Diskussion:Die Tageszeitung/Archiv

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Matthias Winkelmann in Abschnitt es liegt auf der hand

Neutralität

Besonders neutral finde ich den Artikel nicht, habe aber erst mal nur den Absatz "Tazpresso" gelöscht, da der nun wirklich nur einfach ein Plug für ein Produkt war.(nicht signierter Beitrag von Arcudaki (Diskussion | Beiträge) 2007-08-30T10:57:38)

was alles (nicht) fehlt

am ende von "aufsehen erregende aktionen" steht etwas von der rubrik "was alles fehlt". ist damit die im sportteil gemeint? die heißt nämlich definitiv anders. mfg

taz-Archiv

afaik kann man nicht die artikel des letzten halben jahres ansehen. sollte ich einfach zu dumm sein die älteren artikel zu finden hätt ich gern ne kleine anleitung ;) gruß --Weekend4ever 23:05, 15. Okt. 2006 (CEST)

Man kann! Muss nur die Datumsangabe in der ULR (Adressleiste) maipulieren.--Jürgen Oetting 13:18, 2. Mär. 2007 (CET)

Geht auch ganz offiziell: Auf der Startseite des Archivs gibt es etwas versteckt unten in der letzten Zeile einen Link namens blättern.

einiges nicht so ganz richtig?

Hier scheint mir aber einiges nicht so ganz richtig bzw. unscharf zu sein:

  • Die TAZ entstand in Folge des Tunix-Kongresses (Januar 1978 in Berlin) und war auch eine Reaktion auf den "Deutschen Herbst" 1977.
  • Somit kann man die TAZ als in Sponti-Projekt bezeichnen (falls das Wort heute noch jemand kennt).
  • Maßgeblich war u.A. Christan Ströbele am Aufbau der TAZ beteiligt.
  • Mit den Hausbesetzern verband sie eher eine Haßliebe.
  • Die TAZ war von Anfang an als überregionale Tageszeitung geplant; auch verschiedene Lokalredaktion gab es von Anfang an.

Ersterscheinungsdatum

Auch wenn ja im Artikel steht, dass die erste Ausgabe eigentlich das Datum "22. September" trug, erschien sie doch am 27. September. Das ist ja genau das gleiche Datum, an dem auch die erste Ausgabe des Tagesspiegels erschien - nur halt 33 Jahre später. Beide kommen dazu aus Berlin. Sollte das reiner Zufall sein? Das Jahr hat 365 Tage und beide Zeitungen erscheinen zufällig am gleichen Tag? Weiß darüber jemand was? --APPER 15:01, 27. Sep 2004 (CEST)

Abokampgane

Was hat es damit auf sich, was ist daran so besonders? Kann das jemand im Lexikonstil formulieren? Get-back-world-respect 11:34, 10. Nov 2004 (CET)

Würde vorschlagen, den Neuwahl-Abo Abschnitt zu streichen. Zeitlich liegt das jetzt weit genug zurück - und unter den Abokampagnen der taz war das sicher nicht eine der wichtigeren. (...und eine der witzigeren war es auch nicht - so daß ich nicht mal sehe, daß das hier den Unterhaltungswertes wegen stehen sollte)

Editwar am 5. November 2005

Eine kleine Bitte an alle Beteiligten: Könntet ihr bitte versuchen, Eure Auseinandersetzung auf dieser Diskussionsseite zu klären, anstatt einen Edit-War um den Artikel zu führen? Danke für euer Verständnis. --Frank Schulenburg 12:08, 5. Nov 2005 (CET)

Die IP 80.145.88.144 hat diesen Artikel ständig vandaliert und unsere Reverts rückgängig gemacht. Auch Mahnungen auf der Diskussionsseite der IP brachten nichts! -- Chaddy ?! 12:15, 5. Nov 2005 (CET)

Bearbeitungskonflikt: Artikel wegen Editwar gesperrt (natürlich in der "falschen Version"). --He3nry 12:13, 5. Nov 2005 (CET)

Da hab ich wohl mal wieder zu lange überlegt, welche falsche Version ich sperre ;-) --Frank Schulenburg 12:18, 5. Nov 2005 (CET)
Und ich habe mal erst gesperrt und dann ellenlang gesucht, wo auf Meta nun dieser Artikel steht :-)) (Jetzt werde ich erst einmal den Link sichern...) --He3nry 12:36, 5. Nov 2005 (CET)

Die Sperre ist aufgehoben. Inzwischen sollten sich die Gemüter abgekühlt haben. --Frank Schulenburg 12:57, 8 November 2005 (CET)

Internetausgabe

Die taz erscheint IMHO seit Anfang 1995 vollständig und damit als erste deutschsprachige Zeitung im Internet. --Spacey 00:58, 26. Dez 2005 (CET)

Genau, am 12. Mai 1995 war das! Wohin im Artikel gehört das? --TheFRAGGLE 17:27, 10. Feb 2006 (CET)

Wobei die Frage ist, ob sie die erste deutsprachige Zeitung mit Internetauftritt war, oder nur die erste überregionale Zeitung. Meines Wissens war es eher letzteres, ich kann mich aber auch täuschen. Werde das nochmal suchen. --ph 141.78.232.224 18:34, 7. Mär. 2007 (CET)

Hallo, laut Text darf die taz das tazzen-Logo nur in Verbindung mit ihrem Namen nutzen. Bei der Recherche beim DPMA findet sich allerdings die tazze ohne jegliche Zusätze als eingetragene Bildmarke. Angemeldet wurde dies laut Patentamt-Recherche (publikationen.dpma.de) 1994, ins Register eingetragen 2003. Ergo müsste diese Streitigkeit inzwischen beigelegt sein - weiss jemand näheres? --80.237.152.53 00:42, 29. Dez 2005 (CET)

--Die "Tatze" als Logo darf alleine verwendet werden, wenn die Artikel nicht zum Kerngeschäft von Jack Wolfskin gehören. Wenn dies so ist (z. B. ein Rucksack) dann muss der Zusatz "die tageszeitung" mit drauf. Siehe Online-Shop der TAZ für Beispiele... --Caius 10:43, 16. Feb 2006 (CET)

Muss man etwas erst registrieren lassen, damit ein Copyright wirksam wird?? --Regenspaziergang !? 00:02, 12. Mär 2006 (CET)
Nein, Urheberrecht entsteht bei entsprechender Schöpfungshöhe automatisch. Marken (Markengesetz) muss du anmelden und beides musst du auseinanderhalten. --Baikonur 11:12, 12. Mär 2006 (CET)

überarbeiten

siebtgrößte+Auflage brauchen Jahreszahlen, Regionalteile aktualisieren ... -- Wegner8 21:30, 11. Jan 2006 (CET)

verboten/tagesschau

Inzwischen ist der "verboten darf nicht tagesschau heißen"-Zusatz wieder vorhanden. Aber wie lange schon? --Tomhog 12:05, 20. Mai 2006 (CEST) Er ist aber unregelmäßig, sodass es sich nicht dies zu erwähnen! 15:36, 26.07 2006 (CEST)

Scharnierfunktion

Es wurde von einer IP folgenden Text ohne Quelle eingefügt: "Verschiedene Politologen bezeichnen das Blatt als Sprachrohr der Neuen Linken, das eine Scharnierfunktion zwischen demokratischem Sozialismus und extremer Linke einnehme."

Ich denke man sollte diesen Textauschnitt entweder löschen oder mit einem Quellennachweis ergänzen, bei dem klar wird von welchen Politologen die Rede ist.

So. hab das erstmal gelöscht, quellenangabe kam da ja nicht.

Selbst wenn dies belegt werden könnte, gehört der Satz nicht in die Einleitung, sondern in einen Abschnitt - eher an das Ende des Artikels. - Es ist schließlich nicht Hauptgegenstand des Artikels, sondern ein Randbereich. Oder möchte jemand die Zeitung hierauf reduzieren? --Sputnik 15:32, 11. Jul 2006 (CEST)

Das ist sicher nicht zitierfähig, weil es eine Anspielung auf einen Kommetar der taz zur Jungen Freiheit "neuen Rechten" "Scharnierfunktion" ist.

Gratulation zum guten Gedächtnis. --Coredump 18:38, 24. Sep. 2007 (CEST)

Teile zu lang?

Mir scheinen manche Teile doch etwas lang geraten, insb. der Abo- und Rettungsteil. Ist die Frage, ob und welche Abopreise die taz verlangt und wie manche Abo-Aktionen ausgestaltet waren, wirklich wichtig genug, um solchen Raum einzunehmen? Aus Haching 17:27, 21. Jun 2006 (CEST)

Stimme dem zu. Preise und ähnliche Sachen raus! Das hier ist eine Enzyklopädie, keine Werbe-Broschüre und kein Katalog. --Marco K. 15:36, 11. Jul 2006 (CEST)
Ist mir auch schon vor einer Weile augefallen, das muß wirklich raus. Was ist daran relevant? In welchen Artikel steht so etwas noch? --Bärlach !i! 22:42, 11. Jul 2006 (CEST)
Ich denke, die jetzt abgekürzte Version des Abschnitts kann durchaus stehen bleiben, da es sich dabei um eine Besonderheit dieser Zeitung handelt. Dass "so etwas" bei anderen Zeitungen nicht steht liegt einfach daran, dass es das dort nicht gibt. --Martin Zeise 17:41, 14. Jul 2006 (CEST)

„Kartoffel-Affäre“

Bei der Warschauer Staatsanwaltschaft wurde (gestern ?) eine Anzeige gegen den Autor des Artikels gestellt, was mich unheimlich ärgert und freut zugleich, denn einerseits verstehen die meisten Polen nicht einmal, warum sich Mr. President so aufregt, andererseits wird ihn die ganze Geschichte nur noch lächerlicher machen. Hiermit möchte ich euch bitten, den Absatz zu aktualisieren. Lieber Gruß von dem normalen Teil der polnischen Gesellschaft :) Stef (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.55.39.204 (DiskussionBeiträge) 17:16, 14. Jul 2006)

Leider konnte ich keinen Beleg dafür finden, dass es tatsächlich eine Anzeige gibt. Bisher war ja immer nur die Rede davon, dass eine gestellt werden soll. Hast du einen zuverlässigen Link? --Martin Zeise 17:51, 14. Jul 2006 (CEST)

"Ein am 26. Juni 2006 auf der Die Wahrheit genannten letzten Seite der taz, die Satire und Nonsens vorbehalten ist, erschienener Artikel führte zu Verstimmungen im deutsch-polnischen Verhältnis." - Was ist denn das für ein Satz? Als hätte sich ein BILD-Leser am taz-Artikel vergangen... 13:59, 14. Sep 2006 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.124.133 (DiskussionBeiträge) ).

=also ich muss sagen dass es wahrscheinlich keine zeitung in deutschland gibt die polenfreundlicher ist wie die taz.

Geschichte und Entwicklung

Mir fehlt etwas zu der Geschichte und den Brüchen in der taz, geschassten Chefredakteuren, besetzten Redaktionen, der Entscheidung zu einer festen Redaktion und schließlich auch zu den Statuten und Entscheidungsprozessen. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.

--Casianders 23:35, 20. Aug 2006 (CEST)

Erste deutschsprachige Zeitung im Internet

Die Behauptung in dem Artikel "Seit dem 12. Mai 1995 (seinerzeit als erste deutschsprachige Zeitung) stellt die taz ihren Inhalt vollständig ins Internet" kollidiert (etwas) mit der Aussage, "die Schweriner Volkszeitung ging am 5. Mai mit einem Webauftritt online - und war damit die erste deutsche Tageszeitung im Internet". --Sf67 16:39, 12. Nov. 2006 (CET)

Ich sehe da noch keinen Widerspruch. Im SVZ-Artikel steht ja nicht, dass mit dem Webauftritt der Zeitung auch alle Zeitungsartikel verfügbar waren, so wie das eine Woche später bei der taz der Fall war. --Martin Zeise 17:01, 12. Nov. 2006 (CET)


Kritik an der taz

Wieso löscht Du den Eintrag einfach, anstatt ihn – falls erforderlich – inhaltlich zu überarbeiten, wie es den Grundsätzen von Wikipedia entspricht? Kritikdarstellung (nicht deren essayistische Findung!) ist erlaubt, ja nötig bei einer politisch sich positionierenden Zeitung. Oder willst Du die taz von inhaltlicher Kritik befreien? (POV). Es könnte allenfalls ein eigenen Abschnitt „Kritik“ eingefügt werden. --HansCastorp 13:09, 28. Feb. 2007 (CET)

Sorry, aber Broders Meinung zur taz ist IMHO schlich irrelevant. Weiß der überhaupt, worüber er redet? --Oneiros 18:34, 28. Feb. 2007 (CET)
Ich lese nun schon seit 17 Jahren die taz und in dieser Zeit gab es auch reichlich Kommentare von Herrn Broder. Allein dieser Umstand widerlegt schon die pauschalisierende Aussage Wie für den linken Mainstream typisch, berichteten Redakteure immer wieder einseitig isrealkritisch., die so einfach nicht stimmt. Ja, es gibt in der taz (wie auch in vielen anderen Zeitungen, israelkritische Stimmen, aber gerade hier finden sich viele differenzierende Berichte und Kommentare. Aus deinem Satz mit dem linken Mainstream kommt eigentlich nur dein persönlicher Hass auf eben jenen zum Ausdruck, enzyklopädisch ist dein Beitrag jedenfalls nicht. --Martin Zeise 19:12, 28. Feb. 2007 (CET)

Huch! Kritik muss schon möglich sein, damit es halbwegs neutral ist, ist ja nicht irgendeine "Meinung", am besten aber unter eigenem Absatz. Meinungen von Wikileuten zur Taz sind aber egal! --DoktorZink 14:13, 2. Mär. 2007 (CET)

Klar kann auch Kritik dargestellt werden - aber dann systematisch und nicht nur durch einen willkürlich herausgepickten Kritiker (hier Broder). Es gibt ja verschiedenen Kritiklinien zur taz, die müßten dann mal recherchiert werden. --Jürgen Oetting 09:39, 3. Mär. 2007 (CET)

Naja, unter "systematisch" kann alles Mögliche verstanden werden, das System wird sich ja im Verlauf der Bearbeitung bilden, zunächst reicht eine kritische Stimme. Und Broder ist hier ja nicht gerade unbekannt:), also wäre er nicht "willkürlich" herausgepickt, sondern eine prominente Stimme. Ich vermute eher, dass die Taz-Fans, denen an NPOV nicht viel liegt, hier nur nichts an ihrem lieben Blatt kritisieren lassen wollen. --DoktorZink 14:55, 4. Mär. 2007 (CET)

Nochmal:Broder ist alles, aber nicht NPOV.--Oneiros 15:51, 4. Mär. 2007 (CET)

Hab schnell mal nachgeschaut, was NPOV bedeutet. Also: Eine neutrale Beurteilung ist doch bei keiner einzigen Zeitung möglich, es geht immer um politische Tendenzen. Und Broder verfügt nun einmal über eine sehr ausgeprägte (und auch umstrittene) politische Tendenz. Die gehört auch durchaus in Wikipedie - aber bei Henryk M. Broder und nicht bei der taz.--Jürgen Oetting 17:29, 4. Mär. 2007 (CET)

Also, ich habe jetzt mal das taz-Archiv durchforstet. Dabei ist festzustellen, dass Broder in den 90er Jahren über 50-mal Kommentare in der taz veröffentlichen durfte. Vielleicht ist der Herr auch einfach nur vergnatzt, dass er nicht mehr zum Zug kommt. Ein Absatz über kritische Stimmen zur taz wäre dann vielleicht ohne Broder sinnvoller. --Martin Zeise 19:05, 4. Mär. 2007 (CET)

Es ist schon etwas grotesk, wie hier "argumentiert" wird. Warum brennen nur die Sicherungen bei politischen Themen so schnell durch?

1. Es kommt bei der Frage nach NPOV doch auf die Qualität des Artikels an, nicht auf die vermutete oder tatsächliche politische Meinung des Autors, dessen kritische Sicht in einem Artikel dargestellt wird! Natürlich vertritt Broder da eine dezidierte (liberal-konservative) Meinung. Ihn deswegen nicht zulassen zu wollen, ist schon bezeichnend. Ein politisches Blatt wie die taz muß sich auch politisch wertende Kritik (im Artikel) "gefallen" lassen.

2. Meine (politische) Meinung ist hier völlig irrelevant, der Mainstreamvorwurf kommt von Broder, mir Haß zu unterstellen ist naiv und pöbelhaft. Allerdings scheint mir "Mainstream" immer verdächtig, gleich um welche Inhalte es im einzelnen geht.

3. Broder irgendwelche Ressentiments zu unterstellen, weil er angeblich in dem Blatt nicht mehr veröffentlichen dürfe, ist eine hämisch-primitive Spekulation, die in einer Enzyklopädie nichts verloren hat. Ein kritischer Absatz zu dem Blatt sollte jedenfalls geschrieben werden. Viele Grüße, der freundliche --HansCastorp 16:53, 6. Mär. 2007 (CET)

Nur eine kurze Antwort meinerseits, weil mir hier teilweise das Wort im Mund umgedreht wird:
  1. Ich habe oben "wäre vielleicht ohne Broder sinnvoller" geschrieben, was ja wohl nicht dasselbe wie "nicht zulassen" ist. Man kann ihn von mir auch in einem Kritikteil erwähnen, die Kritik aber nur mit Broder führen zu wollen, halte ich aber doch für extrem verkürzt.
  2. Naja, auch in der Auswahl von Zitaten kommt ja eine politische Haltung zum Ausdruck, besonders dann, wenn damit eine bestimmte Meinung prägnant platziert werden soll. Ich halte es grundsätzlich für nicht weiter schlimm, wenn du hier deine Meinung einbringst, du brauchst da nicht gleich wie ein "ertappter Sünder" zu reagieren. Im Übrigen ist "Sicherungen durchbrennen" auch nicht gerade feinste englische Art.
  3. Die von mir unterstellten Ressentiments (die ich zugegebenermaßen gegenüber Broder, eben auch und besonders auf Grund seiner Kommentare in der taz, über Jahre aufgebaut habe) kommen nur hier in der Diskussion zum Ausdruck, im eigentlichen Artikel würde ich so etwas grundsätzlich nicht schreiben.
Bezüglich des letzten Satzes kann ich nur sagen: Nur zu, aber bitte ausgewogen und mit (seriösen) Quellen. --Martin Zeise 20:58, 6. Mär. 2007 (CET)

"Taz lügt" taucht in linken zusammenhängen immerwieder auf, wenn diese das gbefühl haben, die Taz hätte mal wieder populitisch einseitig gegen "linke interessen" berichtet... anscheinend gabs da in den 80ern mal größere aktionen unter der überschrift taz lügt. Im Netz finde ich aber wenig. 15:05, 9. Jun. 2007 (CET)

taz nicht erreichbar

Sorry, bei Eingabe www.taz.de erschien bei mir eine Seite, wo es hiess, taz.de wäre durch Joker.com registriert (eine Domainhandel-Firma). Die Joker-Seite erscheint bei mir immer noch, habe noch keinen Zugriff auf die normale taz-seite. LG hairstyler (nicht signierter Beitrag von Hairstyler (Diskussion | Beiträge) 03:03, 27. Apr. 2007)

Also, bei mir funktioniert alles richtig. Sowohl www.taz.de als auch einfach nur taz.de bringen mich auf die Seiten der Zeitung. --Martin Zeise 07:19, 27. Apr. 2007 (CEST)
Ich ereiche die Seite ebenfalls seit gestern nicht mehr. Driss 19:30, 27. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt noch einmal (unter Windows) mit drei verschiedenen Browsern (FF2, IE7, Opera) probiert: Nirgends gibt es Probleme, taz.de ist so gut erreichbar wie eh und je. --Martin Zeise 21:38, 27. Apr. 2007 (CEST)

taz-Archiv tot

Nichts sehen, nichts hören, nichts merken,

wie ich zu meiner großen Froide entdecken musste, hat die taz bzw. Bröckers und seine Web-Kollegen [1] bei ihrem letzten Webseiten-Wechsel (Neudeutsch: rilauntsch) am 14. Juno 2007 schnell mal eben auch ihr barrierefreies Archiv gekillt. Alle Artikel vor dem 1. Januar 2007 sind jetzt weg. Ratzfatz. Pustekuchen. Fertich. Damit fallen wohl auch tausende von Weblinks hier in WP flach. Da aber auch viele Artikel als Quelle gedient haben, schlage ich vor, die Quellenangaben nicht zu löschen. Sind schon arme Schlucker, die tazzen... Nun, wo sind die Löwenmütter, die sich schützend vor ihre Brut werfen? --Bonzo* 21:03, 25. Jul. 2007 (CEST)

Hmm, leider scheint das wirklich so zu sein. Die Artikel sind ja alle noch im Netz, bloß nicht mehr ohne Bezahlung direkt abgreifbar. Vielleicht sollte man mal mit der taz Kontakt aufnehmen, ob es da nicht doch eine Möglichkeit gibt, das für Wikipedia wieder zugänglich zu machen. Auch deshalb scheint mir deine Idee, die Links erst einmal drin zu lassen, nicht so verkehrt. --Martin Zeise 21:16, 26. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Martin, könntest du nicht antichambrieren? Oder jemand von Wikimedia? Du bist ja aus Berlin, oder? Das ist ne ernste Sache und mit e-mail allein kriegen wir das wohl nicht besprochen... Broeckers wird das bestimmt nicht allein verbroeckt haben, das kommt sicher von ganz oben, also Bascha Mika und anderen. Gruß, --Bonzo* 22:14, 26. Jul. 2007 (CEST)
Donnerwetter, wer auch immer die taz-links wieder zugänglich gemacht hat, meinen herzlichen Dank dafür! --Bonzo* 22:26, 27. Jul. 2007 (CEST)
Nun hatte ich wirklich mal vorgehabt, als taz-Genosse da vorzusprechen, aber vielleicht liest man da ja hier mit und hat gleich so reagiert. Es ist jedenfalls schön, dass das wieder funktioniert. --Martin Zeise 23:26, 27. Jul. 2007 (CEST)

Preis

Preise sind dotiert. habe das geändert.

