1888
Wilhelm I. auf seinem Totenbett, mit seiner letzten Unterschrift
Wilhelm I. auf seinem Totenbett, mit seiner letzten Unterschrift
Kaiser Wilhelm I. stirbt mit 90 Jahren in Berlin.
20 Mark mit Konterfei Friedrichs III.
20 Mark mit Konterfei Friedrichs III.
Friedrich III. stirbt nach nur 99 Tagen Regierungszeit.

Wilhelm II.
Wilhelm II.
Wilhelm II. wird
Deutscher Kaiser.
Logo der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz
Logo der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz
Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz wird gegründet.

Wanted poster der Londoner Polizei
Wanted poster der Londoner Polizei
Jack the Ripper treibt
in Whitechapel sein Unwesen.
Die Serienversion des Motorwagens von 1888
Die Serienversion des Motorwagens von 1888
Bertha Benz unternimmt die erste Überlandfahrt mit einem Automobil, dem Benz Patent-Motorwagen Nummer 3.
1888 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1336/37 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1880/81 (Jahreswechsel 10./11. September)
Baha'i-Kalender 44/45 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1293/94 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2431/32 (südlicher Buddhismus); 2430/31 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 76. (77.) Zyklus

Jahr der Erde-Ratte 戊子 (am Beginn des Jahres Feuer-Schwein 丁亥)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1250/51 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4221/22 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1266/67 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1305/06 (7./8. September)
Japanischer Kalender Meiji 21 (明治21年);
Kōki 2548
Jüdischer Kalender 5648/49 (5./6. September)
Koptischer Kalender 1604/05 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1063/64
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) 1303/04 (1. März)
Seleukidische Ära Babylon: 2198/99 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2199/2200 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2430/31 (1. April)
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1944/45 (Jahreswechsel April)

Ereignisse Bearbeiten

Politik und Weltgeschehen Bearbeiten

Deutsches Reich Bearbeiten

Weitere Ereignisse in Europa Bearbeiten

 
Wilhelm Hertenstein

Afrika Bearbeiten

Vereinigte Staaten von Amerika Bearbeiten

 
Wahlmännerstimmen nach Bundesstaaten

Südamerika Bearbeiten

 
Die Lei Áurea
  • 13. Mai: Prinzessin Isabella von Brasilien, die für ihren in Europa weilenden Vater Pedro II. die Regentschaft führt, unterzeichnet die tags zuvor vom Senat beschlossene Lei Áurea zur Abschaffung der Sklaverei in Brasilien. Mit der Unterzeichnung des Gesetzes ist Brasilien das letzte westliche Land, das die Sklaverei abschafft. Durch das Gesetz wird rund eine Million Sklaven in die Freiheit entlassen. Isabella erhält im Volksmund den Ehrentitel A Redentora („die Erlöserin“) und wird von Papst Leo XIII. mit einer Goldenen Rose geehrt.

Ozeanien Bearbeiten

 
Annexionszeremonie und Flaggenhissung

Weitere Ereignisse weltweit Bearbeiten

  • 29. Oktober: Die Konvention von Konstantinopel proklamiert die Freiheit der Schifffahrt im Sueskanal.

Wirtschaft Bearbeiten

Weltausstellung Bearbeiten

 
Gran Hotel Internacional in Barcelona

Patente Bearbeiten

Unternehmensgründungen Bearbeiten

  • 13. Februar: Die Financial Times ist erstmals in London erhältlich. Unter diesem Titel wird der rund einen Monat zuvor herausgebrachte London Financial Guide weitergeführt.
  • 12. März: Cecil Rhodes gründet zusammen mit der Rothschild-Bank in Paris und anderen Geschäftspartnern die „De Beers Consolidated Diamond Mines“, ein Unternehmen, das nach kurzer Zeit nahezu ein weltweites Monopol im Diamantenhandel erreichte und auch gegenwärtig noch besitzt.
  • 6. September: Die Flensburger Brauerei wird eröffnet.

