Portal:Migration und Integration/Artikel des Monats

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Aktueller Artikel dieses Monats (April 2024) Bearbeiten

Asylkompromiss nennt man die von CDU/CSU und SPD am 6. Dezember 1992 vereinbarte und am 26. Mai 1993 durch den Deutschen Bundestag beschlossene Neuregelung des Asylrechts unter der Regierung des vierten Kabinetts Helmut Kohl durch die Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP mit Zustimmung der (für die verfassungsändernde Zweidrittelmehrheit im Bundestag erforderlichen) SPD-Opposition. Durch die Änderung des Grundgesetzes und des Asylverfahrensgesetzes (mit Wirkung vom 24. Oktober 2015 umbenannt in Asylgesetz) wurden die Möglichkeiten eingeschränkt, sich erfolgreich auf das Grundrecht auf Asyl zu berufen. Weitere Bestandteile des Asylkompromisses waren die Einführung des Asylbewerberleistungsgesetzes sowie die Schaffung eines eigenständigen Kriegsflüchtlingsstatus (§ 32a Ausländergesetz). Dem Asylkompromiss ging mit der Asyldebatte eine der schärfsten, polemischsten und folgenreichsten Auseinandersetzungen der deutschen Nachkriegsgeschichte voraus. – Zum Artikel …

Weitere, noch zu bearbeitende Artikel: Siehe #Noch nicht fest eingeplante Artikel.

Einleitende Erläuterungen Bearbeiten

Die Artikel des Monats kann mit einem Bild (Bild, Grafik, Karte, etc.) aus dem Artikel illustriert werden, ausnahmsweise mit einem anderen, aber thematisch "passenden" Bild oder in begründeten Fällen auch ohne Bild.

Ein Artikel des Monats muss nicht als lesenswert oder exzellent gekennzeichnet sein. Die Auswahl wäre sonst zu klein. Er sollte allerdings den Themen-Richtlinien des Portals entsprechen und zum Zeitpunkt der Einstellung möglichst keine Überarbeitungsbausteine o. ä. haben. Wünschenswert ist eine ausgewogene Darstellung von Themen bzgl. D/A/CH und evtl. LI und Europa. Allerdings kann es vorkommen, dass aufgrund des unterschiedlichen Volumens an vorhandenen Artikeln ein Land, etwa Deutschland, bei der Auswahl überrepräsentiert ist. In diesem Fall ist zu erwägen, vorhandene Vorschläge zu den anderen Ländern möglicherweise zeitlich vorzuziehen und die anderen Artikel entsprechend zeitlich nach hinten zu verschieben. Artikel mit Bezug zum 21. Jahrhundert sind Artikeln zur Geschichte (20. Jahrhundert) vorzuziehen; fehlen genügend aktuelle Themen, kann aber evtl. auf diese geschichtlichen Themen zurückgegriffen werden.

Die Diskussion um einzelne Vorschläge findet auf dieser Seite statt, direkt im betreffenden Abschnitt. Der Ort für eine allgemeinere Diskussion um diese Seite ist hingegen die zentrale Diskussionsseite dieses Portals. Jeder kann Kommentare hinzufügen – signiert oder auch nicht signiert –, wobei hier ein­fach­heits­hal­ber gilt, dass nicht signierte Kommentare von jedem editiert oder auch entfernt werden dürfen.

Alternativvorschläge
Für ein Datum können auch mehrere Vorschläge gemacht werden, markiert durch die Überschriftsform == Alternativvorschlag Januar 2017: [[Migrant]] ==, == 2. Alternativvorschlag Januar 2017: [[Flüchtling]] == etc.
Vetorecht
Wer einen Artikel auf dieser Seite zum Artikel des Tages vorschlägt, sollte (manuell) einen Hinweis auf der Diskussionsseite des Artikels hinterlegen. Dadurch werden die Autoren, insbesondere der Haupt- und Erstautor, über die Nominierung informiert. Dem Hauptautor steht ein Vetorecht zu. Diese Benachrichtigung ist (noch) automatisiert, wie dies beim Artikel des Tages der WP-Hauptseite der Fall ist.
Abstimmung
Unter dem jeweiligen Vorschlag kann, mit Signatur, eine Pro- und Contra-Stimme abgegeben werden, außerdem eine Begründung bzw. ein Beitrag, der den Auswahlprozess inhaltlich voranbringt. Bei mehreren Gegenstimmen sollten mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden. Wird kein Kommentar und keine Pro- oder Contra-Stimme abgegeben, gilt der Vorschlag als angenommen.
Contra
Einwände (Contra) gegen die Einstellung eines Artikels als Artikel des Tages sollten frühzeitig vor dem beabsichtigten Erscheinen vorgebracht werden, um eine Diskussion zu einem noch zu erstellenden Alternativvorschlag möglich zu machen.

 Artikel des Monats – 12 Kandidaten für eine eventuelle Dauer-Rotation, zum Beispiel ab 2025 Bearbeiten

Q1: Recht

Q2: Kultur, Feste

Q3: Geschichte:

Q4: Bildung

Artikel des Monats – erste 18 Monate Bearbeiten

Juli 2016: Willkommens- und Anerkennungskultur Bearbeiten

 

Willkommens- und Anerkennungskultur bezeichnet erstens eine positive Einstellung von Politikern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sportvereinen und anderen Institutionen für Migranten. Zweitens drückt der Begriff den Wunsch aus, dass Migranten allen Menschen, denen sie begegnen, willkommen sein mögen. Drittens bezeichnet das Wort Willkommenskultur die Gesamtheit aller Maßnahmen, durch die eine positive Haltung gegenüber Migranten bei anderen gefördert und dem Gefühl von Migranten, willkommen zu sein, eine Grundlage in der Realität gegeben werden soll. – Zum Artikel …

Geographisch-politische Weltkarte
  • Kommentar:
Teaser = erster Absatz der Einleitung.


August 2016: Genfer Flüchtlingskonvention Bearbeiten

 

Die Genfer Flüchtlingskonvention (Abkürzung GFK; eigentlich „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“) ist das zentrale Rechtsdokument des internationalen Flüchtlingsrechts. Sie wurde am 28. Juli 1951 auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf verabschiedet und trat am 22. April 1954 in Kraft. Ursprünglich war sie darauf beschränkt, europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Ergänzt wurde die Konvention am 31. Januar 1967 durch das „Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“, das am 4. Oktober 1967 in Kraft trat und die zeitliche und geografische Einschränkung aufhob. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz und weitere Teile der Einleitung.


September 2016: Europäische Identität Bearbeiten

 

Als europäische Identität wird jener Teil der Identität oder des Bewusstseins einer Person oder Personengruppe bezeichnet, der sie befähigt, sich als Europäer zu begreifen und eine bejahende Haltung zu einer gemeinsamen Identität („Wir-Gefühl“) und zum Zusammenleben der Menschen und Völker in Europa im Sinne einer Gemeinschaft einzunehmen. In einem breiten Identitätsdiskurs bezieht sich der Begriff auch auf Haltungen zur Verfasstheit Europas, zur europäischen Öffentlichkeit oder zur Rolle und zum Selbstverständnis Europas und der Europäer in der Welt. – Zum Artikel …

Europäer als Selbstbild – Szene am Rande einer europäischen Metropole gegen Ende des 19. Jahrhunderts, gesehen aus der Perspektive eines europäischen Malers: Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte, Georges Seurat, 1884
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Oktober 2016: Residenzpflicht Bearbeiten

 

Die Residenzpflicht ist eine Auflage für in Deutschland lebende Asylbewerber und Geduldete. Sie verpflichtet die Betroffenen, sich nur in dem von der zuständigen Behörde festgelegten Bereich aufzuhalten. In Österreich gilt mit der Gebietsbeschränkung eine ähnliche Regelung, allerdings eingeschränkt auf die Dauer des Zulassungsverfahrens, d. h. nur bis im Sinne des Dublin-Verfahrens entschieden ist, ob Österreich für das Asylverfahren zuständig ist. – Zum Artikel …

Residenzpflicht in Deutschland.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


November 2016: SchlaU-Schule Bearbeiten

 

Die SchlaU-Schule ist eine staatlich anerkannte Ergänzungsschule in München-Ludwigsvorstadt. „SchlaU“ steht kurz für Schulanaloger Unterricht. Die SchlaU- und ISuS-Schule werden von dem eingetragenen Verein Trägerkreis Junge Flüchtlinge verwaltet. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, unbegleitete minderjährige und junge Flüchtlinge im Alter von 16 bis 21 Jahren – in Ausnahmefällen bis zum Alter von 25 Jahren – darin zu unterstützen, ihr Menschenrecht auf Bildung und Schule wahrzunehmen und an der Gesellschaft teilzuhaben. – Zum Artikel …

SchlaU-Schule: Logo.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, aber ohne Abschnittumbruch.


Dezember 2016: Menschenrechte Bearbeiten

 

Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind. Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes. Das Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage politischer Debatten und Auseinandersetzungen. – Zum Artikel …

Égalité – Die Gleichheit.
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Januar 2017: Sprich mit! – Deutsch lernen ist cool! Bearbeiten

 

Sprich mit! – Deutsch lernen ist cool! (Sprich mit!) ist ein Unterrichtsfilm für Kinder, die Deutsch als Zweit- bzw. Fremdsprache erlernen. Er motiviert zum Spracherwerb, vermittelt grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache und ist ein Plädoyer für Toleranz, Offenheit und Hilfsbereitschaft. 2011 wurde Sprich mit! mit dem Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz ausgezeichnet. – Zum Artikel …

Sprich mit! (Film, 2011).
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Februar 2017: Kirchenasyl Bearbeiten

 

Kirchenasyl bedeutet heute die vorübergehende Aufnahme von Flüchtlingen durch eine Pfarrei oder Kirchengemeinde zur Abwendung einer von den Gemeindemitgliedern als für die Schutzsuchenden an Leib und Leben bedrohlich angesehenen Abschiebung. Es bezweckt grundsätzlich eine Wiederaufnahme oder erneute Überprüfung des asyl- oder ausländerrechtlichen Verfahrens bzw. eine Härtefall­prüfung durch die dafür zuständigen staatlichen Behörden. In Deutschland hat das Kirchenasyl seit der Einführung der Härtefallkommissionen an praktischer Bedeutung verloren. – Zum Artikel …

Asylgrenze des Klosters St. Georgenberg (Tirol).
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung.


März 2017: Kulturschock Bearbeiten

 

Der Begriff Kulturschock bezeichnet den schockartigen Gefühlszustand, in den Menschen verfallen können, wenn sie mit einer fremden Kultur zusammentreffen. Der Begriff wurde von der US-amerikanischen Anthropologin Cora DuBois 1951 eingeführt. Kalervo Oberg erweiterte diesen Begriff, um ihn allgemeiner anzuwenden, und führte eine Theorie basierend auf vier Phasen ein („Honeymoon-Phase“, Krise, Erholung und Anpassung). Obergs Theorie wurde später mit dem U-Modell des norwegischen Soziologen Sverre Lysgaard (1955) visualisiert, das von den amerikanischen Psychologen John T. und Jeanne E. Gullahorn um das W-Modell erweitert wurde (1963). Kulturschock ist heute auch ein Aspekt im Studium der interkulturellen Kommunikation. – Zum Artikel …

„W-Modell“: Kulturschock mit anschließendem Eigenkultur-Schock.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung + eine Aussage aus dem letzten Absatz der Einleitung.


April 2017: Minderheit Bearbeiten

 

Eine Minderheit (auch Minorität oder Minderzahl) ist ein numerisch geringerer Teil einer Gesamtheit, der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet. Als demografische Gruppe lebt eine Minderheit meist in einer bestimmten territorialen Einheit (Staat, Region, …), kann aber auch über das Wohngebiet der Mehrheit verstreut sein oder in mehreren benachbarten Staaten leben. Die unterscheidenden Merkmale von Minderheiten sind meistens Sprache, Ethnie oder Religion, doch auch Moral-Vorstellungen, sexuelle Identität oder soziale Funktion können den Status von Minderheiten ausmachen. – Zum Artikel …

Haus der Minderheiten in Flensburg.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung + erster Satz aus ihrem zweiten Absatz.


Mai 2017: Richtlinie 2000/43/EG (Antirassismusrichtlinie) Bearbeiten

 

Die Richtlinie 2000/43/EG zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft, kurz Antirassismusrichtlinie, ist eine Richtlinie der europäischen Gemeinschaft, welche im Hinblick auf die Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung in den Mitgliedstaaten die Bekämpfung der Diskriminierung aufgrund der Rasse oder der ethnischen Herkunft regelt. Nach Erwägungsgrund 13 der Richtlinie gilt das in dieser Richtlinie festgelegte Diskriminierungsverbot auch für Drittstaatsangehörige, jedoch nicht, was die unterschiedliche Behandlung aufgrund der Staatsangehörigkeit anbetrifft und nicht, was die Einreise, den Aufenthalt und den Rechtsstatus von Staatsangehörigen dritter Staaten und Staatenloser anbetrifft. – Zum Artikel …

EU-Flagge
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung + umformulierte weitere Aussage aus der Einleitung, die sich auf Drittstaatler und Staatenlose bezieht.


Juni 2017: Kiron Open Higher Education Bearbeiten

 

Kiron Open Higher Education gUG (frühere Namen: Kiron University, davor Wings University) ist ein 2015 gegründetes Social Start-Up mit dem Ziel, bestehende Barrieren auf dem Weg zu Hochschulbildung für Geflüchtete abzubauen. Die Einrichtung ist selbst keine staatlich anerkannte Universität, sondern bietet den Teilnehmern ihres Programms die Möglichkeit, nach zwei Jahren an eine der Partnerhochschulen zu wechseln, die nach dem dritten Studienjahr im Erfolgsfall den Bachelor-Abschluss verleihen kann (sog. „2+1 Modell“). Der Name Kiron ist abgeleitet von Cheiron, einer Figur aus der griechischen Mythologie. – Zum Artikel …

(Früheres) Logo von Kiron Open Higher Education
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Juli 2017: Erasmus+ Bearbeiten

 

Erasmus+ ist einer der Namen eines innerhalb des Konsultations- und Abstimmungsverfahrens der Europäischen Union beschlossenen Programms der Europäischen Kommission für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Das Programm dauert von 2014 bis 2020 und vereinigt alle derzeitigen EU-Programme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport auf europäischer und internationaler Ebene. – Zum Artikel …

Logo von Erasmus+.
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


August 2017: Refugee Olympic Team Bearbeiten

 

Refugee Olympic Team, (dt. Olympia-Flüchtlingsteam) ist die Bezeichnung einer Mannschaft, die bei den Olympischen Sommerspielen startet und aus Sportlern besteht, die als anerkannte Flüchtlinge nicht für ihr Heimatland antreten können. Zur Aufstellung des Team ROT werden die Nationalen Olympischen Komitees vom IOC aufgefordert, geeignete Sportler zu benennen, die sowohl als Flüchtling anerkannt sind als auch die sportliche Qualifikation erfüllen. Als Symbole der Mannschaft werden die olympische Flagge und die olympische Hymne verwendet. – Zum Artikel …

Die olympische Flagge als Symbol des Refugee Olympic Team.
  • Kommentar:
Teaser = Teile des erster und des dritten Absatzes der Einleitung.


September 2017: Migrantas Bearbeiten

 

Das Berliner Künstler-Kollektiv Migrantas entstand im Jahre 2004 in Berlin. Das Kollektiv widmet sich mittels Kunst, Design und Sozialwissenschaften den Themen Migration, Identität und interkultureller Dialog. Zentrales Ausdrucksmittel ist das künstlerisch-grafische Design von Piktogrammen. Die Piktogramme von Migrantas ähneln den Piktogrammen, die man überall auf der Welt im öffentlichen Raum sieht, beispielsweise in Flughäfen. – Zum Artikel …

Migrantas Piktogramm-Plakat.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung.


Oktober 2017: Integration durch Sport Bearbeiten

 

Integration durch Sport ist ein Programm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), das sich für die gesellschaftliche Integration in Deutschland engagiert – durch Sport und in den Strukturen des organisierten Sports. Das Programm bezieht sich vor allem auf die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. – Zum Artikel …

Logo „Integration durch Sport“.
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz der Einleitung.


November 2017: Gestrandet (2016) Bearbeiten

 

Gestrandet ist ein Dokumentarfilm, der am 7. April 2016 in deutschen Kinos startete. Der Film begleitet über einen Zeitraum von 19 Monaten fünf Flüchtlinge aus Eritrea, die Ende 2013 in der kleinen ostfriesischen Ortschaft Strackholt im Landkreis Aurich einquartiert werden – einem landwirtschaftlich geprägten, weitgehend homogenen Dorf. – Zum Artikel …

Die Unterkunft der fünf Flüchtlinge in Strackholt.
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Dezember 2017: ICOON for refugees Bearbeiten

 

ICOON for refugees ist ein kostenloses Bildwörterbuch inklusive einer Android-App, das für Geflüchtete und ihre Helfer konzipiert wurde. 1.200 Symbole, Piktogramme und Fotos sollen bei der ersten Kommunikation helfen. Durch einen Fingerzeig auf das entsprechende Bild können Bedürfnisse über Sprachbarrieren hinweg kommuniziert werden. Das Hilfsprojekt des Berliner Verlages AMBERPRESS wurde im November 2015 mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne umgesetzt. – Zum Artikel …

„ICOON for refugees“ Buch.
  • Kommentar:
Teaser = erster Absatz der Einleitung.


Artikel des Monats – 6 Monate mit Themen der jüngeren Geschichte Bearbeiten

Januar 2018: Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz) Bearbeiten

 

Als Heimatvertriebene werden nach der Legaldefinition in § 2 des Bundesvertriebenengesetzes von 1953 Vertriebene bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 oder bereits einmal vorher ihren Wohnsitz in dem gesetzlich bestimmten Vertreibungsgebiet hatten. Darunter fallen Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit und Volksdeutsche, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Ostgebiete des Deutschen Reiches, das Sudetenland und alte Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa verlassen mussten und bis 1993 im Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland Aufnahme fanden. – Zum Artikel …

Vertreibungsgebiete im ehemaligen deutschen Osten.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, nur etwas anders formatiert.


Februar 2018: Übersiedler Bearbeiten

 

Unter einem Übersiedler versteht oder verstand man einen Menschen, der zu Zeiten der deutschen Teilung seinen Wohnsitz von der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in die Bundesrepublik Deutschland verlegte oder seltener auch in umgekehrter Richtung. Um aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland übersiedeln zu können, musste zuvor ein sogenannter Ausreiseantrag gestellt werden. Allerdings hatten Anträge auf dauerhafte Ausreise vor dem Rentenalter negative Folgen für den Antragsteller, und dies bereits ab dem Zeitpunkt der Antragstellung. Wurde ein Ausreiseantrag abgelehnt, so konnte er neu gestellt werden. Die Bearbeitungsdauer bis zur Ausreise betrug üblicherweise zwischen einem und zehn Jahren. Da die Ausreise gewöhnlich von einem Tag auf den anderen erfolgen konnte, wurden auf westlicher Seite geeignete Maßnahmen getroffen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, z. B. durch die Einrichtung von Wohnunterkünften für Übersiedler. Nach Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989 vereinfachte sich der Vorgang zu einem einfachen Umzug. – Zum Artikel …

Ein DDR-Grenzpfosten.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung + einige Sätze aus dem Abschnitt "Übersiedlung aus der DDR".


