Kauffmann (Orgelbauerfamilie)

Orgelbauerfamilie

Die österreichische Orgelbauerfamilie „Kauf(f)mann“ war von 1877 bis 1995 über 4 Generationen in Wien als Orgelbauer tätig, wobei insbesondere Orgeln mit pneumatischer und elektropneumatischer Traktur gebaut wurden. In den 1950er-Jahren konnte sich dieser Betrieb aus verschiedenen Gründen nicht mehr auf den Bau mechanischer Schleifladenorgeln umstellen, sodass mit Johann Hans (Heinz) Kauffmann (IV.) diese Orgelbauer-Dynastie endete. Bis vor 1900 schrieb sich Johann Marcellinus Kau(f)fmann noch mit „f“, danach mit „ff“, daher die unterschiedliche Schreibweise ein und desselben Familiennamens „Kauf(f)mann“.[1]

Stammbaum der Familie

Bearbeiten
  • Marcellin Johann Kauf(f)mann (* 1. Juni 1849 in Stadtlauringen/Bayern, † 9. September 1906 in Wien) ⚭ 1879 Josefa Guthan[2]
    war als Sohn eines Bauern als Orgelbauer bei Peter Titz/Wien tätig und studierte Mechanik am k.k. Polytechnischen Institut, der Vorläuferin der Technischen Universität Wien. Ab 1877 war er als selbstständiger Orgelbauer tätig, seine Werkstätte befand sich zunächst im 6. Wiener Gemeindebezirk, und zwar 1880–1883 in der Sandwirtgasse 2,[3][4] 1883–1884 in der Mollardgasse 4[2][5] und ab 1885[6] in der Stumpergasse 48. Ab 1902 befand sich seine Werkstätte im 15. Wiener Gemeindebezirk, in der Robert-Hamerling-Gasse 30, wo er auch Harmonien erzeugte. Bereits 1888 baute er die erste Kleinorgel mit elektrischer Traktur und 1902 mit pneumatischer Traktur. Der Familienname wurde von „Kaufmann“ auf „Kauffmann“ erst in der darauffolgenden Generation geändert.[7]
    • Johann Josef Kauf(f)mann (* 13. September 1883 in Wien; † 15. November 1953 ebenda[2]) ⚭ 1906 Rosa Theresia Maurer[8]
      führte die Werkstätte seines Vaters im 15. Wiener Gemeindebezirk, Robert-Hamerling-Gasse 30, weiter und baute ab 1925 Orgeln mit elektrischer Traktur.
      • Johann Marcellinus Antonius Kauffmann (* 25. Juli 1910 in Wien; † 21. Mai 1965 ebenda[8]) ⚭ 1936 Wilhelma Klara Theresia Emilie Kaukol[9]
        war ab 14 Jahren im väterlichen Betrieb als Orgelbauer tätig. Er wird wegen der gleichen Vornamen manchmal mit seinem Großvater Johann Marcell Kaufmann (sic!) verwechselt.[10] Johann M. Kauffmann und seine Familie wurde in Wien auf dem Baumgartner Friedhof (Gruppe K1, Nummer 75) bestattet.
        1. Johann Hans (Heinz) Kauffmann (* 1937 in Wien, † 4. August 1995 ebenda)
          übernahm 1965 den väterlichen Betrieb; mit seinem Tod endete nach 120 Jahren die Familientradition.
        2. Norbert Kauffmann (* 4. April 1940 in Wien,[9] als Kind gestorben[11])
        3. Markus Maria Franz Kauffmann (* 25. Jänner 1947 ebenda,[9] † 22. Dezember 2011 ebenda[12])
          wurde ebenfalls Orgelbauer und war zeitweise im väterlichen Betrieb als Orgelbauer tätig.
        4. Gottfried (Götz) Maria Kauffmann (* 15. Jänner 1949 in Wien; † 26. Jänner 2010 ebenda)
          wurde zunächst ebenfalls Orgelbauer und war zeitweise im väterlichen Betrieb als Orgelbauer tätig. Später machte er als Volksschauspieler, Kabarettist und Buchautor Karriere.

