Ionos

deutscher Web-Hoster und Cloud-Dienstleister
(Weitergeleitet von 1&1 Ionos)

Die Ionos SE [iː'ɔnɔs] (Eigenschreibweise IONOS, vormals 1&1 Internet AG) mit Sitz in Montabaur ist ein deutscher Internetdienstanbieter, der vor allem durch seine Webhosting-, Domain- und Cloud-Computing-Produkte bekannt wurde. Das Unternehmen gehört zum United-Internet-Konzern.

Ionos SE

Logo
Rechtsform Societas Europaea
ISIN DE000A3E00M1
Gründung 2018
Sitz Montabaur, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Achim Weiß (Vorstandsvorsitzender)[1]
Mitarbeiterzahl 4.364 (2023)[3]
Umsatz 1,424 Mrd. Euro (2023)[3]
Branche Internetdienstanbieter
Website www.ionos.de
Stand: 31. Dezember 2023

Das Geschäft mit Internetzugängen (DSL und Mobilfunk) wurde in die 1&1 Telecommunication ausgegliedert.

Standort Montabaur, Luftaufnahme (2016)

Geschichte

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1&1 Internet AG

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Im Jahr 2000 wurde die United Internet AG gegründet, die als neue Muttergesellschaft der 1&1 Internet AG fungiert. Unterhalb des Teilkonzerns 1&1 wurde das gesamte Zugangs- und Webhosting-Geschäft der Marken 1&1 sowie Schlund+Partner gebündelt.[4]

Seit dem Jahr 2001 bietet 1&1 neben Shared Hosting auch dedizierte Server an. Im Rahmen der CeBit 2002 wurde außerdem eine Kooperation mit Microsoft bekannt gegeben, aus der ein Hosting-Angebot auf Basis der .NET-Technologie hervorging.

Seit 2007 tritt 1&1 in Deutschland als Komplettanbieter von Telefon- und Internet-Anschlüssen auf. Dabei setzt das Unternehmen weiterhin auf das Netz der Deutschen Telekom, verwendet gleichzeitig aber auch die Infrastruktur der Telefónica Germany sowie QSC für die sogenannte letzte Meile.

Im Jahr 2010 schloss 1&1 eine Kooperation mit Vodafone und tritt seitdem auch als Mobilfunkanbieter auf. 2014 folgte ein weiterer Nutzungsvertrag mit E-Plus, sodass 1&1 nun seinen Mobilfunkkunden wahlweise Anschlüsse im D-Netz oder dem E-Netz anbietet.[5] Dieser Nutzungsvertrag wurde nach der Auflösung von E-Plus durch die Telefónica Germany übernommen.[6]

2016 beteiligte sich Warburg Pincus im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit 33,33 Prozent an der 1&1 Internet SE.[7]

Umstrukturierung

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Das Geschäft mit Internetzugängen (DSL und Mobilfunk) wurde in die 1&1 Telecommunication ausgegliedert. Am 8. September 2017 übernahm die Drillisch AG 100 % an der 1&1 Telecommunication SE, im Gegenzug übernimmt United Internet die Mehrheit an der Drillisch AG, woraufhin sie am 17. Januar in 1&1 Drillisch AG umbenannt wurde.[8] Zuletzt beschloss das Unternehmen die Umbenennunung in 1&1 AG.[9]

Ionos SE

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Im Oktober 2018 wurde das verbleibende Hostinggeschäft mit dem IaaS-Anbieter ProfitBricks auf 1&1 Ionos umbenannt, wie auch die 1&1 Internet SE in 1&1 Ionos SE. Die Marke 1&1 Ionos stand für Webhosting und Cloud Computing.[10] Das Geschäft von ProfitBricks, IaaS Cloud Computing für Unternehmen, wurde als 1&1 Ionos Enterprise Cloud fortgeführt.

