Liste der Neckarbrücken

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Die Liste der Neckarbrücken führt alle öffentlichen Brücken über den Mittel- und Unterlauf des Neckars auf, einschließlich seiner Seitenkanäle und -arme. Zum Oberlauf wird eine Auswahl von Brücken wiedergegeben. Außerdem umfasst die Liste einige private und betriebliche Stege.

Das Esslinger Wasserhaus
B-464-Viadukt bei Reutlingen

Alle bis auf vier Neckarbrücken stehen innerhalb Baden-Württembergs. Bei den vier Ausnahmen handelt es sich um die Straße über die Staustufe Hirschhorn – sie befindet sich in Hessen – und drei weitere Brücken nahe Hirschhorn, die die beiden Bundesländer verbinden.

Bestehende Brücken

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Oberlauf

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Diese Teilliste umfasst eine Auswahl von Brücken über den Neckar-Oberlauf, das heißt vom Quellgebiet bei Schwenningen bis zur Filsmündung bei Plochingen.

 K   = Brücke über einen Seitenkanal      N   = Brücke über den Neckar
Bild Bezeichnung Ort Lage Bau­jahre Funk­tion Verkehrs­wege L (m) Trag­werk Mate­rial Anmerkungen
Steg am Quellgebiet Villingen-Schwenningen Lage F Die erste Brücke im Flussverlauf.
  Steg bei der „Neckarquelle“ Villingen-Schwenningen Lage 2010 F, R 5 Steg bei der symbolischen „Neckarquelle“ in dem für die Landesgartenschau 2010 gestalteten Stadtpark.
A81-Talbrücke Deißlingen Lage S   206   Spann-
beton
  Alte Brücke Deißlingen Lage S, F, R 15   Stein Zwei Steinbögen[1]
Alte Brücken (Lauffen) Deißlingen Lage
Lage
S, (F), R 10
10
  Stein Zwei Brücken mit je einem Steinbogen; separater Fußgängersteg neben der unteren Brücke.[1]
  Südumgehung Rottweil Rottweil Lage S     335   Spann-
beton
  Steg bei der Katzensteigmühle Rottweil Lage F, L 24   Stahl Zwei seitliche Hohlkastenbögen, dazwischen Rohrleitungen und darauf ein Gitterrost als Gehweg.[1]
  Schindelbrücke Rottweil Lage 1804[2]
?[3]
S, F, R 27   Holz Ersterwähnung 1384 als ungedeckte Holzbrücke, im 17. Jahrhundert gedeckte Brücke; mehrfach restauriert,[2] zuletzt 1986[3]
  König-Karls-Brücke Rottweil Lage 1876[1] S L 423 63   Beton mit dekorativen Steinplatten verkleidet
  Staustufe Untere Mühle Rottweil Lage S, F, R 30 Gelände der ehemaligen Pulverfabrik Rottweil
  Werksbrücken der Pulverfabrik Rottweil Lage
Lage
Lage
S, F, R 25
24
  Stahl Die mittlere Brücke wird nicht mehr genutzt.
Bild: obere (südöstliche) Brücke
  Talbrücke Nordumgehung Rottweil Rottweil Lage 2002[1] S, F, R   295   Spann-
beton
  Steg beim Steinbruch Rottweil Lage F 29   Stahl Stahlbalken mit Holzaufbau
  Holzbrücke Neckarburg Rottweil Lage 1951
?
F 40   Holz 1951 vom Schwäbischen Albverein erbaut, 2005 saniert.[4] Zuvor bestand ein einfacher Holzsteg.[5]
  Steg am Wasserwerk Rottweil Lage 2009[6]
?
F 21   Stahl, Holz Ein morscher alter Holzsteg wurde 2009 durch eine neue Stahlträgerkonstruktion ersetzt.[6]
  Eisenbahnbrücke Rottweil Lage E(E) Plochingen–Immendingen 48   Stahl Die Brücke ist für zwei Geleise vorbereitet, aber nur eines ist vorhanden.
  Neckarburgbrücke Rottweil – Dietingen Lage 1978[7] S   365   Spann-
beton
95 Meter Höhe, damals größte Bogenbrücke in Deutschland[7]
  Gedeckte Holzbrücke Villingendorf – Dietingen Lage S, F, R 35[8]   Holz, ? 7 Tonnen Tragfähigkeit[1]
  Schenkenberg-
brücke
Epfendorf Lage 2001[7] F, R Neckartal-Radweg 31   Holz Die Brücke ist einer früheren Holzbrücke an derselben Stelle nachempfunden.[7]
  Straßenbrücke Altoberndorf Oberndorf Lage S, F, R 65   Spann-
beton
Gekrümmte Brücke
  Gedeckte Holzbrücke Oberndorf Lage F 32   Holz
  Fachwerkstege Oberndorf Lage
Lage
2008[7] F 30
30
  Stahl Zwei identische Stege; im Bild der untere (nördliche) Steg
  Gedeckte Holzbrücke Sulz Lage F 42   Holz
  Alte Neckarbrücke Sulz Lage 1742[1] S, F, R 48   Stein
  Neue Neckarbrücke Sulz Lage 2004[1] S, F, R 70   Verbund
Flusskraftwerk Sulz Sulz Lage (F) 25   Stahl-
beton
  Rathausplatz-Brücke (Fischingen) Sulz Lage 1996[9]
?[10]
S, F, R 45   Beton
Eisenbahnbrücke SulzHorb Lage E Plochingen–Immendingen 104   Stahl
  Pfahljochbrücke Neckarhausen SulzHorb Lage 1988[11] F 34[7] Holz Älteste nachgewiesene Teile aus dem 13. Jahrhundert; 1780 und 1988 komplett saniert.[7]
Straßenbrücke Neckarhausen Horb Lage S, F, R 68   Spann-
beton
  Ortsbrücke Dettingen Horb Lage 2001[11] S, F, R 46   Spann-
beton
B14-Brücke Dettingen Horb Lage S, F, R   117   Spann-
beton
  Gedeckte Holzbrücke Horb Lage 1996[7] F, R 38   Holz, Stahl Holzkonstruktion auf tragenden Stahlkabeln[11]
  Westliche B14-Brücke Horb Lage 1963[11] S, F, R   135   Spann-
beton
Mühlkanal Horb am Neckar
  Steg Inselspitze K Horb Lage F, R Stahl
  Steg Wasserkraftwerk Flößerwasen K Horb Lage F
  Bärensteg K Horb Lage F 16   Stahl
  Brücke Wilhelmstraße K Horb Lage S, F, R 12 Beton
  Kleine Christophorus­brücke K Horb Lage S, F, R   12   Spann-
beton
  Steg Wasserkraftwerk Schillerstraße K Horb Lage F
  Brücke Reibegässle K Horb Lage F 14
  Eisenbahnbrücke
Horb
Horb Lage 1959[7] E Stuttgart–Horb 142   Spann-
beton
Eine der ersten gekrümmten Spannbetonbrücken
  Steg Florianstraße K Horb Lage F Stahl
  Flößersteg N Horb Lage 2007[11] F 50   Spann-
beton
  Christophorus­brücke N Horb Lage 1958[11] S, F, R   53   Spann-
beton
Ende des Kanals
  Neckarsteg Horb Lage 2011[11] F, R 55   Spann-
beton
  Neckarbrücke Mühlen am Neckar Horb Lage 1991[11] S, F, R 94   Spann-
beton
Mühlkanal Mühlen am Neckar
  Brücke Mühlkanal K Horb Lage S, F, R 11 Beton
Ende des Kanals
Mühlkanal Mühlen am Neckar (Wohnplatz Säge)
  Sperrwehr Mühlkanal K Horb Lage F 8   Stahl Privat
  Kanalsteg Mühlkanal K Horb Lage F 8   Stahl
Ende des Kanals
  Neckarbrücke zwischen Mühlen und Eyach Eutingen im Gäu Lage S, F, R 44   Spann-
beton
  Neckartalbrücke Weitingen Horb Lage 1978[11] S   918   Stahl, Beton 127 Meter hoch; Stahlhohlkastenträger
  Neckarbrücke (Eyach) Eutingen im Gäu Lage 1960[12] S, F, R L 360 210   Spann-
beton
Mühlkanal Weitinger Mühle
  L360-Kanalbrücke K Eutingen im Gäu Lage S, F, R L 360 11
  Sperrwehr Mühlkanal K Eutingen im Gäu Lage F Stahl Privat
  Kanalbrücke Mühlkanal K Eutingen im Gäu Lage F 6 Stahl Privat
Ende des Kanals
Lohmühlkanal
  K6925-Kanalbrücke K Starzach Lage S, F, R 12 Beton
  Neckarbrücke (Börstingen) N Starzach Lage S, F, R 94   Spann-
beton
Ende des Kanals
  Oberer Golfplatzsteg Starzach Lage 1990[13] F 40   Stahl
  Unterer Golfplatzsteg Starzach Lage 1990[13] F 40   Stahl
  Neckarbrücke (Sulzau) Starzach Lage 1977[14] S, F, R 57   Stahl-
beton
  Neckarbrücke (Bieringen) Rottenburg Lage S, F, R 88   Spann-
beton
  Neckarsteg (Bieringen) Rottenburg Lage F 50   Stahl
  Neckarbrücke (Obernau) Rottenburg Lage 2005[15] 1962[15] S, F, R L 370 60   Spann-
beton
  Eisenbahnbrücke (Obernau) Rottenburg Lage E Plochingen–Immendingen 120   Stahl
  Neckarbrücke
(Bad Niedernau)
Rottenburg Lage 1880[11] S, F, R 52   Stahl
  Freibadsteg Rottenburg Lage F, R 38   Holz
  Eisenbahnbrücke Rottenburg Lage ?[11]
1864[11]
E Plochingen–Immendingen 148   Stahl Führt in spitzem Winkel über den Fluss; neu erbaut nach dem Zweiten Weltkrieg
  Obere Brücke Rottenburg Lage 1967[11] S, F, R 60   Stahl-
beton
  Josef-Eberle-Brücke Rottenburg Lage 2010[11]
1966[11]
F, R 65   Spann-
beton
Nach dem Rottenburger Schriftsteller Josef Eberle (1901–1986)
  Kepplerbrücke Rottenburg Lage 2000 S, F, R 73   Verbund Nach dem Rottenburger Bischof Keppler (1852–1926)
  Flusskraftwerk Tübinger Straße Rottenburg Lage F 39     Beton
  Brücke der Ostumgehung Rottenburg Lage S, F, R   74   Spann-
beton
  Neckarbrücke (Kiebingen) Rottenburg Lage 2008[11]
1881[11]
(S), F, R 56   Stahl
  Flusskraftwerk bei Hirschau Tübingen Lage F 65   Stahl
  L371-Brücke Tübingen Lage S, F, R 80   Spann-
beton
  Neckarsteg Tübingen Lage F, R 68   Spann-
beton
  B296-Brücke Tübingen Lage 1979[11] S   225   Spann-
beton
  Eisenbahnbrücke Tübingen Lage 1910[11][16] E Ammertal-
bahn
104 Beton Bogenbalkenbrücke; erste Stahlbetonbrücke Württembergs. Mittelpfeiler mit Obelisk, Durchgang und Aussichtsterrasse.[11]
  Alleenbrücke Tübingen Lage
Lage
1953/52
[11] 1896[7]
S, F, R 90   Stahl-
beton
Besteht aus zwei identischen Brücken über die beiden Neckararme
  Indianersteg Tübingen Lage ?
1912
1863
F 29   Stahl-
beton
1863 als Holzsteg errichtet, später durch einen Eisensteg ersetzt; nach der Neckarbegradigung 1912 erneuert.[17] Diese Brücke wurde 1945 gesprengt und einige Jahre später wieder aufgebaut.
  Eberhardsbrücke Tübingen Lage 1901[11]
1489[11]
S, F, R 81   Beton 1951 verbreitert und seither mehrfach saniert.
  Wasserkraftwerk Neckarwerk Tübingen Lage 1911 F 80   Stahl
  Stuttgarter Straße Tübingen Lage 1949[3] S L 1208 114   Stahl-
beton
Bogenbrücke mit Seitenplatten
  Günter-Bankmann-Steg Tübingen Lage 1998[3] F 74   Stahl/
Eisen
Die Gehbahn des Stegs verläuft in halber Höhe der dreifeldrigen Fachwerkträger.[3]
  Kusterdinger Straße Tübingen Lage 1990er
?
[18]
S, F, R 75   Spann-
beton
  Kläranlagensteg Tübingen Lage (F, L) 66 Spann-
beton
Der Steg verbindet das zu beiden Seiten des Neckars liegende Betriebsgelände der städtischen Kläranlage
  B27-Brücke Tübingen Lage 1994[19] S   453   Spann-
beton
  L379-Brücke Kirchentellinsfurt Lage S, F, R 255   Spann-
beton
  Triebstraße Kirchentellinsfurt Lage 1993[3] S, F, R 70   Spann-
beton
Neckarkanal (Altenburg)
  Sperrwehr Kraftwerkskanal K Kirchentellinsfurt Lage 1927[20] (F) 12   Beton Nur für Kraftwerkspersonal
  Kleine Brücke Kraftwerkskanal K Kirchentellinsfurt Lage 1927[20] F, R 15 Beton Max. 2,5 t Gesamtgewicht
  Neckartalviadukt Pliezhausen – Reutlingen Lage 1989[21] S   820   Spann-
beton
  K6720-Kanalbrücke K Reutlingen Lage ca.
1997[22]
S, F, R 12
  Wasser­kraftwerk Altenburg K Reutlingen Lage 1927[20] (F)   Nur für Kraftwerkspersonal
  Neckarwehr N Kirchentellinsfurt Lage 1927[20] (F) 35   Beton Nur für Kraftwerkspersonal
  K6720-Neckarbrücke N Reutlingen Lage 1997[3] S, F, R 64   Spann-
beton
Ende des Kanals
  Neckarbrücke Pliezhausen Pliezhausen – Reutlingen Lage 1975[3] S, F, R 120   Spann-
beton
  Radwegbrücke Pliezhausen – Reutlingen Lage 2002[11] F, R Neckartal-Radweg 50   Stahl
  Neckarbrücke Mittelstadt Reutlingen Lage S, F, R 122   Spann-
beton
Werkkanal (Neckartenzlingen)
  Sperrwehr Neckar­tenzlingen N Neckartenzlingen Lage 1885[23] (F) 20 Eisen Nur für Kraftwerkspersonal
  Geh- und Radwegbrücke N Neckartenzlingen Lage 2017[11] F, R Neckartal-Radweg 96 Holz S-förmig geschwungen, mit Vollkörper aus blockverleimten Brettschichtholz, durch zusätzliche Schichtungen über den Pfeilern angevoutet[11]
  B297-Kanalbrücke (West) K Neckartenzlingen Lage S, F, R   20  
  Wasser­kraft­werk Neckar­tenzlingen K Neckartenzlingen Lage 1885[23] (F) 25   Nur für Kraftwerkspersonal
  B297-Kanalbrücke (Ost) K Neckartenzlingen Lage 1963[23] S, F, R   40
Ende des Kanals
  Neckarbrücke Neckartenzlingen Lage 1927[7] S, F, R 91   Stahl-
beton
  Neckar-Erms-Steg Neckartenzlingen Lage 1982[11] F 96 Beton Neckarsteg mit Brückenast über die mündende Erms
  B312-Brücke Neckartailfingen Lage 1961[3] S   260   Spann-
beton
  Neckartailfinger Brücke Neckartailfingen Lage 1847[7]
?
S 140   Stein Als Ersatz für eine Holzbrücke errichtet.
  Neckarsteg Neckartailfingen Lage 2003[3] F, R 140   Stahl/
Eisen
  Neckarbrücke Neckarhausen Neckarhausen Lage 1963[3] S, F, R 66   Spann-
beton
  Wörthbrücke Nürtingen Nürtingen Lage S, F, R 155   Spann-
beton
  Stadtbrücke Nürtingen Lage 1961/49
1832[7]
vor 1304[24]
S, F, R 100   Stahl-
beton
  Neckarsteg Nürtingen Nürtingen Lage F, R 65   Stahl-
beton
  Neckarbrücke Zizishausen Nürtingen Lage 1951[11] S, F, R 52   Spann-
beton
Werkkanal (Wendlingen)
  Neckarsteg N Unterensingen – Wendlingen Lage 1984[7] F 87   Holz mit V-förmig gegabeltem Mittelpfeiler
  Kanalbrücke K Wendlingen Lage F, R Holz
Ende des Kanals
  A8-Brücke Unterensingen – Wendlingen Lage S   144   Spann-
beton
  Ulrichsbrücke Köngen – Wendlingen Lage 1602[11]
?[25]
F, R 126   Stein 1914 wurden zwei Bögen ergänzt. 1945 teilweise zerstört; im Folgejahr wieder aufgebaut.[3]
  Neckarsteg Wernau Lage 1990[11] S, F 62   Holz
  Plochinger Dreieck Wernau,
Plochingen
Lage
Lage
1976[11] S   860
860
  Spann-
beton
Eine fünfspurige und eine einspurige Brücke. Daneben verläuft eine Kreisstraße über eine dritte Brücke.

