Hoppegarten

Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland

Hoppegarten (amtlich: Rennbahngemeinde Hoppegarten) ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg, (Deutschland).

Wappen Deutschlandkarte
Hoppegarten
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hoppegarten hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 31′ N, 13° 40′ OKoordinaten: 52° 31′ N, 13° 40′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Märkisch-Oderland
Höhe: 54 m ü. NHN
Fläche: 31,98 km2
Einwohner: 18.556 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 580 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15366
Vorwahlen: 03342, 030
Kfz-Kennzeichen: MOL, FRW, SEE, SRB
Gemeindeschlüssel: 12 0 64 227
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Lindenallee 14
15366 Hoppegarten
Website: www.gemeinde-hoppegarten.de
Bürgermeister: Sven Siebert
Lage der Gemeinde Hoppegarten im Landkreis Märkisch-Oderland
KarteAltlandsbergAlt TuchebandBad FreienwaldeBeiersdorf-FreudenbergBleyen-GenschmarBliesdorfBuckowFalkenbergFalkenhagenFichtenhöheFredersdorf-VogelsdorfGarzau-GarzinGolzowGusow-PlatkowHeckelberg-BrunowHöhenlandHoppegartenKüstriner VorlandLebusLetschinLietzenLindendorfMärkische HöheMünchebergNeuenhagen bei BerlinNeuhardenbergNeulewinNeutrebbinOberbarnimOderauePetershagen/EggersdorfPodelzigPrötzelRehfeldeReichenow-MöglinReitweinRüdersdorf bei BerlinSeelowStrausbergTreplinVierlindenWaldsieversdorfWriezenZechinZeschdorfBrandenburg
Karte

Geografie

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Das Gemeindegebiet ist durch einen nach Osten hervorragenden „Sporn“ des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf zweigeteilt: im Norden der Ortsteil Hönow, im Süden die Ortsteile Dahlwitz-Hoppegarten und Münchehofe. Die Gemeinde grenzt im Nordwesten und Norden an die amtsfreie Gemeinde Ahrensfelde, im Osten an die amtsfreie Stadt Altlandsberg und an die amtsfreie Gemeinde Neuenhagen bei Berlin, im Südosten an Schöneiche bei Berlin, im Süden an den Berliner Bezirk Treptow-Köpenick und im Westen an den Bezirk Marzahn-Hellersdorf (Berlin).

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde gliedert sich laut Hauptsatzung[2] in die drei Ortsteile

und die Wohnplätze Heidemühle, Hönow Dorf, Hönow Nord, Hönow Süd, Mönchsheim, Neubirkenstein und Ravenstein.[3]

Geschichte

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Der Name Hoppegarten leitet sich vom Wort Hopfen her.

Die Geschichte der Gemeinde Hoppegarten ist bis 2003 die Geschichte von ursprünglich vier, später drei ehemals selbstständigen Gemeinden und weiteren kleineren Siedlungen (heute Gemeindeteile und Wohnplätze) (siehe: entsprechende Ortsartikel).

Die Orte gehörten seit 1451 zum Niederbarnimschen Kreis, ab 1815 zum Kreis Niederbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Strausberg im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland.

Zur Verwaltung der vielen, z. T. sehr kleinen Gemeinden wurde 1992 in Brandenburg die Ämterverwaltung eingeführt. Am 11. September 1992 erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Hoppegarten.[4] Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 15. September 1992 festgelegt. Das Amt hatte seinen Sitz in der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten und bestand zunächst aus drei Gemeinden im damaligen Kreis Strausberg:

  • Hönow
  • Dahlwitz-Hoppegarten
  • Münchehofe

Zum 26. Oktober 2003 wurden die drei amtsangehörigen Gemeinden per Gesetz zur neuen Gemeinde Hoppegarten zusammengeschlossen. Das Amt Hoppegarten wurde aufgelöst und die Gemeinde Hoppegarten amtsfrei.[5] Die ehemaligen Gemeinden Dahlwitz-Hoppegarten und Hönow klagten erfolglos gegen den „Zusammenschluss von oben“ vor dem Landesverfassungsgericht; die Klagen wurden zurückgewiesen.[6][7]

Am 22. März 2018 beschloss die Gemeindevertretung den Namenszusatz „Rennbahngemeinde“.[8]

