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Naturfreunde Internationale
(NFI)
Logo
Zweck: Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur
Vorsitz: Manfred Pils
Gründungsdatum: 1895
Mitgliederzahl: 350.000 (rund 45 Mitgliedsorganisationen)
Sitz: Wien Osterreich Österreich
Website: nf-int.org (Internationale)
Früheres Logo der Naturfreunde

Die Naturfreunde oder genauer die Naturfreunde Internationale, kurz NFI, ist eine international tätige, sozialistische Umwelt-, Kultur-, Freizeit- und Touristikorganisation. Die Wurzeln der Naturfreunde liegen in der Arbeiterbewegung im späten 19. Jahrhundert. Naturfreunde versteht sich als „Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur“. In ihrer Satzung bekennt sie sich zum demokratischen Sozialismus und ist somit von überwiegend bürgerlichen Gebirgs- und Wandervereinen oder den kurze Zeit später entstandenen jugendlichen Wandervögeln abzugrenzen.

Bekannt sind sie vor allem durch ihr europaweites Netz von mehr als 700 Naturfreundehäusern: preisgünstigen, naturnah gelegenen öffentlichen Gast- und Übernachtungsstätten, die für Einzelgäste und Gruppen zur Verfügung stehen. Naturfreunde-Organisationen bestehen in mehr als 40 Ländern, hauptsächlich in Europa. Mit 350.000 Einzelmitgliedern gehören die Naturfreunde zu den weltweit größten NGOs.

Geschichte Bearbeiten

 
Schild über dem Eingang Naturfreundehaus Boßler

Die Idee für einen Verein stammt vom Lehrer Georg Schmiedl. Er schaltete vom 22. bis 24. März 1895 ein Inserat in der Wiener Arbeiter-Zeitung und suchte Gleichgesinnte. Am 14. April 1895 fand eine Wanderung Gleichgesinnter auf den Anninger im Wienerwald mit 85 Teilnehmern statt. Weitere Treffen und Wanderungen folgten in loser Gruppe ohne Vereinsstruktur. Im Frühling und Sommer 1895 trafen sich Interessierte, um die Vereinsgründung vorzubereiten. Alois Rohrauer, Leopold Happisch und Anton Kreutzer entwarfen die ersten Vereinsstatuten.[1] Am 16. September 1895 wurde der "Touristenverein Die Naturfreunde" (TVdN) im Gasthaus Zum Goldenen Luchsen in Neulerchenfeld gegründet (Gründungsversammlung). Alois Rohrauer wurde zum ersten Obmann gewählt.[2] Ziel war es, den arbeitenden Menschen eine Möglichkeit zu geben, die Freizeit sinnvoll zu gestalten, die Gesundheit zu stärken und die Liebe zur Natur zu wecken sowie sich weiterzubilden.[3] 1895 hatte der Verein 191 Mitglieder, davon 12 Frauen.[4]

1896 wurde von den Naturfreunden ein Hilfsfonds gegründet, um Mittel für die Bergung verunglückter Kameraden zu sammeln. Dies war unter anderem erforderlich, da sich Naturfreundemitglieder, die sich vor allem aus der Arbeiterschaft rekrutierten, sich keine Bergführer leisten konnten, die Wege noch schlecht verzeichnet oder nicht vorhanden waren, die Ausrüstung meist mangelhaft war. 1902 traten die Naturfreunde dem alpinen Rettungsausschuss bei, den alpine Verbände in Wien und Niederösterreich gegründet hatten. Eine solidarische Unfallversicherung abzuschließen war angedacht, konnte aber wegen der hohen Prämien, welche die Versicherungsgesellschaften forderten, nicht umgesetzt werden.[5]

Zu Pfingsten 1897 wurde in Steyr der erste Naturfreundeverein außerhalb von Wien gegründet, im Juni folgte eine Ortsgruppe in Turn in Böhmen. Am 15. Juli 1897 wurde auch die Vereinszeitung Der Naturfreund erstmals mit einer Auflage von 400 Exemplaren herausgegeben. Die Redaktion und Organisation wurde vom Schriftsetzer Leopold Happisch übernommen.[6] Der Verein hatte 1897 bereits 344 Mitglieder (davon 27 Frauen).[4] Am 28. September 1897 wurde eine naturwissenschaftliche Section der Naturfreunde gegründet, um den Mitgliedern Kenntnisse in Botanik und Mineralogie zu vermitteln.[7]