Mittel- und Unterlauf

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Diese Teilliste umfasst alle Neckarbrücken ab der Filsmündung in Plochingen bis zur Mündung in den Rhein bei Mannheim, ausgenommen einige nichtöffentliche Stege. Von Mannheim bis Plochingen ist der Neckar aufgestaut und schiffbar; dementsprechend ist der Fluss in diesem Bereich kilometriert, mit Ausnahme des Seitenarms durch Esslingen.

Brücke über den
gesamten Neckar
Brücke über einen Haupt-
Seitenkanal (Schifffahrtsweg)
Brücke über einen
Altneckararm
Brücke über einen
sonstigen Neckarkanal
km Bild Bezeichnung Ort Lage Bau­jahre Funk­tion Verkehrs­wege L (m) Trag­werk Mate­rial Anmerkungen
202,6   Neckarbrücke Plochingen Plochingen Lage 1948[26]
?
S 130   Stahl Die Stahlbögen stammen von der ehemaligen König-Karls-Brücke in Bad Cannstatt.[7]
202,3 Otto-Steg Plochingen Lage 1948[27] F 80   Stahl Auch Ottosteg oder Otto-Konz-Steg
201,7   Hafenbahnbrücke Plochingen Lage 1973[28] E 200  
[28]
Spann-
beton
Rampenbrücke, über dem Neckar nach oben geschwungen als Trogbrücke. Bindet den Hafenbereich links des Neckars an das Bahnnetz an.[26][28]
201,4   Otto-Konz-Brücke Plochingen Lage 1979/[29] um 1968[30]
S, F, R 480   Spann-
beton
Benannt nach dem Wasserbauingenieur Otto Konz (1875–1965). Seit 1979 ist die Brücke über die Eisenbahnstrecke bis an den Stadtrand durchgebaut.[29]
Neckar-Hauptstrecke / Alter Neckar (A)
199,5   Staustufe Deizisau Deizisau Lage 1968 S, F, R 585
[8]
  Spann-
beton
Die Brücke setzt sich südlich des Stauwehrs bis über die B10 fort, nördlich auf dem Gebiet von Altbach über den Alten Neckar und die Eisenbahn-Hauptstrecke.
A 2,9
[31]
Zufahrt Neckarwiesen Deizisau Lage (S), F, R 35
2,8 Eisenbahnbrücke Deizisau Lage E 60 Zufahrt zum Heizkraftwerk Altbach/Deizisau
2,4   L-1204-Brücke Altbach Lage S, F, R L 1204 Auf der Südseite des Stegs verlaufen Rohre über den Alten Neckar.
2,0 Steg am Heinrich-Meyer-Park Altbach Lage F, R, L 35 Auf der Südseite des Stegs verlaufen Rohre über den Alten Neckar.
0,2 Entennest-Brücke Esslingen Lage S, F, R, L 60 Auf der Nordseite der Brücke führen Rohre über den Alten Neckar.
Ende des Alten Neckars
Neckarkanal Oberesslingen (K) / Altneckar bei Oberesslingen (A)
196,5   Dieter-Roser-Brücke Esslingen Lage 1956[32] S, F, R 193   Spann-
beton
Balkenbrücke über das Stauwehr, Rahmenbrücke über den Altneckar. Ursprünglich Sirnauer Brücke,[33] umbenannt nach dem Esslinger Bürgermeister Dieter Roser (1911–1975).
195,5   Kraftwerk Oberesslingen Esslingen Lage 1929 (S), F, R 30   Beton
A 194,9 Steg Esslingen Lage F, R 98   Stahl
K 194,8 Schleuse Oberesslingen Esslingen Lage 1968 S, (F, R) 48  
194,6   Adenauerbrücke Esslingen Lage 1967[34] S, F, R L 1192 650   Spann-
beton
Ende des Seitenkanals
Neckar-Hauptstrecke (K) / Hammerkanal (H)
K 193,9   Staustufe Esslingen Esslingen Lage 1968 (F) 100   Betriebsweg
193,6 Alicensteg Esslingen Lage ?
1891[35]
(F) 107
[8]
  Seit 2015 wegen Baufälligkeit gesperrt.[35]
193,2   Vogelsangbrücke Esslingen Lage 1973[36] S, F 360   Spann-
beton[36]
193,0   Pliensaubrücke
(links im Bild)
Esslingen Lage 1946[37] 1286[26] F, R 52   Stahl Die alte Steinbogenbrücke wurde zur Eisenbahnbrücke umgebaut und nach dem Krieg restauriert;[38][37] die Steinbögen blieben daber nur südlich des Neckars über die B 10 erhalten.[26]
H 193,9   Wasserhaus Esslingen Lage 1824 F 25   Holz, Beton überbautes Stauwehr
Pulverwiesen-
brücke
Esslingen Lage S, F, R 30  
Eisenbahnbrücke Esslingen Lage EEEE Filstalbahn 25
Brücke Ulmer Straße Esslingen Lage S, F, R L 1192 25 Die Straßenbrücke verläuft unmittelbar neben der Eisenbahnbrücke.
Brücke Merkelstraße Esslingen Lage 2017[39] 1986[39] F, R 15   Stahl, Beton Der Neubau von 2017 ersetzte einen Holzsteg.[39]
  Steg Deffnerstraße 6/1 Esslingen Lage (F) 15   Stahl Privatweg. Das denkmalgeschützte Anwesen Deffnerstraße 6/1 wurde 1904 erbaut.
  Hammerkanal-
brücke
Esslingen Lage 1896[40] S, F, R 20 Stampf-
beton
Die Betonrahmenbrücke mit schmiedeeisernem Geländer steht unter Denkmalschutz.
Hammerkanal → Rossneckar (R) / Wehrneckarkanal (W)
R Stege/Häuser Kanalstraße 14 Esslingen Lage (F) Zwei Privatstege und zwei teils über den Hammerkanal gebaute Häuser bzw. Anbauten, eines davon ein Hotel
  Steg an der Kanalstraße 12/1 Esslingen Lage F 10  
Steg an der Maille Esslingen Lage 2011[41] F 20  
  Innere Brücke (Nord) Esslingen Lage 13. Jhd.[7] F 230   Stein
  Häuser Innere Brücke 5–10 Esslingen Lage 30 Beidseitige Bebauung über den Neckar direkt neben der Inneren Brücke, Häuser Nr. 5, 6, 8, 9 und 10
  Steg an der Tabakmühle Esslingen Lage (F) 2   Holz An einer ehemaligen Tabak- und Schleifmühle aus dem 18. Jahrhundert. Die beiden Wasserräder aus der Zeit um 1880–1910 wurden restauriert und dienen heute zur privaten Stromerzeugung.[42]
Brücken am Kesselwasen Esslingen Lage
Lage
Lage
Lage
Lage
S, F, R
(S), F
(F)
(F)
(F)
10
15


 

Straßenbrücke Kesselwasen
Straßenbrücke Kesselwasen
Privater Hauszugang
Privater Hauszugang Kesselwasen 2
Privater Hauszugang Kesselwasen 4

W Brücken Maillestraße Esslingen Lage
Lage
S, F, R
S, F, R
15
15
Mit sechs bzw. sieben Fahrspuren zuzüglich Bürgersteigen sind die beiden Brücken etwa dreimal so breit wie lang.
Franzosensteg Esslingen Lage F 10  
  Innere Brücke (Süd) Esslingen Lage 13. Jhd.[7] F 230
[7]
  Stein
  Brücken am Kesselwasen
(Bild: Steg an Nr. 16)
Esslingen Lage
Lage
Lage
S, F, R
(F)
(F)
10
8
12
  Straßenbrücke Kesselwasen
Hauszugang Kesselwasen 16
Hauszugang Kesselwasen 16/2
Ende des Wehrneckarkanals
R   Agnesbrücke Esslingen Lage 1893[7] S, F, R 27[8]   Stahl Die Brücke wurde als Ersatz für den Agnessteg gebaut, auf dessen Abriss man anschließend verzichtete.[7]
  Agnessteg Esslingen Lage 1745[7] F 31   Stein
Brücke Berliner Straße Esslingen Lage S, F, R 18
  Hauszugänge Mettinger Straße
(Bild: Zufahrt 25/27)
Esslingen Lage
Lage
Lage
(S), F
(F)
(F)
18
15
15