März 2018: Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten

 

Der Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland war eine Phase der Politik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1973, in der aufgrund von Anwerbeabkommen im Ausland um Arbeitskräfte geworben wurde und ausländischen Arbeitnehmern zur Erzielung von Erwerbseinkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt im Land gewährt wurde. Diese Form der Arbeitsmigration, die auf der Basis zwischenstaatlicher Anwerbeabkommen stattfand, war in der Bundesrepublik Deutschland auf wenige Jahrzehnte beschränkt, da entsprechende Abkommen nur von 1955 bis 1968 getroffen wurden und 1973 ein Anwerbestopp erfolgte. Insgesamt kamen bis 1973 etwa 14 Millionen Gastarbeiter in die Bundesrepublik; ungefähr 11 Millionen kehrten in ihre Heimatländer zurück. – Zum Artikel …

Auswärtiges Amt, Bonn 1960: Unterzeichnung eines Vertrages über Gastarbeiter zwischen der Bundesrepublik und Spanien.


April 2018: Gastarbeiterroute Bearbeiten

 

Gastarbeiterroute ist die in den 1970er Jahren entstandene umgangssprachliche Bezeichnung für die ehemalige Europastraße 5 (E5) zwischen München und Istanbul beziehungsweise Thessaloniki. Es handelte sich dabei um die bevorzugte Autoreiseroute von südosteuropäischen Gastarbeitern in deren Heimatländer zu Urlaubszeiten. Auf dieser Route sorgten ab Ende der 1960er Jahre Gastarbeiterströme hauptsächlich zu Beginn der Sommerferien, zu Weihnachten und zu Ostern für Chaos besonders auf den österreichischen und jugoslawischen Straßen, die damals nicht für den Transit von jeweils rund zwei Millionen Personen innerhalb weniger Tage ausgelegt waren. Die Gastarbeiterroute führte vielfach durch enge Dörfer und Städte; Ortsumfahrungen und Autobahnausbau befanden sich zumeist noch im Planungsstadium. Über viele Jahre verzeichnete die Strecke enorme Staus und hohe Unfallopferzahlen. – Zum Artikel …

Die Gastarbeiterroute, im heutigen Europastraßennetz.

             Die Gastarbeiterroute  Rot/Grün: Gastländer und Gastarbeiterländer
 Graustufe: Transit- und Quell-/Zielländer.


Mai 2018: Aussiedler und Spätaussiedler Bearbeiten

 

Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des Ostblocks bzw. des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden. Bis Ende der 1980er Jahre kamen die meisten aus Polen und Rumänien, seit 1990 meist aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Die Anerkennung als Aussiedler oder Spätaussiedler erfolgt nach dem Bundesvertriebenengesetz, das ausdrücklich ein In­strument zur Kriegsfolgenbewältigung darstellt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Teile der Einleitung + eine Aussage aus dem Abschnitt "Rechtlicher Status und Anerkennungsverfahren".


Juni 2018: Lebenswege – das Online-Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz Bearbeiten

 

Lebenswege – das Online-Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz ist ein ausschließlich digitales Museum der rheinland-pfälzischen Landesregierung, das vor allem anhand von Zeitzeugen-Videos im Sinne der Oral History die Migrationsgeschichte von Rheinland-Pfalz darstellt. Lebenswege war in seinem Gründungsjahr 2009 das erste und ist nach wie vor das einzige rein virtuelle Migrationsmuseum einer Landesregierung in Deutschland. Es gehörte zudem bei seiner Gründung mit zu den ersten digitalen Museen in Deutschland überhaupt. Lebenswege präsentiert zwei Dauerausstellungen: eine zur rheinland-pfälzischen Arbeitsmigrationsgeschichte, die andere zur Geschichte der Russlanddeutschen mit dem Titel Das Russlands-Deutsche Haus. – Zum Artikel …

Rheinland-Pfalz.
  • Kommentar:
Teaser = ein Teil der Einleitung + der erste Satz aus dem Abschnitt "Inhalt des Museums".


Artikel des Monats – 6 Monate mit Themen zu Programmen, Projekten und Organisationen Bearbeiten

Juli 2018: Forum der Kulturen Stuttgart Bearbeiten

 

Das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. ist der Dachverband der Migrantenvereine und interkulturellen Einrichtungen Stuttgarts. Im Jahr 1998 von 20 Vereinen gegründet, zählt es inzwischen über 100 Mitgliedsvereine. Ferner ist es Ansprechpartner von über 300 Migrantenorganisationen in der Region Stuttgart. Das Forum engagiert sich für den interkulturellen Dialog, kulturelle Vielfalt und eine gleichberechtigte Partizipation Zugewanderter am gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Zu den Aktivitäten gehören u. a. das Sommerfestival der Kulturen und das Theaterfestival Made in Germany. – Zum Artikel …

Sommerfestival der Kulturen.
  • Kommentar:
Im Juli einzustellen, da das Sommerfest im Juli stattfindet und das Bild das Sommerfest darstellt.


August 2018: Integration durch Qualifizierung Bearbeiten

 

Integration durch Qualifizierung (IQ) ist ein Förderprogramm der Bundesregierung zur Verbesserung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt. Es umfasst um die 400 Teilprojekte in ganz Deutschland und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Das Förderprogramm hat drei Schwerpunkte: die Beratung zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen, die Konzeption und Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen sowie die Entwicklung interkultureller Kompetenz. – Zum Artikel …

Logo des Förderprogramms IQ.


September 2018: InteGREATer Bearbeiten

 

InteGREATer e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zum Ziel setzt, Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund für einen bildungsnahen Werdegang zu motivieren und sie und ihre Eltern über die unterschiedlichen Bildungsmöglichkeiten in Deutschland zu informieren. Die Vereinsmitglieder, die selbst das deutsche Bildungssystem mit eigenem Migrationshintergrund durchlebt haben, berichten u.a. sowohl auf schulischen als auch außerschulischen Veranstaltungen von ihren eigenen Erfahrungen und bieten den Schülern und Eltern die Möglichkeit, über die Bedeutung der Bildung auf dem Lebensweg der Kinder und Jugendlichen zu diskutieren. – Zum Artikel …

InteGREATer Vereinslogo.


Oktober 2018: Triple-Win Migration Bearbeiten

 

Triple-Win Migration ist ein Konzept für nachhaltige berufliche Mobilität zum Vorteil aller am Migrationsprozess Beteiligten – der Migranten, der Herkunftsländer und der Zielländer. Es berücksichtigt auch die Aspekte Integration, Sprachausbildung, berufliche Weiterbildung und bilaterale Kooperationspartnerschaften zur Weiterentwicklung der Wirtschaft im Herkunftsland. Der Fokus des Konzeptes liegt auf dem Bereich Gesundheitswesen. Triple-Win Migration lässt sich jedoch auch auf andere Branchen übertragen. Erste Erfahrungen mit diesem Konzept wurden im Bereich Altenpflege gesammelt. Es bestehen bilaterale Kooperationen zwischen Deutschland und den Partnerländern Vietnam, Bosnien und Herzegovina, Serbien und den Philippinen. – Zum Artikel …

Triple-Win Migration.


November 2018: Radio Good Morning Deutschland Bearbeiten

 

Radio Good Morning Deutschland ist ein multikulturelles kommunales Internetradio­projekt aus Deutschland, das in den Sprachen Arabisch, Farsi, Deutsch und Englisch sendet. Es ging am 1. Mai 2016 erstmals auf Sendung. Derzeit sendet das Radio aus Studios in Frankfurt am Main und Stuttgart. – Zum Artikel …

Radio Good Morning Deutschland.


Dezember 2018: Über den Tellerrand Bearbeiten

 

Über den Tellerrand e. V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für Integration von Zugewanderten einsetzt. Der Hauptsitz ist in Berlin. Vor allem geht es der Organisation um ein Miteinander von Flüchtlingen mit Beheimateten ein. Die Organisation wurde im April 2014 gegründet und ist inzwischen in über 30 Städten aktiv. – Zum Artikel …


Artikel des Monats – 6 Monate mit Themen zu Sprache und Sprachverwendung Bearbeiten

Januar 2019: Dialog Bearbeiten

 

Ein Dialog ist eine mündlich oder schriftlich zwischen zwei (auch als „Zwiegespräch“ bezeichnet) oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede. Er ist Teil des Sprachgebrauchs. Als bewusst eingesetztes Gestaltungsmittel wurde der Dialog zunächst von den Sophisten verwendet, welche ihn zur Vermittlung von Erkenntnissen oder zur Erörterung von Problemen im Sinne der klassischen Dialektik (These und Antithese) nutzten. Literarisch findet er in den platonischen Dialogen einen ersten Höhepunkt. Im Humanismus erlebt der Dialog dann bei Erasmus von Rotterdam und Ulrich von Hutten eine neue Blüte. – Zum Artikel …

Dialog (Symbolbild).


Februar 2019: Internationaler Tag der Muttersprache Bearbeiten

 

Der Internationale Tag der Muttersprache ist ein von der UNESCO ausgerufener Gedenktag zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Er wird seit dem Jahr 2000 jährlich am 21. Februar begangen. Vor dem Hintergrund, dass gut die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen vom Aussterben bedroht ist, hat sich die UNESCO zum einen die Förderung von Sprachen als Zeichen der kulturellen Identität der Sprechenden auf die Fahnen geschrieben, zum anderen geht es ihr auch um den Fremdsprachenunterricht und Mehrsprachigkeit als Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis und Respekt. Der jährliche Gedenktag wird genutzt, um die Aufmerksamkeit auf Minderheitensprachen mit weniger als 10.000 Sprechern zu lenken. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Im Februar einzustellen, wegen des Internationalen Tags der Muttersprache am 21. Februar. (Dieser wird gleichzeitig im Kalenderblatt eingeblendet.)
Teaser = Einleitung, allerdings um die letzten Sätze gekürzt und ohne Abschnittsumbrüche.


März 2019: Mehrsprachigkeit Bearbeiten

 

Mehrsprachigkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, mehr als eine Sprache zu sprechen oder zu verstehen. Auf eine Familie, soziale Gruppe, Kultur, Gesellschaft, ein Gebiet oder einen Staat bezogen versteht man unter diesem Begriff die Geltung und die verbreitete oder übliche Verwendung mehrerer Sprachen nebeneinander durch die beteiligten Personen oder Institutionen. Bei Informationssystemen, Anleitungen, Schildern und dergleichen spricht man von Mehrsprachigkeit, wenn diese parallel in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Der weitaus größte Teil der Menschheit wächst mehrsprachig auf und lernt im Kindesalter mehrere Sprachen mühelos. – Zum Artikel …

Wiktionary-Logo: Mehrsprachigkeit.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, allerdings um den letzten Satz gekürzt und ohne Abschnittsumbruch.


April 2019: Akzent (Aussprache) Bearbeiten

Akzent bezeichnet die jeder Sprache bzw. jedem Dialekt/Regiolekt zugrundeliegenden typischen suprasegmentalen (prosodischen) Merkmale und die dadurch herrührende – meist unbewusste – Übertragung von Aussprachegewohnheiten des Dialekts oder des Regiolekts auf die Dachsprache bzw. die Übertragung der Aussprachegewohnheiten der Erst-/Muttersprache oder der vorrangig gebrauchten Sprache auf eine später erlernte Fremdsprache. Die Abweichungen betreffen Phonetik, Intonation, Betonungsmuster und Satzrhythmus. – Zum Artikel …

Akzent (Symbolbild).
  • Kommentar:
Teaser = die ersten zwei Abschnitte der Einleitung, nur ohne Abschnittsumbruch.
Das ursprünglich hierfür eingestellte Bild (commons:File:Speech_2.jpg) wurde am 24.11.2019 aus Commons entfernt.


Mai 2019: Sprach- und Kulturmittler Bearbeiten

Der Sprach- und Kulturmittler unterstützt die sprachliche und kulturelle Kommunikation zwischen Menschen mit verschiedenem sprachlichen und kulturellen Hintergrund, meist im engeren Sinne zwischen Mitgliedern einer Minderheit oder Randgruppe, vor allem Migranten, und Vertretern der im jeweiligen Land vorherrschenden Mehrheitskultur. Am häufigsten treten Sprach- und Kulturmittler als Begleiter bei Behördenterminen oder in medizinischen oder sozialen Einrichtungen in Erscheinung. Der Sprach- und Kulturmittler ist besonders in den soziokulturellen Unterschieden zwischen den betreffenden Kulturkreisen und der interkulturellen Kommunikation geschult. Die Tätigkeit beinhaltet Elemente der Mediation und des Konfliktmanagements. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Dieser Artikel kann ohne Bild eingestellt werden.
Der Teaser besteht aus Teilen der Einleitung und des ersten Abschnitts.


Juni 2019: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen Bearbeiten

Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen ist eine umfangreiche Empfehlung des Europarats für Sprachenlernende und -lehrende zu Spracherwerb, Sprachanwendung und Sprachkompetenz. Sie gliedert sich in drei Stufen – die elementare (A), selbständige (B) und kompetente (C) Sprachverwendung – und jede Stufe teilt sich wiederum in zwei Kompetenzniveaus auf. Die Empfehlung berücksichtigt für jedes Niveau die vier Teilqualifikationen Leseverständnis, Hörverständnis, Schreiben und Sprechen. Sie wurde im Jahr 2001, dem Europäischen Jahr der Sprachen, veröffentlicht. – Zum Artikel …

Kompetenzniveaus A1 bis C2.
  • Kommentar:
Dieser Artikel ist (zunächst) ohne Bild und kann auch ohne Bild eingestellt werden. Diverse grafische Darstellungen der A1/A2/B1/B2/C1/C3-Kompetenzniveaus sind zwar auf dem Web verfügbar, siehe Google-Bildersuche, diese sind aber offenbar in keiner Weise vereinheitlicht. Eine grafische Darstellung der Kompetenzniveaus ist für den Inhalt des Artikels auch nicht entscheidend.
Der Teaser wurde in Anlehung an Einleitung und Artikel neu geschrieben, und dann die Einleitung daran angepasst [1]. Letztendlich besteht der Teaser nun wieder aus Teilen der Einleitung und des ersten Abschnitts.


Artikel des Monats – 6 Monate zu Programmen, Projekten, Organisationen, Städtebau Bearbeiten

Juli 2019: KIDsmiling – Projekt für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche Bearbeiten

 

KIDsmiling – Projekt für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche e. V. ist ein deutscher gemeinnütziger Verein, der 2003 von der Unternehmerin Sandra von Möller gegründet wurde. Der Verein begegnet den Problemen der steigenden Kinderarmut in Deutschland und der damit einhergehenden Perspektivlosigkeit. Ziel des Vereins ist es, mit integrativen Projekten in den Bereichen Sport, Kultur und Bildung sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zu fördern, ihnen Perspektiven für ihre Zukunft aufzuzeigen und sie auf ihrem Entwicklungs- und Ausbildungsweg zu bestärken und zu unterstützen. – Zum Artikel …

Gründerin Sandra von Möller mit KIDsmiling-Kindern.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Standorte und ihre Belege wurden überprüft. --Carolin 22:18, 16. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]


August 2019: Internationaler Garten Bearbeiten

 

Internationale Gärten, auch Interkulturelle Gärten, sind Gartenprojekte, bei denen Konzepte des Interkulturellen Lernens, der Völkerverständigung und der Integration im Mittelpunkt stehen. Die Idee der Internationalen Gärten entwickelte sich Anfang der 1990er Jahre parallel in mehreren großen Städten der Welt, wie etwa Buenos Aires, New York City und Toronto. In Deutschland entstand das Pilot-Projekt der Interkulturellen Gärten im Jahr 1996 auf Initiative von zugewanderten nichtdeutschen Familien in Göttingen. – Zum Artikel …

Interkultureller Garten Rosenduft im Park am Gleisdreieck in Berlin, Deutschland.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung plus 1 Satz aus dem Artikeltext.


September 2019: ipso Bearbeiten

ipso International Psychosocial Organisation (auch: Ipso – Empathy International), ist eine gemeinnützige humanitäre Organisation, die sich in Afghanistan und Deutschland für die psychosoziale Beratung und Unterstützung destabilisierter und entwurzelter Menschen einsetzt. Hierfür werden Menschen in Afghanistan und Deutschland in die Lage versetzt, eine psychosoziale peer-to-peer-Beratung anzubieten. Zudem führt ipso Projekte der psychosozialen Unterstützung und des kulturellen Dialogs durch. Die Hilfe seitens ipso ist keine Psychotherapie, sondern eine vertrauliche Beratung durch Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die eigens als Berater geschult worden sind. Die Beratung kann im direkten persönlichen Gespräch oder auch online mit Videoübertragung (ipso e-case) stattfinden. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, aber ohne Zeilenumbruch.


Oktober 2019: Ankommen Bearbeiten

 

Ankommen ist eine vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zur Verfügung gestellte App für Smartphones, mit der es Flüchtlingen leichter fallen soll, sich in Deutschland zu integrieren. Sie sollen mit Hilfe der App leichter die deutsche Sprache lernen können und eine Hilfestellung bei der Registrierung auf den zuständigen Ämtern erhalten. Auch weitere Hilfen sind verfügbar, beispielsweise Erläuterungen, wie man eine Arbeitserlaubnis erhält und wie eine Kinderbetreuung in Deutschland funktioniert. Außerdem ist ein Sprachkurs in die App integriert. Technisch wird die App durch den Bayerischen Rundfunk realisiert, die Inhalte stammen vom Goethe-Institut, von der Bundesagentur für Arbeit und von ehrenamtlichen Initiativen wie dem RefugeeGuide. – Zum Artikel …

Logo der App Ankommen.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, nur ohne Abschnittsumbruch.


November 2019: Handbook Germany Bearbeiten

Handbook Germany ist eine mehrsprachige Informationsplattform für geflüchtete Menschen und Zuwanderer in Deutschland. Projektträger ist seit Ende 2016 der Verein Neue Deutsche Medienmacher. Das Projekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und weiteren Partnern unterstützt.

