Stand September 2008

Der Diderot-Club für eine freie Wikipedia

Autor_innenkollektiv Don't believe bertelsmann - free media worldwide

Anti-Mantras | Wikipedia Untote

Erklärung in eigener Sache

Während der Trockenzeiten

Diderot über die aufklärerische Aufgabe der Enzyklopädie:

:Dieses Werk wird sicher mit der Zeit eine Umwandlung der Geister mit sich bringen,
:und ich hoffe, dass die Tyrannen, die Unterdrücker, die Fanatiker und die Intoleranten
:dabei nicht gewinnen werden. [...]

Der Diderot für aufklärerisches Denken und Handeln in der Wikipedia 2007

Denis Diderot

Enzyklopädie statt Diskussionsforum!

Bearbeiten

Was tun?

Bearbeiten

Dieser Account wird zurzeit bestreikt.

Die Sachlage: Rassisten, Holocaustleugner und Geschichtsrevisionisten nutzen dieses Projekt als ihr Diskussionsforum und ihre Spielwiese – Wikipedia wird dabei zusehends zu einer Material- und Unterseite für Militarier, Rassisten etc. (vielleicht auch für andere unenzyklopädische Interessen – darüber habe ich keinen Einblick). Wir bekommen seit Monaten mehr und mehr einen Müllhaufen von rassistischem Dreck, von ganz offen bis subtil hier angeschwemmt. Damit wird das Projekt nicht fertig. Kollegen, die Probleme direkt ansprechen und unendlich viel Arbeit investieren, werden nicht selten noch dafür verantwortlich gemacht. Warum? Weil man das Problem nicht sehen will und sich nicht damit auseinandersetzen will? Dass erfahrene Fachautoren – wie kürzlich – im Regen stehen gelassen und angepöbelt werden, war für mich der Anlass für diesen Streik. Es ist mein Eindruck, dass Wikipedia gescheitert ist, wenn es nicht genug Verantwortliche gibt, die gefährdete Artikel und die eigenen Fachautoren schützen und unterstützen können. Ein massives Problem sind die Störsocken. Hier wird nicht konsequent durchgegriffen. Selbst alte WPs trauen sich mittlerweile, ihrer völkischen Gesinnung frei Luft zu verschaffen, und pöbeln völlig ungestört. Betroffen ist
a) der Schutz der Autoren und der Artikel (an manchen Tagen investiere ich 2/3 meiner Wikipedia-Arbeitzeit, um mich gegen Pöbeleien zu wehren, um Vandalismus zu reparieren, um den Schaden von Trolledits zu beseitigen).
b) die Glaubwürdigkeit der Wikipedia als Enzyklopädie
c) die Arbeitsatmosphäre
b) das Image der Wikipedia, als eine inhaltlich vertrauenswürdige Enzyklopädie (siehe allein die Fake-Edits und Manipulationen, die immer offener praktiziert werden.)
Was tun? Euch ist das Problem vielleicht bekannt, auch, wenn ihr vielleicht nicht an den Themen arbeiten, die mittlerweile als heiße Eisen gehandelt werden – eben wegen dieser Probleme. Was findet ihr dabei richtig zu tun und womit habt ihr oder seht ihr dabei eine erfolgreiche Lösung, die Situation zu verbessern? Sprecht mich dazu gerne auf meiner Diskussionsseite an. Ein individueller und sehr symbolischer Streik, wie ich ihn hier praktiziere, wird sicher niemandem weh tun. Er lässt mir als Autor ein wenig die Würde, wenn ich nicht nur einfach die Augen zu mache, wenn wieder ein wichtiger Autor oder Autorin (meist still und leise) geht, und mich nicht nur einfach abwenden muss, wenn ein Artikel ins Antisemitische gekippt wird oder Rassismus verniedlicht wird und ich es mittlerweile zu oft als zwecklos ansehe, allein und ohne verantwortlicher Unterstützung gegen solche Störungen vorzugehen. Vielleicht finden wir konkrete Schritte, mit dem Problem umzugehen. Mein Vorschlag wäre, eine Liste aufzumachen, auf der protokolliert wird, was in diesem Projekt unternommen wurde, wird und unternommen werden kann, damit die Rechte der Autoren und ihrer Arbeit auf Schutz vor Störsocken und –trollen verbessert wird. Weitere und andere Vorschläge sind mir sehr willkommen. (Dieses Intro ist ein Ergebnis aus einer Diskussion um meinen Streik)

Aktuelle Streikphase: *distanzierend*!

Bearbeiten

*distanzierend*:
Kann ich vor dem Hintergrund des Nicht-Umgangs mit Kritik noch ruhigen Gewissens an diesem Projekt mitarbeiten?
Siehe: Ulitz: Fazit – Ohne mich! Antwort an Ulitz (Zukunft für die Wikipedia?), Benutzer:Brummfuss: Warum ich nicht mehr mitspiele. Benutzer:Schwarze feder ... (Vgl. auch Günter Schuler "Wikipedia inside" [1], Chatwin zur Jungen Freiheit und Wikipedia [2], [3])


*aktiv* heißt, dass ich meine Priorität auf jede Form der Unterstützung, die zur Beseitigung dieser Missstände beiträgt, vor der eigentlichen Arbeit setze.

*anpassungsfähig


Besondere Vorkommnisse:
16. Jun. 2007
Antisemitische Äußerungen sind kein Sperrgrund. Wikipedia-Benutzer auf persönlicher Ebene anzugreifen und ihre Arbeit zu beleidigen allerdings schon [4] Benutzer:sebmol ? ! | Benutzer:sebmol hat seine Aussage zurückgenommen: Die Formulierung in der Form, wie sie geschehen ist, war ein Fehler. [5]
19. Jun. 2007

  • Streikbeginn, nach einer Hochphase von Pöbeleien gegen Fachautoren.

24. Jun. 2007

  • Gerhard: Willkommen zurück! [6]

27. Jun. 2007

Quickhead (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)

  • Unerfreulich: Weiße Rose agiert nun als Der Stachel durch Löschen von Belegen ([[7]]) und seine Neutralitätsmasche verfängt sich mal wieder: Hier in der Anti-Antifa-Kampagne der Jungen Freiheit: [8]. Ob die direkte Ansprache auf der DS [9] Einsicht bei ihm vermittelt?

29. Jun. 2007

30. Jun. 2007

  • Feststellung: Der Wikipedia-Artikel Enzyklopädie kennt nicht das Wort Aufklärung. Er ist bis heute weder „exzellent“ noch „lesenswert“.

4. Juli 2007

  • Was macht der Mensch, wenn er streikt? Hier kann man dann zumindest viel lesen! Und entdecken! Heute habe ich die Liste der Afrikaforscher entdeckt – alles nur alte europäische Herren. Ob ich mir den Streik leisten kann? Im Zweifel wiegt die Sorge um den Neutralen Standpunkt stärker: Jetzt gibt es auch ortskundige Afrikaforscher und Europaforscher.

13. Juli 2007

  • Konflikte sind aufreibend und sicher auch eine wichtige Sache in der Wikipedia. Angeregt über einen destruktiv verlaufenen Vermittlungsausschuss habe ich folgende Seite mit dem Ziel eingerichtet, gemeinsam mit Interessierten über die Frage nach zu denken, wie wir mit Konflikten in diesem gemeinsamen Projekt umgehen können. Zur Seite:
Sind Konflikte für Wikipedia gut? (Im Aufbau)

22. Jul. 2007

26. Juli 2007

Damit soll ein Rahmen entstehen, der inhaltliche Diskussionen und Arbeit bündelt. Ein Grund für diese Initiative war die, dass vermeintlich erfahrene WPs über lange Zeit nur durch Streichungen von Artikeln aus dem Portal glänzen und sich mit inhaltsleerer Rhetorik und Reverts ohne inhaltliche Diskussion hervortun. Engagierte Autoren und Autorinnen aus der Community werden so völlig ausgebremst. Statt inhaltlicher Mitarbeit hören die Kolleg_innen immer wieder – ist doch Müll ... Schrott ... Mist – ah. Von erfahrenen WPs zu sprechen, erscheint mir hier nur dahingehend richtig zu sein, dass sie sich selbst mit den Tricks und Kniffen der VM aus eigener Erfahrung zu behaupten wissen. 27. Juli 2007

  • Missverständnisse in der Benutzer-Frage:

Jeder kleine Spießer macht
das Leben mir zur Qual,
denn er spricht nur immer von Moral.
Und was er auch denkt und tut,
man merkt ihm leider an,
daß er niemand glücklich sehen kann.
Sagt er dann: Zu meiner Zeit
gab es sowas nicht!
Frag' ich voll Bescheidenheit mit lächelndem Gesicht:
Kann denn Streiken Sünde sein? Das Original: [13]

Was ich mich dazu nach tagelanger Diskussion dort frage:

  • Warum ist es dem werten Benutzer nicht möglich, mich auf seine Fragen anzusprechen oder mich zumindest zu informieren, dass er gegen mich eine Sperre fordert?
  • Warum kann er und andere, die sich eventuell als Holocaust-Leugner, Antisemiten und Rassisten angesprochen fühlen, sich von eindeutigen Edits (z. B.:[14], [15], [16] , [17], [18]) in der WP nicht eindeutig distanzieren und veranstalten darum einen religionskritischen [19] Eiertanz?
  • Warum werden keine konkreten Vorschläge gemacht, wie man sich selbst vorstellt braune Sümpfe in diesem Projekt trocken zu legen?
  • Warum will der Kollege mich wirklich aus der WP ausschließen?
  • Warum ladet mich von denen, die so gut über meine Gedanken Bescheid wissen, niemand dazu ein, an der Diskussion dort teilzunehmen?

