Die California Dreams Tour war die zweite Konzert-Tournee der US-Musikerin und Songwriterin Katy Perry. Mit dieser Tour bewarb sie ihr drittes Studioalbum Teenage Dream, in manchen Kontinenten auch die Wiederveröffentlichung Teenage Dream: The Complete Confection. Die Tour begann im Februar 2011 in Lissabon, Portugal[1] und zog sich bis Januar 2012 durch Europa, Australasien, Asien, Südamerika und Nordamerika.[2]

California Dreams Tour
von Katy Perry
Präsentationsalbum Teenage Dream
Anfang der Tournee 20. Februar 2011
Ende der Tournee 22. Januar 2012

Konzerte insgesamt
(nach Kontinent)

Konzerte insgesamt 124
Chronologie
Hello Katy Tour
(2009)
California Dreams Tour The Prismatic World Tour
(2014)

Die Tour handelte von einer jungen Frau, die in einer farblosen Welt ohne Liebe lebt, da ihr Vater ein strenger Metzger ist. Das Einzige, was sie hat, ist ihre Katze Kitty Purry, die Liebe zu Süßigkeiten und zu dem Bäckersjungen. Während der Show durchschweift sie – wie im Musikvideo zu California Gurls – eine Welt voller Süßigkeiten.

Die Tour platzierte sich auf Rang 16 der Pollstars „2011 Top 25 Worldwide Tours“, welche über 59,5 Millionen US-Dollar eingenommen hat. Nach Abschluss des Jahres 2011 platzierte sich die Tour auch auf Rang 13 der Billboards „Top 25 Tours“, die denselben Gewinn mit 124 Konzerten nochmals bestätigten. Perry gewann einen Award als „Favorite Tour Headliner“ bei den 38. People’s Choice Awards. Geprobt wurde in The Forum in Inglewood.

Hintergrund Bearbeiten

„Jedes Mal wenn ich auf Tour gehe, denke ich immer schon einen Schritt voraus und überlege, wie ich es nächstes Mal besser machen kann. Wie ich meine erste Konzert-Tour (Hello Katy Tour) hatte, kam ich auf die Idee, eine Tour voll mit Süßigkeiten zu machen. Ich freue mich schon sehr, es wird bestimmt 10 Mal besser als letztes Mal.“

Katy Perry[3]

Während Perry ihr Album Teenage Dream promotete, hat sie gegenüber einigen Medien erzählt, dass ihre nächste Tour der sichtbare Beweis für ihre harte Arbeit sein soll und dies für die Fans auch wahrnehmbar sein soll. Auf Twitter ließ sie verlautbaren: „I hope that it’s going to engage all of your senses: sight, sound, smell, taste, touch“ („Ich hoffe, dass ich all eure Sinne treffen kann: sehen, hören, riechen, schmecken, tasten“). Offiziell wurde die Tour in Verbindung mit der Veröffentlichung ihrer Single Firework im Oktober 2012 bekanntgegeben. 2011 verkündete Katy Perry ihre Nordamerika-Konzerte während eines Live-Chats auf dem sozialen Netzwerk Facebook. Außerdem wurde bekannt, dass Robyn, Yelle, Marina and the Diamonds und Janelle Monae die Konzerte in den jeweiligen Kontinenten eröffnen werden. Auch Engländerin Jessie J wäre für Konzerteröffnungen der letzten Konzerte im Herbst bestimmt gewesen, allerdings hat sie sich während der Tour-Proben verletzt und durfte nach ärztlichen Untersuchungen nicht auftreten.[4][5] Ellie Goulding sprang für sie ein.

Calvin Harris war als Vorgruppe für England und Irland bestimmt gewesen. Am 27. März 2011 gab Perry via Twitter bekannt, dass Harris nicht mehr zur Verfügung stehe. Laut Aussagen Harris dürften technische Beschränkungen der Auslöser gewesen sein.[6] Stattdessen sprang DJ Skeet Skeet ein.

Auf der Webseite Perrys wurde bekanntgegeben, dass über 150.000 US-Dollar für die Spendenaktion Tickets-For-Charity zusammengekommen sind. Sie selbst setze sich sehr stark für die Nächstenliebe, die Gesundheit von Kindern, Geldern, die großzügigen Freigaben von Wasser und anderen karitativen Zwecken ein. Für eine Auktion der Society for the Prevention of Cruelty to Animals Auckland (amerikanischer Tierschutzverein zur Vermeidung grausamer Tierversuche Auckland) hat ihr Plattenlabel EMI ein signiertes Album von Katy Perry gespendet. Dies diente gleichzeitig als Werbung für die California Dreams Tour in Neuseeland, wo sie wenige Wochen später auftrat.

“All what I want is just to make people smile”

„Alles was ich will, ist einfach die Leute glücklich zu machen.“

Katy Perry: bei einem backstage-video während ihrer california dreams tour

Ab ihrem ersten Amerika-Konzert am 7. Juni 2011 in Duluth änderten sich fast alle Tour-Kostüme, sowie ihr Ablauf und ihr Bühnendesign mehrmals. Während bei den Kostümen ausschließlich ihre Hot n Cold Garderobe gleich blieb (mehrmaliger Wechsel), wurde der Bühnenaufgang durch zwei Gänge (jeweils einer links und rechts) inklusive Stufen erweitert, und es wurde ein Laufsteg dazugebaut, um noch näher zu den Fans zu gelangen. Auch neu war, dass sie ab den Amerika-Konzerten bei der akustischen Version von Thinking Of You mit ihrer Gitarre auf einer rosa Zuckerwattenwolke durch die Halle flog.

