Glatt (Rhein)
Die Glatt ist ein 38,5 Kilometern langer Fluss im Schweizer Kanton Zürich, der aus den Greifensee abfliesst und von links in den Rhein mündet.
Zuläufe und Bauwerke
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Name
BearbeitenDer Name leitet sich vom althochdeutschen Wort glat für 'hell, klar, glatt' ab und nimmt Bezug auf das klare Wasser.[5]
Geographie
BearbeitenVerlauf
BearbeitenDie Glatt beginnt am Greifensee und mündet bei Rheinsfelden von links in den Rhein. Es handelt sich dabei um die unteren 38,5 Kilometer eines insgesamt etwa 67 Kilometer langen Flusslaufes, der mit dem in den Pfäffikersee fliessenden Kemptnerbach (im Dialekt Chämtnerbach) beginnt. Zwischen Pfäffikersee und Greifensee trägt der Flusslauf den Namen Ustermer Aa.
Die Glatt fliesst aus dem Greifensee auf einer Höhe von 436 m ü. M. Sie bildet zunächst die Grenze zwischen den Gemeinden Schwerzenbach und Fällanden und fliesst dann durch das Zentrum von Dübendorf. Sie verlässt Dübendorfer Gebiet im Neugut (430 m). Hier wird ihr der Chriesbach aus der Gemeinde Wangen-Brüttisellen zugeführt.
Die Glatt verlässt nun den Bezirk Uster und bildet die Grenze zwischen Wallisellen und Zürich-Schwamendingen. Sie durchquert den Glattpark (425 m) auf dem Gemeindegebiet von Opfikon und nimmt hier den Zürcher Leutschenbach in sich auf. Der Leutschenbach wird gespeist von Katzenbach und Katzensee und entwässert damit die Zürcher Quartiere Oerlikon, Seebach und Affoltern. Die Glatt fliesst westlich am Dorfkern von Opfikon vorbei und verlässt das Opfiker Gemeindegebiet bei Glattbrugg (422 m).
Danach folgt der Glattkanal der westlichen Abgrenzung des Flughafens Zürich-Kloten; er folgt zunächst der Gemeindegrenze zwischen Kloten und Rümlang, durchfliesst dann Rümlanger Gemeindegebiet und erreicht Oberglatt. Unter dem Flughafengelände wird der Glatt der Altbach zugeführt, der aus den Gemeinden Kloten, Bassersdorf und Nürensdorf abfliesst.
Bei Oberglatt verliert die Glatt ihren stark begradigten Charakter und erreicht in etwas naturbelassenerem Flussverlauf Niederglatt (418 m) und Höri (409 m) und bildet dann die Gemeindegrenze zwischen Bülach und Hochfelden (399 m). Bei Höri nimmt die Glatt den Fischbach auf, der die Gemeinden Steinmaur und Neerach entwässert.
Auf dem Gemeindegebiet von Glattfelden überwindet die Glatt ein beträchtliches Gefälle (gegen 60 m auf etwa 5 km), bevor sie aus dem Südsüdosten kommend bei Rheinsfelden auf einer Höhe von 335 m von links in den aus dem Osten heranziehenden Rhein mündet.
Einzugsgebiet
BearbeitenDas 417,38 km² grosse Einzugsgebiet der Glatt liegt im Schweizer Mittelland und wird durch sie über den Rhein zur Nordsee entwässert.
Es besteht zu 23,5 % aus bestockter Fläche, zu 42,8 % aus Landwirtschaftsfläche, zu 28,1 % aus Siedlungsfläche und zu 5,5 % aus unproduktiven Flächen.
Die Flächenverteilung
Die mittlere Höhe des Einzugsgebietes beträgt 503,1 m ü. M., die minimale Höhe liegt bei 330 m ü. M. und die maximale Höhe bei 1084 m ü. M.[6]
Zuflüsse
BearbeitenDie wichtigsten Zuflüsse sind der Chriesbach, der Himmelbach und der Fischbach.