Geschichte

Da sind jetzt ja mehr so Anekdoten. Ich würde gerne mal die ganze Geschichte der taz lesen, besonders die frühe. --91.5.207.29 22:54, 23. Okt. 2007 (CEST)

Neutralität

Wikipüedia rückt immer weiter nach links. Wenn die Artikel über die taz mit der Nationalzeitung verglichen werden, wird das sehr deutlich. Die eine wird als extrem diffamiert, die andere ist nur links. Die eine wird kritisiert, die andere nicht. Schade--87.161.107.202 14:06, 11. Nov. 2007 (CET)

Und, hast du außer einem diffusen Gefühl auch inhaltlich etwas zu sagen? Was passt dir am Artikel nicht oder ist gar falsch? (Abgesehen davon halte ich den Vergleich schon für gewagt und ist wohl nur mit einem sehr simplen Rechts-Links-Denken begründbar.)--Martin Zeise 19:23, 11. Nov. 2007 (CET)
Ein diffuses Gefühl scheinst Du ha zu haben, wenn Du den Vergleich als gewagt beschreibst. Wikipedia sollte neutral sei, ruschst jedoch immer weiter nach links. Das hat mit einem diffusen Gefühl nichts zu tun. Wenn bei der Beschreibung einer Zeitung mehrfach Wörter wie "radikal" oder "extrem" Verwendung finden, und bei einer anderen Zeitung nicht, nur weil sie dem linken Spektrum zuzuordnen ist, hat das nichts mit Neutralität zu tun. Hierdurch wird ein Artikel wertlos. Dafür braucht man Wikipedia nicht sondern kann sich einfach eine Wahlkampfbroschüre der SED, nun Linkspartei durchlesen.--87.161.113.131 15:00, 15. Nov. 2007 (CET)
Nochmal die doch recht eindeutige Frage: Was passt dir an diesem Artikel nicht oder ist gar falsch? (Dies hier ist die Diskussion zum Artikel die tageszeitung, Vergleiche zu anderen Artikeln interessieren mich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht.) --Martin Zeise 21:22, 15. Nov. 2007 (CET)

Broder/Antsemitismus

Warum wird die Stelle in der auf den Antisemitismus und den antiisraelischen Haß der taz hingewiesen wird, Henryk M. Broder nannte sie den Kinderstürmer aus Kreuzberg, ständig gelöscht?(nicht signierter Beitrag von 85.178.249.111 (Diskussion) 2008-01-19T12:59)

Liefere eine brauchbare, halbwegs neutrale Quelle für die Kritik (Broder gehört nicht dazu, s.u.).--Oneiros 17:02, 19. Jan. 2008 (CET)
(nach Bearbeitungskonflikt) Weil du keine halbwegs seriöse Quelle genannt hast und wohl auch nicht finden wirst. Broder, der in den 90er Jahren regelmäßig selbst Kommentare in der taz veröffentlicht hat) definiert inzwischen wohl alles, was auch nur eine leise Kritik an der israelischen Politik beinhaltet, als antisemitisch (überprüft habe ich das jetzt nicht), ernst nehmen kann man ihn dabei nicht mehr. --Martin Zeise 17:07, 19. Jan. 2008 (CET)
Da wird nicht "darauf hingewiesen", es handelt sich um eine Meinungsäusserung deinerseits, die hier schlichtweg fehl am Platze ist. Das Entfernen eben dieser Meinungsäuuserung als "Vandalismus" zu bezeichnen ist gröblicher Unfug deinserseits. Wie Herr Broder irgendetwas nennt ist hier im übrigen vollkommen irrelevant. --P UdK 18:57, 20. Jan. 2008 (CET)

Eine Kleinigkeit

Im Abschnitt "Aufsehenerregende Aktionen" wird für die unterstützte Sängerin Senait G. Mehari der dritte Platz genannt, in deren Artikel sowie im entsprechenden Vorausscheidungsartikel Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2003 wird jeweils der vierte Platz genannt. Vielleicht könnte das mal jemand überprüfen und korrigieren. 85.180.27.228 20:30, 21. Jan. 2008 (CET)

Ich hab das korrigiert, auch der NDR sieht sie nicht auf den ersten drei Plätzen. --Martin Zeise 22:59, 21. Jan. 2008 (CET)

Perşembe

persembe ist nicht tükisch sonder kurdisch/persich bzw. aus der indoiranischen sprachfamile stammend. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.82.72.194 (DiskussionBeiträge) 4:11, 9. Feb 2008) Martin Zeise 09:02, 9. Feb. 2008 (CET)

Das mag zwar bezüglich der Etymologie stimmen. Trotzdem heißt wohl Perşembe im heutigen Türkisch Donnerstag (siehe Woche), so dass der Artikel nicht falsch ist. --Martin Zeise 09:02, 9. Feb. 2008 (CET)

aktionen...

Zitat:

"In der Samstagausgabe vor der Landtagswahl in Bayern verkündete die taz auf der Titelseite „Stoiber erringt klaren Sieg“ sowie das vorläufige Wahlergebnis, die Lottozahlen und Bundesligaergebnisse."

Frage: Wann?

--Holzhirsch 14:13, 21. Feb. 2008 (CET)
Ich habe das entsprechend Quelle ergänzt. --Martin Zeise 21:12, 21. Feb. 2008 (CET)


Kritik

Der Eintrag über den skandalösen Übersetzungsfehler hinsichtlich des Holocaust ist sehr wohl an dieser Stelle berechtigt. Er ist ein deuticher Ausdruck von Skandaljournalismus, der Korrespondenten derartige grobe Fehler ungestraft lässt. Zu einem Zeitpunkt, wo bereits mehrere seriöse Quellen auf diesen Fehler hinwiesen, befand sich der Artikel immer noch auf der Startseite der taz-homepage. Hier wird ein eklatanter Missstand hinsichtlich journalistischen Grundsätzen vertuscht. Das sollte wikipedia nicht unterstützen. Darum sollte der Vermerk verbleiben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.123.124.2 (DiskussionBeiträge) 19:19, 1. Mar 2008)

Der von dir verlinkte Blogeintrag bezieht sich überhaupt nicht auf die taz, sondern darauf, dass diese Sache überall auf der Welt gemeldet wurde (und zwar inhaltlich ganz genau so wie in der taz). Also offenbar nichts taz-spezifisches und damit hier falsch. (Und, kleiner Hinweis: die Startseite der taz-Homepage entspricht dem Drucktext der aktuellen Ausgabe, und genau wie gedruckte und verkaufte Zeitungen nicht nachträglich geändert werden, wird auch in den Online-Archiven nicht herumgepfuscht. Wenn es dich stört, warte einfach einen Tag, dann ist etwas anderes auf der Startseite.) OKẞ 20:13, 1. Mär. 2008 (CET)


Adresse

Die Kochstrasse heisst jetzt Rudi-Dutschke-Strasse (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 154.20.36.12 (DiskussionBeiträge) 3:14, 23. Apr. 2008 (CEST))

Das Berliner OLG hat zwar vorgestern die Umbenennung abschließend gebilligt, die Umbenennung selbst ist aber bisher noch nicht vorgenommen. Deshalb heißt auch das Teilstück der Straße, wo sich das taz-Gebäude befindet bis jetzt noch Kochstraße (siehe auch das Impressum einer aktuellen taz). --Martin Zeise 07:24, 23. Apr. 2008 (CEST)
PS: Entsprechend dieser Meldung können wir dann auch in einer Woche die Änderung im Artikel vornehmen. --Martin Zeise 08:56, 23. Apr. 2008 (CEST)


"Onkel Baracks Hütte"

ich hab die zeile über diese schlagzeile ergänzt. Jetzt gibt sie vollständig wieder was abgedruckt wurde und ermöglicht es einem sogar die aussage zu verstehen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.48.210.99 (DiskussionBeiträge) 13:45, 14. Jun. 2008 (CEST))


Scharnierfunktion, die Zweite

In dem Punkt Scharnierfunktion fand ich ein interessantes Statement:

>> Es wurde von einer IP folgenden Text ohne Quelle eingefügt: "Verschiedene Politologen bezeichnen das Blatt als Sprachrohr der Neuen Linken, das eine Scharnierfunktion zwischen demokratischem Sozialismus und extremer Linke einnehme."

Ich denke man sollte diesen Textauschnitt entweder löschen oder mit einem Quellennachweis ergänzen, bei dem klar wird von welchen Politologen die Rede ist.

So. hab das erstmal gelöscht, quellenangabe kam da ja nicht.

Selbst wenn dies belegt werden könnte, gehört der Satz nicht in die Einleitung, sondern in einen Abschnitt - eher an das Ende des Artikels. - Es ist schließlich nicht Hauptgegenstand des Artikels, sondern ein Randbereich. Oder möchte jemand die Zeitung hierauf reduzieren? --Sputnik 15:32, 11. Jul 2006 (CEST) Das ist sicher nicht zitierfähig, weil es eine Anspielung auf einen Kommetar der taz zur Jungen Freiheit "neuen Rechten" "Scharnierfunktion" ist.

Gratulation zum guten Gedächtnis. --Coredump 18:38, 24. Sep. 2007 (CEST) <<

Das finde ich sehr typisch für die Wikipedia. Der Sprachrohr- und Scharniersatz darf, nein, muss am Anfang des "Junge Freiheit"-Artikels stehen, aber bei der taz nicht, selbst wenn er belegt werden könnte? Ihr fühlt euch ganz stark, in eurer sicheren Mehrheit, oder? Also kann die JF ruhig darauf reduziert werden, die taz aber nicht. Ich dachte, das wäre ein neutrales Lexikon hier, in dem weder für links noch für rechts irgendeine Position bezogen wird. Aber die diffuse Abneigung gegen "rechts" ist sehr deutlich. Eure private linke Meinung sei euch gegönnt, dafür gibt es die Meinungsfreiheit. Dann gönnt sie aber auch anderen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 212.16.239.114 (DiskussionBeiträge) 9:50, 6. Aug. 2008 (CEST))
Ja, ja, die böse linke Wikipedia. Wenn du dir die Beiträge drüber mal genau durchliest, dann wurde der Satz (zu recht) rausgenommen, weil keine Quelle angegeben wurden, obwohl in ihm explizit auf Politologen verwiesen wurde. Es ist also keien Frage von "Meinungsfreiheit", sondern entspricht schlicht unseren Regeln. --Martin Zeise 22:50, 18. Aug. 2008 (CEST)

CIA Finanzierung

In mehrereren Quellen u.a. US Kongrebericht ist die Rede von indirekter finanzieller einflußnahme durch die CIA auf derartige politpostillen , die derzeitige NATO positive Berichterstattung der TAZ über den Konflikt Georgien -Abchasien -Südossetien untermauert diese Erfahrung, kennt jemand weiter Quellen? (nicht signierter Beitrag von 91.36.142.90 (Diskussion) 2008-08-20T08:50:23)

FUD, und hier nicht angebracht. Lies bitte WP:DS.--Oneiros 10:42, 21. Aug. 2008 (CEST)


Stasi-Tätigkeit von Brigitte Heinrich

Zu einem neutralen Artikel zur taz gehört - nachdem es sich um eine deutlich linke politische Zeitung handelt - auch die Stasitätigkeit der ehemaligen Redakteurin Brigitte Heinrich. Infos dazu unter ihrem Namen bei Wikipedia. Ich hoffe, dass auch die politisch eingefärbten Wikipedia-Zensoren sich dafür erwärmen können. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.181.11.95 (DiskussionBeiträge) 0:41, 13. Sep. 2008 (CEST)) --Martin Zeise 08:00, 13. Sep. 2008 (CEST)

Geht's auch ohne Schaum vorm Mund? Dass die Stasi versucht hatte, Einfluss auf die westdeutsche Medienlandschaft zu nehmen, ist nun keine besonders neue Erkenntnis. Und dass sie das auch bei der taz versuchte, die ja durchaus kritisch zur DDR stand, ist auch nicht weiter verwunderlich. Das kann (und sollte) man durchaus in den Artikel aufnehmen, allerdings im Kontext der Geschichte der Zeitung der 80er Jahre, die bisher praktisch überhaupt noch nicht im Artikel vorkommt. Ich erinnere mich auch noch an die Aufdeckung eines ehemaligen IM in den 90er Jahren, der bis dahin noch Redakteur der taz war (Frau Heinrich war das ja „nur“ von 1980 bis 1984). Der Name fällt mir auf die Schnelle zwar nicht ein, das müsste aber rauszubekommen sein. --Martin Zeise 08:00, 13. Sep. 2008 (CEST)

Kritik an Grünen

Wegen einiger unbegründeter Reverts: Aus folgendem Text habe ich den fettgedruckten Passus entfernt, weil dieser nicht belegt ist und mMn eine Binsenweisheit darstellt (schließlich kritisiert jede parteinahe Zeitung auch ihre Partei):

Allgemein gilt sie als Bündnis 90/Die Grünen nahestehend, kritisiert diese aber auch häufig.--Columbin 21:44, 17. Dez. 2008 (CET)
Eine kleine Auswahl zur Quellenlage zu verschiedenen Themen aus verschiedenen Zeiten: [2], [3], [4], [5], [6]... Ich denke das sollte als Beleg für den/die monierten Sätze genügen. --Martin Zeise 20:05, 18. Dez. 2008 (CET)
Der Satz holpert etwas, wie wär's mit Allgemein gilt sie als Bündnis 90/Die Grünen nahestehend, scheut aber auch nicht die Konfrontation mit ihnen. Da die taz nicht nur mit Wattebäuschchen wirft, halte ich die Erwähnung auch für angemessen. --Suricata 21:03, 18. Dez. 2008 (CET)
Klingt für mich recht vernünftig. Sollten wir so einsetzen, wenn es keine Einsprüche gibt. --Martin Zeise 21:08, 18. Dez. 2008 (CET)

Der Satz mag sicherlich belegbar sein. So wie sich zwischen allen sich nahe stehenden Gruppierungen entsprechende Belege finden lassen dürften. Es fragt sich nur inwiefern diese Information relevant ist. Sollen entsprechende Sätze nun in JEDEN Zeitschriften / Zeitungsartikel eingebaut werden (Man steht ja immer irgendetwas nahe) ?. Der Satz mit der Hassliebe reicht imho vollkommen aus. --Arcy 18:32, 20. Dez. 2008 (CET)

Der Vorschlag von Suricata scheint mir auch passend. "Hassliebe" scheint mir übrigens enzyklopädisch unpassend; ist doch wohl eher ein umgangssprachlicher Begriff, zudem in seiner emotionalen Geladenheit für so was wie ein gesteigertes Gefühlsdurcheinander zwischen 2 Menschen, im Zusammenhang mit einer alles in allem relativ seriös daherkommenden Zeitung fehl am Platz (Ambivalenz bzw. ambivalentes Verhältnis wäre m.E. ein angemessenere Formulierung). --92.228.15.155 18:54, 20. Dez. 2008 (CET)

Dann würde ich es einfach bei dem Satz "Allgemein gilt sie als Bündnis 90/Die Grünen nahestehend" belassen. Welcher begründete Bedarf besteht überhaupt hinsichtlich des "Kritisierens"? --Arcy 19:32, 20. Dez. 2008 (CET)
Ohne den Nachsatz klingt es so, als sei die Zeitung eine Art Parteizeitung. Erst durch den Nachsatz wird klar, dass da auch eine Distanz besteht. Deshalb bin ich dafür, hier eine wie auch immer geartete Form der Relativierung im Text zu belassen. --Martin Zeise 07:59, 23. Dez. 2008 (CET)

Sonnabend

Dass die taz selbst Sonnabend schreibt, ist doch keine Begründung, dass in der Wikipedia auch zu schreiben. Letztlich ist es so, dass es in Süddeutschland Samstag, in Norddeutschland Sonnabend heißt. Die Standartdeutsche Bezeichnung ist aber Samstag, so nennt sich der Tag im Gesetz (ISO 8601), in allen deutschsprachigen Ländern. Sollen wir Artikel über Zeitungen, die die alte Rechtsschreibung verwenden, auch in dieser schreiben? Die taz hat mal überlegt, komplett gemäßigte Kleinschreibung zu verwenden. Müssten wir den Artikel dann auch gemäßigt klein schreiben? --Libereco Li 00:48, 31. Dez. 2008 (CET)

Ich sehe keinen Grund, warum wir den „Sonnabend“ aus der Wikipedia tilgen sollten. Im Duden wie auch bei Canoo ist er als gleichwertiges Wort zum Samstag angegeben. Die deutsche Sprache ist lebendig, da können auch regionale Besonderheiten in der Wikipedia zum Ausdruck kommen. Im Übrigen ist das keine Eigenheit der taz, hat also nichts mit dem Versuch der gemäßigten Kleinschreibung zu tun. --Martin Zeise 16:50, 31. Dez. 2008 (CET)
Tschuldigung, hab erst nach meinem Revert die Disk. gesehen. Sonnabend ist ein regionaler Begriff, die deutsche Wiki ist aber keine regionale Wiki, sondern die für D/ CH/ A, deshalb sollten regionale Begriff auch draussen bleiben. --TSDUS 17:39, 14. Feb. 2009 (CET)
Wir haben halt keine "deutsche Sprache", sondern viele verschiedene. In Artikeln über Österreicher taucht der "Jänner" auf, in schweizerischen Artikeln gibt es kein ß. Und so gibt es halt in Artikeln, die mehr oder weniger "norddeutsch" sind den "Sonnabend". Und die taz mag deutschlandweit erscheinen, ist aber ganz klar eine Berliner Zeitung. Entweder wir einigen uns auf eine vollständige Gleichschreibung oder wir lassen regionale Versionen zu. Ich sehe nicht ein, bei "südländischen" Artikeln mein Wörterbuch benutzen zu müssen, aber bei norddeutschen die regionalen Wörter zu entfernen. --APPER\☺☹ 17:52, 14. Feb. 2009 (CET)
Als Mensch, der in NRW, BaWü und Berlin gelebt hat/lebt, kenne ich Sonnabend - außer aus den ganz nördlichen Gefilden - aus allen Teilen der Republik. Von daher: Zustimmung zu Apper & Martin Z. Polemos 18:32, 14. Feb. 2009 (CET)
Du hast überall gelebt und kennst Dich daher aus? Zeig mir einen Schwaben, der Sonnabend sagt. Zeig mir einen Kölner. Lt Deiner Benutzerseite bist Du für verbessern. So weit also die Theorie. --TSDUS 21:11, 14. Feb. 2009 (CET)
Du hast eine Mission, oder? Die banale Frage, ob es nun Samstag oder Sonnabend heißen mag, zu einer Grundsatzfrage zu erheben, ist albern. Dabei geht es sicher nicht um Inhalte, sondern um Standpunkte. Um es kurz zu machen: das geht so was von an der Unterlippe vorbei, dass für mich jetzt EOD ist. Polemos 09:50, 15. Feb. 2009 (CET)
Und Dir gehts um die Sache? Soso. Weil Du doch schon überall herumgekommen ist. Alles klar. Den Satz auf Deiner Benutzerseite solltest Du übrigens ändern, das ist ein Lippenbekenntnis. --TSDUS 19:05, 16. Feb. 2009 (CET)
Also ganz ehrlich, was hier so abgeht, ist kaum noch zu ertragen. Da macht einer aus "Sonnabend" "Samstag". Erst, weil der Bauch sagt, dass es so "richtiger" ist - aber er prüft es nochmal in der Wiki im entsprechenden Lemma. Dort wird es bestätigt. Und was passiert: es ruft jede Menge Leute auf den Plan, die völlig empört sind. So was darf nicht sein! Einfach das nordisch/ ostdeutsche löschen. Macht was ihr wollt. Aber das ist total lächerlich. Nur, um Recht zu haben. Um zu "gewinnen". Bei Wievielen gehts hier längst nicht mehr um Inhalte? --TSDUS 21:09, 14. Feb. 2009 (CET)
Apper und ich haben einigermaßen klar begründet, warum wir hier bei Sonnabend bleiben wollen. Regelrechte Empörung lese ich nur bei dir raus, allerdings ohne dass du auf unsere Argumente eingehst. Noch einmal von vorn: Bei Wikipedia hat es sich (aus meiner Sicht durchaus begründet) eingebürgert, bei regionalen Themen auch mitunter nur regional gebräuchliche Begriffe, die aber in der Regel auch in anderen Regionen verwendet werden, zu verwenden. Da dies hier zutrifft, sehe ich keinen Grund für eine Änderung. --Martin Zeise 21:43, 14. Feb. 2009 (CET)
Abgesehen davon, dass nach Deiner Argumentation a jeder Bayr schreim koa, wi´r a spricht, ist die taz kein regionales Blättchen. --TSDUS 22:54, 14. Feb. 2009 (CET)
Der Vergleich mit dem Bairischen hinkt, da es hier nicht um Dialekte geht, sondern um regionale Ausprägungen der hochdeutschen Sprache, die synonym verwendet werden können. - Du hast natürlich recht damit, dass die taz kein regionales Blättchen ist, allerdings kommt eben die regionale Verankerung in Berlin auch durch die Wortwahl des Wochentags zum Ausdruck. --Martin Zeise 23:16, 14. Feb. 2009 (CET)