20. August 2007

  • Ich beginne mit meinen Unfreiwilligen Beobachtungen

Die Dezivilisierung der Wikipedia

22. August 2007
Wikipedia-Völkerschau

24. August 2007

  • Der Unmut von Fachautoren gegenüber braunen Störsocken, wie hier von Ulitz [20], ist völlig nachvollziehbar. Wir sollten das Problem Störsocken und brauner Sumpf wirklich zentraler diskutieren und nach Lösungen für alle Betroffenen suchen. Anregung: [21].
  • Neues aus der Schuhbranche

20. September 2007

  • Kann man hier einen eindeutigen Umgang mit antisemitischer Hetze finden: [22][23][24]?

26. Oktober 2007
Nach zahlreichen Auseinandersetzungen um antiaufklärerische und menschenverachtende Positionen, wird ein Meinungsbild um die Ergänzung der Wikipediagrundsätze erarbeitet und diskutiert: Wikipedia:Meinungsbilder/Ergänzung der Wikipedia-Grundprinzipien

5. November 2007
Unfreiwillige Beobachtungen III: Wikipida wirbt mit dem Spruch "Wikimedia verändert die Welt und d u kannst helfen!" (Hervorhebung Wikipedia). Wer will denn gleich die Welt verändern und wie sähe sie dann aus? Aber man kann es ja mal versuchen, ich bin gespannt.

6. November 2007
Die Welt verändern (s. 5.11.) oder nur die Wikipedia? Diskussionsbedarf: [25]

1. Dezember 2007
NS, Pulverdampf und große Männer [26]. Und so sehen Diskussionen aus: [27]. Wem es so richtig den Margen verdrehen will, der wundere sich über die gerühmte Wikipedia-Toleranz und lese weiter unten comment: männer, militanz und mehr

Siehe auch das neue Spielzeug unser ach so neutralen und toleranten Militaristen: [28], [29]

8. Dezember 2007
Wikipedia als Spielwiese der Anti-Antifa (erl.) [30] und noch mehr erledigt [31]

2. Januar 2007
Keine Rechtshinweise auf Nazisymbole in der Wikipedia? Eine "Abstimmung" unter Umgehung der Community. [32]

Einerseits wird mit Benutzersperre gedroht [33], wenn Rechtsradikale als solche bezeichnet werden, andererseits hält man Nazisymbole ohne Rechtshinweise für das Maß der Neutralität [34],[35],[36]. Hält mancher sich, via Wikipedia und ihrer Community einer Sekte gleich für den Mittelpunkt der Welt? Die Wikipedia darf mit Nazisymbolen die Gefühle der Leserinnen beleidigen. Nazis in der Wikipedia gelten kritikresistenten [37] Promi-Admins hingegen für besonders schützenswert? Ach ja, Antisemitismus ist kein Sperrgrund [38] und nachdenkliche Stimmen werden gemobbt [39].

Bertelsmann entfesselt Wikipedia / Wikimedia Deutschland e.V.

Bearbeiten

25.7.2008

Wikipedia bei Bertelsmann - der Deal des Vereins lief im Dezember und wird erstmals im Projekt diskutiert.

  • Anmerkungen zur Politik des Konzerns

Der Tagesspiegel: "[Die Bertelsmann-Stiftung] verwandelt das Geld aus ersparten Steuern von Europas größtem Medienkonzern in strategische Politikberatung. Dabei ist die Stiftung mit ihrem Anteil von 76 Prozent an der Bertelsmann AG nicht nur die reichste ihrer Art in Deutschland. … die Verklärung betriebswirtschaftlicher Methoden zum gesellschaftspolitischen Leitbild („Leistungen vergleichbar machen“) erzeugt zwangsläufig eine ideologische Schlagseite.

… Die „fokussierte Partnerschaft“ mit Ministerien und Parlamenten, wie Vorstand Meier es nennt, folgt dem Prinzip der gegenseitigen Instrumentalisierung. Beamte und Politiker erhalten einen geschützten Raum, wo sie kostenlos und exklusiv informiert werden und diskutieren können. Die politischen Anstifter von Bertelsmann sichern sich dafür den Zugang zu allen Projekten, die sie beeinflussen wollen. Im Ergebnis ist es gleich, wer gewählt wird. Irgendwie regiert die Bertelsmann-Stiftung immer mit." [40]

Der Bertelsmannstiftung wird entscheidenden Einfluss auf Konzept und Durchsetzung von Hartz IV und die Einführung von Studiengebühren zu gesprochen. Das „Centrum für Hochschulentwicklung“ (CHE) ist ein Ableger der Bertelsmann-Stiftung. „Wir machen nur Vorschläge, entscheiden tut die Politik“, sagt dagegen der CHE-Chef. Beides ist richtig, und eben das rückt die Stiftung ins Zwielicht. Denn über die personellen Netzwerke wird der selbst ernannte „Reformmotor“ zum eigenständigen politischen Akteur, der außerhalb der Parlamente eine Art Eliten-Konsens schafft – und nebenbei auch noch positive PR für den Konzern erzielt. [41]

2005 Koordinierte Bertelsmann die Kampagne Du bist Deutschland [42]. Jetzt müssen Wikipedianer_innen unfreiwillig (?) feststellen: Auch du bist Bertelsmann.

Für den Bildungssektor fordert die Stiftung eine „entfesselte Hochschule“. Dazu wird eine starke Führung statt demokratischer Selbstverwaltung gefordert. Bekommen wir eine entfesselte Wikipedia? Die Desinformationpolitik des Vereins und der Umgang ihrer Exponenten ([43], [44]) mit den Kritikern des Bertelmann-Deals, die schon mal als Stalinisten und faschistoid bezeichnet werden ([45] | [46] |[47] | [48] | [49] | [50] | [51]), bestärken auch Befürchtungen, dass diese Strategien (verstärkt? Vgl. die Elite und was sie zum Kotzen findet [52], [53], [54], [55]) auf die Community Einfluss nimmt.

27. Feb. 2008
Die BILD macht es so. Hier hilft eine kritische Öffentlichkeit bei dem Schutz der Autor_innenrechte. Wir besitzen die Rechte an unseren Texten, und Wikipedia stellt ihn nur zur Verfügung!

1. Mär. 2008
Autor innenkollektiv Don't believe bertelsmann - free media worldwide

Zum Umgang mit antisemitischen Pamphleten

Bearbeiten

8. März 2008

»Jetzt ist vieles objektiver.«

Bearbeiten

17.4.2008

Die Sekte Wikipedia und ihre Verschwörungstheorien gegen ihre Kritiker

Bearbeiten
  • Juli 2008 - Der Fall des Herrn A. gegen Herrn B. :

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Brummfuss

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung_des_Benutzers_Brummfuss

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:SPP#Benutzer:_Brummfuss

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:SPP#Benutzer:Negerfreund

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:FzW#Sperre_Brummfuss.2C_Sperre_Kirchenmann.2C_Begr.C3.BCndungen.3F

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:AUS#Nazipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Benutzersperrung/Brummfuss (zurzeit [20.7.08 ca. 23h] wg. admin-chaos-tage geschlossen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Benutzerentsperrung/Brummfuss (Knie-Chirurgie bei der Regelauslese)

Wikipedia-Sperre fürs Bloggen (Wikipedia Inside | Günter Schuler)

Die "Ich bin doch kein Nazi!"-Seele kocht über

 
Die "Ich bin doch kein Nazi!"-Seele kocht über

Sperren satt Reden - Selbst Simplicius' Diskussionseite wird gesperrt und Nachfragen archiviert


  • Es hätte eine gute Diskussion geben können. Es hätte Konsequenzen gezogen werden könnten. Warum diskutieren, wenn es sauber werden soll:

[56]

[57]

Zwischenfazit:

... Oder um mit weniger Worten mit Symbolen zu sprechen: [Bild:Red triangle.svg [Was symbolisiert dieses antifaschistische Symbol nicht?]]  --andrax 16:24, 25. Jul. 2008 (CEST)


  • Nach dem Gewitterregen wird weiter geschruppt. Ulitz gesperrt. (Eine Getränketipp-Warnung wird notwendig: Kippt keinen Red-Bull, nur weil die Sockenpuppe Rosaliebknecht - siehe die ip - euch 'ne Dose spendiert.) - Blog: [58]
  Diese Person achtet Menschen, die gewaltlosen Widerstand leisten.
  • 13. September 2008

