", Gold darzustellen. -- Clemens 21:21, 20. Mai 2019 (CEST)
Danke, für diese NB. Ja, du hast dem Artikel nach diesbezüglich recht. Ich habe mich von es gibt keine heraldische Farbe gelb im März d.J. ohne Nachlesen bei Tingierung ins Boxhorn jagen lassen. Womit wir wieder dort sind, dass die svg-Version nicht nur vereinfacht, sondern demnach auch die Billigvariante ist :-) --Elisabeth 21:35, 20. Mai 2019 (CEST)

Ich möchte mich ebenfalls für die Wiedereinsetzung der .svg-Version aussprechen. Eine alte, gescannte Version eines Wappens ist meines Wissens ein Unikum und sieht fürchterlich aus. Die Absurdität liegt in meinen Augen darin, dass es ja bereits mehrere Vektorgrafiken gibt die top aussehen und so auch von verschiedensten Behörden (Bundespräsident, Regierung, etc.) verwendet werden. --Mhapperger (Diskussion) 20:26, 30. Mai 2019 (CEST)

Falsch bleibt falsch. Da helfen auch die schönsten .svg-Versionen nichts. Die alte, gescannte Version, ist nicht alt, sondern Gesetz.
Hint: WP:WikiProjekt Wappen#Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen). Angefragt von mir am 20. Mai, bis dato noch keine Reaktion. --Elisabeth 20:52, 30. Mai 2019 (CEST)

Ich möchte ebenso nochmals mit Nachdruck um Wiedereinsetzung des bisherigen SVG-Wappens bitten. Der Uralt-Scan, auf den Userin "Elisabeth" hier so unnachgiebig besteht, entspricht ja auch nicht dem Gesetzestext (zweiter Adler im Brustschild), was sie ja auch eingestehen musste. Ob das technische Ursachen hat oder nicht, ist irrelevant, wenn wir hier I-Punkterl-reiten ("falsche Darstellung des Gefieders"). Somit stehen zwei nicht ganz korrekte Grafiken zur Auswahl, von denen die SVG-Version die optisch wesentlich bessere und wesentlich geläufigere ist und in dieser Form auch von diversen Bundesbehörden regelmäßig verwendet wird. --89.144.220.209 21:50, 31. Mai 2019 (CEST)

Ich stimme hier nochmals ausdrücklich zu. Keine andere Landesseite auf Wikipedia hat eine eingescannte Wappenversion; außerdem sei hier erneut hervorzuheben, dass die eingescannte Version meines Wissens so auf keiner Flagge, auf keiner Website und auf keinem Logo zu sehen ist. Ein weiteres Beispiel ist für mich auch die Tatsache, dass beispielsweise das BPräsWG auch Stimmzettel im Anhang vorsieht, die aber so natürlich nicht eingescannt werden und dann die Namen der Wahlwerber eingetragen; vielmehr wird logischerweise der Anhang des Gesetzes als Vorgabe, Leitbild verwendet und in dessen Sinne der Stimmzettel erstellt. --Mhapperger (Diskussion) 11:08, 3. Jun. 2019 (CEST)

Wer auch immer die falsche Bitmap-Version des Wappens nun durch eine noch falschere SVG-Version ersetzt hat, will uns entweder auf den Arm nehmen oder hat von dem Thema keine Ahnung. Der Sinn einer Vektorgrafik liegt darin, dass sie frei skalierbar ist; das funktioniert aber auch nur, wenn die Grafik auch tatsächlich aus Vektoren besteht! Hier wurde einfach die Bitmap ins SVG-Format eingebettet bzw. kam obendrein noch (schlechtes) Auto-Tracing zum Einsatz, so dass nun nicht nur die Farben endlich komplett vom Gesetz (und auch von dessen Anhang) abweichen, sondern auch noch hässliche Farbfehler zu sehen sind, die offensichtlich durch falsche Berechnung des verwendeten Programms zustandekamen. Zumal diese Version selbstverständlich beim Hochskalieren unscharf wird, da sie ja im Endeffekt auch nur eine Rastergrafik ist. Sie ist noch schlechter als die eingescannte Version, die wiederum wesentlich schlechter ist als die früher im Artikel verwendete, ursprüngliche Vektorgrafik. Elisabeth hat nichts Brauchbares vorzulegen und solange das so ist, sollte die ursprüngliche Version wieder rein!--89.144.220.212 16:31, 13. Jun. 2019 (CEST)