Die Informationsplattform ist für mobile Endgeräte optimiert, und alle Inhalte sind auf Deutsch, Englisch, Farsi und Arabisch abrufbar. In der Redaktion der Inhalte und in der Kommunikation mit den Nutzern wird ein Peer-to-Peer Ansatz verfolgt, bei dem die Informationen von Menschen aus den jeweiligen Communities recherchiert, redaktionell bearbeitet und präsentiert werden. Hinzu kommen Links auf Nachrichtenportale von WDR und SWR für aktuelle Informationen. Mithilfe der online Plattform wefugees.de können sich Flüchtlinge direkt am Diskussionsforum beteiligen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Fassung der Einleitung.


Dezember 2019: Charta der Vielfalt Bearbeiten

 

Die Charta der Vielfalt ist eine 2006 veröffentlichte Selbstverpflichtung und ein Verein unter Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin, der sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzt. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt erklären Arbeitgeber, dass sie Chancengleichheit für ihre Beschäftigten herstellen bzw. fördern werden. 2018 gibt es 3.000 Unterzeichner (Stand: September 2018), neben bekannten Großkonzernen auch kleine und mittlere Unternehmen, akademische und soziale Einrichtungen sowie Behörden. – Zum Artikel …

Logo der Charta der Vielfalt.
  • Kommentar: Ich habe mir den Artikel gerade mal wieder durchgelesen. Bis 2016 wurde er ziemlich detailliert gepflegt, danach nicht mehr. Sieht man v.a. beim Abschnitt "Projekte" und "Berichterstattung". Ist das als "Artikel des Monats" geeignet? --X2liro (Diskussion) 22:34, 20. Feb. 2019 (CET):[Beantworten]
Der anvisierte Termin ist ja noch lange hin... Schön wäre es allerdings, wenn man ihn so zu schreiben könnte, dass das Wesentliche nicht nach 2 Jahren gleich wieder veraltet ist. --Carolin 21:52, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Inzwischen sind auch die "Projekte" aktualisiert. --Carolin 18:44, 22. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Teaser wurde in Anlehnung an die Einleitung neu geschrieben, inzwischen ist Teaser = Einleitung. --Carolin 22:00, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]


Artikel des Monats – weitere 3 Monate zu Programmen, Projekten, Organisationen, Städtebau, dann 9 Monate zu Filmen Bearbeiten

Januar 2020: Werkstatt der Kulturen Bearbeiten

 

Die Werkstatt der Kulturen ist ein Veranstaltungszentrum in Berlin. Sie ist die einzige Berliner Kultureinrichtung, die ihren Fokus auf Transkulturalität setzt und damit die Vielfalt migrantischer und minoritärer Kultur-, Kunst- und Aktionsformen abbildet. Das Haus wird vom Berliner Senat gefördert und ist dort dem Bereich Integration und Migration zugeordnet. Nach eigener Darstellung steht die Werkstatt der Kulturen heute „wie keine andere Einrichtung in der Stadt für das Zelebrieren kultureller Differenz – es ist ihre Raison d‘Être“. – Zum Artikel …

Werkstatt der Kulturen, 2012.
  • Kommentar:
Der Teaser war = die ersten Sätzen der Einleitung und ein Satz aus dem Artikeltext.
Aktualisiert: Der Artikeltext wurde inzwischen aktualisiert und in Vergangenheitsform umgeschrieben; der Teaser wäre daher entsprechend in Vergangenheitsform umzuschreiben, falls der Artikel erneut verwendet würde.


Februar 2020: Mit Sicherheit gut ankommen Bearbeiten

 

Mit Sicherheit gut ankommen war ein sozial-kulturelles Schiffsprojekt zu Flucht und Migration der Stiftung Outlaw mit Skulpturen des dänischen Künstlers Jens Galschiøt. Ziel des Projektes war es, Menschen dazu zu motivieren, sich mit dem Thema Flucht und Migration auseinanderzusetzen. Dazu diente zum einen der sinnlich-künstlerische Eindruck, der durch das Schiff und die Figuren entstand, zum anderen begleitende Veranstaltungen und Aktionen, in die stets die regionalen Initiativen und Organisationen der angesteuerten Städte einbezogen waren. Den theoretischen Hintergrund für das Projekt bildete die im Februar 2016 von 50 Fachleuten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern verfasste „Norderneyer Erklärung“, die Positionen zum Thema Flucht und Migration formulierte. – Zum Artikel …

Die MS Anton in Nyhavn (2011).
  • Kommentar:
Der Teaser besteht den ersten Sätzen der Einleitung und einem Satz aus dem Artikeltext.
Evtl. für Februar einstellen, eingedenk der "Norderneyer Erklärung" vom Februar 2016 (siehe Teaser). Es kann aber auch ein anderer Monat sein.
Als Erstellerin der Artikels freue ich mich über den Vorschlag. Falls das hier gezeigte Foto von der MS Anton dazu soll, möchte ich allerdings erwähnen, dass es etwas aus der Vorgeschichte zeigt, nicht aber das deutsche Projekt selbst. Da wäre das Foto aus dem Münsteraner Hafen korrekter. Es ist aber zugegebenermaßen etwas dunkel. Wenn ihr das auch meint, könnte ich ja die Profis von der Fotowerkstatt mal bitten, es etwas aufzuhellen. Was meint ihr? Gruß --Mirkur (Diskussion) 18:38, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Kommentar von Mirkur bezieht sich auf das ursprünglich für den Teaser vorgesehene Bild Datei:The sculpture "the refugee ship".jpg, das nun nach dieser Diskussion durch das Bild Datei:20170730 MS Anton in Bremen a.jpg ersetzt wurde. --Carolin 00:47, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hm, das Foto, das z. Zt. ganz oben rechts in Artikel zu sehen ist (Datei:Mit Sicherheit gut ankommen in Münster.jpg), wirkt sehr düster, und eine Bildaufhellung fände ich auf jeden Fall sinnvoll, das wäre m.E. eine Verbesserung für den Artikel, ja. Ob das ausreicht, um das sehr Düstere aufzuheben, ist allerdings wohl fraglich. Das zunächst vorgeschlagene Bild Datei:The sculpture "the refugee ship".jpg gefällt mir persönlich sehr viel besser, andererseits ist das Portal ja mehr auf D/A/CH ausgerichtet – man könnte eventuell das Bild:20170824 Liegeplatz in Münster Ausschnitt.jpg nehmen, wenn es auch eher düster wirkende Gebäude im Hintergrund hat, das ist auch in Münster entstanden. Wäre das eine Art Kompromiss? --Carolin 19:03, 6. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo, das Foto ist nun verbessert. Ich fände es in der neuen Fassung gut geeignet. Es zeigt jetzt deutlich die Figuren und das Schiff (und es sind keine Personen drauf, die nicht gefragt wurden). --Mirkur (Diskussion) 12:23, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Foto ist so sehr viel besser, und der Artikel ist dadurch besser geworden. Als Teaser halte ich das Foto dennoch nicht für geeignet, ganz ungeachtet der Aufhellung. Es zeigt nicht einmal den Kontext und man erkennt kaum, dass es Statuen auf einem Boot sind. Ich mache nun einen erneuten Versuch: Machen wir es dann einfach noch ganz anders. Wir könnten die Anfertigung eines Ausschnitt des Bildes Datei:20170730 MS Anton in Bremen.jpg erbitten, das nur Folgendes zeigt: das Banner, den oberen Teil des Bootes mit Statuen und einen Teil des Hintergrundes. Also ohne die natürlichen Personen. Dieses Bild hätte dann auch den großen Vorteil, dass der Schriftzug "Mit Sicherheit gut ankommen" darauf erkennbar ist. Ich hoffe, so kommen wir weiter? Gruß --Carolin 21:32, 7. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Carolin, wenn du das für den Teaser im Portal:Migration und Integration/Artikel des Monats so machen möchtest, habe ich nichts dagegen. --Mirkur (Diskussion) 14:50, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Mirkur, nun hat die Fotowerkstatt einen Ausschnitt angefertigt, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, denke ich – siehe oben. Gruß --Carolin 00:47, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ehrlich sein soll: Fotografisch finde ich das von dir gewählte Bild ohne das Ausschneiden ruhiger und ausgeglichener, weil sich das Motiv klarer vom Hintergrund abgrenzt. So gehen Vordergrund und Hintergrund optisch schwer abgrenzbar ineinander über. Aber so etwas ist natürlich mehr oder weniger Geschmackssache.... Insofern mach mal wie du meinst. Herzliche Grüße --Mirkur (Diskussion) 22:42, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein OK. Der Ausschnitt ist für einen Teaser in Ordnung, da die Details noch ganz gut erkennbar sind und keine Menschen wiederzuerkennen sind. Ob der Bildausschnitt dann auch für den Artikel geeignet wäre oder nicht usw. brauchen wir hier glücklicherweise nicht angehen. Von daher ist die Sache hier jetzt erst einmal gelöst. Herzliche Grüße auch --Carolin 18:53, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


März 2020: Refugee Radio Network Bearbeiten

Das Refugee Radio Network (RRN) ist ein Internetradio, das als die erste Radiostation Deutschlands von und für Geflüchtete gilt. Das Programm wird in Hamburg produziert und richtet sich insbesondere an Flüchtlinge in Europa, Nahost und Afrika. Der aus Nigeria stammende Gründer und Chefredakteur, Larry Macaulay, wurde 2016 mit dem zweiten Preis bei der Verleihung des Alternativen Medienpreises in der Kategorie Audio/Hörfunk für die Gründung von RRN ausgezeichnet. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Dieser Artikel ist nicht bebildert - (zum Beispiel wäre ein Logo mit oder ohne Personen auf dem Web verfügbar, siehe Google-Bildersuche) - kann aber auch ohne Bild eingestellt werden.
Der Artikel kann für einen beliebigen Monat eingestellt werden.


April 2020: 40 qm Deutschland Bearbeiten

 

40 qm Deutschland ist ein deutscher Spielfilm von Tevfik Başer aus dem Jahr 1985. Das vom Regisseur geschriebene und mitproduzierte Werk ist der erste weithin beachtete Film eines türkischstämmigen Regisseurs in Deutschland. Der Film erzählt die Geschichte des türkischen Arbeitsmigranten Dursun und seiner Frau Turna. Einziger Schauplatz ist eine 40 Quadratmeter große Hamburger Altbauwohnung. Der Film wurde mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und gilt als einer der bedeutendsten deutschen Filme des Jahres 1986. – Zum Artikel …

Das Fenster einer Hamburger Altbauwohnung ist Turnas einziger Zugang zur Außenwelt.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +ein Satz aus dem Abschnitt "Handlung".


Mai 2020: Kückückskind Bearbeiten

Kückückskind ist ein deutscher Fernsehfilm über eine deutsche und eine türkische Familie, deren Kinder bei der Geburt vertauscht wurden. Rainer Tittelbach sagte, der Film gehe „weit über eine deutsch-türkische Oberflächenwitzigkeit hinaus. Diese kulturellen Klischees und das lustvolle Spiel mit ihnen dürfen allerdings auch nicht fehlen - sie sind das Salz in der beilagenreichen Komödiensuppe.“ – Zum Artikel …

  • Kommentar:


Juni 2020: Almanya – Willkommen in Deutschland Bearbeiten

Almanya – Willkommen in Deutschland ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2011. Die Tragikomödie thematisiert die Frage der Heimat und Identität türkischer Gastarbeiter in Deutschland über mehrere Generationen hinweg. Das Kinodebüt der Schwestern Yasemin und Nesrin Şamdereli wurde ins Wettbewerbsprogramm der Berlinale 2011 eingeladen, wo es außer Konkurrenz lief. In den deutschen Kinos startete Almanya am 10. März und war mit etwa 1,5 Millionen Besuchern der vierterfolgreichste deutsche Kinofilm 2011. Beim Deutschen Filmpreis 2011 erhielt der Film die Auszeichnung für das beste Drehbuch und den Preis in Silber im Wettbewerb um den besten Film. Kritikern zufolge leistet Almanya für das deutsch-türkische Verhältnis Ähnliches wie Alles auf Zucker! für das deutsch-jüdische und Good Bye, Lenin! für das ostdeutsch-westdeutsche Verhältnis. – Zum Artikel …

  • Kommentar:


Juli 2020: Herrgott für Anfänger Bearbeiten

Herrgott für Anfänger ist eine österreichische Culture-Clash-Komödie aus dem Jahr 2017 mit Deniz Cooper und Katharina Straßer in den Hauptrollen. Der unter der Regie von Sascha Bigler entstandene Fernsehfilm wurde am 30. Dezember 2017 im ORF erstmals ausgestrahlt und wurde am 10. Jänner 2018 im Rahmen des FilmMittwoch im Ersten gezeigt. Der Film handelt von einem Erb- und Nachfolgestreit in einem Wiener Heurigen zwischen der katholischen Heurigenkellnerin Miri und dem türkischstämmigen muslimischen Taxifahrer Musa, der sich eines Tages unsterblich in Ayşe, die Tochter seines streng gläubigen Chefs Adnan, verliebt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:


August 2020: Ich Chef, Du Turnschuh Bearbeiten

Ich Chef, Du Turnschuh ist ein mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichneter deutscher Fernsehfilm des in der Türkei geborenen deutschen Filmemachers Hussi Kutlucan aus dem Jahr 1998. Der Film beschäftigt sich auf überwiegend humorvolle Weise mit dem Thema Asyl. Die Handlung dreht sich um den armenischen Asylbewerber Dudie (Hussi Kutlucan). Dieser sitzt mit seiner Freundin Nani (Özay Fecht) und einer Gruppe von weiteren Flüchtlingen auf einem Containerschiff im Hamburger Hafen, einer Sammelstelle für Asylbewerber aus aller Welt, fest. – Zum Artikel …

  • Kommentar:


September 2020: Das Fest des Huhnes Bearbeiten

Das Fest des Huhnes ist ein 1992 von Walter Wippersberg inszenierter, dem Genre des Mockumentary zuzurechnender österreichischer Film. Es handelt sich hierbei um eine Produktion des ORF-Landesstudio Oberösterreich für die Sendung Kunst-Stücke. Der Film erhielt den Fernsehpreis der österreichischen Volksbildung. Die österreichische Tageszeitung Der Standard meint: „Zu kühlen wissenschaftlichen Kommentaren des Ethnologen (...) präsentiert der Film einen wunderbar fremden Blick auf das (ober)österreichische Leben.“ – Zum Artikel …

  • Kommentar:


Oktober 2020: Kebab mit Alles Bearbeiten

Kebab mit Alles ist ein österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 2011 von Wolfgang Murnberger. Der Film wurde am 15. Dezember 2011 im ORF und am 20. Juli 2012 auf ARTE erstmals ausgestrahlt und 2017 mit Kebab extra scharf! fortgesetzt. Rainer Tittelbach von tittelbach.tv meinte, dass der Film alle Vorurteile zwischen Österreichern und Türken auf den Tisch packe, auf eine nicht allzu menschelnde Weise für „ein respektvolles Nebeneinander der Kulturen“ plädiere und dabei trotz kleiner dramaturgischer Hänger auf hohem Multikulti-Komödien-Niveau unterhalte. – Zum Artikel …

  • Kommentar:


November 2020: Türkisch für Anfänger Bearbeiten

Türkisch für Anfänger ist eine Fernsehserie der ARD. Sie umfasst drei Staffeln, die in Deutschland zwischen dem 14. März 2006 und dem 12. Dezember 2008 zum ersten Mal ausgestrahlt wurden. Bis heute lief „Türkisch für Anfänger“ in rund 70 Ländern. In Schweden wird die Serie teilweise im Deutschunterricht an Schulen verwendet. Kritiker befanden, die Serie sei „Keck, witzig, politisch unkorrekt“, biete „eine ganze Menge zum Nachdenken“, und selten sei „das, was multikulturelle Gesellschaft ironischerweise bedeuten kann, so gut stilisiert worden für das Fernsehen“. – Zum Artikel …

  • Kommentar:


Dezember 2020: Willkommen bei den Hartmanns Bearbeiten

Willkommen bei den Hartmanns ist eine deutsche Filmkomödie von Simon Verhoeven aus dem Jahr 2016. Der Film handelt von einer deutschen Familie, die einen Flüchtling bei sich aufnimmt, und thematisiert so die Flüchtlingskrise in Deutschland. Der Focus bezeichnete den Film zu dieser Zeit als: „Eine Art Pflichtfilm zum aktuellen Stand der deutschen Gesellschaft.“ und erklärte auch: „Garantiert lange nicht mehr so im Kino gelacht!“ – Zum Artikel …

  • Kommentar:


Artikel des Monats – 6 Monate zu Projekten sowie zu Erfahrungen und Alltag von Menschen im Ausland Bearbeiten

Januar 2021: Deutschlandstiftung Integration Bearbeiten

 

Die Deutschlandstiftung Integration wurde 2008 vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) gegründet und hat ihren Sitz in Berlin. Als medienverbundene Stiftung soll sie zur Entstehung eines neuen, vorurteilsfreien Gesellschaftsbildes beitragen und die Integration fördern. Schirmherrin ist Bundeskanzlerin Angela Merkel, Vorsitzender des Stiftungsrates ist der frühere Bundespräsident Christian Wulff.

Die Stiftung fördert mit diversen Projekten Vielfalt in der Bundesrepublik und setzt sich für gleiche Chancen beim Zugang zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe als Grundlage für erfolgreiche Integration ein. Im Rahmen eines Stipendienprogrammsder Stiftung übernehmen Mentoren aus Wirtschaft, Politik und Kultur die Rolle eines persönlichen Coaches für Schüler, Auszubildende und Studenten zwischen 16 und 29 Jahren. – Zum Artikel …

Logo der Deutschlandstiftung Integration.


Februar 2021: Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe Bearbeiten

 

Der Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe – Migrationsarbeit (IFAK e.V.) ist eine Migrantenselbstorganisation aus Bochum, Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband, Träger der interkulturellen Kinder- und Jugendhilfe und mit erzieherischen Hilfen im gesamten Ruhrgebiet tätig. Die IFAK e. V. ist bundesweit für ihre Arbeit im Bereich der Salafismusprävention bekannt. – Zum Artikel …

Logo des Vereins für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfen.
  • Kommentar:
Von Juni 2020 auf später verschoben, wegen Kontaktsperre/Ausgangsbeschränkungen/Schulschließungen usw., zumal die Website auch keine Alternativangebote (online usw.) anzubieten schien. Inzwischen ist aber erkennbar, dass der Verein weiterhin aktiv ist, und der Artikel wurde im November 2020 entsprechend aktualisiert.


März 2021: ASYLAND Bearbeiten

 

ASYLAND ist ein Kino-Dokumentarfilm des deutsch-türkischen Nachwuchsregisseurs Çağdaş-Eren Yüksel. Der Film begleitet Flüchtlinge im Alltag und dokumentiert ihre Gedanken, Gefühle, Motivationen und Ängste aus ihrer eigenen Perspektive. Auch prominente Kabarettisten und Schauspieler aber auch Politiker kommen zu Wort und erzählen von sehr persönlichen Erfahrungen als auch ihren Erwartungen an Gesellschaft & Politik. Die Finanzierung für den Film erfolgte durch eine Crowdfunding-Kampagne über die Plattform Startnext. Der Film wurde von allen Beteiligten ehrenamtlich produziert. Er feierte am 30. August 2015 im Filmforum NRW seine Premiere. – Zum Artikel …

Filmpremiere in Düsseldorf.


