Berlin-Marathon

deutscher Marathon, Sportwettkampf und Großveranstaltung

Der Berlin-Marathon (derzeit offizieller Name BMW BERLIN-MARATHON) ist ein jährlich in Berlin stattfindender Straßen- und Volkslauf. Der vom SC Charlottenburg veranstaltete Lauf fand erstmals im Oktober 1974 als Berliner Volksmarathon statt und ist heute Deutschlands teilnehmerstärkste Marathon-Laufveranstaltung.

BMW Berlin-Marathon
Austragungsort Berlin
Deutschland Deutschland
Erste Austragung 1974
Rekorde
Distanz 42,195 Kilometer
Streckenrekord Männer: 2:01:09 h, 2022 (WR)
Kenia Eliud Kipchoge
Frauen: 2:11:53 h, 2023 (WR)
Athiopien Tigist Assefa
Website Offizielle Website

Der aktuelle Modus des Berlin-Marathons ist eine Zweitages-Veranstaltung (Samstag/Sonntag). Neben dem Hauptlauf am Sonntag über 42,195 km (inkl. Rollstuhlfahrer und Handbiker) gibt es am Samstag einen Mini-Marathon für Schüler über die letzten 4,2195 km der Originalstrecke sowie einen Marathon für Inlineskater.

Der Lauf ist einer der World Marathon Majors und gehört neben den Veranstaltungen in New York, Boston und London zu den größten und renommiertesten Marathonläufen der Welt. Nach den durchschnittlichen Zeiten der jeweils besten zehn Ergebnisse der Männer und der Frauen ist die Berliner Strecke die schnellste der Welt[1]. Im Berlin Marathon wurden dreizehn offizielle IAAF-Weltrekorde aufgestellt, zuletzt die von Eliud Kipchoge (2022, 2:01:09 h) und Tigist Assefa (2023, 2:11:53 h).

Teilnehmermedaille des Berlin-Marathons 2005
Berlin-Marathon 2016 – auf der Strecke

Geschichte Bearbeiten

1971–1990 Bearbeiten

Der Beginn der großen Laufveranstaltungen war der 8. November 1964 in West-Berlin. An diesem Tag fand der erste Berliner Crosslauf am Teufelsberg mit über 700 Teilnehmern statt. Eine Gruppe um Horst Milde organisierte diesen Lauf, nachdem sie von einem Rennen in Le Mans inspiriert worden waren. In den folgenden Jahren entwickelte sich der SCC-Cross am Teufelsberg zu einer festen Institution in der Berliner Sportszene.

Zehn Jahre später fand 1974 der 1. Berliner Volksmarathon statt. Inspiriert wurde Horst Milde von einem Marathon, der am 14. Oktober 1973 mit Start und Ziel am Mommsenstadion mit 92 Teilnehmern vom Berliner Leichtathletik-Verband ausgerichtet worden war. Überzeugt davon, dass unter den Volksläufern an einem Lauf über diese Distanz ein weitaus größeres Interesse besteht, organisierte Milde im Jahr darauf einen Marathon auf derselben Strecke. Von den 286 angemeldeten Läufern, erreichten 244 das Ziel. Gestartet wurde vor dem Mommsenstadion auf der Waldschulallee und gelaufen wurde eine Pendelstrecke im Grunewald, entlang der AVUS, fast bis zum Strandbad Wannsee.[2] Bei den Männern siegte Günter Hallas (* 18. Januar 1942) in 2:44:53 h, bei den Frauen die ehemalige Mittelstreckenläuferin Jutta von Haase in ihrem ersten Wettkampf über eine längere Strecke als 1500 m in 3:22:01 h.[3] Hallas startete bislang 34 Mal beim Berlin-Marathon, Bernd Hübner hat mit bislang 36 Berlin-Marathons zwei Teilnahmen mehr aufzuweisen.[4]

Ab 1975 wurde die Strecke ein wenig geändert. Start und Ziel wurden ins Mommsenstadion verlegt. Auch die zweite Austragung richtete sich an die Berliner Volksläufer. Es siegte ein Ehepaar: Ralf Bochröder bei den Männern und Kristin Bochröder bei den Frauen.[5][6] 1977 wurde die Deutsche Marathon-Meisterschaft in die Veranstaltung integriert, sie startete eine Stunde später. Im Rahmen dieser Meisterschaften stellte Christa Vahlensieck mit 2:34:47,5 h einen inoffiziellen Weltrekord auf. Als die französische Besatzungsmacht im Mai 1981 die 25 km de Berlin als ersten Stadtlauf Berlins durchführte, reifte der Plan, den Marathon in die Innenstadt zu verlegen. Der Veranstalter SCC stieß zunächst auf behördliches Unverständnis. So soll beispielsweise Horst Milde, Klaus Hübner, dem damaligen Polizeipräsidenten von Berlin, mit dem Satz „Dort drüben sitzt ein Verrückter – der will durch die Stadt rennen.“ vorgestellt worden sein. Seitens der Polizei wurde dem Veranstalter zunächst mitgeteilt, dass die Straßen für die Autos da seien. Obwohl der Berliner Senat keine Einwände gegen das Rennen erhob, ergaben sich dennoch einige politische Hürden, die mit Hilfe der westlichen Alliierten – Horst Milde hatte sich an John Kornblum, den Chef der US-Mission, gewandt – überwunden werden konnten.[7]

1981 verließ der Lauf schließlich den Grunewald und wurde zum Stadtmarathon. Start war auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude, die Strecke führte unter anderem am Checkpoint Charlie vorbei und das Ziel befand sich auf dem Kurfürstendamm. Auf der Asphaltstrecke war es möglich Rollstuhlfahrer an dem Rennen zu beteiligen. Mit 3486 gemeldeten Teilnehmern war der Berlin-Marathon 1981 bereits der größte deutsche Stadtlauf.[8] Aufgrund der stetig steigenden Teilnehmerzahlen wurde der Start 1987 auf die Straße des 17. Juni verlegt. Außerdem engagierte der Veranstalter erstmals über 30 an der Strecke aufgestellte Musikgruppen. Premiere feierte 1989 der Mini-Marathon der Schüler. Die Idee war es Mannschaften von je zehn Schülern die letzten 4,2195 km des Marathons laufen zu lassen. Von zehn Schülern addiert ergab das die gesamte Marathondistanz. Das Konzept erfreute sich großer Beliebtheit und besteht noch immer.

1990-Gegenwart Bearbeiten

Am 30. September 1990, drei Tage vor der deutschen Wiedervereinigung, führte der Lauf erstmals durch das Brandenburger Tor und teilweise durch den damaligen Ostteil der Stadt. Gestartet wurde allerdings in die entgegengesetzte Richtung weiterhin auf der Straße des 17. Juni. Das große Interesse an diesem Rennen erforderte erstmals Anmeldungen abzulehnen: Das Teilnehmerlimit war mit 25.000 erreicht. Erstmals wurde ein Marathonlauf live im deutschen Fernsehen übertragen, sogar in Japan gab es eine Live-Übertragung.[9]

 
Im Startblock E beim Berlin-Marathon 2004 kurz vor dem Startschuss

1994 wurde die elektronische Zeitnahme mit Hilfe des ChampionChips eingeführt. Im selben Jahr wurde in Berlin das Rollstuhl-Marathonrennen der Behinderten-Weltmeisterschaften ausgetragen, das Heinz Frei mit einer Weltbestzeit von 1:22:12 h gewann. Sammy Lelei lief 1995 mit 2:07:02 h die damals zweitschnellste je gelaufene Zeit und verfehlte um nur zwölf Sekunden die Weltbestzeit.

1997 gingen erstmals Inlineskater auf die Strecke. Zum 25. Berlin-Marathon 1998 wurde der Teilnehmerrekord des Laufs von 1990 mit 32.877 Teilnehmern zum ersten Mal übertroffen. Es siegte Ronaldo da Costa mit 2:06:05 h und er brach damit die zehn Jahre alte Weltbestleistung von Belayneh Dinsamo (2:06:50 h). Ronaldo da Costa war der erste Läufer, der einen Marathon mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 20 km/h lief.[10] Im Folgejahr 1999 fiel die Weltbestleistung der Frauen: Tegla Loroupe siegte mit 2:20:43 h. Im Männerrennen wurden erstmals zwei Zeiten unter 2:07 h gelaufen. Somit stand Berlin auf Platz eins der Liste der schnellsten Marathonläufe. Erstmals nahmen Power-Walker an dem Lauf teil. 2001 gab es wieder eine Weltbestleistung. Die japanische Olympiasiegerin Naoko Takahashi lief mit 2:19:46 h als erste Frau unter 2:20 Stunden. Der Lauf wurde in Japan live übertragen und erreichte Einschaltquoten von über 50 Prozent.

Nachdem 2002 der Berlin-Marathon der Skater mit über 7000 Finishern[11] der größte seiner Art geworden war, wurde die Durchführung ab 2003 auf den Vorabend des Hauptlaufs verlegt. Zudem wurde 2003 die Streckenführung geändert, sodass das Ziel nun nicht mehr am Kurfürstendamm, sondern am Brandenburger Tor lag. Der Start wurde auf die Straße des 17. Juni vor das Brandenburger Tor verlegt und die Straße Unter den Linden wurde zur Zielgeraden. So entfiel der aufwendige Transport der Teilnehmerbeutel, die die Sportler schon immer am Start abgeben konnten. Zum 30. Berlin-Marathon wurde eine Weltbestleistung erreicht, die später als erster offizieller Marathon-Weltrekord anerkannt wurde. Paul Tergat aus Kenia lief mit 2:04:55 h als erster Mann unter 2:05 Stunden, sein Landsmann und Tempomacher Sammy Korir benötigte nur eine Sekunde mehr. 2004 löste Mark Milde, der sich seit 1999 um die Verpflichtung der Topläufer gekümmert hatte, seinen Vater Horst Milde als Race-Director ab. Seit 2004 gehört zum Berlin-Marathon ein Wettkampf für Handbiker.

 
Wilson Kipsang beim Weltrekord-Lauf, Berlin-Marathon 2013

2006 gründeten die fünf weltgrößten Marathonveranstaltungen die Laufserie World Marathon Majors; diese umfasste den Berlin-Marathon, den Boston-Marathon, den London-Marathon, den Chicago-Marathon und den New-York-City-Marathon. Ab 2013 wurde noch der Tokio-Marathon als sechste Veranstaltung in die Serie aufgenommen. Die gesamte Reihe läuft über jeweils zwei Jahre und ist mit je 500.000 US-Dollar für den besten Mann und die beste Frau dotiert. In den Jahren 2006 bis 2009 gelang es Haile Gebrselassie als bislang einzigem Läufer, den Berlin-Marathon vier Mal in Folge zu gewinnen. Nachdem er bereits 2007 mit neuem Weltrekord die Ziellinie überquert hatte, lief Gebrselassie 2008 als erster Mann unter 2:04 Stunden (2:03:59), wodurch er endgültig zum Liebling des Berliner Sportpublikums wurde. Ebenfalls im Jahr 2008 war Irina Mikitenko erfolgreich und gewann das Rennen der Frauen mit Deutschem Rekord von 2:19:19 h.[12]

2011 löste der Automobilhersteller BMW die Einzelhandelskette Real als Titelsponsor ab. Im Rennen kam es zum Zusammentreffen des Vorjahressiegers Patrick Makau mit Weltrekordler Gebrselassie, der bei seinem fünften Start den fünften Sieg einfahren wollte, was ihm nicht gelang. Makau gewann das Rennen und unterbot zudem den Weltrekord mit einer Zeit von 2:03:38 h.[13]

2013 wurden zum 40. Jubiläum des Berlin-Marathons alle sieben Weltrekordler der letzten Jahre nach Berlin eingeladen. Wilson Kipsang gewann mit einer neuen Weltrekordzeit von 2:03:23 h das Rennen.[14] Nur ein Jahr später lief Dennis Kimetto als erster Mensch überhaupt die 42,195 km unter 2:03 Stunden (2:02:57 h).[15] Diese Zeit wurde am 16. September 2018 von Eliud Kipchoge erneut unterboten, der mit 2:01:39 h auch die Marke von 2:02 h unterbot.

2020 war der Berlin-Marathon für den 26. und 27. September geplant. Am 21. April 2020 untersagte der Senat von Berlin zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie alle Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern bis zum 24. Oktober.[16][17] Am 24. Juni 2020 gaben die Veranstalter offiziell bekannt, dass der Berlin-Marathon im Jahr 2020 nicht stattfinden wird.[18]

Läufer-Marathon Bearbeiten

Streckenrekorde Bearbeiten

Damit rangiert der Berlin-Marathon, mit 4:13:02 h, auf der Liste der schnellsten Marathonveranstaltungen (ermittelt durch Addition der Streckenrekorde) auf Platz 1 weltweit.

Siegerliste Bearbeiten

Quellen: Website des Veranstalters[19] und ARRS[20]

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
29. Sep. 2024
24. Sep. 2023 Eliud Kipchoge -5- Kenia  Kenia 2:02:42 Tigist Assefa -2- Athiopien  Äthiopien 2:11:53 WR
25. Sep. 2022 Eliud Kipchoge -4- Kenia  Kenia 2:01:09 WR Tigist Assefa Athiopien  Äthiopien 2:15:37
26. Sep. 2021 Guye Adola Idemo Athiopien  Äthiopien 2:05:45 Gotytom Gebreslase Athiopien  Äthiopien 2:20:09
27. Sep. 2020 abgesagt
29. Sep. 2019 Kenenisa Bekele -2- Athiopien  Äthiopien 2:01:41 Ashete Bekere Athiopien  Äthiopien 2:20:14
16. Sep. 2018 Eliud Kipchoge -3- Kenia  Kenia 2:01:39 WR Gladys Cherono -3- Kenia  Kenia 2:18:11
24. Sep. 2017 Eliud Kipchoge -2- Kenia  Kenia 2:03:32 Gladys Cherono -2- Kenia  Kenia 2:20:23
25. Sep. 2016 Kenenisa Bekele Athiopien  Äthiopien 2:03:03 Aberu Kebede -3- Athiopien  Äthiopien 2:20:45
27. Sep. 2015 Eliud Kipchoge Kenia  Kenia 2:04:00 Gladys Cherono Kenia  Kenia 2:19:25
28. Sep. 2014 Dennis Kipruto Kimetto Kenia  Kenia 2:02:57 WR Tirfi Tsegaye Athiopien  Äthiopien 2:20:18
29. Sep. 2013 Wilson Kipsang Kenia  Kenia 2:03:23 WR Florence Jebet Kiplagat -2- Kenia  Kenia 2:21:13
30. Sep. 2012 Geoffrey Kiprono Mutai Kenia  Kenia 2:04:15 Aberu Kebede -2- Athiopien  Äthiopien 2:20:30
25. Sep. 2011 Patrick Makau Musyoki -2- Kenia  Kenia 2:03:38 WR Florence Jebet Kiplagat Kenia  Kenia 2:19:44
26. Sep. 2010 Patrick Makau Musyoki Kenia  Kenia 2:05:08 Aberu Kebede Athiopien  Äthiopien 2:23:58
20. Sep. 2009 Haile Gebrselassie -4- Athiopien  Äthiopien 2:06:08 Atsede Habtamu Athiopien  Äthiopien 2:24:46
28. Sep. 2008 Haile Gebrselassie -3- Athiopien 1996  Äthiopien 2:03:59 WR Irina Mikitenko Deutschland  Deutschland 2:19:19
30. Sep. 2007 Haile Gebrselassie -2- Athiopien 1996  Äthiopien 2:04:26 WR Gete Wami -2- Athiopien 1996  Äthiopien 2:23:17
24. Sep. 2006 Haile Gebrselassie Athiopien 1996  Äthiopien 2:05:56 Gete Wami Athiopien 1996  Äthiopien 2:21:34
25. Sep. 2005 Philip Kipkurgat Manyim Kenia  Kenia 2:07:41 Mizuki Noguchi Japan  Japan 2:19:12
26. Sep. 2004 Felix Limo Kenia  Kenia 2:06:44 Yōko Shibui Japan  Japan 2:19:41
28. Sep. 2003 Paul Tergat Kenia  Kenia 2:04:55 WR Yasuko Hashimoto Japan  Japan 2:26:32
29. Sep. 2002 Raymond Kipkoech Chemwelo Kenia  Kenia 2:06:47 Naoko Takahashi -2- Japan  Japan 2:21:49
30. Sep. 2001 Joseph Ngolepus Kenia  Kenia 2:08:47 Naoko Takahashi Japan  Japan 2:19:46 WB
10. Sep. 2000 Simon Biwott Kenia  Kenia 2:07:42 Kazumi Matsuo Japan  Japan 2:26:15
26. Sep. 1999 Josephat Kiprono Kenia  Kenia 2:06:44 Tegla Loroupe Kenia  Kenia 2:20:43 WB
20. Sep. 1998 Ronaldo da Costa Brasilien  Brasilien 2:06:05 inoff. WB Marleen Renders Belgien  Belgien 2:25:22
28. Sep. 1997 Elijah Lagat Kenia  Kenia 2:07:41 Catherina McKiernan Irland  Irland 2:23:44
29. Sep. 1996 Abel Antón Spanien  Spanien 2:09:15 Colleen De Reuck Sudafrika  Südafrika 2:26:35
24. Sep. 1995 Sammy Lelei Kenia  Kenia 2:07:02 Uta Pippig -3- Deutschland  Deutschland 2:25:37
25. Sep. 1994 António Pinto Portugal  Portugal 2:08:31 Katrin Dörre-Heinig Deutschland  Deutschland 2:25:15
26. Sep. 1993 Xolile Yawa Sudafrika 1982  Südafrika 2:10:57 Renata Kokowska -3- Polen  Polen 2:26:20
27. Sep. 1992 David Tsebe Sudafrika 1982  Südafrika 2:08:07 Uta Pippig -2- Deutschland  Deutschland 2:30:22
29. Sep. 1991 Steve Brace Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2:10:57 Renata Kokowska -2- Polen  Polen 2:27:36
30. Sep. 1990 Steve Moneghetti Australien  Australien 2:08:16 Uta Pippig Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 2:28:37
1. Okt. 1989 Alfredo Shahanga Tansania  Tansania 2:10:11 Päivi Tikkanen Finnland  Finnland 2:28:45
9. Okt. 1988 Suleiman Nyambui -2- Tansania  Tansania 2:11:45 Renata Kokowska Polen 1980  Polen 2:29:16
4. Okt. 1987 Suleiman Nyambui Tansania  Tansania 2:11:11 Kerstin Preßler Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:31:22
28. Sep. 1986 Bogusław Psujek Polen 1980  Polen 2:11:03 Charlotte Teske Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:32:10
29. Sep. 1985 Jimmy Ashworth Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2:11:43 Magda Ilands Belgien  Belgien 2:34:10
30. Sep. 1984 John Skovbjerg Danemark  Dänemark 2:13:35 Ágnes Sipka Ungarn 1957  Ungarn 2:39:32
25. Sep. 1983 Karel Lismont Belgien  Belgien 2:13:37 Karen Goldhawk Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2:40:32
26. Sep. 1982 Domingo Tibaduiza Kolumbien  Kolumbien 2:14:47 Jean Lochhead Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2:47:05
27. Sep. 1981 Ian Ray Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2:15:42 Angelika Stephan Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:47:24
28. Sep. 1980 Ingo Sensburg -3- Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:16:48 Gerlinde Püttmann Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:47:18
30. Sep. 1979 Ingo Sensburg -2- Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:21:09 Jutta von Haase -2- Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 3:07:07
3. Sep. 1978 Michael Spöttel Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:20:03 Ursula Blaschke -2- Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:57:09
10. Sep. 1977[21] Günter Mielke Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:15:19 Christa Vahlensieck Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:34:48 WB
10. Sep. 1977 Norman Wilson Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 2:16:21 Angelika Brandt Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 3:10:27
26. Sep. 1976 Ingo Sensburg Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:23:08 Ursula Blaschke Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 3:05:19
28. Sep. 1975 Ralf Bochröder Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:47:08 Kristin Bochröder Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 3:59:15
13. Okt. 1974 Günter Hallas Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 2:44:53 Jutta von Haase Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 3:22:01

Anzahl der Zieleinläufe Bearbeiten

 
Teilnehmer des Berlin Marathons nach dem Zieleinlauf am Brandenburger Tor
 
Läuferin mit Berlin-Marathon-Medaille, 2022
Läufer im Ziel; Hervorhebungen: Rekordzahlen
Jahr Gesamtzahl Männer Frauen Divers Anteil der
Männer
Anteil der
Frauen
2023[22] 43.050 28.609 14.405 36 66 % 33 %
2022[23] 34.752 23.246 11.499 7 67 % 33 %
2021[24] 23.103 16.739 6.364 X 72 % 28 %
2019 44.065 30.775 13.290 X 70 % 30 %
2018 40.781 28.452 12.329 X 70 % 30 %
2017 39.234 28.162 11.072 X 72 % 28 %
2016 35.999 26.772 9.227 X 74 % 26 %
2015 36.817 27.894 8.923 X 76 % 24 %
2014 28.999 22.209 6.790 X 77 % 23 %
2013 36.544 27.549 8.995 X 75 % 25 %
2012 34.350 26.451 7.899 X 77 % 23 %
2011 32.986 25.572 7.414 X 78 % 22 %
2010 34.225 26.726 7.499 X 78 % 22 %
2009 35.035 27.965 7.070 X 80 % 20 %
2008 35.783 28.354 7.429 X 79 % 21 %
2007 32.486 25.994 6.492 X 80 % 20 %
2006 30.182 24.094 6.088 X 80 % 20 %
2005 30.373 24.501 5.872 X 81 % 19 %
2004 28.022 22.800 5.222 X 81 % 19 %
2003 30.709 25.108 5.601 X 82 % 18 %
2002 25.286 20.880 4.406 X 83 % 17 %
2001 25.792 21.669 4.123 X 84 % 16 %
2000 22.879 19.332 3.547 X 84 % 16 %
1999 19.129 16.537 2.592 X 87 % 13 %
1998 21.004 17.795 3.209 X 85 % 15 %
1997 14.982 13.120 1.862 X 88 % 12 %
1996 16.529 14.489 2.040 X 88 % 12 %
1995 13.088 11.682 1.406 X 89 % 11 %
1994 12.263 10.980 1.283 X 90 % 10 %
1993 14.107 12.586 1.521 X 89 % 11 %
1992 13.225 11.918 1.307 X 90 % 10 %
1991 14.849 13.456 1.393 X 91 % 9 %
1990 22.806 20.415 2.391 X 90 % 10 %
1989 13.433 12.233 1.200 X 91 % 9 %
1988 13.117 11.986 1.131 X 91 % 9 %
1987 12.674 11.651 1.023 X 92 % 8 %
1986 11.450 10.574 876 X 92 % 8 %
1985 9.810 9.146 664 X 93 % 7 %
1984 7.297 6.875 422 X 94 % 6 %
1983 5.121 4.886 235 X 95 % 5 %
1982 3.448 3.318 130 X 96 % 4 %
1981 2.561 2.418 149 X 94 % 6 %
1980 294 276 18 X 94 % 6 %
1979 222 207 15 X 93 % 7 %
1978 197 187 10 X 95 % 5 %
1977 230 219 11 X 95 % 5 %
1976 311 296 15 X 95 % 5 %
1975 236 232 4 X 98 % 2 %
1974 244 234 10 X 96 % 4 %

Inlineskating-Marathon Bearbeiten

Entwicklung Bearbeiten

1997 wurde der Inlineskating-Marathon Bestandteil des Berlin-Marathons und damit zur ersten Veranstaltung, die das Inlineskaten als Bestandteil eines großen City-Marathons in Deutschland anbot. Zum ersten Rennen gingen 446 Skater an den Start. Die Franzosen Caroline Jean und Pascal Briand wurden die Premierensieger. Auch im Folgejahr dominierten die Franzosen und belegten sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern die Plätze eins bis drei. Im Jahr 1999 nahmen bereits 4179 Inline-Skater teil. Die Streckenrekorde wurden bei den Frauen und bei den Männern um mehrere Minuten verbessert. Die Siegerin Anne Titze war die erste Frau unter 1:10:00 h.

Bei der Veranstaltung 2000 mit über 6700 Teilnehmern fuhr Angèle Vaudan eine neue Weltbestzeit (1:08:29 h). Die Berliner Eisschnellläuferin Claudia Pechstein wurde Neunzehnte. Die Leistungsdichte erhöhte sich von Edition zu Edition, sodass die Entscheidung zunehmend im Massensprint auf der Zielgerade fiel. Nachdem im Jahr 2002 das Rennen mit über 7000 Finishern größer und attraktiver geworden war, entschieden die Organisatoren, das Rennen der Skater separat am Sonnabend vor dem Laufmarathon auszutragen. Das Inlineskatingrennen am Sonnabend wurde mit 9612 Sportlern zum weltgrößten Inlineskating-Marathon. Bei den Frauen feierte man einen Dreifacherfolg für die USA.

 
Skater-Marathon 2015

Zum zehnten Jubiläum des Inlineskating-Marathons führte die Strecke das erste Mal durch das Brandenburger Tor. Somit erreichten die Skater erst auf der Straße des 17. Juni und nicht bereits Unter den Linden die Ziellinie.[25] Die Austragung im darauffolgenden Jahr war von der regennassen Fahrbahn beeinträchtigt und es kam entgegen der vorherigen Jahre nicht zu einer Massensprintentscheidung. Der Schweizer Nicolas Iten konnte sich rund 2,5 km vor dem Ziel von seinen vier Gefährten absetzen und siegte im Alleingang. Bei den Frauen setzte sich Hilde Goovaerts aus Belgien im Sprint einer kleinen Gruppe durch. Zu dieser gehörten die Deutschen Michaela Neuling (Fünfte) und die erst siebzehnjährige (Zweite) Sabine Berg.

Im Jahr 2009 erzielten sowohl Cecilia Baena bei den Frauen als auch Luca Saggiorato bei den Männern jeweils ihren insgesamt dritten Erfolg in Berlin, sie sind die Skater mit den meisten Siegen des Inlineskating-Marathons. In den Jahren 2011 und 2012 gelang es der Deutschen Sabine Berg zwei Siege in Folge einzufahren. Beide Male setzte sie sich im Massensprint aus dem Hauptfeld durch und bei den Männern gewann Ewen Fernandez ebenfalls doppelt. Bei seinem zweiten Erfolg gelang ihm dies sogar mit neuem Streckenrekord von 1:00:04 h, wobei er die Ziellinie gemeinsam mit seinem Teamkollegen Bart Swings überquerte, der ihm für seine Hilfe während der Saison den Sieg überließ.[26]

Bart Swings wurde zum Gesicht der Austragungen 2013 und 2014. Als erster Skater gelang es ihm 2013, die Ziellinie in weniger als einer Stunde zu überqueren. In den Jahren 2014 und 2015 siegte der Belgier dann jeweils wieder in Rekordzeit mit zuletzt 56:49 min. Auch in den Jahren 2016 bis 2018 blieb er als ununterbrochener Sieger jeweils unter einer Stunde. 2014 gelang es der Niederländerin Manon Kamminga bei ihrem zweiten Sieg in Serie ebenfalls einen neuen Streckenrekord aufzustellen. Sie kam mit einer Zeit von 1:07:44 h ins Ziel.[27]

Von 2000 bis 2010 war der Marathon der Skater Bestandteil des World-Inline-Cup (WIC), der ranghöchsten Rennserie weltweit. Ab 2004 fand in Berlin das Weltcup-Finale statt. Seit der 18. Austragung 2014 ist das Rennen Bestandteil und zugleich Abschluss des German-Inline-Cups (GIC).

Streckenrekorde Bearbeiten

Siegerliste Bearbeiten

Quelle: [28]

Nr. Jahr Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
25 24. Sep. 2022 Bart Swings -8- Belgien  Belgien 0 56:45 Marie Dupuy Frankreich  Frankreich 1:11:19
24 2021 Bart Swings -7- [29] Belgien  Belgien 0 56:50 Sandrine Tas -3- [30] Belgien  Belgien 1:13:40
0 2020 abgesagt
23 2019 Felix Rijhnen Deutschland  Deutschland 1:10:30 Sandrine Tas -2- Belgien  Belgien 1:25:49
22 2018 Bart Swings -6- Belgien  Belgien 0 57:58 Katharina Rumpus Deutschland  Deutschland 1:09:15
21 2017 Bart Swings -5- Belgien  Belgien 0 58:42 Maira Yaqueline Arias Argentinien  Argentinien 1:06:35
20 2016 Bart Swings -4- Belgien  Belgien 0 59:59 Manon Kamminga -3- Niederlande  Niederlande 1:08:38
19 2015 Bart Swings -3- Belgien  Belgien 0 56:49 Sandrine Tas Belgien  Belgien 1:09:20
18 2014 Bart Swings -2- Belgien  Belgien 0 58:10 Manon Kamminga -2- Niederlande  Niederlande 1:07:44
17 2013 Bart Swings Belgien  Belgien 0 59:28 Manon Kamminga Niederlande  Niederlande 1:09:58
16 2012 Ewen Fernandez -2- Frankreich  Frankreich 1:00:04 Sabine Berg -2- Deutschland  Deutschland 1:14:13
15 24. Sep. 2011 Ewen Fernandez Frankreich  Frankreich 1:01:26 Sabine Berg Deutschland  Deutschland 1:14:56
14 25. Sep. 2010 Severin Widmer Schweiz  Schweiz 1:09:19 Giovanna Turchiarelli -2- Italien  Italien 1:22:25
13 19. Sep. 2009 Luca Saggiorato -3- Italien  Italien 1:02:50 Cecilia Baena -3- Kolumbien  Kolumbien 1:14:47
12 27. Sep. 2008 Joey Mantia Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1:00:33 Cecilia Baena -2- Kolumbien  Kolumbien 1:13:24
11 29. Sep. 2007 Nicolas Iten Schweiz  Schweiz 1:12:30 Hilde Goovaerts Belgien  Belgien 1:23:20
10 23. Sep. 2006 Luca Saggiorato -2- Italien  Italien 1:02:25 Giovanna Turchiarelli Italien  Italien 1:14:02
09 24. Sep. 2005 Luca Saggiorato Italien  Italien 1:01:21 Brigitte Mendez Kolumbien  Kolumbien 1:10:43
08 25. Sep. 2004 Roger Schneider Schweiz  Schweiz 1:04:43 Cecilia Baena Kolumbien  Kolumbien 1:17:08
07 27. Sep. 2003 Juan-Carlos Betancur -2- Kolumbien  Kolumbien 1:02:03 Julie Glass Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1:11:28
06 29. Sep. 2002 Juan-Carlos Betancur Kolumbien  Kolumbien 1:04:44 Angèle Vaudan -2- Frankreich  Frankreich 1:13:59
05 30. Sep. 2001 Arnaud Gicquel Frankreich  Frankreich 1:04:17 Sheila Herrero Spanien  Spanien 1:12:57
04 10. Sep. 2000 Chad Hedrick Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1:01:45 Angèle Vaudan Frankreich  Frankreich 1:08:29
03 26. Sep. 1999 Tristan Loy Frankreich  Frankreich 1:01:08 Anne Titze Deutschland  Deutschland 1:09:32
02 20. Sep. 1998 Johann Langenberg Frankreich  Frankreich 1:07:32 Caroline Lagree Frankreich  Frankreich 1:14:20
01 28. Sep. 1997 Pascal Briand Frankreich  Frankreich 1:07:52 Caroline Jean Frankreich  Frankreich 1:15:30

Streckenrekord[31]

Rollstuhl-Marathon Bearbeiten

Handbike-Marathon Bearbeiten

  • Streckenrekorde Handbike
    • Männer: 1:03:37 h, Jetze Plat (NED), 2014
    • Frauen: 1:10:23 h, Christiane Reppe (GER), 2014

Veranstaltungswoche Bearbeiten

Der Berlin-Marathon beschränkt sich nicht nur auf die Wettkämpfe der Läufer und Inlineskater. Vielmehr hat er sich im Laufe der Zeit um einige Programmpunkte erweitert.

Literaturmarathon
Seit 1990 findet als kulturelles Begleitprogramm zum Laufevent der Literaturmarathon statt. Hierbei treten jährlich Autoren auf, um aus ihren Werken rund um das Thema Laufsport vorzutragen. Bekannte Gastautoren waren unter anderem Volker Schlöndorff, Waldemar Cierpinski, Dieter Baumann oder Günter Herburger.[32]
Frühstückslauf
Am Samstagmorgen findet zur Einstimmung in das Marathonwochenende ein sechs Kilometer langer Demonstrationslauf vom Schloss Charlottenburg bis ins Olympiastadion statt.
Marathon Expo Berlin
Die Messe Marathon Expo Berlin (ehemals: Berlin Vital) gehört mit über 90.000 Besuchern zu den größten Verbrauchermessen Deutschlands. Sie fand bis zum Jahr 2015 jedes Jahr auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof an den drei Tagen vor dem Marathonlauf am Sonntag statt. Seit 2016 findet sie auf dem Messegelände statt. Auf der Messe findet man neben vielen Ausstellern zu den Bereichen Sport und Gesundheit auch die Ausgabe der Startunterlagen. Etabliert hat sich dort auch der Bambinilauf und der Malwettbewerb für Kinder.

Organisation Bearbeiten

Der Berlin-Marathon wird vom Sportverein SC Charlottenburg veranstaltet und von dessen Tochtergesellschaft SCC Events GmbH organisiert.[33] Diese beschäftigt circa 60 Mitarbeiter.

Leitung

  • Präsident des SC Charlottenburg: Andreas Statzkowski
  • Geschäftsführer von SCC Events: Christian Jost, Jürgen Lock
  • Renndirektor des Berlin-Marathons: Mark Milde[34]

Trivia Bearbeiten

  • Im Jahr 1990 führte die Strecke zum ersten Mal durch das jahrzehntelang nicht zugängliche Brandenburger Tor, das nach dem Start im Tiergarten in Richtung Osten bereits nach drei Kilometern durchlaufen wurde.
  • Im Film Sein letztes Rennen aus dem Jahr 2013 startet Dieter Hallervorden beim Berlin-Marathon als fiktiver Marathonolympiasieger Paul Averhoff, um der Tristesse des Altenheimes zu entkommen. Die Strecke führt im Film von der Straße des 17. Juni zum Berliner Olympiastadion – im Gegensatz zu den 25 km von Berlin endete der Berlin-Marathon nie im Olympiastadion.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Andreas Venzke: Berlin im Eiltempo. Eine literarische Beschreibung des Berlin-Marathons, als Lauf durch die Geschichte der Stadt. In: Andreas Venzke: Berlin, Berlin – Geschichte einer Nation. Würzburg 2011, ISBN 978-3-401-06143-6, S. 171–178.
  • Detlef Kuhlmann: Lit. Berlin-Marathon. Texte von der Strecke. Arete Verlag, Hildesheim 2013, ISBN 978-3-942468-12-1.
  • Klaus Feierabend: Vom Lauf des Lebens. 27 Predigten zum Berlin-Marathon aus den Jahren 1986 bis 2013. Arete Verlag, Hildesheim 2014, ISBN 978-3-942468-39-8.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Berlin-Marathon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. World’s Fastest Marathon Courses - Men. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 18. Juli 2017 (britisches Englisch).
  2. Jörg Wenig, Horst Milde: 35 Jahre Berlin-Marathon – Eine Bewegung aus dem Grunewald (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive). Folge I. Website der German Road Races. 17. September 2008
  3. Jörg Wenig, Horst Milde: 35 Jahre Berlin-Marathon – Eine Bewegung aus dem Grunewald (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive). Folge V. Website der German Road Races. 22. September 2008
  4. Jubilee-Club. (Memento des Originals vom 31. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmw-berlin-marathon.com Website des Berlin-Marathons (alle Läufer und Rollstuhlfahrer, die den Berlin-Marathon zehnmal oder öfter absolviert haben)
  5. Horst Milde: Marathon-Sieg mit Seltenheitswert – Der Doppelschlag der Bochröders beim 2. Berlin-Marathon 1975 (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive). Website der German Road Races. 25. März 2003
  6. Ralf Bochröder: Der Tag, an dem ich den Berlin-Marathon gewann (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive). Website der German Road Races. 23. Februar 2009
  7. Jörg Wenig: Als Berlin laufen lernte. Tagesspiegel, 22. September 2003, archiviert vom Original; abgerufen am 25. September 2022.
  8. Jörg Wenig & Horst Milde: 35 Jahre Berlin-Marathon – Berlin etabliert sich in der Welt des Laufsports (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive). Folge II. Website der German Road Races. 18. September 2008
  9. Jörg Wenig, Horst Milde: 35 Jahre Berlin-Marathon – Der Lauf in neue Dimensionen (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive). Folge III. Website der German Road Races. 19. September 2008
  10. Jörg Wenig, Horst Milde: 35 Jahre Berlin-Marathon – Eine Bewegung aus dem Grunewald (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive). Folge V. Website der German Road Races. 20. September 2008
  11. www.bmw-berlin-marathon.com (Memento des Originals vom 1. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmw-berlin-marathon.com - Finisherzahlen der Inline-Skater 2002
  12. bmw-berlin-marathon.com (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmw-berlin-marathon.com - Berlin-Marathon 2008
  13. bmw-berlin-marathon.com (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmw-berlin-marathon.com - Berlin-Marathon 2011
  14. bmw-berlin-marathon.com (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmw-berlin-marathon.com - Berlin-Marathon 2013
  15. Marathon in 2:03 Stunden: Kimetto unterbietet magische Grenze. In: Spiegel Online, 28. September 2014; abgerufen am 1. März 2016.
  16. Felix Hackenbruch: Absage des Berlin-Marathons überrascht Veranstalter. Keine Großveranstaltungen wegen Coronavirus. tagesspiegel.de, 21. April 2020; abgerufen am 21. April 2020.
  17. Jörg Wenig: Berlin-Marathon 2020 kann nicht wie geplant stattfinden. Neuer Senats-Entscheid. leichtathletik.de, 22. April 2020; abgerufen am 22. April 2020.
  18. Absage des BMW Berlin-Marathon 2020, Event Update, auf: bmw-berlin-marathon.com, vom 24. Juni 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.
  19. Statistik und Geschichte. (Memento vom 8. Oktober 2012 im Internet Archive) Berlin-Marathon
  20. Berlin Marathon. arrs.run
  21. Deutsche Marathonmeisterschaft als gesondertes Rennen
  22. BMW Berlin-Marathon 2023 Ergebnisse
  23. BMW Berlin-Marathon 2022 Ergebnisse
  24. BMW Berlin-Marathon 2021 Ergebnisse
  25. erste Durchfahrt Brandenburger Tor (Memento des Originals vom 7. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmw-berlin-marathon.com
  26. Geschichte Skatermarathon (Memento des Originals vom 1. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/skating.bmw-berlin-marathon.com
  27. Geschichte Skatermarathon (Memento des Originals vom 1. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/skating.bmw-berlin-marathon.com
  28. Ergebnisarchiv. (Memento des Originals vom 1. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/skating.bmw-berlin-marathon.com Website des Veranstalters Berlin-Marathon
  29. BERLIN-MARATHON Inlineskating - What an incredible race! 🔥💙 Bart Swings wins the BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating race in 00:56:50 minutes. #berlin42 #berlinhalfmarathon #restartskating | Facebook. Abgerufen am 25. September 2021 (englisch).
  30. BERLIN-MARATHON Inlineskating - Sandrine Tas strikes again 😲🤩. After her victory in the GENERALI BERLIN HALF MARATHON in August, she wins the BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating race in 01:13:40 minutes🏆 #berlin42 #berlinhalfmarathon #restartskating | Facebook. Abgerufen am 25. September 2021 (englisch).
  31. Geschichte und Statistik. (Memento vom 8. Oktober 2012 im Internet Archive) Berlin-Marathon Inlineskating
  32. Literatur-Marathon (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  33. Unternehmen. SCC EVENTS, abgerufen am 12. August 2019.
  34. Presseguide des BMW Berlin-Marathon 2018. (PDF) SCC EVENTS, abgerufen am 12. August 2019.