Chefredakteur

Die Berufsbezeichnung "Chefredakteur" ist falsch! Bascha Mika ist eine Frau (das weiß mglw. nicht jede/r Leser/in). Deshalb wäre der Berufstitel in "Chefredakteurin" zu ändern, um Mißverständlichkeiten zu vermeiden. (nicht signierter Beitrag von 88.75.64.210 (Diskussion | Beiträge) 17:51, 2. Mär. 2009 (CET))

Grundsätzlich gebe ich dir recht, nur lässt diese Angabe die Infobox im gegenwärtigen Zustand nicht zu. Dazu gab es auf der Diskussionsseite zur Infobox einen Beitrag, dem bisher nicht widersprochen wurde. Vielleicht äußerst du dich dort noch einmal. --Martin Zeise 21:38, 3. Mär. 2009 (CET)

Satirische Schlagzeilen

Der Artikel gleitet an mehreren Stellen sehr ins anekdotische und in Details. Speziell den Absatz "Satirische Schlagzeilen" würde ich entfernen. Er überschreitet meines Erachtens das enzyklopädische Maß. --Siehe-auch-Löscher 08:08, 12. Mai 2009 (CEST)

das wäre ja, als ob man "lacoste" das krokodil [7] wegnehmen würde und würde glatt zum personality-verlust führen! ;-) dontworry 08:20, 12. Mai 2009 (CEST)
Du meinst, im Artikel Lacoste sollten auch 20 Krokodile abgebildet sein? --Siehe-auch-Löscher 11:20, 25. Mai 2009 (CEST)
So ganz Unrecht hat Siehe-auch-Löscher nicht - es artet aus mit den "satirischen Schlagezeilen" und erinnert schon ein wenig an eine Fanpage. Zudem stellt sich die Frage der Aus-Wahl: Welche "satirische Schlagzeile" wird aufgenommen? Aus 2009 haben wir bereits 5, damit werden es bis Ende des Jahres vermutlich 12. Und in zwei Jahren dann stehen da mehr "satirische Schlagzeilen" als Artikel? Polemos 12:12, 25. Mai 2009 (CEST)
Unter Der Spiegel: Wählen Sie die beste "taz"-Headline! (bis 2004) liegt "Jeder dritte Bayer gegen Stoiber" vorn, gefolgt von "SPD deutlich über 5 Prozent". Hat jemand einen Vorschlag für eine Beschränkung? Ich denke 5 sollten reichen, aber welche? --Siehe-auch-Löscher 17:08, 26. Mai 2009 (CEST)
Das hat IMHO keinen Sinn bzw. würde endlose Diskussionen provozieren. Raus damit. Ich mache gerne eine Unterseite im BNR auf, wo wir uns alle austoben können - analog Benutzer:Bdk/Liste_merkwürdiger_Ortsnamen_in_Deutschland . Gruß, --Burkhard 23:29, 26. Mai 2009 (CEST)
Hab's mal rausgeworfen, mal schauen wieviel Proteste kommen :-) --Siehe-auch-Löscher 10:00, 27. Mai 2009 (CEST)
Bevor hier tausend Proteste kommen, will ich gleichmal einwerfen, dass ich die Löschung gut finde :) --APPER\☺☹ 15:03, 27. Mai 2009 (CEST)
D'accord. Ich warte auf den Ruf nach einer Liste ... Polemos 18:22, 27. Mai 2009 (CEST)
Wie versprochen erstmal hier gerettet. Wie läßt sich das GDFL konform hinkriegen? --Burkhard 22:07, 27. Mai 2009 (CEST)
Auf GFDL würde ich in diesem Fall einfach verzichten. Wenn es eine Schöpfungshöhe gibt, liegt die bei der taz oder beim Spiegel. --Siehe-auch-Löscher 08:17, 28. Mai 2009 (CEST)

{{Defekter Weblink Bot|GiftBot}} * http://30jahre.taz.de/programm ([http://wayback.archive.org/web/*/http://30jahre.taz.de/programm Internet Archive]) * http://taz.de/1/netz/schwerpunkt-freiwilliges-bezahlen/artikel/1/taz-zahl-ich/ * http://www.swr.de/imperia/md/content/international/6.rtf – GiftBot (Diskussion) 06:15, 1. Sep. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Markus S. (Diskussion) 05:44, 14. Dez. 2013 (CET)

10 000. Ausgabe

Bitte einfügen, dass am 8. Januar 2013 die 10 000. Ausgabe erschienen ist. (nicht signierter Beitrag von 79.205.253.137 (Diskussion) 12:50, 8. Jan. 2013 (CET))

CSU-Wahlwette -- Kosten

> Letzten Endes konnten somit 50 neue Abonnenten die taz sieben Monate lang kostenlos beziehen. Laut einem Bericht von Spiegel Online handelt es sich um Zeitungen im Wert von 11.375 Euro.

Das heißt also, die taz kostet 11375/(7*50) = 32,50€ pro Ausgabe? Das kann so nicht stimmen, ich hab den Satz erstmal rausgenommen bis jemand die echten Zahlen hat. --Schuhpuppe 17:28, 19. Apr. 2010 (CEST)
Du machst einen bedeutenden Rechenfehler. Die Taz ist eine Tageszeitung und erscheint sechsmal pro Woche. Das Abo war für für sieben Monate gültig, also etwa 30 Wochen, was 180 Ausgaben pro Abonnent macht. Bei allen 50 Abonnenten kommen so 9000 Gratis-Ausgaben zusammen, die im Laden für 1,50 bis 2,30 (samtags) verkauft wurden. Die 11.375 sind also plausibel. blunt. 17:43, 19. Apr. 2010 (CEST)

Was fehlt: der Säzzer

Als es noch Schriftsetzer gab, kommentierten diese gelegentlich Artikel mit dem Signum "Der Säzzer" oder so ähnlich. Ich finde, dieses Faktum gehört in diesen Wikipedia-Artikel.

Danke, Maikel 21:35, 31. Mai 2010 (CEST)

Siebtgrößte?

Zählen da Handelsblatt und FTD mit, oder wie kommts? --Chricho ¹ 02:06, 9. Jan. 2011 (CET)

Ja, die werden üblicherweise bei den überregionalen Tageszeitungen mitgerechnet. Die letzten Zahlen, auf die Schnelle finden konnte, sind vom zweiten Quartal 2010 und bestätigen die Aussage. --Martin Zeise 07:00, 12. Jan. 2011 (CET)

Gründer?

Eine so wichtige Zeitung hat einen Abschnitt über ihre Gründer verdient. Wer kann da etwas beisteuern? Auch der Säzzer gehört selbstverständlich dazu. Grazie 08:50, 24. Jan. 2011 (CET)08:50, 24. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.219.20.36 (Diskussion) )

Könnte aufgrund seiner 'Wirkung' an der Odenwaldschule (lt. Spiegel Online, 15.3.2011, http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,750705,00.html) ein bisschen peinlich sein, oder? (nicht signierter Beitrag von 141.5.34.194 (Diskussion) 15:36, 15. Mär. 2011 (CET))
Exakt. Der Gründer wird komplett totgeschwiegen. Der logische Schluss wegen der Päderastenconnection liegt da nahe. (nicht signierter Beitrag von 217.88.115.132 (Diskussion) 15:46, 15. Mär. 2011 (CET))

Lohnverzicht

In dem Artikel heißt es, taz-Redakteure würden zum Teil aus Solidarität mit der Zeitung auf einen Teil ihres Gehaltes verzichten. Es ist keine Quelle angegeben. Die Information ist falsch, wie mir der taz-Geschäftsführer gerade versicherte. Vielleicht möchte jemand den Artikel an dieser Stelle korrigieren. Ich bin Redakteur bei der taz und möchte den Artikel nicht selbst editieren, weil die Selbstbearbeitung von Unternehmens-Artikeln durch die Angestellten in der Wikipedia oft kritisch gesehen wird. Kontakt zu mir ist über meine Mailadresse möglich, die hier steht: http://blogs.taz.de/hausblog/impressum/ S. Heiser 193.104.220.1 17:03, 31. Jan. 2011 (CET)

kann es sein, dass das irgendwann mal so war? es gab ja mal einige taz-rettungs-kampagnen. dann könnte nämlich den text entsprechend anpassen, sobald ein beleg aufgetaucht ist. --Akkakk 17:23, 31. Jan. 2011 (CET)

Presseratsrüge

Der Unterabschnitt Presseratsrüge enthält keine Quellenangabe. Diese Information kann ich auch nach (zugegeben kurzer) Google-Recherche nicht finden. Außerdem gab es mehr als nur eine Presseratsrüge [8].--80.171.82.222 01:43, 22. Feb. 2011 (CET)

Hallo!

Über jeder Papier-taz steht nun taz.die tageszeitung, online nachzusehen im taz-e-kiosk. Die taz erklärt das hier und schreibt: „Die taz hat einen neuen Titelkopf. Wir heißen nicht mehr nur die tageszeitung. Jetzt steht in unserem Logo unser voller Name: taz.die tageszeitung.“ Das sieht dann so aus.

Welche Folgen ergeben sich daraus für die Benennung des Wikipedia-Artikels?

Weitere Infos dazu:

  • Das Neue Logo ist auch auf taz.de (oben rechts) zu sehen.
  • Im Impressum steht als Herausgeberin: „taz, die tageszeitung. Verlagsgenossenschaft eG“
  • Das Redaktionsstatut beginnt mit: „Das Redaktionsstatut der taz, die tageszeitung, regelt die Beziehungen“… (ebenfalls mit Komma und Leerzeichen)

Immerhin ergibt sich daraus die Möglichkeit, bei Wer wird Millionär die folgende Millionenfrage zu stellen:

Wie heißt die taz wirklich?
A B
taz die tageszeitung
C D
taz, die tageszeitung taz.die tageszeitung

Schöne Grüße --Emkaer 13:35, 11. Apr. 2011 (CEST)

Da haben die tazzen uns ja eine schöne Nuss zum Knacken gegeben. Wie auch an anderen Stellen gibt es hier wohl kein Richtig und kein Falsch. Ich selbst tendiere zur Antwort D (aber mit Leerzeichen nach dem Punkt), würde aber vor einer Verschiebung noch ein paar Antworten abwarten. --Martin Zeise 08:14, 16. Apr. 2011 (CEST)
Die Frage stellt sich immer, wenn aus Marketinggründen Namen geändert werden (Schauspiel Frankfurt vs. SCHAUSPIELFRANKFURT vs. SCHAUSPIEL FRANKFURT, Freitag vs. der Freitag, hr2 vs. hr2-kultur usw.). Deshalb sollte man nicht gleich den Artikel verschieben. Die Zeitung heißt „die tageszeitung“, sie wird „taz“ abgekürzt (auch andere Zeitungen werden abgekürzt zitiert). So what? Anders, wenn sich die neue Schreibung eingebürgert hätte (so waren wir bei hr2 -> hr2-kultur verfahren). Aber bis dahin wird es noch etwas dauern.--Aschmidt 15:28, 16. Apr. 2011 (CEST)

Aktionen

Angesichts des 20. Geburtstags der Gründung der taz-Genossenschaft möchte ich darauf hinweisen, dass als Verlag fälschlicherweise die Genossenschaft angegeben wird. Verlag ist nämlich die TAZ Verlags- und Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung Berlin.

http://www.taz.de/6/impressum/

http://www.taz.de/zeitung/tazinfo/ueberuns-verlag/

Herausgeberin ist die "taz, die tageszeitung. Verlagsgenossenschaft eG", die vom Stammkapital der TAZ Verlags- und Vertriebs-GmbH (3.000.000 €) 2.998.950 € (99,997%) hält. (Quelle: Jahresabschlüsse der Genossenschaft und der GmbH, abrufbar unter www.ebundesanzeiger.de) (nicht signierter Beitrag von 109.44.164.248 (Diskussion) 00:59, 15. Apr. 2012 (CEST))

Info

Der Presserat sprach wegen der Online-Kolumne 2012 keine Rüge aus. Vergl. Chronik der Rügen des Deutschen Presserats. Die Kritik des Presserats ist im Artikel Deniz Yücel ausführlich dargestellt.--fiona (Diskussion) 22:56, 3. Jan. 2013 (CET)

+ 1 In diesem Artikel ist die Info fehl am Platz. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 13:36, 4. Jan. 2013 (CET)

Missbilligung durch den Presserat

Gab es ein Problem damit die Missbiligung durch den Presserat an geeigneter Stelle einzubauen? Wen ja welches? Fehlte nur eine geeignete Kapitelüberschrift?--84.137.29.6 09:24, 4. Jan. 2013 (CET)

1. Der Presserat stellt nicht all zu oft Rügen oder Missbilligungen aus. Bei der Missbilligung ging es immerhin um die Verletzung der Würde eines lebenden Menschen. 2. Die TAZ hatte nicht mal den Mumm, der Empfehlung des Presserates zu folgen, nämlich: die Missbilligung zu veröffentlichen. ( "Missbilligung

ergeht für schwerere Verstöße gegen den Kodex, nicht-öffentlich. Nach § 15 Beschwerdeordnung besteht keine Pflicht, Missbilligungen in den betroffenen Publikationsorganen abzudrucken. Als Ausdruck fairer Berichterstattung empfiehlt der Beschwerdeausschuss jedoch eine solche redaktionelle Entscheidung.") Stattdessen nahm die TAZ die Kolumne einchließlich empörender Leserkommentare aus dem Netz. Dass die Missbilligung nicht von anderen Medien aufgegriffen wurde, sondern lieber andere "wichtige" Infos dem Leser untergejubelt werden, zeigt nur z.B. heute spiegel online: http://www.spiegel.de/panorama/leute/star-wars-erfinder-george-lucas-mit-mellody-hobson-verlobt-a-875702.html .--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:53, 4. Jan. 2013 (CET)

hallo Striegistalzwerg, was hat dein link zum spiegel-artikel mit der taz zu tun? wie lange willst du das alte pferd noch reiten oder die müde sau durchs dorf treiben? kein mensch interessiert sich mehr für die geschichte und im artikel über d. yücel steht sie. eine rezeption in seriösen medien (außerhalb von einigen deiner liebsten webblogs) hat nicht stattgefunden. aber dich wird die sache wahrscheinlich noch in 5 jahren aufwühlen ;-) grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:51, 4. Jan. 2013 (CET)
die ip-adresse oben hat den text und die formatierung hier aus dem derzeit gesperrten artikel Deniz Yücel kopiert um hier weiter zu stänkern. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 15:57, 4. Jan. 2013 (CET)
Der Link zum Spiegel-Artikel war satirisch gemeint - (in Richtung was relevant für deutsche "seriöse" Medien ist).--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:17, 4. Jan. 2013 (CET)
ach soStriegistalzwerg, dein link ist aber nicht typisch für die artikel des spiegel. auch in der jungen freiheit steht viel müll! ;-) übertrag von meiner disk.-seite: die kolumne von deniz yücel ist unter dem satirischen titel „Der Ausländerschutzbeauftragte“ (!) in der taz erchienen. der eindeutig satirische text wurde einem fiktiven ausländerschutzbeauftragten in den mund gelegt. die satire hat bei einem teil der leser unverständnis ausgelöst. das soll vorkommen. der weitaus größere teil der leser (der den den text gar nicht vollständig kennt, sondern immer nur den einen aus dem zusammenhnag gerissenen satz vorgebetet bekommt) hat den text nicht einmal als scharfe satire erkannt. der vorgang ist längst erledigt, der text wurde zurückgezogen. niemand außer einigen wikipedianern und einige weblogschreiber hat sich sonderlich über den vorgang erregt. in der wikipedia wird der vorgang von einigen wenigen usern künstlich auf allen möglichen seiten der wikipedia am kochen halten. die geschichte ist volkommen banal. ein satiriker hat einen text verfasst, der nicht ganz gelungen war und missverstanden wurde. der presserat hat eine missbilligung augesprochen. das war es. yücel hat seitdem eine unmenge anderer sachen geschrieben, kein hahn kräht mehr nach dieser alten story. enzyklopädische relevanz? weil es ein so herrlicher „aufreger“ war? wie lange soll man noch darüber jaulen? der taz-text ist offline, die meisten die sich hier monatelang erregen, werden den text nicht einmal vollständig kennen. zitiert wird immer nur der eine böse satz. was soll die diskussion in wikipedia bezwecken? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:30, 4. Jan. 2013 (CET)
1. Der Presserat sah das anders! 2. Wo hat Herr Yücel seitdem " eine unmenge anderer sachen" geschrieben?--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:35, 4. Jan. 2013 (CET)
vermutlich dort, wo er täglich als redakteur seine brötchen verdient, striegistalzwerg. bestimmt nicht in der wikipedia ;-) --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:52, 4. Jan. 2013 (CET)
Ich habe seitdem nichts von Y. gelesen. Hat er noch einen anderen Namen?--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2013 (CET)

Geschichte

Dietrich Willier war einer der Gründer der taz. Warum finde ich nichts im Artikel? Deswegen: http://www.faz.net/themenarchiv/2.1199/dietrich-willier-kinder-gehoerten-zu-seinem-leben-1577461.html nicht??--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:45, 24. Jan. 2013 (CET)

hallo Striegistalzwerg , du hast vergessen deine frage zu signieren. die 1978 gegündete taz hatte als selbstverwaltete genossenschaft eine ganze reihe von gründern. dass Dietrich Willier einer der kriminellen kinderschänder der Odenwaldschule war ist erst viel später bekannt geworden. der taz wirst du das kaum anlasten können. sie hat darüber recherchiert und berichtet: „Recherchen der taz bestätigen den Verdacht. Dietrich Willier hat Kinder missbraucht. Er verführte die Buben, übte sexuelle Gewalt gegen sie aus.“ nun ist dies ein artikel über die taz, nicht über Dietrich Willier. es gibt keinen de.wiki artikel über ihn. leg einen neuen artikel an, dann sehe ich ihn mir an. dass die taz kein geheimnis daraus macht siehst du an diesem taz-artikel. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 16:38, 24. Jan. 2013 (CET)
übrigens: der artikel der taz (die recherchiert hat) ist vor dem von dir verlinkten artikel der FAZ (frankfurter allgemeine zeitung) erschienen. Dietrich Willier hat an der odenwaldschule von 1969 bis 1972 gearbeitet. die taz wurde 1978 gegründet. ein zusammenhang mit dem artikel hier wäre also willkürlich konstruiert um die taz mit etwas zu belasten, was einer ihrer vielen gründer jahre vorher getan hat. der haupttäter war Gerold Becker. du kannst deine erkenntnisse über Dietrich Willier nicht hier, aber in den abschnitt missbrauchsfälle hier einpflegen. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:05, 24. Jan. 2013 (CET)
Ft, es geht nicht nur um Williers. Im Artikel der faz wird der taz jahrelange Verharmlosung von Kindermissbrauch unterstellt: "Die „taz“ trug schließlich erheblich zur bundesweiten Verbreitung der Thesen der „Pädophilie-Bewegung“ bei, versuchte, Kinderschändung ideologisch zu legitimieren: mit Fortsetzungsreihen. Päderasten durften offen ihre Forderung nach Sex mit Kindern verbreiten. Die Zeitung sympathisierte mit „Pädo-Gruppen“, unter anderen mit der Nürnberger „Indianerkommune“. 1979 erschien in der „taz“ ein Artikel unter der Überschrift: „Verbrechen ohne Opfer“. Autor Olaf Stüben verkündete: „Ich liebe Jungs“. So sah der Umgang mit einem Verbrechen aus, das Kinder zerstört, ihre Seele foltert, ein Leben lang nicht loslässt."