Zufahrt Mettinger Straße 25–27
Steg Mettiger Straße 39
Steg Mettiger Straße 35

  Auslass Triebwerkskanal Esslingen Lage (F) Stahl
Straßenbrücke Esslingen Lage S, F, R 17  
Rohrbrücke? Esslingen Lage L? 25   Stahl
Steg Esslingen Lage F 35
Eisenbahnbrücke Esslingen Lage EEE… Filstalbahn 20  [43]
Steg Uferweg Esslingen Lage F 17
Ende des Rossneckars
191,0 Hanns-Martin-Schleyer-Brücke Esslingen Lage 1964[34] S, F, R 200   Spann-
beton
Ursprünglich Mettinger Brücke; soll 2021–2022 durch einen Neubau auf den alten Pfeilern ersetzt werden.[44]
190,5   Neckarsteg Esslingen Lage 2006[26] F 267   Stahl Hängebrücke mit schräg stehenden Pylonen, in der Mitte direkt durch die Hauptseile gehalten
189,6 Brücke Hafenbahnstraße Stuttgart Lage S, F, R 263   Spann-
beton
189,4 Hedelfinger Brücke Stuttgart Lage 1968[26] S, F, R 161   Stahl-
beton
188,4 Otto-Hirsch-Brücke Stuttgart Lage 1956[45] 1919[45] S, F, R L 1198 210   Spann-
beton
1958 umbenannt[45] nach dem Stuttgarter Otto Hirsch (1885–1941), Verwaltungsjurist und Opfer des Holocaust
187,4 Otto-Konz-Brücke Stuttgart Lage 1950er
[26]
S, F, R 130   Spann-
beton
Rahmenbrücke; benannt nach dem Wasserbauingenieur Otto Konz (1875–1965); Teil der Otto-Konz-Brücken, die sich auch über B 10 und Hafen erstrecken
186,6   Hafenbahnbrücke Stuttgart Lage 1967[26] E Hafenbahn Stuttgart 219   Stahl, Spann-
beton
Trogbrücke, aufgehängt an T-Profil-Stahlbändern
186,5 Straße über den Kraftwerkskanal Stuttgart Lage S, F, R 30
186,4   Untertürkheimer Brücke
(Bildmitte rechts)
Stuttgart Lage 1950[3]
1936[46]
1852[46]
EE, F, R     116     Stahl-
beton
Nordöstlich folgt auf gleicher Höhe eine zweite, etwa 40 Meter lange Brücke über den Kraftwerkskanal.
185,3   Daimlerbrücke Stuttgart Lage 1945[47]
?
R, F 150[8]   Stahl ehemalige Eisenbahnbrücke[26]
185,1
185,0
  Neckartalviadukt Untertürkheim Stuttgart Lage
Lage
1993[26] S   1576   Spann-
beton
Hochstraßenbrücke entlang des Daimler-Werks, zum Neckar hin aufgabelnd
184,2   Gaisburger Brücke Stuttgart Lage 1953[48]
1929[48]
S, R, F 135   Stahl-
beton
1989 ereignete sich auf der Brücke ein Polizistenmord.
183,1   Berger Steg Stuttgart Lage 1958/28
[26]
F 81   Stahl Der Mittelpfeiler der alten Trogbrücke wurde entfernt und durch eine Bogenaufhängung ersetzt.[26]
182,8   König-Karls-Brücke Stuttgart Lage 1976[26]
1948[7]
1893[7]
EE, S, F, R           250   Stahl Mit 53,5 Metern die breiteste Stuttgarter Neckarbrücke[26]
182,7   Stauwehr Cannstatt Stuttgart Lage 1958 (F) 80   Stahl nichtöffentlicher Wehrsteg, Vollwand-Balkenbrücke
182,6   Schleuse Cannstatt Stuttgart Lage 1958 (F) 50   Nichtöffentlicher Schleusensteg. Länge 40 Meter quer zum Neckar plus Zugangstreppen.
182,6   Rosensteinbrücke (Eisenbahn) Stuttgart Lage 1915[7]
1858[7]
1846[7]
EEEE Filstalbahn 322
[49]
  Stampf-
beton
Im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach restauriert. Soll nach Verlegung der Bahnstrecke auf die neue Stuttgart-21-Brücke abgerissen werden.[7]
182,5   Stuttgart-21-Brücke Stuttgart Lage 2021[50] F Abgehängter Fußgängersteg ist seit 2021 nutzbar, Eisenbahnbrücke ist noch im Bau.
182,0 Wilhelmsbrücke Stuttgart Lage 1957[3]
1949[51]
1930[51]
1838[52]
1831[52]
S, F 81   Stahl 1957 zur Rahmenbrücke umgebaut, um den Mittelpfeiler entfernen zu können[3]
181,5 Mühlsteg Stuttgart Lage 1966[7]
1946[7]
1883[7]
F, R 93 Beton
[26]
Gewölbter Betonbalken; im Fluss direkt neben dem Steg steht noch ein Pfeiler der Vorgängerbrücke.[26]
180,9 Voltasteg Stuttgart Lage 1957[26]
?[7]
F 97   Stahl
180,8   Eisenbahnviadukt Stuttgart-Münster Stuttgart Lage 1990/87 1954[7] 1896[7] EE Untertürk-
hm.–Korn-
westheim
855     Verbund Ursprünglich König-Wilhelm-Viadukt, 855 Meter lang; 1954 nach Kriegszerstörung restauriert;[7] Neubau direkt neben dem alten Viadukt 1984–1991; Inbetriebnahme erstes/zweites Gleis 1987/1990.[53]
180,4 Reinhold-Maier-Brücke Stuttgart Lage 1972[54] S, F, R 108
[54]
  Stahl Nach Ministerpräsident Reinhold Maier (1889–1971)
180,0 Münstersteg Stuttgart Lage F 160   Stahl Länge 86 Meter quer zum Neckar zuzüglich Rampen
178,4   Aubrücke
(rechts im Bild)
Stuttgart Lage 1951[55] EE, S, F, R[55] L 1010     99   Spann-
beton
Zwei Hohlkastenbögen aus Spannbeton[26]
177,4   Max-Eyth-Steg Stuttgart Lage 1989[26] F 164   Stahl-
beton
176,2   Hofener Brücke Stuttgart Lage EE, S, F, R     180     Spann-
beton
175,5 Vier-Burgen-Steg Stuttgart Lage 2010[26] F, R 122     Stahl, Beton Betonplatte auf Stahlhohlkasten, an Stahlbögen abgehängt[26]
173,6 Rohrbrücke Remseck – Fellbach Lage 1963[3] L 100   Stahl Wasserleitung[56]
171,9   Staustufe Aldingen Remseck Lage 1939[3] S, F, R 169   Stahl
170,7 Neckarbrücke Remseck Lage 1952[57]
1737[7]
S, F 90   Spann-
beton
Die Vorgängerbrücke bestand von 1737 bis 1937.[7]
170,6   Neckarsteg (Neckarrems) Remseck Lage 1990[58] F, R 85   Holz Ist oder war die längste freispannende Fußgängerbrücke in Holzbauweise. Dreieckiges Profil mit transparenter Deckung und LED-Ausleuchtung.[58]
170,0 Rohrbrücke Remseck Lage 1967[3] L 85   Stahl Abwasserleitung zur Kläranlage bis 2015, Frischwasser in die Gegenrichtung; Außerbetriebnahme geplant[59]
168,5 Hochberger Brücke Remseck Lage 1946[60]
1903[7]
S, F[60] 110   Spann-
beton
Einzige zweibogige Brücke über den schiffbaren Neckar;[57] Anbau eines separaten Rad- und Fußwegs ist geplant.[60]
164,9   Staustufe Poppenweiler Ludwigsburg Lage 1950er F, R 137   Stahl Vollwand-Balkenbrücke
162,8 Neckarbrücke Neckarweihingen Ludwigsburg Lage 1956[61] S, F, R 100   Spann-
beton
Betonrahmenbrücke
162,2   Lucien-Tharradin-Brücke Ludwigsburg Lage 1980[57] F 169     Stahl Schrägseiltragwerk über dem Fluss, fortgesetzt als Balkenbrücke über die L 1110
Neckarkanal Marbach (K) / Altneckar bei Marbach (A)
A 158,9 Stauwehr Marbach Benningen – Marbach Lage 1955 (F) 105   Stahl Nichtöffentlicher Betriebsweg?
K 157,5   Schleuse Marbach Benningen Lage 1955 (S, F, R) 40  
Ende des Seitenkanals
156,9   Neckarsteg Benningen – Marbach Lage 1980[7]
?[7]
F, R Stromberg-Murrtal-Weg 80     Stahl nördlichste Hängebrücke über den Neckar
156,9   Neckarviadukt Benningen – Marbach Lage 1980[57]
1879[62]
E Backnang–Ludwigsbg. 335   Stahl Überbau 1980 durch Stahlbalkenkonstruktion ersetzt[57]
155,8   Neckarbrücke
(Im Bild u. r.)
Benningen Lage 1954[63] S, F, R L 1138 109   Spann-
beton
Neckarkanal Pleidelsheim (K) / Altneckar bei Pleidelsheim (A) / Kraftwerkskanal Pleidelsheim (R)
A 154,3   Stauwehr Beihingen Freiberg Lage 1915 (F) 85   Stahl
153,8 Mundelsheimer Straße Freiberg Lage ?/
19. Jhd.
S L 1129 85     Beton
Stein
Am südlichen Ende ein Steingewölbe aus der Mitte des 19. Jahrhunderts; Rest Betonbalkenbrücke.[57][64]
153,8 Fußgänger- und Radwegbrücke Freiberg Lage F, R 83   Beton
