Cuiseaux ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Cuiseaux, von dem sie auch Hauptort ist. Die Gemeinde hat 1837 Einwohner (Stand 1. Januar 2021), die Cuiselliens, resp. Cuiselliennes, genannt werden.[1]

Cuiseaux
Cuiseaux (Frankreich)
Cuiseaux (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Saône-et-Loire (71)
Arrondissement Louhans
Kanton Cuiseaux (Hauptort)
Gemeindeverband Bresse Louhannaise Intercom’
Koordinaten 46° 30′ N, 5° 23′ OKoordinaten: 46° 30′ N, 5° 23′ O
Höhe 188–647 m
Fläche 21,26 km²
Einwohner 1.837 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 86 Einw./km²
Postleitzahl 71480
INSEE-Code
Website http://www.cuiseaux.fr/

Geografie Bearbeiten

 
Lage der Gemeinde im Arrondissement Louhans
 Le MiroirCousanceDignaChevreauxGiziaChampagnatDommartin-lès-CuiseauxJoudes
Cuiseaux mit seinen Nachbarorten

Cuiseaux liegt im äußersten Osten der Region Burgund, zusammen mit der südlichen Gemeinde Champagnat schiebt sich das Gemeindegebiet bis tief in das Gebiet der Franche-Comté an den Jurafuß vor. In Cuiseaux liegt mit 647 Metern der höchste Punkt sowohl des Kanton Cuiseaux, als auch des Arrondissement Louhans. Quer durch das Gemeindegebiet fließt der Ruisseau du Breuil[2] in Süd-Nord-Richtung, von Champagnat her, wo er am Jurafuß entspringt. Er nimmt den Ruisseau des Frontenelles[3] auf, der sich teilweise der Nordgrenze entlang zieht. Einen Teil der Westgrenze bildet La Dourlande[4], die die Étangs de Semon und de Louvarel entwässert. Das Gemeindegebiet ist stark bewaldet, insbesondere der Westen, wo sich kaum Siedlungen finden. Durch die Gemeinde führen die Departementsstraße D972[5] (Louhans–Cuiseaux), die weitgehend der Trasse der Römerstraße folgt, und die Departementsstraße D11[6] (Varennes-Saint-Sauveur-Cuiseaux) entlang der südlichen Gemeindegrenze. Die Autobahn A39[7] durchschneidet das westlichste Gemeindegebiet und die Departementsstraße D1083 (ehemalige N83, Lons-le-SaunierBourg-en-Bresse)[8] zieht sich dem Jurafuß entlang westlich des Bourg. Zur Gemeinde gehören die folgenden Weiler und Fluren: Balerne, Balme, Bel-Air, Bregou, Breuil, Cadole, Capettes, Chambrion, Champ-Bertrand, Champ-Carrat, Champ-de-Foire, Chapelle, Chatey, Chaussée, Chemin-de-Planet, Chemin-de-Ronde, Chemin-du-Fonds-de-Saumoux, Chêne-Robert, Clos-d’Épy, Convers, Cousles, Donchoir, Dupreys, Durtau, Ermitage, Forêt-d’en-Bas, Frontenelles, Glaiteron, Grande-Broye, Grande-Forêt, Grandes-Terres, Jarrey, Madeleine, Maison-Rollier, Maison-Rouge, Marre, Mary, Meix-Roussillon, Miche, Moissonnière, Moisy, Mont-Bouchet, Moulin-Rouge, Muriers, Olmus, Petite-Broye, Petite-Forêt, Pont-de-Pierre, Quincenat, Ramasse, Reuille, Rongeon, Roue, Rutys, Saint-Jacques, Saint-Jérôme, Saint-Thomas, Semon, Serpente, Sous-Moux, Surville, Talon, Terres-Fortes, Toulonjon, Tourtelle, Tuilières, Vaucluse, Vieille-Route, Ville-Neuve[9].

Klima Bearbeiten

Das Klima in Cuiseaux ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die effektive Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger ist Cfb. Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 10,6 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 883 mm.