Zuflüsse der Glatt ab 5 km Länge
Zuflüsse der Glatt ab 10 km² Einzugsgebiet
Name | GKZ | Lage | Länge in km |
EZG in km² |
MQ in m³/s |
Mündung Koordinaten |
Mündungshöhe in m |
Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Chimlibach | CH000608 | rechts | 5,6 | 12,57 | 0,26 | beim Glattacher, Schwerzenbach | 434,7 | |
Fällander Dorfbach | CH002296 | links | 3,7 | 2,20 | bei der ARA Bachwis, Fällanden | 434,6 | Alternativname: Dorfbach | |
Zilbach | ZH101647 | links | 2,1 | 0,61 | beim Eichgrindel, Fällanden | 434,6 | ||
Wisbach | CH002295 | links | 3,2 | 1,59 | Gemeindegrenze zwischen Fällanden und Dübendorf | 434,4 | ||
Breitibach | CH002294 | links | 3,9 | 4,27 | 0,07 | beim Feuerwehrhaus, Dübendorf | 429,3 | Oberlaufname: Schlossbach |
Chriesbach | CH002291 | rechts | 5,2 | 32,75 | 0,67 | bei der Flur Sack, Dübendorf | 426,6 | Alternativnamen: Dürrenbach, Dürrbach, Kriesbach |
Sagentobelbach | CH002290 | links | 5,4 | 2,72 | beim Tennis-Club Buchegg, Zürich-Schwamendingen | 425,2 | ||
Hirzenbach | ZH101797 | links | 2,4 | bei Schleifen, Zürich-Schwamendingen | 424,6 | |||
Leutschenbach | CH002026 | links | 1,3 | 19,99 | beim Glattpark, Opfikon-Glattbrugg | 419,9 | ||
Brühlbach | ZH101739 | rechts | 2,1 | 2,97 | bei Sportanlage Au, Opfikon-Glattbrugg | 419,5 | ||
Altbach | CH011012 | rechts | 1,8 | 22,60 | 0,47 | beim Flughafen Zürich, zwischen Kloten und Rümlang | 417,1 | Unterlaufname: Altbachkanal |
Stegliggraben | ZH100512 | links | 3,6 | 4,82 | 0,07 | bei Reckholderen, Oberglatt | 413,6 | |
Himmelbach | CH011101 | rechts | 14,3 | 38,22 | 0,72 | bei Schantli, Oberglatt | 413,5 | |
Hirtlibrunnenbach | ZH000690 | links | 0,7 | bei Geeren, Oberglatt | 412,8 | |||
Fischbach | CH011042 | links | 6,7 | 37,19 | 0,55 | bei Werd, Oberhöri | 405,7 | |
Grosswisengraben | ZH10050 | links | 1,2 | 1,69 | bei Wilenhofen, Hochfelden | 401,5 | ||
Furtbach | CH100502 | rechts | 4,6 | 9,98 | 0,16 | bei der ARA Bülach-Furt, Bülach | 397,5 | Oberlaufname: Sechtbach |
Simeligraben | ZH100448 | rechts | 2,6 | 4,26 | beim Bahnhof Glattfelden, Glattfelden | 375,9 | ||
Zweidlergraben | CH000699 | links | 4,6 | 9,57 | 0,13 | bei Zweidlen, Glattfelden | 341,3 | Alternativname: Widlacher Bach |
Glatt[Z 2] | 36,1 | 417,38 | 8,40 | bei Rheinsfelden | 332,6 | Mündet in den Hochrhein |
Anmerkungen zur Tabelle
- ↑ Von der Quelle zur Mündung. Daten von Swisstopo (map.geo.admin.ch)
- ↑ Die Daten der Glatt zum Vergleich
Glatttal
BearbeitenDas Glattal liegt zwischen dem Limmattal im Westen und dem Tösstal im Osten und bildet einen beträchtlichen Teil des Zürcher Unterlandes. Es wird von dem Fluss Glatt gebildet.
Glattkorrektionen
BearbeitenÜber weite Strecken wurde die Glatt begradigt und reguliert. Die nordöstlichen Ausläufer der Stadt Zürich passierend, wird der Flusslauf stark von der sich ausweitenden Agglomeration bedrängt. In einigen kurzen Abschnitten wurde die Glatt inzwischen wieder renaturiert oder es bestehen zumindest entsprechende Pläne, beispielsweise im Bereich der Eawag in Dübendorf und im Zusammenhang mit der geplanten Verlängerung von Piste 28 am Flughafen Zürich.