Wer auch immer sich hier gut mit Wappenkunde auskennt, möge sich doch nach einem halben Jahr bitte endlich mal mit den übrigen Diskutanten auf einen brauchbaren Konsens einigen. Mir ist das Wappen eigentlich egal, aber wenn hier seit über sieben Monaten(!) überwiegend nur das Wappen diskutiert wird, dann fängt es langsam an zu nerven. Es müsste doch möglich sein, hier mal eine Einigung zu finden? --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 18:20, 13. Jun. 2019 (CEST)
es versteht so oder so niemand, warum sich die gesamte wikipedia von einer person auf der nase herumtanzen lässt. --188.23.165.42 23:13, 13. Jun. 2019 (CEST)
Gehts eigentlich auch ohne persönlichen Angriff, IP?
Nachdem IP 89.144.xxx nun meint, "Wer auch immer die falsche Bitmap-Version des Wappens nun durch eine noch falschere SVG-Version ersetzt hat", habe ich nun als diese "Wer auch immer" auf die behauptet "falsche Bitmap-Version" zurückgesetzt. Dass die Vektorisierung so dermaßen problematisch ist, ist mir erst im Zuge der Diskussion bekannt geworden (mit dem Thema der Vektorisierung kenne ich mich nämlich nicht aus, nicht umsonst habe ich im WikiProjekt Wappen um Hilfe gebeten, seit 20. Mai jedoch reaktionslos, quasi "ned amoi ignorieren"), dafür kann ich daher nichts. Ein von mir gebetener Benutzer war so freundlich, und hat die png vektorisiert, hat aber selbst vor seiner eigenen Vektorisierung gewarnt; an dieser Stelle meine kleine Mitschuld, dass ich mangels technischem Wissen um die Vektorisierung, die Warnung nicht beachtet habe, weil ich angenommen habe, dass die Datei nur einfach noch korrekturbedürftig wäre statt sie technisch völlig unbrauchbar sei.
@H7: Ich brauche diese nervtötende Diskussion ebensowenig. … Es wäre ganz einfach: Die png-Datei ist aus der Anlage des Wappengesetzes (ein PDF) ausgeschnitten und als die so heftig bekämpfte png auf commons hochgeladen, ist also das gesetzliche Bundeswappen. Wir brauchen hier keinen, der sich gut in Wappenkunde auskennt, sondern jemand, der sich gut im Vektorisieren auskennt und die png technisch korrekt vektorisiert und die neue png2svg auf commons:File:Wappen der Republik Österreich.svg hochlädt. Denn offensichtlich geht es heutzutage nicht mehr ohne svg, denn ich persönlich kann gut auch mit png leben. – Sämtliche andere Diskussion ist überflüssig wie der sprichwörtliche Kropf. Von den falschen Dateinamen gleich mal abgesehen, weil wir in Österreich keinen "Bundesadler" haben, das ist schlichtweg Umgangssprache und keine Bezeichnung, die enzyklopädisch haltbar ist.
Das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) ist im Art. 8a Abs. 2 B-VG bestimmt und entspricht der Zeichnung des Bundeswappens in der einen Bestandteil dieses Gesetzes bildenden Anlage 1“ (§ 1 Wappengesetz) ist eindeutig, da braucht es keine "Bundesadler"-Versionen, wie sich div. svg-Hochlader und div. Diskutanten die Welt des Bundeswappens vulgo "Bundesadler" so vorstellen.
Wer hingegen so angriffigen Unsinn rauslässt wie "es versteht so oder so niemand, warum sich die gesamte wikipedia von einer person auf der nase herumtanzen lässt", hat schlicht selbst keine Ahnung vom österreichischen Wappen und könnte durchaus seine Finger im Zaum halten (und möge, falls so ist, wie ich vermute, mit offenem Schild diskutieren und nicht ausgeloggt als dyn. IP).
--Elisabeth 01:17, 14. Jun. 2019 (CEST)
@H7: Der brauchbare Konsens liegt bereits vor und zwar in Form der seit Jahren (ich glaube 2009) verwendeten Wappengrafik. Ich und verschiedene andere Teilnehmer der Diskussion haben jeden nur erdenklichen Nachweis erbracht, um zu belegen, dass diese Version zulässig ist: Wir haben nicht einfach nur nach unserem eigenen Dafürhalten das Gesetz interpretiert und dann die Infobox mit dem Resultat verunstaltet, sondern wir haben verschiedene Fotos aus verschiedenen Zeiträumen verlinkt, die alle die offizielle Beflaggung bei offiziellen Anlässen und auf dem Parlament (!) zeigen und unsere Argumentation stützen. Wir haben gezeigt, dass alle Länder, für deren Wappen eine SVG existiert, diese auch verwenden. UND wir haben gezeigt, dass die PNG von Elisabeth eben so falsch ist, da sie farbverfälscht ist und Anomalien wie einen zweiten, spiegelverkehrten Adler im Brustschild aufweist - somit vom Gesetz wesentlich weiter abweicht als die von ihr beanstandete SVG. Was können wir noch tun? In meiner Firma wäre das jetzt der Punkt, an dem ich mich an meinen Vorgesetzen wenden würde, aber soweit ich weiß gibt es ja in der Wikipedia in solchen Fragen keine übergeordnete Autorität. Außer dem Benutzer "Don't Talk To My Cat" hat sich bisher auch niemand geoutet, Elisabeths Anregung zu unterstützen - auf jeden Fall findet sie offensichtlich nicht die Zustimmung jener Menschen, die bei der Republik Österreich die Beflaggung managen.
@Elisabeth: Zweifellos wäre es das einfachste, wenn du deinen Widerstand aufgäbest und die Wiedereinsetzung der alten SVG-Version zulassen würdest, zumindest solange, bis du eine "gesetzmäßige" (ausdrücklich in Anführungszeichen), optisch und technisch korrekte Vektorgrafik vorweisen kannst. Dann wäre diese Diskussion, die du nach eigenen Angaben ja gar nicht willst, abgeschlossen. --89.144.220.212 13:46, 14. Jun. 2019 (CEST)