Johann Marcell (Marcellin) Kauf(f)mann I. (1849–1906)

Bearbeiten
Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1882 Allentsteig Pfarrkirche Allentsteig II/P 16 [13]
1882 Maria Ellend Pfarr- und Wallfahrtskirche I/P 6 mechanische Kegellade[14]
1882 Schottwien Filialkirche Schottwien
 
I/P 8
1882 Litschau Pfarrkirche Litschau
 
II/P 12 Gehäuse aus 1765, von Kauffmann erweitert
1883 Höbersbrunn Pfarrkirche Höbersbrunn I/P 8 1941 umgebaut[15]
1883 Messern Pfarrkirche Messern I/P 8 mechanische Kegellade[16]
1883 Ernstbrunn Pfarrkirche Ernstbrunn II/P 16 1928 erweitert; nicht erhalten: seit 2000 Orgel von Rieger Orgelbau
1884 Wien Muttergotteskirche   II/P 10
1885 Sparbach Filialkirche Sparbach I/P 5 mechanische Kegellade[17]
1886 St. Marein in Niederösterreich Pfarrkirche St. Marein in Niederösterreich II/P 12 zweiteilig mit neobarockem Gehäuse, darüber polychromierte Figur König David im Ende des 17. Jahrhunderts.[18]
1886 Neudorf im Weinviertel Pfarrkirche Neudorf im Weinviertel
1886 Dreistetten Pfarrkirche Dreistetten I/P 8 früher in Pernitz, nicht erhalten[19]
1887 Leitzersdorf Pfarrkirche Leitzersdorf
 
II/P 12
1888 Stockerau Pfarrkirche Stockerau
 
II/P 25 mechanische Kegelladen
1888 Göttlesbrunn Pfarrkirche Göttlesbrunn I/P 8 mechanische Kegelladen[20]
1889 St. Veit an der Triesting Pfarrkirche St. Veit an der Triesting I/P 8
1889 Großpoppen Pfarrkirche Großpoppen I/P 6 mechan. Kegellade[21]; dieser Ort wurde zwecks Anlegung des Truppenübungsplatzes Allentsteig ausgesiedelt
1890/1893 Maria Enzersdorf Heilig-Geist-Kirche im Missionshaus St. Gabriel M/P 5 mechanische Kegellade,[22] signiert Johann M. Kaufmann (sic)
1890 Wien Salesianerinnenkirche   II/P 12 mechanische Kegellade, freistehender Spieltisch[23]
1890 St. Egyden am Steinfeld Pfarrkirche St. Egyden am Steinfeld   I/P 8 mechanische Kegellade, freistehender Spieltisch, Register pneumatisch[24]
1890 Wien Nussdorfer Pfarrkirche   II/P 11 mechanische Kegellade, freistehender Spieltisch
1890 Enzesfeld Pfarrkirche Enzesfeld I/P 9 mechanische Kegellade
1890 Baden bei Wien Helenenkirche I/P 5 mechanische Kegellade[25]
1890 Obermallebarn Pfarrkirche Obermallebarn I/P 6 mechanische Kegellade[26]
1890 Pfaffstätten Pfarrkirche Pfaffstätten
 
I/P 8 mechanische Kegellade[27], nicht erhalten, Gehäuse aus 1810
1891 Neuhaus an der Triesting Pfarrkirche I/P 6 mechanische Kegellade, freistehender Spieltisch
1891 Großhaselbach Pfarrkirche Großhaselbach II/P 16 mechanische Kegellade[28]
1891 Klein-Mariazell Basilika Klein-Mariazell
 
II/P 13 nicht erhalten[29], Orgel aus 1998 von Anton Škrabl im historischen Prospekt
1892 Mödling Missionshaus St. Gabriel I/P 5 nunmehr in der Krypta aufgestellt, mechanische Kegelladen
1892 Biedermannsdorf Pfarrkirche Biedermannsdorf
 
II/P 12 mechanische Kegellade[30]
1894 Wien Mariahilfer Kirche   II/P 24 mechanische Kegellade, freistehender Spieltisch[31][32]
1894 Neuaigen Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt I/P 8 [33]
1894 Kirchberg am Wechsel Pfarrkirche Kirchberg am Wechsel   II/P 16 [34]
1895 Fallbach Pfarrkirche Fallbach   I/P 10 mechanische Kegellade[35]
1895 Maria Gugging Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Gugging   I/P 8 aus der Pfarrkirche hl. Antonius von Padua in Wien XV übertragen[36]
1895 Pottenhofen Pfarrkirche Pottenhofen I/P 10 mechanische Kegellade[37], nicht erhalten, Gehäuse aus 1810
1896[38] Wien Wallfahrtskirche zur Heiligen Theresia vom Kinde Jesu   I/P 5 mechanische Kegellade
1896 Drosendorf NÖ Stadtkirche Drosendorf   I/P 11
1896 Herzogbirbaum Pfarrkirche Herzogbirbaum II/P 11
1896 Wolkersdorf im Weinviertel Pfarrkirche Wolkersdorf im Weinviertel II/P 16 [39]
1896 St. Corona am Schöpfl Pfarrkirche St. Corona am Schöpfl I/P 7
1896 Aspang-Markt Pfarrkirche Oberaspang
 
I/P 8 [40]
1896 Aquileia Basilika von Aquileia ursprünglich in der Katharinenfesthalle in Weigls Dreherpark [Wien XII][41]
1896 Wultendorf Pfarrkirche Wultendorf
 
I/P 8 mechanische Kegellade[42]
1896/97 Mödling Spitalkirche (Mödling) I/P 6 [1]
1897 Obersdorf Pfarrkirche Obersdorf I/P 6 mechanische Kegellade[43]
1898[44] Wien Elisabethinenkirche II/P 14 Gehäuse von 1757 (anonymer Orgelbauer) erhalten
1898 Obersiebenbrunn Pfarrkirche Obersiebenbrunn I/P 12 mechan. Kegellade[45]
1898 Neulengbach Pfarrkirche Neulengbach
 
II/P 20 mechanische Kegellade[46]
1899 Goggendorf Pfarrkirche Goggendorf
 
I/P 8
1899 Hirtenberg Pfarrkirche Hirtenberg I/P 8 mechan. Kegellade[47]
1899 Kranichberg Schloss Kranichberg I/P 5 mechan. Kegellade[48]
1899 Simonsfeld Pfarrkirche Simonsfeld
 
I/P 8 mechanische Kegellade[49]
1899 Zlabern Pfarrkirche Zlabern I/P 6 mechanische Kegellade[50]
1900 Tattendorf Pfarrkirche Tattendorf I/P 8
1900 Tulln Minoritenkirche (Tulln) I/P 6 mechanische Kegellade[51]
1901 Waidendorf Pfarrkirche Waidendorf I/P 7 mechanische Kegellade[52]
1902 Herrnleis Pfarrkirche Herrnleis I/P 8
1902 Neusiedl an der Zaya Pfarrkirche Neusiedl an der Zaya I/P 11 mechanische Kegellade[53]
1903 Wien Pfarrkirche Maria Hietzing   II/P 18 Gehäuse 1877 von Carl Hesse

freistehender Spieltisch, pneumatische Traktur

1903 Gschaidt Pfarrkirche Gschaidt I/P 5 pneumatische Traktur
1903 Hochneukirchen Pfarrkirche Hochneukirchen
 
I/P 8 mechanische Kegellade[54]
1904 Mauerbach Pfarrkirche Mauerbach I/P 7 mechanische Kegellade[55]
1904 Mönichkirchen Pfarrkirche Mönichkirchen
 
I/P 8 [56]
1904 Röhrenbach Pfarrkirche Röhrenbach I/P 8 [57]
1905 Deinzendorf Pfarrkirche Deinzendorf II/P 12 Klassizistisches Gehäuse aus dem späten 19. Jahrhundert
1905/1906 Wien Bergkirche Rodaun   II/P 12

Johann Josef Kauffmann II. (1883–1953)

Bearbeiten
Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1899 Götzendorf an der Leitha Pfarrkirche I/P 6
1906 St. Christophen Pfarrkirche St. Christophen I/P 9 [58]
1906 Klausen-Leopoldsdorf Pfarrkirche Klausen-Leopoldsdorf I/P 8 mechanische Kegellade[59]
1907 Mödring Pfarrkirche Mödring
 
I/P 10 pneumatische Kegellade[60]
1907 Prinzendorf Pfarrkirche Prinzendorf an der Zaya
 
I/P 9 pneumatische Kegellade[61], Gehäuse aus 1795 von Josef Silberbauer
1907 Elsarn im Straßertal Pfarrkirche Elsarn im Straßertal I/P 7 pneumatische Traktur[62]
1907 Mödring Pfarrkirche Mödring   I/P 7
1909 Ketzelsdorf Filialkirche Ketzelsdorf I/P 5 pneumatische Traktur[63]
1909 Enzersfeld im Weinviertel Pfarrkirche Enzersfeld im Weinviertel
 