April 2021: Third Culture Kid Bearbeiten

 

Als Third Culture Kids (TCKs) oder Drittkulturkinder werden Menschen bezeichnet, die in einer anderen Kultur aufgewachsen sind als ihre Eltern, oder die während ihrer Kindheit und Jugend oft umgezogen sind und dabei die Kultur gewechselt haben. Dadurch weisen sie besondere Charaktermerkmale und bestimmte Prägungen auf. Der Begriff Third Culture wurde von den Soziologen Ruth Hill Useem und John Useem eingeführt. Bei der Forschung über die Situation von US-Amerikanern und anderen Ausländern in Indien stellten sie fest, dass diese untereinander eine Art neue Kultur bilden, die Teile aus der umgebenden (indischen) Kultur und Teile der Herkunftskultur (US-amerikanisch) enthält und daher keiner von beiden gleicht. Es sei somit eine Drittkultur. Dieses Konzept erwies sich in anderen Forschungskontexten als hilfreich. Man stellte fest, dass sich Menschen im Ausland sehr gut mit Ausländern aus wieder anderen Kulturen verstanden, und führte dies darauf zurück, dass sie ebendiese Drittkultur verbindet. Das TCK übernehme Elemente aus verschiedenen Kulturen, fühle sich aber meist keiner Kultur ganz zugehörig. – Zum Artikel …

Buch-Cover.


Mai 2021: Chancenwerk Bearbeiten

 

Chancenwerk e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich bundesweit für faire Bildungschancen einsetzt. Der Verein unterstützt mit seiner Lernförderung Kinder und Jugendliche in ihrer schulischen und individuellen Entwicklung. Kern des Konzepts ist die „Lernkaskade“, die auf dem Prinzip „Geben-Nehmen“ beruht: Jugendlichen wird zugetraut, eine Gruppe von Kindern bei ihren schulischen Aufgaben zu unterstützen. So werden sie zu altersnahen „Lernvorbildern“ und erhalten dafür wiederum eine Lernhilfe durch Studenten in einem Fach ihrer Wahl. Zum 19. April 2021 wurde das Angebot von Chancenwerk um die digitale Plattform „ChancenCAMPUS“ erweitert. – Zum Artikel …

Kinder beim Lernen in der Lernförderung von Chancenwerk.
  • Kommentar:
Der Artikel wurde Januar 2020 und nochmal im März 2020 überarbeitet. Teaser = Einleitung plus einen weiteren Satz.
Von Mai 2020 auf später verschoben, wegen Kontaktsperre/Ausgangsbeschränkungen/Schulschließungen, vor allem auch wegen der Meldung "Coronavirus stoppt die Lernförderung: Chancenwerk e.V. folgt den Schulschließungen und stellt auch die Lernförderung an den Kooperationsschulen und in den ChancenSCHULEN ein." des Chancenwerks (Coronavirus stoppt die Lernförderung. In: chancenwerk.de. Abgerufen am 16. April 2020.).
Aktualisiert: Ab dem 19. April 2021 mit digitaler Lernplattform. Für Mai 2021 als Artikel des Monats vorgesehen.


Juni 2021: Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Bearbeiten

 

Der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF) ist ein Verband von Akteuren in Deutschland, die mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen arbeiten. Die Organisation setzt sich auf politischer Ebene für die Belange von jungen Flüchtlingen ein und bietet Hilfestellungen für Fachkräfte, ehrenamtlich Aktive und geflüchtete junge Menschen selbst. Ziel des Verbands ist es, dass diese ohne Angst, Ausgrenzung und Diskriminierung aufwachsen können und die gleichen Rechte wie alle anderen jungen Menschen erhalten. Mehr als 100 Organisationen aus ganz Deutschland, vorrangig Träger der Kinder- und Jugendhilfe, sind im Bundesfachverband organisiert. – Zum Artikel …

Logo des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +ein (gekürzter) Satz aus dem Abschnitt "Finanzierung und Mitgliedschaft".


Artikel des Monats – 6 Artikel zu modernen Formen von Migration/Integration/Akkulturation etc. Bearbeiten

Juli 2021: Multilokalität Bearbeiten

Multilokalität oder Mehrörtigkeit bezeichnet in Sozial- und Kulturwissenschaften und in der Raumforschung eine Lebensweise, bei der Menschen ihren tätigen Lebensalltag auf mehrere Örtlichkeiten aufteilen, die in unterschiedlich langen Zeiträumen aufgesucht und in mehr oder weniger großer Funktionsteilung genutzt werden. Multilokalität ist bereits dann gegeben, wenn eine Person zu einer außerörtlichen Arbeitsstelle pendelt. Ein vergleichsweise neues Feld der Erforschung des sozialen Wandels bildet der Lebensstil des multilokalen Wohnens in westlichen Gesellschaften unter den spätmodernen Bedingungen einer „globalisierten Urbanität“, die sich durch allgemein stark erweiterte Möglichkeiten der Mobilität und Informationstechnik tiefgreifend verändert und so den Aktionsraum der Menschen ausgedehnt haben.

Multilokalität gibt es sowohl innerhalb von Staatsgrenzen als auch grenzüberschreitend (zirkuläre Migration). Beispiele sind Pendler, insbesondere Wochenendpendler, Doppelkarrierepaare mit separaten Wohnsitzen, Berufstätige mit doppelter Haushaltsführung, Grenzgänger, Fernfahrer, Piloten und Flugbegleiter, Saison- und Wanderarbeiter, „24h“-Pflegekräfte sowie im Tourneetheater, im Showgeschäft, im Leistungs- und Profisport oder im Außendienst Tätige. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +Teile der Abschnitte "Begrifflichkeit" und ein Teil der "Beispiele"; Wortlaut etwas abgewandelt.


August 2021: Au-pair Bearbeiten

Au-pair [oˈpɛʁ] (Kurzform für „Au-pair-Junge“ oder „Au-pair-Mädchen“) nennt man junge Erwachsene oder in manchen Staaten auch Jugendliche, die gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld bei einer Gastfamilie im In- oder Ausland tätig sind, um im Gegenzug Sprache und Kultur des Gastlandes bzw. der Gastregion kennenzulernen. Traditionell ist eine Mehrheit der Au-Pairs weiblich, wobei der Anteil männlicher Au-Pairs in den letzten Jahren ansteigt. Die Hauptaufgabe für das Au-pair ist die Kinderbetreuung, und bestimmte leichte weitere Aufgaben können hinzukommen. Häufig kommt es zu Sprachschwierigkeiten und kulturbedingten Missverständnissen; der Austausch in Netzwerken bietet Au-pairs die Möglichkeit, die eigene Situation in Perspektive zu setzen. In Deutschland unterliegt das Handeln der Au-pair-Agenturen gegenüber Au Pairs und Gastfamilien nicht mehr einer staatlichen Überprüfung, und stattdessen wird seit 2006 ein freiwilliges Gütezeichen an geprüfte Agenturen vergeben. – Zum Artikel …

  • Teaser = Teile der Einleitung + umgestellte und umformulierte Sätze aus anderen Abschnitten.


September 2021: Working-Holiday-Visum Bearbeiten

Bei Working-Holiday-Programmen (seltener auch Work-&-Travel-Programm genannt) handelt es sich um bilaterale Abkommen über Ferienarbeitsaufenthalte für junge Leute. Je zwei Staaten schließen einen derartigen Vertrag, um jeweils den Angehörigen des anderen Staates einen längerfristigen Aufenthalt (meist ein Jahr) zu ermöglichen, bei dem es möglich ist, diesen mittels Work & Travel über zusätzliche Jobs zu finanzieren. Deutschland hat derartige Abkommen mit Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Hongkong, Israel, Japan, der Republik Korea (Südkorea), Neuseeland, Taiwan und Uruguay. Des Weiteren existiert eingeschränkte Programme mit weiteren Staaten. Das zu diesem Zweck ausgestellte WH-Visum erlaubt in der Regel eine zeitlich befristete Arbeit, wobei zur Ausstellung ebenso weitere besondere Bedingungen zu beachten sind. In der Regel werden WH-Visa nur einmal im Leben und nur bis zu einem bestimmten Höchstalter des Antragstellers bewilligt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Gekürzte, leicht abgewandelte Einleitung.


Oktober 2021: Kosmopolitismus Bearbeiten

Kosmopolitismus (von altgriechisch κόσμος kósmos „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und πολίτης polítes „Bürger“), auch Weltbürgertum, ist eine philosophisch-politische Weltanschauung, die den ganzen Erdkreis als Heimat betrachtet. Das Konzept geht auf die Antike zurück. Es steht im Gegensatz zum Nationalismus und Provinzialismus. Ab den 1980er Jahren wurden Ansätze formuliert, die partikularistische und universelle Vorstellungen miteinander verknüpfen wollen: Im postkolonialen Kontext und geprägt durch einige Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaftler entfaltete sich ein „neuer“ Diskurs des Kosmopolitismus. In diesem „neuen“ Diskurs wurde versucht, den Kosmopolitismus-Begriff vor dem Hintergrund der Globalisierung und daraus folgender Konfrontation mit lingualer und ethisch-weltanschaulicher Vielfalt in der vernetzten Welt neu zu interpretieren. Angestrebt wurde auch eine Versöhnung des Kosmopolitismus mit dem Patriotismus bzw. dem Nationalismus neuer Prägung. Vor allem die Stadt als Schaustätte des Kosmopolitismus rückt in den Mittelpunkt der Forschung. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Abgewandelte Einleitung +abgewandelte Sätze aus dem Abschnitt "Neuere Ansätze in Sozial- und Kulturwissenschaften".


November 2021: Globalisierung Bearbeiten

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass weltweite Verflechtungen in vielen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation) zunehmen, und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten. Als Vorläufer der Globalisierung gilt der Kolonialismus vieler europäischer Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg von einer Dekolonisation abgelöst wurde. Als wesentliche Ursachen der Globalisierung gelten heute unter anderem technische Fortschritte und Innovation, die Liberalisierung des Welthandels und das Bevölkerungswachstum in vielen Ländern. In jüngerer Vergangenheit haben das Fall des Eisernen Vorhangs und das Ende des Kalten Krieges die geopolitische Lage deutlich verändert und dadurch die Globalisierung beeinflusst. In Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft wird über Chancen und Gefahren eines vermeintlichen Fachkräftemangels und eines damit einhergehenden Wettbewerbs um die „besten Köpfe“ diskutiert. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung +ein (gekürzter) Satz aus dem Abschnitt "Mobilität von Personen".


Dezember 2021: Expatriate Bearbeiten

Expatriate (Plural -s; von englisch expatriate; von lateinisch ex ‚aus‘, ‚heraus‘ und patria ‚Vaterland‘), kurz Expat, bezeichnet häufig eine Fach- oder Führungskraft, die von einer international tätigen Organisation (z. B. von einem Wirtschaftsunternehmen), bei der sie beschäftigt ist, im Rahmen einer Auslandsentsendung vorübergehend an eine ausländische Zweigstelle entsandt wird. Aus Sicht der aufnehmenden Organisation wird auch vom Impatriate gesprochen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung (dabei Fettschrift zu Schrägschrift umformatiert) – kann noch durch weitere Sätze aus dem Artikel ergänzt werden.


Artikel des Monats – 6 Monate zu jüdischem Leben in Deutschland Bearbeiten

Januar 2022: haGalil Bearbeiten

haGalil ist eine deutschsprachige Webseite, die als Bildungs- und Informationsangebt das vielfältige Aspekte aktuellen jüdischen Lebens, Geschichte, Kultur und Religion darstellt. Hauptthemen sind Judentum und Israel sowie der Nahostkonflikt, insbesondere der Israelisch-Palästinensische Konflikt, Judenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rechtsextremismus, speziell in der Bundesrepublik Deutschland. haGalil wurde als Gegengewicht zu antisemitischen und neonazistischen Seiten im World Wide Web konzipiert. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser mit ausgewählten Passagen aus dem Artikel erstellt. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


Februar 2022: Meet a Jew Bearbeiten

Meet a Jew (deutsch: „Triff einen Juden“) ist ein Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei dem Schülerinnen und Schüler Juden begegnen und ihnen Fragen stellen dürfen. Das Projekt vertritt den Ansatz „Miteinander statt übereinander reden!“. Wissen über Juden könne man nicht allein durch Bücher gewinnen, sondern besonders durch Begegnungen. Der Austausch auf Augenhöhe soll Jugendlichen, aber auch Erwachsenen vermitteln, dass jüdisches Leben ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft in Deutschland ist. In den Gesprächen kann es um Antisemitismus, Religion, die Shoah oder den israelisch-arabischen Konflikt gehen, aber auch um Persönliches aus der Lebensrealität des Gastes.– Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser aus der Einleitung und dem ersten Absatz des Artikels erstellt. Stellt m.E. das Konzept knapp und aufschlussreich dar. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


März 2022: Zentralrat der Juden in Deutschland Bearbeiten

 

Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist die größte Dachorganisation jüdischer Gemeinden und Landesverbände in Deutschland und deren politische Vertretung. Er wurde 1950 in Frankfurt am Main gegründet und hat seit 1999 seinen Sitz in Berlin. Ihm gehören 23 Landesverbände mit 105 Gemeinden und etwa 100.500 Mitgliedern an. Als ihre Hauptaufgabe betrachtete die Organisation in den ersten Jahren, auf die Gesetzgebung zur Wiedergutmachung des nationalsozialistischen Unrechts einzuwirken. Später wurden der Kampf gegen den Antisemitismus, die Unterstützung einer Annäherung zwischen Deutschland und dem Staat Israel und die Förderung der Arbeit der Mitgliedsgemeinden und Landesverbände zu wichtigeren Aufgaben, ebenso der Einsatz für das gegenseitige Verständnis von Juden und Nichtjuden. – Zum Artikel …

Das Leo-Baeck-Haus in der Berliner Tucholskystraße: Sitz des Zentralrates der Juden in Deutschland seit 1999.
  • Kommentar:
Teaser aus der Einleitung und Teilen des Artikels erstellt. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


April 2022: Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk Bearbeiten

 

Das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) ist eines der dreizehn Begabtenförderungswerke in der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde 2009 eröffnet und vergibt Stipendien speziell für jüdische Studierende und Promovierende. Ein Großteil der Stipendiaten hat einen Migrationshintergrund. Im Rahmen der ideellen Förderung setzt sich das Studienwerk auch für den interreligiösen Dialog ein und koopieriert unter anderem mit dem Cusanuswerk, dem Evangelischen Studienwerk Villigst und dem muslimischen Avicenna-Studienwerk. – Zum Artikel …

Logo des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks e. V. .
  • Kommentar:
Teaser mit ausgewählten Passagen aus dem Artikel erstellt, um für das Portal den Fokus auf den Interreligiösen Dialog und die Bedeutung für Migration/Integration aufzuzeigen. Wie in der Portal-Diskussion erwähnt soll "jüdisch" nicht per se als "migrantisch" missverstanden werden, weshalb dieser Artikel und die anderen in diesem Sechser-Block einen Fokus auf den Portal-Themen haben sollen. --X2liro (Diskussion) 11:13, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]


Mai 2022: Jüdische Kulturtage Rhein-Ruhr Bearbeiten

Jüdische Kulturtage Rhein-Ruhr ist die Bezeichnung einer Querschnittsveranstaltung der Region Rheinland an diversen Orten und mit unterschiedlichen Kultursparten. Die ersten Jüdischen Kulturtage im Rheinland fanden Mai bis Juni 2002 unter dem Titel „Zwischentöne – jüdisches (er-)leben“ in 14 Städten und Gemeinden statt. Das Ziel der rund 280 Veranstaltungen war der Dialog zwischen den Religionen, zwischen Gläubigen und Nicht-Gläubigen, von verschiedenen Kulturen und Ländern. In Ausstellungen, Vorträgen, Konzerten, Autoren-Lesungen, Theater- und Tanzveranstaltungen, einer Filmreihe, Informationsveranstaltungen, Rundgängen und Synagogenbesuchen wurde die jüdische Kultur und Tradition veranschaulicht. Jüdische Gemeinden boten zusätzlich Diskussionsforen, Musik und Tanz sowie themenbezogene Projekte für junge Leute an. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, erklärte: „Das sollen keine Holocaust-Gedenktage werden, sondern fröhliche Tage, an denen Juden und Nichtjuden sich über ihre Kultur begegnen“. Jüdische Kulturtage im Rheinland fanden erneut 2007, 2011, 2105 und 2019 statt. – Zum Artikel …

Teaser = Einleitung +kompakter formulierte Teile weiterer Abschnitte.


Juni 2022: Europäische Janusz Korczak Akademie Bearbeiten

Die Europäische Janusz Korczak Akademie e.V. (EJKA) ist eine 2009 in München gegründete Nichtregierungsorganisation und Bildungseinrichtung, deren Tätigkeitsschwerpunkt auf der Förderung jüdischer Jugend- und Erwachsenenbildung sowie auf interreligiösem Dialog liegt. Die Akademie bietet innerhalb Deutschlands in drei Bildungszentren, sogenannten Janusz-Korczak-Häusern, in Berlin, Duisburg sowie am Stammsitz in München ein umfassendes Programm an und unterstützt vor Ort jüdische und interreligiöse Graswurzelinitiativen. Internationale Kooperationen bestehen mit Partnerorganisationen in zahlreichen europäischen Ländern und in Israel sowie den Vereinigten Staaten. Die Akademie ist ein Partner der Jewish Agency for Israel in Deutschland. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Der Artikel hat einen Baustein "Belege fehlen". Das wäre noch vorher zu beheben, falls er ein "Artikel des Monats" werden soll.
Die Belege habe ich jetzt weitestgehend eingefügt. Einige Selbstauskünfte des Vereins sind nach wie vor unbelegt. --X2liro (Diskussion) 20:21, 14. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Das habe ich inzwischen noch etwas weiter nachgearbeitet. --Carolin 21:15, 11. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]


Artikel des Monats – 6 Monate zur Geschichte und zur Erinnerungskultur Bearbeiten

Juli 2022: Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR Bearbeiten

Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR – im Sprachgebrauch der DDR „Republikflucht“ – war das Verlassen der DDR oder ihres Vorläufers, der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), oder Ost-Berlins ohne Genehmigung der Behörden. Von der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 bis in den Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen den Staat, davon viele illegal und unter großer Gefahr. Eingeschlossen sind in diese Zahlen aber auch 480.000 seit 1962 legal ausgereiste DDR-Bürger. Etwa 400.000 kehrten im Laufe der Zeit wieder in die DDR zurück. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


August 2022: Häftlingsfreikauf Bearbeiten

 

Als Häftlingsfreikauf bezeichnet man den Freikauf politischer Häftlinge aus der DDR durch die Bundesrepublik Deutschland. Der Häftlingsfreikauf begann Ende 1962 und endete im Herbst 1989 mit der Freilassung der politischen Gefangenen in der Zeit der Wende und friedlichen Revolution in der DDR. Zwischen 1964 und 1989 wurden insgesamt 33.755 politische Häftlinge für mehr als 3,4 Milliarden DM freigekauft. Außerdem musste die Bundesregierung „Gebühren“ für die Ausreise von etwa 250.000 Ausreisewilligen entrichten. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = ein Teil der Einleitung.


September 2022: Freikauf von Rumäniendeutschen Bearbeiten

 

Mit dem Freikauf von Rumäniendeutschen durch die deutsche Bundesregierung wurde zwischen 1967 und 1989 unter den Decknamen Geheimsache Kanal auf westdeutscher Seite und Aktion „Rückgewinnung“ (rumänisch Acţiunea „Recuperarea“) auf rumänischer Seite die Ausreise von 226.654 Rumäniendeutschen aus dem zu dieser Zeit unter kommunistischer Herrschaft stehenden Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland erwirkt. Im Januar 1978 wurde kam es hierzu zu einer Vereinbarung zwischen Helmut Schmidt und Nicolae Ceaușescu. Die Höhe der Zahlungen für das sogenannte Kopfgeld wird auf über eine Milliarde DM geschätzt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung + (gekürzte) Aussage aus dem Artikel.


Oktober 2022: Museum Friedland Bearbeiten

 

Das Museum Friedland befindet sich in Friedland in Niedersachsen. Das 2016 eröffnete Museum erforscht, sichert, präsentiert und vermittelt die Geschichte des seit 1945 bestehenden Grenzdurchgangslagers Friedland. Es ist im denkmalgeschützten historischen Bahnhofsgebäude von Friedland untergebracht und zeigt eine Dauerausstellung „Fluchtpunkt Friedland“, ergänzt durch Wechselausstellungen in einer Nissenhütte auf dem Lagergelände. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung + weitere Fakten aus dem Text.
Ich habe das alte Bild von ca. 2010 getauscht mit einem Bild von 2020, auf dem das seit 2016 existierende Museum zu sehen ist. --AxelHH (Diskussion) 10:10, 10. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön. --Carolin 22:36, 11. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]


November 2022: Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung Bearbeiten

 

Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wurde unter dem Arbeitstitel Sichtbares Zeichen von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufen. Dazu wurde im ehemaligen Deutschlandhaus im Berliner Bezirk Kreuzberg das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung eingerichtet. Nach der Sanierung des bundeseigenen Gebäudes stehen der Öffentlichkeit dort Ausstellungen, eine Bibliothek und ein Zeitzeugenarchiv, Bildung und Vermittlung, Veranstaltungen sowie ein Museumsshop und ein Restaurant zur Verfügung. Das Gebäude wurde der Stiftung im Frühjahr 2020 als leeres Haus übergeben und anschließend eingerichtet. In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatsministerin Monika Grütters wurde die Einrichtung am 21. Juni 2021 eröffnet; seit dem 23. Juni 2021 ist das Dokumentationszentrum für die Öffentlichkeit zugänglich. – Zum Artikel …

Das Deutschlandhaus in Berlin: Sitz des Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Dezember 2022: DOMiD Bearbeiten

DOMiD (Abkürzung für Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland) ist ein eingetragener Verein in Köln, der Materialien zur Migrationsgeschichte sammelt, bewahrt, erforscht und ausstellt. Die Geschichte der Einwanderung in Deutschland soll einem breiten Publikum präsentiert werden. Neben seiner musealen und archivalischen Arbeit organisiert DOMiD Veranstaltungen, Tagungen und Vorträge. Ziel ist es, Migration als Normalfall zu vermitteln. Seit 2010 sitzt DOMiD im Bezirksrathaus in Köln-Ehrenfeld. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = in der Formatierung etwas angepasste Einleitung.


Artikel des Monats – 6 Monate zu Festen, Orten, Aktivitäten der interkulturellen Begegnung Bearbeiten

Folgende Artikel sind für März bis Juni 2020 vorgesehen, falls dies im Rahmen der Pandemiesituation sinnvoll ist, also die entsprechenden Veranstaltungen etc. stattfinden. Alternative Kandidaten für den "Artikel des Monats" für diese Monate sind im nachfolgenden Abschnitt angegeben.

Januar 2023: Kulturzentrum Schlachthof (Kassel) Bearbeiten

 

Das Kulturzentrum Schlachthof ist ein Veranstaltungsort, Beratungszentrum und kultureller Treffpunkt in Kassel. Es liegt in der Mombachstraße im vorderen Teil des Stadtteils Nord-Holland, auch Kasseler Nordstadt genannt. Neben Konzerten und anderen Events für jüngeres Publikum stehen vor allem Beratungs- und Bildungsangebote für Zugewanderte im Fokus. Das Kulturzentrum wurde 1998 von der Stadt Kassel für seinen Jugendkulturbereich ausgezeichnet und erhielt 2016 den Preis Applaus der Initiative Musik, welcher für die Programmplanung unabhängiger Spielstätten vergeben wird – für „kulturell herausragende Livemusikprogramme, die maßgeblich zum Erhalt der kulturellen Vielfalt in Deutschland beitragen“. – Zum Artikel …

  • Kommentare:
Teaser = gekürzte Einleitung + gekürzte/umformulierte Aussagen aus dem Artikeltext.


Februar 2023: House of One Bearbeiten

 

Das House of One ist ein interreligiöses Dialog- und Bauprojekt in Berlin. Es soll den jüdisch-christlich-islamischen Dialog fördern und damit zum „interreligiösen Friedensprojekt“ werden. Das gleichnamige Gebäude, das seit 2019 am Petriplatz im Berliner Ortsteil Mitte erbaut wird, soll unter seinem Dach eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee beherbergen. Die Baukosten des Gebäudes, die mit 43,5 Millionen Euro beziffert werden, kommen etwa zu gleichen Teilen vom Bund, von der Stadt Berlin sowie aus Spenden und aus einer Crowdfunding-Kampagne. Von Ende 2017 bis Januar 2019 befand sich am Standort des geplanten „House of One“ ein Pavillon, der zuvor im Rahmen des Lutherjahres in Wittenberg stand. Die Grundsteinlegung fand am 27. Mai 2021 pandemiebedingt ohne Publikum statt. – Zum Artikel …

Pavillon des House of One im Jahr 2018.
  • Kommentar:
Teaser = Teile aus der Einleitung und dem Artikel, umformuliert. Hier nun unabhängig von einem konkreten Datum eingestellt.


März 2023: Bensheimer Passionsspiel Bearbeiten

 

Das Bensheimer Passionsspiel ist eine von Laiendarstellern in Form einer Prozession inszenierte Darstellung der Passion Christi, die jährlich in der südhessischen Stadt Bensheim an der Bergstraße an Karfreitag gezeigt wird. Die auch als Kreuzweg bezeichnete Aufführung wurde im Jahr 1983 von italienischen Zuwanderern ins Leben gerufen und gilt als Beispiel eines italienisch-deutschen Kulturtransfers. Das Passionsspiel lockt eine große Zahl Zuschauer an, die – abhängig von der Wetterlage – regelmäßig zwischen mehreren Hundert und mehreren Tausend Personen beträgt. – Zum Artikel …

Prozession am Karfreitag in Lauro in Kampanien (2009).
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Einzustellen im März/April, da auf Ostern bezogen.


April 2023: Bunt kickt gut Bearbeiten

 

Bunt kickt gut (Eigenschreibweise buntkicktgut) ist eine 1996 gegründete Integrations­initiative. Ziel der interkulturellen Straßenfußball-Liga für Kinder und Jugendliche ist es, auf spielerische Art und Weise Kinder, Jugendliche und Erwachsene verschiedener kultureller und sozialer Herkunft zu verbinden. Sie entstand während der durch den Jugoslawienkrieg ausgelösten Flüchtlingswelle in München als Initiative dreier Flüchtlingsbetreuer, gab sich 1998 ihren heutigen Namen und erhielt 2002 von Bundespräsident Johannes Rau den ersten Preis des Integrationswettbewerbs „Auf Worte folgen Taten“. – Zum Artikel …

Das Auswahlteam von buntkicktgut beim FC Bayern Youth Cup 2014.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung plus weitere Aussagen aus dem Artikeltext.
Der Artikel wurde nun aktualisiert. --Carolin 10:43, 14. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]


Mai 2023: Karneval der Kulturen Bearbeiten

 

Der Karneval der Kulturen ist ein multikulturelles Fest in Berlin, das seit 1996 alljährlich um das Pfingstwochenende herum im Stadtteil Kreuzberg gefeiert wird. Bei den Umzügen, den Musik- und Theaterveranstaltungen dient der Karnevalsgedanke einer bunten und lebensbejahenden Demonstration der kulturellen Vielfalt. Mit rund einer Million Besucher zählt der Berliner Karneval der Kulturen zu den größten Straßenumzügen in Deutschland. – Zum Artikel …

Asiatische Berlinerinnen (2012).
  • Kommentar:
im Mai einzustellen, da er (zumindest in Berlin, in den letzten Jahren) im Mai bzw. Juni stattfindet.


Juni 2023: Rock gegen Rechts Bearbeiten

 

Rock gegen Rechts ist ein unregelmäßig wiederholtes Motto von Konzertveranstaltungen gegen Rechtsextremismus in Deutschland und Österreich. Die Konzerte sind zugleich als politische Demonstrationen konzipiert. Der Erfolg des ersten Rock-gegen-Rechts-Festivals am 16. Juni 1979 führte in der ganzen Bundesrepublik Deutschland zu weiteren Konzerten und trug nach Ansicht der Organisatoren zu einem Bedeutungsverlust der NPD bei. Das zweite Rock gegen Rechts-Festival fand am 16./17. Juni 1980 in Frankfurt am Main am gleichen Ort statt. Die Veranstaltung wurde von Hausbesetzern, die zu diesem Zweck die Bühne stürmten, gegen den Widerstand der Veranstalter genutzt, um über ihr Anliegen zu informieren. In den 1990er Jahren bis heute wird das Motto „Rock gegen Rechts“ immer wieder aufgegriffen, um auch kleinere politische Festivals zu organisieren. Als politische Kundgebungen konzipierte Konzerte genießen den Schutz des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit im Sinne des Art. 8 GG, wenn sie einen „nicht-kommerziellen“ Charakter haben. – Zum Artikel …

Rock gegen Rechts in Frankfurt, 2018.
  • Kommentar:
Teaser = ein Teil der Einleitung.


Artikel des Monats – 6 Monate zu pädagogischen Themen Bearbeiten

Juli 2023: Interkulturelles Lernen Bearbeiten

Interkulturelles Lernen bezeichnet eine Form des sozialen Lernens mit dem Ziel des Erwerbs interkultureller Kompetenz. Diese ist Grundlage für eine erfolgreiche interkulturelle Kommunikation und Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen. Als Teilziele des interkulturellen Lernens bzw. Komponenten der interkulturellen Kompetenz gelten: ein bewusster und kritischer Umgang mit Stereotypen, der Aufbau von Akzeptanz für andere Kulturen, die Überwindung von Ethnozentrismus, ein Verständnis der eigenen Kulturverhaftung und Enkulturation sowie ein Verständnis für Fremdheit bzw. Fremdheitsdynamiken. Der Verbesserung der interkulturellen Kompetenz dient zum Beispiel interkulturelles Coaching und interkulturelle Mediation sowie interkulturelle Trainings. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Gekürzte Einleitung.


August 2023: Interkulturelle Erziehung Bearbeiten

Interkulturelle Erziehung bezeichnet pädagogische Ansätze, die ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern sollen. Dabei geht es insbesondere darum, im gemeinsamen interkulturellen Lernen einen Umgang mit Fremdheit zu finden. Interkulturelle Pädagogik hat sehr konkrete Absichten, etwa die Befähigung zu einer aktiven Auseinandersetzung mit Differenzen, wie sie für eine pluralistische Gesellschaft konstitutiv sind. Zugleich ist sie eine Absage an Gleichgültigkeit und einen falsch verstandenen Toleranzbegriff. Kennzeichnend für die Pädagogik seit den 1990ern ist eine verstärkte Auseinandersetzung mit Themen wie Mehrsprachigkeit, Diskriminierung und Rassismus und die Herstellung von mehr Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationsgeschichte. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung + leicht abgewandelte Teile aus den Abschnitten "Grundannahmen der Interkulturellen Erziehung" und "Interkulturelle Pädagogik (ab 1980er Jahre)".


September 2023: Interkulturelle Kommunikation Bearbeiten

Interkulturelle Kommunikation befasst sich mit der Interaktion von Menschen oder Gruppen in interkulturellen Situationen. Grundlegend für die interkulturelle Kommunikation ist die Kultur der Interaktionspartner, die die Wahrnehmung und das Denken beeinflusst. In der interkulturellen Kommunikation kann ein gemeinsames Verständnis über Kodes, Konventionen, Einstellungen und Verhaltensformen nicht mehr vorausgesetzt werden. Um interkulturelle Kommunikation bewerkstelligen und die daraus möglicherweise resultierenden Missverständnisse, Vorurteile und den Ethnozentrismen überwinden zu können, ist das Interkulturelle Lernen der Lösungsweg. Es zielt darauf ab, angemessen und effektiv in interkulturellen Kommunikationssituationen handeln zu können. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Zusammengesetzt aus dem Artikelinhalt.


Oktober 2023: Deutsch als Fremdsprache Bearbeiten

Deutsch als Fremdsprache (DaF) bezeichnet den Status der deutschen Sprache für Lernende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, sowie den Deutschunterricht für diese Lernenden, einschließlich der entsprechenden Didaktik. Laut einer im Juni 2020 veröffentlichten Studie lernen insgesamt sind es 15,4 Millionen Menschen weltweit Deutsch als Fremdsprache. In einem sehr weit gefassten Sinn steht DaF für „alle unterrichtspraktischen und wissenschaftlichen Aktivitäten, die sich mit der deutschen Sprache und Kultur der deutschsprachigen Länder […] beschäftigen“. In einem engeren Sinn spricht man von Deutsch als Fremdsprache, wenn die deutsche Sprache im Ausland erworben wird und im Alltag nicht benötigt wird. Die Vermittlung der deutschen Sprache erfolgt dabei meist als Fremdsprachenunterricht.

DaF ist zu unterscheiden von Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Von Deutsch als Zweitsprache spricht man, wenn die deutsche Sprache in einem deutschsprachigen Land erworben wird und zum alltäglichen Gebrauch notwendig ist. Der Erwerb erfolgt dabei weitgehend außerhalb des Unterrichts, aber auch in speziellen Kursen. Deutsch gilt beispielsweise als Zweitsprache für in Deutschland lebende Flüchtlinge, Aussiedler, Arbeitsmigranten und Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, sofern Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


November 2023: Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Bearbeiten

 

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein deutschlandweites Schulnetzwerk. Schulen, die diesen Titel tragen, haben sich verpflichtet, aktiv gegen Diskriminierung – insbesondere Rassismus – an der Schule vorzugehen. – Zum Artikel …

Logo.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung, noch kürzer formuliert.


Dezember 2023: academic experience Worldwide Bearbeiten

academic experience Worldwide e.V. ist ein eingetragener Verein, der einen Austausch zwischen Studierenden und geflüchteten Akademikern fördert. Kern der Arbeit ist ein Tandemprogramm in dem Studierende auf kultureller, sprachlicher, und bürokratischer Ebene unterstützen, während akademisch ausgebildete Flüchtlinge die angehenden Akademiker im Gegenzug fachlich im Studium unterstützen. Der Verein wurde 2015 in Frankfurt am Main gegründet und ist mittlerweile auch in Berlin und München aktiv. – Zum Artikel …

Logo.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Artikel des Monats – 12 Monate zur jüngeren Geschichte und Gegenwart Bearbeiten

Januar 2024: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Bearbeiten

 

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit dem Satz: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Der 10. Dezember als Tag der Verkündung wird seit 1948 als Tag der Menschenrechte begangen. Unter anderem gesteht sie jedem Menschen das Recht zu, „jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren“ (Artikel 13) und „in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen“ (Artikel 14). – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, etwas umformulierte Einleitung plus kurze, auf Migration und Asyl bezogene Teile aus dem Abschnitt "Liste der Grundrechte".


Februar 2024: Kühn-Memorandum Bearbeiten

Das Kühn-Memorandum bezeichnet den im September 1979 veröffentlichten ersten Bericht des ersten Ausländerbeauftragten der Bundesregierung Heinz Kühn und trägt den Titel Stand und Weiterentwicklung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien in der Bundesrepublik Deutschland. Es gilt als erster Meilenstein der zweiten von fünf Phasen der Integrationspolitik im Deutschland des 20. Jahrhunderts, der „Konsolidierungsphase mit ersten Integrationsversuchen“ (1973–1980/81). Die zentrale Aussage lautete, dass Deutschland faktisch ein Einwanderungsland ist. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = etwas umformulierte Einleitung.
Für September, da im September 1979 veröffentlicht.