Vorgruppen im Detail Bearbeiten

Die vorher angesprochenen Vorgruppen hier im Detail mit den dazugehörigen Auftrittsorten:

Konzertablauf Bearbeiten

In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Teile der Tour genau erläutert:

Welcome to Candyfornia Bearbeiten

 
Katy Perry während Hummingbird Heartbeat

Die Show beginnt mit einer Video-Einführung von Cole Walliser, der die Geschichte eines Mädchens namens Katy erzählt. Sie lebt in einer tristen, farblosen und traurigen Welt. Ihr Leben verschwendet sie in der Metzgerei ihres Vaters, der sie nicht nett behandelt. Als sie aufgefordert wird, ein weiteres Stück Fleisch zu schneiden und sie in weiterer Folge gerade das beste Stück wegschneidet, beschimpft sie der Vater und sie verschwindet. Sie geht zur Bäckerei um die Ecke, wo es Süßigkeiten, Zucker und Cupcakes gibt. In den Bäckersjungen verliebt, bestellt sie einen Cupcake, geht heim und wünscht sich am Abend mit ihrer Katze Kitty Purry, dass sie von hier verschwindet. Sie wacht auf und bemerkt, dass ihre Katze nicht mehr im Bett ist und durch das Fenster geflohen ist. Als sie sich auf die Suche nach ihrer Katze machen will und somit auch durch das Fenster steigt, bemerkt sie eine Welt voller Farben, Freude und Süßigkeiten. Dort findet sie auch ihre Katze wieder. Katy erscheint von einer Plattform unten heraufkommend und singt, begleitet von ihren Tänzerinnen und Tänzern, Teenage Dream und anschließend Hummingbird Heartbeat. Nachdem dieses Lied zu Ende ist, begrüßt Perry ihr Publikum und lädt zu einer Reise nach Candyfornia ein. Außerdem ist auch – in Anlehnung an ihren nächsten Song – ein Spielautomat auf der Bühne. Diesen startet sie und singt Waking Up In Vegas. Genau wie im Musikvideo zu Waking Up in Vegas ist auch ein Elvis-Imitator auf der Bühne. Kurz vor Ende dieses Liedes wirft Katy Schokoladenmünzen ins Publikum und verschwindet von der Bühne, um einen Kostümwechsel vorzunehmen.

Visual Touch Bearbeiten

Visual-Touch-Teil
Katy Perry bei Ur So Gay
Peacock-Performance

Ein weiteres Video wird eingespielt, in dem Katy eine Abkürzung nimmt und sie diese in einen Süßigkeiten-Wald bringt. Dort trifft sie auf zwei freche Pantomimen. Diese sind bei ihrem nächsten Song Ur So Gay mit auf der Bühne, wo sie mit einem blauen Kleid erscheint. Am Ende des Liedes isst sie ein Stück ihres magischen Brownies. Außerdem helfen ihr die zwei Pantomimen, sich bereits auf der Bühne für den nächsten Song Peacock umzuziehen. In diesem Lied trägt sie unter anderem einen Pfauenschwanz, den sie nach Belieben rauf oder runter stellen kann. Bei ihrem nächsten Lied I Kissed a Girl, bei dem sie in einem grün glitzernden Abendkleid erscheint, fühlt sich Katy von der Wirkung des magischen Brownies schwindelig. Bevor sie mit dem Song beginnt, holt sie einen Jungen von der jeweiligen Stadt auf die Bühne, um ein bisschen mit ihm zu flirten und ihm einen Kuss zu geben. Danach beginnt sie mit dem Lied, das mit einer Jazzversion beginnt und mit der Popversion weitergeht. Nachdem Katy aufgrund des Brownies – gespielt – schwindelig wird, verlässt sie die Bühne. Um zusätzliche Zeit zu nutzen, tanzen zwei Tänzerinnen während der Balladenversion von I Kissed A Girl, bis das Lied aus ist.

Meat Bearbeiten

 
Perry während Circle the Drain

Im nächsten Teil wird zuerst ein Video gezeigt, in dem Katy ihre Katze Kitty sucht und auch findet. Sie will sie am Schwanz packen, dreht sich mehrmals und sieht dann zum Boden, wobei zu sehen ist, wie sie selbst Katzenohren und einen Schwanz bekommt. Im Anschluss sieht man den Vater, der dies mit Absicht so wollte und lacht. Nach dem Video singt Katy Circle The Drain. Danach präsentiert sie mit einer Lasershow E.T. Es folgen Who Am I Living For und Pearl, wobei Katy auf einem Podest steht, das sie in einem glitzernden Kleid nach oben transportiert, wo sie bis zum Ende des Liedes steht. Danach zieht sich Perry wieder um.

The Wedding Wrong Bearbeiten

 
Katy singt Thinking Of You

Es folgt ein weiteres Video, das Katy Perry in Candyfornia zeigt. Dort sieht sie ein Paar, das gemeinsam spazieren geht. Daraufhin wünscht sie sich genau dasselbe mit dem Bäckersjungen und erinnert sich an das erste Treffen mit ihm, als er ihr den Cupcake überreicht hat. Das Klavier spielt währenddessen. Nachdem das Video zu Ende ist, kommt Katy mit einer Schaukel voller Rosen von unten herauf und singt mit einem Zuckerwatte-Kleid Not Like The Movies. Während der zweiten Strophe wird eine weiße Leinwand hinter ihr hochgezogen und ein Film darauf projiziert, der einige Comicfiguren zeigt, die sich gegenseitig lieben. Nachdem das Lied zu Ende ist, redet Katy mit dem Publikum und beginnt mit dem Akustik-Teil. Mit ihrer Gitarre singt sie zuerst das Lied The One That Got Away, danach singt sie ein Medley ihrer Lieblingslieder Only Girl (In the World) von Rihanna, Jay-Z’s Big Pimpin und Willow Smiths Whip My Hair. Teilweise singt sie auch Rebecca Blacks Friday. Nach diesen Liedern erscheint eine große Zuckerwatten-Wolke, auf die Katy Perry mit ihrer Gitarre steigt und durch die gesamte Halle fliegt. Sie redet mit ihren Fans und singt dann (noch in der Luft) Thinking Of You. Gegen Ende des Liedes kommt Katy wieder auf die Bühne und verschwindet, um sich umzuziehen.