Cuiseaux
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
68
 
4
-1
 
 
66
 
7
-1
 
 
65
 
12
2
 
 
64
 
15
5
 
 
82
 
20
9
 
 
83
 
23
12
 
 
63
 
25
14
 
 
83
 
25
14
 
 
83
 
21
11
 
 
71
 
15
7
 
 
84
 
9
3
 
 
71
 
5
0
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: climate-data.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Cuiseaux
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,5 2,9 6,8 10,1 14,1 17,6 19,7 19,2 16,1 11,1 6,1 2,4 10,7
Mittl. Tagesmax. (°C) 4,4 6,5 11,7 15,3 19,5 23,1 25,4 24,8 21,3 15,4 9,3 5,0 15,2
Mittl. Tagesmin. (°C) −1,4 −0,6 2,0 5,0 8,7 12,1 14,0 13,6 11,0 6,8 2,9 −0,2 6,2
Niederschlag (mm) 68 66 65 64 82 83 63 83 83 71 84 71 Σ 883
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
4,4
−1,4
6,5
−0,6
11,7
2,0
15,3
5,0
19,5
8,7
23,1
12,1
25,4
14,0
24,8
13,6
21,3
11,0
15,4
6,8
9,3
2,9
5,0
−0,2
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
68
66
65
64
82
83
63
83
83
71
84
71
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Toponymie Bearbeiten

Die erste Erwähnung des Ortes geht zurück auf 1131 als Cusellum. Die Gegend entlang des Jurafusses war schon früh besiedelt, ursprünglich von keltischen Stämmen, später durch die römischen Invasoren. Cuiseaux bestand schon in der hohen Kaiserzeit, wie Funde von Münzen bestätigen (davon eine goldene von Vitellius mit zwei Kindergesichtern). Es ist deshalb anzunehmen, dass der Ortsname auf die gallo-römische Sprache zurückgeht und aus der Bezeichnung für Wald entstanden ist. Die ausgedehnten weiten Waldgebiete wurden von den Kelten Ceto – Coet – Cotia bezeichnet, bei den Römern fand dieser Begriff als Cetum im Latein Eingang. Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass die Ortsbezeichnung von Cuiseaux auf keltische Ursprünge zurückgeht und sich auf die waldreiche Gegend bezieht.[10]

Geschichte Bearbeiten

Cuiseaux liegt am Fuß der ersten Anhöhen des Juras, die Gegend wurde schon 974 als In pago Reverimontis (Rückseite der Berge) bezeichnet, und ist eine sehr alte Stadt, wo die Mönche von Gigny schon ein Priorat gegründet hatten, das Priorat de Monz (Madeleine, 281 Meter, westlich des Stadtzentrums). Im 15. Jahrhundert wird sie beschrieben als Ort großer Liebenswürdigkeit, fruchtbar in allen Beziehungen des Gesellschafts- und Geschäftslebens. Die Stadt verfügte über Festungsmauern und eine wehrhafte Burg, die den Herren von Cuiseaux gehörte. Diese Familie war hoch angesehen, einige ihrer Mitglieder hatten sich in den Kreuzzügen hervorgetan, waren Vasallen der Herzöge von Burgund und später der Herren von Sainte-Croix und besaßen mehrere Lehen in der Franche-Comté und der Bresse. Aimon Lumbel de Cuiseaux erscheint 1131 als Mitbegründer des Klosters Miroir, Jean de Cuiseaux, sein Urenkel, erlässt 1265 einen Freibrief.