März 2024: Asyldebatte Bearbeiten

Die Asyldebatte war eine politische Auseinandersetzung um eine Änderung des Grundrechts auf politisches Asyl in der Bundesrepublik Deutschland. Sie entwickelte sich aus einer zunächst vorwiegend auf die sogenannten „Gastarbeiter“ bezogenen, Ende der 1970er einsetzenden Debatte um die deutsche Ausländerpolitik. Aufgrund der steigenden Asylbewerberzahlen und der verstärkten Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen verselbständigte sich die Asyldebatte ab Mitte der 1980er Jahre. 1986 starteten die Unionsparteien CDU und CSU eine Kampagne gegen einen Missbrauch des Asylrechts, die später als eine der schärfsten, polemischsten und folgenreichsten Auseinandersetzungen der deutschen Nachkriegsgeschichte bewertet wurde. Politikern und Medien wird vorgeworfen, zu dieser Zeit die Stimmung gegen Ausländer angeheizt zu haben. Nach der Wiedervereinigung kam eine Welle rassistisch motivierter, vornehmlich gegen Asylbewerber gerichteter Gewalttaten wie den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen hinzu. Dass der Höhepunkt der Asylbewerberzahlen mit der beispiellosen sozialen und wirtschaftlichen Umbruchsituation in Ostdeutschland sowie mit einer massenhaften Zuwanderung von Aussiedlern zusammenfiel, verlieh der Entwicklung eine besondere Brisanz. Die Debatte führte 1992/93 zum Asylkompromiss mit einer Grundgesetzänderung, die das individuelle Recht auf Asyl stark einschränkte. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte und etwas umformulierte Einleitung


April 2024: Asylkompromiss Bearbeiten

Asylkompromiss nennt man die von CDU/CSU und SPD am 6. Dezember 1992 vereinbarte und am 26. Mai 1993 durch den Deutschen Bundestag beschlossene Neuregelung des Asylrechts unter der Regierung des vierten Kabinetts Helmut Kohl durch die Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP mit Zustimmung der (für die verfassungsändernde Zweidrittelmehrheit im Bundestag erforderlichen) SPD-Opposition. Durch die Änderung des Grundgesetzes und des Asylverfahrensgesetzes (mit Wirkung vom 24. Oktober 2015 umbenannt in Asylgesetz) wurden die Möglichkeiten eingeschränkt, sich erfolgreich auf das Grundrecht auf Asyl zu berufen. Weitere Bestandteile des Asylkompromisses waren die Einführung des Asylbewerberleistungsgesetzes sowie die Schaffung eines eigenständigen Kriegsflüchtlingsstatus (§ 32a Ausländergesetz). Dem Asylkompromiss ging mit der Asyldebatte eine der schärfsten, polemischsten und folgenreichsten Auseinandersetzungen der deutschen Nachkriegsgeschichte voraus. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung


Mai 2024: Wanderkirchenasyl Bearbeiten

Das Wanderkirchenasyl in Nordrhein-Westfalen war zwischen 1998 und 2000 eine besondere Form des Kirchenasyls. Seine Akteure waren eine bis Anfang 1999 zunehmende Zahl kurdischer Flüchtlinge aus der Türkei, rund einhundert evangelische und katholische Kirchengemeinden und das NRW-Netzwerk der bundesweiten Kampagne kein mensch ist illegal. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung
Kommentar: Leider ist in dem Artikel vieles nicht belegt. Ich habe versucht das etwas zu verbessern, ist aber weiterhin vieles unbelegt. --X2liro (Diskussion) 23:22, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]


Juni 2024: Roma-Politik der Europäischen Union Bearbeiten

Die auf Roma bezogene Politik der Europäischen Union zielt auf eine verstärkte soziale Einbeziehung und Teilhabe bestimmter unter den Dachbegriff „Roma“ zu fassender Personengruppen wie der Kalderasch, der Lovara, der Sinti oder der Aschkali innerhalb der Europäischen Union sowie auf die Bekämpfung ihrer Ausgrenzung und Diskriminierung. Stellungnahmen und Maßnahmen europäischer Institutionen beziehen sich teils auch auf „Fahrende“. Zahl und Bevölkerungsanteile der Roma in der EU und weltweit lassen sich nicht seriös beziffern. Schätzungen für die globale Zahl der Roma reichen von zwei bis zwölf Millionen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten tragen angesichts der in der Charta der Grundrechte festgelegten Werte eine besondere Verantwortung für die Verbesserung der Lage der Roma. Der EU-Kommission zufolge sollten Fortschritte bei der Integration der Roma zu einer besseren Integration aller ethnischen Minderheiten beitragen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, etwas umformulierte Einleitung


Juli 2024: Visa-Affäre Bearbeiten

Als Visa-Affäre werden die Missbrauchsfälle bei der Vergabe von Visa in verschiedenen deutschen Botschaften und Konsulaten im Zuge der Neufassung der Visumvergabepraxis durch die rot-grüne Regierung bezeichnet. In einem Runderlass hatte das Auswärtige Amt im Jahr 2000 die Auslandsvertretungen angewiesen, bei der Verteilung von Visa unbürokratischer zu verfahren. Der Erlass führte insbesondere in der deutschen Botschaft in Kiew zu einem erheblichen Anstieg der Erteilung von Visa. Er wurde im Oktober 2004 von der rot-grünen Koalition selbst zurückgenommen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, etwas umformulierte Einleitung


August 2024: Erklärung EU-Türkei vom 18. März 2016 Bearbeiten

Die Erklärung EU-Türkei vom 18. März 2016 ist eine Vereinbarung zwischen der Republik Türkei und der Europäischen Union (EU) vom 18. März 2016, die abgeschlossen wurde, um eine Unterbindung oder zumindest eine Reduzierung der Fluchtbewegung über die Türkei in die EU zu erreichen, in deren Folge die Flüchtlingskrise in Europa von 2015 ausgelöst wurde. Nach Ansicht des Europäischen Rates entfaltet diese Erklärung weder rechtliche Bindungswirkungen noch stellt sie eine Übereinkunft oder einen Vertrag dar. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung


September 2024: Flüchtlingskrise in Europa 2015/2016 Bearbeiten

 

Als Flüchtlingskrise in Europa 2015/2016 (auch Migrationskrise, Asylkrise) werden der mit der Ein- und Durchreise von 1–2 Mio. Flüchtenden in die Europäische Union in den Jahren 2015/16 verbundene starke Anstieg der Zahl der Asylbewerber in den EU-Staaten, der auch im Weiteren anhaltende Migrationsdruck auf Europa und die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen dieser Fluchtbewegung verstanden. Die Asylpolitik der Europäischen Union, die europäische Migrationspolitik sowie die jeweilige nationale Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik wurden ebenso wie die Position des Islam in Europa Thema heftiger politischer Auseinandersetzungen. – Zum Artikel …

Seenotrettung auf dem Mittelmeer im Rahmen der Operation Triton (Juni 2015).
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung


Oktober 2024: Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik Bearbeiten

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik, Untertitel: Report aus dem Innern der Macht, ist ein 2017 im Siedler Verlag erschienenes Sachbuch des deutschen Welt-Journalisten Robin Alexander. Eine Verfilmung wurde 2019 unter dem gleichnamigen Titel Die Getriebenen durch die ARD realisiert. In dem Buch werden insbesondere die Hintergründe und Vorgänge im Umfeld des Wochenendes 12./13. September 2015 anschaulich dargestellt, als die Bundesregierung eine Woche, nachdem Angela Merkel als Ausnahmeregelung verfügt hatte, dass die Grenze nicht geschlossen werden solle, einen Anlauf unternahm, die Grenze zwischen Österreich und Bayern für alle Personen ohne Pass oder Visum wieder zu schließen. Dabei schildert der Autor in plausibler Weise, warum es schließlich doch nicht zu einer solchen generellen Grenzschließung kam. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, leicht abgewandelte Einleitung +ein erster Absatz aus dem Abschnitt "Inhalt".


November 2024: Asylpolitik der Europäischen Union Bearbeiten

Die Asylpolitik der Europäischen Union besteht in dem Versuch, in den Mitgliedstaaten ein Gemeinsames Europäisches Asylsystem (GEAS) für die Durchführung von Asylverfahren und die Unterbringung und Versorgung von Asylsuchenden zu verwirklichen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Erster Satz des Artikels. Habe den Teaser absichtlich kurz belassen, da hier noch so viel getan werden müsste. Der Artikel geht dann auch schnell in Details, die man besser im Kontext nachliest als nur über den Teaser. --X2liro (Diskussion) 23:31, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]


Dezember 2024: Minderheitenschutz Bearbeiten

 

Minderheitenschutz ist ein Begriff aus Verfassungs- und Völkerrecht, der sich auf Freiheit und Gleichheit von Minderheiten und ihren Schutz vor Diskriminierung bezieht. Die spezifischen Interessen von ethnischen Minderheiten, Behinderten oder Homosexuellen werden international durch die Menschenrechte, insbesondere durch den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) der Vereinten Nationen, und auf staatlicher Ebene durch die in der jeweiligen Verfassung verankerten Individualrechte geschützt. Der IPbpR wird auch UN-Zivilpakt genannt (siehe Grafik zum Ratifizierungsstatus). – Zum Artikel …

Ratifizierungsstatus des IPbpR.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung plus Erläuterungen zum IPbpR.


Hilfe zur Aktualisierung Bearbeiten

 

Für die Artikel des Monats, die hier über diesem Abschnitt stehen, sind bereits jeweils Monat und Artikelname eingetragen (im Quellcode von /Eintrag). Der /Baustein, der keiner Aktualisierung bedarf, wird dann den aktuellen Artikel-Teaser einbinden, indem er Text und Bild direkt aus den vorangehenden Abschnitten auf dieser Seite extrahiert. Die Einträge, die unter diesem Abschnitt stehen, sind noch nicht entsprechend bearbeitet worden.

Im Folgenden wird erläutert, wie Portalmitarbeiter diejenigen Vorschläge, die unterhalb dieses Abschnitts stehen, so aufbereiten können, dass sie als Artikel des Monats aufgenommen sind. Hierfür sind folgende Schritte notwendig:

  1. Überprüfen, ob der Teaser-Text richtig, vollständig und aktuell ist und dass der verlinkte Artikel keinen Überarbeitungsbaustein trägt.
  2. Diesen Abschnitt (also diese Anweisungen hier) nach unten verschieben, so dass bereits aufbereitete Abschnitte über diesem Abschnitt stehen.
  3. Den jeweiligen Baustein so ändern, dass er auf den betreffenden Abschnitt auf dieser Seite zugreift. Dies geschieht folgendermaßen: Die neu aufbereiteten Einträge im Quelltext von /Eintrag eintragen.
  4. In der betreffenden Artikeldisk eine Nachricht darüber hinterlassen, dass der Artikel vorgeschlagen wurde (Beispiel: [2]).

Des Weiteren kann überlegt werden, frühere Einträge in ein Archiv zu verschieben.

Weitere Kandidaten – 6 Monate mit Themen zu Mensch und Migration (bisher ohne Monatsangabe) - teilweise vorerst mit automatisch erstellter Kurzfassung Bearbeiten

<MONAT> <JAHR>: Gastarbeiter Bearbeiten

 

Der Begriff Gastarbeiter bezeichnet Mitglieder einer Personengruppe, denen aufgrund von Anwerbeabkommen zur Erzielung von Erwerbseinkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt in der Bundesrepublik oder der DDR gewährt wurde. Der Begriff wurde jedoch seit den 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland auch nach faktischem Wegfall der zeitlichen Befristung ohne weitere Differenzierung als Bezeichnung für Arbeitsmigranten populär. – Zum Artikel …

Auswärtiges Amt, Bonn 1960: Unterzeichnung eines Vertrages über Gastarbeiter zwischen der Bundesrepublik und Spanien.


<MONAT> <JAHR>: Vertragsarbeiter Bearbeiten

 

Als Vertragsarbeiter wurden ausländische Arbeitskräfte und Auszubildende bezeichnet, die in der DDR und anderen wirtschaftlich höher entwickelten RGW-Staaten ab den 1960ern zeitlich befristet und ohne Integrationsabsicht als Gastarbeiter angeworben wurden. Sie wurden für die Verstärkung für unterbesetzte Arbeitsbereiche wie z. B. in der Leichtindustrie oder auch in der Konsumgüterindustrie hergeholt. Die jeweiligen Bedingungen, Aufenthaltsdauer, Rechte und Anzahl der Vertragsarbeiter wurden vertraglich mit der jeweiligen Regierung ausgehandelt. Die Dauer der Aufenthaltsgenehmigung variierte zwischen zwei und sechs Jahren. Ein ständiger Aufenthalt war nicht vorgesehen, der Nachzug von Familienangehörigen ausgeschlossen. Während ihres Aufenthalts in der DDR wohnten sie deutlich abgetrennt von der heimischen Bevölkerung – meist in Wohnheimen, die von den Betrieben eingerichtet waren. – Zum Artikel …

Ein Vertragsarbeiter aus Mosambik 1984 im Braunkohlewerk Welzow.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


<MONAT> <JAHR>: Konventionsflüchtling Bearbeiten

Reiseausweise für Flüchtlinge (D/A/CH) aufgrund Art. 28 GFK.

Konventionsflüchtlinge sind Menschen, welchen aufgrund der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) der rechtliche Status eines Flüchtlings zuerkannt wurde.

Nach Art. 1 GFK (eigentlich Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28. Juli 1951, in Verbindung mit Art. 1 Protokoll) ist ein „Flüchtling“ eine Person, die „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Staatszugehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt oder besitzen würde, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will [ ]“.

Die Verleihung des Status und damit auch die Interpretation der GFK erfolgt durch das jeweilige nationalstaatliche Asylverfahren inklusive deren gerichtliche Überprüfung, in einigen Ländern auch durch den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR). Hingegen fallen Kriegsflüchtlinge nicht unter Artikel 1 der GFK von 1951. – Zum Artikel …

Reiseausweise für Flüchtlinge (D/A/CH) aufgrund Art. 28 GFK.


<MONAT> <JAHR>: Integrationslotse Bearbeiten

Als Integrationslotsen werden in Deutschland und Österreich ehrenamtlich oder hauptamtlich aktive Personen bezeichnet, die Menschen mit Migrationshintergrund bei der Integration unterstützen. Integrationslotsen haben häufig eine eigene Zuwanderungsgeschichte. Sie übernehmen die Rolle eines Fürsprechers ihrer Klienten, wodurch sie das asymmetrische Machtverhältnis zwischen Verwaltungsmitarbeitern und Kunden abmildern können. Sie beiseitigen außerdem Missverständnisse, reduzieren Zeitverluste durch sprachliche Schwierigkeiten und mindern das Risiko kostenintensiver Fehl-/Unter- oder Überversorgung. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = abgewandelte Einleitung + abgewandelte Teile des Abschnitts "Aufgabenbeschreibung".


<MONAT> <JAHR>: Stadtteilmutter Bearbeiten

Bei den Stadtteilmüttern handelt es sich um eine spezifische Projektform der Integrationsbegleitung für Eltern und Familien. Im Rahmen eines Projekts besuchen „Stadtteilmütter“, die zumeist einen eigenen Migrationshintergrund haben, im Rahmen von mehreren Hausbesuchen Müttern mit Migrationshintergrund zuhause und vermitteln Informationen und Beratung zu den Themen Erziehung, Bildung und Gesundheit. Die Stadtteilmütter kommen häufig aus demselben Kulturraum wie ihre Klientinnen, sprechen die gleiche Sprache und wohnen häufig auch im selben Stadtviertel. Es handelt sich um ein niederschwelliges, kostenloses Angebot für Familien. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = abgewandelte Einleitung +weitere Teile aus dem Artikel.


<MONAT> <JAHR>: Wanderjahre Bearbeiten

 

Der Begriff Wanderjahre (auch Wanderschaft, Walz, Tippelei, Gesellenwanderung) bezeichnet die Zeit der Wanderschaft zünftiger Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit (Freisprechung). Sie war seit dem Spätmittelalter bis zur beginnenden Industrialisierung eine der Voraussetzungen der Zulassung zur Meisterprüfung. Die Gesellen sollten vor allem neue Arbeitspraktiken, fremde Orte, Regionen und Länder kennenlernen sowie Lebenserfahrung sammeln. Ein Handwerker, der sich auf dieser traditionellen Wanderschaft befindet, wird als Fremdgeschriebener oder Fremder bezeichnet. Die Wanderschaft von Gesellinnen gestatten derzeit nur die Freireisenden sowie zwei der bestehenden SchächteAxt und Kelle und der Freie Begegnungsschacht. Die Nationalität oder die Religionszugehörigkeit spielen bei der Gesellenwanderschaft keine Rolle, sofern Aufenthaltsgesetze oder pragmatische Gründe wie fehlende Sprachkenntnisse dem nicht im Wege stehen. So reisen typischerweise immer einige Schweizer, Liechtensteiner oder Österreicher im Rahmen der traditionellen Wanderschaft, in Einzelfällen aber auch Franzosen, Dänen oder Amerikaner. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Teil der Einleitung + umformulierte Sätze aus den Abschnitten "Gegenwart" und "Regeln und Brauch".


Weitere Kandidaten – 6 Monate zu Migrationsformen - teilweise vorerst mit automatisch erstellter Kurzfassung Bearbeiten

Migration Bearbeiten

 

Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden. Migration, die über Landesgrenzen hinweg erfolgt, wird als internationale Migration bezeichnet. Migration ist ein die Menschheitsgeschichte durchziehendes, erdumspannendes Geschehen. Verbreitete und historisch wiederkehrende Motive für den dauerhaften Ortswechsel sind die Aussicht auf bessere Siedlungs- und Erwerbsmöglichkeiten, auf Zufluchtsorte bei Naturkatastrophen oder auf Sicherheit für Leib und Leben nach kriegsbedingter Flucht oder Vertreibung. Weitere Motive sind der Schutz vor Diskriminierung und persönlicher Verfolgung aus rassischen, religiösen oder weltanschaulichen Gründen sowie erlebte Einschränkungen der persönlichen Freiheit im Herkunftsmilieu. Weitere Motive bestehen zum Beispiel bei Altersmigration, Bildungsmigration, Heiratsmigration und Remigration. Das Migrationsgeschehen wirft unter anderem Fragen der Zuzugssteuerung und der Integration von Einwanderern auf. – Zum Artikel …

Jährliche Nettomigrationsrate 2015–2020. Prognose der Vereinten Nationen, 2019.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.
Bevor der Artikel als Artikel des Monats erscheint, müsste die Einleitung weiter überarbeitet werden. --Carolin 23:29, 2. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]


Blaue Karte EU Bearbeiten

 

Die Blaue Karte EU (engl. EU Blue Card) ist der von einem Mitgliedstaat der Europäischen Union erteilte Nachweis bzw. ein Nachweisdokument für den legalen Aufenthalt von Angehörigen von Drittstaaten zum Zwecke der Erwerbstätigkeit. Sie soll insbesondere hochqualifizierten Drittstaatsangehörigen den Aufenthalt in der EU ermöglichen. Die innerhalb der Europäischen Kommission erwogenen Gründe für die Einführung dieser Karte waren das zukünftig erwartete Fehlen qualifizierter Personen in einigen Beschäftigungssektoren sowie die unterschiedlichen Modalitäten der Zulassung in den Mitgliedstaaten.

Für eine Blaue Karte EU Deutschland muss der Hochqualifizierte mindestens zwei Drittel bzw. in Mangelberufen 52 % der jährlichen Beitragsbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung verdienen. – Zum Artikel …

Vorder- und Rückseite einer Blauen Karte EU in Deutschland.
  • Kommentar:
Evtl. neuere Entwicklungen zum Einwanderungsgesetz / Fachkräfte-Zuwanderungsesetz erwähnen.