[56]
K 152,6 Mundelsheimer Straße Freiberg Lage S, F, R L 1129 52   Spann-
beton
152,1 Neue Autobahnbrücke Freiberg – Pleidelsheim Lage 1978[65] S   301   Spann-
beton
Fahrspur nach Norden
Alte Autobahnbrücke Lage 1966/48
1940[65]
323   Beton Fahrspur nach Süden; hälftig mit dekorativen Steinplatten verkleidet[57]
K 151,7 Inselzufahrt Pleidelsheim Lage (S), F, R 45   Stahl Stahlrahmenbrücke; Verbindung zwischen Feldwegen
150,8 Inselzufahrt Pleidelsheim Lage S, F, R 45   Stahl Stahlrahmenbrücke; Zufahrt zum Pleidelsheimer Wiesental
150,0 Schleuse Pleidelsheim Großingersheim – Pleidelsheim Lage 1955 S, F, R L 1125 180   Spann-
beton
Einschließlich des westlich anschließenden Brückenteils über den Altneckar
R 148,7   Wasserkraftwerk Pleidelsheim Pleidelsheim Lage 1910er (F)   nichtöffentlicher Betriebsweg
Ende der Seitenkanäle
142,9   Staustufe Hessigheim Hessigheim Lage 1952 S, F, R 158   Spann-
beton
139,7   Radwegbrücke Besigheim – Hessigheim Lage 1994[66] F, R Neckartal-Radweg 106     Stahl
Neckarkanal Besigheim (K) / Wehrstrecke Besigheim
136,8 Stauwehr Besigheim Besigheim Lage 1955 S, F, R L 1115 240     Spann-
beton
Einschließlich der östlich anschließenden Betonrahmenbrücke über den Neckarkanal
K 136,2 Schleuse Besigheim Besigheim Lage 1955 (S, F, R) 30  
Ende des Seitenkanals
132,9   Neckarbrücke Kirchheim
(rechts im Bild)
Kirchheim – Gemmrigheim Lage 1997[67]
1950[3] 1896[68]
S, F, R 217   Verbund Betonplatte auf Fachwerkträger
Neckarkanal Lauffen (K) / Altneckar bei Lauffen (A)
125,1 Staustufe Lauffen
(Wehrsteg)
Lauffen Lage 1951 F 170  
125,1   Staustufe Lauffen
(Straßenbrücke)
Lauffen Lage 1946[69] S   270  
A 124,7   Alte Neckarbrücke Lauffen Lage 1532[70]
1472[70]
S, F, R 185   Stein Die erste Brücke stürzte 1529 infolge eines Hochwassers ein.[70][7] Östliche Bögen beim Neckarkanalbau durch Balkenkonstruktion ersetzt.[3]
K Lage   Verbund
124,6   Rathausbrücke
(Im Bildhintergrund)
Lauffen Lage ?
?
S, F, R 30   Beton Führt zum Rathaus, das in der Grafenburg (Bildmitte) auf der Nachtigalleninsel im Neckar residiert.
Ende des Seitenkanals
Neckarkanal Horkheim (K) / Altneckar Horkheim (A)
K 119,8   Hochwasser-
sperrtor Horkheim
Heilbronn Lage (S), F, R 40   nichtöffentliche Straße
Bild: Sperrtor; die Brücke verläuft unmittelbar dahinter.
117,5 Schleuse Horkheim Heilbronn Lage 1951 S, F, R 70  
A 120,4   Stauwehr Horkheim Nordheim – Heilbronn Lage 1929 (F) 60   Stahl nichtöffentlicher Betriebsweg, Vollwand-Balkenbrücke
117,9 Klingenberger Steg Heilbronn Lage 1926[71] F 75   Stahl gewölbte Fachwerkkonstruktion
Ende des Seitenkanals
116,2   Horkheimer Brücke Heilbronn Lage 1987[72] S 335
[8]
  Spann-
beton
115,0   Sontheimer Brücke Heilbronn Lage 1956
1948
1901
S, F, R 230   Spann-
beton
Vormals Sontheimer Steg (erbaut 1899–1901), 1956 Neubau[73]
Neckarkanal Heilbronn (K) / Altneckar in Heilbronn (A)
A 115,0   Fußgängerbrücke Heilbronn Lage F, R 40 Bild: Hochwassersperrtor; die Brücke verläuft unmittelbar dahinter
114,0   Rosenbergbrücke Heilbronn Lage 1950[74] S, F, R   98   Spann-
beton
113,7   Götzenturm-
brücke
Heilbronn Lage 1952[57]
1878[7]
F, R 65   Spann-
beton
einspurige Straße
113,5   Friedrich-Ebert-Brücke Heilbronn Lage 1996[57]
1947[74]
1867[75]
EE, S, F, R S 41 S 42 100   Spann-
beton
Verläuft über die Insel Hefenweiler entlang des Insel-Hotels
Altneckar (A) / Wilhelmskanal (W)
A 113,4   Willy-Mayer-Brücke Heilbronn Lage S, F, R 20   Verbindet die Kraneninsel mit der Insel Hefenweiler
113,3   Adolf-Cluss-Brücke Heilbronn Lage
Lage
2006[76] F 52 + 33   Stahl Zwei Stege über die Insel Hefenweiler; benannt nach dem Architekten Adolf Cluss (1825–1905)
113,1   Hagenbucher­brücke Heilbronn Lage 1950er
2009[77]
F   Stahl
113,0   Eisenbahnbrücke Heilbronn Lage EEEE Crailshm.–Heilbronn, Frankenbahn 78 + 45   Spann-
beton[43]
Zweiteilige Brücke über die Kraneninsel
W 113,3   Kranenstraße Heilbronn Lage S, F, R 35
113,2 Fußgängersteg Heilbronn Lage F 40 Zusammen mit der Adolf-Cluss-Brücke Teil des Fußwegs über die beiden Altneckarinseln
112,9   Wilhelmskanal-Schleuse Heilbronn Lage 1959[78] S, F, R 15  
Ende des Wilhelmskanals
A 112,7   Bleichinselbrücke Heilbronn Lage 2015[57] S, F, R 95   Verbund Betonplatte auf Stahlhohlkasten, gestützt auf zwei 2 × 4 umgekehrt pyramidenförmig angeordnete Stahlhohlkastenstreben[57]
112,3 Karl-Nägele-Brücke Heilbronn Lage 2017[57]
2005[75]
S, F, R 165   Stahl Ursprünglich Fügerbrücke,[75] 110 m lang; 2015–2017 angehoben und verlängert.[57] Benannt nach Bürgermeister Karl Nägele (1911–1979).
110,8   Hafenbahnbrücke Heilbronn Lage 2012[79]
1955[79]
E Industrie- und Hafenbahn 105
[8]
  Stahl
110,7   Paul-Metz-Brücke Heilbronn Lage 2003[75] S, F, R 95[8]   Stahl Benannt nach Oberbürgermeister Paul Metz (1899–1961)
K 114,1   Erwin-Fuchs-Brücke Heilbronn Lage 1996[78]
1951[74]
S, F, R 187     Verbund Ursprünglich Badstraßenbrücke, Neubau als Böckinger Brücke, 2008 umbenannt nach Bürgermeister Erwin Fuchs[80] (1914–2006)
113,5   Otto-Konz-Brücke Heilbronn Lage 1951[74] S, F, R   120     Spann-
beton
Benannt nach dem Wasserbauingenieur Otto Konz (1875–1965); 2004–2005 um zwei Fahrspuren und einen zweiten Rad-/Gehweg erweitert[3]
113,2 Fußgängersteg Heilbronn Lage F, R 110   Stahl-
beton
113,2 Eisenbahnbrücke Heilbronn Lage 1951[7] EEE… Crailshm.–Heilbronn, Frankenbahn
S 4
107   Spann-
beton
Erste Eisenbahnbrücke aus Spannbeton in Deutschland.[7]
112,0   Peter-Bruckmann-Brücke Heilbronn Lage 1950[74]
1932[57]
S, F, R   174   Spann-
beton
Rahmenbrücke; benannt nach dem Unternehmer Peter Bruckmann (1865–1937); vormals Kanalhafenbrücke
Ende des Seitenkanals
110,0   Neckargartacher Brücke Heilbronn Lage 1999[7]
1951[7]
1905[7]
S, F, R 213   Verbund Ersetzte die 1945 zerstörte Neckargartacher Neckarbrücke. 1998–1999 auf fünf Fahrspuren verbreitert.[57]
Neckarkanal Kochendorf (K) / Altneckar bei Neckarsulm (A)
107,7 Neckartalbrücke Heilbronn Heilbronn – Neckarsulm Lage 1967[81]
2022
S   ca.
1300
Neubau als Ersatz für die alte Neckartalbrücke; die erste Hälfte wurde 2019 in Betrieb genommen,[82][83] die zweite Hälfte 2022.
107,1   Wehrbrücke
(am linken Bildrand)
Neckarsulm Lage 1925[3] S, F, R 140
[8]
  Stahl-
beton
106,8 Rohr- und Fußgängerbrücke Neckarsulm Lage 1985[81] F, L 180   Stahl Verbindet einen Parkplatz mit dem Neckarsulmer Audi-Werk und Zulieferfirmen. Länge ca. 150 Meter quer zum Neckar plus Zugangssteg am rechten Ufer.
K 105,5 Rohrbrücke Neckarsulm Lage L 114
[56]
  Stahl
103,8 Schleuse Kochendorf Bad Friedrichshall Lage 1925 S, F, R 53   Beton Massive Bogenbrücke entlang des Kraftwerks, anschließend Balkenbrücke über den Schleusenkanal