1284 verkauft Henri d’Antigny, Herr von Sainte-Croix die Oberhoheit über Cuiseaux an Herzog Robert II., wodurch das Gebiet burgundisch wird. 1316 stirbt das Geschlecht der Cuiseaux aus und die Herrschaft gelangt an Hugues de Chalon, Herr von Arlay, schließlich an Jean de Chalon, den ersten Prinz von Orange. Die Chalons blieben Herren über Cuiseaux während etwa drei Jahrhunderten, obwohl ihnen aus politischen Gründen die Hoheit einige Male entzogen wurde. Dies geschah beispielsweise während des Krieges zur Annexion der Franche-Comté unter Louis XI. Um die Bewohner von Cuiseaux dafür zu bestrafen, dass sie sich auf die Seite von Maria von Burgund gestellt hatten, ließ Farouche Craon der Gouverneur von Burgund Cuiseaux abbrennen. Am 25. Juni 1477 legte er Feuer, die ganze Stadt brannte nieder, mit Ausnahme eines Hauses und der Kirche. Nach Friedensschluss gelangte die Herrschaft wieder an die Familie Chalon, bis Claude de Chalon sich mit Heinrich von Nassau verheiratete und der Besitz an diese überging. Die Herrschaft wechselte weiter ihren Besitzer, bis sie durch Henri II. de Bourbon, prince de Condé erworben wurde, der 1634 den Freibrief bestätigte. Die Wechsel gingen weiter, 1780 gehörte sie Étienne-Jean Nayme, Siegelbewahrer des obersten Gerichtshofs des Burgund. Mit der Revolution gelangte Cuiseaux zum Département Saône-et-Loire.

Das Schloss der Herren von Cuiseaux war sehr stark befestigt und sehr umfangreich. Es befand sich im Nordosten des Hospitals. Das Herrschaftshaus der Prinzen von Orange ist in der Grande-Rue noch zu sehen, ebenfalls das Stadttor Le Verger, das als einziges verblieben ist. Die Stadtmauer wies einstmals 36 Türme auf.

Die Kirche datiert aus dem 12. Jahrhundert, Reste aus der romanischen Zeit lassen darauf schließen, dass sie ein bemerkenswertes Gebäude gewesen sein muss. Die Kirche wurde mehrfach restauriert und rekonstruiert. Die Säulen beim Sanktuarium datieren aus dem 15. Jahrhundert und sind bemerkenswert wegen der Originalität ihrer Skulpturen, von denen einige groteske und fantastische Figuren zeigen. Die Kirche ist dem Heiligen Thomas von Canterbury geweiht.[11] 1426 verlegte der Erzbischof von Lyon, Amédée II. de Talarn, das Chorherrenstift von Chavannes-sur-Suran nach Cuiseaux, da dieses fruchtbarer sei und Wohlstand für das Gemeindeleben und die Kaufleute verspreche, damit wurde das Haus zu einer Stiftskirche. Zur Kirche gehörte eine Familiarité, um dort Mitglied zu werden, musste man in Cuiseaux geboren und getauft worden sein. Der Kirche waren mehrere Kapellen angegliedert, am 6. August 1410 stiftete Guillaume Bouton die Kapelle Notre-Dame mit Roben für die Kapläne und ein Wohnhaus für diese.

Außerhalb der Kirche bestand die Kapelle Notre Dame du Noyer, wo angeblich ein junger Schäfer am 1. Mai 1249 die Statuette einer Schwarzen Madonna fand. Nach der Revolution wurde die Kapelle verkauft und eine Familie versteckte die Statuette, bis sie am 15. August 1802 in der Kirche untergebracht wurde. Während über 700 Jahre wurde sie in besonderem Masse verehrt, man brachte ihr die totgeborenen Kinder und die Kranken in der Hoffnung auf Heilung und andere Wunder. Die Geschichte der Schwarzen Madonna wird in einem Glasfenster dargestellt. Die Kapelle Magdeleine, das ursprüngliche Priorat de Monz, bestand bis ins 18. Jahrhundert, eine Kapelle des Heiligen Jérôme ersetzte im 16. Jahrhundert die Leprastation, ferner bestand ein Oratorium im Nordosten des Ortes und ein Hospiz, eine Einsiedelei in einer Schlucht östlich der Siedlung und seit dem 14. Jahrhundert wird ein Spital erwähnt.

Heraldik Bearbeiten

 
Wappen Cuiseaux

Die Gemeinde verwendet ein Wappen, das auf Skulpturen und in Schriftstücken gefunden wurde. Das Oberwappen ziert die Grafenkrone (offener Kronreif mit fünf Blattzinken), begründet durch die Grafen von Savoyen. Diese Beifügung geht auf das Jahr 1863 zurück. Das Wappen erscheint in einer besonderen Form, indem es im unteren Teil ausgebaucht ist. Blasonierung: In Gold drei rote Sparren.[12] Das Wappen ist bezüglich Blasonierung identisch mit denjenigen von Ivry-la-Bataille, Lesdain, Pargny-sous-Mureau, Philippsbourg, Saint-Aubert und Tanneron. Hingegen wird die besondere Schildform lediglich durch Cuiseaux verwendet und ist auch auf der Homepage der Gemeinde entsprechend dargestellt. Im übrigen handelt es sich um das Familienwappen der Clare, deren Geschlecht in der männlichen Linie 1314 ausstarb.

Bevölkerung Bearbeiten

Cuiseaux: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020
Jahr  Einwohner
1793
  
1.429
1800
  
1.700
1806
  
1.732
1821
  
1.703
1831
  
1.794
1836
  
1.593
1841
  
1.667
1846
  
1.608
1851
  
1.681
1856
  
1.437
1861
  
1.542
1866
  
1.626
1872
  
1.544
1876
  
1.559
1881
  
1.535
1886
  
1.499
1891
  
1.509
1896
  
1.532
1901
  
1.432
1906
  
1.423
1911
  
1.439
1921
  
1.268
1926
  
1.351
1931
  
1.270
1936
  
1.341
1946
  
1.350
1954
  
1.380
1962
  
1.682
1968
  
1.702
1975
  
1.813
1982
  
1.816
1990
  
1.779
1999
  
1.749
2009
  
1.760
2014
  
1.889
2020
  
1.825
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[13] ab 2009 INSEE[14]
Ammerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 2014 mit 1889, tiefste Einwohnerzahl 1921 mit 1268 (67,1 % vom Maximum)

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Zahl und Art von Betrieben und Ladengeschäften Bearbeiten

In der Gemeinde befinden sich nebst Mairie und Kirche verschiedene Ladengeschäfte, 19 Landwirtschafts- und eine große Zahl sonstiger Betriebe

Landwirtschaftsbetriebe[15]
Betriebsbereich Anzahl davon davon
Landwirtschaft 19
Ackerbau und Forstwirtschaft 8
Getreide, Hülsen- und Ölfrüchte 1
Gemüsebau 3
Waldbewirtschaftung 1
Gartenpflege 1
Futterpflanzen 2
Zucht- und Fischereibetriebe 8
Aufzucht 2
Schaf Ziegen Schweine 1
Pferde Maultiere Esel 4
Geflügel 1
Nahrungsmittelherstellung 4
Schlachthof Schlachtnebenprodukte 1
Tiefkühl-, Frischprodukte 1
Patisserie Confiserie 2
Material für Landwirtschaft 1
Übrige Betriebe[16]
Branche Anzahl
Bergbau Energie Wasser Abfall 4
Herstellung Nahrungsmittel Getr*änke Tabakwaren 3
Geräte- und Maschinenbau, IT 1
Herstellung and. Industrieproduklte 12
Bauhandwerk 9
Handel + Reparatur von Motorfahrzeugen 22
Transport und Logistik 4
Hotellerie und Gastronomie 6
Finanzwesen + Versicherungen 6
Wissenschaft Verwaltung Beratung 14
Öffentliche Verwaltung, Bildung, Gesundheit 14
sonstige Dienstleistungen 7
Ladengeschäfte[17]
Art des Ladens Anzahl
Hyper-/Supermarché 1
Bäckerei 2
Metzgerei 1
Buchhandlung Papeterie Zeitungen 1
Optikergeschäft 2
Tankstelle 1

Geschützte Produkte in der Gemeinde Bearbeiten

Als AOC-Produkte sind in Cuiseaux Comté[18] und Morbier[19] zugelassen, ferner Volaille de Bresse[20] und Dinde de Bresse[21], sowie Crème et beurre de Bresse.[22][23]

Bildungseinrichtungen Bearbeiten

In der Gemeinde bestehen folgende Bildungseinrichtungen:

die beide der Académie de Dijon[25] unterstehen. Für die Schulen gilt der Ferienplan der Zone A.[26]