Wir haben also einen schlechten Scan und ein gutes SVG. Warum wird hier überhaupt noch diskutiert? Dass alles außer dem Scan illegal ist, ist nur Privattheorie einer einzigen Benutzerin. --194.166.102.217 16:28, 25. Aug. 2019 (CEST)

Hatte denselben Gedanken, daher habe ich nachdem hier auch lange Stille war in der Diskussion das Wappen wieder korrigiert (Begründung: „Nach langer Diskussion ist wohl klar geworden, dass die Verwendung dieser Wappenversion eindeutig mehr Befürworter findet als die der eingescannten Version.“); @Elisabeth hat das sofort revidiert mit folgender Begründung: „Da gehts nicht um Mehrheit zählen und was besser gefällt, sondern was richtig ist.“ Es ist aber so, dass es verschiedene Meinungen gibt, ob etwas „richtig“ ist. Und in diesem Fall ist es so, dass eine überwältigende Mehrheit in dieser Diskussion die SVG-Version als richtig anerkennt. Ich wüsste nicht warum es dir zustünde, allein zu entscheiden, was richtig ist. (nicht signierter Beitrag von Mhapperger (Diskussion | Beiträge) 23:16, 25. Aug. 2019 (CEST))
Kann man das SVG-Wappen nicht einfach anders skalieren bzw. das Seitenverhältnis ändern, sodass es dem Scan entspricht? Das war doch der Haupteinwand gegen dessen Verwendung. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 10:39, 26. Aug. 2019 (CEST)
@H7: Nicht ganz so, aber so ähnlich. Nicht das SVG-Wappen anders skalieren, sondern das gesetzeskonforme und damit richtige Original-PNG zu einer SVG-Version machen. Siehe zuletzt ausgiebigst oben, eh auch an dich, H7, gerichtet in Elisabeth, 01:17, 14. Jun. 2019. Davon wollen die beiden, dyn. IP und Mhapperger, halt leider nichts wissen. Meine Anfrage in der Wappenwerkstatt ist seit Monaten mit der Bitte um eine SVG-Version aus dem PNG zu erzeugen gestellt. --Elisabeth 14:12, 26. Aug. 2019 (CEST)

Muttersprache „Österreichisches (Standardhoch-)Deutsch“???

Das österreichische Deutsch – eine hochsprachliche nationale Standardvarietät der plurizentrischen deutschen Sprache – ist Muttersprache von etwa 88,6 % der österreichischen Staatsbürger.

Das ist eine wirklich spannende Aussage. Das bedeutet, dass die Eltern von fast 90 Prozent der Österreicher mit ihren Kindern zu Hause österreichisches Standardhochdeutsch sprechen. Soll das ein Witz sein? Die Österreicher sprechen mehrheitlich im Alltag bairische bzw. alemannische Dialekte oder eine davon stark gekennzeichnete Umgangssprache. Standardhochdeutsch wird in Österreich immer noch fast ausschließlich in formalen Konversationen verwendet – Ausnahmen bilden dabei nur die Großstädte Wien und Graz. (siehe auch hier). Ich werde das in der nächsten Zeit anpassen, falls es keine stichhaltigen Gegenargumente gibt. Gruß, --Trimna (Diskussion) 22:11, 17. Nov. 2019 (CET)

