Boßler (Familie)

Hessische Familie

Boßler[1] [ˈbɔslɐ] auch Bossler[1] in bestimmten Familienästen oder Zeugnissen früherer Jahrhunderte gleichermaßen Bosler geschrieben,[2][3] ist der Name einer originär südhessischen Familie, die insbesondere in der Fertigung von Windbüchsen, auf dem Sektor des Musikjournalismus sowie des Notendrucks und in der deutschen Binnenschifffahrt nennenswert wirkte. In diesen Bereichen gehörte das Geschlecht oder gehören einzelne Angehörige, welche Zeit überdauernd, wissenschaftlich oder kulturell Bedeutung erlangten, zu den Pionieren.[4]

Die lückenlose Stammreihe der seit 1791 mit einem Zweig in Frankreich und seit 1822 mit einem weiteren Zweig in Neckarsteinach im Landkreis Bergstraße ansässigen Familiendynastie beginnt 1616 mit der Taufe des Ahnherrn Martin Rüdde auch Riedt genannt in dem zum historischen Amt Lichtenberg gehörigen Niedernhausen.[5] Durch die urkundlich im Zeitraum zwischen 1633 und 1640 vollzogene Namensänderung führte der Stammvater schließlich den angenommenen Familiennamen Boßler,[6] womit das Geschlecht seinen Ursprung nahm.

Die dargestellten beachtenswerten familiären Relationen der dem Honoratiorentum angehörig gewesenen Boßlers gewähren einen Einblick in die Versippung der sich aus dem Pfarrerstand sowie dem Beamtentum rekrutierten bürgerlichen Führungsschicht untereinander, die seit der Reformation den Adel als vorherrschenden Stand in der Landgrafschaft Hessen ablöste.[7] Ferner erschienen anverwandte Ratsherren als städtische Bevollmächtigte oder Deputierte auf den althessischen Landtagen.

Historie und Herkunft Bearbeiten

 
Karte des einstmaligen Oberamts Lichtenberg mit Verzeichnung eines Teils der ehemaligen Wirkungsorte der Angehörigen des Geschlechts

Die Existenz der Boßler beginnt im frühen 17. Jahrhundert mit ihrem Ahnherrn Martin Rüdde auch Riedt, später Boßler (1616–1694),[8][9] der am 9. Juni 1616 in Niedernhausen als Sohn des Maurers Christman Rüdde auch Ried, später Boßler (* um 1585; † nach 1640) zur Taufe gehoben wurde.[10][11] Niedernhausen wiederum zählte die Boßler zur Riege seiner ältesten Geschlechter.[12]

Zwischen den Jahren 1633 und 1640 erfolgte die Annahme des Familiennamens Boßler.[13] Dokumente belegen, dass in den Jahren von 1640 bis 1650 lediglich zwei Familien den Dreißigjährigen Krieg in Asbach überstanden hatten, eine davon war die des Maurers Martin Boßler.[14][15][1] Anno 1640 ist Martins Vater Christman Boßler desgleichen in Lichtenberg belegt.[16][1] Am 16. Januar 1645 wird Martin Boseler von Aspach anlässlich der Taufe eines seiner Söhne genannt.[17]

Anno 1659 war der Stammvater des Geschlechts und neben seinem Vater erste Träger des Familiennamens im hessischen Odenwald,[1] wohl weiterhin im südhessischen Asbach ansässig.[18] 1665 wird er als Bewohner des südhessischen Rodau genannt,[19] wo er als Schöffe des mit eigenem Dienstsiegel ausgestatteten Dorfgerichts[20] Teil der Rechtsprechung war und kommunales Mitspracherecht in wichtigen Angelegenheiten besaß.[21][22] Bei der 1684 erfolgten Auslotung des Areals Hottenbacher Hof hatte das Wissen des feldkundigen Gerichtsverwandten Martin Boßler das Gewicht einer Urkunde.[23]

Aus der 1641 geschlossenen Ehe des Martin Boßler entsprangen vier Söhne, die vier Stämme begründeten,[20] von denen zwei gegenwärtig fortbestehen.[24] Der Hofbeamte Christman d. J. (bzw. Christian) Boßler (1643–1690) und der fürstliche Förster Matthäus (bzw. Matthes) Boßler (1645–1716) bildeten die beiden Stämme der Gesamtfamilie,[20] aus denen die nachfolgend dargestellten historisch betrachtet bedeutsam gewordenen Familienäste, Zweige sowie Linien entsprossen. Jener durch den landgräflichen Gestütsaufseher Johann Valentin (bzw. Velten) Boßler (1661–1719) begründete Stamm war überwiegend landwirtschaftlich geprägt.[25]

Familienname Bearbeiten

Die Etymologie des Begriffs Boßler soll in der südhessischen Mundart zu finden sein und einen Übernamen für Personen darstellen, die handwerkliche Klein- oder Nebenarbeiten durchführten.[1][26] Angehörige der frühen Familie, die historisch gut belegt sowie urkundlich greifbar sind und durch Ämter oder ihr Wirken in Erscheinung traten, wurden weiterhin unter den Variationen des Familiennamens, in der Form Bossler, Bosler sowie Boseler dokumentiert.[27][28][29][30][17] Besonders die ersten beiden Schreibformen ziehen sich über die Jahrhunderte hinweg durch die Genealogie des gesamten Geschlechts.

Eine Stammverwandtschaft der originär südhessischen Familie mit anderen Namensträgern aus dem Schwäbischen Reichskreis oder übrigen Gebieten besteht nicht.[31][32]

Hofbüchsenmacher der Landgrafen Bearbeiten

 
Bekrönte Signatur BOS/LER, Hirschmarke und Lilienmotiv der hessen-darmstädtischen Hofbüchsenmacher Boßler nachgewiesen um 1730[33]

Der älteste Sohn des Ahnherrn Martin Boßler, Christman d. J. (bzw. Christian) Boßler übte als Meister das Kunsthandwerk eines Büchsenschäfters[34] wie auch Büchsenmachers aus.[20][35] Er begründete den Lichtenberger Stamm der Familie und trat 1672 als Constabel auf Lichtenberg in Erscheinung.[36][37] Ab 1677 bis 1689 hatte er das Burggrafenamt auf Lichtenberg inne.[34] Jenes zählte zur Riege der landgräflichen Hofbeamten.[38]

1634 war die Burggrafenwohnung ein direkt dem Landgrafen gehöriges Haus in der Burgfreiheit Lichtenberg, das an der Stadtmauer lag, sich durch verzierte Eckpfeiler auszeichnete und nach 1860 abgebaut wurde, um in Rohbarch wieder errichtet zu werden.[39][40] Für 1684 ist zu entnehmen, dass der Burggraf im Vorwerk an der obersten Ringmauer des Schlosses Lichtenberg in seinem eigenen Haus lebte und dort ferner seinem Handwerk nachging.[41]

Angehörige des Lichtenberger Stamms namentlich Johann Peter und Friedrich Jacob Boßler[42] machten sich im Luxusgewerbe der Büchsenmacherei einen Namen. Als Hofbüchsenmacher in hessen-darmstädtischen Diensten schufen sie Büchsen, die noch heute in öffentlichen oder privaten Waffensammlungen europaweit befindlich sind und ihren Weg in die Kataloge des weltweit agierenden Auktionshauses Christie’s fanden.

Insgesamt erlangten diese Familienmitglieder als Koryphäen der Windbüchsenfertigung europäischen Ranges eine hohe gesellschaftliche Reputation.[43] Die Landgrafen von Hessen-Darmstadt inkludierten als Reichsfürsten, die aus der Manufaktur ihre Hofbüchsenmacher Boßler verfertigten Jägerbüchsen in das mit dem Kaiserhaus Habsburg-Lothringen wie auch mit dem regierenden reichsunmittelbaren Hochadel fürstlichen Ranges des Heiligen Römischen Reiches gepflegte diplomatische Geschenkwesen.[44]

Durch ihr kunstvolles Wirken als Hofbüchsenmacher der hessen-darmstädtischen Landgrafen gelten die Darmstädter Büchsenmacher Boßler als belangvoller Bestandteil der hessischen Jagdhistorie.[45] Als Hersteller avantgardistischer Windbüchsen mit Luftreservoire im Kolben werden die Darmstädter Hofbüchsenmacher Boßler den Thurn und Taxis`schen Hofbüchsenmachern Kuchenreuter gleichgesetzt.[46] Für den kulturellen und wirtschaftlichen Aufstieg Darmstadts waren die Boßlers ein belangvoller Faktor.[47]

Unter den Büchsenmachern Europas galten die hessen-darmstädtischen Hofbüchsenmacher Boßler als Koryphäen in der Anfertigung von Windbüchsen.[48] Bereits zu Lebzeiten der Darmstädter Büchsenmachermeister wurden ihre Luftdruckwaffen imitiert.[49]

Durch die hessen-darmstädtischen Hofbüchsenmachermeister Boßler gefertigte Windbüchsen zählten zu den Gegenständen größerer Auktionen bei Christie’s.[50] Sie sind unter anderem Bestandteil der Sammlung in Windsor Castle sowie dem Tower of London (Royal Armouries),[51][52] dem Kunsthistorischen Museum Wien, der Livrustkammaren in Stockholm, dem Tøjhusmuseet in Kopenhagen, des Badische Landesmuseums und der Dresdner Rüstkammer.[53][54]

 