Ich kann mich nicht erinnern, dass die taz diesem Artikel widersprochen hat.--Striegistalzwerg (Diskussion) 11:38, 25. Jan. 2013 (CET)

hallo Striegistalzwerg, was in den 70-er jahren in der taz stand kenne ich nicht. dass kindesmissbrauch absolut verwerflich ist ist heute allgemeiner konsens. sicher auch zwischen dir und mir. siehe dazu auch die abgebrochene begutachtung der missbrauchsfälle in der kath. kirche durch den kriminologen Christian Pfeiffer. siehe dazu diesen artikel., stand stand 9. januar. ich denke nicht, dass man der taz in diesem de.wiki- artikel vorhalten muss was in den 70-er jahren in einzelnen artikeln stand. du kannst es ja versuchen, ich sehe es mir dann gerne an. im weblog Politically Incorrect wurde übrigens zu einer ähnlichen aktion aufgerufen. eine direkte verlinkung ist wegen spamschutz nicht möglich, ich stelle den link einmal so (http://www.pi-news.net/2011/01/taz-gruender-dietrich-willier-war-kinderschaender/ ) ein. das ganze macht doch den eindruck, als ob die angelegenheit des pädophilen willier zum vorwand genommen wird der taz an den karren zu fahren. immerhin hat die taz zur aufklärung des falls beigetragen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:02, 25. Jan. 2013 (CET)

Und verzichte auf diese Strategie hier in der Wikipedia, Striegistalzwerg.--78.53.97.153 12:30, 25. Jan. 2013 (CET)
Hoffentlich habe ich Dich richtig verstanden, Du anonymer Schreiber, Du meinst also, der Kindermissbrauch an der Odenwaldschule und die Verharmlosung durch Medien wäre eine Strategie der Rechtsextremisten...ein kühner Gedanke...Du solltest hier in WP mitmachen ...oder bist Du schon unter uns?....--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:21, 25. Jan. 2013 (CET)
FT, Du verteidigst die taz offenbar. Interessenkonflikt? Du schreibst:"... dass kindesmissbrauch absolut verwerflich ist ist heute allgemeiner konsens..." Erst heute???? Elmar Kraushaar von der taz schrieb im Jahr 1995: „Jetzt sind die Pädos an der Reihe, jene Männer, die Knaben lieben....Die Epressung der Rechten zündet allerorten, und Ausschluß und ,Nichtbefassung’ treten an die Stelle von politischer Auseinandersetzung. Für den Eintritt ins Establishment wird bar bezahlt. Wer wird nach den Pädos als nächster dran sein?“ Quelle: http://www.faz.net/themenarchiv/2.1199/dietrich-willier-kinder-gehoerten-zu-seinem-leben-1577461.html Das nur zur Unterstützung der Pädophilen durch die taz. Und - verdammt nochmal - was hat Dein Hinweis, FT, zu PI hier zu suchen?--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:22, 25. Jan. 2013 (CET)
hallo Striegistalzwerg, mein hinweis auf das weblog politically incorrect war mehr als ein hinweis. es war ein link: (http://www.pi-news.net/2011/01/taz-gruender-dietrich-willier-war-kinderschaender/ ) dort steht nämlich fast wortgleich, was du hier forderst. der missbrauchsfall odenwaldschule hat höchste kreise der gesellschat betroffen. becker war übrigens der langjährige lebensgefährte dieses pädagogen. Dietrich Willier war einer der täter in diesem skandal. das ist bekannt und wird von niemandem bestritten. schon gar nicht von der taz. seine täterschaft fand 1969 bis 1972 statt. 1978 war er einer von vielen gründern der taz. die artikel der taz sind immer von den jeweiligen autoren namentlich gekennzeichnet. sie vertreten die ansichten des jeweiligen verfassers. in jeder zeitung stehen und standen artikel die heftigen widerspruch auslösen. in den 70-er jahren wurde vieles geschrieben, was heute kein mensch mehr unterschreiben oder schreiben würde. fragean dich: was möchtest du bitte genau im artikel stehen haben? was hat deine kritik an alten taz-artikeln mit diesem artikel hier zu tun? mach doch einfach auf dieser disk.-seite einen konkreten textvorschlag zur ergänzung des artikels und stell ihn zur diskussion. oder du baust deine neuesten sensationellen erkenntnisse in diesen artikel ein. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:56, 25. Jan. 2013 (CET)

Das hat natürlich nichts im Artikel verloren. --Bürgerlicher Humanist () 14:29, 25. Jan. 2013 (CET)

Lt. FT habe ich jetzt einen Vorschlag im Artikel gemacht. Muss noch gesichtet und evt. ergänzt/verbessert werden. Bei einem gänzlichen "Unterschlagen" würde ich dann gern eine dritte Meinung hören, denn bislang gibt es hier nur FT und BH.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:05, 25. Jan. 2013 (CET)

Meine Ergänzung im Abschnitt Geschichte wurde mit dem Hinweis: POV und themenfremd gelöscht:"Im Zusammenhang mit der Aufklärung der zahlreichen Missbrauchsfälle in der Odenwaldschule 2010 wurde einer der Gründer der ""taz", Dietrich Willier, als Kinderschänder entlarft. Daraufhin warf die FAZ der „taz“ vor, in den siebziger und achtziger Jahren einen Beitrag zur bundesweiten Verbreitung der Thesen der Pädophilie-Bewegung geleistet zu haben. Über die "taz" wäre versucht wurden, "Kinderschändung ideologisch zu legitimieren". "Päderasten durften offen ihre Forderung nach Sex mit Kindern verbreiten." http://www.faz.net/themenarchiv/2.1199/dietrich-willier-kinder-gehoerten-zu-seinem-leben-1577461.html</ref> Nach diesen Vorwürfen sprach die "taz" ihre Unkenntnis zu den Missbrauchsfällen aus und versicherte eine umfassende Aufklärung.http://taz.de/!64667/" Da ich anderer Auffassung als FT und BH bin, werde ich nach kurzem Warten um eine dritte Meinung bitten.--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:13, 25. Jan. 2013 (CET)

Das gehört selbstverständlich in den Artikel. Es geht keinesfalls nur um Willier oder um eine Einzelmeinung der konservativen FAZ. Alice Schwarzer: die taz war "Anfang der 1980er Jahre ein zentrales Organ der Pädophilie-Propaganda" (und es war nicht so, dass das damals halt der Zeitgeist war, Schwarzer sagt es treffend: "Es war übrigens schon damals erschreckend. Und es gab immer schon Gegenstimmen"), die taz gehörte laut Schwarzer zu den "uneingeschränkten Sprachrohren des Anliegens". Die spätere Aufarbeitung durch die taz ist natürlich auch zu thematisieren. Und nein, ich sitze nicht in der rechten oder bigotten Ecke und bin kein PI-Anhänger. Ich war Anfang der 80er taz-Abonnent. --Medienhai (Diskussion) 16:25, 25. Jan. 2013 (CET)

Hier werden auf eine schlimme Weise zwei Dinge miteinander vermischt: 1. Ein Redakteur hatte an der Odenwaldschule Kinder missbraucht. 2. In den ersten Jahren fanden sich gegenüber ausgeübter Pädosexualität offene Artikel in der Zeitung. Nur weil dieser unsägliche FAZ-Artikel das in dieser Weise nebeneinander stellt, müssen wir das hier in der Wikipedia nicht auch so machen. Der 1. Punkt gehört hier definitiv nicht rein, weil das nichts mit der Zeitung zu tun hat. Der FAZ-Artikel belegt keinerlei Zusammenhang zwischen den pädosexuellen Aktivitäten Williers und Artikeln in der taz. Das Nebeneinanderstellen hier im Artikel wäre üble TF und POV. --Chricho ¹ ² ³ 18:34, 25. Jan. 2013 (CET)

hinweis dazu: willier hat an der odenwaldschule 1969 bis 1972 gearbeitet. in diese zeit fallen die missbrauchsfälle. die taz wurde erst 1978 gegründet. willier war einer von vielen mitgründern. die missbrauchsfälle hat er nicht in seiner eigenschaft als redakteur begangen. die vorgeschlagene darstellung von striegstitalzwerg ist daher konstruiert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 18:40, 25. Jan. 2013 (CET)

Ging der Hinweis an mich? War mir klar, daher der Plusquamperfekt „hatte […] missbraucht“. --Chricho ¹ ² ³ 18:41, 25. Jan. 2013 (CET)
hallo Chricho, der hinweis war allgemein. übrigens: der odenwaldskandal wurde erst 2010 ausführlich untersucht und die täter und der umfang des missbrauchs detailliert bekannt. vorher konnte die taz nicht darauf eingehen. willier ist 2009 verstorben. daher konnte die taz die sache auch nicht im damaligen nachruf auf ihn mitbehandeln. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 18:56, 25. Jan. 2013 (CET)


Solange nicht vollständig geklärt ist, dass Pädophilie] in ihrer Neigung 100% therapierbar wäre, was nach Meinung einiger Fachleute (Zitat Wiki: „Sexualmediziner gehen heutzutage davon aus, dass die Entwicklung der Sexualität im Wesentlichen mit dem Ende der Pubertät abgeschlossen ist und eine grundsätzliche Änderung der pädophilen Sexualpräferenz nicht möglich ist.“[1]) nicht der Fall ist, würde sich dies auch in seinem weiterem Lebensweg manifestiert haben und könnte damit direkt Einwirkung gehabt haben auf die Funktion als Redakteur der taz. Die Unterstellung liegt dann er darin es wäre therapierbar, und er wäre in Therapie gewesen und daraus hätte sich ergeben, dass seine Neigung nicht mehr auf seine Tätigkeit als Mitbegründer und Redakteur einwirkte. - Was mich eher stört in der Verarbeitung wären Worte wie „zahlreiche“ (2 bis unendlich) oder „entlarft“, irgendwer hat das ermittelt, nur wer sowas wären bessere Formulierungen, auch der Zeitraum „siebziger und achtziger Jahre“ klingt willkürlich. Mal davon ab ist es nicht nur die FAZ die den Vorwurf aufbringt, sondern eben auch eine weitere Quelle nämlich Schwarzer. Es ist also nicht mehr eine publizistische Einzelmeinung sondern, sofern es sich noch ausweitet mehrfach aufgeworfene Geschichtsbewältigung.

  1. Horst Vogt: Pädophilie. Leipziger Studie zur gesellschaftlichen und psychischen Situation pädophiler Männer. Pabst Science Publishers, 2006, ISBN 978-3-89967-323-4

--Airwave2k2 (Diskussion) 19:12, 25. Jan. 2013 (CET)

Was sollen deine Ausführungen bzgl. Therapierbarkeit hier jetzt sagen? Es läuft doch im Endeffekt darauf hinaus: Es ist denkbar, dass er weiterhin pädophil war (was kein Verbrechen ist!), das Gegenteil auch, auch wenn das viele für unwahrscheinlich erachten; es ist auch denkbar, dass es später noch zu pädosexuellen Handlungen kam, das Gegenteil auch. Nullaussagen (du sagst „[…] würde […] könnte […] hätte […]“). Belege für irgendeinen Zusammenhang mit der taz wurden bislang nicht aufgeführt, sie wurden lediglich in einem grottigen FAZ-Artikel durch Nebeneinanderstellen verschiedener Dinge suggeriert. Der Emma-Artikel erwähnt Willier überhaupt nicht. --Chricho ¹ ² ³ 19:58, 25. Jan. 2013 (CET)
Die Gemeinsamkeit beider Artikel spielgelt sich darin, dass die „›taz‹ gab Päderasten eine Plattform“ und dies zeiträumlich benannt in beiden Artikeln so steht (was ich allerdings schon ob kritisiert habe), also somit Vergangenheit = Geschichte ist,... und ein Verantwortlicher der diesen Zustand der Zeitschrift herbei geführt haben könnte ist in W. zu sehen laut FAZ. So und meine hätte/wäre/könnte Orgie ist deswegen so gehalten, weil es keine mir bekannten Tatsachenbefunde für eine Therapie Williers gibt, die ausschließt er habe sich geändert nach seinen Übergriffen. Und der Belege für irgendeinen Zusammenhang mit der taz ist eben genau die zitierte Meinung einiger Fachleute. Jetzt klar? --Airwave2k2 (Diskussion) 20:32, 25. Jan. 2013 (CET)
Nein. Gehen wir mal von dieser zitierten Meinung aus: Was hat das jetzt für Folgen? Jemand, der „nicht zu 100 % nicht pädophil“ ist, führt noch lange keine pädosexuellen Handlungen durch oder versucht diese in einer Zeitung zu legitimieren (es heißt eben nicht, wie der FAZ-Redakteur so schön schreibt „Dabei weiß, wer sich mit dem Thema „Pädokriminelle“ näher beschäftigt: Wer einmal damit angefangen hat, Kinder zu missbrauchen, der hört nicht damit auf. Es sei denn, er wird erwischt und weggesperrt“). Und selbst wenn diese Meinung tatsächlich einen Zusammenhang schaffen würde, wäre das TF. Schwarzer redet eben nicht über Willier (das, worüber sie redet, könnte ja in dem Artikel thematisiert werden) und die FAZ belegt auch nichts, sondern macht nur suggestive Meinungsmache (man kann den Artikel schön in drei Teile teilen, bis zum Satz „Bis 1989 war er Stuttgarter Korrespondent der Zeitung.“ geht es um Willier. Dann geht es ausschließlich um die Zeitung und ab „‚Der pädosexuelle taz-Kollege‘“ geht es um die Nachbereitung in der Taz. --Chricho ¹ ² ³ 21:03, 25. Jan. 2013 (CET)
Und selbst wenn diese Meinung tatsächlich einen Zusammenhang schaffen würde, wäre das TF.“ unbestreitbar schafft sie einen Zusammenhang, es ist eine wissenschaftliche Theorie, so wie alles Postulate der Wissenschaft Theorien sind, und wenn sie ein Journalist in den Zusammenhang setzt bleiben sie eine Theorie nur halt wird sie hier in einen konkreten Fall übertragen und "plumper" formuliert. Falls du es siehst dann ist der Schwarzer Artikel der Ältere, also der erst zu nennende. Den zweiten Anlauf der taz diese Position nachzuweisen ist der FAZ-Artikel, und dann als Schlänker wird darüber hinaus angeführt, dass Willier eine Erklärung dafür bietet, weil siehe oben. Es ist also wie schon zuvor Festgestellt, nicht ein Willier Spezifikum, sondern ein Taz-Spezifikum mit Willier Aspekt. --Airwave2k2 (Diskussion) 21:43, 25. Jan. 2013 (CET)
Kurze Einblendung von WP:TF: „Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia […] aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen“. Den Zusammenhang schaffst du. Wenn du die Aussagen „Willier missbrauchte Kinder“, „Willier arbeitete später bei der taz“, „in der taz erschienen Kindesmissbrauch gegenüber offene Artikel“ und „Pädophilie lässt sich nicht komplett wegtherapieren“ miteinander verbindest und im Artikel einen solchen Zusammenhang herstellst, dann ist das TF.
Der FAZ-Artikel hat die genannten drei unabhängigen Teile, zwischen Artikeln der taz in den ersten Jahren und der Arbeit Williers wird kein einziger Zusammenhang explizit ausgedrückt. Er wird lediglich dem Leser ein solcher suggeriert, vmtl. weil er ihn nicht belegen kann (kurze WP:Q-Einblendung: „[…] kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können“). Er taugt also auch nicht als Quelle.
Es gibt also ein taz-Spezifikum, dessen kritische Betrachtung sich hier in den Artikel einbauen ließe. An diesem Spezifikum gibt es aber keinen belegten „Willier Aspekt“. --Chricho ¹ ² ³ 21:58, 25. Jan. 2013 (CET)
Also wenn er nur suggeriert, und das sind dann jetzt deine Worte, dann ist der Zusammenhang ja trozdem irgendwie da, weil ja im selben Artikel geschrieben. Wollte die FAZ den Zusammenhang nicht einbeziehen, hätte sie den Abschnitt über Willier auch ohne den taz Teil schreiben können, wahlweise hätte sie auch einen Artikel über die taz schreiben können ohne Willier zu erwähnen. Beides zusammen in einem Artikel macht aber einen "Zusammenhang" - Das klingt mir zwar mittlerweile zu philosophisch, aber formal ist es so Korrekt. Ansonsten könntest du auch genausogut erklären, dass Wörter in einem Satz nicht in einem Zusammenhang stehen und Buchstaben keine Wörter bilden. Ich hoffe wenn jetzt nicht der Groschen fällt ist es eh vergebens. --Airwave2k2 (Diskussion) 22:08, 25. Jan. 2013 (CET)
Ich sag ja, dass da ein Zusammenhang suggeriert wird. Bloß dürfen wir das nicht übernehmen. Wenn wir jetzt auf ähnliche Weise diese Verbindung ohne explizite Nennung suggerieren würden (indem wir etwa erst einen Satz zu Willier und dann zu den pädosexualitätsfreundlichen Artikeln schreiben würden), wäre das POV. Explizit zu sagen, dass da ein Zusammenhang bestünde oder bestehen könnte, wäre unbelegt und TF. Was vorstellbar wäre, wäre zu sagen, dass in einem FAZ-Artikel zusammen über pädosexualitätsfreundliche Artikel in der taz und pädosexuelle Handlungen eines taz-Redakteurs geschrieben wurde. Aber welchen Grund gibt es dafür, wieso sollte eine solche Aussage in den Artikel gehören? Hat der FAZ-Artikel eine besondere Bedeutung? Nein, hat er wohl nicht. Und deshalb wäre das dann wiederum POV, gerade diesen Artikel hier im Artikel zu beschreiben, da durch diese willkürliche Auswahl eben nichts anderes versucht würde, als durch eine Hintertür einen unbelegten Zusammenhang zu suggerieren. --Chricho ¹ ² ³ 22:32, 25. Jan. 2013 (CET)
Naja also halten wir erstmal fest, dass in den Artikel hier auf der Wiki in den Teil Geschichte, ein Satz kommen sollte dass zwei andere Zeitschriften der faz anlasten (andere Formulierung wäre wünschenswert mir fällt aber gerade nichts ein), dass sie während der 70er/80er wenn ich es richtig im Überblick habe sich Pädophilen-freundlich in Artikeln äußerte - Streitbar ist, ob man einbringen sollte, dass im Faz Artikel darüber hinaus es Kritisiert wird, dass der damaligen Redaktion? auch Willier angehörte, welchem im Nachhinein nachweisbar vor seiner Zeit als Mitbegründer sexuelle Vergehen an Kindern nachgewiesen wurden? --Airwave2k2 (Diskussion) 22:44, 25. Jan. 2013 (CET)
Stimme zu. --Chricho ¹ ² ³ 22:46, 25. Jan. 2013 (CET)


Schaut mal darüber als Vorschlag, der wäre ausführlicher und direkt bezüglich auf die taz, in ihrer Verwicklung zur "Indianerkommune" und als "Plattform für Pädophilie":