A 104,0   Neckarsteg (Untereisesheim) Untereisesheim – Bad Friedrichshall Lage 1925[81] F, R 90   Stahl Asymmetrische, nach Westen zulaufende Form; steile Rampen
Ende des Seitenkanals
101,8   Eisenbahnbrücke Jagstfeld[84] Bad Wimpfen – Bad Friedrichshall Lage 1952[85]
?
E, F Elsenztal-
bahn
196   Stahl
100,1   Neckarbrücke (Bad Wimpfen) Bad Wimpfen – Offenau Lage 1953[86]
1927[87]
1980er[87]
S, F, R 178   Stahl Eine erste Brücke bestand von der Römerzeit bis etwa 1300.[87][88] Jeden Sommer wird auf der Brücke das „Brückenfest“ gefeiert.[89]
93,8   Staustufe Gundelsheim Neckarmühlbach – Gundelsheim Lage ?
1937
S, F, R 173   Spann-
beton
88,0   Neckarsteg Haßmersheim Haßmersheim Lage 2014[90] F 223   Verbund Verläuft teils über Mosbacher Gebiet, endet aber beidseitig in Haßmersheim. Ersetzte die Haßmersheimer Fähre, die mindestens seit dem 14. Jahrhundert bestand.[90]
85,9   Staustufe Neckarzimmern Haßmersheim – Neckarzimmern Lage 1935 F 167   Stahl Vollwand-Balkenbrücke
82,2 Neckarbrücke Obrigheim–Neckarelz Obrigheim – Mosbach Lage S   330   Spann-
beton
An gleicher Stelle befand sich bis von 1882 bis 1945 eine Stahlfachwerk-Eisenbahnbrücke der Odenwaldbahn.[91]
80,5   Neckarbrücke Obrigheim–Diedesheim Obrigheim – Diedesheim Lage 1974[3]
1934
1830
S, F, R 229   Spann-
beton
Ab 1830 bestand eine Schiffbrücke, die 1934 durch die feststehende „Adolf-Hitler-Brücke“ ersetzt wurde.[91]
72,2   Staustufe Guttenbach Neckargerach – Binau Lage 1935 F 140   Stahl Vollwand-Balkenbrücke
70,3   „Minneburg-Neckar-Brücke“[92] Neckargerach Lage 1979[3] S, F, R L 633 395   Spann-
beton
66,4   Neckarbrücke Zwingenberg Zwingenberg Lage 2011[93] S, F, R 217   Stahl Ersetzte die Zwingenberger Fähre
61,4   Staustufe Rockenau Eberbach Lage 1933 F 140   Stahl Vollwand-Balkenbrücke
57,9 Eberbacher Brücke Eberbach Lage 1958[7]
1900[7]
S, F, R 220   Spann-
beton
50,3 Umgehung Hirschhorn Ost Schönbrunn – Hirschhorn Lage 1981[94] S, F, R     251   Spann-
beton
Eine von vier Neckarbrücken, die nicht ganz in Baden-Württemberg liegen; das östliche Brückenende befindet sich in Hessen.
47,7   Staustufe Hirschhorn Hirschhorn Lage 1933 S, F, R 190     Stahl Einzige Neckarbrücke außerhalb Baden-Württembergs
46,3   Umgehung Hirschhorn West Schönbrunn – Hirschhorn Lage 1981[94] S, F, R     382   Spann-
beton
Eine von vier Neckarbrücken, die nicht ganz in Baden-Württemberg liegen; das östliche Brückenende befindet sich in Hessen.
39,2   Staustufe Neckarsteinach Neckargemünd – Neckarsteinach Lage 1931 F 220   Stahl Eine von vier Neckarbrücken, die nicht ganz in Baden-Württemberg liegen. Das nördliche Brückenende befindet sich in Hessen. Länge Wehrsteg plus anschließender Schleusensteg.
34,9   Eisenbahnbrücke Neckargemünd Neckargemünd Lage 1958[95]
?
EE, F Neckartal-
bahn
178   Stahl Bis zur Fertigstellung der Stuttgart-21-Brücke die einzige Doppelstockbrücke über den Neckar. Beide haben einen untergehängten Fußgängersteg.
34,1   Friedensbrücke Neckargemünd Lage S, F, R     172   Stahl
30,8   Staustufe Neckargemünd Heidelberg Lage 1931 F 173   Stahl Vollwand-Balkenbrücke
29,5   Ziegelhäuser Brücke Heidelberg Lage 1954[7]
1914[7]
S, F, R 202   Spann-
beton
26,1   Staustufe Heidelberg Heidelberg Lage 1929 F 175   Stahl Vollwand-Balkenbrücke
25,5   Alte Brücke
(Karl-Theodor-Brücke)
Heidelberg Lage 1788[81]
13. Jhd.[7]
F, R 200   Stein Diverse historische Vorgängerbrücken. Zwei Pfeiler wurden im Zweiten Weltkrieg gesprengt; nach dem Krieg wurde die Brücke restauriert.[7]
24,2   Theodor-Heuss-Brücke Heidelberg Lage 1992[7]
1949 1877
S, EE, F, R  
5 23
221   Spann-
beton
Ursprünglich Friedrichsbrücke, 1964 umbenannt, 1992 durch breitere Konstruktion ersetzt.[7]
23,0   Ernst-Walz-Brücke Heidelberg Lage 1950[3]
1928[7]
S, EE, F, R 21 24 217   Stahl Im Krieg zerstört, danach originalgetreu wieder aufgebaut.[7]
Neckarkanal Schwabenheim (K) / Altneckar bei Wieblingen (A) / Kraftwerkskanal Helmreich (H)
22,4   Stauwehr Wieblingen Heidelberg Lage 1926 F 255     Stahl
H 22,3 Baustellenzufahrt Wehr Wieblingen Heidelberg Lage S, F 25   Stahl
18,5   A5-Brücke
(am linken Bildrand)
Heidelberg – Dossenheim Lage 1970[96] S   390   Spann-
beton
0,1
[31]
  Kraftwerk Schwabenheim Dossenheim Lage 1920er (S), F, R 40   Beton
K 17,6   Schleuse Schwabenheim Dossenheim Lage 1925 S, F, R 52   Stahl
Ende der Seitenkanäle
15,0   Steg an der Fischkinderstube Edingen-Neckarhausen Lage 2018 F 3 Platte Beton Steg über den Auslass eines aus ökologischen Gründen angelegten Neckar-Nebengewässers; offiziell eröffnet im Juni 2018.[97]
13,2   Neckarbrücke (Ladenburg) Neckarhausen – Ladenburg Lage 1848[81] EE, F, R Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg 230
[8]
  Stein ca. 280 Meter Länge inklusive der Brückenköpfe
Neckarkanal Feudenheim (K) / Altneckar ab Ladenburg (A)
A 14,0   Stauwehr Ladenburg Neckarhausen – Ladenburg Lage 1927 (F) 150   Stahl nichtöffentlicher Betriebsweg, Vollwand-Balkenbrücke
11,0   Neckarbrücke (Seckenheim) Mannheim – Ilvesheim Lage 1927[81] S, F, R 165   Spann-
beton
Bögen im Krieg zerstört und 1952/53 erneuert;[7] mit Stahlrohraufhängung.
K 11,7   Ilvesheimer Straße Ladenburg Lage S, F, R 43   Stahl
10,4   Goethestraße Ilvesheim Lage 2005[3] S, F, R 55[8]   Stahl
9,7   Kanalbrücke (Ilvesheim) Ilvesheim Lage 2009[3] S, F, R 55[8]   Verbund Stahlrahmenbrücke
8,7   A6-Brücke Mannheim Lage 2005[78]
?
S, F, R   410   Spann-
beton
2002–2005 erneuert[78]
0,2
[31]
Kraftwerk Feudenheim Mannheim Lage 1920er (F) 40  
K 7,5   Lauffener Straße Mannheim Lage S, F, R 54   Stahl
7,3   Carlo-Schmid-Brücke Mannheim Lage 1973/72 S, F, R   750   Beton
K 6,1   Schleuse Feudenheim Mannheim Lage 1927 (F) 35   Betriebsweg, nichtöffentlich
6,1   Zufahrt zur Maulbeerinsel Mannheim Lage (S), F, R 65[8]   Verbund Fortsetzung des Riedbahnstegs über den Schleusenkanal
6,1   „Riedbahnsteg“ Mannheim Lage F, R 195   Stahl
6,1 Riedbahnbrücke Ost Mannheim Lage 2009[95]
1880[95]
E Riedbahn 195 + 65   Stahl Zweiteilige Brücke über Hauptfluss und Neckarkanal
K 6,1   Rohrbrücke Mannheim Lage L 90   Stahl
Ende des Seitenkanals
3,9   Friedrich-Ebert-Brücke Mannheim Lage 2006/ 1963/ 1946[81] 1926[7] S, EE, F, R   2 5A 7 225
[8]
  Spann-
beton
Die nach dem Krieg wieder aufgebaute Brücke wurde 1963 aufgedoppelt. 2007 wurde der Überbau der alten Hälfte erneuert.[81]
3,6   Collini-Steg Mannheim Lage 1975[81] F 253   Stahl, Stahl-
beton
3,2   Kurpfalzbrücke Mannheim Lage 1950[81]
1891[7]
1845[7]
S, F, R 187   Stahl Nachfolgerin der 1891 erbauten Friedrichsbrücke[7]
2,2   Jungbuschbrücke Mannheim Lage 1957[81]
1948[98]
1908[98]
S, F, R   271   Verbund ab 1933 vorübergehend Hindenburgbrücke[98]
1,9   Riedbahnbrücke West Mannheim Lage 1985[81] EE Riedbahn 240   Stahl