Der seit 1816 im Mannesstamm erloschene Lichtenberger Stamm der südhessischen Boßlers war im Kunsthandwerk der Büchsenmacher verankert.[55] Allerdings erlangten Johann Peter Boßlers Brüder und Neffen in Lichtenberg wie auch Umstadt nicht die überregionale historische Bedeutung ihres Verwandten, der den Darmstädter Ast des Lichtenberger Stamms stiftete.[42]

 
Das einstige Bürgerhaus der Büchsenmacher Boßler in Umstadt grenzte unmittelbar an das Darmstädter Schloss[56]

Ein Indizienbeweis spricht dafür, dass Johann Peter Boßler die Berufsausbildung zum Büchsenmacher in der Werkstatt seines ältesten Bruders zu Umstadt absolvierte. Als Lehrherr übte der Meister Johann Andreas Boßler d. Ä. (1673–1741) die väterliche Gewalt über seinen jüngsten Bruder, den späteren hessen-darmstädtischen Hofbüchsenmacher aus.[57] Die zu Umstadt ansässig gewesenen Büchsenmachermeister Boßler hatten von amtlicher Seite ein Monopol auf die Fertigung der sogenannten Zentgewehre. Also auf diejenigen Handfeuerwaffen, die sich im Besitz eines jeden im Landesaufgebot organisierten wehrpflichtigen Untertanen des Kondominats Umstadt befanden.[58]

Schleierhaft bleibt jedoch, welchen Abnehmerkreis der hochfürstliche Rentamt-Kontrolleur des hessen-darmstädtischen Amtes Lichtenberg und Burggraf auf Schloss Lichtenberg, Johann Leonhard Boßler (1677–1739) als Büchsenmacher bediente. Möglicherweise fertigte er Jägerbüchsen für seinen Schwager, den erbach-fürstenauischen Oberförster Johann Ernst Valentin Klump (1682–1750) aus Rehbach oder besorgte Reparaturen an den Handfeuerwaffen des Forstbeamten und seiner Jägerburschen. Dadurch, dass der hochgräfliche Forstmeister Johann Anton Klump (1718–1771) unter den beiden Paten eines Sohnes seiner Cousine Anna Maria Vigelius (1707–1771), der ältesten Tochter des Büchsenmachers Johann Leonhard Boßler, in Erscheinung tritt, war eine gute Beziehung zwischen dem Büchsenmacher Boßler und dem Oberförster Klump wohl gegeben.[59]

Renommiertester Lehrling des Hofbüchsenmachers Boßler war Johann Christian Breithaupt, Gründer des familiengeführten Unternehmens F. W. Breithaupt & Sohn.[60][61]

Burggrafen auf Lichtenberg Bearbeiten

 
Schloss und Burgfreiheit Lichtenberg

Noch 1796 und 1805 ist das Amt des Burggrafen dem hochfürstlich hessen-darmstädtischen Hofetat zugerechnet gewesen.[62]

Urkundlich belegt treten im Burggrafenamt auf Lichtenberg, das zuvor unter anderem von Angehörigen der Adelsgeschlechter Löwenstein und Grans von Heppenheft ausgeübt wurde,[34] neben dem Büchsenschäfter und Büchsenmacher Christman Boßler d. J. namentlich folgende Angehörige des Hauses Boßler[63] als Ministeriale der Landgrafen von Hessen-Darmstadt auf:[34][42]

  • Johann Leonhard Boßler, Büchsenmacher, Gerichtsverwandter des Burggerichts und seit 1724 hochfürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Er wird 1709 erstmals als Burggraf auf Lichtenberg genannt, amtierte bis zu seinem Tod in diesem Hofamt und war der zweitgeborene Sohn seines Vorgängers Christman Boßler.[64]
  • Johann Wendel Boßler (1705–1748), Büchsenmacher, Gerichtsverwandter des Burggerichts und hochfürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Der als stiller sowie ehrbarer Mann titulierte Hofbeamte[64] amtierte als Burggraf auf Lichtenberg von 1742 bis zu seinem Tod und war der älteste Sohn seines Vorgängers Johann Leonhard Boßler.[63]
  • Johann Peter Boßler d. J. (1721–1809), Büchsenmacher, Constabel auf Lichtenberg, Gerichtsverwandter des Burggerichts und hochfürstlicher Kontrolleur des Rentamts Lichtenberg. Er amtierte seit 1749 als letzter Burggraf auf Lichtenberg und war der jüngerer Bruder seines Vorgängers Johann Wendel Boßler.[63]

Das Nachlassverzeichnis der Tochter des 1759 als Gerichtsverwandter an der Landesvermessung eines landgräflichen Domäneguts beteiligten Kameralbeamten Johann Peter Boßler d. J.,[65] Christina Margarete (1765–1819), Witwe des Lederhändlers sowie Gastgebers Georg Henrich Günther (1765–1817), gibt einen guten Wissensstand über die Lebensumstände, das Mobiliar und die Garderobe des wohlhabenden Bürgertums jener Epoche.[66][67]

Der innerfamiliären Verbundenheit zwischen dem Burggräflichen Ast und dem Rodauer Unterstamm wurde durch Taufpatenschaften über höhere Verwandtschaftsgrade hinweg Ausdruck verliehen.[68]

Hoflieferant (Glas- und Porzellan) Bearbeiten

Die Glas- und Porzellanhandlung Lenz in Darmstadt geht auf den Glaser Simon Friedrich Lenz (1793–1835)[69][70] zurück, dessen Vater als hochfürstlicher Kutscher im persönlichen Dienst des regierenden Landgrafen stand.[71] 1856 hatte der Darmstädter Kaufmann Georg Ludwig Boßler (1825–1898) die Tochter des Glasermeisters Lenz geehelicht.[72] Seit 1862 trug die Handlung den Namen Boßler-Lenz.[73]

Schließlich erfolgte am 20. März 1863 unter der Leitung Georg Ludwig Boßlers die Erhebung zur Hof–Glas- und Porzellanhandlung.[74][75] Somit wurde das nächste Unternehmen eines Familienangehörigen in den Kreis der Hoflieferanten aufgenommen.[76] 1866 wurde dem Glaswarenhändler Boßler durch Erfüllung staatlich festgesetzter ökonomischer Voraussetzungen das passive Wahlrecht und damit die Landtagsfähigkeit zuerkannt. Somit gehörte der Kaufmann zur obersten sozialen Schicht im Großherzogtum Hessen.[77]

Kaufmann Boßler, dessen Unternehmung das großherzogliche Hofprivileg genoss, war der Sohn des Förstersohns Johann Ludwig Boßler (* 1800) aus Reinheim, der als Meister im Schuhmacherhandwerk zum Bürgertum in Darmstadt zählte.[72] Christine Karoline Kern (1801–1870), die Mutter des Handelsmanns Boßler ist eine Tochter des Darmstädter Bürgers Johann Melchior Kern (1756–1820) gewesen.[78] Der Schuhmachermeister Kern hatte in zweiter Ehe die Pfarrerstochter Grünewald zur Gattin, eine Tante des Hofkupferstechers Ernst Grünewald.[79]

Des Hoflieferanten Boßlers Großvater Kern gehörte wiederum mütterlicherseits zu den Cognaten der oberhessischen Beamten- und Handwerkerfamilie Follen latinisiert Follenius aus Rimbach,[80][81][82] deren Zweige sowohl in den hessischen Freiherrenstand als auch mit dem Prädikat Edler in den österreichischen Adelsstand nobilitiert wurden.[83]

Rodauer Unterstamm Bearbeiten

 
Gerätschaften des Försterstands am Denkmal für Georg Ludwig Hartig in Darmstadt

Mit eben jenem am 16. Januar 1645 getauften zweitgeborenen Sohn des Stammvaters, Matthäus (bzw. Matthes) Boßler, der 1684 als landgräflicher Förster genannt,[84] zum Zirkel der sozial höhergestellten, durch die Bevölkerung gefürchteten sowie in anderen Fürstentümern berühmten hessen-darmstädtischen Forst- und Jagdbeamten zählte,[85][86][87] setzt sich die Linie in Rodau über den Rodauer Stamm fort. Der hochfürstliche Förster Boßler gehörte als vollbäuerlicher Hof- und Landbesitzer dem Dorfgericht an.[88][20]

Dessen erstgeborener Sohn Justus Boßler (1679–1760) folge auf die Generationen innerhalb des Rodauer Stamms weitergereichte Erbförsterstelle im Forst Lichtenberg nach, übernahm das durch einen Hofmann verwaltete väterliche Gutseigentum und war im mit Diäten vergüteten Amt des Steinsetzers[89] zu Rodau eingesetzt.[20][90][88][19] Er trat 1730 an zweiter Stelle als Mitunterzeichner eines mit dem Gerichtssiegel Rodaus gesiegelten Regestes auf, das einen Erbvergleich zwischen dem Landgrafen Ernst Ludwig und dem Dorf bezüglich eines Waldstücks regelte.[91]

Unter den Nachfahren des landgräflichen Forstbeamten Matthäus Boßler, denen unter anderem steuerbefreite Forst-, Jagd- und Fischereibediente im Oberforst Darmstadt angehörten,[92][93] findet sich ebenso der Heimatkundler Albert Boßler (1861–1928) aus Klein-Linden bei Gießen. Nach Direktor Boßler, der das Silberne Kreuz des Verdienstordens Philipps des Großmütigen mit Krone trug, ist die Albert-Boßler-Straße in Klein-Linden benannt.[94][95][96]

Mit Christian Ludwig Boßler erwarb sich ein Familienmitglied als Direktor des 1629 als Darmstädter Pädagogium gegründeten Ludwig-Georgs-Gymnasiums sowie als Altphilologe Ansehen. Direktor Boßler gehörte ebenso dem erlesenen oberen Bürgertum an,[77] das die wirtschaftlichen Bedingungen erfüllte, die zur Wählbarkeit in den Landtag des Großherzogtums Hessen führten.[97][98]

Die Riege der durch Ordinarius Boßler geprägten Schüler umfasste unter anderem den Reichskanzler Georg von Hertling, den Generalsuperintendenten Wilhelm Baur und den ehemaligen Präsidenten der hessischen Landessynode Friedrich Maximilian Heinrich Leonhard (Max) Rieger,[99][100] in dessen Ahnentafel selbst boßlersche Vorfahren zu finden sind.[101]

Über einen Enkelsohn des fürstlichen Försters Justus Boßler, Georg Konrad (bzw. Conrad) Boßler (1743–1793), der Jäger in pöllnitzschen Diensten zu Reinheim war,[90][102] findet sich letztendlich die Zugehörigkeit des Altphilologen sowie Gymnasialdirektors Christian Ludwig Boßler (1810–1877) zum ehemals forstlich geprägten Teil[42] des Geschlechts.[103] Der dem Bildungsbürgertum angehörenden Direktor Boßler war mit Mathilde Boßler, geb. Hegar († 1895), verheiratet. Der Ehe entsprangen die beiden Söhne Ludwig August (1838–1913) und Karl August Boßler (1840–1890), die wie ihr Vater promovierte Gymnasialdirektoren wurden.[104][105]

Der Philologe Ludwig August Boßler machte sich wiederum als Ortsnamenforscher sowie Botaniker um die Historie des Elsass verdient.[106] Aus der Ehe des klassischen Philologen Karl August Boßler mit Anna Lina Winter (* 1852), einer Tochter von Oberstleutnant Winter, der das 3. Großherzoglich-Hessischen Infanterie-Leibregiment Nr. 117 „Großherzogin“ kommandierte, stammte der Generaloberarzt Carl Boßler (1872–1951).[107] Der Gynäkologe ist teilweise biografisch in der Stammliste der Kaiser-Wilhelms-Akademie aufgeführt.[108]

Hinzukommend war der Ururenkel des Jägers Georg Konrad Boßler und Sohn des französischen Oberstleutnant Lucien Bosler der Astronom, Astrophysiker, Astrochemiker und Autor Jean Bosler. Der Familienname Boßler wurde französiert zu Bosler.[42] Als Wissenschaftler war Bosler Träger des Jules-Janssen-Preises sowie des Lalande-Preises.[109] Erwin Schrödinger, Nobelpreisträger der Physik, bezog sich für seine Arbeit auf die 1923 erschienene Publikation L’evolution des etoiles von Jean Bosler.[110] Schon sein Vater Lucien trug das Offizierskreuz des höchsten französischen Verdienstordens L’ordre national de la Légion d’honneur.[42][111]

Niedermodauer Ast Bearbeiten

Johann Ludwig Boßler (1710–1783) auch Bosler genannt,[2] der drittgeborene Sohn des fürstlichen Försters Justus Boßler und Agnat des Martin Boßler,[90][20] ließ sich in Nieder-Modau im Kreis Darmstadt-Dieburg nieder.[112] Sämtliche Mitglieder des in ihrem Wirken zu den Pionieren der Binnenschifffahrt gezählten Neckarsteinacher Zweigs der hessischen Familie Boßler stammen in direkter Linie von Johann Ludwig Boßler, dem Stifter des Niedermodauer Asts ab.[113][114]

Der in Nieder-Modau geborene Barbier Henry Ackerman(n) (1845–1923) betrieb als Fabrikant die Pianofabrik Ackerman & Lowe[115] und betätigte sich als Bankier in Marion im US-Bundesstaat Ohio. Die Mutter des Freimaurers, Margaretha Ackermann, war eine geborene Boßler aus dem Niedermodauer Ast.[116] Außerdem umfasste der Verwandtenkreis Johann Heinrich Roßmann und Johannes Matthes, die als Abgeordnete in der Ersten oder Zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen Platz nahmen.[117][118]

Beachtenswerte familiäre Relationen Bearbeiten

Die Schönen Künste wurden im Bereich Musik und Dramatik durch zwei Abkömmlinge des südhessischen Geschlechts geprägt, die zur kulturellen Elite ihrer Zeit zählten. Zum einen war dies der Musikverleger Heinrich Philipp Boßler (1744–1812), eine das Musikverlagswesen des 18. Jahrhunderts prägende Figur, die unter anderem als Originalverleger Beethovens, Mozarts und Haydns fungierte, als Pionier des Musikjournalismus gilt sowie Impresario der berühmten Virtuosin Mariane Kirchgeßner war. Der als Musikverleger bedeutend gewordene brandenburg-onolzbacher Expeditionsrat Boßler war ein Enkelsohn des Darmstädter Hofbüchsenmachers Johann Peter Boßler.[94][119] Zum anderen der Jugendfreund Goethes Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831) „ein einzigartiges Phänomen der Literaturgeschichte“,[120] dessen Werk Sturm und Drang einer ganzen literarischen Epoche im Zeitalter der Aufklärung ihren Namen gab. Klinger, der durch Ordensverleihung in den erblichen russischen Dienstadel avancierte, findet über die Linie seiner väterlichen Großmutter, einer Schwester des Darmstädter Hofbüchsenmachers Boßler Zugehörigkeit zum erloschenen Lichtenberger Stamm.[94][121][122][123]

 
Justus Freiherr von Liebig war der Großneffe des Johann Jacob Liebig (1752–1809), dessen Gattin Elisabeth Margaretha (1753–1818) eine geborene Boßler war[124]

Friedrich Jacob Boßler, hessen-darmstädtischer Hofwindbüchsenmacher, vermählte sich mit der Ratsherrentochter Catharina Justina Fischer (1717–1772) aus einem Stadtbürgergeschlecht, das Braubach als Stadtschultheiß regierte und die landtagsfähige Stadt als Deputierte bei den althessischen Landständen repräsentierte.[125][126] Heinrich Philipp Boßler, der älteste Sohn des Hofwindbüchsenmachers, hatte in zweiter kinderlos gebliebener Ehe eine Pfarrerstochter aus der traditionsreichen oberpfälzischen Theologenfamilie Caselmann geehelicht. Boßlers Tochter aus erster Ehe, wurde zur Gattin eines Schwagers ihres Vaters.[127][128][129] Augusta Maria Caselmann, geb. von Rehm (1721–1796), die Schwiegermutter des Musikverlegers Heinrich Philipp Boßler und seiner Tochter, entstammte einer seit 1282 fassbaren, mit den Fugger, Welser und Vöhlin versippten ritterbürtigen Augsburger Patrizierfamilie.[130]

Magdalena Sophia (1708–1760) eine der Nichten des Hofbüchsenmachers Boßler in Darmstadt und Tochter des Büchsenmachermeisters Andreas Boßler d. Ä. in Umstadt wurde zur Braut für den hochfürstlich hessen-darmstädtischen Gräfenschultheiß Menges zu Semd aus einer wappenführenden sowie siegelnden Schultheißenfamilie bestimmt. Die Schultheißentochter Maria Margaretha Menges (1718–1784) wurde im Gegenzug mit dem jüngeren Bruder ihrer Stiefmutter, dem Büchsenmachermeister und Offizier der Umstädter Stadtmiliz Andreas Boßler d. J. (1711–1781) vermählt.[131]

Die Amts-, Stadt- und Dorfschultheißen rangierten innerhalb der Gesellschaftshierarchie in den hessischen Landgrafschaften auf gleicher Ebene mit dem Pastorenstand.[132]

Maria Margaretha Boßler, geb. Menges, hatte den Steuerperäquator Johann Peter Menges (1725–1809), Sohn des Offiziers Menges in Homberg (Ohm) mit einer Pfarrerstochter Saalfeld,[112] zum Vetter. Die Gemahlin des hochfürstlichen Steuerbeamten im Amt Burg-Gemünden gehörte als Tochter des Forstmeisters sowie Kammerrats Philipp Walrath Klipstein (1711–1773) in den Kreis der Nichten der beiden Staatsmänner Jakob Christian Klipstein und Andreas Peter von Hesse, der als Präsident dem Geheimen Ratskollegium der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt vorsaß. Es bestand damit eine zweifache familiäre Relation in den Wirklichen Geheimen Rat, welcher das höchste staatlich-politische Führungsgremium unterhalb des Landesherrn darstellte.[133] Ferner bestehen weitere Relationen der Menges über die nobilitierte Försterdynastie Klipstein mit anderen höherrangigen hessischen Staatsbeamtenfamilien.[134][135][136]

Anna Maria Boßler war die älteste Tochter des Burggrafen Johann Leonhard Boßler und seiner Gattin, einer Pfarrerstochter Kalenberg.[63] Sie vermählte sich an den über das Bürgerrecht der Burgfreiheit Lichtenberg verfügenden Rentamt-Exequierer Johann Georg Ludwig Vigelius (1712–1785),[63] einen Sohn des hochfürstlichen Kellers zu Eberstadt Johann Ludwig Vigelius (1662–1722) mit dessen Gemahlin, einer gewesenen Kammerjungfer am landgräflichen Hof zu Darmstadt.[137] 1748 siedelten Johann Georg Ludwig und Anna Maria Vigelius mit einem Vermögen von 500 Gulden als Friderizianische Kolonisten in der Mark Brandenburg, wo Vigelius das Schulzenamt des 1747 von Friedrich dem Großen gegründeten Kolonistendorf Dölln bekleidete.[138][139] Die Nachfahren dienten als Förster oder königlich preußische Baubeamte.[138][140]

Die Vigelius, eine alte hessische Beamtenfamilie, treten 1660 mit der Bestellung zum hochfürstlichen Amtskeller erstmals in Lichtenberg auf.[141] Johann Georg Vigelius (1622–1695) bekleidete bis 1676 neben seiner Funktion als Keller des Amtes Lichtenberg die Stellung als Richter im Gericht Boyneburg.[142] Ferner standen die Lichtenberger Vigelius mit Pfarrerfamilien im württembergisch-fränkischen und anderen Beamtenfamilien in Relation.[143][144] Ludwig Heinrich Vigelius (1706–1763), der Schwager zu Anna Maria Boßler stand als Amtskeller im Rang eines Hofkammerrats in Diensten der Fürstbischöfe von Speyer.[145][146]

Dem Territorialbeamtentum zugerechnet, hatten die Amtskeller oder Rentmeister in landgräflich hessischem Territorium eine soziale Geltung inne, an welche diejenige der Pfarrer ungefähr heranreichte.[132]

Anna Elisabetha Boßler (1719–1794), Cousine des Hofwindbüchsenmachers Friedrich Jacob Boßler, ehelichte den Meister des Schneidergewerks und Bürger der Burgfreiheit Lichtenberg, Stephan Heller (1702–1773) aus Wildungen.[63] Heller entstammte als ehelicher Sohn des Konrektors am Wildunger Gymnasium und einer Pfarrerstochter, der gleichnamigen wappenführenden Handwerker- und Theologenfamilie mit Ursprung im kursächsischen Weißenschirmbach.[147][148] Die in Wildungen erloschene Bürger- und Seilerfamilie Heller konnte sich teilweise auf den Geistlichen Johann Nikolaus Hefenträger († 1705) gräzisiert Trygophorus zurückführen.[149][150] Welche Relation zu der Trygophorus genannten Pfarrerfamilie des Reformators Johannes Hefenträger und somit zur Familie Schleiermacher besteht, ist jedoch unklar.[151][152]

 
Dem Erfinder Moritz Friedrich Illig, dessen Schwiegertochter aus der Familie Boßler stammte, ist ein Ehrengrab auf dem Alten Friedhof Darmstadt gewidmet

Mit dem Wollenweber Wilhelm Balthasar Boßler war ein den Patenkindern von Staatsminister Wilhelm Adolf Miltenberger zugehöriger Sohn des Kameralbeamten Johann Wendel Boßler als Fabrikant in Frankenthal tätig. Seine ebenda angetraute Gemahlin war die Tochter des Schultheiß Jung von Nieder-Weisel, dem Sitz des gleichnamigen solmsischen Amtes. Die Schultheißentochter Jung gehörte zu den Anverwandten des Bamberger Bürgermeisters Johannes Junius,[153] der in dem Film: Die Seelen im Feuer von Richy Müller verkörpert wurde.

Georg (Friedrich) Daniel Boßler (1740–1781) war der älteste Sohn von Johann Jost Burkhart (bzw. Burkhard) Boßler (1709–1791), dem hessen-darmstädtischen Förster zu Rodau,[154] mit seiner Gattin Sophia Catharina Blüm(m)el (1718–1777), einer Ratsherrentochter aus dem landständischen Reinheim.[90][155] Er war ein Vetter des im Zentschöffen- und Ratsherrenkollegium repräsentierten Reinheimer Brauhausbesitzers Johann Nikolaus Blüm(m)el (1754–1832).[156][155] Der vom Stadtmagistrat zum Oberbürgermeister gekürte ratsherrliche Bierbrauer Blüm(m)el fungierte von Dezember 1792 bis Juli 1794 als Bevollmächtigter der Städte Reinheim mit Ueberau sowie Zwingenberg bei den althessischen Landständen.[157][158] Bis 1781 besetzte Georg Daniel Boßler, ein ausgebildeter Jäger, die hochfürstliche Försterstelle im Bessunger Wald.[159][160]

Hingegen folgte Georg Daniels Bruder Johannes (1741–1816) dem Vater auf die Erbförsterstelle im Forst Lichtenberg nach.[161] Er vermählte sich 1779 in kinderlos gebliebener Ehe mit der Ratsherrentochter Eva Maria Walther (1743–1800) aus dem Stadtbürgertum Erbachs.[90][162] Als Schneidermeister belieferten ein Schwager samt Schwiegervater zu Förster Boßler das hochgräfliche Haus Erbach. 1780 wurden die Forderungen der Gläubiger von Georg Ludwig II. zu Erbach-Schönberg liquidiert. Darunter die 582 Gulden umfassenden rückständigen Verbindlichkeiten des Reichsgrafen bei seinem Hofschneider Walther.[163]

Der Försterstand und der Pfarrerstand galten hinsichtlich ihres gesellschaftlichen Prestiges im neuzeitlichen Hessen als zueinander ebenbürtig.[132]

Als Förster auf dem Böllenfalltor vermählte sich Georg Friedrich Daniel Boßler mit der Witwe seines Vorgängers, Christiana Dorothea (1726–1796). Die Braut war eine gebürtige Pfarrerstochter Castritius und damit eine Nachkommin des Rechtsgelehrten Matthias Castritius.[164][165] Mütterlicherseits entsprang sie der oberhessischen Theologenfamilie Cellarius.[166] Eine Cousine zu Christiana Dorothea Boßler hatte sich mit einem Angehörigen der 1736 und 1745 geadelten Theologenfamilie Schwartzenau vermählt, welche sich in die hessischen Kollegien der Wirklichen Geheimen Räte einreihte.[167][168]

Maria Magdalena Wilhelmina Boßler (1774–1819), eine der drei Töchter des Hofbüchsenmachers Johann Philipp Boßler reichte dem Kammerdiener des Erbprinzen respektive Großherzogs Ludwig II. von Hessen die Hand zum Ehebund. Dadurch vermählte sich die Handwerkertochter in eine einflussreiche Familie des Hofstaates mit direkter Nähe zum Souverän und dessen Familie. Maria Magdalena Wilhelmina Hoppé, geb. Boßler, war ferner eine Schwägerin des Geheimen Sekretärs im großherzoglich hessischen Innenministerium, Geheimen Hofrats und Staatsministers Johann Friedrich Hoppé (1781–1834). Georg Konrad Stockhausen (1749–1803) der Schwiegervater von Maria Magdalena Wilhelmina Hoppés Schwager war im Rang eines Wirklichen Geheimen Rats als Kommissar für die Landjudenschaft zuständig.[27]

Nach 1700 wurde der alte Adel in Hessen-Darmstadt aus dem Kollegium der hochfürstlichen Räte zurückgedrängt.[169]

Eine Tochter des Geheimrats Stockhausen und Enkeltochter des Regierungsdirektors Wilhelm Adolf Miltenberger,[170] ehelichte demgegenüber in einen Zweig der Akademikerfamilie Wagner, latinisiert Plaustrarius, ein, der gemeinsam mit den Burggrafen Boßler unter den Nachfahren der Pastorenfamilie Kalenberg zu finden ist.[63][171] Neben dem Reinheimer Ast der Boßlers ist ein beträchtlicher Anteil der belangvollen hessischen Gelehrtenfamilien mit dem briefadeligen Theologengeschlecht Wagner anverwandt.[172][173][174][175][176] So ist beispielsweise die international bekannte Darmstädter Apothekerfamilie Merck mit der oberhessischen Pfarrerfamilie Wagner aus Nidda versippt, unter deren Agnaten sich als Alchemisten tätige Geistliche fanden.[177][178]

Die Bürgermeistertochter Katharina Boßler (1836–1916) aus Ober-Modau war die angeheiratete Tante des Kommerzienrats Johann „Jean“ Peter Michael Göbel. Kommerzienrat Göbel führte die von seinem Vater übernommene Gandenberger'sche Maschinenfabrik Georg Goebel in Darmstadt weiter.[179] Aus innerfamiliären Eheschließungen resultierender Ahnenschwund führte dazu, dass die einst großbürgerlichen Göbel eine Relation in doppelter Linie mit der in das hessen-darmstädtische Geheime Kriegsratskollegium berufenen hochrangigen Beamtenfamilie Stürtz ausbildeten.[180][181] Die dem Bauernstand entsprossenen Kriegsräte Stürtz fanden sich über die zweite Gemahlin des dirigierenden Wirklichen Geheimen Rats in Hessen-Homburg, Staatsminister Christian Bansa in die gleichnamige Beamten- und Bankiersfamilie versippt.[182]

Bis auf zwei Ausnahmen war der alte Adel 1790 aus dem Kollegium der hessen-darmstädtischen Räte völlig verdrängt.[183]

Die Darmstädterin Henriette Sybilla Boßler (1836–1912), eine Urenkelin des Jägers und Försters Georg Konrad Boßler (1743–1793) sowie Tochter eines Kammmachermeisters und großherzoglich hessischen Torschreibers,[184] war mit dem jüngsten Sohn des Erfinders der bis in die 1970er-Jahre hinein genutzten vegetabilischen Leimung des Papiers in der Masse Moritz Friedrich Illig verehelicht.[185][186] Mit Anna Maria Boßler, der jüngeren Schwester zu Henriette Sybilla Illig, geb. Boßler, ehelichte eine Angehörige in die verzweigte Frankfurter Kaufmannsfamilie Behaghel ein,[187] die sich mit der erloschenen Linie Behaghel von Adlerscron zum Briefadel zählte.[188]

Darüber hinaus sind Äste und Zweige des südhessischen Geschlechts verwandtschaftlich mit bedeutungsvollen Persönlichkeiten aus Theologie, Wissenschaft, Politik und Kultur früherer Jahrhunderte oder deren Stammbäumen verflochten. Darunter finden sich beispielsweise der weltbekannte Chemiker Justus Liebig[124][189] oder die Politiker Georg Gottfried Gervinus, Friedrich Maximilian Hessemer, Friedrich Ludwig Weidig und Karl Liebknecht, die selbst von der mit den Boßlers gemeinsamen Ahnenlinie über die Pfarrerfamilie Kalenberg aus Ober-Ramstadt abstammten.[63][190][191][192]

Fernerhin findet sich wiederkehrend eine direkte oder indirekte genealogische Anbindung der Boßlers an Honoratiorenfamilien, die den hessischen Stadtmagistraten angehörten oder an Beamtenfamilien. Folglich einer dem Bürgertum zugehörigen staatlichen Führungsschicht.[7] Beispielhalber seien hierzu die verschwägerten direkt mit den Boßlers anverwandten Ratsherren Ludwig Balthasar Dörr (1669–1724) und Andreas Ruths (1677–1749) erwähnt.[193][194] 1715 beurkundeten angeführte Ratsverwandte im Namen des landständischen Reinheims[195] mit dem Stadtsiegel den Landtagsrezess der hochfürstlichen Beamten sowie Amtsvorsteher.[196]

Bedeutsame gesellschaftliche Relationen Bearbeiten

Professor Christian Ludwig Boßler, Sohn eines Darmstädter Schuhmachermeisters und nachmaligen Privatiers, gehörte zur Riege der agnatischen Verwandten des Musikverlegers Heinrich Philipp Boßler, dem Vetter Friedrich Maximilian Klingers. Seine Gattin Mathilde zählte wiederum zu den Nichten der mit dem Musikverleger Johann Anton André verheiratet gewesenen Marie Julie Hegar (1782–1842).[197] Boßlers Schwager ist der Gynäkologe Alfred Hegar gewesen. Hegars Gattin gehörte wiederum zu den Töchtern Heinrich Emanuel Mercks.[198] Professor Hegars Schwiegervater der Apotheker Merck wurde durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse seines Freundes Justus Liebig geprägt und zu eigener chemischer Forschung angespornt.[199] Professor Liebigs angeheiratete Großtante ist bekanntlich eine Boßler gewesen.[124][189]

Max Rieger, Großneffe Friedrich Maximilian Klingers, beschreibt seinen Ordinarius am Darmstädter Gymnasium Christian Ludwig Boßler als Humanisten.[200] 1868 repräsentierten Rieger und Karl August Boßler Darmstadt auf der Versammlung deutscher Philologen.[201] Max Riegers Tochter Elisabeth war mit Emanuel August Merck, einem Enkel von Liebigs Freund Heinrich Emanuel Merck verheiratet.[202] Elisabeth Merck, geb. Rieger, gehörte in den Kreis der Nachfahren von Friedrich Maximilian Klingers Großmutter Anna Barbara Boßler.[203]

Das Genealogischen Handbuch der estländischen Ritterschaft sieht Klinger als Schwiegersohn von Katharina der Großen an.[204] Er soll der Kaiserin beim Abfassen eines Alessandro Cagliostro verspottenden Lustspiel geholfen haben.[205] Eine Jägerflinte ist die einzig bekannte Arbeit des hochfürstlichen Hofbüchsenmachers Johann Philipp Boßler, der fernerhin als Grenadier in Pirmasens diente. Die Flinte fertigte der Großcousin Friedrich Maximilian Klingers im Rahmen hessen-darmstädtischer Heiratspolitik für Kaiserin Katharina II. von Russland an.[206]

Katharina Boßler, Tochter des Bürgermeisters von Ober-Modau, hatte den Schuhmachermeister Wilhelm Balthasar Göbel (1832–1892) geehelicht. Jener stand in zweifacher Linie mit dem bedeutenden Essayisten Helfrich Peter Sturz in verwandtschaftlicher Beziehung.[207] Sturz, Günstling des königlich dänischen Außenministers Johann Hartwig Ernst von Bernstorff, gilt als Bindeglied zwischen den Schriftstellergenerationen der Aufklärung und des Sturm und Drang.[208] Friedrich Maximilian Klinger, ein Verwandter zu Katharina Boßler, gab der letztgenannten literarischen Epoche bekanntlich ihren Namen.

Ferner war der Prosaist Helfrich Peter Sturz persönlich mit Gotthold Ephraim Lessing und Georg Christoph Lichtenberg bekannt.[209] 1863 wurde der Bessunger Gemeindeeinnehmer und Rentmeister Ernst Friedrich Boßler (1814–1869) zum gesetzlichen Vormund über die mit Georg Christoph Lichtenberg anverwandten verwaisten Kinder des Pfarrers Carl Gottlieb Lichtenberg (1802–1859) bestellt.[210][211]

Mit einer Bäckerstochter aus wohlhabender Familie verehelicht, zählte der Bäcker und Ratsherrensohn Johann Paul Blüm(m)el (1732–1809), ein Schwager des Försters Boßler zu Rodau, unter die Schwippschwäger des Steuerperäquators Heumann.[212] Nichten und Neffen der Förstersfrau Sophia Catharina Boßler, geb. Blüm(m)el von dieser Seite hatten damit den Pfarrer Philipp Carl Heumann (1772–1832) zum Vetter. Wiederum zählte Pfarrer Heumanns Gattin als Tochter des Oberförsters Ferdinand Maximilian Flachsland (1752–1791) zu den Nichten der mit Johann Gottfried Herder verehelichten Maria Karoline Flachsland.[213][214]

Literatur Bearbeiten

in der Reihenfolge des Erscheinens

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f Herbert Wilhelm Debor: Familiennamen aus dem hessischen Odenwald. 1. Auflage. Michelstadt-Steinbach 1988, OCLC 722294376, S. 34.
  2. a b Hermann von der Au: Zur Besiedelung des Pfarrdorfes Nieder-Modau nach dem Dreißigjährigen Kriege. In: Hessische Chronik – Monatsschrift für Familien- und Ortsgeschichte in Hessen und Hessen-Nassau. Sechzehnter Jahrgang. Verlag Wilhelm Diehl, 1929, ZDB-ID 400444-9, S. 64.
  3. Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band 75, Nr. 8). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 38, 68.
  4. Siehe die Angaben unter der GND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek
  5. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 2.
  6. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 159–160.
  7. a b Dieter Krieger: Hessisches Wappenbuch 3. Teil. Familienwappen Band 1. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1999, ISBN 3-7980-0002-6, S. 19.
  8. Rainer und Ursula Kötting: Spitzenahnenlisten. Band 3. Darmstadt 1992, DNB 920493491, S. 15.
  9. Rainer und Ursula Kötting: Spitzenahnenlisten. Band 2. Darmstadt 1990, DNB 901059625, S. 15.
  10. Richard M. Cochran: The von der Au genealogy. German ancestors and American descendants of Johannes and Elisabeth von der Au of Ernsthofen, Hesse-Darmstadt, Cumberland County, Pennsylvania and Union County, Ohio – including the allied families of Ruhl, Weidman, and Kinnel. New Concord, Ohio 1984, OCLC 12009490, S. 248.
  11. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 67.
  12. Georg Spalt: Die Gemeinde Fischbachtal und ihre Ortsteile. Mit 12 Abbildungen und einer Karte. Eigenverlag der Gemeinde Fischbachtal, Fischbachtal 1972, OCLC 180041715, S. 60.
  13. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 67.
  14. Otfried Praetorius: Zwölftausend Einwohner der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1640. Aus Kriegsschadenverzeichnissen und anderen Listen ausgezogen. In: Mitteilungen der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung. Band 6, Heft 2, Mai 1940, ZDB-ID 504347-5, S. 194.
  15. Alfred Schäfer: Die Familie Schäfer-Mertz. Eigenverlag Schäfer, Darmstadt 1977, DNB 800942213, S. 149.
  16. Otfried Praetorius: Zwölftausend Einwohner der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt um 1640 – Aus Kriegsschadenverzeichnissen und anderen Listen ausgezogen. In: Mitteilungen der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung. Band 6, Heft 2, Mai 1940, ZDB-ID 504347-5, S. 192.
  17. a b Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 88.
  18. Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695. Band 75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 8. Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 12.
  19. a b Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band 75, Nr. 8). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 67–69.
  20. a b c d e f g Diethard Köhler: Familien in Rodau, Asbach, Klein-Bieberau, Webern 1635–1750. Band II: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995814, Rodau und Hottenbach: Familien vor 1700.
  21. Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 34 (Digitalisat).
  22. Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung – Das Amt Lichtenberg um 1750 (= Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Nr. 5). Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, S. 14.
  23. Hans Ulrich Colmar: Aus der Geschichte des ehemals rodensteinischen Hofes Hottenbach bei Klein-Bieberau. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 48, Heft 3, 2001, ISSN 0029-8360, S. 92–93.
  24. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 48.
  25. Diethard Köhler: Familien in Herchenrode, Ernsthofen, Neutsch, Allertshofen und Hoxhohl 1635–1750. Band V: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74998604, Familien in Ernsthofen 1635–1750.
  26. Rudolf Kunz: Wörterbuch für südhessische Heimat- und Familienforscher (= Darmstädter Archivschriften. Band 9). Historischer Verein für Hessen, Darmstadt 1995, ISBN 3-922316-19-0, S. 66.
  27. a b Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 64.
  28. Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC 634901431, S. 3.
  29. Theo Kiefner: Die Waldenser auf ihrem Weg aus dem Val Cluson durch die Schweiz nach Deutschland 1532–1755 (= Die Ortssippenbücher der deutschen Waldenserkolonien. Band 5, Teil 1,3. Das Ortssippenbuch der Waldenserkolonie Rohrbach, Wembach, Hahn von Pragelato im Chisonetal. 1699–1750). Scheufele, Stuttgart 2003, ISBN 3-923107-17-X, S. 57, 76.
  30. Peter Engels: Geschichte Bessungens (= Darmstädter Schriften. Band 83). Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 2002, ISBN 3-87390-156-0, S. 129.
  31. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 3.
  32. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 160.
  33. Max von Ehrenthal: Führer durch die königliche Gewehr-Galerie zu Dresden. Wilhelm Baensch, Dresden 1900, OCLC 11904535, S. 81, 98 (Digitalisat).
  34. a b c d Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, Burggrafen in Lichtenberg., S. 106.
  35. Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band 79, Nr. 10). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung Auflage. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 66.
  36. Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien vor 1700.
  37. Hans Ulrich Colmar: Aus Niedernhausens Vergangenheit. Eigenverlag Gemeinde Fischbachtal, Niedernhausen 1994, DNB 946029725, S. 33.
  38. Johann Wilhelm Christian Steiner: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt, Stifter des landgräfl. hessen-darmstädtischen, jetzt großherzogl. hessischen Regentenhauses nach seinem Leben und Wirken. Groß-Steinheim 1861, OCLC 162278690, S. 180–181 (Digitalisat).
  39. Johannes Feick: Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart – nach den Quellen geschildert. Band 2. Kommissionsverlag Ludwig Saeng, Darmstadt 1903, OCLC 179967333, S. 80, 114–115.
  40. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit. Mit 51 Tafeln Abbildungen. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 408 (Digitalisat).
  41. Schloss Lichtenberg. Fortifikations-, Bau- und andere Angelegenheiten. Bewachung des Schlosses zu Lichtenberg, 1684: HStAD, E 8 B Nr. 41/1
  42. a b c d e f Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 162.
  43. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 21.
  44. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN 0066-636X, S. 91–130.
  45. Wolfgang Weitz: Bosler. Büchsenmacher und Kupferstecher in Darmstadt. Nidda 2001, OCLC 634901431, S. 2–6.
  46. Peter Galperin: Wind und Feuer – Eine Windbüchse des Johann Peter Bosler. In: Deutsches Waffen-Journal. Band 16, Ausgabe 7. DWJ Verlags-GmbH, 1980, ZDB-ID 400444-9, S. 967.
  47. Rainer Maaß: Darmstadt. In: Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit – Städte und Residenzen im alten deutschen Sprachraum. Band 1 – Augsburg–Gottorf. de Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-020703-3, S. 341 (Digitalisat).
  48. Arne Hoff: Feuerwaffen II – ein waffenhistorisches Handbuch (= Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde. Band IX/A). Klinkhardt und Biermann, Braunschweig 1969, OCLC 955568100, S. 313, 338.
  49. Arne Hoff: Dutch Firearms. Sotheby Parke Bernet, London 1978, ISBN 0-85667-041-3, S. 246.
  50. Christie's: Bosler a Darmstadt. Abgerufen am 14. Mai 2023 (englisch).
  51. FINE ANTIQUE FIREARMS FROM THE W. KEITH NEAL COLLECTION. London 9. November 2000, OCLC 1031227412, S. 160–161.
  52. Air rifle – Bolser. In: Royal Armouries Collections. (englisch).
  53. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN 0066-636X, S. 100–130.
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  58. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 50–51.
  59. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 61.
  60. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 15.
  61. Otto Weber: Von der Drechslerwerkstatt zum physikalischen Kabinett. In: Darmstadt in der Zeit des Barock und Rokoko. Mathildenhöhe, 6. September – 9. November 1980. Band 1. Verlag des Magistrats der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Darmstadt 1980, OCLC 614181887, S. 110.
  62. Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1796, ZDB-ID 514538-7, S. 34 (Digitalisat).
    Landgräflich hessischer Staats- und Adreß-Kalender. 1805, ZDB-ID 514538-7, S. 39 (Digitalisat).
  63. a b c d e f g h Diethard Köhler: Familien in Billings, Nonrod, Meßbach, Steinau, Hausen, Lichtenberg 1635–1750. Band III: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995810, Hausen und Lichtenberg: Familien 1700–1750.
  64. a b Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 58–60.
  65. Hans Ulrich Colmar: Aus der Geschichte des ehemals rodensteinischen Hofes Hottenbach bei Klein-Bieberau. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 48, Heft 3, 2001, ISSN 0029-8360, S. 94–95.
  66. Hans Ulrich Colmar: Das Nachlass-Inventar der Christina Margarete Günther geb. Bossler (geb. 27.8.1765, gest. 7.12.1819 zu Lichtenberg). In: Odenwälder Quartalblätter. Geschichte und Geschichten aus dem Mümling- und Gersprenztal. Heft 2. Blumenschein-Dascher-Steinmetz, 1992, ZDB-ID 16428-8, S. 62–68.
  67. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 57.
  68. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 53, 60.
  69. Gebohrne und Getaufte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigungs-Blatt. 11. November 1793, ZDB-ID 961371-7 (Digitalisat).
  70. Beerdigte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigeblatt. 2. Januar 1836, ZDB-ID 961374-2, S. 12 (Digitalisat).
  71. Gestorbene und Beerdigte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeige Blatt. 17. Februar 1794, ZDB-ID 3112517-7 (Digitalisat).
  72. a b Kopulirte bei den evangelischen Gemeinden. In: Wittich'sche Hofbuchdruckerei (Hrsg.): Darmstädter Frag- und Anzeigeblatt. 16. August 1856, ZDB-ID 961374-2, S. 708 (Digitalisat).
  73. Werner Loibl: Glas aus Einsiedel. Die Fürstlich-Löwenstein-Wertheim-Rosenbergische Karlshütte zu Einsiedel im Spessart (1820–1889) (= Schriften des Geschichts- und Museumsvereins Lohr am Main. Band 28). Verlag des Spessartmuseums, Lohr am Main 1995, ISBN 3-927640-28-X, S. 169, 185–186, 232.