Anpassen in welcher Hinsicht? Auf Basis welcher Quellen? -- Clemens 23:41, 17. Nov. 2019 (CET)
Wenn es keine Quellen gibt, kann das Bisherige aber natürlich keinesfalls stehenbleiben. Dass er recht hat durfte jedermann verständlich sein, dass man es aber ohne Quelle nur schwerlich quantifizieren können dürfte, wird ebenfalls so sein. Gruß! GS63 (Diskussion) 00:10, 18. Nov. 2019 (CET)

Edelweiß ... Münzen

"Insbesondere das Edelweiß, der Glocken-Enzian und die Aurikel gelten als nationale Symbole – wiewohl sie nicht für ganz Österreich typisch sind und nur im Alpengebiet auftreten – und sind auf österreichischen Münzen abgebildet."

Auf welchen? Auf Schilling-Münzen? Imperfekt? --Helium4 (Diskussion) 05:56, 26. Nov. 2019 (CET)

Österreichische Euromünzen#Umlaufmünzen. -- Clemens 13:33, 26. Nov. 2019 (CET)

Überarbeitungsvorschlag Naturkatastrophen

Ich möchte anregen, den Unterabschnitt Naturkatastrophen zu überarbeiten. Meinem Verständnis nach sind auch Lawinen, Überschwemmungen, Muren und Bergstürze Naturkatastrophen, die hier noch nicht berücksichtigt wurden, während die Erdbeben sehr ausführlich geschildert werden. Da wir den Artikel Liste von Erdbeben in Österreich haben, würde ich vorschlagen, dass wir im Fließtext die wichtigsten Beben erwähnen (z.B.: 1348, 1590, 1670, 1976) und die Liste streichen oder standardarmäßig eingeklappt darstellen. Auch würde ich vorschlagen, mit den häufigeren Katastrophen zu beginnen und sich zu den seltereneren vorzuarbeiten. Zum Punkt der anderen Naturkatastrophen bitte ich um Anregungen, welche Ereignisse beispielhaft angeführt werden sollen. Mir fallen ein:

Bitte um Feedback, ob die Überarbeitung grundsätzlich für sinnvoll erachtet wird und falls ja, wie wir das inhaltlich angehen sollten, welche Beispiele nicht fehlen dürfen etc. --IllCom (Diskussion) 11:59, 26. Mär. 2020 (CET)

Das klingt ausufernd. Ich bin auch dafür, die Tabelle zu entfernen und auf wenige Stichworte zu reduzieren. Aber auch alles andere sollte man so knapp wie möglich halten. 2-3 Erdbeben, die Lawine von Galtür, vielleicht 1-2 Überschwemmungen. Nur nicht überfrachten - immerhin ist das ein Überblicksartikel. -- Clemens 12:22, 26. Mär. 2020 (CET)

Bitte auch darauf achten, keine Redundanzen zu den bestehenden Artikeln zu erzeugen. Weshalb müssen hier überhaupt Abschnitte für diese Katastrophen gebildet werden? Ein oder zwei Sätze, in denen die verheerendsten Katastrophen benannt und verlinkt werden, mussten doch genügen. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:26, 26. Mär. 2020 (CET)

+1; dem schließe ich mich an. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 21:57, 27. Mär. 2020 (CET)
Danke für die nunmehrige Überarbeitung, ist jetzt viel eher einem Überblicksartikel angemessen. -- Clemens 23:17, 4. Apr. 2020 (CEST)
Freut mich :) Vielen Dank an Alle für die Rückmeldungen. Ich hab mich bei der Überarbeitung an dem allgemein geäußerten Wunsch nach knapper Darstellung orientiert. Die Liste der Erdbeben hab ich gestrichen und dafür die eigene Liste verlinkt, auch den Text dazu etwas gestrafft und bedeutende weitere Katastrophen ergänzt. Sollte jemand damit unglücklich sein, bitte einfach rückgängig machen oder ergänzen, verknappen, umformulieren, … --IllCom (Diskussion) 23:19, 4. Apr. 2020 (CEST)
Danke auch!-- lg, --^°^ .sprichmit nerd 00:28, 5. Apr. 2020 (CEST)

Wappen Korrektur Archiv

Ich hab soeben Spezial:Diff/189509975 gelesen welches auf Diskussion:Österreich/Archiv/2#Wappen archiviert wurde. Dies ist inhaltlich nicht richtig.

„Der Sinn einer Vektorgrafik liegt darin, dass sie frei skalierbar ist; das funktioniert aber auch nur, wenn die Grafik auch tatsächlich aus Vektoren besteht! Hier wurde einfach die Bitmap ins SVG-Format eingebettet“

89.144.220.212 16:31, 13. Jun. 2019 (CEST)

File:Wappen_der_Republik_Österreich.svg ist nicht optimial auto-traced, aber

  1. es ist eine frei skalierbare Vektorgrafik
  2. sie besteht ausschließlich aus Vektordaten
  3. Es wurde kein Bitmap eingebettet.