Am 14. August 1898 organisierten die Naturfreunde den ersten Sonderzug für ihre Mitglieder, um diesen eine kostengünstige Möglichkeit zu bieten, zu verreisen. Die Fahrt ging nach Salzburg und es nahmen etwa 500 Personen teil. Es wurde je nach Interesse die Stadt Salzburg erkundet, der Watzmann bestiegen, der Gollinger Wasserfall bzw. die Salzachöfen besucht. 195 gingen über das Torrenerjoch nach Bayern und zum Königssee. Ein weiterer Sonderzug wurde 1899 nach Zell am See organisiert und 1900 nach Innsbruck.[8] Die Ortsgruppe Steyr organisierte 1898 eine erste Skipartie auf den Schoberstein, 1901 wurde für den Skisport auch in der Vereinszeitung geworben und Touren im Wienerwald angeboten.[9]

1899 wurde eine erste Bücherei eingerichtet, die 1903 bereits einen Bestand von 1120 Büchern, Wanderführern und Karten hatte.[10]

Der Mitgliederstand war 1900 inzwischen auf 2122 Personen, davon 217 Frauen, angewachsen.[4] Aufgrund dieser rasch wachsenden Mitgliederzahl konnte am 17. Dezember 1900 das erste Naturfreundeheim in der Löhrgasse in Wien Fünfhaus eröffnet werden.[11]

Mit Hilfe der Arbeiterzeitung wurde 1905 der Klub der Freunde der Amateurfotographie gegründet, der am 1. August 1906 bei den Naturfreunden aufgenommen wurde[10] und im Winter die erste Skischule organisiert, die am 20. November 1906 zur Gründung einer eigenen Wintersportsektion bei den Naturfreunden führte. Dies wurde ergänzt durch einen vereinseigenen Skiverleih. 1912/13 hatte die Wintersportsektion bereits 1233 Mitglieder und war die größte aller alpinen Vereine.[12]

Von Österreich aus wurde 1905 die Naturfreunde-Internationale gegründet. 1933 hatten die Naturfreunde rund 200.000 Mitglieder in 22 Ländern. Während der nationalsozialistischen Herrschaft war die Organisation in Deutschland verboten. Mitglieder wurden verfolgt, die Naturfreundehäuser beschlagnahmt. Heute zählen die Naturfreunde unter dem Dachverband Naturfreunde Internationale (NFI) 350.000 Mitglieder in mehr als 40 Ländern, darunter rund 66.000 in Deutschland. Die Jugendorganisationen sind in den International Young Naturefriends (IYNF) organisiert.

Der Verband setzt sich seit seiner Gründung für gerechte Arbeits- und Lebensbedingungen und gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur ein. Auf dem internationalen Naturfreunde-Kongress 1972 in Genf hieß es in den Leitsätzen zum Umweltschutz: „Alle ökonomischen Maßnahmen sind ökologischen Notwendigkeiten unterzuordnen.“ Die Naturfreunde nahmen früh an, dass das Ökosystem des Planeten aus dem natürlichen Gleichgewicht zu geraten drohe. Diese rot-grünen Ur-Ideen tauchten zum Beispiel im UN-Leitbild der nachhaltigen Entwicklung wieder auf.

Die Auszeichnung Landschaft des Jahres wird seit dem Jahr 1989 durch die Naturfreunde Internationale ausgerufen.

Logo und Gruß Bearbeiten

 
Ein um 1920 nachgezeichnetes Logo, das sich bis heute an der Stirnseite der Feldkircher Hütte der Naturfreunde befindet.

Das erste Logo, ein Signet mit zwei sich haltenden Händen samt drei Alpenrosen, für den neuen Verein wurde von Karl Renner in der Wohnung des ersten Obmanns, Alois Rohrauer, 1895 gezeichnet. Die beiden sich haltenden Hände soll die Solidarität darstellen, welche die Arbeiterbewegung auszeichnet. Der erste Wahlspruch lautete dazu: Hand in Hand, durch Berg und Land.[2]

Der Gruß der Naturfreunde lautet bis heute „Berg frei!“, im Gegensatz zum „Berg Heil!“ der Alpenvereine. Dieser Gruß wurde von Alois Schnepf der neu gegründeten Grazer Sektion der Naturfreunde am 14. Januar 1900 vorgeschlagen und für alle Naturfreunde übernommen.[10]

Naturfreunde Österreich Bearbeiten

 
Von den Naturfreunden mitorganisiert: Der Boulder Worldcup Wien 2010

Die Naturfreunde Österreich, früher „Touristenverein die Naturfreunde“ (TVN), wurden 1895 in Wien als Arbeiterorganisation zur Pflege des Wanderns und der Touristik gegründet. Von Österreich aus wurde 1905 die Naturfreunde Internationale gegründet, deren 1. Sekretär der Österreicher Leopold Happisch war. 1934 wurden die Naturfreunde im austrofaschistischen Österreich verboten, nach Kriegsende 1945 wiedergegründet. Die Naturfreunde Österreich verstehen sich heute sowohl als Freizeit-, Alpin- und Umweltorganisation. Der Verein zählt (Stand 2020) rund 160.000 Mitglieder, die sich auf 9 Landes- und 460 Ortsgruppen verteilen. 140 Hütten und Häusern, ca. 15.000 km Wanderwege, 100 Kletter- und Boulderhallen sowie ein Wildwasser-Kompetenzzentrum werden von den Naturfreunden betreut.[13] Die Naturfreunde Österreich nehmen am österreichischen Gegenrecht auf Hütten teil.

Die Naturfreundejugend Österreich arbeitet unter dem Motto Das Leben fängt draußen an. Das Freizeitangebot der Jugendorganisation richtet sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien. Die Bundesgeschäftsführung befindet sich in Wels in Oberösterreich. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den drei Bereichen Klettern+Bergsport, Wintersport und Natur+Umwelt. Von besonderer Bedeutung sind die erlebnispädagogisch orientierten Aus- und Weiterbildungsangebote der Naturfreundejugend Outdoor-Akademie für ehrenamtlich tätige Mitglieder.

Naturfreunde Schweiz Bearbeiten

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland 1933 und des faschistischen Dollfußregimes in Österreich 1934 wurden die dortigen Naturfreundeorganisationen verboten, ihr Vermögen konfisziert und die Naturfreundehäuser beschlagnahmt. Als Reaktion darauf wurde der Hauptsitz der Naturfreunde Internationale von Wien nach Zürich verlegt, wo er bis 1988 blieb.

Naturfreundehäuser Bearbeiten

Die Naturfreunde haben im Verlauf von fast hundert Jahren mehr als 700 Häuser errichtet. Die Breite des Angebotes reicht von der einfachen Berghütte bis hin zum hotelartigen Naturfreundehaus, von Selbstversorgung bis zu ausgearbeiteten Ferienangeboten und Arrangements.

Bekannte Naturfreunde Bearbeiten

Deutschland Bearbeiten

Österreich Bearbeiten

Schweiz Bearbeiten

Publikationen Bearbeiten

  • Von den Wiener Naturfreunden wurde von 1896 bis 1934 die Monatszeitschrift Der Naturfreund herausgegeben. Titelzusatz des Blattes war Mittheilungen des Touristen-Vereines "Die Naturfreunde" in Wien.[24]
  • Die NaturFreunde Deutschlands veröffentlichen vierteljährlich ihr Mitgliedermagazin NATURFREUNDiN (Untertitel: Zeitschrift für nachhaltige Entwicklung – sozial – ökologisch – demokratisch), ISSN 0943-4607, deren Vorläuferin Wandern und Bergsteigen erstmals im März 1949 erschien[25]
  • Bruno Klaus Lampasiak, Leo Gruber, Manfred Pils: Berg frei – Mensch frei – Welt frei! Eine Chronik der internationalen Naturfreundebewegung von den Anfängen der Arbeiterbewegung bis zum Zeitalter der Globalisierung (1895–2005). Hrsg. Naturfreunde Internationale, Wien 2005, ISBN 978-3-9502060-0-5
  • Manfred Pils: „Berg frei“ – 100 Jahre Naturfreunde. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1994, ISBN 3-85115-193-3 (online verfügbar)
  • Dr. Dieter Gross: NaturFreundeGeschichte / NatureFriendsHistory, Online-Zeitschrift zur Geschichte der NaturFreunde, ISSN 2197-9391