The Blue Tribute Bearbeiten

Blue-Tribute-Teil
Katy bei ihrer Firework-Performance

Auch der nächste Abschnitt beginnt mit einer Video-Einleitung. Katy sucht ihre Katze und wird schnell fündig. Die Katze erwartet sie schon mit einem Brief und einer blauen Perücke. Sie liest den Brief, in dem folgendes steht: „To find a love that’s true, you must wear the wig that’s blue“ („Um deine richtige Liebe zu finden, musst du die blaue Perücke tragen“). Daraufhin trägt sie ihre Perücke und öffnet einen weiteren Brief, in dem sie eine Einladung zum „Big City Bakers Ball“ von dem Bäckersjungen bekommt. Ihre Freude ist ungemein, jedoch hat sie nichts zum Anziehen. Sie sucht in ihrem Kleiderschrank und das Lied Hot n Cold beginnt. In diesem Lied nimmt sie sechs Kostümwechsel vor. Sie kommt in einem blauen, pompösen Kleid voller Blumen und mit blauer Perücke von einer Plattform von unten heraufkommend. Dort findet sie bereits den ersten Vorhang und sie erscheint nach dem Wechsel in einem roten, knielangen Kleid. Nach dem ersten Refrain begibt sie sich zum magischen Vorhang und wechselt zum zweiten Mal ihr Kleid. Diesmal erscheint sie in einem gelben Kleid, das an eine Zitrone erinnert. Kurze Zeit später wechselt sie wieder ihr Kostüm und erscheint in einem grünen Kleid mit pinkem Rahmen. Nach einer kurzen Choreografie nimmt sie ihren vierten Kostümwechsel in einem Lied vor und erscheint in einem pinken, mit Herzen verzierten Kleid. Ihren vorletzten Wechsel nimmt sie nach der Bridge des Liedes vor und erscheint in einem dreifarbigen Kleid, das an ein Eis erinnern soll, da die Farben Braun, Weiß und Rosa sind. Beim letzten Wechsel besteigt sie die Treppen, zwei ihrer Tänzer überschütten sie mit Konfetti und sie erscheint in einem blauen Kleid. Dieses Kleid trägt sie auch gleich bei ihrem nächsten Lied Last Friday Night (T.G.I.F.). Bei ihrem Coversong von Whitney Houstons I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) bittet sie 20 Fans auf die Bühne, die mit ihr zu diesem Lied tanzen. Diese dürfen Perry auch nach dem Konzert im Backstage-Bereich treffen. Im Anschluss singt Perry ihr Lieblingslied Firework, wo dazu passend bei ausgewählten Konzerten richtige Raketen gezündet werden und Pyrotechnik angewandt wird.

The Sweet Final Bearbeiten

 
Bei ihrer Performance von California Gurls

Während sich Perry zum letzten Mal umzieht, erscheint ein letztes Video. In diesem wird gezeigt, dass sie ihre Reise nach Candyfornia nur geträumt hat. Als sie aufwacht, wird ihr Leben wieder fröhlich und bunt. Außerdem steht der Bäckersjunge in einem Lebkuchenkostüm in ihrem Zimmer und bringt ihr Cupcakes, die sie sich für ihr Frühstück gewünscht hat. Perry kehrt mit silberner Unterwäsche zurück, auf ihrem BH steht „Katy’s Kisses“, in Anlehnung an Hershey’s Kisses. Bei ihrem letzten Lied California Gurls tanzt sie mit Lebkuchen-Männern und feuert mit ihrer übergroßen Pistole Sahne auf die Zuschauer. Danach bedankt sie sich beim Publikum, verbeugt sie sich mit ihrem Team und geht von der Bühne ab.

Aufzeichnungen und Fernsehübertragungen der Tour Bearbeiten

Katy Perrys Konzert in Rio de Janeiro, Brasilien (das ein Teil des Rock-in-Rio-Festivals war) wurde auf verschiedenen brasilianischen Fernsehstationen gezeigt; international konnte man dieses Konzert auf YouTube live mitverfolgen. Perry selbst hatte bei ihrem Konzert am 23. November im Staples Center in Los Angeles, USA angekündigt, dass dieses Konzert aufgezeichnet werde und es eine DVD davon geben werde. Es wurde allerdings nie ein Erscheinungsdatum bekanntgegeben. Allerdings hat Perry im März 2012 via Twitter bekanntgegeben, dass sie gemeinsam mit Paramount Pictures eine Dokumentation über ihr Leben und die California Dreams Tour gedreht habe, namens Katy Perry: Part of Me, die im Sommer 2012 in 3D in die Kinos gekommen ist. Die Kosten des Films hat sie selbst übernommen. Am 18. September erschien der Film in den USA auf DVD; der Erscheinungstermin für Europa war der 13. Dezember.[7][8]

Kritiken Bearbeiten

Die Tour hat positive Kritiken erhalten. Bridget Jones von Stuff NZ gab der Tour sogar eine exzellente Bewertung:

„Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Fans das Konzert mit dem Geruch von Süßigkeiten in deren Mündern zufrieden verließen, nachdem sie eines der extravagantesten und lustigsten Konzerte der Vector Arena gesehen haben.“

Bridget Jones: Stuff NZ[9]

Bernadette McNulty von The Daily Telegraph gab der Tour vier von fünf Sternen. Sie hat vor allem die Geschichte der Tour gelobt:

„Ihre California Dreams Tour ist weniger ein Pop-Konzert und mehr ein Megawatt Jukebox-Musical. Alle sagen, dass es den Glitzer und Glamour inkludiert, die Musik bleibt aber teilweise auf der Strecke und es hinterlässt nicht wirklich einen bleibenden Eindruck.“

Bernadette McNulty: The Daily Telegraph[10]

Jon Mitchell von MTV gab eine Kritik von Hempstead ab und ist dieser Meinung:

„Die Show, in der es um rund um Katys Reise nach Candyfornia und die Verfolgung vom Bäckerjungen geht, bleibt so eindrucksvoll bei deren Inhalt und weicht davon nicht ab, dass es schon beinahe ein Jukebox-Broadway-Musical im Sinne von „Rock of Ages“ oder „Mamma Mia“ sein könnte.“

Jon Mitchell: MTV[11]

Es gab noch weitere Kritiken, die vor allem ihre schwache Stimme und Choreografien, aber auch ihre Songs kritisierten, die ohne jegliche Substanz seien, doch meist wurde sie für ihre Bühnenshow, ihr Bühnendesign und ihre Kostüme (die im Süßigkeitenstil gehalten waren) besonders gelobt.

Auszeichnungen Bearbeiten

Jahr Auszeichnung Ergebnis
2011 Billboard Touring Awards für Top Tour 13. Platz
2011 Pollstar für Top 25 Worldwide Tours 16. Platz
2011 Capricho Awards für Melhor Show Nominiert
2011 MTV Europe Music Awards für Best Live Act Gewonnen
2011 Teen Choice Awards für Choice Music: Tour Gewonnen
2012 People’s Choice Awards für Favorite Tour Headliner Gewonnen

Setlist Bearbeiten

 
Lasershow bei E.T.
 
Katy Perry während The One That Got Away

Intro: Welcome To Candyfornia

  1. Teenage Dream
  2. Hummingbird Heartbeat
  3. Waking Up in Vegas

Teil 2: Visual Touch

  1. Ur So Gay
  2. Peacock
  3. I Kissed a Girl

Teil 3: Meat

  1. Circle the Drain
  2. E.T.
  3. Who Am I Living For
  4. Pearl

Teil 4: The Wedding Wrong

  1. Not Like the Movies
  2. The One That Got Away
  3. Medley:
  4. Thinking of You

Teil 5: Blue tribute

  1. Hot n Cold
  2. Last Friday Night (T.G.I.F.)
  3. Firework
  4. I Wanna Dance With Somebody (enthält Inhalte von dem Lied Girls Just Want to Have Fun)

Zugaben – The Sweet Final

  1. California Gurls

Anmerkungen:

  • Während des Konzertes in Campo Pequeno sang Perry One of the Boys statt Hummingbird Heartbeat, Hot n Cold wurde bei der Zugabe gespielt.[12]
  • Während des Konzerts im Zenith in Paris sang Perry Born This Way.[13]
  • Während des Konzerts im HMV Hammersmith Apollo sang Perry Baby.[14]
  • Während des Konzerts in der Rod Laver Arena sang Perry Friday.[15] Sie sang diesen Song außerdem während ihrer Konzerte im Newcastle Entertainment Centre, Brandt Centre, Marcus Amphitheater, TD Garden, Air Canada Centre[16] und dem 1st Bank Centre. Während ihres Konzerts am 5. August im Nokia Theatre L.A. Live kam Rebecca Black auf die Bühne, und beide sangen das Lied im Duett.[17]
  • Während ihres Konzerts im Petersen Events Center sang Perry Black and Yellow und Friday.[18]
  • Während ihres Konzerts in der Motorpoint Arena Sheffield sang Perry Adeles Song Someone like You.[19]
  • Während ihres Konzerts am 23. November 2011 im Staples Center wurde für ihren Konzert- bzw. Dokumentationsfilm Katy Perry: Part of Me gedreht.
  • Während ihres Konzerts bei der SM Mall of Asia Concert Grounds sang Perry nicht Who Am I Living For?, Pearl und Thinking Of You.[20]