Insofern stimmt die Schlussfolgerung dass die Datei "technisch völlig unbrauchbar sei" von Benutzerin:Elisabeth59 ebenfalls nicht.

 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 20:03, 29. Jun. 2020 (CEST)

Regierungsform

Die kurze Darstellung der Regierungsform Österreichs in der Info-Box wurde geändert. Auf Rückfrage von Clemens nach der ersten Änderung, auf wessen Einschätzung denn die Neufassung basiere, kam die Rücksetzung mit dem Kommentar: "Auf meiner" durch Benutzer: Étienne de Saint Germain. Persönlich halte ich nicht viel von Diskussionen über die Zusammenfassungszeile der einzelnen Edits. Von den meisten Admins und nach den Regularien wird so etwas eher als beginnender Editwar aufgefasst.
Ich möchte bitten, solche Änderungen in wichtigen Punkten zuvor auf der Diskussionsseite zu editieren, da sich möglicherweise auch andere Benutzerinnen und Benutzer an der Diskussion beteiligen möchten. Nach meiner Auffassung entsteht die inhaltliche Qualität der WP durch die (Diskussions)beiträge vieler Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter und weniger durch die Einschätzung Einzelner. MfG --Regio (Fragen und Antworten) 14:16, 3. Jul. 2020 (CEST)

Jetzt sind ja Belege da. Hätte er statt patziger Antworten gleich liefern können. -- Clemens 22:06, 3. Jul. 2020 (CEST)

Anzahl der orthodoxen ChristInnen

Laut der Quelle, die der Tabelle „Religionsgemeinschaften in Österreich anhand der statistischen Daten 2012–2018“ zugrunde liegt, gibt es nach letzter Schätzung oder Zählung 775 Tausend orthodoxe Christen in Österreich, laut dem Text unter der Tabelle sind es 180 Tausend. Wie erklärt sich die Diskrepanz? Falls die Quelle hier falsch liegt, warum ist sie dann sonst verlässlich? Falls sich der Unterschied dadurch erklärt, dass sehr viele Leute Anhänger der Orthodoxie sind, ohne als Mitglied einer orthodoxen Kirche eingetragen zu sein, sollte dann vielleicht ein Satz darüber in den Artikel? --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:21, 8. Sep. 2020 (CEST)

Die Angabe 180.000 stammt von der Statistik Austria, von der Volkszählung 2001 und ist somit valide. Die Daten der Statista wirken hingegen eher zusammengewürfelt. --Otberg (Diskussion) 00:40, 8. Sep. 2020 (CEST)
Abgesehen davon ist zwischen österreichischen Staatsbürgern und in Österreich lebenden Personen, die jeweils einer orthodoxen Glaubensgemeinschaft angehören zu unterscheiden. Das ist nicht dasselbe, auf dieser Ebene sind Diskrepanzen nicht zu vermeiden. Ob sie wirklich diese Größenordnung erreichen können ist die Frage, aber das geht nach beiden Richtungen: ob die orthodoxen Gemeinschaften seit 2001 so stark gewachsen sind (ist immerhin 19 Jahre her), oder ob nicht die zweitere Zahl auf zu großzügigen Schätzungen beruht. -- Clemens 01:11, 8. Sep. 2020 (CEST)

Entwicklung der Lebenserwartung (Tabelle)

1. Die nur global angegebene Quelle

https://esa.un.org/unpd/wpp/DataQuery/ |titel=World Population Prospects – Population Division – United Nations

bietet als Daten nur:

(Suchergebnis für "expecta":)

Life expectancy, e(x), at exact age x (years)

nicht aber die in der Tabelle angeführte Größe Lebenserwartung (t) mit t=Kalenderjahr (5-Jahres-Intervalle)

2. Die 5-Jahresinvalle ... 1990–1995, 1995–2000 ... sollten sich besser nicht um das gemeinsame Jahr überschneiden. Ohne Quelle ist das jedoch nicht korrekt korrigierbar. --Helium4 (Diskussion) 05:39, 26. Nov. 2019 (CET)

das Salzburger Land

das klingt wie die aktuelle Werbekampanie des Salzburger Tourismusbüro's; sollte in der Auflistung der Bundesländer nicht einfach nur Salzburg stehen (wie bei anderen Bundesländern auch)?

Man unterscheidet zwischen Salzburg (Stadt) und dem Land Salzburg. Das sollte aber eigentlich zur Allgemeinbildung gehören. --Peter Gugerell 08:39, 18. Nov. 2020 (CET)
Der Unterschied ist korrekt, das Land Salzburg ist ja auch ein gebräuchlicher Begriff, das Salzburger Land hingegen ist ein "Werbebegriff"; (nicht signierter Beitrag von 212.3.84.66 (Diskussion) 11:27, 23. Nov. 2020 (CET))
Unfug. Das Land Salzburg ist kein "gebräuchlicher Begriff" sondern die offizielle Bezeichnung des Bundeslandes. Das Salzburger Land ist eine geografische Bezeichnung und kein "Werbebegriff". --Peter Gugerell 12:15, 23. Nov. 2020 (CET)

"Österreich ist nach der Bundesverfassung von 1920 in der Fassung von 1929, die 1945 wieder in Kraft gesetzt wurde …"

Der Satz "Österreich ist nach der Bundesverfassung von 1920 in der Fassung von 1929, die 1945 wieder in Kraft gesetzt wurde …" am Anfang der Ausführungen zum politischen System, ist in dieser Form nicht richtig, weil "von 1920 in der Fassung von 1929" auf ein ganz bestimmtes Bundesverfassungsgesetz Bezug nimmt (nämlich auf das Bundes-Verfassungsgesetz - B-VG), das nur einen Teil der "Bundesverfassung" darstellt. Selbst beim Namen des Bundes-Verfassungsgesetzes ist der Zusatz "in der Fassung von 1929" schon entfallen, weil an diesem Bundesverfassungsgesetz ja auch nach 1945 viele auch weitreichende Änderungen vorgenommen wurden. "In der Fassung von 1929" muss daher jedenfalls entfallen. Und wenn man unbedingt das Jahr 1920 anführen will, dann sollte man auch das entsprechende Bundesverfassungsgesetz aus diesem Jahr, eben das B-VG, erwähnen. Eine föderale, parlamentarisch-demokratische Republik war Österreich nämlich schon vor 1920, nämlich spätestens nach den Wahlen zur Konstituierenden Nationalversammlung im Jahr 1919. (nicht signierter Beitrag von AristarchvonSamos (Diskussion | Beiträge) 23:53, 6. Mai 2020 (CEST))

Wenn der Verfassungsgerichtshof immer wieder Gesetze aufgehoben hat, kann die Regierungsform "Koalition" es nicht so genau damit genommen haben. (nicht signierter Beitrag von 89.144.195.98 (Diskussion) 14:38, 16. Dez. 2020 (CET))

Staats- und Regierungsform

Die Staatsformenlehre kennt grundsätzlich nur die Unterscheidung zwischen Monarchie und Republik, manchmal ergänzt um die Unterscheidung zwischen Einheitsstaat und Bundesstaat. Alle weiteren Bezeichnungen beschreiben die Regierungsform, nicht die Staatsform. Die Regierungsformen sind bei Monarchien absolut, konstitutionell oder parlamentarisch und bei Republiken präsidentiell, semi-präsidentiell und parlamentarisch. So steht es auch in den entsprechenden Artikel. Demokratie ist weder eine Staats- noch eine Regierungsform, sondern eine Herrschaftsform. In der Infobox sollten die Begriffe sauber voneinander getrennt werden und in der dafür passenden Zeile stehen. Eine Dopplung ist nicht zielführend und fachlich falsch. Will man die beiden Begriffe zusammenpacken, muss die Kategorie "Staat- und Regierungform" heißen. Alle weiteren Informationen gehören in den erläuternden Text, aber nicht in den Steckbrief. sneecs (Diskussion) 22:44, 4. Dez. 2020 (CET)

Danke für die Erklärung, so kann ich die Änderung nachvollziehen. Weitere Meinungen? --Otberg (Diskussion) 23:02, 4. Dez. 2020 (CET)
Kommt mir tatsächlich richtiger vor, als das was ersetzt wurde. Wenn mich nicht alles täuscht, stammte das ohnehin von einem gesperrten Benutzer (s. o. Abschnitt "Regierungsform"). Dass sowas banales wie Stichwörter in einer Infobox zu einem andauernden Diskussionsthema werden, ist zwar etwas, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, aber ja, nichts gegen den geänderten Zustand. -- Clemens 23:28, 4. Dez. 2020 (CET)

Danke. Ich bemühe mich auch um eine Vereinheitlichung mit anderen Länder-Artikeln. sneecs (Diskussion) 11:55, 5. Dez. 2020 (CET)

Das wird sicher schwierig werden, aber viel Erfolg! --Otberg (Diskussion) 13:27, 5. Dez. 2020 (CET)
Unterstützung sehr willkommen: Vorlage_Diskussion:Infobox_Staat#Staats-_und_Regierungsform_(Neuauflage) --sneecs (Diskussion) 23:17, 5. Dez. 2020 (CET)

3,5 Millionen Sudetendeutsche?