Literatur Bearbeiten

  • Naturfreunde Österreichs. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  • Archiv der sozialen Demokratie, Bestand Eco-Archiv: Digitalisierte Zeitschriften des Touristenvereins "Die Naturfreunde", Bonn 2018.
  • Bruno Klaus Lampasiak: Naturfreund sein heißt Mensch sein: Naturfreunde im Widerstand 1933 bis 1945, Naturfreunde-Verlag Freizeit und Wandern, ISBN 978-3925311345
  • Udo Bensel: Soziale Bewegungen im Spannungsfeld zwischen Industriearbeit und Naturbedürfnis dargestellt am Beispiel des Touristenvereins „Die Naturfreunde“. [Berlin] 1985, DNB 860658694 (Dissertation TU Berlin 1985, 384 Blätter, 30 Seiten)
  • Viola Denecke: Die Arbeitersportgemeinschaft: eine kulturhistorische Studie über die Braunschweiger Arbeitersportbewegung in den zwanziger Jahren (= Schriftenreihe des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte Hoya e.V. Band 8). Mecke, Duderstadt 1990 ISBN 978-3-932423-26-0.
  • Wulf Erdmann, Jochen Zimmer: Hundert Jahre Kampf um die freie Natur. Illustrierte Geschichte der Naturfreunde. Essen 1991. ISBN 3 884741144
  • Dagmar Günther: Wandern und Sozialismus. Zur Geschichte des Touristenvereins „Die Naturfreunde“ im Kaiserreich und in der Weimarer Republik (= Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit, Band 30), Kovač, Hamburg 2003, ISBN 978-3-8300-0841-5 (keine Hochschulschrift).
  • Oliver Kersten: Die Naturfreundebewegung in der Region Berlin-Brandenburg 1908–1989/90: Kontinuitäten und Brüche. Naturfreunde-Verlag Freizeit und Wandern, Berlin 2007, ISBN 978-3-925311-31-4 (Dissertation Freie Universität Berlin 2004, XIII, 399 Seiten, Illustration, 21 cm), S. 1–21.
  • Jochen Zimmer: Mit uns zieht die neue Zeit. Die Naturfreunde. Zur Geschichte eines alternativen Verbandes in der Arbeiterbewegung. Köln 1984. ISBN 3 7609 0927 2
  • Jochen Zimmer: Soziales Wandern. Zur proletarischen Naturaneignung. In: Franz-Josef Brüggemeier, Thomas Rommelspacher: Besiegte Natur. Geschichte der Natur im 19. und 20. Jahrhundert. München 1987, S. 158–168. ISBN 3406323375

Weblinks Bearbeiten

Wiktionary: Naturfreund – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 22 f.
  2. a b Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 23.
  3. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 23 bis 28, 35 f.
  4. a b c Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 32.
  5. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 38 f.
  6. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 30.
  7. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 36.
  8. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 35.
  9. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 39.
  10. a b c Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 37.
  11. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 30.
  12. Manfred Pils: "Berg frei" – 100 Jahre Naturfreunde, S. 42.
  13. Naturfreunde Österreich – Bundesorganisation. In: naturfreunde.at. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  14. kulturland.rlp.de (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Die Bundestagsfraktion der NaturFreunde. NaturFreundIn 4-2009 (PDF; 3,8 MB).
  16. Bruno Klaus Lampasiak / Oliver Kersten: Auch der Hitler-Attentäter Georg Elser war ein NaturFreund! (PDF-Datei; 103 kB)
  17. Peter Koblank: War Georg Elser Mitglied bei den Naturfreunden? Online-Edition Mythos Elser 2010 (mit ausführlicher Widerlegung von Lampasiak/Kersten)
  18. linksfraktion.de (Memento vom 22. August 2013 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  19. bundestag.de (Memento vom 3. August 2013 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  20. http://www.verdi.de/ueber-uns/idee-tradition/gruendungsgewerkschaften/++co++cda86124-99d2-11e1-42fa-0019b9e321cd
  21. Archivierte Kopie (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive)
  22. Bruno Klaus Lampasiak: Der gelbe Stern. Gerhard Schoenberner war Pionier in der Aufarbeitung des Nationalsozialismus
  23. http://www.reichstag-abgeordnetendatenbank.de/selectmaske.html?pnd=130071978&recherche=ja
  24. Von der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisierte AusgabenDer Naturfreund (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dna
  25. https://www.naturfreunde.de/70-Jahre-NATURFREUNDiN

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