II/P 12 pneumatische Traktur[64]
1910 Stetten Pfarrkirche Stetten I/P 8
1910 Loidesthal Pfarrkirche Loidesthal I/P 8 pneumatische Traktur
1911 Eichenbrunn Pfarrkirche Eichenbrunn I/P 6
1911 Gaweinstal Pfarrkirche Gaweinstal II/P 16 mechanische Kegellade[65]
1911 Pellendorf Pfarrkirche Pellendorf I/P 7 [66]
1913 Bullendorf Pfarrkirche Bullendorf I/P 7
1913 Oberhausen Filialkirche Oberhausen I/P 5 pneumatische Kegellade[67]
1913 Wien Pfarrkirche St. Antonius von Padua   II/P
1914 Falkenstein Pfarrkirche Falkenstein
 
II/P 14 pneumatische Traktur[68]
1919 Münichsthal Pfarrkirche Münichsthal I/P 5
1921 Obergänserndorf Pfarrkirche Obergänserndorf I/P 8
1921 Sierndorf an der March Pfarrkirche Sierndorf an der March I/P 5 [69]
1921 Zwingendorf Pfarrkirche Zwingendorf I/P 6 [70]
1922 Großkrut Pfarrkirche Großkrut II/P 15 pneumatische Traktur, Orgelgehäuse aus 1834[71]
1923 Groß-Schweinbarth Pfarrkirche Groß-Schweinbarth II/P 13
1924 Asparn an der Zaya Pfarrkirche Asparn an der Zaya
 
II/P 15 Orgel hinter dem Hochaltar im Presbyterium nicht sichtbar[72]
1924 Wien Pfarrkirche St. Erhard Mauer
 
II/P 14 Gehäuse 1853 von Carl Hesse
1925 Mönchhof Pfarrkirche Mönchhof
 
II/P 13 [73]
1925 Wien Sacré-Cœur-Klosterkirche
 
II/P 12
1926 Wien Pfarrkirche St. Thekla   II/P 13
1927 Wien Lazaristenkirche (Neubau)   IV/P 52 1862 von Matthäus Mauracher als Salzburg als zweimanualige Orgel mit 25 Registern erbaut, 1899 von Josef Mauracher aus St. Florian auf 42 Register und 3 Manuale erweitert, 1927 durch Kauffmann auf 52 Register und 4 Manuale erweitert (4. Manual als Fernwerk ausgeführt).[74] Größte spätromantische Kirchenorgel Wiens.[75] Elektropneumatische Traktur, Kegellade, freistehender Spieltisch.
1927 Laab im Walde Pfarrkirche Laab im Walde hl. Koloman I/P 8 [76]
1928 Ernstbrunn Pfarrkirche Ernstbrunn II/P 17 siehe auch 1883
1928 Mödling Pfarrkirche Mödling-St. Othmar
 
II/P 31 nicht erhalten, seit 1983 Orgel von Walcker-Mayer
1929 Hüttendorf Pfarrkirche Hüttendorf hl. Barbara
 
II/P 21
1930 Zöbern Pfarrkirche Zöbern St. Georg II/P 13
1930 Wien Rudolfsheimer Pfarrkirche   Sanierung und Umgestaltung der Disposition durch Philipp Eppel 1974
1931 Wien St. Othmar unter den Weißgerbern   III/P 35 Neubau in das Gehäuse von 1873 unter Verwendung von originalem Pfeifenmaterial von Carl Hesse[77]
1931 Michelstetten Pfarrkirche Michelstetten
 
I/P 8 Neues Werk in einem barocken Gehäuse aus 1761.
1932 Wien Ober St. Veiter Pfarrkirche
Wien Christkönigskirche Neufünfhaus II/P freistehender Spieltisch, pneumatische Traktur
1933 Großweikersdorf Pfarrkirche Großweikersdorf   III/P 27 Eingebaut in das historische Gehäuse von Benedikt Latzl, 1855, mit stummem Prospekt. Pneumatische Spieltraktur, Fernwerk elektropneumatisch

Johann Marcellinus Kauffmann III. (1910–1965)

Bearbeiten

Siehe Hauptartikel Johann M. Kauffmann.