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

  • Altstadt, die nach dem Brand von 1477 wieder aufgebaut wurde, mit mehreren Arkadenhäusern
  • Reste der Stadtmauer mit dem Stadttor Le Verger
  • Friedhofskapelle, historisches Denkmal
  • Thomaskirche aus dem 12./15. Jahrhundert mit Chorgestühl und Altaraufsatz
  • Schloss der Prinzen von Orange
  • Residenz der Familie Nayme als letzten Besitzern der Herrschaft Cuiseaux

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Cuiseaux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Cuiseaux. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 12. November 2023 (französisch).
  • Cuiseaux. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 12. November 2023 (französisch).
  • Cuiseaux. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 14. November 2023 (französisch).
  • Webpräsenz der Gemeinde. Cuiseaux. Mairie de Cuiseaux, abgerufen am 14. November 2023 (französisch).

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Cuiseaux. auf habitants.fr. Abgerufen am 31. Dezember 2015 (französisch).
  2. Ruisseau du Breuil, Länge 9,8 km, Zufluss zu La Gizia, Quelle bei 46° 28′ 49,8″ N, 5° 23′ 28″ O in Champagnat auf ca. 316 m, Mündung bei 46° 31′ 35″ N, 5° 19′ 37,9″ O in Le Miroir auf ca. 192 m, Ruisseau du Breuil auf sandre.eaufrance.fr
  3. Ruisseau des Frontenelles, Länge 4,1 km, Zufluss zum Ruisseau du Breuil, Quelle bei 46° 30′ 47,9″ N, 5° 23′ 2,4″ O in Cuiseaux auf ca. 241 m, Mündung bei 46° 31′ 11,3″ N, 5° 20′ 20,4″ O in Cuiseaux auf ca. 193 m, Ruisseau des Frontenelles auf sandre.eaufrance.fr
  4. La Dourlande, Länge 13,7 km, Zufluss zu La Gizia, Quelle bei 46° 27′ 43,6″ N, 5° 21′ 16,9″ O in Balanod auf ca. 248 m, Mündung bei 46° 33′ 0,7″ N, 5° 17′ 25,8″ O in Frontenaud auf ca. 184 m, La Dourlande auf sandre.eaufrance.fr
  5. Departementsstraße D972 auf routes.wikia.com, französisch, abgerufen am 31. Dezember 2015.
  6. Departementsstraße D11 auf routes.wikia.com, französisch, abgerufen am 31. Dezember 2015.
  7. Autobahn A39 auf routes.wikia.com, französisch, abgerufen am 31. Dezember 2015.
  8. Departementsstraße D1083 auf routes.wikia.com, französisch, abgerufen am 31. Dezember 2015.
  9. Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 22. Juli 2023 (französisch).
  10. Heinrich Tischner: keltisches Wörterbuch → ceto (Memento vom 26. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 31. Dezember 2015.
  11. Kurzbeschrieb der Kirche. (PDF) von Cuiseaux. La Pastorale du Tourisme en Saône et Loire, abgerufen am 30. Mai 2015 (französisch).
  12. Armorial des Villes et des Villages de France. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (französisch, Originalblasonierung: D'or à trois chevrons de gueules).
  13. Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 25. März 2024 (französisch).
  14. Dossier complet, Commune de Cuiseaux (71157). Insee.fr, abgerufen am 25. März 2024 (französisch).
  15. Unternehmen in Cuiseaux. Kompass.fr, abgerufen am 13. Februar 2016 (französisch).
  16. Unternehmen in Cuiseaux. Nombre d’établissements par secteur d’activité et par taille en 2014 (Téléchargement). INSEE.fr, abgerufen am 13. Februar 2016 (französisch).
  17. Unternehmen in Cuiseaux. Nombre d’équipements et de services dans le domaine du commerce en 2014 (Téléchargement). INSEE.fr, abgerufen am 13. Februar 2016 (französisch).
  18. Comté. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  19. Morbier. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  20. Poulet de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  21. Dinde de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  22. Crème de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
  23. Beurre de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
  24. Homepage des Collège Roger Boyer
  25. Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
  26. Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Cuiseaux. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).