Satow

Gemeinde in Deutschland
(Weitergeleitet von Amt Satow)

Satow ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Rostock im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

Wappen Deutschlandkarte
Satow
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Satow hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 59′ N, 11° 54′ OKoordinaten: 53° 59′ N, 11° 54′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Rostock
Höhe: 18 m ü. NHN
Fläche: 119,94 km2
Einwohner: 6079 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 51 Einwohner je km2
Postleitzahl: 18239
Vorwahl: 038295
Kfz-Kennzeichen: LRO, BÜZ, DBR, GÜ, ROS, TET
Gemeindeschlüssel: 13 0 72 093
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Heller Weg 2a
18239 Satow
Website: www.satow.de
Bürgermeisterin: Bettina de Oliveira-Arndt (CDU)
Lage der Gemeinde Satow im Landkreis Rostock
KarteRostockSchwerinLandkreis Mecklenburgische SeenplatteLandkreis Vorpommern-RügenLandkreis NordwestmecklenburgLandkreis NordwestmecklenburgLandkreis Ludwigslust-ParchimAdmannshagen-BargeshagenBartenshagen-ParkentinBörgerende-RethwischHohenfelde (Mecklenburg)Nienhagen (Landkreis Rostock)ReddelichRetschowSteffenshagenWittenbeckBaumgarten (Warnow)BernittBützowDreetz (Mecklenburg)JürgenshagenKlein BelitzPenzinRühnSteinhagen (Mecklenburg)Tarnow (Mecklenburg)Warnow (bei Bützow)ZepelinBroderstorfBlankenhagenPoppendorfRoggentin (bei Rostock)BroderstorfThulendorfAltkalenBehren-LübchinFinkenthalGnoienWalkendorfBehren-LübchinGlasewitzGroß SchwiesowGülzow-PrüzenGutowKlein UpahlKuhsLohmen (Mecklenburg)Lüssow (Mecklenburg)MistorfMühl RosinPlaazReimershagenSarmstorfDolgen am SeeHohen SprenzLaageWardowDobbin-LinstowHoppenradeKrakow am SeeKuchelmißLalendorfLalendorfAlt SührkowDahmenDalkendorfGroß RogeGroß WokernGroß WüstenfeldeHohen DemzinJördenstorfLelkendorfPrebberedeSchorssowSchwasdorfSukow-LevitzowThürkowWarnkenhagenAlt BukowAm SalzhaffBastorfBastorfBiendorf (Mecklenburg)CarinerlandRerikBentwischBlankenhagenGelbensandeMönchhagenRövershagenBenitzBröbberowKassowRukietenSchwaanVorbeckWiendorf (Mecklenburg)Cammin (bei Rostock)GnewitzGrammowNustrowSelpinStubbendorfTessin (bei Rostock)ThelkowZarnewanzElmenhorst/LichtenhagenKritzmowLambrechtshagenPapendorf (Warnow)PölchowStäbelowZiesendorfBad DoberanDummerstorfGraal-MüritzGüstrowKröpelinKühlungsbornNeubukowSanitzSatowTeterow
Karte
Satower See

Der Kernort Satow bildet für seine Umgebung ein Grundzentrum.[2]

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

Die Gemeinde Satow liegt etwa 20 Kilometer südwestlich der Hansestadt Rostock am Satower See in einem zum Teil hügeligen Gebiet (Krähenberg nahe dem Ortsteil Rosenhagen 110 m ü. NHN). Sie umfasst ein Gebiet von 119 km².

Gemeindegliederung Bearbeiten

Zu Satow gehören folgende Ortsteile und Orte:[3]

  • Bölkow (mit den Orten Groß Bölkow, Hohen Luckow, Klein Bölkow, Matersen)[4]
  • Hanstorf (mit den Orten Anna-Luisenhof, Clausdorf, Gorow, Hanstorf, Hastorf, Konow)[5]
  • Heiligenhagen
  • Radegast (mit den Orten Berendshagen, Dolglas, Miekenhagen, Pustohl, Radegast, Sophienholz, Steinhagen)[6]
  • Reinshagen (mit dem Ort Püschow)[7]
  • Satow (mit den Orten Gerdshagen, Groß Nienhagen, Horst, Lüningshagen, Rederank, Rosenhagen, Satow)[8]

Geschichte Bearbeiten

Satow Bearbeiten

1219 schenkte Fürst Borwin I. dem westfälischen Kloster Amelungsborn das Gut Satow. Die Zisterziensermönche errichteten 1219 bis 1224 eine Kirche in Übergangsstil zwischen Romanik und Gotik. Im 19. Jahrhundert war sie so baufällig geworden, dass eine neue, neogotische Dorfkirche Satow auf dem Kirchberg errichtet wurde. Die alte Kirche, deren Abriss der Großherzog gestoppt hatte, wurde zur Ruine. Aus dem alten Friedhof ist ein parkähnliches Gelände geworden.

Satow wurde nach 1990 zu einem Zentrum und Treffpunkt der nach Mecklenburg ausgesiedelten Karpatendeutschen aus der Slowakei. Es gibt in Satow einen größeren Ortsverband der Karpatendeutschen Landsmannschaft Slowakei.[9]

Von 1952 bis 2011 gehörten Satow und seine heutigen Ortsteile zum Kreis Bad Doberan (bis 1990 im DDR-Bezirk Rostock, 1990–2011 im Land Mecklenburg-Vorpommern). Seit 2011 liegt die Gemeinde im Landkreis Rostock.

Orte der Gemeinde Bearbeiten

Gerdshagen wurde 1224 erstmals urkundlich erwähnt. Es war ein Dorf, das durch Waldrodungen entstand, deshalb die Endsilbe Hagen. Das Gut Gerdshagen war u. a. im Besitz der Familien von Rehschinkel,[10] der Oertzen (1459–1660, 1695–1772) und zuletzt von Otto Wiskott (1906–1945). Danach wurde es aufgesiedelt. Das Gutshaus wurde um 1900 im neogotischen Stil umgebaut, diente nach 1945 verschiedensten Zwecken, wurde 1998 privatisiert und dann saniert.

Gorow wurde als slawischer Ort erstmals 1340 als Axekowsches Gut erwähnt und war danach über Jahrhunderte Adels- und Rittersitz, unter anderem von 1506 bis 1767 der Familie von Oertzen-Leppin, darunter der der dänische Oberst Dethlof von Oertzen (1635–1677). Sein Urenkel Claus Dethlof von Oertzen (1736–1822) muss den Besitz veräußert haben, spätestens dessen Sohn, der Güstrower Drost Jaspar von Oertzen.[11] In der Folge übernahm Gorow die Familie von Bülow. Auf ein ursprüngliches Festes Haus deutet der noch teilweise erhaltene Wallgraben hin. Das erhaltene Gutshaus von 1882 im Stil einer Villa der Gründerzeit wurde 1916 von Marian Rudolf von Bülow verkauft. Der Besitz ging um 1925 an die Familie des Architekten Rudolf Schnütgen. 1945 kam es nach dem Zweiten Weltkrieg zur Bodenreform und der Gutsherr wurde enteignet.[12]

Hanstorf wurde 1270 erstmals als Johannestorpe urkundlich erwähnt. Das Gut befand sich 1617 im Besitz des Hans Barner, 1738 kam es an Christoph von Lowtzow. Später erwarb die großherzogliche Kammer das Gut, die Domäne wurde bis 1939 verpachtet. Das Gutshaus wurde um 1825 erbaut, es befindet sich heute in Privateigentum; der ehemalige Gutspark ist zersiedelt. Die Dorfkirche Hanstorf ist ein bemerkenswertes Baudenkmal.

Matersen gehörte nach dem 6. Oktober 1326 mit seinen Einkünften und der Mühle nach Verleihung durch Fürst Heinrich zu Mecklenburg teilweise zum Besitz des Klosters Dobbertin. 1583 kam es zum Tausch mit dem Kloster Sonnenkamp gegen die Dörfer Schlowe und Nepersmühlen.[13] Diese Matersener Flächen wurden später säkularisiert und es bildete sich ein fiskalischer Bisitz heraus. Pächter jener Domäne war W. Grupe.[14]

Miekenhagen wurde 1224 erstmals urkundlich genannt. Das Dorf gehörte bis 1582 zum Gut Siemen und dann zum Gut Gerdshagen. Gutsbesitzer war danach u. a. die Familie Mutzenbecher (Familie) (bis 1903).

Pustohl befand sich 1464 im Besitz der Familie Bibow. Danach fand ein häufiger Besitzerwechsel des Gutes statt. 1861 war Karl Bobsin und 1893 Familie Heydemann Eigentümer des Gutes. Das Gutshaus wurde 1868 erbaut.

Radegast war als Gut u. a. im Besitz der Familien von Plessen (ab 1703), von Lepel (ab 1742) und von Restorff (ab 1809). Die Familie bildete genealogisch eine eigene Familienlinie, ein Haus Radegast heraus. Sie begann mit dem Landdrost Adolf sen. von Restorff (1799–1843) und geht über dessen jüngeren Sohn Friedrich von Restorff (1836–1913) auf Radegast und Teil Steinhagen weiter. Hans-Ulrich von Restorff veräußerte dann das Gut und lebte mit seiner Frau Luise von Plessen noch nach 1955 in Doberan.[15]

Rederank: Gut u. a. der Familien von Bülow (16. Jh.), von Preen (1622–1800), Friedrich von Oeynhausen, Graf von Oeynhausen (bis 1810), Erichson (1812–1867), Eggerß (bis 1887), Alexander (bis 1901) und Strack (bis 1945), danach aufgesiedelt. Das Gutshaus (Herrenhaus) stammt von 1892; 1998 von der Gemeinde verkauft und dann saniert.

Rosenhagen wurde 1224 als eines von vier Hagendörfern urkundlich erwähnt (hag = eingehegt von Hecken). Gutsbesitzer war ab 1802 Peter von Restorff. Das Gutshaus entstand 1836 nach Plänen von Carl Theodor Severin; nach 1945 Wohn- und Dorfgemeinschaftshaus, Konsumladen, nach 1994 saniert.

Steinhagen: Gutsbesitzer war die weit verzweigte Familie von Liebeherr. 1731 erhielt diese in Wien den Reichsadelsstand und kommt zunächst in den Besitz von Gut Schaltkow. Für Steinhagen stiftete das Adelsgeschlecht nachfolgend einen Familienfideikommiss und beginnt mit dem Distriktoberst Wilhelm Friedrich Karl von Liebeherr (1769–1842) eine längere Tradition vor Ort. Sein jüngster Sohn ist der Verwaltungsjurist und Richters Maximilian von Liebeherr. Erbe wurde sein Sohn Theodor von Liebeherr-Steinhagen (1810–1869), Klosterhauptmann zu Dobbertin und verheiratet mit Ulrike von Levetzow. Deren Sohn Ulrich von Liebeherr war mecklenburgischer Major und besaß in Steinhagen 392 ha,[16] das Gut wurde teils verpachtet. Auch der Generalmajor Rudolf von Liebeherr stammt aus Steinhagen. Das zweigeschossige Gutshaus ist nicht mehr vorhanden. Das Allodialgut hatte Anfang des 20. Jahrhunderts immer noch einen Umfang von 393 ha, davon 9 ha Waldbesitz.

Eingemeindungen Bearbeiten

Am 1. Juli 1950 wurden Miekenhagen und Rederank eingemeindet.

Die Gemeinden Bölkow, Hanstorf, Heiligenhagen, Radegast, Reinshagen und Satow aus dem ehemaligen Amt Satow wurden am 1. Juli 2003 zur amtsfreien Gemeinde Satow zusammengefasst.[17]

Bevölkerung Bearbeiten

Jahr Einwohner
1990 2060
1995 1974
2000 1958
2005 5929
2010 5601
2015 5516
Jahr Einwohner
2020 6018
2021 5965
2022 6079

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[18]

Der starke Anstieg der Einwohnerzahl 2005 ist auf den Zusammenschluss von sechs Orten zur Gemeinde Satow im Jahr 2003 zurückzuführen.

Politik Bearbeiten

Gemeindevertretung Bearbeiten

Die Gemeindevertretung von Satow besteht aus 17 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hatte bei einer Wahlbeteiligung von 64,0 % folgendes Ergebnis:

Partei / Liste Stimmen 2014[19] Stimmen 2019[20] Sitze 2014 Sitze 2019
CDU 33,4 % 26,8 % 6 4
Freie Wählergruppe der Gemeinde Satow 16,5 % 18,6 % 3 3
SPD 17,9 % 15,4 % 3 3
FDP 13,0 % 15,3 % 2 3
Die Linke 14,6 % 11,1 % 2 2
Bündnis 90/Die Grünen 03,7 % 04,8 % 1 1
NPD 0 03,9 % 1

Bürgermeister Bearbeiten

  • 2003–2009: Elfie Krüger[21]
  • 2010–2023: Matthias Drese (SPD)[22]
  • seit 2024: Bettina de Oliveira-Arndt (CDU)

Bei der Bürgermeisterstichwahl am 24. September 2023 setzte sich Bettina de Oliveira-Arndt (CDU) mit 74,7 % der gültigen Stimmen gegen den bisherigen Amtsinhaber durch. Die Wahlbeteiligung lag bei 46,9 %.[23] Ihre Amtsperiode beträgt sieben Jahre.[24]

Wappen Bearbeiten

 
Wappen von Satow
Blasonierung: „Unter goldenem Schildhaupt, darin balkenweise sieben grüne Eicheln; gespalten von Rot und Silber; vorn ein ausgerissener silberner Apfelbaum mit drei Früchten; hinten ein schreitender roter Mönch.“[25]

Das Wappen wurde von der Krempinerin Heidrun Schmied gestaltet. Es wurde am 26. Juni 1998 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 165 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Gemeindepartnerschaften Bearbeiten

Partnergemeinden von Satow sind Fleckeby in Schleswig-Holstein und Horná Štubňa in der Slowakei.[26]

Seit 1990 ist Bilsen in Schleswig-Holstein Partnergemeinde des Ortsteils Bölkow.[27]

Sehenswürdigkeiten und Kultur Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Kultur Bearbeiten

Seit 2008 besteht ein kleines Kino in der Kirchgemeinde als Teil des Landesverbandes Filmkommunikation Mecklenburg-Vorpommern mit regelmäßigem Programmkino-Programm und Filmgesprächen.

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr

Satow liegt an den Landesstraßen  10 (WismarRostock) und L 11 (KröpelinBützow). Die Bundesautobahn 20 (Wismar–Rostock) mit der Anschlussstelle Kröpelin liegt auf dem Gemeindegebiet.

Satow hat keinen Eisenbahnanschluss. Die Gemeinde liegt im Bereich (Tarifzonen 8–10) des Verkehrsverbundes Warnow (VVW) und ist durch das Busverkehrsunternehmen rebus Regionalbus Rostock GmbH mit mehreren Regionalbuslinien an Bad Doberan, Kröpelin und Rostock angeschlossen.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

Mit Satow verbundene Persönlichkeiten Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Satow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg/Rostock 2011 – Zentralorte und perspektivische Entwicklung, Planungsregion MMR, abgerufen am 12. Juli 2015
  3. Hauptsatzung der Gemeinde Satow, § 1
  4. Ortsteil Bölkow auf www.gemeinde-satow.de
  5. Ortsteil Hanstorf auf www.gemeinde-satow.de
  6. Ortsteil Radegast auf www.gemeinde-satow.de
  7. Ortsteil Reinshagen auf www.gemeinde-satow.de
  8. Ortsteil Satow auf www.gemeinde-satow.de
  9. Frank Pergande: Die fremde Hälfte. In Mecklenburg-Vorpommern hatten Vertriebene die Bevölkerungsstruktur völlig verändert. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Oktober 2012
  10. Karl Kollath: Bürgerlicher Landbesitz der Stadt Rostock im 13. und 14. Jahrhundert (bis 1350) 1939.
  11. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1903. In: Hofkalender Gotha. Vierter Jahrgang Auflage. Vierter Jahrgang. Adelige Häuser nach alphabetischer Ordnung, Oertzen. Leppin. Justus Perthes, Gotha 2. November 1902, S. 639–641 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 19. Februar 2022]).
  12. Historie Schlossgut Gorow, auf schlossgut-gorow.de, abgerufen am 11. Mai 2021
  13. Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB 4778. 4780
  14. Victor Loebe: Lehrer und Abiturienten des Königlichen Pädagogiums zu Putbus 1836 - 1911. Progr. - No. 207 Auflage. Jahresbericht. Beilage, Verzeichnis der mit dem Zeugnis der Reife entlassenen Schüler. 363. Richard Decker, Putbus 1912, S. 27 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 19. Februar 2022]).
  15. Hans Friedrich v. Ehrenkrook, Otto Reichert, Friedrich Wilhelm Frhr. v. Lyncker u. Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser / A (Uradel/ vor 1400 nobilitiert). 1957. In: Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): GHdA, von 1951 bis 2014; Nachfolge des Gotha, Vorgänger des GGH. Band III, Nr. 15. C. A. Starke, 1957, ISSN 0435-2408, S. 367–369 (d-nb.info [abgerufen am 19. Februar 2022]).
  16. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1910. In: "Der Gotha" - Hofkalender. Vierter Jahrgang Auflage. Briefadelige Häuser nach alphabetischer Ordnung. L, Liebeherr. Justus Perthes, Gotha 27. Oktober 1909, S. 471–473 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 19. Februar 2022]).
  17. Gebietsänderungen vom 01.01. bis 31.12.2003
  18. Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern (Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern) (Memento des Originals vom 9. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laiv-mv.de
  19. Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Gemeindevertretungen der kreisangehörigen Gemeinden - endgültiges Ergebnis. S. 77. (Memento des Originals vom 7. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laiv-mv.de
  20. Gemeinde Satow, Ergebnis der Wahl zur Gemeindevertretung am 26. Mai 2019
  21. Grußwort der Bürgermeisterin In: Gemeinde Satow, 2006, S. 1.
  22. Stichwahl in Satow – SPD-Kandidat wird Bürgermeister. In: kroepeliner.de. Abgerufen am 12. Januar 2024.
  23. Öffentliche Bekanntmachung über das vorläufige Ergebnis der Stichwahl des Bürgermeisters am 24.09.2023. In: www.gemeinde-satow.de. 24. September 2023, abgerufen am 25. September 2023.
  24. Hauptsatzung der Gemeinde Satow. § 8. Abgerufen am 12. Januar 2024.
  25. Hauptsatzung der Gemeinde Satow § 2, Abs.1
  26. Website Gemeinde Satow, abgerufen am 15. August 2018
  27. Ortsteil Bölkow auf www.gemeinde-satow.de