Tourdaten Bearbeiten

Datum Stadt Land Veranstaltungsort
Europa[21]
20. Februar 2011 Lissabon Portugal  Portugal Campo Pequeno
23. Februar 2011 Mailand Italien  Italien Mediolanum Forum
25. Februar 2011 Zürich Schweiz  Schweiz Hallenstadion
26. Februar 2011 München Deutschland  Deutschland Zenith München
27. Februar 2011 Wien Osterreich  Österreich Wiener Stadthalle
4. März 2011 Berlin Deutschland  Deutschland Max-Schmeling-Halle
6. März 2011 Frankfurt am Main Jahrhunderthalle Frankfurt
7. März 2011 Paris Frankreich  Frankreich Zénith (Paris)
8. März 2011
10. März 2011 Brüssel Belgien  Belgien Forest National
11. März 2011 Köln Deutschland  Deutschland Palladium Köln
14. März 2011 Hamburg Sporthalle Hamburg
15. März 2011 Amsterdam Niederlande  Niederlande Heineken Music Hall
17. März 2011 London Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Hammersmith Apollo
18. März 2011
19. März 2011
21. März 2011 Manchester Manchester Apollo
22. März 2011
27. März 2011 Liverpool Echo Arena Liverpool
28. März 2011 Dublin Irland  Irland The O2 Dublin
30. März 2011 Nottingham Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich National Ice Centre
31. März 2011 Bournemouth Bournemouth International Centre
1. April, 2011 Cardiff Motorpoint Arena Cardiff
3. April 2011 Newcastle Metro Radio Arena
4. April 2011 Birmingham LG Arena
5. April 2011 Glasgow Scottish Exhibition and Conference Centre
9. April 2011 London Wembley Arena
Australasien[21][22][23]
28. April 2011 Melbourne Australien  Australien Rod Laver Arena
29. April 2011
2. Mai 2011 Adelaide Adelaide Entertainment Centre
4. Mai 2011 Sydney Sydney Entertainment Centre
5. Mai 2011 Brisbane Brisbane Entertainment Centre
7. Mai 2011 Auckland Neuseeland  Neuseeland Vector Arena
8. Mai 2011
10. Mai 2011 Wellington TSB Bank Arena
13. Mai 2011 Newcastle Australien  Australien Newcastle Entertainment Centre
14. Mai 2011 Sydney Sydney Entertainment Centre
15. Mai 2011 Brisbane Brisbane Entertainment Centre
Asien[21][22][24]
22. Mai 2011 Nagoya Japan  Japan Zepp Nagoya
23. Mai 2011 Tokio AgeHa
24. Mai 2011
26. Mai 2011 Osaka Zepp Osaka
Nordamerika[4][21][22][25]
7. Juni 2011 Duluth Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Arena at Gwinnett Center
9. Juni 2011 Orlando UCF Arena
10. Juni 2011 Tampa St. Pete Times Forum
11. Juni 2011 Sunrise BankAtlantic Center
14. Juni, 2011 Raleigh RBC Center
15. Juni 2011 Columbia Merriweather Post Pavilion
17. Juni 2011 Hempstead Nassau Veterans Memorial Coliseum
18. Juni 2011 Boston TD Garden
19. Juni 2011 Newark Prudential Center
23. Juni 2011 Pittsburgh Petersen Events Center
24. Juni 2011 Philadelphia Wells Fargo Center
25. Juni 2011 Uncasville Mohegan Sun Arena
28. Juni 2011 Auburn Hills Palace of Auburn Hills
29. Juni 2011 Toronto Kanada  Kanada Air Canada Centre
30. Juni 2011
2. Juli 2011 Montreal Bell Centre
3. Juli 2011 Ottawa Scotiabank Place
5. Juli 2011 Cleveland Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Quicken Loans Arena
7. Juli 2011 ¹ Milwaukee Marcus Amphitheater
13. Juli 2011 Regina Kanada  Kanada Brandt Centre
14. Juli 2011 Winnipeg MTS Centre
16. Juli 2011 ² Calgary Scotiabank Saddledome
17. Juli 2011 Edmonton Rexall Place
19. Juli 2011 Vancouver Rogers Arena
20. Juli 2011 Seattle Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten KeyArena
22. Juli 2011 Portland Rose Garden
23. Juli 2011 Boise Taco Bell Arena
25. Juli 2011 Salt Lake City EnergySolutions Arena
26. Juli 2011 Broomfield 1stBank Center
28. Juli 2011 Grand Prairie Verizon Theater Grand Prairie
29. Juli 2011 Houston Toyota Center
30. Juli 2011 Austin Frank Erwin Center
3. August 2011 Phoenix Comerica Theatre
5. August 2011 Los Angeles Nokia Theatre L.A. Live
6. August 2011
7. August 2011
9. August, 2011 San Diego Valley View Casino Center
12. August 2011 San José HP Pavilion
13. August 2011 Santa Barbara Santa Barbara Bowl
14. August 2011
17. August 2011 Kansas City Sprint Center
19. August 2011 Nashville Bridgestone Arena
20. August 2011 St. Louis Scottrade Center
21. August 2011 Rosemont Allstate Arena
23. August 2011 St. Paul Xcel Energy Center
1. September 2011 Guadalajara Mexiko  Mexiko Auditorio Telmex
3. September 2011 Mexiko Palacio de los Deportes
5. September 2011 Monterrey Arena Monterrey
7. September 2011 San Antonio Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten AT&T Center
8. September 2011 New Orleans New Orleans Arena
10. September 2011 Louisville KFC Yum! Center
13. September 2011 Columbus Value City Arena
14. September 2011 Indianapolis Bankers Life Fieldhouse
16. September 2011 Omaha CenturyLink Center Omaha
17. September 2011 Tulsa BOK Center
Südamerika[21][25][26]
23. September 2011 ³ Rio de Janeiro Brasilien  Brasilien Parque Olímpico Cidade do Rock
25. September 2011 São Paulo Chácara do Jockey
27. September 2011 ⁴ Buenos Aires Argentinien  Argentinien Estadio G.E.B.A.
Europa[22][24][25][27]
12. Oktober 2011 Sheffield Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Motorpoint Arena Sheffield
14. Oktober 2011 London The O₂
15. Oktober 2011
18. Oktober 2011 Liverpool Echo Arena Liverpool
19. Oktober 2011 Cardiff Motorpoint Arena Cardiff
24. Oktober 2011 Belfast Odyssey Arena
26. Oktober 2011 Birmingham National Indoor Arena
27. Oktober, 2011 Newcastle Metro Radio Arena
29. Oktober 2011 Aberdeen Press & Journal Arena
31. Oktober 2011 Manchester Manchester Evening News Arena
1. November 2011 Glasgow Scottish Exhibition and Conference Centre
3. November 2011
4. November 2011
5. November 2011 Nottingham Capital FM Arena Nottingham
7. November 2011 Dublin Irland  Irland The O2
8. November 2011
Nordamerika
15. November 2011 Hartford Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten XL Center
16. November 2011 New York City Madison Square Garden
19. November 2011 Las Vegas Mandalay Bay Events Center
21. November 2011 Oakland Oracle Arena
22. November 2011 Los Angeles Staples Center
23. November 2011
Asien[28][29]
19. Januar 2012 Bogor Indien  Indien Sentul International Convention Center
22. Januar 2012 Pasay Philippinen  Philippinen SM Mall of Asia Concert Grounds
Festivals

¹ Dieses Konzert ist ein Teil des Summerfest[30]
² Dieses Konzert ist ein Teil des Calgary Stampede[31]
³ Dieses Konzert ist ein Teil des Festivals Rock in Rio[32]
⁴ Dieses Konzert ist ein Teil des Pepsi Music Festival[33]

Abgesagte und nachgeholte Konzerte
23. Februar 2011 Mailand, Italien PalaSharp Dieses Konzert fand im Mediolanum Forum statt.[34]
4. März 2011 Berlin, Deutschland Columbiahalle Dieses Konzert fand in der Max-Schmeling-Halle statt.[35]
6. März 2011 Offenbach, Deutschland Stadthalle Offenbach Dieses Konzert fand in der Jahrhunderthalle Frankfurt in Frankfurt statt.
8. Juli 2011 Rosemont, Illinois Allstate Arena Dieses Konzerte wurde auf den 21. August 2011 verschoben.[36]
9. Juli 2011 St. Paul, Minnesota Xcel Energy Center Dieses Konzert wurde auf den 23. August 2011 verschoben.[36]
11. September 2011 Grand Rapids, Michigan Van Andel Arena Dieses Konzert wurde auf den 1. Dezember 2011 verschoben.[37]
1. Dezember 2011 Grand Rapids, Michigan Van Andel Arena Abgesagt.[38]

Daten Bearbeiten

Veranstaltungsort Stadt Tickets verkauft / verfügbar Bruttoeinnahmen
Campo Pequeno Lissabon 6,162 / 6,271 (98 %) $283,541[39]
Mediolanum Forum Mailand 11,218 / 11,218 (100 %) $458,765[39]
Hallenstadion Zürich 5,111 / 5,111 (100 %) $343,709[39]
Zenith München München 5,883 / 5,883 (100 %) $227,176[39]
Wiener Stadthalle Wien 12,332 / 12,570 (98 %) $700,273[39]
Max-Schmeling-Halle Berlin 7,443 / 8,950 (83 %) $331,308[39]
Festhalle Frankfurt Frankfurt 4,800 / 4,800 (100 %) $201,365[39]
Zénith de Paris Paris 12,149 / 12,149 (100 %) $767,981[39]
Forest National Brüssel 8,000 / 8,000 (100 %) $378,028[39]
Palladium Köln Köln 4,008 / 4,008 (100 %) $177,640[39]
Alsterdorfer Sporthalle Hamburg 6,916 / 6,916 (100 %) $269,295[39]
Heineken Music Hall Amsterdam 5,462 / 5,607 (97 %) $259,120[39]
HMV Hammersmith Apollo London 14,777 / 14,777 (100 %) $593,333[39]
Manchester Apollo Manchester 7,057 / 7,221 (98 %) $258,929[39]
Echo Arena Liverpool Liverpool 11,052 / 11,052 (100 %) $398,646[39]
The O2 Dublin 27,372 / 27,372 (100 %) $1,348,850[40][41]
Capital FM Arena Nottingham Nottingham 9,095 / 9,095 (100 %) $327,291[39]
Windsor Hall Bournemouth 6,211 / 6,306 (98 %) $223,635[39]
Motorpoint Arena Cardiff Cardiff 7,530 / 7,530 (100 %) $272,067[39]
Metro Radio Arena Newcastle 11,304 / 11,304 (100 %) $412,296[39]
LG Arena Birmingham 14,999 / 14,999 (100 %) $543,572[39]
Scottish Exhibition and Conference Centre Glasgow 5,460 / 5,460 (100 %) $198,206[39]
Wembley Arena London 11,251 / 11,507 (98 %) $466,903[39]
Rod Laver Arena Melbourne 24,649 / 24,649 (100 %) $2,228,150[42]
Adelaide Entertainment Centre Adelaide 8,805 / 9,426 (93 %) $803,497[43]
Sydney Entertainment Centre Sydney 22,834 / 24,146 (94 %) $2,031,140[43]
Brisbane Entertainment Centre Brisbane 23,910 / 27,144 (88 %) $2,107,890[43]
Vector Arena Auckland 22,905 / 23,938 (96 %) $1,435,140[43]
TSB Bank Arena Wellington 5,726 / 5,830 (98 %) $381,959[43]
Newcastle Entertainment Centre Newcastle 7,043 / 7,407 (95 %) $706,342[44]
Arena at Gwinnett Center Duluth 10,341 / 10,341 (100 %) $460,845[40]
UCF Arena Orlando 7,792 / 7,792 (100 %) $350,640[40]
St. Pete Times Forum Tampa 10,558 / 10,558 (100 %) $441,652[40]
BankAtlantic Center Sunrise 12,014 / 12,014 (100 %) $488,685[40]
RBC Center Raleigh 10,352 / 10,352 (100 %) $429,952[45]
Merriweather Post Pavilion Columbia 17,553 / 18,000 (97 %) $538,879[39]
Nassau Veterans Memorial Coliseum Hempstead 12,358 / 12,615 (98 %) $580,647[39]
TD Garden Boston 12,589 / 12,589 (100 %) $577,977[45]
Prudential Center Newark 13,321 / 13,321 (100 %) $580,198[39]
Petersen Events Center Pittsburgh 8,610 / 8,610 (100 %) $387,450[46]
Wells Fargo Center Philadelphia 14,931 / 14,931 (100 %) $631,978[46]
Mohegan Sun Arena Uncasville 5,323 / 5,323 (100 %) $239,535[39]
The Palace of Auburn Hills Auburn Hills 14,144 / 14,144 (100 %) $559,870[47]
Air Canada Centre Toronto 28,794 / 28,794 (100 %) $1,260,890[39]
Bell Centre Montreal 12,906 / 12,906 (100 %) $607,562[48]
Scotiabank Place Ottawa 13,426 / 13,596 (99 %) $620,394[39]
Quicken Loans Arena Cleveland 11,602 / 11,836 (98 %) $413,850[39]
Marcus Amphitheater Milwaukee 20,417 / 20,764 (98 %) $596,935[39]
Xcel Energy Center Saint Paul 14,402 / 14,402 (100 %) $476,819[49]
Brandt Centre Regina 6,296 / 6,466 (97 %) $306,020[39]
MTS Centre Winnipeg 11,405 / 11,695 (97 %) $542,272[39]
Scotiabank Saddledome Calgary 12,357 / 12,727 (97 %) $719,219[39]
Rexall Place Edmonton 13,701 / 13,750 (99 %) $600,540[49]
Rogers Arena Vancouver 13,359 / 13,906 (96 %) $670,037[39]
KeyArena Seattle 12,294 / 12,609 (97 %) $437,120[39]
Rose Garden Portland 10,259 / 11,059 (93 %) $392,854[50]
Taco Bell Arena Boise 7,747 / 7,995 (97 %) $310,440[39]
EnergySolutions Arena Salt Lake City 11,745 / 12,080 (97 %) $432,840[39]
1stBank Center Broomfield 5,608 / 5,868 (95 %) $259,602[39]
Verizon Theater at Grand Prairie Grand Prairie 6,431 / 6,431 (100 %) $289,395[51]
Toyota Center Houston 12,235 / 12,235 (100 %) $511,777[51]
Frank Erwin Center Austin 8,429 / 8,429 (100 %) $379,305[51]
Comerica Theatre Phoenix 4,741 / 4,925 (96 %) $186,145[39]
Nokia Theatre L.A. Live Los Angeles 20,769 / 20,769 (100 %) $945,534[52]
Valley View Casino Center San Diego 10,306 / 10,306 (100 %) $431,760[39]
HP Pavilion at San Jose San Jose 12,373 / 12,660 (98 %) $500,445[39]
Santa Barbara Bowl Santa Barbara 9,698 / 9,698 (100 %) $382,012[53]
Sprint Center Kansas City 12,995 / 12,995 (100 %) $469,625[53]
Bridgestone Arena Nashville 12,122 / 12,122 (100 %) $500,567[53]
Scottrade Center St. Louis 12,005 / 12,005 (100 %) $497,910[53]
Allstate Arena Rosemont 13,617 / 13,617 (100 %) $482,205[53]
Auditorio Telmex Zapopan 8,451 / 8,578 (98 %) $598,316[54]
Palacio de los Deportes Mexico City 16,869 / 16,884 (99 %) $707,031[55]
Arena Monterrey Monterrey 9,944 / 9,958 (99 %) $633,530[54]
AT&T Center San Antonio 9,733 / 10,165 (96 %) $398,565[56]
New Orleans Arena New Orleans 11,496 / 11,496 (100 %) $474,350[56]
KFC Yum! Center Louisville 13,555 / 13,555 (100 %) $599,319[57]
CenturyLink Center Arena Omaha 9,967 / 13,440 (74 %) $438,735[58]
Conseco Fieldhouse Indianapolis 9,693 / 10,360 (93 %) $408,062[57]
BOK Center Tulsa 12,475 / 12,475 (100 %) $519,442[57]
Chácara do Jockey São Paulo 25,000 / 25,000 (100 %) $2,105,710[58]
Motorpoint Arena Sheffield Sheffield 12,650 / 12,650 (100 %) $543,527[54]
The O2 Arena London 31,250 / 31,708 (98 %) $1,474,670[54]
Odyssey Arena Belfast 9,932 / 9,932 (100 %) $493,104[41]
National Indoor Arena Birmingham 13,581 / 13,581 (100 %) $597,314[54]
Manchester Evening News Arena Manchester 15,429 / 15,429 (100 %) $679,914[54]
XL Center Hartford 9,998 / 10,500 (95 %) $401,772[59]
Oracle Arena Oakland 12,303 / 12,303 (100 %) $554,075[60]
Staples Center Los Angeles 13,332 / 13,332 (100 %) $569,016[61]
TOTAL 1,066,831 / 1,088,817 (98 %) $51,824,881