Die Süddeutsche Zeitung schrieb am 24. Januar 2010, nachdem Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule in den Jahren zwischen 1969 bis 1972 bekannt gewurden waren, dass der damalige Lehrer Dietrich Willier involviert war, jedoch als späterer Journalist sowie Mitbegründer der taz danach „immer nur Beziehungen mit Frauen gehabt [habe], und zwar gleichaltrigen, häufig feministisch eingestellten Partnerinnen", [laut Auskunft der] taz.“ ([9]) Die FAZ schrieb ein Tag zuvor einen Artikel der das Vergehen Williers thematisiert und bezeichnete im selben Artikel die taz als eine „Plattform für Päderasten“([10]) wie etwa 1979 für die Nürnberger „Indianerkommune“. Am selben Tag veröffentlichte auch die Frankfurter Rundschau einen Artikel von Arno Widmann der Angestellter neben Willier bei der taz gewesen war und über seine Zeit mit ihm berichtete. Die taz hätte Pädophilier Propaganda einen Platz geboten und er nannte ebenso das Beispiel der „Indianerkommune“. ([11]) Der Politologe Wolfgang Kraushaar stellte in einem Interview für Die Welt demgegenüber fest, dass: „jeder Einzelfall, der aufgedeckt wird, bestimmt einer zuviel ist. Der Fall Dietrich Willier eigne sich aber nicht dazu, die "taz" oder sogar ein ganzes Milieu pauschal unter Verdacht zu stellen“. ([12]) Dennoch schrieb in der Sommerausgabe 2010 die Zeitschrift EMMA direkt über die taz ohne Bezug auf Willier oder die Kommune, dass die Zeitung in den 1970er und 1980er Jahre zur „hohen Zeit der falschen Kinderfreunde“ für Pädophilie sich eingesetzt habe und nun allerdings nach der „Enthüllungen erstmals mit einer selbstkritischen Aufarbeitung ihrer Rolle bei der Verharmlosung, ja Propagierung des sexuellen Missbrauchs begonnen“ wurde. ([13]) --Airwave2k2 (Diskussion) 22:44, 25. Jan. 2013 (CET)

Der Autor des FR-Artikels sagt ganz explizit, dass er sich an keinerlei pädosexuelle Handlungen billigende Äußerungen Williers erinnern kann. Dies bestätigt, dass die Erwähnung von Willier zu TF, POV und/oder Unbelegtem führen wird, gerade auch in der von dir vorgeschlagenen Form. Dein Vorschlag nimmt genau die Vermischung auf, die der FAZ-Artikel vorgenommen hat, in gewisser Hinsicht noch schlimmer, indem es sprachlich noch viel stärker miteinander verwoben ist, und nicht einfach Nebeneinandergestellt. --Chricho ¹ ² ³ 00:29, 26. Jan. 2013 (CET)
Ich hab es nur erstmal Rohtext zur Disposition gestellt, rauszunehmen geht da natürlich einiges. Es wäre vielleicht allein der Bezug auf die Indianer Kommune er Anlassgebend wegen der damaligen Artikel und diskutabel? Stimmst du mir da zu? Auch würde es zum Emma Artikel passen hinsichtlich der der selbstkritischen Aufarbeitung. Das Problem ist halt, dass die Vorwürfe erst kamen eben in Folgschaft des Mißbrauch Skandal. Er stellt ja quasi die Basis dar, warum die Vorwürfe aufgekommen sind. Wie also will man das heraushalten aus der reinen Betrachtung?(nicht signierter Beitrag von Airwave2k2 (Diskussion | Beiträge) 01:48, 26. Jan. 2013 (CET))


Entwurf für die Einpassung in den Artikel:

Im Zusammenhang mit der Aufklärung der Missbrauchsfälle in der Odenwaldschule 2010 warf Alice Schwarzer der taz vor, Anfang der 1980er Jahre Sprachrohr der pädophilen Bewegung gewesen zu sein. http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2010/sommer-2010/zur-leugnung-der-machtverhaeltnisse/, http://www.aliceschwarzer.de/index.php?id=5372 Auch die FAZ kritisierte die taz, indem sie ihr unterstellte, Päderasten eine Plattform gegeben zu haben, um "Kinderschändung ideologisch zu legitimieren". Einer der Kinderschänder in der Odenwaldschule war der Mitbegründer der taz, Dietrich-Willier (Lehrer an der Odenwaldschule 1969 bis 1972). http://www.faz.net/themenarchiv/2.1199/dietrich-willier-kinder-gehoerten-zu-seinem-leben-1577461.html, http://www.fr-online.de/missbrauch/dietrich-willier-natuerlich-die-boesen,1477336,6604826.html Nach diesen Vorwürfen sprach die "taz" ihre Unkenntnis zu den Missbrauchsfällen aus und versicherte eine umfassende Aufklärung. http://taz.de/!64667/

--Striegistalzwerg (Diskussion) 15:37, 28. Jan. 2013 (CET)

Es gelten dieselben Kritikpunkte wie beim anderen Vorschlag bezüglich dieser Schaffung eines Zusammenhangs. --Chricho ¹ ² ³ 15:44, 28. Jan. 2013 (CET)


2. Entwurf:

Im Zusammenhang mit der Aufklärung der Missbrauchsfälle in der Odenwaldschule 2010 warf Alice Schwarzer der taz vor, Anfang der 1980er Jahre Sprachrohr der pädophilen Bewegung gewesen zu sein. http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2010/sommer-2010/zur-leugnung-der-machtverhaeltnisse/, http://www.aliceschwarzer.de/index.php?id=5372 Auch die FAZ kritisierte die taz, indem sie ihr zuschrieb, Päderasten eine Plattform gegeben zu haben, um "Kinderschändung ideologisch zu legitimieren". http://www.faz.net/themenarchiv/2.1199/dietrich-willier-kinder-gehoerten-zu-seinem-leben-1577461.html, http://www.fr-online.de/missbrauch/dietrich-willier-natuerlich-die-boesen,1477336,6604826.html Nach diesen Vorwürfen, auch zum Mitbegründer der taz, Dietrich Willier (Lehrer an der Odenwaldschule 1969 bis 1972 http://www.sueddeutsche.de/panorama/ermittlungen-an-der-odenwaldschule-taz-mitgruender-soll-kinder-missbraucht-haben-1.1049819), sprach die "taz" ihre Unkenntnis zu den Missbrauchsfällen aus und versicherte eine umfassende Aufklärung. http://taz.de/!64667/

--Striegistalzwerg (Diskussion) 16:04, 28. Jan. 2013 (CET)

Kann sonst noch jemand noch einmal etwas dazu sagen? --Chricho ¹ ² ³ 16:08, 28. Jan. 2013 (CET)
1 Satz: sollte neben AS noch Zeitschrift Emma auftauchen + Datum wann geäußert. 2 Satz: statt unterstellt zuschreiben als Verb.= Neutraler 3 Satz: taz+Kollege Williers in Unkenntnis über Vergangenheit--Airwave2k2 (Diskussion) 16:49, 28. Jan. 2013 (CET)
o.k. zu 2. Satz. Im 1. Satz wird die Quelle Emma und home genannt. Zu Satz 3 macht mal einen Vorschlag.--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:05, 28. Jan. 2013 (CET)
Der dritte Satz ist naja nicht unbegründet - Die Überschrift des FAZ Artikel stellt nunmal Willier in Zusammenhang mit der taz: Dietrich Willier missbrauchte an der Odenwaldschule Kinder. Später war er ein Gründer der Berliner Tageszeitung „taz“. Dort galt Pädophilie damals als „Verbrechen ohne Opfer“. Das geht nicht rauszuhalten. Und die Versicherung der Aufklärung wiegt den Absatz aus. --Airwave2k2 (Diskussion) 17:14, 28. Jan. 2013 (CET)

Ich habe die entsprechenden POV- und TF-Teile mit Willier entfernt. Ein Hinweis zu den Daten: Der taz-Artikel, der jetzt als Quelle angegeben ist, stammt vom April 2010. Der Emma-Artikel vom Juni 2010. Die Willier-Geschichte war erst im Januar 2011, aus diesem Monat erst stammen FR- und FAZ-Artikel! Die Aussage „Das Problem ist halt, dass die Vorwürfe erst kamen eben in Folgschaft des Mißbrauch Skandal. Er stellt ja quasi die Basis dar, warum die Vorwürfe aufgekommen sind. Wie also will man das heraushalten aus der reinen Betrachtung?“ ist damit wohl hinfällig. --Chricho ¹ ² ³ 12:52, 29. Jan. 2013 (CET)

Man stelle sich vor, Willier wäre ein SS-Scherge gewesen und hätte später, unerkannt, bei der Junge Freiheit als Redakteur gearbeitet. Welch ein Skandal - der gewiss im entsprechenden Artikel hier in WP nachzulesen wäre. Zu recht. Nun war Willier ein Kinderschänder in der Odenwaldschule und hat später - unerkannt - die taz mitbegründet und zu Zeiten des Vorwurfes, eine Pädophilplattform gewesen zu sein, als Redakteur gearbeitet. POV?--Striegistalzwerg (Diskussion) 13:29, 29. Jan. 2013 (CET)
Irrtum: Auch dort würde es erst in den Artikel landen, wenn ein besonderer Zusammenhang belegbar wäre. Gibt sogar ein Beispiel hier in der Wikipedia: In den Artikeln Süddeutsche Zeitung und Die Zeit steht etwa nichts davon, dass der ehemalige „SS-Scherge“ Günter Grass dort bereits Dinge veröffentlicht hat. --Chricho ¹ ² ³ 13:46, 29. Jan. 2013 (CET)
Toller Vergleich! Grass war 17, als er der SS angehörte. --Striegistalzwerg (Diskussion) 13:54, 29. Jan. 2013 (CET)
Ja nun, es gibt eben keinen Beleg für eine besondere Bedeutung davon für die SZ. Bei Willier auch nicht, deshalb gehört es nicht hier rein. Es gibt einen Artikel in der FAZ, in dem kein Zusammenhang explizit behauptet wird, und einen in der FR, in dem ein solcher als unwahrscheinlich dargestellt wird. Für den Artikel hier nicht relevant. Was die Nürnberger Indianerkommune angeht: Wenn man zu der etwas näheres sagen will, muss dafür eine ordentliche Quelle her, was das genau für eine Einrichtung war und was die jetzt eigentlich gemacht haben. Aus den Erwähnungen in den Artikeln geht das für mich leider nicht eindeutig hervor und eine kurze Websuche war bei mir leider auch nicht erfolgreich. --Chricho ¹ ² ³ 13:59, 29. Jan. 2013 (CET)
Zur Indianerkommune steht doch viel in dem Artikel von Nina Apin in der taz. Diesen hast Du selbst eingefügt: Forderungen wie freie Sexualität von Kindern mit Erwachsenen --Striegistalzwerg (Diskussion) 14:04, 29. Jan. 2013 (CET)
Stimmt, hatte ich übersehen, das ist in der Tat geeignet, habe es als Quellenangabe da hinzugefügt. --Chricho ¹ ² ³ 14:08, 29. Jan. 2013 (CET)

Danke für die "Dritte Meinung" und die Artikelmitarbeit.--Striegistalzwerg (Diskussion) 14:15, 29. Jan. 2013 (CET)

"Klarstellung" ist private Propaganda

Y.s "Klarstellung" ist Propaganda und hier irrelevant, siehe dieser Kommentar aus taz.blog: "Liebe Leute von der taz, der nächste Schritt ist offensichtlich, auch wenn er euch schwer fällt: Ihr müßt euch angemessen entschuldigen. Klar, entschuldigen bei Sarrazin, aber mit diesen indiskutablen Sprüchen habt ihr euch dies selbst eingebrockt. Die [...] “Entschuldigung” des Autors ist selbstgerechte, arrogante Kacke. Eine “Entschuldigung”, die dem Geschädigten praktisch von der Seite noch einen (oder mehrere) Hieb(e) mitgibt, ist in diesem Falle ein Zeichen dafür, dass man entweder bockig ist oder nix verstanden hat." So sieht es auch: -- Paul Peplow (Diskussion) 15:24, 24. Aug. 2013 (CEST)

es ist keine „private Propaganda“. und die qualifizierung der erklärung als „schamlos“ ist eine persönliche empörungsbewertung. die erklärung des direkt betroffenen redakteurs d.y. ist durch den nachweis (Der Spiegel) gegeben. ob sie dir inhaltlich oder sprachlich missfällt ist nicht relevant. auch wie die im Spiegel zitierte erklärung von lesern im taz-leserblog bewertet wird ist nicht relevant. grüße --FT (Diskussion) 17:49, 25. Aug. 2013 (CEST)
Dennoch bleibt es schamlos: der Krawallschreiber schämt sich nicht für seine Entgleisungen sondern brüstet sich und manifestiert sie in arrogant-uneinsichtiger Weise. Ob das der Spiegel nun widergibt oder auch nicht - es ist fehl am Platze. Der Hüter und Wahrer von Neutralität und Seriosität der Wikipedia müsste eigentlich registrieren, dass einem Verurteilten (Medium) für seine unsachliche Rechtfertigung genau so viel (oder mehr) Platz eingeräumt wird wie/(als) der eigentlichen Vorgangsbeschreibung. Die Motivation ist offensichtlich. Und das Letzte: Missbrauch der Zusammenfassungszeile für persönliche Statements (die mit dem Edit nichts zu tun haben), kann geahndet werden... -- Paul Peplow (Diskussion) 18:20, 25. Aug. 2013 (CEST)
hallo Paul Peplow, du meinst solche sehr persönlichen zusammenfassungszeilen, in denen de.wiki user bei artikelbearbeitungen die belegten äußerungen von personen des öffentlichens lebens als „schamlos“ titulieren? das ist deine meinung, „ahnden“ ;-) lassen würde ich so etwas nicht. keine vm. grüße --FT (Diskussion) 20:31, 25. Aug. 2013 (CEST)
Nein. Ich meine solche, die eine veränderte Ziffer im Artikeltext für eine inhaltliche Positionierung in der Zusammenfassungszeile missbrauchen. -- Paul Peplow (Diskussion) 20:58, 25. Aug. 2013 (CEST)
hallo Paul Peplow, ich hatte den verlinkten einzelnachweis (Der Spiegel) und das wörtliche zitat noch einmal genau überprüft und dann den einzlnachweis aktualisiert. die überschrift des abschnitts lautet Gerichtsverfahren Sarrazin gegen taz. es geht um den konkreten und im artikel erwähnten text eines namentlich benannten redakteurs der taz. da gebietet es die neutralität, dass man dessen medial rezipierte stellungnahme zu seinem inkriminierten text nicht weglässt. auch wenn dir diese stellungnahme „schamlos“ vorkommt und dir inhaltlich und sprachlich missfällt. es soll beklagte (nicht etwa angeklagte, es war kein strafrozess) geben, die anschuldigungen mit leichter ironie kommentieren. das ist in deutschland im unterschied zu einigen anderen ländern gottseidank zulässig. auch wenn du es als „schamlos“ empfindest. zerknirschte reue und demütige einsicht vor anstehenden zivilprozessen (!) ist keine bürgerpflicht. und das ist gut so. grüße --FT (Diskussion) 21:34, 25. Aug. 2013 (CEST)

Zensurvorwurf an die Chefredakteurin der taz

Stefan Niggemeier berichtet in seinem Blog, dass ein von Christian Füller recherchierter Artikel von der taz-Chefredakteurin Ines Pohl nicht zur Veröffentlichung freigegeben wurde, weil er den Grünen gegenüber zu kritisch ausfiel.»taz«-Chefredakteurin verhindert kritischen Artikel über Grüne und Pädophilie nicht erschienener Artikel --Benutzer:Tous4821 Reply 19:56, 20. Aug. 2013 (CEST)

Relevanz? --Chricho ¹ ² ³ 20:33, 20. Aug. 2013 (CEST)
Enorm groß, da es dem Ethos der freien emanzipatorischen Presse widerspricht. Ausserdem wäre ein solches Vorgehen in mancherlei Hinsicht recht peinlich: Das wäre nämlich so, als ob Horst Seehofer Artikel über die Folgen von Alkoholmißbrauch zensieren würde, um ein Bierverbot in Festzelten zu verhindern. In der Öffentlichkeit würde das auch entsprechend negativ ankommen. Fazit: Man muss nach demokratischer, sprich überliefert altliberaler Vorstellung die Darsteller jedeweder Richtung immer an ihren eigenen Massstäben messen, um ihre Glaubwürdigkeit zu verifizieren... --78.51.199.60 11:57, 1. Okt. 2013 (CEST)

dass chefredaktionen, in diesem fall die chefredakteurin, artikel von freien mitarbeitern ablehnen, weil sie nicht in die politische linie des blatts passen oder handwerklich zu schlecht geraten sind ist vollkommen alltäglich. dass andere journalisten solche vorgänge in blogs und artikeln kommentieren ebenso. tagesgeschäft. von zensur kann da keine rede sein. jede zeitung hat das recht zu entscheiden, welche artikel sie druckt und welche sie nicht druckt. keine enzyklopädische relevanz. Tous4821 hat übrigens falsch verlinkt. abgelehnt wurde der druck eines artikels dieses dieses freien mitarbeiters der taz. --FT (Diskussion) 20:47, 20. Aug. 2013 (CEST)

Irrtum - anders als im "tagesgeschäft" wird deutschlandweit Notiz von diesem Vorgang genommen und informiert bzw. kommentiert. Das begründet die Relevanz. (Rezeption: Die Presse, FAZ, WELT, Freie Welt, Junge Freiheit, Tagesspiegel, Spiegel) -- Paul Peplow (Diskussion) 22:40, 20. Aug. 2013 (CEST)
hallo Paul Peplow, newstickeritis. wikipedia ist kein pressespiegel. eine journalistin (die chefredakteurin) traf eine entscheidung einen artikel eines freien mitarbeiters nicht zu veröffentlichen. andere journalisten kommentierten das. der vorgang ist für die geschichte der tageszeitung enzyklopädisch nicht relevant. auch wenn er zwei tage lau durch den blätterwald rieselt. presseratsrügen und erfogreiche unterlassungsklagen wie im fall sarrazin haben eine andere dimension. grüße --FT (Diskussion) 23:52, 20. Aug. 2013 (CEST)
Grüße zurück! Dann ist dein "Rezeptions"-Gezeter zum Popanz Kemper (3 Zeitungen!!!) ja wohl unter solchem Aspekt ("wikipedia ist kein pressespiegel") zu betrachten!?! -- Paul Peplow (Diskussion) 16:25, 21. Aug. 2013 (CEST)
hallo Paul Peplow, eigentlich gehört es ja nicht hierhin. in der löschdiskussion, auf die du anspielst, geht aber nicht nur um die rezeption sondern darum, ob die buchveröffentlichungen der person ausreichend zu erfüllung der wp-relevanzkriterien sind. die Rezeption kommt nur hinzu. dieser artikel hier ist der artikel über die geschichte einer zeitung. eine von anderen journalisten kritisierte einzelentscheidung (nämlich die, einen einzelnen artikel eines freien mitarbeiters der ohnehin bereitso online veröffentlicht ist) nicht zu drucken ist als marginalie nicht relevant für den artikel. dass redaktionelle Entscheidungen von zeitungen von anderen journalistenkollegen kommentiert und auch kritisiert werden ist alltäglich. sommerlochtheater. jede chefredaktion entscheidet was im blatt erscheint und was nicht erscheint. und jeder kann es kritisieren. grüße --FT (Diskussion) 19:27, 21. Aug. 2013 (CEST)
Das ist Unfug und das weißt du wohl besser FT. Die Relevanz ist hergestellt, da das tendenzielle Nischenmedium taz in der Zeitung hinsichtlich dieser Sache medial behandelt wird. Es wird dabei auch von linker Seite kritisiert, dass die taz eine mögliche Schwarz-Grüne Koalition nicht behindern möchte. Von bürgerlicher Seite wird dagegen kritisiert, dass die taz, den Eindruck einer Parteizeitung der Grünen vermittle, "verbunden mit unkritischen Stücken zu diesem Thema zuvor" (faz). Dadurch wird sowohl die Zeitung aufgewertet, als auch ein Punkt im öffentlichen Diskurs geöffnet. Die unkritische, selbstdarstellerische Komponente ist in dem Artikel ohnehin groß. Hier muss dran gearbeitet werden. --130.83.72.128 20:08, 24. Aug. 2013 (CEST)
[14][15][16] Da weiß man ja gar nicht, wo man mit Googeln anfangen soll. Relevanz ganz eindeutig gegeben. Oder will der Kilic-Vertraute FT seine Grünen-Weißwasch-Politik auch auf ihr uneingestandenes Presseorgan ausdehnen? Irgendwo muss ja mal Schluss sein! --Athanasian (λέγε) 21:28, 2. Sep. 2013 (CEST)
Freie Welt, Junge Freiheit oder Blogs sind immer noch keine relevanten Quellen. Wer soll hier jetzt Konversationstherapiert werden, die Taz oder Herr Kilic, und was genau haben Konversationstherapien mit Pädophilie zu tun? Rosenkohl MB, WoT 22:36, 2. Sep. 2013 (CEST)
Abschnitt gelesen? Refs gelesen? Obige Links studiert? Seit wann sind FAZ, Welt, Tagesspiegel keine relevanten Quellen? Niggemeiers preisgekrönter Blog ist in de:wp sogar mehrfach als Quelle verwendet, mir gefällt das auch nicht, ist aber so und aus welchem Grund dann hier nicht? Außerdem wird gerade dieser Blogbeitrag reihenweise zitiert, was dir die Links oben hätten zeigen können, wenn du sie geklickt hättest... den Restquark spar ich mir.--Athanasian (λέγε) 22:48, 2. Sep. 2013 (CEST)

