Deutsche Artillerie Bearbeiten
Mittlere und schwere Geschütze Bearbeiten
Die Notwendigkeit, im Kampf um Feldbefestigungen auch schwere Geschütze heranziehen zu können, führte 1896 zur Bildung der Schweren Artillerie des Feldheeres. Die Geschütze wurden ebenfalls durch Pferdebespannung mobil gemacht, dabei oft in mehrere Lasten zerlegt. Als Bespannungspferde dienten schwere Kaltblüter. Standardgeschütze bei Kriegsausbruch 1914 waren die 15-cm-Haubitze und der 21-cm-Mörser. Hinzu kamen die weitreichenden 10-cm-, 13-cm- und 15-cm-Kanonen.
Leistungsdaten und Bilder der mittleren und schweren Flachfeuergeschütze:
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ältere Geschütze ohne Rohrrücklauf (Auswahl) | |||||||||
Schwere 9-cm-Kanone | 88 | L/24 | 442–444 | 7,42–7,5 | 6.500–6.600 | 2 Sch./min | 1.308 | 1879 | |
Schwere 12-cm-Kanone | 120,3 | L/23,4 | 398–460 | 16,2–17,0 | 7.300–7.900 | 2 Sch./min | 2.452 | 1880 | |
10-cm-Kanone | 105,2 | L/30 | 551–560 | 16,1–18,75 | 10.200–12.700 | 2.640 | 1899 | ||
10-cm-Kanone mit Federsporn | 105,2 | L/30 | 560 | 16,1 | 10.200 | 6 Sch./min | 2.800 | 1902 | Umbau der 10-cm-Kanone mit Federsporn System Darmancier |
15-cm-Ringkanone | 149,1 | L/23 | 396–457 | 27,2–35,6 | 7.600–8.050 | 2 Sch./min | 5.123 | 1872 | |
Lange 15-cm-Kanone | 149,1 | L/30 | 495 | 42,3–44,0 | 10.000–12.000 | 2 Sch./min | 6.015 | 1892 | |
Neuere Geschütze mit Rohrrücklauf | |||||||||
10-cm-Kanone 04 | 105,2 | L/30 | 551–560 | 16,1–18,75 | 10.200–12.700 | 10 Sch./min | 2.800 | 1905 | |
10-cm-Kanone 14 | 105,2 | L/35 | 583–585 | 18,75 | 11.400–13.100 | 10 Sch./min | 2.820 | 1915 | |
10-cm-Kanone 17 | 105,2 | L/45 | 650 | 18,75 | 14.100–16.500 | 10 Sch./min | 3.200 | 1917 | |
10-cm-Kanone 17/04 | 105,2 | L/45 | 650 | 18,75 | 14.100–16.500 | 3.150 | 1917 | Rohr der 10-cm-Kanone 17 in die Lafette der 10-cm-Kanone 04 gelegt | |
13-cm-Kanone | 135 | L/35 | 695 | 42,0 | 16.500 | 3 Sch./min | 6.730 | 1909 | ab 1917 in gefederter Version (Gewicht 6.838 kg) für motorisierten Zug gebaut |
15-cm-Kanone 16 (Krupp) | 149,3 | L/42,7 | 749 | 52,5 | 22.800 | 1 Sch./min | 10.140 | 1916 | |
15-cm-Kanone 16 (Rheinmetall) | 149,3 | L/42,9 | 749 | 52,5 | 22.800 | 1 Sch./min | 9.240 | 1917 | |
Adaptierte Marine-, Küsten- und Festungskanonen in Räderlafetten (i. R.) | |||||||||
10-cm-Kanone i. R. | 105 | L/35 | 583 | 18,75 | 13.100 | 4.180 | 1914 | Rohr der 10-cm-Festungskanone in Schirmlafette, in Räderlafette gelegt | |
10-cm-Schnellladekanone L/35 i. R., auch: Schwere 10-cm-Kanone |
105 | L/35 | 600 | 17,4 | 10.800 | 10 Sch./min | 3.900 | 1916 | ehemalige Marinerohre |
10-cm-Kanone L/45 i. R. | 105 | L/45 | 650 | 17,4 | 12.700 | 4.755 | ehemalige Marinerohre | ||
10-cm-Küstenkanone L/50 i. R. | 105 | L/53,1 | 876–920 | 16–18,2 | 14.200–21.600 | 8–10 Sch./min | 6.500 + 4.640 Bettung |
Rohr der 15-cm-Küstenkanone in Schirmlafette, in Räderlafette gelegt | |
Schwere 15-cm-Kanone L/30 i. R. | 149,1 | L/30 | 609 | 40 | 12.100 | 9.350 | 1915 | ehemalige Marinerohre | |
15-cm-Schnellladekanone L/40 i. R., auch: Schwere 15-cm-Kanone |
149,1 | L/40 | 750 | 44,2 | 18.700 | 1–2 Sch./min | 11.820 + 7.450 Bettung |
1915 | Rohre der demontierten Mittelartillerie der Linienschiffe der Kaiser-Friedrich-III.- und Wittelsbach-Klasse |
15-cm-Schnellladekanone L/45 i. R. | 149,1 | L/45 | wie Mittelartillerie der ab 1908 gebauten Großlinienschiffe | ||||||
15-cm-Schnellladekanone L/45 in Mittelpivotlafette auf Prahm |
149,1 | L/45 | 840 | 44 | 22.650 | 1 Sch./3 min | wie Mittelartillerie der ab 1908 gebauten Großlinienschiffe, auf Prähmen montiert in Flandern eingesetzt | ||
17-cm-Schnellladekanone L/40 i. R. | 172,6 | L/40 | 815 | 62,8 | 24.000 | 1 Sch./min | 23.500 (einschl. Bettung) |
1917 | Rohre der demontierten Mittelartillerie der Linienschiffe der Braunschweig- und Deutschland-Klasse |
Schwerste Geschütze Bearbeiten
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs verfügte die Fußartillerie des Deutschen Heeres über 18 schwerste Geschütze der Kaliber 30,5 cm und 42 cm, die als Belagerungsgeschütze zum Beschuss feindlicher Festungen vorgesehen waren. Obwohl im Bestand der Heeresartillerie, wurden sie aus Tarnungsgründen als schwere Küstenmörser bzw. kurze Marinekanonen bezeichnet. Ergänzt durch drei 28-cm- bzw. 30,5-cm-Versuchshaubitzen der Firma Krupp, zogen diese Geschütze 1914 in sog. β-(beta)- und γ-(gamma)-Batterien organisiert ins Feld. Da sich insbesondere die 42-cm-Mörser bei der Eroberung der Festung Lüttich bewährt hatten, erwarben sie sich einen legendären Ruf und den zeittypischen Spitznamen „Dicke Bertha“. Während des Krieges wurden weitere nachgebaut, und einige wenige überzählige Marinerohre in Bettungsgeschütze umgewandelt. Bekannt wurden zudem die drei „Paris-Geschütze“ genannten Fernkampfkanonen von Krupp, die auf Schienen verlastet transportiert und in versteckten Stellungen aufgebaut die französische Hauptstadt Paris zwischen März und August 1918 aus einer Entfernung von bis zu 130 km unter Beschuss nahmen.
Aufgrund der dem hohen Gewicht geschuldeten Transportproblematik wurden in der zweiten Hälfte des Ersten Weltkriegs die meisten überschweren Geschütze als Eisenbahngeschütze (s. u.) ausgeführt.
Leistungsdaten und Bilder der schwersten Geschütze:
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
28-cm-Haubitze L/12 i. R. | 283 | L/11,9 | 346 | 285 | 9.700 | 17.000 | (1910) | einzelne Krupp'sche Versuchshaubitze, zu Kriegsbeginn eingestellt | |
28-cm-Haubitze L/14 i. R. | 283 | L/14 | 346 | 285 | 9.700 | 1 Sch./2 min | 15.225 | (1914) | einzelne Krupp'sche Versuchshaubitze mit zerlegbarem Rohr, zu Kriegsbeginn eingestellt |
Schwerer Küstenmörser L/8 (β-Gerät) | 305 | L/8 | 310–316 | 333–410 | 12.000 | 1 Sch./2 min | 19.700 + 10.000 (Bettung) |
1897 | Bettungsgeschütz; zu Kriegsbeginn 9 Geschütze vorhanden |
Schwerer Küstenmörser 09 (β-Gerät 09) | 305 | L/16 | 395–418 | 333–410 | 8.200–8.800 | 1 Sch./2 min | 45.300 + 9.900 (Bettung) |
1909 | Bettungsgeschütz; zu Kriegsbeginn 2 Geschütze vorhanden |
30,5-cm-Haubitze L/17 i. R. | 305 | L/17 | 400 | 333 | 11.900–12.000 | 1 Sch./3 min | 24.500 | (1912) | einzelne Krupp'sche Versuchshaubitze, zu Kriegsbeginn eingestellt |
30,5-cm-Rohr L/30 in M-Lafette, (β-M-Gerät), auch: Schwere Kartaune |
305 | L/30 | 600 | 333 | 16.500 | 1 Sch./5 min | 47.000 | 1918 | 30,5-cm-Rohr in der Lafette des M-Geräts; 2 Geschütze 1918 zur Erprobung im Fronteinsatz |
Kurze Marinekanone 12 (γ-Gerät), auch: 42-cm-Mörser L/16 |
420 | L/16 | 400–452 | 800–1.160 | 12.500–14.200 | 1 Sch./5 min | 150.000 | 1912 | Bettungsgeschütz; zu Kriegsbeginn 5 Geschütze vorhanden, weitere 5 während des Krieges nachgebaut |
Kurze Marinekanone 14 (M-Gerät), auch: 42-cm-Mörser i. R. „Dicke Bertha“ |
420 | L/12 | 388–500 | 400–810 | 9.300–12.250 | 1 Sch./5 min | 42.600 | 1914 | zu Kriegsbeginn 2 Geschütze vorhanden, weitere 10 nachgebaut |
Marinerohre in Bettungs- und Eisenbahngeschützen Bearbeiten
Mit dem Erstarren der Westfront des Ersten Weltkriegs im Stellungskrieg und den daraus resultierenden Materialschlachten wuchs der Bedarf des Heeres an weitreichenden Flachfeuergeschützen, vor allem zur Bekämpfung feindlicher Artilleriestellungen (Artillerieduelle, heute unter dem engl. Begriff counter-battery fire bekannt). Ebenso wie die französischen und britischen Streitkräfte griff das Deutsche Heer auf überzählige Marinekanonen zurück, die meistenteils von älteren obsoleten Schiffsklassen, in geringerem Umfang aber auch von im Bau befindlichen Schiffen stammten, deren Fertigstellung sich aufgrund des kriegsbedingten Material- und Personalmangels verzögerte. Allerdings wurden in Deutschland die Marinerohre zunächst nur in improvisierte Feldlafetten eingelegt oder als reine Bettungsgeschütze verwendet. Erst der massive Einsatz französischer Eisenbahnartillerie während der Schlacht an der Somme im Sommer 1916 führte auf deutscher Seite zu einem Umdenken, und die OHL ordnete den beschleunigten Bau von Eisenbahngeschützen an.