Vom Greifensee bis Niederglatt weist der Fluss kaum Gefälle auf. Zur Mündung hin wird der Flusslauf aber immer steiler.[7]
Seit 1822 wird der Fluss bei Rheinsfelden kurz vor der Mündung durch einen 90 Meter langen Stollen direkter zum Rhein geleitet, um Überschwemmungen des Orts zu vermeiden. Für den Bau des Kraftwerks Eglisau-Glattfelden musste die Mündung erneut verlegt werden. Seit 1916 wird der Fluss durch einen 261 Meter langen Stollen geführt, der direkt ins Unterwasser des Kraftwerks mündet.[8]
Natur
BearbeitenRenaturierung
BearbeitenDie Begradigung des Flusses soll in Zukunft wieder rückgängig gemacht werden. Unter dem Namen «Fil Bleu Glatt» wird eine Umwandlung des Flussraums zwischen Dübendorf und Flughafen in ein Naherholungsgebiet verfolgt. Der Kantonsrat hat 2022 63 Millionen Franken für die Renaturierung, den Hochwasserschutz, die Aufwertung der Landschaft als Freizeitraum und einen durchgehenden Veloweg gesprochen. Der Fluss verläuft hier in einem Gebiet mit hoher Siedlungsdichte. Innerhalb von Dübendorf hat die Aufwertung des Glattufers schon früher begonnen. Der Plan soll in Einzelprojekten bis 2031 umgesetzt werden.[9][10]
Naturschutzgebiete
BearbeitenMehrere Abschnitte der Glatt und ihrer Umgebung sind als Naturschutzgebiete (kantonal oder Eintrag in Bundesinventare) ausgewiesen. Dazu gehören unter anderem:
- der Ausfluss aus dem Greifensee mit den umgebenden Ried- und Feuchtgebieten
- Ried und Teich »Im Chreis« bei der Kunsteisbahn Dübendorf
- die Altläufe der Glatt zwischen Rümlang und Oberglatt mit den Bereichen:[11]
- Naturschutzgebiet «Oberglatt» (Auenlandschaft von nationaler Bedeutung)
- Naturschutzgebiet «Glattaltlaufgebiet Schlosswinkel-Peterli-Solachten»
- Naturschutzgebiet «Schlosswinkel/Peterli»
- Naturschutzgebiet «Gstöck/Ifang»
- Naturschutzgebiet «Feuchtgebiet Giessen/Solachten»
- Klarenwiesen: Flusslauf unterhalb Hochfelden
Wasserqualität
BearbeitenDie ursprünglich als fischreich angesehene Glatt galt lange Zeit durch die Abwässer des Grossraums Zürichs (Flughafen Zürich, Kläranlagen, Landwirtschaft) als sehr stark verschmutzt. Heute wird die Wasserqualität wieder mehrheitlich als gut bis sehr gut beurteilt, problematisch ist in gewissen Flussabschnitten lediglich noch der Anteil an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC).[12]
Fauna
BearbeitenDer Hauptfisch ist der Alet, nebenbei sind Barben, Rotaugen, Aale, Karpfen, Schleien, Schneider, Gründling und vereinzelt Bachforellen, Barsche und Hechte anzutreffen. Im Sommer 2006 wurde an der Mündung zum Rhein erstmals auch ein Wels gefangen. Bei Dübendorf werden mittlerweile auch Biber gesichtet, für die in der Folge ein Flussabschnitt oberhalb von Dübendorf unter Schutz gestellt wurde. 2017 wurden an der Glatt, Zuflüssen und auch Bächen oberhalb des Greifensees über zwei Dutzend Reviere von Bibern festgestellt, die zum Teil auch Nachwuchs haben.[13] An der Glatt siedeln auch zahlreiche Graureiher und Störche, besonders in der Nähe des Greifensees.
Geschichte
BearbeitenDie heutige Landschaft des Glatttals wurde in den letzten Eiszeiten durch den Linthgletscher geprägt.[7]
Die Glatt wurde bereits im Mittelalter wirtschaftlich genutzt, indem man sich das relativ starke Gefälle im Unterlauf zum Betrieb von Wassermühlen zu Nutze machte. Während der Frühindustrialisierung wurden am Glattufer Textilfabriken gebaut, die ihre Maschinen mit Turbinen betrieben. Um 1900 wurden die Fabriken elektrifiziert und mit neu gebauten Wasserkraftwerken wurde Strom produziert.
Im 19. Jahrhundert wurde der Fluss praktisch auf der ganzen Länge korrigiert, um Überschwemmungen zu vermeiden.[7]
Rhein-Glatt-Töss-Kraftwerk
BearbeitenUm den rasant steigenden Energiebedarf im Zuge der Industrialisierung und Elektrifizierung des Kantons Zürich decken zu können, kamen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Pläne für ein grosses Wasserkraftwerk auf, das Rhein, Töss und Glatt verbinden sollte. Das Projekt sah zwei Stauseen vor, einen im Glattal bei Hochfelden, den anderen im unteren Tösstal bei Winterthur.
Das Projekt wollte die Wasserkraft der drei Flüsse zur Stromgewinnung nutzen. Bei der Mündung der Glatt in den Rhein war ein Stauwehr im Rhein als Niederdruckwerk mit drei Öffnungen von je 13 Meter Weite und 11 Meter Höhe und einer Schiffsschleuse vorgesehen. Zu Zeiten, in denen das Rheinwerk nicht voll belastet war, wollte man mittels Hochdruckpumpen Rheinwasser durch eine Druckleitung in den neuen Glattsee pumpen. Das Glattwerk war als Hochdruckanlage projektiert und der Stausee sollte 4,8 Millionen Kubikmeter Wasser fassen. Beim Bahnhof Glattfelden war eine Staumauer mit einer Höhe von rund 20 Metern und einer Länge von 385 Metern vorgesehen. Auch im unteren Tösstal bei Pfungen sollte ein Stausee mit Sperrmauer entstehen. Das Wasser wollte man durch einen 6,9 Kilometer langen Stollen in den Glattsee führen. Die beiden Stauseen wurden nie gebaut. Der Kanton Zürich bevorzugte andere Kraftwerkpläne. Gebaut wurde jedoch zwischen 1915 und 1920 das Rheinkraftwerk Eglisau-Glattfelden.[14]
Brücken
BearbeitenAuf ihrem Weg wird die Glatt von rund 90 Brücken überspannt.
Fünf gedeckte Holzbrücken überspannen den Fluss, wobei die historische Glattbrücke in Rümlang (gebaut 1767 in Oberglatt) die älteste gedeckte Holzbrücke im Kanton Zürich ist. Die erhaltenswerte Dübendorfer Glattbrücke (Stahlträgerbrücke, gebaut 1886) ist im Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) als Bauwerk von regionaler Bedeutung aufgeführt. Das Neugutviadukt (eröffnet 1990) ist eine 920 Meter lange Eisenbahnbrücke in Dübendorf und Wallisellen. Der Fluss wird siebenmal von Autobahnen überquert.
Namensgeber
BearbeitenDiverse Ortschaften im Zürcher Unterland wurden nach dem Fluss benannt, so Glattbrugg, Glattfelden, Oberglatt ZH und Niederglatt ZH. Das in Wallisellen an der Glatt gelegene Einkaufszentrum Glatt trägt ebenfalls den Namen des Flusses.
Bilder
Bearbeiten-
Glatt nach dem Greifensee
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Begradigter Flusslauf in Zürich-Schwamendingen
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Naturschutzgebiet Altläufe der Glatt zwischen Rümlang und Oberglatt
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Schöpfrad bei Glattfelden
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Mündung aus dem Stollen in den Rhein
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Darstellung aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von der in den Stollen verlegten Mündung und dem trockenen Altlauf
Weblinks
Bearbeiten- Martin Illi: Glatt. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Fil Bleu Glatt
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung (Hinweise)
- ↑ Greifensee. (PDF; 131 kB) In: Kanton Zürich. Amt für Wasser, Energie und Luft, Abteilung Gewässerschutz, abgerufen am 25. Februar 2013.
- ↑ Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Gebietsauslässe. Abgerufen am 30. Mai 2019.
- ↑ Messstation Rheinsfelden 1976–2016 (PDF; 0,1 MB) Bundesamt für Umwelt BAFU
- ↑ Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyte, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 178, „¹Glatt“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
- ↑ Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewässer: Glatt
- ↑ a b c Charles Knapp, Maurice Borel, Victor Attinger, Heinrich Brunner, Société neuchâteloise de géographie (Hrsg.): Geographisches Lexikon der Schweiz. Band 2: Emmenholz – Kraialppass. Verlag Gebrüder Attinger, Neuenburg 1904, S. 343 – 346, Stichwort Glatt (Scan der Lexikon-Seite).
- ↑ 85 Jahre Strom aus Rheinsfelden. In: glattfeldernews.ch. April 2005, archiviert vom am 4. März 2016; abgerufen am 18. Mai 2012.
- ↑ Stefan Hotz: Die Glatt wird zum Naherholungsgebiet. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 207, 6. September 2022, S. 12 (nzz.ch [abgerufen am 6. September 2022]).
- ↑ Gewässer, Glattraum. In: Stadt Dübendorf. Abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ Karin Marti, Andreas Keel: Flachmoor-Regeneration bei den Altläufen der Glatt (Rümlang/Oberglatt, ZH). In: Handbuch Moorschutz in der Schweiz. Band 2: Nutzung, Pflege und Gestaltung. 1994, Abschnitt 2.3.2.
- ↑ Kanton Zürich – Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft: Nordwesten ( vom 22. Juni 2012 im Internet Archive)
- ↑ Dorothee Vögeli: Biber mögen keine Flaschen. In: Neue Zürcher Zeitung. 29. November 2017, S. 18.
- ↑ Der Stausee vor Winterthur In Tages-Anzeiger vom 17. Januar 2017