Ich sehe die Relevanz des Abschnitts nicht befriedigend dargestellt. Das ist alles tagesaktuell und betrifft die normale Entscheidung eines Tendenzbetriebs, die durch einen anderen Tendenzbetrieb erörtert wird. Kommt ohne Konsens nicht rein. --JosFritz (Diskussion) 22:55, 2. Sep. 2013 (CEST)

ist doch banane. der abschnitt ist jetzt knapp und stilistisch sauberer und kann eine weile stehen. natürlich ist es ein tagesvorgang. pohl entscheidet, was ihr job ist, freier mitarbeiter füller mault, andere bloggen und ein paar zeitungskommentare. na und? wenn sich die aufregung gelegt hat fliegt die bagatelle wieder raus. von mir aus auch gleich. ich wollte ihn nur sprachlich sauberer haben. grüße --FT (Diskussion) 22:59, 2. Sep. 2013 (CEST)
Von mir aus nicht gleich, sondern falls er sich irgendwann als nur temporär interessant erweist. Das wissen wir heute aber noch nicht. Was ist hier alles "Tagesgeschäft"? Das ist doch kein Argument! Das Geile ist, dass die ganze Grünen-Wahlkampfkolonne hier mit ihren Zensurbestrebungen nach genau derselben Agenda vorgeht wie Ines Pohl und damit einen mindestens ideologischen Zusammenhang erweist... Messen mit zweierlei Maß selbstverständlich inbegriffen. --Athanasian (λέγε) 23:11, 2. Sep. 2013 (CEST)
Ich habe ja auch Deine Verbesserungen nicht kritisiert, lieber FT, sondern nur das Objekt Deiner Bemühungen als enzykl. irrelevant eingestuft. ;) --JosFritz (Diskussion) 23:34, 2. Sep. 2013 (CEST)
hoffentlich nicht das ganze objekt . es gibt schlechtere zeitungen ;-) grüße --FT (Diskussion) 23:37, 2. Sep. 2013 (CEST)
Bewahre! --JosFritz (Diskussion) 23:40, 2. Sep. 2013 (CEST)
Na das ist ja ein großartiger Kurswechsel, und mit der Versionsfestschreibung gleich beohnt worden. Email-Abstimmung im Hintergrund? Mailing-Liste? Oder Anweisung von oben? Mit wem oder was haben wir es hier eigentlich gerade zu tun? Kidnapping, Hijacking oder...? Holzauge sei wachsam! --Athanasian (λέγε) 23:42, 2. Sep. 2013 (CEST)
Habe tatsächlich Anweisungen von ganz oben, die sind aber geheim. --JosFritz (Diskussion) 23:44, 2. Sep. 2013 (CEST)
Du nicht, das ist mir schon klar :-) --Athanasian (λέγε) 23:47, 2. Sep. 2013 (CEST)
Hierzu, im Kasten. --Athanasian (λέγε) 20:39, 7. Sep. 2013 (CEST)
Verstehe... Der Kollege Admin ist gewitzt, liest hier mit und weiß deshalb voll Bescheid mit links und rechts und dem ganzen Gedöhns. Finde ich gut, das schafft Vertrauen. --JosFritz (Diskussion) 23:07, 7. Sep. 2013 (CEST)
Wikipedia-Artikel sollten keine Themen behandeln, die nicht auch langfristig reingehören. --Chricho ¹ ² ³ 23:33, 7. Sep. 2013 (CEST)
Das Thema Glaubwürdigkeit, insbesondere vor dem Ethos der emanzipatorischen linken Presse ist zweifellos ein sehr langfristiges. Es handelt sich um nichts weniger als die moralische, wie auch wirtschaftliche Geschäftsgrundlage der taz. Daher sollte das Thema offen und umfassend diskutiert werden. Nebenbei: Ich mag die taz. --78.51.199.60 12:00, 1. Okt. 2013 (CEST)

ein bisschen off topic

Die Artikel ist mit 78 (achtundsiebzig) Einzelnachweisen ausgestattet. Der Spiegel, der um einiges älter und traditionsreicher ist, kommt mit 61 aus, immerhin, auch ganz schön viel. Es drängt sich mir der Eindruck an, dass hier jedem Piep über die Taz hnterhergehoppelt wurde. Kann das sein, liebe Kollegen? Und wenn ja, warum?--fiona© (Diskussion) 00:51, 3. Sep. 2013 (CEST)

Die taz ist das Leitmedium der Grünen und von Teilen des linken Spektrums und entsprechend verhasst - und in der Wikipedia umstritten. Der Spiegel schützt sich davor, dort hat mittlerweile jedes [grobe Bezeichnung entf., es könnten Kinder mitlesen, --JosFritz (Diskussion) 01:33, 4. Sep. 2013 (CEST)] eine eigene Kolumne, egal wie es politisch tickt. --JosFritz (Diskussion) 00:59, 3. Sep. 2013 (CEST)
Vgl. dazu auch den Artikel zur Jungen Welt, die zu den Top-Twenty der meist-editierten de.Wiki-Seiten gehört, obwohl nur vom Verfassungsschutz abonniert und von der pi-Redaktion und einigen Wikipedianern gelesen. --JosFritz (Diskussion) 01:06, 3. Sep. 2013 (CEST)
hallo Jos Fritz, du sprichst da oben aber nicht etwa über fleischhauer ? grüße --FT (Diskussion) 01:19, 3. Sep. 2013 (CEST)
Das dürfte ich gar nicht. --JosFritz (Diskussion) 01:22, 3. Sep. 2013 (CEST)
den augstein mag auch nicht jeder. den yücel auch nicht. den klonovsky sowieso nicht. macht nichts. grüße --FT (Diskussion) 01:25, 3. Sep. 2013 (CEST)
Tja. Vorhang zu und alle Fragen offen? :) Gute Nacht zusammen, --JosFritz (Diskussion) 01:27, 3. Sep. 2013 (CEST)
Homöopathie und Jesus also - dann ist im TAZ-Artikel noch viel Platz nach oben.--fiona© (Diskussion) 15:35, 3. Sep. 2013 (CEST)

Abschnitte über Alexander Dilger und Philipp Rösler

Den Absatz um Alexander Dilger habe ich entfernt; die Gründe bereits genannt. Keine Außenwahrnehmung erkennbar. 2x der eigene Wordpress-Blog plus ein Mini-Blog sind nicht relevant. --EH (Diskussion) 17:49, 13. Sep. 2013 (CEST)

Nachtrag: Auch die Mini-Zeitschrift eigentümlich frei begründet keine Relevanz. --EH (Diskussion) 17:57, 13. Sep. 2013 (CEST)

Nicht nur eigentümlich frei Alexander Dilger wehrt sich gegen Falschbehauptungen der „taz“,10. September 2013, auch die Blaue Narzisse taz haut mal wieder daneben, 6. September 2013 und queer.de Alexander Dilger sieht rosa: AfD-Landeschef droht "taz" nach Outing mit Klage, 8. September 2013, haben sich des Themas angenommen. --Benutzer:Tous4821 Reply 18:44, 13. Sep. 2013 (CEST)

Auch die taz daselbst! -- Paul Peplow (Diskussion) 18:55, 13. Sep. 2013 (CEST)

Das Blatt hat momentan ja einen richtigen Lauf... (Arbeitsweise erregt mehr Aufmerksamkeit, also Rezeption!!!, als die Arbeitsergebnisse) -- Paul Peplow (Diskussion) 19:52, 13. Sep. 2013 (CEST) -- Paul Peplow (Diskussion) 13:03, 15. Sep. 2013 (CEST)

ich denke nicht, dass die taz und ihre redakteure etwas dagegen haben wenn ständig ausführlich und tagesaktuell über sie in de.wiki berichtet wird ;-) auch wenn es sich um kritische und negative rezeption in weblogs und anderen zeitungen handelt. allerdings stellt sich die frage, ob es tatsähclich enzyklopädisch ist, jedes aufregende tagesskandälchen mit nachlaufeifendem eifer in den enzylklopädischen artikel über die taz zu kleben. letzten endes ist das (wahrscheinlich unfreiwillige) public relation für die zeitung. bitte den artikel einmal mit den de.wiki-artikeln über wesentlich auflagenstärkere tagszeitungen vergleichen: dort wird auch nicht jeder kleine shitsorm tagesaktuell in die de.wiki artikel über die zeitungen gekleistert. aber wenn es so sein soll: die taz dürfte sich das für kritische interesse und die kostenlose werbung amüsiert bedanken. grüße --a.y. (Diskussion) 22:59, 13. Sep. 2013 (CEST)

Ich habe den Abschnitt entfernt. Keine enzyklopädische Relevanz. --JosFritz (Diskussion) 17:00, 5. Okt. 2013 (CEST)

Entfernung des Überarbeiten-Bausteins wegen der Namenskonventionen

Hallo werte Mitautoren, da prangt seit dem 12. November 2013 dieser wunderbare Baustein auf der Seite und was passiert? Nichts. Seit dem wurde der Artikel acht mal editiert. Kam keiner auf den Gedanken einmal in den Namenskonventionen hineinzuschauen und nachzulesen, ob die Begründung für den Baustein überhaupt zutrifft? Da wir auch in diesen Namenskonventionen Abweichungen zulassen, werde ich diesen Baustein entfernen. --Markus S. (Diskussion) 17:31, 3. Dez. 2013 (CET)

Ich habe den Baustein gesetzt, und zwar weil ich in die Namenskonvention gesehen habe. Nur weil "sich nichts tut" ist das kein Grund den Baustein zu entfernen, die Existenz des Bausteines hat einige Vorteile, u. a.:
  • Der Artikel ist Teil des Wartungsbausteinwettbewerbs.
  • Es ist klar, dass die Schreibweise falsch ist, und man kann nicht "aber beim Taz-Artikel …" argumentieren.
  • Wenn neue Abschnitte eingefügt werden, wird (hoffentlich) die korrekte Schreibweise verwendet.
Die korrekte Schreibweise lautet sehr wohl Taz, genauso wie in der Namenskonvention Arte statt arte als Beispiel verwendet wird. |FDMS 12:27, 5. Dez. 2013 (CET)
Tja weiterlesen der NK bildet: [...] Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, wo eine Anpassung verwirren würde oder wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere ist und Wortverbindungen nicht stört [...] Also nicht immer nur den einen Teil lesen und interpretieren, sondern immer den ganzen Text lesen und verstehen. Von daher ist das Einsetzen des Bausteins von Deiner Seite ein Akt des Vandalismus. --Markus S. (Diskussion) 14:45, 5. Dez. 2013 (CET)
Ein Akt des Vandalismus? Na dann freue ich mich ja auf eine Meldung.
Von Seiten des Unternehmens wird natürlich taz häufiger verwendet, das ist aber bei Mastercard, Spiegel und Arte auch nicht anders. Außerdem bedeutet das können in deinem Zitat, dass vor der Ausnahme (und nicht vor dem Setzen des Bausteins wegen Abweichung von der Regel) Konsens auf der Diskussionsseite erreicht werden muss.
Für dich noch ein paar Informationen dazu, was Vandalismus ist: Für gewöhnliche Bearbeitungen gilt immer WP:SM, d. h. solange ich keine Lullugacki in den Artikel einbaue ist gar nichts Vandalismus. Anders ist es mit Reverts: Diese müssen ausreichend begründet sein, um nicht als Vandalismus zu gelten, Missbrauch der Rollback-Funktion zählt sogar explizit als Grund für eine Vandalismusmeldung. |FDMS 15:47, 5. Dez. 2013 (CET)
@FDMS, was meinst du denn mit „Der Artikel ist Teil des Wartungsbausteinwettbewerbs“? Der Herbstwettbewerb 2013 ist bereits beendet, der Artikel kam dort nicht vor, soweit ich mich erinnere. Das setzen von Bausteinen in der Hoffnung, dass sie eventuell durch den Wettbewerb irgendwann einmal verbessert werden ist nicht unbedingt zielführend, es sei denn man ist bereit es selbst demnächst abzuarbeiten. Bausteine sollten zudem einen eindeutigen Mangel markieren. Ich wüsste jetzt auch nicht wozu dieser hier dienen soll. Das ist für mich eher ein Thema für die Artikeldiskussion. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Und bleibt bitte friedlich. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:55, 5. Dez. 2013 (CET)
Generell halte ich Bausteine durchaus für ein zulässiges Instrument, um Mängel zu markieren, da sie dann beispielsweise über Tools oder für zufällige Vorbeisurfer zu finden sind. Was die NK in diesem Fall angeht, so sollte an dieser Stelle neben dem Spiegel auch der Stern erwähnt werden. Gruß, --Flominator 16:24, 5. Dez. 2013 (CET)
Als ich den Baustein setzte dachte ich eigentlich, dass die Schreibweise nach Durchlesen der NK ziemlich eindeutig die inkorrekte ist – sollte wirklich die Mehrheit der Beobachter (notfalls 3M) taz für korrekt halten, sollte der Baustein nachdem dies eindeutig festgestellt ist natürlich entfernt werden. Dass Taz besser als taz geeignet ist ergibt sich für mich nicht nur aus irgendwelchen Richtlinien, sondern auch da ein kleingeschriebenes, dreibuchstabiges Nomen den Lesefluss deutlich beeinträchtigt. |FDMS 16:36, 5. Dez. 2013 (CET)
Kann ich so nicht unbedingt sagen, man sollte es aber in beiden Fällen als Eigennamen kenntlich machen, was ja durch die Kurisvsetzung geschehen sollte. Wenn es öffentlich überwiegend klein geschrieben wird, denke ich, dann sollten wir das auch klein schreiben. Ist auch nur meine persönliche Ansicht. Stell doch die Frage einfach mal bei WP:Fragen zur Wikipedia, dort lesen doch viele Leute mit, ich denke dort könnte man zunächst mal einige Meinungen abfragen und dann schauen wie es am sinnvollsten wäre. :-) Oder im Portal:Medienwissenschaft. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:49, 5. Dez. 2013 (CET)
@FDMS4: Wenn ich auf Konfrontation aus gewesen wäre, hätte ich das auch entsprechend gehandhabt. Und wie die Spielregeln für eine Vandalismusmeldung aussehen sind mir bekannt, von daher brauche ich keine Was ist Vandalismus? Lektion 1 Ausführungen von Deiner Seite. Die Schreibweisen taz und die tageszeitung sind seit der Anlage am 17. März 2003 des Artikels nie in Frage gestellt worden. Vielleicht sollte man Dir in dieser Hinsicht gratulieren. Schließlich ist diese Fragestellung auch nicht im Diskussionsarchiv zu finden. D. h. seit zehn Jahren wird darüber nicht gestritten und einfach die Schreibweisen genutzt. Da dies auch mit den Namenskonventionen der deutschsprachigen Wikipedia korrespondiert, solltest Du Dir einfach mal Gedanken darüber machen, Deinen Baustein wieder selbst zu entfernen. --Markus S. (Diskussion) 17:12, 5. Dez. 2013 (CET)
Wenn du nicht auf Konfrontation aus wärst hättest du wiederum wohl nicht behauptet, das Setzen des Bausteins sei Vandalismus, was man eigentlich etwas empfindlich auch als PA werten könnte. Dass etwas schon immer so war ist absolut kein zulässiges Argument. Ich danke dir für deine Archivrecherche, denn wenn eine Diskussion noch nicht geführt worden ist heißt das erst recht dass sie das sollte, selbstverständlich können in der Wikipedia keine Ausnahmen von gültigen Richtlinien gemacht werden. Diskussionen sind dazu da, um geführt zu werden, also werde ich wie gesagt den Baustein erst entfernen wenn entweder die Schreibweise flächendeckend angepasst worden ist und eine Verschiebung stattgefunden hat oder Konsens darüber herrscht, dass die Taz von der Richtlinie ausgenommen werden sollte. Keine der beiden Möglichkeiten wird wohl in den nächsten Stunden oder vielleicht sogar Tagen geschehen. |FDMS 18:49, 5. Dez. 2013 (CET)

Na ich gehe dann mal wieder. Auch wenn das wahrscheinlich jetzt nicht so gut ankommt, aber ich empfehle da mal »diese Lektüre« und wünsche allerseits einen schönen Abend. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:50, 5. Dez. 2013 (CET)

Bei Gelegenheit werde ich deinem Ratschlag mit dem Portal (WP:? ist für inhaltliche Fragen ungeeignet) nachkommen, danke dafür. |FDMS 18:49, 5. Dez. 2013 (CET)
@FDMS4: Ich kann es als Akt des Vandalismus bezeichnen, weil ich eindeutig dargelegt habe, dass der Baustein fehl am Platze ist. Von Dir kommt das Herumreiten auf den ersten Punkten der NK, aber Du vergisst dabei, dass es auch noch Nachsätze gibt. Und diese Nachsätze erlauben eine entsprechende Handhabung bei diesem Artikel hier. Es wird kein Präzedenzfall geschaffen. Da ich keine Lust habe mit Dir einen Edit-War wegen des Bausteins anzuzetteln, werde ich in dieser Hinsicht einfach einmal die Dritte Meinung einholen. --Markus S. (Diskussion) 07:30, 6. Dez. 2013 (CET)

3M

Wir reden hier offenbar über zwei völlig verschiedene Dinge:
1. Die Sachebene. Wie ist es mit taz vs. Taz zu handhaben?
2. Die Konfliktebene. Ist das Setzen oder Entfernen eines Bausteins als Akt des Vandalismus zu betrachten?

Ich fange mal mit 2. an und sage da ganz eindeutig: Wenn jemand einen Artikel für überarbeitungsbedürftig hält und einen Baustein setzt, dann tut er das im Interesse der Artikelverbesserung. Wenn jemand einen Artikel für nicht mehr überarbeitungsbedürftig hält und einen Baustein entfernt, dann tut er das ebenso im Interesse der Artikelqualität. Davon gehe ich jetzt einfach mal aus. Man kann darüber unterschiedlicher Ansicht sein, aber von Vandalismus kann hier keine Rede sein.
Man kann natürlich aus "Baustein rein - Baustein raus" einen hübschen kleinen Editwar machen. Aber wenn irgendetwas nicht der Artikelqualität dient, dann das.