Das Re-branding der Marke ist anschließend auf Ionos by 1&1 erfolgt. Im Juni 2022 wurde entschieden, 1&1 komplett aus der Marke zu streichen und das Logo wie auch die Marke in Ionos umzubenennen.[11]

Die zeitweise verfolgte Strategie, die internationale Expansion durch die Gründung eigener Niederlassungen zu forcieren, wurde nach mäßigen Ergebnissen in Polen und Italien nicht weiterverfolgt. Stattdessen konzentrierte man sich nun auf die Übernahmen direkter Wettbewerber, so 2013 den spanischen Marktführer Arsys[12] und 2015 home.pl in Polen.[13] Zusammen mit der Übernahme von home.pl wurde auch ein möglicher Börsengang des Webhosting-Segments im Jahr 2017 thematisiert.

Standorte

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Neben dem Stammsitz in Montabaur unterhält Ionos in Deutschland Niederlassungen in Berlin, Zweibrücken und Karlsruhe, wobei der letztere der nach Mitarbeitern größte Standort ist.

Das Unternehmen begann um die Jahrtausendwende mit der internationalen Expansion. Dabei spielt die Beteiligung an Afilias eine Rolle, die eine herausgehobene Position bei der Einführung der Top-Level-Domain .info bietet, der ersten neuen gTLD seit der Einführung von .com in den 1980er Jahren. In der Einführungsphase von .info konnte 1&1 für rund ein Viertel aller Domainregistrierungen unterhalb der neuen gTLD auf seine Kunden vereinen.[4]

Seit dem Jahr 2000 ist das Unternehmen mit Niederlassungen in Großbritannien und Frankreich vertreten, seit 2003 auch in den Vereinigten Staaten. Außerdem ist das Unternehmen auf den Märkten in Italien, Österreich, Spanien, Kanada, Mexiko, Polen und auf den Philippinen aktiv.[14] Gemessen am Umsatz stellt die Ionos Inc. mit Sitz im Großraum Philadelphia (PA) die wichtigste Auslandsgesellschaft von Ionos dar. Sie betreibt in den USA ein eigenes Rechenzentrum in Lenexa, Kansas.[15]

Rechenzentren
Ionos nutzt 32 Rechenzentren in fünf Ländern, die mit 3 TBit/s an das Internet angebunden sind; elf davon betreibt das Unternehmen selbst. Sein jüngstes Rechenzentrum eröffnete Ionos im Oktober 2022 im britischen Worcester.[16] Die Rechenzentren beherbergen 100.000 Server.[17]

Produkte

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Unter der Marke Ionos werden neben Shared-Hosting-Tarifen auch dedizierte, virtuelle und Cloud Server sowie diverse E-Mail-Lösungen angeboten. Außerdem tritt Ionos als Registrar von Domains auf, wobei die eigentliche Vergabe durch die Schwestergesellschaft InterNetX beziehungsweise deren US-Tochter PSI-USA Inc. erfolgt. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Anbieter Jimdo wurde ein Baukasten für Websites unter der Bezeichnung Do-It-Yourself-Homepage entwickelt. Ende 2009 beendeten Jimdo und der 1&1-Mutterkonzern United Internet die Zusammenarbeit.[18] Seitdem entwickelt 1&1 das Produkt international unter dem Namen MyWebsite eigenständig weiter.

Durch die Verschmelzung mit Profitbricks im Oktober 2018 kam deren Enterprise Cloud Produkte mit ins Portfolio von Ionos.

Im November 2021 hat das Internationale Analystenhaus Information Service Group (ISG) Ionos Cloud erstmals als Leader im Bereich Hyperscale Infrastructure & Platform Services ausgezeichnet. Damit sieht sich Ionos neben Microsoft, AWS, Google und T-Systems als einer der fünf führenden Cloud-Anbieter auf dem deutschen Markt.[19]

Im Jahr 2022 erhielt Ionos vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) das ISO 27001-Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz. Dies bestätigt die Umsetzung der erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen und eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS). Neben dem IT-Grundschutz-Zertifikat erhielt Ionos im gleichen Jahr das Testat gemäß dem C5-Anforderungskatalog des BSI. Das Zertifikat bestätigt, dass ein Unternehmen die erforderlichen Sicherheitsstandards für Cloud Computing gemäß dem Cloud Computing Compliance Criteria Catalogue erfüllt.[20]

