Authumes ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Pierre-de-Bresse. Der Ort hat 284 Einwohner (Stand 1. Januar 2021). Die Einwohner werden Authumois, resp. Authumoises[1] genannt. Scherzhaft werden die Bewohner r’noillats (Frosch im Patois) genannt, in Erinnerung an die Zeiten, als die Bauern das Wasser im Schlossgraben mit Ruten schlagen mussten, damit die Herrin im Schlaf nicht durch die quakenden Frösche gestört wurde.[2]

Authumes
Authumes (Frankreich)
Authumes (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Saône-et-Loire (71)
Arrondissement Louhans
Kanton Pierre-de-Bresse
Gemeindeverband Bresse Nord Intercom’
Koordinaten 46° 53′ N, 5° 18′ OKoordinaten: 46° 53′ N, 5° 18′ O
Höhe 180–213 m
Fläche 12,88 km²
Einwohner 284 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 22 Einw./km²
Postleitzahl 71270
INSEE-Code

Geografie

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Lage der Gemeinde im Arrondissement Louhans
 FretteransNeublans-AbergementMouthier-en-BresseTorpesPierre-de-Bresse
Authumes mit seinen Nachbarorten

Die Gemeinde liegt an der nördlichen Grenze der Landschaft der Bresse, im Nordosten grenzt sie an das Département Jura. Die nördlichen Gebiete des Gemeinde, nämlich nördlich von La Breux gehören offiziell bereits zur Landschaft Vallée de la Saône[3].

Entlang der südlichen Gemeindegrenze fließt der Ruisseau des Tenaudins[4], der entlang der südlichen Gemeindegrenze zahlreiche Étangs entwässert. Im Norden der Gemeinde entspringt La Breux[5] und im Osten bildet die Coursière de Brenae[6] die nordöstliche Gemeindegrenze. Die Gemeinde bildet eine deutliche Wasserscheide zwischen Doubs und Brenne.

Von der Gesamtfläche sind knapp 40 % mit Wald bedeckt, die Waldgebiete liegen vorwiegend südlich und östlich des Bourg. In Nord-Süd-Richtung verläuft die Départementsstraße D373 von Fretterans Richtung Pierre-de-Bresse. In Ost-West-Richtung verläuft die Départementsstraße D29, auf der Trasse der Römerstraße, die Pierre-de-Bresse mit Chalon-sur-Saône, Tavaux und Besançon verband.

Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: les Bois, la Crotte, le Faubourg, le Fay, en Forêt, Grands-Prés, les Hauts-et-Bas, les Hays, la Malatière, la Pérouse, la Quenoncère, Ramouille, Rippes-Saint-Paul[7].

Das Klima in Authumes ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist Cfb ((Gemäßigtes) Ozeanklima). Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 11,8 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 20,9 °C, der kälteste der Januar mit 3,1 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 1065 mm, dabei ist der November mit 110 mm der niederschlagsreichste, während Februar und März als trockenste Monate 77 mm aufweisen, zusammen mit den Sommermonaten Juli und August mit je 78 mm.

Authumes
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
90
 
6
0
 
 
77
 
8
0
 
 
77
 
12
3
 
 
88
 
16
6
 
 
96
 
19
10
 
 
81
 
24
14
 
 
78
 
26
16
 
 
78
 
25
16
 
 
87
 
21
12
 
 
103
 
17
9
 
 
110
 
10
4
 
 
100
 
7
1
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Authumes
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 3,1 3,7 7,3 11,0 14,9 18,9 20,9 20,5 16,8 12,7 7,2 3,9 11,8
Mittl. Tagesmax. (°C) 6,1 7,5 11,8 15,6 19,2 23,6 25,6 25,3 21,3 16,8 10,4 6,8 15,9
Mittl. Tagesmin. (°C) 0,4 0,3 3,0 6,1 10,0 13,8 15,8 15,6 12,4 8,9 4,2 1,3 7,7
Niederschlag (mm) 90 77 77 88 96 81 78 78 87 103 110 100 Σ 1065
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021

Toponymie

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Der Name geht auf die gallorömische Besiedlungszeit zurück, ursprünglich altus tumulus, mit der Bedeutung eines hohen Hügels. Tatsächlich erscheint das Gebiet von Authumes als deutliche Erhebung, wenn man es von der Römerstraße aus betrachtet, die auf rund 180 Metern liegt.

Geschichte

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Authumes grenzt an die Franche-Comté und liegt am Rand der Bresse, auf einem kleinen Höhenzug, genannt Tertre (kleine Anhöhe). Es lag im Grenzgebiet der Sequaner zu den Häduern. In der Gegend wurden Überreste von römischen Gebäuden, Scherben und Gegenstände gefunden, darunter eine kleine Bronzestatuette. Die Fundgegenstände legen nahe, dass sich hier eine gallo-römische Siedlung befand, die durch die einwandernden Franken zerstört wurde. Der Pfarrei war eine Familiarité angegliedert. Es bestand ein Leprosorium, worauf der alte Flurname La Malatière hinweist.

1302 verkaufte Jean de Vienne seinen ganzen Besitz in Authumes an Herzog Robert II. Im 15. Jahrhundert übergab Philipp der Gute die Baronie seinem Kanzler Nicolas Rolin. Der Ort hatte eine Stadtmauer mit zwei Toren und eine Burg mit Türmen. Sie geht auf das Jahr 950 zurück, wurde unter Rollin erweitert und zu einer wahren Festung ausgebaut. Bedingt durch die Grenzlage hatte die Bevölkerung während der Hugenottenkriegen und dem Devolutionskrieg viel zu leiden. 1637 wurde Authumes durch die Comtois erobert, 1638 erfolgte die Rückeroberung durch die Franzosen. Auf Befehl des Königs wurde das Schloss geschleift, übrig blieb lediglich ein alter Turm und Spuren der ehemaligen Gräben. Die Häuser wurden ebenfalls zerstört und die Siedlung am heutigen Ort wieder aufgebaut.{[8][9]

Von Nicolas Rolin erbte seine Tochter Philipote die Herrschaft Authumes, die sie wiederum an Anne d'Oiselet vererbte, die Gattin von Emart Bouton, Kammerherr des Herzogs von Burgund und Marktvogt von Chalon-sur-Saône. 1534 verkaufte Charles Bouton die Herrschaft von Authumes an Philippe Chabot, Admiral von Frankreich. 1666 besaß Catherine de Neuville, Gräfin von Armagnac, die Herrschaft Authumes, nach etlichen Besitzerwechseln gelangte sie in den Besitz der Familie de Thiard.

Zwischen dem Friedhof und dem Dorf befindet sich die Fontaine des Trois-Rois (Drei-Königs-Brunnen). Dorthin pflegten die Eltern die an Skrofulose erkrankten Kinder zu bringen, bevor sie in der Kirche beteten und Weihgaben stifteten. Die Kirche wurde 1686 aus dem Material des alten Schlosses erbaut und Mariä Geburt geweiht[10]. 1988 bestanden noch 14 Landwirtschaftsbetriebe.

Die Herren von Authumes

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Große Teile der Bresse bourguignonne gehörten im Mittelalter den Antigny-de Vienne. 1302 verkaufte Jean de Vienne la ville et maison forte d’Authumes (Stadt und Festung von Authumes) an Herzog Robert II. im Sinne einer Lehensauftragung für eine Jahresrente von 400 Livres, fällig jeweils an der Messe von Chalon. Es ist davon auszugehen, dass sie das Lehen als Vasallen noch eine Zeit lang behielten.
Vor 1422 belehnte Philipp der Gute seinen Kanzler Nicolas Rolin mit der Baronie Authumes, zusammen mit einer Anzahl weiterer Lehen, unter anderen auch die Baronie von Mervans. Nicolas Rolin baute das Schloss aus. verschönerte es und verbrachte die letzten Tage seines Lebens dort.
Philipote Rolin, die Tochter von Nicolas Rolin aus zweiter Ehe und Patenkind von Philipp dem Guten, erbte seinen Besitz. Sie heiratete 1427 Guillaume d’Oiselay und ihre gemeinsame Tochter, Anne, erbte das Lehen.
Anne d'Oiselay heiratete am 13. April 1459 Emart Bouton, wodurch das Lehen an diese Familie überging.
1534 verkaufte Charles Bouton die Herrschaft Authumes an Philippe Chabot. Später wechselten die Besitzer: 1666 Catherine de Neufville (* 1639, † 25. Dezember 1707), Gräfin von Armagnac, durch Heirat mit Louis de Lorraine, später Ignace Desain, Bürger von Paris und Pierre Belin, Berater am Parlement von Dijon.
1680 kaufte Louis de Lorraine, Grand Écuyer de France die Herrschaft Authumes zusammen mit Fretterans.
1686 wurden beide Herrschaften erworben durch Jacques de Thiard, Marquis de Bissy, wo sie bis zur Revolution verblieben.

Mit der Französischen Revolution 1789 wurden die Vorrechte des Adels abgeschafft, sie behielten lediglich noch ihre Titel.

Bevölkerung

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Kirche von Authumes, geweiht der Geburt der Jungfrau Maria
 
Ruine des Schlosses von Nicolas Rolin in Authumes, 1638 geschleift
Authumes: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020
Jahr  Einwohner
1793
  
440
1800
  
521
1806
  
472
1821
  
551
1831
  
587
1836
  
659
1841
  
660
1846
  
667
1851
  
651
1856
  
630
1861
  
593
1866
  
637
1872
  
667
1876
  
666
1886
  
599
1891
  
536
1896
  
550
1901
  
523
1911
  
497
1921
  
432
1926
  
418
1931
  
412
1936
  
412
1946
  
376
1954
  
352
1962
  
330
1968
  
306
1975
  
304
1982
  
250
1990
  
209
1999
  
199
2006
  
215
2009
  
240
2014
  
258
2020
  
282
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[11] ab 2009 INSEE[12]
Anmerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 1846 und 1872 mit 667, tiefste Einwohnerzahl 1999 mit 199 (29,8 % vom Maximum)
Bevölkerungs- und Wohnstruktur[13]
Bevölkerungsstruktur Anzahl Einwohner männlich weiblich davon Ausländer Anteil %
284 143 141 10 3,5
Alterspyramide für Authumes
Männer Alterstufe Frauen
90 + älter
18 
75–89
20 
33 
60–74
31 
39 
45–59
28 
11 
30–44
18 
15 
15–29
19 
25 
0–14
20 

Die Bevölkerungsstruktur zwischen Männern und Frauen ist ausgeglichen, wobei 38 % der Bevölkerung jünger als 45 Jahre sind. Demgegenüber sind 53 % der Bevölkerung älter als 60 Jahre und damit im Rentenalter.

Wohnstruktur Anzahl Wohneinheiten davon Häuser Wohnungen sonstige
173 168 5
davon Hauptwohnsitz 135
Zweit- oder Ferienwohnsitz 23
vakant 13

Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen, Betriebe, Ladengeschäfte und Einrichtungen

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In der Gemeinde befinden sich nebst Mairie und Kirche folgende Unternehmen nach Branchen:

Betriebe in der Gemeinde nach Branchen[14]
Branche Anzahl Betriebe
Industrie und verarbeitendes Gewerbe 2
Baugewerbe 3
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie 3
Information und Kommunikation 1
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
Grundstücks- und Wohnungswesen
Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 5
Öffentliche Verwaltung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen 2
Sonstige Dienstleistungen 1
Land- und Forstwirtschaftsbetriebe[15] 4

In der Gemeinde befinden sich zwei Autogaragen, zwei Schreinerei-/Zimmereien und ein Gastronomiebetrieb. Mit den Gütern des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einheimischen im benachbarten Pierre-de-Bresse (3 km)[16]. Beim Étang de Fay befindet sich ein öffentlicher Picknickplatz.

Geschützte Produkte in der Gemeinde

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Als AOC-Produkt sind in Authumes Volaille de Bresse[17] und Dinde de Bresse[18] zugelassen.

Bildungseinrichtungen

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Authumes verfügt über keine eigenen schulischen Einrichtungen. Die Kinder werden in Schulen der umliegenden Gemeinden ausgebildet.

Literatur

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  • Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Digitalisat in Google Books).
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Band 1, Louhans 1897.
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, Digitalisat auf Gallica).
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Commons: Authumes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Authumes. Dossier complet auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 11. November 2023 (französisch).
  • Authumes. Présentation de la commune. © Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 2005, abgerufen am 4. Dezember 2023 (französisch).
  • Authumes. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 12. November 2023 (französisch).
  • Authumes. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 12. November 2023 (französisch).
  • Webpräsenz der Gemeinde. Authumes. Mairie d'Authumes, abgerufen am 12. November 2023 (französisch).

Einzelnachweise

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  1. Authumes. auf habitants.fr. Abgerufen am 6. August 2023 (französisch).
  2. Philippe Bétry: Les Villages de la Bresse. 2008, ISBN 978-2-916109-14-5, S. 38.
  3. Les communes de la Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 10. Januar 2024 (französisch).
  4. Ruisseau des Tenaudins, Länge 13,4 km, Zufluss zur Brenne, Quelle bei 46° 53′ 30,1″ N, 5° 22′ 57″ O in Mouthier-en-Bresse (als Bief Fourneau) auf ca. 212 m, Mündung bei 46° 50′ 24,4″ N, 5° 19′ 32,2″ O in Torpes auf ca. 186 m, Ruisseau des Tenaudins auf sandre.eaufrance.fr
  5. La Breux, Länge 7,7 km, Zufluss zu La Charetelle, Quelle bei 46° 54′ 28,8″ N, 5° 18′ 23,4″ O in Authumes auf ca. 183 m, Mündung bei 46° 54′ 14″ N, 5° 12′ 56,2″ O in Charette-Varennes auf ca. 178 m, La Breux auf sandre.eaufrance.fr (Memento des Originals vom 10. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/services.sandre.eaufrance.fr
  6. Coursière de Brenae, Länge 4,6 km, Zufluss zum Doubs, Quelle bei 46° 53′ 43,4″ N, 5° 19′ 14,9″ O in Authumes auf ca. 209 m, Mündung bei 46° 55′ 43″ N, 5° 18′ 7,6″ O in Fretterans auf ca. 179 m, Coursière de Brenae auf sandre.eaufrance.fr
  7. Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 28. April 2024 (französisch).
  8. L'ancien château auf der Homepage der Gemeinde Authumes. Mairie d'Authumes, abgerufen am 9. Dezember 2023 (französisch).
  9. Guillaume Badet: Le château disparu de Nicolas Rollin. In: Le Journal de Saône-et-Loire. 23. Juni 2013, abgerufen am 9. Dezember 2023 (französisch).
  10. Kurzbeschrieb und Bilder Église de la Nativité de la Sainte-Vierge. (PDF) In: pastourisme71.com. Pastorale Tourisme & Loisirs, abgerufen am 20. Juli 2024 (französisch).
  11. Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 23. März 2024 (französisch).
  12. Dossier complet, Commune d’Authumes (71013). Insee.fr, abgerufen am 23. März 2024 (französisch).
  13. Dossier complet, Commune d’Authumes (71013). Insee.fr, abgerufen am 8. Juni 2024 (französisch).
  14. Dossier complet, Commune d’Authumes (71013). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 8. Juni 2024 (französisch).
  15. Nombre d’exploitations agricoles 2020. In: www.observatoire-des-territoires.gouv.fr. Abgerufen am 14. Juli 2024 (französisch).
  16. AUTHUMES - Le cadre de vie des Territoires. In: eterritoires.fr. Abgerufen am 14. Juli 2024 (französisch).
  17. Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  18. Dinde de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).