Verkehr Bearbeiten

Sonstiges Bearbeiten

Wissenschaft und Technik Bearbeiten

 
Hans Bartsch von Sigsfeld

Kultur Bearbeiten

Architektur Bearbeiten

 
Der Eiffelturm befindet sich 1888 noch im Bau
 
Paul Louis Delance, Eiffelturm, Blick von der Seine, 1888, Öl auf Leinwand

Bildende Kunst Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Musik und Theater Bearbeiten

Sonstiges Bearbeiten

Gesellschaft Bearbeiten

 
„Die Unterbrechung des Münchner Festzugs zur Centenarfeier König Ludwigs I. durch die scheugewordenen Elefanten“, zeitgenössischer Holzschnitt
  • 31. Juli: In München kommt es während einer Centenarfeier anlässlich des 100. Geburtstages von Ludwig I. zur sogenannten Elefantenkatastrophe, als auf einem Festzug eine Gruppe von Elefanten scheut und dadurch eine Massenpanik ausgelöst wird. Dabei kommen vier Menschen ums Leben, 42 werden verletzt.
  • 13. August: Auf Einladung von Valentin Salzmann erfolgt die Gründung des Schwäbischen Albvereins in Plochingen. Am 12. November wird ein erster Satzungsentwurf vorgelegt.
 
31. August: Opfer gefunden von Jack the Ripper?

Religion Bearbeiten

Römisch-Katholische Kirche Bearbeiten

Anglikanische Kirche Bearbeiten

Katastrophen Bearbeiten

  • 12. Januar: Ein plötzlich einsetzender Schneesturm in den nördlicheren Binnenstaaten der USA kostet mehrere hundert Menschen, darunter zahlreiche Schulkinder das Leben. Er wird deswegen Schoolchildren’s Blizzard genannt.
 
Nach dem Great Blizzard von 1888
  • 11. März: Ein einsetzender Blizzard beginnt das Leben an der Ostküste der USA lahmzulegen. Der Große Schneesturm von 1888 tobt in der Spitze ununterbrochen eineinhalb Tage lang. Am Ende der Wetterunbilden werden etwa 400 Tote gezählt. Am 15. März schreibt der kubanische Schriftsteller José Martí den Erlebnisbericht Nueva York bajo la nieve, der am 27. April in der argentinischen Zeitschrift La Nación veröffentlicht wird.
 
Sundsvall nach dem Brand
  • 25. Juni: In Sundsvall bricht der bis dahin größte Stadtbrand Schwedens aus. 400 Höfe werden zerstört und 9.000 Einwohner obdachlos. Am selben Tag wütet ferner ein Großbrand in Umeå, der dort 2.500 der rund 3.000 Bewohner um ihr Zuhause bringt.
  • 15. Juli: Die Eruption des Schichtvulkans Bandai in Japan fordert 461 Menschenleben; 70 Personen werden verletzt.
  • 14. August: Vor Sable Island sinkt der dänische Passagierdampfer Geiser nach der Kollision mit einem Schiff derselben Reederei. 118 Menschen sterben.
 
Der verunglückte Hofzug des Zaren

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport Bearbeiten

Geboren Bearbeiten

Januar Bearbeiten

Februar Bearbeiten

  • 01. Februar: Hans Anton Aschenborn, deutscher Tiermaler, Illustrator und Autor († 1931)
  • 02. Februar: Johannes Eckert, Frankfurter Original († 1959)
  • 02. Februar: Irene Scharrer, englische Pianistin († 1971)
  • 04. Februar: Paul Althaus, deutscher protestantischer Theologe († 1966)
  • 05. Februar: Hedwig Anneler, schweizerischer Ethnologin und Schriftstellerin († 1969)
  • 06. Februar: Oscar Gans, deutscher Dermatologe († 1983)
  • 07. Februar: Lothar van Gogh, niederländischer Fußballspieler († 1945)
  • 08. Februar: Hans Arko, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker († 1953)
  • 08. Februar: Edith Evans, britische Schauspielerin († 1976)
 
Jakob Kaiser 1950
 
Otto Stern
  • 17. Februar: Otto Stern, deutscher Physiker († 1969)
  • 17. Februar: Ludwig Weinacht, deutscher Ruderer († 1946)
  • 19. Februar: Adelina Domingues, kap-verdisch-amerikanische Altersrekordlerin († 2002)
  • 19. Februar: Tom Spencer Vaughan Phillips, britischer Admiral († 1941)
  • 19. Februar: Rosy Wertheim, niederländische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin († 1949)
  • 20. Februar: Georges Bernanos, französischer Schriftsteller († 1948)
  • 21. Februar: Albert Förster, deutscher Arbeiterführer und Widerstandskämpfer († 1958)
  • 22. Februar: Owen Brewster, US-amerikanischer Politiker († 1961)
  • 22. Februar: Gussy Holl, eigentlich Auguste Marie Holl, deutsche Schauspielerin und Diseuse († 1966)
  • 22. Februar: Leo Waibel, deutscher Geograph († 1951)
  • 23. Februar: Josef Eichheim, deutscher Schauspieler († 1945)
  • 23. Februar: Edith Marcus, deutsche Malerin († unbekannt)
  • 25. Februar: John Foster Dulles, US-amerikanischer Außenminister († 1959)
  • 25. Februar: Heinrich Kemper, deutscher Politiker († 1962)
  • 26. Februar: Maria Grengg, österreichische Erzählerin und Malerin († 1963)
  • 26. Februar: Maurice Schilles, französischer Radrennfahrer († 1957)
  • 27. Februar: Roberto Assagioli, italienischer Arzt, Psychiater und Psychotherapeut († 1974)
  • 27. Februar: Lotte Lehmann, deutsch-US-amerikanische Opernsängerin († 1976)
  • 28. Februar: Eugène Bigot, französischer Dirigent und Komponist († 1965)
  • 29. Februar: Herbert Ihering, deutscher Theaterkritiker († 1977)
  • 29. Februar: Gyula Kertész, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 1982)
  • 29. Februar: Domenico Tardini, italienischer römisch-katholischer Kardinal († 1961)

März Bearbeiten

April Bearbeiten

Mai Bearbeiten

Juni Bearbeiten

Juli Bearbeiten

August Bearbeiten

  • 01. August: Vito Frazzi, italienischer Komponist und Musikpädagoge († 1975)
  • 01. August: Charles Winslow, südafrikanischer Tennisspieler († 1963)
  • 03. August: August Kubizek, Österreicher, einziger Freund Adolf Hitlers während dessen Wiener Zeit († 1956)
  • 05. August: Joseph Cattaneo, italienischer Unternehmer und Autorennfahrer († 1975)
  • 05. August: Walther Engelmann, deutscher Kunstturner († 1959)
  • 06. August: Nagayo Yoshirō, japanischer Schriftsteller († 1961)
  • 06. August: Heinrich Schlusnus, deutscher Opern- und Konzertsänger (Bariton) († 1952)
  • 06. August: Arthur Fields, US-amerikanischer Sänger († 1953)
  • 09. August: Ludwig Schaschek, österreichischer Kameramann († 1948)
  • 10. August: René Dély, französischer Autorennfahrer († 1935)
  • 10. August: Lauri Ikonen, finnischer Komponist († 1966)
  • 11. August: Rudolf Hägni, Schweizer Lehrer, Liedtexter und Schriftsteller († 1956)
  • 13. August: John Logie Baird, britischer Fernsehpionier († 1946)
  • 13. August: Walter Jauch, deutscher Versicherungskaufmann († 1976)
  • 14. August: Emma Zimmer, SS-Oberaufseherin im Konzentrationslager Ravensbrück († 1948)
  • 15. August: Gottlieb Duttweiler, Schweizer Unternehmer und Politiker († 1962)
  • 15. August: Hermann Leopoldi, österreichischer Komponist, Kabarettist und Klavierhumorist († 1959)
  • 15. August: Albert Spalding, US-amerikanischer Violinvirtuose und Komponist († 1953)
  • 16. August: Thomas Edward Lawrence (besser bekannt als Lawrence von Arabien), britischer Archäologe und Geheimagent († 1935)
  • 18. August: Gerhard Wagner, Mediziner und Reichsärzteführer († 1939)
  • 19. August: Sam Gilbert Bratton, US-amerikanischer Politiker († 1963)
  • 21. August: Giulio Foresti, italienischer Autorennfahrer († 1965)
  • 21. August: Wilhelm Schmidt, deutscher Politiker, ehemaliges MdB († 1962)
  • 22. August: Willi Schur, deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur († 1940)
  • 22. August: Walther von Seydlitz-Kurzbach, deutscher General († 1976)
  • 24. August: Leo Bosschart, niederländischer Fußballspieler († 1951)
  • 29. August: Mikawa Gun’ichi, japanischer Vizeadmiral der kaiserlichen Marine († 1981)
  • 30. August: Walther Penck, deutscher Geomorphologe und Sohn von Albrecht Penck († 1923)

September Bearbeiten

  • 01. September: Ephraim Lipson, britischer Wirtschaftshistoriker († 1960)
  • 02. September: Charles Gossett, US-amerikanischer Politiker († 1974)
  • 02. September: Leo Wohleb, deutscher Politiker († 1955)
  • 03. September: Hans Friedrich Blunck, deutscher Jurist und Schriftsteller († 1961)
  • 04. September: La Argentina, spanische Ballett-Tänzerin und Choreografin († 1936)
  • 04. September: Charles Belben, französischer Autorennfahrer († 1961)
  • 04. September: Oskar Schlemmer, deutscher Maler, Bildhauer und Bühnenbildner († 1943)
  • 05. September: Marie-Anne Asselin, kanadische Sängerin und Musikpädagogin († 1971)
  • 05. September: Sarvepalli Radhakrishnan, indischer Philosoph und Staatspräsident († 1975)
  • 06. September: Joseph P. Kennedy, US-amerikanischer Politiker und Diplomat († 1969)
  • 09. September: Josef Adlmannseder, österreichischer Politiker († 1971)
  • 09. September: Lothar Kreuz, letzter Rektor der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin († 1969)
  • 09. September: Armand Leclaire, kanadischer Schauspieler und Autor († 1931)
  • 11. September: Karl Pfaff, deutscher Unternehmer († 1952)
  • 12. September: Maurice Chevalier, französischer Schauspieler, Sänger († 1972)
  • 13. September: Fritz Becker, deutscher Fußballspieler († 1963)
  • 15. September: Hans Christoph Ade, deutscher Schriftsteller († 1981)
  • 15. September: Antonio Ascari, italienischer Autorennfahrer († 1925)
  • 16. September: Til Brugman, niederländische Schriftstellerin († 1958)
  • 16. September: Charles Ruffell, britischer Leichtathlet († 1923)
  • 16. September: Almira Sessions, US-amerikanische Schauspielerin († 1974)
  • 16. September: Frans Eemil Sillanpää, finnischer Schriftsteller († 1964)
  • 18. September: Grey Owl, englischer Schriftsteller († 1938)
  • 23. September: Rudolf Freidhof, deutscher Politiker († 1983)
  • 23. September: Gerhard Kittel, deutscher evangelischer Theologe († 1948)
  • 24. September: Georges Darrieus, französischer Ingenieur († 1979)
  • 24. September: Kanken Toyama, japanischer Karatemeister und Adeliger († 1966)
  • 26. September: Andreas Breynk, deutscher Fußball-Nationalspieler († 1957)
  • 26. September: Thomas Stearns Eliot, US-amerikanischer Lyriker, Dramatiker und Essayist, Literaturnobelpreisträger († 1965)
  • 30. September: Raulino Galvao, deutscher Hockeyspieler

Oktober Bearbeiten

  • 03. Oktober: Joseph Noyon, französischer Komponist und Kirchenmusiker († 1962)
  • 03. Oktober: Louis Paris, französischer Autorennfahrer († 1958)
  • 03. Oktober: Clawson Roop, US-amerikanischer Wirtschaftsmanager und Regierungsbeamter († 1972)
  • 04. Oktober: Friedrich Olbricht, deutscher General († 1944)
  • 05. Oktober: Takashi Akiba, japanischer Soziologe († 1954)
  • 05. Oktober: Oskar Kanehl, deutscher Schriftsteller und Herausgeber († 1929)
  • 06. Oktober: Max Butting, deutscher Komponist († 1976)
  • 06. Oktober: Roland Garros, französischer Luftfahrtpionier († 1918)
  • 06. Oktober: John Howard, kanadischer Leichtathlet († 1937)
  • 07. Oktober: Henry A. Wallace, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA († 1965)
  • 08. Oktober: Adolf Aeschbach, Schweizer Politiker († 1969)
  • 08. Oktober: Ernst Kretschmer, deutscher Psychiater († 1964)
  • 08. Oktober: Friedrich Fromm, deutscher Offizier († 1945)
  • 09. Oktober: Nikolai Bucharin, sowjetischer Politiker und marxistischer Theoretiker († 1938)
  • 09. Oktober: Josesito García Vila, dominikanischer Pianist und Komponist († 1919)
  • 10. Oktober: Pietro Lana, italienischer Fußballspieler († 1950)
  • 11. Oktober: Alfred Agostinelli, französischer Mechaniker, Chauffeur und Sekretär († 1914)
  • 11. Oktober: Christine Teusch, deutsche Politikerin, Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen († 1968)
  • 11. Oktober: Emil Bohnke, deutscher Bratschist, Komponist und Dirigent († 1928)
  • 11. Oktober: Norman S. Case, US-amerikanischer Politiker († 1967)
  • 13. Oktober: Heinrich Welsch, Saarländischer Ministerpräsident von 1955 bis 1956 († 1976)
  • 14. Oktober: Paul Burkhard, Schweizer Bildhauer und Zeichner († 1964)
  • 14. Oktober: Katherine Mansfield, britische Schriftstellerin († 1923)
  • 14. Oktober: Oskar Hagen, deutscher Kunsthistoriker und Begründer der Händel-Festspiele († 1957)
  • 15. Oktober: Willard Huntington Wright, US-amerikanischer Schriftsteller und Kunstkritiker († 1939)
  • 16. Oktober: Eugene O’Neill, US-amerikanischer Dramatiker († 1953)
  • 16. Oktober: Gustav Klingelhöfer, deutscher Politiker († 1961)
  • 19. Oktober: Arnold Brügger, Schweizer Maler († 1975)
  • 20. Oktober: Sadayoshi Tanabe, ältester Mann der Welt vom 29. April 1999 bis zu seinem Tod († 2000)
  • 21. Oktober: Richard Katz, deutsch-böhmischer Journalist und Reiseschriftsteller († 1968)
  • 22. Oktober: Renzo Bracesco, italienischer Komponist und Musikpädagoge († 1982)
  • 25. Oktober: Richard Evelyn Byrd, US-amerikanischer Polarforscher und Admiral († 1957)
  • 25. Oktober: Marek Weber, deutscher Violinist und Orchesterleiter († 1964)
  • 26. Oktober: Iver Callø, dänisch-deutscher Politiker († 1972)
  • 27. Oktober: Wilhelm Bahlburg, deutscher Politiker († 1958)
  • 29. Oktober: Helene Jacobsen, dänische Lithografin und Malerin († 1927)
  • 30. Oktober: Marie Ulfers, deutsche Schriftstellerin († 1960)
  • 31. Oktober: Hubert Wilkins, australischer Polarforscher, Flugpionier und Fotograf († 1958)

November Bearbeiten

  • 01. November: George Kenner, deutscher bildender Künstler († 1971)
  • 02. November: Ivar Rooth, schwedischer Bankier († 1972)
  • 03. November: Jaska Saarivuori, finnischer Kunstturner († 1938)
  • 04. November: Richard Queck, deutscher Fußballspieler († 1968)
  • 05. November: Jupp Wiertz, deutscher Grafiker († 1939)
  • 07. November: Nestor Machno, Anführer einer anarchistischen Volksbewegung in der Ukraine († 1934)
 
C. V. Raman
  • 07. November: C. V. Raman, indischer Physiker († 1970)
  • 07. November: Karl Ritter, deutscher Regisseur († 1977)
  • 07. November: Reinhold Schünzel, deutscher Schauspieler und Regisseur († 1954)
  • 08. November: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler († 1950)
  • 09. November: Jean Monnet, französischer Staatsmann und Politiker († 1979)
 
Andrei Nikolajewitsch Tupolew
  • 10. November: Andrei Nikolajewitsch Tupolew, russischer Flugzeugkonstrukteur († 1972)
  • 10. November: Juan Antonio Ríos Morales, chilenischer Politiker († 1946)
  • 11. November: Fred Offenhauser, US-amerikanischer Automobilingenieur und Mechaniker († 1973)
  • 12. November: Hans Howaldt, deutscher U-Boot-Kommandant im Ersten Weltkrieg († 1970)
  • 12. November: Max Breunig, deutscher Fußballspieler († 1961)
  • 15. November: Harald Ulrik Sverdrup, norwegischer Ozeanograph und Professor († 1957)
  • 17. November: Curt Goetz, deutscher Schriftsteller und Schauspieler († 1960)
  • 17. November: Max Lingner, deutscher Maler, Graphiker und Widerstandskämpfer († 1959)
  • 18. November: Georg Adlmüller, deutscher Architekt und Baubeamter († 1966)
  • 19. November: Georg Richard Kinat, deutscher Politiker († 1973)
  • 19. November: José Raúl Capablanca, kubanischer Schachspieler und Schachweltmeister († 1942)
  • 19. November: Manuel Gonçalves Cerejeira, Erzbischof von Lissabon und Kardinal († 1977)
  • 20. November: Willi Tillmans, deutscher Kunstmaler († 1985)
  • 22. November: Hans von Benda, deutscher Dirigent, Musikredakteur und Offizier († 1972)
  • 23. November: Harpo Marx, US-amerikanischer Komiker († 1964)
  • 23. November: Al Bernard, US-amerikanischer Sänger († 1949)
  • 24. November: Dale Carnegie, US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer († 1955)
  • 24. November: Fritz Klein, rumäniendeutscher KZ-Arzt († 1945)
  • 25. November: Hilde Knoth, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin († 1933)
  • 26. November: Ford Beebe, US-amerikanischer, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent († 1978)
  • 26. November: Francisco Canaro, uruguayisch-argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader und Komponist († 1964)
  • 26. November: Franz Jung, deutscher Schriftsteller, Ökonom und Politiker († 1963)
  • 27. November: Michael Aures, deutscher Musikpädagoge († 1982)
  • 28. November: Jakob Ahrer, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker († 1962)
  • 29. November: Toni Sender, deutsche Politikerin († 1964)
  • 30. November: Kenneth Macgowan, US-amerikanischer Filmproduzent und Oscargewinner († 1963)
  • 30. November: Hans von Tettau, deutscher Infanteriegeneral während des Zweiten Weltkriegs († 1956)

Dezember Bearbeiten

 
Friedrich Murnau

Genaues Geburtsdatum unbekannt Bearbeiten

Gestorben Bearbeiten

Erstes Quartal Bearbeiten

 
Wilhelm I., 1884

Zweites Quartal Bearbeiten

 
Friedrich III., 1874

Drittes Quartal Bearbeiten

 
Theodor Storm, 1886
 
John Pemberton

Viertes Quartal Bearbeiten

 
Carl Zeiss, um 1861

Genaues Todesdatum unbekannt Bearbeiten

Trivia Bearbeiten

Das Jahr 1888 wurde wegen der Form der letzten drei Ziffern humorvoll Dreibrezeljahr genannt.[1]

Weblinks Bearbeiten

Commons: 1888 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Karl August Schleiden: Saarbrücken – so wie es war. 2. Auflage. Droste Verlag, Düsseldorf 1975, S. 95 (dort Abdruck der ersten Seite der Chronik des Saarbrücker Musikvereins „Harmonie“).