Im darauffolgenden Jahr 2023 initiierte Ionos die Einführung einer eigenen Big-Data-Plattform, die auf Open-Source-Basis entwickelt wurde.[21]

Aufgrund des Fortschritts der künstlichen Intelligenz und den Chancen der Automatisierung entschied sich Ionos dazu, KI-Funktionen in die eigenen Tools zu integrieren. Dazu gehört unter anderem ein KI-gesteuerte Website-Baukasten, sowie einen KI-Textgenerator, ein KI-SEO-Assistent und ein Newsletter-Tool mit KI-Funktionen.[22]

Börsengang

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Bereits 2015 kündigte die United Internet AG an, einen Börsengang ihrer Hostingsparte zu prüfen.[23] Im September 2022 erklärte das Unternehmen, die Ionos-Gruppe im Jahr 2023 an die Börse zu bringen.[24][25] Im Oktober 2022 veröffentlichte United Internet eine „IONOS Unternehmenspräsentation“.[26] Der Börsengang erfolgte am 8. Februar 2023. Die Zeichnungsfrist war vom 30. Januar bis zum 7. Februar 2023 bei einer Preisspanne von 18,50 bis 22,50 Euro.[27]

Studien und Forschung

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Ionos beteiligt sich seit 2021 aktiv an Studien, die den Digitalisierungsstatus von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) analysieren. Im Rahmen der Initiative werden Personen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich und den USA befragt. Die Daten für die Studien werden jährlich mit YouGov, einem internationalen, internetbasierten Marktforschungs- und Datenanalyseunternehmen, erhoben.[28]

Weitere Studien, die YouGov im Auftrag von Ionos durchgeführt hat, befassen sich mit Themen rund um künstliche Intelligenz (KI) und deren Einsatz durch KMU.[29]

Im März 2024 hat Ionos gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut techconsult eine Studie zu „Unternehmen in Deutschland auf dem Weg zur digitalen Souveränität“ veröffentlicht.[30]

Projekte und Initiativen

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Ionos ist an dem GAIA-X Projekt beteiligt und eines der wichtigsten Mitglieder Deutschlands.[31][32] Die Initiative wurde 2019 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ins Leben gerufen, um die Abhängigkeit von amerikanischen und chinesischen IT-Anbietern und datengetriebenen, marktbeherrschenden Plattformen zu verringern.[33] Ionos bietet nach eigenen Angaben die größte Cloud aus Deutschland im Live-Betrieb.

Im Zusammenhang mit dem Gaia-X-Projekt nimmt Ionos eine führende Position bei Projekten ein, die im Rahmen von Gaia-X finanziert werden, wie z. B. Marispace-X, das von 16 Mitgliedern durchgeführt wird. Der Cloud Provider IONOS agiert als Konsortialführer und stellt die Verfügbarkeit der Cloud-Infrastruktur sicher.[34]

Die Tochter der Muttergesellschaft United Internet beteiligt sich ebenfalls am Quantencomputing-Projekt SeQuenC, das von dem Bundeswirtschaftsministerium beauftragt wurde, und übernimmt die Leitung. Hinzu stellt Ionos für die Quantencloud seine Rechenzentren bereit. Mitwirkende im Projekt sind die Universität Stuttgart und das Fraunhofer-Institut.[35]

Weiterhin engagiert sich Ionos über verschiedene Gremien für die Weiterentwicklung von Open Source, darunter auch die Open Source Business Alliance (OSBA).[36]

Im Dezember 2023 gab die Europäische Kommission bekannt, dass Ionos Mitglied des Konsortiums für das Projekt IPCEI CIS ist, mit dem Konzepte für Cloud- und Edge-Computing-Technologien entwickelt werden sollen.[37]

Ebenfalls im Auftrag der EU soll Ionos im Rahmen des Konsortiums Sovereign-X eine sichere Middleware-Plattform für Cloud-to-Edge-Föderationen entwickeln.[38]

Veranstaltungen

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Seit 2022 veranstaltet Ionos sein eigenes Konferenzformat IONOS Summit. Die Veranstaltungsreihe bietet die Möglichkeit, sich mit Experten über aktuelle Themen der IT-Branche auszutauschen und zu diskutieren.[39][40]