Bevölkerung

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Jahr Hönow Dahlwitz-
Hoppegarten
Münchehofe Jahr Hoppegarten
1875 0.607 0.465 240 2003 13.958
1910 1.593 0.546 224 2005 14.715
1939 3.799 2.618 346 2010 16.802
1946 3.544 2.351 309 2015 17.636
1950 4.061 2.426 350 2020 18.202
1971 4.286 2.487 287 2021 18.322
1990 3.844 2.203 236 2022 18.469
1995 4.554 2.565 260 2023 18.556
2000 5.741 6.122 358
2002 6.091 6.990 401

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[9][10][11], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Gemeindevertretung

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Wahl der Gemeindevertretung 2024
Wahlbeteiligung: 69,8 % (2019: 62,4 %)
 %
30
20
10
0
23,8 %
19,3 %
11,9 %
11,1 %
10,1 %
7,1 %
4,9 %
4,0 %
3,9 %
3,9 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
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−10
−12
+10,1 %p
+1,2 %p
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+2,6 %p
−6,7 %p
+7,1 %p
+1,9 %p
−0,5 %p
+3,9 %p
+0,9 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
f Freie Mitte
g Siedlergemeinschaft Birkenstein
i Bündnis Hoppegarten für Vernunft und Gerechtigkeit
j Bündnis für Hoppegarten
 
Rathaus
 
Gemeindesaal

Die Gemeindevertretung von Hoppegarten besteht aus 27 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 69,8 % zu folgendem Ergebnis:[12]

Partei / Wählergruppe Sitze
2014[13]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2019[14]
Sitze
2024
Stimmenanteil
2024
AfD 4 13,7 % 6 23,8 %
CDU 6 5 18,1 % 6 19,3 %
Die Linke 8 6 22,1 % 3 11,9 %
SPD 4 2 08,5 % 3 11,1 %
Bündnis 90/Die Grünen 2 5 16,8 % 3 10,1 %
Freie Mitte 2 07,1 %
Siedlergemeinschaft Birkenstein 1 1 03,0 % 1 04,9 %
FDP 1 1 04,5 % 1 04,0 %
Bündnis Hoppegarten für Vernunft und Gerechtigkeit 1 03,9 %
Bündnis für Hoppegarten 1 1 03,0 % 1 03,9 %
Freie Wähler Hoppegarten 1 1 02,7 %
Vereinigte Bürgerbewegung Hoppegarten 1 1 02,6 %
Initiativgruppe der Eigenheimbesitzer Hoppegarten 1 1 02,0 %
Bürgerkomitee 1 01,7 %
Einzelbewerber Sven Siebert 01,5 %
Wählergruppe Pro Zukunft Märkisch-Oderland 1
Insgesamt 28 28 100 % 27 100 %

Bürgermeister

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  • 2003–2011: Klaus Ahrens (CDU)[15]
  • 2011–2019: Karsten Knobbe (Die Linke)[16]
  • seit 2020: Sven Siebert

Siebert wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 15. September 2019 mit 67,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[17] gewählt.[18]

 
Wappen von Hoppegarten
Blasonierung: „Halb gespalten und im Dornenschnitt geteilt von Grün, Silber und Blau; Feld 1: ein nach oben geöffnetes silbernes Hufeisen, Feld 2: eine grüne Hopfendolde mit Stiel und Blatt, Feld 3: eine schräglinke silberne Schildkröte.“[19]

Das Wappen wurde am 3. Juli 2006 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

„Die Flagge ist Grün – Weiß – Grün (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.“

Dienstsiegel

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Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE HOPPEGARTEN • LANDKREIS MÄRKISCH-ODERLAND.

Gemeindepartnerschaften

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Hoppegarten unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu den Gemeinden Iffezheim in Baden-Württemberg, wo es ebenfalls eine Pferderennbahn gibt, sowie zu Rzepin in Polen.

Sehenswürdigkeiten

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  • Am Bahnhof Hoppegarten (Mark) befindet sich das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude vom ehemaligen Kaiserbahnhof, welches umfassend saniert wurde und unter Denkmalschutz steht. Heute beherbergt das repräsentative Gebäude die Touristeninformation des Vereins „Märkische S5-Region“.
  • In Hoppegarten befinden sich zahlreiche Villen, welche oft mit Stallanlagen verbunden sind. Sie wurden im Zuge der Entwicklung des Pferdesports in der Linden- und Goetheallee erbaut. Die Bauzeit der oft mehrstöckigen Villen und Wohnhäuser begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Bauten sind für die Entwicklung zu einem Zentrum des Rennsports und der damit in Verbindung stehenden Belange der Pferdezucht charakteristisch.
  • Auf dem Friedhof Hoppegarten wurden namhafte Trainer, Jockeys, Futtermeister, Tierärzte und Stallburschen vieler Nationen, die die im Rennsport beschäftigt waren, bestattet. Man findet dabei auch viele Grabmale die in Englisch beschriftet sind. Einige der historischen Grabstätten, gelten heute als wichtiges Zeugnis der Rennbahngeschichte von Hoppegarten sowie dem Pferdesport.
  • siehe dazu auch: Liste der Kulturdenkmale in Hoppegarten