  74. Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1863, ZDB-ID 2713438-6, S. 132 (Digitalisat).
  75. Rainer Maaß: Hofhandwerker und Hoflieferanten des Darmstädter Hofes im 19. und 20. Jahrhundert. In: Hessische Familienkunde. Band 34, Heft 1, 2011, ISSN 0018-1064, S. 51–52.
  76. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 165.
  77. a b Ludwig Bergsträsser: Die Entwicklung des Parlamentarismus in Deutschland. In: Parlamentarismus (= Neue wissenschaftliche Bibliothek 18 – Geschichte). 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1976, ISBN 3-462-00463-8, S. 139.
  78. Kopulirte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeige Blatt. 24. Mai 1824, ZDB-ID 961378-X (Digitalisat).
  79. Otfried Praetorius: Hessisches Geschlechterbuch. Band 11Band 98 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 2252-4, S. 215–217.
  80. Gebohrne und Getauffte. In: Gottfried Eylau (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeigungs-Blättgen. 11. November 1756, ZDB-ID 3112513-X (Digitalisat).
  81. Beerdigte. In: Ludwig Carl Wittich (Hrsg.): Darmstädtisches Frag- und Anzeige Blatt. 29. Mai 1820, ZDB-ID 961378-X (Digitalisat).
  82. Robert Follenius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S. 50.
  83. Robert Follenius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S. 78, 96.
  84. Ulrich Kirschnick: Die Bevölkerung der Zent Ober Ramstadt-Lichtenberg von 1659 bis 1695 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band 75, Nr. 8). Band 75 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1991, OCLC 31205965, S. 69.
  85. Diethard Köhler: 1200 Jahre Groß-Bieberau. Beiträge zu seiner Geschichte. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, S. 317.
  86. Herbert Wilhelm Debor: Förstereien und Förster in der Herrschaft Breuberg. In: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. Band 35, Heft 4, 1988, ISSN 0029-8360, S. 126.
  87. Carl Friedrich Günther: Bilder aus der Hessischen Vorzeit. Mit 51 Tafeln Abbildungen. Jonghaus, Darmstadt 1853, OCLC 1062102891, S. 251 (Digitalisat).
  88. a b Diethard Köhler: 1200 Jahre Groß-Bieberau. Beiträge zu seiner Geschichte. Groß-Bieberau 1987, OCLC 74938227, S. 311–312.
  89. Brigitte Köhler und Diethard Köhler: Ausstellung – Das Amt Lichtenberg um 1750 (= Schriftenreihe des Museums Schloss Lichtenberg. Nr. 5). Museumsverlag Schloss Lichtenberg, Fischbachtal 1985, ISBN 3-923366-02-7, S. 14.
  90. a b c d e Diethard Köhler: Familien in Rodau, Asbach, Klein-Bieberau, Webern 1635–1750. Band II: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 74995814, Rodau und Hottenbach: Familien 1700–1750.
  91. Vergleich mit der Gemeinde Rodau wegen des Waldes, Eichelberg genannt: HStAD, A 1 Nr. 193/2
  92. Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1781, ZDB-ID 514538-7, S. 56–57, 60–61 (Digitalisat).
  93. Neuntes Postskript wegen des Steueranschlags der Beamten, Schultheißen, Zöllner, Förster, Hasenheger, Bachknechte, Glöckner und anderer, welche bisher Freiheit auf ihre Person in der Kontribution genossen haben: HStAD, R 1 A Nr. 30/137
  94. a b c Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 159.
  95. Boßler, Albert. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  96. Marcel Christian Boßler: Die Relation zwischen Wirtschaftsbürger- und Beamtentum, dargestellt am Beispiel der Fabrikantenfamilien Göbel und Heim aus Ober-Ramstadt. In: Hessische Familienkunde. Band 46, Heft 3, 2023, ISSN 0018-1064, S. 108.
  97. Großherzoglicher Staatsverlag (Hrsg.): Großherzoglich-Hessisches Regierungsblatt. 1847, ZDB-ID 2713438-6, S. 224 (Digitalisat).
  98. Großherzoglich-Hessisches Regierungsblatt. 1866, ZDB-ID 2713438-6, S. 442 (Digitalisat).
  99. Winfried Becker: Georg von Hertling 1843–1919. Jugend und Selbstfindung zwischen Romantik und Kulturkampf. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1981, ISBN 3-7867-0882-7, S. 29.
  100. Karl Esselborn: Hessische Biographien. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band 3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, S. 112, 113.
  101. Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN 2626-0220, S. 28.
  102. Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 98.
  103. Karl Esselborn: Hessische Biographien. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band 3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Dilthey. – Boßler., S. 109–111.
  104. Karl Esselborn: Hessische Biographien. Unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1934 Auflage. Band 3. Dr. Martin Sändig oHG, Walluf 1973, ISBN 3-500-26830-7, Boßler., S. 110.
  105. Deutscher Schul-Kalender für 1873. XXII. Jahrgang. II. Theil. Wilhelm Schulze, 1873, ZDB-ID 2959628-2, S. 72, 268 (Digitalisat).
  106. Gonthier Ochsenbein, Jean Rott: Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne. Band 1 – Bl à Bo. Strasbourg 1984, ISBN 2-85759-002-4, S. 310.
  107. Boßler, Karl August. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  108. Paul Wätzold: Stammliste der Kaiser Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungs-Wesen – Im Auftrage der Medizinal-Abteilung des Königlichen Kriegsministeriums unter Benutzung amtlicher Quellen. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1910, S. 392 (Digitalisat).
  109. Smithsonian Libraries: Les fondations de l'Acad. Hendaye, Ba Impr. de l'Observatoire d'Abbadia, 1917, OCLC 1048240779, S. 21 (Digitalisat).
  110. Erwin Schrödinger: Gesammelte Abhandlungen. Band 4 – Allgemein wissenschaftliche und populäre Aufsätze. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1984, ISBN 3-528-07134-6, S. 150.
  111. Revue de Champagne et de Brie – Histoire – biographie – archéologie – documents inédits – bibliographie – beaux-arts. Menu, 1899, ZDB-ID 432149-2, S. 220.
  112. a b Diethard Köhler: Modauer Familien 1635–1750 – Kirchengemeinde Nieder-Modau. Hrsg.: Verein für Heimatgeschichte der Stadt Ober-Ramstadt. Band IV: Adreßbuch vorderer Odenwald 1635–1750. Ober-Ramstadt 1987, OCLC 1007851945.
  113. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I.). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 1.
  114. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde. Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 155, 158.
  115. Ackerman & Lowe. In: Antique Piano Shop. Abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
  116. Charles B. Galbreath: History of Ohio. Historical and Biographical in five volumes illustrated. Volume 5. Verlag der American Historical Society, Chicago 1925, OCLC 631637166, S. 331 (Digitalisat).
  117. Marcel Bossler: Eine kleine Schrift die Genealogie und Abkunft des Hofbüchsenmachers zu Darmstadt Johann Peter Boßler (Bosler) beleuchtend sowie die Historie, Bedeutung und den Ursprung des frühen Geschlechts der Boßler über das Amt Lichtenberg nach Darmstadt und Neckarsteinach betreffend (= Geschichte der hessischen Familie Boßler. Band I). Eigenverlag Bossler, Bad Rappenau 2019, ISBN 978-3-00-063737-7, S. 2.
  118. Matthes, Johannes. Hessische Biografie. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  119. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Musikverlag Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 30–34.
  120. Pavel Reiman: Über realistische Kunstauffassung. 4. Auflage. Dietz Verlag, Berlin 1952, OCLC 253051607, S. 222.
  121. Marcel Boßler: Der berühmte Sturm-und-Drang-Dichter Friedrich Maximilian von Klinger aus Frankfurt mit geklärten Odenwälder Wurzeln. In: Hessische Genealogie. Jahrgang 3, Heft 2, 2020, ISSN 2626-0220, S. 27–29.
  122. Heinrich Wolf: Familienbuch Reichelsheim 1643–1875. Band 2 – Mit Pfaffen-Beerfurth, Reichelsheim, Rohrbach, Unter-Ostern und den Verzeichnissen. GENDI-Verlag, Otzberg 2018, ISBN 978-3-946295-61-7, S. 969–970.
  123. Mary K. Klinger: The Klingers. From the Odenwald, Hesse, Germany, Ca. 1610-1989. Gateway Pr., Baltimore 1989, OCLC 20796966, S. 9, 13, 21.
  124. a b c Otfried Praetorius: Hessisches Geschlechterbuch. Band 3Band 52 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1927, ZDB-ID 2252-4, S. 321, 323.
  125. Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Band 28). Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S. 102, 137, 159, 752.
  126. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil I – Eine Waffenmanufaktur als Komponente der Hessen-Darmstädtischen Jagdhistorie und Diplomatie. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 80, 2022, ISSN 0066-636X, S. 115–116.
  127. Hans Schneider: Der Musikverleger Heinrich Philipp Bossler 1744–1812. Mit bibliographischen Übersichten und einem Anhang Mariane Kirchgeßner und Boßler. Musikverlag Hans Schneider, Tutzing 1985, ISBN 3-7952-0500-X, S. 15, 17–18.
  128. Max-Adolf Cramer: Baden-Württembergisches Pfarrerbuch. Band 2 – Württembergisch-Franken, Teil 2 – Die Kirchen- und Schuldiener. Scheufele, Stuttgart 1981, ISBN 3-923107-00-5, S. 213.
  129. Marie Joseph Bopp: Die evangelischen Gemeinden und Hohen Schulen in Elsass und Lothringen von der Reformation bis zur Gegenwart. Band 1 – Genealogie und Landesgeschichte. Degener, Neustadt an der Aisch 1959, DNB 450556778, S. 595–596.
  130. Johann Seifert: Hoch-Adeliche Stam[m]-Taffeln. Band 3. Regensburg 1726, S. K 14, Nr 12; C 8, Nr 2–4 (Digitalisat).
  131. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 55–56.
  132. a b c Albrecht Eckhardt: Beamtentum und Pfarrerstand in Hessen. In: Beamtentum und Pfarrerstand 1400–1800. Büdinger Vorträge 1967 (= Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit. Band 5). Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1972, OCLC 186727661, S. 105.
  133. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 56.
  134. Alexander von Dachenhausen (Hrsg.): Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser. Neunter Jahrgang. Buschak & Irrgang, 1884, ZDB-ID 570977-5, S. 246–247 (Digitalisat).
  135. Ludwig Klipstein: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 1Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1930, ZDB-ID 1041-8, S. 160–162.
  136. Hermann Knodt: Hessisches Geschlechterbuch. Band 14Band 121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, S. 365.
  137. Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807. Band 79 – Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde, Nr. 10. Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 101.
  138. a b Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 61.