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Die Orgel in der Spitalkirche in Mödling auf moedling.or.at, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024.
  2. a b c Taufbuch Wien-Gumpendorf, Bd. 67, Reihezahl 701
  3. Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger, 1880, S. 468
  4. Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger, 1883, S. 504
  5. Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger, 1884, S. 507
  6. Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger, 1885, S. 535
  7. Barbara Boisits, Christian Fastl: Kauffmann, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2003, ISBN 3-7001-3044-9.
  8. a b Taufbuch Wien-Fünfhaus, Bd. 35, S. 69
  9. a b c Trauungsbuch Wien-St.Stephan, Bd. 103, S. 97
  10. laut Firmenschild z. B. auf dem Klaviaturdeckel der Orgel im Missionshaus St. Gabriel: Johann M. Kaufmann
  11. Bestattung und Friedhöfe Wien: Friedhofsdatenbank, als Norbert Kaufmann (sic!) geführt; deutlich früher verstorben und erst 1957 umgebettet
  12. Bestattung und Friedhöfe Wien: Friedhofsdatenbank
  13. Allentsteig, St. Ulrich auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024.
  14. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  15. Gaweinstal/Höbersbrunn, St. Laurentius auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2024.
  16. Österreichische Orgeldatenbank Karl Schütz. Archiviert vom Original am 8. August 2003; abgerufen am 6. Dezember 2017.
  17. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  18. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Niederösterreich nördlich der Donau 1990. S. 1018
  19. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  20. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  21. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  22. Gottfried Allmer: Die Orgeln in der Heiliggeistkirche des Missionshauses St. Gabriel in Maria Enzersdorf bei Wien. In: Principal 19, Zs. Principal, Verein der Orgelfreunde, 2016, S. 37–40, abgerufen am 3. Oktober 2019.
  23. Günter Lade: Orgeln in Wien. Wien 1990, ISBN 3-9500017-0-0, S. 186.
  24. St. Egyden am Steinfeld, St. Ägidius auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024.
  25. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  26. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  27. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  28. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  29. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  30. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  31. Österreichische Orgeldatenbank Karl Schütz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. August 2011; abgerufen am 20. Juni 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.odb.at
  32. Günter Lade: Orgeln in Wien. Wien 1990, ISBN 3-9500017-0-0, S. 64.
  33. DEHIO Niederösterreich nördlich der Donau. Verlag Berger, Horn/Wien 2010, 2. unveränderte Auflage, ISBN 978-3-85028-395-3, S. 769.
  34. Kirchberg (Wechsel), St. Jakob auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024.
  35. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  36. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, Seite 1318, ISBN 3-85028-365-8
  37. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  38. Martin Wadsack: Die Orgeln des 16. Wiener Gemeindebezirks. Wien 2013, S. 7.
  39. Wolkersdorf, St. Margareta auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024.
  40. Aspang-Markt/Oberaspang, St. Florian auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2024
  41. Oesterreichisches Musiklexikon: Kauffmann, Familie
  42. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  43. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  44. Österreichische Orgeldatenbank Karl Schütz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. August 2011; abgerufen am 17. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.odb.at
  45. Referenzen – Obersiebenbrunn auf bodem.at, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024
  46. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  47. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  48. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  49. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  50. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  51. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  52. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  53. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  54. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  55. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  56. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  57. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  58. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  59. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  60. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  61. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  62. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  63. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  64. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  65. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  66. Gaweinsthal/Pellendorf, St. Katharina auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024.
  67. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  68. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  69. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  70. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  71. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  72. https://web.archive.org/web/20030808071347/http://www.odb.at/Niederoesterreich.htm
  73. https://www.martinus.at/institution/5048/orgeln/artikel/article/4712.html
  74. Johann Simon Kreuzpointner: Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche. In: Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche „Unbefleckte Empfängnis“ am 28. Jänner 2001. Wien 2001, S. 7–12.
  75. Gabriele Zimmermann: Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche. In: Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche „Unbefleckte Empfängnis“ am 28. Jänner 2001. Wien 2001, S. 3.
  76. Laab im Walde, St. Kolomann (sic!) auf organindex.de, zuletzt abgerufen am 18. Jänner 2024.
  77. Günter Lade: Orgeln in Wien. Wien 1990, ISBN 3-9500017-0-0, S. 170.