Wirtschaft und Infrastruktur

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Eingang zum Bahnhof Hoppegarten (Mark)
 
Busbahnhof am Bahnhof Hoppegarten (Mark)

Hoppegarten liegt an der Bundesstraße 1 / 5 zwischen der Berliner Stadtgrenze (Ortsteil Mahlsdorf) und Müncheberg. Die Landesstraße L 339 zwischen Ahrensfelde und der Berliner Stadtgrenze (Ortsteil Friedrichshagen) durchquert das Gemeindegebiet in Nord-Süd-Richtung.

Hoppegarten liegt an der Bahnstrecke Berlin–Küstrin-Kietz Grenze und besitzt zwei Stationen (Birkenstein und Hoppegarten (Mark)) der Linie S 5 der S-Bahn Berlin. Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Hoppegarten–Altlandsberg wurde 1965 eingestellt.

Über die U-Bahn-Linie U5 ist der Ortsteil Hönow an das Berliner U-Bahn-Netz angeschlossen. Zudem ist Hoppegarten durch einige Buslinien an das Umland angebunden.

Behörden

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In Hoppegarten hat das Bundesarchiv seit 1997 ein Zwischenarchiv für die obersten Bundesbehörden in Berlin. In einem Spezialmagazin sind auch Teile des Bundesfilmarchivs mit rund 70.000 Rollen Zellulosenitratfilme gelagert. Der Magazinneubau kann 65.000 laufende Meter Akten aufnehmen.

Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg hat seinen Sitz ebenfalls in Hoppegarten.

Im Ortsteil Hönow befindet sich eine Geschäftsstelle der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).

Gesundheit

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Im Ortsteil Dahlwitz-Hoppegarten befindet sich die Median Klinik Hoppegarten, eine Rehabilitationsfachklinik für Orthopädie, Rheumatologie, Unfallverletzungen und Schmerztherapie.

Der Ortsteil Dahlwitz-Hoppegarten wurde durch die 1868 eröffnete Galopprennbahn Hoppegarten berühmt. Sie entwickelte sich bis zum Ersten Weltkrieg zur wichtigsten deutschen Rennbahn. Jetzt finden pro Jahr unter internationaler Beteiligung bis zu elf Renntage statt.

1976 gewannen der Schütze Norbert Klaar und 1980 der Judoka Dietmar Lorenz eine olympische Goldmedaille. Beide traten für den SC Dynamo Hoppegarten an.

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Magda-Lena Eppinger: Hoppegarten. Die Rennbahn – moderne Sport- und Freizeitstätte der ersten Stunde. In: Brandenburgische Denkmalpflege. Neue Folge, Jahrgang 8, Heft I (2022), S. 43–55
  • David Misselwitz: Hoppegarten. Die Landschaft der Rennbahn – Geschichte, Bedeutung und Ausblick für Rennbahngeläuf und Umfeld. In: Brandenburgische Denkmalpflege. Neue Folge, Jahrgang 8, Heft I (2022), S. 56–68
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Commons: Hoppegarten – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Hoppegarten vom 20. Juni 2020
  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg – Gemeinde Hoppegarten
  4. Bildung der Ämter Friedland/Niederlausitz und Hoppegarten. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 11. September 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nr. 75, 5. Oktober 1992, S. 1869.
  5. Fünftes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Barnim, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz, Uckermark (5.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 82), geändert durch Gesetz vom 1. Juli 2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr.10, S. 187)
  6. Kommunales Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen die Auflösung der Gemeinde Hönow (Amt Hoppegarten) durch Eingliederung in die neu gebildete amtsfreie Gemeinde Hoppegarten
  7. Kommunales Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen die Auflösung der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten (Amt Hoppegarten) durch Eingliederung in die neu gebildete amtsfreie Gemeinde Hoppegarten
  8. Hoppegarten – Nun höchst offiziell auch Rennbahngemeinde. Abgerufen am 24. März 2018.
  9. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Märkisch-Oderland. S. 22–25.
  10. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  11. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  12. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  13. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  14. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Abgerufen am 20. Juni 2024.
  15. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 26
  16. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 25. September 2011
  17. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  18. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 15. September 2019
  19. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  20. a b Ehrenbürger der Gemeinde Hoppegarten