Umweltschutz

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Ionos setzt auf ökologische Nachhaltigkeit und arbeitet systematisch daran, den Strom- und Kraftstoffverbrauch zu senken und die Energienutzung effizienter zu gestalten. Das Unternehmen verwendet Methoden zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen, einschließlich Strom aus erneuerbaren Energien und ein CO2-Ausgleich über die Verwendung von Zertifikaten.[41]

Die Klimastrategie 2030 des Unternehmens, veröffentlicht am 25. Juli 2023, sieht eine weitere Reduzierung der Kohlenstoffemissionen vor, die durch die Umstellung auf mit Biokraftstoff betriebene Generatoren und den weiteren Bezug von erneuerbarer Energie erreicht werden soll. Ziel dieser Maßnahmen ist, die CO2-Emissionen der Rechenzentren bis 2030 um 55 Prozent im Vergleich zu 2019 zu reduzieren.[42] Darüber hinaus sollen bei neuen Rechenzentren auch die Abwärme von Servern und Klimageräte genutzt und in Nah- oder Fernwärmenetze eingespeist werden.[43]

Sponsoring

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Ionos ist offizieller Sponsor aller Wettbewerbe der spanischen Basketball-Liga ACB für die Spielzeiten 2023–24, 2024–25 und 2025–26.[44]

Seit dem Jahr 2023 fungiert Ionos als offizieller Sponsor der MariaDB Foundation. Im Rahmen dieser Sponsorschaft wurde das Open-Source-Projekt, welches der Stiftung zugrunde liegt, in das eigene Produktportfolio integriert. Hierbei handelt es sich um den MariaDB Server.[45]

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Commons: Ionos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ionos.de – Offizielle Website von Ionos SE