Wikipedia inside Blog: Pranger-Kategorie für Personenartikel

no comment

Bearbeiten

[59], [60] , [61],[62] , [63] | [64] (Respekt->) [65]| [66] | [67] | [68] | [69] | [70]| [71] | [72] | [73], [74]

  • NPOV-Fetischismus

[75] | [76] | [77] der Auslöser: [78]
[79], [80]

  • NPOV / „Meinungsfreiheit für Holocaustleugner“

[81]

  • Neue Rechte:

[82] | [83] | [84] | [85] | [86] | [87] | [88] | [89] | [90] | [91] | [92] | [93] | [94] | [95] | [96] | [97] | [98] | [99] auch nicht recht |

  • Seifert / edits

[100] [101] [102]


  • Fachliteratur

[103] | [104] | [105] | [106] | [107] | [108] | [109] | [110]

  • Ohne Fachliteratur: Politischer Widerstand

[111]

  • deutsch

[112] | [113] | [114]

  • männer, militanz und mehr

Er ist Arne! Das solle reichen. Wer mit mir Stress haben will, bekommt ihn. Panzermanier eben. Mit dem Kopp durch die Wand ... [115], [116] -- [117], [118], [119], [120], [121]

  • Die Elite und was sie zum Kotzen findet

[122], [123], [124], [125]

"Nazipedia - nur hier erledigt"
[126]


  • Zuständigkeiten

[127]

  • Die Bertelsmänner mit Mantra-Wahn

[128] | [129]

|[130] | [131] | [132] | [133] | [134] (Bertels-man niedergeknüppelt)

  • Adel verpflichtet, wenn man bedenkt das das führen eines von und zu in Österreich gesetzlich verboten ist, wird schnell klar weshalb dieses Habsburger Bauerngesindel nach Germany eingewandert ist (oder eine interessante Diskussion :-)

[135] siehe auch: Adelsaufhebungsgesetz und Habsburger-Gesetz

  • Anti-Antifa, Links=Rechts, Kampagnen

[136] heiße Luft und ein Admin macht Beute


  • Nationalsozialistische Rassenhygiene

Auszug aus Nationalsozialistische Rassenhygiene:
Hitler hatte sich während seiner Festungshaft in Landsberg am Lech intensiv mit der Rassenhygiene beschäftigt. Unter anderem las er den 2. Band der eben erwähnten „Grundrisse der menschlichen Erblichkeitslehre und Rassenhygiene“ von Baur, Fischer und Lenz mit dem von Fritz Lenz verfassten Teil „Menschliche Auslese und Rassenhygiene“. Ideen dieses Werkes gingen in Hitlers „Mein Kampf“ ein, einige Passagen sind fast wörtlich übernommen. (Eingesehen, 30. Juli 2007)
Literatur dort u.a.: Henry Friedlander: Der Weg zum NS-Genozid. Von der Euthanasie zur Endlösung. Berlin Verlag, 2002

Aus Edit „Der Stachel/Weiße Rose“ [137] Diskussion:Fritz Lenz:
...Folgenden Satz habe ich deshalb entfernt: Es war ein Prozess, der sich von der „Euthanasie“ zu dem mit dem Begriff „Endlösung der Judenfrage“ getarnten Genozid an den Juden entwickelte.
... Zu fragen ist auch, ob der Satz überhaupt "richtig" ist: Mit diesem Satz wird eine Entwicklung behauptet, die man durchaus bezweifeln kann. Es ist eine typische Anwendung des Schiefe-Bahn-Arguments: Da die Euthanasie befürwortet wird, wurde auch dem Völkermord Vorschub geleistet. Ebenso kann man behaupten, die Befürwortung von Suizid und Abtreibung habe zum Völkermord geführt. ...

zu mir und meinen thematischen Vorlieben

Bearbeiten
 
Bei heftigem Seegang bitte das Rauchen einstellen.

Ich lebe in Berlin und zwar in X-Berg. Ich plane meine Promotion über den Unrast Verlag. Vom ‚Fach’ her bin ich Politologe und Medienwissenschaftler. Daneben fülle ich die Rolle eines sozialen Vaters für ein 10-jähriges Mädchen aus. Eines Tages werde ich nach Mexiko reisen. Zurzeit genieße ich sehr die Poesie von Taibo II, lese gerne Krimis und gute politische Sachbücher. Ich sammele leidenschaftlich Graue Literatur. Was ich gar nicht mag, sind Parteien und Ideologien. Von meinem Gesundheitszustand her nennt man mich einen nichtmilitanten Nichtraucher. War mal Mitglied der IG Medien und bin gewerkschaftskritisch. Zwar kann ich nicht Fahrrad fahren, bin aber jedes Mal fasziniert* von der Tour de France. Was mich sehr beschäftigt, ist das Thema Antisemitismus. Was ich sehr kritisch betrachte, ist der Arbeits- und Leistungswahn in dieser Gesellschaft. Herr Andrax 19:31, 10. Dez 2004 (CET)

* - natürlich wurde auch ich in meiner Wikipedia-Karriere gedopt :(


Arbeitshilfen

Bearbeiten

Kommentierte Arbeitshilfen Fachliteratur

Mein besonderer Wunsch

Bearbeiten
Datei:Bigmac.jpg
McWikipedia

Mehr intelligente Artikel statt Quantifizierung der Qualität

Viele Artikel werden aus dem Bauch heraus und ohne Fachliteratur geschrieben. Der Schreibweise ist schon anzumerken, dem Autor ist sein Gegenstand heilig oder des Teufels. Will man Näheres und Tieferes wissen, bleibt einem nur ein magischer Schein von Bedeutung. Eine Essenz. Soll ein augenfälliger Aspekt hineingebracht werden oder gar eine wissenschaftliche Betrachtungsweise, stößt man auf Ablehnung. Wie ein Fußball-Fan, der nach dem Abpfiff nicht das Spiel analysiert, sondern seine Mannschaft in den Himmel hebt oder verteufelt, lehnt der Autor wissenschaftliches Sprechen über seinen Gegenstand ab. Deutlich ist die Haltung zu spüren: Eigentlich ist der Gegenstand einer, der die nähere und tiefere Betrachtung scheut. Man muss nichts über ihn wissen, außer dass er bedeutend ist. Qualität ist aber das Wissen über etwas und Wissen ist mit Aufwand verbunden und oft entzaubert Wissen den Gegenstand von Einbildung. Einen Gegenstand auf das die Gedanken ersparende Konstrukt einer Essenz zu reduzieren, ist simple Quantifizierung und macht was? Macht nix und das sehr viel. Egal ob in S oder XXL.

Was sind die Folgen?

  • Wikipedia wird zu einer Ansammlung von mythischem Wissen, von Anbetungsgegenständen oder "Teufelszeug".
  • Referenzen, die den Mangel an Wissen ins Licht setzten, werden bekämpft. Statt sachlicher Arbeit wird "herrschendes" Wissen behauptet und als solches durchreduziert.
  • Statt sich zu erkundigen, den neuen Aspekt zu studieren und sich selbst ins Zeug zu legen, wird gepöbelt, multipliziert man Unverstand und Faulheit durch Sockenpuppen, unterstellt man Parteilichkeit statt tatsächlich für genaueres Wissen Partei zu ergreifen oder es wird gar mit dem "Opa-Test" ( der hier natürlich politisch korrekt Oma-Test heißen muss ) argumentiert.
  • Wikipedia wird zu McWikipedia: "Wissen" als Fastfood.

Weitere Wünsche

Bearbeiten
  • Mitteilung tendenzieller Mitteilbarkeit, statt Spektakel. Letzteres geschieht zu meist, wenn die Neugierde versagt und statt Übersicht, der Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen wird. tendenziell, weil selbst der O-Ton Probleme in der Wahrnehmung hervorrufen kann.

Anmerkungen zu Dingen, die die Arbeit erleichtern oder erschweren:

Bearbeiten

Neutral Point Of View Policy (NPOVP)

Bearbeiten

Neutral Point Of View Policy (NPOVP)

POV-Rhetorik

Bearbeiten

Zustandsbeschreibung

  • Die wenigsten Edits in der WP haben überhaupt ein Problem mit dem Neutral Point Of View. Erst wenn das bekannte Wissen dargestellt werden soll, warum die Banane krumm ist, beginnt das Problem.
  • Die wenigsten Edits in der WP haben überhaupt ein Problem mit dem Neutral Point Of View. Erst wenn das bekannte Wissen gewusst werden will, warum die Banane krumm ist, beginnt das Problem.
  • Die wenigsten Edits in der WP haben überhaupt ein Problem mit dem Neutral Point Of View. Erst wenn das Interesse geweckt ist, zu wissen, warum die Banane krumm ist, beginnt das Problem.

Meine Beobachtungen betreffen dieses Interesse.

  • Hat dieses Interesse in der Wikipedia etwas zu suchen?
  • Gibt es dieses Interesse in der Wikipedia überhaupt?

Folgende Situation:

User A betrachtet die Wikipedia als ein Ausmalheftchen:
Hier fehlt eine Banane, da ist der Brockhaus, noch etwas Klickibunti und der Wikipedia-Artikel ist fertig.

User B betrachtet die Wikipedia als ein Spielzeug:
Hier fehlt eine Banane, da ist ein Link zu einem Lifestyle-Magazin mit Kalorientabelle, noch etwas Latein und der Wikipedia-Artikel ist fertig. (Die spielerischen Aspekte sind vielfältig und lassen sich leicht ausmalen: Fleißkärtchen, Highscores, Schutlerklopfen, Befriedigungen von A bis Knetgummikreativität ... - alles nicht zu verachten und seit wann sollte Wikipedia nicht Spaß machen dürfen!)

User C betrachtet die Wikipedia als eine Enzyklopädie:
Hier fehlten die Produktionsbedingungen für das Produkt Banane, da ist ein interessante Studie, noch etwas über die Geschichte des Bananenwelthandels und nie wird der Wikipedia-Artikel fertig.

Die Folge: User C hat ein enzyklopädisches Interesse und nervt User A und User B.

Typische Reaktionen sind Aussagen, die in der Regel so wahr sind, wie sie falsch sind, weil sie nur aus Rhetorik bestehen:
POV-Pusher ...
POV-Kämpfer...
User C verfolgt eine Mission, das verträgt sich nicht mit einer Enzyklopädie...

Was sind die wirklichen Probleme?

  • Das enzyklopädische Interesse?
  • Die Fähigkeit, Fachwissen zu recherchieren?
  • Die Befürchtung, dass der Artikel nie fertig wird?

Warum wird der Artikel nie fertig?

  • Weil das Wissen über die Banane nie abgeschlossen sein wird?
  • Weil das Interesse an Bananen von User zu User sehr unterschiedlich ist?

Das Regelwerk: Grundsatz 1. lautet: Ein ausgewogener Artikel ist in einem durchgehend sachlich-neutralen, d. h. nicht emotional gefärbten Ton gefasst. Er beschreibt vorderhand das Lemma und nachfolgend die damit verbundenen unterschiedlichen Standpunkte
Wir gehen also davon aus, dass mit einem Lemma nachfolgend unterschiedliche Standpunkte verbunden sind und an diese müssen wir interessiert sein, wenn wir sie herausfinden wollen. Das sollte vor allem deshalb wunderbar funktionieren, weil wir alle unterschiedliche Hintergründe, Wissensgebiete und Interessen an den Dingen haben – wir sind nach unserer Selbstdefinition ein kollaboratives Projekt.

Wie erkennt man die verschiedenen Arten von POV-Pusher und Missionare und was verbirgt sich hinter ihrer Rhetorik?

  • Die Standard-Variante. Alles, was sich nicht zum Ausmalen eignet wird als POV attackiert, weil Wissen über die bunten Flecken hinaus, weiße Flecken provoziert.
  • Die Bloß-Nicht-Nachdenken-Variante. Alles, was die eigene Wahrnehmung als Standpunkte zu einem Thema ausweist, wird als POV attackiert, weil Wissen über den eigenen Tellerrand hinaus weiße Flecken provoziert. (Weit Schlimmeres als weiße Flecken lässt sich ausmalen)
  • Die Bitte-Nicht-Stören-Variante. Alles, was anzeigt, dass unterschiedliche Standpunkte zu einem Thema existieren, wird als POV attackiert, weil es die Ruhe und Ordnung im Betrieb stören könnte. Daraus ergibt sich eine ganze Kette von Taktiken, mit denen POV-Pusher ihre Motive verstellen.
  • Die Arroganz-Variante. Alles, was anzeigt, dass das eigene Wissen über ein Thema nicht als das Fachwissen schlechthin ausweist, wird als POV attackiert, weil Wissen über den eigenen Tellerrand hinaus die eigene Leistung, Wichtigkeit und Bedeutung in Frage stellt.

Das sind die gefährlichsten POV-Pusher und sie haben durchaus eine Mission. Die harmlosen aber lästigen Typen sind die, die keine Belege für einen Standpunkt vorbringen wollen und ihnen unliebsame Belege entfernen. Die ganze Palette lässt sich weiter ausführen und der POV-Spiele gibt es reichlich. Die billigste Variante: wer zuerst POV sagt hat gewonnen, bildet natürlich das unterste Niveau. Mein Fazit: Wenn jemand das Wort POV benutzt, bin ich sehr hellhörig und ich frage mich zu erst, ob er Wikipedia:Neutraler Standpunkt kennt, ob er das auch belegen will, welches Interesse er selbst damit verbindet und ob er sein Interesse zur Sprache bringt. Letzteres geschieht leider sehr selten.

Die Chiquita-Masche

Bearbeiten
 
Apfel oder Birne? VS-POVs sind "extrem Banane"!

Birne = Apfel, Nazigegner = Nazi oder alles Banane?

Es gibt eine in allen Schattierungen braune bis brd-staatsfürchtige POV-Fraktion, wahrnehmbar als Population von Edit-Warriors und Sockenpuppen-Züchtern, die eine interessante Strategie im Umgang mit staatlichen Verfolgungsbehörden pflegen. Ihr fruchtbarster Schoß findet sich rund um die ultra rechte Wochenzeitung Junge Freiheit. Als in ihrem Sinne staatstragend erscheint es dieser Zeitung als unerträglich Gegenstand der Aktivitäten des Verfassungsschutzes zu sein. Gegen Verfassungsschützern und Rechtsextremismusforschern führt sie seit Jahren eine Kampagne, die parallel auch in die Wikipedia getragen wird.

Was motiviert nun diese Warriors zu einer Kampagne, bei der das Name dropping der Verfassungschutzberichte für ihre politische Arbeit genutzt wird, in dem sie möglichst in der Lemmadefinition eines Artikel des politischen – meist antifaschistischen – Gegners das Label platzieren: laut Verfassungsschutz linksextremistisch?

Nun, der Verfassungsschutz und die ihr nahe stehende Extremismus"forschung"* hat eine lange Tradition, auf dem rechten Auge blind zu sein. Ultra Rechten wie der Junge Freiheit Worrior Alexander von Stahl sehen hier ein wichtiges im Kalten Krieg geschärftes Instrument der Rechten bedroht, ihre antifaschistischen Gegner staatlich verfolgen zu lassen, und wollen ihr politisches Spielzeug zurück.

In diesem Licht sehe ich auch die Aktivitäten hiesiger Lesezirkel der Jungen Freiheit und anderer Sympathisanten rechter Organisationen, die mit dem dazu untauglichem Mittel des N.P.O.V. Edit Wars provozieren, um den Staats-POV, das Label des VS auf ihre politischen Gegner zu platzieren.

Ziel ist zum einen, den VS wieder für eigene politische Zwecke zu instrumentalisieren, zum anderen aber durch N.P.O.V.isierung die bekannte politische Verdrehungsformel anzuwenden: Birne = Apfel, Nazigegner = Nazi.

In diesem Zusammenhang gab es eine bemerkenswerte Initiative in der Wikipedia, die das Etikettieren anhand dieser politischen Formel per Meinungsbild durchsetzen sollte. Es sollte nicht mehr aufgrund der Quelle und der Quellendiskussion zum Artikelgegenstand, die politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge erarbeitet werden, sondern schlicht per objektivierter Feinbildmarkierung das Markenzeichen des jeweiligen Chiquita-Ministeriums auf den Artikel geklebt werden.

Erfreulich: Diese Initiative konnte nur wenige überzeugen.

Externe Lektüre zum Thema: Neugebauer

Zitat aus dem Fazit dieser Expertise über den Extremismusbegriff des VS von Gero Neugebauer:

Der Extremismusansatz konnte sich in der sozialwissenschaftlichen Forschung nicht durchsetzen. Eine eigenständige, empirisch orientierte Forschungsrichtung, die sich mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden linker, rechter und religiöser Extremismen (Einstellungen, Ziele, Verhaltensweisen, Regime) befasst, ist nicht erkennbar. Ursächlich dafür dürfte die Eindimensionalität des Konzepts und seine Ausrichtung an einem normativen Demokratiebegriff sein. Damit wird es der Komplexität der Verhältnisse nicht gerecht. Es führt nicht zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern behindert sie eher. Die Forschung hat sich durchaus, auch in vergleichender Perspektive, mit den unterschiedlichsten gesellschaftlich-politischen Objekten aller politisch-ideologischen Richtungen (Parteien, Bewegungen, Gewalt, Terror, Revolutionen, autoritäre und totalitäre Regime etc.) beschäftigt und ist dabei zu einer Fülle von bedeutsamen Einsichten gelangt, ohne dass sie sich dabei des Extremismuskonzepts bedient hat.

Aus der WP Praxis: Trolledit repariert

* Knütter führt Veranstaltungen mit dem Holocaustleugner David Irving durch. Aus dem WP-Alltag: [138], [139] (<-Immer interessant, wie um den Status der Jungen Freiheit gekämpft wird. Distanzlos: Soll hier suggeriert werden, Knütter wolle Holocaustleugner bekehren?) [140], [141]

Was sagen uns die Weisen dazu?

Bearbeiten

Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern. -- Wolfgang Neuss: Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 467

Allgemeines

Bearbeiten
  • VS-Aussagen sind selten informativ, i.d.R. lässt sich nur notieren: aha, x ist dem VS im Jahre xy mal bekannt gewesen
  • Die Erwähnung einer Gruppe, Organisation oder Person in einem VS-Bericht hat markierenden Charakter
  • Auffällig ist, das Insistieren auf VS-Erwähnungen zeichnet den User selten als jemanden aus, der die Arbeit am Artikel qualitativ voranbringen will.
  • Um Wissenswertes auszusparen oder es zu entwerten, werden Autoritäten (VS) zwecks Markierung vorgeschoben. (Zweifellos ist das eine beliebte Methode der Denunziation: Die eigene politisch motivierte Mission wird hier durch den Kunstgriff der vermeintlichen Sachlichkeit (Staats-POV) kaschiert.)
  • Tipp: Die Sache bei Lichte betrachten. Was mit dem Staats-POV als allgemeine Meinung dargestellt werden soll, ist, bei Lichte betrachtet, eine speziell zugeschnittene Meinung unter vielen Meinungen, die selten wissenswertes im notwendigem Umfang vermittelt. Damit ist das Wissen über den Artikelgegenstand nicht annähernd erschöpft. Meinungen über das möglichst umfassende Wissen zum Artikelgegenstand sind allerdings Sache der Leser_innen. Dieses Wissen bereitzustellen, ist Sinn und Zweck einer Enzyklopädie.

wir müssen reden. Über ... oder ... oder nicht*.

Bearbeiten

* Spiegelfechten, nach Adelung, ein Wort, welches vermuthlich ehemals ein Fechten zum Scherz oder zur Uebung bezeichnete, jetzt aber nur noch im gemeinen Leben von einer versteckten Handlung gebraucht wird, welche nur zum Schein geschieht, und welche auch wohl eine Spiegelfechterei heißt. So sagt man, wenn man Jemand mit irgend etwas dem Scheine nach Glaubliches täuscht, es sey eine Spiegelfechterei. (…) Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz

Material: Ho, Ho, Hofmann [142], aber dazu später eine Wiederholung: | Achtung: Gewalt ist, wenn man trotzdem ... [143] | [144] (Spiegelfechten im fiktiven Doppel) | [145] verstehe dich selbst | blau, blau, blüht die Narziisse (Volxmund) - und hier aus anderem Munde: [146] | Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unser Jünger nicht [147] | Wer mit Nazis redet, muss nicht mehr über Antisemitismus reden, sondern über die Antifa [148] | Und hier das originale Original [149] | Wer lange genug darüber redet ... der hätte es auch mal zum Fressen gern [150]. PS.: Für manche Politiker ist Schweigen bei manchen Themen leider keine intellektuelle Pflicht, sondern wohl eine Akt der Verzweifelung, um von Dingen zu reden, die andere dann besser nicht verstehen. So wird dieses Reden zum Kult, solange sich etwas beschweigen lässt.

Anmerkung: Dies ist eine der Diskussion um seriöse Quellen geschuldetes Arbeitsfeld. Über B. lässt sich wenig brauchbares finden, was dieser Enzyklopädie weiterbringen könnte. So ist die Arbeit zu einem Thema, wie die Junge Freiheit auch damit verbunden, sich ein Bild über für mich kuriose Quellen zu verschaffen, wie dieser, die im blog.zeit unter dem Label Wir müssen reden. Über Nazis. Leute wie GöKu anspricht, NPD-Intellektuelle für ihre anti-antisemitisches Verständnis den Antifas um die Ohren hauen möchte ... Ich gratuliere uns, dass so jemand hier kein Forum hat. Das ist gut so. Frag sich, ob Rhetorik nicht doch Wissen produziert, und dann haben wir den Salat, weil eine Enzyklopädie Wissen ... genau!

 
Georg Simmel
  • Im allgemeinen liegt dem Menschen mehr daran, etwas zu machen, als zu wissen, wie er es macht, und die Thatsache des ersteren ist auch stets der Klarheit über das letztere vorausgegangen. Georg Simmel: Über sociale Differenzierung - Als hätte Georg Simmel die Wikipedia gekannt.
  • Die Ordnung und Regelmäßigkeit an den Erscheinungen, die wir Natur nennen, bringen wir selbst hinein, und würden sie auch nicht darin finden können, hätten wir sie nicht, oder die Natur unseres Gemüts ursprünglich hineingelegt.

(Immanuel Kant (1781): Kritik d.r.V., Werke, A, Bd.IV, S.125)

Notizen zu

Bearbeiten

-- Glück mag aufscheinen, wenn die anthropologischen Maschine sich im Leerlauf befindet. Das gilt leider auch für die Gewissheit über die Bedrohung. Stillstand/erlösend - Leerlauf/fatal?
-- Zone der Ununterschiedenheit/Ausnahmezustand: Gegeneinander von politischem Leben (bios) und natürlichem Leben (zoé).
-- Biopolitik, Differenzierung Antike / Moderne. Ausnahmezustand, Ausnahmezustand als Regel. (Diff. Foucault?) Zusammenfall ("nacktes Leben") von „homo sacer als Regel in der Moderne. Keine Unterscheidung mehr zwischen bios un zoé, sondern nur noch innerhalb der zoé, wie gesund/krank (Leistung etc.) ...
-- forma-di-vita (Lebens-Form) und homo sacer (ununterscheidbar zwischen bios und zoé oder/und nur zoé?) -> Faktizität Heidegger, Überschneidung des NS / Denken Heideggers [151], [152], [153] (?)

nicht witzig

Bearbeiten

* 28. Juni 2006, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung. 30. Jul. 2007, eingesehen.

Wohin geht die Wikipedia?

Bearbeiten

Wikipedia braucht Admins

Bearbeiten

... aber keine Adminpedia: Wir sind hier eine freie Zusammenkunft von Autoren und Autorinnen, die an ihrer Verantwortung gegenüber dem sorgsamen und gemeinschaftlichem Erstellen einer freien Enzyklopädie gemessen werden. Eine "freie Enzyklopädie" entsteht nicht in einer Polizeikaserne oder in einer postfordistischen Fabrik.

Grundsätzlich sollte jeder Admin werden, der sich diese Verantwortung zutraut. Deshalb sollten alle Kandidat/inn/en die notwendige Anzahl von Unterstützer/inn/en bekommen. Ich halte es für sinnvoll regelmäßig dort vorbeizuschauen und immer auch die Gelegenheit zu nutzen, eigene Unterstützung anzubieten. Leider wird es nur ein Traum bleiben, dass wir keine Admins brauchen.

  • Herzlichen Dank an Pjacobi, der sich wirklich Mühe gibt Mitarbeiter/innen auf die Kandidatur hin anzusprechen und sich auch gescheite Gedanken über Kriterien dazu gemacht hat [158].
  • Wichtig finde ich es allgemein, dass jeder soviel Verantwortung für das Gemeinschaftsprojekt Wikipedia übernimmt, wie er sich das von anderen wünscht. Aber auch nicht mehr, als man selbst leisten kann. Es ist sinnvoller sich gegenseitig zu unterstützen, den Konsens zu suchen und zu schätzen - auch die dafür notwendige Energie für die entsprechenden Auseinandersetzungen ist wichtig - und darauf zu achten, dass hier keine Machtkämpfe ausgetragen werden und Wikipedia ein lebendiges Gemeinschaftsprojekt bleibt und nicht im Formalismus und träger Bürokratie versinkt.

Was ich von Admins erwarte

Bearbeiten
  • zu wissen, was eine Enzyklopädie ist.
  • mit dafür zu sorgen, dass die Bedingungen der Autor_innen geschützt werden und ihre Arbeit nicht behindert wird. Gerade die Aufmerksamkeit gegenüber Autoren - besonders bei sensiblen gesellschaftlich relevanten Inhalten, entscheidet darüber, ob gute Autoren und Autorinnen gewonnen werden oder abgeschreckt werden.
  • Admins sollten bei inhaltlichen Konflikten die inhaltliche Tragweite für das Projekt erkennen und nicht rein formal handeln.
  • Es ist absolut notwendig, dass jemand in Adminposition in der Lage ist, sich an grundlegende Diskussionen über Struktur und Probleme des Projektes zu beteiligen und zu initiieren.
  • Erforderlich ist auch ein kritischer Umgang mit der eigenen Machtposition. Admins sollten nach einer gewissen Zeit, pausieren und sich erneut zur Wahl stellen. Es fehlt uns nicht an der Zahl der Admins, sondern an inhaltlichen Diskussionen um das Projekt.
  • Wer, die Funktion und Verantwortung eines Admins zu übernimmt, sollte sich nicht überfordern und sich Unterstützung holen und annehmen. Wie vielfach von Admins mit dem Angebot, zu unterstützen, umgegangen wird, nämlich gar nicht, sehen wir leider zu häufig: [159], [160]. Ich sehe hier einen unfreien und verantwortungslosen Umgang)
  • Das Androhen von Maßregelungen ist eine unangenehme und eine Not geborene Aufgaben. Das sollte immer erkennbar bleiben. Man sollte damit sehr sorgsam umgehen. So etwas sollte hier allerdings niemals willkürlich, unbegründet und unnachvollziehbar geschehen. Schon gar nicht sollte so etwas aus reinem Fromalismus geschehen, ohne dass der eigentliche Sinn und Zweck einer solchen Notmaßnahme für die Problematik des Projektes einer " freien Enzyklopädie" erkennbar und kolaborativ diskutierbar wird. Dabei sollten Admins in der Lage sein, sich Fragen wegen ihrer Maßnahmen gefallen zu lassen. Wenn jemand/e irgendeinen Anlass bietet, der nicht erkennen lässt, dass er oder sie im verantwortlichen Sinne für das Projekt agiert habe, so sprecht ihn zuerst konkret darauf an und verunsichert nicht durch irgendeine Androhung von Maßnahmen.

Keine Adminpedia

Bearbeiten

Beschämend finde ich jedoch die Tatsache, dass sehenden Auges Autoren wie beispielsweise Ulitz hier vergrault werden. Dahinter steht eine unglaublich Ignoranz gegenüber der Arbeit der Autoren und Autorinnen in der Wikipedia selbst. Das, was die Wikipedia ausmacht, die Arbeit und die Kompetenz der Autoren und die Bereitschaft, sich kollaborativ mit den Problemen der Wikipedia zu beschäftigen, wird hier durch das ignorante Verhalten der Adminpedia mit Füßen getreten. Brauchen wir wirklich 200 Leute auf 500 Aktive an den Knöpfen, wenn 200 Leute es nicht hinbekommen sich darüber Gedanken zu machen, was den 500 Aktiven an ihrer Arbeit behindert? Jedes Projekt steht oder fällt mit seinen Möglichkeiten, seine Voraussetzungen, Ziele und Konflikte zu reflektieren. Wozu wurden sie gewählt oder haben sich wählen lassen, wenn davon nichts zu sehen ist? Die Störsocken bekommen wir nicht nur durch Sperren weg. Wir müssen uns auch fragen, wie das ganze hier strukturiert ist und wie wir vom Highway zur Infoschnipselmüllkippe und zum Hassforum runterkommen.

  • Hier setzt auch die Kritik an der Struktur der Organisation an: es ist nicht ohne weiteres nachvollziehbar und transparent, warum welche Benutzer/innen für wie lange mit Administratorenrechten ausgestattet werden, auf welcher Grundlage, bzw. mit welchen Mitteln sie ihre Entscheide fällen und wem sie darüber Rechenschaft schuldig sind. Das ist alles ausserordentlich vage. (...) Mit dem Hinweis auf den Projekt-Charakter von Wikipedia wird meines Erachtens gerne viel im Unklaren gelassen. Gerade weil es Pionier- und Projekt-Charakter hat, ist eine klare Analyse von solchen Fragen wichtig und eben nicht einfach nur Korinthenkackerei und Status-Dünkel von Leuten, die nicht einsehen wollen, dass die neue Zeit ohne sie auskommt. Es verlangt niemand, dass Wikipedia die eierlegende Wollmilchsau alle Enzyklopädien wird. Aber man könnte doch auch mal eine kritische Anmerkung von aussen zum Anlass nehmen, sich selbst zu hinterfragen. [162]
  • Die Unberührbaren. Ob es Adminwiederwahlen geben soll und wie sie auszusehen haben, dazu haben einige Admins starke Meinungen.[163]
  • don't play Adminpedia: Wikipedia benötige Autoren und Autorinnen, eine Adminpedia benötigt nur Spielkinder, die man verwalten kann.
  • Science-Fiction: „Die Gewährleistung der Autor_innenrechte erfordert – soweit es für diesen Zweck hilfreich ist – eine öffentliche Administration. Diese Administration ist also zum Vorteil aller eingesetzt und nicht für den besonderen Nutzen derer, denen sie anvertraut ist.“ Leicht abgewandelt nach Art.12 der Französischen Erklärung der Rechte des Menschen und des Bürgers 1789

Bilder

Humor II

Bearbeiten

Meine Sockenpuppe: Werbeberater Benutzer:Hubert Strauf. Er kennt die zwei alles entscheidenden Worte.

Arbeitsplan: Nach Themen

Bearbeiten
Wissen, wo es hingeht.
 
...

Semiotik

Bearbeiten
Semiotik
 
[deut]licher gehts nimmer
Zustand / Aufgaben
Ergänzen: Roland Barthes (allg. erw., insb. Mythos, s.a. Mythos)
Überarbeiten: langue/parole (n. Barthes) - Paratext
Fehlende Artikel: Bezeichnendes, das Bezeichnende, Redeweise, Leseweise, ideolecte, Zeichenmodelle
Angelegt: Algirdas Julien Greimas (Mitbegründer der Pariser Schule) - Rhetorik des Bildes - Linguistische Nachricht - Assonanz (Semantik) - Typisches Zeichen (Semantik) - Teun van Dijk (Diskurstheorie) - kultuRRevolution (Zeitschrift für Diskurstheorie) - Die helle Kammer - Performanz (Sprechakttheorie) - Assonanz (Semantik) - Typisches Zeichen (Semantik) - Linguistische Nachricht - Rhetorik des Bildes - Found Poems
Beobachten (Vandalismus): Raubtiere (Carnivora) (Scherz muss sein)
Fehlende Bilder Algirdas Julien Greimas, Roland Barthes
Fehlende Literatur Zeichen
Personen
Themen
Fachpersonal

Soziologie

Bearbeiten

Soziologie allgemein

Bearbeiten
Soziologie
Zustand / Aufgaben
Ergänzen: Soziologie
Überarbeiten: Gesellschaft, Essentialisierung
Fehlende Artikel: Coming out all over Conservative Correctness
Angelegt:

Arbeitskultur, Ethnisierung, Ethnisierung, Exotisierung, Frameanalyse (a), Fremdenfreund, Kritik der Gewalt (W. Benjamin), Homo sacer, Idolenlehre, Immanente Kritik, Inferiorität, Jürgen Link KAPOVAZ Kollektiv, Kollektive Demokratie, Karl W. Deutsch, Limitische Symbolik, Nationenbildung, Naturalisierung, Personale Kategorisierung, Präfaschismus, Palingenese (a) Rassifizierung, Rassistisches Wissen, Rassistisches Wissen, Roger Griffin, Soziales Gebilde, Sozialkategorie, Stigma-Umkehr, Subalternität, Superiorität, Tel Quel, Theorie der Kollektivsymbolik, Viktimisierung, Völkischer Nationalismus Vulgärmarxismus, Wahrheit und Politik, Weißsein, Widerspiegelungstheorie, Wir Flüchtlinge, Zeev Sternhell,


Beobachten (Vandalismus):
Fehlende Bilder
Fehlende Literatur
Personen / Institutionen
Themen
Fachpersonal

Giorgio Agamben: Homo sacer

Bearbeiten
Homo sacer
 
Themen
Fachpersonal

Soziologie - Arbeit

Bearbeiten
Kategorie:Arbeit
 
Themen
Materialien

Medienwissenschaft

Bearbeiten
Medienwissenschaft
 
Teleprompter
Zustand / Aufgaben
Ergänzen:
Überarbeiten: Diskurs, Tel Quel
Fehlende Artikel: Diskurstheorie, Plastikwort
Angelegt:
Beobachten: (Vandalismus etc.)
Fehlende Bilder
Fehlende Literatur
Personen / Institutionen
Theorie
Themen
Materialien

Publizistik der europäischen extremen Rechten

Bearbeiten
Publizistik der europäischen extremen Rechten
 
Nazi-Aufkleber nach einer Antifa-Aktion in einer deutschen Fußgängerzone
Artikel

Arndt-Verlag, Aufruf zum 8. Mai (1995), Die Aula (Zeitschrift), Die Bauernschaft, Kritik - Die Stimme des Volkes, Berlin-Brandenburger Zeitung, Berliner Appell, CODE Criticon, Der Einblick, Der Landser (Fanzine), Deutsche Militärzeitschrift (DMZ) Deutsche National-Zeitung (DNZ), Deutsche Soldaten-Zeitung (DSZ), Deutsche Wochen-Zeitung (DWZ), Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG), Grabert-Verlag, Edition Antaios, Einheit und Kampf, Elemente (Zeitschrift) --> Thule-Seminar, Europa Vorn (EV), Europa Ethnica Heidelberger Manifest, Hohenrain-Verlag --> Wigbert Grabert, Junge Freiheit, Leopold Stocker Verlag (Ö) =>derzeit Ausgliederung der pol. Bücher in den ARES Verlag, Ludendorff Verlag, Moderne Zeiten, Mut (Zeitschrift), Nation Europa, Nation und Europa, Neue Ordnung (Ö), Neue Anthropologie (Zeitschrift), Neuteutonia Verlag, Orion-Heimreiter-Verlag, Ostpreussenzeitung, Sigill, Sezession, (Institut für Staatspolitik) unitarische blätter, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Verlag für Volkstum und Zeit­geschichtsforschung, Verlag Hohe Warte, wir selbst, Zeitbühne, Zinnober

Fachpersonal
Tools
 ====Wird die Armut bekämpft oder werden die Armen bekämpft?====

Beispiele: Veränderung der Sozialstruktur in New Orleans nach dem Hurrikan Katrina

|| Arbeitsmittel:||
Tom Piazza: City of Refuge (Lesestoff) | “People ask me when will Katrina begin to inform our art, when will imagination become essential to tell what the raw facts can't. Well, here's an answer: now. CITY OF REFUGE speaks eloquently into that silence.” – Richard Ford


Mac Rabennack alias Dr. John: "City that Care Forgot" (Begleitmusik)

Rechte Ideologien

Bearbeiten

Faschismustheorien

Bearbeiten
Faschismus
Forschung
Widerstand
Gegenkultur
Gegenstände

Völkischer Nationalismus

Bearbeiten
Völkischer Nationalismus (vorher)
 
Stiel-Eiche (Quercus robur) Illustration
Völkischer Nationalismus (nachher)
 
Protagonisten

Otto Ammon, Adolf Bartels, Alfred Hoche, Alfred Ploetz, Armin Mohler, Arthur de Gobineau, Arthur Moeller van den Bruck (Deutscher Herrenklub), Artur Dinter Carl Schmitt, Dmitri Mereschkowski (a), Eduard Stadtler, Eleonore Baur (a), Erich Ludendorff, Ernst Jünger, Ernst Moritz Arndt, Ernst Nolte, Eugen Dühring, Friedrich Ludwig Jahn, Franz Pfeffer von Salomon (a), [[[Georges Sorel]], George Sylvester Viereck(a), Georg von Schönerer, Gerd-Klaus Kaltenbrunner (a), Günter Rohrmoser, Guido von List, Hans F. K. Günther, Hans Grimm, Hans Severus Ziegler Heinrich von Gleichen, Heinrich von Treitschke, Helena Petrovna Blavatsky, Herman Wirth, Houston Stewart Chamberlain, Jan Mosdorf, Jörg Lanz von Liebenfels, Julius Evola, Julius Langbehn, Jürgen Spanuth, Karl Binding, Ludwig Schemann Karl Otto Paetel (a), Ludwig Woltmann, Madison Grand, Marquis Georges Vacher de Lapouge, Mathilde Ludendorff, Max Hildebert Böhm, Miguel Serrano, Maurice Barrès, Nikolai Jakowlewitsch Danilewski (a), Oswald Spengler, Othmar Spann, Otto Strasser, Paul de Lagarde, Peter Emil Becker, Reinhard Günzel, Richard Walther Darré Rudolf Kjellén, Rudolf Steiner, Rudolf von Sebottendorf, Theodor Fritsch, Thomas Carlyle, Volkmar Weiss, Walther Classen (a), Wilhelm Stapel, Wolfgang von Stetten (a)

Themen


Fachpersonal
Tools

Völkisch II | Schwerpunkt: NS-Wissenschaft - Volks- und Kulturbodenforschung

Bearbeiten
Volks- und Kulturbodenforschung; Ostforschung
 
Germanische Bl_ndenschrift (Es fehlt ein Buchstabe. Rufen Sie nicht an!)
Themen
Tools


NS-Fluchthilfe

Bearbeiten
Ratelines
 
Zugehörige Themenfelder und Begriffe
Politische und ideologische Voraussetzungen in Argentinien
Schlüsselfiguren...
Bekannte Flüchtlinge
Forscher, Literatur
  • Uki Goñi (a)
  • Uki Goñi: Odessa: Die wahre Geschichte. Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher.

Antisemitismus

Bearbeiten

Material und Notizen

Antisemitismus in der "Linken"

Bearbeiten
Antisemitismus
 
Zugehörige Themenfelder und Begriffe
Stalinismus ...
Ereignisse, Debatten


Weißsein

Bearbeiten
Weißsein
 
Reproduktion eines Minstrel-Show-Plakats aus dem Jahre 1900. Es zeigt die Verwandlung von weiß nach „schwarz“.
Zustand / Aufgaben
Ergänzen:
Überarbeitungen:
Fehlende Artikel:
Angelegt:
Beobachten (Vandalismus): Amir Ageeb
Fehlende Bilder
Fehlende Literatur
Personen / Institutionen
Themen

Weißsein: Kolonialismus Begriffe

Bearbeiten
Kolonialismus
 
Deleatur
Kolonialistische Begriffe
Materialien
Fachpersonal

Afrikanische Philosophie

Bearbeiten
Afrikanische Philosophie
 
Themen
Exil
 
Ohne Titel
Themen


Kant: Erkenntnistheorie / koloniale Aspekte bei Kant / Verwandtes

Bearbeiten
Kritizismus
 
Kritik der reinen Vernunft
Themen
Fachpersonal

Drahtseilakte

Bearbeiten
Drahtseilakte
 
Drahtseilakt.
Themen


xxx

Feuilleton

Bearbeiten
Feuilleton
 
Themen

Werkzeug: Lesestoff

Bearbeiten
Wissen, wo es herkommt.
 
Massenware mit Details
Nachschlagewerke
xxx
  • xxx

Anti-Manipulations-Werkzeuge

Bearbeiten

Chronologie

Bearbeiten

Entschwörungstheorie - existiert schon, muss nicht wikipediasiert werden!

Paul Wulf

Der rechte Rand - Die Anti-Antifa-Kampagne der Jungen Freiheit befällt auch diesen Artikel.

Kriegsverrat - anlegen

Trinh T. Minh-ha - angelegt

Halim Dener - für die deutsche WP: nicht relevant

Idolenlehre - angelegt

Arbeitskultur - angelegt

Völkischer Nationalismus

Antz - (zu NS-Analogien; Griffin) in Planung

Arbeitskult - Überarbeitung

Teapacks - angelegt

Befreiung vom Nationalsozialismus - neu angelegt

Vulgärmarxismus - angelegt

Subalternität - angelegt

Algirdas Julien Greimas - Pariser Schule der Semiotik, angelegt

Kategorie (Philosophie) (Kant! - und dann?) - Ausbau und Überarbeitung

Kritizismus - Ausbau und Überarbeitung

Hermeneutik - Ausbau und Überarbeitung

Politische Korrektheit - Amokläufen ausweichen, UFO-Glauben bestaunen, Fachliteratur Geltung verschaffen

Exotisierung - angelegt

Stigma-Umkehr - angelegt

Coming out all over - in Planung

Soziales Gebilde - angelegt

Kollektiv - als Begriff in der Soziologie

Sozialkategorie - angelegt

Demos - als Begriff in der Soziologie

Nationenbildung - neuangelegt

Philomena Essed - angelegt

Teun van Dijk - angelegt

Hassrede - angelegt

Streit zwischen Kant und Foster

Barbara Reimann - angelegt

Thomas Blatt - angelegt

Rhetorik des Bildes - Linguistische Nachricht - Assonanz (Semantik) - Typisches Zeichen (Semantik) - angelegt

Naturalisierung - angelegt

Massaker auf Kephallonia - juristische Aufarbeitung

kultuRRevolution (Zeitschrift für Diskurstheorie) - angelegt

Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung erweitert

langue/parole - n. Barthes, angel.

Widerspiegelungstheorie - angelegt

Georges Sorel - Überarbeitung

Präfaschismus - angelegt

Zeev Sternhell - angelegt

Amir Ageeb (überarbeitet, von WPs unaufmerksam aus der Presse übernommene Falschmeldungen korrigiert, juristische und politische Konsequenzen des Todesfall)

Ridvan Dibra (Stub)

Performanz (Sprechakttheorie) neu angelegt

Pulp Fiction (Der Jargon)

Rassifizierung - wurde notwendig, da in vielen Artikeln eine Differenzeirung zwischen Rassismus und Rassifizierung zu treffen ist. Ein Aufwand der Ausformulierung, der somit nicht ständig gemacht werden muss.

Race (Kant) - angelegt n. DS-Kant

Bedeutung der Hautfarbe bei Kant

Bedeutung der Hautfarbe im Rassismus

François Bernier - angelegt

Die helle Kammer - angelegt

Roland Barthes - erweitert

Wahrheit und Politik - angelegt

Jacobsonschule - angelegt

Königliche Examinations-Commission in geistlichen Sachen (IEK) - angelegt

Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (Kant) - angelegt

Brigitte Alexander - angelegt

George Sylvester Viereck - angelegt

America First Committee - angelegt

Kollektive Demokratie - angelegt

Härte mit System - Wie Deutschland abschiebt - angelegt

Wir Flüchtlinge - angelegt

Homo sacer - angelegt

Proairesis - angelegt

Joan Stambaugh - angelegt

Kadettenliteratur- angelegt

Arnold Geulincx - angelegt

Tauschwestern - angelegt

Constantin Brunner - angelegt

Doris Pilkington Nugi Garimara - angelegt

Kants Konzept der moralischen Erziehbarkeit der verschiedenen "Menschenrassen" - angelegt

Carl Ludwig Fernow - angelegt

Vincencio Juan de Lastanosa - angelegt

Jan Mosdorf - angelegt

Fronda - angelegt

Vereinigung Stimme der Mehrheit - angelegt

Kaan Arslanoglu - angelegt

Institut für Auslandsbeziehungen - angelegt

Tanya Ury - angelegt

Tel Quel - Anfang einer Erweiterung

Immanente Kritik - angelegt

Robert Cunninghame Graham - angelegt

Nostromo - angelegt

Joseph Conrad im kultur- und literaturwissenschaftlichen Diskurs - angelegt

Andreas Knitz - angelegt

Horst Hoheisel - angelegt

Blackface - angelegt

Thomas D. Rice - angelegt

Golliwog - angelegt

minstrel show - angelegt

Logozentrismus - angelegt

Interdiskurs, Spezialdiskurs, Diskursfragment, Diskursstrang, Diskursposition - angelegt

Essentialisierung - überarbeitet

Linguistik der Anspielung - angelegt

Theorie der Kollektivsymbolik - angelegt

Gert Monheim - angelegt

Personale Kategorisierung - angelegt

Limitische Symbolik - angelegt

Alphons Silbermann - überarbeitet

Fremdenfreund - angelegt

schwule Cowboys - angelegt

Rassistisches Wissen - angelegt

Inferiorität - angelegt

Superiorität - angelgt

Dark Fortress - angelegt

Paul Avrich - angelegt

Poststrukturalismus - ausbauen (Sozialhist.-, Wissenschaftl.-Hintergründe, Denkformen ...)

Anastasius Lagrantinus Rosenstengel - angelegt

Der Begriff des Nomos bei Carl Schmitt

Dispositiv (Diskurstheorie) - angelegt

Conservative Correctness - hält WORT!

Plastikwort - angelegt

Switchboard - angelegt

Mahmut Baksi - angelegt

Politisch korrekt Diskussion

Gefühltes Wissen - angelegt

Verfolgungsbetreuung - angelegt, wurde wiederhergestellt

SchülerInnenseite - angelegt nach längerer Auseinandersetzung [166]

Sander L. Gilman - angelegt

Ethnisierung - angelegt

Weißsein - angelegt

Benutzer: Herr Andrax/Arbeitsvorlage für "Volksgruppe", Volksgruppe

Aktion Ritterbusch - angelegt

Joseph Freiherr von Eichendorff-Preis - angelegt

Herbert Cysarz - angelegt

Emil Lehmann - angelegt

Erich Gierach - angelegt

Kurt Oberdorffer - angelegt

Wilhelm Weizsäcker - angelegt

Bruno Schier - angelegt

Volks- und Kulturbodenforschung - angelegt

Karl Valentin Müller - angelegt

Ernst Lehmann - angelegt

Ostforschung - angelegt

Eugen Lemberg - angelegt

Hermann Aubin - angelegt

Tarsila do Amaral - angelegt

Viktimisierung - angelegt

Oswald de Andrade - erweitert

Nikolaj Danilevskij - angelegt

Karl Ludwig Schemann - angelegt

Magazin 2000plus - angelegt

Europa Ethnica - angelegt

Max Hildebert Boehm - angelegt

Gerd-Klaus Kaltenbrunner - angelegt

Dmitri Mereschkowski - angelegt

Werdandi-Bund - angelegt

Günter Rohrmoser - angelegt

Wolfgang von Stetten - angelegt

John L. O’Sullivan - angelegt

Michael Moynihan - angelegt

Franz Pfeffer von Salomon angelegt

Lotti Huber - erweitert und überarbeitet

Der Blutharsch - erweitet

Banaba - Geschichte, Japanische Besatzung, politischer Widerstand (folgt)

Anschlag (Zeitschrift)

Kurt Piehl - Dortmunder Edelweißpiraten

Karl Otto Paetel - Bündische Jugend

Gewalt - Kritik der Gewalt (W. Benjamin)

Edward Palmer Thompson

Helîm Yûsiv

Arbeitsdienst - ausgebaut (Geschichte)

Anton de Kom

Biuku Gasa

Afrika - Afrika und die deutsche Sprache

Afrika - Afrikanische Philosophie

Textanalyse Methoden in den Sozialwissenschaften

Kosovo-Krieg - Widerstand gegen den Krieg in Deutschland

Paratext überarbeitet

NS-Zwangsarbeit im Münsterland

Gero von Wilpert angelegt

Eleonore Baur

Roger Griffin

Adam Green

Jürgen Link

Kimya Dawson

Kippfigur

Ngugi wa Thiong'o - ostafrikanischer Schriftsteller

Dominique Manotti Krimiautorin - roman noir

Kapovaz

Veldensteiner Kreis Wissenschaft zwischen Ideologie und Politik

Spaßguerilla

Historisierung des Holocaust

Graue Literatur

Bundeszentrale für Heimatdienst

Channel-Politik

Hans-Helmuth Knütter

Daniel Timsit in Arbeit - leider habe ich nur eine Quelle / insb. französischsprache unterstützung wäre super.

Maria Occhipinti

Mujeres Libres

Materialien für Vermisste WPs

Bearbeiten
 
Alternative-Country-Musiker David Eugene Edwards von der Band 16 Horsepower

Für Barb

...Ein männliches Rock-Regime hat die Rezeptionstechniken von Frauen und Mädchen als minderwertiges Wissen marginalisiert; denn die Girls müssen als passives Objekt der Projektion aus dem Diskurs der Pop-Musik ausgeschlossen bleiben. Ihre Anwesenheit würde beim Projizieren stören. Genau das Wissen der so Ausgeschlossenen ist aber das viel brisantere, das des eigentlichen Pop-Fans, desjenigen, der tatsächlich verrückt wie Veranda Spuk projizieren und verdoppeln durfte und so erst die Spannung zwischen Inszenierung und Inszenierenden mit Leben füllt... D.D. [167]

  • Kerstin Grether: Zungenkuß. Du nennst es Kosmetik, ich nenn es Rock‘n’ Roll, Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M. 2007.

Workshops

Bearbeiten

Wut, Witz, Gummizelle

Bearbeiten

Sonstiges

Bearbeiten

Benutzer:Herr Andrax/Werkstatt

Problemgruppenideologie

Politische Kommunikation

Arbeitsseite RK

Benutzer: Herr Andrax/Schatz und Woeldike über den deutschen Arbeitsbegriff und Antisemitismus – Arbeitsseite für die Diskussion hier: [168]

Benutzer: Herr Andrax/Adolph Korn (ostpreußischer "Comanche" oder einfach nur "Onkel Adolph"?)

rebellierende Selbstunterwerfung

Benutzer: Herr Andrax/Diskussionen mit Thorsten1

N-Wort

Wikirelevante Diskussion

Bearbeiten

Wikiseiten Liste aller Wikiseiten [[169]]

Wiki und Sprache Interne Diskussion um einen reflektierten Umgang mit diskriminierender und insbesondere rassistischer Sprache hier in Wikipedia für Interessierte: Benutzer: Herr Andrax/Wiki-Antidiskriminierungs-Etikette.

Wiki und Löschpraxis

Bearbeiten
  • Und damit deine Beiträge nicht gleich wieder dem Löschwahn zum Opfer fallen: Wikipedia:Unterschriftenliste für eine liberale Löschpraxis[170]

Der schnelle Draht*

Bearbeiten

Anhängliche Wesen

  • BF [171] (Was macht das Wetter? FM möchte nicht mehr mit mir diskutieren, dafür aber über mich)

Multiple-Kommunikation (ab 3 zu betreuende Kontaktstellen)

* Keine Garantie auf Direktanschluss

Regal für Pokale etc.

Bearbeiten
Hiermit verleihe ich Benutzer
Herr Andrax
die Auszeichnung
 
Wissenschafts-Star
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. --Sargoth disk 13:54, 10. Sep. 2007 (CEST)
Hiermit verleihe ich Benutzer
Herr Andrax
die Auszeichnung[[Datei:|90px|zentriert]]
Den Diderot für aufklärerisches Denken und Handeln in der Wikipedia 2007
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. --83.135.236.25 12:07, 30. Dez. 2007 (CET)


putzen, verbessern, diskutieren, Arbeit investieren:

Bearbeiten

Links:

  1. buch gibts mancherorts für nen euro
  2. Gerhard Feldbauer, Von Mussolini bis Fini - Die extreme Rechte in Italien, Berlin 1996, S. 87-89