So, und nun zu 1., der Frage der Schreibweise.
Ich zitiere dazu mal die möglicherweise hier relevanten Passagen der Namenskonventionen:

  • Die Groß- und Kleinschreibung von Produkten und Institutionen wird in der Wikipedia im Artikeltitel und -text an die deutsche Rechtschreibung angeglichen. Dies betrifft alle von den typografischen Konventionen abweichenden Namen... , die folgende Merkmale aufweisen: ... ausschließlich Kleinbuchstaben (Beispiel: arte wird zu Arte)
  • Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, wo eine Anpassung verwirren würde oder wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere ist
  • Abkürzungen sind dann eine Ausnahme von dieser Regel, wenn sie aus dem jeweils ersten Buchstaben jedes Wortes des ursprünglichen Ausdrucks gebildet werden

Ich fange mal wieder von hinten an: Die für Abkürzungen geltende Ausnahme scheint mir hier nicht zuzutreffen, da "taz" nicht aus den Anfangsbuchstaben von drei Wörtern, sondern - soweit ich sehe - aus "TAgesZeitung" gebildet wird.
Prinzipiell wäre hier also die grundsätzliche Regelung anzuwenden, nach der auch von typografischen Konventionen abweichende Namen an die deutsche Rechtschreibung angeglichen werden.
Aber: Ich halte die Schreibweise "taz" hier ganz eindeutig für die üblichere Schreibweise, und ich würde es für ausgesprochen irritierend halten, in einem Text die Schreibweise "Taz" zu lesen.
Daher: taz. --Anna (Diskussion) 08:45, 6. Dez. 2013 (CET)

3M: Offenbar sind hier DMs gefragt zu zwei Punkten: 1. Soll der Baustein im Artikel bleiben? Ich denke, dass man das auch ohne Baustein hier diskutieren kann. 2. Wenn ich den Baustein richtig lese, wird nur die Schreibweise der Abkürzung in Frage gestellt. Gerade die Abkürzung sieht in der Schreibweise "Taz" sinnlos aus, also bitte taz lassen. Derartige (zulässige) Abweichungen von der Regel sollten jeweils im Einzelfall diskutiert werden, deshalb bitte nicht hier mit dem Argument "aber beim SPIEGEL (oder stern) ..." kommen. --Wosch21149 (Diskussion) 08:56, 6. Dez. 2013 (CET)

Habe das vor Jahren schon einmal durchdiskutiert, vielleicht könnte ich das noch finden. Ich weiß nicht, wie Wikipedia:Namenskonventionen einmal entstanden sind, jedenfalls soll Wikipedia sich nach Sekundärquellen und Einhaltung des neutralen Standpunktes richten, und darf nicht viel auf handgestrickte angebliche "Konventionen" geben. Nach meiner Erinnerung aus der alten Diskussion werden in der Sekundärliteratur "taz" "Taz" "tageszeitung" und "Tageszeitung" verwendet. Jedenfalls ist die Kleinschreibweise nicht neutral. Die Kleinschreibung war offensichtlich einmal Ausdruck einer spontanistischen Opposition gegen z.B. Bild oder Spiegel, die sich gerne selbst als "BILD" und "SPIEGEL" zitieren. Alle ungewöhnlichen Schreibungen von Firmen, Publikumszeitungen oder auch Parteien (z.B. "F.D.P.") etc. sind zugleich Werbung auf dem Verkaufs-, Leser-, Wähler- etc.-Markt. Der neutrale Standpunkt kann daher nur bedeuten, die neutralste unter den in der Sekundärliteratur verbreiteten Schreibweisen zu wählen, in diesem Fall also "Taz" und "Tageszeitung", Rosenkohl (Diskussion) 11:07, 6. Dez. 2013 (CET)

ich halte den Baustein für widersinnig, da die Überarbeitung, sobald die Frage "taz"/"Taz" bzw. "die tageszeitung"/"tageszeitung" entschiden wäre, nötig ist, recht trivial wäre - kaum aufwändiger als das Bausteinsetzen. In einem solchen Fall hätte eine vorbereitende Diskussion inhaltlicher Art hier gereicht. Die Entfernung des Bausteins ist angesichts des Interesses, das nicht-WP-Editoren der frage entgegenbringen dürften eigentlich in Ordnung.-- Leif Czerny 13:57, 6. Dez. 2013 (CET)

Siehe dazu auch Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2010/Januar/16#Kategorie:Taz, die tageszeitung nach Kategorie:Die tageszeitung (erl.), Rosenkohl (Diskussion) 20:43, 6. Dez. 2013 (CET)

Vielen Dank für die Verlinkung! Wie ich sehe waren damals alle außer Radschäger für die Anwendung der NK und die Schreibungen Taz und Tageszeitung, das sollte man vielleicht bei der Entscheidung berücksichtigen. |FDMS 21:03, 6. Dez. 2013 (CET)

Da wird wild alles vewendet: taz, Taz, TAZ Daher tAz ;-) --84.137.42.98 11:37, 7. Dez. 2013 (CET)

Conclusio

[Wichtig, nach BK!] Auch wenn ich mit der dortigen Beschreibung des Problems absolut nicht einverstanden bin danke ich vielmals für diese dritten Meinungen, freut micht dass die Funktionsseite manchmal doch ihren Zweck erfüllt. Ich kann die oben gegebenen Argumente nicht so richtig nachvollziehen (als Vergleich wäre wohl Arte am besten geeignet, ist auch eine Abkürzung), doch das spielt überhaupt keine Rolle, da meine Meinung nur eine von vielen ist und in diesem Fall eher eine Einzelmeinung sein dürfte. Deshalb schlage ich vor, dass noch bis 22:00 etwaige weitere dritte Meinungen abgewartet werden und dann, sollte sich nichts großartig ändern, ich den Baustein entferne. |FDMS 11:09, 6. Dez. 2013 (CET)

Es ist 22 Uhr.
Pro Für die Anwendung der NK sind …
  • FDMS4
  • Flominator
  • Rosenkohl
  • Zaphiro
  • Harro von Wuff
Kontra Für eine Ausnahme sind …
  • Markus S.
  • Lómelinde
  • Anna
  • Wosch21149
  • Radschläger
FDMS 22:00, 6. Dez. 2013 (CET)
Ja, und nu? Wat lernt uns dat jetzt? 5:5. Patt. Spendiere noch ein n für die Abschnittsüberschrift. --Anna (Diskussion) 22:26, 6. Dez. 2013 (CET)
Würde ich ehrlich gesagt auch gerne wissen. Ich würde ja sagen, dass für die Taz keine Ausnahme bei der Rechtschreibung gemacht wird, da es dafür eben eine Mehrheit bräuchte, aber damit würde ich wohl nichts weiter als einen Edit-War anzetteln. Außerdem ist das alles nicht sonderlich repräsentativ. Vielen Dank für das n! Peinlich … |FDMS 22:36, 6. Dez. 2013 (CET)
Na ja, es wäre auch die Frage, ob sowas per demokratischem Mehrheitsentscheid zu klären ist. Bei den LD z.B. ist das ja ausdrücklich nicht der Fall. Und auch die Rechtsschreibung generell ist ja nicht unbedingt eine Frage von Mehrheitsentscheidungen. Sonst wäre Standart längst der neue Standard, und das "das" würde in allen Lebenslagen nur noch mit einem s geschrieben werden. --Anna (Diskussion) 22:54, 6. Dez. 2013 (CET)
Ich muss zugeben, dass ich mit meinen Diskussionsleitfähigkeiten Richtung Konsens eigentlich am Ende bin. Ich denke, in LDs würde wohl jetzt eine Admin eingreifen und die Argumente selbst abwägen? Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise sind herzlich willkommen! |FDMS 03:07, 7. Dez. 2013 (CET)
Zumindest die Bausteinfrage ist damit doch geklärt. Jetzt könnte man Kompromissvorschläge zur Schreibung diskutierten wie: Lemma "Taz", im Artikel "taz" (mit Displaytitle), aber nur, wenn Redaktion und Verlag selbst keine den NK entsprechende Schreibung akzeptieren // nachfrage beim Verlag.-- Leif Czerny 16:57, 7. Dez. 2013 (CET)

Schreibweise im Artikel taz/Taz, die tageszeitung/Die Tageszeitung

Nachdem heute Nacht folgende Änderung durchgeführt wurde, sollten wir jetzt, im Einklang mit den NKs, für den Artikel verbindliche Schreibweisen festlegen. Ansonsten laufen wir Gefahr bei den Schreibweisen einen Edit-War zu erleben. --Markus S. (Diskussion) 09:34, 8. Dez. 2013 (CET)

Bin ich dafür – aber wie? |FDMS 17:25, 8. Dez. 2013 (CET)
Hallo FDMS, warum hast du den Displaytitle raus genommen? Großer Artikel und kleines Hauptwort sieht inkonsistent aus; es ist etwas anderes, wenn das im Fließtext (etwa am Anfang der Einleitung) geschieht. -- Leif Czerny 09:57, 12. Dez. 2013 (CET)
Das war vielleicht nicht so klug, da ich vergaß, dass der Artikel sich ja unter Die tageszeitung befindet. Konsequent (Lemma = Schreibweise im Artikel, ich hoffe das muss ich nicht diskutieren) wäre es, den Artikel zu verschieben, doch das habe ich mich bislang nicht getraut. Deshalb ist das Lemma jetzt in dieser misslichen Lage, solltest du die Displaytitle-Änderung revertieren werde ich das wohl verkraften (Verschieben wäre natürlich besser). |FDMS 12:29, 12. Dez. 2013 (CET)
die WP-Software erlaubt es nicht, dass Lemmanamen mit einem Kleinbuchstaben beginnen, die gewünschte Verschiebung ist also nicht möglich. Displaytitle ist die einzige mir bekannte Möglichkeit, dass zu umgehen.-- Leif Czerny 13:05, 12. Dez. 2013 (CET)
Öhm, es ging mir ehrlich gesagt um das T von Tageszeitung, das derzeit (mMn korrekterweise) in der Einleitung groß geschrieben wird … |FDMS 14:20, 12. Dez. 2013 (CET)
Ach so! Eine Verschiebung auf "Die Tageszeitung" geht natürlich schon, nur "die tageszeitung" eben nicht. Vielleicht solltest Du aber eine Verschreibung noch einmal hier deutlich ankündigen und eine Frist für Feedback setzten, damit es kein Hin-und-Her gibt. Wenn Du über dann Wikipedia:Verschiebewünsche gehst, macht sicher auch ein Admin die Schnelllöschung der bestehenden Weiterleitung in einem Zug.-- Leif Czerny 16:07, 12. Dez. 2013 (CET)
Nachdem hier schon ordentlich herumgedoktert wird, komme ich mit meinen m2c vorbei ;) (Irgendwie habe ich grad ein dejavu^^) Da durch andere Baustellen im Wikipediauniverum meine Beo komplett vermüllt wurde, sind Änderungen auf dieser Diskussionsseite und im Artikel bei mir untergegangen. Aufgrund von technischen Restriktionen kann ein Wiki keinen klein geschriebenen Lemmabeginn leiden ;) Von daher wurde damals auch die Kategorie auf Kategorie:Die tageszeitung verschoben. Mit den Namenskonventionen gedeckt ist die Schreibweise die tageszeitung/taz (siehe auch die obige Diskussion). Weshalb ich diesen Abschnitt hier eröffnet habe, ist es zu dokumentieren, dass sich hier Autoren schon Gedanken über die Schreibweise gemacht haben und zu einem einmütigen Ergebnis gekommen sind. Einer Verschiebung des Lemmas auf Die Tageszeitung widerspreche ich an dieser Stelle. Dies könnte nach einem entsprechenden Konsens gemacht werden. Um keinen Edit-War loszutreten werden ich auch die Änderungen im Artikel nicht zurück setzen. --Markus S. (Diskussion) 17:19, 12. Dez. 2013 (CET)
Dann würde ich FDMS darum bitten, den Displaytitle wieder rein zu nehmen.-- Leif Czerny 19:41, 12. Dez. 2013 (CET)
Ja, wie gesagt, Dummheit von mir, revertier ich gleich. @Markus: Völlig falsch, es gibt weder einen Konsens für, noch gegen eine Änderung bzw. für die Konformität mit der Namenskonvention, siehe meine "Auswertung" weiter oben! |FDMS 19:52, 12. Dez. 2013 (CET)

<-@FDMS4: Es ist keine Dummheit von Dir gewesen :) Du hast nur das gemacht, was ich ein paar Tage vorher mit dem Baustein gemacht habe. Ich würde ganz klar behaupten, dass wir alle ein gemeinsames Ziel haben: Die Verbesserung des Artikels. Für einen Konsens wird immer eine Mehrheit der Diskutanten benötigt. Unter der Hinzuziehung einer Diskussion aus dem Jahre 2010 steht es zur Zeit, wie die Auswertung von FDMS4 es aufzeigt, unentschieden. Bisher wurde es so gehandhabt, dass bei einem Unentschieden der Status-Quo bleibt. --Markus S. (Diskussion) 13:52, 13. Dez. 2013 (CET)

Durchsicht der EN (siehe auch den Abschnitt defekte Weblinks)

Hallo werte Autoren, bei der Durchsicht der Einzelnachweise müsste verifiziert werden:

  • Journalist, 8, Seite 77

Weiterhin waren von den ersten sieben geprüften Einzelnachweisen, in der Einleitung und der Einleitung zum ersten Abschnitt, schon zwei nicht mehr auf der eigentlichen Internetadresse auffindbar. Bei allen war das Zugriffsdatum nicht verzeichnet, so dass der Weg über ein Internet-Archiv sehr mühsam ist. Für Heute reicht es mir erstmal. Ich werde versuchen, bis zum Ende der Woche alle Einzelnachweise einmal geprüft und gegebenenfalls ersetzt zu haben. --Markus S. (Diskussion) 18:29, 4. Dez. 2013 (CET)

Kritik fehlt

siehe hier. 87.78.28.100 19:16, 13. Mai 2014 (CEST)

Diskriminierung von Männern

In dem Artikel heißt es, wir seien vom Landesarbeitsgericht wegen Diskriminierung von Männern verurteilt worden. Das ist falsch: Es war das Arbeitsgericht. So steht es auch drei Sätze später im Text. Als Quelle ist ein Bericht aus dem Tagesspiegel angegeben. Dieser Bericht enthält den gleichen Fehler: Einmal ist dort vom Landesarbeitsgericht die Rede, einmal vom Arbeitsgericht. Als bessere Quelle bietet sich die Pressemitteilung des Arbeitsgerichts an. -- Die tageszeitung (Diskussion) 21:00, 15. Feb. 2015 (CET)

Danke für den Hinweis. Wenn der Artikel nicht gesperrt ist, gern selbst korrigieren, bitte unter Angabe der AG-Quelle. Ansonsten bitte noch einmal melden, dann mache ich es. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 23:46, 15. Feb. 2015 (CET)

Vorschlag zur Vermeidung einer Überreferenzierung

Im Abschnitt Weblinks bin ich dabei Schritt für Schritt die taz-Autorenkürzel zu dokumentieren. Für jedes erfasste taz-Autorenkürzel gibt es eine Referenz. Dies läßt die Zahl der Referenzen dieses Artikels stark anwachsen.

Frage: Wäre nachfolgende Vorgehensweise eine sinnvolle Option?
Wird ein neues taz-Autorenkürzel hinzugefügt, werden allen bisherigen Referenzen bis auf die letzten drei gelöscht. So blieben jeweils nur drei alte plus die neu dazu kommenden Refrenzen erhalten.
Im Bedarfsfall/bei Interesse wären die früheren Referenzen aus der Versionsgeschichte wiederherstellbar.

Für Kommentare/Hinweise zu dieser Vorgehensweise wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße--Molgreen (Diskussion) 07:46, 3. Apr. 2015 (CEST)

Bei einer Navigationsleiste ist diese immer ausgeklappt - bitte Änderung zurück nehmen!?!

Hallo Eppelheim ,

könntest Du / darf ich Deine Änderung zurück nehmen!?

Wenn es nur eine Navigationsleiste existiert wird diese standardmäßig ausgeklappt. das finde ich unschön, da dann die Autorenkürzel quasi im Text stehen.

Viele Grüße

--Molgreen (Diskussion) 17:58, 16. Jul. 2015 (CEST)

Verbindungen zum linksextremistischen Milieu fehlen

Die TAZ ist ja nicht nur eine linke Zeitung, sondern hat sogar erstaunlich direkte Beziehungen ins linksextremistische Milieu gehabt. So z.B. durch die Redakteurin Brigitte Heinrich. Wäre prima wenn das auch in den Artikel reinkommt.

12:34, 28. Dez. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.106.143 (Diskussion))

Sind wir der Verfassungsschutz, dass uns Verbindungen (oder vielleicht noch Verbindungsdaten??) interessieren? Solange das inhaltlich keine Rolle spielt oder keine relevanten Einfluss auf die Zeitung hat, braucht hier keine Verbindung in den Akten festgehalten werden. (Dass es einen Einfluss auf den Inhalt hat bezweifle ich, da Linksextreme andere Medien und Publikations- und Diskussionformate vorziehen und die TAZ teilweise verachten oder wegen der Behandlung bestimmter Themen immernoch nachtragend sind. Die TAZ ist klar eine gemäßigte, linke Zeitung.) -- Amtiss, SNAFU ? 14:00, 1. Feb. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Amtiss, SNAFU ? 14:00, 1. Feb. 2016 (CET)

POV

Der Artikel enthält POV-Inhalte. Beispiele:

  1. "Die taz hat wie die meisten deutschen Tageszeitungen in den vergangenen Jahren an Auflage eingebüßt." - Wie die Auflagen anderer Zeitungen sind, ist für den taz-Artikel irrelevant, allenfalls wird der eigene Artikelrückgang mit Vergleich relativiert. Auch ist nicht klar, wer "die meisten dt. Tageszeitungen" sind. Deutlich wird das Problem, wenn man den Umkehrgedanken verfasst: "Die taz hat im Gegensatz zu einigen deutschen Tageszeitungen an Auflage eingebüßt." Einzig relevant ist die Information, dass die taz an Auflage eingebüßt hat. Der Satz sollte entsprechend gelöscht werden.
  2. "Als Vergleichsgröße wurde angegeben, dass die Springer-Publikationen Die Welt und Bild-Zeitung im selben Zeitraum auf lediglich 383 bzw. 785 Abonnenten kamen." - identisches Problem. Es werden willkürlich Vergleichsgrößen herangezogen, die die taz in einem besseren Licht glänzen lassen. Für den Artikel irrelevant.
  3. "Die taz nrw, die aus den Regionalausgaben taz Köln und taz Ruhr hervorgegangen ist, erschien aus finanziellen Gründen nach einer gescheiterten Rettungskampagne am 4. Juli 2007 zum letzten Mal." - Beleg?
  4. "Um eine möglichst große Leserschaft zu erreichen und gleichzeitig die Finanzierung der Zeitung sicherzustellen" - unbelegte Behauptung, die sich wie PR-liest.
  5. "Darüber hinaus gibt es – wie bei vielen anderen Zeitungen" - erneut ein irrelevanter Vergleich
  6. "Seit dem 12. Mai 1995 stellt die taz (als eine der ersten deutschsprachigen Zeitungen) ihre Inhalte vollständig ins Internet" - Beleg?
  7. "Bereits am ersten Tag seien mit 386 Zahlungen 1.963 Euro eingegangen" - "Bereits" erfüllt hier eine Wertung und sollte entfernt werden.

Wenn keine Einwände kommen, überarbeite ich den Artikel entsprechend. Grüße--Redhutmacher (Diskussion) 15:25, 21. Dez. 2015 (CET)

Hab mir mal erlaubt, Zahlen vor deine Stichpunkte zu setzen. Der 1. Punkt ist relativ harmlos finde ich. Es relativ weit verbreitet bekannt, dass es die Zeitungskrise gibt. 2. Hier gehe noch mehr davon aus, dass es dein POV ist. Ein Vergleich mit großen, verbreiteten Leitmedien dient zur Einordnung der Zahl. Daher habe ich deine Löschung rückgängig gemacht. -- Amtiss, SNAFU ? 00:24, 16. Jan. 2016 (CET)
Danke für die Formatierungsverbesserung.
  1. Deine Meinung sei dir gegönnt, sie ersetzt aber keine Argumente. Natürlich gibt es ein Zeitungssterben, das "relativ weit verbreitet bekannt" ist. Es ändert aber nichts an dem Fakt, dass hier eine Relativierung stattfindet, die der Artikelqualität nicht zuträglich ist. Durch Bezug zum "Zeitungssterben" wird der abschwächende Eindruck vermittelt, dass die sinkenden Abo-Zahlen mitunter der aktuellen Entwicklung geschuldet sind und nicht in der Qualität der taz selbst begründet liegt, die eventuell Leser nicht mehr überzeugen kann. Fazit: Wir können ohne Quellen nicht sagen, ob der Rückgang an enttäuschten Lesern liegt und/oder an dem allgemeinen Zeitungssterben und darum sollte der Vergleich eben nicht eingefügt werden. Die taz hat an Auflage eingebüßt. Punkt. Vielleicht wird es dir so deutlicher: "Die taz hat - anders als einige deutschen Tageszeitungen - in den vergangenen Jahren an Auflage eingebüßt."
  2. Sie konkurrieren nicht direkt miteinander - sie haben eine andere Klientel und eine unterschiedliche Reichweite (auch bezüglich der Absatzzahlen). Dazu kommt, dass man vergleichen müsste, ab wann die Vergleichzeitungen elektronische Versionen ihrer Ausgaben angeboten und wie aggressiv sie diese dann beworben haben. Derzeit steht als Information im Artikel: taz Leser lesen lieber am Bildschirm als BILD-Leser. Und was sagt mir diese Information?--Redhutmacher (Diskussion) 13:13, 20. Jan. 2016 (CET)
@Amtiss: Bitte nimm doch hierzu nochmal Stellung, ansonsten ändere ich den Artikel entsprechend. Solltest du auf deiner Meinung bestehen, wäre es schön, wenn wir noch andere Meinungen hören (gern auch 3M) würden.--Redhutmacher (Diskussion) 14:54, 20. Jan. 2016 (CET)
Ich sehe das wie Redhutmacher. Die lexikalische Beschreibung einer Zeitung ist kein Vergleichsportal für Auflagen - es genügt eine grundsätzliche Aussage. Außerdem sind die Zielgruppen von TAZ und den verglichenen Zeitungen zu unterschiedlich, als das man sie über Auflagen vergleichen sollte. Wer Auflagen vergleichen will, soll zur IVW gehen.(nicht signierter Beitrag von Long J. Silver (Diskussion | Beiträge) 20. Januar 2016, 15:10 Uhr)
@Redhutmacher: Zu 2.) Ähhm, und wenn ich bei der Größe des abgeholzten Regenwaldes neben m² auch Fußballfelder als Vergleich nehme ist das auch ein unzulässiger Vergleich? Was hat Fußball mit dem Regenwald zu tun? Zeitungen mit einander in Relation zu setzen ist das Normalste der Welt. Problematisch finde ich v.a. die Unterstellung hier solle die TAZ schöngeredet werden. Der erste Punkt kann meinetwegen gekürzt oder durch konkrete Zahlen deutlicher gemacht werden. -- Amtiss, SNAFU ? 13:48, 1. Feb. 2016 (CET)
Ich verstehe die Sinnhaftigkeit des Vergleichs nicht, erkenne darin aber zumindest keine argumentative Auseinandersetzung mit meinen Aussagen. Ob die taz sich strategisch schön redet, kann ich nicht abschließend beurteilen. Sie klopft sich aber zumindest auf die eigene Schulter (Quelle der Zahlen: Hausblog der taz), was legitim ist, aber nicht relevant für den Artikel.--Redhutmacher (Diskussion) 20:09, 1. Feb. 2016 (CET)

Oktoberfest

In der TAZ wurde behauptet, dass 200 Frauen auf dem Oktoberfest jährlich vergewaltigt werden. Laut Meedia, FAZ und SZ stimmen die Zahlen nicht, sondern sind erfunden. Die FAZ benutzt gar das Wort "Lügenzahlen". Ist das Relevant? --Momo Monitor (Diskussion) 03:07, 16. Jan. 2016 (CET)

Hier nicht relevant, da v.a. auf andere geschimpft wurde. In der TAZ gibt es jetzt ja auch eine Erklärung der Abschätzung. -- 77.64.190.242 02:06, 17. Jan. 2016 (CET)
Wenn eine Zeitung bewusst lügt, wird das schon relevant. Solch einen Blödsinn zu bringen ist verwerflich und dumm obendrein, denn man liefert jenen die besten Argumente, die mit dem Begriff "Lügenpresse" hantieren. Offenbar nicht ganz zu unrecht, wie man an diesem Beispiel sieht. --Long J. Silver (Diskussion) 11:16, 17. Jan. 2016 (CET)
Das ist deine Behauptung, dass sie bewusst lügt. Die Abschätzung/Rundung 10 Vergewaltigungen war aufgrund der Vorjahre gerechtfertigt. Dunkelfeldforschung schätzt 10-20fache Zahlen. Problem ist halt, dass sie der Rundungsfehler auch vervielfacht. Das Journalisten selten Mathematiker oder Naturwissenschaftler sind, wissen wir allerdings auch... Erläuterungen zur Abschätzung. -- 77.64.190.242 16:13, 17. Jan. 2016 (CET)
Jedenfalls sind die Zahlen aus der Luft gegriffen, und damit macht sich die Redaktion angreifbar. Man kann nicht kriminelle Vergehen wie die in Köln verharmlosen mit der Behauptung, woanders geschähe Ähnliches ja auch. Das ist unredlich. Entspringt aber der Ideologie, dass Ausländer Engel seien und die deutschen Frauen und Mädchen sich nicht so anstellen sollen. Frage ist natürlich, ob derlei ideologische Verblendungen einer Zeitung in eine lexikalische Bescheibung gehört. Ich weiß es auch nicht. --Long J. Silver (Diskussion) 17:53, 17. Jan. 2016 (CET)
Der Absatz gehört größtenteils nicht auf diese Diskussionsseite. Sie haben das Thema nur nochmal aufgegriffen, weil der alte Artikel und die Zitatgeber neu aufgegriffen wurden. Die Zahl ist keine Lüge, auch nicht aus der Luft gegriffen. Sie ist wie gesagt eine Abschätzung. Die politische Verwendung dieser Zahlen gehört in den zugehörigen Artikeln diskutiert (bzw. wurde dort schon erledigt). -- Amtiss, SNAFU ? 13:52, 1. Feb. 2016 (CET)

Korruption und Grundstücksgeschäft

Warum fehlt der Aktuelle Skandal um ein unter der Hand von der Stadt Berlin unter Wert zugeschobenes Grundstück und die Anzeige bei der EU? --20:45, 4. Feb. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.79.235.108 (Diskussion))

Weil Wikipedia kein Zeitung ist, sondern ein Lexikon? -- Amtiss, SNAFU ? 14:35, 5. Feb. 2016 (CET)

Klappe und Klappe auf!

Moin, habe zwei Fragen bzw. Bitten: Ist es üblich oder zulässig, im Artikel Abschnitte mit "Einklappen, Ausklappen" zu gestalten? Habe ich bislang in keinem anderen Artikel gesehen. Nächster Punkt: Klappe auf! Ich beziehe die taz nicht und online kommt man ja nicht (kostenfrei) an die Artikel. Allerdings haben mir Freunde erzählt, dass anlässlich der Kölner Vorfälle zu Silvester die Redaktion Erlebnisberichte von Leserinnen sammelt, die sexuelle oder sexistische Übergriffe erlebt haben. Generell, also definitiv nicht auf MiGraHi (Migrationshintergrund) oder bestimmte "Kulturen" bezogen. Wenn jemand etwas weiß: Kann das einbezogen werden? Vielleicht gibt es auch schon eine erste Auswertung der Leserinnenzuschriften. Vielen Dank und schöne Grüße von --BlaueWunder (Diskussion) 12:20, 7. Feb. 2016 (CET)

1. Ja, das ist üblich bei ausführlichen Detailergänzungen. 2. Kostenfrei ist sehr wohl möglich. Ich habe leider keine passenden Artikel gefunden (nur Suchbegriff Köln). Nutze doch mal die Suchfunktion auf der Hauptseite oben rechts und schau, ob du was zum Thema findest. -- Amtiss, SNAFU ? 15:35, 7. Feb. 2016 (CET)

Säzzer

Gehört in die Kapitel "6. Geschichte" oder "8. Trivia" nicht auch hinein, dass die Inhalte der TAZ-Artikel jahrelang von den TAZ-Schriftsetzern ("Säzzer") kommentiert wurden, soweit ich weiß seit der Gründung bis zur Umstellung auf ein elektronisches Redaktionssystem in den Neunzigern? --Lemmie (Diskussion) 12:59, 16. Mai 2016 (CEST)

NPOV

Die einleitenden Worte in einem Absatz "Dennoch ist im Jahr 2013 ..." habe ich geändert, da ich keinen Gegensatz zu den vorherigen Aussagen erkenne. Hier wird eine Tendenz suggeriert, die nicht nachgewiesen ist, siehe Diskussion:Die_Tageszeitung/Archiv#Zensurvorwurf an die Chefredakteurin der taz. --House1630 (Diskussion) 14:27, 19. Mai 2016 (CEST)

Infobox - Reichweite

Die Zahl der verkauften Auflage bezieht sich auf das 1. Quartal 2016. Gibt es keine neuere Zahlenangabe bezüglich der Reichweite? Die Zahl in Höhe von 390.000 Lesern stammt immerhin noch aus der Erhebung des Jahres 2012. Laut Wikipedia-Artikel zur Medien-Analyse wird diese jährlich durchgeführt, so dass zumindest der aussagekräftigere Wert von 2015 vorliegen müsste. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:4D5E:7501:D40F:359A:9F0:AB10 (Diskussion | Beiträge) 01:00, 23. Mai 2016 (CEST))

Keylogger-Affäre

Bitte überarbeiten, zum Teil doppeltes im gleichen Abschnitt drin. Präsens/Präteritum auch überprüfen, danke. --KurtR (Diskussion) 22:20, 6. Jun. 2016 (CEST)

Plutonia Plarre

Das ist doch wohl hoffentlich ein Künstlername?--80.171.180.69 18:44, 6. Jul. 2016 (CEST)

Ich glaube nicht: https://www.taz.de/programm/2015/Gedoens/de/speakers/345.html --109.41.65.60 19:30, 25. Mär. 2018 (CEST)

Presserügen-Tabelle

Hier werden alle neun Presserügen tabellarisch aufgeführt, die 109 Presserügen werden bei der Bildzeitung nicht aufgeführt, ebenso wenig wie die Presserügen bei anderen Zeitungen tabellarisch aufgeführt werden. Ich halte das für eine verzerrende Darstellung. Braucht es die Tabelle? Grüße --Schotterebene (Diskussion) 08:39, 3. Jun. 2018 (CEST)

Eine Erläuterung der wichtigsten Rügen im Fließtext mit Link zur Quelle sollte reichen. --Wosch21149 (Diskussion) 10:47, 3. Jun. 2018 (CEST)

Dieser Artikel könnte auch mal frischen Wind gebrauchen...

Seit Oktober 2017 "alles neu" bei der taz - neues Logo, Layout, usw. Ist eine Erwähnung wert, finde ich! (nicht signierter Beitrag von 87.142.40.220 (Diskussion) 22:15, 11. Mai 2018 (CEST))

Auflagenvergleich-relativ liefert keine zuverlässigen Ergebnisse

"" liefert keine zuverlässigen Ergebnisse

Da die Ergebnisse von {{Auflagenvergleich-relativ|1334}}: "" nicht stimmten, habe ich das von Hand nachgepflegt (siehe: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_Tageszeitung&type=revision&diff=194899429&oldid=194327144). Hat jemand eine Erklärung für Abweichung? Viele Grüße --Molgreen (Diskussion) 07:32, 15. Dez. 2019 (CET)

Wikipedia:WikiProjekt Vorlagen/Werkstatt müsste der richtige Anlaufpunkt sein. --Universalamateur (Diskussion) 14:16, 28. Dez. 2019 (CET)
Hallo Universalamateur, ich habe es hier eingebarcht. Vielen Dank für den Hinweis. Viele Grüße --Molgreen (Diskussion) 15:36, 28. Dez. 2019 (CET)


Benennung des Abschnittes Chefredakteurinnen und Chefredakteure / Chefredakteure

Es ist bekannt, dass es in der Wikipedia endlose Diskussionen um das Generisches Maskulinum gibt. Da wir es aktuell mit einer rein weiblichen Chefredaktion bei der taz zu tun haben, möchte ich zu einem Votum (möglichst keine endlose Diskussion) über die Benennung des Abschnittes aufrufen, dass hoffentlich klar in die eine oder andere Richtung geht: --Molgreen (Diskussion) 13:57, 30. Aug. 2020 (CEST)

Chefredakteurinnen und Chefredakteure Pro

Chefredakteure Pro

Danke

Dank an alle, die an der Abstimmung teilgenommen haben. Da wir ein "klares" Unentschieden haben, sollte aus meiner Sicht alles bleiben, wie es ist. Viele Grüße --Molgreen (Diskussion) 19:39, 6. Sep. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Molgreen (Diskussion) 19:32, 24. Sep. 2020 (CEST)

'Die Kolumne ist auch taz-intern umstritten.'

Über den Konflikt in der Taz:

--Fiona (Diskussion) 09:39, 22. Jun. 2020 (CEST)

habe „https://www.taz.de/!5690982“ hinzugefügt. Die Frage ist, wie viele und welche Referenzen sind dabei sinnvoll? --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 15:56, 22. Jun. 2020 (CEST)
Zur Strafanzeige der Polizeigewerkschaft
Danke für die Referenzen. Ich habe sie erst einmal alle eingebracht. Ich betrachte den gegenwärtigen Stand des Abschnittes als Vorschlag. Eine Umformulierung und/oder Reduzierung der Referenzen wird wahrscheinlich im Laufe der kommenden Tage / der Debatte notwendig werden. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:28, 22. Jun. 2020 (CEST)

Referenz auf archive.org-Version umstellen?

Hallo W. Edlmeier Danke für Deine Bearbeitung. Voschlag: es gibt eine frei zugängliche archive.org-Version der Quelle: Wollen wir:

  • von: <ref>{{Internetquelle |url=https://www.dnv-online.net/medien/detail.php?rubric=Medien&nr=122394 |titel=taz gibt Zeitungen und App ein neues Layout |werk=dnv-online.net |datum=2017 |abruf=2019-08-12 |kommentar=[[Paywall]]}}</ref>
  • auf: <ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20200212173921/https://www.dnv-online.net/medien/detail.php?rubric=Medien&nr=122394 |titel=taz gibt Zeitungen und App ein neues Layout |werk=archive.org |hrsg=DNV - Der Neue Vertrieb, Magazin für Pressevertrieb und Content-Erlöse |datum=2020-02-12 |abruf=2021-01-11}}</ref>

umstellen? Was meinst Du? VG --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:49, 11. Jan. 2021 (CET)

Den Archivlink finde ich gut, aber das Original sollte ebenfalls erhalten bleiben. Ich würde daher folgende Variante vorschlagen:
  • <ref>{{Internetquelle |url=https://www.dnv-online.net/medien/detail.php?rubric=Medien&nr=122394 |titel=taz gibt Zeitungen und App ein neues Layout |werk=dnv-online.net |datum=2017 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20200212173921/https://www.dnv-online.net/medien/detail.php?rubric=Medien&nr=122394 |archiv-datum=2020-02-12 |abruf=2019-08-12 |kommentar=Volltext im Archiv; Original hinter [[Paywall]]}}</ref> . Gruß, --W.E. 20:35, 11. Jan. 2021 (CET)
Hallo W. Edlmeier, danke! Ich bin sehr einverstanden und habe es entsprechende geändert. Beste Grüße --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:38, 12. Jan. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:38, 12. Jan. 2021 (CET)

Klickibunti

Seit machen wir denn sowas wie "taz🐾sachen"-Klickibunti im Artikel? --He3nry Disk. 13:15, 24. Aug. 2020 (CEST)

Hallo He3nry, sorry, das passiert automatisch, wenn ich über die „visuelle Bearbeitung“ einen Beleg „automatisch“ mit „ https://www.taz.de/!5704122„ erstellen lasse. Ich möchte bei einer mobilen Bearbeitung ungern auf den Komfort der automatischen Belegerstellung verzichten. Viele Grüße --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 13:39, 24. Aug. 2020 (CEST)

Klimagerechte Sprache bei der taz

Vielleicht kann etwas hiervon umseitig eingearbeitet werden:

Und warum wird umseitig nichts erwähnt von "geschlechtergerecht(er Sprache)" oder "Gender" – hat die taz dazu keine verbindlichen Vorgaben? Gruß --Chiananda (Diskussion) 00:15, 22. Sep. 2020 (CEST)

Totalrevert Yaghoobifarah-Kolumne und Arbeitsgerichtsklage

Bei diesem Totalrevert wurde:

  • bei der Arbeitsgerichtsklage die Falschinformation wieder hegestellt, dass es ein Urteil eines Landesarbeitsgerichts sei, was die Bedeutung erhöht hätte. Tatsächlich war es aber nur ein erstinstantzliches Urteil. Der Sachverhalt wurde bereits diskutiert, so auch festgestellt, aber nicht umgesetzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Die_Tageszeitung/Archiv#Diskriminierung_von_M%C3%A4nnern
  • bei der Arbeitsgerichtsklage die Verlinkung zum für das Verständnis nicht unwichtigen Begriff Affirmative Action beseitigt. Man kann da gerne auch den deutschen Begriff "positive Diskriminierung" verwenden. Der Begriff Diskriminierung enthält zunächst den Kontext, dass der Diskriminierer was gegen den Diskriminierten hat - was laut dem Beleg nicht der Fall war, vielmehr ging es der taz um Frauen- und Migrantenförderung. Durch die Verwndung von "Diskriminierung" entsteht ein Framing, das nicht NPOV entspricht.
  • bei der Yaghoobifarah-Kolumne der erneut unrichtige Anschein erweckt, dass taz oder die Autorin immer noch unter dem Verdacht einer Straftat stünden, indem die ordentlich belegte Information über die Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaft sang und klanglos gelöscht wurde. Gerade bezüglich Strafsachen ist im Hinblick auf die Beschuldigten nach BLP besonder e Sorgfalt geboten (insbesondere wenn der Vorwurf wie hier offensichtlich unbegründet war, da die Staatsanwaltschaft nicht einmal ein formelles Ermittlungsverfahren einleitete)
  • bei der Yaghoobifarah-Kolumne ferner der zum Verständnis des Sachverhaltes nützliche Hinweis auf BLM gelöscht - ohne diesen Kontext erscheint dieAautorin als jemand, der anlassfrei gegen Polizisten pöbelt. Nein, das tat sie nicht, konkreter Anlass war BLM, die unbestreitbare alltägliche Diskriminierung von PoC durch die Staatsmacht in der großen Mehrzahl der Staaten auf der Nordhalbkugel. Dass Yaghoobifarah da in Form und Inhalt weit über das Ziel hinausschoss und dem eigenen Anliegen wohl keinen Gefallen tat, dürfte hoffentlich Konsens sein.
  • bei der Yaghoobifarah-Kolumne zudem die nicht NPOV-konforme Überschrift "Vorwurf der Volksverhetzung" wieder hergestellt, obwohl der strafrechtliche Vorwurf aus der Welt ist.

@Benutzer:Schotterebene: Soweit binnen angemessener Zeit keine substantiierte Widerlegung kommt, werde ich die Änderungen wieder herstellen (Allerdings mit "positive Diskriminierung" statt "Affirmative Action". --Oligarchennichte (Diskussion) 13:55, 22. Sep. 2020 (CEST)

Das politische Profil der taz..

"wird als grün-links, linksalternativ und systemkritisch beschrieben"

Die Taz ist klar und deutlich Linksextrem. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:7894:2800:3856:7824:7A71:79E9 (Diskussion) 14:42, 22. Sep. 2020 (CEST))

Hast du dazu nur eine Meinung oder auch einen Beleg? --Oligarchennichte (Diskussion) 14:56, 22. Sep. 2020 (CEST)

es liegt auf der hand

die taz als linksextrem zu bezeichnen . 1) die kolumne über die polizei 2) das rationalisieren linksextremer , linksterroristischer taten durch die taz .

werde jedoch die tag einige quellen vorlegen (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:8484:9300:8DC5:E648:2ED8:379E (Diskussion) 18:07, 24. Sep. 2020 (CEST))

wir warten gespannt... Matthias Winkelmann (Diskussion) 00:07, 26. Mär. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Matthias Winkelmann (Diskussion) 00:07, 26. Mär. 2022 (CET)

Geschäftsführung

Im Intro steht was anderes als in der Infobox und im betr. Abschnitt wird Lüllmann gleich unterschlagen, offenbar nicht richtig aktualisiert worden. Laut Impressum ist die Box vorn, ein Duo. Ob man das im Artikel später überhaupt noch mal wiederholen muss, also auch an zig Stellen ständig wird anpassen müssen, wäre zu überlegen. -ZT (Diskussion) 11:35, 10. Okt. 2020 (CEST)

Hallo ZT, ja, Du hast recht, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich finde aber keine sinnvolle Erklärung dafür. Im Impressum stehen Aline Lüllmann und Andreas Marggraf: deshalb die Box. Im Intro werden Aline Lüllmann, Andreas Marggraf und Andreas Bull erwähnt, weil die Referenztexte das so ausweisen. Ich weiß nicht, wie man das sinnvoll auflösen kann. --Molgreen (Diskussion) 12:24, 10. Okt. 2020 (CEST)
Wenn das noch nicht richtig kommuniziert wurde, kann man nur warten, vielleicht ist auch das Impressum verkürzt, ist sicher nicht die maßgebliche Referenz. Es fiel mir nur beim Lesen auf und ich dachte es wurde was übersehen. -ZT (Diskussion) 13:38, 10. Okt. 2020 (CEST)
Es geht noch besser: Von was auch immer Aline Lüllmann Geschäftsführerin sein soll, von der TAZ Verlags- und Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung Berlin., wie die Verlagsgesellschaft gem. HRB 14548, AG Charlottenburg (Berlin) korrekt firmiert, ist sie ausweislich Handelsregister dazu bislang nicht bestellt worden. Demnach ist, seit dem Ausscheiden von Karl-Heinz Ruch im Februar 2020, allein Andreas Marggraf als Geschäftsführer bestellt. --Verzettelung (Diskussion) 13:59, 10. Okt. 2020 (CEST)