Die Bauart der Eisenbahnlafetten war verschieden; während die vergleichsweise leichte 15-cm-Kanone vollständig drehbar auf einem Mittelpivot gelagert war, wurde im Falle der 17-cm-Kanone einfach das gesamte Geschütz einschließlich Räderlafette beschränkt seitenrichtbar (27°) auf einen Eisenbahn-Tiefladewagen gesetzt. Bei schwereren Eisenbahngeschützen war auf der Lafette selbst nur ein sehr geringer oder kein Seitenrichtbereich vorhanden, die Seitenrichtung erfolgte durch Verfahren auf eigens gebauten Schießkurven und Schießklauen oder Drehen auf Drehscheiben. Eine besonders brauchbare Lösung stellte die Vögele-Drehbettung dar. Die meisten schwereren Eisenbahngeschütze waren nach Absetzen des Mittelträgers auf einer Drehbettung und Wegführen der Drehgestelle nicht nur als Eisenbahn-, sondern auch als Bettungsgeschütz einsetzbar, d. h. sie konnten sowohl von der Schiene als auch aus einer Bettung feuern.
Die Zahl der Eisenbahngeschütze war sehr beschränkt. Kurz vor Ende des Ersten Weltkriegs, im Oktober 1918, standen noch an der Front:
- 5 Batterien mit 10 15-cm-Schnellladekanonen L/45 „Nathan“ (von urspr. 24 Geschützen)
- 8 Batterien mit 16 17-cm-Schnellladekanonen L/40 „Samuel“ (von urspr. 30 Geschützen)
- 1 Batterie mit einer 21-cm-Schnellladekanone L/40 „Peter Adalbert“
- 12 Batterien mit 12 24-cm-Schnellladekanonen L/40 „Theodor-Karl“
- 6 Batterien mit 6 28-cm-Kanonen L/40 „Kurfürst“
- 1 Batterie mit einer 28-cm-Schnellladekanone L/40 „Bruno“
- 1 Batterie mit einer 38-cm-Schnellladekanone L/45 „Max“
Leistungsdaten und Bilder der Eisenbahngeschütze:
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
15-cm-Schnellladekanone L/45 „Nathan“ in Mittelpivot-Lafette auf Eisenbahnwagen |
149,1 | L/45 | 840 | 44 | 22.700 | 1 Sch./3 min | 55.500 | 1916 | aus der laufenden Fertigung; Mittelartillerie der Linienschiffe und Schlachtkreuzer, Hauptbewaffnung der kleinen Kreuzer |
17-cm-Schnellladekanone L/40 „Samuel“ in Räderlafette auf Eisenbahnwagen |
172,6 | L/40 | 815 | 62,8 | 24.020 | 1 Sch./min | 61.500 | 1916 | ehem. Mittelartillerie der Braunschweig-Klasse |
21-cm-Schnellladekanone L/40 „Peter Adalbert“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
209,3 | L/40 | 770–840 | 115–125 | 17.900–25.580 | 1,5 Sch./min | 110.430 | 1916 | ehem. Hauptbewaffnung der obsoleten Panzerkreuzer; urspr. reine Bettungsgeschütze, noch 1916 umgebaut |
21-cm-Schnellladekanone L/45 „Peter Adalbert“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
209,3 | L/45 | 800–890 | 115–125 | 18.700–26.400 | 1,5 Sch./min | 107.850 | 1916 | Reserverohre des 1915 versenkten großen Kreuzers Blücher; urspr. reine Bettungsgeschütze, noch 1916 umgebaut |
24-cm-Schnellladekanone L/30 „Theodor Otto“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
238 | L/30 | 640 | 148,5 | 18.700 | 2 Sch./min | 113.000 (ohne Bettung) |
1917 | |
24-cm-Kanone L/35 in Eisenbahn-Schießgerüst |
238 | L/35 | 670 | 151 | 16.700 | 120.000 | 1917 | ehem. Hauptbewaffnung der obsoleten Küstenpanzerschiffe der Siegfried-Klasse | |
24-cm-Schnellladekanone L/40 „Theodor Karl“ in Eisenbahn-Schießgerüst |
238 | L/40 | 810–840 | 151–190 | 23.100–25.580 | 2 Sch./min | 120.000 | 1916 | ehem. Hauptbewaffnung der Kaiser-Friedrich-III.- und der Wittelsbach-Klasse; 1917 zu Eisenbahn-/Bettungsgeschützen von 109.000 kg Gewicht umgebaut |
28-cm-Kanone L/40 „Kurfürst“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
283 | L/40 | 619 | 287 | 25.900 | 166.000 | 1917 | ehem. Hauptbewaffnung der Brandenburg-Klasse | |
28-cm-Schnellladekanone L/40 „Bruno“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
283 | L/40 | 619–830 | 283–287 | 25.900–32.000 | 1 Sch./min | 156.000 + 10,000 (Bettung) |
1917 | ehem. Hauptbewaffnung der Braunschweig-Klasse |
35/38-cm-Kanone L/45 „König Luitpold“ in Bettungs-Schießgerüst |
L/45 | 48.200 | Bettungsgeschütz; Marinerohr | ||||||
35,5-cm-Kanone L/53 „König August“ in Bettungs-Schießgerüst |
355 | L/52,6 | 1.165 | 344 | 62.200 | 240.000 | 1916 | Bettungsgeschütz; Verwendung eines Marinerohrs von 1913 aus dem Bestand der Fa. Krupp | |
38-cm-Schnellladekanone L/45 „Max“ in Bettungs-Schießgerüst |
380 | L/45 | 890–1.040 | 400–750 | 38.700–47.500 | 1916 | Hauptbewaffnung der im Bau befindlichen Bayern-Klasse; Rohr auch als Küstenkanone im Einsatz | ||
38-cm-Schnellladekanone L/45 „Max“ in Eisenbahn-Bettungs-Schießgerüst |
380 | L/45 | 890–1.040 | 400–750 | 24.000–47.500 | 1 Sch./min | 240.000 (ohne Bettung) |
1917 |
Das "Paris-Geschütz" Bearbeiten
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Lange 21-cm-Kanone in 38-cm-Schießgerüst „Paris-Geschütz“ |
209,3 –232,0 |
L/162 –L/146 |
1.600 | 105–120 | 132.000 (!) | 1 Sch./2 min | 403.680 –411.970 |
1918 | Bettungsgeschütz zum Fernbeschuß der franz. Hauptstadt Paris; Rohre wurden wegen schnellen Verschleißes zweimal aufgebohrt |
Festungs- und Küstenartillerie Bearbeiten
Leistungsdaten und Bilder der Geschütze der Festungs- und Küstenartillerie:
Bezeichnung des Geschützes | Kaliber [mm] |
Rohrl. [cal.] |
v0 [m/s] |
Geschoss- gew. [kg] |
Schussweite max. [m] |
Feuerge- schwindigkeit |
Gewicht in Feuerst. [kg] |
Ein- führung |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Festungsgeschütze (Auswahl) | |||||||||
3,7-cm-Revolverkanone | 37 | L/32 | 1885 | fünfläufige Schnellfeuerkanone von Hotchkiss zur Sturmabwehr | |||||
5-cm-Kanone in Panzerlafette | 53 | L/24,5 | 1888 | sog. Gruson'scher Fahrpanzer, auf Pferdekarren oder Feldbahngleisen verfahrbar | |||||
5-cm-Kanone in Kasemattenlafette | 53 | L/24,5 | 1890 | gleiches Geschütz wie Fahrpanzer, in anderer Lafettierung | |||||
10-cm-Kanone in Schirmlafette | 105 | L/35 | 1897 | 10-cm-Kanone in hinten geschlossenem Schirmpanzer | |||||
10-cm-Panzerturm | 105 | L/35 | 1900 | 10-cm-Kanone in kuppelförmigem Panzerturm für die Festungen Metz und Diedenhofen | |||||
15-cm-Turmhaubitze | 149,7 | L/11,5 | 1893 | 15-cm-Kanone in kuppelförmigem Panzerturm für die Festungen Metz und Straßburg | |||||
15-cm-Kanone in Schirmlafette | 149,3 | L/39,4 | 688–750 | 51,55–52,5 | 15.600–19.500 | 1 Sch./min | 22.500 | 1900 | 15-cm-Kanone in hinten offenem Schirmpanzer; Transport mit Eisenbahn, Feldbahn oder Lastverteilungsgeräten möglich |
Küstengeschütze (Auswahl) | |||||||||
10-cm-Küstenkanone L/50 in Schirmlafette | 105 | L/53,1 | 876 | 16–18,2 | 14.200 | 10 Sch./min | 13.555–19.055 | 10-cm-Kanone in hinten offenem Schirmpanzer; Transport mit Ehrhardt-Bräuer'schen-Lastverteilungsgeräten möglich | |
28-cm-Ringkanone L/22 | 283 | L/22 | 457 | 250 | 6.400–10.600 | 1 Sch./3 min | 50.778 | 1878 | 10 Geschütze für das Fort Kugelbake bei Cuxhaven, ab 1915 auch an der flandrischen Küste verwendet |
28-cm-Küstenhaubitze L/12 | 283 | L/12 | 379–425 | 215–345 | 9.900–11.400 | 1 Sch./min | 41.100–63.300 | 1892 | Ausstattung mehrerer deutscher Küstenforts, u. a. auch in Tsingtau; im Ersten Weltkrieg zum Teil nach Flandern verlegt |
38-cm-Schnellladekanone L/45 | 380 | L/45 | 750 | 400–800 | 24.000–47.500 | 1 Sch./4–10 min | 270.000 | 1916 | Hauptbewaffnung der im Bau befindlichen Bayern-Klasse; in den Batterien „Pommern“ und „Deutschland“ nahe Oostende verwendet |
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- Hinweise zur Navigationsleiste
- Einträge in dieser Navigationsleiste sollen für den Leser einer erkennbaren Systematik folgen:
- Eintraggruppe = Geschütztyp
- Eintragsreihenfolge = Rohrweite in Millimetern
- Begrifflichkeiten und Abkürzungen in diesem Bereich der Geschütze sind historisch gewachsen und unübersichtlich.