Weblinks Bearbeiten

Commons: The California Dreams Tour – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Katy Perry startet Welttournee. In: KlatschUndTrasch.de. 17. Februar 2011, archiviert vom Original am 20. Februar 2011; abgerufen am 7. Februar 2011.
  2. Katy Perry veröffentlicht erste Europa-Konzerte. In: KatyPerry.com. 12. Oktober 2010, archiviert vom Original am 29. Mai 2012; abgerufen am 25. November 2010.
  3. Jocelyn Vena: Erste Europa-Konzerte bekannt gegeben. In: MTV News. MTV Networks, 11. Oktober 2010, archiviert vom Original am 14. Oktober 2010; abgerufen am 25. November 2010.
  4. a b Jason Lipshutz: Katy Perry US Tour. In: Billboard. 19. Januar 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2011; abgerufen am 19. Januar 2011.
  5. Jessie J verletzte sich. In: The Independent UK. 21. September 2011, abgerufen am 23. Januar 2012.
  6. Sophie Hines: Updated: Katy Perry feuert Calvin Harris via Twitter. In: Digital Spy. 28. März 2011, abgerufen am 4. April 2011.
  7. Part Of Me-DVD erscheint im deutschen Raum im Dezember! Archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 8. Dezember 2022.
  8. Katy Perry Announces Part of Me 3D Movie Coming to Theaters (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive)
  9. Perrys Konzert in Auckland. In: Stuff.co.nz News. Stuff.co.nz, 8. Mai 2011, abgerufen am 11. September 2011.
  10. Perrys Konzert-Kritik Hammersmith, Apollo. In: The Daily Telegraph. MTV, 18. März 2011, abgerufen am 18. März 2011.
  11. Perrys Konzert-Kritik von New York. In: MTV.com. MTV, 18. Juni 2011, abgerufen am 18. Juni 2011.
  12. Katy Perry sang Rihanna und Willow Smith ! In: Pure People. 22. Februar 2011, abgerufen am 16. März 2011 (französisch).
  13. Katy Perry covert Lady Gagas ‘Born This Way’ in Paris. In: Billboard. 8. März 2011, abgerufen am 16. März 2011.
  14. Tina Benitez-Eves: Katy Perry singt Justin Biebers „Baby“. In: AOL Music. 21. März 2011, archiviert vom Original am 31. August 2011; abgerufen am 5. Juli 2011 (englisch).
  15. Jason Gregory: Katy Perry covert Rebecca Blacks „Friday“. In: GigWise. 3. Mai 2011, abgerufen am 7. Mai 2011 (englisch).
  16. Jane Stevenson: Toronto Katy Perry. In: Toronto Sun. 30. Juni 2011, abgerufen am 3. Juli 2011.
  17. Shirley Halperin: Katy Perry lud Rebecca Black für LA Show’s Opening Night ein. In: The Hollywood Reporter. Prometheus Global Media, 7. August 2011, archiviert vom Original am 12. Juli 2012; abgerufen am 11. August 2011.
  18. Scott Mervis: Katy Perry Black and Yellow Party. In: Pittsburgh Post-Gazette. 23. Juni 2011, abgerufen am 25. Juni 2011 (englisch).
  19. Katy Perrys Cover zu Adeles „Someone Like You“. In: NME. 15. Oktober 2011, archiviert vom Original am 17. November 2011; abgerufen am 15. Oktober 2011.
  20. Maureen Marie Belmonte: Katy Perry’s ‘Manila Dreams’. In: Manila Bulletin. 24. Januar 2012, archiviert vom Original am 8. Februar 2012; abgerufen am 5. Juli 2012.
  21. a b c d e Tourdaten. In: Katy Perry’s Official Website. Capitol Records, archiviert vom Original am 4. Dezember 2010; abgerufen am 25. November 2010.
  22. a b c d Rob Evans: Katy Perry nimmt „California Dreams“ zu mehr U.S. Städten. In: Soundspike. MTV Networks, 19. April 2011, archiviert vom Original am 25. April 2011; abgerufen am 21. April 2011.
  23. Additional sources for dates in Australasia:
  24. a b Katy Perrys Welttour. In: The Independent. Independent Print Limited, 8. Dezember 2010, abgerufen am 8. Oktober 2010 (englisch).
  25. a b c Tara Hall: Katy Perry plant die letzten Stops der “California Dreams Tour”. In: Soundspike. MTV Networks, 6. Juni 2011, archiviert vom Original am 8. Juni 2011; abgerufen am 15. Juni 2011.
  26. Kate Perry fará show em São Paulo em setembro. In: Jornal do Brasil. 25. Mai 2011, abgerufen am 27. Mai 2011 (portugiesisch).
  27. KATY PERRY verlängert UK Tour. In: Stereoboard. 6. Dezember 2010, abgerufen am 6. Dezember 2010.
  28. Perry nimmt ein Jahr Auszeit. In: Zee News. 19. November 2011, archiviert vom Original am 20. Dezember 2013; abgerufen am 23. November 2011.
  29. Katy Perry-Konzert in Manila nächstes Jahr. In: ABS-CBN News and Current Affairs. 8. November 2011, archiviert vom Original am 20. Dezember 2011; abgerufen am 23. November 2011.
  30. Katy Perry Headlines Summerfest 2011 Performances. In: WISN-TV. Hearst Television, 19. Januar 2011, archiviert vom Original am 3. April 2012; abgerufen am 19. Januar 2011.
  31. Katy Perry to play at Calgary Stampede. In: Calgary Herald. Postmedia Network, 19. Januar 2011, archiviert vom Original am 7. Februar 2016; abgerufen am 19. Januar 2011.
  32. Elton John, Rihanna e Katy Perry no Rock in Rio do Brasil. In: Correio da Manhã. Cofina, archiviert vom Original am 1. Februar 2011; abgerufen am 10. Oktober 2012 (portugiesisch).
  33. Argentina: confirman shows de grandes leyendas del rock. In: La Nación. 6. Juli 2011, archiviert vom Original am 3. Oktober 2011; abgerufen am 7. Juli 2011 (spanisch).
  34. Katy Perry al Mediolanum Forum di Assago. In: Agenzia Nazionale Stampa Associata. 18. Januar 2011, abgerufen am 19. Januar 2011 (italienisch).
  35. Katy Perry Brings California Dreams to Berlin. In: 24-7 Press Release. 25. Januar 2011, abgerufen am 3. Februar 2011 (englisch).
  36. a b Katy Perry postpones Chicago, St. Paul concerts. In: USA Today. 8. Juli 2011, abgerufen am 15. Juli 2011 (englisch).
  37. Carl Gustin: Tonight’s Katy Perry Show In Grand Rapids Is Postponed By Illness. In: WXMI. Tribune Company, 11. September 2011, archiviert vom Original am 5. Juni 2012; abgerufen am 15. September 2011.
  38. John Sinkevics: Katy Perry to skip Grand Rapids; cancels December show at Van Andel Arena. In: The Grand Rapids Press. 27. Oktober 2011, archiviert vom Original am 30. Oktober 2011; abgerufen am 6. November 2011.
  39. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 26. November 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  40. a b c d e Billboard Boxscore: Current Scores. In: Billboard. 25. Juni 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  41. a b Billboard Boxscore. In: Billboard. Band 124, Nr. 6, 25. Februar 2012 (englisch, Billboard Boxscore (Memento vom 19. Februar 2012 auf WebCite)).
  42. Billboard Boxscore: Current Scores. In: Billboard. 21. Mai 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  43. a b c d e Billboard Boxscore: Current Scores. In: Billboard. 18. Juni 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  44. Billboard Boxscore: Current Scores. In: Billboard. 28. Mai 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  45. a b Billboard Boxscore: Current Scores. In: Billboard. 2. Juli 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  46. a b Billboard Boxscore :: Current Scores. In: Billboard. 9. Juli 2011, archiviert vom Original am 11. November 2011; abgerufen am 30. Juni 2011.
  47. Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 8. Oktober 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  48. Billboard Boxscore – Current Boxscore. In: Billboard. 23. Juli 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  49. a b Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 17. September 2011, archiviert vom Original am 22. März 2012; abgerufen am 8. September 2011.
  50. Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 6. August 2011, archiviert vom Original am 11. November 2011; abgerufen am 1. August 2011.
  51. a b c Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 13. August 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  52. Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 27. August 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  53. a b c d e Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 3. September 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  54. a b c d e f Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 19. November 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  55. Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 5. November 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  56. a b Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 24. September 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  57. a b c Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 1. Oktober 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  58. a b Billboard Boxscore – Current Scores. In: Billboard. 15. Oktober 2011, archiviert vom Original am 23. Januar 2013; abgerufen am 19. März 2024.
  59. Billboard Boxscore. In: Billboard. Band 123, Nr. 44, 24. Dezember 2011 (englisch, Billboard Boxscore (Memento vom 23. November 2011 auf WebCite)).
  60. Billboard Boxscore. In: Billboard. Band 123, Nr. 47, 24. Dezember 2011 (englisch, Billboard Boxscore (Memento vom 15. Dezember 2011 auf WebCite)).
  61. Billboard Boxscore. In: Billboard. Band 123, Nr. 52, 25. Februar 2012 (englisch, Billboard Boxscore (Memento vom 29. Dezember 2011 auf WebCite)).