Einzelnachweise

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  1. 1&1 Ionos – Der Vorstand. Abgerufen am 23. Dezember 2018.
  2. Impressum. 1&1 IONOS, abgerufen am 11. November 2018.
  3. a b Konzernabschluss 2023. (PDF) Ionos Group, abgerufen am 21. März 2024.
  4. a b Geschichte der 1&1 Internet AG. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. September 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.1und1.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. 1&1: Mobilfunk-Tarife jetzt auch im E-Plus-Netz. In: onlinekosten.de. 2. Juli 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. September 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.onlinekosten.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. 1&1 träumt vom vierten bundesweiten Mobilfunknetz. In: welt.de. 29. März 2019, abgerufen am 21. April 2019.
  7. Warburg Pincus beteiligt sich im Rahmen einer strategischen Partnerschaft am Geschäftsbereich „Business Applications“ von United Internet. 9. November 2016, abgerufen am 9. November 2016.
  8. Unser Ansatz. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  9. Henning Gajek / dpa / Alexander Kuch: Beschlossen: Aus 1&1 Drillisch wird 1&1. 15. April 2021, abgerufen am 16. Mai 2024.
  10. Webhosting und Cloud Computing: Aus 1&1 und ProfitBricks wird 1&1 Ionos. heise.de; 26. Oktober 2018
  11. Leeron Hoory: Ionos Website Builder Erfahrungen 2024 : Vor- und Nachteile. 19. Oktober 2023, abgerufen am 16. Mai 2024 (britisches Englisch).
  12. United Internet übernimmt Webhoster Arsys. In: onlinekosten.de. 19. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2016; abgerufen am 19. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.onlinekosten.de
  13. United Internet kauft in Polen zu. In: Handelsblatt. 10. Juli 2015, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. September 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsblatt.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. Standorte der 1&1 Internet AG. Abgerufen am 14. August 2012.
  15. Inside 1&1's Giant Web Hosting Data Center. In: Information Week. 30. September 2008, abgerufen am 19. Februar 2016.
  16. IONOS and Fasthosts open £21M state-of-the-art data centre in Worcester – IONOS Newsroom (UK). Abgerufen am 2. November 2022.
  17. IONOS Company Presentation. (PDF) IONOS, Oktober 2022, abgerufen am 23. Mai 2024 (englisch).
  18. Wir waren jung und brauchten das Geld. Jimdo, abgerufen am 24. August 2014.
  19. ISG Provider Lens: IONOS ist in den Leader-Quadranten aufgestiegen. Abgerufen am 21. Dezember 2021 (deutsch).
  20. Jörg Schröper: Sicherheit für sensible Daten in der Cloud. Abgerufen am 22. Mai 2024 (deutsch).
  21. IONOS launcht Open Source Big-Data-Plattform. Abgerufen am 22. Mai 2024 (deutsch).
  22. com! professional: KI für den Homepage-Baukasten. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  23. heise online: United Internet prüft Börsengang der Webhosting-Sparte. Abgerufen am 2. November 2022.
  24. Internet- und Mobilfunk-Anbieter: „Der nächste logische Schritt“: United Internet treibt Börsenpläne für Tochter Ionos voran. Abgerufen am 2. November 2022.
  25. United Internet AG geht den nächsten Schritt bei der Vorbereitung für einen möglichen Börsengang von IONOS. Abgerufen am 2. November 2022.
  26. IONOS Company Presentation. (PDF) In: www.united-internet.de. IONOS SE, Oktober 2022, abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
  27. IPO: Börsengang der IONOS Group SE – lohnt es sich, die Aktie zu zeichnen? In: finanzgeschichten.com. Abgerufen am 3. Februar 2023.
  28. Studie zur KMU-Digitalisierung: Europa schlägt USA. 14. März 2023, abgerufen am 24. Mai 2024.
  29. Jörg Schröper: Chancen von KI vor allem bei der Content-Erstellung. Abgerufen am 24. Mai 2024 (deutsch).
  30. Studie von IONOS und techconsult: Unternehmen wünschen mehr digitale Souveränität - bleiben aber abhängig von IT-Anbietern außerhalb der EU. 15. März 2024, abgerufen am 24. Mai 2024.
  31. Market-X Partners - Gaia-X: A Federated Secure Data Infrastructure. Abgerufen am 24. Mai 2024 (britisches Englisch).
  32. Stefan Adelmann: „Ziel dieser Aktivitäten ist es, echte Alternativen zu schaffen“. Abgerufen am 24. Mai 2024 (deutsch).
  33. BMWK-Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Das Projekt GAIA-X. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  34. com! professional: Gaia-X-Leuchtturmprojekt schafft digitale Geschäftsmodelle für den maritimen Raum. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  35. Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  36. IONOS SE. 15. Oktober 2020, abgerufen am 24. Mai 2024 (deutsch).
  37. Dietmar Müller: EU steckt 1,2 Milliarden Euro in IPCEI-CIS. 7. Dezember 2023, abgerufen am 24. Mai 2024.
  38. Manuel: Europäisches Datenraumprojekt Simpl vergibt ersten Großauftrag. 24. Januar 2024, abgerufen am 24. Mai 2024 (deutsch).
  39. ZDNet de Redaktion: Digitale Souveränität gefordert. 30. September 2022, abgerufen am 24. Mai 2024 (deutsch).
  40. Elke Witmer-Goßner: „Ohne Cloud keine KI. Ganz einfach.“ 12. Oktober 2023, abgerufen am 24. Mai 2024.
  41. United Internet: United Internet AG Sustainabilty Report 2018. In: www.united-internet.de. United Internet, abgerufen am 31. Mai 2024.
  42. IONOS veröffentlicht Klimastrategie 2030. 27. Juli 2023, abgerufen am 31. Mai 2024.
  43. Juri Sonnenholzner: Energieeffizienzgesetz soll Rechenzentren zu Einsparung anhalten. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  44. IONOS wird neuer offizieller Sponsor der spanischen Basketball-Liga acb. In: www.presseportal.de. news aktuell GmbH, September 2023, abgerufen am 8. September 2023.
  45. IONOS steigt als Sponsor der MariaDB Foundation ein – IONOS Newsroom. Abgerufen am 31. Mai 2024.

Koordinaten: 50° 26′ 8,2″ N, 7° 48′ 44,4″ O