Geplante und im Bau befindliche Brücken

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Diese Teilliste umfasst Neckarbrücken, die noch nicht fertiggestellt sind. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Kursiv = geschätzt / vorläufig

Neue Brücke an dieser Stelle Ersetzt eine alte Brücke
   km    Bild Bezeichnung Ort Lage Bau-
beginn
Eröff-
nung
Funk­tion Verkehrs­wege L (m) Tragwerk, Material Anmerkungen
Neckarlinie[99] Rottweil Lage
[100]
F 606  
Stahl
Geplante Touristenattraktion zwischen der Innenstadt und dem Thyssenkrupp Testturm[101][100]
Neckarbrücke bei Fischingen Sulz Lage 2021[102] 2022[102] S, F, R 60 Die vorhandene Brücke ist so marode, dass sie abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden muss.[103]
Hochbrücke Horb Horb Lage 2021[104] 2024[104] S     Stadtumgehung Horb für die B32
  Neckarbrücke Wendlingen Unterensingen – Wendlingen Lage 2016[105] 2025[106] EE Wend-
lingen–Ulm
136
[106]
195,5 Stege bei Sirnau Esslingen Lage
Lage
F > 80
100
Fußweg zwischen Sirnau und Oberesslingen über die beiden Inseln und entlang des Kraftwerks Oberesslingen[107][108]
191,0 Hanns-Martin-Schleyer-Brücke Esslingen Lage 2021[109] 2023[109] S, F, R Abriss der bestehenden Brücke von 1964 und Bau einer neuen Brücke auf den alten Pfeilern[44]
182,5   Stuttgart-21-Brücke Stuttgart Lage 2014 2021
2025[110]
F, EEEE Filstalbahn 345
[110]
Stahlrahmen Soll die Rosenstein-Eisenbahnbrücke aus dem Jahr 1915 ersetzen. Abgehängter Fußgängersteg ist seit 2021 nutzbar; erste Eisenbahn-Testfahrten sind ab 2024 geplant.[110]
170,9 Westrandbrücke Remseck Lage
[111]
S,
(F, R?)
> 100 Soll die alte Brücke zwischen Neckargröningen und Neckarrems sowie den Neckargröniger Ortsrand entlasten.[112]
155,1 Ortsumfahrung Benningen Benningen Lage 2019[113] 2022[113] S, F, R 200
[114]
125,1 Neckarbrücke Lauffen Lage 2023[115] S   Die alte Brücke über das Wehr der Staustufe Lauffen ist so marode, dass daneben eine neue errichtet werden soll. Der Verlauf der B27 wird dafür etwas verschwenkt.[69]
124,6 Rathausbrücke Lauffen Lage S, F, R 30 Im Zuge der Vorbereitung des Neckars für Schiffe bis 135 Metern Länge soll die Bogenbrücke durch eine neue Brücke mit größerem Lichtraumprofil ersetzt werden.[116][117]
12,2 Neckarbrücke Neckarhausen – Ladenburg Lage
[118]
2022[119] 2025[120] S,
(F, R?)
L 597 350
[120]
Entlastung der Route durch Mannheim-Seckenheim (Neckarbrücke) und Ilversheim; Fertigstellung bis 2025 angestrebt
  • km:
    Flusskilometer im schiffbaren Bereich gemäß IENC, beginnend mit der Mündung;[121] gerundet auf 0,1 km
  • Bezeichnung:
    Gebräuchlichster Name der Brücke, oder Umschreibung bei namenlosen Brücken. Umschreibungen sind teils abgekürzt, z. B. „Stauwehr Marbach“ statt „Wehrsteg des Stauwehrs Marbach“ oder „Mundelsheimer Straße“ statt „Neckarbrücke der Mundelsheimer Straße“.
  • Ort:
    linke – rechte Neckarseite, falls zwei Gemeinden verbunden werden
  • Baujahr:
    Jahr der Eröffnung, ggf. auch für Vorgängerbauwerke
    ? = Es ist bekannt, dass eine Brücke bestand, aber das Eröffnungsjahr fehlt noch in der Liste.
    / = Die alte Brücke wurde nicht ersetzt, sondern erweitert, z. B. 1973/70: eröffnet 1970, erweitert 1973.
  • Funktion:
    S = Straßenbrücke
    E/EE = Eisenbahn- bzw. Straßenbahnbrücke eingleisig/zweigleisig
    F = Fußgängerbrücke oder von Fußgängern mitnutzbare Brücke
    R = durchgehend mit dem Fahrrad befahrbar
    L = trägt Rohrleitung(en)
    (In Klammern) = nichtöffentliche Brücke
  • Verkehrswege:
    Regionale und überregionale Verkehrswege über die Brücke
  • L (m):
    Ungefähre Länge in Metern. Es gibt kein Standardverfahren für die Angabe von Brückenlängen; dementsprechend sind die aus verschiedenen Quellen entnommenen Längen nicht immer vergleichbar. Im Zweifelsfall ist die lichte Weite zwischen den Widerlagern angegeben.
  • Tragwerk:
      Bogenbrücke mit abgehängter Fahrbahn
      Bogenbrücke mit obenliegender Fahrbahn
      Balkenbrücke
      Fachwerkbrücke
      Schrägseilbrücke
      Hängebrücke
      Hohlkastenbrücke
      Stein- oder Massivbeton-Bogenbrücke
      Gedeckte Brücke
      Stauwehr, Staustufe, Laufwasserkraftwerk

Literatur

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  • Eckart Schörle: Neckarbrücken. Sutton Verlag, 2013, ISBN 978-3-95400-128-6. Bildband mit 160 Abbildungen von ca. 100 Brücken und Erläuterungen zu deren Geschichte.