  139. Otto Gebhard: Friderizianische Pfälzerkolonien in Brandenburg und Pommern (= Brandenburgische Forschungen. Band 1). Leon Saunier, Stettin 1939, OCLC 246322923, D. Anlage, III. Wirtslisten. Anlage 21.
  140. Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Adreß-Kalender der Königlich Preußischen Haupt- und Residenz-Städte Berlin und Potsdam, besonders der daselbst befindlichen hohen und niederen Collegien, Instanzien und Expeditionen, auf das Jahr 1805. Verlag Johann Friedrich Unger, 1805, ZDB-ID 2755793-5, S. 186.
  141. Hans H. Weber: Die Burgfreiheit Lichtenberg. Ein Beitrag zur Problematik der spätmittelalterlichen Stadt im Odenwald. Sonderdruck aus Band III. Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften. Breuberg-Neustadt 1980, OCLC 888480865, S. 135.
  142. Thomas Diehl: Adelsherrschaft im Werraraum. Das Gericht Boyneburg im Prozess der Grundlegung frühmoderner Staatlichkeit (Ende des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts) (= Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Band 159). Verlag der Historischen Kommission für Hessen und der Hessischen Historischen Kommission, Marburg 2002, ISBN 3-88443-314-8, S. 130–131, 176.
  143. Max-Adolf Cramer: Baden-Württembergisches Pfarrerbuch. Band 2 – Württembergisch-Franken, Teil 2 – Die Kirchen- und Schuldiener. Scheufele, Stuttgart 1981, ISBN 3-923107-00-5, S. 65, 102.
  144. Marcel Christian Bossler: Waren die Brüder Ludwig Wilhelm und Ludwig Christian Krafft aus Nieder-Modau „Prinzen“ oder Soldatensöhne? Eine urkundliche Untersuchung zum Thema Hessenblut. In: Hessische Familienkunde. Band 46, Heft 2, 2023, ISSN 0018-1064, S. 77.
  145. Manfred Krebs: Die Dienerbücher des Bistums Speyer, 1464–1768. In Registerform. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. NF 57. G. Braun, 1948, ISSN 0044-2607, S. 162.
  146. Emile Hager: L'Outre-Forêt dans la tourmente révolutionnaire. Valblor, Strasbourg 1989, OCLC 246756695, S. 168.
  147. Dieter Krieger: Hessisches Wappenbuch 3. Teil. Familienwappen Band 1. Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1999, ISBN 3-7980-0002-6, S. 72, Tafel 13.
  148. Marcel Christian Bossler: Die Wildunger Seilerfamilie Heller – Nachtrag zur 1941 von Ernst Waldschmidt aufgestellten Genealogie. In: Hessische Familienkunde. Band 45, Heft 3, 2022, ISSN 0018-1064.
  149. D. L. Curtze und F. v. Rheins: Geschichte und Beschreibung der Kirche St. Kilian zu Corbach. Arolsen 1843, S. 398 (Digitalisat).
  150. Ernst Waldschmidt: Die Wildunger Seilerfamilie Heller. In: Nachrichten der Gesellschaft für Familienkunde in Kurhessen und Waldeck. Band 16, Heft 2, Juli 1941, ZDB-ID 400532-6, S. 56, 58.
  151. Oskar Hütteroth: Die althessischen Pfarrer der Reformationszeit (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Band 22). Band 1 [A–N]. Elwertsche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1953, OCLC 989510622, S. 127–128 (Digitalisat).
  152. Alexander Brill: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S. 327, 726–727.
  153. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 65.
  154. Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1781, ZDB-ID 514538-7, S. 57 (Digitalisat).
  155. a b Wilhelm Stuckert: Reinheimer Hausplätze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer. Reinheim 2008, OCLC 263434037, S. 64, 142.
  156. Hessen-Darmstadt: Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 125–126 (Digitalisat).
  157. Wilhelm Stuckert: Ein Geschichtsbild aus alten Urkunden – Reinheim im Jahre 1799. In: 700 Jahre Stadt Reinheim 1300 – 2000 (= Reinheimer Beiträge. Band 8). Stadt Reinheim, Reinheim 2002, OCLC 264782613, S. 40, 45, 50.
  158. Karl Murk (Hrsg.): Hessen-Darmstädtische Landtagsabschiede 1648–1806 (= Vorgeschichte und Geschichte des Parlamentarismus in Hessen. Band 28). Verlag der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt 2002, ISBN 3-88443-044-0, S. 606, 612, 749.
  159. Peter Engels: Geschichte Bessungens (= Darmstädter Schriften. Band 83). Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 2002, ISBN 3-87390-156-0, S. 124, 129.
  160. Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1781, ZDB-ID 514538-7, S. 56 (Digitalisat).
  161. Hochfürstlich Hessen-Darmstädtischer Staats- und Adreß-Kalender. 1794, ZDB-ID 514538-7, S. 53 (Digitalisat).
  162. Heidi Banse: Kirchenbuch Michelstadt 1623 – 1775. GENDI-Verlag, Otzberg 2017, ISBN 978-3-946295-99-0, S. 841, Nr. 6713.
  163. Johann Heinrich Christian von Selchow: Neue Rechtsfälle enthaltend Gutachten und Entscheidungen vorzüglich aus dem Teutschen Staats- und Privatrecht. Erster Band. Meyersche Buchhandlung, Lemgo 1782, OCLC 163443943, S. 78, 82 (Digitalisat).
  164. Wilhelm Diehl: Beiträge zur Geschichte hessischer Pfarrerfamilien. In: Frankfurter Blätter für Familiengeschichte. Dritter Jahrgang. Englert & Schlosser, 1909, ZDB-ID 983030-3, 83 Castritius, S. 1–2 (Digitalisat).
  165. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 65–66.
  166. Ludwig Cellarius: Hessisches Geschlechterbuch. Band 14Band 121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, S. 8.
  167. Ludwig Cellarius: Hessisches Geschlechterbuch. Band 14Band 121 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1956, ZDB-ID 2252-4, S. 8, 21.
  168. Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC 42819492, S. 91.
  169. Albrecht Eckhardt: Beamtentum und Pfarrerstand in Hessen. In: Beamtentum und Pfarrerstand 1400–1800. Büdinger Vorträge 1967 (= Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit. Band 5). Starke Verlag, Limburg an der Lahn 1972, OCLC 186727661, S. 113.
  170. Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC 42819492, S. 92.
  171. Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S. 397, 403, 405.
  172. Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S. 415.
  173. Karl Eidenmüller: Familienbuch Wersau/Odenwald mit Bierbach 1640–1807 (= Forschungen zur hessischen Familien- und Heimatkunde. Band 79, Nr. 10). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1992, OCLC 165380088, S. 103–104.
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  177. Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S. 405.
  178. Wilhelm Diehl: Kirchenbehörden und Kirchendiener in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt von der Reformation bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts (= Hassia sacra. Band II). Darmstadt 1925, OCLC 60477618, S. 437, 455.
  179. Marcel Christian Boßler: Die Relation zwischen Wirtschaftsbürger- und Beamtentum, dargestellt am Beispiel der Fabrikantenfamilien Göbel und Heim aus Ober-Ramstadt. In: Hessische Familienkunde. Band 46, Heft 3, 2023, ISSN 0018-1064, S. 107–108.
  180. Marcel Christian Boßler: Die Relation zwischen Wirtschaftsbürger- und Beamtentum, dargestellt am Beispiel der Fabrikantenfamilien Göbel und Heim aus Ober-Ramstadt. In: Hessische Familienkunde. Band 46, Heft 3, 2023, ISSN 0018-1064, S. 109–111.
  181. Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC 42819492, S. 70, 92–93.
  182. Bernhard Körner (Hrsg.): Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien. Band 13 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 1907, ZDB-ID 809-6, S. 8, 17, 512.
  183. Friedrich Wilhelm Euler: Die Geheimen Räte und ihre Söhne in Hessen-Darmstadt um 1790. In: 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Darmstadt, 1921–1971. Festschrift. Mit Beiträgen zur hessen-darmstädtischen Genealogie. Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Darmstadt 1971, OCLC 42819492, S. 94–95.
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  187. Marcel Christian Boßler: Er war nicht zu Zella geboren! Der Hessen-Darmstädtische Hofbüchsenmacher Johann Peter Boßler und seine Dynastie. In: Waffen- und Kostümkunde – Zeitschrift für Waffen- und Kleidungsgeschichte. Band 62, Heft 2. Druck- und Verlagshaus Louis Hofmann, 2020, ISSN 0042-9945, S. 163.
  188. Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Band XXV. Adelige Häuser B. – Band 135 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2004, ISSN 0431-1302, S. 12.
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  192. Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 1Band 69 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1930, ZDB-ID 1041-8, S. 33–35.
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  205. Friedrich Maximilian Klinger. Zur Kenntniß seines Lebens und seiner Schriften. (Fortsetzung.). In: Theodor Creizenach und Otto Müller (Hrsg.): Frankfurter Museum. Süddeutsche Wochenschrift für Kunst, Literatur und öffentliches Leben. Zweiter Jahrgang, Nr. 2. Frankfurt 19. Januar 1856, OCLC 1367734415 (Digitalisat).
  206. Marcel Christian Boßler: Die hessischen Büchsenmacher Boßler Teil II – Drei Brüder, ein feurig-pulvriges Kunsthandwerk und die europäisch funkende Vetternschaft von Heinrich Philipp Boßler mit Friedrich Maximilian Klinger. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 81, 2023, ISSN 0066-636X, S. 48, 63.
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  208. Adalbert Schmidt: Helferich Peter Sturz. Ein Kapitel aus der Schrifttumsgeschichte zwischen Aufklärung und Sturm und Drang. Sudetendeutscher Verlag Franz Kraus, Reichenberg 1939, OCLC 246442302, S. 7–10.
  209. Anett Lütteken: Souper aux filles oder: Wie man ein öffentliches Ärgernis wird. Versuch eine Typologie skandalträchtiger Verhaltensweisen im 18. Jahrhundert. In: Lessings Skandale (= Wolfenbütteler Studien zur Aufklärung. Band 29). Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2005, ISBN 3-11-091962-1, S. 59.
  210. LICHTENBERG, Georg Heinrich Karl: Vertrag/Vormundschaft: HStAD, G 28 Darmstadt, Nr. F 2135/4
  211. Otfried Praetorius: Darmstädter Geschlechterbuch. Band 2Band 96 der Gesamtreihe des Genealogischen Handbuchs bürgerlicher Familien. Starke Verlag, 1937, ZDB-ID 1041-8, S. 199.
  212. Wilhelm Stuckert: Alte Ueberauer Häuser und ihre Besitzer (= Reinheimer Beiträge. Band 11). Verlag des Geschichtsvereins Georgenhausen-Zeilhard, Reinheim 2013, OCLC 915779281, S. 217.
  213. Ulrich Kirschnick: Familienbuch Seeheim 1570 – 1875 (= Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Band 192). Verlag der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung, Darmstadt 1999, OCLC 603110196, S. 223.
  214. Peter von Gebhardt: Johann Gottfried Herder, seine Vorfahren und seine Nachkommen (= Beiträge zur deutschen Familiengeschichte. Band 11). Verlag der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte, Leipzig 1930, OCLC 72644228, S. 51.