Beispiele zu Begrifflichkeiten:- C = court = kurz
- L = long = lang
- M = montagne
- GPF = Grande Puissance Filloux
- Übersicht internationale Standards für Maße und Begrifflichkeiten: Commons: Grundsystem auf Commons – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Verlinkt werden jeweils Artikel oder als Rotlink fehlende Geschütze nach offizieller Bezeichnung.
Weitergehende Fragen zur Verwendung dieser Navigationsleiste → siehe Wartungsblockhinweis.
Dampflokomotiven der Vorgängerbahnen Bearbeiten
Verstaatlichte Privatbahnen Bearbeiten
Löbau-Zittauer-Eisenbahn Bearbeiten
Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
LUSATIA bis OYBIN |
5 | Cockerill | 1847 | 1B n2 | C I | ||||||
HAMMERSTEIN bis LAUSCHE |
5 | Hartmann | 1857–68 | 1B n2 | H III ab '85: H II ab '96: II |
Greiz-Brunner-Eisenbahn Bearbeiten
Eröffnet am 23. Oktober 1865, zur Sächsischen Staatsbahn am 1. Januar 1876.
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
1 GREIZ und 2 BRUNN |
2 | Hartmann | 1865 | 1B n2t | H I T ab '96: I T |
637–638 | 1693–1694 | 1905 |
Leipzig-Dresdener Eisenbahn Bearbeiten
Eröffnet am 24. Juli 1837, zur Sächsischen Staatsbahn am 1. Juli 1876.
Sächsisch-Thüringische Eisenbahn Bearbeiten
Eröffnet am 17. Juli 1875, zur Sächsischen Staatsbahn am 1. Juli 1876.
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 |
Chemnitz-Aue-Adorfer Eisenbahn Bearbeiten
Eröffnet am 7. September 1875, zur Sächsischen Staatsbahn am 15. Juli 1876
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 | ||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 |
Zwickau-Lengenfeld-Falkensteiner Eisenbahn Bearbeiten
Eröffnet am 29. November 1875, zur Sächsischen Staatsbahn am 15. Juli 1876
Nummern/Namen | Anzahl | Hersteller | Baujahr(e) | Bauart | Sächsische Staatsbahn | DR-Nrn. ab 1925 |
ausgem. bis |
Bemerkungen | Bild | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Gattung | Bahnnrn. ab 1871 |
Bahnnrn. ab 1892 | |||||||||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 | ||
OSTERLAND bis ELSTERBERG |
8 | Schichau | 1874 | 1B n2 | Schi III ab '85: Schi II ab '96: II |
663–670 | 705–712 ab '00: 2705–2712 |
98 7311, 98 7313 |
1922 |
Allierte Bearbeiten
Vereinigte Staaten Bearbeiten
Kampfwagenkanonen Bearbeiten
- Puteaux SA 18
- QF 6-pounder 6 cwt Hotchkiss
Flugabwehrgeschütze Bearbeiten
- 75 mm gun M1897
- 75 mm gun M1916
- 3-inch gun M1917
- 3-inch gun M1918
Infanterie- und Gebirgsgeschütze Bearbeiten
- Canon d'Infanterie de 37 modèle 1916 TRP
- 37 mm Infantry Gun Model 1917
- QF 2.95-inch mountain gun
Leichte Feldgeschütze Bearbeiten
- 3-inch M1902 field gun
- 75 mm gun M1897
- 75 mm gun M1916
- 75 mm gun M1917
- 3.2-inch gun M1897
- 4.7-inch gun M1906
Mittlere und schwere Geschütze Bearbeiten
- 5-inch gun M1897
- 6-inch howitzer M1908
- 6-inch gun M1903
- 6-inch gun M1917
- 155 mm GPF M1918
- 155 mm howitzer M1917
- BL 8-inch howitzer Mk VI – VIII
- BL 9.2-inch howitzer
- 240 mm trench mortar
Eisenbahnartillerie Bearbeiten
- 7"/45 caliber gun
- 8-inch gun M1888
- 10-inch gun M1895
- 12-inch coast defense mortar
- 12-inch gun M1895MIA1
- 14"/50 caliber railway gun
Küstenartillerie Bearbeiten
- 3-inch gun M1903
- 4.72-inch Armstrong gun
- 5-inch gun M1897
- 6-inch Armstrong gun
- 6-inch gun M1897
- 8-inch gun M1888
- 10-inch gun M1895
- 12-inch gun M1895
- 12-inch coast defense mortar
- 14-inch gun M1907
- 16-inch gun M1895
- 16-inch gun M1919
- 155 mm gun M1918MI
Vorlage Bearbeiten
Lokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Midland Division Bearbeiten
Midland Railway Bearbeiten
North Staffordshire Railway Bearbeiten
Stratford-upon-Avon and Midland Junction Railway Bearbeiten
Lokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Western Division Bearbeiten
London and North Western Railway Bearbeiten
John Ramsbottom (1857–1871) Bearbeiten
LMS-Klasse | LMS-Betriebsnrn. | Whyte-Notation | Konstrukteur | LNWR-Klasse | Insgesamt gebaut | In Dienst 1/1/1923 |
In Dienst 1/1/1948 |
Ausmust. | Bemerkungen | Bild | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Anzahl | Baujahr(e) | ||||||||||
— | 7206−7210 | 0-4-0ST | J. Ramsbottom | »4ft Shunter« | 36 | 1863–70 | 16 | — | 1919–47 | Einschl. nicht im Umnummerungsplan enthaltener Bau-/Werkslok | |
1F | 7220–7457 | 0-6-0ST | J. Ramsbottom | »Special Tank« | 278 | 1870–80 | 243 | 6 | 1920–59 | Einschl. nicht im Umnummerungsplan enthaltener Bau-/Werkslok |
Francis Webb (1871–1903) Bearbeiten
- 2-4-0 LMS-Klasse 1P, ex LNWR-Klasse »Renewed Precedent« (1887) – nominelle Renewals der »Precedent« und »Newton«-Klasse, sog. „Jumbos“
- 2-4-0 LMS-Klasse 1P, ex LNWR-Klasse »Waterloo« (1889)
- 4-4-0 LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Jubilee« (1887) – Vierzylinder-Verbundloks, Mehrzahl in »Renown«-Klasse umgebaut
- 4-4-0 LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Alfred the Great« (1901) – Vierzylinder-Verbundloks, Mehrzahl in »Renown«-Klasse umgebaut
-
LNWR »Renewed Precedent«, sp. LMS 1P
-
LNWR »Waterloo«, sp. LMS 1P
-
LNWR »Jubilee«, sp. LMS 2P
-
LNWR »Alfred the Great«, sp. LMS 2P
George Whale (1903–1909) Bearbeiten
- 4-4-0 LMS-Klassen 2P/3P, ex LNWR-Klasse »Precursor« (1904)
- 4-4-0 LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Renown« (1908) – Umbau der Vierzylinder-Verbund-Klassen »Jubilee« und »Alfred the Great« auf Zwillingstriebwerk
- 4-6-0 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »Experiment« (1905)
- 2-8-0 LMS-Klasse 3F, ex LNWR-Klasse E (1904) – Umbau der Vierzylinder-Verbund-Klasse B auf Zwillingstriebwerk mit kleinem Kessel, z. T. zu G1 umgebaut
- 2-8-0 LMS-Klasse 3F, ex LNWR-Klasse F (1904) – Umbau der Vierzylinder-Verbund-Klasse B auf Zwillingstriebwerk, z. T. zu G1 umgebaut
- 0-8-0 LMS-Klasse 3F, ex LNWR-Klasse C1 (1909) – Umbau der Dreizylinder-Verbund-Klasse A auf Zwillingstriebwerk
- 0-8-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse C (1904) – Umbau der Dreizylinder-Verbund-Klasse A auf Zwillingstriebwerk, z. T. zu G1 umgebaut
- 0-8-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse D (1906) – Umbau der Dreizylinder-Verbund-Klasse A auf Zwillingstriebwerk, alle zu G1 umgebaut
- 4-6-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse »19in Goods« (1906)
- 4-4-2T LMS-Klasse 2P, ex LNWR-Klasse »Precursor Tank« (1906)
- 0-6-0 LMS-Klasse 1F, ex LNWR-Klasse »Square Saddle Tank« (1905) – Umbau der »17in Coal Engine«
-
LNWR »Precursor«, sp. LMS 2P od. 3P
-
LNWR »Renown«, sp. LMS 2P
-
LNWR »Experiment«, sp. LMS 3P
-
LNWR E, sp. LMS 3F
-
LNWR F, sp. LMS 3F
-
LNWR C1, sp. LMS 3F
-
LNWR C, sp. LMS 4F
-
LNWR D, sp. LMS 4F
-
LNWR »19in Goods«, sp. LMS 4F
-
LNWR »Precursor Tank«, sp. LMS 2P
-
LNWR »Square Saddle Tank«, sp. LMS 1F
Charles John Bowen-Cooke (1909–1920) Bearbeiten
- 4-4-0 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »George the Fifth« (1910) – einschließlich Umbauten aus der »Queen Mary«-Klasse (1910)
- 4-6-0 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »Prince of Wales« (1911)
- 4-6-0 LMS-Klasse 5P, ex LNWR-Klasse »Claughton« (1913)
- 0-8-0 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse G (1910) – einschließlich Umbauten aus der Klasse B; alle zu Klasse G1 umgebaut
- 0-8-0 LMS-Klasse 6F, ex LNWR-Klasse G1 (1912) – einschließlich Umbauten aus den Klassen B, C, D, E, F und G
- 2-8-0 LMS-Klasse 7F, ex LNWR-Klasse MM (1919) – 1920 angekaufte ROD 2-8-0
- 4-6-4 LMS-Klasse 3P, ex LNWR-Klasse »2665« (1910) – auch als „Prince of Wales Tank“ bezeichnet
- 0-8-2 LMS-Klasse 4F, ex LNWR-Klasse »1185« (1911)
-
LNWR »George the Fifth«, sp. LMS 3P
-
LNWR »Prince of Wales«, sp. LMS 3P
-
LNWR »Claughton«, sp. LMS 5P
-
LNWR G, sp. 4F
-
LNWR G1, sp. LMS 6F
-
LNWR »2665«, sp. LMS 3P
-
LNWR »1185«, sp. LMS 4F
H. P. M. Beames (1920–1922) Bearbeiten
- 0-8-0 LMS-Klasse 7F, ex LNWR-Klasse G2 (1921)
- 0-8-2T LMS-Klasse 5F, ex LNWR-Klasse »380« (1923) – erst an die LMS abgeliefert
-
LMS 7F, ex LNWR G2
-
LMS 5F, ex LNWR »380«
Wirral Railway Bearbeiten
Lokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Central Division Bearbeiten
Lancashire and Yorkshire Railway Bearbeiten
Furness Railway Bearbeiten
Lokomotivbauarten der Vorgängerbahnen, Northern Division Bearbeiten
Caledonian Railway Bearbeiten
George Brittain (1876–1882) Bearbeiten
Dugald Drummond (1882–1890) Bearbeiten
Hugh Smellie (1890) Bearbeiten
John Lambie (1891–1895) Bearbeiten
John Farquharson McIntosh (1895–1914) Bearbeiten
William Pickersgill (1914–1922) Bearbeiten
Glasgow and South Western Railway Bearbeiten
Patrick Stirling (1853–1866) Bearbeiten
James Stirling (1866–1878) Bearbeiten
Hugh Smellie (1878–1890) Bearbeiten
James Manson (1890–1911) Bearbeiten
Peter Drummond (1911–1918) Bearbeiten
Robert Harben Whitelegg (1918–1922) Bearbeiten
Highland Railway Bearbeiten
William Stroudley (1865–1869) Bearbeiten
David Jones (1870–1896) Bearbeiten
Peter Drummond (1896–1912) Bearbeiten
Frederick George Smith (1912–1915) Bearbeiten
Christopher Cumming (1915–1922) Bearbeiten
List of locomotives Bearbeiten
LNER nos. | LNER class | Origin of class | Wheel arr. |
No. in class |
Built | Notes | Image |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1–34 | A4 | LNER Gresley | 4-6-2 | 34 | 1935–38 | ||
35–67/69–112 | A3 | LNER Gresley | 4-6-2 | 77 | 1922–34 | 50 rebuilt from Class A1 | |
68 | A10 | ex-GNR Class A1 | 4-6-2 | 1 | 1924 | Last survivor of Class A1, renamed A10 in 1945; rebuilt to Class A3 in 1948 | |
113 | A1/1 | LNER Thompson rebuild | 4-6-2 | 1 | 1922 | Rebuilt from prototype of Class A1 in 1945; another 49 built by BR 1948–49 | |
500, 511–24 | A2/3 | LNER Thompson | 4-6-2 | 15 | 1946–47 | ||
501–506 | A2/2 | LNER Thompson rebuild | 4-6-2 | 6 | 1934–36 | Rebuilt from 2-8-2 Class P2 1943–44 | |
507–510 | A2/1 | LNER Thompson | 4-6-2 | 4 | 1944–45 | Originally ordered as Class V2 engines | |
525 | A2 | LNER Peppercorn | 4-6-2 | 1 | 1947 | Another 14 built by BR 1948 | |
800–983 | V2 | LNER Gresley | 2-6-2 | 184 | 1936–44 | ||
1000–1273 | B1 | LNER Thompson | 4-6-0 | 274 | 1942–47 | Another 135 built by BR 1948–52 | |
1353–55/57–58 | B8 | ex-GCR Class 1A | 4-6-0 | 5 | 1913–15 | 'Glenalmond' class | |
1360–97 | B7 | ex-GCR Class 9G | 4-6-0 | 38 | 1921–24 | 10 built by LNER; survivors renumbered 61702–13 by BR in 1949 | |
1400–68 | B16 | ex-NER Class S3 | 4-6-0 | 69 | 1919–24 | 32 built by LNER; 61400–9 renumbered 61469–78 by BR in 1949 | |
1469–70/75–76 | B9 | ex-GCR Class 8G | 4-6-0 | 4 | 1906 | ||
1482–83/85/88 | B4 | ex-GCR Class 8F | 4-6-0 | 4 | 1906 | 'Immingham' class | |
1497 | B3 | ex-GCR Class 9P | 4-6-0 | 1 | 1920 | 'Lord Faringdon' class | |
1500–80 (with gaps) | B12 | ex-GER Class S69 | 4-6-0 | 72 | 1911–28 | 10 built by LNER | |
1600–72 (with gaps) | B17 | LNER Gresley | 4-6-0 | 64 | 1928–37 | 'Sandringham' class | |
1603/07/14–17/32/39/71 | B2 | LNER Thompson rebuild | 4-6-0 | 9 | 1928–37 | B17 rebuilt as two-cylinder 1945–47; another one (61644) rebuilt in 1949 | |
1680–81/85–86/88–90 | B5 | ex-GCR Class 8 | 4-6-0 | 7 | 1902–04 | 'Fish Engines' | |
1699 | B13 | ex-NER Class S | 4-6-0 | (1) | 1906 | Counter-pressure locomotive for test purposes; in departmental stock | |
1700–01 | V4 | LNER Gresley | 2-6-2 | 2 | 1941 | ||
1720–94 | K2 | ex-GNR Class H2 | 2-6-0 | 75 | 1912–21 | ||
1800–62/64–1992 | K3 | ex-GNR Class H4 | 2-6-0 | 192 | 1920–37 | 183 built by LNER | |
1863 | K5 | LNER Thompson rebuild | 2-6-0 | 1 | 1925 | K3 rebuilt as two-cylinder in 1945 | |
1993–96/98 | K4 | LNER Gresley | 2-6-0 | 5 | 1937–39 | ||
1997 | K1/1 | LNER Thompson rebuild | 2-6-0 | 1 | 1939 | K4 rebuilt as two-cylinder in 1945; 70 more built as 62001–70 by BR 1949–50 to a developed Peppercorn design |
|
2000, 2116–2148 (with gaps) | D3 | ex-GNR Class D3 | 4-4-0 | 19 | 1897–99 | ||
2059–72 (with gaps), 2281–83 | D31 | ex-NBR M Class | 4-4-0 | 7 | 1890–99 | ||
2111–12 | D17 | ex-NER Class Q | 4-4-0 | 2 | 1896–97 | ||
2150–199 (with gaps) | D2 | ex-GNR Class D1 | 4-4-0 | 31 | 1897–1909 | ||
2203/05/07–09/14–15 | D1 | 4-4-0 | 7 | ||||
2225–56 (with gaps) | D41 | 4-4-0 | 22 | ||||
2260–62/64–65/67–69 | D40 | 4-4-0 | 18 | ||||
2300–33 (with gaps) | D9 | 4-4-0 | 26 | ex-GCR Class 11B | |||
2340–97 (with gaps) | D20 | 4-4-0 | 50 | ex-NER Class R | |||
2400–06/09–13 | D29 | 4-4-0 | 12 | ex-NBR J Class | |||
2417-32/34-42 | D30 | 4-4-0 | 25 | ||||
2443-54 | D32 | 4-4-0 | 10 | ex-NBR K Class | |||
2455-66 | D33 | 4-4-0 | 10 | ||||
2467–85/87–90/92–98 | D34 | 4-4-0 | 30 | ||||
2501–2538 (with gaps) | D15 | 4-4-0 | 13 | ex-GER Class D56 | |||
2510–2620 (with gaps) | D16 | 4-4-0 | 104 | ex-GER Class H88; 10 built by LNER. This is a bit complicated | |||
2650–59 | D10 | 4-4-0 | 10 | ex-GCR Class 11E | |||
2660–94 | D11 | 4-4-0 | 35 | ex-GCR Class 11F | |||
2700–67/69–75 | D49 | 4-4-0 | 75 | ||||
2768 | D | 4-4-0 | 1 | D49 rebuilt by Thompson as two-cylinder | |||
2780–97 | E4 | 2-4-0 | 18 | ex-GER Class T26 | |||
2808–85 (with gaps) | C1 | 4-4-2 | 17 | ex-GNR C1 (large boiler) | |||
2900–03/08–10/12/14–25 | C4 | 4-4-2 | 20 | ex-GCR Class 8B | |||
2933/37 | C6 | 4-4-2 | 2 | ||||
2954–95 (with gaps) | C7 | 4-4-2 | 14 | Ex-NER Class Z or V2 | |||
3000–3199 | O7 | 2-8-0 | 200 | Renumbered 90000–90100, 90422–90520 by BR | |||
3200–43 (with gaps) | Q4 | 0-8-0 | 34 | ||||
3250–3339 | Q5 | 0-8-0 | 77 | ||||
3340–3459 | Q6 | 0-8-0 | 120 | ||||
3460–3474 | Q7 | 0-8-0 | 15 | ||||
3475–86/88–89/91/93–94 | O3 | 2-8-0 | 17 | Formerly Class O1 | |||
3554 | O6 | 2-8-0 | 1 | Further 67 engines on loan to LMS; became BR 48705–72 | |||
3570–3920 (with gaps) | O4 | 2-8-0 | 278 | ||||
3571–3901 (with gaps) | O1 | 2-8-0 | 51 | O4 rebuilt by Thompson | |||
3921–3987 | O2 | 2-8-0 | 67 | 41 built by LNER | |||
4105–63 (with gaps) | J3 | 0-6-0 | 33 | ex-GNR Class J4 | |||
4109–67 (with gaps) | J4 | 0-6-0 | 8 | ex-GNR Class J5 | |||
4170–4279 | J6 | 0-6-0 | 110 | ex-GNR Class J22 | |||
4280–4453 | J11 | 0-6-0 | 174 | ||||
4460–4535 | J35 | 0-6-0 | 70 | ||||
4536–4639 | J37 | 0-6-0 | 104 | ||||
4640–74 | J19 | 0-6-0 | 35 | ||||
4675–99 | J20 | 0-6-0 | 25 | ||||
4700–4988 | J39 | 0-6-0 | 289 | ||||
5002–14 | J1 | 0-6-0 | 11 | ex-GNR Class J21 | |||
5015–23 | J2 | 0-6-0 | 9 | ex-GNR Class J21 | |||
5025–5123 | J21 | 0-6-0 | 83 | ||||
5126–5209 | J10 | 0-6-0 | 78 | ||||
5210–5346 | J36 | 0-6-0 | 123 | ||||
5350–5479 | J15 | 0-6-0 | 127 | ||||
5480–99 | J5 | 0-6-0 | 20 | ex-GNR Class J4 | |||
5500–89 | J17 | 0-6-0 | 89 | ||||
5600–44 | J24 | 0-6-0 | 34 | ||||
5645–5728 | J25 | 0-6-0 | 76 | ||||
5730–5779 | J26 | 0-6-0 | 50 | ||||
5780–5894 | J27 | 0-6-0 | 115 | ex-NER Class P3; 10 built by LNER | |||
5900–34 | J38 | 0-6-0 | 35 | ||||
6480/81 | ES1 electric | Bo-Bo | 2 | Renumbered 26500–01 by BR | |||
6490–99 | EB1 electric | Bo-Bo | 10 | Renumbered 26502–11 by BR | |||
6701 | EM1 electric | Bo+Bo | 1 | Renumbered 26000 by BR; became British Rail Class 76 | |||
6999 | EE1 electric | 2-Co-2 | 1 | Renumbered 26600 by BR; never used | |||
7093–94 | F7 | 2-4-2T | 2 | ||||
7097–7100 | F1 | 2-4-2T | 3 | ||||
7104–7113 | F2 | 2-4-2T | 9 | ||||
7114–50 | F3 | 2-4-2T | 15 | ||||
7151–87 | F4 | 2-4-2T | 37 | ||||
7188–7219 | F5 | 2-4-2T | 30 | ||||
7220–39 | F6 | 2-4-2T | 22 | first 2 reclassified as F5 during 1948 | |||
7240–7349 | G5 | 0-4-4T | 110 | ||||
7350–99 | C12 | 4-4-2T | 49 | ex-GNR Class C2 | |||
7400–39 | C13 | 4-4-2T | 40 | ||||
7440–51 | C14 | 4-4-2T | 12 | ||||
7452–81 | C15 | 4-4-2T | 30 | ||||
7482–7502 | C16 | 4-4-2T | 21 | ||||
7600–81 (with gaps) | V1 | 2-6-2T | 78 | ||||
in range 7600–81 (with gaps) | V3 | 2-6-2T | 14 | Formerly Class V1 | |||
8000–03 | DES1 diesel | 0-6-0DE | 4 | Became British Rail Class D3/9; renumbered 15000–03 by BR | |||
8004 | DES2 diesel | 0-6-0DE | 1 | Became British Rail Class D3/4; renumbered 15004 by BR | |||
8006–80 | J94 | 0-6-0ST | 74 | ||||
8081 | Y5 | 0-4-0ST | 1 | ||||
8082–83 | Y6 | 0-4-0Tram | 2 | ||||
8088–89 | Y7 | 0-4-0T | 2 | ex-NER Class H; 1 built by LNER | |||
8090–91 | Y8 | 0-4-0T | 2 | ||||
8092–8124 | Y9 | 0-4-0ST | 33 | ||||
8125–29 | Y4 | 0-4-0T | 5 | ||||
8130–53 | Y1 | 0-4-0VBT | 15 | plus another 9 in departmental stock | |||
8154–85 | Y3 | 0-4-0VBT | 28 | plus another 3 in departmental stock | |||
8186–87 | Y10 | 0-4-0VBT | 2 | ||||
8188–89 | Y11 | 0-4-0PM | 2 | ||||
8190–91 | Z4 | 0-4-2T | 2 | ||||
8192–93 | Z5 | 0-4-2T | 2 | ||||
8200–03 | J62 | 0-6-0ST | 4 | ||||
8204–10 | J63 | 0-6-0ST | 7 | ||||
8211–15 | J65 | 0-6-0ST | 4 | ||||
8216–26 | J70 | 0-6-0Tram | 11 | ex-GER Class C53 | |||
8230–8316 (with gaps) | J71 | 0-6-0T | 81 | ||||
8317/19 | J55 | 0-6-0ST | 2 | ex-GNR Class J16 | |||
8320–54 | J88 | 0-6-0T | 35 | ||||
8355–64 | J73 | 0-6-0T | 10 | ||||
8365 | J75 | 0-6-0T | 1 | ||||
8366/68 | J60 | 0-6-0T | 2 | ||||
8370–88 | J66 | 0-6-0T | 18 | ex-GER Class J66; plus 1 from Mersey Railway | |||
8390–8441 (with gaps) | J77 | 0-6-0T | 46 | ||||
8442–81 | J83 | 0-6-0T | 39 | ||||
8484/88–89 | J93 | 0-6-0T | 3 | ||||
8490–8628 (with gaps) | J67 | 0-6-0T | 45 | ||||
8491–8636 (with gaps) | J69 | 0-6-0T | 89 | ||||
8638–66 | J68 | 0-6-0T | 29 | ||||
8667–69 | J92 | ex-GER Class 204 | 0-6-0CT | (3) | 1868 | Crane tank engines of Stratford Works; rebuilt 1891–94 | |
8670–8754 | J72 | ex-NER Class E1 | 0-6-0T | 85 | 1898–1925 | 10 built by LNER; another 28 built as 69001–28 by BR 1948–50 | |
8757–8889 | J52 | ex-GNR Class J13 | 0-6-0ST | 132 (+1) | 1892–1909 | 8782 in departmental stock | |
8890–8991 | J50 | ex-GNR Class J23 | 0-6-0T | 102 | 1913–39 | 'Ardsley Tanks'; 62 built by LNER, 30 rebuilt from Class J51 | |
9000 | L1 | LNER Thompson | 2-6-4T | 1 | 1945 | Renumbered 67701 by BR; another 99 built as 67702–800 by BR 1948–50 | |
9050–62/64–69 | L3 | ex-GCR Class 1B | 2-6-4T | 19 | 1914–17 | Formerly Class L1, renamed L3 in 1945 | |
9070–71 | L2 | ex-Metropolitan K Class | 2-6-4T | 2 | 1925 | ||
9076–77 | M2 | ex-Metropolitan G Class | 0-6-4T | 2 | 1916 | ||
9089 | N12 | ex-H&BR Class F2 | 0-6-2T | 1 | 1901 | ||
9090–9109 | N10 | ex-NER Class U | 0-6-2T | 20 | 1902–03 | ||
9110–19 | N13 | ex-H&BR Class F3 | 0-6-2T | 10 | 1913–14 | ||
9120/24–25 | N14 | ex-NBR A Class | 0-6-2T | 3 | 1909 | ||
9126–9224 | N15 | ex-NBR A Class | 0-6-2T | 99 | 1910–24 | 29 built by LNER | |
9225–37/39–47 | N4 | ex-GCR Class 9A | 0-6-2T | 22 | 1889–92 | ||
9250–9370 | N5 | ex-GCR Classes 9C and 9F | 0-6-2T | 121 | 1891–1901 | ||
9371–87/89–9401 | N8 | ex-NER Class B1 | 0-6-2T | 30 | 1886–90 | ||
9410–11/13–15/18–29 | N9 | ex-NER Class N | 0-6-2T | 17 | 1893–94 | ||
9430–37/39-85 | N1 | ex-GNR Class N1 | 0-6-2T | 55 | 1907–12 | ||
9490-9596 | N2 | ex-GNR Class N2 | 0-6-2T | 107 | 1920–29 | 47 built by LNER | |
9600–9733 | N7 | ex-GER Class L77 | 0-6-2T | 134 | 1914–18 | 122 buit by LNER | |
9770–89 | A7 | ex-NER Class Y | 4-6-2T | 20 | 1910–11 | ||
9791–99 | A6 | ex-NER Class W | 4-6-2T | 9 | 1907–08 | 'Whitby Tanks'; originally 4-6-0T, rebuilt to 4-6-2T 1914–16 | |
9800–42 | A5 | ex-GCR Class 9N | 4-6-2T | 43 | 1911–26 | 13 built by LNER | |
9850–94 | A8 | LNER Gresley rebuild | 4-6-2T | 45 | 1913–22 | Rebuilt from 4-4-4T Class H1 (ex-NER Class D) 1931–36 | |
9900–05 | S1 | ex-GCR Class 8H | 0-8-4T | 6 | 1907–32 | 2 built by LNER | |
9910-22 | T1 | ex-NER Class X | 4-8-0T | 13 | 1909–25 | 5 built by LNER | |
9925–37 | Q1 | LNER Thompson rebuild | 0-8-0T | 13 | 1902–11 | Rebuilt from Class Q4 1942–45 | |
9999 | U1 | LNER Gresley | 2-8-0+0-8-2 | 1 | 1925 | Beyer Garratt banker for Worsborough Incline | |
10000 | W1 | LNER Gresley | 4-6-4 | 1 | 1929 | Gresley's 'Hush-Hush' engine; renumbered 60700 by BR |
List of locomotives Bearbeiten
Umzeichnungsplan Bearbeiten
Schnellzuglokomotiven Bearbeiten
Die Baureihennummern 01 bis 11 waren für ab 1920 neu zu entwickelnde oder in Entwicklung befindliche Baureihen von Schnellzuglokomotiven reserviert; Lokomotiven aus dem Bestand der Länderbahnen, die umzuzeichnen waren, bekamen die Baureihen-Nummern 12 bis 19.
Länderbahngattung | Bauart | vorläufige Betriebsnummern 1. Umzeichnungsplan 1923 | vorläufige Betriebsnummern 2. Umzeichnungsplan 1923 | endgültige Betriebsnummern 3. Umzeichnungsplan 1925 | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Preußische S 1 | 1B n2 | 08 7001–7004 | 12 7001–7004 | — | |
Preußische S 3 | 2'B n2v | 09 001–007 | 13 001–007 | 13 001 | Umbau S 2 auf Verbundtriebwerk |
09 008–457 | 13 008–457 | 13 002–028 | |||
Preußische S 4 | 2'B h2 | 09 501–544 | 13 501–544 | 13 501–504 | |
Preußische S 51 | 2'B n4v | 09 601–647 | 13 601–647 | — | ausschließlich falsch eingereihte S 52 |
Preußische S 52 | 2'B n2v | 09 651–904 | 13 651–904 | 13 651–850 | |
Preußische S 6 | 2'B h2 | 09 1001–1442 | 13 1001–1442 | 13 1001–1286 | |
Sächsische VIII V1 | 2'B n2v | 09 1501–1512 | 13 1501–1512 | 13 1501–1511 | Baujahr 1900 |
Württembergische AD | 2'B n2v | 09 1601–1697 | 13 1601–1697 | 13 1601–1624 | |
Württembergische ADh | 2'B h2 | 09 1701–1714 | 13 1701–1714 | 13 1701–1714 | |
Oldenburgische S 3 | 2'B n2v | 09 1801–1806 | 13 1801–1806 | 13 1801–1806 | |
Oldenburgische S 5 | 2'B n2v | 09 1851–1861 | 13 1851–1861 | 13 1851–1861 | |
Sächsische VIII 2 | 2'B n2 | 09 7001–7020 | 13 7001–7020 | 13 7001–7012 | |
Sächsische VIII V1 | 2'B n2v | 09 7101–7120 | 13 7101–7120 | 13 7101–7112 | Baujahre 1896–1897 |
Preußische S 8 | 2'B1' h4v | 10 001–002 | 14 001–002 | 14 001–002 | Umbau S 9 auf Heißdampf |
Preußische S 9 | 2'B1' n4v | 10 031–081 | 14 031–081 | 14 031 | |
Pfälzische P 3I | 2'B1 n4v | 10 101–112 | 14 101–112 | 14 101–105 | |
Pfälzische P 3II | 2'B1 n2v | 10 121 | 14 121 | — | |
Bayerische S 2/5 (Baldwin) | 2'B1 n4v | 10 131–132 | 14 131–132 | — | Vauclain-Triebwerk |
Bayerische S 2/5 | 2'B1 n4v | 10 141–150 | 14 141–150 | 14 141–145 | |
Pfälzische P 4 | 2'B1' n4v | 10 161–171 | 14 151–161 | — | |
Sächsische X V | 2'B1' n4v | 10 201–215 | 14 201–215 | 14 201–215 | |
Sächsische X H1 | 2'B1 h2 | 10 301–318 | 14 301–318 | 14 301–317 | |
Badische II d | 2'B1' n4v | 10 401–403, 451–454 | 14 401–403, 451–454 | — | |
Bayerische S 2/6 | 2'B2' h4v | 11 001 | 15 001 | 15 001 | |
Oldenburgische S 10 | 1'C1' h2 | 12 001–003 | 16 001–003 | 16 001–003 | |
Preußische S 10 | 2'C h4 | 13 001–127 | 17 001–127 | 17 001–135 | |
Preußische S 102 | 2'C h3 | 13 201–292 | 17 201–292 | 17 201–296 | |
Bayerische C V | 2'C n4v | 13 301–326 | 17 301–326 | 17 301–322 | |
Bayerische S 3/5 N | 2'C n4v | 13 401–420 | 17 401–420 | 17 401–420 | |
Bayerische S 3/5 H | 2'C h4v | 13 501–524 | 17 501–524 | 17 501–524 | |
Sächsische XII H | 2'C h4 | 13 601–606 | 17 601–606 | 17 601–606 | |
Sächsische XII HV | 2'C h4v | 13 701–734, 751–755 | 17 701–734, 751–755 | 17 701–734, 751–755 | |
Sächsische XII H1 | 2'C h2 | 13 801–804 | 17 801–804 | 17 801–804 | |
Preußische S 101 | 2'C h4v | 01 001–208 | 17 1001–1209 | 17 1001–1209 | Bauarten 1911 und 1914 |
Sächsische XVIII H | 2'C1' h3 | 14 001–010 | 18 001–010 | 18 001–010 | |
Württembergische C | 2'C1' h4v | 14 101–137 | 18 101–137 | 18 101–137 | |
Badische IV f | 2'C1' h4v | 14 201…258 | 18 201…258 | 18 201…256 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt |
Badische IV h | 2'C1' h4v | 14 301–303, 311–319, 321–328 | 18 301–303, 311–319, 321–328 | 18 301–303, 311–319, 321–328 | |
Bayerische S 3/6, Pfälzische S 3/6 |
2'C1' h4v | 14 401–447, 451–463, 471–480 | 18 401–447, 451–463, 471–480 | 18 401–434, 441–458, 461–508 | 18 509 – 548 Nachlieferungen 1926–1930 |
Sächsische XX HV | 1'D1' h4v | 02 001–023 | 19 001–023 | 19 001–023 |
Personenzuglokomotiven Bearbeiten
Länderbahngattung | Bauart | vorläufige Betriebsnummern 1. Umzeichnungsplan 1923 | vorläufige Betriebsnummern 2. Umzeichnungsplan 1923 | endgültige Betriebsnummern 3. Umzeichnungsplan 1925 | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Oldenburgische P 32 | B n2v | 24 7001–7007 | 33 7001–7007 | — | |
Preußische P 31 | 1B n2 | 25 7001–7012 | 34 7001–7012 | — | |
Preußische P 32 | 1B n2v | 25 7101–7134 | 34 7101–7134 | — | |
Mecklenburgische P 2 | 1B n2 | 25 7201–7204 | 34 7201–7204 | — | |
Mecklenburgische P 31 | 1B n2 | 25 7301–7318, 7351–7366 | 34 7301–7318, 7351–7366 | 34 7301–7308, 7351–7364 | |
Mecklenburgische P 32 | 1B n2v | 25 7370–7377 | 34 7370–7377 | — | ex preuß. P 32, 1920 überwiesen |
Pfälzische P 1I | 1B n2 | 25 7401–7402 | 34 7401–7402 | — | |
Pfälzische P 1III | 1B n2 | 25 7411–7415 | 34 7411–7415 | — | |
Bayerische B IX | 1B n2 | 25 7421–7440 | 34 7421–7440 | — | |
Pfälzische P 1II | 1B n2 | 25 7451 | 34 7451 | — | |
Bayerische B VI | 1B n2 | 25 7461–7462 | 34 7461–7462 | — | |
Bayerische B X | 1'B n2v | 25 7501–7513 | 34 7501–7513 | — | |
Sächsische III | 1B | 25 7601–7604, 7611–7633 | 34 7601–7604, 7611–7633 | 34 7611 | |
Sächsische IIIb | 1'B n2 | 25 7701–7720, 7721–7882 | 34 7701–7720, 7721–7882 | 34 7701–7702, 7721–7807 | |
Sächsische IIIb V | 1'B n2v | 25 7901–7918 | 34 7901–7918 | 34 7901–7902 | |
Sächsische VI | 1B n2 | 25 8001–8003 | 34 8001–8003 | — | |
Sächsische VIb V | 1'B n2v | 25 8011–8023 | 34 8011–8023 | 34 8011 | |
Württembergische A | 1B n2 | 25 8101–8123 | 34 8101–8123 | 34 8101–8102 | |
Württembergische Ab | 1B n2 | 25 8131–8134 | 34 8131–8134 | — | |
Württembergische Ac | 1B n2v | 25 8201–8231 | 34 8201–8231 | 34 8201–8209 | |
Pfälzische P 2I | 1'B1 n2 | 26 7001–7020 | 35 7001–7020 | — | |
Preußische P 42 | 2'B n2v | 27 001–002 | 36 001–002 | 36 001 | Umbau P 41 Erfurter Bauart auf Verbundtriebwerk |
27 003–540 | 36 003–540 | 36 002 – 438 | Normalbauart | ||
Mecklenburgische P 42 | 2'B n2v | 27 607–626, 651–662 | 36 601–626 (?), 651–662 | 36 601–620, 651–662 | |
Bayerische B XI Zw | 2'B n2 | 27 701–738 | 36 701–731 | 36 701–708 | Zwillingstriebwerk |
Bayerische B XI Vbd | 2'B n2v | 27 751–850 | 36 751–850 | 36 751–826 | Verbundtriebwerk |
Bayerische P 2/4 | 2'B h2 | — | — | 36 861 | in den vorläufigen Plänen nicht erfasst |
Sächsische VIII V2 | 2'B n2v | 27 901–919, 921–950, 951–1018 | 36 901–919, 921–950, 951–1018 | 36 901–919, 921–948, 951–1014 | |
Badische II c | 2'B n2 | 27 1101–1106 | 36 1101–1106 | — | Baujahr 1900 |
Oldenburgische P 41 | 2'B n2 | 27 1201–1219 | 36 1201–1219 | 36 1201–1219 | |
Oldenburgische P 42 | 2'B n2v | 27 1251–1258 | 36 1251–1258 | 36 1251–1258 | |
Preußische P 41 | 2'B n2 | 27 7001–7002 | 36 7001–7002 | — | Erfurter Bauart |
27 7003–7168 | 36 7003–7168 | 36 7001–7009 | Normalbauart (sog. Hannoversche Bauart) | ||
Mecklenburgische P 41 | 2'B n2 | 27 601–606 | 36 7201–7203 | — | ex preuß. P 41, 1920 überwiesen |
Badische II a | 2'B n2 | 27 7301–7303, 7311–7314, 7321–7323 | 36 7301–7303, 7311–7314, 7321–7323 | — | |
Badische II b | 2'B n2 | 27 7331–7335 | 36 7331–7335 | — | |
Badische II c | 2'B n2 | 27 7351, 7361–7370, 7371, 7381–7382 | 36 7351, 7361–7370, 7371, 7381–7382 | — | Baujahre 1892–1897 |
Preußische P 6 | 1'C h2 | 28 001–151 | 37 001–150 | 37 001–163 | |
Bayerische P 3/5 N | 2'C n4v | 29 001–013 | 38 001–013 | 38 001–013 | |
Württembergische D | 2'C n4v | 29 101–108 | 38 101–108 | — | |
Sächsische XII H2 | 2'C h2 | 29 201–324 | 38 201–324 | 38 201–324 | 38 325–334 Nachlieferung 1927 |
Bayerische P 3/5 H | 2'C h4v | 15 401–480 | 38 401–480 | 38 401–480 | |
Preußische P 8, Mecklenburgische P 8, Oldenburgische P 8, Badische P 8 |
2'C h2 | 16 001…2785, 16 575…2669, 16 2384–2388, 16 2786–2825 |
38 1001…3785, 38 1575…3669, 38 3384–3388, 38 3786–3825 |
38 1001…3792, 3951–4030, 38 1573…3676, 38 3390–3394, 38 3793–3832 |
38 4031–4051 Nachlieferungen 1923–1928 |
Badische IV e | 2'C n4v | 29 7001…7080 | 38 7001…7080 | 38 7001…7073 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt |
Preußische P 10 | 1'D1' h3 | 17 001–010 | 39 001–022 | 39 001–022 | 39 023–260 Nachlieferungen 1923–1927 |
Güterzuglokomotiven Bearbeiten
Länderbahngattung | Bauart | vorläufige Betriebsnummern 1. Umzeichnungsplan 1923 | vorläufige Betriebsnummern 2. Umzeichnungsplan 1923 | endgültige Betriebsnummern 3. Umzeichnungsplan 1925 | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Oldenburgische G 1 | 51 7001 – 7019 | ||||
Sächsische IIIb | 1'B n2 | 47 7001–7006 | 52 7001–7006 | 52 7001 | |
Württembergische B 3 | 1B n2 | 47 7101 | 52 7101 | — | |
Preußische G 4.2 | 53 001 – 297 | 53 001 – 025 | |||
Preußische G 4.3 | 53 301 – 337 | 53 301 – 327 | |||
Mecklenburgische G 4.2 | 53 401 – 405, 451 | ||||
Pfälzische G 3/3 | 53 501 – 504 | ||||
Sächsische V V | C n2v | 48 601–740, 751 | 53 601–740, 751 | 53 601–729, 751 | 53 751 Nachlieferung mit anderem Kessel |
Württembergische Fc | C n2v | 48 801–898 | 53 801–898 | 53 801–865 | |
Badische VII d | 53 901 – 926 | Baujahre 1901/02 | |||
Oldenburgische G 4.2 | 53 1001 – 1011, 1051 – 1058 | 53 1001 – 1011, 1051 – 1058 | |||
Preußische G 3 | 53 7001 – 7522 | 53 7001 – 7157 | |||
Preußische G 4.1 | 53 7601 – 7692 | 53 7601 – 7617 | |||
Mecklenburgische G 3 | 53 7701 – 7705 | ||||
Pfälzische G 2.I | 53 7801 – 7821 | ||||
Bayerische C III | 53 7831 – 7833 | Bauart Sigl | |||
53 7834 – 7868 | ex Bayerische Ostbahn | ||||
53 7871 – 7990 | |||||
Pfälzische G 2.II | 53 7991 – 8009 | ||||
Bayerische C IV Zw | 53 8011 – 8080 | 53 8011 – 8076 | Zwillingstriebwerk | ||
Bayerische C IV Vb | 53 8081 – 8170 | 53 8081 – 8168 | Verbundtriebwerk | ||
Sächsische V | C n2 | 48 8201–8294 | 53 8201–8294 | 53 8201–8211 | |
Württembergische F 2 | C n2 | 48 8301–8387 | 53 8301–8387 | 53 8301 | |
Württembergische F 1 | C n2 | 48 8401–8411 | 53 8401–8411 | — | |
Württembergische F 1c | C n2v | 48 8451–8452 | 53 8451–8452 | — | |
Badische VII a | 53 8501 – 8596 | 53 8501…8586 | endgültige Nummernreihe nicht durchgehend besetzt | ||
Badische VII c | 53 8597 – 8599 | 53 8587, 8597, 8598 | |||
Badische VII d | 53 8601 – 8665 | Baujahre 1893 – 1899 | |||
Preußische G 5.1 | 54 001 – 193 | 54 001 – 071 | |||
Preußische G 5.2 | 54 201 – 517 | 54 201 – 386 | 53 368 – 386 und andere ex Elsaß-Lothringen G 5.2 | ||
Preußische G 5.3 | 54 601 – 708 | 54 601 – 671 | |||
Preußische G 5.4 | 54 801 – 1156 | 54 801 – 1092 | |||
Mecklenburgische G 5.4 | 54 1201 – 1204 | 54 1201 – 1203 | |||
Bayerische C VI | 54 1301 – 1359 | 54 1301 – 1364 | |||
Bayerische G 3/4 N | 54 1401 – 1427 | 54 1401 – 1432 | |||
Bayerische G 3/4 H | 54 1501 – 1725 | 54 1501 – 1725 | |||
Preußische G 7.1 | 55 001 – 680 | 55 001 – 660 | |||
Preußische G 7.2 | 55 701 – 1533 | 55 701 – 1392 | |||
Preußische G 8 | 55 1601 – 2266 | 55 1601 – 2256 | |||
Preußische G 9 | 55 2301 – 2432 | 55 2301 – 2433 | |||
Preußische G 8.1 | 55 2501 – 5667 | 55 2501 – 3366, 3367 – 5622 | |||
Mecklenburgische G 7.2 | 55 5701 – 5705 | 55 5701 – 5705 | |||
Mecklenburgische G 8.1 | 55 5801 – 5810, 5851 – 5852 | 55 5801 – 5810, 5851 – 5852 | |||
Pfälzische G 5 | D n2v | 50 5901–5922 | 55 5901–5922 | 55 5901–5922 | |
Sächsische I V | B'B n4v | 50 6001–6023 | 55 6001–6023 | 55 6001–6013 | |
Badische VIII c | 55 6101 – 6119 | ||||
Oldenburgische G 7 | 55 6201 – 6213 | 55 6201 – 6213 | |||
Pfälzische G 3 | D n2 | 50 7001–7006 | 55 7001–7006 | — | |
Bayerische BB I, Pfälzische G 4II |
B'B n4v | 50 7101, 55 7102 |
55 7101, 55 7102 |
— | |
Pfälzische G 4I | D n2 | 50 7201–7215 | 55 7201–7215 | 55 7201–7215 | |
Preußische G 7.3 | 56 001 – 005 | 56 001 – 005 | |||
Preußische G 8.3 | 56 101 – 185 | 56 101 – 185 | |||
Mecklenburgische G 7.3 | 56 201 – 205 | 56 201 – 205 | |||
Bayerische E I | 1'D n2 | 51 301–353 | 56 301–353 | — | |
Bayerische G 4/5 N | 1'D n2 | 51 401–404 | 56 401–404 | 56 401–404 | |
Sächsische IX V | 1'D n2v | 51 501–516 | 56 501–516 | 56 501–516 | |
Sächsische IX HV | 1'D h2v | 51 601–625 | 56 601–625 | 56 601–625 | |
Badische VIII e | 56 701…785 | 56 701…785 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt | ||
Bayerische G 4/5 H | 1'D h4v | 32 001–009, 101–134, 301–325 | 56 801–809, 901–1034, 1101–1125 | 56 801–809, 901–1035, 1101–1125 | |
Preußische G 8.2, Oldenburgische G 8.2 | 56 2001 – 2485 | 56 2001 – 2485, 2551 – 2905 | 56 2906 – 2916 Nachlieferungen an DR | ||
Sächsische XI V | E n2v | 52 001–014, 021–083 | 57 001–014, 021–083 | 57 001–014, 021–083 | |
Sächsische XI H | E h2 | 52 101–105 | 57 101–105 | 57 101–105 | |
Sächsische XI HV | E h2v | 52 201–218 | 57 201–218 | 57 201–218 | |
Württembergische H | E n2v | 52 301–304 | 57 301–304 | 57 301–304 | |
Württembergische Hh | E h2 | 52 401–417 | 57 401–417 | 57 401–417 | |
Bayerische G 5/5 | E h4v | 52 501–508, 511–550 | 57 501–507, 511–590 | 57 501–507, 511–590 | |
Preußische G 10 | 57 1001 – 1394, 1396 – 2740, 2892 – 3100 | 57 1001 – 2726, 2892 – 3524 | |||
Preußische G 121 | 1'E h3 | 53 001–015 | 58 001–015 | 58 001–015 | |
Sächsische XIII H | 1'E h3 | 53 101–114 | 58 101–114 | 58 101–114 | Baujahr 1917, wie preuß.G 121 |
Badische G 12 | 1'E h3 | 53 201…318 | 58 201…318 | 58 201…318 | Nummernreihe nicht durchgehend besetzt |
Sächsische XIII H | 1'E h3 | 34 001–042 | 58 401–442 | 58 401–442 | Baujahre 1919–1924, wie preuß. G 12; 58 443–462 Nachlieferung 1924 |
Württembergische G 12 | 1'E h3 | 34 101–143 | 58 501–543 | 58 501–543 | |
Preußische G 12 | 1'E h3 | 34 201 | 58 1001 | 58 1001 | Bauart CFOA. urspr. für Türkei gebaut |
34 202–1343 | 58 1002–2143 | 58 1002–2143 | |||
Württembergische K | 1'F h4v | 54 001–044 | 59 001–044 | 59 001–044 |
Liste der Geschütze und Raketenwaffen der Bundeswehr Bearbeiten
Diese Liste stellt die aktuellen und außer Dienst gestellten Geschütze und Raketenwaffen der Bundeswehr vor. Sie enthält nur in Serie beschaffte Waffensysteme, nicht aber Prototypen, Experimental- und Probemuster.
Erläuterungen Bearbeiten
- Muster: Bezeichnung des Geschützes oder der Raketenwaffe
- Bild: Foto des Geschützes oder der Raketenwaffe
- Dienstzeit von…: Beginn der Verwendung durch die Bundeswehr
- Dienstzeit bis…: Ende der Verwendung durch die Bundeswehr
- Anzahl insges.: Gesamtzahl der bei der Bundeswehr vorhandenen Exemplare
- Bemerkungen: Angaben zu Herkunft, Verwendungszweck, Umbau usw. des Musters in der Bundeswehr
- Benutzer: Teilstreitkraft der Bundeswehr (Heer/Luftwaffe/Marine), bei dem das Muster eingesetzt wird oder wurde.
Aktuell in Dienst befindliche Waffensysteme sind in den Tabellen hellgrün hinterlegt.
Mörser Bearbeiten
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Mörser 81 mm M1 |
1956 | ca. 1960 | 230 | Erstausstattung des Heeres aus US-Beständen. | Heer | |
Mörser 106 mm M30 |
1956 | ca. 1960 | 108 | Erstausstattung des Heeres aus US-Beständen. Einziger Mörser der Bundeswehr mit gezogenem Rohr. | Heer | |
Mörser 81 mm Brandt |
Heer | |||||
Mörser 120 mm AM 50 Brandt |
Heer | |||||
Mörser 81 mm Tampella |
Heer | |||||
Mörser 120 mm Tampella bzw. „R“ |
Schwerer Mörser aus israelischer (Soltam, Lizenz Tampella) bzw. deutscher (Rheinmetall, verstärkte Ausführung) Fertigung. | Heer |
Panzermörser Bearbeiten
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Mörserträger 81 mm SPz kurz, Typ 51-2 |
Heer | |||||
Mörserträger 81 mm SPz lang, Typ 51-3 |
Heer | |||||
Mörserträger 120 mm SPz lang, Typ 52-3 |
Heer | |||||
Panzermörser 120 mm M113 |
Heer | |||||
leichtes Mörserkampfsystem | Heer |
Gezogene Geschütze der Feldartillerie Bearbeiten
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Feldhaubitze 105 mm M2A1/M101 |
Heer | |||||
Feldhaubitze 105 mm L | Heer | |||||
Feldhaubitze 155 mm M1A1/M114 |
Heer | |||||
schwere Feldkanone 155 mm M59 „Long Tom“ |
Heer | |||||
schwere Feldhaubitze 203 mm M115 |
Heer | |||||
Gebirgshaubitze 105 mm | OTO Melara Modell 56 | Heer | ||||
Feldhaubitze 155 mm FH155-1 |
Heer |
Panzerhaubitzen und Geschütze auf Selbstfahrlafetten Bearbeiten
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
leichte Panzerhaubitze 105 mm M7B2 „Priest“ |
Heer | |||||
leichte Panzerhaubitze 105 mm M52 |
Heer | |||||
mittlere Panzerhaubitze 155 mm M44 |
Heer | |||||
schwere Panzerhaubitze 203 mm M55 |
Heer | |||||
Panzerhaubitze 155 mm M109G |
Heer | |||||
Panzerhaubitze 155 mm M109A3G |
Heer | |||||
schwere Feldkanone 175 mm SF M107 |
Heer | |||||
schwere Feldhaubitze 203 mm SF M110 |
Heer | |||||
schwere Feldhaubitze 203 mm SF M110A2 |
Heer | |||||
Panzerhaubitze 2000 | Heer |
Artillerieraketensysteme Bearbeiten
Panzerabwehrgeschütze und -lenkwaffen Bearbeiten
Panzerfäuste finden sich in der Liste der Handwaffen der Bundeswehr.
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer
|
---|---|---|---|---|---|---|
Rückstoßfreies Geschütz M40A2 |
Heer | |||||
Panzerabwehrlenkwaffe COBRA |
Contraves, Oerlikon, Bölkow und Rakete | Heer | ||||
Panzerabwehrlenkwaffe SS 11 |
|
Heer | ||||
Panzerabwehrlenkwaffe MILAN |
|
franz. Missile d'Infanterie léger antichar = leichte Infanterie-Panzerabwehrrakete | Heer | |||
Panzerabwehrlenkwaffe TOW |
|
engl. Tube Launched Optically Tracked Wire Guided Missile = rohrgestarteter, optisch verfolgter, drahtgelenkter Flugkörper | Heer | |||
Panzerabwehrlenkwaffe HOT |
|
franz. Haut subsonique Optiquement Téléguidé = hoher Unterschallbereich optisch ferngelenkt | Heer |
Feldkanonen und Flugabwehrgeschütze Bearbeiten
Flugabwehrraketensysteme Bearbeiten
Fliegerfäuste finden sich in der Liste der Handwaffen der Bundeswehr.
Muster | Bild | Dienstzeit von… |
Dienstzeit bis… |
Anzahl insges. |
Bemerkungen | Benutzer |
---|---|---|---|---|---|---|
Flugabwehrraketensystem HAWK |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Improved HAWK |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Nike Ajax |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Nike Hercules |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Roland |
|
Heer, Luftwaffe, Marine | ||||
Flugabwehrraketensystem Patriot |
Luftwaffe | |||||
Flugabwehrraketensystem Patriot PAC-3 |
Luftwaffe | |||||
leichtes Flugabwehrraketensystem Ozelot | Heer, Luftwaffe |
Siehe auch Bearbeiten
- Liste von Kettenfahrzeugen der Bundeswehr
- Liste von Radfahrzeugen der Bundeswehr
- Liste von Luftfahrzeugen der Bundeswehr
- Liste der Schiffe der Bundeswehr
- Liste der Handwaffen der Bundeswehr
Literatur Bearbeiten
- Karl Anweiler, Manfred Pahlkötter: Artillerie, Panzer- und Luftabwehrsysteme der Bundeswehr. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03212-5.
- Hans-Joachim Drost: Feldzeug Heft 1. Material des Heeres. Die Mörser des Heeres 1956–1970. Militärbuchverlag Drost, Munster 2011.
- Peter Hoß: Gelboliv Heft 3. Truppengattungen des Heeres. Die (Rohr) Artillerie 1956–1970. Militärbuchverlag Drost, Munster 2009.
- Jürgen Plate: Fahrzeuge der Bundeswehr seit 1955. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-613-02530-1.