Nachweise

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Soweit nicht anders angegeben:

Einzelnachweise:

  1. a b c d e f g h Karl Gotsch: Neckarbrücken – Teil 1: Brücken von Deißlingen bis Sulz-Fischingen
  2. a b Die Schindelbrücke in der Au. In: rottweil.net. Verein Rottweiler Bilder e.V., abgerufen am 7. Januar 2021.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Karl Gotsch: Brücken über den Neckar, Datenbankabfrage
  4. Hofgut Neckarburg im Wandel der Zeit. Die Schindelbrücke am Neckarstauwehr. In: rottweil.net. Verein Rottweiler Bilder e.V., abgerufen am 7. Januar 2021.
  5. Der Neckarsteg bei der Neckarburg im Jahr 1939. In: rottweil.net. Verein Rottweiler Bilder e.V., abgerufen am 7. Januar 2021.
  6. a b Hofgut Neckarburg im Wandel der Zeit. Der Neckarsteg beim Wasserwerk. In: rottweil.net. Verein Rottweiler Bilder e.V., archiviert vom Original am 13. Juni 2018; abgerufen am 7. Januar 2021.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi Eckart Schörle: Neckarbrücken. Sutton Verlag, 2013, ISBN 978-3-95400-128-6.
  8. a b c d e f g h i j k l m n Per Google-Maps-3D-Satellitenbild, abweichend von anderen Quellen.
  9. Brückenaufschrift, karl-gotsch.de, abgerufen am 8. Juni 2018.
  10. Fischingen (Sulz am Neckar): Stadtkern mit Kirche und Neckar, 1981. In: leo-bw.de. Abgerufen am 9. Juni 2018.
  11. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Karl Gotsch: Neckarbrücken – Teil 2: Brücken von Horb bis zur Filsmündung in Plochingen
  12. Lok 16/ 305, Rangieren in Eyach, neue Straßenbrücke von 1960. Beschriftetes Foto im Landesarchiv Baden-Württemberg, 12. Mai 1962.
  13. a b Plakette am Steg
  14. Zahn der Zeit nagt an Neckarbrücke. In: Schwarzwälder Bote. 1. Juni 2016, abgerufen am 8. Juli 2019.
  15. a b Brückenschilder Neckarbrücke Obernau
  16. Eisenbahnbrücke Tübingen bei Structurae
  17. Udo Rauch (Hrsg.): Zwischen Ammer und Neckar – Das Tübinger Stadtbild im Wandel. Stat Tübingen, 1994, ISBN 3-910090-11-7, S. 78.
  18. Verwaltungsbericht 1991–1998. (PDF; 16 MB) Stadt Tübingen, Oktober 1998, S. 122, abgerufen am 8. Juli 2019.
  19. B 27: Staus bei Neckarbrücke zu erwarten. In: Schwäbisches Tagblatt. 31. Juli 2010, abgerufen am 12. Juni 2018.
  20. a b c d Bau des Kraftwerks und des Kanals Altenburg
  21. Raimund Vollmer: August 1989: Vor 25 Jahren wurde das Neckartalviadukt von den Baubehörden „abgenommen“. 4. August 2014, abgerufen am 7. Juni 2018.
  22. Entsprechend dem Baujahr der nördlichen K6720-Neckarbrücke
  23. a b c Fritz Reiff: Neckartenzlingen einst und jetzt. Eigenverlag der Gemeinde, 1972.
  24. Die Geschichte der Stadtbrücke. In: Nürtinger Zeitung. 8. Juni 2006, abgerufen am 7. Juni 2018.
  25. Jörg Schlaich, Matthias Schülle: IngenieurbauFührer Baden-Württemberg. Bauwerk-Verlag, 1999, S. 109: „Die Neckarbrücke in Köngen wurde nach dem Einsturz einer älteren Brücke im Jahr 1599 an gleicher Stelle wieder aufghebaut.“ eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  26. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Karl Gotsch: Neckarbrücken – Teil 3: Brücken von Plochingen bis Stuttgart
  27. Manfred Reiner: Plochingen im „Tausendjährigen Reich“, Band 2. Herba-Verlag, 2002, S. 271; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  28. a b c H. Lohmiller: Hafenbahn-Neckarbrücke Plochingen. In: Beton- und Stahlbetonbau. September 1974, Nr. 9, Band 69, S. 201–209. (Online)
  29. a b Plochingen – Informationsbroschüre. (PDF) Stadt Plochingen, abgerufen am 12. Juni 2018.
  30. „Otto-Konz-Brücke“ Plochingen. In: medienarchiv.baw.de. Bundesanstalt für Wasserbau, 1. Januar 1967, abgerufen am 12. Juni 2018 (Das Bild von Anfang 1967 zeigt die Otto-Konz-Brücke im Bau; die Anschlüsse nach Norden und Süden fehlen noch).
  31. a b c Der Seitenarm Alter Neckar und die Kraftwerkskanäle Schwabenheim und Feudenheim sind in den Daten der WSV separat kilometriert.
  32. Von Weimar bis Bonn: Esslingen 1919–1949: Begleitband zur Ausstellung „Esslingen 1919–1949, Von Weimar bis Bonn“; im Alten Rathaus und an elf Stellen in der Stadt vom 15. Mai bis 18. August 1991. Die Stadt, 1991, S. 133; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  33. Uwe Degreif: Objekte der Beschwerde – wenn Kunst im Außenraum umstritten ist. Tübinger Vereinigung für Volkskunde, 1997, S. 46; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  34. a b Baden-Württemberg, Bände 1–10. Baden-Württembergische Verlagsanstalt, 1968, S. 20; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  35. a b Wanderer wollen Ersatz für Alicensteg. In: Stuttgarter Zeitung. 5. April 2017, abgerufen am 6. Juni 2018.
  36. a b Planung, Ausschreibung der Bauleistung und Bauüberwachung der Instandhaltung und Instandsetzung einer vorgespannten Stahlbetonbrücke über den Neckar (Vogelsangbrücke). In: ausschreibungen-deutschland.de. 21. Juli 2017, abgerufen am 6. Juni 2018.
  37. a b Otto Borst: Die Esslinger Pliensaubrücke: kommunale Verkehrs-und Wirtschaftspolitik vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Stadtarchiv Esslingen, 1971, S. 319; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  38. Jan Bürger: Der Neckar: Eine literarische Reise. C. H. Beck, 2013; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  39. a b c Ersatzneubau der Brücke Merkelstraße über den Hammerkanal. Stadt Esslingen, 15. Mai 2017, abgerufen am 6. Juni 2018.
  40. Bau einer Betonbrücke über den Hammerkanal (Neckarfloßstraße) in Esslingen im Zug der verlängerten Neckarstraße durch die Stadtgemeinde Esslingen. Landesarchiv Baden-Württemberg, 1896, abgerufen am 6. Juni 2018.
  41. Brücken am Hammerkanal und Rossneckarkanal in Esslingen. In: stuttgartwege.blogspot.com. 14. Juli 2011, abgerufen am 6. Juni 2018.
  42. Kostenloser Strom aus dem Kanalsystem. In: Stuttgarter Nachrichten. 6. Mai 2012, abgerufen am 7. Juni 2018.
  43. a b Brückenkarte der Deutschen Bahn
  44. a b Ersatzneubau der Hanns-Martin-Schleyer Brücke erfolgt ab 2021. In: Focus. 5. Februar 2018, archiviert vom Original am 11. Juni 2018; abgerufen am 6. Juni 2018.
  45. a b c Heinz Stoob: Deutsches Städtebuch: Südwest-deutschland. 2. Land Baden-Württemberg: Teilband Württemberg; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  46. a b Die Neckarbrücken Untertürkheims. Abgerufen am 5. Juni 2016.
  47. Hermann Vietzen: Chronik der Stadt Stuttgart, 1945–1948. Klett, 1972, S. 310; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  48. a b Stadtteil Gaisburg – Kurze Geschichte von Gaisburg. Museumsverein Stuttgart-Ost, abgerufen am 5. Juni 2018.
  49. Albert Mühl, Kurt Seidel: Die Württembergischen Staatseisenbahnen. 2. Auflage. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart, 1980, ISBN 3-8062-0249-4, S. 265.
  50. Weg frei für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen. In: bahnprojekt-stuttgart-ulm.de. Deutsche Bahn, 20. April 2021, archiviert vom Original am 17. Juni 2021; abgerufen am 21. April 2021.
  51. a b Bad Cannstatt: Über sieben Brücken. In: Stuttgarter Zeitung. 20. Mai 2013, abgerufen am 5. Juni 2018.
  52. a b Andrea Hartl: Oktoberfest und Cannstatter Volksfest: vom Nationalfest zum Massenvergnügen. Herbert Utz Verlag, 2010, S. 94; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  53. Eisenbahn-Romantik: König-Wilhelm-Viadukt. 13. Oktober 1991, abgerufen am 9. Juni 2018.
  54. a b Brücke wird saniert. In: Stuttgarter Zeitung. 20. März 2014, abgerufen am 12. Juni 2018.
  55. a b Aubrücke über den Neckar wurde erneuert. Stadt Stuttgart, abgerufen am 7. Januar 2021.
  56. a b c Karl Gotsch: Brücken über den Neckar, Tabelle
  57. a b c d e f g h i j k l m n o Karl Gotsch: Neckarbrücken – Teil 4: Brücken von Aldingen bis Heilbronn
  58. a b Neckar- und Remssteg, DE – Remseck. Hess GmbH, archiviert vom Original am 12. Juni 2018; abgerufen am 4. Juni 2018.
  59. Kläranlage Neckarrems außer Betrieb genommen. Freie Wähler Remseck am Neckar, 22. Mai 2015, abgerufen am 4. Juni 2018.