Altersmigration Bearbeiten

Die Bezeichnungen Altersmigration oder auch Ruhesitzmigration, Ruhestandsmigration oder Residenztourismus[1] sind weitgehend synonyme Sammelbegriffe für die Migration von Personen, die eine Altersrente beziehen bzw. im Rentenalter sind. Das Konzept der Altersmigration umfasst sowohl die Auswanderung Älterer in einen anderen Staat (transnationale Migration) als auch ihre Wohnsitzverlagerung innerhalb eines Landes (Binnenmigration). Ebenso sind sowohl Personen mit dauerhafter Wohnsitzverlagerung als auch Personen mit wechselnder Wohnsitzverlagerung (sog. saisonales Pendeln) einbezogen.[2]– Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser ganz neu zu schreiben, evtl. auch die Einleitung des Artikels überarbeiten


Care-Migration Bearbeiten

Der Begriff Care-Migration umschreibt ein Arrangement, bei dem Migrantinnen, vornehmlich aus Mittel- und Osteuropa, dauerhaft oder in der spezifischen Form der „Pendelmigration“ in Privathaushalten von pflege- und hilfebedürftigen Personen arbeiten. Mehrheitlich handelt es sich dabei um Live-in-Verhältnisse, bei dem die ausländische Haushaltshilfe oder Betreuerin im selben Haushalt mit der pflegebedürftigen Person lebt. Die Zuständigkeit der ausländischen Haushaltshilfe oder Betreuerin besteht während 24 Stunden am Tag. Pendelmigration bedeutet, dass die Migrantinnen nach einem bestimmten Zeitintervall (häufig über drei Monate) wieder in ihr Herkunftsland zurückkehren, um nach einer Pause (unterschiedliche Zeitabschnitte) wieder an ihre Arbeitsstelle zurückzukehren.[3]– Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser ganz neu zu schreiben (auch viel kürzer), evtl. auch die Einleitung des Artikels überarbeiten


Globalisierung der Arbeitsmärkte Bearbeiten

Als Globalisierung der Arbeitsmärkte bezeichnet man eine Entwicklung hin zu einer verstärkten globalen Arbeitsteilung im Bereich der Erwerbsarbeit. Sie bildet einen Teilbereich der Globalisierung, neben Bereichen wie der zunehmenden Internationalisierung des Waren- und Dienstleistungsverkehrs, der Finanz- und Kapitalmärkte sowie des Transports und Verkehrs. Teils wird auch die Zunahme des internationalen Handels mit Dienstleistungen der Globalisierung der Arbeitsmärkte zugerechnet. – Zum Artikel …

  • Kommentare:
Der Artikel ist noch relativ neu (vom 29. Juli 2018)
Teaser = Gekürzte Einleitung.


Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration Bearbeiten

 

Der Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration, kurz UN-Migrationspakt, ist eine internationale Vereinbarung, die unter Führung der Generalversammlung der Vereinten Nationen erarbeitet wurde und der am 10. Dezember 2018 von Regierungsvertretern von 164 Staaten angenommen wurde. Die den Pakt schließenden Staaten verpflichten sich, gemeinsam darauf hinzuwirken, dass die Situation potenzieller Migranten einerseits in den Herkunftsländern auskömmlicher gestaltet wird, damit sie nach Möglichkeit dort bleiben können, und dass andererseits – während und nach der gegebenenfalls doch stattfindenden Wanderung – unterwegs und in den Ankunftsländern ihre Menschenrechte gewahrt werden. Die aus dem Pakt resultierenden Verpflichtungen sind rechtlich nicht bindend. – Zum Artikel …

Abstimmung UN-Generalversammlung, 19. Dezember 2018.
  • Kommentar:
Teaser = Gekürzte Fassung der Einleitung.


Artikel des Monats – weitere Kandidaten - Artikel in Warteposition und/oder ohne Bild - teilweise vorerst mit automatisch erstellter Kurzfassung Bearbeiten

Hier gern neue Kandidaten eintragen – gern auch mit Kommentar. Bereits "fast fertige" Artikel oben eintragen, Artikel mit mehr Überarbeitungsbedarf weiter unten eintragen. Diese können mit oder ohne Signatur erfolgen und werden nach ihrer Abarbeitung eventuell wieder entfernt.

Bikeygees Bearbeiten

 

Bikeygees e. V. (Eigenschreibweise: #BIKEYGEES e. V.) ist ein interkulturelles Projekt aus Berlin, das sich für Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung engagiert. Ehrenamtliche Helferinnen bringen diesen in durch den Verein Bikeygees organisierten Trainings das Fahrradfahren bei. Ein Ziel des Vereins ist es, diese Frauen im Sinne eines Empowerments dabei zu unterstützen, mobiler zu werden.– Zum Artikel …

Aufkleber einer Kampagne für BIKEYGEES.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Der Artikel war am 17. September 2023 auf WP:Hauptseite/Schon gewusst.


Jugendaustausch Bearbeiten

Der Begriff Jugendaustausch bezeichnet organisierte Treffen von Jugendlichen aus verschiedenen Ländern zum Zweck der Völkerverständigung, der Versöhnung oder moderner des interkulturellen Lernens. Dazu werden synonym auch die Begriffe Jugendbegegnung, internationale Begegnung oder internationaler Austausch verwendet. Ein Jugendaustausch kann mit einzelnen Jugendlichen (bes. im Schüleraustausch) oder Gruppen stattfinden. – Zum Artikel …


djo-Deutsche Jugend in Europa Bearbeiten

Die djo-Deutsche Jugend in Europa (djo Abk.: "Deutsche Jugend des Ostens") ist ein deutscher Jugendverband mit Sitz in Berlin. Schwerpunkt der Verbandstätigkeit liegt im Bereich der kulturellen, politischen, internationalen und integrativen Jugendarbeit. Seit 2000 hat er sich zu einem Dachverband für Migrantenjugendverbände entwickelt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
(kein)


GoVolunteer Bearbeiten

 

GoVolunteer ist eine in Deutschland gegründete Online-Community für ehrenamtliches Engagement. Das soziale Start-Up vermittelt freiwillige Helfer an gemeinnützige Projekte und Organisationen. Mit Stand von 2019 waren mehr als 3.500 gemeinnützige Initiativen und Veranstaltungen in etwa 250 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz über GoVolunteer vernetzt. Die meisten Projekte haben einen Fokus auf Integrations- und Flüchtlingsarbeit. Zudem vernetzt und unterstützt GoVolunteer Akteure in diesem Bereich. – Zum Artikel …

Logo von GoVolunteer.
  • Kommentar:
Teaser = Gekürzte Fassung der Einleitung.
Evtl. die Einleitung des Artikels überarbeiten


Kids to life Bearbeiten

kids to life (auch: Anton-Schrobenhauser-Stiftung „Kids to life“) ist eine Stiftung, die sich auf nationaler wie internationaler Ebene für benachteiligte Kinder und Jugendliche, die am Rande der Gesellschaft stehen, engagiert. Das pädagogische Kinder- und Jugendhilfe-Zentrum der Stiftung mit seinem weitläufigen Gelände soll Kindern Raum zur Entfaltung geben und wird von zahlreichen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe genutzt. Die Stiftung wurde im Jahr 2003 vom Bauunternehmer und ehemaligen deutschen Fußballtorhüter Anton Schrobenhauser gegründet.[4]

– Zum Artikel …

  • Kommentar:
(Das Lemma ist eigentlich kleingeschrieben)


UNO-Flüchtlingshilfe Bearbeiten

Die UNO-Flüchtlingshilfe e. V. ist ein deutscher Verein mit Sitz in Bonn. Sie ist der deutsche Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen UNHCR. Seit 1980 engagiert sich die UNO-Flüchtlingshilfe als gemeinnütziger Verein für Menschen auf der Flucht weltweit und unterstützt Flüchtlingsprojekte weltweit. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Nahrungstabu Bearbeiten

Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere, Pflanzen oder Pilze, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum mit einem Tabu belegt und daher nicht verzehrt werden. Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich dennoch als bindend aufgefasst und beachtet. Einige dieser Tabus sind religiös begründet. Eines der bekanntesten Nahrungstabus ist das religiös begründete Verbot für Hindus, Rinder zu schlachten und zu essen. Für Juden und für Muslime ist Schweinefleisch tabu. Auch Pferdefleisch ist durch jüdische Speisegesetze tabuisiert und gilt im Islam nicht als reguläres Lebensmittel, da Nutztiere nicht halāl sind. Das Alkoholverbot im Islam wird hingegen in der Wissenschaft nicht als Nahrungstabu behandelt, da Genussmittel nicht zu den Nahrungsmitteln gezählt werden. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Als exzellent ausgezeichneter Artikel.
Teaser hier aus der Einleitung und einleitenden Sätzen zusammengestellt, mit Fokus auf religiös begründete Nahrungstabus.


Religiöse Speisevorschriften Bearbeiten

Religiöse Speisevorschriften sind Regeln innerhalb bestimmter Religionsgemeinschaften, die sich auf die Auswahl von Nahrungsmitteln (Nahrungstabu), ihre Zubereitung, ihren Genuss bzw. Nicht-Genuss (Fasten) beziehen. Besonders der Fleischkonsum ist in vielen Religionen durch Speisevorschriften geregelt. Einige Religionen fordern oder favorisieren eine bestimmte Schlachtmethode: Schächten (Judentum, Islam), Jhatka (Hinduismus, Sikhismus), Ersticken (tibetischer Buddhismus). Zeitweise oder dauernde Abstinenz von Fleisch wird im Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus und Jainismus positiv bewertet. Wo die Zubereitung der Speisen zum Thema genauer Speisevorschriften wird, erhalten die in der Küche tätigen Personen eine besondere Verantwortung; dies ist insbesondere im Judentum, Hinduismus und Jainismus der Fall. Im Judentum und im Hinduismus gelten besondere Vorschriften für Koch- und Essgeschirr. Die Speisevorschriften stehen im Zusammenhang mit anderen auf das Essen und Trinken bezogenen, religiös motivierten Handlungen, wie Tischgebet, Gewähren von Gastfreundschaft, Unterstützung von Armen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Als lesenswert ausgezeichneter Artikel.
Teaser = Einleitung (hier ohne Absatzumbruch formatiert).


Weitere Kandidaten, noch nicht überprüft Bearbeiten

Hier gern neue Kandidaten eintragen – gern auch mit Kommentar. Bereits "fast fertige" Artikel oben eintragen, Artikel mit mehr Überarbeitungsbedarf weiter unten eintragen. Diese können mit oder ohne Signatur erfolgen und werden nach ihrer Abarbeitung eventuell wieder entfernt.

Institutionelle Diskriminierung Bearbeiten

Als Institutionelle Diskriminierung werden in der politischen Theorie gesellschaftliche Phänomene bezeichnet, denen zugleich diskriminierender und institutioneller Charakter zugeschrieben wird. Der Grundgedanke für institutionelle Diskriminierung liege darin, dass ihre Mechanismen auch unabhängig von individuellem Handeln oder bewussten negativen Absichten wirksam sein können. Sie findet direkt in den formalen Rechten und den organisatorischen Strukturen sowie indirekt in den "Grauzonen des organisationalen Handelns" und den ungeschriebenen Regeln und Routinen von Institutionen statt. Sie ist daher nicht immer direkt zu beobachten. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Zusammengesetzt aus dem Artikelinhalt


No Hate Speech Movement Bearbeiten

Das No Hate Speech Movement (deutsch: No Hate Speech Kampagne, inoffiziell auch unter Bundestrollamt für gegen digitalen Hass) ist eine internationale Kampagne gegen Hassrede (engl. Hate Speech) im Netz, speziell in sozialen Netzwerken. Die Jugendbewegung wurde 2013 durch den Europarat initiiert. Seitdem gibt es in vielen europäischen Staaten, aber auch in Marokko, Mexiko und Kanada nationale Ableger. Insgesamt ist die Bewegung in mehr als 40 Ländern aktiv. Dabei richtet sie sich zum einen an junge Netzaktivisten und an junge Internetnutzer im Allgemeinen; seit 2017 richtet sie sich verstärkt auch an Medienschaffende. Das Hauptziel des No Hate Speech Movements ist es, die Perspektive der von Hassrede Betroffenen aufzuzeigen, sie zu bestärken empowern und sich mit ihnen zu solidarisieren. – Zum Artikel …


  • Kommentar:
Teaser = v.a. Einleitung + ein Satz aus dem Artikeltext


Bündnis für Demokratie und Toleranz Bearbeiten

 
Logo des Bündnisses

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – Gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) ist ein bundesweiter Ansprechpartner und Impulsgeber für die Zivilgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Das BfDT sammelt, bündelt und vernetzt das vielfältige zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und Toleranz in Deutschland und macht es öffentlich. Es unterstützt Menschen, die sich für eine lebendige Demokratie engagieren und nimmt Anregungen für bundesweit relevante Themen und Fragestellungen aus der Zivilgesellschaft auf und entwickelt diese in eigenen und in Kooperationsaktivitäten weiter[5]. Das BfDT verleiht jährlich den Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“.– Zum Artikel …

  • Kommentar:
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Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Bearbeiten

Das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration wurde 2005 von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundeskanzleramt angesiedelt und als Staatsministerin für Integration in der Bedeutung aufgewertet. Die Amtsinhaberin hat seitdem den Rang einer Parlamentarischen Staatssekretärin. Von 2002 bis 2005 war das Amt dem Familienministerium zugeordnet, davor seit der Schaffung des Amtes 1978 als „Beauftragter zur Förderung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen“ bzw. als „Beauftragter der Bundesregierung für Ausländerfragen“ dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Teil der Einleitung
Ohne Bild, denn ein Porträt als zentrales Bild im Portal – egal von wem – ist m.E. hier wenig sinnvoll. --Carolin 16:08, 14. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]


Verband binationaler Familien und Partnerschaften Bearbeiten

 
Logo Verband binationaler Familien und Partnerschaften

Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e. V. arbeitet bundesweit an den Schnittstellen von Familien-, Migrations-, Bildungs- und Antidiskriminierungspolitik. Der Verband ist auf Bundes-, Länder- und zugleich auf kommunaler Ebene die einzige Interessensvertretung binationaler, migrantischer und transnationaler Familien und Paare. Der Verband engagiert sich diskriminierungs- und rassismuskritisch für die Grund- und Menschenrechte aller hier lebenden Familien und Paare. Unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung oder Religion. Die Bundesgeschäftsstelle des Verbandes befindet sich in Frankfurt am Main. Bundesweit gibt es 8 hauptamtliche Geschäfts- und Beratungsstellen sowie 14 ehrenamtliche Kontaktstellen. Darüber hinaus gibt es bundesweit regelmäßige Treffen und Workshops für Eltern Schwarzer Kinder / Schwarze, afro-diasporische Kinder und ihre Bezugspersonen.– Zum Artikel …

  • Kommentar:
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Ichbinkeinvirus.org Bearbeiten

ichbinkeinvirus.org ist ein Netzwerk, das sich im Rahmen der COVID-19-Pandemie in Deutschland für Betroffene von anti-asiatischem Rassismus in Deutschland einsetzt. Betroffene von Rassismus können auf der Website über ein Formular ihre Erfahrungen unabhängig von ihren Deutschkenntnissen veröffentlichen und unterstützende Hilfsangebote finden. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung


Madgermanes Bearbeiten

Madgermanes werden in Mosambik rund 15.000 Mosambikaner genannt, die als Vertragsarbeiter aufgrund eines Staatsvertrages zwischen der DDR und Mosambik seit 1979 in der DDR arbeiteten. Sie wurden nach der Wende in der DDR 1990 durch die Bundesrepublik nach Mosambik ausgewiesen. Der Ausdruck Madgermanes ist eine Verballhornung des Produkthinweises „Made in Germany“ bzw. bedeutet so viel wie „die verrückten Deutschen“. Ein Teil ihres Lohnes sollte in der DDR ausgezahlt werden, ein weiterer Teil in Mosambik; letzteres geschah jedoch nie. Hinzu kommen ungeklärte Rentenansprüche aus Einzahlungen in das DDR-Sozialsystem. Außerdem haben schätzungsweise 1500 Kinder aus damaligen Beziehungen ihre Väter nach deren erzwungener Rückkehr nie kennengelernt. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +etwas abgewandelte Teile des Abschnitts "Geschichte".


Westflüchtlinge Bearbeiten

Als Westflüchtlinge (auch: West-Ost-Migranten) werden Personen bezeichnet, die aus der Bundesrepublik Deutschland in die Deutsche Demokratische Republik umsiedelten oder flüchteten. Etwa 550.000 Menschen taten dies im Verlauf des Kalten Krieges. Nur ein Drittel von ihnen kam als Zuziehende in die DDR, zwei Drittel waren Rückkehrer, die zuvor aus der DDR in den Westen geflohen waren. Der Großteil der Emigranten, besonders auch die Rückkehrer, hatte zumeist eher persönliche als politische Gründe. Ab 1957 mussten Immigranten zunächst in Aufnahmelagern bleiben; diese Maßnahme war als Schutz gegen westliche Spione, Kriminelle und politische Gegner gedacht. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +abgewandelte Teile aus den Abschnitten "Gründe" und "Aufnahmelager".


Geh’ Deinen Weg Bearbeiten

 

Geh Deinen Weg ist eine Initiative der Deutschlandstiftung Integration, die sich für Chancengleichheit von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzt und 2012 ins Leben gerufen wurde. Mit einem ideellen Stipendienprogramm begleitet die Initiative junge Menschen mit Migrationshintergrund auf ihrem Weg ins Arbeitsleben. Ein Mentoren­programm, exklusive Events und ein breites Netzwerk bieten hierfür die Basis. In das Programm werden pro Jahr etwa 100 Stipendiaten für eine Förderdauer von zwei Jahren aufgenommen. Alle Teilnehmer bekommen je eine Mentorin oder Mentor als Karriereberater und Türöffner zur Seite gestellt. – Zum Artikel …

Logo der Aktion Geh Deinen Weg.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Respekt Coaches Bearbeiten

Respekt Coaches ist Teil des Nationalen Präventionsprogramms gegen islamistischen Extremismus und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Ziel des Programms ist ein verständnis- und respektvolles Miteinander an deutschen Schulen. Es richtet sich an allgemeinbildende und berufliche Schulen. Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse lernen durch interaktive Gruppenangebote, Exkursionen und sozialpädagogische Begleitung, sich im Diskurs mit anderen zu positionieren und unterschiedliche Auffassungen oder religiöse Überzeugungen zu respektieren. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Artikel, die thematisch von Interesse wären, aber vorher überarbeitet werden müssten Bearbeiten

Kriegsflüchtling Bearbeiten

Ein Kriegsflüchtling ist eine Person, die ihre Heimat verlässt, um vor bewaffneten Konflikten zu fliehen. Dabei umfasst der Begriff „Konflikt“ zwischenstaatliche Kriegshandlungen ebenso wie innerstaatliche Bürgerkriege und ähnliche militärische und paramilitärische (bewaffnete) Auseinandersetzungen. Kriegsflüchtlinge sind als solche nicht völkerrechtlich geschützt. Sie können unter Umständen jedoch unter die Definition eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 fallen oder komplementären Schutz erhalten. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung (vorerst)
Der Artikel ist vorher zu überprüfen und sicher auch zu aktualisieren.


Resettlement Bearbeiten

Der Begriff Resettlement (Engl.: Umsiedlung) bezeichnet die dauerhafte Umsiedlung von besonders gefährdeten und schutzbedürftigen Flüchtlingen von einem Erstaufnahmeland, in dem sie Schutz gesucht haben, in einen aufnahmebereiten Drittstaat (Resettlement-Staat). Dieser gewährt ihnen den Flüchtlings- oder einen untergeordneten Schutzstatus. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = erster Textabsatz der Einleitung (vorerst)
Der Artikel ist zunächst noch nicht in einem Zustand, in dem er ein Artikel des Tages sein könnte; salopp ausgedrückt eine „Textwüste“ – der Artikel müsste zuerst überprüft und aktualisiert werden, ggf. ergänzt durch Details zur Geschichte, und dann sollte er zum Beispiel durch Daten in Form von Tabellen oder Grafiken ergänzt werden.


Interkulturelle Kompetenz Bearbeiten

  • Kommentar:
Eventuell – der Artikel wäre ggf. vorher weiter zu verbessern.
Meiner persönlichen Meinung nach ist der Artikel (noch) kein Aushängeschild des Themenfelds und ich würde empfehlen, ihn derzeit nicht als Artikel des Monats auszuwählen. --X2liro (Diskussion) 23:44, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]


Härtefallkommission Bearbeiten

Als Härtefallkommission werden die bei den Innenministerien (in Baden-Württemberg: beim Integrationsministerium) und bei den Innensenatoren der deutschen Bundesländer eingerichteten Gremien bezeichnet, die vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern, denen nach geltendem Recht kein Aufenthaltsrecht zusteht, gleichwohl zu einem Bleiberecht verhelfen können, weil die Vollziehung der Ausreisepflicht menschlich oder moralisch unerträglich wäre. In der Präambel zur niedersächsischen Regelung heißt es, die Härtefallkommission leiste einen entscheidenden humanitären Beitrag für Lösungen, in denen die Anwendung ausländerrechtlicher Vorschriften zu Ergebnissen führe, die der Gesetzgeber erkennbar nicht gewollt habe. Die Härtefallkommission ist zwar organisatorisch bei einer obersten Landesbehörde angesiedelt, unterliegt jedoch nicht deren Weisungen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung (vorerst)
Der Artikel müsste ganz durchgesehen werden. Außerdem ist er als lückenhaft markiert.


Angrenzende Themenbereiche Bearbeiten

Folgende Artikel betreffen den Bereich Militär/ Militärgeschichte und insbesondere den Aufenthalt von Soldaten und ihren Familien im Ausland. Eventuell könnten einige dieser Artikel als "Artikel des Monats" infrage kommen.

Belgische Streitkräfte in Deutschland Bearbeiten

 

Die Belgischen Streitkräfte in Deutschland (nl. Belgische Strijdkrachten in Duitsland BSD, frz. Forces Belges en Allemagne FBA) wurden am südlichen Rand der Britischen Besatzungszone auf einem Gebiet Nordrhein-Westfalens und Hessens zwischen Aachen und Kassel, stationiert. Die Armee regelte die Reise, Wohnung, Miete, Heizung, Strom und Versorgung mit Lebensmitteln. Dem Soldaten wurde je nach Dienstgrad und Familienstand eine Wohnung zugewiesen. Die Pioniere führten notwendige Instandsetzungen durch. Rationen für Brennholz und Kohle zum Heizen sowie für Lebensmittel wurden zur Verfügung gestellt. Die Armee richtete Clubs ein, stattete Läden und Kantinen aus, stellte die medizinische Versorgung sicher und übernahm die Aufgaben eines Reisebüros. Auch kümmerte sie sich um das soziale und kulturelle Leben. Die Militärgeistlichen betreuten auch die Familien, Schulen für die Grundversorgung wurden gegründet, ebenso kulturelle Vereinigungen. Am 7. Juni 2002 wurde der Abzug der belgischen Streitkräfte aus Deutschland mit einer Feier in Anwesenheit von König Albert II. und Bundespräsident Johannes Rau zelebriert. – Zum Artikel …

Sektor der Belgischen Streitkräfte in Deutschland.


Angrenzender Themenbereich: Schengen, Grenzkontrollen usw. Bearbeiten

Es ist zu überlegen, ob sich dieser Themenkomplex denn überhaupt gut für das Portal eignet oder nicht. Es gibt mehrere Artikel zum Thema der Schengen-Übereinkommen (und verwandten Themen), teils werden auch die selben Grafiken verwendet. Gegebenenfalls wäre hier eine Auswahl zu treffen. Eventuell könnten zum Beispiel Schengener Übereinkommen von 1985 und im darauf folgenden Monat Schengen-Raum verwendet werden. --Carolin 12:10, 7. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Schengener Übereinkommen von 1985 Bearbeiten

 

Das Schengener Übereinkommen vom 14. Juni 1985 ist ein Regierungsübereinkommen, das auf Initiative des französischen Staatspräsidenten François Mitterrand und des deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl zwischen Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande und Luxemburg an Bord des luxemburgischen Schiffs Princesse Marie-Astrid bei Schengen (Luxemburg) geschlossen wurde, und das einem Europa ohne Binnengrenzkontrollen den Weg ebnete. – Zum Artikel …

Originalurkunde des Abkommens von 1985.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Schengen-Raum Bearbeiten

 

Schengen-Raum bezeichnet vor allem in der Umgangssprache die Gemeinschaft derjenigen Staaten, unter denen systematische Personengrenzkontrollen im Regelfall nicht mehr stattfinden. Zollkontrollen, vor allem zwischen EU- und Nicht-EU-Ländern, sind dagegen weiterhin möglich. Die Regeln, die an den Außengrenzen und an den Binnengrenzen des Schengen-Raums gelten – dazu gehören u. a. stichprobenartige Personenkontrollen sowie systematische Personenkontrollen aus besonderem Anlass – ergeben sich nicht aus den Bestimmungen über den Schengen-Raum, sondern aus dem Schengener Grenzkodex. Der Begriff geht auf den Unterzeichnungsort Schengen des Schengener Übereinkommens von 1985 zurück, mit dem der erste Schritt zum Wegfall der Binnengrenzkontrollen in Europa unternommen wurde. Es folgte das Schengener Durchführungsübereinkommen von 1990 und der Übergang von ursprünglich völkervertraglichen Vereinbarungen in das Recht der Europäischen Union über den sog. Schengen-Besitzstand am 1. Mai 1999. – Zum Artikel …

Der Schengen-Raum.
  • Kommentar:
Teaser = geringfügig gekürzte Einleitung + Teil des Abschnitts "Begriff".


Schengener Abkommen Bearbeiten

 

Die Schengener Abkommen sind internationale Übereinkommen, insbesondere zur Abschaffung der stationären Grenzkontrollen an den Binnengrenzen der teilnehmenden Staaten. Dies sind im Kern die Mitglieder der Europäischen Union, jedoch ohne Irland, Kroatien, Rumänien, Bulgarien und Zypern. Durch Zusatzabkommen mit der Europäischen Union wurde der Anwendungsbereich auf Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz ausgedehnt. Der Gültigkeitsbereich des Abkommens wird gemeinhin als Schengen-Raum bezeichnet. – Zum Artikel …

Die Staaten des Schengener Abkommens.
  • Kommentar:
Teaser = geringfügig gekürzte Einleitung + Teil des Abschnitts "Begriff".
Die Abbildung evtl. zu kompliziert für einen Teaser bzw. es wäre zu überlegen, ob bzw. wie die Legende zum Bild eingesetzt wird. --Carolin 12:10, 7. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]


Verordnung (EU) 2016/399 (Schengener Grenzkodex) Bearbeiten

 

Der Schengener Grenzkodex ist eine Verordnung der Europäischen Union. Sie regelt den Grenzübertritt an den Binnen- und Außengrenzen des so genannten Schengen-Raums und verdrängt in weiten Bereichen die nationalen Rechtsvorschriften der Anwenderstaaten über den Grenzübertritt und die Modalitäten der Grenzkontrolle. Die Außengrenzen des Schengen-Raums dürfen grundsätzlich nur an zugelassenen Grenzübergangsstellen überschritten werden. Außerhalb der Grenzübergangsstellen ist eine Grenzüberwachung vorgesehen. Die Reisedokumente von Drittstaatsangehörigen müssen bei der Ein- und Ausreise systematisch abgestempelt werden. Aus dem Ausreisegrenzkontrollstempel ergibt sich der Tag der Einreise und der Ausreise aus dem Schengen-Raum und ob der Drittstaatsangehörige die maximal 90-tägige Aufenthaltszeit eingehalten hat. – Zum Artikel …

Grenzkontrollstempel einer Ausreise aus dem Schengen-Raum über den Genfer Flughafen. Der aus dem Raum weisende Pfeil links unten belegt einen Ausreisevorgang.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung + einige Aussagen weiterer Abschnitte.


Einreise-/Ausreisesystem Bearbeiten

 

Das Einreise-/Ausreisesystem EES (für englisch Exit-Entry-System) ist ein von der Europäischen Union geplantes IT-Großsystem zur automatischen Überwachung der Reisebewegungen von Drittstaatsangehörigen an den Außengrenzen des Schengen-Raums. Das Projekt ist Bestandteil der Smart Borders-Agenda der EU-Kommission und soll eine flankierende Maßnahme zum freien Personenverkehr im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts sein. Mittels des Systems sollen an der EU-Außengrenze Daten über das Überschreiten der Grenze gesammelt werden und das Abstempeln der Reisepässe ablösen. – Zum Artikel …

Die Staaten des Schengener Abkommens.
  • Kommentar:
Teaser = geringfügig gekürzte Einleitung + Teil des Abschnitts "Funktionsumfang".
Der Artikel müsste vorher auf Aktualität überprüft werden und der Teaser ggf. angepasst werden. --Carolin 12:10, 7. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]


Derzeit zurückgestellte Artikel Bearbeiten

Digitaler Nomade Bearbeiten

Ein digitaler Nomade (auch Internet-Nomade, Büronomade, urban nomad) ist ein Unternehmer oder auch Arbeitnehmer, der fast ausschließlich digitale Technologien anwendet, um seine Arbeit zu verrichten und zugleich ein eher ortsunabhängiges beziehungsweise multilokales Leben führt. In der Regel handelt es sich um Berufszweige, die ihre Arbeit dank des Internets unabhängig von einem festen Arbeitsort ausführen können. Die Berufe der digitalen Nomaden sind sehr vielfältig. Viele betreiben Websites oder Blogs und monetarisieren die Inhalte durch Werbung (z. B. Affiliate-Marketing) oder den Verkauf digitaler Produkte oder Dienstleistungen. Auch der Betrieb von Informationsportalen, Online-Communitys und Foren zählt in diese Kategorie. Andere arbeiten als Autoren oder Übersetzer. Eine große Zahl digitaler Nomaden ist im Online-Marketing, Affiliate-Marketing oder E-Commerce tätig. Auch technische Berufe wie Grafikdesigner, Webdesigner oder Softwareentwickler eignen sich gut hierfür. Andere verdienen ihren Lebensunterhalt durch projektbezogene Arbeit, Beratungsleistungen oder Vorträge. Diese erfordern nur selten einen bestimmten Aufenthaltsort. Viele Fotografen finden sich unter den „digitalen Nomaden“. – Zum Artikel …

  • Teaser = Einleitung + Teile des Abschnitts "Arbeitsweise".
Hallo Carolin, der Artikel Digitaler Nomade ist meiner persönlichen Meinung nach nicht gerade ein Prunktstück der Wikipedia. Inhaltlich etwas dünn, die kurzen Absätze sind teilweise nicht miteinander verbunden und die Quellenlage ist - mit Ausnahme von McLuhan - auch nicht gerade vorbildlich. Da du ja nach Vorschlägen zu "modernen Formen der Migration" suchst (übrigens finde ich diesen Themenblöcke eine sehr gute Idee), und Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ja schon im letzten Block vorgekommen ist, schlage ich stattdessen Au-pair oder Expatriate vor. Vllt. sogar beide, dafür Interkulturelles Lernen erstmal rausnehmen und damit einen zukünftigen Block mit sechs Artikeln zu pädagogischen Themen bereichern? (Übrigens, alle anderen Vorschläge habe ich ebenfalls gelesen, teilweise die Artikel geringfügig ausgebessert und habe keine Einwände. Und sorry, dass ich mich bisher nie um diese Kategorie mitgekümmert habe, noch nicht einmal Feedback oder Anerkennung gegeben habe). Grüße --X2liro (Diskussion) 22:25, 4. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hallo X2liro, den Austausch setze ich um (Au Pair für August, Expatriate für Dezember, die anderen beiden zurückgestellt. Dass du die Artikel verbesserst, ist der Löwenanteil, und dass du nun auch bei der Auswahl und ihrer Strukturierung mitmachst, ist umso besser. Wenn wir den Digitalen Nomaden auch verbessern könnten, wäre das gar nicht schlecht, gerade auch in einer (post?-)pandemiebedingten Zeit. Dazu weiter ggf. dort auf der Disk. Grüße --Carolin 08:04, 5. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]


Start (Stipendium) Bearbeiten

  • Kommentar:
In der derzeitigen Form nicht so gut als Artikel des Monats geeignet, da es für weite Teile des Artikels unklar ist, ob sie sich nur auf Deutschland oder auch auf Österreich beziehen.


Ha’atelier Bearbeiten

  • Kommentar:
Ziemlich weites Thema. Der Artikel ist mit "Belege fehlen"-Baustein versehen und ist nur dann als Artikel des Monats geeignet, falls die Artikelqualität entsprechend bestätigt werden kann.


Unique (Zeitschrift) Bearbeiten

  • Kommentar:
Zeitschrift mit den Schwerpunkten Interkulturalität und Politik, die in Jena, Erfurt und Weimar erscheint.


Internationale Schule Bearbeiten

 

Bei den Internationalen Schulen handelt es sich um Schulen, die ihre Bildungsziele, Lehrpläne und Abschlüsse an ausländischer Kultur orientieren oder ausländische Schulformen verwenden, also eine Auslandsschule aus Sicht des Herkunftslandes. Internationale Schulen unterrichten typischerweise in einer Fremdsprache oder zweisprachig und richten sich an ausländische wie an inländische Schüler. Die Abschlüsse sind im Land meist anerkannt, die Schulen meist in privater Trägerschaft, insbesondere aber auch von der öffentlichen Hand des Heimatlands gefördert. – Zum Artikel …

International School Ruhr in Essen.
Kommentar:
  • Viele defekte Weblinks in den Einzelnachweisen.


Mein fremder Alltag Bearbeiten

 

Mein fremder Alltag ist der erste Gedichtband des Dichters Gino Chiellino, der unter dem Namen Carmine Chiellino seine literaturwissenschaftlichen Werke herausgibt. Der Band erschien 1984 in Kiel und besteht aus zwei Teilen, die Gedichte der Jahre 1977–1979 und 1980–1983 beinhalten und das Entstehungsdatum als Überschrift tragen. Die Gedichte des zweiten Teiles (33 an der Zahl) zeugen von politischem Kampfgeist, der sich gängigen Meinungen zu den Themen Auswanderung, Integration und Einwanderung widersetzt und eigene Thesen formuliert. Die Engführung der Sprache und die Nähe zur Biographie des Autors und zu den historischen Begebenheiten sorgen dafür, dass die Werke von einer besonderen Authentizität durchdrungen sind und eine stechende gesellschaftskritische Relevanz enthalten. – Zum Artikel …

Buchlayout.
Kommentar:
  • Belege fehlen.


Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz Bearbeiten

Der Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz ist bzw. war ein Preis zu den Themen Toleranz und Integration. Mit dem Preis werden Projekte der Integrationsarbeit auszeichnet. Im Rahmen des Hauptstadtpreises werden zudem seit 2012 Einzelpersonen, die sich durch eine besondere Vorbildfunktion oder außergewöhnliches Engagement hervorheben, mit einem Ehrenpreis bzw. Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wurde 2007 von der Initiative Hauptstadt Berlin gegründet. Im Jahr 2011 wurde der Preis durch Bundeskanzlerin Angela Merkel überreicht. Schirmherrin des Preises war bis 2013 die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Maria Böhmer, bis die Schirmherrschaft 2014 an Bundesinnenminister Thomas de Maizière übertragen wurde. – Zum Artikel …

Logo des Hauptstadtpreises für Integration und Toleranz.
  • Kommentar:
Dieser Artikel steht ohne Bild da; für den Preis gibt/gab es aber ein Logo, siehe hier).
Dieser Artikel ist bis auf Weiteres nicht als Artikel des Monats geeignet, da es nicht möglich scheint, im Internet Informationen darüber zu finden, ob der Preis nach 2017 vergeben wurde bzw. überhaupt noch vergeben werden soll oder nicht. In diesem undefinierten Zustand kann dies kein Artikel des Monats sein. --Carolin 18:29, 27. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

300 Worte Deutsch Bearbeiten

300 Worte Deutsch ist eine deutsche Filmkomödie von Züli Aladağ. Der Film spielt mit kulturellen Besonderheiten und Klischees bezüglich in Deutschland lebender Türken. Der Film hatte seine Premiere am 29. Juni 2013 beim Filmfest München. Der Kinostart war am 5. Februar 2015. – Zum Artikel …

Darsteller „300 Worte Deutsch“, Januar 2015.
  • Kommentar:
Teaser = Gekürzte Fassung der Einleitung.
Eignet sich nicht wirklich als Artikel des Tages für das Portal, vor allem weil die zentrale Regelung eines 300 Worte umfassenden Sprachtests frei erfunden ist.


Einzelnachweise Bearbeiten

  • Kommentar:
Artikel-Teaser sollten keine Einzelnachweise enthalten. Sofern eine (Vor-)Version doch Einzelnachweise enthält, werden sie hier dargestellt.
  1. Jordi Gascón: Zwischen Tourismus und Migration: Residenztourismus in den ecuadorianischen Anden. Hrsg.: Tourism Watch. Nr. 81, 2015, S. 14–15 (academia.edu).
  2. Lenore Sauer, Andreas Ette: Auswanderung aus Deutschland. In: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hrsg.): Materialien zur Bevölkerungswissenschaft. Heft 123, 2007, ISSN 0178-918X, S. 63 (uni-hamburg.de [PDF]).
  3. Anke Lehmann: Care Migration: Pflege der Zukunft? (PDF; 524 KB) In: Gesundheitsdepartment Kanton St. Gallen. 12. Mai 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2018; abgerufen am 12. März 2024.
  4. 365 Orte im Land der Ideen. Abgerufen am 12. Januar 2020.
  5. Bündnis für Demokratie und Toleranz - Gegen Extremismus und Gewalt: Aufgaben und Ziele. In: buendnis-toleranz.de. Abgerufen am 14. Januar 2024.