Wie ist es mit deren Entwicklung? Wo beschrieben? (nicht signierter Beitrag von 89.144.195.98 (Diskussion) 14:37, 16. Dez. 2020 (CET))

Es blieben letztlich etwa 160.000 Sudetendeutsche in Österreich. --Otberg (Diskussion) 19:07, 16. Dez. 2020 (CET)
Diese und deren Kinder sind heute in den statistischen Zahlen als Personen mit Migrationshintergrund enthalten. (ausnahmsweise eigene Erfahrung und nicht belegtes Wissen) ---- K@rl Der Babyelefant is no länger notwendig 19:24, 16. Dez. 2020 (CET)

Infobox: Parlamentarische Demokratie

In der Infobox wurde vor ein paar Monaten auf Parlamentarische Demokratie geändert. Dies führt jedoch auf eine BKS, was bekanntlich unerwünscht ist. Darin findet sich "Repräsentative Demokratie mit gewählten Volksvertretern", dies wäre auch die passende Verlinkung für die Infobox.

Das Parlament schreibt auf der Parlamentswebsite: „Österreich ist eine repräsentative Demokratie (oder: parlamentarische Demokratie).“ Sohin ist also Repräsentative Demokratie in der Infobox die richtige Möglichkeit ohne BKS. Ich hätte es gerne gleich selbst geändert, da der Artikel auch nachvollziehbaren Gründen des regelmäßigen Vandalismusbefalls aber halbgesperrt ist, geht das nicht. Bitte ändern. --193.83.131.34 09:29, 8. Jan. 2020 (CET)

Rasse und Staatsvertrag

In den Artikeln 80 und 67 des Staatsvertrag von Saint Germain wäre von der Rasse in bezug auf Österreicher die Rede: Könnte und sollte das in dem Artikel auch erwähnt werden? (Oder gebe es da Ziele/Pläne?) (nicht signierter Beitrag von 89.144.195.98 (Diskussion) 14:43, 16. Dez. 2020 (CET)) Der Österreichische Staasvertrag wurde nicht in Saint Germain unterzeichnet sondern nach 10 jahren zähen verhandeln`s in Wien Schloss Belvedere mit den Worten von Aussenminister Dr. Figl "ÖSTERREICH IST FREI" Wortlvoll verkündet.Weiter´s ist Österreich keine Semipräsitale Republik und dergleichen sondern wie im Staasvertrag genau definiert und dieser ist als Verfassung herzunehmen zu bezeichnen!!!!!!!!

Der Staasvertrag liegt in Moskau und dies aus guten Grund!!!!!!

Ist hier für den Artikel noch was offen? Gruß! GS63 (Diskussion) 13:47, 9. Jan. 2022 (CET)
Das ist insgesamt Blödsinn, sowohl der Diskussionsbeitrag als auch die darauffolgende Antwort. Archivieren wir das. -- Clemens 15:34, 9. Jan. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Clemens 15:34, 9. Jan. 2022 (CET)

demokratischer und föderaler Bundesstaat

"Föderaler Bundesstaat" in der Einleitung ist ein Pleonasmus, jeder Bundesstaat ist definitionsgemäß föderal. Wäre föderaler Rechtsstaat eine bessere Formulierung? --Excolis (Diskussion) 10:16, 26. Okt. 2020 (CET)

Das wurde nun behoben - danke für den Hinweis! Gruß! GS63 (Diskussion) 13:32, 9. Jan. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --GS63 (Diskussion) 13:32, 9. Jan. 2022 (CET)

Kommunikation

Quelle 151 ist veraltet bzw. Werbung. Das hat in so einem Artikel nichts verloren! (nicht signierter Beitrag von Jmaker77 (Diskussion | Beiträge) 13:10, 23. Nov. 2021 (CET))

Stimmt, habe ich entfernt. Danke! --Peter Gugerell 14:30, 23. Nov. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --GS63 (Diskussion) 13:42, 9. Jan. 2022 (CET)

Geografische Grenzen

Der 2. Absatz erscheint mir unglücklich - z.B. 'Rhein und Bodensee' begrenzen nur den äussersten Westen. Viele grosse Bereiche fallen hier unter den Tisch. 83.228.166.19 15:18, 1. Jan. 2022 (CET)

Es fehlt also die Begrenzung nach Bayern oder wird hier noch etwas anderes bemängelt? Gruß! GS63 (Diskussion) 13:46, 9. Jan. 2022 (CET)

Bananen-Republik Österreich

Sitze im Parlament sind in Österreich käuflich.

Schellenbacher sorgte in den vergangenen Jahren mehrfach für Schlagzeilen. So tauchte der bis dahin politisch völlig unerfahrene Unternehmer 2013 überraschend auf der Landesliste der Wiener FPÖ zu den Nationalratswahlen auf. Er verpasste den Einzug in den Nationalrat knapp, bekam dann aber sonderbarerweise doch einen Sitz, weil drei andere Kandidaten auf ihren Posten verzichteten. Später wurde unter anderem durch eine eidesstattlich versicherte Aussage bekannt, dass das Mandat offenbar erkauft worden war. Eine Gruppe ukrainischer Unternehmer soll zehn Millionen Euro gezahlt haben, damit Schellenbacher ins Parlament einzieht.“

--Marsupilami (Disk|Beiträge) 18:35, 23. Jan. 2021 (CET)

wo ziehst du die Grenze zwischen dem Fehlverhalten Einzelner und der pauschalen Bewertung / Abwertung eines ganzen Staates und seiner Bürger? 83.228.166.19 15:10, 1. Jan. 2022 (CET)
Die Bürger sind von dieser Aussage ja gar nicht betroffen. Natürlich werden sie durch so gescholtene Staaten aber beschämt, ein Staat tut also gut daran, der Annahme, er könnte so ein Staat sein, durch die Sache entgegenzuwirken. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:40, 9. Jan. 2022 (CET)
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Demokratie oder Kleptokratie

Pünktlich zum 1. April möchte ich als Österreicher im Angesicht der Ereignisse der letzten Tage gerne die Frage stellen, ob im 2. Absatz folgender Abschnitt nicht geändert werden sollte:

Aktuell: "Österreich ist ein demokratischer und föderaler Bundesstaat, im Besonderen eine semipräsidentielle Republik."

Mein Vorschlag: "Österreich ist eine Kleptokratie."

VG

--Salzburger Nockerl (Diskussion) 10:40, 1. Apr. 2021 (CEST)

Beruhige Dich. Sieh Dir mal die Liste der CDU-Bundestags- (+Landtags-)abgeordneten an, die jeder (!) viele 100.000 Euro Schmiergeld während und nur wegen (!) der Corona-Krise abgezockt haben. Da seid Ihr doch noch "First World" dagegen ;-) (bisschen Galgenhumor dabei...). Beste Grüße aus der BananenRepublikDeutschland, Pittigrilli (Diskussion) 20:52, 4. Apr. 2021 (CEST)
wie schon zum Thema 'Bananenrepublik' angemerkt:

'wo ziehst du die Grenze zwischen dem Fehlverhalten Einzelner und der pauschalen Bewertung / Abwertung eines ganzen Staates und seiner Bürger? ' 83.228.166.19 15:14, 1. Jan. 2022 (CET)

Schlimmer geht immer darf niemals ein Maßstab sein! Die Bürger sind in dieser Rhetorik aber nicht die Täter, sondern die Opfer. Von deren Abwertung kann also gar keine Rede sein. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:36, 9. Jan. 2022 (CET)
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Bitte Einwohnerzahl updaten

Österreich hat jetzt mehr als 9 Millionen Einwohner, genau genommen 9.027.999 (Stand 1. April 2022).[32] Ich weiß leider nicht wie man das macht. --MrBurns (Diskussion) 22:21, 29. Apr. 2022 (CEST)

Die Einwohnerzahl wird normalerweise jeweils am 1. Jänner eines Jahres (halb)automatisch eingepflegt (wie auch in allen Gemeindeartikeln). Gruss, --Bauer Alfons (Diskussion) 16:31, 7. Sep. 2022 (CEST)

Kriminalität/Belege

In einem Artikel mit Auszeichnung sollte die Qualität der ergänzten Änderungen und Belege stimmen. Ich bitte darum, die neu ergänzten Änderungen durch Belege aus der Fachliteratur zu belegen, anstatt durch Zeitungsartikel. Und Fakten statt Annahmen erwarte ich mir in einem Artikel auch. --Bauer Alfons (Diskussion) 16:29, 7. Sep. 2022 (CEST)

Wappen

Bitte, kann endlich jemand mit dieser Privattheorie aufräumen, dass nur dieser schlechte png Scan des Wappens die einzig korrekte Version darstellt? Wie lange noch, bis wir hier endlich wieder ein vernünfig aussehendes svg einsetzen können? --128.131.73.201 12:47, 14. Sep. 2022 (CEST)