  60. a b c Hochberger Brücke hat Vorrang. In: Stuttgarter Zeitung. 23. Oktober 2014, abgerufen am 4. Juni 2018.
  61. Roland May: Paul Bonatz, die Bauingenieure und die Brücken. In: architektur.tu-darmstadt.de. September 2007, abgerufen am 13. Juni 2018.
  62. Geschichte. Gemeinde Benningen am Neckar, abgerufen am 3. Juni 2018.
  63. Neckarbrücke in Benningen wird 2014 saniert. In: Bietigheimer Zeitung. 3. Januar 2014, abgerufen am 13. Juni 2018.
  64. Neckarbrücke in Freiberg: Sanierungstrupp rückt wieder an. In: Ludwigsburger Kreiszeitung. 16. März 2018, abgerufen am 13. Juni 2018.
  65. a b Neckarbrücke Beihingen, km 560,840 – 560,532 Brücke gesprengt. In: Landesarchiv Baden-Württemberg. 9. Mai 2017, abgerufen am 13. Juni 2018.
  66. Besigheim. (PDF) Stadt Besigheim, abgerufen am 3. Juni 2018.
  67. R. Saul, R. Hanke, G. Kusch: Die neue Neckarbrücke zwischen Kirchheim und Gemmrigheim. Stahlbau, Band 67, Ausgabe 1, 1998.
  68. Schweizerische Bauzeitung, Bände 31–32. A. Waldner, 1898; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  69. a b Lauffener Neckarbrücke halbseitig gesperrt. Stimme.de, 11. Juli 2017.
  70. a b c „Neckar zu den Menschen bringen“ – Gemeinderat beschließt mehrheitlich Wettbewerb für Brücken- und Ufergestaltung. In: Heilbronner Stimme. 10. November 2007, abgerufen am 3. Juni 2018.
  71. Der Klingenberger, der ein Horkheimer war. In: Heilbronner Stimme. 15. August 2017, abgerufen am 3. Juni 2018 (Die Altersangabe 101 Jahre und das Baujahr 1926 widersprechen sich. Die Zahl 1926 findet sich auch in weiteren Artikeln der Heilbronner Stimme).
  72. In der Hocke geht es auf Brücken-TÜV. In: Heilbronne Stimme. 17. Februar 2006, abgerufen am 13. Juni 2018.
  73. Sontheimer Brücke. In: Landesarchiv Baden-Württemberg. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  74. a b c d e Karl Moersch, Reinhold Weber: Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau. W. Kohlhammer Verlag, 2008, ISBN 978-3-17-019724-4, S. 174; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  75. a b c d Bernhard Lattner, Joachim Hennze: Stille Zeitzeugen. 500 Jahre Heilbronner Architektur. Edition Lattner, Heilbronn 2005, ISBN 3-9807729-6-9, S. 105, 107.
  76. Mit neuer Perspektive zur Insel-Spitze: Adolf-Cluss-Brücke mit Steg über die Floßgasse komplett montiert – Einweihung Anfang November. In: Heilbronner Stimme. 2. September 2006, abgerufen am 2. Juni 2018.
  77. Heilbronn im Wandel. Stimme.de, 5. Februar 2009.
  78. a b c d Frank Sellke: Neckarbrücken auf brueckenweb.de
  79. a b Neue Hafenbahnbrücke ging in Betrieb. Stadt Heilbronn, 3. Juli 2017, abgerufen am 7. Januar 2021.
  80. Umbenennung der „Böckinger Brücke“ in „Erwin-Fuchs-Brücke“. In: spd-boeckingen.de. Heilbronner Stimme, 18. November 2008, abgerufen am 2. Juni 2018.
  81. a b c d e f g h i j k l Karl Gotsch: Neckarbrücken – Teil 5: Brücken von Brücken von Neckarsulm bis Mannheim
  82. Neue A6-Neckartalbrücke bei Neckarsulm: Startschuss für ein Meilenstein-Projekt. In: swr.de. 15. Januar 2018, archiviert vom Original am 11. Juni 2018; abgerufen am 3. Juni 2018.
  83. A6-Neckartalbrücke ist offiziell eröffnet. In: SWR Aktuell. 29. März 2019, abgerufen am 8. Juli 2019.
  84. 101,8 UW Eisenbahnbrücke Jagstfeld. Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg, archiviert vom Original am 11. Juni 2018; abgerufen am 31. Mai 2018.
  85. Stahlbauten der Deutschen Bundesbahn. In: frehner-consulting.de. Deutscher Stahlbau-Verband Köln, 1954, abgerufen am 31. Mai 2018.
  86. Bau der Neckarbrücke (Hindenburgbrücke) bei Bad Wimpfen. In: Deutsche Digitale Bibliothek. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 31. Mai 2018.
  87. a b c Bad Wimpfen: Die hessische Insel. In: stimme.de. 23. April 2017, abgerufen am 31. Mai 2018.
  88. Werner Joff, Adolf Hanle: Meyers Kontinente und Meere. Geographisch-Kartographisches Institut Meyer, Band 4, Teil 1, S. 132.
  89. Nackarbrücke als Stadtbalkon: Brückenfest am 18. Juni 2017. Stadt Bad Wimpfen, 6. Juni 2017, archiviert vom Original am 12. Juni 2018; abgerufen am 31. Mai 2018.
  90. a b Fußgängersteg Haßmersheim frei gegeben. In: Nokzeit. 17. September 2014, abgerufen am 31. Mai 2018.
  91. a b Karl Wilhelm Beichert, Gerhard Layer: Odenwald und Bauland in alten Ansichten. Sutton Verlag, 2014; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  92. Erholungsort. Gemeinde Neckargerach, abgerufen am 31. Mai 2018.
  93. Chronik – „Brücke Zwingenberg“ präsentiert. In: Nokzeit. 22. Juni 2011, abgerufen am 2. Juni 2018.
  94. a b Instandsetzung der Neckarbrücke bei Hirschhorn. BWS Rhein-Neckar GmbH, abgerufen am 7. Januar 2021.
  95. a b c Bildarchiv. Eisenbahnstiftung Joachim Schmidt, abgerufen am 12. Juni 2018 (Suche nach „Neckarbrücke Neckargemünd (3)“ bzw. „Riedbahnbrücke“).
  96. Neckarbrücke A5. In: structurae.de. Abgerufen am 12. Juni 2018.
  97. Viele kleine Fische finden Zuflucht in ihrer Kinderstube. In: Mannheimer Morgen. 9. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
  98. a b c Behelfsbrücke über den Neckar in Mannheim. Medienarchiv der Bundesanstalt für Wasserbau, abgerufen am 30. Mai 2018.
  99. Hängebrücken-Projekt bekommt Konkurrenz. Schwarzwälder Bote, 20. August 2020.
  100. a b Informationsbroschüre zum Bürgerentscheid zur Hängebrücke Rottweil am 19. März 2017. (PDF) Stadt Rottweil, abgerufen am 12. Juni 2018 (der Bürgerentscheid wurde mit 71 % Zustimmung angenommen).
  101. Hängebrücke wird "Neckar Line" heißen. In: Schwarzwälder Bote. 25. Januar 2017, abgerufen am 12. Juni 2018.
  102. a b Sanierung der Neckarbrücke erst im zweiten Quartal 2021. Schwarzwälder Bote, 25. Juni 2020.
  103. Neckarbrücke ist nicht mehr zu retten. In: Schwarzwälder-Bote. 2. Mai 2014, abgerufen am 8. Juni 2018.
  104. a b Mega-Projekt Hochbrücke liegt im Plan. Schwarzwälder Bote, 5. Februar 2020.
  105. Mit der Schnellbahntrasse wird es jetzt ernst. In: Stuttgarter Nachrichten. 23. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2018.
  106. a b S21: Brückenschlag über den Neckar. In: Esslinger Zeitung. 27. März 2018, abgerufen am 7. Juni 2018.
  107. Rahmenkonzept „Neckarwiesen“. (PDF) Stadt Esslingen, Juni 2007, abgerufen am 6. Juni 2018.
  108. ES-Sirnau: Die Parkplatzsituation am Waldorfkindergarten ist in der Bürgerversammlung der größte Aufreger. In: Esslinger Zeitung. 17. April 2010, abgerufen am 6. Juni 2018.
  109. a b Schleyer-Brücke wird bald gesperrt. Eßlinger Zeitung, 4. Januar 2021.
  110. a b c Stuttgart 21: Brücke muss sieben Jahre auf Zug warten. In: Stuttgarter Zeitung. 17. Mai 2018, abgerufen am 5. Juni 2018.
  111. Stadt einigt sich auf Bau einer neuen Neckarbrücke. Stuttgarter Zeitung, 9. Juni 2020.
  112. Verkehrsentlastung für Remseck: Das Land zahlt für die Westrandbrücke. In: Stuttgarter Zeitung. 28. Juni 2017, abgerufen am 4. Juni 2018.
  113. a b Ein Meilenstein in der Geschichte der Umgehungsstraße. Marbacher Zeitung, 20. Juni 2020.
  114. Baubeginn der Ortsumfahrung Benningen. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 8. Juni 2015, abgerufen am 13. Juni 2018.
  115. Brücken-Drama in Lauffen am Neckar. Echo24.de, 24. August 2018.
  116. „Neckar zu den Menschen bringen“ – Gemeinderat beschließt mehrheitlich Wettbewerb für Brücken- und Ufergestaltung. In: Heilbronner Stimme. 2. Februar 2018, abgerufen am 13. Juni 2018.
  117. Planfeststellungsverfahren –Ausbau des Neckars für das 135 m-Schiff. (PDF) Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, August 2007, abgerufen am 13. Juni 2018 (Seite 58).
  118. Neue L 597 unterquert die Straßenbahn. In: Mannheimer Morgen. 23. Januar 2018, abgerufen am 7. Juni 2018.
  119. Bau der Neckarbrücke startet erst 2022. Rhein-Neckar-Zeitung, 24. Januar 2018.
  120. a b L597 zwischen Ladenburg und Friedrichsfeld: Bis 2025 gibt es eine neue Neckarbrücke. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 30. Mai 2018, abgerufen am 1. Juni 2018.
  121. IENC-Karte der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes